DE112021006770T5 - Endoskopisches Behandlungsgerät - Google Patents

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DE112021006770T5
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Toshihiro Yoshii
Naoki Takizawa
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Olympus Medical Systems Corp
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Olympus Medical Systems Corp
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Abstract

Endoskopisches Behandlungsgerät mit einer Clipeinheit, die einen Armbereich aufweist, in dem ein erster Arm und ein zweiter Arm am proximalen Endbereich verbunden sind, einen Applikator, der ein Kraftübertragungselement aufweist und mit der Clipeinheit verbunden ist, wobei das endoskopische Behandlungsgerät mit einem Eingriffsbereich versehen ist, der entweder an dem proximalen Endbereich oder an dem Kraftübertragungselement vorgesehen ist, und einem eingegriffenen Bereich, der an demjenigen von dem proximalen Endbereich und dem Kraftübertragungselement vorgesehen ist, der den Eingriffsbereich nicht aufweist.Der Eingriffsbereich weist einen Hakenabschnitt auf, der dazu ausgebildet ist, in den eingegriffenen Bereich einzutreten und mit dem eingegriffenen Bereich in Eingriff zu kommen, einen Stützbereich, der sich vom Hakenabschnitt aus fortsetzt, und einen vorstehenden Bereich mit solchen Abmessungen, dass der vorstehende Bereich nicht in den eingegriffenen Bereich eintreten kann.Wenn ein Betrag an Kraft von dem Kraftübertragungselement in einem Zustand aufgebracht wird, in dem der Eingriffsbereich und der eingegriffene Bereich miteinander in Eingriff stehen, so verformt sich der Hakenabschnitt und/oder Stützbereich, und ermöglicht es somit, dass der Eingriff zwischen dem Eingriffsbereich und dem eingegriffenen Bereich gelöst wird.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein endoskopisches Behandlungsgerät, genauer gesagt bezieht sie sich auf ein endoskopisches Behandlungsgerät, das eine Clipeinheit zum Ligieren von Geweben aufweist.
  • Stand der Technik
  • Die Ligatur von Geweben unter Verwendung einer Clipeinheit ist als endoskopische Behandlung bekannt. Die Clipeinheit weist ein Paar Arme auf. Wenn das Paar Arme in einem Zustand, in dem es das Gewebe greift, um einen vorbestimmten Betrag gezogen wird, so wird das Paar Arme in einem Zustand verriegelt, in dem es das Gewebe festhält.
  • Die Clipeinheit wird als Behandlungseinheit in einem Zustand, in dem sie an einem Aktuator befestigt ist, in den Körper eingeführt. Die Clipeinheit ist in einem Zustand, in dem sie das Gewebe ligiert, in den Körper eingebracht, so dass es notwendig ist, das Paar Arme nach der Verriegelung von dem Aktuator zu trennen.
  • Die im Patentdokument 1 offenbarte Clipeinheit weist eine Konfiguration auf, bei der proximale Endbereiche des Paars von Armen in einem Druckrohr aufgenommen sind. Die proximalen Endbereiche des Paars von Armen sind mit einem Betätigungsdraht verbunden.
  • Wenn an dem Betätigungsdraht gezogen wird, um die proximalen Endbereiche des Paars von Armen um ein vorbestimmtes Maß aus dem Druckrohr herauszuziehen und sodann die Verbindung zwischen dem Paar von Armen und dem Betätigungsdraht zu lösen, wird das Paar Arme in einem geschlossenen Zustand verriegelt. Bis die proximalen Endbereiche des Paars von Armen um das vorbestimmte Maß aus dem Druckrohr herausgezogen sind, ist es dementsprechend möglich, den Betätigungsdraht zu schieben, um das Paar von Armen, das halb geschlossen ist, zu öffnen.
  • [Dokument zum Stand der Technik]
  • [Patentdokument]
  • [Patentdokument 1] (erteilte) japanische Patentveröffentlichung Nr. 5750620
  • [Überblick über die Erfindung]
  • [Von der Erfindung zu lösende Aufgaben]
  • Die im Patentdokument 1 beschriebene Anordnung hat den Vorteil, dass sie das Gewebe durch erneutes Öffnen der Arme wieder greifen kann, falls der Arm das Gewebe in einer ungeeigneten Position einklemmt.
  • Andererseits ist es zum Lösen der Verbindung zwischen dem Arm und dem Betätigungsdraht erforderlich, den Betätigungsdraht nach vorne zu bewegen, und es sind zwei Vorgänge, ein Ziehen und ein Schieben des Betätigungsdrahts, erforderlich, um den Arm zu verriegeln und festzuhalten.
  • Die Erfinder haben die vorliegende Erfindung durch die Lösung der neu gefundenen Aufgabe bei gleichzeitiger Vereinfachung des Vorgangs des Trennens des Arms und des Betätigungsdrahts vervollständigt.
  • In Anbetracht der obigen Umstände ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein endoskopisches Behandlungsinstrument zur Verfügung zu stellen, das es ermöglicht, Gewebe erneut zu greifen und den Vorgang des Einbringens des Behandlungsbereichs einfach zu gestalten.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein endoskopisches Behandlungsgerät mit einer Clipeinheit, die einen Armbereich aufweist, in dem ein erster Arm und ein zweiter Arm an einem proximalen Endbereich verbunden sind, und mit einem Applikator, der ein Kraftübertragungselement aufweist und mit der Clipeinheit verbunden ist.
  • Dieses endoskopische Behandlungsgerät weist einen Eingriffsbereich auf, der entweder an dem proximalen Endbereich oder an dem Kraftübertragungselement vorgesehen ist, und einen eingegriffenen Bereich, der an einer den Eingriffsbereich nicht aufweisenden Seite von dem proximalen Endbereich bzw. dem Kraftübertragungselement vorgesehen ist.
