DE112017005125T5 - Systeme und Verfahren zum Optimieren einer Meldung von Parametern physischer Kapazität in einem Telekommunikationsnetzwerk - Google Patents

Systeme und Verfahren zum Optimieren einer Meldung von Parametern physischer Kapazität in einem Telekommunikationsnetzwerk Download PDF

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Alexei Davydov
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Abstract

Anwenderausrüstung (User Equipment, UE) kann Trägeraggregationskapazitäten durch Eliminieren redundanter physischer Parameter (Volle-Dimension Mehrfach-Eingang-Mehrfach-Ausgang (Full-Dimension Multiple Input Multiple Output, FD-MIMO) Informationen, Übergangsmodus 10 (Transmission Mode 10, TM10) usw.) melden und deshalb die Menge an UE-Kapazitätsinformationen, die an eine Basisstation gemeldet werden, verringern. Physische Parameter, die nicht von einer Bandkombination abhängig oder für diese spezifisch sind, sondern nur von der Bandkombinationsreihung abhängig sind, können von der Bandkombination entkoppelt und als physische Schichtkapazitäten der UE neudefiniert werden. Physische Parameter, die von einer Bandkombination abhängig sind oder für diese spezifisch sind, können der spezifischen Bandkombination zugehörig bleiben und als Funkfrequenz- (Radio Frequency, RF) - Kapazitäten der UE gemeldet werden. Die Basisbandstation kann geeignete Parameter für eine Bandkombination ermitteln, die der UE basierend auf den RF-Kapazitäten und den physischen Schichtkapazitäten der UE zugeteilt sind.

Description

  • VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht den Vorteil der US vorläufigen Patentanmeldung Nr. 62/417,692 , die am 4. November 2016 eingereicht wurde, deren Inhalt hiermit zum Zwecke der Bezugnahme in ihrer Gesamtheit zitiert wird.
  • HINTERGRUND
  • Drahtlose Telekommunikationsnetzwerke können Anwenderausrüstung (User Equipment, UE) (z.B. Smartphones, Tabletcomputer, Laptopcomputer usw.), Funkzugangsnetzwerke (Radio Access Networks, RANs) (die oft eine oder mehrere Basisstationen enthalten) und ein Kernnetzwerk enthalten. Eine UE kann sich durch Kommunikation mit einer Basisstation und Registrierung bei einem Kernnetzwerk z mit dem Kernnetzwerk verbinden. Kommunikationen zwischen der UE und der Basisstation können über Signalträger entsprechend einem bestimmten Frequenzband auftreten.
  • Die Rate, bei der Informationen zwischen der UE und der Basisstation kommuniziert werden können, hängt von einigen Faktoren ab, enthaltend die Zahl verwendeter Träger. Zum Beispiel kann, während die UE und Basisstation über einen einzelnen Träger kommunizieren können, in anderen Szenarien eine Technik, die herkömmlich als Trägeraggregation (Carrier Aggregation, CA) bezeichnet wird, implementiert werden, wodurch die UE und Basisstation viele Träger verwenden können, um miteinander zu kommunizieren. CA zu implementieren kann enthalten, dass die Basisstation UE-Kapazitätsinformationen von der UE anfragt, die UE (in Antwort) die Basisstation über die Bänder informiert, die die UE für CA-Zwecke verwenden kann, und die Basisstation dementsprechend Träger zur UE zuteilt.
  • Figurenliste
  • Hierin beschriebene Ausführungsformen werden bereits durch die folgende ausführliche Beschreibung in Verknüpfung mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden. Um diese Beschreibung zu erleichtern, können ähnliche Bezugszeichen ähnliche strukturelle Elemente kennzeichnen. Ausführungsformen sind in den Figuren der begleitenden Zeichnungen beispielhaft, nicht aber begrenzend veranschaulicht.
    • 1 veranschaulicht eine Architektur eines Systems eines Netzwerks in Übereinstimmung mit manchen Ausführungsformen;
    • 2 ist ein Ablaufdiagramm eines Beispielprozesses zum Melden abhängiger und nichtabhängiger physischer Parameter an einen verbesserten NodeB (enhanced NodeB, eNB);
    • 3 ist ein Diagramm eines Beispiels, nichtabhängige Parameter zu konsolidieren;
    • 4 ist ein Diagramm eines Beispiels einer Datenstruktur zum Melden abhängiger und nichtabhängiger physischer Parameter;
    • 5 ist ein Sequenzablaufdiagramm eines Beispielprozesses zum Zuteilen einer Bandkombination, basierend auf Anwenderausrüstungs- (UE) -Kapazitätsinformationen;
    • 6 ist ein Ablaufdiagramm eines Beispielprozesses zum Ermitteln von Basisbandkapazitäten einer UE, basierend auf UE-Kapazitätsinformationen;
    • 7 veranschaulicht Beispielkomponenten eines Geräts in Übereinstimmung mit manchen Ausführungsformen;
    • 8 veranschaulicht Beispielschnittstellen einer Basisbandschaltung in Übereinstimmung mit manchen Ausführungsformen; und
    • 9 ist ein Blockdiagramm, das Komponenten gemäß manchen Beispielausführungsformen veranschaulicht, die fähig sind, Anweisungen von einem maschinenlesbaren oder computerlesbaren Medium (z.B. nichttransitorisches maschinenlesbares Datenspeichermedium) zu lesen und irgendeine oder mehrere der hierin besprochenen Methodologien auszuführen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende ausführliche Beschreibung bezieht sich auf die begleitenden Zeichnungen. Dieselben Bezugsnummern können in verschiedenen Zeichnungen dieselben oder ähnliche Elemente identifizieren. Es ist zu verstehen, dass andere Ausführungsformen genutzt werden können und strukturelle oder logische Änderungen gemacht werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Deshalb ist die folgende ausführliche Beschreibung nicht in einem begrenzenden Sinne aufzufassen und der Umfang von Ausführungsformen ist durch die angehängten Ansprüche und deren Äquivalente definiert.
  • Eine Anwenderausrüstung (UE) kann mit einer Basisstation eines drahtlosen Telekommunikationsnetzwerks über Trägersignale (hierin als „Träger“ bezeichnet) entsprechend einem bestimmten Frequenzband (hierin als „Band“ bezeichnet) kommunizieren. Die Rate, bei der Informationen zwischen der UE und der Basisstation kommuniziert werden können, kann von der Zahl an Trägern abhängen, die die UE und die Basisstation verwenden, um miteinander zu kommunizieren. In manchen Szenarien können die UE und Basisstation nur einen Träger verwenden, um miteinander zu kommunizieren, während in anderen Szenarien die UE und Basisstation viele Träger verwenden können, um miteinander zu kommunizieren. In solch einem Szenario können die Träger vielen separaten Bändern entsprechen, die hierin als eine Kombination von Bändern bezeichnet werden. In manchen Ausführungsformen, wie orthogonalen Frequenzmultiplexverfahrens- (Orthogonal Frequency-Division Multiplexing, OFDM) -Szenarien, können die UE und Basisstation über viele Träger (z.B. einen Träger innerhalb eines Trägers, einen Hauptträger mit einem oder mehr Teilträgern usw.) innerhalb desselben Bands kommunizieren. Eine „Bandkombination“, wie hierin beschrieben, kann sich auf zwei oder mehr Bänder beziehen, die verwendet werden können, um Träger zwischen einer UE und einem drahtlosen Netzwerk einzurichten. In manchen Ausführungsformen kann eine Bandkombination ein einzelnes Band enthalten, das viele Male für einen Träger und einen oder mehrere Teilträger verwendet wird.
  • Techniken, die einer UE und Basisstation ermöglichen, miteinander unter Verwendung vieler Träger zu kommunizieren, können Trägeraggregation, Lizensierter-Assistierter Zugriff (Licensed-Assisted Access, LAA), Doppelkonnektivität usw. enthalten. Als ein Beispiel kann Trägeraggregation (CA) der UE und Basisstation ermöglichen, viele Bänder von einem lizensierten Spektrum (z.B. Long-Term Evolution (LTE) Träger) zu verwenden. Als ein anderes Beispiel kann LAA der UE ermöglichen, mit dem drahtlosen Netzwerk unter Verwendung eines Bands vom lizensierten Spektrum und eines Bands vom unlizenzierten Spektrum (z.B. ein Wi-Fi® Träger) zu kommunizieren. Solche Techniken können hierin allgemein als „Trägeraggregation“ bezeichnet werden.
  • Trägeraggregationstechniken können enthalten, dass die UE das drahtlose Netzwerk (z.B. die Basisstation) über die Bänder informiert, die die UE fähig ist, für Trägeraggregationszwecke zu verwenden. Zum Beispiel könnte eine UE eine Nachricht an die Basisstation senden, die Informationen, die alle der Bänder beschreiben, die die UE zur Trägeraggregation verwenden kann, gemeinsam mit Parametern und anderen Konfigurationsinformationen über die Verwendung der Bänder enthält. Beispiele dieser Parameter können Volle-Dimension Mehrfach-Eingang-Mehrfach-Ausgang (Full-Dimension Multiple Input Multiple Output, FD-MIMO) Informationen, Übergangsmodus 10 (Transmission Mode 10, TM10) usw. enthalten. In Antwort kann die Basisstation ermitteln, welche Bänder für Trägeraggregationszwecke bezüglich der UE zu verwenden sind. Jedoch, mit der Entwicklung anspruchsvoller UEs und Basisstationen, mit größerer Verarbeitungskapazität, vielen Antennen usw. und vielen Trägeraggregationstechniken, hat die Quantität an Bändern, die eine UE für Trägeraggregation unterstützen sollte, signifikant zugenommen. Daher kann die Menge an Informationen (z.B. Bandkombinationen, entsprechende Parameter usw.), die eine UE an eine Basisstation bezüglich der Bänder, die die UE unterstützen kann, kommunizieren kann, so groß sein, dass sie Probleme einer Unzuverlässigkeit und Ineffizienz erzeugt.
  • Zum Beispiel kann die Menge an Informationen, die eine UE an eine Basisstation kommunizieren kann, bezüglich der Bandkombinationen, die von der UE unterstützt werden, so groß sein, dass die Basisstation nicht fähig sein könnte, die gesamte Nachricht vor Ablauf voreingestellter Zeitgeber zu empfangen. Zusätzlich kann die Menge an Informationen so groß sein, dass die Basisstation nicht fähig sein könnte, aufgrund implementationsabhängiger Speicherbegrenzungen, die Nachricht zu dekodieren oder die Nachricht anders zu verarbeiten. Daher kann die Menge an Informationen, die die UE an eine Basisstation kommunizieren kann, bezüglich Bandkombinationen, die von der UE unterstützt werden, Unzuverlässigkeit und Ineffizienzen innerhalb des Netzwerks steigen lassen.
  • Außerdem können manche der durch die UE an die Basisstation bereitgestellten Informationen redundant sein. Zum Beispiel kann die UE physische Parameterinformationen (z.B. FD-MIMO, TM10 usw.) für jedes Band in jeder Trägeraggregationsbandkombination, die von der UE unterstützt wird, melden. Für gewisse Bandkombinationen kann ein Melden physischer Parameter auf diesem Weg nützlich sein, da die Werte der physischen Parameter von der entsprechenden Bandkombination abhängen (oder sonst dafür bestimmt sein). Jedoch, für andere Bandkombinationen, kann ein Melden der physischen Parameter für jedes Band redundant sein, da physische Parameter, wie FD-MIMO und TM10, für Bandkombinationen einer gegebenen Quantität dieselben sein können. Dies kann aufgrund dessen sein, dass die Werte der physischen Parameter auf Basisbandressourcen (z.B. Auf-Chip-Speicher) (anstatt von Funkfrequenz- (Radio Frequency, RF) - Ressourcen (z.B. ein(e) bestimmte(s) Band, Bandtyp, Bandkombination usw.)) basieren, die in verschiedenen Weisen verwendet werden können, abhängig von der Quantität an Trägern, die in einem bestimmten Trägeraggregationsszenario verwendet werden. Zum Beispiel können alle Trägeraggregationsszenarien, die eine bestimmte Zahl an Trägern (z.B. 3 Träger) involvieren, dieselben physischen Parameter haben, die UE kann aber nichtsdestotrotz die redundanten physischen Parameter für jede Bandkombination melden.
  • Hierin beschriebene Techniken können verwendet werden, um UEs zu ermöglichen, Trägeraggregationskapazitäten dadurch effizient und zuverlässig zu melden, dass die Meldung redundanter physischer Parameter eliminiert und deshalb die Menge an UE-Kapazitätsinformationen verringert wird, die von der UE gemeldet werden. Zum Beispiel, wenn eine UE eingesetzt wird (z.B. anfänglich konfiguriert, eingeschaltet usw.), kann die UE die Bandkombinationen, die von der UE unterstützt werden, und die physischen Parametern , die jeder der unterstützten Bandkombinationen entsprechen, ermitteln. Beispiele physischer Parameter, wie hierin beschrieben, können physische Schichtkapazitäten einer UE enthalten, wie FD-MIMO, TM10, Kanalzustandsinformation (Channel State Information, CSI) usw. Physische Parameter, die für ein gewisses Band oder eine Bandkombination bestimmt sind, können hierin als „abhängige physische Kapazitäten“ bezeichnet werden, da die jeweiligen Werte der physischen Parameter vom Band oder der Bandkombination abhängen können, dem oder der die physischen Parameter zugehörig sind. Im Gegensatz können physische Parameter, die nicht für ein spezifisches Band oder eine Bandkombination bestimmt sind, hierin als „abhängige physische Kapazitäten“ bezeichnet werden, da die jeweiligen Werte der physischen Parameter vielen, separaten Bandkombinationen gemein sein können.
  • Basierend auf den unterstützten Bandkombinationen kann die UE ermitteln, welche Bandkombinationen abhängige physische Parameter enthalten (z.B. welche Bandkombinationen physische Parameter enthalten, die für eine spezifische Bandkombination bestimmt sind). Zusätzlich kann die UE ermitteln, welche Bandkombinationen nichtabhängige physische Parameter enthalten (z.B. physische Parameter, die mehreren verschiedenen Bandkombinationen gemein sind). Da abhängige physische Parameter für ein bestimmtes Band oder eine Bandkombination bestimmt sein können, können abhängige physische Parameter der spezifischen Bandkombination zugehörig sein und als RF-Kapazitätsinformationen gespeichert sein. Im Gegensatz, da die nichtabhängigen physischen Parameter Trägeraggregationsbandkombinationen einer gegebenen Quantität entsprechen können (auch als eine Bandkombinationsreihung, Trägeraggregationsreihung, MIMO-Reihung, Bandkombinationsgröße usw. bezeichnet), kann eine einzelne Instanz der nichtabhängigen physischen Parameter einer einzelnen Instanz der entsprechenden Bandkombinationsgröße zugehörig sein. Zusätzlich können die nichtabhängigen physischen Parameter als physische Schichtkapazitätsinformationen der UE gespeichert sein (anstatt zum Beispiel RF-Kapazitätsinformationen).
  • Wenn daher die UE die drahtlosen Kapazitäten der UE an eine Basisstation meldet, können die nichtabhängigen physischen Parameter als physische Schichtkapazitätsinformationen gemeldet werden und die abhängigen physischen Parameter können als RF-Kapazitätsinformationen gemeldet werden. Die physischen Schichtkapazitätsinformationen können die einzelne Instanz der nichtphysischen Parameter enthalten, die der Größe von Bandkombination zugehörig sind, der die physischen Parameter entsprechen, und die RF-Kapazitätsinformationen können jedes Band für jede Bandkombination entsprechend den abhängigen physischen Parameter enthalten.
