DE112019001740T5 - Geruchsverschluss - Google Patents

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DE112019001740T5
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liquid
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Taro Kondoh
Shingo Nishimoto
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KONDOH-FRP Co Ltd
Kondoh FRP Co Ltd
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KONDOH-FRP Co Ltd
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Abstract

Es wird ein Geruchsverschluss bereitgestellt, der eine problemlose Wartung erlaubt, aber dennoch eine hohe Haltbarkeit besitzt und gleichzeitig eine Kondensation verhindern kann. Der Geruchsverschluss umfasst einen mit einem Boden versehenen zylindrischen Hauptkörperabschnitt 5 mit einer Seitenwand 51, an der ein Aufnahmerohrabschnitt 2 zur Aufnahme von Flüssigkeit und ein Abflussrohrabschnitt 3 zum Ausleiten der Flüssigkeit ausgebildet sind, einem befestigbaren/abnehmbaren Trennkörper 1 zur Unterteilung eines Innenraums 4 des Hauptkörperabschnitts 5 in einen Speicherraum 7 und einen Austragraum 8, einen Deckelabschnitt 6 zum Verschließen des Innenraums 4 des Hauptkörperabschnitts 5 und ein Dichtgehäuse 9, das in einem abgedichteten Zustand wenigstens einen Abschnitt einer Außenseite des Hauptkörperabschnitts 5, in dem der Speicherraum 7 ausgebildet ist, umschließt. Ein Luftspalt 91 ist zwischen dem Dichtgehäuse 9 und dem Hauptkörperabschnitt 5 ausgebildet. Das Dichtgehäuse 9 und der Hauptkörperabschnitt 5 sind transparent ausgebildet. Der Deckelabschnitt 6 kann befestigt bzw. abgenommen werden, wenn das Dichtgehäuse 9 an dem Hauptkörperabschnitt 5 befestigt ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen im Verlauf eines Ablaufweges installierten Geruchsverschluss.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Geruchsverschluss ist im Verlauf eines Abflussweges installiert, um Flüssigkeit aus einem abfließenden Wasser einer Klimaanlage etc. in einen Abwasserkanal auszuleiten. Herkömmlicherweise ist ein Geruchsverschluss bekannt, der Folgendes umfasst: einen Hauptkörperabschnitt in Form eines mit einem Boden versehenen Zylinders, der eine Seitenwand besitzt, an der ein Aufnahmerohrabschnitt zur Aufnahme von Flüssigkeit und ein Abflussrohrabschnitt zum Ausleiten der Flüssigkeit ausgebildet sind, einen befestigbaren/abnehmbaren Deckelabschnitt zum Verschließen des Innenraums des Hauptkörperabschnitts, und einen befestigbaren/abnehmbaren Trennkörper zur Unterteilung des Innenraums in einen Speicherraum, der mit dem Aufnahmerohrabschnitt in Verbindung steht und darin Flüssigkeit speichert, und einen mit dem Abflussrohrabschnitt und der abfließenden Flüssigkeit in Verbindung stehenden Austragraum (siehe Patentdokument 1).
  • Bei dem in Patentdokument 1 offenbarten Geruchsverschluss stellt der Trennkörper keine Verbindung zwischen dem Speicherraum und dem Austragraum bereit, sodass in Kombination mit einem durch die in dem Speicherraum vorhandene Flüssigkeit bereitgestellten Wasserdichtungseffekt ein Rückstrom von kontaminierter Luft, Geruch etc. verhindert wird. Wenn bei diesem Geruchsverschluss die Innenseite des Hauptkörperabschnitts und/oder des Trennelements durch die in dem Speicherraum vorhandene Flüssigkeit verunreinigt wird, wird dessen Reinigung erleichtert, weil die Elemente des Deckelabschnitts und des Trennelements befestigt bzw. abgenommen werden können.
  • Andererseits kommt es bei dem z.B. an einem Ort mit hoher Temperatur, hoher Feuchtigkeit oder dergleichen verwendeten Geruchsverschluss aufgrund eines Temperaturunterschiedes zwischen der Umgebungsluft und der in dem Speicherraum vorhandenen Flüssigkeit leicht zu Kondensation auf der Außenseite des Hauptkörperabschnitts. Wenn es zu einer Kondensation kommt, entstehen daraus Nachteile wie das Abtropfen von Wassertröpfchen, sodass die Umgebung des Geruchsverschlusses in Wasser getaucht wird. Ferner besteht durch eine Umgebungsluft von extrem niedriger Temperatur weiterhin der Nachteil des Gefrierens und der Ausdehnung der in dem Speicherraum vorhandenen Flüssigkeit, was den Geruchsverschluss beschädigen kann.
  • Die Patentdokumente 2-3 offenbaren Techniken zum Verhindern des Auftretens von Kondensation in einem Geruchsverschluss oder des Gefrierens von Flüssigkeit in einem Speicherraum. Ein in Patentdokument 2 offenbarter Geruchsverschluss ist dazu ausgebildet, das Auftreten einer Kondensation durch die Beschichtung einer Außenseite des Metallabschnitts mit einer Urethanschaumschicht zu verhindern. Ein in Patentdokument 3 offenbarter Geruchsverschluss ist dazu ausgebildet, eine Beschädigung des Geruchsverschlusses aufgrund des Gefrierens von Flüssigkeit in dem Speicherraum zu verhindern, indem eine äußere Seitenfläche desselben mit Ausnahme seiner Unterseite mit einem Wärmeisoliermaterial aus geschäumtem Harz beschichtet wird.
  • Ferner offenbaren die Patentdokumente 4-6 Geruchsverschlüsse für Rohre, die kein Trennelement besitzen. Das Patentdokument 4 offenbart eine wärmeisolierende Kappe, die lückenlos an einem Hauptkörper eines Geruchsverschlusses für Rohre und an einer auslassseitigen Verbindungsöffnung zu befestigen ist. An einem badewannenseitigen Abzweigrohr dieses U-förmigen Geruchsverschlusses für Rohre ist ein Wärmeisoliermaterial getrennt von oder zusätzlich zu der wärmeisolierenden Kappe befestigt. Zudem sind eine Verbindungsöffnung an der Unterseite der Tür und eine Verbindungsöffnung auf der sich wieder erwärmenden Seite des U-förmigen Geruchsverschlusses für Rohre von der wärmeisolierenden Kappe freigelegt und stehen fest in Eingriff mit dem Deckelelement.
  • Das Patentdokument 5 offenbart einen inneren Körper, durch den kaltes Wasser aus einer Wasserauslassöffnung strömt, einen geruchsverhindernden Deckelkörper, der eine Öffnung eines inneren Rohres eines Bodenabschnitts des inneren Körpers verschließt, und einen äußeren Körper der einen Bodenabschnitt besitzt, wo das Abflussrohr ausgebildet ist, und dazu ausgelegt ist, den inneren Körper unter Bildung eines Spalts mit der Außenseite des inneren Körpers zu bedecken. In dem inneren Körper wird Ablaufwasser gespeichert, und wenn es in einer vorbestimmten Menge gespeichert ist, wird es über den Spalt zwischen dem Deckelkörper und dem inneren Rohr in ein Abflussrohr ausgeleitet.
  • Das Patentdokument 6 offenbart einen U-förmigen Geruchsverschluss für Rohre mit einem Hauptkörperabschnitt, dessen Auslassabschnitt mit einer Überwurfmutter verbunden ist. Dieser U-förmige Geruchsverschluss für Rohre ist vollständig mit einer Abdeckung bedeckt. Zudem wird beschrieben, dass die Abdeckung vorzugsweise dann nicht-transparent ist, wenn der Geruchsverschluss transparent hergestellt ist.