  • Der Eingriffsbereich weist einen Hakenabschnitt auf, der in den eingegriffenen Bereich eintreten kann und mit dem eingegriffenen Bereich in Eingriff kommen kann, einen Stützbereich, der mit dem Hakenabschnitt verbunden ist, und einen vorstehenden Bereich, der nicht in den eingegriffenen Bereich eintreten kann.
  • Das endoskopische Behandlungsgerät ist so ausgebildet, dass, wenn eine Kraft von dem Kraftübertragungselement in einem Zustand aufgebracht wird, in dem der Eingriffsbereich und der eingegriffene Bereich in Eingriff stehen, der Hakenabschnitt und/oder der Stützbereich verformt wird, um den Eingriff zwischen dem Eingriffsbereich und dem eingegriffenen Bereich zu lösen.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Clipeinheit, die mit einem einen eingegriffenen Bereich aufweisenden Applikator verbindbar ist.
  • Diese Clipeinheit weist einen Armbereich auf, mit einem ersten Arm, einem zweiten Arm, und einem Eingriffsbereich, der mit dem eingegriffenen Bereich an einem proximalen Endbereich in Eingriff bringbar ist, und ein rohrförmiges Element mit einer distalen Endöffnung und einer proximalen Endöffnung, wobei eine proximale Endseite des Armbereichs von der distalen Endöffnung aus aufgenommen ist.
  • Der Eingriffsbereich weist einen Hakenabschnitt auf, der in den eingegriffenen Bereich eintreten und mit dem eingegriffenen Bereich in Eingriff gebracht werden kann, einen Stützbereich, der mit dem Hakenabschnitt verbunden ist, und einen vorstehenden Bereich, der nicht in den eingegriffenen Bereich eintreten kann.
  • [Wirkung der Erfindung]
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Gewebe erneut gegriffen werden, und der Vorgang des Platzierens des Behandlungsbereichs ist einfach.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine Ansicht, die eine Gesamtanordnung eines endoskopischen Behandlungsgeräts gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
    • 2 ist eine Ansicht, die eine Clipeinheit des endoskopischen Behandlungsgeräts darstellt.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht, die die Clipeinheit darstellt.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht, die die Clipeinheit aus einer anderen Richtung als in 3 darstellt.
    • 5 ist eine Ansicht, die Vorgänge des Verbindens eines Schiebers und eines Drahts darstellt.
    • 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Bereich des endoskopischen Behandlungsgeräts zum Befestigen des Clips daran darstellt.
    • 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hakens.
    • 8 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Eingriffsbereich des Hakens und des Armbereichs darstellt.
    • 9 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem es schwierig ist, die Verbindung zwischen dem Haken und dem Armbereich zu lösen, und 9 ist keine Ansicht, die das vorliegende endoskopische Behandlungsgerät darstellt.
    • 10 ist eine Ansicht, die ein Änderungsbeispiel des Hakens darstellt.
    • 11 ist eine Ansicht, die ein Änderungsbeispiel des Hakens darstellt.
    • 12 ist eine Ansicht, die ein Änderungsbeispiel eines Betätigungsbereich-Hauptkörpers darstellt.
    • 13 ist eine Ansicht, die einen Eingriffsbereich des Hakens und des Armbereichs in einem Änderungsbeispiel darstellt.
  • Modus zum Ausführen der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 9 beschrieben.
    1 ist eine Ansicht, die ein äußeres Erscheinungsbild eines endoskopischen Behandlungsgeräts 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Das endoskopische Behandlungsgerät 1 weist eine Clipeinheit 10 auf, die in den Körper eingebracht wird, und einen Applikator 50, der dazu ausgebildet ist, die Clipeinheit 10 zu betätigen. Die Clipeinheit 10 ist an einem Kopfende (distalen Ende) des Applikators 50 angebracht.
  • 2 ist eine Ansicht, die ein äußeres Erscheinungsbild der Clipeinheit 10 darstellt. 3 ist eine Querschnittsansicht der Clipeinheit 10. Wie in 2 dargestellt, weist die Clipeinheit 10 einen Armbereich 20 und ein Druckrohr (rohrförmiges Element) 30 auf, in dem ein Teil des Armbereichs 20 aufgenommen ist.
  • Der Armbereich 20 weist ein Paar Arme, nämlich einen ersten Arm 21 und einen zweiten Arm 22 auf. Der erste Arm 21 und der zweite Arm 22 weisen eine Klaue 21a und eine Klaue 22a an den jeweiligen distalen Endbereichen auf. Wie in 3 dargestellt, sind der erste Arm 21 und der zweite Arm 22 an einem proximalen Endbereich 20a des Armbereichs 20 miteinander verbunden. Der proximale Endbereich 20a ist U-förmig ausgebildet.
  • Der Armbereich 20 besteht aus einem Legierungsmaterial oder einem Metallmaterial. Beispiele für das Material des Armbereichs 20 umfassen rostfreien Stahl, Kobalt-Chrom-Legierungen, Nickel-Titan-Legierungen und dergleichen.
  • Der erste Arm 21 und der zweite Arm 22 sind, wie in 2 dargestellt, in einen offenen Ausgangszustand gespreizt. Der erste Arm 21 und der zweite Arm 22 sind dazu ausgebildet, eine Vorspannkraft zu erzeugen, um aufgrund der elastischen Kraft des Materials in den Ausgangszustand zurückzukehren, wenn sich der erste Arm 21 und der zweite Arm 22 aus dem Ausgangszustand heraus einander nähern.
  • Das Druckrohr 30 ist ein rohrförmiges Element, das aus einem Metallmaterial, einem Kunstharz oder dergleichen besteht. Wie in 3 dargestellt, ist der proximale Endbereich 20a des Armbereichs 20 in dem Druckrohr 30 aufgenommen. Der distale Endbereich des Armbereichs 20 ist so ausgebildet, dass er aus einer distalen Endöffnung 30a des Druckrohrs 30 herausragt. Eine proximale Endöffnung 30b des Druckrohrs 30 ist kleiner als die distale Endöffnung 30a.
