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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein das Gebiet von Kraftfahrzeugschutzsystemen. Genauer betrifft die vorliegende Offenbarung Airbagsysteme, die konfiguriert sind, um sich als Reaktion auf Kollisionsereignisse zu entfalten.
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Figurenliste
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Die vorliegenden Ausführungsformen werden aus der folgenden Beschreibung und den beiliegenden Ansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich. Mit dem Verständnis, dass die begleitenden Zeichnungen nur typische Ausführungsformen darstellen und daher nicht als Einschränkung des Schutzumfangs der Offenbarung anzusehen sind, werden die Ausführungsformen mit Spezifität und Detail unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben und erläutert.
- 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Lenkradbaugruppe eines Fahrzeugs mit einer aufblasbaren Airbagbaugruppe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 2 ist eine perspektivische Rückansicht eines Airbags und eines Gasgenerators mit einem Dichtungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 3 ist eine Querschnittsansicht des Gasgenerators von 2 entlang der Linie 3-3 von 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 4A ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Membrandichtung eines Dichtungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 4B ist eine perspektivische Ansicht der Membrandichtung von 4A.
- 5A ist eine teilweise perspektivische Explosionsansicht eines Dichtungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 5B ist eine perspektivische Ansicht des Dichtungssystems von 5A, das mit einer Gasgeneratorbasis gekoppelt ist.
- 6 ist eine Teilquerschnittsseitenansicht eines Dichtungssystems, das eine Membrandichtung einschließt, die mit einer Gasgeneratorbasis und einem Zünder gekoppelt ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 7A ist eine detaillierte Querschnittsansicht eines Abschnitts der Gasgeneratorbasis und des Zünders ohne die Membrandichtung entlang Linie 7 von 6.
- 7B ist eine detaillierte Querschnittsansicht eines Abschnitts der Gasgeneratorbasis und des Zünders mit der Membrandichtung entlang Linie 7 von 6.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Es versteht sich, dass die Komponenten der Ausführungsformen, wie sie allgemein in den Figuren hierin beschrieben und veranschaulicht sind, in einer großen Vielfalt von unterschiedlichen Konfigurationen angeordnet und gestaltet sein könnten. Somit soll die folgende detailliertere Beschreibung verschiedener Ausführungsformen, wie in den Figuren dargestellt, den Umfang der beanspruchten Offenbarung nicht einschränken, sondern ist lediglich repräsentativ für verschiedene Ausführungsformen. Obwohl die verschiedenen Aspekte der Ausführungsformen in Zeichnungen dargestellt sind, sind die Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet, sofern nicht ausdrücklich angegeben.
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Aufblasbare Airbagbaugruppen sind sehr gebräuchlich, um Insassenverletzungen während eines Kollisionsereignisses zu reduzieren oder zu minimieren. Airbagmodule wurden an verschiedenen Stellen innerhalb eines Fahrzeugs installiert, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, im Lenkrad, im Armaturenbrett und/oder in der Instrumententafel, innerhalb der Seitentüren oder Seitensitze, angrenzend an eine Dachreling des Fahrzeugs, in einer Deckenposition oder in der Knie- oder Beinposition.
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Während der Installation sind Airbags in der Regel im Inneren eines Gehäuses in einem verpackten Zustand (sind z. B. gerollt, gefaltet und/oder anderweitig komprimiert) oder einer kompakten Konfiguration angeordnet und können im verpackten Zustand hinter einer Abdeckung gehalten werden. Während eines Kollisionsereignisses wird ein Gasgenerator ausgelöst, der den Airbag schnell mit Aufblasgas füllt. Der Airbag kann schnell von einem verpackten Zustand (z. B. einer kompakten Konfiguration) in einen entfalteten Zustand oder eine expandierte Konfiguration übergehen. Der Gasgenerator kann durch einen Zünder ausgelöst werden, der durch eine beliebige geeignete Vorrichtung oder ein beliebiges geeignetes System ausgelöst werden kann, und die Auslösung kann als Reaktion auf und/oder beeinflusst durch einen oder mehrere Fahrzeugsensoren erfolgen.
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Ein typischer Zünder kann eine Vielzahl von elektrischen Leitern einschließen, die einen elektrischen Impuls an eine pyrotechnische Ladung übertragen können, um zu bewirken, dass die pyrotechnische Ladung verbrennt. Die Verbrennung der pyrotechnischen Ladung kann dazu führen, dass eine pyrotechnische Relaisladung verbrennt, und die Verbrennung der pyrotechnischen Relaisladung kann wiederum die Verbrennung von Treibstofftabletten einleiten. Die Verbrennung der Treibstofftabletten kann ein Gasvolumen erzeugen, das durch einen Filter und eine Vielzahl von Öffnungen in einem Gehäuse des Gasgenerators geleitet werden kann, wodurch das Aufblasgas in den Airbag geleitet werden kann, so dass sich der Airbag schnell ausdehnt und entfaltet.
