DE112018000237T5 - Downlink(dl)-steuerkanalkonfiguration und -überwachung für ultrazuverlässige new-radio(nr)-kommunikation mit niedriger latenz (urllc) - Google Patents

Downlink(dl)-steuerkanalkonfiguration und -überwachung für ultrazuverlässige new-radio(nr)-kommunikation mit niedriger latenz (urllc) Download PDF

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Sergey Panteleev
Sergey D. Sosnin
Andrey Chervyakov
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Abstract

Eine Netzvorrichtung, wie etwa ein evolved NodeB (eNB) oder ein NodeB der nächsten Generation (gNB), kann einen Satz von Benutzergerät(UE)-spezifischen Suchräumen (USSs) für ein UE, wie etwa ein Ultrazuverlässige-Kommunikation-mit-niedriger-Latenz(URLLC)-UE, konfigurieren. Die Netzvorrichtung kann USSs dynamisch/semistatisch rekonfigurieren, um eine Ressourcenblockierung und eine Zahl an Blinddecodierungsversuchen zu verringern oder zu beseitigen. Die Netzvorrichtung kann eine Verarbeitungsschaltungsanordnung nutzen, um einen USS-Ressourcenindikator (USSRI) zu erzeugen, der den USS unter mehreren USSs basierend auf verschiedenen vorbestimmten Kriterien angibt. Der USSRI kann kommuniziert werden, um URLLCs basierend auf Ressourcen, die von dem angegebenen USS abgeleitet werden, zu ermöglichen.

Description

  • VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 62/455,423 , eingereicht am 6. Februar 2017, mit dem Titel „DL CONTROL CHANNEL CONFIGURATION AND MONITORING FOR NR URLLC“, deren Inhalte hier durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen sind.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Drahtlostechnologie und insbesondere Techniken zum Einsetzen einer Downlink(DL)-Steuerkanalkonfiguration und - Überwachung für ultrazuverlässige New-Radio(NR - neuer Funk)-Kommunikation mit niedriger Latenz (URLLC: Ultra-Reliable Low Latency Communication).
  • HINTERGRUND
  • Verschiedene 5G-Anforderungen für ultrazuverlässige Kommunikation mit niedriger Latenz (URLLC) implizieren, dass eine 5G-Datenkommunikation dazu in der Lage sein sollte, eine Paketfehlerwahrscheinlichkeit von 10-5 zu erreichen und eine Latenz von bis zu 1 Millisekunde (ms) aufzuweisen. Die Downlink(DL)- und/oder Uplink(UL)-URLLC-Übertragungen können durch eine versorgende Basisstation (BS, evolved NodeB (eNB), New-Generation/New-Radio-eNB (gNB) oder andere Netzstationen/-komponenten) geplant werden. Es wird erwartet, dass die BS ein Benutzergerät (UE) mit Steuerinformationen über die geplanten DL- und/oder UL-URLLC-Übertragungsparameter (z. B. Ressourcen, Modulation und Codierungsschema (MCS) usw.) versorgt. UEs empfangen entsprechende Informationen, die in den Downlink-Steuerinformationen (DCI: Downlink Control Information) getragen werden, die durch die BSs übertragen werden.
  • In Long-Term-Evolution(LTE)-Systemen werden die DCIs unter Verwendung von entweder einem physischen Downlink-Steuerkanal (PDCCH: Physical Downlink Control Channel) oder einem erweiterten PDCCH (EPDCCH: Enhanced PDCCH) übertragen. In einem allgemeinen Fall weist das UE, um eine BS-Planungsflexibilität zu ermöglichen, nicht notwendigerweise genaue Informationen über die Zeit-/Frequenzressourcen auf, die für die spezielle DCI-Übertragung von der BS zu dem UE zugewiesen sind. Stattdessen weist das UE Informationen über den Satz möglicher Übertragungshypothesen (z. B. den Steuerkanalsuchraum) auf. Für jede Hypothese weist das UE Informationen über die assoziierten Zeit-/Frequenzressourcen (REs), den (E)PDCCH, das Aggregationsniveau auf. Das UE führt eine Überwachung seines Steuerkanalsuchraums in jedem oder einer Teilmenge der DL-Subrahmen durch und führt eine Blinddetektion der möglichen Kandidaten-(E)PDCCH-Übertragungen durch. Typischerweise beinhaltet der Steuerkanalsuchraum eine Teilmenge von Ressourcen (z. B. Steuerkanalelemente (CCEs)) aus dem vollen Satz von Ressourcen, die für die Steuerkanalübertragung verfügbar sind. Die Zahl an Hypothesen kann eher begrenzt gehalten werden, um eine DE-Implementierungskomplexität zu reduzieren und das Ausmaß einer Blindsteuerkanaldecodierung zu minimieren, die bei dem UE durchgeführt werden kann.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein beispielhafte Benutzergeräte (UEs) in einem Netz mit Netzkomponenten veranschaulicht, welche in Verbindung mit verschiedenen hier beschriebenen Aspekten verwendbar sind.
    • 2 ist ein Diagramm, das Beispielkomponenten einer Vorrichtung veranschaulicht, die gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten eingesetzt werden kann.
    • 3 ist ein Diagramm, das Beispielschnittstellen einer Basisbandschaltungsanordnung veranschaulicht, die gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten eingesetzt werden kann.
    • 4 ist ein Blockdiagramm, das ein System, das bei einem UE einsetzbar ist und das eine USS-Rekonfiguration in Verbindung mit einer URLLC-Übertragung erleichtert, gemäß verschiedenen hier beschriebenen Aspekten veranschaulicht.
    • 5 ist ein Blockdiagramm, das ein System, das bei einer BS (Basisstation) einsetzbar ist und das eine USS-Rekonfiguration in Verbindung mit einer URLLC-Übertragung von einem oder mehreren UEs erleichtert, gemäß verschiedenen hier beschriebenen Aspekten veranschaulicht.
    • 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Steuerkanalübertragung mit Daten-Slots pro Aggregationsniveau gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten veranschaulicht.
    • 7 ist eine Beispielsimulation einer Blockierungswahrscheinlichkeit gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten.
    • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Steuerkanalübertragung mit Daten-Slots pro Aggregationsniveau gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten veranschaulicht.
    • 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Steuerkanalübertragung gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten veranschaulicht.
    • 10 ist ein Diagramm, das Steuerkanalübertragungen pro Aggregationsniveau gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten veranschaulicht.
    • 11 ist ein Flussdiagramm eines Beispielverfahrens, das bei einem UE einsetzbar ist und das eine USS-Rekonfiguration in Verbindung mit einer URLLC-Übertragung gemäß verschiedenen hier beschriebenen Aspekten erleichtert, gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten.
    • 12 ist ein Flussdiagramm eines Beispielverfahrens, das bei einer BS einsetzbar ist und das eine USS-Rekonfiguration in Verbindung mit einer URLLC-Übertragung von einem oder mehreren UEs erleichtert.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Offenbarung wird nun unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungsfiguren beschrieben, wobei gleiche Bezugsziffern verwendet werden, um durchgehend auf gleiche Elemente zu verweisen, und wobei die veranschaulichten Strukturen und Vorrichtungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet sind. Wie hier verwendet, sollen die Ausdrücke „Komponente“, „System“, „Schnittstelle“ und dergleichen auf eine computerbezogene Entität, Hardware, Software (z. B. in Ausführung) und/oder Firmware verweisen. Zum Beispiel kann eine Komponente ein Prozessor (z. B. ein Mikroprozessor, eine Steuerung oder eine andere Verarbeitungsvorrichtung), ein Prozess, der auf einem Prozessor abläuft, eine Steuerung, ein Objekt, ein ausführbares Programm, ein Programm, eine Speicherungsvorrichtung, ein Computer, ein Tablet-PC und/oder ein Benutzergerät (z. B. ein Mobiltelefon usw.) mit einer Verarbeitungsvorrichtung sein. Zur Veranschaulichung können eine Anwendung, die auf einem Server läuft, und der Server auch eine Komponente sein. Eine oder mehrere Komponenten können sich innerhalb eines Prozesses befinden und eine Komponente kann auf einem Computer lokalisiert und/oder auf zwei oder mehr Computern verteilt sein. Ein Satz von Elementen oder ein Satz von anderen Komponenten kann hier beschrieben sein, wobei der Ausdruck „Satz“ als „ein oder mehrere“ interpretiert werden kann.
  • Ferner können diese Komponenten von verschiedenen computerlesbaren Speicherungsmedien mit verschiedenen darauf gespeicherten Datenstrukturen, wie etwa zum Beispiel mit einem Modul, ausgeführt werden. Die Komponenten können über lokale und/oder ferne Prozesse kommunizieren, wie etwa gemäß einem Signal mit einem oder mehreren Datenpaketen (z. B. Daten von einer Komponente, die mit einer anderen Komponente in einem lokalen System, verteilten System und/oder über ein Netz hinweg, wie etwa das Internet, ein Local Area Network, ein Wide Area Network oder ein ähnliches Netz mit anderen Systemen, über das Signal interagieren).
  • Als ein anderes Beispiel kann eine Komponente eine Einrichtung mit spezieller Funktionalität sein, die durch mechanische Teile bereitgestellt wird, die durch eine elektrische oder elektronische Schaltungsanordnung betrieben werden, wobei die elektrische oder elektronische Schaltungsanordnung durch eine Softwareanwendung oder eine Firmwareanwendung betrieben werden kann, die durch einen oder mehrere Prozessoren ausgeführt wird. Der eine oder die mehreren Prozessoren können intern oder extern zu der Einrichtung sein und können wenigstens einen Teil der Software- oder Firmwareanwendung ausführen. Als noch ein anderes Beispiel kann eine Komponente eine Einrichtung sein, die eine spezielle Funktionalität durch elektronische Komponenten ohne mechanische Teile bereitstellt; die elektronischen Komponenten können einen oder mehrere Prozessoren darin zum Ausführen von Software und/oder Firmware beinhalten, der/die die Funktionalität der elektronischen Komponenten wenigstens teilweise verleiht/verleihen.
  • Die Verwendung des Wortes beispielhaft soll Konzepte auf eine konkrete Weise präsentieren. Wie in dieser Anmeldung verwendet, soll der Ausdruck „oder“ ein einschließendes „oder“ anstelle eines ausschließenden „oder“ bedeuten. Das heißt, sofern nicht anders spezifiziert oder aus dem Kontext klar ist, soll „X setzt A oder B ein“ eine beliebige der natürlichen einschließenden Permutationen bedeuten. Das heißt, falls X A einsetzt; X B einsetzt; oder X sowohl A als auch B einsetzt, dann ist „X setzt A oder B ein“ unter einem beliebigen der vorhergehenden Fälle erfüllt. Außerdem sollten die Artikel „ein“ und „eine“, wie in dieser Anmeldung und den angehängten Ansprüchen verwendet, allgemein mit der Bedeutung „ein oder mehrere“ ausgelegt werden, sofern nichts anderes spezifiziert ist oder aus dem Kontext klar ist, dass sie sich an eine Singularform richten. Des Weiteren wird, insofern die Ausdrücke „beinhaltend“, „beinhaltet“, „aufweisend“, „aufweist“, „mit“ oder Varianten davon in entweder der ausführlichen Beschreibung oder den Ansprüchen verwendet werden, beabsichtigt, dass derartige Ausdrücke auf eine Art und Weise ähnlich der des Ausdrucks „umfassend“ einschließend sind. Außerdem können in Situationen, in denen ein oder mehrere nummerierte Gegenstände besprochen werden (z. B. ein „erstes X“, ein „zweites X“ usw.), allgemein der eine oder die mehreren nummerierten Gegenstände distinkt sein oder sie können die gleichen sein, obwohl in manchen Situationen der Kontext angeben kann, dass sie distinkt sind oder dass sie die gleichen sind.
  • Wie hier verwendet, kann der Begriff „Schaltungsanordnung“ auf einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC: Application Specific Integrated Circuit), einen elektronischen Schaltkreis, einen Prozessor (gemeinsam genutzt, dediziert oder als Gruppe) und/oder einen Speicher (gemeinsam genutzt, dediziert oder als Gruppe), die ein oder mehrere Software- oder Firmware-Programme ausführen, einen kombinatorischen Logikschaltkreis und/oder andere geeignete Hardwarekomponenten verweisen, die die beschriebene Funktionalität bereitstellen, oder ein Teil davon sein oder diese beinhalten. Bei manchen Ausführungsformen kann die Schaltungsanordnung in einem oder mehreren Software- oder Firmwaremodulen implementiert sein oder können mit der Schaltungsanordnung assoziierte Funktionen durch diese implementiert sein. Bei manchen Ausführungsformen kann die Schaltungsanordnung eine Logik beinhalten, die wenigstens teilweise in Hardware betreibbar ist.
  • Unter Berücksichtigung verschiedener hier beschriebenen Mängel oder Lösungen, wie etwa zum Minimieren von Blockierungsbedingungen und Reduzieren von Ressourcenblockierungswahrscheinlichkeiten, um verfügbare Steuerkanalressourcen sicherzustellen, können die verschiedenen Suchräume (z. B. UE-spezifischer Suchraum, gemeinsamer Suchraum oder dergleichen) für URLLC-Vorrichtungen durch verschiedene Mechanismen konfiguriert und genutzt werden, um Blockierungsbedingungen sowie Blinddecodierungsversuche von Kandidaten (z. B. physischen Ressourcenblöcken, Ressourcenelementen, Steuerkanalelementen (CCEs: Control Channel Elements) oder ihren entsprechenden Ressourcen für Übertragungen) zu minimieren oder zu beseitigen.
  • In LTE können insbesondere zwei allgemeine Typen von Suchraum definiert werden: gemeinsamer Suchraum (CSS: Common Search Space) und UE-spezifischer Suchraum (USS: UE-Specific Search Space). Es wird erwartet, dass der CSS durch alle UEs überwacht wird und der Satz von Ressourcen ist auch vordefiniert/allen UEs bekannt. Die USS-Ressourcen können UE-spezifisch sein, so dass sie durch ein spezielles identifiziertes UE designiert und genutzt werden, und hängen zum Beispiel von den UE-spezifischen Parametern ab, die dem speziellen identifizierten UE eindeutig zugewiesen oder designiert sind. Ein USS könnte auf unterschiedliche Arten definiert werden, zum Beispiel gemäß Abschnitt 9.1.1 aus 3GPP-TS-36.213. In allgemeinen Fällen kann sich der USS, der mit einem Netz assoziierten unterschiedlichen UEs zugewiesen ist, wenigstens teilweise überschneiden. Insbesondere könnte, falls der eNB/gNB Steuerinformationen an mehrere UEs in einer Planungseinheit/Übertragungsmöglichkeit (TxOP) (z. B. einem Subrahmen in LTE, einem Slot/Mini-Slot in 5G-New-Radio (NR) oder dergleichen) überträgt, ein Steuerkanalblockierungsproblem entstehen. Insbesondere kann es passieren, dass sich der USS von zwei UEs wenigstens teilweise überschneidet und der eNB/gNB nur eine einzige UE-Übertragung planen kann, während eine Übertragung zu einem anderen UE möglicherweise aufgrund von fehlenden verfügbaren Steuerkanalressourcen nicht möglich ist (z. B. ist eine Übertragung blockiert). Für LTE war eines der Schlüsselgestaltungsziele die Minimierung der Blockierungswahrscheinlichkeit unter der Beschränkung einer festen Zahl an Blinddecodierungshypothesendecodierungen, -detektionen oder Versuchen zum Decodieren. Allgemein wird die Blockierungswahrscheinlichkeit auf relativ niedrigen Niveaus gehalten, aber die Wahrscheinlichkeit kann basierend auf einem oder mehreren Aspekten/Ausführungsformen hier verringert werden, um die Verfügbarkeit von Ressourcen zu ermöglichen.
  • Ein Mini-Slot kann verwendet werden, um eine Übertragung anzugeben, die kürzer als ein Slot ist und die irgendwo innerhalb eines Slots beginnen und irgendwo innerhalb eines Slots enden kann, aber schlussendlich gibt es in der Spezifikation keinen Ausdruck, der als Mini-Slot bezeichnet wird. Es gibt einen anderen Typ eines Slots, der ein flexibler Slot ist, aber in diesem Kontext kann angenommen werden, dass ein Mini-Slot eine Übertragung ist, die kürzer als ein Slot, zum Beispiel ½ oder ¼ eines Slots, ist.
  • Zum Beispiel können verschiedene Aspekte Erzeugen von Steuerkanalsuchraumkonfigurationen beinhalten, die das Minimieren der Steuerkanalblockierungswahrscheinlichkeit in Anwendungen zu der URLLC oder den URLLC-Vorrichtungen ermöglichen können. Um einen Schutz des Steuerkanals vor einer Blockierung bereitzustellen, kann zum Beispiel eine dynamische/semistatische UE-spezifische Suchraumrekonfiguration durchgeführt werden. Eine dynamische Suchraumanpassung kann durchgeführt werden, um eine Ressourcenblockierung zu minimieren oder zu verhindern und eine Zahl an Blinddecodierungsversuchen zu minimieren.
  • Zusätzlich oder alternativ dazu kann der gemeinsame Suchraum für URLLC-Übertragungen genutzt werden, indem eine Zunahme der Zahl an Kandidaten für eine DCI-Übertragung erzeugt wird, die die Zahl einer (an) Blockierung(en) oder die Wahrscheinlichkeit einer Blockierung potentiell verringern könnten, wobei sich der USS von wenigstens zwei UEs überschneidet und der eNB/gNB nur dazu in der Lage ist, eine einzige du eine Übertragung zu planen, während Übertragungen zu anderen UEs aufgrund des Fehlens von verfügbaren Steuerressourcen nicht möglich sind (d. h. eine Übertragung wird blockiert oder bezüglich der Fähigkeit reduziert, wie etwa durch ein niedriges Signal-zu-Rauschen, eine Störung, eine Kollision oder ein ähnliches Kommunikationsmaß einer vorbestimmten Schwelle).
  • Zusätzlich oder alternativ dazu kann eine implizite Steuersuchraumgröße angepasst werden oder kann eine Anpassung durchgeführt werden, wie etwa durch eine Verwendungsregel, die vordefiniert oder nicht vordefiniert sein kann, um den Suchraum basierend auf einer DCI-Übertragungsblockierung zu erweitern, die zum Beispiel durch die Netzvorrichtung oder den eNB/gNB detektiert wird. Ausführungsformen hier ermöglichen dann eine Reduzierung dieser Wahrscheinlichkeit einer Blockierung oder einer Zunahme an Blinddecodierungen für Übertragungen in dem Netz und bewirken dementsprechend eine effektivere Nutzung von Ressourcen, die einer DL-Steuerinformationsübertragung dediziert sind.
  • Zusätzliche Aspekte und Einzelheiten der Offenbarung sind weiter unten unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • Hier beschriebene Ausführungsformen können unter Verwendung einer beliebigen geeignet konfigurierten Hardware und/oder Software in einem System implementiert werden. 1 veranschaulicht eine Architektur eines Systems 100 eines Netzes gemäß manchen Ausführungsformen. Das System 100 ist so gezeigt, dass es ein Benutzergerät (UE) 101 und ein UE 102 beinhaltet. Die UEs 101 und 102 sind als Smartphones (z. B. in der Hand gehaltene Berührungsbildschirmmobilrechenvorrichtungen, die mit einem oder mehreren zellularen Netzen verbindbar sind) veranschaulicht, können aber auch beliebige mobile oder nichtmobile Rechenvorrichtungen beinhalten, wie etwa persönliche Datenassistenten (PDAs), Pager, Laptop-Computer, Desktop-Computer, drahtlose Handapparate oder eine beliebige Rechenvorrichtung, die eine Drahtloskommunikationsschnittstelle beinhaltet.
  • Bei manchen Ausführungsformen kann ein beliebiges der UEs 101 und 102 ein Internet-of-Things(loT: Internet der Dinge)-UE umfassen, das eine Netzzugangsschicht umfassen kann, die für Niederleistung-loT-Anwendungen gestaltet ist, die kurzlebige UE-Verbindungen nutzen. Ein loT-UE kann Technologien, wie etwa Maschine-zu-Maschine(M2M: Machine-to-Machine)- oder andere Maschinentypkommunikationen (MTC: Machine-Type Communications) zum Austauschen von Daten mit einem MTC-Server oder einer Vorrichtung über ein Public Land Mobile Network (PLMN - öffentliches terrestrisches Mobilnetz), Proximity-Based-Service(ProSe - umgebungsbasierter Dienst)- oder Vorrichtung-zu-Vorrichtung(D2D - Device to Device)-Kommunikation, Sensornetze oder loT-Netze nutzen. Der M2M- oder MTC-Austausch von Daten kann ein maschineninitiierter Austausch von Daten sein. Ein loT-Netz beschreibt sich miteinander verbindende loT-UEs, die eindeutig identifizierbare eingebettete Rechenvorrichtungen (innerhalb der Internet-Infrastruktur) beinhalten können, mit kurzlebigen Verbindungen. Die loT-UEs können Hintergrundanwendungen (z. B. Keep-Alive-Nachrichten, Statusaktualisierungen usw.) ausführen, um die Verbindungen zu dem loT-Netz zu erleichtern.
  • Die UEs 101 und 102 können dazu konfiguriert sein, sich mit einem Funkzugangsnetz (RAN: Radio Access Network) 110 - das RAN 110 kann zum Beispiel ein Evolved Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) Terrestrial Radio Access Network (E-UTRAN), ein NextGen RAN (NG RAN) oder irgendein anderer Typ eines RAN sein - zu verbinden, z. B. kommunikativ mit diesem zu koppeln. Die UEs 101 und 102 nutzen Verbindungen 103 bzw. 104, die jeweils eine physische Kommunikationsschnittstelle oder -schicht beinhalten (unten ausführlicher besprochen); bei diesem Beispiel sind die Verbindungen 103 und 104 als eine Luftschnittstelle zum Ermöglichen einer kommunikativen Kopplung veranschaulicht und können zellularen Kommunikationsprotokollen entsprechen, wie etwa einem Global-System-for-Mobile-Communications(GSM)-Protokoll, einem Code-Division-Multiple-Access(CDMA)-Netzprotokoll, einem Push-to-Talk(PTT)-Protokoll, einem PTT-Over-Cellular(POC)-Protokoll, einem Universal-Mobile-Telecommunications-System(UMTS)-Protokoll, einem 3GPP-Long-Term-Evolution(LTE)-Protokoll, einem Protokoll der fünften Generation (5G), einem New-Radio(NR)-Protokoll und dergleichen.
  • Bei dieser Ausführungsform können die UEs 101 und 102 ferner direkt Kommunikationsdaten über eine ProSe-Schnittstelle 105 austauschen. Die ProSe-Schnittstelle 105 kann alternativ dazu als eine Seiten-Link(Side link)-Schnittstelle bezeichnet werden, die einen oder mehrere logische Kanäle umfasst, einschließlich unter anderem eines Physical Sidelink Control Channel (PSCCH), eines Physical Sidelink Shared Channel (PSSCH), eines Physical Sidelink Discovery Channel (PSDCH) und eines Physical Sidelink Broadcast Channel (PSBCH).
  • Das UE 102 ist als zum Zugreifen auf einen Zugangspunkt (AP: Access Point) 106 über eine Verbindung 107 konfiguriert gezeigt. Die Verbindung 107 kann eine lokale Drahtlosverbindung, wie etwa eine einem beliebigen IEEE-802.11-Protokoll entsprechende Verbindung, umfassen, wobei der AP 106 einen Wireless-Fidelity(WiFi®)-Router umfassen würde. Bei diesem Beispiel ist der AP 106 als ohne Verbindung zu dem Kernnetz des Drahtlossystems (unten ausführlicher beschrieben) mit dem Internet verbunden gezeigt.
