DE112017004288T5 - Ue-fähigkeiten für elwa - Google Patents

Ue-fähigkeiten für elwa Download PDF

Info

Publication number
DE112017004288T5
DE112017004288T5 DE112017004288.7T DE112017004288T DE112017004288T5 DE 112017004288 T5 DE112017004288 T5 DE 112017004288T5 DE 112017004288 T DE112017004288 T DE 112017004288T DE 112017004288 T5 DE112017004288 T5 DE 112017004288T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
predefined
capability indication
elwa
features
capability
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112017004288.7T
Other languages
English (en)
Inventor
Umesh Phuyal
Alexander Sirotkin
Richard C. Burbidge
Candy Yiu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Apple Inc
Original Assignee
Intel IP Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Intel IP Corp filed Critical Intel IP Corp
Publication of DE112017004288T5 publication Critical patent/DE112017004288T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W8/00Network data management
    • H04W8/22Processing or transfer of terminal data, e.g. status or physical capabilities
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W76/00Connection management
    • H04W76/10Connection setup
    • H04W76/15Setup of multiple wireless link connections
    • H04W76/16Involving different core network technologies, e.g. a packet-switched [PS] bearer in combination with a circuit-switched [CS] bearer
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • H04W88/06Terminal devices adapted for operation in multiple networks or having at least two operational modes, e.g. multi-mode terminals

Abstract

Es ist eine Vorrichtung für eine Benutzereinrichtung (UE), die mit einem Long-Term Evolution - drahtloses lokales Netzwerk-Aggregations- (LWA-) Netzwerk assoziiert ist, welche UE-Fähigkeitsanzeige ermöglicht, die mit Third Generation Partnership Project (3GPP), Version 14, Enhanced LWA (eLWA) Merkmalen assoziiert ist, offenbart. Die Vorrichtung weist einen oder mehr Prozessoren auf, die zum Erstellen einer UE-Fähigkeitsanzeigenachricht konfiguriert sind, welche Information über ein oder mehr eLWA-Merkmale aufweist, die durch die UE unterstützt werden. Die Vorrichtung weist ferner eine Funkfrequenz- (RF-) Schnittstelle auf, die zum Zuführen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht zu RF-Schaltungen zur nachfolgenden Übertragung an einen damit assoziierten eNodeB konfiguriert ist, um eine Anzeige der eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden, für den eNodeB vorzusehen.

