DE112021005511T5 - Komponentenzuführvorrichtung - Google Patents

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Satoshi Kawaguchi
Yoshinori Isobata
Kazunari Mishima
Tatsuo Yamamura
Kunimi Tsuzurugi
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Abstract

Eine Komponentenversorgungsvorrichtung enthält einen Bandförderpfad, der, beide an einer stromaufwärts gelegenen Seite davon, enthält: eine erste Förderroute, in die ein Trägerband eingesetzt ist; und eine zweite Förderroute, die unter der ersten Förderroute positioniert ist, wobei die erste Förderroute und die zweite Förderroute einander verbinden, um die Fortbewegung des Trägerbands in einer stromabwärtigen Richtung zu führen, einen ersten Bandförderteil, der das Trägerband in dem Bandförderpfad, der weiter stromabwärts als eine Position vorhanden ist, an der die erste Förderroute und die zweite Förderroute einander verbinden, zu einer Komponentenentnahmeposition in dem Bandförderpfad sequentiell befördert, einen Bandhalteteil, der das Trägerband in zumindest einem Abschnitt der ersten Förderroute hält, einen zweiten Bandförderteil, der das von dem Bandhalteteil gehaltene Trägerband in der stromabwärtigen Richtung des Bandförderpfads befördert, einen Bandhaltefreigabemechanismus, der das von dem Bandhalteteil gehaltene Band von der ersten Förderroute auf die zweite Förderroute absenken lässt. Der Bandhaltefreigabemechanismus operiert unter Verwendung der Bewegungsfähigkeit einer Antriebsquelle des zweiten Bandförderteils.

Description

  • Hintergrund
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Komponentenversorgungsvorrichtung, die Komponenten an eine Komponentenanbringungsvorrichtung bereitstellt.
  • Hintergrundtechnik
  • Solch ein Bandzuführer ist traditionell als der bekannt, der nach einem vorangehenden Trägerband (ein vorangehendes Band), das darin Komponenten aufnimmt, anschließend ein folgendes Trägerband (ein folgendes Band) an eine Komponentenentnahmeposition bereitstellt.
  • Beispielsweise enthält ein Bandzuführer, der in Patentdokument 1 beschrieben ist, an der stromaufwärts gelegenen Seite eines Bandförderpfads davon eine Bandhalteeinheit, die ein folgendes Band hält, dessen Spitze in einen Bandeingangseinlass eingesetzt ist. Die Bandhalteeinheit enthält einen Komponentenhalteteil, der in der oben-und-unten-Richtung durch eine Betätigung eines Arbeiters verschiebbar ist, und ist konfiguriert, das folgende Band, das dadurch gehalten wird, nach unten senken zu können, indem der Bandhalteteil in der oben-und-unten-Richtung verschoben wird.
  • In diesem Bandzuführer betätigt der Arbeiter, wenn das vorangehende Band ausgestoßen ist und das folgende Band ein vorangehendes Band wird, um Versorgung der Komponenten zu starten, die Bandhalteeinheit, um das vorangehende Band abzusenken, um dadurch die Position des vorangehenden Bands zu korrigieren. Der Zustand wird dadurch etabliert, in dem das folgende Band nachgefefüllt werden kann. Die Bandhalteeinheit wird danach veranlasst, ein neues folgendes Band zu halten, und die Spitze davon ist in den Bandeingangseinlass eingesetzt, um die Nachfüllarbeit des Trägerbands zu vervollständigen.
  • Dokument des Stands der Technik
  • Patentdokument
  • Patentdokument 1: JP 2019 117 820 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösende Probleme
  • Für den traditionellen Bandzuführer wird jedoch die Betätigung, den Bandzuführer zu veranlassen, das vorangehende Band nach unten freizugeben, manuell durch den Arbeiter ausgeführt, und der Arbeiter kann vergessen, die Bandfreigabearbeit auszuführen. In diesem Fall kann, wenn all die Komponenten in dem vorangehenden Band montiert sind, kein Teil in die Komponentenanbringungsvorrichtung nachgefüllt werden, Anbringungsarbeit von der Komponentenanbringungsvorrichtung muss gestoppt werden, und die Produktivität kann herabgesetzt werden. Das Umschalten von dem vorangehenden Band zu dem folgenden Band wird manuell durch den Arbeiter ausgeführt, und es ist deshalb schwierig die Komponentenversorgung an die Komponentenanbringungsvorrichtung zu automatisieren oder die Arbeiter für die Versorgung zu reduzieren.
  • Ein Ziel der vorliegenden Offenbarung ist es, die obigen traditionellen Probleme zu lösen, und deshalb eine Komponentenversorgungsvorrichtung vorzusehen, die die Produktivität verbessern kann und die Versorgung der Komponenten an die Komponentenanbringungsvorrichtung automatisieren kann oder die Arbeiter für die Versorgung reduzieren kann.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Die Komponentenversorgungsvorrichtung der vorliegenden Offenbarung enthält einen Bandförderpfad, der eine erste Förderroute, in die ein Trägerband eingesetzt ist, und eine zweite Förderroute enthält, die unter der ersten Förderroute positioniert ist, beide an einer stromaufwärts gelegenen Seite davon, und der die erste Förderroute und die zweite Förderroute darin einander verbinden lässt, um die Fortbewegung des Trägerbands in einer stromabwärtigen Richtung zu führen, einen ersten Bandförderteil, der das Trägerband in dem Bandförderpfad, der weiter stromabwärts als die Position vorhanden ist, an der die erste Förderroute und die zweite Förderroute einander verbinden, zu einer Komponentenentnahmeposition in dem Bandförderpfad sequentiell befördert, einen Bandhalteteil, der das Trägerband in zumindest einem Abschnitt der ersten Förderroute hält, einen zweiten Bandförderteil, der das von dem Bandhalteteil gehaltene Trägerband in der stromabwärtigen Richtung des Bandförderpfads befördert, und einen Bandhaltefreigabemechanismus, der das von dem Bandhalteteil gehaltene Band von der ersten Förderroute auf die zweite Förderroute absenken lässt, und der Bandhaltefreigabemechanismus unter Verwendung der Bewegungsfähigkeit der Antriebsquelle des zweiten Bandförderteils operiert.
  • Effekte der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann eine Komponentenversorgungsvorrichtung vorgesehen werden, die die Produktivität verbessern kann und die die Versorgung der Komponenten an die Komponentenanbringungsvorrichtung automatisieren oder die Arbeiter für die Versorgung reduzieren kann.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Ansicht einer Komponentenversorgungsvorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 ist eine schematische Ansicht der Komponentenversorgungsvorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 3 ist eine vergrößerte Teilansicht der Komponentenversorgungsvorrichtung.
    • 4 ist eine teilweise Querschnittsansicht der Komponentenversorgungsvorrichtung.
    • 5 ist ein Unterflächendiagramm eines Bandhalteteils der Komponentenversorgungsvorrichtung.
    • 6 ist eine Seitenansicht, die die Konfigurationen eines zweiten Bandförderteils und eines Bandhaltefreigabemechanismus der Komponentenversorgungsvorrichtung zeigt.
    • 7 ist eine Seitenansicht, die die Konfigurationen des zweiten Bandförderteils und des Bandhaltefreigabemechanismus der Komponentenversorgungsvorrichtung zeigt.
    • 8 ist eine Seitenansicht, die die Konfigurationen des zweiten Bandförderteils und des Bandhaltefreigabemechanismus der Komponentenversorgungsvorrichtung zeigt.
    • 9 ist eine Seitenansicht, die die Konfigurationen des zweiten Bandförderteils und des Bandhaltefreigabemechanismus der Komponentenversorgungsvorrichtung zeigt.
    • 10 ist eine Seitenansicht, die die Konfigurationen des zweiten Bandförderteils und des Bandhaltefreigabemechanismus der Komponentenversorgungsvorrichtung zeigt.
    • 11 ist eine erläuternde Ansicht, die die Freigabe eines Trägerbands erläutert, wobei (a) den Zustand zeigt, in dem das Trägerband gehalten wird, (b) und (c) den Zustand zeigen, in dem ein bewegliches Element nach oben bewegt wird, (d) den Zustand zeigt, in dem das Trägerband durch die Verschiebung des beweglichen Elements abgesenkt wird, (e) den Zustand zeigt, in dem das bewegliche Element zu der ursprünglichen Position davon zurückkehrt.
    • 12 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der Umgebung Schließers der Komponentenversorgungsvorrichtung.
    • 13 ist eine Seitenansicht, die die Konfigurationen des Schließers und eines Verriegelungsteils der Komponentenversorgungsvorrichtung zeigt.
    • 14 ist eine Seitenansicht, die Betriebe des Schließers und des Verriegelungsteils der Komponentenversorgungsvorrichtung zeigt.
    • 15 ist eine Seitenansicht, die Betriebe des Schließers und eines Verriegelungsteils der Komponentenversorgungsvorrichtung zeigt.
    • 16 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht eines Bandstopperteils der Komponentenversorgungsvorrichtung.
    • 17 ist eine Seitenansicht, die einen Betrieb des Bandstopperteils der Komponentenversorgungsvorrichtung zeigt.
    • 18 ist eine Seitenansicht, die den Betrieb des Bandstopperteils der Komponentenversorgungsvorrichtung zeigt.
    • 19 ist ein Blockdiagramm, die das Konfigurationen eines Steuersystems der Komponentenversorgungsvorrichtung zeigt.
    • 20 ist ein Flussdiagramm, das einen Fluss einer Bandversorgung der Komponentenversorgungsvorrichtung zeigt.
    • 21 ist eine Seitenansicht, die ein Modifikationsbeispiel des Bandhaltefreigabemechanismus der Komponentenversorgungsvorrichtung zeigt.
    • 22 ist eine Seitenansicht, die das Modifikationsbeispiel des Bandhaltefreigabemechanismus der Komponentenversorgungsvorrichtung zeigt.
