DE112019006565T5 - Verfahren, gerät und computerlesbares medium für kommunikation - Google Patents

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Abstract

Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen Verfahren, Geräte und computerlesbare Medien für Multi-TRP-Kommunikation bereit. In einem Verfahren zur Kommunikation empfängt ein Endgerät Steuerinformationen von einem ersten Netzwerkgerät und/oder einem zweiten Netzwerkgerät. Das Endgerät bestimmt, aus den Steuerinformationen, einen ersten Parameter zur Kommunikation erster Daten zwischen dem ersten Netzwerkgerät und dem Endgerät und einen zweiten Parameter zur Kommunikation zweiter Daten zwischen dem zweiten Netzwerkgerät und dem Endgerät, und wobei die ersten Daten und die zweiten Daten identisch sind. Das Endgerät führt, basierend auf dem ersten und dem zweiten Parameter, die Kommunikation der ersten Daten mit dem ersten Netzwerkgerät und die Kommunikation der zweiten Daten mit dem zweiten Netzwerkgerät durch. Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung schlagen einen neuen Entwurf von Steuerinformationen für Multi-TRP-Kommunikation vor.

Description

  • GEBIET
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beziehen sich allgemein auf das Gebiet der Kommunikation und insbesondere auf Multi-TRP-Kommunikation.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die neuesten Entwicklungen der 3GPP-Standards werden als Long Term Evolution (LTE) des Evolved Packet Core(EPC)-Networks und Evolved UMTS Terrestrial Radio Access Network (E-UTRAN), auch gemeinhin als „4G“ bezeichnet, bezeichnet. Darüber hinaus bezieht sich der Begriff „5G New Radio (NR)“ auf eine sich entwickelnde Kommunikationstechnologie, von der erwartet wird, dass sie eine Vielfalt von Anwendungen und Diensten unterstützt. 5G NR ist Teil einer kontinuierlichen mobilen Breitbandentwicklung, die vom Third Generation Partnership Project (3GPP) angekündigt wurde, um neue Anforderungen in Bezug auf Latenz, Zuverlässigkeit, Sicherheit, Skalierbarkeit (z. B. mit dem Internet der Dinge (IoTz)) und andere Anforderungen zu erfüllen. Einige Aspekte von 5G NR können auf dem 4G Long Term Evolution(LTE)-Standard basieren.
  • Vor kurzem wurde eine Studie zur Verbesserung der Zuverlässigkeit/Robustheit der ultrazuverlässigen Kommunikation mit niedriger Latenz (URLLC) mit Multi-TRP/Paneel/Strahl durchgeführt, einschließlich des Falles eines idealen Backhauls. Für den Physical Downlink Shared Channel (PDSCH)/Physical Uplink Shared Channel (PUSCH) (Physischer Downlink-Gemeinkanal/Physischer Uplink-Gemeinkanal), wo dieselben Daten, wie etwa derselbe Transportblock (TB), übertragen werden, werden die Anzahl der TRPs/Paneele/Strahlen und des Konfigurations-/Angabemechanismus der TB-Wiederholung erörtert. Andere Erweiterungen werden nicht ausgeschlossen. Für den Physischen Downlink-Steuerkanal (PDCCH)/Physischen Uplink-Steuerkanal (PUCCH) werden die Anzahl der TRPs/Paneele/Strahlen und die Wiederholung/Diversität der Downlink-Steuerinformationen (DCI)/Uplink-Steuerinformationen (UCI) erörtert. Andere Erweiterungen werden nicht ausgeschlossen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Im Allgemeinen stellen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung eine Lösung für Multi-TRP-Kommunikation bereit.
  • In einem ersten Aspekt wird ein Verfahren zur Kommunikation bereitgestellt. Das Verfahren umfasst Empfangen, an einem Endgerät, von Steuerinformationen von mindestens einem von einem ersten Netzwerkgerät und einem zweiten Netzwerkgerät. Das Verfahren umfasst auch Bestimmen, aus den Steuerinformationen, eines ersten Parameters zur Kommunikation erster Daten zwischen dem ersten Netzwerkgerät und dem Endgerät und eines zweiten Parameters zur Kommunikation zweiter Daten zwischen dem zweiten Netzwerkgerät und dem Endgerät. Die ersten Daten und die zweiten Daten sind identisch. Das Verfahren umfasst ferner das Durchführen, basierend auf dem ersten und dem zweiten Parameter, der Kommunikation der ersten Daten mit dem ersten Netzwerkgerät und der Kommunikation der zweiten Daten mit dem zweiten Netzwerkgerät.
  • In einem zweiten Aspekt wird ein Verfahren zur Kommunikation bereitgestellt. Das Verfahren umfasst Bestimmen, an einem ersten Netzwerkgerät, eines ersten Parameters zur Kommunikation erster Daten zwischen dem ersten Netzwerkgerät und einem Endgerät und eines zweiten Parameters zur Kommunikation zweiter Daten zwischen einem zweiten Netzwerkgerät und dem Endgerät, wobei die ersten Daten und die zweiten Daten identisch sind. Das Verfahren umfasst auch Erzeugen von Steuerinformationen für das Endgerät, um den ersten und den zweiten Parameter zu bestimmen. Das Verfahren umfasst ferner Übertragen der Steuerinformationen an das Endgerät.
  • In einem dritten Aspekt wird ein Endgerät bereitgestellt. Das Endgerät umfasst einen Prozessor und einen Arbeitsspeicher, der Anweisungen speichert. Der Arbeitsspeicher und die Anweisungen sind dafür ausgelegt, mit dem Prozessor, zu bewirken, dass das Endgerät Steuerinformationen von mindestens einem von einem ersten Netzwerkgerät und einem zweiten Netzwerkgerät empfängt. Der Arbeitsspeicher und die Anweisungen sind auch dafür ausgelegt, mit dem Prozessor, das Endgerät zu veranlassen, aus den Steuerinformationen einen ersten Parameter für Kommunikation erster Daten zwischen dem ersten Netzwerkgerät und dem Endgerät und einen zweiten Parameter für Kommunikation von zweiten Daten zwischen dem zweiten Netzwerkgerät und dem Endgerät zu bestimmen. Die ersten Daten und die zweiten Daten sind identisch. Der Arbeitsspeicher und die Anweisungen sind ferner dafür ausgelegt, mit dem Prozessor, zu bewirken, dass das Endgerät basierend auf dem ersten und dem zweiten Parameter die Kommunikation der ersten Daten mit dem ersten Netzwerkgerät und die Kommunikation der zweiten Daten mit dem zweiten Netzwerkgerät durchführt.
  • In einem vierten Aspekt wird ein Netzwerkgerät bereitgestellt. Das Netzwerkgerät umfasst einen Prozessor und einen Arbeitsspeicher, der Anweisungen speichert. Der Arbeitsspeicher und die Anweisungen sind dafür ausgelegt, mit dem Prozessor, das Netzwerkgerät zu veranlassen, einen ersten Parameter für Kommunikation erster Daten zwischen dem Netzwerkgerät und einem Endgerät und einen zweiten Parameter für Kommunikation zweiter Daten zwischen einem weiteren Netzwerkgerät und dem Endgerät zu bestimmen, wobei die ersten Daten und die zweiten Daten identisch sind. Der Arbeitsspeicher und die Anweisungen sind außerdem dafür ausgelegt, mit dem Prozessor, zu bewirken, dass das Netzwerkgerät Steuerinformationen für das Endgerät erzeugt, um den ersten und den zweiten Parameter zu bestimmen. Der Arbeitsspeicher und die Anweisungen sind ferner dafür ausgelegt, mit dem Prozessor, das Netzwerkgerät zu veranlassen, die Steuerinformationen an das Endgerät zu übertragen.
  • In einem fünften Aspekt wird ein computerlesbares Medium bereitgestellt, auf dem Anweisungen gespeichert sind. Die Anweisungen bewirken, wenn sie auf mindestens einem Prozessor eines Geräts ausgeführt werden, dass das Gerät das Verfahren in dem ersten Aspekt ausführt.
  • In einem sechsten Aspekt wird ein computerlesbares Medium bereitgestellt, auf dem Anweisungen gespeichert sind. Die Anweisungen bewirken, wenn sie auf mindestens einem Prozessor eines Geräts ausgeführt werden, dass das Gerät das Verfahren in dem zweiten Aspekt ausführt.
  • Es versteht sich, dass der zusammenfassende Abschnitt weder Schlüssel- oder wesentliche Merkmale von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung identifizieren soll, noch dazu gedacht ist, den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung einzuschränken. Andere Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden leicht durch die folgende Beschreibung verständlich werden.
  • Figurenliste
  • Durch die ausführlichere Beschreibung mancher Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung in den begleitenden Zeichnungen wird das Obenstehende und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung ersichtlicher werden, wobei gilt:
    • 1 ist ein schematisches Diagramm einer Kommunikationsumgebung, in der einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung implementiert werden können;
    • 2 zeigt ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
    • 3 zeigt ein Beispiel, in dem zwei Kopien von Steuerinformationen, die von einem ersten Netzwerkgerät und einem zweiten Netzwerkgerät übertragen werden, sowohl mit ersten Daten, die von dem ersten Netzwerkgerät übertragen werden, als auch mit zweiten Daten, die von dem zweiten Netzwerkgerät übertragen werden, assoziiert sind, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
    • 4A - 4C zeigen verschiedene Beispiele einer Kommunikationsressourcenzuweisung für das erste Netzwerkgerät und das zweite Netzwerkgerät, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
    • 5 zeigt ein Beispiel eines positiven Versatzes zwischen einer ersten Frequenzressource für das erste Netzwerkgerät und einer zweiten Frequenzressource für das zweite Netzwerkgerät und ein Beispiel eines negativen Versatzes zwischen der ersten Frequenzressource und der zweiten Frequenzressource, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
    • 6 zeigt ein Beispiel, in dem ein MCS für das erste Netzwerkgerät gleich einem MCS für das zweite Netzwerkgerät ist, und ein Beispiel, in dem sich das MCS für das erste Netzwerkgerät von dem MCS für das zweite Netzwerkgerät unterscheidet, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
    • 7A-7B zeigen ein Beispiel von Intra-Schlitz-Springen für ein Netzwerkgerät bzw. ein Beispiel für Inter-Schlitz-Springen für ein Netzwerkgerät;
    • 8A - 8B zeigen zwei Beispiele von Intra-Schlitz-Springen für zwei Netzwerkgeräte, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
    • 9A - 9D zeigen vier Beispiele von Inter-Schlitz-Springen für zwei Netzwerkgeräte, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
    • 10 zeigt ein Flussdiagramm eines weiteren Verfahrens, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung; und
    • 11 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Geräts, das zum Implementieren einiger Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung geeignet ist.
  • Über die Zeichnungen hinweg repräsentieren die gleichen oder ähnliche Bezugsziffern die gleichen oder ähnliche Elemente.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Prinzipien der vorliegenden Offenbarung werden jetzt unter Bezugnahme auf einige Ausführungsbeispiele beschrieben. Es versteht sich, dass diese Ausführungsformen nur zu Veranschaulichungszwecken und um Fachleuten dabei zu helfen, die vorliegende Offenbarung zu verstehen und zu implementieren, beschrieben sind, ohne jegliche Beschränkungen hinsichtlich des Schutzumfangs der Offenbarung anzudeuten. Die hierin beschriebene Offenbarung kann auf verschiedene andere Weisen außer den nachstehend beschriebenen implementiert werden.
  • In der folgenden Beschreibung und in den Ansprüchen besitzen alle vorliegend verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe, falls nicht anderweitig definiert, die gleiche Bedeutung, wie sie vom Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet, zu dem die vorliegende Offenbarung gehört, üblicherweise verstanden wird.
  • Wie hier verwendet, kann der Begriff „Sende-/Empfangspunkt“ im Allgemeinen eine Station bezeichnen, die mit dem Benutzergerät kommuniziert. Der Sende-/Empfangspunkt kann jedoch als unterschiedliche Begriffe bezeichnet werden, wie etwa eine Basisstation (BS), eine Zelle, ein Node-B, ein evolvierter Node-B (eNB), ein NodeB der nächsten Generation (gNB), ein Sende-Empfangspunkt (TRP), ein Sektor, eine Örtlichkeit, ein Basis-Transceiver-System (BTS), ein Zugangspunkt (AP), ein Relaisknoten (RN), ein abgesetzter Funkkopf (RRH), eine Funkeinheit (RU), ein Antenne und dergleichen.
  • Das heißt, dass im Kontext der vorliegenden Offenbarung der Sende-/Empfangspunkt, die Basisstation (BS) oder die Zelle als ein umfassendes Konzept ausgelegt werden können, das einen Teil eines Gebiets oder eine Funktion, die von einer Basisstationssteuerung (BSC) in Codemultiplex-Vielfachzugriff (CDMA), einem Node-B in WCDMA, einem eNB oder einem Sektor (eine Örtlichkeit) in LTE, einem gNB oder einem TRP in NR und dergleichen abdeckt, angibt. Dementsprechend kann ein Konzept des Sende-/Empfangspunkts, der Basisstation (BS) und/oder der Zelle eine Vielfalt von Abdeckungsgebieten umfassen, wie etwa eine Megazelle, eine Makrozelle, eine Mikrozelle, eine Picozelle, eine Femtozelle und dergleichen. Darüber hinaus kann ein solches Konzept einen Kommunikationsbereich des Relaisknotens (RN), des abgesetzten Funkkopfs (RRH) oder der Funkeinheit (RU) umfassen.
  • Im Kontext der vorliegenden Offenbarung können das Benutzergerät und der Sende-/Empfangspunkt zwei Sende-/Empfangssubjekte sein, was eine einschließende Bedeutung aufweist, die verwendet werden, um die Technologie und das technische Konzept, die hier offenbart werden, zu verkörpern, und sind möglicherweise nicht auf einen bestimmten Begriff oder ein bestimmtes Wort beschränkt. Darüber hinaus können das Benutzergerät und der Sende-/Empfangspunkt Uplink- oder Downlink-Sende-/Empfangssubjekte sein, was eine einschließende Bedeutung aufweist, die verwendet werden, um die Technologie und das technische Konzept, die in Verbindung mit der vorliegenden Ausführungsform offenbart werden, zu verkörpern, und sind möglicherweise nicht auf einen bestimmten Begriff oder ein bestimmtes Wort beschränkt. Hierin ist ein Uplink(UL)-Senden/Empfangen ein Schema, bei dem Daten von einem Benutzergerät an eine Basisstation übertragen werden. Alternativ ist ein Downlink(DL)-Senden/Empfangen ein Schema, bei dem Daten von der Basisstation an das Benutzergerät übertragen werden.
  • Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen „ein“, „eine“, „einer“ und „der/die/das“ auch die Pluralformen einschließen, insofern der Zusammenhang nicht deutlich etwas anderes angibt. Der Begriff „beinhaltet“ und seine Varianten sollen als offene Begriffe gelesen werden, die „beinhaltet, ist aber nicht beschränkt auf‟ bedeuten. Der Begriff „basierend auf‟ soll als „zumindest teilweise basierend auf‟ gelesen werden. Der Begriff „genau eine Ausführungsform“ und „eine Ausführungsform“ soll als „mindestens eine Ausführungsform“ gelesen werden. Der Begriff „eine weitere Ausführungsform“ soll als „mindestens eine weitere Ausführungsform“ gelesen werden. Die Begriffe „erstes“, „zweites“ und dergleichen können sich auf unterschiedliche oder die gleichen Objekte beziehen. Andere Definitionen, explizit und implizit, können nachstehend eingeschlossen sein.
