DE112015006819T5 - Maschinentypkommunikationsweiterleitung - Google Patents

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DE112015006819T5
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Gang Xiong
Debdeep CHATTERJEE
Alexey Khoryaev
Jong-Kae Fwu
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Abstract

Eine elektronische Vorrichtung für die Verwendung in einer Maschinentypkommunikation-Relaisvorrichtung (MTC-Relaisvorrichtung) enthält eine Schaltungsanordnung, die Folgendes aufweist: einen Empfangssignalweg, um Daten von wenigstens einer MTC-Vorrichtung zu empfangen; und einen Sendesignalweg, um die verarbeiteten Daten basierend auf den Daten zu einem entwickelten NodeB (eNB) weiterzuleiten, wobei wenigstens eines des Folgenden gilt: (a) die Daten werden über eine Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Seitenübertragungsstrecke (D2D-Seitenübertragungsstrecke) empfangen; (b) die MTC-Relaisvorrichtung ist ein Relaisknoten und die Daten werden über eine Weiterleitungs-Übertragungsstrecke empfangen; oder (c) die MTC-Relaisvorrichtung ist eine zur Mehrfach-Funkzugangstechnik (Mehrfach-RAT) fähige Kleinzellenvorrichtung und die Daten werden über eine WiFi-Kommunikation, eine Bluetooth-Kommunikation, eine Kommunikation der nicht lizenzierten langfristigen Entwicklung (LTE-Unlicensed) oder eine mmWave-Kommunikation empfangen.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 62/207.759 , eingereicht am 20. August 2015, mit dem Titel „DEVICE-TO-DEVICE (D2D) ASSISTED MACHINE-TYPE COMMUNICATION (MTC)“, die hier durch Bezugnahme vollständig mit aufgenommen ist.
  • Technisches Gebiet
  • Die Ausführungsformen beziehen sich auf das Gebiet der drahtlosen Kommunikationen.
  • Hintergrund
  • Die Entwicklung des sogenannten Internets der Dinge (IoT) stellt neue Anforderungen an drahtlose Kommunikationsnetze. Die Modifikation drahtloser Vernetzungssysteme kann dazu beitragen, diesen neuen Anforderungen zu entsprechen.
  • Figurenliste
  • Die hier beschriebenen Ausführungsformen sind ohne Einschränkung beispielhaft in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht:
    • 1 veranschaulicht eine Architektur für eine von Vorrichtung zu Vorrichtung unterstützte (D2D-unterstützte) MTC.
    • 2 veranschaulicht eine Prozedur auf hoher Ebene für die D2D-unterstützte MTC.
    • 3 veranschaulicht ein Datenformat für die MTC-UE-Informationen.
    • 4 veranschaulicht eine ausführliche Prozedur für die D2D-unterstützte MTC.
    • 5 veranschaulicht eine ausführliche Prozedur für die D2D-unterstützte MTC.
    • 6 veranschaulicht einen MTC-Betriebsmittelpool im Zeitbereich.
    • 7 veranschaulicht ein Beispiel eines Betriebsmittelzuweisungsschemas für die MTC-Übertragung.
    • 8 veranschaulicht eine Architektur für die weiterleitungsunterstützte MTC.
    • 9 veranschaulicht eine Prozedur für die weiterleitungsunterstützte MTC.
    • 10 veranschaulicht eine Architektur für eine durch eine zur Mehrfach-RAT (Mehrfach-Funkzugangstechnik) fähige kleine Zelle unterstützte MTC.
    • 11 veranschaulicht eine Prozedur für eine durch eine zur Mehrfach-RAT fähige kleine Zelle unterstützte MTC.
    • 12 veranschaulicht beispielhafte Komponenten gemäß einigen Beispielen.
    • 13 veranschaulicht ein Verfahren gemäß einigen Beispielen.
    • 14 veranschaulicht eine Vorrichtung gemäß einigen Beispielen.
    • 15 veranschaulicht ein Verfahren gemäß einigen Beispielen.
    • 16 veranschaulicht ein Verfahren gemäß einigen Beispielen.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Die folgende ausführliche Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen. In verschiedenen Zeichnungen können die gleichen Bezugszeichen verwendet werden, um die gleichen oder ähnliche Elemente zu identifizieren. In der folgenden Beschreibung werden für die Zwecke der Erklärung und nicht zur Einschränkung spezifische Einzelheiten, wie z. B. spezielle Strukturen, Architekturen, Schnittstellen, Techniken usw., dargelegt, um ein umfassendes Verständnis der verschiedenen Aspekte der Ausführungsformen bereitzustellen. Es ist jedoch für die Fachleute auf dem Gebiet, die den Vorteil der vorliegenden Offenbarung haben, offensichtlich, dass die verschiedenen beanspruchten Ausführungsformen in anderen Beispielen praktiziert werden können, die von diesen spezifischen Einzelheiten abweichen. In bestimmten Fällen sind die Beschreibungen wohlbekannter Vorrichtungen, Schaltungen und Verfahren weggelassen, um die Beschreibung der Ausführungsformen nicht mit überflüssigen Einzelheiten zu verbergen.
  • Die Ausführungsformen können z. B. auf RAN1 und 5G bezogen sein.
  • Einleitung
  • Die Maschinentypkommunikation (MTC) ist eine vielversprechende und aufkommende Technik, um eine allgegenwärtige Computerumgebung zu dem Konzept des „Internets der Dinge (IoT)“ zu ermöglichen. Potentielle MTC-basierte Anwendungen enthalten die intelligente Messung, die Gesundheitsfürsorge-Überwachung, die Sicherheits-Fernüberwachung, ein intelligentes Transportsystem usw. Diese Dienste und Anwendungen regen den Entwurf und die Entwicklung eines neuen Typs einer MTC-Vorrichtung an, die nahtlos in alte mobile Breitbandnetze und mobile Breitbandnetze der nächsten Generation, wie z. B. der Techniken der langfristigen Entwicklung (LTE), der LTE-Advanced und der 5G, integriert werden muss.
  • Die alten mobilen Breitbandnetze wurden entworfen, um die Leistung hauptsächlich für die Menschentypkommunikationen zu optimieren, und sind folglich nicht entworfen oder optimiert, um die MTC-bezogenen Anforderungen zu erfüllen. Die MTC-spezifischen Bauformen werden gegenwärtig durch die 3GPP-Funkzugangsnetz-Arbeitsgruppen (3GPP-RAN-WGs) für eine Spezifikationsunterstützung in den LTE-Spezifikationen der Version 13 untersucht, wobei das Hauptziel darin besteht, sich auf geringere Vorrichtungskosten, eine verbesserte Abdeckung und eine verringerte Leistungsaufnahme zu konzentrieren.
  • Im Allgemeinen wird sich vergegenwärtigt, dass in der nahen Zukunft eine große Anzahl von MTC-Vorrichtungen für spezifische Dienste innerhalb einer Zelle eingesetzt wird. Wenn eine derartige massive Anzahl von MTC-Vorrichtungen versucht, auf das Netz zuzugreifen und mit dem Netz zu kommunizieren, wird eine beträchtliche Menge an Betriebsmitteln bei Steuersignalisierung erwartet. Unter Berücksichtigung des begrenzten Datenaustauschs zwischen den MTC-Vorrichtungen und dem Netz würde dies den Spektrumwirkungsgrad des Systems signifikant verringern.
  • Um dieses Problem zu behandeln und eine massive Anzahl von MTC-Vorrichtungen in dem Netz zu unterstützen, können die Ausführungsformen konfiguriert sein, um die MTC mit der Unterstützung von D2D, Weiterleitung und/oder der zur Mehrfach-RAT fähigen kleinen Zelle zu unterstützen. Spezifisch würden die D2D-Vorrichtungen, die Weiterleitungsknoten und die zur Mehrfach-RAT (Mehrfach-Funkzugangstechnik) fähige kleine Zelle als das Gateway (die Gateways) dienen, um die Daten oder eine Messwertmeldung von den MTC-Vorrichtungen zu sammeln und die Informationen zu verarbeiten. Anschließend würden die D2D-Vorrichtungen, die Weiterleitungsknoten und die zur Mehrfach-RAT fähige kleine Zelle diese Informationen zu dem eNodeB weiterleiten. Durch das Abladen des MTC-Verkehrs von dem eNodeB würde dieser Mechanismus den Steuermehraufwand einsparen und dadurch den spektralen Wirkungsgrad des Systems beträchtlich erhöhen, insbesondere wenn die Unterstützung einer großen Anzahl von MTC-Vorrichtungen in dem Netz betrachtet wird. Zusätzlich kann dieser Mechanismus es unterstützen, das Übertragungsstreckenbudget für die MTC-Vorrichtungen aufgrund der Tatsache zu erhöhen, dass die abladenden D2D-Vorrichtungen, die Weiterleitungsknoten oder die zur Mehrfach-RAT fähige kleine Zelle ein besseres Übertragungsstreckenbudget als der dienende eNodeB aufweisen. Die Relaisvorrichtung (die D2D-Vorrichtung, der Weiterleitungsknoten oder die zur Mehrfach-RAT fähige kleine Zelle) können als ein Fusionszentrum arbeiten.
  • Das Folgende beschreibt inter alia:
    • • Die Architektur und eine Prozedur auf hoher Ebene für die MTC-Übertragung mit der Unterstützung von D2D, Weiterleitung und/oder der zur Mehrfach-RAT fähigen kleinen Zelle;
    • • Zwei Optionen für die ausführliche Prozedur für die D2D-unterstützte MTC-Kommunikation;
    • • Einen periodischen MTC-Betriebsmittelpool und die Betriebsmittelzuweisung innerhalb des Betriebsmittelpools.
  • In einigen Beispielen führt die D2D-Vorrichtung, der Relaisknoten oder die zur Mehrfach-RAT fähige kleine Zelle die Verarbeitung an den Daten oder der Messwertmeldung, die von den MTC-Vorrichtungen empfangen werden, aus. Die D2D-Vorrichtung, der Relaisknoten oder die zur Mehrfach-RAT fähige kleine Zelle kann z. B. die Daten oder die Messwertmeldungen ansammeln.
  • Die Verarbeitung kann das Ausführen irgendeiner Beeinflussung der durch die Daten oder die Messwertmeldung dargestellten Informationen enthalten. Falls z. B. die MTC-Vorrichtungen Temperaturmesswerte melden, kann die MTC-Relaisvorrichtung (z. B. die D2D-Vorrichtung) Temperaturmesswerte von einer oder mehreren MTC-Vorrichtungen sammeln und eine Durchschnittstemperatur berechnen. Die Durchschnittstemperatur kann dem eNB gemeldet werden. Entsprechend können sich die dem eNB bereitgestellten Informationen von den Informationen unterscheiden, die in den Daten/Messwertmeldungen von den MTC-Vorrichtungen enthalten sind. Die Verarbeitung kann z. B. das Anwenden statistischer Funktionen (wie z. B. eine Berechnung eines Mittelwerts, eines Medians, eines Modalwerts, einer Standardabweichung usw.), das Auswählen/Verwerfen von Daten, das Anwenden von Funktionen oder Algorithmen auf die Informationen usw. enthalten.
  • Die Architektur und eine Prozedur auf hoher Ebene für die D2D-unterstützte MTC
  • 1 veranschaulicht ein Architekturbeispiel für eine D2D-unterstützte MTC. Insbesondere kommunizieren die MTC-Vorrichtungen 120a-c (die hier als die MTC-UEs bezeichnet werden können) über die Seitenübertragungsstrecken 125a-c mit den D2D-Relaisvorrichtungen 130 (die hier außerdem als die D2D-Weiterleitungs-UEs oder D2D-UEs bezeichnet werden), während das D2D-UE über die Zellen-LTE-Übertragungsstrecken 135 oder andere lizenzierte oder nicht lizenzierte drahtlose Übertragungsstrecken 135 (z. B. WiFi, Millimeterwelle (mmWave)) mit einem eNodeB 140 kommuniziert.
  • Wie in 2 gezeigt ist, kann die Prozedur auf hoher Ebene für die D2D-unterstützte MTC die folgenden Elemente enthalten:
    • • Element 1 210: Eine oder mehrere MTC-Vorrichtungen 120a-c übertragen die Daten oder die Messwertmeldung mit dem zugewiesenen Betriebsmittel über die Seitenübertragungsstrecke 125a-c.
    • • Element 2 220: Eine oder mehrere D2D-Weiterleitungsvorrichtungen 130 empfangen die Messwertmeldungen von den MTC-Vorrichtungen 120a-c.
    • • Element 3 230: Die D2D-Weiterleitungs-UEs verarbeiten die Messwertmeldungen und senden die verarbeiteten Informationen über eine Zellen-LTE-Funkübertragungsstrecke 135 oder eine andere lizenzierte oder nicht lizenzierte drahtlose Übertragungsstrecke 135 zu dem eNodeB 140.
  • Man beachte, das ähnliche Entwurfsprinzipien leicht zu einer Gruppe von D2D-Vorrichtungen 130 erweitert werden können, die konfiguriert sein kann, um die MTC-Übertragung zu unterstützen. In diesem Fall würden mehrere D2D-Vorrichtungen 130 die Daten von den MTC-Vorrichtungen 120a-c empfangen, die Informationen verarbeiten und dann die Daten zu dem eNodeB 140 weiterleiten.
  • Ferner kann in dem Fall, in dem sich die MTC-Vorrichtungen 120a-c außerhalb der Netzabdeckung befinden, eine Zweisprungkommunikation betrachtet werden, um den lokalen Messwert zu dem eNodeB 140 weiterzuleiten. Spezifischer würden die D2D-Vorrichtungen 130 außerhalb der Netzabdeckung die Daten oder die Messwertmeldung von den MTC-Vorrichtungen 120a-c über die Seitenübertragungsstrecken 125a-c sammeln; anschließend würden die D2D-Vorrichtungen 130 außerhalb der Netzabdeckung die verarbeiteten Daten zu den D2D-Vorrichtungen 130 innerhalb der Netzabdeckung weiterleiten. In dem letzten Element würden die D2D-Vorrichtungen 130 innerhalb der Netzabdeckung die Daten über die Zellen-LTE-Funkübertragungsstrecke 135 oder eine andere lizenzierte oder nicht lizenzierte drahtlose Übertragungsstrecke 135 an den eNodeB 140 senden.
  • Für die D2D-unterstützte MTC-Anwendung können die D2D-UEs als ein Fusionszentrum dienen, um die Daten oder die Messwertmeldung von mehreren MTC-Vorrichtungen 10a-c zu dem eNodeB 140 weiterzuleiten. Bevor eine Gruppe von MTC-Vorrichtungen 120a-c die Datenübertragung innerhalb des MTC-Betriebsmittelpools einleitet, sollen sie in einigen Beispielen bestimmten D2D-fähigen UEs 130 zugeordnet werden. Im Allgemeinen kann die Zuordnungsregel vorgegeben oder halbstatisch sein, z. B. von dem Geschäftsmodell abhängen.
  • In einer Ausführungsform geben die D2D-UEs anfangs die ID dieser MTC-Vorrichtungen in eine Datenbank ein, die die Zuordnungen zwischen einer D2D-UE und den MTC-Vorrichtungen speichert. Die ID kann sich z. B. in der Form einer MAC-Adresse oder der IMSI der MTC-Vorrichtungen befinden, die in den D2D-UEs verfügbar sein sollte.
  • In einer weiteren Ausführungsform lösen die D2D-UEs die MTC-Vorrichtungen aus, um ihre IDs in dem MTC-Betriebsmittelpool zu melden. Die Auslösernachricht kann in dem physikalischen Seitenübertragungsstrecken-Steuerkanal (PSCCH) oder in dem physikalischen Seitenübertragungsstrecken-Entdeckungskanal (PSDCH) übertragen werden, wobei anschließend die MTC-Vorrichtungen ihre IDs in dem gemeinsam benutzten physikalischen Seitenübertragungsstreckenkanal (PSSCH) melden. Die D2D-UE kann dann die gemeldeten IDs verwenden, um die Datenbank zu erzeugen.
  • Man beachte, dass für die obigen Optionen, nachdem die D2D-UE alle Informationen, z. B. die Fähigkeit und die UE-ID dieser MTC-Vorrichtungen gesammelt hat, sie diese Informationen über eine Zellenübertragungsstrecke unter Verwendung des PUSCH (oder irgendeiner anderen lizenzierten oder nicht lizenzierten Übertragungsstrecke) an den eNodeB melden kann. Ein beispielhaftes Datenformat für die Übertragung der MTC-UE-Informationen ist in 3 veranschaulicht.
  • Das Datenformat zum Übertragen der MTC-UE-Informationen kann eine Kennung einer ersten MTC-Vorrichtung (der Vorrichtung 0) 310a und eine Angabe einer Fähigkeit 320a der ersten MTC-Vorrichtung enthalten. Ähnliche Angaben der Vorrichtungs-ID 310b-c und der Fähigkeit 230b-c der anderen MTC-Vorrichtungen können ähnlich bereitgestellt werden. Wie in 3 gezeigt ist, kann der Vorrichtungs-ID für eine spezielle Vorrichtung in dem Datenformat die Fähigkeit der Vorrichtung folgen.
  • In Abhängigkeit davon, ob der eNodeB 140 das Betriebsmittel für die Übertragung/erneute Übertragung von MTC-Meldungen nur einmal oder mehrmals zuweist, stellt das Folgende zwei beispielhafte Optionen für die ausführliche Prozedur für die D2D-unterstützte MTC bereit.
  • Die ausführliche Prozedur für die D2D-unterstützte MTC: Option 1
  • Für die erste Option kann es nur erforderlich sein, dass die MTC-UEs 120a-c einen vereinfachten Protokollstapel unterstützen müssen, der entwickelt sein kann, um nur mit den D2D-UEs zu kommunizieren, wobei alle Operationen an den UL-Unterrahmen/Trägern aus der Netzperspektive stattfinden. Dies würde der Entwurf sein, bei dem die maximalen Vorteile kapillarer Netze verwirklicht sein können, wobei z. B. die Gruppe der MTC-Vorrichtungen ein drahtloses Körperbereichsnetz (WBAN) bildet. In einem extremen Fall kann die MTC-Vorrichtung nur für den Empfang von der eNodeB-Seite arbeiten, um einen Synchronisationsbezug zu erfassen, und gemeinsame Konfigurationsinformationen von dem Netz empfangen, das die Informationen in den Seitenübertragungsstrecken-Betriebsmitteln für die Entdeckung und die Kommunikation bereitstellt. Diese Herangehensweise kann für das Zeitduplex-Spektrum (TDD-Spektrum) besonders attraktiv sein, ,bei dem sich die DL- und UL-Betriebsmittel der Zelle bei verschiedenen Zeitpunkten befinden. Alternativ können sich die MTC-Vorrichtungen vollständig auf den Zugriff auf und die Verbindung mit Relais-UEs stützen, die die Konfiguration der Betriebsmittel periodisch zu den MTC-Vorrichtungen rundsenden können, die z. B. die Uu-Schnittstelle nicht unterstützen, sondern nur eine PC5-Luftschnittstelle aufweisen.
