DE112019001101T5 - Höhenverstellbare plattformen und zugehörige mechanismen - Google Patents

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DE112019001101T5
DE112019001101T5 DE112019001101.4T DE112019001101T DE112019001101T5 DE 112019001101 T5 DE112019001101 T5 DE 112019001101T5 DE 112019001101 T DE112019001101 T DE 112019001101T DE 112019001101 T5 DE112019001101 T5 DE 112019001101T5
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leg
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DE112019001101.4T
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English (en)
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Shaun Christopher Lindblad
Jeffrey Randall Mensing
Thiem Chan Duong Wong
Mark Alan Kottman
Michael Anthony Apolloni
David James Prince
George Charles Willard Runger
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Ergotron Inc
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Ergotron Inc
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Abstract

Eine höhenverstellbare Plattform kann eine Arbeitsfläche, eine Verriegelungsstange und eine Bremsbaugruppe enthalten. Die Bremsbaugruppe kann zur Aufnahme der Verriegelungsstange bemessen und ausgeformt sein. Die Bremsbaugruppe kann zur Verbindung mit der Arbeitsfläche ausgebildet sein. Die Bremsbaugruppe kann so ausgebildet sein, dass sie sich in Bezug auf die Verriegelungsstange selektiv verschiebt. Die Bremsbaugruppe kann eine erste Torsionsfeder mit einem ersten Innenabschnitt enthalten und kann eine zweite Torsionsfeder mit einem zweiten Innenabschnitt enthalten. Der erste Innenabschnitt und der zweite Innenabschnitt können zur Aufnahme der Verriegelungsstange bemessen und ausgeformt sein. Der erste Innenabschnitt kann selektiv mit der Verriegelungsstange in Eingriff gelangen. Der zweite Innenabschnitt kann selektiv mit der Verriegelungsstange in Eingriff gelangen. Die Bremsbaugruppe kann eine verriegelte Konfiguration, eine entriegelte Konfiguration und eine Sicherheitskonfiguration enthalten.

Description

  • PRIORITÄTSANSPRUCH
  • Diese Patentanmeldung beansprucht die Priorität von Lindblad et al., vorläufige US-Patentanmeldung mit der fortlaufenden Nummer 62/637,599, Titel „HEIGHT ADJUSTABLE PLATFORMS AND ASSOCIATED MECHANISMS“, eingereicht am 2. März 2018, (Aktenzeichen des Anwalts: 5983.418PRV), die hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit berücksichtigt ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Dieses Dokument betrifft im Allgemeinen höhenverstellbare Arbeitsflächen, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
  • STAND DER TECHNIK
  • Herkömmliche Schreibtische enthalten eine ebene Schreibtischplatte, die eine Arbeitsfläche bereitstellt und auf der ein Computermonitor, Computerperipheriegeräte oder andere Schreibtischgegenstände platziert werden können. Typischerweise ist der Schreibtisch in einer horizontalen Position montiert, um eine flache Oberfläche zur Platzierung und Halterung von Schreibtischgegenständen zu schaffen. Gleichermaßen ist der Schreibtisch in einer Höhe angeordnet, die einer Position entspricht, in der eine sitzende Person den Schreibtisch bequem verwenden kann. Seit Neuestem wünschen sich Schreibtischbenutzer die Verwendung von Schreibtischen im Stehen, um Rückenschmerzen und andere Verletzungen zu verhindern, die das Resultat längeren Sitzens vor dem Schreibtisch sind, und insbesondere die Verwendung des Computers im Stehen, was häufig dazu führt, dass der Benutzer über den Schreibtisch gebeugt ist. Insbesondere weisen neueste Informationen daraufhin, dass sich ein Wechsel zwischen Stehen und Sitzen bei längerer Verwendung eines Schreibtischs positiv auf die Gesundheit auswirkt.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine höhenverstellbare Plattform kann eine Arbeitsfläche enthalten. Die höhenverstellbare Plattform kann eine Verriegelungsstange enthalten und kann eine Bremsbaugruppe enthalten. Die Bremsbaugruppe kann zur Aufnahme der Verriegelungsstange bemessen und ausgeformt sein. Die Bremsbaugruppe kann zur Verbindung mit der Arbeitsfläche ausgebildet sein. Die Bremsbaugruppe kann so ausgebildet sein, dass sie sich in Bezug auf die Verriegelungsstange selektiv verschiebt.
  • Die Bremsbaugruppe kann eine erste Torsionsfeder mit einem ersten Innenabschnitt enthalten. Die Bremsbaugruppe kann eine zweite Torsionsfeder mit einem zweiten Innenabschnitt enthalten. Der erste Innenabschnitt und der zweite Innenabschnitt können zur Aufnahme der Verriegelungsstange bemessen und ausgeformt sein. Die erste Torsionsfeder kann so ausgebildet sein, dass der erste Innenabschnitt selektiv mit der Verriegelungsstange in Eingriff gelangt. Die zweite Torsionsfeder kann so ausgebildet sein, dass der zweite Innenabschnitt selektiv mit der Verriegelungsstange in Eingriff gelangt.
  • Die Bremsbaugruppe kann eine verriegelte Konfiguration, eine entriegelte Konfiguration und eine Sicherheitskonfiguration enthalten. In der verriegelten Konfiguration kann der erste Innenabschnitt mit der Verriegelungsstange in Eingriff stehen. Der Eingriff des ersten Innenabschnitts mit der Verriegelungsstange kann dabei helfen, die Verschiebung der Bremsbaugruppe in Bezug auf die Verriegelungsstange zu verhindern. In der entriegelten Konfiguration kann der erste Innenabschnitt aus dem Eingriff mit der Verriegelungsstange gelöst werden. Durch das Lösen des ersten Innenabschnitts von der Verriegelungsstange ist die Verschiebung der Bremsbaugruppe in Bezug auf die Verriegelungsstange möglich. In der Sicherheitskonfiguration kann der zweite Innenabschnitt mit der Verriegelungsstange in Eingriff stehen, unabhängig davon, ob der erste Innenabschnitt mit der Verriegelungsstange in Eingriff steht. Der Eingriff des zweiten Innenabschnitts mit der Verriegelungsstange kann dabei helfen, die Verschiebung der Bremsbaugruppe in Bezug auf die Verriegelungsstange zu verhindern.
  • Dieser Überblick soll einen Überblick über den Gegenstand der vorliegenden Patentanmeldung bereitstellen. Er soll keine ausschließliche oder erschöpfende Erläuterung der Erfindung bereitstellen. Die ausführliche Beschreibung ist für nähere Informationen zu der vorliegenden Patentanmeldung enthalten.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen, die nicht unbedingt maßstabsgetreu sind, können gleiche Zahlen in verschiedenen Ansichten gleiche Komponenten beschreiben. Gleiche Zahlen mit unterschiedlichem Buchstabennachsilben können verschiedene Instanzen ähnlicher Komponenten darstellen. Die Zeichnungen veranschaulichen verschiedene Ausführungsformen, die in dem vorliegenden Dokument erläutert werden, allgemein beispielhaft ohne einschränkenden Charakter.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften höhenverstellbaren Plattform.
    • 2 ist eine Seitenansicht der höhenverstellbaren Plattform von 1.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren beispielhaften höhenverstellbaren Plattform.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer noch weiteren beispielhaften höhenverstellbaren Plattform.
    • 5 ist eine Vorderansicht einer beispielhaften Hebevorrichtung.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Hebevorrichtung von 5 mit einer Bremsbaugruppe.
    • 7 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Bremsbaugruppe von 6.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften ersten Einstellklammer für die Bremsbaugruppe von 6.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht der Hebevorrichtung von 5 mit der Bremsbaugruppe von 6, wobei Abschnitte der Bremsbaugruppe in der Ansicht verborgen sind, um die Sicht auf interne Komponenten der Bremsbaugruppe freizugeben.
    • 10 ist eine weitere perspektivische Ansicht der Bremsbaugruppe von 6, wobei Abschnitte der Bremsbaugruppe in der Ansicht verborgen sind, um die Sicht auf interne Komponenten der Bremsbaugruppe freizugeben.
    • 11 ist eine weitere perspektivische Ansicht eines Abschnitts der Hebevorrichtung von 5 mit der Bremsbaugruppe von 6.
    • 12 ist eine Vorderansicht einer beispielhaften Hebevorrichtung.
    • 13 ist eine Vorderansicht eines Abschnitts der Hebevorrichtung von 12 mit einer Bremsbaugruppe.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Bremsbaugruppe von 13.
    • 15 ist eine weitere perspektivische Ansicht der Hebevorrichtung und der Bremsbaugruppe von 13.
    • 16 ist eine noch weitere perspektivische Ansicht der Hebevorrichtung und der Bremsbaugruppe von 13.
    • 17 ist eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Abschnitts einer Bremsbaugruppe.
    • 18 ist eine weitere perspektivische Ansicht der Bremsbaugruppe von 17.
    • 19 ist eine noch weitere perspektivische Ansicht der Bremsbaugruppe von 17.
    • 20 ist eine perspektivische Ansicht einer noch weiteren beispielhaften höhenverstellbaren Plattform.
    • 21 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren beispielhaften Bremsbaugruppe.
    • 22 ist eine weitere perspektivische Ansicht der Bremsbaugruppe von 21.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Eine Höhe einer Arbeitsfläche kann in Bezug auf einen Benutzer verstellbar sein (z. B. kann der Benutzer die Arbeitsfläche anheben und absenken). Mit der Arbeitsfläche kann ein Gegengewichtsmechanismus verbunden sein. Der Gegengewichtsmechanismus kann die Arbeitsfläche unterstützen, indem er z. B. dem Benutzer die Verstellung der Arbeitsfläche erleichtert, wodurch der für das Verstellen der Arbeitsfläche erforderliche Aufwand für den Benutzer verringert wird.
  • Wie in dieser Offenbarung näher erläutert wird, kann eine Bremsbaugruppe mit der Arbeitsfläche verbunden sein. Die Bremsbaugruppe kann eine verriegelte Konfiguration, eine entriegelte Konfiguration und eine Sicherheitskonfiguration enthalten. Die Bremsbaugruppe kann in die Sicherheitskonfiguration eingreifen, unabhängig davon, ob die Bremsbaugruppe mit der verriegelten Konfiguration oder der entriegelten Konfiguration in Eingriff steht.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften höhenverstellbaren Plattform 100. Die höhenverstellbare Plattform 100 kann eine Arbeitsfläche 110 enthalten und kann eine Hebevorrichtung 120 enthalten. Die Hebevorrichtung 120 kann ausgebildet sein, um mit einer Stützstruktur 130 (z. B. einer Wand, einer Trennwand, einem freistehenden Rahmen oder dergleichen) verbunden zu werden. Die Hebevorrichtung 120 kann Befestigungslöcher definieren, die ausgebildet sind, um die Hebevorrichtung 120 mit der Stützstruktur 130 zu verbinden. Die Arbeitsfläche 110 kann mit der Hebevorrichtung 120 verbunden sein, sodass die Arbeitsfläche 110 in der Lage ist, sich in Bezug auf die Hebevorrichtung 120 zu verschieben.
  • 2 ist eine Seitenansicht der höhenverstellbaren Plattform 100 von 1. Die höhenverstellbare Plattform 100 kann eine Gleithalterung 200 enthalten. Die Gleithalterung 200 kann mit der Hebevorrichtung 120 beweglich verbunden sein, sodass die Gleithalterung 200 ausgebildet ist, um in Bezug auf die Hebevorrichtung 120 verschiebbar zu sein.
  • Die höhenverstellbare Plattform 100 kann ferner einen Stützbügel 210 enthalten. Der Stützbügel 210 kann mit der Gleithalterung 200 verbunden sein. Der Stützbügel 210 kann zur Verbindung mit der Arbeitsfläche 110 ausgebildet sein. Die Verbindung der Arbeitsfläche 110 mit dem Stützbügel 210 kann der Arbeitsfläche 110 dabei helfen, sich in Bezug auf die Hebevorrichtung 120 zu verschieben.
  • Die höhenverstellbare Plattform 100 kann so ausgebildet sein, dass die Arbeitsfläche 110 in mehreren Höhen in Bezug auf die Hebevorrichtung 120 positionierbar ist. Wie in dieser Offenbarung beschrieben, kann die höhenverstellbare Plattform 100 eine Bremsbaugruppe (z. B. die in den 5 bis 11 dargestellte Bremsbaugruppe 550) enthalten. Die Bremsbaugruppe kann so ausgebildet sein, dass sie die Arbeitsfläche 110 auf einer der mehreren Höhen in Bezug auf die Hebevorrichtung 120 sichert (z. B. fixiert, verriegelt, positioniert oder dergleichen). Das Sichern der Arbeitsfläche 110 auf einer der mehreren Höhen kann die Verschiebung der Arbeitsfläche 110 in Bezug auf die Hebevorrichtung 120 im Wesentlichen verhindern.
  • Die höhenverstellbare Plattform 100 kann ein Stellglied 220 enthalten. Das Stellglied 220 kann so bemessen und ausgeformt sein (z. B. so, dass es einen Griff enthält), dass es einem Benutzer möglich ist, mit dem Stellglied 220 zu interagieren (z. B. dieses zu greifen, zu ziehen, zu schieben, zu verdrehen oder dergleichen). Das Stellglied 220 kann so ausgebildet sein, dass die Benutzerinteraktion mit dem Stellglied 220 die Bremsbaugruppe (z. B. die in den 13 bis 16 dargestellte Bremsbaugruppe 1300) löst, wodurch sich die Arbeitsfläche 110 in Bezug auf die Hebevorrichtung 120 verschieben kann.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren beispielhaften höhenverstellbaren Plattform 300. Die höhenverstellbare Plattform 300 kann eine Arbeitsfläche 310 enthalten und kann eine Hebevorrichtung 320 enthalten. Die Arbeitsfläche 310 kann mit der Hebevorrichtung 320 verbunden sein, sodass die Arbeitsfläche 310 in der Lage ist, sich in Bezug auf die Hebevorrichtung 320 zu verschieben (oder sich in Bezug auf Abschnitte der Hebevorrichtung 320, z. B. das Hebevorrichtungsgehäuse 1210 in 12 zu verschieben). Wie in dieser Offenbarung beschrieben, kann die höhenverstellbare Plattform 300 eine Bremsbaugruppe (z. B. die in den 13 bis 16 dargestellte Bremsbaugruppe 1300) enthalten. Die Bremsbaugruppe kann dabei helfen, die Verschiebung der Arbeitsfläche 310 in Bezug auf die Hebevorrichtung 320 zu verhindern.
  • Die Hebevorrichtung 320 kann ausgebildet sein, um mit einer Stützstruktur, z. B. einem Rollsockel 330, verbunden zu werden. Der Rollsockel 330 kann eine Stützstruktur für die höhenverstellbare Plattform 300 bereitstellen. Der Rollsockel 330 kann der höhenverstellbaren Plattform 300 dabei helfen, sich auf einer Oberfläche, wie einem Boden, zu verschieben. In manchen beispielhaften Umsetzungen kann der Rollsockel 330 eine Verriegelung 340 enthalten, die so ausgebildet sein kann, dass sie ein Verschieben des Rollsockels 330 auf der Oberfläche im Wesentlichen verhindert.
  • Die höhenverstellbare Plattform 300 kann beispielsweise eine Nebenarbeitsfläche 350, z. B. eine Tastaturschublade, enthalten. Die Nebenarbeitsfläche 350 kann zum Tragen von Eingabevorrichtungen (z. B. einer Tastatur, einer Maus, eines Touchpads oder dergleichen) ausgebildet sein.
  • Die höhenverstellbare Plattform 300 kann eine Bildschirmhebevorrichtung 360 enthalten. Die Bildschirmhebevorrichtung 360 kann zur Verbindung mit einem Bildschirm (z. B. einem Computermonitor, wie z. B. einer LCD- oder LED-Anzeige) ausgebildet sein. Die Bildschirmhebevorrichtung 360 kann einen Bildschirmarm 370 enthalten. Der Bildschirmarm 370 kann so ausgebildet sein, dass er bei der Positionierung (z. B. Änderung der Ausrichtung) des Bildschirms in Bezug auf die Bildschirmhebevorrichtung 360 hilft, um einen Benutzer das Blicken auf den Bildschirm zu erleichtern.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer noch weiteren beispielhaften höhenverstellbaren Plattform 400. Die höhenverstellbare Plattform 400 kann eine Arbeitsfläche 410 enthalten. Die höhenverstellbare Plattform 400 kann eine Fußbaugruppe 420 enthalten. Die Fußbaugruppe kann zur Auflage auf einem Fundament (z. B. einem Boden, einem Schreibtisch oder dergleichen) ausgebildet sein. Wie in dieser Offenbarung beschrieben, kann die höhenverstellbare Plattform 400 eine Bremsbaugruppe (z. B. die in den 17 bis 19 dargestellte Bremsbaugruppe 1700) enthalten.
  • Die höhenverstellbare Plattform 400 kann eine Schenkelbaugruppe 430 enthalten. Die Schenkelbaugruppe 430 kann einen ersten Satz von Schenkeln enthalten. Der erste Satz von Schenkeln kann so ausgebildet sein, dass ein erster Schenkel 431 drehbar (z. B. um ein Scharnier 435) mit einem zweiten Schenkel 432 verbunden ist. Eine Verlagerung des ersten Schenkels 431 (z. B. Drehen des ersten Schenkels 431 relativ zu dem zweiten Schenkel 432) kann eine Höhenänderung des ersten Satzes von Schenkeln bewirken. Die Schenkelbaugruppe kann einen oder mehrere Sätze von Schenkeln enthalten, einschließlich des ersten Satzes von Schenkeln. Die Schenkelbaugruppe 430 kann mit der Arbeitsfläche 410 verbunden sein. Die Schenkelbaugruppe 430 kann mit der Fußbaugruppe 420 verbunden sein. Die Schenkelbaugruppe 430 kann ausgebildet sein, um bei der Verschiebung der Arbeitsfläche 410 in Bezug auf die Fußbaugruppe 420 zu helfen. Die höhenverstellbare Plattform 400 kann so ausgebildet sein, dass die Arbeitsfläche 410 in mehreren Höhen in Bezug auf die Fußbaugruppe 420 positionierbar ist.