  • 4 ist eine Ansicht, die das Innere des Druckrohrs 30 darstellt, das aus einer anderen Richtung als der Richtung in 3 betrachtet wird. Wie in 4 dargestellt, ist ein Verriegelungsbereich 23 in einem Zwischenabschnitt jedes Arms des Armbereichs 20 vorgesehen, und eine Abmessung jedes Arms 21, 22 in der Breitenrichtung am Verriegelungsbereich 23 ist groß (nur der erste Arm 21 ist in 4 zu sehen). Jeder Verriegelungsbereich 23 kann sich durch die proximale Endöffnung 30b bewegen, wenn sich der erste Arm 21 und der zweite Arm 22 einander nähern. Wenn sich der erste Arm 21 und der zweite Arm 22 voneinander trennen, nachdem sie sich durch die proximale Endöffnung 30b bewegt haben, kann der Verriegelungsbereich 23 sich nicht durch die proximale Endöffnung 30b bewegen. Infolgedessen ist der Armbereich 20 in einem Zustand verriegelt, in dem das Paar von Armen geschlossen ist.
  • Eine Schraubenfeder 31 ist im Inneren des Druckrohrs 30 angeordnet. Ein proximales Ende der Schraubenfeder 31 kann mit einer proximalen Endfläche 32 des Druckrohrs 30 einschließlich der proximalen Endöffnung 30b in Kontakt kommen.
  • Eine Unterlegscheibe 35 ist an der distalen Seite der Schraubenfeder 31 angeordnet. Ein Innendurchmesser der Unterlegscheibe 35 ist kleiner als der Innendurchmesser der Schraubenfeder 31. Die distale Seite des ersten Arms 21 und des zweiten Arms 22 weist eine größere Breite auf als die Breite des proximalen Endbereichs, und die distale Endseite des ersten Arms 21 und des zweiten Arms 22 weist eine Abmessung auf, die verhindert, dass sie in die Unterlegscheibe 35 eintritt. Demnach ist die Unterlegscheibe 35 so ausgestaltet, dass sie mit der auf der distalen Seite gelegenen Rückseite des ersten Arms 21 und des zweiten Arms 22 in Kontakt ist, so dass die distale Seite des ersten Arms 21 und des zweiten Arms 22 nicht in die Schraubenfeder 31 eintritt, ohne dass ein endseitiger Schraubenbereich mit einem kleinen Innendurchmesser in der Schraubenfeder 31 vorgesehen ist.
  • Beispielsweise ist ein Teil der oben beschriebenen Konfiguration des Armbereichs 20 und des Druckrohrs 30 bekannt und in der internationalen PCT-Veröffentlichung Nr. WO 2014/181676 offenbart; es ist jedoch möglich, die nachstehenden Modifikationen an der Konfiguration vorzunehmen.
  • Die Öffnungsweite des Armbereichs 20 im Ausgangszustand kann in geeigneter Weise verändert werden durch Ändern eines Biegewinkels (Krümmungsradius) zwischen einem Bereich innerhalb des Druckrohrs 30 und einem Bereich außerhalb des Druckrohrs 30 im Ausgangszustand. Zu diesem Zeitpunkt kann es sein, dass durch die Verkleinerung des Krümmungsradius die Eigenschaft den Ausgangszustand wiederherzustellen verringert wird; diese Verringerung kann jedoch durch eine Änderung der Plattenstärke des Armbereichs verhindert werden. Außerdem ist es möglich, durch bloßes Ändern des Krümmungsradius und Verwendung des gleichen Elements, mehrere Varianten mit unterschiedlichen Öffnungsweiten im Ausgangszustand vorzusehen.
  • Zum Beispiel kann der Armbereich durch Stanzen und Biegen eines Metallplattenmaterials hergestellt werden; es ist jedoch möglich, den Kantenbereich in Kontakt mit der Innenfläche des Druckrohrs nach der Herstellung abzuschrägen, um eine geschmeidige Bewegung innerhalb des Druckrohrs 30 zu erhalten und zu verhindern, dass Verschleiß und Schäden am Druckrohr durch den Kantenbereich hervorgerufen werden.
  • Wie in 1 dargestellt, weist der Applikator 50 einen länglichen Einführbereich 51, einen Betätigungsdraht (Kraftübertragungselement) 52, der durch den Einführbereich 51 eingeführt wird, und einen Betätigungsbereich 60, der mit dem Einführbereich 51 verbunden ist, auf.
  • Der Aufbau der distalen Endseite des Einführbereichs 51 wird im Folgenden im Hinblick auf einen anderen Bereich als den distalen Endbereich beschrieben, zum Beispiel ist es möglich, eine aus einer Wicklungshülle gebildete Ummantelung zu verwenden. Im Falle der Verwendung der Wicklungshülle ist es vorteilhaft, die distalen und proximalen Endflächen durch einen Poliervorgang oder dergleichen so zu bearbeiten, dass sie flach sind.
  • Der Betätigungsbereich 60 weist einen Hauptkörper 61, der mit dem Einführbereich 51 verbunden ist, und einen Schieber 62 auf, der an dem Hauptkörper 61 so angebracht ist, dass er in Bezug auf den Hauptkörper 61 verschiebbar ist.
  • Als Betätigungsdraht 52 kann zum Beispiel ein aus einem Metalldraht bestehender verdrillter Draht verwendet werden. Der proximale Endbereich des Betätigungsdrahts 52 ist mit dem Schieber 62 verbunden. Wenn der Schieber 62 in Bezug auf den Hauptkörper 61 bewegt wird, so kann der Betätigungsdraht 52 in dem Einführbereich 51 vor- und zurückbewegt werden.
