DE112020004293T5

DE112020004293T5 - Langstabartiges reinigungsgerät

Info

Publication number: DE112020004293T5
Application number: DE112020004293.6T
Authority: DE
Inventors: Shinya Bito
Original assignee: Makita Corp
Current assignee: Makita Corp
Priority date: 2019-10-21
Filing date: 2020-06-29
Publication date: 2022-06-23
Also published as: JP7387379B2; CN114513980A; WO2021079558A1; JP2021065374A; US20220322816A1

Abstract

Ein Langstabreinigungsgerät kann ein Schwingen aufgrund eines Teilkontakts verhindern und ebenso eine Stellenreinigung ausführen. Ein Schrubbergerät (1) weist einen elektrischen Motor (86), ein Vorderendwerkzeug (92), das einen Reinigungsbereich (92A) aufweist, einen Kopf (8), an welchem das Vorderendwerkzeug (92) anbringbar ist, einen Stab (2) und eine Drehvorrichtung (6) zwischen dem Kopf (8) und dem Stab (2) auf. Das Vorderendwerkzeug (92) ist in einer mittels einer Antriebskraft von dem elektrischen Motor (86) bewegbaren Weise angebracht. Der Kopf (8) weist einen Umfangsbereich (100) auf, der den Reinigungsbereich (92A) umgibt und einen Oberflächenreinigungsseitenbereich (204) aufweist, der in Kontakt mit einer Reinigungszieloberfläche (C) zusammen mit dem Reinigungsbereich (92A) kommt. Die Drehvorrichtung (6) weist eine Drehungseinschränkungsvorrichtung (71) auf, die den Kopf (8) mit dem Stab (2) in einer um den Stab (2) um zumindest zwei Achsen drehbaren Weise verbindet. Die Drehungseinschränkungsvorrichtung (71) schränkt teilweise oder vollständig die Drehung des Kopfes (8) ein.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Langstabreinigungsgerät (Reinigungsgerät mit länglichem Stab), wie beispielsweise ein Langstabschrubbergerät, ein Langstabpoliergerät und ein Langstabaufrauhgerät.
STAND DER TECHNIK
Ein bekanntes Langstabschrubbergerät ist in dem US-Patent Nr. 5 289 605 offenbart.
KURZE ZUSAMMENFASSUNG
TECHNISCHES PROBLEM
Ein bekanntes Langstabschrubbergerät weist seine drehende Scheibe teilweise in Kontakt mit einer Zieloberfläche während des Reinigens auf, und somit schwingt dessen Schrubbereinheit. Das Schwingen wird dem Benutzer über eine Teleskophandgriffbaugruppe bei dem Schrubbergerät übertragen und bereitet Schwierigkeiten beim Reinigen.
Ein oder mehrere Aspekte der vorliegenden Offenbarung sind auf ein Langstabreinigungsgerät gerichtet, das ein Schwingen aufgrund eines Teilkontakts verhindern kann und kann ebenso eine Stellenreinigung ausführen.
PROBLEMLÖSUNG
Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Langstabreinigungsgerät vor, mit
einem elektrischen Motor,
einem Vorderendwerkzeug, das einen Reinigungsbereich aufweist,
einem Kopf, an welchem das Vorderendwerkzeug anbringbar ist, bei dem das Vorderendwerkzeug in einer mit einer Antriebskraft von dem elektrischen Motor bewegbaren Weise angebracht ist, bei dem der Kopf
einen Umfangsbereich aufweist, der den Reinigungsbereich umgibt und einen Oberflächenreinigungsseitenbereich aufweist, der dazu konfiguriert ist, in Kontakt mit einer Reinigungszieloberfläche zusammen mit dem Reinigungsbereich zu kommen,
einem Stab, und
einer Drehvorrichtung zwischen dem Kopf und dem Stab, bei dem die Drehvorrichtung
eine Drehungseinschränkungsvorrichtung aufweist, die den Kopf mit dem Stab in einer relativ zu dem Stab um zumindest zwei Achsen drehbaren Weise verbindet, bei dem die Drehungseinschränkungsvorrichtung dazu konfiguriert ist, teilweise oder vollständig die Drehung des Kopfes einzuschränken.
VORTEILHAFTE EFFEKTE
Das Langstabreinigungsgerät gemäß dem oben beschriebenen Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann ein Schwingen aufgrund des Teilkontakts verhindern und kann ebenso eine Stellenreinigung ausführen.
Figurenliste

1 ist eine perspektivische Ansicht eines Schrubbergeräts gemäß einer Ausführungsform.
2 ist eine von oben vorne gesehene perspektivische Ansicht des Schrubbergeräts in 1.
3 ist eine linke Seitenansicht des Schrubbergeräts in 1.
4 ist eine perspektivische Ansicht einer Aufhängungsrahmeneinheit und eines Kopfes bei dem Schrubbergerät in 1.
5 ist eine Draufsicht auf die Aufhängungsrahmeneinheit und den Kopf in 4.
6 ist eine Vorderansicht der Aufhängungsrahmeneinheit und des Kopfes in 4.
7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 6.
8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 5.
9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie E-E in 5.
10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie F-F in 5 und zeigt den Kopf gegen eine Reinigungszieloberfläche gedrückt.
11 ist eine Ansicht entsprechend zu 5 mit einem Umfangsanbauteil entfernt.
12 ist eine zu 7 korrespondierende Ansicht mit dem Umfangsanbauteil entfernt und einem Pad angebracht.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
Ausführungsformen und Modifikationen der vorliegenden Offenbarung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, wenn angemessen, beschrieben.
Ein Langstabreinigungsgerät (Reinigungsgerät mit länglichem Stab) gemäß einer Ausführungsform ist ein Schrubbergerät.
Einfachheitshalber werden die Richtungsbegriffe, wie beispielsweise vorne, hinten, oben, unten, rechts und links bei den Ausführungsformen und den Modifikationen definiert, wenn von dem Benutzer aus in einer normalen Stellung (während der Reinigung eines Bodens) gesehen und können z.B. abhängig von zumindest den Betriebssituationen oder dem Status eines bewegbaren Bauteils geändert sein.
Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die Ausführungsform und die Modifikationen beschränkt.
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Langstabschrubbergeräts gemäß einer Ausführungsform. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Langstabschrubbergeräts 1, wenn von oben vorne gesehen. 3 ist eine Seitenansicht des Schrubbergeräts 1.
Das Schrubbergerät 1 weist einen Stab 2, einen Körper 4, einen vorderen Griff 5, eine Aufhängungsrahmeneinheit 6 (Drehvorrichtung) und einen Kopf 8 auf.
Der Stab 2 ist zylindrisch. Der Stab 2 erstreckt sich von der unteren Vorderseite zu der oberen Rückseite des Schrubbergeräts 1. Der Stab 2 kann z.B. ein massiver Stab sein.
Der Stab 2 weist ein Rohr 10 (erstes Rohr) mit großem Durchmesser und ein Rohr (zweites Rohr, nicht gezeigt) mit kleinem Durchmesser auf. Das Rohr 10 mit großem Durchmesser ist zylindrisch. Das Rohr mit kleinem Durchmesser ist in dem Rohr 10 mit großem Durchmesser in einer gleitbaren Weise aufgenommen. Mit entweder dem Rohr 10 mit großem Durchmesser oder dem Rohr mit kleinem Durchmesser relativ zu dem anderen gleitbar, ist der Stab 2 teleskopisch und ist ausziehbar und zusammenschiebbar.
Das Rohr mit kleinem Durchmesser ist zylindrisch. Das Rohr mit kleinem Durchmesser ist an dem Körper 4 angebracht.
Das Rohr 10 mit großem Durchmesser ist ein Doppelhohlrohr, das einen ersten Hohlraum 14 und einen zweiten Hohlraum 16 aufweist. Das Rohr mit kleinem Durchmesser erstreckt sich durch den ersten Hohlraum 14. Der zweite Hohlraum 16 erstreckt sich durch den unteren Bereich des ersten Hohlraums 14. Das Rohr 10 mit großem Durchmesser ist durch Extrusionsformverfahren aus einem Aluminiummaterial ausgebildet.
Der Körper 4 befindet sich an dem oberen hinteren Ende (zweiten Ende) des Stabs 2.
Die äußere Wand des Körpers 4 dient als ein Körpergehäuse 18. Das Körpergehäuse 18 weist eine linke und eine rechte Hälfte auf, die miteinander verbunden sind und mittels Schrauben befestigt sind.
Das Körpergehäuse 18 weist ein Stabgehäuse 20, eine Griffbasis 22, einen Griff 24 und einen Batteriemontageteil 26 auf.
Das Stabgehäuse 20 nimmt den Stab 2 auf. Das Stabgehäuse 20 nimmt das gesamte Rohr mit kleinem Durchmesser auf.
Die Griffbasis 22 befindet sich an der oberen Vorderseite eines oberen hinteren Bereichs des Stabgehäuses 20. Die Griffbasis 22 steht aufrecht von der oberen vorderen Oberfläche des oberen hinteren Bereichs des Stabgehäuses 20 in Richtung der oberen Vorderseite.
Der Griff 24 ist T-förmig, wenn von der Vorderseite gesehen. Der Griff 24 steht von einem hinteren oberen Bereich der Griffbasis 22 in Richtung der oberen Rückseite vor.
Der Batteriemontageteil 26 befindet sich rückseitig des Stabgehäuses 20.
