DE112020004349T5 - Überwachung der arbeitsstation-höhenverstellung - Google Patents

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DE112020004349T5
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Mustafa A. Ergun
Shaun Christopher Lindblad
William Dale Tischer
Jeffrey Aymond
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Ergotron Inc
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Abstract

Es wird eine Arbeitsstation mit höhenverstellbarer Arbeitsfläche beschrieben. Die Arbeitsstation umfasst einen Rahmen, und die Arbeitsfläche ist so konfiguriert, dass sie sich relativ zum Rahmen verschiebt, um eine Höhe der Arbeitsfläche zu variieren. Eine Hebeanordnung, die dazu konfiguriert ist, die Verschiebung der Arbeitsfläche relativ zum Rahmen zu unterstützen. Die Hebeanordnung umfasst eine bewegliche Komponente, und die Verschiebung der beweglichen Komponente führt zu einer Verschiebung der Arbeitsfläche relativ zum Rahmen. Ein Translationssensor ist entweder mit dem Rahmen oder der beweglichen Komponente gekoppelt und dazu konfiguriert, die Translation der beweglichen Komponente relativ zum Rahmen zu messen. Eine Steuerschaltung steht mit dem Übersetzungssensor in Verbindung, um einen Translationsbetrag der Arbeitsfläche relativ zum Rahmen zu bestimmen.

Description

  • PRIORITÄTSANSPRUCH
  • Diese Patentanmeldung beansprucht die Priorität von Ergun et al. Vorläufige US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 62/900,083 mit dem Titel „WORKSTATION HEIGHT-ADJUSTMENT MONITORING“, eingereicht am 13. September 2019 (Anwaltsaktenzeichen Nr. 5983.447PRV), die hiermit in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Dieses Dokument bezieht sich allgemein, aber nicht einschränkend auf Arbeitsstationen, beispielsweise einen Computerwagen, einen Schreibtisch oder dergleichen.
  • HINTERGRUND
  • Eine Arbeitsstation kann einen Rahmen und eine Arbeitsfläche umfassen. In einigen Beispielen kann sich die Arbeitsfläche relativ zum Rahmen bewegen. Zum Beispiel kann ein Benutzer eine Verriegelungsanordnung betätigen, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die Ausrichtung der Arbeitsfläche (z. B. eine Höhe zu ändern) in Bezug auf den Rahmen einzustellen, um sich an unterschiedliche Körperhaltungen der Benutzer während der Verwendung der Arbeitsstation anzupassen.
  • Figurenliste
  • Die folgenden Zeichnungen veranschaulichen bestimmte nicht einschränkende beispielhafte Konfigurationen der vorliegenden Erfindung und schränken daher den Umfang der Erfindung nicht ein. Die Zeichnungen sind nicht maßstabsgetreu und sollen in Verbindung mit den Erläuterungen in der folgenden detaillierten Beschreibung verwendet werden. Beispielkonfigurationen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen veranschaulichen allgemein beispielhaft, jedoch nicht einschränkend, verschiedene Konfigurationen, die in dem vorliegenden Dokument diskutiert werden.
    • 1 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Arbeitsstation gemäß einer beispielhaften Konfiguration des vorliegenden Gegenstands.
    • 2 veranschaulicht eine Rückansicht der Arbeitsstation von 1 gemäß einer beispielhaften Konfiguration des vorliegenden Gegenstands.
    • 3 veranschaulicht eine weitere perspektivische Ansicht der Arbeitsstation von 1 gemäß einer beispielhaften Konfiguration des vorliegenden Gegenstands.
    • 4 veranschaulicht noch eine weitere perspektivische Ansicht der Arbeitsstation von
    • 1 gemäß einer beispielhaften Konfiguration des vorliegenden Gegenstands.
    • 5 veranschaulicht eine schematische Ansicht eines weiteren Beispiels der Arbeitsstation gemäß einer beispielhaften Konfiguration des vorliegenden Gegenstands.
    • 6 veranschaulicht eine schematische Ansicht noch eines weiteren Beispiels der Arbeitsstation gemäß einer beispielhaften Konfiguration des vorliegenden Gegenstands.
    • 7A veranschaulicht ein Diagramm der Beschleunigung eines Sensors in Bezug auf die Zeit.
    • 7B veranschaulicht ein Diagramm der Verschiebung eines Sensors in Bezug auf die Zeit.
    • 8 veranschaulicht eine Rückansicht eines Hebemechanismus gemäß einer beispielhaften Konfiguration des vorliegenden Gegenstands.
    • 9 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht noch eines weiteren Beispiels der Arbeitsstation gemäß einer beispielhaften Konfiguration des vorliegenden Gegenstands.
    • 10 veranschaulicht ein zusätzliches Beispiel der Workstation gemäß einer beispielhaften Konfiguration des vorliegenden Gegenstands.
    • 11 veranschaulicht ein weiteres Beispiel der Workstation gemäß einer beispielhaften Konfiguration des vorliegenden Gegenstands.
    • 12 veranschaulicht ein Blockdiagramm einer beispielhaften Maschine, auf der eine oder mehrere der hier erörterten Techniken ausgeführt werden können.
  • ÜBERSICHT
  • Diese Offenbarung ist auf eine Arbeitsstation gerichtet, die eine höhenverstellbare Arbeitsfläche und einen Rahmen umfasst. Die Arbeitsfläche kann so konfiguriert sein, dass sie sich relativ zum Rahmen verschiebt, um beispielsweise eine Höhe der Arbeitsfläche zu variieren. Insbesondere kann die Arbeitsstation einen Übersetzungssensor beinhalten, der einem Benutzer Informationen bezüglich der Bedienung der Arbeitsfläche bereitstellt (z.B. Lage der Arbeitsfläche relativ zum Rahmen).
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende detaillierte Beschreibung ist beispielhafter Natur und soll den Umfang, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration der Erfindung in keiner Weise beschränken. Vielmehr liefert die folgende Beschreibung einige praktische Veranschaulichungen zum Implementieren beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Beispiele für Konstruktionen, Materialien, Abmessungen und Herstellungsverfahren werden für ausgewählte Elemente bereitgestellt, und alle anderen Elemente verwenden das, was dem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet der Erfindung bekannt ist. Fachleute werden erkennen, dass viele der erwähnten Beispiele eine Vielzahl geeigneter Alternativen haben.
  • 1 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer Arbeitsstation 100 gemäß einer beispielhaften Konfiguration des vorliegenden Gegenstands. Die Arbeitsstation 100 kann eine Arbeitsfläche 110 beinhalten. Beispielsweise kann die Arbeitsfläche 110 in einer Kopfeinheit 115 enthalten sein. Eine Anzeigeerhöhung 120 kann in der Arbeitsstation 100 enthalten sein. Zum Beispiel kann eine Anzeige (z.B. ein LED-Bildschirm oder dergleichen) mit der Anzeigeerhöhung 120 gekoppelt sein.
  • Die Arbeitsstation 100 kann einen Rahmen 140 (z.B. eine Erhöhung, eine Stützsäule, einen Sockel, einen Fuß oder dergleichen) beinhalten, und die Arbeitsfläche 110 kann sich in Bezug auf den Rahmen 140 verschieben. Beispielsweise kann eine bewegliche Halterung 150 beweglich an den Rahmen 140 gekoppelt sein und die Kopfeinheit 115 kann an die bewegliche Halterung 150 gekoppelt sein. Die bewegliche Halterung 150 kann sich in Bezug auf den Rahmen 140 verschieben und die Kopfeinheit 115 kann sich in Bezug auf den Rahmen 140 verschieben. Dementsprechend kann sich die Arbeitsfläche 110 in Bezug auf den Rahmen 140 verschieben.
  • In einigen Beispielen kann die Arbeitsstation 100 eine Basis 160 umfassen. Die Basis 160 kann den Rahmen 140 (und die Arbeitsfläche 110) tragen. Die Basis 160 kann eine Radanordnung 170 umfassen, und die Radanordnung 170 kann ermöglichen, dass sich die Arbeitsstation 100 entlang einer Oberfläche (z.B. einem Boden, dem Boden oder dergleichen) bewegt.
  • Wie hierin ausführlicher erörtert, kann die Arbeitsstation 100 eine Steuerschaltung 180 beinhalten. Die Steuerschaltung 180 kann die Position der Arbeitsfläche 110 relativ zu (z.B. in Bezug auf) den Rahmen 140 überwachen.
  • 2 veranschaulicht eine Rückansicht der Arbeitsstation 100 von 1 gemäß einer beispielhaften Konfiguration des vorliegenden Gegenstands. Teile der Arbeitsstation (z.B. eine Wand, ein Paneel oder dergleichen) wurden der Übersichtlichkeit halber ausgeblendet. Die Arbeitsstation 100 kann eine Hebeanordnung 200 beinhalten. Die Hebeanordnung 200 kann die Verschiebung der Arbeitsfläche 110 relativ zum Rahmen 140 unterstützen (z.B. erleichtern, unterstützen oder dergleichen). Zum Beispiel kann die Hebeanordnung 200 eine oder mehrere bewegliche Komponenten 210 beinhalten und die beweglichen Komponenten 210 können zusammenwirken, um die Verschiebung der Arbeitsfläche 110 relativ zum Rahmen 140 zu unterstützen.