  • Der Verbindungsaspekt des Betätigungsdrahts 52 und des Schiebers 62 wird in geeigneter Weise bestimmt, und ein Beispiel wird unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
  • Zunächst wird ein Block 101 mit einem horizontalen Durchgangsloch 101a und einem einen Boden aufweisenden vertikalen Loch 101b, das mit dem horizontalen Loch 101a in Verbindung steht, vorbereitet. Wie in Teil (a) von 5 dargestellt, wird der Betätigungsdraht 52, der durch ein Rohr 102 verläuft, um ein Knicken zu verhindern, durch das horizontale Loch 101a geführt.
  • Wie in Teil (b) von 5 dargestellt, werden, wenn ein Stift 103 in das vertikale Loch 101b eingeführt wird und anschließend das Rohr 102 und der Betätigungsdraht 52 in Richtung des Bodens des vertikalen Lochs 101b gedrückt werden, um ein Verstemmen auszuführen, ein Teil des Rohrs 102 und des Betätigungsdrahts 51 gebogen, so dass sie in das vertikale Loch 101b eintreten. Wie in Teil (c) von 5 dargestellt, ist es infolgedessen unmöglich, dass das Rohr 102 und der Betätigungsdraht 52 aus dem Block 101 herausrutschen, selbst wenn der Stift 103 entfernt wird, so dass das Rohr 102 und der Betätigungsdraht 52 an dem Block 101 befestigt sind.
  • Danach können das Rohr 102 und der Betätigungsdraht 52 mit dem Schieber 62 verbunden werden, indem der Block 101 mit dem Schieber 62 zusammengebaut wird.
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht, die den distalen Endbereich des Applikators 50 darstellt, an dem die Clipeinheit 10 angebracht ist. Die Clipeinheit 10 und der Applikator 50 sind durch einen Haken (Eingriffsbereich) 70, der am distalen Ende des Betätigungsdrahts 52 angeordnet ist und mit dem proximalen Endbereich (eingegriffenen Bereich) 20a des Armbereichs 20 in Eingriff steht, lösbar miteinander verbunden.
  • Der distale Endbereich des Einführbereichs 51 weist ein rohrförmiges erstes Element 55 und ein rohrförmiges zweites Element 56, das an der distalen Seite des ersten Elements 55 befestigt ist, auf.
    Der Außendurchmesser des proximalen Bereichs des zweiten Elements 56 ist kleiner als der Innendurchmesser des ersten Elements 55, und das zweite Element 56 ist mit dem ersten Element 55 in einem Zustand, in dem es in das erste Element 55 hineinreicht, durch Schweißen oder dergleichen verbunden. Der Innendurchmesser der distalen Seite des zweiten Elements 56 ist größer als der Außendurchmesser des Druckrohrs 30 und der proximale Bereich des Druckrohrs 30 reicht in das zweite Element 56 hinein. Der Innendurchmesser der proximalen Seite des zweiten Elements 56 ist kleiner als der der distalen Seite des zweiten Elements 56, so dass das zweite Element 56 in der Struktur ausgebildet ist, in der aufgrund der Differenz der Durchmesser eine Stufenfläche 56a gebildet ist und die Stufenfläche 56a kann den proximalen Bereich des Druckrohrs 30 stützen.
  • Der Haken 70 verläuft durch das Innere des ersten Elements 55 und des zweiten Elements 56, um in das Druckrohr 30 einzutreten, und der Haken 70 steht mit dem proximalen Endbereich 20a des Armbereichs 20 innerhalb des Druckrohrs 30 in Eingriff.
  • Der Haken 70 ist an einem Verbindungsteil 76 angebracht, das am distalen Ende des Betätigungsdrahts 52 durch Löten oder dergleichen befestigt ist.
    7 ist eine vergrößerte Ansicht, die den Haken 70 darstellt. Die linke Seite von 7 ist eine Vorderansicht des Hakens 70, und die rechte Seite davon ist eine Ansicht des Hakens 70 von rechts gesehen. Die distale Seite des Hakens 70 weist einen Hakenabschnitt 71 auf, der mit dem Armbereich 20 verriegelt ist, einen Stützbereich 72, der sich von dem Hakenabschnitt 71 aus nach hinten erstreckt, und einen vorstehenden Bereich 73, der an dem Grenzbereich des Hakenabschnitts 71 und des Stützbereichs 72 ausgebildet ist. Der Stützbereich 72 ist im Wesentlichen parallel zu dem Betätigungsdraht 52, und zwischen der proximalen Fläche 71a des Hakenabschnitts 71 und der Richtung, in der sich der Stützbereich 72 erstreckt, ist ein annähernd rechter Winkel gebildet.
  • Der Hakenabschnitt 71 und der Stützbereich 72 haben ungefähr die gleiche Dicke (die in 7 gezeigte Dicke T1); die Dicke des vorstehenden Bereichs 73 ist jedoch die Dicke T2, die größer ist als die Dicke T1. Der Abstand zwischen dem ersten Arm 21 und dem zweiten Arm 22 im proximalen Endbereich 20a des Armbereichs 20 ist gleich oder größer als die Dicke T1 und kleiner als die Dicke T2. Dementsprechend tritt, wie in 8 dargestellt, der Hakenabschnitt 71 in den Raum zwischen dem ersten Arm 21 und dem zweiten Arm 22 ein, wo er an dem proximalen Endbereich 20a verriegelt wird. Auf der anderen Seite behindern sich der vorstehende Bereich 73 und der erste Arm 21 und der zweite Arm 22 so, dass der vorstehende Bereich 73 nicht in den Raum zwischen dem ersten Arm 21 und dem zweiten Arm 22 eintreten kann.
