DE112016004808T5 - Verfahren, vorrichtung und system zum melden einer strahlreferenzsignal-empfangsleistung - Google Patents

Verfahren, vorrichtung und system zum melden einer strahlreferenzsignal-empfangsleistung Download PDF

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Abstract

Maschinenlesbare Medien, Verfahren, Vorrichtung und System für die Strahlakquisition in einem drahtlosen System werden offenbart. In einigen Ausführungsformen kann eine Basisstation Folgendes umfassen: einen Transceiver zum Übertragen, an ein Benutzergerät (UE), einer Vielzahl von Strahlreferenzsignalen (BRS) über eine Vielzahl von Übertragungsstrahlen; und zum Empfangen, vom UE, einer Meldung zum Melden von Empfangsinformationen, die mit mindestens einem der BRS auf mindestens einem der Übertragungsstrahlen verknüpft sind, wobei die Meldung eine Antennenkennung zum Identifizieren eines Richtantennenpanels oder eines mit dem Richtantennenpanel verknüpften Antennenanschlusses des UE, der das mindestens eine der BRS auf dem mindestens einen der Übertragungsstrahlen empfängt, umfasst.

Description

  • Querverweis auf verwandte Patentanmeldungen
  • Die vorliegende Patentanmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 62/244,609 , angemeldet am 21. Oktober 2015, deren vollständige Offenbarung hierin durch Verweis aufgenommen wird.
  • Gebiet
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen allgemein das Gebiet der Strahlreferenzsignal-Empfangsleistungs-Meldungen (BRS-RP, beam reference signal receiving power) und insbesondere die BRS-RP-Meldung in einem drahtlosen System der 5. Generation.
  • Hintergrundinformationen
  • In einem drahtlosen Netzwerk, z.B. in einem drahtlosen Netzwerk, das gemäß einem System der 5. Generation arbeitet, kann ein entwickelter Knoten B (eNB, evolved Node B) eine große Anzahl von Übertragungsstrahlen aufweisen, um einen massiven Vielfacheingang-Vielfachausgang (MIMO, multiple-input, multiple-output) zu unterstützen. Auf den Übertragungsstrahlen abgebildete Strahlreferenzsignale (BRS) können an ein Benutzergerät (UE, user equipment) übertragen werden, das mit dem eNB über das drahtlose Netzwerk verbunden ist.
  • Figurenliste
  • Ausführungsformen der Erfindung werden in den Figuren der begleitenden Zeichnungen beispielhaft dargestellt und sollen keine Beschränkung darstellen, gleiche Bezugszeichen geben ähnliche Elemente an.
    • 1 veranschaulicht schematisch ein drahtloses System, das einen entwickelten Knoten B (eNB, evolved Node B) und ein Benutzergerät (UE) für die Strahlreferenzsignal-Empfangsleistungs(BRS-RP)-Meldung und anderes gemäß verschiedener Ausführungsformen umfasst.
    • 2 veranschaulicht schematisch ein Beispiel der BRS-RP-Messung durch das UE, welches ein oder mehrere Richtantennenpanel(s) aufweist, gemäß verschiedener Ausführungsformen.
    • 3 veranschaulicht schematisch ein Beispiel einer BRS-RP-Meldung für ein Richtantennenpanel des UE, gemäß verschiedener Ausführungsformen.
    • 4 veranschaulicht schematisch ein Beispiel einer BRS-RP-Meldung für alle Richtantennenpanels des UE, gemäß verschiedener Ausführungsformen.
    • 5 veranschaulicht schematisch ein Verfahren zum Melden der BRS-RP von dem UE an den eNB, gemäß verschiedener Ausführungsformen.
    • 6 veranschaulicht schematisch ein Verfahren zum Benutzen der BRS-RP zur Kanalsteuerung vom eNB zum UE, gemäß verschiedener Ausführungsformen.
    • 7 veranschaulicht schematisch ein beispielhaftes System gemäß verschiedener Ausführungsformen.
    • 8 veranschaulicht schematisch ein Beispiel des UE-Geräts, gemäß verschiedener Ausführungsformen.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Veranschaulichende Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung enthalten in nicht einschränkender Weise Verfahren, Systeme und Vorrichtungen für eine Strahlreferenzsignal-Empfangsleistungs(BRS-RP)-Meldung in einem drahtlosen System, zum Beispiel in einem drahtlosen System der 5. Generation.
  • Verschiedene Ausführungsformen der veranschaulichenden Ausführungsformen werden unter Verwendung von üblicherweise vom Fachmann zur Vermittlung des Inhalts seiner Arbeit an einen anderen Fachmann benutzten Begriffe beschrieben. Für den Fachmann ist es jedoch offensichtlich, dass einige alternative Ausführungsformen unter Verwendung von Teilen der beschriebenen Ausführungsformen praktiziert werden können. Zu Erklärungszwecken werden spezifische Anzahlen, Materialien und Ausgestaltungen dargelegt, um ein gründliches Verstehen der veranschaulichenden Ausführungsformen zu ermöglichen. Für den Fachmann ist es jedoch offensichtlich, dass alternative Ausführungsformen ohne diese spezifischen Einzelheiten praktiziert werden können. In anderen Fällen werden bekannte Merkmale weggelassen oder vereinfacht, um die veranschaulichenden Ausführungsformen nicht zu verschleiern.
  • Ferner werden verschiedene Operationen wiederum als mehrere diskrete Operationen so beschrieben, dass sie zum Verstehen der veranschaulichenden Ausführungsformen beitragen; die Reihenfolge der Beschreibung sollte jedoch nicht so ausgelegt werden, dass diese Operationen notwendigerweise von dieser Reihenfolge abhängen. Insbesondere müssen diese Operationen nicht in der Reihenfolge der Präsentation durchgeführt werden.
  • Der Ausdruck „in einer Ausführungsform“ wird wiederholt verwendet. Der Ausdruck bezieht sich im Allgemeinen nicht auf dieselbe Ausführungsform; er kann sich jedoch darauf beziehen. Die Begriffe „umfassend“, „aufweisend“ und „enthaltend“ werden synonym verwendet, es sei denn, der Zusammenhang ergibt etwas anderes. Der Ausdruck „A/B“ bedeutet „A oder B“. Der Ausdruck „A und/oder B“ bedeutet „(A), (B) oder (A und B)“. Der Ausdruck „mindestens eines von A, B und C“ bedeutet „(A), (B), (C), (A und B), (A und C), (B und C) oder (A, B und C)“. Der Ausdruck „(A) B“ bedeutet „(B) oder (A B)“, d. h., A ist optional.
  • Es werden hierin zwar spezifische Ausführungsformen veranschaulicht und beschrieben, aber es versteht sich für den Durchschnittsfachmann, dass eine große Vielfalt an alternativen und/oder äquivalenten Implementierungen die gezeigten und beschriebenen spezifischen Ausführungsformen ersetzen können, ohne dass vom Schutzbereich der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung abgewichen wird. Diese Anmeldung soll jegliche Anpassungen oder Variationen der hierin besprochenen Ausführungsformen abdecken. Deshalb sollen die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ausdrücklich nur durch die Ansprüche und deren Äquivalente beschränkt sein.
  • In der hierin gebrauchten Verwendung kann sich der Ausdruck „Modul“ auf eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung („ASIC“), eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (gemeinsam verwendet, zweckbestimmt oder Gruppe) und/oder Speicher (gemeinsam verwendet, zweckbestimmt oder Gruppe), die bzw. der eines oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführt, eine kombinatorische Logikschaltung und/oder andere geeignete Komponenten, welche die beschriebene Funktionalität liefern, oder einen Teil davon beziehen, oder eine solche Schaltung oder einen solchen Prozessor aufweisen.
  • 1 veranschaulicht schematisch ein drahtloses System 100, das einen entwickelten Knoten B (eNB, evolved Node B) 101 und ein Benutzergerät (UE) 201 für die BRS-RP-Meldung und anderes, gemäß verschiedener Ausführungsformen, umfasst. In einigen Ausführungsformen kann der eNB 101 ein Steuermodul 102, einen Transceiver 103, eine Vielzahl von Antennen 104 und anderes umfassen. Das Steuermodul 102 kann eine Vielzahl von Strahlreferenzsignalen (BRS) erzeugen, die verwendet werden können, um einen Kanalzustand und eine Kanalqualität für jeden der durch die Antennen 104 erzeugten Übertragungsstrahlen 105 zu messen. Das Steuermodul 102 kann ferner die BRS auf die Übertragungsstrahlen 105 abbilden, bevor der Transceiver 103 die BRS über die Übertragungsstrahlen an das UE 201 überträgt. In einigen Ausführungsformen kann der Transceiver 103 ferner von dem UE 201 eine BRS-RP-Meldung empfangen, um die Leistung beim Empfangen von mindestens einem der BRS auf mindestens einem der Übertragungsstrahlen durch mindestens ein Richtantennenpanel des UE 201 zu melden.
  • In einigen Ausführungsformen kann die BRS-RP-Meldung, neben der Empfangsleistung, Folgendes umfassen: eine BRS-Kennung zum Identifizieren des mit der Empfangsleistung verknüpften BRS, eine Übertragungsstrahlkennung, um den Übertragungsstrahl zu identifizieren, auf den das BRS abgebildet sein kann, eine Empfangsantennenpanelkennung zur Identifizierung eines Richtantennenpanels des UE 201, das das BRS auf dem Übertragungsstrahl empfangen kann, und/oder anderes. In dem Fall, dass das UE 201 mehr als ein Richtantennenpanel umfasst, kann die Empfangsleistung in der BRS-RP-Meldung die höchste Empfangsleistung für jedes von dem mindestens einen BRS auf jedem von dem mindestens einen Übertragungsstrahl über alle Richtantennenpanels hinweg sein. In einigen Ausführungsformen kann die Empfangsleistung in der BRS-RP-Meldung höher sein als eine Schwelle. In einigen Ausführungsformen kann die Anzahl der gemeldeten Übertragungsstrahlen, die mit der BRS-RP verknüpft sind, vorher bestimmt werden. In einigen Ausführungsformen kann die Anzahl der gemeldeten Empfangsantennenpanels, die mit der BRS-RP verknüpft sind, vorher bestimmt werden. In einigen Ausführungsformen kann die Empfangsantennenpanelkennung ein 1-Bit-Flag umfassen, um zu identifizieren, ob das Empfangsantennenpanel ein vorgegebenes Panel ist oder nicht. In einigen Ausführungsformen kann das Richtantennenpanel des UE 201 eine Antennenanordnung aus mehreren Antennenelementen umfassen, die in eine Raumrichtung zeigen können, die auf mindestens einer Polarisationsrichtung durch Strahlbildung basiert. Im Hinblick darauf, kann die Empfangsantennenpanelkennung alternativ dazu verwendet werden, den einen oder die mehreren Antennenanschlüsse zu identifizieren, die das BRS auf den Übertragungsstrahlen empfangen.
  • Mit dem oben erwähnten Schema des Meldens der BRS-RP kann der Overhead für das UE 201 zur Übertragung der BRS-RP-Meldung reduziert werden. Nähere Einzelheiten zur BRS-RP-Meldung werden nachfolgend anhand der 2-4 beschrieben.
