DE112021007062T5 - Endschalter - Google Patents

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DE112021007062T5
DE112021007062T5 DE112021007062.2T DE112021007062T DE112021007062T5 DE 112021007062 T5 DE112021007062 T5 DE 112021007062T5 DE 112021007062 T DE112021007062 T DE 112021007062T DE 112021007062 T5 DE112021007062 T5 DE 112021007062T5
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Germany
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contact
cam
plunger
der
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Application number
DE112021007062.2T
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English (en)
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Kouhei Yoshida
Kazuyuki Tsukimori
Sho Ogawa
Mamoru Ito
Masato Matoba
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Omron Corp
Original Assignee
Omron Corp
Omron Tateisi Electronics Co
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    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
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    • H01H21/24Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force
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    • H01H2021/287Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift with adjustable head, e.g. the actuator head can have different positions in relation to the limit switch itself

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Abstract

Ein Endschalter umfasst: einen Schalterhauptkörper, der ein- und ausgeschaltet werden kann; und eine mit dem Schalterhauptkörper verbundene Betätigungseinheit. Die Betätigungseinheit umfasst: ein kastenförmiges Gehäuse; einen Wellenabschnitt mit einem Wellenhauptkörper und einem Nockenabschnitt, wobei der Wellenhauptkörper von dem Gehäuse in einem Zustand gehalten wird, in dem er aus einer Rückstellposition in eine erste Betriebsposition um eine sich in der ersten Richtung erstreckende Drehachse vorwärts drehbar ist und aus der Rückstellposition in eine zweite Betriebsposition rückwärts drehbar ist, die der ersten Betriebsposition in Bezug auf die Rückstellposition entgegengesetzt ist, wobei der Nockenabschnitt in dem Wellenhauptkörper vorgesehen ist, der sich innerhalb des Gehäuses befindet, und so ausgebildet ist, dass er sich zusammen mit dem Wellenhauptkörper vorwärts und rückwärts dreht; einen Vorspannabschnitt, der so ausgebildet ist, dass er den Wellenhauptkörper in die Rückstellposition zurückführt; und einen Stößel, der so ausgebildet ist, dass er sich durch Drehung des Nockenabschnitts in die zweite Richtung bewegt, um den Schalterhauptkörper ein- und auszuschalten, und der so ausgebildet ist, dass er in der Lage ist, einen Betriebsmodus von entweder einseitigem Betrieb oder beidseitigem Betrieb einzustellen.

Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Endschalter.
  • HINTERGRUND
  • Patentdokument 1 offenbart einen Endschalter mit einem Gehäuse, in dem ein eingebauter Schalter untergebracht ist. Der Endschalter umfasst eine drehbare Welle und den eingebauten Schalter, der entsprechend der Drehung der Welle ein- und ausgeschaltet wird, und ist so ausgebildet, dass er einen sogenannten beidseitigen Betrieb durchführt, so dass der eingebaute Schalter auch dann geschaltet wird, wenn sich die Welle entweder in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung dreht.
  • ZITATLISTE
  • PATENTSCHRIFT
  • Patentdokument 1: JP 2015-204223 A
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • ZU LÖSENDES PROBLEM
  • In den letzten Jahren werden mit der Diversifizierung der Industrien nicht nur Endschalter für beidseitigen Betrieb, sondern auch Endschalter für den so genannten einseitigen Betrieb, bei dem ein eingebauter Schalter geschaltet wird, wenn sich eine Welle in Vorwärtsrichtung dreht, der eingebaute Schalter aber nicht geschaltet wird, wenn sich die Welle rückwärts dreht, zunehmend nachgefragt.
  • Ein Ziel der vorliegenden Offenbarung ist es, einen Endschalter bereitzustellen, bei dem ein Betriebsmodus entweder auf einseitigen Betrieb oder auf beidseitigen Betrieb eingestellt werden kann.
  • PROBLEMLÖSUNG
  • Ein Endschalter eines ersten Beispiels der vorliegenden Offenbarung umfasst:
    • einen ein- und ausschaltbaren Schalterhauptkörper; und
    • eine Betätigungseinheit, die mit dem Schalterhauptkörper verbunden ist, wobei die Betätigungseinheit umfasst:
      • ein Gehäuse in Kastenform;
      • einen Wellenabschnitt, der einen Wellenhauptkörper und einen Nockenabschnitt umfasst, wobei sich der Wellenhauptkörper von einer Außenseite des Gehäuses zu einer Innenseite des Gehäuses entlang einer ersten Richtung erstreckt und von dem Gehäuse in einem Zustand gehalten wird, in dem er von einer Rückstellposition zu einer ersten Betriebsposition um eine sich in der ersten Richtung erstreckende Drehachse vorwärts drehbar ist und von der Rückstellposition zu einer zweiten Betriebsposition, die der ersten Betriebsposition in Bezug auf die Rückstellposition entgegengesetzt ist, rückwärts drehbar ist, wobei der Nockenabschnitt in dem Wellenhauptkörper vorgesehen ist, der sich innerhalb des Gehäuses befindet, und so ausgebildet ist, dass er sich zusammen mit dem Wellenhauptkörper vorwärts und rückwärts dreht;
      • einen Vorspannabschnitt, der im Inneren des Gehäuses angeordnet ist und den Nockenabschnitt in einer zweiten Richtung, die die erste Richtung schneidet, und in einer Richtung, die sich dem Schalterhauptkörper nähert, vorspannt, um den Wellenhauptkörper in die Rückstellposition zurückzubringen; und
      • einen Stößel, der zwischen dem Schalterhauptkörper und dem Nockenabschnitt in der zweiten Richtung innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und so angeordnet ist, dass er dem Nockenabschnitt zugewandt ist, ausgebildet ist, um sich in der zweiten Richtung durch Drehung des Nockenabschnitts zu bewegen, um den Schalterhauptkörper ein- und auszuschalten, und so ausgebildet ist, dass er in der Lage ist, einen Betriebsmodus von entweder einem einseitigen Betrieb, bei dem der Nockenabschnitt an der ersten Betriebsposition in Kontakt ist, aber der Nockenabschnitt an der zweiten Betriebsposition nicht in Kontakt ist, oder dem Nockenabschnitt an der zweiten Betriebsposition in Kontakt ist, aber der Nockenabschnitt an der ersten Betriebsposition nicht in Kontakt ist, oder einem beidseitigen Betrieb, bei dem der Nockenabschnitt nicht nur an der ersten Betriebsposition, sondern auch an der zweiten Betriebsposition in Kontakt ist, einzustellen,
    • der Nockenabschnitt umfasst:
      • einen Nockenhauptkörper in Kontakt mit dem Vorspannabschnitt;
      • einen ersten vorstehenden Abschnitt, der von einer Seite in einer dritten Richtung, die die erste Richtung und die zweite Richtung des Nockenhauptkörpers schneidet, in eine radiale Richtung in Bezug auf die Drehachse und eine Richtung weg von dem Nockenhauptkörper, wenn entlang der zweiten Richtung betrachtet, vorsteht und so ausgebildet ist, dass er in Kontakt mit dem Stößel kommen kann;
      • einen zweiten vorstehenden Abschnitt, der von der anderen Seite in der dritten Richtung des Nockenhauptkörpers in die radiale Richtung und eine Richtung weg von dem Nockenhauptkörper vorsteht und so ausgebildet ist, dass er mit dem Stößel in Kontakt kommen kann;
      • eine erste Kerbe, die an einem Ende des ersten vorstehenden Abschnitts in der ersten Richtung vorgesehen ist und sich von einem Ende des ersten vorstehenden Abschnitts, das weiter von der Drehachse in der radialen Richtung entfernt ist, in Richtung der Drehachse erstreckt; und
      • eine zweite Kerbe, die am anderen Ende des zweiten vorstehenden Abschnitts in der ersten Richtung vorgesehen ist und sich von einem Ende des zweiten vorstehenden Abschnitts, das weiter von der Drehachse in der radialen Richtung entfernt ist, zur Drehachse hin erstreckt,
    • der Stößel umfasst:
      • einen Stößelhauptkörper, der dem Nockenabschnitt in der zweiten Richtung zugewandt ist;
