DE112018000222T5 - Erzeugen und Zuordnen von RS(Referenz-Signal)-Sequenz und Vorkodiererzuteilung für NR (Neuer Funk) - Google Patents

Erzeugen und Zuordnen von RS(Referenz-Signal)-Sequenz und Vorkodiererzuteilung für NR (Neuer Funk) Download PDF

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Abstract

Die hierin besprochenen Techniken können das Erzeugen und Zuordnen von RS (Referenz-Signal)-Sequenz und/oder Vorkodiererzuteilung für NF (Neuer Funk) erleichtern. Eine beispielhafte Ausführungsform, die an einer drahtlosen NR-Kommunikationsvorrichtung verwendbar ist, umfasst eine Verarbeitungsschaltung, die konfiguriert ist zum: Erzeugen einer oder mehrerer PN- (Pseudogeräuschen)-Sequenzen, die wenigstens zum Teil auf einem Anfangsstatus eines PN-Generators basieren; für jeden PRB (Physischen Ressourcenblock) eines oder mehrerer PRBs Extrahieren eines zugeordneten Abschnitts einer zugeordneten PN-Sequenz der einen oder mehreren PN-Sequenzen, die wenigstens zum Teil auf einem Referenz-Zwischenträgerindex basiert, unabhängig von einer Bandbreiten-Teilkonfiguration und einer maximalen unterstützten Anzahl von PRBs; und für jeden PRB des einen oder der mehreren PRBs Erzeugen eines zugeordneten Satzes von RS für den PRB, der wenigstens zum Teil auf dem extrahierten zugeordneten Abschnitt der zugeordneten PN-Sequenz für den PRB basiert.

Description

  • BEZUGNAHME AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der vorläufigen US-Patentanmeldungen Nr. 62/502,372 , eingereicht am 5. Mai 2017, mit dem Titel „SYSTEM AND METHODS FOR DEMODULATION REFERENCE SIGNAL SEQUENCE GENERATION AND MAPPING FOR 5G NEW RADIO“, 62/520,874, eingereicht am 16. Juni 2017, mit dem Titel „SEQUENCE GENERATION FOR REFERENCE SIGNALS IN NEW RADIO (NR)“ und 62/532,837, eingereicht am 14. Juli 2017, mit dem Titel „PRECODER ASSIGNMENT FOR NEW RADIO COMMUNICATION SYSTEMS“, deren Inhalte hierin durch Bezugnahme vollständig aufgenommen werden.
  • GEBIET
  • Diese Offenbarung bezieht sich auf eine drahtlose Technologie und insbesondere auf Techniken zum Erzeugen und Zuordnen von RS(Referenzsignal)-Sequenzen und/oder Vorkodiererzuteilung.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die mobile Kommunikation hat sich von den frühen Sprachsystemen zu den heutigen hochgradig fortschrittlichen integrierten Kommunikationsplattformen erheblich weiterentwickelt. Das drahtlose Kommunikationssystem der nächsten Generation 5G (oder neuer Funk (NR)) wird zum Zugriff auf Informationen und das Teilen von Daten überall, jederzeit durch verschiedene Nutzer und Anwendungen bereitstellen. Es wird davon ausgegangen, dass NR ein vereinheitlichtes Netzwerk/System ist, das darauf abzielt, in weitem Maße unterschiedlichen und mitunter miteinander in Konflikt stehenden Leistungsdimensionen und Diensten gerecht zu werden. Derartige verschiedene, multi-dimensionale Anforderungen ergeben sich aus unterschiedlichen Diensten und Anwendungen. Im Allgemeinen wird NR sich basierend auf 3GPP (Partnerschaftsprojekt der dritten Generation) LTE (Long Term Evolution)-Advanced mit zusätzlichen, potenziellen heuen Funk-Zugangstechnologien (RATs) weiterentwickeln, um das Leben der Menschen mit besseren, einfachen und nahtlosen drahtlosen Konnektivitätslösungen zu verbessern. NR wird ermöglichen, dass alles drahtlos verbunden wird, und schnelle, reichhaltige Contents und Dienste ermöglichen.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Nutzerausrüstung (UE) darstellt, die im Zusammenhang mit verschiedenen, hierin beschriebenen Aspekten verwendbar ist.
    • 2 ist ein Diagramm, das beispielhafte Bauteile einer Vorrichtung darstellt, die gemäß verschiedenen, hierin besprochenen Aspekten verwendet werden können.
    • 3 ist ein Diagramm, das beispielhafte Schnittstellen einer Basisbandschaltung darstellt, die gemäß verschiedenen hierin besprochenen Aspekten verwendet werden können.
    • 4 ist ein Blockdiagramm, das ein an einer UE (Nutzerausrüstung) verwendbares System darstellt, das das Erzeugen und Zuordnen von RS(Referenzsignal-)Sequenzen und/oder eine Vorkodiererzuteilung für NR (Neuer Funk) gemäß verschiedenen hierin beschriebenen Aspekten erleichtert.
    • 5 ist ein Blockdiagramm, das ein an einer BS (Basisstation) verwendbares System darstellt, das das Erzeugen und Zuordnen von RS (Referenzsignal-)Sequenzen und/oder eine Vorkodiererzuteilung für NR (Neuer Funk) gemäß verschiedenen hierin beschriebenen Aspekten erleichtert.
    • 6 ist ein Diagramm, das das Zuordnen einer PN- (Pseudogeräuschen)-Sequenz zu unterschiedlichen PRBs (Physischen Ressourcenblöcken) für UE-(Nutzerausrüstungs)-spezifische RS (Referenzsignal(e)) für unterschiedliche UE-BWs (Bandbreiten) über LTE (Long Term Evolution)-basiertes Zuordnen im Zusammenhang mit verschiedenen hierin besprochenen Aspekten darstellt.
    • 7 ist ein Diagramm, das ein erstes beispielhaftes Zuordnen von PN-Sequenzen und (einem) entsprechenden QPSK (Quadraturphasenumtastung)-Symbol(e) zu unterschiedlichen PRB-Blöcken gemäß verschiedenen hierin besprochenen Aspekten darstellt.
    • 8 ist ein Diagramm, das ein zweites beispielhaftes Zuordnen von PN-Sequenzen und (einem) entsprechenden QPSK-Symbol(en) zu unterschiedlichen PRB-Blöcken gemäß verschiedenen hierin besprochenen Aspekten darstellt.
    • 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines kurzen DM(Demodulations-)RS (Referenzsignal)-Zuordnens zur Bandbreitenerweiterung gemäß verschiedenen hierin besprochenen Aspekten darstellt.
    • 10 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines dualen DM- (Demodulations-)RS (Referenzsignal)-Sequenzzuordnens zur Bandbreitenerweiterung gemäß verschiedenen hierin besprochenen Aspekten darstellt.
    • 11 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines PRG- (PRG-Gruppe)-Zuteilens gemäß einer ersten Technik, gemäß verschiedenen hierin besprochenen Aspekten darstellt.
    • 12 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines PRG-Zuteilens gemäß einer zweiten Technik gemäß verschiedenen hierin besprochenen Aspekten darstellt.
    • 13 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für DM-RS für multiple BW-(Bandbreiten)-Teile, die mit unterschiedlichen Numerologien konfiguriert sind, im Zusammenhang mit verschiedenen hierin besprochenen Aspekten darstellt.
    • 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer symbolebenenbasierten Übertragung von DM-RS gemäß verschiedenen hierin besprochenen Aspekten darstellt.
    • 15 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens, das an einer drahtlosen NR-Kommunikationsvorrichtung verwendbar ist, die das Erzeugen und Zuordnen von RS (Referenzsignal-)Sequenzen für NR gemäß verschiedenen hierin besprochenen Aspekten darstellt.
    • 16 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens, das an einer drahtlosen NR-Kommunikationsvorrichtung verwendbar ist, die die Vorkodiererzuteilung für NR gemäß verschiedenen hierin besprochenen Aspekten darstellt.
    • 17 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens, das an einer drahtlosen NR-Kommunikationsvorrichtung verwendbar ist, die das Erzeugen von DM-RS (Referenzsignal-)Sequenzen für NR gemäß verschiedenen hierin besprochenen Aspekten darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Offenbarung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren beschrieben werden, wobei durchgehend die gleichen Bezugszeichen verwendet werden, um sich auf die gleichen Elemente zu beziehen) und wobei die dargestellten Strukturen und Vorrichtungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet sind. Im vorliegenden Zusammenhang sollen die Begriffe „Bauteil“, „System“, „Schnittstelle“ und dergleichen sich auf ein computerbezogenes Gerät, eine Hardware, Software (z. B. in der Ausführung) und/oder Firmware beziehen. Z. B. kann ein Bauteil ein Prozessor (z. B. ein Mikroprozessor, ein Steuergerät oder sonstige verarbeitende Vorrichtung), ein auf einem Prozessor laufender Prozess, ein Steuergerät, ein Objekt, ein Ausführungsprogramm, ein Programm, eine Speichervorrichtung, ein Computer, ein Tablet-PC und/oder eine Nutzerausrüstung (z. B. Mobiltelefon, usw.) mit einer verarbeitenden Vorrichtung sein. Darstellungsgemäß können eine auf einem Server laufende Anwendung und der Server ebenfalls ein Bauteil sein. Ein oder mehr Bauteile können innerhalb eines Prozesses integriert sein und ein Bauteil kann in einem Computer angeordnet und/oder zwischen zwei oder mehr Computern verteilt sein. Ein Elementesatz oder ein Satz aus anderen Bauteilen kann hierin beschrieben sein, wobei der Begriff „Satz“ als „ein oder mehr“ interpretiert sein kann.
  • Weiterhin können diese Bauteile von verschiedenen computerlesbaren Speichermedien mit verschiedenen, darin gespeicherten Datenstrukturen, wie z. B. mit einem Modul, ausgeführt werden. Die Bauteile können über lokale und/oder entfernte Prozesse kommunizieren, wie z. B. gemäß einem Signal mit einem oder mehreren Datenpaketen (z. B. Daten von einem Bauteil, das mit einem anderen Bauteil in einem lokalen System, verteilten System und/oder über ein Netzwerk, z. B. dem Internet, einem lokalen Netzwerk, einem Weitverkehrsnetzwerk oder ähnlichem Netzwerk mit anderen System über das Signal zusammenwirkt).
  • In einem weiteren Beispiel kann ein Bauteil eine Einrichtung mit spezifischer Funktionalität sein, die von mechanischen Teilen bereitgestellt ist, welche durch elektrische oder elektronische Schalung betrieben sind, in der die elektrische oder elektronische Schaltung durch eine Softwareanwendung oder eine Firmwareanwendung betrieben sein kann, die durch einen oder mehrere Prozessoren ausgeführt wird. Der eine oder die mehreren Prozessoren können intern oder extern zu der Einrichtung sein und können wenigstens einen Teil der Software- oder Firmwareanwendung ausführen. In noch einem weiteren Beispiel kann ein Bauteil eine Einrichtung sein, die durch elektronische Bauteile ohne mechanische Teile eine spezifische Funktionalität bereitstellt; die elektronischen Bauteile können einen oder mehrere Prozessoren darin einschließen, um Software und/oder Firmware auszuführen, die wenigstens zum Teil die Funktionalität der elektronischen Bauteile verleiht/verleihen.
  • Die Verwendung des Wortes beispielhaft soll Konzepte auf eine konkrete Weise vorstellen. Im Sinne dieser Anwendung soll der Begriff „oder“ für ein einschließendes „oder“ anstelle eines ausschließenden „oders“ stehen. Das bedeutet, dass, sofern nichts Gegenteiliges genannt ist oder eindeutig aus dem Zusammenhang hervorgeht, „X verwendet A oder B“ für irgendeine der natürlichen, einschließenden Permutationen stehen soll. Das bedeutet, dass, wenn X A verwendet; X B verwendet; oder X sowohl A als auch B verwendet, dann „X verwendet A oder B“ in irgendeinem der voranstehenden Fälle erfüllt ist. Zusätzlich dazu sollen die Artikel „ein“ und „eine“ im Sinne dieser Anmeldung und den beigefügten Ansprüchen allgemein derart ausgelegt werden, dass sie für „einen oder mehrere“ stehen, sofern nichts Gegenteiliges genannt ist oder aus dem Zusammenhang eindeutig hervorgeht, der auf eine Singularform hinweist. Sofern weiterhin die Begriffe „einschießend“, „einschließt“, „aufweisen“, „hat“, „mit“ oder Varianten davon entweder in der detaillierten Beschreibung und in den Ansprüchen verwendet werden, sollen derartige Begriffe auf ähnliche Weise einschließend sein wie der Begriff „umfassend“. In Situationen, in denen ein oder mehr bezifferte Elemente besprochen werden (z. B. ein „erstes X“, ein „zweites X“, usw.), können zusätzlich dazu das eine oder die mehreren bezifferten Elemente allgemein unterschiedlich sein oder können identisch sein, obwohl in einigen Situationen der Kontext angeben kann, dass sie unterschiedlich sind oder dass sie identisch sind.
  • Im hierin gebrauchten Sinne kann der Begriff „Schaltkreis“ sich darauf beziehen, ein Teil eines Anwendungsspezifischen Integrierten Schaltkreises (ASIC), einer elektronischen Schaltung, eines Prozessors (geteilt, dediziert oder Gruppenprozessors) und/oder eines Speichers (geteilt, dediziert oder Gruppenspeichers), der ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme, eine kombinatorische logische Schaltung ausführt, und/oder sonstige geeignete Hardwarekomponenten, die die beschriebene Funktion bereitstellen, zu sein oder diese(n) einzuschließen. In einigen Ausführungsformen kann die Schaltung in einem oder mehreren Software- oder Firmware-Modulen implementiert sein oder der Schaltung zugeordnete Funktionen können dadurch implementiert sein. In einigen Ausführungsformen kann die Schaltung eine Logik einschließen, die wenigstens teilweise in der Hardware betreibbar ist.
  • Die hierin beschriebenen Ausführungsformen können unter Verwendung irgendeiner geeignet konfigurierten Hardware und/oder Software in einem System umgesetzt sein. 1 stellt eine Architektur eines Systems 100 eines Netzwerks gemäß einigen Ausführungsformen dar. Das System 100 ist so gezeigt, dass es eine Nutzerausrüstung (UE) 101 und eine UE 102 ein schließt. Die UEs 101 und 102 sind als Smartphones dargestellt (z. B. als tragbare mobile Computervorrichtungen mit Touchscreen, die mit einem oder mehreren zellulären Netzwerken verbindbar sind), können jedoch ebenfalls beliebige mobile oder nicht mobile Computervorrichtung umfassen, wie z. B. Persönliche Datenassistenten (PDAs), Pager, Laptop-Computer, Schreibtischcomputer, drahtlose Handgeräte oder jegliche Computervorrichtungen, die eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle einschließen.
  • In einigen Ausführungsformen können beliebige der UEs 101 und 102 eine UE des Internets der Dinge (loT) einschließen, die eine Netzwerk-Zugriffsschicht umfasst, welche für Niederleistung-loT-Anwendungen bestimmt ist, die kurzlebige UE-Verbindungen verwenden. Eine loT-UE kann Technologien, wie z. B. Maschine-zu-Maschine- (M2M) oder Kommunikationen vom Maschinentyp (MTC) zum Datenaustausch mit einem MTC-Server oder einer Vorrichtung über ein öffentliches Land-Mobilnetzwerk (PLMN), einen Proxy-basierten Dienst (ProSe) oder eine Kommunikation von Vorrichtung-zu-Vorrichtung (D2D), Sensornetzwerke oder loT-Netzwerke verwenden. Der M2M- oder MTC-Datenaustausch kann ein maschineninitiierter Datenaustausch sein. Ein loT-Netzwerk beschreibt die gegenseitige Verbindung von lot-UEs, die eindeutig identifizierbare, eingebettete Computervorrichtungen (innerhalb der Internet-Infrastruktur) mit kurzlebigen Verbindungen einschließen kann. Die loT-UEs können Hintergrundanwendungen (z. B. Halte-Meldungen, Status-Updates, usw.) ausführen, um die Verbindungen des loT-Netzwerks zu erleichtern.
  • Die UEs 101 und 102 können konfiguriert sein, um sich mit einem Funkzugriffsnetzwerk (RAN) 110 zu verbinden, z. B. kommunikativ zu koppeln - das RAN 110 kann z. B. ein Evolved Universal Mobile Telecommunications System (UMTS), ein Terrestrial Radio Access Network (E-UTRAN), ein NextGen RAN (NG RAN) oder irgendein sonstiger RAN-Typ sein. Die UEs 101 und 102 verwenden jeweils Verbindungen 103 und 104, von denen jede eine physische Kommunikationsschnittstelle oder -schicht (nachstehend in weiteren Einzelheiten besprochen) verwendet; in diesem Beispiel sind die Verbindungen 103 und 104 als eine Luftschnittstelle dargestellt, um die kommunikative Kopplung zu ermöglichen, und können mit zellulären Kommunikationsprotokollen übereinstimmen, wie z. B. einem Global System for Mobile Communications- (GSM)-Protokoll, einem Code-Division Multiple Access- (CDMA)-Netzwerkprotokoll, einem Push-to-Talk- (PTT)-Protokoll, einem PTT over Cellular (POC)-Protokoll, einem Universal Mobile Telecommunications System- (UMTS)-Protokoll, einem 3GPP Long Term Evolution- (LTE)-Protokoll, einem Protokoll der fünften Generation (5G), einem Neuer Funk- (NR)-Protokoll, und dergleichen.
  • In dieser Ausführung können die UEs 101 und 102 weiterhin direkt Kommunikationsdaten über eine ProSe-Schnittstelle 105 austauschen. Die ProSe-Schnittstelle 105 kann alternativ als eine Sidelink-Schnittstelle bezeichnet sein, umfassend einen oder mehrere logische Kanäle, einschließlich u. a. eines Physischen Sidelink-Steuerkanals (PSCCH), eines Physischen Geteilten Sidelink-Kanals (PSSCH), einen Physischen Sidelink-Discovery-Kanals (PSDCH) und eines Physischen Sidelink-Rundfunkkanals (PSBCH).
  • Die UE 102 ist als konfiguriert gezeigt, um auf einen Zugriffspunkt (AP) 106 über eine Verbindung 107 zuzugreifen. Die Verbindung 107 kann eine lokale drahtlose Verbindung, wie z. B. eine mit einem beliebigen IEEE 802.11-Protokoll übereinstimmende Verbindung, umfassen, wobei der AP 106 einen Wireless-Fidelity-(WiFi®)-Router umfassen würde. In diesem Beispiel ist der gezeigte AP 106 mit dem Internet verbunden, ohne mit dem Kernnetzwerk des drahtlosen Systems (nachstehend in weiteren Einzelheiten beschrieben) zu verbinden.
  • Das RAN 110 kann einen oder mehrere Zugriffsknoten einschließen, der die Verbindungen 103 und 104 ermöglicht. Diese Zugriffsknoten (ANs) können als Basisstationen (BSs), NodeBs, evolved NodeBs (eNBs), NodeBs der nächsten Generation (gNB), RAN-Knoten und so weiter bezeichnet werden und können Bodenstationen (z. B. terrestrische Zugriffspunkte) oder Satellitenstationen umfassen, die eine Abdeckung innerhalb eines geografischen Bereichs (z. B. einer Zelle) bereitstellen. Das RAN 110 kann einen oder mehrere RAN-Knoten zum Bereitstellen von Makrozellen, z. B. Makro-RAN-Knoten 111, und einen oder mehrere RAN-Knoten zum Bereitstellen von Femtozellen oder Picozellen (z. B. Zellen, die geringere Abdeckungsbereiche, eine geringere Nutzerkapazität oder eine höhere Bandbreite im Vergleich zu Makrozellen aufweisen), z. B. einen Niederleistung-RAN-Knoten 112.
