DE112019007197T5 - Passagierförderer und Führungsschuh für Passagierförderer - Google Patents

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Ryu Okuda
Kenta Shirai
Takahiro Kondo
Hiroki Mori
Nobuyuki Sowa
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Es wird ein Führungsschuh für einen Passagierförderer bereitgestellt, umfassend: einen Basisabschnitt, der über eine Abdeckschürze gleitet, die entlang einer Bewegungsrichtung einer Vielzahl von beweglich angeordneten Stufen angeordnet ist; und ein Gewicht, das ein Material enthält, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als ein spezifisches Gewicht eines Materials des Basisabschnitts, und an dem Basisabschnitt angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Passagierförderer, wie etwa eine Rolltreppe oder einen Fahrsteig, und einen Führungsschuh für einen Passagierförderer.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Passagierförderer der verwandten Technik umfasst Balustraden und Bodenplatten. Die Balustraden sind in einer Gebäudestruktur installiert. Die Bodenplatten sind an beiden Enden der Balustraden in deren Längsrichtung installiert. Eine Vielzahl von Stufen, die endlos miteinander verbunden sind, ist derart installiert, dass die Stufen zwischen den Bodenplatten umlaufen. An den Balustraden sind entlang einer Bewegungsrichtung der Stufen Abdeckschürzen derart montiert, dass sie sich auf beiden Seiten der Stufen in deren Breitenrichtung befinden. An beiden Seiten jeder der Stufen sind in Breitenrichtung der Stufen Führungsschuhe montiert. Bei dieser Ausgestaltung werden die Führungsschuhe, wenn die Stufen bewegt werden, mit den Abdeckschürzen in Kontakt gebracht, um die Bewegung der Stufen in Breitenrichtung einzuschränken (siehe zum Beispiel Patentliteratur 1) .
  • Bei dem oben beschriebenen Passagierförderer verursachen die Führungsschuhe, wenn sie bewegt werden, während sie in Kontakt mit den Abdeckschürzen stehen, insbesondere wenn sie über die Abdeckschürzen gleiten, Reibungsschwingungen. Dies führt dazu, dass von den Führungsschuhen oder deren Umgebung ein Gleitgeräusch erzeugt wird.
  • Bei dem in der Patentliteratur 1 beschriebenen Passagierförderer der verwandten Technik bestehen die Führungsschuhe aus einem reibungsarmen Material. Somit wird die Erzeugung des Gleitgeräusches unterdrückt. In der Nichtpatentliteratur 1 wird die Erzeugung von Schwingungen in mathematischer Form beschrieben.
  • Liste der Entgegenhaltungen
  • Patentliteratur
  • [PTL 1] JP 2011-190043
  • Nichtpatentliteratur
  • [NPL 1] „Elucidation of Mechanism of Generation of Self-Excited Vibration by New Complex Mode Analysis and Its Preventive Measures‟ von Takahiro Kondo, S. 10 bis 12, 18. Autumn Technology Exchange Forum of The Japan Society of Mechanical Engineers, Kansai Branch (21. Oktober 2017).
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Technisches Problem
  • Bei dem Passagierförderer der verwandten Technik sind die Führungsschuhe aus einem reibungsarmen Material. Somit kann die Erzeugung von Gleitgeräuschen durch eine Wirkung des reibungsarmen Materials für einen festgesetzten Zeitraum nach dem Montieren neuer Führungsschuhe unterdrückt werden. Der Reibungskoeffizient einer Gleitfläche der einzelnen Führungsschuhe nimmt jedoch mit der Zeit zu. Die Erzeugung des Gleitgeräusches kann also während des Betriebs des Passagierförderers nicht kontinuierlich über einen längeren Zeitraum unterdrückt werden.
  • Diese Erfindung dient der Lösung der oben beschriebenen Probleme und hat das Ziel, einen Passagierförderer und einen Führungsschuh für einen Passagierförderer bereitzustellen, die es ermöglichen, die Erzeugung eines Gleitgeräusches für einen langen Zeitraum zu unterdrücken, selbst wenn ein Reibungskoeffizient einer Gleitfläche des Führungsschuhs im Laufe der Zeit zugenommen hat.
  • Lösung des Problems
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Führungsschuh für einen Passagierförderer bereitgestellt, welcher aufweist: einen Basisabschnitt, der über eine Abdeckschürze gleitet, die entlang einer Bewegungsrichtung einer Vielzahl von beweglich angeordneten Stufen angeordnet ist; und ein Gewicht, das ein Material enthält, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als ein spezifisches Gewicht eines Materials des Basisabschnitts, und an dem Basisabschnitt angeordnet ist.
  • Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Gewicht, das ein Material enthält, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als ein spezifisches Gewicht eines Materials des Basisabschnitts, an dem Basisabschnitt des Führungsschuhs für einen Passagierförderer angeordnet, um eine Masse an einem Massepunkt zu erhöhen. Somit können, selbst wenn sich ein Reibungskoeffizient des Basisabschnitts im Laufe der Zeit erhöht hat, Reibungsschwingungen des Führungsschuhs unterdrückt werden. Somit wird die Unterdrückung eines Gleitgeräusches während des Betriebs des Passagierförderers über einen langen Zeitraum hinweg erreicht.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines Hauptteils eines Passagierförderers gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Stufe des Passagierförderers gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung.
    • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines Hauptteils der Stufe des Passagierförderers gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Führungsschuhs gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Führungsschuhs der verwandten Technik, der an einer Stufe eines Passagierförderers zu montieren ist.
    • 6 ist ein Analysemodelldiagramm zur vereinfachten Veranschaulichung eines Reibungsschwingungsphänomens des Führungsschuhs für einen Passagierförderer.
    • 7 ist eine Draufsicht auf einen Führungsschuh gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
    • 8 ist eine Seitenansicht des Führungsschuhs gemäß der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
    • 9 ist eine Draufsicht auf einen Führungsschuh gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
    • 10 ist eine Seitenansicht des Führungsschuhs gemäß der dritten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
    • 11 ist eine Draufsicht auf einen Führungsschuh gemäß einer vierten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
    • 12 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XII-XII in 11 in Pfeilrichtung gesehen.
    • 13 ist eine Draufsicht auf einen Führungsschuh gemäß einer fünften Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
    • 14 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XIV-XIV in 13 in Pfeilrichtung gesehen.
    • 15 ist eine Draufsicht auf einen Führungsschuh gemäß einer sechsten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
    • 16 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XVI-XVI in 15 in Pfeilrichtung gesehen.
    • 17 ist eine Draufsicht auf einen Führungsschuh gemäß einer siebten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
    • 18 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XVIII-XVIII in 17 in Pfeilrichtung gesehen.
    • 19 ist eine Draufsicht auf einen Führungsschuh gemäß einer achten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
    • 20 ist eine Seitenansicht des Führungsschuhs gemäß der achten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
    • 21 ist eine Draufsicht auf einen Führungsschuh gemäß einer neunten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
    • 22 ist eine Seitenansicht des Führungsschuhs gemäß der neunten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
    • 23 ist eine Draufsicht auf einen Führungsschuh gemäß einer zehnten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
    • 24 ist eine Seitenansicht des Führungsschuhs gemäß der zehnten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
    • 25 ist eine Draufsicht auf einen Führungsschuh gemäß einer elften Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
    • 26 ist eine Seitenansicht des Führungsschuhs gemäß der elften Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
    • 27 ist eine Draufsicht auf einen Führungsschuh gemäß einer zwölften Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
    • 28 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XXVIII-XXVIII in 27 in Pfeilrichtung gesehen.
    • 29 ist eine Draufsicht auf einen Führungsschuh gemäß einer dreizehnten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
    • 30 ist eine Seitenansicht des Führungsschuhs gemäß der dreizehnten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
    • 31 ist eine Draufsicht auf einen Führungsschuh gemäß einer vierzehnten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
    • 32 ist eine Seitenansicht des Führungsschuhs gemäß der vierzehnten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
    • 33 ist eine Draufsicht auf einen Führungsschuh gemäß einer fünfzehnten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
    • 34 ist eine Seitenansicht des Führungsschuhs gemäß der fünfzehnten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
    • 35 ist eine Seitenansicht eines Führungsschuhs gemäß einer sechzehnten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
    • 36 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XXXVI-XXXVI in 35 in Pfeilrichtung gesehen.
    • 37 ist eine Seitenansicht eines Führungsschuhs gemäß einer siebzehnten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
    • 38 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XXXVIII-XXXVIII in 37 in Pfeilrichtung gesehen.
    • 39 ist eine Seitenansicht eines Führungsschuhs gemäß einer achtzehnten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
    • 40 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XXXX-XXXX in 39 in Pfeilrichtung gesehen.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines Hauptteils eines Passagierförderers gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • In 1 umfasst der Passagierförderer Bodenplatten 1, eine Vielzahl von Stufen 10, Balustraden 2, Handläufe 3 und Abdeckschürzen 4. Die Bodenplatte 1 ist auf jeder Etage eines Gebäudes installiert. Die Vielzahl von Stufen 10 ist endlos miteinander verbunden und umlaufend zwischen der Bodenplatte 1 in einer oberen Etage und der Bodenplatte 1 in einer unteren Etage angeordnet. Die Balustraden 2 sind auf beiden Seiten der Stufen 10 in Breitenrichtung der Stufen 10 entlang der Bewegungsrichtung der Stufen 10 installiert. Die Balustraden 2 sind derart installiert, dass sie in Breitenrichtung der Stufen 10 voneinander getrennt und parallel zueinander sind. Der Handlauf 3 ist entlang eines Außenumfangs jeder der Balustraden 2 angeordnet und ist so ausgebildet, dass er synchron mit der Bewegung der Stufen 10 bewegt wird. Die Abdeckschürze 4 ist unter jeder der Balustraden 2 angeordnet.