  • Die Verschiebung der Schenkelbaugruppe 430 in Bezug auf die Fußbaugruppe 420 kann eine entsprechende Verschiebung (z. B. ein Anheben oder Absenken) der Arbeitsfläche 410 bewirken. Die Schenkelbaugruppe 430 kann sich innerhalb der Fußbaugruppe 420 verschieben, wodurch die entsprechende Verschiebung der Arbeitsfläche 410 bewirkt wird. Die Fußbaugruppe 420 kann eine Spur 440 enthalten. Die Spur 440 kann so bemessen und ausgeformt sein, dass sich die Schenkelbaugruppe 430 innerhalb der Spur 440 verschiebt (z. B. innerhalb dieser gleitet). Die Fußbaugruppe kann eine oder mehrere Spuren enthalten, einschließlich der Spur 440.
  • Die höhenverstellbare Plattform 400 kann eine Nebenarbeitsfläche 450 enthalten. Die Nebenarbeitsfläche 450 kann zum Tragen von Eingabevorrichtungen (z. B. einer Tastatur, einer Maus, eines Touchpads oder dergleichen) ausgebildet sein. Die höhenverstellbare Plattform 400 kann so ausgebildet sein, dass eine Höhenänderung der Arbeitsfläche 410 eine entsprechende Höhenänderung der Nebenarbeitsfläche 450 bewirkt.
  • 5 ist eine Vorderansicht einer beispielhaften Hebevorrichtung 500. Die Hebevorrichtung 500 kann in einer höhenverstellbaren Plattform (z. B. der höhenverstellbaren Plattform 100 oder der höhenverstellbaren Plattform 300) enthalten sein. Die Hebevorrichtung 500 kann ein Hebevorrichtungsgehäuse 510 enthalten. Das Hebevorrichtungsgehäuse 510 kann eine oder mehrere Befestigungsvorrichtungen, wie ein Befestigungsloch 515, definieren. Die Befestigungsvorrichtungen können so ausgebildet sein, dass sie dabei helfen, die Hebevorrichtung 500 mit einer Stützstruktur (z. B. einer Wand, einer Trennwand, einem freistehenden Rahmen oder dergleichen) zu verbinden (z. B. daran anzubringen, zu befestigen oder dergleichen). Das Hebevorrichtungsgehäuse 510 kann so ausgebildet sein, dass es Komponenten einer höhenverstellbaren Plattform (z. B. der höhenverstellbaren Plattform 100 der 1 bis 2) aufnimmt und anderweitig stützt.
  • Die Hebevorrichtung 500 kann eine Gleithalterung 520 enthalten. Die Gleithalterung 520 kann zur Verbindung mit Komponenten einer höhenverstellbaren Plattform, wie z. B. der Arbeitsfläche 110 der 1 bis 2, und somit zum Stützen dieser ausgebildet sein. Die Gleithalterung 520 kann mit dem Hebevorrichtungsgehäuse 510 beweglich verbunden sein, sodass die Gleithalterung 520 ausgebildet ist, um in Bezug auf das Hebevorrichtungsgehäuse 510 verschiebbar zu sein. Ein Abschnitt der Gleithalterung 520 kann mit einem Abschnitt des Hebevorrichtungsgehäuses 510 in Eingriff gelangen und dadurch die Gleithalterung 520 beweglich mit dem Hebevorrichtungsgehäuse 510 verbinden. In einem Beispiel definiert das Hebevorrichtungsgehäuse 510 eine Keilnut und die Gleithalterung 520 enthält einen Keil. Die Keilnut kann zur Aufnahme des Keils bemessen und ausgeformt sein. Der Keil kann so bemessen und ausgeformt sein, dass er mit der Keilnut in Eingriff gelangt. Der Eingriff des Keils mit der Keilnut kann dabei helfen, die Gleithalterung 520 beweglich mit dem Hebevorrichtungsgehäuse 510 zu verbinden.
  • Wie in dieser Offenbarung beschrieben, kann sich die Gleithalterung 520 in Bezug auf das Hebevorrichtungsgehäuse 510 verschieben, z. B. linear verschieben, wodurch die Höhe der Gleithalterung 520 (und von Komponenten, die an der Gleithalterung 520 befestigt sind, wie beispielsweise der Arbeitsfläche 110 der 1 bis 2) verändert werden kann.
  • Die Hebevorrichtung 500 kann einen Gegengewichtsmechanismus 530 enthalten. Der Gegengewichtsmechanismus 530 kann eine oder mehrere Federn 531 enthalten. Der Gegengewichtsmechanismus 530 kann ein Radkabel 532 (z. B. ein Zugelement) enthalten. Ein Ende des Radkabels 532 kann mit der Gleithalterung 520 verbunden sein und das andere Ende des Radkabels 532 kann mit der einen oder den mehreren Federn 531 verbunden sein. Der Gegengewichtsmechanismus 530 kann eine Rad/Nocken-Baugruppe 533 enthalten. Das Radkabel 532 kann mit einem Abschnitt der Rad/Nocken-Baugruppe 533 in Eingriff gelangen. Außerdem kann das Radkabel 532 mit einer Riemenscheibe 534 in Eingriff gelangen.
  • In einem anderen Beispiel kann der Gegengewichtsmechanismus eine Mehrzahl von Radkabeln 532 enthalten. Beispielsweise kann ein Ende eines ersten Radkabels 532 mit der Gleithalterung 520 verbunden sein und kann das andere Ende des ersten Radkabels 532 mit der Rad/Nocken-Baugruppe 533 verbunden sein. Ein zweites Radkabel 532 kann zwischen der Rad/Nocken-Baugruppe 533 und der einen oder den mehreren Federn 531 verbunden sein.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 5 können die Federn 531, das Radkabel 532 und die Rad/Nocken-Baugruppe 533 zusammenwirken, um dabei zu helfen, eine auf die Gleithalterung 520 ausgeübte Kraft auszugleichen. Ein Ausgleich der auf die Gleithalterung 520 ausgeübten Kraft kann dabei helfen, den Kraftbetrag, der erforderlich ist, um die Gleithalterung 520 in Bezug auf das Hebevorrichtungsgehäuse 510 zu verschieben, aufrechtzuerhalten. Anders ausgedrückt, kann der Gegengewichtsmechanismus 530 so ausgebildet sein, dass er die Gleithalterung 520 derart stützt, dass der zur Verschiebung der Gleithalterung 520 in Bezug auf die Hebevorrichtung 510 erforderliche Kraftbetrag trotz zunehmender Kraft, die von einer oder mehreren Federn während des Verschiebens erzeugt wird, im Wesentlichen konstant bleibt. Außerdem kann der Gegengewichtsmechanismus 530 dabei helfen, eine Position der Gleithalterung 520 in Bezug auf die Hebevorrichtung 510 beizubehalten, beispielsweise indem er eine dem kombinierten Gewicht der Gleithalterung 520 und aller mit ihr verbundenen Komponenten, darunter die Arbeitsfläche 110 (ohne jedoch darauf beschränkt zu sein), äquivalente Hubkraft bereitstellt.
  • In einem Beispiel ist die Gleithalterung 520 mit dem Gegengewichtsmechanismus 530 und der Arbeitsfläche 110 verbunden (in den 1 bis 2 dargestellt). Beispielsweise kann ein Benutzer einen 7,5 Kilogramm schweren Gegenstand auf der Arbeitsfläche 110 platzieren und der Gegengewichtsmechanismus 530 kann dabei helfen, die Position (z. B. die Höhe) der Gleithalterung 520 (und somit der Arbeitsfläche 110) in Bezug auf dem Benutzer beizubehalten. Wenn der Benutzer die Position der Arbeitsfläche 110 ändern (z. B. anheben oder senken) möchte, hilft außerdem der Gegengewichtsmechanismus 530 dabei, den für die Änderung der Position der Gleithalterung 520 (und somit der Arbeitsfläche 110) erforderlichen Kraftbetrag beizubehalten, sodass die zur Änderung der Position der Gleithalterung 520 in Bezug auf das Hebevorrichtungsgehäuse 510 erforderliche Kraft im Wesentlichen gleich ist, unabhängig davon, ob die 7,5-kg-Last auf die Arbeitsfläche 110 aufgebracht wird oder nicht.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 5 - und wie in dieser Offenbarung ausführlicher beschrieben - kann die Hebevorrichtung 500 eine Verriegelungsstange 540 enthalten. Die Verriegelungsstange 540 kann mit dem Hebevorrichtungsgehäuse 510 verbunden sein. Wenngleich die Verriegelungsstange 540 innerhalb oder außerhalb des Hebevorrichtungsgehäuses 510 positioniert werden kann, zeigt die in 5 dargestellte spezifische Konfiguration die Verriegelungsstange 540 an einer Außenseite des Hebevorrichtungsgehäuses 510 positioniert. Die Verriegelungsstange 540 kann in einem ersten Abstand zum Hebevorrichtungsgehäuse 510 beabstandet sein (z. B. kann eine Lücke zwischen der Verriegelungsstange 540 und dem Hebevorrichtungsgehäuse 510 vorhanden sein). Die Verriegelungsstange 540 kann eine kreisförmige, quadratische, rechteckige, andere geometrische Form oder einen unregelmäßigen Querschnitt aufweisen (z. B. kann die Verriegelungsstange 540 eine Keilnut definieren).
  • Wie in dieser Offenbarung ausführlicher beschrieben, kann die Hebevorrichtung 500 eine Bremsbaugruppe 550 enthalten. Die Bremsbaugruppe 550 kann zur Aufnahme der Verriegelungsstange 540 bemessen und ausgeformt sein. Die Bremsbaugruppe 550 kann so ausgebildet sein, dass sie sich in Bezug auf die Verriegelungsstange 540 (z. B. entlang dieser) selektiv verschiebt. Die Bremsbaugruppe 550 kann mit der Gleithalterung 520 verbunden oder in dieser integriert sein. Die Bremsbaugruppe 550 kann dabei helfen, die Position der Gleithalterung 520 in Bezug auf das Hebevorrichtungsgehäuse 510 beizubehalten. Die Bremsbaugruppe 550 kann mit einer Arbeitsfläche, wie beispielsweise der Arbeitsfläche 110 (in den 1 bis 2 dargestellt) verbunden sein. Die Bremsbaugruppe 550 kann so ausgebildet sein, dass sie mit der Arbeitsfläche verbunden wird, wie z. B. indirekt mit der Gleithalterung 520 oder direkt mit der Arbeitsfläche. Die Bremsbaugruppe 550 kann dabei helfen, die Position der Arbeitsfläche in Bezug auf die Hebevorrichtung 500 beizubehalten. In einem Beispiel kann sich die Bremsbaugruppe 550 in einer ersten Richtung (z. B. vertikal) in Bezug auf die Verriegelungsstange 540 verschieben. Das Verschieben der Bremsbaugruppe 550 in die erste Richtung kann entsprechend dazu führen, dass die Arbeitsfläche in die erste Richtung verschoben wird.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Hebevorrichtung 500 von 5 mit der Bremsbaugruppe 550. Die Bremsbaugruppe 550 kann einen Bremskörper 600 enthalten. Der Bremskörper 600 kann zur Verbindung mit der Gleithalterung 520 ausgebildet sein (z. B. wird der Bremskörper mit der Gleithalterung 520 zusammengebaut). Die Gleithalterung 520 kann einen Abschnitt des Bremskörpers 600 definieren. Die Bremsbaugruppe 550 kann zur Aufnahme der Verriegelungsstange 540 bemessen und ausgeformt sein. Der Bremskörper 600 kann zur Aufnahme der Verriegelungsstange 540 bemessen und ausgeformt sein.
  • Die Bremsbaugruppe 550 kann sich in Bezug auf die Verriegelungsstange 540 selektiv verschieben. Die Bremsbaugruppe 550 kann eine erste Torsionsfeder 610 enthalten. Die erste Torsionsfeder 610 kann dabei helfen, die Bremsbaugruppe 550 in Bezug auf die Verriegelungsstange 540 selektiv zu verschieben.
  • 7 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Bremsbaugruppe 550 von 6. Die erste Torsionsfeder 610 kann eine Anzahl von Windungen 705 und einen ersten Innenabschnitt 700 enthalten, der durch eine Innenfläche der Windungen 705 definiert sein kann. Eine Außenfläche der Windungen 705 der ersten Torsionsfeder 610 ist in 7 dargestellt.
  • Der erste Innenabschnitt 700 kann zur Aufnahme der Verriegelungsstange 540 bemessen und ausgeformt sein. Die erste Torsionsfeder 610 kann so ausgebildet sein, dass ein Eingriff mit der ersten Torsionsfeder 610 eine Änderung einer Abmessung des ersten Innenabschnitts 700 bewirkt. Die erste Torsionsfeder 610 kann ein ersten Schenkel 710 enthalten. Die erste Torsionsfeder 610 kann vorgespannt werden, sodass der erste Schenkel 710 in einer ersten Richtung in Bezug auf den Bremskörper 600 vorgespannt ist. Die erste Torsionsfeder 610 kann vorgespannt werden, sodass der erste Innenabschnitt 700 mit der Verriegelungsstange 540 in Eingriff gelangt (oder von dieser gelöst wird).
  • Wie in dieser Offenbarung weiter beschrieben, kann ein Eingriff (z. B. Verlagerung oder Verschiebung) mit dem ersten Schenkel 710 der ersten Torsionsfeder 610 die Abmessung des ersten Innenabschnitts 700 ändern. Der Eingriff mit dem ersten Schenkel 710 kann die Vorspannung der ersten Torsionsfeder 610 überwinden. Der erste Innenabschnitt 700 kann einen entspannten Zustand (z. B. in dem sich die erste Torsionsfeder 610 nicht in Eingriff befindet) und eine entspannte Abmessung (z. B. einen ersten Durchmesser) im entspannten Zustand aufweisen. Der erste Schenkel 710 kann mit der ersten Torsionsfeder 610 in Eingriff gebracht werden und diese somit belasten. Der Eingriff mit dem ersten Schenkel 710 und das Belasten der ersten Torsionsfeder 610 können den ersten Innenabschnitt 700 auf eine belastete Abmessung (z. B. einen zweiten Durchmesser) ändern. Die belastete Abmessung kann größer als die entspannte Abmessung sein.
  • Die erste Torsionsfeder 610 kann so ausgebildet sein, dass der erste Innenabschnitt 700 selektiv mit der Verriegelungsstange 540 in Eingriff gelangt. Das Ändern der Abmessung des ersten Innenabschnitts 700 kann dabei helfen, den ersten Innenabschnitt 700 selektiv mit der Verriegelungsstange 540 in Eingriff zu bringen. Der Eingriff des ersten Innenabschnitts 700 mit der Verriegelungsstange 540 kann dabei helfen, die Verschiebung der Bremsbaugruppe 550 in Bezug auf die Verriegelungsstange 540 zu verhindern (z. B. im Wesentlichen zu hemmen, zu behindern oder zu stoppen).
  • Die Bremsbaugruppe 550 kann eine entriegelte Konfiguration und eine verriegelte Konfiguration enthalten. In der entriegelten Konfiguration kann der erste Innenabschnitt 700 von der Verriegelungsstange 540 gelöst werden, beispielsweise um eine Verschiebung der Bremsbaugruppe 550 in Bezug auf die Verriegelungsstange 540 zu ermöglichen. Wie in dieser Offenbarung erläutert, kann der erste Innenabschnitt 700 eine entspannte Abmessung und eine belastete Abmessung aufweisen. Die Verriegelungsstange 540 kann eine Verriegelungsstangenabmessung (z. B. einen Verriegelungsstangendurchmesser) aufweisen. In der entriegelten Konfiguration kann der erste Innenabschnitt 700 die belastete Abmessung aufweisen und die belastete Abmessung kann größer als die Verriegelungsstangenabmessung sein. In einem Beispiel, bei dem die Bremsbaugruppe 550 in der entriegelten Konfiguration ist, ist ein Durchmesser des ersten Innenabschnitts 700 größer als ein Durchmesser der Verriegelungsstange 540. Der erste Innenabschnitt 700 wird von der Verriegelungsstange 540 gelöst, wodurch eine Verschiebung der Bremsbaugruppe 550 in Bezug auf die Verriegelungsstange 540 möglich wird.
  • In der verriegelten Konfiguration kann der erste Innenabschnitt 700 mit der Verriegelungsstange 540 in Eingriff stehen. Wie in dieser Offenbarung beschrieben, kann der Eingriff des ersten Innenabschnitts 700 mit der Verriegelungsstange 540 dabei helfen, die Verschiebung der Bremsbaugruppe 550 in Bezug auf die Verriegelungsstange 540 zu verhindern. Der erste Innenabschnitt 700 kann die entspannte Abmessung aufweisen und die Verriegelungsstange kann die Verriegelungsstangenabmessung aufweisen. Die entspannte Abmessung kann kleiner als die Verriegelungsstangenabmessung oder gleich dieser sein. In der verriegelten Konfiguration kann der erste Innenabschnitt 700 die entspannte Abmessung aufweisen und steht der erste Innenabschnitt 700 mit der Verriegelungsstange 540 in Eingriff (z. B. greift, erfasst, begrenzt, beschränkt diese oder dergleichen). Der Eingriff des ersten Innenabschnitts 700 mit der Verriegelungsstange 540 kann dabei helfen, die Verschiebung der Bremsbaugruppe 550 in Bezug auf die Verriegelungsstange 540 zu verhindern. Das Verhältnis zwischen der entriegelten und der verriegelten Konfiguration der Bremsbaugruppe 550 und dem entspannten und dem belasteten Zustand der ersten Torsionsfeder 610 ist auswechselbar (z. B. kann die erste Torsionsfeder 610 belastet werden, um den ersten Innenabschnitt 700 mit der Verriegelungsstange 540 in Eingriff zu bringen).
