DE112018001564T5 - Overlock-Nähmaschine - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
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    • A61F5/02Orthopaedic corsets
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Abstract

Das Umschalten zwischen den Verriegelungs- und Verriegelungsfreigabezuständen sowie das Umschalten eines oberen Schneidwerkzeugs von einer Verriegelungs- in eine Rückzugsposition ohne Absicht des Benutzers wird verhindert. Eine Overlock-Nähmaschine 85 beinhaltet eine Betätigungswelle 42, die zwischen ersten und zweiten Positionen verschiebbar ist und so konfiguriert ist, dass Verriegelungsumschalt- und Positionsumschaltmechanismen betätigt werden, wenn sie gedreht wird. Der Verriegelungsumschaltmechanismus beinhaltet einen Rotor, der zusammen mit der Betätigungswelle 42 als eine Einheit drehbar ist, ein Verriegelungsschaltelement und einen ersten Eingriffszielabschnitt, der im Rotor ausgebildet ist. Im Verriegelungszustand greift durch Einstellen der Betätigungswelle 42 in die erste Position ein Eingriffsbereich des Verriegelungsschaltelements mit dem ersten Eingriffszielabschnitt ein, was die Drehung der Betätigungswelle 42 einschränkt. Das Verschieben der Betätigungswelle 42 in die zweite Position gibt den Eingriffszustand zwischen dem Eingriffs- und dem ersten Eingriffszielabschnitt frei und ermöglicht die Drehung der Betätigungswelle 42.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Overlock-Nähmaschine.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Durch kontinuierliches Schneiden und Nähen eines Stoffes kann man bei einer Overlock-Nähmaschine mit dieser Anordnung den Stoff mit einem ungefähr konstanten Abstand zwischen der Stoffkante und der Nadelanordnungsposition nähen. Dies gestattet, dass ein separater Schritt des Schneidens des Stoffs entfällt. Bei der industriellen Verwendung wird diese Anordnung effektiv eingesetzt, um eine verbesserte Produktionskapazität bereitzustellen.
  • Als typische Verwendung einer solchen Overlock-Nähmaschine verwendet jedoch der Benutzer in einigen Fällen nur die Nähfunktion, ohne die Stoffschneidefunktion zu verwenden.
  • Um eine solche Verwendung zu unterstützen, ist eine im nachstehend aufgeführten Patentdokument 1 beschriebene Overlock-Nähmaschine derart ausgestaltet, dass in einem Fall, in dem die Overlock-Nähmaschine betrieben werden soll, um nur die Nähfunktion bereitzustellen, ein oberes Schneidwerkzeug in Bezug auf eine Nadelplatte nach unten zurückgezogen wird, um einen Verriegelungszustand zwischen dem oberen Schneidwerkzeug und einer Hauptwelle der Nähmaschine freizugeben.
  • Eine kurze Beschreibung, die diese Overlock-Nähmaschine betrifft, erfolgt. Die Overlock-Nähmaschine ist ausgestaltet, einschließlich: einer Antriebseinheit des oberen Schneidwerkzeugs, die eine Stange einschließt, die ausgestaltet ist, um ein oberes Schneidwerkzeug in der Richtung von oben nach unten und eine zweite Verknüpfungseinheit (Schwenkelement) anzutreiben; ein Verriegelungsumschalteinheit, die den Betriebszustand in einen Verriegelungszustand umschaltet, in dem die Antriebseinheit des oberen Schneidwerkzeugs zusammen mit einem oberen Schneidwerkzeug arbeitet, und einen Freigabezustand (Verriegelungsfreigabezustand), in dem die Verriegelung zwischen der Antriebseinheit des oberen Schneidwerkzeugs und dem oberen Schneidwerkzeug freigegeben wird; eine Positionsumschalteinheit für das obere Schneidwerkzeug, die die Position des oberen Schneidwerkzeugs in eine Antriebsposition (Verriegelungsposition) oder andererseits eine Rückzugsposition umschaltet; und eine Betätigungseinheit, die die Verriegelungsumschalteinheit und die Positionsumschalteinheit für das obere Schneidwerkzeug synchron betreibt. Weiterhin ist in der Stange eine Kerbe ausgebildet. Der oben beschriebene Verriegelungszustand wird eingestellt, indem ein Eingriffsabschnitt der zweiten Verbindungseinheit mit der Einkerbung in Eingriff gebracht wird. Darüber hinaus ist die Positionsumschalteinheit für das obere Schneidwerkzeug monolithisch mit der zweiten Verbindungseinheit derart ausgebildet, dass sie als eine einzelne Einheit gedreht werden.
  • Mit einer solchen Anordnung arbeiten bei der Durchführung des Drehvorgangs für die Betriebseinheit, die Verriegelungsumschalteinheit und die Positionsumschalteinheit für das obere Schneidwerkzeug synchron. Bei diesem Vorgang wird der Betriebszustand in den Verriegelungszustand oder ansonsten in den Freigabezustand und die Anordnungsposition des oberen Schneidwerkzeugs in die Fahrposition oder ansonsten in die Rückzugsposition geschaltet.
  • [Dokumente zum Stand der Technik]
  • [Patentdokumente]
  • [Patentdokument 1]
  • Japanisches Patent Nr. 6,001,341
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • [OFFENBARUNG DER ERFINDUNG]
  • [MIT DER ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM]
  • Bei der in dem vorstehend beschriebenen Patentdokument 1 beschriebenen Overlock-Nähmaschine kann die Betriebseinheit jedoch in jedem beliebigen Zustand jederzeit rotierend betrieben werden. Dementsprechend kann beispielsweise eine solche Anordnung, wenn der Benutzer versehentlich die Betriebseinheit berührt, zu einem Problem führen, indem der Zustand der Overlock-Nähmaschine umgeschaltet wird und die Anordnungsposition des oberen Schneidwerkzeugs ohne Absicht des Benutzers gewechselt wird.
  • In Anbetracht der oben beschriebenen Tatsache ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Overlock-Nähmaschine bereitzustellen, die in der Lage ist, zu verhindern, dass der Zustand der Overlock-Nähmaschine ohne Absicht des Benutzers in den Verriegelungszustand oder anderweitig in den Verriegelungsfreigabezustand wechselt, und zu verhindern, dass die Position des oberen Schneidwerkzeugs ohne Absicht des Benutzers in die Verriegelungsposition oder die Rückzugsposition wechselt.
  • [MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS]
  • [Ausführungsform 1]
  • Mindestens eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schlägt eine Overlock-Nähmaschine vor, die Folgendes umfasst: ein oberes Schneidwerkzeug, das derart ausgestaltet ist, dass es zwischen einer Verriegelungsposition, in der es in der Richtung von oben nach unten zusammen mit einer Drehung einer Hauptwelle angetrieben wird, und einer Rückzugsposition, in die es von der Verriegelungsposition nach unten zurückgezogen werden soll, bewegt werden kann; eine Stange, die derart ausgestaltet ist, dass sie sich in einer Richtung erstreckt, die orthogonal zu einer Axialrichtung der Hauptwelle ist, und derart angeordnet ist, dass ein Endabschnitt mit der Hauptwelle mittels eines exzentrischen Nockens gekoppelt ist, der es ermöglicht, dass die Stange durch eine von der Hauptwelle ausgeübte Antriebskraft geschwenkt wird; ein Schwenkelement, das von einer Stützwelle, die parallel zur Axialrichtung der Hauptwelle derart angeordnet ist, dass sie geschwenkt werden kann, getragen wird, das über ein anderes Element mit dem oberen Schneidwerkzeug verbunden ist, das einen Passabschnitt umfasst, der derart ausgestaltet ist, dass er in einen Passzielabschnitt eingepasst werden kann, der an dem anderen Endabschnitt der Stange vorgesehen ist, und derart ausgestaltet ist, dass, wenn der Passabschnitt in den Passzielabschnitt eingepasst ist, das Schwenkelement hin- und hergeschwenkt wird, was mit einem Schwenken der Stange entsprechend einer Drehung der Hauptwelle einhergeht, um das obere Schneidwerkzeug in der Richtung von oben nach unten anzutreiben, wenn das obere Schneidwerkzeug auf die Verriegelungsposition eingestellt ist; einen Verriegelungsumschaltmechanismus, der ausgestaltet ist, um zum Umschalten eines Zustands in einen Verriegelungszustand zu arbeiten, in dem der Passzielabschnitt in den Passabschnitt eingepasst ist, um zu ermöglichen, dass das obere Schneidwerkzeug zusammen mit der Hauptwelle angetrieben wird, oder andernfalls in einen Verriegelungsfreigabezustand, in dem ein Passzustand zwischen dem Passzielabschnitt und dem Passabschnitt gelöst wird, um den Verriegelungszustand zu lösen; einen Positionsumschaltungsmechanismus, der ausgestaltet ist, um derart zu arbeiten, dass eine Position des oberen Schneidwerkzeugs in die Rückzugsposition oder andererseits in die Verriegelungsposition umgestellt wird; und eine Betätigungswelle, die ausgestaltet ist, zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position, in die sie aus der ersten Position in axialer Richtung geschoben werden soll, verschoben zu werden, und so dass durch Drehen der Betätigungswelle der Verriegelungsumschaltmechanismus und der Positionsschaltmechanismus betätigt werden. Der Verriegelungsumschaltmechanismus umfasst: einen Rotor, der so vorgesehen ist, dass er zusammen mit der Betätigungswelle als eine einzige Einheit gedreht werden kann; ein Verriegelungsschaltelement, das mit dem Passabschnitt gekoppelt ist, einschließlich eines Eingriffsabschnitts, der zur Rotorseite hin vorsteht, und konfiguriert ist, um gemäß der Drehung des Rotors zu arbeiten, um den Zustand in den Verriegelungszustand oder anderweitig den Verriegelungsfreigabezustand zu schalten; und einen ersten Eingriffszielabschnitt, der im Rotor so ausgebildet ist, dass er mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff gebracht werden kann. Im Verriegelungszustand steht beim Einstellen der Betätigungswelle in die erste Position der Eingriffsabschnitt mit dem ersten Eingriffszielabschnitt in Eingriff, um die Drehung der Betätigungswelle zu begrenzen. Beim Verschieben der Betätigungswelle in die zweite Position der Eingriffszustand zwischen dem Eingriffsabschnitt und dem ersten Eingriffszielabschnitt freigegeben wird, um die Drehung der Betätigungswelle zu ermöglichen.