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Einige hierin offenbarte Ausführungsformen können eine verbesserte Abdichtung einer Öffnung einer Airbag-Gasgeneratorbasis bereitstellen, durch die der Zünder mit einem elektrischen Kabelbaum des Fahrzeugs gekoppelt werden kann, an dem die Airbagbaugruppe installiert ist. Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine Dichtung, wie beispielsweise eine hermetische Dichtung, zwischen dem Innenraum der Airbag-Gasgeneratorbasis und der Außenumgebung erzeugen, um den Eintritt von Gas (z. B. Luft) oder Flüssigkeit (z. B. Feuchtigkeit) aus der Außenumgebung in den Innenraum der Airbag-Gasgeneratorbasis zu begrenzen oder zu verhindern. Das Verhindern des Eindringens von Gas oder Flüssigkeit in den Innenraum der Gasgeneratorbasis kann eine chemisch stabilere Umgebung für die pyrotechnische Ladung, die pyrotechnische Relaisladung, die Treibmittel, den/die Filter usw. ermöglichen, um Beständigkeit und zuverlässige Leistung des Gasgenerators bereitzustellen.
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1 ist eine perspektivische Ansicht einer Lenkradbaugruppe 10 eines Fahrzeugs mit einer aufblasbaren Airbagbaugruppe 20. Die Lenkradbaugruppe 10 kann eine Lenksäule 12 und ein Lenkrad 14 einschließen. Die aufblasbare Airbagbaugruppe 20 kann ein aufblasbares Kissen 22 und einen Gasgenerator 30 einschließen. Der aufblasbare Airbag kann in einem verpackten Zustand innerhalb eines Gehäuses innerhalb des Lenkrads 14 (oder einer anderen Komponente) innerhalb eines Fahrgastraums des Fahrzeugs angeordnet sein und kann sich aus dem Gehäuse in einen entfalteten Zustand entfalten, um Schutz für einen Insassen bereitzustellen.
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2 ist eine perspektivische Rückansicht des Gasgenerators 30 einschließlich eines Dichtungssystems 100. Das aufblasbare Kissen 22 ist in einem mindestens teilweise aufgeblasenen Zustand als Referenz gezeigt. Der Gasgenerator 30 kann eine Gasgeneratorbasis 102 einschließen, und die Gasgeneratorbasis 102 kann eine Steckverbindertasche 104 einschließen. Die Steckverbindertasche 104 kann ferner eine Zünderöffnung einschließen (nicht gezeigt, siehe jedoch z. B. die Zünderöffnung 106 in 3). Eine Umspritzung 130 (z. B. eine Polymerumspritzung 130) kann an oder neben der Steckverbindertasche 104 und/oder der Zünderöffnung 106 durch den Gasgenerator 30 verlaufen und damit gekoppelt sein. In einigen Ausführungsformen kann die Umspritzung 130 mit der Gasgeneratorbasis 102 und einer elektrischen Steckverbinderbuchse 108 gekoppelt sein, zum Beispiel an einer Position zwischen jeder der Gasgeneratorbasis 102 und der elektrischen Steckverbinderbuchse 108. Ein Zünder (siehe z. B. den Zünder 110 in 3) kann mit der elektrischen Steckverbinderbuchse 108 gekoppelt sein. Zur Referenz sind zwei elektrische Leiter 122 des Zünders 110 dargestellt. In anderen Ausführungsformen kann die elektrische Steckverbinderbuchse 108 eine andere geeignete Anzahl von elektrischen Leitern (z. B. einen, drei, vier usw.) einschließen, die mit dem Zünder 110 gekoppelt sind. Wie veranschaulicht, kann eine Membrandichtung 150 mit mindestens einem Abschnitt der Polymerumspritzung 130 und/oder der Gasgeneratorbasis 102 gekoppelt sein. Zum Beispiel kann die Membrandichtung 150 an einer Position zwischen jeder der Umspritzung 130 und der Gasgeneratorbasis 102 gekoppelt sein.
