DE112021004601T5 - Anzeigesubstrat und anzeigevorrichtung - Google Patents

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Jie Wang
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Xintao Wu
Jian Tian
Chunjian Liu
Jie Lei
Qin Zeng
Jianying Zhang
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Abstract

Die vorliegende Offenbarung stellt ein Anzeigesubstrat und eine Anzeigevorrichtung bereit. Das Anzeigesubstrat umfasst ein Basissubstrat, eine erste Leitschicht, die auf einer Seite der Basissubstrat angeordnet ist und erste leitenden Teile umfasst, die sich in eine erste Richtung erstrecken, eine zweite Leitschicht, die auf einer von dem Basissubstrat abgewandten Seite der ersten Leitschicht angeordnet ist, und eine Isolierschicht, die zwischen der ersten Leitschicht und der zweiten Leitschicht angeordnet ist, wobei mindestens einer der ersten leitenden Teilen einen ersten ausgehöhlten Teil umfasst, der eine Vielzahl von in einer zweiten Richtung angeordneten Schlitzstrukturen umfasst, die sich in der ersten Richtung erstrecken, wobei die erste Richtung einen Winkel mit der zweiten Richtung einschließt. In der vorliegende Offenbarung ist ein erster ausgehöhlter Teil in einem ersten leitenden Teil vorgesehen. Durch die Vielzahl von in einer zweiten Richtung angeordneten Schlitzstrukturen, die sich in der ersten Richtung erstrecken, in dem ersten ausgehöhlten Teil, verbessert die sich in der ersten Richtung erstreckende Schlitzstruktur die Haftung zwischen den ersten leitenden Teilen und Schichtfolie, wodurch die Produktausbeute erhöht und die Produktleistungsstabilität verbessert wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Gebiet der Anzeigetechnik, speziell auf ein Anzeigesubstrat und eine Anzeigevorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Mini-Leuchtdiode (Mini-Light-Emitting Diode, Mini-LED) ist eine neue LED-Anzeigetechnik, die von LEDs mit kleinem Pitch abgeleitet ist, und ist auch als Submillimeter-Leuchtdiode bekannt. Es gibt einen eindeutigen Trend zur Verwendung im Bereich der High-End-Displays aufgrund des besseren Anzeigeeffekts und der dünnen und leichten Anmutung sowie des hohen Kontrasts und der langen Lebensdauer.
  • Derzeit ist die übliche Betriebsart für Mini-LEDs ein Betrieb wie Active Matrix (AM) eines Lampen-IC-Chips eines Lampensatzes als Steuerquelle. Diese Betriebsart ermöglicht eine feine Zonenregelung. Allerdings erfordert diese Betriebsart eine aufwendinge Rückwandverdrahtung, die zu einer erhöhten Wicklungslänge führt. Um einen geringeren Spannungsabfall IR Drop zu erreichen, werden im Herstellungsprozess Materialien mit geringerem Widerstand wie Kupfer (Cu) verwendet, und die Breite der Verlegung wird bei der Auslegung so weit wie möglich vergrößt. Dies würde zu einer Verringerung der Haftung der Metallschicht auf dem OC-Material der Isolierschicht während der Produktion führen, was zu einer großen Anzahl von abgelöster Produkte führt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung zielt darauf ab, ein Anzeigesubstrat und eine Anzeigeeinrichtung bereitzustellen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Anzeigesubstrat bereitgestellt, wobei das Anzeigesubstrat umfasst:
    • ein Basissubstrat,
    • eine erste Leitschicht, die auf einer Seite des Basissubstrats angeordnet ist und erste leitenden Teile umfasst, der sich in eine erste Richtung erstreckt,
    • eine zweite Leitschicht, die auf einer von dem Basissubstrat abgewandten Seite der ersten Leitschicht angeordnet ist,
    • eine Isolierschicht, die zwischen der ersten Leitschicht und der zweiten Leitschicht angeordnet ist,
    • wobei mindestens einer der ersten leitenden Teilen einen ersten ausgehöhlten Teil umfasst, der eine Vielzahl von in einer zweiten Richtung angeordneten Schlitzstrukturen umfasst, die sich in der ersten Richtung erstrecken, wobei die erste Richtung einen Winkel mit der zweiten Richtung einschließt.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die erste Leitschicht eine Vielzahl von ersten leitenden Teilen mit unterschiedlichen Abmessungen in der zweiten Richtung, wobei die Abmessung des ersten ausgehöhlten Teils in der zweiten Richtung mit der Abmessung seines entsprechenden ersten leitenden Teils in der zweiten Richtung positiv korreliert ist, und die Anzahl der Schlitzstrukturen in dem ersten ausgehöhlten Teile mit der Abmessung seines entsprechenden ersten leitenden Teils in der zweiten Richtung positiv korreliert ist.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beträgt das Verhältnis der Abmessung des ersten ausgehöhlten Teils in der zweiten Richtung zu den Abmessung seines entsprechenden ersten leitenden Teils in der zweiten Richtung 20 % bis 40 %, wobei die Abmessung des ersten ausgehöhlten Teils in der zweiten Richtung die Summe der Abmessungen aller Schlitzstrukturen in dem ersten ausgehöhlten Teil in der zweiten Richtung ist.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beträgt das Verhältnis der Abmessung der Schlitzstruktur in dem ersten ausgehöhlten Teil in der ersten Richtung zu der Abmessung des ersten leitenden Teils in der ersten Richtung 0.3% bis 0.5%.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sind die Schlitzstrukturen in dem ersten ausgehöhlten Teil in gleichen Abständen entlang der zweiten Richtung angeordnet.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist die Abmessung des ersten ausgehöhlten Teils in der ersten Richtung mit der Abmessung seines entsprechenden ersten leitenden Teils in der ersten Richtung positiv korreliert, und ist die Anzahl der ersten ausgehöhlten Teilen mit den Abmessungen ihrer ersten leitenden Teile in der ersten Richtung negativ korreliert.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sind die ersten ausgehöhlten Teilen in gleichen Abständen entlang der ersten Richtung angeordnet.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die erste Leitschicht eine Vielzahl von ersten leitenden Teilen mit unterschiedlichen Abmessungen in der zweiten Richtung.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist der Abstand zwischen zwei benachbarten Schlitzstrukturen in der zweiten Richtung mit der Abmessung ihres entsprechenden ersten leitenden Teils in der zweiten Richtung positiv korreliert.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beträgt das Verhältnis des Abstands zwischen den zwei benachbarten Schlitzstrukturen in der zweiten Richtung zu der Abmessung ihres entsprechenden ersten leitenden Teils in der zweiten Richtung 8% bis 10%.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die zweite Leitschicht einen zweiten leitenden Teil; wobei der mindestens eine der ersten leitenden Teile einen zweiten ausgehöhlten Teil umfasst, und ist eine orthographische Projektion des zweiten leitenden Teils auf dem Basissubstrat zumindest teilweise innerhalb des Bereichs angeordnet, der von der orthographischen Projektion des zweiten ausgehöhlten Teils auf dem Basissubstrat umschlossen ist.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung besteht eine Lücke zwischen dem Rand einer orthographischen Projektion eines dem zweiten ausgehöhlten Teil entsprechenden Teils in dem zweiten leitenden Teil und dem Rand einer orthographischen Projektion des zweiten ausgehöhlten Teils auf dem Basissubstrat.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst der zweite leitende Teil mindestens eine der folgenden Komponenten: ein Lötpad, erste Leitungen, eine zweite Leitungen und eine Funktionseinheit.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst der zweite leitende Teil mehrere Gruppen von Lötpads, von denen jede mehrere Unterlötpads umfasst;
    wobei die orthographische Projektion von zumindest einigen der UnterLötpads auf dem Basissubstrat jeweils eineindeutig in dem Bereich angeordnet ist, der von der orthographischen Projektion des jeweiligen zweiten ausgehöhlten Teils umschlossen ist, und eine Lücke zwischen dem Außenumfang der orthographischen Projektion der jeweiligen UnterLötpads und dem Rand der orthographischen Projektion des entsprechenden zweiten ausgehöhlten Teils besteht.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist der Abstand zwischen den zwei benachbarten ersten ausgehöhlten Teilen in der ersten Richtung gleich dem Abstand zwischen den zwei benachbarten Gruppen von Lötpads.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst der erste leitende Teil mindestens zwei erste in der ersten Richtung hintereinander angeordneten ausgehöhlten Teile. Das Verhältnis des Abstands der mindestens zwei ersten ausgehöhlten Teile in der ersten Richtung zu dem Abstand der zwei benachbarten Gruppen von Lötpads nimmt einen Wert zwischen 0.8 und 2 an.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst der zweite leitende Teil erste Leitungen, die sich in der ersten Richtung erstrecken;
    wobei die orthographische Projektion der ersten Leitungen auf dem Basissubstrat zumindest teilweise den Bereich überlappt, der von der orthographischen Projektion des zweiten ausgehöhlten Teils auf dem Basissubstrat umschlossen ist, und eine Lücke zwischen dem Rand der orthographischen Projektion mindestens eines Endes der ersten Leitungen und dem Rand der orthographischen Projektion des zweiten ausgehöhlten Teils besteht.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst der zweite leitende Teil zweite Leitungen, die sich in der zweiten Richtung erstrecken;
    wobei die orthographische Projektion der zweiten Leitungen auf dem Basissubstrat zumindest teilweise den Bereich überlappt, der von der orthographischen Projektion des zweiten ausgehöhlten Teils auf dem Basissubstrat umschlossen ist, und eine Lücke zwischen dem Rand der orthographischen Projektion mindestens eines Endes der zweiten Leitungen und dem Rand der orthographischen Projektion des zweiten ausgehöhlten Teils besteht.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst der zweite leitende Teil mehrere Funktionseinheiten;
    wobei die orthographische Projektion der jeweiligen Funktionseinheiten auf dem Basissubstrat eineindeutig in dem Bereich angeordnet ist, der von der orthographischen Projektion des jeweiligen zweiten ausgehöhlten Teils umschlossen ist, und eine Lücke zwischen dem Außenumfang der orthographischen Projektion der Funktionseinheiten und dem Rand der orthographischen Projektion des entsprechenden zweiten ausgehöhlten Teils besteht.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst der zweite leitende Teil eine Vielzahl von Gruppen von Lötpads und erste der Vielzahl von Gruppen von Lötpads eineindeutig entsprechenden Leitungen. Jede der Erstreckungsrichtungen der Vielzahl von Gruppen von Lötpads, der ersten Leitungen und des ersten ausgehöhlten Teils ist die erste Richtung;
    wobei die orthographische Projektion der eineindeutig entsprechenden ersten Leitung auf dem Basissubstrat sich innerhalb des Bereichs der orthographischen Projektion des ersten ausgehöhlten Teils auf dem Basissubstrat befindet.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung befindet sich die orthographische Projektion der Vielzahl von Gruppen von Lötpads auf dem Basissubstrat innerhalb des Bereichs der orthographischen Projektion des ersten ausgehöhlten Teils auf dem Basissubstrat.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfassen die Funktionseinheiten einen leitenden Prüfteil, der elektrisch mit der Lötpads, der ersten Leitungen oder der zweiten Leitungen verbunden ist, wobei der leitende Prüfteil zum Detektieren der elektrischen Eigenschaften der Lötpads, der ersten Leitungen oder der zweiten Leitungen dient.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, das Anzeigesubstrat ferner umfasst:
    • eine Pufferschicht, die zwischen dem Basissubstrat und der ersten Leitschicht angeordnet ist,
    • wobei die Isolierschicht den ersten ausgehöhlten Teil füllt, und die Isolierschicht mit der Pufferschicht durch den ersten ausgehöhlten Teil in Kontakt steht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Anzeigevorrichtung bereitgestellt, die das oben erwähnte Anzeigesubstrat umfasst.
  • Es wird davon ausgegangen, dass die obige allgemeine Beschreibung und die nachstehende detaillierte Beschreibung nur der Veranschaulichung und Erläuterung dienen und die vorliegende Offenlegung nicht einschränken.