  • Jeder RAN-Knoten 111 und 112 kann das Luftschnittstellen-Protokoll beenden und kann der erste Kontaktpunkt für die UEs 101 und 102 sein. In einigen Ausführungsformen kann jeder der RAN-Knoten 111 und 112 verschiedene logische Funktionen für das RAN 110 erfüllen, unter Einschluss z. B. von Funknetzwerk-Steuergerät- (RTC)-Funktionen, wie z. B. ein Funkträger-Management, ein dynamisches Uplink- und Downlink-Funkressourcenmanagement und Datenpaket-Scheduling und Mobilitätsmanagement.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen können die UEs 101 und 102 konfiguriert sein, um unter Verwendung von Orthogonal Frequency-Division Multiplexing (OFDM)-Kommunikationssignalen miteinander oder mit einem beliebigen der RAN-Knoten 111 und 112 über einen Multiträger-Kommunikationskanal gemäß verschiedenen Kommunikationstechniken, wie z. B. u. a einer Orthogonal Frequency-Division Multiple Access (OFDMA)-Kommunikationstechnik (z. B. für Downlink-Kommunikationen) oder einer Single Carrier Frequency Division Multiple Access (SC-FDMA)-Kommunikationstechnik (z. B. für Uplink- und ProSe- oder Sidelink-Kommunikationen) zu kommunizieren, obwohl der Schutzumfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht begrenzt ist. Die OFDM-Signale können eine Vielzahl von orthogonalen Zwischenträgern umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein Downlink-Ressourcengitter für Downlink-Übertragungen von irgendeinem der RAN-Knoten 111 und 112 zu den UEs 101 und 102 verwendet sein, während Uplink-Übertragungen ähnliche Techniken verwenden können. Das Gitter kann ein Zeitfrequenz-Gitter sein, bezeichnet als ein Ressourcengitter oder ein Zeitfrequenz-Ressourcengitter, was die physische Ressource im Downlink in jedem Schlitz ist. Eine derartige Zeitfrequenz-Ebenendarstellung ist bei OFDM-Systemen üblich, was sie für die Funkressourcenzuordnung intuitiv macht. Jede Spalte und jede Zeile des Ressourcengitters entspricht jeweils einem OFDM-Symbol und einem OFDM-Zwischenträger. Die Dauer des Ressourcengitters in dem Zeitbereich entspricht einem Schlitz in einem Funk-Frame. Die kleinste Zeitfrequenz-Einheit in einem Ressourcengitter wird als ein Ressourcenelement bezeichnet. Jedes Ressourcengitter umfasst eine Anzahl von Ressourcenblöcken, die das Zuordnen von bestimmten physischen Kanälen zu Ressourcenelementen beschreiben. Jeder Ressourcenblock umfasst eine Kollektion von Ressourcenelementen; im Frequenzbereich kann dies die kleinste Ressourcemenge darstellen, die derzeitig zugeteilt werden kann. Es gibt mehrere unterschiedliche physische Downlink-Kanäle, die unter Verwenden derartiger Ressourcenblöcke vermittelt werden.
  • Der physische geteilte Downlink-Kanal (PDSCH) kann Nutzerdaten und eine Signalgebung höherer Schichten auf die UEs 101 und 102 übertragen. Der physische geteilte Downlink-Kanal (PDCCH) kann u. a. Informationen über das Transportformat und Ressourcenzuordnungen übertragen, die sich auf den PDSCH-Kanal beziehen. Er kann auch die UEs 101 und 102 über das Transportformat, die Ressourcenzuordnung und die H-ARQ- (Hybride, Automatische Wiederholungsanfrage)-Informationen in Bezug auf den geteilten Uplink-Kanal informieren. Typischerweise kann das Downlink-Scheduling (Zuordnen von Steuer- und geteilten Kanalressourcen-Blöcken zur UE 102 innerhalb einer Zelle) an jedem der RAN-Knoten 111 und 112 basierend auf Kanalqualitäts-Informationen durchgeführt werden, die von irgendeiner der UEs 101 und 102 rückgekoppelt wird. Die Downlink-Ressourcenzuteilungsinformation kann auf dem PDCCH versandt werden, der für jede der UE 101 und 102 verwendet wird (z. B. zugeordnet wird).
  • Der PDCCH kann Steuerkanal-Elemente (CCEs) zum Vermitteln der Steuerinformationen verwenden. Bevor sie den Ressourcenelementen zugeordnet werden, können die komplex-wertigen PDCCH-Symbole zunächst in Vierergruppen organisiert werden, die dann unter Verwenden eines Teilblock-Verschachtelers zum Ratenabgleich permutiert werden können. Jeder PDCCH kann unter Verwenden von einem oder mehreren dieser CCEs übertragen werden, wobei jedes CCE neun Sätzen mit vier physischen Ressourcenelementen entsprechen kann, die als Ressourcenelementgruppen (REGs) bekannt sind. Vier Quadraturphasenumtastungs-(QPSK)-Symbole können jedem REG zugeordnet sein. Der PDCCH kann unter Verwenden von einem oder mehreren CCEs in Abhängigkeit von der Größe der Downlink-Steuerinformation (DCI) und der Kanalbedingung übertragen werden. Es kann vier oder mehr unterschiedliche PDCCH-Formate geben, die in LTE mit unterschiedlichen Anzahlen von CCEs definiert sind (z. B. Aggregationsebene, L=1, 2, 4, 8 oder 16).
  • Einige Ausführungsformen können Konzepte zur Ressourcenzuordnung für Steuerkanalinformationen verwenden, die eine Erweiterung der oben beschriebenen Konzepte sind. Einige Ausführungsformen können z. B. einen erweiterten physischen Downlink-Steuerkanal (EPDCCH) verwenden, der PDSCH-Ressourcen zur Steuerinformations-Übertragung verwendet. Der EPDCCH kann unter Verwenden von einem oder mehreren erweiterten der Steuerkanalelemente (ECCEs) übertragen werden. Ähnlich wie oben kann jedes ECCE neun Sätzen von vier physischen Ressourcenelementen entsprechen, die als eine erweiterte Ressourcenelementgruppe (EREGs) bekannt sind. Ein ECCE kann in einigen Situationen andere Anzahlen von EREGs aufweisen.
  • Das RAN 110 ist so gezeigt, dass es über eine S1-Schnittstelle 113 kommunikativ mit einem Kernnetzwerk (CN) 120 gekoppelt ist. In Ausführungsformen kann das CN 120 ein entwickeltes Paketkern- (EPC)-Netzwerk, ein NextGen Packet Core (NPC)-Netzwerk oder irgendein anderer Typ von CN sein. In dieser Ausführungsform ist die S1-Schnittstelle 113 in zwei Teile unterteilt: die S1-U-Schnittstelle 114, die Verkehrsdaten zwischen den RAN-Knoten 111 und 112 und dem bedienenden Gateway (S-GW) 122 transportiert, und die S1-Mobilitätsmanagement-Einheit- (MME)-Schnittstelle 115, die eine Signalisierungsschnittstelle zwischen den RAN-Knoten 111 und 112 und MMEs 121 ist.
  • In dieser Ausführungsform umfasst das CN 120 die MMEs 121, das S-GW 122, das Paketdaten-Netzwerk (PDN)-Gateway (P-GW) 123 und einen Home-Subscriber-Server (HSS) 124. Die MMEs 121 können in ihrer Funktion ähnlich zu der Steuerebene der alten bedienenden General Paket Radio Service (GPRS) Support Nodes (SGSN) sein. Die MMEs 121 können Mobilitätsaspekte beim Zugriff, wie z. B. eine Gateway-Auswahl und die Verwaltung einer Verfolgungsbereichs-Liste, verwalten. Der HSS 124 kann eine Datenbank für Netzwerknutzer umfassen, die abonnementbezügliche Informationen einschließt, um das Handling der Netzwerkeinheiten mit den Kommunikationssitzungen zu unterstützen. Das CN 120 kann in Abhängigkeit von der Anzahl der mobilen Abonnenten, von der Kapazität der Ausrüstung, von der Organisation des Netzwerks, usw. einen oder mehrere HSSs 124 umfassen. Z. B. kann der HSS 124 Unterstützung zum Routen/Roamen, zur Authentifizierung, zur Zulassung, zur Namens-/Adressierungsauflösung, zur Standortabhängigkeit, usw. bereitstellen.
  • Das S-GW 122 kann die S1-Schnittstelle 113 zum RAN 110 beenden und routet Daten-Pakete zwischen dem RAN 110 und dem CN 120. Zusätzlich dazu kann das S-GW 122 ein lokaler Mobilitätsanker-Punkt für Inter-RAN-Knoten-Handovers sein und kann ebenfalls einen Anker zur Inter-3GPP-Mobilität bereitstellen. Weitere Verantwortlichkeiten können ein gesetzmäßiges Abfangen, Laden und einige Richtliniendurchsetzungen sein.
  • Das P-GW 123 kann eine SGi-Schnittstelle zu einem PDN beenden. Das P-GW 123 kann Datenpakete zwischen dem EPC-Netzwerk 123 und externen Netzwerken, wie z. B. einem Netzwerk, das den Anwendungsserver 130 (alternativ als Anwendungsfunktion (AF) bezeichnet) beinhaltet, über eine Internetprotokoll- (IP)-Schnittstelle 125 routen. Im Allgemeinen kann der Anwendungsserver 130 ein Element sein, das Anwendungen bietet, die IP-Trägererressourcen mit dem Kernnetzwerk verwenden (z. B. UMTS-Paketdienste- (PS)-Domäne, LTE PS Datendienste, usw.). In dieser Ausführung ist das gezeigte P-GW 123 über eine IP-Kommunikationsschnittstelle 125 kommunikativ an einen Anwendungsserver 130 zu koppeln. Der Anwendungsserver 130 kann ebenfalls konfiguriert sein, um einen oder mehrere Kommunikationsdienste (z. B. Voice-over-Internet-Protokoll- (VoIP)-Sitzungen, PTT-Sitzungen, Gruppenkommunikations-Sitzungen, soziale Netzwerksitzungen, usw.) für die UEs 101 und 102 über das CN 120 zu unterstützen.
  • Das P-GW 123 kann weiterhin ein Knoten zur Richtliniendurchsetzung und zum Laden einer Datensammlung sein. Die Funktion zur Richtlinien- und Ladungsdurchsetzung (PCRF) 126 ist das Richtlinien- und Ladesteuerelement des CN 120. In einem Nicht-Roaming-Szenario kann es eine einzige PCRF im Home Public Land Mobile Network (HPLMN) geben, das einer Sitzung eines Internetprotokoll-Konnektivitätszugangsnetzwerks (IP-CAN) einer UE zugeordnet ist. In einem Roaming-Szenario mit lokalem Verkehrsabzweig kann es zwei PCRFs geben, die einer IP-CAN-Sitzung einer UE zugeordnet sind: eine Home-PCRF (H-PCRF) innerhalb eines HPLMN und eine Besuchte PCRF (V-PCRF) innerhalb eines Besuchten Öffentlichen Land-Mobilnetzwerks (VPLMN). Die PCRF 126 kann über das P-GW 123 kommunikativ an den Anwendungsserver 130 gekoppelt sein. Der Anwendungsserver 130 kann der PCRF 126 signalisieren, einen neuen Dienstfluss anzugeben und die entsprechende Servicequalität (QoS) und die Ladeparameter auszuwählen. Die PCRF 126 kann diese Regeln in einer (nicht dargestellten) Richtlinien- Funktion zur und Ladedurchsetzung (PCEF) mit der entsprechenden Verkehrsfluss-Vorlage (TFT) und einer QoS-Klassen-Kennung (QCI) vorhalten, die die QoS und das Laden gemäß Angabe durch den Anwendungsserver 130 einleitet.
  • 2 stellt beispielhafte Bauteile einer Vorrichtung 200 gemäß einigen Ausführungsformen dar. In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 200 eine Anwendungsschaltung 202, eine Basisbandschaltung 204, eine Hochfrequenz- (HF)-Schaltung 26, eine Front-End-Modul- (FEM)-Schaltung 208, eine oder mehrere Antennen 210 und eine Stromverwaltungs-Schaltung (PMC) 212 einschließen, die wie gezeigt wenigstens miteinander gekoppelt sind. Die Bauteile der dargestellten Vorrichtung 200 können in einer UE oder einem RAN-Knoten eingeschlossen sein. In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 200 weniger Elemente einschließen (z. B. kann ein RAN-Knoten keine Anwendungsschaltung 202 verwenden und stattdessen einen Prozessor/ein Steuergerät einschließen, um von einem EPC empfangene IP-Daten zu verarbeiten). In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 200 zusätzliche Elemente einschließen, wie z. B. Speicher/Speicherung, Anzeige, Kamera, Sensor oder Eingabe-/Ausgabe- (I/O)-Schnittstelle. In anderen Ausführungsformen können die nachstehend beschriebenen Bauteile in mehr als einer Vorrichtung eingeschlossen sein (z. B. können die Schaltungen separat in mehr als einer Vorrichtung für Cloud-RAN (C-RAN)-Implementierungen eingeschlossen sein).
  • Die Anwendungsschaltung 202 kann einen oder mehrere Anwendungsprozessoren einschließen. Z. B. kann die Anwendungsschaltung 202 eine Schaltung derart einschließen, wie z. B. u.a. einen oder mehrere Ein-Kern- oder Mehr-Kern-Prozessoren. Der (die) Prozessor(en) kann (können) eine beliebige Kombination von Allzweck-Prozessoren und dedizierten Prozessoren einschließen (z. B. Grafikprozessoren, Anwendungsprozessoren, usw.). Die Prozessoren können mit Speicher/Speicherung gekoppelt sein oder diese einschließen und können konfiguriert sein, um Anweisungen auszuführen, die im Speicher/in der Speicherung gespeichert sind, um verschiedenen Anwendungen oder Betriebssystemen das Arbeiten auf der Vorrichtung 200 zu ermöglichen. In einigen Ausführungsformen können Prozessoren der Anwendungsschaltung 202 von einem EPC empfangene IP-Datenpakete verarbeiten.
  • Die Basisbandschaltung 204 kann die Schaltung einschließen, wie z. B. u.a. einen oder mehrere Ein-Kern- oder Mehr-Kern-Prozessoren. Die Basisbandschaltung 204 kann einen oder mehrere Basisband-Prozessoren oder eine Steuerlogik einschließen, um Basisbandsignale zu verarbeiten, die von einem Empfängersignal-Pfad der HF-Schaltung 206 empfangen werden, und um Basisbandsignale für einen Übertragungssignalpfad der HF-Schaltung 206 zu erzeugen. Die Basisband-Schaltung 204 kann an die Anwendungsschaltung 202 zum Erzeugen und Verarbeiten der Basisbandsignale und zum Steuern der Operationen der HF-Schaltung 206 ankoppeln. In einigen Ausführungsformen z. B. kann die Basisband-Schaltung 204 einen Basisband-Prozessor 204A der dritten Generation (3G), einen Basisbandprozessor 204B der vierten Generation (4G), einen Basisband-Prozessor 204C der fünften Generation (5G) oder sonstige(n) Basisband-Prozessor(en) 204D für sonstige vorhandene Generationen, in der Entwicklung begriffene oder in Zukunft zu entwickelnde Generationen (z. B. zweite Generation (2G), sechste Generation (6G), usw.) einschließen. Die Basisbandschaltung 204 (z. B. ein oder mehrere Basisband-Prozessoren 204A-D) kann verschiedene Funksteuerungsfunktionen handhaben, die die Kommunikation mit einem oder mehreren Funknetzwerken über die HF-Schaltung 206 ermöglichen. In anderen Ausführungsformen können einige oder alle der Funktionalitäten der Basisband-Prozessoren 204A-D in Modulen eingeschlossen sein, die im Speicher 204G gespeichert und über eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 204E ausgeführt werden. Die Funksteuerungsfunktionen können u. a. eine Signalmodulation/-demodulation, ein Verschlüsseln/Entschlüsseln, Hochfrequenzverschiebung, usw. einschließen. In einigen Ausführungsformen kann die Modulations-/Demodulations-Schaltung der Basisbandschaltung 204 Fast-Fourier-Transform (FFT), Vorkodieren oder eine Konstellationszuordnungs-/Demapping-Funktionalität einschließen. In einigen Ausführungsformen kann die Verschlüsselungs-/Entschlüsselungsschaltung der Basisbandschaltung 204 eine Faltung, eine Tail-Biting-Faltung, Turbo, Viterbi oder Low Density Parity Check (LDPC)-Verschlüsselungs-/Entschlüsselungsfunktionalität einschließen. Ausführungen der Modulations-/Demodulations- und Verschlüsselungs-/Entschüsselungsfunktionalität sind nicht auf diese Beispiele beschränkt und können andere geeignete Funktionalitäten in anderen Ausführungsformen einschließen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltung 204 einen oder mehrere digitale Audio-Signalprozessoren (DSP) 204F umfassen. Der (die) Audio-DSP(s) 204F kann Elemente zum Komprimieren/Dekomprimieren und zur Echoaufhebung einschließen und kann sonstige geeignete verarbeitende Elemente in anderen Ausführungsformen einschließen. Bauteile der Basisbandschaltung können geeigneterweise in einem einzigen Chip, einem einzigen Chipsatz kombiniert sein oder in einigen Ausführungsformen auf einer selben gedruckten Schaltung angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können einige oder alle der Bestandsbauteile der Basisbandschaltung 204 und der Anwendungsschaltung 202 zusammen implementiert sein, wie z. B. auf einem System auf einem Chip (SOC).
  • In einigen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltung 204 eine Kommunikation bereitstellen, die mit einer oder mehreren Funktechnologien kompatibel ist. In einigen Ausführungsformen z. B. kann die Basisbandschaltung 204 eine Kommunikation mit einem entwickelten, universellen, terrestrischen Funkzugriffs-Netzwerk (EUTRAN) oder sonstigen drahtlosen Stadtbereichsnetzwerken (WMAN), einem Wireless Local Area Network (WLAN), einem Wireless Personal Area Network (WPAN) unterstützen. Ausführungsformen, in denen die Basisbandschaltung 204 konfiguriert ist, um Funkkommunikationen von mehr als einem drahtlosen Protokoll zu unterstützen, können als Multimode-Basisbandschaltung bezeichnet werden.
  • Die HF-Schaltung 206 kann unter Verwendung von modulierter elektromagnetischer Strahlung durch ein nicht-festes Medium die Kommunikation mit drahtlosen Netzwerken ermöglichen. In verschiedenen Ausführungsformen kann die HF-Schaltung 206 Schalter, Filter, Verstärker, usw. einschließen, um die Kommunikation mit dem drahtlosen Netzwerk zu erleichtern. Die HF-Schaltung 206 kann einen Empfangssignal-Pfad einschließen, der eine Schaltung einschließen kann, um HF-Signale abwärts umzusetzen, die von der FEM-Schaltung 208 empfangen werden, und Basisbandsignale für die Basisbandschaltung 204 bereitzustellen. Die HF-Schaltung 206 kann ebenfalls einen Übertragungssignal-Pfad einschließen, der eine Schaltung einschließen kann, um Basisbandsignale aufwärts umzusetzen, die von der Basisbandschaltung 204 bereitgestellt werden, und HF-Ausgabesignale für die FEM-Schaltung 208 zur Übertragung bereitzustellen.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Empfangssignal-Pfad der HF-Schaltung 206 eine Mischerschaltung 206a, eine Verstärkerschaltung 206b und eine Filterschaltung 206c einschließen. In einigen Ausführungsformen kann der Übertragungssignal-Pfad der HF-Schaltung 206 eine Filterschaltung 206c und eine Mischerschaltung 206a einschließen. Die HF-Schaltung 206 kann ebenfalls eine Synthetisator-Schaltung 206d zum Synthetisieren einer Frequenz zur Verwendung durch die Mischerschaltung 206a des Empfangssignal-Pfades und des Übertragungssignal-Pfades einschließen. In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltung 206a des Empfangssignal-Pfades konfiguriert sein, um die von der FEM-Schaltung 208 empfangenen HF-Signale basierend auf der synthetisierten Frequenz, die von der Synthetisatorschaltung 206d bereitgestellt wird, abwärts umzusetzen. Die Verstärkerschaltung 206b kann konfiguriert sein, um die abwärts umgesetzten Signale zu verstärken, und die Filterschaltung 206c kann ein Tiefpassfilter (LPF) oder ein Bandpassfilter (BPF) sein, das konfiguriert ist, um unerwünschte Signale von den abwärts umgesetzten Signalen zu entfernen, um Ausgabe-Basisbandsignale zu erzeugen. Die Ausgabe-Basisbandsignale können der Basisbandschaltung 204 zur weiteren Verarbeitung bereitgestellt sein. In einigen Ausführungsformen können die Ausgabe-Basisbandsignale Nullfrequenz-Basisbandsignale sein, obwohl dies kein Erfordernis ist. In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltung 206a des Empfangssignal-Pfades passive Mischer umfassen, obwohl der Schutzumfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht begrenzt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltung 206a des Übertragungssignal-Pfades konfiguriert sein, um Eingabe-Basisbandsginale basierend auf der synthetisierten Frequenz abwärts umzusetzen, die von der Synthetisator-Schaltung 206d bereitgestellt wird, um HF-Ausgabesignale für die FEM-Schaltung 208 zu erzeugen. Die Basissignale können durch die Basisbandschaltung 204 bereitgestellt werden und können durch die Filterschaltung 206c gefiltert werden.
