DE112021003642T5 - Spiralförmige Objekt-Ausgabeeinheit - Google Patents

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Dai TAKAHASHI
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Sanden Retail Systems Corp
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Sanden Retail Systems Corp
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Abstract

Eine Spiralförmige Objekt-Ausgabeeinheit (1) beinhaltet: eine kastenförmige Säule (2) mit einer Öffnung (22) in der unteren Fläche; eine Motoreinheit (3) mit einem Motor (11); und eine Spirale (20), die in der Säule (2) angeordnet ist, wobei die Spirale an einem oberen Ende abnehmbar mit einer Drehwelle (14) des Motors (11) verbunden ist und sich an einem unteren Ende spiralförmig zur Öffnung (22) der Säule (2) erstreckt. Die von der Spirale (20) gelagerten Produkte werden durch den Motor (11), der die Spirale (20) dreht und antreibt, nacheinander aus der Öffnung (22) ausgegeben. Eine Spiraleinheit (4), die die Spirale (20) und eine Führung (21) enthält, ist austauschbar zwischen einer ersten Spiraleinheit, die eine erste Führung enthält, die sich in einer vertikalen Richtung auf einer Mittelachse der Spirale (20) erstreckt, und einer zweiten Spiraleinheit, die eine zweite Führung enthält, die sich in der vertikalen Richtung an einer Position links von der Mittelachse der Spirale (20) erstreckt.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe von Gegenständen unter Verwendung einer Spirale.
  • Hintergrund Kunst
  • Eine spiralförmige Objekt-Ausgabeeinheit, die in einem Verkaufsautomaten oder dergleichen verwendet wird, ist eine Vorrichtung, die Objekte lagert, die zwischen in einer Säule angeordneten Spiralen eingefügt sind, und ein Ende der Spirale durch einen Motor dreht und antreibt, um die Objekte nacheinander vom anderen Ende der Spirale auszugeben.
  • In den letzten Jahren ist es üblich geworden, dass ein einziger Verkaufsautomat in der Lage ist, mehrere Arten von Gegenständen zu lagern und zu verkaufen, und darüber hinaus wurde ein Verkaufsautomat entwickelt, der mit einer spiralförmigen Ausgabeeinheit ausgestattet ist, die Gegenstände unterschiedlicher Größe lagern und verkaufen kann.
  • Zum Beispiel ist in einer spiralförmigen Objekt-Ausgabeeinheit (Produktausgabevorrichtung), die in Patentdokument 1 offenbart ist, ein Motor zum Antrieb einer Spirale so konfiguriert, dass er in der Breitenrichtung einer Säule beweglich ist, und die Spirale wird relativ zur Säule bewegt, um zu ermöglichen, dass Objekte (Produkte) unterschiedlicher Breite gelagert werden können.
  • Ferner ist die spiralförmige Objekt-Ausgabeeinheit des in Patentdokument 1 beschriebenen Verkaufsautomaten mit einer Spirale, die sich in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung erstreckt, und einer Produktplatzierungsplatte versehen, auf der Objekte platziert werden. Die Produktplatzierungsplatte lagert drehbar die Drehwelle des Motors an einem Ende, das sich in Richtung der Mittelachse der Spirale erstreckt, und ist am anderen Ende an der Säule befestigt, wobei die Platte die Funktion einer Führung hat, die die Bewegung eines Produkts zum Zeitpunkt der Ausgabe des Produkts durch die Drehung der Spirale führt.
  • Dokument zum Stand der Technik
  • Patentdokument
  • Patentdokument 1: Japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 62-17908
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Probleme, die durch die Erfindung gelöst werden sollen
  • Selbst wenn jedoch die Spirale in der Breitenrichtung der Säule beweglich gemacht wird, wie in Patentdokument 1, wenn der Durchmesser der Spirale relativ groß ist, ist der bewegliche Abstand der Spirale in der Breitenrichtung eingeschränkt. Ein weiteres Problem ist, dass die Größe eines Produkts, das gelagert werden kann, durch die Führung begrenzt ist. Es besteht ein besonderer Bedarf an einer spiralförmigen Objekt-Ausgabeeinheit, die für eine Säule und eine Spirale geeignet ist, die so angeordnet werden können, dass sie sich in vertikaler Richtung erstrecken, und die Objekte verschiedener Größen lagern und ausgeben kann.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die im Hinblick auf die oben genannten Probleme getätigt wurde, ist es, eine spiralförmige Objekt-Ausgabeeinheit bereitzustellen, die eine große Lagerbreite für Objekte gewährleisten kann und Objekte verschiedener Größen lagern kann.