  • Beispielsweise kann eine Bremsanordnung 220 in Bezug auf eine Verriegelungsstange 230 selektiv verschoben werden. Die Verriegelungsstange 230 kann an den Rahmen 140 gekoppelt sein und die Bremsanordnung 220 kann bemessen und geformt sein, um die Verriegelungsstange 230 aufzunehmen. Die Bremsanordnung 220 kann mit der Verriegelungsstange 230 in Eingriff kommen (z.B. greifen, drücken, greifen oder dergleichen), um die Position der Arbeitsfläche 110 in Bezug auf den Rahmen 140 beizubehalten (z.B. zu halten, zu verriegeln, zu sichern, zu befestigen oder dergleichen). Die Bremsanordnung 220 kann an eines oder mehrere von der Arbeitsfläche 110, der Kopfeinheit 115 und der beweglichen Halterung 150 gekoppelt sein.
  • Die Hebeanordnung 200 kann eine Radanordnung 240 beinhalten und die Radanordnung 240 kann sich während der Einstellung der Position der Arbeitsfläche 110 drehen. Zum Beispiel kann die Radanordnung 240 eine Riemenscheibe sein und ein Spannelement 250 (z.B. ein Kabel oder dergleichen) kann mit der Radanordnung 240 in Eingriff stehen. Die Verschiebung der Arbeitsfläche 110 kann das Spannelement 250 und die Radanordnung 240 verschieben. Das Spannelement 250 kann mit einem Vorspannelement 260 (z.B. einer Feder oder dergleichen) gekoppelt sein, beispielsweise mit einem Ende 265 des Vorspannelements gekoppelt sein. Das Vorspannelement 260 kann sich verschieben (z.B. strecken, ausdehnen, zurückziehen, komprimieren oder dergleichen), wenn sich die Arbeitsfläche 110 relativ zum Rahmen 140 verschiebt. Dementsprechend können die Radanordnung 240, das Spannelement 250 und das Vorspannelement 260 in den beweglichen Komponenten 210 enthalten sein.
  • In einem Beispiel kann die Arbeitsstation 100 der höhenverstellbaren Plattform ähnlich sein (und Komponenten davon beinhalten), die in der gemeinsam übertragenen US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 16/290,766 mit dem Titel „HEIGHT ADJUSTABLE PLATFORMS AND ASSOCIATED MECHANISMS“, eingereicht am 1. März 2019, beschrieben ist, die hiermit durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit aufgenommen wird. Beispielsweise kann die Arbeitsstation 100 (z.B. die Hebeanordnung 200) einen Ausgleichsmechanismus, eine Sperrstange, ein Fahrgestell, eine Bremsanordnung oder dergleichen beinhalten.
  • In einigen Beispielen kann die Arbeitsstation 100 mindestens einen Translationssensor 280 beinhalten. Der Translationssensor 280 kann die Translation einer oder mehrerer der beweglichen Komponenten 210 relativ zu einem Referenzpunkt 290 messen. Beispielsweise kann der Sensor 280 an den Rahmen 140 gekoppelt sein. In einigen Beispielen kann der Sensor 280 an die beweglichen Komponenten 210 gekoppelt sein. Ein Sensoroperator 285 (z.B. das Ende 265 des Vorspannelements 260) kann mit den beweglichen Komponenten 210 gekoppelt (oder darin enthalten) sein. Der Translationssensor 280 kann den Sensoroperator 285 erkennen und der Translationssensor 280 kann die Position (oder die Änderung der Position) des Sensoroperators 285 relativ zum Sensor 280 bestimmen (z.B. kann der Sensor 280 die Verschiebung des Vorspannelements 260, der Bremsanordnung 220 oder dergleichen erfassen). Beispielsweise kann der Sensor 280 einen Hall-Effekt-Sensor umfassen, und der Sensoroperator 285 kann einen Magneten umfassen. Der Sensor 280 kann eine Änderung in einem Magnetfeld erfassen, beispielsweise wenn die bewegliche Komponente 210 verschoben wird. Der Sensor 280 kann eine elektrische Eigenschaft (z.B. Spannung, Strom, Impedanz oder dergleichen) modulieren, wenn sich der Sensoroperator 285 relativ zum Sensor 280 verschiebt. Dementsprechend kann der Sensor 280 die Translation der beweglichen Komponenten 210 relativ zu dem Referenzpunkt 290 messen.
  • Der Sensor 280 (und der Sensoroperator 285) kann einen oder mehrere von einem optischen Sensor, einem Potentiometer, einem Beschleunigungsmesser, einem Hall-Effekt-Sensor und einem Wandler umfassen (ist jedoch nicht darauf beschränkt). Der Sensor 280 kann mit der Steuerschaltung 180 (in 1 gezeigt) in Verbindung stehen und der Sensoroperator 285 kann mit der Steuerschaltung 180 in Verbindung stehen. Beispielsweise kann der Sensor 280 mit einer drahtlosen Verbindung (z. B. durch Senden und Empfangen elektromagnetischer Wellen) oder über eine drahtgebundene Verbindung kommunizieren. Dementsprechend kann die Steuerschaltung 180 die Position der Arbeitsfläche 110 (oder anderer Komponenten der Arbeitsstation 100) in Bezug auf den Rahmen 140 bestimmen, indem sie mit dem Translationssensor 280 kommuniziert, der die Translation der beweglichen Komponenten 210 misst.
  • Einer von entweder dem Sensor 280 oder dem Sensoroperator 285 kann an dem Rahmen 140 (feste Komponente) befestigt sein, und der andere von dem Sensor 280 oder dem Sensoroperator 285 kann an den beweglichen Komponenten 210 befestigt sein. Der Sensor 280 und der Sensoroperator 285 können an Komponenten der Arbeitsstation 100 ausgetauscht werden und können zu derselben Zykluszählung oder Höhenmessung führen.
  • 3 veranschaulicht eine weitere perspektivische Ansicht der Arbeitsstation 100 von 1 gemäß einer beispielhaften Konfiguration des vorliegenden Gegenstands. Die Arbeitsstation 100 kann mindestens einen Aktivierungsschalter 300 beinhalten. Der Schalter 300 kann die Einstellung der Position der Arbeitsfläche 110 erleichtern. Beispielsweise kann der Schalter 300 den selektiven Eingriff der Bremsanordnung 220 mit der Verriegelungsstange 230 erleichtern. Ein Benutzer kann mit dem Schalter 300 in Eingriff kommen (z.B. drücken, ziehen, drehen oder dergleichen), um die Bremsanordnung 220 von der Verriegelungsstange 230 zu lösen (z.B. zu lösen oder dergleichen). Das Lösen der Bremsanordnung 220 von der Verriegelungsstange 230 kann ermöglichen, dass sich die Arbeitsfläche 110 in Bezug auf den Rahmen 140 verschiebt.
  • 4 veranschaulicht noch eine weitere perspektivische Ansicht der Arbeitsstation 100 von 1 gemäß einer beispielhaften Konfiguration des vorliegenden Gegenstands. In einigen Beispielen kann die Arbeitsstation 100 eine Anzeige 400 (z. B. einen LED-Bildschirm, einen Berührungsbildschirm oder dergleichen) beinhalten. Der Aktivierungsschalter 300 kann auf der Anzeige 400 dargestellt werden und ein Benutzer kann mit dem Aktivierungsschalter 300 auf der Anzeige 400 in Eingriff treten, um die Position der Arbeitsfläche 100 einzustellen. Die Steuerschaltung 180 kann in Kommunikation mit der Anzeige 400 stehen und die Steuerschaltung 180 kann ein oder mehrere Signale an die Anzeige 400 übertragen, um zu bewirken, dass die Anzeige Informationen (z. B. Betriebsanweisungen, Sicherheitsmeldungen, Zeit, Batterielebensdauer oder dergleichen) oder grafische Schnittstellenobjekte (z. B. der Aktivierungsschalter 300 oder dergleichen) darstellt.
  • Wie hierin beschrieben, kann der Aktivierungsschalter 300 die Einstellung der Position der Arbeitsfläche 110 erleichtern. Der Betrieb des Aktivierungsschalters 300 kann überwacht werden, um beispielsweise den Verschiebungsbetrag und die Verschiebungsrichtung der Arbeitsfläche 110 zu bestimmen und die Anzahl der Höheneinstellzyklen zu berechnen.