  • Wie 7 zeigt, kann der Bremskörper 600 eine Öffnung 750 im Bremskörper 600 definieren. Die Öffnung 750 kann zur Aufnahme eines Zugelements (z. B. des Stellgliedkabels 1440 der 14) ausgebildet sein. Ein Abschnitt des Zugelements kann mit einem Abschnitt der ersten Torsionsfeder 610 verbunden sein, beispielsweise ist ein Ende des Zugelements mit dem ersten Schenkel 710 der ersten Torsionsfeder 610 verbunden.
  • Ein Abschnitt des Zugelements kann mit einem Stellglied (z. B. einem Griff) verbunden sein, beispielsweise ist ein Ende des Zugelements mit dem Stellglied 220 der 2 verbunden. Das Stellglied kann das Zugelement betätigen, beispielsweise durch Aufbringen einer Kraft auf das Zugelement (z. B. dieses schieben oder drücken). Das Betätigen des Zugelements kann den ersten Schenkel 710 so verlagern, dass sich die Abmessung des ersten Innenabschnitts 700 ändert. Das Betätigen des Zugelements kann dem ersten Innenabschnitt 700 dabei helfen, selektiv mit der Verriegelungsstange 540 in Eingriff zu gelangen. Das Betätigen des Zugelements kann dabei helfen, die Verschiebung der Bremsbaugruppe 550 in Bezug auf die Verriegelungsstange 540 zu verhindern.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 7 kann die Bremsbaugruppe 550 eine erste Einstellklammer 730 enthalten. Die erste Einstellklammer 730 kann dazu ausgebildet sein, die Abmessung des ersten Innenabschnitts 700 zu verändern. Die erste Einstellklammer 730 kann sich in Bezug auf den Bremskörper 600 verschieben. Die erste Einstellklammer 730 kann mit der ersten Torsionsfeder 610 in Eingriff gelangen, wie beispielsweise mit einem zweiten Schenkel 720 der ersten Torsionsfeder 610, und dadurch eine Änderung der Abmessung des ersten Innenabschnitts 700 bewirken.
  • Die Bremsbaugruppe 550 kann ein erstes Einstellbefestigungselement 740 enthalten. Das erste Einstellbefestigungselement 740 kann mit einem Abschnitt der ersten Einstellklammer 730 in Eingriff gelangen. Das erste Einstellbefestigungselement 740 kann mit einem Abschnitt des Bremskörpers 600 in Eingriff gelangen. Das Betätigen des ersten Einstellbefestigungselements 740 kann eine entsprechende Verschiebung der ersten Einstellklammer 730 in Bezug auf den Bremskörper 600 bewirken. Das Betätigen des ersten Einstellbefestigungselements 740 kann eine entsprechende Änderung der Abmessung des ersten Innenabschnitts 700 bewirken. Das Betätigen des ersten Einstellbefestigungselements 740 kann dabei helfen, die Abmessung des ersten Innenabschnitts 700 feineinzustellen (z. B. exakt einzustellen). Durch Feineinstellung der Abmessung des ersten Innenabschnitts 700 mit dem ersten Einstellbefestigungselement 740 kann der zur Änderung der Abmessung des ersten Innenabschnitts 700 mit dem ersten Schenkel 710 der ersten Torsionsfeder 610 erforderlicher Kraftbetrag entsprechend variieren.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der beispielhaften ersten Einstellklammer 730 für die Bremsbaugruppe 550 von 6. Abschnitte der Bremsbaugruppe 550 (z. B. der Bremskörper 600, in den 6 bis 7 dargestellt) wurden der Klarheit wegen entfernt. Wie in dieser Offenbarung beschrieben, kann das erste Einstellbefestigungselement 740 mit einem Abschnitt der ersten Einstellklammer 730 in Eingriff gelangen. Die erste Einstellklammer 730 kann eine Nut 800 definieren. Die Nut 800 kann zur Aufnahme des zweiten Schenkels 720 der ersten Torsionsfeder 610 bemessen und ausgeformt sein. Wände der Nut 800 können mit dem zweiten Schenkel 720 der ersten Torsionsfeder 610 in Eingriff gelangen.
  • Wie in dieser Offenbarung beschrieben, kann sich die erste Einstellklammer 730 in Bezug auf das erste Einstellbefestigungselement 740 verschieben und somit eine Verschiebung der ersten Einstellklammer 730 in Bezug auf den Bremskörper 600 bewirken (in den 6 bis 7 dargestellt). Das Betätigen der ersten Einstellklammer kann dabei helfen, die Abmessung des ersten Innenabschnitts feineinzustellen (in 7 dargestellt).
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht der Hebevorrichtung 500 von 5 mit der Bremsbaugruppe 550 von 6, wobei Abschnitte der Bremsbaugruppe 550 in der Ansicht verborgen sind, um die Sicht auf interne Komponenten der Bremsbaugruppe 550 freizugeben. Die Bremsbaugruppe 550 kann eine zweite Torsionsfeder 900 enthalten. Die zweite Torsionsfeder 900 kann dabei helfen, die Bremsbaugruppe 550 in Bezug auf die Verriegelungsstange 540 selektiv zu verschieben. Die zweite Torsionsfeder 900 kann mit dem Gegengewichtsmechanismus 530 verbunden sein (in den 5 und 11 dargestellt).
  • 10 ist eine weitere perspektivische Ansicht der der Bremsbaugruppe 550 von 6, wobei Abschnitte der Bremsbaugruppe 550 in der Ansicht verborgen sind, um die Sicht auf interne Komponenten der Bremsbaugruppe 550 freizugeben. Die zweite Torsionsfeder 900 eine Anzahl von Windungen 1005 und einen zweiten Innenabschnitt 1000, der durch eine Innenfläche der Windungen 1005 definiert sein kann. Eine Außenfläche der Windungen 1005 der zweiten Torsionsfeder 900 ist in 10 dargestellt. Der zweite Innenabschnitt 1000 kann zur Aufnahme der Verriegelungsstange 540 bemessen und ausgeformt sein.
  • Die zweite Torsionsfeder 900 kann so ausgebildet sein, dass ein Eingriff mit der zweiten Torsionsfeder 900 eine Änderung einer Abmessung des zweiten Innenabschnitts 1000 bewirkt. Die zweite Torsionsfeder 900 kann einen ersten Schenkel 1010 der zweiten Torsionsfeder 900 enthalten. Die zweite Torsionsfeder 900 kann vorgespannt werden, sodass der erste Schenkel 1010 in einer ersten Richtung in Bezug auf den Bremskörper 600 vorgespannt ist. Die zweite Torsionsfeder 900 kann vorgespannt werden, sodass der erste Innenabschnitt 1000 mit der Verriegelungsstange 540 in Eingriff gelangt (oder von dieser gelöst wird). Der Eingriff (z. B. Verlagerung oder Verschiebung) mit dem ersten Schenkel 1010 der zweiten Torsionsfeder 900 kann die Abmessung des zweiten Innenabschnitts 1000 ändern (z. B. dessen Durchmesser erweitern).
  • Der zweite Innenabschnitt 1000 kann einen entspannten Zustand (z. B. in dem sich die zweite Torsionsfeder 900 nicht in Eingriff befindet) und eine entspannte Abmessung (z. B. einen ersten Durchmesser) im entspannten Zustand aufweisen. Der erste Schenkel 1010 kann mit der zweiten Torsionsfeder 900 in Eingriff gelangen und diese somit belasten. Der Eingriff mit dem ersten Schenkel 1010 und das Belasten der zweiten Torsionsfeder 900 können den zweiten Innenabschnitt 1000 auf eine belastete Abmessung (z. B. einen zweiten Durchmesser) ändern. Die belastete Abmessung kann größer als die entspannte Abmessung sein.
  • Die zweite Torsionsfeder 900 kann so ausgebildet sein, dass der zweite Innenabschnitt 1000 selektiv mit der Verriegelungsstange 540 in Eingriff gelangt. Das Ändern der Abmessung des zweiten Innenabschnitts 1000 kann dabei helfen, den zweiten Innenabschnitt 1000 selektiv mit der Verriegelungsstange 540 in Eingriff zu bringen. Der Eingriff des zweiten Innenabschnitts 1000 mit der Verriegelungsstange 540 kann dabei helfen, die Verschiebung der Bremsbaugruppe 550 in Bezug auf die Verriegelungsstange 540 zu verhindern (z. B. im Wesentlichen zu hemmen, zu behindern oder zu stoppen).
  • Die erste Torsionsfeder 610 und die zweite Torsionsfeder 900 können komplementär ausgebildet sein. Wie in dieser Offenbarung ausführlicher beschrieben, kann der zweite Innenabschnitt 1000 mit der Verriegelungsstange 540 in Eingriff gelangen, und zwar unabhängig davon, ob der erste Innenabschnitt 700 (in 7 dargestellt) mit der Verriegelungsstange 540 in Eingriff steht. Die erste Torsionsfeder 610 (in den 6 bis 8 dargestellt) und die zweite Torsionsfeder 900 können unabhängig in Eingriff stehen, sodass der erste Innenabschnitt 700 der ersten Torsionsfeder 610 mit der Verriegelungsstange 540 in Eingriff gelangen oder sich von dieser lösen kann; unabhängig davon, ob der zweite Innenabschnitt 1000 mit der Verriegelungsstange 540 in Eingriff steht oder von dieser gelöst ist. Gleichermaßen können die erste Torsionsfeder 610 und die zweite Torsionsfeder 900 unabhängig in Eingriff stehen, sodass der zweite Innenabschnitt 1000 der zweiten Torsionsfeder 900 mit der Verriegelungsstange 540 in Eingriff gelangen oder sich von dieser lösen kann; unabhängig davon, ob der erste Innenabschnitt 700 mit der Verriegelungsstange 540 in Eingriff steht. Anders ausgedrückt, können die erste Torsionsfeder 610 und die zweite Torsionsfeder 900 unabhängig voneinander betrieben bzw. betätigt werden.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 10 kann die Bremsbaugruppe 550 eine zweite Einstellklammer 1030 enthalten. Die zweite Einstellklammer 1030 kann dazu ausgebildet sein, die Abmessung des zweiten Innenabschnitts 1000 zu verändern. Die zweite Einstellklammer 1030 kann sich in Bezug auf den Bremskörper 600 verschieben. Die zweite Einstellklammer 1030 kann mit der zweiten Torsionsfeder 900 in Eingriff gelangen, wie beispielsweise mit einem zweiten Schenkel 1020 der zweiten Torsionsfeder 900, und dadurch eine Änderung der Abmessung des zweiten Innenabschnitts 1000 bewirken.
  • Die Bremsbaugruppe 550 kann ein zweites Einstellbefestigungselement 1040 enthalten. Das zweite Einstellbefestigungselement 1040 kann mit einem Abschnitt der zweiten Einstellklammer 1030 in Eingriff gelangen. Das zweite Einstellbefestigungselement 1040 kann mit einem Abschnitt des Bremskörpers 600 in Eingriff gelangen. Das Betätigen des zweiten Einstellbefestigungselements 1040 kann eine entsprechende Verschiebung der zweiten Einstellklammer 1030 in Bezug auf den Bremskörper 600 bewirken. Das Betätigen des zweiten Einstellbefestigungselements 1040 kann eine entsprechende Änderung der Abmessung des zweiten Innenabschnitts 1000 bewirken. Das Betätigen des zweiten Einstellbefestigungselements 1040 kann dabei helfen, die Abmessung des zweiten Innenabschnitts 1000 feineinzustellen. Durch Feineinstellung der Abmessung des zweiten Innenabschnitts 1000 mit dem zweiten Einstellbefestigungselement 1040 kann der zur Änderung der Abmessung des zweiten Innenabschnitts 1000 mit dem ersten Schenkel 1010 der zweiten Torsionsfeder 900 erforderlicher Kraftbetrag entsprechend variieren.
  • 11 ist eine weitere perspektivische Ansicht eines Abschnitts der Hebevorrichtung von 5 mit der Bremsbaugruppe von 6. Der Klarheit wegen sind Abschnitte der Hebevorrichtung 500 und der Bremsbaugruppe 550 in der Ansicht verborgen, um die Sicht auf interne Komponenten der Hebevorrichtung 500 und der Bremsbaugruppe 550 freizugeben. Wie in dieser Offenbarung erläutert, kann die Hebevorrichtung 500 den Gegengewichtsmechanismus 530 enthalten. Der Gegengewichtsmechanismus 530 kann das Radkabel 532 und die Riemenscheibe 534 enthalten. Das Radkabel 532 kann ein Kabelende 1100 enthalten. Das Kabelende 1100 kann mit der Gleithalterung 520 verbunden sein (in 5 dargestellt), wodurch es die Gleithalterung 520 mit dem Gegengewichtsmechanismus 530 verbindet.
  • Die Hebevorrichtung 500 kann ein Zugkabel 1110 enthalten. Das Zugkabel 1110 kann die Bremsbaugruppe 550 mit dem Gegengewichtsmechanismus 530 verbinden, beispielsweise durch Verbinden eines Hakens 1120 mit dem Gegengewichtsmechanismus 530. Die Verbindung des Zugkabels 1110 kann dabei helfen, Spannung an die Bremsbaugruppe 550 anzulegen, wie beispielsweise durch Anlegen einer Spannung an den ersten Schenkel 1010 der zweiten Torsionsfeder 900. Zwischen dem Zugkabel 1110 und dem Gegengewichtsmechanismus 530 kann eine Zugfeder 1130 verbunden sein. Die Zugfeder 1130 kann dabei helfen, die durch das Zugkabel 1110 der Bremsbaugruppe 550 angelegte Spannung im Wesentlichen auszugleichen.
  • Wie in dieser Offenbarung beschrieben, kann das Zugkabel 1110 mit einem Abschnitt der zweiten Torsionsfeder 900 in Eingriff gelangen, wie z. B. dem ersten Schenkel 1010 der zweiten Torsionsfeder 900. Das Zugkabel 1110 kann den ersten Schenkel 1010 der zweiten Torsionsfeder 900 mit dem Gegengewichtsmechanismus 530 verbinden. Das Zugkabel 1110 kann dabei helfen, den ersten Schenkel 1010 der zweiten Torsionsfeder 900 derart zu verlagern, dass sich die Abmessung des zweiten Innenabschnitts 1000 (in 10 gezeigt) der zweiten Torsionsfeder 900 ändert. Der Eingriff des Zugkabels 1110 mit dem ersten Schenkel 1010 der zweiten Torsionsfeder 900 kann dabei helfen, den zweiten Innenabschnitt 1000 selektiv mit der Verriegelungsstange 540 in Eingriff zu bringen. Der Eingriff des Zugkabels 1110 mit dem ersten Schenkel 1010 der zweiten Torsionsfeder 900 kann dabei helfen, die Verschiebung der Bremsbaugruppe 550 in Bezug auf die Verriegelungsstange 540 zu verhindern.
  • Wie in dieser Offenbarung beschrieben, kann die Bremsbaugruppe 550 eine oder mehrere Konfigurationen enthalten. Die Bremsbaugruppe 550 kann eine Sicherheitskonfiguration enthalten. In der Sicherheitskonfiguration kann der zweite Innenabschnitt 1000 mit der Verriegelungsstange 540 in Eingriff stehen. Der Eingriff des zweiten Innenabschnitts 1000 kann dabei helfen, die Verschiebung der Bremsbaugruppe 550 in Bezug auf die Verriegelungsstange 540 zu verhindern.
  • Wie in dieser Offenbarung erläutert, kann der zweite Innenabschnitt 1000 eine entspannte Abmessung und eine belastete Abmessung aufweisen. Die Verriegelungsstange 540 kann eine Verriegelungsstangenabmessung (z. B. einen Verriegelungsstangendurchmesser) aufweisen. In der Sicherheitskonfiguration kann der zweite Innenabschnitt 1000 die entspannte Abmessung aufweisen und steht der zweite Innenabschnitt 1000 mit der Verriegelungsstange 540 in Eingriff (z. B. greift, erfasst, begrenzt, beschränkt diese oder dergleichen).
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 11 - und wie in dieser Offenbarung beschrieben - kann das Zugkabel 1110 eine Spannung an die Bremsbaugruppe 550 anlegen. Das Zugkabel 1110 kann dabei helfen, einen gleichbleibenden Spannungsbetrag an die Bremsbaugruppe 550 anzulegen, indem es dabei hilft, den zweiten Innenabschnitt 1000 (in 10 dargestellt) von der Verriegelungsstange 540 gelöst zu halten. Anders ausgedrückt, kann das Anlegen der Spannung an die Bremsbaugruppe 550 dabei helfen, zu verhindern, dass die Bremsbaugruppe 550 mit der Sicherheitskonfiguration in Eingriff gelangt.
  • Wie in dieser Offenbarung beschrieben, kann die Hebevorrichtung 500 den Gegengewichtsmechanismus 530 enthalten. In Betrieb steht das Radkabel 532 unter Spannung. Das Zugkabel 1110 kann mit dem Radkabel 532 verbunden sein. Ein Spannungsverlust im Radkabel 532 kann einen entsprechenden Spannungsverlust im Zugkabel 1110 bewirken. Der Spannungsverlust im Zugkabel 1110 kann die Sicherheitskonfiguration in Eingriff bringen. Der Spannungsverlust im Zugkabel 1110 kann dazu führen, dass der zweite Innenabschnitt 1000 der zweiten Torsionsfeder 900 mit der Verriegelungsstange 540 in Eingriff gelangt und dadurch die Verschiebung der Bremsbaugruppe 550 in Bezug auf die Verriegelungsstange 540 verhindern.
  • 12 ist eine Vorderansicht einer beispielhaften Hebevorrichtung 1200 mit einem Hebevorrichtungsgehäuse 1210. Das Hebevorrichtungsgehäuse 1210 kann so ausgebildet sein, dass es Komponenten einer höhenverstellbaren Plattform (z. B. der höhenverstellbaren Plattform 300 der 3) aufnimmt und anderweitig stützt.
