DE112020007800T5 - Schutzblende und gekapselte schaltanlage - Google Patents

Schutzblende und gekapselte schaltanlage Download PDF

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DE112020007800T5
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Takeaki Yamanaka
Shigeru Inaba
Keita Yamamoto
Hiroshi Tottori
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Eine in der vorliegenden Anmeldung offenbarte Schutzblende (4) deckt einen Hauptschaltungsanschluss (3) eines anlagenseitigen Gehäuses (8) ab, wenn ein Leistungsschalter (9) in einer gekapselten Schaltanlage (1) in Bezug auf das anlagenseitige Gehäuse (8) herausgezogen wird. Die Schutzblende (4) ist dazu ausgebildet, ein isolierendes Wandteil (42), das dem Hauptschaltungsanschluss (3) zugewandt ist, wenn es den Hauptschaltungsanschluss (3) abdeckt, und einen Metallplattenteil (41), das mit einem Spalt (4s) auf einer von dem Hauptschaltungsanschluss (3) abgewandten Seite in Bezug auf das isolierende Wandteil (42) angeordnet ist, zu umfassen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf eine Schutzblende und eine gekapselte Schaltanlage.
  • Stand der Technik
  • Wenn in einer gekapselten Schaltanlage ein Leistungsschalter zu Inspektionszwecken oder ähnlichem aus einem anlagenseitigen Gehäuse herausgezogen wird, ist eine üblicherweise im Inneren untergebrachte Ladeeinheit nach außen exponiert. Um einen Bediener, der die Anlage betritt, zu schützen, wird ein Hauptschaltungsanschluss, der als Ladeeinheit dient, partitioniert und mit einer Struktur wie beispielsweise einer Blende abgedeckt. Für den obigen Fall wurde eine Blendenvorrichtung vorgeschlagen, die ein Verbundmaterial verwendet, bei dem ein geerdetes Metall, das die Freisetzung von Leckstrom ermöglicht, an einer Außenseite eines Isoliermaterials zur Verringerung des Isolationsabstands vorgesehen ist, wodurch sowohl eine Verringerung des Isolationsabstands als auch eine Unterdrückung des Leckstroms erreicht wird (siehe z. B. Patentdokument 1).
  • Zitierliste
  • Patentdokument
  • Patentdokument 1: Offen gelegte Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung, Nr. H4-190607 (Seite 6, obere linke Spalte, Zeile 2 bis Seite 6, obere rechte Spalte, Zeile 5, 11)
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Da jedoch das geerdete Metall, das das Verbundmaterial mit dem Isoliermaterial ist, als eine Rückseitenelektrode in Bezug auf das Isoliermaterial dient, kann der Effekt der Verringerung des Isolationsabstands in Bezug auf den Hauptschaltungsanschluss nicht gezeigt werden, und es war schwierig, die Größe der zu montierenden gekapselten Schaltanlage zu verringern.
  • Die vorliegende Anmeldung offenbart eine Technik zur Lösung des oben beschriebenen Problems, und eine Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist es, eine Schutzblende zu erhalten, die in der Lage ist, den Isolationsabstand von dem Hauptschaltungsanschluss zu verringern und eine kleine und sehr zuverlässige gekapselte Schaltanlage zu bilden.
  • Mittel zur Problemlösung
  • Eine Schutzblende, die einen Hauptschaltungsanschluss eines anlagenseitigen Gehäuses abdeckt, wenn ein Leistungsschalter in einer gekapselten Schaltanlage in Bezug auf das anlagenseitige Gehäuse herausgezogen wird, umfasst ein isolierendes Wandteil, das dem Hauptschaltungsanschluss zugewandt ist, wenn es den Hauptschaltungsanschluss abdeckt, und ein Metallplattenteil, das mit einem Spalt auf einer von dem Hauptschaltungsanschluss abgewandten Seite in Bezug auf das isolierende Wandteil angeordnet ist.