  • Als Nächstes wird eine Ausgestaltung jeder der Stufen 10 unter Bezugnahme auf 2 bis 4 beschrieben. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer der Stufen des Passagierförderers gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung. 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines Hauptteils einer Stufe des Passagierförderers gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Führungsschuhs gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
  • Die Stufe 10 umfasst, wie in 2 veranschaulicht, eine Trittstufe 11, eine Setzstufe 12 und dreieckige Halterungen 13. Die Trittstufe 11 ist so ausgebildet, dass ein Passagier darauf stehen kann. Die Setzstufe 12 ist eine Treppensetzstufe. Die dreieckigen Halterungen 13 sind auf einer der Trittfläche der Trittstufe 11 gegenüberliegenden Seite derart eingerichtet, dass sie in Breitenrichtung der Trittstufe 11 voneinander getrennt sind. Die dreieckigen Halterungen 13 sind Rahmen, die so ausgebildet sind, dass sie beide Enden der Trittstufe und der Setzstufe 12 in Breitenrichtung tragen. Ein Passabschnitt 14, der eine C-artige Form aufweist, ist an einem Endabschnitt jeder der dreieckigen Halterungen 13 angeordnet, und befindet sich auf einer der Setzstufe 12 gegenüberliegenden Seite. An jeder der dreieckigen Halterungen 13 ist ein Verbindungsstück (Rohrmuffe) 15 angeordnet, das dazu ausgebildet ist, die Montage eines Führungsschuhs 20A zu ermöglichen. Das Verbindungsstück 15 ist auf einer der Setzstufe 12 gegenüberliegenden Seite des Passabschnitts 14 derart angeordnet, dass es an den Passabschnitt 14 angrenzt. Ein Hinterrad 16 ist an einem Endabschnitt jeder der dreieckigen Halterungen 13 angeordnet und befindet sich auf der Seite der Setzstufe 12. Obwohl nicht gezeigt, ist eine Stufenvorderradstange in den Passabschnitten 14 der dreieckigen Halterungen 13 eingepasst. Die Vorderräder sind dann an beiden Enden der Stufenvorderradstange montiert. Die Vorderräder, die an den Stufenvorderradstangen montiert sind, sind durch dazwischenliegende endlose Stufen-Ketten verbunden.
  • Obwohl nicht gezeigt, sind die Vorderräder der Stufen 10, welche die oben beschriebene Ausgestaltung aufweisen, mit den endlosen Stufen-Ketten verbunden, und die Stufen 10 sind endlos zwischen der Bodenplatte 1 in der oberen Etage und der Bodenplatte 1 in der unteren Etage installiert. Die Stufen-Ketten werden angetrieben, um die Stufen 10 zwischen der Bodenplatte 1 in der oberen Etage und der Bodenplatte 1 in der unteren Etage umlaufen zu lassen.
  • In diesem Fall, wie in 3 veranschaulicht, ist das Verbindungsstück 15 in zylindrischer Form gebildet und ist an jeder der dreieckigen Halterungen 13 derart angeordnet, dass eine axiale Richtung des Verbindungsstücks 15 mit der Breitenrichtung der Trittstufe 11 übereinstimmt. Bei einigen Passagierförderern kann das Verbindungsstück 15 ferner eine rechteckige Parallelepipedform aufweisen und ein Element sein, das ausgebildet ist, um die Montage des Führungsschuhs 20A zu ermöglichen. Insbesondere ist das Verbindungsstück 15 eine Struktur, die so ausgebildet ist, dass sie die Montage des Führungsschuhs 20A ermöglicht oder einen Basisabschnitt 21 des Führungsschuhs 20A, der später beschrieben wird, in dem Passagierförderer hält. Das Verbindungsstück 15 ist derart gebildet, dass ein über die Stufe 10 vorstehender Abschnitt des Verbindungsstücks 15 innerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt. Die axiale Richtung des Verbindungsstücks 15 steht senkrecht zu einer Gleitfläche der Abdeckschürze 4, über die der Basisabschnitt 21 des Führungsschuhs 20A gleitet, was später beschrieben wird. Eine Kontaktfläche des Verbindungsstücks 15, bei der es sich um eine axial äußere Endfläche des Verbindungsstücks 15 handelt, ist eine ebene Fläche orthogonal zur axialen Richtung des Verbindungsstücks 15. Ein Paar Führungsnuten 15a ist in einer Innenwand eines Umfangswandabschnitts des Verbindungsstücks 15 gebildet. Die beiden Führungsnuten 15a sind so gebildet, dass sie sich diesseits und jenseits einer Achse des Verbindungsstücks 15 gegenüberliegen und sich parallel zu der Achse erstrecken. Im Umfangswandabschnitt des Verbindungsstücks 15 ist ein Paar Einführungsöffnungen 15b gebildet. Die beiden Einführungsöffnungen 15b sind so gebildet, dass sie einander diesseits und jenseits der Achse des Verbindungsstücks 15 derart gegenüberliegen, dass die beiden Führungsnuten 15a und eine Außenseite des Verbindungsstücks 15 miteinander in Verbindung gebracht werden. In der Kontaktfläche des Verbindungsstücks 15 ist ein Paar Passnuten 15c so gebildet, dass sich die beiden Passnuten diesseits und jenseits der Achse des Verbindungsstücks 15 gegenüberliegen. Eine Richtung, in der die beiden Führungsnuten 15a einander gegenüberliegen, ist orthogonal zu einer Richtung, in der die beiden Passnuten 15c einander gegenüberliegen.
  • Der Führungsschuh 20A umfasst, wie in 4 veranschaulicht, den Basisabschnitt 21, Gewichte 22, ein Paar Schenkelabschnitte 23, Klauenabschnitte 24 und einen vorspringenden Abschnitt 25. Wenn die Stufen 10 bewegt werden, gleitet der Basisabschnitt 21 über die Gleitfläche der Abdeckschürze 4. Die Gewichte 22 sind so ausgebildet, dass sie dem Basisabschnitt 21 Masse hinzufügen. Die beiden Schenkelabschnitte 23 sind so ausgebildet, dass sie die Montage des Basisabschnitts 21 an dem Verbindungsstück 15 ermöglichen. Die Klauenabschnitte 24 sind jeweils an den distalen Enden der Schenkelabschnitte 23 angeordnet. Der vorstehende Abschnitt 25 ist so ausgebildet, dass er den Basisabschnitt 21 positioniert.
  • Der Basisabschnitt 21 ist aus einem Material geringer Reibung und ist unter Verwendung eines Materials mit geeigneter Elastizität, wie einem Polyacetalharz, einem Polytetrafluorethylenharz, einem Polyamidharz, einem Polyethylenharz, einem Polyphenylensulfidharz, einem Polyolefinharz, einem Phenolharz oder einem Polyetheretherketonharz, in flacher, rechteckiger Parallelepipedform gebildet. Die Gewichte 22 sind an einer Fläche des Basisabschnitts 21 auf einer Seite, die einer Gleitfläche des Basisabschnitts 21, die über die Gleitfläche der Abdeckschürze 4 gleitet, gegenüberliegt, das heißt an einer Rückfläche des Basisabschnitts 21 durch Kleben oder Schweißen in einem Zustand des In-Kontakt-Stehens mit dem Basisabschnitt 21 montiert. Die Gewichte 22 sind in der Nähe der kurzen Seiten der rechteckigen Rückfläche des Basisabschnitts 21 derart angeordnet, dass sie in Längsrichtung der langen Seiten der Rückfläche voneinander getrennt sind. Jedes der Gewichte 22 ist in rechteckiger Parallelepipedform gebildet, wobei ein Material verwendet wird, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als das eines Materials des Basisabschnitts 21, zum Beispiel ein Metall wie Eisen, Aluminium, Kupfer, Blei oder Wolfram, ein Steinmaterial oder Glas. Die beiden Schenkelabschnitte 23 sind so gebildet, dass sie sich von der Rückfläche des Basisabschnitts 21 in einer Richtung senkrecht zur Gleitfläche des Basisabschnitts 21 erstrecken. Die Klauenabschnitte 24 sind derart angeordnet, dass sie von vorstehenden Enden der beiden Schenkelabschnitte 23 in eine Richtung nach außen vorstehen, in der die Schenkelabschnitte 23 einander gegenüberliegen. Der vorstehende Abschnitt 25 weist eine solche Form auf, dass er in den Passnuten 15c eingepasst werden kann, und ist an einer zentralen Position zwischen den beiden Schenkelabschnitten 23 auf der Rückfläche des Basisabschnitts 21 angeordnet. Der vorstehende Abschnitt 25 erstreckt sich in eine Richtung orthogonal zu der Richtung, in der die beiden Schenkelabschnitte 23 einander gegenüberliegen.
  • Um den Führungsschuh 20A mit der oben beschriebenen Ausgestaltung an der Stufe 10 zu montieren, werden die beiden Schenkelabschnitte 23 zunächst elastisch derart verformt, dass der Abstand zwischen den Klauenabschnitten 24 reduziert wird, und die Klauenabschnitte 24 werden in die beiden Führungsnuten 15a eingeführt. Anschließend werden die beiden Schenkelabschnitte 23 in das Verbindungsstück 15 eingeführt. Auf diese Weise werden die Klauenabschnitte 24 in den beiden Führungsnuten 15a bewegt. Wenn die Klauenabschnitte 24 Positionen der Einführungsöffnungen 15b erreichen, kehren die Schenkelabschnitte 23 in ihren ursprünglichen Zustand zurück, um dadurch die beiden Klauenabschnitte 24 in die Einführungsöffnungen 15b einzupassen. Zu diesem Zeitpunkt wird der vorstehende Abschnitt 25 in die Passnuten 15c eingeführt. Im Ergebnis wird der Führungsschuh 20A an der Stufe 10 montiert, wobei sich der Basisabschnitt 21 in Breitenrichtung der Trittstufe 11 an einer Außenseite befindet. Die in die Einführungsöffnungen 15b eingeführten Klauenabschnitte 24 verhindern, dass sich der Führungsschuh 20A von dem Verbindungsstück 15 losmacht. Ferner verhindert der in den Passnuten 15c eingepasste vorstehende Abschnitt 25 eine Drehung des Führungsschuhs 20A um die Achse des Verbindungsstücks 15 und positioniert den Führungsschuh 20A. Ferner stehen die Gewichte 22 in Kontakt mit dem Basisabschnitt 21 und sind von Bauteilen der Stufe 10, wie der Trittstufe 11, der Setzstufe 12, der dreieckigen Halterung 13 und dem Verbindungsstück 15 sowie der Abdeckschürze 4 getrennt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Führungsschuhs der verwandten Technik, der an einer Stufe eines Passagierförderers zu montieren ist. Wie in 5 veranschaulicht, weist der Führungsschuh 100 der verwandten Technik die gleiche Ausgestaltung wie der Führungsschuh 20A der vorliegenden Anmeldung auf, mit der Ausnahme, dass keine Gewichte 22 angeordnet sind.