  • Die Hebevorrichtung 1200 kann eine Gleithalterung 1220 enthalten. Die Gleithalterung 1220 kann zur Verbindung mit Komponenten einer höhenverstellbaren Plattform, wie z. B. der Arbeitsfläche 310 der 3, und somit zum Stützen dieser ausgebildet sein. Die Gleithalterung 1220 kann mit dem Hebevorrichtungsgehäuse 1210 beweglich verbunden sein, sodass die Gleithalterung 1220 ausgebildet ist, um in Bezug auf das Hebevorrichtungsgehäuse 1210 verschiebbar zu sein. Ein Abschnitt der Gleithalterung 1220 kann mit einem Abschnitt des Hebevorrichtungsgehäuses 1210 in Eingriff gelangen und dadurch die Gleithalterung 1220 beweglich mit dem Hebevorrichtungsgehäuse 1210 verbinden. In einem Beispiel definiert das Hebevorrichtungsgehäuse 1210 eine Keilnut und die Gleithalterung 1220 enthält einen Keil. Die Keilnut kann zur Aufnahme des Keils bemessen und ausgeformt sein. Der Keil kann so bemessen und ausgeformt sein, dass er mit der Keilnut in Eingriff gelangt. Der Eingriff des Keils mit der Keilnut kann dabei helfen, die Gleithalterung 1220 beweglich mit dem Hebevorrichtungsgehäuse 1210 zu verbinden.
  • Die Hebevorrichtung 1200 kann einen Gegengewichtsmechanismus 1230 enthalten. Der Gegengewichtsmechanismus 1230 kann eine oder mehrere Federn 1231, ein Radkabel 1232 und eine Rad/Nocken-Baugruppe 1233 enthalten. Die Federn 1231, das Radkabel 1232 und die Rad/Nocken-Baugruppe 1233 können zusammenwirken, um dabei zu helfen, eine auf die Gleithalterung 1220 ausgeübte Kraft auszugleichen. Ein Ausgleich der auf die Gleithalterung 1220 ausgeübten Kraft kann dabei helfen, den Kraftbetrag, der erforderlich ist, um die Gleithalterung 1220 in Bezug auf das Hebevorrichtungsgehäuse 1210 zu verschieben, aufrechtzuerhalten. Anders ausgedrückt, kann der Gegengewichtsmechanismus 1230 so ausgebildet sein, dass er die Gleithalterung 1220 derart stützt, dass der zur Verschiebung der Gleithalterung 1220 in Bezug auf die Hebevorrichtung 1210 erforderliche Kraftbetrag trotz variierender Kraft, die von der einen oder den mehreren Federn 1231 erzeugt wird, im Wesentlichen konstant bleibt. Außerdem kann der Gegengewichtsmechanismus 1230 dabei helfen, eine Position der Gleithalterung 1220 in Bezug auf das Hebevorrichtungsgehäuse 1210 beizubehalten.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 12 - und wie in dieser Offenbarung ausführlicher beschrieben - kann die Hebevorrichtung 1200 eine Verriegelungsstange 1240 enthalten. Die Verriegelungsstange 1240 kann mit dem Hebevorrichtungsgehäuse 1210 verbunden sein. Wenngleich die Verriegelungsstange 1240 innerhalb oder außerhalb des Hebevorrichtungsgehäuses 1210 positioniert werden kann, zeigt die in 12 dargestellte spezifische Konfiguration die Verriegelungsstange 1240 innerhalb an einer Seite des Hebevorrichtungsgehäuses 1210 positioniert. Die Verriegelungsstange 1240 kann in einem ersten Abstand zum Hebevorrichtungsgehäuse 1210 beabstandet sein (z. B. kann eine Lücke zwischen der Verriegelungsstange 1240 und dem Hebevorrichtungsgehäuse 1210 vorhanden sein). Die Verriegelungsstange 1240 kann eine kreisförmige, quadratische, rechteckige, andere geometrische Form oder einen unregelmäßigen Querschnitt aufweisen (z. B. kann die Verriegelungsstange 1240 eine Keilnut definieren).
  • 13 ist eine Vorderansicht eines Abschnitts der Hebevorrichtung 1200 von 12 mit einer Bremsbaugruppe 1300. Der Klarheit wegen ist die bewegliche Bremse 1220 in 13 verborgen, um interne Komponenten der Hebevorrichtung 1200 freizulegen. Die Bremsbaugruppe 1300 kann zur Aufnahme der Verriegelungsstange 1240 bemessen und ausgeformt sein. Die Bremsbaugruppe 1300 kann so ausgebildet sein, dass sie sich in Bezug auf die Verriegelungsstange 1240 (z. B. entlang dieser) selektiv verschiebt. Die Bremsbaugruppe 1300 kann mit der Gleithalterung 1220 verbunden oder in dieser integriert sein. Die Bremsbaugruppe 1300 kann dabei helfen, die Position der Gleithalterung 1220 in Bezug auf das Hebevorrichtungsgehäuse 1210 beizubehalten. Die Bremsbaugruppe 1300 kann mit einer Arbeitsfläche, wie beispielsweise der Arbeitsfläche 310 (in der 3 dargestellt) verbunden sein. Die Bremsbaugruppe 1300 kann so ausgebildet sein, dass sie mit der Arbeitsfläche verbunden wird, wie z. B. indirekt mit der Gleithalterung 1220 oder direkt mit der Arbeitsfläche. Die Bremsbaugruppe 1300 kann dabei helfen, die Position der Arbeitsfläche in Bezug auf die Hebevorrichtung 1200 beizubehalten. In einem Beispiel kann sich die Bremsbaugruppe 1300 in einer ersten Richtung (z. B. vertikal) in Bezug auf die Verriegelungsstange 1240 verschieben. Das Verschieben der Bremsbaugruppe 1300 in die erste Richtung kann entsprechend dazu führen, dass die Arbeitsfläche in die erste Richtung verschoben wird.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Bremsbaugruppe 1300 von 13. Die Bremsbaugruppe 1300 kann einen Bremskörper 1400 enthalten. Der Klarheit wegen ist der in 14 dargestellte Bremskörper 1400 durchsichtig ausgebildet, um interne Komponenten der Bremsbaugruppe 1300 zu zeigen. Der Bremskörper 1400 kann zur Verbindung mit der Gleithalterung 1220 ausgebildet sein (z. B. wird der Bremskörper mit der Gleithalterung 1220 zusammengebaut). Die Bremsbaugruppe 1300 kann zur Aufnahme der Verriegelungsstange 1240 bemessen und ausgeformt sein (in den 12 bis 13 und 15 bis 16 dargestellt). Der Bremskörper 1400 kann eine Welle 1405 enthalten, die zur Aufnahme der Verriegelungsstange 1240 ausgebildet ist. Der Bremskörper 1400 kann zur Aufnahme der Verriegelungsstange 1240 bemessen und ausgeformt sein. Die Bremsbaugruppe 1300 kann sich in Bezug auf die Verriegelungsstange 1240 selektiv verschieben.
  • Die Bremsbaugruppe 1300 kann eine erste Torsionsfeder 1410 enthalten. Die erste Torsionsfeder 1410 kann dabei helfen, die Bremsbaugruppe 1300 in Bezug auf die Verriegelungsstange 1240 selektiv zu verschieben. Die erste Torsionsfeder 1410 kann eine Anzahl von Windungen 1415 und einen ersten Innenabschnitt 1420 enthalten, der durch eine Innenfläche der Windungen 1415 definiert sein kann. Eine Außenfläche der Windungen 1415 der ersten Torsionsfeder 1410 ist in 14 dargestellt.
  • Der erste Innenabschnitt 1420 kann zur Aufnahme der Verriegelungsstange 1240 bemessen und ausgeformt sein. Die erste Torsionsfeder 1410 kann so ausgebildet sein, dass ein Eingriff mit der ersten Torsionsfeder 1410 eine Änderung einer Abmessung des ersten Innenabschnitts 1420 bewirkt. Die erste Torsionsfeder 1410 kann ein ersten Schenkel 1411 enthalten. Wie in dieser Offenbarung weiter beschrieben, kann ein Eingriff (z. B. Verlagerung oder Verschiebung) mit dem ersten Schenkel 1411 der ersten Torsionsfeder 1410 die Abmessung des ersten Innenabschnitts 1420 ändern. Der erste Innenabschnitt 1420 kann einen entspannten Zustand (z. B. in dem sich die erste Torsionsfeder 1410 nicht in Eingriff befindet) und eine entspannte Abmessung (z. B. einen ersten Durchmesser) im entspannten Zustand aufweisen. Der erste Schenkel 1411 kann mit der ersten Torsionsfeder 1410 in Eingriff gebracht werden und diese somit belasten. Der Eingriff mit dem ersten Schenkel 1411 und das Belasten der ersten Torsionsfeder 1410 können den ersten Innenabschnitt 1420 auf eine belastete Abmessung (z. B. einen zweiten Durchmesser) ändern. Die belastete Abmessung kann größer als die entspannte Abmessung sein.
  • Die erste Torsionsfeder 1410 kann so ausgebildet sein, dass der erste Innenabschnitt 1420 selektiv mit der Verriegelungsstange 1240 in Eingriff gelangt. Das Ändern der Abmessung des ersten Innenabschnitts 1420 kann dabei helfen, den ersten Innenabschnitt 1420 selektiv mit der Verriegelungsstange 1240 in Eingriff zu bringen. Der Eingriff des ersten Innenabschnitts 1420 mit der Verriegelungsstange 1240 kann dabei helfen, die Verschiebung der Bremsbaugruppe 1300 in Bezug auf die Verriegelungsstange 1240 zu verhindern (z. B. im Wesentlichen zu hemmen, zu behindern oder zu stoppen).
  • Die Bremsbaugruppe 1300 kann eine entriegelte Konfiguration und eine verriegelte Konfiguration enthalten. In der entriegelten Konfiguration kann der erste Innenabschnitt 1420 von der Verriegelungsstange 1240 gelöst werden, beispielsweise um eine Verschiebung der Bremsbaugruppe 1300 in Bezug auf die Verriegelungsstange 1240 zu ermöglichen. Wie in dieser Offenbarung erläutert, kann der erste Innenabschnitt 1420 eine entspannte Abmessung und eine belastete Abmessung aufweisen. Die Verriegelungsstange 1240 kann eine Verriegelungsstangenabmessung (z. B. einen Verriegelungsstangendurchmesser) aufweisen. In der entriegelten Konfiguration kann der erste Innenabschnitt 1420 die belastete Abmessung aufweisen und die belastete Abmessung kann größer als die Verriegelungsstangenabmessung sein. In einem Beispiel, bei dem die Bremsbaugruppe 1300 in der entriegelten Konfiguration ist, ist ein Durchmesser des ersten Innenabschnitts 1420 größer als ein Durchmesser der Verriegelungsstange 1240. Der erste Innenabschnitt 1420 wird von der Verriegelungsstange 1240 gelöst, wodurch eine Verschiebung der Bremsbaugruppe 1300 in Bezug auf die Verriegelungsstange 1240 möglich wird.
  • In der verriegelten Konfiguration kann der erste Innenabschnitt 1420 mit der Verriegelungsstange 1240 in Eingriff stehen. Wie in dieser Offenbarung beschrieben, kann der Eingriff des ersten Innenabschnitts 1420 mit der Verriegelungsstange 1240 dabei helfen, die Verschiebung der Bremsbaugruppe 1300 in Bezug auf die Verriegelungsstange 1240 zu verhindern. Der erste Innenabschnitt 1420 kann die entspannte Abmessung und die belastete Abmessung aufweisen und die Verriegelungsstange kann die Verriegelungsstangenabmessung aufweisen. In der verriegelten Konfiguration kann der erste Innenabschnitt 1420 die entspannte Abmessung aufweisen und steht der erste Innenabschnitt 1420 mit der Verriegelungsstange 1240 in Eingriff (z. B. greift, erfasst, begrenzt, beschränkt diese oder dergleichen). Der Eingriff des ersten Innenabschnitts 1420 mit der Verriegelungsstange 1240 kann dabei helfen, die Verschiebung der Bremsbaugruppe 1300 in Bezug auf die Verriegelungsstange 1240 zu verhindern.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 14 kann der Bremskörper 1400 eine Öffnung 1430 (auch in 15 dargestellt) in dem Bremskörper 1400 definieren. Die Öffnung 1430 kann zur Aufnahme eines Zugelements, wie z. B. eines Stellgliedkabels 1440, ausgebildet sein. Ein Abschnitt des Stellgliedkabels 1440 kann mit einem Abschnitt der ersten Torsionsfeder 1410 verbunden sein, beispielsweise ist ein Ende des Stellgliedkabels 1440 mit dem ersten Schenkel 1411 der ersten Torsionsfeder 1410 verbunden. Das Stellgliedkabel 1440 kann einen Kopf 1445 enthalten. Der Kopf 1445 des Stellgliedkabels 1440 kann mit dem ersten Schenkel 1411 der ersten Torsionsfeder 1410 in Eingriff gelangen (z. B. diese verlagern oder verschieben), wodurch die Abmessung des ersten Innenabschnitts 1420 verändert wird. Ein Ende des Stellgliedkabels 1440 (z. B. ein dem Kopf 1445 gegenüberliegendes Ende) kann mit einem Stellglied (z. B. einem Handgriff), wie dem in 2 dargestellten Stellglied 220, verbunden sein. Durch das Stellglied kann das Stellgliedkabel (z. B. der Kopf 1445) mit der ersten Torsionsfeder 1410 in Eingriff gebracht werden.
  • Die Bremsbaugruppe 1300 kann eine erste Einstellklammer 1450 enthalten. Die erste Einstellklammer 1450 kann dazu ausgebildet sein, die Abmessung des ersten Innenabschnitts 1420 zu verändern. Die erste Einstellklammer 1450 kann sich in Bezug auf den Bremskörper 1400 verschieben. Die erste Einstellklammer 730 kann mit der ersten Torsionsfeder 1410 in Eingriff gelangen, wie beispielsweise mit einem zweiten Schenkel der ersten Torsionsfeder 610, und dadurch eine Änderung der Abmessung des ersten Innenabschnitts 1420 bewirken.
  • Die Bremsbaugruppe 1300 kann ein erstes Einstellbefestigungselement enthalten. Das erste Einstellbefestigungselement kann mit einem Abschnitt der ersten Einstellklammer 1450 in Eingriff gelangen. Das erste Einstellbefestigungselement kann mit einem Abschnitt des Bremskörpers 1400 in Eingriff gelangen. Das Betätigen des ersten Einstellbefestigungselements kann eine entsprechende Verschiebung der ersten Einstellklammer 1450 in Bezug auf den Bremskörper 1400 bewirken.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 14 kann die Bremsbaugruppe 1300 eine zweite Torsionsfeder 1460 enthalten. Die zweite Torsionsfeder 1460 kann mit der ersten Torsionsfeder 1410 zusammenwirken und dabei helfen, die Verschiebung der Bremsbaugruppe 1300 in Bezug auf die Verriegelungsstange 1240 zu verhindern.
  • Die zweite Torsionsfeder 1460 kann eine Anzahl von Windungen 1465 und einen zweiten Innenabschnitt 1470 aufweisen, der durch eine Innenfläche der Windungen 1465 definiert sein kann. Eine Außenfläche der Windungen 1465 der zweiten Torsionsfeder 1460 ist in 14 dargestellt. Der zweite Innenabschnitt 1470 kann zur Aufnahme der Verriegelungsstange 1240 bemessen und ausgeformt sein (in den 12 bis 13 und 15 bis 16 dargestellt).
  • Die zweite Torsionsfeder 900 kann so ausgebildet sein, dass ein Eingriff mit der zweiten Torsionsfeder 1460 eine Änderung einer Abmessung des zweiten Innenabschnitts 1470 bewirkt. Die zweite Torsionsfeder 1460 kann einen ersten Schenkel 1461 der zweiten Torsionsfeder 1460 enthalten. Wie in dieser Offenbarung weiter beschrieben, kann ein Eingriff (z. B. Verlagerung oder Verschiebung) mit dem ersten Schenkel 1461 der zweiten Torsionsfeder 1460 die Abmessung des zweiten Innenabschnitts 1470 ändern.
  • Die zweite Torsionsfeder 1460 kann dabei helfen, die Bremsbaugruppe 1300 in Bezug auf die Verriegelungsstange 1240 selektiv zu verschieben (in den 12 bis 13 und 15 bis 16 dargestellt). Die zweite Torsionsfeder 1460 kann mit dem Gegengewichtsmechanismus 1230 verbunden werden (in den 12 bis 13 dargestellt).
  • Die Bremsbaugruppe 1300 kann einen Spannbügel 1480 enthalten. Der Spannbügel 1480 kann mit einem Abschnitt des Gegengewichtsmechanismus 1230 verbunden werden. Der Spannbügel 1480 kann dabei helfen, die Verbindung des ersten Schenkels 1461 der zweiten Torsionsfeder 1460 mit dem Gegengewichtsmechanismus 1230 zu erleichtern. Der Spannbügel 1480 kann einen Bügelkanal (z. B. den Bügelkanal 1600 der 16) in dem Spannbügel 1480 definieren. Der Bügelkanal kann zur Verbindung mit einem Zugelement bemessen und ausgeformt sein, wie z. B. dem Radkabel 1232, in den 12 bis 13 und 15 bis 16 dargestellt).
