DE112017004034T5 - X2 support für verbesserte mobilität (emob) - Google Patents

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DE112017004034T5
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Candy Yiu
Yujian Zhang
Alexander Sirotkin
Phuyal Umesh
Youn Hyoung Heo
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Abstract

In Kurzfassung umfasst, gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen, eine Vorrichtung eines Quell-Evolved Node B (eNB), um eine Übergabe einer Benutzerausrüstung (UE) an einen Ziel-eNB vorzunehmen: einen oder mehrere Basisbandprozessoren, um eine Übergabeanforderungsnachricht für den Ziel-eNB zu generieren, wobei die Übergabeanforderungsnachricht anzeigt, dass eine RACH-lose Übergabe zu verwenden ist, und um eine Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht von dem Ziel-eNB zu verarbeiten; und einen Speicher, um die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht zu speichern. Der eine oder die mehreren Basisbandprozessoren bestimmen, ob eine RACH-lose Übergabe angewendet werden sollte, mindestens teilweise auf der Basis der Übergabequittungsnachricht, und die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht zeigt an, dass der Ziel-eNB zu einer RACH-losen Übergabe fähig ist, über eine periodische Uplink-Bewilligung in Mobilitätssteuerinformationen in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht den Vorteil der provisorischen US-Patentanmeldung Nr. 62/372,501 (P108037Z), eingereicht am 9. August 2016. Diese Anmeldung Nr. 62/372,501 wird hiermit zur Gänze durch Bezugnahme hier eingeschlossen.
  • HINTERGRUND
  • Während einer Übergabe von einer Quellzelle oder einem Quell-Evolved Node B (eNB) an eine Zielzelle oder einen Ziel-eNB wird die Direktzugriffskanal- (Random Access Channel-, RACH-) Prozedur verwendet, um einen Zeitvoreilungs- (Timing Advance-, TA-) Wert für den Ziel-eNB 112 zu erhalten. Eine RACH-Prozedur kann mindestens in einigen Anwendungen vermieden werden, ohne irgendwelche neue Zeitvoreilungssteuer- oder -schätzmechanismen einzuführen, da das Netz weiß, wann die Zeitausrichtung dieselbe ist sowohl für die Quell- als auch Zielzelle. Eine RACH-lose Lösung kann daher bei einigen Szenarien im Fall der erneuten Verwendung von Zeitausrichtungswerten anwendbar sein. Szenarien, die eine kleine Zelle umfassen, können unter Verwendung eines Zeitvoreilungswerts von TA = 0 auch anwendbar sein.
  • Figurenliste
  • Der beanspruchte Gegenstand wird im abschließenden Abschnitt der Beschreibung klar hervorgehoben und eindeutig beansprucht. Dieser Gegenstand ist jedoch mit Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung zu verstehen, die in Verbindung mit den beigeschlossenen Zeichnungen zu lesen ist, in denen:
    • 1 eine Darstellung einer RACH-losen Übergabeprozedur ist, wobei eine Zeitvoreilung für eine Zielzelle ungefähr gleich Null ist, gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen;
    • 2 eine Darstellung einer RACH-losen Übergabeprozedur unter Verwendung eines Informationselements MobilityControlInfo gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen ist;
    • 3A und 3B ein Flussdiagramm einer RACH-losen Übergabeprozedur gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen ist;
    • 4 Beispiele von Komponenten einer Vorrichtung 400 gemäß einigen Ausführungsformen veranschaulicht; und
    • 5 Beispiele von Schnittstellen von Basisbandschaltungen gemäß einigen Ausführungsformen veranschaulicht.
  • Es ist klar, dass der Einfachheit und/oder Klarheit der Veranschaulichung halber in den Figuren veranschaulichte Elemente nicht unbedingt maßstabgetreu sind. Beispielsweise können die Abmessungen einiger Elemente relativ zu anderen Elementen der Klarheit halber übertrieben sein. Wenn es für geeignet gehalten wird, wurden ferner Bezugszahlen in den Figuren wiederholt, um entsprechende und/oder analoge Elemente anzuzeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details angeführt, um ein grundlegendes Verständnis des beanspruchten Gegenstands zu liefern. Es ist jedoch für Fachleute klar, dass der beanspruchte Gegenstand ohne diese spezifischen Details praktiziert werden kann. In anderen Fällen wurden wohlbekannte Verfahren, Prozeduren, Komponenten und/oder Schaltungen nicht detailliert beschrieben.
  • In der folgenden Beschreibung und/oder den Ansprüchen können die Ausdrücke gekoppelt und/oder verbunden zusammen mit ihren Ableitungen verwendet werden. In bestimmten Ausführungsformen kann verbunden verwendet werden, um anzuzeigen, dass zwei oder mehr Elemente in direktem physischen und/oder elektrischen Kontakt miteinander stehen. Gekoppelt kann bedeuten, dass zwei oder mehrere Elemente in direktem physischen und/oder elektrischen Kontakt stehen. Gekoppelt kann jedoch auch bedeuten, dass zwei oder mehrere Elemente nicht in direktem Kontakt miteinander sein können, jedoch dennoch weiter zusammenwirken und/oder miteinander interagieren können. Beispielsweise kann „gekoppelt“ bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente nicht miteinander in Kontakt stehen, jedoch indirekt miteinander über ein anderes Element oder Zwischenelemente verbunden sind. Schließlich können die Ausdrücke „auf“, „darüberliegend“ und „über“ in der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen verwendet werden. „Auf“, „darüberliegend“ und „über“ können verwendet werden, um anzuzeigen, dass zwei oder mehr Elemente in direktem physischen Kontakt miteinander stehen. Es jedoch anzumerken, „über“ auch bedeuten kann, dass zwei oder mehr Elemente nicht miteinander in direktem Kontakt stehen. Beispielsweise kann „über“ bedeuten, dass nur ein Element über einem anderen Element ist, diese jedoch nicht miteinander in Kontakt stehen, und es kann ein anderes Element oder es können Elemente zwischen den beiden Elementen angeordnet sein. Ferner kann der Ausdruck „und/oder“ „und“ bedeuten, und er kann „oder“ bedeuten, er kann „exklusiv-oder“ bedeuten, er kann „eines“ bedeuten, er kann „einige, aber nicht alle“ bedeuten, er kann „keines davon“ bedeuten, und/oder er kann „beide“ bedeuten, obwohl der Umfang des beanspruchten Gegenstands nicht in dieser Hinsicht eingeschränkt ist. In der folgenden Beschreibung und/oder den Ansprüchen können die Ausdrücke „umfassen“ und „aufweisen“ zusammen mit ihren Ableitungen verwendet werden und sollen als Synonyme füreinander stehen.
  • Mit nunmehriger Bezugnahme auf 1 wird eine Darstellung einer RACH-losen Übergabeprozedur diskutiert, in der eine Zeitvoreilung für eine Zielzelle ungefähr gleich Null ist, gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen. Während einer Übergabe von einer Quellzelle oder einem Quell-Evolved Node B (eNB) 110 an eine Zielzelle oder einen Ziel-eNB 112 wird die Direktzugriffskanal- (RACH-) Prozedur verwendet, um einen Zeitvoreilungs- (TA-) Wert für den Ziel-eNB 112 zu erhalten. Bei Fehlen einer RACH-Prozedur, was als RACH-lose Übergabe oder als RACH-Übersprung bezeichnet wird, kann eine Benutzerausrüstung (UE) 114 in der Lage sein, den TA-Wert für den Ziel-eNB 112 ohne einen expliziten TA-Befehl zu erhalten, wenn der Quell-eNB 110 und der Ziel-eNB 112 zeitsynchronisiert sein. Wie in 1 gezeigt, kann die UE 114 die Differenz in Downlink- (DL-) Ausbreitungsverzögerungen zwischen dem Quell-eNB 110, mit einer Ausbreitungsverzögerung T1, und dem Ziel-eNB 112, mit einer Ausbreitungsverzögerung T2, erhalten. Die DL-Ausbreitungsverzögerungsdifferenz ist T1-T2. Wenn angenommen wird, dass die Uplink- (UL-) Ausbreitungsverzögerung gleich ist wie die DL-Ausbreitungsverzögerung, kann die UE 114 den TA-Wert für den Ziel-eNB 112 von dem TA-Wert des Quell-eNB 110 wie folgt ableiten: TA Ziel = TA Quelle 2 ( T 1 T2 )
    Figure DE112017004034T5_0001
  • Ein weiterer Zweck der RACH-Prozedur während einer Übergabe ist, eine UL-Bewilligung für die Übertragung der Übergabebefehlsantwort zu erhalten, der Radio Resource Control (RRC) Connection Reconfiguration Complete-Nachricht. Bei Fehlen der RACH-Prozedur für den Ziel-eNB 112 ist die Zuordnung der UL-Bewilligung in dem Ziel-eNB 112 erforderlich. Eine Option ist, eine UL-Bewilligungsvorzuordnung in dem Übergabebefehl zu verwenden. Die vorzugeordnete UL-Bewilligung kann innerhalb einer Zeitperiode gültig gehalten werden, beginnend mit der Zeit, wenn die UE 114 eine Synchronisation mit dem Ziel-eNB 112 erzielt. Eine weitere Option ist, eine UL-Bewilligungszuordnung durch eine dynamische Planung in dem Ziel-eNB 112 zu verwenden. Der Ziel-eNB 112 kann der UE 114 eine UL-Bewilligung durch eine dynamische Planung ab der Zeit zuordnen, wenn der Ziel-eNB 112 erwartet, dass die UE 114 für eine Planung verfügbar ist, beispielsweise auf der Basis einer gegenseitig vereinbarten Zeit, oder etwas später nach der Übergabevorbereitungsprozedur, die der Implementierung durch den Ziel-eNB 112 unterworfen ist. Der Initialwert der Physical Uplink Shared Channel- (PUSCH-) Übertragungsleistungssteuerung kann auf einer Physical Random Access Channel- (PRACH-) Präambelleistung und Gesamtleistungssteigung basieren. Wenn die PRACH-Prozedur entfernt wird, kann die Leistungssteuerung in dem PUSCH modifiziert werden.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen, wie hier diskutiert, kann eine RACH-lose Prozedur das Erhalten eines TA-Werts für den Ziel-eNB 112, eine Leistungssteigung und eine UL-Bewilligung involvieren. Damit die UE 114 einen TA-Wert von dem Ziel-eNB 112 erhält, kann der TA-Wert entweder aus einer Berechnung erhalten werden, die von der UE 114 vorgenommen wird, oder aus einer Berechnung, die von dem Netz vorgenommen wird, wie von dem Quell-eNB 110 oder dem Ziel-eNB 112. In einer oder mehreren Ausführungsformen kann es möglich sein, die RACH-Prozedur für Hardware zu einer kleinen Zelle zu überspringen, die einen kleinen Radius aufweist, beispielsweise weniger als ungefähr 240 Meter, obwohl der Umfang des beanspruchten Gegenstands nicht in dieser Hinsicht eingeschränkt ist. In einer solchen Situation kann die UE 114 einen Zeitvoreilungswert von Null (TA = 0, ausgelegt durch das Netz) für den Ziel-eNB 112 verwenden. Somit kann, gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen, eine RACH-lose Übergabe bei einer Übergabe von einer Makrozelle an eine kleine Zelle angewendet werden, wobei der Quell-eNB 110 eine Makrozelle ist, und der Ziel-eNB 112 eine kleine Zelle ist. Gemäß einer oder mehreren alternativen Ausführungsformen kann eine RACH-lose Übergabe in einer Übergabe von einer kleinen Zelle an eine kleine Zelle verwendet werden, wobei der Quell-eNB 110 eine kleine Zelle ist, und der Ziel-eNB 112 eine kleine Zelle ist. Eine Makrozelle kann sich auf eine Zelle in einem zellularen Netz beziehen, das allgemein eine zellulare Basisstation mit höherer Leistung bereitstellen kann, typischerweise die Basisstation mit der höchsten Leistung in dem Netz mit einer Ausgabeleistung in der Größenordnung von einigen zehn Watt. Eine kleine Zelle kann sich auf einen Funkzugriffsknoten eines Netzes beziehen, der in dem Netz mit einer geringeren Ausgabeleistung und einem geringeren Ausgabebereich arbeiten kann, die geringer ist als die Leistung der Makrozelle mit der höheren Leistung, und kann beispielsweise Femtozellen, Picozellen und/oder Mikrozellen umfassen, obwohl der Umfang des beanspruchten Gegenstands nicht in dieser Hinsicht eingeschränkt ist. Optionen zum Bereitstellen von Wissen für die UE 114, um zu wissen, ob eine RACH-lose Übergabe verwendet werden kann, sind in der nachstehenden 2 gezeigt und in Bezug darauf beschrieben.
