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Technisches Feld
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Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf das Gebiet der drahtlosen Kommunikation und spezifisch auf ein Kommunikationsverfahren für drahtloses Gerät, eines drahtlosen Geräts und eines computerlesbaren Speichermediums.
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Stand der Technik
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Mit dem Fortschritt von Wissenschaft und Technologie und der Verbesserung der modernen Lebensbedürfnisse der Menschen werden drahtlose Bluetooth-Geräte von vielen Menschen geliebt, weil sie das Verbindungskabel vom Player zum Kopfhörerkörper loswerden. Drahtlose Bluetooth-Geräte eignen sich besonders zum Tragen beim Sport oder anderen Aktivitäten, was die durch das Aufwickeln von Kabeln verursachten Probleme verringern kann und sehr bequem ist.
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Eine Kommunikationsmethode zwischen einem vorhandenen drahtlosen Bluetooth-Kopfhörer (einschließlich eines Master-Geräts und eines Slave-Geräts) und einem Endgerät ist: das Endgerät baut eine erste Bluetooth-Verbindung mit dem Master-Gerät auf, wobei das Master-Gerät eine zweite Bluetooth-Verbindung mit dem Slave-Gerät aufbaut, wobei das Slave-Gerät die Verbindungsinformationen der ersten Bluetooth-Verbindung über die zweite Bluetooth-Verbindung erhält, wobei das Endgerät Daten an das Master-Gerät über die erste Bluetooth-Verbindung sendet, wobei das Slave-Gerät die erste Bluetooth-Verbindung gemäß den Verbindungsinformationen der ersten Bluetooth-Verbindung überwacht, die Daten empfängt und die Daten synchron über die Kommunikation der zweiten Bluetooth-Verbindung wiedergibt.
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Wenn in der Kommunikationsmethode des oben erwähnten drahtlosen Geräts mindestens eines von dem Master-Gerät oder dem Slave-Gerät keine Daten empfängt, muss das Endgerät benachrichtigt werden, um die Daten erneut zu übertragen, und die Master- und Slave-Geräte müssen das Empfangen und das Überwachen durchführen, was die Belastung des Endgeräts und der Master- und Slave-Geräte erhöht. Außerdem muss darauf gewartet werden, dass das Endgerät die Daten, die nicht empfangen wurden, erneut überträgt, bevor neue Daten übertragen werden, was die Datenübertragungsdauer verlängert und die Übertragungseffizienz verringert.
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Inhalt der Erfindung
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Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung stellen ein Kommunikationsverfahren für drahtloses Gerät, ein drahtloses Gerät und ein computerlesbares Speichermedium bereit, um die Datenübertragungseffizienz zu erhöhen.
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Der erste Aspekt der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung stellt ein Kommunikationsverfahren für drahtloses Gerät bereit, wobei das drahtlose Gerät ein Master-Gerät und ein Slave-Gerät umfasst, wobei das Master-Gerät eine Kommunikation mit einem Endgerät über eine erste Bluetooth-Verbindung herstellt und eine Kommunikation mit dem Slave-Gerät über eine zweite Bluetooth-Verbindung herstellt, und die Verbindungsinformationen der ersten Bluetooth-Verbindung an das Slave-Gerät durch die zweite Bluetooth-Verbindung sendet, wobei das Slave-Gerät durch Überwachen der ersten Bluetooth-Verbindung die Bluetooth-Daten empfängt, die durch das Endgerät an das Master-Gerät gesendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsverfahren für drahtloses Gerät umfassen kann:
- eines von dem Master-Gerät und dem Slave-Gerät wird als Sender verwendet und das andere wird als Empfänger verwendet, wobei der Empfänger das Empfangsergebnis des Senders für Bluetooth-Daten erhält;
- wenn nur eines von dem Master-Gerät und dem Slave-Gerät die ersten Bluetooth-Daten nicht erfolgreich empfängt, sendet der Gewinner, das die ersten Bluetooth-Daten erfolgreich empfängt, in einem vorbestimmten nachgeschalteten Zeitschlitz die ersten Bluetooth-Daten durch die zweite Bluetooth-Verbindung an den Verlierer weitergeleitet.
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Optional kann das Kommunikationsverfahren für drahtloses Gerät in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung als eine mögliche Ausführungsform ferner umfassen:
- wenn zumindest eines von dem Master-Gerät und dem Slave-Gerät die im aktuellen Zeitschlitz gesendeten Bluetooth-Daten erfolgreich empfängt, sendet der Empfänger im aktuellen Zeitschlitz eine erste Antwort an das Endgerät, die das Endgerät anweist, neue Bluetooth-Daten zu senden.
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Optional kann das Kommunikationsverfahren für drahtloses Gerät in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung als eine mögliche Ausführungsform ferner umfassen:
- wenn weder das Master-Gerät noch das Slave-Gerät die zweiten Bluetooth-Daten erfolgreich empfängt, sendet der Empfänger eine zweite Antwort an das Endgerät im aktuellen Zeitschlitz, die das Endgerät anweist, die zweiten Bluetooth-Daten erneut zu senden.
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Optional kann das Kommunikationsverfahren für drahtloses Gerät in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung als eine mögliche Ausführungsform ferner umfassen:
- wenn nur eines von dem Master-Gerät und dem Slave-Gerät die ersten Bluetooth-Daten nicht erfolgreich empfängt, registriert der Empfänger die ersten Bluetooth-Daten, die er selbst erfolgreich empfangen hat, als Abschluss in Identifikation, und registriert die ersten Bluetooth-Daten, die er selbst nicht erfolgreich empfangen hat, als Fehlen in Identifikation, so dass der Empfänger die Bluetooth-Daten mit dem Registrieren als Abschluss in Identifikation durch die zweite Bluetooth-Verbindung in einem vorbestimmten nachgeschalteten Zeitschlitz an den Sender weiterleitet und anfordert, dass der Sender die ersten Bluetooth-Daten mit dem Registrieren als Fehlen in Identifikation an den Empfänger sendet;
- oder, wenn nur eines von dem Master-Gerät und dem Slave-Gerät die ersten Bluetooth-Daten nicht erfolgreich empfängt, registriert der Verlierer in dem drahtlosen Gerät, das die ersten Bluetooth-Daten nicht erfolgreich empfängt, die ersten Bluetooth-Daten als Fehlen in Identifikation, so dass der Verlierer über die zweite Bluetooth-Verbindung in einem vorbestimmten nachgeschalteten Zeitschlitz den Gewinner anfordert, die Bluetooth-Daten mit dem Registrieren als Fehlen in Identifikation an den Verlierer weiterzuleiten.
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Optional kann, wenn es sich bei den vom Endgerät an das drahtlose Gerät gesendeten Bluetooth-Daten um Audiodaten handelt, das Kommunikationsverfahren für drahtloses Gerät in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung als eine mögliche Ausführungsform ferner umfassen:
- das drahtlose Gerät führt eine Reihenfolge-Identifikation an den vom Endgerät gesendeten Audiodaten durch;
- wenn das drahtlose Gerät die empfangenen Audiodaten sequentiell decodiert, wird der Decodiervorgang ausgesetzt, wenn die Audiodaten fehlen, und nachdem die fehlenden Audiodaten vervollständigt sind, wird der Decodiervorgang nach dem Vervollständigen fortgesetzt.
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Optional kann das Kommunikationsverfahren für drahtloses Gerät in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung als eine mögliche Ausführungsform ferner umfassen:
- wenn das drahtlose Gerät die empfangenen Audiodaten sequentiell decodiert, wird dynamisch das Zeitintervall zwischen dem nachgeschalteten Zeitschlitz und dem aktuellen Zeitschlitz gemäß der Reihenfolge-Identifikation der fehlenden Audiodaten angepasst, um die Kontinuität des Decodiervorgangs sicherzustellen.
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Optional kann das Kommunikationsverfahren für drahtloses Gerät in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung als eine mögliche Ausführungsform ferner umfassen:
- wenn mindestens eine der ersten Bluetooth-Daten im vorgeschalteten Zeitschlitz vorhanden ist, wird das Zeitintervall zwischen dem nachgeschalteten Zeitschlitz und dem aktuellen Zeitschlitz entsprechend der Menge der fehlenden ersten Bluetooth-Daten oder/und ihres Gesamtdatenvolumens dynamisch angepasst.
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Optional kann das Kommunikationsverfahren für drahtloses Gerät in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung als eine mögliche Ausführungsform ferner umfassen:
- wenn mindestens eine der ersten Bluetooth-Daten im vorgeschalteten Zeitschlitz vorhanden ist, wird die Zeitlänge des nachgeschalteten Zeitschlitzes entsprechend der Menge der fehlenden ersten Bluetooth-Daten oder/und ihres Gesamtdatenvolumens dynamisch angepasst.