  • In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 206a des Empfangssignalpfades und die Mischerschaltung 206a des Übertragungssignal-Pfades zwei oder mehr Mischer einschließen und können jeweils zur Quadratur-Abwärtsumsetzung und -Aufwärtsumsetzung eingerichtet sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 206a des Empfangssignalpfades und die Mischerschaltung 206a des Übertragungssignal-Pfades zwei oder mehr Mischer einschließen und können zur Bildunterdrückung (z. B. Hartley-Bildunterdrückung) eingerichtet sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 206a des Empfangssignalpfades und die Mischerschaltung 206a jeweils zur direkten Abwärtsumsetzung und direkten Aufwärtsumwandlung eingerichtet sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 206a des Empfangssignalpfades und die Mischerschaltung 206a des Übertragungssignal-Pfades für eine super-heterodyne Operation konfiguriert sein.
  • In einigen Ausführungsformen können die Ausgabe-Basisbandsignale und die Eingabe-Basisbandsignale analoge Basisbandsignale sein, auch wenn der Schutzumfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht begrenzt ist. In einigen alternativen Ausführungsformen können die Ausgabe-Basisbandsignale und die Eingabe-Basisbandsignale digitale Basisbandsignale sein. In diesen alternativen Ausführungsformen kann die HF-Schaltung 206 eine Analog-Digital-Wandler- (ADC) und eine Digital-Analog-Wandler (DAC)-Schaltung einschließen und die Basisband-Schaltung 204 kann eine digitale Basisband-Schnittstelle einschließen, um mit der HF-Schaltung 206 zu kommunizieren.
  • In einigen Ausführungsformen mit dualem Modus kann eine separate Funk-IC-Schaltung zum Verarbeiten von Signalen für jedes Spektrum bereitgestellt sein, auch wenn der Schutzumfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht begrenzt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Synthetisator-Schaltung 206d ein fraktionaler N-Synthetisator oder ein fraktionaler N/N+1-Synthetisator sein, auch wenn der Schutzumfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht begrenzt ist, da andere Typen von Frequenzsynthetisatoren geeignet sein können. Z. B. kann die Synthetisatorschaltung 206d ein Delta-Sigma-Synthetisator, ein Frequenzverstärker oder ein Synthetisator sein, der eine Phasenregelschleife mit einem Frequenzteiler umfasst.
  • Die Synthetisator-Schaltung 206d kann konfiguriert sein, um eine Ausgabefrequenz zur Verwendung durch die Mischerschaltung 206a der HF-Schaltung 206 basierend auf einer Frequenzeingabe und einer Teiler-Steuereingabe zu synthetisieren. In einigen Ausführungsformen kann die Synthetisatorschaltung 206d ein fraktionaler N/N+1-Synthetisator sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Frequenzeingabe durch einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) bereitgestellt werden, auch wenn dies kein Erfordernis ist. Die Teilersteuerungseingabe kann in Abhängigkeit von der gewünschten Ausgabefrequenz entweder durch die Basisbandschaltung 204 oder den Anwendungsprozessor 202 bereitgestellt werden. In einigen Ausführungsformen kann eine Teilersteuerungseingabe (z. B. N) von einer Nachschlagtabelle basierend auf einem von dem Anwendungsprozessor 202 angegebenen Kanal bestimmt werden.
  • Die Synthetisator-Schaltung 206d der HF-Schaltung 206 kann einen Teiler, eine Verzögerungs-Regelschleife (DLL), einen Multiplexer und einen Phasenakkumulator einschließen. In einigen Ausführungsformen kann der Teiler ein Dual-Modulusteiler (DMD) sein und der Phasenakkumulator kann ein digitaler Phasenakkumulator (DPA) sein. In einigen Ausführungsformen kann der DMD konfiguriert sein, um das Eingabesignal entweder durch N oder N+1 (z. B. basierend auf einer Ausführung) zu teilen, um ein fraktionales Teilungsverhältnis bereitzustellen. In einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die DLL einen Satz von kaskadierten, abstimmbaren Verzögerungselementen, einen Phasendetektor, eine Ladungspumpe und einen Flip-Flop vom D-Typ einschließen. In diesen Ausführungsformen können die Verzögerungselemente konfiguriert sein, um eine VCO-Periode in Nd gleiche Phasenpakete aufzubrechen, wobei Nd die Anzahl der Verzögerungselemente in der Verzögerungsleitung ist. Auf diese Weise stellt die DLL ein negatives Feedback bereit, um zur Gewährleistung beizutragen, dass die Gesamtverzögerung durch die Verzögerungsleitung ein VCO-Zyklus ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Synthetisator-Schaltung 206d konfiguriert sein, um eine Trägerfrequenz als die Ausgabefrequenz zu erzeugen, während die Ausgabefrequenz in anderen Ausführungsformen ein Vielfaches der Trägerfrequenz (z. B. das Zweifache der Trägerfrequenz, das Vierfache der Trägerfrequenz) sein kann und in Verbindung mit einem Quadraturgenerator und der Teilerschaltung verwendet werden kann, um multiple Signale bei der Trägerfrequenz mit multiplen unterschiedlichen Phasen in Bezug aufeinander zu erzeugen. In einigen Ausführungsformen kann die Ausgabefrequenz eine LO-Frequenz (fLO) sein. In einigen Ausführungsformen kann die HF-Schaltung 206 einen IQ/polaren Wandler einschließen.
  • Die FEM-Schaltung 208 kann einen Empfangssignal-Pfad einschließen, der eine Schaltung einschließen kann, die konfiguriert ist, um an HF-Signalen zu arbeiten, die von einer oder mehreren Antennen 210 empfangen werden, die empfangenen Signale zu verstärken und die verstärkten Versionen der empfangenen Signale der HF-Schaltung 206 zur weiteren Verarbeitung bereitzustellen. Die FEM-Schaltung 208 kann ebenfalls einen Übertragungssignal-Pfad einschließen, der eine Schaltung einschließen kann, die konfiguriert ist, um Signale zur Übertragung zu verstärken, die von der HF-Schaltung 206 zur Übertragung durch eine oder mehrere der einen oder mehreren Antennen 210 bereitgestellt werden. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Verstärkung durch die Übertragungs- oder Empfangssignal-Pfade nur in der HF-Schaltung 206, nur in der FEM 208 oder sowohl in der HF-Schaltung 206 als auch der FEM 208 durchgeführt werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann die FEM-Schaltung 208 einen TX/RX-Schalter zum Schalten zwischen der Übertragungsmodus- und der Empfangsmodus-Operation einschließen. Die FEM-Schaltung kann einen Empfangssignal-Pfad und einen Übertragungssignal-Pfad einschließen. Der Empfangssignal-Pfad der FEM-Schaltung kann einen LNA einschließen, um empfangene HF-Signale zu verstärken und die verstärkten empfangenen HF-Signale als eine Ausgabe (z. B. zur HF-Schaltung 206) bereitzustellen. Der Übertragungssignalpfad der FEM-Schaltung 208 kann einen Stromverstärker (PA), um Eingabe-HF-Signale zu verstärken (die z. B. durch eine HF-Schaltung 206 bereitgestellt werden) und einen oder mehrere Filter, um HF-Signale zur nachfolgenden Übertragung (z. B. durch eine oder mehrere der einen oder mehreren Antennen 210) zu erzeugen, einschließen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die PMC 212 den Strom verwalten, der für die Basisbandschaltung 204 bereitgestellt wird. Insbesondere kann die PMC 212 die Stromquellen-Auswahl, die Spannungsskalierung, die Batterieladung oder die Gleichstrom-zu-Gleichstrom-Umwandlung steuern. Die PMC 212 kann häufig eingeschlossen sein, wenn die Vorrichtung 200 in der Lage ist, durch eine Batterie betrieben zu werden, z. B., wenn die Vorrichtung in einer UE eingeschlossen ist. Die PMC 212 kann die Stromumwandlungs-Effizienz erhöhen und dabei gleichzeitig die wünschenswerte Implementierungsgröße und Wärmeableitungs-Merkmale bereitstellen.
  • Dagegen zeigt 2 die PMC 212, die nur mit der Basisbandschaltung 204 gekoppelt ist. In anderen Ausführungsformen jedoch kann die PMC 212 zusätzlich oder alternativ mit anderen Bauteilen gekoppelt sein, wie z. B. u. a. der Anwendungsschaltung 202, der HF-Schaltung 206 oder FEM 208, und ähnliche Stromverwaltungsoperationen für diese durchführen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die PMC 212 verschiedene Stromspar-Mechanismen für die Vorrichtung 200 steuern oder auf sonstige Weise Teil davon sein. Wenn z. B. die Vorrichtung 200 in einem RRC-verbundenem Status ist, in dem sie immer noch mit dem RAN-Knoten verbunden ist, da sie in Kürze den Empfang von Verkehr erwartet, kann sie dann nach einer Periode der Inaktivität in einen Status übergehen, der als Diskontinuierlicher Empfangsmodus (DRX) bekannt ist. Während dieses Status kann die Vorrichtung 200 für kurze Zeitintervalle den Strom herunterschalten und somit Strom sparen.
  • Wenn über einen längeren Zeitraum keine Datenverkehrsaktivität vorhanden ist, kann die Vorrichtung 200 dann in einen RRC-Leerlaufstatus umschalten, in dem sie sich vom Netzwerk trennt und keinerlei Operationen, wie z. B. Kanalqualitäts-Feedback, Handover, usw., durchführt. Die Vorrichtung 200 geht in einen sehr niedrigen Stromstatus über und führt ein Paging aus, wobei sie wieder periodisch aufwacht, um dem Netzwerk zuzuhören, und sich dann wieder abschaltet. Die Vorrichtung 200 kann in diesem Status keine Daten empfangen, um Daten zu empfangen, muss sie zurück in den RRC-Verbunden-Zustand übergehen.
  • Ein zusätzlicher Stromsparmodus kann einer Vorrichtung ermöglichen, für das Netzwerk über Perioden länger als ein Paging-Intervall unzugänglich zu sein (die von Sekunden bis zu wenigen Stunden reichen). Während dieser Zeit ist die Vorrichtung für das Netzwerk vollkommen unerreichbar und kann sich komplett abschalten. Jegliche Daten, die während dieser Zeit versandt werden, unterliegen einer hohen Verzögerung und es wird davon ausgegangen, dass die Verzögerung akzeptabel ist.
  • Prozessoren der Anwendungsschaltung 202 und Prozessoren der Basisbandschaltung 204 können verwendet werden, um Elemente von einer oder mehreren Instanzen eines Protokollstapels auszuführen. Z. B. können die Prozessoren der Basisbandschaltung 204 allein oder in Kombination zur Ausführung der Schicht 3-, Schicht 2- oder Schicht 1-Funktionalität verwendet werden, während die Prozessoren der Anwendungsschaltung 204 Daten verwenden können (z. B. Paketdaten), die von diesen Schichten empfangen werden, und weiter die Schicht 4-Funktionalität ausführen können (z. B. die Übertragungskommunikations-Protokoll (TCP) und die Nutzerdatengramm-Protokoll (UDP)-Schichten). Wie hierin referenziert, kann die Schicht 3 eine Funkressourcen-Steuer- (RRC)-Schicht umfassen, die nachstehend in weiteren Einzelheiten beschrieben wird. Wie hierin referenziert, kann Schicht 2 eine Mediumzugriffs-Steuer- (MAC)-Schicht, eine Funklink-Steuer- (RLC)-Schicht und eine Paketdaten-Konvergenzprotokoll- (PDCP)-Schicht umfassen, die nachstehend in weiteren Einzelheiten beschrieben wird. Wie hierin referenziert, kann die Schicht 1 eine physische (PHY)-Schicht einer/eines UE/RAN-Knotens umfassen, die nachstehend in weiteren Einzelheiten beschrieben wird.
  • 3 stellt beispielhafte Schnittstellen einer Basisbandschaltung gemäß einigen Ausführungsformen dar. Wie oben besprochen, kann die Basisbandschaltung 204 von 2 Prozessoren 204A-204E und einen Speicher 204G umfassen, der durch die genannten Prozessoren verwendet wird. Jeder der Prozessoren 204A-204E kann jeweils eine Speicher-Schnittstelle 304A-304E zum Senden/Empfangen von Daten zu/von dem Speicher 204G einschließen.
  • Die Basisbandschaltung 204 kann weiterhin eine oder mehrere Schnittstellen einschließen, um sich kommunikativ an andere Schaltungen/Vorrichtungen zu koppeln, wie z. B. eine Speicher-Schnittstelle 312 (z. B. eine Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Daten an/von einem zu der Basisbandschaltung 204 externen Speicher), eine Anwendungsschaltungs-Schnittstelle 314 (z. B. eine Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Daten zu/von der Anwendungsschaltung 202 der 2), eine HF-Schaltungs-Schnittstelle 316 (z. B. eine Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Daten an die/von der HF-Schaltung 206 der 2), eine drahtlose Hardware-Konnektivitätsschnittstelle 318 (z. B. eine Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Daten zu/von Nahfeldkommunikation- (NFC)-Bauteilen, Bluetooth®-Bauteilen (z.B. Bluetooth® Low Energy), Wi-Fi®-Bauteilen und sonstigen Kommunikations-Bauteilen) und eine Stromverwaltungs-Schnittstelle 320 (z. B. eine Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Strom- oder Steuersignalen an die/von der PMC 212).
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist ein Blockdiagramm eines Systems 400 dargestellt, das an einer UE (Nutzerausrüstung) verwendbar ist, die das Erzeugen und Zuordnen von RS (Referenzsignal-)Sequenzen und/oder eine Vorkodiererzuteilung für NR (Neuer Funk) gemäß verschiedenen, hierin beschriebenen Aspekten erleichtert. Das System 400 kann einen oder mehrere Prozessoren 410 einschließen (z. B. einen oder mehrere Basisband-Prozessoren, wie z. B. einen oder mehrere Basisband-Prozessoren, der (die) im Zusammenhang mit 2 und/oder 3 besprochen sind), umfassend eine Verarbeitungsschaltung und zugehörige Schnittstelle(n) (z. B. eine oder mehrere Schnittstellen, die im Zusammenhang mit 3 besprochen sind), eine Sender-Empfängerschaltung 420 (z. B. umfassend einen Teil der oder die gesamte HF-Schaltung 206, die eine Senderschaltung (die z. B. einer oder mehreren Übertragungsketten zugeordnet ist) und/oder eine Empfängerschaltung (die z. B. einer oder mehreren Empfangsketten umfassen kann, die gemeinsame Schaltungselemente, unterschiedliche Schaltungselemente oder eine Kombination davon verwenden kann) und einen Speicher 430 (der irgendeines einer Reihe von Speichermedien umfassen kann und Anweisungen und/oder Daten speichern kann, die einem oder mehreren Prozessor(en)- 410 oder der Sender-Empfängerschaltung 420 zugeordnet sind). In verschiedenen Aspekten kann das System 400 innerhalb einer Nutzerausrüstung (UE) eingeschlossen sein. Wie in weiteren Einzelheiten nachstehend beschrieben, kann das System 400 einen oder mehrere nachstehend Aspekte) die im Zusammenhang mit einer Vorkodiererzuteilung und/oder dem Erzeugen und Zuordnen von RS (Referenzsignal-)Sequenzen für NR besprochen werden, erleichtern.
  • In verschiedenen, hierin besprochenen Aspekten können Signale und/oder Nachrichten erzeugt und zur Übertragung ausgegeben werden, und/oder übertragene Nachrichten können empfangen und verarbeitet werden. In Abhängigkeit von dem Typ des Signals oder der erzeugten Nachricht kann das Ausgeben zur Übertragung (z. B durch den (die) Prozessor(en) 410, den (die) Prozessor(en) 510, usw.) eines oder mehreres der Folgenden umfassen: Erzeugen eines Satzes von zugeordneten Bits, die den Inhalt des Signals oder der Nachricht angeben, Kodieren (das z. B. das Hinzufügen einer zyklischen Redundanzprüfung (CRC) und/oder das Kodieren über einen oder mehrere von Turbocode(s), einem Niedrige-Dichte-Paritätsprüfungs- (LDPC)-Code, Tail-Biting-Faltungscode (TBCC), usw. einschließen kann), Verwürfelung (z. B. basierend auf Verwürfelungs-Seed), Modulieren (z. B. über eine binäre Phasenumtastung (BPSK), eine Quadraturphasenumtastung (QPSK) oder irgendeine Form der Quadraturamplituden-Modulation (QAM, usw.) und/oder Ressourcenzuordnung (z. B. zu einem geplanten Ressourcensatz, zu einem Satz von Zeit- und Frequenzressourcen, die zur Uplink-Übertragung gewährt sind, usw.). In Abhängigkeit von dem Typ des empfangenen Signals oder der Nachricht kann die Verarbeitung (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410, den (die) Prozessor(en) 510, usw.) eines oder mehreres umfassen von: Identifizierung von physikalischen Ressourcen, die dem Signal/der Nachricht zugeordnet sind, Detektieren des Signals/der Nachricht, Entschachtelung von Ressourcenelement-Gruppen, Demodulation, Entwürfelung und/oder Dekodierung.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist ein Blockdiagramm eines Systems 500 dargestellt, das an einer BS (Basisstation) verwendbar ist, die das Erzeugen und Zuordnen von RS (Referenzsignal-)Sequenzen und/oder eine Vorkodiererzuteilung für NR (Neuer Funk) gemäß verschiedenen, hierin beschriebenen Aspekte, erleichtert. Das System 500 kann einen oder mehrere Prozessoren 510 einschließen (z. B. einen oder mehrere Basisband-Prozessoren, wie z. B. einen oder mehrere Basisband-Prozessoren, die im Zusammenhang mit 2 und/oder 3 besprochen werden), umfassend eine Verarbeitungsschaltung und (eine) dazugehörige Schnittstelle(n) (z. B. eine oder mehre Schnittstellen, die im Zusammenhang mit 3 besprochen werden), eine Kommunikationsschaltung 520 (die z. B. eine Schaltung für eine oder mehrere verdrahtete (z. B. X2, usw.) Verbindungen und/oder einen Teil oder die gesamte HF-Schaltung 206 umfassen kann, die eine oder mehrere Senderschaltungen (die z. B. einer oder mehreren Übertragungsketten zugeordnet sind) oder eine Empfängerschaltung (die z. B. einer oder mehreren Empfangsketten zugeordnet ist) umfassen kann, wobei die Übertragungsschaltung und die Empfängerschaltung gemeinsame Schaltungselemente, unterschiedliche Schaltungselemente oder eine Kombination davon verwenden können), und einen Speicher 530 (der irgendeines einer Vielzahl von Speichermedien umfassen kann und Anweisungen und/oder einem oder mehreren Prozessoren 510 oder einer Kommunikationsschaltung 520 zugeordnete Daten speichern kann). In verschiedenen Aspekten kann das System 500 innerhalb eines Entwickelten, Universellen, Terrestrischen Funkzugriffs-Netzwerk (E-UTRAN)-Knotens B (Entwickelter Knoten B, eNodeB oder eNB), Knoten B der nächsten Generation (gNodeB oder gNB) oder einer sonstigen Basisstation oder TRP (Übertragungs-/Empfangspunkt) in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk eingeschlossen sein. In einigen Aspekten können der (die) Prozessor(en) 510, die Kommunikationsschaltung 520 und der Speicher 530 in einer einzigen Vorrichtung eingeschlossen sein, während sie in anderen Aspekten in unterschiedlichen Vorrichtungen, wie z. B. einem Teil einer verteilten Architektur, eingeschlossen sein können. Wie in weiteren Einzelheiten nachstehend beschrieben, kann das System 500 einen oder mehrere nachstehend besprochene Aspekte im Zusammenhang mit einer Vorkodiererzuteilung und/oder dem Erzeugen und Zuordnen von RS (Referenzsignal- )Sequenzen für NR erleichtern.