  • LISTE VON ENTGEGENHALTUNGEN
  • Patentliteratur
    • Patentdokument 1: Offenlegungsschrift der Internationalen Patentanmeldung Nr. 2007/116531
    • Patentdokument 2: Offenlegungsschrift der Japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. S53-9761
    • Patentdokument 3: Offenlegungsschrift der Japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. H2-106087
    • Patentdokument 4: Offenlegungsschrift der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-322706
    • Patentdokument 5: Offenlegungsschrift der Japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. S53-29549
    • Patentdokument 6: Offenlegungsschrift der Japanischen Patentanmeldung Nr. H 1 0-82085
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Technisches Problem
  • Bei den in den Patentdokumenten 2-3 offenbarten Geruchsverschlüssen ist die Außenseite des Geruchsverschlusses mit Harzschaum bedeckt. Wäre also darin ein abnehmbarer Trennkörper wie der in Patentdokument 1 offenbarte Geruchsverschluss vorgesehen, würde dies verhindern, dass die Innenseite des Hauptkörperabschnitts visuell zu erkennen ist. Ferner würde auch bei den Geruchsverschlüssen ohne Trennkörper oder mit einem nicht abnehmbaren Trennkörper, wie bei den in den Patentdokumenten 4-6 offenbarten Geruchsverschlüssen, eine solche mit geschäumtem Harz beschichtete Außenseite die visuelle Erkennung der Innenseite des Geruchsverschlusses unterbinden. Es besteht daher ein Problem hinsichtlich der Wartung, da es nicht möglich wäre, den verschmutzten Zustand der Innenseite des Hauptkörperabschnitts und des Trennelements zu bestätigen. Wenn ferner die gesamte Außenseite des Geruchsverschlusses mit der in Patentdokument 6 offenbarten Abdeckung bedeckt ist, muss für seine Wartung die gesamte Abdeckung abgenommen werden, sodass keine wärmeisolierende Leistung erzielt werden kann. Nachdem die Haltbarkeit des geschäumten Harzes schlecht ist, kann das geschäumte Harz zudem beim Einsatz unter harten Bedingungen beschädigt werden, sodass seine gewünschte wärmeisolierende Leistung nicht erzielt werden kann.
  • Es besteht daher ein Bedarf an einem Geruchsverschluss, der eine problemlose Wartung erlaubt, aber dennoch eine hohe Haltbarkeit besitzt, bei der auch eine Kondensation verhindert werden kann.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Gemäß einem kennzeichnenden Merkmal eines Geruchsverschlusses, der zu dieser Erfindung gehört, umfasst der Geruchsverschluss Folgendes:
    • einen zylindrischen Hauptkörperabschnitt mit einer Seitenwand, an der ein Aufnahmerohrabschnitt zur Aufnahme von Flüssigkeit und ein Abflussrohrabschnitt zum Ausleiten der Flüssigkeit ausgebildet sind;
    • einen befestigbaren/abnehmbaren Trennkörper, der einen Innenraum des Hauptkörperabschnitts in einen Speicherraum, der mit dem Aufnahmerohrabschnitt in Verbindung steht und Flüssigkeit darin speichert, und einen Austragraum, der mit dem Abflussrohrabschnitt in Verbindung steht und die Flüssigkeit ausleitet, unterteilt;
    • einen Deckelabschnitt, der den Innenraum des Hauptkörperabschnitts verschließt; und
    • ein Dichtgehäuse, das in einem abgedichteten Zustand wenigstens einen Abschnitt einer Außenseite des Hauptkörperabschnitts, in dem der Speicherraum gebildet ist, umschließt;
    • einen Luftspalt, der zwischen dem Dichtgehäuse und dem Hauptkörperabschnitt gebildet ist;
    • wobei das Dichtgehäuse und der Hauptkörperabschnitt transparent ausgebildet sind; und
    • wobei der Deckelabschnitt befestigbar/abnehmbar ist, wenn das Dichtgehäuse an dem Hauptkörperabschnitt befestigt ist.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung ist zwischen dem Dichtgehäuse, das in einem abgedichteten Zustand wenigstens einen Abschnitt einer Außenseite des Hauptkörperabschnitts umgibt, indem der Speicherraum ausgebildet ist, und dem Hauptkörperabschnitt ausgebildet. Selbst wenn also ein Temperaturunterschied zwischen der in dem Speicherraum des Hauptkörperabschnitts vorhandenen Flüssigkeit und der Umgebungsluft besteht, kann das Auftreten einer Kondensation mit diesem Spalt unterdrückt werden. Infolgedessen kann ein solcher Nachteil wie das Abtropfen von Wassertröpfchen, womit die Umgebung des Geruchsverschlusses in Wasser getaucht wird, verhindert werden. Da ein solches Dichtgehäuse mit dem Hauptkörperabschnitt kombiniert werden kann, bietet die erfindungsgemäße Ausgestaltung gegenüber dem herkömmlich verwendeten geschäumten Harz ein überlegenes ästhetisches Erscheinungsbild sowie eine höhere Haltbarkeit. Damit kann der Geruchsverschluss für einen längeren Zeitraum in Gebrauch genommen werden.
  • Wenn ferner sowohl das Dichtgehäuse als auch der Hauptkörperabschnitt transparent ausgebildet sind, wie bei der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführung, ist die Sichtbarkeit des Innenraums des Hauptkörperabschnitts verbessert, sodass eine visuelle Erkennung des Grades einer auf der Innenseite des Hauptkörperabschnitts und des Trennkörpers entstandenen Verschmutzung möglich wird. Wenn zudem der Deckelabschnitt so ausgeführt ist, dass er befestigt bzw. abgenommen werden kann, wenn das Dichtgehäuse an dem Hauptkörperabschnitt befestigt ist, wobei der Deckelabschnitt zum Verhindern einer Kondensation abgenommen wird, kann der befestigbare/abnehmbare Trennkörper etc. gereinigt werden, sodass die Wartung extrem erleichtert wird. Wenn es im Übrigen in dem Geruchsverschluss, der in einem Ablaufrohr einer Klimaanlage montiert ist, zu einer Verschmutzung oder Verstopfung kommt, ist dies ein Zustand, in dem eine Ablaufwanne im Inneren der Klimaanlage verschmutzt ist. Wenn also nichts gegen eine solche Verschmutzung in der Klimaanlage unternommen wird, wird schließlich die Ablaufwanne verstopfen, was zum Austritt von Wasser aus dem Körper der Klimaanlage führt. Die Prüfung des Grades der Verschmutzung der Ablaufwanne erfordert jedoch große Mühe, da die zum Beispiel in einer Decke eingebaute Klimaanlage dazu abgebaut werden muss. Wenn dagegen sowohl das Dichtgehäuse als auch der Hauptkörperabschnitt transparent ausgebildet sind, wie bei der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführung, kann der Grad der Verschmutzung der Ablaufwanne problemlos durch visuelle Erkennung geprüft werden, sodass die Ablaufwanne des Klimaanlagenkörpers gereinigt werden muss oder nicht. Daher kann ein Austritt von Wasser aufgrund einer nicht erfolgten Reinigung der Ablaufwanne verhindert werden. Auf diese Weise wurde ein Geruchsverschluss realisiert, der eine problemlose Wartung erlaubt, aber dennoch eine hohe Haltbarkeit besitzt und gleichzeitig eine Kondensation verhindern kann.
  • Gemäß einem weiteren kennzeichnenden Merkmal sind ein Verbindungsabschnitt zwischen der Seitenwand und dem Aufnahmerohrabschnitt und ein Verbindungsabschnitt zwischen der Seitenwand und dem Abflussrohrabschnitt von dem Dichtgehäuse bedeckt, wobei Luftspalte relativ zu dem Dichtgehäuse ausgebildet sind.
  • Es kann sich leicht Flüssigkeit ansammeln und an den Verbindungsabschnitten zwischen der Seitenwand und den Aufnahme- /Abflussrohrabschnitten verbleiben. Wenn daher zwischen diesen jeweiligen Verbindungsabschnitten und dem Dichtgehäuse wie bei der oben beschriebenen Anordnung Luftspalte ausgebildet sind, kann eine Kondensation, die auf den Oberflächen des Aufnahmerohrabschnitts und des Abflussrohrabschnitts entstehen kann, zuverlässig verhindert werden.
  • Gemäß noch einem weiteren kennzeichnenden Merkmal besteht das Dichtgehäuse aus einer Vielzahl von geteilten Körpern, die voneinander getrennt sind.