  • Wirkung der Erfindung
  • Gemäß der in der vorliegenden Anmeldung offenbarten Schutzblende ist es, da das Metallplattenteil mit einem Spalt in Bezug auf das isolierende Wandteil versehen ist, möglich, sowohl eine Verringerung des Isolationsabstands als auch eine Unterdrückung des Leckstroms zuverlässig zu erreichen und eine kompakte und sehr zuverlässige gekapselte Schaltanlage zu bilden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
    • 1A und 1B sind Schaubilder zur Erläuterung einer Ausgestaltung einer Schutzblende gemäß Ausführungsform 1 und zeigen jeweils eine Querschnittsansicht der Schutzblende zusammen mit einem Hauptschaltungsanschluss und eine Querschnittsansicht der Schutzblende in einer vergrößerten Weise.
    • 2 ist eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht einer Leistungsschalterkammer zur Veranschaulichung einer Ausgestaltung der Schutzblende gemäß Ausführungsform 1 und der gekapselten Schaltanlage, auf der die Schutzblende montiert ist.
    • 3A und 3B sind perspektivische Ansichten, die einen Zustand zeigen, in dem der Leistungsschalter herausgezogen ist, bzw. einen Zustand, in dem der Leistungsschalter in einer Anschlussposition angeordnet ist, um die Schutzblende gemäß Ausführungsform 1 und einen Betrieb der Schutzblende in der gekapselten Schaltanlage, an der die Schutzblende montiert ist, zu erläutern.
    • 4A und 4B sind Schaubilder zur Erläuterung einer Ausgestaltung einer Schutzblende gemäß Ausführungsform 2 und zeigen jeweils eine Querschnittsansicht der Schutzblende zusammen mit dem Hauptschaltungsanschluss und eine Querschnittsansicht des Schutzblendeteils in einer vergrößerten Weise.
  • Ausführungsweisen der Erfindung
  • Ausführungsform 1
  • 1 bis 3 sind Schaubilder zur Erläuterung einer Ausgestaltung einer Schutzblende gemäß Ausführungsform 1 und einer gekapselten Schaltanlage, die die Schutzblende verwendet. 1 bezieht sich auf eine Querschnittsansicht, die der entlang einer Linie B-B in 2 aufgenommenen Ansicht zur Erläuterung der Ausgestaltung der Schutzblende entspricht, 1A ist eine Querschnittsansicht, die die Schutzblende zusammen mit einem Hauptschaltungsanschluss zeigt, was einem Zustand entspricht, in dem der Hauptschaltungsanschluss mit der Schutzblende abgedeckt ist (wenn der Leistungsschalter herausgezogen ist), und 1B ist eine Querschnittsansicht, in der die Schutzblende in 1A vergrößert und um 90° gegen den Uhrzeigersinn gedreht ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Leistungsschalterkammer, in der der Hauptschaltungsanschluss einer Phase entlang der Linie B-B abgeschnitten ist, wobei der Leistungsschalter in der gekapselten Schaltanlage, auf der die Schutzblende montiert ist, herausgezogen ist. 3 umfasst perspektivische Ansichten zur Erläuterung des Betriebs der Schutzblende in der gekapselten Schaltanlage, wobei 3A eine perspektivische Ansicht entsprechend 2 mit herausgezogenem Leistungsschalter ist und 3B eine perspektivische Ansicht mit dem an den Hauptschaltungsanschluss angeschlossenen Leistungsschalter ist; d.h. eine Ladeeinheit ist eingekapselt.
  • Vor der Beschreibung der Merkmale der Schutzblende gemäß jeder Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung wird eine Ausgestaltung einer gekapselten Schaltanlage beschrieben, an der die Schutzblende montiert werden soll. Wie in 2 gezeigt, wird in der gekapselten Schaltanlage 1 eine Leistungsschalterkammer durch die Kombination eines anlagenseitigen Gehäuses 8, an das Kabel (nicht gezeigt) auf der Rückseite angeschlossen sind, und eines Leistungsschalters 9 gebildet, der ein in horizontaler Richtung (x-Richtung) bewegliches Fach zum Heranfahren oder Herausziehen aus dem anlagenseitigen Gehäuse 8 ist. In diesem Beispiel wird die gekapselte Schaltanlage 1 als eine dreiphasige, dreikabelige gekapselte Schaltanlage der AC 24 kV-Klasse beschrieben, die z.B. eine U-Phase, eine V-Phase und eine W-Phase umfasst. Ferner ist die vertikale Richtung (Längsrichtung) die z-Richtung, die Auszugsrichtung des Leistungsschalters 9 in der horizontalen Richtung die x-Richtung, die Richtung, in der Teile für die Phasen angeordnet sind (Querrichtung), die y-Richtung, und die Richtung von der Vorderseite zu der Rückseite ist in der x-Richtung positiv.