Ein äußerer Zylinder 30 ist mit dem vorderen Ende des Stabgehäuses 20 mittels einer Gewindenut und eines Gewindes verbunden.
Mit dem äußeren Zylinder 30 durch den Benutzer gelöst, ist das Rohr 10 mit großem Durchmesser in der Vorder-Rück-Richtung relativ zu dem Rohr mit kleinem Durchmesser bewegbar. Die Länge des Stabs 2 ist somit änderbar. Der Benutzer zieht den äußeren Zylinder 30 mit dem Stab 2 bei einer gewünschten Länge an. Dies befestigt das Rohr 10 mit großem Durchmesser. Auf diese Weise kann der äußere Zylinder 30 das Rohr 2 an jeder ausgezogenen oder zusammengeschobenen Position befestigen. 1 bis 3 zeigen keinen mittleren Bereich des ausgezogenen Rohrs 2 (Rohr 10 mit großem Durchmesser).
Wenn der Stab 2 zusammengeschoben ist, passiert das Rohr 10 mit großem Durchmesser zwischen dem Körpergehäuse 18 (Stabgehäuse 20) und dem Rohr mit kleinem Durchmesser.
Mit dem Rohr 2 zu seiner kürzesten Länge zusammengeschoben, befindet sich die Aufhängungsrahmeneinheit 6 an der Vorderseite des äußeren Zylinders 30 (vorderer Griff 5).
Der Körper 4 weist das Körpergehäuse 18, einen Anschluss (nicht gezeigt), einen Schalter (nicht gezeigt), einen Drücker 32, ein Verriegelungsbauteil 34, ein Drückerverriegelungsbauteil 36, ein Drehzahljustierdrehrad 38 und eine Steuerung (nicht gezeigt) auf.
Der Anschluss ist an dem Batteriemontageteil 26 bei dem Körpergehäuse 18 gehalten. Der Anschluss kann eine Batterie 40 als eine Leistungszufuhr in einer gleitbaren Weise aufnehmen. Die Batterie 40 ist mit einem Ladegerät (nicht gezeigt) wiederaufladbar. Die Batterie 40 weist eine rechteckige parallelepipede (rechteckige Prisma-)Form auf. Die Batterie 40 ist z.B. eine Lithium-Ionen-Batterie mit einer Ausgabe von 18 Volt. Die Batterie 40 ist eine vielseitige Batterie, die bei jedem anderen Kraftwerkzeug verwendet wird. Wenn an dem Batteriemontageteil 26 angebracht, ist die Batterie 40 mit dem Anschluss elektrisch verbunden. Die Batterie 40 weist einen Batterieknopf 41 auf. Die Batterie 40, die an dem Batteriemontageteil 26 angebracht ist, kann durch Betätigen des Batterieknopfs 41 entfernt werden.
Der Schalter ist in einer Basis in einem unteren Bereich des Griffs 24 gehalten.
Der Drücker 32 erstreckt sich entlang der Basis des Griffs 24. Der Drücker 32 befindet sich rückseitig und unterhalb des Schalters. Der Drücker 32 weist seine Rückseite von dem Griff 24 freigelegt auf. Der Drücker 32 ist um eine Achse schwenkbar, die sich seitlich erstreckt. Der Drücker 32 wird nach oben zum Einschalten des Schalters gedrückt.
Das Verriegelungsbauteil 34 erstreckt sich seitlich. Das Verriegelungsbauteil 34 befindet sich an der Vorderseite des Drückers 32. Das Verriegelungsbauteil 34 weist sein linkes und sein rechtes Ende freigelegt auf, so dass sie als Verriegelungsknöpfe 42 dienen. Der Benutzer drückt entweder den linken oder den rechten Verriegelungsknopf 42 (schaltet diesen ein), während er den gedrückten Drücker 32 hält, um das Verriegelungsbauteil 34 zu bewegen, welches dann in Eingriff mit einem mittleren Bereich des Drückers 32 kommt. Dies verhindert, dass der Drücker 32, der von dem Drücken gelöst wird, nach unten zurückkehrt, und behält somit den Drücker 32 in dem gedrückten Zustand bei. Mit dem Verriegelungsknopf 42 eingeschaltet, verbleibt der Schalter eingeschaltet. In Antwort darauf, dass der Benutzer den Drücker 32 weiter nach oben zieht, kehrt das Verriegelungsbauteil 34 in seine Ausgangsposition zurück, und somit wird das Drücken des Drückers 32 gelöst. Der Schalter ist nicht länger eingeschaltet.
Das Drückerverriegelungsbauteil 36 erstreckt sich seitlich. Das Drückerverriegelungsbauteil 36 befindet sich unterhalb des Drückers 32. Das Drückerverriegelungsbauteil 36 weist sein linkes und sein rechtes Ende freigelegt auf, so dass sie als Drückerverriegelungsknöpfe 44 dienen. Der Benutzer drückt (schaltet ein) den linken Drückerverriegelungsknopf 44, ohne den Drücker 32 zu drücken, um zu bewirken, dass das Drückerverriegelungsbauteil 36 mit dem vorderen Ende des Drückers 32 in Eingriff kommt. Dies verhindert eine Bewegung der Rückseite nach oben (eine Bewegung der Vorderseite nach unten) des Drückers 32 zum Einschränken des Drückens des Drückers 32. In Antwort darauf, dass der Benutzer den rechten Drückerverriegelungsknopf 44 drückt (ausschaltet), entfernt der Drückerverriegelungsknopf 44, der nach links zurückgekehrt ist, die Einschränkung beim Drücken des Drückers 32.
Das Drehzahljustierdrehrad 38 ist an einem oberen vorderen Bereich der Griffbasis 22 gehalten und ist teilweise freigelegt. Der Benutzer betätigt das Drehzahljustierdrehrad 38 zum Ändern des Schaltzustands des Drehzahljustierdrehrads 38. Der Schaltzustand des Drehzahljustierdrehrads 38 entspricht einer Drehzahlfestlegung.
Die Steuerung (nicht gezeigt) ist in dem Körpergehäuse 18 gehalten.
Die Steuerung ist elektrisch mit dem Anschluss an dem Batteriemontageteil 26, dem Schalter für den Drücker 32 und dem Drehzahljustierdrehrad 38 mittels Leitungsdrähten (nicht gezeigt) verbunden.
Die Steuerung weist eine Anzeige 46 auf. Die Anzeige 46 weist lichtemittierende Dioden (LEDs) (nicht gezeigt) in ihrem oberen Bereich auf, welcher von der oberen Oberfläche des Körpergehäuses 18 freigelegt ist. Die Steuerung zeigt an der Anzeige 46 die verbleibende Batterieladehöhe der Batterie 40 an, die mit dem Anschluss verbunden ist, und ob die Motorlast hoch oder niedrig ist.
Ein Stableitungsdraht (nicht gezeigt), der sich zu dem Kopf 8 erstreckt, ist mit der Steuerung verbunden. Der Stableitungsdraht ist ein Bündel von einzelnen Leitungsdrähten. Einer von den einzelnen Leitungsdrähten (Steuerungsleitungsdraht) ist mit der Steuerung verbunden. Ein weiterer der einzelnen Leitungsdrähte (Leistungsleitungsdraht) ist mit dem Anschluss verbunden. Mit anderen Worten ist der Steuerungsleitungsdraht mit dem Körper 4 verbunden. Der Stableitungsdraht als ein einzelnes Bündel erstreckt sich zunächst nach hinten in dem Körpergehäuse 18, dreht (biegt) sich in einer U-Form, so dass er sich nach vorne erstreckt, und tritt in den zweiten Hohlraum 16 in dem Rohr 10 mit großem Durchmesser ein.
Der vordere Griff 5 befindet sich radial außenseitig des Stabs 2. Der vordere Griff 5 kann unterlassen sein.
Der vordere Griff 5 weist einen vorderen Griffkörper 50, einen Verbinder 52 und einen Bolzen 54 auf.
Der vordere Griffkörper 50 ist von oben gesehen U-förmig. Der vordere Griffkörper 50 steht insgesamt nach vorne vor. Der vordere Griffkörper 50 weist zwei Enden auf, die nach innen in der seitlichen Richtung gebogen sind.
Der Verbinder 52 ist von oben gesehen S2-förmig. Der Verbinder 52 weist einen ringförmigen Bereich auf, der den Stab 2 umgibt. Der Verbinder 52 weist zwei Bereiche auf, die sich seitlich erstrecken. Jeder von den zwei Bereichen liegt seinem entsprechenden Ende des vorderen Griffkörpers 50 gegenüber. Die Endflächen der Bereiche des Verbinders 52, die sich seitlich erstrecken und die Endflächen des vorderen Griffkörpers 50 sind Nocken, die miteinander kämmen können. Jede Nocke weist mehrere dreieckige Bereiche auf, die sich radial erstrecken. Die dreieckigen Bereiche sind umfänglich angeordnet.
Der Bolzen 54 ist sowohl in den Bereichen des Verbinders 52, die sich seitlich erstrecken, als auch in den Enden des vorderen Griffkörpers 50, die sich seitlich erstrecken, aufgenommen.
Mit dem Bolzen 54 gelöst, ist der ringförmige Bereich des Verbinders 52 gelöst, um zu ermöglichen, dass der vordere Griff 5 relativ zu dem Stab 2 bewegbar ist. Mit dem Bolzen 54 gelöst, sind die Nocken voneinander entriegelt, um zu ermöglichen, dass sich der vordere Griffkörper 50 an unterschiedlichen Winkeln relativ zu dem Verbinder 52 befinden kann.