  • Sequenzerzeugung für Referenzsignale im Neuen Funk (NR)
  • LTE (Long Term Evolution) unterstützt multiple Referenzsignale im DL (Downlink), die QPSK (Quadraturphasenumtastung)moduliert sind und eine pseudo-zufällige Goldsequenz c(n) verwenden, die durch Kombinieren der zwei M-Sequenzen x1 und x2 der Länge 31 erhalten wird, wie in 3GPP (Partnerschaftsprojekt der Dritten Generation) TS (Technische Spezifikation) 36.211 beschrieben. Die Ausgabesequenz c(n) der Länge MPN, in der n= 0,1,...,MPN-1 gilt, ist durch die Gleichungen (1)-(3) definiert: c ( n ) = ( x 1 ( n + N C ) + x 2 ( n + N C ) ) mod  2
    Figure DE112018000222T5_0001
    x 1 ( n + 31 ) = ( x 1 ( n + 3 ) + x 1 ( n ) ) mod  2
    Figure DE112018000222T5_0002
    x 2 ( n + 31 ) = ( x 2 ( n + 3 ) + x 2 ( n + 2 ) + x 2 ( n + 1 ) + x 2 ( n ) ) mod  2
    Figure DE112018000222T5_0003

    wobei NC = 1600 gilt und die erste m-Sequenz initialisiert werden kann mit x1(0) = 1,x1(n) = 0,n n = 1,2,...,30. Die Initialisierung der zweiten m-Sequenz wird mit c init = i = 0 30 x 2 ( i ) 2 i
    Figure DE112018000222T5_0004
    bezeichnet, wobei der Wert von der Anwendung der Sequenz abhängt.
  • Für UE-spezifische Referenzsignale (z. B. das Demodulations-Referenzsignal (DM-RS)) mit Antennenports p=7, p=8 oder p=7,8,...,υ+6, wird ein anderes Verfahren verwendet. Für einen gegebenen physischen Ressourcenblock (PRB) mit einem Frequenz-Domänenindex nPRB, der der entsprechenden PDSCH- (Physischer Geteilter Downlink-Kanal) -Übertragung zugeordnet wird, wird insbesondere ein Teil der Referenzsignalsequenz r(m) (z. B. über (einen) Prozessor(en) 510 und eine Sender-Empfängerschaltung 520) Modulationssymbolen mit komplexen Werten a k , l ( p )
    Figure DE112018000222T5_0005
    in einem Subframe gemäß der folgenden Regel (für ein normales CP (Zyklisches Präfix)) in der Gleichung (4) zugeordnet: a k , l ( p ) = w p ( l ' ) r ( 3 l ' N RB max , DL + 3 n PRB + m ' )
    Figure DE112018000222T5_0006

    wobei w p ( i ) = { w ¯ p ( i ) ( m ' + n PRB ) mod  2 = 0 w ¯ p ( 3 i ) ( m ' + n PRB ) mod  2 = 1 k = 5 m ' + N sc RB n PRB + k ' k ' = { 1 p { 7,8,11,13 } 0 p { 9,10,12,14 } l = { l ' mod  2 + 2 für einen speziellen Subframe mit der Konfiguration 3 ,  4 ,   8  oder  9   ( siehe Tabelle  4.2 1 )   l ' mod  2 + 2 + 3 l ' / 2 für einen speziellen Subframe mit der Konfiguration 1 ,  2 ,  6 oder 7  ( siehe Tabelle  4.2 1 ) l ' mod  2 + 5 für keinen speziellen Subframe l = { 0,1,2,3 für  n s  mod  2 = 0  und einen speziellen Subframe mit der Konfiguration 1 ,  2 ,  6 oder 7  ( siehe Tabelle  4.2 1 )   0,1 für  n s  mod  2 = 0  und einen speziellen Subframe mit der Konfiguration 1 ,  2 ,  6 oder 7  ( siehe Tabelle  4.2 1 ) 2,3 für  n s  mod  2 = 1  und keinen speziellen Subframe mit der Konfiguration 1 ,  2 ,  6 oder 7  ( siehe Tabelle  4.2 1 ) m ' = 0,1,2
    Figure DE112018000222T5_0007

    und die Sequenz w p (i) durch Tabelle 1 angegeben ist (die der Tabelle 6.10.3.2-1 von TS 36.211 entspricht): Tabelle 1: Die Sequenz wp (i) für das normale zyklische Präfix
    Antennenport p [w p(0) w p(1)w p(2) w p(3)]
    7 [+1 +1 +1 +1]
    8 [+1 -1 +1 -1]
    9 [+1 +1 +1 +1]
    10 [+1 -1 +1 -1]
    11 [+1 +1 -1 -1]
    12 [-1 -1 +1 +1]
    13 [+1 -1 -1 +1]
    14 [-1 +1 +1 -1]
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist ein Diagramm dargestellt, das eine PN (Pseudogeräuschen)-Sequenz zu unterschiedlichen PRBs (Physischen Ressourcenblocks) für UE (Nutzerausrüstungs)-spezifische RS (Referenzsignale) für unterschiedliche UE BWs (Bandbreiten) über LTE-basiertes Zuordnen im Zusammenhang mit verschiedenen, hierin besprochenen Aspekten zeigt. 6 stellt das oben im Zusammenhang mit den Gleichungen (1) - (4) und Tabelle 1 beschriebene Erzeugungsverfahren dar, wobei eine PN-Sequenz zunächst für die maximale Anzahl von PRBS erhalten wird, die als N RB max , DL
    Figure DE112018000222T5_0008
    bezeichnet sind, und abhängig von der zugeordneten PRB-Blockzahl nPRB (die von der effektiven System-BW abhängt), der entsprechende Abschnitt der Sequenz extrahiert wird. In 6 ist ersichtlich, dass die UE(s), die mit unterschiedlichen Annahmen der effektiven Systembandbreite arbeiten, die demselben PRB in der physischen Domäne zugeordnet ist, unterschiedliche Sequenzen verwenden werden, was ein DM-RS-Antennenport-Multiplexen unter Verwenden von orthogonalen Codes unmöglich machen kann.
  • Dementsprechend können in einem ersten, hierin besprochenen Aspektsatz eine oder mehrere hierin besprochene Techniken zum Erzeugen einer DM-RS-Sequenz (z. B. über den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) für NR verwendet werden. Diese Techniken können Techniken umfassen, um (z. B. über den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) eine PN-Sequenz zur DM-RS-Modulation zu erzeugen, die unterstützt: (1) eine verschachtelte Struktur, derart, dass UEs (die z. B. die jeweiligen Systeme (400) verwenden), die unter verschiedenen Annahmen der effektiven Systembandbreite arbeiten, denselben Teil der PN-Sequenz verwenden können, um die DM-RS zu modulieren (z. B. über den (die) Prozessor(en) 410 und die Sender-Empfängerschaltung 420), und (2) die hierin besprochene Sequenzerzeugungs-Grundstruktur ist nicht durch die maximale Anzahl von PRBs in dem aktuellen Release begrenzt und kann für einen neuen maximalen Wert von PRBs N ' RB max , DL > N RB max , DL
    Figure DE112018000222T5_0009
    wiederverwendet werden, die in (einem) zukünftige NR-Release(s) eingeführt sind.
  • In einem ersten, dem ersten Aspektsatz zugeordneten Satz von Ausführungsformen können zwei PN-Sequenzen (z. B. über den (die) Prozessor(en) 410 oder Prozessor(en) 510) verwendet werden, um die QPSK-Sequenz zur Modulation der DM-RS REs zu erzeugen, wobei die erste PN-Sequenz (hierin als c1 (n) bezeichnet) zum Modulieren der DM-RS REs mit Zwischenträgerindexen verwendet werden kann, die größer sind als ein Referenz(z. B. zentraler)-Zwischenträgerindex (oder eine Frequenz, die z. B. in Aspekten eine zentrale Frequenz zwischen zwei Zwischenträgern sein kann) und eine zweite PN-Sequenz (hierin bezeichnet als c2 (n)) zum Modulieren von DM-RS REs mit Zwischenträgerindexen verwendet werden kann, die kleiner sind als der Referenz-Zwischenträgerindex. In verschiedenen Aspekten kann die QPSK-Sequenz wie in Gleichung (5) gezeigt erzeugt werden (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510): r 1,2 ( m ) = 1 2 ( 1 2 c 1,2 ( 2 m ) ) + j 1 2 ( 1 2 c 1,2 ( 2 m + 1 ) ) , m = 0,1, , P N RB max , DL 1
    Figure DE112018000222T5_0010

    wobei P die Anzahl der REs pro Antennenport per PRB für DM-RS (z. B. jeweils durch den (die) Prozessor(en) 410 (oder den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt) ist, über die Sender-Empfängerschaltung 420 (oder jeweils über die Kommunikationsschaltung 520) übertragen wird; über die Kommunikationsschaltung 520 (oder jeweils die Sender-Empfängerschaltung 420) empfangen wird und durch den (die) Prozessor(en) 410 (oder jeweils den (die) Prozessor(en) 510) verarbeitet wird. Das Zuordnen (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 und die Sender-Empfängerschaltung 420 oder den (die) Prozessor(en) 510 und die Kommunikationsschaltung 520) des QPSK-Symbols zu den PRBs kann wie in Gleichung (6) gezeigt definiert sein: a k , l ( p ) = { r 1 ( k ) , k k PRB + r 2 ( k ) , k k PRB
    Figure DE112018000222T5_0011
    in der k PRB +
    Figure DE112018000222T5_0012
    dem Satz von zugeordneten Zwischenträgern mit Zwischenträgerindexen entspricht, die größer sind als der Referenz-Zwischenträgerindex und k PRB
    Figure DE112018000222T5_0013
    dem Satz von zugeordneten Zwischenträgerindexen entsprent, die kleiner sind als der Referenz-Zwischenträgerindex.
  • In verschiedenen Aspekten kann der Referenz-Zwischenträgerindex einem zentralen Zwischenträgerindex des SS-Blocks (der z. B. durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, über die Kommunikationsschaltung 520 übertragen, über die Sender-Empfängerschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 empfangen wird), einem DC(Gleichstrom)-Zwischenträger- oder einem anderen Zwischenträgerindex (oder einer Frequenz, z. B. zwischen zwei Zwischenträgern) entsprechen, der durch den gNB zur UE (z. B. über eine Signalgebung höherer Schicht, die durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, über die Kommunikationsschaltung 520 übertragen, über die Sender-Empfängerschaltung 420 empfangen und über den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet wird) angegeben oder konfiguriert sein kann. Unter Bezugnahme auf 7, ist ein Diagramm dargestellt, das ein erstes Beispiel, das PN-Sequenzen und entsprechende(s) QPSK-Symbol(e) unterschiedlichen PRB-Blöcken gemäß verschiedenen, hierin besprochenen Aspekten zuordnet, zeigt.
  • Im Gegensatz zu konventionellen Techniken kann der erste Satz von Ausführungsformen, der dem ersten Aspektsatz zugeordnet ist (wie im Zusammenhang mit Gleichung (6) oben und dem zugeordneten Zuordnungsverfahren besprochen), ebenfalls für einen neuen Höchstwert von PRBs verwendet werden N ' RB max , DL > N RB max , DL .
    Figure DE112018000222T5_0014
  • In einer beispielhaften Ausführungsform des ersten Satzes von Ausführungsformen, der dem ersten Aspektsatz zugeordnet ist, können c1 (n) und c2 (n) zwei Goldsequenzen sein, die (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) unter Verwendung derselben M-Sequenzen mit unterschiedlichen Initialisierungswerten erzeugt werden. In einer anderen beispielhaften Ausführungsform dieses ersten Satzes von Ausführungsformen können c1 (n) und c2 (n) zwei Goldsequenzen sein, die (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) unter Verwendung unterschiedlicher M-Sequenzen erzeugt werden können.
  • In einem zweiten Satz von Ausführungsformen, der dem ersten Aspektsatz zugeordnet ist, kann die PN-Sequenz (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) basierend wenigstens teilweise einem angenommenen Wert für die maximale Bandbreite (z. B. von N RB max , DL
    Figure DE112018000222T5_0015
    ), die durch Wiederholung zum Unterstützen des größeren Wertes von N ' RB max , DL > N RB max , DL
    Figure DE112018000222T5_0016
    erweitert sein kann, erzeugt werden. Das Zuordnen eines modulierten QPSK-Symbols zu PRBs (z. B. dem (den) Prozessor(en) 410 und der Sender-Empfängerschaltung 420 oder dem (den) Prozessor(en) 510 und der Kommunikationsschaltung 520) kann einer verschachtelten Struktur folgen, die ähnlich dem Zuordnen ist, das von CRS (zellspezifischen Referenzsignal(en)) unterstützt wird. Unter Bezugnahme auf 8 ist ein Diagramm dargestellt, das ein zweites Beispiel zeigt, das PN-Sequenzen und (ein) entsprechende(s) QPSK-Symbol(e) unterschiedlichen PRB-Blöcken gemäß verschiedenen, hierin besprochenen Aspekten zuordnet.
  • Das in 8 dargestellte und oben besprochene Zuordnen kann wie in Gleichung (7) spezifiziert sein: a k , l ( p ) = r ( k  mod  N R B max , DL )
    Figure DE112018000222T5_0017
    in der die Modulo-Operation verwendet werden kann, um eine Sequenzumkehr (Wiederholung) zu erreichen, wenn die Grenze der QPSK-modulierten Sequenzlänge erreicht ist. In verschiedenen Aspekten kann die UE ebenfalls (z. B. über eine Signalgebung einer höheren Schicht, die durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, über die Kommunikationsschaltung 520 übertragen, über die Sender-Empfängerschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet wird), mit einem PRB-Blockindex-Offset konfiguriert sein der zum Ableiten eines Offsets kO zum Zuordnen der QPSK-modulierten Sequenz auf den zugeordneten PRBs verwendet werden kann, wie dies in Gleichung (8) der Fall ist: a k , l ( p ) = r ( k + k 0  mod  N RB max , DL )
    Figure DE112018000222T5_0018
  • In einigen Ausführungsformen dieses zweiten Satzes von Ausführungsformen kann die Systembandbreite in zahlreiche Bandbreitenteile (BPs) unterteilt sein. In verschiedenen Aspekten kann der Referenz-Zwischenträgerindex der Systembandbreite dem zentralen Zwischenträgerindex des SS-Blocks, einem DC-Zwischenträger- oder an einem anderen Zwischenträgerindex entsprechen, der durch den gNB der UE (z. B. über eine Signalgebung höherer Schicht, die durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, über die Kommunikationsschaltung 520 übertragen, über die Sender-Empfängerschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet wird) angegeben oder konfiguriert ist. Unter Bezugnahme auf 9 ist ein Diagramm dargestellt, das ein Beispiel eines kurzen DM(Demodulations)-RS (Referenzsignal)-Zuordnens für eine Bandbreitenerweiterung gemäß verschiedenen, hierin besprochenen Aspekten zeigt. Die m-Sequenz kann (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) als eine kurze Sequenz 980 erzeugt werden, die wenigstens zum Teil basierend auf der Länge eines Referenzbandbreiten-Teils (BP) 950 in 9 erzeugt werden kann. In einem Beispiel kann der Referenz-BP ein Mindest-BP sein (der z. B. eine zentrale Frequenz 910 und SS(Synchronisationssignalgebungs)-Blocks 920 umfasst) oder kann durch Systeminformationen konfigurierbar sein (die z. B. durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, über die Kommunikationsschaltung 520 übertragen, über die Sender-Empfängerschnittstelle 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet werden). Dann können unterschiedliche Sequenzen mit derselben Länge (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) basierend wenigstens zum Teil auf der Basissequenz 980 und dem zugeteilten Bandbreitenteil-(BP)-Index der BPs 930-970 erzeugt werden. In verschiedenen Aspekten kann der BP-Index relativ zu der zentralen Frequenz indexiert sein. Z. B. kann der Index <BP 930, BP 940, BP 950, BP 960, BP 970> <-2, -1, 0, 1, 2> sein.
  • In anderen Ausführungsformen dieses zweiten Satzes von Ausführungsformen können zwei längere Verwürfelungssequenzen verwendet werden, um ein DM-RS (z. B. über den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) zu erzeugen. Unter Bezugnahme auf 10 ist ein Diagramm dargestellt, das ein Beispiel eines dualen DM(Demodulations)-RS(Referenzsignal-)-Sequenzzuordnens zur Bandbreitenerweiterung gemäß verschiedenen, hierin besprochenen Aspekten zeigt. In dem Beispiel der 10 kann eine erste Sequenz 1010 verwendet werden (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510), um die „negativen Zwischenträger“ zu verwürfeln (z. B. Zwischenträger mit Zwischenträgerindexen, die kleiner als ein Referenz- (z. B. zentraler) Zwischenträgerindex sind, beginnend von einer Referenz- (z. B. Zentrums)-Frequenz in der Reihenfolge der abnehmenden Frequenz). Zusätzlich kann in dem Beispiel der 10 eine zweite Sequenz 1020 verwendet werden (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510), um die „positiven Zwischenträger“ zu verwürfeln (z. B. Zwischenträger mit Zwischenträgerindexen, die größer sind als ein Referenz- (z. B. zentraler)-Zwischenträgerindex, beginnend von einer Referenz- (z. B. Zentrums) Frequenz in der Reihenfolge der ansteigenden Frequenz). In verschiedenen Ausführungsformen können die zwei Bandbreiten an jeder Seite der Referenzfrequenz identisch oder unterschiedlich sein. Zusätzlich können die zwei DM-RS-Sequenzen in (z. B. bei unterschiedlichen) Aspekten basierend wenigstens zum Teil auf den jeweiligen Bandbreiten der zwei Seiten unabhängig (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) erzeugt werden.
  • In verschiedenen Ausführungsformen des ersten Aspektsatzes kann eine Goldsequenz von größerer Länge (z. B. größer als 31, wie z. B. 63, 127, usw.) spezifiziert sein, um ein PN-Sequenzerzeugen (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410) über eine größere Bandbreite (z. B. im Vergleich zu LTE) durch NR zu unterstützen.
  • Zusätzlich dazu kann in verschiedenen Ausführungsformen des ersten Aspektsatzes eine binäre maximale Längensequenz (die z. B. als eine m-Sequenz bezeichnet sein kann) (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 und die Sender-Empfängerschaltung 420 oder den (die) Prozessor(en) 510 und die Kommunikationsschaltung 520) als die Basisverwürfelungs-Sequenz verwendet werden. In verschiedenen Ausführungsformen kann eine m-Sequenz (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 und die Sender-Empfängerschaltung 420 oder den (die) Prozessor(en) 510 und die Kommunikationsschaltung 520) mit einem linearen Feedback-Umschaltverzeichnis (LFSR) erzeugt werden, das ein primitives Polynom implementieren kann. In einigen Ausführungsformen können die Koeffizienten des Generatorpolynoms für DM-RS in einer Spezifikation festgelegt sein (z. B. einer 3GPP-Spezifikation).
  • Vorkodiererzuteilung für NR (Neuer Funk)
  • MIMO (Multiple Eingabe-, Multiple Ausgabe-) -Systeme verwenden eine Vielzahl von Tx(Übertragungs-) und Rx(Empfänger)-Antennen, um eine räumliche Vielfalt, Multiplexen und Arrayverstärkungen in den DL(Downlink-) und UL(Uplink-)-Kanälen bereitzustellen. In dem DL kann die Tx-Leistung des BS (z. B. TRP (Tx/Rx-Punkt), wie etwa das System 500 verwendende gBN, eNB, usw.) durch das Verwenden von CSI (Kanalstatusinformationen) um den DL-Kanal verbessert sein, der (z. B. über die Kommunikationsschaltung 520 und den (die) Prozessor(en) 510) über Rx-Antennen festgestellt wird. Die CSI kann durch die BS von der UE wie folgt erhalten werden: (a) von einer Schätzung (z. B. über den (die) Prozessor(en) 510) des UL-Kanals (z. B. wie über die Kommunikationsschaltung 520 empfangen) und durch Verwenden der Kanalreziprozität des drahtlosen Kanals oder (b) von quantifiziertem Feedback, das über die Rx-Antennen empfangen wird (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410) erzeugt, über die Sender-Empfängerschaltung 420 übertragen, über die Kommunikationsschaltung 520 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 510 verarbeitet).