  • [Ausführungsform 2]
  • Mindestens eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schlägt die Overlock-Nähmaschine vor. Der Verriegelungsumschaltmechanismus umfasst ein Kupplungselement, das konfiguriert ist, um den Passzielabschnitt und das Verriegelungsschaltelement zu koppeln, wobei der Passzielabschnitt drehbar mit einem Endabschnitt des Kupplungselements gekoppelt ist, und der andere Endabschnitt des Kupplungselements mit einem Kupplungsstift versehen ist, der durch das Verriegelungsschaltelement drehbar gestützt ist. Wenn der Verriegelungszustand eingestellt ist, ist der Kupplungsstift auf der gleichen Achse wie die der Stützwelle angeordnet.
  • [Ausführungsform 3]
  • Mindestens eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schlägt die Overlock-Nähmaschine vor. Das Verriegelungsschaltelement so konfiguriert, dass es in Richtung oben-unten relativ zum Rotor bewegt werden kann. Der erste Passzielabschnitt ist dabei in einer Nutstruktur so ausgebildet, dass er sich in der Richtung oben-unten erstreckt und eine Öffnung aufweist, die im Verriegelungszustand einer Oberseite zugewandt ist. Im Verriegelungszustand wird beim Einstellen der Betätigungswelle in die erste Position der Eingriffsabschnitt in ein Inneres des ersten Eingriffszielabschnitts eingesetzt. Im Verriegelungszustand wird nach dem Verschieben der Betätigungswelle in die zweite Position und dem Drehen des Rotors das Verriegelungsschaltelement nach oben verschoben, um den Passzustand zwischen dem Passzielabschnitt und dem Passabschnitt zu lösen.
  • [Ausführungsform 4]
  • Mindestens eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schlägt die Overlock-Nähmaschine vor. Ein zweiter Eingriffszielabschnitt im Rotor ist so ausgebildet, dass er mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff gebracht werden kann. Im Verriegelungsfreigabezustand steht durch Einstellen der Betätigungswelle in die erste Position der Eingriffsabschnitt mit dem zweiten Eingriffszielabschnitt in Eingriff, um die Drehung der Betätigungswelle zu begrenzen. Beim Verschieben der Betätigungswelle in die zweite Position wird der Eingriffszustand zwischen dem Eingriffsabschnitt und dem zweiten Eingriffsabschnitt freigegeben, was die Drehung der Betätigungswelle ermöglicht.
  • [Ausführungsform 5]
  • Mindestens eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schlägt die Overlock-Nähmaschine vor. Der zweite Eingriffszielabschnitt ist in einer Nutstruktur mit einer Öffnung ausgebildet, die der Außenseite in radialer Richtung des Rotors zugewandt ist, und mit einem Versatz entlang einer Umfangsrichtung des Rotors in Bezug auf den ersten Eingriffszielabschnitt angeordnet ist. Im Verriegelungsfreigabezustand wird durch Einstellen der Betätigungswelle in die erste Position der Eingriffsabschnitt in ein Inneres des zweiten Eingriffszielabschnitts eingesetzt.
  • [Ausführungsform 6]
  • Mindestens eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schlägt die Overlock-Nähmaschine vor. Im Verriegelungsfreigabezustand wird durch Einstellen der Betätigungswelle in die erste Position der Eingriffsabschnitt in ein Inneres des zweiten Eingriffszielabschnitts eingesetzt.
  • [Ausführungsbeispiel 7]
  • Mindestens eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schlägt die Overlock-Nähmaschine vor. Die Betätigungswelle ist konfiguriert, um in die gleiche Drehrichtung gedreht zu werden, wenn der Verriegelungsumschaltmechanismus betätigt werden soll, um den Zustand vom Verriegelungszustand in den Verriegelungsfreigabezustand zu schalten, und der Positionsschaltmechanismus betätigt werden soll, um die Position von der Verriegelungsposition in die Rückzugsposition zu schalten, sowie wenn der Verriegelungsumschaltmechanismus betätigt werden soll, um den Zustand vom Verriegelungsfreigabezustand in den Verriegelungszustand zu schalten und der Positionsschaltmechanismus betätigt werden soll, um die Position von der Rückzugsposition in die Verriegelungsposition zu schalten.
  • [VORTEIL DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG]
  • Wenn die Overlock-Nähmaschine die oben beschriebene Konfiguration aufweist, ist eine solche Overlock-Nähmaschine in der Lage, zu verhindern, dass ihr Zustand ohne Absicht des Benutzers in den Verriegelungszustand oder anderweitig in den Verriegelungsfreigabezustand übergeht, und zu verhindern, dass die Position des oberen Schneidwerkzeugs in die Verriegelungsposition oder anderweitig ohne Absicht des Benutzers in die Rückzugsposition übergeht.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die Hauptkomponenten einer Overlock-Nähmaschine gemäß der vorliegenden Ausführungsform von der diagonal linken Vorderseite aus gesehen zeigt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die Hauptkomponenten der Overlock-Nähmaschine gemäß der vorliegenden Ausführungsform in dem Verriegelungszustand von der diagonal linken Vorderseite aus gesehen zeigt.
    • 3A ist eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Betätigungswelle in die in 2 gezeigte betriebsbeschränkte Position, von vorne gesehen, eingestellt ist, und 3B ist eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Betätigungswelle von dem in
    • 3A gezeigten Zustand in eine betriebsfähige Position geschoben ist.
    • 4A ist eine Seitenansicht, von der linken Seite aus gesehen, die einen Verriegelungsumschaltmechanismus in dem in 2 gezeigten Zustand zeigt, und 4B ist eine Seitenansicht, von der linken Seite aus gesehen, die einen Positionsumschaltmechanismus in dem in 4A gezeigten Zustand zeigt.
    • 5A ist eine Seitenansicht, von der linken Seite aus gesehen, die den Verriegelungsumschaltmechanismus zeigt, wenn die Betätigungswelle aus dem in 4A gezeigten Zustand in die Drehrichtung gedreht wird, und 5B ist eine Seitenansicht, von der linken Seite ausgesehen, die den Positionsumschaltmechanismus in dem in 5A gezeigten Zustand zeigt.
    • 6A ist eine Seitenansicht, von der linken Seite aus gesehen, die den Verriegelungsumschaltmechanismus zeigt, wenn die Betätigungswelle aus dem in 5A gezeigten Zustand in der Drehrichtung gedreht wird, und 6B ist eine Seitenansicht, von der linken Seite ausgesehen, die den Positionsumschaltmechanismus in dem in 6A gezeigten Zustand zeigt.
    • 7A ist eine Seitenansicht, von der linken Seite aus gesehen, die den Verriegelungsumschaltmechanismus zeigt, wenn die Betätigungswelle aus dem in 6A gezeigten Zustand in Drehrichtung gedreht und in den Verriegelungsfreigabezustand eingestellt wird, und 7B ist eine Seitenansicht, von der linken Seite aus gesehen, die den Positionsumschaltmechanismus in dem in 7A gezeigten Zustand zeigt, wenn das obere Schneidwerkzeug in die Rückzugsposition geschaltet ist.
