DE112020001546T5 - Clip zum Befestigen einer Außenschicht - Google Patents

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Abstract

Bei einem Clip zum Befestigen einer Außenschicht, wobei die Außenschicht ein Schaumstoffteil in einem Zustand bedeckt, in dem das Schaumstoffteil an einer Seite des Schaumstoffteils durch Einrasten eines eingerasteten Abschnitts, der an einer Rückseite der Außenschicht vorgesehen ist, festgehalten ist, umfasst der Clip eine Basis, die so gestaltet ist, dass sie von dem Schaumstoffteil gehalten wird, ein Paar von abstehenden Wänden, die auf der Basis errichtet sind und einander zugewandt sind, Eingriffsabschnitte, die sich in Breitenrichtung der abstehenden Wände erstrecken und so angeordnet sind, dass sie im Wesentlichen parallel zur Basis oder horizontal schwenkbar sind, wobei der Eingriffsabschnitt so konfiguriert ist, dass er zwischen den Eingriffsabschnitten eingeklemmt ist, um elastisch einzugreifen. Da der Eingriffsabschnitt horizontal relativ zur Basis biegbar ist, kann die Gesamthöhe dementsprechend niedrig gestaltet werden, und bei freier Gestaltung der Form, wie z. B. der Größe des Schaumstoffteils, wird die Nut zum Anordnen des Clips, der auf der Seite des Schaumstoffteils vorgesehen ist, vergrößert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betriff einen Clip zum Befestigen einer Außenschicht.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die 8(a) und 8(b) zeigen einen Außenschicht-Eingriffsclip, der in einem unten beschriebenen Patentdokument 1 offenbart ist. Der Clip 10 umfasst eine Basis 14 und Eingriffsabschnitte 34, und in einem Zustand, in dem ein Schaumstoffteil 122 auf der Basis 14 gehalten wird, kann eine Außenschicht, die das Schaumstoffteil bedeckt, auf einer Seite des Schaumstoffteils gehalten werden, indem eine Hängestange 118 in Eingriff gebracht wird, die mit einem Eingriffsabschnitt 117 verbunden ist, der auf einer Rückseite der vorderen Schicht an dem Eingriffsabschnitt 34 vorgesehen ist. Hier umfasst das Schaumstoffteil 122 einen Hauptabschnitt 112A und einen Nutabschnitt 116 (126) zum Anbringen des Clips 10 an einem Rand des Stützabschnitts 112B an beiden Seiten des Hauptabschnitts. Und in diesem Clip 10 wird die Basis 14 so gehalten, dass sie an zwei Seiten des Rillenbodenabschnitts des Schaumstoffteils 122 verdeckt ist. Die Hängestange 118 hat Vorsprünge 118A, die links und rechts vorstehen. Der Eingriffsabschnitt 34 umfasst ein Paar von verlängerten Abschnitten 50, die so vorgesehen sind, dass sie auf der Basis 14 aufgerichtet und einander zugewandt sind, ein Paar von Eingriffsklauen 52, die an den Spitzenseiten der verlängerten Abschnitte 50 ausgebildet sind und die Hängestange 118 sandwichartig einklemmen, um in Eingriff zu kommen, Vorsprünge 54, die auf Seiten vorstehen, die den Seiten gegenüberliegen, zu denen die verlängerten Abschnitte 50 hinweisen, und stehende Abschnitte 56, die auf der Basis 14 stehen und an den Vorsprüngen 54 anliegen, wenn das Paar von Eingriffsklauen 52 durch die verlängerten Abschnitte in einer Richtung voneinander weg elastisch verformt wird.
  • In der obigen Struktur werden in einem Walzenzerkleinerungsprozess nach dem Formen des Schaumstoffteils 122, d. h. dem Rotieren einer Walze, während die Walze auf das Schaumstoffteil geschoben wird, die Größen der Schäume in dem Schaumstoffteil eingestellt, wobei eine Schubkraft zum Zeitpunkt des Schiebens der Walze auf die Eingriffsabschnitte 34 ausgeübt wird. Bei Einwirkung der Druckkraft auf die Eingriffsabschnitte verformen sich die jeweiligen Eingriffsklauen 52 elastisch in Richtung voneinander weg durch die verlängerten Abschnitte 50, so dass die Vorsprünge 54 an den Seiten der verlängerten Abschnitte gegen die Standabschnitte 56 stoßen, wodurch eine übermäßige Verformung der verlängerten Abschnitte 50 unterdrückt wird. Die Vorsprünge 54 stoßen nämlich zum Zeitpunkt der Walzenzerkleinerung an die stehenden Abschnitte 56 an, um dadurch eine Beschädigung des Clips zu verhindern.
  • Dokument zum Stand der Technik
  • Patentdokument
  • Patentdokument 1: Japanische Patentveröffentlichung Nr. JP 2016-186324 A .