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Optional kann das Kommunikationsverfahren für drahtloses Gerät in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung als eine mögliche Ausführungsform, wenn mindestens eine der ersten Bluetooth-Daten vorhanden ist, ferner umfassen:
- die Identität des drahtlosen Geräts wird gemäß der Anzahl der ersten fehlenden Bluetooth-Daten von dem Master-Gerät und dem Slave-Gerät in dem nachgeschalteten Zeitschlitz neu bestimmt, wobei der Kopfhörer mit einer kleinen Anzahl fehlender erster Bluetooth-Daten als das Master-Gerät verwendet wird;
- oder im nachgeschalteten Zeitschlitz wird die Identität des drahtlosen Geräts gemäß der elektrischen Ladung des Master-Geräts und des Slave-Geräts erneut bestimmt, wobei das Gerät mit einer höheren elektrischen Ladung als das Master-Gerät verwendet wird.
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Der zweite Aspekt der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung stellt eine Computervorrichtung bereit, wobei die Computervorrichtung einen Prozessor umfasst und der Prozessor verwendet wird, um die Schritte wie im ersten Aspekt und in jeweiligen möglichen Ausführungsformen des ersten Aspekts zu implementieren, wenn das in einem Speicher gespeicherte Computerprogramm ausgeführt wird.
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Der dritte Aspekt der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung stellt ein computerlesbares Speichermedium bereit, auf dem ein Computerprogramm gespeichert ist, wobei, wenn das Computerprogramm von einem Prozessor ausgeführt wird, die Schritte wie im ersten Aspekt und in jeweiligen möglichen Ausführungsformen des ersten Aspekts realisiert werden.
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Wenn bei dem Kommunikationsverfahren für drahtloses Gerät, das durch die vorliegende Anmeldung bereitgestellt wird, nur eines von dem Master-Gerät und dem Slave-Gerät eine der Bluetooth-Daten (die ersten Bluetooth-Daten) nicht erfolgreich empfängt, können die fehlenden ersten Bluetooth-Daten der Master- und Slave-Geräte sich in dem vorbestimmten nachgeschalteten Zeitschlitz gegenseitig ergänzen, um die Datenübertragungseffizienz zu erhöhen; Wenn gleichzeitig eines der Master- und Slave-Geräte keine Daten erfolgreich empfängt, müssen die Daten des Endgeräts nicht erneut übertragen werden, was die Leistungsaufnahme der Master- und Slave-Geräte effektiv reduziert.
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Figurenliste
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- die beigefügte 1 ist eine schematische Darstellung der Kommunikationsarchitektur zwischen den Master- und Slave-Geräten und dem Endgerät des drahtlosen Geräts, das durch die vorliegende Anmeldung bereitgestellt wird;
- die begleitende 2 ist eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Kommunikationsverfahrens für drahtloses Gerät, das durch die vorliegende Anmeldung bereitgestellt wird;
- die begleitende 3 ist ein Zeitablaufdiagramm der Master- und Slave-Geräte und des Endgeräts, wenn das Kommunikationsverfahren für drahtloses Gerät durchgeführt wird, das durch die vorliegende Anmeldung in erstem Ausführungsbeispiel bereitgestellt wird;
- die begleitenden 4A und 4B sind Zeitablaufdiagramme der Master- und Slave-Geräte und des Endgeräts, wenn das Kommunikationsverfahren für drahtloses Gerät durchgeführt wird, das durch die vorliegende Anmeldung in zweitem Ausführungsbeispiel bereitgestellt wird;
- die begleitende 5 ist ein Zeitablaufdiagramm der Master- und Slave-Geräte und des Endgeräts, wenn das Kommunikationsverfahren für drahtloses Gerät durchgeführt wird, das durch die vorliegende Anmeldung in drittem Ausführungsbeispiel bereitgestellt wird;
- die begleitende Zeichnung 6A ist ein Zeitablaufdiagramm der Master- und Slave-Geräte und des Endgeräts ohne Master-Slave-□mschaltung in viertem Ausführungsbeispiel;
- die begleitende Zeichnung 6B ist ein Zeitablaufdiagramm der Master- und Slave-Geräte und des Endgeräts nach einer Master-Slave-□mschaltung in viertem Ausführungsbeispiel.
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Konkrete Ausführungsformen
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Die technischen Lösungen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung werden im Folgenden klar und vollständig in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen beschrieben, die in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung dargestellt sind. Es ist offensichtlich, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur ein Teil der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung ist und nicht alle Ausführungsbeispiele. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die der Fachmann auf diesem Gebiet auf der Grundlage der Ausführungsbeispiele in der vorliegenden Anmeldung ohne kreative Tätigkeit erhält, gehören zum Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung.
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Die Begriffe „erster“, „zweiter“, „dritter“, „vierter“ oder dergleichen (falls vorhanden> in der Beschreibung und den Ansprüchen dieser Anmeldung und den obigen Zeichnungen werden verwendet, um ähnliche Objekte zu unterscheiden, und werden nicht notwendigerweise verwendet, um a bestimmte Reihenfolge oder Sequenz zu beschreiben. Es versteht sich, dass die so verwendeten Daten unter geeigneten □mständen austauschbar sind, so dass die hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele in anderen Reihenfolgen als den hierin dargestellten oder beschriebenen Inhalten ausgeführt werden können. Darüber hinaus sollen die Begriffe „umfassen“ und „aufweisen“ sowie alle Variationen davon einen nicht ausschließlichen Einschluss abdecken. Beispielsweise sollen ein Prozess, ein Verfahren, ein System, ein Produkt oder ein Gerät, die eine Abfolge von Schritten oder Elementen umfassen, nicht notwendigerweise auf die ausdrücklich aufgeführten Schritte oder Einheiten beschränkt, sondern andere Schritte oder Elemente umfassen, die nicht ausdrücklich aufgeführt sind oder dem Prozess, dem Verfahren, dem Produkt oder dem Gerät inhärent sind.
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□nter Bezugnahme auf 1 stellt diese eine grundlegende Kommunikationsmethode der Lösung der vorliegenden Anmeldung dar. Das Master-Gerät baut eine Kommunikation mit dem Endgerät durch die erste Bluetooth-Verbindung auf und stellt eine Kommunikation mit dem Slave-Gerät durch die zweite Bluetooth-Verbindung her. Nachdem das Master-Gerät die erste Bluetooth-Verbindung und die zweite Bluetooth-Verbindung aufgebaut hat, sendet es die zugehörigen Verbindungsinformationen der ersten Bluetooth-Verbindung über die zweite Bluetooth-Verbindung an das Slave-Gerät, und das Slave-Gerät überwacht die Kommunikation zwischen dem Master-Gerät und dem Endgerät gemäß den zugehörigen Verbindungsinformationen der ersten Bluetooth-Verbindung und erhält den Kommunikationsinhalt zwischen dem Master-Gerät und dem Endgerät.
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Normalerweise führen die Master- und Slave-Geräte eine Zeitsequenz-Synchronisierung über die zweite Bluetooth-Verbindung durch, wobei das Slave-Gerät den Kommunikationsinhalt zur vereinbarten Kommunikationszeit zwischen dem Master-Gerät und dem Endgerät überwachen kann, und nachdem die Master- und Slave-Geräte jeweils Bluetooth-Daten (Audiodaten) empfangen haben, können sie synchron decodiert werden.
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Es versteht sich, dass das drahtlose Gerät in dieser Anwendung ein Bluetooth-Kopfhörer oder andere Bluetooth-Geräte sein kann, wie beispielsweise ein Bluetooth-Walkie-Talkie, eine Bluetooth-Audiopaarbox oder dergleichen, die hier nicht speziell beschränkt sind.
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Basierend auf der obigen Kommunikationsmethode stellt die vorliegende Anmeldung ein Kommunikationsverfahren für drahtloses Gerät bereit, umfassend:
- 201. Eines von dem Master-Gerät und dem Slave-Gerät wird als Sender verwendet und das andere wird als Empfänger verwendet, wobei der Empfänger das Empfangsergebnis des Senders für Bluetooth-Daten erhält;
spezifisch empfängt der Sender die von dem Endgerät gesendeten Bluetooth-Daten und sendet dann das Empfangsergebnis (Erfolg oder Misserfolg> der Bluetooth-Daten an den Empfänger. Der Absender kann das Empfangsergebnis der vom Endgerät gesendeten Bluetooth-Daten direkt über die zweite Bluetooth-Verbindung an den Empfänger senden, oder der Absender kann das Empfangsergebnis nur senden, wenn die vom Endgerät gesendeten Bluetooth-Daten erfolgreich empfangen wurden, was zeigt an, dass dieser Empfang erfolgreich ist, und sendet kein Empfangsergebnis, wenn die vom Endgerät gesendeten Bluetooth-Daten nicht erfolgreich empfangen werden, um anzuzeigen, dass dieser Empfang nicht erfolgreich war.