  • Nach einem Empfangen der UE-Kapazitätsinformationen kann die Basisstation die Informationen verwenden, um eine bestimmte Bandkombination zur UE für die Trägeraggregationszwecke zuzuteilen. Die Basisstation kann die physischen Parameter zum Implementieren des Trägeraggregationsszenarios ermitteln, durch Ermitteln, ob die zugeteilte Bandkombination einer Bandkombination entspricht, die von RF-Kapazitätsinformationen beschrieben ist. Wenn die Basisstation das zugeteilte Band unter den RF-Kapazitätsinformationen nicht ortet, kann die Basisstation die physischen Parameter zum Implementieren des Trägeraggregationsszenarios ermitteln, durch Ermitteln der Größe des zugeteilten Bands (z.B. die Quantität an Bändern im zugeteilten Band) und Identifizieren (unter den physischen Schichtkapazitätsinformationen) der physischen Parameter, die einer entsprechenden Bandkombinationsgröße zugehörig sind. Die Basisstation kann dann die identifizierten physischen Parameter (egal ob die nichtabhängigen physischen Parameter oder abhängigen physischen Parameter) identifizieren, um den Rest des Trägeraggregationseinstellungsprozesses mit der UE zu vervollständigen.
  • 1 veranschaulicht eine Architektur eines Systems 100 eines Netzwerks in Übereinstimmung mit manchen Ausführungsformen. Das System 100 ist gezeigt, UE 101 und eine UE 102 zu enthalten. Die UEs 101 und 102 sind als Smartphones dargestellt (z.B. handgehaltene Berührungsbildschirm-Mobilrechengeräte, die mit einem oder mehreren Zellnetzwerken verbunden werden können), können aber auch irgendein mobiles oder nichtmobiles Rechengerät aufweisen, wie persönliche Datenassistenten (PDAs), Pager, Laptopcomputer, Standcomputer, drahtlose Handgeräte oder irgendein Rechengerät, das eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle enthält.
  • In manchen Ausführungsformen kann irgendeine der UEs 101 und 102 eine Internet-der-Dinge- (Internet of Things, IoT) -UE enthalten, die eine Netzwerkzugangsschicht aufweist, die für Niederleistungs-IoT-Anwendungen gestaltet ist, die kurzlebige UE-Verbindungen nutzen. Eine IoT-UE kann Technologien, wie Maschine-zu-Maschine (Machine-to-Machine, M2M) oder Maschinentypkommunikationen (Maschine-Type Communications, MTC), zum Austauschen von Daten mit einem MTC-Server oder Gerät über ein öffentliches terrestrisches Mobilnetzwerk (Public Land Mobile Network, PLMN), einen Nähe-basierten Dienst (Proximity-Based Service, ProSe) oder eine Gerät-zu-Gerät- (Device-to-Device, D2D) -Kommunikation, Sensornetzwerke oder IoT-Netzwerke nutzen. Der M2M- oder MTC-Austausch von Daten kann ein maschineninitiierter Austausch von Daten sein. Ein IoT-Netzwerk beschreibt ein Zwischenverbinden von IoT-UEs, die einzigartig identifizierbar eingebettete Rechengeräte (innerhalb der Internetinfrastruktur) mit kurzlebigen Verbindungen enthalten können. Die IoT-UEs können Hintergrundanwendungen durchführen (z.B. Wachhaltenachrichten, Statusaktualisierungen usw.), um die Verbindungen des IoT-Netzwerks zu erleichtern.
  • Die UEs 101 und 102 können konfiguriert sein, sich mit einem Funkzugangsnetzwerk (Radio Access Network, RAN) 110 zu verbinden, z.B. kommunikativ zu koppeln - das RAN 110 kann zum Beispiel ein entwickeltes Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) terrestrisches Funkzugangsnetzwerk (E-UTRAN), ein RAN nächster Generation (NextGen RAN, NG RAN) oder ein anderer Typ von RAN sein. Die UEs 101 und 102 nutzen Verbindungen 1103 beziehungsweise 104, die jeweils eine physische Kommunikationsschnittstelle oder -schicht aufweisen (unterhalb ausführlicher besprochen); in diesem Beispiel sind die Verbindungen 103 und 104 als eine Luftschnittstelle veranschaulicht, um kommunikative Kopplung zu ermöglichen, und können mit Zellkommunikationsprotokollen konsistent sein, wie einem Global System für Mobile Communications (GSM) Protokoll, einem Codemultiplexverfahrens- (Code-Division Multiple Access, CDMA) -Netzwerkprotokoll, einem Push-to-Talk (PTT) Protokoll, ein PTT-über-Zelle (PTT Over Cellular, POC) Protokoll, einem Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) Protokoll, einem 3rd Generation Partnership Protocol (3GPP) Long Term Evolution (LTE) Protokoll, einem Fünfte Generation (5G) Protokoll, einem New Radio (NR) Protokoll und dergleichen.
  • In dieser Ausführungsform können die UEs 101 und 102 ferner direkt Kommunikationsdaten über eine ProSe-Schnittstelle 105 austauschen. Die ProSe-Schnittstelle 105 kann alternativ als eine Seitenverknüpfungsschnittstelle bezeichnet werden, die einen oder mehrere logische Kanäle aufweist, enthaltend, aber nicht darauf begrenzt, einen physischen Seitenverknüpfungssteuerkanal (Physical Sidelink Control Channel, PSCCH), einen physischen geteilten Seitenverknüpfungskanal (Physical Sidelink Shared Channel, PSSCH), einen physischen Seitenverknüpfungsentdeckungskanal (Physical Sidelink Discovery Channel, PSDCH) und einen Physischen Seitenverknüpfungsrundfunkkanal (Physical Sidelink Broadcast Channel, PSBCH).
  • Die UE 102 ist gezeigt, konfiguriert zu sein, auf einen Zugangspunkt (Access Point, AP) 106 über Verbindung 107 zuzugreifen. Die Verbindung 107 kann eine lokale drahtlose Verbindung aufweisen, wie eine Verbindung, die mit einem IEEE 802.11 Protokoll konsistent ist, wobei der AP 106 einen Wireless Fidelity (Wi-Fi®) Router aufweisen würde. In diesem Beispiel ist der AP 106 gezeigt, mit dem Internet verbunden zu sein, ohne sich mit dem Kernnetzwerk des drahtlosen Systems zu verbinden (ausführlicher unterhalb beschrieben).
  • Das RAN 110 kann einen oder mehr Zugangsknoten enthalten, die die Verbindungen 103 und 104 ermöglichen. Diese Zugangsknoten (Access Nodes, ANs) können als Basisstationen (BSs), NodeBs, e NBs, NodeBs nächster Generation (next Generation NodeBs, gNB), RAN Knoten und so weiter bezeichnet werden und können Bodenstationen (z.B. terrestrische Zugangspunkte) oder Satellitenstationen aufweisen, die Abdeckung innerhalb eines geografischen Areals (z.B. einer Zelle) bereitstellen. Das RAN 110 kann einen oder mehrere RAN Knoten zum Bereitstellen von Makrozellen, z.B. Makro-RAN-Knoten 111, und einen oder mehrere RAN Knoten zum Bereitstellen von Femtozellen oder Pikozellen (z.B. Zellen mit kleineren Abdeckungsarealen, kleinerer Anwenderkapazität oder höherer Bandbreite, verglichen mit Makrozellen), z.B. Niederleistungs- (Low Power, LP) -RAN-Knoten 112, enthalten.
  • Jeder der RAN-Knoten 111 und 112 kann das Luftschnittstellenprotokoll beenden und kann der erste Kontaktpunkt für die UEs 101 und 102 sein. In manchen Ausführungsformen kann irgendeiner der RAN-Knoten 111 und 112 unterschiedliche logische Funktionen für das RAN 110 erfüllen, enthaltend, aber nicht begrenzt auf, Funknetzwerksteuerungs-(Radio Network Controller, RNC) -Funktionen, wie Funküberbringerverwaltung, dynamische Uplink- und Downlink-Funkressourcenverwaltung und Datenpaketplanung und Mobilitätsverwaltung.
  • In Übereinstimmung mit manchen Ausführungsformen können die UEs 101 und 102 konfiguriert sein, unter Verwendung orthogonaler Frequenzmultiplexverfahrens- (OFDM) -Kommunikationssignale miteinander oder mit irgendeinem der RAN-Knoten 111 und 112 über einen Mehrträgerkommunikationskanal in Übereinstimmung mit unterschiedlichen Kommunikationstechniken, wie, aber nicht begrenzt auf, orthogonale Frequenzmultiplexverfahrenszugangs-(Orthogonal Frequency-Division Multiple Access, OFDMA) - Kommunikationstechnik (z.B. für Downlink-Kommunikationen) oder eine Einzelträger-Frequenzmultiplexverfahrenszugangs- (Single Carrier Frequency Division Multiple Access, SC-FDMA) - Kommunikationstechnik (z.B. für Uplink- und ProSe- oder Seitenverknüpfungskommunikationen), zu kommunizieren, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in diesem Bezug nicht begrenzt ist. Die OFDM-Signale können mehrere orthogonale Teilträger aufweisen.
  • In manchen Ausführungsformen kann ein Downlink-Ressourcengitter für Downlink-Übertragungen von irgendeinem der RAN-Knoten 111 und 112 zu den UEs 101 und 102 verwendet werden, während Uplink-Übertragungen ähnliche Techniken nutzen können. Das Gitter kann ein Zeitfrequenzgitter sein, ein Ressourcengitter oder Zeit-Frequenz-Ressourcengitter genannt, das die physische Ressource im Downlink in jedem Slot ist. Solch eine Zeit-Frequenz-Ebenendarstellung ist eine herkömmliche Praxis für OFDM-Systeme, die es für Funkressourcenzuteilung intuitiv macht. Jede Spalte und jede Reihe des Ressourcengitters entspricht einem OFDM-Symbol beziehungsweise einem OFDM-Teilträger. Die Dauer des Ressourcengitters in der Zeitdomäne entspricht einem Slot in einem Funkrahmen. Die kleinste Zeit-Frequenz-Einheit in einem Ressourcengitter ist als ein Ressourcenelement bezeichnet. Jedes Ressourcengitter weist eine Zahl an Ressourcenblöcken auf, die das Mapping gewisser physischer Kanäle zu Ressourcenelementen beschreiben. Jeder Ressourcenblock weist eine Sammlung von Ressourcenelementen auf; in der Frequenzdomäne kann dies die kleinste Quantität von Ressourcen darstellen, die momentan zugeteilt werden können. Es gibt einige verschiedene physische Downlink-Kanäle, die unter Verwendung solcher Ressourcenblöcke übermittelt werden.
  • Der physische geteilte Downlink-Kanal (PDSCH) kann Anwenderdaten und Signalisierung höherer Schicht zu den UEs 101 und 102 tragen. Der physische Downlink-Steuerkanal (PDCCH) kann Informationen über das Transportformat und Ressourcenzuteilungen bezüglich des PDSCH-Kanals, nebst anderen Dingen, tragen. Er kann auch die UEs 101 und 102 über das Transportformat, Ressourcenzuteilung und H-ARQ (Hybrid Automatic Repeat Request) Informationen bezüglich des geteilten Uplink-Kanals informieren. Typischerweise kann Downlink-Planung (Zuteilen von Steuerung und geteilten Kanalressourcenblöcken zur UE 102 innerhalb einer Zelle) bei jedem der RAN-Knoten 111 und 112 basierend auf Kanalqualitätsinformationen ausgeführt werden, die von irgendeiner der UEs 101 und 102 zurückgespeist werden. Die Downlink-Ressourcenzuteilungsinformationen können auf dem PDCCH gesendet werden, der für jede der UEs 101 und 102 verwendet wird (z.B. dieser zugeteilt ist).
  • Der PDCCH kann Steuerkanalelemente (Control Channel Elements, CCEs) verwenden, um die Steuerinformationen zu transportieren. Bevor sie auf Ressourcenelementen abgebildet werden, können PDCCH komplexbewertete Symbole zuerst in Quadrupeln organisiert werden, die dann unter Verwendung eines Teilblockverschachtelers für Ratenübereinstimmung vertauscht werden können. Jeder PDCCH kann unter Verwendung eines oder mehrerer dieser CCEs übertragen werden, wo jedes CCE neun Sätzen von vier physischen Ressourcenelementen entsprechen kann, bekannt als Ressourcenelementgruppen (REGs). Vier Quadraturphasenumtastungs-(Quadrature Phase Shift Keying, QPSK) -Symbole können jeder REG zugeordnet sein. Der PDCCH kann unter Verwendung eines oder mehrerer CCEs übertragen werden, abhängig von der Größe der Downlink-Steuerinformationen (Downlink Control Information, DCI) und der Kanalbedingung. Es kann vier oder mehrere verschiedene PDCCH-Formate geben, die in LTE mit verschiedenen Zahlen an CCEs definiert sind (z.B. Aggregationsstufe, L=1, 2, 4 oder 8).
  • Manche Ausführungsformen können Konzepte zur Ressourcenzuteilung für Steuerkanalinformationen verwenden, die eine Erweiterung der zuvor beschriebenen Konzepte sind. Zum Beispiel können manche Ausführungsformen einen verbesserten physischen Downlink-Steuerkanal (Enhanced Physical Downlink Control Channel, EPDCCH) nutzen, der PDSCH-Ressourcen zur Steuerinformationsübertragung verwendet. Der EPDCCH kann unter Verwendung eines oder mehrerer verbesserter der Steuerkanalelemente (Enhanced Control Channel Elements, ECCEs) übertragen werden. Ähnlich zu zuvor kann jedes ECCE neun Sätzen von vier physischen Ressourcenelementen entsprechen, bekannt als eine verbesserte Ressourcenelementgruppe (Enhanced Ressource Element Groups, EREGs). Ein ECCE kann in manchen Situationen andere Zahlen an EREGs haben.
  • Das RAN 110 ist gezeigt, kommunikativ mit einem Kernnetzwerk (Core Network, CN) 120 gekoppelt zu sein - über eine S1-Schnittstelle 113. In Ausführungsformen kann das CN 120 ein entwickeltes Paketkern (Evolved Packet Core, EPC) Netzwerk, ein Paketkern nächster Generation (NextGen Packet Core, NPC) Netzwerk oder ein anderer Typ von CN sein. In dieser Ausführungsform ist die S1-Schnittstelle 113 in zwei Teile geteilt: die S1-U Schnittstelle 114, die Verkehrsdaten zwischen den RAN-Knoten 111 und 112 und dem dienenden Gateway (Serving Gateway, S-GW) 122 trägt, und die S1-Mobilitätsverwaltungsentität (Mobility Management Entity, MME) Schnittstelle 115, die eine Signalisierungsschnittstelle zwischen den RAN-Knoten 111 und 112 und MMEs 121 ist.
  • In dieser Ausführungsform weist das CN 120 die MMEs 121, das S-GW 122, das Paketdatennetzwerk (Packet Data Network, PDN) Gateway (P-GW) 123 und einen Heimteilnehmerserver (Home Subscriber Server, HSS) 124 auf. Die MMEs 121 können eine ähnliche Funktion wie die Steuerebene älterer Serving General Packet Radio Service (GPRS) Unterstützungsknoten (Support Nodes, SGSN) haben. Die MMEs 121 können Mobilitätsaspekte im Zugang verwalten, wie Gateway-Auswahl und Verfolgungsareallistenverwaltung. Der HSS 124 kann eine Datenbank für Netzwerkanwender aufweisen, enthaltend abonnementbezogene Informationen, um die Handhabung von Kommunikationssitzungen der Netzwerkentitäten zu unterstützen. Das CN 120 kann einen oder einige HSSs 124 aufweisen, abhängig von der Zahl an mobilen Teilnehmern, von der Kapazität der Ausrüstung, von der Organisation des Netzwerks usw. Zum Beispiel kann der HSS 124 Unterstützung für Routing/Roaming, Authentifizierung, Autorisierung, Benennungs-/Adressierungssauflösung, Standortabhängigkeiten usw. bereitstellen.