  • In dem anlagenseitigen Gehäuse 8 sind auf der Rückseite (nicht gezeigt) jeweils Stromschienen auf der Oberstufenseite und Lastkabel auf der Unterstufenseite angeschlossen, und auf der Vorderseite sind jeweils insgesamt sechs Hauptstromkreisanschlüsse 3, die in der Querrichtung entsprechend den Phasen an drei Stellen getrennt angeordnet sind, mit Anschlussflächen 3fc, die dem Leistungsschalter 9 zugewandt sind, angeordnet. In dem Leistungsschalter 9 sind Unterbrechungsmechanismusteile 91a bis 91c (gemeinsam Unterbrechungsmechanismusteil 91) für jede der Phasen nebeneinander in der Querrichtung (y-Richtung) angeordnet, in denen Anschlussterminals 92 zur elektrischen Verbindung mit jedem der oberen und unteren Hauptstromkreisanschlüsse 3 in Richtung des anlagenseitigen Gehäuses 8 vorstehen und Schalter, Lichtbogenlöschkammern und dergleichen untergebracht sind. Darüber hinaus sind Räder oder ähnliches für die Bewegung (nicht gezeigt) für einen Ausziehvorgang vorgesehen.
  • Die Ladeeinheit (Hochspannungsteil) der Leistungsschalterkammer, die wie oben beschrieben ausgestaltet ist, ist in Einheiten wie die Stromschienen, Verbindungselemente (Kabel) und den Leistungsschalter unterteilt, und jede Einheit ist durch eine Partition wie beispielsweise eine zylindrische Isolierbuchse 2 unterteilt, die die Seite eines Hauptschaltungsanschlusses 3 umgibt. Während des Betriebs ist die Ladeeinheit durch den Leistungsschalter 9 und das anlagenseitige Gehäuse 8 abgedeckt (gekapselt), so dass kein Problem auftritt. Wenn jedoch der Leistungsschalter 9 oder ähnliches in eine Testposition herausgezogen wird, oder wenn der Leistungsschalter 9 oder ähnliches aus der Anlage herausbewegt wird, ragt der vordere Flächenabschnitt des Hauptschaltungsanschlusses 3, der die Ladeeinheit auf der Seite des anlagenseitigen Gehäuses 8 ist, heraus, wie er ist. Daher ist, wie im Stand der Technik beschrieben, die Schutzblende 4 vorgesehen, um die vordere Fläche des Hauptschaltungsanschlusses 3 in Übereinstimmung mit dem Herausziehen des Leistungsschalters 9 abzudecken.
  • Wie oben beschrieben, bilden ein Arm 85 mit einem Stift 85p und ein Glied 86, die an dem anlagenseitigen Gehäuse 8 ausgebildet sind, und eine Platte 95, die auf Seite des Leistungsschalters 9 ausgebildet ist, einen Blendenantriebsmechanismus, um die Schutzblende 4 entsprechend der Bewegung des Leistungsschalters 9 anzutreiben, wie in 3 (3A, 3B) gezeigt. In einem Zustand, in dem der Leistungsschalter 9 in die Testposition herausgezogen ist (3A), verschließt die Schutzblende 4 eine Öffnung 2a der Isolierbuchse 2 und ist an einer Position angeordnet, bei der die Anschlussfläche 3fc des Hauptschaltungsanschlusses 3 von außen nicht sichtbar ist. Das heißt, selbst wenn der Leistungsschalter 9 zu Wartungszwecken oder ähnlichem aus dem anlagenseitigen Gehäuse 8 herausgezogen wird, kann eine Person den als Ladeeinheit dienenden Hauptschaltungsanschluss 3 nicht berühren.