  • In einer Ausführungsform kann das Steuermodul 102 des eNB 101 Übertragungsstrahlkandidaten aus der BRS-RP-Meldung auswählen. Zum Beispiel kann das Steuermodul 102 N Übertragungsstrahlkandidaten mit der höchsten Empfangsleistung aus der BRS-RP-Meldung auswählen. Das Steuermodul 102 kann dann die Übertragungsstrahlkandidaten verwenden, um Kanalsteuerungsinformationen, wie etwa ein Kanalzustandsinformations-Referenzsignal (CSI-RS, channel state informationreference signal), einen verbesserten physischen Downloadsteuerkanal (EPDCCH, enhanced physical download control channel) und/oder anderes zu konfigurieren. Zum Beispiel kann das Steuermodul 102 die mit den Übertragungsstrahlkandidaten verknüpfte Empfangsantennenpanelkennung in den CSI-RS-Konfigurationsinformationen, den EPDCCH-Konfigurationsinformationen und/oder anderen einschließen.
  • In einem anderen Beispiel kann das Steuermodul 102 bestimmen, ob ein oder mehrere Übertragungsantennenpanels (oder Übertragungsantennenanschlüsse) für die Übertragungen zwischen eNB 101 und UE 201 verwendet werden sollten, mindestens teilweise darauf basierend, ob die mit den Übertragungsstrahlkandidaten verknüpfte Empfangsantennenpanelkennung ein oder mehrere Empfangsantennenpanels identifiziert. Wenn die Empfangsantennenkennung insbesondere identifiziert, dass die Übertragungsstrahlkandidaten mit einem einzigen Empfangsantennenpanel verknüpft sind, kann das Steuermodul 102 bestimmen, dass ein einzelnes Übertragungsantennenpanel (oder zugehörige Übertragungsantennenanschlüsse) für die Übertragung zwischen eNB 101 und UE 201 verwendet wird. Wenn die Empfangsantennenkennung identifiziert, dass die Übertragungsstrahlkandidaten mit mehr als einem Empfangsantennenpanel verknüpft sind, zum Beispiel mit einem vorgegebenen Antennenpanel sowie mit einem alternativen Antennenpanel, kann das Steuermodul 102 bestimmen, dass zwei oder mehr Übertragungsantennenpanels (oder zugehörige Übertragungsantennenanschlüsse) für die Übertragung zwischen eNB 101 und UE 201 verwenden werden. Dieser Weg kann dem eNB 101 dabei helfen, die Übertragungsquelle zur Bedienung des oder der UEs effizienter zu navigieren. In einigen Ausführungsformen kann der eNB 101 einen Übertragungsstrahl mit einem höchsten BRS-RP-Wert für die weitere Kommunikation zwischen eNB 101 und UE 201 auswählen.
  • In einigen Ausführungsformen kann das UE 201 einen Transceiver 202, ein Steuermodul 203, eine Vielzahl von Antennen 204 und/oder anderes umfassen. Der Transceiver 202 kann die Vielzahl von BRS, die auf die Vielzahl von Übertragungsstrahlen 105 abgebildet sind, über durch die Antennen 204 erzeugte Empfangsstrahlen 205 empfangen. In einigen Ausführungsformen kann der Empfangsstrahl einen optimierten Empfangsstrahl von jedem Empfangsantennenpanel umfassen, der aus einem vorherigen Strahlakquisitionsprozess erhalten werden kann. Das Empfangsantennenpanel kann das Richtantennenpanel umfassen, das eine Antennenanordnung von mehreren Antennenelementen aufweist, die in eine Raumrichtung zeigen können, die auf mindestens einer Polarisationsrichtung durch Strahlbildung basiert.
  • Das Steuermodul 203 kann die Leistung beim Empfangen eines jeden BRS, das auf jeden Übertragungsstrahl 105 abgebildet ist, durch jedes der Empfangsantennenpanel(e) berechnen. In einigen Ausführungsformen kann das UE 201 ein oder mehr Empfangsantennenpanels, zum Beispiel ein vorgegebenes Antennenpanel und ein alternatives Antennenpanel umfassen. Das Steuermodul 203 kann dann die BRS-RP-Meldung erzeugen, die Folgendes umfasst: eine BRS-Kennung zum Identifizieren des mit der Empfangsleistung verknüpften BRS, eine Übertragungsstrahlkennung, um den Übertragungsstrahl zu identifizieren, auf den das BRS abgebildet sein kann, eine Empfangsantennenpanelkennung zur Identifizierung des Richtantennenpanels oder eine Empfangsantennenanschlusskennung zum Identifizieren eines mit dem Richtantennenpanel verknüpften Empfangsantennenanschlusses, der das BRS auf dem Übertragungsstrahl empfangen kann, und/oder anderes. In einigen Ausführungsformen, in dem Fall, dass das UE 201 mehr als ein Richtantennenpanel umfasst, kann die Empfangsleistung in der BRS-RP-Meldung die höchste Empfangsleistung für jedes von dem mindestens einen der BRS auf jedem von dem mindestens einen der Übertragungsstrahlen über alle Richtantennenpanels hinweg sein. In einigen Ausführungsformen kann die Empfangsleistung in der BRS-RP-Meldung höher sein als eine Schwelle. In einigen Ausführungsformen kann die Anzahl der gemeldeten Übertragungsstrahlen, die mit der BRS-RP verknüpft sind, vorher bestimmt werden. In einigen Ausführungsformen kann die Anzahl der gemeldeten Empfangsantennenpanels, die mit der BRS-RP verknüpft sind, vorher bestimmt werden. In einigen Ausführungsformen kann die Empfangsantennenpanelkennung (oder die Empfangsantennenanschlusskennung) ein 1-Bit-Flag umfassen, um zu identifizieren, ob das Empfangsantennenpanel (oder der Empfangsantennenanschluss) ein vorgegebenes Panel (oder ein vorgegebener Antennenanschluss) ist oder nicht.
  • Mit dem oben erwähnten Schema des Meldens der BRS-RP kann der Overhead für das UE 201 zur Übertragung der BRS-RP-Meldung reduziert werden. Nähere Einzelheiten zur BRS-RP-Meldung werden nachfolgend anhand der 2-4 beschrieben.
  • Es versteht sich, dass andere Ausführungsformen andere Technologien für das drahtlose System 100 der 1 implementieren können. In einigen Ausführungsformen kann das drahtlose System 100, neben der Drahtlostechnologie der 5. Generation, eine Vielfalt anderer drahtloser Zugriffstechnologien, wie etwa Code Division Multiple Access (CDMA), Frequency Division Multiple Access (FDMA), Time Division Multiple Access (TDMA), Orthogonal Frequency Division Multiple Access (OFDMA), Single Carrier Frequency Division Multiple Access (SC-FDMA) und/oder andere in Übereinstimmung mit einem 802-System des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE), einem 3rd-Generation-Project-Partnership(3GPP)-System, einem 3GPP-Long-Term-Evolution(LTE)-System und/oder einem 3GPP2-System, verwenden.
  • In einigen Ausführungsformen kann die BRS-RP-Meldung durch eine BRS-Empfangsqualitäts(BRS-RQ)-Meldung ersetzt werden, die eine BRS-Empfangsqualität oder andere Meldungen, die BRS-Empfangsinformationen melden und dem eNB 101 dabei helfen können, Übertragungskanäle zwischen eNB 101 und UE 201 zu konfigurieren, melden kann.
  • 2 veranschaulicht schematisch ein Beispiel der BRS-RP-Messung durch das UE, welches ein oder mehrere Richtantennenpanel(s) aufweist, gemäß verschiedener Ausführungsformen. Wie in 2 veranschaulicht, kann das BRS-RP-Messergebnis durch das/die Richtantennenpanel(s) des UE 201 BRS-RP-Messwerte sowie Hinweise auf das/die Richtantennenpanel(s), die Übertragungsstrahlen und/oder anderes, das mit der BRS-RP-Messung verknüpft sein kann, enthalten. Zum Beispiel kann die Empfangsleistung des auf den Übertragungsstrahl #NTx-1 abgebildeten BRS als x0;NTx-1 dBm durch das Richtantennenpanel #0 des UE 201 gemessen werden, wobei NTx-1 die Anzahl von Übertragungsstrahlen 105, welche die BRS tragen, deren Empfangsleistung gemessen werden kann, darstellen.
  • Es versteht sich, dass andere Ausführungsformen andere Technologien für die BRS-Empfangsinformationsmessung durch das UE 201 implementieren können. Zum Beispiel kann die BRS-RP-Meldung durch eine BRS-Empfangsqualitäts(BRS-RQ)-Meldung ersetzt werden, die eine BRS-Empfangsqualität oder andere Meldungen, die BRS-Empfangsinformationen melden und dem eNB 101 dabei helfen können, Übertragungskanäle zwischen eNB 101 und UE 201 zu konfigurieren, melden kann. In einem anderen Beispiel kann das UE 201 ein Richtantennenpanel umfassen, und der Panel-Index, wie in 2 gezeigt, kann weggelassen werden. Für noch eine weitere Ausführungsform kann der Panel-Index durch einen Empfangsantennenanschluss-Index ersetzt werden, wie etwa die Anschlüsse (A, B), um das Panel #0 zu ersetzen, die Anschlüsse (C, D), um das Panel #1 zu ersetzen, und so weiter.
  • 3 veranschaulicht schematisch ein Beispiel einer BRS-RP-Meldung für ein Richtantennenpanel des UE 201, gemäß verschiedener Ausführungsformen. Wie in 3 veranschaulicht, kann die BRS-RP-Meldung, neben der gemessenen BRS-RP, Folgendes umfassen: eine Antennenpanelkennung, eine BRS-Kennung bzw. eine Übertragungsstrahlkennung zum Identifizieren des Empfangsantennenpanels, des BRS bzw. des mit der gemessenen BRS-RP verknüpften Übertragungsstrahls. In einigen Ausführungsformen kann die BRS-RP-Meldung ferner eine Zellen-Kennung umfassen, um eine versorgende Zelle zu identifizieren, von welcher der identifizierte Übertragungsstrahl bereitgestellt werden kann.
  • In einigen Ausführungsformen kann die BRS-RP-Meldung, wie in 3 veranschaulicht, einen vorbestimmten höchsten BRS-RP-Wert anstatt aller gemessenen BRS-RP-Werte umfassen, um beim BRS-RP-Meldungs-Overhead einzusparen. In einigen Ausführungsformen kann die BRS-RP-Meldung die BRS-RP-Werte umfassen, die höher als eine Schwelle sind. Wenn zum Beispiel das UE 201 zwei oder mehr Empfangsantennenpanels umfasst, kann die BRS-RP-Meldung für ein sekundäres oder anderes nachfolgendes Antennenpanel einen BRS-RP-Wert umfassen, der die folgende Bedingung erfüllt: γ ' γ j < Δ
    Figure DE112016004808T5_0001
    wobei, γ' den maximalen BRS-RP-Wert darstellen kann, der durch das vorherige Empfangsantennenpanel, wie etwa das Antennenpanel #0, gemessen wurde, γj einen BRS-RP-Wert darstellen kann, der durch ein nachfolgendes Empfangsantennenpanel, wie etwa das Antennenpanel #1, gemessen wurde, und Δ eine Differenzschwelle darstellen kann.