Description

  • VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der vorläufigen Anmeldung Nr. 62/402,939, eingereicht am 30. September 2016 unter dem Titel „ELWA UE CAPABILITIES FOR ELWA", deren Inhalte in ihrer Gesamtheit hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind.
  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Long-Term Evolution (LTE) - drahtloses lokales Netzwerk (WLAN) Aggregation (LWA) und insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Anzeigen von Benutzereinrichtungs- (UE-) Fähigkeiten bezüglich Third Generation Partnership Project (3GPP), Version 14, Enhanced LWA (eLWA) Merkmalen an einen eNodeB, der mit einem LWA-Netzwerk (d.h. einem Netzwerk, das LWA unterstützt) assoziiert ist.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • In den letzten Jahren hat mobile Datennutzung einen exponentiellen Zuwachs erfahren, sich jedes Jahr nahezu verdoppelt, und es wird erwartet, dass diese Entwicklung anhält. LTE ist derzeit die letzte der verschiedenen Generationen von erfolgreich und verbreitet benutzten Technologien für Zellnetzwerke, die über lizenzierte Bänder arbeiten. Die Nutzung des nichtlizenziertem Spektrums bietet Betreibern eine attraktive Möglichkeit, beim Unterstützen ihrer Teilnehmer durch Erhöhen der Netzwerkdatenkapazität zu helfen. Derzeit wurde Wi-Fi-Technologie in weiten Bereichen in diesen nichtlizenzierten Bändern angenommen und dient als eines der leicht verfügbaren Mittel zum Zugreifen auf eine große Menge des nichtlizenzierten Spektrums.
  • LTE-WLAN-Aggregation (LWA) ist eine Technologie, die durch das 3GPP definiert ist. LWA-Netzwerke sehen nahtlose Integration von Funkverbindungen von LTE- und drahtlosen lokalen Netzwerken (WLAN) durch Verbinden des Wi-Fi-Verkehrs mit dem mobilen Betreibernetzwerk (beispielsweise LTE) und Veranlassen, dass das LTE-Netzwerk die Nutzung von Wi-Fi im nichtlizenzierten Netzwerk in Verbindung mit LTE im lizenzierten Spektrum entscheidet, vor. In manchen Ausführungsformen bieten LWA-Netzwerke drahtlose Nutzung sowohl von LTE- als auch von Wi-Fi-Netzwerken und im Wesentlichen erhöhte Leistung.
  • Figurenliste
  • Manche Beispiele von Schaltungen, Vorrichtungen und/oder Verfahren werden im Folgenden nur beispielhaft beschrieben. In diesem Kontext wird Bezug auf die beiliegenden Figuren genommen.
    • 1 stellt ein vereinfachtes Blockdiagramm eines LTE-WLAN-Aggregations- (LWA-) Netzwerks gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung dar.
    • 2 stellt eine Beispielimplementierung eines LWA-Netzwerks, das UE-Fähigkeitsanzeige von eLWA-Merkmalen in Zusammenhang mit dem 3GPP, Version 14, Enhanced LWA (eLWA) Arbeitselement ermöglicht, gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung dar.
    • 3 stellt eine Beispielimplementierung eines LWA-Netzwerks, das UE-Fähigkeitsanzeige von eLWA-Merkmalen in Zusammenhang mit dem 3GPP, Version 14, Enhanced LWA (eLWA) Arbeitselement ermöglicht, gemäß einer anderen Ausführungsform der Offenbarung dar.
    • 4 stellt ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Gebrauch in einer Benutzereinrichtung (UE) in einem LWA-Netzwerk, das UE-Fähigkeitsanzeige in Zusammenhang mit den eLWA-Merkmalen der Version 14 ermöglicht, gemäß den verschiedenen, hierin beschriebenen Ausführungsformen dar.
    • 5 stellt ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Gebrauch in einem eNodeB in einem LWA-Netzwerk, das UE-Fähigkeitsanzeige in Zusammenhang mit den eLWA-Merkmalen der Version 14 ermöglicht, gemäß den verschiedenen, hierin beschriebenen Ausführungsformen dar.
    • 6 stellt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens für eine Benutzereinrichtung (UE) in einem LWA-Netzwerk, das UE-Fähigkeitsanzeige bezüglich eLWA-Merkmalen von 3GPP Version 14 ermöglicht, gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung dar.
    • 7 stellt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens für einen eNodeB in einem LWA-Netzwerk, das UE-Fähigkeitsanzeige bezüglich eLWA-Merkmalen von 3GPP Version 14 ermöglicht, gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung dar.
    • 8 stellt Beispielkomponenten eines Geräts gemäß einigen Ausführungsformen dar.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In einer Ausführungsform der Offenbarung ist eine Vorrichtung für eine Benutzereinrichtung (UE) offenbart, die mit einem Long-Term Evolution - drahtloses lokales Netzwerk-Aggregations- (LWA-) Netzwerk assoziiert ist. Die Vorrichtung weist einen oder mehr Prozessoren zum Erstellen einer UE-Fähigkeitsanzeigenachricht, die Information über ein oder mehr eLWA-Merkmale aufweist, welche durch die UE unterstützt werden, und eine Funkfrequenz- (RF-) Schnittstelle zum Zuführen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht zu RF-Schaltungen zur nachfolgenden Übertragung an einen damit assoziierten eNodeB auf, um eine Anzeige der eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden, für den eNodeB vorzusehen.
  • In einer Ausführungsform der Offenbarung ist eine Vorrichtung für einen eNodeB offenbart, die mit einem Long-Term Evolution - drahtloses lokales Netzwerk-Aggregations- (LWA-) Netzwerk assoziiert ist. Die Vorrichtung weist einen oder mehr Prozessoren zum Empfangen einer UE-Fähigkeitsanzeigenachricht von einer damit assoziierten UE, wobei die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht Information über ein oder mehr eLWA-Merkmale aufweist, welche durch die UE unterstützt werden, und zum Verarbeiten der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht zum Identifizieren der eLWA-Merkmale, welche durch die UE unterstützt werden, auf.
  • In einer Ausführungsform der Offenbarung ist eine Vorrichtung für eine Benutzereinrichtung (UE) offenbart, die mit einem LWA-Netzwerk assoziiert ist. Die Vorrichtung weist einen oder mehr Prozessoren zum Erstellen einer UE-Fähigkeitsanzeigenachricht auf, die ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits, welche ein oder mehr eLWA-Merkmale anzeigen, die durch die UE unterstützt werden, oder eine vordefinierte UE-Klasse oder eine vordefinierte UE-Kategorie aufweisen, die mit der UE assoziiert sind und das eine oder mehr eLWA-Merkmale anzeigen, die durch die UE unterstützt werden. Die Vorrichtung weist ferner eine Funkfrequenz(RF)-Schnittstelle auf, die zum Zuführen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht zu RF-Schaltungen zur nachfolgenden Übertragung an einen damit assoziierten eNodeB konfiguriert ist, um eine Anzeige der eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden, für den eNodeB vorzusehen.
  • Die vorliegende Offenbarung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungsfiguren beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen durchwegs zur Bezugnahme auf gleiche Elemente benutzt werden, und wobei die dargestellten Strukturen und Geräte nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind. Wie hierin verwendet, sollen die Begriffe „Komponente“, „System“, „Schnittstelle“, „Schaltung“ und dergleichen auf eine computerbezogene Entität, Hardware, Software (z. B. in Ausführung) und/oder Firmware verweisen. Zum Beispiel kann eine Komponente ein Prozessor (z. B. ein Mikroprozessor, ein Controller oder eine andere Verarbeitungsvorrichtung), ein Prozess, der auf einem Prozessor abläuft, ein Controller, ein Objekt, ein Executable, ein Programm, eine Speicherungsvorrichtung, ein Computer, ein Tablet-PC und/oder eine Benutzereinrichtung (z. B. ein Mobiltelefon usw.) mit einer Verarbeitungsvorrichtung sein. Zur Veranschaulichung können eine auf einem Server laufende Anwendung und der Server auch eine Komponente sein. Eine oder mehrere Komponenten können sich innerhalb eines Prozesses befinden und eine Komponente kann auf einem Computer lokalisiert sein und/oder zwischen zwei oder mehr Computern verteilt sein. Ein Satz von Elementen oder ein Satz von Komponenten kann hier beschrieben sein, wobei der Ausdruck „Satz“ als „ein oder mehrere“ interpretiert werden kann.
  • Ferner können diese Komponenten von verschiedenen computerlesbaren Speicherungsmedien mit verschiedenen darauf gespeicherten Datenstrukturen, wie etwa zum Beispiel mit einem Modul, ausgeführt werden. Die Komponenten können über lokale und/oder ferne Prozesse kommunizieren, wie etwa gemäß einem Signal mit einem oder mehreren Paketen (z. B. Daten von einer Komponente, die mit einer anderen Komponente in einem lokalen System, verteilten System und/oder über ein Netz, wie etwa das Internet, ein Local-Area-Network, ein Wide-Area-Network oder ein ähnliches Netz mit anderen Systemen, über das Signal interagieren).
  • Als ein anderes Beispiel kann eine Komponente eine Vorrichtung mit spezieller Funktionalität sein, die durch mechanische Teile bereitgestellt wird, die durch elektrische oder elektronische Schaltungen betrieben werden, wobei die elektrischem oder elektronischen Schaltungen durch eine Softwareanwendung oder eine Firmwareanwendung betrieben werden können, die durch einen oder mehrere Prozessoren ausgeführt wird. Der eine oder die mehreren Prozessoren können intern oder extern zu der Vorrichtung sein und können wenigstens einen Teil der Software- oder Firmwareanwendung ausführen. Als noch ein anderes Beispiel kann eine Komponente eine Einrichtung sein, die eine spezielle Funktionalität durch elektronische Komponenten ohne mechanische Teile bereitstellt; die elektronischen Komponentenkönnen einen oder mehrere Prozessoren darin beinhalten, um Software und/oder Firmware auszuführen, die die Funktionalität der elektronischen Komponenten wenigstens teilweise verleiht (verleihen).
  • Die Verwendung des Worts beispielhaft sollen Konzepte auf eine konkrete Art präsentieren. Wie in dieser Anmeldung verwendet, soll der Ausdruck „oder“ ein einschließender „oder“ anstelle eines ausschließenden „oder“ bedeuten. Das heißt, sofern nicht anderweitig angegeben oder aus dem Kontext ersichtlich, „X setzt A oder B ein“ soll eine beliebige der natürlichen einschließenden Permutationen bedeuten. Das bedeutet, dass, wenn X A einsetzt, X B einsetzt oder X sowohl A als auch B einsetzt, dann „X setzt A oder B ein“ unter jeglichem der vorstehenden Umstände erfüllt ist. Zudem ist der Artikel „ein/eine“, wie in dieser Anmeldung und in den beiliegenden Ansprüchen verwendet, in der Bedeutung von „ein oder mehr“ zu verstehen, falls nicht anderweitig angezeigt oder aus dem Kontext als Singularform hervorgehend. Zudem sollen, falls die Begriffe „enthaltend“, „enthält“, „aufweisend“, „weist auf“, „mit“ oder Variationen davon in der detaillierten Beschreibung sowie in den Ansprüchen verwendet werden, diese Begriffe ähnlich dem Begriff „umfassend“ inklusiv sein.
  • Die folgende detaillierte Beschreibung bezieht sich auf die beiliegenden Zeichnungen. Dieselben Bezugszeichen können in verschiedenen Zeichnungen zum Bezeichnen derselben oder gleichartiger Elemente verwendet sein. In der folgenden Beschreibung sind, zu Zwecken der Erläuterung und nicht der Einschränkung, spezifische Details aufgeführt, wie etwa bestimmte Strukturen, Architekturen, Schnittstellen, Techniken usw., um ein grundlegendes Verständnis der verschiedenen Aspekte verschiedener Ausführungsformen vorzusehen. Für den Fachmann, der den Nutzen der vorliegenden Offenbarung hat, wird es jedoch ersichtlich sein, dass die verschiedenen Aspekte der verschiedenen Ausführungsformen in anderen Beispielen praktisch umgesetzt sein können, welche von den spezifischen Details abweichen. In bestimmten Fällen sind Beschreibungen von allgemein bekannten Geräten, Schaltungen und Verfahren ausgelassen, um die Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen nicht mit unnötigen Details zu verschleiern.
  • Wie oben angegeben bieten LWA-Netzwerke nahtlose Nutzung von LTE- wie auch Wi-Fi-Netzwerken, wodurch die Leistung von Zellnetzwerken wesentlich erhöht wird. In LWA-Netzwerken ist WiFi in nichtlizenzierten Bändern und LTE in lizenzierten Bändern eingeplant, und die LWA-Netzwerke ermöglichen LTE- und WLAN-Zusammenarbeit mit Datenaggregation am Funkzugriffsnetzwerk (beispielsweise dem LTE) unter Benutzung eines LTE-Dualkonnektivitätsrahmenwerks. In manchen Ausführungsformen plant ein eNodeB, der mit dem LTE-Netzwerk assoziiert ist, Pakete ein, die auf den LTE- und Wi-Fi-Funkverbindungen zugeführt werden sollen. LWA wurde durch das 3GPP in Version 13 standardisiert. Enhanced LWA (eLWA) Version 14 fügt Unterstützung für 60-GHz-Band (802.11 ad und 802.11 ay, auch bekannt als WiGig) mit 2,16-GHz-Bandbreite, Uplink-Aggregation, Mobilitätsverbesserungen und andere Erweiterungen hinzu. In den folgenden Ausführungsformen werden die Merkmale des LWA-Netzwerks, die in 3GPP Version 13 definiert sind, als die „LWA-Merkmale“ bezeichnet, und die Merkmale des LWA-Netzwerks, die in der 3GPP Version 14 definiert sind, als die „eLWA-Merkmale“ bezeichnet.
  • Zum effizienten Nutzen der Merkmale von LWA muss eine UE in einem LWA-Netzwerk die verschiedenen Merkmale oder Funktionalitäten des LWA, wie durch 3GPP Version 13 und Version 14 definiert, unterstützen. In manchen Ausführungsformen könnte eine UE in einem LWA-Netzwerk nicht alle die LWA-Merkmale, die in Version 13 definiert sind, und die eLWA-Merkmale, die in Version 14 definiert sind, unterstützen. Ferner sollte das LWA-Netzwerk (beispielsweise ein eNodeB, der mit dem LTE-Netzwerk assoziiert ist) die UE-Fähigkeiten bezüglich der LWA-Merkmale und der eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden, kennen, um die Datenpakete in den LTE- und Wi-Fi-Verbindungen effizient einzuplanen. Daher ist ein Verfahren zum Anzeigen der LWA-Merkmale und der eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden, für das LWA-Netzwerk (beispielsweise einen eNodeB, der mit dem LTE-Netzwerk assoziiert ist), erforderlich, um dem eNodeB, der mit dem LTE-Netzwerk assoziiert ist, das Einplanen von Paketen zu ermöglichen, die in den LTE- und Wi-Fi-Funkverbindungen zugeführt werden sollen. Insbesondere wird ein Verfahren zum Anzeigen der eLWA-Merkmale der Version 14, die durch die UE unterstützt werden, für das LWA-Netzwerk in dieser Offenbarung vorgelegt.
  • 1 stellt ein vereinfachtes Blockdiagramm eines LTE-WLAN-Aggregations- (LWA-) Netzwerks 100 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung dar. Das LWA-Netzwerk 100 weist eine UE 102, einen eNodeB 104 und einen Wi-Fi-Zugriffspunkt (AP) 106 auf. In anderen Ausführungsformen kann das LWA-Netzwerk 100 jedoch mehrere UEs, eNodeBs und APs aufweisen. In manchen Ausführungsformen ist der eNodeB 104 mit einem Evolved Universal Terrestrial Radio Access (E-UTRA) eines Third Generation Partnership Project (3GPP) - Long-Term Evolution (LTE-) Netzwerks assoziiert. Der Wi-Fi-AP 106 weist ein drahtloses lokales Netzwerk (WLAN) auf und kann gemäß bestehenden WLAN-Standards betrieben werden. In manchen Ausführungsformen ermöglicht das LWA-Netzwerk 100 Zusammenarbeit zwischen dem LTE-Netzwerk (beispielsweise dem eNodeB 104) und dem WLAN (beispielsweise dem Wi-Fi-AP 106) mit Datenaggregation am Funkzugriffsnetzwerk (beispielsweise dem LTE-Netzwerk), wodurch Betreiber mit zusätzlicher Bandbreite versehen werden. Das LWA-Netzwerk 100 weist ferner eine LTE-Verbindung 108 (d.h. eine Luftschnittstelle), die Kommunikation zwischen der UE 102 und dem eNodeB 104 über LTE ermöglicht, und eine Wi-Fi-Verbindung 110 (d.h. eine Luftschnittstelle) auf, die Kommunikation zwischen der UE 102 und dem Wi-Fi-AP 106 über Wi-Fi ermöglicht. In manchen Ausführungsformen wird Wi-Fi in nichtlizenzierten Bändern eingeplant und LTE in lizenzierten Bändern eingeplant.
  • Die UE 102 kann ein Mobiltelefon, einen Laptop, einen Tablet-Computer usw. aufweisen, und kann zum Kommunizieren mit dem eNodeB 104 sowie dem Wi-Fi-AP 106 konfiguriert sein. Das bedeutet, dass in manchen Ausführungsformen die UE 102 zum Zuführen von Uplink-(UL-) Daten zum eNodeB 104 und/oder zum AP 106 und ferner zum Empfangen von Downlink- (DL-) Daten vom eNodeB 104 und/oder vom AP 106 konfiguriert sein kann. In manchen Ausführungsformen wird die UE 102 derart durch das Netzwerk (beispielsweise den eNodeB 104) konfiguriert, dass die UE 102 die LTE-Verbindung 108 und Wi-Fi-Verbindung 110 des LWA-Netzwerks simultan benutzt. Das bedeutet, dass in manchen Ausführungsformen der eNodeB 104 zum Einplanen von Datenpaketen konfiguriert ist, die sowohl auf der LTE-Verbindung 108 als auch der Wi-Fi-Verbindung 110 zugeführt werden sollen. In LWA-Netzwerken (beispielsweise dem LWA-Netzwerk 100) ist der eNodeB (beispielsweise der eNodeB 104) der Ankerknoten sowohl für Daten- als auch Steuerebenen und verbindet zum Kernnetzwerk (beispielsweise Evolved Packet Core (EPC) von LTE-Netzwerken) über bestehende Schnittstellen. In LWA-Netzwerken werden die Wi-Fi-Ressourcen durch das LTE-Netzwerk (beispielsweise den eNodeB 104) verwaltet. In manchen Ausführungsformen werden der eNodeB 104 (d.h. das LTE-Netzwerk) und der Wi-Fi-AP 106 (d.h. das WLAN) als kollokierte LWA eingesetzt, und in anderen Ausführungsformen werden der eNodeB 104 (d.h. das LTE-Netzwerk) und der Wi-Fi-AP 106 (d.h. das WLAN) als nichtkollokierte LWA eingesetzt. Bei kollokierter LWA sind der eNodeB 104 und der Wi-Fi-AP 106 integriert, und bei der nichtkollokierten LWA sind der eNodeB 104 und der Wi-Fi-AP 106 nicht integriert (d.h., sie befinden sich an unterschiedlichen physikalischen Standorten). Ferner wird bei der nichtkollokierten LWA eine Schnittstelle (beispielsweise Xw) zwischen dem eNodeB 104 und dem Wi-Fi-AP 106 genutzt.
  • Die Version 13 und Version 14 des Third Generation Partnership Project (3GPP) weisen bestimmte standardisierte Merkmale auf, beispielsweise LWA-Merkmale (in Version 13) und Enhanced-LWA- (eLWA-) Merkmale (in Version 14), die durch ein LWA-Netzwerk (beispielsweise das LWA-Netzwerk 100) unterstützt werden. In manchen Ausführungsformen kann, damit die UE 102 effizient im LWA-Netzwerk 100 arbeiten kann, die UE 102 zum Unterstützen von einem oder mehr der LWA-Merkmale und der eLWA-Merkmale, die mit dem LWA-Netzwerk 100 assoziiert sind und durch die 3GPP-Standards definiert sind, konfiguriert sein. In manchen Ausführungsformen ist die UE 102 zum Unterstützen von einem oder mehr der LWA-Merkmale und der eLWA-Merkmale durch Softwareaktualisierungen der UE 102 konfiguriert. Zum Ausführen von effizientem Einplanen und zum Zuordnen von Paketen zu LTE- und WLAN-Verbindungen in der effizientesten Art und Weise muss der eNB 104 die LWA-Merkmale und die eLWA-Merkmale, die durch die UE 102 unterstützt werden, kennen. Daher kann der eNodeB 104 in manchen Ausführungsformen zum Empfangen von Information über die LWA- und eLWA-Merkmale, die durch die UE 102 unterstützt werden, konfiguriert sein.
  • In manchen Ausführungsformen könnte die UE 102 alle die LWA-Merkmale und die eLWA-Merkmale unterstützen, die in der Version 13 und Version 14 der 3GPP-Standards definiert sind, unterstützen. In anderen Ausführungsformen könnte die UE 102 jedoch nur einen Satz der LWA-Merkmale und der eLWA-Merkmale unterstützen, die in der Version 13 und Version 14 der 3GPP-Standards definiert sind. Daher ist in manchen Ausführungsformen die UE 102 zum Anzeigen der LWA-Merkmale und der eLWA-Merkmale, die durch die UE 102 unterstützt werden, für den eNodeB 104 konfiguriert, um es dem eNodeB 104 zu ermöglichen, die Datenpakete effizient einzuplanen. In dieser Offenbarung ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Anzeigen von UE-Fähigkeiten bezüglich der Unterstützung der eLWA-Merkmale des 3GPP, Version 14, in den folgenden Ausführungsformen offenbart. In manchen Ausführungsformen ist die UE 102 zum Anzeigen der eLWA-Merkmale, die durch die UE 102 unterstützt werden, für den eNodeB 104 konfiguriert, wenn die UE 102 einschaltet (beispielsweise während Funkressourcensteuerungs- (RRC-) Verbindungseinrichtung, Anschlussprozedur usw.). In anderen Ausführungsformen können die UE-Fähigkeiten bezüglich der Unterstützung der eLWA-Merkmale jedoch durch den eNodeB 104 in anderen Fällen angezeigt werden. In manchen Ausführungsformen weisen die eLWA-Merkmale ein oder mehr Merkmale auf, die im Third Generation Partnership Project (3GPP), Version 14, Arbeitselement auf Enhanced LWA (eLWA) definiert sind. Einige der eLWA-Merkmale beinhalten (unter anderem):
    • - Uplink-Datenübertragung auf WLAN, darunter Trägerschaltung und Trägeraufteilung.
    • - Mobilitätsoptimierungen, beispielsweise Intra- und Inter-eNodeB-Handover (HO) ohne WLAN-Beendigungs-(WT-) Änderung und Verbesserungen für die Änderung von WT.
    • - Potentielle Erweiterung zur Unterstützung von neuen 60 GHz-Bändern und -Kanälen.
    • - Erhöhte Datenraten für 802.11 ax, 802.11 ad und 802.11 ay (beispielsweise durch Paketdatenkonvergenzprotokoll- (PDCP-) Optimierungen). Einige Beispielserweiterungen können u.a. Verkettung an der PDCP-Schicht, PDCP-Verschlüsselungsoverheadreduktion für Pakete, die über WLAN gesendet werden, usw. beinhalten.
    • - Zusätzliche Informationssammlung und -rückführung, beispielsweise Durchsatzanzeige, Bandbreitenanzeige usw. zur besseren Einschätzung von verfügbarer WLAN-Kapazität zum Verbessern von LWA-Leistung.
    • - Automatische Nachbarrelation (ANR) für LWA, beispielsweise für die Entdeckung von WLANs unter eNodeB-Abdeckung.
    • - Erhöhte Puffergröße, beispielsweise L2-Puffergröße usw.
  • In manchen Ausführungsformen kann die UE 102 zum Erstellen einer UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 109 konfiguriert sein, die Information über ein oder mehr eLWA-Merkmale aufweist, welche durch die UE 102 unterstützt werden, um dem eNodeB 104 die eLWA-Merkmale anzuzeigen, die durch die UE 102 unterstützt werden. In dieser Ausführungsform ist die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 109 zum Anzeigen nur der eLWA-Merkmale konfiguriert, die durch die UE 102 unterstützt werden, wobei jedoch in anderen Ausführungsformen die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht zum Anzeigen der LWA-Merkmale oder der eLWA-Merkmale oder von beides konfiguriert sein kann. In manchen Ausführungsformen kann die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 109 ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits aufweisen, um dem eNodeB 104 das eine oder mehr eLWA-Merkmale anzuzeigen, die durch die UE 102 unterstützt werden, wobei weitere Details derselben in einer untenstehenden Ausführungsform angegeben werden. In manchen Ausführungsformen kann die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht aufweisen oder damit äquivalent sein, die in der technischen Spezifikation (TS) 36.331 definiert ist. In manchen Ausführungsformen wird die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 109 dem eNodeB 104 durch die UE 102 unter Benutzung von Funkressourcensteuerungs- (RRC-) Signalisierung zugeführt. In manchen Ausführungsformen wird die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 109 dem eNodeB 104 durch die UE 102 als Reaktion auf eine UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht 111 vom eNodeB 104 zugeführt. Beispielsweise kann der eNodeB 104 in manchen Ausführungsformen der UE 102 eine UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht 111 zuführen, wobei die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht 111 eine Anforderung nach Information über das eine oder mehr Merkmale aufweist, die durch die UE 102 unterstützt werden. In manchen Ausführungsformen kann die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht 111 der UE 102 vom eNodeB 104 unter Benutzung einer RRC-Neukonfigurationsnachricht zugeführt werden, und die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 109 kann dem eNodeB 104 durch die UE 102 unter Benutzung einer RRC-Neukonfigurationsabschlussnachricht zugeführt werden.
  • Ferner kann in manchen Ausführungsformen die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 109 Information über eine vordefinierte UE-Klasse oder eine vordefinierte UE-Kategorie aufweisen, die mit der UE 102 assoziiert ist. In manchen Ausführungsformen zeigt die vordefinierte UE-Klasse oder die vordefinierte UE-Kategorie das eine oder mehr eLWA-Merkmale an, die durch die UE 102 unterstützt werden, wobei weitere Details derselben in einer untenstehenden Ausführungsform angegeben sind. In manchen Ausführungsformen wird die vordefinierte UE-Klasse oder die vordefinierte UE-Kategorie auf einen Satz von eLWA-Merkmalen des einen oder der mehreren eLWA-Merkmale abgebildet, die durch die UE 102 unterstützt werden. In manchen Ausführungsformen wird die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 109, die Information über eine vordefinierte UE-Klasse oder eine vordefinierte UE-Kategorie aufweist, welche mit der UE 102 assoziiert sind, dem eNodeB 104 während der Anschlussprozedur des UE 102 an den eNodeB 104 zugeführt. Jedoch werden andere Beispiele des Zuführens der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 109, die die vordefinierte UE-Klasse oder die vordefinierte UE-Kategorie aufweist, zum eNodeB 104 ebenfalls als in den Anwendungsbereich dieser Offenbarung fallend betrachtet.
  • 2 stellt eine Beispielimplementierung eines LWA-Netzwerks 200, das UE-Fähigkeitsanzeige von eLWA-Merkmalen in Zusammenhang mit dem 3GPP, Version 14, Enhanced LWA (eLWA) Arbeitselement ermöglicht, gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung dar. In dieser Ausführungsform wird die UE-Fähigkeitsanzeige bezüglich der eLWA-Merkmale durch die UE unter Benutzung von einem oder mehr Fähigkeitsanzeigebits zugeführt. In manchen Ausführungsformen ähnelt das LWA-Netzwerk 200 dem LWA-Netzwerk 100 in 1 und ist zum Unterstützen der eLWA-Merkmale imstande, wie oben in 1 definiert. Das LWA-Netzwerk 200 weist eine UE 202, einen eNodeB 204 und einen Wi-Fi-Zugriffspunkt (AP) 206 auf. In manchen Ausführungsformen ist die UE 202 zum Zuführen einer UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 210 zum eNodeB 204 konfiguriert, um dem eNodeB 204 eine Anzeige der eLWA-Merkmale zuzuführen, die durch die UE 202 unterstützt werden.