  • Das S-GW 122 kann die S1-Schnittstelle 113 hin zum RAN 110 beenden und Datenpakete zwischen dem RAN 110 und dem CN 120 leiten. Zusätzlich kann das S-GW 122 ein lokaler Mobilitätsankerpunkt für Zwischen-RAN-Knotenübergaben sein und kann auch einen Anker für Zwischen-3GPP-Mobilität bereitstellen. Andere Verantwortungen können rechtmäßiges Abfangen, Verrechnen und eine gewisse Richtliniendurchsetzung beinhalten.
  • Das P-GW 123 kann eine SGi-Schnittstelle hin zu einem PDN beenden. Das P-GW 123 kann Datenpakete zwischen dem EPC-Netzwerk 123 und externen Netzwerken, wie einem Netzwerk, das den Anwendungsserver 130 enthält (alternativ als Anwendungsfunktion (Application Function, AF) bezeichnet), über eine Internetprotokoll (IP) Schnittstelle 125 leiten. Allgemein kann der Anwendungsserver 130 ein Element sein, das Anwendungen anbietet, die IP-Überbringerressourcen mit dem Kernnetzwerk (z.B. UMTS Paketdiensten (Packet Services, PS) Domäne, LTE PS Datendienste usw.) verwenden. In dieser Ausführungsform ist das P-GW 123 gezeigt, kommunikativ mit einem Anwendungsserver 130 über eine IP-Kommunikationsschnittstelle 125 gekoppelt zu sein. Der Anwendungsserver 130 kann auch konfiguriert sein, einen oder mehrere Kommunikationsdienste (z.B. Sprache-über-Internetprotokoll (Voice-over-Internet Protocol, VoIP) Sitzungen, PTT Sitzungen, Gruppenkommunikationssitzungen, Sozialnetzwerkdienste usw.) für die UEs 101 und 102 über das CN 120 zu unterstützen.
  • Das P-GW 123 kann ferner ein Knoten für Richtliniendurchsetzungs- und Verrechnungsdatensammlung sein. Richtlinien- und Verrechnungsdurchsetzungsfunktion (Policy and Charging Enforcement Function, PCRF) 126 ist das Richtlinien- und Verrechnungssteuerelement des CN 120. In einem Nicht-Roaming-Szenario kann es eine einzelne PCRF im öffentlichen terrestrischen Heimmobilnetzwerk (Home Public Land Mobile Network, HPLMN) geben, die einer Internetprotokoll-Verbindungszugangsnetzwerk- (Internet Protocol Connectivity Access Network, IP-CAN) -Sitzung zugehörig ist. In einem Roaming-Szenario mit lokalem Verkehrsaufkommen kann es zwei PCRFs geben, die einer IP-CAN-Sitzung einer UE zugehörig sind: ein Heim-PCRF (Home PCRF, H-PCRF) innerhalb eines HPLMN und eine Besuchte PCRF (Visited PCRF, V-PCRF) innerhalb eines besuchten öffentlichen terrestrischen Mobilnetzwerks (Visited Public Land Mobile Network, VPLMN). Die PCRF 126 kann kommunikativ mit dem Anwendungsserver 130 über das P-GW 123 gekoppelt sein. Der Anwendungsserver 130 kann der PCRF 126 signalisieren, einen neuen Dienststrom anzuzeigen und die angemessenen Dienstgüte-(Quality of Service, QoS) und Verrechnungsparameter auszuwählen. Die PCRF 126 kann diese Regel in einer Richtlinien- und Verrechnungsdurchsetzungsfunktion (Policy and Charging Enforcement Function, PFEC) (nicht gezeigt) mit der angemessenen Verkehrsstromvorlage (Traffic Flow Template, TFT) und QoS-Identifikatorklasse (QoS Class of Identifier, QCI) bereitstellen, die die QoS und Verrechnung wie vom Anwendungsserver 130 spezifiziert einleitet.
  • Die Quantität von Geräten und/oder Netzwerken, in 1 veranschaulicht, ist nur zu beispielhaften Zwecken bereitgestellt. In der Praxis kann System 100 zusätzliche Geräte und/oder Netzwerke enthalten; weniger Geräte und/oder Netzwerke; verschiedene Geräte und/oder Netzwerke; oder verschieden angeordnete Geräte und/oder Netzwerke, als in 1 veranschaulicht. Zum Beispiel, während es nicht gezeigt ist, kann Umgebung 100 Geräte enthalten, die Kommunikation zwischen unterschiedlichen Komponenten, die in Umgebung 100 gezeigt sind, wie Router, Modems, Gateways, Schalter, Hubs usw., erleichtern oder ermöglichen. Alternativ oder zusätzlich kann ein oder können mehrere der Geräte von System 100 eine oder mehr Funktionen ausführen, die beschrieben sind, von einem Gerät oder mehreren anderen Geräten von System 100 ausgeführt zu werden. Zusätzlich können die Geräte von System 100 sich miteinander und/oder anderen Geräten über verdrahtete Verbindungen, drahtlose Verbindungen oder eine Kombination aus verdrahteten und drahtlosen Verbindungen zwischenverbinden. In manchen Ausführungsformen kann ein oder können mehrere Geräte von System 100 physisch in einem oder mehreren anderer Geräte von System 100 integriert sein und/oder physisch daran befestigt sein. Auch, während „direkte“ Verbindungen zwischen gewissen Geräten in 1 gezeigt sein können, können manche der Geräte in Der Praxis miteinander über ein oder mehrere zusätzliche Geräte und/oder Netzwerke kommunizieren.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm eines Beispielprozesses 200 zum Speichern und Melden abhängiger und nichtabhängiger physischer Parameter an einen eNB. Prozess 200 kann durch UE 101 implementiert sein. In manchen Ausführungsformen können eine oder mehrere der in 2 beschriebenen Betriebe als Gesamtes oder zum Teil durch ein anderes Gerät, wie ein zuvor in Bezug auf 1 beschrieben, ausgeführt werden. In manchen Ausführungsformen kann ein oder können mehrere Betriebe von Prozess 200 während oder bevor UE 101 hergestellt wird, ausgeführt werden. Zum Beispiel können in manchen Ausführungsformen die Bandkombinationen und physischen Parameter von UE 101 vor dem Herstellen von UE 101 ermittelt werden, sodass Herstellen von UE 101 ein Speichern, als statischen Speicher, der physischen Parameter und RF-Kapazitätsinformationen wie hierin beschrieben enthalten kann, sodass UE 101 einen eNB bei Anfrage mit den gespeicherten Informationen versorgen kann.
  • Prozess 200 kann Ermitteln von Bandkombinationen enthalten, die von UE 101 unterstützt werden (Block 210). Zum Beispiel kann UE 101 konfiguriert sein, eine oder mehrere Bandkombinationen zu unterstützen. Die von UE 101 unterstützen Bandkombinationen können von einem oder mehreren Faktoren abhängen, wie den für drahtlose Kommunikationen verfügbaren Bändern, der Hardware und Software mit der UE 101 konfiguriert ist und Trägeraggregationstechniken, die von UE 101 unterstützt sind.
  • Prozess 200 kann Ermitteln enthalten, welche Bandkombinationen abhängigen physischen Parametern entsprechen und welche nichtabhängigen physischen Parametern entsprechen (Block 220). Zum Beispiel können manche der von UE 101 unterstützen Bandkombinationen für einen Satz physischer Parameter (z.B. FD-MIMO, TM10 usw.) spezifisch, oder anders bestimmt sein. Das heißt, UE 101 kann konfiguriert sein, den spezifizierten Satz und die Anordnung physischer Parameter zu implementieren, um eine bestimmte Bandkombination zu verwenden. Solche physischen Parameter können als abhängige physische Parameter bezeichnet sein, da die physischen Parameter (z.B. die Anordnung, Werte usw.) davon abhängen können, ob die entsprechende Bandkombination verwendet wird. Im Gegensatz kann UE 101 fähig sein, andere Bandkombinationen mit verschiedenen Sätzen, Anordnungen und/oder Parameterwerten physischer Parameter zu verwenden. Solche physischen Parameter können als nichtabhängige physische Parameter bezeichnet werden, da die physischen Parameter (z.B. die Anordnung, Werte usw.) zwischen Szenarien variieren können, die dieselbe Bandkombination involvieren.
  • Prozess 200 kann Entwerfen einer konsolidierten Datenstruktur enthalten, die die nichtabhängigen physischen Parameter darstellt (Block 230). Zum Beispiel können aufgrund einer spezifischen Beziehung zwischen abhängigen physischen Parametern und deren entsprechenden Bandkombinationen abhängige Parameter nicht konsolidiert oder anders durch eine kleinere Datenstruktur zusammengefasst werden. Stattdessen können die abhängigen physischen Parameter und deren entsprechende Bänder exakt und explizit dargestellt werden. Im Gegensatz, da nichtabhängige physische Parameter auf mehrere Weisen implementiert werden können, um eine entsprechende Bandkombination zu unterstützen, können nichtabhängige physische Parameter zu einer Datenstruktur konsolidiert werden, die die Bandkombination anzeigt (z.B. die Bandgröße, Länge oder Reihung), auf die die nichtabhängigen physischen Parameter angewendet werden können, und die unterschiedlichen Weisen oder Austauschbarkeit, in denen die nichtabhängigen physischen Parameter auf die entsprechende Bandkombination angewendet werden können.
  • 3 ist ein Diagramm eines Beispiels vom Konsolidieren nichtabhängiger physischer Parameter. Das Beispiel von 3 enthält eine Tabelle physischer Parameter, die von UE verwendet werden können, um eine Bandkombination zu unterstützen, die aus drei Bändern besteht (Band 1, Band 2 und Band 3). Zusätzlich kann jedes Band physischen Kapazitätswerten (z.B. A-C) zugehörig sein, die einen Satz von Werten eines oder mehrerer physischer Parameter darstellen (z.B. FD-MIMO, TM10, CSI usw.). Wie gezeigt, kann die UE fähig sein, die Bänder 1-3 mit irgendeiner der physischen Kapazitäten A-C zu unterstützen. Die physischen Kapazitäten A-C können deshalb nicht von Bändern 1-3 abhängig sein.
  • Folglich kann die UE die physischen Parameterinformationen in einen Datensatz konsolidieren, der eine Bandkombinationsgröße entsprechend der Größe von Bandkombination 1 (d.h. 3) und die nichtabhängigen physischen Kapazitäten, durch die Bandkombination 1 unterstützt sein kann, enthält. Die nichtabhängigen physischen Kapazitäten im Beispiel von 3 können implizieren, dass, falls die physischen Parameter für eine bestimmte Bandkombination (von drei Bändern) eine der physischen Kapazitäten von A-C enthalten sie, dann auch die anderen zwei physischen Kapazitäten enthalten. Die konsolidierten physischen Parameter können anzeigen, dass UE 101 konfiguriert ist, mehrere separate Anwendungen physischer Parameter an einer Bandkombination zu unterstützen, wie durch die verschiedenen Anwendungen physischer Kapazitäten A-C an Bandkombination 1 von 3 gezeigt.
  • Zusätzlich, während das Beispiel von 3 einen Satz nichtabhängiger physischer Parameter (A-C) enthält, können in manchen Ausführungsformen mehrere Sätze nichtabhängiger physischer Parameter auf eine Bandkombination einer gegebenen Größe anwendbar sein. In solch einem Szenario kann jeder Satz nichtabhängiger physischer Parameter durch seine eigene konsolidierte Datenstruktur dargestellt sein, ähnlich dem, was im Beispiel von 3 gezeigt ist. Daher können die hierin beschriebenen Techniken verwendet werden, um redundante physische Parameterinformationen stark zu verringern und/oder zu eliminieren, die ansonsten von UE 101 an das Netzwerk gemeldet werden würden.
  • Nun zurück zu 2, kann Prozess 200 Speichern der nichtabhängigen physischen Parameter als physische Schichtkapazitäten und der abhängigen physischen Parameter als RF-Kapazitäten enthalten (Block 240). Zum Beispiel kann UE 101 als Teil des Herstellungsprozesses Informationen empfangen und speichern, die die physischen Schichtkapazitäten und RF-Kapazitäten von UE 101 beschreiben. Wie hierin beschrieben, können diese Informationen durch UE 101 bei Registrieren und/oder Verbinden mit einem drahtlosen Telekommunikationsnetzwerk bereitgestellt werden (z.B. während einer RRC-Prozedur). UE 101 kann die konsolidierte Datenstruktur speichern, um die nichtabhängigen physischen Parameter und entsprechende Bandkombination darzustellen. Zusätzlich kann die konsolidierte Datenstruktur als physische Schichtkapazitätsinformationen von UE 101 gespeichert sein. Im Gegensatz können die abhängigen physischen Parameter und deren entsprechende Bandkombination(en) als RF-Kapazitätsinformationen gespeichert sein. Wie unterhalb ausführlich beschrieben, kann Speichern nichtabhängiger physischer Parameter als physische Schichtkapazitätsinformationen helfen, die Austauschbarkeit, Flexibilität usw. anzuzeigen, mit der die nichtabhängigen physischen Parameter auf eine Bandkombination angewendet werden können. Wie im Beispiel von 4 beschrieben, kann Speichern nichtabhängiger physischer Parameter als physische Schichtkapazitätsinformationen und der abhängigen physischen Parameter als RF-Kapazitätsinformationen sich auf Standorte und/oder Richtung einer bestimmten Datenstruktur beziehen (z.B. einer UE-Kapazitätsinformationsnachricht).
  • Prozess 200 kann auch Melden nichtabhängiger physischer Parameter als physische Schichtkapazitäten und der abhängigen physischen Parameter als RF-Kapazitäten enthalten (Block 250). Zum Beispiel können die nichtabhängigen physischen Parameter und die abhängigen physischen Parameter und deren entsprechende Bandkombinationen über das Leben von UE 101 statisch sein. Daher kann in Antwort auf eine Anfrage von einem eNB für die Bandkombinationen, die von UE 101 unterstützt werden (z.B. eine UE-Kapazitätsnachfragenachricht), UE 101 durch Bereitstellen der nichtabhängigen physischen Parameter und der abhängigen physischen Parameter antworten, da diese in Speicher gespeichert sind. Zum Beispiel kann UE 101 dem eNB eine UE-Kapazitätsinformationsnachricht senden, die die nichtabhängigen physischen Parameter als physische Schichtkapazitätsinformationen und die abhängigen physischen Parameter als RF-Kapazitätsinformationen bereitstellt.
  • 4 ist ein Diagramm eines Beispiels von UE-Kapazitätsinformationen, die abhängige und nichtabhängige physische Parameter für UE 101 enthalten. Wie gezeigt können die UE-Kapazitätsinformationen Protokollkapazitäten, physische Schichtkapazitäten, RF-Kapazitäten, Zwischenfunkzugangstechnologie- (Radio Access Technology, RAT) - Kapazitäten und sonstige Kapazitäten enthalten. In manchen Ausführungsformen können die UE-Kapazitätsinformationen Teil einer Nachricht sein, wie einer ueCapabilityInformation Nachricht des 3GPP Kommunikationsstandards, die konfiguriert ist, einen eNB über die Trägeraggregationskapazitäten von UE 101 zu informieren.