    • 23 ist eine erläuternde Ansicht, die die Freigabe des Trägerbands in dem Modifikationsbeispiel zeigt, wobei (a) den Zustand zeigt, in dem ein Seitenwandteil, das Trägerband an einer Bandhalteposition hält, (b) den Zustand zeigt, in dem das Trägerband von der Verschiebung des Seitenwandteils zu einer Freigabeposition abgesenkt wird, (c) den Zustand zeigt, in dem der Seitenwandteil zu der Bandhalteposition zurückkehrt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Komponentenversorgungsvorrichtung vorgesehen, die einen Bandförderpfad, der eine erste Förderroute, in die ein Trägerband eingesetzt ist, und eine zweite Förderroute enthält, die unter der ersten Förderroute positioniert ist, beide an einer stromaufwärts gelegenen Seite davon, und der die erste Förderroute und die zweite Förderroute darin einander verbinden lässt, um die Fortbewegung des Trägerbands in einer stromabwärtigen Richtung zu führen, einen ersten Bandförderteil, der das Trägerband in dem Bandförderpfad, der weiter stromabwärts als die Position vorhanden ist, an der die erste Förderroute und die zweite Förderroute einander verbinden, zu einer Komponentenentnahmeposition in dem Bandförderpfad sequentiell befördert, einen Bandhalteteil, der das Trägerband in zumindest einem Abschnitt der ersten Förderroute hält, einen zweiten Bandförderteil, der das von dem Bandhalteteil gehaltene Trägerband in der stromabwärtigen Richtung des Bandförderpfads befördert, und einen Bandhaltefreigabemechanismus enthält, der das von dem Bandhalteteil gehaltene Band von der ersten Förderroute auf die zweite Förderroute absenken lässt, und in der der Bandhaltefreigabemechanismus unter Verwendung der Bewegungsfähigkeit der Antriebsquelle des zweiten Bandförderteils operiert.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird die in dem ersten Aspekt beschriebene Komponentenversorgungsvorrichtung vorgesehen, bei der der zweite Bandförderteil einen Motor, der vorwärts und rückwärts rotieren kann, als eine Antriebsquelle enthält, bei der, wenn der Motor vorwärts rotiert, der zweite Bandförderteil das Trägerband in der stromabwärtigen Richtung des Bandförderpfads befördert, und bei der, wenn der Motor rückwärts rotiert, der Bandhaltefreigabemechanismus dadurch angetrieben wird.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird die in dem zweiten Aspekt beschriebene Komponentenversorgungsvorrichtung vorgesehen, bei der der Bandhalteteil von einer Halteposition, mit der das Trägerband gehalten wird, zu einer Freigabeposition, mit der das Halten des Trägerbands freigegeben wird, verschieblich ist, und in der der Bandhaltefreigabemechanismus den Bandhalteteil zu der Freigabeposition verschiebt.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird die in irgendeinem von dem ersten Aspekt bis zum dritten Aspekt beschriebene Komponentenversorgungsvorrichtung vorgesehen, bei der der Bandhaltefreigabemechanismus einen Ratschenmechanismus, der durch eine Antriebskraft eines Motors rotiert wird, und einen Hebel enthält, der durch den Ratschenmechanismus geschwenkt wird, und in der der Bandhalteteil zu der Halteposition oder der Freigabeposition durch Schwenken des Hebels verschoben wird.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird die in dem vierten Aspekt beschriebene Komponentenversorgungsvorrichtung vorgesehen, in der die Freigabeposition eine Position ist, die aufwärts von der ersten Förderroute distanziert ist.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird die in dem fünften Aspekt beschriebene Komponentenversorgungsvorrichtung vorgesehen, in der der Bandhalteteil ein bewegliches Element, das von dem Bandhaltefreigabemechanismus schwenkbar ist, einen ersten Stützteil, der einen unteren Abschnitt in einer Breitenrichtung des Trägerbands stützt, und einen zweiten Stützteil enthält, der einen anderen unteren Abschnitt in der Breitenrichtung des Trägerbands stützt und der an dem beweglichen Element befestigt ist, und in der der Bandhaltefreigabemechanismus das bewegliche Element schwenkt, um dadurch den zweiten Stützteil zu einer von der ersten Förderroute aufwärts distanzierten Position zu verschieben.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird die in dem sechsten Aspekt beschriebene Komponentenversorgungsvorrichtung vorgesehen, in der der Ratschenmechanismus ein Ratschenzahnrad, das von der Antriebskraft des Motors rotiert wird, und einen Hebel enthält, der Ratschenklinken enthält, die mit dem Ratschenzahnrad eingreifen, in der der Hebel mit einem Ende an der stromabwärts gelegenen Seite des beweglichen Elements verbunden ist, und in der, wenn der Motor rückwärts rotiert, das Ratschenzahnrad mit den Ratschenklinken eingreift, um den Hebel zu schwenken, um dadruch das bewegliche Element zu schwenken.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird die in dem vierten Aspekte beschriebene Komponentenversorgungsvorrichtung vorgesehen, in der die Freigabeposition eine Position ist, die in einer lateralen Richtung von der ersten Förderroute distanziert ist.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird die in dem achten Aspekt beschriebene Komponentenversorgungsvorrichtung vorgesehen, in der der Bandhalteteil eine erste Seitenwand und eine zweite Seitenwand, die jeweils in einer horizontalen Richtung von dem Bandhaltefreigabemechanismus verschieblich sind, einen ersten Stützteil, der einen unteren Abschnitt in der Breitenrichtung des Trägerbands stützt und der an der ersten Seitenwand befestigt ist, und einen zweiten Stützteil enthält, der einen anderen unteren Abschnitt in der Breitenrichtung des Trägerbands stützt und der an der zweiten Seitenwand befestigt ist, und in der der Bandhaltefreigabemechanismus die erste Seitenwand und die zweite Seitenwand verschiebt, um dadurch den ersten Stützteil und den zweiten Stützteil zu in der lateralen Richtung von der ersten Förderroute distanzierten Positionen zu verschieben.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird die in dem neunten Aspekt beschriebene Komponentenversorgungsvorrichtung vorgesehen, in der der Ratschenmechanismus ein Ratschenzahnrad, das von der Antriebskraft des Motors rotiert wird, und einen Hebel enthält, der Ratschenklinken enthält, die mit dem Ratschenzahnrad eingreifen, und in der, wenn der Motor rückwärts rotiert, das Ratschenzahnrad mit den Ratschenklinken eingreift, um den Hebel zu schwenken, um dadurch die erste Seitenwand und die zweite Seitenwand zu verschieben.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform einer Komponentenanbringungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung wird unten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die detaillierte Konfiguration der folgenden Ausführungsform beschränkt, und Konfigurationen, die jeweils auf der ähnlichen technischen Idee basiert sind, sind in der vorliegenden Offenbarung umfasst.
  • (Ausführungsform)
  • Die Konfiguration der Komponentenanbringungsvorrichtung 1 der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. 1 zeigt eine X-Richtung, die eine Substratförderrichtung ist (die Richtung senkrecht zur Papierfläche in 1), und eine Y-Richtung, die die Substratförderrichtung in einem rechten Winkel schneidet (die rechts-und-links-Richtung in 1), als die Richtungen von zwei sich in einem rechten Winkel in einer horizontalen Ebene schneidenden Achsen. 1 zeigt auch eine Z-Richtung (die oben-und-unten-Richtung in 1) als die Höhenrichtung, die die horizontale Ebene in einem rechten Winkel schneidet.
  • Die Konfiguration der Komponentenanbringungsvorrichtung 1 wird unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Die Komponentenanbringungsvorrichtung 1 stellt ein Montagesubstrat her, das ein Substrat ist, das darauf Komponenten montiert hat. Ein Substratfördermechanismus 2, der auf einer oberen Fläche eines Basisgestells 1a angeordnet ist, befördert ein Substrat 3 in der X-Richtung und positioniert und hält das Substrat 3. Über dem Substratfördermechanismus 2 ist ein Anbringungskopf 4 angeordnet, der in einer horizontalen Richtung (der X-Richtung, der Y-Richtung) durch einen nicht gezeigten Kopfbewegungsmechanismus bewegt wird. Mehrere Bandzuführer 6 sind in der X-Richtung aufgestellt, um an dem oberen Abschnitt einer mit Rädern versehenen Plattform 5 angebracht zu werden, die mit dem Basisgestell 1a gekoppelt ist, das sich lateral zu dem Substratfördermechanismus 2 befindet.
  • An der Vorderseite der mit Rädern versehenen Plattform 5 und unter den Bandzuführern 6 ist ein Spulenhalteteil 9 angeordnet, das eine Spule 8 stützt, um drehbar zu sein, die ein Trägerband 7 darum gewickelt hat, das darin die der Komponentenanbringungsvorrichtung 1 bereitzustellenden Komponenten aufnimmt. Die Bandzuführer 6 befördern jeweils das in der Spule 8 aufgenommene Trägerband 7 in einer Bandzuführrichtung, um die Komponenten einer Position P1 zur Entnahme von Komponenten durch den Anbringungskopf 4 bereitzustellen. Auf der Spule 8 ist eine Kennung 8a aufgeklebt, die die auf dem Trägerband 7 aufgenommenen Komponenten identifiziert. Die Kennung 8a ist beispielsweise ein zweidimensionaler Strichcode oder ein RFID-Tag.
  • Die Komponentenanbringungsvorrichtung 1 enthält einen Anbringungscontroller 10, der den Substratfördermechanismus 2, den Anbringungskopf 4 und den Kopfbewegungsmechanismus steuert. Der Anbringungscontroller 10 überträgt einen Versorgungsauftrag für die Komponenten an den Bandzuführer 6 und steuert dadurch den Anbringungskopf 4 und den Kopfbewegungsmechanismus, um eine Komponentenanbringungsarbeit für den Anbringungskopf 4 auszuführen, um die von dem Bandzuführer 6 an die Komponentenentnahmeposition zugeführte Komponente herauszunehmen, um die Komponente zu einem Anbringungspunkt des vom Substratfördermechanismus 2 gehaltenen Substrats 3 zu transportieren und die Komponente daran anzubringen. Wie oben, ist der Bandzuführer 6 eine Komponentenversorgungsvorrichtung, die die in dem Trägerband 7 aufgenommenen Komponenten an die Komponentenanbringungsvorrichtung 1 bereitstellt. Die in dem Trägerband 7 aufgenommenen Komponenten sind zum Beispiel elektronische Komponenten in Chipform. Über der mit Rädern versehenen Plattform 5 ist eine Hauptkörperabdeckung angeordnet, die frei geöffnet und geschlossen werden kann und die bewegliche Mechanismen abdeckt, sodass der Arbeiter es vermeidet, jeglichen beweglichen Mechanismus wie den Anbringungskopf 4 während der Arbeit davon zu berühren.
  • Die Komponentenanbringungsvorrichtung 1 enthält ferner einen Leser 15, der Informationen der Kennung 8a ausliest. Der Leser 15 ist beispielsweise ein Leser eines zweidimensionalen Strichcodes oder ein RFID-Leser. Die von dem Leser 15 gelesene Information der Kennung 8a werden an den Anbringungscontroller10 gesendet. Der Anbringungscontroller 10 enthält einen Kollator 10a und einen Speicher 10b. Der Anbringungscontroller 10 enthält beispielsweise eine Rechenvorrichtung wie einen Prozessor oder ein FPGA, einen Speicher oder eine SSD und dergleichen.
  • Der Speicher 10b speichert darin Information über die in den Bandzuführer 6 nachzufüllende Komponenten. Der Kollator 10a vergleicht die von dem Leser 15 gelesene Information der Kennung 8a und die im Speicher 10b gespeicherte Information über die nachzufüllenden Komponenten miteinander. Wenn der Kollator 10a bestimmt, dass die Information der Kennung 8a und die Information über die nachzufüllenden Komponenten übereinstimmen, sendet der Kollator 10a ein Signal, das die Übereinstimmung anzeigt, als Vergleichsergebnis an eine Zuführercontroller 28. Wenn der Kollator 10a bestimmt, dass die Information der Kennung 8a und die Information über die nachzufüllenden Komponenten nicht übereinstimmen, sendet der Kollator 10a ein Signal, das die Nichtübereinstimmung anzeigt, als ein Vergleichsergebnis an den Zuführercontroller 28.
  • In 1 ist in dem unteren Abschnitt der mit Rädern versehenen Plattform 5 ein Sammelkasten 12 angeordnet, der das Trägerband 7 sammelt, das die Komponenten durch den Anbringungskopf 4 davon entnommen hat und das leer ist und von der Rückseite des Bandzuführers 6 ausgestoßen wird. An der Rückseite der mit Rädern versehenen Plattform 5 ist eine Ausstoßrinne 13 angeordnet, die das leere Trägerband 7, das von dem Bandzuführer 6 ausgestoßen wird, zum Sammelkasten 12 führt. In der Ausstoßrinne 13 ist ein Schneideteil 14 angeordnet, das das leere Trägerband 7 an einer vorgegebenen Länge davon abschneidet. Das leere Trägerband 7, das von dem Bandzuführer 6 ausgestoßen wird, wird von dem Schneideteil 14 abgeschnitten, um in dem Sammelbehälter 12 gesammelt zu werden.
  • «Bandzuführer»
  • Die Konfiguration des Bandzuführers 6 wird als nächstes unter Bezugnahme auf 2 und 3 beschrieben. 2 ist eine schematische Ansicht des Bandzuführers 6 der Ausführungsform. 3 ist eine vergrößerte Teilansicht der Bandzuführers 6.
  • Der Bandzuführer 6 enthält einen Bandförderpfad 20, einen ersten Bandförderteil 21, einen zweiten Bandförderteil 23, einen Bandhalteteil 26 und einen Bandhaltefreigabemechanismus 34. Der Bandzuführer 6 enthält ferner einen Einsatzseinlass 20a, durch den das Trägerband 7 in den Bandförderpfad 20 eingegeben wird, und einen Ausstoßauslass 20b, durch den das Trägerband 7 aus dem Bandförderpfad 20 ausgestoßen wird.