  • In einigen Ausführungsformen kann der eNB 101 das UE 201 auffordern, die BRS-RP-Werte, die durch ein spezifisches Empfangsantennenpanel gemessen wurden, zu melden. Der eNB 101 kann die Anzahl der Richtantennenpanel(s), die das UE 201 aufweisen kann, und deren Kapazitäten aufgrund der Leistungsfähigkeitsmeldung des UE beim Zugreifen des UE 201 auf das drahtlose System 100 kennen. Das spezifische Empfangsantennenpanel kann durch einen vorherigen BRS-RP-Meldungsprozess erhalten werden.
  • Es versteht sich, dass andere Ausführungsformen andere Technologien für die BRS-RP-Meldung der 3 implementieren können. Zum Beispiel kann die BRS-RP-Meldung durch eine BRS-Empfangsqualitäts(BRS-RQ)-Meldung ersetzt werden, die eine BRS-Empfangsqualität oder andere Meldungen, die BRS-Empfangsinformationen melden und dem eNB 101 dabei helfen können, Übertragungskanäle zwischen eNB 101 und UE 201 zu konfigurieren, melden kann. In einem anderen Beispiel kann das UE 201 ein Richtantennenpanel umfassen, und der Panel-Index, wie in 3 gezeigt, kann weggelassen werden. Für noch eine weitere Ausführungsform kann der Panel-Index durch einen Empfangsantennenanschluss-Index ersetzt werden, wie etwa die Anschlüsse (A, B), um das Panel #0 zu ersetzen, die Anschlüsse (C, D), um das Panel #1 zu ersetzen, und so weiter.
  • 4 veranschaulicht schematisch ein Beispiel einer BRS-RP-Meldung für alle Richtantennenpanels des UE, gemäß verschiedener Ausführungsformen. Wie durch 4 veranschaulicht, kann die BRS-RP-Meldung eine Messung des höchsten BRS-RP-Wertes von allen Empfangsantennenpanel(s) des UE 201 für ein BRS auf einem Übertragungsstrahl umfassen. Wenn zum Beispiel das UE 201 zwei oder mehr Richtantennenpanels umfasst, kann der BRS-RP-Wert in der BRS-RP-Meldung, wie in 4 veranschaulicht, den höchsten BRS-RP-Wert darstellen, der über alle Richtantennenpanels hinweg für einen spezifischen Übertragungsstrahl gemessen wurde. Auf diese Weise braucht das UE 201 die BRS-RP-Werte, die durch jede der Richtantennenpanels gemessen werden, nicht zu melden.
  • Die BRS-RP-Meldung kann ferner eine Antennenkennung umfassen, um das Richtantennenpanel, welches die höchste BRS-RP misst, zu identifizieren. In einigen Ausführungsformen kann die Antennenkennung ein 1-Bit-Flag umfassen, um zu identifizieren, ob das Empfangsantennenpanel ein vorgegebenes Panel ist oder nicht. In dem Fall, in dem die BRS-RP-Meldung einen oder mehrere Antennenanschlüsse und kein(e) Antennenpanel(s) meldet, kann die Antennenkennung identifizieren, ob der eine oder die mehreren Antennenanschlüsse, der/die das BRS auf dem Übertragungsstrahl mit der höchsten Empfangsleistung empfängt/empfangen, ein oder mehrere vorgegebene Antennenanschlüsse sind oder nicht.
  • Es versteht sich, dass andere Ausführungsformen andere Technologien für die BRS-RP-Meldung der 4 implementieren können. Zum Beispiel kann die BRS-RP-Meldung durch eine BRS-Empfangsqualitäts(BRS-RQ)-Meldung ersetzt werden, die eine BRS-Empfangsqualität oder andere Meldungen, die BRS-Empfangsinformationen melden und dem eNB 101 dabei helfen können, Übertragungskanäle zwischen eNB 101 und UE 201 zu konfigurieren, melden kann.
  • 5 veranschaulicht schematisch ein Verfahren zum Melden der BRS-RP von dem UE an den eNB, gemäß verschiedener Ausführungsformen. Wie in 5 veranschaulicht, kann in einigen Ausführungsformen in Block 501 der Transceiver 202 oder andere Einrichtungen des UE 201 auf Übertragungsstrahlen 105 abgebildete BRS vom eNB 101 über ein oder mehrere Richtantennenpanels des UE 201 empfangen. In einigen Ausführungsformen kann der optimierte Empfangsstrahl von jedem Richtantennenpanel, der aus einem vorherigen Strahlakquisitionsprozess erhalten worden sein kann, die BRS empfangen. Das Richtantennenpanel kann eine Antennenanordnung mit mehreren Antennenelementen umfassen, die in eine Raumrichtung zeigen können, die auf mindestens einer Polarisationsrichtung durch Strahlbildung basiert.
  • In Block 502 kann das Steuermodul 203 oder andere Einrichtungen des UE 201 BRS-RP-Werte beim Empfangen des mindestens einen BRS auf dem mindestens einen Übertragungsstrahl messen. Beispiele für die BRS-RP-Messung sind in der 2 veranschaulicht, die BRS-RP-Werte und Kennungen des Richtantennenpanel(s), der BRS, der Übertragungsstrahlen und von anderen umfassen können, die mit den BRS-RP-Werten verknüpft sein können.
  • In Block 503 kann das Steuermodul 203 oder andere Einrichtungen des UE 201 die BRS-RP-Meldung erzeugen, um die BRS-RP-Wert(e) für das mindestens eine BRS auf dem mindestens einen Übertragungsstrahl zu melden. Beispiele für die BRS-RP-Meldung sind in den 3 und 4 veranschaulicht, die BRS-RP-Werte für ein Richtantennenpanel oder für alle Richtantennenpanel(s) enthalten können, durch zum Beispiel Melden der höchsten BRS-RP-Werte für das mindestens eine BRS auf dem mindestens einen Übertragungsstrahl über alle Richtantennenpanel(s) hinweg. In einem anderen Beispiel kann die BRS-RP-Meldung die BRS-RP-Werte, die höher als eine Schwelle sind, umfassen. In einem anderen Beispiel kann die Anzahl der gemeldeten Übertragungsstrahlen, die mit der BRS-RP verknüpft sind, vorher bestimmt werden. In einem anderen Beispiel kann die Anzahl der gemeldeten Empfangsantennenpanels, die mit der BRS-RP verknüpft sind, vorher bestimmt werden. In einem anderen Beispiel kann die Empfangsantennenpanelkennung (oder die Empfangsantennenanschlusskennung) ein 1-Bit-Flag umfassen, um zu identifizieren, ob das Empfangsantennenpanel ein vorgegebenes Panel ist oder nicht. In Block 504 kann der Transceiver 202 oder andere Einrichtungen der UE 201 die BRS-RP-Meldung an den eNB übertragen.
  • Es versteht sich, dass andere Ausführungsformen andere Technologien für die BRS-Empfangsinformationsmessung durch das UE 201 implementieren können. Zum Beispiel kann die BRS-RP-Meldung durch eine BRS-Empfangsqualitäts(BRS-RQ)-Meldung ersetzt werden, die eine BRS-Empfangsqualität oder andere Meldungen, die BRS-Empfangsinformationen melden und dem eNB 101 dabei helfen können, Übertragungskanäle zwischen eNB 101 und UE 201 zu konfigurieren, melden kann. In einem anderen Beispiel kann das UE 201 ein Richtantennenpanel umfassen, und der Panel-Index, wie in 2 gezeigt, kann weggelassen werden. Für noch eine weitere Ausführungsform kann der Panel-Index durch einen Empfangsantennenanschluss-Index ersetzt werden, wie etwa die Anschlüsse (A, B), um das Panel #0 zu ersetzen, die Anschlüsse (C, D), um das Panel #1 zu ersetzen, und so weiter.
  • 6 veranschaulicht schematisch ein Verfahren zum Benutzen der BRS-RP zur Kanalsteuerung vom eNB zum UE, gemäß verschiedener Ausführungsformen. Wie in 6 veranschaulicht kann in einigen Ausführungsformen der Transceiver 103 oder andere Einrichtungen des eNB 101 in Block 601 die BRS über die Übertragungsstrahlen 105 an das UE 201 übertragen. In Block 602 kann der Transceiver 103 oder andere Einrichtungen des eNB 101 die BRS-RP-Meldung vom UE 201 empfangen, wobei die BRS-RP-Meldung die Empfangsleistung, die mit dem mindestens einen BRS auf dem mindestens einen Übertragungsstrahl verknüpft ist und die durch das/die Richtantennenpanel(s) des UE 201 gemessen werden kann, melden kann.
  • Beispiele für die BRS-RP-Meldung sind in den 3 und 4 veranschaulicht, die BRS-RP-Werte für ein Richtantennenpanel oder für alle Richtantennenpanel(s) enthalten können, durch zum Beispiel Melden der höchsten BRS-RP-Werte für das mindestens eine BRS auf dem mindestens einen Übertragungsstrahl über alle Richtantennenpanel(s) hinweg. In einem anderen Beispiel kann die BRS-RP-Meldung die BRS-RP-Werte, die höher als eine Schwelle sind, umfassen. In einem anderen Beispiel kann die Anzahl der gemeldeten Übertragungsstrahlen, die mit der BRS-RP verknüpft sind, vorher bestimmt werden. In einem anderen Beispiel kann die Anzahl der gemeldeten Empfangsantennenpanels, die mit der BRS-RP verknüpft sind, vorher bestimmt werden. In einem anderen Beispiel kann die mit der BRS-RP verknüpfte Antennenkennung ein 1-Bit-Flag umfassen, um zu identifizieren, ob das Richtantennenpanel des UE 201 ein vorgegebenes Panel ist oder nicht.