  • In einigen Beispielen werden Werte, Prozeduren oder Einrichtungen als „beste“, „niedrigste“, „höchste“, „minimale“, „maximale“ oder dergleichen bezeichnet. Es versteht sich, dass solche Beschreibungen darauf hinweisen sollen, dass eine Auswahl unter vielen verwendeten funktionalen Alternativen getroffen werden kann, und solche Auswahlen müssen nicht besser, kleiner, höher oder auf andere Weise anderen Auswahlen vorzuziehen sein.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm einer Kommunikationsumgebung 100, in der einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung implementiert sein können. In der Kommunikationsumgebung 100 gibt es zwei Netzwerkgeräte 110, 120 und ein Endgerät 130. Das Endgerät 130 kann mit einem oder beiden der Netzwerkgeräte 110, 120 über drahtlose Kommunikationsverbindungsstrecken kommunizieren. Bei einigen Ausführungsformen können die Netzwerkgeräte 110 und 120 zwei Basisstationen sein, die das Endgerät 130 kooperativ bedienen. In diesem Fall können die Netzwerkgeräte 110 und 120 miteinander über eine Kommunikationsverbindungsstrecke 155 kommunizieren.
  • Bei einigen anderen Ausführungsformen können die Netzwerkgeräte 110 und 120 unterschiedliche Sende-/Empfangseinheiten einer Basisstation sein, die das Endgerät 130 bedienen. In einigen weiteren Ausführungsformen können die Netzwerkgeräte 110 und 120 zwei TRPs oder zwei Paneele oder zwei Zellen oder zwei Gruppen von Antennenanschlüssen/- elementen innerhalb eines TRP/Paneels/Zelle sein. Wie hierin verwendet, kann die drahtlose Kommunikation, die eine Vielzahl von Netzwerkgeräten in Kommunikation mit einem Endgerät involviert (wie die Kommunikationsumgebung 100), auch als Multi-TRP-Kommunikation bezeichnet werden.
  • Es versteht sich, dass die Anzahl von Netzwerkgeräten und die Anzahl von Endgeräten, wie in 1 gezeigt, nur zum Zwecke der Veranschaulichung dienen, ohne irgendwelche Beschränkungen anzudeuten. Tatsächlich kann die Kommunikationsumgebung 100 eine beliebige geeignete Anzahl von Netzwerkgeräten und eine beliebige geeignete Anzahl von Endgeräten umfassen, die zum Implementieren von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung angepasst sind. Mit anderen Worten können Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung auch auf ein Szenario anwendbar sein, in dem ein Endgerät mit mehr als zwei Netzwerkgeräten kommuniziert.
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich der Begriff „Netzwerkgerät“ oder „Basisstation“ (BS) auf ein Gerät, das in der Lage ist, eine Zelle oder Abdeckung, in dem Endgeräte kommunizieren können, bereitzustellen oder zu hosten. Beispiele für ein Netzwerkgerät beinhalten unter anderem einen Node B (NodeB oder NB), einen Evolvierten NodeB (eNodeB oder eNB), einen NodeB der nächsten Generation (gNB), einen Sende-/Empfangspunkt (TRP: Transmission Reception Point), eine abgesetzte Funkeinheit (RRU: Remote Radio Unit), einen Funkkopf (RH: Radio Head), einen abgesetzten Funkkopf (RRH Remote Radio Head), einen Niederleistungsknoten wie etwa einen Femtoknoten, einen Picoknoten und dergleichen.
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich der Begriff „Endgerät“ auf ein beliebiges Gerät mit drahtlosen oder drahtgebundenen Kommunikationsfähigkeiten. Beispiele für das Endgerät beinhalten unter anderem ein Benutzergerät (UE), Personalcomputer, Desktops, Mobiltelefone, Zellulartelefone, Smartphones, Persönliche Digitale Assistenten (PDAs), tragbare Computer, Bildaufnahmegeräte wie etwa Digitalkameras, Gaming-Geräte, Musikspeicher- und -wiedergabegeräte oder Internet-Geräte, die einen drahtlosen oder drahtgebundenen Internetzugang und solches Browsing und dergleichen ermöglichen. Zum Zwecke der Erörterung werden im Folgenden einige Ausführungsformen unter Bezugnahme auf UEs als Beispiele für Endgeräte beschrieben, und die Begriffe „Endgerät“ und „Benutzergerät“ (UE) können im Kontext der vorliegenden Offenbarung austauschbar verwendet werden.
  • Die Kommunikationen in der Kommunikationsumgebung 100 können mit beliebigen geeigneten Standards konform sein, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Global System for Mobile Communications (GSM), Extended Coverage Global System for Mobile Internet of Things (EC-GSM-IoT), Long Term Evolution (LTE), LTE-Evolution, LTE-Advanced (LTE-A), Wideband Code Division Multiple Access (WCDMA), Code Division Multiple Access (CDMA), GSM EDGE Radio Access Network (GERAN) und dergleichen. Ferner kann die Kommunikation gemäß Kommunikationsprotokollen einer beliebigen Generation durchgeführt werden, die entweder gegenwärtig bekannt sind oder in der Zukunft entwickelt werden. Beispiele für die Kommunikationsprotokolle beinhalten unter anderem Kommunikationsprotokolle der ersten Generation (1G), der zweiten Generation (2G), 2.5G, 2.75G, der dritten Generation (3G), der vierten Generation (4G), 4.5G und der fünften Generation (5G).
  • Im Allgemeinen können das erste Netzwerkgerät 110 und das Endgerät 130 Kommunikation erster Daten 135 zwischen ihnen durchführen. Beispielsweise kann das erste Netzwerkgerät 110 die ersten Daten 135 an das Endgerät 130 übertragen und das Endgerät 130 kann die ersten Daten 135 von dem ersten Netzwerkgerät 110 empfangen. Diese Kommunikation ist als Downlink-Übertragung bekannt. Beispielsweise können die ersten Daten 135 auf einem PDSCH-Kanal in NR übertragen werden. Alternativ kann das Endgerät 130 die ersten Daten 135 an das erste Netzwerkgerät 110 übertragen und das erste Netzwerkgerät 110 kann die ersten Daten 135 von dem Endgerät 130 empfangen. Diese Kommunikation wird als Uplink-Übertragung bezeichnet. Beispielsweise können die ersten Daten 135 auf einem PUSCH-Kanal in NR übertragen werden. Bei einigen Ausführungsformen können die ersten Daten 135 und die zweiten Daten 145 beliebige Daten beinhalten, die zwischen einem Netzwerkgerät und einem Endgerät übertragen werden können, einschließlich Daten der Benutzerebene, Daten der Steuerungsebene oder dergleichen.
  • Vor der Kommunikation der ersten Daten 135 zwischen dem ersten Netzwerkgerät 110 und dem Endgerät 130 kann das erste Netzwerkgerät 110 erste Downlink-Steuerinformationen oder erste Uplink-Steuerinformationen an das Endgerät 130 übertragen. Beispielsweise kann das Endgerät 130 aus den ersten Downlink-Steuerinformationen bestimmen, wie das erste Netzwerkgerät 110 die ersten Daten 135 übertragen soll, wie etwa Zeit-Frequenz-Ressourcen, ein Modulations- und Codierungsschema (MCS), eine Redundanzversion (RV), eine Quasi-Co-Location(QCL)-Konfiguration und beliebige andere mögliche Parameter zum Übertragen der ersten Daten 135. Die Downlink- und Uplink-Steuerinformationen können auf einem PDCCH in NR übertragen werden.
  • Auf ähnliche Weise kann das Endgerät 130 aus den ersten Uplink-Steuerinformationen bestimmen, wie das Endgerät 130 die ersten Daten 135 übertragen soll, wie etwa Zeit-Frequenz-Ressourcen, ein RV, ein MCS und beliebige andere mögliche Parameter zum Übertragen der ersten Daten 135. Mit anderen Worten können die ersten Downlink- oder Uplink-Steuerinformationen einen Parameter für die Kommunikation der ersten Daten 135 zwischen dem ersten Netzwerkgerät 110 und dem Endgerät 130 angeben.
  • Ebenso können das zweite Netzwerkgerät 120 und das Endgerät 130 Kommunikation zweiter Daten 145 zwischen ihnen durchführen. Beispielsweise kann das zweite Netzwerkgerät 120 die zweiten Daten 145 an das Endgerät 130 übertragen und das Endgerät 130 kann die zweiten Daten 145 von dem zweiten Netzwerkgerät 120 empfangen. Diese Kommunikation ist als Downlink-Übertragung bekannt. Beispielsweise können die zweiten Daten 145 auf einem anderen PDSCH-Kanal in NR übertragen werden. Alternativ kann das Endgerät 130 die zweiten Daten 145 an das zweite Netzwerkgerät 120 übertragen und das zweite Netzwerkgerät 120 kann die zweiten Daten 145 von dem Endgerät 130 empfangen. Diese Kommunikation wird als Uplink-Übertragung bezeichnet. Beispielsweise können die zweiten Daten 145 auf einem anderen PUSCH-Kanal in NR übertragen werden.
  • Vor der Kommunikation der zweiten Daten 145 zwischen dem zweiten Netzwerkgerät 120 und dem Endgerät 130 kann das zweite Netzwerkgerät 120 zweite Downlink-Steuerinformationen oder zweite Uplink-Steuerinformationen an das Endgerät 130 übertragen. Beispielsweise kann das Endgerät 130 aus den zweiten Downlink-Steuerinformationen bestimmen, wie das zweite Netzwerkgerät 120 die zweiten Daten 145 übertragen soll, wie etwa Zeit-Frequenz-Ressourcen, ein RV, ein MCS, eine QCL-Konfiguration und beliebige andere mögliche Parameter zum Übertragen der zweiten Daten 145.
  • Auf ähnliche Weise kann das Endgerät 130 aus den zweiten Uplink-Steuerinformationen bestimmen, wie das Endgerät 130 die zweiten Daten 145 übertragen soll, wie etwa Zeit-Frequenz-Ressourcen, ein MCS und beliebige andere mögliche Parameter zum Übertragen der zweiten Daten 145. Mit anderen Worten können die zweiten Downlink- oder Uplink-Steuerinformationen einen Parameter für die Kommunikation der zweiten Daten 145 zwischen dem zweiten Netzwerkgerät 120 und dem Endgerät 130 angeben.
  • In einigen Fällen können die ersten Daten 135 mit den zweiten Daten 145 identisch sein. Dies kann beispielsweise zum Verbessern der Zuverlässigkeit und Robustheit der Kommunikation derselben Daten erfolgen und kann in einem URLLC-Schema verwendet werden. Es gibt jedoch keine effiziente Lösung für das erste Netzwerkgerät 110 und das zweite Netzwerkgerät 120, die Übertragung identischer Daten von oder zu den zwei Netzwerkgeräten zu planen, wie beispielsweise für eine URLLC-Übertragung. In den aktuellen Spezifikationen wird die Wiederholung von Daten (z. B. TB) unter Multi-TRP nicht berücksichtigt.
  • Angesichts der obigen Probleme und anderer potenzieller Probleme bei den herkömmlichen Lösungen liefern Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung eine Lösung für die Multi-TRP-Kommunikation und schlagen insbesondere ein neues Design von Steuerinformationen für die Multi-TRP-Kommunikation vor. Bei einigen Ausführungsformen können die wiederholten Daten (wie etwa TBs) durch dieselben Steuerinformationen (wie etwa einzelne DCI) angezeigt werden und Inter-TRP-Beschränkungen werden eingeführt, um die Nutzdaten der Steuerinformationen zu begrenzen. Beispielsweise kann eine DCI die wiederholten TBs für die Multi-TRP-Übertragung planen. Die DCI darf die DCI-Nutzdaten einer DCI nicht erhöhen, wie in Release 15 der 3GPP-Spezifikationen definiert ist.
  • Mit anderen Worten, wie in 1 gezeigt ist, können entweder das erste Netzwerkgerät 110 oder das zweite Netzwerkgerät 120 oder beide dieselben Steuerinformationen 125 an das Endgerät 130 übertragen. Das Endgerät 130 kann, aus den Steuerinformationen 125, einen ersten Parameter 112 für die Kommunikation der ersten Daten 135 und einen zweiten Parameter 122 für die Kommunikation der zweiten Daten 145 bestimmen. Prinzipien und Implementierungen von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden unten im Detail beschrieben.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens 200 gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Das Verfahren 200 kann an einem Endgerät implementiert werden, wie etwa dem Endgerät 130, wie in 1 gezeigt ist. Zusätzlich oder alternativ kann das Verfahren 200 auch an anderen Endgeräten implementiert werden, die in 1 nicht gezeigt sind. Zum Zwecke der Erörterung, ohne Beschränkung der Allgemeinheit, wird das Verfahren 200 unter Bezugnahme auf 1 beschrieben, wie es durch das Endgerät 130 durchgeführt wird.
  • Bei Block 210 empfängt das Endgerät 130 die Steuerinformationen 125 von mindestens einem des ersten Netzwerkgeräts 110 und des zweiten Netzwerkgeräts 120. Wie oben beschrieben, kann das Endgerät 130 aus den Steuerinformationen 125 sowohl den ersten Parameter 112 für die Kommunikation der ersten Daten 135 als auch den zweiten Parameter 122 für die Kommunikation der zweiten Daten 145 bestimmen. Dementsprechend kann es erforderlich sein, dass ein beliebiges von dem ersten Netzwerkgerät 110 und dem zweiten Netzwerkgerät 120 die Steuerinformationen 125 an das Endgerät 130 überträgt. Wenn jedoch sowohl das erste Netzwerkgerät 110 als auch das zweite Netzwerkgerät 120 die Steuerinformationen 125 an das Endgerät 130 übertragen, kann es eine höhere Zuverlässigkeit für das Endgerät 130 geben, die Steuerinformationen 125 zu empfangen, und kann somit sowohl die ersten Daten 135 als auch die zweiten Daten 145 empfangen. Dies wird unter Bezugnahme auf 3 weiter beschrieben.
  • 3 zeigt ein Beispiel, in dem zwei Kopien der durch das erste Netzwerkgerät 110 und das zweite Netzwerkgerät 120 gesendeten Steuerinformationen 125 sowohl mit den durch das erste Netzwerkgerät 110 gesendeten ersten Daten 135 als auch mit den durch das zweite Netzwerkgerät 120 gesendeten zweiten Daten 145 assoziiert sind, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Wie gezeigt, ist die erste Kopie 125-1 der Steuerinformationen 125, die durch das erste Netzwerkgerät 110 oder das zweite Netzwerkgerät 120 gesendet wird, sowohl mit den ersten Daten 135 als auch mit den zweiten Daten 145 assoziiert. Mit anderen Worten kann das Endgerät 130 sowohl die ersten Daten 135 als auch die zweiten Daten 145, basierend auf der ersten Kopie 125-1 der Steuerinformationen 125, empfangen.
