DE202017104832U1 - Batteriebetriebener Ventilator - Google Patents

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Abstract

Batteriebetriebener Ventilator (1; 1A; 10; 1C), mit einem Batterieanbringungsabschnitt (16; 36; 46), an dem eine Batterie (23) für ein elektrisch angetriebenes Werkzeug lösbar angebracht ist, einem elektrisch angetriebenen Motor (11), dessen Stromquelle die Batterie (23) für ein elektrisch angetriebenes Werkzeug ist, Schaufeln (12), die durch den elektrisch angetriebenen Motor (11) gedreht werden, einem Hauptkörpergehäuse (13; 33; 43), das die Schaufeln (12) aufnimmt und den Batterieanbringungsabschnitt (16; 36; 46) aufweist, einem Sockel (20; 20A; 20B; 20C), der auf einer Abstellfläche abgestellt wird und das Hauptkörpergehäuse (13; 33; 43) in Bezug auf die Abstellfläche aufrecht stehen lässt, und einem Haken (18; 37; 53), der am Hauptkörpergehäuse (13; 33; 43) oder am Sockel (20; 20A; 20B; 20C) vorgesehen ist und an einem Aufhängelement (25) aufgehängt wird, derart, dass der batteriebetriebene Ventilator aufgehängt werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen batteriebetriebenen Ventilator, der eine Batterie verwendet, die lösbar daran angebracht ist, wobei die Batterie beispielsweise eine wieder aufladbare Batterie ist, die mit einem elektrisch angetriebenen Werkzeug verwendet wird.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Da batteriebetriebene Ventilatoren keine Haushaltssteckdose (beispielsweise mit 100 V AC) benötigen, werden sie zum Einsatz an die verschiedensten Orte wie etwa Baustellen oder dergleichen mitgeführt. Da sich die Batterie zudem vom Ventilator lösen und mit einem Ladegerät aufladen lässt, kann sie wiederholt benutzt werden. An Baustellen oder dergleichen werden Batterien für elektrisch angetriebene Werkzeuge verwendet, die als Stromquelle für elektrisch angetriebene Werkzeuge wie etwa elektrische Bohrer oder Schrauber dienen. Ein elektrisches Gerät, das eine solche Batterie für elektrisch angetriebene Werkzeuge verwendet (beispielsweise ein Scheinwerfer, ein Ventilator) ist in Patentdokument 1 offenbart.
  • In Patentdokument 1 ist ein Ventilator offenbart. Der Ventilator weist einen Hauptkörperabschnitt, an dem von dem elektrisch angetriebenen Motor drehend angetriebene Schaufeln in einem Schutzabschnitt aufgenommen sind, und einen Sockelabschnitt auf, mit dem der Hauptkörperabschnitt auf einer Abstellfläche abgestellt wird. Der Sockelabschnitt weist einen Basisabschnitt, der mit der Abstellfläche in Kontakt tritt, und einen sich nach oben erstreckenden Beinabschnitt auf. Der Hauptkörperabschnitt wird über den Beinabschnitt vom Sockelabschnitt getragen. Ein Akkupack, der den elektrisch angetriebenen Motor mit Strom versorgt, ist in einem Zustand mit abgestelltem Hauptkörperabschnitt lösbar am Hauptkörperabschnitt oder am Sockelabschnitt angebracht.
  • Dokumente des Stands der Technik
  • Patentdokumente
    • Patentschrift 1: Japanische Patentschrift Nr. 5367766
  • Kurzdarstellung
  • Aufgabe der vorliegenden Lehren
  • Allerdings kommt es vor, dass der Ventilator in engen Bereichen benutzt wird, weshalb Bedarf an einem leichter zu benutzenden Ventilator besteht. Beispielsweise ist eine Struktur zum Aufhängen des Ventilators oder eine Struktur erforderlich, bei der die Windrichtung des Ventilators in einem aufgehängten Zustand nicht in Oben-unten-Richtung, sondern in Links-rechts-Richtung geändert werden kann.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch einen batteriebetriebenen Ventilator nach Anspruch 1, 7 oder 10 gelöst.
  • Gemäß einem kennzeichnenden Merkmal der vorliegenden Lehren weist ein batteriebetriebener Ventilator einen Batterieanbringungsabschnitt, an dem eine Batterie für ein elektrisch angetriebenes Werkzeug lösbar angebracht ist, einen elektrisch angetriebenen Motor, dessen Stromquelle die Batterie für ein elektrisch angetriebenes Werkzeug ist, und Schaufeln auf, die von dem elektrisch angetriebenen Motor gedreht werden. Außerdem weist der Ventilator ein Hauptkörpergehäuse, in dem die Schaufeln aufgenommen sind und das den Batterieanbringungsabschnitt aufweist, und einen Sockel auf, der auf einer Abstellfläche abgestellt wird und das Hauptkörpergehäuse in Bezug auf die Abstellfläche aufrecht stehen lässt. Außerdem weist der Ventilator einen Haken auf, der am Hauptkörpergehäuse oder Sockel vorgesehen ist und an einem Aufhängelement eingehakt wird, damit der batteriebetriebene Ventilator aufgehängt werden kann.
  • Daher kann der Ventilator im Inneren eines Fahrzeugs an einem Hilfsgriff oder Teilungsrohr oder dergleichen aufgehängt werden. Auf diese Weise lässt sich der Ventilator mühelos in Fahrzeugen und dergleichen verwenden. Der Ventilator wird beispielsweise in einer Stellung, in der der Sockel unterhalb des Hauptkörpergehäuses angeordnet ist, am Aufhängelement aufgehängt. In diesem Fall kann der Ventilator unter Ausnutzung des Gewichts des Sockels stabil aufgehängt werden.
  • Gemäß einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der vorliegenden Lehren weist der batteriebetriebene Ventilator einen Batterieanbringungsabschnitt, an dem eine Batterie für ein elektrisch angetriebenes Werkzeug lösbar angebracht ist, einen elektrisch angetriebenen Motor, dessen Stromquelle die Batterie für ein elektrisch angetriebenes Werkzeug ist, und Schaufeln auf, die von dem elektrisch angetriebenen Motor gedreht werden. Außerdem weist der Ventilator ein Hauptkörpergehäuse, in dem die Schaufeln aufgenommen sind und das den Batterieanbringungsabschnitt aufweist, einen Sockel, der auf einer Abstellfläche abgestellt wird und das Hauptkörpergehäuse hält, und einen Haken auf, der am Sockel vorgesehen ist und an einem Aufhängelement gehakt wird, derart, dass der batteriebetriebene Ventilator in einer Stellung, in der der Sockel oberhalb des Hauptkörpergehäuses angeordnet ist, aufgehängt wird.
  • Außerdem weist der Ventilator einen Links-rechts-Winkeleinstellmechanismus auf, der in einem Zustand, in dem der batteriebetriebene Ventilator am Aufhängelement aufgehängt ist, das Hauptkörpergehäuse in Bezug auf den Sockel in Links-rechts-Richtung drehbar lagert, derart, dass die Richtung des Hauptkörpergehäuses in Links-rechts-Richtung verstellbar ist. Daher kann in einem aufgehängten Zustand des Ventilators die Richtung des Hauptkörpergehäuses in Links-rechts-Richtung geändert werden, so dass sich die Windrichtung in Links-rechts-Richtung einstellen lässt.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Ventilators;
  • 2 eine Rückseitenansicht des Ventilators;
  • 3 eine rechte Seitenansicht des Ventilators;
  • 4 eine Rückseitenansicht des Ventilators, wobei der Haken in Benutzungsstellung ist;
  • 5 eine rechte Seitenansicht des Ventilators, wobei der Haken in Benutzungsstellung ist;
  • 6 eine Draufansicht, wobei der Haken in Benutzungsstellung ist;
  • 7 eine Draufsicht des Sockels;
  • 8 eine Unterseitenansicht des Sockels;
  • 9 eine Schnittansicht am Pfeil IX-IX aus 1;
  • 10 eine Schnittansicht am Pfeil X-X aus 1;
  • 11 eine Schnittansicht am Pfeil XI-XI aus 3;
  • 12 eine Vorderansicht eines Ventilators gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 13 eine rechte Seitenansicht des Ventilators aus 12;
  • 14 eine Vorderansicht eines Ventilators gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 15 eine rechte Seitenansicht des Ventilators aus 14;
  • 16 eine Unterseitenansicht einer Basis und eines Hakens gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 17 eine vordere Teilansicht eines aufgehängten Ventilators, wobei der Haken aus 16 in Benutzungsstellung ist; und
  • 18 eine rechte Teilansicht des Ventilators aus 17.
  • Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf 18 soll nun eine Ausführungsform beschrieben werden. Wie in 1 und 2 gezeigt, weist ein Ventilator 1 einen Hauptkörper 10 und einen Sockel 20 auf, der den Hauptkörper 10 trägt. Der Hauptkörper 10 weist einen elektrisch angetriebenen Motor 11 (Gleichstrommotor), Schaufeln (Gebläse, Flügel) 12, die von dem elektrisch angetriebenen Motor 11 gedreht werden, und ein Hauptkörpergehäuse 13 auf, das den Umfang der Schaufeln 12 abdeckt. Die Schaufeln 12 weisen, wie in 1 gezeigt, einen Mittelabschnitt, der am elektrisch angetriebenen Motor 11 angebracht ist, und mehrere sich strahlenförmig vom Mittelabschnitt erstreckende Schaufelblätter auf. Die Schaufeln 12 können beispielsweise drei Schaufelblätter aufweisen.