  • Wenn das Dichtgehäuse aus geteilten Körpern besteht, wie bei der oben beschriebenen Anordnung, kann das Dichtgehäuse selbst im Falle eines Geruchsverschlusses mit einer komplizierten Form bestehend aus dem Aufnahmerohrabschnitt und dem Abflussrohrabschnitt problemlos an dem Hauptkörperabschnitt befestigt werden.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine vertikale Schnittansicht eines Geruchsverschlusses,
    • 2 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie II-II in 1,
    • 3 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie III-III in 1,
    • 4 zeigt eine perspektivische Außenansicht des Geruchsverschlusses,
    • 5 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Geruchsverschlusses,
    • 6 zeigt eine vertikale Schnittansicht eines Geruchsverschlusses gemäß einer weiteren Ausführungsform,
    • 7 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII in 6,
    • 8 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie VIII-VIII in 6, und
    • 9 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Geruchsverschlusses gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Als Nächstes wird eine Ausführungsform eines Geruchsverschlusses gemäß dieser Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung nicht auf die folgenden Ausführungsformen beschränkt ist, sondern dass verschiedene Modifikationen derselben in einem Bereich, der nicht vom Kern der Erfindung abweicht, möglich sind.
  • Wie in 1 bis 5 gezeigt, umfasst ein Geruchsverschluss X einen Hauptkörperabschnitt 5 in Form eines mit einem Boden versehenen Zylinders mit einer Seitenwand 51, an der ein Aufnahmerohrabschnitt 2 zur Aufnahme von Flüssigkeit und ein Abflussrohrabschnitt 3 zum Ausleiten der Flüssigkeit ausgebildet sind, einen Deckelabschnitt 6 zum Verschließen eines Innenraums 4 des Hauptkörperabschnitts 5, und einen Trennkörper 1 zur Unterteilung des Innenraums 4 in einen Speicherraum 7 zur Aufnahme von Flüssigkeit aus dem Aufnahmerohrabschnitt 2 und zum Speichern dieser Flüssigkeit darin sowie einen Austragraum 8, der mit dem Abflussrohrabschnitt 3 in Verbindung steht und die Flüssigkeit ausleitet. Ferner umfasst der Geruchsverschluss X außerdem ein Dichtgehäuse 9, das in einem abgedichteten Zustand wenigstens einen Abschnitt der Seitenwand 51 des Hauptkörperabschnitts 5 und einen Bodenabschnitt 52 des Hauptkörperabschnitts 5 umgibt („wenigstens einen Abschnitt einer Außenseite des Hauptkörperabschnitts 5, in dem der Speicherraum 7 ausgebildet ist“). Bei den folgenden Ausführungen kann die Seite des Deckelabschnitts 6 manchmal als „obere“ Seite bezeichnet werden, und die Seite des Bodenabschnitts 52 kann manchmal als „untere“ Seite bezeichnet werden.
  • Der Hauptkörperabschnitt 5 wird unter Verwendung von Harzmaterial und wie ein Zylinder ausgebildet, bei dem der Bodenabschnitt 52 die Form einer ebenen Fläche besitzt. Der Aufnahmerohrabschnitt 2 und der Abflussrohrabschnitt 3 sind als Kanäle ausgebildet, die sich in horizontaler Richtung erstrecken, in die Seitenwand 51 integriert sind und an gegenüberliegenden Positionen in der Seitenwand 51 des Hauptkörperabschnitts 5 verbunden sind. Außerdem sind ein Verbindungsabschnitt 2A des Aufnahmerohrabschnitts 2 und ein Verbindungsabschnitt 3A des Abflussrohrabschnitts 3 in einer solchen Weise mit einem Höhenunterschied dazwischen ausgebildet, dass der Aufnahmerohrabschnitt 2 um einen geringen vorbestimmten Betrag (z.B. 5 mm) höher ausgebildet ist als der Abflussrohrabschnitt 3. Eine Rohrachsenrichtung Y des Aufnahmerohrabschnitts 2 und eine Rohrachsenrichtung Y des Abflussrohrabschnitts 3 sind in vertikaler Richtung parallel zueinander verschoben, wie aus der in 1 gezeigten vertikalen Schnittansicht (Seitenansicht) hervorgeht, stimmen aber bei Betrachtung der in 2 gezeigten horizontalen Schnittansicht (Draufsicht) miteinander überein. Mit dem oben beschriebenen Höhenunterschied zwischen dem Aufnahmerohrabschnitt 2 und dem Abflussrohrabschnitt 3 ist die Anordnung dergestalt, dass Fluid leicht von dem Aufnahmerohrabschnitt 2 zu dem Abflussrohrabschnitt 3 fließen kann.
  • Von der Außenseite der Seitenwand 51 des Hauptkörperabschnitts 5 bildet eine senkrecht zur Richtung der Verbindung des Aufnahmerohrabschnitts 2 und des Abflussrohrabschnitts 3 ausgerichtete Fläche eine ebene Fläche 51a (siehe 4-5). Ferner ist in der Außenseite der Seitenwand 51 ein geneigter Stufenabschnitt 51b vorgesehen, der von der Oberseite des Aufnahmerohrabschnitts 2 zur Unterseite des Abflussrohrabschnitts 3 geneigt ist, und die Seite des Deckelabschnitts 6 des geneigten Stufenabschnitts 51b hat einen größeren Durchmesser als die Seite des Bodenabschnitts 52 dieses geneigten Stufenabschnitts 51b.
  • Der Deckelabschnitt 6 hat eine kreisrunde Form, wie aus der Draufsicht hervorgeht, und kann durch Gewindeeingriff der jeweils in der äußeren Umfangsfläche des Hauptkörperabschnitts 5 und in der inneren Umfangsfläche des Deckelabschnitts 6 gebildeten Gewindeabschnitte 18 an dem Hauptkörperabschnitt 5 befestigt werden. Ferner sind in dem Außenumfang des Deckelabschnitts 6 eine Vielzahl von Vorsprüngen 6a ausgebildet, die gleich weit voneinander angeordnet sind und radial nach außen vorspringen. Indem ein Benutzer mit den Fingern in diese Vorsprünge 6a eingreift, kann der Benutzer den Deckelabschnitt 6 problemlos an dem Hauptkörperabschnitt 5 befestigen (siehe 4). Dieser Deckelabschnitt 6 ist so ausgebildet, dass er befestigt bzw. abgenommen werden kann, wenn das Dichtgehäuse 9 an dem Hauptkörperabschnitt 5 befestigt ist.
  • Des Weiteren ist auf der Außenseite des Deckelabschnitts 6 ein Reflektorkörper 23 (z.B. ein Reflektorband) entlang des gesamten Umfangs in seiner Umfangsrichtung befestigt (siehe 4-5). Wenn der Geruchsverschluss X in einer Decke montiert ist, kann damit ein Arbeiter die Einbaustellung des Geruchsverschlusses X problemlos erkennen, indem er einen Lichtstrahl auf den Reflektorkörper 23 richtet. Abgesehen von einem Ablaufweg, in dem der Geruchsverschluss X montiert ist, können verschiedene Arten anderer Wege vorgesehen sein. In einem solchen Fall kann z.B. der in dem Geruchsverschluss X enthaltene Reflektorkörper 23 mit roter Farbe versehen sein, während Elemente, die bei den anderen Wegen vorzusehen sind, mit gelber Farbe versehen sein können, sodass die Reflektorkörper der jeweiligen Wege mit unterschiedlichen Farben versehen sein können.
  • Der Trennkörper 1 besteht aus einem ersten Unterteilungsabschnitt 10 in Form eines Zylinders und einem zweiten Unterteilungsabschnitt 11 in Form einer sich von dem ersten Unterteilungsabschnitt 10 entlang des gesamten Umfangs in Umfangsrichtung zur Außenseite hin erstreckenden Platte. Der erste Unterteilungsabschnitt 10 umfasst einen Aussparungsabschnitt 12, der an einem Teil in Umfangsrichtung in einem Bereich oberhalb des zweiten Unterteilungsabschnitts 11 und eines rechteckig geformten Öffnungsabschnitts 13 vertikal ausgespart ist (siehe 5). Dieser Öffnungsabschnitt 13 befindet sich an einer dem Aussparungsabschnitt 12 gegenüberliegenden Stelle. Der zweite Unterteilungsabschnitt 11 ist mit einer Neigung entlang des gesamten Umfangs des ersten Unterteilungsabschnitts 10 versehen, sodass ein Teil des Aussparungsabschnitts 12 im Bereich seiner unteren Endstellung auf dem niedrigsten Niveau liegt und ein Teil des Öffnungsabschnitts 13 im Bereich seiner Mittelstellung auf dem obersten Niveau liegt (siehe 1).