  • In manchen Ausführungsformen weist die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 210 ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits auf, die ein oder mehr eLWA-Merkmale anzeigen, welche durch die UE 202 unterstützt werden. In manchen Ausführungsformen besteht eine vordefinierte Assoziation zwischen dem einen oder mehr UE-Fähigkeitsanzeigebits und dem einen oder mehr eLWA-Merkmalen. Ferner wird in manchen Ausführungsformen vorausgesetzt, dass sowohl die UE als auch der eNodeB das eine oder mehr UE-Fähigkeitsanzeigebits und die oben angegebene vordefinierte Assoziation kennen. Nach dem Empfangen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 210 ist der eNodeB 204 zum Verarbeiten der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 210 und Identifizieren der eLWA-Merkmale, die durch die UE 202 unterstützt werden, basierend auf dem einen oder mehr UE-Fähigkeitsanzeigebits innerhalb der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 210 konfiguriert. In manchen Ausführungsformen ermöglicht es die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 210 dem eNodeB 204, die Datenpakete basierend auf der Information der eLWA-Merkmale, die durch die UE 202 unterstützt werden, effizient einzuplanen.
  • In manchen Ausführungsformen wird die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 210 dem eNodeB 204 unter Benutzung von Funkressourcensteuerungs- (RRC-) Signalisierung zugeführt (beispielsweise während RRC-Verbindungseinrichtung, Anschlussprozedur usw.). In anderen Ausführungsformen kann die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 210 dem eNodeB 204 von der UE 202 ebenfalls unter Benutzung von anderen Signalen zugeführt werden. In manchen Ausführungsformen wird die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 210 dem eNodeB 204 von der UE 202 als Reaktion auf eine UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht 208, die vom eNodeB 204 empfangen wird, zugeführt. In manchen Ausführungsformen weist die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht 208 eine Anforderung nach Information auf, die mit einer oder mehr UE-Fähigkeiten assoziiert ist, die durch die UE 202 unterstützt werden, beispielsweise die eLWA-Merkmale, die durch die UE 202 unterstützt werden. In derartigen Ausführungsformen ist der eNodeB 204 zum Erstellen und Zuführen der UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht 208 zur UE 202 vor dem Empfangen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 210 von der UE 202 konfiguriert. In derartigen Ausführungsformen muss, falls die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht 208 aus irgendeinem Grund verlorengeht, der eNodeB 204 dies erkennen und die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht 208 der UE 202 erneut zuführen, um die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 210 von der UE 202 zu empfangen. In anderen Ausführungsformen kann die UE 202 jedoch zum Zuführen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 210 konfiguriert sein, ohne eine UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht 208 vom eNodeB 204 zu empfangen. In manchen Ausführungsformen kann die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht 208 der UE 202 vom eNodeB 204 unter Benutzung von RRC-Signalisierung, beispielsweise RRC-Neukonfigurationsnachricht, zugeführt werden. In derartigen Ausführungsformen kann dem eNodeB 204 die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 210 durch die UE 202 unter Benutzung einer RRC-Neukonfigurationsabschlussnachricht zugeführt werden. In anderen Ausführungsformen kann der UE 202 die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht 208 vom eNodeB 204 unter Benutzung von dedizierter RRC-Signalisierung oder Rundfunksignalisierung, wie etwa Systeminformationsblöcke (SIBs), zugeführt werden. Manche Beispiele von RRC-Nachrichten, die zum Zuführen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 210 von der UE 202 zum eNodeB 204 genutzt werden können, können u.a. eine RRC-Verbindungsneueinrichtungsabschlussnachricht, RRC-Verbindungseinstellungsabschlussnachricht, Sicherheitsmodusabschlussnachricht, Sicherheitsmodusfehlernachricht, UE-Fähigkeitsinformationsnachricht, UL-Informationstransfernachricht, RRC-Verbindungswiederaufnahmeabschlussnachricht usw. beinhalten.
  • In einer Ausführungsform weist die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 210 ein einzelnes vordefiniertes UE-Fähigkeitsanzeigebit auf, das ein oder mehr eLWA-Merkmale anzeigt, die durch die UE 202 unterstützt werden. In derartigen Ausführungsformen wird ein einzelnes vordefiniertes UE-Fähigkeitsanzeigebit zum Anzeigen der einen oder mehr eLWA-Merkmale, die durch die UE 202 unterstützt werden, genutzt. In manchen Ausführungsformen ist das eine oder mehr eLWA-Merkmale, die durch das einzelne vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebit angezeigt werden, vordefiniert und kann (u.a.) eines oder mehrere von folgendem beinhalten:
    • - UL über WLAN
    • - HO-Erweiterungen mit HO ohne WT-Änderung
    • - Unterstützung für 60-GHz-Band
    • - Hohe Datenratenerweiterungen
    • - Rückführungserweiterungen, beispielsweise Durchsatzanzeige, Bandbreitenanzeige
    • - ANR für LWA
    • - verschiedene Puffergrößen, wie etwa erhöhte L2-Puffergröße usw.
  • In manchen Ausführungsformen zeigt ein Wert des einzelnen vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits an, ob das eine oder mehr eLWA-Merkmale, die mit dem vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebit assoziiert sind, durch die UE 202 unterstützt werden oder nicht. Wenn beispielsweise der Wert des einzelnen vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits 1 ist, dann werden alle die vordefinierten eLWA-Merkmale, die mit dem vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebit assoziiert sind, durch die UE 202 unterstützt, und wenn der Wert des einzelnen vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits 0 ist, dann werden alle die vordefinierten eLWA-Merkmale, die mit dem vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebit assoziiert sind, nicht durch die UE 202 unterstützt. In manchen Ausführungsformen ist das UE-Fähigkeitsanzeigebit vordefiniert und kann als Teil eines UE-Fähigkeitsinformationselements (IE) in 3GPP-Spezifikationen enthalten sein, durch Definieren eines Parameters (beispielsweise eines lwa-r14-Parameters), der das einzelne vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebit anzeigt. Tabelle 1 und Tabelle 2 unten stellen einen möglichen Weg zum Spezifizieren des einzelnen vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits (beispielsweise lwa-r14-Parameter) in 3GPP-Spezifikationen dar.
  • Insbesondere stellt Tabelle 1 einen möglichen Weg zum Beinhalten des einzelnen vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits zum Anzeigen der einen oder mehr eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden, in 3GPP-Spezifikationen dar, basierend auf dem Modifizieren der technischen 3GPP-Spezifikation (TS) 36.331, Unterabschnitt 6.3.6. Ferner stellt Tabelle 2 einen anderen möglichen Weg zum Beinhalten des einzelnen vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits zum Anzeigen der einen oder mehr eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden, in 3GPP-Spezifikationen dar, basierend auf dem Modifizieren der 3GPP TS 36.306, Unterabschnitt 4.3.25. In Tabelle 1 und 2 wird ein lwa-Parameter lwa-r14 zum Definieren des einzelnen vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits eingeführt. In anderen Ausführungsformen kann das einzelne vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebit anders als obenstehend definiert werden (beispielsweise können andere Parameter genutzt werden). Außerdem kann das einzelne vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebit in anderen Ausführungsformen ebenfalls durch Modifizieren von anderen verwandten technischen Spezifikationen und anderen Informationselementen in 3GPP-Spezifikationen aufgenommen werden.
    Figure DE112017004288T5_0001
  • Das UE-EUTRA-Fähigkeitsinformationselement wird zum Beinhalten der Informationselement- (IE-) lwa-Parameter-r14, die den Parameter lwa-r14 aufweisen, modifiziert. Tabelle 2: LWA Parameter
    1.1.2 4.3.25 LWA-Parameter
    4.3.25.1 lwa-r13 und 1wa-r14
    Diese Parameter definieren, ob die UE LWA wie in TS 36.331 spezifiziert unterstützt. Eine UE, die LWA unterstützt, soll außerdem WLAN-Messungen unterstützen. Eine UE, die LWA unterstützt, soll außerdem geschalteten Trägerbetrieb unterstützen.
    4.3.25.2 lwa-SplitBearer-r13
    Nur anwendbar, wenn die UE LWA unterstützt. Dieser Parameter definiert, ob die UE aufgeteilten Trägerbetrieb in LWA unterstützt, d.h. die Fähigkeit, Datenübertragung für den DRB simultan sowohl auf LTE als auch auf WLAN zu empfangen.
    4.3.25.3 lwa-BufferSize-r13
    Nur anwendbar, wenn die UE LWA unterstützt. Dieser Parameter definiert die L2-Puffergröße, die durch die UE unterstützt wird.
  • In einer anderen Ausführungsform weist die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 210 ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits auf, die jeweils mit dem einen oder mehr eLWA-Merkmalen assoziiert sind, welche mit der UE 202 assoziiert sind, um die jeweiligen eLWA-Merkmale anzuzeigen, die durch die UE 202 unterstützt werden. In derartigen Ausführungsformen wird ein jeweiliges UE-Fähigkeitsanzeigebit für jedes der eLWA-Merkmale vordefiniert, und jedes der jeweiligen UE-Fähigkeitsanzeigebits kann als Teil des UE-Fähigkeitsinformationselements (IE) in 3GPP-Spezifikationen beinhaltet werden, durch Definieren eines jeweiligen Parameters, der das jeweilige UE-Fähigkeitsanzeigebit anzeigt. In manchen Ausführungsformen können die vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits, die innerhalb der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 210 enthalten sind, jeweils mit (u.a.) einem oder mehr der folgenden eLWA-merkmale der Version 14 assoziiert werden:
    • - UL über WLAN: Ver-14-LWA-UEs können UL über WLAN unterstützen. Von daher kann die UE aufgeteilte LWA-Träger im Uplink oder LWA-Träger, die nur zum Benutzen von WLAN konfiguriert sind, oder beide unterstützen.
    • - HO-Erweiterungen mit HO ohne WT-Änderung
    • - Unterstützung für 60-GHz-Band: Die LWA-UE kann WLAN im 60-GHz-Band zum LWA-Betrieb unterstützen.
    • - Hohe Datenratenerweiterungen: Die Beispielserweiterungen können u.a. Verkettung an der PDCP-Schicht, PDCP-Verschlüsselungsoverheadreduktion für Pakete, die über WLAN gesendet werden, usw. beinhalten.
    • - Rückführungserweiterungen, beispielsweise Durchsatzanzeige, Bandbreitenanzeige usw.
    • - ANR für LWA: Die UE kann Unterstützung für Messungsmeldung benötigen und würde daher außerdem UE-Fähigkeitsanzeige erfordern.
    • - Andere Puffergröße: In einem Beispiel kann es möglich sein, L2-Puffergrößen, die für Ver-13-LWA eingeführt wurden, durch die Ver-14-eLWA-UEs wiederzuverwenden. In einem anderen Beispiel können neue L2-Puffergrößen eingeführt sein, und die UE kann Unterstützung für neue Puffergrößen separat anzeigen.
  • Tabelle 3 und Tabelle 4 unten stellen einen möglichen Weg zum Spezifizieren der vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits, die jeweils mit einem eLWA-Merkmal assoziiert sind, in 3GPP-Spezifikationen dar. Insbesondere stellen Tabelle 3a und 3b einen möglichen Weg zum Beinhalten der vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits (durch Definieren von entsprechenden lwa-Parametern) zum Anzeigen der jeweiligen eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden, in 3GPP-Spezifikationen dar, basierend auf dem Modifizieren der technischen 3GPP-Spezifikation (TS) 36.331, Unterabschnitt 6.3.6. Ferner stellt Tabelle 4 einen möglichen Weg zum Beinhalten der vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits (d.h. der vordefinierten lwa-Parameter) zum Anzeigen der jeweiligen eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden, in 3GPP-Spezifikationen dar, basierend auf dem Modifizieren der 3GPP-TS 36.306, Unterabschnitt 4.3.25.
    Figure DE112017004288T5_0002
    Tabelle 3b: UE-EUTRA-Fähigkeitsfeldbeschreibungen
    UE-EUTRA-Fähigkeitsfeldbeschreibungen FDD/TDD diff
    lwa-anr
    Zeigt an, ob die UE automatische Nachbarrelationsfunktionalität für LWA-Betrieb unterstützt.
    lwa-band60support
    Zeigt an, ob die UE WLAN im 60-GHz-Band für LWA-Betrieb unterstützt.
    lwa-HOwithoutWTchange
    Zeigt an, ob die UE Erweiterungen zum HO-Betrieb ohne WT-Änderung für LWA-Betrieb unterstützt.
    lwa-UL
    Zeigt an, ob die UE UL über WLAN Band für LWA-Betrieb unterstützt.
    lwa-enh-feedback
    Zeigt an, ob die UE Erweiterungen zu Rückführungsmetrik, wie etwa Bandbreiten- und Durchsatzanzeige, für LWA-Betrieb unterstützt.
    lwa-highDataRate
    Zeigt an, ob die UE Erweiterungen für hohe Datenratenübertragung für LWA-Betrieb unterstützt.
    lwa-L2buffer
    Zeigt an, ob die UE die L2-Puffergrößen unterstützt.
    Tabelle 4 : LWA-Parameter
    1.1.3.4.3.25 LWA-Parameter
    4.3.25.1 lwa-r1
    Dieser Parameter definiert, ob die UE LWA wie in TS 36.331 spezifiziert [5] unterstützt. Eine UE, die LWA unterstützt, soll außerdem WLAN-Messungen unterstützen. Eine UE, die LWA unterstützt, soll außerdem geschalteten Trägerbetrieb unterstützen.
    4.3.25.2 lwa-SplitBearer-r13
    Nur anwendbar, wenn die UE LWA unterstützt. Dieser Parameter definiert, ob die UE aufgeteilten Trägerbetrieb in LWA unterstützt, d.h. die Fähigkeit, Datenübertragung für den DRB simultan sowohl auf LTE als auch auf WLAN zu empfangen.
    4.3.25.3 lwa-BufferSize-r13
    Nur anwendbar, wenn die UE LWA unterstützt. Dieser Parameter definiert die L2-Puffergröße, die durch die UE unterstützt wird.
    4.3.25.4 lwa-UL-r14
    Nur anwendbar, wenn die UE LWA unterstützt. Dieser Parameter zeigt an, ob die UE UL über WLAN für LWA-Betrieb unterstützt. Eine UE, die UL über WLAN unterstützt, soll aufgeteilte LWA-Träger in UL unterstützen.
    4.3.25.5 lwa-HOwithoutWTchange-r14
    Nur anwendbar, wenn die UE LWA unterstützt. Dieser Parameter gibt an, ob die UE Erweiterungen zum HO-Betrieb ohne WT-Änderung für LWA-Betrieb unterstützt.
    4.3.25.6 lwa-band60support-r14
    Nur anwendbar, wenn die UE LWA unterstützt. Dieser Parameter zeigt an, ob die UE WLAN im 60-GHz-Band für LWA-Betrieb unterstützt.
    4.3.25.7 lwa-anr-r14
    Nur anwendbar, wenn die UE LWA unterstützt. Dieser Parameter zeigt an, ob die UE automatische Nachbarrelationsfunktion für LWA-Betrieb unterstützt.
    4.3.25.8 lwa-enh-feedback-r14
    Nur anwendbar, wenn die UE LWA unterstützt. Dieser Parameter zeigt an, ob die UE Erweiterungen für Rückführungsmetrik, wie etwa Bandbreiten- und Durchsatzanzeige, für LWA-Betrieb unterstützt.
    4.3.25.9 lwa-highdatarate-r14
    Nur anwendbar, wenn die UE LWA unterstützt. Dieser Parameter zeigt an, ob die UE Erweiterungen für hohe Datenratenübertragung (beispielsweise Verkettung an der PDCP-Schicht, PDCP-Verschlüsselungsoverheadreduktion für Pakete, die über WLAN gesendet werden) für LWA-Betrieb unterstützt.
    4.3.25.10 lwa-L2buffer-r14
    Nur anwendbar, wenn die UE LWA unterstützt. Dieser Parameter definiert die L2-Puffergröße, die durch die UE unterstützt wird.
  • Tabelle 3a, 3b und 4 geben einen möglichen Weg zum Definieren von lwa-Parametern zum Anzeigen des jeweiligen eLWA-Merkmals an, das durch die UE unterstützt wird. In anderen Ausführungsformen können die vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits jedoch anders als obenstehend definiert werden (es können beispielsweise andere Parameter genutzt werden). In anderen Ausführungsformen können die vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits (d.h. die vordefinierten lwa-Parameter) außerdem in den 3GPP-Spezifikationen ebenfalls durch Modifizieren von anderen verwandten technischen Spezifikationen und von anderen Informationselementen beinhaltet werden. Ferner können in anderen Ausführungsformen die vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits zusätzliche Bits oder Parameter aufweisen, die andere Fähigkeiten (beispielsweise andere eLWA-Merkmale) anzeigen, welche durch die UE unterstützt werden. Beispielsweise kann ein Parameter wlan-PeriodicMeas-r14 in der obigen Tabelle 3a beinhaltet sein, wobei wlan-PeriodicMeas-r14 anzeigt, ob die UE periodisches Melden von WLAN-Messungen unterstützt. Ferner kann wlan-PeriodicMeas-r14 außerdem in den obigen Tabellen 3b und 4 beinhaltet sein. Gleicherweise kann ein weiterer Parameter wlan-SupportedDataRate-r14 in der obigen Tabelle 3a beinhaltet sein, wobei wlan-SupportedDataRate-r14 die maximale WLAN-Datenrate anzeigt, die durch die UE über alle LWA-Träger hinweg unterstützt wird. In manchen Ausführungsformen ist ein tatsächlicher Wert einer unterstützten Datenrate Feldwert * 10 Mbps (d.h. Wert 1 entspricht 10 Mbps, Wert 2 entspricht 20 Mbps usw.). Ferner kann wlan-SupportedDataRate-r14 außerdem in den obigen Tabellen 3b und 4 beinhaltet sein. Zudem können in manchen Ausführungsformen beispielsweise die Merkmale, die mit einem vordefinierten Parameter assoziiert sind, beispielsweise lwa-enh-feedback-r14, d.h. Bandbreitenanzeige und Durchsatzanzeige, unter Benutzung des einzelnen Bits (d.h. lwa-enh-feedback-r14) oder unter Benutzung von separaten Bits angezeigt werden.
  • In wiederum einer anderen Ausführungsform weist die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 210 ein oder mehr UE-Fähigkeitsanzeigebits auf, wobei jedes UE-Fähigkeitsanzeigebit der einen oder mehr UE-Fähigkeitsanzeigebits einen (mit einem) Satz von eLWA-Merkmalen der einen oder mehr eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden, anzeigt (assoziiert ist). In manchen Ausführungsformen weist der Satz von eLWA-Merkmalen ein einzelnes eLWA-Merkmal auf, wobei jedoch in anderen Ausführungsformen der Satz von eLWA-Merkmalen mehrere eLWA-Merkmale aufweisen kann. In derartigen Ausführungsformen können die eLWA-Merkmale in Gruppen aufgeteilt sein, und es können UE-Fähigkeitsbits zum Anzeigen eingeführt werden, dass eine bestimmte Gruppe von Merkmalen durch die UE unterstützt wird, während eine andere Gruppe von Merkmalen nicht unterstützt wird. In manchen Ausführungsformen sind die UE-Fähigkeitsanzeigebit vordefiniert und können als Teil eines UE-Fähigkeitsinformationselements (IE) in 3GPP-Spezifikationen beinhaltet sein, durch Definieren eines jeweiligen Parameters, der ein jeweiliges UE-Fähigkeitsanzeigebit anzeigt. In manchen Ausführungsformen ist der Satz von eLWA-Merkmalen, der mit jedem UE-Fähigkeitsanzeigebit der einen oder mehr UE-Fähigkeitsanzeigebits assoziiert ist, vordefiniert und kann (u.a.) eines oder mehrere von folgendem beinhalten:
    • - UL über WLAN
    • - HO-Erweiterungen mit HO ohne WT-Änderung
    • - Unterstützung für 60-GHz-Band
    • - Hohe Datenratenerweiterungen
    • - Rückführungserweiterungen, beispielsweise Durchsatzanzeige, Bandbreitenanzeige
    • - ANR für LWA
    • - verschiedene Puffergrößen, wie etwa erhöhte L2-Puffergröße usw.
  • In einer Beispielimplementierung wird ein separates Fähigkeitsanzeigebit für 60-GHz-Unterstützung eingeführt, während ein anderes Fähigkeitsanzeigebit zum Anzeigen eingeführt wird, ob andere eLWA-Merkmale (außer 60-GHz-Unterstützung) durch die UE unterstützt werden. In diesem Ausführungsbeispiel können die UE-Fähigkeitsanzeigebits, die innerhalb der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 210 enthalten sind, einen oder mehr der folgenden Parameter beinhalten:
    • - band60support-r14: Dieser Parameter zeigt an, ob die UE WLAN im 60-GHz-Band für LWA-Betrieb unterstützt.
    • - lwa-r14: Dieser Parameter zeigt an, ob die UE eines oder mehrere der anderen eLWA-Merkmale (außer 60-GHz-Unterstützung) für LWA-Betrieb unterstützt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden nur zwei Fähigkeitsanzeigebits genutzt. In anderen Ausführungsformen können jedoch zusätzliche UE-Fähigkeitsanzeigebits zum Definieren von anderen Gruppen von eLWA-Merkmalen, die durch die UE unterstützt werden, genutzt werden. Ferner können die UE-Fähigkeitsanzeigebits in anderen Ausführungsformen anders als oben angegeben definiert werden. D.h., in anderen Ausführungsformen können, abhängig vom gewählten Satz von eLWA-Merkmalen, andere Parameter genutzt werden.
  • Tabelle 5 und Tabelle 6 unten stellen einen möglichen Weg zum Spezifizieren der vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits, die jeweils mit einem Satz von eLWA-Merkmalen assoziiert sind, in 3GPP-Spezifikationen dar. Insbesondere stellen Tabelle 5a und 5b einen möglichen Weg zum Beinhalten der vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits (durch Definieren entsprechender lwa-Parameter, wie im oben angeführten Beispiel) zum Anzeigen des jeweiligen Satzes von eLWA-Merkmalen, die durch die UE unterstützt werden, in 3GPP-Spezifikationen dar, basierend auf dem Modifizieren der technischen 3GPP-Spezifikation (TS) 36.331, Unterabschnitt 6.3.6. Ferner stellt Tabelle 6 einen anderen möglichen Weg zum Beinhalten der vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits (d.h. der vordefinierten lwa-Parameter) zum Anzeigen des jeweiligen Satzes von eLWA-Merkmalen, die durch die UE unterstützt werden, in 3GPP-Spezifikationen dar, basierend auf dem Modifizieren der 3GPP-TS 36.306, Unterabschnitt 4.3.25.
    Figure DE112017004288T5_0003
    Tabelle 5b: UE-EUTRA-Fähigkeitsfeldbeschreibungen
    UE-EUTRA-Fähigkeitsfeldbeschreibungen FDD/TDD diff
    band60support
    Zeigt an, ob die UE WLAN in 60-GHz-Band für LWA-Betrieb unterstützt.
    Tabelle 6: LWA-Parameter
    1.1.4.4.3.25 LWA-Parameter
    4.3.25.1 lwa-r13 und lwa-r14
    Diese Parameter definieren, ob die UE LWA wie in TS 36.331 [5] unterstützt. Eine UE, die LWA unterstützt, soll außerdem WLAN-Messungen unterstützen. Eine UE, die LWA unterstützt, soll außerdem geschalteten Trägerbetrieb unterstützen.
    4.3.25.2 lwa-SplitBearer-r13
    Nur anwendbar, wenn die UE LWA unterstützt. Dieser Parameter definiert, ob die UE aufgeteilten Trägerbetrieb in LWA unterstützt, d.h. die Fähigkeit, Datenübertragung für den DRB simultan sowohl auf LTE als auch auf WLAN zu empfangen.
    4.3.25.3 lwa-BufferSize-r13
    Nur anwendbar, wenn die UE LWA unterstützt. Dieser Parameter definiert die L2-Puffergröße, die durch die UE unterstützt wird.
    4.3.25.4 band60support-r14
    Nur anwendbar, wenn die UE LWA unterstützt. Dieser Parameter zeigt an, ob die UE WLAN im 60-GHz-Band für LWA-Betrieb unterstützt.
  • Tabelle 5a, 5b und 6 zeigen einen möglichen Weg zum Definieren von lwa-Parametern an, die zum Anzeigen der jeweiligen Gruppe von eLWA-Merkmalen, die durch die UE unterstützt wird, definiert sind. In anderen Ausführungsformen können die vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits jedoch anders als oben definiert werden (es können beispielsweise andere Parameter genutzt werden). In anderen Ausführungsformen können die vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits (d.h. die vordefinierten lwa-Parameter) außerdem in den 3GPP-Spezifikationen ebenfalls durch Modifizieren von anderen verwandten technischen Spezifikationen und von anderen Informationselementen beinhaltet werden. Ferner können in anderen Ausführungsformen die vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits zusätzliche Bits oder Parameter aufweisen, die andere Gruppen oder Sätze von eLWA-Merkmalen anzeigen, welche durch die UE unterstützt werden.
  • Zudem kann in manchen Ausführungsformen ein vorher bestehender Parameter oder ein vorher bestehendes UE-Fähigkeitsanzeigebit, das im Zusammenhang mit den Version-13-LWA-Merkmalen (beispielsweise den Version-13-Parametern in den UE-Fähigkeits-IES, wie in Tabelle 1, 3a, 5a usw. angeführt) definiert ist, zum Anzeigen von einem oder mehr eLWA-Merkmalen, die durch die UE unterstützt werden, wiederverwendet werden. Beispielsweise kann in einer Ausführungsform ein vorher bestehendes IE WLAN-BandIndicator-r13, das eine Liste von WLAN-Bändern anzeigt, die durch die UE unterstützt werden, und in der technischen Spezifikation (TS) 36.331 definiert ist, zum Anzeigen der Unterstützung von 60-GHz-Bandfähigkeit wiederverwendet werden. In manchen Ausführungsformen kann das IE WLAN-BandIndicator-r13 als Teil des IRAT-parametersWLAN-r13 IE, das in TS 36.331 definiert ist, beinhaltet werden. In anderen Ausführungsformen können jedoch andere vorher bestehende Parameter ebenfalls zum Anzeigen der einen oder mehr eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden, genutzt werden.
  • 3 stellt eine Beispielimplementierung eines LWA-Netzwerks 300, das UE-Fähigkeitsanzeige von eLWA-Merkmalen in Zusammenhang mit dem 3GPP, Version 14, Enhanced LWA (eLWA) Arbeitselement ermöglicht, gemäß einer anderen Ausführungsform der Offenbarung dar. In dieser Ausführungsform wird die UE-Fähigkeitsanzeige bezüglich der eLWA-Merkmale durch die UE vorgesehen, basierend auf vorher konfigurierten UE-Klassen oder UE-Kategorien. In manchen Ausführungsformen gleicht das LWA-Netzwerk 300 und LWA-Netzwerk 100 in 1 und ist zum Unterstützen der eLWA-Merkmale, wie oben in 1 definiert, imstande. Das LWA-Netzwerk 300 weist eine UE 302, einen eNodeB 304 und einen Wi-Fi-Zugriffspunkt (AP) 306 auf. In manchen Ausführungsformen ist die UE 302 zum Zuführen einer UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 310 zum eNodeB 304 konfiguriert, um dem eNodeB 304 eine Anzeige der eLWA-Merkmale zuzuführen, welche durch die UE 302 unterstützt werden.