    • 8A ist eine Seitenansicht, von der linken Seite aus gesehen, die den Verriegelungsumschaltmechanismus zeigt, wenn die Betätigungswelle aus dem in 7A gezeigten Zustand in der Drehbetriebsrichtung gedreht wird, und 8B ist eine Seitenansicht, von der linken Seite aus gesehen, die den Positionsumschaltmechanismus in dem in 8A gezeigten Zustand zeigt.
    • 9A ist eine Seitenansicht, von der linken Seite aus gesehen, die den Verriegelungsumschaltmechanismus zeigt, wenn die Betätigungswelle aus dem in 8A gezeigten Zustand in der Drehbetriebsrichtung gedreht und in den Verriegelungszustand eingestellt wird, und 9B ist eine Seitenansicht, von der linken Seite aus gesehen, die den Positionsumschaltmechanismus in dem in 9A gezeigten Zustand zeigt, wenn das obere Schneidwerkzeug in die Verriegelungsposition geschaltet ist.
    • 10A ist eine Seitenansicht, von der linken Seite aus gesehen, die den Verriegelungsumschaltmechanismus zeigt, wenn ein in 9A gezeigter Schneidwerkzeugnocken auf eine Position mit einem Versatz von 180 Grad um die Achse der Hauptwelle eingestellt wird, und 10B ist eine Seitenansicht, von der linken Seite aus gesehen, die den Positionsumschaltmechanismus in dem in 10A gezeigten Zustand zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend folgt eine Beschreibung einer Overlock-Nähmaschine 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Es ist zu beachten, dass in den Zeichnungen gegebenenfalls der Pfeil UP die Oberseite der Overlock-Nähmaschine 10 bezeichnet, der Pfeil FR deren Vorderseite bezeichnet und der Pfeil LH deren linke Seite (eine Seite in der Breitenrichtung) bezeichnet. Die in der folgenden Beschreibung verwendeten Anweisungen, d. h. die Richtung von oben nach unten, die Richtung von vorne nach hinten und die Richtung von links nach rechts, stellen die obere und untere, vordere und hintere und linke und rechte Richtung der Overlock-Nähmaschine 10 dar, sofern nicht anders angegeben.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist die Overlock-Nähmaschine 10 ausgestaltet, einschließlich: eines oberen Schneidwerkzeugs 12; eines Antriebsmechanismus 20, der ausgestaltet ist, um eine Drehkraft einer Hauptwelle 16 auf das obere Schneidwerkzeug 12 zu übertragen, um das obere Schneidwerkzeug 12 anzutreiben; einen Verriegelungsumschaltmechanismus 50, der ausgestaltet ist, um den Betriebszustand in einen Verriegelungszustand umzuschalten, in dem das obere Schneidwerkzeug 12 zusammen mit der Drehung der Hauptwelle 16 betätigt wird, oder andererseits in einen anderen Verriegelungsfreigabezustand, in dem der oben beschriebene Verriegelungszustand freigegeben ist; einen Positionsumschaltmechanismus 70, der ausgestaltet ist, um die Position des oberen Schneidwerkzeugs 12 umzuschalten; und einen Betätigungsmechanismus 40, der ausgestaltet ist, um den Verriegelungsumschaltmechanismus 50 und den Positionsumschaltmechanismus 70 zu betreiben. Nachstehend folgt eine Beschreibung bezüglich jeder Komponente der Overlock-Nähmaschine 10. Es ist zu beachten, dass die Beschreibung unter der Annahme erfolgt, dass die Overlock-Nähmaschine 10 in den Verriegelungszustand eingestellt ist, sofern nicht anders angegeben.
  • [In Bezug auf das obere Schneidwerkzeug]
  • Das obere Schneidwerkzeug 12 ist auf der rechten Seite einer Nadelplatte 14 angeordnet. Das obere Schneidwerkzeug 12 ist mittels des Antriebsmechanismus 20 und eines Verbindungsmechanismus 32 mit der Hauptwelle 16 gekoppelt. Das obere Schneidwerkzeug 12 ist derart ausgestaltet, dass es mittels einer Feder (nicht gezeigt) nach unten gedrückt wird und zusammen mit der Drehung der Hauptwelle 16 in der Richtung von oben nach unten hin und her bewegt wird (die Position, in der das obere Schneidwerkzeugs 12 zusammen mit der Drehung der Hauptwelle 16 bewegt wird, wird im Folgenden als „Verriegelungsposition“ bezeichnet). Bei einer solchen Anordnung wird, wenn das obere Schneidwerkzeug 12 in die Verriegelungsposition eingestellt ist, das obere Schneidwerkzeug 12 derart in die Richtung von oben nach unten bewegt, dass es in Kontakt mit einem unteren Schneidwerkzeug (nicht gezeigt) gedrückt wird, wodurch ermöglicht wird, dass ein Nähziel auf der Nadelplatte 14 geschnitten wird. Das heißt, die Verriegelungsposition des oberen Schneidwerkzeugs 12 stellt eine Position in einem vorbestimmten Bereich dar, in dem das obere Schneidwerkzeug 12 zusammen mit der Drehung der Hauptwelle 16 in der Richtung von oben nach unten angetrieben wird.
  • Weiterhin ist das obere Schneidwerkzeug 12 derart ausgestaltet, dass es in eine Rückzugsposition (die Position des in den 7A und 7B gezeigten oberen Schneidwerkzeugs 12), weiter unten als in der Verriegelungsposition positioniert ist. Wenn der Positionsumschaltmechanismus 70 das obere Schneidwerkzeug 12 betätigt, wie später beschrieben wird, wird die Position des oberen Schneidwerkzeugs 12 in die Rückzugsposition oder andererseits in die Verriegelungsposition geschaltet.
  • [In Bezug auf den Antriebsmechanismus]
  • Der Antriebsmechanismus 20 ist einschließlich einer oberen Schneidwerkzeugstange 22, die als „Stange“ ausgestaltet ist, und einem Schwenkarm 26, der als „Schwenkelement“ ausgestaltet ist, ausgestaltet.
  • [In Bezug auf die obere Schneidwerkzeugstange]
  • Die obere Schneidwerkzeugstange 22 ist mit der Hauptwelle 16 mittels eines Schaufelnockens 18, der als ein „exzentrischer Nocken“ ausgestaltet ist, gekoppelt. Die obere Schneidwerkzeugstange 22 ist derart ausgestaltet, dass sie durch Drehung der Hauptwelle 16 geschwenkt wird. Insbesondere ist die Hauptwelle 16 mit der Richtung von links nach rechts als ihrer Axialrichtung angeordnet. Darüber hinaus ist der Schneidwerkzeugnocken 18 an einem Endabschnitt (linker Endabschnitt) der Hauptwelle 16 derart befestigt, dass er zusammen mit der Hauptwelle 16 als einzelne Einheit gedreht werden kann. Der Schneidwerkzeugnocken 18 enthält einen exzentrischen Nockenabschnitt 18A, der in Bezug auf die Achse der Hauptwelle 16 exzentrisch ist. Der exzentrische Nockenabschnitt 18A wandelt die Drehung der Hauptwelle 16 in eine Bewegung in einer Ebene um, die orthogonal zur axialen Richtung der Hauptwelle 16 ist. Es ist zu beachten, dass der andere Endabschnitt (rechter Endabschnitt) der Hauptwelle 16 mit einem nicht gezeigten Antriebsmotor gekoppelt ist. Wenn der Antriebsmotor die Hauptwelle 16 antreibt, wird die Hauptwelle 16 um ihre Achse gedreht.
  • Die obere Schneidwerkzeugstange 22 ist derart angeordnet, dass sie sich entlang einer Richtung erstreckt, die orthogonal zu der Axialrichtung der Hauptwelle 16 ist. Ein ungefähr ringförmiger kreisförmiger Abschnitt 22A ist in einem Endabschnitt der oberen Schneidwerkzeugstange 22 ausgebildet. Der exzentrische Nockenabschnitt 18A des oben beschriebenen Blattnockens 18 ist drehbar in einen Innenraum des kreisförmigen Abschnitts 22A eingepasst. Bei dieser Anordnung wird, wenn die Hauptstange 16 um ihre Achse gedreht wird (in der durch den in 2 gezeigten Pfeil A angezeigten Richtung), die obere Schneidwerkzeugstange 22 in Richtung des Pfeils B und in Richtung des Pfeils C, die in 2 gezeigt sind, hin- und hergeschwenkt.