  • Der Haken 70 mit der oben beschriebenen Form kann unter Verwendung eines Plattenmaterials mit der Dicke T2 zum Ausführen eines Schmiedevorgangs, eines Metall-Spritzgussvorgangs (MIM) oder dergleichen hergestellt werden.
  • Ein Stopper 53 ist an dem Betätigungsdraht 52 angebracht. Die Form und die Abmessungen des Stoppers 53 sind so gewählt, dass ein Eintreten in das erste Element 55 unmöglich ist, so dass sich der Betätigungsdraht 52 nicht weiter nach vorne bewegen kann, wenn der Stopper 53 mit dem proximalen Ende des ersten Elements 55 in Kontakt kommt. Die Außenfläche des Stoppers 53 ist so abgeschrägt, dass der Betätigungsdraht 52 nicht so leicht mit dem Einführbereich 51 in Konflikt geraten kann, wenn der Betätigungsdraht 52 im Einführbereich 51 vor- und zurückbewegt wird.
  • Es werden nun die Vorgänge beim Verwenden des die oben beschriebene Konfiguration aufweisenden endoskopischen Behandlungsgeräts 1 beschrieben. Das endoskopische Behandlungsgerät 1 wird durch den Kanal des Endoskops in den Körper eingebracht. Wenn der Benutzer das endoskopische Behandlungsgerät 1 in das Endoskop einführt, zieht der Benutzer den Schieber 62 um ein vorbestimmtes Maß zurück, um den Armbereich 20 in einem Zustand einzuführen, in dem der Armbereich 20 geschlossen und der Armbereich 20 nicht verriegelt ist. Die Clipeinheit 10, in der der Armbereich 20 geschlossen ist, und der distale Endbereich des Einführbereichs 51 können in das Endoskop in einem Zustand eingeführt werden, in dem sie in einer Außenummantelung, die separat erstellt wird, aufgenommen sind.
  • Wenn der Benutzer das endoskopische Behandlungsgerät 1 aus der Öffnung des Kanals des distalen Endbereichs des Endoskops herausschiebt und dann die Kraft verringert, die den Schieber zieht oder die Außenummantelung zurückzieht, so bewegt sich der Armbereich 20 aufgrund der elastischen Rückstellkraft des Armbereichs 20 selbst und der elastischen Rückstellkraft der Schraubenfeder 31 in Bezug auf das Druckrohr 30 nach vorne. Infolgedessen geht das Paar Arme 21, 22 in die offene Konfiguration über, in der das Paar Arme 21, 22 offen ist. Wenn der Stopper 53 in Kontakt mit dem proximalen Ende des ersten Elements 55 kommt, so kann sich der Armbereich 20 nicht in Bezug auf das Druckrohr 30 nach vorne bewegen, so dass die offene Konfiguration beibehalten wird und der Armbereich 20 nicht aus dem Druckrohr 30 herausrutscht.
  • Wenn die Außenummantelung zu kurz ist, so führt, wenn die Außenummantelung zurückgezogen wird, das endoskopische Behandlungsgerät 1 aufgrund der oben beschriebenen elastischen Rückstellkraft eine starke Vorwärtsbewegung aus, und es ist deshalb vorzuziehen, die äußere Hülle mit einer Länge (zum Beispiel etwa 30 Millimeter), die etwas kürzer ist als die Länge des Einführbereichs 51, zu verwenden.
  • Wenn der Benutzer den Schieber 62 in Bezug auf den Hauptkörper 61 zurückzieht, so werden der Betätigungsdraht 52 und der Haken 70 gezogen und der Armbereich 20 wird in Bezug auf das Druckrohr 30 zurückgezogen. Infolgedessen geht das Paar Arme 21, 22 in die geschlossene Konfiguration über, in der das Paar Arme 21, 22 geschlossen ist. Der Benutzer positioniert das Gewebe zwischen dem Paar von Armen 21, 22 und schließt dann das Paar Arme 21, 22, um das Gewebe zu ligieren. Bis zur Durchführung des unten beschriebenen Verriegelungsvorgangs kann das Paar von Armen 21, 22 durch Vorschieben des Schiebers 62 in Bezug auf den Hauptkörper 61 von der geschlossenen Konfiguration in die offene Konfiguration überführt werden. Dementsprechend ist es gemäß dem endoskopischen Behandlungsgerät 1 bis zur Durchführung des Verriegelungsvorgangs möglich, das Gewebe durch Betätigung der Clipeinheit unter Verwendung des Betätigungsdrahts 52 erneut zu greifen.
  • Innerhalb des Bewegungsbereichs des Betätigungsdrahts 52, in dem der erneute Greifvorgang ausgeführt werden kann, wird zumindest ein Teil der distalen Seite des Hakens 70 an der proximalen Seite innerhalb des zweiten Elements 56 positioniert, wo der Innendurchmesser klein ist, so dass ein Lösen des Eingriffs des Hakens 70 und des proximalen Endbereichs 20a zwischen dem erneuten Greifvorgang unmöglich ist.
  • Wenn festgestellt wird, dass es günstig ist, das zwischen dem Paar von Armen 21, 22 befindliche Gewebe zu ligieren, führt der Benutzer den Verriegelungsvorgang durch, um den geschlossenen Zustand des Armbereichs 20 zu fixieren. Während des Verriegelungsvorgangs zieht der Benutzer den Schieber 62 weiter in Bezug auf den Hauptkörper 61 zurück, um den Bereich zu überschreiten, in dem es möglich ist, den erneuten Greifvorgang durchzuführen. Wenn der Schieber 62 zurückgezogen wird, wird an dem Betätigungsdraht 52 gezogen und die beiden Arme 21, 22 werden annähernd parallel zueinander, während sie das Gewebe greifen, um in das Druckrohr 30 einzutreten. Außerdem nähern sich die in dem Paar von Armen 21, 22 vorgesehenen Verriegelungsbereiche 23 einander an, um in eine Positionsbeziehung zu gelangen, in der sie in der Lage sind, sich durch die proximale Endöffnung 30b des Druckrohrs 30 hindurchzubewegen.