  • Alternativ können die MTC-UEs in einigen Beispielen einen Anfangszugriff von dem eNodeB ausführen, z. B. die Abwärtsstreckensynchronisations-Zeitsteuerung erfassen und den Master-Informationsblock (MIB) und den Systeminformationsblock (SIB) empfangen. Für diesen Typ der MTC-UEs kann eine zusätzliche HF-Kette in dem Fall des Frequenzduplex-Spektrums (FDD-Spektrums) bereitgestellt sein, die die Komplexität und die Kosten des UE vergrößern kann.
  • 4 veranschaulicht die erste Option für die ausführliche Prozedur für die D2D-unterstützte MTC gemäß einigen Ausführungsformen. Insbesondere gilt:
    • • Im Element 1 fordert das D2D-Weiterleitungs-UE 130 das Betriebsmittel in der Seitenübertragungsstrecke für die Übertragung der MTC-Meldungen (z. B. von dem eNB 140) an 410. Die Betriebsmittelanforderung 410 kann Informationen hinsichtlich der Anzahl der MTC-Vorrichtungen und eine Pufferstatusmeldung (BSR) für jede MTC-Meldung übertragen. Sie kann außerdem die Fähigkeit jeder MTC-Vorrichtung enthalten. Die Anforderung 410 kann z. B. über eine Zellenübertragungsstrecke oder eine andere lizenzierte oder nicht lizenzierte drahtlose Übertragungsstrecke geschehen.
    • • Im Element 2 sendet beim erfolgreichen Empfang des Betriebsmittels 410 von dem D2D-Weiterleitungs-UE 130 der eNodeB 140 die Betriebsmittelzuweisung 420 für die Übertragung der MTC-Meldungen über die Seitenübertragungsstrecken aus. Die Betriebsmittelzuweisung 420 kann z. B. über eine Zellenübertragungsstrecke oder eine andere lizenzierte oder nicht lizenzierte drahtlose Übertragungsstrecke gesendet werden. Für diese Option überträgt das D2D-Weiterleitungs-UE 130 die Messwertmeldungen nach dem erfolgreichen Sammeln der Meldungen 440, 460 von allen MTC-UEs 120a-c (oder einer Teilmenge der MTC-UEs 120a-c, die dem weiterleitenden UE 130 zugeordnet ist) zu dem eNodeB 140. Man beachte, dass der eNodeB 140 den logischen periodischen D2D-Betriebsmittelpool für die Übertragung und die erneute Übertragung der MTC-Meldung angeben kann. Dieser logische periodische Betriebsmittelpool kann auf die periodischen Instanzen des physikalischen Kanals (PSCCH/PSSCH) abgebildet werden. Ferner kann die Betriebsmittelzuweisung 420 die maximale Anzahl der erneuten Übertragungen enthalten, die für jede MTC-Meldung erlaubt ist.
    • • Im Element 3 sendet das D2D-Weiterleitungs-UE 130 eine Seitenübertragungsstrecken-Übertragungsbewilligung 430 für die MTC-Meldungen aus. Diese Übertragungsbewilligung 430 kann die ausführliche Betriebsmittelzuweisung und das MCS für jede MTC-Messwertmeldung, einschließlich der aber nicht eingeschränkt auf die Zeitpunkt- und Frequenzzuweisung für die MTC-UE-Übertragung (z. B. den T-RPT-Musterindex (ITRP), die Zuweisung der Frequenzbetriebsmittel und potentiell den PSCCH-Betriebsmittelindex (nPSCCH), falls das Relais-UE 130 die exakte Übertragungszeitsteuerung der MTC-UEs 120a-c steuern soll), enthalten. Diese Informationen können es unterstützen, Übertragungs- und Empfangskonflikte zu vermeiden, falls das Weiterleitungs-UE 130 gleichzeitig mit mehreren MTC-Vorrichtungen 120a-c und dem eNodeB 140 arbeitet. Um den Signalisierungsteuerungs-Mehraufwand zu minimieren, kann die Reihenfolge der Betriebsmittelzuweisung und das Modulations- und Codierungsschema (MCS) für verschiedene MTC-UEs unter Verwendung der MAC- oder RRC-Signalisierung vor der Betriebsmittelzuweisung für die MTC-Übertragung über den PSSCH signalisiert werden. Die Aufwärtsstrecken-Übertragungsbewilligung kann mit einer bestimmten Modifikation über den PSCCH übertragen werden.
    • • Im Element 4 melden 440 alle MTC-UEs 120a-c den Messwert mit dem entsprechenden Betriebsmittel innerhalb des in der Aufwärtsstreckenbewilligung 430 im Element 3 angegebenen Betriebsmittelpools. Um den Spezifikationsaufwand zu minimieren, kann z. B. die Messwertmeldung 440 über den PSSCH übertragen werden oder kann ein separater physikalischer Seitenübertragungsstreckenkanal entworfen werden.
    • • Im Element 5 empfangen die D2D-Weiterleitungs-UEs 130 die Messwertmeldungen von mehreren MTC-UEs 120a-c und versuchen, die Messwertmeldungen von mehreren MTC-UEs 120a-c zu decodieren. Anschließend koppeln die D2D-Weiterleitungs-UEs 130 die Quittungs-/negativen QuittungsInformationen (ACK/NACK-Informationen) 450 und die Betriebsmittelzuweisung und das MCS für die erneute Übertragung der MTC-Meldung zurück, falls sie nicht erfolgreich decodiert worden sind. Falls z. B. die D2D-Weiterleitungs-UEs 130 die Meldung von dem MTC-UE Nr. 1 120a erfolgreich decodieren, aber das Decodieren für das MTC-UE Nr. 2 120b nicht schaffen, können sie die ACK zu dem UE Nr. 1 120a und die NACK zu dem MTC-UE Nr. 2 120b rückkoppeln, und die Betriebsmittelzuweisung und das MCS für die erneute Übertragung der Messwertmeldung von dem MTC-UE Nr. 2 120b.
    • • Im Element 6 übertragen die MTC-UEs, die die NACK-Rückkopplung empfangen, die Messwertmeldung 460 unter Verwendung des MCS und mit dem Betriebsmittel, das in der Aufwärtsstreckenbewilligung 450 im Element 5 angegeben ist, erneut zu den D2D-Weiterleitungs-UEs 130.
    • • Wenn das D2D-Weiterleitungs-UE 130 die Messwertmeldung 460 von allen MTC-UEs 120a-c erfolgreich empfängt, führt es im Element 7 die Nachverarbeitung aus, wobei es die verarbeitete Messwertmeldung 470 über den PUSCH an den eNodeB 140 aussendet.
  • Die ausführliche Prozedur für die D2D-unterstützte MTC: Option 2
  • Die MTC-UEs 120a-c kommunizieren für diese Option außerdem mit dem eNodeB 140 (empfangen wenigstens von dem eNodeB 140) und übertragen wenigstens zu dem D2D-UE 130. Dies kann eine einfachere Implementierung der MTE-UE 120a-c unterstützen, das nicht in der UL empfangen muss. Die DL-Empfänge würden den Empfang aller Steuerinformationen und des durch den eNodeB 140 übertragenen mobilbeendeten Datenverkehrs enthalten. Dies kann sogar noch geeigneter sein, wenn die MTC-Relaisvorrichtung 130 („das Fusionszentrum/Relais“) ein Kleinzellen- oder dediziertes Relais ist.
  • 5 veranschaulicht die zweite Option der ausführlichen Prozedur für die D2D-unterstützte MTC.
    • • Im Element 1 fordert das D2D-Weiterleitungs-UE 130 das Betriebsmittel in der Seitenübertragungsstrecke für die Übertragung der MTC-Meldungen an 510. Die Betriebsmittelanforderung 510 kann Informationen hinsichtlich der Anzahl der MTC-Vorrichtungen 120a-c und eine Pufferstatusmeidung (BSR) für jede MTC-Meldung übertragen. Sie kann außerdem die Fähigkeit jeder MTC-Vorrichtung 120a-c enthalten. Die Anforderung 510 kann z. B. über eine Zellenübertragungsstrecke oder eine andere lizenzierte oder nicht lizenzierte drahtlose Übertragungsstrecke geschehen.
    • • Im Element 2 sendet der eNodeB 140 die Betriebsmittelzuweisung 530 für die Übertragung der MTC-Meldungen über die Seitenübertragungsstrecken aus. Die Betriebsmittelzuweisung 530 kann z. B. über eine Zellenübertragungsstrecke oder eine andere lizenzierte oder nicht lizenzierte drahtlose Übertragungsstrecke gesendet werden. Gemäß dieser Option können sowohl die D2D-Weiterleitungs-UEs 130 und alle MTC-UEs 120a-c auf die Betriebsmittelzuweisung von dem eNodeB 140 hören. Dies kann den richtigen Empfang der Messwertmeldungen von den MTC-Vorrichtungen 120a-c unterstützen. Um den Entwurf zu vereinfachen, kann eine beispielhafte Entwurfsoption des durch die MTC-C-RNTI ähnlich dem PDCCH verwürfelten DCI-Formats 3/3A verwendet werden, um die auf den MTC-Gruppen basierende Signalisierung zu unterstützen. Hier kann die MTC-C-RNTI in der Spezifikation vorgegeben sein oder durch höhere Schichten über den MIB, den SIB oder eine dedizierte RRC-Signalisierung konfiguriert werden. Wie oben erwähnt worden ist, können die D2D-Relaisvorrichtungen 130 außerdem den PDCCH decodieren, um den richtigen Empfang der Messwertmeldungen von den MTC-Vorrichtungen 120a-c zu unterstützen.
    • • Im Element 3 melden alle MTC-UEs den Messwert mit dem entsprechenden Betriebsmittel innerhalb des Betriebsmittelpools, das in der Betriebsmittelzuweisung 520 von dem eNodeB 140 im Element 2 angegeben wird. Um den Spezifikationsaufwand zu minimieren oder zu verringern, kann die Messwertmeldung 520 über den PSSCH übertragen werden.
    • • Im Element 4 versuchen die D2D-Weiterleitungs-UEs 130, die Messwertmeldung 530 von allen MTC-UEs 120a-c zu decodieren. Anschließend koppeln die D2D-Weiterleitungs-UEs 130 die ACK/NACK-Informationen 540 und die verarbeiteten Messwertmeldungen für die erfolgreich decodierten Messwertmeldungen zu dem eNodeB zurück. Die kombinierten Informationen können über den PUSCH übertragen werden.
    • • Im Element 5 koppelt der eNodeB 140 die ACK/NACK-Informationen 550 und die Betriebsmittelzuweisung und das MCS für die erneute Übertragung 560 der MTC-Meldungen, die nicht erfolgreich decodiert worden sind, zurück. Ähnlich zum Element 2 können sowohl die D2D-Weiterleitungs-UEs 130 als auch die MTC-UEs 120a-c auf die Übertragung 550 von dem eNodeB 140 hören.
    • • Im Element 6 übertragen 560 die MTC-UEs 120a-c, die die NACK-Rückkopplung 550 empfangen, die Messwertmeldung unter Verwendung des MCS und mit dem Betriebsmittel, das in der Aufwärtsstreckenbewilligung 550 im Element 5 angegeben ist, erneut zu den D2D-Weiterleitungs-UEs 130.
    • • Im Element 7 versuchen die D2D-Weiterleitungs-UEs 130, die (erneut übertragene) Messwertmeldung 560 von den verbleibenden MTC-UEs zu decodieren, wobei sie anschließend die ACK/NACK-Informationen und die verarbeiteten Messwertmeldungen zu dem eNodeB 140 rückkoppeln 570. Die Prozedur wird fortgesetzt, bis alle Messwertmeldungen 530, 560 gesammelt, durch die D2D-Weiterleitungs-UEs 130 verarbeitet und dem eNodeB 140 gemeldet sind.
  • Der periodische MTC-Betriebsmittelpool und die Betriebsmittelzuweisung innerhalb des Betriebsmittelpools
  • Wie in Bezug auf die Option 1 der D2D-unterstützten MTC-Kommunikation beschrieben worden ist, kann durch den eNodeB 140 ein periodischer Betriebsmittelpool für die Übertragung der MTC-Messwertmeldung konfiguriert werden. Man beachte, dass diese Betriebsmittelpools für die MTC-Anwendungen dediziert sein können oder Teil der Betriebsmittelpools für die D2D-Entdeckung und -Kommunikation sein können. In dem Fall, in dem die MTC-Bandbreite schmaler als die Systembandbreite ist, kann der dedizierte Betriebsmittelpool gemäß der MTC-Bandbreite konfiguriert werden.
  • Die Zeit-/Frequenzbetriebsmittelinformationen für einen MTC-Betriebsmittelpool können wenigstens eine der folgenden Informationen umfassen - den Frequenzort (z. B. in einem RB-Indexbereich), den Zeitort (z. B. einen OFDM-Symbolindex, einen Schlitzindex, einen Unterrahmenindex, einen Funkrahmenindex). Gemäß einem spezifischeren Beispiel der Zeitbetriebsmittelinformationen (der auf die Signalzeit bezogenen Informationen) kann die Konfiguration eine Periodizität und/oder einen Unterrahmenversatz für den MTC-Betriebsmittelpool enthalten.
  • Die für einen MTC-Betriebsmittelpool zugewiesenen Unterrahmen können zusammenhängend oder nicht zusammenhängend sein. Für ein FDD-System können z. B. zusammenhängende DL-Unterrahmen für den MTC-Betriebsmittelpool zugewiesen sein. Für ein TDD-System können nicht zusammenhängende Unterrahmen zugewiesen sein. Es kann z. B. eine Unterrahmen-Bitmap mit einem Parameter „subframeBitMap“ verwendet werden, um den zugewiesenen Unterrahmen zu signalisieren, was innerhalb des Betriebsmittelpools wiederholt werden kann. Es gilt z. B. subframeBitMap = „0011000011“, wobei die Länge des Betriebsmittelpools in Unterrahmen 20 beträgt. In diesem Fall weisen der erste und der zweite Funkrahmen die gleiche Unterrahmen-Bitmap auf, wobei die Unterrahmen Nr. 2, Nr. 3, Nr. 8 und Nr. 9 in jedem Rahmen für den MTC-Betriebsmittelpool zugewiesen sind.
  • Wie in 6 gezeigt ist, sollte gemäß einigen Beispielen der erste Unterrahmen der NMTC Abwärtsstrecken-Unterrahmen des verbindungslosen Aufwärtsstreckenübertragungs-Betriebsmittelpools 610 (10 × nf+ [ns/2] - ΔMTC)mod TMTC = 0 erfüllen, wobei nf und die Funkrahmennummer und die Schlitznummer sind.
  • Im Frequenzbereich kann der MTC-Betriebsmittelpool in zusammenhängenden oder nicht zusammenhängenden physikalischen Betriebsmittelblöcken (PRBs) zugewiesen sein. In einer Ausführungsform kann der Anfangs-PRB mit dem Parameter „startPRB“ und der Größe des MTC-Betriebsmittelpools „lengthPRB“ verwendet werden, um die Frequenzinformationen des MTC-Betriebsmittelpools anzugeben. Gemäß diesem wird ein PRB mit einem Index, der größer als der oder gleich dem startPRB und kleiner als startPRB + prbLength ist, für den MTC-Betriebsmittelpool zugewiesen.
  • In einer weiteren Ausführungsform können zwei nicht überlappende Frequenzorte für den MTC-Betriebsmittelpool zugewiesen werden. Insbesondere kann der Anfangs-PRB mit dem Parameter „startPRB“ und der „lengthPRB1“ verwendet werden, um den ersten Teil des MTC-Betriebsmittelpools im Frequenzbereich anzugeben, d. h., der PRB mit einem Index, der größer als der oder gleich dem startPRB und kleiner als startPRB + prbLengthl ist, wird zugewiesen. Für den zweiten Teil des MTC-Betriebsmittelpools wird der End-PRB mit dem Parameter „endPRB“ und der „lengthPRB2“, d. h., der PRB mit einem Index, der kleiner als der oder gleich dem endPRB und größer als endPRB - lengthPRB2 ist, zugewiesen.
  • Man beachte, dass, obwohl der PRB in den obigen Beispielen betrachtet wird, die Konfiguration im Frequenzbereich z. B. basierend auf einem Unterträgerindex oder einem Block/einer Gruppe von PRBs erweitert werden kann.
  • Wie in der obigen ausführlichen Prozedur für die Optionen 1 und 2 erwähnt worden ist, kann die Betriebsmittelzuweisung für die Übertragung der Messwertmeldungen von mehreren MTE-UEs 120a-c in der Aufwärtsstreckenbewilligung angegeben sein. 7 veranschaulicht ein Beispiel des Betriebsmittelzuweisungsschemas für die MTC-Übertragung. In 7 sind die Zeitbetriebsmittel auf der horizontalen Achse gezeigt, während die Frequenzbetriebsmittel auf der vertikalen Achse gezeigt sind. Um sicherzustellen, dass alle MTC-Vorrichtungen die Daten innerhalb eines Betriebsmittelpools 710 ohne Kollision übertragen können, können der eNodeB 140 oder die D2D-Vorrichtungen 130, wenn sie den Betriebsmittelpool 710 konfigurieren, garantieren, dass die Größe des Betriebsmittelpools 710 nicht kleiner als die Anzahl der MTC-Vorrichtungen 120a-c ist, die beabsichtigen, die Daten oder die Messwertmeldung zu den D2D-Vorrichtungen 130 zu übertragen. Man beachte, dass die MTC-Übertragungsbetriebsmittel in einer zu der D2D-Entdeckung ähnlichen Weise vorgegeben sein können, d. h., ein MTC-Übertragungsbetriebsmittel belegt K Unterrahmen und L PRBs für die vorgegebenen Werte von K und L, um den Entwurf zu vereinfachen.
  • Man beachte, dass die Größen des MTC-Übertragungsbetriebsmittels, wie in 7 gezeigt ist, für unterschiedliche MTC-UEs trotzdem völlig gleich sind. In einigen Beispielen können sie jedoch in Abhängigkeit (z. B.) von der Paketgröße und dem MCS der Messwertmeldungen für jedes MTC-UE 120a-c verschieden sein.