  • Wie in 13 gezeigt, ist das Hauptkörpergehäuse 13 gebildet, indem ein schalenförmiger vorderer Schutz 13a und hinterer Schutz 13b in Vorne-hinten-Richtung miteinander verbunden sind. Das Hauptkörpergehäuse 13 weist einen zylinderförmigen Außenumfangsschutz 13c, der den Außenumfang der Schaufeln 12 abdeckt, einen Gitterabschnitt, der die Vorderseite der Schaufeln 12 an der Vorderseite des Außenumfangsschutzes 13c schützt, und einen Gitterabschnitt auf, der die Hinterseite der Schaufeln 12 an der Hinterseite des Außenumfangsschutzes 13c schützt. Der Gitterabschnitt weist einen sich in Radialrichtung erstreckenden Strahlrahmen 13d, 13g und einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Umfangsrahmen 13e, 13h auf.
  • Wie in 3 und 9 gezeigt, weist das Hauptkörpergehäuse 13 ein Motorgehäuse 14, das den elektrisch angetriebenen Motor 11 abdeckt, einen an der Rückseitenfläche des Motorgehäuses 14 vorgesehenen Batterieanbringungsabschnitt 16 und einen beim Tragen des Ventilators 1 gehaltenen Griff 15 auf. Der Griff 15 ist am oberen Abschnitt des Außenumfangsschutzes 13c entlang verlaufend gebildet. Der Griff 15 springt oben an der Rückseitenfläche des Außenumfangsschutzes 13c nach hinten vor. Am linken und rechten Abschnitt des Griffs 15 ist jeweils eine Rippe gebildet, die sich in radialer Richtung zu einem Mittelpunkt erstrecken. Der Griff 15 weist eine derartige Länge von vorne nach hinten auf, dass er nicht weiter als der Batterieanbringungsabschnitt 16 nach hinten ragt und vom Finger eines Benutzers erreicht werden kann.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, sind der elektrisch angetriebene Motor 11 und das Motorgehäuse 14 in radialer Richtung in der Mitte des Hauptkörpergehäuses 13 angeordnet. Der elektrisch angetriebene Motor 11 und das Motorgehäuse 14 sind innerhalb eines hinteren Bereichs des Hauptkörpergehäuses 13 angeordnet, derart, dass sie innerhalb des hinteren Schutzes 13b liegen. Das Motorgehäuse 14 ist zylinderförmig und nimmt den elektrisch angetriebenen Motor 11 auf. Das Motorgehäuse 14 ist einstückig mit dem hinteren Schutz 13b gebildet oder am hinteren Schutz 13b angebracht.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, ist am hinteren Abschnitt des Motorgehäuses 14 ein Batterieanbringungsabschnitt 16 vorgesehen, an dem eine Batterie 23 lösbar angebracht ist. Der Batterieanbringungsabschnitt 16 weist einen Vertiefungsabschnitt, in den ein Teil der Batterie 23 eingeführt ist, und eine Schiene auf, die die Batterie 23 verschiebbar führt. Die Batterie 23 wird entlang der Schiene im Vertiefungsabschnitt des Batterieanbringungsabschnitts 16 von oben angebracht.
  • Bezug nehmend auf 2 und 3 wird die Batterie 23 für ein wieder aufladbares elektrisch angetriebenes Werkzeug verwendet, beispielsweise als Stromquelle für ein elektrisch angetriebenes Werkzeug wie etwa einen elektrisch angetriebenen Schrauber oder Schleifer oder dergleichen. Die Batterie 23 ist eine Lithium-Ionen-Batterie, die beispielsweise Gleichstrom bei 10,8 V ausgibt. Anstelle der Batterie 23 kann auch eine Batterie mit einer Ausgangsspannung von 18 V, 14,4 V oder dergleichen für den Ventilator 1 verwendet werden. Die Batterie 23 ist ungefähr rechteckig und weist eine Anbringungsfläche zum Anbringen am Batterieanbringungsabschnitt 16 und fünf freiliegende Flächen auf. Die Batterie 23 ist über den Batterieanbringungsabschnitt 16 elektrisch mit einer Stromversorgungsschaltung einer Steuerplatine verbunden, die im Inneren des Motorgehäuses 14 vorgesehen ist. Die Ausgangsleistung der Batterie 23 wird über die Stromversorgungsschaltung dem elektrisch angetriebenen Motor 11 zugeführt.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, ist an einem Endabschnitt der Batterie 23 (in der Figur dem oberen Endabschnitt) eine Lösetaste 23a vorgesehen. Die Batterie 23 ist über einen Verriegelungsmechanismus am Batterieanbringungsabschnitt 16 verriegelt, und durch Verschieben der Lösetaste 23a nach hinten wird der Verriegelungsmechanismus entriegelt. Indem die Batterie 23 bei entriegeltem Verriegelungsmechanismus nach oben geschoben wird, wird sie vom Batterieanbringungsabschnitt 16 abgenommen. Die Batterie 23 kann mit einem gesondert vorgesehenen Ladegerät aufgeladen und so wiederholt als Stromversorgung genutzt werden.
  • Wie in 1 gezeigt, ist am Hauptkörpergehäuse 13 ein vom Benutzer bedienbares Bedienfeld 24 vorgesehen. Das Bedienfeld 24 ist oben an der Vorderfläche des Außenumfangsschutzes 13c angebracht. Das Bedienfeld 24 ist elektrisch mit einer Eingangsschaltung der Steuerplatine verbunden. Im linken Bereich des Bedienfelds 24 ist eine Betriebstaste 24a angeordnet, durch deren Drücken der elektrisch angetriebene Motor 11 ein- und ausgeschaltet wird. Wird der elektrisch angetriebene Motor 11 eingeschaltet, so drehen sich die Schaufeln 12 und erzeugen Wind (Luftströmung). Wie in 911 gezeigt, weist der elektrisch angetriebene Motor 11 einen Stator 11a und einen um den Außenumfang des Stators 11a herum angeordneten Rotor 11b auf. Am Stator 11a ist eine Spule vorgesehen, und am Rotor 11b ist ein Magnet vorgesehen. Indem der Spule am Stator 11a Strom zugeführt wird, drehen sich die am Rotor 11b angebrachten Schaufeln 12 zusammen mit dem Rotor 11b. Durch Ausschalten des elektrisch angetriebenen Motors 11 wird die Stromversorgung des Stators 11a unterbrochen, und die Drehung der Schaufeln 12 hält an.
  • Wie in 1 gezeigt, ist im rechten Bereich des Bedienfelds 24 eine Windmengenänderungstaste 24b vorgesehen. Je nachdem, wie oft die Windmengenänderungstaste 24b gedrückt wird, wird die Stärke des Windes in drei Stufen umgeschaltet. Die umgeschaltete Windmenge wird durch die Anzahl leuchtender Lampen von drei Windmengenanzeigelampen 24c mitgeteilt, die im mittleren Bereich des Bedienfelds 24 angeordnet sind.
  • Wie in 25 gezeigt, weist der Ventilator 1 einen zum Aufhängen dienenden Haken 18 auf. Der Haken 18 ist drehbar am Hauptkörper 10 angebracht und bewegt sich zwischen einer in 2 und 3 gezeigten Einfahrstellung und einer in 4 und 5 gezeigten Benutzungsstellung. Der Haken 18 weist einen Arm 18a, der an einem Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 13, genauer dem Batterieanbringungsabschnitt 16 drehbar angebracht ist, und einen am Endabschnitt des Arms 18a gebildeten Einhakabschnitt 18b auf.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt, weist ein Endabschnitt des Arms 18a einen Anbringungsabschnitt 18h auf, der am linken und rechten Abschnitt des Batterieanbringungsabschnitts 16 drehbar angebracht ist. Der Anbringungsabschnitt 18h springt in horizontaler Richtung vor und bringt den Arm 18a in Bezug auf den Batterieanbringungsabschnitt 16 um eine horizontale Achse in Oben-unten-Richtung drehbar an. Ein Drehmittelpunkt des Arms 18a ist weiter oben als eine Y-Achse angeordnet, die der Drehmittelpunkt der Schaufeln 12 ist. Der Arm 18a weist ein linkes und rechtes Basisstück 18e, die sich vom Anbringungsabschnitt 18h erstrecken, ein sich von den Basisstücken 18e erstreckendes linkes und rechtes Vorderendstück 18f und einen Kopplungsabschnitt 18g auf, der an das Vorderende des linken und rechten Vorderendstücks 18f gekoppelt ist. Der Abstand des linken und rechten Basisstücks 18e ist größer als die Breite der Batterie 23. Der Abstand des linken und rechten Vorderendstücks 18f ist größer als der Abstand des linken und rechten Basisstücks 18e und größer als die Breite des Griffs 15.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, sind, wenn der Haken 18 sich in Einfahrstellung befindet, die Vorderendstücke 18f unterhalb der Basisstücke 18e angeordnet. Die Vorderendstücke 18f weisen einen Winkel in Bezug auf die Basisstücke 18e auf, derart, dass sie sich von den Basisstücken 18e nach hinten erstrecken. Der Kopplungsabschnitt 18g erstreckt sich zwischen dem linken und rechten Vorderendstück 18f und weist eine Bogenform auf, die dem Außenumfangsschutz 13c entspricht. Am Kopplungsabschnitt 18g ist der Einhakabschnitt 18b vorgesehen.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, springt der Einhakabschnitt 18b in einer Richtung vom Vorderende des Arms 18a vor, die ungefähr orthogonal zur Erstreckungsrichtung des Arms 18a ist. Der Einhakabschnitt 18b erstreckt sich, wenn sich der Haken 18 in der in 3 gezeigten Einfahrstellung befindet, vom Arm 18a zum Hauptkörpergehäuse 13 hin. Der Einhakabschnitt 18b erstreckt sich, wenn sich der Haken 18 in der in 5 gezeigten Benutzungsstellung befindet, vom Arm 18a in eine Richtung weg vom Hauptkörpergehäuse 13.