  • Das RAN 110 kann einen oder mehrere Zugangsknoten beinhalten, die die Verbindungen 103 und 104 ermöglichen. Diese Zugangsknoten (ANs: Access Nodes) können als Basisstationen (BSs), NodeBs, evolved NodeBs (eNBs), NodeBs der nächsten Generation (gNB), RAN-Knoten und so weiter bezeichnet werden und können Bodenstationen (z. B. terrestrische Zugangspunkte) oder Satellitenstationen umfassen, die eine Abdeckung innerhalb eines geografischen Bereichs (z. B. einer Zelle) bereitstellen. Der RAN 110 kann einen oder mehrere RAN-Knoten zum Bereitstellen von Makrozellen, z. B. den Makro-RAN-Knoten 111, und einen oder mehrere RAN-Knoten zum Bereitstellen von Femtozellen oder Picozellen (z. B. Zellen mit kleineren Abdeckungsbereichen, kleinerer Benutzerkapazität oder höherer Bandbreite im Vergleich zu Makrozellen), z. B. einen Niederleistung(LP: Low Power)-RAN-Knoten 112, beinhalten.
  • Beliebige der RAN-Knoten 111 und 112 können das Luftschnittstellenprotokoll beenden und können der erste Kontaktpunkt für die UEs 101 und 102 sein. Bei manchen Ausführungsformen können beliebige der RAN-Knoten 111 und 112 verschiedene logische Funktionen für den RAN 110 erfüllen, einschließlich unter anderem Funknetzsteuerung(RNC: Radio Network Controller)-Funktionen, wie etwa Funkträgerverwaltung, Uplink- und Downlink-Dynamikfunkressourcenverwaltung und Datenpaketplanung, und Mobilitätsverwaltung.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen können die UEs 101 und 102 dazu konfiguriert sein, unter Verwendung von Orthogonal-Frequency-Division-Multiplexing(OFDM: orthogonales Frequenzmultiplex)-Kommunikationssignalen miteinander oder mit beliebigen der RAN-Knoten 111 und 112 über einen Mehrfachträgerkommunikationskanal gemäß verschiedenen Kommunikationstechniken zu kommunizieren, wie etwa unter anderem einer Orthogonal-Frequency-Division-Multiple-Access(OFDMA - Orthogonales-Frequenzmultiplex-Mehrfachzugang)-Kommunikationstechnik (z. B. für Downlink-Kommunikationen) oder einer Single-Carrier-Frequency-Division-Multiple-Access(SC-FDMA - Einzelträger-Frequenzmultiplex-Mehrfachzugang)-Kommunikationstechnik (z. B. für Uplink- und ProSe- oder Sidelink-Kommunikationen), obwohl der Schutzumfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. Die OFDM-Signale können mehrere orthogonale Unterträger umfassen.
  • Bei manchen Ausführungsformen kann ein Downlink-Ressourcengitter für Downlink-Übertragungen von beliebigen der RAN-Knoten 111 und 112 zu den UEs 101 und 102 verwendet werden, während Uplink-Übertragungen ähnliche Techniken nutzen können. Das Gitter kann ein Zeit-Frequenz-Gitter, als Ressourcengitter oder Zeit-Frequenz-Ressourcengitter bezeichnet, sein, das die physische Ressource in dem Downlink in jedem Schlitz ist. Eine solche Zeit-Frequenz-Ebene-Repräsentation ist eine übliche Praxis für OFDM-Systeme, was sie zur Funkressourcenzuweisung intuitiv macht. Jede Spalte und jede Zeile des Ressourcengitters entspricht einem OFDM-Symbol bzw. einem OFDM-Unterträger. Die Dauer des Ressourcengitters in der Zeitdomäne entspricht einem Schlitz in einem Funkrahmen. Die kleinste Zeit-Frequenz-Einheit in einem Ressourcengitter wird als ein Ressourcenelement bezeichnet. Jedes Ressourcengitter umfasst eine Zahl an Ressourcenblöcken, die die Zuordnung gewisser physischer Kanäle zu Ressourcenelementen beschreiben. Jeder Ressourcenblock umfasst eine Sammlung von Ressourcenelementen; in der Frequenzdomäne kann dies die kleinste Menge an Ressourcen repräsentieren, die momentan zugewiesen werden kann. Es gibt einige unterschiedliche physische Downlink-Kanäle, die unter Verwendung solcher Ressourcenblöcke übermittelt werden.
  • Der physische geteilte Downlink-Kanal (PDSCH: Physical Downlink Shared Channel) kann Benutzerdaten und eine Signalisierung einer höheren Ebene zu den UEs 101 und 102 tragen. Der physische Downlink-Steuerkanal (PDCCH: Physical Downlink Control Channel) kann unter anderem Informationen über das Transportformat und Ressourcenzuweisungen bezüglich des PDSCH-Kanals tragen. Er kann auch die UEs 101 und 102 über das Transportformat, die Ressourcenzuweisung und H-ARQ(Hybrid Automatic Repeat Request - Hybride automatische Wiederholungsanforderung)-Informationen bezüglich des geteilten Uplink-Kanals informieren. Typischerweise kann eine Downlink-Planung (Zuweisen von Steuer- und geteilten Kanalressourcenblöcken zu dem UE 102 innerhalb einer Zelle) durch beliebige der RAN-Knoten 111 und 112 basierend auf Kanalqualitätsinformationen durchgeführt werden, die von beliebigen der UEs 101 und 102 rückgemeldet werden. Die Downlink-Ressourcenzuweisungsinformationen können auf dem PDCCH gesendet werden, der für jedes der UEs 101 und 102 verwendet (z. B. diesen zugeordnet) wird.
  • Der PDCCH kann Steuerkanalelemente (CCEs) verwenden, um die Steuerinformationen zu übermitteln. Vor der Zuordnung zu Ressourcenelementen können die komplexwertigen PDCCH-Symbole zuerst in Quadrupel organisiert werden, die dann unter Verwendung eines Unterblockverschachtelers zur Ratenanpassung permutiert werden können. Jeder PDCCH kann unter Verwendung eines oder mehrerer dieser CCEs übertragen werden, wobei jedes CCE neun Sätzen aus vier physischen Ressourcenelementen entsprechen kann, die als Ressourcenelementgruppen (REGs) bekannt sind. Vier Quadraturphasenumtastung(QPSK: Quadrature Phase Shift Keying)-Symbole können jeder REG zugeordnet werden. Der PDCCH kann in Abhängigkeit von der Größe der Downlink-Steuerinformationen (DCI: Downlink Control Information) und dem Kanalzustand unter Verwendung eines oder mehrerer CCEs übertragen werden. Es kann vier oder mehr unterschiedliche PDCCH-Formate geben, die in LTE mit unterschiedlichen Anzahlen an CCEs (z. B. Aggregationsniveau, L=1, 2, 4 oder 8) definiert sind.
  • Manche Ausführungsformen können Konzepte zur Ressourcenzuordnung für Steuerkanalinformationen verwenden, die eine Erweiterung der oben beschriebenen Konzepte sind. Zum Beispiel können manche Ausführungsformen einen erweiterten physischen Downlink-Steuerkanal (EPDCCH: Enhanced Physical Downlink Control Channel) verwenden, der PDSCH-Ressourcen zur Steuerinformationsübertragung verwendet. Der EPDCCH kann unter Verwendung eines oder mehrerer erweiterter der Steuerkanalelemente (ECCEs) übertragen werden. Ähnlich wie oben kann jedes ECCE neun Sätzen aus vier physischen Ressourcenelementen entsprechen, die als erweiterte Ressourcenelementgruppen (EREGs: Enhanced Resource Element Groups) bekannt sind. Ein ECCE kann in manchen Situationen andere Anzahlen an EREGs aufweisen.
  • Das RAN 110 ist als - über eine S1 -Schnittstelle 113 - kommunikativ mit einem Kernnetz (CN: Core Network) 120 gekoppelt gezeigt. Bei Ausführungsformen kann das CN 120 ein Evolved-Packet-Core(EPC: entwickelter Paketkern)-Netz, ein NextGen-Packet-Core(NPC: Paketkern der nächsten Generation)-Netz oder irgendein anderer Typ eines CN sein. Bei dieser Ausführungsform ist die S1 -Schnittstelle 113 in zwei Teile unterteilt: die S1-U-Schnittstelle 114, die Verkehrsdaten zwischen den RAN-Knoten 111 und 112 und dem versorgenden Gateway (S-GW: Serving Gateway) 122 trägt, und die S1-Mobilitätsverwaltungsentität(MME: Mobility Management Entity)-Schnittstelle 115, die eine Signalisierungsschnittstelle zwischen den RAN-Knoten 111 und 112 und MMEs 121 ist.
  • Bei dieser Ausführungsform umfasst das CN 120 die MMEs 121, das S-GW 122, das Paketdatennetz(PDN)-Gateway (P-GW) 123 und einen Heimteilnehmerserver (HSS: Home Subscriber Server) 124. Die MMEs 121 können hinsichtlich der Funktion ähnlich der Steuerebene von alten Serving-General-Packet-Radio-Service(GPRS: versorgender allgemeiner Paketfunkdienst)-Hilfsknoten (SGSN) sein. Die MMEs 121 können Mobilitätsaspekte bei einem Zugang verwalten, wie etwa eine Gateway-Auswahl und Verfolgungsbereichslistenverwaltung. Der HSS 124 kann eine Datenbank für Netzbenutzer umfassen, einschließlich teilnahmebezogener Informationen zum Unterstützen der Handhabung von Kommunikationssitzungen durch die Netzentitäten. Das CN 120 kann einen oder mehrere HSSs 124 in Abhängigkeit von der Anzahl an Mobilteilnehmern, der Kapazität des Gerätes, der Organisation des Netzes usw. umfassen. Zum Beispiel kann der HSS 124 eine Unterstützung für Routing/Roaming, Authentifizierung, Autorisierung, Benennungs-/Adressierungsauflösung, Standortabhängigkeiten usw. bereitstellen.
  • Das S-GW 122 kann die S1 -Schnittstelle 113 zu dem RAN 110 hin abschließen und routet Datenpakete zwischen dem RAN 110 und dem CN 120. Außerdem kann das S-GW 122 ein lokaler Mobilitätsankerpunkt für Inter-RAN-Knoten-Handovers sein und kann auch einen Anker für Inter-3GPP-Mobilität bereitstellen. Andere Verantwortungsbereiche können gesetzmäßiges Abfangen, Verrechnung und eine gewisse Richtlinienerzwingung beinhalten.
  • Das P-GW 123 kann eine SGi-Schnittstelle zu einem PDN hin abschließen. Das P-GW 123 kann Datenpakete zwischen dem EPC-Netz 123 und externen Netzen, wie etwa einem Netz einschließlich des Anwendungsservers 130 (alternativ als Anwendungsfunktion (AF) bezeichnet), über eine Internetprotokoll(IP)-Schnittstelle 125 routen. Allgemein kann der Anwendungsserver 130 ein Element sein, das Anwendungen anbietet, die IP-Trägerressourcen mit dem Kernnetz verwenden (z. B. UMTS-Paketdienst(PS: Packet Service)-Domäne, LTE-PS-Datendienste usw.). Bei dieser Ausführungsform ist das P-GW 123 als über eine IP-Kommunikationsschnittstelle 125 kommunikativ mit einem Anwendungsserver 130 gekoppelt gezeigt. Der Anwendungsserver 130 kann auch dazu konfiguriert sein, einen oder mehrere Kommunikationsdienste (z. B. Voice-over-Internet-Protocol(VoIP)-Sitzungen, PTT-Sitzungen, Gruppenkommunikationssitzungen, Soziales-Netzwerk-Dienste usw.) für die UEs 101 und 102 über das CN 120 zu unterstützen.
  • Das P-GW 123 kann ferner ein Knoten für eine Richtlinienerzwingung und Gebührendatensammlung sein. Eine Richtlinien-und-Gebühren-Erzwingung-Funktion (PCRF: Policy and Charging Enforcement Function) 126 ist das Richtlinien-und-Verrechnung-Steuerelement des CN 120. In einem Szenario ohne Roaming kann es eine einzige PCRF in dem öffentlichen terrestrischen Heimmobilnetz (HPLMN: Home Public Land Mobile Network) geben, das mit einer Internetprotokollkonnektivitätszugangsnetz(IP-CAN: Internet Protocol Connectivity Access Network)-Sitzung eines UE assoziiert ist. In einem Roaming-Szenario mit lokalem Ausbruch von Verkehr kann es zwei PCRFs geben, die mit einer IP-CAN-Sitzung eines UE assoziiert sind: eine Heim-PCRF (H-PCRF) innerhalb eines HPLMN und eine besuchte PCRF (V-PCRF: Visited PCRF) innerhalb eines besuchten öffentlichen terrestrischen Mobilnetzes (VPLMN: Visited Public Land Mobile Network). Die PCRF 126 kann über das P-GW 123 kommunikativ mit dem Anwendungsserver 130 gekoppelt sein. Der Anwendungsserver 130 kann der PCRF 126 signalisieren, einen neuen Dienstfluss anzugeben und die angemessenen Dienstqualität(QoS: Quality of Service)- und Gebührenparameter auszuwählen. Die PCRF 126 kann diese Regel in einer Richtlinien-und-Verrechnung-Erzwingung-Funktion (PCEF: Policy and Charging Enforcement Function) (nicht gezeigt) mit der angemessenen Verkehrsflussvorlage (TFT: Traffic Flow Template) und der angemessenen QoS-Klasse einer Kennung (QCI: QoS Class of Identifier) bereitstellen, was die QoS und das Verrechnen wie durch den Anwendungsserver 130 spezifiziert einleitet.
  • 2 veranschaulicht Beispielkomponenten einer Vorrichtung 200 gemäß manchen Ausführungsformen. Bei manchen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 200 eine Anwendungsschaltungsanordnung 202, eine Basisbandschaltungsanordnung 204, eine Hochfrequenz(HF)-Schaltungsanordnung 206, eine Frontend-Modul(FEM)-Schaltungsanordnung 208, eine oder mehrere Antennen 210 und eine Leistungsverwaltungsschaltungsanordnung (PMC: Power Management Circuitry) 212 beinhalten, die wenigstens so miteinander gekoppelt sind, wie dargestellt. Die Komponenten der veranschaulichten Vorrichtung 200 können in einem UE oder einem RAN-Knoten enthalten sein. Bei manchen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 200 weniger Elemente beinhalten (z. B. ein RAN-Knoten nutzt möglicherweise keine Anwendungsschaltungsanordnung 202 und beinhaltet stattdessen einen Prozessor/eine Steuerung zum Verarbeiten der IP-Daten, die von einem EPC empfangen werden). Bei manchen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 200 zusätzliche Elemente, wie etwa zum Beispiel einen Speicher/eine Speicherung, eine Anzeige, eine Kamera, einen Sensor oder eine Eingabe/Ausgabe(E/A)-Schnittstelle beinhalten. Bei anderen Ausführungsformen können die unten beschriebenen Komponenten in mehr als einer Vorrichtung enthalten sein (z. B. können die Schaltungsanordnungen getrennt in mehr als einer Vorrichtung für Cloud-RAN(C-RAN)-Implementierungen enthalten sein).
  • Die Anwendungsschaltungsanordnung 202 kann einen oder mehrere Anwendungsprozessoren beinhalten. Zum Beispiel kann die Anwendungsschaltungsanordnung 202 eine Schaltungsanordnung wie etwa unter anderem einen oder mehrere Einzelkern- oder Mehrfachkernprozessoren beinhalten. Der (die) Prozessor(en) kann (können) eine beliebige Kombination von Universalprozessoren und dedizierten Prozessoren (z. B. Grafikprozessoren, Anwendungsprozessoren usw.) beinhalten. Die Prozessoren können mit einem Speicher/einer Speicherung gekoppelt sein oder diese beinhalten und sie können dazu konfiguriert sein, Befehle auszuführen, die in dem Speicher/der Speicherung gespeichert sind, um die Ausführung verschiedener Anwendungen oder Betriebssysteme auf der Vorrichtung 200 zu ermöglichen. Bei manchen Ausführungsformen können Prozessoren der Anwendungsschaltungsanordnung 202 IP-Datenpakete verarbeiten, die von einem EPC empfangen werden.
  • Die Basisbandschaltungsanordnung 204 kann eine Schaltungsanordnung beinhalten, wie etwa unter anderem einen oder mehrere Einzelkern- oder Mehrfachkernprozessoren. Die Basisbandschaltungsanordnung 204 kann einen oder mehrere Basisbandprozessoren oder eine Steuerlogik zum Verarbeiten von Basisbandsignalen, die von einem Empfangssignalpfad der HF-Schaltungsanordnung 206 empfangen werden, und zum Erzeugen von Basisbandsignalen für einen Übertragungssignalpfad der HF-Schaltungsanordnung 206 beinhalten. Die Basisbandverarbeitungsschaltungsanordnung 204 kann zur Erzeugung und Verarbeitung der Basisbandsignale und zur Steuerung von Operationen der HF-Schaltungsanordnung 206 an die Anwendungsschaltungsanordnung 202 angekoppelt sein. Zum Beispiel kann die Basisbandschaltungsanordnung 204 bei manchen Ausführungsformen einen Basisbandprozessor der dritten Generation (3G) 204A, einen Basisbandprozessor der vierten Generation (4G) 204B, einen Basisbandprozessor der fünften Generation (5G) 204C oder (einen) andere(n) Basisbandprozessor(en) 204D für andere bestehende Generationen, in Entwicklung befindliche Generationen oder in Zukunft zu entwickelnde Generationen (z. B. zweite Generation (2G), sechste Generation (6G) usw.) umfassen. Die Basisbandschaltungsanordnung 204 (z. B. einer oder mehrere der Basisbandprozessoren 204A-D) kann verschiedene Funksteuerfunktionen abwickeln, die eine Kommunikation mit einem oder mehreren Funknetzen über die HF-Schaltungsanordnung 206 ermöglichen. Bei anderen Ausführungsformen können ein Teil oder die gesamte Funktionalität der Basisbandprozessoren 204A-D in Modulen enthalten sein, die in dem Speicher 204G gespeichert sind und über eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU: Central Processing Unit) 204E ausgeführt werden. Die Funksteuerfunktionen können unter anderem Signalmodulation/-demodulation, Codierung/Decodierung, Funkfrequenzverschiebung usw. beinhalten. Bei manchen Ausführungsformen kann eine Modulation/Demodulation-Schaltungsanordnung der Basisbandschaltungsanordnung 204 Funktionalität für schnelle Fourier-Transformation (FFT: Fast-Fourier Transform), Vorcodierung oder Konstellationszuordnung/Aufhebung der Konstellationszuordnung beinhalten. Bei manchen Ausführungsformen kann die Codierungs-/Decodierungsschaltungsanordnung der Basisbandschaltungsanordnung 204 Codierer-/Decodierer-Funktionalität für Faltung, Tailbiting-Faltung, Turbo, Viterbi oder Paritätsprüfung geringer Dichte (LDPC: Low Density Parity Check) beinhalten. Ausführungsformen einer Modulation/Demodulation- und Codierer-/Decodierer-Funktionalität sind nicht auf diese Beispiele beschränkt und können bei anderen Ausführungsformen eine andere geeignete Funktionalität beinhalten.
  • Außerdem kann der Speicher 204G (sowie andere hier besprochene Speicherkomponenten, wie etwa der Speicher 430, der Speicher 530 oder dergleichen) ein oder mehrere maschinenlesbare Medien umfassen, die Befehle beinhalten, die, wenn sie durch eine Maschine oder eine Komponente hierin ausgeführt werden, bewirken, dass die Maschine Handlungen des Verfahrens oder einer Einrichtung oder eines Systems zur gleichzeitigen Kommunikation unter Verwendung mehrerer Kommunikationstechnologien gemäß Ausführungsformen und Beispielen, die hier beschrieben sind, durchführt. Es versteht sich, dass hier beschriebene Aspekte durch Hardware, Software, Firmware oder eine beliebige Kombination davon implementiert werden können. Bei Implementierung in Software können Funktionen als ein oder mehrere Befehle oder Code auf einem computerlesbaren Medium (z. B. der hier beschriebene Speicher oder eine andere Speicherungsvorrichtung) gespeichert werden oder über dieses übertragen werden. Computerlesbare Medien beinhalten sowohl Computerspeicherungsmedien als auch Kommunikationsmedien, einschließlich eines beliebigen Mediums, das einen Transfer eines Computerprogramms von einem Platz zu einem anderen ermöglicht. Ein Speicherungsmedien oder eine computerlesbare Speicherungsvorrichtung können beliebige verfügbare Medien sein, auf die durch einen Mehrzweck- oder einen Spezialcomputer zugegriffen werden kann. Als Beispiel und nicht als Beschränkung können solche computerlesbaren Medien RAM, ROM, EEPROM, CD-ROM oder eine andere optische Disk-Speicherung, eine Magnet-Disk-Speicherung oder andere Magnetspeicherungsvorrichtungen oder ein anderes greifbares und/oder nichtflüchtiges Medium umfassen, das verwendet werden kann, um gewünschte Informationen oder ausführbare Befehle zu tragen oder zu speichern. Außerdem kann eine beliebige Verbindung als ein computerlesbares Medium bezeichnet werden. Falls zum Beispiel Software von einer Webseite, einem Server oder einer anderen fernen Quelle unter Verwendung eines Koaxialkabels, eines Faseroptikkabels, von Twisted-Pair, einer digitalen Teilnehmerleitung (DSL: Digital Subscriber Line) oder von Drahtlostechnologien, wie etwa Infrarot, Funk und Mikrowelle, übertragen wird, dann sind das Koaxialkabel, das Faseroptikkabel, das Twisted-Pair, DSL oder Drahtlostechnologien, wie etwa Infrarot, Funk und Mikrowelle, in der Definition von Medium eingeschlossen.
  • Bei manchen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltungsanordnung 204 einen oder mehrere Audio-Digitalsignalprozessoren (DSP: Digital Signal Processor) 204F beinhalten. Der bzw. die Audio-DSP(s) 204F können Elemente für Komprimierung/Dekomprimierung und Echoaufhebung beinhalten und können bei anderen Ausführungsformen andere geeignete Verarbeitungselemente beinhalten. Komponenten der Basisbandschaltungsanordnung können auf einem einzigen Chip, einem einzigen Chipsatz geeignet kombiniert werden oder bei manchen Ausführungsformen auf einer selben Leiterplatte angeordnet sein. Bei manchen Ausführungsformen können manche oder alle der Bestandteilkomponenten der Basisbandschaltungsanordnung 204 und der Anwendungsschaltungsanordnung 202 zusammen implementiert werden, wie etwa zum Beispiel auf einem System-auf-Chip (SOC: System On A Chip).
  • Bei manchen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltungsanordnung 204 eine Kommunikation bereitstellen, die mit einer oder mehreren Funktechnologien kompatibel ist. Zum Beispiel kann die Basisbandschaltungsanordnung 204 bei manchen Ausführungsformen eine Kommunikation mit einem Evolved Universal Terrestrial Radio Access Network (E-UTRAN) oder anderen drahtlosen Großstadtnetzen (WMAN: Wireless Metropolitan Area Network), einem drahtlosen lokalen Netz (WLAN: Wireless Local Area Network), einem drahtlosen Netz für den persönlichen Bereich (WPAN: Wireless Personal Area Network) unterstützen. Ausführungsformen, bei denen die Basisbandschaltungsanordnung 204 zum Unterstützen von Funkkommunikationen von mehr als einem Drahtlosprotokoll konfiguriert ist, können als Mehrfachmodus-Basisbandschaltungsanordnung bezeichnet werden.