  • In manchen Ausführungsformen weist die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 310 Information über eine vordefinierte UE-Klasse oder ein UE-Kategorie auf, die mit der UE assoziiert ist und einen Satz von eLWA-Merkmalen anzeigt, der durch die UE unterstützt wird. In manchen Ausführungsformen kann die UE-Klasse oder die UE-Kategorie, die mit der UE assoziiert ist, vordefiniert sein und kann auf einen Satz von eLWA-Merkmalen der einen oder mehr eLWA-Merkmale abgebildet werden, die oben bezüglich 1 beschrieben sind. In manchen Ausführungsformen können UE-Kategorien oder -klassen, die in Ver-13-LWA definiert sind, wiederverwendet und auf das eine oder mehr eLWA-Merkmale abgebildet werden. In anderen Ausführungsformen können jedoch neue UE-Kategorien oder -klassen, die auf das eine oder mehr eLWA-Merkmale, welche mit der Ver-14-LWA assoziiert sind, abgebildet werden, definiert sein. In manchen Ausführungsformen wird vorausgesetzt, dass sowohl die UE 302 als auch das Netzwerk (beispielsweise der eNodeB 304) die vordefinierten UE-Klassen und -kategorien und das Abbilden mit den eLWA-Merkmalen kennen. Nach dem Empfangen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 310 ist der eNodeB 304 zum Verarbeiten der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 310 und Identifizieren der eLWA-Merkmale, die durch die UE 302 unterstützt werden, konfiguriert, basierend auf der vordefinierten UE-Klasse oder -kategorie, die mit der UE 302 assoziiert sind. In manchen Ausführungsformen ermöglicht es die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 310 dem eNodeB 304, die Datenpakete effizient einzuplanen, basierend auf der Information der eLWA-Merkmale, die durch die UE 302 unterstützt werden.
  • In manchen Ausführungsformen wird die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 310 dem eNodeB 204 während einer Anschlussperiode zugeführt. D.h., in manchen Ausführungsformen wird die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 310 dem eNodeB 204 unter Benutzung oder als Teil von einem oder mehr Signalen zugeführt, die dem eNodeB 304 durch die UE 302 zugeführt werden, während der anfänglichen Anschlussprozedur der UE 302 an das Netzwerk (beispielsweise den eNodeB 304). In manchen Ausführungsformen kann die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 310 dem eNodeB 304 unter Verwendung von Funkressourcensteuerungs- (RRC-) Signalisierung zugeführt werden (beispielsweise während RRC-Verbindungseinrichtung, Anschlussprozedur usw.). In anderen Ausführungsformen kann die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht dem eNodeB 304 von der UE 302 ebenfalls unter Benutzung von anderen Signalen zugeführt werden.
  • In manchen Ausführungsformen wird die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 310 dem eNodeB 304 durch die UE 302 als Reaktion auf eine UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht 308 zugeführt, die vom eNodeB 304 empfangen wird. In manchen Ausführungsformen weist die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht 308 eine Anforderung nach Information auf, die mit den eLWA-Merkmalen assoziiert ist, welche mit der UE 202 assoziiert sind. In derartigen Ausführungsformen ist der eNodeB 304 zum Erstellen und Zuführen der UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht 308 zur UE 202 konfiguriert, vor dem Empfangen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 310 von der UE 202. In anderen Ausführungsformen kann die UE 302 jedoch zum Zuführen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 310 konfiguriert sein, ohne eine UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht 308 vom eNodeB 304 zu empfangen. In manchen Ausführungsformen kann die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht 308 der UE 302 vom eNodeB 304 unter Benutzung von RRC-Signalisierung zugeführt werden. In manchen Ausführungsformen kann die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht 308 der UE 302 vom eNodeB 304 unter Benutzung von dedizierter RRC-Signalisierung oder Rundfunksignalisierung, wie etwa Systeminformationsblöcken (SIBs), zugeführt werden.
  • 4 stellt ein Blockdiagramm einer Vorrichtung 400 zum Gebrauch in einer Benutzereinrichtung (UE) in einem LWA-Netzwerk, das UE-Fähigkeitsanzeige in Zusammenhang mit den eLWA-Merkmalen der Version 14 ermöglicht, gemäß den verschiedenen, hierin beschriebenen Ausführungsformen dar. Die UE kann unter Bezugnahme auf die UE 202 in 2 für UE-Fähigkeitsanzeige unter Nutzung von einem oder mehr vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits und unter Bezugnahme auf die UE 302 in 3 für UE-Fähigkeitsanzeige unter Nutzung von vordefinierter UE-Klasse oder UE-Kategorie beschrieben werden. Die Vorrichtung 400 enthält eine Empfängerschaltung 420, eine Verarbeitungsschaltung 430 und eine Senderschaltung 410. Ferner weist die Vorrichtung 400 in manchen Ausführungsformen eine Speicherschaltung 440 auf, die an die Verarbeitungsschaltung 430 gekoppelt ist. Jede der Empfängerschaltung 420 und der Senderschaltung 410 sind zum Ankoppeln an eine oder mehr Antennen konfiguriert, die dieselbe oder verschiedene Antenne(n) sein können. In manchen Ausführungsformen können die Empfängerschaltung 420 und die Senderschaltung 410 eine oder mehr Komponenten gemeinsam aufweisen, und beide können innerhalb einer Empfängerschaltung enthalten sein, während dies in anderen Aspekten nicht so ist. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 400 innerhalb einer UE enthalten sein, beispielsweise mit der Vorrichtung 400 (oder Abschnitten davon) innerhalb eines Empfängers und Senders oder einer Transceiverschaltung einer UE.
  • Zur UE-Fähigkeitsanzeige unter Nutzung von einem oder mehr UE-Fähigkeitsanzeigebits kann die Vorrichtung 400 innerhalb der UE 202 im LWA-Netzwerk 200 in 2 enthalten sein. In manchen Ausführungsformen ist die Verarbeitungsschaltung 430 zum Erstellen einer UE-Fähigkeitsanzeigenachricht (beispielsweise der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 210) und Zuführen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht zu einem eNodeB (beispielsweise zum eNodeB 204 in 2) über die Senderschaltung 410 konfiguriert. In manchen Ausführungsformen ist die Verarbeitungsschaltung 430 zum Zuführen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht zum eNodeB unter Benutzung von Funkressourcensteuerungs-(RRC-) Signalisierung konfiguriert, wie oben bezüglich 2 oben angegeben. In manchen Ausführungsformen weist die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits auf, die ein oder mehr eLWA-Merkmale anzeigen, welche durch die UE (beispielsweise die UE 202 in 2) unterstützt werden. In manchen Ausführungsformen sind das eine oder mehr UE-Fähigkeitsanzeigebits innerhalb der Speicherschaltung 440 gespeichert.
  • In manchen Ausführungsformen können das eine oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits ein einzelnes vordefiniertes UE-Fähigkeitsanzeigebit aufweisen, das das eine oder mehr eLWA-Merkmale anzeigt, die durch die UE unterstützt werden, wie oben bezüglich 2 erläutert. Alternativ können das eine oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits in anderen Ausführungsformen ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits aufweisen, die jeweils mit dem einen oder mehr eLWA-Merkmalen, welche mit der UE assoziiert sind, assoziiert sind, um die jeweiligen eLWA-Merkmale anzuzeigen, die durch die UE unterstützt werden, wie oben bezüglich 2 erläutert. Ferner können das eine oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits in manchen Ausführungsformen ein oder mehr UE-Fähigkeitsanzeigebits aufweisen, wobei jedes UE-Fähigkeitsanzeigebit der einen oder mehr UE-Fähigkeitsanzeigebits einen Satz von eLWA-Merkmalen der einen oder mehr eLWA-Merkmale anzeigt, die durch die UE unterstützt werden, wie oben bezüglich 2 erläutert.
  • In manchen Ausführungsformen ist die Verarbeitungsschaltung 430 ferner zum Empfangen einer UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht (beispielsweise der UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht 208 in 2) vom eNodeB über die Empfängerschaltung 420 konfiguriert, vor dem Zuführen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht zum eNodeB. In manchen Ausführungsformen weist die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht eine Anforderung nach Information auf, die mit der einen oder mehr UE-Fähigkeiten assoziiert ist, welche durch die UE unterstützt werden, beispielsweise die eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden. In anderen Ausführungsformen könnte die Verarbeitungsschaltung 430 die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht vom eNodeB vor dem Zuführen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht zum eNodeB nicht empfangen. In manchen Ausführungsformen kann die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht Teil eines RRC-Signals sein, beispielsweise RRC-Neukonfigurationsnachricht oder RRC-Verbindungsneukonfigurationsabschlussnachricht. In derartigen Ausführungsformen kann die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht dem eNodeB durch die Verarbeitungsschaltung 430 unter Benutzung einer RRC-Neukonfigurationsabschlussnachricht, die mit Long-Term Evolution- (LTE-) Netzwerken assoziiert ist, zugeführt werden. In anderen Ausführungsformen kann die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht Teil eines dedizierten RRC-Signals oder Rundfunksignals sein, wie etwa Systeminformationsblöcke (SIBs) vom eNodeB.
  • Zur UE-Fähigkeitsanzeige unter Nutzung einer vordefinierten UE-Klasse oder UE-Kategorie kann die Vorrichtung 400 innerhalb der UE 302 im LWA-Netzwerk 300 in 3 enthalten sein. In derartigen Ausführungsformen ist die Verarbeitungsschaltung 430 zum Erstellen einer UE-Fähigkeitsanzeigenachricht (beispielsweise der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 310) und Zuführen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht zu einem eNodeB (beispielsweise zum eNodeB 304 in 3) über die Senderschaltung 410 konfiguriert. In manchen Ausführungsformen weist die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht Information über eine mit der UE assoziierte, vordefinierte UE-Klasse oder UE-Kategorie auf, die ein oder mehr eLWA-Merkmale anzeigen, welche durch die UE (beispielsweise die UE 302 in 3) unterstützt werden, wie oben bezüglich 3 erläutert. In manchen Ausführungsformen wird die Information über die vordefinierte UE-Klasse oder UE-Kategorie innerhalb der Speicherschaltung 440 gespeichert. In manchen Ausführungsformen ist die Verarbeitungsschaltung 430 zum Zuführen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht zum eNodeB unter Benutzung von einem oder mehr Signalen konfiguriert, die mit der LTE-Anschlussprozedur assoziiert sind, welche mit der UE (beispielsweise der UE 302 von 3) assoziiert ist, wie oben bezüglich 3 oben angegeben.
  • In manchen Ausführungsformen ist die Verarbeitungsschaltung 430 zum Zuführen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht zum eNodeB unter Nutzung von Funkressourcensteuerungs- (RRC-) Signalisierung (beispielsweise während RRC-Verbindungseinrichtung, Anschlussprozedur usw.) konfiguriert. In anderen Ausführungsformen kann die Verarbeitungsschaltung 430 jedoch zum Zuführen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht zum eNodeB unter Benutzung ebenfalls von anderen Signalen konfiguriert sein. In manchen Ausführungsformen ist die Verarbeitungsschaltung 430 ferner zum Empfangen einer UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht (beispielsweise der UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht 308 in 3) vom eNodeB über die Empfängerschaltung 420 vor dem Zuführen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht zum eNodeB konfiguriert. In manchen Ausführungsformen weist die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht eine Anforderung nach Information auf, die mit der einen oder mehr UE-Fähigkeiten assoziiert ist, welche durch die UE unterstützt werden, beispielsweise die eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden. In anderen Ausführungsformen könnte die Verarbeitungsschaltung 430 die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht vom eNodeB vor dem Zuführen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht zum eNodeB nicht empfangen.
  • 5 stellt ein Blockdiagramm einer Vorrichtung 500 zum Gebrauch in einem eNodeB in einem LWA-Netzwerk, das UE-Fähigkeitsanzeige in Zusammenhang mit den eLWA-Merkmalen der Version 14 ermöglicht, gemäß den verschiedenen, hierin beschriebenen Ausführungsformen dar. Der eNodeB wird hierin unter Bezugnahme auf den eNodeB 204 in 2 im LWA-Netzwerk 200 zur UE-Fähigkeitsanzeige unter Benutzung von einem oder mehr UE-Fähigkeitsanzeigebits und unter Bezugnahme auf den eNodeB 304 in 3 im LWA-Netzwerk 300 zur UE-Fähigkeitsanzeige unter Benutzung einer vordefinierten UE-Klasse oder UE-Kategorie beschrieben. Die Vorrichtung 500 enthält eine Empfängerschaltung 520, eine Verarbeitungsschaltung 530 und eine Senderschaltung 510. Ferner umfasst die Vorrichtung 500 in manchen Ausführungsformen eine Speicherschaltung 540, die an die Verarbeitungsschaltung 530 gekoppelt ist. Jede der Empfängerschaltung 520 und der Senderschaltung 510 sind zum Ankoppeln an eine oder mehr Antennen konfiguriert, die dieselbe oder verschiedene Antenne(n) sein können. Ferner weist die Vorrichtung in manchen Ausführungsformen eine Speicherschaltung 540 auf, die an die Verarbeitungsschaltung 530 gekoppelt ist. In manchen Ausführungsformen können die Empfängerschaltung 520 und die Senderschaltung 510 eine oder mehr Komponenten gemeinsam aufweisen, und beide können innerhalb einer Transceiverschaltung enthalten sein, während dies in anderen Aspekten nicht so ist. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 500 innerhalb eines Evolved Universal Terrestrial Radio Access Network (E-UTRAN) NodeB (Evolved NodeB, eNodeB oder eNB) enthalten sein.
  • Zur UE-Fähigkeitsanzeige unter Benutzung von einem oder mehr vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits kann die Vorrichtung 500 innerhalb des eNodeB 204 im LWA-Netzwerk 200 in 2 enthalten sein. In derartigen Ausführungsformen ist die Verarbeitungsschaltung 530 zum Empfangen einer UE-Fähigkeitsanzeigenachricht (beispielsweise der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 210) über die Empfängerschaltung 520 konfiguriert. In manchen Ausführungsformen weist die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits auf, die ein oder mehr eLWA-Merkmale anzeigen, welche durch die UE (beispielsweise die UE 202 in 2) unterstützt werden. In manchen Ausführungsformen wird das eine oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits innerhalb der Speicherschaltung 540 gespeichert. Nach dem Empfangen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht ist die Verarbeitungsschaltung 530 zum Verarbeiten der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht und Identifizieren der einen oder mehr eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden, konfiguriert, basierend auf dem einen oder mehr UE-Fähigkeitsanzeigebits, die innerhalb der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht enthalten sind. In manchen Ausführungsformen ist die Verarbeitungsschaltung 530 ferner zum Einplanen von Datenpaketen für die UE konfiguriert, basierend auf der Information der einen oder mehr eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden.
  • In manchen Ausführungsformen ist die Verarbeitungsschaltung 530 ferner zum Erstellen und Zuführen einer UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht (beispielsweise der UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht 210) zur UE über den Sender 510 vor dem Empfangen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht von der UE konfiguriert. In manchen Ausführungsformen weist die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht eine Anforderung nach Information auf, die mit der einen oder mehr UE-Fähigkeiten assoziiert ist, welche durch die UE unterstützt werden, beispielsweise die eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden. In anderen Ausführungsformen könnte die Verarbeitungsschaltung 530 die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht nicht der UE zuführen, wie oben bezüglich 2 angegeben. In manchen Ausführungsformen ist die Verarbeitungsschaltung 530 zum Zuführen der UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht als Teil eines mit LTE assoziierten RRC-Signals (oder eines dedizierten RRC-Signals) oder Rundfunksignals konfiguriert, wie etwa Systeminformationsblöcken (SIBs). Es werden jedoch außerdem andere mögliche Wege zum Zuführen der UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht durch die Verarbeitungsschaltung 530 als in den Anwendungsbereich dieser Offenbarung fallend betrachtet.
  • Zur UE-Fähigkeitsanzeige unter Nutzung einer vordefinierten UE-Klasse oder UE-Kategorie kann die Vorrichtung 500 innerhalb des eNodeB 304 im LWA-Netzwerk 300 in 3 enthalten sein. In derartigen Ausführungsformen ist die Verarbeitungsschaltung 530 zum Empfangen einer UE-Fähigkeitsanzeigenachricht (beispielsweise der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 310) über die Empfängerschaltung 520 von der UE (beispielsweise der UE 302 in 3) konfiguriert. In manchen Ausführungsformen weist die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht Information über eine mit der UE assoziierte, vordefinierte UE-Klasse oder UE-Kategorie auf, die eine oder mehr eLWA-Merkmale anzeigen, die durch die UE (beispielsweise die UE 302 in 3) unterstützt werden, anzeigen, wie oben bezüglich 3 erläutert. In manchen Ausführungsformen wird die Information über die UE-Klasse oder die UE-Kategorie, die mit der UE (oder UEs im LWA-Netzwerk im Allgemeinen) assoziiert sind, innerhalb der Speicherschaltung 540 gespeichert.
  • Nach dem Empfangen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht ist die Verarbeitungsschaltung 530 zum Verarbeiten der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht und Identifizieren der einen oder mehr eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden, konfiguriert, basierend auf der UE-Klasse oder der UE-Kategorie, die innerhalb der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht angezeigt sind. In manchen Ausführungsformen ist die Verarbeitungsschaltung 530 ferner zum Einplanen von Datenpaketen für die UE konfiguriert, basierend auf der Information übe das eine oder mehr eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden. In manchen Ausführungsformen ist die Verarbeitungsschaltung 530 ferner zum Erstellen und Zuführen einer UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht (beispielsweise der UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht 210) zur UE über die Sendeschaltung 510 vor dem Empfangen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht von der UE konfiguriert. In manchen Ausführungsformen weist die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht Information auf, die mit der einen oder mehr UE-Fähigkeiten assoziiert ist, welche durch die UE unterstützt werden, beispielsweise die eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden. In anderen Ausführungsformen könnte die Verarbeitungsschaltung 530 die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht nicht der UE zuführen, wie oben bezüglich 2 angegeben. In manchen Ausführungsformen ist die Verarbeitungsschaltung 530 zum Zuführen der UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht als Teil eines mit LTE assoziierten RRC-Signals (oder eines dedizierten RRC-Signals) oder Rundfunksignals konfiguriert, wie etwa Systeminformationsblöcken (SIBs). Es werden jedoch außerdem andere mögliche Wege zum Zuführen der UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht durch die Verarbeitungsschaltung 530 als in den Anwendungsbereich dieser Offenbarung fallend betrachtet.
  • 6 stellt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 600 für eine Benutzereinrichtung (UE) in einem LWA-Netzwerk, das UE-Fähigkeitsanzeige bezüglich eLWA-Merkmalen von 3GPP Version 14 ermöglicht, gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung dar. Das Verfahren 600 wird hierin unter Bezugnahme auf die Vorrichtung 400 in 4, die UE 202 im LWA-Netzwerk 200 in 2 und die UE 302 im LWA-Netzwerk 300 in 3 erläutert. Bei 602 wird eine UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht (beispielsweise die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht 208 in 2 oder die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht 308 in 3) optional an der Verarbeitungsschaltung 430 über die Empfängerschaltung 420 empfangen. In manchen Ausführungsformen weist die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht eine Anforderung nach Information auf, die mit der einen oder mehr UE-Fähigkeiten assoziiert ist, welche durch die UE unterstützt werden, beispielsweise die eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden. In manchen Ausführungsformen wird die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht an der Verarbeitungsschaltung 430 empfangen, wobei jedoch in anderen Ausführungsformen die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht nicht an der Verarbeitungsschaltung 430 empfangen werden könnte.
  • Bei 604 wird eine UE-Fähigkeitsanzeigenachricht, die Information über ein oder mehr eLWA-Merkmale aufweist, welche durch die UE unterstützt werden, an der Verarbeitungsschaltung 430 erstellt. In manchen Ausführungsformen weist die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht (beispielsweise die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 210 in 2) ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits auf, um das eine oder mehr eLWA-Merkmale anzuzeigen, die durch die UE unterstützt werden, wie oben bezüglich 2 erläutert. In anderen Ausführungsformen weist die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht (beispielsweise die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 310 in 3) Information über eine vordefinierte UE-Klasse oder eine vordefinierte UE-Kategorie auf, die mit der UE assoziiert sind, wobei die vordefinierte UE-Klasse oder die vordefinierte UE-Kategorie das eine oder mehr eLWA-Merkmale anzeigen, die durch die UE unterstützt werden, wie oben bezüglich 3 erläutert.
  • In manchen Ausführungsformen wird Information über die ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits und die vordefinierte UE-Klasse und die vordefinierte UE-Kategorie innerhalb der Speicherschaltung 440 gespeichert. In manchen Ausführungsformen wird die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht an der Verarbeitungsschaltung 430 erstellt, als Reaktion auf die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht, die bei 602 oben an der Verarbeitungsschaltung 430 empfangen wurde. In anderen Ausführungsformen wird die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht jedoch an der Verarbeitungsschaltung 430 unabhängig vom Empfangen der UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht an der Verarbeitungsschaltung 430 erstellt. Bei 606 wird die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht von der Verarbeitungsschaltung 430 einem damit assoziierten eNodeB (beispielsweise dem eNodeB 204 in 2 oder dem eNodeB 304 in 3) über die Senderschaltung 410 zugeführt, um dem eNodeB eine Anzeige der eLWA-Merkmale zuzuführen, die durch die UE unterstützt werden.
  • 7 stellt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 700 für einen eNodeB in einem LWA-Netzwerk, das UE-Fähigkeitsanzeige bezüglich eLWA-Merkmalen von 3GPP Version 14 ermöglicht, gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung dar. Das Verfahren 700 wird hierin unter Bezugnahme auf die Vorrichtung 500 in 5, den eNodeB 204 im LWA-Netzwerk 200 in 2 und den eNodeB 304 im LWA-Netzwerk 300 in 3 erläutert. Bei 702 wird eine UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht (beispielsweise die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht 208 in 2 oder die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht 308 in 3) optional an der Verarbeitungsschaltung 530 erstellt und einer damit assoziierten UE (beispielsweise die UE 202 in 2 oder die UE 302 in 3) über die Senderschaltung 510 zugeführt. In manchen Ausführungsformen weist die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht eine Anforderung nach Information auf, die mit der einen oder mehr UE-Fähigkeiten assoziiert ist, welche durch die UE unterstützt werden, beispielsweise die eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden. In manchen Ausführungsformen wird die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht an der Verarbeitungsschaltung 530 erstellt und der UE zugeführt, wobei jedoch in anderen Ausführungsformen die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht nicht an der Verarbeitungsschaltung 530 erstellt und der UE zugeführt werden könnte.
  • Bei 704 wird die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht, die Information über ein oder mehr eLWA-Merkmale aufweist, welche durch die UE unterstützt werden, über die Empfängerschaltung 520 an der Verarbeitungsschaltung 530 empfangen. In manchen Ausführungsformen weist die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht (beispielsweise die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 210 in 2) ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits auf, das ein oder mehr eLWA-Merkmale anzuzeigen, die durch die UE unterstützt werden, wie oben bezüglich 2 erläutert. In anderen Ausführungsformen weist die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht (beispielsweise die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 310 in 3) Information über eine vordefinierte UE-Klasse oder eine vordefinierte UE-Kategorie auf, die mit der UE assoziiert sind, wobei die vordefinierte UE-Klasse oder die vordefinierte UE-Kategorie das ein oder mehr eLWA-Merkmale anzeigen, die durch die UE unterstützt werden, wie oben bezüglich 3 erläutert.