  • Das Paar von Verriegelungsbereichen 23, die sich durch die proximale Endöffnung 30b hindurchbewegen und sich zur Außenseite des Druckrohrs 30 bewegen, trennen sich voneinander, um in eine Positionsbeziehung zu gelangen, in der es ihnen unmöglich ist, sich erneut durch die proximale Endöffnung 30b hindurchzubewegen. Infolgedessen kommt das Paar von Verriegelungsbereichen 23 in Kontakt mit der proximalen Endfläche des Druckrohrs 30, um zu verhindern, dass der Armbereich 20 über das Druckrohr 30 hinausragt, und der Armbereich 20 wird verriegelt, um die geschlossene Konfiguration beizubehalten.
  • Wenn der Benutzer den Schieber 62 weiter zurückzieht, so wird der Armbereich 20 weiter zurückgezogen und der Verriegelungsbereich 23 bewegt sich durch die proximale Endöffnung 30b hindurch, um sich zur Außenseite des Druckrohrs 30 zu bewegen. Außerdem ist der Verriegelungsbereich 23 an der proximalen Endfläche des Druckrohrs 30 verriegelt und der Armbereich 20 ist verriegelt, so dass er sich nicht öffnen kann.
  • Wenn der Benutzer den Schieber 62 weiter zurückzieht, verformt sich die distale Seite des Hakens 70 aufgrund der Rückzugskraft. Beispielsweise verformt sich der Hakenabschnitt 71 so, dass die proximale Fläche 71a und der Stützbereich 72 in einen Zustand gelangen, in dem sie annähernd parallel zueinander sind, oder der Stützbereich 72 verformt sich so, dass sich der Hakenabschnitt 71 um den Stützbereich 72 als Drehzentrum dreht.
  • Infolgedessen wird der Eingriff des Hakens 70 und des proximale Endbereichs 20a gelöst und das Druckrohr 30 wird vom zweiten Element 56 getrennt, so dass die Clipeinheit 10 in das Gewebe eingebracht wird.
  • Wenn der Benutzer das Endoskop und den Applikator 50 zur Außenseite des Körpers hin entfernt, ist die Abfolge von Vorgängen beendet.
  • Bei dem endoskopischen Behandlungsgerät 1 ist es möglich, nach dem Verriegeln des Armbereichs 20, den Eingriff zwischen dem Armbereich 20 und dem Haken 70 durch bloßes weiteres Zurückziehen des Hakens 70 zu lösen, so dass es keinen Fall gibt, in dem der Haken 70 nach der Verriegelung des Armbereichs 20 sich nach vorne bewegt. Wenn der Benutzer jedoch nicht bemerkt, dass der Armbereich 20 verriegelt wurde, und versucht, den erneuten Greifvorgang durchzuführen, so ist es möglich, dass der Haken 70 im Sinne einer Vorwärtsbewegung betätigt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist es möglich, dass, selbst wenn der Haken 70 im Sinne einer Vorwärtsbewegung betätigt wird, die Längsrichtung des Armbereichs und die Längsrichtung des Hakens nicht parallel zueinander sind, da der Armbereich 20 sich nicht bewegen kann.
  • In diesem Fall hat, wie in 9 dargestellt, der Erfinder nach Überlegungen festgestellt, dass ein nach vorne bewegter Haken 700 (dieser Haken ist nicht der Haken, der in dem endoskopischen Behandlungsgerät 1 enthalten ist) möglicherweise in den Raum zwischen dem ersten Arm 21 und dem zweiten Arm 22 in dem proximalen Endbereich 20a des Armbereichs eintritt. Außerdem ist bekannt, dass es in dem in 9 gezeigten Zustand erheblich schwieriger wird, den Haken 70 von dem proximalen Endbereich 20a zu trennen.
  • Der Erfinder hat die Konfiguration weiter untersucht und es ist ihm gelungen, diese Möglichkeit auszuschließen, indem er den vorstehenden Bereich 73 in dem Haken 70 vorgesehen hat, wobei der vorstehende Bereich 73 eine Abmessung und eine Größe hat, die ein Eintreten in den Raum zwischen dem ersten Arm 21 und dem zweiten Arm 22 unmöglich machen. Daraus folgt dass, selbst wenn der Benutzer versehentlich den Haken 70 nach vorne bewegt, nachdem der Armabschnitt 20 verriegelt wurde, der vorstehende Bereich 73 und der proximale Endbereich 20a sich so behindern, dass der vorstehende Bereich 73 nicht in den Raum zwischen dem ersten Arm 21 und dem zweiten Arm 22 eintreten kann, und der in 9 gezeigte Zustand kann zuverlässig verhindert werden.
  • Wie oben beschrieben, ist es gemäß dem in der vorliegenden Ausführungsform beschriebenen endoskopischen Behandlungsgerät 1 möglich, einen erneuten Greifvorgang des Gewebes durch die Clipeinheit 10 zu realisieren, wobei die Verbindung des Applikators 50 und der Clipeinheit 10 durch bloßes Ziehen an dem Betätigungsdraht 52 gelöst wird, was zu einer Vereinfachung der Vorgänge führt. Wie oben beschrieben, ist es außerdem möglich, zuverlässig die Situation zu verhindern, in der es schwierig wird, die Verbindung des Applikators 50 und der Clipeinheit 10 aufgrund der Operationen zu lösen, nachdem der Armbereich verriegelt ist.