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3 ist eine Querschnittsansicht des Gasgenerators 30 entlang Linie 3-3 von 2. Der Gasgenerator 30 kann den Zünder 110 und einen sekundäre pyrotechnischen Verbraucher 114 einschließen. Der Zünder 110 kann einen primären pyrotechnischen Verbraucher 112, einen sekundären pyrotechnischen Verbraucher 114 und/oder die elektrischen Leiter 122 umfassen. Bei einem Kollisionsereignis kann ein elektrisches Signal über die elektrischen Leiter 122 an den Zünder 110 weitergeleitet oder gesendet werden. Das elektrische Signal kann durch einen Brückendraht über ein distales Ende der elektrischen Leiter 122 verlaufen, um den primären pyrotechnischen Verbraucher 112 zu zünden. Der primäre pyrotechnische Verbraucher 112 kann dann den sekundären pyrotechnischen Verbraucher 114 zünden, der wiederum einen Gas erzeugenden Reaktanten 116 zünden kann. Der Zünder 110 kann mindestens teilweise durch mindestens einen Abschnitt der Umspritzung 130 mit dem sekundären pyrotechnischen Verbraucher 114 der Gasgeneratorbasis 102 gekoppelt sein (z. B. fest gekoppelt).
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Die Umspritzung 130 kann auch mindestens einen Abschnitt der elektrischen Steckverbinderbuchse 108 bilden, um die elektrischen Leiter 122 des Zünders 110 mit einem elektrischen Steckverbinder (nicht gezeigt) zu koppeln. Die Membrandichtung 150 kann mit mindestens einem Abschnitt einer Außenoberfläche 103 der Gasgeneratorbasis 102 gekoppelt sein und kann mindestens einen Abschnitt der Steckverbindertasche 104 umgeben oder um diese herum angeordnet sein, um zwischen mindestens einem Abschnitt der Umspritzung 130 und der Gasgeneratorbasis 102 gekoppelt zu sein. Wie gezeigt, ist die Membrandichtung 150 zumindest teilweise zwischen jeder der Steckverbindertasche 104 der Gasgeneratorbasis 102 und der Umspritzung 130 angeordnet.
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Während der Gasgenerator 30 von 1-3 in einem Stil ist, der gewöhnlich als scheibenförmiger Gasgenerator bezeichnet wird, kann die vorliegende Offenbarung mit anderen Arten von Gasgeneratoren (z. B. röhrenförmige Gasgeneratoren) für jede Art von Airbag verwendet werden. Während sich die vorliegende Offenbarung ferner auf einen Gasgenerator mit einem Zünder bezieht, liegen Gasgeneratoren mit mehr als einem Zünder ebenfalls innerhalb des Schutzumfangs dieser Offenbarung.
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4A zeigt eine Explosionsansicht der Membrandichtung 150 des Dichtungssystems 100. Die Membrandichtung 150 kann ein Substrat 152 (z. B. ein polymeres Substrat 152) und eine Klebefolie oder eine Haftfolie 154 einschließen. Das Polymersubstrat 152 kann aus einem oder mehreren von einem Polyamid- (Nylon-) Element, wie PA6-Nylonfolie, oder einem anderen thermoplastischen oder duroplastischen Material gebildet sein. Andere geeignete Materialien zum Bilden des Polymersubstrats 152 liegen ebenfalls innerhalb des Schutzumfangs dieser Offenbarung. Die Haftfolie 154 kann, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, aus hochfester flexibler thermoplastischer nitrilphenolbasierter Klebefolie oder jedem anderen geeigneten haftenden Wärme- oder Kompressionsklebeelement gebildet sein. Das Polymersubstrat 152 und die Haftfolie 154 können ringförmig oder ringartig ausgebildet sein, wobei das Polymersubstrat 152 und die Haftfolie 154 einen ähnlichen Außendurchmesser aufweisen können. Das Polymersubstrat 152 kann vor dem Koppeln mit der Gasgeneratorbasis 102 flach oder vorgeformt sein (z. B. geformt wie in 4A gezeigt). Das Polymersubstrat 152 und die Haftfolie 154 können so miteinander gekoppelt sein, dass sich die Außendurchmesser ausrichten oder im Wesentlichen ausrichten, um die Membrandichtung 150 zu bilden. In einigen Ausführungsformen können sich die Außendurchmesser des Polymersubstrats 152 und der Haftfolie 154 unterscheiden. Zum Beispiel kann der Außendurchmesser des Polymersubstrats 152 größer sein als der Außendurchmesser der Haftfolie 154.
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4B ist eine perspektivische Ansicht der Membrandichtung 150 des Dichtungssystems 100. Wie dargestellt, wurden das Polymersubstrat 152 und die Haftfolie 154 in einer gekoppelten Konfiguration miteinander gekoppelt, so dass die Außendurchmesser des Polymersubstrats 152 und der Haftfolie 154 im Wesentlichen ausgerichtet sind. Eine Haftoberfläche der Haftfolie 154 kann die Haftfolie 154 und das Polymersubstrat 152 verbinden, um die Membrandichtung 150 zu bilden. Außerdem kann die Haftoberfläche der Haftfolie 152 dazu beitragen, die Membrandichtung 150 als eine einzelne oder modularisierte Komponente zu bewahren, bis sie weiter mit der Gasgeneratorbasis gekoppelt oder auf dieser installiert ist (siehe z. B. die Gasgeneratorbasis 102 von 5A und 5B). Die Membrandichtung 150 schließt eine zentrale Aussparung oder eine Öffnung ein. Die zentrale Aussparung oder Öffnung der Membrandichtung 150 kann so konfiguriert sein, dass sie mit der Steckverbindertasche 104 und/oder der Zünderöffnung 106 der Gasgeneratorbasis 102 ausgerichtet ist, sich an diese anpasst und/oder auf andere Weise dieser entspricht. (Siehe 3, 5) Weiterhin kann die zentrale Aussparung oder Öffnung der Membrandichtung 150 konfiguriert sein, um die Umspritzung 130 eines Zünders 110 zu umgeben, sich ihr anzupassen oder ihr anderweitig zu entsprechen.