  • Der Trennkörper 1 kann im Innenraum 4 des Hauptkörperabschnitts 5 befestigt bzw. abgenommen werden, und wenn er in diesem Innenraum 4 des Hauptkörperabschnitts 5 befestigt ist, unterteilt der Trennkörper 1 den Innenraum 4 des Hauptkörperabschnitts in einer solchen Weise, dass die Unterseite des Innenraums 4 des Hauptkörperabschnitts 5 als Speicherraum 7 ausgebildet ist und die Oberseite des Innenraums 4 aus Austragraum 8 ausgebildet ist. Da der Trennkörper 1 den Innenraum 4 in der oben beschriebenen Weise unterteilt, dient der gesamte Bodenabschnitt 52 des Hauptkörperabschnitts 5 als Speicherraum 7. Ferner umfasst der Trennkörper 1 einen Ventilkörper 15 in Form einer Kugel, die schwimmt, um die Übertragung von Flüssigkeit aus dem Speicherraum 7 in den Austragraum 8 zu erlauben, wenn Flüssigkeit in einer Menge, die größer ist als eine vorbestimmte Menge, in dem Speicherraum 7 vorhanden ist, und einen Ventilsitz 16 zur Aufnahme und Lagerung des Ventilkörpers 15. Der Ventilsitz 16 ist in Form eines Ringes vorgesehen, der in dem Innenraum des ersten Unterteilungsabschnitts 10 angeordnet ist. Der Ventilkörper 15 ist von normalerweise geschlossener Art zum Verschließen eines Öffnungsabschnitts des ringförmigen Ventilsitzes 16.
  • Wie durch zwei gepunktete Linien in 1 angedeutet, wird der Ventilkörper 15 von dem Ventilsitz 16 wegschwimmen, wenn Flüssigkeit in einer größeren Menge als einer vorbestimmten Menge in dem Speicherraum 7 vorhanden ist, sodass das Ventil öffnet, wodurch die Flüssigkeit von dem Speicherraum 7 zu dem Austragraum 8 fließen wird, um aus dem Abflussrohrabschnitt 3 ausgeleitet zu werden. Wenn dagegen die Menge der Flüssigkeit in dem Speicherraum 7 unter eine eingestellte Menge fällt, wird der Ventilkörper 15 auf den Ventilsitz 16 herunterfallen, so dass das Ventil geschlossen wird. Im Verlauf dieses Vorgangs führt die innere Umfangsfläche des ersten Unterteilungsabschnitts 10 die Schwimm- und Absenkbewegungen des Ventilkörpers 15 in vertikaler Richtung.
  • Der Ventilsitz 16 ist so in dem Trennkörper 1 angeordnet, dass sich dieser Ventilsitz 16 an einer niedrigeren Position als dem unteren Endabschnitt 3a des Abflussrohrabschnitts 3 befinden kann, wenn der Trennkörper 1 in dem Innenraum 4 des Hauptkörperabschnitts 5 montiert ist. Es besteht nämlich eine Zeitverzögerung (bzw. ein Zeitunterschied) vom Wegschwimmen des Ventilkörpers 15 von dem Ventilsitz 16 bis zum Ausleiten von Flüssigkeit aus dem Abflussrohrabschnitt 3. Mit dieser Zeitverzögerung soll eine Geräuschentwicklung durch Begrenzen der Wiederholung von Schwimmbewegungen des Ventilkörpers 15 weg von dem Ventilsitz 16 und von Absenkbewegungen des Ventilkörpers 15 auf den Ventilsitz 16 innerhalb kurzer Zeit unterdrückt werden, auch wenn die von dem Aufnahmerohrabschnitt 2 in den Speicherraum 7 strömende Flüssigkeit nur eine sehr geringe Menge darstellt.
  • Ferner befindet sich der Ventilsitz 16 auf einer weiter oben gelegenen Seite als der untere Endabschnitt des ersten Unterteilungsabschnitts 10 in vertikaler Richtung, und der erste Unterteilungsabschnitt 10 umfasst einen hängenden Abschnitt 10a, der sich weiter nach unten erstreckt als der Ventilsitz 16. Mit dieser Bereitstellung des hängenden Abschnitts 10a ist der Speicherraum 7 als U-förmiger Kanal ausgebildet, der am Bodenabschnitt 52 des Hauptkörperabschnitts 5 umkehrt (eine Biegung macht), so dass der Speicherraum 7 mit der in dem Speicherraum 7 vorhandenen Flüssigkeit abgedichtet wird. Da der Speicherraum 7 ferner auf der Seite des Bodenabschnitts 52 des Hauptkörperabschnitts 5 vorgesehen ist, kann der Speicherraum 7 immer mit der in dem Speicherraum 7 vorhandenen Flüssigkeit abgedichtet werden, wenn der Ventilkörper 15 von dem Ventilsitz 16 wegschwimmt.
  • Zwischen dem Deckelabschnitt 6 und dem in dem Innenraum 4 montierten Trennkörper 1 ist ein Abschirmelement 17 vorgesehen, das in lückenlosem Kontakt mit dem Deckelabschnitt 6 steht und gegenüber dem Trennkörper 1 mit einem geringeren Reibungskoeffizienten versehen ist. Dieses Abschirmelement 17 ist wie eine „Scheibe“ aus Harz wie zum Beispiel Silikon ausgebildet. Und die den Deckelabschnitt 6 berührende Oberseite dieses Abschirmelements 17 wird durch eine Saugnapfwirkung in lückenlosen Kontakt mit der Rückseite des Deckelabschnitts 6 treten. Ferner ist die mit dem in dem Innenraum 4 montierten Trennkörper 1 in Kontakt kommende Unterseite des Abschirmelements 17 gleitfähig gemacht worden, um den Reibungskoeffizienten zwischen der Unterseite des Abschirmelements 17 und dem Trennkörper 1 zu verringern.
  • Der Trennkörper 1 und die Seitenwand 51 des Hauptkörperabschnitts 5 sind jeweils mit einem Dichtungsabschnitt 14 versehen, der dazu ausgebildet ist, eine vertikale Druckkraft von dem Deckelabschnitt 6 im Zusammenhang mit der Befestigung des Deckelabschnitts 6 an dem Hauptkörperabschnitt 5 aufzunehmen und einen Teil des Trennkörpers 1 in lückenlosen Kontakt mit dem gesamten Umfang der Seitenwand 51 zu bringen, wobei eine Teilkraft entlang der vertikalen Richtung aufgebracht wird. Dieser Dichtungsabschnitt 14 umfasst einen auf der Seite des Hauptkörpers befindlichen Dichtungsabschnitt 14a, der in der Seitenwand 51 des Hauptkörperabschnitts 5 ausgebildet ist, und einen auf der Seite des Trennkörpers befindlichen Dichtungsabschnitt 14b, der in dem Trennkörper 1 ausgebildet ist.
  • Der auf der Seite des Hauptkörpers befindliche Dichtungsabschnitt 14a ist ein gestufter Abschnitt, der von der Seitenwand 51 nach innen vorspringt und der über den gesamten Umfang der Seitenwand 51 vorgesehen ist. Zudem ist dieser gestufte Abschnitt, der den auf der Seite des Hauptkörpers befindlichen Dichtungsabschnitt 14a bildet, mit einer Neigung versehen, sodass in Umfangsrichtung des Hauptkörperabschnitts 5 der Bereich der oberen Endlage des Aufnahmerohrabschnitts 2 auf dem obersten Niveau liegt und der Bereich der unteren Endlage des Abflussrohrabschnitts 3 auf dem untersten Niveau liegt. Der auf der Seite des Trennkörpers befindliche Dichtungsabschnitt 14b ist ein außenseitiger Endabschnitt des zweiten Unterteilungsabschnitts 11, der über den gesamten Umfang in Umfangsrichtung des Trennkörpers 1 geneigt ist. Außerdem ist der auf der Seite des Trennkörpers befindliche Dichtungsabschnitt 14b mit einem Harzelement 20 (z.B. aus einem Elastomerharz) versehen, das den auf der Seite des Trennkörpers befindlichen Dichtungsabschnitt 14b von seiner Ober- und Unterseite aus festklemmt.