  • Die Architektur und eine Prozedur auf hoher Ebene für die weiterleitungsunterstützte MTC
  • 8 veranschaulicht eine Architektur für die weiterleitungsunterstützte MTC. Im Gegensatz zu der D2D-unterstützten MTC können die MTC-Vorrichtungen 120a-c auf die notwendigen Informationen zugreifen und die notwendigen Informationen von dem Weiterleitungsknoten 830 erfassen. Der Weiterleitungsknoten 830 kann die MTC-Vorrichtungen 120a-c planen, um die Daten oder die Messwertmeldung über die Weiterleitungs-Übertragungsstrecken 825a-c zu übertragen. Nachdem der Weiterleitungsknoten 830 alle Daten gesammelt und die Informationen verarbeitet hat, kann er mit dem eNodeB 140 kommunizieren und die verarbeiteten Informationen über eine Zellen-LTE-Funkübertragungsstrecke 135 oder eine andere lizenzierte oder nicht lizenzierte drahtlose Übertragungsstrecke 135 zu dem eNodeB 140 weiterleiten.
  • Wie in 9 gezeigt ist, kann eine ausführliche Prozedur für die weiterleitungsunterstützte MTC die folgenden Elemente enthalten:
    • • Element 1 910: Die Weiterleitungsknoten 830 planen die MTC-Vorrichtungen 120a-c, um die Daten oder die Messwertmeldung über die Weiterleitungs-Übertragungsstrecken 825a-c zu übertragen.
    • • Element 2 920: Die Weiterleitungsknoten 830 empfangen die Daten von den MTC-Vorrichtungen 120a-c und verarbeiten die Informationen.
    • • Element 3 930: Die Weiterleitungsknoten 830 leiten die verarbeiteten Informationen über eine Zellen-LTE-Funkübertragungsstrecke 135 oder eine andere lizenzierte und nicht lizenzierte drahtlose Übertragungsstrecke 135 zu dem eNodeB 140 weiter.
  • Die Architektur und eine Prozedur auf hoher Ebene für die durch eine zur Mehrfach-RAT fähige kleine Zelle unterstützte MTC
  • 10 veranschaulicht eine Architektur für die durch eine zur Mehrfach-RAT fähige kleine Zelle 1030 unterstützte MTC. Insbesondere kommunizieren die MTC-Vorrichtungen 120a-c über andere RATs, z. B. WiFi, Bluetooth, LTE-Unlicensed, mmWave usw., mit kleinen Zellen 1030, während die kleinen Zellen 1030 über eine Zellen-LTE-Funkübertragungsstrecke 135 oder andere lizenzierte und nicht lizenzierte drahtlose Übertragungsstrecken 135 mit dem eNodeB 140 kommunizieren.
  • Wie in 11 gezeigt ist, kann die ausführliche Prozedur für die durch eine zur Mehrfach-RAT fähige kleine Zelle 1030 unterstützte MTC wenigstens die folgenden Elemente enthalten:
    • • Element 1 1110: Die MTC-Vorrichtungen 120a-c senden die Daten oder die Messwertmeldung über andere RATs, z. B. WiFi, Bluetooth, LTE-Unlicensed, mmWave usw., an die kleinen Zellen 1030.
    • • Element 2 1120: Die kleinen Zellen 1030 empfangen die Daten von den MTC-Vorrichtungen 120a-c und verarbeiten die Informationen.
    • • Element 3 1130: Die kleinen Zellen 1030 leiten die verarbeiteten Informationen über die Zellen-LTE-Funkübertragungsstrecke 135 oder eine andere lizenzierte und nicht lizenzierte drahtlose Übertragungsstrecke 135 zu dem eNodeB 1040 weiter.
  • Der Begriff „Schaltungsanordnung“ , wie er hier verwendet wird, kann sich auf eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (gemeinsam benutzt, dediziert oder eine Gruppe) und/oder einen Datenspeicher (gemeinsam benutzt, dediziert oder eine Gruppe), die ein oder mehrere Software- oder Firmware-Programme ausführen, eine kombinatorische Logikschaltung und/oder andere geeignete Komponenten, die die beschriebene Funktionalität bereitstellen, beziehen, ein Teil dessen sein oder diese beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann die Schaltungsanordnung in einem oder mehreren Software- oder Firmware-Modulen implementiert sein oder können die der Schaltungsanordnung zugeordneten Funktionen durch ein oder mehrere Software- oder Firmware-Module implementiert sein. In einigen Ausführungsformen kann die Schaltungsanordnung eine Logik enthalten, die wenigstens teilweise in Hardware betriebsfähig ist.
  • Die hier beschriebenen Ausführungsformen können in einem System unter Verwendung irgendwelcher geeignet konfigurierter Hardware und/oder Software implementiert sein.
  • 12 veranschaulicht für eine Ausführungsform beispielhafte Komponenten einer elektronischen Vorrichtung 100. In Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung 100 ein Anwendergerät (UE), ein entwickelter NodeB (eNB), eine MTC-Vorrichtung, eine D2D-Relaisvorrichtung oder irgendeine andere elektronische Vorrichtung sein. In einigen Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung 100 wenigstens eine Anwendungsschaltungsanordnung 102, eine Basisbandschaltungsanordnung 104, eine Hochfrequenzschaltungsanordnung (HF-Schaltungsanordnung) 106, eine Front-End-Modul-Schaltungsanordnung (FEM-Schaltungsanordnung) 108 und eine oder mehrere Antennen 110, die aneinandergekoppelt sind, enthalten, wie gezeigt ist.
  • Die Anwendungsschaltungsanordnung 102 kann einen oder mehrere Anwendungsprozessoren enthalten. Die Anwendungsschaltungsanordnung 102 kann z. B. eine Schaltungsanordnung enthalten, wie z. B. einen oder mehrere Einzelkern- oder Mehrfachkern-Prozessoren, ist aber nicht darauf eingeschränkt. Der Prozessor kann (die Prozessoren können) irgendeine Kombination aus Universalprozessoren und dedizierten Prozessoren (z. B. Graphikprozessoren, Anwendungsprozessoren usw.) enthalten. Die Prozessoren können mit einem Datenspeicher/Speicher gekoppelt sein und/oder können einen Datenspeicher/Speicher enthalten und können konfiguriert sein, die in dem Datenspeicher/Speicher gespeicherten Anweisungen auszuführen, um es zu ermöglichen, dass verschiedene Anwendungen und/oder Betriebssysteme in dem System ausgeführt werden.
  • Die Basisbandschaltungsanordnung 104 kann eine Schaltungsanordnung enthalten, wie z. B. einen oder mehrere Einzelkern- oder Mehrfachkern-Prozessoren, ist aber nicht darauf eingeschränkt. Die Basisbandschaltungsanordnung 104 kann einen oder mehrere Basisbandprozessoren und/oder eine Steuerlogik enthalten, um von einem Empfangssignalweg der HF-Schaltungsanordnung 106 empfangene Basisbandsignale zu verarbeiten und um Basisbandsignale für einen Sendesignalweg der HF-Schaltungsanordnung 106 zu erzeugen. Die Basisbandverarbeitungsschaltungsanordnung 104 kann mit der Anwendungsschaltungsanordnung 102 zur Erzeugung und Verarbeitung der Basisbandsignale und zum Steuern der Operationen der HF-Schaltungsanordnung 106 eine Schnittstelle bilden. In einigen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltungsanordnung 104 z. B. einen Basisbandprozessor 104a der zweiten Generation (2G), einen Basisbandprozessor 104b der dritten Generation (3G), einen Basisbandprozessor 104c der vierten Generation (4G) und/oder einen anderen Basisbandprozessor (andere Basisbandprozessoren) 104d für andere vorhandene Generationen, sich in der Entwicklung befindliche Generationen oder in der Zukunft zu entwickelnde Generationen (z. B. die fünfte Generation (5G), 6G usw.) enthalten. Die Basisbandschaltungsanordnung 104 kann (z. B. einer oder mehrere der Basisbandprozessoren 104a-d können) verschiedene Funksteuerfunktionen durchführen, die die Kommunikation mit einem oder mehreren Funknetzen über die HF-Schaltungsanordnung 106 ermöglichen. Die Funksteuerfunktionen können die Signalmodulation/-demodulation, die Codierung/Decodierung, die Hochfrequenzverschiebung usw. enthalten, sind aber nicht darauf eingeschränkt. In einigen Ausführungsformen kann die Modulations-/Demodulationsschaltungsanordnung der Basisbandschaltungsanordnung 104 eine Funktionalität einer schnellen FourierTransformation (FFT), einer Vorcodierung und/oder einer Konstellationsabbildung/-rückabbildung enthalten. In einigen Ausführungsformen kann die Codierungs-/Decodierungsschaltungsanordnung der Basisbandschaltungsanordnung 104 eine Funktionalität einer Faltung, einer Tail-Biting-Faltung, eines Turbo-, eines Viterbi- und/oder eines Codierers/Decodierers mit Paritätsprüfung geringer Dichte (LDPC) enthalten. Ausführungsformen der Modulations-/Demodulations- und Codierer-/Decodierer-Funktionalität sind nicht auf diese Beispiele eingeschränkt und können in anderen Ausführungsformen eine andere geeignete Funktionalität enthalten.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltungsanordnung 104 Elemente eines Protokollstapels, wie z. B. die Elemente eines Protokolls eines entwickelten universellen terrestrischen Funkzugangsnetzes (EUTRAN-Protokolls) einschließlich z. B. eines physikalischen (PHY), eines Medienzugangssteuerungs(MAC)-, eines Funkübertragungsstreckensteuerungs(RLC)-, eines Paketdatenkonvergenzprotokoll(PDCP)- und/oder eines Funkbetriebsmittelsteuerungs(RRC)-Elements, enthalten. Eine Zentraleinheit (CPU) 104e der Basisbandschaltungsanordnung 104 kann konfiguriert sein, die Elemente des Protokollstapels zum Signalisieren der PHY-, MAC-, RLC-, PDCP- und/oder RRC-Schichten auszuführen. In einigen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltungsanordnung einen oder mehrere digitale Audiosignalprozessor(en) (Audio-DSP) 104f enthalten. Der Audio-DSP 104f kann (die Audio-DSPs 104f können) Elemente zur Kompression/Dekompression und zur Echounterdrückung enthalten und kann (können) in anderen Ausführungsformen andere geeignete Verarbeitungselemente enthalten.
  • Die Basisbandschaltungsanordnung 104 kann ferner einen Datenspeicher/Speicher 104g enthalten. Der Datenspeicher/Speicher 104g kann verwendet werden, um Daten und/oder Anweisungen für durch die Prozessoren der Basisbandschaltungsanordnung 104 auszuführende Operationen zu laden und zu speichern. Der Datenspeicher/Speicher für eine Ausführungsform kann irgendeine Kombination aus einem geeigneten flüchtigen Datenspeicher und/oder einem nichtflüchtigen Datenspeicher enthalten. Der Datenspeicher/Speicher 104g kann irgendeine Kombination verschiedener Ebenen des Datenspeichers/Speichers einschließlich eines Festwertspeichers (ROM), der eingebettete Software-Anweisungen (z. B. Firmware) aufweist, eines Schreib-Lese-Speichers (z. B. eines dynamischen Schreib-Lese-Speichers (DRAM)), eines Caches, eines Puffers usw. enthalten, ist aber nicht darauf eingeschränkt. Der Datenspeicher/Speicher 104g kann zwischen den verschiedenen Prozessoren gemeinsam benutzt werden oder kann für spezielle Prozessoren dediziert sein.
  • Komponenten der Basisbandschaltungsanordnung können in einigen Ausführungsformen in einem einzigen Chip geeignet kombiniert sein, in einem einzigen Chip-Satz geeignet kombiniert sein oder auf derselben Leiterplatte angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können einige oder alle der konstituierenden Komponenten der Basisbandschaltungsanordnung 104 und der Anwendungsschaltungsanordnung 102 zusammen implementiert sein, wie z. B. in einem System auf einem Chip (SOC).
  • In einigen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltungsanordnung 104 eine Kommunikation bereitstellen, die mit einer oder mehreren Funktechniken kompatibel ist. In einigen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltungsanordnung 104 z. B. die Kommunikation mit einem entwickelten universellen terrestrischen Funkzugangsnetz (EUTRAN) und/oder anderen drahtlosen Stadtbereichsnetzen (WMAN), einem drahtlosen lokalen Netz (WLAN), einem drahtlosen persönlichen Bereichsnetz (WPAN) unterstützen. Ausführungsformen, in denen die Basisbandschaltungsanordnung 104 konfiguriert ist, die Funkkommunikation von mehr als einem drahtlosen Protokoll zu unterstützen, können als eine Multimodus-Basisbandschaltungsanordnung bezeichnet werden.
  • Die HF-Schaltungsanordnung 106 kann die Kommunikation mit drahtlosen Netzen unter Verwendung modulierter elektromagnetischer Strahlung durch ein nicht festes Medium ermöglichen. In verschiedenen Ausführungsformen kann die HF-Schaltungsanordnung 106 Switches, Filter, Verstärker usw. enthalten, um die Kommunikation mit dem drahtlosen Netz zu fördern. Die HF-Schaltungsanordnung 106 kann einen Empfangssignalweg enthalten, der eine Schaltungsanordnung enthalten kann, um die von der FEM-Schaltungsanordnung 108 empfangenen HF-Signale abwärtsumzusetzen und der Basisbandschaltungsanordnung 104 Basisbandsignale bereitzustellen. Die HF-Schaltungsanordnung 106 kann außerdem einen Sendesignalweg enthalten, der eine Schaltungsanordnung enthalten kann, um die durch die Basisbandschaltungsanordnung 104 bereitgestellten Basisbandsignale aufwärtsumzusetzen und um der FEM-Schaltungsanordnung 108 die HF-Ausgangssignale für die Übertragung bereitzustellen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die HF-Schaltungsanordnung 106 einen Empfangssignalweg und einen Sendesignalweg enthalten. Der Empfangssignalweg der HF-Schaltungsanordnung 106 kann eine Mischerschaltungsanordnung 106a, eine Verstärkerschaltungsanordnung 106b und eine Filterschaltungsanordnung 106c enthalten. Der Sendesignalweg der HF-Schaltungsanordnung 106 kann eine Filterschaltungsanordnung 106c und eine Mischerschaltungsanordnung 106a enthalten. Die HF-Schaltungsanordnung 106 kann außerdem eine Synthesizerschaltungsanordnung 106d zum Synthetisieren einer Frequenz für die Verwendung durch die Mischerschaltungsanordnung 106a des Empfangssignalwegs und des Sendesignalwegs enthalten. In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltungsanordnung 106a des Empfangssignalwegs konfiguriert sein, die von der FEM-Schaltungsanordnung 108 empfangenen HF-Signale basierend auf der durch die Synthesizerschaltungsanordnung 106d bereitgestellten synthetisierten Frequenz abwärtsumzusetzen. Die Verstärkerschaltungsanordnung 106b kann konfiguriert sein, die abwärtsumgesetzten Signale zu verstärken, wobei die Filterschaltungsanordnung 106c ein Tiefpassfilter (LPF) oder ein Bandpassfilter (BPF) sein kann, das konfiguriert ist, unerwünschte Signale aus den abwärtsumgesetzten Signalen zu entfernen, um Ausgangs-Basisbandsignale zu erzeugen. Die Ausgangs-Basisbandsignale können der Basisbandschaltungsanordnung 104 für die weitere Verarbeitung bereitgestellt werden. In einigen Ausführungsformen können die Ausgangs-Basisbandsignale Basisbandsignale mit einer Frequenz von null sein, obwohl dies keine Anforderung ist. In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltungsanordnung 106a des Empfangssignalwegs passive Mischer umfassen, obwohl der Schutzumfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltungsanordnung 106a des Sendesignalwegs konfiguriert sein, die Eingangs-Basisbandsignale basierend auf der durch die Synthesizerschaltungsanordnung 106d bereitgestellten synthetisierten Frequenz aufwärtsumzusetzen, um die HF-Ausgangssignale für die FEM-Schaltungsanordnung 108 zu erzeugen. Die Basisbandsignale können durch die Basisbandschaltungsanordnung 104 bereitgestellt und durch die Filterschaltungsanordnung 106c gefiltert werden. Die Filterschaltungsanordnung 106c kann ein Tiefpassfilter (LPF) enthalten, obwohl der Schutzumfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltungsanordnung 106a des Empfangssignalwegs bzw. die Mischerschaltungsanordnung 106a des Sendesignalwegs zwei oder mehr Mischer enthalten, wobei sie jeweils für eine Quadratur-Abwärtsumsetzung und/oder -Aufwärtsumsetzung ausgelegt sein können. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltungsanordnung 106a des Empfangssignalwegs und die Mischerschaltungsanordnung 106a des Sendesignalwegs zwei oder mehr Mischer enthalten, wobei sie für die Bildabweisung (z. B. die Hartley-Bildabweisung) ausgelegt sein können. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltungsanordnung 106a des Empfangssignalwegs bzw. die Mischerschaltungsanordnung 106a für die direkte Abwärtsumsetzung und/oder die direkte Aufwärtsumsetzung ausgelegt sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltungsanordnung 106a des Empfangssignalwegs und die Mischerschaltungsanordnung 106a des Sendesignalwegs für den Superheterodyn-Betrieb konfiguriert sein.
  • In einigen Ausführungsformen können die Ausgangs-Basisbandsignale und die Eingangs-Basisbandsignale analoge Basisbandsignale sein, obwohl der Schutzumfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist. In einigen alternativen Ausführungsformen können die Ausgangs-Basisbandsignale und die Eingangs-Basisbandsignale digitale Basisbandsignale sein. In diesen alternativen Ausführungsformen kann die HF-Schaltungsanordnung 106 eine Analog-DigitalUmsetzer(ADC)- und eine Digital-Analog-Umsetzer(DAC)- Schaltungsanordnung enthalten, wobei die Basisbandschaltungsanordnung 104 eine digitale Basisbandschnittstelle enthalten kann, um mit der HF-Schaltungsanordnung 106 zu kommunizieren.
  • In einigen Zweimodus-Ausführungsformen kann eine separate Funk-IC-Schaltungsanordnung zum Verarbeiten für jedes Spektrum bereitgestellt sein, obwohl der Schutzumfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Synthesizerschaltungsanordnung 106d ein Bruchteil-N-Synthesizer oder ein Bruchteil-N/N+1-Synthesizer sein, obwohl der Schutzumfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist, da andere Typen von Frequenzsynthesizern geeignet sein können. Die Synthesizerschaltungsanordnung 106d kann z. B. ein Delta-Sigma-Synthesizer, ein Frequenzvervielfacher oder ein Synthesizer, der einen Phasenregelkreis mit einem Frequenzteiler umfasst, sein.