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
  • Da der Clip mit einem ausreichenden Abstand in der Nut des Schaumstoffteils angeordnet ist, wird bei der Verwendung des obigen Clips die Tiefe der Nut im Vergleich zur Höhe der Eingriffsklaue von der Basis weitgehend benötigt. Wenn die Nut zum Beispiel flach ist oder die Höhe der Eingriffsklaue niedriger ist, kann die Entwurfsanforderung für die Einführ- und Ausziehkraft beim Betrieb der Haltestange nicht erfüllt werden. Mit anderen Worten, bei dem herkömmlichen Clip gibt es Beschränkungen für die Dicke des Schaumstoffs und die Tiefe der Nut, und die freie Gestaltung des Layouts ist beschränkt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Probleme zu beseitigen und einen Clip zum Befestigen einer Außenschicht bereitzustellen, so dass es möglich ist, die Höhe des Clips niedriger zu gestalten oder zu reduzieren, wobei die Dicke des Schaumstoffs und die Tiefe des Rillenabschnitts frei verändert werden kann. Weitere Ziele der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Erfindung ersichtlich.
  • Mittel zur Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung dieser Aufgabe umfasst ein Clip zum Befestigen einer Außenschicht, wobei die Außenschicht ein Schaumstoffteil in einem Zustand bedeckt, in dem das Schaumstoffteil an einer Seite des Schaumstoffteils durch Einrasten eines eingerasteten Abschnitts, der an einer Rückseite der Außenschicht vorgesehen ist, festgehalten ist, eine Basis, die so gestaltet ist, dass sie von dem Schaumstoffteil gehalten wird, ein Paar auf der Basis errichteter und einander zugewandter abstehender Wände und Eingriffsabschnitte, die sich von Seitenabschnitten in Breitenrichtung der abstehenden Wände erstrecken und so angeordnet sind, dass sie im Wesentlichen parallel zur Basis oder horizontal schwenkbar sind, wobei der eingerastete Abschnitt so konfiguriert ist, dass er zwischen den Eingriffsabschnitten eingeklemmt ist, um elastisch einzugreifen.
  • In der vorliegenden Erfindung bedeutet „ein Seitenabschnitt der abstehenden Wand“ in den abstehenden Wänden einen Seitenabschnitt, der sich in der Breitenrichtung befindet, d. h. einen Seitenabschnitt in einer Richtung, die die Längsrichtung der Basis kreuzt, was in einem in 4 gezeigten Beispiel eine Seite ist, die eine Nut in einem Zustand kreuzt, in dem sie in der Längsrichtung der Nut angeordnet ist, ein linkes oder rechtes Ende einer abstehenden Wand in dem in 5(a) gezeigten Beispiel, und ein vorderes oder hinteres Ende der abstehenden Wand in dem Beispiel von 5(b). Ein „eingerasteterAbschnitt“ ist nicht nur auf ein Zugelement beschränkt, in das ein Draht eingesetzt ist, wie in einem Beispiel gezeigt, sondern es kann beispielsweise eine Hängestange mit einem Vorsprung sein, die im Patentdokument 1 offenbart ist, oder ein Zugelement, das mit einem verlängerten Abschnitt oder einem vergrößerten Abschnitt an einer Spitze des dünnen plattenförmigen Befestigungselements gebildet ist, wie in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2013-132328 offenbart ist. Das „Schaumstoffteil“ wird durch Dispergieren von Gasen in einem synthetischen Harz in einer Schaumform oder einer Mehrlochform hergestellt und kann als synthetischer Schaum, wie Urethanschaum, oder Kissenschaum bezeichnet werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann durch die folgenden Ausführungsbeispiele verwirklicht werden.
    1. (A) Die Eingriffsabschnitte sind auf zwei Seiten der abstehenden Wände vorgesehen. Bei dieser Struktur kann zusätzlich zu den später erläuterten Vorteilen eine Eingriffskraft oder Haltekraft relativ zum eingerasteten Abschnitt verdoppelt werden. Da ein Paar von Eingriffsabschnitten mit beiden Seiten der abstehenden Wand verbunden ist, ist die Stabilität der Haltekraft im Vergleich zu der in den 8(a) und 8(b) gezeigten konventionellen Struktur ausgezeichnet, und da die Höhe auf eine geringe Höhe begrenzt ist, ist auch die Handhabung gut.
    2. (B) Die Eingriffsabschnitte umfassen Eingriffsklauen, die an einander zugewandten Flächen vorgesehen sind und an relativ zu dem eingerasteten Abschnitt asymmetrisch zueinander verlaufenden Abschnitten vorstehen, wobei der eingerastete Abschnitt so konfiguriert ist, dass er zwischen den Eingriffsklauen gehalten ist. In dieser Konfiguration kann der eingerastete Abschnitt, wenn er elastisch eingreift, leicht durch die Eingriffsklauen zwangsweise verformt werden, und im Eingriffszustand kann eine Haltekraft für eine starke Zugkraft des eingerasteten Abschnitts stabil gehalten werden.