  • Beispielsweise kann die Geschwindigkeit von Linearaktuatoren (z. B. dem in 5 gezeigten Aktuator 500) in einem bekannten Bereich variieren, beispielsweise von 1,3 Zoll/s bis 2 Zoll/s. Dementsprechend kann der Gesamtweg jeder Komponente, die mit dem Linearaktuator verbunden ist (zum Beispiel der beweglichen Halterung 150 von 2), für einen ausgewählten Zeitraum bestimmt werden. In einem Beispiel kann ein Benutzer den Schalter 300 manipulieren, um den LinearAktuator zu aktivieren, und die Dauer einer Höheneinstellung kann durch Drücken und Loslassen des Schalters 300 bestimmt werden. Die Steuerschaltung 180 kann mit dem Schalter 300 kommunizieren, und die Steuerschaltung 180 kann die Zeitdauer bestimmen, die der Schalter 300 betätigt wurde. Beispielsweise kann die Betätigung des Schalters 300 ein Signal an die Steuerschaltung 180 übertragen. Die Steuerschaltung 180 kann einen Timer starten, wenn der Schalter 300 betätigt wird, und die Steuerschaltung 180 kann den Timer stoppen, wenn der Benutzer aufhört, den Schalter 300 zu betätigen. Die Steuerschaltung 180 kann die Zeitgeberdauer verwenden, um die Verschiebung des Linearaktuators (oder der Arbeitsfläche 110) zu bestimmen, da die Geschwindigkeit des Linearaktuators bekannt ist. Beispielsweise kann der Verschiebungsbetrag des Linearaktuators unter Verwendung der Zeitgeberdauer, während der der Linearaktuator mit dem Schalter 300 betätigt wurde, und der Durchschnittsgeschwindigkeit des Linearaktuators bei Betätigung bestimmt werden.
  • 5 veranschaulicht eine schematische Ansicht eines weiteren Beispiels der Arbeitsstation 100 gemäß einer beispielhaften Konfiguration des vorliegenden Gegenstands. Das Hubsystem 200 kann einen Aktuator 500 (z.B. einen Hydraulikzylinder oder dergleichen) beinhalten. Der Aktuator 500 kann ein Gehäuse 510 beinhalten und das Gehäuse 510 kann den Referenzpunkt 290 beinhalten. Der Aktuator 500 kann die bewegliche Komponente 210 (z.B. einen Kolben) beinhalten. Die bewegliche Komponente 210 kann sich in Bezug auf das Gehäuse 510 verschieben, beispielsweise entlang einer Achse 520. Der Sensor 280 kann an den Aktuator 500 gekoppelt sein, zum Beispiel kann der Sensor 280 an das Gehäuse 510 gekoppelt sein. Der Sensoroperator 285 kann an den Aktuator 500 gekoppelt sein, zum Beispiel kann der Sensoroperator 285 an ein Ende 530 der beweglichen Komponente 210 gekoppelt sein. Der Sensor 280 und der Sensoroperator 285 können mit der Steuerschaltung 180 in Verbindung stehen, und die Steuerschaltung 180 kann die Position der Arbeitsfläche 110 (in 1 gezeigt) auf Grundlage der Messungen durch den Sensor 280 und den Sensoroperator 285 bestimmen.
  • Zum Beispiel kann eine Translation der beweglichen Komponenten 210 durch den Sensor 280 detektiert werden, und die Steuerschaltung 180 kann die Positionsänderung der beweglichen Komponenten 210 unter Verwendung einer gemessenen Beschleunigung der beweglichen Komponenten 210 bestimmen. Die Steuerschaltung 180 kann eine Darstellung der Verschiebung der Arbeitsfläche auf Grundlage der gemessenen Verschiebung der beweglichen Komponente 210 relativ zum Referenzpunkt 290 bestimmen. In einigen Beispielen kann die Beschleunigung der beweglichen Komponenten 210 kontinuierlich durch die Steuerschaltung 180 überwacht werden. Die Steuerschaltung 180 kann die Darstellung der Verschiebung der Arbeitsfläche basierend auf der kontinuierlich überwachten Beschleunigung der beweglichen Komponenten 210 kontinuierlich aktualisieren.
  • In einem Beispiel kann die Arbeitsstation 100 der höhenverstellbaren Plattform ähnlich sein (und Komponenten davon beinhalten), die in der gemeinsam übertragenen PCT-Patentanmeldung mit der Seriennummer PCT/US2019/020136 mit dem Titel „SENSOR BASED ENHANCED CUSTOMER EXPERIENCE“, eingereicht am 28. Februar 2019, beschrieben ist, die hiermit durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit aufgenommen wird. Beispielsweise kann die Arbeitsstation 100 ein System zur elektronischen telemetriebasierten Geräteüberwachung, Sensoren, eine Sensorsteuerung, eine Eingabe/Ausgabe-Steuerung oder dergleichen umfassen.
  • 6 veranschaulicht eine schematische Ansicht noch eines weiteren Beispiels der Arbeitsstation 100 gemäß einer beispielhaften Konfiguration des vorliegenden Gegenstands. Wie hierin beschrieben, kann die Hebeanordnung 200 die Radanordnung 240 beinhalten. Die Radanordnung 240 kann sich beispielsweise um einen Drehpunkt 600 und in einer ersten Richtung 610 (z. B. im Uhrzeigersinn) drehen.
  • Die Steuerschaltung 180 kann den Betrag, um den sich die Radanordnung 240 dreht, beispielsweise mit dem Sensor 280 und dem Sensoroperator 285 bestimmen. In einigen Beispielen kann die Arbeitsstation 100 einen oder mehrere der Sensoren 280 beinhalten, zum Beispiel können zwei Sensoren 280 an den Rahmen 140 gekoppelt sein. Die Sensoren 280 können die Ortsänderung des Sensoroperators 285 messen (z.B. durch Erfassen einer Änderung in einem Magnetfeld, wenn sich die Radanordnung 240 dreht). Die Sensoren 280 können dabei helfen, zu bestimmen, in welche Richtung sich die Radanordnung 240 dreht (z.B. in die erste Richtung 610). Beispielsweise können die Sensoren 280 einen ersten Sensor 280A und einen zweiten Sensor 280B beinhalten. Die Sensoren 280 können den Sensoroperator 285 erkennen und wenn sich die Radanordnung 240 dreht, kann der Sensoroperator 285 mit dem Sensor 280A und dann mit dem Sensor 280B interagieren. Dementsprechend kann die Steuerschaltung 180 bestimmen, dass sich die Radanordnung 240 in der ersten Richtung 610 dreht. In einigen Beispielen kann die Steuerschaltung 180 die Position der Arbeitsfläche 110 (in 1 gezeigt) auf Grundlage dessen bestimmen, dass der Sensor 180 eine lineare oder nichtlineare Bewegung der beweglichen Komponenten 210 misst.
  • 7A veranschaulicht ein Beschleunigungsdiagramm des Sensors 280 (in 2 gezeigt) in Bezug auf die Zeit. Der Sensor 280 kann einen Beschleunigungsmesser beinhalten und der Sensor 280 kann mit einer oder mehreren der beweglichen Komponenten 210 gekoppelt sein (z.B. die bewegliche Halterung 150, eine Komponente eines Ausgleichsmechanismus oder dergleichen). Eine Translation der beweglichen Komponenten 210 (in 2 gezeigt) kann durch den Sensor 280 erkannt werden, und die Steuerschaltung 180 (in 1 gezeigt) kann die Positionsänderung der beweglichen Komponenten 210 bestimmen, beispielsweise durch Verwenden einer gemessenen Beschleunigung der beweglichen Komponenten 210. Beispielsweise kann die Höhe der Arbeitsfläche 110 (gezeigt in 1) verändert werden, beispielsweise durch Betätigen des Schalters 300 (gezeigt in 3). Das Variieren der Höhe der Arbeitsfläche 110 kann Kräfte (z. B. eine Beschleunigungskraft) auf die beweglichen Komponenten 210 (z. B. die Arbeitsfläche 110) ausüben. Die auf die Arbeitsfläche 110 einwirkenden Kräfte können beispielsweise durch den Sensor 280 gemessen werden.
  • 7A zeigt einen ersten Wendepunkt 700 (z.B. lokale Minima), der dem Beginn (z.B. bei T1) der Translation einer oder mehrerer der beweglichen Komponenten 210 entsprechen kann (z.B. Höheneinstellung der Arbeitsfläche 110), beispielsweise wenn ein Benutzer den Schalter 300 betätigt. Ein zweiter Wendepunkt 710 (z.B. lokale Maxima) kann dem Ende (z.B. bei T2) der Translation der beweglichen Komponenten 210 entsprechen, zum Beispiel wenn ein Benutzer aufhört, den Schalter 300 zu betätigen. Die Beschleunigung der beweglichen Komponenten 210 kann während der Einstellung der Position (z.B. Höhe) der Arbeitsfläche 110 variieren, beispielsweise zwischen den Wendepunkten 700, 710.
  • 7B zeigt ein Diagramm einer Darstellung 720 der Verschiebung der Arbeitsfläche. Die Darstellung 720 der Verschiebung der Arbeitsfläche kann durch die Steuerschaltung 180 (gezeigt in 1) bestimmt werden. Wie hierin beschrieben, kann die Steuerschaltung 180 die Darstellung 720 der Verschiebung der Arbeitsfläche beispielsweise auf Grundlage der gemessenen Translation der beweglichen Komponente 210 relativ zum Referenzpunkt 290 bestimmen. In einem Beispiel kann die Steuerschaltung 180 die Darstellung 720 mit der gemessenen Beschleunigung und der Zeitdauer bestimmen, während der die gemessene Beschleunigung auf die beweglichen Komponenten 210 einwirkt. Beispielsweise kann die Steuerschaltung 180 die Darstellung 720 durch Integrieren der gemessenen Beschleunigung der Arbeitsfläche 110 (z. B. der Fläche unter dem in 7A gezeigten Diagramm) bestimmen. In einem weiteren Beispiel kann die Steuerschaltung 180 die Darstellung 720 durch Kombinieren (z. B. Multiplizieren) der Durchschnittsgeschwindigkeit der beweglichen Komponenten 210 mit der Zeitdauer, in der die beweglichen Komponenten 210 verschoben wurden (z. B. T2-T1), bestimmen. Die Steuerschaltung 180 kann die Darstellung 720 der Verschiebung der Arbeitsfläche beispielsweise in einem Direktzugriffsspeicher speichern.
