DE112019002441T5 - Glasrollen-Verpackungskörper - Google Patents

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Hiroki Mori
Shuji Akiyama
Naoya ISHIDA
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Nippon Electric Glass Co Ltd
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Abstract

Ein Glasrollen-Verpackungskörper (10) enthält eine Glasrolle (11), die durch Aufnehmen eines Glasfilms (G) in Rollenform um einen Wickelkern (16) herum gebildet wurde, und einen Kastenkörper (13), der ein Paar Halteabschnitte (12 und 12) umfasst, die dazu beschaffen sind, beide Seitenabschnitte (16b und 16d) des Wickelkerns (16) in der axialen Richtung zu halten, die nicht vom Glasfilm (G) verdeckt werden, und dazu beschaffen ist, die Glasrolle (11) so aufzunehmen, dass beide Seitenabschnitte (16b und 16d) des Wickelkerns (16) in der axialen Richtung vom Paar Halteabschnitte (12 und 12) gehalten werden. Die Glasrolle (11) wird vom Paar Halteabschnitte (12 und 12) so gehalten, dass die gesamte Glasrolle (11) von einem Beutelkörper abgedeckt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Glasrollen-Verpackungskörper und ein Verfahren zur Herstellung des Glasrollen-Verpackungskörpers.
  • Stand der Technik
  • Bekanntlich besteht in den letzten Jahren ein Bedarf an einer weiteren Verdünnung verschiedener Glasscheiben einschließlich Glassubstraten für eine Flachbildschirmanzeige, wie etwa eine Flüssigkristallanzeige, eine Plasmaanzeige, eine OLED-Anzeige oder ein Feldemissionsanzeige. In Reaktion auf diese Nachfrage wurde daher ein sogenannter Glasfilm entwickelt, der zu einem Film verdünnt ist. Beispielsweise wurde ein Glasfilm mit einer Dicke von 200 µm oder weniger entwickelt.
  • Ferner wird als Verpackungsform für den Glasfilm eine Glasrolle verwendet, die durch Aufnehmen des Glasfilms in eine Rollenform um einen Wickelkern gebildet wird. Eine solche Verpackungsform konzentriert sich auf die Flexibilität des Glasfilms und weist ferner verschiedene Vorteile auf, beispielsweise in der Lage zu sein, Platz zu sparen. Daher zieht eine solche Verpackungsform die Aufmerksamkeit als Verpackungsform auf sich, die für einen Glasfilm geeignet ist.
  • Im Übrigen muss ein Glasprodukt (Glasfilm) dieses Typs in Abhängigkeit von seiner Anwendung eine hohe Oberflächenqualität (zum Beispiel Sauberkeit) aufweisen. Wenn der oben erwähnte Glasfilm in Form der Glasrolle verpackt und gefördert wird, ist es daher erforderlich, eine Situation zu verhindern, dass eine Kontamination der Glasrolle verursacht wird, wie z. B. das Anhaften von Fremdkörpern oder Korrosion.
  • Hier ist beispielsweise in der JP 2014 80203 A ein Verpackungsbehälter für eine Glasrolle offenbart, der einen Kastenkörper, ein Deckelelement und eine Feuchtigkeitseinstelleinheit enthält. Der Kastenkörper weist eine Aufnahmekammer auf, die dazu beschaffen ist, die Glasrolle aufzunehmen. Das Deckelelement ist an einer Öffnung des Kastenkörpers angebracht und so beschaffen, dass es die Aufnahmekammer verschließt. Die Feuchtigkeitseinstelleinheit ist dazu beschaffen, die Feuchtigkeit der Aufnahmekammer einzustellen. Die Aufnahmekammer wird von der Feuchtigkeitseinstelleinheit in einen trockenen Zustand gebracht, nachdem die Glasrolle aufgenommen wurde.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Wie oben beschrieben, kann bei dem in der JP 2014 80203 A beschriebenen Verpackungsbehälter die Aufnahmekammer für die Glasrolle, die im Inneren des Kastenkörpers ausgebildet ist, verschlossenen werden. Somit scheint es, dass das Eindringen von Außenluft sowie das Anhaften von Fremdkörpern, die zusammen mit der Außenluft in den Kastenkörper eintreten, am Glasfilm wirksam verhindert werden kann. Wenn jedoch das Innere des Kastenkörpers verschlossenen werden soll, wie in der JP 2014 80203 A beschrieben, ist der Aufbau des den Kastenkörper enthaltenden Verpackungsbehälters kompliziert. Ein solch komplizierter Aufbau kann zu einer Erhöhung der Herstellungskosten des Verpackungsbehälters führen und ist nicht vorzuziehen.
  • Angesichts des oben erwähnten Umstands besteht ein durch die vorliegende Erfindung zu lösendes technisches Problem darin, einen Glasrollen-Verpackungskörper herzustellen, der in der Lage ist, eine Kontamination einer Glasrolle zu verhindern, während er einen einfachen Aufbau aufweist.
  • Lösung des Problems
  • Das Problem wird durch einen erfindungsgemäßen Glasrollen-Verpackungskörper gelöst. Das heißt, es wird ein Glasrollen-Verpackungskörper bereitgestellt, umfassend: eine Glasrolle, die durch Aufnehmen eines Glasfilms in Rollenform um einen Wickelkern herum gebildet wurde, so dass beide Seitenabschnitte des Wickelkerns in einer axialen Richtung freiliegen, und einen Kastenkörper, der ein Paar Halteabschnitte umfasst, die dazu beschaffen sind, beide Seitenabschnitte des Wickelkerns in der axialen Richtung zu halten, und dazu beschaffen ist, die Glasrolle so aufzunehmen, dass sie durch das Paar Halteabschnitte gehalten wird, wobei die Glasrolle vom Paar Halteabschnitte so gehalten wird, dass die gesamte Glasrolle von einem Beutelkörper abgedeckt ist.
  • Wie oben beschrieben, nimmt der erfindungsgemäße Verpackungskörper eine Form an, bei der die gesamte Glasrolle vom Beutelkörper bedeckt ist, wobei die gesamte Glasrolle im Kastenkörper aufgenommen ist. Indem nur die Glasrolle im Beutelkörper aufgenommen wird, wird somit der gesamte in eine Rollenform aufgenommene Glasfilm vom Beutelkörper bedeckt, wodurch der Glasfilm vor Außenluft geschützt werden kann. Damit kann eine Situation, in der der Glasfilm Außenluft ausgesetzt ist, sowie eine Situation, in der Fremdkörper am Glasfilm haften, auf eine Weise verhindert werden, die einfacher ist als beim Stand der Technik. Es muss nur der Beutelkörper vorbereitet werden und versteht es sich von selbst, dass der Glasfilm daher zu geringeren Kosten vor Außenluft geschützt werden kann, als dies beispielsweise bei der Verarbeitung des Kastenkörpers zu einer versiegelten Struktur erforderlich wäre.
  • Ferner wird beim erfindungsgemäßen Verpackungskörper die Glasrolle durch das Paar von Halteabschnitten so gehalten, dass die gesamte Glasrolle wie oben beschrieben vom Beutelkörper bedeckt ist. Somit kann die Glasrolle leicht in den Kastenkörper verladen und verpackt werden, indem beispielsweise das nachstehend beschriebene Verfahren befolgt wird. Das heißt, die gesamte Glasrolle wird im Beutelkörper aufgenommen, der vorab in den Kastenkörper eingebracht wird, und gleichzeitig werden beide Seitenabschnitte des Wickelkerns in axialer Richtung auf dem Paar von Halteabschnitten angeordnet. Dann wird der Beutelkörper verschlossen. Damit wird die Glasrolle im Kastenkörper aufgenommen und wird von dem Paar Halteabschnitte so gehalten, dass die gesamte Glasrolle vom Beutelkörper bedeckt ist. Wie oben beschrieben, kann die Glasrolle erfindungsgemäß mit vergleichsweise wenig Mannstunden in den Kastenkörper verladen und verpackt werden. Wenn die Glasrolle entnommen werden soll, ist es ferner lediglich erforderlich, den Kastenkörper zu öffnen und die Glasrolle zusammen mit dem Wickelkern zu entnehmen, wodurch die Glasrolle leicht aus dem Kastenkörper entnommen werden kann.