  • Mit nunmehriger Bezugnahme auf 2 wird eine Darstellung einer RACH-losen Übergabeprozedur unter Verwendung eines Informationselements MobilityControlInfo gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen diskutiert. Wie in 2 gezeigt, kann die UE 114 eine Übergabe von einem Quell-eNB 110 unter Verwendung einer Verbindung 116 an einen Ziel-eNB 112 unter Verwendung einer Verbindung 118 vornehmen. Die UE 114 kann wie folgt wissen, ob eine RACH-lose Übergabe (HO), oder ein RACH-Übersprung, verwendet werden kann oder nicht. Nachdem die UE 114 einen Messbericht für den Ziel-eNB 112 erhält, sendet in einer Ausführungsform die UE 114 den Messbericht an den Quell-eNB 110. Der Quell-eNB 110 kann dann entscheiden, ob die UE 114 an den Ziel-eNB 112 übergeben wird oder nicht. Wenn der Ziel-eNB 112 eine kleine Zelle ist, kann der Ziel-eNB 110 dann entscheiden, eine RACH-lose Übergabe anzuwenden, wenn eine HO-Anforderung von dem Quell-eNB erhalten wird. Die Entscheidung, eine RACH-lose Übergabe anzuwenden, kann in dem Übergabebefehl angezeigt werden, der an die UE 114 von dem Quell-eNB 110 gesendet wird (die Informationen für die Mobilität werden jedoch von dem Ziel-eNB generiert), beispielsweise in dem Mobilitätssteuer-Informationselement (IE), MobilityControlInfo (generiert von dem Ziel-eNB), das mit der RRC Connection Reconfiguration Message RRCCConnectionReconfiguration in dem Übergabebefehl gemäß dem nachstehend gezeigten Third Generation Partnership Project (3GPP) Technical Standard (TS) 36.331 gesendet wird. Das Mobilitätssteuer-IE MobilityControlInfo umfasst Parameter, die für eine netzgesteuerte Mobilität für und/oder in Evolved Universal Terrestrial Radio Access (E-UTRA) relevant sind. Die Modifikation des Mobilitätssteuer-Informationselements (IE) MobilityControlInfo, das die Anzeige bereitstellt, eine RACH-lose Übergabe auf eine kleine Zelle anzuwenden, ist nachstehend unterstrichen gezeigt.
  • Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen kann eine Übergabe (HO) einer UE 114 von einem Quell-eNB 110 an einen Ziel-eNB 112 gemäß einem 3GPP Technical Standard (TS) implementiert werden, beispielsweise wie in Section 5.3.1.3 „Connected mod mobility“ von 3GPP TS 36.331 Release 14 beschrieben, obwohl der Umfang des beanspruchten Gegenstands nicht in dieser Hinsicht eingeschränkt ist. In einer solchen Anordnung steuert in RRC_CONNECTED das Netz die Mobilität der UE 114, d.h. das Netz entscheidet, wann die UE 114 mit der/den Evolved Universal Terrestrial Radio Access (E-UTRA) Zelle/n, oder inter Radio Access Technology (inter-RAT) Zelle, verbunden werden soll. Für eine netzgesteuerte Mobilität in RRC_CONNECTED kann die Primärzelle (PCell) unter Verwendung einer RRCConnectionReconfiguration-Nachricht geändert werden, umfassend mobilityControlInfo (Übergabe), während die Sekundärzelle oder -zellen (SCell(s)) unter Verwendung der RRCConnectionReconfiguration-Nachricht entweder mit oder ohne mobilityControlInfo geändert werden kann oder können.
  • Eine SCG kann unter Verwendung einer RRCConnectionReconfiguration-Nachricht entweder mit oder ohne mobilityControlInfo festgelegt, neuausgelegt oder freigegeben werden. Falls ein Direktzugriff auf die PSCell oder Initial-PUSCH auf die PSCell, wenn rach-SkipSCG ausgelegt wird, bei der Secondary Cell Group (SCG) Reconfiguration erforderlich ist, verwendet E-UTRAN die SCG-Änderungsprozedur (d.h. eine RRCConnectionReconfiguration-Nachricht, umfassend mobilityControlInfoSCG). Die Primary SCell (PSCell) kann nur unter Verwendung der SCG-Änderungsprozedur und durch die Freigabe und das Hinzufügen der PSCell geändert werden.
  • Das Netz löst die Übergabeprozedur aus, beispielsweise auf der Basis von Funkbedingungen, der Last. Um dies zu erleichtern, kann das Netz die UE 114 auslegen, eine Messberichterstattung vorzunehmen (möglicherweise umfassend die Auslegung von Messlücken). Das Netz kann auch eine Übergabe blind anzeigen, das heißt, ohne Messberichte von der UE 114 empfangen zu haben.
  • Vor dem Senden der Übergabenachricht an die UE 114 bereitet der Quell-eNB 110 eine oder mehrere Zielzellen vor. Der Quell-eNB 110 wählt die Ziel-PCell aus. Der Quell-eNB 110 kann auch an den Ziel-eNB 112 eine List bester Zellen bei jeder Frequenz liefern, für die Messinformationen verfügbar sind, um Reference Signal Received Power (RSRP) zu verringern. Der Quell-eNB 110 kann auch verfügbare Messinformationen für die Zellen umfassen, die in der Liste bereitgestellt werden. Der Ziel-eNB 112 entscheidet, welche SCells für eine Verwendung nach der Übergabe ausgelegt sind, die andere Zellen als jene umfassen können, welche von dem Quell-eNB angezeigt werden. Wenn eine SCG ausgelegt ist, involviert die Übergabe entweder eine SCG-Freigabe oder SCG-Änderung. Falls die UE 114 mit einer Downlink-Steuerung (DC) ausgelegt wurde, zeigt der Ziel-eNB 112 in der Übergabenachricht an, ob die UE 114 die gesamte SCG-Auslegung freigeben soll. Bei einer erneuten Herstellung der Verbindung gibt die UE 114 die gesamte SCG-Auslegung frei, ausgenommen die Data Radio Bearer- (DRB-) Auslegung, während E-UTRAN in der ersten Neuauslegungsnachricht nach der erneuten Herstellung entweder DRB(s) freigibt oder DRB(s) für Master Cell Group (MCG) (DRB(s) neu auslegt.
  • Der Ziel-eNB 112 generiert die Nachricht, die verwendet wird, um die Übergabe vorzunehmen, d.h. die Nachricht, welche die Access Stratum- (AS-) Auslegung anzeigt, die in der (den) Zielzelle(n) zu verwenden ist. Der Quell-eNB 110 leitet die Übergabenachricht/Informationen an die UE transparent weiter (d.h. ändert nicht Werte/Inhalt), die von dem Ziel empfangen werden. Wenn geeignet, kann der Quell-eNB 110 eine Datenweiterleitung für (einen Teilsatz von) DRBs initiieren.
  • Nach dem Empfang der Übergabenachricht versucht die UE 114, auf die Ziel-PCell bei der ersten verfügbaren RACH-Gelegenheit gemäß einer Direktzugriffs-Ressourcenauswahl zuzugreifen, die in 3GPP TS 36.321 definiert wird, d.h. die Übergabe ist asynchron, oder bei der ersten verfügbaren Physical Uplink Control Channel- (PUSCH-) Gelegenheit, wenn ein RACH-Übersprung ausgelegt ist. Wenn eine dedizierte Präambel für den Direktzugriff in der Ziel-PCell zugeordnet wird, wird demgemäß E-UTRA sicherstellen, dass es ab der ersten RACH-Gelegenheit verfügbar ist, welche die UE 114 verwenden kann. Bei der erfolgreichen Vollendung der Übergabe sendet die UE 114 eine Nachricht, die verwendet wird, um die Übergabe zu bestätigen.
  • Wenn der Ziel-eNB 112 die Freigabe des Radio Resource Control- (RRC-) Protokolls nicht unterstützt, das der Quell-eNB 110 verwendet hat, um die UE 114 auszulegen, kann der Ziel-eNB 112 nicht in der Lage sein, die Auslegung der UE 114 zu verstehen, welche von dem Quell-eNB 110 geliefert wird. In diesem Fall sollte der Ziel-eNB 112 die volle Auslegungsoption verwenden, um die UE 114 für eine Übergabe und Neuherstellung neu auszulegen. Die volle Auslegungsoption umfasst eine Initialisierung der Funkauslegung, was die Prozedur von der Auslegung unabhängig macht, die in der (den) Quellzelle(n) verwendet wurde, ausgenommen dass die Sicherheitsalgorithmen für die RRC-Wiederherstellung fortgesetzt werden.
  • Nach der erfolgreichen Vollendung der Übergabe können Packet Data Convergence Protocol (PDCP) Service Data Units (SDUs) in der (den) Zielzelle(n) erneut übertragen werden. Dies gilt nur für DRBs, die Radio Link Control Acknowledgement Mode (RLC-AM) verwenden, und für Übergaben, die keine volle Auslegungsoption involvieren. Die weiteren Details werden in 3GPP TS 36.323 spezifiziert. Nach der erfolgreichen Vollendung der Übergabe, die keine volle Auslegungsoption involviert, werden die Sequenznummer (SN) und die Hyperrahmennummer (HFN) zurückgesetzt, außer für die DRBs, die den RLC-AM-Modus verwenden (für die sowohl SN als auch HFN fortgesetzt werden). Für Neuauslegungen, welche die volle Auslegungsoption involvieren, werden die PDCP-Einheiten neu hergestellt (SN und HFN werden nicht fortgesetzt), für alle DRBs, ungeachtet des RLC-Modus. Die weiteren Details werden in 3GPP TS 36.323 spezifiziert.
  • Ein UE-Verhalten, das bei der Übergabe vorzunehmen ist, wird spezifiziert, d.h. dies gilt ungeachtet der Übergabeprozeduren, die innerhalb des Netzes verwendet werden (z.B. wenn die Übergabe X2 oder S1 Signalisierungsprozeduren umfasst). Der Quell-eNB 110 sollte für einige Zeit einen Kontext aufrechterhalten, um es der UE 114 zu ermöglichen, im Fall eines Übergabefehlschlags zurückzukehren. Nach der Detektion des Übergabefehlschlags versucht die UE 114, die RRC-Verbindung entweder in der Quell-PCell oder ein einer anderen Zelle unter Verwendung der RRC-Wiederherstellungsprozedur wiederaufzunehmen. Diese Verbindungswiederaufnahme ist nur erfolgreich, wenn die Zelle, auf die zugegriffen wird, vorbereitet ist, d.h. wenn sie eine Zelle des Quell-eNB 110 oder eines anderen eNB betrifft, an dem eine Übergabevorbereitung vorgenommen wurde. Die Zelle, in der die Wiederherstellungsprozedur erfolgreich ist, wird die PCell, während SCells und Secondary Timing Advance Groups (STAGs), wenn ausgelegt, freigegeben werden.
  • Normale Mess- und Mobilitätsprozeduren werden verwendet, um eine Übergabe an Zellen zu unterstützen, die eine Closed Subscriber Group- (CSG-) Identität senden. Zusätzlich kann E-UTRAN die UE 114 auslegen, zu berichten, dass sie in die Nähe einer Zelle oder von Zellen eintritt oder diese verlässt, die in ihrer CSG-Whitelist enthalten sind. Ferner kann E-UTRAN die UE 114 auffordern, zusätzliche Informationen zu liefern, die von der Übergabekandidatenzelle gesendet werden, z.B. globale Zellidentität, CSG-Identität, CSG-Mitgliedsstatus.
  • Es ist zu beachten, dass E-UTRAN den „Nähebericht“ verwenden kann, um Messungen auszulegen, sowie um zu entscheiden, ob zusätzliche Informationen angefordert werden oder nicht, die von der Übergabekandidatenzelle gesendet werden. Die zusätzlichen Informationen werden verwendet, um zu verifizieren, ob die UE 114 autorisiert ist oder nicht, auf die Ziel-PCell zuzugreifen, und sie können auch erforderlich sein, um eine Übergabekandidatenzelle zu identifizieren (Physical Cell Identity- (PCI-) Konfusion, d.h. wenn die physische Schichtidentität, die in dem Messbericht enthalten ist, die Zelle nicht eindeutig identifiziert).
  • Mit nunmehriger Bezugnahme auf 3A und 3B wird ein Flussdiagramm einer RACH-losen Übergabeprozedur gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen diskutiert. Die in 3A und 3B gezeigte RACH-lose Übergabeprozedur kann in einem Third-Generation Partnership Project (3GPP) Technical Standard (TS), wie 3GPP TS 36.300, verwendet werden. Die Prozedur von 3A und 3B kann die folgenden Prozeduren umfassen, umfassend eine oder mehrere Prozeduren für eine UE 114 mit verbesserter Mobilität (eMOB), wie im Nachstehenden diskutiert.