  • Ein Befestigungslochabschnitt 22B ist in dem anderen Endabschnitt der oberen Schneidwerkzeugstange 22 in Form eines Durchgangslochs derart ausgebildet, dass es sich in der Richtung von links nach rechts erstreckt. Ein Stangenstift 24, der als „Passzielabschnitt“ oder „Passzielwelle“ ausgestaltet ist, ist in den Befestigungslochabschnitt 22B eingepasst, der den Stangenstift 24 an dem anderen Endabschnitt in der Längsrichtung der oberen Schneidwerkzeugstange 22 befestigt. In einem Zustand, in dem der Stangenstift 24 an der oberen Schneidwerkzeugstange 22 befestigt ist, ist ein Endabschnitt (rechter Endabschnitt) des Stangenstifts 24 derart angeordnet, dass er von der oberen Schneidwerkzeugstange 22 zu der rechten Seite hin vorsteht. Ferner ist der Endabschnitt in eine Passnut 26B des später beschriebenen Schwenkarms 26 eingepasst. Bei dieser Anordnung ist die obere Schneidwerkzeugstange 22 mit dem später beschriebenen Schwenkarm 26 gekoppelt, wodurch gestattet wird, dass die planare Bewegung des Schneidwerkzeugnockens 18 in eine Schwenkbewegung des Schwenkarms 26 umgewandelt wird.
  • [In Bezug auf den Schwenkarm]
  • Der Schwenkarm 26 ist auf der rechten Seite in Bezug auf den anderen Endabschnitt der oberen Schneidwerkzeugstange 22 angeordnet. Ferner ist der Schwenkarm 26 in einer ungefähren Fächerplattenform mit der Richtung von links nach rechts als seiner Dickenrichtung ausgestaltet. Ein annähernd zylindrischer Lagerabschnitt 26A, der mit der Richtung von links nach rechts als seiner Axialrichtung ausgestaltet ist, ist monolithisch in einem Basisendabschnitt (einem Abschnitt, der der Mitte der fächerförmigen Struktur entspricht) des Schwenkarms 26 ausgebildet. Der Lagerabschnitt 26A ist derart ausgestaltet, dass er von dem Schwenkarm 26 zu der rechten Seite hin vorsteht. Die Armstützwelle 28, die als eine „Stützwelle“ mit der Richtung von links nach rechts als ihre Axialrichtung ausgestaltet ist, ist in einen Innenraum des Lagerabschnitts 26A eingesetzt. In diesem Zustand wird der Lagerabschnitt 26A durch eine Armstützwelle 28 drehbar gelagert. Bei dieser Anordnung ist der Schwenkarm 26 derart ausgestaltet, dass er um die Achse der Armstützwelle 28 hin- und hergeschwenkt werden kann. In der folgenden Beschreibung gibt der in 2 gezeigte Pfeil D die Richtung an, in der der Schwenkarm 26 in seinem sich hin- und herbewegenden Schwenkbetrieb vorwärts bewegt wird. Im Gegensatz dazu gibt die durch den Pfeil E angegebene Richtung die Richtung an, in die der Schwenkarm 26 in seinem sich hin- und herbewegenden Schwenkbetrieb rückwärts bewegt wird.
  • Es ist zu beachten, dass die Armstützwelle 28 derart angeordnet ist, dass sie in Bezug auf den Lagerabschnitt 26A zur rechten Seite hin vorsteht. Ferner ist der Basisendabschnitt der Armstützwelle 28 an einem Nähmaschinengehäuse 30 (in 1 nicht gezeigt) befestigt. Darüber hinaus steht ein Haltering ER1 mit dem Endabschnitt der Armstützwelle 28 in Eingriff. Der Haltering ER1 ist benachbart zu der linken Seite des Wellenlagerabschnitts 26A über eine Rollenaufnahmeplatte 76 angeordnet, die später beschrieben wird. Bei einer solchen Anordnung ist der Lagerabschnitt 26A derart angeordnet, dass er zwischen dem Nähmaschinengehäuse 30 und dem Haltering ER1 untergebracht ist. Bei dieser Anordnung ist die Bewegung des Schwenkarms 26 in der Richtung von links nach rechts durch das Nähmaschinengehäuse 30 und der Haltering ER1 begrenzt. Ferner wird der Endabschnitt der Armstützwelle 28 von einer Halterung 52 des später beschriebenen Verriegelungsumschaltmechanismus 50 gelagert. Die Struktur der Halterung 52 wird später beschrieben.
  • Wie ebenfalls in 7B gezeigt ist, ist die Passnut 26B, die als ein „Passabschnitt“ ausgestaltet ist, in einem Zwischenabschnitt des Endabschnitts des Schwenkarms 26 derart ausgebildet (einem gekrümmten Abschnitt mit einer ungefähren Bogenform, wie in einer Seitenansicht gesehen), dass sie sich auf einer Seite (linke Seite) in der Dickenrichtung des Schwenkarms 26 erstreckt. Die Passnut 26B ist in einer Aussparungsstruktur mit einer Öffnung, die der linken Seite zugewandt ist, ausgestaltet. Darüber hinaus ist die Passnut 26B in einer Nutstruktur mit einer Öffnung, die der Innenseite einer radialen Richtung des Schwenkarms 26 zugewandt ist, ausgestaltet, wie von der linken Seite aus gesehen (d. h. auf der Seite der Armstützwelle 28). Die Passnut 26B ist derart ausgelegt, dass sie eine Nutbreite aufweist, die etwas größer als der Durchmesser des oben beschriebenen Stangenstiftes 24 ist. Ferner ist eine Verbindungsnut 26C in einer Fläche in der Dickenrichtung des Schwenkarms 26 ausgebildet, die an der Innenseite einer radialen Richtung des Schwenkarms 26 in Bezug auf die Passnut 26B ausgebildet ist. Die Kommunikationsnut 26C ist derart in einer Aussparungsstruktur mit einer Öffnung, die der linken Seite zugewandt ist, ausgestaltet, dass sie sich entlang der Umfangsrichtung der Armstützwelle 28 (d. h. der Schwenkrichtung des Schwenkarms 26) erstreckt. Ferner ist die Kommunikationsnut 26C derart ausgestaltet, dass ihr einer Endabschnitt mit der Passnut 26B in Verbindung steht und dass ihr anderer Endabschnitt eine Öffnung aufweist, die der Rückwärtsschwenkseite des Schwenkarms 26 zugewandt ist. Darüber hinaus ist die Kommunikationsnut 26C derart ausgestaltet, dass sie eine Nutbreite aufweist, die größer ist als der Durchmesser des oben beschriebenen Stangenstiftes 24.
  • Ferner ist ein Verbinderabschnitt 26D an einem Endabschnitt des Schwenkarms 26 auf dessen Rückwärtsschwenkseite vorgesehen. Der Verbindungsmechanismus 32 ist mit dem Verbinderabschnitt 26D verbunden. Dies gestattet, dass der Schwenkarm 26 und das obere Schneidwerkzeug 12 über den Verbindungsmechanismus 32 verbunden werden.
  • Bei einer solchen Anordnung ist der Endabschnitt des Stangenstifts 24 der oberen Schneidwerkzeugstange 22 lösbar in die Passnut 26B eingepasst. Bei dieser Anordnung sind die obere Schneidwerkzeugstange 22 und der Schwenkarm 26 verbunden. Wenn die obere Schneidwerkzeugstange 22 durch Drehen der Hauptwelle 16 geschwenkt wird, wird der Schwenkarm 26 um die Achse der Armstützwelle 28 hin- und hergeschwenkt, wodurch das obere Schneidwerkzeug 12 in der Richtung von oben nach unten hin- und herbewegt wird. Das heißt, der Zustand wird auf den Verriegelungszustand eingestellt, in dem das obere Schneidwerkzeug 12, das in die Verriegelungsposition eingestellt ist, in der Richtung von oben nach unten, verriegelt mit der Drehung der Hauptwelle 16, angetrieben wird (siehe 2).
  • Auf der anderen Seite, wenn der andere Endabschnitt der oberen Schneidwerkzeugstange 22 in seiner Längsrichtung mittels des Verriegelungsumschaltmechanismus 50, der später beschrieben wird, nach oben verschoben wird, um den Endabschnitt des Stangenstiftes 24 von der Passnut 26B zu lösen und den Endabschnitt des Stangenstiftes 24 in die Kommunikationsnut 26C einzustellen, wird der Passzustand zwischen dem Stangenstift 24 und der Passnut 26B freigegeben. In diesem Zustand ist der Verriegelungszustand zwischen dem oberen Schneidwerkzeug 12 und der Hauptwelle 16 freigegeben (der in den 7A und 7B gezeigte Zustand, der nachfolgend als „Verriegelungsfreigabezustand“ bezeichnet wird).
  • Ferner ist ein Abschnitt des Schwenkarms 26, der in Bezug auf die Passnut 26B an die Rückwärtsschwenkseite angrenzt, als ein Stützabschnitt 26E definiert. Zu einem vorbestimmten Zeitpunkt, zu dem der Betriebszustand mittels des später beschriebenen Verriegelungsumschaltmechanismus 50 von dem Verriegelungsfreigabezustand in den Verriegelungszustand umgeschaltet wird, ist der Stützabschnitt 26E ausgestaltet, um den Stangenstift 24 von der unteren Seite zu lagern. Eine detaillierte Beschreibung davon folgt später.