  • Wie in 5 gezeigt, ist zwischen dem Arm 18a und dem Einhakabschnitt 18b ein Einhakbereich 18d gebildet, in dem das Aufhängelement 25 installiert (angeordnet) wird. Der Haken 18 wird an das Aufhängelement 25 gehakt, derart, dass das Aufhängelement 25 von unten an der Hinterseite des Einhakbereichs 18d eingeführt wird. Das Aufhängelement 25 ist ein Fahrzeugteil wie beispielsweise ein Hilfsgriff oder Teilungsrohr oder dergleichen im Fahrzeug oder ein Rohr, ein Balken, eine Leiter oder dergleichen an einer Baustelle.
  • Wie in 46 gezeigt, ist am Vorderende des Einhakabschnitts 18b ein Austrittsverhinderungsabschnitt 18c gebildet, der verhindert, dass das Aufhängelement 25 aus dem Einhakabschnitt 18b austritt. Der Austrittsverhinderungsabschnitt 18c springt vom Vorderende des Einhakabschnitts 18b nach unten vor, wenn der Haken 18 sich in der Benutzungsstellung befindet. Das Vorderende des Arms 18a ist oberhalb des Hauptkörpergehäuses 13 angeordnet, wenn sich der Arm 18a in der Benutzungsstellung befindet. Der Einhakabschnitt 18b erstreckt sich vom Vorderende des Arms 18a nach hinten oben. Das Vorderende des Einhakabschnitts 18b ist weiter hinten als die Rückseitenfläche des Hauptkörpergehäuses 13 angeordnet und weiter vorne als die Rückseitenfläche des Motorgehäuses 14 angeordnet. Der Einhakbereich 18d ist oberhalb des Motorgehäuses 14 angeordnet, und das Aufhängelement 25 ist oberhalb des Motorgehäuse 14 angeordnet. Der in der Benutzungsstellung befindliche Haken 18 springt nicht weiter als die Batterie 23 nach hinten vor und springt vorzugsweise nicht weiter als das Motorgehäuse 14 nach hinten vor.
  • Wie in 13 gezeigt, liegt der Haken 18 in der Einfahrstellung an der Rückseitenfläche des Hauptkörpergehäuses 13. Der Einhakabschnitt 18b ist oberhalb der Basis 21 des Sockels 20 angeordnet und unterhalb der Batterie 23 angeordnet. Der Haken 18 wird entriegelbar in der Benutzungsstellung und Einfahrstellung gehalten und wird vorzugsweise durch einen Positionseinstellmechanismus 19 entriegelbar in mehreren Positionen zwischen der Benutzungsstellung und der Einfahrstellung gehalten.
  • Wie in 11 gezeigt, ist der Positionseinstellmechanismus 19 an den einzelnen Endabschnitten des Hakens 18 vorgesehen. Die Endabschnitte des Hakens 18 sind jeweils durch eine Schraube 18j drehbar am Batterieanbringungsabschnitt 16 angebracht. Der Positionseinstellmechanismus 19 weist ein in Radialrichtung der Schraube 18j außen angeordnetes ringförmiges elastisches Element 19a auf. Das elastische Element 19a ist beispielsweise aus Kunststoff hergestellt und weist einstückig eine Klaue auf. Der Batterieanbringungsabschnitt 16 weist an einem Umfang, der dem elastischen Element 19a zugewandt ist, einen Positionierungsbereich 19b auf, der abwechselnd einen Vertiefungsabschnitt und einen vorspringenden Abschnitt aufweist. Indem der Haken 18 und das ringförmige elastische Element 19a einstückig in Bezug auf den Batterieanbringungsabschnitt 16 um die Schraube 18j als Mittelpunkt gedreht werden, verformt sich die Klaue des elastischen Elements 19a elastisch und überwindet den vorspringende Abschnitt des am Batterieanbringungsabschnitt 16 vorgesehenen Positionierungsbereichs 19b. Dann stellt sich die Klaue elastisch zurück und tritt in den Vertiefungsabschnitt des Positionierungsbereichs 19b ein. Dadurch wird der Haken 18 in Bezug auf den Batterieanbringungsabschnitt 16 in mehreren Positionen gehalten. Beispielsweise wird der Haken 18 durch den Positionseinstellmechanismus 19 in Bezug auf den Batterieanbringungsabschnitt 16 derart gehalten, dass er jeweils nach einem bestimmten Winkel von 30° oder dergleichen entriegelbar ist. Der Haken 18 und das ringförmige elastische Element 19a können separate Teile oder ein einziges Teil sein. Der Positionierungsbereich 19b kann einteilig mit dem Batterieanbringungsabschnitt 16 ausgestaltet sein oder als separates Teil, das derart angebracht ist, dass es sich in Bezug auf den Batterieanbringungsabschnitt 16 nicht bewegt.
  • Wie in 13 gezeigt, weist der Sockel 20 eine auf einer Abstellfläche abgestellte Basis 21 und einen an der Basis 21 angebrachten Trägerrahmen 22 auf. Die Basis 21 weist, wie in 7 gezeigt, einen rechteckigen Abstellabschnitt 21a und Beinabschnitte 21b auf, die die Ecken des Abstellabschnitt 21a abdecken. Der Abstellabschnitt 21a ist relativ klein und plattenförmig, und seine Links-rechts-Länge entspricht ungefähr der Links-rechts-Breite des Hauptkörpers 10, während seine Vorne-hinten-Länge etwa dem 1,5- bis 2-fachen der Vorne-hinten-Länge des Hauptkörpers 10 entspricht. Die Massekontaktfläche ist ein Erdboden oder dergleichen, wenn der Ventilator 1 im Freien verwendet wird. Wird der Ventilator 1 in einem Fahrzeug verwendet, ist die Massekontaktfläche ein Sitz oder dergleichen, und wenn der Ventilator 1 in einem Gebäude verwendet wird, ist die Massekontaktfläche ein Fußboden oder dergleichen.
  • Wie in 13 gezeigt, ist der Beinabschnitt 21b beispielsweise aus einem Elastomer hergestellt und unterbindet es dadurch, dass beim Drehen der Schaufeln 12 erzeugte Schwingungen vom Hauptkörpergehäuse 13 auf die Abstellfläche übertragen werden. Wie in 8 gezeigt, sind im Abstellabschnitt 21a Löcher 22c, 22e gebildet. Indem die Löcher 22c an den Ecken des Abstellabschnitts 21a gebildet sind, erscheint an den Ecken eine Stange 22d. An die Stange 22d kann ein Außenbefestigungshaken oder dergleichen eingehängt werden, um den Ventilator 1 umgedreht an einem Haken oder dergleichen aufzuhängen. Zu Haken oder dergleichen gehören auch ein S-förmiger Haken, eine Schnur oder dergleichen.
  • Wie in 8 gezeigt, sind mehrere Löcher 22e im Abstellabschnitt 21a gebildet, und zwischen benachbarten Löchern 22e erscheint eine Stange 22f. An die Stange 22f kann ein Außenbefestigungshaken oder dergleichen eingehängt werden, um den Ventilator 1 umgedreht an einem Haken oder dergleichen aufzuhängen. Als Beispiel eines Außenbefestigungshakens kann ein S-förmiger Haken verwendet werden. Am Abstellabschnitt 21a ist ein Vertiefungsabschnitt 22g gebildet, in den eine an einer Wand oder dergleichen angebrachte Schraube oder dergleichen eingeführt wird. Der Vertiefungsabschnitt 22g weist einen kreisförmigen Lochhauptkörper 22h mit einem Durchmesser, der derart abgemessen ist, dass der Kopf einer Schraube darin eingeführt werden kann, und ein sich von dem Lochhauptkörper 22h erstreckendes langes Loch 22i in einer Breite auf, derart, dass der Kopf der Schraube nicht darin eintreten kann, aber der Schaft der Schraube eingeführt werden kann. Indem also eine Schraube in den Vertiefungsabschnitt 22g eingeführt wird, kann der Ventilator 1 an einer Wand oder dergleichen aufgehängt werden.
  • Wie in 8 gezeigt, sind am Sockel 20 ein Durchgangsloch 26a und eine Einsatzmutter 26b vorgesehen, um den Ventilator 1 an einem Ständer oder dergleichen zu fixieren. Das Durchgangsloch 26a verläuft in Oben-unten-Richtung durch den Sockel 20. Das Durchgangsloch 26a verläuft, wie in 7 und 8 gezeigt, von der Innenumfangsfläche des Trägerrahmens 22 bis ungefähr zur Mitte der Bodenfläche der Basis 21. In das Durchgangsloch 26a wird eine Schraube oder dergleichen eingeführt, und das Vorderende der Schraube wird mit dem Ständer oder dergleichen verschraubt. Auf diese Weise lässt sich der Ventilator 1 an dem Ständer oder dergleichen fixieren. Alternativ wird in das Durchgangsloch 26a unterhalb der Basis 21 eine Schraube oder dergleichen, die am Ständer oder dergleichen vorgesehen ist, eingeführt, und von oberhalb der Basis 21 wird eine Mutter aufgeschraubt, die größer als das Durchgangsloch 26a ist. Auf diese Weise lässt sich der Ventilator 1 an dem Ständer oder dergleichen fixieren. Die Einsatzmutter 26b ist in der Nähe der Mitte der Basis 21, beispielsweise etwas weiter hinten als die Mitte angeordnet. Die Einsatzmutter 26b ist in die Basis 21 eingelassen und öffnet sich von der Basis 21 nach unten. In die Einsatzmutter 26b wird die am Ständer oder dergleichen vorgesehene Schraube eingeschraubt. Auf diese Weise lässt sich der Ventilator 1 an dem Ständer oder dergleichen fixieren.