  • Der Bremskörper 1400 kann einen Körperkanal definieren (z. B. den Körperkanal 1500 der 15). Der Körperkanal kann zur Aufnahme des Zugelements bemessen und ausgeformt sein. Der Körperkanal und der Bügelkanal können axial ausgerichtet sein. Der erste Schenkel 1461 der zweiten Torsionsfeder 1460 kann so in Eingriff stehen, dass der Bügelkanal mit dem Körperkanal axial ausgerichtet ist. Die zweite Torsionsfeder 1460 kann vorgespannt sein, sodass der erste Schenkel 1461 in eine erste Richtung in Bezug auf den Bremskörper 1400 (z. B. von diesem weg oder hin zu diesem) vorgespannt ist. Die Vorspannung des ersten Schenkels 1461 in der ersten Richtung kann den Bügelkanal aus der axialen Ausrichtung mit dem Körperkanal 1400 entsprechend vorspannen. Die Vorspannung des ersten Schenkels 1461 in der ersten Richtung kann den zweiten Innenabschnitt 1470 der zweiten Torsionsfeder 1460 mit der Verriegelungsstange 1240 in Eingriff bringen (in den 12 bis 13 und 15 bis 16 dargestellt). Ein Eingriff mit dem ersten Schenkel 1461 kann die Vorspannung überwinden und den Bügelkanal axial mit dem Körperkanal ausrichten.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 14 kann die Bremsbaugruppe 1300 eine zweite Einstellklammer 1490 enthalten. Die zweite Einstellklammer 1490 kann dazu ausgebildet sein, die Abmessung des zweiten Innenabschnitts 1470 zu verändern. Die zweite Einstellklammer 1490 kann sich in Bezug auf den Bremskörper 1400 verschieben. Die zweite Einstellklammer 1490 kann mit der zweiten Torsionsfeder 1460 in Eingriff gelangen und die Abmessung des zweiten Innenabschnitts 1470 verändern. Die zweite Einstellklammer 1490 kann mit einem zweiten Schenkel 1462 der zweiten Torsionsfeder 1460 in Eingriff gelangen (z. B. diesen verlagern oder verschieben) und somit die Abmessung des zweiten Innenabschnitts 1470 verändern.
  • Die Bremsbaugruppe 1300 kann ein zweites Einstellbefestigungselement 1495 enthalten. Das zweite Einstellbefestigungselement 1495 kann mit einem Abschnitt der zweiten Einstellklammer 1490 in Eingriff gelangen. Das zweite Einstellbefestigungselement 1495 kann mit einem Abschnitt des Bremskörpers 1400 in Eingriff gelangen. Das Betätigen des zweiten Einstellbefestigungselements 1495 kann eine entsprechende Verschiebung der zweiten Einstellklammer 1490 in Bezug auf den Bremskörper 1400 bewirken. Das Betätigen des zweiten Einstellbefestigungselements 1495 kann eine entsprechende Änderung der Abmessung des zweiten Innenabschnitts 1470 bewirken.
  • 15 ist eine weitere perspektivische Ansicht der Hebevorrichtung und der Bremsbaugruppe von 13. Die Bremsbaugruppe 1300 kann sich nahe dem Gegengewichtsmechanismus 1230 befinden. Die Bremsbaugruppe 1300 kann einen Körperkanal 1500 definieren. Der Körperkanal kann zur Aufnahme eines Zugelements, wie z. B. des Radkabels 1232, bemessen und ausgeformt sein. Das Zugelement kann den Körperkanal passieren und sich mit dem Spannbügel 1480 verbinden. Durch Anlegen einer Spannung an das Radkabel 1232 kann Spannung an die Bremsbaugruppe 1300 angelegt werden. Durch Anlegen einer Spannung an das Radkabel 1232 kann Spannung an die zweite Torsionsfeder 1260 angelegt werden. Durch Anlegen einer Spannung an die zweite Torsionsfeder 1260 kann ein Bügelkanal (z. B. der Bügelkanal 1600 der 16) des Spannbügels 1480 mit dem Körperkanal 1500 axial ausgerichtet werden. Während sich die Bremsbaugruppe 1300 in Bezug auf die Verriegelungsstange 1240 verschiebt, kann sich das Radkabel 1232 entsprechend in Bezug auf die Verriegelungsstange 1240 verschieben (z. B. verlängern).
  • Wie in dieser Offenbarung beschrieben, kann die Bremsbaugruppe 1300 eine entriegelte Konfiguration und eine verriegelte Konfiguration enthalten. In der entriegelten Konfiguration kann der erste Innenabschnitt 1420 von der Verriegelungsstange 1240 gelöst werden, beispielsweise um eine Verschiebung der Bremsbaugruppe 1300 in Bezug auf die Verriegelungsstange 1240 zu ermöglichen. In der verriegelten Konfiguration kann der erste Innenabschnitt 1420 mit der Verriegelungsstange 1240 in Eingriff stehen. Der Eingriff des ersten Innenabschnitts 1420 mit der Verriegelungsstange 1240 kann dabei helfen, die Verschiebung der Bremsbaugruppe 1300 in Bezug auf die Verriegelungsstange 1240 zu verhindern.
  • Wie in dieser Offenbarung beschrieben, kann die Bremsbaugruppe 1300 eine Sicherheitskonfiguration enthalten. In der Sicherheitskonfiguration kann der zweite Innenabschnitt 1470 (in 14 dargestellt) mit der Verriegelungsstange 1240 in Eingriff stehen. Der Eingriff des zweiten Innenabschnitts 1470 kann dabei helfen, die Verschiebung der Bremsbaugruppe 1300 in Bezug auf die Verriegelungsstange 1240 zu verhindern.
  • Wie in dieser Offenbarung beschrieben, kann die Hebevorrichtung 1200 ein Radkabel 1232 enthalten. Das Radkabel 1232 kann die Bremsbaugruppe 1300 mit dem Gegengewichtsmechanismus 1230 verbinden. Das Radkabel 1232 kann sich mit dem Spannbügel 1480 verbinden und somit den ersten Schenkel 1461 der zweiten Torsionsfeder 1460 mit dem Gegengewichtsmechanismus 1230 verbinden. Das Verbinden des Radkabels 1232 mit der Bremsbaugruppe 1300 kann dabei helfen, eine Spannung an die Bremsbaugruppe 1300 anzulegen, wie beispielsweise durch Anlegen einer Spannung an den ersten Schenkel 1461 der zweiten Torsionsfeder 1460. Das Radkabel 1232 kann dabei helfen, einen gleichbleibenden Spannungsbetrag an die Bremsbaugruppe 1300 anzulegen, indem es dabei hilft, den zweiten Innenabschnitt 1470 (in 14 dargestellt) von der Verriegelungsstange 1240 gelöst zu halten. Anders ausgedrückt, kann das Anlegen der Spannung an die Bremsbaugruppe 1300 dabei helfen, zu verhindern, dass die Bremsbaugruppe 1300 mit der Sicherheitskonfiguration in Eingriff gelangt.
  • Ein Spannungsverlust im Radkabel 1232 kann die Sicherheitskonfiguration in Eingriff bringen. Der Spannungsverlust im Radkabel 1262 kann einen entsprechenden Spannungsverlust an der Bremsbaugruppe 1300 bewirken. Der Spannungsverlust im Radkabel 1232 kann einen entsprechenden Spannungsverlust an dem Spannbügel 1480 bewirken. Der Spannungsverlust an dem Spannbügel 1480 kann dazu führen, dass der erste Schenkel 1461 der zweiten Torsionsfeder 1460 in Bezug auf den Bremskörper 1400 (z. B. in der ersten Richtung, wie z. B. vom Bremskörper 1400 weg) vorgespannt wird. Wie in dieser Offenbarung beschrieben, kann das Vorspannen des ersten Schenkels 1461 den zweiten Innenabschnitt 1470 (in 14 dargestellt) mit der Verriegelungsstange 1240 in Eingriff bringen und somit dabei helfen, die Verschiebung der Bremsbaugruppe 1300 in Bezug auf die Verriegelungsstange 1240 zu verhindern.
  • 16 ist eine noch weitere perspektivische Ansicht der Hebevorrichtung und der Bremsbaugruppe von 13. Die Bremsbaugruppe 1300 kann einen Bügelkanal 1600 enthalten. Der Spannbügel 1480 kann den Bügelkanal 1600 definieren. Der Bügelkanal 1600 kann zur Verbindung mit einem Zugelement bemessen und ausgeformt (oder anderweitig ausgebildet) sein, wie z. B. dem Radkabel 1232, in den 12 bis 13 und 15 bis 16 dargestellt).
  • Wie in dieser Offenbarung beschrieben, kann der erste Schenkel 1461 (in 14 dargestellt) der zweiten Torsionsfeder 1460 in Bezug auf den Bremskörper 1400 vorgespannt werden. Die durch das Radkabel 1232 gelieferte Spannung kann die Vorspannung des ersten Schenkels 1461 überwinden. Ein Spannungsverlust im Radkabel 1232 kann einen entsprechenden Spannungsverlust an der zweiten Torsionsfeder 1460 verursachen. Der Spannungsverlust an der zweiten Torsionsfeder 1260 kann den ersten Schenkel 1461 in Bezug auf den Bremskörper 1400 (z. B. vom Bremskörper 1400 weg) vorspannen. Das Vorspannen des ersten Schenkels 1461 kann den Bügelkanal 1600 entsprechend aus der axialen Ausrichtung mit einem Körperkanal (z. B. dem Körperkanal 1500 der 15) bringen. Das Vorspannen des ersten Schenkels 1461 kann den zweiten Innenabschnitt 1470 (in 14 dargestellt) mit der Verriegelungsstange 1240 in Eingriff bringen und somit die Verschiebung der Bremsbaugruppe 1300 in Bezug auf die Verriegelungsstange 1240 verhindern.
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Abschnitts einer Bremsbaugruppe 1700. Die Bremsbaugruppe 1700 kann einen Bremskörper 1710 enthalten. Der Bremskörper 1710 kann zur Aufnahme einer Verriegelungsstange 1720 bemessen und ausgeformt sein. Die Bremsbaugruppe 1700 kann sich in Bezug auf die Verriegelungsstange 1720 verschieben.
  • Die Bremsbaugruppe 1700 kann eine Torsionsfeder 1730 enthalten. Die Torsionsfeder 1730 kann einen ersten Schenkel 1731 und einen zweiten Schenkel 1732 enthalten. Die Torsionsfeder 1730 kann dabei helfen, die Bremsbaugruppe 1700 in Bezug auf die Verriegelungsstange 1720 selektiv zu verschieben. Die Torsionsfeder 1730 kann eine Anzahl von Windungen 1734 und einen Innenabschnitt enthalten, der durch eine Innenfläche der Windungen 1734 definiert sein kann. Eine Außenfläche der Windungen 1734 der Torsionsfeder 1730 ist in 17 dargestellt. Der Innenabschnitt der Torsionsfeder 1730 kann zur Aufnahme der Verriegelungsstange 1720 bemessen und ausgeformt sein. Die Torsionsfeder 1730 kann so ausgebildet sein, dass ein Eingriff mit der Torsionsfeder 1730 eine Änderung der Abmessung (z. B. eines Durchmessers) des Innenabschnitts bewirkt.
  • Der Eingriff (z. B. Verlagerung oder Verschiebung) mit dem ersten Schenkel 1731 der Torsionsfeder 1730 kann die Abmessung des Innenabschnitts der Torsionsfeder 1730 ändern. Der Innenabschnitt kann einen entspannten Zustand (z. B. in dem sich die Torsionsfeder 1730 nicht in Eingriff befindet) und eine entspannte Abmessung (z. B. einen ersten Durchmesser) im entspannten Zustand aufweisen. Der erste Schenkel 1731 kann mit der Torsionsfeder 1730 in Eingriff gebracht werden und diese somit belasten. Der Eingriff mit dem ersten Schenkel 1731 und das Belasten der Torsionsfeder 1730 können den Innenabschnitt der Torsionsfeder 1730 auf eine belastete Abmessung (z. B. einen zweiten Durchmesser) ändern. Die belastete Abmessung kann größer als die entspannte Abmessung sein. Die Torsionsfeder 1730 kann vorgespannt werden, sodass der Innenabschnitt der Torsionsfeder 1730 mit der Verriegelungsstange 1720 in Eingriff steht (z. B. im entspannten Zustand).
  • Die Bremsbaugruppe 1700 kann eine entriegelte Konfiguration und eine verriegelte Konfiguration enthalten. In der entriegelten Konfiguration kann der Innenabschnitt der Torsionsfeder 1730 von der Verriegelungsstange 1720 gelöst werden, beispielsweise um eine Verschiebung der Bremsbaugruppe 1700 in Bezug auf die Verriegelungsstange 1720 zu ermöglichen. Wie in dieser Offenbarung erläutert, kann der Innenabschnitt eine entspannte Abmessung und eine belastete Abmessung aufweisen. Die Verriegelungsstange 1720 kann eine Verriegelungsstangenabmessung (z. B. einen Verriegelungsstangendurchmesser) aufweisen. In der entriegelten Konfiguration kann der Innenabschnitt der Torsionsfeder 1730 die belastete Abmessung aufweisen und die belastete Abmessung kann größer als die Verriegelungsstangenabmessung sein. In einem Beispiel, bei dem die Bremsbaugruppe 1700 in der entriegelten Konfiguration ist, ist ein Durchmesser des Innenabschnitts größer als ein Durchmesser der Verriegelungsstange 1720. Der Innenabschnitt wird von der Verriegelungsstange 1720 gelöst, wodurch eine Verschiebung der Bremsbaugruppe 1700 in Bezug auf die Verriegelungsstange 1720 möglich wird.
  • In der verriegelten Konfiguration kann der Innenabschnitt der Torsionsfeder 1730 mit der Verriegelungsstange 1720 in Eingriff stehen. Der Eingriff des Innenabschnitts mit der Verriegelungsstange 1720 kann dabei helfen, die Verschiebung der Bremsbaugruppe 1700 in Bezug auf die Verriegelungsstange 1720 zu verhindern. In der verriegelten Konfiguration kann der Innenabschnitt der Torsionsfeder 1730 die entspannte Abmessung aufweisen und kann die Verriegelungsstange 1720 die Verriegelungsstangenabmessung aufweisen. Die entspannte Abmessung kann kleiner als die Verriegelungsstangenabmessung oder gleich dieser sein.
  • In der verriegelten Konfiguration kann der Innenabschnitt der Torsionsfeder 1730 die entspannte Abmessung aufweisen und kann der Innenabschnitt mit der Verriegelungsstange 1720 in Eingriff stehen (z. B. greift, erfasst, begrenzt, beschränkt diese oder dergleichen). Der Eingriff des Innenabschnitts mit der Verriegelungsstange 1720 kann dabei helfen, die Verschiebung der Bremsbaugruppe 1700 in Bezug auf die Verriegelungsstange 540 zu verhindern. Das Verhältnis zwischen der entriegelten und der verriegelten Konfiguration der Bremsbaugruppe 550 und dem entspannten und dem belasteten Zustand der ersten Torsionsfeder 610 ist auswechselbar.
  • Die Bremsbaugruppe 1700 kann eine Einstellbaugruppe 1740 enthalten. Die Einstellbaugruppe 1740 kann einen Einstellkörper 1741 enthalten. Der Einstellkörper 1741 kann mit dem Bremskörper 1710 verbunden werden. Der Einstellkörper 1741 kann zur Aufnahme eines Einstellbefestigungselement 1742 bemessen und ausgeformt sein. Das Einstellbefestigungselement 1742 kann mit einem Abschnitt des Einstellkörpers 1741 in Eingriff gelangen (z. B. in Gewindeeingriff).
  • Die Einstellbaugruppe 1740 kann einen Bund 1743 enthalten. Der Bund 1743 kann so ausgebildet sein, dass er den zweiten Schenkel 1732 der Torsionsfeder 1730 verlagert. Der Bund 1743 kann in Bezug auf die Verriegelungsstange 1720 verlagert (z. B. um diese gedreht) werden. Das Einstellbefestigungselement 1742 kann mit einem Abschnitt des Bunds 1743 in Eingriff gelangen und somit den Bund 1743 in Bezug auf die Verriegelungsstange 1720 verlagern. Der Bund 1743 kann eine oder mehrere Vorsprünge 1744 enthalten. Die Vorsprünge 1744 können zur Aufnahme des zweiten Schenkels 1732 der Torsionsfeder 1730 bemessen und ausgeformt sein. Wände der Vorsprünge 1744 können mit dem zweiten Schenkel 1732 der Torsionsfeder 1730 in Eingriff gelangen. Das Betätigen der Einstellbaugruppe 1740 kann dabei helfen, die Abmessung des Innenabschnitts der Torsionsfeder 1730 feineinzustellen.
  • 18 ist eine weitere perspektivische Ansicht der Bremsbaugruppe von 17. Die Bremsbaugruppe 1700 kann mit einer Schenkelbaugruppe (z. B. der in 4 ebenfalls dargestellten Schenkelbaugruppe 430) verbunden sein. Die Bremsbaugruppe 1700 kann mit dem ersten Schenkel 431 der Schenkelbaugruppe 430 verbunden sein. Die Bremsbaugruppe 1700 kann mit dem ersten Schenkel 431 drehverbunden sein. Beispielsweise kann der erste Schenkel 431 an einem Scharnier mit der Bremsbaugruppe 1700 verbunden sein und kann sich der erste Schenkel 431 um das Scharnier drehen. Eine Drehung des Schenkels in Bezug auf die Bremsbaugruppe 1700 kann eine entsprechende Änderung der Gesamthöhe der Schenkelbaugruppe 430 bewirken (und kann somit eine Höhe von mit der Schenkelbaugruppe 430 verbundenen Komponenten, wie beispielsweise der in 4 dargestellten Arbeitsfläche 410, verändern).
  • Die Verriegelungsstange 1720 kann mit einem Abschnitt einer höhenverstellbaren Arbeitsfläche verbunden sein, wie beispielsweise mit der höhenverstellbaren Arbeitsplattform 400 (in 4 dargestellt). Die Verriegelungsstange 1720 kann innerhalb einer Fußbaugruppe (z. B. in der in 4 ebenfalls dargestellten Fußbaugruppe 420) positioniert werden. Wie in dieser Offenbarung beschrieben, kann die Fußbaugruppe 420 eine Spur 440 enthalten. Die Verriegelungsstange 1720 kann innerhalb der Spur 440 positioniert werden. Die Verriegelungsstange 1720 kann sich entlang einer Längsachse der Spur 440 erstrecken.
