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Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Markierungspositionierungsvorrichtung für einen Aufzug.
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Hintergrund
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PTL 1 beschreibt eine Markierungspositionierungsvorrichtung für einen Aufzug. Gemäß dieser Markierungspositionierungsvorrichtung für einen Aufzug ist es möglich eine Markierung an einer gewünschten Position innerhalb eines Aufzugsschachts auszuführen.
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Literaturliste
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Patentliteratur
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Zusammenfassung
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Technische Aufgabe
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Allerdings ist es notwendig, dass die in PTL 1 beschriebenen Markierungspositionierungsvorrichtung entlang einer Führungsschiene verschoben wird. Daher gibt es einen Fall, bei dem es schwierig ist, eine Markierung auszuführen, in Abhängigkeit von Positionen in dem Aufzugsschacht.
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Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das oben beschriebene Problem zu lösen. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Markierungspositionierungsvorrichtung für einen Aufzug bereitzustellen, die dazu geeignet ist eine Markierung bei einer gewünschten Position innerhalb eines Aufzugsschachts ausführen zu können.
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Lösung der Aufgabe
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Eine Markierungspositionierungsvorrichtung für einen Aufzug gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Gehäuseabschnitt, der innerhalb eines Aufzugsschachts eines Aufzugs läuft, eine Detektionseinheit, die bei dem Gehäuseabschnitt vorgesehen ist und ausgebildet ist, eine Position des Gehäuseabschnitts innerhalb des Aufzugsschachts zu detektieren, eine Messeinheit, die bei dem Gehäuseabschnitt vorgesehen ist und ausgebildet ist, eine dreidimensionale Form innerhalb des Aufzugsschachts zu messen, eine Markierungseinheit, die bei dem Gehäuseabschnitt vorgesehen ist und ausgebildet ist, eine Markierung auszuführen, und einen Steuerabschnitt, der bei dem Gehäuseabschnitt vorgesehen ist und ausgebildet ist, einen Lauf des Gehäuseabschnitts zu steuern, auf der Basis der durch die Detektionseinheit detektierten Position, sodass eine Position eine Markierung durch die Markierungseinheit bei einer gewünschten Position angeordnet ist, die in der durch die Messeinheit gemessenen dreidimensionalen Form eingestellt ist.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Lauf der Markierungspositionierungsvorrichtung gesteuert, sodass die Position der Markierung bei der gewünschten Position angeordnet ist, die in der dreidimensionalen Form eingestellt ist. Es ist daher möglich eine Markierung bei der gewünschten Position innerhalb des Aufzugsschachts einfach auszuführen.
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Figurenliste
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- 1 1 ist eine vertikale Schnittansicht eines Aufzugsschachts eines Aufzugssystems, bei dem eine Markierungspositionierungsvorrichtung für einen Aufzug gemäß einer ersten Ausführungsform angewendet ist.
- 2 2 ist eine perspektivische Ansicht der Markierungspositionierungsvorrichtung für einen Aufzug gemäß der ersten Ausführungsform.
- 3 3 ist eine Frontansicht einer Vorhalle eines Aufzugs, bei der eine Markierungspositionierungsvorrichtung für einen Aufzug gemäß der ersten Ausführungsform angewendet ist.
- 4 4 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern einer Übersicht der Operationen der Markierungspositionierungsvorrichtung für einen Aufzug gemäß der ersten Ausführungsform.
- 5 5 ist eine Querschnittsansicht eines Aufzugsschachts eines Aufzugssystems, bei dem eine Markierungspositionierungsvorrichtung für einen Aufzug gemäß einer zweiten Ausführungsform angewendet ist.
- 6 6 ist eine vertikale Schnittzeichnung eines Aufzugsschachts eines Aufzugssystems, bei dem eine Markierungspositionierungsvorrichtung für einen Aufzug gemäß einer dritten Ausführungsform angewendet ist.