      • einen ersten Kontaktabschnitt, der von dem Stößelhauptkörper in Richtung des Nockenabschnitts entlang der zweiten Richtung vorsteht und so ausgebildet ist, dass er in der ersten Kerbe aufgenommen werden kann und mit dem zweiten vorstehenden Abschnitt in Kontakt kommt;
      • einen zweiten Kontaktabschnitt, der vom Stößelhauptkörper in Richtung des Nockenabschnitts entlang der zweiten Richtung vorsteht und so ausgebildet ist, dass er in der zweiten Kerbe aufgenommen werden kann und mit dem ersten vorstehenden Abschnitt in Kontakt kommt;
      • einen dritten Kontaktabschnitt, der von dem Stößelhauptkörper in Richtung des Nockenabschnitts entlang der zweiten Richtung vorsteht und so ausgebildet ist, dass er in der ersten Kerbe untergebracht werden kann und mit dem zweiten vorstehenden Abschnitt in Kontakt kommt oder in der zweiten Kerbe untergebracht werden kann und mit dem ersten vorstehenden Abschnitt in Kontakt kommt; und
      • einen berührungsfreien Abschnitt, der so ausgebildet ist, dass er nicht in Kontakt mit dem ersten vorstehenden Abschnitt und dem zweiten vorstehenden Abschnitt steht,
    • der erste Kontaktabschnitt und der zweite Kontaktabschnitt so angeordnet sind, dass sie einander in einer zugewandten Richtung, die die zweite Richtung schneidet, zugewandt sind, und der dritte Kontaktabschnitt und der berührungsfreie Abschnitt so angeordnet sind, dass sie einander in einer Richtung, die die zweite Richtung schneidet, und in einer von der zugewandten Richtung verschiedenen Richtung zugewandt sind,
    • in einem Zustand, in dem der Stößel so angeordnet ist, dass der erste Kontaktabschnitt der zweiten Kerbe und dem ersten vorstehenden Abschnitt zugewandt ist, und der zweite Kontaktabschnitt der ersten Kerbe und dem zweiten vorstehenden Abschnitt in der zweiten Richtung zugewandt ist, ein Betriebsmodus auf den beidseitigen Betrieb eingestellt ist, und
    • in einem Zustand, in dem der Stößel so angeordnet ist, dass der dritte Kontaktabschnitt der ersten Kerbe und dem zweiten vorstehenden Abschnitt zugewandt ist und der berührungsfreie Abschnitt der zweiten Kerbe und dem ersten vorstehenden Abschnitt zugewandt ist, oder so, dass der dritte Kontaktabschnitt der zweiten Kerbe und dem ersten vorstehenden Abschnitt zugewandt ist und der berührungsfreie Abschnitt der ersten Kerbe und dem zweiten vorstehenden Abschnitt in der zweiten Richtung zugewandt ist, der Betriebsmodus auf den einseitigen Betrieb eingestellt ist.
  • VORTEILHAFTE EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Gemäß dem Endschalter umfasst der Stößel den Stößelhauptkörper, den ersten Kontaktabschnitt, der so ausgebildet ist, dass er in der ersten Kerbe untergebracht werden kann und in der ersten Betriebsposition mit dem ersten vorstehenden Abschnitt in Kontakt kommt, den zweiten Kontaktabschnitt, der so ausgebildet ist, dass er in der zweiten Kerbe untergebracht werden kann und in der zweiten Betriebsposition mit dem zweiten vorstehenden Abschnitt in Kontakt kommt, der dritte Kontaktabschnitt so ausgebildet ist, dass er in der ersten Kerbe oder der zweiten Kerbe untergebracht werden kann und in der ersten Betriebsposition mit dem ersten vorstehenden Abschnitt in Kontakt kommt oder in der zweiten Betriebsposition mit dem zweiten vorstehenden Abschnitt in Kontakt kommt, und der berührungsfreie Abschnitt so ausgebildet ist, dass er nicht in Kontakt mit dem ersten vorstehenden Abschnitt und dem zweiten vorstehenden Abschnitt steht. Der erste Kontaktabschnitt und der zweite Kontaktabschnitt sind so angeordnet, dass sie einander in der zugewandten Richtung zugewandt sind, und der dritte Kontaktabschnitt und der berührungsfreie Abschnitt sind so angeordnet, dass sie einander in einer anderen Richtung als der zugewandten Richtung zugewandt sind. Mit einer solchen Ausformung ist es möglich, den Endschalter zu realisieren, bei dem der Betriebsmodus entweder auf einseitigen Betrieb oder beidseitigen Betrieb eingestellt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Endschalter einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Betätigungseinheit des Endschalters von 1 zeigt.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III von 2.
    • 4 ist eine Draufsicht, die einen Nockenabschnitt und einen Stößel der Betätigungseinheit von 2 zeigt.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V von 4.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI von 2.
    • 7 ist eine Draufsicht auf den Endschalter von 1, wenn ein Betriebsmodus auf einseitigen Betrieb eingestellt ist.
    • 8 ist eine Draufsicht auf den Endschalter von 1, wenn der Betriebsmodus auf beidseitigen Betrieb eingestellt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend wird ein Beispiel der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden bei Bedarf Begriffe verwendet, die bestimmte Richtungen oder Positionen angeben (z. B. Begriffe wie „oben“, „unten“, „rechts“ und „links“). Die Verwendung dieser Begriffe soll jedoch das Verständnis der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erleichtern, und der technische Umfang der vorliegenden Offenbarung wird durch die Bedeutung dieser Begriffe nicht eingeschränkt. Ferner ist die folgende Beschreibung lediglich beispielhaft und soll die vorliegende Offenbarung, einen Anwendungsgegenstand oder eine Verwendung nicht einschränken. Außerdem sind die Zeichnungen schematisch, und die Größenverhältnisse und dergleichen entsprechen nicht unbedingt den tatsächlichen Verhältnissen.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst ein Endschalter 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Schalterhauptkörper 2, der ein- und ausgeschaltet werden kann, und eine mit dem Schalterhauptkörper 2 verbundene Betätigungseinheit 3.
  • Wie in 1 dargestellt, hat der Schalterhauptkörper 2 eine im Wesentlichen rechteckige, parallelepipedische Form, und die Betätigungseinheit 3 ist abnehmbar mit einer Oberfläche des Schalterhauptkörpers 2 verbunden.
  • Die Betätigungseinheit 3 umfasst ein Gehäuse 10, einen Wellenabschnitt 20, der sich von einer Außenseite des Gehäuses 10 zu einer Innenseite des Gehäuses 10 erstreckt, einen Vorspannabschnitt 30 (siehe 3) und einen Stößel 40 (siehe 3), die innerhalb des Gehäuses 10 angeordnet sind, und einen Betätigungshebel 50, der mit dem Wellenabschnitt 20 außerhalb des Gehäuses 10 verbunden ist.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst das Gehäuse 10 einen hohlen Gehäusehauptkörper 11, der eine im Wesentlichen kubische Form aufweist und mit dem Schalterhauptkörper 2 verbunden ist, sowie einen am Gehäusehauptkörper 11 vorgesehenen Umfangswandabschnitt 12.
  • Der Gehäusehauptkörper 11 enthält ein Lager 13 und einen darin befindlichen aufnehmenden Abschnitt 14. Wie in 3 dargestellt, ist das Lager 13 in einer Durchgangsbohrung 122 angeordnet, die später beschrieben wird, und stützt den Schaftabschnitt 20 so, dass er vorwärts und rückwärts drehbar ist. Der aufnehmende Abschnitt 14 beherbergt den Vorspannabschnitt 30 und den Stößel 40.
  • Der Umfangswandabschnitt 12 hat beispielsweise eine im Wesentlichen zylindrische Form und ragt von einer Oberfläche 111 des Gehäusehauptkörpers 11 in der Nähe einer mit dem Schalterhauptkörper 2 verbundenen Oberfläche in einer die Oberfläche 111 schneidenden Richtung (z. B. in der X-Richtung in 3) hervor. Der Umfangswandabschnitt 12 umfasst eine Öffnung 121, die auf einer in X-Richtung vom Gehäusehauptkörper 11 entfernten Oberfläche vorgesehen ist, und ein Durchgangsloch 122, das sich in X-Richtung innerhalb des Umfangswandabschnitts 12 erstreckt und den aufnehmenden Abschnitt 14 und die Öffnung 121 verbindet.
  • Wie in 3 dargestellt, umfasst der Wellenabschnitt 20 einen Wellenhauptkörper 21 und einen Nockenabschnitt 22, der auf dem Wellenhauptkörper 21 im Inneren des Gehäuses 10 angeordnet ist und sich zusammen mit dem Wellenhauptkörper 21 vorwärts und rückwärts dreht.