  • Die HF-Schaltungsanordnung 206 kann eine Kommunikation mit drahtlosen Netzen unter Verwendung modulierter elektromagnetischer Strahlung durch ein nichtfestes Medium ermöglichen. Bei verschiedenen Ausführungsformen kann die HF-Schaltungsanordnung 206 Schalter, Filter, Verstärker usw. umfassen, um die Kommunikation mit dem drahtlosen Netz zu ermöglichen. Die HF-Schaltungsanordnung 206 kann einen Empfangssignalpfad beinhalten, der eine Schaltungsanordnung zum Abwärtswandeln von HF-Signalen, die von der FEM-Schaltungsanordnung 208 empfangen werden, und Liefern von Basisbandsignalen an die Basisbandschaltungsanordnung 204 beinhalten kann. Die HF-Schaltungsanordnung 206 kann auch einen Übertragungssignalpfad beinhalten, der eine Schaltungsanordnung zum Aufwärtswandeln von Basisbandsignalen, die durch die Basisbandschaltungsanordnung 204 bereitgestellt werden, und Liefern von HF-Ausgangssignalen für die FEM-Schaltungsanordnung 208 zur Übertragung beinhalten kann.
  • Bei manchen Ausführungsformen kann der Empfangssignalpfad der HF-Schaltungsanordnung 206 eine Mischerschaltungsanordnung 206a, eine Verstärkerschaltungsanordnung 206b und eine Filterschaltungsanordnung 206c beinhalten. Bei manchen Ausführungsformen kann der Übertragungssignalpfad der HF-Schaltungsanordnung 206 eine Filterschaltungsanordnung 206c und eine Mischerschaltungsanordnung 206a beinhalten. Die HF-Schaltungsanordnung 206 kann außerdem eine Synthesizer-Schaltungsanordnung 206d zum Synthetisieren einer Frequenz zur Verwendung durch die Mischerschaltungsanordnung 206a des Empfangssignalpfades und des Übertragungssignalpfades beinhalten. Bei manchen Ausführungsformen kann die Mischerschaltungsanordnung 206a des Empfangssignalpfades zum Abwärtswandeln von HF-Signalen, die von der FEM-Schaltungsanordnung 208 empfangen werden, basierend auf der durch die Synthesizer-Schaltungsanordnung 206d bereitgestellten synthetisierten Frequenz konfiguriert sein. Die Verstärkerschaltung 206b kann zum Verstärken der abwärtsgewandelten Signale konfiguriert sein und die Filterschaltungsanordnung 206c kann ein Tiefpassfilter (LPF: Low-Pass Filter) oder ein Bandpassfilter (BPF) sein, das zum Entfernen unerwünschter Signale aus den abwärtsgewandelten Signalen konfiguriert ist, um Ausgangsbasisbandsignale zu erzeugen. Die Ausgangsbasisbandsignale können an die Basisbandschaltungsanordnung 204 zur weiteren Verarbeitung geliefert werden. Bei manchen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale Nullfrequenz-Basisbandsignale sein, obwohl dies keine Voraussetzung ist. Bei manchen Ausführungsformen kann die Mischerschaltungsanordnung 206a des Empfangssignalpfades passive Mischer umfassen, obwohl der Schutzumfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
  • Bei manchen Ausführungsformen kann die Mischerschaltungsanordnung 206a des Übertragungssignalpfades zum Aufwärtswandeln von Eingangsbasisbandsignalen basierend auf der durch die Synthesizer-Schaltungsanordnung 206d bereitgestellten synthetisierten Frequenz konfiguriert sein, um HF-Ausgangssignale für die FEM-Schaltungsanordnung 208 zu erzeugen. Die Basisbandsignale können durch die Basisbandschaltungsanordnung 204 bereitgestellt werden und können durch die Filterschaltungsanordnung 206c gefiltert werden.
  • Bei manchen Ausführungsformen können die Mischerschaltungsanordnung 206a des Empfangssignalpfades und die Mischerschaltungsanordnung 206a des Übertragungssignalpfades zwei oder mehr Mischer beinhalten und sie können für Quadratur-Abwärtswandlung bzw. -Aufwärtswandlung eingerichtet sein. Bei manchen Ausführungsformen können die Mischerschaltungsanordnung 206a des Empfangssignalpfades und die Mischerschaltungsanordnung 206a des Übertragungssignalpfades zwei oder mehr Mischer beinhalten und sie können zur Spiegelunterdrückung (z. B. Hartley-Spiegelunterdrückung) eingerichtet sein. Bei manchen Ausführungsformen können die Mischerschaltungsanordnung 206a des Empfangssignalpfades und die Mischerschaltungsanordnung 206a für direkte Abwärtswandlung bzw. direkte Aufwärtswandlung eingerichtet sein. Bei manchen Ausführungsformen können die Mischerschaltungsanordnung 206a des Empfangssignalpfades und die Mischerschaltungsanordnung 206a des Übertragungssignalpfades für einen superheterodynen Betrieb konfiguriert sein.
  • Bei manchen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale und die Eingangsbasisbandsignale analoge Basisbandsignale sein, obwohl der Schutzumfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. Bei manchen alternativen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale und die Eingangsbasisbandsignale digitale Basisbandsignale sein. Bei diesen alternativen Ausführungsformen kann die HF-Schaltungsanordnung 206 eine Analog-DigitalUmsetzer(ADC: Analog-to-Digital Converter)- und eine Digital-Analog-Umsetzer(DAC: Digital-to-Analog Converter)-Schaltungsanordnung beinhalten und die Basisbandschaltungsanordnung 204 kann eine digitale Basisbandschnittstelle zum Kommunizieren mit der HF-Schaltungsanordnung 206 beinhalten.
  • Bei manchen Doppelmodus-Ausführungsformen kann eine separate Funk-IC-Schaltungsanordnung zum Verarbeiten von Signalen für jedes Spektrum bereitgestellt sein, obwohl der Schutzumfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
  • Bei manchen Ausführungsformen kann die Synthesizer-Schaltungsanordnung 206d ein Fractional-N-Synthesizer oder ein Fractional-(N/N+1)-Synthesizer sein, obwohl der Schutzumfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist, da andere Typen von Frequenz-Synthesizern geeignet sein können. Zum Beispiel kann die Synthesizer-Schaltungsanordnung 206d ein Delta-Sigma-Synthesizer, ein Frequenzvervielfacher oder ein Synthesizer, der eine Phasenregelschleife mit einem Frequenzteiler umfasst, sein.
  • Die Synthesizer-Schaltungsanordnung 206d kann zum Synthetisieren einer Ausgangsfrequenz zur Verwendung durch die Mischerschaltungsanordnung 206a der HF-Schaltungsanordnung 206 basierend auf einer Frequenzeingabe und einer Teilersteuereingabe konfiguriert sein. Bei manchen Ausführungsformen kann die Synthesizer-Schaltungsanordnung 206d ein Fractional-(N/N+1)-Synthesizer sein.
  • Bei manchen Ausführungsformen kann die Frequenzeingabe durch einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO: Voltage Controlled Oscillator) bereitgestellt werden, obwohl dies keine Voraussetzung ist. Die Teilersteuereingabe kann in Abhängigkeit von der gewünschten Ausgangsfrequenz durch entweder die Basisbandschaltungsanordnung 204 oder den Anwendungsprozessor 202 bereitgestellt werden. Bei manchen Ausführungsformen kann eine Teilersteuereingabe (z. B. N) aus einer Nachschlagetabelle basierend auf einem durch den Anwendungsprozessor 202 angegebenen Kanal bestimmt werden.
  • Die Synthesizer-Schaltungsanordnung 206d der HF-Schaltungsanordnung 206 kann einen Teiler, eine Verzögerungsregelschleife (DLL: Delay-Locked Loop), einen Multiplexer und einen Phasenakkumulator umfassen. Bei manchen Ausführungsformen kann der Teiler ein Doppel-Modulus-Teiler (DMD: Dual Modulus Divider) sein und kann der Phasenakkumulator ein digitaler Phasenakkumulator (DPA) sein. Bei manchen Ausführungsformen kann der DMD dazu konfiguriert sein, das Eingangssignal durch entweder N oder N + 1 (z. B. auf der Basis eines Übertrags) zu teilen, um ein fraktionales Teilungsverhältnis bereitzustellen. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die DLL einen Satz aus kaskadierten durchstimmbaren Verzögerungselementen, einen Phasendetektor, eine Ladepumpe und ein D-Flip-Flop beinhalten. Bei diesen Ausführungsformen können die Verzögerungselemente zum Unterteilen einer VCO-Periode in Nd gleiche Phasenpakete konfiguriert sein, wobei Nd die Anzahl an Verzögerungselementen in der Verzögerungsleitung ist. Auf diese Weise stellt die DLL eine negative Rückkopplung bereit, um dabei zu helfen, sicherzustellen, dass die Gesamtverzögerung durch die Verzögerungsleitung einen VCO-Zyklus beträgt.
  • Bei manchen Ausführungsformen kann die Synthesizer-Schaltungsanordnung 206d zum Erzeugen einer Trägerfrequenz als die Ausgangsfrequenz konfiguriert sein, während die Ausgangsfrequenz bei anderen Ausführungsformen ein Vielfaches der Trägerfrequenz (z. B. zweimal die Trägerfrequenz, viermal die Trägerfrequenz) sein und in Verbindung mit einer Quadraturgenerator- und Teilerschaltungsanordnung zum Erzeugen mehrerer Signale bei der Trägerfrequenz mit mehreren verschiedenen Phasen in Bezug aufeinander verwendet werden kann. Bei manchen Ausführungsformen kann die Ausgangsfrequenz eine LO-Frequenz (fLO) sein. Bei manchen Ausführungsformen kann die HF-Schaltungsanordnung 206 einen IQ/Polar-Wandler umfassen.
  • Die FEM-Schaltungsanordnung 208 kann einen Empfangssignalpfad umfassen, der eine Schaltungsanordnung beinhalten kann, die zum Arbeiten an HF-Signalen, die von einer oder mehreren Antennen 210 empfangen werden, Verstärken der empfangenen Signale und Liefern der verstärkten Versionen der empfangenen Signale an die HF-Schaltungsanordnung 206 zur weiteren Verarbeitung konfiguriert ist. Die FEM-Schaltungsanordnung 208 kann auch einen Übertragungssignalpfad beinhalten, der eine Schaltungsanordnung beinhalten kann, die zum Verstärken von durch die HF-Schaltungsanordnung 206 zur Übertragung bereitgestellten Signalen zur Übertragung durch eine oder mehrere der einen oder mehreren Antennen 210 konfiguriert ist. Bei manchen Ausführungsformen kann die Verstärkung durch den Übertragungs- oder den Empfangssignalpfad allein in der HF-Schaltungsanordnung 206, allein in dem FEM 208 oder in sowohl der HF-Schaltungsanordnung 206 als auch dem FEM 208 vorgenommen werden.
  • Bei manchen Ausführungsformen kann die FEM-Schaltungsanordnung 208 einen TX/RX-Schalter zum Schalten zwischen einem Übertragungsmodus- und Empfangsmodus-Betrieb beinhalten. Die FEM-Schaltungsanordnung kann einen Empfangssignalpfad und einen Übertragungssignalpfad umfassen. Der Empfangssignalpfad der FEM-Schaltungsanordnung kann einen LNA zum Verstärken empfangener HF-Signale und Liefern der verstärkten empfangenen HF-Signale als eine Ausgabe (z. B. an die HF-Schaltungsanordnung 206) beinhalten. Der Übertragungssignalpfad der FEM-Schaltungsanordnung 208 kann einen Leistungsverstärker (PA: Power Amplifier) zum Verstärken von HF-Eingangssignalen (die z. B. durch die HF-Schaltungsanordnung 206 bereitgestellt werden) und ein oder mehrere Filter zum Erzeugen von HF-Signalen zur anschließenden Übertragung (z. B. durch eine oder mehrere der einen oder mehreren Antennen 210) beinhalten.
  • Bei manchen Ausführungsformen kann die PMC 212 für die Basisbandschaltungsanordnung 204 bereitgestellte Leistung verwalten. Insbesondere kann die PMC 212 eine Leistungsquellenwahl, Spannungsskalierung, Batterieladen oder DC-DC-Wandlung steuern. Die PMC 212 kann häufig enthalten sein, wenn die Vorrichtung 200 dazu in der Lage ist, durch eine Batterie mit Leistung versorgt zu werden, zum Beispiel wenn die Vorrichtung in einem UE enthalten ist. Die PMC 212 kann die Leistungsumwandlungseffizienz erhöhen, während eine gewünschte Implementierungsgröße und Wärmedissipationscharakteristik bereitgestellt werden.
  • Indessen zeigt 2 die PMC 212 nur mit der Basisbandschaltungsanordnung 204 gekoppelt. Allerdings kann die PMC 212 in anderen Ausführungsformen zusätzlich oder alternativ mit anderen Komponenten, wie etwa unter anderem der Anwendungsschaltungsanordnung 202, der HF-Schaltungsanordnung 206 oder dem FEM 208, gekoppelt sein und ähnliche Leistungsverwaltungsoperationen für diese durchführen.
  • Bei manchen Ausführungsformen kann die PMC 212 verschiedene Stromeinsparmechanismen der Vorrichtung 200 steuern oder anderweitig Teil von diesen sein. Falls sich zum Beispiel die Vorrichtung 200 in einem RRC_Connected-Zustand befindet, bei dem sie weiter mit dem RAN-Knoten verbunden ist, da sie erwartet, in Kürze Verkehr zu empfangen, kann sie dann nach einer Inaktivitätsperiode in einen Zustand eintreten, der als Diskontinuierlicher-Empfang-Modus (DRX-Discontinuous Reception Mode) bekannt ist. Während dieses Zustands kann die Vorrichtung 200 für kurze Zeitintervalle herunterfahren und dementsprechend Strom sparen.
  • Falls es für eine ausgedehnte Zeitperiode hinweg keine Datenverkehrsaktivität gibt, dann kann die Vorrichtung 200 in einen RRC-Idle-Zustand übergehen, in dem sie sich von dem Netz trennt und keine Operationen, wie etwa Kanalqualitätsrückmeldung, Handover usw., durchführt. Die Vorrichtung 200 tritt in einen Niederleistungszustand ein und führt Paging durch, wobei sie wieder periodisch aufwacht, um dem Netz zuzuhören, und dann wieder herunterfährt. Die Vorrichtung 200 kann in diesem Zustand keine Daten empfangen; um Daten zu empfangen, muss sie zurück in den RRC_Connected-Zustand übergehen.
  • Ein zusätzlicher Stromsparmodus kann es einer Vorrichtung erlauben, für Perioden länger als ein Paging-Intervall (das von Sekunden zu wenigen Stunden reicht) für das Netz nicht verfügbar zu sein. Während dieser Zeit ist die Vorrichtung für das Netz vollständig unerreichbar und fährt möglicherweise vollständig herunter. Beliebige während dieser Zeit gesendete Daten erfahren eine große Verzögerung und es wird angenommen, dass diese Verzögerung akzeptabel ist.
  • Prozessoren der Anwendungsschaltungsanordnung 202 und Prozessoren der Basisbandschaltungsanordnung 204 können zum Ausführen von Elementen von einer oder mehreren Instanzen eines Protokollstapels verwendet werden. Zum Beispiel können Prozessoren der Basisbandschaltungsanordnung 204, alleine oder in Kombination, verwendet werden, um eine Schicht-3-, Schicht-2- oder Schicht-1-Funktionalität auszuführen, während Prozessoren der Anwendungsschaltungsanordnung 204 Daten (z. B. Paketdaten), die von diesen Schichten empfangen werden, nutzen und ferner eine Schicht-4-Funktionalität (z. B. Übertragungskommunikationsprotokoll(TCP: Transmission Communication Protocol)- und Benutzerdatengrammprotokoll(UDP: User Datagram Protocol)-Schichten) ausführen können. So wie hier auf Schicht 3 Bezug genommen wird, kann sie eine Funkressourcensteuer(RRC: Radio Resource Control)-Schicht umfassen, die im Folgenden ausführlicher beschrieben ist. So wie hier auf Schicht 2 Bezug genommen wird, kann sie eine Mediumzugriffssteuer(MAC: Medium Access Control)-Schicht, eine Funk-Link-Steuer(RLC: Radio Link Control)-Schicht und eine Paketdatenkonvergenzprotokoll(PDCP: Packet Data Convergence Protocol)-Schicht umfassen, die unten ausführlicher beschrieben sind. So wie hier auf Schicht 1 Bezug genommen wird, kann sie eine physische (PHY) Schicht eines UE/RAN-Knotens umfassen, die im Folgenden ausführlicher beschrieben ist.
  • 3 veranschaulicht beispielhafte Schnittstellen einer Basisbandschaltungsanordnung gemäß manchen Ausführungsformen. Wie oben besprochen, kann die Basisbandschaltungsanordnung 204 aus 2 Prozessoren 204A-204E und einen Speicher 204G, der durch die Prozessoren genutzt wird, umfassen. Jeder der Prozessoren 204A-204E kann jeweils eine Speicherschnittstelle, 304A-304E, zum Senden/Empfangen von Daten an den/von dem Speicher 204G beinhalten.
  • Die Basisbandschaltungsanordnung 204 kann ferner eine oder mehrere Schnittstellen zum kommunikativen Koppeln mit anderen Schaltungsanordnungen/Vorrichtungen beinhalten, wie etwa eine Speicherschnittstelle 312 (z. B. eine Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Daten an einen/von einem Speicher außerhalb der Basisbandschaltungsanordnung 204), eine Anwendungsschaltungsanordnungsschnittstelle 314 (z. B. eine Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Daten an die/von der Anwendungsschaltungsanordnung 202 aus 2), eine HF-Schaltungsanordnungsschnittstelle 316 (z. B. eine Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Daten an die/von der HF-Schaltungsanordnung 206 aus 2), eine Drahtloshardwarekonnektivitätsschnittstelle 318 (z. B. eine Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Daten an/von Nahfeldkommunikation(NFC: Near Field Communication)-Komponenten, Bluetooth®-Komponenten (z. B. Bluetooth® Low Energy), Wi-Fi®-Komponenten und andere Kommunikationskomponenten) und eine Leistungsverwaltungsschnittstelle 320 (z. B. eine Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Leistung oder Steuersignalen an die/von der PMC 212.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist ein Blockdiagramm eines Systems 400 veranschaulicht, das bei einem UE oder einer anderen Netzvorrichtung (z. B. loT-Vorrichtung) einsetzbar ist und das eine dynamische oder semistatische Konfiguration des UE-spezifischen Suchraums, assoziierter Ressourcen, zugehöriger Kandidaten/CCE-Zahlen, entsprechender Aggregationsniveaus oder dergleichen gemäß verschiedenen hier beschriebenen Aspekten erleichtert. Das System 400 kann einen oder mehrere Prozessoren 410 (z. B. einen oder mehrere Basisbandprozessoren, wie etwa einen oder mehrere der in Verbindung mit 2 und/oder 3 besprochenen Basisbandprozessoren), die eine Verarbeitungsschaltungsanordnung und (eine) assoziierte Schnittstelle(n) umfassen (z. B. eine oder mehrere Schnittstellen, die in Verbindung mit 3 besprochen sind), eine Sendeempfängerschaltungsanordnung 420 (die z. B. einen Teil der oder die gesamte HF-Schaltungsanordnung 206 umfasst, die eine Senderschaltungsanordnung (z. B. mit einer oder mehreren Übertragungsketten assoziiert) und/oder eine Empfängerschaltungsanordnung (z. B. mit einer oder mehreren Empfangsketten assoziiert) umfassen kann, die gemeinsame Schaltkreiselemente, distinkte Schaltkreiselemente oder eine Kombination davon einsetzen können) und einen Speicher 430 (der beliebige einer Vielzahl von Speicherungsmedien umfassen kann und Befehle und/oder Daten speichern kann, die mit einem oder mehreren des (der) Prozessors (Prozessoren) 410 oder der Sendeempfängerschaltungsanordnung 420 assoziiert sind) beinhalten. Bei verschiedenen Aspekten kann das System 400 innerhalb eines Benutzergerätes (UE) enthalten sein. Wie unten ausführlicher beschrieben, kann das System 400 eine Konfiguration zur Übertragung von (einer) URLLC-UE-Übertragung(en) erleichtern, was (eine) anpassbare Konfiguration(en) des Suchraums und/oder von Steuerkanalressourcen und/oder CCEs und/oder Aggregationsniveaus und/oder Zeitinstanzen und/oder Indizes oder dergleichen einschließt.