Der Benutzer zieht den Bolzen 54 an, mit dem vorderen Griffkörper 50 an einem gewünschten Winkel und dem Verbinder 52 an einer gewünschten Position an dem Stab 2. Der ringförmige Bereich des Verbinders 52 wird dann in Bezug auf den Stab 2 angezogen, um die Position des vorderen Griffs 5 an dem Stab 2 zu fixieren. Die Nocken in Kontakt miteinander werden ebenso fixiert, um den Winkel des vorderen Griffkörpers 50 relativ zu dem Verbinder 52 zu fixieren.
4 ist eine perspektivische Ansicht der Aufhängungsrahmeneinheit 6 und des Kopfs 8. 5 ist eine Draufsicht auf die Aufhängungsrahmeneinheit 6 und den Kopf 8. 6 ist eine Vorderansicht der Aufhängungsrahmeneinheit 6 und des Kopfs 8 und zeigt einen unteren Bereich des Kopfs 8 in einer Mittelquerschnittsansicht und einen rechten Bereich der Aufhängungsrahmeneinheit 6 in einer Querschnittsansicht. 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 6 und zeigt den Kopf mit einer angebrachten Bürste in einer Mittelquerschnittsansicht. 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 5. 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie E-E in 5. 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie F-F in 5 und zeigt den Kopf 8 gegen eine Reinigungszieloberfläche C gedrückt.
Die Aufhängungsrahmeneinheit 6 ist mit dem unteren vorderen Ende (ersten Ende) des Stabs 2 verbunden.
Die Aufhängungsrahmeneinheit 6 weist einen äußeren Rahmen 60 (ersten Rahmen) und einen inneren Rahmen 62 (zweiten Rahmen) auf.
Der äußere Rahmen 60 ist seitlich aufgegabelt. Der äußere Rahmen 60 ist aus einem Kunstharz ausgebildet. Der äußere Rahmen 60 ist an ein distales Ende des Rohrs 10 mit großem Durchmesser angebracht.
Der innere Rahmen 62 weist einen inneren Rahmenkörper 64, eine Führung 66, einen ersten Einschränkungsbolzen 71 und einen zweiten Einschränkungsbolzen 72 auf. Der innere Rahmenkörper 64 und die Führung 66 sind aus einem Metall ausgebildet. Der erste Einschränkungsbolzen 71 und der zweite Einschränkungsbolzen 72 sind Drehungseinschränkungsvorrichtungen. Die Drehungseinschränkungsvorrichtungen können die Führung 66 aufweisen.
Der innere Rahmenkörper 64 ist rechteckig, wenn von oben gesehen. Der innere Rahmenkörper 64 ist im Inneren der distalen Enden des äußeren Rahmens 60 mit ersten axialen Bolzen 67 verbunden, so dass er um die Achse in der seitlichen Richtung drehbar ist. Die ersten axialen Bolzen 67 sind in der seitlichen Richtung angeordnet und erstrecken sich seitlich. Der innere Rahmenkörper 64 ist V-förmig, wenn von der Vorderseite und von der Rückseite gesehen.
Der Kopf 8 befindet sich zwischen den untersten Enden der V-förmigen Bereiche des inneren Rahmenkörpers 64. Der Kopf 8 ist mit dem inneren Rahmenkörper 64 mit zweiten axialen Bolzen 112 in einer um die Achse in der Vorder-Rück-Richtung drehbaren Weise verbunden. Die zweiten axialen Bolzen 112 sind in der Vorder-Rück-Richtung angeordnet und erstrecken sich in der Vorder-Rück-Richtung.
Die Aufhängungsrahmeneinheit 6 ermöglicht dem Kopf 8 seine Stellung um die zwei Achsen, oder der seitlichen Drehachse (ersten Drehachse) und der Vorder-Rück-Drehachse (zweiten Drehachse), zu ändern. Der relativ große äußere Rahmen 60 ermöglicht dem Kopf 8 seine Stellung um die erste Drehachse zu ändern. Der relativ kleine innere Rahmen 62 ermöglicht dem Kopf 8 seine Stellung um die zweite Drehachse zu ändern. Die erste Drehachse weist die Mittelachsen der ersten axialen Bolzen 67 auf. Die zweite Drehachse weist die Mittelachsen der zweiten axialen Bolzen 112 auf.
Die Führung 66 ist von oben gesehen L-förmig. Die Führung 66 ist an dem inneren Rahmenkörper 64 mittels mehrerer Schrauben 68 angebracht, die sich vertikal erstrecken. Die Führung 66 befindet sich an den vorderen und oberen rechten Bereichen des inneren Rahmenkörpers 64. Die Führung 66 kann z.B. geschweißt oder integral ausgebildet sein. Die Führung 66 kann sich an der Rückseite und linken Bereichen des inneren Rahmenkörpers 64 befinden.
Die Führung 66 weist einen ersten Stehbereich 73 und einen zweiten Stehbereich 74 auf. Der erste Stehbereich 73 steht nach oben an einem oberen vorderen Bereich des inneren Rahmenkörpers 64. Der zweite Stehbereich 74 steht nach oben an einem oberen rechten Bereich des inneren Rahmenkörpers 64. In den Zeichnungen erstreckt sich der erste Stehbereich 73 in der Vorder-Rück-Richtung und in der vertikalen Richtung. Der erste Stehbereich 73 ist benachbart zu der inneren Oberfläche des Endes der rechten Aufgabelung des äußeren Rahmens 60 in der seitlichen Richtung. Der erste Stehbereich 73 weist ein erstes Führungsloch 75 auf, das sich in einem Bogen erstreckt. In den Zeichnungen erstreckt sich der zweite Stehbereich 74 in der vertikalen Richtung und der seitlichen Richtung. Der zweite Stehbereich 74 ist benachbart zu der oberen vorderen Oberfläche des Kopfs 8. Der zweite Stehbereich 74 weist ein zweites Führungsloch 76 auf, das sich in einem Bogen erstreckt.
Der erste Einschränkungsbolzen 71 weist einen Knauf 77 und einen Bolzen 78 auf. Der Knauf 77 ist ein massiver Zylinder. Der Bolzen 78 ist in dem Knauf 77 aufgenommen. Der Bolzen 78 erstreckt sich durch ein Loch, das sich in dem Ende der rechten Aufgabelung des äußeren Rahmens 60 seitlich erstreckt, und das erste Führungsloch 75. Der Bolzen 78 weist seinen Kopf an der linken Seite des ersten Stehbereichs 73 auf.
In Antwort darauf, dass der Knauf 77 in einer vorbestimmten Richtung (Anziehrichtung) gedreht wird, wird der Kopf des Bolzens 78 gegen den ersten Stehbereich 73 zum Fixieren des ersten Stehbereichs 73 an den äußeren Rahmen 60 in einer nicht drehbaren Weise gedrückt. Im Speziellen wird der erste Einschränkungsbolzen 71 zum Fixieren des äußeren Rahmens 60 und des ersten Stehbereichs 73 der Führung 66 angezogen, welche relativ zueinander bewegbar sind, um den ersten Stehbereich 73 an einem Drehen relativ zu dem äußeren Rahmen 60 (dem Kopf 8 vom Drehen um die erste Drehachse) einzuschränken.
In Antwort darauf, dass der Knauf 77 in der Rückwärtsrichtung gedreht wird (Löserichtung) wird der Kopf des Bolzens 78, der gegen den ersten Stehbereich 73 gedrückt wird, gelöst. Dies ermöglicht dem ersten Stehbereich 73, relativ zu dem äußeren Rahmen 60 zu drehen. Wenn der erste Stehbereich 73 dreht, bewegt sich der Bolzen 78 entsprechend entlang des ersten Führungslochs 75.
Der erste Einschränkungsbolzen 71 ist durch Drehen des Knaufs 77 manuell ohne Verwendung eines Werkzeugs (in einer werkzeuglosen Weise) betätigbar.
Der zweite Einschränkungsbolzen 72 ist in einem oberen vorderen Bereich des Kopfs 8 aufgenommen. Der zweite Einschränkungsbolzen 72 passiert durch das zweite Führungsloch 76. Der zweite Einschränkungsbolzen 72 nimmt einen kleinen Knauf an seinem Kopf auf. Der kleine Knauf kann so groß oder größer als der Knauf 77 sein. Der kleine Knauf kann unterlassen sein.
In Antwort darauf, dass der zweite Einschränkungsbolzen 72 in einer vorbestimmten Richtung (Anziehrichtung) gedreht wird, wird der Kopf des zweiten Einschränkungsbolzens 72 gegen den zweiten Stehbereich 74 zum Fixieren des Kopfs 8 an dem zweiten Stehbereich 74 in einer nicht drehbaren Weise gedrückt. Im Speziellen wird der zweite Einschränkungsbolzen 72 zum Fixieren des inneren Rahmens 62 und des Kopfs 8 angezogen, welche relativ zueinander bewegbar sind, um den Kopf 8 an einem Drehen relativ zu dem zweiten Stehbereich 74 (den Kopf 8 vom Drehen um die zweite Drehachse) einzuschränken.
In Antwort darauf, dass der zweite Einschränkungsbolzen 72 in der Rückwärtsdrehrichtung (Löserichtung) gedreht wird, wird der Kopf des zweiten Einschränkungsbolzens 72, der gegen den zweiten Stehbereich 74 gedrückt wird, gelöst. Dies ermöglicht dem Kopf 8, relativ zu dem zweiten Stehbereich 74 zu drehen. Wenn der Kopf 8 dreht, bewegt sich der zweite Einschränkungsbolzen 72 entlang des zweiten Führungslochs 76.