  • Die Synthesizerschaltungsanordnung 106d kann konfiguriert sein, eine Ausgangsfrequenz für die Verwendung durch die Mischerschaltungsanordnung 106a der HF-Schaltungsanordnung 106 basierend auf einer Frequenzeingabe und einer Teilersteuereingabe zu synthetisieren. In einigen Ausführungsformen kann die Synthesizerschaltungsanordnung 106d ein Bruchteil-N/N+1-Synthesizer sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Frequenzeingabe durch einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) bereitgestellt werden, obwohl dies keine Anforderung ist. Die Teilersteuereingabe kann in Abhängigkeit von der gewünschten Ausgangsfrequenz entweder durch die Basisbandschaltungsanordnung 104 oder durch den Anwendungsprozessor 102 bereitgestellt werden. In einigen Ausführungsformen kann eine Teilersteuereingabe (z. B. N) aus einer Nachschlagtabelle basierend auf einem durch den Anwendungsprozessor 102 angegebenen Kanal bestimmt werden.
  • Die Synthesizerschaltungsanordnung 106d der HF-Schaltungsanordnung 106 kann einen Teiler, eine verzögerte Regelschleife (Delay-Locked Loop) (DLL), einen Multiplexer und einen Phasenakkumulator enthalten. In einigen Ausführungsformen kann der Teiler ein Doppel-Modul-Teiler (DMD) sein, wobei der Phasenakkumulator ein digitaler Phasenakkumulator (DPA) sein kann. In einigen Ausführungsformen kann der DMD konfiguriert sein, um das Eingangssignal (z. B. basierend auf einem Stellenübertrag) entweder durch N oder durch N + 1 zu teilen, um ein gebrochenes Teilungsverhältnis bereitzustellen. In einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die DLL einen Satz kaskadierter, abstimmbarer Verzögerungselemente, einen Phasendetektor, eine Ladungspumpe und ein D-Flipflop enthalten. In diesen Ausführungsformen können die Verzögerungselemente konfiguriert sein, eine VCO-Periode in Nd gleiche Pakete der Phase aufzubrechen, wobei Nd die Anzahl an Verzögerungselementen in der Verzögerungsleitung ist. In dieser Weise stellt die DLL eine Gegenkopplung bereit, um es zu unterstützen, es sicherzustellen, dass die gesamte Verzögerung durch die Verzögerungsleitung ein VCO-Zyklus ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Synthetisiererschaltungsanordnung 106d konfiguriert sein, eine Trägerfrequenz als die Ausgangsfrequenz zu erzeugen, während in anderen Ausführungsformen die Ausgangsfrequenz ein Vielfaches der Trägerfrequenz (z. B. das Doppelte der Trägerfrequenz, das Vierfache der Trägerfrequenz) sein kann, und zusammen mit dem Quadraturgenerator und der Teilerschaltungsanordnung verwendet werden, um mehrere Signale bei der Trägerfrequenz mit mehreren verschiedenen Phasen in Bezug aufeinander zu erzeugen. In einigen Ausführungsformen kann die Ausgangsfrequenz eine LO-Frequenz (fLO) sein. In einigen Ausführungsformen kann die HF-Schaltungsanordnung 106 einen IQ-/polaren Umsetzer enthalten.
  • Die FEM-Schaltungsanordnung 108 kann einen Empfangssignalweg enthalten, der eine Schaltungsanordnung enthalten kann, die konfiguriert ist, auf von einer oder mehreren Antennen 110 empfangene HF-Signale einzuwirken, die empfangenen Signale zu verstärken und die verstärkten Versionen der empfangenen Signale der HF-Schaltungsanordnung 106 für die weitere Verarbeitung bereitzustellen. Die FEM-Schaltungsanordnung 108 kann außerdem einen Sendesignalweg enthalten, der eine Schaltungsanordnung enthalten kann, die konfiguriert ist, die durch die HF-Schaltungsanordnung 106 bereitgestellten Signale für die Übertragung für die Übertragung durch eine oder mehrere der einen oder der mehreren Antennen 110 zu verstärken.
  • In einigen Ausführungsformen kann die FEM-Schaltungsanordnung 108 einen TX/RX-Schalter enthalten, um zwischen der Sendebetriebsart und der Empfangsbetriebsart umzuschalten. Die FEM-Schaltungsanordnung kann einen Empfangssignalweg und einen Sendesignalweg enthalten. Der Empfangssignalweg der FEM-Schaltungsanordnung kann einen rauscharmen Verstärker (LNA) enthalten, um die empfangenen HF-Signale zu verstärken und die verstärkten empfangenen HF-Signale als eine Ausgabe (z. B. der HF-Schaltungsanordnung 106) bereitzustellen. Der Sendesignalweg der FEM-Schaltungsanordnung 108 kann einen Leistungsverstärker (PA), um die Eingangs-HF-Signale (die z. B. durch die HF-Schaltungsanordnung 106 bereitgestellt werden) zu verstärken, und einen oder mehrere Filter, um die HF-Signale für die anschließende Übertragung (z. B. durch eine oder mehrere der einen oder der mehreren Antennen 110) zu erzeugen, enthalten.
  • In einigen Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung 100 zusätzliche Elemente, wie z. B. einen Datenspeicher/Speicher, eine Anzeige, eine Kamera, einen Sensor und/oder eine Eingabe-/Ausgabeschnittstelle (E/A-Schnittstelle) enthalten. In einigen Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung 100 in einer UE- oder MTC-Relaisvorrichtung enthalten sein, wobei die UE- oder MYC-Relaisvorrichtung außerdem einen oder mehrere eines Datenspeichers/Speichers, einer Anzeige, einer Kamera, eines Sensors oder einer Eingabe-/Ausgabeschnittstelle (E/A-Schnittstelle) aufweisen kann.
  • In einigen Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung 100 in einem UE oder in einer MTC-Relaisvorrichtung enthalten sein, wobei sie einen oder mehrere eines Datenspeichers/Speichers, einer Anzeige, einer Kamera, eines Sensors oder einer Eingabe-Ausgabeschnittstelle (E/A-Schnittstelle) enthalten kann. In Ausführungsformen, in denen die elektronische Vorrichtung 100 eine D2D-Relaisvorrichtung 130 ist, eine D2D-Relaisvorrichtung 130 implementiert, in einer D2D-Relaisvorrichtung 130 enthalten ist oder anderweitig Teil einer D2D-Relaisvorrichtung 130 ist, kann die HF-Schaltungsanordnung 106 dafür vorgesehen sein, Daten und/oder eine Messwertmeldung von einer Maschinentypkommunikationsvorrichtung (MTC-Vorrichtung) 120a-c über eine D2D-Seitenübertragungsstrecke 125a-c in einem zugewiesenen Betriebsmittel zu empfangen; und verarbeitete Daten und/oder eine verarbeitete Messwertmeldung über eine Zellen-Funkübertragungsstrecke der langfristigen Entwicklung (Zellen-LTE-Funkübertragungsstrecke) 135 oder eine andere lizenzierte und/oder nicht lizenzierte drahtlose Übertragungsstrecke 135 zu einem entwickelten NodeB 140 (eNB) zu übertragen.
  • In Ausführungsformen, in denen die elektronische Vorrichtung 100 ein Weiterleitungsknoten 830 ist, einen Weiterleitungsknoten 830 implementiert, in einem Weiterleitungsknoten 830 enthalten ist oder anderweitig Teil eines Weiterleitungsknotens 830 ist, kann die HF-Schaltungsanordnung 106 dazu vorgesehen sein, Daten und/oder eine Messwertmeldung, möglicherweise mit einem zugewiesenen Betriebsmittel, von einer Maschinentypkommunikationsvorrichtung (MTC-Vorrichtung) 120a-c über eine Weiterleitungs-Übertragungsstrecke 825a-c zu empfangen; und verarbeitete Daten und/oder eine verarbeitete Messwertmeldung über eine Zellen-Funkübertragungsstrecke der langfristigen Entwicklung (Zellen-LTE-Funkübertragungsstrecke) 135 oder eine andere lizenzierte und/oder nicht lizenzierte drahtlose Übertragungsstrecke 135 zu einem entwickelten NodeB 140 zu übertragen.
  • In Ausführungsformen, in denen die elektronische Vorrichtung 100 eine Mehrfach-RAT-Kleinzellenvorrichtung 1030 ist, eine Mehrfach-RAT-Kleinzellenvorrichtung 1030 implementiert, in einer Mehrfach-RAT-Kleinzellenvorrichtung 1030 enthalten ist oder anderweitig Teil einer Mehrfach-RAT-Kleinzellenvorrichtung 1030 ist, kann die HF-Schaltungsanordnung 106 dazu vorgesehen sein, Daten und/oder eine Messwertmeldung, möglicherweise mit einem zugewiesenen Betriebsmittel, von einer Maschinentypkommunikationsvorrichtung (MTC-Vorrichtung) 120a-c über eine Übertragungsstrecke 125a-c gemäß einer RAT der Mehrfach-RAT-Kleinzellenvorrichtung zu empfangen; und verarbeitete Daten und/oder eine verarbeitete Messwertmeldung über eine Zellen-Funkübertragungsstrecke der langfristigen Entwicklung (Zellen-LTE-Funkübertragungsstrecke) 135 oder eine andere lizenzierte und/oder nicht lizenzierte drahtlose Übertragungsstrecke 135 zu einem entwickelten NodeB 140 (eNB) zu übertragen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung 100 nach 12 konfiguriert sein, einen oder mehrere Prozesse, eine oder mehrere Techniken und/oder ein oder mehrere Verfahren, wie sie hier beschrieben sind, oder Abschnitte davon auszuführen. Ein derartiger Prozess ist in 13 dargestellt. In den Ausführungsformen, in denen die elektronische Vorrichtung 100 z. B. eine D2D-Relaisvorrichtung 130 ist, eine D2D-Relaisvorrichtung 130 implementiert, in einer D2D-Relaisvorrichtung 130 enthalten ist oder anderweitig Teil einer D2D-Relaisvorrichtung 130 ist oder ein Abschnitt davon ist, kann der Prozess das Empfangen 1310 durch eine Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Relaisvorrichtung (D2D-Relaisvorrichtung) 130 von einer Maschinentypkommunikationsvorrichtung (MTC-Vorrichtung) 120a-c von Daten und/oder einer Messwertmeldung mit einem zugewiesenen Betriebsmittel über eine D2D-Seitenübertragungsstrecke 125a-c; das Verarbeiten durch die D2D-Relaisvorrichtung 130 der Daten und/oder der Messwertmeldung; und das Übertragen durch die D2D-Relaisvorrichtung 130 der verarbeiteten Daten und/oder der verarbeiteten Messwertmeldung über eine Zellen-Funkübertragungsstrecke der langfristigen Entwicklung (Zellen-LTE-Funkübertragungsstrecke) 135 oder eine andere lizenzierte und/oder nicht lizenzierte drahtlose Übertragungsstrecke 135 zu einem entwickelten NodeB 140 enthalten.
  • In Ausführungsformen, in denen die elektronische Vorrichtung 100 ein Weiterleitungsknoten 830 ist, einen Weiterleitungsknoten 830 implementiert, in einem Weiterleitungsknoten 830 enthalten ist oder anderweitig Teil eines Weiterleitungsknotens 830 ist oder ein Abschnitt davon ist, kann der Prozess nach 13 das Empfangen 1310 durch die Weiterleitungsvorrichtung 830 von einer Maschinentypkommunikationsvorrichtung (MTC-Vorrichtung) 120a-c von Daten und/oder einer Messwertmeldung, möglicherweise mit einem zugewiesenen Betriebsmittel, über eine Weiterleitungs-Übertragungsstrecke 825a-c; das Verarbeiten durch die Weiterleitungsvorrichtung 830 der Daten und/oder der Messwertmeldung; und das Übertragen durch die Weiterleitungsvorrichtung 830 der verarbeiteten Daten und/oder der verarbeiteten Messwertmeldung über eine Zellen-Funkübertragungsstrecke der langfristigen Entwicklung (Zellen-LTE-Funkübertragungsstrecke) 135 oder eine andere lizenzierte und/oder nicht lizenzierte drahtlose Übertragungsstrecke 135 zu einem entwickelten NodeB 140 enthalten.
  • In Ausführungsformen, in denen die elektronische Vorrichtung 100 eine Mehrfach-RAT-Kleinzellenvorrichtung 1030 ist, eine Mehrfach-RAT-Kleinzellenvorrichtung 1030 implementiert, in einer Mehrfach-RAT-Kleinzellenvorrichtung 1030 enthalten ist oder anderweitig Teil einer Mehrfach-RAT-Kleinzellenvorrichtung 1030 ist oder ein Abschnitt davon ist, kann der Prozess nach 13 das Empfangen 1310 durch die Weiterleitungsvorrichtung 1030 von einer Maschinentypkommunikationsvorrichtung (MTC-Vorrichtung) 120a-c von Daten und/oder einer Messwertmeldung, möglicherweise mit einem zugewiesenen Betriebsmittel, über eine Übertragungsstrecke 825a-c gemäß einer RAT der Mehrfach-RAT-Kleinzellenvorrichtung; das Verarbeiten durch die Weiterleitungsvorrichtung 1030 der Daten und/oder der Messwertmeldung; und das Übertragen durch die Weiterleitungsvorrichtung 1030 der verarbeiteten Daten und/oder der verarbeiteten Messwertmeldung über eine Zellen-Funkübertragungsstrecke der langfristigen Entwicklung (Zellen-LTE-Funkübertragungsstrecke) 135 oder eine andere lizenzierte und/oder nicht lizenzierte drahtlose Übertragungsstrecke 135 zu einem entwickelten NodeB 140 enthalten.
  • Die elektronische Vorrichtung 100 kann eine Schaltungsanordnung, z. B. als eine Empfangsschaltungsanordnung, enthalten, die einen Empfangssignalweg, um die Daten von wenigstens einer MTC-Vorrichtung zu empfangen, und einen Sendesignalweg, um die verarbeiteten Daten basierend auf den Daten zu einem entwickelten NodeB (eNB) weiterzuleiten, aufweist, wobei wenigstens eines des Folgenden gilt: (a) die Daten werden über eine D2D-Seitenübertragungsstrecke (Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Seitenübertragungsstrecke) empfangen, (b) die MTC-Relaisvorrichtung ist ein Relaisknoten und die Daten werden über eine Weiterleitungs-Übertragungsstrecke empfangen oder (c) die MTC-Relaisvorrichtung ist eine zur Mehrfach-Funkzugangstechnik (Mehrfach-RAT) fähige Kleinzellenvorrichtung und die Daten werden über eine WiFi-, eine Bluetooth-, eine LTE-Unlicensed- oder eine mmWave-Kommunikation empfangen.
  • In einigen Beispielen kann die Schaltungsanordnung eine Verarbeitungsvorrichtung sein, wobei der Empfangssignalweg eine Dateneingabe in die Verarbeitungsvorrichtung sein kann und der Sendesignalweg eine Datenausgabe, z. B. zum Ausgeben der Daten, die (möglicherweise mit einer weiteren Verarbeitung zwischen den Daten, die ausgegeben werden und durch die HF-Schaltungsanordnung empfangen werden) durch die HF-Schaltungsanordnung übertragen werden, ist.
  • Die elektronische Vorrichtung kann eine Verarbeitungsschaltungsanordnung, z. B. innerhalb der Anwendungsschaltungsanordnung 102, enthalten. Die Verarbeitungsschaltungsanordnung kann dafür ausgelegt sein, an den empfangenen Daten Operationen auszuführen. Die Verarbeitung kann z. B. das Anwenden statistischer Funktionen (wie z. B. eine Berechnung eines Mittelwerts, eines Medians, eines Modalwerts, einer Standardabweichung usw.), das Auswählen/Verwerfen von Daten, das Anwenden von Funktionen oder Algorithmen auf die Informationen usw. enthalten.
  • Die Schaltungsanordnung (die Empfangsschaltungsanordnung, die Verarbeitungsschaltungsanordnung usw.) kann Hardware-, Software- und/oder Firmware-Komponenten enthalten, wie oben in Bezug auf die Anwendungsschaltungsanordnung 102 beschrieben worden ist.
  • Gemäß einigen Beispielen kann die in 14 veranschaulichte elektronische Vorrichtung 1400 für die Verwendung in einer MTC-Vorrichtung sein oder eine MTC-Vorrichtung sein. Die Vorrichtung 1400 kann eine Logik 1410 enthalten, um Daten, wie z. B. eine Messwertmeldung, zu erzeugen. Die Daten oder die Messwertmeldung können z. B. durch das Verarbeiten der von einem Sensor empfangenen Sensorinformationen erzeugt werden. Die Sensorinformationen können einen Messwert oder ein Abtastergebnis des Sensors beschreiben. Der Sensor kann in der MTC-Vorrichtung enthalten sein.
  • Die elektronische Vorrichtung kann ferner eine Schaltungsanordnung 1420 enthalten, um die Daten für die Übertragung über eine MTC-Relaisvorrichtung 130, 830, 1030 zu einem eNB 140 auszugeben, wobei wenigstens eines des Folgenden gilt: (a) die Daten sollen über eine D2D-Seitenübertragungsstrecke (Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Seitenübertragungsstrecke) übertragen werden, (b) die MTC-Relaisvorrichtung ist ein Relaisknoten und die Daten sollen über eine Weiterleitungs-Übertragungsstrecke übertragen werden oder (c) die MTC-Relaisvorrichtung ist eine zur Mehrfach-Funkzugangstechnik (Mehrfach-RAT) fähige Kleinzellenvorrichtung und die Daten sollen über eine WiFi-, eine Bluetooth-, eine LTE-Unlicensed- oder eine mmWave-Kommunikation übertragen werden.
  • Die Logik kann eine zu der oben beschriebenen Anwendungsschaltungsanordnung 102 ähnliche Struktur aufweisen. Die Logik kann in Hardware, Software, Firmware usw. oder irgendeiner Kombination aus diesen implementiert sein. Die Schaltungsanordnung, um die Daten auszugeben, kann Software, Hardware usw. enthalten, um die Daten einer weiteren Komponente bereitzustellen. In einigen Beispielen kann die Schaltungsanordnung, um die Daten auszugeben, ähnlich zu der oben in Bezug auf 12 beschriebenen Schaltungsanordnung eine oder mehrere einer Anwendungsschaltungsanordnung, einer Basisbandschaltungsanordnung, einer HF-Schaltungsanordnung, einer FEM-Schaltungsanordnung und/oder einer oder mehrerer Antennen enthalten.