  • Für eine Operation 0 enthält der Kontext der UE 114 innerhalb des Quell-eNB 110 Informationen in Bezug auf Roaming- und Zugriffsbeschränkungen, die entweder bei der Verbindungsherstellung oder bei der letzten Zeitvoreilungs- (TA-) Aktualisierung geliefert wurden. Für die Operation 1 legt der Quell-eNB 110 die Messprozeduren der UE 114 gemäß den Roaming- und Zugriffsbeschränkungsinformationen und den verfügbaren mehrfachen Frequenzbandinformationen aus. Messungen, die von dem Quell-eNB 110 geliefert werden, können die Funktion unterstützen, welche die Verbindungsmobilität der UE steuert. Für die Operation 2 wird ein MEASUREMENT REPORT ausgelöst und an den Quell-eNB 110 gesendet. In der Operation 3 trifft der Quell-eNB 110 eine Entscheidung auf der Basis von MEASUREMENT REPORT und Radio Resource Management- (RRM-) Informationen, um die UE 114 abzugeben. In der Operation 4 gibt der Quell-eNB 110 eine HANDOVER REQUEST Nachricht an den Ziel-eNB 112 aus, die notwendige Informationen weiterleitet, um die Übergabe (HD) auf der Zielseite vorzubereiten, über UE X2 Signalisierungskontextreferenz in dem Quell-eNB 110, UE S1 EPC Signalisierungskontextreferenz, Identifikator (ID) der Zielzelle 112, evolved Node B Key (KeNB*), Radio Resource Control- (RRC-) Kontext, umfassend den Cell Radio Network Temporary Identifier (C-RNTI) der UE 114 in dem Quell-eNB 110, Access Stratum- (AS-) Auslegung, E-UTRAN Radio Access Bearer- (E-RAB-) Kontext und physische Schicht-ID der Quellzelle und Short Message Authentication Code Integrity (MAC-I) für eine mögliche Funkverbindungsfehlschlag- (RLF-) Wiederherstellung. UE X2/UE S1 Signalisierungsreferenzen ermöglichen es dem Ziel-eNB 112, den Quell-eNB 110 und den Evolved Packet Core (EPC) zu adressieren. Der E-RAB-Kontext umfasst notwendige Radio Network Layer- (RNL-) und Transport Network Layer- (TNL-) Adressierungsinformationen und Quality of Service- (QoS-) Profile der E-RABs.
  • Für die Operation 5 kann eine Admission Control von dem Ziel-eNB 112 in Abhängigkeit von den empfangenen E-RAB-QoS-Informationen vorgenommen werden, um die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen HO zu erhöhen, wenn die Ressourcen von dem Ziel-eNB 112 bewilligt werden können. Der Ziel-eNB 112 legt die erforderlichen Ressourcen gemäß den empfangenen E-RAB-QoS-Informationen aus und reserviert eine C-RNTI- und gegebenenfalls eine RACH-Präambel. Die AS-Auslegung, die in dem Ziel-eNB 112 zu verwenden ist, kann entweder unabhängig spezifiziert werden, als „Herstellung“ oder als Delta, verglichen mit der AS-Auslegung, die in der Quellzelle verwendet wird, als „Neuauslegung“. Für die Operation 6 bereitet der Ziel-eNB 112 die HO mit Layer 1 und Layer 2 (L1/L2) vor und sendet HANDOVER REQUEST ACKNOWLEDGE an den Quell-eNB 110, beispielsweise über die X2 Schnittstelle. Die HANDOVER REQUEST ACKNOWLEDGE-Nachricht umfasst einen transparenten Container, der an die UE 114 als RRC-Nachricht zu senden ist, um die Übergabe vorzunehmen. Der Container umfasst einen neuen C-RNTI, Sicherheitsalgorithmusidentifikatoren des Ziel-eNB 112 für die ausgewählten Sicherheitsalgorithmen, und kann eine dedizierte RACH-Präambel, periodische Uplink- (UL-) Bewilligung und möglicherweise einige andere Parameter, d.h. Zugriffsparameter, Systeminformationsblöcke (SIBs) usw. umfassen. Die HANDOVER REQUEST ACKNOWLEDGE-Nachricht kann auch RNL/TNL-Informationen für die Weiterleitungstunnel umfassen, wenn notwendig. In einer alternativen Ausführungsform bereitet der Ziel-eNB 112 eine Übergabe (HO) mit L1/L2 vor und sendet HANDOVER REQUEST ACKNOWLEDGE an den Quell-eNB 110, beispielsweise über die X2 Schnittstelle. Die HANDOVER REQUEST ACKNOWLEDGE-Nachricht umfasst einen transparenten Container, der an die UE 114 als RRC-Nachricht zu senden ist, um die Übergabe vorzunehmen. Der Container umfasst einen neuen C-RNTI, Sicherheitsalgorithmusidentifikatoren des Ziel-eNB 112 für die ausgewählten Sicherheitsalgorithmen, kann eine dedizierte RACH-Präambel und möglicherweise einige andere Parameter, d.h. Zugriffsparameter, SIBs usw. umfassen. Wenn eine RACH-lose HO ausgelegt ist, umfasst der Container eine Zeiteinstellungsanzeige und gegebenenfalls eine vorzugeordnete Uplink-Bewilligung. Die HANDOVER REQUEST ACKNOWLEDGE-Nachricht kann auch RNL/TNL-Informationen für die Weiterleitungstunnel umfassen, wenn notwendig. Daher kann für eine RACH-lose Lösung der Ziel-eNB 112 eine RACH-lose Übergabe über eine vorzugeordnete periodische Uplink- (UL-) Bewilligung über die HANDOVER REQUEST ACKNOWLEDGE-Nachricht quittieren. In einer solchen Anordnung kann die Anzeige einer RACH-losen Übergabe durch den Ziel-eNB 112 über den Ziel-eNB 112 implizit sein, der eine vorzugeordnete UL-Bewilligung an die UE 114 über die HANDOVER REQUEST ACKNOWLEDGE-Nachricht ansprechend auf eine RACH-lose HANDOVER REQUEST-Nachricht liefert, die von dem Quell-eNB 110 an den Ziel-eNB 112 geliefert wird.
  • Operation 7 bis Operation 16 liefern einen Mechanismus, um einen Datenverlust während der HO zu vermeiden, und werden in den Abschnitten 10.1.2.1.2 und 10.1.2.3 von 3GPP TS 36 300 detaillierter ausgeführt. Für die Operation 7 generiert der Ziel-eNB 112 die RRC-Nachricht, um die Übergabe vorzunehmen, d.h. die RRCConnectionReconfiguration-Nachricht, umfassend mobilityControlInformation, die von dem Quell-eNB 110 an die UE 114 zu senden sind. Der Quell-eNB 110 nimmt den notwendigen Integritätsschutz und die Verschlüsselung der Nachricht vor. Die UE 114 empfängt die RRCConnectionReconfiguration-Nachricht mit notwendigen Parametern, umfassend einen neuen C-RNTI, Sicherheitsalgorithmusidentifikatoren des Ziel-eNB 112, und gegebenenfalls dedizierte RACH-Präambel, Ziel-eNB SIBs, UL-Bewilligung usw., und wird von dem Quell-eNB 110 gesteuert, um die HO vorzunehmen. Die UE 114 muss die Übergabeausführung zum Liefern der hybriden automatischen Wiederholungsanforderungs- und/oder automatischen Wiederholungsanforderungs- (HARQ/ARQ-) Antworten an den Quell-eNB 110 nicht verzögern. Der Quell-eNB 110 sendet weiter Downlink-Daten an die UE 114 in dem Teilrahmen, der nicht für eine periodische UL-Bewilligung zugeordnet ist, nach dem Senden der RRCConnectionReconfiguration-Nachricht an die UE 114. Für die Operation 8 sendet der Quell-eNB 110 die Sequenznummer- (SN-) Statustransfer-Nachricht SN STATUS TRANSFER an den Ziel-eNB 110, um den Uplink Packet Data Convergence Protocol SN- (PDCP SN-) Empfängerstatus und den Downlink PDCP SN-Senderstatus von E-RABs weiterzuleiten, für die eine PDCP-Statusaufrechterhaltung gilt, d.h. für RLC Acknowledge Mode (AM). Der Uplink PDCP SN-Emfängerstatus umfasst mindestens die PDCP SN der ersten fehlenden UL SDU und kann eine Bitmap des Empfangsstatus der Out of Sequence UL Service Data Units (SDUs) umfassen, welche die UE 114 benötigt, um erneut in die Zielzelle 112 zu übertragen, wenn es keine solchen SDUs gibt. Der Downlink PDCP SN-Senderstatus zeigt die nächste PDCP SN an, welche der Ziel-eNB 112 neuen SDUs zuzuweisen hat, die noch keine PDCP SN aufweisen. Der Quell-eNB 110 kann auslassen, diese Nachricht zu senden, wenn keine der E-RABs der UE 114 mit der PDCP-Statusaufrechterhaltung behandelt werden sollen.
  • Wenn die UE 114 bereit ist, mit dem Ziel-eNB 112 zu synchronisieren, verwendet sie für die Operation 9 die früheste periodische UL-Bewilligung, um die RRCConnectionReconfigurationComplete-Nachricht (C-RNTI) zu senden, um die Übergabe zu bestätigen, zusammen mit einem Uplink-Pufferstatusbereicht, wann immer möglich, an den Ziel-eNB 112, um anzuzeigen, dass die Übergabeprozedur für die UE 114 vollendet ist. Der Ziel-eNB 112 verifiziert die C-RNTI, die in der RRCConnectionReconfigurationComplete-Nachricht gesendet wurde. Der Ziel-eNB kann nun beginnen, Daten an die UE zu senden. Für die Operation 10 kann der Ziel-eNB 112 gegebenenfalls einen Indikator an den Quell-eNB 110 senden, der anzeigt, dass die UE 114 erfolgreich auf die Zielzelle 112 zugegriffen hat.
  • Die obige Beschreibung ist auf eine RACH-lose Lösung gerichtet, und kann auch für den Fall gelten, wo die RACH-lose Operation mit einer Bilden-vor-Unterbrechung-Lösung kombiniert werden kann. Um ein verbessertes Mobilitäts- (eMoB-) Merkmal für eine RACH-lose Übergabe zu unterstützen, unterstützen sowohl der Quell-eNB 110 als auch der Ziel-eNB 112 ein solches Merkmal. Daher kann der Quell-eNB 110 dem Ziel-eNB 112 in der Übergabeanforderungsnachricht anzeigen, dass diese Übergabe eine RACH-lose Übergabe verwenden kann. Wenn der Ziel-eNB 112 in der Lage ist, diese zu unterstützen, wird der Ziel-eNB 112 die periodische UL-Bewilligung in dem transparenten Container in der Übergabeanforderungsnachricht generieren. Nachstehend wird das bestehende Informationselement (IE) für eine Übergabeanforderung in 3GPP TS 36.423 gezeigt, wobei die zusätzlichen Informationen zur Unterstützung einer RACH-losen Übergabe durch Unterstreichen angezeigt sind.
    Figure DE112017004034T5_0002
    Figure DE112017004034T5_0003
    Figure DE112017004034T5_0004
  • RACH-lessHO::= ENUMERATED {True}
  • Alternativ dazu kann die RACH-lose HO wie folgt vom Typ Boolean sein:
    RACH-lessHO::= Boolean
  • Für die Seite des Ziel-eNB 112, wenn diese eine RACH-lose Übergabe unterstützt, kann dann der Ziel-eNB 112 mit den folgenden Optionen antworten. Für die Option 1: Der Ziel-eNB 112 liefert eine implizite Antwort mit der periodischen UL-Bewilligung in mobilityControlInfo in der HANDOVER REQUEST ACKNOWLEDGE-Nachricht. Für die Option 2: Der Ziel-eNB 112 kann einen expliziten Indikator in der HANDOVER REQUEST ACKNOWLEDGE-Nachricht mit der periodischen UL-Bewilligung in mobilityControlInfo in der HANDOVER REQUEST ACKNOWLEDGE-Nachricht liefern.