    3. (C) Der Eingriffsabschnitt ist relativ zu einem dünnen Abschnitt zwischen dem Eingriffsabschnitt und der abstehenden Wand gabelartig schwenkbar. Der dünne Abschnitt fungiert als Scharnier für den Eingriffsabschnitt. In dieser Konfiguration, da der Eingriffsabschnitt sicher in der horizontalen Richtung relativ zu der abstehenden Wand mit dem gabelartigen dünnen Abschnitt verformt werden kann, können die oben genannten Vorteile sicher erzielt werden, und der Eingriff des eingerasteten Abschnitts kann stabilisiert werden.
    4. (D) Der Eingriffsabschnitt umfasst einen Armabschnitt, der sich diagonal von einer Seite der abstehenden Wand erstreckt, und einen Überhang, der mit einer Spitze des Armabschnitts integriert ist und mit der Eingriffsklaue an Abschnitten ausgebildet ist, die einander zugewandt sind. In dieser Konfiguration wird die Länge erhalten und die Eigenschaft des Eingriffsabschnitts zu schwingen wird verbessert.
    5. (E) Die abstehenden Wände und die Eingriffsabschnitte, die einander zugewandt sind, nehmen jeweils einen vorbestimmten Raum ein und umfassen geneigte Flächen zur Führung, die so geformt sind, dass sie in einer Richtung weg von dem vorbestimmten Raum hoch nach außen verlaufen, so dass der eingerastete Abschnitt so konfiguriert ist, dass er zwischen die Eingriffsabschnitte entlang der geneigten Flächen einführbar und in Eingriff bringbar ist. In dieser Konfiguration ist es bei dem Vorgang des Einklemmens und In-Eingriff-Bringens des eingerasteten Abschnitts zwischen den Eingriffsabschnitten möglich, wenn der untere vergrößerte Abschnitt (ein Drahtabschnitt) des eingerasteten Abschnitts zwischen die Eingriffsabschnitte geschoben und eingeführt wird, den eingerasteten Abschnitt zusammen beim Führen der geneigten Flächen der jeweiligen abstehenden Wände und der Eingriffsabschnitte einzuführen, so dass die Handhabung verbessert wird.
    6. (F) Die Basis hat eine rechteckige Form, besteht aus einer Vielzahl von dicken Abschnitten und einer Vielzahl von dünnen Abschnitten und ist nach der Verformung des Schaumstoffteils durch die dünnen Abschnitte oder die Abschnitte mit veränderter Dicke biegbar. In dieser Konfiguration verformt sich die Basis sicher und leicht an den dünnen Abschnitten oder den Dickenänderungsabschnitten, wenn der eingerastete Abschnitt eine Zuglast erhält, so dass die Haltekraft auf den eingerasteten Abschnitt sicher verbessert werden kann.
  • Vorteile der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Erfindung im Vergleich zu der Struktur, bei der der Eingriffsabschnitt mit dem eingerasteten Abschnitt durch Ändern eines oberen und unteren Winkels relativ zur Basis in Eingriff gebracht wird, wie bei dem Eingriffsabschnitt des Patentdokuments 1, die Begrenzung der Höhe auf eine geringe Höhe, um Platz zu sparen, und die nachfolgend erläuterten Vorteile.
  • Erstens ist es beim Gebrauch, während der Clip in dem im Schaumstoffteil vorgesehenen Nutabschnitt angeordnet ist, möglich, auf eine Form zu reagieren, bei der der Nutabschnitt flach ist, so dass die Gestaltungsfreiheit in Bezug auf die Dicke des Schaumstoffteils oder die Tiefe des Nutabschnitts erweitert ist.
  • Zweitens wird das Gefühl für ein Produkt, bei dem das Schaumstoffteil von der Außenschicht bedeckt ist, verbessert. In dieser Hinsicht zum Beispiel angenommen, dass das Schaumstoffteil ein Sitzkissen ist, das einen Sitz bildet, da die Höhe des Clips im Vergleich zu einem herkömmlichen Clip niedrig ist, ist der Abstand von der Außenschicht relativ lang, so dass beim Sitzen oder wenn es mit den Händen von oben gedrückt wird, kaum ein seltsames Gefühl durch den Clip zu spüren ist.
  • Drittens vergrößert der Clip die Freiheit der Gestaltung in Bezug auf ein peripheres Produkt, wie z. B. ein Zugelement, als das eingerastete Element, und bewirkt eine Qualitätsverbesserung des verwendeten Produkts.