  • Wie in 2 und 7 gezeigt, weist der Trägerrahmen 22 einen drehbar an der Basis 21 angebrachten Drehabschnitt 22a und einen sich vom Drehabschnitt 22a aus erstreckenden Trägerarm 22b auf. Der Drehabschnitt 22a ist scheibenförmig und ist in einem am Abstellabschnitt 21a gebildeten scheibenförmigen Vertiefungsabschnitt installiert. Daher ist der Drehabschnitt 22a um eine vertikale Achse (Z-Achse), die sich in Bezug auf den Abstellabschnitt 21a in vertikaler Richtung erstreckt, drehbar angebracht. Zwischen dem Drehabschnitt 22a und der Basis 21 kann ein Anschlag vorgesehen sein, der verhindert, dass sich der Drehabschnitt 22a in Bezug auf die Basis 21 über einen bestimmten Drehbereich hinaus dreht. Beispielsweise schränkt der Anschlag im Zustand aus 1 die Drehung des Hauptkörpers 10 auf 90 Grad nach rechts und 90 Grad nach links ein.
  • Wie in 1 gezeigt, wird der Drehabschnitt 22a durch einen Links-rechts-Winkeleinstellmechanismus 21c in Bezug auf die Basis 21 in Links-rechts-Richtung drehbar getragen. Der Links-rechts-Winkeleinstellmechanismus 21c hält den Drehabschnitt 22a in Bezug auf die Basis 21 elastisch in einem bestimmten Winkel und ermöglicht es, die Ausrichtung des Hauptkörpergehäuses 13 in Links-rechts-Richtung einzustellen. Dadurch kann die Windrichtung in Links-rechts-Richtung eingestellt werden.
  • Wie in 9 gezeigt, weist der Links-rechts-Winkeleinstellmechanismus 21c ein oder mehrere, beispielsweise zwei Positionshalteelemente 21d und eine die Positionshalteelemente 21d vorspannende Feder (beispielsweise Spiralfeder) auf. Das Positionshalteelement 21d ist am Drehabschnitt 22a in Oben-unten-Richtung verlagerbar angebracht. Die Feder ist am Drehabschnitt 22a vorgesehen und spannt das Positionshalteelement 21d zur Basis 21 hin vor. Die Basis 21 weist an einem Umfang, der dem Positionshalteelement 21d entspricht, einen Positionierungsbereich 21e auf, der abwechselnd einen Vertiefungsabschnitt und einen vorspringenden Abschnitt aufweist. Indem der Drehabschnitt 22a in Bezug auf die Basis 21 gedreht wird, verlagert sich das Positionshalteelement 21d gegen die Federkraft nach oben und überwindet den vorspringenden Abschnitt des Positionierungsbereichs 21e. Unter Ausnutzung der Federkraft tritt dann das Positionshalteelement 21d in den Vertiefungsabschnitt des Positionierungsbereichs 21e ein. Dadurch kann der Trägerrahmen 22 in Bezug auf die Basis 21 in mehreren Positionen entriegelbar gehalten werden.
  • Wie in 2 gezeigt, erstrecken sich der linke und rechte Trägerarm 22b vom Drehabschnitt 22a bogenförmig am Außenumfang des Außenumfangsschutzes 13c. Das Vorderende der Trägerarme 22b ist am Seitenabschnitt des Hauptkörpergehäuses 13 angeordnet und lagert das Hauptkörpergehäuse 13 drehbar. Beispielsweise ist am Vorderende der Trägerarme 22b ein sich horizontal erstreckender Stift vorgesehen, und durch den Stift ist das Hauptkörpergehäuse 13 um die horizontale Achse X drehbar an den Trägerarmen 22b angebracht. Die Höhe der horizontalen Achse X ist auf die gleiche Höhe wie der Drehmittelpunkt der Schaufeln 12 festgelegt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist das Hauptkörpergehäuse 13 durch einen Positionseinstellmechanismus 22k in Bezug auf die Trägerarme 22b drehbar gelagert. Der Positionseinstellmechanismus 22k lagert das Hauptkörpergehäuse 13 in Bezug auf die Trägerarme 22b elastisch in einem bestimmten Winkel. Indem also der Winkel des Hauptkörpergehäuses 13 in Oben-unten-Richtung durch den Positionseinstellmechanismus 22k eingestellt wird, kann die Windrichtung in Oben-unten-Richtung eingestellt werden.
  • Wie in 10 gezeigt, ist der Positionseinstellmechanismus 22k am linken und rechten Endabschnitt der Trägerarme 22b vorgesehen. Eine am linken und rechten Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 13 vorspringende Drehwelle 13j ist drehbar in den linken und rechten Endabschnitt der Trägerarme 22b eingeführt. Der Positionseinstellmechanismus 22k weist ein an den Trägerarmen 22b vorgesehenes Positionshalteelement 22m und eine das Positionshalteelement 22m vorspannende Feder (beispielsweise Spiralfeder) auf. Das Positionshalteelement 22m ist an den Trägerarmen 22b in Bezug auf die Drehwelle 13j verlagerbar angebracht. Die Feder ist an den Trägerarmen 22b vorgesehen und spannt das Positionshalteelement 22m zur Drehwelle 13j hin vor. Die Drehwelle 13j weist an einem Außenumfang, der dem Positionshalteelement 22m entspricht, einen Positionierungsbereich 22n auf, der abwechselnd einen Vertiefungsabschnitt und einen vorspringenden Abschnitt aufweist. Indem das Hauptkörpergehäuse 13 um die Drehwelle 13j als Mittelpunkt in Bezug auf die Trägerarme 22b gedreht wird, wird das Positionshalteelement 22m gegen die Kraft der Feder weg von der Drehwelle 13j bewegt und überwindet den vorspringenden Abschnitt des Positionierungsbereichs 22n. Unter Ausnutzung der Federkraft tritt dann das Positionshalteelement 22m in den Vertiefungsabschnitt des Positionierungsbereichs 22n ein. Dadurch wird der Hauptkörpergehäuse 13 in Bezug auf die Trägerarme 22b jeweils in einem bestimmten Winkel entriegelbar gehalten.
  • Wie oben beschrieben, weist der Ventilator 1 Bezug nehmend auf 5 den Batterieanbringungsabschnitt 16, an dem die Batterie 23 für ein elektrisch angetriebenes Werkzeug lösbar angebracht ist, den elektrisch angetriebenen Motor 11, dessen Stromquelle die Batterie 23 für ein elektrisch angetriebenes Werkzeug ist, und die durch den elektrisch angetriebenen Motor 11 gedrehten Schaufeln 12 auf. Außerdem weist der Ventilator 1 das Hauptkörpergehäuse 13, in dem die Schaufeln 12 aufgenommen sind und das den Batterieanbringungsabschnitt 16 aufweist, und den Sockel 20 auf, der auf einer Abstellfläche abgestellt wird und das Hauptkörpergehäuse 13 in Bezug auf die Abstellfläche aufrecht stehen lässt. Sodann weist der Ventilator 1 den Haken 18 auf, der am Hauptkörpergehäuse 13 vorgesehen ist und an einem Aufhängelement 25 aufgehängt wird, derart, dass der Ventilator 1 in einer Stellung, in der der Sockel 20 unterhalb des Hauptkörpergehäuses 13 angeordnet ist, aufgehängt werden kann.
  • Daher kann der Ventilator 1 in der auf der Abstellfläche abgestellten Stellung am Aufhängelement 25 aufgehängt werden. Daher lässt sich der Ventilator 1 stabil aufhängen. Bei Aufhängen im Inneren eines Fahrzeugs an einem Hilfsgriff oder Teilungsrohr kommt es zum Beispiel vor, dass sich Schwingungen vom Fahrzeug oder dergleichen auf den Ventilator 1 übertragen. Da aber der Sockel 20 unterhalb des Hauptkörpergehäuses 13 angeordnet ist, nutzt der Ventilator 1 das Gewicht des Sockels 20 und wird stabil aufgehängt.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt, ist der Haken 18 in Bezug auf das Hauptkörpergehäuse 13 drehbar angebracht und ist zudem an mehr als einer Position entriegelbar gehalten. Indem bei aufgehängtem Ventilator 1 die Position des Hakens 18 in Bezug auf das Hauptkörpergehäuse 13 geändert wird, kann daher die Richtung des vom Ventilator 1 erzeugten Winds eingestellt werden.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, ist der Haken 18 am Batterieanbringungsabschnitt 16 angebracht, der ein Teil des Hauptkörpergehäuses 13 ist. Daher ist der Haken 18 in der Nähe der vergleichsweise schweren Batterie 23 für ein elektrisch angetriebenes Werkzeug angeordnet, so dass der Ventilator 1 mit gut ausbalanciertem Gewicht aufgehängt werden kann.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt, weist das Hauptkörpergehäuse 13 das Motorgehäuse 14 auf, das den elektrisch angetriebenen Motor 11 aufnimmt. An der Rückseitenfläche des Motorgehäuses 14 ist der Batterieanbringungsabschnitt 16 vorgesehen. Der Haken 18 weist den am Batterieanbringungsabschnitt 16 drehbar angebrachten, sich vom Batterieanbringungsabschnitt 16 erstreckenden Arm 18a und den am Vorderende des Arms 18a vorgesehenen Einhakabschnitt 18b auf. Der Haken 18 dreht sich derart, dass sich der Einhakabschnitt 18b zwischen der Einfahrstellung, in der er zwischen dem Batterieanbringungsabschnitt 16 und dem Sockel 20 angeordnet ist, und der Benutzungsstellung bewegt, in der der Einhakabschnitt 18b in Bezug auf den Batterieanbringungsabschnitt 16 auf der gegenüberliegenden Seite des Sockels 20 angeordnet ist.
  • Wird der Haken 18 in die Einfahrstellung gebracht, wird daher der Einhakabschnitt 18b zwischen dem Motorgehäuse 14 und dem Sockel 20 aufgenommen und stellt keine Behinderung dar. Wird der Haken 18 in die Benutzungsstellung gebracht, ist der Einhakabschnitt 18b oberhalb des Motorgehäuses 14 angeordnet, und der vergleichsweise schwere elektrisch angetriebene Motor 11 ist unterhalb des Einhakabschnitts 18b angeordnet. Dadurch kann der Ventilator 1 stabil aufgehängt werden. Außerdem ist der Haken 18 in der Nähe des vergleichsweise schweren elektrisch angetriebenen Motors 11 angeordnet, so dass der Ventilator 1 mit gut ausbalanciertem Gewicht aufgehängt werden kann.