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5A ist eine teilweise perspektivische Explosionsansicht des Dichtungssystems 100. Die Membrandichtung 150, einschließlich des Polymersubstrats 152, das mit der Haftfolie 154 gekoppelt ist, kann mit der Gasgeneratorbasis 102 koppelbar sein oder dazu konfiguriert sein, mit dieser gekoppelt zu werden. Die Membrandichtung 150 kann konzentrisch oder im Wesentlichen konzentrisch mit der Steckverbindertasche 104 ausgerichtet sein. In einigen Ausführungsformen kann die Haftfolie 154 mit mindestens einem Abschnitt der Gasgeneratorbasis 102 gekoppelt (z. B. aufgedrückt) sein, wobei das Polymersubstrat 152 dann auf die Haftfolie 154 aufgebracht ist. Die Haftfolie 154 kann erwärmt oder erneut erwärmt werden (entweder vor oder nach dem Aufbringen des Polymersubstrats 152), um die Haftfolie 154 mit der Gasgeneratorbasis 102 zu verbinden oder zumindest teilweise zu verbinden. Beispielhaft kann in einer Ausführungsform das Polymersubstrat 152 durch ein Haftklebemittel an der Gasgeneratorbasis 102 angeklebt werden. In einer Ausführungsform kann die Gasgeneratorbasis 102 erwärmt werden, was bewirkt, dass das Polymersubstrat 152 an der Gasgeneratorbasis 102 haftet. In einer Ausführungsform kann ein Formverfahren verwendet werden, wodurch sich Klemmkraft und Erwärmung verbinden, um an dem Polymersubstrat 152 an der Gasgeneratorbasis 102 zu haften.
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5B ist eine perspektivische Ansicht des Dichtungssystems 100, das an der Gasgeneratorbasis 102 montiert oder mit ihr gekoppelt ist. Wenn die Membrandichtung 150 mit der Gasgeneratorbasis 102 gekoppelt ist, können das Polymersubstrat 152 und die Haftfolie 154 konzentrisch oder im Wesentlichen konzentrisch in Bezug aufeinander angeordnet sein. Außerdem können das Polymersubstrat 152 und die Haftfolie 154 konzentrisch oder im Wesentlichen konzentrisch in Bezug auf die Steckverbindertasche 104 der Gasgeneratorbasis 102 angeordnet sein.
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6 ist eine Querschnittsseitenansicht der Membrandichtung 150, die an der Gasgeneratorbasis 102 und dem Zünder 110 montiert oder mit ihm gekoppelt ist. Als Referenz sind der primäre pyrotechnische Verbraucher 112, der sekundäre pyrotechnische Verbraucher 114 und die elektrischen Leiter 122 des Zünders 110 dargestellt. Wie veranschaulicht, wurde der Zünder 110 teilweise durch die Steckverbindertasche 104, die Zünderöffnung 106 und eine zentrale Aussparung oder Öffnung der Membrandichtung 150 angeordnet oder geführt. Die Umspritzung 130 kann durch Anwendung von Wärme (z. B. durch Spritzgießen) auf der Gasgeneratorbasis 102 montiert oder damit gekoppelt werden, um die Membrandichtung 150 mit der Gasgeneratorbasis 102 zu koppeln und den Zünder 110 innerhalb der Steckverbindertasche 104 und der Zünderöffnung 106 anzuordnen oder zu fixieren. Das Spritzgießen, das verwendet wird, um die Umspritzung 130 mit der Gasgeneratorbasis 102 zu verbinden, kann bewirken, dass die Haftfolie 154 schmilzt oder zumindest teilweise schmilzt und eine Verbindung mit einer Oberfläche der Gasgeneratorbasis 102 und mit dem Polymersubstrat 152 bildet. Zusätzlich kann das Spritzgießen der Umspritzung 130 bewirken, dass das Polymersubstrat 152 schmilzt oder zumindest teilweise schmilzt und eine Verbindung (z. B. eine Festkörperbindung) zwischen mindestens einem Abschnitt des Polymersubstrats 152 und mindestens einem Abschnitt der Umspritzung 130 bildet.