  • Figurenliste
  • Um die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung klarer zu beschreiben, werden nachfolgend die zur Beschreibung der Ausführungsspielen erforderlichen begleitenden Zeichnungen kurz beschrieben. Es versteht sich von selbst, dass die begleitenden Zeichnungen in der nachfolgenden Beschreibung nur einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zeigen und dass ein Fachmann aus diesen begleitenden Zeichnungen ohne schöpferische Arbeit weitere Zeichnungen ableiten kann.
    • 1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines Anzeigesubstrats gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 zeigt eine schematische Ansicht eines Aufbaus eines Anzeigesubstrats gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 3 zeigt eine schematische Ansicht eines Aufbaus eines weiteren Anzeigesubstrats gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Bereichs M in 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 5 zeigt eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 4 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 6 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Bereichs N in 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 7 zeigt eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 6 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 8 zeigt eine vergrößerte Ansicht des weiteren Bereichs N in 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 9 zeigt eine vergrößerte Ansicht des weiteren Bereichs N in 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 10 zeigt eine vergrößerte Ansicht des weiteren Bereichs N in 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 11 zeigt eine vergrößerte Ansicht des weiteren Bereichs N in 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 12 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Bereichs F in 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 13 zeigt eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 12 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 14 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Bereichs G in 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 15 zeigt eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 14 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 16 zeigt eine schematische Ansicht eines Aufbaus eines Lötpads gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 17 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 16 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 18 zeigt eine schematische Ansicht eines Aufbaus eines weiteren Lötpads gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 19 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 18 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 20 zeigt eine schematische Ansicht eines Aufbaus eines weiteren Lötpads gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 21 zeigt eine schematische Ansicht eines Aufbaus eines weiteren Lötpads gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 22 zeigt eine schematische Ansicht eines Aufbaus einer ersten Leitung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 23 zeigt eine schematische Ansicht eines Aufbaus einer zweiten Leitung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 24 zeigt eine schematische Ansicht eines Aufbaus eines leitenden Prüfabschnitts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 25 zeigt eine schematische Ansicht eines Aufbaus einer Gruppe von Lötpads und einer ersten Leitung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 26 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 27 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 27 zeigt eine schematische Ansicht eines Aufbaus einer weiteren Gruppe von Lötpads und einer ersten Leitung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 28 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 29 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 29 zeigt eine schematische Ansicht eines Aufbaus einer weiteren Gruppe von Lötpads und einer ersten Leitung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
  • In den Zeichnunge:
  • 10
    Basissubstrat;
    2
    erste Leitschicht,
    20
    erster leitender Teil;
    201
    erster aughöhlter Teil;
    2010
    erste Schlitzstruktur;
    2011
    zweite Schlitzstruktur;
    202
    zweiter aughöhlter Teil;
    2021
    dritteSchlitzstruktur;
    3
    zweite Leitschicht,
    30
    zweiter leitender Teil;
    301,3011, 3012
    Lötpad;
    302
    erste Leitung;
    303
    zweite Leitung;
    304,
    leitender Prüfteil;
    4
    erste Isolierschicht;
    5
    zweite Isolierschicht;
    6
    dritteIsolierschicht;
    7
    vierte Isolierschicht;
    8
    Pufferschicht;
    EU
    Leuchteinheit;
    L
    lichtemittierendes Bautelement
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen umfassender beschrieben. Die beispielhaften Ausführungsformen können jedoch in einer Vielzahl von Formen ausgeführt werden und sollten nicht als auf die hier gezeigten Ausführungsformen beschränkt verstanden werden. Vielmehr werden diese Ausführungsformen bereitgestellt, um die vorliegende Offenbarung umfassend und vollständig zu machen, und die beispielhaften Ausführungsformen sind so konzipiert, dass sie dem Fachmann ein umfassendes Verständnis ermöglichen. Gleiche Bezugszeichen in den Zeichnungen weisen auf gleiche oder ähnliche Strukturen hin, so dass eine detaillierte Beschreibung davon entfällt. Im Übrigen handelt es sich bei den beigefügten Zeichnungen nur um schematische Darstellungen der vorliegenden Offenbarung, die nicht unbedingt maßstabsgerecht sind.
  • Die Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen umfassender beschrieben. Die beispielhaften Ausführungsformen können jedoch in einer Vielzahl von Formen ausgeführt werden und sollten nicht als auf die hier gezeigten Ausführungsformen beschränkt verstanden werden. Vielmehr werden diese Ausführungsformen bereitgestellt, um die vorliegende Offenbarung umfassend und vollständig zu machen, und die beispielhaften Ausführungsformen sind so konzipiert, dass sie dem Fachmann ein umfassendes Verständnis ermöglichen. Gleiche Bezugszeichen in den Zeichnungen weisen auf gleiche oder ähnliche Strukturen hin, so dass eine detaillierte Beschreibung davon entfällt.
  • In den Zeichnungen können die Dicken der Bereichen und Schichten aus Gründen der Übersichtlichkeit übertrieben dargestellt sein. Gleiche Bezugszeichen in den Zeichnungen weisen auf gleiche oder ähnliche Strukturen hin, so dass eine detaillierte Beschreibung davon entfällt.
  • Die beschrieben Merkmale, Strukturen oder Eigenschaften können auf jede geeignete Weise in einem oder mehrere Ausführungsbeispielen integriert werden. In der nachfolgenden Beschreibung werden viele spezifische Details angegeben, um ein vollständiges Verständnis der Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung zu ermöglichen. Dem Fachmann ist jedoch bekannt, dass die technischen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung auch ohne ein oder mehrere der speziellen Details oder mit anderen Verfahren, Bauteilen, Materialien usw. ausgeführt werden können. In anderen Fällen werden bekannte Strukturen, Materialien oder Bedienungen nicht im Detail gezeigt oder beschrieben, um die wesentlichen technischen Ideen der vorliegenden Offenbarung nicht zu verdecken.
  • Wenn eine Struktur „auf“ anderen Strukturen aufliegt, kann dies bedeuten, dass eine Struktur integral auf anderen Strukturen geformt, oder dass eine Struktur „direkt" auf anderen Strukturen aufliegt, oder dass eine Struktur „indirekt" über eine andere Struktur auf anderen Strukturen aufliegt.
  • Die Ausdrücke „ein/eine“ und „der/die/das“ werden verwendet, um das Vorhandensein eines oder mehrerer Elemente/Bestandteile/usw. anzuzeigen, und die Ausdrücke „umfassen“ und „aufweisen“ werden verwendet, um eine offene Einbeziehung anzuzeigen und zu bedeuten, dass zusätzlich zu den aufgeführten Elemente/Bestandteile/usw. Weitere Elemente/Bestandteile/usw. vorhanden sein können. Die Ausdrücke „erste" und „zweite" werden nur als Marke ohne Beschränkung für die Anzahl der Objekte verwendet.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst ein Anzeigesubstrat gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ein Basissubstrat 10, eine erste Leitschicht 2, eine zweite Leitschicht 3 und eine erste Isolierschicht 4, eine zweite Isolierschicht 5, eine dritte Isolierschicht 6 und eine vierte Isolierschicht 7. Wie in 1 zu sehen ist, ist die erste Leitschicht 2 auf einer Seite des Basissubstrats 10 angeordnet und umfasst erste leitenden Teile 20, die sich in einer ersten Richtung erstrecken, wobei mindestens einer der ersten leitenden Teile 20 einen ersten ausgehöhlten Teil 201 umfasst, der eine Vielzahl von Schlitzstrukturen umfassen kann, die in einer zweiten Richtung angeordnet sind. Die Schlitzstrukturen erstrecken sich in der ersten Richtung, die einen Winkel mit der zweiten Richtung einschließt. Die zweite Leitschicht 3 ist auf einer von dem Basissubstrat 10 abgewandten Seite der ersten Leitschicht 2 angeordnet ist, und umfasst einen zweiten leitenden Teil 30. Zwischen der ersten Leitschicht 2 und der zweiten Leitschicht 3 sind eine erste Isolierschicht 4 und eine zweite Isolierschicht 5 angeordnet. Und über der zweiten Leitschicht 3 sind eine dritte Isolierschicht 6 und eine vierte Isolierschicht 7 angeordnet. Zwischen dem Basissubstrat 10 und der ersten Leitschicht 2 kann eine Pufferschicht 8 angeordnet sein. In einigen Ausfü hrungsbeispielen können die erste Isolierschicht 4 und die dritte Isolierschicht 6 anorganische Isoliermaterialien sein, z. B. mindestens eines von Siliziumoxid, Siliziumnitrid und Siliziumoxynitrid. Die zweite Isolierschicht 5 und die vierte Isolierschicht 7 können organische Isoliermaterialien sein, z. B. organische Harze. Es ist nachvollziehbar, dass die speizielle Wahl des Materials für die erste Isolierschicht 4, die zweite Isolierschicht 5, die dritte Isolierschicht 6 und die vierte Isolierschicht 7 nicht auf diese beschränkt. Es ist nachvollziehbar, dass die Tiefe der Schlitzstruktur in der Ebene senkrecht zu der Ebene, in der sich das Basissubstrat 10 befindet, im Wesentlichen gleich der Dicke der ersten Leitschicht 2 oder des ersten leitenden Teils 20 in der Ebene senkrecht zu der Ebene, in der sich das Basissubstrat 10 befindet, ist. Das heißt, dass die Schlitzstruktur ein ausghöhlter Schlitz durch den ersten leitenden Teil 20 ist.
  • In 1 ist die erste Richtung die Richtung senkrecht zur Papierfläche und die zweite Richtung die horizontale Richtung parallel zur Papierfläche. D.h. der Winkel zwischen der ersten Richtung und der zweiten Richtung beträgt 90°, d.h. die erste Richtung und die zweite Richtung stehen senkrecht aufeinander. Die obige Darstellung ist natürlich nur illustrativ, und der Winkel zwischen der ersten Richtung und der zweiten Richtung ist nicht auf 90° beschränkt und wird durch die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung nicht speziell eingeschränkt.
  • In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung umfasst die erste Leitschicht erste leitende Teile, die sich in einer ersten Richtung erstrecken und von denen mindestens einer einen ersten ausgehöhlten Teil umfasst, der eine Vielzahl von Schlitzstrukturen aufweist, die in einer zweiten Richtung angeordnet sind und sich in einer ersten Richtung erstrecken. So kann durch die Schlitzstruktur die Fläche des Basissubstrats, die von den ersten leitenden Teilen eingenommen wird, und die Fläche der Isolierschicht, die von den ersten leitenden Teilen eingenommen wird, verringert werden und ist die Haftung zwischen den ersten leitenden Teilen und dem Basissubstrat sowie zwischen den ersten leitenden Teilen und der Isolierschicht erhöht. Auf diese Weise kann die Fehlerrate des Produkts verringert werden.
  • Die erste Leitschicht 2 wird typischerweise verwendet, um verschiedene Signalleitungen anzuordnen, d.h. die ersten leitenden Teile 20 können verschiedene Signalleitungen sein, wie z.B. die gemeinsame Spannungsleitung GND, die Antriebsspannungsleitung VLED, die Quellenstromleitung PWR, die Quellenadressleitung DI, usw. Optional ist die Dicke der ersten Leitschicht 2 etwa 1,5 bis 7 µ m, deren Material kann Kupfer enthalten, zum Beispiel, kann durch Sputtern gebildet werden, zum Beispiel, MoNb/Cu/MoNb-Laminatmaterial. Das Material auf der Seite des Laminats in der Nähe des Substrats ist MoNb mit einer Dicke von etwa 300Å, und wird hauptsächlich verwendet, um die Haftung zwischen der Folienschicht und dem Substrat zu verbessern. Die Zwischenschicht des Laminats besteht aus Cu. Das Material der Zwischenschicht ist das bevorzugte Material für den Kanal zur elektrischen Signalübertragung. Das Material auf der dem Substrat abgewandten Seite ist MoNb mit einer Dicke von etwa 200A. Es kann verwendet werden, um die Zwischenschicht vor Oxidation zu schützen, die durch die Exposition der Oberfläche der Zwischenschicht mit niedrigem spezifischen Widerstand verursacht wird. Die erste Leitschicht kann auch durch Galvanisieren gebildet werden. Insbesondere kann zunächst eine Keimschicht mit MoNiTi gebildet werden, um die Nukleationsdichte der Metallkörner im nachfolgenden Galvanisierungsprozess zu verbessern. Anschließend kann Kupfer mit niedrigem spezifischen Widerstand durch Galvanisieren erzeugt werden. Anschließend kann eine Antioxidationsschicht erzeugt werden, deren Material MoNiTi sein kann.