  • Analog dazu ist die zweite Kopie 125-2 der Steuerinformationen 125, die durch das andere des ersten Netzwerkgeräts 110 oder des zweiten Netzwerkgeräts 120 gesendet wird, auch sowohl mit den ersten Daten 135 als auch mit den zweiten Daten 145 assoziiert. Mit anderen Worten kann das Endgerät 130 sowohl die ersten Daten 135 als auch die zweiten Daten 145, basierend auf der zweiten Kopie 125-2 der Steuerinformationen 125, empfangen. Daher kann das Endgerät 130 immer noch sowohl die ersten Daten 135 als auch die zweiten Daten 145 empfangen, falls eine der ersten Kopie 125-1 oder der zweiten Kopie 125-2 der Steuerinformationen 125 fehlt oder verloren gegangen ist. Die erste Kopie 125-1 und die zweite Kopie 125-2 können auf PDCCHs mit unterschiedlichen Aggregationsniveaus übertragen werden. Beispielsweise kann die erste Kopie 125-1 auf einem PDCCH mit einem Aggregationsniveau 4 übertragen werden und die zweite Kopie 125-2 kann auf einem PDCCH mit einem Aggregationsniveau 8 übertragen werden, wobei die Übertragung für Robustheit an den Kanal zwischen dem entsprechenden Netzwerkgerät und dem Endgerät angepasst wird.
  • Bei einigen Ausführungsformen können die Steuerinformationen 125 ein ähnliches Format wie eines von verschiedenen DCI-Formaten aufweisen, wie in den 3GPP-Spezifikationen definiert ist, beispielsweise das DCI-Format 1_1. In diesem Fall können das erste Netzwerkgerät 110 und das zweite Netzwerkgerät 120 die Steuerinformationen 125 unter Verwendung einer eindeutigen Funknetztemporäridentität (RNTI) verwürfeln, um die Steuerinformationen 125 von anderen verschiedensten bestehenden DCIs zu unterscheiden, wie in den 3GPP-Spezifikationen definiert ist, wenn die Steuerinformationen 125 übertragen werden. Die eindeutige RNTI unterscheidet sich von der Temporäridentität des Zellenfunknetzes (C-RNTI) und ist dem Endgerät 130 zugewidmet. Daher kann das Endgerät 130 beim Empfangen der Steuerinformationen 125 die Steuerinformationen 125 unter Verwendung der eindeutigen RNTI entwürfeln. Wenn die Entwürfelung erfolgreich ist, weiß das Endgerät 130 dann, dass die Steuerinformationen 125 sowohl den ersten Parameter 112 zum Kommunizieren mit dem ersten Netzwerkgerät 110 als auch den zweiten Parameter 122 zum Kommunizieren mit dem zweiten Netzwerkgerät 120 tragen.
  • Bei Block 220 bestimmt das Endgerät 130 aus den Steuerinformationen 125 den ersten Parameter 112 für Kommunikation der ersten Daten 135 zwischen dem ersten Netzwerkgerät 110 und dem Endgerät 130 und den zweiten Parameter 122 für Kommunikation der zweiten Daten 145 zwischen dem zweiten Netzwerkgerät 120 und dem Endgerät 130. Die ersten Daten 135 und die zweiten Daten 145 sind identisch, beispielsweise aus demselben Transportblock (TB). Abhängig davon, wie das Netzwerkgerät 110 und das zweite Netzwerkgerät 120 explizit oder implizit den ersten Parameter 112 und den zweiten Parameter 122 in den Steuerinformationen 125 angeben, kann es für das Endgerät 130 verschiedenste Arten geben, den ersten Parameter 112 und den zweiten Parameter 122 aus den Steuerinformationen 125 zu bestimmen.
  • Als ein Beispiel kann das Endgerät 130 den ersten Parameter 112, der in den Steuerinformationen 125 angegeben ist, erhalten. Dann kann das Endgerät 130 den zweiten Parameter 122 auf Grundlage einer vordefinierten Beziehung zwischen dem ersten Parameter 112 und dem zweiten Parameter 122 bestimmen. Mit anderen Worten können die Steuerinformationen 125 nur den ersten Parameter 112 angeben und der zweite Parameter 122 kann gemäß der vordefinierten Beziehung und dem angegebenen ersten Parameter 112 erhalten werden. Somit können die Nutzdaten der Steuerinformationen 125 reduziert werden und das Endgerät 130 kann den ersten Parameter 112 und den zweiten Parameter 122 auf einfache Weise bestimmen. Bei einigen Ausführungsformen können eine erste Ressourcenzuweisung für die Kommunikation der ersten Daten 135 und eine zweite Ressourcenzuweisung für die Kommunikation der ersten Daten 135 auf diese Weise angegeben werden. Dies wird unter Bezugnahme auf die 4A-4C im Folgenden detailliert.
  • 4A - 4C zeigen verschiedene Beispiele für die Zuweisung von Kommunikationsressourcen für das erste Netzwerkgerät 110 und das zweite Netzwerkgerät 120, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. In 4A - 4C repräsentiert die Horizontalachse Zeitressourcen und die Vertikalachse repräsentiert Frequenzressourcen. Wie in 4A gezeigt ist, können in einem Zeitraum 415 eines Schlitzes 401 die ersten Daten 135 unter Verwendung einer ersten Frequenzressource 410 übertragen werden, und die zweiten Daten 145 können unter Verwendung einer zweiten Frequenzressource 420 übertragen werden, die einen vordefinierten Versatz 425 gegenüber der ersten Frequenzressource 410 aufweist.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Schlitz 401 ein Schlitz sein, wie er in den 3GPP-Spezifikationen definiert ist (wie etwa 5G NR). Der Versatz 425 kann durch RRC-Signalisierung vorkonfiguriert werden. Da der vordefinierte Versatz 425 dem Endgerät 130 bekannt ist, können die Steuerinformationen 125 nur die erste Frequenzressource 410 angeben, um somit die Nutzdaten der Steuerinformationen 125 zu begrenzen. Der Versatz 425 kann mit einer Einheit von Ressourcenblöcken gezählt werden und mit dem niedrigsten oder höchsten Index des Ressourcenblocks der Ressource 410 mit der ersten Frequenz beginnen. In dem Beispiel ist nur ein Start und eine Zeitdauer innerhalb des Schlitzes 401 für den Zeitraum 415 angegeben, die sowohl für die ersten Daten 135 als auch für die zweiten Daten 145 gleich ist.
  • Das heißt, in dem Beispiel von 4A kann der erste Parameter 112 die erste Frequenzressource 410 sein und der zweite Parameter 122 kann die zweite Frequenzressource 420 sein. Das Endgerät 130 kann die zweite Frequenzressource 420 basierend auf der ersten Frequenzressource 410 und einem vordefinierten Versatz 425 zwischen der ersten Frequenzressource 410 und der zweiten Frequenzressource 420 bestimmen. Auf diese Weise muss nur eine Frequenzressource dynamisch in den Steuerinformationen 125 angegeben werden. Es sei angemerkt, dass der vordefinierte Versatz 425 ein positiver Versatz oder ein negativer Versatz sein kann. Dies wird unter Bezugnahme auf 5 weiter erörtert.
  • 5 zeigt ein Beispiel eines positiven Versatzes 510 zwischen einer ersten Frequenzressource für das erste Netzwerkgerät 110 und einer zweiten Frequenzressource für das zweite Netzwerkgerät 120 und ein Beispiel eines negativen Versatzes 520 zwischen der ersten Frequenzressource und der zweiten Frequenzressource, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. In 5 repräsentiert die Horizontalachse Zeitressourcen und die Vertikalachse repräsentiert Frequenzressourcen. Wie in einem Schlitz 501 gezeigt, ist der vordefinierte Versatz 510 zwischen der Frequenzressource der ersten Daten 135 und der Frequenzressource der zweiten Daten 145 ein positiver Versatz, sodass die ersten und zweiten Frequenzressourcen durch den Versatz 510 getrennt sind. Im Gegensatz dazu ist, wie in einem Schlitz 503 gezeigt, der vordefinierte Versatz 520 zwischen der Frequenzressource der ersten Daten 135 und der Frequenzressource der zweiten Daten 145 ein negativer Versatz. In diesem Fall können die erste und die zweite Frequenzressource einander überlappen. Daher kann der mögliche Bereich der zweiten Frequenzressource erweitert werden.
  • Ein verwendetes MCS und/oder ein Rangindikator (RI) können auch die Bestimmung der zweiten Frequenzressource beeinflussen. 6 zeigt ein Beispiel, in dem ein MCS und ein RI für das erste Netzwerkgerät 110 die gleichen wie ein MCS und ein RI für das zweite Netzwerkgerät 120 sind, und ein Beispiel, in dem sich das MCS und der RI für das erste Netzwerkgerät 110 von dem MCS und dem RI für das zweite Netzwerkgerät 120 unterscheiden, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. In 6 repräsentiert die Horizontalachse Zeitressourcen und die Vertikalachse repräsentiert Frequenzressourcen. Wie in 6 gezeigt, kann das Endgerät 130 aus den Steuerinformationen 125 eine erste Frequenzressource 610 für das erste Netzwerkgerät 110 erhalten, um die ersten Daten 135 in einem beispielhaften Schlitz 601 zu übertragen. Dann kann das Endgerät 130 gemäß einem vordefinierten Versatz 615 eine zweite Frequenzressource 620 für das zweite Netzwerkgerät 120 bestimmen, um die zweiten Daten 145 in dem beispielhaften Schlitz 601 zu übertragen.
  • Wenn das Ausmaß der zweiten Frequenzressource 620 so konfiguriert ist, dass es das gleiche wie das Ausmaß der ersten Frequenzressource 610 ist, können das MCS und der RI für die Übertragung für die ersten Daten 135 und die zweiten Daten 145 als die gleichen angegeben werden. Dies bedeutet, dass nur ein MCS und RI-Wert in den Steuerinformationen 125 (wie etwa in DCI) angezeigt werden, was den DCI-Overhead reduziert. Dies ist in dem beispielhaften Schlitz 601 schematisch durch eine gleiche Höhe gezeigt, die der ersten Frequenzressource 610 und der zweiten Frequenzressource 620 gemein sind.
  • Wenn sich das Ausmaß der zweiten Frequenzressource 620 von dem Ausmaß der ersten Frequenzressource 610 unterscheiden kann, können die Steuerinformationen 125 zwei MCSs und/oder zwei RIs angeben, aber nur eine Ressourcenzuweisung für die erste Frequenzressource 610 angeben. Das MCS und der RI für die zweiten Daten 145 können auf einem Differenzweg abgeleitet werden. Das heißt, es wird nur der Differenzwert von MCS und RI für die zweiten Daten 145 zwischen MCS und RI für die ersten Daten 135 angegeben. Der RI-Wert kann implizit aus einer Demodulationsreferenzsignal(DMRS)-Angabe abgeleitet werden. Mit anderen Worten, wenn sich das von dem ersten Netzwerkgerät 110 verwendete MCS und/oder der verwendete RI von dem von dem zweiten Netzwerkgerät 120 verwendeten MCS und/oder dem RI unterscheidet bzw. unterscheiden, kann sich das Ausmaß der ersten Frequenzressource 610 von dem Ausmaß der zweiten Frequenzressource 620 unterscheiden, da die TB-Größen der ersten Daten 135 und der zweiten Daten 145 gleich sind. Das heißt, wenn das Endgerät 130 bestimmt, dass sich ein erstes MCS und/oder ein erster RI für das erste Netzwerkgerät 110 zum Übertragen der ersten Daten 135 von einem zweiten MCS und/oder zweiten RI für das zweite Netzwerkgerät 120 zum Übertragen der zweiten Daten 145 unterscheiden, kann das Endgerät 130 ein zweites Ausmaß der zweiten Frequenzressource bestimmen, das sich von einem ersten Ausmaß der ersten Frequenzressource unterscheidet.
  • Beispielsweise wird, wie in einem Schlitz 603 gezeigt ist, angenommen, dass ein Index des MCS (beispielsweise der Index eines MCS, wie in den 3GPP-Spezifikationen definiert), der durch das erste Netzwerkgerät 110 eingesetzt wird, größer als ein Index des MCS ist, der von dem zweiten Netzwerkgerät 120 eingesetzt wird. In diesem Fall kann das Endgerät 130 ein zweites Ausmaß der zweiten Frequenzressource 630 bestimmen, die größer als ein erstes Ausmaß der ersten Frequenzressource 610 ist, indem die Faktoren wie MCS- und/oder RI-Unterschiede und die TB-Größe, die für die ersten Daten 135 angegeben sind, berücksichtigt werden. Dies ist in dem beispielhaften Schlitz 603 schematisch durch die Höhe der ersten Frequenzressource 610 geringer als die Höhe der zweiten Frequenzressource 630 gezeigt. Somit kann das Ausmaß der ersten und der zweiten Frequenzressource vernünftiger bestimmt werden.
  • Wenn sich das Ausmaß der zweiten Frequenzressource 620 von dem Ausmaß der ersten Frequenzressource 610 unterscheiden kann, können die Steuerinformationen 125 alternativ zwei Ressourcenzuweisungen und nur ein MCS und/oder einen RI für die ersten Daten 135 angeben. Das Endgerät 130 bestimmt das zweite MCS und/oder den zweiten RI für das zweite Netzwerkgerät 120 zum Übertragen der zweiten Daten 145 basierend auf der TB-Größe und dem ersten MCS und/oder RI für das erste Netzwerkgerät 110 zum Übertragen der ersten Daten 135 und die zweite Frequenzressource 620. Beispielsweise kann der RI für die ersten Daten 135 und die zweiten Daten 145 als der gleiche angenommen werden, wohingegen das MCS für die ersten Daten 135 und die zweiten Daten 145 als unterschiedlich bestimmt werden kann.
  • Vorstehend wird ein vordefinierter Versatz als Beispiel für die vordefinierte Beziehung zwischen der ersten Frequenzressource zum Übertragen der ersten Daten 135 und der zweiten Frequenzressource zum Übertragen der zweiten Daten 145 beschrieben. Bei einigen anderen Ausführungsformen können die erste Frequenzressource und die zweite Frequenzressource andere vordefinierte Beziehungen aufweisen. 4B zeigt beispielsweise, dass die Frequenzressourcen zum Übertragen der ersten Daten 135 mit den Frequenzressourcen zum Übertragen der zweiten Daten 145 verschachtelt sind.
  • Insbesondere wird in einem Zeitraum 415 eines Schlitzes 403 ein erster Teil 137 der ersten Daten 135 unter Verwendung einer Frequenzressource 450 übertragen, ein erster Teil 147 der zweiten Daten 145 wird unter Verwendung einer Frequenzressource 455 übertragen, ein zweiter Teil 139 der ersten Daten 135 wird unter Verwendung einer Frequenzressource 460 übertragen, und ein zweiter Teil 149 der zweiten Daten 145 wird unter Verwendung einer Frequenzressource 465 übertragen. Die Frequenzressourcen 450, 455, 460 und 465 sind, wie in 4B dargestellt ist, hintereinander verschachtelt. In einigen Fällen können die Frequenzressourcen 450 und 460 als ein erster Kamm bezeichnet werden, und die Frequenzressourcen 455 und 465 können als ein zweiter Kamm bezeichnet werden.