- 7 7 ist eine vertikale Schnittzeichnung des Aufzugsschachts des Aufzugssystems, bei dem die Markierungspositionierungsvorrichtung für einen Aufzug gemäß der dritten Ausführungsform angewendet ist.
- 8 8 ist eine Querschnittsansicht des Aufzugsschachts des Aufzugssystems, bei dem die Markierungspositionierungsvorrichtung für einen Aufzug gemäß der dritten Ausführungsform angewendet ist.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Ausführungsformen zum Umsetzen der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug zu den beiliegenden Figuren beschrieben. Es wird drauf hingewiesen, dass die Bezugszeichen zu identischen oder zugehörigen Abschnitten in den entsprechenden Figuren zugewiesen sind. Sich wiederholende Beschreibungen der Abschnitte werden angemessen vereinfacht oder ausgelassen.
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Erste Ausführungsform
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1 ist eine vertikale Schnittansicht eines Aufzugsschachts eines Aufzugssystems, bei dem eine Markierungspositionierungsvorrichtung für einen Aufzug gemäß einer ersten Ausführungsform angewendet ist.
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In dem Aufzugssystem in 1 sticht ein Aufzugsschacht 1 durch Stockwerke eines Gebäudes hindurch. Jeweils eine Vielzahl von Vorhallen 2 ist bei jedem Stockwerk des Gebäudes vorgesehen. Jede der Vielzahl von Vorhallen 2 liegen im Aufzugsschacht 1 gegenüber. Beispielsweise, falls ein Aufzug mit zwei Türen, die sich einander gegenüber liegen, und ein Aufzug mit zwei Türen, die senkrecht zueinander sind, vorgesehen sind, liegt jede der Vielzahl von Vorhallen 2 dem Aufzugsschacht 1 bei jedem Stockwerk des Gebäudes gegenüber.
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Wenn ein Aufzug beispielsweise neu konstruiert, erneuert oder renoviert wird, misst die Markierungspositionierungsvorrichtung 3 eine dreidimensionale Form innerhalb des Aufzugsschachts 1, während diese innerhalb des Aufzugsschachts 1 läuft. Die Markierungspositionierungsvorrichtung 3 erstellt Markierungen zum Einschlagen von Ankerbolzen oder etwas Ähnlichem bei gewünschten Positionen innerhalb des Aufzugsschachts 1, während diese innerhalb des Aufzugsschachts 1 läuft.
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Beispielsweise führt die Markierungspositionierungsvorrichtung 3 eine Markierung aus, während diese innerhalb des Aufzugsschachts 1 läuft, auf der Basis der gewünschten Positionen, die durch ein mobiles Endgerät 4 eines Arbeiters eingestellt sind.
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Die Markierungspositionierungsvorrichtung 3 wird als Nächstes unter Verwendung von 2 beschrieben.
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2 ist eine perspektivische Ansichten der Markierungspositionierungsvorrichtung für einen Aufzug gemäß der ersten Ausführungsform.
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Wie in 2 dargestellt, umfasst die Markierungspositionierungsvorrichtung 3 einen Gehäuseabschnitt 3a, eine Vielzahl von Rotationsflügelabschnitten 3b, eine Vielzahl von Flügelstützabschnitten 3c, eine Vielzahl von Beinabschnitten 3d, eine Energieversorgungseinheit 3e, eine Vielzahl von Detektionseinheiten 3f, eine Messeinheit 3g, eine Markierungseinheit 3h, eine Kommunikationseinheit 3i und eine Steuereinheit 3j.
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Beispielsweise wird der Gehäuseabschnitt 3a aus einer säulenartigen Form gebildet. Die Vielzahl von Rotationsflügelabschnitten 3b werden vorgesehen, um derart zu rotieren, sodass der Gehäuseabschnitt 3a laufen kann. Die Vielzahl von Flügelstützabschnitten 3c sind derart vorgesehen, um zu ermöglichen, dass die Vielzahl von Rotationsflügelabschnitten 3b jeweils gestützt werden können. Die Vielzahl von Beinabschnitten 3d sind derart vorgesehen, dass es möglich ist, dass der Gehäuseabschnitt 3a auf ein Anlegen des Gehäuseabschnitt 3a gestützt werden kann.