  • Wenn der Ziel-eNB 112 keine RACH-lose Übergabe unterstützt, kann der Ziel-eNB 112 mit den folgenden Optionen antworten. Für die Option 1: Der Ziel-eNB 112 liefert eine implizite Ablehnung ohne die periodische UL-Bewilligung in mobilityControlInfo in der HANDOVER REQUEST ACKNOWLEDGE-Nachricht. Für die Option 2: Der Ziel-eNB 112 liefert eine explizite Anzeige in der HANDOVER REQUEST ACKNOWLEDGE-Nachricht, dass der Ziel-eNB 112 eine RACH-lose Übergabe nicht unterstützt. Die Option 1 kann Änderungen in 3GPP TS 36.331 involvieren. Wenn die RACH-lose Übergabe unterstützt wird, können periodische UL-Bewilligungen für Übergabezwecke in 3GPP TS 36.331 spezifiziert werden. Der Empfang einer RRCCConnectionReconfiguration-Nachricht, die mobilityControlInfo umfasst, kann in 3GPP TS 36.331 wie folgt beschrieben werden.
  • Empfang von RRCConnectionReconfiguration, umfassend mobilityControlInfo durch die UE (Übergabe)
  • Wenn die RRCCConnectionReconfiguration-Nachricht mobilityControlInfo umfasst, und die UE in der Lage ist, die Auslegung zu erfüllen, die in dieser Nachricht enthalten ist, wird die UE:
    • 1> Zeitgeber stoppen T310, wenn er läuft;
    • 1> Zeitgeber stoppen T312, wenn er läuft;
    • 1> Zeitgeber starten T304, wobei der Zeitgeberwert auf t304 gesetzt wird, wie in mobilityControlInfo enthalten;
    • 1> Zeitgeber stoppen T370, wenn er läuft;
    • 1> wenn carrierFreq enthalten ist:
    • 2> die PCell als jene auf der Frequenz ansehen, die von carrierFreq angezeigt wird, wobei eine physische Zellidentität durch targetPhysCellId angezeigt wird;
    • 1> ansonsten:
    • 2> die PCell als jene auf der Frequenz der Quell-PCell ansehen, wobei eine physische Zellidentität durch targetPhysCellId angezeigt wird;
    • 1> Synchronisation mit dem DL der Ziel-PCell starten;
  • ANMERKUNG 1: Die UE sollte die Übergabe so bald wie möglich nach dem Empfang der RRC-Nachricht vornehmen, welche die Übergabe auslöst, was vor der Bestätigung des erfolgreichen Empfangs (HARQ und ARQ) dieser Nachricht sein könnte.
    • 1> Wenn BLUE oder UE in CE:
    • 2> MasterInformationBlock in der Ziel-PCell erfassen;
    • 1> wenn makeBeforeBreak ausgelegt ist:
    • 2> Synchronisation mit dem DL der Ziel-PCell starten, wenn mobilityControlInfoSCG enthalten ist;
    • 2> Rest dieser Prozedur vornehmen, umfassend und nach dem Rücksetzen von MAC, nachdem die UE Uplink-Übertragung/Downlink-Empfang mit der (den) Quellzelle(n) stoppt;
  • ANMERKUNG x: Es ist von der UE-Implementierung abhängig, wann Uplink-Übertragung/Downlink-Empfang mit der (den) Quellzelle(n) zu stoppen ist, um eine Neuabstimmung für eine Verbindung mit der Zielzelle [16] zu initiieren, wenn makeBeforeBreak ausgelegt ist.
    • 1> MCG MAC und SCG MAC rücksetzen, wenn ausgelegt;
    • 1> erneute Herstellung von PDCP für alle RBs, die hergestellt sind;
  • ANMERKUNG 2: Die Handhabung von Radio Bearers nach der erfolgreichen Vollendung der PDCP-Wiederherstellung, z.B. der erneuten Übertragung nicht quittierter PDCP SDUs (sowie der assoziierten Statusberichterstattung), die Handhabung von SN und HFN, wird in TS 36.323 [8] spezifiziert.
    • 1> Wiederherstellung von MCG RLC und SCG RLC, wenn ausgelegt, für alle RBs, die hergestellt sind;
    • 1> untere Schichten auslegen, um die andere(n) SCell(s) als die PSCell zu berücksichtigen, wenn ausgelegt, um in einem deaktivierten Zustand zu sein;
    • 1> den Wert auf die neue newUE-Identity als C-RNTI anwenden;
    • 1> wenn die RRCConnectionReconfiguration-Nachricht fullConfig umfasst:
    • 2> Funkauslegungsprozedur vornehmen, wie in 5.3.5.8 spezifiziert;
    • 1> untere Schichten gemäß der empfangenen radioResourceConfigCommon auslegen; 1> wenn die empfangene RRCConnectionReconfiguration-Nachricht den RACH-Übersprung enthält:
    • 2> den NTA-Wert für Ziel-MCG PTAG anwenden, siehe TS 36.213 [23], wie durch targetTA in RACH-Übersprung angezeigt;
    • 1> untere Schichten gemäß irgendwelchen zusätzlichen Feldern auslegen, wenn nicht in den vorherigen abgedeckt, wenn in empfangenen mobilityControlInfo enthalten;
    • 1> wenn die empfangene RRCConnectionReconfiguration die sCellToReleaseList umfasst:
    • 2> SCell-Freigabe vornehmen, wie in 5.3.10.3a spezifiziert;
    • 1> wenn die empfangene RRCConnectionReconfiguration die scg-Auslegung umfasst; oder
    • 1> wenn die aktuelle UE-Auslegung einen oder mehrere geteilte DRBs umfasst, und die empfangene RRCConnectionReconfiguration radioResourceConfigDedicated umfasst, umfassend drb-ToAddModList:
    • 2> SCG-Neuauslegung vornehmen, wie in 5.3.10.10 spezifiziert;
    • 1> wenn die RRCConnectionReconfiguration-Nachricht radioResourceConfigDedicated umfasst:
    • 2> Funkressourcenauslegungsprozedur vornehmen, wie in 5.3.10 spezifiziert;
    • 1> wenn der keyChangeIndicator, der in securityConfigHO empfangen wird, auf TRUE gesetzt wird:
    • 2> KeNB-Schlüssel auf der Basis des KASME-Schlüssels aktualisieren, der mit der letzten erfolgreichen NAS SMC-Prozedur verwendet wird, wie in TS 33.401 [32] spezifiziert;
    • 1> ansonsten:
    • 2> den KeNB-Schlüssel auf der Basis des aktuellen KeNB oder des nächsten NH aktualisieren, unter Verwendung des nextHopChainingCount-Werts, der in securityConfigHO angezeigt wird, wie in TS 33.401 [32] spezifiziert;
    • 1> den nextHopChainingCount-Wert speichern;
    • 1> wenn securityAlgorithmConfig in securityConfigHO enthalten ist:
    • 2> den KRRCint-Schlüssel ableiten, der mit integrityProtAlgorithm assoziiert ist, wie in TS 33.401 [32] spezifiziert;
    • 2> wenn als RN verbunden:
    • 3> den KUPint-Schlüssel ableiten, der mit integrityProtAlgorithm assoziiert ist, wie in TS 33.401 [32] spezifiziert;
    • 2> den KRRCenc-Schlüssel und den KUPenc-Schlüssel ableiten, assoziiert mit cipheringAlgorithm, wie in TS 33.401 [32] spezifiziert;
    • 1> ansonsten:
    • 2> den KRRCint-Schlüssel ableiten, der mit dem aktuellen Integritätsalgorithmus assoziiert ist, wie in TS 33.401 [32] spezifiziert;
    • 2> wenn als RN verbunden:
    • 3> den KUPint-Schlüssel ableiten, der mit dem aktuellen Integritätsalgorithmus assoziiert ist, wie in TS 33.401 [32] spezifiziert;
    • 2> den KRRCenc-Schlüssel und den KUPenc-Schlüssel ableiten, assoziiert mit dem aktuellen Verschlüsselungsalgorithmus, wie in TS 33.401 [32] spezifiziert;
    • 1> untere Schichten auslegen, um den Integritätsschutzalgorithmus und den KRRCint-Schlüssel anzuwenden, d.h. die Integritätsschutzauslegung soll auf alle nachfolgenden Nachrichten angewendet werden, die von der UE empfangen und gesendet werden, umfassend die Nachricht, die verwendet wird, um die erfolgreiche Vollendung der Prozedur anzuzeigen;
    • 1> untere Schichten auslegen, um den Verschlüsselungsalgorithmus, den KRRCene-Schlüssel und den KUPenc-Schlüssel anzuwenden, d.h. die Verschlüsselungsauslegung soll auf alle nachfolgenden Nachrichten angewendet werden, die von der UE empfangen und gesendet werden, umfassend die Nachricht, die verwendet wird, um die erfolgreiche Vollendung der Prozedur anzuzeigen;
    • 1> wenn als RN verbunden:
    • 2> untere Schichten auslegen, um den Integritätsschutzalgorithmus und den KUPint-Schlüssel anzuwenden, für aktuelle oder nachfolgend hergestellte DRBs, die ausgelegt sind, einen Integritätsschutz anzuwenden, so vorhanden;
    • 1> wenn die empfangene RRCConnectionReconfiguration sCellToAddModList umfasst:
    • 2> ein SCell-Hinzufügen oder eine Modifikation vornehmen, wie in 5.3.10.3b spezifiziert;
    • 1> wenn die empfangene RRCConnectionReconfiguration systemInformationBlockType1Dedicated umfasst:
    • 2> die Aktionen beim Empfang der SystemInformationBlockType1-Nachricht vornehmen, wie in 5.2.2.7 spezifiziert;
    • 1> messungsbezogene Aktionen vornehmen, wie in 5.5.6.1 spezifiziert;
    • 1> wenn die RRCConnectionReconfiguration-Nachricht measConfig umfasst:
    • 2> die Messauslegungsprozedur vornehmen, wie in 5.5.2 spezifiziert;
    • 1> die autonome Messidentitätsentfernung vornehmen, wie in 5.5.2.2a spezifiziert;
    • 1> reportProximityConfig freigeben und jeden assoziierten Nähestatus-Berichtszeitgeber löschen;
    • 1> wenn die RRCConnectionReconfiguration-Nachricht otherConfig umfasst:
    • 2> die andere Auslegungsprozedur vornehmen, wie in 5.3.10.9 spezifiziert;
    • 1> wenn die RRCConnectionReconfiguration-Nachricht sl-DiscConfig oder sl-CommConfig umfasst:
    • 2> die Sidelink-dedizierte Auslegungsprozedur vornehmen, wie in 5.3.10.15 spezifiziert;
    • 1> wenn die RRCConnectionReconfiguration-Nachricht wlan-OffloadInfo umfasst:
    • 2> die dedizierte WLAN-Offload-Auslegungsprozedur vornehmen, wie in 5.6.12.2 spezifiziert;
    • 1> die LWA-Auslegung freigeben, wenn ausgelegt, wie in 5.6.14.3 beschrieben;
    • 1> die LWIP-Auslegung freigeben, wenn ausgelegt, wie in 5.6.17.3 beschrieben;
    • 1> wenn die RRCConnectionReconfiguration-Nachricht rclwi-Configuration umfasst:
    • 2> die WLAN-Verkehr-Lenkbefehlsprozedur vornehmen, wie in 5.6.16.2 spezifiziert;
    • 1> wenn die RRCConnectionReconfiguration-Nachricht lwa-Configuration umfasst:
    • 2> die LWA-Auslegungsprozedur vornehmen, wie in 5.6.14.2 spezifiziert;
    • 1> wenn die RRCConnectionReconfiguration-Nachricht lwip-Configuration umfasst:
    • 2> die LWIP-Neuauslegungsprozedur vornehmen, wie in 5.6.17.2 spezifiziert;
    • 1> wenn die RRCConnectionReconfiguration-Nachricht sl-V2X-ConfigDedicated oder mobilityControlInfoV2X umfasst:
    • 2> die V2X Sidelink-kommunikationsdedizierte Auslegungsprozedur vornehmen, wie in 5.3.10.15a spezifiziert;
    • 1> den Inhalt der RRCConnectionReconfigurationComplete-Nachricht wie folgt setzen:
    • 2> wenn die UE Funkverbindungsausfall- oder Übergabeausfallinformationen in dem VarRLF-Report verfügbar hat, und wenn die RPLMN in plmn-IdentityList enthalten ist, gespeichert in dem VarRLF-Report:
    • 3> rlf-InfoAvailable einschließen;
    • 2> wenn die UE MBSFN-geloggte Messungen für E-UTRA verfügbar hat, und wenn die RPLMN in plmn-IdentityList enthalten ist, gespeichert in dem VarLogMeasReport, und wenn T330 nicht läuft:
    • 3> logMeasAvailableMBSFN einschließen;
    • 2> ansonsten, wenn die UE geloggte Messungen für E-UTRA verfügbar hat, und wenn die RPLMN in plmn-IdentityList enthalten ist, gespeichert in dem VarLogMeasReport:
    • 3> logMeasAvailable einschließen;
    • 2> wenn die UE Verbindungsherstellungs-Ausfallsinformationen in dem VarConnEstFailReport verfügbar hat, und wenn die RPLMN gleich plmn-Identity ist, gespeichert in dem VarConnEstFailReport:
    • 3> connEstFaillnfoAvailable einschließen;
    • 1> die RRCConnectionReconfigurationComplete-Nachricht an untere Schichten zur Übertragung liefern;
    • 1> wenn MAC die Direktzugriffsprozedur erfolgreich vollendet; oder
    • 1> wenn MAC den erfolgreichen Empfang einer PDCCH-Übertragung anzeigt, die an C-RNTI adressiert ist:
    • 2> Zeitgeber stoppen T304;
    • 2> ul-ConfigInfo freigeben, wenn ausgelegt;
    • 2> die Teile der CQI-Berichtsauslegung, die Planungsanforderungsauslegung und die Sounding RS-Auslegung anwenden, die nicht erfordern, dass die UE die SFN der Ziel-PCell kennt, so vorhanden;
    • 2> die Teile der Mess- und der Funkressourcenauslegung anwenden, die erfordern, dass die UE die SFN der Ziel-PCell kennt (z.B. Messlücken, periodische CQI-Bereichterstattung, Planungsanforderungsauslegung, Sounding RS-Auslegung), so vorhanden, beim Erfassen der SFN der Ziel-PCell;
  • ANMERKUNG 3: Wann immer die UE eine Auslegung gemäß einem Feld erstellen oder neuauslegen soll, das empfangen wird, wendet sie eine Neuauslegung an, ausgenommen in Fällen, die von den obigen Angaben betroffen sind.