  • Nun wird ein Schema eines Phänomens der Erzeugung eines abnormalen Geräusches, das zusammen mit der Gleitbewegung des Führungsschuhs verursacht wird, und dynamischer Effekte einer Führungsschuhstruktur beschrieben.
  • Zunächst ist es ein allgemeines Gleitphänomen, dass sich, wenn eines von zwei Elementen über das andere gleitet und ein Reibungskoeffizient einer Gleitfläche gleich oder größer als ein bestimmter Wert wird, eine Schwingungsamplitude des Elements in der Regel deutlich erhöht. Dieses Phänomen wird jedoch nicht nur basierend auf einer Größenordnung eines Wertes des Reibungskoeffizienten bestimmt, sondern auch durch andere Parameter beeinflusst. So werden zum Beispiel Schwingungen unterdrückt, indem eine Masse an einem Massepunktabschnitt in einem Reibungsschwingungssystem erhöht wird.
  • In der vorliegenden Erfindung werden die oben erwähnten Eigenschaften des Gleitphänomens auf eine Struktur des Führungsschuhs für einen Passagierförderer angewendet.
  • Der Führungsschuh 20A ist einer Reibungskraft durch die Abdeckschürze 4 ausgesetzt, wobei die an der Stufe 10 montierten Schenkelabschnitte 23 feste Enden sind. Ein Massepunktabschnitt in diesem Reibungsschwingungssystem entspricht dem Basisabschnitt 21, der sich an einem distalen Ende des Führungsschuhs 20A befindet. Der in 5 dargestellte Führungsschuh 100 der verwandten Technik umfasst keine Gewichte 22. Daher ist die Masse des Basisabschnitts 21 gering. Ferner erhöht sich mit der Zeit ein Reibungskoeffizient der Gleitfläche des Basisabschnitts 21, die über die Abdeckschürze 4 gleitet. Daher kann bei Verwendung des Führungsschuhs 100 der verwandten Technik die Erzeugung von Gleitgeräuschen während des Betriebs des Passagierförderers nicht kontinuierlich über einen längeren Zeitraum unterdrückt werden.
  • Zur Unterdrückung von Vibrationen ist es daher wirkungsvoll, die Masse des Basisabschnitts 21 zu erhöhen. Wenn die Gewichte 22, die ein Material enthalten, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als das eines Materials des Basisabschnitts, auf dem Basisabschnitt 21 angeordnet werden, kann die Vibration des Basisabschnitts 21 unterdrückt werden. Wenn jedoch die an dem Basisabschnitt 21 angeordneten Gewichte 22 mit einem Bauteil der Stufe 10, wie etwa dem Verbindungsstück 15 der Stufe 10, die als Basis in dem Reibungsschwingungssystem dient, in Kontakt gebracht werden und von dem Bauteil der Stufe 10 getragen werden, kann in einigen Fällen keine gewünschte Massezunahme am Massepunktabschnitt erreicht werden. Ein Versuch wurde in einem Zustand durchgeführt, in dem die Gewichte mit einem Bauteil der Stufe in Kontakt waren. Im Ergebnis wurde in einigen Fällen keine Reduzierung der Vibrationen erreicht. In der ersten Ausführungsform können die Gewichte 22 an dem Basisabschnitt 21 in einem Zustand montiert werden, in dem sie nur mit dem Basisabschnitt 21 in Kontakt stehen, sodass sie nicht mit den Bauteilen der Stufe 10, wie dem Verbindungsstück 15 der Stufe 10 und anderen darum herum angeordneten Bauteilen, in Kontakt gebracht werden. Insbesondere sind die Gewichte 22 derart eingerichtet, dass zwischen den Gewichten 22 und den Bauteilen der Stufen 10 ein Spiel definiert ist. Mit anderen Worten, die Gewichte 22 sind so eingerichtet, dass sie nicht mit den Bauteilen der Stufe 10 in Kontakt stehen bzw. dass sie von diesen getrennt sind, wobei die Bauteile auch das Verbindungsstück 15 und die darum herum angeordneten Bauteile umfassen. Ferner kann der Führungsschuh 20A derart am Verbindungsstück 15 montiert werden, dass die Gewichte 22 von der Abdeckschürze 4 getrennt sind. Auf die oben beschriebene Art und Weise fügen die Gewichte 22 dem Basisabschnitt 21 Masse hinzu. Ferner bestehen die Gewichte 22 aus einem Material, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als das eines Materials des Basisabschnitts 21. Gemäß der ersten Ausführungsform kann die Masse des Basisabschnitts 21 wirksam erhöht werden, während eine Zunahme des Volumens des Führungsschuhs 20A reduziert wird. Im Ergebnis kann die Reibungsschwingung des Führungsschuhs 20A unterdrückt werden, selbst wenn der Reibungskoeffizient der Gleitfläche des Basisabschnitts 21 im Laufe der Zeit zugenommen hat. Somit kann die Unterdrückung des Gleitgeräusches während des Betriebs des Passagierförderers über einen langen Zeitraum erreicht werden.
  • Ferner gibt es eine Vielzahl von Arten von Phänomenen, bei denen die Schwingungsamplitude durch den Einfluss der Reibungskraft erhöht wird. Die Erfinder haben einen Versuch mit der Reibungsschwingung des Führungsschuhs und eine Untersuchung darüber durchgeführt. Im Ergebnis wurde festgestellt, dass im Falle des Führungsschuhs ein Phänomen der Schwingungsdestabilisierung aufgrund einer Asymmetrie einer Massenmatrix, einer Steifigkeitsmatrix und einer Dämpfungsmatrix des Führungsschuhs auftritt.
  • 6 ist ein Analysemodelldiagramm zur vereinfachten Veranschaulichung eines Reibungsschwingungsphänomens des Führungsschuhs. Der Führungsschuh 100 ist über zwei Hängefedern an einem horizontalen oberen Tragabschnitt aufgehängt, der dem Verbindungsstück 15 entspricht. Die zwei Hängefedern sind mit dem oberen Tragabschnitt verbunden und in horizontaler Richtung an voneinander getrennten Positionen angebracht. Der Führungsschuh 100 ist ein starrer Körper mit einer Masse M. Unter dem Führungsschuh 100 befindet sich ein unterer Tragabschnitt, welcher der Abdeckschürze 4 entspricht. Eine Kontaktfeder mit einer Federkonstante „kc“ ist an dem unteren Tragabschnitt so angeordnet, dass sie in Kontakt mit dem Führungsschuh 100 steht. Der Führungsschuh 100 wird durch die Kontaktfeder gegen den unteren Tragabschnitt gedrückt. Der untere Tragabschnitt wird in horizontaler Richtung mit einer konstanten Geschwindigkeit relativ zu dem Führungsschuh 100 bewegt. Eine kinetische Reibungskraft wirkt an einem Kontaktpunkt der Kontaktfeder mit dem Führungsschuh 100 als Coulomb-Reibungskraft auf den Führungsschuh 100. Bewegungen des Führungsschuhs 100 sind nur als Translationsbewegung in vertikaler Richtung und Rotationsbewegung um einen Schwerpunkt möglich. Die Rotationsbewegung des Führungsschuhs 100 um den Schwerpunkt ist eine Rotationsbewegung in einer Ebene, die orthogonal zum unteren Tragabschnitt liegt und sich entlang einer Bewegungsrichtung des unteren Tragabschnitts erstreckt. Wenn ein Trägheitsmoment um den Schwerpunkt des Führungsschuhs 100 durch J, eine vertikale Abwärtsverschiebung des Führungsschuhs 100 von einem nicht schwingenden Gleichgewichtszustand als Referenz durch „x“ und eine Winkelverschiebung um den Schwerpunkt durch 9 dargestellt wird, wird eine Bewegungsgleichung dieses Systems durch den Ausdruck (1) ausgedrückt.

    [Math. 1]                 M x ¨ + K x + k c ( x α θ ) = 0 J θ ¨ + K L 2 θ k c ( α μ b ) ( x α θ ) = 0 }
    Figure DE112019007197T5_0001
  • In dem Ausdruck (1) ist K/2 eine Federkonstante jeder der Hängefedern, „kc“ ist die Federkonstante der Kontaktfeder, L ist eine Abmessung zwischen dem Schwerpunkt des Führungsschuhs 100 und einer der Hängefedern in horizontaler Richtung, µ ist ein dynamischer Reibungssystemkoeffizient der Kontaktfeder für den Führungsschuh 100, ein Vorzeichen von „a“ ist als positiv definiert, wenn sich „a“ auf der linken Seite des Schwerpunkts des Führungsschuhs 100 in 6 befindet, und „b“ ist eine Abmessung zwischen dem Kontaktpunkt der Kontaktfeder mit dem Führungsschuh 100 und dem Schwerpunkt des Führungsschuhs 100 in vertikaler Richtung. Es werden nun mehrere dimensionslose Parameter eingeführt. Die Bewegungsgleichung dieses Systems wird dann durch Ausdruck (2) ausgedrückt.

    [Math. 2]             M ¨ x + K x = 0,   ' ' ' ' ' = d / d τ , τ = ω n t M = [ 1 0 0 α ] , K = [ 1 + γ γ β γ 1 + β γ ] , x = [ u v ] u = x L , v = α L θ   ,   ω n = K M ,   α = J M L 2 ( > 0 )                    β = α L ( α L μ b L ) ,   γ = k c K ( > 0 ) }
    Figure DE112019007197T5_0002
  • Eine Massenmatrix und eine Steifigkeitsmatrix weisen eine Asymmetrie auf. In diesem Fall wird, wie in der Nichtpatentliteratur 1 beschrieben, Folgendes mathematisch abgeleitet. Insbesondere nimmt, wenn ein Wert von α und ein Wert von β die Bedingungen von Ausdruck (3) nicht erfüllen, die Schwingungsamplitude des Führungsschuhs 100 zu.