  • Die Bremsbaugruppe 1300 kann dabei helfen, die Position der Schenkelbaugruppe 430 in Bezug auf die Fußbaugruppe 420 beizubehalten, wie z. B. durch Eingriff mit der Verriegelungsstange 1720. Die Bremsbaugruppe 1700 kann sich in Bezug auf die Verriegelungsstange 1720 verschieben. Die Verschiebung der Bremsbaugruppe 1700 in Bezug auf die Verriegelungsstange 1720 kann die Gesamthöhe der Schenkelbaugruppe 430 (ebenfalls in 4 dargestellt) entsprechend ändern. Beispielsweise kann sich der erste Schenkel 431, während sich die Bremsbaugruppe 1700 entlang einer Länge der Verriegelungsstange 1720 verschiebt, um die Bremsbaugruppe 1700 drehen. Die Drehung des ersten Schenkels um die Bremsbaugruppe 1700 kann die Arbeitsfläche von einer Ausgangsposition entsprechend absenken. In einem Beispiel kann sich die Bremsbaugruppe 1300 in einer ersten Richtung (z. B. horizontal) entlang der Verriegelungsstange 1240 verschieben. Die Verschiebung der Bremsbaugruppe 1300 in die erste Richtung kann entsprechend dazu führen, dass die Arbeitsfläche (z. B. die Arbeitsfläche 410 der 4) in eine zweite Richtung (z. B. vertikal) verschoben wird. Die erste Richtung kann sich von der zweiten Richtung unterscheiden (z. B. senkrecht zu dieser verlaufen).
  • 19 ist eine noch weitere perspektivische Ansicht der Bremsbaugruppe von 17. Wie in dieser Offenbarung beschrieben, kann die Torsionsfeder 1730 so ausgebildet sein, dass ein Eingriff mit der Torsionsfeder 1730 eine Änderung der Abmessung (z. B. eines Durchmessers) des Innenabschnitts bewirkt. Der Eingriff (z. B. Verlagerung oder Verschiebung) mit dem ersten Schenkel 1731 der Torsionsfeder 1730 kann die Abmessung des Innenabschnitts der Torsionsfeder 1730 ändern.
  • Eine höhenverstellbare Plattform, z. B. die höhenverstellbare Plattform 400, kann eine Stellgliedbaugruppe 1900 enthalten. Die Stellgliedbaugruppe 1900 kann zum Eingriff mit der Torsionsfeder 1730 ausgebildet sein. Die Stellgliedbaugruppe 1900 kann mit dem ersten Schenkel 1731 der Torsionsfeder 1730 in Eingriff stehen und kann somit die Abmessung des Innenabschnitts der Torsionsfeder 1730 verändern. Die Stellgliedbaugruppe 1900 kann einen Stellklotz 1940 enthalten. Der Stellklotz 1940 kann zum Eingriff mit dem ersten Schenkel 1731 der Torsionsfeder 1730 ausgebildet sein. Die Stellgliedbaugruppe 1900 kann bewirken, dass sich der Innenabschnitt der Torsionsfeder 1730 verändert, wodurch eine Verschiebung der Bremsbaugruppe 1700 in Bezug auf die Verriegelungsstange 1720 möglich wird.
  • Die Stellgliedbaugruppe 1900 kann mit der Schenkelbaugruppe 430 (z. B. dem ersten Schenkel 431) verbunden oder in diese integriert sein. Die Stellgliedbaugruppe 1900 kann einen Stellgliedkörper 1910 enthalten. Die Schenkelbaugruppe 430 kann den Stellgliedkörper 1910 definieren. Wie in dieser Offenbarung weiter erläutert, kann der Stellgliedkörper 1910 eine oder mehrere Nuten 1915 im Stellgliedkörper 1910 definieren.
  • Die Stellgliedbaugruppe 1900 kann eine erste Gleithalterung 1920 enthalten. Die Nuten 1915 können zur Aufnahme der ersten Gleithalterung 1920 bemessen und ausgeformt sein. Die erste Gleithalterung 1920 kann mit den Nuten 1915 in Gleiteingriff stehen. Die erste Gleithalterung 1920 kann sich in Bezug auf den Stellgliedkörper 1910 verschieben. Die erste Gleithalterung 1920 kann sich von einer ersten Position im Stellgliedkörper 1910 in eine zweite Position im Stellgliedkörper 1910 bewegen.
  • Die Stellgliedbaugruppe 1900 kann eine zweite Gleithalterung 1930 enthalten. Die Nuten 1915 können zur Aufnahme der zweiten Gleithalterung 1930 bemessen und ausgeformt sein. Die zweite Gleithalterung 1930 kann mit den Nuten 1915 in Gleiteingriff stehen. Die zweite Gleithalterung 1930 kann sich in Bezug auf den Stellgliedkörper 1910 verschieben. Die zweite Gleithalterung 1930 kann sich von einer ersten Position im Stellgliedkörper 1910 in eine zweite Position im Stellgliedkörper 1910 bewegen.
  • Die erste Gleithalterung 1920 kann eine erste abgewinkelte Fläche 1925 enthalten. Die zweite Gleithalterung 1930 kann eine zweite abgewinkelte Fläche 1935 enthalten. Die erste abgewinkelte Fläche 1925 kann mit der zweiten abgewinkelten Fläche 1935 in Gleiteingriff gelangen. Der Gleiteingriff der ersten abgewinkelten Fläche 1925 mit der zweiten abgewinkelten Fläche 1935 kann die erste Gleithalterung 1920 mit der zweiten Gleithalterung 1930 verbinden, sodass die Verschiebung der zweiten Gleithalterung 1930 eine entsprechende Verschiebung der ersten Gleithalterung 1920 bewirkt.
  • Die Stellgliedbaugruppe 1900 kann ein Stellgliedkabel 1950 enthalten. Das Stellgliedkabel 1950 kann zur Verbindung mit einem Abschnitt der Stellgliedbaugruppe 1900, wie z. B. der zweiten Gleithalterung 1930, ausgebildet sein. Das Stellgliedkabel 1950 kann die zweite Gleithalterung 1930 verlagern und diese somit verschieben. Eine Druckfeder 1960 kann die zweite Gleithalterung 1930 in Richtung der ersten Position in dem Stellgliedkörper 1910 vorspannen. Ebenso kann die Druckfeder 1960 die Spannung im Stellgliedkabel 1950 aufrechterhalten.
  • Ein Benutzer kann mit einem Stellglied (z. B. dem Stellglied 220 der 2) in Eingriff treten und bewirken, dass sich die zweite Gleithalterung 1930 innerhalb des Stellgliedkörpers 1910 verschiebt, wie beispielsweise von der ersten Position in die zweite Position. Da die erste Gleithalterung 1920 und die zweite Gleithalterung 1930 miteinander in Gleiteingriff stehen, kann die Verschiebung der zweiten Gleithalterung 1930 die erste Gleithalterung 1920 entsprechend verschieben. Die Verschiebung der zweiten Gleithalterung 1930 von der ersten Position in die zweite Position kann entsprechend dazu führen, dass sich die erste Gleithalterung 1920 von der ersten Position in die zweite Position verschiebt. In einem Beispiel kann sich die zweite Gleithalterung 1930 in einer ersten Richtung (z. B. vertikal) verschieben. Die erste Gleithalterung 1920 kann sich in einer zweiten Richtung (z. B. horizontal) verschieben. Die erste Richtung kann in Bezug auf die zweite Richtung (z. B. um 90 Grad) abgewinkelt sein. Durch Verschieben der zweiten Gleithalterung 1930 in die erste Richtung kann bewirkt werden, dass sich die erste Gleithalterung 1920 in die zweite Richtung verschiebt.
  • Der Stellgliedklotz 1940 kann mit der zweiten Gleithalterung 1930 verbunden sein. Die Verschiebung der zweiten Gleithalterung 1930 kann eine entsprechende Verschiebung des Stellgliedklotzes 1940 bewirken. Wie in dieser Offenbarung beschrieben, kann der Stellgliedklotz 1940 mit dem ersten Schenkel 1731 der Torsionsfeder 1730 in Eingriff gelangen. Der erste Schenkel 1731 kann gegen den Stellgliedklotz 1940 vorgespannt sein.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 19 kann ein Benutzer mit einem Stellglied (z. B. dem Stellglied 220 der 2) in Eingriff treten und bewirken, dass sich die zweite Gleithalterung 1930 innerhalb des Stellgliedkörpers 1910 verschiebt. Die Verschiebung der zweiten Gleithalterung 1930 kann den Stellgliedklotz 1940 entsprechend verschieben, weil die zweite Gleithalterung 1930 die erste Gleithalterung 1920 verlagern kann. Der Eingriff des Stellgliedklotzes 1940 mit der Torsionsfeder 1730 kann die Abmessung des Innenabschnitts der Torsionsfeder 1730 ändern und dadurch bewirken, dass sich der Innenabschnitt der Torsionsfeder 1730 von der Verriegelungsstange 1720 löst. Der Eingriff des Stellgliedklotzes 1940 mit der Torsionsfeder 1730 ermöglicht eine Verschiebung der Bremsbaugruppe 1700 in Bezug auf die Verriegelungsstange 1720.
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht einer noch weiteren beispielhaften höhenverstellbaren Plattform 2000. Die höhenverstellbare Plattform 2000 kann der in 3 dargestellten höhenverstellbaren Plattform 300 ähnlich sein. Die höhenverstellbare Plattform 2000 kann beispielsweise eine Arbeitsfläche 310 enthalten und kann eine Hebevorrichtung 320 enthalten. Die Arbeitsfläche 310 kann mit der Hebevorrichtung 320 verbunden sein, sodass die Arbeitsfläche 310 in der Lage ist, sich in Bezug auf die Hebevorrichtung 320 zu verschieben (oder sich in Bezug auf Abschnitte der Hebevorrichtung 320, z. B. das Hebevorrichtungsgehäuse 1210 in 12 zu verschieben). Wie in dieser Offenbarung beschrieben, kann die höhenverstellbare Plattform 300 eine Bremsbaugruppe (z. B. die in den 21 bis 22 dargestellte Bremsbaugruppe 2100) enthalten. Die Bremsbaugruppe kann dabei helfen, die Verschiebung der Arbeitsfläche 310 in Bezug auf die Hebevorrichtung 320 zu verhindern.
  • In einigen Beispielen kann die höhenverstellbare Plattform 2000 einen Schalter 2010 enthalten. Gegebenenfalls kann der Schalter 2010 in der Nähe der Arbeitsfläche 310 angeordnet sein. Das Betätigen des Schalters 2010 (z. B. durch einen Benutzer, der auf einen Knopf drückt) kann die Verschiebung der Arbeitsfläche 310 erleichtern. Beispielsweise kann das Betätigen des Schalters 2010 einem Benutzer ermöglichen, die Arbeitsfläche 310 anzuheben oder abzusenken.
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren beispielhaften Bremsbaugruppe 2100. Einige der Komponenten der Bremsbaugruppe 2100 können in 13 dargestellten Komponenten der Bremsbaugruppe 1300 ähneln. Beispielsweise kann die Bremsbaugruppe 2100 den Bremskörper 1400 und die erste Torsionsfeder 1410 enthalten. Der Bremskörper 1400 kann zur Aufnahme der Verriegelungsstange 1240 bemessen und ausgeformt sein. Außerdem kann sich die Bremsbaugruppe 1300 in Bezug auf die Verriegelungsstange 1240 selektiv verschieben. Beispielsweise kann die erste Torsionsfeder 1410 dabei helfen, dass sich die Bremsbaugruppe 1300 in Bezug auf die Verriegelungsstange 1240 selektiv verschiebt (z. B. kann der erste Innenabschnitt 1420 der Feder 1410, der in 14 dargestellt ist, selektiv mit der Verriegelungsstange 1240 in Eingriff gelangen). Die Bremsbaugruppe 2100 kann die entriegelte Konfiguration (z. B. die Feder 1410 ist von der Verriegelungsstange 1240 gelöst) und die verriegelte Konfiguration (z. B. die Feder 1410 steht mit der Verriegelungsstange 1240 in Eingriff) enthalten.
  • Die Bremsbaugruppe 2100 kann einen Servoantrieb 2110 enthalten, der gegebenenfalls mit dem Bremskörper 1400 verbunden ist. Der Servoantrieb 2110 kann ein beispielhaftes Stellglied für die Bremsbaugruppe 2100 sein. Der Servoantrieb 2110 kann in elektrischer Verbindung mit dem Schalter 2010 stehen, und durch Betätigen des Schalters 2010 (z. B. durch einen Benutzer, der auf einen Knopf drückt) kann der Servoantrieb 2110 aktiviert werden (z. B. ein Elektromotor aktiviert werden), um die Konfiguration der Bremsbaugruppe 2100 zwischen der verriegelten Konfiguration und der entriegelten Konfiguration zu wechseln. Beispielsweise kann die Aktivierung des Servoantriebs 2110 den Antriebsarm 2120 zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verlagern. Der Antriebsarm 2120 kann mit einem Steuerarm 2130 in Eingriff stehen und eine Verlagerung des Antriebsarms 2120 kann den Steuerarm 2130 entsprechenden verlagern.
  • In einem Beispiel kann der Steuerarm 2130 verlagert werden (z. B. um die Verriegelungsstange 1240 geschwenkt werden, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein) und mit der Feder 1410 in Eingriff gelangen. Der Eingriff des Steuerarms 2130 mit der Feder 1410 kann die Feder 1410 von der Verriegelungsstange 1240 lösen. Beispielsweise kann die Verlagerung des Steuerarms 2130 eine Federnabe 2140 mit dem ersten Schenkel 1411 der Feder 1410 in Eingriff bringen, um die Vorspannung der Feder 1410 zu überwinden und die Feder 1410 zu öffnen. Durch Öffnen der Feder 1410 kann die Feder 1410 von der Verriegelungsstange 1240 gelöst werden.
  • In einem anderen Beispiel kann die Verlagerung des Steuerarms 2130 die Feder 1410 mit der Verriegelungsstange 1240 in Eingriff bringen. Beispielsweise kann der Steuerarm 2130 verlagert werden und das Schließen der Feder 1410 ermöglichen. Die Feder 1410 kann in einigen Beispielen in Richtung Eingriff mit der Verriegelungsstange 1240 vorgespannt werden und das Verschieben des Steuerarms 2130 kann den Eingriff der Feder 1410 mit der Verriegelungsstange 1240 (z. B. durch Entspannen der Feder 1410) erleichtern.
  • 22 ist eine weitere perspektivische Ansicht der Bremsbaugruppe 2100 von 21. Wie in diesem Dokument beschrieben, kann das Stellglied 2110 den Antriebsarm 2120 enthalten und kann der Antriebsarm 2120 mit dem Steuerarm 2130 in Eingriff gebracht werden. Der Antriebsarm 2120 kann einen Antriebsstift 2200 enthalten und der Antriebsstift 2200 kann sich von dem Antriebsarm 2120 erstrecken.
  • Der Steuerarm 2130 kann einen Schlitz 2210 enthalten und der Schlitz 2210 kann zur Aufnahme des Antriebsstifts 2200 bemessen und ausgeformt sein. Die Verschiebung des Antriebsstifts 2200 innerhalb des Schlitzes 2210 kann den Steuerarm 2130 in Bezug auf die Verriegelungsstange 1240 verlagern. Beispielsweise kann der Antriebsstift 2200 mit einer Wand 2220 des Schlitzes 2210 in Eingriff gelangen, um den Steuerarm 2130 zu verlagern (z. B. den Steuerarm 2130, um die Verriegelungsstange 1240 zu drehen). Wie 22 zeigt, kann der Schlitz 2210 ein lineares Profil aufweisen. In einigen Beispielen kann der Schlitz 2210 ein gekrümmtes Profil aufweisen.
  • Diverse Anmerkungen & Beispiele
  • Aspekt 1 kann einen Gegenstand (wie z. B. eine Vorrichtung, ein System, ein Gerät, ein Verfahren, ein Mittel zum Durchführen von Aktionen oder ein gerätelesbares Medium, das Anweisungen enthält, die, wenn sie von dem Gerät ausgeführt werden, das Gerät zur Durchführung von Aktionen veranlassen können) enthalten oder verwenden, kann beispielsweise eine höhenverstellbare Arbeitsfläche enthalten oder verwenden, die umfasst: eine Arbeitsfläche; eine Verriegelungsstange; eine Bremsbaugruppe, die zur Aufnahme der Verriegelungsstange bemessen und ausgeformt und zur Verbindung mit der Arbeitsfläche ausgebildet ist, wobei die Bremsbaugruppe so ausgebildet ist, dass sie sich in Bezug auf die Verriegelungsstange selektiv verschiebt, wobei die Bremsbaugruppe enthält: eine erste Torsionsfeder mit einem ersten Innenabschnitt; und eine zweite Torsionsfeder mit einem zweiten Innenabschnitt, wobei: der erste Innenabschnitt und der zweite Innenabschnitt zur Aufnahme der Verriegelungsstange bemessen und ausgeformt sind, die erste Torsionsfeder so ausgebildet ist, dass der erste Innenabschnitt selektiv mit der Verriegelungsstange in Eingriff gelangt, und die zweite Torsionsfeder so ausgebildet ist, dass der zweite Innenabschnitt selektiv mit der Verriegelungsstange in Eingriff gelangt, wobei die Bremsbaugruppe eine verriegelte Konfiguration, eine entriegelte Konfiguration und eine Sicherheitskonfiguration enthält, wobei: der erste Innenabschnitt in der verriegelten Konfiguration mit der Verriegelungsstange in Eingriff steht, wodurch die Verschiebung der Bremsbaugruppe in Bezug auf die Verriegelungsstange verhindert wird, der erste Innenabschnitt in der entriegelten Konfiguration von der Verriegelungsstange gelöst ist, wodurch die Verschiebung der Bremsbaugruppe in Bezug auf die Verriegelungsstange möglich wird, und der zweite Innenabschnitt in der Sicherheitskonfiguration mit der Verriegelungsstange in Eingriff steht, unabhängig davon, ob der erste Innenabschnitt mit der Verriegelungsstange in Eingriff steht, wodurch die Verschiebung der Bremsbaugruppe in Bezug auf die Verriegelungsstange verhindert wird.