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Die Umspritzung 130 kann aus einem technischen thermoplastischen Nylon gebildet sein, wie z. B. Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Polycarbonat (PC) oder Polymethylmethacrylat (PMMA). Das Polymersubstrat (siehe 152 in 5A, 7B) kann aus einem Nylon gebildet sein, das mit dem speziellen technischen thermoplastischen Nylon der Umspritzung 130 kompatibel ist. Beispielhaft ohne Einschränkung kann eine Umspritzung 130 aus ABS mit einem polymeren Substrat 152 aus ABS, ABS/PC, PMMA oder Styrolacrylnitril (SAN) gekoppelt werden. In ähnlicher Weise kann eine Umspritzung 130 aus PC mit einem Polymersubstrat 152 aus ABS/PC, Polybutylenterephthalat (PBT), PC, PC/PBT oder PMMA gekoppelt werden. Ebenso kann eine Umspritzung 130 aus PMMA mit einem Polymersubstrat 152 aus ABS, ABS/PC, PC, PC/PBT, PMMA oder SAN gekoppelt werden. Andere Materialkombinationen werden durch diese Offenbarung ebenfalls in Betracht gezogen.
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7A ist eine detaillierte Querschnittsansicht eines Abschnitts einer Zünder-Gasgenerator-Baugruppe 100 ohne das Dichtungssystem von 6. Der in 7A dargestellte Bereich ist in 6 durch Linie 7 gekennzeichnet. Zur Referenz sind ein Zünder 110, ein primärer pyrotechnischer Verbraucher 112, ein sekundärer pyrotechnischer Verbraucher 114 und elektrische Leiter 122 des Zünders 110 dargestellt. Eine Umspritzung 130 kann verwendet werden, um den Zünder 110 fest in einer Steckverbindertasche 104 und einer Zünderöffnung 106 anzuordnen. Ohne die Membrandichtung 150 der vorliegenden Offenbarung kann ein Leck, dargestellt durch Pfeil 140, von Gas und/oder Flüssigkeit (z. B. Luft und/oder Feuchtigkeit) vorhanden sein. Wie veranschaulicht, kann sich das Leck 140 entlang einer Schnittstelle zwischen der Umspritzung 130 und der Gasgeneratorbasis 102 erstrecken oder verlaufen. Gas und/oder Flüssigkeit, die in das Innere des Airbag-Gasgenerators strömen oder in dieses eintreten können, können den ordnungsgemäßen Betrieb des Airbag-Gasgenerators stören.
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7B ist eine detaillierte Querschnittsansicht eines Abschnitts des Dichtungssystems 100. Als Referenz sind der primäre pyrotechnische Verbraucher 112, der sekundäre pyrotechnische Verbraucher 114 und die elektrischen Leiter 122 des Zünders 110 dargestellt. Mindestens ein Abschnitt des Zünders 110 kann durch die Steckverbindertasche 104 und die Zünderöffnung 106 der Gasgeneratorbasis 102 angeordnet sein. Die Membrandichtung 150 kann konzentrisch oder im Wesentlichen konzentrisch um die Steckverbindertasche 104 angeordnet sein und kann zwischen einem Abschnitt einer Außenoberfläche 103 der Gasgeneratorbasis 102 und einem Abschnitt der Umspritzung 130 gekoppelt sein. Anders ausgedrückt, kann die Membrandichtung 150 so angeordnet sein, dass die Membrandichtung 150 die Zünderöffnung 106 und/oder den Zünder 110 zumindest teilweise umgibt, wenn sie positioniert und dann durch ein Wärmeformverfahren verbunden wird.
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Die Umspritzung 130 kann auf mindestens einem Abschnitt der Gasgeneratorbasis 102 und des Zünders 110 montiert oder mit ihm gekoppelt werden. In einigen Ausführungsformen kann die Polymerumspritzung 130 mit der Gasgeneratorbasis 102 gekoppelt werden. Das Spritzgussverfahren kann bewirken, dass mindestens ein Abschnitt des Polymersubstrats 152 der Membrandichtung 150 schmilzt und durch Schmelzen eine Verbindung (z. B. eine Festkörperbindung) zwischen dem Polymersubstrat 152 und der Umspritzung 130 bildet. Das Spritzgussverfahren kann auch bewirken oder dazu führen, dass mindestens ein Abschnitt der Haftfolie 154 schmilzt und dadurch eine Verbindung zwischen der Haftfolie 154 und dem Polymersubstrat 152 bildet und/oder eine Verbindung zwischen der Haftfolie 154 und der Oberfläche der Gasgeneratorbasis 102 bildet. Die Verbindung(en) kann/können eine Dichtung zwischen einer äußeren Umgebung und einem Innenbereich, der innerhalb des Gasgenerators eingeschlossen ist, erzeugen, bilden oder generieren (siehe z. B. den Gasgenerator 30 von 2 und 3). In verschiedenen Ausführungsformen kann/können die Verbindung(en) eine Dichtung (z. B. eine hermetische Dichtung) zwischen der äußeren Umgebung und dem Inneren des Gasgenerators 30 erzeugen, bilden oder generieren oder formen, wodurch verhindert oder begrenzt werden kann, dass Gas und/oder Flüssigkeit in das Innere des Gasgenerators 30 eintritt.