  • In dem Zustand, wo der Trennkörper 1 in dem Innenraum 4 des Hauptkörperabschnitts 5 montiert ist, wird der Deckelabschnitt 6 durch Einschrauben des Gewindeabschnitts 18 an dem Hauptkörperabschnitt 5 befestigt, wobei das Abschirmelement 7 in Bezug auf den Trennkörper 1 zwischengeschaltet ist. Dabei wird der Deckelabschnitt 6 den Trennkörper 1 nach unten drücken, wodurch der auf der Seite des Hauptkörpers befindliche Dichtungsabschnitt 14a und der auf der Seite des Trennkörpers befindliche Dichtungsabschnitt 14b eine auf die Unterseite wirkende Druckkraft aufnehmen wird. Der auf der Seite des Hauptkörpers befindliche Dichtungsabschnitt 14a und der auf der Seite des Trennkörpers befindliche Dichtungsabschnitt 14b werden für eine Abdichtung sorgen, indem der auf der Seite des Trennkörpers befindliche Dichtungsabschnitt 14b durch die oben beschriebene, nach unten gerichtete Anpresskraft gegen den auf der Seite des Hauptkörpers befindlichen Dichtungsabschnitt 14a gedrückt wird. Indem der auf der Seite des Trennkörpers befindliche Dichtungsabschnitt 14b und der auf der Seite des Hauptkörpers befindliche Dichtungsabschnitt 14a über den gesamten Umfang der Innenseite der Seitenwand 51 des Hauptkörperabschnitts 5 lückenlos aneinander befestigt werden, sind auf diese Weise der Speicherraum 7 und der Austragraum 8 voneinander abgeschirmt.
  • Auf dem Harzelement 20 des auf der Seite des Trennkörpers befindlichen Dichtungsabschnitts 14b ist ein Höheneinstellelement 21 vorgesehen, um einen Abschnitt 8a des sich in Richtung des Abflussrohrabschnitts 3 der Seitenwand 51 erstreckenden Austragraums 8 auf derselben Höhe zu platzieren wie den unteren Endabschnitt 3a des Abflussrohrabschnitts 3, wenn der Trennkörper 1 in dem Innenraum 4 montiert ist. An einer dem Abflussrohrabschnitt 3 in Umfangsrichtung der Seitenwand 51 des Hauptkörperabschnitts 5 entsprechenden Position ist der den auf der Seite des Hauptkörpers befindlichen Dichtungsabschnitt 14a bildende gestufte Abschnitt unterhalb des unteren Endabschnitts 3a des Abflussrohrabschnitts 3 angeordnet. Wenn also der Trennkörper 1 in dem Innenraum 4 montiert ist, ist der eine Abschnitt 8a des zu dem Abflussrohrabschnitt 3 gerichteten Austragraums 8 niedriger angeordnet als der untere Endabschnitt 3a des Abflussrohrabschnitts 3. Durch die Bildung dieses Höheneinstellelements 21 ist hier der Verbleib von Flüssigkeit an einem Abschnitt des zu dem Abflussrohrabschnitt 3 gerichteten Austragraums 8 begrenzt, womit das Auftreten einer Flüssigkeitskorrosion unterdrückt wird. Ferner soll das Harzelement 20, das in dem auf der Seite des Trennkörpers befindlichen Dichtungsabschnitt 14b vorgesehen ist, ebenfalls als Höheneinstellelement 21 dienen.
  • Der Trennkörper 1 ist gemäß 5 mit Schenkelabschnitten 19 versehen, die von dem Innenraum 4 nach unten ragen, wenn der Trennkörper 1 in diesem Innenraum 4 befestigt ist. Eine Vielzahl solcher Schenkelabschnitte 19 sind in gleichen Abständen in Umfangsrichtung des ersten Unterteilungsabschnitts 10 angeordnet. Wenn bei dieser Anordnung der Trennkörper 1 in seinem vertikal umgedrehten Zustand in den Innenraum eingesetzt wird, werden die Schenkelabschnitte 19 von dem Innenraum 4 nach oben ragen, womit die Befestigung des Deckelabschnitts 6 an dem Hauptkörperabschnitt 5 in diesem Zustand unterbunden wird. Wenn der Trennkörper 1 in den Innenraum 4 eingesetzt werden soll, wird auf diese Weise ein Fehler bei der vertikalen Ausrichtung des Trennkörpers 1 verhindert.
  • Der Hauptkörperabschnitt 5 und der Trennkörper 1 sind transparent hergestellt, und der Ventilkörper 15 ist mit einer Farbe (z.B. blauer Farbe) versehen, die von dem Hauptkörperabschnitt 5 und dem Trennkörper 1 zu unterscheiden ist. Wenn bei dieser Anordnung der Trennkörper 1 in dem Innenraum 4 des Hauptkörperabschnitts 5 montiert ist, kann ein Arbeiter die Lage des Ventilkörpers 15 von außerhalb des Hauptkörperabschnitts 5 visuell erkennen. Demnach ist es ohne weiteres möglich zu prüfen, ob der Trennkörper 1 an einer geeigneten Position montiert ist oder nicht, und ggf. auch den Grad der Verschmutzung des Trennkörpers 1 zu prüfen. Die Formulierung „transparent“ bezeichnet hier einen Zustand, in dem die Innenseite des Hauptkörperabschnitts 5 durchscheint, d.h. die Formulierung beinhaltet sowohl farblos transparent also auch farbig transparent und außerdem sogar semi-transparent.
  • Gemäß 1 ist das Dichtgehäuse 9 auf der Außenseite des Hauptkörperabschnitts 5 montiert und aus demselben transparenten Harzmaterial hergestellt wie dieser Hauptkörperabschnitt 5. Das Dichtgehäuse 9 umschließt, in einem abgedichteten Zustand, die Seitenwand 51 des Hauptkörperabschnitts 5 in ihrem gesamten Bereich sowie den Bodenabschnitt 52 des Hauptkörperabschnitts 5; und zwischen dem Dichtgehäuse 9 und dem Hauptkörperabschnitt 5 ist ein Luftspalt 91 ausgebildet. Selbst wenn bei dieser Anordnung ein Temperaturunterschied zwischen der in dem Speicherraum 7 auf der Seite des Bodenabschnitts 52 des Hauptkörperabschnitts 5 befindlichen Flüssigkeit und der Umgebungsluft besteht, kann das Auftreten einer Kondensation wirksam durch den Luftspalt 91 unterdrückt werden. Ferner sind der Verbindungsabschnitt 2A zwischen der Seitenwand 51 und dem Aufnahmerohrabschnitt 2 sowie der Verbindungsabschnitt 3A zwischen der Seitenwand 51 und dem Abflussrohrabschnitt 3 von dem Dichtgehäuse 9 bedeckt, wobei die Luftspalte 91 relativ zu dem Dichtgehäuse 9 ausgebildet sind. Flüssigkeit sammelt sich im Allgemeinen an den Verbindungsabschnitten 2A, 3A zwischen dem Aufnahmerohrabschnitt 2 oder dem Abflussrohrabschnitt 3 und der Seitenwand 51 an und verbleibt dort. Wenn dann zwischen diesen jeweiligen Kontaktabschnitten 2A, 3A und dem Dichtgehäuse 9 wie bei der oben beschriebenen Anordnung Luftspalte 91 ausgebildet sind, kann eine auf den Oberflächen des Aufnahmerohrabschnitts 2 und des Abflussrohrabschnitts 3 entstehende Kondensation zuverlässig verhindert werden.