  • Protokollkapazitäten können Informationen enthalten, die die Kommunikationsprotokolle beschreiben (z.B. Zellprotokoll, 802.11 Protokolle usw.), durch die UE 101 mit einem anderen Gerät kommunizieren kann (z.B. UE 102, AP 106, Makro-RAN-Knoten 111, LP-RAN-Knoten 112 usw.). InterRAT-Kapazitäten können Informationen enthalten, die eine Fähigkeit, Präferenzen usw. von UE 101 beschreiben, die vom Funkzugangsknoten (z.B. UE 102, AP 106, Makro-RAN-Knoten 111, LP-RAN-Knoten 112 usw.) zu einem anderen Funkzugangsknoten zu übergeben oder anders zu übermitteln sind. Sonstige Kapazitäten können Informationen enthalten, die RAT-Technologieunterstützung und entsprechend Teilmerkmalunterstützung (z.B. 3G, 2G, GSM, GPRS Technologien) beschreiben. Zusätzlich, oder alternativ, können sonstige Kapazitäten LTE-Protokollstapelparameter und/oder andere Informationen bezüglich der Kapazitäten von UE 101 enthalten.
  • Die physischen Schichtkapazitäten können nichtabhängige physische Parameter enthalten, die in einen vereinfachten Datensatz konsolidiert wurden. Wie gezeigt, kann der Datensatz eine Bandkombinationsgröße (z.B. 2 Bänder) und physische Parameter für Basisbandkapazitäten von UE 101 (z.B. einen Informationssatz für TM10 Kapazitäten, für FD-MIMO Kapazitäten usw.) enthalten. Wie hierin beschrieben, kann der Datensatz von einer Basisstation verwendet werden, um die Parameter zu ermitteln, die einer Bandkombination einer bestimmten Größe (z.B. 3) entsprechen. Während die eine oder mehreren der hierin beschriebenen Techniken die Verwendung einer Bandkombinationsgröße enthalten können (z.B. mit nichtabhängigen physischen Parametern zu verknüpfen, verwendet, um geeignete physische Parameter für eine gegebene Bandkombination zu ermitteln usw.), können die hierin beschriebenen Techniken auch, oder alternativ, enthalten, andere Typen von Informationen auf ähnliche Weisen zu verwenden. Beispiele solcher Informationen können eine Quantität von Antennen (z.B. eine Quantität gleich zu oder weniger als die Quantität von Antennen von UE 101), eine MIMO-Schicht oder Reihung, eine Trägeraggregationsreihung usw., anstelle einer Bandkombinationsgröße enthalten. Die konsolidierten Parameter können eine Gruppe physischer Parameter zu einer Basisstation schlussfolgern, die auf mehrere Weisen auf eine Bandkombination einer bestimmten Größe angewendet werden können, anstatt die bestimmten Parameter zu spezifizieren, die für spezifische Bänder in der Bandkombination verwendet werden sollten.
  • Wie gezeigt, können die physischen Parameter für einen bestimmten Träger oder ein Band einer Bandkombination einander zugehörig sein. Zum Beispiel enthält Träger 1 TM 10 Kapazitätensatz A und FD-MIMO Kapazitätensatz B; Träger 2 enthält TM10 Kapazitätensatz C und FD-MIMO Kapazitätensatz D; und Träger 3 enthält TM10 Kapazitätensatz E und FD-MIMO Kapazitätensatz F. Diese Kombinationen physischer Parameter (z.B. A und B, C und D, E und F) als physische Schichtkapazitätsinformationen darzustellen, kann Flexibilität in Bezug auf die WEise, die Reihung usw. kennzeichnen, in der die Kombinationen physischer Parameter auf separate Bänder einer Bandkombination angewendet werden können (z.B. A und B, C und D, E und F; A und B, E und F, C und D; E und F, C und D, A und B usw.). Jedoch kann in manchen Ausführungsformen diese Flexibilität durch einen oder mehrere Faktoren begrenzt sein, wie die Kombination physischer Parameter. Zum Beispiel, während UE 101 Kombinationen physischer Parameter unterstützen kann, die TM10 Kapazitätssatz A und FD-MIMO Kapazitätssatz B enthalten, Träger 2 enthält TM10 Kapazitätssatz C und FD-MIMO Kapazitätssatz D, könnte UE 101 ein Szenario nicht unterstützen, wo Träger 1 TM10 Kapazitätssatz A mit FD-MIMO Kapazitätssatz D (anstatt von B) implementiert.
  • Die RF-Kapazitäten können abhängige physische Parameter enthalten, die bestimmten Bändern bestimmter Bandkombinationen zugehörig sind. Wie gezeigt, kann Bandkombination 2 Band 2, Band 3 und Band 4 enthalten. Zusätzlich kann Band 2 TM10 Kapazitätssatz W und FD-MIMO Kapazitätssatz X zugehörig sein; Band 3 kann TM10 Kapazitätssatz C und FD-MIMO Kapazitätssatz D zugehörig sein; und Band 4 kann TM10 Kapazitätssatz E und FD-MIMO Kapazitätssatz F zugehörig sein. Bandkombination 2 kann eine Bandkombinationsgröße von 3 Bändern haben, ähnlich den physischen Schichtkapazitäten. Nachdem die UE-Kapazitätsinformationen an einen eNB gemeldet worden sind, kann der eNB eine Bandkombination zu einer UE zuweisen und angemessene physische Parameter für die Bandkombination basierend auf den RF-Kapazitäten und den physischen Schichtkapazitäten ermitteln. Zum Beispiel kann der eNB zuerst versuchen zu ermitteln, ob die Bandkombination einer spezifischen Bandkombination entspricht, die von den RF-Kapazitäten beschrieben ist und später (falls nicht in den RF-Kapazitäten gefunden) die physischen Schichtkapazitäten verwenden, um die physischen Parameter basierend auf er Quantität von Bändern in der zugeteilten Bandkombination zu ermitteln. Ein ausführlicheres Beispiel dieser Prozedur ist unterhalb in Bezug auf 6 besprochen.
  • In manchen Ausführungsformen können eine oder mehr der hierin beschriebenen Techniken in den 3GPP Kommunikationsstandard eingegliedert sein. Beispiele von Datenstrukturen, Parameterobjektidentifikatoren usw., die verwendet werden können, eine oder mehrere der hierin beschriebenen Techniken einzugliedern, sind unterhalb in Tabelle 1 bereitgestellt, von denen gewisse Merkmale der technischen Offenbarung (Technical Specification, TS) 36.331 des 3GPP Kommunikationsstandards entsprechen. MIMO-TM10-UE-Parameters-BC-PHY-r13 kann einen Nachrichtenbehälter enthalten, der die gesamten FD-MIMO-Parameter für alle Träger bestimmter Reihung von Trägern hält (z.B. Größe oder Zahl der Träger). Daher können MIMO-TM10-UE-Parameters-BC-PHY-r13 einen Satz von MIMO-TM10-UE-Per-BC-PHY-Parameters-r13s enthalten, die FD-MIMO-Informationen für eine bestimmte Reihung von Trägern enthalten oder anzeigen können.
  • MIMO-TM10-UE-Per-BoBC-PHY-Parameters-r13 können separate FD-MIMO-Parameter für jeden Träger enthalten, der in einer definierten Reihung von Trägern vorliegt. Zum Beispiel, falls MIMO-TM10-UE-Per-BC-PHY-Parameters-r13 für 3-Reihung Träger (3 Träger) definiert ist, dann kann jeder der Träger der 3-Reihung Träger Informationen in MIMO-TM10-UE-Per-BoBC-PHY-Parameters-r13 enthalten. Zusätzlich können supportedCSI-Proc-r11-per-BoBC, supportedMIMO-CapabilityDL-r13, mimo-Per-BoBC-PHY-Parameters-r13 separaten Parametern innerhalb eines einzelnen Trägers entsprechen.
    Figure DE112017005125T5_0001
    Figure DE112017005125T5_0002
  • 5 ist ein Sequenzablaufdiagramm eines Beispielprozesses zum Zuteilen einer Bandkombination zu UE 101, basierend auf UE-Kapazitätsinformationen. Wie gezeigt, kann das Beispiel 5 UE 110, eNB 510 und MME 150 enthalten. Beispiele dieser Geräte sind vorstehend in Bezug auf 1 besprochen. Das Beispiel von 5 ist als ein nichtbegrenzendes Beispiel bereitgestellt. In der Praxis kann das Beispiel von 5 weniger, zusätzliche, alternative Betriebe und/oder Funktionen enthalten. Zusätzlich können ein oder mehrere der Betriebe und/oder Funktionen von 5 von weniger, zusätzlichen oder alternativen Geräten ausgeführt sein, die ein oder mehrere der vorstehend in Bezug auf 1 beschriebenen Geräte enthalten.
  • Wie gezeigt, kann eNB 510 eingesetzt und/oder konfiguriert sein, als ein Makro-RAN-Knoten eines drahtlosen Telekommunikationsnetzwerks zu arbeiten (bei 510). Dies kann Einrichten einer Verbindung zwischen eNB 510 und einem oder mehreren Geräten eines entsprechenden Kernnetzwerks (z.B. einem EPC) wie MME 121 enthalten. Zum Zeitpunkt des Einsatzes kann eNB 510 konfiguriert sein, wie hierin beschrieben zu arbeiten.
  • UE 101 kann beginnen, als Teil eines Versuchs, sich mit dem drahtlosen Telekommunikationsnetzwerk zu verbinden und/oder darin zu registrieren, mit eNB 510 zu kommunizieren (bei 520). Dies kann Ausführen einer RRC-Prozedur enthalten, die eNB 510 involviert. Während des Registrierungsprozesses kann eNB 510 eine Anfrage an UE 101 für Kapazitätsinformationen kommunizieren (bei 530). Die Anfrage kann in der Form einer UE-Kapazitätsnachfragenachricht (z.B. eine ueCapabilityEnquiry Nachricht) und/oder eines oder mehrerer anderer Typen von 3GPP Nachrichten sein. In Antwort kann UE 101 eNB 510 mit Informationen über die Kapazitäten von UE 101 bereitstellen, um mit eNB 510 und/oder anderen drahtlosen Geräten zu kommunizieren. Beispiele solcher Informationen sind vorstehend in Bezug auf 4 besprochen und können Protokollkapazitäten, physische Schichtkapazitäten, RF-Kapazitäten, InterRAT-Kapazitäten, sonstige Kapazitäten usw. enthalten. In manchen Ausführungsformen kann UE 101 die Kapazitätsinformationen über eine UE-Kapazitätsinformationsnachricht (z.B. eine ueCapabilityInformation Nachricht) und/oder einen oder mehrere andere Typen von 3GPP Nachrichten bereitstellen.
  • Die von UE 101 bereitgestellten Kapazitätsinformationen können abhängige und nichtabhängige physische Parameter enthalten (z.B. FD-MIMO, TM10, CSI usw.), die als RF-Kapazitätsinformationen beziehungsweise physische Schichtkapazitätsinformationen dargestellt sind. Beispiele solcher Informationen sind vorstehend in Bezug auf 2-4 besprochen. eNB 510 kann die Kapazitätsinformationen verwenden, um ein Band oder eine Bandkombination zu ermitteln, die für UE 101 geeignet ist und fortfahren, das Band oder die Bandkombination zu UE 110 zuzuteilen (bei 550). Dies kann enthalten, UE 101 über die Bänder zu informieren, die zu UE 101 zugeteilt sind, wie auch die physischen Parameter und anderen Konfigurationsinformationen, die UE 101 verwenden wird, um mit eNB 510 über die zugeteilten Bänder zu kommunizieren. UE 101 kann die zugeteilten Bänder verwenden, um den Registrierungsprozess zu vervollständigen und/oder einen oder mehrere Dienste (z.B. Sprache, Nachrichtenübermittlung, Daten usw.) zu verwenden, die vom drahtlosen Telekommunikationsnetzwerk angeboten und unterstützt werden.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm eines Beispielprozesses zum Ermitteln von Basisbandkapazitäten von UE 101 für eine bestimmte Bandkombination. Prozess 600 kann durch einen eNB implementiert sein. In manchen Ausführungsformen können ein oder mehrere der in 6 beschriebenen Betriebe als Gesamtes oder zum Teil durch ein anderes Gerät ausgeführt sein, wie ein vorstehend in Bezug auf 1 beschriebenes Gerät.
  • Wie gezeigt, kann Prozess 600 Empfangen von Kapazitätsinformationen von UE 101 und Auswählen einer Bandkombination für UE, basierend auf den Kapazitätsinformationen enthalten (Block 610). Zum Beispiel kann ein eNB Kapazitätsinformationen von UE 101 empfangen, die die Kapazitäten von UE 101 beschreiben, unterschiedliche Bänder, Bandkombinationen, Trägeraggregationstechniken usw. zu verwenden, zusätzlich zu Parametern und anderen Konfigurationsinformationen zur Verwendung der Bänder, Bandkombinationen, Trägeraggregationstechniken usw. Wie vorstehend in Bezug auf 4 beschrieben, können die Kapazitätsinformationen von UE 101 RF-Kapazitäten und physische Schichtkapazitäten nebst anderen Typen von Informationen enthalten. Der eNB kann die Kapazitätsinformationen verwenden, um eine Bandkombination zu ermitteln, die für UE 101 und den eNB geeignet ist, um miteinander über Trägeraggregation zu kommunizieren. Die vom eNB ausgewählte Bandkombination kann auf einer Vielfalt von Faktoren basieren, wie den von UE 101 unterstützen Bandkombinationen, die vom eNB unterstützten Bandkombinationen, den momentan anderen UEs zugeteilten Bändern und Bandkombinationen, Stufe an Überlastung, Interferenz usw., die auf UE 101 und/oder den eNB zutrifft, usw.
  • Prozess 600 kann Ermitteln von Basisbandkapazitäten von UE 101 für die ausgewählte Bandkombination enthalten (Block 620). Zum Beispiel kann der eNB die Basisbandkapazitäten basierend auf Kapazitätsinformationen ermitteln, die von UE 101 bereitgestellt sind. Wie vorstehend in Bezug auf 4 beschrieben, können die Kapazitätsinformationen von UE 101 RF-Kapazitäten und physische Schichtkapazitäten nebst anderen Typen von Informationen enthalten. Die RF Kapazitäten können eine oder mehrere Bandkombinationen und die physischen Parameter, die jedem Band in den Bandkombinationen zugehörig sind, beschreiben. Die physischen Parameter können FD-MIMO-Kapazitätssätze, TM10-Kapazitätssätze und/oder einen oder mehrere andere Typen von Informationen bezüglich der Basisbandressourcen von UE 101 enthalten. Die physischen Parameter der RF-Kapazitätsinformationen können abhängige physische Parameter sein, was bedeutet, die Werte der physischen Parametersätze können abhängig von der, spezifisch für die usw. entsprechende(n) Bandkombination sein. Im Gegensatz können die physischen Schichtkapazitäten eine oder mehrere Bandkombinationsgrößen (z.B. 2 Bänder, 3 Bänder, 4 Bänder usw.) und die physischen Parameter (z.B. Basisbandkapazitäten), die jeder Bandkombinationsgröße zugehörig sind, beschreiben. Daher können die RF-Kapazitäten physische Parameter für spezifische Bandkombinationen enthalten, während die physischen Schichtkapazitäten physische Parameter für Bandkombinationen einer bestimmten Größe enthalten können.