  • Die zweite Leitschicht 3 wird in der Regel zum Anbringen der Lötpads und zur Verbindung der Leitungen verwendet. Optional kann die Dicke der Folienschicht der zweiten Leitschicht etwa 6000 A betragen.
  • Wie in 1 gezeigt, kann die zweite Leitschicht 3 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung einen zweiten leitenden Teil 30 umfassen, der ein Lötpad 301 für die Anbindung verschiedener elektrischer Komponenten sein kann, wie beispielsweise ein Lötpad 3011 für das Anbringen von lichtemittierenden Komponenten und/oder ein Lötpad 3012 für das Anbringen von Funktionselementen, wie beispielsweise Treiberchips oder Sensoren. Der zweite leitende Teil 30 umfasst Leitungen mit einer Verbindungsfunktion. D.h. ein zweiter leitender Teil 30 kann auch eine erste Leitung 302, die sich in eine erste Richtung erstreckt, und eine zweite Leitung 303, die sich in eine zweite Richtung erstreckt, umfassen. Das Lötpad 301 ist der Teil des zweiten leitenden Teils 30, der elektrisch mit den elektronischen Bauelementen (z. B. lichtemittierenden Bauelemente, Treiberschaltungen und Sensoren usw.) elektrisch zu verbinden ist. Es ist erforderlich, dass seine Oberfläche auf einer von dem Basissubstrat abgewandten Seite vor der Verbindung mit den elektronischen Bauelementen teilweise freigelegt wird. Die Oberfläche auf der von dem Basissubstrat abgewandten Seite ist mit einer Schicht aus isolierendem Material bedeckt, um die Zuverlässigkeit und Stabilität der elektrischen Leiterbahn zu gewährleisten. Um das Problem einer möglichen Oxidation der Lötpads 301 aufgrund der Aussetzung von Luft während des Prozesses von der Herstellung des Substrats bis zum Aufbringen der elektronischen Komponenten auf das Substrat zu vermeiden, ist es möglich, eine Schicht aus Antioxidationsmaterial nur auf dem freiliegenden Oberflächenbereich der Lötpads 301 anzuordnen, d. h. die Struktur der Oberfläche des Lötpadbereichs wird eine Schicht mehr aufweisen als der Bereich, in dem sich die erste Leitung 302 und die zweite Leitung 303 befinden. Alternativ ist der zweite leitende Teil 30 als Ganzes in eine laminierte Struktur mit mindestens zwei Schichten vorgesehen. Die von dem Basissubstrat 10 entfernte Folienschicht der laminierten Struktur besteht aus einem Antioxidationsmetall oder -legierungsmaterial. Insbesondere besteht die laminierte Struktur beispielsweise aus MoNb/Cu/CuNi. Die untere Schicht im Laminat besteht aus MoNb, hauptsächlich um die Haftung zu verbessern. Die Zwischenschicht im Laminat besteht aus Cu und wird wegen ihres niedrigen spezifischen Widerstands hauptsächlich zur Übertragung elektrischer Signale verwendet. Die obere Schicht im Laminat besteht aus CuNi, um die Oxidation der Zwischenchicht zu verhindern und eine feste Verbindung mit den elektronischen Komponenten zu gewährleisten.
  • In einem Ausführungsbeispiel können die erste Leitschicht 2 eine Vielzahl von ersten leitenden Teilen 20 mit unterschiedlichen Abmessungen in der zweiten Richtung umfassen, wobei die Abmessung des ersten ausgehöhlten Teils 201 in der zweiten Richtung positiv mit der Abmessung seines entsprechenden ersten leitenden Teils 20 in der zweiten Richtung korreliert ist und die Anzahl von Schlitzstrukturen in dem ersten leitenden Teil 20 positiv mit der Abmessung seines entsprechenden ersten leitenden Teils 20 in der zweiten Richtung positiv korreliert ist.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die erste Leitschicht 2 erste leitende Teile mit unterschiedlichen Breitenabmessungen in der zweiten Richtung, wie 20-1 und 20-2. Die Abmessungen des ersten leitenden Teils 20-1 in der zweiten Richtung sind größer als die Abmessungen des ersten leitenden Teils 20-2 in der zweiten Richtung. Wie in 1 zu sehen ist, hat der erste ausgehöhlte Teil 201, der dem ersten leitenden Teil 20-1 entspricht, eine größere Abmessung in der zweiten Richtung als die Abmessung des ersten ausgehöhlten Teils 201, der dem ersten leitenden Teil 20-2 entspricht, in der zweiten Richtung. Die Anzahl der Schlitzstrukturen in dem ersten ausgehöhlten Teil 201, der dem ersten leitenden Teil 20-1 entspricht, ist größer als die Anzahl der Schlitzstrukturen in dem ersten ausgehöhlten Teil 201, der dem ersten leitenden Teil 20-2 entspricht.
  • Es ist zu beachten, dass die Abmessungen des ersten ausgehöhlten Teils 201 in der zweiten Richtung die Summe der Abmessungen aller Schlitzstrukturen im ersten ausgehöhlten Teil 201 in der zweiten Richtung sind.
  • In der konkreten Ausführung kann das Verhältnis zwischen der Abmessung des ersten ausgehöhlten Teils 201 in der zweiten Richtung und der Abmessung seines entsprechenden ersten leitenden Teils 20 in der zweiten Richtung je nach praktischen Erfordernissen zwischen 20 % und 40 % liegen.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung sind die Abmessungen des ersten ausgehöhlten Teils 201 in der zweiten Richtung die Summe der Abmessungen aller Schlitzstrukturen im ersten ausgehöhlten Teil in der zweiten Richtung.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Abmessungen in den Zeichnungen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung nur schematisch sind und nicht die tatsächlichen Abmessungen darstellen.
  • Die Abmessung der Schlitzstruktur in dem ersten ausgehöhlten Teil 201 in der ersten Richtung und die Abmessung seier entsprechenden ersten leitenden Teils 20 in der ersten Richtung sind positiv korreliert. Insbesondere kann das Verhältnis der Abmessung der Schlitzstrukturen in dem ersten ausgehöhlten Teil 201 in der ersten Richtung zu den Abmessung des ersten leitenden Teils 20 in der ersten Richtung je nach praktischen Erfordernissen zwischen 0,3 % und 0,5 % liegen.
  • Die Abmessung des ersten ausgehöhlten Teils ist so eingestellt, dass sie positiv mit der Abmessung des ersten leitenden Teils korreliert ist. Es ist möglich, verschiedene Abmessungen der ersten ausgehöhlten Teile entsprechend den verschiedenen Abmessungen der ersten leitenden Teile einzustellen. Auf diese Weise können die Haftung des ersten leitenden Teils an dem Basissubstrat und die Haftung des ersten leitenden Teils an der Isolierschicht besser verstärkt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann die Schlitzstruktur in dem ersten ausgehöhlten Teil 201 in gleichen Abständen in der zweiten Richtung angeordnet sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel, im Fall, daß der erste leitende Teil eine Vielzahl von ersten ausgehöhlten Teilen umfasst, können die ersten ausgehöhlten Teile 201 in gleichen Abständen in der ersten Richtung angeordnet sein.
  • Dadurch, dass die Schlitzstrukturen in gleichen Abständen in dem ersten ausgehöhlten Teil angeordnet sind und/oder die Vielzahl von ersten ausgehöhlten Teilen in dem ersten leitenden Teil in gleichen Abständen angeordnet sind, ermöglicht eine gleichmäßige Haftung des ersten leitenden Teils an verschiedenen Stellen und verbessert die Ausbeute des Produkts.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist die Abmessung des ersten ausgehöhlten Teils 201 in einer ersten Richtung positiv mit der Abmessung seines entsprechenden ersten leitenden Teils 20 in der ersten Richtung korreliert, und ist die Anzahl der ersten ausgehöhlten Teile 201 negativ mit den Abmessungen ihrer entsprechenden ersten leitenden Teile 20 in der ersten Richtung korreliert.
  • Je kleiner die Abmessung des ersten leitenden Teils in der ersten Richtung ist, desto geringer ist die Haftung zwischen dem ersten leitenden Teil und der Folienschicht. Damit ist die Anzahl der ersten ausgehöhlten Teile negativ mit den Abmessungen ihrer entsprechenden ersten leitenden Teile in der ersten Richtung korreliert.
  • Die Abmessung des ersten ausgehöhlten Teils in der ersten Richtung ist so eingestellt, dass sie positiv mit der Abmessung des ersten leitenden Teils in der ersten Richtung korreliert ist. Die Anzahl der ersten ausgehöhlten Teile wird so eingestellt, dass sie negativ mit der Abmessung des ersten leitenden Teils in der ersten Richtung korreliert ist. Dies führt zu einer besseren Verstärkung der Haftung des ersten leitenden Teils an dem Basissubstrat und zu einer besseren Verstärkung der Haftung des ersten leitenden Teils an der Isolierschicht.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst die erste Leitschicht eine Vielzahl von ersten leitenden Teilen mit unterschiedlichen Abmessungen in der zweiten Richtung. In 2 ist die Abmessung des ersten leitenden Teils 20-1 in der zweiten Richtung größer als die Abmessung des ersten leitenden Teils 20-2 in der zweiten Richtung. Je größer die Abmessung der ersten leitenden Teile in der zweiten Richtung ist, desto größer kann der Abstand zwischen den Schlitzstrukturen in den ersten ausgehöhlten Teilen eingestellt werden, und desto größer kann der Abstand zwischen zwei benachbarten ersten ausgehöhlten Teilen in der ersten Richtung eingestellt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann der Abstand des ersten ausgehöhlten Teils 201 in der ersten Richtung gleich dem Abstand der beiden benachbarten Gruppen von Lötpads in der ersten Richtung sein. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Verhältnis des Abstands des ersten ausgehöhlten Teils 201 in der ersten Richtung zu dem Abstand der zwei benachbarten Gruppen von Lötpads in der ersten Richtung einen Wert zwischen 0.8 und 2 annehmen.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung bezieht sich eine Gruppe von Lötpads auf eine Vielzahl von Lötpads, die sich in einer Leuchteinheit EU befinden, und kann insbesondere Lötpads zum Löten von lichtemittierendes Bauelement und Lötpads zum Löten von Treiberchips umfassen. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Gruppen von Lötpads in der ersten Richtung bezieht sich auf den Abstand zwischen zwei Lötpads, die sich jeweils an der derselben gleichen relativen Position in den beiden in der ersten Richtung benachbarten Leuchteinheiten EU befinden.
  • Wie in 3 dargestellt, umfasst eine Leuchteinheit 3011 vier in Reihe geschaltete lichtemittierende Bauelemente L. Die lichtemittierende Bauelement, die elektrisch mit der Antriebsspannungsleitung VLED verbunden ist, dient als Ausgangspunkt für die Reihenschaltung dieser vier lichtemittierenden Bauelemente, während die lichtemittierende Bauelement, die elektrisch mit dem Treiberchip verbunden ist, als Endpunkt für die Reihenschaltung dieser vier lichtemittierenden Bauelemente dient. Die vier lichtemittierenden Bauelemente werden von einem Treiberchip antriebt.
  • Es ist zu beachtenn, dass in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung die Anzahl der lichtemittierenden Bauelemente L in jeder Leuchteinheit EU nicht begrenzt ist und eine beliebige Anzahl von 5, 6, 7, 8 usw. sein kann und nicht auf 4 begrenzt ist. Auch die Verbindungsbeziehung der lichtemittierenden Bauelemente L in jeder Leuchteinheit EU ist auch nicht auf eine Reihenschaltung beschränkt, sondern kann auch eine Parallelschaltung oder eine Kombination aus Reihen- und Parallelschaltung sein. Darüber hinaus kann das lichtemittierende Bauelemen L eine Mini-LED, MicroLED, OLED, QLED oder eine andere Art von lichtemittierender Bauelement sein.