  • Da das Dichtgehäuse 9 aus demselben transparenten Harzmaterial gebildet ist wie der Hauptkörperabschnitt 5, hat auf diese Weise das Dichtgehäuse 9 dieselbe Lichtdurchlässigkeit wie der Hauptkörperabschnitt 5, und zudem ist Luft zwischen dem Dichtgehäuse 9 und dem Hauptkörperabschnitt 5 vorhanden, wie oben beschrieben. Ein Arbeiter kann also die Lage des Ventilkörpers 15 ohne weiteres von außerhalb des Hauptkörperabschnitts 5 erkennen. Wenn es im Übrigen in dem Geruchsverschluss X, der in einem Ablaufrohr einer Klimaanlage montiert ist, zu einer Verschmutzung oder Verstopfung gekommen ist, ist dies eine Situation, wo eine Ablaufwanne im Inneren der Klimaanlage verschmutzt ist. Wenn also nichts gegen eine solche Verschmutzung in der Klimaanlage unternommen wird, wird schließlich die Ablaufwanne blockiert, was zum Austritt von Wasser aus dem Körper der Klimaanlage führt. Um jedoch den Verschmutzungsgrad einer solchen Ablaufwanne zu prüfen, wird die in einer Decke etc. montierte Klimaanlage abgebaut werden müssen, was sehr mühsam ist. Wenn dann sowohl das Dichtgehäuse 9 als auch der Hauptkörperabschnitt 5 transparent hergestellt sind, wie bei der oben beschriebenen Anordnung vorgesehen, kann der Verschmutzungsgrad des Geruchsverschlusses X problemlos visuell geprüft werden, sodass festgestellt werden kann, ob die Ablaufwanne des Klimaanlagenkörpers gereinigt werden muss oder nicht. Der Austritt von Wasser wegen einer versäumten Reinigung der Ablaufwanne kann somit verhindert werden.
  • Das Dichtgehäuse 9 umfasst eine Vielzahl von (bei dieser Ausführungsform „zwei“) geteilte Körper 92, die voneinander getrennt sind, ein becherartiges Verbindungselement 93 auf der Seite des Bodenabschnitts (ein Beispiel für ein „erstes Verbindungselement“) zum Verbinden der beiden geteilten Körper 92 von der Seite des Bodenabschnitts 52 aus (Seite des Speicherraums 7) und ein ringförmiges Verbindungselement 94 auf der Seite des zylindrischen Deckelabschnitts (ein Beispiel für ein „zweites Verbindungselement“) zum Verbinden der beiden geteilten Körper 92 von der Seite des Deckelabschnitts 6 aus (der dem Verbindungselement 93 auf der Seite des Bodenabschnitts gegenüberliegenden Seite) (siehe 4-5).
  • Die geteilten Körper 92 bestehen aus einem ersten geteilten Körper 92A und einem zweiten geteilten Körper 92B. Diese ersten und zweiten geteilten Körper 92A, 92B sind symmetrisch zu einer Rohrachsenrichtung Y des Aufnahmerohrabschnitts 2 und des Abflussrohrabschnitts 3 ausgebildet (siehe 2). Diese ersten und zweiten geteilten Körper 92A, 92B sind nämlich als „geteilte Hälften“ ausgebildet, die von der lateralen Seite des Hauptkörperabschnitts 5 aus miteinander zu verbinden sind. Gemäß 5 umfassen der erste geteilte Körper 92A und der zweite geteilte Körper 92B jeweils eine ebene Verbindungsfläche 92a, die sich entlang der Rohrachsenrichtung Y erstreckt, wobei eine erste lückenlose Kontaktfläche 92b eine gebogene Form hat und sich in lückenlosem Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche des Aufnahmerohrabschnitts 2 befindet, und wobei eine zweite lückenlose Kontaktfläche 92c eine gebogene Form hat und sich in lückenlosem Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche des Abflussrohrabschnitts 3 befindet. In dem ersten geteilten Körper 92A und dem zweiten geteilten Körper 92B sind jeweils ein zurückgesetzter Abschnitt 92a1 und ein vorspringender Abschnitt 92a2 entlang der Verbindungsfläche 92a ausgebildet, sodass durch den Eingriff zwischen dem zurückgesetzten und dem vorspringenden Abschnitt 92a1, 92a2 die geteilten Körper 92 zusammengefügt sind. Außerdem bildet der Eingriff zwischen dem zurückgesetzten und dem vorspringenden Abschnitt 92a1, 92a2 eine labyrinthartige Struktur, die dazu dient, den Austritt von Luft in den Luftspalten 91 nach außen zu verhindern. Darüberhinaus dient die lückenlose Befestigung der ersten lückenlosen Kontaktfläche 92b und der zweiten lückenlosen Kontaktfläche 92c an den äußeren Umfangsflächen des Aufnahmerohrabschnitts 2 und des Abflussrohrabschnitts 3 dazu, den Austritt von Luft in den Luftspalten 91 nach außen zu verhindern.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt, ist in einer Innenfläche des ersten geteilten Körpers 92A bzw. des zweiten geteilten Körpers 92B eine ebene Fläche 92d ausgebildet, deren der ebenen Fläche 51a des Hauptkörperabschnitts 5 gegenüberliegende Innenfläche eben ausgebildet ist, und eine Außenseite des Abschnitts, wo diese ebene Fläche 92d ausgebildet ist, stellt ebenfalls eine ebene Fläche 92e dar. Ferner ist in dem Bodenabschnitt des ersten geteilten Körpers 92A und des zweiten geteilten Körpers 92B jeweils ein gestufter Eingriffsabschnitt 92f ausgebildet, bei dem es sich um einen gestuften Abschnitt handelt, der in einer Richtung radial nach innen von der Außenseite zurückgesetzt ist und mit dem das auf der Seite des Bodenabschnitts befindliche Verbindungselement 93 in Eingriff kommt. In der Außenseite dieses gestuften Eingriffsabschnitts 92f ist durchgehend eine ebene Fläche 92e ausgebildet, und die Querschnittsform der geteilten Körper 92 ist als kreisrunde Form mit einem Paar von geraden, einander gegenüberliegenden Seitenabschnitten ausgebildet. An einem geraden Abschnitt in der Außenseite des gestuften Eingriffsabschnitts 92f ist ein zurückgesetzter Eingriffsabschnitt 92f1 ausgebildet, mit dem ein Eingriffsvorsprung 93a des auf der Seite des Bodenabschnitts befindlichen Verbindungselements 93 in Eingriff kommt. Da der Bodenabschnitt des geteilten Körpers 92 eine Querschnittsform in Form eines Kreises mit zwei gegenüberliegenden geraden Seitenabschnitten besitzt, wird die Drehung des auf der Seite des Bodenabschnitts befindlichen und mit dem gestuften Eingriffsabschnitt 92f in Eingriff stehenden Verbindungselements 93 verhindert.
  • Am oberen Ende des ersten geteilten Körpers 92A bzw. des zweiten geteilten Körpers 92B ist eine ringförmige Dichtungsfläche 92g ausgebildet, die ringförmig radial nach innen ragt. Wenn diese ringförmige Dichtungsfläche 92g und die Außenseite des Hauptkörperabschnitts 5 in lückenlosen Kontakt miteinander kommen, wird der Austritt von Luft in den Luftspalten 91 nach außen verhindert. Ferner ist in der äußeren Fläche am oberen Ende des ersten geteilten Körpers 92A bzw. des zweiten geteilten Körpers 92B ein zurückgesetzter Eingriffsabschnitt 92h ausgebildet, mit dem ein erster Eingriffsvorsprung 94a des auf der Seite des Deckelabschnitts befindlichen Verbindungselements 94 in Eingriff kommt.
  • Das auf der Seite des Bodenabschnitts befindliche Verbindungselement 93 ist wie ein Becher mit einer Bodenwand 93A und einer Seitenwand 93B ausgebildet, die ringförmig vom Außenumfang der Bodenwand 93A vorspringt. Die Seitenwand 93B hat eine sich entlang der Seitenfläche des Bodenabschnitts des geteilten Körpers 92 erstreckende Form. Wenn das auf der Seite des Bodenabschnitts befindliche Verbindungselement 93 an dem Bodenabschnitt der beiden miteinander verbundenen geteilten Körper 92 befestigt ist, sind die beiden geteilten Körper 92 miteinander verbunden. Dabei greift der in der Seitenwand 93B ausgebildete Eingriffsvorsprung 93a in die zurückgesetzten Eingriffsabschnitte 92f1 der geteilten Körper 92 ein, wobei zwischen den Bodenabschnitten der geteilten Körper 92 und der Bodenwand 93A ein Spalt 95 entsteht. Dieser Spalt 95 ist mit Luft gefüllt, wie der oben beschriebene Luftspalt 91.