  • Andererseits, wenn der Leistungsschalter 9 in die Anschlussposition bewegt wird, drückt die im Leistungsschalter 9 angeordnete Platte 95 den Stift 85p des im anlagenseitigen Gehäuse 8 angeordneten Arms 85 nach oben, so dass ein Spitzenendabschnitt 85e des Arms 85 an dem anlagenseitigen Gehäuse angehoben wird. Da Spitzenendabschnitt 85e des Arms 85 in das Glied 86 eingeführt ist, wird die mit dem Glied 86 gekoppelte Schutzblende 4 nach oben bewegt, wenn der Spitzenendabschnitt 85e angehoben wird, und die Schutzblende 4 wird zu der Seite bewegt, an der die Öffnung 2a geöffnet werden soll. Auf diese Weise kann das Anschlussterminal 92 des Leistungsschalters 9 in die Anschlussposition (Position, in der das Anschlussterminal 92 mit dem Hauptschaltungsanschluss 3 verbunden ist) bewegt werden, ohne mit der Schutzblende 4 in Kontakt zu kommen.
  • Auf der Grundlage der oben beschriebenen Ausgestaltung wird die Schutzblende 4 gemäß Ausführungsform 1 beschrieben. Wie in 1 (1A und 1B) gezeigt, umfasst die Schutzblende 4 ein isolierendes Wandteil 42, das auf einer Seite angeordnet ist, die der Anschlussfläche 3fc des Hauptschaltungsanschlusses 3 zugewandt ist, und ein Metallplattenteil 41, das mit einem Spalt 4s in Bezug auf das isolierende Wandteil 42 in einer von der Anschlussfläche 3fc abgewandten Richtung angeordnet ist. Das isolierende Wandteil 42 ist unter Verwendung eines Befestigungsbolzens 45 und eines Abstandshalters 46 an dem Metallplattenteil 41 befestigt. Der Abstandshalter 46 dient dazu, den Spalt 4s zwischen dem Metallplattenteil 41 und dem isolierenden Wandteil 42 bereitzustellen.
  • Wenn ein geerdetes Metall als ein Verbundmaterial hinter einem Isoliermaterial (entsprechend dem isolierenden Wandteil 42) vorgesehen ist, handelt es sich um einen Fall der Rückseitenelektrode, wie sie im Stand der Technik beschrieben ist, und daher neigt die Entladung in einem Fall, in dem eine Oberflächenentladung über die Oberfläche des Isoliermaterials auftritt, dazu, sich auszudehnen, wodurch die Isolierleistung im Vergleich zu dem Fall des Isoliermaterials allein verringert wird. Andererseits wird durch die Bereitstellung des Spalts 4s unter Verwendung des Befestigungsbolzens 45 und des Abstandshalters 46, wie in der vorliegenden Anmeldung, der Einfluss der Elektrode hinter dem isolierenden Wandteil 42 eliminiert, und es kann ein Effekt der Barriereisolierung erzielt werden. Es ist zu beachten, dass in einer Positionsbeziehung, in der das Metallplattenteil 41 von dem Hauptschaltungsanschluss 3 aus gesehen werden kann, die Wirkung der Barriereisolierung beeinträchtigt ist, und daher muss das isolierende Wandteil 42 so eingestellt sein, dass es das Metallplattenteil 41 in der y-z-Ebene umschließen kann.
  • Es ist zu beachten, dass bei einem Isolationsabstand Li, der je nach Bemessungsspannung variiert, von 220 mm in der 24-kV-Klasse, wie im Beispiel gezeigt, die Metallplatte allein als eine Schutzblende fungiert. Wie in der vorliegenden Anmeldung ist es durch das Anbringen der Schutzblende 4 unter Verwendung des isolierenden Wandteils 42 möglich, den Isolationsabstand Li (den Abstand zwischen der Anschlussfläche 3fc und einer Oberfläche 4fi des isolierenden Wandteils 42) kürzer als 220 mm zu machen. Das heißt, durch Verringerung des Gesamtbetrags des Vorsprungs der Schutzblende 4 in Bezug auf die Anschlussfläche 3fc (Isolationsabstand Li + Blendendicke t4), um die Dicke der Leistungsschalterkammer (die Länge in x-Richtung) zu verringern, ist es möglich, die gekapselte Schaltanlage 1 in kompakter Weise auszubilden.