  • Die quantifizierte Form des CSI-Feedbacks ist eher allgemein und kann sowohl für das FDD(Frequenzdivisions-Duplexen) als auch das TDD(Zeitdivisions-Duplexen)-System verwendet werden. Die quantifizierte CSI kann den Vorkodierungsmatrix-Index (PMI) umfassen, um die Strahlformmungs- oder Vorkodierungsauswahl (z. B. über den (die) Prozessor(en) 510, die durch die Kommunikationsschaltung 520 angewendet werden können) für die Tx-Antennen der BS unterstützen. Der Satz möglicher PMIs wird als Codebuch bezeichnet. Für unterschiedliche mögliche Verwendungen von NR kann das Codebuch dazu gestaltet sein, eine vernünftige Leistung in allen möglichen dienenden Richtungen des TRP bereitzustellen.
  • Um die Leistung für DM(Demodulations-)-RS (Referenzsignal)-basierte Übertragungsmodi zu verbessern, kann eine RB(Ressourcenblock)-Bündelung (in PRGs (Vorkodierungsressourcen-Blockgruppen) von P (einer positiven ganzen Zahl) PRB(s) (Physischen Ressourcenblöcken)) (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 und den (die) Prozessor(en) 510) verwendet werden. Wenn die UE (die z. B. ein System 400 verwendet) mit PMI/RI(Rangindikator)-Reporting konfiguriert ist, kann die UE gemäß dem LTE (Long Term Evolution) Rel-10 (Release 10) (z. B. über den (die) Prozessor(en) 410) denselben Vorkodierungsvektor über einige der anliegenden RBs (z. B. denen in demselben PRG) voraussetzen. In derartigen Szenarien kann die Kanalschätzung (die z. B. über den (die) Prozessor(en) 410 durchgeführt wird, die wenigstens zum Teil auf Signalen, Rauschen und/oder Störungen basiert (basieren), die über die Sender-Empfängerschaltung 420 empfangen werden) durch Mittelung (z. B. über den (die) Prozessor(en) 410) über eine große Anzahl von RBs verbessert werden. 3GPP TS 36.213 bespricht diese Bündelung bei 7.1.6.5 („Vorkodierungs-PRB-Bündelung“):
    • Eine UE, die für den Übertragungsmodus 9 für eine bestimmte dienende Zelle c konfiguriert ist, kann voraussetzen, dass die Vorkodierungsgranularität multiple Ressourcenblöcke in der Frequenzdomäne ist, wenn das PMI/RI-Reporting konfiguriert ist.
  • Wenn eine UE für eine bestimmte dienende Zelle c für den Übertragungsmodus 10 konfiguriert ist,
    • • wenn das PMI/RI-Reporting für alle konfigurierten CSI-Prozesse für die dienende Zelle c konfiguriert ist, kann die UE voraussetzen, dass die Vorkodierungsgranularität multiple Ressourcenblöcke in der Frequenzdomäne ist,
    • • andernfalls [kann] die UE voraussetzen, dass die Vorkodierungsgranularität ein Ressourcenblock in der Frequenzdomäne ist.
  • Von einer festgelegten Systembandbreite abhängige Vorkodierungsressourcen-Blockgruppen (PRGs) der Größe P' unterteilen die Systembandbreite und jedes PRG besteht aus konsekutiven PRBs. Wenn N RB DL  mod  P ' > 0,
    Figure DE112018000222T5_0019
    dann weist eines der PRGs die Größe N RB DL P ' N RB DL / P '
    Figure DE112018000222T5_0020
    auf. Die PRG-Größe startet nicht steigend mit der niedrigsten Frequenz. Die UE kann davon ausgehen, dass derselbe Vorkodierer für alle programmierten PRBs innerhalb eines PRG Anwendung findet.
  • Die PRG-Größe einer UE kann voraussetzen, dass eine bestimmte Systembandbreite bestimmt ist durch: Tabelle 7.1.6.5-1
    System bandbreite ( N RB DL )
    Figure DE112018000222T5_0021
    PRG-Größe (P') (PRBs)
    ≤10 1
    11 - 26 2
    27 - 63 3
    64 - 110 2
  • Allerdings können bei NR UE-Bandbreiten variieren, somit können UE(s) (die z. B. das (die) jeweilige System(e) 400 verwendet (verwenden)), die mit unterschiedlichen Annahmen der effektiven Systembandbreite arbeiten, zugeordnete PRGs (und somit eine Vorkodierung) haben, die von der vorausgesetzten Systembandbreite abhängt, wenn sie auf konventionelle Weise zugeordnet ist, die für die CSI-Bestimmung an dem BS (z. B. über den (die) Prozessor(en) 510 und die Kommunikationsschaltung 520) schädlich sein kann. Dementsprechend werden in einem zweiten, hierin besprochenen Aspektsatz Techniken besprochen, die die PRG-Zuordnung zu PRBs erleichtern kann. Diese Techniken können die Vorkodierungszuteilung erleichtern, die von den UE-Voraussetzungen der Systembandbreite unabhängig sein kann und können somit die im Vergleich zu konventionellen Systemen verbesserte CSI-Bestimmung erleichtern. In verschiedenen Ausführungsformen des zweiten Aspektsatzes können zwei Ansätze für die Vorkodierungszuteilung zu PRBs verwendet werden: (a) eine zellspezifische PRG-Zuteilung, wobei das (die) PRGs P konsekutiven PRBs zugeteilt sein kann, angefangen von einem Referenz- (z. B. zentralen) PRB (oder einer Frequenz zwischen zwei PRBs, usw.), wie z. B. dem Zentrum eines SS(Synchronisationssignal-)-Blocks oder (b) eine UE-spezifische PRG-Zuteilung, wobei das (die) PRGs P konsekutiven PRBs zugeteilt sein kann (können), angefangen von einem Referenz-PRB-Index (z. B. einem zentralen, niedrigsten, höchsten, usw. PRB-Index eines des UE-Ressourcenzuteilungs- oder konfigurierten Bandbreitenteils).
  • Unter Bezugnahme auf 11 ist ein Diagramm dargestellt, das ein Beispiel einer PRG-Zuteilung gemäß einer ersten Technik gemäß verschiedenen, hierin besprochenen Aspekten zeigt. In einem ersten Satz von Ausführungsformen (der z. B. die erste Technik verwendet), der dem zweiten Aspektsatz zugeordnet ist, kann eine zellspezifische PRG-Zuteilung verwendet werden (die z. B. über eine Signalgebung höherer Schicht angezeigt sein kann, die durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, über die Kommunikationsschaltung 520 übertragen, über die Sender-Empfängerschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet wird), wobei jede PRG (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 und den (die) Prozessor(en) 510) P konsekutiven PRBs zugeordnet sein kann, angefangen von einem Referenz-PRB (oder einer Frequenz zwischen einem Paar anliegender PRBs, usw.). In verschiedenen Aspekten dieses ersten Satzes von Ausführungsformen kann der PRB (usw.) z. B. das Zentrum des SS-Blocks sein (der z. B. durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, durch die Kommunikationsschaltung 520 übertragen, durch den Sender-Empfänger 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet wird). In diesem ersten Satz von Ausführungsformen sind wie in dem Beispiel der 11 gezeigt, konsekutive PRBs, die zu demselben PRG gehören, (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 und den (die) Prozessor(en) 510), angefangen von dem Zentrum des SS-Blocks zugeordnet. In verschiedenen Aspekten kann am Rand des Frequenzbandes die Anzahl von PRBs in dem (den) äußersten PRG(s) reduziert sein, wenn die Anzahl von PRBs in dem Band (oder dem halben Band relativ zum Zentrum des SS-Blocks) nicht durch die PRG-Größe in P gleiche Teile unterteilbar ist (z. B. wenn P nicht die Anzahl von PRBs in dem Band (oder der Hälfte des Bandes) ohne Rest teilt).
  • Unter Bezugnahme auf 12 ist (ein Diagramm dargestellt), das ein Beispiel einer PRG-Zuteilung gemäß einer zweiten Technik gemäß verschiedenen, hierin besprochenen Aspekten zeigt. In einem zweiten Satz von Ausführungsformen (der z. B. die zweite Technik verwendet), der dem zweiten Aspektsatz zugeordnet ist, kann eine UE-spezifische PRG-Zuteilung verwendet werden (die z. B. über eine Signalgebung höherer Schicht angezeigt sein kann, die durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, über die Kommunikationsschaltung 520 übertragen, über die Sender-Empfängerschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet wird), wobei jede PRG (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 und den (die) Prozessor(en) 510) P konsekutiven PRBs zugeordnet sein kann, angefangen von einem Referenz-PRB (oder einer Frequenz zwischen einem Paar anliegender PRBs, usw.) In verschiedenen Aspekten dieses zweiten Satzes von Ausführungsformen kann der Referenz-PRB (usw.) z. B. ein niedrigster PRB-Index, ein höchster PRB-Index oder ein zentraler PRB-Index eines einer Ressourcenzuteilung der UE oder eines konfigurierten BW-Teils für die UE sein.
  • Das in 12 gezeigte Beispiel ist eine Ausführungsform dieses zweiten Satzes von Ausführungsformen, wobei die PRGs (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 und den (die) Prozessor(en) 510) PRBs zugeordnet werden können, angefangen von den höchsten PRB-Indexen (die dem unteren Teil der Figur entsprechen) innerhalb der Ressourcenzuteilung oder des konfigurierten Bandbreitenteils. Wenn die Anzahl von PRBs in der Ressourcenzuteilung oder der konfigurierten Bandbreite kein ganzes Vielfaches der Ressourcenzuteilung oder des konfigurierten Bandbreitenteils ist, kann die Anzahl von PRBs in verschiedenen Aspekten in der (den) PRG(s) auf einem Rand oder beiden Rändern der Ressourcenzuteilung oder der konfigurierten Bandbreite reduziert sein.
  • Zusätzlich dazu kann die UE in verschiedenen Ausführungsformen (z. B. des ersten oder zweiten Satzes) des zweiten Aspektsatzes für jede PRG denselben Vorkodierer innerhalb aller PRBs des PRG voraussetzen.
  • DM-RS-Sequenzerzeugung und Zuordnen für Neuen Funk (NR)
  • Wie in NR vereinbart, beträgt von der Perspektive der RAN1 (RAN (Funkzugangsnetzwerk) WG1 (Arbeitsgruppe 1)-Spezifikation die maximale Kanalbandbreite pro NR-Träger 400 MHz in Rel-15 (LTE Release 15). Bei einer UE, die zum Unterstützen der Trägerbandbreite nicht in der Lage ist, kann die Ressourcenzuteilung zur Datenübertragung zusätzlich basierend auf einem Frequenzdomänen-Zuordnungsprozess in zwei Schritten abgeleitet werden: (1) Angabe eines Bandbreitenteils (z. B. über eine Signalgebung höherer Schicht, die durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, durch die Kommunikationsschaltung 520 übertragen, durch die Sender-Empfängerschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet wird) und (2) Angabe der PRBs innerhalb des Bandbreitenteils (z. B. über eine Signalgebung höherer Schicht, die durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, durch die Kommunikationsschaltung 520 übertragen, durch die Sender-Empfängerschaltung 420 empfangen und den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet wird). Für eine bestimmte UE können eine oder mehrere Bandbreitenteil-Konfigurationen für jeden Bauteilträger halbstatisch einer UE signalisiert werden (z. B. per Signalisierung, die durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, durch die Kommunikationsschaltung 520 übertragen, durch die Sender-Empfängerschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet wird). Die Konfiguration des Bandbreitenteils kann ebenfalls eine Numerologie, einen Frequenzstandort und eine Bandbreite einschließen.
  • Unter Bezugnahme auf 13 ist ein Diagramm dargestellt, das ein Beispiel für DM-RS für multiple BW-Teile zeigt, die mit unterschiedlichen Numerologien im Zusammenhang mit verschiedenen, hierin besprochenen Aspekten konfiguriert sind. In dem Beispiel der 13 sind die Bandbreitenteile Nr. 1 und Nr. 3 mit einer 15-kHz-Zwischenträgerbeabstandung und einer Schlitzdauer von 1 ms konfiguriert, während der Bandbreitenteil Nr. 2 mit einer 60-kHz-Zwischenträgerbeabstandung und einer Schlitzdauer von ungefähr 0,25 ms konfiguriert ist. Wie in NR vereinbart, kann zusätzlich die Symbolniveau-Ausrichtung über unterschiedliche Zwischenträgerbeabstandungen mit demselben CP- (Zyklischen Präfix)-Overhead innerhalb einer Subframe-Dauer in einem NR-Träger vorausgesetzt werden (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 und den (die) Prozessor(en) 510).
  • Für den NR kann (können) das (die) DM- (Demodulations-)-RS-(Referenzsignal(e)) eine partielle Systembandbreite in Szenarien belegen, in denen die UE zum Unterstützen der gesamten Trägerbandbreite nicht in der Lage ist, wie im Beispiel in 13 gezeigt. Je nachdem, ob die UE mit einem oder mehreren BW-Teilen konfiguriert ist, kann es notwendig sein, die DM-RS-Sequenzerzeugung und das Zuordnen zu definieren.
  • Dementsprechend werden in verschiedenen Ausführungsformen eines dritten, hierin besprochenen Aspektsatzes Techniken besprochen, die die DM-RS-Sequenzerzeugung und das Zuordnen für NR ermöglichen können. In verschiedenen Aspekten können diese Techniken umfassen: (1) DM-RS-Sequenzerzeugung und Zuordnen in der Frequenz; (2) DM-RS-Sequenzerzeugung und Zuordnen in der Zeit; und (3) Verwürfelungssequenz-Erzeugung für Daten und Steuerkanal (-kanäle).
  • DM-RS-Sequenzerzeugung und Zuordnen in der Zeit
  • Im LTE wird das Demodulations-Referenzsignal (DM-RS) nur in den Ressourcenblocks übertragen, die zur Übertragung auf eine bestimmte UE zugeordnet sind. Zusätzlich wird das DM-RS basierend auf einer pseudo-zufälligen Sequenz erzeugt, wobei das Initialisierungs-Seed als eine Funktion einer physischen Zell-ID (Kennung) und/oder einer virtuellen Zell-ID und/oder eines Schlitzindexes und/oder einer Verwürfelungs-ID definiert ist, die in der Downlink-Steuerinformation (DCI) angegeben sein kann (die z. B. durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, durch die Kommunikationsschaltung 520 übertragen, durch die Sender-Empfängerschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet wird).
  • Für den NR kann ein ähnlicher Mechanismus für die DM-RS-Sequenzerzeugung, wie in weiteren Einzelheiten nachstehend besprochen, angewendet werden. Zum Beispiel kann das InitialisierungsSeed für eine pseudo-zufällige Sequenz zur DM-RS-Sequenzerzeugung als eine Funktion einer physischen Zell-ID (Kennung) und/oder einer virtuellen Zell-ID und/oder eines Schlitzindexes und/oder einer Verwürfelungs-ID definiert sein, die in der Downlink-Steuerinformation (DCI) angegeben sein kann (die z. B. durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, durch die Kommunikationschaltung 520 übertragen, durch die Sender-Empfängerschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet wird). Zusätzlich kann sie ebenfalls als eine Funktion eines oder mehrerer der folgenden Parameter definiert sein: Symbolindex oder UE-ID (z. B. Temporäre Zellfunk-Netzwerkkennung (C-RNTI)).
  • In Szenarien, in denen eine UE in verschiedenen Ausführungsformen zwei oder mehr Bandbreitenteilen zugeordnet ist, kann die DM-RS-Sequenzerzeugung und Ressourcenzuordnung wie nachstehend besprochen verwendet werden.
  • Obwohl nur ein DM-RS-Symbol in dem Beispiel der 14 gezeigt ist und wie nachstehend besprochen, können dieselben Techniken in verschiedenen Ausführungsformen zusätzlich auf andere Szenarien ausgeweitet werden, wie z. B. Szenarien mit zwei Frontloaded-DM-RS-Symbolen und Szenarien, in denen ein zusätzliches DM-RS im zweiten Teil des Schlitzes konfiguriert ist.
  • In einem ersten Satz von Ausführungsformen, der dem dritten Satz von Aspekten zugeordnet ist, kann in Szenarien, in denen dieselbe Numerologie für zwei oder mehr Bandbreitenteile Anwendung findet, eine lange pseudo-zufällige Sequenz gemäß der Gesamtbandbreite der zwei oder mehr Bandbreitenteile und Numerologie für DM-RS erzeugt werden (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510).
  • Unter erneuter Bezugnahme auf das in 13 gezeigte Beispiel kann eine UE (z. B. über eine Signalgebung höherer Schicht, die durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, durch die Kommunikationsschaltung 520 übertragen, durch die Sender-Empfängerschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet wird) mit einem Bandbreitenteil Nr. 1 und Nr. 3 zur Datenübertragung konfiguriert sein, wobei 5 MHz und 10 MHz für den Bandbreitenteil Nr. 1 bzw, 3 zugeteilt werden können. Da dieselbe Numerologie von 15 kHz verwendet wird, kann eine lange pseudo-zufällige Sequenz basierend auf einer 15 MHz (5 MHz + 10 MHz)-Bandbreite und 15-kHz-Zwischenträgerbeabstandung gemäß dem ersten Satz von Ausführungsformen des dritten Aspektsatzes (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) für DM-RS erzeugt werden.
  • In einem zweiten Satz von Ausführungsformen, der dem dritten Aspektsatz zugeordnet ist, kann in Szenarien, in denen dieselbe oder unterschiedliche Numerologien für zwei oder mehr Bandbreitenteile Anwendung findet, (eine) unabhängige pseudo-zufällige Sequenz(en) gemäß den unterschiedlichen Bandbreitenteilen und zugeordneten Numerologien (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) für DM-RS in jedem Bandbreitenteil erzeugt werden.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf das in 13 gezeigte Beispiel kann eine UE mit dem Bandbreitenteil Nr. 1 und Nr. 2 zur Datenübertragung konfiguriert sein, wobei der Bandbreitenteil Nr. 1 mit 5 MHz mit einer 15-kHz-Zwischenträgerbeabstandung konfiguriert ist und der Bandbreitenteil Nr. 2 mit 5 MHz mit einer 60-kHz-Zwischenträgerbeabstandung konfiguriert ist. In derartigen Szenarien kann eine unabhängige Sequenz für jeden Bandbreitenteil für DM-RS (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) erzeugt werden.
  • Zusätzlich kann in verschiedenen solcher Aspekte die pseudo-zufällige Sequenz in jedem Bandbreitenteil weiterhin als eine Funktion eines Bandbreitenteil-Indexes oder eines anderen Parameters definiert sein, der jedem Bandbreitenteil zugeordnet ist, was bei dem Randomisieren der Störung in der Frequenzdomäne helfen kann. In verschiedenen solcher Aspekte kann der Parameter entweder in der Spezifikation vordefiniert sein oder durch eine Signalgebung höherer Schicht über eine der NR-Mindestsysteminformation (MSI), der verbleibenden NR-Mindestsysteminformation (RMSI), der anderen NR-Systeminformation (OSI) oder Funkressourcensteuerungs- (RRC)-Signalgebung konfiguriert sein; oder dynamisch in der DCI oder einer Kombination davon angezeigt werden (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, durch die Kommunikationsschaltung 520 übertragen, durch die Sender-Empfängerschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet werden).
  • In verschiedenen Aspekten kann die Verwürfelungs-ID von jedem Bandbreitenteil unterschiedlich sein und/oder kann dynamisch in der DCI signalisiert werden (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, durch die Kommunikationsschaltung 520 übertragen, durch die Sender-Empfängerschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet werden). Alternativ kann ein vordefinierter oder konfigurierter Offset für Verwürfelungs-IDs zwischen Bandbreitenteilen definiert sein, was bei der Reduzierung des Signalgebungs-Overheads in der DCI helfen kann
  • In Aspekten kann die UE für einen bestimmten Bandbreitenteil mit zwei oder mehr virtuellen Zell-IDs konfiguriert sein, um ein dynamisches Schalten zwischen den Übertragungspunkten (TP) zu unterstützen.
  • DM-RS-Sequenzerzeuciung und Zuordnen in der Zeit
  • Wie oben besprochen, kann das InitialisierungsSeed für die pseudo-zufällige Sequenz zur DM-RS-Sequenzerzeugung als eine Funktion von einem oder mehreren der folgenden Parameter definiert sein: eine physische Zell-ID, eine virtuelle Zell-ID, ein Schlitzindex, ein Symbolindex, ein Frame-Index, eine Verwürfelungs-ID oder eine UE-ID.
  • In einem dritten Satz von Ausführungsformen, der dem dritten Aspektsatz zugeordnet ist, kann der Schlitzindex gemäß einer Referenznumerologie definiert sein.