  • Das auf der Seite des Deckelabschnitts befindliche Verbindungselement 94 hat eine kreisrunde ringförmige Gestalt mit einem ringförmigen Flanschabschnitt 94A, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Hauptkörperabschnitts 5, und mit einem aufrechten Abschnitt 94B, der auf der Seite des Bodenabschnitts 52 vom Außenumfang des Flanschabschnitts 94A hochragt. Der Flanschabschnitt 94A hat eine untere Fläche (innere Fläche), die mit der oberen Fläche des geteilten Körpers 92 in Kontakt steht. In dem aufrechten Abschnitt 94B ist auf der Seite seines Basisendes ein erster Eingriffsvorsprung 94a ausgebildet, der mit einem zurückgesetzten Eingriffsabschnitt 92h des geteilten Körpers 92 in Eingriff kommt, und auf der Seite seines vorderen Endes ist ein zweiter Eingriffsvorsprung 94b ausgebildet, der mit dem oberen Ende der ebenen Fläche 92e des geteilten Körpers 92 in Eingriff kommt. Wenn dieser erste und zweite Eingriffsvorsprung 94a, 94b mit den geteilten Körpern 92 in Eingriff kommen, ist das auf der Seite des Deckelabschnitts befindliche Verbindungselement 94 fest an den geteilten Körpern 92 befestigt.
  • Da bei dieser Ausführungsform der Luftspalt 91 zwischen dem Dichtgehäuse 9, das den gesamten Bereich der Seitenwand 51 und den Bodenabschnitt 52 des Hauptkörperabschnitts 5 umgibt, und diesem Hauptkörperabschnitt 5 ausgebildet ist, kann das Auftreten einer Kondensation mit diesem Luftspalt 91 wirksam unterdrückt werden, selbst wenn zwischen der in dem Speicherraum 7 vorhandenen Flüssigkeit auf der Seite des Bodenabschnitts 52 des Hauptkörperabschnitts 5 und der Umgebungsluft ein Temperaturunterschied besteht. Infolgedessen kann ein solcher Nachteil wie das Abtropfen von Wassertröpfchen, womit die Umgebung des Geruchsverschlusses in Wasser getaucht wird, verhindert werden. Da die Seite des Bodenabschnitts 52 des Hauptkörperabschnitts 5 zudem als Flüssigkeitsspeicherraum 7 vorgesehen ist, vorausgesetzt zwischen dem Bodenabschnitt des geteilten Körpers 92 und der Bodenwand 93A des auf der Seite des Bodenabschnitts befindlichen Verbindungselements 93 ist der Spalt 95 ausgebildet wie bei der vorliegenden Ausführungsform, wird der Wärmerückhaltungseffekt mit dem Luftspalt 91 und dem Spalt 95 verbessert, wodurch das Gefrieren der Flüssigkeit verhindert werden kann. Ferner sorgt das Dichtgehäuse 9 bei der vorliegenden Ausführungsform für ein überlegenes ästhetisches Erscheinungsbild und hohe Haltbarkeit, da dieses Dichtgehäuse 9 eine integrale Einheit mit einem homogenen äußeren Erscheinungsbild mit dem Hauptkörperabschnitt 5 bildet, sodass der Geruchsverschluss X über einen längeren Zeitraum verwendet werden kann.
  • Wenn die Verbindungsflächen 92a der geteilten Körper 92 entlang der Rohrachsenrichtung Y des Aufnahmerohrabschnitts 2 und des Abflussrohrabschnitts 3 wie bei der vorliegenden Ausführungsform angeordnet sind, kann das Dichtgehäuse 9 von den lateralen Seiten des Aufnahmerohrabschnitts 2 und des Abflussrohrabschnitts 3 aus befestigt werden, so dass die Befestigung leicht durchzuführen ist. Wenn ferner der Luftspalt 91 zwischen dem Dichtgehäuse 9 und dem Hauptkörperabschnitt 5 ausgebildet ist und das auf der Seite des Bodenabschnitts befindliche Verbindungselement 93 und das auf der Seite des Deckelabschnitts befindliche Verbindungselement 94 auf dem Bodenabschnitt bzw. der Seite des Deckelabschnitts vorgesehen sind, kann die Herstellung des Geruchsverschlusses X signifikant erleichtert werden.
  • [Weitere Ausführungsformen]
  • (1) 6 bis 9 zeigen einen Geruchsverschluss X gemäß einer weiteren Ausführungsform. Zum besseren Verständnis werden im folgenden dieselben Namen und Bezugszeichen für dieselben Elemente verwendet, und es werden nur davon abweichende Anordnungen erläutert. Bei dieser Ausführungsform sind bei einem Dichtgehäuse 9 die bogenförmige erste lückenlose Kontaktfläche 92b, die mit der äußeren Umfangsfläche des Aufnahmerohrabschnitts 2 in lückenlosen Kontakt zu bringen ist, und die bogenförmige zweite lückenlose Kontaktfläche 92c, die mit der äußeren Umfangsfläche des Abflussrohrabschnitts 3 in lückenlosen Kontakt zu bringen ist, jeweils lückenlos an dazwischenliegenden Abschnitten des Aufnahmerohrabschnitts 2 und des Abflussrohrabschnitts 3 entlang der Rohrachsenrichtung Y befestigt. Bei dieser Anordnung kann zwischen dem Dichtgehäuse 9 und dem Aufnahmerohrabschnitt 2 oder dem Abflussrohrabschnitt 3 des Hauptkörperabschnitts 5 ein größerer Luftspalt 91 erzielt werden, sodass eine Kondensation auf den Oberflächen des Aufnahmerohrabschnitts 2 und des Abflussrohrabschnitts 3 sogar noch zuverlässiger verhindert werden kann.
  • Ferner ist bei dieser Ausführungsform die Form (Art) des Eingriffs zwischen dem geteilten Körper 92 und dem auf der Seite des Deckelabschnitts befindlichen Verbindungselement 94 unterschiedlich gestaltet. Insbesondere sind zurückgesetzte Eingriffsabschnitte 92i in den äußeren Flächen an an den oberen Enden des ersten geteilten Körpers 92A und des zweiten geteilten Körpers 92B vorgesehen und ein Eingriffsvorsprung 94c ist auf der Seite des Basisendes des aufrechten Abschnitts 94B des auf der Seite des Deckelabschnitts befindlichen Verbindungselements 94 vorgesehen. Wenn dann die zurückgesetzten Eingriffsabschnitte 92i und der Eingriffsvorsprung 94c miteinander in Eingriff stehen, ist das auf der Seite des Deckelabschnitts befindliche Verbindungselement 94 an den geteilten Körpern 92 befestigt (siehe 8-9). Im Gegensatz zu der vorstehenden Ausführungsform ist nämlich der mit dem oberen Ende der ebenen Fläche 92e des geteilten Körpers 92 in Eingriff zu bringende zweite Eingriffsvorsprung 94b nicht auf der Seite des vorderen Endes des aufrechten Abschnitts 94B vorgesehen. Wenn der Deckelabschnitt 6 mit dem Hauptkörperabschnitt 5 verschraubt ist, drückt auch in diesem Fall der Deckelabschnitt 6 das auf der Seite des Deckelabschnitts befindliche Verbindungselement 94 nach unten, sodass dieser auf der Seite des Deckelabschnitts befindliche Verbindungsabschnitt 94 fest an den geteilten Körpern 92 befestigt werden kann. Ferner ist bei dieser Ausführungsform die Form (Art) des Eingriffs zwischen dem geteilten Körper 92 und dem auf der Seite des Bodenabschnitts befindlichen Verbindungselement 93 unterschiedlich gestaltet. Insbesondere wird bei der vorstehenden Ausführungsform anstelle des Eingriffsvorsprungs 93a des auf der Seite des Bodenabschnitts befindlichen Verbindungselements 93 ein zurückgesetzter Eingriffsabschnitt 93a1 verwendet und anstelle des zurückgesetzten Eingriffsabschnitts 92f1 des geteilten Körpers 92 wird ein Eingriffsvorsprung 92f2 verwendet.