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Beispielsweise ist die Energieversorgungseinheit 3e innerhalb des Gehäuseabschnitts 3a vorgesehen. Die Energieversorgungseinheit 3e ist vorgesehen, sodass es möglich ist, dass eine Energie zugeführt wird, die zum Betrieb der Markierungspositionierungsvorrichtung 3 notwendig ist. Beispielsweise ist die Energieversorgungseinheit 3e eine Speicherbatterie, die Energie von außerhalb speichert.
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Beispielsweise sind die Vielzahl von Detektionseinheiten 3f in einem ersten Satz bei gleichen Intervallen in der Nähe eines Randabschnitt auf einer oberen Oberfläche des Gehäuseabschnitts 3a vorgesehen. Beispielsweise sind die Vielzahl von Detektionseinheiten 3f in einem zweiten Satz bei gleichen Intervallen in der Nähe eines Randabschnitt einer unteren Oberfläche des Gehäuseabschnitts 3a vorgesehen. Jede der Vielzahl von Detektionseinheiten 3f ist derart vorgesehen, sodass es möglich ist, dass eine Position des Gehäuseabschnitt 3a detektiert werden kann. Beispielsweise ist jede der Vielzahl von Detektionseinheiten 3f ein GPS Empfänger, ein Laser-Bereichsfinder, ein Höhenmessgerät oder etwas Ähnliches.
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Beispielsweise ist die Messeinheit 3g an einer seitlichen Oberfläche des Gehäuseabschnitts 3a vorgesehen. Die Messeinheit 3g ist derart vorgesehen, sodass es möglich ist, dass die dreidimensionale Form innerhalb des Aufzugsschachts 1 gemessen werden kann. Beispielsweise ist die Messeinheit 3g eine Vorrichtung, die eine RGB Kamera und eine Infrarotkamera umfasst.
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Beispielsweise ist die Markierungseinheit 3h auf der unteren Oberfläche des Gehäuseabschnitts 3a vorgesehen. Die Markierungseinheit 3h ist derart vorgesehen, sodass es möglich ist, dass eine Markierung ausgeführt werden kann. Beispielsweise, auf einen Kontakt mit einem Objekt, ist die Markierungseinheit 3h derart vorgesehen, dass es möglich ist, dass eine Markierung ausgeführt werden kann, durch Anbringen eines Markierungsmaterials an dem Objekt, während ein Schlag mit einer elastischen Kraft absorbiert wird. Beispielsweise ist die Markierungseinheit 3h derart vorgesehen, sodass es möglich ist, dass eine Markierung ausgeführt werden kann, durch veranlassen, dass ein Farbball, der mit einem Markierungsmaterial gefüllt ist, das Objekt trifft. Beispielsweise ist die Markierungseinheit 3h derart vorgesehen, sodass es möglich ist, dass eine Markierung ausgeführt werden kann, durch Aufsprühen eines Markierungsmaterials auf das Objekt, durch eine Sprühpistole ausgeführt wird, die mit einer Düse, einem komprimierten Gas und einer Farbflasche ausgebildet ist.
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Beispielsweise ist die Kommunikationseinheit 3i an einer oberen Oberfläche des Gehäuseabschnitts 3a vorgesehen. Die Kommunikationseinheit 3i ist derart vorgesehen, sodass es möglich ist, dass eine Information mit externen Vorrichtungen drahtlos ausgetauscht werden kann.
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Beispielsweise ist die Steuereinheit 3j innerhalb des Gehäuseabschnitt 3a vorgesehen. Die Steuereinheit 3j ist derart vorgesehen, sodass es möglich ist, die Markierungspositionierungsvorrichtung 3 vollständig zu steuern.