  • In dem Beispiel von 4B kann das Endgerät 130 die erste Frequenzressource 450 aus einem ersten Satz von Ressourcen 450 und 460 bestimmen, die in den Steuerinformationen 125 angegeben sind, und dann die zweite Frequenzressource 455 aus einem zweiten Satz von Ressourcen 455 und 460, die sich mit dem ersten Satz von Ressourcen 450 und 460 verschachteln, bestimmen. Daher muss nur ein Satz von Frequenzressourcen in den Steuerinformationen 125 angegeben werden. Es versteht sich, dass die spezifische Anzahl von Frequenzressourcen zum Übertragen der ersten Daten 135 und die spezifische Anzahl von Frequenzressourcen zum Senden der zweiten Daten 145 nur beispielhaft sind, ohne irgendwelche Beschränkungen anzudeuten. Bei anderen Ausführungsformen können der erste und der zweite Satz von Ressourcen eine beliebige Anzahl von Frequenzressourcen umfassen.
  • In den in den 4A und 4B gezeigten Beispielen sind der Zeitraum zum Übertragen der ersten Daten 135 und der Zeitraum zum Übertragen der zweiten Daten 145 ein gleicher Abschnitt des Zeitraums 415, der in den Steuerinformationen 125 angegeben sein kann. Bei einigen anderen Ausführungsformen können die ersten Daten 135 und die zweiten Daten 145 in unterschiedlichen Zeiträumen übertragen werden. Dies wird unter Bezugnahme auf 4C erläutert, wobei in dem Beispiel von 4C der erste Parameter 112 einen ersten Zeitraum 435 umfassen kann und der zweite Parameter 122 einen zweiten Zeitraum 445 umfassen kann. Das Endgerät 130 kann den ersten Zeitraum 435 als einen ersten Abschnitt des Zeitraums 415 bestimmen, der in den Steuerinformationen 125 angegeben ist. Dann kann das Endgerät 130 den zweiten Zeitraum 445 als einen anderen zweiten Abschnitt des Zeitraums 415 bestimmen. Bei einigen Ausführungsformen können der erste Zeitraum 435 und der zweite Zeitraum 445 zwei Hälften des Zeitraums 415 sein, der in den Steuerinformationen 125 angegeben ist. Auf diese Weise können die ersten Daten 135 und die zweiten Daten 145 im Zeitbereich flexibler kommuniziert werden.
  • Der Start und die Zeitdauer der Zeiträume 435 und 445 können in den Steuerinformationen 125 (wie in DCI) jeweils für die ersten Daten 135 und die zweiten Daten 145 angegeben werden. Beispielsweise können die Steuerinformationen 125 (wie DCI) zwei Start- und Längenangabewerte (SLIV) angeben, die den Start und die Zeitdauern der Zeiträume 435 und 445 für die ersten Daten 135 bzw. die zweiten Daten 145 angeben. Die zwei von den DCI angegebenen SLIV-Werte können zwei separate DCI-Felder aufweisen, wobei Bits von Codepunkten in jedem DCI-Feld unabhängig einen SLIV-Wert angeben.
  • Alternativ kann ein DCI-Feld einen Index für ein Paar von SLIV-Werten angeben, wobei das Paar von SLIV-Werten durch eine höhere Schicht konfiguriert wird, die aus zwei SLIV-Werten besteht. Ein Beispiel für DCI, die ein Paar von SLIV-Werten angeben, ist in Tabelle 1 unten gezeigt, wobei der erste und der zweite SLIV in dem Paar für die ersten bzw. zweiten Daten stehen. Ferner kann ein DCI-Feld einen Index für einen SLIV-Wert (d. h. der erste Zeitraum 435) für die ersten Daten 135 angeben, und der SLIV-Wert (d. h. der zweite Zeitraum 445) für die zweiten Daten 145 wird basierend auf einem festen Zeitversatz 470 relativ zum Start und zur Zeitdauer für die ersten Daten 135 (d. h. der erste Zeitraum 435) abgeleitet. Dabei können die Zeitdauern für die ersten Daten 135 und die zweiten Daten 145 als die gleichen konfiguriert sein. Bei einigen Ausführungsformen kann der Zeitversatz als null konfiguriert sein. Tabelle 1 DCI, die ein SLIV-Wertepaar angeben
    Codepunkt des DCI-Feldes SLIV-Wertepaar
    00 1tes Paar: {SLIV1, SLIV2}
    01 2tes Paar: {SLIV3, SLIV4}
    10 3tes Paar: {SLIV5, SLIV6}
    11 4tes Paar: {SLIV7, SLIV8}
  • Wie oben erwähnt, kann es für das Endgerät 130 verschiedenste Arten geben, den ersten Parameter 112 und den zweiten Parameter 122 aus den Steuerinformationen 125 zu bestimmen. Bei einigen Ausführungsformen kann das Endgerät 130 den in den Steuerinformationen 125 angegebenen ersten Parameter 112 erhalten und dann den zweiten Parameter 122 als identisch mit dem ersten Parameter 112 bestimmen. Diese identischen erster Parameter 112 und zweiter Parameter 122 können beispielsweise Parameter umfassen, die sich auf eine Hybrid-Automatische-Wiederholungsanforderungs(HARQ)-Identität, einen Bestätigungs(ACK)-/negative Bestätigungs(NACK)-Ressourcenindikator (ARI), einen Neue-Daten-Indikator (NDI), einen Downlink-Zuweisungsindex (DAI), einen DMRS-Seed oder dergleichen und eine beliebige Kombination davon beziehen. Daher können einige Parameter, die sowohl dem ersten Netzwerkgerät 110 als auch dem zweiten Netzwerkgerät 120 gemeinsam sind, möglicherweise nur einmal in den Steuerinformationen 125 angegeben werden, um somit die Nutzdaten der Steuerinformationen 125 zu reduzieren.
  • Wenn die ersten Daten 135 und die zweiten Daten 145 mit keinem Ressourcenelement in Zeit- und Frequenzressourcenzuweisungen überlappen, können die gleichen DMRS-Ports in den Steuerinformationen 125 (wie etwa in DCI) zum Empfangen der ersten Daten 135 und der zweiten Daten 145 angegeben werden. Beispielsweise können sowohl die ersten Daten 135 als auch die zweiten Daten 145 mit dem DMRS-Port-Index 0 und 1 zur Kanalschätzung beim Datenempfang im Fall einer Zweischichtübertragung angegeben werden, wobei RI = 2 sowohl für die ersten Daten 135 als auch für die zweiten Daten 145 gilt. In diesem Fall muss dem Endgerät 130 nur ein Satz von DMRS-Ports (Portindex 0 und 1) angegeben werden, was den DCI-Overhead reduziert. Jedoch unterscheidet sich die Übertragungskonfigurationsangabe (TCI) für die QCL-Konfiguration zum Empfangen desselben DMRS für die ersten Daten 135 und die zweiten Daten 145 basierend auf der Frequenz- oder Zeitressourcenzuweisung, was es dem Endgerät 130 ermöglicht, unterschiedliche QCL-Annahmen zum Empfangen der ersten Daten 135 und der zweiten Daten 145 anzuwenden.
  • Wie beispielsweise in 4A gezeigt ist, können die Frequenzressourcenzuweisung 410 und 420 für die ersten Daten 135 und die zweiten Daten 145 denselben DMRS-Portsatz gemeinsam nutzen, obgleich sich die TCI-Angabe für die QCL-Konfiguration der ersten Daten 135 und der zweiten Daten 145 unterscheiden. Das zur Frequenzressourcenzuweisung 410 gehörende DMRS wird mit einer QCL-Konfiguration angewendet, während das zur Frequenzressourcenzuweisung 420 gehörende DMRS mit der anderen QCL-Konfiguration, basierend auf der TCI-Angabe, selbst für denselben DMRS-Portindex angewendet wird. Wenn sich die ersten Daten 135 und die zweiten Daten 145 bei den Zeitressourcenzuweisungen nicht überlappen, können sich in ähnlicher Weise die von der TCI angegebene QCL-Konfiguration für die ersten Daten 135 in der ersten Zeitressourcenzuweisung und für die zweiten Daten 145 in der zweiten Zeitressourcenzuweisung für den Empfang des zu verschiedenen Zeitressourcenzuordnungen gehörenden DMRS unterscheiden.
  • Die RVs der ersten Daten 135 und der zweiten Daten 145 können gleich oder unterschiedlich sein. Der NR unterstützt RV = 0, 1, 2, 3 für einen TB in einer PDSCH-Übertragung. Die zwei durch die Steuerinformationen 125 (wie etwa von DCI) angegebenen RV-Werte können mit zwei separaten DCI-Feldern konfiguriert werden, wobei Bits von Codepunkten in jedem DCI-Feld unabhängig einen RV-Wert angeben. Alternativ kann ein DCI-Feld einen Index für ein RV-Wertepaar angeben, wobei ein Paar von RV-Werten von einer höheren Schicht konfiguriert wird, die aus zwei RV-Werten besteht, d. h. RV1 für die ersten Daten 135 und RV2 für die zweiten Daten 145. Ein Beispiel für DCI, das ein Paar von RV-Werten angibt, ist in Tabelle 2 oder 3 wie nachfolgend gezeigt. In Tabelle 3 wird der RV2-Wert um einen festen Wert von RV1 erhöht. Die Angabe eines Paares von RV-Werten kann den DCI-Overhead reduzieren, da einige RV-Paare möglicherweise nicht nützlich sind und nie angegeben werden. Tabelle 2 DCI, die ein RV-Wertepaar angeben
    Codepunkt des DCI-Feldes RV-Wertepaar
    00 1tes Paar: {RV1=0, RV2=0}
    01 2tes Paar: { RV1=0, RV2=2}
    10 3tes Paar: { RV1=0, RV2=3}
    11 4tes Paar: { RV1=1, RV2=3}
    Tabelle 3 DCI, die ein RV-Wertepaar angeben
    Codepunkt des DCI-Feldes RV-Wertepaar
    00 1tes Paar: {RV1=0, RV2=2}
    01 2tes Paar: { RV1=1, RV2=3}
    10 3tes Paar: { RV1=2, RV2=0}
    11 4tes Paar: { RV1=3, RV2=1}
  • Als ein weiteres Beispiel der verschiedenen Möglichkeiten für das Endgerät 130, den ersten Parameter 112 und den zweiten Parameter 122 aus den Steuerinformationen 125 zu bestimmen, kann das Endgerät 130 den ersten Parameter 112 und den zweiten Parameter 122, die in den Steuerinformationen 125 angegeben sind, erhalten. Mit anderen Worten können das erste Netzwerkgerät 110 und das zweite Netzwerkgerät 120 den ersten Parameter 112 und den zweiten Parameter 122 in den Steuerinformationen 125 explizit angeben.
  • Beispielsweise können der erste Parameter 112 und der zweite Parameter 122, die explizit in den Steuerinformationen 125 angegeben sind, Parameter umfassen, die sich auf ein MCS, eine RV, einen QCL oder dergleichen und eine beliebige Kombination davon beziehen. Auf diese Weise kann das Endgerät 130 diese Parameter zum Assoziieren mit verschiedenen Netzwerkgeräten direkt aus den Steuerinformationen 125 erhalten. Bei einigen Ausführungsformen kann, um implizit anzugeben, dass der erste Parameter 112 mit dem ersten Netzwerkgerät 110 assoziiert ist und der zweite Parameter 122 mit dem zweiten Netzwerkgerät 120 assoziiert ist, der erste Parameter 112 vor dem zweiten Parameter 122 in den Steuerinformationen 125 angeordnet sein.
  • Wie oben erwähnt, können die Steuerinformationen 125 verschiedene DCI-Formate einsetzen, wie in den 3GPP-Spezifikationen definiert ist. Beispielsweise können die Steuerinformationen 125 das DCI-Format 1_1 wiederverwenden, das in den 3GPP-Spezifikationen definiert ist, wie in Tabelle 4 unten gezeigt. Tabelle 4 Wiederverwendetes DCI-Format 1 1
    Wiederverwendete Felder Felder mit neuer Zuordnung durch RRC
    - Kennung für DCI-Formate - Frequenzbereichsressourcenzuweisung (implizit für f1(RA) und f2(RA) )
    - Trägerindikator
    - Bandbreitenteilindikator - Zeitbereichsressourcenzuweisung (implizit für f1(RA) und f2(RA) )
    - VRB-zu-PRB-Zuordnung
    - PRB-Bündelungsgrößenindikator - Antennenanschluss bzw. -anschlüsse (für f1(RA) und f2(RA))
    - Ratenabgleichindikator - Modulations- und Codierungsschema für f1(RA)
    - ZP CSI-RS-Trigger - Neue-Daten-Indikator für f1(RA)
    - Downlink-Zuweisungsindex - Redundanzversion für f1(RA)
    - TPC-Befehl für PUCCH - Modulations- und Codierungsschema für f2(RA)
    - PUCCH-Ressourcenindikator - Neue-Daten-Indikator für f2(RA)
    - HARQ-Rückmeldung-Timing-Indikator - Redundanzversion für f2(RA)
    - DMRS-Sequenzinitialisierung - Übertragungskonfigurationsangabe (QCL_1 für f1(RA); QCL 2 für f2(RA))
  • In Tabelle 4 repräsentieren die Notationen f1(RA) und f2(RA) eine erste Ressourcenzuweisung für die ersten Daten 135, die mit dem ersten Netzwerkgerät 110 assoziiert sind, bzw. eine zweite Ressourcenzuweisung für die zweiten Daten 145, die mit dem zweiten Netzwerkgerät 120 assoziiert sind. Andere Notationen sind definiert und finden sich in den 3GPP-Spezifikationen. QCL_1 und QCL_2 können vom gleichen Typ sein, wie in NR TS 38.214 definiert. Das heißt, QCL_1 und QCL 2 können sowohl Typ A als auch Typ D oder Typ A+D sein. Alternativ oder zusätzlich kann ein neues DCI-Format für die Steuerinformationen 125 definiert werden. Tabelle 5 unten ist ein Beispiel für ein solches neues DCI-Format. Tabelle 5 Neues DCI-Format
    - Kennung für DCI-Formate
    - Trägerindikator
    - VRB-zu-PRB-Zuordnung
    - PRB-Bündelungsgrößenindikator
    - Downlink-Zuweisungsindex
    - TPC-Befehl für PUCCH
    - PUCCH-Ressourcenindikator
    - HARQ-Rückmeldung-Timing-Indikator
    - HARQ-Prozessnummer
    - Neue-Daten-Indikator
    - Antennenanschluss-Satz/Sätze
    Übertragungskonfigurationsangabe
    - Frequenzbereichsressourcenzuweisung(en)
    - Zeitbereichsressourcenzuweisung(en)
    - Modulations- und Codierungsschema/-schemata
    - Redundanzversion(en)
  • In Tabelle 5 kann jedes der Felder für den Antennenportsatz, die Frequenzbereichsressourcenzuweisung, die Zeitbereichsressourcenzuweisung, das Modulations- und Codierungsschema und die Redundanzversion RRC-konfiguriert werden, um jeweils für eines oder beide der Übertragung der ersten Daten 135, die mit dem ersten Netzwerkgerät 110 assoziiert sind, und der Übertragung der zweiten Daten 145, die mit dem zweiten Netzwerkgerät 120 assoziiert sind, anzugeben. Andere Notationen sind definiert und finden sich in den 3GPP-Spezifikationen.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 2 führt das Endgerät 130 bei Block 230 basierend auf dem ersten Parameter 112 und dem zweiten Parameter 122 die Kommunikation der ersten Daten 135 mit dem ersten Netzwerkgerät 110 und die Kommunikation der zweiten Daten 145 mit dem zweiten Netzwerkgerät 120 durch. Bei einigen Ausführungsformen kann das Endgerät 130 auf Grundlage des ersten Parameters 112 und des zweiten Parameters 122 die ersten Daten 135 von dem ersten Netzwerkgerät 110 und die zweiten Daten 145 von dem zweiten Netzwerkgerät 120 empfangen. Bei einigen anderen Ausführungsformen kann das Endgerät 130 auf Grundlage des ersten Parameters 112 und des zweiten Parameters 122 die ersten Daten 135 an das erste Netzwerkgerät 110 und die zweiten Daten 145 an das zweite Netzwerkgerät 120 übertragen. Mit anderen Worten sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sowohl auf Downlink- als auch Uplink-Kommunikationen anwendbar.