  • Der eNB kann die Basisbandkapazitäten von UE 101 durch Ermitteln, ob die Basisbandkapazitäten durch die RF-Kapazitäten beschrieben sind, ermitteln. In manchen Ausführungsformen kann der eNB dies durch einen Versuch, die ausgewählte Bandkombination mit von den RF-Kapazitäten beschriebenen Bandkombinationen abzugleichen, bewerkstelligen. In manchen Ausführungsformen kann der eNB versuchen, Bandkombinationen basierend auf den spezifischen Typen von Bändern und/oder Reihung der Bänder in jeder Bandkombination abzugleichen. Wenn eine Übereinstimmung entdeckt wird (Block 630 - Ja), kann Prozess 600 Ermitteln der Basisbandkapazitäten basierend auf den RF-Kapazitäten enthalten (Block 640). Zum Beispiel kann der eNB die RF-Kapazitäten von UE 101 verwenden, um die Basisbandkapazitäten für eine Bandkombination zu ermitteln, die mit einer von den RF-Kapazitäten beschriebenen Bandkombination übereinstimmt.
  • Wenn keine Übereinstimmung entdeckt wird (Block 630 - Nein), kann Prozess 600 Ermitteln der Basisbandkapazitäten basierend auf den physischen Schichtkapazitäten enthalten (Block 650). Zum Beispiel kann der eNB die physischen Schichtkapazitäten von UE 101 verwenden, um die Basisbandkapazitäten für eine Bandkombination zu ermitteln, die nicht mit einer von den RF-Kapazitäten beschriebenen Bandkombination übereinstimmt. In manchen Ausführungsformen kann der eNB die Basisbandkapazitäten basierend auf den physischen Schichtkapazitäten durch Ermitteln der Zahl an Bändern, entsprechend der ausgewählten Bandkombination, und Ermitteln physischer Parameter, die der Zahl an Bändern zugehörig sind, ermitteln. In manchen Ausführungsformen, während die physischen Schichtkapazitäten anzeigen können, welche Basisbandkapazitäten der ausgewählten Bandkombination entsprechen, können die physischen Schichtkapazitäten nicht spezifizieren, welche Sätze von Basisbandkapazitäten auf jedes Band der ausgewählten Bandkombination angewendet werden sollten. Daher kann der eNB einen zusätzlichen Betrieb zum Zuteilen oder anders Verknüpfen der Basisbandkapazitäten der physischen Schichtkapazitäten mit separaten Bändern der ausgewählten Bandkombination ausführen.
  • Wie hierin verwendet, kann sich der Ausdruck „Schaltung“; „Verarbeitungsschaltung“ oder „Logik“ auf einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (Application Specific Integrated Circuit, ASIC), einen Elektronikschaltkreis, einen Prozessor (geteilt, dediziert oder Gruppe) und/oder Speicher (geteilt, dediziert oder Gruppe), die ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführen, einen kombinatorischen Logikschaltkreis und/oder andere geeignete Hardwarekomponenten, die die beschriebene Funktionalität bereitstellen, beziehen, Teil davon sein oder diesen enthalten. In manchen Ausführungsformen kann die Schaltung in einem oder mehreren Software- oder Firmwaremodulen implementiert sein oder der Schaltung zugehörige Funktionen können von diesen implementiert sein. In manchen Ausführungsformen kann Schaltung Logik enthalten, die mindestens teilweise in Hardware betrieben werden kann.
  • Hierin beschriebene Ausführungsformen können in ein System unter Verwendung irgendeiner geeignet konfigurierten Hardware und/oder Software implementiert sein. 7 veranschaulicht Beispielkomponenten eines Geräts 700 in Übereinstimmung mit manchen Ausführungsformen. In manchen Ausführungsformen kann das Gerät 700 Anwendungsschaltung 702, Basisbandschaltung 704, Funkfrequenz- (RF) -Schaltung 706, Fronendmodul- (FEM) - Schaltung 708, eine oder mehrere Antennen 710 und Leistungsverwaltungsschaltung (Power Management Circuitry, PMC) 712 enthalten, die mindestens wie gezeigt aneinandergekoppelt sind. Die Komponenten des veranschaulichten Geräts 700 können in einer UE oder einem RAN-Knoten enthalten sein. In manchen Ausführungsformen kann das Gerät 700 weniger Elemente enthalten (z.B. ein RAN-Knoten kann Anwendungsschaltung 702 nicht nutzen und stattdessen eine(n) Prozessor/Steuerung enthalten, um IP-Daten zu verarbeiten, die von einem EPC empfangen werden). In manchen Ausführungsformen kann das Gerät 700 zusätzliche Elemente enthalten, wie zum Beispiel Speicher/Datenspeicher, Anzeige, Kamera, Sensor oder Eingang/Ausgang- (Input/Output, I/O) -Schnittstelle. In anderen Ausführungsformen können die unterhalb beschriebenen Komponenten in mehr als einem Gerät enthalten sein (z.B. die Schaltungen können separat in mehr als einem Gerät für Cloud-RAN (C-RAN) Implementationen enthalten sein).
  • Die Anwendungsschaltung 702 kann einen oder mehrere Anwendungsprozessoren enthalten. Zum Beispiel kann die Anwendungsschaltung 702 Schaltung enthalten, wie, aber nicht begrenzt auf, einen oder mehrere Einzelkern- oder Mehrkernprozessoren. Der (Die) Prozessor(en) kann (können) irgendeine Kombination von Allzweckprozessoren und dedizierten Prozessoren (z.B. Grafikprozessoren, Anwendungsprozessoren usw.) enthalten. Die Prozessoren können mit Speicher/Datenspeicher gekoppelt sein oder diesen enthalten und können konfiguriert sein, Anweisungen durchzuführen, die im Speicher/Datenspeicher gespeichert sind, um unterschiedliche Anwendungen oder Betriebssysteme zu ermöglichen, auf dem Gerät 700 zu laufen. In manchen Ausführungsformen können Prozessoren von Anwendungsschaltung 702 IP-Datenpakete verarbeiten, die von einem EPC empfangen sind.
  • Diese Basisbandschaltung 704 kann Schaltung enthalten, wie, aber nicht begrenzt auf, einen oder mehrere Einzelkern- oder Mehrkernprozessoren. Die Basisbandschaltung 704 kann einen oder mehrere Basisbandprozessoren oder Steuerlogik enthalten, um Basisbandsignale zu verarbeiten, die von einem Empfangssignalpfad der RF-Schaltung 706 empfangen werden, und Basisbandsignale für einen Übertragungssignalpfad der RF-Schaltung 706 zu erzeugen. Basisbandverarbeitungsschaltung 704 kann mit der Anwendungsschaltung 702 zur Erzeugung und Verarbeitung der Basisbandsignale und zur Steuerung von Betrieben der RF-Schaltung 706 verknüpfen. Zum Beispiel kann in manchen Ausführungsformen die Basisbandschaltung 704 einen dritte Generation (3G) Basisbandprozessor 704A, einen vierte Generation (4G) Basisbandprozessor 704B, einen fünfte Generation (5g) Basisbandprozessor 704C oder andere(n) Basisbandprozessor(en) 704D für andere existierende Generationen, Generationen in Entwicklung oder zukünftig entwickelte (z.B. zweite Generation (2G), sechste Generation (6G) usw.) enthalten. Die Basisbandschaltung 704 (z.B. ein oder mehrere Basisbandprozessoren 704A-D) können unterschiedliche Funksteuerfunktionen bearbeiten, die Kommunikation mit einem oder mehreren Funknetzwerken über die RF-Schaltung 706 ermöglichen. In anderen Ausführungsformen kann ein Teil der oder die gesamte Funktionalität von Basisbandprozessoren 704A-D in Modulen enthalten sein, die im Speicher 704G gespeichert und über eine zentrale Verarbeitungseinheit (Central Processing Unit, CPU) 704E durchgeführt sind. Die Funksteuerfunktionen können Signalmodulation/-demodulation, Kodierung/Dekodierung, Funkfrequenzverschiebung usw. enthalten, sind aber nicht darauf begrenzt. In manchen Ausführungsformen kann Modulations-/Demodulationsschaltung der Basisbandschaltung 704 Fast-FourierTransformation (FFT), Vorkodierung, oder Konstellationsmapping-/-demapping-Funktionalität enthalten. In manchen Ausführungsformen kann Kodierungs-/Dekodierungsschaltung der Basisbandschaltung 704 Faltung, Tail-Biting-Faltung, Turbo, Viterbi, oder Niederdichtenparitätsprüfung (Low-Density Parity Check, LDPC) Kodierer/Dekodierer-Funktionalität enthalten. Ausführungsformen von Modulation/Demodulation und Kodierer/Dekodierer-Funktionalität sind nicht auf diese Beispiele begrenzt und können andere geeignete Funktionalität in anderen Ausführungsformen enthalten.
  • In manchen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltung 704 einen oder mehrere Audio-Digitalsignalprozessor(en) (DSP) 704F enthalten. Der (Die) Audio-DSP(s) 704F kann (können) Elemente zur Kompression/Dekompression und Echounterdrückung enthalten und können andere geeignete Verarbeitungselemente in anderen Ausführungsformen enthalten. Komponenten der Basisbandschaltung können in einem einzelnen Chip, einem einzelnen Chipsatz geeignet kombiniert sein oder auf einer selben Leiterplatte in manchen Ausführungsformen angeordnet sein. In manchen Ausführungsformen können manche oder alle der zugrundeliegenden Komponenten der Basisbandschaltung 704 und der Anwendungsschaltung 702 gemeinsam als zum Beispiel ein Systemauf-einem-Chip (System On a Chip, SOC) implementiert sein.
  • In manchen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltung 704 Kommunikation bereitstellen, die mit einer oder mehreren Funktechnologien kompatibel ist. Zum Beispiel kann in manchen Ausführungsformen die Basisbandschaltung 704 Kommunikation mit einem entwickelten terrestrischen Funkzugangsnetzwerk (EUTRAN) oder anderen drahtlosen Großraumnetzwerken (Wireless Metropolitan Area Networks, WMAN), einem drahtlosen Lokalnetzwerk (Wireless Local Area Network, WLAN), einem drahtlosen Kurzstreckennetzwerk (Wireless Personal Area Network, WPAN) unterstützen. Ausführungsformen, in denen die Basisbandschaltung 704 konfiguriert ist, Funkkommunikationen von mehr als einem drahtlosen Protokoll zu unterstützen, können als Mehrmodus-Basisbandschaltung bezeichnet werden.
  • RF-Schaltung 706 kann Kommunikation mit drahtlosen Netzwerken unter Verwendung modulierter elektromagnetischer Strahlung durch ein nichtfestes Medium ermöglichen. In unterschiedlichen Ausführungsformen kann die RF-Schaltung 706 Schalter, Filter, Verstärker usw. enthalten, um die Kommunikation mit dem drahtlosen Netzwerk zu erleichtern. RF-Schaltung 706 kann einen Empfangssignalpfad enthalten, der Schaltung enthalten kann, um RF-Signale, die von der FEM-Schaltung 708 empfangen werden, hinunter zu konvertieren und Basisbandsignale an die Basisbandschaltung 704 bereitzustellen. RF-Schaltung 706 kann auch einen Übertragungssignalpfad enthalten, der Schaltung enthalten kann, um Basisbandsignale hinauf zu konvertieren, die von der Basisbandschaltung 704 bereitgestellt werden, und RF-Ausgangssignale zur Übertragung an die FEM-Schaltung 708 bereitzustellen.
  • In manchen Ausführungsformen kann der Empfangssignalpfad der RF-Schaltung 706 Mischerschaltung 706a, Verstärkerschaltung 706b und Filterschaltung 706c enthalten. In manchen Ausführungsformen kann der Übertragungssignalpfad der RF-Schaltung 706 Filterschaltung 706c und Mischerschaltung 706a enthalten. RF-Schaltung 706 kann auch Synthesizerschaltung 706d zum Synthetisieren einer Frequenz zur Verwendung durch die Mischerschaltung 706a des Empfangssignalpfads und des Übertragungssignalpfads enthalten. In manchen Ausführungsformen kann die Mischerschaltung 706a des Empfangssignalpfads konfiguriert sein, RF-Signale, die von der FEM-Schaltung 708 empfangen werden, basierend auf der synthetisierten Frequenz, die von Synthesizerschaltung 706d bereitgestellt wird, hinunter zu konvertieren. Die Verstärkerschaltung 706b kann konfiguriert sein, die hinunter konvertierten Signale zu verstärken und die Filterschaltung 706c kann ein Niederpassfilter (Low-Pass Filter, LPF) oder Bandpassfilter (BPF) sein, konfiguriert, unerwünschte Signale von den hinunter konvertierten Signalen zu entfernen, um Ausgangsbasisbandsignale zu erzeugen. Ausgangsbasisbandsignale können zur weiteren Verarbeitung an die Basisbandschaltung 704 bereitgestellt werden. In manchen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale Nullfrequenzbasisbandsignale sein, obwohl dies keine Anforderung ist. In manchen Ausführungsformen kann Mischerschaltung 706a des Empfangssignalpfads passive Mischer aufweisen, obwohl der Umfang der Ausführungsformen diesbezüglich nicht begrenzt ist.
  • In manchen Ausführungsformen kann die Mischerschaltung 706a des Übertragungssignalpfads konfiguriert sein, Eingangsbasisbandsignale basierend auf der synthetisierten Frequenz, die von der Synthesizerschaltung 706d bereitgestellt ist, hinauf zu konvertieren, um RF-Ausgangssignale für die FEM-Schaltung 708 zu erzeugen. Die Basisbandsignale können durch die Basisbandschaltung 704 bereitgestellt sein und können durch Filterschaltung 706c gefiltert sein.
  • In manchen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 706a des Empfangssignalpfads und die Mischerschaltung 706a des Übertragungssignalpfads zwei oder mehr Mischer enthalten und können für Quadratur-Abwärtskonvertierung beziehungsweise Aufwärtskonvertierung angeordnet sein. In manchen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 706a des Empfangssignalpfads und die Mischerschaltung 706a des Übertragungssignalpfads zwei oder mehrere Mischer enthalten und können für Bildunterdrückung (z.B. Hartley-Bildunterdrückung) angeordnet sein. In manchen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 706a des Empfangssignalpfads und die Mischerschaltung 706a für direkte Abwärtskonvertierung beziehungsweise direkte Aufwärtskonvertierung angeordnet sein. In manchen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 706a des Empfangssignalpfads und die Mischerschaltung 706a des Übertragungssignalpfads für superheterodynen Betrieb konfiguriert sein.
  • In manchen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale und die Eingangsbasisbandsignale analoge Basisbandsignale sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen diesbezüglich nicht begrenzt ist. In manchen alternativen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale und die Eingangsbasisbandsignale digitale Basisbandsignale sein. In diesen alternativen Ausführungsformen kann die RF-Schaltung 706 Analog-zu-digitalWandler (Analog-to-Digital Converter, ADC) und Digital-zuanaloge-Wandler (Digital-to-Analog Converter, DAC) Schaltung enthalten und die Basisbandschaltung 704 kann eine digitale Basisbandschnittstelle enthalten, um mit der RF-Schaltung 706 zu kommunizieren.
  • In manchen Dualmodus-Ausführungsformen kann eine separate Funk-IC-Schaltung zum Verarbeiten von Signalen für jedes Spektrum bereitgestellt sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen diesbezüglich nicht begrenzt ist.
  • In manchen Ausführungsformen kann die Synthesizerschaltung 706d ein fraktioneller-N-Synthesizer oder ein fraktioneller N/N+1-Synthesizer sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen diesbezüglich nicht begrenzt ist, da andere Typen von Frequenzsynthesizern passend sein können. Zum Beispiel kann Synthesizerschaltung 706d ein Delta-Sigma-Synthesizer, ein Frequenzvervielfacher oder ein Synthesizer, der eine Phasenregelschleife mit einem Frequenzteiler aufweist, sein.