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Beispielsweise ist die Steuereinheit 3j derart vorgesehen, sodass es möglich ist, den Lauf der Markierungspositionierungsvorrichtung 3 in einer vorne-hinten und rechts-links Richtungen durch Verändern von Einstellwinkeln der Vielzahl von Rotationsflügelabschnitten 3b mit der Vielzahl von Flügelstützabschnitten 3c steuern zu können. Beispielsweise ist die Steuereinheit 3j derart vorgesehen, sodass es möglich ist, dass der Lauf der Markierungspositionierungsvorrichtung 3 in einer oben-unten Richtung durch Verändern einer Rotationsgeschwindigkeit der Rotationsflügelabschnitte 3b gesteuert werden kann.
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Beispielsweise steuert die Steuereinheit 3j einen Lauf des Gehäuseabschnitts 3a auf der Basis der durch die Detektionseinheit 3f detektierten Position, sodass eine Position einer Markierung durch die Markierungseinheit 3h bei einer gewünschten Position angeordnet ist, die in der durch die Messeinheit 3g gemessenen dreidimensionalen Form eingestellt ist.
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Beispielsweise ist die Steuereinheit 3j derart vorgesehen, sodass es möglich ist, dass die gewünschte Position auf der Basis einer Information über die durch die Messeinheit 3g gemessene dreidimensionale Form und einer Information über ein Design des Aufzugs berechnet werden kann. In dieser Berechnung werden ein Modell einer Kabinenführungsschiene 5, die eine Kabine 6, die nicht dargestellt ist, führt, eine Abmessung eines Laufs (Fahrt) des Aufzugs, eine Abmessung eines Gesamtgewichts des Aufzugsschachts 1, eine Abmessung in einer Breitenrichtung des Aufzugsschachts 1, eine Abmessung in einer Tiefenrichtung des Aufzugsschachts 1, einer Richtung des Aufzugsschacht 1 und etwas Ähnliches als die Information über das Design.
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Beispielsweise ist die Steuereinheit 3j derart vorgesehen, sodass es möglich ist, dass eine Struktur (Aufbau) des Aufzugs auf der Basis der durch die Messeinheit 3g gemessenen dreidimensionalen Form erkannt werden kann und einen Lauf des Gehäuseabschnitt 3a unter Verwendung der Struktur als ein Standard gesteuert werden kann, sodass die Position der Markierung durch die Markierungseinheit 3h bei der gewünschten Position auf einer Wandoberfläche des Aufzugsschacht 1 angeordnet ist.
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Beispielsweise bestimmt die Steuereinheit 3j, ob die durch die Messeinheit 3g erkannte Position der Markierung bei der gewünschten Position angeordnet ist, die in der dreidimensionalen Form eingestellt ist.
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Ein Beispiel des Standards zur Positionierung einer Markierung wird als Nächstes unter Verwendung von 3 beschrieben. 3 ist eine Frontansicht einer Vorhalle eines Aufzugs, bei der die Markierungspositionierungsvorrichtung für einen Aufzug gemäß der ersten Ausführungsform angewendet ist.
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Wenn der Aufzug beispielsweise neu konstruiert wird, ist kein Aufbau innerhalb des Aufzugschacht 1 positioniert, was nicht in 3 dargestellt ist. In diesem Fall, wie in 3 dargestellt, ist ein Randabschnitt eines Eingangs der Vorhalle 2 als ein Aufbau eingestellt, der ein Standard für eine Positionierungsmarkierung wird. Die Markierungspositionierungsvorrichtung 3 erkennt beide Randabschnitte in einer Breitenrichtung des Eingangs der Vorhalle 2 auf der Basis der durch die Messeinheit 3g gemessenen dreidimensionalen Form, während diese innerhalb des Aufzugschacht 1 läuft. Die Markierungspositionierungsvorrichtung 3 stellt die Mitte der beiden Randabschnitte der in der Breitenrichtung des Eingangs der Vorhalle 2 als den Standard für eine Positionierung ein.