  • In einigen Beispielen vergleicht die Steuerschaltung 180 die gemessene Translation (z.B. einen Wert, der dem auf die Arbeitsfläche 110 einwirkenden Beschleunigungsbetrag entspricht) einer oder mehrerer der beweglichen Komponenten 210 mit einem Translationsschwellenwert 730. Die Steuerschaltung 180 kann ein oder mehrere Steuersignale auf Grundlage des Vergleichs der gemessenen Translation der beweglichen Komponenten 210 mit dem Schwellenwert 730 erzeugen. Zum Beispiel kann die Steuerschaltung 180 ein Steuersignal (das z.B. der Darstellung 720 entspricht) erzeugen, wenn die gemessene Translation den Schwellenwert 730 überschreitet.
  • Die Steuerschaltung 180 kann die Darstellung 720 der Verschiebung der Arbeitsfläche mit einem Verschiebungsschwellenwert 740 vergleichen. Die Steuerschaltung 180 kann basierend auf dem Vergleich ein Steuersignal (z.B. eine Änderung in Spannung, Strom, Impedanz oder dergleichen) erzeugen. Beispielsweise kann die Steuerschaltung 180 das Steuersignal erzeugen, wenn die Darstellung 720 der Verschiebung der Arbeitsfläche den Schwellenwert 740 überschreitet. Dementsprechend kann eine geringfügige Verschiebung der beweglichen Komponenten 210 (z.B. durch einen Benutzer, der einen Ellbogen auf der Arbeitsfläche 110 abstützt) gefiltert werden, damit die Steuerschaltung 180 bestimmen kann, wann eine wesentliche Verschiebung der beweglichen Komponenten 210 aufgetreten ist.
  • Beispielsweise kann die Steuerschaltung 180 eine Zykluszählung speichern, die einer Anzahl von Ereignissen entspricht, bei denen die Steuerschaltung 180 ein Steuersignal erzeugt. Die Steuerschaltung 710 kann die Zykluszählung inkrementieren, wenn das Steuersignal erzeugt wird. Zum Beispiel kann die Zykluszählung der Anzahl von Malen entsprechen, die die Arbeitsfläche 110 (in 1 gezeigt) in Bezug auf den Rahmen 140 verschoben (z.B. angehoben oder abgesenkt) wird. Beispielsweise kann die Zykluszählung inkrementiert werden, wenn die Arbeitsfläche 110 um mehr als einen Zoll, mehr als 80 % eines Bewegungsbereichs für die Arbeitsfläche 110 oder dergleichen verschoben wird. Die Zykluszählung kann basierend auf einem oder mehreren der von der Steuerschaltung 180 durchgeführten Vergleiche inkrementiert werden (z.B. eine oder mehrere der gemessenen Übersetzungen verglichen mit dem Schwellenwert 730 und der Darstellung 720 verglichen mit dem Schwellenwert 740). Beispielsweise kann die Zykluszahl inkrementiert werden, wenn die gemessene Translation den Schwellenwert 730 überschreitet und die Darstellung 720 den Schwellenwert 740 überschreitet.
  • Die Steuerschaltung 180 kann die Anzeige 400 betreiben. Beispielsweise kann das von der Steuerschaltung 180 erzeugte Steuersignal bewirken, dass die Anzeige 400 Betriebsanweisungen in Bezug auf den Betrieb der Arbeitsstation 100 darstellt. Die Anzeige 400 kann eine Sicherheitsbenachrichtigung anzeigen, um beispielsweise den Benutzer über die ordnungsgemäße Verwendung der Arbeitsstation 100 zu benachrichtigen. Die Anzeige 400 kann eine Wartungsbenachrichtigung anzeigen, die empfiehlt, dass der Benutzer eine oder mehrere Wartungsaufgaben an der Arbeitsstation 100 durchführt. Eine oder mehrere von Sicherheitshinweisen, Betriebsanweisungen und Wartungshinweisen können zumindest teilweise von der Zykluszahl und der Position der Arbeitsfläche abhängen, (z. B. Höhe der Arbeitsfläche 110 relativ zum Rahmen 120).
  • In einigen Beispielen kann die Steuerschaltung 180 in einem Cloud-basierten System (z.B. einem Server oder dergleichen) enthalten sein (oder eine Komponente davon sein), und die Steuerschaltung 180 kann die Darstellung 720 der Verschiebung der Arbeitsfläche entfernt von der Arbeitsstation 110 bestimmen. Beispielsweise kann die Steuerschaltung 180 mit einem Server kommunizieren und der Server kann die gemessene Translation der beweglichen Komponenten 210 empfangen, und der Server kann mit der Steuerschaltung 180 kommunizieren, um ein oder mehrere Steuersignale zu erzeugen (z. B. um eine Zykluszählung zu erhöhen, um eine Benachrichtigung zu präsentieren oder dergleichen).
  • 8 veranschaulicht eine Rückansicht des Hebemechanismus 200 gemäß einer beispielhaften Konfiguration des vorliegenden Gegenstands. Der Hubmechanismus 200 kann ein Teleskopelement 800 und einen Motor 810 beinhalten. Der Motor 810 kann die Höhe (z.B. Gesamtabmessung) des Teleskopelements 800 einstellen. Beispielsweise kann der Motor 810 bewirken, dass sich das Teleskopelement 800 verschiebt (z. B. ausdehnt oder zusammenzieht). Dementsprechend können das Teleskopelement 800 und der Motor 810 in den beweglichen Komponenten 210 enthalten sein. Das Teleskopelement 800 kann mit der beweglichen Halterung 150 gekoppelt werden, und die Verschiebung des Teleskopelements 800 kann die bewegliche Halterung 150 relativ zum Rahmen 140 entsprechend verschieben. Der Sensoroperator 285 kann mit dem Teleskopelement 800 gekoppelt werden, und der Sensor 280 kann an den Referenzpunkt 290, wie etwa den Rahmen 140, gekoppelt sein. Der Sensor kann die Positionsänderung der beweglichen Komponenten 210 in Bezug auf den Referenzpunkt 290 messen.
  • In einigen Beispielen kann eine Positionsrückmeldung von dem Aktuator 500 verwendet werden, um den Bewegungsbereich zu bestimmen. Beispielsweise kann eine Positionsrückmeldung von dem Aktuator 500 mit einem Potentiometer, einem Codierer unter Verwendung optischer Sensoren, einem Codierer unter Verwendung von Hall-Effekt-Sensoren oder dergleichen erhalten werden. Beispielsweise kann ein Hall-Effekt-Codierer 810 einen oder mehrere Magnete (z.B. den Sensoroperator 285) an einem Abschnitt des Teleskopelements 800 (z.B. einer Welle des Aktuators 500) aufweisen, und der Codierer 810 kann einen oder mehrere Hall-Effekt-Sensoren (z. B. den Sensor 280) in der Nähe der Magnete aufweisen. Die Hall-Effekt-Sensoren messen die Stärke eines nahegelegenen Magnetfelds, um beispielsweise die Ausrichtung der Motorwelle zu erkennen. Der Codierer 810 kann mit der Steuerschaltung 180 in Kommunikation stehen. Der Codierer 810 kann Informationen (z.B. erfasste Stärke eines Magnetfelds) an die Steuerschaltung 180 (z.B. einen Rechteckwellendatensatz) übertragen, und die Informationen können analysiert werden (z. B. durch Zählen einer Reihe von Impulsen im Datensatz). Das Analysieren der Informationen kann überwachen, wie oft der Aktuator 500 betätigt wurde, und kann den Verschiebungsbetrag des Teleskopelements 800 überwachen.
  • In einem Beispiel können ein oder mehrere Halleffektsensoren verwendet werden, beispielsweise zwei Sensoren (z.B. Sensor A und Sensor B). Die Sensoren können um 90 Grad versetzt installiert werden (z. B. in Bezug auf das Teleskopelement 800). Die Hall-Effekt-Sensoren können die Änderung des Magnetfelds überwachen und dabei helfen, zu bestimmen, in welche Richtung sich der Aktuator 500 bewegt. Beispielsweise können die Sensoren helfen festzustellen, in welche Richtung sich eine Welle dreht, beispielsweise wenn Sensor A eine Änderung im Magnetfeld misst, bevor Sensor B die Änderung misst.
  • Die Steuerschaltung 180 (in 1 gezeigt) kann bestimmen, wann ein Zyklus der Arbeitsstation 100 erreicht ist, und kann die Zykluszählung erhöhen. In einigen beispielhaften Konfigurationen kann die Steuerschaltung 180 die Gesamthöheneinstellung bestimmen, indem nachfolgende Höheneinstellungen hinzugefügt werden, zum Beispiel wenn sie in der gleichen Richtung sind. Wenn die Gesamthöheneinstellung einen vorbestimmten Wert erreicht (z.B. 80 % der maximalen Höheneinstellung oder wenn der Schwellenwert 710 erreicht ist), kann die Steuerschaltung 180 die Zykluszählung um eins erhöhen. Sowohl die Höhenverstellung als auch die Zyklenzahl können gespeichert werden.