  • Mittel zur Lösung der Probleme
  • Um das obige Problem zu lösen, ist eine spiralförmige Objekt-Ausgabeeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung eine spiralförmige Objekt-Ausgabeeinheit, die umfasst: eine Säule mit einer Öffnung auf mindestens einer Oberfläche; ein Motorteil, das von der Säule gelagert wird; und eine Spirale, die in der Säule angeordnet ist, wobei die Spirale an einem Ende lösbar mit einer Drehwelle des Motorteils verbunden ist und sich am anderen Ende spiralförmig zur Öffnung der Säule erstreckt, um ein Objekt zu lagern. Die spiralförmige Objekt-Ausgabeeinheit gibt das von der Spirale getragene Objekt sequentiell aus der Öffnung der Säule aus, indem der Motorteil die Spirale dreht und antreibt. Die spiralförmige Objekt-Ausgabeeinheit umfasst eine Führung, die sich von dem einen Ende zum anderen Ende der Spirale erstreckt und von der Säule auf der anderen Endseite der Spirale lösbar gelagert ist. Die Spirale ist so gelagert, dass sie in der Breitenrichtung der Säule beweglich ist. Die Führung ist austauschbar zwischen einer ersten Führung, die sich zumindest auf einer Mittelachse der Spirale erstreckt, und einer zweiten Führung, die sich an einer von der Mittelachse der Spirale abweichenden Position in Breitenrichtung der Säule erstreckt.
  • Vorzugsweise umfasst die Säule ein erstes Lager, das die andere Endseite der ersten Führung lagert, und ein zweites Leger, das die andere Endseite der zweiten Führung lagert.
  • Vorzugsweise bilden die Spirale und das erste Lager eine erste Spiraleinheit, die Spirale und das zweite Lager bilden eine zweite Spiraleinheit, und entweder die erste Spiraleinheit oder die zweite Spiraleinheit ist selektiv in der Säule angeordnet.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die erste Führung auf der Mittelachse der Spirale; und die Spirale ist in der Breitenrichtung in eine mittlere Position der Säule beweglich.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Mittelachse der Spirale in vertikaler Richtung und ist so angeordnet, dass das eine Ende an einer Oberseite und das andere Ende an einer Unterseite liegt, die Säule mindestens eine Rückwand und linke und rechte Seitenwände aufweist, die erste Führung von der Rückwand der Säule an der anderen Endseite gelagert wird und die zweite Führung von einer der linken und rechten Seitenwände der Säule an der anderen Endseite gelagert wird.
  • Vorzugsweise ist das Motorteil an einer Wandfläche der Säule an der einen Stirnseite der Spirale so gelagert, dass es zumindest in Breitenrichtung der Säule verschiebbar ist.
  • Vorzugsweise ist das Motorteil an der Säule befestigt, indem es an einer Wandfläche der Säule an der einen Endseite der Spirale in einer Richtung senkrecht zur Breitenrichtung der Säule an einer ausgewählten Position aus einer Vielzahl von Positionen in der Breitenrichtung der Säule bewegt wird.
  • Vorzugsweise sind das erste Lager und das zweite Lager jeweils mit einer Kennzeichnung versehen, die anzeigt, dass das erste Lager oder das zweite Lager in Übereinstimmung mit der ersten Führung oder der zweiten Führung verwendet wird.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der spiralförmigen Objekt-Ausgabeeinheit der vorliegenden Erfindung können durch die Anordnung der Spirale in der mittleren Position in Breitenrichtung der Säule und die Verwendung der ersten Führung Objekte mit der gleichen Breite in der Säule auf der linken und rechten Seite der ersten Führung gelagert werden.
  • Indem die Spirale in Breitenrichtung der Säule von der Mittelposition in Breitenrichtung bewegt wird und die Spirale angeordnet wird, können Objekte mit einer großen Breite in einer der linken und rechten Seiten der Führung gelagert werden. Durch Verwendung der zweiten Führung, die sich von der Mittelachse der Spirale zu einer anderen Position in der Breitenrichtung der Säule erstreckt, kann die zweite Führung weiter in der Breitenrichtung der Säule bewegt werden, um Objekte mit einer weiteren größeren Breite in der Säule zu speichern.
  • Wie oben beschrieben, können Objekte mit einer großen Breite gelagert werden, indem die Spirale in Breitenrichtung in der Säule bewegt und die Führung von der ersten Führung zur zweiten Führung ausgetauscht wird. Daher ist es möglich, eine spiralförmige Objekt-Ausgabeeinheit bereitzustellen, die in der Lage ist, Objekte mit verschiedenen Breiten in einem weiten Bereich zu lagern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine äußere Form einer spiralförmigen Objekt-Ausgabeeinheit gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
    • 2 ist eine Längsschnittansicht der spiralförmigen Objekt-Ausgabeeinheit gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau eines Befestigungsteils einer Motoreinheit zeigt.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die die Struktur des Befestigungsteils der Motoreinheit in einem gleitenden Zustand zeigt.
    • 5 ist eine Längsschnittansicht, die den Aufbau des Befestigungsteils der Motoreinheit zeigt.
    • 6 ist eine Draufsicht auf eine Säule, die ein Beispiel für die Lagerung von Produkten zeigt, wenn eine erste Spiraleinheit montiert ist.
    • 7 ist eine Vorderansicht der Säule, die das Beispiel der Lagerung von Produkten bei montierter erster Spiraleinheit zeigt.
    • 8 ist eine Seitenansicht der Säule, die ein Beispiel für die Lagerung von Produkten zeigt, wenn die erste Spiraleinheit montiert ist.
    • 9 ist eine Draufsicht auf die Säule, die ein Beispiel für die Lagerung von Produkten zeigt, wenn eine zweite Spiraleinheit montiert ist.