  • Beim erfindungsgemäßen Glasrollen-Verpackungskörper kann ferner der Beutelkörper an einer Stelle einen Öffnungsabschnitt aufweisen. Wenn der Beutelkörper mit dem Öffnungsabschnitt an einer Stelle wie oben beschrieben vorgesehen ist, ist es, nachdem die gesamte, den Wickelkern umfassende Glasrolle durch den Öffnungsabschnitt in dem Beutelkörper aufgenommen wurde, lediglich erforderlich, eine Stelle zu schließen, wodurch die gesamte Glasrolle durch den Beutelkörper leicht abgedeckt werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Glasrollen-Verpackungskörper kann ferner Flansche umfassen, die jeweils an beiden Seitenabschnitten des Wickelkerns in axialer Richtung befestigt und gegenüber Endflächen des Glasfilms in einer Breitenrichtung über eine vorgegebene Lücke über die Gesamtbereiche der Endflächen in der Breitenrichtung angeordnet sind. Die hier erwähnte Breitenrichtung bezieht sich auf eine Richtung entlang der Achse der Aufwicklung des Glasfilms.
  • Die Flansche sind wie oben beschrieben an beiden Seitenabschnitten des Wickelkerns in axialer Richtung vorgesehen. Wenn beispielsweise die gesamte Glasrolle in Breitenrichtung bewegt wird, ist es somit möglich, zuverlässig zu verhindern, dass die Endflächen des Glasfilms in Breitenrichtung mit dem Kastenkörper in Kontakt gebracht werden, wodurch das Brechen der Endflächen zuverlässig verhindert werden kann.
  • Wenn beim erfindungsgemäßen Glasrollen-Verpackungskörper die Flansche mit dem oben erwähnten Aufbau vorgesehen sind, kann ferner der Beutelkörper die gesamte Glasrolle und beide Flansche bedecken.
  • Nicht nur die Glasrolle, die den Wickelkern und den Glasfilm umfasst, sondern auch die am Wickelkern montierten Flansche werden vollständig vom Beutelkörper bedeckt. Somit wird die Bewegung des Beutelkörpers hin zur Glasrolle durch die Flansche reguliert, so dass zwischen einer Außenumfangsfläche der Glasrolle und dem Beutelkörper ein bestimmter Raum sichergestellt werden kann. Dadurch können Verunreinigung und Bruch des Glasfilms, die durch unnötigen Kontakt zwischen dem Beutelkörper und der Glasrolle verursacht werden, zuverlässig verhindert werden.
  • Beim erfindungsgemäßen Glasrollen-Verpackungskörper können die Flansche und die Halteabschnitte eine Lücke aufweisen, die so eingestellt ist, dass ein Fall der Glasrolle von einem der Halteabschnitte infolge einer Bewegung in der Breitenrichtung durch Kontakt zwischen einem der Flansche und einem entsprechenden Halteabschnitt verhindert wird.
  • Bei den Flanschen und den Halteabschnitten ist die Lücke dazwischen wie oben beschrieben eingestellt. Selbst wenn die Glasrolle während des Förderns in der Breitenrichtung abweicht, reguliert der Flansch die Bewegung der Glasrolle in der Breitenrichtung an einer vorgegebenen Position. Dementsprechend ist es möglich, zuverlässig zu verhindern, dass ein Endabschnitt des Wickelkerns in axialer Richtung von einem der Halteabschnitte herunterfällt.
  • Beim erfindungsgemäßen Glasrollen-Verpackungskörper kann ferner jeder der Halteabschnitte in einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt unterteilt sein, wobei der obere Abschnitt ein oberer Halteabschnitt ist, der dazu beschaffen ist, eine Oberseite einer Außenumfangsfläche des Wickelkerns zu halten, wobei der untere Abschnitt ein unterer Halteabschnitt ist, der dazu beschaffen ist, eine Unterseite der Außenumfangsfläche des Wickelkerns zu halten, und wobei der obere Halteabschnitt so gehalten wird, dass er so um eine vorgegebene Schwenkachse geschwenkt werden kann, dass der obere Halteabschnitt zwischen einer Halteposition für den Wickelkern und einer Rückzugsposition weg von der Halteposition beweglich ist.
  • Der Halteabschnitt weist wie oben beschrieben einen solchen Aufbau auf, dass er in den oberen und unteren Abschnitt unterteilt ist. Somit kann der Wickelkern der Glasrolle leicht auf den Halteabschnitten angeordnet oder von den Halteabschnitten entfernt werden. Ferner ist in diesem Fall der obere Halteabschnitt, der ein Teilabschnitt ist, so gelagert, dass er um die vorgegebene Schwenkachse schwenkbar ist, so dass der obere Halteabschnitt leicht zwischen der Halteposition für den Wickelkern und der Rückzugsposition bewegt werden kann. Damit wird beim Verladen der Glasrolle zunächst der obere Halteabschnitt aus einem Raum über dem unteren Halteabschnitt (d.h. der Halteposition für den Wickelkern) zurückgezogen. Nachdem die Glasrolle platziert worden ist, wird der obere Halteabschnitt um die vorgegebene Schwenkachse geschwenkt, so dass er gegen eine Oberseite der Außenumfangsfläche des Wickelkerns stößt. Danach wird der obere Halteabschnitt am unteren Halteabschnitt befestigt, so dass der Wickelkern leicht zwischen dem oberen und dem unteren Halteabschnitt eingepfercht und befestigt werden kann. Wenn die Glasrolle herausgenommen werden soll, kann die Glasrolle ferner lediglich durch zuerst Schwenken des oberen Halteabschnitts um die Schwenkachse, so dass er aus dem Raum über dem unteren Halteabschnitt zurückgezogen ist, angehoben und aus dem Inneren des Kastenkörpers entnommen werden. Wie oben beschrieben, kann die Glasrolle gemäß dem Trägerabschnitt mit dem oben erwähnten Aufbau effizient verladen oder entnommen werden.
  • Beim erfindungsgemäßen Glasrollen-Verpackungskörper kann der Kastenkörper ferner einen Rahmenkörper und eine Vielzahl von plattenförmigen Körpern, welche eine Außenwand des Kastenkörpers bilden und entfernbar am Kastenkörper befestigt sind, umfassen.
  • Mit dem Aufbau, bei dem die plattenförmigen Körper, die die Außenwand des Kastenkörpers bilden, wie oben beschrieben entfernbar am Rahmenkörper des Kastenkörpers befestigt sind, kann die Zugänglichkeit zur im Kastenkörper aufgenommenen Glasrolle verbessert werden. Das heißt, wenn die plattenförmigen Körper entfernt werden, ist es möglich, auf den Wickelkern zuzugreifen, wenn er von den Halteabschnitten, die am Rahmenkörper kastenkörperseitig vorgesehen sind gehalten wird. Daher ist es leicht möglich, den Wickelkern anzuheben und die Glasrolle zu entnehmen. Wenn der Wickelkern der Glasrolle auf die Halteabschnitte gelegt wird, wenn die sich an der Außenseite der Halteabschnitte befindlichen plattenförmigen Körper entfernt sind, ist es deshalb beim Verladen der Glasrolle selbstverständlich möglich, die Glasrolle leicht im Kastenkörper aufzunehmen.
  • Wenn der Kastenkörper den Rahmenkörper und die Vielzahl von plattenförmigen Körpern umfasst, kann im erfindungsgemäßen Glasrollen-Verpackungskörper ein Teil des Kastenkörpers jeden des Paars von Halteabschnitten bilden und Einsteckabschnitte, in welche die plattenförmigen Körper einsteckbar sind, können an einer Außenseite in Bezug auf die Halteabschnitte des Kastenkörpers vorgesehen sein.