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Eine Operationsübersicht der Markierungspositionierungsvorrichtung 3 wird als Nächstes unter Verwendung von 4 beschrieben.
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4 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern einer Operationsübersicht der Markierungspositionierungsvorrichtung für einen Aufzug gemäß der ersten Ausführungsform.
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Im Schritt S1 misst die Markierungspositionierungsvorrichtung 3 die dreidimensionale Form innerhalb des Aufzugschacht 1 während eines Laufs. Die Markierungspositionierungsvorrichtung 3 führt dann eine Operation im Schritt S2 aus. Im Schritt S2 berechnet die Markierungspositionierungsvorrichtung 3 die gewünschte Position in der dreidimensionalen Form.
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Die Markierungspositionierungsvorrichtung 3 führt dann eine Operation im Schritt S3 aus. Im Schritt S3 steuert die Markierungspositionierungsvorrichtung 3 einen Lauf auf der Basis der gewünschten Position. Die Markierungspositionierungsvorrichtung 3 führt dann eine Operation im Schritt S4 aus. Im Schritt S4 bestimmt die Markierungspositionierungsvorrichtung 3 eine Position einer Markierung während eines Laufs.
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Gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wird ein Lauf der Markierungspositionierungsvorrichtung 3 derart gesteuert, dass die Position einer Markierung bei der gewünschten Position angeordnet ist, die in der dreidimensionalen Form eingestellt ist. Es ist daher möglich eine Markierung bei der gewünschten Position innerhalb des Aufzugschachts 1 einfach auszuführen.
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Weiter wird die gewünschte Position auf der Basis einer Information über die gemessene dreidimensionale Form und einer Information über ein Design des Aufzugs berechnet. Es ist daher möglich, dass eine Markierung entsprechend einer tatsächlichen Situation des Aufzugs geeignet ausgeführt werden kann.
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Weiter wird ein Lauf der Markierungspositionierungsvorrichtung 3 unter Verwendung der erkannten Struktur auf der Basis der gemessenen dreidimensionalen Form als ein Standard gesteuert. Insbesondere ist die Mitte der beiden Randabschnitte der in der Breitenrichtung des Eingangs der Vorhalle 2 als der Standard einer Positionierung eingestellt. Es ist daher möglich, dass eine Markierung entsprechend einer tatsächlichen Situation des Aufzugs geeigneter ausgeführt werden kann.
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Weiter bestimmt die Markierungspositionierungsvorrichtung 3, ob die Position einer Markierung bei der gewünschten Position angeordnet ist oder nicht. Es ist daher möglich, einfach zu erkennen, ob eine Markierung geeignet ausgeführt wurde oder nicht.
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Es wird drauf hingewiesen, dass auf ein Erneuern, Renovieren oder etwas Ähnliches, falls ein Pfosten auf der linken Seite bei dem Randabschnitt des Eingangs der Vorhalle 2 ist, die Mitte der beiden Randabschnitte der in einer Breitenrichtung des Postens als der Standard für eine Positionierung eingestellt werden kann. Ebenso ist es in diesem Fall möglich, dass eine Markierung in einer geeigneteren Form entsprechend einer tatsächlichen Situation des Aufzugs ausgeführt werden kann.
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Weiter kann auf ein Erneuern, Renovieren oder etwas Ähnliches, falls eine Vorhallentür zum Öffnen und Schließen des Eingangs zu der Vorhalle 2 auf der linken Seite ist, die Mitte der Vorhallentür als der Standard für eine Positionierung eingestellt werden. Ebenso ist es in diesem Fall möglich, dass entsprechend einer tatsächlichen Situation des Aufzugs eine Markierung geeigneter ausgeführt werden kann.