    • 10 ist eine Seitenansicht der Säule, die ein Beispiel für die Lagerung von Produkten zeigt, wenn die zweite Spiraleinheit montiert ist.
  • Verfahren zur Durchführung der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Außenansicht einer spiralförmigen Objekt-Ausgabeeinheit 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Längsschnittansicht der spiralförmigen Objekt-Ausgabeeinheit 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Die spiralförmige Objekt-Ausgabeeinheit 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beispielsweise in einem Verkaufsautomaten eingesetzt und hat die Funktion, zu verkaufende Produkte (Objekte) zu lagern, als Reaktion auf den Kaufvorgang eines Käufers oder dergleichen zu arbeiten und die Produkte nacheinander auszugeben.
  • In dem Verkaufsautomaten sind eine oder mehrere spiralförmige Objekt-Ausgabeeinheiten 1 abnehmbar in einem kastenförmigen Körper angeordnet.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, umfasst die spiralförmige Objekt-Ausgabeeinheit 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Säule 2, eine Motoreinheit 3 (Motorteil) und eine Spiraleinheit 4.
  • Die Säule 2 ist kastenförmig und in vertikaler Richtung langgestreckt, wobei die untere Fläche (eine Fläche) offen ist. Die Säule 2 umfasst einen kastenförmigen Körper 5, dessen Vorder- und Unterseite offen sind, und einen Deckel 6, der die Öffnung an der Vorderseite des Körpers 5 abdeckt. Der Deckel 6 wird von dem Körper 5 gelagert, kann die Öffnung an der Vorderseite des Körpers 5 öffnen und schließen und ist in geschlossenem Zustand durch ein Verriegelungselement 7 an dem Körper 5 befestigt.
  • Die Motoreinheit 3 enthält einen Motor 11 in einem kastenförmigen Gehäuse 10 und ist an einer oberen Wand 12 (Wandfläche) der Säule 2 angebracht.
  • Der Motor 11 ist an einer Grundplatte 13 befestigt, die eine untere Wand des Gehäuses 10 ist. Eine Drehwelle 14 des Motors 11 ragt unterhalb der Grundplatte 13 und der oberen Wand 12 der Säule 2 an einem vorderen Ende (unteres Ende) der Welle hervor und ist so angeordnet, dass sie sich in vertikaler Richtung parallel zu den linken und rechten Seitenwänden 15, 16 der Säule 2 erstreckt.
  • Die Spiraleinheit 4 setzt sich aus einer Spirale 20 und einer Führung 21 zusammen.
  • Die Spirale 20 ist durch spiralförmiges Wickeln eines rundstabförmigen Elements ausgebildet. Die Spirale 20 ist an einem Ende (oberes Ende) mit einer Mittelachse, die sich auf derselben Achse wie die Drehwelle 14 des Motors 11 nach unten erstreckt, abnehmbar an der Drehwelle 14 des Motors 11 befestigt und erstreckt sich am anderen Ende (unteres Ende) bis in die Nähe der Öffnung 22 am unteren Ende der Säule 2.
  • Die Führung 21 ist an einem oberen Ende in der Mitte des oberen Endes der Spirale 20 gelagert und erstreckt sich vertikal in der Spirale 20. Sie erstreckt sich an einem unteren Ende (dem anderen Ende) radial nach außen von der Spirale 20 in einer Position, die niedriger als das untere Ende der Spirale 20 ist, und ist lösbar an der Säule 2 befestigt.
  • In der Spiraleinheit 4 sind die Spirale 20 und die Führung 21 einstückig ausgebildet und lösbar mit der Säule 2 und der Drehwelle 14 des Motors 11 verbunden.
  • Man beachte, dass die in 2 dargestellte Führung 21 die Form einer zweiten Führung 51 hat, die später beschrieben wird, und dass die Spiraleinheit 4 die Form einer zweiten Spiraleinheit 50 hat, die später beschrieben wird.
  • Bei der spiralförmigen Objekt-Ausgabeeinheit 1 mit der oben beschriebenen Konfiguration wird der Deckel 6 der Säule 2 geöffnet, die Produkte werden jeweils durch die Öffnung an der Vorderseite zwischen die Steigungen der Spirale 20 eingelegt und die Produkte in der Säule 2 gelagert. Die Produkte werden also in der Säule 2 in vertikaler Richtung gelagert.
  • Dann wird der Motor 11 angetrieben, um die Spirale 20 zu drehen und anzutreiben, wodurch sich die von der Spirale 20 in der Säule 2 gelagerten Produkte nach unten bewegen und eines nach dem anderen aus der Öffnung 22 im unteren Teil der Säule 2 herausgenommen werden.
  • 3 und 4 sind perspektivische Ansichten, die den Aufbau des Befestigungsteils der Motoreinheit 3 zeigen. 3 und 4 sind Ansichten der oberen Wand 12 der Säule 2, schräg von unten gesehen. 3 zeigt einen Zustand, in dem sich die Motoreinheit 3 in der mittleren Position in Breitenrichtung der Säule 2 befindet, ein Zustand, der für die Montage einer ersten Spiraleinheit 40 geeignet ist, die später beschrieben wird. 4 zeigt einen Zustand, in dem sich die Motoreinheit 3 in einer Schiebeposition befindet, in der die Motoreinheit 3 von der Mittelposition nach links geschoben wurde, wobei sich dieser Zustand für die Montage der zweiten Spiraleinheit 50 eignet, die später beschrieben wird. 5 ist eine Längsschnittansicht, die den Aufbau des Befestigungsteils der Motoreinheit 3 zeigt.