  • In manchen Ausführungsformen wird Information über die ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits und die vordefinierte UE-Klasse und die vordefinierte UE-Kategorie innerhalb der Speicherschaltung 540 gespeichert. In manchen Ausführungsformen wird die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht an der Verarbeitungsschaltung 530 empfangen, als Reaktion auf die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht, die bei 702 oben der UE zugeführt wurde. In anderen Ausführungsformen wird die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht jedoch an der Verarbeitungsschaltung 530 unabhängig vom Zuführen der UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht an die UE bei 702 oben. Bei 706 wird die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht an der Verarbeitungsschaltung 530 verarbeitet, um die eLWA-Merkmale zu identifizieren, die durch die UE unterstützt werden. In manchen Ausführungsformen werden die eLWA-Merkmale basierend auf dem einen oder mehr UE-Fähigkeitsanzeigebits identifiziert, die in der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht (beispielsweise der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 210 in 2) enthalten sind. Alternativ werden die eLWA-Merkmale in anderen Ausführungsformen basierend auf der Information über die mit der UE assoziierten, vordefinierten UE-Klasse oder vordefinierten UE-Kategorie identifiziert, die in der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht (beispielsweise der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht 310 in 3) enthalten ist.
  • Während die Verfahren als eine Reihe von Tätigkeiten oder Ereignissen dargestellt und beschrieben sind, versteht es sich, dass die dargestellte Reihenfolge derartiger Tätigkeiten oder Ereignisse nicht in einschränkendem Sinne auszulegen ist. Beispielsweise können manche Tätigkeiten in anderen Reihenfolgen und/oder gemeinsam mit anderen Tätigkeiten oder Ereignissen getrennt von jenen stattfinden, die hierin dargestellt und/oder beschrieben sind. Zudem könnten nicht alle dargestellten Tätigkeiten zum Implementieren von einem oder mehr Aspekten oder Ausführungsformen der Offenbarung hierin erforderlich sein. Außerdem kann eine oder mehr der hierin dargestellten Tätigkeiten in einer oder mehr separaten Tätigkeiten und/oder Phasen ausgeführt werden.
  • 8 stellt Beispielkomponenten eines Geräts 800 gemäß einigen Ausführungsformen dar. In manchen Ausführungsformen kann das Gerät 800 Anwendungsschaltungen 802, Basisbandschaltungen 804, Funkfrequenz- (RF-) Schaltungen 806, Front-End-Modul-(FEM-) Schaltungen 808, eine oder mehr Antennen 810 und Leistungsverwaltungsschaltungen (PMC) 812 enthalten, die zumindest wie gezeigt miteinander verkoppelt sind. Die Komponenten des dargestellten Geräts 800 können in einer UE (beispielsweise der UE 102 in 1, der UE 202 in 2 oder der UE 302 in 3) oder in einem RAN-Knoten (beispielsweise dem eNodeB 104 in 1, dem eNodeB 204 in 2 oder dem eNodeB 304 in 3) enthalten sein. In manchen Ausführungsformen kann das Gerät 800 weniger Elemente enthalten (beispielsweise könnte ein RAN-Knoten keine Anwendungsschaltungen 802 nutzen und stattdessen einen Prozessor/eine Steuerung zum Verarbeiten von IP-Daten enthalten, die von einem EPC empfangen werden). In manchen Ausführungsformen kann das Gerät 800 zusätzliche Elemente enthalten, wie etwa beispielsweise Speicher, Anzeige, Kamera, Sensor oder Eingangs-/Ausgangs- (I/O-) Schnittstelle. In anderen Ausführungsformen können die unten beschriebenen Komponenten in mehr als einem Gerät enthalten sein (beispielsweise können die Schaltungen separat in mehr als einem Gerät für Cloud-RAN- (C-RAN-) Implementierungen enthalten sein).
  • Die Anwendungsschaltungen 802 können einen oder mehr Anwendungsprozessoren enthalten. Beispielsweise können die Anwendungsschaltungen 802 Schaltungen wie etwa u.a. einen oder mehr Einkern- oder Mehrkernprozessoren enthalten. Der bzw. die Prozessoren können jegliche Kombination von Allzweckprozessoren und dedizierten Prozessoren (beispielsweise Grafikprozessoren, Anwendungsprozessoren usw.) beinhalten. Die Prozessoren können mit Speichern verkoppelt sein oder diese beinhalten und zum Ausführen von Anweisungen, die in den Speichern gespeichert sind, zum Implementieren von verschiedenen Anwendungen oder Betriebssystemen zum Laufen auf dem Gerät 800 konfiguriert sein. In manchen Ausführungsformen können Prozessoren von Anwendungsschaltungen 802 IP-Datenpakete verarbeiten, die von einem EPC empfangen werden.
  • Die Basisbandschaltungen 804 können Schaltungen wie etwa u.a. einen oder mehr Einkern- oder Mehrkernprozessoren enthalten. Die Basisbandschaltungen 804 können einen oder mehr Basisbandprozessoren oder Steuerlogik zum Verarbeiten von Basisbandsignalen, die von einem Empfangssignalweg der RF-Schaltungen 806 empfangen werden, und zum Erzeugen von Basisbandsignalen für einen Sendesignalweg der RF-Schaltungen 806 enthalten. Basisbandverarbeitungsschaltungen 804 können mit den Anwendungsschaltungen 802 zum Erzeugen und Verarbeiten der Basisbandsignale und zum Steuern von Betrieben der RF-Schaltungen 806 verbunden sein. Beispielsweise können die Basisbandschaltungen 804 in manchen Ausführungsformen einen Basisbandprozessor 804A der dritten Generation (3G), einen Basisbandprozessor 804B der vierten Generation (4G), einen Basisbandprozessor 804C der fünften Generation (5G) oder einen anderen oder andere Basisbandprozessoren 804D für andere bestehende Generationen, Generationen in Entwicklung oder zur zukünftigen Entwicklung (beispielsweise zweite Generation (2G), sechste Generation (6G) usw.) enthalten. Die Basisbandschaltungen 804 (beispielsweise ein oder mehr Basisbandprozessoren 804A-D) können verschiedene Funksteuerfunktionen handhaben, die Kommunikation mit einem oder mehr Funknetzwerken über die RF-Schaltungen 806 ermöglichen. In anderen Ausführungsformen können einige oder die gesamte Funktionalität von Basisbandprozessoren 804A-D in Modulen, die im Speicher 804G gespeichert sind, enthalten und über eine zentrale Recheneinheit (CPU) 804E ausgeführt werden. Die Funksteuerfunktionen können u.a. Signalmodulation/-demodulation, Codieren/Decodieren, Funkfrequenzverschiebung usw. beinhalten. In manchen Ausführungsformen können Modulations-/Demodulationsschaltungen der Basisbandschaltungen 804 schnelle Fourier-Transformations- (FFT-), Vorcodierungs- oder Konstellationsabbildungs-/-neuabbildungsfunktionalität beinhalten. In manchen Ausführungsformen können Codier-/Decodierschaltungen der Basisbandschaltungen 804 Faltungs-, Tail-Biting-Faltungs-, Turbo-, Viterbi-, Low Density Parity Check- (LDPC-) Codier-/Decodierfunktionalität beinhalten. Ausführungsformen von Modulations-/Demodulations- und Codier-/Decodierfunktionalität sind nicht auf diese Beispiele beschränkt und können andere geeignete Funktionalität in anderen Ausführungsformen enthalten.
  • In manchen Ausführungsformen können die Basisbandschaltungen 804 einen oder mehr Audiodigitalsignalprozessoren (DSP) 804F enthalten. Die Audio-DSP(s) 804F können Elemente für Kompression/Dekompression und Echounterdrückung enthalten und können andere geeignete Verarbeitungselemente in anderen Ausführungsformen enthalten. Komponenten der Basisbandschaltungen können geeignet in einem einzelnen Chip, einem einzelnen Chipsatz kombiniert sein oder in manchen Ausführungsformen auf derselben Leiterplatte angeordnet sein. In manchen Ausführungsformen können einige oder alle der bestandteilbildenden Komponenten der Basisbandschaltungen 804 und der Anwendungsschaltungen 802 zusammen implementiert sein, wie etwa beispielsweise auf einem System-auf-Chip (SOC).
  • In manchen Ausführungsformen können die Basisbandschaltungen 804 Kommunikation vorsehen, die mit einer oder mehr Funktechnologien kompatibel ist. Beispielsweise können die Basisbandschaltungen 804 in manchen Ausführungsformen Kommunikation mit einem Evolved Universal Terrestrial Radio Access Network (EUTRAN) oder anderen drahtlosen städtischen Netzwerken (WMAN), einem drahtlosen lokalen Netzwerk (WLAN), einem drahtlosen persönlichen Netzwerk (WPAN) unterstützen. Ausführungsformen, in denen die Basisbandschaltungen 804 zum Unterstützen von Funkkommunikationen von mehr als einem Drahtlosprotokoll konfiguriert sind, können als Mehrfachmodusbasisbandschaltungen bezeichnet werden.
  • RF-Schaltungen 806 können Kommunikation mit drahtlosen Netzwerken unter Verwendung von modulierter elektromagnetischer Strahlung durch ein nichtfestes Medium ermöglichen. In verschiedenen Ausführungsformen können die RF-Schaltungen 806 Schalter, Filter, Verstärker usw. zum Ermöglichen der Kommunikation mit dem drahtlosen Netzwerk enthalten. RF-Schaltungen 806 können einen Empfangssignalweg enthalten, der Schaltungen zum Abwärtskonvertieren von RF-Signalen, die von den FEM-Schaltungen 808 empfangen werden, und zum Zuführen von Basisbandsignalen zu den Basisbandschaltungen 804 enthalten kann. RF-Schaltungen 806 können außerdem einen Sendesignalweg enthalten, der Schaltungen zum Aufwärtskonvertieren von Basisbandsignalen, die durch die Basisbandschaltungen 804 zugeführt werden, und zum Zuführen von RF-Ausgangssignalen zu den FEM-Schaltungen 808 zur Übertragung enthalten kann.
  • In manchen Ausführungsformen kann der Empfangssignalweg der RF-Schaltungen 806 Mischerschaltungen 806a, Verstärkerschaltungen 806b und Filterschaltungen 806c enthalten. In manchen Ausführungsformen kann der Sendesignalweg der RF-Schaltungen 806 Filterschalungen 806c und Mischerschaltungen 806a enthalten. RF-Schaltungen 806 können außerdem Synthesizerschaltungen 806d zum Synthetisieren einer Frequenz zur Benutzung durch die Mischerschaltungen 806a des Empfangssignalwegs und des Sendesignalwegs enthalten. In manchen Ausführungsformen können die Mischerschaltungen 806a des Empfangssignalwegs zum Abwärtskonvertieren von RF-Signalen, die von den FEM-Schaltungen 808 empfangen werden, basierend auf der synthetisierten Frequenz, welche durch die Synthesizerschaltungen 806d vorgesehen wird, konfiguriert sein. Die Verstärkerschaltungen 806b können zum Verstärken der abwärtskonvertierten Signale konfiguriert sein, und die Filterschaltungen 806c können ein Tiefpassfilter (LPF) oder Bandpassfilter (BPF) sein, die zum Beseitigen von unerwünschten Signalen aus den abwärtskonvertierten Signalen zum Erzeugen von Basisbandausgangssignalen konfiguriert sind. Basisbandausgangssignale können den Basisbandschaltungen 804 zur weiteren Verarbeitung zugeführt werden. In manchen Ausführungsformen können die Basisbandausgangssignale Nullfrequenzbasisbandsignale sein, obgleich dies nicht erforderlich ist. In manchen Ausführungsformen können Mischerschaltungen 806a des Empfangssignalwegs passive Mischer aufweisen, obwohl der Anwendungsbereich der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
  • In manchen Ausführungsformen können die Mischerschaltungen 806a des Sendesignalwegs zum Aufwärtskonvertieren von Basisbandeingangssignalen basierend auf der synthetisierten Frequenz, die durch die Synthesizerschaltungen 806d vorgesehen wird, zum Erzeugen von RF-Ausgangssignalen für die FEM-Schaltungen 808 konfiguriert sein. Die Basisbandsignale können durch die Basisbandschaltungen 804 zugeführt und durch die Filterschaltungen 806c gefiltert werden.
  • In manchen Ausführungsformen können die Mischerschaltungen 806a des Empfangssignalwegs und die Mischerschaltungen 806a des Sendesignalwegs zwei oder mehr Mischer enthalten und zur Quadraturabwärtskonvertierung bzw. -aufwärtskonvertierung angeordnet sein. In manchen Ausführungsformen können die Mischerschaltungen 806a des Empfangssignalwegs und die Mischerschaltungen 806a des Sendesignalwegs zwei oder mehr Mischer enthalten und zur Bildabweisung (beispielsweise Hartley-Bildabweisung) angeordnet sein. In manchen Ausführungsformen können die Mischerschaltungen 806a des Empfangssignalwegs und die Mischerschaltungen 806a des Sendesignalwegs zur direkten Abwärtskonvertierung bzw. direkten Aufwärtskonvertierung angeordnet sein. In manchen Ausführungsformen können die Mischerschaltungen 806a des Empfangssignalwegs und die Mischerschaltungen 806a des Sendesignalwegs zum Superheterodynbetrieb angeordnet sein.
  • In manchen Ausführungsformen können die Basisbandausgangssignale und die Basisbandeingangssignale analoge Basisbandsignale sein, obgleich der Anwendungsbereich der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. In manchen alternativen Ausführungsformen können die Basisbandausgangssignale und die Basisbandeingangssignale digitale Basisbandsignale sein. In diesen alternativen Ausführungsformen können die RF-Schaltungen 806 Analog/Digital-Wandler- (ADC-) und Digital/Analog-Wandler- (DAC-) Schaltungen enthalten, und die Basisbandschaltungen 804 können eine digitale Basisbandschnittstelle (beispielsweise eine RF-Schnittstelle) zum Kommunizieren mit den RF-Schaltungen 806 enthalten.
  • In manchen Dualmodusausführungsformen können separate IC-Schaltungen zum Verarbeiten von Signalen für jedes Spektrum vorgesehen sein, obwohl der Anwendungsbereich der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht darauf beschränkt ist.
  • In manchen Ausführungsformen können die Synthesizerschaltungen 806d ein Fractional-N-Synthesizer oder ein Fractional-N/N+1-Synthesizer sein, obwohl der Anwendungsbereich der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht darauf beschränkt ist, da andere Arten von Frequenzsynthesizern geeignet sein können. Beispielsweise können die Synthesizerschaltungen 806d ein Delta-Sigma-Synthesizer, ein Frequenzmultiplikator oder ein Synthesizer sein, der einen Phasenregelkreis mit einem Frequenzteiler aufweist.
  • Die Synthesizerschaltungen 806d können zum Synthetisieren einer Ausgangsfrequenz zur Benutzung durch die Mischerschaltungen 806a der RF-Schaltungen 806 basierend auf einer Frequenzeingabe und einer Teilersteuereingabe konfiguriert sein. In manchen Ausführungsformen können die Synthesizerschaltungen 806d ein Fractional-N/N+1-Synthesizer sein.
  • In manchen Ausführungsformen kann Frequenzeingabe durch einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) vorgesehen werden, obwohl dies kein Erfordernis ist. Teilersteuerungseingabe kann entweder durch die Basisbandschaltungen 804 oder den Anwendungsprozessor 802 vorgesehen werden, abhängig von der gewünschten Ausgangsfrequenz. In manchen Ausführungsformen kann eine Teilersteuerungseingabe (beispielsweise N) aus einer Verweistabelle basierend auf einem Kanal, der durch den Anwendungsprozessor 802 angezeigt wird, bestimmt werden.
  • Die Synthesizerschaltungen 806d der RF-Schaltungen 806 können einen Teiler, einen Delay-Locked Loop (DLL), einen Multiplexer und einen Phasenakkumulator enthalten. In manchen Ausführungsformen kann der Teiler ein Dualmodusteiler (DMD) sein und der Phasenakkumulator ein digitaler Phasenakkumulator (DPA) sein. In manchen Ausführungsformen kann der DMD zum Teilen des Eingangssignals durch entweder N oder N+1 (beispielsweise basierend auf einem Ausführen) konfiguriert sein, um ein fraktionales Teilungsverhältnis vorzusehen. In manchen Ausführungsformen kann der DLL einen Satz von kaskadierten, abstimmbaren Verzögerungselementen, einen Phasendetektor, eine Ladepumpe und einen D-Flip-Flop beinhalten. In diesen Ausführungsformen können die Verzögerungselemente zum Aufbrechen einer VCO-Periode in Nd gleiche Phasenpakete konfiguriert sein, wobei Nd die Anzahl von Verzögerungselementen in der Verzögerungsleitung ist. Dadurch sieht der DLL negatives Feedback vor, um beim Gewährleisten zu helfen, dass die Gesamtverzögerung durch die Verzögerungsleitung ein VCO-Zyklus ist.
  • In manchen Ausführungsformen können die Synthesizerschaltungen 806d zum Erzeugen einer Trägerfrequenz als die Ausgangsfrequenz konfiguriert sein, während in anderen Ausführungsformen die Ausgangsfrequenz ein Mehrfaches der Trägerfrequenz (beispielsweise das Zweifache der Trägerfrequenz, das Vierfache der Trägerfrequenz usw.) sein und in Verbindung mit Quadraturgenerator- und Teilerschaltungen zum Erzeugen von mehrfachen Signalen auf der Trägerfrequenz mit mehrfachen verschiedenen Phasen in Bezug zueinander benutzt werden kann. In manchen Ausführungsformen kann die Ausgangsfrequenz eine LO-Frequenz (fLO) sein. In manchen Ausführungsformen können die RF-Schaltungen 806 einen IQ/Polarkonverter enthalten.
  • Die FEM-Schaltungen 808 können einen Empfangssignalweg enthalten, der Schaltungen enthalten kann, die zum Einwirken auf RF-Signale, welche von einer oder mehr Antennen 810 empfangen werden, Verstärken der empfangenen Signale und Zuführen der verstärkten Versionen der empfangenen Signale zu den RF-Schaltungen 806 zur weiteren Verarbeitung konfiguriert sind. Die FEM-Schaltungen 808 können außerdem einen Sendesignalweg enthalten, der Schaltungen enthalten kann, die zum Verstärken von Signalen zur Übertragung, die durch die RF-Schaltungen 806 zugeführt werden, zur Übertragung durch eine oder mehr der einen oder mehr Antennen 810 konfiguriert sind. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Verstärkung durch die Sende- oder Empfangssignalwege lediglich in den RF-Schaltungen 806, lediglich im FEM 808 oder sowohl in den RF-Schaltungen 806 als auch dem FEM 808 erfolgen.
  • In manchen Ausführungsformen können die FEM-Schaltungen 808 einen TX/RX-Schalter zum Schalten zwischen Sendemodus- und Empfangsmodusbetrieb enthalten. Die FEM-Schaltungen können einen Empfangssignalweg und einen Sendesignalweg enthalten. Der Empfangssignalweg der FEM-Schaltungen kann einen LNA zum Verstärken von empfangenen RF-Signalen und Zuführen der verstärkten empfangenen RF-Signale als eine Ausgabe (beispielsweise zu den RF-Schaltungen 806) enthalten. Der Sendesignalweg der FEM-Schaltungen 808 kann Leistungsverstärker (PA) zum Verstärken von RF-Eingangssignalen (beispielsweise durch die RF-Schaltungen 806 zugeführt) und ein oder mehr Filter zum Erzeugen von RF-Signalen zur anschließenden Übertragung (beispielsweise durch eine oder mehr der einen oder mehr Antennen 810) enthalten.
  • In manchen Ausführungsformen können die PMC 812 Leistung verwalten, die den Basisbandschaltungen 804 zugeführt wird. Insbesondere können die PMC 812 Leistungsquellenauswahl, Spannungsskalierung, Batterieladen oder DC/DC-Konversion steuern. Die PMC 812 können häufig beinhaltet sein, wenn das Gerät 800 dazu imstande ist, durch eine Batterie mit Energie versorgt zu werden, beispielsweise wenn das Gerät in einer UE enthalten ist. Die PMC 812 können die Leistungskonversionseffizienz erhöhen, während sie erwünschte Implementierungsgröße und Wärmeableitungskennzeichen vorsehen.
  • 8 zeigt die PMC 812 nur mit den Basisbandschaltungen 804 verkoppelt. In anderen Ausführungsformen können die PMC 812 jedoch zusätzlich oder alternativ mit anderen Komponenten, wie etwa u.a. Anwendungsschaltungen 802, RF-Schaltungen 806 oder FEM 808, verkoppelt sein und ähnliche Leistungsverwaltungsvorgänge dafür ausführen.
  • In manchen Ausführungsformen können die PMC 812 verschiedene Leistungseinsparmechanismen des Geräts 800 steuern oder ansonsten ein Teil davon sein. Beispielsweise kann, wenn das Gerät 800 in einem RRC_Connected-Zustand ist, in dem es noch mit dem RAN-Knoten verbunden ist, da es erwartet, in Kürze Verkehr zu empfangen, es dann nach einer Untätigkeitsperiode in einen Zustand eintreten, der als Discontinuous Reception Mode (DRX) bekannt ist. Während dieses Zustands kann das Gerät 800 für kurze Zeiträume abschalten und dadurch Strom sparen.
  • Wenn keine Datenverkehrsaktivität über einen ausgedehnten Zeitraum hinweg vorliegt, kann das Gerät 800 in einen RRC_Idle-Zustand übergehen, in dem es sich vom Netzwerk trennt und keine Vorgänge, wie etwa Kanalqualitätsrückmeldung, Handover usw., ausführt. Das Gerät 800 geht in einen sehr niedrigen Leistungszustand über und führt Paging aus, wobei es wiederum periodisch zum Lauschen ins Netzwerk aufwacht und dann wieder abschaltet. Das gerät 800 kann in diesem Zustand keine Daten empfangen; um Daten zu empfangen, muss es zurück in den RRC_Connected-Zustand übergehen.
  • Ein zusätzlicher Stromeinsparmodus kann es dem Gerät ermöglichen, über Perioden, die länger als ein Paging-Intervall sind (im Bereich von Sekunden bis zu einigen wenigen Stunden), nicht für das Netzwerk verfügbar zu sein. Während dieser Zeit ist das Gerät für das Netzwerk völlig unerreichbar und kann vollständig abschalten. Jegliche Daten, die während dieser Zeit gesendet werden, erfahren eine lange Verzögerung, und es wird vorausgesetzt, dass die Verzögerung annehmbar ist.
  • Prozessoren der Anwendungsschaltungen 802 und Prozessoren der Basisbandschaltungen 804 können zum Ausführen von Elementen von einem oder mehr Objekten eines Protokollstapels benutzt werden. Beispielsweise können Prozessoren der Basisbandschaltungen 804, allein oder in Kombination, zum Ausführen von Schicht-3-, Schicht-2- oder Schicht-1-Funktionalität benutzt werden, während Prozessoren der Anwendungsschaltungen 804 Daten (beispielsweise Paketdaten), die von diesen Schichten empfangen werden, nutzen und ferner Schicht-4-Funktionalität (beispielsweise Übertragungskommunikationsprotokoll- (TCP-) und Benutzerdatagrammprotokoll- (UDP-) Schicht) ausführen können. Wie hierin verwiesen, kann Schicht 3 eine Funkressourcenprotokoll- (RRC-) Schicht aufweisen, die unten detaillierter beschrieben wird. Wie hierin verwiesen, kann Schicht 2 eine Mediumzugangssteuer-(MAC-) Schicht, eine Funkverbindungssteuer- (RLC-) Schicht und eine Paketdatenkonvergenzprotokoll- (PDCP-) Schicht aufweisen, die unten detaillierter beschrieben werden. Wie hierin verwiesen, kann Schicht 1 eine physikalische (PHY) Schicht eines UE-RAN-Knoten aufweisen, die unten detaillierter beschrieben wird.
  • Während die Vorrichtung bezüglich einer oder mehr Implementierungen dargestellt und beschrieben wurde, können Änderungen und/oder Modifizierungen an den dargestellten Beispielen vorgenommen werden, ohne von Umfang und Wesen der beiliegenden Ansprüche abzuweichen. Insbesondere hinsichtlich der verschiedenen Funktionen, die durch die oben beschriebenen Komponenten oder Strukturen (Baugruppen, Geräte, Schaltungen, Systeme usw.) ausgeführt werden, sollen die Begriffe (darunter eine Bezugnahme auf ein „Mittel“), die zur Beschreibung derartiger Komponenten verwendet werden, falls nicht anderweitig angegeben, jeglicher Komponente oder Struktur entsprechen, die die spezifizierte Funktion der beschriebenen Komponente ausführt (d.h. funktionstechnisch äquivalent sein), auch wenn sie nicht strukturell mit der offenbarten Struktur äquivalent sind, die die Funktion in den hierin dargestellten, beispielhaften Implementierungen der Erfindung ausführen.
  • Insbesondere hinsichtlich der verschiedenen Funktionen, die durch die oben beschriebenen Komponenten (Baugruppen, Geräte, Schaltungen, Systeme usw.) ausgeführt werden, sollen die Begriffe (darunter eine Bezugnahme auf ein „Mittel“), die zur Beschreibung derartiger Komponenten verwendet werden, falls nicht anderweitig angegeben, jeglicher Komponente oder Struktur entsprechen, die die spezifizierte Funktion der beschriebenen Komponente ausführt (d.h. funktionstechnisch äquivalent sein), auch wenn sie nicht strukturell mit der offenbarten Struktur äquivalent sind, die die Funktion in den hierin dargestellten, beispielhaften Implementierungen der Offenbarung ausführen. Zudem kann, während ein bestimmtes Merkmal bezüglich nur einer von mehreren Implementierungen offenbart sein könnte, ein derartiges Merkmal mit einem oder mehr anderen Merkmalen der anderen Implementierungen kombiniert werden, wie es für jegliche oder bestimmte Anwendung erwünscht und vorteilhaft sein kann.
  • Beispiele können Thematik wie etwa ein Verfahren, Mittel zum Ausführen von Vorgängen oder Blöcken des Verfahrens, mindestens ein maschinenlesbares Medium beinhalten, das Anweisungen enthält, welche, wenn sie durch eine Maschine ausgeführt werden, bewirken, dass die Maschine Vorgänge des Verfahrens oder einer Vorrichtung oder eines Systems zur gleichlaufenden Kommunikation unter Anwendung von mehrfachen Kommunikationstechnologien gemäß hierin beschriebenen Ausführungsformen und Beispielen ausführt.
  • Beispiel 1 ist eine Vorrichtung für eine Benutzereinrichtung (UE), die mit einem Long-Term Evolution - drahtloses lokales Netzwerk-Aggregations-(LWA-) Netzwerk assoziiert ist, aufweisend einen oder mehr Prozessoren zum Erstellen einer UE-Fähigkeitsanzeigenachricht, die Information über ein oder mehr eLWA-Merkmale aufweist, welche durch die UE unterstützt werden, und eine Funkfrequenz- (RF-) Schnittstelle zum Zuführen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht zu RF-Schaltungen zur nachfolgenden Übertragung an einen damit assoziierten eNodeB, um eine Anzeige der eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden, für den eNodeB vorzusehen.
  • Beispiel 2 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 1 beinhaltet, wobei die eLWA-Merkmale eLWA-Merkmale des Third Generation Partnership Project (3GPP), Version 14, aufweisen, welche eines oder mehrere von Uplink- (UL-) Datenübertragung über drahtloses lokales Netzwerk (WLAN), Handover- (HO-) Erweiterungen, die HO ohne WLAN-Beendigungs- (WT-) Änderung enthalten, Unterstützung für 60-GHz-Band, hohe Datenratenerweiterungen, Rückführungserweiterungen, automatische Nachbarrelation (ANR) für LWA und erhöhte Puffergrößen aufweisen.
  • Beispiel 3 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 1 bis 2 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits zum Anzeigen der einen oder mehr eLWA-Merkmale, welche durch die UE unterstützt werden, aufweist.