  • Wie beispielsweise in 3 dargestellt, hat der Wellenhauptkörper 21 eine im Wesentlichen zylindrische Form, die sich in einer ersten Richtung (z. B. der X-Richtung) erstreckt, und wird von dem Gehäuse 10 in einem Zustand gehalten, in dem er aus einer Rückstellposition P1 um eine Drehachse 211 vorwärts und rückwärts drehbar ist. Ein Endabschnitt 212 des Wellenhauptkörpers 21, der sich innerhalb des Gehäuses 10 befindet, ist in einem vertieften Abschnitt 15 untergebracht, der an der Innenwand des Gehäuses 10 vorgesehen ist und den aufnehmenden Abschnitt 14 bildet. Der vertiefte Abschnitt 15 ist so angeordnet, dass er dem Durchgangsloch 122 in der ersten Richtung X zugewandt ist, und ist von dem aufnehmenden Abschnitt 14 in der ersten Richtung X und in einer Richtung weg von dem Umfangswandabschnitt 12 ausgespart.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird, wie in 2 dargestellt, eine Drehung von der Rückstellposition P1 zu einer ersten Betriebsposition P2 um die Drehachse 211 als Vorwärtsdrehung und eine Drehung von der Rückstellposition P1 zu einer zweiten Betriebsposition P3, die der ersten Betriebsposition P2 in Bezug auf die Rückstellposition P1 gegenüberliegt, als Rückwärtsdrehung definiert. In 2 ist eine Mittellinie des Betätigungshebels 50 in jeder Position durch eine gestrichelte Linie dargestellt.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst der Nockenabschnitt 22 einen Nockenhauptkörper 221, einen ersten vorstehenden Abschnitt 222, einen zweiten vorstehenden Abschnitt 223, eine erste Kerbe 224 und eine zweite Kerbe 225.
  • Der Nockenhauptkörper 221 ist so ausgebildet, dass der Vorspannabschnitt 30 in Kontakt mit dem Nockenhauptkörper steht. In der vorliegenden Ausführungsform, wie in 4 dargestellt, hat der Nockenhauptkörper 221 eine im Wesentlichen rechteckige Plattenform, die so angeordnet ist, dass die X-Richtung eine Längsrichtung ist, und umfasst eine Kontaktfläche 226, die sich entlang der XY-Ebene in einem Zustand erstreckt, in dem sich der Wellenhauptkörper 21 in der Rückstellposition P1 befindet. Der Vorspannabschnitt 30 kommt in Kontakt mit der Kontaktfläche 226 (siehe 3). Wie in 3 dargestellt, ist der größte Teil des Nockenhauptkörpers 221 näher an dem Schalterhauptkörper 2 angeordnet als die Drehachse 211 in einer zweiten Richtung (z. B. der Z-Richtung), die die erste Richtung X schneidet, wenn sich der Wellenhauptkörper 21 in der Rückstellposition P1 befindet.
  • Wie in 4 dargestellt, ragt der erste vorstehende Abschnitt 222 bei Betrachtung entlang der zweiten Richtung Z von einer Seite in einer dritten Richtung (z. B. der Y-Richtung), die die erste Richtung X und die zweite Richtung Z des Nockenhauptkörpers 221 schneidet, in eine radiale Richtung in Bezug auf die Drehachse 211 (im Folgenden einfach als radiale Richtung bezeichnet) und in eine Richtung weg von dem Nockenhauptkörper 221 vor und ist so ausgebildet, dass er in Kontakt mit dem Stößel 40 kommen kann. In der vorliegenden Ausführungsform, wie in 5 dargestellt, hat der erste vorstehende Abschnitt 222 eine konische Form und ragt entlang der radialen Richtung von dem Nockenhauptkörper 221 in Richtung eines näheren Endes (in 5 das linke Ende) der beiden Enden des Stößels 40 in der dritten Richtung Y vor.
  • Wie in 4 dargestellt, ragt der zweite vorstehende Abschnitt 223 von der anderen Seite des Nockenhauptkörpers 221 in der dritten Richtung Y in der radialen Richtung und in der Richtung weg von dem Nockenhauptkörper 221 vor und ist so ausgebildet, dass er in Kontakt mit dem Stößel 40 kommen kann. In der vorliegenden Ausführungsform, wie in 5 dargestellt, ragt der zweite vorstehende Abschnitt 223 entlang der radialen Richtung von dem Nockenhauptkörper 221 in Richtung eines näheren Endes (in 5 das rechte Ende) der beiden Enden des Stößels 40 in der dritten Richtung Y vor.
  • Wie in 4 dargestellt, ist die erste Kerbe 224 an einem Ende des ersten vorstehenden Abschnitts 222 in der ersten Richtung X vorgesehen und erstreckt sich von einem Ende des ersten vorstehenden Abschnitts 222, das in radialer Richtung weiter von der Drehachse 211 entfernt ist, in Richtung der Drehachse 211. In der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Kerbe 224 an einem Ende des ersten vorstehenden Abschnitts 222 auf einer Seite des Umfangswandabschnitts 12 in der ersten Richtung X vorgesehen. Wie in 4 dargestellt, ist die zweite Kerbe 225 am anderen Ende des zweiten vorstehenden Abschnitts 223 in der ersten Richtung X vorgesehen und erstreckt sich von einem Ende des zweiten vorstehenden Abschnitts 223, das weiter von der Drehachse 211 in der radialen Richtung entfernt ist, in Richtung der Drehachse 211.
  • Wie in 3 dargestellt, ist der Vorspannabschnitt 30 in der zweiten Richtung Z innerhalb des Gehäuses 10 weiter vom Schalterhauptkörper 2 entfernt als der Nockenabschnitt 22. Der Vorspannabschnitt 30 umfasst eine Schraubenfeder 31 und einen Rückstellstößel 32, der zwischen der Schraubenfeder 31 und dem Nockenabschnitt 22 angeordnet ist. Die Schraubenfeder 31 spannt den Nockenabschnitt 22 in der zweiten Richtung Z und in einer Richtung, die sich dem Schalterhauptkörper 2 nähert, um den Wellenhauptkörper 21 in die Rückstellposition P1 zurückzubringen. Der Rückstellstößel 32 umfasst einen Übertragungsplattenabschnitt 321, der so ausgebildet ist, dass er mit dem Nockenhauptkörper 221 in Kontakt kommt, um die Vorspannkraft der Schraubenfeder 31 auf den Nockenabschnitt 22 zu übertragen, und einen Führungsplattenabschnitt 322, der so ausgebildet ist, dass er eine Bewegung des Übertragungsplattenabschnitts 321 in der zweiten Richtung Z führt.
  • Wie in 3 dargestellt, ist der Stößel 40 zwischen dem Schalterhauptkörper 2 und dem Nockenabschnitt 22 in der zweiten Richtung Z innerhalb des Gehäuses 10 angeordnet, ist so angeordnet, dass er dem Nockenabschnitt 22 zugewandt ist, und ist so ausgebildet, dass er sich in der zweiten Richtung Z durch die Drehung des Nockenabschnitts 22 bewegt, um den Schalterhauptkörper 2 ein- und auszuschalten. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Betrieb, bei dem der Nockenabschnitt 22 an der ersten Betriebsposition P2 in Kontakt kommt, aber der Nockenabschnitt 22 nicht an der zweiten Betriebsposition P3 in Kontakt kommt, oder ein Betrieb, bei dem der Nockenabschnitt 22 an der zweiten Betriebsposition P3 in Kontakt kommt, aber der Nockenabschnitt 22 nicht an der ersten Betriebsposition P2 in Kontakt kommt, als einseitiger Betrieb definiert. Ein Betrieb, bei dem der Nockenabschnitt 22 nicht nur an der ersten Betriebsposition P2, sondern auch an der zweiten Betriebsposition P3 in Kontakt kommt, wird als beidseitiger Betrieb bezeichnet.
  • Wie in den und dargestellt, umfasst der Stößel 40 einen Stößelhauptkörper 41, einen ersten Kontaktabschnitt 42, einen zweiten Kontaktabschnitt 43, einen dritten Kontaktabschnitt 44 und einen kontaktlosen Abschnitt 45.
  • Wie in 4 dargestellt, hat der Stößelhauptkörper 41 beispielsweise eine im Wesentlichen quadratische Plattenform, und eine Oberfläche des Stößelhauptkörpers 41 ist in der Dickenrichtung dem Nockenabschnitt 22 in der zweiten Richtung Z zugewandt.