    [Math. 3] 1 + α α γ + 2 α ( 1 α ) γ γ < β ( 0 < α < 1 ) }
    Figure DE112019007197T5_0003
    1 + γ γ < β < 1 + α α γ 2 α ( 1 α ) γ γ ( γ 1 + γ < α                  < 1 )                      1 + γ γ < β   ( 1 α )
    Figure DE112019007197T5_0004
  • Bei dem in 5 veranschaulichten Führungsschuh 100 der verwandten Technik erfüllen die Werte von α und β nicht die oben beschriebenen Stabilisierungsbedingungen. Daher tritt eine deutliche Erhöhung der Schwingungsamplitude auf. Somit gibt es als eines der Mittel zur Stabilisierung der Schwingung ein Mittel der Einstellung eines großen Wertes für a, damit die Struktur des Führungsschuhs 100 der verwandten Technik den Ausdruck (4) erfüllt.
    [Math. 4] 1 α  vorausgesetzt ,dass  1 + γ γ < β  erf u ¨ llt ist
    Figure DE112019007197T5_0005
  • In ähnlicher Weise gibt es Mittel zum Einstellen eines kleinen Wertes für β innerhalb eines Bereichs kleiner als 0, damit die Struktur des Führungsschuhs 100 der verwandten Technik den Ausdruck (5) erfüllt.
    [Math. 5] β < 1 + α α γ 2 α ( 1 α ) γ γ < 0  vorausgesetzt ,dass  1 + γ γ < β  und  γ 1 + γ < α
    Figure DE112019007197T5_0006
    erfüllt sind
  • Um den Wert von α für den Führungsschuh 100 der verwandten Technik zu erhöhen, ist es erforderlich, dass ein Wert eines Rotationsradius J/M des Führungsschuhs 100 erhöht wird. Insbesondere muss das Trägheitsmoment J um den Schwerpunkt des Führungsschuhs 100 in einer Ebene, die orthogonal zur Gleitfläche der Abdeckschürze und zur Gleitfläche des Basisabschnitts 21 des Führungsschuhs 100 liegt und sich entlang einer Gleitrichtung erstreckt, in der der Basisabschnitt 21 über die Schürzenführung gleitet, erhöht werden. Der Schwerpunkt entspricht in diesem Fall einem Schwerpunkt des Basisabschnitts 21.
  • Um ferner den Wert von β für den Führungsschuh 100 der verwandten Technik zu reduzieren, ist es erforderlich, dass der Abstand „b“ von einem Kontaktpunkt zwischen der Abdeckschürze und dem Basisabschnitt 21 zum Schwerpunkt des Basisabschnitts 21 erhöht wird. Auf die oben erwähnte Art und Weise wird ein Zustand des Gleitens des Führungsschuhs 100 über die Abdeckschürze 4 stabilisiert, um dadurch die Erzeugung von Gleitgeräuschen während des Betriebs des Passagierförderers über einen langen Zeitraum zu unterdrücken.
  • In dieser Ausführungsform sind die Gewichte 22 in dem Führungsschuh 20A an solchen Positionen angeordnet, dass ein Trägheitsmoment um einen kombinierten Schwerpunkt des Basisabschnitts 21 und der Gewichte 22 größer ist als ein Trägheitsmoment um den Schwerpunkt des Basisabschnitts 21 in der Ebene, die orthogonal zu der Gleitfläche der Abdeckschürze 4 und der Gleitfläche des Basisabschnitts 21 ist und sich entlang der Gleitrichtung erstreckt, in welcher der Basisabschnitt 21 über die Abdeckschürze 4 gleitet. Insbesondere umfasst der Führungsschuh 20A den Basisabschnitt 21 und die Gewichte 22. Der Basisabschnitt 21 gleitet über die Abdeckschürze 4, die entlang der Bewegungsrichtung der Vielzahl der beweglich angeordneten Stufen 10 angeordnet ist. Die Gewichte 22 sind an dem Basisabschnitt 21 angeordnet und so ausgebildet, dass sie einen Rotationsradius einer Nickbewegung in der Bewegungsrichtung des Basisabschnitts 21 vergrößern. Somit kann der Zustand des Gleitens des Führungsschuhs 20A über die Abdeckschürze 4 stabilisiert werden und somit kann auch die Erzeugung von Gleitgeräuschen des Führungsschuhs 20A, die durch das Gleiten über die Abdeckschürze 4 verursacht werden können, weiter unterdrückt werden. Die Nickbewegung ist eine Rotationsbewegung des Basisabschnitts 21, die um den Schwerpunkt in der Ebene erfolgt, die orthogonal zur Gleitfläche der Abdeckschürze 4 und der Gleitfläche des Basisabschnitts 21 liegt und sich entlang der Gleitrichtung des Basisabschnitts 21 über die Abdeckschürze 4 erstreckt.
  • Ein kombinierter Schwerpunkt entspricht einem Schwerpunkt, wenn die Gewichte an dem Basisabschnitt montiert sind und der Basisabschnitt und die Gewichte als ein integraler Körper betrachtet werden.
  • In der oben beschriebenen ersten Ausführungsform können die Gewichte 22 an dem Basisabschnitt 21 in einem Zustand des In-Kontakt-Stehens nur mit dem Basisabschnitt 21 montiert sein. Der Führungsschuh 20A kann derart an dem Verbindungsstück 15 montiert sein, dass zwischen den Gewichten 22 und den Bauteilen der Stufe 10 ein Spiel definiert ist. Die Gewichte 22 können jedoch nicht nur mit dem Basisabschnitt 21, sondern auch mit anderen Bauteilen des Führungsschuhs 20A als dem Basisabschnitt 21 in Kontakt stehen, zum Beispiel mit den Schenkelabschnitten 23, solange zwischen den Gewichten 22 und den Bauteilen der Stufe 10 ein Spiel definiert ist. Auch in anderen Ausführungsformen können die Gewichte nicht nur mit dem Basisabschnitt, sondern auch mit anderen Bauteilen des Führungsschuhs als dem Basisabschnitt in Kontakt stehen, zum Beispiel mit den Schenkelabschnitten, solange zwischen den Gewichten und den Bauteilen der Stufe ein Spiel definiert ist.
  • In der oben beschriebenen ersten Ausführungsform werden die Gewichte 22, die ein Material enthalten, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als das eines Materials des Basisabschnitts, an dem Basisabschnitt 21 angeordnet, damit sie sich an solchen Positionen befinden, dass ein Trägheitsmoment um einen kombinierten Schwerpunkt des Basisabschnitts 21 und der Gewichte 22 größer ist als das Trägheitsmoment um den Schwerpunkt des Basisabschnitts 21. Dadurch kann die Vibration des Basisabschnitts 21 weiter zuverlässig unterdrückt werden.
  • In jeder der ersten bis achtzehnten Ausführungsformen wird eine Ausgestaltung beschrieben, bei der die Masse des Führungsschuhs erhöht ist. Ferner wird in jeder der ersten bis dreizehnten Ausführungsformen eine Ausgestaltung beschrieben, in welcher der Wert von α erhöht ist, insbesondere ist das Trägheitsmoment um den kombinierten Schwerpunkt des Basisabschnitts und der Gewichte in einem Fall, in dem die Gewichte an dem Basisabschnitt angeordnet sind, größer als das Trägheitsmoment um den Schwerpunkt des Basisabschnitts in der Ebene, die orthogonal zur Gleitfläche der Abdeckschürze und der Gleitfläche des Basisabschnitts ist und sich entlang der Gleitrichtung des Basisabschnitts über die Abdeckschürze erstreckt. In jeder der vierzehnten bis achtzehnten Ausführungsformen wird eine Ausgestaltung beschrieben, in welcher der Wert von β reduziert ist, insbesondere ist der Abstand „b“ von dem Kontaktpunkt zwischen der Abdeckschürze und dem Basisabschnitt zu dem kombinierten Schwerpunkt des Basisabschnitts und der Gewichte in einem Fall, in dem die Gewichte an dem Basisabschnitt angeordnet sind, größer als der Abstand „b“ von dem Kontaktpunkt zwischen der Abdeckschürze und dem Basisabschnitt zu dem Schwerpunkt des Basisabschnitts.
  • Zweite Ausführungsform
  • 7 ist eine Draufsicht auf einen Führungsschuh gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist. 8 ist eine Seitenansicht des Führungsschuhs gemäß der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
  • In 7 und 8 ist ein Gewicht 22 in einem Zustand des In-Kontakt-Stehens mit dem Basisabschnitt 21 an der Rückfläche des Basisabschnitts 21 zum Beispiel durch Kleben oder Schweißen befestigt.
  • Andere Ausgestaltungen sind die gleichen wie bei dem Führungsschuh in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Auch in einem Führungsschuh 20B gemäß der zweiten Ausführungsform ist das Gewicht 22, das aus einem Material besteht, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als das eines Materials des Basisabschnitts 21, an der Rückfläche des Basisabschnitts 21 in einem Zustand des In-Kontakt-Stehens mit dem Basisabschnitt 21 angeordnet. Ferner ist das Gewicht 22 an einer solchen Position angeordnet, dass, wenn das Gewicht 22 am Basisabschnitt 21 angeordnet ist, das Trägheitsmoment um einen kombinierten Schwerpunkt des Basisabschnitts 21 und des Gewichts 22 größer ist als das Trägheitsmoment um den Schwerpunkt des Basisabschnitts 21. Ferner kann der Führungsschuh 20B auch derart an dem Verbindungsstück 15 montiert werden, dass das Gewicht 22 von der Abdeckschürze 4 getrennt ist. In diesem Fall kann das Gewicht 22 so eingerichtet sein, dass es nicht in Kontakt mit dem Verbindungsstück 15 oder den Bauteilen der Stufe 10 steht oder es kann entfernt davon eingerichtet sein.