  • In Block 603 kann das Steuermodul 102 oder andere Einrichtungen des eNB 101 die Auswahlübertragungsstrahlkandidaten mindestens teilweise basierend auf der BRS-RP-Meldung auswählen. Zum Beispiel kann das Steuermodul 102 oder andere Geräte des eNB 101 N Übertragungsstrahlkandidaten mit der höchsten Empfangsleistung aus der BRS-RP-Meldung auswählen. In Block 603 kann das Steuermodul 102 dann die ausgewählten Übertragungsstrahlkandidaten und/oder andere Informationen, die mit den ausgewählten Übertragungsstrahlen verknüpft sind, dazu benutzen, Kanalsteuerungsinformationen, wie etwa ein Kanalzustandsinformations-Referenzsignal (CSI-RS), einen verbesserten physischen Downloadsteuerkanal (EPDCCH) und/oder anderes zu konfigurieren. Zum Beispiel kann das Steuermodul 102 die mit den Übertragungsstrahlkandidaten verknüpfte Empfangsantennenpanelkennung in den CSI-RS-Konfigurationsinformationen, den EPDCCH-Konfigurationsinformationen und/oder anderen einschließen. In einem anderen Beispiel kann das Steuermodul 102 bestimmen, ob ein oder mehrere Übertragungsantennenpanels für die Übertragungen zwischen eNB 101 und UE 201 verwendet werden sollten, mindestens teilweise darauf basierend, ob die mit den Übertragungsstrahlkandidaten verknüpfte Empfangsantennenpanelkennung ein oder mehrere Empfangsantennenpanels identifiziert. Wenn die Empfangsantennenkennung insbesondere identifiziert, dass die Übertragungsstrahlkandidaten mit einem einzigen Empfangsantennenpanel verknüpft sind, kann das Steuermodul 102 oder andere Geräte des eNB 101 bestimmen, dass ein einzelnes Übertragungsantennenpanel (oder zugehörige Übertragungsantennenanschlüsse) für die Übertragung zwischen eNB 101 und UE 201 verwendet wird. Wenn die Empfangsantennenkennung identifiziert, dass die Übertragungsstrahlkandidaten mit mehr als einem Empfangsantennenpanel verknüpft sind, zum Beispiel mit einem vorgegebenen Antennenpanel sowie mit einem alternativen Antennenpanel, kann das Steuermodul 102 oder andere Einrichtungen des eNB 101 bestimmen, dass zwei oder mehr Übertragungsantennenpanels für die Übertragung zwischen eNB 101 und UE 201 verwendet werden. Dieser Weg kann dem eNB 101 dabei helfen, die Übertragungsquelle zur Bedienung des oder der UEs effizienter zu navigieren.
  • Es versteht sich, dass andere Ausführungsformen andere Technologien für die BRS-Empfangsinformationsmessung durch das UE 201 implementieren können. Zum Beispiel kann die BRS-RP-Meldung durch eine BRS-Empfangsqualitäts(BRS-RQ)-Meldung ersetzt werden, die eine BRS-Empfangsqualität oder andere Meldungen, die BRS-Empfangsinformationen melden und dem eNB 101 dabei helfen können, Übertragungskanäle zwischen eNB 101 und UE 201 zu konfigurieren, melden kann. In einem anderen Beispiel kann das UE 201 ein Richtantennenpanel umfassen, und der Panel-Index, wie in 2 gezeigt, kann weggelassen werden. Für noch eine weitere Ausführungsform kann der Panel-Index durch einen Empfangsantennenanschluss-Index ersetzt werden, wie etwa die Anschlüsse (A, B), um das Panel #0 zu ersetzen, die Anschlüsse (C, D), um das Panel #1 zu ersetzen, und so weiter.
  • 7 veranschaulicht schematisch ein beispielhaftes System gemäß verschiedener Ausführungsformen. In einigen Ausführungsformen kann das System 700 einen oder mehrere Prozessor(en) 704, eine mit mindestens einem der Prozessors(en) 704 gekoppelte Systemsteuerlogik 708, einen mit der Systemsteuerlogik 708 gekoppelten Systemspeicher 712, einen mit der Systemsteuerlogik 708 gekoppelten nichtflüchtigen Arbeitsspeicher (NVM, non-volatile memory)/Speicher 716 und eine mit der Systemsteuerlogik 708 gekoppelte Netzwerkschnittstelle 720 umfassen.
  • Ein oder mehrere Prozessoren 704 können einen oder mehrere Einzelkern- oder Mehrkernprozessoren enthalten. Ein oder mehrere Prozessoren 704 können jede Kombination von Mehrzweckprozessoren und zweckbestimmten Prozessoren (z.B. Grafikprozessoren, anwendungsspezifischen Prozessoren, Basisbandprozessoren, usw.) enthalten. In einer Ausführungsform, in der das System 700 den eNB 101 implementiert, kann der/die Prozessor(en) 704 dazu konfiguriert sein, eine oder mehrere Ausführungsform(en), wie in den 1-4 und 6 veranschaulicht, gemäß verschiedener Ausführungsformen auszuführen. In einer Ausführungsform, in der das System 700 das UE 201 implementiert, kann der/die Prozessor(en) 704 dazu konfiguriert sein, eine oder mehrere Ausführungsform(en), wie in den 1-5 veranschaulicht, gemäß verschiedener Ausführungsformen auszuführen.
  • Die Systemsteuerlogik 708 für eine Ausführungsform kann irgendeinen geeigneten Schnittstellencontroller enthalten, um irgendeine geeignete Schnittstelle zu mindestens einem der Prozessor(en) 704 und/oder zu irgendeinem geeigneten Gerät oder irgendeiner geeigneten Komponente, die in Kommunikation mit der Systemsteuerlogik 708 steht, vorzusehen.
  • Die Systemsteuerlogik 708 für eine Ausführungsform kann einen oder mehrere Speichercontroller zur Bereitstellung einer Schnittstelle zum Systemspeicher 712 enthalten. Der Systemspeicher 712 kann dazu verwendet werden, Daten und/oder Befehle, zum Beispiel für das System 700, zu laden und zu speichern. Der Systemspeicher 712 für ein Ausführungsbeispiel kann irgendeinen geeigneten flüchtigen Speicher, wie etwa beispielsweise einen geeigneten dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM) enthalten.
  • Der NVM/Speicher 716 kann einen oder mehrere greifbare, nichtvergängliche computerlesbare Medien enthalten, die zum Beispiel zum Speichern von Daten und/oder Befehlen verwendet werden. Der NVM/Speicher 716 kann irgendeinen geeigneten nichtflüchtigen Speicher, wie etwa zum Beispiel einen Flash-Speicher enthalten und/oder kann ein oder mehrere geeignete nichtflüchtige Speichergeräte, wie etwa zum Beispiel ein oder mehrere Festplattenlaufwerke (HHDs, hard disk drives), ein oder mehrere CD-Laufwerke (CD, compact disks) und/oder ein oder mehrere DVD-Laufwerke (DVD, digital versatile disks) enthalten.
  • Der NVM/Speicher 716 kann eine Speicherquelle enthalten, die physisch ein Teil einer Einrichtung ist, auf der das System 700 installiert ist, oder er kann durch das Gerät, aber nicht notwendigerweise einem Teil davon, zugänglich sein. Zum Beispiel kann auf den NVM/Speicher 716 über ein Netzwerk und über die Netzwerkschnittstelle 720 zugegriffen werden.
  • Der Systemspeicher 712 und der NVM/Speicher 716 können jeweils insbesondere temporäre und persistente Kopien von Befehlen 724 enthalten. Die Befehle 724 können Befehle umfassen, so dass bei deren Ausführung durch mindestens einen der Prozessor(en) 704 dies zur Folge hat, dass das System 700 das Verfahren wie anhand 5 und/oder 6 beschrieben implementiert. In verschiedenen Ausführungsformen können sich Befehle 724 oder Hardware, Firmware und/oder deren Softwarekomponenten zusätzlich/alternativ in der Systemsteuerlogik 708, in der Netzwerkschnittstelle 720 und/oder in den Prozessor(en) 704 befinden.
  • In einigen Ausführungsformen, in denen das System 700 einen eNB 101 implementiert, kann die Netzwerkschnittstelle 720 ein Steuermodul 102, einen Transceiver 103 und/oder anderes, wie in 1 veranschaulicht, enthalten, um eine Funkschnittstelle für das System 700 bereitzustellen, damit dieses über ein oder mehrere Netzwerk(e) und/oder mit irgendeiner anderen geeigneten Einrichtung kommunizieren kann. In einigen Ausführungsformen, in denen das System 700 ein UE 201 implementiert, kann die Netzwerkschnittstelle 720 einen Transceiver 202, ein Steuermodul 203 und/oder anderes, wie in 1 veranschaulicht, enthalten, um eine Funkschnittstelle für das System 700 bereitzustellen, damit dieses über ein oder mehrere Netzwerk(e) und/oder mit irgendeiner anderen geeigneten Einrichtung kommunizieren kann. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Netzwerkschnittstelle 720 mit anderen Komponenten des Systems 700 integriert sein. Zum Beispiel kann die Netzwerkschnittstelle einen Prozessor des/der Prozessor(en) 704, einen Speicher des Systemspeichers 712, einen NVM/Speicher des NVM/Speichers 716 und/oder eine Firmwareeinrichtung (nicht veranschaulicht) umfassen, die Befehle aufweist, welche bei Ausführung durch mindestens einen der Prozessor(en) 704 zur Folge haben, dass das System 700 das Verfahren wie anhand 5 oder 6 beschrieben implementiert.
  • Die Netzwerkschnittstelle 720 kann ferner irgendeine geeignete Hardware und/oder Firmware, wie etwa eine Vielzahl von Antennen (z.B. Antenne 104 des eNB 101 oder der Antenne 204 des UE 201) umfassen, um eine Vielfacheingangs-Vielfachausgangs-Funkschnittstelle bereitzustellen. Die Netzwerkschnittstelle 720 für eine Ausführungsform kann zum Beispiel ein Netzwerkadapter, ein drahtloser Netzwerkadapter, ein Telefonmodem und/oder ein drahtloses Modem sein.
  • Für eine Ausführungsform kann mindestens einer der Prozessor(en) 704 zusammen mit der Logik für einen oder mehrere Controller der Systemsteuerlogik 708 verbaut sein. Für eine Ausführungsform kann mindestens einer der Prozessor(en) 704 zusammen mit der Logik für einen oder mehrere Controller der Systemsteuerlogik 708 verbaut ein, um ein System-in-Package (SiP) zu bilden. Für eine Ausführungsform kann mindestens einer der Prozessor(en) 704 mit der Logik für einen oder mehrere Controller der Systemsteuerlogik 708 auf demselben Die integriert sein. Für eine Ausführungsform kann mindestens einer der Prozessor(en) 704 zusammen mit der Logik für einen oder mehrere Controller der Systemsteuerlogik 708 auf demselben Die integriert sein, um ein System-on-Chip (SoC) zu bilden.
  • Das System 700 kann ferner Eingabe-/Ausgabe(E/A)-Einrichtungen 732 umfassen. Die E/A-Einrichtungen 732 können Folgendes umfassen: Benutzeroberflächen, die ausgestaltet sind, eine Benutzerinteraktion mit dem System 700 zu ermöglichen, Schnittstellen von Peripheriekomponenten, die ausgestaltet sind, eine Interaktion von Peripheriekomponenten mit dem System 700 zu ermöglichen, und/oder Sensoren, die zur Bestimmung von auf das System 700 bezogenen Umweltbedingungen und/oder Ortsinformationen ausgestaltet sind.
  • In verschiedenen Ausführungsformen könnten die Benutzeroberflächen u.a. Folgendes enthalten: ein Display (z.B. ein Flüssigkristalldisplay, ein Touch-Screen-Display, usw.), einen Lautsprecher, ein Mikrofon, eine oder mehrere Kameras (z.B. eine Fotokamera und/oder eine Videokamera), ein Blitzlicht (z.B. ein Leuchtdiodenblitzlicht) und eine Tastatur.