  • Wie in 5 dargestellt, ragt der erste Kontaktabschnitt 42 vom Stößelhauptkörper 41 in Richtung des Nockenabschnitts 22 entlang der zweiten Richtung Z vor und ist so ausgebildet, dass er in der ersten Kerbe 224 untergebracht werden kann und mit dem ersten vorstehenden Abschnitt 222 in Kontakt kommt. Wie in 5 dargestellt, ragt der zweite Kontaktabschnitt 43 von dem Stößelhauptkörper 41 in Richtung des Nockenabschnitts 22 entlang der zweiten Richtung Z vor und ist so ausgebildet, dass er in der zweiten Kerbe 225 aufgenommen werden kann und mit dem ersten vorstehenden Abschnitt 222 in Kontakt kommt. Der erste Kontaktabschnitt 42 und der zweite Kontaktabschnitt 43 sind so angeordnet, dass sie sich in einer einander zugewandten Richtung (z. B. der dritten Richtung Y), die die zweite Richtung Z schneidet, gegenüberliegen.
  • Wie in 5 dargestellt, ragt der dritte Kontaktabschnitt 44 vom Stößelhauptkörper 41 in Richtung des Nockenabschnitts 22 entlang der zweiten Richtung Z vor und ist so ausgebildet, dass er in der ersten Kerbe 224 untergebracht werden kann und mit dem zweiten vorstehenden Abschnitt 223 in Kontakt kommt oder in der zweiten Kerbe 225 untergebracht werden kann und mit dem ersten vorstehenden Abschnitt 222 in Kontakt kommt. Wie in 5 dargestellt, ist der berührungsfreie Abschnitt 45 so ausgebildet, dass er nicht mit dem ersten vorstehenden Abschnitt 222 oder dem zweiten vorstehenden Abschnitt 223 in Kontakt kommt. Der dritte Kontaktabschnitt 44 und der berührungsfreie Abschnitt 45 sind so angeordnet, dass sie einander in einer Richtung, die die zweite Richtung Z schneidet, und in einer Richtung (z. B. der ersten Richtung X), die sich von der zugewandten Richtung unterscheidet, gegenüberliegen.
  • Bei dem in den 4 und 5 dargestellten Stößel 40 hat der Stößelhauptkörper 41 beispielsweise eine viereckige Form mit einer ersten Seite 411, die eine der in der dritten Richtung Y einander zugewandten Seiten ist, einer zweiten Seite 412, die der ersten Seite 411 in der dritten Richtung Y gegenüberliegt, einer dritten Seite 413, die die erste Seite 411 und die zweite Seite 412 schneidet, und einer vierten Seite 414, die der dritten Seite 413 gegenüberliegt. Der erste Kontaktabschnitt 42 hat im Querschnitt eine im Wesentlichen rechteckige Stabform und ist auf der ersten Seite 411 des Stößelhauptkörpers 41 angeordnet. Der zweite Kontaktabschnitt 43 hat im Querschnitt eine im Wesentlichen rechteckige Stabform und ist auf der zweiten Seite 412 des Stößelhauptkörpers 41 angeordnet. Der dritte Kontaktabschnitt 44 hat im Querschnitt eine im Wesentlichen rechteckige Stabform und ist auf der dritten Seite 413 des Stößelhauptkörpers 41 angeordnet, und der berührungsfreie Abschnitt 45 ist auf der vierten Seite 414 des Stößelhauptkörpers 41 angeordnet. Ein Längsende des ersten Kontaktteils 42 ist mit einem Längsende des dritten Kontaktteils 44 verbunden, und das andere Längsende des zweiten Kontaktteils 43 ist mit dem anderen Längsende des dritten Kontaktteils 44 verbunden.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, weisen der erste Kontaktabschnitt 42 und der zweite Kontaktabschnitt 43 jeweils eine geneigte Fläche 421 und 431 auf, die an einem Ende in der zweiten Richtung Z und vom Stößelhauptkörper 41 entfernt auf einer einander zugewandten Fläche vorgesehen sind. Die geneigten Flächen 421 und 431 sind mit zunehmendem Abstand vom Stößelhauptkörper 41 in der zweiten Richtung Z in Richtungen voneinander weg geneigt. Wie in den 4 und 5 dargestellt, hat der dritte Kontaktabschnitt 44 eine geneigte Fläche 441, die mit den geneigten Flächen 421 und 431 des ersten Kontaktabschnitts 42 und des zweiten Kontaktabschnitts zusammenhängt. Wie in 5 dargestellt, umfasst der berührungsfreie Abschnitt 45 einen vertieften Abschnitt, der von dem ersten Kontaktabschnitt 42, dem zweiten Kontaktabschnitt 43 und dem Stößelhauptkörper 41 umgeben ist, wobei der vertiefte Abschnitt in der Lage ist, den ersten vorstehenden Abschnitt 222 und den zweiten vorstehenden Abschnitt 223 aufzunehmen.
  • Wie in 6 dargestellt, wird die Bewegung des Stößels 40 in der ersten Richtung X und der dritten Richtung Y durch eine Innenfläche begrenzt, die den aufnehmenden Abschnitt 14 des Gehäuses 10 bildet. Mit anderen Worten, das Gehäuse 10 enthält im Inneren den aufnehmenden Abschnitt 14, der den Stößel 40 aufnimmt, während der Stößel 40 in der Richtung positioniert wird, die die zweite Richtung Z kreuzt.
  • Insbesondere hat ein Abschnitt 141 des ufnehmenden Abschnitts 14, der den Stößel 40 aufnimmt, im Wesentlichen die gleiche rechteckige Form wie eine äußere Form des Stößels 40, gesehen entlang der zweiten Richtung Z. Ein vertiefter Abschnitt 142, der in der Richtung weg von dem Umfangswandabschnitt 12 vertieft ist, ist auf einer Innenfläche des Abschnitts 141 weit weg von dem Umfangswandabschnitt 12 in der ersten Richtung X vorgesehen. Der vertiefte Abschnitt 142 erleichtert das Lösen des Stößels 40, der in dem aufnehmenden Abschnitt 14 aufgenommen ist, von dem aufnehmenden Abschnitt 14.
  • Wie in 1 dargestellt, ist der Betätigungshebel 50 außerhalb des Gehäusehauptkörpers 11 angeordnet und erstreckt sich in einer Richtung, die den Wellenabschnitt 20 schneidet (z. B. orthogonal dazu). Der Betätigungshebel 50 ist so ausgebildet, dass ein Ende des Betätigungshebels 50 in einer Richtung, in der sich der Betätigungshebel 50 erstreckt, mit dem Wellenabschnitt 20 verbunden ist und zusammen mit dem Wellenabschnitt 20 drehbar ist.
  • Der Stößel 40 ist so ausgebildet, dass er die Betriebsart entweder auf einseitigen oder beidseitigen Betrieb einstellen kann.
  • In 4 ist der Stößel 40 so angeordnet, dass der dritte Kontaktabschnitt 44 der zweiten Kerbe 225 und dem ersten vorstehenden Abschnitt 222 in der zweiten Richtung Z zugewandt ist, und der berührungsfreie Abschnitt 45 der ersten Kerbe 224 und dem zweiten vorstehenden Abschnitt 223 in der zweiten Richtung Z zugewandt ist. In diesem Fall, wenn der Wellenhauptkörper 21 von der Rückstellposition P1 in Richtung der ersten Betriebsposition P2 (d.h. in Richtung des Pfeils A) vorwärts gedreht wird, kommt der erste vorstehende Abschnitt 222 in Kontakt mit dem dritten Kontaktabschnitt 44, um den Stößel 40 in der zweiten Richtung Z und in der Richtung zu bewegen, die sich dem Schalterhauptkörper 2 nähert (im Folgenden als eine Betriebsrichtung bezeichnet), so dass der Schalterhauptkörper 2 von AUS auf EIN geschaltet wird. Wenn der Wellenhauptkörper 21 aus der Rückstellposition P1 in Richtung der zweiten Betriebsposition P3 (d.h. in Pfeilrichtung B) zurückgedreht wird, wird der dritte Kontaktabschnitt 44 in der zweiten Kerbe 225 und der zweite vorstehende Abschnitt 223 in dem kontaktlosen Abschnitt 45 untergebracht. Das heißt, selbst wenn der Wellenhauptkörper 21 rückwärts gedreht wird, bewegt sich der Stößel 40 nicht in der Betriebsrichtung, und der Schalterhauptkörper 2 wird nicht eingeschaltet, während er ausgeschaltet wird.