  • Bei dem endoskopischen Behandlungsgerät 1 sind das erste Element 55 mit dem großen Innendurchmesser und das zweite Element 56 mit dem kleinen Innendurchmesser am distalen Ende des Einführbereichs 51 angebracht. Dementsprechend ist es möglich, das Druckrohr 30 durch das zweite Element 56 zuverlässig zu stützen, während ein notwendiger Betrag an Kraft für die Verriegelungsvorgänge auf den Armbereich aufgebracht wird. Wie oben beschrieben, kann, wenn die beiden Endflächen der Wicklungshülle so bearbeitet sind, dass sie flach sind, ein großer Betrag an Kraft durch den Applikator 50 stabil aufgenommen werden, so dass die Unterstützung noch stabiler wird.
  • Darüber hinaus ist der Haken 70, bis der Armbereich 20 verriegelt ist, in dem Abschnitt proximal zum zweiten Element 56 positioniert, wo der Innendurchmesser noch enger ist, so dass eine große Verlagerung des Hakens 70 aufgrund der Verformung verhindert wird und der Verbindungszustand mit dem Armbereich 20 zuverlässig aufrechterhalten wird.
  • Zusätzlich wird, nach dem Verriegeln des Armbereichs 20, der Haken 70 in dem großen Raum innerhalb des ersten Elements 55 positioniert, so dass ein für eine große Verlagerung aufgrund der Verformung geeigneter Raum sichergestellt ist. Infolgedessen kann die Verbindung des Armbereichs und des Hakens durch das Ziehen am Betätigungsdraht 52 ruckfrei gelöst werden.
  • Vorstehend ist eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben worden; der Umfang der vorliegenden Offenbarung ist jedoch nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt. Konfigurationen können hinzugefügt, weggelassen, ersetzt werden, und andere Veränderungen können vorgenommen werden, ohne vom Wesen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Nachfolgend werden mehrere Änderungen als Beispiele beschrieben, es sind jedoch auch andere Änderungen möglich. Zwei oder mehr dieser Änderungen können gegebenenfalls kombiniert werden.
  • Der Aspekt des vorstehenden Bereichs ist nicht auf die oben beschriebene Konfiguration beschränkt. Ein vorstehender Bereich 73A, der in dem Haken gemäß dem in 10 dargestellten Änderungsbeispiel vorgesehen ist, ist so ausgebildet, dass er nur auf eine Seite in der Breitenrichtung (der Dickenrichtung des plattenförmigen Materials) vorsteht. Der vorstehende Bereich 73A kann, neben dem oben beschriebenen Schmieden und MIM, auch durch Aufbringen einer Stoßkraft, zum Beispiel eines Stempels oder dergleichen, von der gegenüberliegenden Seite ausgeformt werden. Wenn der vorstehende Bereich 73A durch einen Stempel oder dergleichen ausgeformt wird, so wird die gegenüberliegende Seite des vorstehenden Bereichs 73A zu einem konkaven Bereich, so dass es einen Fall geben kann, in dem die Dicke T2 des vorstehenden Bereichs 73A nicht größer ist als der Abstand zwischen dem ersten Arm und dem zweiten Arm; der gleiche Effekt kann jedoch erzielt werden, wenn der vorstehende Bereich 73A auf der Oberfläche an einer Seite ausreichend weit vorsteht.
  • Die Position für die Anordnung des vorstehenden Bereichs kann geändert werden. Der vorstehende Bereich 73B, der in dem Haken gemäß dem in 11 dargestellten Änderungsbeispiel angeordnet ist, ist an der proximalen Seite des Stützbereichs 72 angeordnet. Selbst bei einer solchen Konfiguration ist es möglich, den gesamten Haken daran zu hindern, in den Raum zwischen dem ersten Arm und dem zweiten Arm einzutreten.
  • Das Kraftübertragungselement gemäß der vorliegenden Offenbarung ist nicht auf den oben beschriebenen Draht beschränkt. Beispielsweise kann, in einem Fall, in dem die vorliegende Offenbarung auf das mit einem Laparoskop verwendete Behandlungsgerät angewendet wird, das Kraftübertragungselement ein starrer Stab sein.
  • Bei dem endoskopischen Behandlungsgerät gemäß der vorliegende Offenbarung kann die Anordnung des Eingriffsbereichs und des eingegriffenen Bereichs umgekehrt sein. Zum Beispiel kann der Haken am proximalen Endbereich des Armbereichs angeordnet sein, und die Struktur in einer U-Form oder einer Schlaufenform, die mit dem Haken in Eingriff bringbar ist, kann am distalen Endbereich des Betätigungsdrahts angeordnet sein.
  • Das Änderungsbeispiel des Armbereichs und des Betätigungsdrahts, bei dem die Anordnung des Eingriffsbereichs und des eingegriffenen Bereichs umgekehrt ist, ist in 13 dargestellt. Wie in 13 dargestellt, ist der Haken 70 mit dem vorstehende Bereich 73 in einem proximalen Endbereich 120a eines Armbereichs 120 angeordnet, und der Haken 70 wird mit einem U-förmigen eingegriffenen Bereich 152a, der am distalen Ende eines Betätigungsdrahts 152 angeordnet ist, in Eingriff gebracht. Durch eine solche Konfiguration kann die gleiche Wirkung wie die der oben beschriebenen Ausführungsform erreicht werden.
  • Bei dem endoskopischen Behandlungsgerät gemäß der vorliegenden Offenbarung kann die Anordnung angewendet werden, die dazu ausgebildet ist, eine neue Clipeinheit anzubringen, um, nach dem Einbringen der Clipeinheit, die Einbringvorgänge erneut auszuführen. In diesem Fall ist die Konfiguration, bei der der Haken elastisch verformt wird, um die Verbindung mit dem Armbereich zu lösen, oder, wie oben beschrieben, die Konfiguration, bei der die Anordnung des Eingriffsbereichs und des eingegriffenen Bereichs umgekehrt ist, vorzuziehen. Die in 13 dargestellte Anordnung ist für den Fall der Verwendung der Anordnung, bei dem der Haken plastisch verformt wird, geeignet, um die Verbindung zu lösen, wobei es möglich ist, wieder eine neue Clipeinheit zu laden.