  • Ferner ist, wie in 1 und 4B gezeigt, ein Positionierungsloch 26F als ein Durchgangsloch ausgebildet, das sich in einem vorwärtsschwenkseitigen Abschnitt des Schwenkarms 25 in der Richtung von links nach rechts erstreckt, um zu gestatten, dass eine Rolle 74, die später beschrieben wird, und ein Teil der Rollenaufnahmeplatte 76 angeordnet werden kann. Das Positionierungsloch 26F ist an der Außenseite des Lagerabschnitts 26A in einer radialen Richtung angeordnet und ist derart ausgestaltet, dass es eine ungefähr trapezförmige Form aufweist, die in der Umfangsrichtung des Lagerabschnitts 26A gekrümmt ist, wie in einer Seitenansicht zu sehen ist. Bei einer solchen Anordnung ist ein vorwärtsschwenkseitiger Endabschnitt des Schwenkarms 26 als ein Rollenaufnahmeabschnitt 26G definiert, der den später beschriebenen Positionsumschaltmechanismus 70 bildet. Dementsprechend bildet der Rollenaufnahmeabschnitt 26G einen Teil des Randabschnitts des Positionierungslochs 26F. Der Rollenaufnahmeabschnitt 26G ist derart ausgestaltet, dass er zusammen mit dem Schwenkarm 26 als einzelne Einheit gedreht werden kann, derart dass er sich ungefähr linear entlang einer ungefähr radialen Richtung der Armstützwelle 28 erstreckt.
  • Ferner ist ein Federgehäuseabschnitt 26H an einer Fläche des Schwenkarms 26 in seiner Dickenrichtung derart ausgebildet, dass er auf der Rückwärtsschwenkseite des Schwenkarms 26 in Bezug auf das Positionierungsloch 26F positioniert ist, um zu gestatten, dass eine Pufferfeder 78 des Positionsumschaltmechanismus 70, der später beschrieben wird, untergebracht wird. Der Federgehäuseabschnitt 26H ist derart in einer vertieften Struktur mit einer Öffnung, die der linken Seite zugewandt ist, ausgestaltet, dass er sich in einer ungefähren Umfangsrichtung des Schwenkarms 26 erstreckt. Darüber hinaus ist in dem Schwenkarm 26 ein vorwärtsschwenkseitiger Endabschnitt des Federgehäuseabschnitts 26H derart ausgestaltet, dass er eine Öffnung aufweist, die der Seite des Positionierungslochs 26F zugewandt ist, derart, dass er mit einem Außenumfangsabschnitt des Positionierungslochs 26F in Verbindung steht.
  • Weiterhin ist ein Haltestift 26J auf einer Seite des Schwenkarms 26 in seiner Dickenrichtung derart monolithisch ausgebildet, dass er auf der Rückseite der Armstützwelle 28 angeordnet ist. Der Haltestift 26J ist in einer ungefähr zylindrischen Form mit der Richtung von links nach rechts als ihre axiale Richtung derart ausgebildet, dass er von dem Schwenkarm 26 zu der linken Seite hin vorsteht.
  • [In Bezug auf den Betriebsmechanismus]
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, ist der Betätigungsmechanismus 40 einschließlich einer Betätigungswelle 42, eines Betätigungsknopfs 44 und einer Kraftaufbringungsfeder 46, die als ein „Kraftaufbringungselement“ ausgestaltet ist, ausgestaltet.
  • [In Bezug auf die Betätigungswelle]
  • Die Betätigungswelle 42 ist in einer Längsrundstabsform mit der Richtung von links nach rechts als ihre Axialrichtung ausgestaltet. Weiterhin ist die Betätigungswelle 42 an der Vorderseite der oberen Schneidwerkzeugstange 22 derart angeordnet, dass ihr Zwischenabschnitt in der Längsrichtung durch das Positionierungsloch 26F des Schwenkarms 26 verläuft. Weiterhin wird ein Abschnitt der Betätigungswelle 42 an einer Seite (linken Seite) in ihrer Längsrichtung von der später beschriebenen Halterung 52 derart gelagert, dass er gedreht und in axialer Richtung verschoben werden kann. Demgegenüber wird der andere Endabschnitt (rechte Endabschnitt) der Betätigungswelle 42 durch das Nähmaschinengehäuse 30 derart gelagert, dass er gedreht und in axialer Richtung verschoben werden kann. Weiterhin ist die Betätigungswelle 42 derart angeordnet, dass der andere Endabschnitt der Betätigungswelle 42 in Längsrichtung aus dem Nähmaschinengehäuse 30 zu der rechten Seite hin vorsteht. In der folgenden Beschreibung wird die Position der Betätigungswelle 42 in einem Nicht-Betriebszustand (Position der Betätigungswelle 42, die in 3A gezeigt ist) als eine „Betriebsbeschränkungsposition“ dargestellt, die auch als eine „erste Position“ bezeichnet wird. Im Gegensatz dazu wird die Position der Betätigungswelle 42, die aus der eingeschränkten Betriebsposition (Position der Betätigungswelle 42, die in 3B gezeigt ist) zu der linken Seite hin geschwenkt wird, als eine „betriebsfähige Position“ dargestellt, die auch als eine „zweite Position“ bezeichnet wird.
  • Ferner steht ein Haltering ER2 mit einem Zwischenabschnitt der Betätigungswelle 42 in ihrer Längsrichtung in Eingriff. Wenn die Betätigungswelle 42 in die betriebsbeschränkte Position eingestellt ist, wird der Haltering ER2 von der linken Seite in Kontakt mit dem Nähmaschinengehäuse 30 gedrückt. Dies begrenzt das Schieben der Betätigungswelle 42 zu der rechten Seite hin, wenn sie in die betriebsbeschränkte Position eingestellt ist.
  • [In Bezug auf den Bedienknopf]
  • Der Betätigungsknopf 44 ist in einer ungefähr zylindrischen Form mit einem Boden und einer Öffnung, die der linken Seite zugewandt ist, ausgestaltet. Der Betätigungsknopf 44 ist auf der gleichen Achse wie die Betätigungswelle 42 angeordnet. Der andere Endabschnitt der Betätigungswelle 42 wird von der linken Seite in das Innere des Betätigungsknopfes 44 derart eingeführt, dass der Betätigungsknopf 44 an der Betätigungswelle 42 derart befestigt wird, dass sie als eine einzelne Einheit gedreht werden können. Ferner ist ein etwa rechteckiger blockförmiger Knopfabschnitt 44A monolithisch in dem Bodenabschnitt (rechter Endabschnitt) des Betätigungsknopfs 44 ausgebildet. Der Knopfabschnitt 44A ist derart ausgestaltet, dass er von dem Betätigungsknopf 44 mit der Richtung von oben nach unten als seine Dickenrichtung zu der rechten Seite hin vorsteht. Diese Anordnung ermöglicht es dem Benutzer, den Knopfabschnitt 44A zu halten und den Betätigungsknopf 44 im Gegenuhrzeigersinn, von der linken Seite aus gesehen, zu drehen (was der in 2 gezeigten Pfeilrichtung F entspricht, die nachstehend als eine „Drehbetriebsrichtung“ bezeichnet wird), die die Betätigungswelle 42 zusammen mit dem Betätigungsknopf 44 dreht.
  • [In Bezug auf die Kraftaufbringungsfeder]
  • Die Kraftaufbringungsfeder 46 ist als ein Druckschraubenfeder ausgebildet. Die Kraftaufbringungsfeder 46 ist an einem Abschnitt der anderen Endseite der Betätigungswelle 42 derart angebracht, dass sie zwischen dem Betätigungsknopf 44 und dem Nähmaschinengehäuse 30 angeordnet ist. In diesem Zustand kommt die Kraftaufbringungsfeder 46 ausgehend von ihrem neutralen Zustand in einen Druckverformungszustand. Dementsprechend wird die Betätigungswelle 42 mittels der Kraftaufbringungsfeder 46 zu der rechten Seite hin gedrückt und in der Betriebsbeschränkungsposition gehalten. Bei einer solchen Anordnung wird, wenn der Benutzer den Knopfabschnitt 44A gegen die von der Kraftaufbringungsfeder 46 ausgeübte Kraft zu der linken Seite hin drückt, die Betätigungswelle 42 von der Betriebsbeschränkungsposition in die Betriebsfreigabeposition verschoben.
  • [In Bezug auf den Verriegelungsumschaltmechanismus]
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, ist der Verriegelungsumschaltmechanismus 50 einschließlich der Halterung 52, einer Führungswelle 54, einer als ein „Drehelement“ ausgestalteten Nockens 56, einer als ein „Verriegelungsschaltelement“ ausgestalteten Verriegelungsschaltplatte 58, einer als ein „Schaltkraftaufbringungselement“ ausgestalteten Rückstellfeder 60 und eines Verriegelungsschaltarms 62 (der eine Komponente ist, die allgemein als ein „Kopplungselement“ betrachtet werden kann) ausgestaltet.