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In einigen Ausführungsformen kann die Dichtung den Durchgang von Gas (z. B. Luft) hemmen, verhindern oder abhalten. In bestimmten Ausführungsformen kann die Dichtung den Durchgang von Flüssigkeit (z. B. Feuchtigkeit oder Wasser) hemmen, verhindern oder abhalten. Die Dichtung kann den Durchgang eines Objekts von einem Inneren des Gasgenerators zu einem Äußeren des Gasgenerators hemmen, verhindern oder abhalten. Die Dichtung kann den Durchgang eines Objekts von einem Äußeren des Gasgenerators zu einem Inneren des Gasgenerators hemmen, verhindern oder abhalten.
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Die Dichtung kann in eine Flüssigkeit bis zu einer vorbestimmten Tiefe (z. B. 1 Meter, 2 Meter, 3 Meter usw.) eintauchbar sein und kann den Durchgang der Flüssigkeit vom Äußeren des Gasgenerators zu dem Inneren des Gasgenerators hemmen, verhindern oder abhalten. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Dichtung für einen Zeitraum (z. B. 1 Stunde, 1 Tag, 1 Woche usw.) in die Flüssigkeit eintauchbar sein und die Dichtung aufrechterhalten. Die Dichtung kann so konfiguriert sein, dass sie hemmt, verhindert oder abhält, dass Gas und/oder Flüssigkeit durch einen Raum, der zwischen der Basis und der Umspritzung und/oder dem Zünder angeordnet ist, in den Gasgenerator eintritt. Als zusätzliches Beispiel kann die Art der Dichtung derart sein, dass eine Helium-Dichtigkeitsprüfung gegenüber einer Testausführungsform verwendet werden kann. Eine Helium-Dichtigkeitsprüfung schließt Helium ein, das in eine zusammengebaute und anderweitig abgedichtete Gasgeneratorbasis und einen Diffusor injiziert wird, so dass das Helium innerhalb der Gasgeneratorbasis/Diffusor-Anordnung eingeschlossen wird und ein Vakuum extern angelegt wird. Die Übertragung von Helium zum Äußeren der Gasgeneratorbasis/Diffusor-Anordnung wird gemessen. Eine Zielübertragungsrate von Helium durch die Dichtung kann weniger als 0,0001 Kubikzentimeter pro Sekunde bei einer Standard-ATM von 100 % Heliumkonzentration innerhalb des Gasgenerators bei 20 Grad Celsius betragen.
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In anderen Ausführungsformen kann die zwischen dem umspritzten Nylon und dem Nylonsubstrat erzeugte Dichtung eine Schmelzverbindung sein.
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In einigen Ausführungsformen kann ein abgedichteter Airbag-Gasgenerator eine Basis, einen Zünder, der teilweise innerhalb der Basis angeordnet ist, eine Umspritzung, die die Basis mit dem Zünder koppelt, und/oder eine Membrandichtung einschließen, die ein Substrat und eine Haftfolie umfasst, wobei die Membrandichtung über die Haftfolie an die Basis gekoppelt ist und das Substrat an die Umspritzung gekoppelt ist, so dass die Membrandichtung eine Dichtung zwischen der Basis und der Umspritzung bildet. Die Dichtung zwischen der Basis und der Umspritzung kann den Durchgang von Gas und/oder Flüssigkeit von einem Äußeren des abgedichteten Airbag-Gasgenerators zu einem Inneren des abgedichteten Airbag-Gasgenerators hemmen, verhindern oder abhalten. Zum Beispiel kann die Dichtung zwischen der Basis und der Umspritzung den Durchgang von Gas und/oder Flüssigkeit zwischen der Basis und der Umspritzung hemmen, verhindern oder abhalten.