  • Der Endschalter 1, bei dem der in 4 dargestellte Stößel 40 um 180 Grad um die zweite Richtung Z gedreht ist, ist in 7 dargestellt. In 7 ist der Stößel 40 so angeordnet, dass der dritte Kontaktabschnitt 44 der ersten Kerbe 224 und dem zweiten vorstehenden Abschnitt 223 in der zweiten Richtung Z zugewandt ist und der berührungsfreie Abschnitt 45 der zweiten Kerbe 225 und dem ersten vorstehenden Abschnitt 222 in der zweiten Richtung Z zugewandt ist. In diesem Fall wird der dritte Kontaktabschnitt 44 in der ersten Kerbe 224 und der erste vorstehende Abschnitt 222 im berührungsfreien Abschnitt 45 untergebracht, wenn der Wellenhauptkörper 21 in Pfeilrichtung A nach vorne gedreht wird. Das heißt, selbst wenn der Wellenhauptkörper 21 nach vorne gedreht wird, bewegt sich der Stößel 40 nicht in der Betriebsrichtung, und der Schalterhauptkörper 2 wird nicht eingeschaltet, während er ausgeschaltet wird. Wenn der Wellenhauptkörper 21 in Pfeilrichtung B rückwärts gedreht wird, kommt der zweite vorstehende Abschnitt 223 in Kontakt mit dem dritten Kontaktabschnitt 44, um den Stößel 40 in der Betätigungsrichtung zu bewegen, und der Schalterhauptkörper 2 wird von aus auf ein geschaltet.
  • Das heißt, in einem Zustand, in dem der Stößel 40 wie unten beschrieben angeordnet ist, ist der Betriebsmodus des Endschalters 1 auf den einseitigen Betrieb eingestellt.
    • - Der Stößel 40 ist so angeordnet, dass der dritte Kontaktabschnitt 44 der ersten Kerbe 224 und dem zweiten vorstehenden Abschnitt 223 in der zweiten Richtung Z zugewandt ist, und der berührungsfreie Abschnitt 45 der zweiten Kerbe 225 und dem ersten vorstehenden Abschnitt 222 in der zweiten Richtung Z zugewandt ist.
    • - Der Stößel 40 ist so angeordnet, dass der dritte Kontaktabschnitt 44 der zweiten Kerbe 225 und dem ersten vorstehenden Abschnitt 222 in der zweiten Richtung Z zugewandt ist, und der berührungsfreie Abschnitt 45 der ersten Kerbe 224 und dem zweiten vorstehenden Abschnitt 223 in der zweiten Richtung Z zugewandt ist.
  • Der Endschalter 1, bei dem der in 4 dargestellte Stößel 40 um 90 Grad um die zweite Richtung Z gedreht ist, ist in 8 dargestellt. In 8 ist der Stößel 40 so angeordnet, dass der zweite Kontaktabschnitt 43 der ersten Kerbe 224 und dem zweiten vorstehenden Abschnitt 223 in der zweiten Richtung Z zugewandt ist, und der erste Kontaktabschnitt 42 der zweiten Kerbe 225 und dem ersten vorstehenden Abschnitt 222 in der zweiten Richtung Z zugewandt ist. In diesem Fall, wenn der Wellenhauptkörper 21 in Pfeilrichtung A vorwärts gedreht wird, kommt der erste vorstehende Abschnitt 222 mit dem ersten Kontaktabschnitt 42 in Kontakt, um den Stößel 40 in der Betätigungsrichtung zu bewegen, und der Schalterhauptkörper 2 wird von AUS auf EIN geschaltet. Wenn der Wellenhauptkörper 21 in Pfeilrichtung B nach hinten gedreht wird, kommt der zweite vorstehende Abschnitt 223 mit dem zweiten Kontaktabschnitt 43 in Kontakt, um den Stößel 40 in der Betätigungsrichtung zu bewegen, und der Schalterhauptkörper 2 wird von aus auf ein geschaltet.
  • Das heißt, in einem Zustand, in dem der Stößel 40 wie unten beschrieben angeordnet ist, ist der Betriebsmodus des Endschalters 1 auf den beidseitigen Betrieb eingestellt.
    • - Der Stößel 40 ist so angeordnet, dass der erste Kontaktabschnitt 42 der zweiten Kerbe 225 und dem ersten vorstehenden Abschnitt 222 in der zweiten Richtung Z gegenüberliegt, und der zweite Kontaktabschnitt 43 der ersten Kerbe 224 und dem zweiten vorstehenden Abschnitt 223 in der zweiten Richtung Z gegenüberliegt.
    • - Der Stößel 40 ist so angeordnet, dass der erste Kontaktabschnitt 42 der ersten Kerbe 224 und dem zweiten vorstehenden Abschnitt 223 in der zweiten Richtung Z gegenüberliegt, und der zweite Kontaktabschnitt 43 der zweiten Kerbe 225 und dem ersten vorstehenden Abschnitt 222 in der zweiten Richtung Z gegenüberliegt.
  • Der Endschalter 1 der vorliegenden Ausführungsform kann die folgenden vorteilhaften Effekte aufweisen.
  • In dem Endschalter 1 umfasst der Stößel 40 den Stößelhauptkörper 41, den ersten Kontaktabschnitt 42, der so ausgebildet ist, dass er in der ersten Kerbe 224 untergebracht werden kann und in der ersten Betriebsposition P2 mit dem ersten vorstehenden Abschnitt 222 in Kontakt kommt, den zweiten Kontaktabschnitt 43, der so ausgebildet ist, dass er in der zweiten Kerbe 225 untergebracht werden kann und in der zweiten Betriebsposition P3 mit dem zweiten vorstehenden Abschnitt 223 in Kontakt kommt, der dritte Kontaktabschnitt 44 so ausgebildet ist, dass er in der ersten Kerbe 224 oder der zweiten Kerbe 225 untergebracht werden kann und in der ersten Betriebsposition P2 mit dem ersten vorstehenden Abschnitt 222 in Kontakt kommt oder in der zweiten Betriebsposition P3 mit dem zweiten vorstehenden Abschnitt 223 in Kontakt kommt, und der berührungsfreie Abschnitt 45 so ausgebildet ist, dass er nicht in Kontakt mit dem ersten vorstehenden Abschnitt 222 oder dem zweiten vorstehenden Abschnitt 223 steht. Der erste Kontaktabschnitt 42 und der zweite Kontaktabschnitt 43 sind so angeordnet, dass sie einander in der zugewandten Richtung zugewandt sind, und der dritte Kontaktabschnitt 44 und der berührungsfreie Abschnitt 45 sind so angeordnet, dass sie einander in einer anderen Richtung als der zugewandten Richtung zugewandt sind. Mit einer solchen Ausformung ist es möglich, den Endschalter 1 zu realisieren, bei dem der Betriebsmodus entweder auf einseitigen Betrieb oder beidseitigen Betrieb eingestellt werden kann.
  • Das Gehäuse 10 enthält im Inneren den aufnehmenden Abschnitt 14, der den Stößel 40 aufnimmt, während der Stößel 40 in der Richtung positioniert wird, die die zweite Richtung kreuzt. Mit einer solchen Ausformung kann der Stößel 40 zuverlässig dem Nockenabschnitt 22 gegenüberstehen, so dass die Betriebssicherheit des Endschalters 1 verbessert werden kann.
  • Der berührungslose Abschnitt 45 umfasst den ausgesparten Abschnitt, der von dem ersten Kontaktabschnitt 42, dem zweiten Kontaktabschnitt 43 und dem Stößelhauptkörper 41 umgeben ist, wobei der ausgesparte Abschnitt in der Lage ist, den ersten vorstehenden Abschnitt 222 und den zweiten vorstehenden Abschnitt 223 aufzunehmen. Mit einer solchen Ausformung ist es möglich, den Endschalter 1 zu realisieren, bei dem der Betriebsmodus entweder auf den einseitigen Betrieb oder den beidseitigen Betrieb mit einer einfachen Ausbildung eingestellt werden kann.