  • Es ist zu beachten, dass es keine besondere Beschränkung für den Abstand (G4) zwischen dem isolierenden Wandteil 42 und dem Metallplattenteil 41 gibt, um den oben beschriebenen Effekt zu erzielen, und der Bereich des Spalts 4s sollte so ausgebildet sein, dass er den Bereich umfasst, in dem der Hauptschaltungsanschluss 3 von der Öffnung 2a der Isolierbuchse 2 freigelegt ist. In Anbetracht eines Unterschiedes in linearen Ausdehnungskoeffizienten zwischen dem Metallplattenteil 41 und dem isolierenden Wandteil 42, Maßabweichungen aufgrund von Temperaturänderungen in der Installationsumgebung der gekapselten Schaltanlage 1 oder von Maßfehlern bei der Herstellung wird der Abstand G4 jedoch vorzugsweise so festgelegt, dass er gleich oder größer als 5 mm ist. Natürlich gibt es keine Begrenzung für die Obergrenze, und unter dem Gesichtspunkt der Kompaktheit, d.h. unter dem Gesichtspunkt der Unterdrückung des Gesamtbetrags des Vorsprungs von der Anschlussfläche 3fc als der Schutzblende 4, ist es bevorzugt, dass die Obergrenze gleich oder kleiner als 10 mm festgelegt wird.
  • Darüber hinaus variiert eine geeignete Dicke des isolierenden Wandteils 42 abhängig von der Spannungsklasse und dem dielektrischen Durchbruchspannungswert des Materials. Praktisch ist jedoch im Fall eines Plattenelements, das aus einem Material gebildet ist, das ein ungesättigtes Polyesterharz als eine Hauptkomponente enthält, das als Bulk Molding Compound (BMC) oder Sheet Molding Compound (SMC) bezeichnet wird, die Dicke vorzugsweise 1,6 mm oder mehr unter dem Gesichtspunkt der Sicherstellung der Isolationsleistung und der mechanischen Festigkeit, während die Dicke vorzugsweise 3 mm oder weniger beträgt, um das Gewicht zu reduzieren und insbesondere den Blendenbetrieb unter Verwendung des Blendenantriebsmechanismus zu glätten, der mechanisch mit dem oben beschriebenen Bewegungsbetrieb gekoppelt ist.
  • Es ist zu beachten, dass in dem vorliegenden Beispiel, da von einer Schutzblende 4 ausgegangen wird, die sich linear bewegt, der Abschnitt des isolierenden Wandteils 42 und des Metallplattenteils 41, der die Öffnung 2a abdeckt, in der x-z-Ebene eine flache Form hat (Querschnittsform von der Seite gesehen). Dies stellt jedoch keine Einschränkung dar. Der gleiche Effekt kann beispielsweise auch dann erzielt werden, wenn die Schutzblende auf einen Fall der in der Patentschrift dargestellten Drehbewegung hin bogenförmig oder einer gebogenen Form ausgebildet ist.
  • Ausführungsform 2
  • In oben beschriebener Ausführungsform 1 wird ein Beispiel beschrieben, in dem ein Schutzwandteil mit dem Plattenelement ausgebildet ist. In Ausführungsform 2 wird ein Beispiel beschrieben, in dem das Schutzwandteil aus einem flexiblen Abdeckelement ausgebildet ist. 4 sind Schaubilder zur Erläuterung einer Schutzblende gemäß Ausführungsform 2 und einer Ausgestaltung einer gekapselten Schaltanlage, die diese verwendet, und sie enthält eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 2, ähnlich wie 1, die in der Beschreibung von Ausführungsform 1 verwendet wird. 4A ist eine Querschnittsansicht, die die Schutzblende zusammen mit dem Hauptschaltungsanschluss zeigt, was einem Zustand entspricht, in dem die Schutzblende den Hauptschaltungsanschluss abdeckt, und 4B ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, in der die Schutzblende in 4A vergrößert und um 90° gegen den Uhrzeigersinn gedreht ist. Es ist zu beachten, dass in Ausführungsform 2 die gleichen Teile wie in Ausführungsform 1 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind und die in Ausführungsform 1 verwendeten 2 und 3 verwendet werden.