  • In verschiedenen Ausführungsformen können die Schnittstellen der Peripheriekomponenten u.a. einen Anschluss für einen nichtflüchtigen Speicher, eine Audiobuchse und eine Energieversorgungsschnittstelle umfassen.
  • In verschiedenen Ausführungsformen können die Sensoren u.a. einen Gyro-Sensor, einen Beschleunigungsmesser, einen Näherungssensor, einen Umgebungslichtsensor und eine Positionierungseinheit umfassen. Die Positionierungseinheit kann auch Teil der Netzwerkschnittstelle 720 sein oder mit dieser interagieren, um mit Komponenten eines Positionierungsnetzwerks, z.B. eines globalen Positionierungssystems (GPS), zu kommunizieren.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann das System 700 ein eNB (z.B. eNB 101) und/oder ein UE (z.B. UE 201) sein. In verschiedenen Ausführungsformen kann das System 700 mehr oder weniger Komponenten und/oder verschiedene Architekturen aufweisen.
  • 8 veranschaulicht für eine Ausführungsform beispielhafte Komponenten einer UE-Einrichtung 800 gemäß einiger Ausführungsformen. In einigen Ausführungsformen kann die UE-Einrichtung 800 eine Anwendungsschaltung 802, eine Basisbandschaltung 804, Hochfrequenz(HF)-Schaltung 806, Eingangsmodul(FEM, front-end module)-Schaltung 808 und eine oder mehrere Antennen 810, mindestens so zusammengekoppelt, wie gezeigt, enthalten. In einigen Ausführungsformen kann die UE-Einrichtung 800 zusätzliche Elemente wie etwa zum Beispiel einen Arbeitsspeicher/Speicher, ein Display, eine Kamera, einen Sensor und/oder eine Eingabe-/Ausgabe(E/A)-Schnittstelle enthalten.
  • Die Anwendungsschaltung 802 kann einen oder mehrere anwendungsspezifische Prozessoren enthalten. Zum Beispiel kann die Anwendungsschaltung 802 eine Schaltung enthalten, wie etwa u.a. eine oder mehrere Einzelkern- oder Mehrkernprozessoren. Der/die Prozessor(en) können irgendeine Kombination von Mehrzweckprozessoren und zweckbestimmten Prozessoren (z.B. Grafikprozessoren, anwendungsspezifische Prozessoren, usw.) enthalten. Die Prozessoren können mit einem Arbeitsspeicher/Speicher gekoppelt sein und/oder können diese enthalten und können dazu konfiguriert sein, im Arbeitsspeicher/Speicher gespeicherte Befehle auszuführen, damit verschiedene Anwendungen und/oder Betriebssysteme auf dem System laufen können.
  • Die Basisbandschaltung 804 kann eine Schaltung enthalten, wie etwa u.a. eine oder mehrere Einzelkern- oder Mehrkernprozessoren. Die Basisbandschaltung 804 kann einen oder mehrere Basisbandprozessoren und/oder Steuerlogik enthalten, um von einem Empfangssignalpfad der HF-Schaltung 806 empfangene Basisbandsignale zu verarbeiten und Basisbandsignale für einen Übertragungssignalpfad der HF-Schaltung 806 zu erzeugen. Die Basisbandverarbeitungsschaltung 804 kann eine Schnittstelle mit der Anwendungsschaltung 802 zur Erzeugung und Verarbeitung der Basisbandsignale und zur Steuerung von Operationen der HF-Schaltung 806 besitzen. Zum Beispiel kann in einigen Ausführungsformen die Basisbandschaltung 804 einen Basisbandprozessor 804a der zweiten Generation (2G), einen Basisbandprozessor 804b der dritten Generation (3G), einen Basisbandprozessor 804c der vierten Generation (4G) und/oder andere Basisbandprozessor(en) 804d für andere existierende Generationen, in der Entwicklung befindliche Generationen oder in der Zukunft noch zu entwickelnde Generationen (z.B. fünfte Generation (5G), 6G, usw.) enthalten. Die Basisbandschaltung 804 (z.B. ein oder mehrere der Basisbandprozessoren 804a-d) kann verschiedene Funksteuerungsfunktionen abarbeiten, die eine Kommunikation mit einem oder mehreren Funknetzen über die HF-Schaltung 806 ermöglichen. Die Funksteuerungsfunktionen können u.a. Folgendes enthalten: Signalmodulation/-demodulation, Codierung/Decodierung, Funkfrequenzverschiebung usw. In einigen Ausführungsformen kann die Modulations-/Demodulationsschaltung der Basisbandschaltung 804 eine Fast-Fourier-Transformations(FFT)-, Vorcodierungs- und/oder Konstellationsmapping/-demapping-Funktionalität enthalten. In einigen Ausführungsformen kann die Codierungs-/Decodierungsschaltung der Basisbandschaltung 804 eine Konvolutions-, „Tail-biting“-Konvolutions-, Turbo-, Viterbi- und/oder Low-Density-Parity-Check(LDPC)-Codierer/Decodierer-Funktionalität enthalten. Ausführungsformen der Modulations-/Demodulations- und Codierer-/Decodierer-Funktionalität sind nicht auf diese Beispiele beschränkt und können auch andere geeignete Funktionalitäten in anderen Ausführungsformen umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltung 804 Elemente eines Protokollstapels, wie etwa zum Beispiel Elemente eines EUTRAN-Protokolls einschließlich zum Beispiel physischer (PHY) Elemente, Mediazugriffssteuerungs(MAC)-, Funkstreckensteuerungs(RLC)-, Paketdatenkonvergenzprotokoll(PDCP)- und/oder RRC-Elemente enthalten. Eine Zentraleinheit (CPU) 804e der Basisbandschaltung 804 kann dazu konfiguriert sein, Elemente des Protokollstapels für die Signalgabe der PHY-, MAC-, RLC-, PDCP- und/oder der RRC-Schichten zu betreiben. In einigen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltung einen oder mehrere Audiodigitalsignalprozessoren (DSP) 804f enthalten. Der oder die Audio-DSP(s) 804f können Elemente zur Komprimierung/Dekomprimierung und Echounterdrückung enthalten und können andere geeignete verarbeitende Elemente in anderen Ausführungsformen enthalten. Komponenten der Basisbandschaltung können in einigen Ausführungsformen in einem einzigen Chip, einem einzigen Chipsatz geeignet kombiniert oder auf derselben Leiterplatte angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können einige oder alle Bestandteile der Basisbandschaltung 804 und der Anwendungsschaltung 802 zusammen implementiert sein, wie etwa zum Beispiel auf einem System auf einem Chip (SoC, System-on-Chip).
  • In einigen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltung 804 für eine Kommunikation sorgen, die mit einer oder mehreren Funktechnologien kompatibel ist. Zum Beispiel kann in einigen Ausführungsformen die Basisbandschaltung 804 eine Kommunikation mit einem EUTRAN (evolved universal terrestrial radio access network) und/oder anderen WMANs (wireless metropolitan area networks), einem WLAN (wireless local area network), einem WPAN (wireless personal area network) unterstützen. Ausführungsformen, in denen die Basisbandschaltung 804 dazu konfiguriert ist, Funkkommunikationen mit mehr als einem drahtlosen Protokoll zu unterstützen, können als Multimodus-Basisbandschaltung bezeichnet werden.
  • Eine HF-Schaltung 806 kann die Kommunikation mit drahtlosen Netzwerken unter Verwendung modulierter elektromagnetischer Strahlung über ein nicht festes Medium ermöglichen. In verschiedenen Ausführungsformen kann die HF-Schaltung 806 Schalter, Filter, Verstärker usw. enthalten, um die Kommunikation mit dem drahtlosen Netzwerk zu erleichtern. Die HF-Schaltung 806 kann einen Empfangssignalpfad enthalten, der eine Schaltung enthalten kann, um HF-Signale, die von der FEM-Schaltung 808 empfangen werden, abwärts zu konvertieren und der Basisbandschaltung 804 Basisbandsignale bereitzustellen. Die HF-Schaltung 806 kann auch einen Übertragungssignalpfad enthalten, der eine Schaltung enthalten kann, um Basisbandsignale, die von der Basisbandschaltung 804 bereitgestellt werden, aufwärts zu konvertieren und der FEM-Schaltung 808 HF-Ausgangssignale zur Übertragung bereitzustellen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die HF-Schaltung 806 einen Empfangssignalpfad und einen Übertragungssignalpfad enthalten. Der Empfangssignalpfad der HF-Schaltung 806 kann eine Mischerschaltung 806a, Verstärkerschaltung 806b und Filterschaltung 806c enthalten. Der Übertragungssignalpfad der HF-Schaltung 806 kann eine Filterschaltung 806c und Mischerschaltung 806a enthalten. Die HF-Schaltung 806 kann auch eine Synthetisatorschaltung 806d zum Synthetisieren einer Frequenz zur Verwendung durch die Mischerschaltung 806a des Empfangssignalpfads und des Übertragungssignalpfads enthalten. In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltung 806a des Empfangssignalpfads dazu konfiguriert sein, von der FEM-Schaltung 808 empfangene HF-Signale basierend auf der synthetisierten Frequenz, die durch die Synthetisatorschaltung 806d bereitgestellt wird, abwärts zu konvertieren. Die Verstärkerschaltung 806b kann dazu konfiguriert sein, die abwärts konvertierten Signale zu verstärken, und die Filterschaltung 806c kann ein Tiefpassfilter (LPF) oder Bandpassfilter (BPF) sein, das dazu konfiguriert ist, unerwünschte Signale aus den abwärts konvertierten Signalen zu entfernen, um Ausgangsbasisbandsignale zu erzeugen. Die Ausgangsbasisbandsignale können der Basisbandschaltung 804 zur weiteren Verarbeitung bereitgestellt werden. In einigen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale Nullfrequenz-Basisbandsignale sein, obgleich dies kein Erfordernis ist. In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltung 806a des Empfangssignalpfads passive Mischer umfassen, der Schutzbereich der Ausführungsformen ist in dieser Hinsicht jedoch nicht beschränkt.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltung 806a des Übertragungssignalpfads dazu konfiguriert sein, Eingangsbasisbandsignale basierend auf der durch die Synthetisatorschaltung 806d bereitgestellten synthetisierten Frequenz aufwärts zu konvertieren, um HF-Ausgangssignale für die FEM-Schaltung 808 zu erzeugen. Die Basisbandsignale können durch die Basisbandschaltung 804 bereitgestellt werden und können durch die Filterschaltung 806c gefiltert werden. Die Filterschaltung 806c kann ein Tiefpassfilter (LPF) enthalten, der Schutzbereich der Ausführungsformen ist in dieser Hinsicht jedoch nicht beschränkt.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltung 806a des Empfangssignalpfads und die Mischerschaltung 806a des Übertragungssignalpfads zwei oder mehr Mischer enthalten und kann für die Quadratur-Abwärtskonvertierung und/oder - Aufwärtskonvertierung eingerichtet sein. In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltung 806a des Empfangssignalpfads und die Mischerschaltung 806a des Übertragungssignalpfads zwei oder mehr Mischer enthalten und kann für die Spiegelselektion (z.B. Hartley-Spiegelselektion) eingerichtet sein. In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltung 806a des Empfangssignalpfads und die Mischerschaltung 806a des Übertragungssignalpfads für eine direkte Abwärtsumwandlung und/oder direkte Aufwärtsumwandlung eingerichtet sein. In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltung 806a des Empfangssignalpfads und die Mischerschaltung 806a des Übertragungssignalpfads für eine superheterodynamische Operation konfiguriert sein.