  • Wie hierin beschrieben, kann der Sensor 280 ein Potentiometer umfassen, einschließlich (aber nicht beschränkt auf) ein Drehpotentiometer, ein (z. B. lineares) Potentiometer vom Schiebertyp oder dergleichen. In einem Beispiel kann ein Potentiometer vom Schiebertyp mit beweglichen Komponenten 210 gekoppelt sein, beispielsweise dem Teleskopelement 800. Translation (z. B. Verlängerung, Kontraktion oder dergleichen) des Teleskopelements 800 kann eine Spannungsausgabe des Potentiometers proportional zur Translation des Teleskopelements verändern. Der Spannungsausgang des Potentiometers kann von der Steuerschaltung 180 überwacht oder aufgezeichnet werden, und die Steuerschaltung 180 kann die Arbeitsoberflächenverschiebungsdarstellung 720 basierend auf der gemessenen Verschiebung durch das Schiebepotentiometer bestimmen.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 2 kann der Sensor 280 ein Drehpotentiometer beinhalten, das an die beweglichen Komponenten 210, beispielsweise die Radanordnung 240, gekoppelt sein kann. Die Drehung der Radanordnung 240 kann die Spannungsausgabe durch das Potentiometer variieren, und die vom Potentiometer ausgegebene Spannung kann von der Steuerschaltung 180 überwacht oder aufgezeichnet werden. Die Steuerschaltung 180 kann die Arbeitsoberflächenverschiebungsdarstellung 720 basierend auf der gemessenen Translation durch das Drehpotentiometer bestimmen.
  • 9 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht noch eines weiteren Beispiels der Arbeitsstation 100 gemäß einer beispielhaften Konfiguration des vorliegenden Gegenstands. In einigen Beispielen kann der Sensor 280 an die bewegliche Halterung 150 gekoppelt sein, und der Sensor 280 kann eine Positionsänderung der beweglichen Halterung 150 erkennen. Beispielsweise kann sich die bewegliche Halterung 150 relativ zum Rahmen 140 verschieben, um die Arbeitsfläche 110 anzuheben und abzusenken. In einem Beispiel kann die Arbeitsstation 100 ein Ladegerät 900 für elektronische Geräte beinhalten (z.B. ein Qi-Ladegerät, ein induktives Ladegerät, ein USB-Anschluss oder dergleichen), beispielsweise auf der Arbeitsfläche 110. Das Ladegerät 900 für elektronische Geräte kann ein persönliches elektronisches Gerät 910 (z.B. ein Mobiltelefon, Tablet, Laptop oder dergleichen) aufladen.
  • Das persönliche elektronische Gerät 910 kann mit der Steuerschaltung 180 in Kommunikation stehen. Beispielsweise kann die Steuerschaltung 180 eine Netzwerkschnittstelle 920 beinhalten und das elektronische Gerät 910 kann mit der Steuerschaltung 180 über die Netzwerkschnittstelle 920 kommunizieren (z. B. mit einem drahtgebundenen oder drahtlosen elektronischen Kommunikationsweg). Die elektronische Vorrichtung 910 kann die Translation der beweglichen Komponenten 210 messen. Dementsprechend kann die elektronische Vorrichtung 910 ein Beispiel für den Sensor 280 sein. Beispielsweise kann die elektronische Vorrichtung 910 Beschleunigungsmesser, Trägheitssensoren oder dergleichen umfassen. Das elektronische Gerät 910 kann sich auf der Arbeitsfläche 110 befinden, und die elektronische Vorrichtung 910 kann die Verschiebung der Arbeitsfläche 110 messen.
  • Das elektronische Gerät 910 kann die gemessene Translation der beweglichen Komponenten 210 über die Netzwerkschnittstelle 920 an die Steuerschaltung 180 liefern, und die Steuerschaltung 180 kann die Darstellung 720 der Verschiebung der Arbeitsfläche (gezeigt in 7) auf Grundlage einer gemessenen Verschiebung, die von der elektronischen Vorrichtung 910 bereitgestellt wird, bestimmen. In einigen Beispielen ist der Sensor 280 kein integraler Bestandteil (z.B. direkt gekoppelt mit) der Arbeitsstation 100, beispielsweise weil die persönliche elektronische Vorrichtung 100 die Translation der beweglichen Komponenten 210 misst.
  • 10 veranschaulicht ein zusätzliches Beispiel der Arbeitsstation 100 gemäß einer beispielhaften Konfiguration des vorliegenden Gegenstands. Wie hierin beschrieben beinhaltet die Hebeanordnung 200 in einigen Beispielen das Teleskopelement 800, und das Teleskopelement 800 kann in den beweglichen Komponenten 210 enthalten sein. Der Sensor 280 kann an die Arbeitsfläche 110 gekoppelt sein und der Sensoroperator 285 kann an den Rahmen 140 gekoppelt sein. Der Sensor 280 kann die Verschiebung der Arbeitsfläche 110 relativ zum Rahmen 140 erkennen.
  • 11 veranschaulicht ein weiteres Beispiel der Arbeitsstation 100 gemäß einer beispielhaften Konfiguration des vorliegenden Gegenstands. In einigen Beispielen beinhaltet die Arbeitsstation 100 eine Gestängeanordnung 1100 und die Gestängeanordnung 1100 kann in der Hebeanordnung 200 enthalten sein. Die Gestängeanordnung 1100 kann ein erstes Gestänge 1110, ein zweites Gestänge 1120 beinhalten und kann ein drittes Gestänge 1130 beinhalten. Die Gestängeanordnung 1100 (z.B. das Gestänge 1110) kann an die bewegliche Halterung 150 gekoppelt sein. Das Gestänge 1110 kann sich relativ zum Rahmen 140 verschieben, beispielsweise wenn die Arbeitsfläche 110 relativ zum Rahmen 140 verschoben wird. Dementsprechend kann die Gestängeanordnung 1100 in den beweglichen Komponenten 210 enthalten sein. Der Sensor 280 kann an die Arbeitsfläche 110 gekoppelt sein und der Sensoroperator 285 kann an die Gestängeanordnung 1100 gekoppelt sein. Beispielsweise kann der Sensoroperator 285 an das erste Gestänge 1110 gekoppelt sein oder kann an die bewegliche Halterung 150 gekoppelt sein. Der Sensor 280 erkennt die Verschiebung der Arbeitsfläche 110 relativ zum Rahmen 140.
  • In einem Beispiel kann die Arbeitsstation 100 der höhenverstellbaren Plattform ähnlich sein (und Komponenten davon beinhalten), die in der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 15/892,167 mit dem Titel „HEIGHT ADJUSTABLE DESKTOP WORK SURFACE“, eingereicht am 8. Februar 2018, beschrieben ist, die hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen wird. Beispielsweise kann die Arbeitsstation 100 (z.B. die Hebeanordnung 200) eine Einstellanordnung, eine Stützhalterung, eine Gleitanordnung, Gestänge oder dergleichen beinhalten.
  • 12 veranschaulicht ein Blockdiagramm einer beispielhaften Maschine 1200 , auf der eine oder mehrere der hier erörterten Techniken (z. B. Methodologien) ausgeführt werden können. Beispiele, wie hierin beschrieben, können Logik oder eine Anzahl von Komponenten oder Mechanismen in der Maschine 1200 beinhalten oder damit arbeiten. Schaltkreise (z. B. Verarbeitungsschaltkreise) sind eine Sammlung von Schaltkreisen, die in greifbaren Einheiten der Maschine 1200 implementiert sind, die Hardware enthalten (z. B. einfache Schaltkreise, Gatter, Logik usw.). Die Schaltkreiselemente können im Laufe der Zeit flexibel sein. Schaltkreise umfassen Elemente, die allein oder in Kombination spezifizierte Operationen ausführen können, wenn sie in Betrieb sind. In einem Beispiel kann Hardware der Schaltung unveränderlich entworfen sein, um eine bestimmte Operation auszuführen (z. B. fest verdrahtet). In einem Beispiel kann die Hardware der Schaltung variabel verbundene physikalische Komponenten (z.B. Ausführungseinheiten, Transistoren, einfache Schaltungen usw.) beinhalten, einschließlich eines physikalisch modifizierten maschinenlesbaren Mediums (z.B. magnetisch, elektrisch, bewegliche Platzierung von invarianten Masseteilchen usw.), um Anweisungen der spezifischen Operation zu codieren. Beim Verbinden der physikalischen Komponenten werden die zugrunde liegenden elektrischen Eigenschaften eines Hardwarebestandteils geändert, beispielsweise von einem Isolator zu einem Leiter oder umgekehrt. Die Anweisungen aktivieren eingebettete Hardware (z.B. die Ausführungseinheiten oder einen Lademechanismus), um Elemente der Schaltung in Hardware über die variablen Verbindungen zu erzeugen, um Teile der spezifischen Operation auszuführen, wenn sie in Betrieb sind. Dementsprechend sind in einem Beispiel die Elemente des maschinenlesbaren Mediums Teil der Schaltung oder sind kommunikativ mit den anderen Komponenten der Schaltung gekoppelt, wenn die Vorrichtung in Betrieb ist. In einem Beispiel kann jede der physikalischen Komponenten in mehr als einem Element von mehr als einer Schaltung verwendet werden. Zum Beispiel können im Betrieb Ausführungseinheiten in einer ersten Schaltung einer ersten Schaltung zu einem Zeitpunkt verwendet werden und von einer zweiten Schaltung in der ersten Schaltung oder von einer dritten Schaltung in einer zweiten Schaltung zu einem anderen Zeitpunkt wiederverwendet werden. Weitere Beispiele dieser Komponenten in Bezug auf die Maschine 1200 folgen.