- 202. Wenn nur eines von dem Master-Gerät und dem Slave-Gerät die ersten Bluetooth-Daten nicht erfolgreich empfängt, sendet der Gewinner, das die ersten Bluetooth-Daten erfolgreich empfängt, in einem vorbestimmten nachgeschalteten Zeitschlitz die ersten Bluetooth-Daten durch die zweite Bluetooth-Verbindung an den Verlierer weitergeleitet.
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Im obigen Schema werden vier Rollen genannt, nämlich Empfänger, Sender, Gewinner und Verlierer. Die vier Rollen beziehen sich nicht auf das Master-Gerät oder das Slave-Gerät, sondern basieren auf der Kommunikation zwischen den Master- und Slave-Geräten (Empfänger, Sender> und die Kommunikationsergebnisse (Gewinner, Verlierer) jeweils zwischen den Master- und Slave-Geräten und dem Endgerät. Beispielsweise sendet bei der Kommunikation zwischen den Master- und Slave-Geräten hinsichtlich des Empfangsergebnisses der oben erwähnten Bluetooth-Daten das Slave-Gerät sein eigenes Empfangsergebnis an das Master-Gerät, um das Master-Gerät zu informieren, ob die Bluetooth-Daten erfolgreich empfangen wurden. Zu diesem Zeitpunkt ist das Slave-Gerät der Sender und das Master-Gerät der Empfänger. Wenn das Slave-Gerät dabei die Bluetooth-Daten erfolgreich empfängt und das Master-Gerät die Bluetooth-Daten nicht erfolgreich empfängt, ist das Slave-Gerät der Gewinner und das Master-Gerät der Verlierer. Das Slave-Gerät leitet die Bluetooth-Daten im vorbestimmten nachgeschalteten Zeitschlitz an das Master-Gerät weiter und vervollständigt die fehlenden Bluetooth-Daten des Master-Geräts. Die Rollen der Master- und Slave-Geräte in diesem Beispiel können auch vertauscht werden, mit dem Master-Gerät als Sender und Gewinner und dem Slave-Gerät als Empfänger und Verlierer, oder das Master-Gerät als Sender und Verlierer und das Slave-Gerät als Empfänger und Gewinner, oder das Master-Gerät als Empfänger und Gewinner und das Slave-Gerät als Sender und Verlierer, was die Implementierung der oben erwähnten Lösung dieser Anmeldung nicht beeinträchtigt.
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Wenn bei dem Kommunikationsverfahren für drahtloses Gerät, das durch die vorliegende Anmeldung bereitgestellt wird, nur eines von dem Master-Gerät und dem Slave-Gerät eine der Bluetooth-Daten (die ersten Bluetooth-Daten) nicht erfolgreich empfängt, können die fehlenden ersten Bluetooth-Daten der Master- und Slave-Geräte sich in dem vorbestimmten nachgeschalteten Zeitschlitz gegenseitig ergänzen, um die Datenübertragungseffizienz zu erhöhen. Wenn gleichzeitig eines der Master- und Slave-Geräte keine Daten erfolgreich empfängt, müssen die Daten des Endgeräts nicht erneut übertragen werden, was die Leistungsaufnahme der Master- und Slave-Geräte effektiv reduziert.
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Der Zeitschlitz in dieser Anwendung basiert auf dem Endgerät-Zeitschlitz als Zeitteilungsbasis. Ein Endgerät-Zeitschlitz (ein slot), und die Kommunikation zwischen den Master- und Slave-Geräten und dem Endgerät und die Kommunikation zwischen den Master- und Slave-Geräten basiert auf einem oder mehreren Endgerät-Zeitschlitze als Zeitzyklus, wobei in einem Zyklus oder mehreren Zyklen die Datenübertragung, die Ergebnisantwort oder dergleichen abgeschlossen werden.
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Bei dem obigen Verfahren muss es nach dem Bestimmen des Empfangsergebnisses der Bluetooth-Daten durch die Master- und Slave-Geräte an das Endgerät reflektieren und das Endgerät anweisen, Daten erneut zu übertragen, wenn der Empfang fehlschlägt, oder neue Daten zu übertragen, wenn der Empfang erfolgreich ist. Daher umfasst das oben erwähnte Verfahren der vorliegenden Anmeldung ferner, dass der Empfänger dem Endgerät im aktuellen Zeitschlitz gemäß dem Empfangsergebnis des Empfängers selbst und des Senders für die Bluetooth-Daten antwortet. Speziell:
- wenn in mindestens einem Zeitschlitz des Endgeräts weder das Master-Gerät noch das Slave-Gerät die Bluetooth-Daten im aktuellen Zeitschlitz erfolgreich empfängt, antwortet der Empfänger dem Endgerät im aktuellen Zeitschlitz und weist das Endgerät an, die Bluetooth-Daten erneut zu übertragen,
- und wenn in mindestens einem Zeitschlitz des Endgeräts mindestens eines von dem Master-Gerät und dem Slave-Gerät die Bluetooth-Daten im aktuellen Zeitschlitz erfolgreich empfängt, antwortet der Empfänger dem Endgerät im aktuellen Zeitschlitz und weist das Endgerät an, neue Bluetooth-Daten zu übertragen.
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Bluetooth-Daten in unterschiedlichen Zeitschlitzen können gleich oder unterschiedlich sein. Wenn im aktuellen Zeitschlitz weder das Master-Gerät noch das Slave-Gerät bestimmte vom Endgerät gesendete Bluetooth-Daten (zweite Bluetooth-Daten) erfolgreich empfängt, antwortet es dem Endgerät im aktuellen Zeitschlitz und weist das Endgerät an, die Bluetooth-Daten im nächsten Zeitschlitz erneut zu übertragen, wobei im aktuellen Zeitschlitz und im nächsten Zeitschlitz die vom Endgerät gesendeten Bluetooth-Daten gleich sind; wenn mindestens eines der Master- und Slave-Geräte die vom Endgerät gesendeten Bluetooth-Daten erfolgreich empfängt, antwortet es dem Endgerät im aktuellen Zeitschlitz und weist das Endgerät an, neue Bluetooth-Daten im nächsten Zeitschlitz zu senden, wobei im aktuellen Zeitschlitz und im nächsten Zeitschlitz die vom Endgerät gesendeten Bluetooth-Daten unterschiedlich sind.
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Nachdem der Empfänger das Empfangsergebnis der vom Sender gesendeten Bluetooth-Daten empfängt, kennt er in Kombination mit seinem eigenen Empfangsergebnis für die Bluetooth-Daten das umfassende Empfangsergebnis von sich selbst und dem Sender. Das umfassende Empfangsergebnis umfasst vier Situationen: 1. Der Empfänger ist der Verlierer selbst, und der Absender ist der Verlierer; 2. Der Empfänger ist der Gewinner selbst, und der Absender ist der Gewinner; 3. Der Empfänger ist der Gewinner selbst, und der Absender ist der Verlierer; 4. Der Empfänger ist der Verlierer selbst, und der Absender ist der Gewinner. Wenn daher der Empfänger dem Endgerät im aktuellen Zeitschlitz antwortet, wenn sowohl der Empfänger als auch der Sender die Bluetooth-Daten nicht erfolgreich empfangen können, d. h. in der oben erwähnten Situation 1, wird es mit NACK (der zweiten Antwort) geantwortet, was anzeigt, dass die Master- und Slave-Geräte des Endgeräts die Bluetooth-Daten nicht erfolgreich empfangen und es angefordert wird, die Bluetooth-Daten erneut zu übertragen; wenn mindestens einer von Empfänger und Absender die Bluetooth-Daten erfolgreich empfängt, d. h. in den oben genannten Situationen 2, 3 und 4, wird es mit ACK (der ersten Antwort) geantwortet, was anzeigt, dass die Master- und Slave-Geräte des Endgeräts die Bluetooth-Daten erfolgreich empfangen und es angefordert wird, neue Bluetooth-Daten zu senden.
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Wenn das Slave-Gerät als der Empfänger dient, kann das Slave-Gerät die erste Antwort oder die zweite Antwort gemäß den erfassten Parametern der ersten Bluetooth-Verbindung direkt an das Endgerät senden.