  • Der Bandförderpfad 20 führt das von der Spule 8 herausgezogene und vom Einsatzeinlass 20a in den Bandzuführer 6 eingesetzte Trägerband 7 zur Komponentenentnahmeposition P1 innerhalb des Bandzuführers 6 und leitet das Trägerband 7 weiter zum Ausstoßauslass 20b.
  • Der Einsatzeinlass 20a ist an der stromaufwärts gelegenen Seite in einer Bandzuführrichtung in dem Bandzuführer 6 geöffnet (an der linken Seite von 2). Der Ausstoßauslass 20b ist an der stromabwärts gelegenen Seite in Bandzuführrichtung geöffnet (an der rechten Seite von 2). Der Bandförderpfad 20 kommuniziert vom Einsatzeinlass 20a zum Ausstoßauslass 20b. Der Anbringungskopf 4 entnimmt die Komponenten an der Komponentenentnahmeposition P1, die in der Mitte des Bandförderpfads 20 angeordnet ist.
  • Im Verlauf der kontinuierlichen Ausführung der Komponentenanbringungsarbeit werden mehrere Trägerbänder 7, für die das Trägerband 7, das in jeweils einer Spule 8 aufgenommen ist, als ein Einheitsposten gehandhabt wird, sequentiell von dem Einsatzeinlass 20a eingesetzt, um dem Bandzuführer 6 bereitgestellt zu werden. Von den zwei Trägerbändern 7, die von dem Einsatzeinlass 20a eingeführt werden, um durch den Bandförderpdaf 20 zugeführt zu werden, wird im Folgenden, wie erforderlich, das Trägerband 7, das vorangehend zugeführt wird, als „Primärband 7p“ bezeichnet und das Trägerband 7, das als nächstes zu dem Primärband 7p zugeführt wird, wird als „Sekundärband 7s“ bezeichnet, um die Beschreibung zu geben (siehe 3). Der Bandförderpfad 20 enthält eine erste Förderroute 20c, in die das Trägerband 7 auf der stromaufwärts gelegenen Seite eingesetzt wird, eine zweite Förderroute 20d, die unter der ersten Förderroute 20c positioniert ist, und eine dritte Förderroute 20e, die sich von einer Position P2, an der die zweite Förderroute 20d und die erste Förderroute 20c zusammenverbinden, zum Ausstoßauslass 20b erstreckt.
  • Der erste Bandförderteil 21 befördert das Trägerband 7 zur Komponentenentnahmeposition P1 an der stromabwärts gelegenen Seite im Bandförderpfad 20. Der erste Bandförderteil 21 enthält ein erstes Kettenrad 21a, das mit dem Trägerband 7 eingreift, und einen ersten Motor 21 b, der das erste Kettenrad 21a zum Rotieren antreibt. Über dem ersten Bandförderteil 21 ist eine Bandabdeckung 22 angebracht, die von oben das Trägerband 7 drückt und eine Schälklinge enthält, um die im Trägerband 7 aufgenommenen Komponenten freizulegen. An der Position, die der Komponentenentnahmeposition P1 entspricht, der Bandabdeckung 22 ist eine Öffnung ausgebildet. Wenn das Trägerband 7 durch das erste Kettenrad 21a veranlasst wird, sich entlang der Unterfläche der Bandabdeckung 22 fortzubewegen, werden die Komponenten durch die Schälklinge freigelegt und die freigelegten Komponenten werden zu der Öffnung befördert, die stromabwärts davon, also in der Komponentenentnahmeposition P1, ausgebildet ist. Das Verfahren zum Freilegen der im Trägerband 7 aufgenommenen Komponenten kann ein Verfahren sein, bei dem ein Paar nicht gezeigter Rollen stromabwärts der Komponentenentnahmeposition P1 des Bandförderpfads 20 angeordnet ist und ein oberes Band, das die Komponenten im Trägerband 7 versiegelt, durch die Rollen abgeschält wird. Im Falle eines Gesamtabschälverfahrens kann in der Bandabdeckung 22 keine Schälklinge angeordnet sein.
  • Der zweite Bandförderteil 23 führt das vom Einsatzseinlass 20a in die erste Förderroute 20c eingesetzte Trägerband 7 dem ersten Bandförderteil 21 zu. Der zweite Bandförderteil 23 ist auf der stromaufwärts gelegenen Seite im Bandförderpfad 20 angeordnet. Der zweite Bandförderteil 23 enthält beispielsweise einen zweiten Motor 23a, ein erstes Zahnrad 23b, ein zweites Zahnrad 23c, ein drittes Zahnrad 23d, ein viertes Zahnrad 23e, ein fünftes Zahnrad 23f und ein zweites Kettenrad 23g.
  • Ein Ausgabezahnrad 23aa des zweiten Motors 23a greift mit dem erste Zahnrad 23b ein. Das zweite Zahnrad 23c ist so angeordnet, dass es konzentrisch mit dem ersten Zahnrad 23b drehbar ist und mit dem dritten Zahnrad 23d eingreift. Das dritte Zahnrad 23d greift mit dem vierten Zahnrad 23e ein, und das vierte Zahnrad 23e greift mit dem fünften Zahnrad 23f ein. Das fünfte Zahnrad 23f ist drehbar auf dem zweiten Kettenrad 23g befestigt, das mit dem Trägerband 7 eingreift. Die Rotationsantriebsleistung des zweiten Motors 23a wird über das erste Zahnrad 23b bis zum fünften Zahnrad 23f auf das zweite Kettenrad 23g übertragen.
  • Der Bandförderpfad 20 enthält auf seiner stromaufwärts gelegenen Seite die erste Förderroute 20c und die zweiten Förderroute 20d. Die erste Förderroute 20c und die zweite Förderroute 20d verbinden an der Position P2 zusammen. Das dem Bandzuführer 6 bereitzustellende Trägerband 7 wird zuerst von dem zweiten Bandförderteil 23 entlang der ersten Förderroute 20c zur stromabwärts gelegenen Seite des Bandförderpfads 20 befördert. Wenn das Trägerband 7 danach zum ersten Bandförderteil 21 befördert wird, wird das Trägerband 7 von der ersten Förderroute 20c zur zweiten Förderroute 20d als das vorhergehende Primärband 7p bewegt. Das Primärband 7p wird dabei von der zweiten Förderroute 20d über die dritte Förderroute 20e zur stromabwärts gelegenen Seite des Bandförderpfads 20 gefördert, und das nächste Sekundärband 7s kann deshalb in die erste Förderroute 20c eingesetzt werden.
  • Der Bandzuführer 6 enthält einen Bandstopperteil 24, eine Schließereinheit 27 und einen Verriegelungsteil 45, die jeweils im unteren Abschnitt des zweiten Bandförderteils 23 angeordnet sind. Der Bandzuführer 6 enthält auch einen ersten Sensor Sa1, einen zweiten Sensor Sa2 und einen dritten Sensor Sa3.
  • Der erste Sensor Sa1 detektiert, dass das in den Bandzuführer 6 eingesetzte Trägerband 7 eine im Vorhinein bestimmte Position der dritten Förderroute 20e, die weiter stromabwärts vorliegt als die Position P2, an der die zweite Förderroute 20d und die erste Förderroute 20c zusammenverbinden.
  • Der zweite Sensor Sa2 detektiert, dass das sich im Bandförderpfad 20 fortbewegende Trägerband 7 einen Punkt kurz vor der Komponentenentnahmeposition P1 erreicht. Der zweite Sensor Sa2 ist daher im Bandförderpfad 20 weiter stromabwärts angeordnet als der erste Sensor Sa1 und im Bandförderpfad 20 weiter stromaufwärts als der dritte Sensor Sa3.
  • Der dritte Sensor Sa3 detektiert, dass das sich im Bandtransportpfad 20 fortbewegende Trägerband 7 die Komponentenentnahmeposition P1 erreicht. Der dritte Sensor Sa3 ist z.B. weiter stromabwärts angeordnet als es der zweite Sensor Sa2 und das erste Kettenrad 21a des ersten Bandförderteils sind. Der erste Sensor Sa1 bis der dritte Sensor Sa3 sind jeweils ein optischer Sensor, der das Vorhandensein oder die Abwesenheit des Trägerbandes 7 detektiert, und sind jeweils beispielsweise ein Farbsensor oder ein Photosensor.
  • Der Bandhalteteil 26 stützt das Trägerband 7 in mindestens einem Abschnitt der ersten Förderroute 20c und hält die Lage des Trägerbandes 7 zum Fördern aufrecht. Es wird auf 4 verwiesen. Der Bandhalteteil 26 enthält einen ersten Stützteil 30, einen zweiten Stützteil 31, ein plattenartiges Element 32 und ein bewegliches Element 33. Nachfolgend wird der Einfachheit halber, wie in 4 gezeigt, der stromabwärtigen Richtung, in der das Trägerband 7 in dem Bandzuführer 6 befördert wird, zugewandt, eine Richtung als „linke Richtung“ und die andere Richtung als „rechte Richtung“ bezeichnet.
  • Der erste Stützteil 30 stützt einen Seitenabschnitt in der Breitenrichtung des Trägerbandes 7 von unten. Der erste Stützteil 30 ist an der rechten Seitenfläche des plattenartigen Elements 32 ausgebildet. Der zweite Stützteil 31 stützt die andere Seitenfläche des Trägerbandes 7 von unten.
  • Das plattenartige Element 32 erstreckt sich in der oben-und-unten-Richtung (der Z-Richtung) entgegen der Bandzuführrichtung. Eine innere Seitenfläche (die rechte Seitenfläche) des plattenartigen Elements 32 ist eine Führungsfläche, die die linke Seitenfläche des Trägerbandes 7 führt. Das plattenartige Element 32 ist an einer Seitenwand des Bandzuführers 6 befestigt.
  • Das bewegliche Element 33 hat eine plattenartige Gestalt und ist so verbunden, dass es in der oben-und-unten-Richtung schwenkbar ist und eine Rotationswelle 26a zentriert. Eine innere Seitenfläche des beweglichen Elements 33 ist eine Führungsfläche, die die rechte Seitenfläche des Trägerbandes 7 führt.
  • Im oberen Abschnitt des beweglichen Elements 33 ist ein Handgriff 38 ausgebildet, der einen Hebel enthält, der vom Arbeiter unter Verwendung der Finger des Arbeiters zu bedienen ist. Die stromaufwärts gelegene Seite des beweglichen Elements 33 kann nach oben angehoben werden, indem der Handgriff 38 von dem Arbeiter nach oben angehoben wird (siehe 9). Auf diese Weise ist das bewegliche Element 33 in der oben-und-unten-Richtung gegen das feste plattenartige Element 32 verschiebbar (siehe 11).
  • In 4 hat das bewegliche Element 33 eine rotierende Welle 39 daran angebracht, die ihr Rotationszentrum parallel zur Breitenrichtung des Trägerbandes 7 aufweist. Die rotierende Welle 39 hat das zweite Kettenrad 23g über eine Einwegkupplung 40 drehbar daran angebracht. Mehrere Stifte 41a sind an linksgerichteten Positionen der äußeren Umfangsfläche (also der Seite nahe dem plattenartigen Element 32) des zweiten Kettenrads 23g angeordnet. Die Stifte 41 a des zweiten Kettenrads 23g greifen mit den Zuführlöchern 7h ein, die in dem Trägerband 7 ausgebildet sind, dessen unter Fläche von dem ersten Stützteil 30 und dem zweiten Stützteil 31 gestützt wird, in dem Zustand, in dem sich das bewegliche Element 33 in seiner Anfangsposition befindet.
  • Der erste Stützteil 30 stützt einen Seitenabschnitt auf der Seite, die die Zuführlöcher 7h darauf ausgebildet hat, des Trägerbandes 7 von unten. Das zweite Kettenrad 23g, das über die Einwegkupplung 40 an der horizontalen rotierenden Welle 39 befestigt ist, bildet ein Verriegelungsteil dar, das mit den Zuführlöchern 7h des Trägerbandes 7 eingreift, um das Trägerband 7 an dem ersten Stützteil 30 zu verriegeln.