  • Wenn jeder der beiden Halteabschnitte wie oben beschrieben aus einem Teil des Rahmenkörpers besteht, kann der Kastenkörper weiter vereinfacht werden, wodurch zur Verringerung der Größe beigetragen wird. Ferner sind die Einsteckabschnitte, in die die plattenförmigen Körper einsteckbar sind, an der Außenseite in Bezug auf die Halteabschnitte des Rahmenkörpers vorgesehen. Somit können die plattenförmigen Körper leicht am Rahmenkörper angebracht oder von diesem entfernt werden. Damit kann die Bedienbarkeit in Bezug auf den Vorgang des Verladens oder Entnehmens der Glasrolle weiter verbessert werden.
  • Das Problem wird ferner durch ein Verfahren zur Herstellung eines Glasrollen-Verpackungskörpers gelöst. Das heißt, es wird ein Verfahren zur Herstellung des Glasrollen-Verpackungskörpers bereitgestellt, umfassend: einen Schritt des Herstellens einer Glasrolle durch Aufnehmen eines Glasfilms um einen Wickelkern herum, so dass beide Seitenabschnitte des Wickelkerns in einer axialen Richtung freiliegen, einen Schritt des Einbringens eines Beutelkörpers im Inneren eines Kastenkörpers, der ein Paar Halteabschnitte umfasst, die dazu beschaffen sind, beide Seitenabschnitte des Wickelkerns in der axialen Richtung zu halten, einen Schritt des Aufnehmens der gesamten Glasrolle, sie beide Seitenabschnitte des Wickelkerns in der axialen Richtung umfasst, im Inneren des Beutelkörpers und des gleichzeitigen Ablegens beider Seitenabschnitte des Wickelkerns in axialer Richtung auf das Paar Halteabschnitte und einen Schritt des Schließens des Beutelkörpers.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß dem Verfahren zur Herstellung des Verpackungskörpers der vorliegenden Erfindung, ähnlich dem oben beschriebenen Verpackungskörper, der gesamte in eine Rollenform aufgenommene Glasfilm, in den Zustand gebracht, in dem er vom Beutelkörper bedeckt ist, indem nur die Glasrolle im Beutelkörper untergebracht wird, wodurch der Glasfilm vor Außenluft geschützt werden kann. Damit kann eine Situation, in der der Glasfilm Außenluft ausgesetzt ist, sowie eine Situation, in der Fremdkörper an dem Glasfilm haften, auf eine Weise verhindert werden, die einfacher ist als beim Stand der Technik. Es muss nur der Beutelkörper vorbereitet werden und es versteht sich von selbst, dass der Glasfilm daher zu geringeren Kosten vor Außenluft geschützt werden kann, als dies beispielsweise bei der Verarbeitung des Kastenkörpers zu einer versiegelten Struktur erforderlich wäre. Ferner wird die gesamte Glasrolle im Inneren des Beutelkörpers aufgenommen, der vorab in den Kastenkörper eingebracht wird, und gleichzeitig werden beide Seitenabschnitte des Wickelkerns in axialer Richtung auf dem Paar von Halteabschnitten angeordnet. Dann wird der Beutelkörper verschlossen. Damit wird die Glasrolle im Kastenkörper aufgenommen und wird von dem Paar Halteabschnitte so gehalten, dass die gesamte Glasrolle vom Beutelkörper bedeckt ist. Daher kann die Glasrolle erfindungsgemäß mit vergleichsweise wenig Mannstunden in den Kastenkörper verladen und verpackt werden. Wenn die Glasrolle entnommen werden soll, ist es ferner lediglich erforderlich, den Kastenkörper zu öffnen und die Glasrolle zusammen mit dem Wickelkern zu entnehmen, wodurch die Glasrolle leicht aus dem Kastenkörper entnommen werden kann.
  • Vorteilhafte Wirkung der Erfindung
  • Wie oben beschrieben, ist es erfindungsgemäß möglich, den Glasrollen-Verpackungskörper herzustellen, der in der Lage ist, eine Kontamination einer Glasrolle zu verhindern, während er einen einfachen Aufbau aufweist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Glasrollen-Verpackungskörpers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine Draufsicht auf den in 1 gezeigten Glasrollen-Verpackungskörper.
    • 3 ist eine Seitenansicht des in 1 gezeigten Glasrollen-Verpackungskörpers.
    • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer in 1 gezeigten Glasrolle.
    • 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines in 2 gezeigten Halteabschnitts.
    • 6 ist eine erläuternde Ansicht zur Veranschaulichung eines Beispiels eines Verfahrens zur Herstellung des in 1 gezeigten Glasrollen-Verpackungskörpers und ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines Zustands, bevor die Glasrolle aufgenommen wird.
    • 7 ist eine erläuternde Ansicht zur Veranschaulichung des Beispiels des Verfahrens zur Herstellung des in 1 gezeigten Glasrollen-Verpackungskörpers und ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung, wie die Glasrolle in einem Beutelkörper aufgenommen ist.
    • 8 ist eine erläuternde Ansicht zur Veranschaulichung des Beispiels des Verfahrens zur Herstellung des in 1 gezeigten Glasrollen-Verpackungskörpers und ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung, wie ein Öffnungsabschnitt des Beutelkörpers geschlossen ist, wenn die Glasrolle darin aufgenommen ist.
    • 9 ist eine erläuternde Ansicht zur Veranschaulichung des Beispiels des Verfahrens zur Herstellung des in 1 gezeigten Glasrollen-Verpackungskörpers und ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung, wie ein Wickelkern der im Beutelkörper aufgenommenen Glasrolle zwischen den Halteabschnitten angeordnet ist.
    • 10 ist eine erläuternde Ansicht zur Veranschaulichung des Beispiels des Verfahrens zur Herstellung des in 1 gezeigten Glasrollen-Verpackungskörpers und ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung, wie plattenförmige Körper an Seitenabschnitten eines Rahmenkörpers angebracht sind.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 10 beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Glasrollen-Verpackungskörpers 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel. 2 ist eine Draufsicht auf denselben Glasrollen-Verpackungskörper 10. 3 ist eine Seitenansicht des gleichen Glasrollen-Verpackungskörpers 10. Wie in 1 bis 3 gezeigt, umfasst dieser Glasrollen-Verpackungskörper 10 eine Glasrolle 11, einen Kastenkörper 13 und einen Beutelkörper 14. Der Kastenkörper 13 umfasst ein Paar Halteabschnitte 12 und 12, die dazu beschaffen sind, die Glasrolle 11 zu halten, und ist dazu beschaffen, die der Glasrolle 11 aufzunehmen. Der Beutelkörper 14 ist dazu beschaffen, die gesamte Glasrolle 11 abzudecken. Des Weiteren umfasst der Glasrollen-Verpackungskörper 10 bei diesem Ausführungsbeispiel ferner ein Paar Flansche 15 und 15, die an der Glasrolle 11 befestigt sind.
  • Wie in 4 gezeigt, wird die zu verpackende Glasrolle 11 hier gebildet, indem ein langer Glasfilm G um einen Wickelkern 16 herum aufgenommen wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Glasfilm G um eine Außenumfangsfläche des Wickelkerns 16 in einer Rollenform aufgenommen, so dass der Glasfilm G und eine Polsterfolie 17 übereinandergelegt sind.
  • Wie in 4 gezeigt, weist der Wickelkern 16 beispielsweise eine hohlzylindrische Form mit einem Lochabschnitt 16a auf. Ferner sind beide Seitenabschnitte 16b und 16b des Wickelkerns 16 in axialer Richtung Abschnitte, die bei in Rollenform aufgenommenem Glasfilm G freiliegen, entsprechen mit anderen Worten Abschnitten, die in einer Breitenrichtung des in eine Rollenform aufgenommenen Glasfilms G in Bezug auf beide Endflächen des Glasfilms G in der Breitenrichtung vorstehen. Der Wickelkern 16 ist nicht auf die hohle zylindrische Form im gezeigten Beispiel beschränkt und kann beispielsweise eine massive Säulenform aufweisen.