  • In der zweiten Richtung betrachtet, hat der Stößelhauptkörper 41 eine viereckige Form mit der ersten Seite 411, der zweiten Seite 412, die der ersten Seite 411 zugewandt ist, der dritten Seite 413, die die erste Seite 411 und die zweite Seite 412 schneidet, und der vierten Seite 414, die der dritten Seite 413 zugewandt ist. Der erste Kontaktabschnitt 42 ist auf der ersten Seite 411 angeordnet, der zweite Kontaktabschnitt 43 ist auf der zweiten Seite 412 angeordnet, der dritte Kontaktabschnitt 44 ist auf der dritten Seite 413 angeordnet, und der berührungsfreie Abschnitt 45 ist auf der vierten Seite 414 angeordnet. Mit einer solchen Ausformung ist es möglich, den Endschalter 1 zu realisieren, bei dem der Betriebsmodus entweder auf den einseitigen Betrieb oder den beidseitigen Betrieb mit einer einfachen Ausformung eingestellt werden kann.
  • Der Endschalter 1 kann auch wie folgt ausgebildet werden.
  • In der obigen Ausführungsform, wenn aus einer Richtung von dem peripheren Wandabschnitt 12 in Richtung des Gehäusehauptkörpers 11 entlang der ersten Richtung X gesehen, ist die Drehung in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung im Uhrzeigersinn als die Vorwärtsdrehung und die Drehung im Uhrzeigersinn als die Rückwärtsdrehung definiert, ist die vorliegende Erfindung dennoch nicht darauf beschränkt. Aus der Richtung vom Umfangswandabschnitt 12 zum Gehäusehauptkörper 11 entlang der ersten Richtung X betrachtet, kann die Drehung im Uhrzeigersinn als Vorwärtsdrehung und die Drehung in der entgegengesetzten Richtung als Rückwärtsdrehung definiert werden.
  • In der obigen Ausführungsform in 4 ist der vorstehende Abschnitt 222, der auf der Oberseite des Nockenhauptkörpers 221 in der dritten Richtung Y vorgesehen ist, als erster vorstehender Abschnitt definiert, und der vorstehende Abschnitt 223, der auf der Unterseite des Nockenhauptkörpers 221 in der dritten Richtung Y vorgesehen ist, als zweiter vorstehender Abschnitt definiert, ist die vorliegende Erfindung dennoch darauf nicht beschränkt. Der an der Unterseite des Nockenhauptkörpers 221 in der dritten Richtung Y vorgesehene vorstehende Abschnitt 223 kann als erster vorstehender Abschnitt definiert werden, und der an der Oberseite des Nockenhauptkörpers 221 in der dritten Richtung Y vorgesehene vorstehende Abschnitt 222 kann als zweiter vorstehender Abschnitt definiert werden.
  • Der Schalterhauptkörper 2 kann eine beliebige Ausformung annehmen, die über den Stößel 40 durch die Drehung des Wellenhauptkörpers 21 ein- und ausgeschaltet werden kann.
  • Die Betätigungseinheit 3 mag unlösbar mit dem Schalterhauptkörper 2 verbunden sein.
  • Der Umfangswandabschnitt 12 ist nicht darauf beschränkt, einstückig mit dem Gehäusehauptkörper 11 vorgesehen zu sein, sondern mag auch separat vorgesehen werden. In diesem Fall kann der Umfangswandabschnitt 12 aus demselben Material wie der Gehäusehauptkörper 11 oder aus einem anderen Material hergestellt sein.
  • Die Form und die Ausformung der einzelnen Elemente, die den Endschalter 1 in der obigen Ausführungsform bilden, sind lediglich Beispiele, und jede andere Form und jede andere Ausformung kann angenommen werden.
  • Zum Beispiel ist der Stößelhauptkörper 41 nicht darauf beschränkt, eine viereckige Form zu haben, wenn er entlang der zweiten Richtung Z betrachtet wird. Die Form des Stößelhauptkörpers 41 kann eine polygonale Form oder eine kreisförmige Form sein, wenn er entlang der zweiten Richtung Z betrachtet wird.
  • Beispielsweise ist der berührungslose Abschnitt 45 nicht darauf beschränkt, so ausgebildet zu sein, dass er von dem ersten Kontaktabschnitt 42, dem zweiten Kontaktabschnitt 43 und dem Stößelhauptkörper 41 umgeben ist. Der berührungslose Abschnitt 45 kann jede Ausformung annehmen, die den ersten vorstehenden Abschnitt 222 oder den zweiten vorstehenden Abschnitt 223 nicht berührt, wenn sich der Wellenhauptkörper 21 dreht.
  • Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wurden oben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Schließlich werden verschiedene Aspekte der vorliegenden Offenbarung beschrieben werden. In der folgenden Beschreibung, als ein Beispiel, sind auch Referenzzahlen hinzugefügt.
  • Ein Endschalter 1 nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst:
    • einen ein- und ausschaltbaren Schalterhauptkörper 2; und
    • eine Betätigungseinheit 3, die mit dem Schalterhauptkörper 2 verbunden ist, wobei
    • die Betätigungseinheit 3 umfasst:
      • ein Gehäuse 10 in Form eines Kastens;
      • einen Wellenabschnitt 20 mit einem Wellenhauptkörper 21 und einem Nockenabschnitt 22, wobei sich der Wellenhauptkörper 21 von einer Außenseite des Gehäuses 10 zu einer Innenseite des Gehäuses 10 entlang einer ersten Richtung erstreckt und von dem Gehäuse 10 in einem Zustand gehalten wird, in dem er von einer Rückstellposition zu einer ersten Betriebsposition um eine sich in der ersten Richtung erstreckende Drehachse 211 vorwärts drehbar ist und von der Rückstellposition zu einer zweiten Betriebsposition, die der ersten Betriebsposition in Bezug auf die Rückstellposition entgegengesetzt ist, rückwärts drehbar ist wobei der Nockenabschnitt 22 in dem Wellenhauptkörper 21 vorgesehen ist, der sich im Inneren des Gehäuses 10 befindet, und so ausgebildet ist, dass er sich zusammen mit dem Wellenhauptkörper 21 vorwärts und rückwärts dreht;
      • einen Vorspannabschnitt 30, der im Inneren des Gehäuses 10 angeordnet ist und den Nockenabschnitt 22 in einer zweiten Richtung, die die erste Richtung schneidet, und in einer Richtung, die sich dem Schalterhauptkörper 2 nähert, vorspannt, um den Wellenhauptkörper 21 in die Rückstellposition zurückzubringen; und
      • einen Stößel 40, der zwischen dem Schalterhauptkörper 2 und dem Nockenabschnitt 22 in der zweiten Richtung innerhalb des Gehäuses 10 angeordnet ist und so angeordnet ist, dass er dem Nockenabschnitt 22 zugewandt ist, ausgebildet ist, um sich in der zweiten Richtung durch Drehung des Nockenabschnitts 22 zu bewegen, um den Schalterhauptkörper 2 ein- und auszuschalten, und so ausgebildet ist, dass er in der Lage ist, einen Betriebsmodus von entweder einem einseitigen Betrieb, bei dem der Nockenabschnitt 22 an der ersten Betriebsposition in Kontakt ist, aber der Nockenabschnitt 22 an der zweiten Betriebsposition nicht in Kontakt ist, oder dem Nockenabschnitt 22 an der zweiten Betriebsposition in Kontakt ist, aber der Nockenabschnitt 22 an der ersten Betriebsposition nicht in Kontakt ist, oder einem beidseitigen Betrieb, bei dem der Nockenabschnitt 22 nicht nur an der ersten Betriebsposition, sondern auch an der zweiten Betriebsposition in Kontakt ist, einzustellen,
    • der Nockenabschnitt 22 umfasst:
      • einen Nockenhauptkörper 221 in Kontakt mit dem Vorspannabschnitt;
      • einen ersten vorstehenden Abschnitt 222, der von einer Seite in einer dritten Richtung, die die erste Richtung und die zweite Richtung des Nockenhauptkörpers 221 schneidet, in eine radiale Richtung in Bezug auf die Drehachse 211 und eine Richtung weg von dem Nockenhauptkörper 221, wenn entlang der zweiten Richtung betrachtet, vorsteht und so ausgebildet ist, dass er mit dem Stößel 40 in Kontakt kommen kann;
      • einen zweiten vorstehenden Abschnitt 223, der von der anderen Seite in der dritten Richtung des Nockenhauptkörpers 221 in die radiale Richtung und eine Richtung weg von dem Nockenhauptkörper 221 vorsteht und so ausgebildet ist, dass er in Kontakt mit dem Stößel 40 kommen kann;
      • eine erste Kerbe 224, die an einem Ende des ersten vorstehenden Abschnitts 222 in der ersten Richtung vorgesehen ist und sich von einem Ende des ersten vorstehenden Abschnitts 222, das weiter von der Drehachse 211 in der radialen Richtung entfernt ist, in Richtung der Drehachse 211 erstreckt; und
      • eine zweite Kerbe 225, die am anderen Ende des zweiten vorstehenden Abschnitts 223 in der ersten Richtung vorgesehen ist und sich von einem Ende des zweiten vorstehenden Abschnitts 223, das weiter von der Drehachse 211 in der radialen Richtung entfernt ist, in Richtung der Drehachse 211 erstreckt,
    • der Stößel 40 umfasst:
      • einen Stößelhauptkörper 41, der dem Nockenabschnitt 22 in der zweiten Richtung zugewandt ist;
      • einen ersten Kontaktabschnitt 42, der von dem Stößelhauptkörper 41 in Richtung des Nockenabschnitts 22 entlang der zweiten Richtung vorsteht und so ausgebildet ist, dass er in der ersten Kerbe 224 untergebracht werden kann und mit dem zweiten vorstehenden Abschnitt 223 in Kontakt kommt;
      • einen zweiten Kontaktabschnitt 43, der von dem Stößelhauptkörper 41 in Richtung des Nockenabschnitts 22 entlang der zweiten Richtung vorsteht und so ausgebildet ist, dass er in der zweiten Kerbe 225 untergebracht werden kann und mit dem ersten vorstehenden Abschnitt 222 in Kontakt kommt;
      • einen dritten Kontaktabschnitt 44, der von dem Stößelhauptkörper 41 in Richtung des Nockenabschnitts 22 entlang der zweiten Richtung vorsteht und so ausgebildet ist, dass er in der ersten Kerbe 224 aufgenommen werden kann und mit dem zweiten vorstehenden Abschnitt 223 in Kontakt kommt oder in der zweiten Kerbe 225 aufgenommen werden kann und mit dem ersten vorstehenden Abschnitt 222 in Kontakt kommt; und
      • einen berührungsfreien Abschnitt 45, der so ausgebildet ist, dass er nicht in Kontakt mit dem ersten vorstehenden Abschnitt 222 und dem zweiten vorstehenden Abschnitt 223 steht,
    • der erste Kontaktabschnitt 42 und der zweite Kontaktabschnitt 43 so angeordnet sind, dass sie einander in einer zugewandten Richtung, die die zweite Richtung schneidet, zugewandt sind, und der dritte Kontaktabschnitt 44 und der berührungsfreie Abschnitt 45 so angeordnet sind, dass sie einander in einer Richtung, die die zweite Richtung schneidet, und in einer von der zugewandten Richtung verschiedenen Richtung zugewandt sind,
    • in einem Zustand, in dem der Stößel 40 so angeordnet ist, dass der erste Kontaktabschnitt 42 der zweiten Kerbe 225 und dem ersten vorstehenden Abschnitt 222 zugewandt ist und der zweite Kontaktabschnitt 43 der ersten Kerbe 224 und dem zweiten vorstehenden Abschnitt 223 in der zweiten Richtung zugewandt ist, ein Betriebsmodus auf den beidseitigen Betrieb eingestellt ist, und
    • in einem Zustand, in dem der Stößel 40 so angeordnet ist, dass der dritte Kontaktabschnitt 44 der ersten Kerbe 224 und dem zweiten vorstehenden Abschnitt 223 zugewandt ist und der berührungsfreie Abschnitt 45 der zweiten Kerbe 225 und dem ersten vorstehenden Abschnitt 222 zugewandt ist, oder so, dass der dritte Kontaktabschnitt 44 der zweiten Kerbe 225 und dem ersten vorstehenden Abschnitt 222 zugewandt ist und der berührungsfreie Abschnitt 45 der ersten Kerbe 224 und dem zweiten vorstehenden Abschnitt 223 in der zweiten Richtung zugewandt ist, wird der Betriebsmodus auf den einseitigen Betrieb eingestellt.
  • Bei dem Endschalter 1 gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung,
    das Gehäuse 10 im Inneren einen aufnehmenden Abschnitt 14 aufweist, der den Stößel 40 aufnimmt, während er den Stößel 40 in einer Richtung positioniert, die die zweite Richtung kreuzt.
  • Bei dem Endschalter 1 gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung,
    der berührungsfreie Abschnitt 45 einen vertieften Abschnitt aufweist, der von dem ersten Kontaktabschnitt 42, dem zweiten Kontaktabschnitt 43 und dem Stößelhauptkörper 41 umgeben ist, wobei der vertiefte Abschnitt in der Lage ist, den ersten vorstehenden Abschnitt 222 und den zweiten vorstehenden Abschnitt 223 aufzunehmen.
  • In dem Endschalter 1 gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung,
    der Stößelhauptkörper 41 in der zweiten Richtung gesehen eine polygonale Form aufweist.
  • Bei dem Endschalter 1 gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung,
    der Stößelhauptkörper 41 eine viereckige Form hat, die eine erste Seite 411, eine zweite Seite 412, die der ersten Seite 411 zugewandt ist, eine dritte Seite 413, die die erste Seite 411 und die zweite Seite 412 schneidet, und eine vierte Seite 414, die der dritten Seite 413 zugewandt ist, wenn man sie in der zweiten Richtung betrachtet, umfasst, und
    der erste Kontaktabschnitt 42 auf der ersten Seite 411, der zweite Kontaktabschnitt 43 auf der zweiten Seite 412, der dritte Kontaktabschnitt 44 auf der dritten Seite 413 und der berührungsfreie Abschnitt 45 auf der vierten Seite 414 angeordnet ist.
  • Durch eine geeignete Kombination von Ausführungsformen oder Änderungen unter den verschiedenen Ausführungsformen oder Änderungen können die Wirkungen der jeweiligen Ausführungsformen oder Änderungen erzielt werden. Darüber hinaus sind Kombinationen von Ausführungsformen, Kombinationen von Beispielen oder Kombinationen von Ausführungsformen und Beispielen möglich, und Kombinationen von Merkmalen in verschiedenen Ausführungsformen oder Beispielen sind ebenfalls möglich.
  • Obwohl die vorliegende Offenbarung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständig beschrieben wurde, werden dem Fachmann verschiedene Änderungen und Korrekturen einleuchten. Solche Änderungen und Korrekturen sind so zu verstehen, dass sie in den Anwendungsbereich der vorliegenden Offenbarung, wie in den beigefügten Ansprüchen dargelegt, fallen.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Der Endschalter der vorliegenden Offenbarung kann z.B. an einem Fließband eines Automobils oder ähnlichem eingesetzt werden.