    • 2> Wenn die UE ausgelegt ist, IDC-Anzeigen zu liefern:
    • 3> wenn die UE eine InDeviceCoexIndication-Nachricht während der letzten 1 Sekunde vor dem Empfang der RRCConnectionReconfiguration-Nachricht, umfassend mobilityControlInfo, übertragen hat:
    • 4> Übertragung der InDeviceCoexIndication-Nachricht gemäß 5.6.9.3 initiieren;
    • 2> wenn die UE ausgelegt ist, Leistungspräferenzanzeigen zu liefern:
    • 3> wenn die UE eine der UEAssistanceInformation-Nachricht während der letzten 1 Sekunde vor dem Empfang der RRCConnectionReconfiguration-Nachricht, umfassend mobilityControlInfo, übertragen hat:
    • 4> Übertragung der UEAssistanceInformation-Nachricht gemäß 5.6.10.3 initiieren;
    • 2> wenn SystemInformationBlockType15 von der PCell gesendet wird:
    • 3> wenn die UE eine MBMSInterestIndication-Nachricht während der letzten 1 Sekunde vor dem Empfang der RRCConnectionReconfiguration-Nachricht, umfassend mobilityControlInfo, übertragen hat:
    • 4> sicherstellen, dass seine gültige Version von SystemInformationBlockType15 für die PCell vorhanden ist;
    • 4> den Satz von MBMS-Frequenzen von Interesse gemäß 5.8.5.3 bestimmen;
    • 4> den Satz von MBMS-Diensten von Interesse gemäß 5.8.5.3a bestimmen;
    • 4> Übertragung der MBMSInterestIndication-Nachricht gemäß 5.8.5.4 initiieren;
    • 2> wenn SystemInformationBlockType18 von der Ziel-PCell gesendet wird; und die UE eine SidelinkUEInformation-Nachricht übertragen hat, die eine Änderung der Sidelinkkommunikationsbezogenen Parameter anzeigt, welche in der Ziel-PCell relevant sind (d.h. Änderung von commRxInterestedFreq oder commTxResourceReq, commTxResourceReqUC, wenn SystemInformationBlockType18 commTxResourceUC-ReqAllowed oder commTxResourcelnfoReqRelay umfasst, wenn PCell SystemInformationBlockType19 sendet, umfassend discConfigRelay) während der letzten 1 Sekunde vor dem Empfang der RRCConnectionReconfiguration-Nachricht, umfassend mobilityControlInfo; oder
    • 2> wenn SystemInformationBlockTypel9 von der Ziel-PCell gesendet wird; und die UE eine SidelinkUEInformation-Nachricht übertragen hat, die eine Änderung der Sidelinkentdeckungsbezogenen Parameter anzeigt, welche in der Ziel-PCell relevant sind (d.h. eine Änderung von discRxInterest oder discTxResourceReq, discTxResourceReqPS, wenn SystemInformationBlockType19 discConfigPS oder discRxGapReq oder discTxGapReq umfasst, wenn die UE ausgelegt ist mit gapRequestsAllowedDedicated, gesetzt auf true, oder wenn die UE nicht mit gapRequestsAllowedDedicated ausgelegt ist, und SystemInformationBlockTypel9 gapRequestsAllowedCommon umfasst) während der letzten 1 Sekunde vor dem Empfang der RRCConnectionReconfiguration-Nachricht, umfassend mobilityControlInfo:
    • 3> Übertragung der SidelinkUEInformation-Nachricht gemäß 5.10.2.3 initiieren;
    • 2> die Prozedur endet;
  • ANMERKUNG 4: Die UE muss nicht die SFN der Ziel-PCell durch Erfassen von Systeminformationen von dieser Zelle vor der Vornahme eines RACH-Zugriffs in der Ziel-PCell bestimmen, ausgenommen BL UEs oder UEs in CE.
  • Ferner kann des MobilityControlInfo-Informationselement in 3GPP TS 36.331 wie folgt beschrieben werden:
    Figure DE112017004034T5_0005
    Figure DE112017004034T5_0006
    Figure DE112017004034T5_0007
    Figure DE112017004034T5_0008
  • Die Option 2 kann Änderungen in 3GPP TS 36.423 involvieren, wie nachstehend durch Unterstreichen angezeigt.
    Figure DE112017004034T5_0009
    Figure DE112017004034T5_0010
  • 4 veranschaulicht Beispiele von Komponenten einer Vorrichtung 400 gemäß einigen Ausführungsformen. In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 400 Anwendungsschaltungen 402, Basisbandschaltungen 404, Funkfrequenz- (RF-) Schaltungen 406, Front-End-Modul- (FEM-) Schaltungen 408, eine oder mehrere Antennen 410 und Energieverwaltungsschaltungen (PMC) 412 umfassen, die miteinander gekoppelt sind, mindestens wie gezeigt. Die Komponenten der veranschaulichten Vorrichtung 400 können in einer UE oder einem RAN-Knoten enthalten sein. In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 400 weniger Elemente umfassen (z.B. kann ein RAN-Knoten keine Anwendungsschaltungen 402 verwenden und stattdessen einen Prozessor/eine Steuereinheit umfassen, um IP-Daten zu verarbeiten, die von einer EPC empfangen werden). In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 400 zusätzliche Elemente umfassen, wie beispielsweise einen Memory/Speicher, eine Anzeige, eine Kamera, einen Sensor oder eine Eingabe/Ausgabe- (I/O-) Schnittstelle. In anderen Ausführungsformen können die nachstehend beschriebenen Komponenten in mehr als einer Vorrichtung enthalten sein (z.B. können die Schaltungen getrennt in mehr als einer Vorrichtung für Cloud-RAN-Implementierungen enthalten sein).
  • Die Anwendungsschaltungen 402 können einen oder mehrere Anwendungsprozessoren umfassen. Beispielsweise können die Anwendungsschaltungen 402 Schaltungen umfassen, wie, jedoch nicht beschränkt auf einen oder mehrere Einkern- oder Mehrkern-Prozessoren. Der oder die Prozessoren können eine beliebige Kombination von Universalprozessoren und dedizierten Prozessoren umfassen (z.B. Grafikprozessoren, Anwendungsprozessoren usw.). Die Prozessoren können mit einem Memory/Speicher gekoppelt sein oder diesen umfassen, und können ausgelegt sein, Instruktionen auszuführen, die in dem Memory/Speicher gespeichert sind, um zu ermöglichen, dass verschiedene Anwendungen oder Betriebssysteme auf der Vorrichtung 400 laufen. In einigen Ausführungsformen können Prozessoren der Anwendungsschaltungen 402 IP-Datenpakete verarbeiten, die von einer EPC empfangen werden.
  • Die Basisbandschaltungen 404 können Schaltungen umfassen, wie, jedoch nicht beschränkt auf einen oder mehrere Einkern- oder Mehrkern-Prozessoren. Die Basisbandschaltungen 404 können einen oder mehrere Basisbandprozessoren oder Steuerlogik umfassen, um Basisbandsignale zu verarbeiten, die von einem Empfangssignalweg der RF-Schaltungen 406 empfangen werden, und um Basisbandsignale für einen Sendesignalweg der RF-Schaltungen 406 zu generieren. Die Basisbandschaltungen 404 können eine Schnittstelle mit den Anwendungsschaltungen 402 zur Generierung und Verarbeitung der Basisbandsignale und zur Steuerung von Operation der RF-Schaltungen 406 bilden. Beispielsweise können in einigen Ausführungsformen die Basisbandschaltungen 404 einen Basisband-Prozessor 404A der dritten Generation (3G), einen Basisband-Prozessor 404B der vierten Generation (4G), einen Basisband-Prozessor 404C der fünften Generation (5G) oder einen oder mehrere andere Basisbandprozessoren 404D für andere bestehende Generationen, Generationen in Entwicklung oder in der Zukunft zu entwickelnde Generationen umfassen (z.B. zweite Generation (2G), sechste Generation (6G) usw.). Die Basisbandschaltungen 404 (z.B. einer oder mehrere der Basisband-Prozessoren 404A-D) können verschiedene Funksteuerfunktionen handhaben, die eine Kommunikation mit einem oder mehreren Funknetzen über die RF-Schaltungen 406 ermöglichen. In anderen Ausführungsformen können einige oder alle der Funktionalitäten der Basisband-Prozessoren 404A-D in Modulen enthalten sein, die in dem Speicher 404G gespeichert sind und über eine Zentraleinheit (CPU) 404E ausgeführt werden. Die Funksteuerfunktionen können umfassen, sind jedoch nicht beschränkt auf Signalmodulation/Demodulation, Codierung/Decodierung, Funkfrequenzverschiebung usw. In einigen Ausführungsformen können Modulations/Demodulationsschaltungen der Basisbandschaltungen 404 eine schnelle Fourier-Transformation (FFT), Vorcodierung oder Konstellations-Mapping/Demapping-Funktionalität umfassen. In einigen Ausführungsformen können Codierungs/Decodierungsschaltungen der Basisbandschaltungen 404 Convolution-, Tailbiting Convolution-, Turbo-, Viterbi- oder Low Density Parity Check- (LDPC-) Codierer/Decodierer-Funktionalitäten aufweisen. Ausführungsformen der Modulations/Demodulations- und Codierer/Decodierer-Funktionalitäten sind nicht auf diese Beispiele beschränkt und können eine andere geeignete Funktionalität in anderen Ausführungsformen umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen können die Basisbandschaltungen 404 einen oder mehrere Audio-Digitalsignalprozessoren (DSP) 404F umfassen. Der oder die Audio-DSPs 404F können Elemente für eine Kompression/Dekompression und Echo-Aufhebung umfassen und können andere geeignete Verarbeitungselemente in anderen Ausführungsformen umfassen. Komponenten der Basisbandschaltungen können geeignet in einem einzelnen Chip, einem einzelnen Chipsatz kombiniert werden oder in einigen Ausführungsformen auf derselben Leiterplatte angeordnet werden. In einigen Ausführungsformen können einige oder alle der Bestandteilkomponenten der Basisbandschaltungen 404 und der Anwendungsschaltungen 402 gemeinsam implementiert werden, wie beispielsweise auf einem System-on-Chip (SoC).
  • In einigen Ausführungsformen können die Basisbandschaltungen 404 eine Kommunikation bereitstellen, die mit einer oder mehreren Funktechnologien kompatibel ist. Beispielsweise können in einigen Ausführungsformen die Basisbandschaltungen 404 eine Kommunikation mit einem Evolved Universal Terrestrial Radio Access Network (EUTRAN) oder anderen Wireless Metropolitan Area Networks (WMAN), einem Wireless Local Area Network (WLAN), einem Wireless Personal Area Network (WPAN) unterstützen. Ausführungsformen, in denen die Basisbandschaltungen 404 ausgelegt sind, Funkkommunikationen von mehr als einem drahtlosen Protokoll zu unterstützen, können als Mehrfachmodus-Basisbandschaltungen bezeichnet werden.