  • Wie in 3 gezeigt, gibt D 1 den Abstand unter den ersten ausgehöhlten Teilen auf dem ersten leitenden Teil 20-1 in der ersten Richtung an, D3 gibt den Abstand unter den ersten ausgehöhlten Teilen auf dem ersten leitenden Teil 20-2 in der ersten Richtung an, und D2 gibt den Abstand zwischen zwei benachbarten Gruppen von Lötpads in der ersten Richtung an.
  • Es ist zu beachten, dass der Abstand unter den ersten ausgehöhlten Teilen in der ersten Richtung der Abstand in der ersten Richtung zwischen zwei Schlitzstrukturen an derselben relativen Position in den beiden ersten ausgehöhlten Teilen ist. Der Abstand zwischen den beiden Gruppen von Lötpads in der ersten Richtung ist der Abstand zwischen den in der ersten Richtung entlang der derselben Richtung laufenden Seiten der Lötpads zum Löten des Treiberchips von den beiden Gruppen von Lötpads.
  • Aufgrund der begrenzten Abmessung des Substrats und des Prozesses ist es unvermeidlich, dass sich der zweite leitende Teil 30 unvermeidlich mit dem ersten leitenden Teil 20 bei der Herstellung überlappt. Der Überlappungsbereich zwischen diesen beiden Teilen ist ein Bereich mit schlechter Leistung und neigt zu Kurzschlüssen oder Unterbrechungen des Stromkreises, was zu schlechter Leistung führt oder die Zuverlässigkeit beeinträchtigt.
  • Zum Beispiel, wenn die orthographische Projektion des Lötpads auf dem Basissubstrat die orthographische Projektion der Signalleitung auf dem Basissubstrat überlappt, überschreitet der Temperaturbereich im Falle von der Bindung der elektronischen Komponenten mit dem Lötpad, zum Beispiel bei der Verwendung von Reflow-Löttechnik zum Löten von LED-Chips aufgrund der momentanen Temperatur von bis zu 260 ~ 265 °C in der Reflow-Lötverfahren und im Falle von der Anordnung der Isolierschicht zwischen dem Lötpad und der Signalleitung leicht den Temperaturbeständigkeitswert der Isolierschicht. Dies führt zu einem Bruch der Isolierschicht und damit zu einem Kurzschluss zwischen den Lötpads und den Signalleitungen.
  • Beispielsweise entstehen beim Dünnschichtverfahren unvermeidlich Partikel wie Staub und Fremdkörper. Wenn sich diese Partikel im Überlappungsbereich zwischen den Leitungen und Signalleitungen befinden, können sie leicht zu einer unzuverlässigen Verbindung zwischen den Leitungen und den Signalleitungen führen, was die Zuverlässigkeit des Produkts beeinträchtigt. Außerdem ist es bei der Verwendung des Durchstichprüfungsverfahrens zur Strom- oder Spannungsprüfung der oberen Leitungen leicht möglich, durch die Isolierschicht zu den darunter liegenden Signalleitungen vorzudringen, was zu ungenauen oder weniger genauen Prüfungen führt.
  • Ein Grund für den Kurzschluss zwischen dem ersten leitenden Teil 20 und dem zweiten leitenden Teil 30 liegt darin, dass der erste leitende Teil 20 typischerweise dicker und breiter angeordnet ist, so dass der erste leitende Teil 20 einen geringeren Widerstand aufweisen kann, wodurch der IR-Spannungsabfall und das Problem der RC-Verzögerung und des geringeren Widerstands bei Anlegen einer höheren Spannung/eines höheren Stroms verringert werden, während der zweite leitende Teil 30 typischerweise schmaler und kürzer angeordnet ist und als eine Struktur wie Leitungen, Lötpads usw. vorliegt. Es besteht also ein gewisser potentieller Unterschied zwischen den beiden. Da die Isolierschicht zwischen den beiden leitenden Teilen beim Glasfolienverfahren vor dem Aushärten halb fest und halb flüssig ist, kann der während des Prozesses eingebrachte Wasserdampf in der Isolierschicht verbleiben. Bei Vorhandensein einer Spannungsdifferenz im Spannungssignal, das zwischen dem ersten leitenden Teil 20 und dem zweiten leitenden Teil 30 übertragen wird, kommt es aufgrund des Vorhandenseins von Wasser in Gegenwart einer elektrischen Potentialdifferenz zu einer elektrochemischen Reaktion, bei der OH- in der Isolierschicht gebildet wird, was einen Kurzschluss zwischen dem ersten leitenden Teil 20 und dem zweiten leitenden Teil 30 auslöst.
  • Wie zu sehen ist, sollten Kurzschlüsse zwischen dem ersten leitenden Teil 20 und dem zweiten leitenden Teil 30 so weit wie möglich vermieden werden, um die Qualität und Leistung des Produkts sicherzustellen.
  • In einigen Ausführungsbeispielen beträgt das Verhältnis der Linienbreiten des ersten leitenden Teils 20 und des zweiten leitenden Teils 30 etwa 20 bis 30 bei kleine Produkten, während bei großen Produkten das Verhältnis der Linienbreiten des ersten leitenden Teils 20 und der zweiten leitenden Teils 30 bis zu 100 Mal oder mehr betragen kann, so dass es zwangsläufig zu einer Überlappung zwischen dem zweiten leitenden Teil 30 und dem ersten leitenden Teil 20 kommt.
  • Um die Wahrscheinlichkeit eines Kurzschlusses zwischen dem ersten leitenden Teil 20 und dem zweiten leitenden Teil 30 zu verringern, kann ein erster ausgehöhlter Teil 201 an der Stelle vorgesehen sein, an der sich der erste leitende Teil 20 und der zweite leitende Teil 30 überlappen. Da der erste ausgehöhlte Teil 201 eine Schlitzstruktur aufweist, kann das Vorhandensein der Schlitzstruktur die Fläche eines Bereichs verringern, in dem sich der erste leitende Teil 20 und der zweite leitende Teil 30 überlappen. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit eines zwischen dem ersten leitenden Teil 20 und dem zweiten leitenden Teil 30 auftretenden Kurzschlusses verringert.
  • Insbesondere kann der erste ausgehöhlte Teil 201, wie in 2 gezeigt, eine erste Schlitzstruktur 2010 (2010-1 und 2010-2) und eine zweite Schlitzstruktur 2011 umfassen. Die orthographische Projektion der ersten Schlitzstruktur 2010 (2010-1 und 2010-2) auf dem Basissubstrat 10 überlappt zumindest teilweise mit der orthographischen Projektion des zweiten leitenden Teils 30 (zweite Leitung 303) auf dem Basissubstrat 10. Die orthographische Projektion der zweiten Schlitzstruktur 2011 auf dem Basissubstrat 10 und die orthographische Projektion des zweiten leitenden Teils 30 auf dem Basissubstrat 10 überlappen sich nicht.
  • Die erste Schlitzstruktur 2010 ist in dem ersten leitenden Teil 20 angeordnet und überlappt zumindest teilweise mit dem zweiten leitenden Teil 30. Die erste Schlitzstruktur 2010 ist somit in der Lage, die Überlappungsfläche von dem ersten leitenden Teil und der Pufferschicht sowie die Überlappungsfläche von dem ersten leitenden Teil und der Isolierschicht zu reduzieren. Die Haftung des ersten leitenden Teils an der Pufferschicht und die Haftung des ersten leitenden Teils an der Isolierschicht wird dadurch verbessert, während die Wahrscheinlichkeit eines Kurzschlusses zwischen dem ersten leitenden Teil 20 und dem zweiten leitenden Teil 30 ebenfalls verringert wird, wodurch die Fehlerrate des Produkts reduziert wird.
  • Die orthographische Projektion der ersten Schlitzstruktur 2010 auf dem Basissubstrat 10 kann teilweise im Bereich der orthographischen Projektion des zweiten leitenden Teils 30 auf dem Basissubstrat 10 fallen und kann auch vollständig im Bereich der orthographischen Projektion des zweiten leitenden Teils 30 auf dem Basissubstrat 10 fallen. Wie in 2 gezeigt, fällt die erste Schlitzstruktur 2010-1 teilweise im Bereich der orthographischen Projektion der zweiten Leitung 303 auf dem Basissubstrat, und die erste Schlitzstruktur 2010-2 fällt vollständig im Bereich der orthographischen Projektion der ersten Leitung 302 auf dem Basissubstrat.
  • Wenn in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung sich der zweite leitende Teil und der erste leitende Teil überlappen und der zweite leitende Teil die zweite Leitung ist, kann die erste Schlitzstruktur eine größere Abmessung in der ersten Richtung haben als die Abmessung der zweiten Leitung in der ersten Richtung, aber es ist notwendig, sicherzustellen, dass die erste Schlitzstruktur die Signalübertragung des ersten leitenden Teils nicht unterbricht.
  • Wenn sich der zweite leitende Teil und der erste leitende Teil nicht überlappen, kann die zweite Schlitzstruktur eine Abmessung zwischen 300 µ m-500 µ m in der ersten Richtung und die zweite Schlitzstruktur eine Abmessung zwischen 100 µ m-300 µ m in der zweiten Richtung im Falle einer Substratgröße von 1850mm* 1500mm haben.
  • Im Folgenden wird dies anhand eines Beispiels näher erläutert.
  • Wie in 4 gezeigt, wird eine vergrößerte Ansicht des Bereichs M in 2 gezeigt.
  • In 4, fällt die orthographische Projektion der ersten Schlitzstruktur 2010 auf dem Basissubstrat 10 teilweise im Bereich der orthographischen Projektion der zweiten Leitung 303 auf dem Basissubstrat 10, und die Abmessung der ersten Schlitzstruktur 2010 in der ersten Richtung ist größer als die Abmessung der zweiten Leitung 303 in der ersten Richtung.
  • Unter Bezugnahme auf 5, wird eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 4 gezeigt.
  • Wie in 6 zeigt, wird eine vergrößerte Ansicht des Bereichs N in 2 gezeigt.
  • In 6, fällt die orthographische Projektion der ersten Schlitzstruktur 2010 auf dem Basissubstrat teilweise im Bereich der orthographischen Projektion der ersten Leitung 302 auf dem Basissubstrat 10, und die Abmessung der ersten Schlitzstruktur 2010 in der zweiten Richtung ist kleiner als die Abmessung der ersten Leitung 302 in der zweiten Richtung.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der gestrichelte Teil in 6 den Teil der ersten Schlitzstruktur 2010 zeigt, der von der zweiten Leitung 302 verdeckt wird.
  • Unter Bezugnahme auf 7, wird eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 6 gezeigt.
  • Wie in 8 zeigt, wird eine vergrößerte Ansicht des Bereichs N in 2 gezeigt.
  • In 8, fällt die orthographische Projektion der ersten Schlitzstruktur 2010 auf dem Basissubstrat teilweise im Bereich der orthographischen Projektion der ersten Leitung 302 auf dem Basissubstrat 10, und die Abmessung der ersten Schlitzstruktur in der zweiten Richtung ist größer als die Abmessung der ersten Leitung 302 in der zweiten Richtung.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der gestrichelte Teil in 8 den Teil der ersten Schlitzstruktur 2010 zeigt, der von der zweiten Leitung 302 verdeckt wird.
  • Wie in 9 zeigt, wird eine vergrößerte Ansicht des Bereichs N in 2 gezeigt.
  • In 9, fällt die orthographische Projektion der ersten Schlitzstruktur 2010 auf dem Basissubstrat teilweise im Bereich der orthographischen Projektion der ersten Leitung 302 auf der Basissubstrat 10, und die Abmessung der ersten Schlitzstruktur 2010 in der zweiten Richtung ist größer als die Abmessung der ersten Leitung 302 in der zweiten Richtung.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der gestrichelte Teil in 9 den Teil der ersten Schlitzstruktur 2010 zeigt, der von der zweiten Leitung 302 verdeckt wird.
  • Wie in 10 zeigt, wird eine vergrößerte Ansicht des Bereichs N in 2 gezeigt.
  • In 10, fällt die orthographische Projektion der ersten Schlitzstruktur 2010 auf dem Basissubstrat vollständig im Bereich der orthographischen Projektion der ersten Leitung 302 auf dem Basissubstrat 10, und die Abmessung der ersten Schlitzstruktur 2010 in der zweiten Richtung ist kleiner als die Abmessung der ersten Leitung 302 in der zweiten Richtung.