  • 15 veranschaulicht ein Verfahren gemäß einigen Beispielen. Das Verfahren kann durch eine MTC-Relaisvorrichtung 130, 830, 1030 oder durch eine elektrische Vorrichtung, die für die Verwendung in einer MTC-Relaisvorrichtung 130, 830, 1030 geeignet ist, ausgeführt werden. Das Verfahren beginnt bei 1500, wobei bei 1510 Daten (z. B. eine Messwertmeldung) von einer MTC-Vorrichtung 120a-c empfangen werden. Die Informationen können über Komponenten, wie z. B. ein Funkgerät, und Funkverarbeitungskomponenten, die mit der MTC-Relaisvorrichtung verbunden sind oder einen Teil der MTC-Relaisvorrichtung bilden, empfangen werden. Bei 1520 kann die MTC-Relaisvorrichtung die Daten verarbeiten, um die verarbeiteten Daten zu erzeugen, (dies kann z. B. durch einen Prozessor oder eine Anwendungsschaltungsanordnung ausgeführt werden). Bei 1530 leitet die MTC-Relaisvorrichtung die verarbeiteten Daten zu einem eNB weiter, wobei wenigstens eines des Folgenden gilt: (a) die Daten werden über eine D2D-Seitenübertragungsstrecke (Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Seitenübertragungsstrecke) empfangen, (b) die MTC-Relaisvorrichtung ist ein Relaisknoten und die Daten werden über eine Weiterleitungs-Übertragungsstrecke empfangen oder (c) die MTC-Relaisvorrichtung ist eine zur Mehrfach-Funkzugangstechnik (Mehrfach-RAT) fähige Kleinzellenvorrichtung und die Daten werden über eine WiFi-, eine Bluetooth-, eine LTE-Unlicensed- oder eine mmWave-Kommunikation empfangen.
  • 16 veranschaulicht ein Verfahren gemäß einigen Beispielen. Das Verfahren kann durch eine MTC-Vorrichtung 120a-c oder durch eine elektrische Vorrichtung, die für die Verwendung in einer MTC-Vorrichtung 120a-c geeignet ist, ausgeführt werden. Das Verfahren beginnt bei 1600, wobei bei 1610 Daten (z. B. eine Messwertmeldung) durch die MTC-Vorrichtung 120a-c erzeugt werden. Die Messwertmeldung kann z. B. durch einen Prozessor, einen Sensor oder eine Kombination aus Sensoren und Prozessoren erzeugt werden. Bei 1620 werden die Daten über eine MTC-Relaisvorrichtung 130, 830, 1030 zu einem eNB übertragen (z. B. zu einem eNB 140 weitergeleitet), wobei wenigstens eines des Folgenden gilt: (a) die Messwertmeldung wird über eine D2D-Seitenübertragungsstrecke (Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Seitenübertragungsstrecke) übertragen, (b) die MTC-Relaisvorrichtung ist ein Relaisknoten und die Messwertmeldung wird über eine Weiterleitungs-Übertragungsstrecke übertragen oder (c) die MTC-Relaisvorrichtung ist eine zur Mehrfach-Funkzugangstechnik (Mehrfach-RAT) fähige Kleinzellenvorrichtung und die Messwertmeldung wird über eine WiFi-, eine Bluetooth-, eine LTE-Unlicensed- oder eine mmWave-Kommunikation übertragen. Überall in der Beschreibung ist auf „Vorrichtung-zu-Vorrichtung“ oder „D2D“ Bezug genommen worden, wobei die Bezugnahme gleichermaßen auf „Nahdienste (ProSe)“ ausgeführt werden kann. Entsprechend kann hier Nahdienste/ProSe mit Vorrichtung-zu-Vorrichtung/D2D austauschbar verwendet werden.
  • BEISPIELE
  • Das Beispiel 1 kann ein System und ein Verfahren der drahtlosen Kommunikation für eine fünfte Generation (5G) enthalten, das Folgendes umfasst:
    • Übertragen durch eine oder mehrere Maschinentypkommunikationsvorrichtungen (MTC-Vorrichtungen) von Daten oder einer Messwertmeldung über eine Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Seitenübertragungsstrecke (D2D-Seitenübertragungsstrecke) mit dem zugewiesenen Betriebsmittel.
    • Empfangen durch eine oder mehrere D2D-Weiterleitungsvorrichtungen der Messwertmeldungen von den MTC-Vorrichtungen.
    • Senden durch die D2D-Weiterleitungsvorrichtungen der verarbeiteten Messwertmeldungen über eine Zellen-LTE-Funkübertragungsstrecke oder eine andere lizenzierte und nicht lizenzierte drahtlose Übertragungsstrecke zu einem eNodeB.
  • Das Beispiel 2 kann das Verfahren des Beispiels 1 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei in dem Fall, in dem sich MTC-Vorrichtungen außerhalb der Netzabdeckung befinden, eine Zweisprungkommunikation verwendet wird, damit die D2D-Weiterleitungsvorrichtungen den lokalen Messwert zu dem eNodeB weiterleiten. Das Beispiel 3 kann das Verfahren des Beispiels 1 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die Zuordnungsregel, dass eine oder mehrere MTC-Vorrichtungen einer oder mehreren D2D-Weiterleitungsvorrichtungen zugeordnet werden, vorgegeben oder halbstatisch ist.
  • Das Beispiel 4 kann das Verfahren des Beispiels 3 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die D2D-UEs die Kennung (ID) der MTC-Vorrichtungen manuell in die Datenbank eingeben. Die ID kann sich in der Form einer Medienzugriffssteueradresse (MAC-Adresse) oder einer internationalen Mobilteilnehmeridentität (IMSI) der MTC-Vorrichtungen befinden.
  • Das Beispiel 5 kann das Verfahren des Beispiels 3 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die D2D-UEs die MTC-Vorrichtungen auslösen, um ihre IDs in dem MTC-Betriebsmittelpool zu melden; wobei die Auslösernachricht in dem physikalischen Seitenübertragungsstrecken-Steuerkanal (PSCCH) oder in dem physikalischen Seitenübertragungsstrecken-Entdeckungskanal (PSDCH) übertragen wird, wobei die MTC-Vorrichtungen anschließend ihre IDs in dem gemeinsam benutzten physikalischen Seitenübertragungsstreckenkanal (PSSCH) melden.
  • Das Beispiel 6 kann das Verfahren des Beispiels 1 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die MTC-Vorrichtungen nur mit den D2D-UEs kommunizieren und alle Operationen an den UL-Unterrahmen/Trägern stattfinden; wobei die D2D-Weiterleitungs-UEs die Konfiguration der Betriebsmittel zu den MTC-Vorrichtungen rundsenden.
  • Das Beispiel 7 kann das Verfahren des Beispiels 6 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei das D2D-Weiterleitungs-UE das Betriebsmittel in der Seitenübertragungsstrecke für die Übertragung der MTC-Meldungen anfordert; wobei die Betriebsmittelanforderung die Informationen hinsichtlich der Anzahl der MTC-Vorrichtungen und eine Pufferstatusmeldung (BSR) für jede MTC-Meldung und/oder die Fähigkeit jeder MTC-Vorrichtung übertragen kann.
  • Das Beispiel 8 kann das Verfahren des Beispiels 6 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei der eNodeB die Betriebsmittelzuweisung für die Übertragung der MTC-Meldungen über die Seitenübertragungsstrecken aussendet; wobei der eNodeB den logischen periodischen D2D-Betriebsmittelpool für die Übertragung und die erneute Übertragung der MTC-Meldung angibt, wobei der logische periodische Betriebsmittelpool auf die periodischen Instanzen des physikalischen Kanals (PSCCH/PSSCH) abgebildet werden kann; wobei die Betriebsmittelzuweisung die maximale Anzahl der erneuten Übertragungen enthalten kann, die für jede MTC-Meldung erlaubt ist.
  • Das Beispiel 9 kann das Verfahren des Beispiels 6 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei das D2D-Weiterleitungs-UE die Seitenübertragungsstrecken-Übertragungsbewilligung über den PSCCH für die MTC-Meldungen aussendet; wobei die Übertragungsbewilligung die ausführliche Betriebsmittelzuweisung und das Modulations- und Codierungsschema (MCS) für jede MTC-Messwertmeldung einschließlich der Zeit- und Frequenzzuweisung für die MTC-UE-Übertragung, z. B. des Musterindex des Zeitbetriebsmittelmusters der Übertragung (T-RPT-Musterindex), der Zuweisung der Frequenzbetriebsmittel und potentiell des PSCCH-Betriebsmittelindex, aber nicht darauf eingeschränkt, enthalten kann.
  • Das Beispiel 10 kann das Verfahren des Beispiels 6 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei alle MTC-UEs den Messwert mit dem entsprechenden Betriebsmittel innerhalb des Betriebsmittelpools, der in der Aufwärtsstreckenbewilligung angegeben ist, melden; wobei die Messwertmeldung über den PSSCH oder einen separaten physikalischen Seitenübertragungsstreckenkanal übertragen wird.
  • Das Beispiel 11 kann das Verfahren des Beispiels 6 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die D2D-Weiterleitungs-UEs die Messwertmeldungen von mehreren MTC-UEs empfangen und versuchen, die Messwertmeldungen von mehreren MTC-UEs zu decodieren; wobei die D2D-Weiterleitungs-UEs anschließend die ACK/NACK-Informationen und die Betriebsmittelzuweisung und das MCS für die erneute Übertragung der MTC-Meldung rückkoppeln, falls sie nicht erfolgreich decodiert worden sind.
  • Das Beispiel 12 kann das Verfahren des Beispiels 6 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei für diese MTC-UEs, die die NACK-Rückkopplung empfangen, sie die Messwertmeldung unter Verwendung des MCS und mit dem Betriebsmittel, das in der Aufwärtsstreckenbewilligung angegeben ist, erneut zu den D2D-Weiterleitungs-UEs übertragen.
  • Das Beispiel 13 kann das Verfahren des Beispiels 6 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei, wenn das D2D-Weiterleitungs-UE die Messwertmeldung von allen MTC-UEs erfolgreich empfangen hat, es die Nachbearbeitung ausführt und die verarbeitete Messwertmeldung über den gemeinsam benutzten physikalischen Aufwärtsstreckenkanal (PUSCH) an den eNodeB aussendet.
  • Das Beispiel 14 kann das Verfahren des Beispiels 1 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die MTC-UEs außerdem mit dem eNodeB kommunizieren (wenigstens von dem eNodeB empfangen) und wenigstens zu dem D2D-UE übertragen.
  • Das Beispiel 15 kann das Verfahren des Beispiels 14 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei das D2D-Weiterleitungs-UE das Betriebsmittel in der Seitenübertragungsstrecke für die Übertragung der MTC-Meldungen anfordert; wobei die Betriebsmittelanforderung die Informationen hinsichtlich der Anzahl der MTC-Vorrichtungen und die Pufferstatusmeldung (BSR) für jede MTC-Meldung und/oder die Fähigkeit jeder MTC-Vorrichtung übertragen kann.
  • Das Beispiel 16 kann das Verfahren des Beispiels 14 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei der eNodeB die Betriebsmittelzuweisung für die Übertragung der MTC-Meldungen über die Seitenübertragungsstrecken aussendet; wobei sowohl die D2D-Weiterleitungs-UEs als auch alle MTC-UEs auf die Betriebsmittelzuweisung von dem eNodeB hören; wobei das durch die MTC-C-RNTI verwürfelte Format 3/3A der Abwärtsstreckensteuerinformationen (DCI) verwendet wird, um die auf der MTC-Gruppe basierende Signalisierung zu unterstützen, wobei die MTC-C-RNTI in der Spezifikation vorgegeben ist oder durch höhere Schichten über einen Master-Informationsblock (MIB), einen Systeminformationsblock (SIB) oder eine dedizierte RRC-Signalisierung konfiguriert wird.
  • Das Beispiel 17 kann das Verfahren des Beispiels 14 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei alle MTC-UEs den Messwert mit dem entsprechenden Betriebsmittel innerhalb des Betriebsmittelpools, das in der Betriebsmittelzuweisung von dem eNodeB angegeben ist, melden.
  • Das Beispiel 18 kann das Verfahren des Beispiels 14 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die D2D-Weiterleitungs-UEs versuchen, die Messwertmeldung von allen MTC-UEs zu decodieren. Anschließend koppeln die D2D-Weiterleitungs-UEs die ACK/NACK-Informationen und die verarbeiteten Messwertmeldungen von jenen, die erfolgreich decodiert worden sind, über den PUSCH zu dem eNodeB zurück.
  • Das Beispiel 19 kann das Verfahren des Beispiels 14 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei der eNodeB die ACK/NACK-Informationen und die Betriebsmittelzuweisung und das MCS für die erneute Übertragung der MTC-Meldung rückkoppelt, falls sie nicht erfolgreich decodiert worden sind.
  • Das Beispiel 20 kann das Verfahren des Beispiels 14 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei für diese MTC-UEs, die die NACK-Rückkopplung empfangen, sie die Messwertmeldung unter Verwendung des MCS und mit dem Betriebsmittel, das in der Aufwärtsstreckenbewilligung angegeben ist, erneut zu den D2D-Weiterleitungs-UEs übertragen.
  • Das Beispiel 21 kann das Verfahren des Beispiels 14 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die D2D-Weiterleitungs-UEs versuchen, die Messwertmeldung von den verbleibenden MTC-UEs zu decodieren, und anschließend die ACK/NACK-Informationen und die verarbeiteten Messwertmeldungen zu dem eNodeB rückkoppeln; wobei die Prozedur weitergeht, bis alle Messwertmeldungen gesammelt, durch die D2D-Weiterleitungs-UEs verarbeitet und zu dem eNodeB gemeldet sind.
  • Das Beispiel 22 kann das Verfahren des Beispiels 1 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die Zeit-/Frequenzbetriebsmittelinformationen für den MTC-Betriebsmittelpool wenigstens eine der folgenden Informationen umfassen können - den Frequenzort (z. B. in dem RB-Indexbereich), den Zeitort (z. B. den OFDM-Symbolindex, den Schlitzindex, den Unterrahmenindex, den Funkrahmenindex); wobei eine Unterrahmen-Bitmap mit einem Parameter „subframeBitMap“ verwendet wird, um den zugewiesenen Unterrahmen zu signalisieren, was innerhalb des Betriebsmittelpools wiederholt werden kann.
  • Das Beispiel 23 kann das Verfahren des Beispiels 22 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei der Anfangs-PRB mit dem Parameter „startPRB“ und die Größe des MTC-Betriebsmittelpools „lengthPRB“ verwendet werden, um die Frequenzinformationen des MTC-Betriebsmittelpools anzugeben.
  • Das Beispiel 24 kann das Verfahren des Beispiels 22 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei für den MTC-Betriebsmittelpool zwei nicht überlappende Frequenzorte zugewiesen werden.
  • Das Beispiel 25 kann das Verfahren des Beispiels 22 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die Größe des Betriebsmittelpools nicht kleiner als die Anzahl der MTC-Vorrichtungen ist, die beabsichtigen, die Daten oder die Messwertmeldung zu D2D-Vorrichtungen zu übertragen.
  • Das Beispiel 26 kann das Verfahren des Beispiels 1 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die Weiterleitungsknoten die MTC-Vorrichtungen planen, um die Daten oder die Messwertmeldung über Weiterleitungs-Übertragungsstrecken zu übertragen; wobei Weiterleitungsknoten die Daten von den MTC-Vorrichtungen empfangen und die Informationen verarbeiten; wobei Weiterleitungsknoten die verarbeiteten Informationen über eine Zellen-LTE-Funkübertragungsstrecke oder eine andere lizenzierte und nicht lizenzierte drahtlose Übertragungsstrecke zu dem eNodeB weiterleiten.
  • Das Beispiel 27 kann das Verfahren des Beispiels 1 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die MTC-Vorrichtungen die Daten oder die Messwertmeldung über andere RATs, z. B. WiFi, Bluetooth, LTE-Unlicensed, mmWave usw., an kleine Zellen senden; wobei kleine Zellen die Daten von den MTC-Vorrichtungen empfangen und die Informationen verarbeiten; wobei kleine Zellen die verarbeiteten Informationen über eine Zellen-LTE-Funkübertragungsstrecke oder eine andere lizenzierte und nicht lizenzierte drahtlose Übertragungsstrecke zu dem eNodeB weiterleiten.
  • Das Beispiel 28 kann ein Verfahren enthalten, das Folgendes umfasst:
    • Empfangen durch eine Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Relaisvorrichtung (D2D-Relaisvorrichtung) von einer Maschinentypkommunikationsvorrichtung (MTC-Vorrichtung) von Daten und/oder einer Messwertmeldung in einem zugewiesenen Betriebsmittel über eine D2D-Seitenübertragungsstrecke;
    • Verarbeiten durch die D2D-Relaisvorrichtung der Daten und/oder der Messwertmeldung; und
    • Übertragen durch die D2D-Relaisvorrichtung der verarbeiteten Daten und/oder der verarbeiteten Messwertmeldung über eine Zellen-Funkübertragungsstrecke der langfristigen Entwicklung (Zellen-LTE-Funkübertragungsstrecke) oder eine andere lizenzierte und/oder nicht lizenzierte drahtlose Übertragungsstrecke zu einem entwickelten NodeB (eNB).
  • Das Beispiel 29 kann das Verfahren des Beispiels 28 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, das ferner in dem Fall, in dem sich die MTC-Vorrichtungen außerhalb der Netzabdeckung befinden, das Verwenden durch die D2D-Relaisvorrichtung einer Zweisprungkommunikation, um die verarbeiteten Daten und/oder die verarbeitete Messwertmeldung zu dem eNB weiterzuleiten, umfasst.
  • Das Beispiel 30 kann das Verfahren des Beispiels 28 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei eine oder mehrere MTC-Vorrichtungen basierend auf einer vorgegebenen oder halbstatischen Zuordnungsregel einer oder mehreren D2D-Relaisvorrichtungen zugeordnet werden.
  • Das Beispiel 31 kann das Verfahren des Beispiels 30 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die D2D-Relaisvorrichtung die Kennung (ID) einer oder mehrerer MTC-Vorrichtung(en) manuell in die Datenbank eingeben soll. Die ID kann sich in der Form einer Medienzugriffssteueradresse (MAC-Adresse) oder einer internationalen Mobilteilnehmeridentität (IMSI) der MTC-Vorrichtung(en) befinden.
  • Das Beispiel 32 kann das Verfahren des Beispiels 30 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die D2D-Relaisvorrichtung die MTC-Vorrichtung(en) auslösen soll, um ihre IDs in dem MTC-Betriebsmittelpool zu melden; wobei die Auslösernachricht in dem physikalischen Seitenübertragungsstrecken-Steuerkanal (PSCCH) oder dem physikalischen Seitenübertragungsstrecken-Entdeckungskanal (PSDCH) übertragen wird und die MTC-Vorrichtungen anschließend ihre IDs in dem gemeinsam benutzten physikalischen Seitenübertragungsstreckenkanal (PSSCH) melden.
  • Das Beispiel 33 kann das Verfahren des Beispiels 28 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die MTC-Vorrichtung nur mit der D2D-Relaisvorrichtung kommunizieren soll und alle Operationen an den UL-Unterrahmen/Trägern stattfinden; wobei die D2D-Relaisvorrichtung die Konfiguration der Betriebsmittel zu den MTC-Vorrichtungen rundsenden soll.