  • Bei verschiedenen hier besprochenen Aspekten können Signale und/oder Nachrichten erzeugt und zur Übertragung ausgegeben werden und/oder können übertragene Nachrichten empfangen und verarbeitet werden. In Abhängigkeit von dem Typ eines erzeugten Signals oder einer erzeugten Nachricht kann das Ausgeben zur Übertragung (z. B. durch Prozessor(en) 410, Prozessor(en) 510 usw.) eines oder mehrere von Folgendem umfassen: Erzeugen eines Satzes assoziierter Bits, die den Inhalt des Signals oder der Nachricht angeben, Codieren (was z. B. Hinzufügen einer zyklischen Redundanzprüfung (CRC: Cyclic Redundancy Check) und/oder Codieren über einen Turbo-Code und/oder einen Low-Density-Parity-Check(LDPC - Paritätsprüfung mit niedriger Dichte)-Code und/oder Tailbiting-Faltungscode (TBCC: Tailbiting Convolution Code) usw. beinhalten kann), Verwürfeln (z. B. basierend auf einem Verwürfelungs-Seed), Modulieren (z. B. über eine binäre Phasenumtastung (BPSK: Binary Phase Shift Keying), Quadraturphasenumtastung (QPSK: Quadrature Phase Shift Keying) oder irgendeine Form einer Quadraturamplitudenmodulation (QAM) usw.) und/oder eine Ressourcenzuordnung (z. B. zu einem geplanten Satz von Ressourcen, einem Satz von Zeit- und Frequenzressourcen, die für eine Uplinkübertragung gewährt sind, usw.). In Abhängigkeit von dem Typ eines empfangenen Signals oder einer empfangenen Nachricht kann das Verarbeiten (z. B. durch Prozessor(en) 410, Prozessor(en) 510 usw.) eines oder mehrere von Folgendem umfassen: Identifizieren physischer Ressourcen, die mit dem Signal/der Nachricht assoziiert sind, Detektieren des Signals/der Nachricht, Ressourcenelementgruppenentschachteln, Demodulation, Entwürfeln und/oder Decodieren.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist ein Blockdiagramm eines Systems 500, das bei einer Basisstation (BS), einem eNB, gNB oder einer anderen Netzvorrichtung einsetzbar ist und das eine Erzeugung und Verarbeitung konfigurierbarer Suchräume und zugehöriger Ressourcen (z. B. Zeiten, Zeitinstanzen, CCEs, Aggregationsniveaus oder dergleichen) für ein oder mehrere UEs (z. B. URLLC-UEs oder Nicht-URLLC-UEs) ermöglichen kann, gemäß verschiedenen hier beschriebenen Aspekten veranschaulicht. Das System 500 kann einen oder mehrere Prozessoren 510 (z. B. einen oder mehrere Basisbandprozessoren, wie etwa einen oder mehrere der in Verbindung mit 2 und/oder 3 besprochenen Basisbandprozessoren), die eine Verarbeitungsschaltungsanordnung und (eine) assoziierte Schnittstelle(n) umfassen (z. B. eine oder mehrere Schnittstellen, die in Verbindung mit 3 besprochen sind), eine Kommunikationsschaltungsanordnung 520 (die z. B. die Schaltungsanordnung für eine oder mehrere drahtgebundene (z. B. X2 usw.) Verbindungen und/oder einen Teil der oder die gesamte HF-Schaltungsanordnung 206 umfassen kann, die eine Senderschaltungsanordnung (z. B. mit einer oder mehreren Übertragungsketten assoziiert) und/oder eine Empfängerschaltungsanordnung (z. B. mit einer oder mehreren Empfangsketten assoziiert) umfassen kann, wobei die Senderschaltungsanordnung und die Empfängerschaltungsanordnung gemeinsame Schaltkreiselemente, distinkte Schaltkreiselemente oder eine Kombination davon einsetzen können) und einen Speicher 530 (der beliebige einer Vielzahl von Speicherungsmedien umfassen kann und Befehle und/oder Daten speichern kann, die mit einem oder mehreren des (der) Prozessors (Prozessoren) 510 oder der Kommunikationsschaltungsanordnung 520 assoziiert sind) beinhalten. Bei verschiedenen Aspekten kann das System 500 innerhalb eines Evolved-Universal-Terrestrial-Radio-Access-Network(E-UTRAN)-Node-B (Evolved Node B, eNodeB oder eNB), eines Node B der nächsten Generation (gNodeB oder gNB) oder einer anderen Basisstation oder einem TRP (Transmit/Receive Point - Übertragung/Empfang-Punkt) in einem Drahtloskommunikationsnetz enthalten sein. Bei manchen Aspekten können der (die) Prozessor(en) 510, die Kommunikationsschaltungsanordnung 520 und der Speicher 530 in einer einzigen Vorrichtung enthalten sein, während sie bei anderen Aspekten in unterschiedlichen Vorrichtungen, wie etwa einem Teil einer verteilten Architektur, enthalten sein können. Wie unten ausführlicher beschrieben, kann das System 500 eine Konfiguration von UE(s) zur Übertragung von (einer) URLLC-UE-Übertragung(en) erleichtern, was (eine) anpassbare Konfiguration(en) des Suchraums und/oder von Steuerkanalressourcen und/oder CCEs und/oder Aggregationsniveaus und/oder Zeitinstanzen und/oder Indizes oder dergleichen einschließt.
  • 6 veranschaulicht eine Beispielsteuerkanalübertragung 600, die durch den eNB/gNB 500 erzeugt wird und durch ein UE (z. B. ein URLLC-UE 400) zur Übertragung über ein Netz verarbeitet wird, das durch den eNB/gNB 500 mit Bezug auf unterschiedliche Aggregationsniveaus verwaltet oder gesteuert wird.
  • Steuersignalisierung kann genutzt werden, um die Übertragung der Downlink- und Uplink-Transportkanäle (DL-SCH und UL-SCH) zu unterstützen. Steuerinformationen für ein oder mehrere UEs können in einer Downlink-Planungssteuerinformationen(DCI)-Nachricht enthalten sein und werden durch den physischen Downlink-Steuerkanal (PDCCH) übertragen. DCI-Nachrichten enthalten die folgenden Informationen: a. eine DL-SCH-Ressourcenzuordnung (der Satz von Ressourcenblöcken, die den DL-SCH enthalten) und ein Modulations- und Codierungsschema, das dem UE ermöglicht, den DL-SCH zu decodieren; b. Übertragungsleistungssteuer(TPC: Transmit Power Control)-Befehle für den physischen Uplink-Steuerkanal (PUCCH: Physical Uplink Control Channel) und UL-SCH, welche die Übertragungsleistung des UE anpassen, um Energie zu sparen; c. Hybride-automatische-Wiederholungsanforderung(HARQ: Hybrid-Automatic Repeat Request)-Informationen, die die Prozesszahl und Redundanzversion zur Fehlerkorrektur beinhalten; d. MIMO-Vorcodierungsinformationen. In Abhängigkeit von dem Zweck der DCI-Nachricht werden unterschiedliche DCI-Formate definiert.
  • Steuerkanalelemente können zum Beispiel auf jedem der Suchräume bei jedem Aggregationsniveau mit Subrahmen null bis einunddreißig gefunden werden. Ein PDCCH kann auf einem oder auf einer Aggregation aus einigen aufeinanderfolgenden Steuerkanalelementen (CCEs) übertragen werden, was gemäß dem zugewiesenen Aggregationsniveau sein kann oder einer Verarbeitung der Übertragung entsprechen kann. Ein CCE kann eine Gruppe aus neun aufeinanderfolgenden Ressourcenelementgruppen (REGs) sein. Die Zahl an CCEs, die zum Tragen eines PDCCH verwendet werden, kann durch das PDCCH-Format gesteuert werden. Ein PDCCH-Format von 0, 1, 2 oder 3 entspricht 1, 2, 4 oder 8 aufeinanderfolgenden CCEs, die einem PDCCH zugeordnet sind, was zum Beispiel auch gemäß dem Aggregationsniveau sein kann.
  • In LTE sind zwei allgemeine Typen von Suchraum definiert: gemeinsamer Suchraum (CSS) und UE-spezifischer Suchraum (USS). Der gemeinsame Suchraum (CSS) kann durch UEs (z. B. ein URLLC-UE 400 oder ein anderes UE) überwacht werden, die mit dem Netz des eNB/gNB 500 assoziiert sind, wobei der Satz von Ressourcen allen UEs des Netzes bekannt sein kann. Die USS-Ressourcen können UE-spezifisch sein und von den UE-spezifischen Parametern, wie etwa von einer UE-Kennung, abhängen. Der USS könnte auf unterschiedliche Arten definiert werden, zum Beispiel gemäß Abschnitt 9.1.1 aus 3GPP-TS-36.213. Die Ressourcen können Bandbreite, Frequenz, Timing, Ressourcenelemente (REs), Ressourcenelementgruppen (REGs), Steuerkanalressourcen (z. B. Physischer-Downlink-Kanal(PDCCH)-Ressourcen), CCE-Kandidaten, physische Ressourcenblöcke (PRBs), physische Ressourcenblockpaare, Zuordnungsressourcen oder andere Ressourcen beinhalten.
  • Außerdem kann sich der USS, der für unterschiedliche UEs zugewiesen ist, wenigstens teilweise überschneiden oder geteilt werden, wobei der eNB/gNB 500 Steuerinformationen an mehrere UEs (z. B. mit einer gleichen UE-ID oder anderen Kennung) in einer Planungseinheit (z. B. Übertragungsgelegenheit, gleichen Subrahmen in LTE oder gleichen Slot/Mini-Slot in 5G-New-Radio(NR)) überträgt, eine Steuerkanalblockierung. In diesen Fällen kann ein Blockierungsproblem entstehen oder eine Wahrscheinlichkeit von diesem zunehmen. Insbesondere erzeugt der eNB/gNB 500 den USS von zwei oder mehr UEs (z. B. URLLC-UEs 400 oder Nicht-URLLCs ohne die oben besprochenen Begrenzungsparameter mit einer Paketfehlerwahrscheinlichkeit von 10-5, einer Latenz von bis zu 1 Millisekunde (ms) usw.), die sich wenigstens teilweise bezüglich Ressourcen überschneiden, und kann nur eine einzige UE-Übertragung planen, während eine Übertragung zu einem anderen UE aufgrund des Fehlens von verfügbaren Steuerressourcen unmöglich (blockiert) oder bezüglich der Fähigkeit reduziert sein kann.
  • Für LTE-Kommunikationen, die für die URLLCs durch den eNB/gNB 500 implementiert werden, kann eines der Schlüsselgestaltungsziele insbesondere eine Minimierung der Blockierungswahrscheinlichkeit unter den Einschränkungen einer festen Zahl an Blinddecodierungshypothesen, -decodierungen oder unternommenen -versuchen sein. Von daher kann der eNB/gNB 500 bei verschiedenen Aspekten eine Blockierung detektieren und die Blockierungswahrscheinlichkeit reduzieren oder sie beseitigen, indem der Suchraum modifiziert wird und eine Rekonfiguration der Suchräume und zugehöriger Ressourcen (z. B. eines Aggregationsniveaus, Zeitinstanzen, Ressourcenindizes, CCEs oder anderer Steuerkanalressourcen) auf einer Basis je UE erzeugt wird.
  • Für die 3GPP-NR-Systeme kann dies mit ähnlicher Konzeptnutzung (z. B. Datensteuerinformationen (DCI), Suchraum, Blinddecodierungen/Blinddecodierungsversuchen, CSS, USS oder dergleichen) implementiert werden, die mit möglicherweise einer Reihe von/verschiedenen Modifikationen wiederzuverwenden sind. Unter der Annahme, dass NR-URLLC-Übertragungen sporadisch über das Netz sind, kann der eNB/gNB 500 die NR-URLCC-UEs in einem einzigen Zeitintervall (z. B. einem Mini-Slot, Slot oder einer anderen Planungseinheit) planen. Aufgrund von Zielen einer niedrigen Latenz könnte das Aufschieben einer Paketübertragung auf ein anderes Planungsintervall/TxOP (Mini-Slot oder Slot) inakzeptabel sein und zu einem weiteren Paketverlust führen. Jedoch könnte eine Steuerkanalblockierung die URLLC negativ beeinflussen und nicht erlauben, dass das Schwellenziel von Schlüsselleistungsfähigkeitsindikatoren (KPIs: Key Performance Indicators) (z. B. eine Paketfehlerwahrscheinlichkeit von 10-5) erfüllt wird. Von daher kann der eNB/gNB 500 eine Steuerkanalblockierungswahrscheinlichkeit für die URLLC minimieren/beseitigen.
  • Zum Beispiel können ein oder mehrere Aggregationsniveaus und assoziierte Ressourcen für einen UE-spezifischen Suchraum basierend auf einer Konfiguration durch den eNB/gNB 500 dynamisch oder semistatisch konfiguriert oder modifiziert werden. Insbesondere kann ein dynamischer/semistatischer UE-Suchraum modifiziert/rekonfiguriert werden, um basierend auf einer oder mehreren Qualitätsmessungen angepasst zu werden, und kann eine Zahl an Blinddecodierungsversuchen durch die UEs (z. B. das URLLC-UE 400) basierend auf der Modifikation/Rekonfiguration des Suchraums (SS: Search Space) für das UE 400 reduziert werden. Bei einem Beispiel können verschiedene USSs signalisiert werden und kann ein Indikator (z. B. ein USS-Ressourcenindikator (USSRI)) modifiziert werden, um eine Änderung zu initiieren, oder eine Verwendung eines USS zu einem anderen USS mit einer/einem oder mehreren unterschiedlichen Ressourcen, CCEs, Zeitinstanzen, Aggregationsniveaus, Start/Stopp-Indizes oder dergleichen ändern). Zum Beispiel Aggregationsniveaus 1, 2, 4 oder 8, wie in der Steuerkanalübertragung 600 aus 6 veranschaulicht, oder sogar Aggregationsniveau 16 (nicht gezeigt) für NR. Bei einem Beispiel das UE weniger oder mehr Kandidaten, basierend auf dem USSRI, der ein unterschiedliches Aggregationsniveau, zum Beispiel mit mehr oder weniger assoziierten Kandidaten, angibt.
  • Bei anderen Aspekten/Ausführungsformen kann der CSS für URLCC genutzt werden und kann eine Zunahme der Zahl an Kandidaten für eine DCI-Übertragung konfiguriert werden, die die Zahl an Decodierungsversuchen durch das UE/die Zahl an Blockierungen/die Wahrscheinlichkeit einer Blockierung möglicherweise reduzieren könnte, wie besprochen ist.
  • Bei anderen Aspekten kann eine implizite Steuersuchraumgrößenanpassung durch den eNB/gNB 500 basierend auf einer Verwendungsregel genutzt werden, die vordefiniert oder, zusätzlich oder alternativ dazu, nicht vordefiniert sein kann, um den Suchraum in einem Fall einer, oder als Reaktion auf eine, Detektion durch den eNB/gNB 500 oder Angabe durch das UE 400 an den eNB/gNB 500, dass eine DCI-Übertragungsblockierung auftritt, zu erweitern.
  • Ausführungsformen/Aspekte ermöglichen eine Reduzierung der Wahrscheinlichkeit einer DCI-Blockierung und können infolgedessen eine effektivere Nutzung von Ressourcen bewirken, die den DL-Steuerinformationsübertragungen dediziert sind, indem eine Blockierung (z. B. eine DCI-Blockierungswahrscheinlichkeit oder dergleichen) und die Zahl an Blinddecodierungsversuchen oder Blinddecodierungen bei dem URLLC-UE verringert werden.
  • Unter Bezugnahme auf 7 ist ein Satz von Testergebnissen 700 einer DCI-Blockierungswahrscheinlichkeit veranschaulicht, die möglicherweise durch den eNB/gNB 500 oder ein URLLC-UE 400 oder ein anderes UE/eine andere Netzvorrichtung detektiert oder gemessen werden kann. Die Ergebnisse 700 demonstrieren die DCI-Blockierungswahrscheinlichkeit, die in Fällen einer DCI-Übertragung in alten und erweiterten (E)UE-spezifischen Suchräumen beobachtet wird, die zum Beispiel gemäß den Prozeduren definiert sind, die zum Beispiel in Abschnitt 9.1.1 von 3GPP-TS-36.213 oder Abschnitt 10.1 von 3GPP-TS-38.213 Release 15 beschrieben sind. Es kann gesehen werden, dass eine Suchraumgrößenerweiterung in zwei Zeiten zu einer signifikanten Reduzierung der DCI-Blockierungswahrscheinlichkeit führt.
  • Bei verschiedenen Aspekten des ersten Ausführungsbeispiels kann dynamisch/semistatisch durch höhere Schichten konfiguriert werden, ob der USS modifiziert oder rekonfiguriert wird, oder kann dies dynamisch in den DCI angegeben werden (wobei z. B. die Funkressourcensteuer(RRC)-/Mediumzugriffsteuer(MAC)-/DCI-Konfiguration durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, über die Kommunikationsschaltungsanordnung 520 übertragen, über die Sendeempfängerschaltungsanordnung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet werden kann). Zur dynamischen Konfiguration kann die Übertragung durch die DCI zum Beispiel auf die Schicht-1-Signalisierung verweisen oder zu dieser hinzufügen.
  • Bei einem Aspekt kann ein USSRI-Indikator erzeugt werden (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 510, über die Kommunikationsschaltungsanordnung 520 übertragen werden, über die Sendeempfängerschaltungsanordnung 420 empfangen werden und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet werden), um eine Modifikation oder Rekonfiguration des Suchraums (z. B. URLLC-USS) zu initiieren. Ein USS-Ressourcenindikator (USSRI) kann durch den (die) Prozessor(en) 410 des UE genutzt werden, um den USS und assoziierte Ressourcen abzuleiten, sowie als ein Auslöser arbeiten, um eine beliebige Änderung in einem USS zu einem anderen USS zu initiieren. Verschiedene USS-Konfigurationen können an das UE signalisiert werden und das UE kann zwischen diesen dynamisch basierend auf dem USSRI wechseln. Der USSRI kann als Reaktion auf eine Qualitätsmessung oder eine Kanalqualität, die durch eine Netzvorrichtung (den eNB/gNB 500 oder das URLLC-UE 400) detektiert wird, verändert oder modifiziert werden. Entsprechend kann das Aggregationsniveau auch als Reaktion auf die Kanalqualitätsmessungen modifiziert werden. Das Aggregationsniveau kann dementsprechend auch durch einen Indikator, wie etwa den USSRI, angegeben werden und basierend auf einer Qualitätsmessung oder einer Kanalqualität, die eine vorbestimmte Schwelle (z. B. ein Signal-Rausch-Verhältnis oder ein andere Kanalmessung bezüglich der Qualität oder Leistungsfähigkeit) erfüllt oder nicht, was eine Blockierung angeben könnte, dynamisch/semistatisch modifiziert oder rekonfiguriert werden.
  • Der USSRI stellt Informationen bereit, um die USS-Ressourcen abzuleiten, die zur weiteren URLLC-DCI-Überwachung verwendet werden. Das UE überwacht signalisierte USSRI-Informationen, um den USS abzuleiten. Dieser USS kann dann beim Empfang des USSRI dynamisch geändert werden, der seinerseits in DCI getragen werden könnte, die durch einen CSS getragen werden.
  • Alternativ dazu oder zusätzlich kann ein dedizierter physischer Kanal für eine USSRI-Übertragung verwendet werden, die eine getrennte Signalisierung von den DCI selbst sein kann. Sie könnte zwischen einem Empfang von Steuerkanalinformationen für Daten, irgendetwas zum Rekonfigurieren des USSI, aber ohne Daten, empfangen werden. Zum Beispiel besteht ein Hauptzweck der Angabe darin, derart anzugeben oder zu rekonfigurieren, dass sie überwacht wird, um DCI für Neuplanungsdaten zu erlangen. Zwei unterschiedliche DCI können erzeugt werden, für eine Suchraumkonfiguration und andere für eine Datenplanung selbst, welche in unterschiedlichen Zeitinstanzen empfangen werden können. Damit das UE versteht, welche Zeitinstanzen der USSRI anwendet, sollte er mit Zeitinstanzen assoziiert sein, und die Zeitinstanz selbst könnte auch dynamisch in dem USSRI (re-) konfiguriert werden oder sie könnte zum Beispiel in einem nächsten Slot oder Mini-Slot nach einem USSRI-Empfang basierend auf dem USSRI abgeleitet werden und so weiter.
  • Bei einem Aspekt kann der USSRI unabhängig von den tatsächlichen DCI übertragen werden. Mit anderen Worten impliziert eine DCI-Übertragung keine USSRI-Übertragung in dem gleichen Mini-Slot (oder Slot) und umgekehrt, wobei sie in dem gleichen Mini-Slot (oder Slot) basierend auf einem oder mehreren Indikatoren von Zeitinstanzen oder den DCI darin sein könnte.
  • Ferner kann der USSRI erzeugt werden, um USS-Ressourcen anzugeben, die für einen speziellen Mini-Slot verwendet werden, der mit einer Zeitinstanz des USSRI-Empfangs assoziiert ist. Alternativ dazu oder zusätzlich kann der USSRI auch Ressourcen für andere Mini-Slots angeben, die nicht mit der Zeitinstanz des USSRI-Empfangs assoziiert sind. Ein Mini-Slot kann insbesondere auf einen beliebigen Teil innerhalb eines Slots einer Übertragung für eine Steuerkanalübertragung (z. B. einen PDCCH, DCI, physische Ressourcenblöcke, CCEs, eine Bandbreite, eine Frequenz, eine Dauer der Übertragung, Zeitinstanzen, ein Aggregationsniveau, Kandidatenblöcke oder dergleichen) verweisen.
  • Ferner kann der USSRI erzeugt werden, um USS-Ressourcen anzugeben, die für einen speziellen Mini-Slot verwendet werden, der mit einer Zeitinstanz des USSRI-Empfangs assoziiert ist. Der USSRI kann auch eine Ressource für andere Mini-Slots angeben, die nicht mit der Zeitinstanz des USSRI-Empfangs assoziiert sind.
  • Bei einer Ausführungsform kann das UE (z. B. URLLC-UE 400) als Standard dazu konfiguriert sein, eine DCI-Überwachung in einem gewissen USS durchzuführen. Als Reaktion darauf, dass das UE den USSRI empfängt, kann der in dem USSRI angegebene USS entweder den Standard-USS überschreiben oder den USS-Satz ergänzen (an die vorherige Annahme des UE-Suchraums angehängt werden). Zum Beispiel kann das UE 400 auf einer vordefinierten Annahme über einen UE-spezifischen Suchraum arbeiten und, sobald ein USSRI decodiert wurde, kann das UE 400 dann diesen Satz von Steuerkanalressourcen als eine Vereinigung eines vorherigen Ressourcensatzes und des Ressourcensatzes, der in dem USSRI angegeben ist, zusammenstellen. Von daher kann es zwei Alternativen im Betrieb geben, die durch den USSRI ausgelöst oder ferner mit diesem angegeben werden können. Das UE 400 kann dann eine DCI-Überwachung in dem USS, der in dem USSRI angegeben ist, in einem speziellen Mini-Slot/Satz von bevorstehenden Slot(s) durchführen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann eine semistatische USS-Rekonfiguration oder -Modifikation über die RRC- oder MAC-Signalisierung implementiert werden (wobei z. B. die Funkressourcensteuer(RRC)-/Mediumzugriffsteuer(MAC)-/DCI-Konfiguration durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, über die Kommunikationsschaltungsanordnung 520 übertragen, über die Sendeempfängerschaltungsanordnung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet werden kann).
  • Der UE-spezifische Suchraum trägt Steuerinformationen, die für ein spezielles UE spezifisch sind, und wird durch wenigstens ein UE in einer Zelle (Netz) überwacht. Im Gegensatz zu dem gemeinsamen Suchraum kann der Startort des UE-spezifischen Suchraums für jeden Subrahmen oder jedes UE variiert werden. Der Startort des UE-spezifischen Suchraums wird normalerweise in jedem Subrahmen unter Verwendung einer Hash-Funktion, wie zum Beispiel in TS36.213, Absatz 9 spezifiziert, bestimmt.
  • In dem UE-spezifischen Suchraum findet das UE seinen PDCCH durch Überwachen eines Satzes von PDCCH-Kandidaten (eines Satzes von aufeinanderfolgenden CCEs, denen der PDCCH zugeordnet werden kann) in jedem Subrahmen. Falls kein Zyklische-Redundanzprüfung(CRC)-Fehler detektiert wird, wenn das UE seine temporäre Funknetzkennung (RNTI: Radio Network Temporary Identifier) verwendet, um die CRC (16-Bit-Wert, auch als C-RNTI bezeichnet) auf einem PDCCH zu demaskieren, bestimmt das UE, dass der PDCCH seine eigenen Steuerinformationen trägt. Die PDCCH-Kandidatensätze entsprechen unterschiedlichen PDCCH-Formaten. Es kann 4 PDCCH-Formate geben: zum Beispiel 0, 1, 2 oder 3. Falls das UE dabei versagt, beliebige PDCCH-Kandidaten für ein gegebenes PDCCH-Format zu decodieren, versucht es, Kandidaten für andere PDCCH-Formate zu decodieren. Dieser Prozess kann normalerweise für alle möglichen PDCCH-Formate wiederholt werden, bis alle adressierten PDCCHs erfolgreich in einem UE-spezifischen Suchraum decodiert sind.
  • Bei einem Aspekt einer semistatischen USS-Modifikation könnte die USS-Konfiguration für ein UE fest (und ohne Verwendung irgendeiner Hashing-Funktion) sein und diese könnte zum Beispiel während einer Assoziierungsprozedur/Operation mit dem Netz zum Beispiel durch das UE 400 zugewiesen werden sowie basierend auf einer Entscheidung durch die Basisstation (z. B. den eNB/gNB 500) rekonfiguriert/modifiziert werden. Dies könnte zum Beispiel als Reaktion darauf genutzt werden, dass der eNB/gNB 500 eine ausreichende Steuerkanalkapazität aufweist, um einen festen orthogonalen USS jedem assoziierten UE unter UEs zuzuweisen, die mit dem Netz der Netzvorrichtung 500 kommunikativ gekoppelt/assoziiert sind und die zum Beispiel gleichzeitig geplant werden können. Der eNB/gNB 500 detektiert, welche UEs mit ihm assoziiert oder kommunikativ mit ihm gekoppelt sind, und kann den USS entsprechend auf eine feste oder vordefinierte Weise innerhalb eines UE-spezifischen Suchraums zuweisen.