  • In verschiedenen Aspekten kann die Referenznumerologie in unterschiedlichen Trägerfrequenzen unterschiedlich sein. Als ein Beispiel kann für eine Trägerfrequenz unter 6 GHz eine 15-kHz-Zwischenträgerbeabstandung als die Referenznumerologie betrachtet werden, während für eine Trägerfrequenz oberhalb von 6 GHz eine Zwischenträgerbeabstandung von 60 kHz oder 120 kHz als die Referenznumerologie betrachtet werden kann. Alternativ kann die Referenznumerologie die Numerologie eines Strahlverwaltungs-Referenzsignals (z. B. SS-Block oder CSI-RS) sein, das in einem voreingestellten oder angegebenen Strahlenpaar-Link (BPL) konfiguriert oder angegeben ist (z. B. über eine Signalgebung höherer Schicht oder DCI, die durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, über die Kommunikationsschaltung 520 übertragen, über die Sender-Empfängerschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet wird).
  • In derartigen Szenarien kann eine lange Sequenz innerhalb eines Schlitzes und eines Bandbreitenteils gemäß der Referenznumerologie (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) erzeugt werden. In Abhängigkeit von der Anzahl der DM-RS-Symbole, die innerhalb eines Schlitzes unter Verwenden der Referenznumerologie konfiguriert sind, kann die DM-RS-Sequenz dementsprechend jedem DM-RS-Symbol (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 und die Sender-Empfängerschaltung 420 oder den (die) Prozessor(en) 510 und die Kommunikationsschaltung 520) zugeordnet werden.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 13 kann die DM-RS-Sequenz als ein Beispiel im Bandbreitenteil Nr. 2 (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) als eine Funktion eines Schlitzindexes erzeugt werden, der auf einer Referenznumerologie basiert, z. B. 15 kHz. In derartigen Szenarien kann eine lange Sequenz für DM-RS basierend auf einer Schlitzdauer von 1 ms (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) erzeugt werden. In Anbetracht der Tatsache, dass 4 DM-RS-Symbole innerhalb 1 ms verwendet werden, kann die lange DM-RS-Sequenz (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 und die Sender-Empfängerschaltung 420 oder den (die) Prozessor(en) 510 und die Kommunikationsschaltung 520) in die 4 DM-RS-Symbole zugeordnet werden, wobei der erste Teil der DM-RS-Sequenz dem ersten DM-RS-Symbol zugeordnet werden kann, der zweite Teil der DM-RS-Sequenz dem zweiten DM-RS-Symbol zugeordnet werden kann, und so weiter.
  • Zusätzlich dazu kann der Symbolindex in verschiedenen Aspekten in der DM-RS-Sequenzerzeugung (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) zusätzlich zum Schlitzindex eingeschlossen werden. Unter Bezugnahme auf 14 ist ein Diagramm dargestellt, das ein Beispiel einer symbolebenenbasierten Übertragung von DM-RS gemäß verschiedenen hierin besprochenen Aspekten darstellt. In Ausführungsformen, wie etwa dem Beispiel der 14, kann eine Datenübertragung einige wenige Symbole in Bezug auf die Referenznumerologie umfassen. In derartigen Szenarien kann die DM-RS-Sequenz als eine Funktion des Symbolindexes und des Schlitzindexes gemäß der Referenznumerologie (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) erzeugt werden.
  • In einem vierten Satz von Ausführungsformen, der dem dritten Aspektsatz zugeordnet ist, kann der Schlitzindex gemäß einer zugeordneten Numerologie in jedem Bandbreitenteil definiert sein. Unter der Voraussetzung einer 10-ms-Frame-Dauer beträgt der Schlitzindex für eine 15-kHz-Zwischenträgerbeabstandung z. B. 0 bis 9, während der Schlitzindex bei einer 60-kHz-Zwischenträgerbeabstandung 0 bis 39 beträgt. Auf ähnliche Weise kann eine lange Sequenz (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) erzeugt werden, wobei die Gesamtlänge der langen Sequenz basierend wenigstens zum Teil auf der Anzahl von DM-RS-Symbolen in einem Schlitz der zugeordneten Numerologie bestimmt werden kann. In solchen Szenarien kann ein unterschiedlicher Teil der DM-RS-Sequenz (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 und die Sender-Empfängerschaltung 420 oder den (die) Prozessor(en) 510 und die Kommunikationsschaltung 520)) dementsprechend unterschiedlichen DM-RS-Symbolen zugeordnet werden.
  • In Szenarien, in denen wenigstens ein zusätzliches DM-RS-Symbol konfiguriert ist, kann der Symbolindex alternativ bei der Erzeugung (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) von DM-RS eingeschlossen sein. Beispielsweise kann das zusätzliche DM-RS-Symbol (z. B. über eine Signalgebung höherer Schicht, die durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, über die Kommunikationsschaltung 520 übertragen, über die Sender-Empfängerschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet wird) in der zweiten Hälfte eines Schlitzes konfiguriert sein. In diesem Fall wird eine getrennte DM-RS-Sequenz für jedes DM-RS-Symbol innerhalb eines Schlitzes erzeugt.
  • In verschiedenen Ausführungsformen des dritten Aspektsatzes können ähnliche Techniken für die Sequenzerzeugung (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) anderer Referenzsignale Anwendung finden, z. B. eines Phasen-Tracking-Referenzsignals (PT-RS), eines Sondierungs-Referenzsignals (SRS), eines Kanalstatusinformations-Referenzsignals (CSI-RS) usw.
  • Verwürfelungssequenz-Erzeugung für Daten und Steuerkanal
  • Im LTE kann (können) die Verwürfelungssequenz(en) für Daten und Steuerkanal (Steuerkanäle) (z. B. über den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) als eine Funktion von einer Zell-ID und/oder eines Schlitzindexes und/oder RNTI erzeugt werden. Aufgrund des Multiplexens unterschiedlicher Numerologien in derselben Bandbreite und Symbolebenen-Übertragung der Daten und des Steuerkanals kann für NR dementsprechend eine Verwürfelungssequenz-Erzeugung aktualisiert werden.
  • In einem fünften Satz von Ausführungsformen, der dem dritten Aspektsatz zugeordnet ist, kann die Verwürfelungssequenz (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) als eine Funktion des Verwürfelungs-Seeds erzeugt werden, kann als eine Funktion eines oder mehrerer der folgenden Parameter definiert sein: einer physischen Zell-ID, einer virtuellen Zell-ID, eines Frames und/oder Schlitzes und/oder Symbolindexes für die Übertragung der Daten und/oder des Steuerkanals (der Steuerkanäle) und/oder einer geeigneten Kennung (z. B. RNTI).
  • In Szenarien, die eine Mini-Schlitzaggregation beinhalten, kann der Symbolindex zusätzlich für die Verwürfelungssequenz-Erzeugung (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 510) für die DL-Steuerung verwendet werden und/oder der Datenkanal (die Datenkanäle) kann (können) gemäß dem ersten Symbol, das für die Übertragung geplant ist, definiert sein. In Szenarien, die eine Schlitzaggregation beinhalten, wenn ein Transportblock (TB) mehrere Schlitze umfasst, kann gleichermaßen der Schlitzindex, der für die Verwürfelungssequenz-Erzeugung (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 510) für die DL-Steuerung und/oder den Datenkanal (die Datenkanäle) verwendet wird, gemäß dem ersten Schlitz, der für die Übertragung geplant ist, definiert sein.
  • Wie oben besprochen, kann der Schlitzindex zusätzlich entweder gemäß der Referenznumerologie oder der Numerologie bestimmt werden, die jedem Bandbreitenteil zugeordnet ist. In Szenarien, in denen der Schlitzindex (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) basierend wenigstens zum Teil auf der Referenznumerologie bestimmt wird, und wenn die symbolebenenbasierte Übertragung (z. B. durch die Sender-Empfängerschaltung 420 und die Kommunikationsschaltung 520) für die Daten und/oder den Steuerkanal (die Steuerkanäle) (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 (oder bzw. den (die) Prozessor(en) 510) erzeugt, über die Sender-Empfängerschaltung 420 (oder bzw. die Kommunikationsschaltung 520) übertragen, über die Kommunikationsschaltung 520 (oder bzw. die Sender-Empfängerschaltung 420) empfangen wird, und durch den (die) Prozessor(en) 410 (oder bzw. den (die) Prozessor(en) 510) verarbeitet wird) verwendet wird, kann der Symbolindex gemäß der Referenznumerologie ebenfalls in der Verwürfelungssequenz-Erzeugung (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) eingeschlossen werden.
  • Zusätzliche Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf 15 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens 1500 dargestellt, das an einer drahtlosen NR- (Neuer Funk)-Kommunikationsvorrichtung (z. B. gNB, UE usw.) verwendbar ist, die die RS-(Referenzsignal)-Sequenzerzeugung und das Zuordnen für NR gemäß verschiedenen hierin besprochenen Aspekten ermöglicht. In anderen Aspekten kann ein maschinenlesbares Medium Anweisungen speichern, die dem Verfahren 1500 zugeordnet sind, die, wenn sie ausgeführt werden, eine drahtlose NR-Kommunikationsvorrichtung veranlassen können, die Handlungen des Verfahrens 1500 durchzuführen.
  • Bei 1510 können eine oder mehrere PN-Sequenzen basierend auf einem Anfangszustand eines PN-Generators erzeugt werden.
  • Bei 1520 kann für jeden PRBs eines oder mehrerer PRBs ein zugeordneter Abschnitt einer zugeordneten PN-Sequenz basierend auf einer Referenzfrequenz und unabhängig von einer BW-Teilkonfiguration und/oder einer maximalen Anzahl von konfigurierten PRBs extrahiert werden.
  • Bei 1530 kann RS (z. B. über eine QPSK-Modulation, Zuordnen, usw.) für jeden PRB basierend auf dem extrahierten zugeordneten Abschnitt der zugeordneten PN-Sequenz für diesen PRB erzeugt werden.
  • Zusätzlich oder alternativ kann das Verfahren 1500 eine oder mehrere, hierin im Zusammenhang mit verschiedenen Ausführungsformen des Systems 400 oder des Systems 500 beschriebenen, im Zusammenhang mit dem ersten Aspektsatz besprochene Handlungen einschließen.
  • Unter Bezugnahme auf 16 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens 1600 dargestellt, das an einer drahtlosen NR- (Neuer Funk)-Kommunikationsvorrichtung (z. B. gNB, UE usw.) verwendbar ist, die die Vorkodiererzuteilung für NR gemäß verschiedenen, hierin besprochenen Aspekten ermöglicht. In anderen Aspekten kann ein maschinenlesbares Medium Anweisungen speichern, die dem Verfahren 1600 zugeordnet werden, die, wenn sie ausgeführt werden, eine drahtlose NR-Kommunikationsvorrichtung veranlassen können, die Handlungen des Verfahrens 1600 durchzuführen.
  • Bei 1610 können eine oder mehrere PRGs, die jeweils zwei oder mehrere PRBs umfassen, angefangen von einer Referenzfrequenz (z. B. einer zentralen Frequenz eines SS-Blocks usw.), bestimmt werden.
  • Bei 1620 kann eine Vorkodiererzuteilung für jeden der PRBs der einen oder der mehreren PRGs basierend auf einer vorausgesetzten, gemeinsamen Vorkodiererzuteilung für diese PRG bestimmt werden.
  • Bei 1630 kann ein DL-Datenkanal basierend auf der (den) bestimmten Vorkodiererzuteilung(en) (z. B. in gNB-Ausführungsformen) übertragen oder (z. B. in UE-Ausführungsformen) empfangen werden.
  • Zusätzlich oder alternativ kann das Verfahren 1600 eine oder mehrere, hierin im Zusammenhang mit verschiedenen Ausführungsformen des Systems 400 oder des Systems 500 beschriebene, im Zusammenhang mit dem zweiten Aspektsatz besprochene Handlungen einschließen.
  • Unter Bezugnahme auf 17 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens 1700 dargestellt, das an einer drahtlosen NR- (Neuer Funk)-Kommunikationsvorrichtung (z. B. gNB, UE usw.) verwendbar ist, die eine DM-RS-Sequenzerzeugung für NR gemäß verschiedenen, hierin besprochenen Aspekten ermöglicht. In anderen Aspekten kann ein maschinenlesbares Medium Anweisungen speichern, die dem Verfahren 1700 zugeordnet sind, die, wenn sie ausgeführt werden, eine drahtlose NR-Kommunikationsvorrichtung veranlassen können, die Handlungen des Verfahrens 1700 durchzuführen.
  • Bei 1710 kann (können) eine oder mehrere pseudo-zufällige Sequenz(en) basierend auf einer einer physischen Zell-ID und/oder einer virtuellen Zell-ID und/oder einem Symbolindex und/oder einem Schlitzindex und/oder einem Frame-Index und/oder einer Verwürfelungs-ID und/oder einer UE-ID erzeugt werden.
  • Bei 1720 können die eine oder die mehreren pseudo-zufälligen Sequenzen einem oder mehreren DM-RS-Symbolen zugeordnet werden.
  • Bei 1730 können das eine oder die mehreren DM-RS-Symbole übertragen werden.
  • Zusätzlich oder alternativ kann das Verfahren 1700 eine oder mehrere, hierin im Zusammenhang mit verschiedenen Ausführungsformen des Systems 400 oder des Systems 500 beschriebenen, im Zusammenhang mit dem dritten Aspektsatz besprochene Handlungen einschließen.
  • Eine erste beispielhafte Ausführungsform, die im Zusammenhang mit dem ersten, hierin besprochenen Aspektsatz verwendbar ist, kann ein Verfahren der Referenzsignal-Modulation unter Verwenden einer Pseudogeräuschen- (PN)-Sequenz oder einer Einrichtung (z. B. des Systems 400 oder des Systems 500) umfassen, die zum Verwenden eines derartigen Verfahrens konfiguriert ist, wobei das Verfahren umfasst: Erzeugen (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) einer oder mehrerer PN-Sequenzen gemäß einem Anfangsstatus eines PN-Generators; Extrahieren (z. B. über den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) für einen Ressourcenblock mit demselben globalen PRB-Index (Zwischenträgersatz, der auf denselben physischen Frequenzen angeordnet ist), desselben Abschnitts einer zugeordneten PN-Sequenz der einen oder der mehreren PN-Sequenzen, unabhängig von der Bandbreitenteil-Konfiguration an der UE oder der maximalen Anzahl von PRBs, die vom NR unterstützt werden; und Verwenden (z. B. über den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) der extrahierten PN-Sequenz für die QPSK-Modulation und das Zuordnen zu den Referenzsignalen REs innerhalb des (der) der UE zugeteilten PRB-Blocks.
  • In verschiedenen Aspekten der ersten beispielhaften Ausführungsform im Zusammenhang mit dem ersten Aspektsatz sind die Referenzsignale Demodulations-Referenzsignale (DM-RS).
  • In verschiedenen Aspekten der ersten beispielhaften Ausführungsform im Zusammenhang mit dem ersten Aspektsatz sind die Referenzsignale Kanalstatus-Referenzsignale (CSI-RS).
  • In verschiedenen Aspekten der ersten beispielhaften Ausführungsform im Zusammenhang mit dem ersten Aspektsatz umfasst die PN-Sequenz zwei PN-Sequenzteile, einen ersten PN-Sequenzteil, der (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) für die „positiven“ Zwischenträgerindexe relativ zu einem (z. B. zentralen) Referenz-Zwischenträger erzeugt wird, und einen zweiten PN-Sequenzteil, der (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) für die „negativen“ Zwischenträgerindexe relativ zum Referenz-Zwischenträger erzeugt wird. In verschiedenen solcher Aspekte kann der Referenz-Zwischenträger dem zentralen Zwischenträgerindex des SS-Blocks, dem DC-Zwischenträger oder einem anderen Zwischenträgerindex entsprechen, der durch den gNB der UE (z. B. über eine Signalgebung höherer Schicht, die durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, über die Kommunikationsschaltung 520 übertragen, über die Sender-Empfängerschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet wird) angegeben oder konfiguriert wird.
  • In verschiedenen Aspekten der ersten beispielhaften Ausführungsform im Zusammenhang mit dem ersten Aspektsatz kann (können) die PN-Sequenz(en) bei jede N PRB wiederholt werden. In verschiedenen derartigen Aspekten (oder anderen Aspekten der ersten beispielhaften Ausführungsform im Zusammenhang mit dem ersten Aspektsatz) kann die UE (z. B. über eine Signalgebung höherer Schicht, die von dem (den) Prozessor(en) 510 erzeugt, über die Kommunikationsschaltung 520 übertragen, über die Sender-Empfängerschaltung 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet wird) mit einem PRB-Blockoffset konfiguriert sein, der zum Extrahieren (z. B. über den (die) Prozessor(en) 410) der PN-Sequenz zur Referenzsignal-Modulation verwendet werden kann. In verschiedenen derartigen Aspekten kann die PN-Sequenz bei jedem Referenz-Bandbreitenteil wiederholt werden. In verschiedenen derartigen Aspekten kann die (z. B. über den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) erzeugte PN-Sequenz für den PRB-Satz jede N RB max , DL
    Figure DE112018000222T5_0022
    PRBs wiederholt werden.
  • In verschiedenen Aspekten der ersten beispielhaften Ausführungsform im Zusammenhang mit dem ersten Aspektsatz ist die PN-Sequenz eine Gold-Sequenz der Länge 63.
  • In verschiedenen Aspekten der ersten beispielhaften Ausführungsform im Zusammenhang mit dem ersten Aspektsatz ist die PN-Sequenz eine Gold-Sequenz der Länge 127.
  • Eine erste beispielhafte Ausführungsform, die im Zusammenhang mit dem zweiten, hierin besprochenen Aspektsatz verwendbar ist, kann ein Verfahren der Vorkodiererzuteilung zu physischen Ressourcenblocks (PRBs) oder Einrichtungen umfassen, die zum Verwenden eines derartigen Verfahrens konfiguriert sind, wobei das Verfahren umfasst: Bestimmen (z. B. über den (die) Prozessor(en) 410) eines Vorkodierergruppensatzes, umfassend zwei oder mehr konsekutive PRBs, wobei die UE (z. B. über den (die) Prozessor(en) 410) dieselbe Vorkodiererzuteilung für alle PRBs des Vorkodierungsgruppensatzes voraussetzen kann, wobei konsekutive PRBs Vorkodierungsgruppensätzen zugeordnet sind, angefangen von der zentralen Frequenz; und Empfangen (z. B. über die Sender-Empfängerschaltung 420) eines Downlink-Datenkanals (der z. B. durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, über die Kommunikationsschaltung 520 übertragen, über den Sender-Empfänger 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(e) 410 verarbeitet wird) gemäß der Vorkodiererzuteilung über die geplanten PRB(s).
  • In verschiedenen Aspekten der ersten beispielhaften Ausführungsform des zweiten Aspektsatzes entspricht die zentrale Frequenz dem Zentrum des Synchronisationssignalblocks (der z. B. durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, über die Kommunikationsschaltung 520 übertragen, über den Sender-Empfänger 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet wird).
  • Eine zweite beispielhafte Ausführungsform, die im Zusammenhang mit dem zweiten, hierin besprochenen Aspektsatz verwendbar ist, kann ein Verfahren der Vorkodiererzuteilung zu physischen Ressourcenblocks (PRBs) oder Einrichtungen umfassen, die zum Verwenden eines derartigen Verfahrens konfiguriert sind, wobei das Verfahren umfasst: Bestimmen (z. B. über den (die) Prozessor(en) 410) eines Vorkodierergruppensatzes, umfassend zwei oder mehr konsekutive PRBs, wobei die UE (z. B. über den (die) Prozessor(en) 410) denselben Vorkodierer für alle PRBs des Vorkodierungsgruppensatzes voraussetzen kann, wobei konsekutive PRBs von einer der zentralen Frequenz, der niedrigsten Frequenz oder der höchsten Frequenz der Ressourcenzuteilung zugeordnet werden; und Empfangen (z. B. über die Sender-Empfängerschaltung 420) eines Downlink-Datenkanals (der z. B. durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt, über die Kommunikationsschaltung 520 übertragen, über den Sender-Empfänger 420 empfangen und durch den (die) Prozessor(en) 410 verarbeitet wird) über die geplanten PRB(s) gemäß der Vorkodiererzuteilung.
  • In verschiedenen Aspekten der zweiten beispielhaften Ausführungsform des zweiten Aspektsatzes kann die Ressourcenzuteilung den geplanten PRBs in einem bestimmten Schlitz entsprechen.