  • Für den Wickelkern 16 kann jedes Material verwendet werden, solange das Material bei der Festigkeit kein Problem aufweist und die folgenden Materialien sind beispielsweise für den Wickelkern 16 verwendbar: Metalle, wie etwa eine Aluminiumlegierung, Edelstahl, Manganstahl und Kohlenstoffstahl, wärmehärtbare Harze, wie etwa ein Phenolharz, ein Harnstoffharz, ein Melaminharz, ein ungesättigtes Polyesterharz, ein Epoxidharz, Polyurethan und ein Diallylterephthalatharz, thermoplastische Harze, wie etwa Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, ein AS-Harz, ein ABS-Harz, ein Methacrylharz und Vinylchlorid, verstärkte Kunststoffe, die durch Mischen eines Verstärkungsmaterials, wie etwa Glasfaser oder Kohlefaser, mit diesen duroplastischen Harzen oder thermoplastischen Harzen gebildet werden, und Papier.
  • Der Glasfilm G wird beispielsweise durch ein Überlauf-Abziehverfahren gebildet, so dass er eine Dickenabmessung aufweist, die in einem Bereich von 1 µm bis 200 µm (vorzugsweise von 10 µm bis 100 µm) eingestellt ist. Der Grund, warum der Glasfilm auf eine solche Dicke eingestellt wird, liegt darin, dass dem Glasfilm G mit der Dickenabmessung innerhalb des oben genannten numerischen Bereichs eine geeignete Flexibilität und Festigkeit verliehen werden kann und beim Aufwickeln keine Probleme auftreten.
  • Eine Breitenabmessung des Glasfilms G wird beispielsweise auf 100 mm oder mehr, vorzugsweise 300 mm oder mehr, stärker bevorzugt 500 mm oder mehr, noch stärker bevorzugt 1000 mm oder mehr eingestellt. Der Glasfilm G wird für eine Vielzahl von Geräten verwendet, die eine kleine Bildschirmanzeige, wie etwa ein Mobiltelefon kleiner Größe, und eine kleine Bildschirmanzeige, wie etwa ein Fernsehgerät großer Größe, enthalten, und daher wird es bevorzugt, dass die Breitenabmessung des Glasfilms G schließlich nach Bedarf in Abhängigkeit von der Größe eines Substrats einer zu verwendenden Vorrichtung ausgewählt wird.
  • Als Glaszusammensetzung des Glasfilms G können verschiedene Glaszusammensetzungen aus Silikatglas und dergleichen verwendet werden, wie etwa Quarzglas und Borosilikatglas. In Abhängigkeit von der Anwendung wird jedoch bevorzugt Alkaliglas verwendet. Der Grund ist wie folgt. Wenn der Glasfilm G eine Alkalikomponente enthält, tritt ein sogenanntes Sodaausspülphänomen auf, so dass ein Teil des Glasfilms G strukturell rau wird. Wenn der Glasfilm G gekrümmt wird, besteht die Gefahr, dass im Glasfilm G ein Bruch durch einen Teil verursacht wird, der im Laufe der Zeit strukturell rau wird. Wenn der Glasfilm G eine Alkalikomponente enthält, besteht ferner bei Verwendung des Glasfilms G für Glassubstratanwendungen das Risiko, dass die der Oberfläche verliehenen Dünnfilmeigenschaften beeinträchtigt werden. Hierin bezieht sich das Nichtalkaliglas auf Glas, das im Wesentlichen keine Alkalikomponente enthält, insbesondere Glas, das 3000 ppm oder weniger Alkalimetalloxid (vorzugsweise 500 ppm oder weniger, stärker bevorzugt 300 ppm oder weniger) enthält. Unter dem Gesichtspunkt des Schutzes des Glasfilms G wird die Polsterfolie 17 um den Wickelkern 16 so aufgenommen, dass die Polsterfolie 17 auf dem Glasfilms G liegt und zwischen überlagerten Teilen des Glasfilms G eingefügt ist, wenn der Aufnahmevorgang abgeschlossen ist (Zustand wie in 1 oder 4 gezeigt). In diesem Fall wird die Polsterfolie 17 so angeordnet, dass sie die gesamten Flächen der Vorder- und Rückseite (erste und zweite Hauptfläche) des Glasfilms G bedeckt. Damit sind die gesamten Flächen der Vorder- und Rückseite des Glasfilms G geschützt. Unter dem Gesichtspunkt des Schutzes des Glasfilms G wird es bevorzugt, dass die Polsterfolie 17 auf einer radial innersten Seite und einer radial äußersten Seite eines Rollenabschnitts 11a angeordnet ist, wenn der Vorgang des Aufnehmens des Glasfilms G um den Wickelkern 16 herumgeht abgeschlossen ist. Unter demselben Gesichtspunkt wird es ferner bevorzugt, dass die Polsterfolie 17 von beiden Endflächen des Glasfilms G in Breitenrichtung hervorsteht. Selbstverständlich können beide Endflächen der Polsterplatte 17 in Breitenrichtung und beide Endflächen des Glasfilms G in Breitenrichtung an den gleichen Positionen in Breitenrichtung ausgerichtet sein oder der Glasfilm G kann von beiden Endflächen der Polsterplatte 17 in Breitenrichtung hervorragen.
  • Unter dem Gesichtspunkt, einen ausreichenden Dämpfungseffekt zu erhalten, wird es bevorzugt, dass die Polsterfolie 17 eine Dickenabmessung von 10 µm oder mehr aufweist, und unter dem Gesichtspunkt der Verhinderung einer unangemessenen Ausweitung des Rollenabschnitts 11a der Glasrolle 11 eine Dickenabmessung von 2.000 µm oder weniger aufweist.
  • Das Material der Polsterfolie 17 ist im Allgemeinen frei wählbar und beispielsweise können ein Mitlaufpapier oder ein Vliesstoff angewendet werden. Zusätzlich zu den oben beschriebenen beispielhaften Materialien ist beispielsweise eine Harzfolie verwendbar, die aus einem Harz gefertigt ist, wie etwa einem Ionomer, Polyethylen, Polyethylenterephthalat, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylalkohol, Polyester, Polycarbonat, Polystyrol, Polyacrylnitril, ein EthylenVinylacetat-Copolymer, ein Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer, ein Ethylen-Methacrylsäure-Copolymer, Nylon (Polyamid), Polyimid oder Cellophan. Unter dem Gesichtspunkt der Sicherstellung sowohl der Dämpfungsleistung als auch der Festigkeit wird es bevorzugt, dass als Polsterfolie 17 eine aus einem aufgeschäumten Harz wie etwa Polyethylen gebildete Schaumharzplatte verwendet wird. Unter dem Gesichtspunkt der Verbesserung der Gleitfähigkeit mit dem Glasfilm G wird es ferner bevorzugt, dass als Polsterfolie 17 eine Harzfolie verwendet wird, die durch Dispergieren von Siliciumdioxid oder dergleichen in dem oben erwähnten Harz gebildet wird. In diesem Fall kann mit der Gleitfähigkeit der Harzfolie eine zwischen dem Glasfilm G und der Polsterfolie 17 verursachte Verschiebung gedämpft werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist am Wickelkern 16 der Glasrolle 11 ferner das Paar Flansche 15 und 15 angebracht. Diese Flansche 15 und 15 sind an beiden Seitenabschnitten 16b und 16b des Wickelkerns 16 in axialer Richtung angebracht und gegenüber den Endflächen des Glasfilms G in Breitenrichtung über die Gesamtbereiche angeordnet (siehe 2). Das heißt, eine Abmessung des Außendurchmessers des Flansches 15 ist größer als eine Abmessung des Außendurchmessers des Rollenschnitts 11a, der durch Aufnehmen des Glasfilms G um den Wickelkern 16 gebildet wird. Ferner sind bei diesem Ausführungsbeispiel die Flansche 15 gegenüber den Endflächen des Glasfilms G in Breitenrichtung über eine vorgegebene Lücke in Breitenrichtung angeordnet.