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Auf der Grundlage der obigen Ausführungsbeispiele kennt der Sender nur seines eigenes Empfangsergebnis der Bluetooth-Daten, kennt aber nicht die Antwort des Empfängers. Daher kann der Sender bei dem obigen Verfahren die vom Empfänger an das Endgerät gesendete Antwort weiter überwachen.
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Nachdem der Sender die vom Empfänger an das Endgerät gesendete Antwort überwacht hat, kann er in Kombination mit seinen eigenen Empfangsergebnissen Folgendes ableiten: a) Wenn der Sender der Verlierer selbst ist und die Antwort NACK ist, dann ist der Empfänger der Verlierer; b) Wenn der Sender der Verlierer selbst ist und die Antwort ACK ist, dann ist der Empfänger der Gewinner; c) Wenn der Sender der Gewinner selbst ist und die Antwort ACK ist, kann der Empfänger der Gewinner oder der Verlierer sein.
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Aus der obigen Analyse ist ersichtlich, dass der Empfänger das Empfangsergebnis von sich und dem Sender für die Bluetooth-Daten des aktuellen Zeitschlitzes eindeutig kennen kann, und der Sender bestätigt bei einem erfolgreichen Empfang jedoch nicht, dass der Empfänger fehlt. Daher registriert bei dem obigen Verfahren, wenn eines von dem Master-Gerät und dem Slave-Gerät die Bluetooth-Daten nicht erfolgreich empfängt, der Verlierer die Bluetooth-Daten als Fehlen in Identifikation.
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Als eine mögliche Ausführungsform müssen die Master- und Slave-Geräte sich gegenseitig über ihre fehlenden Bluetooth-Daten informieren, damit die Gegenpartei die fehlenden Bluetooth-Daten weiterleiten kann. Daher weist der Verlierer in dem nachgeschalteten Zeitschlitz den Gewinner gemäß der registrierten Fehlen in Identifikation an, die Bluetooth-Daten mit Fehlen in Identifikation weiterzuleiten.
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Bei dem Empfänger als Gewinner selbst, einschließlich der oben genannten Situationen 2 und 3, ist keine Registrierung für das Fehlen in Identifikation erforderlich; der Empfänger selbst als Verlierer umfasst die oben erwähnten Situationen 1 und 4. In der oben erwähnten Situation 1 ist der Empfänger selbst der Verlierer und der Absender ist auch der Verlierer. Zu diesem Zeitpunkt muss sich der Verlierer nicht für das Fehlen in Identifikation registrieren, da der Empfänger auf das Endgerät mit NACK antwortet und weist das Endgerät an, die Bluetooth-Daten erneut zu übertragen, und ob eine Registrierung für Fehlen in Identifikation durchgeführt werden soll, kann nur bestimmt werden, nachdem eines der Master- und Slave-Geräte Bluetooth-Daten empfangen erfolgreich hat; in der obigen Situation 4 ist der Empfänger selbst der Verlierer und der Absender ist der Gewinner. Zu diesem Zeitpunkt muss der Verlierer, d.h. der Empfänger, das Fehlen in Identifikation registrieren, um den Gewinner im nachgeschalteten Zeitschlitz über die fehlenden Bluetooth-Daten zu informieren und weisen ihn an, diese Daten weiterzuleiten.
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Hingegen beim Absender als Gewinner selbst, einschließlich der obigen Situation c, muss das Fehlen in Identifikation nicht registriert werden; der Absender selbst als Verlierer umfasst die oben erwähnten Situationen a und b. In der oben erwähnten Situation a ist der Sender selbst der Verlierer und der Empfänger antwortet dem Endgerät mit NACK. Es ist ersichtlich, dass der Empfänger auch der Verlierer ist. Ähnlich, der Verlierer muss zu diesem Zeitpunkt kein Fehlen in Identifikation registrieren. In der obigen Situation b ist der Sender selbst der Verlierer, und der Empfänger antwortet dem Endgerät mit ACK. Es kann bekannt sein, dass der Empfänger der Gewinner ist. Zu diesem Zeitpunkt muss sich der Verlierer das Fehlen in Identifikation registrieren, damit der Verlierer kann durch die zweite Bluetooth-Verbindung in dem vorbestimmten nachgeschalteten Zeitschlitz den Gewinner auffordern, die Bluetooth-Daten mit dem Registrieren als Fehlen in Identifikation an den Verlierer weiterzuleiten.
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Wie oben beschrieben, sendet der Verlierer das registrierte Fehlen in Identifikation an den Zeitschlitz des Gewinners, der in dieser Anmeldung vorzugsweise der nachgeschaltete Zeitschlitz ist, und der Verlierer kann mehrere Fehlen in Identifikation an den Gewinner im nachgeschalteten Zeitschlitz senden; es kann auch sein, dass im aktuellen Zeitschlitz, nachdem der Empfänger den Verlierer bestimmt hat und das Fehlen in Identifikation registrieren muss, er, wenn er selbst der Verlierer ist, das Fehlen in Identifikation direkt registriert, und wenn der Absender der Verlierer ist, er kann den Absender benachrichtigen und weisen ihn an, die Bluetooth-Daten im aktuellen Zeitschlitz für das Fehlen in Identifikation zu registrieren. Dann senden die Master- und Slave-Geräte gegenseitig in dem nachgeschalteten Zeitschlitz die gegenseitig registrierten Fehlen in Identifikation, um die fehlenden Bluetooth-Daten des jeweils anderen zu ergänzen.
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Als eine weitere mögliche Ausführungsform braucht der Empfänger, da er eindeutig wissen kann, wer der Verlierer und wer der Gewinner ist, nur die fehlenden Bluetooth-Daten des Senders auf sich selbst zu markieren. Wenn daher eines von dem Master-Gerät und dem Slave-Gerät die Bluetooth-Daten nicht erfolgreich empfängt und der Empfänger der Gewinner ist, registriert der Empfänger einen Abschluss in Identifikation für die Bluetooth-Daten.
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Beim Empfänger umfasst der Sender als Gewinner die oben genannten Situationen 2 und 4 und umfasst der Sender als Verlierer die oben genannten Situationen 1 und 3. In der obigen Situation 1 ist der Empfänger selbst der Verlierer, und der Sender ist auch der Verlierer. Zu diesem Zeitpunkt besteht keine Notwendigkeit, das Fehlen in Identifikation zu registrieren, und es besteht keine Notwendigkeit, den Abschluss in Identifikation zu registrieren, weil der Empfänger antwortet dem Endgerät mit NACK und weist das Endgerät an, die Bluetooth-Daten erneut zu übertragen, und ob eine Registrierung für Fehlen in Identifikation und für Abschluss in Identifikation durchgeführt werden soll, kann nur bestimmt werden, nachdem eines der Master- und Slave-Geräte Bluetooth-Daten empfangen erfolgreich hat; in der obigen Situation 2 ist der Empfänger selbst der Gewinner und der Absender ist auch der Gewinner, so dass keine Registrierung für Fehlen in Identifikation oder Abschluss in Identifikation erforderlich ist; in der obigen Situation 3 gilt der Empfänger selbst als Gewinner und der Absender als Verlierer. Zu diesem Zeitpunkt ist eine Registrierung für Abschluss in Identifikation erforderlich, damit der Gewinner die Bluetooth-Daten mit Registrierung für Abschluss in Identifikation durch die zweite Bluetooth-Verbindung in dem vorbestimmten nachgeschalteten Zeitschlitz an den Verlierer weiterleitet; in der obigen Situation 4 ist der Empfänger selbst der Verlierer und der Absender ist der Gewinner. Zu diesem Zeitpunkt muss das Fehlen in Identifikation registriert werden, um den Gewinner im nachgeschalteten Zeitschlitz über die fehlenden Bluetooth-Daten zu informieren.
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Bei dem obigen Verfahren antwortet der Verlierer dem Gewinner gemäß seinem eigenen Empfangsergebnis der weitergeleiteten Bluetooth-Daten nach dem Weiterleiten der weitergeleiteten Bluetooth-Daten von dem Gewinner an den Verlierer. Wenn der Verlierer die weitergeleiteten Bluetooth-Daten nicht empfangen kann, wird der Gewinner angewiesen, die weitergeleiteten Audiodaten erneut zu übertragen. Wenn der Verlierer die weitergeleiteten Bluetooth-Daten erfolgreich empfängt, werden die fehlenden Bluetooth-Daten der Master- und Slave-Geräte vervollständigt.
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Ferner umfassen in dem obigen Verfahren der vorgeschaltete Zeitschlitz und der nachgeschaltete Zeitschlitz mindestens einen Endgerät-Zeitschlitz, und in mindestens einem Endgerät-Zeitschlitz im vorgeschalteten Zeitschlitz, wenn eines von Master-Gerät und Slave-Gerät die Bluetooth-Daten nicht erfolgreich empfängt, werden die Bluetooth-Daten im nachgeschalteten Zeitschlitz von dem Gewinner an den Verlierer weitergeleitet.