  • In verschiedenen Aspekten der zweiten beispielhaften Ausführungsform des zweiten Aspektsatzes umfasst die Ressourcenzuteilung einen konfigurierten Bandbreitenteil.
  • In verschiedenen Aspekten entweder der ersten oder der zweiten beispielhaften Ausführungsform des zweiten Aspektsatzes wird die Anzahl der PRBs in einer Vorkodierungsgruppe an der Grenze der Bandbreite oder der zugeteilten Ressourcen reduziert, wenn die Anzahl der PRBs kein ganzes Vielfaches der Anzahl der PRBs in der Vorkodierungsgruppe ist.
  • Eine erste beispielhafte Ausführungsform, die im Zusammenhang mit dem dritten, hierin besprochenen Aspektsatz verwendbar ist, kann ein Verfahren zur drahtlosen Kommunikation für NR oder eine Einrichtung umfassen, die zum Verwenden eines derartigen Verfahrens konfiguriert ist, wobei das Verfahren umfasst: durch eine drahtlose NR-Kommunikationsvorrichtung (z. B. gNB, UE usw.) (z. B. über den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) Erzeugen einer pseudo-zufälligen Sequenz basierend auf wenigstens zum Teil einem oder mehreren der folgenden Parameter: eine physische Zell-ID, eine virtuelle Zell-ID, ein Symbolindex, ein Schlitzindex, ein Frame-Index, eine Verwürfelungs-ID oder eine UE-ID; durch eine drahtlose NR-Kommunikationsvorrichtung (z. B. gNB, UE usw.) Zuordnen (z. B. über den (die) Prozessor(en) 410 und die Sender-Empfängerschaltung 420 oder den (die) Prozessor(en) 510 und die Kommunikationsschaltung 520) der pseudo-zufälligen Sequenz in ein Demodulations-Referenzsignal (DM-RS)-Signalsymbol; und durch eine drahtlose NR-Kommunikationsvorrichtung (z. B. gNB, UE usw.) Übertragen (z. B. über die Kommunikationsschaltung 520 oder die Sender-Empfängerschaltung 420) des DM-RS-Symbols.
  • In verschiedenen Aspekten der ersten beispielhaften Ausführungsform des dritten Aspektsatzes, kann in Szenarien, in denen dieselbe Numerologie für zwei oder mehr Bandbreitenteile (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 und den (die) Prozessor(en) 510) Anwendung findet, eine lange pseudo-zufällige Sequenz gemäß der Gesamtbandbreite der zwei oder mehr Bandbreitenteile und Numerologie (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) für DM-RS erzeugt werden.
  • In verschiedenen Aspekten der ersten beispielhaften Ausführungsform des dritten Aspektsatzes kann in Szenarien, in denen dieselbe oder unterschiedliche Numerologien für zwei oder mehr Bandbreitenteile Anwendung finden, eine unabhängige pseudo-zufällige Sequenz gemäß unterschiedlichen Bandbreitenteilen und zugeordneten Numerologien (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) für DM-RS in jedem Bandbreitenteil erzeugt werden.
  • In verschiedenen Aspekten der ersten beispielhaften Ausführungsform des dritten Aspektsatzes kann die pseudo-zufällige Sequenz in jedem Bandbreitenteil weiterhin als eine Funktion eines Bandbreitenteil-Indexes und/oder ein Parameter definiert sein, der jedem Bandbreitenteil zugeordnet ist.
  • In verschiedenen Aspekten der ersten beispielhaften Ausführungsform des dritten Aspektsatzes kann der Schlitzindex gemäß einer Referenznumerologie definiert sein. In verschiedenen derartigen Aspekten kann eine lange Sequenz (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) innerhalb eines Schlitzes und eines Bandbreitenteils gemäß der Referenznumerologie erzeugt werden, wobei die DM-RS-Sequenz (z. B. über den (die) Prozessor(en) 410 und die Sender-Empfängerschaltung 420 oder den (die) Prozessor(en) 510 und die Kommunikationsschaltung 520) gemäß jedem DM-RS-Symbol zugeordnet werden kann.
  • In verschiedenen Aspekten der ersten beispielhaften Ausführungsform des dritten Aspektsatzes kann der Symbolindex bei der DM-RS-Sequenzerzeugung (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) zusätzlich zum Schlitzindex eingeschlossen sein.
  • In verschiedenen Aspekten der ersten beispielhaften Ausführungsform des dritten Aspektsatzes kann der Schlitzindex gemäß einer zugeordneten Numerologie in jedem Bandbreitenteil definiert sein.
  • In verschiedenen Aspekten der ersten beispielhaften Ausführungsform des dritten Aspektsatzes kann die Verwürfelungssequenz (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) für die Übertragung von Daten und/oder einem Steuerkanal (Steuerkanälen) als eine Funktion des Verwürfelungs-Seeds erzeugt werden, der als eine Funktion eines oder mehrerer der folgenden Parameter definiert sein kann: einer physischen Zell-ID, einer virtuellen Zell-ID, eines Frame-Indexes, eines Schlitzindexes oder eines Symbolindexes. In verschiedenen derartigen Aspekten kann der Schlitzindex (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) gemäß entweder der Referenznumerologie oder der Numerologie, die jedem Bandbreitenteil zugeordnet ist, bestimmt werden. In verschiedenen derartigen Aspekten kann in Szenarien, in denen der Schlitzindex (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) basierend wenigstens zum Teil auf der Referenznumerologie bestimmt wird, und in Szenarien, in denen die symbolebenenbasierte Übertragung (z. B. durch die Sender-Empfängerschaltung 420 oder die Kommunikationsschaltung 520) für die Daten und/oder den Steuerkanal (die Steuerkanäle) (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 und den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt wird) verwendet wird, kann ein Symbolindex gemäß der Referenznumerologie ebenfalls bei der Verwürfelungssequenz-Erzeugung (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 410 oder den (die) Prozessor(en) 510) eingeschlossen werden. In verschiedenen derartigen Aspekten kann in Szenarien, die eine Mini-Schlitzaggregation beinhalten, der Symbolindex, der für die Verwürfelungssequenz-Erzeugung (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 510) für die DL-Steuerung und/oder den Datenkanal (die Datenkanäle) verwendet wird (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt wird) gemäß dem ersten Symbol, das für die Übertragung (z. B. durch die Kommunikationsschaltung 520) geplant ist, definiert werden. In verschiedenen derartigen Szenarien, in Szenarien, die eine Schlitzaggregation beinhalten, wenn ein Transportblock (TB) mehrere Schlitze umfasst, kann der Schlitzindex, der für die Verwürfelungssequenz-Erzeugung (z. B. durch den (die) Prozessor(en) 510) für die DL-Steuerung und/oder der Datenkanal (die Datenkanäle) (der z. B. durch den (die) Prozessor(en) 510 erzeugt wird) verwendet wird, gemäß dem ersten Schlitz, der für die Übertragung geplant ist, definiert werden.
  • Zu den diesbezüglichen Beispielen können der Gegenstand, wie z. B. ein Verfahren, Mittel zum Durchführen von Handlungen oder Blocks des Verfahrens, wenigstens ein maschinenlesbares Medium, das ausführbare Anweisungen einschließt, die, wenn sie durch eine Maschine (z. B. einen Prozessor mit Speicher, einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC), ein feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA) oder dergleichen) durchgeführt werden, die Maschine veranlassen, Handlungen des Verfahrens oder einer Einrichtung oder eines Systems zur gleichzeitigen Kommunikation unter Verwendung multipler Kommunikationstechnologien gemäß den beschriebenen Ausführungsformen und Beispielen gehören.
  • Beispiel 1 ist eine Einrichtung, die konfiguriert ist, um in einer drahtlosen NR-(Neuer Funk) Kommunikationsvorrichtung verwendet zu werden, umfassend: eine Speicherschnittstelle; und eine Verarbeitungsschaltung, die konfiguriert ist zum: Erzeugen einer oder mehrerer PN- (Pseudogeräuschen)-Sequenzen, die wenigstens zum Teil auf einem Anfangsstatus eines PN-Generators basieren; für jeden PRB (Physischen Ressourcenblock) eines oder mehrerer PRBs, Extrahieren eines zugeordneten Abschnitts einer zugeordneten PN-Sequenz der einen oder der mehreren PN-Sequenzen, wenigstens zum Teil basierend auf einem Referenz-Zwischenträgerindex, unabhängig von einer Bandbreiten-Teilkonfiguration und einer maximalen unterstützten Anzahl von PRBs; für jeden PRB des einen oder der mehreren PRBs Erzeugen eines zugeordneten Satzes von RS (Referenzsignalen) für diesen PRB, wenigstens zum Teil basierend auf dem extrahierten zugeordneten Abschnitt der zugeordneten PN-Sequenz für diesen PRB; und Senden der einen oder der mehreren PN-Sequenzen an einen Speicher über die Speicherschnittstelle, wobei die drahtlose NR-Kommunikationsvorrichtung entweder ein gNB (Knoten B der nächsten Generation) oder eine UE (Nutzerausrüstung) ist.
  • Beispiel 2 umfasst den Gegenstand irgendeiner Abwandlung des Beispiels 1, wobei für jeden PRB des einen oder der mehreren PRBs der zugeordnete RS-Satz für diesen PRB ein DM- (Demodulations-)-RS umfasst.
  • Beispiel 3 umfasst den Gegenstand irgendeiner Abwandlung des Beispiels 1, wobei für jeden PRB des einen oder der mehreren PRBs der zugeordnete RS-Satz für diesen PRB ein CSI- (Kanalstatusinformations-)-RS umfasst.
  • Beispiel 4 umfasst den Gegenstand irgendeiner Abwandlung irgendeines der Beispiele 1 - 3, wobei die eine oder die mehreren PN-Sequenzen eine erste PN-Sequenz und eine zweite PN-Sequenz umfassen, wobei die erste PN-Sequenz die zugeordnete PN-Sequenz für jeden PRB des einen oder der mehreren PRBs ist, die Zwischenträger mit Zwischenträgerindexen umfasst, die höher sind als der Referenz-Zwischenträgerindex, und wobei die zweite PN-Sequenz die zugeordnete PN-Sequenz für jeden PRB des einen oder der mehreren PRBs ist, die Zwischenträger mit Zwischenträgerindexen umfasst, die niedriger sind als der Referenz-Zwischenträgerindex.
  • Beispiel 5 umfasst den Gegenstand irgendeiner Abwandlung irgendeines der Beispiele 1 - 3, wobei der Referenz-Zwischenträgerindex entweder einem zentralen Zwischenträger eines SS- (Synchronisationssignal-)-Blocks, einem DC- (Gleichstrom-)-Zwischenträger oder einem Zwischenträger zugeordnet ist, der über eine Konfigurationssignalgebung angegeben wird.
  • Beispiel 6 umfasst den Gegenstand irgendeiner Abwandlung irgendeines der Beispiele 1 - 3, wobei die eine oder die mehreren PN-Sequenzen eine einzelne PN-Sequenz umfassen, die die zugeordnete PN-Sequenz für jeden PRB, und wobei der zugeordnete Abschnitt der einzelnen PN-Sequenz jeden N PRB wiederholt wird; wobei N eine positive ganze Zahl ist.
  • Beispiel 7 umfasst den Gegenstand irgendeiner Abwandlung des Beispiels 6, wobei der eine oder die mehreren PRBs zwei oder mehr BW- (Bandbreiten-)Teile umfassen und wobei jeder BW-Teil der zwei oder mehr BW-Teile N PRBs umfasst.
  • Beispiel 8 umfasst den Gegenstand irgendeiner Abwandlung des Beispiels 6, wobei N eine maximale Anzahl von PRBs für eine bestimmte BW (Bandbreite) ist.
  • Beispiel 9 umfasst den Gegenstand irgendeiner Abwandlung irgendeines der Beispiele 1 - 3, wobei die Verarbeitungsschaltung konfiguriert ist, um für jeden PRB des einen oder der mehreren PRBs den zugeordneten Abschnitt der zugeordneten PN-Sequenz wenigstens zum Teil basierend auf einem konfigurierten PRB-Offset zu extrahieren.
  • Beispiel 10 umfasst den Gegenstand irgendeiner Abwandlung irgendeines der Beispiele 1 - 3, wobei jede der einen oder der mehreren PN-Sequenzen eine Gold-Sequenz der Länge 63 ist.
  • Beispiel 11 umfasst den Gegenstand irgendeiner Abwandlung irgendeines der Beispiele 1 - 3, wobei jede der einen oder der mehreren PN-Sequenzen eine Gold-Sequenz der Länge 127 ist.
  • Beispiel 12 ist eine Einrichtung, die zum Verwenden in einer UE (Nutzerausrüstung) konfiguriert ist, umfassend: eine Speicherschnittstelle; und eine Verarbeitungsschaltung, die konfiguriert ist zum: Bestimmen einer oder mehrerer PRGs (PRB (Physischer Ressourcenblock)-Gruppen), wobei jede PRG zwei oder mehr konsekutive PRBs umfasst, angefangen von einer Referenzfrequenz; für jede PRG der einen oder der mehreren PRGs Bestimmen einer zugeordneten Vorkodiererzuteilung für diese PRG, wobei die zugeordnete Vorkodiererzuteilung dieser PRG jedem PRB der zwei oder der mehreren konsekutiven PRBs dieser PRG zugeordnet ist; Verarbeiten eines Downlink-Datenkanals, der der einen oder den mehreren PRGs zugeordnet ist, wenigstens zum Teil basierend auf der zugeordneten Vorkodiererzuteilung für jede PRG der einen oder der mehreren PRGs; und für jede PRG der einen oder der mehreren PRGs Senden eines Indikators der zugeordneten Vorkodiererzuteilung für diese PRG an einen Speicher über die Speicherschnittstelle.
  • Beispiel 13 umfasst den Gegenstand irgendeiner Abwandlung des Beispiels 12, wobei die Referenzfrequenz eine zentrale Frequenz eines SS-(Synchronisationssignal-)-Blocks ist.
  • Beispiel 14 umfasst den Gegenstand irgendeiner Abwandlung des Beispiels 12, wobei die Referenzfrequenz entweder eine zentrale Frequenz einer Ressourcenzuteilung der UE, eine niedrigste Frequenz der Ressourcenzuteilung oder eine höchste Frequenz der Ressourcenzuteilung ist.
  • Beispiel 15 umfasst den Gegenstand irgendeiner Abwandlung des Beispiels 14, wobei die Ressourcenzuteilung alle für die UE in einem Schlitz geplanten PRBs umfasst.
  • Beispiel 16 umfasst den Gegenstand irgendeiner Abwandlung des Beispiels 14, wobei die Ressourcenzuteilung einen konfigurierten BW- (Bandbreiten-)-Teil für die UE umfasst.
  • Beispiel 17 umfasst den Gegenstand irgendeiner Abwandlung irgendeines der Beispiele 12 - 16, wobei die eine oder die mehreren PRGs eine Vielzahl von PRGs sind, umfassend eine oder mehrere Grenz-PRGs und eine oder mehrere andere PRGs, wobei die eine oder die mehreren anderen PRGs N PRBs umfassen, wobei N eine positive ganze Zahl ist, wobei sich die eine oder die mehreren Grenz-PRGs an einer oberen Grenze einer Ressourcenzuteilung der UE oder einer unteren Grenze der Ressourcenzuteilung befinden, wobei die Ressourcenzuteilung M PRBs umfasst, wobei M eine positive ganze Zahl größer als N ist, wobei die eine oder die mehreren Grenz-PRBs N PRBs umfassen, wenn M ein ganzes Vielfaches von N ist, und wobei die eine oder die mehreren Grenz-PRGs weniger als N PRBs umfassen, wenn M kein ganzes Vielfaches von N ist.
  • Beispiel 18 umfasst den Gegenstand irgendeiner Abwandlung irgendeines der Beispiele 12 - 16, wobei die Verarbeitungsschaltung weiterhin konfiguriert ist, um die Referenzfrequenz wenigstens zum Teil basierend auf einem konfigurierten PRB-Offset zu bestimmen.
  • Beispiel 19 ist eine Einrichtung, die konfiguriert ist, um in einer drahtlosen NR- (Neuer Funk)-Kommunikationsvorrichtung verwendet zu werden, umfassend: eine Speicherschnittstelle; und eine Verarbeitungsschaltung, die konfiguriert ist zum: Erzeugen einer oder mehrerer pseudo-zufälliger Sequenzen wenigstens zum Teil basierend auf einer physischen Zell-ID (Kennung) und/oder einer virtuellen Zell-ID und/oder einem Symbol-Index und/oder einem Schlitz-Index und/oder einem Frame-Index und/oder einer Verwürfelungs-ID und/oder einer UE- (Nutzerausrüstungs-)-ID; Zuordnen der einen oder der mehreren pseudo-zufälligen Sequenzen zu wenigstens einem DM- (Demodulations-)-RS- (Referenzsignal)-Symbol; und Senden der einen oder der mehreren pseudo-zufälligen Sequenzen an einen Speicher über die Speicherschnittstelle, wobei die drahtlose NR-Kommunikationsvorrichtung entweder ein gNB (Knoten B der nächsten Generation) oder eine UE ist.
  • Beispiel 20 umfasst den Gegenstand irgendeiner Abwandlung des Beispiels 19, wobei das wenigstens eine DM-RS-Symbol zwei oder mehr BW- (Bandbreiten-)-Teilen mit einer gemeinsamen Numerologie zugeordnet ist und wobei die eine oder die mehreren pseudo-zufälligen Sequenzen eine lange pseudo-zufällige Sequenz sind, die wenigstens zum Teil auf der gemeinsamen Numerologie und einer Gesamtbandbreite von zwei oder mehr BW-Teilen basiert.
  • Beispiel 21 umfasst den Gegenstand irgendeiner Abwandlung des Beispiels 19, wobei das wenigstens eine DM-RS-Symbol zwei oder mehreren BW- (Bandbreiten-)-Teilen zugeordnet ist, umfassend einen ersten BW-Teil und einen zweiten BW-Teil, wobei der erste BW-Teil eine erste BW und eine erste Numerologie hat, wobei der zweite BW-Teil einen zweiten BW-Teil und eine zweite Numerologie hat, wobei die erste Numerologie von der zweiten Numerologie unterschiedlich ist, wobei die eine oder die mehreren pseudo-zufälligen Sequenzen eine erste pseudo-zufällige Sequenz und eine zweite pseudo-zufällige Sequenz umfassen, wobei die erste pseudo-zufällige Sequenz wenigstens zum Teil auf der ersten Numerologie und der ersten BW basiert und wobei die zweite pseudo-zufällige Sequenz wenigstens zum Teil auf der zweiten Numerologie und der zweiten BW basiert.
  • Beispiel 22 umfasst den Gegenstand irgendeiner Abwandlung des Beispiels 19, wobei das wenigstens eine DM-RS-Symbol einem oder mehreren BW-(Bandbreiten-)-Teilen zugeordnet ist, wobei jeder BW-Teil eine zugeordnete pseudo-zufällige Sequenz der einen oder der mehreren pseudo-zufälligen Sequenzen hat, die dem BW-Teil zugeordnet ist, wobei die zugeordnete pseudo-zufällige Sequenz für jeden BW-Teil wenigstens zum Teil auf einem BW-Teilindex des BW-Teils und/oder einem diesem BW-Teil zugeordneten Parameter basiert.
  • Beispiel 23 umfasst den Gegenstand irgendeiner Abwandlung irgendeines der Beispiele 19 - 22, wobei die Verarbeitungsschaltung zum Erzeugen der einen oder der mehreren pseudo-zufälligen Sequenzen wenigstens zum Teil basierend auf dem Schlitzindex konfiguriert ist, wobei der Schlitzindex basierend auf einer Referenznumerologie definiert ist.
  • Beispiel 24 umfasst den Gegenstand irgendeiner Abwandlung des Beispiels 23, wobei die eine oder die mehreren pseudo-zufälligen Sequenzen eine lange pseudo-zufällige Sequenz umfassen, die innerhalb eines Schlitzes und eines BW- (Bandbreiten-)-Teils erzeugt wird, wenigstens zum Teil basierend auf der Referenznumerologie, wobei der Schlitz das wenigstens eine DM-RS-Symbol umfasst, und wobei der Prozessor zum Zuordnen der langen pseudo-zufälligen Sequenz zu dem wenigstens einen DM-RS-Symbol konfiguriert ist.