  • Wie in den 3 bis 5 dargestellt, besteht die Grundplatte 13 aus einem rechteckigen, plattenförmigen Element, ist vorne und hinten gebogen und umfasst ein Gleitlager 25, das vorne an der oberen Wand 12 der Säule 2 befestigt ist, und ein Positionierungsteil 26 zur Positionierung relativ zur oberen Wand 12 an der Rückseite.
  • Das Gleitlager 25 wird durch Biegen der Vorderseite der Grundplatte 13 in einer im Wesentlichen L-Form ausgebildet und hat einen Abschnitt, der an der Unterseite der oberen Wand 12 so angeordnet ist, dass er sich entlang der unteren Fläche der oberen Wand 12 erstreckt. Das Positionierungsteil 26 ist ein Abschnitt, der durch senkrechtes Biegen der Rückseite der Grundplatte 13 nach unten ausgebildet wird und unter die obere Wand 12 ragt. Es ist zu beachten, dass das Gleitlager 25 vor der Drehwelle 14 des Motors angeordnet ist und das Positionierungsteil 26 hinter der Drehwelle 14 des Motors angeordnet ist.
  • Die obere Wand 12 der Säule ist mit einem ersten Langloch 27, in das das Gleitlager 25 eingesetzt ist, einem zweiten Langloch 28, in das die Drehwelle 14 des Motors eingesetzt ist, und einem dritten Langloch 29, in das das Positionierungsteil 26 eingesetzt ist, versehen. Das erste Langloch 27, das zweite Langloch 28 und das dritte Langloch 29 sind so ausgebildet, dass sie sich in der Breitenrichtung der Säule 2 erstrecken, und die Grundplatte 13 ist so konfiguriert, dass sie in der Breitenrichtung der Säule 2 (genauer gesagt, in der Links-Rechts-Breitenrichtung) beweglich ist.
  • Das Gleitlager 25 hat ein Loch, in das eine Befestigungsschraube 23 eingeführt wird. Die obere Wand 12 der Säule 2 verfügt über Innengewindebohrungen 30, 31 zur Befestigung einer Vielzahl von Befestigungsschrauben 23, die in der Breitenrichtung (an zwei Stellen) beabstandet sind. Die Grundplatte 13 und die obere Wand 12 sind befestigt, indem die Befestigungsschraube 23 von der Unterseite der Gleitstütze 25 aus in das Loch eingeführt ist und die Befestigungsschraube 23 an einem der Innengewindebohrungen 30, 31 der oberen Wand 12 der Säule 2 festgezogen ist. Auf diese Weise sind die Motoreinheit 3 und die Säule 2 aneinander befestigt.
  • Die obere Wand 12 der Säule 2 ist mit zwei Vorsprüngen 32, 33 versehen, die an der Hinterkante des dritten Langlochs 29 nach vorne ragen. Die Vorsprünge 32, 33 sind in ein Positionierungsloch 34 eingesetzt, das im Positionierungsteil 26 der Grundplatte 13 vorgesehen ist, um die Bewegung der Grundplatte 13 in der Breitenrichtung relativ zur Säule 2 zu begrenzen. Die beiden Vorsprünge 32, 33 sind in der Breitenrichtung der Säule 2 beabstandet.
  • Wie in 3 dargestellt, ist der Vorsprung 32 auf der rechten Seite in das Positionierungsloch 34 des Positionierungsteils 26 eingeführt, wenn die Befestigungsschraube 23, die durch das Loch des Gleitlagers 25 hindurchgeht, am Schraubenloch 30 auf der rechten Seite der oberen Wand 12 befestigt ist. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Drehwelle 14 des Motors 11 in der mittleren Position in Breitenrichtung der Säule 2. Es ist zu beachten, dass eine Position, zu der die Grundplatte 13 bewegt wurde, d.h. eine Position in der Breitenrichtung der Säule 2, zu der die Motoreinheit 3 in der Breitenrichtung bewegt wurde, in diesem Zustand die Mittelposition ist.
  • Wie in 4 dargestellt, ist der Vorsprung 33 auf der linken Seite in das Positionierungsloch 34 des Positionierungsteils 26 eingeführt, wenn die Befestigungsschraube 23, die durch das Loch des Gleitlagers 25 hindurchgeht, am linken Schraubenloch 31 in der oberen Wand 12 befestigt ist. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Drehwelle 14 des Motors 11 in der Breitenrichtung der Säule 2 links von der Mittelposition. Es ist zu beachten, dass eine Position, zu der die Grundplatte 13 bewegt wurde, d.h. eine Position in der Breitenrichtung der Säule 2, zu der die Motoreinheit 3 in der Breitenrichtung bewegt wurde, in diesem Zustand die Gleitposition ist.