Der zweite Einschränkungsbolzen 72 ist durch Drehen des kleinen Knaufs manuell ohne Verwendung eines Werkzeugs (in einer werkzeuglosen Weise) betätigbar.
Der Kopf 8 weist ein Kopfaußengehäuse 80, ein Motorgehäuse 82, ein Getriebegehäuse 84, einen elektrischen Motor 86 als eine Antriebsquelle, eine Planetengetriebebaugruppe 88, eine Spindel 90, ein Pad 92 oder eine Bürste 94 (erste Bürste) als ein Vorderendwerkzeug, ein Vorderendwerkzeugadapter 93, eine Kopfabdeckung 96, einen Anschlag 98 und einen Umfangsbereich 100 auf.
Ein Kopfgehäuse 102 weist das Kopfaußengehäuse 80, das Motorgehäuse 82 und das Getriebegehäuse 84 auf.
Das Kopfaußengehäuse 80 ist glockenförmig. Das Kopfaußengehäuse 80 weist Ansätze 110 an der Vorderseite und der Rückseite des Kopfaußengehäuses 80 auf. Die Aufhängungsrahmeneinheit 6 (innerer Rahmen 62) ist mit den Ansätzen 110 mittels zweiten axialen Bolzen 112 in einer relativ zueinander drehbaren Weise verbunden.
Das Motorgehäuse 82 befindet sich radial innenseitig des Kopfaußengehäuses 80. Das Motorgehäuse 82 weist eine linke und eine rechte Hälfte auf, die mittels mehrerer (sechs) Schrauben 114 kombiniert sind.
Das Motorgehäuse 82 weist einen zylindrischen Motorgehäusekörper 120, einen zylindrischen Bereich 122 und einen Schlauch 124 auf. Der zylindrische Bereich 122 erstreckt sich nach hinten und nach unten von der Rückseite des Motorgehäusekörpers 120, so dass er in einer J-Form, wenn seitlich gesehen, vorsteht.
Der zylindrische Bereich 122 erstreckt sich außenseitig von einer Öffnung in der Rückseite des Kopfaußengehäuses 80.
Der Schlauch 124 ist mit dem hinteren oberen Ende des zylindrischen Bereichs 122 verbunden. Der Schlauch 124 wird zum Beibehalten einer Hakenform, wenn seitlich gesehen, geführt. Der Stableitungsdraht, der sich von dem vorderen Ende des zweiten Hohlraums 16 bei dem Rohr 10 mit großem Durchmesser erstreckt, erstreckt sich im Inneren des Schlauchs 124 und des zylindrischen Bereichs 122.
Das Getriebegehäuse 84 ist an einem unteren Bereich des Motorgehäuses 82 angebracht. Das Getriebegehäuse 84 weist einen zylindrischen oberen Bereich auf. Das Getriebegehäuse 84 weist einen scheibenförmigen unteren Bereich auf.
Das Getriebegehäuse 84 weist eine Öffnung an seinem oberen Ende auf, welche das untere Ende des Motorgehäusekörpers 120 aufnimmt. Der Rand der oberen Oberfläche des unteren Bereichs des Getriebegehäuses 84 ist in der Öffnung in dem unteren Ende des Kopfau-ßengehäuses 80 aufgenommen. Das Getriebegehäuse 84 ist zusammen mit dem Motorgehäuse 82 ist an dem Kopfaußengehäuse 80 angebracht.
Der elektrische Motor 86 ist ein Gleichstrom (DC)-angetriebener bürstenloser Motor. Der elektrische Motor 86 ist im Inneren eines oberen Bereichs des Motorgehäusekörpers 120 gehalten.
Der elektrische Motor 86 weist einen Stator 130 und einen Rotor 132 auf.
Stableitungsdraht ist mit dem elektrischen Motor 86 verbunden. Die Steuerung (nicht gezeigt) steuert den elektrischen Motor 86.
Der Stator 130 ist zylindrisch. Der Rotor 132 weist einen mehrstufigen massiven Zylinder auf, der verschiedene Durchmesser aufweist. Der Rotor 132 befindet sich im Inneren des Stators 130 (Innenrotor). Der Rotor 132 weist eine Motorwelle 134 als eine Drehantriebswelle auf. Ein Antriebszahnrad 136 ist an das untere Ende der Motorwelle 134 angebracht. Die Motorwelle 134 wird durch ein oberes Lager 138 und ein unteres Lager 140 in einer um die Mittelachse der Motorwelle 134 drehbaren Weise gelagert. Das obere Lager 138 und das untere Lager 140 sind an dem Motorgehäuse 82 gehalten.
Ein Kühlungslüfterrad 142 befindet sich oberhalb des unteren Lagers 140 für die Motorwelle 134. Das Lüfterrad 142 ist an der Motorwelle 134 befestigt. Das Lüfterrad 142 ist ein Zentrifugallüfterrad. Das Lüfterrad 142 dreht zum Erzeugen einer Strömung in der Zentrifugalrichtung. Das Lüfterrad 142 befindet sich im Inneren des mittleren Bereichs des Motorgehäuses 82. Das Motorgehäuse 82 weist innere Auslässe (nicht gezeigt) in seinem linken und rechten mittleren Bereich auf. Das Kopfaußengehäuse 80 weist externe Auslässe 144 (1 bis 3) in seinem linken und rechten mittleren Bereich und außenseitig der internen Auslässe auf. Die internen Auslässe und die externen Auslässe 144 sind radial außenseitig des Lüfterrads 142. Die Strömung von dem Lüfterrad 142 wird somit effizient abgeleitet.
Der Motorgehäusekörper 120 weist einen Einlass 146 in seinem oberen Bereich auf. Der Einlass 146 ist durch eine Öffnung in einem oberen Bereich des Kopfaußengehäuses 80 freigelegt.
Das Getriebegehäuse 84 dienet als eine Außenwand für die Planetengetriebebaugruppe 88. Die Planetengetriebebaugruppe 88 wird an einem oberen Bereich des Getriebegehäuses 84 gehalten. Die Planetengetriebebaugruppe 88 weist doppelstufige Planetengetriebezüge auf, von denen jeder eine vertikale Achse in seiner Mitte aufweist. Die Achse weist die Mittelachsen der Motorwelle 134 und der Spindel 90 auf. Die Planetengetriebebaugruppe 88 reduziert die Drehung der Motorwelle 134 und überträgt die Drehung an die Spindel 90. Die Planetengetriebebaugruppe 88 weist einen oberen Planetengetriebezug 150 (Untersetzungsvorrichtung in einer ersten Stufe), einen unteren Planetengetriebezug 152 (Untersetzungsvorrichtung in einer zweiten Stufe), ein Innenzahnrad 154 bei dem oberen Planetengetriebezug 150 und ein Innenzahnrad 155 bei dem unteren Planetengetriebezug 152 auf.
Das Antriebszahnrad 136 kämmt mit dem oberen Planetengetriebezug 150. Die Spindel 90 weist das hintere Ende angebracht an einem Träger bei dem unteren Planetengetriebezug 152 auf.
Die Spindel 90 befindet sich in einem unteren Bereich des Getriebegehäuses 84. Die Spindel 90 wird durch ein oberes Spindellager 156 und ein unteres Spindellager 158 in einer um die Mittelachse der Spindel 90 drehbaren Weise gelagert. Das obere Spindellager 156 und das untere Spindellager 158 sind an dem Getriebegehäuse 84 gehalten.
Wie in 6 gezeigt, ist das Pad 92 unterhalb der Spindel 90 mit dem Vorderendwerkzeugadapter 93 dazwischen angebracht.
Das Pad 92 befindet sich unterhalb des Motorgehäuses 82.
Das Pad 92 weist einen Padkörper 92B und eine Padbasis 92C auf.
Das Padkörper 92B ist z.B. aus einem Vliesstoff ausgebildet und kann eine Reinigungszieloberfläche C, wie beispielsweise einen Boden, mittels einer unteren Padoberfläche 92A, die eine untere Oberfläche des Padkörpers 92B ist, wischen.
Die Padbasis 92C ist eine Scheibe, die ein Mittelloch aufweist. Der Padkörper 92B ist an die untere Oberfläche der Padbasis 92C angebracht. Die Padbasis 92C nimmt einen unteren Bereich des Vorderendwerkzeugadapters 93 in seinem Mittelloch zum Anbringen an dem Vorderendwerkzeugadapter 93 auf. Das Mittelloch bei der Padbasis 92C und der untere Bereich des Vorderendwerkzeugadapters 93 sind derart ausgeformt, dass sie einander entsprechen.
Das Pad 92 kann an dem Vorderendwerkzeugadapter 93 ohne Verwendung eines Werkzeugs (in einer werkzeuglosen Weise) angebracht und von diesem entfernt werden. Zum Beispiel kann der Vorderendwerkzeugadapter 93 einen oder mehrere Tabs aufweisen, die das Pad 92 in Antwort darauf fixieren, dass das Pad 92 in der Vorwärtsrichtung gedreht wird. Die Tabs stehen mit dem Mittelloch bei der Padbasis 92C zum Anbringen des Pads 92 in Eingriff. Das Pad 92 wird umgekehrt gedreht und wird von den Tabs an dem Vorderendwerkzeugadapter 93 entriegelt. Somit wird das Pad 92 entfernt.