  • Aspekt 2 kann den Gegenstand des Aspekts 1 enthalten oder verwenden oder gegebenenfalls mit diesem kombiniert werden, um gegebenenfalls einen Gegengewichtsmechanismus zu enthalten oder zu verwenden, der ausgebildet ist, um die Arbeitsfläche zu stützen, wobei der Gegengewichtsmechanismus mit einem ersten Schenkel der zweiten Torsionsfeder verbunden ist, sodass der Gegengewichtsmechanismus eine Spannung an den ersten Schenkel der zweiten Torsionsfeder anlegt, wodurch der zweite Innenabschnitt von der Verriegelungsstange gelöst wird.
  • Aspekt 3 kann den Gegenstand des Aspekts 2 enthalten oder verwenden oder gegebenenfalls mit diesem kombiniert werden, um gegebenenfalls zu enthalten oder zu verwenden, wobei der zweite Innenabschnitt der zweiten Torsionsfeder mit der Verriegelungsstange in Eingriff gelangt, wenn der Gegengewichtsmechanismus keine Spannung an den ersten Schenkel der zweiten Torsionsfeder anlegt.
  • Aspekt 4 kann den Gegenstand des Aspekts 2 oder 3 enthalten oder verwenden oder gegebenenfalls damit kombiniert werden, um gegebenenfalls ein Zugelement zu enthalten oder zu verwenden, das den ersten Schenkel der zweiten Torsionsfeder mit dem Gegengewichtsmechanismus verbindet, wobei eine Verschiebung der Bremsbaugruppe in Bezug auf die Verriegelungsstange eine entsprechende Verschiebung des Zugelements in Bezug auf die Verriegelungsstange bewirkt.
  • Aspekt 5 kann den Gegenstand eines oder einer beliebigen Kombination der Aspekte 1 bis 4 enthalten oder verwenden oder gegebenenfalls damit kombiniert werden, um gegebenenfalls ein Stellglied zu enthalten oder zu verwenden, das mit einem ersten Schenkel der ersten Torsionsfeder verbunden ist, wobei eine Betätigung des Stellglieds von einer ersten Position in eine zweite Position bewirkt, dass die Bremsbaugruppe von der verriegelten Konfiguration in die entriegelte Konfiguration wechselt.
  • Aspekt 6 kann den Gegenstand eines oder einer beliebigen Kombination der Aspekte 1 bis 5 enthalten oder verwenden oder gegebenenfalls damit kombiniert werden, um gegebenenfalls eine erste Einstellklammer zu enthalten oder zu verwenden, die mit einem zweiten Schenkel der ersten Torsionsfeder und der Bremsbaugruppe verbunden ist, wobei die erste Einstellklammer zur Verlagerung des zweiten Schenkels der ersten Torsionsfeder ausgebildet ist, wodurch eine Abmessung des ersten Innenabschnitts verändert wird.
  • Aspekt 7 kann den Gegenstand des Aspektes 6 enthalten oder verwenden oder gegebenenfalls mit diesem kombiniert werden, um gegebenenfalls eine zweite Einstellklammer zu enthalten oder zu verwenden, die mit einem zweiten Schenkel der zweiten Torsionsfeder und der Bremsbaugruppe verbunden ist, wobei die zweite Einstellklammer zur Verlagerung des zweiten Schenkels der zweiten Torsionsfeder ausgebildet ist, wodurch eine Abmessung des zweiten Innenabschnitts verändert wird.
  • Aspekt 8 kann den Gegenstand eines oder einer beliebigen Kombination der Aspekte 1 bis 7 enthalten oder verwenden oder gegebenenfalls damit kombiniert werden, um gegebenenfalls zu enthalten oder zu verwenden, wobei die Verriegelungsstange eine erste Verriegelungsstange ist und die Bremsbaugruppe eine erste Bremsbaugruppe ist und die erste Verriegelungsstange an einer ersten Seite in Bezug auf die Arbeitsfläche positioniert ist, und ferner umfassend: eine zweite Verriegelungsstange, die an einer zweiten Seite in Bezug auf die Arbeitsfläche positioniert ist; und eine zweite Bremsbaugruppe, die zur Aufnahme der zweiten Verriegelungsstange bemessen und ausgeformt und zur Verbindung mit der Arbeitsfläche ausgebildet ist, wobei die zweite Bremsanordnung so ausgebildet ist, dass sie sich in Bezug auf die zweite Verriegelungsstange selektiv verschiebt, wobei die zweite Bremsbaugruppe enthält: eine dritte Torsionsfeder mit einem dritten Innenabschnitt, der zur Aufnahme der zweiten Verriegelungsstange bemessen und ausgeformt ist, wobei die dritte Torsionsfeder so ausgebildet ist, dass der dritte Innenabschnitt selektiv mit der Verriegelungsstange in Eingriff gelangt, und wobei die zweite Bremsbaugruppe eine verriegelte Konfiguration und eine entriegelte Konfiguration enthält, wobei: der dritte Innenabschnitt in der verriegelten Konfiguration mit der zweiten Verriegelungsstange in Eingriff steht, wodurch die Verschiebung der Bremsbaugruppe in Bezug auf die zweite Verriegelungsstange verhindert wird, und der dritte Innenabschnitt in der verriegelten Konfiguration von der zweiten Verriegelungsstange gelöst ist, wodurch die Verschiebung der zweiten Bremsbaugruppe in Bezug auf die zweite Verriegelungsstange möglich ist.
  • Aspekt 9 kann den Gegenstand eines oder einer beliebigen Kombination der Aspekte 1 bis 8 enthalten oder verwenden oder gegebenenfalls damit kombiniert werden, um gegebenenfalls ein Stellglied zu enthalten oder zu verwenden, das mit einem ersten Schenkel der ersten Torsionsfeder und einem ersten Schenkel der dritten Torsionsfeder verbunden ist, wobei eine Betätigung des Stellglieds von einer ersten Position in eine zweite Position bewirkt, dass die erste Bremsbaugruppe und die zweite Bremsbaugruppe von der verriegelten Konfiguration in die entriegelte Konfiguration wechseln.
  • Aspekt 10 kann den Gegenstand eines oder einer beliebigen Kombination der Aspekte 1 bis 9 enthalten oder verwenden oder gegebenenfalls damit kombiniert werden, um gegebenenfalls zu enthalten oder zu verwenden, wobei eine horizontale Verschiebung der Bremsbaugruppe eine vertikale Verschiebung der Arbeitsfläche bewirkt.
  • Aspekt 11 kann den Gegenstand eines oder einer beliebigen Kombination der Aspekte 1 bis 10 enthalten oder verwenden oder gegebenenfalls damit kombiniert werden, um gegebenenfalls zu enthalten oder zu verwenden, wobei eine vertikale Verschiebung der Bremsbaugruppe eine vertikale Verschiebung der Arbeitsfläche bewirkt.
  • Aspekt 12 kann den Gegenstand eines oder einer beliebigen Kombination der Aspekte 1 bis 11 enthalten oder verwenden oder gegebenenfalls damit kombiniert werden, um gegebenenfalls eine Hebevorrichtung zu enthalten oder zu verwenden, die zur Verbindung mit einer Stützstruktur ausgebildet ist, wobei die Verriegelungsstange mit der Hebevorrichtung verbunden ist.
  • Aspekt 13 kann den Gegenstand eines oder einer beliebigen Kombination der Aspekte 1 bis 12 enthalten oder verwenden oder gegebenenfalls damit kombiniert werden, um gegebenenfalls eine Schenkelbaugruppe mit einem ersten Fuß zu enthalten oder zu verwenden, der zur Auflage auf einem Fundament ausgebildet ist, wobei die Verriegelungsstange mit dem ersten Fuß der Schenkelbaugruppe verbunden ist, und wobei die Bremsbaugruppe so ausgebildet ist, dass sie sich im Wesentlichen parallel zu dem Fundament verschiebt.
  • Aspekt 14 kann den Gegenstand eines oder einer beliebigen Kombination der Aspekte 1 bis 13 enthalten oder verwenden oder gegebenenfalls damit kombiniert werden, um gegebenenfalls einen Gegengewichtsmechanismus zu enthalten oder zu verwenden, der ausgebildet ist, um die Arbeitsfläche zu stützen, wobei die Verriegelungsstange und die Bremsbaugruppe nahe dem Gegengewichtsmechanismus angeordnet sind.
    Aspekt 15 kann einen Gegenstand (wie z. B. eine Vorrichtung, ein System, ein Gerät, ein Verfahren, ein Mittel zum Durchführen von Aktionen oder ein gerätelesbares Medium, das Anweisungen enthält, die, wenn sie von dem Gerät ausgeführt werden, das Gerät zur Durchführung von Aktionen veranlassen können) enthalten oder verwenden, kann beispielsweise eine Stellgliedbaugruppe enthalten oder verwenden, die umfasst: eine Verriegelungsstange; und eine Bremsbaugruppe, die zur Aufnahme der Verriegelungsstange bemessen und ausgeformt und zur Verbindung mit einer Arbeitsfläche ausgebildet ist, wobei die Bremsbaugruppe so ausgebildet ist, dass sie sich in Bezug auf die Verriegelungsstange selektiv verschiebt, wobei die Bremsbaugruppe enthält: eine Torsionsfeder mit einem Innenabschnitt, wobei der Innenabschnitt zur Aufnahme der Verriegelungsstange bemessen und ausgeformt ist und die Torsionsfeder so ausgebildet ist, dass der Innenabschnitt selektiv mit der Verriegelungsstange in Eingriff gelangt, wobei der selektive Eingriff des Innenabschnitts mit der Verriegelungsstange die Verschiebung der Bremsbaugruppe in Bezug auf die Verriegelungsstange verhindert, eine erste Gleithalterung, die eine erste abgewinkelte Oberfläche enthält, wobei die erste Gleithalterung so ausgebildet ist, dass sie sich von einer ersten Position in eine zweite Position verschiebt, und eine zweite Gleithalterung, die eine zweite abgewinkelte Oberfläche enthält, und einen Stellklotz, der sich von der zweiten Gleithalterung erstreckt, wobei: die erste abgewinkelte Fläche für einen Gleiteingriff mit der zweiten abgewinkelten Fläche ausgebildet ist, eine Verschiebung der ersten Gleithalterung eine entsprechende Verschiebung der zweiten Gleithalterung bewirkt und der Stellklotz zum Eingriff mit einem ersten Schenkel der Torsionsfeder ausgebildet ist, um somit den Innenabschnitt der Torsionsfeder selektiv mit der Verriegelungsstange in Eingriff zu bringen.
  • Aspekt 16 kann den Gegenstand des Aspekts 15 enthalten oder verwenden oder gegebenenfalls mit diesem kombiniert werden, um gegebenenfalls zu enthalten oder zu verwenden, wobei der Gleiteingriff der ersten abgewinkelten Fläche mit der zweiten abgewinkelten Fläche die entsprechende Verschiebung der zweiten Gleithalterung bewirkt.
  • Aspekt 17 kann den Gegenstand eines oder einer beliebigen Kombination der Aspekte 15 oder 16 enthalten oder verwenden oder gegebenenfalls damit kombiniert werden, um gegebenenfalls zu enthalten oder zu verwenden, wobei die erste Gleithalterung zur Verschiebung in einer ersten Richtung und die zweite Gleithalterung zur Verschiebung in einer zweiten Richtung ausgebildet ist und die zweite Richtung senkrecht zu der ersten Richtung verläuft.
  • Aspekt 18 kann den Gegenstand eines oder einer beliebigen Kombination der Aspekte 15 bis 17 enthalten oder verwenden oder gegebenenfalls damit kombiniert werden, um gegebenenfalls zu enthalten oder zu verwenden, wobei die erste Gleithalterung in der ersten Position ist und der Innenabschnitt mit der Verriegelungsstange in Eingriff steht.
  • Aspekt 19 kann den Gegenstand eines oder einer beliebigen Kombination der Aspekte 15 bis 18 enthalten oder verwenden oder gegebenenfalls damit kombiniert werden, um gegebenenfalls zu enthalten oder zu verwenden, wobei die erste Gleithalterung in der zweiten Position ist und der Innenabschnitt von der Verriegelungsstange gelöst ist.
  • Aspekt 20 kann den Gegenstand eines oder einer beliebigen Kombination der Aspekte 15 bis 19 enthalten oder verwenden oder gegebenenfalls damit kombiniert werden, um gegebenenfalls eine Druckfeder zu enthalten oder zu verwenden, die zur Vorspannung der ersten Gleithalterung in Richtung der ersten Position ausgebildet ist.
  • Aspekt 21 kann den Gegenstand des Aspekts 20 enthalten oder verwenden oder gegebenenfalls mit diesem kombiniert werden, um gegebenenfalls zu enthalten oder zu verwenden, wobei die Torsionsfeder und die Druckfeder derart zusammenwirken, dass der Innenabschnitt in Richtung Eingriff mit der Verriegelungsstange vorgespannt wird.
  • Aspekt 22 kann den Gegenstand eines oder einer beliebigen Kombination der Aspekte 15 bis 21 enthalten oder verwenden oder gegebenenfalls damit kombiniert werden, um gegebenenfalls eine Einstellklammer zu enthalten oder zu verwenden, die mit einem zweiten Schenkel der ersten Torsionsfeder und der Bremsbaugruppe verbunden ist, wobei die Einstellklammer zur Verlagerung des zweiten Schenkels der Torsionsfeder ausgebildet ist, wodurch eine Abmessung eines Innenabschnitts der Torsionsfeder verändert wird.
  • Aspekt 23 kann einen Gegenstand (wie z. B. eine Vorrichtung, ein System, ein Gerät, ein Verfahren, ein Mittel zum Durchführen von Aktionen oder ein gerätelesbares Medium, das Anweisungen enthält, die, wenn sie von dem Gerät ausgeführt werden, das Gerät zur Durchführung von Aktionen veranlassen können) enthalten oder verwenden, kann beispielsweise eine höhenverstellbare Plattform enthalten oder verwenden, die umfasst: eine Arbeitsfläche; eine Verriegelungsstange; eine Bremsbaugruppe, die zur Aufnahme der Verriegelungsstange bemessen und ausgeformt und zur Verbindung mit der Arbeitsfläche ausgebildet ist, wobei die Bremsbaugruppe so ausgebildet ist, dass sie sich in Bezug auf die Verriegelungsstange selektiv verschiebt, wobei die Bremsbaugruppe enthält: eine Torsionsfeder mit einem Innenabschnitt; wobei der Innenabschnitt zur Aufnahme der Verriegelungsstange bemessen und ausgeformt ist, wobei die Torsionsfeder so ausgebildet ist, dass der Innenabschnitt selektiv mit der Verriegelungsstange in Eingriff gelangt, wobei die Bremsbaugruppe eine verriegelte Konfiguration und eine entriegelte Konfiguration enthält: wobei der Innenabschnitt in der verriegelten Konfiguration mit der Verriegelungsstange in Eingriff steht, wodurch die Verschiebung der Bremsbaugruppe in Bezug auf die Verriegelungsstange verhindert wird, der Innenabschnitt in der entriegelten Konfiguration von der Verriegelungsstange gelöst ist, wodurch die Verschiebung der Bremsbaugruppe in Bezug auf die Verriegelungsstange möglich wird; und einen Einstellmechanismus, der zur Verlagerung eines Schenkels der Torsionsfeder ausgebildet ist, wodurch eine Abmessung des Innenabschnitt verändert wird.
  • Aspekt 24 kann den Gegenstand des Aspekts 23 enthalten oder verwenden oder gegebenenfalls mit diesem kombiniert werden, um gegebenenfalls zu enthalten oder zu verwenden, wobei der Einstellmechanismus einen Bund enthält und der Bund zur Drehung um die Verriegelungsstange ausgebildet ist und die Drehung des Bunds um die Verriegelungsstange den Schenkel der Torsionsfeder verlagert. Aspekt 25 kann den Gegenstand eines oder einer beliebigen Kombination der Aspekte 23 oder 24 enthalten oder verwenden oder gegebenenfalls damit kombiniert werden, um gegebenenfalls zu enthalten oder zu verwenden, wobei die Verriegelungsstange eine erste Verriegelungsstange ist und die Bremsbaugruppe eine erste Bremsbaugruppe ist und die erste Verriegelungsstange an einer ersten Seite in Bezug auf die Arbeitsfläche angeordnet ist, und ferner umfassend: eine zweite Verriegelungsstange, die an einer zweiten Seite in Bezug auf die Arbeitsfläche angeordnet ist; und eine zweite Bremsbaugruppe, die zur Aufnahme der zweiten Verriegelungsstange ausgebildet ist.
  • Aspekt 26 kann den Gegenstand eines beliebigen Teils oder einer beliebigen Kombination beliebiger Teile eines oder mehrerer der Aspekte 1 bis 25 enthalten oder verwenden oder gegebenenfalls damit kombiniert werden, um diesen zu enthalten oder zu verwenden, der ein Mittel zum Ausführen einer oder mehrerer der Funktionen der Aspekte 1 bis 25 enthalten kann.
  • Jeder dieser nicht einschränkenden Aspekte kann für sich allein stehen oder in verschiedenen Vertauschungen oder Kombinationen mit einem oder mehreren der anderen Beispiele kombiniert werden.
  • Die obige Beschreibung enthält Verweise auf die beiliegenden Zeichnungen, die einen Teil der ausführlichen Beschreibung bilden. In den Zeichnungen sind spezifische Ausführungsformen, mit denen die Erfindung ausgeübt werden kann, veranschaulichend dargestellt. Diese Ausführungsformen werden hierin auch als „Beispiele“ bezeichnet. Solche Beispiele können zusätzlich zu den gezeigten oder beschriebenen noch weitere Elemente enthalten. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung ziehen jedoch auch Beispiele in Betracht, bei denen nur die dargestellten bzw. beschriebenen Elemente vorgesehen sind. Außerdem ziehen die Erfinder der vorliegenden Erfindung auch die Verwendung einer beliebigen Kombination oder Vertauschung der gezeigten bzw. beschriebenen Elemente (oder eines oder mehrerer Aspekte davon) in Betracht, entweder in Bezug auf ein bestimmtes Beispiel (oder einen oder mehrere Aspekte davon) oder in Bezug auf andere Beispiele (oder einen oder mehrere Aspekte davon), die hierin gezeigt bzw. beschrieben sind.