  • Wie in 5 gezeigt, weist der Hauptkörpergehäuse 13 den an der Rückseitenfläche des Motorgehäuses 14 vorgesehenen Batterieanbringungsabschnitt 16 auf. Der Einhakabschnitt 18b erstreckt sich in der Benutzungsstellung vom Arm 18a aus in einer Richtung weg vom Hauptkörpergehäuse 13 und ist derart angeordnet, dass er nicht über die Rückseitenfläche des Batterieanbringungsabschnitts 16 hinausgeht. Daher ist vor dem Einhakabschnitt 18b das Hauptkörpergehäuse 13 angeordnet und hinter dem Einhakabschnitt 18b ist die Batterie 23 angeordnet. Wird also der Einhakabschnitt 18b am Aufhängelement 25 eingehängt und der Ventilator 1 aufgehängt, kann der Ventilator 1 mit gut ausbalanciertem Gewicht hängen.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt, ist der Haken 18 auf der Hinterseite des Hauptkörpergehäuses 13 in Vorne-hinten-Richtung drehbar angebracht. Der Sockel 20 ist in Bezug auf das Hauptkörpergehäuse 13 in Vorne-hinten-Richtung drehbar angebracht. Es ist ein Positionseinstellmechanismus 19, 22k vorgesehen, der wenigstens einen von dem Haken 18 und dem Sockel 20 in Bezug auf das Hauptkörpergehäuse 13 in mehreren Positionen hält. In einem Zustand, in dem der batteriebetriebene Ventilator 1 mithilfe des Hakens 18 am Aufhängelement 25 aufgehängt ist, kann durch Einstellen der Position des Hakens 18 oder des Sockels 20 in Bezug auf das Hauptkörpergehäuse 13 mithilfe des Positionseinstellmechanismus 19, 22k das Gewicht gut ausbalanciert werden. Daher kann die Windrichtung vom Ventilator 1 auf einen bestimmten Winkel eingestellt und der Ventilator 1 mit gut ausbalanciertem Gewicht am Aufhängelement 25 aufgehängt werden.
  • Anstelle des in 18 gezeigten Ventilators 1 ist auch ein in 12 und 13 gezeigter Ventilator 1A möglich. Der Ventilator 1A weist einen Hauptkörper 10A, der ebenso wie der in 1 gezeigte Hauptkörper 10 gebildet ist, und einen Sockel 20A auf, der ebenso wie der in 1 gezeigte Sockel 20 gebildet ist. Der Hauptkörper 10A unterscheidet sich dadurch von dem Hauptkörper 10, dass er eine Beleuchtungseinheit 35 aufweist. Am Hauptkörper 10A ist anstelle des Hakens 18 aus 2 ein Haken 37 angebracht, der in 13 gezeigt ist.
  • Wie in 12 und 13 gezeigt, weist der Hauptkörper 10A ein Hauptkörpergehäuse 33, das den Umfang der Schaufeln 12 abdeckt, und einen Trägerrahmen 32 auf, der das Hauptkörpergehäuse 33 trägt. Das Hauptkörpergehäuse 33 weist einen vorderen Schutz 33a und einen hinteren Schutz 33b auf. Das Hauptkörpergehäuse 33 weist einen den Außenumfang der Schaufeln 12 abdeckenden Außenumfangsschutz 33c und einen die Schaufeln 12 von vorne und hinten schützenden Strahlrahmen 33d und einen Umfangsrahmen 33e auf. Im hinteren Bereich des Hauptkörpergehäuses 33 ist ein Motorgehäuse 38 angeordnet, das den elektrisch angetriebenen Motor 11 abdeckt. An der Rückseitenfläche des Motorgehäuses 38 ist ein Batterieanbringungsabschnitt 36 vorgesehen. Das Motorgehäuse 38 ist im hinteren Schutz 33b angeordnet, und der Batterieanbringungsabschnitt 36 springt aus dem hinteren Schutz 33b nach hinten vor. Am Batterieanbringungsabschnitt 36 ist die Batterie 23 (siehe 3) lösbar angebracht.
  • Wie in 12 und 13 gezeigt, weist das Hauptkörpergehäuse 33 einen ungefähr zylinderförmigen Anbringungsabschnitt 33f auf, der vom mittleren vorderen Abschnitt nach vorne vorspringt. Am Anbringungsabschnitt 33f sind ein Bedienfeld 34 und eine Beleuchtungseinheit 35 vorgesehen. Das Bedienfeld 34 ist auf der Oberseitenfläche des Anbringungsabschnitts 33f vorgesehen, und im linken Bereich des Bedienfelds 34 ist eine Betriebstaste 34a zum Ein- und Ausschalten des elektrisch angetriebenen Motors 11 angeordnet.
  • Im rechten Bereich des Bedienfelds 34, wie in 12 gezeigt, sind eine Windmengenänderungstaste 34b zum Ändern der Windmenge und eine Timer-Taste 34c zum Bewirken eines Anhaltens nach einer bestimmten Zeit angeordnet. Je nachdem, wie oft die Windmengenänderungstaste 34b gedrückt wird, kann aus mehreren Windmengeneinstellungen eine beliebige Windmenge ausgewählt werden. Je nachdem, wie oft die Timer-Taste 34c gedrückt wird, kann die Zeit bis zum Anhalten nach Belieben ausgewählt werden. Im linken Bereich des Bedienfelds 34 ist eine Beleuchtungstaste 34d angeordnet. Durch Drücken der Beleuchtungstaste 34d können Leuchtdioden 35b einer Beleuchtungseinheit 35 ein- und ausgeschaltet werden.
  • Wie in 12 und 13 gezeigt, weist die Beleuchtungseinheit 35 einen am Hauptkörpergehäuse 33 drehbar angebrachten Beleuchtungshauptkörper 35a und am Beleuchtungshauptkörper 35a vorgesehene Leuchtdioden (LED) 35b auf. Der Beleuchtungshauptkörper 35a ist in einem Vertiefungsabschnitt des Anbringungsabschnitts 33f aufgenommen und in Bezug auf den Anbringungsabschnitt 33f um die Horizontale drehbar angebracht. Beispielsweise weist der Beleuchtungshauptkörper 35a am linken und rechten Abschnitt einen Drehwellenabschnitt auf, und der Drehwellenabschnitt ist drehbar am Anbringungsabschnitt 33f angebracht. Der Beleuchtungshauptkörper 35a kann beispielsweise unter Ausnutzung von zwischen ihm und dem Hauptkörpergehäuse 33 entstehender Reibung in einem bestimmten Winkel gehalten werden. Daher kann je nach Ausrichtung des Hauptkörpergehäuses 33 die Windrichtung eingestellt und zugleich durch Einstellen des Winkels der Beleuchtungseinheit 35 in Bezug auf das Hauptkörpergehäuse 33 die Beleuchtungsrichtung eingestellt werden. Auf diese Weise lassen sich die Windrichtung und die Beleuchtungsrichtung gesondert einstellen.
  • Wie in 13 gezeigt, ist am Ventilator 1A der Haken 37 zum Aufhängen des Ventilators 1A vorgesehen. Der Haken 37 ist drehbar am Batterieanbringungsabschnitt 36 angebracht und dreht sich zwischen einer Einfahrstellung unterhalb des Batterieanbringungsabschnitts 36 oder des Motorgehäuses 38 und einer Benutzungsstellung oberhalb des Batterieanbringungsabschnitts 36 oder des Motorgehäuses 38. Der Haken 37 ist beispielsweise ein Stab aus Metall und weist einen sich in halbovaler Form erstreckenden Hauptkörper 37a und einen an beiden Enden des Hauptkörpers 37a angeordneten Befestigungsabschnitt 37b auf. Der Befestigungsabschnitt 37b ist am linken und rechten Abschnitt des Batterieanbringungsabschnitts 36 drehbar angebracht. Der Drehmittelpunkt liegt beispielsweise auf derselben Höhe wie der Drehmittelpunkt der Schaufeln 12 (siehe 12). Wenn der Hauptkörper 37a sich in der Benutzungsstellung befindet, wird der Ventilator 1A am Aufhängelement aufgehängt, indem der Hauptkörper 37a am Aufhängelement aufgehängt wird.
  • Wie in 12 und 13 gezeigt, weist der Sockel 20A eine Basis 31 und einen in Bezug auf die Basis 31 um eine vertikale Achse Z drehbar angebrachten Trägerrahmen 32 auf. Die Basis 31 weist einen rechteckigen Abstellabschnitt 31a und Beinabschnitte 31b auf, die die Ecken des Abstellabschnitts 31a abdecken. Der Trägerrahmen 32 weist einen drehbar am Abstellabschnitt 31a angebrachten Drehabschnitt 32a und einen sich vom Drehabschnitt 32a aus erstreckenden linken und rechten Trägerarm 32b auf. Der Drehabschnitt 32a ist scheibenförmig und ist in Bezug auf die Basis 31 um die vertikale Achse Z als Mittelpunkt drehbar angebracht. Das Hauptkörpergehäuse 33 ist in Bezug auf den linken und rechten Trägerarm 32b um die horizontale Achse X drehbar angebracht.
  • Anstelle des in 18 gezeigten Ventilators 1 ist auch ein in 14 und 15 gezeigter Ventilator 1B möglich. Der Ventilator 1B weist einen Hauptkörper 10B, der ebenso wie der in 1 gezeigte Hauptkörper 10 gebildet ist, und einen Sockel 20B auf, der ebenso wie der in 1 gezeigte Sockel 20 gebildet ist. Der Hauptkörper 10B unterscheidet sich dadurch von dem Hauptkörper 10, dass er Leuchtdioden 45 aufweist. Am Hauptkörper 10B ist anstelle des Hakens 18 aus 2 der Haken 37 angebracht, der in 13 gezeigt ist.