  • Bei der Kommunikation der ersten Daten 135 und der zweiten Daten 145 kann Frequenzsprung eingesetzt werden. 7A - 7B zeigen ein Beispiel von Intra-Schlitz-Springen für ein Netzwerkgerät bzw. ein Beispiel für Inter-Schlitz-Springen für ein Netzwerkgerät. In 7A - 7B repräsentiert die Horizontalachse Zeitressourcen und die Vertikalachse repräsentiert Frequenzressourcen. Insbesondere zeigt 7A ein Beispiel für Intra-Schlitz-Springen für ein Netzwerkgerät. In dem Beispiel von 7A kann das Netzwerkgerät in Steuerinformationen (zum Beispiel DCI mit einem bestimmten Format, wie in 3GPP-Spezifikationen definiert) eines Endgeräts einen Zeitraum 715 und eine erste Frequenzressource 730 angeben. Dann überträgt das Netzwerkgerät gemäß einer vordefinierten Sprungregel eine erste Hälfte 710 von Daten in einer ersten Hälfte des Zeitraums 715 unter Verwendung der ersten Frequenzressource 730.
  • Anschließend überträgt das Netzwerkgerät eine zweite Hälfte 720 der Daten in einer zweiten Hälfte des Zeitraums 715 unter Verwendung einer zweiten Frequenzressource 740. Die zweite Frequenzressource 740 weist einen vordefinierten Versatz zum Springen von der ersten Frequenzressource 730 auf, was auch als Frequenzspringen bezeichnet werden kann. Es sei darauf hingewiesen, dass das Springen von der ersten Frequenzressource 730 zur zweiten Frequenzressource 740 in einem Schlitz 701 durchgeführt wird, so dass diese Art des Springens als Intra-Schlitz-Springen bekannt ist.
  • 7B zeigt ein Beispiel für Inter-Schlitz-Springen für ein Netzwerkgerät. Ähnlich dem Beispiel von 7A kann im Beispiel von 7B das Netzwerkgerät in Steuerinformationen (zum Beispiel DCI mit einem bestimmten Format, wie in 3GPP-Spezifikationen definiert) einem Endgerät einen Zeitraum 735 und eine erste Frequenzressource 770 angeben. Dann überträgt das Netzwerkgerät gemäß einer vordefinierten Sprungregel eine erste Kopie 750 von Daten in einem ersten Zeitraum 735 unter Verwendung der ersten Frequenzressource 770.
  • Anschließend überträgt das Netzwerkgerät eine zweite Kopie 760 der Daten in einem zweiten Zeitraum 745 unter Verwendung einer zweiten Frequenzressource 780. Der erste Zeitraum 735 und der zweite Zeitraum 745 werden in den Steuerinformationen durch einen gleichen Start und dieselbe Zeitdauer innerhalb eines Schlitzes angegeben. Die zweite Frequenzressource 780 weist einen vordefinierten Versatz 755 zum Springen von der ersten Frequenzressource 750 auf, was auch als Frequenzspringen bezeichnet werden kann. Es sei darauf hingewiesen, dass das Springen von der ersten Frequenzressource 770 zur zweiten Frequenzressource 780 über zwei Schlitze 703 und 705 hinweg durchgeführt wird, so dass diese Art des Springens als ein Inter-Schlitz-Springen bekannt ist.
  • 8A - 8B zeigen zwei Beispiele von Intra-Schlitz-Springen für zwei Netzwerkgeräte, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Insbesondere zeigt 8A ein Beispiel für Intra-Schlitz-Springen für das erste Netzwerkgerät 110 und das zweite Netzwerkgerät 120. In 8A repräsentiert die Horizontalachse Zeitressourcen und die Vertikalachse repräsentiert Frequenzressourcen.
  • In dem Beispiel von 8A kann das Endgerät 130 beim Durchführen der Kommunikation der ersten Daten 135 mit dem ersten Netzwerkgerät 110 während eines ersten Abschnitts 814 eines in den Steuerinformationen 125 angegebenen Zeitraums 812 eine Kommunikation eines ersten Teils 810 der ersten Daten 135 unter Verwendung einer ersten Frequenzressource 823, die in den Steuerinformationen 125 angegeben ist, durchführen. Außerdem kann das Endgerät 130 während eines zweiten Abschnitts 816 des Zeitraums 812 eine Kommunikation eines zweiten Teils 820 der ersten Daten 135 unter Verwendung einer zweiten Frequenzressource 827, die einen vordefinierten Versatz 825 von der ersten Frequenzressource 823 aufweist, durchführen.
  • Außerdem kann das Endgerät 130 beim Durchführen der Kommunikation der zweiten Daten 145 mit dem zweiten Netzwerkgerät 120 während des ersten Abschnitts 814 des Zeitraums 812 eine Kommunikation eines ersten Teils 830 der zweiten Daten 145 unter Verwendung der zweiten Frequenzressource 827 durchführen. Der erste Teil 830 der zweiten Daten 145 entspricht dem ersten Teil 810 der ersten Daten 135. Außerdem kann das Endgerät 130 während des zweiten Abschnitts 816 des Zeitraums 812 Kommunikation des zweiten Teils 840 der zweiten Daten 145 unter Verwendung der ersten Frequenzressource 823 durchführen. Der zweite Teil 840 der zweiten Daten 145 entspricht dem zweiten Teil 820 der ersten Daten 135.
  • Das heißt, entweder im ersten Abschnitt 814 oder im zweiten Abschnitt 816 des Zeitraums 812 kann das Endgerät 130 zwei Kopien eines gleichen Teils der identischen ersten und zweiten Daten empfangen. Auf diese Weise kann das Endgerät 130 die von dem ersten Netzwerkgerät 110 und dem zweiten Netzwerkgerät 120 übertragenen Daten mit höherer Zuverlässigkeit empfangen.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann die Dauer jedes des ersten Abschnitts 814 und des zweiten Abschnitts 816 die Hälfte der Dauer des Zeitraums 812, der in den Steuerinformationen 125 angegeben ist, betragen. Außerdem können der erste Teil 810 und der zweite Teil 820 eine erste Hälfte und eine zweite Hälfte der ersten Daten 135 sein, und der erste Teil 830 und der zweite Teil 840 können eine erste Hälfte und eine zweite Hälfte der zweiten Daten 145 sein. Ferner kann das Endgerät 130 den ersten Teil 810 und den zweiten Teil 820 der ersten Daten 135 von dem ersten Netzwerkgerät 110 unter Verwendung einer ersten QCL-Konfiguration, die in den Steuerinformationen 125 angegeben ist, und den ersten Teil 830 und den zweiten Teil 840 der zweiten Daten 145 von dem zweiten Netzwerkgerät 120 unter Verwendung einer zweiten QCL-Konfiguration, die in den Steuerinformationen 125 angegeben ist, empfangen. Alternativ kann das Endgerät 130 sowohl die erste als auch die zweite QCL-Konfiguration verwenden, die in den Steuerinformationen 125 angegeben sind, um Daten während des Zeitraums 812 zu empfangen.
  • 8B zeigt ein weiteres Beispiel für Intra-Schlitz-Springen für das erste Netzwerkgerät 110 und das zweite Netzwerkgerät 120. In 8B repräsentiert die Horizontalachse Zeitressourcen und die Vertikalachse repräsentiert Frequenzressourcen. Im Beispiel von 8B ist die Art und Weise, in der das Endgerät 130 die ersten Daten 135 von dem ersten Netzwerkgerät 110 empfängt, die gleiche wie die in 8A und wird daher hier nicht wiederholt.
  • Anders als in 8A kann in dem Beispiel von 8B beim Durchführen der Kommunikation der zweiten Daten 145 mit dem zweiten Netzwerkgerät 120 das Endgerät 130, während des ersten Abschnitts 814 des Zeitraums 812, eine Kommunikation des zweiten Teils 840 der zweiten Daten 145 unter Verwendung der zweiten Frequenzressource 827 durchführen. Dann kann das Endgerät 130 während des zweiten Abschnitts 816 des Zeitraums 812 Kommunikation des ersten Teils 830 der zweiten Daten 145 unter Verwendung der ersten Frequenzressource 823 durchführen. Das heißt, entweder im ersten Abschnitt 814 oder im zweiten Abschnitt 816 des Zeitraums 812 kann das Endgerät 130 zwei unterschiedliche Teile der identischen ersten und zweiten Daten empfangen. Auf diese Weise kann das Endgerät 130 die gesamten übertragenen Daten entweder im ersten Abschnitt 814 oder im zweiten Abschnitt 816 des Zeitraums 812 empfangen.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann die Dauer jedes des ersten Abschnitts 814 und des zweiten Abschnitts 816 die Hälfte der Dauer des Zeitraums 812, der in den Steuerinformationen 125 angegeben ist, betragen. Außerdem können der erste Teil 810 und der zweite Teil 820 eine erste Hälfte und eine zweite Hälfte der ersten Daten 135 sein, und der erste Teil 830 und der zweite Teil 840 können eine erste Hälfte und eine zweite Hälfte der zweiten Daten 145 sein. Ferner kann das Endgerät 130 den ersten Teil 810 und den zweiten Teil 820 der ersten Daten 135 von dem ersten Netzwerkgerät 110 unter Verwendung einer ersten QCL-Konfiguration, die in den Steuerinformationen 125 angegeben ist, und den ersten Teil 830 und den zweiten Teil 840 der zweiten Daten 145 von dem zweiten Netzwerkgerät 120 unter Verwendung einer zweiten QCL-Konfiguration, die in den Steuerinformationen 125 angegeben ist, empfangen. Alternativ kann das Endgerät 130 sowohl die erste als auch die zweite QCL-Konfiguration verwenden, die in den Steuerinformationen 125 angegeben sind, um Daten während des Zeitraums 812 zu empfangen.
  • In den Beispielen der 8A und 8B kann das Endgerät 130 den ersten Teil 810 der ersten Daten 135 und den ersten Teil 830 der zweiten Daten 145 und den zweiten Teil 820 der ersten Daten 135 und den zweiten Teil 840 der zweiten Daten 145 empfangen. Wenn der erste Teil 810 der ersten Daten 135 mit dem ersten Teil 830 der zweiten Daten 145 identisch ist und der zweite Teil 820 der ersten Daten 135 mit dem zweiten Teil 840 der zweiten Daten 145 identisch ist, kann das Endgerät 130 den ersten Teil 810 der ersten Daten 135 und den ersten Teil 830 der zweiten Daten 145 kombinieren und auch den zweiten Teil 820 der ersten Daten 135 und den zweiten Teil 840 der zweiten Daten 145 kombinieren. In einigen Ausführungsformen kann die Kombination ein Maximum Ratio Combining (MRC) sein. Bei einigen anderen Ausführungsformen kann die Kombination beliebige Kombinationsalgorithmen sein.
  • 9A - 9D zeigen vier Beispiele von Inter-Schlitz-Springen für zwei Netzwerkgeräte, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Insbesondere zeigt 9A ein Beispiel für Inter-Schlitz-Springen für das erste Netzwerkgerät 110 und das zweite Netzwerkgerät 120. In 9A repräsentiert die Horizontalachse Zeitressourcen und die Vertikalachse repräsentiert Frequenzressourcen. In dem Beispiel von 9A kann das Endgerät 130 beim Durchführen der Kommunikation der ersten Daten 135 mit dem ersten Netzwerkgerät 110, während eines ersten Zeitraums 915, die Kommunikation der ersten Daten 135 unter Verwendung einer ersten Frequenzressource 910, die in den Steuerinformationen 125 angegeben ist, durchführen. Außerdem kann das Endgerät 130 während eines zweiten Zeitraums 925 die Kommunikation der zweiten Daten 145 unter Verwendung einer zweiten Frequenzressource 920, die einen vordefinierten Versatz 935 von der ersten Frequenzressource 910 aufweist, durchführen. Bei einigen Ausführungsformen kann der vordefinierte Versatz 935 null sein.
  • Bei einigen Ausführungsformen können die Steuerinformationen 125 den Start und die Zeitdauer innerhalb eines Schlitzes angeben, der sowohl für den ersten Zeitraum 915 als auch den zweiten Zeitraum 925 angewendet wird. Das heißt, der erste Zeitraum 915 und der zweite Zeitraum 925 können den gleichen Start und die gleiche Zeitdauer, die in den Steuerinformationen 125 innerhalb eines Schlitzes angegeben sind, aufweisen und der erste Zeitraum 915 und der zweite Zeitraum 925 können sich in unterschiedlichen Schlitzen 901 und 903 befinden. Beispielsweise befinden sich der erste Zeitraum 915 und der zweite Zeitraum 925 an entsprechenden Positionen in zwei aufeinanderfolgenden Schlitzen 901 und 903.
  • 9B zeigt ein weiteres Beispiel für Inter-Schlitz-Springen für das erste Netzwerkgerät 110 und das zweite Netzwerkgerät 120. In 9B repräsentiert die Horizontalachse Zeitressourcen und die Vertikalachse repräsentiert Frequenzressourcen. In diesem Beispiel von 9B, das auch als Inter-Schlitz-Umspringen bezeichnet werden kann, kann das Endgerät 130 beim Durchführen der Kommunikation der ersten Daten 135 mit dem ersten Netzwerkgerät 110, während eines ersten Zeitraums 948 Kommunikation einer ersten Kopie 135-1 der ersten Daten 135 unter Verwendung einer ersten Frequenzressource 940, die in den Steuerinformationen 125 angegeben ist, durchführen. Außerdem kann das Endgerät 130 während eines zweiten Zeitraums 950 Kommunikation einer zweiten Kopie 135-2 der ersten Daten 135 unter Verwendung einer zweiten Frequenzressource 945, die einen vordefinierten Versatz 952 von der ersten Frequenzressource 940 aufweist, durchführen.
  • Bei einigen Ausführungsformen können sich der erste Zeitraum 948 und der zweite Zeitraum 950 in unterschiedlichen Schlitzen 905 und 907 befinden. Die Steuerinformationen 125 können den Start und die Zeitdauer innerhalb eines Schlitzes angeben, der sowohl für den ersten Zeitraum 948 als auch für den zweiten Zeitraum 950 angewendet wird. Das heißt, der erste Zeitraum 948 und der zweite Zeitraum 950 können den gleichen Start und die gleiche Zeitdauer, die in den Steuerinformationen 125 innerhalb eines Schlitzes angegeben sind, aufweisen und der erste Zeitraum 948 und der zweite Zeitraum 950 können sich in unterschiedlichen Schlitzen 905 und 907 befinden. Beispielsweise befinden sich der erste Zeitraum 948 und der zweite Zeitraum 950 an entsprechenden Positionen in zwei aufeinanderfolgenden Schlitzen 905 und 907.