  • (2) Ein wärmeisolierendes Blech kann in dem Spalt 95 zwischen dem Bodenabschnitt des geteilten Körpers 92 und der Bodenwand 93A des auf der Seite des Bodenabschnitts befindlichen Verbindungselements 93 befestigt sein. Dieses wärmeisolierende Blech besteht aus einem wärmeisolierenden Material wie zum Beispiel Aluminium oder dergleichen oder aus einem Schichtstoff, bei dem die Oberfläche der laminierten Harzschicht mit Aluminium beschichtet ist. Da die Seite des Bodenabschnitts 52 des Hauptkörperabschnitts 5 als Speicherraum 7 vorgesehen ist, kann in dem Fall, wo ein solches wärmeisolierendes Blech auf der Seite des Bodenabschnitts des Verbindungselements 93 vorgesehen ist, das auf der Seite des Bodenabschnitts 52 des Hauptkörperabschnitts 5 anzuordnen ist, das Gefrieren von Flüssigkeit in dem Speicherraum 7 verhindert werden. Wenn ein solches wärmeisolierendes Blech auf der Seite des Bodenabschnitts 52 des Hauptkörperabschnitts 5 angeordnet ist, wird dies auch die Sichtbarkeit des Innenraums 4 des Hauptkörperabschnitts 5 nicht beeinträchtigen.
  • (3) Ein Trockenmittel kann anstelle von oder zusätzlich zu dem in dem Spalt 95 zu befestigenden wärmeisolierenden Blech vorgesehen sein. Da Luft mit hoher Feuchtigkeit in dem Spalt 95 eingeschlossen ist, kann in diesem Fall eine Kondensation in dem Spalt 95 verhindert werden. Infolgedessen wird die Wärmeübertragungsrate gesenkt, sodass der Effekt der Verhinderung einer Kondensation verbessert wird.
  • (4) Das Dichtgehäuse 9 kann nur an dem Abschnitt des Speicherraums 7 vorgesehen sein. Das Dichtgehäuse 9 kann nämlich in der Seitenwand 51 des Hauptkörperabschnitts 5 weiter unten vorgesehen sein als der geneigte Stufenabschnitt 51b. Das Dichtgehäuse 9 kann zudem in der Seitenwand 51 des Hauptkörperabschnitts 5 weiter unten vorgesehen sein als der Aufnahmerohrabschnitt 2 und der Abflussrohrabschnitt 3, wobei es in dieser Hinsicht keine Einschränkung gibt.
  • (5) Die geteilten Körper 92 des Dichtgehäuses 9 waren bei den obigen Ausführungen symmetrisch zu der Rohrachsenrichtung Y des Aufnahmerohrabschnitts 2 und des Abflussrohrabschnitts 3 ausgebildet. Stattdessen kann nun der geteilte Körper 92 des Dichtgehäuses 9 in vertikaler Richtung zweigeteilt sein.
  • (6) Dichtungselemente können an der Verbindungsfläche 92a und an den lückenlosen Kontaktflächen 92b, 92c vorgesehen sein.
  • (7) Der Luftspalt 91 und der Spalt 95 können evakuiert sein.
  • (8) Auf den Deckelabschnitt 6 kann verzichtet werden, sodass der Trennkörper 1 nicht-befestigbar bzw. nicht-abnehmbar ausgebildet sein kann.
  • (9) Bei der vorstehenden Ausführungsform war der Deckelabschnitt 6 durch Gewindeeingriff der Gewindeabschnitte 18 an dem Hauptkörperabschnitt 5 zu befestigen. Dieser kann stattdessen auch als Eingriffselement ausgebildet sein, bei dem der Deckelabschnitt 6 an dem Hauptkörperabschnitt 5 befestigt werden kann, indem dieser Deckelabschnitt 6 in den damit in Eingriff zu bringenden Hauptkörperabschnitt 5 gedrückt wird. Es sind nämlich verschiedene Modifikationen möglich, wie der Deckelabschnitt 6 an dem Hauptkörperabschnitt 5 zu befestigen ist.
  • (10) Bei der vorstehenden Ausführungsform war der Bodenabschnitt des Hauptkörperabschnitts 5 wie eine ebene Fläche ausgebildet, sodass der gesamte Bodenabschnitt des Hauptkörperabschnitts 5 als Speicherraum 7 ausgebildet ist. Alternativ kann der gesamte Bodenabschnitt des Hauptkörperabschnitts 5 als Speicherraum 7 vorgesehen sein, wobei hinsichtlich der Form des Bodenabschnitts des Hauptkörperabschnitts 5 verschiedene Modifikationen möglich sind, wie zum Beispiel die Bildung einer Stufe in dem Bodenabschnitt des Hauptkörperabschnitts 5.
  • (11) Bei der vorstehenden Ausführungsform waren die Form der Seitenwand 51 des Hauptkörperabschnitts 5 und die Form des Trennkörpers 1 ungefähr oval gestaltet, wie in der Draufsicht zu erkennen ist. Alternativ können sie rechteckig oder dergleichen ausgebildet sein, sodass für die Bereitstellung der Formen verschiedene Modifikationen möglich sind.
  • (12) Bei der vorstehenden Ausführungsform wurde ein kugelartiger Körper als Beispiel für den Ventilkörper 15 verwendet. Dieser Ventilkörper 15 kann stattdessen in Form eines plattenartigen Körpers vorgesehen sein, der um eine horizontale Achse schwenkbar ist. Auf diese Weise sind verschiedene Modifikationen im Hinblick darauf möglich, wie der Ventilkörper 15 geformt sein soll.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen Geruchsverschluss anwendbar, der einen zylindrischen Hauptkörper umfasst, der einen mit einem Aufnahmerohrabschnitt und einem Abflussrohrabschnitt in Verbindung stehenden Innenraum sowie einen Trennkörper besitzt, der den Innenraum des Hauptkörpers in einen Speicherraum und einen Austragraum unterteilt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1:
    Trennkörper
    2:
    Aufnahmerohrabschnitt
    3:
    Abflussrohrabschnitt
    4:
    Innenraum
    5:
    Hauptkörperabschnitt
    51:
    Seitenwand
    6:
    Deckelabschnitt
    7:
    Speicherraum
    8:
    Austragraum
    9:
    Dichtgehäuse
    91:
    Luftspalt
    92:
    geteilter Körper
    X:
    Geruchsverschluss
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • IN 2007/116531 [0008]
    • JP S539761 [0008]
    • JP H2106087 [0008]
    • JP 2002322706 [0008]
    • JP S5329549 [0008]
    • JP H1082085 [0008]

Claims (3)

  1. Geruchsverschluss, umfassend: einen zylindrischen Hauptkörperabschnitt mit einer Seitenwand, an der ein Aufnahmerohrabschnitt zur Aufnahme von Flüssigkeit und ein Auslassrohrabschnitt zum Ausleiten von Flüssigkeit ausgebildet sind; einen befestigbaren/abnehmbaren Trennkörper, der einen Innenraum des Hauptkörperabschnitts in einen Speicherraum, der mit dem Aufnahmerohrabschnitt in Verbindung steht und Flüssigkeit darin speichert, und einen Austragraum, der mit dem Abflussrohrabschnitt in Verbindung steht und die Flüssigkeit ausleitet, unterteilt; einen Deckelabschnitt, der den Innenraum des Hauptkörperabschnitts verschließt; und ein Dichtgehäuse, das in einem abgedichteten Zustand wenigstens einen Abschnitt einer Außenseite des Hauptkörperabschnitts, in dem der Speicherraum gebildet ist, umschließt; einen Luftspalt, der zwischen dem Dichtgehäuse und dem Hauptkörperabschnitt gebildet ist; wobei das Dichtgehäuse und der Hauptkörperabschnitt transparent ausgebildet sind; und wobei der Deckelabschnitt befestigbar/abnehmbar ist, wenn das Dichtgehäuse an dem Hauptkörperabschnitt befestigt ist.
  2. Geruchsverschluss nach Anspruch 1, wobei ein Verbindungsabschnitt zwischen der Seitenwand und dem Aufnahmerohrabschnitt und ein Verbindungsabschnitt zwischen der Seitenwand und dem Abflussrohrabschnitt von dem Dichtgehäuse bedeckt sind, wobei Luftspalte relativ zu dem Dichtgehäuse ausgebildet sind.
  3. Geruchsverschluss nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Dichtgehäuse aus einer Vielzahl von geteilten Körpern besteht, die voneinander getrennt sind.
DE112019001740.3T 2018-09-03 2019-01-29 Geruchsverschluss Ceased DE112019001740T5 (de)

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