  • Bei einem anderen Aspekt kann ein Satz (ein oder mehrere) von USSs erweitert werden oder als eine Erweiterung des ersten/vorherigen USS verarbeitet werden. Der Satz von USSs könnte einem UE während einer Assoziierung mit einer BS signalisiert und basierend auf einer BS-Entscheidung rekonfiguriert werden. Jeder Teilsatz kann als ein Vektor aus Indizes von CCEs oder als eine Bitmap eines CCE in jedem Aggregationsniveau oder als ein Start-CCE-Index plus einem End-CCE-Index signalisiert werden. Alternativ dazu könnte eine vordefinierte Zuordnung von CCEs zu Suchraumsätzen definiert und für jedes Aggregationsniveau indiziert werden. Insbesondere kann die Konfiguration von USS-Sätzen entweder UE-spezifisch oder UE-gemeinsam sein. In dem Fall der UE-spezifischen Konfiguration können unterschiedliche UEs mit unterschiedlichen Sätzen konfiguriert werden, die sich teilweise überschneiden oder nicht überschneiden können. Der tatsächliche USS, der bei (einer) speziellen Steuerkanalüberwachungsgelegenheit/-instanz(en) zu verwenden ist, kann von dem USSRI abgeleitet werden, der basierend auf vorbestimmten Kriterien rekonfiguriert/modifiziert werden kann, die eines oder mehrere von Folgendem umfassen: eine Blockierungswahrscheinlichkeit, die detektiert wird, wie etwa wenn sich die Sätze von USS wenigstens teilweise überschneiden, eine Zahl an UEs, eine Zahl an Blinddecodierungsversuchen durch ein UE oder ein Verhältnis von Ultrazuverlässige-Kommunikation-mit-niedriger-Latenz(URLLC)-UEs zu Nicht-URLLC-UEs (z. B. wenn URLLC-Zahlen größer als Nicht-URLLC-UE-Zahlen sind oder umgekehrt), die mit einem Netz assoziiert sind, das durch die Verarbeitungsschaltungsanordnung 510 oder den eNB/gNB 500 verwaltet wird und kommunikativ mit dieser/diesem gekoppelt ist.
  • Verschiedene Ansätze könnten für den eNB/gNB 500 verwendet werden, um die Suchraumsatz(SS-Satz)-Erzeugung zu erzeugen. Unter Bezugnahme auf 8 ist ein Beispiel-SS-Satz 800 veranschaulicht, wobei jeder Ressourcensatz auf nichtorthogonale Suchräume aufgeteilt ist. Die Suchraumkonfiguration ist nichtorthogonal innerhalb eines/in einem Satz von orthogonalen DCI-Übertragungsressourcensätzen. Die Ressourcen selbst sind nichtorthogonal für ein UE und zwischen UEs. Die für eine Steuerkanalübertragung verfügbaren Ressourcen können in einige orthogonale Ressourcensätze aufgeteilt werden. Wenn sie konfiguriert werden, können die mehreren Sätze sich überschneidende CCEs (z. B. wie zwischen einem nichtorthogonalen Suchraum 1 und Suchraum 2) enthalten. Für unterschiedliche UEs können sich die Sätze zum Beispiel vollständig oder teilweise überschneiden. Als Reaktion darauf, dass die UEs innerhalb einer Instanz einer Steuerkanalübertragung (z. B. innerhalb eines Mini-Slots) geplant sind, kann der eNB/gNB 500 den USSRI jedem UE zuweisen, das die orthogonalen Untersätze der Suchräume angibt. In diesem Fall kann der USSRI den Suchraumindex, Iss, einfach über den Prozessor 510 des eNB/gNB 500 codieren und an das UE 400 zur Verarbeitung übertragen werden. Der eNB/gNB 500 kann dann den Iss für jedes geplante UE wählen, so dass es zu allen anderen geplanten UEs orthogonal ist.
  • Bei einem anderen Ansatz für den eNB/gNB 500, um die Suchraumsatz(SS-Satz)-Erzeugung zu erzeugen. Unter Bezugnahme auf 9 ist ein Beispiel für eine orthogonale Suchraumzuordnung 900 in einem gesamten Ressourcensatz veranschaulicht. Hier kann der eNB/gNB 500 die Suchraumorthogonalisierung innerhalb eines Gesamtpools von Ressourcen erzeugen. Der Suchraum ist orthogonal und die mehreren Sätze können so konfiguriert werden, dass sie einem UE oder mehreren UEs entsprechen. Wenn die Sätze zusammengefügt werden, kann der eNB/gNB 500 unterschiedliche UEs zwischen diesen Sätzen wechseln. In diesem Fall können alle für eine Steuerkanalübertragung verfügbaren Ressourcen in einige orthogonale Suchräume aufgeteilt werden. Als Reaktion darauf, dass ein oder mehrere UEs nicht innerhalb einer oder mehrerer Instanzen des Steuerkanals (z. B. innerhalb eines Mini-Slots) geplant werden müssen, kann der eNB/gNB 500 den USSRI jedem UE zuweisen, das einen unterschiedlichen Suchraumindex, Iss, angibt.
  • Unter Bezugnahme auf 10 ist eine Beispielsuchraumkonfiguration veranschaulicht, die durch den eNB/gNB 500 mit einer Annahme oder basierend auf dem/der Kanal-/Link-Zustand oder -Qualität erzeugt wird.
  • Bei einer Ausführungsform wurden und können das LTE die Aggregationsniveaus für einen gemeinsamen Suchraum und für einen USS fest sein. Jedoch kann der eNB/gNB 500 zum Konfigurieren des Aggregationsniveaus je UE basierend auf seinen allgemeinen Qualitätszuständen oder einer Kanalqualitätsmessung arbeiten. Ein Aggregationsniveau kann hauptsächlich zum Steuern einer Redundanz der Steuerkanalinformationen verwendet werden und kann dementsprechend zum Steuern einer Abdeckung des Steuerkanals verwendet werden. Manche UEs mit schlechter Abdeckung oder Kanal-/Link-Qualität, die eine vorbestimmte Schwelle (SNR oder eine andere Qualität) nicht erfüllen, könnten mit hohen Aggregationsniveaus (z. B. 8 oder sogar 16, LTE bis zu 8, aber NR könnte bis zu 16 haben) konfiguriert werden. Jedoch könnten manche UEs, die mit dem Netz oder der Zelle assoziiert sind, mit guten Qualitätszuständen arbeiten, könnten durch DCI in einem kleinen Aggregationsniveau, wie 2 oder 4, geplant werden.
  • Wenn der eNB/gNB 500 dieses konfigurierbare Aggregationsniveau für einen Suchraum anwendet, gibt es mehr Platz zum Verbessern/Verringern einer Blockierungswahrscheinlichkeit, so dass der eNB/gNB 500 manche Aggregationsniveaukandidaten von dem UE entfernt, wobei diese(r) Kandidat(en) für (eine) zusätzliche Decodierung(en) in dem Suchraum verwendet werden kann (können). Dementsprechend kann die Blockierungswahrscheinlichkeit verbessert werden, indem das Aggregationsniveau in NR konfigurierbar ist, entweder je Suchraum oder je Kandidat.
  • Falls ein UE eine gute Verbindung (z. B. ein hohes Signal-to-Interferenceplus-Noise-Ratio (SINR - Verhältnis von Signal zu Störung plus Rauschen), SNR oder eine ähnliche Qualitätsangabe/-messung) mit einer versorgenden Basisstation (BS) (z. B. dem eNB/gNB 500) aufweist, dann kann es DCI in Suchräumen mit niedrigen Aggregationsniveaus, z. B. innerhalb eines Suchraums mit einer niedrigen Zahl an Ressourcen je Kandidat, empfangen. Ansonsten kann, falls das UE eine schlechte Verbindung, zum Beispiel eine, die eine vorbestimmte Schwelle zu der BS oder der assoziierten Zelle nicht erfüllt, aufweist oder als diese aufweisend detektiert wird, dann ich den Suchraum mit einem hohen (höheren) Aggregationsniveau oder einer höheren Zahl an Ressourcen je Kandidat in einem Suchraum als ein niedrigeres verwenden. Dementsprechend kann der eNB/gNB 500, der Informationen über Link-Zustände oder Kanalqualitätsmessungen aufweist, die Zahl an Kandidaten in dem USS optimieren, um eine Blockierungswahrscheinlichkeit zu reduzieren. Das heißt, die BS kann für jedes UE einen Teilsatz von Aggregationsniveaus konfigurieren, die basierend auf den Kanalqualitätsmessungen, vorbestimmten Kriterien oder beidem zu überwachen sind.
  • Bei einem Beispiel, wie in 10 in der Steuerkanalübertragung 1000 veranschaulicht, weist UE #2 bessere Kanalzustände als UE #1 auf und ist es zum Überwachen von nur dem Aggregationsniveau (AL: Aggregation Level) 1 und 2 zugewiesen, während UE #1 zum Überwachen von AL 4 und 8 zugewiesen ist. Unter der Annahme, dass eine Reduzierung überwachter Aggregationsniveaus die Gesamtzahl an Blinddecodierungskandidaten reduziert, kann die BS (z. B. der eNB/gNB 500) mehr CCE-Kandidaten innerhalb jedes Aggregationsniveaus konfigurieren, wodurch der Suchraum effektiv erweitert wird und die Blockierung reduziert wird, während die gleiche Zahl an Blinddecodierungsversuchen beibehalten wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des semistatischen Konfigurierens kann eine vordefinierte Zuordnungsfunktion verwendet werden, um den USS zu bestimmen. Zum Beispiel ist in LTE der USS abhängig von einem Zeitindex oder -indizes (z. B. einem Rahmenindex, einem Slot-Index oder abhängig von manchen Zellen-IDs oder UE-Kennungen (IDs)). Während einer Assoziierung kann die BS oder der eNB/gNB 500 dem UE signalisieren, eine Assoziierung mit der Regel für eine Suchraumrekonfiguration zu initiieren, die von einigen systemspezifischen Parametern (z. B. einer Systemrahmenzahl, einem Slot-Index, einer Zellen-ID oder dergleichen) oder UE-spezifischen Parametern 9, z. B. einer temporären UE-Netzidentität, abhängen könnte.
  • Bei anderen Aspekten kann der eNB/gNB 500, um den CSS zu nutzen, mit einer USS-Erweiterung arbeiten. Anstelle des Zuweisens mancher USS zu UEs, Randomisierens von ihnen und Reduzierens einer Blockierung durch einen Mechanismus könnten alle Ressourcen alternativ dazu einem gemeinsamen Suchraum zugewiesen werden. Das UE könnte dann mehrere Kandidaten in dem gemeinsamen Suchraum versuchen. Hier weist der eNB/gNB 500 dementsprechend eine volle Flexibilität zum Verteilen von Steuerkanalressourcen zwischen UEs auf, aber dies ginge auf Kosten einer UE-Überwachungsflexibilität, weil in diesem Fall das UE möglicherweise viele Decodierungskandidaten als Blinddecodierungsversuche überprüfen muss. Da zum Beispiel mehrere UEs (z. B. 10) aktiv mit dem Netz/der Zelle des eNB/gNB 500 assoziiert/kommunikativ damit gekoppelt sind, würden dann alle von ihnen in einem gemeinsamen Suchraum geplant werden. Jedes würde eine Decodierung durch jedes UE durchführen, um zu bestimmen, welcher gemeinsame Suchraum dem UE zugeordnet ist. Erhöhen der Zahl an DCI-Blinddecodierungskandidaten (z. B. Erhöhen der Größe des Suchraums) kann zu einer Abnahme der Blockierungswahrscheinlichkeit führen. Daher besteht ein Ansatz darin, einen gemeinsamen Suchraum für URLLC-DCI-Übertragungen an alle UEs (z. B. keinen USS) zu nutzen. Dieser Ansatz ist dazu in der Lage, eine DCI-Blockierung für eine maximale Anzahl an aktiven Benutzern zu minimieren oder zu verhindern, könnte aber die Zahl an Blinddecodierungen beeinflussen, die jeder Benutzer vornehmen sollte.
  • Bei einer anderen Ausführungsform könnte der Suchraum basierend auf einer UE-spezifischen Regel vergrößert werden. In diesem Fall kann, falls es schwierig/unmöglich ist, DCI über den eNB/gNB 500 und eine assoziierte Schaltungsanordnung an ein spezielles UE zu übertragen, die BS den USS durch Verwenden der spezifischen Regel für Erweiterungen, die bei dem UE 400 vordefiniert sein könnte, erweitern. Ein Beispiel für die Regel für eine USS-Erweiterung könnte die LTE-UE-spezifischer-Suchraum-Änderung eines YK-Wertes sein, wie zum Beispiel in Abschnitt 9.1.1 von 3GPP TS 36.213 oder Abschnitt 10.1 von 3GPP TS 38.213 Release 15 spezifiziert, die zu einer USS-Änderung führt. Das Verfahren vergrößert einen USS und stellt einen gewissen Schutzgrad vor einer DCI-Blockierung bereit.
  • Bei verschiedenen solchen Aspekten können die Ressourcen hier für ein oder mehrere UEs über eine Signalisierung einer höheren Schicht, zum Beispiel eine NR-Minimumsysteminformationen(MSI)-, NR-Restminimumsysteminformationen(RMSI)-, NR-Andere-Systeminformationen(OSI)- oder Funkressourcensteuer(RRC)-Signalisierung (z. B. durch Prozessor(en) 510 erzeugt, über die Kommunikationsschaltungsanordnung 520 übertragen, über die Sendeempfängerschaltungsanordnung 420 empfangen und durch Prozessor(en) 410 verarbeitet) konfiguriert werden, wobei Frequency-Hopping (Frequenzspringen) über diese zwei konfigurierten BW-Teile zur Übertragung (z. B. über die Kommunikationsschaltungsanordnung 520 oder die Sendeempfängerschaltungsanordnung 420) des DL (z. B. durch Prozessor(en) 510 erzeugt) oder des UL (z. B. durch Prozessor(en) 410 erzeugt) durchgeführt werden kann (z. B. durch Prozessor(en) 510 und die Kommunikationsschaltungsanordnung 520 bzw. durch Prozessor(en) 410 und die Sendeempfängerschaltungsanordnung 420). Bei verschiedenen derartigen Aspekten kann ein Frequency-Hopping-Muster über mehrere BW-Teile durch höhere Schichten über eine MSI-, RMSI-, OSI- oder RRC-Signalisierung konfiguriert oder dynamisch in den DCI angegeben werden oder eine Kombination davon (wobei z. B. die Signalisierung der höheren Schicht und/oder die DCI, die durch Prozessor(en) 510 erzeugt werden, über die Kommunikationsschaltungsanordnung 520 übertragen, über die Sendeempfängerschaltungsanordnung 420 empfangen und durch Prozessor(en) 410 verarbeitet werden).
  • Für jede versorgende Zelle, in der ein UE zum Überwachen eines PDCCH in einem Suchraum außer einem Typ0-PDCCH-Gemeinsamer-Suchraum konfiguriert ist, wird das UE das Folgende konfiguriert: - eine Zahl an Suchraumsätzen durch einen Parameter einer höheren Schicht search-space-config; - für jeden Suchraumsatz in einem Steuerressourcensatz p: eine Angabe, dass der Suchraumsatz ein gemeinsamer Suchraumsatz oder ein UE-spezifischer Suchraum-Satz ist, durch einen Parameter einer höheren Schicht Common-search-space-flag; eine Zahl an PDCCH-Kandidaten M p ( L )
    Figure DE112018000237T5_0001
    je CCE-Aggregationsniveau L durch Parameter einer höheren Schicht Aggregationsniveau-1, Aggregationsniveau-2, Aggregationsniveau-4, Aggregationsniveau-8 und Aggregationsniveau-16 für CCE-Aggregationsniveau 1, CCE-Aggregationsniveau 2, CCE-Aggregationsniveau 4, CCE-Aggregationsniveau 8 bzw. CCE-Aggregationsniveau 16; eine PDCCH-Überwachungsperiodizität von kp Slots durch einen Parameter einer höheren Schicht Monitoring-periodicity-PDCCH-slot; einen PDCCH-Überwachungsversatz von op Slots, wobei 0 ≤ op < kp gilt, durch einen Parameter einer höheren Schicht Monitoring-offset-PDCCH-slot; ein PDCCH-Überwachungsmuster innerhalb eines Slots, das (ein) erste(s) Symbol(e) des Steuerressourcensatzes innerhalb eines Slots zur PDCCH-Überwachung durch einen Parameter einer höheren Schicht Monitoring-symbols-PDCCH-within-slot angibt.
  • Ein UE bestimmt eine PDCCH-Überwachungsgelegenheit aus der PDCCH-Überwachungsperiodizität, dem PDCCH-Überwachungsversatz und dem PDCCH-Überwachungsmuster innerhalb eines Slots. Ein UE-spezifischer PDCCH-Suchraum S k p ( L )
    Figure DE112018000237T5_0002
    bei dem CCE-Aggregationsniveau L∈{1,2,4,8,16} ist durch einen Satz von PDCCH-Kandidaten für das CCE-Aggregationsniveau L definiert. Falls ein UE mit einem Parameter einer höheren Schicht CrossCarrierSchedulingConfig für eine versorgende Zelle konfiguriert ist, entspricht der Trägerindikatorfeldwert dem durch CrossCarrierSchedulingConfig angegebenen Wert.
  • Für eine versorgende Zelle, bei der ein UE PDCCH-Kandidaten in einem UE-spezifischen Suchraum überwacht, soll, falls das UE nicht mit einem Trägerindikatorfeld konfiguriert ist, das UE die PDCCH-Kandidaten ohne Trägerindikatorfeld überwachen. Für eine versorgende Zelle, bei der ein UE PDCCH-Kandidaten in einem UE-spezifischen Suchraum überwacht, soll, falls ein UE mit einem Trägerindikatorfeld konfiguriert ist, das UE die PDCCH-Kandidaten mit Trägerindikatorfeld überwachen.
  • In einem ersten Satz von Beispielen für die verschiedenen vorliegenden Aspekte/Ausführungsformen sind die folgenden Beispiele weiter vorgesehen.
  • Beispiel 1 kann das Verfahren zur Physischer-Downlink-Steuerkanal-Überwachung-Konfiguration beinhalten, das Folgendes umfasst: Konfigurieren, durch eine BS, eines Satzes von UE-spezifischen Suchräumen für ein UE; Übertragen, durch eine BS, eines UE-spezifischer-Suchraum-Ressourcenindikators (US-SRI); Konfigurieren, durch eine BS, erweiterter UE-spezifischer Suchräume (USS) zum Zuordnen UE-spezifischer DCI; Konfigurieren, durch eine BS, modifizierbarer UE-spezifischer Suchräume (USS) zum Zuordnen UE-spezifischer DCI.
  • Beispiel 2 kann das Verfahren aus Beispiel 1 und/oder irgendeinem anderen Beispiel hier beinhalten, wobei ein Satz von USS durch eine BS konfiguriert und an ein UE unter Verwendung einer RRC-Nachricht signalisiert wird.
  • Beispiel 3 kann das Verfahren aus Beispiel 2 und/oder irgendeinem anderen Beispiel hier beinhalten, wobei eine USS aus dem Satz von USSs durch die BS unter Verwendung eines USSRI für ein UE konfiguriert wird.
  • Beispiel 4 kann das Verfahren aus Beispiel 2 und/oder irgendeinem anderen Beispiel hier beinhalten, wobei der US-SRI einen Index des USS in dem konfigurierten Satz trägt.
  • Beispiel 5 kann das Verfahren aus Beispiel 1 und/oder irgendeinem anderen Beispiel hier beinhalten, wobei der USSRI USS-Ressourcen in dem speziellen Mini-Slot oder einem Slot, der mit der Zeitinstanz des US-SRI-Empfangs assoziiert ist, angibt.
  • Beispiel 6 kann das Verfahren aus Beispiel 1 und/oder irgendeinem anderen Beispiel hier beinhalten, wobei der USSRI Ressourcen für andere Mini-Slots oder Slots, die nicht mit der Zeitinstanz des US-SRI-Empfangs assoziiert sind, angibt.
  • Beispiel 7 kann das Verfahren aus Beispiel 1 und/oder irgendeinem anderen Beispiel hier beinhalten, wobei der USSRI durch eine BS in Gemeinsamer-Suchraum-DCI signalisiert wird.
  • Beispiel 8 kann das Verfahren aus Beispiel 1 und/oder irgendeinem anderen Beispiel hier beinhalten, wobei der USSRI durch eine BS in USS-DCI signalisiert wird.
  • Beispiel 9 kann das Verfahren aus Beispiel 1 und/oder irgendeinem anderen Beispiel hier beinhalten, wobei der US-SRI durch eine BS in einer Funkressourcensteuernachricht signalisiert wird.
  • Beispiel 10 kann das Verfahren aus Beispiel 1 und/oder irgendeinem anderen Beispiel hier beinhalten, wobei der US-SRI durch eine BS in einer Funkressourcensteuernachricht signalisiert wird.
  • Beispiel 11 kann das Verfahren aus Beispielen 7 und 8 und/oder irgendeinem anderen Beispiel hier beinhalten, wobei die DCI mit dem US-SRI Erste-Stufe-DCI sind.
  • Beispiel 12 kann das Verfahren aus Beispiel 10 und/oder irgendeinem anderen Beispiel hier beinhalten, wobei der US-SRI in den Erste-Stufe-DCI zu dem Steuerressourcensatz der Zweite-Stufe-DCI zeigt.
  • Beispiel 13 kann das Verfahren aus Beispiel 1 und/oder irgendeinem anderen Beispiel hier beinhalten, wobei der USS durch einen gemeinsamen Suchraum erweitert wird.
  • Beispiel 14 kann das Verfahren aus Beispiel 1 und/oder irgendeinem anderen Beispiel hier beinhalten, wobei der USS dadurch erweitert wird, dass spezielle Regeln angewandt werden.
  • Beispiel 15 kann das Verfahren aus Beispiel 1 und/oder irgendeinem anderen Beispiel hier beinhalten, wobei die USS-Erweiterung aus Folgendem besteht: Detektion einer Unmöglichkeit zum Übertragen von DCI an ein UE aufgrund einer DCI-Blockierung auf der BS-Seite; Anwenden einer Regel zum Erweitern des USS durch Hinzufügen von neuen DCI-Übertragungsressourcen auf der BS-Seite.
  • Beispiel 16 kann das Verfahren aus Beispiel 1 und/oder irgendeinem anderen Beispiel hier beinhalten, wobei ein Satz von überwachten Aggregationsniveaus für ein UE basierend auf seiner Link-Qualität konfiguriert wird.
  • Beispiel 17 kann das Verfahren aus Beispiel 1 und/oder irgendeinem anderen Beispiel hier beinhalten, wobei der USSRI durch eine BS in einem MAC-Steuerelement-Format signalisiert wird.