  • Wie in 11 zeigt, wird eine vergrößerte Ansicht des Bereichs N in 2 gezeigt.
  • In 11, fällt die orthographische Projektion der ersten Schlitzstruktur 2010 auf dem Basissubstrat vollständig im Bereich der orthographischen Projektion der zweiten Leitung 303 auf dem Basissubstrat 10, und die Abmessung der ersten Schlitzstruktur 2010 in der ersten Richtung ist kleiner als die Abmessung der zweiten Leitung 303 in der zweiten Richtung.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann die erste Leitschicht 2 eine Vielzahl von ersten leitenden Teilen 20 mit unterschiedlichen Abmessungen in der zweiten Richtung aufweisen. Wenn sich der erste leitende Teil 20 und der zweite leitende Teil 30 nicht überlappen, sind der Abstand zwischen zwei benachbarten Schlitzstrukturen in dem ersten ausgehöhlten Teil 201 in der zweiten Richtung und die Abmessungen ihrer entsprechenden ersten leitenden Teile in der zweiten Richtung positiv korreliert. Insbesondere kann das Verhältnis zwischen dem Abstand zwischen zwei benachbarten Schlitzstrukturen in der zweiten Richtung und den Abmessungen ihrer entsprechenden ersten leitenden Teile 20 in der zweiten Richtung einen Wert zwischen 8 % und 10 %, beispielsweise 100 µ m-200 µ m, annehmen.
  • Wie in 12 gezeigt, wird eine vergrößerte Ansicht des Bereichs F in 2 gezeigt. Wie aus 12 ersichtlich, umfasst die erste Leitschicht 2 zwei erste leitende Teile 20-1 und 20-2 mit unterschiedlichen Abmessungen in der zweiten Richtung. Die Abmessung des ersten leitenden Teils 20-1 in der zweiten Richtung ist größer als die Abmessung des ersten leitenden Teils 20-2 in der zweiten Richtung. Der Abstand zwischen den Schlitzstrukturen 2011-1 in dem ersten ausgehöhlten Teil 201-1 des ersten leitenden Teils 20-1 ist größer als der Abstand zwischen den Schlitzstrukturen 2011-2 im ersten ausgehöhlten Teil 201-2 des ersten leitenden Teils 20-2.
  • Unter Bezugnahme auf 13, wird eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 12 gezeigt.
  • Da in 12 der erste ausgehöhlte Teil 201-1 nicht mit dem zweiten leitenden Teil 30 überlappt und der erste ausgehöhlte Teil 201-2 nicht mit dem zweiten leitenden Teil 30 überlappt, ist der zweite leitende Teil 30 in 13 nicht dargestellt.
  • Wenn die erste Leitschicht 2 eine Vielzahl von ersten leitenden Teilen 20 mit unterschiedlichen Abmessungen in der zweiten Richtung umfasst und sich der erste leitende Teil 20 und der zweite leitende Teil 30 teilweise überlappen, so sind die Abstände zwischen den Schlitzstrukturen im ersten ausgehöhlten Teil des ersten leitenden Teils 20 in der zweiten Richtung und die Abmessungen ihrer entsprechenden ersten leitenden Teile 20 in der zweiten Richtung positiv korreliert. Insbesondere kann das Verhältnis zwischen dem Abstand zwischen zwei benachbarten Schlitzstrukturen in der zweiten Richtung und der Abmessung ihres entsprechenden ersten leitenden Teils 20 in der zweiten Richtung einen Wert zwischen 0 und 8% annehmen, z.B. kann bei einer Substratgröße von 1850 mm * 1500 mm kann der Abstand zwischen den Schlitzstrukturen in der zweiten Richtung einen Wert zwischen 5 mm ~ 10 mm annehmen.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung kann der erste leitende Teil 20 zusätzlich zu dem ersten ausgehöhlten Teil 201 einen zweiten ausgehöhlten Teil 202 umfassen, wie in 14 gezeigt. Der zweite ausgehöhlte Teil 202 umfasst eine dritte Schlitzstruktur 2021, die sich in einer zweiten Richtung erstreckt. Die orthographische Projektion des zweiten leitenden Teils 30 auf dem Basissubstrat liegt zumindest teilweise innerhalb des Bereichs, der von der orthographischen Projektion des zweiten ausgehöhlten Teils 202 auf dem Substrat umschlossen wird. Mit anderen Worten, überlappen sich der zweite leitende Teil 30 und der erste leitende Teil 20 zumindest teilweise nicht in der Richtung der Dicke des Anzeigesubstrats. Dann verhindert die Nichtüberlappung einen Kurzschluss zwischen den beiden aufgrund von statischer Elektrizität, dem Herstellungsprozess, der Prüfung usw. und verbessert somit die Stabilität der Produktleistung. Idealerweise können Kurzschlüsse natürlich vollständig vermieden werden, indem alle zweiten leitenden Teile 30 und die ersten leitenden Teile 20 nicht überlappt werden.
  • Wenn in der vorliegenden Offenlegung von „Überlappung" zwischen zwei Strukturen die Rede ist, bedeutet dies, dass sich die orthographische Projektion der eine Struktur auf dem Basissubstrat zumindest teilweise mit der orthographischen Projektion der anderen Struktur auf dem Basissubstrat überlappt.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann der zweite ausgehöhlte Teil 202 eine dritte Schlitzstruktur oder eine Vielzahl von dritten Schlitzstrukturen umfassen. Wenn der zweite ausgehöhlte Teil 202 eine dritte Schlitzstruktur 2021 umfasst, erstreckt sich der zweite ausgehöhlte Teil 202 ebenfalls in die zweite Richtung, da sich die dritte Schlitzstruktur 2021 in die zweite Richtung erstreckt. Wenn der zweite ausgehöhlte Teil 202 eine Vielzahl von dritten Schlitzstrukturen 2021 umfasst, kann die Vielzahl von dritten Schlitzstrukturen 2021 in der ersten Richtung angeordnet sein. Das heißt, der zweite ausgehöhlte Teil 202 erstreckt sich in der ersten Richtung und die Vielzahl der dritten Schlitzstrukturen 2021 kann auch in der zweiten Richtung angeordnet sein, das heißt, der zweite ausgehöhlte Teil 202 erstreckt sich in der zweiten Richtung.
  • Wie in 14 gezeigt, wird eine vergrößerte Ansicht des Bereichs G in 2 gezeigt.
  • Der erste leitende Teil 20 umfasst einen zweiten ausgehöhlten Teil 202, der drei dritte Schlitzstrukturen 2021 umfasst, die sich in der zweiten Richtung erstrecken und in der zweiten Richtung angeordnet sind. Die orthographische Projektion der dritten Schlitzstrukturen 2021 fällt vollständig in die orthographische Projektion der zweiten Leitung 303.
  • Es ist zu beachten, dass, da die dritte Schlitzstruktur 2021 von der zweiten Leitung 303 überdeckt wird, die Schlitzstruktur in 12 mit einer gestrichelten Linie dargestellt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 15, wird eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 14 gezeigt.
  • Der zweite ausgehöhlte Teil 202 verbessert einerseits die Haftung zwischen der ersten Leitschicht und der Folienschicht und verringert andererseits die Wahrscheinlichkeit eines Kurzschlusses zwischen dem ersten leitenden Teil 20 und dem zweiten leitenden Teil 30.
  • In einer konkrete Ausführung liegt die orthographische Projektion des zweiten leitenden Teils 30 auf dem Basissubstrat 10 zumindest teilweise innerhalb eines Bereichs, der von der orthographischen Projektion des zweiten ausgehöhlten Teils 202 auf dem Basissubstrat 10 umschlossen wird.
  • Der zweite ausgehöhlte Teil 202, d.h., ein Teil des Bereiches, in dem sich der erste leitende Teil 20 und der zweite leitende Teil 30 überlappen, ist ausgehöhlt, wodurch ein Kurzschluss zwischen dem ersten leitenden Teil 20 und dem zweiten leitenden Teil 30 im Überlappungsbereich aufgrund statischer Elektrizität, des Herstellungsprozesses, der Prüfung usw. vermieden wird und somit die Stabilität der Produktleistung nicht beeinträchtigt wird.
  • Ferner kann der Rand der orthographischen Projektion des dem zweiten ausgehöhlten Teil 202 entsprechenden Teils des zweiten leitenden Teils 30 und der Rand der orthographischen Projektion des zweiten ausgehöhlten Teils 202 auf dem Basissubstrat 10 mit einem bestimmten Abstand eingestellt werden, so dass der zweite leitende Teil 30 einen bestimmten Abstand von dem Rand des ersten leitenden Teils 20 beibehält, wodurch die Möglichkeit eines Kurzschlusses zwischen den beiden weiter verringert wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung kann der zweite leitende Teil 30 wenigstens eines der Lötpads 301, der ersten Leitung 302, der zweiten Leitung 303 und der Funktionseinheit (leitender Prüfteil 304) umfassen.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst der zweite leitende Teil 30 eine Vielzahl von Gruppen von Lötpads 301, wobei jede Gruppe von Lötpads eine Vielzahl von Unterlötpads umfasst. Die orthographische Projektionen von zumindest einigen der Unterlötpads auf dem Basissubstrat 10 befinden sich eineindeutig innerhalb des Bereichs, der von den orthografischen Projektionen jedes der zweiten ausgehöhlten Teile 202 eingeschlossen wird. Und es gibt eine Lücke zwischen dem Außenumfang jeder der orthographischen Projektionen der Unterlötpads und der orthographische Projektion des entsprechenden zweiten ausgehöhlten Teils.
  • In dieser Ausführungsform kann das Lötpad 301 ein leitendes Muster sein, das eine elektrische Verbindung mit einer elektronischen Komponente herstellt, die eine Leuchtdiode, einen Sensor, einen Treiberchip usw. umfasst.
  • Bezugnahmend auf 16, am Beispiel der Lötpads zur Anbringen von Leuchtdioden umfasst das Lötpad 301 zwei UnterLötpads, eines ist das Unterlötpad P und das andere ist das Unterlötpad N.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der erste leitende Teil 20 die gemeinsame Spannungsleitung GND, und die Lötpads der Leuchtdiode überlappen die gemeinsame Spannungsleitung GND in Richtung der Dicke des Anzeigesubstrats. In der Richtung der Dicke des Substrats liegt die orthographische Projektion des Unterlötpads P auf dem Basissubstrat 10 innerhalb des Bereichs, der von der orthographischen Projektion einer der dritten Schlitzstrukturen 2021 in dem zweiten ausgehöhlten Teil 202 umschlossen ist. Und es gibt eine Lücke zwischen dem Umfangsrand der orthographischen Projektion des Unterlötpads P und dem Rand der orthographischen Projektion der dritten Schlitzstruktur 2021. Ebenfalls befindet sich die orthographische Projektion des Unterlötpads N auf dem Basissubstrat 10 innerhalb des Bereichs, der von der orthographischen Projektion einer weiteren der dritten Schlitzstrukturen 2021 in dem zweiten ausgehöhlten Teil 202 umschlossen ist. Und es gibt eine Lücke zwischen dem Umfangsrand der orthographischen Projektion des Unterlötpads N und dem Rand der orthographischen Projektion der dritten Schlitzstruktur 2021.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die beiden Schlitzstrukturen durch einen ersten, nicht ausgehöhlten, leitenden Teil 20 getrennt, so dass jede Schlitzstruktur einem jeweiligen Unterlötpad entspricht.
  • Unter Bezugnahme auf 17, wird eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 16 gezeigt.
  • Der den Unterlötpads P und Unterlötpads N unmittelbar zugewandte Bereich des ersten leitenden Teils 20 ist ausgehöhlt, so dass die Unterlötpads P und die Unterlötpads N nicht mehr mit dem darunter liegenden ersten leitenden Teil 20 überlappen. Dadurch wird das Problem von Kurzschlüssen zwischen den Lötpads und dem ersten leitenden Teil 20 durch Löten, Erstarren usw. vermieden.