  • Die Einwegkupplung 40 ermöglicht eine Rotation des zweiten Kettenrads 23g, wenn sich das Trägerband 7, das mit dem zweiten Kettenrad 23g eingreift, in Richtung des Einsatzeinlasses 20a am Bandhalteteil 26 bewegt, lässt aber keine Rotation in umgekehrter Richtung dazu zu. Dadurch wird verhindert, dass das Trägerband 7 von dem Bandzuführer6 herabfällt. Wie oben, hat das bewegliche Element 33 das zweite Kettenrad 23g daran angebracht, das über die Einwegkupplung 40 an der rotierenden Welle 39 angebracht ist, deren Rotationsachse die horizontale Richtung ist.
  • An einer Position, die über dem ersten Stützteil 30 distanziert ist, der inneren Seitenfläche des plattenartigen Elements 32 ist ein Vorsprung 42 ausgebildet, der von dem plattenartigen Element 32 nach innen vorsteht. Am unteren Ende des Vorsprungs 42 ist eine Verjüngung 42a ausgebildet, die eine Schräge aufweist, die sich der inneren Seitenfläche des plattenartigen Elements 32 zu einer abwärts-Richtung nähert (eine Schräge, die sich von der rechten Seitenfläche des plattenartigen Elements 32 zu einer aufwärts-Richtung entfernt). Das untere Ende des Vorsprungs 42 hat daher die Breite in der horizontalen Richtung an einem Punkt darin, die schmaler wird, wenn sich der Punkt abwärts bewegt.
  • In 5 liegt die Position des Endes auf der stromabwärts gelegenen Seite des zweiten Stützteils 31 weiter stromaufwärts als die Position des Endes auf der stromabwärts gelegenen Seite des ersten Stützteils 30 liegt. An der stromabwärts gelegenen Seite des zweiten Stützteils 31 ist ein Ausschnittabschnitt 31a ausgebildet, der eine Schräge enthält, deren Seitenfläche sich an einem Punkt der inneren Seitenfläche des beweglichen Elements 33 nähert, wenn sich der Punkt zur stromabwärts gelegenen Seite bewegt. Ein Ende auf der Seite des Einsatzeinlasses 20a (die stromabwärts gelegene Seite) des zweiten Stützteils 31 hat die Breite davon an einem Punkt in der horizontalen Richtung, die schmaler wird, wenn sich der Punkt zur Seite des Einsatzeinlasses 20a bewegt.
  • Die Konfiguration des Bandhaltefreigabemechanismus 34 wird unter Bezugnahme auf die 6 bis 10 beschrieben. 6 bis 10 sind Seitenansichten, die die Konfigurationen des zweiten Bandförderteils 23 und des Bandhaltefreigabemechanismus 34 des Bandzuführers 6 zeigen.
  • Der Bandhaltefreigabemechanismus 34 veranlasst das Trägerband 7, das sich in der ersten Förderroute 20c befindet und von dem Bandhalteteil 26 gehalten wird, auf die zweite Förderroute 20d abzusinken. Der Bandhaltefreigabemechanismus 34 operiert durch die Verwendung der Bewegungsfähigkeit des zweiten Motors 23a des zweiten Bandförderteils 23. Der Bandhaltefreigabemechanismus 34 enthält einen Ratschenmechanismus 35, der durch die Antriebskraft des zweiten Motors 23a rotiert wird, und einen Hebel 36, der durch den Ratschenmechanismus 35 geschwenkt wird.
  • Der Ratschenmechanismus 35 enthält ein Ratschenzahnrad 35a und Ratschenklinken 35b. Das Ratschenzahnrad 35a ist drehbar an dem dritten Zahnrad 23d angebracht, und zwar konzentrisch mit dem dritten Zahnrad 23d. Das Ratschenzahnrad 35a rotiert zusammen mit dem Ratschenzahnrad 35a.
  • Der Hebel 36 hat beispielsweise eine L-förmige Gestalt, weist an seinem einen Ende ausgebildete Ratschenklinken 35b auf und ist an seinem anderen Ende mit einem Ende auf der stromabwärts gelegenen Seite des beweglichen Elements 33 des Bandhalteteils 26 verbunden. Der Hebel 36 weist eine rotierende Welle 36a auf, die in dem mittleren Abschnitt davon angeordnet ist, und der Hebel 36 ist über den zweiten Motor 23a an dem Bandzuführer 6 angebracht, um um die rotierende Welle 36a schwenkbar zu sein.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, rotieren der zweite Motor 23a und das Ratschenzahnrad 35a gegen den Uhrzeigersinn, wenn der zweite Motor 23a vorwärts rotiert. In diesem Fall wirkt das Ratschenzahnrad 35a, um die Ratschenklinken 35b des Hebels 36 anzuheben, und die Ratschenklinken 35b rotieren daher nutzlos weiter, ohne mit dem Ratschenzahnrad 35a einzugreifen.
  • Wie in 8 gezeigt, rotieren der zweite Motor 23a und das Ratschenzahnrad 35a im Uhrzeigersinn, wenn der zweite Motor 23a rückwärts rotiert. In diesem Fall wirkt das Ratschenzahnrad 35a, um die Ratschenklinken 35b des Hebels 36 nach unten zu drücken, die Ratschenklinken 35b greifen daher mit dem Ratschenzahnrad 35a ein, und der Hebel 36 beginnt gegen den Uhrzeigersinn zu rotieren.
  • Wie in 9 gezeigt, drückt, wenn der zweite Motor 23a weiter rückwärts rotiert, das Ratschenzahnrad 35a die Ratschenklinken 35b des Hebels 36 nach unten, und der Hebel 36 rotiert daher gegen den Uhrzeigersinn. Dadurch drückt der Hebel 36 ein Ende auf der stromabwärts gelegenen Seite des beweglichen Elements 33 des Bandhalteteils 26 nach unten. Im Ergebnis rotiert das bewegliche Element 33 im Uhrzeigersinn, wobei es die rotierende Welle 26a zentriert, und der zweite Stützteil 31 bewegt sich zu einer darüber befindlichen Freigabeposition P3.
  • Wie in 10 gezeigt, wenn der zweite Motor 23a weiter rückwärts rotiert, wirkt das Ratschenzahnrad 35a weiter, um die Ratschenklinken 35b des Hebels 36 nach unten zu drücken, und die Ratschenklinken 35b des Hebels 36 greifen daher nicht mit dem Ratschenzahnrad 35a ein. Daher wird der Zustand beibehalten, in dem der Hebel 36 das Ende auf der stromabwärts gelegenen Seite des beweglichen Elements 33 des Bandhalteteils 26 nach unten drückt, und der Zustand setzt sich fort, in dem der zweite Stützteil 31 des Bandhalteteils 26 an der darüber befindlichen Freigabeposition P3 positioniert ist.
  • Wenn der zweite Motor 23a als nächstes vorwärts rotiert, wirkt das Ratschenzahnrad 35a, um die Ratschenklinken 35b des Hebels 36 anzuheben, das Ratschenzahnrad 35a greift daher mit den Ratschenklinken 35b des Hebels 36 ein, und der Hebel rotiert im Uhrzeigersinn. Der Hebel 36 hebt dadurch das Ende auf der stromabwärts gelegenen Seite des beweglichen Elements 33 des Bandhalteteils 26 an, und der zweite Stützteil 31 kehrt in die Bandhalteposition zurück, die seine ursprüngliche Position ist.
  • Eine Funktion der Freigabe des Trägerbandes 7, das sich in der ersten Förderroute 20c befindet, vom Bandhalteteil 26 wird als nächstes mit Bezug auf 11 beschrieben. Wie in 11 (a) gezeigt, wird das Trägerband 7 in dem Zustand, in dem das bewegliche Element 33 an seiner Anfangsposition positioniert ist und der zweite Stützteil 31 sich an der Position an der gleich Höhe wie die des ersten Stützteils 30 befindet, von dem Bandhalteteil 26 gehalten. Wenn das Trägerband 7, das sich in der ersten Förderroute 20c befindet, von dem Bandhalteteil 26 freigegeben wird, veranlasst der Zuführercontroller 28 den zweiten Motor 23a des zweiten Bandförderteils 23, rückwärts zu rotien. Dadurch steigt das bewegliche Element 33 integral mit dem zweiten Stützteil 31 und dem zweiten Kettenrad 23g an. Das bewegliche Element 33 steigt auch an, wenn der Arbeiter den Handgriff 38 manuell hält und nach oben hebt.
  • Wie in 11(b) gezeigt, bewegt sich das Trägerband 7, dessen Unterfläche im rechten Seitenabschnitt davon durch den zweiten Stützteil 31 gestützt wird, nach oben, wenn das bewegliche Element 33 ansteigt, und die Oberfläche im linken Seitenabschnitt des Trägerbandes 7 stößt an den Vorsprung 42 an. Wenn das bewegliche Element 33 weiter ansteigt, werden die Stifte 41a des zweiten Kettenrads 23g aus den Zuführlöchern 7h des Trägerbandes 7 gelöst. Wie in 11(c) gezeigt, wird das Trägerband 7, wenn das Trägerband 7 zusammen mit dem beweglichen Element 33 ansteigt, durch die Verjüngung 42a des Vorsprungs 42 gedrückt, um gegen den Uhrzeigersinn zu knicken und zu einer Position (auf der rechten Seite) verschoben zu werden, an der das Trägerband 7 nicht auf dem ersten Stützteil 30 überlappt.
  • Wie in 11(d) gezeigt, wird das Knicken des Trägerbandes 7 erhöht, und das rechte Ende des Trägerbandes 7 gerät daraufhin aus der Ausrichtung mit dem zweiten Stützteil 31 ausgerichtet, so dass das Trägerband 7 davon abfällt, wenn das bewegliche Element 33 weiter ansteigt. Zu diesem Zeitpunkt gerät das rechte Ende des Trägerbandes 7 zuverlässig aus der Ausrichtung und fällt mit dem Ausschnittabschnitt 31a auf der stromabwärts gelegenen Seite des zweiten Stützteils 31 als Ausgangspunkt ab. Das linke Ende des Trägerbandes 7 ist durch den Vorsprung 42 bereits zur rechten Seite verschoben, und das Trägerband 7 fällt daher nach unten, ohne von dem ersten Stützteil 30 eingehakt zu werden (in 11 (d) durch eine gestrichelte Linie angezeigt).
  • Das von dem Bandhalteteil 26 ausgestoßene Trägerband 7 bewegt sich als Primärband 7p zu der unter der ersten Förderroute 20c gebildeten zweiten Förderroute 20d (siehe 3). Die Freigabe des Trägerbandes 7 von dem Bandhalteteil 26 wird beispielsweise vor dem Zeitpunkt ausgeführt, zu dem das Trägerband 7 in den Bandzuführer 6 eingesetzt wird und die Komponenten an der Komponentenentnahmeposition P1 entnommen werden. Wenn das Trägerband 7 (das Primärband 7p) von dem Bandhalteteil 26 freigegeben wird, kann das nächste Trägerband 7 (das Sekundärband 7s) jederzeit in den Bandhalteteil 26 eingesetzt werden.
  • «Schließereinheit»
  • Die Schließereinheit 27 wird als nächstes unter Bezugnahme auf 14 und 15 beschrieben. 14 ist eine vergrößerte Teilansicht der Umgebung der Schließereinheit. 15 ist eine Seitenansicht, die die Konfigurationen der Schließereinheit 27 und des Verriegelungsteils 45 zeigt.
  • Die Schließereinheit 27 verhindert, dass sich das Trägerband 7 fortbewegt, bis zum Vergleich der Komponenten im in die erste Förderroute 20c eingesetzten Trägerband 7. Die Schließereinheit 27 enthält einen Schließer 27a, einen Stift 27b, eine Schraubenfeder 27c und einen vierten Sensor Sa4.
  • Der Schließer 27a stößt an dem Trägerband 7 an, um die Fortbewegung des Trägerbandes 7 zu stoppen. Der Schließer 27a enthält einen Schließerhauptkörper 27e und ein plattenartiges Element 27f.