  • In einigen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale und die Eingangsbasisbandsignale analoge Basisbandsignale sein, obgleich der Schutzumfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. In einigen alternativen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale und die Eingangsbasisbandsignale digitale Basisbandsignale sein. In diesen alternativen Ausführungsformen kann die HF-Schaltung 806 eine Analog-Digital-Wandler(ADC)- und Digital-Analog-Wandler(DAC)-Schaltung enthalten, und die Basisbandschaltung 804 kann eine Digitalbasisbandschnittstelle zur Kommunikation mit der HF-Schaltung 806 enthalten.
  • In einigen Dualmodus-Ausführungsformen kann eine separate Funk-IC-Schaltung zur Verarbeitung von Signalen aller Spektren bereitgestellt werden, obgleich der Schutzumfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Synthetisatorschaltung 806d ein Fraktional-N-Synthetisator oder ein Fraktional-N/N+1-Synthetisator sein, der Schutzbereich der Ausführungsformen ist in dieser Hinsicht jedoch nicht beschränkt, da auch andere Arten von Frequenzsynthetisatoren geeignet sein können. Zum Beispiel kann die Synthetisatorschaltung 806d ein Delta-Sigma-Synthetisator, ein Frequenzvervielfacher oder ein Synthetisator, der eine PLL-Schaltung mit einem Frequenzteiler umfasst, sein.
  • Die Synthetisatorschaltung 806d kann dazu konfiguriert sein, eine Ausgangsfrequenz zur Verwendung durch die Mischerschaltung 806a der HF-Schaltung 806 basierend auf einem Frequenzeingang und einem Teilersteuerungseingang zu synthetisieren. In einigen Ausführungsformen kann die Synthetisatorschaltung 806d ein Fraktional-N/N+1 Synthetisator sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Frequenzeingang durch einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO, voltage controlled oscillator) bereitgestellt werden, obwohl dies kein Erfordernis ist. Der Teilersteuerungseingang kann in Abhängigkeit von der gewünschten Ausgangsfrequenz durch entweder die Basisbandschaltung 804 oder den Anwendungsprozessor 802 bereitgestellt werden. In einigen Ausführungsformen kann ein Teilersteuerungseingang (z.B. N) aus einer Nachschlagetabelle basierend auf einem durch den Anwendungsprozessor 802 angezeigten Kanal bestimmt werden.
  • Die Synthetisatorschaltung 806d der HF-Schaltung 806 kann einen Teiler, eine verzögerte Regelschleife (DLL, delay-locked loop), einen Multiplexer und einen Phasenakkumulator umfassen. In einigen Ausführungsformen kann der Teiler ein Dual-Modulus-Teiler (DMD, dual modulus divider) sein und der Phasenakkumulator kann ein digitaler Phasenakkumulator (DPA) sein. In einigen Ausführungsformen kann der DMD eingerichtet sein zum Teilen des Eingangssignals durch entweder N oder N+1 (z.B. basierend auf einem Übertrag), um ein fraktionelles Teilungsverhältnis bereitzustellen. In einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die DLL einen Satz von kaskadierten, abstimmbaren Verzögerungselementen, einen Phasendetektor, eine Ladungspumpe und einen D-Flipflop umfassen. In diesen Ausführungsformen können die Verzögerungselemente eingerichtet sein zum Aufbrechen einer VCO-Periode in Nd gleiche Phasenpakete, wobei Nd die Anzahl der Verzögerungselemente in der Verzögerungsleitung ist. Auf diese Weise wird von der DLL eine negative Rückkopplung bereitgestellt, um dazu beizutragen, sicherzustellen, dass die Gesamtverzögerung durch die Verzögerungsleitung einen VCO-Zyklus beträgt.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Synthetisatorschaltung 806d dazu eingerichtet sein, eine Trägerfrequenz als Ausgangsfrequenz zu erzeugen, während in anderen Ausführungsformen die Ausgangsfrequenz ein Vielfaches der Trägerfrequenz sein kann (z.B. das Zweifache der Trägerfrequenz, Vierfache der Trägerfrequenz) und in Verbindung mit Quadraturgenerator- und Teilerschaltungen zum Erzeugen von mehreren Signalen auf der Trägerfrequenz mit mehreren unterschiedlichen Phasen zueinander verwendet werden kann. In einigen Ausführungsformen kann die Ausgangsfrequenz eine LO-Frequenz (fLO) sein. In einigen Ausführungsformen kann die HF-Schaltung 806 einen IQ/Polarwandler enthalten.
  • Die FEM-Schaltung 808 kann einen Empfangssignalpfad umfassen, der Schaltungen umfassen kann, die dazu eingerichtet sind, mit von einer oder mehreren Antennen 810 empfangenen HF-Signalen zu arbeiten, die empfangenen Signale zu verstärken und die verstärkten Versionen der empfangenen Signale der HF-Schaltung 806 zur Weiterverarbeitung bereitzustellen. Die FEM-Schaltung 808 kann auch einen Übertragungssignalpfad umfassen, der eine Schaltung umfassen kann, die dazu eingerichtet ist, Signale zu verstärken zur durch die HF-Schaltung 806 bereitgestellten Übertragung durch eine oder mehrere der einen oder mehreren Antennen 810.
  • In einigen Ausführungsformen kann die FEM-Schaltung 808 einen TX/RX-Schalter zum Umschalten zwischen Übertragungsmodus- und Empfangsmodusbetrieb umfassen. Die FEM-Schaltung kann einen Empfangssignalpfad und einen Übertragungssignalpfad umfassen. Der Empfangssignalweg der FEM-Schaltung kann einen rauscharmen Verstärker (LNA, low noise amplifier) zum Verstärken empfangener HF-Signale umfassen und die verstärkten empfangenen HF-Signale als Ausgang (z.B. an die HF-Schaltung 806) bereitstellen. Der Übertragungssignalpfad der FEM-Schaltung 808 kann einen Leistungsverstärker (PA, power amplifier) zum Verstärken von Eingangs-HF-Signalen (z.B. durch die HF-Schaltung 806 bereitgestellt) und ein oder mehrere Filter zum Erzeugen von HF-Signalen zur nachfolgenden Übertragung (z.B. durch eine oder mehrere der einen oder mehreren Antennen 810) umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das UE 800 eine Vielzahl von Energieeinsparungsmechanismen. Wenn das UE 800 in einem RRC_Verbunden-Zustand ist, in dem es noch mit dem eNB verbunden ist, erwartet es, in Kürze Verkehr zu empfangen, dann kann es nach einer Zeitspanne der Untätigkeit in einen Zustand eintreten der als diskontinuierlicher Empfangsmodus (DRX, discontinuous reception mode) bekannt ist. Während dieses Zustands kann die Einrichtung für kurze Zeiträume abschalten und somit Energie sparen.
  • Wenn über einen längeren Zeitraum keine Datenverkehrsaktivität stattfindet, dann kann das UE 800 in einen RRC_Ruhezustand wechseln, in dem es sich vom Netzwerk abkoppelt und keine Operationen, wie etwa Kanalqualitätsrückkopplung, Weiterreichung, usw. durchführt. Das UE 800 versetzt sich in einen sehr niedrigen Energiezustand und führt ein Paging durch, währenddessen es regelmäßig erwacht, um sich in das Netzwerk einzuschalten, und dann schaltet es wieder ab. Die Einrichtung kann in diesem Zustand keine Daten empfangen; um Daten zu empfangen, muss es zurück in den RRCVerbunden-Zustand wechseln.
  • Durch einen zusätzlichen Energieeinsparungsmodus kann eine Einrichtung für das Netzwerk über längere Zeitspannen, die länger sind als ein Paging-Intervall (im Bereich von Sekunden bis zu ein paar Stunden), nicht verfügbar sein. Während dieser Zeit ist die Einrichtung für das Netzwerk komplett unerreichbar und sie kann komplett abschalten. Alle in dieser Zeit gesendeten Daten unterliegen einer großen Verzögerung, und es wird angenommen, dass die Verzögerung akzeptabel ist.
  • Die Offenbarung kann verschiedene unten offenbarte Ausführungsbeispiele enthalten.
  • Beispiel 1 kann ein Benutzergerät (UE) enthalten, umfassend: einen Transceiver zum Empfangen einer Vielzahl von Strahlreferenzsignalen (BRS), die auf eine Vielzahl von Übertragungsstrahlen abgebildet sind, über mindestens ein Richtantennenpanel; und ein Steuermodul zum Erzeugen einer Meldung, um Empfangsinformationen, die mit mindestens einem der BRS auf mindestens einem der Übertragungsstrahlen verknüpft sind, zu melden, wobei die Meldung ferner umfassen soll: eine Antennenkennung zum Identifizieren des Richtantennenpanels oder eines mit dem Richtantennenpanel verknüpften Antennenanschlusses, der das mindestens eine der BRS auf dem mindestens einen der Übertragungsstrahlen empfängt; wobei der Transceiver ferner die Meldung an eine Basisstation übertragen soll.
  • Beispiel 2 kann den Gegenstand des Beispiels 1 enthalten und optional ist die Antennenkennung ein 1-Bit-Flag zum Angeben, ob das Richtantennenpanel ein vorgegebenes Antennenpanel ist oder ob der Antennenanschluss ein vorgegebener Antennenanschluss ist.
  • Beispiel 3 kann den Gegenstand eines der Beispiele 1-2 enthalten und optional umfasst die Meldung ferner eine BRS-Kennung zum Identifizieren eines jeden des mindestens einen der BRS.
  • Beispiel 4 kann den Gegenstand eines der Beispiele 1-3 enthalten und optional umfasst die Meldung ferner eine Übertragungsstrahlkennung zum Identifizieren eines jeden des mindestens einen der Übertragungsstrahlen.
  • Beispiel 5 kann den Gegenstand eines der Beispiele 1-4 enthalten und optional umfassen die Empfangsinformationen eine Empfangsleistung oder Empfangsqualität des Empfangens des mindestens einen der BRS auf dem mindestens einen der Übertragungsstrahlen.
  • Beispiel 6 kann den Gegenstand eines der Beispiele 1-5 enthalten und optional ist die Empfangsleistung höher als eine Schwelle.
  • Beispiel 7 kann den Gegenstand eines der Beispiele 1-6 enthalten und optional ist in dem Fall, dass das UE mehr als ein Richtantennenpanel umfasst, die Empfangsleistung in der Meldung die höchste Empfangsleistung für jedes von dem mindestens einen der BRS auf jedem von dem mindestens einen der Übertragungsstrahlen über alle Richtantennenpanels hinweg.