  • Der Flansch 15 kann beispielsweise jeweils ein integrales Teil sein, das eine Scheibenform aufweist. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfassen die Flansche 15 jedoch, wie in 4 gezeigt, jeweils eine erste Segmentplatte 15a und eine zweite Segmentplatte 15b, die jeweils eine Halbscheibenform aufweisen. In diesem Fall, wenn die ersten Segmentplatten 15a und 15a und die zweiten Segmentplatten 15b und 15b der Flansche 15 die Seitenabschnitte 16b und 16b des Wickelkerns 16 in axialer Richtung einpferchen, sind die ersten Segmentplatten 15a und die zweiten Segmentplatten 15b beispielsweise durch Befestigen mit Schraubbolzen miteinander verbunden, so dass das Paar Flansche 15 und 15, die jeweils als Ganzes eine Scheibenform aufweisen, am Außenumfang des Wickelkerns 16 befestigt sind.
  • Um die Verarbeitungskosten zu reduzieren, ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Wickelkern 16 so ausgebildet, dass er eine solche Form aufweist, dass die Außenumfangsfläche eine konstante Abmessung des Außendurchmessers aufweist. Zum genauen Positionieren der Flansche 15 in Bezug auf den Wickelkern 16 in axialer Richtung können beispielsweise, obwohl dies nicht dargestellt ist, Stufen im Außenumfang des Wickelkerns 16 ausgebildet sein und die Flansche 15 können in axialer Richtung auf Stoß gegen die Stufen gebracht werden.
  • Der Kastenkörper 13 weist insgesamt eine im Wesentlichen rechteckige Parallelepipedform auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst der Kastenkörper 13 einen Rahmenkörper 18 und eine Vielzahl plattenförmiger Körper 19 (siehe 1). Die Vielzahl von plattenförmigen Körpern 19 bilden eine Außenwand des Kastenkörpers 13 und sind entfernbar am Rahmenkörper 18 angebracht. In diesem Fall werden die Glasrolle 11 und der Beutelkörper 14 im Kastenkörper 13 aufgenommen. Am Rahmenkörper 18 ist ferner das Paar von Halteabschnitten 12 und 12 vorgesehen und die Glasrolle 11, die im Inneren des Kastenkörpers 13 aufgenommen ist, wird vom Paar Halteabschnitte 12 und 12 gehalten.
  • Um genau zu sein, das Paar Halteabschnitte 12 und 12 halten beide Seitenabschnitte 16b und 16b des Wickelkerns 16 in axialer Richtung, wie in 3 gezeigt. In diesem Fall werden beide Seitenabschnitte 16b und 16b des Wickelkerns 16 in axialer Richtung vom Paar Halteabschnitte 12 und 12 durch Zwischenanordnung des Beutelkörpers 14 gehalten, wie in 5 gezeigt.
  • Hier ist bei diesem Ausführungsbeispiel, wie in 3 gezeigt, jeder der Halteabschnitte 12 in obere und untere Abschnitte unterteilt, die einen unteren Halteabschnitt 20 und einen oberen Halteabschnitt 21 umfassen. Der untere Halteabschnitt 20 ist so aufgebaut, dass er eine Unterseite einer Außenumfangsfläche des Seitenabschnitts 16b in axialer Richtung hält. Der obere Halteabschnitt 21 ist so aufgebaut, dass er eine Oberseite der Außenumfangsfläche des Seitenabschnitts 16b in axialer Richtung hält. Ferner wird der obere Halteabschnitt 21 so gehalten, dass er um eine vorgegebene Schwenkachse 22 schenkbar ist, die am Rahmenkörper 18 angeordnet ist. Damit ist der obere Halteabschnitt 21 zwischen einer Position über dem unteren Halteabschnitt 20 (d.h. eine Halteposition für den in 3 gezeigten Wickelkern 16) und einer Rückzugsposition (siehe 1) weg von der Halteposition beweglich.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der untere Halteabschnitt 20 durch Verformen eines Teils des Rahmenkörpers 18 gebildet und eine Haltefläche 20a des unteren Halteabschnitts 20 wird aus einem Paar geneigter Flächen gebildet, die sich zur Unterseite hin annähern (siehe 3). Ferner weist der obere Halteabschnitt 21 bei diesem Ausführungsbeispiel einen gekrümmten Abschnitt mit einer im Wesentlichen halbringförmigen Form auf, der vom Rahmenkörper 18 separat ausgebildet ist, und eine Haltefläche 21a des oberen Halteabschnitts 21 ist aus einer Innenumfangsfläche des gekrümmten Abschnitts ausgebildet, der eine halbringförmige Form aufweist. In diesem Fall kann, wenn der obere Halteabschnitt 21 um die Schwenkachse 22 geschwenkt wird, um in eine Position über dem unteren Halteabschnitt 20 bewegt zu werden, der Seitenabschnitt 16b des Wickelkerns 16 in axialer Richtung, welcher gehalten werden soll, in einer Auf-und-Ab-Richtung eingepfercht werden (siehe 3).
  • Wenn das Paar Flansche 15 und 15 am Wickelkern 16 der Glasrolle 11 befestigt ist, wird ferner eine Lücke g1 zwischen jedem Flansch 15 und dem Rahmenkörper 18 auf eine vorbestimmte Größe oder weniger eingestellt (siehe 2 und 5), so dass ein Herunterfallen der Glasrolle 11 vom Halteabschnitt 12 aufgrund einer Bewegung in Breitenrichtung durch Kontakt zwischen dem Flansch 15 und dem Halteabschnitt 12 (in diesem Fall unterer Halteabschnitt 20) verhindert wird. Die Lücke g1 wird mit anderen Worten auf die vorbestimmte Größe oder weniger eingestellt, so dass der Seitenabschnitt 16b des Wickelkerns 16 in axialer Richtung auf der der Bewegungsrichtung entgegengesetzten Seite auf dem Halteabschnitt 12 verbleibt, selbst wenn sich die Glasrolle 11 in der Breitenrichtung um einen Betrag bewegt, der der Lücke g1 entspricht. Aus demselben Grund ist auf der gegenüberliegenden Seite zwischen dem Flansch 15 und dem Rahmenkörper 18 ebenfalls eine Lücke g2 (siehe 2) auf die vorgegebene Größe oder weniger eingestellt. Diese Lücken g1 und g2 fungieren als Spiel, wenn die Glasrolle 11 im Kastenkörper 13 aufgenommen werden soll. Daher wird es bevorzugt, dass die Lücken g1 und g2 unter dem Gesichtspunkt der Leichtigkeit des Verladens auf eine bestimmte Größe eingestellt werden.