  • REFERENZZEICHENLISTE
  • 1
    Endschalter
    2
    Schalterhauptkörper
    3
    Betätigungseinheit
    10
    Gehäuse
    11
    Gehäusehauptkörper
    12
    Peripherer Wandabschnitt
    13
    Lager
    14
    aufnehmender Abschnitt
    141
    Abschnitt
    142
    vertiefter Abschnitt
    15
    vertiefter Abschnitt
    20
    Wellenabschnitt
    21
    Wellenhauptkörper
    211
    Drehachse
    212
    Endabschnitt
    22
    Wellenabschnitt
    221
    Wellenhauptkörper
    222
    erster vorstehender Abschnitt
    223
    zweiter vorstehender Abschnitt
    224
    erste Kerbe
    225
    zweite Kerbe
    226
    Kontaktfläche
    30
    Vorspannabschnitt
    31
    Schraubenfeder
    32
    Rückstellstößel
    321
    Übertragungsplattenabschnitt
    322
    Führungsplattenabschnitt
    40
    Stößel
    41
    Stößelhauptkörper
    411
    erste Seite
    412
    zweite Seite
    413
    dritte Seite
    414
    vierte Seite
    42
    erster Kontaktabschnitt
    421
    geneigte Fläche
    43
    zweiter Kontaktabschnitt
    431
    geneigte Fläche
    44
    dritter Kontaktabschnitt
    441
    geneigte Fläche
    45
    berührungsloser Abschnitt
    50
    Betätigungshebel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015204223 A [0003]

Claims (5)

  1. Ein Endschalter, der Folgendes umfasst: einen ein- und ausschaltbaren Schalterhauptkörper; und eine Betätigungseinheit, die mit dem Schalterhauptkörper verbunden ist, wobei die Betätigungseinheit umfasst: ein Gehäuse in Kastenform; einen Wellenabschnitt, der einen Wellenhauptkörper und einen Nockenabschnitt umfasst, wobei sich der Wellenhauptkörper von einer Außenseite des Gehäuses zu einer Innenseite des Gehäuses entlang einer ersten Richtung erstreckt und von dem Gehäuse in einem Zustand gehalten wird, in dem er von einer Rückstellposition zu einer ersten Betriebsposition um eine sich in der ersten Richtung erstreckende Drehachse vorwärts drehbar ist und von der Rückstellposition zu einer zweiten Betriebsposition, die der ersten Betriebsposition in Bezug auf die Rückstellposition entgegengesetzt ist, rückwärts drehbar ist, wobei der Nockenabschnitt in dem Wellenhauptkörper vorgesehen ist, der sich innerhalb des Gehäuses befindet, und so ausgebildet ist, dass er sich zusammen mit dem Wellenhauptkörper vorwärts und rückwärts dreht; einen Vorspannabschnitt, der im Inneren des Gehäuses angeordnet ist und den Nockenabschnitt in einer zweiten Richtung, die die erste Richtung schneidet, und in einer Richtung, die sich dem Schalterhauptkörper nähert, vorspannt, um den Wellenhauptkörper in die Rückstellposition zurückzubringen; und einen Stößel, der zwischen dem Schalterhauptkörper und dem Nockenabschnitt in der zweiten Richtung innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und so angeordnet ist, dass er dem Nockenabschnitt zugewandt ist, der ausgebildet ist, um sich in der zweiten Richtung durch Drehung des Nockenabschnitts zu bewegen, um den Schalterhauptkörper ein- und auszuschalten, und so ausgebildet ist, dass er in der Lage ist, einen Betriebsmodus von entweder einem einseitigen Betrieb, bei dem der Nockenabschnitt in der ersten Betriebsposition in Kontakt ist, aber der Nockenabschnitt in der zweiten Betriebsposition nicht in Kontakt ist, oder dem Nockenabschnitt in der zweiten Betriebsposition in Kontakt ist, aber der Nockenabschnitt in der ersten Betriebsposition nicht in Kontakt ist, oder einem beidseitigen Betrieb, bei dem der Nockenabschnitt nicht nur an der ersten Betriebsposition, sondern auch an der zweiten Betriebsposition in Kontakt ist, einzustellen, wobei der Nockenabschnitt umfasst: einen Nockenhauptkörper in Kontakt mit dem Vorspannab schnitt; einen ersten vorstehenden Abschnitt, der von einer Seite in einer dritten Richtung, die die erste Richtung und die zweite Richtung des Nockenhauptkörpers schneidet, in eine radiale Richtung in Bezug auf die Drehachse und eine Richtung weg von dem Nockenhauptkörper, wenn entlang der zweiten Richtung betrachtet, vorsteht und so ausgebildet ist, dass er in Kontakt mit dem Stößel kommen kann; einen zweiten vorstehenden Abschnitt, der von der anderen Seite in der dritten Richtung des Nockenhauptkörpers in die radiale Richtung und eine Richtung weg von dem Nockenhauptkörper vorsteht und so ausgebildet ist, dass er mit dem Stößel in Kontakt kommen kann; eine erste Kerbe, die an einem Ende des ersten vorstehenden Abschnitts in der ersten Richtung vorgesehen ist und sich von einem Ende des ersten vorstehenden Abschnitts, das weiter von der Drehachse in der radialen Richtung entfernt ist, in Richtung der Drehachse erstreckt; und eine zweite Kerbe, die am anderen Ende des zweiten vorstehenden Abschnitts in der ersten Richtung vorgesehen ist und sich von einem Ende des zweiten vorstehenden Abschnitts, das weiter von der Drehachse in der radialen Richtung entfernt ist, zur Drehachse hin erstreckt, wobei der Stößel umfasst: einen Stößelhauptkörper, der dem Nockenabschnitt in der zweiten Richtung zugewandt ist; einen ersten Kontaktabschnitt, der von dem Stößelhauptkörper in Richtung des Nockenabschnitts entlang der zweiten Richtung vorsteht und so ausgebildet ist, dass er in der ersten Kerbe aufgenommen werden kann und mit dem zweiten vorstehenden Abschnitt in Kontakt kommt; einen zweiten Kontaktabschnitt, der vom Stößelhauptkörper in Richtung des Nockenabschnitts entlang der zweiten Richtung vorsteht und so ausgebildet ist, dass er in der zweiten Kerbe aufgenommen werden kann und mit dem ersten vorstehenden Abschnitt in Kontakt kommt; einen dritten Kontaktabschnitt, der von dem Stößelhauptkörper in Richtung des Nockenabschnitts entlang der zweiten Richtung vorsteht und so ausgebildet ist, dass er in der ersten Kerbe untergebracht werden kann und mit dem zweiten vorstehenden Abschnitt in Kontakt kommt oder in der zweiten Kerbe untergebracht werden kann und mit dem ersten vorstehenden Abschnitt in Kontakt kommt; und einen berührungsfreien Abschnitt, der so ausgebildet ist, dass er nicht in Kontakt mit dem ersten vorstehenden Abschnitt und dem zweiten vorstehenden Abschnitt steht, der erste Kontaktabschnitt und der zweite Kontaktabschnitt so angeordnet sind, dass sie einander in einer zugewandten Richtung, die die zweite Richtung schneidet, zugewandt sind, und der dritte Kontaktabschnitt und der berührungsfreie Abschnitt so angeordnet sind, dass sie einander in einer Richtung, die die zweite Richtung schneidet, und in einer von der zugewandten Richtung verschiedenen Richtung zugewandt sind, in einem Zustand, in dem der Stößel so angeordnet ist, dass der erste Kontaktabschnitt der zweiten Kerbe und dem ersten vorstehenden Abschnitt zugewandt ist, und der zweite Kontaktabschnitt der ersten Kerbe und dem zweiten vorstehenden Abschnitt in der zweiten Richtung zugewandt ist, ein Betriebsmodus auf den beidseitigen Betrieb eingestellt ist, und in einem Zustand, in dem der Stößel so angeordnet ist, dass der dritte Kontaktabschnitt der ersten Kerbe und dem zweiten vorstehenden Abschnitt zugewandt ist und der berührungsfreie Abschnitt der zweiten Kerbe und dem ersten vorstehenden Abschnitt zugewandt ist, oder in einer Weise, dass der dritte Kontaktabschnitt der zweiten Kerbe und dem ersten vorstehenden Abschnitt zugewandt ist und der berührungsfreie Abschnitt der ersten Kerbe und dem zweiten vorstehenden Abschnitt in der zweiten Richtung zugewandt ist, der Betriebsmodus auf den einseitigen Betrieb eingestellt ist.
  2. Der Endschalter nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse im Inneren einen aufnehmenden Abschnitt aufweist, der den Stößel aufnimmt, während er den Stößel in einer Richtung positioniert, die die zweite Richtung schneidet.
  3. Der Endschalter nach Anspruch 1 oder 2, wobei der berührungsfreie Abschnitt einen ausgesparten Abschnitt aufweist, der von dem ersten Kontaktabschnitt, dem zweiten Kontaktabschnitt und dem Stößelhauptkörper umgeben ist, wobei der ausgesparte Abschnitt in der Lage ist, den ersten vorstehenden Abschnitt und den zweiten vorstehenden Abschnitt aufzunehmen.
  4. Der Endschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei, der Stößelhauptkörper in der zweiten Richtung gesehen eine polygonale Form aufweist.
  5. Der Endschalter nach Anspruch 4, wobei, der Stößelhauptkörper eine viereckige Form hat, die eine erste Seite, eine zweite Seite, die der ersten Seite zugewandt ist, eine dritte Seite, die die erste Seite und die zweite Seite schneidet, und eine vierte Seite, die der dritten Seite zugewandt ist, wenn sie entlang der zweiten Richtung betrachtet wird, aufweist, und der erste Kontaktabschnitt auf der ersten Seite angeordnet ist, der zweite Kontaktabschnitt auf der zweiten Seite angeordnet ist, der dritte Kontaktabschnitt auf der dritten Seite angeordnet ist und der berührungsfreie Abschnitt auf der vierten Seite angeordnet ist.
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