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In bestimmten Ausführungsformen kann die Haftfolie mit einer Außenoberfläche der Basis gekoppelt sein. Die Basis kann eine Öffnung einschließen, so dass der Zünder durch die Öffnung angeordnet ist und wobei die Umspritzung zwischen der Basis und dem Zünder angeordnet ist, um mit der Basis und dem Zünder an der Öffnung gekoppelt zu werden. Ein Abschnitt der Umspritzung kann so konfiguriert sein, dass er geschmolzen wird, so dass die Umspritzung die Öffnung teilweise füllt. Darüber hinaus kann beim Schmelzen des Abschnitts der Umspritzung die Umspritzung eine Dichtung zwischen der Basis und dem Zünder bilden. Die Dichtung zwischen der Basis und dem Zünder kann den Durchgang von Gas und/oder Flüssigkeit von einem Äußeren des abgedichteten Airbag-Gasgenerators zu einem Inneren des abgedichteten Airbag-Gasgenerators zwischen der Basis und dem Zünder hemmen, verhindern oder abhalten.
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Der abgedichtete Airbag-Gasgenerator kann ferner eine Bindung zwischen der Haftfolie und der Basis einschließen. Der abgedichtete Airbag-Gasgenerator kann ferner eine Festkörperbindung zwischen dem Substrat und der Umspritzung einschließen. Außerdem können die Verbindung und die Festkörperbindung eine Dichtung zwischen einem Inneren des abgedichteten Airbag-Gasgenerators und einem Äußeren des abgedichteten Airbag-Gasgenerators bilden. Die Dichtung zwischen dem Inneren des abgedichteten Airbag-Gasgenerators und dem Äußeren des abgedichteten Airbag-Gasgenerators kann den Durchgang von Gas und/oder Flüssigkeit vom Äußeren des abgedichteten Airbag-Gasgenerators zum Inneren des abgedichteten Airbag-Gasgenerators hemmen, verhindern oder abhalten.
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Die Umspritzung kann aus mindestens einem thermoplastischen oder duroplastischen Material, wie z. B. Nylon, gebildet sein. Das Substrat kann ein Polymersubstrat sein, das aus mindestens einem von einem Polyamid oder einem anderen thermoplastischen oder duroplastischen Material gebildet ist. Die Haftfolie kann aus mindestens einer von einer Wärmebindungsfolie und einer Kontaktbindungsfolie oder einer Kombination davon gebildet sein.
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In bestimmten Ausführungsformen kann eine Membrandichtung für einen Airbag-Gasgenerator ein Substrat und eine mit dem Substrat gekoppelte Haftfolie einschließen, wobei die Membrandichtung mit einem Abschnitt einer Airbag-Gasgeneratorbasis zu koppeln ist. Darüber hinaus kann, wenn die Membrandichtung mit der Basis gekoppelt ist, die Haftfolie die Membrandichtung mit einer Außenoberfläche der Basis koppeln, so dass die Membrandichtung um mindestens einen Abschnitt einer Öffnung der Airbag-Gasgeneratorbasis angeordnet ist. Die Öffnung kann einen Abschnitt des Zünders aufnehmen.
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Die Haftfolie kann, wenn sie mit der Basis gekoppelt ist, eine Bindung mit der Basis bilden. Das Substrat kann schmelzbar sein, so dass während des Koppelns des Substrats mit der Basis das Substrat eine Festkörperbindung mit einer Umspritzung bildet, die den Zünder mit der Basis koppelt. Darüber hinaus können die Bindung zwischen der Basis und der Haftfolie und die Festkörperbindung zwischen dem Substrat und der Umspritzung eine Dichtung zwischen einem Inneren des Gasgenerators und einem Äußeren des Gasgenerators bilden. Zum Beispiel kann die Dichtung zwischen dem Inneren des Gasgenerators und dem Äußeren des Gasgenerators den Durchgang von Gas und/oder Flüssigkeit von einem Äußeren des Gasgenerators zu einem Inneren des Gasgenerators zwischen der Basis des Gasgenerators und einer Umspritzung eines Verbinders hemmen, verhindern oder abhalten.
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In verschiedenen Ausführungsformen können das Substrat und die Haftfolie ringförmig, quadratisch, dreieckig oder nicht herkömmlich geformt sein. Andere geeignete Formen des Substrats und/oder der Haftfolie liegen ebenfalls im Schutzumfang dieser Offenbarung. Eine Öffnung oder Aussparung kann sich zwischen einem Mittelabschnitt von jedem des Substrats und der Haftfolie erstrecken.