  • Ferner sind bei diesem Ausführungsbeispiel Einsteckabschnitte 23, in die die plattenförmigen Körper 19 nach unten einsteckbar sind, an einer Außenseite in Bezug auf die oben erwähnten Halteabschnitte 12 des Rahmenkörpers 18 vorgesehen (siehe 1 bis 3). Die Einsteckabschnitte 23 weisen beispielsweise eine Rillenform auf und sind an einer Unterseite 19a und einem Paar von Seiten 19b und 19b des eingeführten plattenförmigen Körpers 19 angebracht. Selbstverständlich ist die Einsteckrichtung der plattenförmigen Körper 19 nicht auf die Abwärtsrichtung beschränkt. Obwohl keine Darstellung gegeben ist, können die Einsteckabschnitte 23 beispielsweise jeweils so aufgebaut sein, dass der plattenförmige Körper 19 in einer vertikalen Haltung in horizontaler Richtung geschoben wird, um in eine Position gebracht zu werden, in der die Außenwand des Kastenkörpers 18 gebildet wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Beutelkörper 14 an einer Stelle einen Öffnungsabschnitt 24 auf und kann, wie in 1 gezeigt, wenn der Beutelkörper 14 im Kastenkörper 13 aufgenommen ist, so angeordnet sein, dass der Öffnungsabschnitt 24 nach oben weist. Ferner weist der Öffnungsabschnitt 24 eine ausreichende Größe auf, um das Einbringen der Glasrolle 11, wenn das Paar Flansche 15 und 15 in axialer Richtung an beiden Seitenabschnitten 16b und 16b des Wickelkerns 16 befestigt ist, zu ermöglichen. In diesem Fall wird es bevorzugt, wie in 1 gezeigt, dass die Größe und Form des Öffnungsabschnitts 24 so eingestellt sind, dass das Einbringen der Glasrolle 11 in einer Haltung ermöglicht wird, in der die Breitenrichtung der Glasrolle 11 (Längsrichtung des Wickelkerns 16) im Wesentlichen horizontal ist.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, nimmt der Beutelkörper 14 mit dem oben erwähnten Aufbau die gesamte Glasrolle 11 auf, die beide Seitenabschnitte 16b und 16b des Wickelkerns 16 in axialer Richtung umfasst. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die gesamte Glasrolle 11, die ferner das Paar Flansche 15 und 15 umfasst, im Beutelkörper 14 aufgenommen. In diesem Fall ist der Öffnungsabschnitt 24 (siehe 1) des Beutelkörpers 14 über der Glasrolle 11 geschlossen. Mit anderen Worten, über der Glasrolle 11 wird ein Schließabschnitt 25 gebildet, der durch Schließen des Öffnungsabschnitts 24 gebildet wird. Ferner können in diesem Fall die Flansche 15 und der Beutelkörper 14 in Kontakt gebracht miteinander werden oder werden aktiv miteinander in Kontakt gebracht, um den Beutelkörper 14 teilweise zu dehnen, so dass ein Abstand zwischen dem Beutelkörper 14 und der Außenumfangsfläche des Rollenabschnitts 11a der Glasrolle 11 sichergestellt wird (siehe 5).
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst der Kastenkörper 13, der die Glasrolle 11, das Paar von Halteabschnitten 12 und 12, den Beutelkörper 14 und das Paar von Flanschen 15 und 15, welche den oben erwähnten Aufbau aufweisen, gemeinsam aufnimmt, ferner einen Deckelabschnitt 26 (siehe 1). An den vier Ecken des Deckelabschnitts 26 sind nach unten geöffnete Einpass-Vertiefungsabschnitte 26a vorgesehen und sind an Einpass-Vorsprungsabschnitten 18a angebracht, die an vier Ecken des Rahmenkörpers 18 nach oben ragen, wodurch ermöglicht wird, dass der Deckelabschnitt 26 den Kastenkörper 13 schließt.
  • Im Folgenden wird hauptsächlich unter Bezugnahme auf die 6 bis 10 ein Verfahren zur Herstellung des Glasrollen-Verpackungskörpers 10 mit dem oben beschriebenen Aufbau, mit anderen Worten, ein Beispiel eines Verfahrens zum Verladen der Glasrolle 11 im Kastenkörper 13 beschrieben.
  • Wie in 6 gezeigt, wird zuerst der Rahmenkörper 18 des Kastenkörpers 13 vorbereitet und der Beutelkörper 14 wird im Inneren des Rahmenkörpers 18 eingebracht. Hier wird der Beutelkörper 14 so eingebracht, dass der Öffnungsabschnitt 24 des Beutelkörpers 14 nach oben weist. Zu diesem Zeitpunkt (Zeitpunkt vor dem Verladen der Glasrolle 11) sind die plattenförmigen Körper 19 entfernt. Um das Einstecken der Glasrolle 11 in den Beutelkörper 14 zu erleichtern, wie später beschrieben wird, kann der Beutelkörper 14 in diesem Fall, wie in 6 gezeigt, so eingebracht sein, dass eine Kante 24a des Öffnungsabschnitts 24 nach außen gefaltet ist.
  • Dann wird, wie beispielsweise in 4 gezeigt, die Glasrolle 11 vorbereitet, die gebildet wird, indem der lange Glasfilm G um den Wickelkern 16 zusammen mit der Polsterplatte 17 aufgenommen und das Paar Flansche 15 und 15 an beiden Seitenabschnitten 16b und 16b des Wickelkerns 16 in axialer Richtung befestigt wird. Dann wird die vorbereitete Glasrolle 11 durch den Öffnungsabschnitt 24 in den Beutelkörper 14 eingeführt (siehe 7). In diesem Fall wird die gesamte Glasrolle 11, die die beiden Seitenabschnitte 16b und 16b in axialer Richtung umfasst, in den Beutelkörper 14 eingeführt, so dass beide Seitenabschnitte 16b und 16b des Wickelkerns 16 in axialer Richtung auf dem Paar Halteabschnitte 12 und 12 durch Zwischenanordnen des Beutelkörpers 14 angeordnet werden(in 5 gezeigter Zustand).
  • Nachdem die Glasrolle 11 wie oben beschrieben in den Beutelkörper 14 eingeführt wurde, wird der Öffnungsabschnitt 24 des Beutelkörpers 14 geschlossen.
  • Damit ist die gesamte Glasrolle 11, die beide Seitenabschnitte 16b und 16b des Wickelkerns 16 in axialer Richtung und das Paar Flansche 15 und 15 umfasst, vom Beutelkörper 14 abgedeckt und wird vor Außenluft geschützt (verschlossen), wie in 8 gezeigt. In diesem Fall ist der Schließabschnitt 25 des Beutelkörpers 14 oberhalb der Glasrolle 11 ausgebildet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden, nachdem die gesamte Glasrolle 11 in dem Beutelkörper 14 untergebracht ist und der Öffnungsabschnitt 24 wie oben beschrieben geschlossen ist, die oberen Halteabschnitte 21 um die Schwenkachsen 22 geschwenkt, um in Positionen über den unteren Halteabschnitte 20 bewegt zu werden (siehe 3). Dann werden die oberen Halteabschnitte 21 an den unteren Halteabschnitten 20 befestigt, indem sie beispielsweise mit Schraubbolzen befestigt werden, so dass beide Seitenabschnitte 16b und 16b des Wickelkerns 16 in axialer Richtung eingepfercht werden. Damit werden beide Seitenabschnitte 16b und 16b des Wickelkerns 16 in axialer Richtung durch Zwischenanordnung des Beutelkörpers 14 in einen Zustand gebracht, in dem sie von den Halteflächen 20a der unteren Halteabschnitte 20 durch Zwischenanordnung des Beutelkörpers 14 gehalten werden und von den Halteflächen 21a der oberen Halteabschnitte 21 durch Zwischenanordnung des Beutelkörpers 14 gehalten werden (siehe 9).
  • Danach werden die vier plattenförmigen Körper 19 von oben nach unten in die Einsteckabschnitte 23 des Rahmenkörpers 18 eingesteckt. Damit wird die Glasrolle 11 in vier Richtungen von den plattenförmigen Körpern 19 abgedeckt (siehe 10).
  • Dann wird schließlich der Deckelabschnitt 26 in einen oberen Abschnitt des Rahmenkörpers 18 eingepasst, so dass der Glasrollen-Verpackungskörper 10 fertiggestellt wird.
  • Wie oben beschrieben, wird mit dem erfindungsgemäßen Glasrollen-Verpackungskörper 10 die gesamte Glasrolle 11, die beide Seitenabschnitte 16b und 16b des Wickelkerns 16 in axialer Richtung umfasst, vom Beutelkörper 14 abgedeckt, wobei die gesamte Glasrolle 11 im Kastenkörper 13 aufgenommen ist. Somit wird der gesamte Glasfilm G, der in eine Rollenform aufgenommen wurde, vom Beutelkörper 14 abgedeckt, wobei nur die Glasrolle 11 im Beutelkörper 14 aufgenommen ist, wodurch der Glasfilm G vor Außenluft geschützt werden kann. Damit kann eine Situation, in der der Glasfilm G Außenluft ausgesetzt ist, sowie eine Situation, in der Fremdkörper am Glasfilm G haften, auf eine Weise verhindert werden, die einfacher ist als der verwandte Stand der Technik. Es versteht sich von selbst, dass es nur erforderlich ist, den Beutelkörper 14 vorzubereiten, und daher kann der Glasfilm G zu geringeren Kosten vor Außenluft geschützt werden als die, die beispielsweise in dem Fall der Verarbeitung des Kastenkörpers 13 zu einer verschlossenen Struktur erforderlich sind.