  • Das Beispiel 34 kann das Verfahren des Beispiels 33 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die D2D-Relaisvorrichtung das Betriebsmittel in der Seitenübertragungsstrecke für die Übertragung der MTC-Meldungen anfordern soll; wobei die Betriebsmittelanforderung die Informationen hinsichtlich der Anzahl der MTC-Vorrichtungen und die Pufferstatusmeldung (BSR) für jede MTC-Meldung und/oder die Fähigkeit jeder MTC-Vorrichtung übertragen kann.
  • Das Beispiel 35 kann das Verfahren des Beispiels 33 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei der eNB eine Angabe der Betriebsmittelzuweisung für die Übertragung der MTC-Meldungen über die Seitenübertragungsstrecken übertragen soll; wobei der eNB den logischen periodischen D2D-Betriebsmittelpool für die Übertragung und die erneute Übertragung der MTC-Meldung angibt, wobei der logische periodische Betriebsmittelpool auf die periodischen Instanzen des physikalischen Kanals (PSCCH/PSSCH) abgebildet werden kann; wobei die Betriebsmittelzuweisung die maximale Anzahl an erneuten Übertragungen enthalten kann, die für jede MTC-Meldung erlaubt ist.
  • Das Beispiel 36 kann das Verfahren des Beispiels 33 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die D2D-Relaisvorrichtung die Seitenübertragungsstrecken-Übertragungsbewilligung über den PSCCH für die MTC-Meldungen übertragen soll; wobei die Übertragungsbewilligung die ausführliche Betriebsmittelzuweisung und das Modulations- und Codierungsschema (MCS) für jede MTC-Messwertmeldung, einschließlich der Zeit- und Frequenzzuweisung für die Übertragung der MTC-Vorrichtung, z. B. des Musterindex des Zeitbetriebsmittelmusters der Übertragung (T-RPT), der Zuweisung der Frequenzbetriebsmittel und potentiell des PSCCH-Betriebsmittelindex, aber nicht darauf eingeschränkt, enthalten kann.
  • Das Beispiel 37 kann das Verfahren des Beispiels 33 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei eine oder mehrere MTC-Vorrichtungen den Messwert mit dem entsprechenden Betriebsmittel innerhalb des Betriebsmittelpools, das in der Aufwärtsstreckenbewilligung angegeben ist, melden; wobei die Messwertmeldung über den PSSCH oder einen separaten physikalischen Seitenübertragungsstreckenkanal übertragen wird.
  • Das Beispiel 38 kann das Verfahren des Beispiels 33 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die D2D-Relaisvorrichtung die Messwertmeldungen von mehreren MTC-Vorrichtungen empfangen und versuchen soll, die Messwertmeldungen von mehreren MTC-Vorrichtungen zu decodieren; wobei die D2D-Relaisvorrichtung anschließend die ACK/NACK-Informationen und die Betriebsmittelzuweisung und das MCS für die erneute Übertragung der MTC-Meldung rückkoppeln soll, falls sie nicht erfolgreich decodiert worden sind.
  • Das Beispiel 39 kann das Verfahren des Beispiels 33 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei für diese MTC-Vorrichtungen, die die NACK-Rückkopplung empfangen, sie die Messwertmeldung unter Verwendung des MCS und mit dem Betriebsmittel, das in der Aufwärtsstreckenbewilligung angegeben ist, erneut zu der D2D-Relaisvorrichtung übertragen sollen.
  • Das Beispiel 40 kann das Verfahren des Beispiels 33 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei, wenn die D2D-Relaisvorrichtung die Messwertmeldung von einer oder mehreren MTC-Vorrichtungen erfolgreich empfängt, sie die Nachverarbeitung ausführt und die verarbeitete Messwertmeldung über den gemeinsam benutzten physikalischen Aufwärtsstreckenkanal (PUSCH) zu dem eNB überträgt.
  • Das Beispiel 41 kann das Verfahren des Beispiels 28 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei eine oder mehrere MTC-Vorrichtungen außerdem mit dem eNB kommunizieren (wenigstens von dem eNB empfangen) und wenigstens zu dem D2D-UE übertragen sollen.
  • Das Beispiel 42 kann das Verfahren des Beispiels 41 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die D2D-Relaisvorrichtung das Betriebsmittel in der Seitenübertragungsstrecke für die Übertragung der MTC-Meldungen anfordern soll, wobei die Betriebsmittelanforderung die Informationen hinsichtlich der Anzahl der MTC-Vorrichtungen und die Pufferstatusmeldung (BSR) für jede MTC-Meldung und/oder die Fähigkeit jeder MTC-Vorrichtung übertragen kann.
  • Das Beispiel 43 kann das Verfahren des Beispiels 41 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei der eNB die Betriebsmittelzuweisung für die Übertragung von MTC-Meldungen über Seitenübertragungsstrecken übertragen soll; wobei sowohl die D2D-Relaisvorrichtung als auch eine oder mehrere MTC-Vorrichtungen auf die Betriebsmittelzuweisung von dem eNB hören sollen; wobei das durch die MTC-C-RNTI verwürfelte Format 3/3A der Abwärtsstreckensteuerinformationen (DCI) verwendet wird, um die auf der MTC-Gruppe basierende Signalisierung zu unterstützen, wobei die MTC-C-RNTI in der Spezifikation vorgegeben ist oder durch höhere Schichten über einen Master-Informationsblock (MIB), einen Systeminformationsblock (SIB) oder eine dedizierte RRC-Signalisierung konfiguriert wird.
  • Das Beispiel 44 kann das Verfahren des Beispiels 41 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei eine oder mehrere MTC-Vorrichtungen den Messwert mit dem entsprechenden Betriebsmittel innerhalb des Betriebsmittelpools, das in der Betriebsmittelzuweisung von dem eNB angegeben ist, melden sollen.
  • Das Beispiel 45 kann das Verfahren des Beispiels 41 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die D2D-Relaisvorrichtung versuchen soll, die Messwertmeldung von einer oder mehreren MTC-Vorrichtungen zu decodieren. Anschließend soll die D2D-Relaisvorrichtung die ACK/NACK-Informationen und die verarbeiteten Messwertmeldungen von jenen, die erfolgreich decodiert worden sind, über den PUSCH zu dem eNB rückkoppeln.
  • Das Beispiel 46 kann das Verfahren des Beispiels 41 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei der eNB die ACK/NACK-Informationen und die Betriebsmittelzuweisung und das MCS für die erneute Übertragung der MTC-Meldung rückkoppeln soll, falls sie nicht erfolgreich decodiert worden sind.
  • Das Beispiel 47 kann das Verfahren des Beispiels 41 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei für diese MTC-Vorrichtungen, die die NACK-Rückkopplung empfangen, sie die Messwertmeldung unter Verwendung des MCS und mit dem Betriebsmittel, das in der Aufwärtsstreckenbewilligung angegeben ist, erneut zu der D2D-Relaisvorrichtung übertragen sollen.
  • Das Beispiel 48 kann das Verfahren des Beispiels 41 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die D2D-Weiterleitungs-UEs versuchen, die Messwertmeldung von den verbleibenden MTC-Vorrichtungen zu decodieren, und anschließend die ACK/NACK-Informationen und die verarbeiteten Messwertmeldungen zu dem eNB rückkoppeln; wobei die Prozedur weitergeht, bis alle Messwertmeldungen gesammelt, durch die D2D-Weiterleitungs-UEs verarbeitet und zu dem eNB gemeldet worden sind.
  • Das Beispiel 49 kann das Verfahren des Beispiels 28 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die Zeit-/Frequenzbetriebsmittelinformationen für den MTC-Betriebsmittelpool wenigstens eine der folgenden Informationen enthalten können - den Frequenzort (z. B. in dem RB-Indexbereich), den Zeitort (z. B. den OFDM-Symbolindex, den Schlitzindex, den Unterrahmenindex, den Funkrahmenindex); wobei eine Unterrahmen-Bitmap mit einem Parameter „subframeBitMap“ verwendet wird, um den zugewiesenen Unterrahmen zu signalisieren, was innerhalb des Betriebsmittelpools wiederholt werden kann.
  • Das Beispiel 50 kann das Verfahren des Beispiels 49 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei der Anfangs-PRB mit dem Parameter „startPRB“ und die Größe des MTC-Betriebsmittelpools „lengthPRB“ verwendet werden, um die Frequenzinformationen des MTC-Betriebsmittelpools anzugeben.
  • Das Beispiel 51 kann das Verfahren des Beispiels 49 oder irgendeines anderes Beispiels hierin enthalten, wobei für den MTC-Betriebsmittelpool zwei nicht überlappende Frequenzorte zugewiesen werden.
  • Das Beispiel 52 kann das Verfahren des Beispiels 49 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die Größe des Betriebsmittelpools nicht kleiner als die Anzahl der MTC-Vorrichtungen ist, die beabsichtigen, die Daten oder die Messwertmeldung zu den D2D-Vorrichtungen zu übertragen.
  • Das Beispiel 53 kann das Verfahren des Beispiels 28 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die Weiterleitungsknoten die MTC-Vorrichtungen planen sollen, um die Daten oder die Messwertmeldung über die Weiterleitungs-Übertragungsstrecken zu übertragen; wobei die Weiterleitungsknoten die Daten von den MTC-Vorrichtungen empfangen und die Informationen verarbeiten; wobei die Weiterleitungsknoten die verarbeiteten Informationen über eine Zellen-LTE-Funkübertragungsstrecke oder eine andere lizenzierte und nicht lizenzierte drahtlose Übertragungsstrecke zu dem eNB weiterleiten.
  • Das Beispiel 54 kann das Verfahren des Beispiels 28 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die MTC-Vorrichtungen die Daten oder die Messwertmeldung über andere RATs, z. B. WiFi, Bluetooth, LTE-Unlicensed, mmWave usw., an kleine Zellen senden sollen; wobei die kleinen Zellen die Daten von den MTC-Vorrichtungen empfangen und die Informationen verarbeiten; wobei die kleinen Zellen die verarbeiteten Informationen über eine Zellen-LTE-Funkübertragungsstrecke oder eine andere lizenzierte und nicht lizenzierte drahtlose Übertragungsstrecke zu dem eNB weiterleiten. Das Beispiel 55 kann eine Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Relaisvorrichtung (D2D-Relaisvorrichtung) enthalten, die Folgendes umfasst:
    • eine Hochfrequenzschaltungsanordnung (HF-Schaltungsanordnung), um von einer Maschinentypkommunikationsvorrichtung (MTC-Vorrichtung) Daten und/oder eine Messwertmeldung über eine D2D-Seitenübertragungsstrecke mit einem zugewiesenen Betriebsmittel zu empfangen; und
    • die verarbeitenden Daten und/oder die verarbeitete Messwertmeldung über eine Zellen-Funkübertragungsstrecke der langfristigen Entwicklung (Zellen-LTE-Funkübertragungsstrecke) oder eine andere lizenzierte und/oder nicht lizenzierte drahtlose Übertragungsstrecke zu einem entwickelten NodeB (eNB) zu übertragen.
  • Das Beispiel 56 kann die D2D-Relaisvorrichtung des Beispiels 55 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die HF-Schaltungsanordnung ferner in dem Fall, in dem sich die MTC-Vorrichtungen außerhalb der Netzabdeckung befinden, eine Zweisprungkommunikation verwenden soll, um die verarbeiteten Daten und/oder die verarbeitete Messwertmeldung zu dem eNB weiterzuleiten.
  • Das Beispiel 57 kann die D2D-Relaisvorrichtung des Beispiels 55 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei eine oder mehrere MTC-Vorrichtungen basierend auf einer vorgegebenen oder halbstatischen Zuordnungsregel einer oder mehreren D2D-Relaisvorrichtungen zugeordnet sind.
  • Das Beispiel 58 kann die D2D-Relaisvorrichtung des Beispiels 57 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die D2D-Relaisvorrichtung die Kennung (ID) der MTC-Vorrichtungen manuell in die Datenbank eingeben soll. Die ID kann sich in der Form einer Medienzugriffssteueradresse (MAC-Adresse) oder einer internationalen Mobilteilnehmeridentität (IMSI) der MTC-Vorrichtungen befinden.
  • Das Beispiel 59 kann die D2D-Relaisvorrichtung des Beispiels 57 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die D2D-Relaisvorrichtung die MTC-Vorrichtungen auslösen soll, um ihre IDs in dem MTC-Betriebsmittelpool zu melden; wobei die Auslösernachricht in dem physikalischen Seitenübertragungsstrecken-Steuerkanal (PSCCH) oder in dem physikalischen Seitenübertragungsstrecken-Entdeckungskanal (PSDCH) übertragen wird, wobei die MTC-Vorrichtungen anschließend ihre IDs in dem gemeinsam benutzten physikalischen Seitenübertragungsstreckenkanal (PSSCH) melden.
  • Das Beispiel 60 kann die D2D-Relaisvorrichtung des Beispiels 55 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die MTC-Vorrichtungen nur mit der D2D-Relaisvorrichtung kommunizieren soll und alle Operationen an den UL-Unterrahmen/Trägern stattfinden; wobei die D2D-Relaisvorrichtung die Konfiguration der Betriebsmittel zu den MTC-Vorrichtungen rundsenden soll.
  • Das Beispiel 61 kann die D2D-Relaisvorrichtung des Beispiels 60 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die D2D-Relaisvorrichtung das Betriebsmittel in der Seitenübertragungsstrecke für die Übertragung der MTC-Meldungen anfordern soll; wobei die Betriebsmittelanforderung die Informationen hinsichtlich der Anzahl der MTC-Vorrichtungen und die Pufferstatusmeldung (BSR) für jede MTC-Meldung und/oder die Fähigkeit jeder MTC-Vorrichtung übertragen kann.
  • Das Beispiel 62 kann die D2D-Relaisvorrichtung des Beispiels 60 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei der eNB die Betriebsmittelzuweisung für die Übertragung der MTC-Meldungen über die Seitenübertragungsstrecken aussendet; wobei der eNB den logischen periodischen D2D-Betriebsmittelpool für die Übertragung und die erneute Übertragung der MTC-Meldung angibt, wobei der logische periodische Betriebsmittelpool auf die periodischen Instanzen des physikalischen Kanals (PSCCH/PSSCH) abgebildet werden kann; wobei die Betriebsmittelzuweisung die maximale Anzahl der erneuten Übertragungen enthalten kann, die für jede MTC-Meldung erlaubt ist.
  • Das Beispiel 63 kann die D2D-Relaisvorrichtung des Beispiels 60 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die D2D-Relaisvorrichtung die Seitenübertragungsstrecken-Übertragungsbewilligung über den PSCCH für die MTC-Meldungen aussenden soll; wobei die Übertragungsbewilligung die ausführliche Betriebsmittelzuweisung und das Modulations- und Codierungsschema (MCS) für jede MTC-Messwertmeldung, einschließlich der Zeit- und Frequenzzuweisung für die Übertragung der MTC-Vorrichtung, z. B. des Musterindex des Zeitbetriebsmittelmusters der Übertragung (T-RPT), der Zuweisung der Frequenzbetriebsmittel und potentiell des PSCCH-Betriebsmittelindex, aber nicht darauf eingeschränkt, enthalten kann.
  • Das Beispiel 64 kann die D2D-Relaisvorrichtung des Beispiels 60 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei eine oder mehrere MTC-Vorrichtungen den Messwert mit dem entsprechenden Betriebsmittel innerhalb des Betriebsmittelpools, das in der Aufwärtsstreckenbewilligung angegeben ist, melden sollen; wobei die Messwertmeldung über den PSSCH oder einen separaten physikalischen Seitenübertragungsstreckenkanal übertragen wird.
  • Das Beispiel 65 kann die D2D-Relaisvorrichtung des Beispiels 60 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die D2D-Relaisvorrichtung die Messwertmeldungen von mehreren MTC-Vorrichtungen empfangen und versuchen soll, die Messwertmeldungen von mehreren MTC-Vorrichtungen zu decodieren; wobei die D2D-Relaisvorrichtung anschließend die ACK/NACK-Informationen und die Betriebsmittelzuweisung und das MCS für die erneute Übertragung der MTC-Meldung rückkoppeln soll, falls sie nicht erfolgreich decodiert worden sind.
  • Das Beispiel 66 kann die D2D-Relaisvorrichtung des Beispiels 60 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei für diese MTC-Vorrichtungen, die die NACK-Rückkopplung empfangen, sie die Messwertmeldung unter Verwendung des MCS und mit dem Betriebsmittel, das in der Aufwärtsstreckenbewilligung angegeben ist, erneut zu der D2D-Relaisvorrichtung übertragen sollen.
  • Das Beispiel 67 kann die D2D-Relaisvorrichtung des Beispiels 60 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei, wenn die D2D-Relaisvorrichtung die Messwertmeldung von einer oder mehreren MTC-Vorrichtungen erfolgreich empfangen soll, sie ferner die Nachverarbeitung ausführen und die verarbeitete Messwertmeldung über den gemeinsam genutzten physikalischen Aufwärtsstreckenkanal (PUSCH) zu dem eNB aussenden soll.
  • Das Beispiel 68 kann die D2D-Relaisvorrichtung des Beispiels 55 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei eine oder mehrere MTC-Vorrichtungen außerdem mit dem eNB kommunizieren (wenigstens von dem eNB empfangen) und wenigstens zu der D2D-Relaisvorrichtung übertragen.
  • Das Beispiel 69 kann die D2D-Relaisvorrichtung des Beispiels 68 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die D2D-Relaisvorrichtung das Betriebsmittel in der Seitenübertragungsstrecke für die Übertragung der MTC-Meldungen anfordern soll, wobei die Betriebsmittelanforderung die Informationen hinsichtlich der Anzahl der MTC-Vorrichtungen und die Pufferstatusmeldung (BSR) für jede MTC-Meldung und/oder die Fähigkeit jeder MTC-Vorrichtung übertragen kann.
  • Das Beispiel 70 kann die D2D-Relaisvorrichtung des Beispiels 68 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei der eNB die Betriebsmittelzuweisung für die Übertragung der MTC-Meldungen über die Seitenübertragungsstrecken übertagen soll; wobei sowohl die D2D-Relaisvorrichtung als auch eine oder mehrere MTC-Vorrichtungen auf die Betriebsmittelzuweisung von dem eNB hören; wobei das durch die MTC-C-RNTI verwürfelte Format 3/3A der Abwärtsstreckensteuerinformationen (DCI) verwendet wird, um die auf der MTC-Gruppe basierende Signalisierung zu unterstützen, wobei die MTC-C-RNTI in der Spezifikation vorgegeben ist oder durch höhere Schichten über einen Master-Informationsblock (MIB), einen Systeminformationsblock (SIB) oder eine dedizierte RRC-Signalisierung konfiguriert wird.