Der Vorderendwerkzeugadapter 93 ist an das untere Ende der Spindel 90 mittels einer Schraube 159 angebracht. Der Vorderendwerkzeugadapter 93 und die Spindel 90 können integral miteinander sein. Im Speziellen kann die Spindel 90 ihr unteres Ende derart aufweisen, dass es ähnlich dem Vorderendwerkzeugadapter 93 ausgeformt ist. In diesem Fall ist die Schraube 159 unterlassen.
Wie in 7 gezeigt, kann die Bürste 94 anstelle des Pads 92 an der Spindel 90 durch Entfernen von und Anbringen an dem Vorderendwerkzeugadapter 93 angebracht werden.
Die Bürste 94 weist eine Bürstenbasis 160 und einen Borstenbereich 162 auf. Die Bürstenbasis 160 ist scheibenförmig. Die Bürstenbasis 160 weist ein Mittelloch ähnlich zu dem Mittelloch bei der Padbasis 92C auf. Die Bürstenbasis 160 wird an dem Vorderendwerkzeugadapter 93 unter Verwendung ihres Mittellochs ohne Verwendung eines Werkzeugs (in einer werkzeuglosen Weise) angebracht und von diesem entfernt. Der Borstenbereich 162 weist mehrere Borstenbündel auf, die sich von der Bürstenbasis 160 erstrecken. Die Bürste 94 kann eine Reinigungszieloberfläche C mit einem unteren Bürstenende 94A, das das untere Ende des Borstenbereichs 162 ist, schrubben.
Die Kopfabdeckung 96 ist ringförmig. Die Kopfabdeckung 96 weist ihren radialen Außenbereich als eine Aufnahme 170 auf, die von ihrem inneren Bereich nach oben angehoben ist. Der innere Raum (untere Oberfläche) der Aufnahme 170 ist nach oben ausgenommen. Mehrere (fünf) Schraubenansätze (172) befinden sich angrenzend zu der Aufnahme 170. Die Schraubenansätze 172 sind umfänglich in der Umfangsrichtung der Kopfabdeckung 96 angeordnet. Wie in 8 gezeigt, befindet sich ein Schraubenansatzschaft 173 an jeder von der rechten vorderen Ecke und der linken vorderen Ecke der Kopfabdeckung 96. Der Schraubenansatzschaft 173 steht nach unten von seinem umgebenden Bereich vor. Jeder Schraubenansatzschaft 173 nimmt eine Rolle 174 auf, die bidirektional in Antwort auf eine externe Kraft drehen kann. Ein Lager 175 ist zwischen jedem Schraubenansatz 173 und der entsprechenden Rolle 174 platziert. Jedes Lager 175 ist mit einer Schraube 176 befestigt, die in dem Schraubenansatzschaft 173 aufgenommen ist.
Der Anschlag 98 befindet sich unterhalb der Kopfabdeckung 96. Der Anschlag 98 ist ringförmig. Der Anschlag 98 nimmt von unten mehrere Schrauben 178 entsprechend den Schraubenansätzen 172 in der vertikalen Richtung auf. Dies befestigt den Anschlag 98 an die Kopfabdeckung 96.
Die Kopfabdeckung 96 und der Anschlag 98 sind an einen radial äußeren Bereich des unteren Endes (scheibenförmigen Bereichs) des Getriebegehäuses 84 angebracht. Der scheibenförmige Bereich des Getriebegehäuses 84 weist seine Kante zwischen der radial inneren Kante der Kopfabdeckung 96 und der radialen inneren Kante des Anschlags 98 gehalten auf. Unter einer externen Kraft können die Kopfabdeckung 96 und der Anschlag 98 um den scheibenförmigen Bereich des Getriebegehäuses 84 bidirektional unter 360 Grad drehen.
Der Umfangsbereich 100 befindet sich unterhalb der Kopfabdeckung 96. Der Umfangsbereich 100 ist zylindrisch.
Der Umfangsbereich 100 weist einen Umfangskörper 200, mehrere (vier) Blattfedern 202, eine Umfangskörperbürste 204 und ein Umfangsanbauteil 206 auf. Die Blattfedern 202 sind umfängliche elastische Bauteile. Die Umfangskörperbürste 204 ist ein Teil eines Oberflächenreinigungsseitenbereichs.
Der Umfangskörper 200 ist ein Zylinder, der teilweise eine flache Oberfläche aufweist. In 4 ist das vordere Ende des Umfangskörpers 200 die flache Oberfläche, die sich vertikal und seitlich erstreckt. Der Umfangskörper 200 befindet sich unterhalb der Aufnahme 170 bei der Kopfabdeckung 96. Mehrere (sechs) Vorsprünge 210 befinden sich an dem oberen Ende des Umfangskörpers 200 (10). Jeder Vorsprung 210 steht radial nach innen von dem oberen Ende der inneren Oberfläche des zylindrischen Bereichs vor. Jeder Vorsprung 210 ist in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Anschlags 98 in anderen Zuständen als dem Zustand, der in 10 gezeigt ist. Der Anschlag 98 verhindert somit, dass der Umfangsbereich 100 nach unten abrutscht. Die Kopfabdeckung 96 weist ihre untere Oberfläche oberhalb der Vorsprünge 210 mit einem Abstand dazwischen auf. Ein Anbauteilhalter 212 weist eine L-Form auf, wenn von oben gesehen, und ist integral mit jeder der Seiten (in den Zeichnungen die linke und die rechte Seite) der flachen Oberfläche des Umfangskörpers 200. In den Zeichnungen weist jeder Anbauteilhalter 212 eine Seite auf, die sich seitlich erstreckt und wie ein Schaft ausgebildet ist.
Jede Blattfeder 202 ist V-förmig. Die Blattfedern 202 sind zwischen dem Umfangskörper 200 und der Kopfabdeckung 96 platziert. Jede Blattfeder 202 weist ihre Mitte fixiert an dem oberen Ende des Umfangskörpers 200 auf. Jede Blattfeder 202 weist ihre Mitte fixiert an dem oberen Ende des Umfangskörpers 200 auf. Jede Blattfeder 202 weist ihre zwei Enden fixiert an der Kopfabdeckung 96 auf. Die Blattfedern 202 befinden sich in Bereichen rechts vorne, links vorne, rechts hinten und links hinten. Einige oder alle der Blattfedern 202 können entweder an die Kopfabdeckung 96 oder den Umfangskörper 200 fixiert sein.
Die Umfangskörperbürste 204 weist mehrere Borstenbündel auf. Die Borstenbündel erstrecken sich nach unten von dem unteren Ende des Umfangskörpers 200 ausschließlich der flachen Oberfläche. Die Borstenbündel weisen ihre unteren Enden ausgerichtet in einer einzelnen imaginären Ebene auf.
Das Umfangsanbauteil 206 weist einen Umfangsanbauteilkörper 220 und eine Umfangsanbauteilbürste 224 auf. Die Umfangsanbauteilbürste 224 ist ein Teil des Oberflächenreinigungsseitenbereichs. Die Umfangskörperbürste 204 und die Umfangsanbauteilbürste 224 als zweite Bürsten bilden den Oberflächenreinigungsseitenbereich.
Der Umfangsanbauteilkörper 220 ist ein Stab. Der Umfangsanbauteilkörper 220 weist die gleiche Länge wie der Umfangskörper 200 in der Längsrichtung auf. Der Umfangsanbauteilkörper 220 weist an seinen zwei Enden Vorsprünge 230 auf, die in der gleichen Richtung vorstehen (nach hinten in den Zeichnungen).
Jeder Vorsprung 230 weist einen Anbringungsbereich 232 auf. Jeder Anbringungsbereich 232 weist ein Paar von Platten 234A und 234B auf. Das Paar von Platten 234A und 234B steht nach oben von der oberen Oberfläche des Anbringungsbereichs 232 vor. Die beiden Platten 234A und 234B liegen einander gegenüber. Jedes der oberen Enden des Paars von Platten 234A und 234B ist in einem halben Zylinder ausgeformt. Jeder Anbringungsbereich 232 ist entfernbar an den entsprechenden Anbauteilhalter 212 bei dem Umfangskörper 200 angebracht. Der schaftförmige Bereich des Anbauteilhalters 212 ist zwischen den oberen Enden der Platten 234A und 234B gehalten.
Die Umfangsanbauteilbürste 224 weist mehrere Borstenbündel auf. Die Borstenbündel erstrecken sich nach unten von dem unteren Ende des Umfangsanbauteilkörpers 220. Die Borstenbündel weisen ihre unteren Enden ausgerichtet in der gleichen einzelnen imaginären Ebene wie die Umfangskörperbürste 204 auf.
9 zeigt nicht die Umfangsanbauteilbürste 224. Das Umfangsanbauteil 206 kann unterlassen sein. In diesem Fall kann die Umfangskörperbürste 204 ringförmig sein.
Der Umfangskörper 200, die Umfangskörperbürste 204 und der Umfangsanbauteil 206 umgeben die radial äußere Kante des Pads 92 oder der Bürste 94. Der Umfangsbereich 100 (die Umfangskörperbürste 204 und die Umfangsanbauteilbürste 224) umgeben die untere Oberfläche (untere Padoberfläche 92A) des Padkörpers 92B bei dem Pad 92 oder das untere Ende (untere Bürstenende 94A) des Borstenbereichs 162 der Bürste 94 oder in anderen Worten einen Reinigungsbereich des Vorderendwerkzeugs. Der Reinigungsbereich des Vorderendwerkzeugs führt ein Reinigen aus. Die unteren Enden der Borstenbündel der Umfangskörperbürste 204 und die Umfangsanbauteilbürsten 224 befinden sich nach unten von dem Reinigungsbereich des Vorderendwerkzeugs in der vertikalen Richtung in anderen Zuständen als dem in 10 gezeigten Zustand.