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Der vorgeschaltete Zeitschlitz kann mindestens einen Endgerät-Zeitschlitz umfassen, und ebenfalls kann der nachgeschaltete Zeitschlitz auch mindestens einen Endgerät-Zeitschlitz umfassen. Der vorgeschaltete Zeitschlitz wird für die Kommunikation zwischen dem Master-Gerät und dem Endgerät und die Überwachung für das Slave-Gerät verwendet. Der nachgeschaltete Zeitschlitz wird für das Vervollständigen der fehlenden Bluetooth-Daten der Master- und Slave-Geräte verwendet. Das obige Verfahren nimmt mindestens einen Zeitschlitz, der aus einem vorgeschalteten Zeitschlitz und einem nachgeschalteten Zeitschlitz besteht, als Zyklus, und wenn eines von dem Master-Gerät und dem Slave-Gerät die Bluetooth-Daten innerhalb des Zyklus nicht erfolgreich empfängt, werden die Bluetooth-Daten weitergeleitet, vervollständigt und gegenseitig ergänzt.
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In dem Bluetooth-Gerät werden die Daten nach dem Empfang im Cache-Speicher gespeichert und dann nach der Decodierung über den Lautsprecher wiedergegeben. Bei dem obigen Verfahren, wenn die Bluetooth-Daten fehlen, wenn die Backend-Daten nach dem Decodieren der Frontend-Daten der fehlenden Bluetooth-Daten weiter decodiert, führt dies zu Datenverwirrung. Daher kann das obige Verfahren ferner umfassen, dass in mindestens einem Zeitschlitz zwischen den vorgeschalteten Zeitschlitzen die Master- und Slave-Geräte sequentiell die in jedem Zeitschlitz empfangenen Bluetooth-Daten identifiziert, wobei die Master- und Slave-Geräte dann die Bluetooth-Daten sequentiell gemäß den sequentiell identifizierten Bluetooth-Daten decodieren.
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Wenn die Master- und Slave-Geräte die Bluetooth-Daten dekodieren, wird der Decodiervorgang ausgesetzt, wenn die Bluetooth-Daten fehlen, und nachdem die fehlenden Bluetooth-Daten vervollständigt sind, wird der Decodiervorgang nach dem Vervollständigen fortgesetzt.
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Als eine Optimierung des obigen Kommunikationsverfahrens ist die Position des nachgeschalteten Zeitschlitzes einstellbar. Speziell:
- als ein Beispiel kann in mindestens einem Zeitschlitz des Endgeräts, wenn eines von dem Master-Gerät und dem Slave-Gerät die Bluetooth-Daten nicht erfolgreich empfängt, gemäß der Anzahl der Situationen mit fehlenden ersten Bluetooth-Daten oder ihres Gesamtdatenvolumens die Position des nachgeschalteten Zeitschlitzes dynamisch angepasst werden. Dabei bezieht sich das Einstellen der Position des nachgeschalteten Zeitschlitzes in dieser Anmeldung auf das Einstellen des Zeitintervalls zwischen dem nachgeschalteten Zeitschlitz und dem aktuellen Zeitschlitz, um die Ausführung der Datenvervollständigungsoperation in dem nachgeschalteten Zeitschlitz vorzuziehen oder zu verzögern. Das Gesamtdatenvolumen bezieht sich auf die Größe des Speicherplatzes, der von allen ersten fehlenden Bluetooth-Daten innerhalb des Statistikzeitraums belegt wird.
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Spezifisch kann es auf der Anzahl von Situationen basieren, in denen eines von dem Master-Gerät und dem Slave-Gerät die Bluetooth-Daten nicht erfolgreich empfängt, das heißt, die Gesamtzahl von Fehlen in Identifikation des oben erwähnten Empfängers und Senders oder die Gesamtzahl von Fehlen in Identifikation und Abschluss in Identifikation des Empfängers, um die Position des nachgeschalteten Zeitschlitzes dynamisch anzupassen. Bevor die Master- und Slave-Geräte zu arbeiten beginnen, können die Gesamtzahl der im nachgeschalteten Zeitschlitz weiterzuleitenden Bluetooth-Daten und der spezifische Weiterleitungszeitpunkt voreingestellt werden. Wenn die Gesamtzahl den eingestellten Schwellenwert nicht erreicht, der Weiterleitungszeitpunkt jedoch erreicht wurde erreicht, kann die Position des nachgeschalteten Zeitschlitzes dynamisch angepasst werden, um den Weiterleitungszeitpunkt angemessen zu verzögern; wenn die Gesamtzahl den eingestellten Schwellenwert erreicht, aber den Weiterleitungszeitpunkt nicht erreicht, kann die Position des nachgeschalteten Zeitschlitzes dynamisch angepasst werden, um den Weiterleitungszeitpunkt angemessen vorzuziehen.
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Spezifisch wenn eines von dem Master-Gerät und dem Slave-Gerät die Bluetooth-Daten nicht erfolgreich empfängt, kann entsprechend der Größe der Bluetooth-Daten, die in der auftretenden Situation nicht erfolgreich empfangen wurden, das heißt der Größe der die Bluetooth-Daten mit dem Fehlen in Identifikation, die der oben erwähnte Verlierer hat, die Position des nachgeschalteten Zeitschlitzes dynamisch angepasst werden. Bevor die Master- und Slave-Geräte zu arbeiten beginnen, können die Größe der im nachgeschalteten Zeitschlitz weiterzuleitenden Bluetooth-Daten und der spezifische Weiterleitungszeitpunkt voreingestellt werden. Wenn die Größe der weiterzuleitenden Bluetooth-Daten den eingestellten Schwellenwert nicht erreicht, der Weiterleitungszeitpunkt jedoch erreicht wurde erreicht, kann die Position des nachgeschalteten Zeitschlitzes dynamisch angepasst werden, um den Weiterleitungszeitpunkt angemessen zu verzögern; wenn die Größe der weiterzuleitenden Bluetooth-Daten den eingestellten Schwellenwert erreicht, aber den Weiterleitungszeitpunkt nicht erreicht, kann die Position des nachgeschalteten Zeitschlitzes dynamisch angepasst werden, um den Weiterleitungszeitpunkt angemessen vorzuziehen.
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Als ein weiteres Beispiel kann in mindestens einem Zeitschlitz des Endgeräts, wenn eines von dem Master-Gerät und dem Slave-Gerät die Bluetooth-Daten nicht erfolgreich empfängt, gemäß der Reihenfolge-Identifikation in den fehlenden Bluetooth-Daten die Position des nachgeschalteten Zeitschlitzes dynamisch angepasst werden. Wie oben beschrieben, identifizieren sequentiell die Master- und Slave-Geräte die in jedem Zeitschlitz empfangenen Bluetooth-Daten, die auch sequentiell decodiert werden, um eine Wiedergabe bereitzustellen. Wenn eines von dem Master-Gerät und dem Slave-Gerät die Bluetooth-Daten nicht erfolgreich empfängt, kann die Position des nachgeschalteten Zeitschlitzes dynamisch angepasst werden, um den Weiterleitungszeitpunkt angemessen vorzuziehen, um einen reibungslosen Ablauf der nachfolgenden Dekodierung und Wiedergabe sicherzustellen, wenn die Reihenfolge-Identifikation der fehlenden Bluetooth-Daten vorangestellt ist; wenn die Reihenfolge-Identifikation der fehlenden Bluetooth-Daten relativ spät erfolgt, kann die Position des nachgeschalteten Zeitschlitzes dynamisch angepasst werden, um den Weiterleitungszeitpunkt angemessen zu verzögern.
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Es sollte beachtet werden, dass in dem Bluetooth-Gerät zwischen dem Empfangen und dem Zwischenspeichern der Daten und der anschließenden Wiedergabe der Daten eine gewisse Zeitspanne liegt, und die Überlagerungsdauer des vorgeschalteten Zeitschlitzes und des vorbestimmten nachgeschalteten Zeitschlitzes sollte nicht größer als diese Zeitspanne sein.
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Als eine Optimierung des obigen Kommunikationsverfahrens ist im nachgeschalteten Zeitschlitz die Kommunikationsdauer für Bluetooth-Daten, die von dem Gewinner an den Verlierer weitergeleitet werden, einstellbar. Speziell:
- als ein Beispiel passt der Empfänger in mindestens einem Zeitschlitz des Endgeräts, wenn es eine Situation gibt, in der eines von dem Master-Gerät und dem Slave-Gerät die Bluetooth-Daten nicht erfolgreich empfängt, gemäß der Anzahl der erfolgreich vom Empfänger empfangenen Bluetooth-Daten die Kommunikationsdauer der Master- und Slave-Geräte im nachgeschalteten Zeitschlitz dynamisch (Zeitlänge des nachgeschalteten Zeitschlitzes).