  • Das Beispiel 71 kann die D2D-Relaisvorrichtung des Beispiels 68 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei alle MTC-Vorrichtungen den Messwert mit dem entsprechenden Betriebsmittel innerhalb des Betriebsmittelpools, das in der Betriebsmittelzuweisung von dem eNB angegeben ist, melden.
  • Das Beispiel 72 kann die D2D-Relaisvorrichtung des Beispiels 68 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die D2D-Relaisvorrichtung versuchen soll, die Messwertmeldung von allen MTC-Vorrichtungen zu decodieren. Anschließend soll die D2D-Relaisvorrichtung die ACK/NACK-Informationen und die verarbeiteten Messwertmeldungen von jenen, die erfolgreich decodiert worden sind, über den PUSCH zu dem eNB rückkoppeln.
  • Das Beispiel 73 kann die D2D-Relaisvorrichtung des Beispiels 68 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei der eNB die ACK/NACK-Informationen und die Betriebsmittelzuweisung und das MCS für die erneute Übertragung der MTC-Meldung rückkoppeln soll, falls sie nicht erfolgreich decodiert worden sind.
  • Das Beispiel 74 kann die D2D-Relaisvorrichtung des Beispiels 68 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei für diese MTC-Vorrichtungen, die die NACK-Rückkopplung empfangen, sie die Messwertmeldung unter Verwendung des MCS und mit dem Betriebsmittel, das in der Aufwärtsstreckenbewilligung angegeben ist, erneut zu der D2D-Relaisvorrichtung übertragen sollen.
  • Das Beispiel 75 kann die D2D-Relaisvorrichtung des Beispiels 68 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die D2D-Relaisvorrichtung versuchen soll, die Messwertmeldung von den verbleibenden MTC-Vorrichtungen zu decodieren, und anschließend die ACK/NACK-Informationen und die verarbeiteten Messwertmeldungen zu dem eNB rückkoppeln soll; wobei die Prozedur weitergeht, bis alle Messwertmeldungen gesammelt, durch die D2D-Relaisvorrichtung verarbeitet und zu dem eNB gemeldet worden sind.
  • Das Beispiel 76 kann die D2D-Relaisvorrichtung des Beispiels 55 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die Zeit-/Frequenzbetriebsmittelinformationen für den MTC-Betriebsmittelpool wenigstens eine der folgenden Informationen umfassen können - den Frequenzort (z. B. in dem RB-Indexbereich), den Zeitort (z. B. den OFDM-Symbolindex, den Schlitzindex, den Unterrahmenindex, den Funkrahmenindex); wobei eine Unterrahmen-Bitmap mit einem Parameter „subframeBitMap“ verwendet wird, um den zugewiesenen Unterrahmen zu signalisieren, was innerhalb des Betriebsmittelpools wiederholt werden kann.
  • Das Beispiel 77 kann die D2D-Relaisvorrichtung des Beispiels 76 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei der Anfangs-PRB mit dem Parameter „startPRB“ und die Größe des MTC-Betriebsmittelpools „lengthPRB“ verwendet werden, um die Frequenzinformationen des MTC-Betriebsmittelpools anzugeben.
  • Das Beispiel 78 kann die D2D-Relaisvorrichtung des Beispiels 76 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei für den MTC-Betriebsmittelpool zwei nicht überlappende Frequenzorte zugewiesen werden.
  • Das Beispiel 79 kann die D2D-Relaisvorrichtung des Beispiels 76 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die Größe des Betriebsmittelpools nicht kleiner als die Anzahl der MTC-Vorrichtungen ist, die beabsichtigen, die Daten oder die Messwertmeldung zu den D2D-Vorrichtungen zu übertragen.
  • Das Beispiel 80 kann die D2D-Relaisvorrichtung des Beispiels 55 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei Weiterleitungsknoten eine oder mehrere MTC-Vorrichtungen planen sollen, um die Daten oder die Messwertmeldung über die Weiterleitungs-Übertragungsstrecken zu übertragen; wobei Weiterleitungsknoten die Daten von der einen oder den mehreren MTC-Vorrichtungen empfangen und die Informationen verarbeiten; und wobei Weiterleitungsknoten die verarbeiteten Informationen über eine Zellen-LTE-Funkübertragungsstrecke oder eine andere lizenzierte und nicht lizenzierte drahtlose Übertragungsstrecke zu dem eNB weiterleiten. Das Beispiel 81 kann die D2D-Relaisvorrichtung des Beispiels 55 oder irgendeines anderen Beispiels hierin enthalten, wobei die MTC-Vorrichtungen die Daten oder die Messwertmeldung über andere RATs, z. B. WiFi, Bluetooth, LTE-Unlicensed, mmWave usw., an kleine Zellen senden; wobei die kleinen Zellen die Daten von den MTC-Vorrichtungen empfangen und die Informationen verarbeiten; wobei die kleinen Zellen die verarbeiteten Informationen über eine Zellen-LTE-Funkübertragungsstrecke oder eine andere lizenzierte und nicht lizenzierte drahtlose Übertragungsstrecke zu dem eNB weiterleiten.
  • Das Beispiel 82 kann den Gegenstand eines der Beispiele 1-81 enthalten, wobei die D2D-Relaisvorrichtung ein Anwendergerät (UE) ist.
  • Das Beispiel 83 kann den Gegenstand eines der Beispiele 1-81 enthalten, wobei die MTC-Vorrichtung ein Anwendergerät (UE) ist.
  • Das Beispiel 84 kann eine Vorrichtung enthalten, die Mittel umfasst, um eines oder mehrere Elemente eines Verfahrens, das in einem der Beispiele 1-83 beschrieben ist oder mit einem der Beispiele 1-83 in Beziehung steht, oder irgendein anderes hier beschriebenes Verfahren oder irgendeinen anderen hier beschriebenen Prozess auszuführen.
  • Das Beispiel 85 kann ein oder mehrere computerlesbaren Medien enthalten, die Anweisungen umfassen, um eine elektronische Vorrichtung zu veranlassen, bei der Ausführung der Anweisungen durch einen oder mehrere Prozessoren der elektronischen Vorrichtung ein oder mehrere Elemente eines Verfahrens, das in einem der Beispiele 1-83 beschrieben ist oder mit einem der Beispiele 1-83 in Beziehung steht, oder irgendein anderes hier beschriebenes Verfahren oder irgendeinen anderen hier beschriebenen Prozess auszuführen. In einigen Beispielen können die Medien nicht transitorische oder nichtflüchtige computerlesbare Medien sein.
  • Das Beispiel 86 kann eine Vorrichtung enthalten, die eine Logik, Module und/oder eine Schaltungsanordnung umfasst, um ein oder mehrere Elemente eines Verfahrens, das in einem der Beispiele 1-83 beschrieben ist oder mit einem der Beispiele 1-83 in Beziehung steht, oder irgendein anderes hier beschriebenes Verfahren oder irgendeinen anderen hier beschriebenen Prozess auszuführen.
  • Das Beispiel 87 kann ein Verfahren, eine Technik oder einen Prozess, wie es, sie bzw. er in einem der Beispiele 1-83 beschrieben ist oder mit einem der Beispiele 1-83 in Beziehung steht, oder Abschnitte oder Teile davon enthalten.
  • Das Beispiel 88 kann ein Verfahren zum Kommunizieren in einem drahtlosen Netz umfassen, wie es hier gezeigt und beschrieben ist.
  • Das Beispiel 89 kann ein System zum Bereitstellen einer drahtlosen Kommunikation enthalten, wie es hier gezeigt und beschrieben ist.
  • Das Beispiel 90 kann eine Vorrichtung zum Bereitstellen einer drahtlosen Kommunikation enthalten, wie sie hier gezeigt und beschrieben ist.
  • Das Beispiel 91 kann eine elektronische Vorrichtung für die Verwendung in einer Maschinentypkommunikations-Relaisvorrichtung (MTC-Relaisvorrichtung) enthalten, wobei die elektronische Vorrichtung eine Schaltungsanordnung umfasst, wobei die Schaltungsanordnung Folgendes aufweist:
    • einen Empfangssignalweg, um Daten von wenigstens einer MTC-Vorrichtung zu empfangen; und
    • einen Sendesignalweg, um die verarbeiteten Daten basierend auf den Daten zu einem entwickelten NodeB (eNB) weiterzuleiten, wobei wenigstens eines des Folgenden gilt:
      • die Daten werden über eine Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Seitenübertragungsstrecke (D2D-Seitenübertragungsstrecke) empfangen;
      • die MTC-Relaisvorrichtung ist ein Relaisknoten und die Daten werden über eine Weiterleitungs-Übertragungsstrecke empfangen; oder
      • die MTC-Relaisvorrichtung ist eine zur Mehrfach-Funkzugangstechnik (Mehrfach-RAT) fähige Kleinzellenvorrichtung und die Daten werden über eine WiFi-Kommunikation, eine Bluetooth-Kommunikation, eine Kommunikation der nicht lizenzierten langfristigen Entwicklung (LTE-Unlicensed) oder eine mmWave-Kommunikation empfangen.
  • Das Beispiel 92 kann die elektronische Vorrichtung des Beispiels 91 enthalten, wobei die elektronische Vorrichtung ferner eine Logik umfasst, um die Daten zu verarbeiten, um die verarbeiteten Daten zu erzeugen.
  • Das Beispiel 93 kann die elektronische Vorrichtung des Beispiels 91 oder 92 enthalten, wobei die Daten eine MTC-Messwertmeldung enthalten.
  • Das Beispiel 94 kann die elektronische Vorrichtung eines der Beispiele 91 bis 93 enthalten, wobei die MTC-Relaisvorrichtung ein D2D-fähiges Anwendergerät (UE) ist und die Daten über eine D2D-Seitenübertragungsstrecke empfangen werden.
  • Das Beispiel 95 kann die elektronische Vorrichtung des Beispiels 94 enthalten, die ferner eine Logik umfasst, um von dem eNB ein D2D-Seitenübertragungsstreckenbetriebsmittel zur Übertragung über die D2D-Seitenübertragungsstrecke der Daten von der MTC-Vorrichtung zu der elektronischen Vorrichtung anzufordern.
  • Das Beispiel 96 kann die elektronische Vorrichtung des Beispiels 95 enthalten, wobei die Logik eine Betriebsmittelanforderung an den eNB senden soll, wobei die Anforderung Informationen hinsichtlich einer Anzahl von MTC-Vorrichtungen und eine Pufferstatusmeldung (BSR) für jede MTC-Meldung und/oder eine Fähigkeit jeder MTC-Vorrichtung enthält.
  • Das Beispiel 97 kann die elektronische Vorrichtung des Beispiels 95 oder des Beispiels 96 enthalten, wobei die Logik eine Betriebsmittelzuweisung von dem eNB in Reaktion auf die Anforderung empfangen und die Betriebsmittelzuweisung an die MTC-Vorrichtung senden soll.
  • Das Beispiel 98 kann die elektronische Vorrichtung eines der Beispiele 91 bis 97 enthalten, die ferner eine Logik umfasst, um die Daten zu decodieren und Quittungs-/negative Quittungsinformationen (ACK/NACK-Informationen) in Abhängigkeit davon, ob die Daten erfolgreich decodiert worden sind oder nicht, zu der MTC-Vorrichtung rückzukoppeln.
  • Das Beispiel 99 kann die elektronische Vorrichtung nach einem der Beispiele 91 bis 95 enthalten, die ferner eine Logik umfasst, um die Daten zu decodieren und Quittungs-/negative Quittungsinformationen (ACK/NACK-Informationen) in Abhängigkeit davon, ob die Daten erfolgreich decodiert worden sind oder nicht, zu dem eNB rückzukoppeln.
  • Das Beispiel 100 kann die elektronische Vorrichtung eines der Beispiele 94 bis 99 enthalten, wobei der Sendesignalweg die verarbeiteten Daten über eine weitere D2D-Vorrichtung unter Verwendung einer Zweisprungkommunikation zu dem eNB weiterleiten soll.
  • Das Beispiel 101 kann eine MTC-Relaisvorrichtung enthalten, die die elektronische Vorrichtung eines der Beispiele 91 bis 100 umfasst und die ferner eines oder mehrere des Folgenden umfasst: eine Anzeige, eine Kamera, einen Sensor, eine Eingabe-/Ausgabeschnittstelle (E/A-Schnittstelle).
  • Das Beispiel 102 kann eine elektronische Vorrichtung für die Verwendung in einer Maschinentypkommunikationsvorrichtung (MTC-Vorrichtung) enthalten, wobei die elektronische Vorrichtung Folgendes umfasst:
    • eine Logik, um Daten zu erzeugen;
    • eine Schaltungsanordnung, um die Daten für die Übertragung über eine MTC-Relaisvorrichtung zu einem eNodeB (eNB) auszugeben, wobei wenigstens eines des Folgenden gilt:
      • die Daten sollen über eine Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Seitenübertragungsstrecke (D2D-Seitenübertragungsstrecke) übertragen werden;
      • die MTC-Relaisvorrichtung ist ein Relaisknoten und die Daten sollen über eine Weiterleitungs-Übertragungsstrecke übertragen werden; oder
      • die MTC-Relaisvorrichtung ist eine zur Mehrfach-Funkzugangstechnik (Mehrfach-RAT) fähige Kleinzellenvorrichtung und die Daten sollen über eine WiFi-Kommunikation, eine Bluetooth-Kommunikation, eine Kommunikation der nicht lizenzierten langfristigen Entwicklung (LTE-Unlicensed) oder eine mmWave-Kommunikation übertragen werden.
  • Das Beispiel 103 kann die elektronische Vorrichtung des Beispiels 102 enthalten, wobei die Daten über eine D2D-Seitenübertragungsstrecke übertragen werden.
  • Das Beispiel 104 kann die elektronische Vorrichtung des Beispiels 103 enthalten, wobei die Logik eine Betriebsmittelzuweisung von dem eNB empfangen soll, wobei die Betriebsmittelzuweisung zum Übertragen der Daten zu der MTC-Relaisvorrichtung ist. Das Beispiel 105 kann die elektronische Vorrichtung des Beispiels 104 enthalten, wobei die Logik die Quittungs-/negativen Quittungsinformationen (ACK/NACK-Informationen) in Abhängigkeit davon, ob die Daten durch die MTC-Relaisvorrichtung erfolgreich decodiert worden sind oder nicht, von dem eNB empfangen soll.
  • Das Beispiel 106 kann die elektronische Vorrichtung des Beispiels 103 enthalten, wobei die Logik eine Betriebsmittelzuweisung von der MTC-Relaisvorrichtung empfangen soll, wobei die Betriebsmittelzuweisung zum Übertragen der Daten zu der MTC-Relaisvorrichtung ist.
  • Das Beispiel 107 kann die elektronische Vorrichtung des Beispiels 106 enthalten, wobei die Logik die Quittungs-/negativen Quittungsinformationen (ACK/NACK-Informationen) in Abhängigkeit davon, ob die Daten durch die MTC-Relaisvorrichtung erfolgreich decodiert worden sind oder nicht, von der MTC-Relaisvorrichtung empfangen soll.
  • Das Beispiel 108 kann eine MTC-Vorrichtung enthalten, die die elektronische Vorrichtung eines der Beispiele 102 bis 107 umfasst und die ferner einen Sensor umfasst, um der Logik Sensorinformationen bereitzustellen, wobei die Logik die Sensorinformationen verarbeitet, um die Daten zu erzeugen.
  • Das Beispiel 109 kann ein oder mehrere computerlesbare Medien enthalten, die Anweisungen umfassen, um eine elektronische Vorrichtung zu veranlassen, um bei der Ausführung der Anweisungen durch einen oder mehrere Prozessoren der elektronischen Vorrichtung:
    • die Daten von wenigstens einer Maschinentypkommunikationsvorrichtung (MTC-Vorrichtung) zu empfangen;
    • die Daten zu verarbeiten, um die verarbeiteten Daten zu erzeugen; und
    • die verarbeiteten Daten zu einem eNodeB (eNB) weiterzuleiten, wobei wenigstens eines des Folgenden gilt:
      • die Daten sollen über eine Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Seitenübertragungsstrecke (D2D-Seitenübertragungsstrecke) empfangen werden;
      • die MTC-Relaisvorrichtung ist ein Relaisknoten und die Daten sollen über eine Weiterleitungs-Übertragungsstrecke empfangen werden; oder
      • die MTC-Relaisvorrichtung ist eine zur Mehrfach-Funkzugangstechnik (Mehrfach-RAT) fähige Kleinzellenvorrichtung und die Daten sollen über eine WiFi-Kommunikation, eine Bluetooth-Kommunikation, eine Kommunikation der nicht lizenzierten langfristigen Entwicklung (LTE-Unlicensed) oder eine mmWave-Kommunikation empfangen werden. In einigen Beispielen können die Medien nicht transitorische oder nichtflüchtige computerlesbare Medien sein.
  • Das Beispiel 110 kann die Medien des Beispiels 109 enthalten, wobei die Daten über eine D2D-Seitenübertragungsstrecke empfangen werden und die Medien ferner die elektronische Vorrichtung dazu veranlassen:
    • zu bestimmen, ob die Daten erfolgreich decodiert worden sind oder nicht, und entweder
      1. (a) Quittungs-/negativen Quittungsinformationen (ACK/NACK-Informationen) basierend auf der Bestimmung, ob die Daten erfolgreich decodiert worden sind oder nicht, zu der MTC-Vorrichtung rückzukoppeln oder
      2. (b) ACK/NACK-Informationen basierend auf der Bestimmung, ob die Daten erfolgreich decodiert worden sind oder nicht, zu dem eNB rückzukoppeln.
  • Das Beispiel 111 kann ein oder mehrere computerlesbare Medien enthalten, die Anweisungen umfassen, um eine elektronische Vorrichtung zu veranlassen, bei der Ausführung der Anweisungen durch einen oder mehrere Prozessoren der elektronischen Vorrichtung:
    • eine Messwertmeldung zu erzeugen; und
    • die Messwertmeldung über eine Maschinentypkommunikations-Relaisvorrichtung (MTC-Relaisvorrichtung) an einen eNodeB (eNB) zu übertragen, wobei wenigstens eines des Folgenden gilt:
      • die Messwertmeldung soll über eine Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Seitenübertragungsstrecke (D2D-Seitenübertragungsstrecke) übertragen werden;
      • die MTC-Relaisvorrichtung ist ein Relaisknoten und die Messwertmeldung soll über eine Weiterleitungs-Übertragungsstrecke übertragen werden; oder
      • die MTC-Relaisvorrichtung ist eine zur Mehrfach-Funkzugangstechnik (Mehrfach-RAT) fähige Kleinzellenvorrichtung und die Messwertmeldung soll über eine WiFi-Kommunikation, eine Bluetooth-Kommunikation, eine Kommunikation der nicht lizenzierten langfristigen Entwicklung (LTE-Unlicensed) oder eine mmWave-Kommunikation übertragen werden. In einigen Beispielen können die Medien nicht transitorische oder nichtflüchtige computerlesbare Medien sein.