  • Der Schließerhauptkörper 27e enthält einen geneigten Teil 27ea, an dem das Trägerband 7 anzustoßen ist, ein Langloch 27eb, das sich in der oben-und-unten-Richtung ausdehnt, und einen Stufenabschnitt 27ec, der mit dem Verriegelungsteil 45 gepasst ist. Der Stift 27b wird in das Langloch 27eb eingesetzt, und der Schließer 27a ist in der oben-und-unten-Richtung entlang des Langlochs 27eb verschiebbar.
  • Das plattenartige Element 27f erstreckt sich vom Schließerhauptkörper 27e nach oben. Der vierte Sensor Sa4 detektiert, ob der Schließer 27a an einer Bandstoppposition P4 positioniert ist, an der der Schließer 27a die Fortbewegung des Trägerbandes 7 stoppt, oder ob der Schließer 27a an einer Rückzugsposition P5 über der Bandstoppposition P4 positioniert ist. Der vierte Sensor Sa4 ist beispielsweise ein optischer Sensor. In dem Zustand, in dem sich der Schließer 27a an der Bandstoppposition P4 befindet, ist der Schließer 27a auf die erste Förderroute 20c abgesenkt und der vierte Sensor Sa4 kann daher das plattenartige Element 27f nicht detektieren. In dem Zustand, in dem sich der Schließer 27a an der Rückzugsposition P5 befindet, wird der Schließer 27a von der ersten Förderroute 20c nach oben angehoben und der vierte Sensor Sa4 detektiert daher das plattenartige Element 27f.
  • Die Schraubenfeder 27c spannt den Schließerhauptkörper 27e so vor, dass die Schraubenfeder 27c den Schließer 27a nach unten drückt, also das untere Ende des Schließerhauptkörpers 27e die erste Förderroute 20c kontaktiert. Wenn das Trägerband 7 durch den zweiten Bandförderteil 23 zur stromabwärts gelegenen Seite befördert wird, wirkt das Trägerband 7 der Federkraft der Schraubenfeder 27c entgegen, um den Schließer 27a anzuheben, und sich fortzubewegen.
  • Nach der Steuerung durch den Zuführercontroller 28 verriegelt der Verriegelungsteil 45 die Verschiebung des Schließers 27a. Der Verriegelungsteil 45 enthält ein Solenoid 46, einen Hebel 47 und eine Schraubenfeder 48.
  • Das Solenoid 46 zieht den Hebel 47, der die Verschiebung des Schließers 27a verhindert, zur stromabwärts gelegenen Seite hin an, damit der Schließer 27a von der Rückzugsposition P5 zur Bandstoppposition P4 verschoben werden kann. Das Solenoid 46 enthält einen Stößel 46a und ein Plattenelement 46b, das eine kreisförmige Gestalt aufweist und das an der Spitze des Stößels 46a befestigt ist. Das Plattenelement 46b des Solenoids 46 greift mit einem Ende 47b auf der stromabwärts gelegenen Seite des Hebels 47 ein. Wenn das Solenoid 46 einen Anziehungsbefehl von dem Zuführercontroller 28 erhält, verschiebt das Solenoid 46 den Stößel 46a zu einer Anziehungsposition, um den Hebel 47 auf die stromabwärts gelegene Seite zu verschieben. Wenn der Anziehungsbefehl von dem Zuführercontroller 28 aufhört, verschiebt das Solenoid 46 den Stößel 46a zu seiner ursprünglichen Freigabeposition.
  • Der Hebel 47 wird durch die Schraubenfeder 48 zur stromaufwärts gelegenen Seite, also zur Seite des Schließers 27a hin, vorgespannt. Ein Ende 47a auf der stromaufwärts gelegenen Seite des Hebels 47 ist mit dem Stufenabschnitt 27ec des Schließerhauptkörpers 27e gepasst, wenn der Stößel 46a des Solenoids 46 freigegeben wird. Der Schließer 27a wird dadurch daran gehindert, zu der Rückzugsposition P5 anzusteigen, um die Bewegung des Schließers 27a zu verriegeln.
  • In dem Fall, in dem als Ergebnis des Vergleichs der Komponenten durch den Anbringungscontroller 10 die Komponenten mit den bereitzustellenden Komponenten übereinstimmen, überträgt der Zuführercontroller 28 einen Anziehungsbefehl an das Solenoid 46. Wie in 14 gezeigt, zieht das Solenoid 46 dadurch den Stößel 46a an, um den Hebel 47 zur stromabwärts gelegenen Seite zu verschieben. Infolgedessen gerät das Ende 47a auf der stromaufwärts gelegenen Seite des Hebels 47 aus dem Stufenabschnitt 27ec des Schließerhauptkörpers 27e und die Verriegelung des Schließers 27a wird gelöst.
  • Selbst wenn die Verriegelung des Schließers 27a gelöst ist, wird der Schließer 27a durch die Schraubenfeder 27c nach unten vorgespannt, während der Zuführercontroller 28 nach Beendigung des Anziehungsbefehls an das Solenoid 26 einen Befehl für die Bandförderung an den zweiten Bandförderteil 23 überträgt und das Trägerband 7 daher zur stromabwärts gelegenen Seite befördert wird. Die Spitze des Trägerbandes 7 wirkt dabei der Federkraft der Schraubenfeder 27c entgegen, um den geneigten Teil des Schließerhauptkörpers 27e nach oben zu drücken.
  • Wenn der Schließerhauptkörper 27e durch die Spitze des Trägerbandes 7 nach oben gedrückt wird, wird das plattenartige Element 27f des Schließers 27a auch nach oben verschoben, und der vierte Sensor Sa4 detektiert das plattenartige Element 27f. Dadurch kann detektiert werden, dass das Trägerband 7 unter dem Schließer 27a hindurchläuft, also das Trägerband 7 von der ersten Förderroute 20c zur dritten Förderroute 20e befördert wird.
  • In dem Fall, in dem als Ergebnis des Vergleichs der Komponenten durch den Anbringungscontroller 10 die Komponenten nicht mit den bereitzustellenden Komponenten übereinstimmen, informiert der Zuführercontroller 28 den Arbeiter beispielsweise über ein Betriebsdisplayfeld 29 darüber, dass die eingesetzte Spule 8 falsch ist. Wenn der Arbeiter erkennt, dass die Spule 8 falsch ist, hebt der Arbeiter den Handgriff 38 des Bandhalteteils 26 an, um das falsch eingesetzte Trägerband 7 von der ersten Förderroute 20c zu entfernen.
  • «Bandstopperteil»
  • Die Konfiguration des Bandstopperteils 24 wird als nächstes unter Bezugnahme auf 16 bis 18 beschrieben. Der Bandstopperteil 24 stoppt die Fortbewegung des in die erste Förderroute 20c eingesetzten Sekundärbandes 7s in die dritte Förderroute 20e, wenn das Primärband 7p gerade in der zweiten Förderroute 20d und in der dritten Förderroute 20e befördert wird.
  • Der Bandstopperteil 24 enthält einen Stopper 24a, einen Hebel 24b und einen fünften Sensor Sa5.
  • Der Stopper 24a ist beispielsweise ein plattenartiges Element und ist zu einer Stoppposition P6 (siehe 17), mit der die Fortbewegung des Sekundärbandes 7s gestoppt wird, und einer Stopperfreigabeposition P7 (siehe 18), mit der der Stopp der Fortbwegung des Sekundärbandes 7s freigegeben wird, verschiebbar. Der Stopper 24a enthält einen Anstoßteil 24aa, einen Spitzenabschnitt 24ab und einen Drehpunkt 24ac. Wenn sich der Stopper 24a an der Stoppposition P6 befindet, die eine vorgegebene Position in der ersten Förderroute 20c ist, stößt der Anschlagteil 24aa an die Spitze des Sekundärbandes 7s, um zu verhindern, dass sich das Sekundärband 7s entlang der ersten Förderroute 20c zur stromabwärts gelegenen Seite bewegt.
  • Der Spitzenabschnitt 24ab ist der Abschnitt auf der stromabwärts gelegenen Seite des Stoppers 24a und ist ein Übertragungszielteil, der vom Hebel 24b die Bewegungsfähigkeit für die Verschiebung von der Stoppposition P6 zur Stopperfreigabeposition P7 erhält.
  • Der Drehpunkt 24ac ist der Drehpunkt, um das Rotationszentrum zu sein, sodass der Stopper 24a durch Rotationen zur Stoppposition P6 und zur Stopperfreigabeposition P7 verschoben wird. Der Drehpunkt 24ac ist über der ersten Förderroute 20c und weiter stromaufwärts als das Anstoßteil 24aa positioniert.
  • Der Hebel 24b fungiert als ein Antriebsteil, der den Stopper 24a dazu veranlasst, sich zu der Stoppposition P6 und der Stopperfreigabeposition P7 zu bewegen. Der Hebel 24b selbst ist eine Anbindung und enthält einen Banddrückteil 24ba, einen Spitzenabschnitt 24bb, einen Klinkenteil 24bc und einen Drehpunkt 24bd.
  • Der Banddrückteil 24ba drückt von oben das Primärband 7p, das in der dritten Förderroute 20e befördert wird. Die Schraubenfeder 24c spannt den Banddrückteil 24ba vor, um nach unten heraus gedrückt zu werden. Das Primärband 7p bewegt sich stromabwärts und wirkt dadurch der Federkraft der Schraubenfeder 24c entgegen, um das Banddrückteil 24ba anzuheben.
  • In dem Zustand, in dem das Primärband 7p das Banddrückteil 24ba anhebt, wird der Klinkenteil 24bc, das sich vom oberen Abschnitt des Hebels 24b nach oben erstreckt, von dem fünften Sensor Sa5 detektiert. In diesem Zustand wird der Spitzenabschnitt 24bb auf der stromaufwärts gelegenen Seite des Hebels 24b nach unten abgesenkt, und der Spitzenabschnitt 24bb stützt das Gewicht des Spitzenabschnitts 24ab selbst des Hebels 24a.
  • Wie in 18 gezeigt, wird, wenn das gesamte Primärband 7p zur stromabwärts gelegenen Seite befördert wird, der Banddrückteil 24ba durch die Federkraft der Schraubenfeder 24c im Uhrzeigersinn rotiert, um die dritten Förderroute 20e zu kontaktieren. Der Hebel 24b wird dadurch im Uhrzeigersinn rotiert, wobei er den Drehpunkt 24bd zentriert, und der Spitzenabschnitt 24bb des Hebels 24b bewirkt, dass der Spitzenabschnitt 24ab des Stoppers 24a gegen den Uhrzeigersinn rotiert. Der Spitzenabschnitt 24bb fungiert als Bewegungsfähigkeitsübertragungsteil, der die Rotationsbewegungsfähigkeit auf den Spitzenabschnitt 24ab des Stoppers 24a überträgt. Infolgedessen rotiert der Stopper 24a, um von der Stoppposition P6 zur Stopperfreigabeposition P7 verschoben zu werden, und das Anstoßen des Anstoßteils 24aa am Sekundärband 7s wird freigegeben. Zu diesem Zeitpunkt ist die Richtung der Freigabe des Anstoßteils 24aa von der Stoppposition P6 zur Stopperfreigabeposition P7 die Fortbewegungsrichtung des Sekundärbands 7s. Mit anderen Worten rotiert der Anstoßteil 24aa in der Richtung, um von der Spitze des Sekundärbandes 7s distanziert zu sein, von der Stopposition p6 zur Stopperfreigabeposition P7, die Spitze des Sekundärbandes 7s kann daher daran gehindert werden, durch das Anstoßteil 24aa gequetscht zu werden, und jedes Verstopfen des Sekundärbandes 7s kann auch verhindert werden, wenn der Stopper 24a freigegeben wird.