  • In der Schutzblende 4 gemäß Ausführungsform 2, wie in 4 (4A und 4B) gezeigt, wird zur Bildung des Spalts 4s zwischen der Schutzblende 4 und dem isolierenden Wandteil 42, das aus einem flexiblen Abdeckelement besteht, ein Metallplattenteil 41 verwendet, das in der x-z-Ebene (Querschnittsform von der Seite gesehen) U-förmig (bogenförmig) ist. In diesem Fall ist das Metallplattenteil 41 so geformt, dass eine ansteigende Länge der beiden Flügelabschnitte 41w, die sich von den beiden Endabschnitten 41j aus erheben, einander gleich sind, ein Hauptabschnitt 41m flach ausgebildet ist und das isolierende Wandteil 42 direkt an beiden Endabschnitten 41j befestigt werden kann.
  • Somit ist das flexible Abdeckelement an beiden Endabschnitten 41j von einem Ende zum anderen Ende gespannt und fixiert, um das isolierende Wandteil 42 so auszugestalten, dass der Abstand G4 in einer Ebene senkrecht zur x-Richtung leicht konstant gehalten werden kann, ohne dass ein Befestigungsbolzen, ein Abstandshalter oder ähnliches verwendet wird. Daher kann die Montage im Vergleich zu derjenigen in Ausführungsform 1, in der das Plattenelement verwendet wird, leicht durchgeführt werden.
  • Zum Beispiel wird ein 0,188 mm dickes Abdeckelement aus Polyethylenterephthalat (PET) für das isolierende Wandteil 42 verwendet. Auch in diesem Fall ist die gleiche Isolierleistung wie bei Ausführungsform 1 sichergestellt, und das isolierende Wandteil 42 ist widerstandsfähiger gegen mechanische Einwirkung als das Plattenelement, so dass das isolierende Wandteil 42 dünn ausgeführt sein kann und eine leichte Blendenstruktur erhalten werden kann. Aufgrund der Gewichtsreduzierung kann die zum Antrieb der Blende erforderliche Last weiter reduziert werden, und die Blende kann ohne Verwendung eines komplizierten Antriebsmechanismus oder einer Kraftunterstützung angetrieben werden.
  • Darüber hinaus hat das Abdeckmaterial Elastizität, so dass es resistent gegen Beschädigung während der Montage oder externe Stöße ist, und seine Form leicht verändert werden kann. Daher ist es möglich, nicht nur die flache Platte in Form zu bringen, sondern auch eine gebogene Platte oder mit vertiefter Form durch die Verwendung einer Form in Form zu bringen. Indem nicht nur die Struktur des Metallplattenteils 41, sondern auch die Form des isolierenden Wandteils 42 geändert wird, kann das Montageverfahren weitgehend berücksichtigt werden, und der Freiheitsgrad bei der Anordnung wird im Vergleich zu dem Fall der Verwendung des Plattenelements erhöht.
  • Variation
  • In dem oben beschriebenen Beispiel ist das Metallplattenteil 41 bogenförmig geformt, um einen U-förmigen Querschnitt zu haben, und das Metallplattenteil 41 ist mit dem Spalt 4s von dem isolierenden Wandteil 42 angeordnet, aber dies ist keine Einschränkung. Umgekehrt kann das Metallplattenteil 41 beispielsweise als flache Platte ausgebildet sein, und das isolierende Wandteil 42, das durch Biegen eines Plattenelements oder eines Abdeckelements geformt ist, kann an dem Metallplattenteil 41 angebracht sein, um den Spalt 4s zwischen dem Metallplattenteil 41 und dem isolierenden Wandteil 42 zu bilden.
  • Es ist zu beachten, dass, obwohl in der vorliegenden Anmeldung verschiedene beispielhafte Ausführungsformen und Beispiele beschrieben sind, verschiedene Merkmale, Aspekte und Funktionen, die in einer oder mehreren Ausführungsformen beschrieben sind, nicht zwangsläufig in der Anmeldung des in einer bestimmten Ausführungsform offengelegten Inhalts verbunden sind und allein oder in ihren verschiedenen Kombinationen auf jede Ausführungsform anwendbar sein können. Dementsprechend sind im Rahmen der hier offenbarten Technik zahllose Varianten denkbar, die nicht dargestellt sind. So ist zum Beispiel der Fall, dass mindestens ein Bestandteil verändert, hinzugefügt oder weggelassen wird, und der Fall, dass mindestens ein Bestandteil extrahiert und mit einem Bestandteil in einer anderen offengelegten Ausführungsform kombiniert wird, umfasst.