  • Beispiel 8 kann den Gegenstand eines der Beispiele 1-7 enthalten und optional umfasst das Richtantennenpanel eine Antennenanordnung aus mehreren Antennenelementen, die in eine Raumrichtung zeigen können, die auf mindestens einer Polarisationsrichtung durch Strahlbildung basiert.
  • Beispiel 9 kann den Gegenstand eines der Beispiele 1-8 enthalten und optional umfasst die Meldung ferner eine Zellenkennung zum Identifizieren einer versorgenden Zelle, von welcher der mindestens eine Übertragungsstrahl bereitgestellt wird.
  • Beispiel 10 kann den Gegenstand eines der Beispiele 1-9 enthalten und optional ist die Basisstation ein entwickelter Knoten B.
  • Beispiel 11 kann eine Basisstation enthalten, umfassend: einen Transceiver zum Übertragen, an ein Benutzergerät (UE), einer Vielzahl von Strahlreferenzsignalen (BRS) über eine Vielzahl von Übertragungsstrahlen; und zum Empfangen, vom UE, einer Meldung zum Melden von Empfangsinformationen, die mit mindestens einem der BRS auf mindestens einem der Übertragungsstrahlen verknüpft sind, wobei die Meldung eine Antennenkennung zum Identifizieren eines Richtantennenpanels oder eines mit dem Richtantennenpanel verknüpften Antennenanschlusses des UE, der das mindestens eine der BRS auf dem mindestens einen der Übertragungsstrahlen empfängt, umfasst.
  • Beispiel 12 kann den Gegenstand des Beispiels 11 enthalten und optional ferner Folgendes umfassen: ein Steuermodul, um die Meldung zur Konfiguration von Kanalsteuerungsinformationen zu benutzen; wobei der Transceiver ferner die Kanalsteuerungsinformationen an das UE übertragen soll.
  • Beispiel 13 kann den Gegenstand eines der Beispiele 11-12 enthalten und optional umfasst die Benutzung der Meldung durch das Steuermodul ferner, dass einer oder mehrere Übertragungsstrahlkandidaten mindestens teilweise basierend auf den Empfangsinformationen in der Meldung ausgewählt werden; und dass die Kanalsteuerungsinformationen so konfiguriert sind, dass sie die Antennenkennung des Richtantennenpanels oder den mit den Übertragungsstrahlkandidaten verknüpften Antennenanschluss, mindestens teilweise basierend auf der Meldung, enthalten.
  • Beispiel 14 kann den Gegenstand eines der Beispiele 11-13 enthalten und optional umfasst die Benutzung der Meldung durch das Steuermodul ferner Folgendes: Auswählen eines oder mehrerer Übertragungsstrahlkandidaten mindestens teilweise basierend auf den Empfangsinformationen in der Meldung; und Bestimmen eines oder mehrerer Übertragungsantennenpanels zur Übertragung zwischen dem eNB und dem UE, mindestens teilweise basierend auf einer Bestimmung, ob das UE ein oder mehrere Richtantennenpanels verwendet, um das BRS auf den Übertragungsstrahlkandidaten zu empfangen.
  • Beispiel 15 kann den Gegenstand eines der Beispiele 11-14 enthalten und optional sind die Kanalsteuerungsinformationen mit einem Kanalzustandsinformations-Referenzsignal (CSI-RS) und/oder einem zweiten Satz eines verbesserten physischen Steuerkanals (EPDCCH) verknüpft.
  • Beispiel 16 kann den Gegenstand des Beispiels 11-15 enthalten und optional ist die Antennenkennung ein 1-Bit-Flag zum Angeben, ob das Richtantennenpanel ein vorgegebenes Antennenpanel ist oder ob der Antennenanschluss der vorgegebene Antennenanschluss ist.
  • Beispiel 17 kann den Gegenstand eines der Beispiele 11-16 enthalten und optional umfasst die Meldung ferner eine BRS-Kennung zum Identifizieren eines jeden des mindestens einen der BRS.
  • Beispiel 18 kann den Gegenstand eines der Beispiele 11-17 enthalten und optional umfasst die Meldung ferner eine Übertragungsstrahlkennung zum Identifizieren eines jeden des mindestens einen der Übertragungsstrahlen.
  • Beispiel 19 kann den Gegenstand eines der Beispiele 11-18 enthalten und optional umfassen die Empfangsinformationen eine Empfangsleistung oder Empfangsqualität des Empfangens des mindestens einen der BRS auf dem mindestens einen der Übertragungsstrahlen.
  • Beispiel 20 kann den Gegenstand eines der Beispiele 11-19 enthalten und optional ist die Empfangsleistung höher als eine Schwelle.
  • Beispiel 21 kann den Gegenstand eines der Beispiele 11-20 enthalten und optional ist in dem Fall, dass das UE mehr als ein Richtantennenpanel umfasst, die Empfangsleistung in der Meldung die höchste Empfangsleistung für jedes von dem mindestens einen der BRS auf jedem von dem mindestens einen der Übertragungsstrahlen über alle Richtantennenpanels hinweg.
  • Beispiel 22 kann den Gegenstand eines der Beispiele 11-21 enthalten und optional ist die Basisstation ein entwickelter Knoten B.
  • Beispiel 23 kann ein Verfahren enthalten, das durch ein Benutzergerät (UE) verwendet wird, umfassend: Empfangen einer Vielzahl von Strahlreferenzsignalen (BRS), die auf eine Vielzahl von Übertragungsstrahlen abgebildet sind, über mindestens ein Richtantennenpanel; Erzeugen einer Meldung, um Empfangsinformationen, die mit mindestens einem der BRS auf mindestens einem der Übertragungsstrahlen verknüpft sind, zu melden, wobei die Meldung ferner umfassen soll: eine Antennenkennung zum Identifizieren des Richtantennenpanels oder eines mit dem Richtantennenpanel verknüpften Antennenanschlusses, der das mindestens eine der BRS auf dem mindestens einen der Übertragungsstrahlen empfängt; und Übertragen der Meldung an eine Basisstation.
  • Beispiel 24 kann den Gegenstand des Beispiels 23 enthalten und optional ist die Antennenkennung ein 1-Bit-Flag zum Angeben, ob das Richtantennenpanel ein vorgegebenes Antennenpanel ist oder ob der Antennenanschluss ein vorgegebener Antennenanschluss ist.
  • Beispiel 25 kann den Gegenstand eines der Beispiele 23-24 enthalten und optional umfasst die Meldung ferner eine BRS-Kennung zum Identifizieren eines jeden des mindestens einen der BRS.
  • Beispiel 26 kann den Gegenstand eines der Beispiele 23-25 enthalten und optional umfasst die Meldung ferner eine Übertragungsstrahlkennung zum Identifizieren eines jeden des mindestens einen der Übertragungsstrahlen.
  • Beispiel 27 kann den Gegenstand eines der Beispiele 23-26 enthalten und optional umfassen die Empfangsinformationen eine Empfangsleistung oder Empfangsqualität des Empfangens des mindestens einen der BRS auf dem mindestens einen der Übertragungsstrahlen.
  • Beispiel 28 kann den Gegenstand eines der Beispiele 23-27 enthalten und optional ist die Empfangsleistung höher als eine Schwelle.
  • Beispiel 29 kann den Gegenstand eines der Beispiele 23-28 enthalten und optional ist in dem Fall, dass das UE mehr als ein Richtantennenpanel umfasst, die Empfangsleistung in der Meldung die höchste Empfangsleistung für jedes von dem mindestens einen der BRS auf jedem von dem mindestens einen der Übertragungsstrahlen über alle Richtantennenpanels hinweg.
  • Beispiel 30 kann den Gegenstand eines der Beispiele 23-29 enthalten und optional umfasst das Richtantennenpanel eine Antennenanordnung aus mehreren Antennenelementen, die in eine Raumrichtung zeigen können, die auf mindestens einer Polarisationsrichtung durch Strahlbildung basiert.
  • Beispiel 31 kann den Gegenstand eines der Beispiele 23-30 enthalten und optional umfasst die Meldung ferner eine Zellenkennung zum Identifizieren einer versorgenden Zelle, von welcher der mindestens eine Übertragungsstrahl bereitgestellt wird.
  • Beispiel 32 kann den Gegenstand eines der Beispiele 23-31 enthalten und optional ist die Basisstation ein entwickelter Knoten B.
  • Beispiel 33 kann ein Verfahren enthalten, das von einer Basisstation verwendet wird, umfassend: Übertragen, an ein Benutzergerät (UE), einer Vielzahl von Strahlreferenzsignalen (BRS) über eine Vielzahl von Übertragungsstrahlen; und Empfangen, vom UE, einer Meldung zum Melden von Empfangsinformationen, die mit mindestens einem der BRS auf mindestens einem der Übertragungsstrahlen verknüpft sind, wobei die Meldung eine Antennenkennung zum Identifizieren eines Richtantennenpanels oder eines mit dem Richtantennenpanel verknüpften Antennenanschlusses des UE, der das mindestens eine der BRS auf dem mindestens einen der Übertragungsstrahlen empfängt, umfasst.
  • Beispiel 34 kann den Gegenstand des Beispiels 33 enthalten und optional ferner Folgendes umfassen: Benutzen der Meldung, um Kanalsteuerungsinformationen zu konfigurieren; und Übertragen der Kanalsteuerungsinformationen an das UE.
  • Beispiel 35 kann den Gegenstand eines der Beispiele 33-34 enthalten und optional umfasst das Benutzen ferner Folgendes: Auswählen eines oder mehrerer Übertragungsstrahlkandidaten mindestens teilweise basierend auf den Empfangsinformationen in der Meldung; und Konfigurieren der Kanalsteuerungsinformationen, so dass sie die Antennenkennung des Richtantennenpanels oder den mit den Übertragungsstrahlkandidaten verknüpften Antennenanschluss, mindestens teilweise basierend auf der Meldung, enthalten.
  • Beispiel 36 kann den Gegenstand eines der Beispiele 33-35 enthalten und optional sind die Kanalsteuerungsinformationen mit einem Kanalzustandsinformations-Referenzsignal (CSI-RS) und/oder einem zweiten Satz eines verbesserten physischen Steuerkanals (EPDCCH) verknüpft.
  • Beispiel 37 kann den Gegenstand eines der Beispiele 33-36 enthalten und optional umfasst das Benutzen ferner Folgendes: Auswählen eines oder mehrerer Übertragungsstrahlkandidaten mindestens teilweise basierend auf den Empfangsinformationen in der Meldung; und Bestimmen eines oder mehrerer Übertragungsantennenpanels zur Übertragung zwischen dem eNB und dem UE, mindestens teilweise basierend auf einer Bestimmung, ob das UE ein oder mehrere Richtantennenpanels verwendet, um das BRS auf den Übertragungsstrahlkandidaten zu empfangen.
  • Beispiel 38 kann den Gegenstand des Beispiels 33-37 enthalten und optional ist die Antennenkennung ein 1-Bit-Flag zum Angeben, ob das Richtantennenpanel ein vorgegebenes Antennenpanel ist oder ob der Antennenanschluss der vorgegebene Antennenanschluss ist.