  • Die Übertragung des Detektionssignals vom fünften Sensor Sa5 zu dem Zuführercontroller 28 wird durch die Rotation des Hebels 24b gestoppt. Wenn der Empfang des Detektionssignals vom fünften Sensor Sa5 durch den Zuführercontroller 28 stoppt, erkennt der Zuführercontroller 28, dass das gesamte Primärband 7p bereits zur stromabwärts gelegenen Seite befördert wird und dass der Stopper 24a an der Stopperfreigabeposition P7 positioniert ist.
  • Um das Sekundärband 7s zu veranlassen, zur dritten Förderroute 20e befördert zu werden, treibt der Zuführercontroller 28 als nächstes den zweiten Bandförderteil 23 an, um das Sekundärband 7s zur stromabwärts gelegenen Seite zu befördern. Auf diese Weise kann das Sekundärband 7s, das auf das Primärband 7p folgt, nachfolgend befördert werden.
  • Die Konfiguration des Steuersystems des Bandzuführers 6 wird als nächstes unter Bezugnahme auf 19 beschrieben. Der Zuführercontroller 28, der in dem Bandzuführer 6 enthalten ist, enthält eine Rechenvorrichtung, die ein Halbleiterelement, wie beispielsweise einen Prozessor oder ein FPGA, enthält, eine Speichervorrichtung, die beispielsweise eine Festplatte (HD), einen Speicher oder eine SSD enthält, und einen Kommunikator 28a. Die Funktion des Zuführercontrollers 28 kann durch Hardware allein konfiguriert werden oder durch eine Kombination von Hardware und Software realisiert werden. Der Zuführercontroller 28 kann die im Voraus bestimmte Funktion realisieren, indem die in der Speichervorrichtung gespeicherte Daten und Programme gelesen werden und dafür verschiedene Arten von Rechenprozessen ausgeführt werden. Der Kommunikator 28a ist eine Kommunikationsschnittstelle und führt die Übertragung und den Empfang von Signalen und Daten mit dem in der Komponentenanbringungsvorrichtung 1 enthaltenen Anbringungscontroller 10 durch. Basierend auf den Detektionsergebnissen des ersten Sensors Sa1, des zweiten Sensors Sa2 und des dritten Sensors Sa3 steuert der Zuführercontroller 28 den ersten Motor 21b und den zweiten Motor 23a, um, einem vorgegebenen Steuerungsmuster folgend, den Bandförderbetrieb für das Trägerband 7 und den Bandfreigabebetrieb des Bandhaltefreigabemechanismus 34 auszuführen.
  • Der Zuführercontroller 28 treibt und steuert das Solenoid 46 auf der Grundlage des Ergebnisses des Vergleichs der Kennung 8a der Spule 8 von dem Anbringungscontroller 10. Wenn der Zuführercontroller 28 das Detektionssignal von dem vierten Sensor Sa4 empfängt, erkennt der Zuführercontroller 28, dass der Schließer 27a geöffnet ist und dass das Sekundärband 7s unter dem Schließer 27a entlang der ersten Förderroute 20c befördert wird.
  • Wenn der Zuführercontroller 28 das Detektionssignal vom fünften Sensor Sa5 nicht mehr empfangen kann, erkennt der Zuführercontroller 28, dass das gesamte Primärband 7p bereits von der zweiten Förderroute 20d zur stromabwärts gelegenen Seite befördert ist.
  • Ein Bandförderbetrieb durch den Bandzuführer 6 wird als nächstes unter Bezugnahme auf 2 und 20 beschrieben. 20 ist ein Flussdiagramm, das den Fluss der Bandversorgung durch den Bandzuführer 6 zeigt.
  • In Schritt S1, in dem Zustand, in dem das Trägerband 7 dem Bandzuführer 6 nicht bereitgestellt wird, setzt der Arbeiter das Trägerband 7 von dem Einsatzseinlass 20a in die erste Förderroute 20c ein.
  • Parallel zu Schritt S1 vergleicht der Kollator 10a des Anbringungscontrollers 10 die von der Leservorrichtung 15 gelesene Kennung 8a der Spule 8 mit der im Speicher 10b gespeicherten Komponenteninformation, um zu bestimmen, ob die Komponenten in dem in die erste Förderroute 20c eingesetzten Trägerbandes 7 die richtigen Komponenten ist. Der Anbringungscontroller 10 überträgt das Vergleichsergebnis vom Kollator 10a an den Zuführercontroller 28.
  • In Schritt S2, wenn der Zuführercontroller 28 das Vergleichsergebnis (ein Signal, das die Übereinstimmung anzeigt), das anzeigt, dass die Komponenten im Trägerband 7 die richtigen Komponenten sind, von dem Anbringungscontroller 10 erhält, treibt der Zuführercontroller 28 das Solenoid 46 an, um die Verriegelung durch den Verriegelungsteil 45 zu lösen. Wenn die Verriegelung gelöst ist, setzt der Arbeiter das Trägerband 7 weiter in den Bandförderpfad 20 durch die erste Förderroute 20c ein, und wenn der erste Sensor Sa1 die Spitze des Trägerbandes 7 detektiert, überträgt der erste Sensor Sa1 das Detektionssignal an den Zuführercontroller 28. Wenn der Zuführercontroller 28 das Vergleichsergebnis (ein Signal, das eine Nichtübereinstimmung anzeigt), das anzeigt, dass die Komponenten im Trägerband 7 nicht die richtigen Komponenten sind, von dem Anbringungscontroller 10 empfängt, zeigt das Betriebsdisplaypanel 29 das Vergleichsergebnis an, das anzeigt, dass die Komponenten nicht die richtigen Komponenten sind, um dadurch den Arbeiter über das Vergleichsergebnis zu informieren.
  • In Schritt S3, wenn der Zuführercontroller 28 das Detektionssignal vom ersten Sensor Sa1 empfängt, rotiert der Zuführercontroller 28 den zweiten Motor 23a vorwärts. Das zweite Kettenrad 23g wird dadurch rotiert, um das Trägerband 7 in die stromabwärtige Richtung zu befördern. Zum Zeitpunkt der Freigabe der Verriegelung durch den Verriegelungsteil 45 kann der Zuführercontroller 28 den Schritt S3 ausführen, um den zweiten Motor 23a vorwärts zu rotieren, um das Trägerband 7 in die stromabwärtige Richtung zu befördern.
  • Wenn das Trägerband 7 in dem Bandförderpfad 20 in der stromabwärtigen Richtung befördert wird, und der zweite Sensor Sa2 die Spitze des Trägerbandes 7 detektiert, übermittelt der zweite Sensor Sa2 das Detektionssignal an den Zuführercontroller 28.
  • In Schritt S4, wenn der Zuführercontroller 28 das Detektionssignal von dem zweiten Sensor Sa2 empfängt, verringert der Zuführercontroller 28 die Drehzahl des zweiten Motors 23a und stoppt den zweiten Motor 23a nach Ablauf einer im Voraus bestimmten Zeitspanne. Dadurch erreicht das Trägerband 7 bereits das erste Kettenrad 21 a. Wenn der Zuführercontroller 28 als nächstes den ersten Motor 21 b vorwärts rotiert, um das erste Kettenrad 21 a zu rotieren, greift das erste Kettenrad 21 a mit dem Trägerband 7 ein. Das Trägerband 7 wird also an das erste Kettenrad 21a übergeben. Der Zuführercontroller 28 treibt den ersten Motor 21b zur Rotation an, um das erste Kettenrad 21a zu veranlassen, das Trägerband 7 in vorgegebenen Abständen mit Abständen zuzuführen. Auf diese Weise führt der Zuführercontroller 28 die Umschaltung zwischen den Kettenrädern durch, um das Trägerband 7 zu befördern.
  • Wenn das Trägerband 7 durch das erste Kettenrad 21a mit einem Abstand befördert wird, und der dritte Sensor Sa3 die Spitze des Trägerbandes 7 detektiert, übermittelt der dritte Sensor Sa3 das Detektionssignal an den Zuführercontroller 28. Wenn der Zuführercontroller 28 das Detektionssignal vom dritten Sensor Sa3 empfängt, stoppt der Zuführercontroller 28 den ersten Motor 21b.
  • In Schritt S5 veranlasst der Zuführercontroller 28 als Nächstes den zweiten Motor 23a, rückwärts zu rotieren, um das Ratschenzahnrad 35a im Uhrzeigersinn zu drehen. Dadurch wird der Hebel 36 des Bandhaltefreigabemechanismus 34 geschwenkt, der zweite Stützteil 31 des Bandhalteteils 26 bewegt sich nach oben, und das Trägerband 7 fällt auf die zweite Förderroute 20d.
  • In Schritt S6 veranlasst der Zuführercontroller 28 als nächstes den zweiten Motor 23a, für eine im Voraus bestimmte Zeitspanne rückwärts zu drehen, und stoppt danach den zweiten Motor 23a. Zu diesem Zeitpunkt führt der Zuführercontroller 28 den Abschälbetrieb für das Trägerband 7 aus.
  • In Schritt S7 veranlasst der Zuführercontroller 28 als Nächstes den zweiten Motor 23a, vorwärts zu rotieren, um das Ratschenzahnrad 35a zu veranlassen, im Uhrzeigersinn zu rotieren. Der Hebel 36 des Bandhaltefreigabemechanismus 34 wird dadurch geschwenkt und kehrt in seine ursprüngliche Position zurück, und der zweite Stützteil 31 des Bandhalteteils 26 bewegt sich nach unten, um zu der Bandhalteposition zurückzukehren, die seine ursprüngliche Position ist. Das Primärband 7p, das vorweg in den Bandzuführer 6 eingesetzt wird, durchläuft dadurch den Bandförderpfad 20 von der zweiten Förderroute 20d aus und greift mit dem ersten Kettenrad 21a ein, und das Sekundärband 7s, das als nächstes die Komponenten bereitstellen soll, kann daher jederzeit während der Zeitspanne, in der die Komponenten im Primärband 7p durch den Anbringungskopf 4 der Komponentenanbringungsvorrichtung 1 entnommen werden, in den Bandhalteteil 26 eingesetzt werden.
  • Gemäß dem Bandzuführer 6 dieser Ausführungsform enthält der Banzuführer 6 den Bandförderpfad 20, der eine erste Förderroute 20c, in die das Trägerband 7 eingesetzt ist, und eine zweite Förderroute 20d enthält, die unter der ersten Förderroute 20c positioniert ist, beide an der stromaufwärts gelegenen Seite davon, und der die zweite Förderroute 20d und die erste Förderroute 20c darin einander verbinden lässt, um die Fortbewegung des Trägerbands 7 in der stromabwärtigen Richtung zu führen. Der Bandzuführer 6 enthält ferner den ersten Bandförderteil 21, der das Trägerband 7 in dem Bandförderpfad 20, der weiter stromabwärts als die Position P2 vorhanden ist, an der die erste Förderroute 20c und die zweite Förderroute 20d einander verbinden, zu der Komponentenentnahmeposition P1 in dem Bandförderpfad 20 sequentiell befördert, und den Bandhalteteil 26, der das Trägerband 7 in zumindest einem Abschnitt der ersten Förderroute 20c hält. Der Bandzuführer 6 enthält ferne den zweiten Bandförderteil 23, der das von dem Bandhalteteil 26 gehaltene Trägerband 7 in der stromabwärtigen Richtung des Bandförderpfads 20 befördert, und den Bandhaltefreigabemechanismus 34, der das von dem Bandhalteteil 26 gehaltene Trägerband 7 von der ersten Förderroute 20c auf die zweite Förderroute 20d absenken lässt. Der Bandhaltefreigabemechanismus 34 operiert unter Verwendung der Bewegungsfähigkeit der Antriebsquelle des zweiten Bandförderteils 23.
  • Wie oben, veranlasst in dem Bandzuführer 6 dieser Ausführungsform der Bandhaltefreigabemechanismus 34 das in die ersten Förderroute 20c eingesetzte Trägerband 7, automatisch auf die zweite Förderroute 20d abzusinken, und ein Stoppen der Komponentenversorgung aufgrund der Tatsache, dass der Arbeiter vergisst, die Bandausstoßarbeit auszuführen, kann daher verhindert werden. Dadurch kann die Produktivität bei der Montage von Substraten verbessert und die Komponentenversorgung zu einer Komponentenanbringungsvorrichtung automatisiert oder Arbeiter hierfür reduziert werden.