  • Obwohl die gekapselte Schaltanlage beispielsweise als dreiphasige, dreikabelige gekapselte Schaltanlage 1 der AC 24 kV-Klasse beschrieben ist, ist dies keine Einschränkung, und die Schutzblende kann auf ein anderes Phasenkabel-System und eine andere Spannungsklasse angewendet werden. Darüber hinaus kann er auch in einem Gleichstromgehäuse eingesetzt werden. Auch das Material des isolierenden Wandteils 42 ist nicht auf das oben beschriebene Material beschränkt und kann unter Berücksichtigung der dielektrischen Durchschlagsspannung, der Witterungsbeständigkeit usw. in geeigneter Weise geändert werden. Ferner ist in der gekapselten Schaltanlage 1 ein Aufbau typisch, bei dem der Leistungsschalter 9 in horizontaler Richtung herausgezogen wird, was jedoch keine Einschränkung ist. Die Schutzblende kann beispielsweise bei jedem Aufbau eingesetzt werden, bei dem der Verschluss der Ladeeinheit gelöst wird, wenn der Leistungsschalter 9 und der Hauptschaltungsanschluss 3 getrennt werden (entsprechend dem Herausziehen im vorliegenden Beispiel), wie es für Inspektionen, Reparaturen oder ähnliches erforderlich ist.
  • Wie oben beschrieben, deckt die Schutzblende 4 gemäß jeder Ausführungsform den Hauptschaltungsanschluss 3 des anlagenseitigen Gehäuses 8 ab, wenn der Leistungsschalter 9 in der gekapselten Schaltanlage 1 in Bezug auf das anlagenseitige Gehäuse 8 herausgezogen ist.
    Der Schutzblende 4 ist dazu ausgestaltet, den isolierenden Wandteil 42, der dem Hauptschaltungsanschluss 3 (Anschlussfläche 3fc) zugewandt ist, wenn er den Hauptschaltungsanschluss 3 abdeckt, und den Metallplattenteil 41, der mit dem Spalt 4s auf einer vom Hauptschaltungsanschluss 3 abgewandten Seite in Bezug auf den isolierenden Wandteil 42 angeordnet ist, zu umfassen. Dementsprechend ist es möglich, sowohl die Verringerung des Isolationsabstands Li als auch die Unterdrückung des Leckstroms zuverlässig zu erreichen und die gekapselte Schaltanlage 1 mit einer kleinen Größe und hoher Zuverlässigkeit zu bilden.
  • Wenn der Abstand G4 im Spalt 4s in einem Bereich von 5 bis 10 mm liegt, so kann der Spalt 4s zuverlässig gesichert und der Isolationsabstand Li zuverlässig reduziert werden, ohne dass eine besonders strenge Maßhaltigkeit erforderlich ist, selbst wenn Maßabweichungen aufgrund von Temperaturänderungen auftreten.
  • Wenn der Spalt 4s dazu ausgestaltet ist, über einem Bereich gebildet zu sein, der einen Abschnitt umfasst, der der Öffnung 2a der Isolierbuchse 2 entspricht, die den Umfang des Hauptschaltungsanschlusses 3 partitioniert, kann eine zuverlässige Isolierung erreicht werden.
  • Wenn das Metallplattenteil 41 einen bogenförmigen Querschnitt hat und das isolierende Wandteil 42 aus dem flexiblen Abdeckelement gebildet ist, das von einem Ende zum anderen Ende der bogenförmigen Metallplatte (an beiden Endabschnitten 41j) gespannt ist, kann eine den Spalt 4s aufweisende Struktur leicht hergestellt werden. Außerdem ist die Struktur leicht und widerstandsfähig gegen mechanische Beschädigungen, was sie haltbarer macht.
  • Selbst wenn das isolierende Wandteil 42 mit einem gebogenen Abschnitt zur Bildung des Spalts 4s versehen ist, kann eine den Spalt 4s aufweisende Struktur leicht hergestellt werden.