Die Blattfedern 202 drängen über den Umfangskörper 200 die Umfangskörperbürsten 204 und die Umfangsanbauteilbürsten 224 nach unten, oder im Speziellen in Richtung der Reinigungszieloberfläche C.
Das Schrubbergerät 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann in der nachfolgenden Weise betrieben werden.
Der Benutzer verschiebt die geladene Batterie 40 von der rechten Seite zur der linken Seite an dem Batteriemontageteil 26 zum Montieren der Batterie 40 an dem Batteriemontageteil 26.
Der Benutzer löst den äußeren Zylinder 30 zum Auseinanderziehen oder Zusammenschieben des Stabs 2 und zieht den äußeren Zylinder 30 mit dem Stab 2 an einer gewünschten Länge zum Justieren der Länge des Stabs 2 an.
Der Benutzer löst den Bolzen 54 zum Ändern der Position und des Winkels des vorderen Griffs 5 und zieht den Bolzen 54 mit dem vorderen Griff 5 an einer gewünschten Position und einem gewünschten Winkel zum Einstellen der Position und des Winkels des vorderen Griffs 5 an.
Der Benutzer greift den Griff 24 und den vorderen Griff 5 und zieht den Drücker 32 mit dem Drückerverriegelungsbauteil 36 in einen Aus-Zustand. Dies schaltet den Schalter ein und bewirkt, dass die Steuerung eine Leistung von der Batterie 40 dem elektrischen Motor 86 über den Anschluss bei dem Batteriemontageteil 26 und dem Stableitungsdraht (Leistungsleitungsdraht) zuführt. Dies treibt den Rotor 132 (Motorwelle 134) zum Drehen an. Auf diese Weise schaltet der Drücker 32 den elektrischen Motor 86 über den Schalter ein und aus. Der Drücker 32 ist ein Schaltbauteil zum Ein- und Ausschalten des elektrischen Motors 86. Der Drücker 32 und der Schalter bilden einen Hauptschalter für den elektrischen Motor 86.
Die Steuerung steuert die maximale Drehkraft des elektrischen Motors 86 gemäß dem Schaltzustand des Drehzahljustierdrehrads 38. Die Steuerung steuert die Drehkraft des elektrischen Motors 86 gemäß dem Drückausmaß des Drückers 32 (Schaltzustand des Schalters).
Die Antriebskraft (Drehkraft) der Motorwelle 134 wird durch die Planetengetriebebaugruppe 88 reduziert, bevor sie an die Spindel 90 übertragen wird, und bewegt (dreht) das Pad 92 oder die Bürste 94 an dem distalen Ende der Spindel 90.
Der Benutzer platziert dann den Kopf 8 auf der Reinigungszieloberfläche C durch Betätigen des Griffs 24 und des vorderen Griffs 5 (handgehaltenes Reinigungsgerät).
Mit dem ersten Einschränkungsbolzen 71 und dem zweiten Einschränkungsbolzen 72 beide gelöst, kommen die Umfangskörperbürste 204 und die Umfangsanbauteilbürste 224 bei dem Umfangsbereich 100 zuerst in Kontakt mit der Zielreinigungsoberfläche C. In Antwort darauf, dass der Benutzer den Kopf 8 weiter gegen die Reinigungszieloberfläche C drückt, kommt dann der Reinigungsbereich des Pads 92 oder die Bürste 94 in Kontakt mit der Reinigungszieloberfläche C (10). Mit anderen Worten können zusammen mit der unteren Padoberfläche 92A oder dem unteren Bürstenende 94A die Umfangskörperbürste 204 und die Umfangsanbauteilbürste 224 bei dem Umfangsbereich 100, der der Reinigungszieloberfläche C gegenüberliegt, in Kontakt mit der Reinigungszieloberfläche C kommen. Die Umfangskörperbürste 204 und die Umfangsanbauteilbürste 224 kommen in Kontakt mit der Reinigungszieloberfläche C, bevor die untere Padoberfläche 92A oder das untere Bürstenende 94A in Kontakt mit der Reinigungszieloberfläche C kommt.
Der Umfangsbereich 100 nimmt dann an den unteren Enden der Umfangskörperbürste 204 und der Umfangsanbauteilbürste 224 eine Reaktionskraft von der Reinigungszieloberfläche C auf. Der Umfangskörper 200 bewegt sich nach oben entgegen der Vorspannkraft von den Blattfedern 202 in Bezug auf die Kopfabdeckung 96 und den Anschlag 98. Das obere Ende des Umfangskörpers 200 wird in einem Raum im Inneren der Aufnahme 170 bei der Kopfabdeckung 96 aufgenommen. Die Vorsprünge 210 bei dem Umfangskörper 200 nähern sich der unteren Oberfläche der Kopfabdeckung 96 an.
Mit dem ersten Einschränkungsbolzen 71 und dem zweiten Einschränkungsbolzen 72 gelöst, dreht der Kopf 8 um die zwei Achsen in einer flexiblen Weise, und die Umfangskörperbürste 204 und die Umfangsanbauteilbürste 224 kommen zuerst in Kontakt mit der Reinigungszieloberfläche C. Eine Drückkraft wird dem Reinigungsbereich in einer Richtung senkrecht zu dem Reinigungsbereich (der axialen Richtung des Umfangsbereichs 100 oder der vertikalen Richtung in den Zeichnungen) alleine aufgebracht. Jede Drückkraft, die dem Reinigungsbereich in anderen Richtungen aufgebracht wird, wird eine Drehkraft für den Kopf 8 zum Drehen relativ zu der Aufhängungsrahmeneinheit 6. Somit kommt der gesamte Reinigungsbereich in Kontakt mit der Reinigungszieloberfläche C. Dies verhindert, dass der drehende Reinigungsbereich teilweise in Kontakt mit einem Ziel kommt, wodurch bewirkt wird, dass der Stab 2 und der Körper 4 schwingen.
Der Benutzer kann den drehenden Reinigungsbereich auf die Reinigungszieloberfläche C platzieren und die Reinigungszieloberfläche C reinigen. Wenn der Benutzer den Kopf 8 relativ der Reinigungszieloberfläche C in verschiedenen Richtungen bewegt, ermöglicht der Umfangsbereich 100, dass der gesamte Reinigungsbereich in Kontakt mit der Reinigungszieloberfläche C kommt. Wenn der Benutzer die Stellung des Stabs 2 an verschiedenen Winkeln relativ zu der Reinigungszieloberfläche C ändert, ermöglicht der Umfangsbereich 100, dass der gesamte Reinigungsbereich in Kontakt mit der Reinigungszieloberfläche C kommt.
Zur Stellenreinigung befestigt der Benutzer den ersten Einschränkungsbolzen 71 und den zweiten Einschränkungsbolzen 72.
Der Benutzer kann den Kopf 8 relativ zu der Aufhängungsrahmeneinheit 6 mit einer gewünschten Stellung durch Betätigung des Stabs 2 fixiert aufweisen, wenn die Umfangskörperbürste 204 und die Umfangsanbauteilbürste 224 bei dem Umfangsbereich 100 in Kontakt mit der Reinigungszieloberfläche C sind. Der Benutzer kann somit teilweise den Reinigungsbereich auf der Reinigungszieloberfläche C platzieren.
In diesem Fall bringt der Benutzer eine Kraft auf, um den Stab 2 und den Körper 4 an einem Schwingen einzuschränken.
Wie in 11 und 12 gezeigt, entfernt der Benutzer z.B. den Umfangsanbauteil 206 zum Reinigen einer Ecke eines Bodens angrenzend zu einer Wand.
Dies legt einen Bereich von z.B. dem Pad 92 radial außenseitig von dem Umfangsbereich 100 (einem freigelegten Bereich D des Pads 92 in 12) frei. Der Benutzer kann z.B. das Pad 92 an einer Bodenecke platzieren. Der Benutzer kann somit z.B. Ecken eines Bodens angrenzend zu einer Wand ausreichend reinigen.
In diesem Fall ermöglicht, auch mit dem ersten Einschränkungsbolzen 71 und dem zweiten Einschränkungsbolzen 72 gelöst, der Umfangsbereich 100 (Umfangskörperbürste 204), dass der gesamte Reinigungsbereich, wie beispielsweise das gesamte Pad 92, in Kontakt mit der Reinigungszieloberfläche C kommt, und verhindert, dass der Stab 2 und andere Komponenten schwingen.
Mit dem ersten Einschränkungsbolzen 71 und dem zweiten Einschränkungsbolzen 72 angezogen, kann der Benutzer den Reinigungsbereich teilweise auf einem Ziel platzieren. Im Speziellen kann der Benutzer den freigelegten Bereich D des Pads 92 oder andere Bereiche auf z.B. eine Ecke eines Bodens platzieren und lokal die Ecke des Bodens reinigen.