  • Wenn zwischen diesem Dokument und beliebigen Dokumenten, die durch Bezugnahme berücksichtigt sind, eine uneinheitliche Verwendung vorliegt, so gilt die Verwendung in diesem Dokument.
  • In diesem Dokument werden die Begriffe „ein“, „eine“, „eines“, „einem“ oder „einer“, wie in Patentdokumenten üblich, so verwendet, dass sie ein/e/s/n oder mehrere einschließen, unabhängig von jedweden anderen Fällen oder Verwendungen von „mindestens eine/s/n/m“ oder „eine/s/n/m oder mehrere“. In diesem Dokument wird der Begriff „oder“ als nicht ausschließend verstanden bzw. als solches verstanden, dass „A oder B“ „A, nicht aber B“, „B, nicht aber A“ und „A und B“ einschließt, sofern nicht anders angegeben. In diesem Dokument werden die Begriffe „enthaltend“ und „bei der/dem/denen“ als einfachsprachige deutsche Äquivalente der jeweiligen Begriffe „umfassend“ und „wobei“ verwendet. In den folgenden Ansprüchen sind ferner die Begriffe „enthaltend“ und „umfassend“ offenendig, d. h., ein System, ein Gerät, ein Gegenstand, eine Zusammensetzung, eine Formulierung oder ein Prozess, das bzw. der bzw. die neben den nach einem derartigen Begriff in einem Anspruch aufgezählten Elementen noch weitere Elemente enthält, ist immer noch als in den Umfang dieses Anspruch fallend anzusehen. Darüber hinaus werden die Begriffe „erste/r/s“, „zweite/r/s“ und „dritte/r/s“ usw. lediglich als Auszeichnung verwendet und sollen an deren Objekte keine numerischen Anforderungen stellen.
  • Geometrische Begriffe, wie „parallel“, „senkrecht“, „rund“ oder „quadratisch“ sollen keine absolute mathematische Präzision erfordern, sofern der Kontext nichts anderes vorgibt. Vielmehr erlauben derartige geometrische Begriffe herstellungsbedingte Variationen oder äquivalente Funktionen. Wird beispielsweise ein Element als „rund“ oder „im Allgemeinen rund“ beschrieben, so schließt die Beschreibung eine nicht genau kreisförmige Komponente (z. B. leicht länglich oder ein vielseitiges Polygon) immer noch ein.
  • Die obige Beschreibung soll veranschaulichend und nicht einschränkend sein. Beispielsweise können die oben beschriebenen Beispiele (oder ein oder mehrere Aspekte davon) in Kombination miteinander verwendet werden. Es können andere Ausführungsformen angewendet werden, wie z.B. durch einen Durchschnittsfachmann nach Durchsicht der obigen Beschreibung. Die Zusammenfassung wird in Entsprechung mit 37 C.F.R. § 1.72(b) angeführt, um den Leser einen schnellen Einblick in die Art der technischen Offenbarung zu bieten. Sie wird mit dem Verständnis bereitgestellt, dass sie nicht zur Auslegung oder Begrenzung des Umfangs oder der Bedeutung der Ansprüche verwendet wird. In der obigen ausführlichen Beschreibung können außerdem diverse Merkmale miteinander gruppiert werden, um die Offenbarung zu rationalisieren. Dies sollte nicht als Absicht, dass ein nicht beanspruchtes offenbartes Merkmal für einen Anspruch wesentlich ist, ausgelegt werden. Vielmehr kann der erfindungsgemäße Gegenstand in weniger als allen Merkmalen einer bestimmten offenbarten Ausführungsform liegen. So sind die folgenden Ansprüche hiermit als Beispiele bzw. Ausführungsformen in die ausführliche Beschreibung integriert, wobei jeder Anspruch für sich selbst als separate Ausführungsform steht, und es wird darauf hingewiesen, dass solche Ausführungsformen in verschiedenen Kombinationen oder Vertauschungen miteinander kombiniert werden können. Der Umfang der Erfindung soll unter Bezugnahme auf die beigefügten Ansprüche sowie den vollen Umfang der Äquivalente, auf die sich diese Ansprüche beziehen, bestimmt werden.

Claims (25)

  1. Höhenverstellbare Arbeitsfläche, die umfasst: eine Arbeitsfläche; eine Verriegelungsstange; eine Bremsbaugruppe, die zur Aufnahme der Verriegelungsstange bemessen und ausgeformt und zur Verbindung mit der Arbeitsfläche ausgebildet ist, wobei die Bremsbaugruppe so ausgebildet ist, dass sie sich in Bezug auf die Verriegelungsstange selektiv verschiebt, wobei die Bremsbaugruppe enthält: eine erste Torsionsfeder mit einem ersten Innenabschnitt; und eine zweite Torsionsfeder mit einem zweiten Innenabschnitt, wobei: der erste Innenabschnitt und der zweite Innenabschnitt zur Aufnahme der Verriegelungsstange bemessen und ausgeformt sind, die erste Torsionsfeder so ausgebildet ist, dass der erste Innenabschnitt selektiv mit der Verriegelungsstange in Eingriff gelangt, und die zweite Torsionsfeder so ausgebildet ist, dass der zweite Innenabschnitt selektiv mit der Verriegelungsstange in Eingriff gelangt, wobei die Bremsbaugruppe eine verriegelte Konfiguration, eine entriegelte Konfiguration und eine Sicherheitskonfiguration enthält, wobei: in der verriegelten Konfiguration der erste Innenabschnitt mit der Verriegelungsstange in Eingriff steht, wodurch die Verschiebung der Bremsbaugruppe in Bezug auf die Verriegelungsstange verhindert wird, in der entriegelten Konfiguration der erste Innenabschnitt von der Verriegelungsstange gelöst ist, wodurch die Verschiebung der Bremsbaugruppe in Bezug auf die Verriegelungsstange möglich wird, und in der Sicherheitskonfiguration der zweite Innenabschnitt mit der Verriegelungsstange in Eingriff steht, unabhängig davon, ob der erste Innenabschnitt mit der Verriegelungsstange in Eingriff steht, wodurch die Verschiebung der Bremsbaugruppe in Bezug auf die Verriegelungsstange verhindert wird.
  2. Höhenverstellbare Arbeitsfläche nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Gegengewichtsmechanismus, der ausgebildet ist, um die Arbeitsfläche zu stützen, wobei der Gegengewichtsmechanismus mit einem ersten Schenkel der zweiten Torsionsfeder verbunden ist, sodass der Gegengewichtsmechanismus eine Spannung an den ersten Schenkel der zweiten Torsionsfeder anlegt, wodurch der zweite Innenabschnitt von der Verriegelungsstange gelöst wird.
  3. Höhenverstellbare Arbeitsfläche nach Anspruch 2, wobei der zweite Innenabschnitt der zweiten Torsionsfeder mit der Verriegelungsstange in Eingriff steht, wenn der Gegengewichtsmechanismus keine Spannung an den ersten Schenkel der zweiten Torsionsfeder anlegt.
  4. Höhenverstellbare Arbeitsfläche nach Anspruch 2, ferner umfassend: ein Zugelement, das den ersten Schenkel der zweiten Torsionsfeder mit dem Gegengewichtsmechanismus verbindet, wobei eine Verschiebung der Bremsbaugruppe in Bezug auf die Verriegelungsstange eine entsprechende Verschiebung des Zugelements in Bezug auf die Verriegelungsstange bewirkt.
  5. Höhenverstellbare Arbeitsfläche nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein Stellglied, das mit einem ersten Schenkel der ersten Torsionsfeder verbunden ist, wobei eine Betätigung des Stellglieds von einer ersten Position in eine zweite Position bewirkt, dass die Bremsbaugruppe von der verriegelten Konfiguration in die entriegelte Konfiguration wechselt.
  6. Höhenverstellbare Arbeitsfläche nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine erste Einstellklammer, die mit einem zweiten Schenkel der ersten Torsionsfeder und der Bremsbaugruppe verbunden ist, wobei die erste Einstellklammer zur Verlagerung des zweiten Schenkels der ersten Torsionsfeder ausgebildet ist, wodurch eine Abmessung des ersten Innenabschnitts verändert wird.
  7. Höhenverstellbare Arbeitsfläche nach Anspruch 6, ferner umfassend: eine zweite Einstellklammer, die mit einem zweiten Schenkel der zweiten Torsionsfeder und der Bremsbaugruppe verbunden ist, wobei die zweite Einstellklammer zur Verlagerung des zweiten Schenkels der zweiten Torsionsfeder ausgebildet ist, wodurch eine Abmessung des zweiten Innenabschnitts verändert wird.
  8. Höhenverstellbare Arbeitsfläche nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungsstange eine erste Verriegelungsstange ist und die Bremsbaugruppe eine erste Bremsbaugruppe ist und die erste Verriegelungsstange an einer ersten Seite in Bezug auf die Arbeitsfläche positioniert ist, und ferner umfassend: eine zweite Verriegelungsstange, die an einer zweiten Seite in Bezug auf die Arbeitsfläche positioniert ist; und eine zweite Bremsbaugruppe, die zur Aufnahme der zweiten Verriegelungsstange bemessen und ausgeformt und zur Verbindung mit der Arbeitsfläche ausgebildet ist, wobei die zweite Bremsbaugruppe so ausgebildet ist, dass sie sich in Bezug auf die zweite Verriegelungsstange selektiv verschiebt, wobei die zweite Bremsbaugruppe enthält: eine dritte Torsionsfeder mit einem dritten Innenabschnitt, der zur Aufnahme der zweiten Verriegelungsstange bemessen und ausgeformt ist, die dritte Torsionsfeder so ausgebildet ist, dass der dritte Innenabschnitt selektiv mit der Verriegelungsstange in Eingriff gelangt, und wobei die zweite Bremsbaugruppe eine verriegelte Konfiguration und eine entriegelte Konfiguration enthält, wobei: in der verriegelten Konfiguration der dritte Innenabschnitt mit der zweiten Verriegelungsstange in Eingriff steht, wodurch die Verschiebung der Bremsbaugruppe in Bezug auf die Verriegelungsstange verhindert wird, und in der entriegelten Konfiguration der dritte Innenabschnitt von der zweiten Verriegelungsstange gelöst ist, wodurch die Verschiebung der zweiten Bremsbaugruppe in Bezug auf die zweite Verriegelungsstange möglich wird.
  9. Höhenverstellbare Arbeitsfläche nach Anspruch 8, ferner umfassend: ein Stellglied, das mit einem ersten Schenkel der ersten Torsionsfeder und einem ersten Schenkel der dritten Torsionsfeder verbunden ist, wobei eine Betätigung des Stellglieds von einer ersten Position in eine zweite Position bewirkt, dass die erste Bremsbaugruppe und die zweite Bremsbaugruppe von der verriegelten Konfiguration in die entriegelte Konfiguration wechseln.
  10. Höhenverstellbare Arbeitsfläche nach Anspruch 1, wobei eine horizontale Verschiebung der Bremsbaugruppe eine vertikale Verschiebung der Arbeitsfläche bewirkt.
  11. Höhenverstellbare Arbeitsfläche nach Anspruch 1, wobei eine vertikale Verschiebung der Bremsbaugruppe eine vertikale Verschiebung der Arbeitsfläche bewirkt.
  12. Höhenverstellbare Arbeitsfläche nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Hebevorrichtung, die zur Verbindung mit einer Stützstruktur ausgebildet ist, wobei die Verriegelungsstange mit der Hebevorrichtung verbunden ist.
  13. Höhenverstellbare Arbeitsfläche nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Schenkelbaugruppe mit einem ersten Fuß, der zur Auflage auf einem Fundament ausgebildet ist, wobei die Verriegelungsstange mit dem ersten Fuß der Schenkelbaugruppe verbunden ist, und wobei die Bremsbaugruppe so ausgebildet ist, dass sie sich im Wesentlichen parallel zu dem Fundament verschiebt.
  14. Höhenverstellbare Arbeitsfläche nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Gegengewichtsmechanismus, der so ausgebildet ist, dass er die Arbeitsfläche stützt, wobei die Verriegelungsstange und die Bremsbaugruppe nahe dem Gegengewichtsmechanismus angeordnet sind.
  15. Stellgliedbaugruppe, die umfasst: eine Verriegelungsstange; und eine Bremsbaugruppe, die zur Aufnahme der Verriegelungsstange bemessen und ausgeformt und zur Verbindung mit einer Arbeitsfläche ausgebildet ist, wobei die Bremsbaugruppe so ausgebildet ist, dass sie sich in Bezug auf die Verriegelungsstange selektiv verschiebt, wobei die Bremsbaugruppe enthält: eine Torsionsfeder mit einem Innenabschnitt, wobei der Innenabschnitt zur Aufnahme der Verriegelungsstange bemessen und ausgeformt ist und die Torsionsfeder so ausgebildet ist, dass der Innenabschnitt selektiv mit der Verriegelungsstange in Eingriff gelangt, wobei der selektive Eingriff des Innenabschnitts mit der Verriegelungsstange die Verschiebung der Bremsbaugruppe in Bezug auf die Verriegelungsstange verhindert, eine erste Gleithalterung, die eine erste abgewinkelte Fläche enthält, wobei die erste Gleithalterung so ausgebildet ist, dass sie sich von einer ersten Position in eine zweite Position verschiebt, und eine zweite Gleithalterung, die eine zweite abgewinkelte Fläche und einen Stellklotz enthält, der sich von der zweiten Gleithalterung erstreckt, wobei: die erste abgewinkelte Fläche für einen Gleiteingriff mit der zweiten abgewinkelten Fläche ausgebildet ist, eine Verschiebung der ersten Gleithalterung eine entsprechende Verschiebung der zweiten Gleithalterung bewirkt, und der Stellklotz so ausgebildet ist, dass er mit einem ersten Schenkel der Torsionsfeder in Eingriff gelangt und somit den Innenabschnitt der Torsionsfeder selektiv mit der Verriegelungsstange in Eingriff bringt.
  16. Stellgliedbaugruppe nach Anspruch 15, wobei der Gleiteingriff der ersten abgewinkelten Fläche mit der zweiten abgewinkelten Fläche die entsprechende Verschiebung der zweiten Gleithalterung bewirkt.
  17. Stellgliedbaugruppe nach Anspruch 15, wobei die erste Gleithalterung so ausgebildet ist, dass sie sich in eine erste Richtung verschiebt, und die zweite Gleithalterung so ausgebildet ist, dass sie sich in eine zweite Richtung verschiebt, und die zweite Richtung senkrecht zur ersten Richtung verläuft.
  18. Stellgliedbaugruppe nach Anspruch 15, wobei sich die erste Gleithalterung in der ersten Position befindet und der Innenabschnitt mit der Verriegelungsstange in Eingriff steht.
  19. Stellgliedbaugruppe nach Anspruch 15, wobei sich die erste Gleithalterung in der zweiten Position befindet und der Innenabschnitt von der Verriegelungsstange gelöst ist.
  20. Stellgliedbaugruppe nach Anspruch 15, die ferner umfasst: eine Druckfeder, die zur Vorspannung der ersten Gleithalterung in Richtung der ersten Position ausgebildet ist.
  21. Stellgliedbaugruppe nach Anspruch 20, wobei die Torsionsfeder und die Druckfeder derart zusammenwirken, dass der Innenabschnitt in Richtung Eingriff mit der Verriegelungsstange vorgespannt wird.
  22. Stellgliedbaugruppe nach Anspruch 15, die ferner umfasst: eine erste Einstellklammer, die mit einem zweiten Schenkel der Torsionsfeder und der Bremsbaugruppe verbunden ist, wobei die Einstellklammer zur Verlagerung des zweiten Schenkels der Torsionsfeder ausgebildet ist, wodurch eine Abmessung eines Innenabschnitts der Torsionsfeder verändert wird.
  23. Höhenverstellbare Plattform, die umfasst: eine Arbeitsfläche; eine Verriegelungsstange; eine Bremsbaugruppe, die zur Aufnahme der Verriegelungsstange bemessen und ausgeformt und zur Verbindung mit der Arbeitsfläche ausgebildet ist, wobei die Bremsbaugruppe so ausgebildet ist, dass sie sich in Bezug auf die Verriegelungsstange selektiv verschiebt, wobei die Bremsbaugruppe enthält: eine Torsionsfeder mit einem Innenabschnitt, wobei der Innenabschnitt zur Aufnahme der Verriegelungsstange bemessen und ausgeformt ist, wobei die Torsionsfeder so ausgebildet ist, dass der Innenabschnitt selektiv mit der Verriegelungsstange in Eingriff gelangt, wobei die Bremsbaugruppe eine verriegelte Konfiguration und eine entriegelte Konfiguration enthält: in der verriegelten Konfiguration steht der Innenabschnitt mit der Verriegelungsstange in Eingriff, wodurch die Verschiebung der Bremsbaugruppe in Bezug auf die Verriegelungsstange verhindert wird, in der entriegelten Konfiguration ist der Innenabschnitt von der Verriegelungsstange gelöst, wodurch die Verschiebung der Bremsbaugruppe in Bezug auf die Verriegelungsstange möglich wird; und einen Einstellmechanismus, der zur Verlagerung eines Schenkels der Torsionsfeder ausgebildet ist, wodurch eine Abmessung des Innenabschnitts verändert wird.
  24. Höhenverstellbare Plattform nach Anspruch 23, wobei der Einstellmechanismus einen Bund enthält und der Bund zur Drehung um die Verriegelungsstange ausgebildet ist, und wobei die Drehung des Bunds um die Verriegelungsstange den Schenkel der Torsionsfeder verlagert.
  25. Höhenverstellbare Plattform nach Anspruch 23, wobei die Verriegelungsstange eine erste Verriegelungsstange ist und die Bremsbaugruppe eine erste Bremsbaugruppe ist und die erste Verriegelungsstange an einer ersten Seite in Bezug auf die Arbeitsfläche positioniert ist, und ferner umfassend: eine zweite Verriegelungsstange, die an einer zweiten Seite in Bezug auf die Arbeitsfläche positioniert ist; und eine zweite Bremsbaugruppe, die zur Aufnahme der zweiten Verriegelungsstange ausgebildet ist.
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