  • Das erste Langloch 27, das zweite Langloch 28 und das dritte Langloch 29 sind in der Vorwärts-RückwärtsRichtung so groß ausgebildet, dass sich das Gleitlager 25 und das Positionierungsteil 26 der Grundplatte 13 und die Drehwelle 14 des Motors 11 relativ zu der festen Position zwischen der Säule 2 und der Motoreinheit 3 nach vorne bewegen können, wie in 3 oder 4 dargestellt. Wenn die Motoreinheit 3 auf diese Weise aus der festen Position nach vorne bewegt wird, ist sie zwischen der Mittelposition und der Gleitposition in Breitenrichtung beweglich.
  • Wie in 5 dargestellt, ist an der Unterseite der Grundplatte 13 der Motoreinheit 3 beispielsweise an jeder der vier Stellen eine pfannenförmige Schraube 35 mit einem im Wesentlichen halbkugelförmigen Kopf befestigt, und der Kopf der Schraube 35 ist so angebracht, dass er nach unten zeigt. Der Kopf der Schraube 35 ist in Kontakt mit der oberen Wand 12 der Säule 2, und die Grundplatte 13 und die obere Wand 12 der Säule 2 sind in vertikaler Richtung voneinander getrennt.
  • 6 bis 8 sind erläuternde Ansichten, die ein Beispiel für die Lagerung von Produkten P zeigen, wenn die erste Spiraleinheit 40 montiert ist. 6 ist eine Draufsicht auf die Säule 2, 7 ist eine Vorderansicht der Säule 2, und 8 ist eine Seitenansicht der Säule 2.
  • Die 9 und 10 zeigen jeweils ein Beispiel für die Lagerung der Produkte P, wenn die zweite Spiraleinheit 50 montiert ist. 9 ist eine Draufsicht auf die Säule 2, und 10 ist eine Vorderansicht der Säule 2.
  • In der spiralförmigen Objekt-Ausgabeeinheit 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden als Spiraleinheit 4 eine erste Spiraleinheit 40 und eine zweite Spiraleinheit 50 mit den Führungen 21 mit unterschiedlichen Formen im Voraus vorbereitet. Die erste Spiraleinheit 40 oder die zweite Spiraleinheit 50 wird selektiv in der Säule 2 montiert.
  • Wie in den 6 bis 8 dargestellt, besteht eine erste Führung 41, die eine Führung der ersten Spiraleinheit 40 ist, aus einer mittleren Welle 42, die ein stabförmiges Element ist, und einer Lagerplatte 43, die ein plattenförmiges Element ist. Die mittlere Welle 42 ist am oberen Ende der Spirale 20 an einem oberen Ende der Welle befestigt, erstreckt sich nach unten auf der Mittelachse der Spirale 20 und unterhalb des unteren Endes der Spirale 20.
  • Die Lagerplatte 43 ist ein plattenförmiges Element, das das untere Ende der mittleren Welle 42 drehbar lagert, sich vom unteren Ende der mittleren Welle 42 nach hinten erstreckt und lösbar an einem ersten Lager 44 befestigt ist, die an einer Rückwand 17 der Säule 2 vorgesehen ist. Es ist zu beachten, dass es sich bei der ersten Halterung 44 beispielsweise um ein Loch in der Rückwand 17 handeln kann, das so gestaltet sein kann, dass das Ende der Halteplatte 43 durch Einhaken befestigt werden kann. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, dass das erste Lager 44 mit einer Kennzeichnung versehen ist, die durch Farbe, Buchstaben oder Ähnliches anzeigt, dass das erste Lager 44 zu verwenden ist, wenn die erste Spiraleinheit 40 montiert ist.
  • In der ersten Spiraleinheit 40 werden die Spirale 20 und die mittlere Welle 42 durch die Rotation der Drehwelle 14 des Motors 11 gedreht.
  • Wenn die erste Spiraleinheit 40 montiert ist, wird die Position der Grundplatte 13 der Motoreinheit 3 vorzugsweise auf die Mittelposition eingestellt, wie in 3 oben dargestellt, und die Mittelachse der Spirale 20 wird vorzugsweise auf die Mittelposition in Breitenrichtung der Säule 2 eingestellt.
  • Indem die Mittelachse der Spirale 20 der ersten Spiraleinheit 40 auf diese Weise in der Breitenrichtung der Säule 2 in die Mittelstellung gebracht wird, ist es möglich, in einer Säule 2 insgesamt zwei Reihen von Produkten P mit im Wesentlichen gleicher Breite auf der linken bzw. rechten Seite der mittleren Welle 42 zu speichern. Durch Drehen der Spirale 20 um eine halbe Umdrehung können dann die Produkte P auf der linken und rechten Seite der mittleren Welle 42 nacheinander aus der unteren Öffnung 22 der Säule 2 ausgegeben werden.
  • Wie in 9 und 10 dargestellt, wird die zweite Führung 51, die eine Führung der zweiten Spiraleinheit 50 ist, durch Biegen beider Enden eines plattenförmigen Elements gebildet. Das obere Ende der zweiten Führung 51 ist relativ zur Drehwelle 14 des Motors 11 drehbar gelagert, und ihr unteres Ende ist abnehmbar an einem zweiten Lager 52 befestigt, der an der linken Seitenwand 15 der Säule 2 vorgesehen ist. Vorzugsweise ist das zweite Lager 52 mit einer Kennzeichnung versehen, die durch Farbe, Buchstaben oder dergleichen angibt, dass das zweite Lager 52 zu verwenden ist, wenn die zweite Spiraleinheit 50 montiert ist.