In Antwort darauf, dass der Kopf 8 von der Reinigungszieloberfläche C bei einem temporalen Ende des Reinigens der Reinigungszieloberfläche C entfernt wird, kehrt der Umfangskörper 200, die Umfangskörperbürste 204 und der Umfangsanbauteil 206 unter der Vorspannkraft von den Blattfedern 202 nach unten zurück. Dies bewirkt, dass die Umfangskörperbürste 204 und das Umfangsanbauteil 206 deren untere Enden nach unten vorstehend in der vertikalen Richtung in Bezug auf den Reinigungsbereich aufweisen. Der Anschlag 98 verhindert, dass der Umfangsbereich 100 nach unten abrutscht.
Während des Reinigens oder während eines Vorgangs ohne Reinigen drehen die Kopfabdeckung 96, der Anschlag 98 und der Umfangsbereich 100 bei in Kontakt kommen mit z.B. einer Wand. Zumindest eine der Rollen 174 kann in Kontakt mit z.B. einer Wand kommen. Die Rolle 174, die z.B. in Kontakt mit einer Wand kommt, reduziert einen Stoß auf den Kopf 8 und ermöglicht eine leichtgängige Drehung des Umfangsbereichs 100 und anderen Bauteilen.
Wenn die Motorwelle 134 dreht, dreht das Lüfterrad 142, und Luft wird durch die internen Auslässe und die externen Auslässe 144 abgeleitet. Dies erzeugt eine Luftströmung (Strömung) von dem Einlass 146 in Richtung der externen Auslässe 144. Die Strömung durch einen oberen Bereich des Motorgehäusekörpers 120 erreicht das Lüfterrad 142 in dem mittleren Bereich.
Die Strömung kühlt die internen Komponenten des Kopfs 8 einschließlich des elektrischen Motors 86.
Das Schrubbergerät 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist das Pad 92 oder die Bürste 94, die den Reinigungsbereich (die untere Padoberfläche 92A oder das untere Bürstenende 94A) aufweisen, der auf der Reinigungszieloberfläche C platziert wird, den Kopf 8, der das Pad 92 über die Bürste 94 aufnimmt, und der bewegbar mit einer Antriebskraft von dem elektrischen Motor 86 ist, den Stab 2 und die Aufhängungsrahmeneinheit 6 auf, die zwischen dem Kopf 8 und dem Stab 2 platziert ist. Der Kopf 8 weist den Umfangsbereich 100 auf, der den Reinigungsbereich umgibt. Zusammen mit dem Reinigungsbereich kann der Oberflächenreinigungsseitenbereich (die Umfangskörperbürste 204 und die Umfangsanbauteilbürste 224) bei dem Umfangsbereich 100, der der Reinigungszieloberfläche C gegenüberliegt, in Kontakt mit der Reinigungszieloberfläche C kommen. Die Aufhängungsrahmeneinheit 6 verbindet den Kopf 8 mit dem Stab 2 in einer zu dem Stab 2 um zumindest zwei Achsen drehbaren Weise. Die Aufhängungsrahmeneinheit 6 weist den ersten Einschränkungsbolzen 71 und den zweiten Einschränkungsbolzen 72 zum teilweisen oder gesamten Einschränken einer Drehung des Kopfs 8 auf.
Diese Struktur ermöglicht, dass der Reinigungsbereich, der seine Stellung ändern kann, indem er um die zwei Achsen dreht, und dem Oberflächenreinigungsseitenbereich des Umfangsbereichs 100 in Kontakt mit der Reinigungszieloberfläche C zu kommen. Dies verhindert, dass das Schrubbergerät 1 aufgrund des Teilkontakts des Reinigungsbereichs schwingt. Der erste Einschränkungsbolzen 71 und der zweite Einschränkungsbolzen 72 verriegeln den Reinigungsbereich, dass er seine Stellung nicht durch Drehen um die zwei Achsen ändert. Dies ermöglicht einen Teilkontakt des Reinigungsbereichs unabhängig von dem Umfangsbereich 100 und somit kann das Schrubbergerät 1 eine Stellenreinigung ausführen.
Der Oberflächenreinigungsseitenbereich des Vorderendwerkzeugs kommt in Kontakt mit der Reinigungszieloberfläche C bevor der Reinigungsbereich des Umfangsbereichs 100 in Kontakt mit der Reinigungszieloberfläche C kommt. Dies verhindert, dass das Schrubbergerät 1 beim Reinigen, einschließlich einem frühen Stadium von Reinigen, bei welchem der Oberflächenreinigungsseitenbereich des Vorderendwerkzeugs auf die Reinigungszieloberfläche C aufgebracht wird, schwingt.
Der erste Einschränkungsbolzen 71 und der zweite Einschränkungsbolzen 72 befestigen jeder mehrere Bauteile, die relativ zueinander bewegbar sind. Der erste Einschränkungsbolzen 71 und der zweite Einschränkungsbolzen 72 weisen jeder einen Bolzen auf. Diese einfache und einfach bedienbare Struktur schränkt die Drehung des Reinigungsbereichs um die zwei Achsen ein.
Das Vorderendwerkzeug, das an dem Kopf 8 angebracht wird, weist die Bürste 94 auf. Das Schrubbergerät 1 verwendet somit das Vorderendwerkzeug, das ein Reinigen erleichtert.
Die Umfangskörperbürste 204 und die Umfangsanbauteilbürste 224 sind Bürsten. Dies verhindert, dass die Reinigungszieloberfläche C durch den Umfangsbereich 100 verdreckt oder beschädigt wird, der verhindert, dass das Schrubbergerät 1 schwingt. Die Doppelbürstenstruktur kann das Vorderendwerkzeug, die die Bürste 94 ist, und die Bereiche des Umfangsbereichs 100 aufweisen, die der Reinigungszieloberfläche C gegenüberliegen, und die Umfangskörperbürste 204 und die Umfangsanbauteilbürste 224 sind.
Der Umfangsbereich 100 weist die Blattfedern 202 auf, die die Umfangskörperbürste 204 und die Umfangsanbauteilbürste 224 in Richtung der Reinigungszieloberfläche C vorspannen. Der Umfangsbereich 100 lagert somit zuverlässig die Reinigungszieloberfläche C. Bezüglich des in Kontaktkommens des Oberflächenreinigungsseitenbereichs mit der Reinigungszieloberfläche C, bevor der der Reinigungsbereich in Kontakt mit der Reinigungszieloberfläche C kommt, kommt der Oberflächenreinigungsseitenbereich vor dem Reinigungsbereich zuverlässiger in Kontakt mit der Reinigungszieloberfläche C.
Der Umfangsbereich 100 weist den Umfangskörper 200 und den Umfangsanbauteil 206 auf. Der Umfangsanbauteil 206 ist an den Umfangskörper 200 anbringbar und von diesem entfernbar. Das Umfangsanbauteil 206 wird zum Freilegen des freigelegten Bereichs D des Pads 92 entfernt. Der freigelegte Bereich D des Pads 92 reinigt z.B. die Ecken der Reinigungszieloberfläche C effektiv.
Die Aufhängungsrahmeneinheit 6 weist den äußeren Rahmen 60 und den inneren Rahmen 62 auf. Der innere Rahmen 62 kann relativ zu dem äußeren Rahmen 60 um die erste Drehachse drehen, die sich seitlich erstreckt. Der Kopf 8 kann relativ zu dem inneren Rahmen 62 um die zweite Drehachse drehen, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Der erste Einschränkungsbolzen 71 schränkt eine Drehung um die erste Drehachse ein. Der zweite Einschränkungsbolzen 72 schränkt eine Drehung um die zweite Drehachse ein. Die Struktur zum Einschränken der Drehung des Vorderendwerkzeugs um zwei Achsen ist somit einfach betätigbar und simpel.
Die Ausführungsformen und Modifikationen der vorliegenden Offenbarung sind nicht auf die oben beschriebenen beschränkt. Zum Beispiel können die Ausführungsformen und Modifikationen der vorliegenden Offenbarung weiter geeignet modifiziert werden, wie nachfolgend beschrieben.
Der Oberflächenreinigungsseitenbereich des Umfangsbereichs 100 kann in Kontakt mit der Reinigungszieloberfläche C an Positionen entsprechend den Scheitelpunkten eines imaginären Dreiecks kommen, in anderen Worten an zumindest drei Positionen. Zum Beispiel kann der Oberflächenreinigungsseitenbereich kleine Bürsten an der linken vorderen, rechten vorderen, linken hinteren und rechten hinteren Seite des Vorderendwerkzeugs aufweisen.
Bei der Aufhängungsrahmeneinheit 6 kann der zweite Rahmen, der mit dem Kopf 8 verbunden ist, mit der äußeren Oberfläche des ersten Rahmens verbunden sein.
Die Drehvorrichtung kann jede andere Drehvorrichtung als die Aufhängungsrahmeneinheit 6 sein, die den ersten Rahmen und den zweiten Rahmen aufweist, die die Drehung um die zumindest zwei Achsen ermöglicht. Zum Beispiel kann die Drehvorrichtung ein Kreuzgelenk oder ein Kugelgelenk sein. Die Drehvorrichtung kann ein elastisches Bauteil sein, wie beispielsweise ein Kautschukblock, der eine Änderung bei der Stellung durch Drehen um zumindest zwei Achsen ermöglicht.