  • Somit werden auch in der zweiten Ausführungsform die gleichen Wirkungen erzielt wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Dritte Ausführungsform
  • 9 ist eine Draufsicht auf einen Führungsschuh gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist. 10 ist eine Seitenansicht des Führungsschuhs gemäß der dritten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
  • In 9 und 10 sind die Gewichte 22 in einem Zustand des In-Kontakt-Stehens mit dem Basisabschnitt 21 an vier Ecken der rechteckigen Rückfläche des Basisabschnitts 21 zum Beispiel durch Kleben oder Schweißen befestigt.
  • Andere Ausgestaltungen sind die gleichen wie bei dem Führungsschuh in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Auch in einem Führungsschuh 20C gemäß der dritten Ausführungsform sind die Gewichte 22, die aus einem Material bestehen, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als das eines Materials des Basisabschnitts 21, an der Rückfläche des Basisabschnitts 21 so angeordnet, dass sie in Kontakt mit dem Basisabschnitt 21 stehen. Ferner sind die Gewichte 22 an solchen Positionen angeordnet, dass, wenn die Gewichte 22 am Basisabschnitt 21 angeordnet sind, das Trägheitsmoment um einen kombinierten Schwerpunkt des Basisabschnitts 21 und der Gewichte 22 größer ist als das Trägheitsmoment um den Schwerpunkt des Basisabschnitts 21. Ferner ist der Führungsschuh 20C derart am Verbindungsstück 15 montiert, dass die Gewichte 22 von der Abdeckschürze 4 getrennt sind. In diesem Fall können die Gewichte 22 so eingerichtet sein, dass sie nicht in Kontakt mit dem Verbindungsstück 15 oder den Bauteilen der Stufe 10 stehen oder können entfernt davon eingerichtet sein.
  • Somit werden auch in der dritten Ausführungsform die gleichen Wirkungen erzielt wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • In der ersten bis dritten Ausführungsform beträgt die Anzahl der Gewichte 22, die auf der Rückfläche des Basisabschnitts 21 anzubringen sind, eins, zwei und vier. Die Anzahl der auf der Rückfläche des Basisabschnitts 21 anzubringenden Gewichte 22 muss jedoch nur gleich oder größer als eins sein, wobei die Anzahl unbegrenzt ist.
  • Vierte Ausführungsform
  • 11 ist eine Draufsicht auf einen Führungsschuh gemäß einer vierten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist. 12 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XII-XII in 11 in Pfeilrichtung gesehen.
  • In 11 und 12 sind die Gewichte 22 in einem Zustand des In-Kontakt-Stehens mit dem Basisabschnitt 21 an der Rückfläche des Basisabschnitts 21 mit Schrauben 26 befestigt.
  • Andere Ausgestaltungen sind die gleichen wie bei dem Führungsschuh in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Auch in einem Führungsschuh 20D gemäß der vierten Ausführungsform sind die Gewichte 22, die aus einem Material bestehen, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als das eines Materials des Basisabschnitts 21, an der Rückfläche des Basisabschnitts 21 so angeordnet, dass sie in Kontakt mit dem Basisabschnitt 21 stehen. Ferner sind die Gewichte 22 an solchen Positionen angeordnet, dass, wenn die Gewichte 22 am Basisabschnitt 21 angeordnet sind, das Trägheitsmoment um einen kombinierten Schwerpunkt des Basisabschnitts 21 und der Gewichte 22 größer ist als das Trägheitsmoment um den Schwerpunkt des Basisabschnitts 21. Ferner ist der Führungsschuh 20D derart am Verbindungsstück 15 montiert, dass die Gewichte 22 von der Abdeckschürze 4 getrennt sind. In diesem Fall können die Gewichte 22 so eingerichtet sein, dass sie nicht in Kontakt mit dem Verbindungsstück 15 oder den Bauteilen der Stufe 10 stehen oder können entfernt davon eingerichtet sein.
  • Somit werden auch in der vierten Ausführungsform die gleichen Wirkungen erzielt wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Fünfte Ausführungsform
  • 13 ist eine Draufsicht auf einen Führungsschuh gemäß einer fünften Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist. 14 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XIV-XIV in 13 in Pfeilrichtung gesehen.
  • In 13 und 14 besteht ähnlich wie bei dem Basisabschnitt 21 ein Basisabschnitt 21A aus einem reibungsarmen Material und ist in einer flachen, rechteckigen Parallelepipedform gebildet. In der Rückfläche des Basisabschnitts 21A sind vertiefte Passabschnitte 27 gebildet. Ähnlich wie bei dem Gewicht 22 besteht jedes der Gewichte 22A aus einem Material, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als das des Materials des Basisabschnitts 21A, und ist in einer rechteckigen Parallelepipedform gebildet. Auf einer unteren Fläche jedes der Gewichte 22A sind vorstehende Passabschnitte 28 gebildet. Nachdem die vorstehenden Passabschnitte 28 in den vertieften Passabschnitten 27 eingepasst worden sind, wird bei Bedarf eine Klebung zwischen diesen durchgeführt. Auf diese Weise werden die Gewichte 22A an dem Basisabschnitt 21A befestigt.
  • Andere Ausgestaltungen sind die gleichen wie bei dem Führungsschuh in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Auch in einem Führungsschuh 20E gemäß der fünften Ausführungsform sind die Gewichte 22A, die aus einem Material bestehen, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als das eines Materials des Basisabschnitts 21A, an der Rückfläche des Basisabschnitts 21A so angeordnet, dass sie in Kontakt mit dem Basisabschnitt 21A stehen. Ferner sind die Gewichte 22A an solchen Positionen angeordnet, dass, wenn die Gewichte 22A am Basisabschnitt 21A angeordnet sind, ein Trägheitsmoment um einen kombinierten Schwerpunkt des Basisabschnitts 21A und der Gewichte 22A größer ist als ein Trägheitsmoment um den Schwerpunkt des Basisabschnitts 21A. Ferner ist der Führungsschuh 20E derart am Verbindungsstück 15 montiert, dass die Gewichte 22A von der Abdeckschürze 4 getrennt sind. In diesem Fall können die Gewichte 22A so eingerichtet sein, dass sie nicht in Kontakt mit dem Verbindungsstück 15 oder den Bauteilen der Stufe 10 stehen oder können entfernt davon eingerichtet sein.
  • Somit werden auch in der fünften Ausführungsform die gleichen Wirkungen erzielt wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Sechste Ausführungsform
  • 15 ist eine Draufsicht auf einen Führungsschuh gemäß einer sechsten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist. 16 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XVI-XVI in 15 in Pfeilrichtung gesehen.
  • In 15 und 16 besteht ähnlich wie bei dem Basisabschnitt 21 ein Basisabschnitt 21B aus einem reibungsarmen Material und ist in einer flachen, rechteckigen Parallelepipedform gebildet. In der Rückfläche des Basisabschnitts 21B sind vertiefte Passabschnitte 29 gebildet. Nachdem die Gewichte 22 in den vertieften Passabschnitten 29 eingepasst worden sind, wird bei Bedarf eine Klebung zwischen diesen durchgeführt. Auf diese Weise werden die Gewichte 22 an dem Basisabschnitt 21B befestigt.
  • Andere Ausgestaltungen sind die gleichen wie bei dem Führungsschuh in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Auch in einem Führungsschuh 20F gemäß der sechsten Ausführungsform sind die Gewichte 22, die aus einem Material bestehen, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als das eines Materials des Basisabschnitts 21B, an der Rückfläche des Basisabschnitts 21B so angeordnet, dass sie in Kontakt mit dem Basisabschnitt 21B stehen. Ferner sind die Gewichte 22 an solchen Positionen angeordnet, dass, wenn die Gewichte 22 am Basisabschnitt 21B angeordnet sind, ein Trägheitsmoment um einen kombinierten Schwerpunkt des Basisabschnitts 21B und der Gewichte 22 größer ist als ein Trägheitsmoment um den Schwerpunkt des Basisabschnitts 21B. Ferner ist der Führungsschuh 20F derart am Verbindungsstück 15 montiert, dass die Gewichte 22 von der Abdeckschürze 4 getrennt sind. In diesem Fall können die Gewichte 22 so eingerichtet sein, dass sie nicht in Kontakt mit dem Verbindungsstück 15 oder den Bauteilen der Stufe 10 stehen oder können entfernt davon eingerichtet sein.
  • Somit werden auch in der sechsten Ausführungsform die gleichen Wirkungen erzielt wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • In den oben beschriebenen ersten bis sechsten Ausführungsformen wird das Gewicht an dem Basisabschnitt befestigt, beispielsweise durch integrales Formen, Kleben, Schweißen, Schrauben oder Einpassen zwischen den vertieften Abschnitten und den vorstehenden Abschnitten. Das Befestigungsmittel ist jedoch nicht auf die oben beschriebenen Mittel beschränkt. Das Gewicht kann unter Verwendung eines Klebebandes, eines Drahtes oder eines Seils am Basisabschnitt befestigt werden. Wenn ferner das Gewicht aus einem magnetischen Material besteht, kann das Gewicht unter Verwendung eines Magneten am Basisabschnitt befestigt werden.
  • Siebte Ausführungsform
  • 17 ist eine Draufsicht auf einen Führungsschuh gemäß einer siebten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist. 18 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XVIII-XVIII in 17 in Pfeilrichtung gesehen.
  • In 17 und 18 besteht ähnlich wie bei dem Basisabschnitt 21 ein Basisabschnitt 21C aus einem reibungsarmen Material und ist in einer flachen, rechteckigen Parallelepipedform gebildet. Die Gewichte 22 werden im Basisabschnitt 21C durch Anwendung von Insert-Technik in den Basisabschnitt 21C eingebettet.