  • Außerdem kann das Endgerät 130 beim Durchführen der Kommunikation der zweiten Daten 145 mit dem zweiten Netzwerkgerät 120 während des Zeitraums 948 eine Kommunikation einer ersten Kopie 145-1 der zweiten Daten 145 unter Verwendung der zweiten Frequenzressource 945 durchführen. Außerdem kann das Endgerät 130 während des zweiten Zeitraums 950 Kommunikation einer zweiten Kopie 145-2 der zweiten Daten 145 unter Verwendung der ersten Frequenzressource 940 durchführen. Bei einigen Ausführungsformen werden die Übertragungen der ersten Daten 135 und der zweiten Daten 145 durch die TCI-Angabe mit unterschiedlichen QCL-Konfigurationen angegeben.
  • 9C zeigt ein weiteres Beispiel für Inter-Schlitz-Springen für das erste Netzwerkgerät 110 und das zweite Netzwerkgerät 120. In 9C repräsentiert die Horizontalachse Zeitressourcen und die Vertikalachse repräsentiert Frequenzressourcen. In diesem Beispiel von 9C, das auch als Inter-Schlitz-Multi-Versatz-Springen bezeichnet werden kann, kann das Endgerät 130 beim Durchführen der Kommunikation der ersten Daten 135 mit dem ersten Netzwerkgerät 110, während eines ersten Zeitraums 968 Kommunikation einer ersten Kopie 135-1 der ersten Daten 135 unter Verwendung einer ersten Frequenzressource 960, die in den Steuerinformationen 125 angegeben ist, durchführen. Außerdem kann das Endgerät 130 während eines zweiten Zeitraums 970 Kommunikation einer zweiten Kopie 135-2 der ersten Daten 135 unter Verwendung einer zweiten Frequenzressource 962, die einen vordefinierten Versatz 974 von der ersten Frequenzressource 960 aufweist, durchführen.
  • Bei einigen Ausführungsformen können sich der erste Zeitraum 968 und der zweite Zeitraum 970 in unterschiedlichen Schlitzen 909 und 911 befinden. Die Steuerinformationen 125 können den Start und die Zeitdauer innerhalb eines Schlitzes angeben, und der Start und die Zeitdauer werden sowohl für den ersten Zeitraum 968 als auch für den zweiten Zeitraum 970 angewendet. Beispielsweise befinden sich der erste Zeitraum 968 und der zweite Zeitraum 970 an entsprechenden Positionen in zwei aufeinanderfolgenden Schlitzen 909 und 911.
  • Außerdem kann das Endgerät 130 beim Durchführen der Kommunikation der zweiten Daten 145, während des ersten Zeitraums 968, Kommunikation einer ersten Kopie 145-1 der zweiten Daten 145 unter Verwendung einer dritten Frequenzressource 964, die einen vordefinierten Versatz 972 von der ersten Frequenzressource 960 aufweist, durchführen. Außerdem kann das Endgerät 130 während des zweiten Zeitraums 970 Kommunikation einer zweiten Kopie 145-2 der zweiten Daten 145 unter Verwendung einer vierten Frequenzressource 966, die einen vordefinierten Versatz 976 von der dritten Frequenzressource 964 aufweist, durchführen.
  • 9D zeigt noch ein weiteres Beispiel für Inter-Schlitz-Springen für das erste Netzwerkgerät 110 und das zweite Netzwerkgerät 120. In 9D repräsentiert die Horizontalachse Zeitressourcen und die Vertikalachse repräsentiert Frequenzressourcen. In diesem Beispiel von 9D, kann das Endgerät 130 beim Durchführen der Kommunikation der ersten Daten 135 mit dem ersten Netzwerkgerät 110, während eines ersten Zeitraums 978 Kommunikation einer ersten Kopie 135-1 der ersten Daten 135 unter Verwendung einer ersten Frequenzressource 982, die in den Steuerinformationen 125 angegeben ist, durchführen. Außerdem kann das Endgerät 130 während eines zweiten Zeitraums 980 Kommunikation einer zweiten Kopie 135-2 der ersten Daten 135 unter Verwendung einer zweiten Frequenzressource 984, die einen vordefinierten Versatz 990 von der ersten Frequenzressource 982 aufweist, durchführen.
  • Bei einigen Ausführungsformen können sich der erste Zeitraum 978 und der zweite Zeitraum 980 in unterschiedlichen Schlitzen 913 und 915 befinden. Die Steuerinformationen 125 können den Start und die Zeitdauer innerhalb eines Schlitzes angeben, und der Start und die Zeitdauer werden sowohl für den ersten Zeitraum 978 als auch für den zweiten Zeitraum 980 angewendet. Beispielsweise befinden sich der erste Zeitraum 978 und der zweite Zeitraum 980 an entsprechenden Positionen in zwei aufeinanderfolgenden Schlitzen 913 und 915.
  • Außerdem kann das Endgerät 130 beim Durchführen der Kommunikation der zweiten Daten 145, während des ersten Zeitraums 978, Kommunikation einer ersten Kopie 145-1 der zweiten Daten 145 unter Verwendung einer dritten Frequenzressource 986, die einen vordefinierten Versatz 994 von der ersten Frequenzressource 982 aufweist, durchführen. Außerdem kann das Endgerät 130 während des zweiten Zeitraums 980 Kommunikation einer zweiten Kopie 145-2 der zweiten Daten 145 unter Verwendung einer vierten Frequenzressource 988, die einen vordefinierten Versatz 992 von der dritten Frequenzressource 986 aufweist, durchführen. Bei einigen Ausführungsformen kann der Wert des Versatzes 990 der gleiche sein wie der des Versatzes 992. Bei einigen Ausführungsformen werden die Übertragungen der ersten Daten 135 und der zweiten Daten 145 durch die TCI-Angabe mit unterschiedlichen QCL-Konfigurationen angegeben.
  • 10 zeigt ein Flussdiagramm eines weiteren beispielhaften Verfahrens 1000, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Das Verfahren 1000 kann an einem Netzwerkgerät implementiert werden, wie etwa dem Netzwerkgerät 110, wie in 1 gezeigt ist. Zusätzlich oder alternativ kann das Verfahren 1000 auch an dem Netzwerkgerät 120 und anderen Netzwerkgeräten implementiert werden, die in 1 nicht gezeigt sind. Zum Zwecke der Erörterung, wird das Verfahren 1000 unter Bezugnahme auf 1 beschrieben, wie es durch das Netzwerkgerät 110 durchgeführt wird. Es versteht sich, dass das Verfahren 1000 durch das Netzwerkgerät 110 in einer Weise ausgeführt werden kann, die der des Verfahrens 200 entspricht. Daher kann das Verfahren 1000 unter Bezugnahme auf das Verfahren 200 verstanden werden und muss im Folgenden nicht im Detail beschrieben werden.
  • Bei Block 1010 bestimmt das erste Netzwerkgerät 110 einen ersten Parameter 112 zur Kommunikation von ersten Daten 135 zwischen dem ersten Netzwerkgerät 110 und einem Endgerät 130 und einen zweiten Parameter 122 zur Kommunikation von zweiten Daten 145 zwischen einem zweiten Netzwerkgerät 120 und dem Endgerät 130. Die ersten Daten 135 und die zweiten Daten 145 sind identisch.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann das erste Netzwerkgerät 110 den zweiten Parameter 122 auf Grundlage einer vordefinierten Beziehung zwischen dem ersten Parameter 112 und dem zweiten Parameter 122 bestimmen.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann der erste Parameter 112 eine erste Frequenzressource umfassen und der zweite Parameter 122 kann eine zweite Frequenzressource umfassen, und das erste Netzwerkgerät 110 kann die zweite Frequenzressource basierend auf der ersten Frequenzressource und einem vordefinierten Versatz zwischen der ersten und der zweiten Frequenzressource bestimmen.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann das erste Netzwerkgerät 110 als Reaktion auf das Bestimmen, dass sich ein erstes MCS für das erste Netzwerkgerät 110 zum Übertragen der ersten Daten 135 von einem zweiten MCS für das zweite Netzwerkgerät 120 zum Übertragen der zweiten Daten 145 unterscheidet, ein zweites Ausmaß der zweiten Frequenzressource, das sich von einem ersten Ausmaß der ersten Frequenzressource unterscheidet, bestimmen.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist der vordefinierte Versatz zwischen der ersten und der zweiten Frequenzressource ein negativer Versatz, so dass die erste und die zweite Frequenzressource einander überlappen.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann der erste Parameter eine erste Frequenzressource umfassen und der zweite Parameter kann eine zweite Frequenzressource umfassen, und das erste Netzwerkgerät 110 kann die erste Frequenzressource aus einem ersten Satz von Ressourcen bestimmen und die zweite Frequenzressource aus einem zweiten Satz von Ressourcen, der sich mit dem ersten Satz von Ressourcen verschachtelt, bestimmen.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann der erste Parameter einen ersten Zeitraum umfassen und der zweite Parameter kann einen zweiten Zeitraum umfassen, und das erste Netzwerkgerät 110 kann den ersten Zeitraum als einen ersten Abschnitt eines Zeitraums bestimmen und den zweiten Zeitraum als den ersten Abschnitt oder einen anderen zweiten Abschnitt des Zeitraums bestimmen.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann das erste Netzwerkgerät 110 den ersten und den zweiten Parameter als identisch bestimmen. Bei diesen Ausführungsformen können der erste und der zweite Parameter Parameter umfassen, die sich auf mindestens eines beziehen von: einem HARQ, einem ARI, einem NDI, einem DAI, einem DMRS-Seed und einem Satz von DMRS-Ports.
  • Bei Block 1020 erzeugt das erste Netzwerkgerät 110 Steuerinformationen 125 für das Endgerät 130, um den ersten Parameter 112 und den zweiten Parameter 122 zu bestimmen.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann das erste Netzwerkgerät 110 den ersten Parameter 112 und den zweiten Parameter 122 in den Steuerinformationen 125 angeben. Bei einigen Ausführungsformen können der erste Parameter 112 und der zweite Parameter 122 Parameter umfassen, die sich auf mindestens eines beziehen von: einem MCS, einer RV und einem QCL.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann das erste Netzwerkgerät 110 den ersten Parameter 112 vor dem zweiten Parameter 122 in den Steuerinformationen 125 anordnen.
  • Bei Block 1030 überträgt das erste Netzwerkgerät 110 die Steuerinformationen 125 an das Endgerät 130.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann das erste Netzwerkgerät 110 beim Übertragen der Steuerinformationen 125 die Steuerinformationen 125 unter Verwendung einer eindeutigen RNTI verwürfeln.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann das erste Netzwerkgerät 110 während eines ersten Abschnitts eines in den Steuerinformationen 125 angegebenen Zeitraums eine Kommunikation eines ersten Teils der ersten Daten 135 unter Verwendung einer in den Steuerinformationen 125 angegebenen ersten Frequenzressource durchführen. Während des ersten Abschnitts des Zeitraums kann das zweite Netzwerkgerät 120 Kommunikation eines ersten Teils oder eines zweiten Teils der zweiten Daten 145 unter Verwendung einer zweiten Frequenzressource, die einen vordefinierten Versatz von der ersten Frequenzressource aufweist, durchführen. Der erste Teil und der zweite Teil der zweiten Daten 145 können jeweils dem ersten Teil bzw. dem zweiten Teil der ersten Daten 135 entsprechen.
  • Außerdem kann bei diesen Ausführungsformen das erste Netzwerkgerät 110 während eines zweiten Abschnitts des Zeitraums Kommunikation eines zweiten Teils der ersten Daten 135 unter Verwendung der zweiten Frequenzressource durchführen. Während des zweiten Abschnitts des Zeitraums kann das zweite Netzwerkgerät 120 eine Kommunikation des anderen des ersten Teils und des zweiten Teils der zweiten Daten 145 unter Verwendung der ersten Frequenzressource durchführen.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann das erste Netzwerkgerät 110 während eines ersten Zeitraums die Kommunikation der ersten Daten 135 unter Verwendung einer in den Steuerinformationen 125 angegebenen ersten Frequenzressource durchführen. Außerdem kann das zweite Netzwerkgerät 120 während eines zweiten Zeitraums die Kommunikation der zweiten Daten 145 unter Verwendung einer zweiten Frequenzressource, die einen vordefinierten Versatz von der ersten Frequenzressource aufweist, durchführen. Der erste Zeitraum und der zweite Zeitraum befinden sich an entsprechenden Positionen in zwei aufeinanderfolgenden Schlitzen.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann das erste Netzwerkgerät 110 während eines ersten Zeitraums Kommunikation einer Kopie der ersten Daten 135 unter Verwendung einer in den Steuerinformationen 125 angegebenen ersten Frequenzressource durchführen. Während des ersten Zeitraums kann das zweite Netzwerkgerät 120 Kommunikation einer Kopie der zweiten Daten 145 unter Verwendung einer zweiten Frequenzressource, die einen vordefinierten Versatz von der ersten Frequenzressource aufweist, durchführen.
  • Außerdem kann bei diesen Ausführungsformen das erste Netzwerkgerät 110 während eines zweiten Zeitraums Kommunikation einer zweiten Kopie der ersten Daten 135 unter Verwendung der zweiten Frequenzressource durchführen. Während des zweiten Zeitraums kann das zweite Netzwerkgerät 120 Kommunikation einer zweiten Kopie der zweiten Daten 145 unter Verwendung der ersten Frequenzressource durchführen. Der erste Zeitraum und der zweite Zeitraum befinden sich an entsprechenden Positionen in zwei aufeinanderfolgenden Schlitzen.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann das erste Netzwerkgerät 110 während eines ersten Zeitraums Kommunikation einer Kopie der ersten Daten 135 unter Verwendung einer in den Steuerinformationen 125 angegebenen ersten Frequenzressource durchführen. Während des ersten Zeitraums kann das zweite Netzwerkgerät 120 Kommunikation einer Kopie der zweiten Daten 145 unter Verwendung einer zweiten Frequenzressource, die einen ersten vordefinierten Versatz von der ersten Frequenzressource aufweist, durchführen.
  • Außerdem kann bei diesen Ausführungsformen das erste Netzwerkgerät 110 während eines zweiten Zeitraums Kommunikation einer zweiten Kopie der ersten Daten 135 unter Verwendung einer dritten Frequenzressource, die einen zweiten vordefinierten Versatz von der ersten Frequenzressource aufweist, durchführen. Während des zweiten Zeitraums kann das zweite Netzwerkgerät 120 Kommunikation einer zweiten Kopie der zweiten Daten 145 unter Verwendung einer vierten Frequenzressource, die einen dritten vordefinierten Versatz von der zweiten Frequenzressource aufweist, durchführen. Der erste Zeitraum und der zweite Zeitraum befinden sich an entsprechenden Positionen in zwei aufeinanderfolgenden Schlitzen.
  • 11 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Geräts 1100, das zum Implementieren einiger Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung geeignet ist. Das Gerät 1100 kann als ein weiteres Ausführungsbeispiel der Netzwerkgeräte 110 und 120 sowie des Endgeräts 130 betrachtet werden, wie in 1 gezeigt ist. Dementsprechend kann das Gerät 1100 an oder zumindest als ein Teil der Netzwerkgeräte 110, 120 und der Endgeräte 130 implementiert werden.