  • Bei dem endoskopischen Behandlungsgerät gemäß der vorliegenden Offenbarung wird, wenn die Verbindung zwischen dem Applikator und der Clipeinheit gelöst wird, eine große Kraft auf den Hauptkörper 61 des Betätigungsbereichs 60 aufgebracht. Der Hauptkörper 61 kann beispielsweise durch die Integration von zwei Elementen mittels einer Schnappverbindung oder dergleichen gebildet werden, wobei die beiden Elemente eine Form haben, die durch die Teilung eines aus Kunstharz oder dergleichen bestehenden Zylinders in zwei Hälften erhalten wird. Zu diesem Zeitpunkt ist, ähnlich wie bei einem Hauptkörper 61A gemäß dem in 12 dargestellten Änderungsbeispiel, ein Vorsprung 612 in einem ersten halb-geteilten Element 611 vorgesehen, und wenn das erste halb-geteilte Element 611 und ein zweites halb-geteiltes Element 616 erst einmal in dem Zustand integriert sind, in dem der Vorsprung 612 in einen konkaven Bereich 617 eintritt, der in dem zweiten halb-geteilten Element 616 vorgesehen ist, so ist es möglich zu verhindern, dass das erste halb-geteilte Element 611 und das zweite halb-geteilte Element 616 unbeabsichtigt voneinander getrennt werden, wenn eine große Kraft auf den Hauptkörper aufgebracht wird.
  • Liste der Bezugszeichen
  • 1
    endoskopische Behandlungsgerät
    10
    Clipeinheit
    20, 120
    Armbereich
    21
    erster Arm
    22
    zweiter Arm
    20a
    proximaler Endbereich (eingegriffener Bereich)
    30
    Druckrohr (rohrförmiges Element)
    30a
    distale Endöffnung
    30b
    proximale Endöffnung
    50
    Applikator
    51
    Einführbereich
    52, 152
    Betätigungsdraht (Kraftübertragungselement)
    70
    Haken (Eingriffsbereich)
    71
    Hakenabschnitt
    72
    Stützbereich
    73, 73A, 73B
    vorstehender Bereich
    152a
    eingegriffener Bereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 5750620 [0006]
    • WO 2014181676 A [0028]

Claims (5)

  1. Endoskopisches Behandlungsgerät mit: einer Clipeinheit, die einen Armbereich mit einem ersten Arm und einem zweiten Arm aufweist, wobei der erste Arm und der zweite Arm an einem proximalen Endbereich des Armbereichs miteinander verbunden sind; einem Kraftübertragungselement; einem Applikator, der mit der Clipeinheit verbunden ist; einem Eingriffsbereich, der entweder in dem proximalen Endbereich oder in dem Kraftübertragungselement vorgesehen ist; und einem eingegriffenen Bereich, der in dem jeweils anderen von dem proximalen Endbereich und dem Kraftübertragungselement, die den Eingriffsbereich nicht aufweisen, vorgesehen ist, wobei der Eingriffsbereich aufweist: einen Hakenabschnitt, der in den eingegriffenen Bereich eintritt, so dass er mit dem eingegriffenen Bereich in Eingriff bringbar ist; einen Stützbereich, der sich in den Hakenabschnitt fortsetzt; und einen vorstehenden Bereich mit einer Abmessung, die verhindert, dass er in den eingegriffenen Bereich eintritt, und wobei, wenn eine Kraft auf das Kraftübertragungselement in einem Zustand aufgebracht wird, in dem der Eingriffsbereich und der eingegriffene Bereich miteinander in Eingriff stehen, der Hakenabschnitt und/oder der Stützbereich verformt wird, um den Eingriff zwischen dem Eingriffsbereich und dem eingegriffenen Bereich zu lösen.
  2. Endoskopisches Behandlungsgerät nach Anspruch 1, wobei der vorstehende Bereich zwischen dem Hakenabschnitt und dem Stützbereich angeordnet ist.
  3. Endoskopisches Behandlungsgerät nach Anspruch 1, wobei der eingegriffene Bereich eine U-förmige oder eine ringförmige Struktur aufweist, so dass der Hakenabschnitt in den eingegriffenen Bereich eintreten kann und der vorstehende Bereich nicht in den eingegriffenen Bereich eintreten kann.
  4. Endoskopisches Behandlungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Clipeinheit ein rohrförmiges Element mit einer distalen Endöffnung und einer proximalen Endöffnung aufweist, wobei eine proximale Endseite des Armbereichs in dem rohrförmigen Element von der distalen Endöffnung aus aufgenommen ist, und der Eingriffsbereich und der eingegriffene Bereich in dem rohrförmigen Element miteinander in Eingriff stehen.
  5. Clipeinheit, die so ausgebildet ist, dass sie mit einem einen Eingriffsbereich aufweisenden Applikator verbindbar ist, mit: einem Armbereich, der einen ersten Arm und einen zweiten Arm aufweist, wobei ein Eingriffsbereich mit dem eingegriffenen Bereich an einem proximalen Endbereich des Armbereichs in Eingriff bringbar ist; und einem rohrförmigen Element mit einer distalen Endöffnung und einer proximalen Endöffnung, wobei eine proximale Endseite des Armbereichs in dem rohrförmigen Element von der distalen Endöffnung aus aufgenommen werden kann, wobei der Eingriffsbereich aufweist: einen Hakenabschnitt, der in den eingegriffenen Bereich eintritt, so dass er mit dem eingegriffenen Bereich in Eingriff bringbar ist; einen Stützbereich, der sich in den Hakenabschnitt fortsetzt; und einen vorstehenden Bereich mit einer Abmessung, die verhindert, dass er in den eingegriffenen Bereich eintritt.
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