  • Darüber hinaus kann jede dritte Schlitzstruktur 2021, die dem jeweiligen Unterlötpad der derselben Gruppe von Lötpads entspricht, miteinander verbunden werden. Es wird auf 18 Bezug genommen. In einem Ausführungsbeispiel sind die beiden dritten Schlitzstrukturen 2021 miteinander verbunden, um eine Schlitzstruktur zu bilden. D. h. befinden sich die orthographischen Projektionen der Unterlötpads P und der Unterlötpads N innerhalb des Bereichs, der von der orthographischen Projektion derselben großen Schlitzstruktur umschlossen wird. Durch diesen Aufbau kann einerseits ein Kurzschluss zwischen den Unterlötpads P und N und dem ersten leitenden Teil 20 vermieden werden und andererseits die Schwierigkeit des Aushöhlens des ersten leitenden Teils 20 verringert werden.
  • Unter Bezugnahme auf 19, wird eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 18 gezeigt.
  • In einem Ausführungsbeispiel können die Unterlötpads und die dritte Schlitzstruktur 2021 die gleiche Form haben, beide sind annähernd rechteckig.
  • Wie in 20 gezeigt, umfassen die Lötpads zem Anbringen des Treiberchips beispielsweise vier Unterlötpads, nämlich ein erstes Eingangslötpad Di, ein zweites Eingangslötpad Pwr, ein Ausgangslötpad Out und ein gemeinsames Spannungslötpad Gnd. Das oben erwähnte erste Eingangslötpad Di ist so konfiguriert, dass es ein erstes Eingangssignal empfängt, das beispielsweise ein Adressensignal ist, um den Treiberchip an der entsprechenden Adresse auszuwählen. Das erste Eingangssignal kann zum Beispiel ein 8-Bit-Adressensignal von der Quelladressleitung DI sein, das aufgelöst werden kann, um die zu übertragende Adresse zu ermitteln. Das zweite Eingangslötpad Pwr ist so konfiguriert, dass es ein zweites Eingangssignal empfängt, das beispielsweise ein Kommunikationssignal auf der Stromleitungsträgerwelle von der Quellenstromleitung PWR ist. Das zweite Eingangssignal versorgt den Treiberchip nicht nur mit elektrischer Energie, sondern überträgt auch Kommunikationsdaten an den Treiberchip, mit denen die Zeitdauer der entsprechenden Leuchteinheiten und damit deren visuelle Leuchtstärke gesteuert werden kann. Das Ausgangslötpad Out ist für die Ausgabe eines Antriebssignals konfiguriert. Das Antriebssignal kann zum Beispiel eine Antriebsspannung von der Antriebsspannungsleitung VLED sein, um das lichtemittierende Bauteil zum Aussenden von Licht anzutreiben. Das gemeinsame Spannungslötpad Gnd ist so konfiguriert, dass es ein gemeinsames Spannungssignal, z. B. ein Erdungssignal von der gemeinsamen Spannungsleitung GND, empfängt.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist der erste leitende Teil 20 die gemeinsame Spannungsleitung GND, und die Lötpads des Treiberchips überlappen die gemeinsame Spannungsleitung GND in Richtung der Dicke des Anzeigesubstrats. Der erste leitende Teil 20 umfasst vier zweite ausgehöhlte Teile 202. Die orthographische Projektion des ersten Eingabelötpads Di auf dem Basissubstrat 10 befindet sich in Richtung der Dicke des Substrats innerhalb des Bereichs, der von der orthographischen Projektion des ersten der zweiten ausgehöhlten Teile 202 eingeschlossen ist. Und es gibt eine Lücke zwischen dem Umfangsrand der orthographischen Projektion des ersten Eingabelötpads Di und dem Rand der orthographischen Projektion dieses zweiten ausgehöhlten Teils 202. Die orthographische Projektion des zweiten Eingabelötpads Pwr auf dem Basissubstrat 10 befindet sich innerhalb des Bereichs, der von der orthographischen Projektion des zweiten der zweiten ausgehöhlten Teile 202 eingeschlossen ist. Und es gibt eine Lücke zwischen dem Umfangsrand der orthographischen Projektion des zweiten Eingabelötpads Pwr und dem Rand der orthographischen Projektion dieses zweiten ausgehöhlten Teils 202. Die orthographische Projektion des Ausgabelötpads Out auf dem Basissubstrat 10 befindet sich innerhalb des Bereichs, der von der orthographischen Projektion des dritten der zweiten ausgehöhlten Teile 202 eingeschlossen ist. Und es gibt eine Lücke zwischen dem Umfangsrand der orthographischen Projektion des Ausgabelötpads Out und dem Rand der orthographischen Projektion dieses zweiten ausgehöhlten Teils 202. Die orthographische Projektion des gemeinsamen Spannungslötpads Gnd auf dem Basissubstrat 10 befindet sich innerhalb des Bereichs, der von der orthographischen Projektion des vierten der zweiten ausgehöhlten Teile 202 eingeschlossen ist. Und es gibt eine Lücke zwischen dem Umfangsrand der orthographischen Projektion des gemeinsamen Spannungslötpads Gnd und dem Rand der orthografischen Projektion dieses zweiten ausgehöhlten Teils 202. In dem Ausführungsbeispiel sind die vier zweiten ausgehöhlten Teile 202 durch einen ersten nicht ausgehöhlten leitenden Teil 20 voneinander getrennt, so dass jeder zweite ausgehöhlte Teil 202 einem jeweiligen Unterlötpad entspricht.
  • Der Bereich des ersten leitenden Teils 20, der den vier Unterlötpads unmittelbar zugewandet ist, ist ausgehöhlt, so dass die vier Unterlötpads keine Überlappung mehr mit dem darunter liegenden ersten leitenden Teil 20 bilden. Dadurch wird das Problem des Kurzschlusses der Lötpads mit dem ersten leitenden Teil 20 vermieden.
  • Darüber hinaus können die jeweiligen zweiten ausgehöhlten Teile 202, die den jeweiligen Unterlötpads derselben Gruppe von Lötpads entspricht, miteinander verbunden werden, wodurch die Schwierigkeit des Aushöhlens verringert wird. Wie in 21 gezeigt, sind in dem Ausführungsbeispiel die vier der zweiten ausgehöhlten Teile 202 miteinander verbunden, um einen zweiten ausgehöhlten Teil 202 zu bilden. Das heißt, die orthographischen Projektionen des ersten Eingangslötpads Di, des zweiten Eingangslötpads Pwr, des Ausgangslötpads Out und des gemeinsamen Spannungslötpads Gnd befinden sich innerhalb eines Bereichs, der von der orthographsichen Projektion desselben großen zweiten ausgehöhlten Teils 202 eingeschlossen ist. Durch diesen Aufbau wird sowohl ein Kurzschluss zwischen den jeweiligen Unterlötpads und dem darunter liegenden ersten leitenden Teil 20 vermieden, als auch die für das Aushöhlen des ersten leitenden Teils 20 erforderliche Präzision verringert.
  • In 22 sind die elektronischen Komponenten bereits mit den entsprechenden Lötpads 3011 oder 3012 in 2 verbund. Beispielsweise ist das lichtemittierende Bautelement L mit dem Lötpad 3011 und der Treiberchip IC mit dem Lötpad 3012 verbunden.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist die Form des Unterlötpads im Wesentlichen fünfeckig und die Form des zweiten ausgehöhlten Teils 202 im Wesentlichen rechteckig.
  • In anderen Ausführungsbeispielen kann jedes Lötpad auch eine andere Anzahl von Unterlötpads haben, z. B. eine Anzahl von 1, 3, usw. Dementsprechend kann eine entsprechende Anzahl von zweiten ausgehöhlten Teilen vorgesehen werden, so dass jedes Unterlötpad mit einem darunter liegenden zweiten ausgehöhlten Teil korrespondiert, wodurch die Bildung von Überlappungen an den Unterlötpad vermieden wird. Auf weitere Details wird hier verzichtet.
  • In einem Ausführungsbeispiel, unter Bezugnahme auf 22, umfasst der zweite leitende Teil 30 eine erste Leitung 302, die sich in einer ersten Richtung in der Figur erstreckt. Am Beispiel des in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel, ist die erste Leitung 302 eine erste Richtungsleitung, die sich von der LED-Leuchtdiode aus erstreckt. In anderen Ausführungsbeispielen kann die erste Leitung 302 auch eine erste Richtungsleitung sein, die sich von den Lötpads für einen Treiberchip aus erstreckt.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 22, ist der erste leitende Teil 20 auch die gemeinsame Spannungsleitung GND, und die erste Leitung, die sich in der ersten Richtung erstreckt, überlappt den sich in einer ersten Richtung erstreckenden Teil der gemeinsamen Spannungsleitung GND in Richtung der Dicke des Substrats.
  • Der erste leitende Teil 20 umfasst einen zweiten ausgehöhlten Teil 202, wobei der zweite ausgehöhlte Teil 202 vier dritte Schlitzstrukturen 2021 umfasst, die sich in einer zweiten Richtung erstrecken und in einer ersten Richtung angeordnet sind. Die orthographische Projektion mindestens eines Abschnitts der ersten Leitung 302 auf dem Basissubstrat 10 befindet sich innerhalb des Bereichs, der von der orthographischen Projektion des zweiten ausgehöhlten Teils 202 eingeschlossen ist. Das heißt, der erste leitende Teil 20, der entsprechend unter dem mindestens einen Abschnitt der ersten Leitung 302 liegt, ist ausgehöhlt, so dass die erste Leitung 302 und der darunter liegende erste leitende Teil 20 in diesem Bereich keine Überlappung mehr bilden. Auf diese Weise werden Kurzschlüsse zwischen der ersten Leitung 302 und dem ersten leitenden Teil 20 aufgrund statischer Elektrizität, der Prüfung und des Herstellungsprozesses vermieden.
  • Der Bereich des ersten leitenden Teils 20, der sich genau unter der ersten Leitung 302 befindet, kann vollständig oder nur abschnittsweise ausgehöhlt sein. Das heißt, der zweite ausgehöhlte Teil 202 kann unter der gesamten ersten Leitung 302 oder nur unter einem Teil der ersten Leitung 302 angeordnet sein. Die erste Leitung 302 in 22 entspricht unten dem zweiten ausgehöhlten Teil 202. In weiteren Ausführungsbeispielen können auch mindestens zwei dritte Schlitzstrukturen 2021 miteinander verbunden sein, sofern sichergestellt ist, dass die miteinander verbundenen Schlitzstrukturen in der ersten Richtung angeordnet sind und sich in der zweiten Richtung erstrecken. Dadurch wird die Schwierigkeit des Aushöhlens verringert.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die Leuchtdiode oder der Treiberchip an der Position von Lötpad 301 in 22 gebunden wurde, so dass die Leuchtdiode oder der Treiberchip das Lötpad 301 abdeckt, und die Leuchtdiode oder der Treiberchip in der Figur tatsächlich zu sehen ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel, unter Bezugnahme auf 23, kann der zweite leitende Teil 30 außerdem eine zweite Leitung 303 umfassen, die sich in eine zweite Richtung erstreckt. Bei der zweiten Leitung 303 kann es sich um eine zweite Richtungsleitung handeln, die sich vom Lötpad für einen Treiberchip aus erstreckt, oder um eine zweite Richtungsleitung, die sich von der LED-Leuchtdiode aus erstreckt.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist der erste leitende Teil 20 auch die gemeinsame Spannungsleitung GND, und die zweite Leitung 303, die sich in der zweiten Richtung erstreckt, überlappt den sich in der ersten Richtung erstreckenden Teil der gemeinsamen Spannungsleitung GND in Richtung der Dicke des Substrats.
  • Der erste leitende Teil 20 umfasst einen zweiten ausgehöhlten Teil 202, der sich in einem sich in einer ersten Richtung erstreckenden Teil des ersten leitenden Teils 20 befindet. Die orthographische Projektion mindestens eines Abschnitts der zweiten Leitung 303 auf dem Basissubstrat 10 befindet sich in dem Bereich, der von der orthographischen Projektion des zweiten ausgehöhlten Teils 202 eingeschlossen ist. Das heißt, der erste leitende Teil 20, der entsprechend unter dem mindestens einen Teil der zweiten Leitung 303 liegt, ist ausgehöhlt, so dass die zweite Leitung 303 und der darunter liegende erste leitende Teil 20 in diesem Bereich keine Überlappung mehr bilden. Dadurch werden Kurzschlüsse zwischen der zweiten Leitung 303 und dem ersten leitenden Teil 20 aufgrund statischer Elektrizität, der Prüfung und des Herstellungsprozesses vermieden.