  • Andere Ausgestaltungen sind die gleichen wie bei dem Führungsschuh in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Auch in einem Führungsschuh 20G gemäß der siebten Ausführungsform sind die Gewichte 22, die aus einem Material bestehen, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als das eines Materials des Basisabschnitts 21C, in dem Basisabschnitt 21C eingebettet angeordnet. Ferner sind die Gewichte 22 an solchen Positionen angeordnet, dass, wenn die Gewichte 22 am Basisabschnitt 21C angeordnet sind, ein Trägheitsmoment um einen kombinierten Schwerpunkt des Basisabschnitts 21C und der Gewichte 22 größer ist als ein Trägheitsmoment um den Schwerpunkt des Basisabschnitts 21C. Ferner ist der Führungsschuh 20G derart am Verbindungsstück 15 montiert, dass die Gewichte 22 von der Abdeckschürze 4 getrennt sind. In diesem Fall können die Gewichte 22 so eingerichtet sein, dass sie nicht in Kontakt mit dem Verbindungsstück 15 oder den Bauteilen der Stufe 10 stehen oder können entfernt davon eingerichtet sein.
  • Somit werden auch in der siebten Ausführungsform die gleichen Wirkungen erzielt wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Gemäß der siebten Ausführungsform sind die Gewichte 22 in dem Basisabschnitt 21C eingebettet. Mit dieser Anordnung kann das Auftreten einer fehlerhaften Montage der Gewichte 22 zum Zeitpunkt der Herstellung des Führungsschuhs 20G verhindert werden. Selbst wenn ferner zum Zeitpunkt der Montage des Führungsschuhs 20G und zum Zeitpunkt des Betriebs des Passagierförderers eine äußere Kraft auf die Gewichte 22 wirkt, kann eine Trennung und Ablösung der Gewichte 22G vom Basisabschnitt 21C verhindert werden.
  • Achte Ausführungsform
  • 19 ist eine Draufsicht auf einen Führungsschuh gemäß einer achten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist. 20 ist eine Seitenansicht des Führungsschuhs gemäß der achten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
  • In 19 und 20 besteht ein Gewicht 22B aus einem Material, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als das eines Materials des Basisabschnitts 21, und ist in einer flachen, ringartigen Form gebildet. Das Gewicht 22B wird an der Rückfläche des Basisabschnitts 21 befestigt, beispielsweise durch Kleben oder Schweißen derart, dass es die beiden Schenkelabschnitte 23 und den vorstehenden Abschnitt 25 umgibt, ohne mit den beiden Schenkelabschnitten 23 und dem vorstehenden Abschnitt 25 in Kontakt zu stehen.
  • Andere Ausgestaltungen sind die gleichen wie bei dem Führungsschuh in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Auch in einem Führungsschuh 20H gemäß der achten Ausführungsform ist das Gewicht 22B, das aus einem Material besteht, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als das eines Materials des Basisabschnitts 21, an der Rückfläche des Basisabschnitts 21 so angeordnet, dass es in Kontakt mit dem Basisabschnitt 21 steht. Ferner ist das Gewicht 22B an einer solchen Position angeordnet, dass, wenn das Gewicht 22B am Basisabschnitt 21 angeordnet ist, das Trägheitsmoment um einen kombinierten Schwerpunkt des Basisabschnitts 21 und des Gewichts 22B größer ist als das Trägheitsmoment um den Schwerpunkt des Basisabschnitts 21. Ferner ist der Führungsschuh 20h derart am Verbindungsstück 15 montiert, dass das Gewicht 22B von der Abdeckschürze 4 getrennt ist. In diesem Fall kann das Gewicht 22B so eingerichtet sein, dass es nicht in Kontakt mit dem Verbindungsstück 15 oder den Bauteilen der Stufe 10 steht oder kann entfernt davon eingerichtet sein.
  • Somit werden auch in der achten Ausführungsform die gleichen Wirkungen erzielt wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Gemäß der achten Ausführungsform ist das Gewicht 22B in einer flachen, ringartigen Form gebildet. Mit dieser Form wird verhindert, dass das Gewicht 22B in den Passagierförderer fällt, selbst wenn das Gewicht 22B während des Betriebs des Passagierförderers von dem Basisabschnitt 21 abgeht.
  • Neunte Ausführungsform
  • 21 ist eine Draufsicht auf einen Führungsschuh gemäß einer neunten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist. 22 ist eine Seitenansicht des Führungsschuhs gemäß der neunten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
  • In 21 und 22 wird jedes der Gewichte 22C durch Laminieren und Integrieren der Gewichtsstücke 22a und 22b, zum Beispiel durch Kleben oder Schweißen, gebildet. Die Gewichtsstücke 22a und 22b bestehen aus einem Material, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als das eines Materials des Basisabschnitts 21, und sind jeweils in einer flachen, rechteckigen Parallelepipedform gebildet. Das Gewicht der Gewichte 22C ist das gleiche wie das der Gewichte 22. Die Gewichte 22C sind an der Rückfläche des Basisabschnitts 21 durch Kleben oder Schweißen in einem Zustand des In-Kontakt-Stehens mit dem Basisabschnitt 21 befestigt.
  • Andere Ausgestaltungen sind die gleichen wie bei dem Führungsschuh in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Auch in einem Führungsschuh 201 gemäß der neunten Ausführungsform sind die Gewichte 22C, die aus einem Material bestehen, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als das eines Materials des Basisabschnitts 21, an der Rückfläche des Basisabschnitts 21 so angeordnet, dass sie in Kontakt mit dem Basisabschnitt 21 stehen. Ferner sind die Gewichte 22C an solchen Positionen angeordnet, dass, wenn die Gewichte 22C am Basisabschnitt 21 angeordnet sind, das Trägheitsmoment um einen kombinierten Schwerpunkt des Basisabschnitts 21 und der Gewichte 22C größer ist als das Trägheitsmoment um den Schwerpunkt des Basisabschnitts 21. Ferner ist der Führungsschuh 201 derart am Verbindungsstück 15 montiert, dass die Gewichte 22C von der Abdeckschürze 4 getrennt sind. In diesem Fall können die Gewichte 22C so eingerichtet sein, dass sie nicht in Kontakt mit dem Verbindungsstück 15 oder den Bauteilen der Stufe 10 stehen oder können entfernt davon eingerichtet sein.
  • Somit werden auch in der neunten Ausführungsform die gleichen Wirkungen erzielt wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • In der neunten Ausführungsform werden zwei Gewichtsstücke 22a und 22b durch Kleben oder Schweißen befestigt. Ein Verfahren zur Befestigung der Gewichtsstücke 22a und 22b ist nicht auf Kleben oder Schweißen beschränkt. Ferner ist jedes der Gewichte 221 in zwei Gewichtsstücke 22a und 22b unterteilt. Die Anzahl der Unterteilungen des Gewichts ist jedoch nicht auf zwei beschränkt.
  • Zehnte Ausführungsform
  • 23 ist eine Draufsicht auf einen Führungsschuh gemäß einer zehnten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist. 24 ist eine Seitenansicht des Führungsschuhs gemäß der zehnten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
  • In 23 und 24 sind die Gewichte 22 an einem Paar einander gegenüberliegender Seitenflächen des Basisabschnitts 21 zum Beispiel durch Kleben oder Schweißen befestigt. In diesem Fall sind die Seitenflächen orthogonal zur Gleitfläche des Basisabschnitts 21, der eine flache, rechteckige Parallelepipedform aufweist.
  • Andere Ausgestaltungen sind die gleichen wie bei dem Führungsschuh in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Auch in einem Führungsschuh 20J gemäß der zehnten Ausführungsform sind die Gewichte 22, die aus einem Material bestehen, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als das eines Materials des Basisabschnitts 21, an den beiden Seitenflächen des Basisabschnitts 21 so angeordnet, dass sie in Kontakt mit dem Basisabschnitt 21 stehen. Ferner sind die Gewichte 22 an solchen Positionen angeordnet, dass, wenn die Gewichte 22 am Basisabschnitt 21 angeordnet sind, das Trägheitsmoment um einen kombinierten Schwerpunkt des Basisabschnitts 21 und der Gewichte 22 größer ist als das Trägheitsmoment um den Schwerpunkt des Basisabschnitts 21. Ferner kann der Führungsschuh 201 auch derart an dem Verbindungsstück 15 montiert werden, dass die Gewichte 22 von der Abdeckschürze 4 getrennt sind. Insbesondere können die Gewichte 22 in Kontakt mit dem Basisabschnitt 21 stehen und können von Bauteilen der Stufe 10, wie der Trittstufe 11, der Setzstufe 12, der dreieckigen Halterung 13 und dem Verbindungsstück 15 sowie der Abdeckschürze 4 getrennt sein.
  • Somit werden auch in der zehnten Ausführungsform die gleichen Wirkungen erzielt wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Elfte Ausführungsform
  • 25 ist eine Draufsicht auf einen Führungsschuh gemäß einer elften Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist. 26 ist eine Seitenansicht des Führungsschuhs gemäß der elften Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
  • In 25 und 26 sind die Gewichte 22 an dem anderen Paar einander gegenüberliegender Seitenflächen des Basisabschnitts 21 zum Beispiel durch Kleben oder Schweißen befestigt.
  • Andere Ausgestaltungen sind die gleichen wie bei dem Führungsschuh in der oben beschriebenen zehnten Ausführungsform.
  • Auch in einem Führungsschuh 20K gemäß der zehnten Ausführungsform sind die Gewichte 22, die aus einem Material bestehen, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als das eines Materials des Basisabschnitts 21, an dem anderen Paar Seitenflächen des Basisabschnitts 21 so angeordnet, dass sie in Kontakt mit dem Basisabschnitt 21 stehen. Ferner sind die Gewichte 22 an solchen Positionen angeordnet, dass, wenn die Gewichte 22 am Basisabschnitt 21 angeordnet sind, das Trägheitsmoment um einen kombinierten Schwerpunkt des Basisabschnitts 21 und der Gewichte 22 größer ist als das Trägheitsmoment um den Schwerpunkt des Basisabschnitts 21. Ferner ist der Führungsschuh 20K derart am Verbindungsstück 15 montiert, dass die Gewichte 22 von der Abdeckschürze 4 getrennt sind. In diesem Fall können die Gewichte 22 so eingerichtet sein, dass sie nicht in Kontakt mit dem Verbindungsstück 15 oder den Bauteilen der Stufe 10 stehen oder können entfernt davon eingerichtet sein.