  • Beispiel 18 kann eine Einrichtung beinhalten, die ein Mittel zum Durchführen eines oder mehrerer Elemente eines Verfahrens, das in einem beliebigen der Beispiele 1-17 beschrieben ist oder damit in Zusammenhang steht, oder eines beliebigen anderen Verfahrens oder Prozesses, das/der hier beschrieben ist, umfasst.
  • Beispiel 19 kann ein oder mehrere nichtflüchtige computerlesbare Medien beinhalten, die Befehle beinhalten, um eine elektronische Vorrichtung bei Ausführung der Befehle durch einen oder mehrere Prozessoren der elektronischen Vorrichtung zum Durchführen eines oder mehrerer Elemente eines Verfahrens, das in einem beliebigen der Beispiele 1-17 beschrieben ist oder damit in Zusammenhang steht, oder eines beliebigen anderen Verfahrens oder Prozesses, das/der hier beschrieben ist, zu veranlassen.
  • Beispiel 20 kann eine Einrichtung beinhalten, die eine Logik, Module und/oder Schaltungsanordnung zum Durchführen eines oder mehrerer Elemente eines Verfahrens, das in einem beliebigen der Beispiele 1-17 beschrieben ist oder damit in Zusammenhang steht, oder eines beliebigen anderen Verfahrens oder Prozesses, das/der hier beschrieben ist, umfasst.
  • Beispiel 21 kann ein Verfahren, eine Technik oder einen Prozess, wie in irgendeinem der Beispiele 1-17 beschrieben oder damit in Zusammenhang stehend, oder Teile oder Stücke davon beinhalten.
  • Beispiel 22 kann eine Einrichtung beinhalten, die Folgendes umfasst: einen oder mehrere Prozessoren und ein oder mehrere computerlesbare Medien, die Befehle umfassen, die, wenn sie durch den einen oder die mehreren Prozessoren ausgeführt werden, den einen oder die mehreren Prozessoren zum Durchführen des Verfahrens, der Techniken oder des Prozesses, wie in einem beliebigen der Beispiele 1-17 beschrieben oder damit in Zusammenhang stehend, oder von Teilen davon veranlassen.
  • Beispiel 23 kann ein Verfahren zum Kommunizieren in einem Drahtlosnetz, wie hier gezeigt und beschrieben, beinhalten.
  • Beispiel 24 kann ein System zum Bereitstellen einer Drahtloskommunikation, wie hier gezeigt und beschrieben, beinhalten.
  • Beispiel 25 kann eine Vorrichtung zum Bereitstellen einer Drahtloskommunikation, wie hier gezeigt und beschrieben, beinhalten.
  • Obwohl die innerhalb dieser Offenbarung beschriebenen Verfahren hier veranschaulicht sind in und beschrieben sind als eine Reihe von Handlungen oder Ereignissen, versteht es sich, dass die veranschaulichte Reihenfolge solcher Handlungen oder Ereignisse nicht in einem beschränkenden Sinn auszulegen ist. Zum Beispiel können manche Handlungen in unterschiedlichen Reihenfolgen und/oder gleichzeitig mit anderen Handlungen oder Ereignissen, abgesehen von jenen hier veranschaulichten und/oder beschriebenen, stattfinden. Außerdem müssen möglicherweise nicht alle veranschaulichten Handlungen einen oder mehrere Aspekte oder Ausführungsformen der Beschreibung hier implementieren. Ferner können eine oder mehrere der hier dargestellten Handlungen in einer oder mehreren getrennten Handlungen und/oder Phasen ausgeführt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 11 ist ein Flussdiagramm eines bei einem UE einsetzbaren Beispielverfahrens 1100 gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten veranschaulicht, das eine USS-Anpassung und assoziierte Ressourcen durch Rekonfiguration oder Modifikation davon und eine assoziierte Indiktor.Bandbreitenanpassung und/oder Frequency-Hopping in Verbindung mit einer URLLC-Übertragung gemäß verschiedenen hier beschriebenen Aspekten erleichtert. Bei anderen Aspekten kann ein maschinenlesbares Medium mit dem Verfahren 1100 assoziierte Befehle speichern, die, wenn sie ausgeführt werden, ein UE zum Durchführen der Handlungen des Verfahrens 1100 veranlassen können.
  • Bei 1110 beinhaltet der Prozessfluss 1100 Verarbeiten mehrerer Benutzergerät(UE)-spezifischer Suchräume (USSs), die unterschiedlichen Ressourcen für eine Steuerkanalübertragung entsprechen.
  • Bei 1120 verarbeitet der Prozessfluss 1100 einen UE-spezifischer-Suchraum-Ressourcenindikator (USSRI), der auf einem oder mehreren vorbestimmten Kriterien basiert.
  • Bei 1130 bestimmt der Prozessfluss 1100 einen USS der mehreren USSs basierend auf dem USSRI.
  • Bei 1140 erzeugt der Prozessfluss 1100 eine Übertragung basierend auf dem USS.
  • Bei anderen Aspekten kann der Prozessfluss 1100 eine Operation zum Modifizieren oder Ergänzen des USS, der mit einer ultrazuverlässigen Kommunikation mit niedriger Latenz (URLLC) assoziiert ist, zu einem unterschiedlichen USS der mehreren unterschiedlichen USSs als Reaktion auf das Verarbeiten eines unterschiedlichen USSRI beinhalten, der auf einer Änderung des einen oder der mehreren vorbestimmten Kriterien basiert.
  • Bei anderen Aspekten kann der Prozessfluss 1100 eine Operation zum Verarbeiten des USSRI in Downlink-Steuerinformationen (DCI), die durch einen gemeinsamen Suchraum (CSS) der Steuerkanalübertragung getragen werden, in USS-DCI oder in einem dedizierten physischen Kanal unabhängig von den DCI beinhalten.
  • Bei anderen Aspekten kann der Prozessfluss 1100 eine Operation zum Bestimmen eines Index von gemeinsamen Steuerkanalelementen (CCEs) in dem USS oder einer Bitmap der CCEs, die mit einem Aggregationsniveau assoziiert sind, beinhalten.
  • Bei anderen Aspekten kann der Prozessfluss 1100 eine Operation zum Modifizieren eines oder mehrerer Aggregationsniveaus basierend auf dem USSRI und einer oder mehreren Kanalqualitätsmessungen zu einem oder mehreren höheren Aggregationsniveaus oder einem oder mehreren niedrigeren Aggregationsniveaus mit weniger CCE-Kandidaten als das eine oder die mehreren höheren Aggregationsniveaus beinhalten.
  • Zusätzlich oder alternativ dazu kann das Verfahren 1100 eine oder mehrere andere Handlungen beinhalten, die hier in Verbindung mit Übertragungsentitätsaspekten des Systems 400 beschrieben sind.
  • Unter Bezugnahme auf 12 ist ein Flussdiagramm eines bei einer BS einsetzbaren Beispielverfahrens 1200 gemäß verschiedenen hier besprochenen Aspekten veranschaulicht, das eine USS-Anpassung und assoziierte Ressourcen durch Rekonfiguration oder Modifikation davon und einen assoziierten Indiktor erleichtert. Bei anderen Aspekten kann ein maschinenlesbares Medium mit dem Verfahren 1200 assoziierte Befehle speichern, die, wenn sie ausgeführt werden, eine BS (z. B. einen eNB, gNB usw.) zum Durchführen der Handlungen des Verfahrens 1200 veranlassen können.
  • Bei 1210 beinhaltet der Prozessfluss 1200 Erzeugen eines Benutzergerät(UE)-spezifischen Suchraums (USS), der mit Ressourcen für eine Steuerkanalübertragung assoziiert ist.
  • Bei 1220 beinhaltet der Prozessfluss 1200 Erzeugen eines UE-spezifischer-Suchraum-Ressourcenindikators (USSRI), der den USS unter mehreren USSs, die mit unterschiedlichen Ressourcen assoziiert sind, basierend auf einem oder mehreren vorbestimmten Kriterien angibt.
  • Bei 1230 beinhaltet der Prozessfluss 1200 Kommunizieren des USSRI für eine ultrazuverlässige Kommunikation mit niedriger Latenz (URLLC).
  • Bei anderen Aspekten kann der Prozessfluss 1100 Folgendes beinhalten: Modifizieren des USS zu einem unterschiedlichen USS der mehreren unterschiedlichen USSs basierend auf einer Änderung des einen oder der mehreren vorbestimmten Kriterien, wobei das eine oder die mehreren vorbestimmten Kriterien wenigstens eines von Folgendem umfassen: eine Blockierungswahrscheinlichkeit, eine Zahl an UEs, eine Zahl an Blinddecodierungsversuchen durch ein UE oder ein Verhältnis von Ultrazuverlässige-Kommunikation-mit-niedriger-Latenz(URLLC)-UEs zu Nicht-URLLC-UEs, die mit einem gleichen Netz assoziiert sind; Rekonfigurieren des USSRI basierend auf dem unterschiedlichen USS; und Kommunizieren des rekonfigurierten USSRI, um eine Änderung von dem USS zu dem unterschiedlichen USS zu initiieren.
  • Bei anderen Aspekten kann der Prozessfluss 1100 Erzeugen des USSRI in Downlink-Steuerinformationen (DCI), die durch einen gemeinsamen Suchraum (CSS) der Steuerkanalübertragung getragen werden, in USS-DCI oder in einem dedizierten physischen Kanal mit den oder ohne die DCI beinhalten.
  • Bei anderen Aspekten kann der Prozessfluss 1100 Folgendes beinhalten: Erzeugen des USSRI zum Angeben eines oder mehrerer Indizes gemeinsamer Steuerkanalelemente (CCEs) in dem USS, die mit einem oder mehreren Aggregationsniveaus assoziiert sind; und Angeben, über den USSRI, des einen oder der mehreren Aggregationsniveaus, die durch ein URLLC-UE zu überwachen sind.
  • Bei anderen Aspekten kann der Prozessfluss 1100 Folgendes beinhalten: Rekonfigurieren des einen oder der mehreren Aggregationsniveaus basierend auf einer Kanalqualitätsmessung, die mit dem URLLC-UE assoziiert sind, durch Reduzieren des einen oder der mehreren Aggregationsniveaus auf ein oder mehrere niedrigere Aggregationsniveaus oder Erhöhen des einen oder der mehreren Aggregationsniveaus auf ein oder mehrere höhere Aggregationsniveaus, die mehr CCE-Kandidaten als das eine oder die mehreren niedrigeren Aggregationsniveaus umfassen.
  • Zusätzlich oder alternativ dazu kann das Verfahren 1200 eine oder mehrere andere Handlungen beinhalten, die hier in Verbindung mit Übertragungsentitätsaspekten des Systems 500 beschrieben sind.
  • Wie er in der Gegenstandsbeschreibung eingesetzt wird, kann der Ausdruck „Prozessor“ auf im Wesentlichen eine beliebige Rechenverarbeitungseinheit oder -vorrichtung verweisen, einschließlich unter anderem Einzelkernprozessoren; Einzelprozessoren mit einer Software-Multithread-Ausführungsfähigkeit; Mehrfachkernprozessoren; Mehrfachkernprozessoren mit einer Software-Multithread-Ausführungsfähigkeit; Mehrfachkernprozessoren mit einer Hardware-Multithread-Technologie; Parallelplattformen; und Parallelplattformen mit verteiltem gemeinsam genutzten Speicher. Außerdem kann ein Prozessor auf einen integrierten Schaltkreis, einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis, einen digitalen Signalprozessor, ein vor Ort programmierbares Gatter-Array, eine programmierbare Logiksteuerung, eine komplexe programmierbare Logikvorrichtung, eine diskrete Gate- oder Transistorlogik, diskrete Hardwarekomponenten oder eine beliebige Kombination davon verweisen, welche zum Durchführen der hier beschriebenen Funktionen und/oder Prozesse gestaltet sind. Prozessoren können Architekturen auf Nanoebene, wie etwa unter anderem molekular- oder quantenpunktbasierte Transistoren, Schalter und Gates, ausnutzen, um eine Raumnutzung zu optimieren oder eine Leistungsfähigkeit von Mobilvorrichtungen zu verbessern. Ein Prozessor kann auch als eine Kombination von Rechenverarbeitungseinheiten implementiert sein.
  • In der Gegenstandsbeschreibung verweisen Ausdrücke wie etwa „Ablage“, „Datenablage“, „Datenspeicherung“, „Datenbank“ und im Wesentlichen jede andere Informationsspeicherungskomponente, die für einen Betrieb und eine Funktionalität einer Komponente und/oder eines Prozesses relevant ist, auf „Speicherkomponenten“ oder Entitäten, die in einem „Speicher“ ausgeführt sind, oder Komponenten, die den Speicher beinhalten. Es wird angemerkt, dass die hier beschriebenen Speicherkomponenten entweder ein flüchtiger oder ein nichtflüchtiger Speicher sein können oder sowohl flüchtigen als auch nichtflüchtigen Speicher beinhalten können.
  • Als Veranschaulichung und nicht als Beschränkung kann nichtflüchtiger Speicher zum Beispiel in einem Speicher, einem nichtflüchtigen Speicher (siehe unten), einer Plattenspeicherung (siehe unten) und einer Speicher-Speicherung (siehe unten) enthalten sein. Ferner kann nichtflüchtiger Speicher in einem Nurlesespeicher, einem programmierbaren Nurlesespeicher, elektrisch programmierbarem Nurlesespeicher, elektrisch löschbarem programmierbarem Nurlesespeicher oder Flash-Speicher enthalten sein. Flüchtiger Speicher kann Direktzugriffsspeicher beinhalten, der als ein externer Cache-Speicher fungiert. Als Veranschaulichung und nicht als Beschränkung ist ein Direktzugriffsspeicher in vielen Formen verfügbar, wie etwa als synchroner Direktzugriffsspeicher, dynamischer Direktzugriffsspeicher, synchroner dynamischer Direktzugriffsspeicher, synchroner dynamischer Direktzugriffsspeicher mit doppelter Datenrate, erweiterter synchroner dynamischer Direktzugriffsspeicher, dynamischer Synchlink-Direktzugriffsspeicher und Rambus-Direktzugriffsspeicher. Zusätzlich sollen die offenbarten Speicherkomponenten der Systeme oder Verfahren hier unter anderem diese und beliebige andere geeignete Speichertypen beinhalten.
  • Beispiele können den Gegenstand beinhalten, wie etwa ein Verfahren, ein Mittel zum Durchführen von Handlungen oder Blöcken des Verfahrens, wenigstens ein maschinenlesbares Medium, das Befehle beinhaltet, die, wenn sie durch eine Maschine (z. B. einen Prozessor mit einem Speicher, einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC), ein vor Ort programmierbares Gatter-Array (FPGA) oder dergleichen) ausgeführt werden, die Maschine zum Durchführen von Handlungen des Verfahrens oder einer Einrichtung oder eines Systems zur gleichzeitigen Kommunikation unter Verwendung mehrerer Kommunikationstechnologien gemäß hier beschriebenen Ausführungsformen und Beispielen veranlassen.
  • In einem zweiten Satz von Beispielen für die verschiedenen vorliegenden Aspekte/Ausführungsformen sind die folgenden Beispiele weiter vorgesehen.
  • Beispiel 1 ist eine Einrichtung, die zum Einsatz in einem Node-B der nächsten Generation (gNB) konfiguriert ist und die Folgendes umfasst: eine Verarbeitungsschaltungsanordnung, die zu Folgendem konfiguriert ist: Erzeugen mehrerer Benutzergerät(UE)-spezifischer Suchräume (USSs), die unterschiedlichen Ressourcen für eine Steuerkanalübertragung entsprechen; Bestimmen eines USS der mehreren USSs basierend auf einem oder mehreren vorbestimmten Kriterien; Erzeugen eines UE-spezifischen Suchraumressourcenindikators (USSRI) des USS basierend auf dem einen oder den mehreren vorbestimmten Kriterien; und eine Hochfrequenz(HF)-Schnittstelle, die zum Liefern von Daten zur Übertragung des USSRI an die HF-Schaltungsanordnung konfiguriert ist.
  • Beispiel 2 beinhaltet den Gegenstand aus Beispiel 1, wobei das eine oder die mehreren vorbestimmten Kriterien wenigstens eines von Folgendem umfassen: eine Blockierungswahrscheinlichkeit, eine Zahl an UEs, eine Zahl an Blinddecodierungsversuchen durch ein UE oder ein Verhältnis von Ultrazuverlässige-Kommunikation-mit-niedriger-Latenz(URLLC)-UEs zu Nicht-URLLC-UEs, die mit einem Netz assoziiert sind, das durch die Verarbeitungsschaltungsanordnung verwaltet wird und kommunikativ mit dieser gekoppelt ist.
  • Beispiel 3 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 1-2, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner zum Modifizieren des USS, der mit einer ultrazuverlässigen Kommunikation mit niedriger Latenz (URLLC) eines Benutzergerätes (UE) assoziiert ist, zu einem unterschiedlichen USS der mehreren unterschiedlichen USSs basierend auf einer Änderung des einen oder der mehreren vorbestimmten Kriterien konfiguriert ist.
  • Beispiel 4 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 1-3, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner zum Bestimmen einer Zunahme der Blockierungswahrscheinlichkeit als Reaktion darauf, dass sich eine oder mehrere USS-Ressourcen der Steuerkanalübertragung bei einer Zuweisung zu unterschiedlichen UEs innerhalb eines Subrahmens, eines Slots oder eines Mini-Slots oder mehrere Orthogonales-Frequenzmultiplex(OFDM)-Symbole wenigstens teilweise überschneiden, und zum Modifizieren des USS und des USSRI basierend auf der einen oder den mehreren USS-Ressourcen konfiguriert ist.
  • Beispiel 5 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 1-4, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner zum Ermöglichen einer Fehlerwahrscheinlichkeit von etwa 10-5 und einer Latenz bis zu etwa 1 Millisekunde für eine URLLC basierend auf der Steuerkanalübertragung als Reaktion auf das Modifizieren des USS oder Rekonfigurieren des USSRI, um eine Ableitung unterschiedlicher USS-Ressourcen zu ermöglichen, konfiguriert ist.
  • Beispiel 6 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 1-5, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner zum Erzeugen des USSRI in Downlink-Steuerinformationen (DCI), die durch einen gemeinsamen Suchraum (CSS) der Steuerkanalübertragung getragen werden, in USS-DCI oder in einem dedizierten physischen Kanal unabhängig von den DCI konfiguriert ist.
  • Beispiel 7 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 1-6, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner zum Erweitern oder Modifizieren des USS und zum Ermöglichen einer Zuordnung von UE-spezifischen DCI basierend auf dem erweiterten oder modifizierten USS konfiguriert ist.
  • Beispiel 8 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 1-7, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner zum Erzeugen einer Kommunikation mit den mehreren USSs, Angeben des USS der mehreren USSs über den USSRI und Modifizieren des USS zu einem unterschiedlichen USS der mehreren USSs durch Modifizieren des USSRI konfiguriert ist.
  • Beispiel 9 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 1-8, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner zum Erzeugen des USSRI zum Angeben eines Index von gemeinsamen Steuerkanalelementen (CCEs) in dem USS oder einer Bitmap der CCEs, die mit einem Aggregationsniveau assoziiert sind, konfiguriert ist.
  • Beispiel 10 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 1-9, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner zum Modifizieren eines oder mehrerer Aggregationsniveaus, die durch ein URLLC-UE verschieden von einem Nicht-URLLC-UE zu überwachen sind, und zum Initiieren einer Überwachung des einen oder der mehreren modifizierten Aggregationsniveaus durch das URLLC-UE über die Steuerkanalübertragung konfiguriert ist.
  • Beispiel 11 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 1-10, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner zum Modifizieren des einen oder der mehreren Aggregationsniveaus basierend auf einer vorbestimmten Schwelle einer oder mehrerer Kanalqualitätsmessungen, die mit dem URLLC-UE assoziiert sind, durch Reduzieren des einen oder der mehreren Aggregationsniveaus auf ein oder mehrere niedrigere Aggregationsniveaus oder Erhöhen des einen oder der mehreren Aggregationsniveaus auf ein oder mehrere höhere Aggregationsniveaus, das/die mehr CCE-Kandidaten als das eine oder die mehreren niedrigeren Aggregationsniveaus umfasst/umfassen, konfiguriert ist.
  • Beispiel 12 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 1-11, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner zum Kommunizieren des USSRI in einer Funkressourcensteuer(RRC)-Nachricht über eine physische (PHY) Schicht oder eine Medienzugangssteuer(MAC)-Schicht konfiguriert ist.
  • Beispiel 13 ist eine Einrichtung, die zum Einsatz in einem Benutzergerät (UE) konfiguriert ist und Folgendes umfasst: eine Verarbeitungsschaltungsanordnung, die zu Folgendem konfiguriert ist: Verarbeiten mehrerer Benutzergerät(UE)-spezifischer Suchräume (USSs), die unterschiedlichen Ressourcen für eine Steuerkanalübertragung entsprechen; Verarbeiten eines UE-spezifischer-Suchraum-Ressourcenindikators (USSRI); Bestimmen eines USS der mehreren USSs basierend auf dem USSRI; und eine Hochfrequenz(HF)-Schnittstelle, die zum Liefern von Daten zur Übertragung basierend auf dem USSRI an die HF-Schaltungsanordnung konfiguriert ist.
  • Beispiel 14 beinhaltet den Gegenstand aus Beispiel 13, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, wobei die Prozessorschaltungsanordnung ferner zum Modifizieren oder Ergänzen des USS, der mit einer ultrazuverlässigen Kommunikation mit niedriger Latenz (URLLC) assoziiert ist, zu einem unterschiedlichen USS der mehreren unterschiedlichen USSs als Reaktion auf das Verarbeiten eines unterschiedlichen USSRI konfiguriert ist, der auf einer Änderung eines oder mehrerer vorbestimmter Kriterien basiert, die wenigstens eines von Folgendem umfassen: eine Blockierungswahrscheinlichkeit, eine Zahl an UEs, eine Zahl an Blinddecodierungsversuchen durch ein UE oder ein Verhältnis von Ultrazuverlässige-Kommunikation-mit-niedriger-Latenz(URLLC)-UEs zu Nicht-URLLC-UEs, die mit einem gleichen Netz oder einer gleichen versorgenden Zelle assoziiert sind.
  • Beispiel 15 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 13-14, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, wobei die Prozessorschaltungsanordnung ferner zum Ableiten unterschiedlicher USS-Ressourcen von einer Änderung eines unterschiedlichen USSRI, der empfangen wird, als der USS konfiguriert ist.
  • Beispiel 16 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 13-15, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner zum Verarbeiten des USSRI in Downlink-Steuerinformationen (DCI), die durch einen gemeinsamen Suchraum (CSS) der Steuerkanalübertragung getragen werden, in USS-DCI oder in einem dedizierten physischen Kanal unabhängig von den DCI konfiguriert ist.
  • Beispiel 17 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 13-16, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner zum Verarbeiten des USSRI konfiguriert ist, um DCI und Zeitinstanzen für Neuplanungsdaten zu erlangen, wobei die Zeitinstanzen unabhängig von einer Zeitinstanz eines USSRI-Empfangs sind.
  • Beispiel 18 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 13-17, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner zum Bestimmen eines Index von gemeinsamen Steuerkanalelementen (CCEs) in dem USS oder einer Bitmap der CCEs, die mit einem Aggregationsniveau assoziiert sind, konfiguriert ist.