  • Beispiel 4 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 1 bis 3 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei die ein oder mehr vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits ein einzelnes vordefiniertes UE-Fähigkeitsanzeigebit aufweisen, das das eine oder mehr eLWA-Merkmale, welche durch die UE unterstützt werden, anzeigt.
  • Beispiel 5 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 1 bis 4 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei das eine oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits aufweisen, die jeweils mit dem einen oder mehr eLWA-Merkmalen assoziiert sind, welche mit der UE assoziiert sind, wobei jedes vordefinierte UE-Fähigkeitsbit der einen oder mehr vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits die jeweiligen eLWA-Merkmale anzeigt, die durch die UE unterstützt werden.
  • Beispiel 6 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 1 bis 5 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei das eine oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits aufweisen, wobei jedes vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebit der einen oder mehr vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits mit einem vordefinierten Satz von eLWA-Merkmalen der einen oder mehr eLWA-Merkmale assoziiert ist, die durch die UE unterstützt werden.
  • Beispiel 7 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 1 bis 6 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht dem eNodeB unter Verwendung von Funkressourcensteuerungs- (RRC-) Signalisierung zugeführt wird.
  • Beispiel 8 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 1 bis 7 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei die RRC-Signalisierung eine RRC-Neukonfigurationsabschlussnachricht aufweist.
  • Beispiel 9 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 1 bis 8 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht Information über eine vordefinierte UE-Klasse oder eine vordefinierte UE-Kategorie aufweist, welche mit der UE assoziiert sind, wobei die vordefinierte UE-Klasse oder die vordefinierte UE-Kategorie das eine oder mehr eLWA-Merkmale anzeigt, die durch die UE unterstützt werden, und wobei die vordefinierte UE-Klasse oder die vordefinierte UE-Kategorie auf einen Satz von eLWA-Merkmalen der einen oder mehr eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden, abgebildet wird.
  • Beispiel 10 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 1 bis 9 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht dem eNodeB während einer anfänglichen Anschlussprozedur der UE an den eNodeB zugeführt wird.
  • Beispiel 11 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 1 bis 10 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei der eine oder mehr Prozessoren ferner zum Empfangen einer UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht, die eine Anforderung nach Information aufweist, welche mit der einen oder mehr UE-Fähigkeiten assoziiert ist, die durch die UE unterstützt werden, vom eNodeB vor dem Zuführen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht zum eNodeB konfiguriert sind.
  • Beispiel 12 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 1 bis 11 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht dem eNodeB als Reaktion auf die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht vom eNodeB zugeführt wird.
  • Beispiel 13 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 1 bis 12 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht vom eNodeB ein RRC-Signal oder ein Rundfunksignal aufweist.
  • Beispiel 14 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 1 bis 13 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei das RRC-Signal eine RRC-Neukonfigurationsnachricht aufweist und das Rundfunksignal Systeminformationsblöcke aufweist.
  • Beispiel 15 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 1 bis 14 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht ein Informationselement (IE), lwa-Parameters-r14, aufweist, das das eine oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits anzeigt, wobei das IE lwa-Parameters-r14 innerhalb eines UE-EUTRA-Fähigkeits-IE in LTE enthalten ist.
  • Beispiel 16 ist eine Vorrichtung für einen eNodeB, der mit einem Long-Term Evolution - drahtloses lokales Netzwerk-Aggregations- (LWA-) Netzwerk assoziiert ist, aufweisend einen oder mehr Prozessoren, die zum Empfangen einer UE-Fähigkeitsanzeigenachricht von einer damit assoziierten UE, wobei die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht Information über ein oder mehr eLWA-Merkmale aufweist, die durch die UE unterstützt werden, und zum Verarbeiten der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht zum Identifizieren der eLWA-Merkmale, welche durch die UE unterstützt werden, konfiguriert sind.
  • Beispiel 17 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 16 beinhaltet, wobei die eLWA-Merkmale die eLWA-Merkmale des Third Generation Partnership Project (3GPP), Version 14, aufweisen, welche eines oder mehrere von Uplink- (UL-) Datenübertragung über drahtloses lokales Netzwerk (WLAN), Handover- (HO-) Erweiterungen, die HO ohne WLAN-Beendigungs- (WT-) Änderung enthalten, Unterstützung für 60-GHz-Band, hohe Datenratenerweiterungen, Rückführungserweiterungen, automatische Nachbarrelation (ANR) für LWA und erhöhte Puffergrößen aufweisen.
  • Beispiel 18 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 16 bis 17 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, ferner aufweisend eine Funkfrequenz- (RF-) Schnittstelle, die zum Zuführen einer UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht, welche eine Anforderung nach Information aufweist, die mit der einen oder mehr UE-Fähigkeiten assoziiert ist, welche durch die UE unterstützt werden, zu RF-Schaltungen zur nachfolgenden Übertragung an die UE vor dem Empfangen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht von der UE konfiguriert ist.
  • Beispiel 19 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 16 bis 18 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht der UE unter Anwendung von RRC-Signalisierung oder Rundfunksignalisierung zugeführt wird.
  • Beispiel 20 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 16 bis 19 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits aufweist, die das eine oder mehr eLWA-Merkmale, welche durch die UE unterstützt werden, anzeigen.
  • Beispiel 21 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 16 bis 20 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei die ein oder mehr vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits ein einzelnes vordefiniertes UE-Fähigkeitsanzeigebit aufweisen, das das eine oder mehr eLWA-Merkmale, welche durch die UE unterstützt werden, anzeigt.
  • Beispiel 22 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 16 bis 21 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei das eine oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits aufweisen, die jeweils mit dem einen oder mehr eLWA-Merkmalen assoziiert sind, welche mit der UE assoziiert sind, wobei jedes vordefinierte UE-Fähigkeitsbit der einen oder mehr vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits die jeweiligen eLWA-Merkmale anzeigt, die durch die UE unterstützt werden.
  • Beispiel 23 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 16 bis 22 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei das eine oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits aufweisen, wobei jedes vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebit der einen oder mehr vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits mit einem vordefinierten Satz von eLWA-Merkmalen der einen oder mehr eLWA-Merkmale assoziiert ist, die durch die UE unterstützt werden.
  • Beispiel 24 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 16 bis 23 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht Information über eine vordefinierte UE-Klasse oder eine vordefinierte UE-Kategorie aufweist, welche mit der UE assoziiert sind, wobei die vordefinierte UE-Klasse oder die vordefinierte UE-Kategorie das eine oder mehr eLWA-Merkmale anzeigt, die durch die UE unterstützt werden, und wobei die vordefinierte UE-Klasse oder die vordefinierte UE-Kategorie auf einen Satz von eLWA-Merkmalen der einen oder mehr eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden, abgebildet wird.
  • Beispiel 25 ist eine Vorrichtung für eine Benutzereinrichtung (UE), die mit einem Long-Term Evolution - drahtloses lokales Netzwerk-Aggregations-(LWA-) Netzwerk assoziiert ist, aufweisend einen oder mehr Prozessoren, die zum Erstellen einer UE-Fähigkeitsanzeigenachricht konfiguriert sind, welche ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits, welche das eine oder mehre eLWA-Merkmal anzeigen, die durch die UE unterstützt werden, oder eine mit der UE assoziierte, vordefinierte UE-Klasse oder vordefinierte UE-Kategorie aufweist, die das eine oder mehr eLWA-Merkmale anzeigen, welche durch die UE unterstützt werden, und eine Funkfrequenz- (RF-) Schnittstelle zum Zuführen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht zu RF-Schaltungen zur nachfolgenden Übertragung an einen damit assoziierten eNodeB, um eine Anzeige der eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden, für den eNodeB vorzusehen.
  • Beispiel 26 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 25 beinhaltet, wobei die ein oder mehr vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits ein einzelnes vordefiniertes UE-Fähigkeitsanzeigebit aufweisen, das das eine oder mehr eLWA-Merkmale, welche durch die UE unterstützt werden, anzeigt.
  • Beispiel 27 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 25 bis 26 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei das eine oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits aufweisen, die jeweils mit dem einen oder mehr eLWA-Merkmalen assoziiert sind, welche mit der UE assoziiert sind, wobei jedes vordefinierte UE-Fähigkeitsbit der einen oder mehr vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits die jeweiligen eLWA-Merkmale anzeigt, die durch die UE unterstützt werden.
  • Beispiel 28 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 25 bis 27 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei das eine oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits aufweisen, wobei jedes vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebit der einen oder mehr vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits mit einem vordefinierten Satz von eLWA-Merkmalen der einen oder mehr eLWA-Merkmale assoziiert ist, die durch die UE unterstützt werden.
  • Beispiel 29 ist eine Vorrichtung für eine Benutzereinrichtung (UE), die mit einem Long-Term Evolution - drahtloses lokales Netzwerk-Aggregations-(LWA-) Netzwerk assoziiert ist, aufweisend Mittel zum Erstellen einer UE-Fähigkeitsanzeigenachricht, die Information über ein oder mehr eLWA-Merkmale aufweist, welche durch die UE unterstützt werden, und Mittel zum Zuführen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht zur nachfolgenden Übertragung an einen damit assoziierten eNodeB, um eine Anzeige der eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden, für den eNodeB vorzusehen.
  • Beispiel 30 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 29 beinhaltet, wobei die eLWA-Merkmale eLWA-Merkmale des Third Generation Partnership Project (3GPP), Version 14, aufweisen, welche eines oder mehrere von Uplink- (UL-) Datenübertragung über drahtloses lokales Netzwerk (WLAN), Handover- (HO-) Erweiterungen, die HO ohne WLAN-Beendigungs- (WT-) Änderung enthalten, Unterstützung für 60-GHz-Band, hohe Datenratenerweiterungen, Rückführungserweiterungen, automatische Nachbarrelation (ANR) für LWA und erhöhte Puffergrößen aufweisen.
  • Beispiel 31 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 29 bis 30 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits zum Anzeigen der einen oder mehr eLWA-Merkmale, welche durch die UE unterstützt werden, aufweist.
  • Beispiel 32 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 29 bis 31 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei die ein oder mehr vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits ein einzelnes vordefiniertes UE-Fähigkeitsanzeigebit aufweisen, das das eine oder mehr eLWA-Merkmale, welche durch die UE unterstützt werden, anzeigt.
  • Beispiel 33 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 29 bis 32 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei das eine oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits aufweisen, die jeweils mit dem einen oder mehr eLWA-Merkmalen assoziiert sind, welche mit der UE assoziiert sind, wobei jedes vordefinierte UE-Fähigkeitsbit der einen oder mehr vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits die jeweiligen eLWA-Merkmale anzeigt, die durch die UE unterstützt werden.
  • Beispiel 34 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 29 bis 33 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei das eine oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits aufweisen, wobei jedes vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebit der einen oder mehr vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits mit einem vordefinierten Satz von eLWA-Merkmalen der einen oder mehr eLWA-Merkmale assoziiert ist, die durch die UE unterstützt werden.
  • Beispiel 35 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 29 bis 34 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht dem eNodeB unter Verwendung von Funkressourcensteuerungs- (RRC-) Signalisierung zugeführt wird.
  • Beispiel 36 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 29 bis 35 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei die RRC-Signalisierung eine RRC-Neukonfigurationsabschlussnachricht aufweist.
  • Beispiel 37 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 29 bis 36 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht Information über eine vordefinierte UE-Klasse oder eine vordefinierte UE-Kategorie aufweist, welche mit der UE assoziiert sind, wobei die vordefinierte UE-Klasse oder die vordefinierte UE-Kategorie das eine oder mehr eLWA-Merkmale anzeigt, die durch die UE unterstützt werden, und wobei die vordefinierte UE-Klasse oder die vordefinierte UE-Kategorie auf einen Satz von eLWA-Merkmalen der einen oder mehr eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden, abgebildet wird.
  • Beispiel 38 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 29 bis 37 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht dem eNodeB während einer anfänglichen Anschlussprozedur der UE an den eNodeB zugeführt wird.
  • Beispiel 39 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 29 bis 38 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, ferner aufweisend Mittel zum Empfangen einer UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht, die eine Anforderung nach Information aufweist, welche mit der einen oder mehr UE-Fähigkeiten assoziiert ist, die durch die UE unterstützt werden, vom eNodeB vor dem Zuführen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht zum eNodeB.
  • Beispiel 40 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 29 bis 39 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht dem eNodeB als Reaktion auf die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht vom eNodeB zugeführt wird.
  • Beispiel 41 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 29 bis 40 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht vom eNodeB ein RRC-Signal oder ein Rundfunksignal aufweist.
  • Beispiel 42 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 29 bis 41 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei das RRC-Signal eine RRC-Neukonfigurationsnachricht aufweist und das Rundfunksignal Systeminformationsblöcke aufweist.
  • Beispiel 43 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 29 bis 42 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht ein Informationselement (IE), lwa-Parameters-r14, aufweist, das das eine oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits anzeigt, wobei das IE lwa-Parameters-r14 innerhalb eines UE-EUTRA-Fähigkeits-IE in LTE enthalten ist.
  • Beispiel 44 ist eine Vorrichtung für einen eNodeB, der mit einem Long-Term Evolution - drahtloses lokales Netzwerk-Aggregations- (LWA-) Netzwerk assoziiert ist, aufweisend Mittel zum Empfangen einer UE-Fähigkeitsanzeigenachricht von einer damit assoziierten UE, wobei die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht Information über ein oder mehr eLWA-Merkmale aufweist, die durch die UE unterstützt werden, und Mittel zum Verarbeiten der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht zum Identifizieren der eLWA-Merkmale, welche durch die UE unterstützt werden.
  • Beispiel 45 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 44 beinhaltet, wobei die eLWA-Merkmale die eLWA-Merkmale des Third Generation Partnership Project (3GPP), Version 14, aufweisen, welche eines oder mehrere von Uplink- (UL-) Datenübertragung über drahtloses lokales Netzwerk (WLAN), Handover- (HO-) Erweiterungen, die HO ohne WLAN-Beendigungs- (WT-) Änderung enthalten, Unterstützung für 60-GHz-Band, hohe Datenratenerweiterungen, Rückführungserweiterungen, automatische Nachbarrelation (ANR) für LWA und erhöhte Puffergrößen aufweisen.
  • Beispiel 46 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 44 bis 45 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, ferner aufweisend Mittel zum Zuführen einer UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht, welche eine Anforderung nach Information aufweist, die mit der einen oder mehr UE-Fähigkeiten assoziiert ist, welche durch die UE unterstützt werden, an die UE vor dem Empfangen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht von der UE.
  • Beispiel 47 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 44 bis 46 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht der UE unter Anwendung von RRC-Signalisierung oder Rundfunksignalisierung zugeführt wird.
  • Beispiel 48 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 44 bis 47 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits aufweist, die das eine oder mehr eLWA-Merkmale, welche durch die UE unterstützt werden, anzeigen.
  • Beispiel 49 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 44 bis 48 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei die ein oder mehr vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits ein einzelnes vordefiniertes UE-Fähigkeitsanzeigebit aufweisen, das das eine oder mehr eLWA-Merkmale, welche durch die UE unterstützt werden, anzeigt.
  • Beispiel 50 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 44 bis 49 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei das eine oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits aufweisen, die jeweils mit dem einen oder mehr eLWA-Merkmalen assoziiert sind, welche mit der UE assoziiert sind, wobei jedes vordefinierte UE-Fähigkeitsbit der einen oder mehr vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits die jeweiligen eLWA-Merkmale anzeigt, die durch die UE unterstützt werden.
  • Beispiel 51 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 44 bis 50 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei das eine oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits aufweisen, wobei jedes vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebit der einen oder mehr vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits mit einem vordefinierten Satz von eLWA-Merkmalen der einen oder mehr eLWA-Merkmale assoziiert ist, die durch die UE unterstützt werden.
  • Beispiel 52 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 44 bis 51 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht Information über eine vordefinierte UE-Klasse oder eine vordefinierte UE-Kategorie aufweist, welche mit der UE assoziiert sind, wobei die vordefinierte UE-Klasse oder die vordefinierte UE-Kategorie das eine oder mehr eLWA-Merkmale anzeigt, die durch die UE unterstützt werden, und wobei die vordefinierte UE-Klasse oder die vordefinierte UE-Kategorie auf einen Satz von eLWA-Merkmalen der einen oder mehr eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden, abgebildet wird.
  • Beispiel 53 ist eine Vorrichtung für eine Benutzereinrichtung (UE), die mit einem Long-Term Evolution - drahtloses lokales Netzwerk-Aggregations-(LWA-) Netzwerk assoziiert ist, aufweisend Mittel zum Erstellen einer UE-Fähigkeitsanzeigenachricht, welche ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits, welche das eine oder mehr eLWA-Merkmale anzeigen, die durch die UE unterstützt werden, oder eine mit der UE assoziierte, vordefinierte UE-Klasse oder vordefinierte UE-Kategorie aufweist, die das eine oder mehr eLWA-Merkmale anzeigen, welche durch die UE unterstützt werden, und Mittel zum Zuführen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht zur nachfolgenden Übertragung an einen damit assoziierten eNodeB, um eine Anzeige der eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden, für den eNodeB vorzusehen.
  • Beispiel 54 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 53 beinhaltet, wobei die ein oder mehr vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits ein einzelnes vordefiniertes UE-Fähigkeitsanzeigebit aufweisen, das das eine oder mehr eLWA-Merkmale, welche durch die UE unterstützt werden, anzeigt.
  • Beispiel 55 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 53 bis 54 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei das eine oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits aufweisen, die jeweils mit dem einen oder mehr eLWA-Merkmalen assoziiert sind, welche mit der UE assoziiert sind, wobei jedes vordefinierte UE-Fähigkeitsbit der einen oder mehr vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits die jeweiligen eLWA-Merkmale anzeigt, die durch die UE unterstützt werden.
  • Beispiel 56 ist eine Vorrichtung, die den Gegenstand von Beispiel 53 bis 55 beinhaltet, wobei Elemente enthalten oder ausgelassen sind, wobei das eine oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits aufweisen, wobei jedes vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebit der einen oder mehr vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits mit einem vordefinierten Satz von eLWA-Merkmalen der einen oder mehr eLWA-Merkmale assoziiert ist, die durch die UE unterstützt werden.
  • Verschiedene veranschaulichende Logik, logische Blöcke, Module und Schaltungen, die in Verbindung mit hierin offenbarten Aspekten beschrieben sind, können mit einem Allzweckprozessor, einem digitalen Signalprozessor (DSP), einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC), einem feldprogrammierbaren Gate-Array (FPGA) oder anderem programmierbarem logischen Gerät, diskretem Gate oder Transistorlogik, diskreten Hardwarekomponenten oder jeglicher Kombination davon, die zum Ausführen von hierin beschriebenen Funktionen ausgelegt ist, implementiert oder ausgeführt werden. Ein Allzweckprozessor kann ein Mikroprozessor sein, aber alternativ kann ein Prozessor jeglicher herkömmliche Prozessor, Steuerung, Mikrokontroller oder Zustandsmaschine sein.
  • Es ist nicht beabsichtigt, dass die obige Beschreibung von dargestellten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, darunter die Zusammenfassung, erschöpfend ist oder die offenbarten Ausführungsformen auf die genauen, offenbarten Formen beschränken soll. Während spezifische Ausführungsformen und Beispiele hierin zu veranschaulichenden Zwecken beschrieben sind, sind verschiedene Modifikationen möglich, die als innerhalb des Anwendungsbereichs derartiger Ausführungsformen und Beispiele erachtet werden, wie der Fachmann erkennen kann.
  • Während der offenbarte Gegenstand in Verbindung mit verschiedenen Ausführungsformen und entsprechenden Figuren, wenn anwendbar, beschrieben wurde, versteht es sich in dieser Hinsicht, dass andere ähnliche Ausführungsformen zur Anwendung kommen können oder Modifikationen und Hinzufügungen an den beschriebenen Ausführungsformen zum Ausführen derselben, ähnlicher, alternativer oder ersetzender Funktion des offenbarten Gegenstands vorgenommen werden können, ohne davon abzuweichen. Daher soll der offenbarte Gegenstand nicht auf jegliche einzelne, hierin beschriebene Ausführungsform beschränkt sein, sondern in Breite und Umfang gemäß den beiliegenden Ansprüchen unten ausgelegt werden.
  • Insbesondere hinsichtlich der verschiedenen Funktionen, die durch die oben beschriebenen Komponenten (Baugruppen, Geräte, Schaltungen, Systeme usw.) ausgeführt werden, sollen die Begriffe (darunter eine Bezugnahme auf ein „Mittel“), die zur Beschreibung derartiger Komponenten verwendet werden, falls nicht anderweitig angegeben, jeglicher Komponente oder Struktur entsprechen, die die spezifizierte Funktion der beschriebenen Komponente ausführt (d.h. funktionstechnisch äquivalent sein), auch wenn sie nicht strukturell mit der offenbarten Struktur äquivalent sind, die die Funktion in den hierin dargestellten, beispielhaften Implementierungen der Offenbarung ausführen. Zudem kann, während ein bestimmtes Merkmal bezüglich nur einer von mehreren Implementierungen offenbart sein könnte, ein derartiges Merkmal mit einem oder mehr anderen Merkmalen der anderen Implementierungen kombiniert werden, wie es für jegliche gegebene oder bestimmte Anwendung erwünscht und vorteilhaft sein kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Anmeldung Nr. 62/402,939, eingereicht am 30. September 2016 unter dem Titel „ELWA UE CAPABILITIES FOR ELWA“ [0001]