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Weiter bringt auf einen Kontakt mit einem Objekt die Markierungspositionierungsvorrichtung 3 ein Markierungsmaterial an dem Objekt an, während ein Schlag mit einer elastischen Kraft absorbiert wird. Es ist daher möglich ein Taumeln der Markierungspositionierungsvorrichtung 3 bei einer Markierung zu verhindern.
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Weiter schließt die Markierungspositionierungsvorrichtung 3 einen mit einem Markierungsmaterial gefüllten Farbball. Es ist daher möglich, dass eine Markierung ohne ein Kontaktieren eines Abschnitts ausgeführt werden kann, bei dem die Markierungspositionierungsvorrichtung 3 eine Markierung ausführen soll.
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Weiter sprüht die Markierungspositionierungsvorrichtung 3 ein Markierungsmaterial. Es ist daher möglich, dass eine Markierung ohne ein Kontaktieren eines Abschnitts ausgeführt werden kann, bei dem die Markierungspositionierungsvorrichtung 3 eine Markierung ausführen soll.
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Es wird drauf hingewiesen, dass eine Markierung durch ein Bestrahlens mit einem Laserlicht einer geringen Leistung ausgeführt werden kann. In diesem Fall ist es möglich eine Markierung genauer auszuführen.
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Es wird drauf hingewiesen, dass eine Energieversorgung und ein Informationsaustausch in einer verkabelten Weise ausgeführt werden kann. Ebenso ist es in diesem Fall möglich, dass eine Markierung bei der gewünschten Position innerhalb des Aufzugschacht 1 einfach ausgeführt werden kann.
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Weiter kann die Markierungspositionierungsvorrichtung 3 aus der Ferne betrieben werden, auf der Basis eines externen Signals. Ebenso ist es in diesem Fall möglich, dass eine Markierung bei der gewünschten Position innerhalb des Aufzugschacht 1 ausgeführt werden kann.
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Weiter kann eine Information, die die gewünschte Position angibt, die durch das mobile Endgerät 4 des Arbeiters eingestellt ist, drahtlos bei der Kommunikationseinheit 3i empfangen werden, und kann die gewünschte Position auf der Basis der Information eingestellt werden. Ebenso kann in diesem Fall eine Markierung bei der gewünschten Position innerhalb des Aufzugschacht 1 einfach ausgeführt werden.
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zweite Ausführungsform
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5 ist eine Querschnittsansicht eines Aufzugsschachts eines Aufzugssystems, bei dem eine Markierungspositionierungsvorrichtung für einen Aufzug gemäß einer zweiten Ausführungsform angewendet ist. Es wird drauf hingewiesen, dass dieselben Bezugszeichen zu Abschnitten zugewiesen sind, die identisch oder zugehörend zu den Abschnitten in der ersten Ausführungsform sind. Eine Beschreibung der Abschnitte wird ausgelassen.
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Die Markierungspositionierungsvorrichtung 3 der zweiten Ausführungsform umfasst einen Stützabschnitt 3k, einen Projektionsabschnitt 31 und einen Verbindungsabschnitt 3m.
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Der Stützabschnitt 3k ist bei der Vorhalle 2 vorgesehen, sodass diese nicht in den Aufzugsschacht 1 fällt. Beispielsweise ist der Stützabschnitt 3k in einer Stangenform ausgebildet, sodass diese bei beiden Randabschnitten des Eingangs der Vorhalle 2 eingepackt werden kann. Der Produktionsabschnitt 31 ist mit dem Stützabschnitt 3k verbunden. Der Projektionsabschnitt 31 ist derart vorgesehen, dass diese in den Aufzugsschacht 1 hineinragt. Der Verbindungsabschnitt 2m ist in einer Bandform ausgebildet. Der Verbindungsabschnitt 3e verbindet eine Spitze des Projektionsabschnitt 31 mit dem Gehäuseabschnitt 3a.