  • In alternativen Konfigurationen kann die Maschine 1200 als eigenständiges Gerät arbeiten oder mit anderen Maschinen verbunden (z. B. vernetzt) sein. In einer vernetzten Bereitstellung kann die Maschine 1200 in der Kapazität einer Servermaschine, einer Clientmaschine oder beiden in Server-Client-Netzwerkumgebungen arbeiten. In einem Beispiel kann die Maschine 1200 als eine Peer-Maschine in einer Peer-to-Peer (P2P) (oder einer anderen verteilten) Netzwerkumgebung fungieren. Die Maschine 1200 kann ein Personal Computer (PC), ein Tablet-PC, eine Set-Top-Box (STB), ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), ein Mobiltelefon, ein Web-Gerät, ein Netzwerk-Router, -Switch oder -Bridge oder eine beliebige Maschine sein, die Anweisungen (sequenziell oder anderweitig) ausführen kann, die Aktionen angeben, die von dieser Maschine durchgeführt werden sollen. Auch wenn nur eine einzige Maschine dargestellt ist, soll der Begriff „Maschine“ auch so verstanden werden, dass er jede Sammlung von Maschinen umfasst, die einzeln oder gemeinsam einen Satz (oder mehrere Sätze) von Anweisungen ausführen, um eine oder mehrere der hier besprochenen Methodologien durchzuführen, wie z. B. Cloud-Computing, Software als Service (SaaS), andere Computer-Cluster-Konfigurationen.
  • Die Maschine (z.B. Computersystem) 1200 kann einen Hardwareprozessor 1202 (z.B. eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU), einen Hardwareprozessorkern oder eine beliebige Kombination davon), einen Hauptspeicher 1204, einen statischen Speicher 1206 (z.B. Speicher oder Speicherung für Firmware, Mikrocode, ein Basic-Input-Output (BIOS), eine vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle (UEFI) usw.) und Massenspeicher 1208 (z.B. Festplatte, Bandlaufwerk, Flash-Speicher oder andere Blockgeräte) beinhalten, von denen einige oder alle über eine Verbindung (z.B. Bus) 1230 miteinander kommunizieren können. Die Maschine 1200 kann ferner eine Anzeigeeinheit 1210, eine alphanumerische Eingabevorrichtung 1212 (z. B. eine Tastatur) und eine Benutzerschnittstellen(UI)-Navigationsvorrichtung 1214 (z. B. eine Maus) umfassen. In einem Beispiel können die Anzeigeeinheit 1210 , die Eingabevorrichtung 1212 und die Ul-Navigationsvorrichtung 1214 eine Touchscreen-Anzeige sein. Die Maschine 1200 kann zusätzlich eine Speichervorrichtung (z.B. eine Antriebseinheit) 1208, eine Signalerzeugungsvorrichtung 1218 (z. B. ein Lautsprecher), eine Netzwerkschnittstellenvorrichtung 1220 und einen oder mehrere Sensoren 1216, wie z. B. einen Sensor eines globalen Positionsbestimmungssystems (GPS), einen Kompass, einen Beschleunigungsmesser oder einen anderen Sensor umfassen. Die Maschine 1200 kann eine Ausgabesteuerung 1228, wie eine serielle (z.B. Universal Serial Bus (USB), parallele oder andere drahtgebundene oder drahtlose (z.B. Infrarot (IR), Nahfeldkommunikation (NFC)) Verbindung, um ein oder mehrere Peripheriegeräte (z. B. einen Drucker, Kartenleser usw.) zu kommunizieren oder zu steuern.
  • Register des Prozessors 1202, des Hauptspeichers 1204, des statischen Speichers 1206 oder des Massenspeichers 1208 können ein maschinenlesbares Medium 1222 sein oder beinhalten, auf dem ein oder mehrere Sätze von Datenstrukturen oder Anweisungen 1224 (z. B. Software) gespeichert sind, die eine oder mehrere der hierin beschriebenen Techniken oder Funktionen verkörpern oder von diesen verwendet werden. Die Anweisungen 1224 können sich während ihrer Ausführung durch die Maschine 1200 auch vollständig oder zumindest teilweise in einem der Register des Prozessors 1202, des Hauptspeichers 1204, des statischen Speichers 1206 oder des Massenspeichers 1208 befinden. In einem Beispiel kann einer oder eine beliebige Kombination aus dem Hardwareprozessor 1202, dem Hauptspeicher 1204, dem statischen Speicher 1206 oder dem Massenspeicher 1208 das maschinenlesbare Medium 1222 bilden. Während das maschinenlesbare Medium 1222 als ein einzelnes Medium dargestellt ist, kann der Begriff „maschinenlesbares Medium“ ein einzelnes Medium oder mehrere Medien beinhalten (z.B. eine zentralisierte oder verteilte Datenbank und/oder zugehörige Caches und Server), die dazu konfiguriert sind, die eine oder die mehreren Anweisungen 1224 zu speichern.
  • Der Begriff „maschinenlesbares Medium“ kann jedes Medium umfassen, das in der Lage ist, Anweisungen zur Ausführung durch die Maschine 1200 zu speichern, zu codieren oder zu tragen, und das die Maschine 1200 veranlasst, eine oder mehrere der Techniken der vorliegenden Offenbarung auszuführen, oder das in der Lage ist, Datenstrukturen zu speichern, zu codieren oder zu transportieren, die von solchen Befehlen verwendet werden oder mit diesen verknüpft sind. Beispiele für nicht einschränkende maschinenlesbare Medien können Festkörperspeicher, optische Medien, magnetische Medien und Signale umfassen (z. B. Hochfrequenzsignale, andere auf Photonen basierende Signale, Schallsignale usw.). In einem Beispiel umfasst ein nichtflüchtiges maschinenlesbares Medium ein maschinenlesbares Medium mit einem oder mehreren Partikeln mit einer unveränderlichen Masse (z.B. Ruhemasse), und die somit Zusammensetzungen der Materie sind. Dementsprechend sind nichtflüchtige maschinenlesbare Medien maschinenlesbare Medien, die keine transienten Ausbreitungssignale enthalten. Spezifische Beispiele für nichtflüchtige maschinenlesbare Medien können umfassen: nichtflüchtige Speicher, wie z. B. Halbleiterspeichergeräte, (z.B. elektrisch programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EPROM), elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EEPROM)), und Flash-Speichergeräte; Magnetplatten, wie interne Festplatten und Wechselplatten; Magneto-optische Platten; und CD-ROM- und DVD-ROM-Platten.
  • Die Anweisungen 1224 können ferner über ein Kommunikationsnetzwerk 1226 unter Verwendung eines Übertragungsmediums über die Netzwerkschnittstellenvorrichtung 1220 unter Verwendung irgendeines einer Anzahl von Übertragungsprotokollen gesendet oder empfangen werden (z. B. Frame Relay, Internet Protocol (IP), Transmission Control Protocol (TCP), User Datagram Protocol (UDP), Hypertext Transfer Protocol (HTTP) usw.). Beispielhafte Kommunikationsnetzwerke können ein Local Area Network (LAN), ein Wide Area Network (WAN), ein Paketdatennetzwerk (z. B. das Internet), Mobiltelefonnetzwerke (z. B. zellulare Netzwerke), Plain Old Telephone (POTS)-Netzwerke, und drahtlose Datennetze, (z. B. Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) 802.11-Standardfamilie, bekannt als Wi-Fi®, IEEE 802.16-Standardfamilie, bekannt als WiMax®), IEEE 802.15.4-Standardfamilie, unter anderem Peer-to-Peer (P2P)-Netzwerke beinhalten. In einem Beispiel kann die Netzwerkschnittstellenvorrichtung 1220 eine oder mehrere physische Buchsen (z.B. Ethernet-, Koaxial- oder Telefonbuchsen) oder eine oder mehrere Antennen zum Verbinden mit dem Kommunikationsnetzwerk 1226 beinhalten. In einem Beispiel kann die Netzwerkschnittstellenvorrichtung 1220 eine oder mehrere Antennen umfassen, um unter Verwendung von mindestens einem von Single-Input Multiple-Output (SIMO), Multiple-Input Multiple-Output (MIMO) oder Multiple-Input Single-Output (MISO)-Techniken drahtlos zu kommunizieren. Der Begriff „Übertragungsmedium“ umfasst jedes immaterielle Medium, das Anweisungen zur Ausführung durch die Maschine 1200 speichern, codieren oder tragen kann, und umfasst digitale oder analoge Kommunikationssignale oder andere immaterielle Medien, um die Kommunikation solcher Software zu erleichtern. Ein Übertragungsmedium ist ein maschinenlesbares Medium.