  • Wie in 14 und 15 gezeigt, weist der Hauptkörper 10B ein Hauptkörpergehäuse 43, das den Umfang der Schaufeln 12 abdeckt, und einen Trägerrahmen 42 auf, der das Hauptkörpergehäuse 43 trägt. Das Hauptkörpergehäuse 43 weist einen vorderen Schutz 43a und einen hinteren Schutz 43b auf. Das Hauptkörpergehäuse 43 weist einen den Außenumfang der Schaufeln 12 abdeckenden Außenumfangsschutz 43c und einen die Schaufeln 12 von vorne und hinten schützenden Strahlrahmen 43d und einen Umfangsrahmen 43e auf. Am hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 43 ist ein Motorgehäuse 48 angeordnet, das den elektrisch angetriebenen Motor 11 abdeckt. An der Rückseitenfläche des Motorgehäuses 48 ist ein Batterieanbringungsabschnitt 46 vorgesehen. Das Motorgehäuse 48 ist im hinteren Schutz 43b angeordnet, und der Batterieanbringungsabschnitt 46 springt aus dem hinteren Schutz 43b nach hinten vor. Am Batterieanbringungsabschnitt 46 ist die Batterie 23 (siehe 3) lösbar angebracht.
  • Wie in 14 und 15 gezeigt, weist das Hauptkörpergehäuse 43 einen ungefähr zylinderförmigen Anbringungsabschnitt 43f auf, der vom mittleren vorderen Abschnitt nach vorne vorspringt. Am Anbringungsabschnitt 43f sind ein Bedienfeld 44 und Leuchtdioden (LED, Leuchtmittel) 45 vorgesehen. Das Bedienfeld 44 ist auf der Oberseitenfläche des Anbringungsabschnitts 43f vorgesehen, und im linken Bereich des Bedienfelds 44 ist eine Betriebstaste 44a zum Ein- und Ausschalten des elektrisch angetriebenen Motors 11 angeordnet.
  • Im rechten Bereich des Bedienfelds 44, wie in 14 gezeigt, sind eine Windmengenänderungstaste 44b zum Ändern der Windmenge und eine Timer-Taste 44c zum Bewirken eines Halts nach einer bestimmten Zeit angeordnet. Je nachdem, wie oft die Windmengenänderungstaste 44b gedrückt wird, kann aus mehreren Windmengeneinstellungen eine beliebige Windmenge ausgewählt werden. Je nachdem, wie oft die Timer-Taste 44c gedrückt wird, kann die Zeit bis zum Anhalten nach Belieben ausgewählt werden. Die umgeschaltete Timer-Zeit wird durch die Anzahl leuchtender Lampen von drei Timer-Lampen 44e mitgeteilt, die benachbart zur Timer-Taste 44c angeordnet sind. Im linken Bereich des Bedienfelds 44 ist eine Beleuchtungstaste 44d angeordnet, und durch Drücken der Beleuchtungstaste 44d werden die Leuchtdioden 45 ein- und ausgeschaltet.
  • Wie in 14 gezeigt, sind die Leuchtdioden 45 an der Vorderseitenfläche des Anbringungsabschnitts 43f des Hauptkörpergehäuses 43 vorgesehen. Mehrere Leuchtdioden 45 sind entlang der Außenumfangskante des Anbringungsabschnitts 43f bogenförmig aufgereiht angeordnet. Die Leuchtdioden 45 sind näher am Drehmittelpunkt der Schaufeln 12 als das Bedienfeld 44 aufgereiht.
  • Wie in 15 gezeigt, ist der Haken 37 drehbar am Batterieanbringungsabschnitt 46 angebracht und dreht sich zwischen einer Einfahrstellung unterhalb des Batterieanbringungsabschnitts 46 oder des Motorgehäuses 48 und einer Benutzungsstellung oberhalb des Batterieanbringungsabschnitts 46 oder des Motorgehäuses 48. Der Haken 37 ist auf derselben Höhe wie der Drehmittelpunkt der Schaufeln 12 (siehe 14) drehbar am Batterieanbringungsabschnitt 46 angebracht.
  • Wie in 14 und 15 gezeigt, weist der Sockel 20B eine Basis 41 und einen an der Basis 41 angebrachten Trägerrahmen 42 auf. Die Basis 41 weist einen rechteckigen Abstellabschnitt 41a und Beinabschnitte 41b auf, die die Ecken des Abstellabschnitts 41a abdecken. Der Trägerrahmen 42 weist einen auf der Basis 41 aufragenden aufrechten Abschnitt 42a und einen linken und rechten Trägerarm 42b auf, die sich vom aufrechten Abschnitt 42a an der Außenumfangskante des Hauptkörpergehäuses 43 entlang erstrecken. Das Hauptkörpergehäuse 43 ist in Bezug auf den linken und rechten Trägerarm 42b um die horizontale Achse X drehbar angebracht.
  • Anstelle der Ventilatoren 1, 1A, 1B ist auch ein in 1618 gezeigter Ventilator 1C möglich. Der Ventilator 1C weist einen Hauptkörper 10C, der ebenso wie der in 12 gezeigte Hauptkörper 10A gebildet ist, und einen Sockel 20C auf, der ebenso wie der in 12 gezeigte Sockel 20A gebildet ist. Der Ventilator 1C weist anstelle des in 2 gezeigten Hakens 18 oder des in 13 und 12 gezeigten Hakens 37 einen Haken 53 auf.
  • Wie in 1618 gezeigt, weist der Sockel 20C eine Basis 51 und einen an der Basis 51 angebrachten Trägerrahmen 52 auf. Die Basis 51 weist einen rechteckigen Abstellabschnitt 51a und Beinabschnitte 51b auf, die die Ecken des Abstellabschnitts 51a abdecken. Der Trägerrahmen 52 ist in Bezug auf die Basis 51 um eine vertikale Achse Z drehbar angebracht. Der Trägerrahmen 52 weist einen drehbar am Abstellabschnitt 51a angebrachten Drehabschnitt 52a und einen sich vom Drehabschnitt 52a aus erstreckenden linken und rechten Trägerarm 52b auf. Der Hauptkörper 10C ist in Bezug auf den linken und rechten Trägerarm 52b um eine horizontale Achse drehbar angebracht.
  • Wie in 17 und 18 gezeigt, ist zwischen dem Drehabschnitt 52a und der Basis 51 ein Links-rechts-Winkeleinstellmechanismus 51f vorgesehen, der den Drehabschnitt 52a in Bezug auf die Basis 51 in einem bestimmten Winkel elastisch hält. Der Links-rechts-Winkeleinstellmechanismus 51f weist eine Tellerfeder oder ein ähnliches elastisches Element auf und hält unter Nutzung der Federkraft des elastischen Elements den Trägerrahmen 52 in mehreren Positionen in Bezug auf die Basis 51.
  • Wie in 1618 gezeigt, sind am Sockel 20C des Ventilators 1C Haken 53 vorgesehen. Indem die Haken 53 am Aufhängelement 25 aufgehängt werden, wird der Ventilator 1C am Aufhängelement 25 aufgehängt. Dabei ist der Ventilator 1C in einer Stellung, in der der Sockel 20C oberhalb des Hauptkörpers 10C angeordnet ist. Die Haken 53 sind drehbar an einer Bodenfläche 51c der Basis 51 angebracht und bewegen sich zwischen einer in 16 gezeigten Einfahrstellung und einer in 17 und 18 gezeigten Benutzungsstellung. In der Einfahrstellung sind die Haken 53 an der Bodenfläche 51c der Basis 51 angeordnet und in einer Aufnahmenut 51d aufgenommen, die an der Bodenfläche 51c des Abstellabschnitts 51a gebildet ist. Oder die Haken 53 sind in einem Spalt aufgenommen, der zwischen dem Abstellabschnitt 51a und der Abstellfläche gebildet ist. Der Spalt ist so gebildet, dass die Beinabschnitte 51b vom Abstellabschnitt 51a aus zur Abstellfläche hin vorspringen.
  • Wie in 1618 gezeigt, weisen die Haken 53 einen drehbar an der Basis 51 angebrachten Anbringungsabschnitt 53a auf. Der Anbringungsabschnitt 53a ist an einer Anbringungsnut 51e angebracht, die beispielsweise in der Nähe der linken oder rechten Kante der Basis 51 gebildet ist. Der rechte Haken 53 ist in der Einfahrstellung derart angeordnet, dass er sich vom Anbringungsabschnitt 53a nach links erstreckt. Der linke Haken 53 ist im Wesentlichen parallel zum rechten Haken 53 angeordnet, derart, dass er sich vom Anbringungsabschnitt 53a nach rechts erstreckt.
  • Wie in 1618 gezeigt, weisen die Haken 53 einen sich vom Anbringungsabschnitt 53a linear erstreckenden ersten Abschnitt 53b, einen sich vom Vorderende des ersten Abschnitts 53b in Bezug auf den ersten Abschnitt 53b schräg erstreckenden zweiten Abschnitt 53c, einen sich vom Vorderende des zweiten Abschnitts 53c in gleicher Richtung wie der erste Abschnitt 53b erstreckenden dritten Abschnitt 53d und einen sich vom Vorderende des dritten Abschnitts 53d im Wesentlichen bogenförmig in einer Richtung entsprechend dem zweiten Abschnitt 53c erstreckenden Vorderendabschnitt 53e auf. Die Haken 53 erstrecken sich in der Benutzungsstellung von der Basis 51 in entgegengesetzter Richtung vom Hauptkörper 10C. Wenn die Haken 53 am Aufhängelement 25 aufgehängt werden, ist der Hauptkörper 10C unter dem Aufhängelement 25 angeordnet. Die Haken 53 können mit dem Anbringungsabschnitt 53a als Mittelpunkt in Bezug auf die Basis 51 in einem gewünschten Winkel eingestellt werden.