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Gemäß der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform ist der Gehäuseabschnitt 3a mit dem Verbindungsabschnitt 3m verbunden. Der Verbindungsabschnitt 3m ist mit dem Projektionsabschnitt 31 verbunden. Der Projektionsabschnitt 31 ist mit dem Stützabschnitt 3k verbunden. Der Stützabschnitt 3k ist derart vorgesehen, sodass dieser nicht in den Aufzugsschacht 1 fällt. Es ist daher möglich, dass verhindert wird, dass die Positionierungsvorrichtung 3 in den Aufzugsschacht 1 fällt. Im Ergebnis ist es ebenso möglich zu verhindern, dass ein Gerät in dem Aufzugsschacht 1 durch eine herabfallende Markierungspositionierungsvorrichtung 3 beschädigt wird.
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Dritte Ausführungsform
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6 und 7 sind vertikale Schnittfiguren eines Aufzugsschachts eines Aufzugssystems, bei dem eine Markierungspositionierungsvorrichtung für einen Aufzug gemäß einer dritten Ausführungsform angewendet ist. Es wird drauf hingewiesen, dass dieselben Bezugszeichen zu Abschnitten zugewiesen sind, die identisch oder zugehörend zu den Abschnitten in der ersten Ausführungsform sind. Eine Beschreibung der Abschnitte wird ausgelassen.
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Ein Paar von Kabinenführungsschienen 5 ist von einem unteren Abschnitt zu einem oberen Abschnitt des Aufzugsschacht 1 innerhalb des Aufzugsschacht 1 vorgesehen. 6 und 7 stellen lediglich einen von dem Paar von Kabinenführungsschienen 5 dar. Die Kabine 6 ist derart vorgesehen, dass diese entlang dem Paar von Kabinenführungsschienen 5 geführt wird.
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Die Markierungspositionierungsvorrichtung 3 umfasst einen Halteabschnitt 3n und einen Verbindungsabschnitt 3o.
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Der Halteabschnitt 3n ist derart vorgesehen, dass dieser die Kabinenführungsschiene 5 hält (greift). Der Verbindungsabschnitt 3o ist in einer Bandform ausgebildet. Der Verbindungsabschnitt 3o ist derart vorgesehen, sodass dieser den Halteabschnitt 3n mit dem Gehäuseabschnitt 3a verbindet.
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Auf ein Erneuern, Renovieren oder etwas Ähnliches werden das Paar von Kabinenführungsschienen 5 und die Kabine 6 manchmal belassen. In diesem Fall, wie in 6 dargestellt, wird eine Markierung bei dem oberen Abschnitt des Aufzugsschacht 1 ausgeführt, während die Kabine 6 evakuiert (ausgesiedelt) ist, bei dem unteren Abschnitt des Aufzugsschacht 1. Wie in 7 dargestellt, wird eine Markierung bei dem unteren Abschnitt des Aufzugsschacht 1 ausgeführt, während die Kabine 6 bei dem oberen Abschnitt des Aufzugsschacht 1 evakuiert ist.
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Ein Beispiel des Standards für eine Positionierungsmarkierung wird als Nächstes unter Verwendung von 8 beschrieben.
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8 ist eine Querschnittsansicht des Aufzugsschacht des Aufzugssystems, bei dem die Markierungspositionierungsvorrichtung für einen Aufzug gemäß der dritten Ausführungsform angewendet ist.