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Spezifisch kann es auf der Anzahl von Situationen basieren, in denen eines von dem Master-Gerät und dem Slave-Gerät die Bluetooth-Daten nicht erfolgreich empfängt, das heißt, die Gesamtzahl von Fehlen in Identifikation des oben erwähnten Empfängers und Senders oder die Gesamtzahl von Fehlen in Identifikation und Abschluss in Identifikation des Empfängers, um die Kommunikationsdauer der Master- und Slave-Geräte im nachgeschalteten Zeitschlitz dynamisch anzupassen. Bevor die Master- und Slave-Geräte zu arbeiten beginnen, kann die Kommunikationsdauer der Master- und Slave-Geräte im nachgeschalteten Zeitschlitz voreingestellt werden, und die voreingestellte Kommunikationsdauer entspricht einer bestimmten Anzahl (Menge) von Situationen des erfolglosen Empfangs von Bluetooth-Daten, und wenn die Kommunikationsdauer den eingestellten Schwellenwert überschreitet, kann die Kommunikationsdauer dynamisch angepasst werden, um die Kommunikationszeit angemessen zu verlängern; wenn die Kommunikationsdauer den eingestellten Schwellenwert nicht erreicht, kann die Kommunikationsdauer dynamisch angepasst werden, um die Kommunikationszeit angemessen zu verkürzen.
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Als ein weiteres Beispiel passt der Empfänger in mindestens einem Zeitschlitz des Endgeräts, wenn es eine Situation gibt, in der eines von dem Master-Gerät und dem Slave-Gerät die Bluetooth-Daten nicht erfolgreich empfängt, gemäß der Anzahl der nicht erfolgreich vom Empfänger empfangenen Bluetooth-Daten in Kombination mit der Anzahl der nicht erfolgreich vom Sender selbst empfangenen Bluetooth-Daten die Kommunikationsdauer der Master- und Slave-Geräte im nachgeschalteten Zeitschlitz dynamisch.
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Spezifisch, wenn eines von dem Master-Gerät und dem Slave-Gerät die Bluetooth-Daten nicht erfolgreich empfängt, kann der Empfänger gemäß der Größe der Bluetooth-Daten, die vom Empfänger nicht erfolgreich empfangen wurden, und der Größe der Bluetooth-Daten, die der Sender selbst erfolgreich empfangen hat, d. h. gemäß der Größe der Bluetooth-Daten mit Fehlen in Identifikation bei dem oben beschriebenen Empfänger und der Größe der Bluetooth-Daten mit Fehlen in Identifikation bei dem Absender, die Kommunikationsdauer zwischen den Master- und Slave-Geräten beim Weiterleiten von Bluetooth-Daten dynamisch anpassen. Bevor die Master- und Slave-Geräte zu arbeiten beginnen, kann die Kommunikationsdauer der Master- und Slave-Geräte im nachgeschalteten Zeitschlitz voreingestellt werden. Die voreingestellte Kommunikationsdauer entspricht einer bestimmten Größe von weitergeleiteten Bluetooth-Daten, und wenn die Kommunikationsdauer zwischen dem Empfänger und dem Sender zum gegenseitigen Weiterleiten der fehlenden Bluetooth-Daten größer als die voreingestellte Kommunikationsdauer ist, kann die Kommunikationsdauer dynamisch angepasst werden, um die Kommunikationszeit angemessen zu verlängern; wenn die Kommunikationsdauer zwischen dem Empfänger und dem Sender zum gegenseitigen Weiterleiten der fehlenden Bluetooth-Daten kleiner als die voreingestellte Kommunikationsdauer ist, kann die Kommunikationsdauer dynamisch angepasst werden, um die Kommunikationszeit angemessen zu verkürzen.
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Spezifisch, wenn eines von dem Master-Gerät und dem Slave-Gerät die Bluetooth-Daten nicht erfolgreich empfängt, kann der Empfänger gemäß der Größe der Bluetooth-Daten, die vom Empfänger selbst nicht erfolgreich empfangen wurden, und der Größe der Bluetooth-Daten, die vom Empfänger selbst erfolgreich empfangen wurden, d. h. gemäß der Größe der Bluetooth-Daten mit Fehlen in Identifikation und mit Abschluss in Identifikation bei dem oben beschriebenen Empfänger, die Kommunikationsdauer zwischen den Master- und Slave-Geräten beim Weiterleiten von Bluetooth-Daten dynamisch anpassen. In ähnlicher Weise kann durch Voreinstellen der Kommunikationsdauer der Master- und Slave-Geräte, wenn die Kommunikationsdauer zwischen dem Empfänger und dem Sender zum gegenseitigen Weiterleiten der fehlenden Bluetooth-Daten größer als die voreingestellte Kommunikationsdauer ist, die Kommunikationsdauer dynamisch angepasst werden, um die Kommunikationszeit angemessen zu verlängern; wenn die Kommunikationsdauer zwischen dem Empfänger und dem Sender zum gegenseitigen Weiterleiten der fehlenden Bluetooth-Daten kleiner als die voreingestellte Kommunikationsdauer ist, kann die Kommunikationsdauer dynamisch angepasst werden, um die Kommunikationszeit angemessen zu verkürzen.
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Der obige Inhalt über die Positionsanpassung des nachgeschalteten Zeitschlitzes und die Anpassung der Kommunikationsdauer der Master- und Slave-Geräte in dem nachgeschalteten Zeitschlitz, bevor die Position und/oder die Kommunikationsdauer angepasst wird, müssen die Master- und Slave-Geräte über die zweite Bluetooth-Verbindung kommunizieren und verhandeln und sich auf die spezifische nachgeschaltete Zeitschlitzposition und die spezifische Kommunikationsdauer gemäß den fehlenden Bluetooth-Daten einigen; der Verhandlungszeitpunkt kann der vorherige Zeitschlitz des voreingestellten nachgeschalteten Zeitschlitzes oder jeder aktuelle Zeitschlitz sein, wenn eines von dem Master-Gerät und dem Slave-Gerät die Bluetooth-Daten nicht erfolgreich empfängt.
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Es sollte auch beachtet werden, dass, wenn die Master- und Slave-Geräte die fehlenden Bluetooth-Daten des anderen im nachgeschalteten Zeitschlitz gegenseitig ergänzen, die Kommunikation mit dem Endgerät unterbrochen wird und das Endgerät die Daten erneut überträgt, wenn es nach dem Senden von neuen Bluetooth-Daten keine Antwort erhält. Die Anzahl der erneuten Übertragungen hat die maximale Anzahl von Versuchen im Bluetooth-Protokoll. Daher ist die Dauer des nachgeschalteten Zeitschlitzes geringer als die Dauer mit der maximalen Anzahl von Versuchen für das Endgerät, dieselbe Bluetooth-Daten zu übertragen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Master- und Slave-Geräte Zeit haben, mit dem Endgerät zu kommunizieren und neue Bluetooth-Daten zu empfangen, nachdem die Ergänzung der Bluetooth-Daten abgeschlossen ist.
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Im obigen Inhalt ist der Empfänger für die Kommunikation mit dem Endgerät und auch für die Kommunikation mit dem Sender verantwortlich, und die Leistungsaufnahme ist höher als die des Senders. Der Empfänger kann als Master-Gerät oder als Slave-Gerät oder alternativ als das Master-Gerät oder Slave-Gerät verwendet werden. Wenn das Master-Gerät oder Slave-Gerät abwechselnd verwendet wird, kann die Leistungsaufnahme der Master- und Slave-Geräte ausgeglichen werden. Jedoch erfordert jeder Wechsel eine Kommunikationsinteraktion zwischen den Master- und Slave-Geräten, um Berechtigungen zu übergeben, was umständlich und kompliziert ist, und obwohl die Leistungsaufnahme der Master- und Slave-Geräte ausgeglichen ist, erhöhen mehrere alternative Kommunikationen immer noch die Leistungsaufnahme. Daher kann ein relativ einfaches Verfahren darin bestehen, dass eines der Master- und Slave-Geräte fest verwendet ist, aber die feste Rolle des Empfängers viele Leistungsaufnahme verbraucht und ein Gleichgewicht der Leistungsaufnahme nicht erreicht werden kann. Außerdem kann es bei der Kommunikation zwischen dem Master-Gerät und dem Endgerät, wenn die Kommunikation zwischen dem Master-Gerät und dem Endgerät schlecht ist, die Datenempfangsergebnisse der Master- und Slave-Geräte beeinträchtigen, was zu zu vielen fehlenden Bluetooth-Daten und einer Reduzierung der Kommunikationseffizienz führt.