  • Der oben beschriebene Ventilator 1C weist Bezug nehmend auf 5 den Batterieanbringungsabschnitt 16, an dem die Batterie 23 für ein elektrisch angetriebenes Werkzeug lösbar angebracht ist, den elektrisch angetriebenen Motor 11, dessen Stromquelle die Batterie 23 für ein elektrisch angetriebenes Werkzeug ist, und die durch den elektrisch angetriebenen Motor 11 gedrehten Schaufeln 12 auf. Außerdem weist der Ventilator 1C wie in 17 gezeigt das Hauptkörpergehäuse 13, das die Schaufeln 12 aufnimmt und den Batterieanbringungsabschnitt 16 aufweist, den Sockel 20C, der auf der Abstellfläche abgestellt wird und das Hauptkörpergehäuse 13 hält, und die Haken 53 auf, die derart am Sockel 20C vorgesehen sind, dass sie den Ventilator 1C in einer Stellung am Aufhängelement 25 aufhängen, in der der Sockel 20C oberhalb des Hauptkörpergehäuses 13 ist.
  • Außerdem weist der Ventilator 1C wie in 17 gezeigt den Links-rechts-Winkeleinstellmechanismus 51f auf, der in einem Zustand, in dem der Ventilator 1C am Aufhängelement 25 aufgehängt ist, das Hauptkörpergehäuse 13 in Bezug auf den Sockel 20C in Links-rechts-Richtung drehbar lagert, derart, dass die Richtung des Hauptkörpergehäuses 13 in Links-rechts-Richtung verstellbar ist. Daher kann in einem aufgehängten Zustand des Ventilators 1C die Richtung des Hauptkörpergehäuses 13 in Links-rechts-Richtung geändert werden, so dass sich die Windrichtung in Links-rechts-Richtung einstellen lässt.
  • Wie in 17 gezeigt, weist der Sockel 20C die auf der Abstellfläche abgestellte Basis 51 und den Trägerrahmen 52 auf, der durch den Links-rechts-Winkeleinstellmechanismus 51f in Bezug auf die Basis 51 drehbar angebracht ist. Der Trägerrahmen 52 weist die Trägerarme 52b auf, die sich von der Basis 51 zur linken und rechten Seite des Hauptkörpergehäuses 13 erstrecken. Die Trägerarme 52b lagern das Hauptkörpergehäuse 13 auf der linken und rechten Seite des Hauptkörpergehäuses 13 drehbar in Oben-unten-Richtung. Durch Drehen des Trägerrahmens 52 in Bezug auf die Basis 51 kann daher die Windrichtung in Links-rechts-Richtung eingestellt werden. Durch Drehen des Hauptkörpergehäuses 13 in Bezug auf den Trägerrahmen 52 wiederum kann die Windrichtung in Oben-unten-Richtung eingestellt werden.
  • Wie in 16 gezeigt, sind die Haken 53 an der Bodenfläche 51c des Sockels 20C vorgesehen. In einem Zustand, in dem der Sockel 20C auf der Abstellfläche abgestellt ist, werden die Haken 53 daher ganz oder teilweise vom Sockel 20C verdeckt. Dies verbessert das ästhetische Erscheinungsbild des Ventilators 1C.
  • Wie in 16 und 14 gezeigt, sind die Haken 53 drehbar am Sockel 20C angebracht. In der Bodenfläche 51c des Sockels 20C ist die Aufnahmenut 51d zum Aufnehmen der Haken 53 vorgesehen. Indem die Haken 53 in der Aufnahmenut 51d aufgenommen werden, können die Haken 53 stabil am Sockel 20C installiert sein. Durch Herausnehmen der Haken 53 aus der Aufnahmenut 51d können die Haken 53 in die Benutzungsstellung bewegt werden.
  • Der Ventilator 1 weist, wie in 4 gezeigt, den Haken 18 auf, und der Haken 18 ist an einem Teil des Hauptkörpergehäuses 13, beispielsweise am Batterieanbringungsabschnitt 16 vorgesehen. Indem der Haken 18 am Aufhängelement 25 aufgehängt wird, wird der Ventilator 1 derart am Aufhängelement 25 aufgehängt, dass der Sockel 20 unterhalb des Hauptkörpers 10 angeordnet ist. Es ist auch eine Struktur möglich, wobei anstelle des Hakens 18 ein anderer Haken vorliegt und unter Verwendung dieses Hakens der Ventilator 1 in einer Stellung aufgehängt wird, in der der Sockel 20 unterhalb des Hauptkörpers 10 angeordnet ist. Beispielsweise kann der Haken anstelle des Batterieanbringungsabschnitts 16 an einem anderen Teil des Hauptkörpergehäuses 13 vorgesehen sein, beispielsweise am Außenumfangsschutz 13c. Oder der Haken kann am Sockel 20 vorgesehen sein, indem er sich beispielsweise vom linken und rechten Abschnitt des Trägerrahmens 22 des Sockels 20 erstreckt.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt, ist der Haken 18 am Hauptkörpergehäuse 13 drehbar angebracht. Stattdessen kann der Haken 18 auch am Hauptkörpergehäuse 13 bewegbar, beispielsweise verschiebbar, angebracht sein. Genauer kann der Haken 18 in eine Einfahrstellung an der Rückseitenfläche des Hauptkörpergehäuses 13 und durch Verschieben aus der Einfahrstellung nach oben in eine Benutzungsstellung bewegt werden, in der der Einhakabschnitt 18b sich oberhalb des Hauptkörpergehäuses 13 befindet. Oder der Haken 18 kann in Bezug auf das Hauptkörpergehäuse 13 unbeweglich sein und beispielsweise in der Benutzungsstellung aus 4 am Hauptkörpergehäuse 13 fixiert sein.
  • Die Ventilatoren 1A, 1B aus 1215 weisen den Haken 37 auf, der frei drehbar am Hauptkörpergehäuse 33 angebracht ist. Stattdessen können die Ventilatoren 1A, 1B auch einen Positionseinstellmechanismus aufweisen, der den Haken 37 in Bezug auf das Hauptkörpergehäuse 33 in mehreren Positionen entriegelbar hält. Beispielsweise kann der Positionseinstellmechanismus eine Tellerfeder oder ein ähnliches elastisches Element aufweisen und unter Ausnutzung der Federkraft des elastischen Elements den Haken 37 in Bezug auf das Hauptkörpergehäuse 33 jeweils in einem bestimmten Winkel halten.
  • Der Ventilator 1C aus 1618 weist die Haken 53 auf, die frei drehbar am Sockel 20C angebracht sind. Stattdessen kann der Ventilator 1C auch einen Positionseinstellmechanismus aufweisen, der die Haken 53 in Bezug auf den Sockel 20C in mehreren Positionen entriegelbar hält. Beispielsweise kann der Positionseinstellmechanismus eine Tellerfeder oder ein ähnliches elastisches Element aufweisen, und unter Ausnutzung der Federkraft des elastischen Elements die Haken 53 in Bezug auf den Sockel 20C jeweils in einem bestimmten Winkel halten.
  • Die Haken 53 aus 1618 sind drehbar an der Bodenfläche 51c der Basis 51 angebracht. Stattdessen können die Haken 53 auch in der Basis 51 aufnehmbar und/oder bewegbar daran angebracht sein. Die Haken 53 können am Aufhängelement 25 aufgehängt werden, indem die Haken 53 aus der Basis 51 herausgezogen werden.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, weist der Ventilator 1 an der Rückseitenfläche des Motorgehäuses 14 den Batterieanbringungsabschnitt 16 auf. Anstelle dieser Struktur kann der Ventilator 1 den Batterieanbringungsabschnitt 16 auch an einem anderen Teil wie dem Sockel 20 oder dergleichen aufweisen.
  • Wie in 5 gezeigt, weist der Haken 18 den Einhakabschnitt 18b auf, der sich in der Benutzungsstellung vom Arm 18a aus vom Hauptkörpergehäuse 13 weg erstreckt. Anstelle des oder zusätzlich zu dem Einhakabschnitt 18b kann der Haken 18 auch einen Einhakabschnitt aufweisen, der sich in der Benutzungsstellung vom Arm 18a aus nach vorne erstreckt. Dieser Einhakabschnitt erstreckt sich oberhalb des Hauptkörpergehäuses 13 vom Arm 18a aus nach vorne. Daher wird das Aufhängelement 25 von vorne unten in den Einhakabschnitt eingehängt.
  • An den oben beschriebenen Ventilator 1, 1A, 1B, 1C wird die Batterie 23 für ein elektrisch angetriebenes Werkzeug angebracht. Durch den Strom von der Batterie 23 für ein elektrisch angetriebenes Werkzeug wird der elektrisch angetriebene Motor 11 angetrieben. Zusätzlich kann auch ein Kabel zum Anschließen an eine Haushaltssteckdose oder dergleichen mit dem Ventilator 1, 1A, 1B, 1C verbunden sein. In diesem Fall wird dem elektrisch angetriebenen Motor 11 über das Kabel Strom von der Haushaltssteckdose oder dergleichen zugeführt. In diesem Fall kann der elektrisch angetriebene Motor 11 anstelle der Batterie 23 für ein elektrisch angetriebenes Werkzeug durch die Stromversorgung der Haushaltssteckdose angetrieben werden.