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In einigen Ausführungsformen kann ein Verfahren zum Abdichten einer Öffnung einer Airbag-Gasgeneratorbasis, durch die ein Zünder geführt wird, Folgendes einschließen: (i) Koppeln einer Haftfolie einer Membrandichtung um mindestens einen Abschnitt der Öffnung der Airbag-Gasgeneratorbasis, (ii) Koppeln eines Substrats der Membrandichtung zwischen einer Oberfläche der Airbag-Gasgeneratorbasis und einer Umspritzung, wobei das Substrat und die Umspritzung während des Koppelns des Zünders mit der Airbag-Gasgeneratorbasis über die Umspritzung zumindest teilweise schmelzen, so dass das Substrat und die Umspritzung eine Festkörperbindung bilden, und (iii) Bilden einer Verbindung zwischen der Airbag-Gasgeneratorbasis und der Haftfolie. Die Verbindung zwischen der Haftfolie und der Airbag-Gasgeneratorbasis und die Festkörperbindung zwischen dem Substrat und der Umspritzung können eine Dichtung an der Öffnung bilden. In bestimmten Ausführungsformen kann die Dichtung an der Öffnung eine hermetische Dichtung sein. Außerdem kann die Dichtung an der Öffnung den Durchgang von Gas und/oder Flüssigkeit von einem Äußeren des Airbag-Gasgenerators zu einem Inneren des Airbag-Gasgenerators hemmen, verhindern oder abhalten. In bestimmten Ausführungsformen umfasst das Bilden der Verbindung das Erwärmen und Kühlen der Membrandichtung. In einer bestimmten Ausführungsform umfasst das Bilden der Verbindung während des Zusammenbaus mit der Airbag-Gasgeneratorbasis das Drücken der Membrandichtung gegen die Airbag-Gasgeneratorbasis, so dass sich die Haftfolie haftend mit der Airbag-Gasgeneratorbasis verbindet. In einer bestimmten Ausführungsform umfasst das Bilden der Verbindung das Erwärmen der Airbag-Gasgeneratorbasis, um die Membrandichtung induktiv zu erwärmen, um die Haftfolie mit der Airbag-Gasgeneratorbasis zu verbinden. In einer bestimmten Ausführungsform umfasst das Bilden der Verbindung während der Montage das Koppeln der Membrandichtung mit der Airbag-Gasgeneratorbasis, und die Umspritzung wird gegen die Airbag-Gasgeneratorbasis spritzgegossen, um eine Klemmkraft und Wärme aufzubringen, um die Membrandichtung mit der Airbag-Gasgeneratorbasis und der Umspritzung zu verbinden.
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In dieser Patentschrift bezieht sich „Koppeln“ (einschließlich Koppeln zu, Koppeln an, Koppeln mit usw.) auf jede Form der Wechselwirkung zwischen zwei oder mehr Einheiten, einschließlich mechanischer, elektrischer, magnetischer, elektromagnetischer, fluider und thermischer Wechselwirkung. Zwei Komponenten können miteinander gekoppelt sein, obwohl sie nicht in direktem Kontakt miteinander stehen.
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Die Begriffe „ein/einer/eine“ können als eines beschrieben werden, sind aber nicht auf eines beschränkt. Obwohl die Offenbarung beispielsweise einen Gasgenerator mit einem Zünder nennen kann, sieht die Offenbarung auch vor, dass der Gasgenerator mehr als einen Zünder aufweisen kann.
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Die Bezugnahme in dieser Patentschrift auf „eine Ausführungsform“ oder „die Ausführungsform“ bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft, das bzw. die in Verbindung mit dieser Ausführungsform beschrieben ist, in mindestens einer Ausführungsform eingeschlossen ist. Somit beziehen sich die zitierten Formulierungen oder Variationen davon, wie sie in dieser Patentschrift aufgeführt sind, nicht notwendigerweise alle auf dieselbe Ausführungsform.
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In ähnlicher Weise sollte beachtet werden, dass in der vorstehenden Beschreibung von Ausführungsformen manchmal verschiedene Merkmale in einer einzigen Ausführungsform, Figur oder Beschreibung davon gruppiert sind, um die Offenbarung zu rationalisieren. Dieses Verfahren der Offenbarung ist jedoch nicht so zu interpretieren, dass es eine Absicht widerspiegelt, dass jeder Anspruch mehr Merkmale erfordert als die, die ausdrücklich in diesem Anspruch genannt sind. Vielmehr liegen, wie die folgenden Ansprüche widerspiegeln, erfinderische Aspekte in einer Kombination von weniger als allen Merkmalen einer einzelnen vorstehend offenbarten Ausführungsform. Somit werden die dieser detaillierten Beschreibung folgenden Ansprüche hiermit ausdrücklich in diese detaillierte Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Anspruch für sich allein als separate Ausführungsform steht. Diese Offenbarung schließt alle Permutationen der unabhängigen Ansprüche mit ihren abhängigen Ansprüchen ein.
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Elemente, die im Means-Plus-Function-Format angegeben sind, sollen gemäß 35 U.S.C. § 112 ¶ 6 ausgelegt werden. Es ist für Fachleute offensichtlich, dass Änderungen an den Details der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von den zugrunde liegenden Prinzipien der Erfindung abzuweichen. Ausführungsformen der Erfindung, in denen ein exklusives Merkmal oder Privileg beansprucht wird, sind wie folgt definiert.