  • Beispiel 19 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 13-18, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner zum Modifizieren eines oder mehrerer Aggregationsniveaus basierend auf dem USSRI und einer oder mehreren Kanalqualitätsmessungen zu einem oder mehreren höheren Aggregationsniveaus oder einem oder mehreren niedrigeren Aggregationsniveaus mit weniger CCE-Kandidaten als das eine oder die mehreren höheren Aggregationsniveaus konfiguriert ist.
  • Beispiel 20 ist ein computerlesbares Speicherungsmedium, das ausführbare Befehle speichert, die als Reaktion auf eine Ausführung einen oder mehrere Prozessoren eines Benutzergerätes (UE) zum Durchführen von Operationen veranlassen, die Folgendes umfassen: Überwachen eines physischen Downlink-Steuerkanals (PDCCH) in einem Suchraum in einem Steuerressourcensatz; Verarbeiten einer Zahl an Benutzergerät(UE)-spezifischer-Suchraum(USS)-Sätzen basierend auf einem oder mehreren Parametern einer höheren Schicht mit einer Angabe; und Konfigurieren oder Überwachen eines USS-Satzes der Zahl an USS-Sätzen basierend auf dem einen oder den mehreren Parametern einer höheren Schicht mit der Angabe.
  • Beispiel 21 beinhaltet den Gegenstand aus Beispiel 20, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, wobei die Operationen ferner Folgendes umfassen: Konfigurieren des USS-Satzes als ein anderer USS-Satz der Zahl an USS-Sätzen basierend auf dem einen oder den mehreren Parametern einer höheren Schicht mit der Angabe.
  • Beispiel 22 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 20-21, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, wobei die Operationen ferner Folgendes umfassen: Konfigurieren für den USS-Satz mit einer Zahl an PDCCH-Kandidaten, die einem Steuerkanalelementaggregationsniveau entsprechen, durch den einen oder die mehreren Parameter einer höheren Schicht.
  • Beispiel 23 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 20-22, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, wobei der eine oder die mehreren Parameter einer höheren Schicht wenigstens eines von Folgendem umfassen: ein Aggregationsniveau-1, Aggregationsniveau-2, Aggregationsniveau-4, Aggregationsniveau-8 und Aggregationsniveau-16 für ein CCE-Aggregationsniveau 1, CCE-Aggregationsniveau 2, CCE-Aggregationsniveau 4, CCE-Aggregationsniveau 8 bzw. CCE-Aggregationsniveau 16.
  • Beispiel 24 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 20-23, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, wobei die Operationen ferner Folgendes umfassen: Verarbeiten eines UE-spezifischer-Suchraum-Ressourcenindikators (USSRI), der zum Angeben, welcher USS-Satz der Zahl an USS-Sätzen zu überwachen ist, als Reaktion auf eine Änderung eines oder mehrerer vorbestimmter Kriterien konfiguriert ist, die wenigstens eines von Folgendem umfassen: eine Blockierungswahrscheinlichkeit, eine Zahl an UEs, eine Zahl an Blinddecodierungsversuchen durch ein UE oder ein Verhältnis von Ultrazuverlässige-Kommunikation-mit-niedriger-Latenz(URLLC)-UEs zu Nicht-URLLC-UEs, die mit einem gleichen Netz oder einer gleichen versorgenden Zelle assoziiert sind.
  • Beispiel 25 ist ein computerlesbares Speicherungsmedium, das ausführbare Befehle speichert, die als Reaktion auf eine Ausführung einen oder mehrere Prozessoren eines evolved NodeB (eNB) oder eines NodeB der nächsten Generation (gNB) zum Durchführen von Operationen veranlassen, die Folgendes umfassen: Erzeugen eines Benutzergerät(UE)-spezifischen Suchraums (USS), der mit Ressourcen für eine Steuerkanalübertragung assoziiert ist; Erzeugen einer Angabe, die den USS unter den mehreren USSs angibt, die mit unterschiedlichen Steuerkanalressourcen assoziiert sind; und Kommunizieren der Angabe.
  • Beispiel 26 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 25-26, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, wobei die Operationen ferner Folgendes umfassen: Erzeugen der Angabe zum Angeben eines oder mehrerer gemeinsamer Steuerkanalelemente (CCEs) in dem USS, die mit einem oder mehreren Aggregationsniveaus assoziiert sind; und Kommunizieren, über die Angabe, des einen oder der mehreren Aggregationsniveaus, die durch ein UE zu überwachen sind; und Konfigurieren des UE zum Überwachen des USS mit einer Zahl an Steuerkanalkandidaten basierend auf dem einen oder den mehreren Aggregationsniveaus der Angabe.
  • Beispiel 27 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 25-27, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, wobei die Operationen ferner Folgendes umfassen: Rekonfigurieren des einen oder der mehreren Aggregationsniveaus, die mit dem UE assoziiert sind, durch Reduzieren des einen oder der mehreren Aggregationsniveaus auf ein oder mehrere niedrigere Aggregationsniveaus oder Erhöhen des einen oder der mehreren Aggregationsniveaus auf ein oder mehrere höhere Aggregationsniveaus, die mehr Steuerkanalkandidaten als das eine oder die mehreren niedrigeren Aggregationsniveaus umfassen.
  • Beispiel 28 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 25-27, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, wobei die Operationen ferner Folgendes umfassen: Modifizieren des USS zu einem unterschiedlichen USS der mehreren unterschiedlichen USSs basierend auf einer Änderung eines oder mehrerer vorbestimmter Kriterien, wobei das eine oder die mehreren vorbestimmten Kriterien wenigstens eines von Folgendem umfassen: eine Blockierungswahrscheinlichkeit, eine Zahl an UEs, eine Zahl an Blinddecodierungsversuchen durch ein UE oder ein Verhältnis von Ultrazuverlässige-Kommunikation-mit-niedriger-Latenz(URLLC)-UEs zu Nicht-URLLC-UEs, die mit einem gleichen Netz assoziiert sind; Rekonfigurieren der Angabe basierend auf dem unterschiedlichen USS; und Kommunizieren der rekonfigurierten Angabe, um eine Änderung von dem USS zu dem unterschiedlichen USS zu initiieren, wobei die Angabe einen UE-spezifischer-Suchraum-Ressourcenindikator (USSRI) umfasst.
  • Beispiel 29 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 25-28, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, wobei die Operationen ferner Folgendes umfassen: Erzeugen des USSRI in Downlink-Steuerinformationen (DCI), die durch einen gemeinsamen Suchraum (CSS) der Steuerkanalübertragung getragen werden, in USS-DCI oder in einem dedizierten physischen Kanal mit den oder getrennt von den DCI.
  • Beispiel 30 ist eine Einrichtung eines Benutzergerätes (UE), die Folgendes umfasst: ein Mittel zum Überwachen eines physischen Downlink-Steuerkanals (PDCCH) in einem Suchraum in einem Steuerressourcensatz; ein Mittel zum Verarbeiten einer Zahl an Benutzergerät(UE)-spezifischer-Suchraum(USS)-Sätzen basierend auf einem oder mehreren Parametern einer höheren Schicht mit einer Angabe; und ein Mittel zum Konfigurieren eines USS-Satzes der Zahl an USS-Sätzen basierend auf dem einen oder den mehreren Parametern einer höheren Schicht mit der Angabe.
  • Beispiel 31 beinhaltet den Gegenstand aus Beispiel 30, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, der ferner Folgendes umfasst: ein Mittel zum Konfigurieren des USS-Satzes als ein anderer USS-Satz der Zahl an USS-Sätzen basierend auf dem einen oder den mehreren Parametern einer höheren Schicht mit der Angabe.
  • Beispiel 32 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 30-31, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, der ferner Folgendes umfasst: ein Mittel zum Konfigurieren für den USS-Satz mit einer Zahl an PDCCH-Kandidaten, die einem Steuerkanalelementaggregationsniveau entsprechen, durch den einen oder die mehreren Parameter einer höheren Schicht.
  • Beispiel 33 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 30-32, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, wobei der eine oder die mehreren Parameter einer höheren Schicht wenigstens eines von Folgendem umfassen: ein Aggregationsniveau-1, Aggregationsniveau-2, Aggregationsniveau-4, Aggregationsniveau-8 und Aggregationsniveau-16 für ein CCE-Aggregationsniveau 1, CCE-Aggregationsniveau 2, CCE-Aggregationsniveau 4, CCE-Aggregationsniveau 8 bzw. CCE-Aggregationsniveau 16.
  • Beispiel 34 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 30-33, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, der ferner Folgendes umfasst: ein Mittel zum Verarbeiten eines UE-spezifischer-Suchraum-Ressourcenindikators (USSRI), der zum Angeben, welcher USS-Satz der Zahl an USS-Sätzen zu überwachen ist, als Reaktion auf eine Änderung eines oder mehrerer vorbestimmter Kriterien konfiguriert ist, die wenigstens eines von Folgendem umfassen: eine Blockierungswahrscheinlichkeit, eine Zahl an UEs, eine Zahl an Blinddecodierungsversuchen durch ein UE oder ein Verhältnis von Ultrazuverlässige-Kommunikation-mit-niedriger-Latenz(URLLC)-UEs zu Nicht-URLLC-UEs, die mit einem gleichen Netz oder einer gleichen versorgenden Zelle assoziiert sind.
  • Beispiel 35 ist eine Einrichtung eines evolved NodeB (eNB) oder eines NodeB der nächsten Generation (gNB), die Folgendes umfasst: ein Mittel zum Erzeugen eines Benutzergerät(UE)-spezifischen Suchraums (USS), der mit Ressourcen für eine Steuerkanalübertragung assoziiert ist; ein Mittel zum Erzeugen einer Angabe, die den USS unter mehreren USSs angibt, die mit unterschiedlichen Steuerkanalressourcen assoziiert sind; und ein Mittel zum Kommunizieren der Angabe.
  • Beispiel 36 beinhaltet den Gegenstand aus Beispiel 35, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, der ferner Folgendes umfasst: ein Mittel zum Erzeugen der Angabe zum Angeben eines oder mehrerer gemeinsamer Steuerkanalelemente (CCEs) in dem USS, die mit einem oder mehreren Aggregationsniveaus assoziiert sind; und ein Mittel zum Kommunizieren, über die Angabe, des einen oder der mehreren Aggregationsniveaus, die durch ein UE zu überwachen sind; und ein Mittel zum Konfigurieren des UE zum Überwachen des USS mit einer Zahl an Steuerkanalkandidaten basierend auf dem einen oder den mehreren Aggregationsniveaus der Angabe.
  • Beispiel 37 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 35-36, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, der ferner Folgendes umfasst: ein Mittel zum Rekonfigurieren des einen oder der mehreren Aggregationsniveaus, die mit dem UE assoziiert sind, durch Reduzieren des einen oder der mehreren Aggregationsniveaus auf ein oder mehrere niedrigere Aggregationsniveaus oder Erhöhen des einen oder der mehreren Aggregationsniveaus auf ein oder mehrere höhere Aggregationsniveaus, die mehr Steuerkanalkandidaten als das eine oder die mehreren niedrigeren Aggregationsniveaus umfassen.
  • Beispiel 38 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 35-37, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, der ferner Folgendes umfasst: ein Mittel zum Modifizieren des USS zu einem unterschiedlichen USS der mehreren unterschiedlichen USSs basierend auf einer Änderung eines oder mehrerer vorbestimmter Kriterien, wobei das eine oder die mehreren vorbestimmten Kriterien wenigstens eines von Folgendem umfassen: eine Blockierungswahrscheinlichkeit, eine Zahl an UEs, eine Zahl an Blinddecodierungsversuchen durch ein UE oder ein Verhältnis von Ultrazuverlässige-Kommunikation-mit-niedriger-Latenz(URLLC)-UEs zu Nicht-URLLC-UEs, die mit einem gleichen Netz assoziiert sind; ein Mittel zum Rekonfigurieren der Angabe basierend auf dem unterschiedlichen USS; und ein Mittel zum Kommunizieren der rekonfigurierten Angabe, um eine Änderung von dem USS zu dem unterschiedlichen USS zu initiieren, wobei die Angabe einen UE-spezifischer-Suchraum-Ressourcenindikator (USSRI) umfasst.
  • Beispiel 39 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 35-38, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, der ferner Folgendes umfasst: ein Mittel zum Erzeugen des USSRI in Downlink-Steuerinformationen (DCI), die durch einen gemeinsamen Suchraum (CSS) der Steuerkanalübertragung getragen werden, in USS-DCI oder in einem dedizierten physischen Kanal mit den oder getrennt von den DCI.
  • Beispiel 40 ist eine Einrichtung, die zum Einsatz in einem Node-B der nächsten Generation (gNB) konfiguriert ist und die Folgendes umfasst: eine Speicherschnittstelle, die eine Angabe umfasst; einen oder mehrere Prozessoren, der/die zu Folgendem konfiguriert ist/sind: Überwachen eines physischen Downlink-Steuerkanals (PDCCH) in einem Suchraum in einem Steuerressourcensatz; Verarbeiten einer Zahl an Benutzergerät(UE)-spezifischer-Suchraum(USS)-Sätzen basierend auf einem oder mehreren Parametern einer höheren Schicht mit einer Angabe; und Konfigurieren oder Überwachen eines USS-Satzes der Zahl an USS-Sätzen basierend auf dem einen oder den mehreren Parametern einer höheren Schicht mit der Angabe.
  • Beispiel 41 beinhaltet den Gegenstand aus Beispiel 40, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner zu Folgendem konfiguriert ist/sind: Konfigurieren des USS-Satzes als ein anderer USS-Satz der Zahl an USS-Sätzen basierend auf dem einen oder den mehreren Parametern einer höheren Schicht mit der Angabe.
  • Beispiel 42 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 40-41, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner zu Folgendem konfiguriert ist/sind: Konfigurieren für den USS-Satz mit einer Zahl an PDCCH-Kandidaten, die einem Steuerkanalelementaggregationsniveau entsprechen, durch den einen oder die mehreren Parameter einer höheren Schicht.
  • Beispiel 43 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 40-42, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, wobei der eine oder die mehreren Parameter einer höheren Schicht wenigstens eines von Folgendem umfassen: ein Aggregationsniveau-1, Aggregationsniveau-2, Aggregationsniveau-4, Aggregationsniveau-8 und Aggregationsniveau-16 für ein CCE-Aggregationsniveau 1, CCE-Aggregationsniveau 2, CCE-Aggregationsniveau 4, CCE-Aggregationsniveau 8 bzw. CCE-Aggregationsniveau 16.
  • Beispiel 44 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 40-43, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner zu Folgendem konfiguriert ist/sind: Verarbeiten eines UE-spezifischer-Suchraum-Ressourcenindikators (USSRI), der zum Angeben, welcher USS-Satz der Zahl an USS-Sätzen zu überwachen ist, als Reaktion auf eine Änderung eines oder mehrerer vorbestimmter Kriterien konfiguriert ist, die wenigstens eines von Folgendem umfassen: eine Blockierungswahrscheinlichkeit, eine Zahl an UEs, eine Zahl an Blinddecodierungsversuchen durch ein UE oder ein Verhältnis von Ultrazuverlässige-Kommunikation-mit-niedriger-Latenz(URLLC)-UEs zu Nicht-URLLC-UEs, die mit einem gleichen Netz oder einer gleichen versorgenden Zelle assoziiert sind.
  • Beispiel 45 ist eine Einrichtung, die zum Einsatz in einem Node-B der nächsten Generation (gNB) konfiguriert ist und die Folgendes umfasst: eine Speicherschnittstelle, die eine Angabe umfasst; einen oder mehrere Prozessoren, der/die zu Folgendem konfiguriert ist/sind: Erzeugen eines Benutzergerät(UE)-spezifischen Suchraums (USS), der mit Ressourcen für eine Steuerkanalübertragung assoziiert ist; Erzeugen einer Angabe, die den USS unter mehreren USSs angibt, die mit unterschiedlichen Steuerkanalressourcen assoziiert sind, und Codieren einer Kommunikation mit der Angabe.
  • Beispiel 46 beinhaltet den Gegenstand aus Beispiel 45, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner zu Folgendem konfiguriert ist/sind: Erzeugen der Angabe zum Angeben eines oder mehrerer gemeinsamer Steuerkanalelemente (CCEs) in dem USS, die mit einem oder mehreren Aggregationsniveaus assoziiert sind; und Kommunizieren, über die Angabe, des einen oder der mehreren Aggregationsniveaus, die durch ein UE zu überwachen sind; und Konfigurieren des UE zum Überwachen des USS mit einer Zahl an Steuerkanalkandidaten basierend auf dem einen oder den mehreren Aggregationsniveaus der Angabe.
  • Beispiel 47 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 45-46, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner zu Folgendem konfiguriert ist/sind: Rekonfigurieren des einen oder der mehreren Aggregationsniveaus, die mit dem UE assoziiert sind, durch Reduzieren des einen oder der mehreren Aggregationsniveaus auf ein oder mehrere niedrigere Aggregationsniveaus oder Erhöhen des einen oder der mehreren Aggregationsniveaus auf ein oder mehrere höhere Aggregationsniveaus, die mehr Steuerkanalkandidaten als das eine oder die mehreren niedrigeren Aggregationsniveaus umfassen.
  • Beispiel 48 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 45-46, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner zu Folgendem konfiguriert ist/sind: Modifizieren des USS zu einem unterschiedlichen USS der mehreren unterschiedlichen USSs basierend auf einer Änderung eines oder mehrerer vorbestimmter Kriterien, wobei das eine oder die mehreren vorbestimmten Kriterien wenigstens eines von Folgendem umfassen: eine Blockierungswahrscheinlichkeit, eine Zahl an UEs, eine Zahl an Blinddecodierungsversuchen durch ein UE oder ein Verhältnis von Ultrazuverlässige-Kommunikation-mit-niedriger-Latenz(URLLC)-UEs zu Nicht-URLLC-UEs, die mit einem gleichen Netz assoziiert sind; Rekonfigurieren der Angabe basierend auf dem unterschiedlichen USS; und Kommunizieren der rekonfigurierten Angabe, um eine Änderung von dem USS zu dem unterschiedlichen USS zu initiieren, wobei die Angabe einen UE-spezifischer-Suchraum-Ressourcenindikator (USSRI) umfasst.
  • Beispiel 49 beinhaltet den Gegenstand aus einem der Beispiele 45-47, einschließlich oder ausschließlich beliebiger optionaler Elemente, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner zu Folgendem konfiguriert ist/sind: Erzeugen des USSRI in Downlink-Steuerinformationen (DCI), die durch einen gemeinsamen Suchraum (CSS) der Steuerkanalübertragung getragen werden, in USS-DCI oder in einem dedizierten physischen Kanal mit den oder getrennt von den DCI.
  • Es versteht sich, dass hier beschriebene Aspekte durch Hardware, Software, Firmware oder eine beliebige Kombination davon implementiert werden können. Bei Implementierung in Software können Funktionen als ein oder mehrere Befehle oder Code auf einem computerlesbaren Medium gespeichert werden oder über dieses übertragen werden. Computerlesbare Medien beinhalten sowohl Computerspeicherungsmedien als auch Kommunikationsmedien, einschließlich eines beliebigen Mediums, das einen Transfer eines Computerprogramms von einem Platz zu einem anderen ermöglicht. Ein Speicherungsmedien oder eine computerlesbare Speicherungsvorrichtung können beliebige verfügbare Medien sein, auf die durch einen Mehrzweck- oder einen Spezialcomputer zugegriffen werden kann. Als Beispiel und nicht als Beschränkung können solche computerlesbaren Medien RAM, ROM, EEPROM, CD-ROM oder eine andere optische Disk-Speicherung, eine Magnet-Disk-Speicherung oder andere Magnetspeicherungsvorrichtungen oder ein anderes greifbares und/oder nichtflüchtiges Medium umfassen, das verwendet werden kann, um gewünschte Informationen oder ausführbare Befehle zu tragen oder zu speichern. Außerdem wird eine beliebige Verbindung ordnungsgemäß als ein computerlesbares Medium bezeichnet. Falls zum Beispiel Software von einer Webseite, einem Server oder einer anderen fernen Quelle unter Verwendung eines Koaxialkabels, eines Faseroptikkabels, von Twisted-Pair, einer digitalen Teilnehmerleitung (DSL: Digital Subscriber Line) oder Drahtlostechnologien, wie etwa Infrarot, Funk und Mikrowelle, übertragen wird, dann sind das Koaxialkabel, das Faseroptikkabel, das Twisted-Pair, DSL oder Drahtlostechnologien, wie etwa Infrarot, Funk und Mikrowelle, in der Definition von Medium eingeschlossen. Disk und Disc, wie hier verwendet, beinalten eine Compact-Disc (CD), eine Laser-Disc, eine optische Disc, eine Digital-Versatile-Disc (DVD), eine Diskette und eine Blu-Ray-Disc, wobei Disks üblicherweise Daten magnetisch reproduzieren, wohingegen Discs Daten optisch mit Lasern reproduzieren. Kombinationen des Obigen sollten ebenfalls innerhalb des Schutzumfangs von computerlesbaren Medien enthalten sein.
  • Verschiedene veranschaulichende Logiken, Logikblöcke, Module und Schaltkreise, die in Verbindung mit hier offenbarten Aspekten beschrieben sind, können mit einem Mehrzweckprozessor, einem digitalen Signalprozessor (DSP), einem anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC), einem vor Ort programmierbaren Gatter-Array (FPGA) oder einer anderen programmierbaren Logikvorrichtung, einer diskreten Gate- oder Transistorlogik, diskreten Hardwarekomponenten oder einer beliebigen Kombination davon, die zum Durchführen von hier beschriebenen Funktionen gestaltet sind, implementiert oder durchgeführt werden. Ein Mehrzweckprozessor kann ein Mikroprozessor sein, aber alternativ dazu kann ein Prozessor ein beliebiger herkömmlicher Prozessor, Controller, Mikrocontroller oder eine Zustandsmaschine sein. Ein Prozessor kann auch als eine Kombination aus Rechenvorrichtungen implementiert werden, zum Beispiel als eine Kombination aus einem DSP und einem Mikroprozessor, mehreren Mikroprozessoren, einem oder mehreren Mikroprozessoren in Verbindung mit einem DSP-Kern oder eine beliebige andere solche Konfiguration. Außerdem kann wenigstens ein Prozessor ein oder mehrere Module umfassen, die zum Durchführen einer oder mehrerer der s und/oder Handlungen, die hier beschrieben sind, funktionsfähig sind.
  • Für eine Softwareimplementierung können hier beschriebene Techniken mit Modulen (z. B. Prozeduren, Funktionen und so weiter) implementiert werden, die hier beschriebene Funktionen durchführen. Softwarecodes können in Speichereinheiten gespeichert und durch Prozessoren ausgeführt werden. Eine Speichereinheit kann innerhalb eines Prozessors oder außerhalb eines Prozessors, wobei in diesem Fall eine Speichereinheit durch verschiedene Mittel kommunikativ mit dem Prozessor gekoppelt sein kann, wie in der Technik bekannt ist, implementiert sein. Ferner kann wenigstens ein Prozessor ein oder mehrere Module beinhalten, die zum Durchführen von hier beschriebenen Funktionen funktionsfähig sind.