Claims (28)

  1. Vorrichtung für eine Benutzereinrichtung (UE), die mit einem Long-Term Evolution - drahtloses lokales Netzwerk-Aggregations- (LWA-) Netzwerk assoziiert ist, aufweisend: einen oder mehr Prozessoren zum Erstellen einer UE-Fähigkeitsanzeigenachricht, die Information über ein oder mehr eLWA-Merkmale aufweist, welche durch die UE unterstützt werden; und eine Funkfrequenz- (RF-) Schnittstelle zum Zuführen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht zu RF-Schaltungen zur nachfolgenden Übertragung an einen damit assoziierten eNodeB, um eine Anzeige der eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden, für den eNodeB vorzusehen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die eLWA-Merkmale eLWA-Merkmale des Third Generation Partnership Project (3GPP), Version 14, aufweisen, welche eines oder mehrere von Uplink- (UL-) Datenübertragung über drahtloses lokales Netzwerk (WLAN), Handover- (HO-) Erweiterungen, die HO ohne WLAN-Beendigungs- (WT-) Änderung enthalten, Unterstützung für 60-GHz-Band, hohe Datenratenerweiterungen, Rückführungserweiterungen, automatische Nachbarrelation (ANR) für LWA und erhöhte Puffergrößen aufweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits zum Anzeigen der einen oder mehr eLWA-Merkmale, welche durch die UE unterstützt werden, aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die ein oder mehr vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits ein einzelnes vordefiniertes UE-Fähigkeitsanzeigebit aufweisen, das das eine oder mehr eLWA-Merkmale, welche durch die UE unterstützt werden, anzeigt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das eine oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits aufweisen, die jeweils mit dem einen oder mehr eLWA-Merkmalen assoziiert sind, welche mit der UE assoziiert sind, wobei jedes vordefinierte UE-Fähigkeitsbit der einen oder mehr vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits die jeweiligen eLWA-Merkmale anzeigt, die durch die UE unterstützt werden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das eine oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits aufweisen, wobei jedes vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebit der einen oder mehr vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits mit einem vordefinierten Satz von eLWA-Merkmalen der einen oder mehr eLWA-Merkmale assoziiert ist, die durch die UE unterstützt werden.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht dem eNodeB unter Verwendung von Funkressourcensteuerungs-(RRC-) Signalisierung zugeführt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die RRC-Signalisierung eine RRC-Neukonfigurationsabschlussnachricht aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht Information über eine vordefinierte UE-Klasse oder eine vordefinierte UE-Kategorie aufweist, welche mit der UE assoziiert sind, wobei die vordefinierte UE-Klasse oder die vordefinierte UE-Kategorie das eine oder mehr eLWA-Merkmale anzeigt, die durch die UE unterstützt werden, und wobei die vordefinierte UE-Klasse oder die vordefinierte UE-Kategorie auf einen Satz von eLWA-Merkmalen der einen oder mehr eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden, abgebildet wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht dem eNodeB während einer anfänglichen Anschlussprozedur der UE an den eNodeB zugeführt wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der eine oder mehr Prozessoren ferner zum Empfangen einer UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht, die eine Anforderung nach Information aufweist, welche mit der einen oder mehr UE-Fähigkeiten assoziiert ist, die durch die UE unterstützt werden, vom eNodeB vor dem Zuführen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht zum eNodeB konfiguriert sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht dem eNodeB als Reaktion auf die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht vom eNodeB zugeführt wird.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 12, wobei die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht vom eNodeB ein RRC-Signal oder ein Rundfunksignal aufweist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei das RRC-Signal eine RRC-Neukonfigurationsnachricht aufweist und das Rundfunksignal Systeminformationsblöcke aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht ein Informationselement (IE), lwa-Parameters-r14, aufweist, das das eine oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits anzeigt, wobei das IE lwa-Parameters-r14 innerhalb eines UE-EUTRA-Fähigkeits-IE in LTE enthalten ist.
  16. Vorrichtung für einen eNodeB, der mit einem Long-Term Evolution - drahtloses lokales Netzwerk-Aggregations- (LWA-) Netzwerk assoziiert ist, aufweisend einen oder mehr Prozessoren, die zu Folgendem konfiguriert sind: Empfangen einer UE-Fähigkeitsanzeigenachricht von einer damit assoziierten UE, wobei die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht Information über ein oder mehr eLWA-Merkmale aufweist, die durch die UE unterstützt werden; und Verarbeiten der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht zum Identifizieren der eLWA-Merkmale, welche durch die UE unterstützt werden.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die eLWA-Merkmale die eLWA-Merkmale des Third Generation Partnership Project (3GPP), Version 14, aufweisen, welche eines oder mehrere von Uplink- (UL-) Datenübertragung über drahtloses lokales Netzwerk (WLAN), Handover- (HO-) Erweiterungen, die HO ohne WLAN-Beendigungs- (WT-) Änderung enthalten, Unterstützung für 60-GHz-Band, hohe Datenratenerweiterungen, Rückführungserweiterungen, automatische Nachbarrelation (ANR) für LWA und erhöhte Puffergrößen aufweisen.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 17, ferner aufweisend eine Funkfrequenz- (RF-) Schnittstelle, die zum Zuführen einer UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht, welche eine Anforderung nach Information aufweist, die mit der einen oder mehr UE-Fähigkeiten assoziiert ist, welche durch die UE unterstützt werden, zu RF-Schaltungen zur nachfolgenden Übertragung an die UE vor dem Empfangen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht von der UE konfiguriert ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei die UE-Fähigkeitsanforderungsnachricht der UE unter Anwendung von RRC-Signalisierung oder Rundfunksignalisierung zugeführt wird.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits aufweist, die das eine oder mehr eLWA-Merkmale, welche durch die UE unterstützt werden, anzeigen.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die ein oder mehr vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits ein einzelnes vordefiniertes UE-Fähigkeitsanzeigebit aufweisen, das das eine oder mehr eLWA-Merkmale, welche durch die UE unterstützt werden, anzeigt.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei das eine oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits aufweisen, die jeweils mit dem einen oder mehr eLWA-Merkmalen assoziiert sind, welche mit der UE assoziiert sind, wobei jedes vordefinierte UE-Fähigkeitsbit der einen oder mehr vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits die jeweiligen eLWA-Merkmale anzeigt, die durch die UE unterstützt werden.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, wobei das eine oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits aufweisen, wobei jedes vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebit der einen oder mehr vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits mit einem vordefinierten Satz von eLWA-Merkmalen der einen oder mehr eLWA-Merkmale assoziiert ist, die durch die UE unterstützt werden.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 16, wobei die UE-Fähigkeitsanzeigenachricht Information über eine vordefinierte UE-Klasse oder eine vordefinierte UE-Kategorie aufweist, welche mit der UE assoziiert sind, wobei die vordefinierte UE-Klasse oder die vordefinierte UE-Kategorie das eine oder mehr eLWA-Merkmale anzeigt, die durch die UE unterstützt werden, und wobei die vordefinierte UE-Klasse oder die vordefinierte UE-Kategorie auf einen Satz von eLWA-Merkmalen der einen oder mehr eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden, abgebildet wird.
  25. Vorrichtung für eine Benutzereinrichtung (UE), die mit einem Long-Term Evolution - drahtloses lokales Netzwerk-Aggregations- (LWA-) Netzwerk assoziiert ist, aufweisend: einen oder mehr Prozessoren, die zum Erstellen einer UE-Fähigkeitsanzeigenachricht konfiguriert sind, aufweisend: ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits, welche das eine oder mehr eLWA-Merkmale anzeigen, die durch die UE unterstützt werden; oder eine mit der UE assoziierte, vordefinierte UE-Klasse oder vordefinierte UE-Kategorie, die das eine oder mehr eLWA-Merkmale anzeigen, welche durch die UE unterstützt werden; und eine Funkfrequenz- (RF-) Schnittstelle zum Zuführen der UE-Fähigkeitsanzeigenachricht zu RF-Schaltungen zur nachfolgenden Übertragung an einen damit assoziierten eNodeB, um eine Anzeige der eLWA-Merkmale, die durch die UE unterstützt werden, für den eNodeB vorzusehen.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 25, wobei die ein oder mehr vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits ein einzelnes vordefiniertes UE-Fähigkeitsanzeigebit aufweisen, das das eine oder mehr eLWA-Merkmale, welche durch die UE unterstützt werden, anzeigt.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 25, wobei das eine oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits aufweisen, die jeweils mit dem einen oder mehr eLWA-Merkmalen assoziiert sind, welche mit der UE assoziiert sind, wobei jedes vordefinierte UE-Fähigkeitsbit der einen oder mehr vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits die jeweiligen eLWA-Merkmale anzeigt, die durch die UE unterstützt werden.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 27, wobei das eine oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits ein oder mehr vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebits aufweisen, wobei jedes vordefinierte UE-Fähigkeitsanzeigebit der einen oder mehr vordefinierten UE-Fähigkeitsanzeigebits mit einem vordefinierten Satz von eLWA-Merkmalen der einen oder mehr eLWA-Merkmale assoziiert ist, die durch die UE unterstützt werden.
DE112017004288.7T 2016-09-30 2017-06-12 Ue-fähigkeiten für elwa Pending DE112017004288T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US201662402939P 2016-09-30 2016-09-30
US62/402,939 2016-09-30
PCT/US2017/036975 WO2018063456A1 (en) 2016-09-30 2017-06-12 Ue capabilities for elwa