  • Figurenliste
    • 1(a) und 1(b) sind perspektivische Ansichten von einer Oberseite und einer Unterseite, die den äußeren Aufbau eines erfindungsgemäßen Clips zum Befestigen einer Außenschicht zeigen;
    • 2(a) bis 2(c) zeigen Details des Clips zum Befestigen einer Außenschicht, wobei 2(a) eine Draufsicht, 2(b) eine Vorderansicht und 2(c) eine Unteransicht ist;
    • 3(a) ist eine Seitenansicht von rechts von 2(a); und
    • 3(b) ist eine Seitenansicht von links von 2(a);
    • 4 ist eine Konfiguration, die einen Gebrauchszustand des Clips zum Befestigen einer Außenschicht zeigt;
    • 5(a) und 5(b) zeigen Konfigurationen bei einer Betätigung 1 der Außenschicht-Eingriffsclips, wobei
    • 5(a) eine Konfiguration ist, die eine Mitte einer Betätigung relativ zu einem Eingriffsabschnitt eines eingerasteten Abschnitts zeigt; und
    • 5(b) eine Konfiguration in einem Zustand ist, in dem der Eingriffsabschnitt mit dem eingerasteten Abschnitt in Eingriff ist und die Außenschicht an einer Seite des Schaumstoffabschnitts gehalten ist;
    • 6(a) und 6(b) zeigen Konfigurationen bei einer Betätigung 2 des Außenschicht-Eingriffsclips, bei dem der Eingriffsabschnitt mit dem eingerasteten Abschnitt in Eingriff ist und die Außenschicht an einer Seite des Schaumstoffabschnitts gehalten wird, was eine Veränderung der Basis relativ zum Schaumstoffabschnitt bewirkt, wenn der Eingriffsabschnitt von dem in 5(b) gezeigten Zustand weiter in Pfeilrichtung gezogen wird;
    • 7(a) und 7(b) zeigen perspektivische Ansichten der modifizierten Beispiele 1 und 2, bei denen ein Teil des Clips zum Befestigen einer Außenschicht verändert wurde; und
    • 8(a) und 8(b) sind erläuternde Zeichnungen, die 9 und 5 des Patentdokuments 1 zeigen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Im Folgenden werden die besten Ausführungen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. In der Erläuterung werden der Aufbau des Clips, die Ausführungsbeispiele und Modifikationen in dieser Reihenfolge erläutert.
  • (Aufbau) Ein Clip 1 zum Befestigen einer Außenschicht umfasst einstückig eine Basis 10, ein Paar abstehender Wände 13, die auf der Basis errichtet sind, und Eingriffsabschnitte 17, die sich von Seitenabschnitten der abstehenden Wände 13 erstrecken. In dem Clip 1 wird die Basis 10 durch ein Schaumstoffteil 2 gehalten, wie in 4 gezeigt, und ein Zugelement 6, das ein eingerasteter Abschnitt ist, der an einer Rückseite einer Außenschicht 3 vorgesehen ist, die das Schaumstoffteil 2 bedeckt, wird mit einem Eingriffsabschnitt 17 durch einen Einführungsvorgang in diesen in Eingriff gebracht, d. h. in einen Zustand, in dem ein Herausziehen verhindert wird, wird die Außenschicht 3 an einer Seite des Schaumstoffteils 2 gehalten.
  • Hier ist das Schaumstoffteil 2 ein Polyurethanschaum und dergleichen, und es ist in unterschiedlichen Größen, Dicken und Formen als Sitz oder als Rückenlehne geformt, die einen Rücken durch das Kissen stützt, oder als Sitzkissen zum Stützen des Gesäßes. Das Schaumstoffteil 2 umfasst auch Nutabschnitte 2a, die zwischen einem Hauptabschnitt und zwei Seitenabschnitten vorgesehen sind, und die Basis 10 ist in einer Bodenfläche des Nutabschnitts 2a eingebettet, d. h. der Clip 1 wird im eingeführten Zustand gehalten. Diese Struktur ist die gleiche wie die des Patentdokuments 1, so dass bei Bedarf auf das Patentdokument verwiesen wird.
  • Die Außenschicht 3 ist ein Element in einer Form, die das Schaumstoffteil 2 bedeckt, und wird so hergestellt, dass eine Vielzahl von Außenschichtabschnitten 3a, 3b usw. entsprechend einer Form des Schaumstoffteils miteinander vernäht werden. Zu diesem Zeitpunkt wird in den Außenschichtabschnitten 3a, 3b, wie in 4 gezeigt, ein Zugelement 6 beispielsweise durch Nähen an einer vorbestimmten Position der Schichtabschnitte angebracht. Die Bezugszeichen 5 und 7 sind Nahtlinien. Das Zugelement 6 wird in diesem Beispiel durch Falten eines flexiblen, ebenen Materials (das als Netz-Hängestange bezeichnet wird), z. B. ähnlich wie Stoff, hergestellt, und zwei zurückgefaltete Randabschnitte werden durch eine Nahtlinie 7 an einer Abdeckseite befestigt. In dem Zugelement 6 ist ein steifer Draht 8 innerhalb eines gefalteten hinteren Abschnitts gehalten und ist entlang einer Längsrichtung angeordnet. Das Zugelement 6 wird durch den Draht 8 in einen Eingriffsabschnitt 17 des Clips eingeführt und eingerastet. Das Zugelement 6 kann jedoch auch anders als in diesem Beispiel hergestellt sein.
  • Einzelheiten des Clips sind wie folgt. Der Clip 1 besteht aus einem spritzgegossenen Kunstharzmaterial und umfasst eine Basis 10 in Form einer rechteckigen Platte, ein Paar abstehender Wände 13, die auf einer Vorderseite der Basis 10 errichtet sind, und Eingriffsabschnitte 17, die so angeordnet sind, dass sie im Wesentlichen parallel zu der Basis 10 von zwei Seitenabschnitten der abstehenden Wände 13 vorstehen.