  • Die zweite Führung 51 der zweiten Spiraleinheit 50 erstreckt sich radial außerhalb der Spirale 20 von der Lagerposition der Drehwelle 14 am oberen Abschnitt und erstreckt sich nach unten parallel zu einer zentralen Achse SCL der Spirale 20 in einer Position radial außerhalb einer zentralen Achse SCL der Spirale 20 innerhalb der Spirale 20, d.h. in einer Position näher an der linken Seitenwand 15 der Säule 2 als die Mittelachse SCL der Spirale 20. Das untere Ende der zweiten Führung 51 erstreckt sich unterhalb der Spirale 20 in Richtung des zweiten Lagers 52 der linken Seitenwand 15 der Säule 2.
  • In der zweiten Spiraleinheit 50 dreht sich die Spirale 20 durch die Drehung der Drehwelle 14 des Motors 11, aber die zweite Führung 51 dreht sich nicht und bewegt sich nicht.
  • Wenn die zweite Spiraleinheit 50 montiert ist, wird die Position der Grundplatte 13 der Motoreinheit 3 auf die in 4 oben dargestellte Gleitposition eingestellt, und die Mittelachse SCL der Spirale 20 wird in Breitenrichtung der Säule 2 links von der Mittelposition CCL eingestellt.
  • Durch die Positionierung der Mittelachse SCL der Spirale 20 links von der Mittelposition CCL in Breitenrichtung der Säule 2 auf diese Weise können breite Produkte P auf der rechten Seite der zweiten Führung 51 in der Säule 2 gelagert werden. Durch die Verwendung der zweiten Spiraleinheit 50 befindet sich die zweite Führung 51 außerdem links von der Mittelachse SCL der Spirale 20, so dass breitere Produkte P zwischen der Führung 21 und der rechten Seitenwand 16 der Säule 2 gelagert werden können.
  • Wenn die zweite Spiraleinheit 50 montiert ist, werden die breiten Produkte P in einer Reihe nur auf der rechten Seite der Führung 21 gelagert, und die Spirale 20 wird jeweils um eine Umdrehung gedreht, wodurch die Produkte nacheinander von der rechten Seite der Führung 21 durch die Öffnung 22 unterhalb der Säule 2 ausgegeben werden können.
  • Es ist zu beachten, dass die spiralförmige Objekt-Ausgabeeinheit 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform so konfiguriert ist, dass sie von dem Verkaufsautomaten abnehmbar ist, und daher die erste Spiraleinheit 40 und die zweite Spiraleinheit 50 in der Säule 2 leicht gegeneinander ausgetauscht werden können, indem die spiralförmige Objekt-Ausgabeeinheit 1 einschließlich der Säule 2 zum Zeitpunkt des Austauschs einmal von dem Verkaufsautomaten abgenommen wird.
  • Wie oben beschrieben, umfasst die spiralförmige Objekt-Ausgabeeinheit 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die erste Spiraleinheit 40, die die erste Führung 41 umfasst, die sich in vertikaler Richtung auf der Mittelachse der Spirale 20 erstreckt, und die zweite Spiraleinheit 50, die die zweite Führung 51 umfasst, die sich links von der Säule 2 von der Mittelachse der Spirale 20 aus erstreckt, und jede dieser Spiraleinheiten 40, 50 kann in der Säule 2 in einer austauschbaren Weise vorgesehen werden. Ferner kann die Motoreinheit 3 in der Breitenrichtung der Säule 2 bewegt werden, und die Mittelachse der Drehwelle 14 des Motors 11, d. h. die Mittelachse der Spirale 20, kann so installiert werden, dass sie in der Breitenrichtung der Säule 2 beweglich ist.
  • Durch die Anordnung der Spirale 20 an der mittleren Position in Breitenrichtung der Säule 2 und die Verwendung der ersten Spiraleinheit 40, die die erste Führung 41 enthält, befindet sich die erste Führung 41 an der mittleren Position in Breitenrichtung der Säule 2, und Produkte P mit im Wesentlichen gleicher Breite können in der Säule 2 links und rechts der ersten Führung 41 gelagert werden.
  • Andererseits kann durch die Verwendung der zweiten Spiraleinheit 50, die die zweite Führung 51 umfasst, die sich an einer Position erstreckt, die sich in der Breitenrichtung der Säule 2 von (links von) der Mittelachse SCL der Spirale 20 unterscheidet, ein Produkt P mit einer großen Breite in einer der linken und rechten Seiten (rechten Seite) der zweiten Führung 51 gelagert werden. Ferner kann durch Bewegen der Spirale 20 in Breitenrichtung der Säule 2 (nach links) von der Mittelposition in Breitenrichtung und durch Anordnen der Spirale 20 die zweite Führung 51 weiter in Breitenrichtung der Säule 2 (nach links) bewegt werden, um Objekte mit einer weiteren größeren Breite in der Säule auf der rechten Seite der zweiten Führung 51 zu lagern.