Der Oberflächenreinigungsseitenbereich des Umfangsbereichs 100 kann in Kontakt mit der Reinigungszieloberfläche C gleichzeitig kommen, wenn der Reinigungsbereich des Vorderendwerkzeugs in Kontakt mit der Reinigungszieloberfläche C kommt. In diesem Fall wird das Schrubbergerät 1 ebenso an einem Schwingen beim Reinigen, einschließlich einer frühen Stufe des Reinigens, gehindert. Wenn ein temporäres Schwingen in einem frühen Zustand des Reinigens akzeptierbar ist, kann der Reinigungsseitenbereich des Umfangsbereichs 100 in Kontakt mit der Reinigungszieloberfläche C kommen, nachdem der Reinigungsbereich des Vorderendwerkzeugs in Kontakt mit der Reinigungszieloberfläche C kommt.
Die Drehungseinschränkungsvorrichtung können Stifte sein, die in mehrere Bauteile aufgenommen sind, die relativ zueinander bewegbar sind.
Das Vorderendwerkzeug kann jedes andere Werkzeug als das Pad 92 und die Bürste 94 sein.
Anstelle von oder zusammen mit Bürsten, wie beispielsweise die Umfangskörperbürste 204 und die Umfangsanbauteilbürste 224 als den Oberflächenreinigungsseitenbereich des Umfangsbereichs 100, kann ein elastisches Bauteil, wie beispielsweise eine Kautschukscheibe, verwendet werden.
Die Blattfedern 202 können sich zwischen dem Umfangskörper 200 und der Umfangskörperbürste 204 oder zwischen dem Umfangsanbauteilkörper 220 und der Umfangsanbauteilbürste 224 befinden. Die elastischen Bauteile können anstelle von oder zusammen mit den Blattfedern 202 zumindest eine Schraubenfeder oder ein Kautschukblock sein. In diesem Fall kann der Kautschukblock in Übereinstimmung mit dem Umfangskörper 200 ringförmig sein.
Die Batterie 40 kann an dem Batteriemontageteil 26 durch Verschieben der Batterie 40 von der linken Seite zu der rechten Seite, von oben nach unten, oder in jeder anderen Richtung relativ zu dem Batteriemontageteil 26 angebracht werden. Der Batteriemontageteil 26 kann sich an jeder anderen Position bei dem Körpergehäuse 18 befinden. Zumindest der Batteriemontageteil 26 oder die Batterie 40 kann als mehrere Batteriemontageteile 26 oder mehrere Batterien 40 vorgesehen sein. Anstelle an dem Körpergehäuse 18 oder zusätzlich an dem Körpergehäuse 18, kann sich der Batteriemontageteil 26 an dem Kopfgehäuse 102 befinden. Die Batterie 40 kann z.B. ein hexagonales Prisma sein. Die Batterie 40 kann ein massiver Zylinder sein.
Die Planetengetriebebaugruppe 88 kann eine einzelne Stufe oder drei oder mehr Stufen aufweisen. Eine Untersetzungsvorrichtung einer unterschiedlichen Art kann verwendet werden.
Zum Beispiel kann die Anzahl, die Anordnung und die Größe von zumindest einem der internen Auslässe, der externen Auslässe 144 und dem Einlass 146 verschiedentlich modifiziert sein.
Das Lüfterrad 142 kann jedes andere Lüfterrad als ein Zentrifugallüfterrad sein.
Der elektrische Motor 86 kann ein Außenrotormotor oder ein Motor mit Bürste sein.
Der elektrische Motor 86 kann mit einer Netzleistung mittels eines Stromkabels verbindbar sein, oder kann mit einem Wechselstrom (AC) antreibbar sein.
Der elektrische Motor 86 kann sich z.B. in dem Körper 4 befinden.
Das Vorderendwerkzeug kann sich exzentrisch mittels einer exzentrischen Spindel bewegen. Das Vorderendwerkzeug kann hin und her bewegbar sein.
Das Vorderendwerkzeug kann jede andere Form wie beispielsweise ein Dreieck aufweisen.
Zumindest eine der Funktionen, Anordnungen, Arten, Modelle und der Anzahl von Komponenten und Bereichen kann modifiziert werden, sofern geeignet. Zum Beispiel können mehr oder weniger Lager, Schrauben, Bolzen oder Knöpfe verwendet werden. Die Knöpfe können durch Schalthebel ersetzt sein. Das Antriebszahnrad 136 kann durch einen Riemen und eine Antriebsscheibe ersetzt sein. Die Schrauben können durch Nieten ersetzt sein. Das Motorgehäuse 82 kann integral mit dem Getriebegehäuse 84 sein. Die Batterie 40 an dem Batteriemontageteil 26 kann wiederaufladbar sein. Eine nicht wiederaufladbare Batterie kann verwendet werden. Die Batterie kann eine andere Spannung als 18 V aufweisen. Die Batterie kann jede andere Batterie als eine Lithium-Ionen-Batterie sein.
Die vorliegende Offenbarung ist anwendbar bei jedem anderen Langstabreinigungsgerät wie beispielsweise einem Langstabpoliergerät oder einem Langstabaufrauhgerät. Die vorliegende Offenbarung ist anwendbar bei jedem anderen Langstabkraftwerkzeug, wie beispielsweise einer Langstabschleifmaschine.
Die vorliegende Offenbarung ist anwendbar zum Reinigen von z.B. einer Reinigungszieloberfläche (z.B. einem Boden oder einer Wand) in einem Haus, einer Reinigungszieloberfläche in einem Gebäude, und einer Reinigungszieloberfläche in einem Geschäft. Die vorliegende Offenbarung ist anwendbar für den Haushaltsgebrauch, gewerblichen Gebrauch, einschließlich Gebäudewartung, und jede andere Verwendung.
Bezugszeichenliste

1: Schrubbergerät (Langstabreinigungsgerät)
2: Stab
6: Aufhängungsrahmeneinheit (Drehvorrichtung)
8: Kopf
60: äußerer Rahmen (erster Rahmen)
62: innerer Rahmen (zweiter Rahmen)
71: erster Einschränkungsbolzen
72: zweiter Einschränkungsbolzen
86: elektrischer Motor
92: Pad (Vorderendwerkzeug)
92A: untere Padoberfläche (Reinigungsbereich)
94: Bürste (Vorderendwerkzeug, erste Bürste)
94A: unteres Bürstenende (Reinigungsbereich)
100: Umfangsbereich
200: Umfangskörper
202: Schraubenfeder (elastisches Umfangsbauteil)
204: Umfangskörperbürste (Oberflächenreinigungsseitenbereich, zweite Bürste)
206: Umfangsanbauteil
224: Umfangsanbauteilbürste (Oberflächenreinigungsseitenbereich, zweite Bürste)
C: Reinigungszieloberfläche
D: freigelegter Bereich (des Vorderendwerkzeugs)

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

US 5289605 [0002]

Claims

Langstabreinigungsgerät, mit einem elektrischen Motor, einem Vorderendwerkzeug, das einen Reinigungsbereich aufweist, einem Kopf, an welchem das Vorderendwerkzeug anbringbar ist, bei dem das Vorderendwerkzeug in einer mittels einer Antriebskraft von dem elektrischen Motor bewegbaren Weise angebracht ist, bei dem der Kopf einen Umfangsbereich aufweist, der den Reinigungsbereich umgibt und einen Oberflächenreinigungsseitenbereich aufweist, der dazu konfiguriert ist, in Kontakt mit einer Reinigungszieloberfläche zusammen mit dem Reinigungsbereich zu kommen, einem Stab, und einer Drehvorrichtung zwischen dem Kopf und dem Stab, bei dem die Drehvorrichtung eine Drehungseinschränkungsvorrichtung aufweist, die den Kopf mit dem Stab in einer relativ zu dem Stab um zumindest zwei Achsen drehbaren Weise verbindet, bei dem die Drehungseinschränkungsvorrichtung dazu konfiguriert ist, teilweise oder vollständig die Drehung des Kopfes einzuschränken.
Langstabreinigungsgerät nach Anspruch 1, bei dem der Oberflächenreinigungsseitenbereich in Kontakt mit der Reinigungszieloberfläche kommt, bevor oder bei einem Kontakt des Reinigungsbereichs mit der Reinigungszieloberfläche.
Langstabreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Drehungseinschränkungsvorrichtung eine Mehrzahl von Bauteilen befestigt, die relativ zueinander bewegbar sind.
Langstabreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Drehungseinschränkungsvorrichtung einen Bolzen aufweist.
Langstabreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Vorderendwerkzeug eine erste Bürste aufweist.
Langstabreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Oberflächenreinigungsseitenbereich eine zweite Bürste aufweist.
Langstabreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Umfangsbereich ein elastisches Umfangsbauteil aufweist, das dazu konfiguriert ist, den Oberflächenreinigungsseitenbereich in Richtung der Reinigungszieloberfläche vorzuspannen.
Langstabreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Umfangsbereich einen Umfangskörper, und ein Umfangsanbauteil aufweist, das an dem Umfangskörper anbringbar und von diesem entfernbar ist, und das Vorderendwerkzeug teilweise mit dem Umfangsanbauteil entfernt freigelegt ist.
Langstabreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Drehvorrichtung einen ersten Rahmen, und einen zweiten Rahmen aufweist, der relativ zu dem ersten Rahmen um eine erste Drehachse drehbar ist, der Kopf relativ zu dem zweiten Rahmen um eine zweite Drehachse drehbar ist, und die Drehungseinschränkungsvorrichtung zumindest eine von einer Drehung um die erste Drehachse und eine Drehung um die zweite Drehachse einschränkt.
Langstabreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Drehvorrichtung ein Kreuzgelenk, ein Kugelgelenk oder ein elastisches Bauteil aufweist.