  • Der zweite Bandförderteil 23 dieser Ausführungsform enthält den zweiten Motor 23a, der vorwärts und rückwärts rotieren kann, als die Antriebsquelle davon enthält, und, wenn der zweite Motor 23a vorwärts rotiert, der zweite Bandförderteil 23 das Trägerband 7 in der stromabwärtigen Richtung des Bandförderpfads 20 befördert, und, wenn der zweite Motor 23a rückwärts rotiert, der Bandhaltefreigabemechanismus 34 dadurch angetrieben wird.
  • Reduzierung des Platzes in dem Bandzuführer 6 kann dadurch erleichtert werden, weil der zweite Motor 23a des zweiten Bandförderteils 23, der das Trägerband 7 befördert, als die Antriebsquelle für den Bandhaltefreigabemechanismus 34 verwendet wird.
  • Der Bandhalteteil 26 dieser Ausführungsform ist von der Halteposition, mit der das Trägerband 7 gehalten wird, zu der Freigabeposition P3, mit der das Halten des Trägerbands 7 freigegeben wird, verschieblich, und der Bandhaltefreigabemechanismus 34 verschiebt den Bandhalteteil 26 zu der Freigabeposition P3.
  • Der Bandhaltefreigabemechanismus 34 dieser Ausführungsform enthält den Ratschenmechanismus 35, der durch die Antriebskraft des zweiten Motors 23a rotiert wird, und den Hebel 36, der durch den Ratschenmechanismus 35 geschwenkt wird, und der Bandhalteteil 26 wird zu der Halteposition oder der Freigabeposition P3 durch Schwenken des Hebels 36 verschoben.
  • Der Bandhalteteil 26 wird an der Halteposition oder an der Freigabeposition P3 gehalten, solange die Rotationsrichtung des zweiten Motors 23a nicht geändert wird, weil der Hebel 36 durch den Ratschenmechanismus 35 geschwenkt wird.
  • Gemäß dem Bandzuführer 6 dieser Ausführungsform enthält der Bandzuführer 6 den Zuführercontroller 28, der den Bandhaltefreigabemechanismus 34 zu dem Zeitpunkt antreibt, nachdem das von dem zweiten Bandförderteil 23 geförderte Trägerband 7 an den ersten Bandförderteil 21 übergeben wurde.
  • Selbst wenn das Trägerband 7 von der ersten Förderroute 20c zur zweiten Förderroute 20d ausgestoßen wird, kann das Trägerband in der zweiten Förderstrecke durch den ersten Bandförderteil 21 als das vorangehende Band mit Abstand zugeführt werden, da das Ausstoßen erfolgt, nachdem das Trägerband 7 an den ersten Bandförderteil 21 übergeben wurde. Das Trägerband 7 als das nachfolgende Band kann in den Bandhalteteil 26, der ein Abschnitt der ersten Förderroute 20c ist, eingesetzt werden, wodurch die Produktivität der Montage von Substraten verbessert werden kann. Die Übergabe des Trägerbandes 7 vom zweiten Bandförderteil 23 an den ersten Bandförderteil 21 kann der Zustand sein, in dem sowohl das erste Kettenrad 21a des ersten Bandförderteils 21 als auch das zweite Kettenrad 23g mit dem Trägerband 7 jeweils auf der stromabwärts gelegenen Seite und der stromaufwärts gelegenen Seite des Trägerbandes 7 eingreifen, oder kann der Zustand sein, in dem nur das erste Kettenrad 21a des ersten Bandförderteils 21 mit dem Trägerband 7 eingreift.
  • Gemäß dem Bandzuführer 6 dieser Ausführungsform enthält der Bandzuführer 6 den ersten Sensor Sa1, der detektiert, dass das Trägerband 7 in den Bandförderpfad 20 eingesetzt ist, und den zweiten Sensor Sa2, der im Bandförderpfad 20 weiter stromabwärts als der erste Sensor Sa1 angeordnet ist und der detektiert, dass das Trägerband 7 ankommt. Der Bandzuführer 6 enthält ferner den dritten Sensor Sa3, der in dem Bandförderpfad 20 weiter stromabwärts als der zweite Sensor Sa2 angeordnet ist und der detektiert, dass das Trägerband 7 die Komponentenentnahmeposition P1 erreicht. Der Zuführercontroller 28 startet den zweiten Bandförderteil 23 auf der Grundlage des Detektionsergebnisses, das anzeigt, dass der erste Sensor Sa1 das Trägerband 7 detektiert, und stoppt den zweiten Bandförderteil 23 und startet weiter den ersten Bandförderteil 21 zu dem Zeitpunkt, der im Voraus bestimmt wurde, nachdem der zweite Sensor Sa2 das Trägerband 7 detektiert.
  • Dadurch kann die Position des entlang des Förderpfads 20 beförderten Trägerbandes 7 detektiert werden und das Trägerband 7 kann hochpräzise von dem zweiten Bandförderteil 23 an den ersten Bandförderteil 21 übergeben werden.
  • Der Zuführercontroller 28 dieser Ausführungsform stoppt den ersten Bandförderteil 21 und treibt den Bandhaltefreigabemechanismus 34 auf der Grundlage des Detektionsergebnisses an, das anzeigt, dass der dritte Sensor Sa3 das Trägerband 7 detektiert. Der Bandförderteil 21 wird dadurch gestoppt und der Bandhaltefreigabemechanismus 34 wird angetrieben, nachdem die stromabwärts gelegene Seite des Trägerbandes 7 an den ersten Bandförderpfad 21 übergeben ist, und das Trägerband 7 kann daher daran gehindert werden, während seiner Beförderung ausgestoßen zu werden, und der Routenwechsel für das Trägerband 7 kann hoch präzise ausgeführt werden.
  • Gemäß dem Bandzuführer 6 dieser Ausführungsform befördert der Bandzuführer 6 das Trägerband 7, das darin die Komponenten aufnimmt, um die Komponenten der Komponentenanbringungsvorrichtung 1 bereitzustellen. Der Bandzuführer 6 ist in der ersten Förderroute 20c weiter stromabwärts angeordnet als das zweite Kettenrad 23g und enthält den Schließer 27a, der verhindert, dass das Trägerband 7 stromabwärts von der vorgegebenen Position befördert wird, und der Zuführercontroller 28, der das zweite Bandförderteil 23 auf der Grundlage des Ergebnisses des Vergleichs zwischen der Information über die im Trägerband 7 aufgenommenen Komponenten und der Information über die bereitzustellenden Komponenten, die im Voraus bestimmt werden, antreibt und steuert. Der Schließer 27a wird von dem Trägerband 7, das von dem zweiten Bandförderteil 23 befördert wird, von der Bandstoppposition P4 zum Stoppen der Fortbewegung des Trägerbandes 7 zu der von der Bandstoppposition P4 distanzierten Rückzugsposition P5 bewegt.
  • Der Zuführercontroller 28 kann dadurch die Förderung des Trägerbandes 7 auf der Grundlage des Ergebnisses des Vergleichs zwischen der Informationen über die im Trägerband 7 aufgenommenen Komponenten und der Information über die bereitzustellenden Komponenten steuern, der Arbeiter muss deshalb das Trägerband 7 nach dem Vergleich nicht weiter einsetzen, die Bereitschaftszeit des Arbeiters kann reduziert werden, und die Arbeitseffizienz kann verbessert werden.
  • Der Bandzuführer 6 dieser Ausführungsform enthält den Verriegelungsteil 45, der den Schließer 27a verriegelt, und der Zuführercontroller 28 löst die Verriegelung des Schließers 27a durch das Verriegelungsteil 45 auf der Grundlage des Ergebnisses des Vergleichs und veranlasst den zweiten Bandförderteil 23, das Trägerband 7 zu befördern.
  • Der Zuführercontroller 28 löst dadurch die Verriegelung des Schließers 27a durch den Verriegelungsteil 45 auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses, und nur die Trägerbänder 7, die jeweils die richtigen Komponenten darin aufnehmen, können befördert werden.
  • Gemäß dem Bandzuführer 6 dieser Ausführungsform enthält der Bandzuführer 6 den vierten Sensor Sa4, der die Verschiebung des Schließers 27a detektiert. Der Schließer 27a, dessen Verriegelung gelöst ist, wird durch das Trägerband 7, das in der ersten Förderroute 20c befördert wird, verschoben, und der Zuführercontroller 28 detektiert, dass das Trägerband 7 dem Bandzuführer 6 auf der Grundlage der Detektion der Verschiebung des Schließers 27a durch den vierten Sensor Sa4 nachgefüllt wird.
  • Der Zuführercontroller 28 erkennt dadurch, dass das Sekundärband 7s bereits gesetzt ist, auch nachdem alle Komponente in dem Primärband 7p bereitgestellt sind, und die Komponenten können deshalb nachfolgend an die Komponentenanbringungsvorrichtung 1 bereitgestellt werden.
  • Gemäß dem Bandzuführer 6 dieser Ausführungsform enthält der Bandzuführer 6 den Stopper 24a, der den Anstoßteil 24aa enthält, der an die Spitze des Sekundärbands 72 an der vorgegebenen Position in der ersten Förderroute 20c anstößt und der zu der Stoppposition P6, mit der das Sekundärband 7s an der vorgegebenen Position gestoppt wird, und der Stopperfreigabeposition P7, mit der das Sekundärband 7s nach unten von der Stoppposition P6 befördert werden kann, beweglich ist, und den Hebel 24b, der den Stopper 24a zu der Stoppposition P6 und der Stopperfreigabeposition P7 bewegt. Wenn sich der Anstoßteil 24aa von der Stoppposition P6 zu der Stopperfreigabeposition P7 bewegt, verlässt der Anstoßteil 24aa die Spitze des Sekundärbands 7s entlang der Förderrichtung des Sekundärbands 7s.
  • Wenn sich der Anstoßteil 24aa zu der Stopperfreigabeposition P7 bewegt, kann der Anstoßteil 24aa dadurch daran gehindert werden, in das Sekundärband 7s zu drücken, und die Förderung des Sekundärbandes 7s kann reibungslos ausgeführt werden.
  • Gemäß dem Bandzuführer 6 dieser Ausführungsform enthält der Bandzuführer 6 den Drehpunkt 24ac, der den Stopper 24a drehbar stützt, ist der Anstoßteil 24aa in der Förderrichtung des Sekundärbandes 7s weiter stromabwärts angeordnet als der Drehpunkt 24ac, und der Hebel 24b rotiert den Stopper 24a nach oben.
  • Wenn sich der Anstoßteil 24aa von der vorgegebenen Position zur Stopperfreigabeposition P7 bewegt, kann der Anstoßteil 24 die Spitze des Sekundärbandes 7s entlang der Förderrichtung des Sekundärbandes 7s ordnungsgemäß verlassen.
  • Gemäß dem Bandzuführer 6 dieser Ausführungsform enthält der Hebel 24b den Spitzenabschnitt 24bb, der die Anbindung enthält, und der Stopper 24a enthält den Spitzenabschnitt 24ab, der die Bewegungsfähigkeit vom Spitzenabschnitt 24bb empfängt.
  • Die Antriebskraft des Hebels 24b kann dadurch ordnungsgemäß auf den Stopper 24a übertragen werden.