  • [In Bezug auf die Halterung]
  • Die Halterung 52 ist als ein plattenförmiges Element derart ausgestaltet, dass sie sich in der Richtung von oben nach unten mit der Richtung von links nach rechts als ihre Dickenrichtung erstreckt. Eine Befestigungslasche 52A ist in einem oberen Endabschnitt eines hinteren Abschnitts der Halterung 52 derart ausgebildet, dass sie zu der rechten Seite hin gebogen ist. Der Endabschnitt der Befestigungslasche 52A ist nach oben gebogen. Eine ungefähr kreisförmige Befestigungsöffnung 52B ist als ein Durchgangsloch in dem Endabschnitt der Befestigungslasche 52A ausgebildet. Bei einer solchen Anordnung wird eine Befestigungsschraube SW1 von der linken Seite derart in die Befestigungsöffnung 52B eingeführt, dass der Endabschnitt der Befestigungslasche 52A mittels der Befestigungsschraube SW1 an dem Nähmaschinengehäuse 30 befestigt ist. Weiterhin ist eine Befestigungsöffnung 52C als ein Durchgangsloch in einem unteren Endabschnitt des hinteren Abschnitts der Halterung 52 ausgebildet. Das Befestigungsloch 52C ist in einer ungefähren Rennstreckenform mit der Richtung von oben nach unten als seine Längsrichtung ausgebildet. Bei einer solchen Anordnung wird eine Befestigungsschraube SW2 von der linken Seite in die Befestigungsöffnung 52C eingeführt. In diesem Zustand ist die Halterung 52 mittels der Befestigungsschraube SW2 an dem Bodenwandabschnitt des Nähmaschinengehäuses 30 befestigt.
  • Ein Paar oberer und unterer Haltelaschen 52DU und 52DL sind monolithisch in einem vorderen Abschnitt der Halterung 52 ausgebildet, um die später beschriebene Führungswelle 54 zu lagern. Das Paar oberer und unterer Haltelaschen 52DU und 52DL ist von dem oberen Endabschnitt bzw. dem unteren Endabschnitt der Halterung 52 zu der linken Seite hin derart gebogen, dass es mit der Richtung von oben nach unten als seine Dickenrichtung angeordnet ist. Weiterhin ist in der oberen Stützlasche 52DU eine etwa kreisförmige Stützöffnung 52EU als ein Durchgangsloch ausgebildet. Eine annähernd kreisförmige Stützöffnung 52EL ist als ein Durchgangsloch in der unteren Stützlasche 52DL ausgebildet. Die Stützöffnungen 52EU und 52EL sind auf derselben Achse angeordnet. Die Stützöffnung 52EU ist derart ausgelegt, dass sie einen Innendurchmesser aufweist, der größer als der der Stützöffnung 52EL ist.
  • Ferner ist eine ungefähr kreisförmige Stützöffnung 52F als ein Durchgangsloch in einem Zwischenabschnitt des hinteren Abschnitts der Halterung 52 in ihrer Richtung von oben nach unten derart ausgebildet, dass sie auf der Oberseite in Bezug auf die Befestigungsöffnung 52C positioniert ist. Ein Abschnitt auf einer Seite der oben beschriebenen Betätigungswelle 52 in ihrer axialen Richtung ist in die Stützöffnung 52F derart eingesetzt, dass er gedreht und verschoben werden kann. Ferner ist eine ungefähr kreisförmige Stützöffnung 52G als ein Durchgangsloch in der Halterung 52 derart ausgebildet, dass sie auf der Oberseite in Bezug auf die Stützöffnung 52F positioniert ist. Der Endabschnitt (linke Endabschnitt) der oben beschriebenen Armstützwelle 28 wird in die Stützöffnung 52G eingeführt und von dieser gelagert.
  • [In Bezug auf die Führungswelle]
  • Die Führungswelle 54 ist an der Halterung 52 montiert und ist ausgestaltet, um die später beschriebene Verriegelungsschaltplatte 58 derart zu lagern, dass sie in der Richtung von oben nach unten bewegt werden kann. Insbesondere ist die Führungswelle 54 mit der Richtung von oben nach unten als ihre Axialrichtung angeordnet und wird von der Oberseite in die Stützöffnung 52EU eingeführt, die in der oberen Stützlasche 52DU der Halterung 52 ausgebildet ist. Darüber hinaus ist der untere Endabschnitt der Führungswelle 54 als ein Wellenstützabschnitt 54A (siehe 1) definiert und ist derart ausgelegt, dass er einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der der Führungswelle 54 ist. Bei dieser Anordnung ist ein Stufenabschnitt in dem Außenumfangsabschnitt des unteren Endabschnitts der Führungswelle 54 ausgebildet. Bei einer solchen Anordnung wird der Wellenstützabschnitt 54A von der Oberseite in die Stützöffnung 52EL, die in der unteren Stützlasche 52DL der Halterung 52 ausgebildet ist, eingeführt. Die Bewegung der Führungswelle 54 zu der unteren Seite hin wird durch den somit in der Führungswelle 54 ausgebildeten Stufenabschnitt begrenzt.
  • Ferner steht ein Haltering ER3 mit dem oberen Endabschnitt der Führungswelle 54 in Eingriff. Der Haltering ER3 ist in Bezug auf die obere Haltelasche 52DU der Halterung 52 benachbart zu der unteren Seite angeordnet (siehe 3). Bei dieser Anordnung wird die Bewegung der Führungswelle 54 zu der oberen Seite hin durch den Haltering ER3 begrenzt, wodurch die Führungswelle 54 an der Halterung 52 montiert wird. Außerdem ist ein Haltering ER4 an einem Zwischenabschnitt der Führungswelle 54 in seiner axialen Richtung (insbesondere einem Abschnitt, der in seiner axialen Richtung näher an der oberen Seite liegt als der Zwischenabschnitt davon) befestigt, um in die später beschriebene Rückstellfeder 60 einzugreifen.
  • [In Bezug auf den Nocken]
  • Der Nocken 56 ist in Bezug auf die Halterung 52 auf der linken Seite angeordnet (d. h. einer Seite der Betätigungswelle 42 in ihrer axialen Richtung). Der Nocken 56 enthält einen Nockenhauptkörper 56A. Der Nockenhauptkörper 56A ist in einer annähernd kreisförmigen Plattenform mit der Axialrichtung der Betätigungswelle 42 (d. h. der Richtung von links nach rechts) als seine Dickenrichtung ausgestaltet. Ein Befestigungszylinderabschnitt 56B ist monolithisch in einem zentralen Abschnitt des Nockenhauptkörpers 56A ausgebildet. Der Befestigungszylinderabschnitt 56B ist in einer annähernd zylindrischen Form mit der Richtung von links nach rechts als seine Axialrichtung derart ausgestaltet, dass er in der Dickenrichtung in Bezug auf den Nockenhauptkörper 56A zu beiden Seiten hin vorsteht. Bei einer solchen Anordnung wird ein Endabschnitt auf einer Seite der Betätigungswelle 42 in seiner axialen Richtung von der rechten Seite in das Innere des Befestigungszylinderabschnitts 56B eingeführt. In diesem Zustand ist der Befestigungszylinderabschnitt 56B an der Betätigungswelle 42 mittels eines Befestigungselements wie einer Schraube oder dergleichen befestigt. Bei dieser Anordnung ist der Nocken 56 derart ausgestaltet, dass er zusammen mit der Betätigungswelle 42 als eine einzelne Einheit um die Achse der Betätigungswelle 42 gedreht werden kann, und derart, dass er in der axialen Richtung der Betätigungswelle 42 zusammen mit der Betätigungswelle 42 als eine einzelne Einheit verschoben werden kann. Das heißt, die eine Seite des Nockenhauptkörpers 56A in seiner Umfangsrichtung stimmt mit der Drehrichtung der Betätigungswelle 42 überein.
  • Ferner ist, wie ebenfalls in 4A gezeigt ist, ein erster Einkerbungsabschnitt 56C als ein „erster Eingriffszielabschnitt“ in dem Nockenhauptkörper 56A ausgebildet. Der erste Einkerbungsabschnitt 56C ist in einer Rillenstruktur mit einer Öffnung ausgebildet, die der Außenseite des Nockenhauptkörpers 56A in seiner radialen Richtung zugewandt ist, wie in einer Seitenansicht zu sehen ist. Wenn bei einer solchen Anordnung die Betätigungswelle 42 nicht betätigt wird, wird der Nockenhauptkörper 54A derart eingestellt, dass sich der erste Einkerbungsabschnitt 56C in der Richtung von oben nach unten erstreckt und die Öffnung des ersten Einkerbungsabschnitts 56C der Oberseite zugewandt ist (welches die in den 2 und 4A gezeigte Position ist; wobei diese Position des Nockens 56 nachstehend als eine „Nockenanfangsposition“ bezeichnet wird). Ferner ist der erste Einkerbungsabschnitt 56C derart ausgelegt, dass er eine solche Tiefe aufweist, dass sein Boden an die Außenfläche des Befestigungszylinderabschnitts 56B angrenzt.