  • Beispiel 39 kann den Gegenstand eines der Beispiele 33-38 enthalten und optional umfasst die Meldung ferner eine BRS-Kennung zum Identifizieren eines jeden des mindestens einen der BRS.
  • Beispiel 40 kann den Gegenstand eines der Beispiele 33-39 enthalten, und optional soll die Meldung ferner eine Übertragungsstrahlkennung zum Identifizieren eines jeden des mindestens einen der Übertragungsstrahlen umfassen.
  • Beispiel 41 kann den Gegenstand eines der Beispiele 33-40 enthalten und optional umfassen die Empfangsinformationen eine Empfangsleistung oder Empfangsqualität des Empfangens des mindestens einen der BRS auf dem mindestens einen der Übertragungsstrahlen.
  • Beispiel 42 kann den Gegenstand eines der Beispiele 33-41 enthalten und optional ist die Empfangsleistung höher als eine Schwelle.
  • Beispiel 43 kann den Gegenstand eines der Beispiele 33-42 enthalten und optional ist in dem Fall, dass das UE mehr als ein Richtantennenpanel umfasst, die Empfangsleistung in der Meldung die höchste Empfangsleistung für jedes von dem mindestens einen der BRS auf jedem von dem mindestens einen der Übertragungsstrahlen über alle Richtantennenpanels hinweg.
  • Beispiel 44 kann den Gegenstand eines der Beispiele 33-43 enthalten und optional ist die Basisstation ein entwickelter Knoten B.
  • Beispiel 45 kann ein computerlesbares Speichermedium umfassen, das Befehle zur Ausführung durch einen Prozessor speichert, um Operationen eines UE oder einer Basisstation durchzuführen, wobei die Operationen, wenn sie durch den Prozessor durchgeführt werden, irgendwelche der Operationen ausführen sollen, die oben in jeglicher Kombination besprochen wurden.
  • Beispiel 46 kann eine Vorrichtung für ein UE oder eine Basisstation umfassen, die Mittel zur Ausführung irgendeiner der Operationen, die oben in jeglicher Kombination besprochen wurden, umfasst.
  • Obgleich bestimmte Ausführungsformen hierin zum Zwecke der Beschreibung veranschaulicht und beschrieben wurden, kann ein große Vielfalt an alternativen und/oder gleichwertigen Ausführungsformen oder Implementierungen, die berechnet wurden, um dieselben Zwecke zu erreichen, die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen ersetzen, ohne dass vom Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung abgewichen wird. Diese Anmeldung soll jegliche Anpassungen oder Variationen der hierin besprochenen Ausführungsformen abdecken. Deshalb sollen die hierin beschriebenen Ausführungsformen ausdrücklich nur durch die Ansprüche und deren Äquivalente beschränkt sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62244609 [0001]

Claims (25)

  1. Benutzergerät (UE), umfassend: einen Transceiver zum Empfangen einer Vielzahl von Strahlreferenzsignalen (BRS), die auf eine Vielzahl von Übertragungsstrahlen abgebildet sind, über mindestens ein Richtantennenpanel; und ein Steuermodul zum Erzeugen einer Meldung, um Empfangsinformationen, die mit mindestens einem der BRS auf mindestens einem der Übertragungsstrahlen verknüpft sind, zu melden, wobei die Meldung eine Antennenkennung zum Identifizieren des Richtantennenpanels oder eines mit dem Richtantennenpanel verknüpften Antennenanschlusses, der das mindestens eine der BRS auf dem mindestens einen der Übertragungsstrahlen empfängt, umfasst; wobei der Transceiver ferner die Meldung an eine Basisstation übertragen soll.
  2. UE gemäß Anspruch 1, wobei die Antennenkennung ein 1-Bit-Flag ist zum Angeben, ob das Richtantennenpanel ein vorgegebenes Antennenpanel ist oder ob der Antennenanschluss ein vorgegebener Antennenanschluss ist.
  3. UE gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Meldung ferner eine BRS-Kennung zum Identifizieren eines jeden des mindestens einen der BRS umfasst.
  4. UE gemäß einem der Ansprüche 1-3, wobei die Meldung ferner eine Übertragungsstrahlkennung zum Identifizieren eines jeden des mindestens einen der Übertragungsstrahlen umfasst.
  5. UE gemäß einem der Ansprüche 1-3, wobei die Empfangsinformationen eine Empfangsleistung oder Empfangsqualität des Empfangens des mindestens einen der BRS auf dem mindestens einen der Übertragungsstrahlen umfassen.
  6. UE gemäß Anspruch 5, wobei die Empfangsleistung höher als eine Schwelle ist und wobei in dem Fall, dass das UE mehr als ein Richtantennenpanel umfasst, die Empfangsleistung in der Meldung die höchste Empfangsleistung für jedes von dem mindestens einen der BRS auf jedem von dem mindestens einen der Übertragungsstrahlen über alle Richtantennenpanels hinweg ist.
  7. UE gemäß einem der Ansprüche 1-6, wobei das Richtantennenpanel eine Antennenanordnung aus mehreren Antennenelementen umfasst, die in eine Raumrichtung zeigt, die auf mindestens einer Polarisationsrichtung durch Strahlbildung basiert.
  8. UE gemäß einem der Ansprüche 1-7, wobei die Meldung ferner eine Zellenkennung zum Identifizieren einer versorgenden Zelle, von welcher der mindestens eine Übertragungsstrahl bereitgestellt wird, umfasst.
  9. Vorrichtung einer Basisstation, umfassend: einen Transceiver zum Übertragen, an ein Benutzergerät (UE), einer Vielzahl von Strahlreferenzsignalen (BRS) über eine Vielzahl von Übertragungsstrahlen; und zum Empfangen, vom UE, einer Meldung zum Melden von Empfangsinformationen, die mit mindestens einem der BRS auf mindestens einem der Übertragungsstrahlen verknüpft sind, wobei die Meldung eine Antennenkennung zum Identifizieren eines Richtantennenpanels oder eines mit dem Richtantennenpanel verknüpften Antennenanschlusses des UE, der das mindestens eine der BRS auf dem mindestens einen der Übertragungsstrahlen empfängt, umfasst.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, ferner umfassend: ein Steuermodul zum Benutzen der Meldung zur Konfiguration von Kanalsteuerungsinformationen; und wobei der Transceiver ferner die Kanalsteuerungsinformationen an das UE übertragen soll.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei die Benutzung der Meldung durch das Steuermodul ferner umfasst, dass einer oder mehrere Übertragungsstrahlkandidaten mindestens teilweise basierend auf den Empfangsinformationen in der Meldung ausgewählt werden; und dass die Kanalsteuerungsinformationen so konfiguriert sind, dass sie die Antennenkennung des Richtantennenpanels oder den mit den Übertragungsstrahlkandidaten verknüpften Antennenanschluss, mindestens teilweise basierend auf der Meldung, enthalten.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 10 oder 11, wobei die Benutzung der Meldung durch das Steuermodul ferner Folgendes umfasst: Auswählen eines oder mehrerer Übertragungsstrahlkandidaten mindestens teilweise basierend auf den Empfangsinformationen in der Meldung; und Bestimmen eines oder mehrerer Übertragungsantennenpanels zur Übertragung zwischen dem eNB und dem UE, mindestens teilweise basierend auf einer Bestimmung, ob das UE ein oder mehrere Richtantennenpanels verwendet, um das BRS auf den Übertragungsstrahlkandidaten zu empfangen.
  13. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10-12, wobei die Kanalsteuerungsinformationen mit einem Kanalzustandsinformations-Referenzsignal (CSI-RS) und/oder einem zweiten Satz eines verbesserten physischen Steuerkanals (EPDCCH) verknüpft sind.
  14. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9-13, wobei die Antennenkennung ein 1-Bit-Flag ist zum Angeben, ob das Richtantennenpanel ein vorgegebenes Antennenpanel ist oder ob der Antennenanschluss der vorgegebene Antennenanschluss ist.
  15. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9-14, wobei die Meldung ferner eine Übertragungsstrahlkennung zum Identifizieren eines jeden des mindestens einen der Übertragungsstrahlen umfasst.
  16. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9-15, wobei die Empfangsinformationen eine Empfangsleistung oder Empfangsqualität des Empfangens des mindestens einen BRS auf dem mindestens einen der Übertragungsstrahlen umfassen.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, wobei in dem Fall, dass das UE mehr als ein Richtantennenpanel umfasst, die Empfangsleistung in der Meldung die höchste Empfangsleistung für jedes von dem mindestens einen der BRS auf jedem von dem mindestens einen der Übertragungsstrahlen über alle Richtantennenpanels hinweg ist.
  18. Vorrichtung eines Benutzergeräts (UE), umfassend: ein Steuermodul zum Erzeugen einer Meldung, um Empfangsinformationen zu melden, die mit mindestens einem aus einer Vielzahl von Strahlreferenzsignalen (BRS) verknüpft sind, welche auf mindestens einem aus einer Vielzahl von Übertragungsstrahlen abgebildet sind, wobei die BRS von einer Basisstation über mindestens ein Richtantennenpanel des UE empfangen werden, und wobei die Meldung eine Antennenkennung zum Identifizieren des Richtantennenpanels oder eines mit dem Richtantennenpanel verknüpften Antennenanschlusses umfasst.
  19. Vorrichtung gemäß Anspruch 18, ferner umfassend: einen Transceiver zum Empfangen der Strahlreferenzsignale (BRS), die auf den Übertragungsstrahlen abgebildet sind, über das mindestens eine Richtantennenpanel; und zum Übertragen der Meldung an die Basisstation.
  20. Vorrichtung gemäß Anspruch 18 oder 19, wobei die Antennenkennung ein 1-Bit-Flag ist zum Angeben, ob das Richtantennenpanel ein vorgegebenes Antennenpanel ist oder ob der Antennenanschluss ein vorgegebener Antennenanschluss ist.
  21. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 18-20, wobei die Meldung ferner eine BRS-Kennung zum Identifizieren eines jeden des mindestens einen der BRS umfasst.
  22. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 18-21, wobei die Empfangsinformationen eine Empfangsleistung oder Empfangsqualität des Empfangens des mindestens einen BRS auf dem mindestens einen der Übertragungsstrahlen umfassen.
  23. Vorrichtung gemäß Anspruch 22, wobei in dem Fall, dass das UE mehr als ein Richtantennenpanel umfasst, die Empfangsleistung in der Meldung die höchste Empfangsleistung für jedes von dem mindestens einen der BRS auf jedem von dem mindestens einen der Übertragungsstrahlen über alle Richtantennenpanels hinweg ist.
  24. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 18-23, wobei das Richtantennenpanel eine Antennenanordnung aus mehreren Antennenelementen umfasst, die in eine Raumrichtung zeigt, die auf mindestens einer Polarisationsrichtung durch Strahlbildung basiert.
  25. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 18-24, wobei die Meldung ferner eine Zellenkennung zum Identifizieren einer versorgenden Zelle, von welcher der mindestens eine Übertragungsstrahl bereitgestellt wird, umfasst.
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