  • Von diesen Elementen besteht die Basis 10 aus einer Vielzahl von dicken Teilen 11 und einer Vielzahl von dünnen Teilen 12. Außerdem entspricht in der Basis 10 in 5(a) eine Links-Rechts-Richtung einer Längsrichtung Leines Nutabschnitts 2a, eine Oben-Unten-Richtung einer Breitenrichtung W des Nutabschnitts 2a, und eine Vorne-Rückwärts-Richtung eines Papiers entspricht einer Tiefenrichtung des Nutabschnitts 2a, wie in 5(b) gezeigt. Das Bezugszeichen 10a bezeichnet eine Verstärkungsrippe, die von einer oberen Basisfläche vorsteht und mit einem entsprechenden Seitenabschnitt der abstehenden Wand 13 verbunden ist. Die Verstärkungsrippe 10a ist ein Vorsprung, der sich in Längsrichtung der Basis 10 erstreckt und an zwei Seiten der abstehenden Wand 13 angeordnet ist, um ein Verbiegen des Eingriffsabschnitts 17 zu verhindern, d. h. ein Abreißen durch eine äußere Kraft, die von einer Oberseite desselben ausgeübt wird.
  • Die Basis 10 ist an der Oberseite flach und an der Unterseite mit einer Vielzahl von dicken Teilen 11, d. h. vorstehenden Abschnitten, versehen, um eine Kombination aus dicken und dünnen Abschnitten zu schaffen. In diesem Beispiel ist die untere Fläche durch eine Kreuzform in vier Teile geteilt, wobei zwei diagonal angeordnete Teile so ausgebildet sind, dass sie die dicken Teile aufweisen, und die anderen beiden Teile sind so ausgebildet, dass sie die dünnen Teile aufweisen (siehe 1 (b)). Mit anderen Worten, die untere Fläche der Basis ist durch die Kreuzform in vier Teile geteilt, wobei die Form so gewählt ist, dass sie diagonal unterschiedliche Dicken aufweist, um dadurch unterschiedliche Steifigkeiten durch die unterschiedlichen Dicken zu erreichen. Dementsprechend absorbiert in der Basisstruktur, wenn ein befestigtes Zugelement 6 eine Last in einer Zugrichtung aufnimmt, wie in 6(b) gezeigt, eine Vorderseite relativ zum Papier eine Last durch Verformung des dünnen Teils 12 an der rechten Seite, und eine Rückseite relativ zum Papier absorbiert eine Last durch Verformung des dünnen Teils 12 an der linken Seite. Da die Last verteilt wird, ist die Möglichkeit, dass die Basis 10 von einem inneren Boden des Nutabschnitts 2a des Schaumstoffteils 2 gezogen wird, ausgeschlossen.
  • Alle abstehenden Wände 13 sind aus als rechteckige Platten geformt, die in einem vorbestimmten Abstand zueinander stehen, und umfassen eine Vielzahl von Verstärkungsrippen 13b, die an einer zugewandten Seite vorgesehen sind (siehe 2(a)), und eine geneigte Führungsfläche 13a, die an einer oberen Seite vorgesehen ist und so geformt ist, dass sie sich allmählich zu einer Außenseite hin erhöht, deren Richtung von der anderen abweicht. Die Verstärkungsrippe 13b ist eine vertikale Rippe, die sich in einer Auf-Ab-Richtung H (siehe 5(b)) der abstehenden Wand 13 erstreckt und die abstehende Wand 13 verstärkt, um Bewegungen zu verhindern. Die geneigte Führungsfläche 13a ist so gestaltet, dass sie im Wesentlichen die gleiche Ebene wie die geneigte Fläche 17a des später erläuterten Eingriffsabschnitts 17 aufweist.
  • In den 2(a) und 2(b) ist jeder Eingriffsabschnitt 17 auf jeder Seite der abstehenden Wand 13 (an einer Seite, die den Nutabschnitt 2a in einem Zustand kreuzt, in dem der Clip 1 entlang einer Längsrichtung des Nutabschnitts 2a angeordnet ist) ausgebildet, und er ist von der Basis 10 beabstandet (Verstärkungsrippe 10a, die auf der vorderen Oberfläche der Basis 10 ausgebildet ist) und er ist im Wesentlichen parallel zu der Basis 10 angeordnet. Außerdem ist jeder Eingriffsabschnitt 17 auf der geneigten Fläche 17a zur Führung ausgebildet, wobei die Höhe einer oberen Fläche der geneigten Fläche sich allmählich zu einer Außenseite erhöht, die von dem anderen Eingriffsabschnitt abweicht, und eine Gesamtform ist aus einem Armabschnitt 15 und einem Überhang 16 an einer Spitzenseite des Armabschnitts 15 gebildet.
  • Jede geneigte Fläche 17a setzt sich bis zur geneigten Fläche 13a fort und definiert zusammen mit der ihr zugewandten geneigten Fläche 13a einen V-förmigen Führungsabschnitt, und durch den Führungsabschnitt kann das Zugelement 6, das ein eingerasteter Abschnitt ist, leicht zwischen die Eingriffsabschnitte eingeführt werden.