  • Ferner wird beim Verfahren zur Herstellung des Verpackungskörpers der Glasrolle 11 gemäß diesem Ausführungsbeispiel die gesamte Glasrolle 11 im Beutelkörper 14 aufgenommen, der im Vorhinein mit dem Öffnungsabschnitt 24 nach oben weisend im Kastenkörper 13 eingebracht wurde, und gleichzeitig sind beide Seitenabschnitte 16b und 16b des Wickelkerns 16 in axialer Richtung auf dem Paar Halteabschnitte 12 und 12 angeordnet. Dann wird der Öffnungsabschnitt 24 des Beutelkörpers 14 verschlossen. Damit ist die Glasrolle 11 im Kastenkörper 13 aufgenommen und kann durch das Paar Halteabschnitte 12 und 12 in einen Zustand gebracht werden, in dem die gesamte Glasrolle 11 vom Beutelkörper 14 bedeckt ist.
  • Daher kann die Glasrolle 11 mit dem Verfahren zur Herstellung des Verpackungskörpers im Kastenkörper 13 verladen und mit wenig Mannstunden verpackt werden. Wenn die Glasrolle 11 entnommen werden soll, ist es ferner nur erforderlich, den Kastenkörper 13 zu öffnen und die Glasrolle 11 zusammen mit dem Wickelkern 16 entnehmen, unabhängig davon, ob der Beutelkörper 14 geöffnet oder geschlossen ist, wodurch die Glasrolle 11 leicht aus dem Kastenkörper 13 entnommen werden kann.
  • Ferner wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Beutelkörper 14 mit dem Öffnungsabschnitt 24 an einer Stelle verwendet (siehe 1). Wenn der Öffnungsabschnitt 24 an einer Stelle ausgebildet ist, ist es nur erforderlich, eine Stelle zu schließen, nachdem die gesamte Glasrolle 11 im Beutelkörper 14 aufgenommen wurde. Daher kann der Vorgang leicht durchgeführt werden. Wenn ferner der Öffnungsabschnitt 24 an einer Position weg vom Wickelkern 16 geöffnet wird, können Zeit und Aufwand für den Betrieb wie Binden und Schließen um den Wickelkern 16 gespart werden. Daher kann der Vorgang leicht durchgeführt werden. Insbesondere wenn der Deckelabschnitt 26 am oberen Abschnitt des Kastenkörpers 13 vorgesehen ist und der Schließabschnitt 25 wie bei diesem Ausführungsbeispiel über der Glasrolle 11 vorgesehen ist, kann der Öffnungsabschnitt 24 leicht geschlossen werden, während eine Behinderung durch die Umgebung verhindert wird. Wenn ferner die Glasrolle 11 an einem Förderziel entnommen werden soll, wird der Deckelabschnitt 26 entfernt und ein Öffnungsvorgang des Beutelkörpers 14 kann von oben sofort ausgeführt werden.
  • Wenn der Kastenkörper 13 den Rahmenkörper 18 und die Vielzahl von plattenförmigen Körpern 19 umfasst, die die Außenwand des Kastenkörpers 13 bilden und wie bei diesem Ausführungsbeispiel entfernbar am Rahmenkörper 18 befestigt sind, kann die Zugänglichkeit der im Kastenkörper 13 untergebrachten Glasrolle 11 verbessert werden. Das heißt, wenn der Deckelabschnitt 26 entfernt wird und die plattenförmigen Körper 19 entfernt werden, ist es möglich, direkt im Zustand auf den Wickelkern 16 zuzugreifen, in dem er von den Halteabschnitten 12 und 12, die am Rahmenkörper 18 auf Seite des Kastenkörpers 13 vorgesehen sind, gehalten wird. Daher ist es möglich, den Wickelkern 16 leicht anzuheben und die Glasrolle 11 aus dem Kastenkörper 13 und dem Beutelkörper 14 zu entnehmen.
  • Ferner sind bei diesem Ausführungsbeispiel die beiden Flansche 15 und 15, die gegenüber den Endflächen des Glasfilms G in Breitenrichtung über eine vorgegebene Lücke über die Gesamtbereiche in Breitenrichtung angeordnet sind, an beiden Seitenabschnitten 16b und 16b des Wickelkerns 16 in axialer Richtung angebracht. Selbst wenn die gesamte Glasrolle 11 in Breitenrichtung bewegt wird, ist es somit beispielsweise möglich, eine Situation zuverlässig zu vermeiden, in der die Endflächen des Glasfilms G in Breitenrichtung mit den Halteabschnitten 12 in Kontakt gebracht werden, wodurch ein Bruch der Endflächen zuverlässig verhindert werden kann. Ferner sind in diesem Fall die gesamte Glasrolle 11 und beide der Paare von Flanschen 15 und 15 vom Beutelkörper 14 bedeckt. Somit wird die Bewegung des Beutelkörpers 14 in Richtung des Rollenabschnitts 11a durch die Flansche 15 reguliert, so dass ein bestimmter Raum zwischen der Außenumfangsfläche des Rollabschnitts 11a und dem Beutelkörper 14 sichergestellt werden kann (siehe 5). Damit können eine Verunreinigung und ein Bruch des Glasfilms G, die durch unnötigen Kontakt zwischen dem Beutelkörper 14 und der Glasrolle 11 verursacht werden, zuverlässig verhindert werden.
  • Oben wurde das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Der Glasrollen-Verpackungskörper und das Verfahren zur Herstellung des Glasrollen-Verpackungskörpers gemäß der vorliegenden Erfindung sind jedoch nicht auf das oben erwähnte Ausführungsbeispiel beschränkt und im Rahmen der vorliegenden Erfindung können verschiedene Modi angewendet werden.
  • Beispielsweise wurde beim oben erwähnten Ausführungsbeispiel das Beispiel beschrieben, bei dem der Beutelkörper 14 mit dem Öffnungsabschnitt 24 an einer Stelle im Kastenkörper 13 angeordnet ist. Jedoch kann ein Beutelkörper 14 mit einer anderen als dieser Öffnungsform verwendet werden. Beispielsweise kann, obwohl es nicht gezeigt ist, ein Beutelkörper mit Öffnungsabschnitten 24 an zwei oder mehr Stellen verwendet werden. Ferner wird gegebenenfalls die Form des Beutelkörpers 14 mit dem Öffnungsabschnitt 24 an einer Stelle ausgewählt. Es kann beispielsweise ein Beutelkörper 14 mit einer bekannten Form verwendet werden, wie beispielsweise einem Bodendichtungstyp, einem Seitendichtungstyp, einem Dreiseitendichtungstyp, einem Kissentyp (Typ, bei dem eine Folie Rücken an Rücken in zylindrischer Form versiegelt und eine Öffnung versiegelt ist) oder ein Zwickeltyp. Alternativ kann der Beutelkörper 14 in Abhängigkeit von der Verpackungsform sogar ein blattartiger Körper sein. Beispielsweise kann die Glasrolle 11 auf einen folienartigen Körper wie einen Harzfilm gelegt werden und die Glasrolle 11 kann vom Film so bedeckt werden, dass die gesamte Glasrolle 11 bedeckt ist. Ferner wurde beim oben erwähnten Ausführungsbeispiel das Beispiel beschrieben, bei dem der Beutelkörper 14 im Vorhinein im Kastenkörper 13 so angeordnet wird, dass der Öffnungsabschnitt 24 so eingestellt ist, dass er nach oben weist, die Glasrolle 11 von oben eingeführt wird und die gesamte Glasrolle 11 Beutelkörper 14 bedeckt wird. Es können jedoch andere Modi als diese verwendet werden. Zum Beispiel kann der Beutelkörper 14, der die gesamte Glasrolle 11 im Vorhinein aufnimmt, im Kastenkörper 13 aufgenommen sein. Ferner kann in diesem Fall, nachdem der Öffnungsabschnitt 24 des Beutelkörpers 14 geschlossen wurde, der Beutelkörper 14 im Inneren des Kastenkörpers 13 aufgenommen werden. Kurz gesagt, die Form des Beutelkörpers 14 und die Aufnahmeform der Glasrolle 11 durch den Beutelkörper 14 sind frei wählbar, solange beide Seitenabschnitte 16b und 16b des Wickelkerns 16 in axialer Richtung vom Paar Halteabschnitte 12 und 12 so gehalten werden, dass die gesamte Glasrolle 11, die beide Seitenabschnitte 16b und 16b des Wickelkerns 16 in axialer Richtung umfasst, vom Beutelkörper 14 abgedeckt wird.