  • Das obere Ende der Führung 21 (die erste Führung 41 und die zweite Führung 51) lagert die Drehwelle 14 des Motors 11, so dass das Schwingen der Drehwelle 14, d.h. das Schwingen der Spirale 20, zum Zeitpunkt des Drehbetriebs des Motors 11 verhindert werden kann. Ferner kann die Führung 21 die Bewegung des Produkts P in der Links-Rechts-Richtung (der Breitenrichtung der Säule 2) verhindern, wenn die Spirale 20 zum Zeitpunkt der Ausgabe des Produkts aus der Säule 2 gedreht wird, wodurch eine reibungslose Ausgabe gefördert wird.
  • Die Säule 2 enthält das erste Lager 44 zum Lagern einer Lagerplatte 43, die das untere Ende der ersten Führung 41 ist, und hat auch ein zweites Lager 52 zum Lagern des unteren Endes der zweiten Führung 51, so dass die erste Spiraleinheit 40 und die zweite Spiraleinheit 50 leicht und austauschbar in der Säule 2 montiert werden können.
  • Das erste Lager 44 ist an der Rückwand 17 der Säule 2 vorgesehen, und die Lagerplatte 43 zum Lagern des unteren Endes der mittleren Welle 42 ist so angeordnet, dass sie sich in Richtung des ersten Lagers 44 im hinteren Teil der Säule 2 erstreckt, wodurch die auf der linken und rechten Seite der mittleren Welle 42 gelagerten Produkte P nach unten abgegeben werden können, ohne durch die Lagerplatte 43 behindert zu werden.
  • Ferner ist das zweite Lager 52 an der linken Seitenwand 15 der Säule 2 vorgesehen, so dass die Länge des sich in radialer Richtung der Spirale 20 erstreckenden Abschnitts am unteren Ende der zweiten Führung 51 reduziert werden kann, um das Schwingen der zweiten Führung 51, d.h. das Schwingen der Spirale 20 während der Drehung der Spirale 20, wirksam zu verhindern.
  • Die Grundplatte 13 der Motoreinheit 3 ist an der oberen Wand 12 der Säule 2 montiert und relativ zur oberen Wand 12 verschiebbar gelagert. Die Schraube 35 mit ihrem halbkugelförmigen, nach unten weisenden Kopf ist an der Unterseite der Grundplatte 13 vorgesehen, der Kopf der Schraube 35 ist in Kontakt mit der oberen Wand 12 der Säule 2, und die Grundplatte 13 und die obere Wand 12 der Säule 2 sind voneinander getrennt, so dass eine Reibungskraft zum Zeitpunkt des Gleitens der Grundplatte 13 relativ zur Säule 2 reduziert werden kann und ein Festkleben zwischen der Grundplatte 13 und der oberen Wand 12 der Säule 2 aufgrund von Eis, Frost oder ähnlichem verhindert werden kann.
  • Die Vorsprünge 32, 33 sind an der oberen Wand 12 der Säule 2 vorgesehen, und die Position der Grundplatte 13 in der Breitenrichtung relativ zur Säule 2 kann eingestellt werden, indem die Grundplatte 13 senkrecht zur Breitenrichtung der Säule 2 nach vorne bewegt und einer der Vorsprünge 32, 33 in das Positionierungsloch 34 der Grundplatte 13 eingeführt wird. Da die Vorsprünge 32, 33 entsprechend den Gleitpositionen (Mittelposition und Gleitposition) der Motoreinheit 3 angeordnet sind, kann die Gleitposition der Motoreinheit 3 leicht entweder auf die Mittelposition oder die Gleitposition eingestellt werden.
  • Ferner können die erste Spiraleinheit 40 und die zweite Spiraleinheit 50 leicht in der Säule 2 montiert werden, aufgrund der markierten Kennzeichnung des ersten Lagers 44, die angibt, dass das erste Lager 44 zu verwenden ist, wenn die erste Spiraleinheit 40 montiert ist, und der markierten Kennzeichnung des zweiten Lagers 52, die angibt, dass das zweite Lager 52 zu verwenden ist, wenn die zweite Spiraleinheit 50 montiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel kann die Gleitposition der Motoreinheit 3 relativ zur Säule 2 an einer Vielzahl von Stellen entsprechend eingestellt werden. Was die Spiraleinheit 4 betrifft, kann der Durchmesser der Spirale 20 in geeigneter Weise geändert werden, die Position und Form der Führung 21 kann in geeigneter Weise von denen der ersten Führung 41 und der zweiten Führung 51 geändert werden, und eine Vielzahl von Arten von Spiraleinheiten 4 kann zusätzlich zu der ersten Spiraleinheit 40 und der zweiten Spiraleinheit 50 vorbereitet werden, um austauschbar zu sein.