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112017004288T5 true DE112017004288T5 (de) 2019-05-23

Family

ID=59091645

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112017004288.7T Pending DE112017004288T5 (de) 2016-09-30 2017-06-12 Ue-fähigkeiten für elwa

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE112017004288T5 (de)
WO (1) WO2018063456A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3815408A1 (de) * 2018-06-26 2021-05-05 Nokia Technologies Oy Vorrichtung, verfahren und computerprogramm
CN116530203A (zh) * 2020-12-31 2023-08-01 华为技术有限公司 信息上报方法及相关装置
US20230164817A1 (en) * 2021-11-24 2023-05-25 Lenovo (Singapore) Pte. Ltd. Artificial Intelligence Capability Reporting for Wireless Communication

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Anmeldung Nr. 62/402,939, eingereicht am 30. September 2016 unter dem Titel „ELWA UE CAPABILITIES FOR ELWA"

Also Published As

Publication number Publication date
WO2018063456A1 (en) 2018-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015206888B4 (de) Deterministische RRC-Verbindungen
DE112014005501B4 (de) Kommunikation von Gerät zu Gerät mit Carrier-Aggregation
DE112014005497B4 (de) Trägeraggregation unter Verwendung nicht-lizenzierter Frequenzbänder
DE102015203263B4 (de) Ausführen einer Datenkommunikation unter Verwendung einer ersten RAT während des Ausführens eines Sprachanrufs unter Verwendung einer zweiten RAT
DE112016004912T5 (de) Vorrichtungen und Verfahren für robustes Messen und Empfangen von Daten
DE112017008206T5 (de) Vorübergehende Behandlung der Funktionen drahtloser Kommunikationsvorrichtungen
DE112015006956T5 (de) Dualfunkvorrichtungsarchitektur und verfahren für verbesserte unterstützung eines v2x-dienstes mit netzwerkunterstützung
DE112016003526T5 (de) Dynamischer zugang zu einem spektrum mit flexibler bandbreite für systeme mit zugelassenem gemeinsamen zugang
DE112016004808T5 (de) Verfahren, vorrichtung und system zum melden einer strahlreferenzsignal-empfangsleistung
DE112016004103T5 (de) Slice-fähige Funkzugangsnetzwerkarchitektur zur Drahtloskommunikation
DE112018001537T5 (de) Zeitbestimmungstechniken für 5g-Funkzugangsnetzwerk-Zellen
DE112018000246T5 (de) Funkverbindungsüberwachung, strahlwiederherstellung undfunkverbindungsfehlerbehandlung
DE102016206944B4 (de) Verwendung von Basisband-Triggern zum Verschmelzen von Anwendungsdatenaktivität
DE112016006956T5 (de) ENERGIESPARZUSTÄNDE UND FUNKRUFMECHANISMUS BEI tSL- (FÜNFTEGENERATION-(5G-)"NEW RADIO"- (NR-) DINGE- (t-) SIDELINK- (SL-))KOMMUNIKATION
DE102015206976A1 (de) Koordination zwischen Anwendungs- und Basisbandschicht-Betrieb
DE102019201918A1 (de) Uplink-Punktierung der Übertragung zum Reduzieren von Interferenzen zwischen drahtlosen Diensten
DE112018000244T5 (de) Synchronisationssignal-übertragungstechniken
DE112017003825T5 (de) Uplink-positionierung für schmalband-internet der dinge
DE112018000217T5 (de) Systeme, Verfahren und Einrichtungen zum Auslegen einer Messlücke pro Frequenzgruppe und pro Zelle
DE112017002348T5 (de) Doppelstrahl-übertragung und ack/nack-feedback-mechanismus für pucch
DE102015211462B4 (de) Vorrichtung, System und Verfahren zum Parallelisieren eines UE-Weckvorgangs
DE102021102288A1 (de) Ultrabreitband-rahmenformate der nächsten generation
DE102020204028A1 (de) Hilfsinformationen für schnelle Trägeraggregations- und Dual-Konnektivitäts-Konfiguration
DE112020001341T5 (de) Bündelung von physikalischen Ressourcen-Blöcken im Multi-TRP-Betrieb
DE112020001628T5 (de) Benutzerausrüstung (ue) messfähigkeit in hochgeschwindigkeitsszenarien

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: WITHERS & ROGERS LLP, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: APPLE INC., CUPERTINO, US

Free format text: FORMER OWNER: INTEL IP CORPORATION, SANTA CLARA, CALIF., US

Owner name: APPLE INC., CUPERTINO, US

Free format text: FORMER OWNER: INTEL IP CORPORATION, SANTA CLARA, CA, US

R082 Change of representative

Representative=s name: WITHERS & ROGERS LLP, DE

R012 Request for examination validly filed