  • Hier beschriebene Techniken können für verschiedene Drahtloskommunikationssysteme, wie etwa CDMA, TDMA, FDMA, OFDMA, SC-FDMA und andere Systeme, verwendet werden. Die Ausdrücke „System“ und „Netz“ werden oft austauschbar verwendet. Ein CDMA-System kann eine Funktechnologie implementieren, wie etwa Universal Terrestrial Radio Access (UTRA), CDMA1800 usw. UTRA beinhaltet Wideband-CDMA (W-CDMA) und andere Varianten von CDMA. Ferner deckt CDMA1800 den IS-1800-, IS-95- und IS-856-Standard ab. Ein TDMA-System kann eine Funktechnologie implementieren, wie etwa Global System for Mobile Communications (GSM). Ein OFDMA-System kann eine Funktechnologie implementieren, wie etwa Evolved UTRA (E-UTRA), Ultra Mobile Broadband (UMB), IEEE 802.11 (Wi-Fi), IEEE 802.16 (WiMAX), IEEE 802.18 usw. UTRA und E-UTRA sind Teil von Universal Mobile Telecommunication System (UMTS). 3GPP Long Term Evolution (LTE) ist eine Version von UMTS, die E-UTRA verwendet, das OFDMA auf dem Downlink und SC-FDMA auf dem Uplink einsetzt. UTRA, E-UTRA, UMTS, LTE und GSM sind in Dokumenten von einer Organisation mit dem Namen „3rd Generation Partnership Project“ (3GPP) beschrieben. Außerdem sind CDMA1800 und UMB in Dokumenten von einer Organisation mit dem Namen „3rd Generation Partnership Project 2“ (3GPP2) beschrieben. Ferner können solche Drahtloskommunikationssysteme zusätzlich Peer-to-Peer(z. B. Mobil-zu-Mobil)-Ad-Hoc-Netzsysteme, die oft nichtgepaarte nichtlizenzierte Spektren nutzen, 802.xx-Wireless-LAN, BLUETOOTH und beliebige andere kurz- oder langreichweitige Drahtloskommunikationstechniken beinhalten.
  • Einzelträger-Frequenzmultiplex-Mehrfachzugang (SC-FDMA: Single Carrier Frequency Division Multiple Access), das eine Einzelträgermodulation und eine Frequenzdomänenentzerrung nutzt, ist eine Technik, die mit den offenbarten Aspekten genutzt werden kann. SC-FDMA weist eine ähnliche Leistungsfähigkeit und im Wesentlichen eine ähnliche Gesamtkomplexität wie jene eines OFDMA-Systems auf. Ein SC-FDMA-Signal weist aufgrund seiner inhärenten Einzelträgerstruktur ein niedrigeres Spitze-zu-Durchschnitt-Leistungsverhältnis (PAPR: Peak-to-Average Power Ratio) auf. SC-FDMA kann in Uplink-Kommunikationen genutzt werden, wobei ein niedrigeres PAPR einem Mobilendgerät hinsichtlich der Übertragungsleistungseffizienz nutzen kann.
  • Zudem können verschiedene hier beschriebene Aspekte oder Merkmale als ein Verfahren, eine Einrichtung oder ein Herstellungsartikel unter Verwendung von standardmäßigen Programmier- und/oder Ingenieurstechniken implementiert werden. Der Ausdruck „Herstellungsartikel“, wie hier verwendet, soll ein Computerprogramm einschließen, auf das von einer beliebigen computerlesbaren Vorrichtung, einem beliebigen computerlesbaren Träger oder beliebigen computerlesbaren Medien zugegriffen werden kann. Zum Beispiel können computerlesbare Medien unter anderem magnetische Speicherungsvorrichtungen (z. B. eine Festplatte, eine Diskette, Magnetstreifen usw.), optische Disks (z. B. eine Compact-Disk (CD), eine Digital-Versatile-Disk (DVD) usw.), Smart-Karten und Flash-Speichervorrichtungen (z. B. EPROM, Karte, Stick, Schlüssellaufwerk usw.) beinhalten. Außerdem können verschiedene hier beschriebene Speicherungsmedien eine oder mehrere Vorrichtungen und/oder andere maschinenlesbare Medien zum Speichern von Informationen repräsentieren. Der Ausdruck „maschinenlesbares Medium“ kann unter anderem Drahtloskanäle und verschiedene andere Medien beinhalten, die dazu in der Lage sind, (einen) Befehl(e) und/oder Daten zu speichern, zu enthalten und/oder zu tragen. Außerdem kann ein Computerprogrammprodukt ein computerlesbares Medium mit einem oder mehreren Befehlen oder Codes beinhalten, die dazu funktionsfähig sind, zu bewirken, dass ein Computer hier beschriebene Funktionen durchführt.
  • Kommunikationsmedien führen computerlesbare Befehle, Datenstrukturen, Programmmodule oder andere strukturierte Daten oder nichtstrukturierte Daten in einem Datensignal, wie etwa einem modulierten Datensignal, z. B. einer Trägerwelle oder einem anderen Transportmechanismus, aus und beinhalten beliebige Informationslieferungs- oder -transportmedien. Der Ausdruck „moduliertes Datensignal“ oder -signale verweist auf ein Signal, das ein oder mehrere seiner Charakteristiken auf eine solche Weise festgelegt oder geändert aufweist, dass Informationen in einem oder mehreren Signalen codiert werden. Beispielsweise beinhalten Kommunikationsmedien unter anderem drahtgebundene Medien, wie etwa ein drahtgebundenes Netz oder eine direktverdrahtete Verbindung, und drahtlose Medien, wie etwa akustische, HF-, Infrarot- und andere Drahtlosmedien.
  • Ferner können die Handlungen eines Verfahrens oder eines Algorithmus, die in Verbindung mit hier offenbarten Aspekten beschrieben sind, direkt in Hardware, in einem Softwaremodul, das durch einen Prozessor ausgeführt wird, oder einer Kombination davon ausgeführt werden. Ein Softwaremodul kann sich in einem RAM-Speicher, einem Flash-Speicher, einem ROM-Speicher, einem EPROM-Speicher, einem EEPROM-Speicher, in Registern, in einer Festplatte, einer entfernbaren Platte, einer CD-ROM oder einer beliebigen anderen Form eines Speicherungsmediums, das in der Technik bekannt ist, befinden. Ein beispielhaftes Speicherungsmedium kann mit einem Prozessor gekoppelt sein, so dass der Prozessor Informationen aus dem Speicherungsmedium lesen und Informationen in dieses schreiben kann. Alternativ kann das Speicherungsmedium integral zu dem Prozessor sein. Ferner können sich bei manchen Aspekten der Prozessor und das Speicherungsmedium in einem ASIC befinden. Außerdem kann sich der ASIC in einem Benutzerendgerät befinden. Alternativ können sich der Prozessor und das Speicherungsmedium als diskrete Elemente in einem Benutzerendgerät befinden. Außerdem können sich bei manchen Aspekten die s und/oder Handlungen eines Verfahrens oder eines Algorithmus als ein oder beliebige Kombination oder ein Satz von Codes und/oder Befehlen auf einem maschinenlesbaren Medium und/oder einem computerlesbaren Medium befinden, das in ein Computerprogrammprodukt eingebunden sein kann.
  • Die obige Beschreibung von veranschaulichten Ausführungsformen der Gegenstandsoffenbarung, einschließlich dessen, was in der Zusammenfassung beschrieben ist, soll nicht erschöpfend sein oder die offenbarten Ausführungsformen auf die offenbarten genauen Formen beschränken. Obwohl spezielle Ausführungsformen und Beispiele hier zu veranschaulichenden Zwecken beschrieben sind, sind verschiedene Modifikationen möglich, die als innerhalb des Schutzumfangs solcher Ausführungsformen und Beispiele betrachtet werden, wie ein Fachmann in der relevanten Technik erkennen kann.
  • Obwohl der offenbarte Gegenstand in Verbindung mit verschiedenen Ausführungsformen und, wo zutreffend, entsprechenden Figuren beschrieben wurde, versteht es sich in dieser Hinsicht, dass andere ähnliche Ausführungsformen verwendet oder Modifikationen und Hinzufügungen an den beschriebenen Ausführungsformen zum Durchführen der gleichen, ähnlichen, alternativen oder ersetzenden Funktionen des offenbarten Gegenstands vorgenommen werden können, ohne von diesem abzuweichen. Daher sollte der offenbarte Gegenstand nicht auf irgendeine hier beschriebene einzelne Ausführungsform beschränkt werden, sondern sollte stattdessen in der Bedeutung und dem Schutzumfang gemäß den angehängten Ansprüchen unten ausgelegt werden.
  • Insbesondere hinsichtlich der verschiedenen Funktionen, die durch die oben beschriebenen Komponenten (Baugruppen, Vorrichtungen, Schaltkreise, Systeme usw.) durchgeführt werden, sollen, sofern nichts anderes angegeben ist, die Ausdrücke (einschließlich einer Bezugnahme auf ein „Mittel“), die zum Beschreiben solcher Komponenten verwendet werden, einer beliebigen Komponente oder Struktur entsprechen, die die spezifizierte Funktion der beschriebenen Komponente durchführt (die z. B. funktional äquivalent ist), selbst wenn die Struktur nicht zu der offenbarten Struktur äquivalent ist, die die Funktion bei den hier veranschaulichten beispielhaften Implementierungen der Offenbarung durchführt. Obwohl ein spezielles Merkmal mit Bezug auf nur eine mehrerer Implementierungen offenbart worden sein kann, kann ein derartiges Merkmal außerdem mit einem oder mehreren anderen Merkmalen der anderen Implementierungen kombiniert werden, wie für eine beliebige gegebene oder spezielle Anwendung gewünscht und vorteilhaft sein kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62455423 [0001]

Claims (29)

  1. Einrichtung, die zum Einsatz in einem Node-B der nächsten Generation (gNB) konfiguriert ist und die Folgendes umfasst: eine Verarbeitungsschaltungsanordnung, die zu Folgendem konfiguriert ist: Erzeugen mehrerer Benutzergerät(UE)-spezifischer Suchräume (USSs), die unterschiedlichen Ressourcen für eine Steuerkanalübertragung entsprechen; Bestimmen eines USS der mehreren USSs basierend auf einem oder mehreren vorbestimmten Kriterien; und Erzeugen eines UE-spezifischen Suchraumressourcenindikators (USSRI) des USS basierend auf dem einen oder den mehreren vorbestimmten Kriterien; und eine Hochfrequenz(HF)-Schnittstelle, die zum Liefern von Daten zur Übertragung des USSRI an eine HF-Schaltungsanordnung konfiguriert ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das eine oder die mehreren vorbestimmten Kriterien wenigstens eines von Folgendem umfassen: eine Blockierungswahrscheinlichkeit, eine Zahl an UEs, eine Zahl an Blinddecodierungsversuchen durch ein UE oder ein Verhältnis von Ultrazuverlässige-Kommunikation-mit-niedriger-Latenz(URLLC)-UEs zu Nicht-URLLC-UEs, die mit einem Netz assoziiert sind, das durch die Verarbeitungsschaltungsanordnung verwaltet wird und kommunikativ mit dieser gekoppelt ist.
  3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-2, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner zum Modifizieren des USS, der mit einer ultrazuverlässigen Kommunikation mit niedriger Latenz (URLLC) eines Benutzergerätes (UE) assoziiert ist, zu einem unterschiedlichen USS der mehreren unterschiedlichen USSs basierend auf einer Änderung des einen oder der mehreren vorbestimmten Kriterien konfiguriert ist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner zum Bestimmen einer Zunahme einer Blockierungswahrscheinlichkeit als Reaktion darauf, dass sich eine oder mehrere USS-Ressourcen der Steuerkanalübertragung bei einer Zuweisung zu unterschiedlichen UEs innerhalb eines Subrahmens, eines Slots oder eines Mini-Slots oder mehrere Orthogonales-Frequenzmultiplex(OFDM)-Symbole wenigstens teilweise überschneiden, und zum Modifizieren des USS und des USSRI basierend auf der einen oder den mehreren USS-Ressourcen konfiguriert ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner zum Ermöglichen einer Fehlerwahrscheinlichkeit von etwa 10-5 und einer Latenz bis zu etwa 1 Millisekunde für eine URLLC basierend auf der Steuerkanalübertragung als Reaktion auf das Modifizieren des USS oder Rekonfigurieren des USSRI, um eine Ableitung unterschiedlicher USS-Ressourcen zu ermöglichen, konfiguriert ist.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner zum Erzeugen des USSRI in Downlink-Steuerinformationen (DCI), die durch einen gemeinsamen Suchraum (CSS) der Steuerkanalübertragung getragen werden, in USS-DCI oder in einem dedizierten physischen Kanal unabhängig von den DCI konfiguriert ist.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner zum Erweitern oder Modifizieren des USS und zum Ermöglichen einer Zuordnung von UE-spezifischen DCI basierend auf dem erweiterten oder modifizierten USS konfiguriert ist.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner zum Erzeugen einer Kommunikation mit den mehreren USSs, Angeben des USS der mehreren USSs über den USSRI und Modifizieren des USS zu einem unterschiedlichen USS der mehreren USSs durch Modifizieren des USSRI konfiguriert ist.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner zum Erzeugen des USSRI zum Angeben eines Index von gemeinsamen Steuerkanalelementen (CCEs) in dem USS oder einer Bitmap der CCEs, die mit einem Aggregationsniveau assoziiert sind, konfiguriert ist.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner zum Modifizieren eines oder mehrerer Aggregationsniveaus, die durch ein URLLC-UE verschieden von einem Nicht-URLLC-UE zu überwachen sind, und zum Initiieren einer Überwachung des einen oder der mehreren modifizierten Aggregationsniveaus durch das URLLC-UE über die Steuerkanalübertragung konfiguriert ist.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner zum Modifizieren des einen oder der mehreren Aggregationsniveaus basierend auf einer vorbestimmten Schwelle einer oder mehrerer Kanalqualitätsmessungen, die mit dem URLLC-UE assoziiert sind, durch Reduzieren des einen oder der mehreren Aggregationsniveaus auf ein oder mehrere niedrigere Aggregationsniveaus oder Erhöhen des einen oder der mehreren Aggregationsniveaus auf ein oder mehrere höhere Aggregationsniveaus, das/die mehr CCE-Kandidaten als das eine oder die mehreren niedrigeren Aggregationsniveaus umfasst/umfassen, konfiguriert ist.
  12. Einrichtung nach Anspruch 10, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner zum Kommunizieren des USSRI in einer Funkressourcensteuer(RRC)-Nachricht über eine physische (PHY) Schicht oder eine Medienzugangssteuer(MAC)-Schicht konfiguriert ist.
  13. Einrichtung, die zum Einsatz in einem Benutzergerät (UE) konfiguriert ist und Folgendes umfasst: eine Verarbeitungsschaltungsanordnung, die zu Folgendem konfiguriert ist: Verarbeiten mehrerer Benutzergerät(UE)-spezifischer Suchräume (USSs), die unterschiedlichen Ressourcen für eine Steuerkanalübertragung entsprechen; Verarbeiten eines UE-spezifischer-Suchraum-Ressourcenindikators (USSRI); und Bestimmen eines USS der mehreren USSs basierend auf dem USSRI; und eine Hochfrequenz(HF)-Schnittstelle, die zum Liefern von Daten zur Übertragung basierend auf dem USSRI an eine HF-Schaltungsanordnung konfiguriert ist.
  14. Einrichtung nach Anspruch 13, wobei die Prozessorschaltungsanordnung ferner zum Modifizieren oder Ergänzen des USS, der mit einer ultrazuverlässigen Kommunikation mit niedriger Latenz (URLLC) assoziiert ist, zu einem unterschiedlichen USS der mehreren unterschiedlichen USSs als Reaktion auf das Verarbeiten eines unterschiedlichen USSRI konfiguriert ist, der auf einer Änderung eines oder mehrerer vorbestimmter Kriterien basiert, die wenigstens eines von Folgendem umfassen: eine Blockierungswahrscheinlichkeit, eine Zahl an UEs, eine Zahl an Blinddecodierungsversuchen durch ein UE oder ein Verhältnis von Ultrazuverlässige-Kommunikation-mit-niedriger-Latenz(URLLC)-UEs zu Nicht-URLLC-UEs, die mit einem gleichen Netz oder einer gleichen versorgenden Zelle assoziiert sind.
  15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13-14, wobei die Prozessorschaltungsanordnung ferner zum Ableiten unterschiedlicher USS-Ressourcen von einer Änderung eines unterschiedlichen USSRI, der empfangen wird, als der USS konfiguriert ist.
  16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13-15, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner zum Verarbeiten des USSRI in Downlink-Steuerinformationen (DCI), die durch einen gemeinsamen Suchraum (CSS) der Steuerkanalübertragung getragen werden, in USS-DCI oder in einem dedizierten physischen Kanal unabhängig von den DCI konfiguriert ist.
  17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13-16, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner zum Verarbeiten des USSRI konfiguriert ist, um DCI und Zeitinstanzen für Neuplanungsdaten zu erlangen, wobei die Zeitinstanzen unabhängig von einer Zeitinstanz eines USSRI-Empfangs sind.
  18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13-17, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner zum Bestimmen eines Index von gemeinsamen Steuerkanalelementen (CCEs) in dem USS oder einer Bitmap der CCEs, die mit einem Aggregationsniveau assoziiert sind, konfiguriert ist.
  19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13-18, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner zum Modifizieren eines oder mehrerer Aggregationsniveaus basierend auf dem USSRI und einer oder mehreren Kanalqualitätsmessungen zu einem oder mehreren höheren Aggregationsniveaus oder einem oder mehreren niedrigeren Aggregationsniveaus mit weniger CCE-Kandidaten als das eine oder die mehreren höheren Aggregationsniveaus konfiguriert ist.
  20. Computerlesbares Speicherungsmedium, das ausführbare Befehle speichert, die als Reaktion auf eine Ausführung einen oder mehrere Prozessoren eines Benutzergerätes (UE) zum Durchführen von Operationen veranlassen, die Folgendes umfassen: Überwachen eines physischen Downlink-Steuerkanals (PDCCH) in einem Suchraum in einem Steuerressourcensatz; Verarbeiten einer Zahl an Benutzergerät(UE)-spezifischer-Suchraum(USS)-Sätzen basierend auf einem oder mehreren Parametern einer höheren Schicht mit einer Angabe;und Konfigurieren eines USS-Satzes der Zahl an USS-Sätzen basierend auf dem einen oder den mehreren Parametern einer höheren Schicht mit der Angabe.
  21. Computerlesbares Speicherungsmedium nach Anspruch 20, wobei die Operationen ferner Folgendes umfassen: Konfigurieren des USS-Satzes als ein anderer USS-Satz der Zahl an USS-Sätzen basierend auf dem einen oder den mehreren Parametern einer höheren Schicht mit der Angabe.
  22. Computerlesbares Speicherungsmedium nach Anspruch 21, wobei die Operationen ferner Folgendes umfassen: Konfigurieren für den USS-Satz mit einer Zahl an PDCCH-Kandidaten, die einem Steuerkanalelementaggregationsniveau entsprechen, durch den einen oder die mehreren Parameter einer höheren Schicht.
  23. Computerlesbares Speicherungsmedium nach Anspruch 22, wobei der eine oder die mehreren Parameter einer höheren Schicht wenigstens eines von Folgendem umfassen: ein Aggregationsniveau-1, Aggregationsniveau-2, Aggregationsniveau-4, Aggregationsniveau-8 und Aggregationsniveau-16 für ein CCE-Aggregationsniveau 1, CCE-Aggregationsniveau 2, CCE-Aggregationsniveau 4, CCE-Aggregationsniveau 8 bzw. CCE-Aggregationsniveau 16.
  24. Computerlesbares Speicherungsmedium nach einem der Ansprüche 20-23, wobei die Operationen ferner Folgendes umfassen: Verarbeiten eines UE-spezifischer-Suchraum-Ressourcenindikators (USSRI), der zum Angeben, welcher USS-Satz der Zahl an USS-Sätzen zu überwachen ist, als Reaktion auf eine Änderung eines oder mehrerer vorbestimmter Kriterien konfiguriert ist, die wenigstens eines von Folgendem umfassen: eine Blockierungswahrscheinlichkeit, eine Zahl an UEs, eine Zahl an Blinddecodierungsversuchen durch ein UE oder ein Verhältnis von Ultrazuverlässige-Kommunikation-mit-niedriger-Latenz(URLLC)-UEs zu Nicht-URLLC-UEs, die mit einem gleichen Netz oder einer gleichen versorgenden Zelle assoziiert sind.
  25. Computerlesbares Speicherungsmedium, das ausführbare Befehle speichert, die als Reaktion auf eine Ausführung einen oder mehrere Prozessoren eines evolved NodeB (eNB) oder eines NodeB der nächsten Generation (gNB) zum Durchführen von Operationen veranlassen, die Folgendes umfassen: Erzeugen eines Benutzergerät(UE)-spezifischen Suchraums (USS), der mit Ressourcen für eine Steuerkanalübertragung assoziiert ist; Erzeugen einer Angabe, die den USS unter mehreren USSs angibt, die mit unterschiedlichen Steuerkanalressourcen assoziiert sind, und Kommunizieren der Angabe.
  26. Computerlesbares Speicherungsmedium nach Anspruch 25, wobei die Operationen ferner Folgendes umfassen: Erzeugen der Angabe zum Angeben eines oder mehrerer gemeinsamer Steuerkanalelemente (CCEs) in dem USS, die mit einem oder mehreren Aggregationsniveaus assoziiert sind; und Kommunizieren, über die Angabe, des einen oder der mehreren Aggregationsniveaus, die durch ein UE zu überwachen sind; und Konfigurieren des UE zum Überwachen des USS mit einer Zahl an Steuerkanalkandidaten basierend auf dem einen oder den mehreren Aggregationsniveaus der Angabe.
  27. Computerlesbares Speicherungsmedium nach Anspruch 26, wobei die Operationen ferner Folgendes umfassen: Rekonfigurieren des einen oder der mehreren Aggregationsniveaus, die mit dem UE assoziiert sind, durch Reduzieren des einen oder der mehreren Aggregationsniveaus auf ein oder mehrere niedrigere Aggregationsniveaus oder Erhöhen des einen oder der mehreren Aggregationsniveaus auf ein oder mehrere höhere Aggregationsniveaus, die mehr Steuerkanalkandidaten als das eine oder die mehreren niedrigeren Aggregationsniveaus umfassen.
  28. Computerlesbares Speicherungsmedium nach einem der Ansprüche 25-27, wobei die Operationen ferner Folgendes umfassen: Modifizieren des USS zu einem unterschiedlichen USS der mehreren unterschiedlichen USSs basierend auf einer Änderung eines oder mehrerer vorbestimmter Kriterien, wobei das eine oder die mehreren vorbestimmten Kriterien wenigstens eines von Folgendem umfassen: eine Blockierungswahrscheinlichkeit, eine Zahl an UEs, eine Zahl an Blinddecodierungsversuchen durch ein UE oder ein Verhältnis von Ultrazuverlässige-Kommunikation-mit-niedriger-Latenz(URLLC)-UEs zu Nicht-URLLC-UEs, die mit einem gleichen Netz assoziiert sind; Rekonfigurieren der Angabe basierend auf dem unterschiedlichen USS; und Kommunizieren der rekonfigurierten Angabe, um eine Änderung von dem USS zu dem unterschiedlichen USS zu initiieren, wobei die Angabe einen UE-spezifischer-Suchraum-Ressourcenindikator (USSRI) umfasst.
  29. Computerlesbares Speicherungsmedium nach einem der Ansprüche 25-28, wobei die Operationen ferner Folgendes umfassen: Erzeugen des USSRI in Downlink-Steuerinformationen (DCI), die durch einen gemeinsamen Suchraum (CSS) der Steuerkanalübertragung getragen werden, in USS-DCI oder in einem dedizierten physischen Kanal mit den oder getrennt von den DCI.
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