  • In der obigen Ausführungsform ist die Spirale 20 so konfiguriert, dass sie in der Links-Rechts-Breitenrichtung der Säule 2 beweglich ist, aber die Spirale 20 kann so konfiguriert sein, dass sie in der Vorne-Hinten-Breitenrichtung der Säule 2 beweglich ist. In einem Fall, in dem die Spirale 20 so konfiguriert ist, dass sie im hinteren Teil der Säule 2 beweglich ist, kann das zweite Lager 52 zum Lagern des unteren Endes der zweiten Führung 51 am unteren Abschnitt der Rückwand 17 der Säule 2 vorgesehen sein.
  • In der obigen Ausführungsform ist die Säule 2 in der vertikalen Richtung lang, und die Spirale 20 der spiralförmigen Objekt-Ausgabeeinheit 1 ist so installiert, dass sie sich in der vertikalen Richtung erstreckt, aber die vorliegende Erfindung ist auch auf die Säule 2 anwendbar, die so installiert ist, dass sie sich in einer Richtung außer der vertikalen Richtung erstreckt, das heißt, eine Einheit, die ein Produkt in einer Richtung außer der Abwärtsrichtung ausgibt.
  • Die spiralförmige Objekt-Ausgabeeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung ist weithin für Einheiten zur Aufbewahrung und Ausgabe von Gegenständen in verschiedenen Systemen zusätzlich zu Verkaufsautomaten anwendbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spiralförmige Objekt-Ausgabeeinheit
    2
    Säule
    3
    Motoreinheit (Motorteil)
    12
    obere Wand (Wandfläche)
    15
    linke Seitenwand (Seitenwand)
    17
    Rückwand
    20
    Spirale
    21
    Führung
    40
    erste Spiraleinheit
    41
    erste Führung
    44
    erstes Lager
    50
    zweite Spiraleinheit
    51
    zweite Führung
    52
    zweites Lager

Claims (8)

  1. Spiralförmige Objekt-Ausgabeeinheit, umfassend: eine Säule mit einer Öffnung auf mindestens einer Oberfläche; ein Motorteil, das von der Säule getragen wird; und eine in der Säule angeordnete Spirale, wobei die Spirale an einem Ende lösbar mit einer Drehwelle des Motorteils verbunden ist und sich am anderen Ende spiralförmig zur Öffnung der Säule hin erstreckt, um ein Objekt zu lagern, wobei die spiralförmige Objektausgabeeinheit das von der Spirale gelagerte Objekt nacheinander aus der Öffnung der Säule ausgibt, indem das Motorteil die Spirale dreht und antreibt, wobei die spiralförmige Objektausgabeeinheit eine Führung umfasst, die sich von dem einen Ende zum anderen Ende der Spirale erstreckt und von der Säule auf der anderen Endseite der Spirale lösbar gelagert ist, die Spirale in einer Breitenrichtung der Säule beweglich gelagert ist, und die Führung zwischen einer ersten Führung, die sich mindestens auf einer Mittelachse der Spirale erstreckt, und einer zweiten Führung, die sich an einer von der Mittelachse der Spirale abweichenden Position in Breitenrichtung der Säule erstreckt, austauschbar ist.
  2. Spiralförmige Objekt-Ausgabeeinheit gemäß Anspruch 1, wobei die Säule enthält: ein erstes Lager, das die andere Endseite des ersten Lagers lagert, und ein zweites Lager, das die andere Endseite der zweiten Führung lagert.
  3. Spiralförmige Objekt-Ausgabeeinheit gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Spirale und die erste Führung eine erste Spiraleinheit bilden, die Spirale und die zweite Führung eine zweite Spiraleinheit bilden, und entweder die erste oder die zweite Spiraleinheit selektiv in der Säule angeordnet ist.
  4. Spiralförmige Objekt-Ausgabeeinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sich die erste Führung auf der Mittelachse der Spirale erstreckt; und die Spirale in der Breitenrichtung der Säule in eine mittlere Position beweglich ist.
  5. Spiralförmige Objekt-Ausgabeeinheit gemäß Anspruch 4, wobei die Mittelachse der Spirale in vertikaler Richtung verläuft und so angeordnet ist, dass sich das eine Ende an einer Oberseite und das andere Ende an einer Unterseite befindet, die Säule mindestens eine Rückwand und linke und rechte Seitenwände hat, die erste Führung von der Rückwand der Säule an der anderen Endseite gelagert wird, und die zweite Führung von einer der linken und rechten Seitenwände der Säule an der anderen Endseite gelagert wird.
  6. Spiralförmige Objektausgabeeinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Motorteil an einer Wandfläche der Säule an der einen Endseite der Spirale so gelagert ist, dass es zumindest in der Breitenrichtung der Säule verschiebbar ist.
  7. Spiralförmige Objekt-Ausgabeeinheit gemäß Anspruch 6, wobei das Motorteil an der Säule befestigt ist, indem es an einer Wandfläche der Säule an der einen Endseite der Spirale in einer Richtung senkrecht zur Breitenrichtung der Säule an einer ausgewählten Position aus einer Vielzahl von Positionen in der Breitenrichtung der Säule bewegt wird.
  8. Spiralförmige Objektausgabeeinheit gemäß Anspruch 2, wobei das erste Lager und das zweite Lager jeweils mit einer Kennzeichnung versehen sind, die anzeigt, dass das erste Lager oder das zweite Lager in Übereinstimmung mit der ersten Führung oder der zweiten Führung verwendet wird.
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