  • Die Unterseite der zweiten Leitung 303 kann vollständig oder nur abschnittsweise ausgehöhlt sein. Das heißt, der zweite ausgehöhlte Teil 202 kann unter der gesamten zweiten Leitung 303 oder nur unter einem Teil der zweiten Leitung 303 angeordnet sein.
  • Der zweite ausgehöhlte Teil 202 unterhalb der zweiten Leitung 303 in 23 umfasst nur eine dritte Schlitzstruktur 2021, und kann in weiteren Ausführungsbeispielen auch eine Vielzahl von dritten Schlitzstrukturen umfassen, wie in 24 gezeigt. Wenn der zweite ausgehöhlte Teil 202 eine Vielzahl von dritten Schlitzstrukturen umfasst, können wenigstens zwei der dritten Schlitzstrukturen auch miteinander verbunden sein, wodurch die Schwierigkeit des Aushöhlens verringert wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist der erste leitende Teil 20 unterhalb der zweiten Leitung 303 ausgehöhlt, wodurch ein Kurzschluss zwischen der zweiten Leitung 303 und dem ersten leitenden Teil 20 aufgrund statischer Elektrizität oder des Herstellungsprozesses vermieden wird.
  • In dieser Offenbarung kann der zweite ausgehöhlte Teil 202, der der zweiten Leitung 303 entspricht, in der ersten Richtung am oberen oder unteren Rand des ersten leitenden Teils 20 oder in der Mitte des ersten leitenden Teils 20 angeordnet sein. Somit gibt es eine Lücke zwischen dem Rand der orthographischen Projektion von mindestens einer der oberen und unteren Seiten der zweiten Leitung 303 und dem Rand der orthographischen Projektion des zweiten ausgehöhlten Teils 202. Der in 23 gezeigte zweite ausgehöhlten Teil 202 ist ein geschlossener Öffnungsbereich. Die orthographische Projektion eines Abschnitts der zweiten Leitung 303 überlappt die orthographische Projektion des zweiten ausgehöhlten Teils 202, und es gibt eine Lücke zwischen dem Rand der orthographischen Projektion mindestens einer der oberen und unteren Seiten und dem Rand der orthographischen Projektion des zweiten ausgehöhlten Teils 202.
  • Es ist zu beachten, dass, da sich die zweite Leitung 303 in der zweiten Richtung erstreckt und sich der zweite ausgehöhlte Teil 202 ebenfalls in der zweiten Richtung erstreckt, für einen zweiten ausgehöhlten Teil 202 innerhalb des ersten leitenden Teils 20 die Länge des zweiten ausghöhlten Teils 202 in der zweiten Richtung kleiner sein sollte als die Breite des ersten leitenden Teils 20. Andernfalls wird der erste leitende Teil 20 abgeschnitten. Wenn die zweite Leitung 303 durch den gesamten ersten leitenden Teil 20 in der zweiten Richtung verläuft, sollte daher nur ein Teil der zweiten Leitung 303 darunter ausgehöhlt werden. es verständlich ist, dass je länger der zweite ausgehöhtle Teil 202 in der zweiten Richtung ist, desto größer ist die Auswirkung auf den IR-Drop des ersten sich in der ersten Richtung erstreckenden leitenden Teils 20. Dies führt zu einer Verringerung der Signalstärke. Je länger jedoch der zweite ausgehöhlte Teil 202 in der zweiten Richtung ist, desto weniger überlappt die zweite Leitung 303 den ersten leitenden Teil 20 und desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie statische Elektrizität erzeugt.
  • Bei den eigentlich Produkten ist es aus einer Kombination von zwei Gründen erforderlich, die Länge des zweiten ausgehöhlten Teils 202 in der zweiten Richtung einzustellen. Des Weiteren kann sich die zweite Leitung 303 auch gleichzeitig eine Vielzahl von in der ersten Richtung erstreckenden ersten leitenden Teilen 20 überspannen. Dabei können in jedem der ersten leitenden Teile 20 eine oder mehrere Schlitzstrukturen angeordnet sein. Wenn eine zweite Leitung 303 den ersten leitenden Teil 20 nicht überspannt, d. h. wenn sich die orthographische Projektion der zweiten Leitung 303 innerhalb der orthographischen Projektion nur eines ersten leitenden Teils 20 befindet, kann ihr entsprechender zweiter ausgehöhlter Teil 202 eine Vielzahl von dritten Schlitzstrukturen umfassen, die jeweils einer Vielzahl von Teilen auf der zweiten Leitung 303 entsprechen.
  • In anderen Ausführungsbeispielen kann die zweite Richtung, in der sich die zweite Leitung 303 erstreckt, auch nicht senkrecht zur ersten Richtung verlaufen. Unabhängig von der Ausrichtung sollte sichergestellt werden, dass der zweite ausgehöhlte Teil 202, der der zweiten Leitung 303 entspricht, den ersten leitenden Teil 20 nicht abschneidet und die Auswirkungen auf den IR-Drop weitgehend verringert.
  • Da in diesem Ausführungsbeispiel die Form der ersten Leitung 302 oder der zweiten Leitung 303 im Allgemeinen im Wesentlichen streifenförmig ist, ist auch die Form der dritten Schlitzstruktur im zweiten ausgehöhlten Teil 202 im Wesentlichen streifenförmig. Die vorliegende Offenbarung schränkt die spezifische Form der dritten Schlitzstruktur im zweiten ausgehöhlten Teil 202 nicht ein, die mit der Form der Leitung übereinstimmen kann oder auch nicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann das zweite leitende Teil 30 auch mehrere Funktionseinheiten zur Ausführung bestimmter Funktionen umfassen. Die Funktionseinheiten können ein Lötpad, eine erste Leitung, eine zweite Leitung und einen leitende Prüfteil umfassen. Zur Verdeutlichung wird im Folgenden wird beispielhaft die Funktionseinheit als leitender Prüfteil herangezogen.
  • Der leitende Prüfteil 304 ist elektrisch mit dem Lötpad 301, der ersten Leitung 302 oder der zweiten Leitung 303 verbunden, um die elektrischen Eigenschaften des Lötpads 301 oder der ersten Leitung 302 oder der zweiten Leitung 303 zu detektieren.
  • Beispielsweise können die Strom- oder Spannungseigenschaften der Lötpads unter Verwendung des Durchstichprüfungsverfahrens geprüft werden. Konkret zeigt 25 einen den drei Unterlötpads in dem Lötpad für einen Treiberchip entsprechenden leitenden Prüfteil 304 und einen zweiten ausgehöhlten Teil 202. Die drei Prüfteile 304 befinden sich jeweils in der Nähe des ersten Eingangslötpads Di, des zweiten Eingangslötpads Pwr und des Ausgangslötpads Out. Ein Ende davon ist mit den Unterlötpads verbunden, um die Spannung und/oder den Strom der Unterlötpads zu prüfen, während das andere Ende davon auch mit der ersten Leitung oder der zweiten Leitung verbunden sein kann. In der Folienschicht über dem leitenden Prüfteil 304 ist eine Öffnung ausgebildet, so dass der leitende Prüfteil 304 freigelegt ist, um dort eine Durchstichprüfung durchzuführen.
  • Wie in 25 gezeigt, kann ein zweiter ausgehöhlter Teil 202 drei dritte Schlitzstrukturen 2021 umfassen. Die orthographischen Projektionen der drei leitenden Prüfteile 304 auf dem Basissubstrat sind eineindeutig innerhalb der orthogonalen Projektionen der jeweiligen dritten Schlitzstrukturen 2021 angeordnet. Es gibt eine Lücke zwischen der orthographischen Projektion des leitenden Prüfteils 304 und dem Rand der orthographischen Projektion der jeweiligen dritten Schlitzstruktur 2021. Das heißt, der erste leitende Teil 20, der unter dem leitenden Prüfteil 304 liegt, ist ausgehöhlt, so dass der leitende Prüfteil 304 und der darunter liegende erste leitende Teil 20 in diesem Bereich keine Überlappung mehr bilden. Dadurch wird ein Kurzschluss oder eine ungenaue Prüfung aufgrund einer Berührung des ersten leitenden Teils 20 vermieden, die durch das Durchstechen des leitenden Prüfteils 304 während einer Durchstichprüfung verursacht werden könnte. Da das gemeinsame Spannungslötpad Gnd über ein Durchkontaktierung mit der gemeinsamen Spannungsleitung GND verbunden ist, kann der Strom oder die Spannung des gemeinsamen Spannungslötpads Gnd direkt an der gemeinsamen Spannungsleitung GND geprüft werden.
  • Unter Bezugnahme auf 26, wird eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 25 gezeigt.
  • Die Anzahl der leitenden Prüfteile 304 ist in diesem Ausführungsbeispiel nur beispielhaft. Die genaue Anzahl kann nach Bedarf festgelegt werden. Beispielsweise is es auch möglich, für ein bestimmtes Unterlötpad nur einen leitenden Prüfteil einzustellen. Die Anzahl der leitenden Prüfteile 304 wird bei der Anmeldung nicht speziell begrenzt. Bei diesem Ausführungsbeispiel können die drei Schlitzstrukturen 2021 miteinander verbunden werden. Wie in 27 gezeigt, wird dadurch die Schwierigkeit des Aushöhlens verringert.
  • Unter Bezugnahme auf 28, wird eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 27 gezeigt.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst der zweite leitende Teil eine Vielzahl von Gruppen von Lötpads und erste Leitungen, die der Vielzahl von Gruppen von Lötpads eineindeutig entspricht. Die Erstreckungsrichtung der Vielzahl von Gruppen von Lötpads, die Erstreckungsrichtung der ersten Leitung und die Erstreckungsrichtung des ersten ausgehöhlten Teils sind alle die erste Richtung. Die orthographische Projektion der ersten eineindeutigen Leitungen auf dem Basissubstrat befindet sich innerhalb der orthografischen Projektion des ersten ausgehöhlten Teils auf dem Basissubstrat, und/oder die orthographische Projektion der Vielzahl von Gruppen von Lötpads auf dem Basissubstrat befindet sich innerhalb der orthographischen Projektion des ersten ausgehöhlten Teils auf dem Basissubstrat.
  • Wie in 29 gezeigt, befinden die orthographischen Projektionen der ersten Leitungen 302 und der Vielzahl von Gruppen von Lötpads 301 auf dem Basissubstrat innerhalb des Bereichs der orthographischen Projektion des ersten ausgehöhlten Teils 201 auf dem Basissubstrat.
  • Der erste leitende Teil 20, der unter mindestens einem Abschnitt der ersten Leitung 302 liegt, ist ausgehöhlt und/oder die ersten leitende Teile 20, die unter mindestens einem Abschnitt der Vielzahl von Gruppen von Lötpads liegen, sind ausgehöhlt, so dass die erste Leitung 302 und die Lötpads in diesem Bereich keine Überlappung mehr mit dem darunter liegenden ersten leitenden Teil 20 bilden. Dadurch werden Kurzschlüsse zwischen der ersten Leitung 302 und den Lötpads und dem ersten leitenden Teil 20 aufgrund von statischer Elektrizität, der Prüfung, dem Herstellungsprozess vermieden.
  • Die verschiedenen Arten des zweiten leitenden Teils 10 und die entsprechenden ausgehöhlten Teile des ersten leitenden Teils wurden oben bereits ausführlich beschrieben. Das Anzeigesubstrat der vorliegenden Offenbarung kann nur einen der oben erwähnten zweiten leitenden Teile 10 und ihre entsprechenden ausgehöhlten Teile umfassen, oder kann mindestens zwei beliebige zweite leitende Teile 10 und ihre entsprechenden ausgehöhlten Teile umfassen. Beispielsweise können ein Lötpad und eine erste Leitung, die in der ersten Richtung angeordnet ist, auf dem Substrat vorgesehen sein. Ein erster ausgehöhlter Teil und ein zweiter ausgehöhlter Teil können ebenfalls vorgesehen sein. Ein Lötpad und ein leitender Prüfteil können auch vorgesehen sein. Ein erster ausgehöhlter Teil und ein zweiter ausgehöhlter Teil können ebenfalls vorgesehen sein. Es ist auch möglich, einen Lötpad, eine erste Leitung, eine zweite Leitung und einen leitenden Prüfteil 304 sowie einen ersten ausgehöhlten Teil und einen zweiten ausgehöhlten Teil usw. vorzusehen. Diese Aufzählung ist hier nicht erschöpfend.