  • Die Synthesizerschaltung 706d kann konfiguriert sein, eine Ausgangsfrequenz zur Verwendung durch die Mischerschaltung 706a der RF-Schaltung 706 basierend auf einem Frequenzeingang und einem Teilersteuereingang zu synthetisieren. In manchen Ausführungsformen kann die Synthesizerschaltung 706d ein fraktioneller N/N+1-Synthesizer sein.
  • In manchen Ausführungsformen kann Frequenzeingang von einem spannungsgesteuerten Oszillator (Voltage Controlled Oscillator, VCO) bereitgestellt sein, obwohl dies keine Anforderung ist. Teilersteuereingang kann von entweder Basisbandschaltung 704 oder dem Anwendungsprozessor 702 bereitgestellt sein, abhängig von der gewünschten Ausgangsfrequenz. In manchen Ausführungsformen kann ein Teilersteuereingang (z.B. N) aus einer Nachschlagtabelle ermittelt sein, basierend auf einem Kanal, der vom Anwendungsprozessor 702 angezeigt wird.
  • Synthesizerschaltung 706d der RF-Schaltung 706 kann einen Teiler, eine Verzögerungsregelschleife (Delay-Locked Loop, DLL), einen Multiplexer und einen Phasenakkumulator enthalten. In manchen Ausführungsformen kann der Teiler ein Dualmodulus-Teiler (Dual Modulus Divider, DMD) sein und der Phasenakkumulator kann ein Digitalphasenakkumulator (DPA) sein. In manchen Ausführungsformen kann der DMD konfiguriert sein, das Eingangssignal durch entweder N oder N+1 zu teilen (z.B. basierend auf einer Umsetzung), um ein fraktionelles Teilungsverhältnis bereitzustellen. In manchen Beispielausführungsformen kann die DLL einen Satz von kaskadierten, abstimmbaren Verzögerungselementen, einen Phasendetektor, eine Ladungspumpe und einen Flip-Flop vom D-Typ enthalten. In diesen Ausführungsformen können die Verzögerungselemente konfiguriert sein, eine VCO-Phase in Nd gleiche Phasenpakete aufzubrechen, wo Nd die Zahl an Verzögerungselementen in der Verzögerungsleitung ist. Auf diesem Weg stellt die DLL negative Rückmeldung bereit, um dabei zu helfen, sicherzustellen, dass die gesamte Verzögerung durch die Verzögerungsleitung ein VCO-Zyklus ist.
  • In manchen Ausführungsformen kann Synthesizerschaltung 706d konfiguriert sein, eine Trägerfrequenz als die Ausgangsfrequenz zu erzeugen, während in anderen Ausführungsformen die Ausgangsfrequenz ein Vielfaches der Trägerfrequenz sein kann (z.B. zweimal die Trägerfrequenz, viermal die Trägerfrequenz) und in Verknüpfung mit Quadraturerzeuger und Teilerschaltung verwendet werden kann, um mehrere Signale bei der Trägerfrequenz mit mehreren verschiedenen Phasen in Bezug aufeinander zu erzeugen. In manchen Ausführungsformen kann die Ausgangsfrequenz eine LO-Frequenz (fLO) sein. In manchen Ausführungsformen kann die RF-Schaltung 706 einen IQ/Pol-Wandler enthalten.
  • FEM-Schaltung 708 kann einen Empfangssignalpfad enthalten, der Schaltung enthalten kann, die konfiguriert ist, auf RF-Signalen zu arbeiten, die von einer oder mehreren Antennen 710 empfangen werden, die empfangenen Signale zu verstärken und die verstärkten Versionen der empfangenen Signale für weitere Verarbeitung an die RF-Schaltung 706 bereitzustellen. FEM-Schaltung 708 kann auch einen Übertragungssignalpfad enthalten, der Schaltung enthalten kann, die konfiguriert ist, Signale zur Übertragung zu verstärken, die von der RF-Schaltung 706 zur Übertragung durch eine oder mehrere der einen oder mehreren Antennen 710 bereitgestellt sind. In unterschiedlichen Ausführungsformen kann die Verstärkung durch die Übertragungs- oder Empfangssignalpfade ausschließlich in der RF-Schaltung 706, ausschließlich im FEM 708 oder sowohl in der RF-Schaltung 706 als auch dem FEM 708 erledigt werden.
  • In manchen Ausführungsformen kann die FEM-Schaltung 708 einen TX/RX-Schalter enthalten, um zwischen Übertragungsmodus- und Empfangsmodusbetrieb umzuschalten. Die FEM-Schaltung kann einen Empfangssignalpfad und einen Übertragungssignalpfad enthalten. Der Empfangssignalpfad der FEM-Schaltung kann einen LNA enthalten, um empfangene RF-Signale zu verstärken und die verstärkten empfangenen RF-Signale als einen Ausgang bereitzustellen (z.B. an die RF-Schaltung 706). Der Übertragungssignalpfad der FEM-Schaltung 708 kann einen Leistungsverstärker (Power Amplifier, PA) enthalten, um Eingangs-RF-Signale (z.B. von RF-Schaltung 706 bereitgestellt) zu verstärken und einen oder mehrere Filter, um RF-Signale für nachfolgende Übertragung (z.B. durch eine oder mehrere der einen oder mehreren Antennen 710) zu erzeugen.
  • In manchen Ausführungsformen kann die PMC 712 Leistung verwalten, die von der Basisbandschaltung 704 bereitgestellt ist. Insbesondere kann die MPC 712 Leistungsquellenauswahl, Spannungsskalierung, Batterieladung oder Gleichstrom-zu-Gleichstrom-Konvertierung steuern. Die PMC 712 kann oft enthalten sein, wenn das Gerät 700 fähig ist, von einer Batterie mit Leistung versorgt zu werden, zum Beispiel, wenn das Gerät in einer UE enthalten ist. Die PMC 712 kann die Leistungskonvertierungseffizienz erhöhen, während sie eine wünschenswerte Implementationsgröße und Wärmeableitungseigenschaften bereitstellt.
  • Während 7 die PMC 712 mit nur der Basisbandschaltung 704 gekoppelt zeigt. Jedoch kann in anderen Ausführungsformen die PMC 712 zusätzlich oder alternativ mit anderen Komponenten gekoppelt sein und ähnliche Leistungsverwaltungsbetriebe für diese ausführen, wie, aber nicht begrenzt auf, Anwendungsschaltung 702, RF-Schaltung 706 oder FEM 708.
  • In manchen Ausführungsformen kann die PMC 712 unterschiedliche Leistungssparmechanismen des Geräts 700 steuern, oder ansonsten Teil davon sein. Zum Beispiel, falls das Gerät 700 in einem RRC_Connected Zustand ist, wo es immer noch mit dem RAN-Knoten verbunden ist, da es erwartet bald Verkehr zu empfangen, dann kann es nach einer Dauer von Inaktivität in einen Zustand eintreten, der als diskontinuierlicher Empfangsmodus (Discontinuous Reception Mode, DRX) bekannt ist. Während dieses Zustands kann das Gerät 700 für kurze Zeitintervalle herunterfahren und dadurch Leistung sparen.
  • Falls es keine Datenverkehrsaktivität für eine erweiterte Zeitdauer gibt, dann kann das Gerät 700 zu einem RRC Idle Zustand übergehen, wo es sich vom Netzwerk trennt und keine Betriebe ausführt, wie Kanalqualitätsrückmeldung, Übergabe usw. Das Gerät 700 geht in einen sehr niedrigen Leistungszustand und führt Funkruf aus, wo es wieder periodisch aufwacht, um dem Netzwerk zuzuhören, und dann wieder herunterfährt. Das Gerät 700 kann in diesem Zustand keine Daten empfangen, um Daten zu empfangen muss es zurück in den RRC_Connected Zustand übergehen.
  • Ein zusätzlicher Leistungssparmodus kann einem Gerät erlauben für das Netzwerk für Perioden, die länger als ein Funkrufintervall sind (von Sekunden bis einige wenige Stunden rangierend), nicht verfügbar zu sein. Während dieser Zeit ist das Gerät völlig unerreichbar für das Netzwerk und kann vollständig herunterfahren. Alle während dieser Zeit gesendeten Daten erleiden eine große Verzögerung und es wird angenommen, dass die Verzögerung akzeptabel ist.
  • Prozessoren der Anwendungsschaltung 702 und Prozessoren der Basisbandschaltung 704 können verwendet werden, um Elemente von einer oder mehreren Instanzen eines Protokollstapels durchzuführen. Zum Beispiel können Prozessoren der Basisbandschaltung 704 allein oder in Kombination verwendet werden, um Schicht 3, Schicht 2 oder Schicht 1 Funktionalität durchzuführen, während Prozessoren der Anwendungsschaltung 704 Daten (z.B. Paketdaten) nutzen können, die von diesen Schichten empfangen werden, und ferner Schicht 4 Funktionalität durchführen (z.B. Übertragungskommunikationsprotokoll (Transmission Communication Protocol, TCP) und Anwenderdatengrammprotokoll (User Datagram Protocol, UDP) Schichten). Wie hierin bezeichnet, kann Schicht 3 eine Funkressourcensteuerungs- (Radio Resource Control, RRC) -Schicht aufweisen, die unterhalb ausführlicher beschrieben ist. Wie hierin bezeichnet, kann Schicht 2 eine Medienzugangssteuerung (Medium Access Control, MAC) Schicht, eine Funkverbindungssteuerungs- (Radio Link Control, RLC) -Schicht und eine Paketdatenkonvergenzprotokoll- (Packet Date Convergence Protocol, PDCP) -Schicht aufweisen, die unterhalb ausführlicher beschrieben sind. Schicht 1 kann eine physische (PHY) Schicht eines UERAN Knotens aufweisen, die unterhalb ausführlicher beschrieben ist.
  • 8 veranschaulicht Beispielschnittstellen von Basisbandschaltung in Übereinstimmung mit manchen Ausführungsformen. Wie vorstehend besprochen, kann die Basisbandschaltung 704 von 7 Prozessoren 804A-804E und einen Speicher 804G, der von den Prozessoren genutzt wird, aufweisen. Jeder der Prozessoren 804A-804E kann jeweils eine Speicherschnittstelle enthalten, um Daten zum/vom Speicher 804G zu senden/zu empfangen.
  • Die Basisbandschaltung 804 kann ferner eine oder mehrere Schnittstellen enthalten, um sich kommunikativ mit anderen Schaltungen/Geräten zu koppeln, wie eine Speicherschnittstelle 812 (z.B. einer Schnittstelle, um Daten zu/von Speicher außerhalb der Basisbandschaltung 704 zu senden/zu empfangen), eine Anwendungsschaltungsschnittstelle 814 (z.B. eine Schnittstelle um Daten zur/von der Anwendungsschaltung 702 von 7 zu senden/zu empfangen), eine RF-Schaltungsschnittstelle 816 (z.B. eine Schnittstelle um Daten zu/von RF-Schaltung 706 von 7 zu senden/zu empfangen), eine drahtlose Hardwarekonnektivitätsschnittstelle (z.B. eine Schnittstelle, um Daten zu/von Nahfeldkommunikations- (Near Field Communication) - Komponenten, Bluetooth® Komponenten (z.B. Bluetooth® Low Energy), Wi-Fi® Komponenten und anderen Kommunikationskomponenten zu senden/zu empfangen) und eine Leistungsverwaltungsschnittstelle 820 (z.B. eine Schnittstelle, um Leistung oder Steuersignale zur/von der PMC 712 zu senden/empfangen) .
  • 9 ist ein Blockdiagramm das Komponenten veranschaulicht, gemäß manchen Beispielausführungsformen, die fähig sind Anweisungen von einem maschinenlesbaren oder computerlesbaren Medium (z.B. einem nichttransitorischen maschinenlesbaren Datenspeichermedium) zu lesen und irgendeine oder mehrere der hierin besprochenen Methodologien auszuführen. Genauer zeigt 9 eine diagrammatische Darstellung von Hardwareressourcen 900, die einen oder mehrere Prozessoren (oder Prozessorkerne) 910, ein oder mehrere Speicher-/Datenspeichergeräte 920 und eine oder mehrere Kommunikationsressourcen 930, von denen jede kommunikativ über einen Bus 940 gekoppelt sein kann, enthalten. Für Ausführungsformen, wo Knotenvirtualisierung (z.B. NFV) genutzt wird, kann ein Hypervisor )02 durchgeführt werden, um eine Durchführungsumgebung für einen oder mehrere Netzwerkelemente/- teilelemente bereitzustellen, um die Hardwareressourcen 900 zu nutzen.
  • Die Prozessoren 910 (z.B. eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), ein reduzierter Befehlssatzberechnungs- (Reduced Instruction Set Computing, RISC) -Prozessor, ein komplexer Befehlssatzberechnungs- (Complex Instruction Set Computing, CISC) -Prozessor, eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU), ein Digitalsignalprozessor (DSP), wie ein Basisbandprozessor, ein anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis (ASIC), ein funkfrequenzintegrierter Schaltkreis (Radio-Frequency Integrated Circuit, FRIC), ein anderer Prozessor oder irgendeine geeignete Kombination davon) können zum Beispiel einen Prozessor 912 und einen Prozessor 914 enthalten.
  • Die Speicher-/Datenspeichergeräte 920 können Arbeitsspeicher, Datenträgerdatenspeicher oder irgendeine geeignete Kombination davon enthalten. Die Speicher-/Datenspeichergeräte 920 können irgendeinen Typ von volatilem oder nichtvolatilem Speicher, wie dynamischen Direktzugriffspeicher (Dynamic Random-Access Memory, DRAM), statischen Direktzugriffspeicher (Static Random-Access Memory, SRAM), löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (Erasable Programmable Read-Only Memory, EPROM), elektrischen löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory, EPROM), Flashspeicher, Festzustandsdatenspeicher usw. enthalten, sind aber nicht darauf begrenzt.
  • Die Kommunikationsressourcen 930 können Zwischenverbindungs- oder Netzwerkschnittstellenkomponenten oder andere geeignete Geräte enthalten, um mit einem oder mehreren peripheren Geräten 904 oder einer oder mehreren Datenbanken 906 über ein Netzwerk 908 zu kommunizieren. Zum Beispiel können die Kommunikationsressourcen 930 verdrahtete Kommunikationskomponenten (z.B. zum Koppeln über einen Universal Serial Bus (USB)), Zellkommunikationskomponenten, NFC-Komponenten, Bluetooth® Komponenten (z.B. Bluetooth® Low Energy), Wi-Fi® Komponenten und andere Kommunikationskomponenten enthalten.
  • Anweisungen 950 können Software, ein Programm, eine Anwendung, ein Applet, eine App oder anderen durchführbaren Code umfassen, um mindestens einen der Prozessoren 910 zu veranlassen, irgendeine oder mehrere der hierin besprochenen Methodologien auszuführen. Die Anweisungen 950 können vollständig oder teilweise innerhalb mindestens einem der Prozessoren 910 (z.B. innerhalb des Cachespeichers des Prozessors), den Speicher-/Datenspeichergeräten 920 oder irgendeiner geeigneten Kombination davon liegen. Darüber hinaus kann irgendein Abschnitt der Anweisungen 950 von irgendeiner Kombination der peripheren Geräte 904 oder den Datenbanken 906 zu den Hardwareressourcen 900 übertragen werden. Dementsprechend sind der Speicher von Prozessoren 910, die Speicher-/Datenspeichergeräte 920, die peripheren Geräte 904 und die Datenbanken 906 Beispiele von computerlesbaren und maschinenlesbaren Medien.
  • Eine Zahl an Beispielen bezüglich Ausführungsformen der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen werden als nächstes angeführt.