  • Die RF-Schaltungen 406 können eine Kommunikation mit drahtlosen Netzen unter Verwendung modulierter elektromagnetischer Strahlung durch ein nicht-festes Medium ermöglichen. In verschiedenen Ausführungsformen können die RF-Schaltungen 406 Schalter, Filter, Verstärker usw. umfassen, um die Kommunikation mit dem drahtlosen Netz zu erleichtern. Die RF-Schaltungen 406 können einen Empfangssignalweg umfassen, der Schaltungen zur Abwärts-Konvertierung von RF-Signalen umfassen kann, welche von dem FEM-Schaltungen 408 empfangen werden, und Basisbandsignale an die Basisbandschaltungen 404 liefern kann. Die RF-Schaltungen 406 können auch einen Sendesignalweg umfassen, der Schaltungen zur Aufwärts-Konvertierung von Basisbandsignalen umfassen kann, die von den Basisbandschaltungen 404 geliefert werden, und RF-Ausgangssignale an die FEM-Schaltungen 408 zur Übertragung liefern kann.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Empfangssignalweg der RF-Schaltungen 406 Mischschaltungen 406a, Verstärkerschaltungen 406b und Filterschaltungen 406c umfassen. In einigen Ausführungsformen kann der Sendesignalweg der RF-Schaltungen 406 Filterschaltungen 406c und Mischschaltungen 406a umfassen. Die RF-Schaltungen 406 können auch Synthesizer-Schaltungen 406d zum Synthetisieren einer Frequenz zur Verwendung durch die Mischschaltungen 406a des Empfangssignalwegs und des Sendesignalwegs umfassen. In einigen Ausführungsformen können die Mischschaltungen 406a des Empfangssignalwegs ausgelegt sein, RF-Signale, die von den FEM-Schaltungen 408 empfangen werden, auf der Basis der synthetisierten Frequenz abwärts zu konvertieren, die von den Synthesizer-Schaltungen 406d geliefert wird. Die Verstärkerschaltungen 406b können ausgelegt sein, die abwärts konvertierten Signale zu verstärken, und die Filterschaltungen 406c können ein Tiefpassfilter (LPF) oder ein Bandpassfilter (BPF) sein, die ausgelegt sind, unerwünschte Signale aus den abwärts konvertierten Signalen zu entfernen, um Ausgangsbasisbandsignale zu generieren. Ausgangsbasisbandsignale können an die Basisbandschaltungen 404 zur Weiterverarbeitung geliefert werden. In einigen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale Nullfrequenz-Basisbandsignale sein, obwohl dies keine Anforderung ist. In einigen Ausführungsformen können die Mischschaltungen 406a des Empfangssignalwegs passive Mischer umfassen, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen können die Mischschaltungen 406a des Sendesignalwegs ausgelegt sein, Eingangsbasisbandsignale auf der Basis der synthetisierten Frequenz aufwärts zu konvertieren, die von den Synthsizer-Schaltungen 406d geliefert wird, um RF-Ausgangssignale für die FEM-Schaltungen 408 zu liefern. Die Basisbandsignale können von den Basisbandschaltungen 404 geliefert werden und können von den Filterschaltungen 406c gefiltert werden.
  • In einigen Ausführungsformen können die Mischschaltungen 406a des Empfangssignalwegs und die Mischschaltungen 406b des Sendesignalwegs zwei oder mehr Mischer umfassen und können für eine Quadratur-Abwärts-Konvertierung bzw. Aufwärts-Konvertierung ausgelegt sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischschaltungen 406a des Empfangssignalwegs und die Mischschaltungen 406b des Sendesignalwegs zwei oder mehr Mischer umfassen und können für eine Spiegelfrequenzunterdrückung (z.B. Hartley-Spiegelfrequenzunterdrückung) eingerichtet sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischschaltungen 406a des Empfangssignalwegs und die Mischschaltungen 406b für eine direkte Abwärts-Konvertierung bzw. direkte Aufwärts-Konvertierung ausgelegt sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischschaltungen 406a des Empfangssignalwegs und die Mischschaltungen 406b des Sendesignalwegs für eine super-heterodyne Operation ausgelegt sein.
  • In einigen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale und die Eingangsbasisbandsignale analoge Basisbandsignale sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen nicht in dieser Hinsicht eingeschränkt ist. In einigen alternativen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale und die Eingangsbasisbandsignale digitale Basisbandsignale sein. In diesen alternativen Ausführungsformen können die RF-Schaltungen 406 Analog-Digital-Wandler- (ADC-) und Digital-Analog-Wandler- (DAC-) Schaltungen umfassen, und die Basisbandschaltungen 404 können eine digitale Basisbandschnittstelle umfassen, um mit den RF-Schaltungen 406 zu kommunizieren.
  • In einigen Dualmodus-Ausführungsformen können getrennte Funk-IC-Schaltungen zur Verarbeitung von Signalen für jedes Spektrum bereitgestellt sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen nicht in dieser Hinsicht eingeschränkt ist. In einigen Ausführungsformen können die Synthesizer-Schaltungen 406d ein Fractional-N-Synthsizer oder ein Fractional-N/N+1-Synthesizer sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen nicht in dieser Hinsicht eingeschränkt ist, da andere Typen von Frequenz-Synthesizern geeignet sein können. Beispielsweise können die Synthesizer-Schaltungen 406d ein Delta-Sigma-Synthesizer, eine Frequenzvervielfacher oder ein Synthesizer sein, der einen Phasenregelkreis mit einem Frequenzteiler umfasst.
  • Die Synthesizer-Schaltungen 406d können ausgelegt sein, eine Ausgangsfrequenz zur Verwendung durch die Mischschaltungen 406a der RF-Schaltungen 406 auf der Basis eines Frequenzeingangs und eines Teilersteuereingangs zu synthetisieren. In einigen Ausführungsformen können die Synthesizer-Schaltungen 406d ein Fractional-N/N+1-Synthesizer sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Frequenzeingang von einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) geliefert werden, obwohl dies keine Anforderung ist. Ein Teilersteuereingang kann entweder von den Basisbandschaltungen 404 oder dem Anwendungsprozessor 402 in Abhängigkeit von der gewünschten Ausgangsfrequenz geliefert werden. In einigen Ausführungsformen kann ein Teilersteuereingang (z.B. N) aus einer Nachschlagtabelle auf der Basis eines Kanals bestimmt werden, der von dem Anwendungsprozessor 402 angezeigt wird.
  • Die Synthesizer-Schaltungen 406d der RF-Schaltungen 406 können einen Teiler, einen Verzögerungsregelreis (DLL), einen Multiplexer und einen Phasenakkumulator umfassen. In einigen Ausführungsformen kann der Teiler ein Dualmodulteiler (DMD) sein, und der Phasenakkumulator kann ein digitaler Phasenakkumulator (DPA) sein. In einigen Ausführungsformen kann der DMD ausgelegt sein, das Eingangssignal entweder durch N oder N+1 zu teilen (z.B. auf der Basis eines Carry Out), um ein fraktionelles Teilungsverhältnis zu liefern. In einigen Beispielen von Ausführungsformen kann der DLL einen Satz von kaskadierten, abstimmbaren Verzögerungselementen, einen Phasendetektor, eine Ladungspumpe und ein D-Typ-Flip-Flop umfassen. In diesen Ausführungsformen können die Verzögerungselemente ausgelegt sein, eine VCO-Periode in Nd gleiche Phasenpakete zu unterteilen, wobei Nd die Anzahl von Verzögerungselementen in der Verzögerungsleitung ist. Auf diese Weise liefert der DLL eine negative Rückkopplung, um zu helfen sicherzustellen, dass die gesamte Verzögerung durch die Verzögerungsleitung ein VCO-Zyklus ist.
  • In einigen Ausführungsformen können die Synthesizer-Schaltungen 406d ausgelegt sein, eine Trägerfrequenz als Ausgangsfrequenz zu generieren, während in anderen Ausführungsformen die Ausgangsfrequenz ein Vielfaches der Trägerfrequenz sein kann (z.B. zweimal die Trägerfrequenz, viermal die Trägerfrequenz), und in Verbindung mit Quadratur-Generator- und Teilerschaltungen verwendet werden kann, um mehrfache Signale bei der Trägerfrequenz mit mehrfachen voneinander verschiedenen Phasen zu generieren. In einigen Ausführungsformen kann die Ausgangsfrequenz eine LO-Frequenz (fLO) sein. In einigen Ausführungsformen können die RF-Schaltungen 406 einen IQ/polaren Wandler umfassen.
  • Die FEM-Schaltungen 408 können einen Empfangssignalweg umfassen, der Schaltungen umfassen kann, welche ausgelegt sind, an RF-Signalen zu operieren, die von einer oder mehreren Antennen 410 empfangen werden, die empfangenen Signale zu verstärken und die verstärkten Versionen der empfangenen Signale an die RF-Schaltungen 406 zur Weiterverarbeitung zu liefern. Die FEM-Schaltungen 408 können auch einen Sendesignalweg umfassen, der Schaltungen umfassen kann, die ausgelegt sind, Signale zur Übertragung zu verstärken, welche von den RF-Schaltungen 406 zur Übertragung durch eine oder mehrere der einen oder mehreren Antennen 410 geliefert werden. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Verstärkung durch den Sende- oder Empfangssignalweg nur in den RF-Schaltungen 406, nur in den FEM 408 oder sowohl in den RF-Schaltungen 406 als auch den FEM 408 erfolgen.
  • In einigen Ausführungsformen können die FEM-Schaltungen 408 einen TX/RX Schalter umfassen, um zwischen dem Sendemodus- und dem Empfangsmodusbetrieb umzuschalten. Die FEM-Schaltungen können einen Empfangssignalweg und einen Sendesignalweg umfassen. Der Empfangssignalweg der FEM-Schaltungen kann einen LNA umfassen, um empfange RF-Signale zu verstärken und die verstärkten empfangenen RF-Signale als Ausgang zu liefern (z.B. an die RF-Schaltungen 406). Der Sendesignalweg der FEM-Schaltungen 408 kann einen Leistungsverstärker (PA) umfassen, um Eingangs-RF-Signale zu verstärken (die z.B. von den RF-Schaltungen 406 geliefert werden), und einen oder mehrere Filter, um RF-Signale für eine anschließende Übertragung (z.B. durch eine oder mehrere der einen oder mehreren Antennen 410) zu generieren.
  • In einigen Ausführungsformen können die PMC 412 Energie verwalten, die an die Basisbandschaltungen 404 geliefert wird. Insbesondere können die PMC 412 die Energiequellenauswahl, Spannungsskalierung, Batterieladung oder GS-GS-Wandlung steuern. Die PMC 412 können häufig eingeschlossen werden, wenn die Vorrichtung 400 in der Lage ist, von einer Batterie mit Energie versorgt zu werden, beispielsweise wenn die Vorrichtung in einer UE enthalten ist. Die PMC 412 können die Energieumwandlungseffizienz erhöhen, während sie eine gewünschte Implementierungsgröße und Wärmeverteilungscharakteristiken bereitstellen.
  • Obwohl 4 die PMC 412 nur mit den Basisbandschaltungen 404 gekoppelt zeigt, können die PMC 412 in anderen Ausführungsformen zusätzlich oder alternativ dazu mit ähnlichen Energieverwaltungsoperationen gekoppelt sein und diese vornehmen, für andere Komponenten, wie, jedoch nicht beschränkt auf die Anwendungsschaltungen 402, RF-Schaltungen 406 oder FEM 408.
  • In einigen Ausführungsformen können die PMC 412 verschiedene Energiesparmechanismen der Vorrichtung 400 steuern oder auf andere Weise ein Teil davon sein. Wenn die Vorrichtung 400 beispielsweise in einem RRC_Connected Zustand ist, wo sie weiterhin mit dem RAN-Knoten verbunden ist, da sie in Kürze erwartet, Verkehr zu erhalten, kann sie in einen Zustand eintreten, der als Discontinuous Reception Mode (DRX) bekannt ist, nach einer Periode der Inaktivität. Während dieses Zustands kann die Vorrichtung 400 für kurze Zeitintervalle herunterfahren und somit Energie sparen.
  • Wenn es keine Datenverkehrsaktivität für eine erweiterte Zeitperiode gibt, kann die Vorrichtung 400 dann zu einem RRC_Idle Zustand übergehen, wo sie sich von dem Netz trennt und keine Operationen vornimmt, wie eine Kanalqualitätsrückkopplung, Übergabe usw. Die Vorrichtung 400 geht in einen sehr niedrigen Energiezustand, und sie nimmt ein Paging vor, wo sie erneut periodisch aufwacht, um dem Netz zuzuhören, und dann wieder herunterfährt. Die Vorrichtung 400 kann in diesem Zustand keine Daten empfangen, um Daten zu empfangen, muss sie zurück in den RRC_Connected Zustand übergehen.