  • Wie gezeigt, beinhaltet das Gerät 1100 einen Prozessor 1110, einen Arbeitsspeicher 1120, der an den Prozessor 1110 gekoppelt ist, einen geeigneten Sender (TX) und einen geeigneten Empfänger (RX) 1140, die an den Prozessor 1110 gekoppelt sind, und eine Kommunikationsschnittstelle, die an den TX/RX 1140 gekoppelt ist. Der Arbeitsspeicher 1120 speichert zumindest einen Teil eines Programms 1130. Der TX/RX 1140 ist für bidirektionale Kommunikationen ausgelegt. Der TX/RX 1140 weist mindestens eine Antenne auf, um Kommunikation zu erleichtern, obwohl ein in dieser Anmeldung erwähnter Zugangsknoten in der Praxis mehrere aufweisen kann. Die Kommunikationsschnittstelle kann irgendeine beliebige Schnittstelle darstellen, die für Kommunikation mit anderen Netzelementen erforderlich ist, wie z. B. eine X2-Schnittstelle für bidirektionale Kommunikation zwischen gNBs oder eNBs, eine S1-Schnittstelle für Kommunikation zwischen einer Mobility Management Entity (MME)/einem Serving Gateway (S-GW) und dem gNB oder eNB, eine Un-Schnittstelle zur Kommunikation zwischen dem gNB oder eNB und einem Relaisknoten (RN) oder eine Uu-Schnittstelle zur Kommunikation zwischen dem gNB oder eNB und einem Endgerät.
  • Das Programm 1130 wird als Programmanweisungen enthaltend angenommen, die bei Ausführung durch den assoziierten Prozessor 1110 ermöglichen, dass das Gerät 1100 gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung arbeitet, wie hierin unter Bezugnahme auf 2 oder 10 erörtert wurde. Die Ausführungsformen hierin können durch Computersoftware, die durch den Prozessor 1110 des Geräts 1100 ausführbar ist, oder durch Hardware oder durch eine Kombination aus Software und Hardware implementiert werden. Der Prozessor 1110 kann dafür ausgelegt sein, verschiedenste Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu implementieren. Darüber hinaus kann eine Kombination des Prozessors 1110 und des Arbeitsspeichers 1120 Verarbeitungsmittel 1150 ausbilden, die dafür eingerichtet sind, verschiedenste Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu implementieren.
  • Der Arbeitsspeicher 1120 kann von einer beliebigen Art sein, die für das lokale technische Netzwerk geeignet ist, und kann unter Verwendung einer beliebigen geeigneten Datenspeicherungstechnologie implementiert werden, wie etwa, als nicht beschränkende Beispiele, ein nichtflüchtiges computerlesbares Speicherungsmedium, halbleiterbasierte Speichervorrichtungen, magnetische Speichereinrichtungen und -systeme, optische Speichervorrichtungen und -systeme, fester Speicher und entfernbarer Speicher. Während in dem Gerät 1100 nur ein Arbeitsspeicher 1120 gezeigt ist, können in dem Gerät 1100 mehrere physisch unterschiedliche Arbeitsspeichermodule vorhanden sein. Der Prozessor 1110 kann von einer beliebigen Art sein, die für das lokale technische Netzwerk geeignet ist, und kann als nicht beschränkende Beispiele Allzweckcomputer und/oder Sonderzweckcomputer und/oder Mikroprozessoren und/oder digitale Signalprozessoren (DSPs) und/oder Prozessoren basierend auf einer Mehrkernprozessorarchitektur beinhalten. Das Gerät 1100 kann mehrere Prozessoren aufweisen, wie etwa einen Chip einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung, der sich zeitlich in Slave-Beziehung zu einem Takt befindet, der den Hauptprozessor synchronisiert.
  • Die in den Einrichtungen und/oder Geräten der vorliegenden Offenbarung enthaltenen Komponenten können auf verschiedene Weise implementiert werden, einschließlich Software, Hardware, Firmware oder einer beliebigen Kombination davon. Bei einer Ausführungsform können eine oder mehrere Einheiten unter Verwendung von Software und/oder Firmware implementiert werden, beispielsweise als maschinenausführbare Anweisungen, die auf dem Speichermedium gespeichert sind. Zusätzlich zu oder anstelle von maschinenausführbaren Anweisungen können Teile oder alle Einheiten in den Einrichtungen und/oder Geräten zumindest teilweise durch eine oder mehrere Hardware-Logikkomponenten implementiert werden. Beispielsweise beinhalten veranschaulichte Arten von Hardware-Logikkomponenten, die verwendet werden können, unter anderem feldprogrammierbare Gate-Arrays (FPGAs), anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs), anwendungsspezifische Standardprodukte (ASSPs), System-on-a-Chip-Systeme (SOCs), Complex Programmable Logic Devices (CPLDs) und dergleichen.
  • Im Allgemeinen können verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung in Hardware- oder Sonderzweckschaltungen, Software, Logik oder einer beliebigen Kombination davon implementiert werden. Einige Aspekte können in Hardware implementiert werden, während andere Aspekte in Firmware oder Software implementiert werden können, die von einer Steuerung, einem Mikroprozessor oder einer anderen Rechenvorrichtung ausgeführt werden können. Während verschiedene Aspekte von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung als Blockdiagramme, Flussdiagramme oder unter Verwendung einer anderen bildlichen Darstellung veranschaulicht und beschrieben werden, versteht es sich, dass die hierin beschriebenen Blöcke, Einrichtungen, Systeme, Techniken oder Verfahren als nicht einschränkende Beispiele, Hardware, Software, Firmware, Sonderzweckschaltungen oder Logik, Allzweckhardware oder -controller oder andere Computervorrichtungen oder eine Kombination davon implementiert werden können.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt auch mindestens ein Computerprogrammprodukt bereit, das greifbar auf einem nicht flüchtigen computerlesbaren Speichermedium gespeichert ist. Das Computerprogrammprodukt beinhaltet computerausführbare Anweisungen, wie beispielsweise diejenigen, die in Programmmodulen enthalten sind, die in einem Gerät auf einem realen oder virtuellen Zielprozessor ausgeführt werden, um den Prozess oder das Verfahren, wie oben unter Bezugnahme auf eine der 2 und 10 beschrieben, auszuführen. Im Allgemeinen umfassen Programmmodule Routinen, Programme, Bibliotheken, Objekte, Klassen, Komponenten, Datenstrukturen oder dergleichen, die bestimmte Aufgaben ausführen oder bestimmte abstrakte Datentypen implementieren. Die Funktionalität der Programmmodule kann nach Wunsch in verschiedensten Ausführungsformen zwischen Programmmodulen kombiniert oder aufgeteilt werden. Maschinenausführbare Anweisungen für Programmmodule können innerhalb einer lokalen oder verteilten Vorrichtung ausgeführt werden. In einer verteilten Vorrichtung können sich Programmmodule sowohl in lokalen als auch in abgesetzten Speichermedien befinden.
  • Programmcode zum Ausführen von Verfahren der vorliegenden Offenbarung kann in einer beliebigen Kombination von einer oder mehreren Programmiersprachen geschrieben sein. Diese Programmcodes können einem Prozessor oder Controller eines Allzweckcomputers, Sonderzweckcomputers oder einer anderen programmierbaren Datenverarbeitungseinrichtung zugeführt werden, so dass die Programmcodes, wenn sie vom Prozessor oder Controller ausgeführt werden, bewirken, dass die in den Flussdiagrammen und/oder Blockdiagrammen spezifizierten Funktionen/Operationen implementiert werden. Der Programmcode kann vollständig auf einer Maschine, teilweise auf der Maschine, als eigenständiges Softwarepaket, teilweise auf der Maschine und teilweise auf einer abgesetzten Maschine oder vollständig auf der abgesetzten Maschine oder dem Server ausgeführt werden.
  • Der obige Programmcode kann auf einem maschinenlesbaren Medium verkörpert sein, bei dem es sich um ein beliebiges greifbares Medium handeln kann, das ein Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Befehlsausführungssystem, einer Befehlsausführungseinrichtung oder einer Befehlsausführungsvorrichtung enthalten oder speichern kann. Das maschinenlesbare Medium kann ein maschinenlesbares Signalmedium oder ein maschinenlesbares Speichermedium sein. Ein maschinenlesbares Medium kann unter anderem ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleitersystem, eine Einrichtung oder eine Vorrichtung oder eine beliebige geeignete Kombination des Vorstehenden umfassen. Genauere Beispiele für das maschinenlesbare Speichermedium umfassen eine elektrische Verbindung, die einen oder mehrere Drähte aufweist, eine tragbare Computerdiskette, eine Festplatte, einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen löschbaren programmierbaren Nur-Lesespeicher (EPROM oder Flash-Speicher), eine Glasfaser, einen tragbaren Compact-Disc-Nur-Lese-Speicher (CD-ROM), eine optische Speichervorrichtung, eine magnetische Speichervorrichtung oder eine beliebige geeignete Kombination der Vorhergehenden.
  • Ferner sollte, während Operationen in den Zeichnungen in einer speziellen Reihenfolge dargestellt sind, dies nicht so verstanden werden, dass es notwendig ist, dass solche Operationen in der gezeigten speziellen Reihenfolge oder in sequenzieller Reihenfolge ausgeführt werden, oder dass alle veranschaulichten Operationen durchgeführt werden, um wünschenswerte Ergebnisse zu erreichen. Unter gewissen Umständen können Multitasking und Parallelverarbeitung vorteilhaft sein. Obwohl in den obigen Erörterungen mehrere spezifische Ausführungsformdetails enthalten sind, sollten diese gleichermaßen nicht als Beschränkungen des Schutzumfangs der vorliegenden Offenbarung ausgelegt werden, sondern eher als Beschreibungen von Merkmalen, die für spezielle Ausführungsformen spezifisch sein können. Gewisse Merkmale, die im Zusammenhang mit separaten Ausführungsformen beschrieben werden, können auch in Kombination in einer einzigen Ausführungsform implementiert sein. Umgekehrt können verschiedene Merkmale, die in dem Kontext einer einzigen Ausführungsform beschrieben sind, auch in mehreren Ausführungsformen getrennt oder in einer beliebigen geeigneten Unterkombination implementiert werden.
  • Obwohl die vorliegende Offenbarung in einer Sprache beschrieben wurde, die für strukturelle Merkmale und/oder methodische Handlungen spezifisch ist, versteht sich, dass die vorliegende Offenbarung, die in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, nicht notwendigerweise auf die oben beschriebenen spezifischen Merkmale oder Handlungen beschränkt ist. Vielmehr werden die oben beschriebenen spezifischen Merkmale und Handlungen als beispielhafte Formen der Umsetzung der Ansprüche offenbart.

Claims (39)

  1. Verfahren zur Kommunikation, umfassend: Empfangen, an einem Endgerät, von Steuerinformationen von mindestens einem von einem ersten Netzwerkgerät und einem zweiten Netzwerkgerät; Bestimmen, aus den Steuerinformationen, eines ersten Parameters zur Kommunikation erster Daten zwischen dem ersten Netzwerkgerät und dem Endgerät und eines zweiten Parameters zur Kommunikation zweiter Daten zwischen dem zweiten Netzwerkgerät und dem Endgerät, wobei die ersten Daten und die zweiten Daten identisch sind; und Durchführen, basierend auf dem ersten und dem zweiten Parameter, der Kommunikation der ersten Daten mit dem ersten Netzwerkgerät und der Kommunikation der zweiten Daten mit dem zweiten Netzwerkgerät.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen des ersten und des zweiten Parameters Folgendes umfasst: Erhalten des ersten Parameters, der in den Steuerinformationen angegeben ist; und Bestimmen des zweiten Parameters, basierend auf einer vordefinierten Beziehung zwischen dem ersten und dem zweiten Parameter.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der erste Parameter eine erste Frequenzressource umfasst und der zweite Parameter eine zweite Frequenzressource umfasst und wobei das Bestimmen des zweiten Parameters Folgendes umfasst: Bestimmen der zweiten Frequenzressource basierend auf der ersten Frequenzressource und einem vordefinierten Versatz zwischen der ersten und der zweiten Frequenzressource.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Bestimmen der zweiten Frequenzressource Folgendes umfasst: als Reaktion auf das Bestimmen, dass sich ein erstes Modulations- und Codierungsschema bzw. MCS für das erste Netzwerkgerät zum Übertragen der ersten Daten von einem zweiten MCS für das zweite Netzwerkgerät zum Übertragen der zweiten Daten unterscheidet, Bestimmen eines zweiten Ausmaßes der zweiten Frequenzressource, der sich von einem ersten Ausmaß der ersten Frequenzressource unterscheidet.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der vordefinierte Versatz ein negativer Versatz ist, so dass die erste und die zweite Frequenzressource einander überlappen.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der erste Parameter eine erste Frequenzressource umfasst und der zweite Parameter eine zweite Frequenzressource umfasst und wobei das Erhalten des ersten Parameters Folgendes umfasst: Bestimmen der ersten Frequenzressource aus einem ersten Satz von Ressourcen, der in den Steuerinformationen angegeben ist; und das Bestimmen des zweiten Parameters Folgendes umfasst: Bestimmen der zweiten Frequenzressource aus einem zweiten Satz von Ressourcen, der mit dem ersten Satz von Ressourcen verschachtelt ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der erste Parameter einen ersten Zeitraum umfasst und der zweite Parameter einen zweiten Zeitraum umfasst, und wobei das Erhalten des ersten Parameters Folgendes umfasst: Bestimmen des ersten Zeitraums als einen ersten Abschnitt eines Zeitraums, der in den Steuerinformationen angegeben ist; und das Bestimmen des zweiten Parameters Folgendes umfasst: Bestimmen des zweiten Zeitraums als den ersten Abschnitt oder einen anderen zweiten Abschnitt des Zeitraums.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen des ersten und des zweiten Parameters Folgendes umfasst: Erhalten des ersten Parameters, der in den Steuerinformationen angegeben ist; und Bestimmen des zweiten Parameters als identisch mit dem ersten Parameter.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der erste und der zweite Parameter Parameter umfassen, die sich auf mindestens eines der Folgenden beziehen: eine Hybrid-Automatische-Wiederholungsanforderung, HARQ, einen Bestätigungs-, ACK,/negative Bestätigungs-, NACK, Ressourcenindikator, ARI, einen Neue-Daten-Indikator, NDI, einen Downlink-Zuweisungsindex, DAI, ein Demodulationsreferenzsignal-Seed bzw. DMRS-Seed und einen Satz von DMRS-Ports.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen des ersten und des zweiten Parameters Folgendes umfasst: Erhalten des ersten und des zweiten Parameters, die in den Steuerinformationen angegeben sind.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der erste Parameter vor dem zweiten Parameter in den Steuerinformationen angeordnet ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der erste und der zweite Parameter Parameter umfassen, die sich auf mindestens eines der Folgenden beziehen: ein Modulations- und Codierungsschema, MCS, eine Redundanzversion, RV, und Quasi-Co-Location, QCL.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Empfangen der Steuerinformationen Folgendes umfasst: Entwürfeln der Steuerinformationen unter Verwendung einer eindeutigen Funknetztemporäridentität, RNTI.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Durchführen der Kommunikation der ersten Daten Folgendes umfasst: Durchführen, während eines ersten Abschnitts eines in den Steuerinformationen angegebenen Zeitraums, von Kommunikation eines ersten Teils der ersten Daten unter Verwendung einer ersten Frequenzressource, die in den Steuerinformationen angegeben ist; und Durchführen, während eines zweiten Abschnitts des Zeitraums, von Kommunikation eines zweiten Teils der ersten Daten unter Verwendung einer zweiten Frequenzressource, die einen vordefinierten Versatz von der ersten Frequenzressource aufweist; und das Durchführen der Kommunikation der zweiten Daten Folgendes umfasst: Durchführen, während des ersten Abschnitts des Zeitraums, von Kommunikation eines ersten Teils oder eines zweiten Teils der zweiten Daten unter Verwendung der zweiten Frequenzressource, wobei der erste Teil und der zweite Teil der zweiten Daten jeweils dem ersten Teil und dem zweiten Teil der ersten Daten entsprechen; und Durchführen, während des zweiten Abschnitts des Zeitraums, von Kommunikation des anderen des ersten Teils und des zweiten Teils der zweiten Daten unter Verwendung der ersten Frequenzressource.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, ferner umfassend mindestens eines von: als Reaktion auf das Empfangen des ersten Teils der ersten Daten und des ersten Teils der zweiten Daten, Kombinieren des ersten Teils der ersten Daten und des ersten Teils der zweiten Daten; und als Reaktion auf das Empfangen des zweiten Teils der ersten Daten und des zweiten Teils der zweiten Daten, Kombinieren des zweiten Teils der ersten Daten und des zweiten Teils der zweiten Daten.