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Falls das Paar von Kabinenführungsschienen 5 und die Kabine 6 auf ein Erneuern, Renovieren oder etwas Ähnliches belassen werden, wie in 8 dargestellt, wird eines von dem Paar der Kabinenführungsschienen 5 als ein Aufbau eingestellt, der ein Standard der Positionierung in einer Tiefenrichtung des Aufzugsschacht 1 wird. Eine seitliche Oberflächen der Kabine 6 wird als ein Aufbau eingestellt, der ein Standard der Positionierung in einer Breitenrichtung des Aufzugsschacht 1 wird. Die Markierungspositionierungsvorrichtung 3 erkennt entweder das Paar von Kabinenführungsschiene 5 und/oder die eine seitliche Oberfläche der Kabine 6, während diese innerhalb des Aufzugschacht 1 läuft. Die Markierungspositionierungsvorrichtung 3 stellt das erkannte Element, das heißt entweder das Paar von Kabinenführungsschienen 5 oder eine seitliche Oberfläche der Kabine 6, als die Standards für eine Positionierung ein.
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Gemäß der oben beschriebenen dritten Ausführungsform werden die Kabinenführungsschiene 5 als der Standardwertepositionierung eingestellt. Es ist daher möglich, dass eine Markierung entsprechend einer tatsächlichen Situation des Aufzugs geeigneter ausgeführt werden kann.
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Es wird darauf hingewiesen, dass es ebenso möglich ist, dass eine Gewicht Führungsschiene, die ein Gegengewicht führt, als der Standardwertepositionierung eingestellt wird. In diesem Fall ist es ebenso möglich, dass eine Markierung entsprechender tatsächlichen Situation des Aufzugs geeigneter ausgeführt werden kann
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Weiter ist der Gehäuseabschnitt 3a mit dem Verbindungsabschnitt 3o verbunden. Der Verbindungsabschnitt 3o ist mit dem Halteabschnitt 3n verbunden. Der Halteabschnitt 3n hält die Kabinenführungsschiene 5. Es ist daher möglich, dass verhindert wird, dass die Markierungspositionierungsvorrichtung 3 in den Aufzugsschacht 1 fällt. Im Ergebnis ist es möglich, dass verhindert wird, dass ein Gerät innerhalb des Aufzugschachts 1 durch eine herunterfallende Markierungspositionierungsvorrichtung 3 beschädigt wird
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Es wird drauf hingewiesen, dass der Halteabschnitt 3n die Gewichtsführungsschiene halten kann. In diesem Fall ist es möglich, dass die Markierungspositionierungsvorrichtung 3 in den Aufzugsschacht 1 fällt. Im Ergebnis ist es möglich, dass verhindert wird, dass ein Gerät in dem Aufzugsschacht 1 durch eine herabfallende Markierungspositionierungsvorrichtung 3 beschädigt wird.
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Weiter kann der Halteabschnitt 3n einen Hauptseil, das die Kabine 6 und das Gegengewicht hält, halten (greifen). In diesem Fall ist es ebenso möglich, dass verhindert wird, dass die Markierungspositionierungsvorrichtung 3 in den Aufzugsschacht 1 fällt. Im Ergebnis ist es möglich, dass verhindert wird, dass ein Gerät in dem Aufzugsschacht 1 aufgrund einer herabfallenden Markierungspositionierungsvorrichtung 3 beschädigt wird.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Wie oben beschrieben, kann die Markierungspositionierungsvorrichtung für einen Aufzug gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Aufzugssystem genutzt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Aufzugsschacht
- 2
- Vorhalle
- 3
- Markierungspositionierungsvorrichtung
- 2a
- Gehäuseabschnitt
- 3b
- Rotationsflügelabschnitt
- 3c
- Flügelstützabschnitt
- 3d
- Breitenabschnitt
- 3e
- Energieversorgungseinheit
- 3f
- Detektionseinheit
- 3g
- Messeinheit
- 3h
- Markierungseinheit
- 3i
- Kommunikationseinheit
- 3j
- Steuereinheit
- 3k
- Stützabschnitt
- 31
- Projektionsabschnitt
- 3m
- Verbindungsabschnitt
- 3n
- Halteabschnitt
- 3o
- Verbindungsabschnitt
- 4
- mobiles Endgerät
- 5
- Kabinenführungsschiene
- 6
- Kabine
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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