  • Somit werden auch in der elften Ausführungsform die gleichen Wirkungen erzielt wie bei der oben beschriebenen zehnten Ausführungsform.
  • Zwölfte Ausführungsform
  • 27 ist eine Draufsicht auf einen Führungsschuh gemäß einer zwölften Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist. 28 ist eine Seitenansicht des Führungsschuhs gemäß der zwölften Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
  • In 27 und 28 besteht ein Gewicht 22D aus einem Material, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als das eines Materials des Basisabschnitts 21, und ist in einer stabartigen Form gebildet. Das Gewicht 22D wird in dem Basisabschnitt 21 durch Anwendung von Insert-Technik in dem Basisabschnitt 21 angeordnet.
  • Andere Ausgestaltungen sind die gleichen wie bei dem Führungsschuh in der oben beschriebenen zehnten Ausführungsform.
  • Auch in einem Führungsschuh 20L gemäß der zwölften Ausführungsform ist das Gewicht 22D, das aus einem Material besteht, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als das eines Materials des Basisabschnitts 21, an der Rückfläche des Basisabschnitts 21 so angeordnet, dass es in Kontakt mit dem Basisabschnitt 21 steht. Ferner ist das Gewicht 22D an einer solchen Position angeordnet, dass, wenn das Gewicht 22D am Basisabschnitt 21 angeordnet ist, ein Trägheitsmoment um einen kombinierten Schwerpunkt des Basisabschnitts 21 und des Gewichts 22D größer ist als das Trägheitsmoment um den Schwerpunkt des Basisabschnitts 21. Ferner ist der Führungsschuh 20L derart am Verbindungsstück 15 montiert, dass das Gewicht 22D von der Abdeckschürze 4 getrennt ist. In diesem Fall kann das Gewicht 22D so eingerichtet sein, dass es nicht in Kontakt mit dem Verbindungsstück 15 oder den Bauteilen der Stufe 10 steht oder kann entfernt davon eingerichtet sein.
  • Somit werden auch in der zwölften Ausführungsform die gleichen Wirkungen erzielt wie bei der oben beschriebenen zehnten Ausführungsform.
  • Dreizehnte Ausführungsform
  • 29 ist eine Draufsicht auf einen Führungsschuh gemäß einer dreizehnten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist. 30 ist eine Seitenansicht des Führungsschuhs gemäß der dreizehnten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
  • In 29 und 30 sind die Gewichte 22 in der Nähe der beiden Endseiten der Rückfläche und an den beiden gegenüberliegenden Seitenflächen des Basisabschnitts 21 einzeln zum Beispiel durch Kleben oder Schweißen befestigt.
  • Andere Ausgestaltungen sind die gleichen wie bei dem Führungsschuh in der oben beschriebenen zehnten Ausführungsform.
  • Auch in einem Führungsschuh 20M gemäß der dreizehnten Ausführungsform sind die Gewichte 22, die aus einem Material bestehen, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als das eines Materials des Basisabschnitts 21, an dem Basisabschnitt 21 so angeordnet, dass sie in Kontakt mit dem Basisabschnitt 21 stehen. Ferner sind die Gewichte 22 an solchen Positionen angeordnet, dass, wenn die Gewichte 22 am Basisabschnitt 21 angeordnet sind, ein Trägheitsmoment um einen kombinierten Schwerpunkt des Basisabschnitts und der Gewichte größer ist als das Trägheitsmoment um den Schwerpunkt des Basisabschnitts 21. Ferner ist der Führungsschuh 20M derart am Verbindungsstück 15 montiert, dass die Gewichte 22 von der Abdeckschürze 4 getrennt sind. In diesem Fall können die Gewichte 22 so eingerichtet sein, dass sie nicht in Kontakt mit dem Verbindungsstück 15 oder den Bauteilen der Stufe 10 stehen oder können entfernt davon eingerichtet sein.
  • Somit werden auch in der dreizehnten Ausführungsform die gleichen Wirkungen erzielt wie bei der oben beschriebenen zehnten Ausführungsform.
  • In der oben beschriebenen achten bis elften und dreizehnten Ausführungsform wird das Gewicht zum Beispiel durch Kleben oder Schweißen an dem Basisabschnitt befestigt. Das Befestigungsmittel ist jedoch nicht auf die oben beschriebenen Mittel beschränkt. Das Gewicht kann durch Schrauben, durch Einpassen zwischen vertieften Abschnitten und vorstehenden Abschnitten, durch ein Klebeband, einen Draht oder ein Seil am Basisabschnitt befestigt werden. Wenn ferner das Gewicht aus einem magnetischen Material besteht, kann das Gewicht unter Verwendung eines Magneten am Basisabschnitt befestigt werden.
  • Die Erfinder haben einen Versuch durchgeführt. Wenn das spezifische Gewicht des Gewichts kleiner war als das spezifische Gewicht des Basisabschnitts, wurde keine ausreichende Schwingungsunterdrückungswirkung erzielt. Vorzugsweise beträgt daher das spezifische Gewicht das 1,2-fache oder mehr des spezifischen Gewichts des Basisabschnitts. In jeder der Ausführungsformen beträgt ein Gewicht des Gewichts vorzugsweise das 0,5-fache oder mehr des Gewichts des Basisabschnitts. Ferner steigt die Wahrscheinlichkeit der Unterdrückung von Vibrationen, wenn das spezifische Gewicht des Gewichts relativ zu dem spezifischen Gewicht des Basisabschnitts erhöht wird. Im Hinblick auf die Installations- und Wartungsfreundlichkeit beträgt jedoch vorzugsweise eine obere Grenze des spezifischen Gewichts des Gewichts das 25-fache oder weniger des spezifischen Gewichts des Basisabschnitts.
  • In der oben beschriebenen ersten bis sechsten und achten bis dreizehnten Ausführungsform bestehen die Gewichte 22 aus einem Material, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als das eines Materials des Basisabschnitts 21.
  • Um die Vibration des Führungsschuhs zu unterdrücken, ist es wirksam, den Wert von β klein einzustellen, sodass der Ausdruck (5) erfüllt wird. In der vierzehnten bis achtzehnten Ausführungsform kann die Erzeugung von Gleitgeräuschen unterdrückt werden, wenn an dem Führungsschuh 100 der verwandten Technik ein Gewicht 30 angeordnet wird. Insbesondere wenn das Gewicht 30 am Basisabschnitt 21 angebracht wird, kann der Wert von β nicht nur durch eine Erhöhung der Masse jedes der Führungsschuhe 0N bis 20R reduziert werden, sondern auch durch Erlangen eines großen Abstands „b“ von dem Kontaktpunkt zwischen der Abdeckschürze 4 und dem Basisabschnitt 21 zum kombinierten Schwerpunkt des Basisabschnitts 21 und des Gewichts 30. Dadurch kann ein Zustand des Gleitens der Führungsschuhe 20N bis 20R über die Abdeckschürze 4 stabilisiert werden. Im Ergebnis kann die Erzeugung von Gleitgeräuschen durch jeden der Führungsschuhe 20N bis 20R während des Betriebs des Passagierförderers für einen langen Zeitraum unterdrückt werden. Der Abstand von dem Kontaktpunkt zwischen dem Basisabschnitt 21 und der Abdeckschürze 4 und dem Schwerpunkt des Basisabschnitts 21 wird als „Schwerpunktsabstand“ bezeichnet.
  • Vierzehnte Ausführungsform
  • 31 ist eine Draufsicht auf den Führungsschuh 20N gemäß der vierzehnten Ausführungsform dieser Erfindung. 32 ist eine Seitenansicht des Führungsschuhs 20N gemäß der vierzehnten Ausführungsform dieser Erfindung. Wie in 31 veranschaulicht, ist der Führungsschuh 20N in dieser Ausführungsform so geformt, dass er die gleichen Ausgestaltungen aufweist wie in der ersten bis dreizehnten Ausführungsform für den Führungsschuh 20 beschrieben, mit der Ausnahme, dass Gewichte 30 angeordnet sind.
  • Ein Paar Gewichte 30 ist auf der Rückfläche des Basisabschnitts 21 derart angeordnet, dass es in Richtung des Verbindungsstücks 15 vorsteht. Eine Position eines kombinierten Schwerpunkts, wenn der Basisabschnitt 21 und die Gewichte 30 als ein integrierter Körper betrachtet werden, ist weiter von der Abdeckschürze entfernt als eine Position des Schwerpunkts des Basisabschnitts 21 allein. Insbesondere wird ein größerer Schwerpunktsabstand als bei dem Führungsschuh 100 der verwandten Technik sichergestellt.
  • Fünfzehnte Ausführungsform
  • 33 ist eine Draufsicht auf einen Führungsschuh 200 gemäß einer fünfzehnten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist. 34 ist eine Seitenansicht des Führungsschuhs 200 gemäß der fünfzehnten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist.
  • In 33 und 34 ist das Paar Gewichte 30 jeweils an einem Paar längsseitiger Seitenflächen des Basisabschnitts 21 angeordnet. Ein Endabschnitt jedes der Gewichte 30 auf der Seite des Verbindungsstücks 15 steht in Richtung des Verbindungsstücks 15 über die Rückfläche des Basisabschnitts 21 vor. Andere Ausgestaltungen sind die gleichen wie bei dem Führungsschuh in der oben beschriebenen vierzehnten Ausführungsform.
  • Sechzehnte Ausführungsform
  • 35 ist eine Draufsicht auf einen Führungsschuh 20P gemäß einer sechzehnten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist. 36 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XXXVI-XXXVI in 35 in Pfeilrichtung gesehen.
  • In 35 und 36 besteht ähnlich wie bei dem Basisabschnitt 21 ein Basisabschnitt 21D aus einem reibungsarmen Material. Ferner werden die Gewichte 30 durch Insert-Technik in einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt des Basisabschnitts 21D in der Gleitrichtung über die Abdeckschürze 4 eingebettet. Infolge der Einbettung der Gewichte 30 in den Basisabschnitt 21D weist die Rückfläche des Basisabschnitts 21D Abschnitte auf, die in Richtung des Verbindungsstücks 15 vorstehen.