  • Die vorliegende Offenbarung wurde in Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hinreichend beschrieben, wobei verschiedene Modifikationen und Korrekturen für den Fachmann offensichtlich sind. Es ist zu verstehen, dass diese Modifikationen und Korrekturen in dem Umfang der vorliegenden Offenbarung durch die beigefügten Ansprüche eingeschlossen sind, ohne davon abzuweichen. Änderungen der Kombinationen der Elemente und deren Reihenfolge in den Ausführungsformen sind realisierbar, ohne vom Umfang und der Idee der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • In der Ausführungsform drückt der Bandhaltefreigabemechanismus 34 das bewegliche Element 33 unter Verwendung des Hebels 36 nach unten, wobei die Konfiguration nicht auf das oben Gesagte beschränkt ist. Wie in 21 und 22 gezeigt, kann das bewegliche Element 33 durch den Hebel 36 unter Verwendung eines Anbindungsmechanismus hochgezogen werden. In 21 befindet sich das bewegliche Element 33 an der Position, mit der das Trägerband 7 von dem zweiten Stützteil 31 gehalten wird. In 22 befindet sich das bewegliche Element an der Position, an der das bewegliche Element durch den Hebel 36 hochgezogen wird und von dem zweiten Trägerteil 31 absinkt.
  • (2) In der Ausführungsform wird das von dem Bandhalteteil 26 gehaltene Trägerband 7 durch die Aufwärtsbewegung des beweglichen Elements freigegeben, wobei die Konfiguration nicht auf das oben Gesagte beschränkt ist. Die Bewegung des Hebels 36 in der oben-und-unten-Richtung kann in eine Bewegung in der lateralen Richtung umgewandelt werden, indem beispielsweise ein Nockenmechanismus verwendet wird. Wie in 23 dargestellt, enthält ein Bandhalteteil 26A eine linke Seitenwand 32a, an der der erste Stützteil 30 befestigt ist, und eine rechte Seitenwand 32b, an der der zweite Stützteil 31 befestigt ist. 23 ist eine erläuternde Ansicht, die die Freigabe des Trägerbandes 7 in einem Modifikationsbeispiel erläutert, wobei (a) den Zustand zeigt, in dem das Trägerband 7 gehalten wird, (b) den Zustand zeigt, in dem das Trägerband 7 durch die Verschiebung jeder der linken Seitenwand 32a und der rechten Seitenwand 32b abgesenkt wird, (c) den Zustand zeigt, in dem die linke Seitenwand 32a und die rechte Seitenwand 32b jeweils in die Bandhalteposition zurückkehren, die ihre ursprünglichen Positionen sind. Der Bandhaltefreigabemechanismus 34 verschiebt die linke Seitenwand 32a und die rechte Seitenwand 32b und verschiebt dadurch den ersten Stützteil 30 und den zweiten Stützteil 31 zu der Freigabeposition P3, die lateral von der ersten Förderroute 20c distanziert ist.
  • In dem Fall, in dem der Bandhalteteil 26A das Trägerband 7 unter Verwendung der Verschiebung jeder der linken Seitenwand 32a und der rechten Seitenwand 32b wie oben absinken lässt, kann die Länge jedes des ersten Stützteils 30 und des zweiten Stützteils 31 vergrößert werden, und der Bandhalteteil 26A ist zum Fördern von Trägerbändern 7 geeignet, die jeweils eine große Breite haben.
  • Indem wie nötig optionale Ausführungsformen oder Modifikationsbeispiele der obigen verschiedenen Ausführungsformen und der Modifikationsbeispiele miteinander kombiniert werden, können ihre jeweiligen Effekte erzielt werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Komponentenversorgungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung ist auf eine Komponentenversorgungsvorrichtung anwendbar, die Komponenten an eine Komponentenanbringungsvorrichtung bereitstellt, die die Komponenten auf Substraten anbringt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Komponentenanbringungsvorrichtung
    1a
    Basisgestell
    2
    Substratfördermechanismus
    3
    Substrat
    4
    Anbringungskopf
    5
    Mit Rädern versehene Plattform
    6
    Bandzuführer
    6a
    Basisteil
    7
    Trägerband
    7e
    leeres Band
    7h
    Loch
    7p
    Primärband
    7s
    Sekundärband
    7t
    Anschlussteil
    8
    Spule
    8a
    Kennung
    9
    Spulenhalteteil
    10
    Anbringungscontroller
    10a
    Kollator
    10b
    Speicher
    11
    Hauptkörperabdeckung
    12
    Sammelkasten
    13
    Ausstoßrinne
    14
    Schneideteil
    15
    Leservorrichtung
    20
    Bandförderpfad
    20a
    Einsatzeinlass
    20b
    Ausstoßauslass
    20c
    erste Förderroute
    20d
    zweite Förderroute
    20e
    dritte Förderroute
    21
    erster Bandförderteil
    21a
    erstes Kettenrad
    21b
    erster Motor
    22
    Bandabdeckung
    23
    zweiter Bandförderteil
    23a
    zweiter Motor
    23b
    erstes Zahnrad
    23c
    zweites Zahnrad
    23d
    drittes Zahnrad
    23e
    viertes Zahnrad
    23f
    fünftes Zahnrad
    23g
    zweites Kettenrad
    24
    Bandstopperteil
    24a
    Stopper
    24aa
    Anstoßteil
    24ab
    Spitzenabschnitt
    24ac
    Drehpunkt
    24b
    Hebel
    24ba
    Banddrückteil
    24bb
    Spitzenabschnitt
    24bd
    Drehpunkt
    24c
    Schraubenfeder
    26, 26A
    Bandhalteteil
    26a
    rotierende Welle
    27
    Schließereinheit
    27a
    Schließer
    27b
    Stift
    27c
    Schraubenfeder
    27e
    Schließerhauptkörper
    27ea
    geneigter Teil
    27eb
    Langloch
    27f
    plattenartiges Element
    28f
    Zuführercontroller
    28a
    Kommunikator
    29
    Betriebsanzeigepanel
    30
    erster Stützteil
    31
    zweiter Stützteil
    31a
    Ausschnittabschnitt
    32a
    linke Seitenwand
    32b
    rechte Seitenwand
    33
    bewegliches Element
    33a
    Langloch
    34
    Bandhaltefreigabemechanismus
    35
    Ratschenmechanismus
    35a
    Ratschenzahnrad
    35b
    Ratschenklinke
    36
    Hebel
    38
    Handgriff
    39
    rotierende Welle
    40
    Einwegkupplung
    41
    Stift
    42
    Vorsprung
    42a
    Verjüngung
    43
    Seitenabdeckung
    45
    Verriegelungsteil
    46
    Solenoid
    46a
    Stößel
    46b
    Plattenelement
    47
    Hebel
    47a, 47b
    Ende
    48
    Schraubenfeder
    P1
    Komponentenentnahmeposition
    P2
    Verbindungsposition
    P3
    Freigabeposition
    P4
    Bandstoppposition
    P5
    Rückzugsposition
    P6
    Stoppposition
    P7
    Stopperfreigabeposition
    Sa1
    erster Sensor
    Sa2
    zweiter Sensor
    Sa3
    dritter Sensor
    Sa4
    vierter Sensor
    Sa5
    fünfter Sensor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2019117820 A [0005]

Claims (10)

  1. Eine Komponentenversorgungsvorrichtung, umfassend: einen Bandförderpfad, der, beide an einer stromaufwärts gelegenen Seite davon, umfasst: eine erste Förderroute, in die ein Trägerband eingesetzt ist; und eine zweite Förderroute, die unter der ersten Förderroute positioniert ist, wobei die erste Förderroute und die zweite Förderroute einander verbinden, um die Fortbewegung des Trägerbands in einer stromabwärtigen Richtung zu führen; einen ersten Bandförderteil, der das Trägerband in dem Bandförderpfad, der weiter stromabwärts als eine Position vorhanden ist, an der die erste Förderroute und die zweite Förderroute einander verbinden, zu einer Komponentenentnahmeposition in dem Bandförderpfad sequentiell befördert; einen Bandhalteteil, der das Trägerband in zumindest einem Abschnitt der ersten Förderroute hält; einen zweiten Bandförderteil, der das von dem Bandhalteteil gehaltene Trägerband in der stromabwärtigen Richtung des Bandförderpfads befördert; und einen Bandhaltefreigabemechanismus, der das von dem Bandhalteteil gehaltene Band von der ersten Förderroute auf die zweite Förderroute absenken lässt, wobei der Bandhaltefreigabemechanismus unter Verwendung der Bewegungsfähigkeit der Antriebsquelle des zweiten Bandförderteils operiert.
  2. Die Komponentenversorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der zweite Bandförderteil einen Motor, der vorwärts und rückwärts rotieren kann, als die Antriebsquelle umfasst, wobei, wenn der Motor vorwärts rotiert, der zweite Bandförderteil das Trägerband in der stromabwärtigen Richtung des Bandförderpfads befördert, und wobei, wenn der Motor rückwärts rotiert, der Bandhaltefreigabemechanismus dadurch angetrieben wird.
  3. Die Komponentenversorgungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Bandhalteteil von einer Halteposition, mit der das Trägerband gehalten wird, zu einer Freigabeposition, mit der das Halten des Trägerbands freigegeben wird, verschieblich ist, und wobei der Bandhaltefreigabemechanismus den Bandhalteteil zu der Freigabeposition verschiebt.
  4. Die Komponentenversorgungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Bandhaltefreigabemechanismus umfasst: einen Ratschenmechanismus, der durch eine Antriebskraft des Motors rotiert wird; und einen Hebel, der durch den Ratschenmechanismus geschwenkt wird, und wobei der Bandhalteteil zu der Halteposition oder der Freigabeposition durch Schwenken des Hebels verschoben wird.
  5. Die Komponentenversorgungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Freigabeposition eine Position ist, die aufwärts von der ersten Förderroute distanziert ist.
  6. Die Komponentenversorgungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Bandhalteteil umfasst: ein bewegliches Element, das von dem Bandhaltefreigabemechanismus schwenkbar ist; einen ersten Stützteil, der einen unteren Abschnitt in einer Breitenrichtung des Trägerbands stützt; und einen zweiten Stützteil, der einen anderen unteren Abschnitt in der Breitenrichtung des Trägerbands stützt, wobei der zweite Stützteil an dem beweglichen Element befestigt ist, und wobei der Bandhaltefreigabemechanismus das bewegliche Element schwenkt, um dadurch den zweiten Stützteil zu einer von der ersten Förderroute aufwärts distanzierten Position zu verschieben.
  7. Die Komponentenversorgungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Ratschenmechanismus umfasst: ein Ratschenzahnrad, das von der Antriebskraft des Motors rotiert wird; und den Hebel, der Ratschenklinken umfasst, die mit dem Ratschenzahnrad eingreifen, wobei der Hebel mit einem Ende an der stromabwärts gelegenen Seite des beweglichen Elements verbunden ist, und wobei, wenn der Motor rückwärts rotiert, das Ratschenzahnrad mit den Ratschenklinken eingreift, um den Hebel zu schwenken, um dadruch das bewegliche Element zu schwenken.
  8. Die Komponentenversorgungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Freigabeposition eine Position ist, die in einer lateralen Richtung von der ersten Förderroute distanziert ist.
  9. Die Komponentenversorgungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Bandhalteteil umfasst: eine erste Seitenwand und eine zweite Seitenwand, die jeweils in einer horizontalen Richtung von dem Bandhaltefreigabemechanismus verschieblich sind; einen ersten Stützteil, der einen unteren Abschnitt in der Breitenrichtung des Trägerbands stützt, wobei der erste Stützteil an der ersten Seitenwand befestigt ist; und einen zweiten Stützteil, der einen anderen unteren Abschnitt in der Breitenrichtung des Trägerbands stützt, und wobei der Bandhaltefreigabemechanismus die erste Seitenwand und die zweite Seitenwand verschiebt, um dadurch den ersten Stützteil und den zweiten Stützteil zu in der lateralen Richtung von der ersten Förderroute distanzierten Positionen zu verschieben.
  10. Die Komponentenversorgungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Ratschenmechanismus umfasst: ein Ratschenzahnrad, das von der Antriebskraft des Motors rotiert wird; und einen Hebel, der Ratschenklinken umfasst, die mit dem Ratschenzahnrad eingreifen, und wobei, wenn der Motor rückwärts rotiert, das Ratschenzahnrad mit den Ratschenklinken eingreift, um den Hebel zu schwenken, um dadurch die erste Seitenwand und die zweite Seitenwand zu verschieben.
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