  16. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Durchführen der Kommunikation der ersten Daten Folgendes umfasst: Durchführen, während eines ersten Zeitraums, der Kommunikation der ersten Daten unter Verwendung einer ersten Frequenzressource, die in den Steuerinformationen angegeben ist; und das Durchführen der Kommunikation der zweiten Daten Folgendes umfasst: Durchführen, während eines zweiten Zeitraums, der Kommunikation der zweiten Daten unter Verwendung einer zweiten Frequenzressource, die einen vordefinierten Versatz von der ersten Frequenzressource aufweist, wobei der erste Zeitraum und der zweite Zeitraum an entsprechenden Positionen in zwei aufeinanderfolgenden Schlitzen angeordnet sind.
  17. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Durchführen der Kommunikation der ersten Daten Folgendes umfasst: Durchführen, während eines ersten Zeitraums, von Kommunikation einer ersten Kopie der ersten Daten unter Verwendung einer ersten Frequenzressource, die in den Steuerinformationen angegeben ist; und Durchführen, während eines zweiten Zeitraums, von Kommunikation einer zweiten Kopie der ersten Daten unter Verwendung einer zweiten Frequenzressource, die einen vordefinierten Versatz von der ersten Frequenzressource aufweist, wobei sich der erste Zeitraum und der zweite Zeitraum an entsprechenden Positionen in zwei aufeinanderfolgenden Schlitzen befinden; und das Durchführen der Kommunikation der zweiten Daten Folgendes umfasst: Durchführen, während des ersten Zeitraums, von Kommunikation einer ersten Kopie der zweiten Daten unter Verwendung der zweiten Frequenzressource; und Durchführen, während des zweiten Zeitraums, von Kommunikation einer zweiten Kopie der zweiten Daten unter Verwendung der ersten Frequenzressource.
  18. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Durchführen der Kommunikation der ersten Daten Folgendes umfasst: Durchführen, während eines ersten Zeitraums, von Kommunikation einer ersten Kopie der ersten Daten unter Verwendung einer ersten Frequenzressource, die in den Steuerinformationen angegeben ist; und Durchführen, während eines zweiten Zeitraums, von Kommunikation einer zweiten Kopie der ersten Daten unter Verwendung einer zweiten Frequenzressource, die einen ersten vordefinierten Versatz von der ersten Frequenzressource aufweist, wobei sich der erste Zeitraum und der zweite Zeitraum an entsprechenden Positionen in zwei aufeinanderfolgenden Schlitzen befinden; und das Durchführen der Kommunikation der zweiten Daten Folgendes umfasst: Durchführen, während des ersten Zeitraums, von Kommunikation einer ersten Kopie der zweiten Daten unter Verwendung einer dritten Frequenzressource, die einen zweiten vordefinierten Versatz von der ersten Frequenzressource aufweist; und Durchführen, während des zweiten Zeitraums, von Kommunikation einer zweiten Kopie der zweiten Daten unter Verwendung einer vierten Frequenzressource, die einen dritten vordefinierten Versatz von der dritten Frequenzressource aufweist.
  19. Verfahren zur Kommunikation, umfassend: Bestimmen, an einem ersten Netzwerkgerät, eines ersten Parameters zur Kommunikation erster Daten zwischen dem ersten Netzwerkgerät und einem Endgerät und eines zweiten Parameters zur Kommunikation zweiter Daten zwischen einem zweiten Netzwerkgerät und dem Endgerät, wobei die ersten Daten und die zweiten Daten identisch sind; Erzeugen von Steuerinformationen für das Endgerät, um den ersten und den zweiten Parameter zu bestimmen; und Übertragen der Steuerinformationen an das Endgerät.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei das Bestimmen des zweiten Parameters Folgendes umfasst: Bestimmen des zweiten Parameters, basierend auf einer vordefinierten Beziehung zwischen dem ersten und dem zweiten Parameter.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei der erste Parameter eine erste Frequenzressource umfasst und der zweite Parameter eine zweite Frequenzressource umfasst und wobei das Bestimmen des zweiten Parameters Folgendes umfasst: Bestimmen der zweiten Frequenzressource basierend auf der ersten Frequenzressource und einem vordefinierten Versatz zwischen der ersten und der zweiten Frequenzressource.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei das Bestimmen der zweiten Frequenzressource Folgendes umfasst: als Reaktion auf das Bestimmen, dass sich ein erstes Modulations- und Codierungsschema bzw. MCS für das erste Netzwerkgerät zum Übertragen der ersten Daten von einem zweiten MCS für das zweite Netzwerkgerät zum Übertragen der zweiten Daten unterscheidet, Bestimmen eines zweiten Ausmaßes der zweiten Frequenzressource, der sich von einem ersten Ausmaß der ersten Frequenzressource unterscheidet.
  23. Verfahren nach Anspruch 21, wobei der vordefinierte Versatz ein negativer Versatz ist, so dass die erste und die zweite Frequenzressource einander überlappen.
  24. Verfahren nach Anspruch 20, wobei der erste Parameter eine erste Frequenzressource umfasst und der zweite Parameter eine zweite Frequenzressource umfasst und wobei das Bestimmen des ersten Parameters Folgendes umfasst: Bestimmen der ersten Frequenzressource aus einem ersten Satz von Ressourcen; und das Bestimmen des zweiten Parameters Folgendes umfasst: Bestimmen der zweiten Frequenzressource aus einem zweiten Satz von Ressourcen, der mit dem ersten Satz von Ressourcen verschachtelt ist.
  25. Verfahren nach Anspruch 20, wobei der erste Parameter einen ersten Zeitraum umfasst und der zweite Parameter einen zweiten Zeitraum umfasst, und wobei das Bestimmen des ersten Parameters Folgendes umfasst: Bestimmen des ersten Zeitraums als einen ersten Abschnitt eines Zeitraums; und das Bestimmen des zweiten Parameters Folgendes umfasst: Bestimmen des zweiten Zeitraums als den ersten Abschnitt oder einen anderen zweiten Abschnitt des Zeitraums.
  26. Verfahren nach Anspruch 19, wobei das Bestimmen des ersten und des zweiten Parameters Folgendes umfasst: Bestimmen des ersten und des zweiten Parameters als identisch.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, wobei der erste und der zweite Parameter Parameter umfassen, die sich auf mindestens eines der Folgenden beziehen: eine Hybrid-Automatische-Wiederholungsanforderung, HARQ, einen Bestätigungs-, ACK,/negative Bestätigungs-, NACK, Ressourcenindikator, ARI, einen Neue-Daten-Indikator, NDI, einen Downlink-Zuweisungsindex, DAI, ein Demodulationsreferenzsignal-Seed bzw. DMRS-Seed und einen Satz von DMRS-Ports.
  28. Verfahren nach Anspruch 19, wobei das Erzeugen der Steuerinformationen Folgendes umfasst: Angeben des ersten und des zweiten Parameters in den Steuerinformationen.
  29. Verfahren nach Anspruch 28, wobei das Erzeugen der Steuerinformationen Folgendes umfasst: Anordnen des ersten Parameters vor dem zweiten Parameter in den Steuerinformationen.
  30. Verfahren nach Anspruch 28, wobei der erste und der zweite Parameter Parameter umfassen, die sich auf mindestens eines der Folgenden beziehen: ein Modulations- und Codierungsschema, MCS, eine Redundanzversion, RV, und Quasi-Co-Location, QCL.
  31. Verfahren nach Anspruch 19, wobei das Übertragen der Steuerinformationen Folgendes umfasst: Verwürfeln der Steuerinformationen unter Verwendung einer eindeutigen Funknetztemporäridentität, RNTI.
  32. Verfahren nach Anspruch 19, ferner umfassend: Durchführen, während eines ersten Abschnitts eines in den Steuerinformationen angegebenen Zeitraums, von Kommunikation eines ersten Teils der ersten Daten unter Verwendung einer ersten Frequenzressource, die in den Steuerinformationen angegeben ist, wobei, während des ersten Abschnitts des Zeitraums, das zweite Netzwerkgerät Kommunikation eines ersten Teils oder eines zweiten Teils der zweiten Daten unter Verwendung einer zweiten Frequenzressource, die einen vordefinierten Versatz von der ersten Frequenzressource aufweist, durchführt, wobei der erste Teil und der zweite Teil der zweiten Daten jeweils dem ersten Teil bzw. dem zweiten Teil der ersten Daten entspricht; und Durchführen, während eines zweiten Abschnitts des Zeitraums, von Kommunikation eines zweiten Teils der ersten Daten unter Verwendung der zweiten Frequenzressource, wobei, während des zweiten Abschnitts des Zeitraums, das zweite Netzwerkgerät Kommunikation des anderen des ersten Teils und des zweiten Teils der zweiten Daten unter Verwendung der ersten Frequenzressource durchführt
  33. Verfahren nach Anspruch 32, ferner umfassend: Durchführen, während eines ersten Zeitraums, der Kommunikation der ersten Daten unter Verwendung einer ersten Frequenzressource, die in den Steuerinformationen angegeben ist, so dass das zweite Netzwerkgerät, während eines zweiten Zeitraums, die Kommunikation der zweiten Daten unter Verwendung einer zweiten Frequenzressource, die einen vordefinierten Versatz von der ersten Frequenzressource aufweist, durchführt, wobei sich der erste Zeitraum und der zweite Zeitraum an entsprechenden Positionen in zwei aufeinanderfolgenden Schlitzen befinden.
  34. Verfahren nach Anspruch 19, ferner umfassend: Durchführen, während eines ersten Zeitraums, von Kommunikation einer Kopie der ersten Daten unter Verwendung einer ersten Frequenzressource, die in den Steuerinformationen angegeben ist, wobei, während des ersten Zeitraums, das zweite Netzwerkgerät Kommunikation einer Kopie der zweiten Daten unter Verwendung einer zweiten Frequenzressource, die einen vordefinierten Versatz von der ersten Frequenzressource aufweist, durchführt; und Durchführen, während eines zweiten Zeitraums, von Kommunikation einer zweiten Kopie der ersten Daten unter Verwendung der zweiten Frequenzressource, wobei das zweite Netzwerkgerät Kommunikation einer zweiten Kopie der zweiten Daten unter Verwendung der ersten Frequenzressource durchführt, wobei sich der erste Zeitraum und der zweite Zeitraum an entsprechenden Positionen in zwei aufeinanderfolgenden Schlitzen befinden.
  35. Verfahren nach Anspruch 19, ferner umfassend: Durchführen, während eines ersten Zeitraums, von Kommunikation einer Kopie der ersten Daten unter Verwendung einer ersten Frequenzressource, die in den Steuerinformationen angegeben ist, wobei, während des ersten Zeitraums, das zweite Netzwerkgerät Kommunikation einer Kopie der zweiten Daten unter Verwendung einer zweiten Frequenzressource, die einen ersten vordefinierten Versatz von der ersten Frequenzressource aufweist, durchführt; und Durchführen, während eines zweiten Zeitraums, von Kommunikation einer zweiten Kopie der ersten Daten unter Verwendung einer dritten Frequenzressource, die einen zweiten vordefinierten Versatz von der ersten Frequenzressource aufweist, wobei das zweite Netzwerkgerät, während des zweiten Zeitraums, Kommunikation einer zweiten Kopie der zweiten Daten unter Verwendung einer vierten Frequenzressource durchführt, die einen dritten vordefinierten Versatz von der zweiten Frequenzressource aufweist, wobei sich der erste Zeitraum und der zweite Zeitraum an entsprechenden Positionen in zwei aufeinanderfolgenden Schlitzen befinden.
  36. Endgerät, umfassend: einen Prozessor; und einen Arbeitsspeicher, der Anweisungen speichert, wobei der Arbeitsspeicher und die Anweisungen dafür ausgelegt sind, mit dem Prozessor, das Endgerät zu veranlassen zum: Empfangen von Steuerinformationen von einem ersten Netzwerkgerät und/oder einem zweiten Netzwerkgerät; Bestimmen, aus den Steuerinformationen, eines ersten Parameters zur Kommunikation erster Daten zwischen dem ersten Netzwerkgerät und dem Endgerät und eines zweiten Parameters zur Kommunikation zweiter Daten zwischen dem zweiten Netzwerkgerät und dem Endgerät, wobei die ersten Daten und die zweiten Daten identisch sind; und Durchführen, basierend auf dem ersten und dem zweiten Parameter, der Kommunikation der ersten Daten mit dem ersten Netzwerkgerät und der Kommunikation der zweiten Daten mit dem zweiten Netzwerkgerät.
  37. Netzwerkgerät, umfassend: einen Prozessor; und einen Arbeitsspeicher, der Anweisungen speichert, wobei der Arbeitsspeicher und die Anweisungen dafür ausgelegt sind, mit dem Prozessor, das Netzwerkgerät zu veranlassen zum: Bestimmen eines ersten Parameters zur Kommunikation erster Daten zwischen dem Netzwerkgerät und einem Endgerät und eines zweiten Parameters zur Kommunikation zweiter Daten zwischen einem weiteren Netzwerkgerät und dem Endgerät, wobei die ersten Daten und die zweiten Daten identisch sind; Erzeugen von Steuerinformationen für das Endgerät, um den ersten und den zweiten Parameter zu bestimmen; und Übertragen der Steuerinformationen an das Endgerät.
  38. Computerlesbares Medium mit darauf gespeicherten Anweisungen, wobei die Anweisungen, wenn sie auf mindestens einem Prozessor eines Geräts ausgeführt werden, das Gerät veranlassen, das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18 auszuführen.
  39. Computerlesbares Medium mit darauf gespeicherten Anweisungen, wobei die Anweisungen, wenn sie auf mindestens einem Prozessor eines Geräts ausgeführt werden, das Gerät veranlassen, das Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 35 auszuführen.
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