  • Die verschiedenen Ausführungsbeispiele, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ausführlich beschrieben wurden, sind lediglich veranschaulichende Beispiele der vorliegenden Erfindung und sollen die vorliegende Erfindung nicht einschränken. Die ausführliche Beschreibung dient der Anfertigung, Nutzung und/oder Ausführung der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Lehren und soll dem Fachmann als Leitfaden dienen, jedoch nicht den Umfang der vorliegenden Erfindung einschränken. Außerdem dienen die oben erörterten ergänzenden Merkmale und Lehren der Bereitstellung eines verbesserten batteriebetriebenen Ventilators und/oder eines Verfahrens zum Herstellen und Verwenden desselben und können separat oder zusammen mit anderen Merkmalen oder Lehren angewandt und/oder benutzt werden.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1A, 1B, 1C
    Ventilator
    10, 10A, 10B, 10C
    Hauptkörper
    11
    elektrisch angetriebener Motor
    12
    Schaufeln
    13, 33, 43
    Hauptkörpergehäuse
    14, 38, 48
    Motorgehäuse
    15
    Griff
    16, 36, 46
    Batterieanbringungsabschnitt
    18, 37, 53
    Haken
    18a
    Arm
    18b
    Einhakabschnitt
    19, 22k
    Positionseinstellmechanismus
    20, 20A, 20B, 20C
    Sockel
    21, 31, 41, 51
    Basis
    21c, 51f
    Links-rechts-Winkeleinstellmechanismus
    22, 32, 42, 52
    Trägerrahmen
    22b, 32b, 42b, 52b
    Trägerarm
    23
    Batterie
    24, 34, 44
    Bedienfeld
    25
    Aufhängelement
    35
    Beleuchtungseinheit
    45
    Leuchtdiode
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 5367766 [0004]

Claims (11)

  1. Batteriebetriebener Ventilator (1; 1A; 10; 1C), mit einem Batterieanbringungsabschnitt (16; 36; 46), an dem eine Batterie (23) für ein elektrisch angetriebenes Werkzeug lösbar angebracht ist, einem elektrisch angetriebenen Motor (11), dessen Stromquelle die Batterie (23) für ein elektrisch angetriebenes Werkzeug ist, Schaufeln (12), die durch den elektrisch angetriebenen Motor (11) gedreht werden, einem Hauptkörpergehäuse (13; 33; 43), das die Schaufeln (12) aufnimmt und den Batterieanbringungsabschnitt (16; 36; 46) aufweist, einem Sockel (20; 20A; 20B; 20C), der auf einer Abstellfläche abgestellt wird und das Hauptkörpergehäuse (13; 33; 43) in Bezug auf die Abstellfläche aufrecht stehen lässt, und einem Haken (18; 37; 53), der am Hauptkörpergehäuse (13; 33; 43) oder am Sockel (20; 20A; 20B; 20C) vorgesehen ist und an einem Aufhängelement (25) aufgehängt wird, derart, dass der batteriebetriebene Ventilator aufgehängt werden kann.
  2. Batteriebetriebener Ventilator (1; 1A; 1B) nach Anspruch 1, wobei der Haken (18; 37) derart am Hauptkörpergehäuse (13; 33) oder am Sockel (20; 20A; 20B) vorgesehen ist, dass der batteriebetriebene Ventilator (1; 1A; 1B) in einer Stellung aufgehängt werden kann, in der der Sockel (20; 20A; 20B) unterhalb des Hauptkörpergehäuses (13; 33) angeordnet ist.
  3. Batteriebetriebener Ventilator (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Haken (18) in Bezug auf das Hauptkörpergehäuse (13) oder den Sockel (20) dreh- oder bewegbar angebracht ist und an mindestens einer Position entriegelbar gehalten wird.
  4. Batteriebetriebener Ventilator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Haken (18) drehbar am Batterieanbringungsabschnitt (16) angebracht ist, einen Arm (18a), der sich vom Batterieanbringungsabschnitt (16) erstreckt, und einen am Vorderende des Arms (16a) vorgesehenen Einhakabschnitt (18b) aufweist, wobei sich der Haken (18) dreht, derart, dass sich der Einhakabschnitt (18b) zwischen einer Einfahrstellung, in der er zwischen dem Batterieanbringungsabschnitt (16) und dem Sockel (20) angeordnet ist, und einer Benutzungsstellung bewegt, in der der Einhakabschnitt (18b) in Bezug auf den Batterieanbringungsabschnitt (16) auf der gegenüberliegenden Seite des Sockels (20) angeordnet ist.
  5. Batteriebetriebener Ventilator (1) nach Anspruch 4, wobei das Hauptkörpergehäuse (13) ein Motorgehäuse (14) aufweist, das den elektrisch angetriebenen Motor (11) aufnimmt, und der Batterieanbringungsabschnitt (16) an einer Rückseitenfläche des Motorgehäuses (14) vorgesehen ist, wobei sich der Einhakabschnitt (18b) in der Benutzungsstellung vom Arm (18a) aus in einer Richtung weg vom Hauptkörpergehäuse (13) erstreckt und nicht über die Rückseitenfläche des Batterieanbringungsabschnitts (16) hinausgeht.
  6. Batteriebetriebener Ventilator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Haken (18) hinter dem Hauptkörpergehäuse (13) in Vorne-hinten-Richtung drehbar angebracht ist und der Sockel in Bezug auf das Hauptkörpergehäuse in Vorne-hinten-Richtung drehbar angebracht ist, wobei ein Positionseinstellmechanismus (19; 22k) vorgesehen ist, der wenigstens einen von dem Haken (18) und dem Sockel (20) in Bezug auf das Hauptkörpergehäuse (13) in mehreren Positionen hält, wobei in einem Zustand, in dem der batteriebetriebene Ventilator (1) durch den Haken (18) am Aufhängelement (25) aufgehängt ist, durch Einstellen der Position des Hakens (18) oder des Sockels (20) in Bezug auf das Hauptkörpergehäuse (13) mithilfe des Positionseinstellmechanismus (19; 22k) eine Gewichtsausbalancierung stattfindet.
  7. Batteriebetriebener Ventilator (1C), mit einem Batterieanbringungsabschnitt (46), an dem eine Batterie (23) für ein elektrisch angetriebenes Werkzeug lösbar angebracht ist, einem elektrisch angetriebenen Motor (11), dessen Stromquelle die Batterie (23) für ein elektrisch angetriebenes Werkzeug ist, Schaufeln (12), die durch den elektrisch angetriebenen Motor (11) gedreht werden, einem Hauptkörpergehäuse (43), das die Schaufeln (12) aufnimmt und den Batterieanbringungsabschnitt (46) aufweist, einem Sockel (20C), der auf einer Abstellfläche abgestellt wird und das Hauptkörpergehäuse (43) hält, einem Haken (53), der derart am Sockel (20C) vorgesehen ist und an einem Aufhängelement (25) aufgehängt wird, dass der batteriebetriebene Ventilator (1C) in einer Stellung aufgehängt wird, in der der Sockel (20C) oberhalb des Hauptkörpergehäuses (43) angeordnet ist, und einen Links-rechts-Winkeleinstellmechanismus (21c, 51f), der in einem Zustand, in dem der batteriebetriebene Ventilator am Aufhängelement (25) aufgehängt ist, das Hauptkörpergehäuse in Bezug auf den Sockel (20C) in Links-rechts-Richtung drehbar lagert, derart, dass die Ausrichtung des Hauptkörpergehäuses (43) in Links-rechts-Richtung einstellbar ist.
  8. Batteriebetriebener Ventilator nach Anspruch 7, wobei der Sockel (20C) eine Basis (51), die auf der Abstellfläche abgestellt wird, und einen Trägerrahmen (52) aufweist, der durch den Links-rechts-Winkeleinstellmechanismus (51f) in Bezug auf die Basis drehbar angebracht ist, wobei der Trägerrahmen (52) Trägerarme (52b) aufweist, die sich von der Basis (51) zur linken und rechten Seite des Hauptkörpergehäuses (43) erstrecken und das Hauptkörpergehäuse (43) auf der linken und rechten Seite des Hauptkörpergehäuses (43) in Oben-unten-Richtung drehbar lagern.
  9. Batteriebetriebener Ventilator nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Haken (53) dreh- oder bewegbar am Sockel (20C) angebracht ist, wobei in einer Bodenfläche des Sockels (20C) eine Aufnahmenut zum Aufnehmen des Hakens vorgesehen ist.
  10. Batteriebetriebener Ventilator (1; 1A; 10; 1C), mit einem Hauptkörpergehäuse (13; 33; 43), einem Batterieanbringungsabschnitt (16; 36; 46), an dem eine Batterie (23) für ein elektrisch angetriebenes Werkzeug lösbar anbringbar ist und der an dem Hauptkörpergehäuse (18; 33; 43) vorgesehen ist, einem elektrisch angetriebenen Motor (11), der in dem Hauptkörpergehäuse (13; 33; 43) vorgesehen ist und dessen Stromquelle die Batterie (23) für ein elektrisch angetriebenes Werkzeug ist, Schaufeln (12), die in dem Hauptkörpergehäuse (13; 33; 43) aufgenommen sind und durch den elektrisch angetriebenen Motor (11) gedreht werden, einem Sockel (20; 20A; 20B; 20C), der auf einer Abstellfläche abstellbar ist und das Hauptkörpergehäuse (13; 33; 43) in Bezug auf die Abstellfläche aufrecht stehen lässt, wenn der Sockel auf die Abstellfläche abgestellt ist, und einem Haken (18; 37; 53), der an dem Hauptkörpergehäuse (13; 33; 43) oder an dem Sockel (20; 20A; 20B; 20C) vorgesehen ist und an einem Aufhängelement (25) aufgehängt werden kann, so dass der batteriebetriebene Ventilator aufgehängt werden kann.
  11. Batteriebetriebener Ventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, aufweisend eine Batterie (23) für ein elektrisch angetriebenes Werkzeug, die am Batterieanbringungsabschnitt (16; 36; 46) angebracht ist, wobei die Batterie (23) für ein elektrisch angetriebenes Werkzeug eine Ausgangsspannung von 10,8 V aufweist und ein ungefähr quaderförmiger Körper ist, der eine Anbringungsfläche, die am Batterieanbringungsabschnitt (16; 36; 46) verschiebbar angebracht ist, und fünf Flächen aufweist, die freiliegen, ohne vom Batterieanbringungsabschnitt (16; 36; 46) abgedeckt zu sein.
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