  • Das Beispiel 112 kann ein Verfahren enthalten, das durch eine Maschinentypkommunikations-Relaisvorrichtung (MTC-Relaisvorrichtung) ausgeführt wird, wobei das Verfahren Folgendes umfasst:
    • Empfangen der Daten von wenigstens einer MTC-Vorrichtung;
    • Verarbeiten der Daten, um die verarbeiteten Daten zu erzeugen; und
    • Weiterleiten der verarbeiteten Daten zu einem eNodeB (eNB), wobei wenigstens eines des Folgenden gilt:
      • die Daten werden über eine Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Seitenübertragungsstrecke (D2D-Seitenübertragungsstrecke) empfangen;
      • die MTC-Relaisvorrichtung ist ein Relaisknoten und die Daten werden über eine Weiterleitungs-Übertragungsstrecke empfangen; oder
      • die MTC-Relaisvorrichtung ist eine zur Mehrfach-Funkzugangstechnik (Mehrfach-RAT) fähige Kleinzellenvorrichtung und die Daten werden über eine WiFi-Kommunikation, eine Bluetooth-Kommunikation, eine Kommunikation der nicht lizenzierten langfristigen Entwicklung (LTE-Unlicensed) oder eine mmWave-Kommunikation empfangen.
  • Das Beispiel 113 kann das Verfahren des Beispiels 112 enthalten, wobei die Daten über eine D2D-Seitenübertragungsstrecke empfangen werden und das Verfahren ferner Folgendes umfasst:
    • Bestimmen, ob die Daten erfolgreich decodiert worden sind oder nicht, und entweder
      1. (a) Rückkoppeln von Quittungs-/negativen Quittungsinformationen (ACK/NACK-Informationen) basierend auf der Bestimmung, ob die Daten erfolgreich decodiert worden sind oder nicht, zu der MTC-Vorrichtung oder
      2. (b) Rückkoppeln der ACK/NACK-Informationen basierend auf der Bestimmung, ob die Daten erfolgreich decodiert worden sind oder nicht, zu dem eNB.
  • Das Beispiel 114 kann ein Verfahren enthalten, das durch eine Maschinentypkommunikationsvorrichtung (MTC-Vorrichtung) ausgeführt wird, wobei das Verfahren Folgendes umfasst:
    • Erzeugen einer Messwertmeldung; und
    • Übertragen der Messwertmeldung über eine MTC-Relaisvorrichtung zu einem eNodeB (eNB), wobei wenigstens eines des Folgenden gilt:
      • die Messwertmeldung wird über eine Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Seitenübertragungsstrecke (D2D-Seitenübertragungsstrecke) übertragen;
      • die MTC-Relaisvorrichtung ist ein Relaisknoten und die Messwertmeldung wird über eine Weiterleitungs-Übertragungsstrecke übertragen; oder
      • die MTC-Relaisvorrichtung ist eine zur Mehrfach-Funkzugangstechnik (Mehrfach-RAT) fähige Kleinzellenvorrichtung und die Messwertmeldung wird über eine WiFi-Kommunikation, eine Bluetooth-Kommunikation, eine Kommunikation der nicht lizenzierten langfristigen Entwicklung (LTE-Unlicensed) oder eine mmWave-Kommunikation übertragen.
  • Das Beispiel 115 kann ein oder mehrere computerlesbare Medien enthalten, die Anweisungen umfassen, um eine elektronische Vorrichtung zu veranlassen, um bei der Ausführung der Anweisungen durch einen oder mehrere Prozessoren als eine Vorrichtung gemäß einem der Beispiele 91 bis 108 zu arbeiten oder das Verfahren eines der Beispiele 112 bis 114 auszuführen. In einigen Beispielen können die Medien nicht transitorische oder nichtflüchtige computerlesbare Medien sein.
  • Das Beispiel 116 kann eine elektronische Kommunikations-Relaisvorrichtung enthalten, wobei die elektronische Vorrichtung Folgendes umfasst:
    • Mittel, um Daten von wenigstens einer Maschinentypkommunikationsvorrichtung (MTC-Vorrichtung) zu empfangen; und
    • Mittel, um die verarbeiteten Daten basierend auf den Daten zu einem entwickelten NodeB (eNB) weiterzuleiten, wobei wenigstens eines des Folgenden gilt:
      • die Daten werden über eine Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Seitenübertragungsstrecke (D2D-Seitenübertragungsstrecke) empfangen;
      • die MTC-Relaisvorrichtung ist ein Relaisknoten und die Daten werden über eine Weiterleitungs-Übertragungsstrecke empfangen; oder
      • die MTC-Relaisvorrichtung ist eine zur Mehrfach-Funkzugangstechnik (Mehrfach-RAT) fähige Kleinzellenvorrichtung und die Daten werden über eine WiFi-Kommunikation, eine Bluetooth-Kommunikation, eine Kommunikation der nicht lizenzierten langfristigen Entwicklung (LTE-Unlicensed) oder eine mmWave-Kommunikation empfangen.
  • Das Beispiel 117 kann eine elektronische Kommunikationsvorrichtung enthalten, die Folgendes umfasst:
    • Mittel, um Daten zu erzeugen;
    • Mittel, um die Daten für die Übertragung über eine Maschinentypkommunikations-Relaisvorrichtung (MTC-Relaisvorrichtung) zu einem eNodeB (enB) auszugeben, wobei wenigstens eines des Folgenden gilt:
      • die Daten sollen über eine Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Seitenübertragungsstrecke (D2D-Seitenübertragungsstrecke) übertragen werden;
      • die MTC-Relaisvorrichtung ist ein Relaisknoten und die Daten sollen über eine Weiterleitungs-Übertragungsstrecke übertragen werden; oder
      • die MTC-Relaisvorrichtung ist eine zur Mehrfach-Funkzugangstechnik (Mehrfach-RAT) fähige Kleinzellenvorrichtung und die Daten sollen über eine WiFi-Kommunikation, eine Bluetooth-Kommunikation, eine Kommunikation der nicht lizenzierten langfristigen Entwicklung (LTE-Unlicensed) oder eine mmWave-Kommunikation übertragen werden.
  • Die vorhergehende Beschreibung einer oder mehrerer Implementierungen stellt eine Veranschaulichung und eine Beschreibung bereit, wobei sie aber nicht vorgesehen ist, um vollständig zu sein oder um den Schutzumfang der Offenbarung auf die genaue offenbarte Form einzuschränken. In Anbetracht der obigen Lehren sind Modifikationen und Variationen möglich oder können aus der Praxis der verschiedenen Implementierungen der Offenbarung erlangt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62207759 [0001]

Claims (25)

  1. Elektronische Vorrichtung für die Verwendung in einer Maschinentypkommunikation-Relaisvorrichtung (MTC-Relaisvorrichtung), wobei die elektronische Vorrichtung eine Schaltungsanordnung umfasst, wobei die Schaltungsanordnung Folgendes aufweist: einen Empfangssignalweg, um Daten von wenigstens einer MTC-Vorrichtung zu empfangen; und einen Sendesignalweg, um verarbeitete Daten basierend auf den Daten zu einem entwickelten NodeB (eNB) weiterzuleiten, wobei wenigstens eines des Folgenden gilt: die Daten werden über eine Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Seitenübertragungsstrecke (D2D-Seitenübertragungsstrecke) empfangen; die MTC-Relaisvorrichtung ist ein Relaisknoten und die Daten werden über eine Weiterleitungs-Übertragungsstrecke empfangen; oder die MTC-Relaisvorrichtung ist eine zur Mehrfach-Funkzugangstechnik (Mehrfach-RAT) fähige Kleinzellenvorrichtung und die Daten werden über eine WiFi-Kommunikation, eine Bluetooth-Kommunikation, eine Kommunikation der nicht lizenzierten langfristigen Entwicklung (LTE-Unlicensed) oder eine mmWave-Kommunikation empfangen.
  2. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die elektronische Vorrichtung ferner eine Logik umfasst, um die Daten zu verarbeiten, um die verarbeiteten Daten zu erzeugen.
  3. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Daten eine MTC-Messwertmeldung enthalten.
  4. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die MTC-Relaisvorrichtung ein D2D-fähiges Anwendergerät (UE) ist und die Daten über eine D2D-Seitenübertragungsstrecke empfangen werden.
  5. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 4, die ferner eine Logik umfasst, um von dem eNB ein D2D-Seitenübertragungsstreckenbetriebsmittel zur Übertragung über die D2D-Seitenübertragungsstrecke der Daten von der MTC-Vorrichtung zu der elektronischen Vorrichtung anzufordern.
  6. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Logik eine Betriebsmittelanforderung an den eNB senden soll, wobei die Anforderung Informationen hinsichtlich einer Anzahl von MTC-Vorrichtungen und eine Pufferstatusmeldung (BSR) für jede MTC-Meldung und/oder eine Fähigkeit jeder MTC-Vorrichtung enthält.
  7. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Logik eine Betriebsmittelzuweisung von dem eNB in Reaktion auf die Anforderung empfangen und die Betriebsmittelzuweisung an die MTC-Vorrichtung senden soll.
  8. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine Logik umfasst, um die Daten zu decodieren und Quittungs-/negative Quittungsinformationen (ACK/NACK-Informationen) in Abhängigkeit davon, ob die Daten erfolgreich decodiert worden sind oder nicht, an die MTC-Vorrichtung rückzukoppeln.
  9. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine Logik umfasst, um die Daten zu decodieren und Quittungs-/negative Quittungsinformationen (ACK/NACK-Informationen) in Abhängigkeit davon, ob die Daten erfolgreich decodiert worden sind oder nicht, an den eNB rückzukoppeln.
  10. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Sendesignalweg die verarbeiteten Daten über eine weitere D2D-Vorrichtung unter Verwendung einer Zweisprungkommunikation zu dem eNB weiterleiten soll.
  11. MTC-Relaisvorrichtung, die die elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 umfasst und die ferner eines oder mehrere des Folgenden umfasst: eine Anzeige, eine Kamera, einen Sensor, eine Eingabe-/Ausgabeschnittstelle (E/A-Schnittstelle).
  12. Elektronische Vorrichtung für die Verwendung in einer Maschinentypkommunikationsvorrichtung (MTC-Vorrichtung), die Folgendes umfasst: eine Logik, um Daten zu erzeugen; eine Schaltungsanordnung, um die Daten für die Übertragung über eine MTC-Relaisvorrichtung zu einem eNodeB (eNB) auszugeben, wobei wenigstens eines des Folgenden gilt: die Daten sollen über eine Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Seitenübertragungsstrecke (D2D-Seitenübertragungsstrecke) übertragen werden; die MTC-Relaisvorrichtung ist ein Relaisknoten und die Daten sollen über eine Weiterleitungs-Übertragungsstrecke übertragen werden; oder die MTC-Relaisvorrichtung ist eine zur Mehrfach-Funkzugangstechnik (Mehrfach-RAT) fähige Kleinzellenvorrichtung und die Daten sollen über eine WiFi-Kommunikation, eine Bluetooth-Kommunikation, eine Kommunikation der nicht lizenzierten langfristigen Entwicklung (LTE-Unlicensed) oder eine mmWave-Kommunikation übertragen werden.
  13. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Daten über eine D2D-Seitenübertragungsstrecke übertragen werden.
  14. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Logik eine Betriebsmittelzuweisung von dem eNB empfangen soll, wobei die Betriebsmittelzuweisung zum Übertragen der Daten zu der MTC-Relaisvorrichtung ist.
  15. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Logik Quittungs-/negative Quittungsinformationen (ACK/NACK-Informationen) in Abhängigkeit davon, ob die Daten durch die MTC-Relaisvorrichtung erfolgreich decodiert worden sind oder nicht, von dem eNB empfangen soll.
  16. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Logik eine Betriebsmittelzuweisung von der MTC-Relaisvorrichtung empfangen soll, wobei die Betriebsmittelzuweisung zum Übertragen der Daten zu der MTC-Relaisvorrichtung ist.
  17. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei Logik Quittungs-/negative Quittungsinformationen (ACK/NACK-Informationen) in Abhängigkeit davon, ob die Daten durch die MTC-Relaisvorrichtung erfolgreich decodiert worden sind oder nicht, von der MTC-Relaisvorrichtung empfangen soll.
  18. MTC-Vorrichtung, die die elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17 umfasst und die ferner einen Sensor umfasst, um der Logik Sensorinformationen bereitzustellen, wobei die Logik die Sensorinformationen verarbeiten soll, um die Daten zu erzeugen.
  19. Computerlesbares Medium oder mehrere computerlesbare Medien, die Anweisungen umfassen, um eine elektronische Vorrichtung zu veranlassen, bei der Ausführung der Anweisungen durch einen oder mehrere Prozessoren der elektronischen Vorrichtung: Daten von wenigstens einer Maschinentypkommunikationsvorrichtung (MTC-Vorrichtung) zu empfangen; die Daten zu verarbeiten, um verarbeitete Daten zu erzeugen; und die verarbeiteten Daten zu einem eNodeB (eNB) weiterzuleiten, wobei wenigstens eines des Folgenden gilt: die Daten sollen über eine Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Seitenübertragungsstrecke (D2D-Seitenübertragungsstrecke) empfangen werden; die MTC-Relaisvorrichtung ist ein Relaisknoten und die Daten sollen über eine Weiterleitungs-Übertragungsstrecke empfangen werden; oder die MTC-Relaisvorrichtung ist eine zur Mehrfach-Funkzugangstechnik (Mehrfach-RAT) fähige Kleinzellenvorrichtung und die Daten sollen über eine WiFi-Kommunikation, eine Bluetooth-Kommunikation, eine Kommunikation der nicht lizenzierten langfristigen Entwicklung (LTE-Unlicensed) oder eine mmWave-Kommunikation empfangen werden.
  20. Medien nach Anspruch 19, wobei die Daten über eine D2D-Seitenübertragungsstrecke empfangen werden und die Medien ferner die elektronische Vorrichtung veranlassen: zu bestimmen, ob die Daten erfolgreich decodiert worden sind oder nicht, und entweder (a) Quittungs-/negative Quittungsinformationen (ACK/NACK-Informationen) basierend auf der Bestimmung, ob die Daten erfolgreich decodiert worden sind oder nicht, zu der MTC-Vorrichtung rückzukoppeln oder (b) ACK/NACK-Informatione basierend auf der Bestimmung, ob die Daten erfolgreich decodiert worden sind oder nicht, zu dem eNB rückzukoppeln.
  21. Computerlesbares Medium oder mehrere computerlesbare Medien, die Anweisungen umfassen, um eine elektronische Vorrichtung zu veranlassen, bei der Ausführung der Anweisungen durch einen oder mehrere Prozessoren der elektronischen Vorrichtung: eine Messwertmeldung zu erzeugen; und die Messwertmeldung über eine Maschinentypkommunikations-Relaisvorrichtung (MTC-Relaisvorrichtung) an einen eNodeB (eNB) zu übertragen, wobei wenigstens eines des Folgenden gilt: die Messwertmeldung soll über eine Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Seitenübertragungsstrecke (D2D-Seitenübertragungsstrecke) übertragen werden; die MTC-Relaisvorrichtung ist ein Relaisknoten und die Messwertmeldung soll über eine Weiterleitungs-Übertragungsstrecke übertragen werden; oder die MTC-Relaisvorrichtung ist eine zur Mehrfach-Funkzugangstechnik (Mehrfach-RAT) fähige Kleinzellenvorrichtung und die Messwertmeldung soll über eine WiFi-Kommunikation, eine Bluetooth-Kommunikation, eine Kommunikation der nicht lizenzierten langfristigen Entwicklung (LTE-Unlicensed) oder eine mmWave-Kommunikation übertragen werden.
  22. Verfahren, das durch eine Maschinentypkommunikations-Relaisvorrichtung (MTC-Relaisvorrichtung) ausgeführt wird, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Empfangen von Daten von wenigstens einer MTC-Vorrichtung; Verarbeiten der Daten, um verarbeitete Daten zu erzeugen; und Weiterleiten der verarbeiteten Daten zu einem eNodeB (eNB), wobei wenigstens eines des Folgenden gilt: die Daten werden über eine Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Seitenübertragungsstrecke (D2D-Seitenübertragungsstrecke) empfangen; die MTC-Relaisvorrichtung ist ein Relaisknoten und die Daten werden über eine Weiterleitungs-Übertragungsstrecke empfangen; oder die MTC-Relaisvorrichtung ist eine zur Mehrfach-Funkzugangstechnik (Mehrfach-RAT) fähige Kleinzellenvorrichtung und die Daten werden über eine WiFi-Kommunikation, eine Bluetooth-Kommunikation, eine Kommunikation der nicht lizenzierten langfristigen Entwicklung (LTE-Unlicensed) oder eine mmWave-Kommunikation empfangen.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei die Daten über eine D2D-Seitenübertragungsstrecke empfangen werden und das Verfahren ferner Folgendes umfasst: Bestimmen, ob die Daten erfolgreich decodiert worden sind oder nicht, und entweder (a) Rückkoppeln von Quittungs-/negativen Quittungsinformationen (ACK/NACK-Informationen) basierend auf der Bestimmung, ob die Daten erfolgreich decodiert worden sind oder nicht, zu der MTC-Vorrichtung oder (b) Rückkoppeln von ACK/NACK-Informationen basierend auf der Bestimmung, ob die Daten erfolgreich decodiert worden sind oder nicht, zu dem eNB.
  24. Verfahren, das durch eine Maschinentypkommunikationsvorrichtung (MTC-Vorrichtung) ausgeführt wird, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Erzeugen einer Messwertmeldung; und Übertragen der Messwertmeldung über eine MTC-Relaisvorrichtung zu einem eNodeB (eNB), wobei wenigstens eines des Folgenden gilt: die Messwertmeldung wird über eine Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Seitenübertragungsstrecke (D2D-Seitenübertragungsstrecke) übertragen; die MTC-Relaisvorrichtung ist ein Relaisknoten und die Messwertmeldung wird über eine Weiterleitungs-Übertragungsstrecke übertragen; oder die MTC-Relaisvorrichtung ist eine zur Mehrfach-Funkzugangstechnik (Mehrfach-RAT) fähige Kleinzellenvorrichtung und die Messwertmeldung wird über eine WiFi-Kommunikation, eine Bluetooth-Kommunikation, eine Kommunikation der nicht lizenzierten langfristigen Entwicklung (LTE-Unlicensed) oder eine mmWave-Kommunikation übertragen.
  25. Computerlesbares Medium oder mehrere computerlesbare Medien, die Anweisungen umfassen, um eine elektronische Vorrichtung zu veranlassen, bei der Ausführung der Anweisungen durch einen oder mehrere Prozessoren als eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 oder 12 bis 17 zu arbeiten oder das Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 24 auszuführen.
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