  • Die Armabschnitte 15 ragen an zwei Seiten der abstehenden Wand 13 durch einen dünnen Abschnitt 14 als Scharnier vor und erstrecken sich in einer Richtung, in der ein Abstand zwischen den vorstehenden Enden der Arme allmählich verkürzt wird, nämlich nach innen geneigt. Der Überhang 16 hat die Form eines kleinen Blocks, der dünner ist als der Armabschnitt 15, und an einem vorstehenden Ende ragt eine Eingriffsklaue 18 oder 19 heraus. Die Eingriffsklauen 18, 19 sind, wie in 2(a) gezeigt, an einander zugewandten Flächen der Eingriffsabschnitte 17 vorgesehen und an asymmetrisch zum Eingriffsabschnitt 6, 8 vorstehenden Positionen angeordnet. Die Oberseiten der Eingriffsklauen 18, 19 gehen in schräge Flächen 18a, 19a über, die zu den Spitzen hin nach unten weisen. Die schrägen Flächen 18a, 19a führen das Zugelement 6, das den Eingriffsabschnitt darstellt, wie die geneigten Flächen 13a und die geneigten Flächen 17a.
  • (Anwendungsbeispiel) Der obige Clip 1 wird bei einem Sitz ähnlich wie in dem Patentdokument 1 verwendet, aber es ist möglich, den Clip in einem Bereich der Abdeckung eines Schaumstoffteils für ein Kissen durch eine Außenschicht zu verwenden. Außerdem wird der Clip 1 von dem Schaumstoffteil gehalten, wie in 6(a) und 6(b) gezeigt. In diesem Fall wird der Clip 1, zum Beispiel im Falle des Schaumstoffteils 2 für einen Sitz, an einer Unterseite des Nutabschnitts 2a in einer zwischen einem Hauptteil und einem Seitenteil gebildeten Vertiefung gehalten. Wenn das Schaumstoffteil 2 aus einem Kunstharzschaum des Urethantyps besteht, wird die Basis 10 des Clips im Allgemeinen in einen entsprechenden unteren Abschnitt des Nutabschnitts 2a eingesetzt. Der Clip 1 kann jedoch später durch Kleben oder Schweißen an dem Schaumstoffteil befestigt werden.
  • 4 und 6(a) und 6(b) zeigen ein Beispiel, bei dem die Außenschicht 3 an einem vorderen vergrößerten Abschnitt (Abschnitt des Drahts 8) des Zugelements 6 zwischen die Eingriffsabschnitte 17 des Clips 1 eingeführt und elastisch in Eingriff gebracht wird. Bei diesem Vorgang wird das Zugelement 6 an dem Abschnitt des Drahtes 8 in einen Abschnitt zwischen den einander gegenüberliegenden Eingriffsabschnitten 17 und weiter in einen Abschnitt zwischen den Eingriffsklauen 18, 19 gedrückt. Dann, in dieser Struktur, während der Abschnitt des Drahts 8 durch die geneigten Flächen 13a, 13a und die geneigten Flächen 17a, 17a geführt wird, erstreckt sich der Abschnitt des Drahts 8 über einen Abschnitt zwischen den Eingriffsklauen 18, 19 und wird in einen Abschnitt zwischen den Überhängen 16 eingeführt und in Eingriff gebracht. Im eingerasteten Zustand wird das Zugelement 6, wie in 6(a) gezeigt, durch den Abschnitt des Drahtes 8, der an den flachen Unterseiten der Eingriffsklauen 18, 19 anliegt, daran gehindert, gezogen zu werden. Bei dieser Struktur wird das Zugelement 6 nicht versehentlich freigegeben, selbst wenn es durch die Formverschiebung der Außenschicht 3 und des Schaumstoffteils 2 in Pfeilrichtung in 6(a) gezogen wird.
  • Wenn das Zugelement 6 in dieser Struktur weiter stark in die obere Pfeilrichtung gezogen wird, wie in 6(b) gezeigt, erhält das Paar von Eingriffsabschnitten 17 an beiden Seiten der abstehenden Wand 13 Kräfte in den oberen diagonalen Richtungen. In diesem Fall kann es vorkommen, dass die Basis, die auf der Unterseite der Nut vergraben ist, aus dem Schaumstoffteil herausgezogen und durch die Kräfte in den oberen diagonalen Richtungen gelöst wird. In dieser Ausführungsform jedoch, wie durch die gestrichelten Linien in der Zeichnung gezeigt ist, ist es wahrscheinlich, dass die Basis 10 verdreht wird, indem sie der Verformung des Schaumstoffteils 2 durch die Vielzahl von dünnen Abschnitten oder die Dickenänderungsabschnitte folgt, so dass die Basis 10 teilweise in viele Richtungen an der Vielzahl von dünnen Abschnitten oder den Dickenänderungsabschnitten 11, 12 verschoben wird, um sich dadurch sicher und leicht zu verformen. Durch die Verschiebung der Basis 10 in viele Richtungen wird die auf die Basis ausgeübte Kraft verringert oder aufgehoben, um zu verhindern, dass der Clip aus dem Schaumstoffteil herausgezogen wird.