  • Beispiel 25 umfasst den Gegenstand irgendeiner Abwandlung irgendeines der Beispiele 19 - 22, wobei die Verarbeitungsschaltung zum Erzeugen der einen oder der mehreren pseudo-zufälligen Sequenzen wenigstens zum Teil basierend auf dem Symbolindex und dem Schlitzindex konfiguriert ist.
  • Beispiel 26 umfasst den Gegenstand irgendeiner Abwandlung irgendeines der Beispiele 19 - 22, wobei die Verarbeitungsschaltung zum Erzeugen der einen oder der mehreren pseudo-zufälligen Sequenzen wenigstens zum Teil basierend auf dem Schlitzindex konfiguriert ist, wobei der Schlitzindex für jede pseudo-zufällige Sequenz der einen oder der mehreren pseudo-zufälligen Sequenzen basierend auf einer zugeordneten Numerologie eines BW-Teils definiert ist, der dieser pseudo-zufälligen Sequenz zugeordnet ist.
  • Beispiel 27 umfasst den Gegenstand irgendeiner Abwandlung irgendeines der Beispiele 19 - 22, wobei die Verarbeitungsschaltung weiterhin konfiguriert ist zum: Erzeugen eines Kanals, wobei der Kanal ein NR-Datenkanal oder ein NR-Steuerkanal ist; Verwürfeln des Kanals basierend auf einer Verwürfelungssequenz, wobei ein Verwürfelungs-Seed der Verwürfelungssequenz wenigstens zum Teil auf der physischen Zell-ID und/oder der virtuellen Zell-ID und/oder einem zweiten Symbolindex, der dem Kanal zugeordnet ist, und/oder einem zweiten Schlitzindex, der dem Kanal zugeordnet ist, und/oder einem zweiten Frame-Index, der dem Kanal zugeordnet ist, basiert; und Zuordnen des Kanals zu einem oder mehreren Symbolen eines oder mehrerer Schlitze, umfassend das wenigstens eine DM-RS-Symbol.
  • Beispiel 28 umfasst den Gegenstand irgendeiner Abwandlung des Beispiels 27, wobei die Verwürfelungssequenz wenigstens zum Teil auf dem zweiten Schlitzindex basiert, wobei der zweite Schlitzindex wenigstens zum Teil auf einer entweder Referenznumerologie oder einer Numerologie eines BW-Teils basiert, der dem Kanal zugeordnet ist.
  • Beispiel 29 umfasst den Gegenstand irgendeiner Abwandlung des Beispiel 28, wobei der zweite Schlitzindex wenigstens zum Teil auf der Referenznumerologie basiert und wobei die Verwürfelungssequenz wenigstens zum Teil auf dem zweiten Symbolindex basiert.
  • Beispiel 30 umfasst den Gegenstand irgendeiner Abwandlung des Beispiels 27, wobei die Verwürfelungssequenz wenigstens zum Teil auf dem zweiten Symbolindex basiert und wobei ein Wert des zweiten Symbolindexes auf einem ersten Symbol des einen oder der mehreren Symbole des einen oder der mehreren Schlitze basiert.
  • Beispiel 31 umfasst den Gegenstand irgendeiner Abwandlung des Beispiels 27, wobei die Verwürfelungssequenz wenigstens zum Teil auf dem zweiten Schlitzindex basiert, wobei der eine oder die mehreren Schlitze eine Vielzahl von Schlitzen sind und wobei ein Wert des zweiten Schlitzindexes auf einem ersten Schlitz der Vielzahl von Schlitzen basiert.
  • Beispiel 32 umfasst eine Einrichtung, umfassend Mittel zum Ausführen irgendeiner der beschriebenen Operationen der Beispiele 1 - 31.
  • Beispiel 33 umfasst ein maschinenlesbares Medium, das Anweisungen zum Ausführen durch einen Prozessor zum Durchführen irgendeiner der beschriebenen Operationen der Beispiele 1 - 31 speichert.
  • Beispiel 34 umfasst eine Einrichtung, umfassend: eine Speicherschnittstelle; und eine Verarbeitungsschaltung, die konfiguriert ist zum: Durchführen irgendeiner der beschriebenen Operationen der Beispiele 1 - 31.
  • Die obige Beschreibung der dargestellten Ausführungsformen der gegenständlichen Offenbarung, einschließlich der Beschreibung in der Zusammenfassung, soll nicht umfassend sein oder die offenbarten Ausführungsformen auf die präzisen, offenbarten Formen begrenzen. Während hierin spezifische Ausführungsformen und Beispiele zu Darstellungszwecken beschrieben sind, sind verschiedene Abänderungen möglich, die innerhalb des Umfangs derartiger Ausführungsformen und Beispiele betrachtet werden, die dem Fachmann des relevanten Bereichs klar sein kann.
  • Während der offenbarte Gegenstand im Zusammenhang mit verschiedenen Ausführungsformen und, sofern vorhanden, entsprechenden Figuren beschrieben ist, versteht es sich in dieser Hinsicht, dass andere ähnliche Ausführungsformen verwendet werden können oder Abänderungen und Zusätze an den beschriebenen Ausführungsformen zur Durchführung derselben, einer ähnlichen, alternativen oder Ersatzfunktion des offenbarten Gegenstandes vorgenommen werden können, ohne davon abzuweichen. Daher soll der offenbarte Gegenstand nicht auf eine einzige, hierin beschriebene Ausführungsform begrenzt sein, sondern stattdessen in Breite und Schutzumfang gemäß den nachstehend beigefügten Ansprüchen ausgelegt werden.
  • In besonderer Hinsicht zu den verschiedenen, durch die oben beschriebenen Bauteile oder Strukturen (Baugruppen, Vorrichtungen, Schaltungen, Systemen, usw.) durchgeführten Funktionen sollen die Begriffe (unter Einschluss einer Bezugnahme auf ein „Mittel“), die zum Beschreiben derartiger Bauteile verwendet werden, sofern nichts Gegenteiliges angegeben ist, jedem Bauteil oder jeder Struktur entsprechen, das/die die spezifizierte Funktion des beschriebenen Bauteils (z. B. das funktional gleichgestellt ist) durchführt, selbst wenn es strukturell nicht mit der offenbarten Struktur gleichgestellt ist, die die Funktion in den hierein dargestellten beispielhaften Implementierungen durchführt. Während ein bestimmtes Merkmal möglicherweise in Bezug auf nur eine der zahlreichen Implementierungen offenbart werden ist, kann ein derartiges Merkmal zusätzlich mit einem oder mehreren anderen Merkmalen der anderen Implementierungen kombiniert werden, wie für eine bestimmte oder vorgegebene Anwendung gewünscht oder vorteilhaft sein kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62502372 [0001]

Claims (32)

  1. Beansprucht wird:
  2. Einrichtung, die konfiguriert ist, um in einer drahtlosen NR- (Neuer Funk)-Kommunikationsvorrichtung verwendet zu werden, umfassend: eine Speicherschnittstelle; und eine Verarbeitungsschaltung, die konfiguriert ist zum: Erzeugen einer oder mehrerer PN- (Pseudogeräuschen-)-Sequenzen, die wenigstens teilweise auf einem Anfangsstatus eines PN-Generators basiert; für jeden PRB (Physischen Ressourcenblock) eines oder mehrerer PRBs Extrahieren eines zugeordneten Abschnitts einer zugeordneten PN-Sequenz der einen oder mehreren PN-Sequenzen, die wenigstens zum Teil auf einem Referenz-Zwischenträgerindex basiert, unabhängig von einer Bandbreitenteil-Konfiguration und einer maximalen unterstützten Anzahl von PRBs; für jeden PRB des einen oder mehreren PRBs Erzeugen eines zugeordneten Satzes von RS (Referenzsignalen) für den PRB, der wenigstens zum Teil auf dem extrahierten zugeordneten Abschnitt der zugeordneten PN-Sequenz für diesen PRB basiert; und Senden der einen oder mehreren PN-Sequenzen an einen Speicher über die Speicherschnittstelle, wobei die drahtlose NR-Kommunikationsschnittstellenvorrichtung eine eines gNB (Knoten B der nächsten Generation) oder einer UE (Nutzerausrüstung) ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei für jeden PRB des einen oder der mehreren PRBs der zugeordnete RS-Satz für diesen PRB ein DM- (Demodulations-)-RS umfasst.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei für jeden PRB des einen oder der mehreren PRBs der zugeordnete RS-Satz für den PRB ein CSI- (Kanalstatusinformations-)-RS umfasst.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, wobei die eine oder mehreren PN-Sequenzen eine erste PN-Sequenz und eine zweite PN-Sequenz umfasst, wobei die erste PN-Sequenz die zugeordnete PN-Sequenz für jeden PRB des einen oder der mehreren PRBs ist, die Zwischenträger mit Zwischenträgerindexen umfasst, die höher sind als der Referenz-Zwischenträgerindex, und wobei die zweite PN-Sequenz die zugeordnete PN-Sequenz für jeden PRB des einen oder der mehreren PRBs ist, die Zwischenträger mit Zwischenträgerindexen umfasst, die niedriger sind als der Referenz-Zwischenträgerindex.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, wobei der Referenz-Zwischenträgerindex einem eines zentralen Zwischenträgers eines SS-(Synchronisationssignal-)-Blocks, eines DC- (Gleichstrom-)-Zwischenträgers oder eines Zwischenträgers zugeordnet ist, der über Konfigurationssignalgebung angegeben ist.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, wobei die eine oder mehreren PN-Sequenzen eine einzelne PN-Sequenz umfasst, die die zugeordnete PN-Sequenz für jeden PRB ist, und wobei der zugeordnete Abschnitt der einzelnen PN-Sequenz jeden N. PRB wiederholt; wobei N eine positive ganze Zahl ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 6, wobei der eine oder die mehreren PRBs zwei oder mehr BW- (Bandbreiten-)Teile umfasst und wobei jeder BW-Teil der zwei oder mehr BW-Teile N PRBs umfasst.
  9. Einrichtung nach Anspruch 6, wobei N eine maximale Anzahl von PRBs für eine bestimmte BW (Bandbreite) ist.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, wobei die Verarbeitungsschaltung konfiguriert ist, um für jeden PRB des einen oder der mehreren PRBs den zugeordneten Abschnitt der zugeordneten PN-Sequenz zu extrahieren, der wenigstens zum Teil auf einem konfigurierten PRB-Offset basiert.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, wobei jede der einen oder mehreren PN-Sequenzen eine Goldsequenz der Länge 63 ist.
  12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, wobei jede der einen oder mehreren PN-Sequenzen eine Goldsequenz der Länge 127 ist.
  13. Einrichtung, die konfiguriert ist, um in einer UE (Nutzerausrüstung) verwendet zu werden, umfassend: eine Speicherschnittstelle; und eine Verarbeitungsschaltung, die konfiguriert ist zum: Bestimmen einer oder mehrerer PRGs (PRB (Physischer Ressourcenblock-)-Gruppen), wobei jede PRG zwei oder mehrere konsekutive PRBs umfasst, angefangen von einer Referenzfrequenz; für jede PRG der einen oder mehreren PRGs Bestimmen einer zugeordneten Vorkodiererzuteilung für die PRG, wobei die zugeordnete Vorkodiererzuteilung dieser PRG jedem PRB der zwei oder mehr konsekutiven PRBs dieser PRG zugeordnet ist; Verarbeiten eines Downlink-Datenkanals, der der einen oder den mehreren PRGs zugeordnet ist, die wenigstens zum Teil auf der zugeordneten Vorkodiererzuteilung für jede PRG der einen oder mehreren PRGs basiert; und für jede PRG der einen oder mehreren PRGs Senden eines Indikators der zugeordneten Vorkodiererzuteilung für diese PRG an einen Speicher über die Speicherschnittstelle.
  14. Einrichtung nach Anspruch 12, wobei die Referenzfrequenz eine zentrale Frequenz eines SS- (Synchronisationssignal-)-Blocks ist.
  15. Einrichtung nach Anspruch 12, wobei die Referenzfrequenz eine einer zentralen Frequenz einer Ressourcenzuteilung der UE, einer niedrigsten Frequenz der Ressourcenzuteilung oder einer höchsten Frequenz der Ressourcenzuteilung ist.
  16. Einrichtung nach Anspruch 14, wobei die Ressourcenzuteilung alle für die UE in einem Schlitz programmierten PRBs umfasst.
  17. Einrichtung nach Anspruch 14, wobei die Ressourcenzuteilung einen konfigurierten BW- (Bandbreiten-)Teil für die UE umfasst.
  18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12-16, wobei die eine oder mehreren PRGs eine Vielzahl von PRGs ist, umfassend eine oder mehrere Grenz-PRGs und eine oder mehrere andere PRGs, wobei die eine oder mehreren anderen PRGs N PRBs umfassen, wobei N eine positive ganze Zahl ist, wobei die eine oder mehreren Grenz-PRGs an einer oberen Grenze einer Ressourcenzuteilung der UE oder einer unteren Grenze der Ressourcenzuteilung angeordnet ist, wobei die Ressourcenzuteilung M PRBs umfasst, wobei M eine positive ganze Zahl größer als N ist, wobei die eine oder mehreren Grenz-PRBs N PRBs umfasst, wenn M ein ganzes Vielfaches von N ist und wobei die eine oder mehreren Grenz-PRGs weniger als N PRBs umfassen, wenn M kein ganzes Vielfaches von N ist.
  19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12-16, wobei die Verarbeitungsschaltung weiterhin konfiguriert ist, um die Referenzfrequenz zu bestimmen, die wenigstens zum Teil auf einem konfigurierten PRB-Offset basiert.
  20. Einrichtung, die konfiguriert ist, um in einer drahtlosen NR- (Neuer Funk)-Kommunikationsvorrichtung verwendet zu werden, umfassend: eine Speicherschnittstelle; und eine Verarbeitungsschaltung, die konfiguriert ist zum: Erzeugen einer oder mehrerer pseudo-zufälliger Sequenzen basierend wenigstens zum Teil auf einer oder mehreren einer physischen Zell-ID (Kennung), einer virtuellen Zell-ID, einem Symbolindex, einem Schlitzindex, einem Frame-Index, einer Verwürfelungs-ID oder einer UE-(Nutzerausrüstungs-)-ID; Zuordnen der einen oder mehreren pseudo-zufälligen Sequenzen zu wenigstens einem DM- (Demodulations-)-RS- (Referenzsignal-)-Symbol; und Senden der einen oder mehreren pseudo-zufälligen Sequenzen an einen Speicher über die Speicherschnittstelle, wobei die drahtlose NR-Kommunikationsvorrichtung eine eines gNB (Knoten B der nächsten Generation) oder einer UE ist.
  21. Einrichtung nach Anspruch 19, wobei das wenigstens eine DM-RS-Symbol zwei oder mehr BW- (Bandbreiten-)-Teilen mit einer gemeinsamen Numerologie zugeordnet ist und wobei die eine oder mehreren pseudo-zufälligen Sequenzen eine lange pseudo-zufällige Sequenz ist, die wenigstens zum Teil auf der gemeinsamen Numerologie und einer Gesamtbandbreite der zwei oder mehr BW-Teile basiert.
  22. Einrichtung nach Anspruch 19, wobei das wenigstens eine DM-RS-Symbol zwei oder mehr BW- (Bandbreiten-)-Teilen zugeordnet ist, umfassend einen ersten BW-Teil und einen zweiten BW-Teil, wobei der erste BW-Teil eine erste BW und eine erste Numerologie hat, wobei der zweite BW-Teil einen zweiten BW-Teil und eine zweite Numerologie hat, wobei die erste Numerologie von der zweiten Numerologie unterschiedlich ist, wobei die eine oder mehreren pseudo-zufälligen Sequenzen eine erste pseudo-zufällige Sequenz und eine zweite pseudo-zufällige Sequenz umfasst, wobei die erste pseudo-zufällige Sequenz wenigstens zum Teil auf einer ersten Numerologie und der ersten BW basiert, und wobei die zweite pseudo-zufällige Sequenz wenigstens zum Teil auf der zweiten Numerologie und der zweiten BW basiert.
  23. Einrichtung nach Anspruch 19, wobei das wenigstens eine DM-RS-Symbol einem oder mehreren BW- (Bandbreiten-)-Teilen zugeordnet ist, wobei jeder BW-Teil eine zugeordnete pseudo-zufällige Sequenz der einen oder mehreren pseudo-zufälligen Sequenzen hat, die dem BW-Teil zugeordnet ist, wobei die zugeordnete pseudo-zufällige Sequenz für jeden BW-Teil wenigstens zum Teil auf einem oder mehreren eines BW-Teilindexes dieses BW-Teils oder eines diesem BW-Teil zugeordneten Parameters für jeden BW-Teil basiert.
  24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 19-22, wobei die Verarbeitungsschaltung zum Erzeugen der einen oder mehreren pseudo-zufälligen Sequenzen konfiguriert ist, die wenigstens zum Teil auf dem Schlitzindex basiert, wobei der Schlitzindex basierend auf einer Referenznumerologie definiert ist.
  25. Einrichtung nach Anspruch 23, wobei die eine oder mehreren pseudo-zufälligen Sequenzen eine lange, pseudo-zufällige Sequenz umfasst, die innerhalb eines Schlitzes und eines BW- (Bandbreiten-)-Teils erzeugt ist, der wenigstens zum Teil auf der Referenznumerologie basiert, wobei der Schlitz das wenigstens eine DM-RS-Symbol umfasst und wobei der Prozessor zum Zuordnen der langen pseudo-zufälligen Sequenz zu dem wenigstens einen DM-RS-Symbol konfiguriert ist.
  26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 19-22, wobei die Verarbeitungsschaltung zum Erzeugen der einen oder mehreren pseudo-zufälligen Sequenzen konfiguriert ist, die wenigstens zum Teil auf dem Symbolindex und dem Schlitzindex basiert.
  27. Einrichtung nach einem der Ansprüche 19-22, wobei die Verarbeitungsschaltung zum Erzeugen der einen oder mehreren pseudo-zufälligen Sequenzen konfiguriert ist, die wenigstens zum Teil auf dem Schlitzindex basiert, wobei der Schlitzindex für jede pseudo-zufällige Sequenz der einen oder mehreren pseudo-zufälligen Sequenzen basierend auf einer zugeordneten Numerologie eines BW-Teils definiert ist, der der pseudo-zufälligen Sequenz zugeordnet ist.
  28. Einrichtung nach einem der Ansprüche 19-22, wobei die Verarbeitungsschaltung weiterhin konfiguriert ist zum: Erzeugen eines Kanals, wobei der Kanal ein NR-Datenkanal oder ein NR-Steuerkanal ist, Verwürfeln des Kanals basierend auf einer Verwürfelungssequenz, wobei ein Verwürfelungsseed der Verwürfelungssequenz wenigstens zum Teil auf einer oder mehreren der physischen Zell-ID, der virtuellen Zell-ID, eines zweiten Symbolindexes, der dem Kanal zugeordnet ist, eines zweiten Schlitzindexes, der dem Kanal zugeordnet ist, oder eines zweiten Frame-Indexes, der dem Kanal zugeordnet ist, basiert; und Zuordnen des Kanals zu einem oder mehreren Symbolen eines oder mehrerer Schlitze, umfassend das wenigstens eine DM-RS-Symbol.
  29. Einrichtung nach Anspruch 27, wobei die Verwürfelungssequenz wenigstens zum Teil auf dem zweiten Schlitzindex basiert, wobei der zweite Schlitzindex wenigstens zum Teil auf einer einer Referenznumerologie oder einer Numerologie eines BW-Teils basiert, der dem Kanal zugeordnet ist.
  30. Einrichtung nach Anspruch 28, wobei der zweite Schlitzindex wenigstens zum Teil auf der Referenznumerologie basiert und wobei die Verwürfelungssequenz wenigstens zum Teil auf dem zweiten Symbolindex basiert.
  31. Einrichtung nach Anspruch 27, wobei die Verwürfelungssequenz wenigstens zum Teil auf dem zweiten Symbolindex basiert und wobei ein Wert des zweiten Symbolindexes auf einem ersten Symbol des einen oder der mehreren Symbole des einen oder der mehreren Schlitze basiert.
  32. Einrichtung nach Anspruch 27, wobei die Verwürfelungssequenz wenigstens zum Teil auf dem zweiten Schlitzindex basiert, wobei der eine oder die mehreren Schlitze eine Vielzahl von Schlitzen ist und wobei ein Wert des zweiten Schlitzindexes auf einem ersten Schlitz der Vielzahl von Schlitzen basiert.
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