  • Ein zusätzlicher Energiesparmodus kann es einer Vorrichtung gestatten, für das Netz für Perioden länger als ein Paging-Intervall nicht verfügbar zu sein (im Bereich von Sekunden bis einigen Stunden). Während dieser Zeit ist die Vorrichtung für das Netz völlig unerreichbar und kann vollständig herunterfahren. Alle Daten, die während dieser Zeit gesendet werden, erfahren eine große Verzögerung, und es wird angenommen, dass die Verzögerung annehmbar ist.
  • Prozessoren der Anwendungsschaltungen 402 und Prozessoren der Basisbandschaltungen 404 können verwendet werden, um Elemente eines oder mehrerer Fälle eines Protokollstapels auszuführen. Beispielsweise können Prozessoren der Basisbandschaltungen 404, allein oder in Kombination, verwendet werden, um Layer 3-, Layer 2- oder Layer 1-Funktionalitäten auszuführen, während Prozessoren der Anwendungsschaltungen 402 Daten verwenden können (z.B. Paketdaten), die von diesen Schichten empfangen werden, und weiter eine Layer 4-Funktionalität (z.B. Übertragungskommunikationsprotokoll- (TCP-) und User Datagram Protocol- (UDP-) Schichten). Wie hier bezeichnet, kann die Layer 3 eine Radio Resource Control- (RRC-) Schicht umfassen, die nachstehend detaillierter beschrieben wird. Wie hier bezeichnet, kann eine Layer 2 eine Medium Access Control- (MAC-) Schicht, eine Radio Link Control- (RLC-) Schicht und eine Packet Data Convergence Protocol- (PDCP-) Schicht umfassen, die nachstehend detaillierter beschrieben werden. Wie hier bezeichnet, kann eine Layer 1 eine physische (PHY) Schicht einer UE/eines RAN-Knotens umfassen, die nachstehend detaillierter beschrieben wird.
  • 5 veranschaulicht Beispiele von Schnittstellen von Basisbandschaltungen gemäß einigen Ausführungsformen. Wie vorstehend diskutiert, können die Basisbandschaltungen 404 von 4 Prozessoren 404A-404E und einen Speicher 404G umfassen, der von den Prozessoren verwendet wird. Jeder der Prozessoren 404A-404E kann jeweils eine Speicherschnittstelle 504A-504E umfassen, um Daten an den/von dem Speicher 404G zu senden/zu empfangen.
  • Die Basisbandschaltungen 404 können ferner eine oder mehrere Schnittstellen umfassen, um mit anderen Schaltungen/Vorrichtungen kommunikativ gekoppelt zu werden, wie eine Speicherschnittstelle 512 (z.B. eine Schnittstelle, um Daten an einen/von einem Speicher extern von den Basisbandschaltungen 404 zu senden/zu empfangen), eine Anwendungsschaltungsschnittstelle 514 (z.B. eine Schnittstelle, um Daten an die/von den Anwendungsschaltungen 402 von 4 zu senden/zu empfangen), eine RF-Schaltungsschnittstelle 516 (z.B. eine Schnittstelle, um Daten an die/von den RF-Schaltungen 406 von 4 zu senden/zu empfangen), eine drahtlose Hardware-Konnektivitätsschnittstelle 518 (z.B. eine Schnittstelle, um Daten an die/von den Near Field Communication- (NFC-) Komponenten, Bluetooth® Komponenten (z.B. Bluetooth® Low Energy), Wi-Fi® Komponenten, und andere/n Kommunikationskomponenten zu senden/zu empfangen), und eine Energieverwaltungsschnittstelle 520 (z.B. eine Schnittstelle, um Leistungs- oder Steuersignale an die/von den PMC 412 zu senden/zu empfangen.
  • Wie hier verwendet, können sich die Ausdrücke „Schaltung“ oder „Schaltungen“ beziehen auf, ein Teil sein von oder umfassen: eine anwendungsspezifische Integrationsschaltung (ASIC), eine elektronische Schaltung, ein Prozessor (gemeinsam genutzt, dediziert oder Gruppe), und/oder einen Speicher (gemeinsam genutzt, dediziert oder Gruppe), die ein oder mehrere Software- oder Firmware-Programme ausführen, eine kombinatorische Logikschaltung und/oder andere geeignete Hardware-Komponenten, welche die beschriebene Funktionalität bereitstellen. In einigen Ausführungsformen können die Schaltungen implementiert sein in, oder mit den Schaltungen assoziierte Funktionen können implementiert werden von, einem oder mehreren Software-Modulen. In einigen Ausführungsformen können Schaltungen Logik umfassen, die mindestens teilweise in Hardware betreibbar ist. Hier beschriebene Ausführungsformen können in einem System unter Verwendung von beliebiger Hardware und/oder Software implementiert werden.
  • Es folgen Beispiele von Implementierungen des hier beschriebenen Gegenstands. Es ist zu beachten, dass beliebige der Beispiele und die Variationen davon, die hier beschrieben werden, in irgendeiner Permutation oder Kombination irgendeines anderen einen oder mehrerer Beispiele oder Variationen verwendet werden können, obwohl der Umfang des beanspruchten Gegenstands in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist. In einem Beispiel umfasst eine Vorrichtung eines Quell-Evolved Node B (eNB), um eine Übergabe einer Benutzerausrüstung (UE) an einen Ziel-eNB vorzunehmen, einen oder mehrere Basisbandprozessoren, um eine Übergabeanforderungsnachricht für den Ziel-eNB zu generieren, wobei die Übergabeanforderungsnachricht anzeigt, dass eine RACH-lose Übergabe zu verwenden ist, und um eine Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht von dem Ziel-eNB zu verarbeiten; und einen Speicher, um die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht zu speichern; wobei der eine oder die mehreren Basisbandprozessoren bestimmen, ob eine RACH-lose Übergabe angewendet werden sollte, mindestens teilweise auf der Basis der Übergabequittungsnachricht, und wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB zu einer RACH-losen Übergabe fähig ist, über eine periodische Uplink-Bewilligung in Mobilitätssteuerinformationen in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht. In Beispiel zwei kann die Vorrichtung den Gegenstand von Beispiel 1 oder einem der hier beschriebenen Beispiele umfassen, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB zu einer RACH-losen Übergabe fähig ist, über einen Indikator in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht. In Beispiel 3 kann die Vorrichtung den Gegenstand von Beispiel 1 oder einem der hier beschriebenen Beispiele umfassen, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB die RACH-lose Übergabe abgelehnt hat, über ein Fehlen einer periodischen Uplink-Bewilligung in Mobilitätssteuerinformationen in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht. In Beispiel 4 kann die Vorrichtung den Gegenstand von Beispiel 1 oder einem der hier beschriebenen Beispiele umfassen, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB die RACH-lose Übergabe abgelehnt hat, über einen Indikator in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht. In Beispiel 5 kann die Vorrichtung den Gegenstand von Beispiel 1 oder einem der hier beschriebenen Beispiele umfassen, wobei die Übergabeanforderungsnachricht oder die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht oder eine Kombination davon über eine X2 Signalisierung gesendet werden.
  • In Beispiel 6 umfasst eine Vorrichtung eines Ziel-Evolved Node B (eNB), um eine Übergabe einer Benutzerausrüstung (UE) von einem Quell-enB vorzunehmen: einen oder mehrere Basisbandprozessoren, um eine Übergabeanforderungsnachricht von dem Quell-eNB zu verarbeiten, wobei die Übergabeanforderungsnachricht anzeigt, dass eine RACH-lose Übergabe zu verwenden ist; und einen Speicher, um die Übergabeanforderungsnachricht zu speichern; wobei der eine oder die mehreren Basisbandprozessoren eine Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht für den Quell-eNB zu generieren haben, die Informationen umfasst, ob eine RACH-lose Übergabe angewendet werden sollte, und wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB zu einer RACH-losen Übergabe in der Lage ist, über eine periodische Uplink-Bewilligung in Mobilitätssteuerinformationen in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht. In Beispiel 7 kann die Vorrichtung den Gegenstand von Beispiel 6 oder einem der hier beschriebenen Beispiele umfassen, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB zu einer RACH-losen Übergabe fähig ist, über einen Indikator in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht. In Beispiel 8 kann die Vorrichtung den Gegenstand von Beispiel 6 oder einem der hier beschriebenen Beispiele umfassen, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB die RACH-lose Übergabe abgelehnt hat, über ein Fehlen einer periodischen Uplink-Bewilligung in Mobilitätssteuerinformationen in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht. In Beispiel 9 kann die Vorrichtung den Gegenstand von Beispiel 6 oder einem der hier beschriebenen Beispiele umfassen, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB die RACH-lose Übergabe abgelehnt hat, über einen Indikator in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht. In Beispiel 10 kann die Vorrichtung den Gegenstand von Beispiel 6 oder einem der hier beschriebenen Beispiele umfassen, wobei die Übergabeanforderungsnachricht oder die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht oder eine Kombination davon über eine X2 Signalisierung gesendet werden.
  • In Beispiel 11 weisen ein oder mehrere maschinenlesbare Medien Instruktionen darauf auf, die, wenn sie von einer Vorrichtung eines Quell-Evolved Node B (eNB) ausgeführt werden, um eine Übergabe einer Benutzerausrüstung (UE) an einen Ziel-eNB vorzunehmen, führen zum: Generieren einer Übergabeanforderungsnachricht für den Ziel-eNB, wobei die Übergabeanforderungsnachricht anzeigt, dass eine RACH-lose Übergabe zu verwenden ist, und um eine Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht von dem Ziel-eNB zu verarbeiten; Speichern der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht in einem Speicher; und Bestimmen, ob eine RACH-lose Übergabe angewendet werden sollte, mindestens teilweise auf der Basis der Übergabequittungsnachricht, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB zu einer RACH-losen Übergabe fähig ist, über eine periodische Uplink-Bewilligung in Mobilitätssteuerinformationen in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht. In Beispiel 12 haben das eine oder die mehreren maschinenlesbaren Medien darauf gespeicherte Instruktionen, die, wenn sie ausgeführt werden, zu dem Gegenstand von Beispiel 11 oder irgendeinem der hier beschriebenen Beispiele führen können, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB zu einer RACH-losen Übergabe fähig ist, über einen Indikator in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht. In Beispiel 13 haben das eine oder die mehreren maschinenlesbaren Medien darauf gespeicherte Instruktionen, die, wenn sie ausgeführt werden, zu dem Gegenstand von Beispiel 11 oder irgendeinem der hier beschriebenen Beispiele führen können, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB die RACH-lose Übergabe abgelehnt hat, über ein Fehlen einer periodischen Uplink-Bewilligung in Mobilitätssteuerinformationen in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht. In Beispiel 14 haben das eine oder die mehreren maschinenlesbaren Medien darauf gespeicherte Instruktionen, die, wenn sie ausgeführt werden, zu dem Gegenstand von Beispiel 11 oder irgendeinem der hier beschriebenen Beispiele führen können, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB die RACH-lose Übergabe abgelehnt hat, über einen Indikator in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht. In Beispiel 15 haben das eine oder die mehreren maschinenlesbaren Medien darauf gespeicherte Instruktionen, die, wenn sie ausgeführt werden, zu dem Gegenstand von Beispiel 11 oder irgendeinem der hier beschriebenen Beispiele führen können, wobei die Übergabeanforderungsnachricht oder die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht oder eine Kombination davon über eine X2 Signalisierung gesendet werden.