  • Ferner wurde beim oben erwähnten Ausführungsbeispiel das Beispiel beschrieben, bei dem die Haltefläche 20a des unteren Halteabschnitts 20 aus dem Paar geneigter Flächen gebildet wird, die sich zur Unterseite hin annähern (siehe 3). Selbstverständlich kann die Haltefläche 20a andere als die oben beschriebenen Formen annehmen. Ferner spielt es in diesem Fall keine Rolle, ob die Haltefläche 20a in axialer Richtung in Punktkontakt oder Flächenkontakt mit der Außenumfangsfläche des Seitenabschnitts 16b des Wickelkerns 16 steht. Oben wurde die Haltefläche 20a des unteren Halteabschnitts 20 beschrieben und die Form der Haltefläche 21a des oberen Halteabschnitts 21 kann in ähnlicher Weise frei gewählt werden. Beispielsweise kann die Haltefläche 21a des oberen Halteabschnitts 12 aus einem Paar geneigter Flächen ähnlich der Haltefläche 20a des unteren Halteabschnitts gebildet sein.
  • Ferner wurde beim oben erwähnten Ausführungsbeispiel das Beispiel beschrieben, bei dem der Seitenabschnitt 16b des Wickelkerns 16 in axialer Richtung vom unteren Halteabschnitt 20 und oberen Halteabschnitt 21 eingepfercht und fixiert wird, welche erhalten werden, indem der Halteabschnitt 12 von oben und unten in obere und untere Abschnitte unterteilt wird. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Obwohl es nicht gezeigt ist, kann der Halteabschnitt 12 beispielsweise nur aus dem unteren Halteabschnitt 20 gebildet sein, der dazu beschaffen ist, die Unterseite der Außenumfangsfläche des Wickelkerns 16 zu halten, solange das Anheben der Glasrolle 11 nach oben durch einen anderen Aufbau als den Halteabschnitt 12 eingeschränkt wird.
  • Ferner wurde beim oben erwähnten Ausführungsbeispiel das Beispiel beschrieben, bei dem beide Seitenabschnitte 16b und 16b des Wickelkerns 16 in axialer Richtung direkt vom Paar Halteabschnitte 12 und 12 gehalten werden, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Form beschränkt. Die vorliegende Erfindung umfasst auch eine Form, bei der die beiden Seitenabschnitte 16b und 16b des Wickelkerns 16 in axialer Richtung durch das Paar von Halteabschnitten 12 und 12 durch Zwischenanordnung der Flansche 15 gehalten werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Glasrollen-Verpackungskörper
    11
    Glasrolle
    11a
    Rollenabschnitt
    12, 12
    Halteabschnitt
    13
    Kastenkörper
    15, 15
    Flansch
    16
    Wickelkern
    16a
    Lochabschnitt
    16b, 16b
    beide Seitenabschnitte des Wickelkerns in axialer Richtung
    17
    Kissenblatt
    18
    Rahmenkörper
    19
    plattenförmiger Körper
    20
    unterer Halteabschnitt
    21
    oberer Halteabschnitt
    22
    Schwenkachse
    23
    Einsteckabschnitt
    24
    Öffnungsabschnitt
    24a
    Kante
    25
    Schließabschnitt
    26
    Deckelabschnitt
    G
    Glasfilm
    g1, g2
    Lücke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014080203 A [0005, 0006]

Claims (9)

  1. Glasrollen-Verpackungskörper, umfassend: eine Glasrolle, die durch Aufnehmen eines Glasfilms in Rollenform um einen Wickelkern herum gebildet wurde, so dass beide Seitenabschnitte des Wickelkerns in einer axialen Richtung freiliegen, und einen Kastenkörper, der ein Paar Halteabschnitte umfasst, die dazu beschaffen sind, beide Seitenabschnitte des Wickelkerns in der axialen Richtung zu halten, und der dazu beschaffen ist, die Glasrolle so aufzunehmen, dass sie durch das Paar Halteabschnitte gehalten wird, wobei die Glasrolle vom Paar Halteabschnitte so gehalten wird, dass die gesamte Glasrolle von einem Beutelkörper abgedeckt ist.
  2. Glasrollen-Verpackungskörper nach Anspruch 1, wobei der Beutelkörper an einer Stelle einen Öffnungsabschnitt aufweist.
  3. Glasrollen-Verpackungskörper nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend Flansche, die jeweils an beiden Seitenabschnitten des Wickelkerns in axialer Richtung befestigt und gegenüber Endflächen des Glasfilms in einer Breitenrichtung über eine vorgegebene Lücke über die Gesamtbereiche der Endflächen in der Breitenrichtung angeordnet sind.
  4. Glasrollen-Verpackungskörper nach Anspruch 3, wobei der Beutelkörper die gesamte Glasrolle und beide Flansche abdeckt.
  5. Glasrollen-Verpackungskörper nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Flansche und die Halteabschnitte eine Lücke aufweisen, die so eingestellt ist, dass ein Fall der Glasrolle von einem der Halteabschnitte infolge einer Bewegung in der Breitenrichtung durch Kontakt zwischen einem der Flansche und einem entsprechenden Halteabschnitt verhindert wird.
  6. Glasrollen-Verpackungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei jeder der Halteabschnitte in einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt unterteilt ist, wobei der obere Abschnitt ein oberer Halteabschnitt ist, der dazu beschaffen ist, eine Oberseite einer Außenumfangsfläche des Wickelkerns zu halten, wobei der untere Abschnitt ein unterer Halteabschnitt ist, der dazu beschaffen ist, eine Unterseite der Außenumfangsfläche des Wickelkerns zu halten, und wobei der obere Halteabschnitt so gehalten wird, dass er so um eine vorgegebene Schwenkachse geschwenkt werden kann, dass der obere Halteabschnitt zwischen einer Halteposition für den Wickelkern und einer Rückzugsposition weg von der Halteposition beweglich ist.
  7. Glasrollen-Verpackungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Kastenkörper umfasst: einen Rahmenkörper und eine Vielzahl von plattenförmigen Körpern, welche eine Außenwand des Kastenkörpers bilden und entfernbar am Kastenkörper befestigt sind.
  8. Glasrollen-Verpackungskörper nach Anspruch 7, wobei ein Teil des Kastenkörpers jeden des Paars Halteabschnitte bildet und Einsteckabschnitte, in welche die plattenförmigen Körper einsteckbar sind, an einer Außenseite in Bezug auf die Halteabschnitte des Kastenkörpers vorgesehen sind.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Glasrollen-Verpackungskörpers, umfassend: einen Schritt des Herstellens einer Glasrolle durch Aufnehmen eines Glasfilms um einen Wickelkern herum, so dass beide Seitenabschnitte des Wickelkerns in einer axialen Richtung freiliegen, einen Schritt des Einbringens eines Beutelkörpers im Inneren eines Kastenkörpers, der ein Paar Halteabschnitte umfasst, die dazu beschaffen sind, beide Seitenabschnitte des Wickelkerns in der axialen Richtung zu halten, einen Schritt des Aufnehmens der gesamten Glasrolle, umfassend beide Seitenabschnitte des Wickelkerns in der axialen Richtung, im Inneren des Beutelkörpers und des gleichzeitigen Ablegens beider Seitenabschnitte des Wickelkerns in axialer Richtung auf das Paar Halteabschnitte und einen Schritt des Schließens des Beutelkörpers.
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