  • Ferner ist ein zweiter Einkerbungsabschnitt 56D, der als ein „zweiter Eingriffszielabschnitt“ ausgestaltet ist, in dem Nockenhauptkörper 56A auf einer Seite ausgebildet, die dem ersten Einkerbungsabschnitt 56C entlang der Umfangsrichtung des Nockenhauptkörpers 56A gegenüberliegt. Der zweite Einkerbungsabschnitt 56D ist in einer Rillenstruktur mit einer Öffnung, die der Außenseite in einer radialen Richtung des Nockenhauptkörpers 56A zugewandt ist, ausgebildet, wie in einer Seitenansicht zu sehen ist. Der zweite Einkerbungsabschnitt 56D ist mit einem Versatz von ungefähr 180 Grad in Bezug auf den ersten Einkerbungsabschnitt 56C entlang der Umfangsrichtung des Nockenhauptkörpers 56A angeordnet. Ferner sind der erste Einkerbungsabschnitt 56C und der zweite Einkerbungsabschnitt 56D jeweils derart ausgelegt, dass sie ungefähr die gleiche Breite aufweisen. Darüber hinaus ist der zweite Einkerbungsabschnitt 56D derart ausgelegt, dass er eine Einkerbungstiefe aufweist, die kleiner als die des ersten Einkerbungsabschnitts 56C ist. Insbesondere ist der zweite Einkerbungsabschnitt 56D derart ausgelegt, dass er eine Einkerbungstiefe aufweist, derart dass der Boden des zweiten Einkerbungsabschnitts 56D benachbart zu einer Nockenfläche 56F eines später beschriebenen zweiten Nockenabschnitts 56E2 positioniert ist.
  • Ferner ist, wie in 4A gezeigt ist, ein Nockenabschnitt 56E monolithisch auf der rechten Seitenfläche (Fläche auf der Seite der Halterung 52) des Nockenhauptkörpers 56A derart ausgebildet, dass er an einem vorderseitigen Abschnitt davon positioniert ist (insbesondere in einem Bereich des Nockenhauptkörpers 56A zwischen dem ersten Einkerbungsabschnitt 56C und dem zweiten Einkerbungsabschnitt 56D in dessen Umfangsrichtung). Die Außenfläche des Nockenabschnitts 56 ist als die Nockenfläche 56F definiert. Der Nockenabschnitt 56 ist derart angeordnet, dass, wenn die Betätigungswelle 42 in der Drehbetriebsrichtung gedreht wird, ein Eingriffsstift 58C der Verriegelungsschaltplatte 58, die später beschrieben wird, auf die Nockenfläche 56F geschoben wird. Der Nockenabschnitt 56E ist in einer ungefähr umgekehrten C-Form mit einer Öffnung, die der Rückseite zugewandt ist, ausgestaltet, wie in einer Seitenansicht zu sehen ist. Beide Endabschnitte des Nockenabschnitts 56E in seiner Längsrichtung sind mit dem Außenumfangsabschnitt des Befestigungszylinderabschnitts 56B verbunden. Insbesondere ist der Nockenabschnitt 56E einschließlich eines ersten Nockenabschnitts 56E1, der als ein Abschnitt auf einer Seite des Nockenabschnitts 56E in seiner Längsrichtung ausgestaltet ist, eines zweiten Nockenabschnitts 56E2, der als ein Zwischenabschnitt in der Längsrichtung des Nockenabschnitts 56E ausgestaltet ist, und eines dritten Nockenabschnitt 56E3, der als ein Abschnitt auf der anderen Seite des Nockenabschnitts 56E in seiner Längsrichtung ausgestaltet ist, ausgestaltet.
  • Der erste Nockenabschnitt 56E1 ist benachbart zu der Seite angeordnet, die dem ersten Einkerbungsabschnitt 56C entlang der Umfangsrichtung des Nockenhauptkörpers 56A gegenüberliegt. Bei einer solchen Anordnung ist ein Endabschnitt des ersten Nockenabschnitts 56E1 mit dem Befestigungszylinderabschnitt 56B des Nockens 56 verbunden. Außerdem ist der erste Nockenabschnitt 56E1 derart ausgestaltet, dass er sich vom Befestigungszylinderabschnitt 56B zu der Außenseite hin in einer radialen Richtung des Nockenhauptkörpers 56A erstreckt. Insbesondere ist, wie in einer Seitenansicht zu sehen ist, der erste Nockenabschnitt 56E1 derart ausgestaltet, dass, wenn der erste Nockenabschnitt 56E1 sich in einer radialen Richtung des Nockenhauptkörpers 56A der Außenseite nähert, der erste Nockenabschnitt 56E1 sich ferner in der Umfangsrichtung des Nockenhauptkörpers 56A mit einem leichten Vorsprung neigt und zur anderen Seite hin krümmt.
  • In einer Seitenansicht gesehen, ist der zweite Nockenabschnitt 56E2 derart ausgestaltet, dass er sich von dem anderen Endabschnitt des ersten Nockenabschnitts 56E1 in seiner Umfangsrichtung zu der anderen Seite des Nockenhauptkörpers 56A hin erstreckt. Insbesondere ist der zweite Nockenabschnitt 56E2 derart ausgestaltet, dass er in einer Bogenform mit der Achse des Befestigungszylinderabschnitts 56B (d. h. der Achse der Betätigungswelle 42) als der Mitte gekrümmt ist. Außerdem ist der zweite Nockenabschnitt 56E2 derart ausgelegt, dass der Abstand zwischen der Achse der Betätigungswelle 42 und der Nockenfläche 56F des zweiten Nockenabschnitts 56E2 über die Längsrichtung des zweiten Nockenabschnitts 56E2 konstant ist. Ferner ist, in einer Seitenansicht gesehen, der zweite Einkerbungsabschnitt 56D benachbart zu der Außenseite des Nockenhauptkörpers 56A in einer radialen Richtung in Bezug auf den anderen Endabschnitt des zweiten Nockenabschnitts 56E2 angeordnet.
  • Der dritte Nockenabschnitt 56E3 ist derart ausgestaltet, dass er sich von dem anderen Endabschnitt des zweiten Nockenabschnitts 56E2 zu der Innenseite hin in einer radialen Richtung des Nockenhauptkörpers 56A erstreckt. Der dritte Nockenabschnitt 56E3 ist mit dem Befestigungszylinderabschnitt 56B verbunden. Insbesondere ist, in einer Seitenansicht gesehen, der dritte Nockenabschnitt 56E3 derart ausgestaltet, dass, wenn der dritte Nockenabschnitt 56E3 in einer radialen Richtung des Nockenhauptkörpers 56A näher zur Innenseite kommt, der dritte Nockenabschnitt 56E3 mit einer leichten Neigung zu der einen Seite der Umfangsrichtung des Nockenhauptkörpers 56A hin angeordnet ist.
  • [In Bezug auf die Verriegelungsschaltplatte]
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist die Verriegelungsschaltplatte 58 zwischen der Halterung 52 und dem Nocken 56 mit der Richtung von links nach rechts als ihre Dickenrichtung angeordnet. Ferner ist die Verriegelungsschaltplatte 58, in einer Seitenansicht betrachtet, in einer ungefähr umgekehrten L-Form ausgestaltet, die eine Öffnung als ihren diagonal unteren hinteren Abschnitt aufweist. Die Betätigungswelle 42 ist an dieser Öffnung angeordnet.