  • Zusätzliche Hinweise und Aspekte
  • Aspekt 1 kann Gegenstände umfassen oder verwenden, (z. B. ein Apparat, ein System, ein Gerät, ein Verfahren, ein Mittel zum Ausführen von Handlungen oder ein gerätelesbares Medium mit Anweisungen, die, wenn sie vom Gerät ausgeführt werden, das Gerät veranlassen können, Handlungen auszuführen), wie z. B. eine Arbeitsstation mit einer höhenverstellbaren Arbeitsfläche umfassen oder verwenden, wobei die Arbeitsstation Folgendes umfasst: einen Rahmen, wobei die Arbeitsfläche dazu konfiguriert ist, sich relativ zu dem Rahmen zu verschieben, um eine Höhe der Arbeitsfläche zu variieren; eine Hebeanordnung, die dazu konfiguriert ist, die Verschiebung der Arbeitsfläche relativ zum Rahmen zu unterstützen, wobei die Hebeanordnung eine bewegliche Komponente umfasst und die Verschiebung der beweglichen Komponente relativ zu einem Referenzpunkt zu einer entsprechenden Verschiebung der Arbeitsfläche relativ zum Rahmen führt; einen Translationssensor, der dazu konfiguriert ist, die Translation der beweglichen Komponente relativ zu dem Referenzpunkt zu messen; eine Steuerschaltung, die mit dem Translationssensor in Verbindung steht und dazu konfiguriert ist, eine Darstellung einer Verschiebung der Arbeitsfläche auf Grundlage der gemessenen Translation der beweglichen Komponente relativ zum Referenzpunkt zu bestimmen, wobei die Darstellung der Verschiebung der Arbeitsfläche einem Translationsbetrag der Arbeitsfläche relativ zum Rahmen entspricht.
  • Aspekt 2 kann den Gegenstand von Aspekt 1 umfassen oder verwenden oder optional mit ihm kombiniert werden, um optional einzubeziehen oder zu verwenden, wobei die Steuerschaltung ferner konfiguriert, um ist um: die Darstellung der Verschiebung der Arbeitsfläche zu speichern; die Darstellung der Verschiebung der Arbeitsfläche mit einem Schwellenwert zu vergleichen; ein erstes Steuersignal basierend auf dem Vergleich der Darstellung der Verschiebung der Arbeitsfläche mit dem Schwellenwert zu erzeugen.
  • Aspekt 3 kann den Gegenstand von Aspekt 2 umfassen oder verwenden oder optional damit kombiniert werden, um optional einzubeziehen oder zu verwenden, wobei die Steuerschaltung ferner konfiguriert ist, um: eine Zykluszählung zu speichern, die einer Anzahl von Vorkommnissen der Steuerschaltung entspricht, die das erste Steuersignal erzeugt; und den Zykluszählwert basierend auf dem erzeugten ersten Steuersignal zu inkrementieren.
  • Aspekt 4 kann den Gegenstand von Aspekt 3 umfassen oder verwenden oder optional damit kombiniert werden, um optional einzuschließen oder zu verwenden, wobei das erste Steuersignal bewirkt, dass eine Anzeige einem Benutzer der Arbeitsstation Betriebsanweisungen präsentiert.
  • Aspekt 5 kann den Gegenstand von Aspekt 4 umfassen oder verwenden oder optional damit kombiniert werden, um optional aufzunehmen oder zu verwenden, wobei die Betriebsanweisung einen Sicherheitshinweis enthält.
  • Aspekt 6 kann den Gegenstand von Aspekt 3 umfassen oder verwenden oder optional damit kombiniert werden, um optional einzubeziehen oder zu verwenden, wobei die Steuerschaltung ferner dazu konfiguriert ist, Nutzungsstatistiken basierend auf dem Verschiebung der Arbeitsflächeswert zu erzeugen.
  • Aspekt 7 kann den Gegenstand von Aspekt 6 umfassen oder verwenden oder optional damit kombiniert werden, um optional einzuschließen oder zu verwenden, wobei die Nutzungsstatistiken eines oder mehrere von einer Höhe der Arbeitsfläche, einem Änderungsbetrag in der Höhe der Arbeitsfläche, einer Zeitdauer, während der die Arbeitsfläche auf einer bestimmten Höhe positioniert ist, und dem Zykluszählwert beinhalten.
  • Aspekt 8 kann den Gegenstand von Aspekt 3 umfassen oder verwenden oder optional damit kombiniert werden, um optional einzuschließen oder zu verwenden, wobei die Steuerschaltung ferner dazu konfiguriert ist, die Zykluszählung mit einem Zyklusschwellenwert zu vergleichen und basierend auf dem Vergleich ein zweites Steuersignal zu erzeugen.
  • Aspekt 9 kann den Gegenstand von Aspekt 2 umfassen oder verwenden oder optional damit kombiniert werden, um optional einzuschließen oder zu verwenden, wobei das erste Steuersignal bewirkt, dass eine Anzeige einem Benutzer der Arbeitsstation Betriebsanweisungen präsentiert.
  • Aspekt 10 kann den Gegenstand von Aspekt 1 umfassen oder verwenden oder optional damit kombiniert werden, um optional einzuschließen oder zu verwenden, wobei der Referenzpunkt eine oder mehrere feststehende Komponenten der Hebeanordnung und des Rahmens beinhaltet.
  • Aspekt 11 kann den Gegenstand von Aspekt 1 umfassen oder verwenden oder optional damit kombiniert werden, um optional einzuschließen oder zu verwenden, wobei der Translationssensor einen oder mehrere von einem optischen Sensor, einem Potentiometer, einem Beschleunigungsmesser, einem Hall-Effekt-Sensor und einem Wandler umfasst.
  • Aspekt 12 kann den Gegenstand von Aspekt 1 umfassen oder verwenden oder optional mit ihm kombiniert werden, um optional einzuschließen oder zu verwenden, wobei die Hebeanordnung eines oder mehrere von einem Linearaktuator, einer Feder, einem Kabel und einer Riemenscheibe und einer Gestängeanordnung beinhaltet.
  • Aspekt 13 kann den Gegenstand von Aspekt 12 umfassen oder verwenden oder optional damit kombiniert werden, um optional einen Sensoroperator einzuschließen oder zu verwenden, wobei der Sensoroperator mit der Feder gekoppelt ist.
  • Aspekt 14 kann den Gegenstand von Aspekt 12 umfassen oder verwenden oder optional damit kombiniert werden, um optional einzuschließen oder zu verwenden, wobei die Gestängeanordnung ferner ein erstes Gestänge, ein zweites Gestänge und ein drittes Gestänge umfasst.
  • Aspekt 15 kann den Gegenstand von Aspekt 14 umfassen oder verwenden oder optional damit kombiniert werden, um optional einen Sensoroperator einzubinden oder zu verwenden, wobei der Sensoroperator mit einem von dem ersten Gestänge, dem zweiten Gestänge und dem dritten Gestänge gekoppelt ist.
  • Jedes dieser nicht einschränkenden Beispiele kann für sich alleine stehen oder kann in beliebiger Permutation oder Kombination mit einem oder mehreren der anderen Beispiele kombiniert werden.
  • Die obige Beschreibung enthält Verweise auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil der detaillierten Beschreibung bilden. Die Zeichnungen zeigen zur Veranschaulichung spezifische Ausführungsformen, in denen die Erfindung praktiziert werden kann. Diese Ausführungsformen werden hier auch als „Beispiele“ bezeichnet. Solche Beispiele können Elemente zusätzlich zu den gezeigten oder beschriebenen enthalten. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung ziehen jedoch auch Beispiele in Betracht, in denen nur die gezeigten oder beschriebenen Elemente bereitgestellt werden. Darüber hinaus erwägen die Erfinder der vorliegenden Erfindung auch Beispiele, die eine beliebige Kombination oder Permutation dieser gezeigten oder beschriebenen Elemente (oder einen oder mehrere Aspekte davon) verwenden, entweder in Bezug auf ein bestimmtes Beispiel (oder einen oder mehrere Aspekte davon) oder in Bezug auf andere Beispiele (oder ein oder mehrere Aspekte davon), die hier gezeigt oder beschrieben werden.
  • Im Falle von widersprüchlichen Verwendungen zwischen diesem Dokument und anderen Dokumenten, die auf diese Weise durch Bezugnahme aufgenommen wurden, gilt die Verwendung in diesem Dokument.