  • Siebzehnte Ausführungsform
  • 37 ist eine Draufsicht auf einen Führungsschuh gemäß einer siebzehnten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist. 38 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XXXVIII-XXXVIII in 37 in Pfeilrichtung gesehen.
  • In 37 und 38 ist das Paar Gewichte 30 auf der Rückfläche des Basisabschnitts 21D angeordnet. Andere Ausgestaltungen sind die gleichen wie bei dem Führungsschuh in der sechzehnten Ausführungsform.
  • Achtzehnte Ausführungsform
  • 39 ist eine Draufsicht auf einen Führungsschuh gemäß einer achtzehnten Ausführungsform dieser Erfindung, der an einer Stufe des Passagierförderers zu montieren ist. 40 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XXXX-XXXX in 39 in Pfeilrichtung gesehen.
  • In 39 und 40 weist ein Gewicht 30B eine konische, rohrartige Form auf, die eine ringförmige Form ohne ein abgeschrägtes distales Ende eines Kegels ist. Eine abgeschrägte Seite des Gewichts 30B ist in Kontakt mit der Rückfläche des Basisabschnitts 21 platziert.
  • Gemäß der achtzehnten Ausführungsform weist das Gewicht 30B eine ringförmige, konische, rohrartige Form auf. Somit kann der Schwerpunktsabstand des Führungsschuhs sichergestellt werden, ohne dass das Gewicht 30B mit dem Verbindungsstück 15 in Kontakt steht.
  • Ferner besteht in der oben beschriebenen vierzehnten bis achtzehnten Ausführungsform das Gewicht 30 aus einem Material, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als das eines Materials des Basisabschnitts 21.
    Ferner ist das Gewicht 30 derart gebildet, dass es mit dem Basisabschnitt 21 durch integrales Formen mit dem Basisabschnitt 21, durch Kleben oder Schweißen integriert werden kann. Das Gewicht 30 kann aus einem Material bestehen, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als das eines Materials des Basisabschnitts 21. Als Beispiele für ein Material, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als das des Materials des Basisabschnitts 21, werden ein Metall wie Eisen, Aluminium, Kupfer, Blei oder Wolfram, ein Steinmaterial und Glas genannt.
  • In der oben beschriebenen ersten bis sechsten und achten bis dreizehnten Ausführungsform besteht das Gewicht 22 aus einem Material, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als das eines Materials des Basisabschnitts 21. Wenn das Gewicht 22 jedoch an einer solchen Stelle angeordnet ist, dass das Trägheitsmoment um den kombinierten Schwerpunkt des Basisabschnitts 21 und des Gewichts/der Gewichte 22 größer wird, kann das Gewicht 22 aus einem Material bestehen, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das gleich oder kleiner ist als das spezifische Gewicht des Materials des Basisabschnitts 21. Als Beispiele für ein Material mit einem spezifischen Gewicht, das gleich oder kleiner als das spezifische Gewicht des Materials des Basisabschnitts 21 ist, werden ein Harzmaterial, ein Gummimaterial und ein Holzmaterial genannt. Mit der oben beschriebenen Ausgestaltung kann eine Erhöhung des Gewichts des Führungsschuhs reduziert werden. Somit kann die Installations- und Wartungsfreundlichkeit des Passagierförderers verbessert werden. Insbesondere können, wenn das gleiche Material wie bei dem Basisabschnitt 21 als Material für das Gewicht 22 verwendet wird, die Herstellungskosten des Führungsschuhs reduziert werden.
  • Ferner besteht in der oben beschriebenen vierzehnten bis achtzehnten Ausführungsform das Gewicht 30 aus einem Material, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als das eines Materials des Basisabschnitts 21. Das Gewicht 30 kann jedoch aus einem Material bestehen, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das gleich oder geringer ist als das spezifische Gewicht des Materials des Basisabschnitts 21. Als Beispiele für ein Material mit einem spezifischen Gewicht, das gleich oder kleiner als das spezifische Gewicht des Materials des Basisabschnitts 21 ist, werden ein Harzmaterial, ein Gummimaterial und ein Holzmaterial genannt. Mit dieser Ausgestaltung kann eine Erhöhung des Gewichts des Führungsschuhs reduziert werden. Somit kann die Installations- und Wartungsfreundlichkeit des Passagierförderers verbessert werden. Ferner können, wenn das gleiche Material wie bei dem Basisabschnitt 21 als Material für das Gewicht 30 verwendet wird, die Herstellungskosten des Führungsschuhs 20A reduziert werden.
  • In jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen sind die Führungsschuhe auf der Vorderradseite der Stufe angeordnet. Die Führungsschuhe können jedoch auch an der Hinterradseite der Stufe oder sowohl an der Vorderradseite als auch an der Hinterradseite angeordnet sein.
  • Ferner besteht in jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen das Gewicht aus einem einzigen Material, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als das eines Materials des Basisabschnitts. Das Gewicht kann jedoch aus einer Vielzahl von Materialien bestehen, solange die Vielzahl von Materialien ein Material umfassen, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als das des Materials des Basisabschnitts. Auch wenn ferner ein Befestigungselement, das zur Befestigung des Gewichts am Basisabschnitt ausgebildet ist, als Teil des Gewichts fungiert, das dazu ausgestaltet ist, dem Basisabschnitt Masse hinzuzufügen, muss das Befestigungselement nicht immer aus einem Material bestehen, das ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als das eines Materials des Basisabschnitts.
  • In den Ausführungsformen ist das Gewicht in rechteckiger Parallelepipedform, einer flachen, ringartigen Form, einer stabartigen Form oder einer anderen Form gebildet. Das Gewicht kann jedoch irgendeine geometrische Form aufweisen, solange das Gewicht ein bestimmtes Gewicht oder ein größeres spezifisches Gewicht als das des Basisabschnitts aufweist und das Gewicht mit dem Basisabschnitt in Kontakt steht. Als Beispiele für andere Formen werden ein kubischer Block, eine kreisförmige Platte, ein Rundstab, ein Rohr, ein sechseckiges Element, ein Winkeleisen, ein C-förmiges Stahlelement und ein Winkelblock genannt. Ferner können in Anbetracht der Bauteilkosten weitverbreitete Standardartikel und handelsübliche Teile wie eine Schraube, eine Mutter, ein Unterlegstück, eine Beilagscheibe, ein Flansch, ein Ring und ein Stift direkt als Gewicht verwendet werden. Im Hinblick auf die Installations- und Wartungsfreundlichkeit kann als Gewicht ein Unterlegband verwendet werden, das sowohl die Funktion eines Gewichts als auch eine Haftfunktion hat.
  • Ferner ist diese Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und umfasst alle möglichen Kombinationen dieser Merkmale.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bodenplatte,
    2
    Balustrade,
    4
    Abdeckschürze,
    10
    Stufe
    15
    Verbindungsstück,
    20A-20R
    Führungsschuh,
    21, 21A-21D
    Basisabschnitt,
    22, 22A-22D, 30
    Gewicht,
    23
    Schenkelabschnitt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011190043 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • „Elucidation of Mechanism of Generation of Self-Excited Vibration by New Complex Mode Analysis and Its Preventive Measures‟ von Takahiro Kondo, S. 10 bis 12, 18. Autumn Technology Exchange Forum of The Japan Society of Mechanical Engineers, Kansai Branch (21. Oktober 2017) [0006]

Claims (7)

  1. Führungsschuh für einen Passagierförderer, umfassend: einen Basisabschnitt, der über eine Abdeckschürze gleitet, die entlang einer Bewegungsrichtung einer Vielzahl von beweglich angeordneten Stufen angeordnet ist; und ein an dem Basisabschnitt angeordnetes Gewicht.
  2. Führungsschuh gemäß Anspruch 1, wobei das Gewicht an einer solchen Position angeordnet ist, dass ein Trägheitsmoment um einen kombinierten Schwerpunkt des Basisabschnitts und des Gewichts größer ist als ein Trägheitsmoment um einen Schwerpunkt des Basisabschnitts in einer Ebene, die orthogonal zu einer Gleitfläche der Abdeckschürze und einer Gleitfläche des Basisabschnitts ist, auf der das Gleiten stattfindet, und sich entlang einer Gleitrichtung erstreckt, in welcher der Basisabschnitt über die Abdeckschürze gleitet.
  3. Führungsschuh gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Gewicht an einer solchen Position angeordnet ist, dass ein Abstand von einem Kontaktpunkt zwischen der Abdeckschürze und dem Basisabschnitt zu einem kombinierten Schwerpunkt des Basisabschnitts und des Gewichts größer ist als ein Abstand von dem Kontaktpunkt zwischen der Abdeckschürze und dem Basisabschnitt zu einem Schwerpunkt des Basisabschnitts.
  4. Führungsschuh für einen Passagierförderer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Basisabschnitt eine Gleitfläche, die über die Abdeckschürze gleitet, und eine Rückfläche auf einer der Gleitfläche gegenüberliegenden Seite aufweist und das Gewicht auf der Rückfläche angeordnet ist.
  5. Führungsschuh für einen Passagierförderer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Basisabschnitt eine Gleitfläche, die über die Abdeckschürze gleitet, und Seitenflächen, die orthogonal zu der Gleitfläche sind, aufweist und das Gewicht auf jeder der Seitenflächen angeordnet ist.
  6. Führungsschuh für einen Passagierförderer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Spiel definiert ist zwischen dem Gewicht und einem Verbindungsstück, das an jeder der Stufen angeordnet und so ausgebildet ist, dass es den Basisabschnitt hält.
  7. Passagierförderer, umfassend: die Führungsschuhe für einen Passagierförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6; die Vielzahl von Stufen, die beweglich angeordnet sind; und die Abdeckschürzen, die entlang der Bewegungsrichtung der Vielzahl von Stufen angeordnet sind, wobei die Führungsschuhe an jeder der Stufen montiert sind.
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