  • Darüber hinaus umfasst die gekapselte Schaltanlage 1 jeder Ausführungsform die oben beschriebenen Schutzblende 4, das anlagenseitige Gehäuse 8, in dem der Hauptschaltungsanschluss 3 auf der Vorderseite angeordnet ist und die Stromschienen und die Lastkabel auf der Rückseite in Bezug auf den Hauptschaltungsanschluss 3 angeschlossen sind, den Leistungsschalter 9, der der Vorderseite des anlagenseitigen Gehäuses 8 zugewandt und dazu ausgestaltet ist, frei herausgezogen werden zu können, und den Blendenantriebsmechanismus (der aus einem Arm 85 mit einem Stift 85p, einem Glied 86 und einer Platte 95 gebildet ist), um die Schutzblende 4 in eine Position anzutreiben, in der die Schutzblende den Hauptschaltungsanschluss 3 abdeckt, wenn der Leistungsschalter 9 in Bezug auf das anlagenseitige Gehäuse 8 herausgezogen wird, wodurch die Größe reduziert und die Zuverlässigkeit erhöht wird.
  • Beschreibung der Referenzziffern und -zeichen
  • 1: gekapselte Schaltanlage, 2: Isolierbuchse, 3: Hauptschaltungsanschluss, 4: Schutzblende, 41: Metallplattenteil, 42: Isolierwandteil, 4s: Spalt, 8: anlagenseitiges Gehäuse, 85: Arm (Blendenantriebsmechanismus), 85p: Stift (Blendenantriebsmechanismus), 86: Glied (Blendenantriebsmechanismus), 9: Leistungsschalter, 91: Unterbrechungsmechanismusteil, 95: Platte (Blendenantriebsmechanismus), 92: Anschlussklemmen, G4: Abstand, Li: Isolierabstand, t4: Blendendicke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP H4190607 [0003]

Claims (6)

  1. Schutzblende, die einen Hauptschaltungsanschluss eines anlagenseitigen Gehäuses abdeckt, wenn ein Leistungsschalter in einer gekapselten Schaltanlage in Bezug auf das anlagenseitige Gehäuse herausgezogen wird, wobei die Schutzblende aufweist: ein isolierendes Wandteil, das dem Hauptschaltungsanschluss zugewandt ist, wenn es den Hauptschaltungsanschluss abdeckt; und ein Metallplattenteil, das mit einem Spalt auf einer von dem Hauptschaltungsanschluss abgewandten Seite in Bezug auf das isolierende Wandteil angeordnet ist.
  2. Schutzblende nach Anspruch 1, wobei ein Abstand des Spalts in einem Bereich von 5 bis 10 mm liegt.
  3. Schutzblende nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Spalt über einem Bereich ausgebildet ist, der einen Abschnitt umfasst, der einer Öffnung einer Isolierbuchse entspricht, die einen Umfang des Hauptschaltungsanschlusses partitioniert.
  4. Schutzblende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Metallplattenteil einen bogenförmigen Querschnitt hat und das isolierende Wandteil aus einem flexiblen Abdeckelement gebildet ist, das von einem Ende zum anderen Ende des bogenförmigen Metallplattenteils gespannt ist.
  5. Schutzblende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das isolierende Wandteil zur Bildung des Spaltes mit einem gebogenen Abschnitt versehen ist.
  6. Gekapselte Schaltanlage, aufweisend: eine Schutzblende nach einem der Ansprüche 1 bis 5; das anlagenseitige Gehäuse, in dem der Hauptschaltungsanschluss auf einer Vorderseite angeordnet ist, und eine Stromschiene und ein Lastkabel auf einer Rückseite in Bezug auf den Hauptschaltungsanschluss verbunden sind; der Leistungsschalter, der der Vorderseite des anlagenseitigen Gehäuses zugewandt ist und dazu ausgebildet ist, frei herausgezogen zu werden; und einen Blendenantriebsmechanismus, um die Schutzblende in eine Position zu bringen, in der die Schutzblende den Hauptschaltungsanschluss abdeckt, wenn der Leistungsschalter in Bezug auf das anlagenseitige Gehäuse herausgezogen wird.
DE112020007800.0T 2020-11-27 2020-11-27 Schutzblende und gekapselte schaltanlage Pending DE112020007800T5 (de)

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