  • In diesem Dokument werden die Begriffe „ein“ oder „eine“ verwendet, wie es in Patentdokumenten üblich ist, um einen oder mehr als einen einzuschließen, unabhängig von anderen Instanzen oder Verwendungen von „mindestens einem“ oder „einem oder mehreren“. In diesem Dokument bezieht sich der Begriff „oder“ auf ein nicht ausschließliches oder, so dass „A oder B“ „A, aber nicht B“, „B, aber nicht A“ und „A und B“ umfasst, sofern nicht anders angegeben ist. In diesem Dokument werden die Begriffe „einschließlich“ und „in denen“ als die Klartext-Äquivalente der jeweiligen Begriffe „umfassend“ und „wobei“ verwendet. Auch in den folgenden Ansprüchen sind die Begriffe „einschließlich“ und „umfassend“ offen, das heißt, ein System, eine Vorrichtung, ein Artikel, eine Zusammensetzung, eine Formulierung oder ein Verfahren, die Elemente zusätzlich zu den nach einem solchen Begriff in einem Anspruch aufgeführten Elementen enthalten, gelten immer noch als in den Umfang dieses Anspruchs fallend. Darüber hinaus werden in den folgenden Ansprüchen die Begriffe „erster“, „zweiter“ und „dritter“ usw. lediglich als Bezeichnungen verwendet und sollen ihren Objekten keine numerischen Anforderungen auferlegen.
  • Geometrische Begriffe wie „parallel“, „senkrecht“, „rund“ oder „quadratisch“ sollen keine absolute mathematische Genauigkeit erfordern, es sei denn, der Kontext weist auf etwas anderes hin. Stattdessen lassen solche geometrische Begriffe Variationen aufgrund von Herstellung oder äquivalenten Funktionen zu. Wird ein Element beispielsweise als „rund“ oder „allgemein rund“ beschrieben, so ist auch ein nicht exakt kreisförmiges Bauteil (z. B. leicht länglich oder mehreckig) von dieser Beschreibung umfasst.
  • Hierin beschriebene Verfahrensbeispiele können zumindest teilweise maschinell oder computerimplementiert sein. Einige Beispiele können ein computerlesbares Medium oder ein maschinenlesbares Medium umfassen, das mit Anweisungen codiert ist, die betreibbar sind, um ein elektronisches Gerät zu konfigurieren, um Verfahren auszuführen, wie sie in den obigen Beispielen beschrieben sind. Eine Implementierung solcher Verfahren kann Code enthalten, wie z. B. Mikrocode, Assemblersprachencode, einen höheren Sprachcode oder dergleichen. Ein solcher Code kann computerlesbare Anweisungen zum Durchführen verschiedener Verfahren umfassen. Der Code kann Teile von Computerprogrammprodukten bilden. Ferner kann der Code in einem Beispiel greifbar auf einem oder mehreren flüchtigen, nichtflüchtigen oder nichtflüchtigen greifbaren computerlesbaren Medien gespeichert werden, wie etwa während der Ausführung oder zu anderen Zeiten. Beispiele für diese materiellen computerlesbaren Medien können, sind aber nicht beschränkt auf, Festplatten, entfernbare Magnetplatten, entfernbare optische Platten (z. B. CDs und digitale Videoplatten), Magnetkassetten, Speicherkarten oder Sticks, Direktzugriffsspeicher (RAMs), Nur-Lese-Speicher (ROMs) und dergleichen umfassen.
  • Die obige Beschreibung soll veranschaulichend und nicht einschränkend sein. Beispielsweise können die oben beschriebenen Beispiele (oder ein oder mehrere Aspekte davon) in Kombination miteinander verwendet werden. Andere Ausführungsformen können verwendet werden, wie beispielsweise durch einen Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet nach Durchsicht der obigen Beschreibung. Die Zusammenfassung wird zur Einhaltung von 37 C.F.R. §1.72(b) bereitgestellt, um es dem Leser zu ermöglichen, die Art der technischen Offenbarung schnell festzustellen. Sie wird unter der Voraussetzung eingereicht, dass sie nicht dazu verwendet wird, den Umfang oder die Bedeutung der Ansprüche zu interpretieren oder einzuschränken. Außerdem können in der obigen detaillierten Beschreibung verschiedene Merkmale zusammen gruppiert werden, um die Offenbarung zu rationalisieren. Dies sollte nicht dahingehend ausgelegt werden, dass ein nicht beanspruchtes offenbartes Merkmal für einen Anspruch wesentlich ist. Vielmehr kann der erfinderische Gegenstand in weniger als allen Merkmalen einer bestimmten offenbarten Ausführungsform liegen. Somit werden die folgenden Ansprüche hiermit als Beispiele oder Ausführungsformen in die detaillierte Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Anspruch für sich allein als separate Ausführungsform steht, und es wird in Betracht gezogen, dass solche Ausführungsformen in verschiedenen Kombinationen oder Permutationen miteinander kombiniert werden können. Der Umfang der Erfindung sollte unter Bezugnahme auf die beigefügten Ansprüche bestimmt werden, zusammen mit dem vollen Umfang der Äquivalente, auf die solche Ansprüche Anspruch haben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (15)

  1. Arbeitsstation mit einer höhenverstellbaren Arbeitsfläche, wobei die Arbeitsstation Folgendes umfasst: einen Rahmen, wobei die Arbeitsfläche dazu konfiguriert ist, sich relativ zu dem Rahmen zu verschieben, um eine Höhe der Arbeitsfläche zu variieren; eine Hebeanordnung, die dazu konfiguriert ist, die Verschiebung der Arbeitsfläche relativ zum Rahmen zu unterstützen, wobei die Hebeanordnung eine bewegliche Komponente umfasst und die Verschiebung der beweglichen Komponente relativ zu einem Referenzpunkt zu einer entsprechenden Verschiebung der Arbeitsfläche relativ zum Rahmen führt; einen Translationssensor, der dazu konfiguriert ist, die Translation der beweglichen Komponente relativ zu dem Referenzpunkt zu messen; und eine Steuerschaltung, die mit dem Translationssensor in Verbindung steht und dazu konfiguriert ist, eine Darstellung einer Verschiebung der Arbeitsfläche auf Grundlage der gemessenen Translation der beweglichen Komponente relativ zum Referenzpunkt zu bestimmen, wobei die Darstellung der Verschiebung der Arbeitsfläche einem Translationsbetrag der Arbeitsfläche relativ zum Rahmen entspricht.
  2. Arbeitsstation nach Anspruch 1, wobei die Steuerschaltung ferner dazu konfiguriert ist: die Darstellung der Verschiebung der Arbeitsfläche zu speichern; die Darstellung der Verschiebung der Arbeitsfläche mit einem Schwellenwert zu vergleichen; und ein erstes Steuersignal basierend auf dem Vergleich der Darstellung der Verschiebung der Arbeitsfläche mit dem Schwellenwert zu erzeugen.
  3. Arbeitsstation nach Anspruch 2, wobei die Steuerschaltung ferner konfiguriert ist, um: eine Zykluszählung zu speichern, die einer Anzahl von Vorkommnissen der Steuerschaltung entspricht, die das erste Steuersignal erzeugt; und die Zykluszählung basierend auf dem erzeugten ersten Steuersignal zu inkrementieren.
  4. Arbeitsstation nach Anspruch 3, wobei das erste Steuersignal bewirkt, dass eine Anzeige einem Benutzer der Arbeitsstation Betriebsanweisungen präsentiert.
  5. Arbeitsstation nach Anspruch 4, wobei die Betriebsanweisung einen Sicherheitshinweis enthält.
  6. Arbeitsstation nach Anspruch 3, wobei die Steuerschaltung ferner so konfiguriert ist, dass sie Nutzungsstatistiken basierend auf der Darstellung der Verschiebung der Arbeitsfläche erzeugt.
  7. Arbeitsstation nach Anspruch 6, wobei die Nutzungsstatistiken eines oder mehrere von einer Höhe der Arbeitsfläche, einem Änderungsbetrag der Höhe der Arbeitsfläche, einer Zeitdauer, während der die Arbeitsfläche auf einer bestimmten Höhe positioniert ist, und dem Zykluszählwert umfassen.
  8. Arbeitsstation nach Anspruch 3, wobei die Steuerschaltung ferner dazu konfiguriert ist, den Zykluszählwert mit einem Zyklusschwellenwert zu vergleichen und basierend auf dem Vergleich ein zweites Steuersignal zu erzeugen.
  9. Arbeitsstation nach Anspruch 2, wobei das erste Steuersignal bewirkt, dass eine Anzeige einem Benutzer der Arbeitsstation Betriebsanweisungen präsentiert.
  10. Arbeitsstation nach Anspruch 1, wobei der Referenzpunkt eine oder mehrere feststehende Komponenten der Hebeanordnung und des Rahmens umfasst.
  11. Arbeitsstation nach Anspruch 1, wobei der Translationssensor einen oder mehrere von einem optischen Sensor, einem Potentiometer, einem Beschleunigungsmesser, einem Hall-Effekt-Sensor und einem Wandler umfasst.
  12. Arbeitsstation nach Anspruch 1, wobei die Hebeanordnung einen oder mehrere von einem linearen Aktuator, einer Feder, einem Kabel und einer Riemenscheibe und einer Gestängeanordnung umfasst.
  13. Arbeitsstation nach Anspruch 12, ferner umfassend einen Sensoroperator, wobei der Sensoroperator mit der Feder gekoppelt ist.
  14. Arbeitsstation nach Anspruch 12, wobei die Gestängeanordnung ferner ein erstes Gestänge, ein zweites Gestänge und ein drittes Gestänge umfasst.
  15. Arbeitsstation nach Anspruch 14, ferner umfassend einen Sensoroperator, wobei der Sensoroperator mit einem von dem ersten Gestänge, dem zweiten Gestänge und dem dritten Gestänge gekoppelt ist.
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