  • In einem ersten Beispiel kann eine Anwenderausrüstung (UE) eines drahtlosen Telekommunikationsnetzwerks aufweisen: eine Schnittstelle zu Funkfrequenz- (RF) -Schaltung; und einen oder mehrere Prozessoren, die gesteuert sind zum: Empfangen, über die Schnittstelle zur RF-Schaltung, einer Anfrage von einem Funkzugangsnetzwerk- (RAN) -Knoten für Informationen, die Funkfrequenzbandkombinationen beschreiben, die von der UE unterstützt werden; Erzeugen einer Nachricht, die die von der UE unterstützten Funkfrequenzbandkombinationen anzeigt, wobei die Nachricht eine einzelne Instanz einer Vielzahl von physischen Kapazitätsparametern enthält, die einer bestimmten Quantität von Bändern einer Bandkombination zugehörig sind, und eine Anzeige, dass die UE mehrere separate Anwendungen der physischen Kapazitätsparameter an separaten Bandkombinationen der bestimmten Quantität von Bändern unterstützt; und Kommunizieren, über die Schnittstelle zur RF-Schaltung, der Nachricht an den RAN-Knoten.
  • In Beispiel 2 der Gegenstand von Beispiel 1 oder irgendeines der Beispiele hierin, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner gesteuert sind zum: Empfangen, vom RAN-Knoten, von Anweisungen, eine bestimmte Bandkombination der separaten Bandkombinationen zu verwenden.
  • In Beispiel 3 der Gegenstand von Beispiel 1 oder irgendeines der Beispiele hierin, wobei die Nachricht ferner eine andere Vielzahl von physischen Kapazitätsparametern anzeigt, die spezifischen Bändern einer anderen Bandkombination zugehörig sind.
  • In Beispiel 4 der Gegenstand von Beispiel 3 oder irgendeines der Beispiele hierin, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner gesteuert sind zum: Empfangen, vom RAN-Knoten, von Anweisungen, die andere Bandkombination zu verwenden.
  • In Beispiel 5 der Gegenstand von Beispiel 3 oder irgendeines der Beispiele hierin, wobei: die Vielzahl physischer Kapazitätsparameter, die der Quantität von Bändern der bestimmten Bandkombination zugehörig sind, in der Nachricht als physische Schichtinformationen der UE enthalten ist und die andere Vielzahl physischer Kapazitätsparameter, die der anderen Bandkombination zugehörig sind, in der Nachricht als Funkfrequenz- (RF) -Kapazitätsinformationen der UE enthalten ist.
  • In Beispiel 6 der Gegenstand von Beispiel 1 oder irgendeines der Beispiele hierin, wobei: die Anfrage eine UE-Kapazitätsnachfragenachricht enthält und die Nachricht eine UE-Kapazitätsinformationsnachricht enthält.
  • In einem siebten Beispiel kann ein Funkzugangsnetzwerk- (RAN) -Knoten eines Telekommunikationsnetzwerks aufweisen: eine Schnittstelle zu Funkfrequenz- (RF)- Schaltung; und einen oder mehrere Prozessoren, die gesteuert sind zum: Empfangen, über die RF-Schaltung, einer Nachricht von einer Anwenderausrüstung (UE), wobei die Nachricht eine einzelne Instanz einer Vielzahl physischer Kapazitätsparameter enthält, die einer Bandkombinationsreihung zugehörig sind, und eine Anzeige, dass die UE separate Anwendungen der Vielzahl physischer Kapazitätsparameter an separaten Bandkombinationen der Bandkombinationsreihung unterstützt; Ermitteln einer bestimmten Bandkombination und entsprechender physischer Kapazitätsparameter, die vom RAN-Knoten unterstützt werden und mit der Vielzahl physischer Kapazitätsparameter und der Bandkombinationsreihung konsistent sind; und Kommunizieren, über die RF-Schaltung und zur UE, von Anweisungen für die UE, die bestimmte Bandkombination, und die entsprechenden physischen Parameter, zu nutzen, um mit dem RAN-Knoten zu kommunizieren.
  • In Beispiel 8 der Gegenstand von Beispiel 7 oder irgendeines der Beispiele hierin, wobei: die Nachricht ferner Informationen enthält, die eine spezifische Bandkombination und einen spezifischen Satz physischer Kapazitätsparameter, die der spezifischen Bandkombination zugehörig sind, anzeigen; und der eine oder die mehreren Prozessoren ferner gesteuert werden zum: Verifizieren, vor Ermitteln der bestimmten Bandkombination, dass der eNB die spezifische Bandkombination nicht unterstützt.
  • In Beispiel 9 der Gegenstand von Beispiel 7 oder irgendeines der Beispiele hierin, wobei: die einzelne Instanz der Vielzahl physischer Kapazitätsparameter, die der Bandkombinationsreihung zugehörig sind, in der Nachricht als physische Schichtinformationen der UE bereitgestellt ist und die Informationen, die die spezifische Bandkombination und den spezifischen Satz physischer Kapazitätsparameter anzeigen, in der Nachricht als Funkfrequenz- (RF) -Kapazitätsinformationen der UE bereitgestellt sind.
  • In Beispiel 10 der Gegenstand von Beispiel 7 oder irgendeines der Beispiele hierin, wobei die Nachricht von der UE eine UE-Kapazitätsinformationsnachricht in Antwort auf eine UE-Kapazitätsnachfragenachricht ist, die zuvor an die UE gesendet wurde.
  • In Beispiel 11 der Gegenstand von Beispiel 1 oder 7 oder irgendeines der Beispiele hierin, wobei der RAN-Knoten einen verbesserten NodeB (eNB) enthält.
  • In einem zwölften Beispiel ein computerlesbares Medium, das Programmanweisungen beinhaltet, zum Veranlassen eines oder mehrerer Prozessoren, die einer Anwenderausrüstung (UE) zugehörig sind, zum: Empfangen einer Anfrage von einem Funkzugangsnetzwerks- (RAN) -Knoten für Informationen, die von der UE unterstützte Funkfrequenzbandkombinationen beschreiben; Erzeugen einer Nachricht, die die von der UE unterstützten Funkfrequenzbandkombinationen anzeigt, wobei die Nachricht eine einzelne Instanz einer Vielzahl physischer Kapazitätsparameter enthält, die einer bestimmten Quantität von Bändern einer Bandkombination zugehörig sind, und eine Anzeige, dass die UE mehrere separate Anwendungen der physischen Kapazitätsparameter an separaten Bandkombinationen der bestimmten Quantität von Bändern unterstützt; und Kommunizieren der Nachricht an den RAN-Knoten.
  • In Beispiel 13 der Gegenstand von Beispiel 12 oder irgendeines der Beispiele hierin, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner dienen zum: Empfangen, vom RAN-Knoten, von Anweisungen, eine bestimmte Bandkombination der separaten Bandkombinationen zu verwenden.
  • In Beispiel 14 der Gegenstand von Beispiel 12 oder irgendeines der Beispiele hierin, wobei die Nachricht ferner eine andere Vielzahl physischer Kapazitätsparameter anzeigt, die spezifischen Bändern einer anderen Bandkombination zugehörig sind.
  • In Beispiel 15 der Gegenstand von Beispiel 14 oder irgendeines der Beispiele hierin, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner dienen zum: Empfangen, vom RAN-Knoten, von Anweisungen, die andere Bandkombination zu verwenden.
  • In Beispiel 16, der Gegenstand von Beispiel 14 oder irgendeines der Beispiele hierin, wobei: die Vielzahl physischer Kapazitätsparameter, die der Quantität von Bändern der bestimmten Bandkombination zugehörig sind, in der Nachricht als physische Schichtinformationen der UE enthalten ist und die andere Vielzahl physischer Kapazitätsparameter, die der anderen Bandkombination zugehörig sind, in der Nachricht als Funkfrequenz- (RF) -Kapazitätsinformationen der UE enthalten ist.
  • In Beispiel 17 der Gegenstand von Beispiel 12 oder irgendeines der Beispiele hierin, wobei: die Anfrage eine UE-Kapazitätsnachfragenachricht enthält und die Nachricht eine UE-Kapazitätsinformationsnachricht enthält.
  • In einem achtzehnten Beispiel ein computerlesbares Medium, das Programmanweisungen beinhaltet, zum Veranlassen eines oder mehrerer Prozessoren, die einer Anwenderausrüstung (UE) zugehörig sind, zum: Empfangen einer Anfrage von einem Funkzugangsnetzwerk- (RAN) -Knoten für Informationen, die von der UE unterstützte Funkfrequenzbandkombinationen beschreiben; Erzeugen einer Nachricht, die von der UE unterstützten Funkfrequenzbandkombinationen anzeigt, wobei die Nachricht eine einzelne Instanz einer Vielzahl physischer Kapazitätsparameter enthält, die einer bestimmten Quantität von Bändern einer Bandkombination zugehörig sind, und eine Anzeige, dass die UE mehrere separate Anwendungen der physischen Kapazitätsparameter an separaten Bandkombinationen der bestimmten Quantität von Bändern unterstützt; und Kommunizieren der Nachricht an den RAN-Knoten.
  • In Beispiel 19 der Gegenstand von Beispiel 18 oder irgendeines der Beispiele hierin, wobei: die Nachricht ferner Informationen enthält, die eine spezifische Bandkombination und einen spezifischen Satz physischer Kapazitätsparameter anzeigt, die der spezifischen Bandkombination zugehörig sind; und der eine oder die mehreren Prozessoren ferner dienen zum: Verifizieren, vor Ermitteln der bestimmten Bandkombination, dass der eNB die spezifische Bandkombination nicht unterstützt.
  • In Beispiel 20 der Gegenstand von Beispiel 18 oder irgendeines der Beispiele hierin, wobei: die einzelne Instanz der Vielzahl von physischen Kapazitätsparametern, die der Bandkombinationsreihung zugehörig sind, in der Nachricht als physische Schichtinformationen der UE bereitgestellt ist und die Informationen, die die spezifische Bandkombination und den spezifischen Satz physischer Kapazitätsparameter anzeigen, in der Nachricht als Funkfrequenz- (RF) -Kapazitätsinformationen der UE bereitgestellt sind.
  • In Beispiel 21 der Gegenstand von Beispiel 18 oder irgendeines der Beispiele hierin, wobei die Nachricht von der UE eine UE-Kapazitätsinformationsnachricht in Antwort auf eine UE-Kapazitätsnachfragenachricht ist, die zuvor an die UE gesendet wurde.
  • In Beispiel 22 der Gegenstand von Bespiel 12 oder 18 oder irgendeines der Beispiele hierin, wobei der RAN-Knoten einen verbesserten NodeB (eNB) enthält.
  • In einem dreiundzwanzigsten Beispiel ein Verfahren, das von einer Anwenderausrüstung (UE) ausgeführt wird, das Verfahren aufweisend: Empfangen, durch die UE, einer Anfrage von einem Funkzugangsnetzwerk- (RAN) -Knoten für Informationen, die von der UE unterstützte Funkfrequenzbandkombinationen beschreiben; Erzeugen, durch die UE, einer Nachricht, die die von der UE unterstützten Funkfrequenzbandkombinationen anzeigt, wobei die Nachricht eine einzelne Instanz einer Vielzahl physischer Kapazitätsparameter enthält, die einer bestimmten Quantität von Bändern einer Bandkombination zugehörig sind, und eine Anzeige, dass die UE mehrere separate Anwendungen der physischen Kapazitätsparameter an separaten Bandkombinationen der bestimmten Quantität von Bändern unterstützt; und Kommunizieren, durch die UE, der Nachricht an den RAN-Knoten.
  • In Beispiel 24 der Gegenstand von Beispiel 23 oder irgendeines der Beispiele hierin, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind zum: Empfangen, vom RAN-Knoten, von Anweisungen, eine bestimmte Bandkombination der separaten Bandkombinationen zu verwenden.
  • In Beispiel 25 der Gegenstand von Beispiel 23 oder irgendeines der Beispiele hierin, wobei die Nachricht ferner eine andere Vielzahl von physischen Kapazitätsparametern anzeigt, die spezifischen Bändern einer anderen Bandkombination zugehörig sind.
  • In Beispiel 26 der Gegenstand von Beispiel 25 oder irgendeines der Beispiele hierin, ferner umfassend: Empfangen, vom RAN-Knoten, von Anweisungen, die andere Bandkombination zu verwenden.
  • In Beispiel 27 der Gegenstand von Beispiel 25 oder irgendeines der Beispiele hierin, wobei: die Vielzahl physischer Kapazitätsparameter, die der Quantität von Bändern der bestimmten Bandkombination zugehörig sind, in der Nachricht als physische Schichtinformationen der UE enthalten ist und die andere Vielzahl physischer Kapazitätsparameter, die der anderen Bandkombination zugehörig sind, in der Nachricht als Funkfrequenz- (RF) -Kapazitätsinformationen der UE enthalten ist.
  • In Beispiel 28 der Gegenstand von Beispiel 25 oder irgendeines der Beispiele hierin, wobei: die Anfrage eine UE-Kapazitätsnachfragenachricht enthält und die Nachricht eine UE-Kapazitätsinformationsnachricht enthält.
  • In einem neunundzwanzigsten Beispiel ein Verfahren, das von einem Funkzugangsnetzwerk- (RAN) -Knoten ausgeführt wird, das Verfahren aufweisend: Empfangen, durch den RAN-Knoten, einer Nachricht von einer Anwenderausrüstung (UE), wobei die Nachricht eine einzelne Instanz einer Vielzahl physischer Kapazitätsparameter enthält, die einer Bandkombinationsreihung zugehörig sind, und eine Anzeige, dass die UE separate Anwendungen der Vielzahl physischer Kapazitätsparameter an separaten Bandkombinationen der Bandkombinationsreihung unterstützt; Ermitteln, durch den RAN-Knoten, einer bestimmten Bandkombination und entsprechender physischer Kapazitätsparameter, die vom RAN-Knoten unterstützt werden und mit der Vielzahl physischer Kapazitätsparameter und der Bandkombinationsreihung konsistent sind; und Kommunizieren, durch den RAN-Knoten und an die UE, von Anweisungen für die UE, die bestimmte Bandkombination zu verwenden, und der entsprechenden physischen Parameter, um mit dem RAN-Knoten zu kommunizieren.
  • In Beispiel 30 der Gegenstand von Beispiel 29 oder irgendeines der Beispiele hierin, wobei die Nachricht ferner Informationen enthält, die eine spezifische Bandkombination und einen spezifischen Satz physischer Kapazitätsparameter anzeigt, die der spezifischen Bandkombination zugehörig sind; und das Verfahren ferner aufweist: Verifizieren, vor Ermitteln der bestimmten Bandkombination, dass der eNB die spezifische Bandkombination nicht unterstützt.
  • In Beispiel 31 der Gegenstand von Beispiel 29 oder irgendeines der Beispiele hierin, wobei: die einzelne Instanz der Vielzahl von physischen Kapazitätsparametern, die der Bandkombinationsreihung zugehörig sind, in der Nachricht als physische Schichtinformationen der UE bereitgestellt ist und die Informationen, die die spezifische Bandkombination und den spezifischen Satz physischer Kapazitätsparameter anzeigen, in der Nachricht als Funkfrequenz- (RF) -Kapazitätsinformationen der UE bereitgestellt sind.
  • In Beispiel 32 der Gegenstand von Beispiel 29 oder irgendeines der Beispiele hierin, wobei die Nachricht von der UE eine UE-Kapazitätsinformationsnachricht in Antwort auf eine UE-Kapazitätsnachfragenachricht ist, die zuvor an die UE gesendet wurde.
  • In Beispiel 33 der Gegenstand von Beispiel 23 oder 29 oder irgendeines der Beispiele hierin, wobei der RAN-Knoten einen verbesserten NodeB (eNB) enthält.