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Daher umfasst das obige Verfahren ferner, dass das Master-Gerät und das Slave-Gerät nach mindestens einem nachgeschalteten Zeitschlitz eine Master-Slave-Rollenumschaltung durchführen. Es kann in einem nachgeschalteten Zeitschlitz, je nachdem, wie viele Bluetooth-Daten von den Master- und Slave-Geräten fehlen, die Master-Slave-Rolle erneut bestimmt werden, wobei die Master- und Slave-Geräte die jeweiligen fehlenden Bluetooth-Daten in einem nachgeschalteten Zeitschlitz zählen (oder die jeweiligen Nummern der Fehlen in Identifikation und der Abschlüsse in Identifikation werden beim Empfänger gezählt), was die Stabilität der Kommunikation zwischen den Master- und Slave-Geräten und dem Endgerät unter einem anderen Aspekt anzeigen kann: je weniger Bluetooth-Daten fehlen, desto stabiler ist die Kommunikation mit dem Endgerät und desto höher die Kommunikationseffizienz. Es kann auch sein, dass die Master- und Slave-Geräte die Master-Slave-Rolle gemäß dem Vergleichsergebnis der elektrischen Ladungen der beiden neu bestimmt, um die elektrischen Ladungen der Master- und Slave-Geräte auszugleichen.
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Es sollte auch beachtet werden, dass, um sicherzustellen, dass der Empfang neuer Bluetooth-Daten nach dem □mschalten der Master-Slave-Rolle nicht beeinträchtigt wird, die Überlagerungsdauer der nachgeschalteten Zeitschlitzdauer und die für das □mschalten der Master-Slave-Rolle erforderliche Dauer kleiner als die Dauer mit der maximalen Anzahl von Versuchen, wenn das Endgerät die gleichen Bluetooth-Daten überträgt.
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Zum leichteren Verständnis stellt die vorliegende Anmeldung die folgenden spezifischen Anwendungsbeispiele von Audiodaten als Bluetooth-Daten zur Kommunikationsübertragung bereit. Die folgenden offenbarten Ausführungsbeispiele sind nur beispielhaft und sollen Fachleuten nur helfen, den obigen Inhalt besser zu verstehen.
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Erstes Ausführungsbeispiel:
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Dieses Ausführungsbeispiel wird als grundlegendes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung verwendet. Bezug nehmend auf 2 zeigt es ein Zeitablaufdiagramm der Master- und Slave-Geräte und des Endgeräts, wenn das obige Verfahren durchgeführt wird. Das slot 1 bis slot n-m-1, die in der Figur gezeigt sind, sind vorgeschaltete Zeitschlitze, und das slot n-m ist ein nachgeschalteter Zeitschlitz, und die Audiodaten der Master- und Slave-Geräte werden mit n-m Zeitschlitzen als Zyklus vervollständigt. Das Master-Gerät kommuniziert mit dem Endgerät im vorgeschalteten Zeitschlitz, um Audiodaten zu empfangen, und das Slave-Gerät überwacht und empfängt Audiodaten, wobei das Master-Gerät als Empfänger fungiert und das Slave-Gerät als Sender fungiert, und die fehlenden Audiodaten werden im nachgeschalteten Zeitschlitz vervollständigt.
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Wie in 3 gezeigt, werden in slot 1 des vorgeschaltete Zeitschlitzes die vom Slave-Endgerät gesendeten Audiodaten data 1 nicht an der Master-Gerät empfangen (fehlgeschlagen), und gleichzeitig überwacht das Slave-Gerät und der Empfang ausfällt. Nach Empfang des Empfangsergebnisses von dem Slave-Gerät antwortet das Master-Gerät dem Endgerät mit NACK im aktuellen Zeitschlitzschlitz slot 1 und weist es an, die Audiodaten data 1 im nächsten Zeitschlitzschlitz 2 erneut zu übertragen; In slot 2 sendet das Endgerät die Audiodaten data 1 erneut. Zu diesem Zeitpunkt ist das Empfang beim Master-Gerät erfolgreich (Erfolg), und das Slave-Gerät überwacht und der Empfang ausfällt. Nach Empfang des Empfangsergebnisses von dem Slave-Gerät antwortet das Master-Gerät dem Endgerät mit ACK im aktuellen Zeitschlitzes slot 2 und weist es an, neue Audiodaten im nächsten Zeitschlitz zu senden und gleichzeitig das Registrieren als Abschluss in Identifikation für die Audiodaten data 1 durchzuführen; Nach dem Durchlaufen mehrerer Zeitschlitze der vorgeschaltete Zeitschlitzen vervollständigen die Master- und Slave-Geräte im nachgeschalteten Zeitschlitz slot n-m die fehlenden Audiodaten. Die fehlenden Audiodaten des in 3 gezeigten Slave-Geräts sind data 1, das Master-Gerät leitet die Audiodaten data 1 gemäß dem Abschluss in Identifikation an das Slave-Gerät weiter, und nach Empfang der vom Mastergerät weitergeleiteten Audiodaten data 1 antwortet das Slavegerät dem Mastergerät mit seinem Empfangsergebnis.
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Zweites Ausführungsbeispiel:
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Das vorliegendes Ausführungsbeispiel ist ein weiter optimiertes Ausführungsbeispiel des obigen ersten Ausführungsbeispiels, und der unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel besteht darin: dynamische Anpassung von Positionen der nachgeschalteten Zeitschlitze. Wie oben erwähnt, kann die Positionen der nachgeschalteten Zeitschlitze dynamisch angepasst werden, um den Weiterleitungszeitpunkt angemessen zu verzögern, wenn weniger Audiodaten in den vorgeschalteten Zeitschlitzen weiterzuleiten sind.
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□nter Bezugnahme auf die 4A und 4B sind das in der Figur gezeigten slot 1 bis slot n-1 vorgeschaltete Zeitschlitze, und slot n ist ein nachgeschalteter Zeitschlitz, und die Audiodaten der Master- und Slave-Geräte werden mit n Zeitschlitzen als Zyklus vervollständigt. In slot 1 der vorgeschaltete Zeitschlitze werden die vom Endgerät gesendeten Audiodaten data 1 nicht von der Master-Gerät empfangen und der Empfang beim Slave-Gerät ausfällt, wobei in Slot 2 die Daten erneut übertragen werden und der Empfang beim Master-Gerät erfolgreich ist, aber der Empfang beim Slave-Gerät ausfällt, wobei das Master-Gerät die Audiodaten data 1 als Abschluss in Identifikation registriert.
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In einer Situation werden nach dem dynamischen Anpassen der Position des nachgeschalteten Zeitschlitzes, wie in 4A gezeigt, in einem nachfolgenden Zeitschlitz der vorgeschalteten Zeitschlitze die vom Endgerät gesendeten Audiodaten data k erfolgreich an dem Master-Gerät empfangen, und der Empfang beim Slave-Gerät ausfällt, wobei das Master-Gerät die Audiodaten data k als Abschluss in Identifikation registriert; dann vervollständigen die Master- und Slave-Geräte im nachgeschalteten Zeitschlitz slot n die fehlenden Audiodaten. Die fehlenden Audiodaten des in der Figur gezeigten Slave-Geräts sind data 1 und datak, das Master-Gerät leitet die Audiodaten data 1+datak gemäß dem Abschluss in Identifikation an das Slave-Gerät weiter, und nach Empfang der vom Mastergerät weitergeleiteten Audiodaten data 1 antwortet das Slavegerät dem Mastergerät mit seinem Empfangsergebnis.
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In einer anderen Situation werden nach dem dynamischen Anpassen der Position des nachgeschalteten Zeitschlitzes, wie in 4B gezeigt, in einem nachfolgenden Zeitschlitz der vorgeschalteten Zeitschlitze die vom Endgerät gesendeten Audiodaten data i nicht an dem Master-Gerät empfangen, und der Empfang beim Slave-Gerät erfolgreich ist, wobei das Master-Gerät die Audiodaten data i als Fehlen in Identifikation registriert; dann vervollständigen im nachgeschalteten Zeitschlitz slot n die Master- und Slave-Geräte die fehlenden Audiodaten. Die fehlenden Audiodaten des in der Figur gezeigten Slave-Geräts sind data 1, und die fehlenden Audiodaten des Master-Geräts sind data i. Das Master-Gerät leitet Audiodaten data 1 an das Slave-Gerät gemäß dem Abschluss in Identifikation weiter und benachrichtigt das Slave-Gerät die Audiodaten data i gemäß dem Fehlen in Identifikation an es weiterzuleiten, und vervollständigt die gegenseitige Ergänzung der fehlenden Audiodaten der Master- und Slave-Geräte durch Zeitmultiplexen. In ähnlicher Weise antworten nach Abschluss der Weiterleitung die Master- und Slave-Geräte dem Weiterleiter mit ihren Empfangsergebnissen.