  • Die Ausführungsform der vorliegende Erfindung stellt auch eine Anzeigevorrichtung bereit, die das Anzeigesubstrat nach den obigen Ausführungsformen umfasst. Da die Anzeigevorrichtung das oben erwähnte Anzeigesubstrat umfasst, weist sie die gleiche vorteilhafte Wirkung auf und braucht die Erfindung nicht weiter ausgeführt zu werden.
  • Die Erfindung ist in Bezug auf die Anwendbarkeit der Anzeigevorrichtung nicht spezifisch beschränkt. Es kann sich um ein Fernsehgerät, einen Laptop, ein Tablet, ein tragbares Anzeigegerät, ein Mobiltelefon, ein Autodisplay, ein Navigationsgerät, ein E-Book, einen digitalen Fotorahmen, einen Leuchtkasten für Werbezwecke und jedes andere Produkt oder Bauteil mit einer flexiblen Anzeigefunktion handeln.
  • Andere Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden dem Fachmann ohne weiteres in den Sinn kommen, wenn er die Beschreibung und die Praxis der hier offenbarten Erfindung betrachtet. Diese vorliegende Anmeldung soll alle Variationen, Verwendungen oder Anpassungen der vorliegenden Offenbarung abdecken, die den allgemeinen Grundsätzen der vorliegenden Offenbarung folgen und allgemein bekannte oder in der Technik übliche Mittel umfassen, die hier nicht offenbart sind. Die Beschreibung und die Ausführungsbeispiele sollten nur als beispielhaft angesehen werden, und der wahre Umfang und Geist dieser Offenbarung wird durch die beigefügten Ansprüche angegeben.

Claims (23)

  1. Anzeigesubstrat, wobei das Anzeigesubstrat umfassend: ein Basissubstrat, eine erste Leitschicht, die auf einer Seite des Basissubstrats angeordnet ist und erste leitenden Teile umfasst, die sich in eine erste Richtung erstrecken, eine zweite Leitschicht, die auf einer von dem Basissubstrat abgewandten Seite der ersten Leitschicht angeordnet ist, eine Isolierschicht, die zwischen der ersten Leitschicht und der zweiten Leitschicht angeordnet ist, wobei mindestens einer der ersten leitenden Teilen einen ersten ausgehöhlten Teil umfasst, der eine Vielzahl von in einer zweiten Richtung angeordneten Schlitzstrukturen umfasst, die sich in der ersten Richtung erstrecken, wobei die erste Richtung einen Winkel mit der zweiten Richtung einschließt.
  2. Anzeigesubstrat nach Anspruch 1, wobei die erste Leitschicht eine Anzahl an ersten leitenden Teilen mit unterschiedlichen Abmessungen in der zweiten Richtung umfasst, wobei die Abmessung des ersten ausgehöhlten Teils in der zweiten Richtung mit der Abmessung seines entsprechenden ersten leitenden Teils in der zweiten Richtung positiv korreliert ist, und die Anzahl an Schlitzstrukturen in den ersten ausgehöhlten Teilen mit der Abmessung seines entsprechenden ersten leitenden Teils in der zweiten Richtung positiv korreliert ist.
  3. Anzeigesubstrat nach Anspruch 2, wobei das Verhältnis der Abmessung des ersten ausgehöhlten Teils in der zweiten Richtung zu den Abmessung seines entsprechenden ersten leitenden Teils in der zweiten Richtung 20 % bis 40 % beträgt, wobei die Abmessung des ersten ausgehöhlten Teils in der zweiten Richtung die Summe der Abmessungen aller Schlitzstrukturen in dem ersten ausgehöhlten Teil in der zweiten Richtung ist.
  4. Anzeigesubstrat nach Anspruch 2, wobei das Verhältnis der Abmessung der Schlitzstruktur in dem ersten ausgehöhlten Teil in der ersten Richtung zu der Abmessung des ersten leitenden Teils in der ersten Richtung 0.3% bis 0.5% beträgt.
  5. Anzeigesubstrat nach Anspruch 2, wobei die Schlitzstrukturen in dem ersten ausgehöhlten Teil in gleichen Abständen entlang der zweiten Richtung angeordnet sind.
  6. Anzeigesubstrat nach Anspruch 2, wobei die Abmessung des ersten ausgehöhlten Teils in der ersten Richtung mit der Abmessung seines entsprechenden ersten leitenden Teils in der ersten Richtung positiv korreliert ist , und die Anzahl der ersten ausgehöhlten Teilen mit den Abmessungen ihrer ersten leitenden Teile in der ersten Richtung negativ korreliert ist.
  7. Anzeigesubstrat nach Anspruch 6, wobei die ersten ausgehöhlten Teilen in gleichen Abständen entlang der ersten Richtung angeordnet sind.
  8. Anzeigesubstrat nach Anspruch 1, wobei die erste Leitschicht eine Vielzahl von ersten leitenden Teilen mit unterschiedlichen Abmessungen in der zweiten Richtung umfasst; der Abstand zwischen zwei benachbarten Schlitzstrukturen in der zweiten Richtung mit der Abmessung ihres entsprechenden ersten leitenden Teils in der zweiten Richtung positiv korreliert ist.
  9. Anzeigesubstrat nach Anspruch 8, wobei das Verhältnis des Abstands zwischen den zwei benachbarten Schlitzstrukturen in der zweiten Richtung zu der Abmessung ihres entsprechenden ersten leitenden Teils in der zweiten Richtung 8% bis 10% beträgt.
  10. Anzeigesubstrat nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei die zweite Leitschicht einen zweite leitenden Teil umfasst, wobei der mindestens eine der ersten leitenden Teile einen zweiten ausgehöhlten Teil umfasst, und wobei eine orthographische Projektion des zweiten leitenden Teils auf die Basissubstrat zumindest teilweise innerhalb des Bereichs angeordnet ist, der von der orthographischen Projektion der zweiten ausgehöhlten Teilen auf dem Basissubstrat umschlossen ist.
  11. Anzeigesubstrat nach Anspruch 10, wobei zwischen dem Rand einer orthographischen Projektion eines dem zweiten ausgehöhlten Teil entsprechenden Teils in dem zweiten leitenden Teil und dem Rand einer orthographischen Projektion des zweiten ausgehöhlten Teils auf dem Basissubstrat eine Lücke besteht.
  12. Anzeigesubstrat nach Anspruch 10, wobei der zweite leitende Teil mindestens eine der folgenden Komponenten umfasst: ein Lötpad, erste Leitungen, zweite Leitungen und eine Funktionseinheit.
  13. Anzeigesubstrat nach Anspruch 12, wobei der zweite leitende Teil eine Vielzahl von Gruppen von Lötpads, von denen jede mehrere Unterlötpads umfasst, wobei die orthographische Projektion von zumindest einigen der Unterlötpads auf dem Basissubstrat jeweils eineindeutig in dem Bereich angeordnet ist, der von der orthographischen Projektion des jeweiligen zweiten ausgehöhlten Teils umschlossen ist, und wobei zwischen dem Außenumfang der orthographischen Projektion der jeweiligen Unterlötpads und dem Rand der orthographischen Projektion des entsprechenden zweiten ausgehöhlten Teils eine Lücke besteht.
  14. Anzeigesubstrat nach Anspruch 13, wobei der Abstand zwischen den zwei ersten benachbarten ausgehöhlten Teilen in der ersten Richtung gleich dem Abstand zwischen den zwei benachbarten Gruppen von Lötpads ist.
  15. Anzeigesubstrat nach Anspruch 13, wobei der erste leitende Teil mindestens zwei in der ersten Richtung hintereinander angeordnete erste ausgehöhlte Teile umfasst, und wobei das Verhältnis des Abstands der mindestens zwei ersten ausgehöhlten Teile in der ersten Richtung zu dem Abstand der zwei benachbarten Gruppen von Lötpads einen Wert zwischen 0.8 und 2 annimmt.
  16. Anzeigesubstrat nach Anspruch 12, wobei der zweite leitende Teil erste Leitungen umfasst, die sich in der ersten Richtung erstrecken, wobei die orthographische Projektion der ersten Leitungen auf dem Basissubstrat zumindest teilweise den Bereich überlappt, der von der orthographischen Projektion des zweiten ausgehöhlten Teils auf dem Basissubstrat umschlossen ist, und wobei zwischen dem Rand der orthographischen Projektion mindestens eines Endes der ersten Leitungen und dem Rand der orthographischen Projektion des zweiten ausgehöhlten Teils eine Lücke besteht.
  17. Anzeigesubstrat nach Anspruch 12, wobei der zweite leitende Teil zweite Leitungen umfasst, die sich in der zweiten Richtung erstrecken, wobei die orthographische Projektion der zweiten Leitungen auf dem Basissubstrat zumindest teilweise den Bereich überlappt, der von der orthographischen Projektion des zweiten ausgehöhlten Teils auf dem Basissubstrat umschlossen ist, und wobei zwischen dem Rand der orthographischen Projektion mindestens eines Endes der zweiten Leitungen und dem Rand der orthographischen Projektion des zweiten ausgehöhlten Teils einen Lücke besteht.
  18. Anzeigesubstrat nach Anspruch 12, wobei der zweite leitende Teil mehrere Funktionseinheiten umfasst, wobei die orthographische Projektion der jeweiligen Funktionseinheiten auf dem Basissubstrat eineindeutig in dem Bereich angeordnet ist, der von der orthographischen Projektion des jeweiligen zweiten ausgehöhlten Teils umschlossen ist, und wobei zwischen dem Außenumfang der orthographischen Projektion der Funktionseinheiten und dem Rand der orthographischen Projektion des entsprechenden zweiten ausgehöhlten Teils eine Lücke besteht.
  19. Anzeigesubstrat nach Anspruch 12, wobei der zweite leitende Teil eine Vielzahl von Gruppen von Lötpads und erste der Vielzahl von Gruppen von Lötpads eineindeutig entsprechenden Leitungen umfasst, wobei jede der Erstreckungsrichtungen der Vielzahl von Gruppen von Lötpads, der ersten Leitungen und des ersten ausgehöhlten Teils ist die erste Richtung, wobei sich die orthographische Projektion der eineindeutig entsprechenden ersten Leitungen auf dem Basissubstrat innerhalb des Bereichs der orthographischen Projektion des zweiten ausgehöhlten Teils auf dem Basissubstrat befindet.
  20. Anzeigesubstrat nach Anspruch 13, wobei sich die orthographische Projektion der Vielzahl von Gruppen von Lötpads auf dem Basissubstrat innerhalb des Bereichs der orthographischen Projektion des zweiten ausgehöhlten Teils auf dem Basissubstrat befindet.
  21. Anzeigesubstrat nach Anspruch 12, wobei die Funktionseinheiten einen leitenden Prüfteil umfassen, der elektrisch mit der Lötpad, den ersten Leitungen oder den zweiten Leitungen verbunden ist, wobei der leitende Prüfteil zum Detektieren der elektrischen Eigenschaften der Lötpads, der ersten Leitungen oder der zweiten Leitungen dient.
  22. Anzeigesubstrat nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und 11 bis 21, wobei das Anzeigesubstrat ferner umfassend: eine Pufferschicht, die zwischen dem Basissubstrat und der ersten Leitschicht angeordnet ist, wobei die Isolierschicht den ersten ausgehöhlten Teil füllt, und die Isolierschicht mit der Pufferschicht durch den ersten ausgehöhlten Teil in Kontakt steht.
  23. Anzeigevorrichtung, wobei die Anzeigevorrichtung ein Anzeigesubstrat nach einem der Ansprüche 1 bis 22 umfasst.
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