  • In Beispiel 16 weisen ein oder mehrere maschinenlesbare Medien darauf gespeicherte Instruktionen auf, die, wenn sie von einer Vorrichtung eines Ziel-Evolved Node B (eNB) ausgeführt werden, um eine Übergabe einer Benutzerausrüstung (UE) von einem Quell-eNB vorzunehmen, führen zum: Verarbeiten einer Übergabeanforderungsnachricht von dem Quell-eNB, wobei die Übergabeanforderungsnachricht anzeigt, dass eine RACH-lose Übergabe zu verwenden ist; Speichern der Übergabeanforderungsnachricht in einem Speicher; und Generieren einer Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht für den Quell-eNB, die Informationen umfasst, ob eine RACH-lose Übergabe angewendet werden sollte, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB zu einer RACH-losen Übergabe fähig ist, über eine periodische Uplink-Bewilligung in Mobilitätssteuerinformationen in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht. In Beispiel 17 haben das eine oder die mehreren maschinenlesbaren Medien darauf gespeicherte Instruktionen, die, wenn sie ausgeführt werden, zu dem Gegenstand von Beispiel 16 oder irgendeinem der hier beschriebenen Beispiele führen können, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB zu einer RACH-losen Übergabe fähig ist, über einen Indikator in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht. In Beispiel 18 haben das eine oder die mehreren maschinenlesbaren Medien darauf gespeicherte Instruktionen, die, wenn sie ausgeführt werden, zu dem Gegenstand von Beispiel 16 oder irgendeinem der hier beschriebenen Beispiele führen können, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB die RACH-lose Übergabe abgelehnt hat, über ein Fehlen einer periodischen Uplink-Bewilligung in Mobilitätssteuerinformationen in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht. In Beispiel 19 haben das eine oder die mehreren maschinenlesbaren Medien darauf gespeicherte Instruktionen, die, wenn sie ausgeführt werden, zu dem Gegenstand von Beispiel 16 oder irgendeinem der hier beschriebenen Beispiele führen können, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB die RACH-lose Übergabe abgelehnt hat, über einen Indikator in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht. In Beispiel 20 haben das eine oder die mehreren maschinenlesbaren Medien darauf gespeicherte Instruktionen, die, wenn sie ausgeführt werden, zu dem Gegenstand von Beispiel 16 oder irgendeinem der hier beschriebenen Beispiele führen können, wobei die Übergabeanforderungsnachricht oder die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht oder eine Kombination davon über eine X2 Signalisierung gesendet werden.
  • In Beispiel 21 umfasst eine Vorrichtung eines Quell-Evolved Node B (eNB), um eine Übergabe einer Benutzerausrüstung (UE) an einen Ziel-eNB vorzunehmen, Mittel zum Generieren einer Übergabeanforderungsnachricht für den Ziel-eNB, wobei die Übergabeanforderungsnachricht anzeigt, dass eine RACH-lose Übergabe zu verwenden ist, und um eine Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht von dem Ziel-eNB zu verarbeiten, Mittel zum Speichern der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht in einem Speicher, und Mittel zum Bestimmen, ob eine RACH-lose Übergabe angewendet werden sollte, mindestens teilweise auf der Basis der Übergabequittungsnachricht, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB zu einer RACH-losen Übergabe in der Lage ist, über eine periodische Uplink-Bewilligung in Mobilitätssteuerinformationen in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht. In Beispiel 22 kann die Vorrichtung den Gegenstand von Beispiel 21 oder irgendeinem der hier beschriebenen Beispiele umfassen, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB zu einer RACH-losen Übergabe fähig ist, über einen Indikator in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht. In Beispiel 23 kann die Vorrichtung den Gegenstand von Beispiel 21 oder einem der hier beschriebenen Beispiele umfassen, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB die RACH-lose Übergabe abgelehnt hat, über ein Fehlen einer periodischen Uplink-Bewilligung in Mobilitätssteuerinformationen in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht. In Beispiel 24 kann die Vorrichtung den Gegenstand von Beispiel 21 oder irgendeinem der hier beschriebenen Beispiele umfassen, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB die RACH-lose Übergabe abgelehnt hat, über einen Indikator in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht. In Beispiel 25 kann die Vorrichtung den Gegenstand von Beispiel 21 oder irgendeinem der hier beschriebenen Beispiele umfassen, wobei die Übergabeanforderungsnachricht oder die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht oder eine Kombination davon über eine X2 Signalisierung gesendet werden.
  • In Beispiel 26 umfasst eine Vorrichtung eines Ziel-Evolved Node B (eNB), um eine Übergabe einer Benutzerausrüstung (UE) von einem Quell-eNB vorzunehmen, Mittel zum Verarbeiten einer Übergabeanforderungsnachricht von dem Quell-eNB, wobei die Übergabeanforderungsnachricht anzeigt, dass eine RACH-lose Übergabe zu verwenden ist, Mittel zum Speichern der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht in einem Speicher, und Mittel zum Generieren einer Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht für den Quell-eNB, die Informationen umfasst, ob eine RACH-lose Übergabe angewendet werden sollte, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB zu einer RACH-losen Übergabe in der Lage ist, über eine periodische Uplink-Bewilligung in Mobilitätssteuerinformationen in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht. In Beispiel 27 kann die Vorrichtung den Gegenstand von Beispiel 26 oder irgendeinem der hier beschriebenen Beispiele umfassen, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB zu einer RACH-losen Übergabe fähig ist, über einen Indikator in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht. In Beispiel 28 kann die Vorrichtung den Gegenstand von Beispiel 26 oder irgendeinem der hier beschriebenen Beispiele umfassen, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB die RACH-lose Übergabe abgelehnt hat, über ein Fehlen einer periodischen Uplink-Bewilligung in Mobilitätssteuerinformationen in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht. In Beispiel 29 kann die Vorrichtung den Gegenstand von Beispiel 26 oder irgendeinem der hier beschriebenen Beispiele umfassen, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB die RACH-lose Übergabe abgelehnt hat, über einen Indikator in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht. In Beispiel 30 kann die Vorrichtung den Gegenstand von Beispiel 26 oder irgendeinem der hier beschriebenen Beispiele umfassen, wobei die Übergabeanforderungsnachricht oder die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht oder eine Kombination davon über eine X2 Signalisierung gesendet werden. In Beispiel 31 umfasst ein maschinenlesbarer Speicher maschinenlesbare Instruktionen, um, wenn sie ausgeführt werden, eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zu realisieren.
  • Obwohl der beanspruchte Gegenstand mit einem bestimmten Grad an Besonderheit beschrieben wurde, ist es klar, dass Elemente davon von Fachleuten geändert werden können, ohne vom Grundgedanken und/oder Umfang des beanspruchten Gegenstands abzuweichen. Es wird angenommen, dass der Gegenstand, der einen X2 Support für eine verbesserte Mobilität (EMOB) betrifft, und viele seiner begleitenden Nutzen durch die vorhergehende Beschreibung verständlich sind, und es ist klar, dass verschiedene Änderungen in der Form, Konstruktion und/oder Anordnung der Komponenten davon vorgenommen werden können, ohne vom Umfang und/oder Grundgedanken des beanspruchten Gegenstands abzuweichen, oder ohne alle seiner materiellen Vorteile einzubüßen, wobei die hier beschriebene Form nur ein Beispiel einer Ausführungsform davon ist, und/oder ferner ohne eine wesentliche Änderung daran vorzunehmen. Die Ansprüche sollen solche Änderungen umfassen und/oder enthalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62372501 [0001]

Claims (21)

  1. Beansprucht wird:
  2. Vorrichtung eines Quell-Evolved Node B (eNB), um eine Übergabe einer Benutzerausrüstung (UE) an einen Ziel-eNB vorzunehmen, wobei der Quell-eNB umfasst: einen oder mehrere Basisbandprozessoren, um eine Übergabeanforderungsnachricht für den Ziel-eNB zu generieren, wobei die Übergabeanforderungsnachricht anzeigt, dass eine RACH-lose Übergabe zu verwenden ist, und um eine Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht von dem Ziel-eNB zu verarbeiten; und einen Speicher, um die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht zu speichern; wobei der eine oder die mehreren Basisbandprozessoren bestimmen, ob eine RACH-lose Übergabe angewendet werden sollte, mindestens teilweise auf der Basis der Übergabequittungsnachricht, und wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB zu einer RACH-losen Übergabe fähig ist, über eine periodische Uplink-Bewilligung in Mobilitätssteuerinformationen in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB zu einer RACH-losen Übergabe fähig ist, über einen Indikator in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB die RACH-lose Übergabe abgelehnt hat, über ein Fehlen einer periodischen Uplink-Bewilligung in Mobilitätssteuerinformationen in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB die RACH-lose Übergabe abgelehnt hat, über einen Indikator in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Übergabeanforderungsnachricht oder die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht oder eine Kombination davon über eine X2 Signalisierung gesendet werden.
  7. Vorrichtung eines Ziel-Evolved Node B (eNB), um eine Übergabe einer Benutzerausrüstung (UE) von einem Quell-enB vorzunehmen, wobei der Ziel-eNB umfasst: einen oder mehrere Basisbandprozessoren, um eine Übergabeanforderungsnachricht von dem Quell-eNB zu verarbeiten, wobei die Übergabeanforderungsnachricht anzeigt, dass eine RACH-lose Übergabe zu verwenden ist; und einen Speicher, um die Übergabeanforderungsnachricht zu speichern; wobei der eine oder die mehreren Basisbandprozessoren eine Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht für den Quell-eNB zu generieren haben, die Informationen umfasst, ob eine RACH-lose Übergabe angewendet werden sollte, und wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB zu einer RACH-losen Übergabe in der Lage ist, über eine periodische Uplink-Bewilligung in Mobilitätssteuerinformationen in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB zu einer RACH-losen Übergabe fähig ist, über einen Indikator in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 7, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB die RACH-lose Übergabe abgelehnt hat, über ein Fehlen einer periodischen Uplink-Bewilligung in Mobilitätssteuerinformationen in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB die RACH-lose Übergabe abgelehnt hat, über einen Indikator in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die Übergabeanforderungsnachricht oder die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht oder eine Kombination davon über eine X2 Signalisierung gesendet werden.
  12. Ein oder mehrere maschinenlesbare Medien mit Instruktionen darauf, die, wenn sie von einer Vorrichtung eines Quell-Evolved Node B (eNB) ausgeführt werden, um eine Übergabe einer Benutzerausrüstung (UE) an einen Ziel-eNB vorzunehmen, führen zum: Generieren einer Übergabeanforderungsnachricht für den Ziel-eNB, wobei die Übergabeanforderungsnachricht anzeigt, dass eine RACH-lose Übergabe zu verwenden ist, und um eine Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht von dem Ziel-eNB zu verarbeiten; Speichern der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht in einem Speicher; und Bestimmen, ob eine RACH-lose Übergabe angewendet werden sollte, mindestens teilweise auf der Basis der Übergabequittungsnachricht, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB zu einer RACH-losen Übergabe fähig ist, über eine periodische Uplink-Bewilligung in Mobilitätssteuerinformationen in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht.
  13. Ein oder mehrere maschinenlesbare Medien nach Anspruch 11, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB zu einer RACH-losen Übergabe fähig ist, über einen Indikator in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht.
  14. Ein oder mehrere maschinenlesbare Medien nach einem der Ansprüche 11 bis 12, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB die RACH-lose Übergabe abgelehnt hat, über ein Fehlen einer periodischen Uplink-Bewilligung in Mobilitätssteuerinformationen in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht.
  15. Ein oder mehrere maschinenlesbare Medien nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB die RACH-lose Übergabe abgelehnt hat, über einen Indikator in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht.
  16. Ein oder mehrere maschinenlesbare Medien nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei die Übergabeanforderungsnachricht oder die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht oder eine Kombination davon über eine X2 Signalisierung gesendet werden.
  17. Ein oder mehrere maschinenlesbare Medien mit Instruktionen darauf, die, wenn sie von einer Vorrichtung eines Ziel-Evolved Node B (eNB) ausgeführt werden, um eine Übergabe einer Benutzerausrüstung (UE) von einem Quell-eNB vorzunehmen, führen zum: Verarbeiten einer Übergabeanforderungsnachricht von dem Quell-eNB, wobei die Übergabeanforderungsnachricht anzeigt, dass eine RACH-lose Übergabe zu verwenden ist; Speichern der Übergabeanforderungsnachricht in einem Speicher; und Generieren einer Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht für den Quell-eNB, die Informationen umfasst, ob eine RACH-lose Übergabe angewendet werden sollte, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB zu einer RACH-losen Übergabe fähig ist, über eine periodische Uplink-Bewilligung in Mobilitätssteuerinformationen in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht.
  18. Ein oder mehrere maschinenlesbare Medien nach Anspruch 16, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB zu einer RACH-losen Übergabe fähig ist, über einen Indikator in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht.
  19. Ein oder mehrere maschinenlesbare Medien nach einem der Ansprüche 16 bis 17, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB die RACH-lose Übergabe abgelehnt hat, über ein Fehlen einer periodischen Uplink-Bewilligung in Mobilitätssteuerinformationen in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht.
  20. Ein oder mehrere maschinenlesbare Medien nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht anzeigt, dass der Ziel-eNB die RACH-lose Übergabe abgelehnt hat, über einen Indikator in der Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht.
  21. Ein oder mehrere maschinenlesbare Medien nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei die Übergabeanforderungsnachricht oder die Übergabeanforderungs-Quittungsnachricht oder eine Kombination davon über eine X2 Signalisierung gesendet werden.
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