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Drittes Ausführungsbeispiel:
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Das vorliegendes Ausführungsbeispiel ist ein weiter optimiertes Ausführungsbeispiel des obigen ersten Ausführungsbeispiels, und der □nterschied zum ersten Ausführungsbeispiel besteht darin: dynamische Anpassung der Kommunikationsdauer von Master- und Slave-Geräten in nachgeschalteten Zeitschlitzen. Wie oben erwähnt, kann, wenn in vorgeschalteten Zeitschlitzen viele Audiodaten weiterzuleiten sind, die Kommunikationsdauer der Master- und Slave-Geräte im nachgeschalteten Zeitschlitz dynamisch angepasst werden, um die Kommunikationszeit angemessen zu verlängern.
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□nter Bezugnahme auf 5 sind das in der Figur gezeigten slot 1 bis slot n-1 vorgeschaltete Zeitschlitze, und slot n und slot n+1 sind nachgeschaltete Zeitschlitze, und die Audiodaten der Master- und Slave-Geräte werden mit n+1 Zeitschlitzen als Zyklus vervollständigt. In slot 1 der vorgeschaltete Zeitschlitze werden die vom Endgerät gesendeten Audiodaten data 1 von der Master-Gerät erfolgreich empfangen und der Empfang beim Slave-Gerät ausfällt, wobei der Empfang der Audiodaten data 2 beim Master-Gerät erfolgreich ist, aber der Empfang beim Slave-Gerät ausfällt, wobei das Master-Gerät die Audiodaten data 1 und data 2 als Abschluss in Identifikation registriert; in ähnlicher Weise werden Audiodaten data k bei dem Master-Gerät nicht empfangen, aber erfolgreich von dem Slave-Gerät empfangen, und Audiodaten data i werden bei dem Master-Gerät nicht empfangen, aber erfolgreich von dem Slave-Gerät empfangen, und das Master-Gerät registriert die Audiodaten data k und data i als Fehlen in Identifikation.
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In nachgeschalteten Zeitschlitzen müssen viele Audiodaten weitergeleitet werden, einschließlich data 1, data 2, data k und data i, sodass die Kommunikationsdauer der Master- und Slave-Geräte in nachgeschalteten Zeitschlitzen dynamisch angepasst und verlängert wird, und die Kommunikationsdauer überspannt zwei Zeitschlitze slot n und slot n+1. Weiterhin Bezug nehmend auf 5 leitet das Master-Gerät in slot n des nachgeschalteten Zeitschlitzes die Audiodaten data 1 + data 2 an das Slave-Gerät gemäß dem Abschluss in Identifikation weiter und benachrichtigt das Slave-Gerät gemäß dem Fehlen in Identifikation, die Audiodaten data k+data i an es in slot n+ 1 der nachgeschalteten Zeitschlitze weiterzuleiten, und wobei die gegenseitige Ergänzung der fehlenden Audiodaten der Master- und Slave-Geräte durch Zeitmultiplexen vervollständigt wird. In ähnlicher Weise antworten nach Abschluss der Weiterleitung die Master- und Slave-Geräte dem Weiterleiter mit ihren Empfangsergebnissen.
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Viertes Ausführungsbeispiel:
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Das vorliegendes Ausführungsbeispiel ist ein weiter optimiertes Ausführungsbeispiel des obigen ersten Ausführungsbeispiels, und der □nterschied zum ersten Ausführungsbeispiel besteht darin: die Master-Slave-□mschaltung nach dem nachgeschalteten Zeitschlitz. Wie oben erwähnt, führen das Master-Gerät und das Slave-Gerät, nachdem mindestens ein nachgeschalteter Zeitschlitz durchgelaufen ist, eine Master-Slave-Rollenumschaltung durch. Es kann in einem nachgeschalteten Zeitschlitz, je nachdem, wie viele Audiodaten von den Master- und Slave-Geräten fehlen, die Master-Slave-Rolle erneut bestimmt werden; es kann auch sein, dass die Master- und Slave-Geräte die Master-Slave-Rolle gemäß dem Vergleichsergebnis der elektrischen Ladungen der beiden Geräte erneut bestimmen.
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□nter Bezugnahme auf die 6A und 6B zeigt 6A ein Zeitablaufdiagramm der Master- und Slave-Geräte und des Endgeräts ohne eine Master-Slave-□mschaltung nach nachgeschalteten Zeitschlitzen, und 6B zeigt ein Zeitablaufdiagramm der Master- und Slave-Geräte und des Endgeräts mit einer Master-Slave-□mschaltung nach nachgeschalteten Zeitschlitzen. Wenn, wie in 6A gezeigt, die Master-Slave-□mschaltung nicht durchgeführt wird, übernimmt das Master-Gerät als der Empfänger auf einer Seite die Kommunikation mit dem Endgerät und auf anderer Seite die Kommunikation mit dem Slave-Gerät, was eine schwere Last und einen hohen Leistungsaufnahme ergibt, und die Leistungsaufnahme der Master- und Slave-Geräte ist nicht ausgeglichen. Wie in 6B gezeigt, schaltet das ursprüngliche Master-Gerät nach der Master-Slave-□mschaltung auf das neue Slave-Gerät um, und das ursprüngliche Slave-Gerät schaltet auf das neue Master-Gerät um. Der Empfänger ist nicht mehr das ursprüngliche Master-Gerät, sondern wird durch das neue Master-Gerät ersetzt, wodurch die Leistungsaufnahme von Master- und Slave-Geräten ausgeglichen wird.
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Basierend auf den obigen Inhalten und Ausführungsbeispielen stellt die vorliegende Anmeldung auch ein drahtloses Gerät bereit, das einen Speicher und einen Prozessor enthält, wobei der Speicher ein Computerprogramm speichert und das drahtlose Gerät das Computerprogramm durch den Prozessor ausführt, um das obige drahtlose Kommunikationsverfahren für drahtloses Gerät zu realisieren. Die entsprechende Beschreibung des Geräts kann entsprechend der entsprechenden Beschreibung und Wirkung des vorstehenden Inhalts verstanden werden und wird hier nicht wiederholt.
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Basierend auf den obigen Inhalten und Ausführungsbeispielen stellt die vorliegende Anmeldung auch ein (nichtflüchtiges) computerlesbares Speichermedium bereit, wobei das nichtflüchtige computerlesbare Speichermedium verwendet wird, um ein Computerprogramm zu speichern, und das Computerprogramm wird verwendet, um, wenn es von dem Prozessor ausgeführt wird, das oben erwähnte Kommunikationsverfahren für drahtloses Gerät zu realisieren. Die entsprechende Beschreibung des Programms kann entsprechend der entsprechenden Beschreibung und Wirkung des vorstehenden Inhalts verstanden werden und wird hier nicht wiederholt.
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Das Wesentliche der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung oder der Teil, der zum Stand der Technik beiträgt, oder die gesamte oder ein Teil der technischen Lösung kann in Form eines Softwareprodukts verkörpert werden. Das Computersoftwareprodukt ist auf einem Speichermedium gespeichert und enthält mehrere Anweisungen, um einem Computergerät (das ein Personalcomputer, ein Server oder ein Netzwerkgerät oder dergleichen sein kann) zu ermöglichen, alle oder eines Teils der Schritte des in verschiedenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschriebenen Verfahrens auszuführen. Zu dem vorgenannten Speichermedium gehören vielmehr: □SB-Stick, mobile Festplatte, Nur-Lese-Speicher (ROM, Read-Only Memory), Direktzugriffsspeicher (RAM, Random Access Memory), Magnetplatte oder optische Platte und andere Medien, die Programmcodes speichern können.
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Wie oben erwähnt, werden die obigen Ausführungsbeispiele nur verwendet, um die technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen, anstatt sie einzuschränken; obwohl die vorliegende Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, sollte der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass er immer noch die in den vorstehenden Ausführungsbeispielen aufgezeichneten technischen Lösungen modifizieren oder äquivalente Ersetzungen an einigen der technischen Merkmale vornehmen kann; diese Modifikationen oder Ersetzungen führen jedoch nicht dazu, dass das Wesen der entsprechenden technischen Lösungen von dem Geist und dem umfang der technischen Lösungen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung abweicht.