  • In einem vierunddreißigsten Beispiel eine Anwenderausrüstung (UE) eines drahtlosen Telekommunikationsnetzwerks, die UE aufweisend: Mittel zum Empfangen, durch die UE, einer Anfrage von einem Funkzugangsnetzwerks- (RAN) -Knoten für Informationen, die von der UE unterstützte Funkfrequenzbandkombinationen beschreiben; Mittel zum Erzeugen, durch die UE, einer Nachricht, die die von der UE unterstützten Funkfrequenzbandkombinationen anzeigt, wobei die Nachricht eine einzelne Instanz einer Vielzahl physischer Kapazitätsparameter enthält, die einer bestimmten Quantität von Bändern einer Bandkombination zugehörig sind, und eine Anzeige, dass die UE mehrere separate Anwendungen der physischen Kapazitätsparameter an separaten Bandkombinationen der bestimmten Quantität von Bändern unterstützt; und Mittel zum Kommunizieren, durch die UE, der Nachricht an den RAN-Knoten.
  • In Beispiel 35 der Gegenstand von Beispiel 34 oder irgendeines der Beispiele hierin, ferner aufweisend: Mittel zum Empfangen, vom RAN-Knoten, von Anweisungen, eine bestimmte Bandkombination der separaten Bandkombinationen zu verwenden.
  • In Beispiel 36 der Gegenstand von Beispiel 34 oder irgendeines der Beispiele hierin, wobei die Nachricht ferner eine andere Vielzahl von physischen Kapazitätsparametern anzeigt, die spezifischen Bändern einer anderen Bandkombination zugehörig sind.
  • In Beispiel 37 der Gegenstand von Beispiel 36 oder irgendeines der Beispiele hierin, ferner aufweisend: Mittel zum Empfangen, vom RAN-Knoten, von Anweisungen, die andere Bandkombination zu verwenden.
  • In Beispiel 38 der Gegenstand von Beispiel 36 oder irgendeines der Beispiele hierin, wobei: die Vielzahl physischer Kapazitätsparameter, die der Quantität von Bändern der bestimmten Bandkombination zugehörig sind, in der Nachricht als physische Schichtinformationen der UE enthalten ist und die andere Vielzahl physischer Kapazitätsparameter, die der anderen Bandkombination zugehörig sind, in der Nachricht als Funkfrequenz- (RF) -Kapazitätsinformationen der UE enthalten ist.
  • In Beispiel 39 der Gegenstand von Beispiel 34 oder irgendeines der Beispiele hierin, wobei: die Anfrage eine UE-Kapazitätsnachfragenachricht enthält und die Nachricht eine UE-Kapazitätsinformationsnachricht enthält.
  • In der vorangehenden Beschreibung wurden unterschiedliche Ausführungsformen in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Es wird jedoch ersichtlich, dass unterschiedliche Modifikationen und Änderungen daran vorgenommen werden können und zusätzliche Ausführungsformen implementiert werden können, ohne vom weiteren Umfang abzuweichen, wie er in den folgenden Ansprüchen vorgebracht ist. Die Beschreibung und Zeichnungen sind entsprechend viel mehr in einem veranschaulichenden als einschränkenden Sinne zu betrachten.
  • Zum Beispiel, während Serien von Signalen und/oder Betriebe in Bezug auf 2-6 beschrieben wurden, kann die Reihung der Signale/Betriebe in anderen Implementierungen modifiziert werden. Ferner können nichtabhängige Signale parallel ausgeführt werden.
  • Es wird ersichtlich werden, dass Beispielaspekte wie vorstehend beschrieben, in vielen verschiedenen Formen von Software, Firmware und Hardware in den in den Figuren veranschaulichten Implementierungen implementiert sein können. Der tatsächliche Softwarecode oder spezialisierte Steuerhardware, die verwendet werden, diese Aspekte zu implementieren, sollten nicht als begrenzend ausgelegt werden. Daher wurde der Betrieb und das Verhalten der Aspekte ohne Bezug auf den spezifischen Softwarecode beschrieben - in dem Verständnis, dass Software und Steuerhardware gestaltet werden könnten, um die Aspekte basierend auf der Beschreibung hierin zu implementieren.
  • Obwohl bestimmte Kombinationen von Merkmalen in den Ansprüchen genannt und/oder in der Beschreibung offenbart sind, sind diese Kombinationen nicht angedacht begrenzend zu sein. Tatsächlich können viele dieser Merkmale in Weisen kombiniert werden, die nicht ausdrücklich in den Ansprüchen genannt und/oder in der Beschreibung offenbart sind.
  • Kein(e) Element, Akt oder Anweisung, wie in der vorliegenden Anmeldung verwendet, sollte als kritisch oder essenziell ausgelegt werden, außer ausdrücklich als solches beschrieben. Eine Instanz der Verwendung des Ausdrucks „und“, wie hierin verwendet, schließt nicht notwendigerweise die Interpretation aus, dass die Phrase „und/oder“ in dieser Instanz angedacht war. Ähnlich schließt eine Instanz der Verwendung des Ausdrucks „oder“, wie hierin verwendet, nicht die Interpretation aus, dass die Phrase „und/oder“ in dieser Instanz angedacht war. Auch, wie hierin verwendet, ist der Artikel „ein“ angedacht, ein oder mehrere Stücke zu enthalten und kann austauschbar mit der Phrase „eines oder mehrere“ verwendet werden. Wo nur ein Stück angedacht ist, sind die Ausdrücke „eines“, „einzelnes“, „nur“ oder eine ähnliche Wortwahl verwendet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62/417692 [0001]

Claims (26)

  1. BEANSPRUCHT WIRD:
  2. Vorrichtung einer Anwenderausrüstung (User Equipment, UE), aufweisend: eine Schnittstelle zu Funkfrequenz- (Radio Frequency, RF) - Schaltung; und einen oder mehrere Prozessoren zum: Empfangen, über die Schnittstelle zur RF-Schaltung, einer Anfrage von einem Funkzugangsnetzwerks- (Radio Access Network, RAN) -Knoten für Informationen, die von der UE unterstützte Funkfrequenzbandkombinationen beschreiben; Erzeugen einer Nachricht, die die von der UE unterstützten Funkfrequenzbandkombinationen anzeigt, wobei die Nachricht eine einzelne Instanz einer Vielzahl physischer Kapazitätsparameter enthält, die einer bestimmten Quantität von Bändern einer Bandkombination zugehörig sind, und eine Anzeige, dass die UE mehrere separate Anwendungen der physischen Kapazitätsparameter zu separaten Bandkombinationen der bestimmten Quantität von Bändern unterstützt; und Kommunizieren, über die Schnittstelle zur RF-Schaltung, der Nachricht an den RAN-Knoten.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner dienen zum: Empfangen, vom RAN-Knoten, von Anweisungen, eine bestimmte Bandkombination der separaten Bandkombinationen zu verwenden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Nachricht ferner eine andere Vielzahl von physischen Kapazitätsparametern anzeigt, die spezifischen Bändern einer anderen Bandkombination zugehörig sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner dienen zum: Empfangen, vom RAN-Knoten, von Anweisungen, die andere Bandkombination zu verwenden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei: die Vielzahl physischer Kapazitätsparameter, die der Quantität von Bändern der bestimmten Bandkombination zugehörig sind, in der Nachricht als physische Schichtinformationen der UE enthalten ist; und die andere Vielzahl physischer Kapazitätsparameter, die der anderen Bandkombination zugehörig sind, in der Nachricht als Funkfrequenz- (RF) -Kapazitätsinformation der UE enthalten ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Anfrage eine UE-Kapazitätsnachfragenachricht enthält, und die Nachricht eine UE-Kapazitätsinformationsnachricht enthält.
  8. Vorrichtung vom Funkzugangsnetzwerk- (RAN) -Knoten, aufweisend: eine Schnittstelle zu Funkfrequenz- (RF) - Schaltung; und einen oder mehrere Prozessoren, die gesteuert sind zum: Empfangen, über die RF-Schaltung, einer Nachricht von einer Anwenderausrüstung (UE), wobei die Nachricht eine einzelne Instanz einer Vielzahl von physischen Kapazitätsparametern enthält, die einer Bandkombinationsreihung zugehörig sind, und eine Anzeige, dass die UE separate Anwendungen der physischen Kapazitätsparameter an separaten Bandkombinationen der Bandkombinationsreihung unterstützt; Ermitteln einer bestimmten Bandkombination und entsprechender physischer Kapazitätsparameter, die vom RAN-Knoten unterstützt werden und mit der Vielzahl physischer Kapazitätsparameter und der Bandkombinationsreihung konsistent sind; und Kommunizieren, über die RF-Schaltung und zur UE, von Anweisungen für die UE, die bestimmte Bandkombination und die entsprechenden physischen Parameter zu verwenden, um mit dem RAN-Knoten zu kommunizieren.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei: die Nachricht ferner Informationen enthält, die eine spezifische Bandkombination und einen spezifischen Satz physischer Kapazitätsparameter, die der spezifischen Bandkombination zugehörig sind, anzeigen; und der eine oder die mehreren Prozessoren ferner dienen zum: Verifizieren, vor Ermitteln der bestimmten Bandkombination, dass der eNB die spezifische Bandkombination nicht unterstützt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei: die einzelne Instanz der Vielzahl physischer Kapazitätsparameter, die der Bandkombinationsreihung zugehörig sind, in der Nachricht als physische Schichtinformationen der UE bereitgestellt ist, und die Informationen, die die spezifische Bandkombination und den spezifischen Satz physischer Kapazitätsparameter anzeigen, in der Nachricht als Funkfrequenz- (RF) - Kapazitätsinformationen der UE bereitgestellt sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Nachricht, von der UE, eine UE-Kapazitätsinformationsnachricht in Antwort auf eine UE-Kapazitätsnachfragenachricht ist, die zuvor an die UE gesendet wurde.
  12. Gerät nach Anspruch 1 oder 7, wobei der RAN-Knoten einen verbesserten NodeB (enhanced NodeB, eNB) enthält.
  13. Computerlesbares Medium, das Programmanweisungen beinhaltet zum Veranlassen eines oder mehrerer Prozessoren, die einer Anwenderausrüstung (UE) zugehörig sind, zum: Empfangen einer Anfrage von einem Funkzugangsnetzwerks-(RAN) -Knoten für Informationen, die von der UE unterstützte Funkfrequenzbandkombinationen beschreiben; Erzeugen einer Nachricht, die die von der UE unterstützten Funkfrequenzbandkombinationen anzeigt, wobei die Nachricht eine einzelne Instanz einer Vielzahl physischer Kapazitätsparameter enthält, die einer bestimmten Quantität von Bändern einer Bandkombination zugehörig sind, und eine Anzeige, dass die UE mehrere separate Anwendungen der physischen Kapazitätsparameter an separaten Bandkombinationen der bestimmten Quantität von Bändern unterstützt; und Kommunizieren der Nachricht an den RAN-Knoten.
  14. Computerlesbares Medium nach Anspruch 12, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner dienen zum: Empfangen, vom RAN-Knoten, von Anweisungen, eine bestimmte Bandkombination der separaten Bandkombinationen zu verwenden.
  15. Computerlesbares Medium nach Anspruch 12, wobei die Nachricht ferner eine andere Vielzahl physischer Kapazitätsparameter anzeigt, die spezifischen Bändern einer anderen Bandkombination zugehörig sind.
  16. Computerlesbares Medium nach Anspruch 14, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner dienen zum: Empfangen, vom RAN-Knoten, von Anweisungen, die andere Bandkombination zu verwenden.
  17. Computerlesbares Medium nach Anspruch 14, wobei: die Vielzahl physischer Kapazitätsparameter, die der Quantität von Bändern der bestimmten Bandkombination zugehörig sind, in der Nachricht als physische Schichtinformationen der UE enthalten ist, und die andere Vielzahl physischer Kapazitätsparameter, die der anderen Bandkombination zugehörig sind, in der Nachricht als Funkfrequenz- (RF) -Kapazitätsinformationen der UE enthalten ist.
  18. Computerlesbares Medium nach Anspruch 12, wobei: die Anfrage eine UE-Kapazitätsnachfragenachricht enthält, und die Nachricht eine UE-Kapazitätsinformationsnachricht enthält.
  19. Computerlesbares Medium, das Programmanweisungen beinhaltet, zum Veranlassen eines oder mehrerer Prozessoren, die einer Anwenderausrüstung (UE) zugehörig sind, zum: Empfangen einer Anfrage von einem Funkzugangsnetzwerks-(RAN) -Knoten für Informationen, die von der UE unterstützte Funkfrequenzbandkombinationen beschreiben; Erzeugen einer Nachricht, die die von der UE unterstützten Funkfrequenzbandkombinationen anzeigt, wobei die Nachricht eine einzelne Instanz einer Vielzahl physischer Kapazitätsparameter enthält, die einer bestimmten Quantität von Bändern einer Bandkombination zugehörig sind, und eine Anzeige, dass die UE mehrere separate Anwendungen der physischen Kapazitätsparameter an separaten Bandkombinationen der bestimmten Quantität von Bändern unterstützt; und Kommunizieren der Nachricht an den RAN-Knoten.
  20. Computerlesbares Medium nach Anspruch 12, wobei: die Nachricht ferner Informationen enthält, die eine spezifische Bandkombination und einen spezifischen Satz physischer Kapazitätsparameter, die der spezifischen Bandkombination zugehörig sind, anzeigen; und der eine oder die mehreren Prozessoren ferner dienen zum: Verifizieren, vor Ermitteln der bestimmten Bandkombination, dass der eNB die spezifische Bandkombination nicht unterstützt.
  21. Computerlesbares Medium nach Anspruch 12, wobei: die einzelne Instanz der Vielzahl physischer Kapazitätsparameter, die der Bandkombinationsreihung zugehörig sind, in der Nachricht als physische Schichtinformationen der UE bereitgestellt ist, und die Informationen, die die spezifische Bandkombination und den spezifischen Satz physischer Kapazitätsparameter anzeigen, in der Nachricht als Funkfrequenz- (RF) - Kapazitätsinformationen der UE bereitgestellt sind.
  22. Computerlesbares Medium nach Anspruch 12, wobei die Nachricht, von der UE, eine UE-Kapazitätsinformationsnachricht in Antwort auf eine UE-Kapazitätsnachfragenachricht ist, die zuvor zur UE gesendet wurde.
  23. Computerlesbares Medium nach Anspruch 12 oder 18, wobei der RAN-Knoten einen verbesserten eNodeB (eNB) enthält.
  24. Vorrichtung für eine Anwenderausrüstung (UE), aufweisend: Mittel zum Empfangen, durch die UE, einer Anfrage von einem Funkzugangsnetzwerks- (RAN) -Knoten für Informationen, die von der UE unterstützte Funkfrequenzbandkombinationen beschreiben; Mittel zum Erzeugen, durch die UE, einer Nachricht, die die von der UE unterstützten Funkfrequenzbandkombinationen anzeigt, wobei die Nachricht eine einzelne Instanz einer Vielzahl physischer Kapazitätsparameter enthält, die einer bestimmten Quantität von Bändern einer Bandkombination zugehörig sind, und eine Anzeige, dass die UE mehrere separate Anwendungen der physischen Kapazitätsparameter an separaten Bandkombinationen der bestimmten Quantität von Bändern unterstützt; und Mittel zum Kommunizieren, durch die UE, der Nachricht an den RAN-Knoten.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 23, ferner aufweisend: Mittel zum Empfangen, vom RAN-Knoten, von Anweisungen, eine bestimmte Bandkombination der separaten Bandkommunikationen zu verwenden.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei die Nachricht ferner eine andere Vielzahl physischer Kapazitätsparameter anzeigt, die spezifischen Bändern einer anderen Bandkombination zugehörig sind.
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