  • (Weitere Vorteile) Erstens umfasst der Clip 1 insbesondere die Eingriffsabschnitte 17, die sich von den Seitenabschnitten der abstehenden Wand 13 in der Breitenrichtung der abstehenden Wand erstrecken und sich im Wesentlichen parallel zur Basis 10 oder in der horizontalen Richtung bewegen können, und das Zugelement 6 wird zwischen den Eingriffsabschnitten 17 gehalten, um elastisch einzugreifen, so dass sich die Höhe des Clips im Vergleich zur Struktur des Clips des Patentdokuments 1 verringert und den Raum hervorragend reduziert. Insbesondere (A), wie in 4 und 6(a) und 6(b) gezeigt, ist es im Gebrauchszustand, wenn er in dem Nutabschnitt 2a des Schaumstoffteils 2 angeordnet ist, möglich, effektiv auf einen Fall anzuwenden, bei dem die Dicke des Schaumstoffteils 2 relativ dünn ist oder der Nutabschnitt 2a flach ist. Somit wird die Gestaltungsfreiheit bei der Dicke des Schaumstoffteils 2 und der Tiefe des Nutabschnitts 2a erweitert. (B) Der Clip 1 verbessert das Gefühl für ein Produkt, das den Schaumstoffteil 2 mit der Außenschicht 3 bedeckt. Der Grund dafür ist, dass, da die Höhe des Clips im Vergleich zum herkömmlichen Clip relativ niedrig ist, der Abstand von der Außenschicht 3 im Vergleich zum herkömmlichen Clip verlängert wurde, so dass beim Sitzen oder Schieben mit den Händen von oben, ein seltsames Gefühl, das vom Clip 1 herrührt, kaum zu spüren ist. (C) der Clip 1 erweitert die Freiheit der Gestaltung der peripheren Teile, wie z. B. die Dicke des Schaumstoffteils 2, die Tiefe des Nutabschnitts 2a, die eingerasteten Abschnitte 6, 8 und so weiter, erweitert die Anwendungsmöglichkeiten und sorgt für eine Qualitätsverbesserung des verwendeten Produkts.
  • Zweitens, da der Clip 1 die einander zugewandten Eingriffsabschnitte 17 auf beiden Seiten der abstehenden Wand 13 aufweist, kann eine elastische Eingriffskraft oder Haltekraft relativ zu den eingerasteten Abschnitte 6, 8 verdoppelt werden. Da die Eingriffsklauen 18, 19 in diesem Clip 1 in die einander zugewandten Flächen der Eingriffsabschnitte 17 an zueinander asymmetrischen Positionen ragen, wie in den 5(a) und 5(b) angenommen, werden die Eingriffsabschnitte 17 durch die Eingriffsklauen 18, 19 leicht gewaltsam verformt, wenn die eingerasteten Abschnitte 6, 8 elastisch in Eingriff gebracht werden, und im Eingriffszustand ist es möglich, die Haltekraft relativ zur Kraft der eingerasteten Abschnitte 6, 8 stabil beizubehalten.
  • Drittens, da in dem Clip 1 die jeweiligen Eingriffsabschnitte 17 sicher horizontal relativ zur abstehenden Wand 13 am dünnen Abschnitt 14 als Drehpunkt verformt werden können, ist es möglich, einen Eingriffsbetätigung der eingerasteten Abschnitte 6, 8 durch eine Berührung durchzuführen, und da der Eingriffsabschnitt 17 den sich diagonal erstreckenden Armabschnitt 15 und einen Überhang 16 mit der Eingriffsklaue an der Spitze des Armabschnitts 15 umfasst, ist es möglich, eine Schwingeigenschaft des Eingriffsabschnitts 17 zu verbessern, während die ausreichende Länge beibehalten wird.
  • (Modifizierte Beispiele) Ein Clip 1A aus 7(a) zeigt ein modifiziertes Beispiel 1, bei dem ein Paar einander gegenüberliegender abstehender Wände 13 im Vergleich zum Clip 1 höher angeordnet ist. Der Clip 1A ist nämlich ein Beispiel, bei dem die Höhe entsprechend der Dicke des Schaumstoffteils 2 oder der Tiefe des Nutabschnitts 2a geringfügig vergrößert ist, und die anderen Abschnitte sind dieselben wie beim obigen Beispiel. Im Übrigen wird die Höhe der abstehenden Wand 13 durch die Form des eingerasteten Abschnitts, z. B. des Zugelements 6, bestimmt. Im Allgemeinen ist die Höhe niedrig, wenn es sich bei dem eingerasteten Abschnitt um einen Draht handelt, und hoch, wenn es sich um eine Hängestange handelt, wie bei einem herkömmlichen Beispiel. Der Clip 1B in 7(b) ist ein Beispiel, das im Vergleich zu den Clips 7 und 7A vereinfacht wurde, indem die Verstärkungsrippen 10a an der Basis 2 entfernt wurden, und die anderen Teile sind gleich. Bei anderen Ausführungsformen sind die Eingriffsabschnitte 17 auf beiden Seiten der abstehenden Wand 13 vorgesehen, aber der Eingriffsabschnitt 17 kann auch nur auf einer Seite vorgesehen sein, und die geneigte Fläche 13a der abstehenden Wand 13 oder die geneigte Fläche 17a des Eingriffsabschnitts 17 kann weggelassen werden, so dass die oberen Flächen der abstehenden Wand 13 und des Eingriffsabschnitts 17 flach sind.
  • Wie oben erläutert, kann die vorliegende Erfindung die in den Ansprüchen definierte Struktur aufweisen, und es ist möglich, die Details nach Bedarf zu ändern, wie in den modifizierten Beispielen 1 und 2 gezeigt ist. Die Anwendung des Clips ist auch nicht auf einen Sitz beschränkt und kann für ein Produkt verwendet werden, das ein Schaumstoffelement für ein Kissen mit einer Außenschicht ist, wie ein Sofa, und so weiter.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Clip
    2
    Schaumstoffteil
    3
    Außenschicht
    6
    Zugelement (eingerasteter Abschnitt)
    8
    Draht (eingerasteter Abschnitt)
    10
    Basis
    11
    dickes Teil
    12
    dünnes Teil
    13
    abstehende Wand
    13a
    geneigte Fläche
    14
    dünner Abschnitt
    15
    Armabschnitt
    16
    Überhang
    17
    Eingriffsabschnitt
    17a
    geneigte Fläche
    18
    Eingriffsklaue
    19
    Eingriffsklaue
    1A
    Clip
    1B
    Clip
  • Im Übrigen nimmt die vorliegende Erfindung auf den gesamten Inhalt der Beschreibung, der Ansprüche, der Zeichnungen und der Zusammenfassung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2019-57523 , die am 26. März 2019 eingereicht wurde, Bezug, deren Inhalt hiermit als Offenbarung in die Beschreibung der Erfindung aufgenommen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016186324 A [0004]
    • JP 201957523 [0033]

Claims (7)

  1. Clip zum Befestigen einer Außenschicht, wobei die Außenschicht ein Schaumstoffteil in einem Zustand bedeckt, in dem das Schaumstoffteil an einer Seite des Schaumstoffteils durch Einrasten eines eingerasteten Abschnitts, der an einer Rückseite der Außenschicht vorgesehen ist, festgehalten ist, wobei der Clip umfasst: eine Basis, die so gestaltet ist, dass sie von dem Schaumstoffteil gehalten wird, ein Paar auf der Basis errichteter und einander zugewandter abstehender Wände und Eingriffsabschnitte, die sich von Seitenabschnitten in Breitenrichtung der abstehenden Wände erstrecken und so angeordnet sind, dass sie im Wesentlichen parallel zur Basis oder horizontal schwenkbar sind, wobei der eingerastete Abschnitt so konfiguriert ist, dass er zwischen den Eingriffsabschnitten eingeklemmt ist, um elastisch einzugreifen.
  2. Clip zum Befestigen einer Außenschicht nach Anspruch 1, wobei die Eingriffsabschnitte auf zwei Seiten der abstehenden Wand vorgesehen sind.
  3. Clip zum Befestigen einer Außenschicht nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Eingriffsabschnitte Eingriffsklauen umfassen, die auf einander zugewandten Flächen vorgesehen sind und an Abschnitten vorstehen, die in Bezug auf den eingerasteten Abschnitt asymmetrisch zueinander sind, wobei der eingerastete Abschnitt so gestaltet ist, dass er zwischen den Eingriffsklauen gehalten ist.
  4. Clip zum Befestigen einer Außenschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Eingriffsabschnitt relativ zu einem dünnen Abschnitt zwischen dem Einrastabschnitt und der abstehenden Wand gabelartig schwenkbar ist.
  5. Clip zum Befestigen einer Außenschicht nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Eingriffsabschnitt einen Armabschnitt umfasst, der sich diagonal von einer Seite der abstehenden Wand erstreckt, und einen Überhang, der mit einer Spitze des Armabschnitts integriert ist und mit der Eingriffsklaue an Abschnitten ausgebildet ist, die einander zugewandt sind.
  6. Clip zum Befestigen einer Außenschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die abstehenden Wände und die Eingriffsabschnitte, die einander zugewandt sind, jeweils einen vorbestimmten Raum einnehmen und geneigte Flächen zur Führung aufweisen, die so geformt sind, dass sie in einer Richtung weg von dem vorbestimmten Raum hoch nach außen verlaufen, so dass der eingerastete Abschnitt so konfiguriert ist, dass er zwischen die Eingriffsabschnitte entlang der geneigten Flächen einführbar und in Eingriff bringbar ist.
  7. Clip zum Befestigen einer Außenschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Basis eine rechteckige Form besitzt und aus einer Vielzahl von dicken Abschnitten und einer Vielzahl von dünnen Abschnitten gebildet ist und durch die dünnen Abschnitte oder durch die die Dicke verändernden Abschnitte nach Verformung des Schaumstoffteils biegbar ist.
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