  • Ein Paar oberer und unterer Führungslaschen 58AU und 58AL ist monolithisch in der Verriegelungsschaltplatte 58 ausgebildet. Die obere Führungslasche 58AU ist derart ausgestaltet, dass sie von einem oberen vorderen Endabschnitt der Verriegelungsschaltplatte 58 zu der rechten Seite hin gebogen ist. Die untere Führungslasche 58AL ist derart ausgestaltet, dass sie von einem unteren vorderen Endabschnitt der Verriegelungsschaltplatte 58 zu der rechten Seite hin gebogen ist. Das Paar von Führungslaschen 58AU und 58AL ist derart angeordnet, dass es sich in der Richtung von oben nach unten mit der Richtung von oben nach unten als ihre Dickenrichtung gegenüberliegen. Führungsöffnungen 58B sind als kreisförmige Durchgangslöcher in dem Paar von Führungslaschen 58AU und 58AL jeweils ausgebildet. Darüber hinaus sind die oberen und unteren Führungslaschen 58AU und 58AL derart ausgelegt, dass der Abstand zwischen ihnen kleiner ist als der Abstand zwischen dem oben beschriebenen Paar oberer und unterer Stützlaschen 52DU und 52DL. Bei einer solchen Anordnung ist das Paar Führungslaschen 58AU und 58AL zwischen dem Paar Stützlaschen 52DU und 52DL angeordnet. Weiterhin sind die Führungsöffnungen 58B auf der gleichen Achse wie die in der Halterung 52 ausgebildeten Stützöffnungen 52EU und 52EL angeordnet. Die oben beschriebene Führungswelle 54 ist in die Führungsöffnungen 58B derart eingeführt, dass sie relativ in der Richtung von oben nach unten bewegt werden kann. Bei dieser Anordnung ist die Verriegelungsschaltplatte 58 derart an der Halterung 52 montiert, dass sie relativ in der Richtung von oben nach unten bewegt werden kann. Außerdem ist in einem Zustand, in dem die Verriegelungsschaltplatte 58 an der Halterung 52 montiert ist, der Haltering ER4, der mit dem Zwischenabschnitt der Führungswelle 54 in seiner Längsrichtung in Eingriff steht, zwischen dem Paar von Führungslaschen 58AU und 58AL angeordnet (siehe 3).
  • Ferner ist der Eingriffsstift 58C, der als ein „Eingriffsabschnitt“ ausgebildet ist, monolithisch an einem hinteren Abschnitt der Verriegelungsschaltplatte 58 vorgesehen. Der Eingriffsstift 58C ist in einer ungefähr zylindrischen Form mit der Richtung von links nach rechts als seine Axialrichtung ausgebildet. Der Eingriffsstift 58C ist derart angeordnet, dass er von der Verriegelungsschaltplatte 58 zu der linken Seite hin vorsteht. Der Eingriffsstift 58C ist derart ausgelegt, dass er einen Durchmesser aufweist, der geringfügig kleiner ist als jeweils die Breite des ersten Einkerbungsabschnitts 56C und des zweiten Einkerbungsabschnitts 56D, der in dem oben beschriebenen Nocken 56 ausgebildet ist. Insbesondere ist der Eingriffsstift 58C derart ausgestaltet, dass er mit jeweils dem ersten Einkerbungsabschnitt 56C und dem zweiten Einkerbungsabschnitt 56D in Eingriff gebracht werden kann.
  • Insbesondere wird in einem Zustand, in dem der Nocken 56 (die Betätigungswelle 42) auf die Betriebsbeschränkungsposition eingestellt ist, der Eingriffsstift 58C von der rechten Seite in das Innere des ersten Einkerbungsabschnitts 56C oder andererseits des zweiten Einkerbungsabschnitts 56D eingeführt, wodurch der Eingriffsstift 58C mit dem ersten Einkerbungsabschnitt 56C oder dem zweiten Einkerbungsabschnitt 56D entlang der Umfangsrichtung des Nockens 56 (Betätigungswelle 42) in Eingriff gelangt. In diesem Zustand wird die Drehung des Nockens 56 durch den Eingriffsstift 58C (d. h. die Verriegelungsschaltplatte 58) begrenzt, was den Drehbetrieb für die Betätigungswelle 42 einschränkt.
  • Im Gegensatz dazu wird in einem Zustand, in dem der Nocken 56 (die Betätigungswelle 42) von der Betriebsbeschränkungsposition in die Betriebsfreigabeposition verschoben ist, der Nockenhauptkörper 56A des Nockens 56 vom Eingriffsstift 58C weg zu der linken Seite hin bewegt, wodurch der Eingriffszustand zwischen dem Eingriffsstift 58C und dem ersten Einkerbungsabschnitt 56C oder andererseits dem zweiten Einkerbungsabschnitt 56D freigegeben wird. Bei einer solchen Anordnung in diesem Zustand wird die Drehung des Nockens 56 ermöglicht, was den Drehbetrieb für die Betätigungswelle 42 ermöglicht.
  • Ferner ist der Eingriffsstift 58C derart ausgestaltet, dass er in Kontakt mit der Außenumfangsfläche des Befestigungszylinderabschnitts 56B des Nockens 56 und der Nockenfläche 56F gedrückt werden kann. Wenn die Betätigungswelle 42 nicht betätigt wird, wird der Eingriffsstift 58C derart eingestellt, dass er mit der Außenumfangsfläche des Befestigungszylinderabschnitts 56B in Kontakt kommt und in der Umfangsrichtung des Nockenhauptkörpers 56A in Bezug auf den Nockenabschnitt 56E des Nockens 56 an die eine Seite des Nockenhauptkörpers 56A angrenzend ist (siehe 4A). Bei einer solchen Anordnung wird, wenn der Nocken 56 in der Drehbetriebsrichtung für die Betätigungswelle 42 gedreht wird, der Eingriffsstift 58C auf die Nockenfläche 56F geschoben. Diese verschiebt die Verriegelungsschaltplatte 58 zu der Oberseite hin, während sie von der Führungswelle 54 geführt wird.
  • Ferner ist die Verriegelungsschaltplatte 58 derart mit einer Buchse 58D versehen, dass sie auf der Oberseite des Eingriffsstifts 58C positioniert ist, um den später beschriebenen Verriegelungsschaltarm 62 zu koppeln.
  • [In Bezug auf die Rückstellfeder]
  • Die Rückstellfeder 60 ist als eine Druckschraubenfeder ausgestaltet und auf der Führungswelle 54 montiert. Insbesondere steht das obere Ende der Rückstellfeder 60 mit dem an der Führungswelle 54 vorgesehenen Haltering ER4 in Eingriff. Das untere Ende der Rückstellfeder 60 steht mit der unteren Führungslasche 58AL der Verriegelungsschaltplatte 58 in Eingriff. Die Rückstellfeder 60 ist in einem Druckverformungszustand aus ihrem neutralen Zustand an der Führungswelle 54 montiert (siehe 2 und 3). Bei dieser Anordnung wird die Verriegelungsschaltplatte 58 mittels der Rückstellfeder 60 nach unten gedrängt. Wenn die Betätigungswelle 42 nicht betätigt wird, wird der Eingriffsstift 58C der Verriegelungsschaltplatte 58 in Kontakt mit der Außenumfangsfläche des Befestigungszylinderabschnitts 56B des Nockens 56 durch die von der Rückstellfeder 60 ausgeübte Kraft gedrückt.
  • [In Bezug auf den Verriegelungsschaltarm]
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist der Verriegelungsschaltarm 62 in einer etwa länglichen Plattenform ausgestaltet. Der Verriegelungsschaltarm 62 ist benachbart zu und zwischen der Verriegelungsschaltplatte 58 und dem anderen Endabschnitt der oberen Schneidwerkzeugstange 22 mit der Richtung von links nach rechts als deren Dickenrichtung angeordnet. Eine kreisförmige Kopplungsöffnung 62A ist als ein Durchgangsloch in einem Ende des Verriegelungsschaltarms 62 ausgebildet. Der Basisendabschnitt (linker Endabschnitt) des oben beschriebenen Stangenstifts 24 ist drehbar in die Kopplungsöffnung 62A eingesetzt. Es soll beachtet werden, dass der eine Endabschnitt des Verriegelungsschaltarms 62 derart angeordnet ist, dass er zwischen dem Haltering ER5, der mit dem Basisendabschnitt des Stangenstifts 24 in Eingriff steht, und dem anderen Endabschnitt der oberen Schneidwerkzeugstange 22 in der Richtung von links nach rechts angeordnet ist. Dies beschränkt die Bewegung des Verriegelungsschaltarms 62 in der Richtung von links nach rechts mittels des Halterings ER5 und der oberen Schneidwerkzeugstange 22.
  • Andererseits ist ein Kopplungsstift 62B an dem anderen Endabschnitt des Verriegelungsschaltarms 62 vorgesehen. Der Kopplungsstift 62B ist in einer annähernd zylindrischen Form mit der Richtung von links nach rechts als seine Axialrichtung derart ausgestaltet, dass er von dem Verriegelungsschaltarm 62 zu der linken Seite hin vorsteht. Außerdem ist der Kupplungsstift 62B auf der gleichen Achse wie die oben beschriebene Armstützwelle 28 derart angeordnet, dass er durch die Buchse 58D der Verriegelungsschaltplatte 58 drehbar gelagert ist. Bei dieser Anordnung sind die Verriegelungsschaltplatte 58 und der Stangenstift 24 mittels des Verriegelungsschaltarms 62 gekoppelt.
  • Wenn der Verriegelungsumschaltmechanismus 50 betätigt wird, wird die Verriegelungsschaltplatte 58 angehoben, wodurch der Verriegelungsschaltarm 62 nach oben verschoben wird. Dies gibt den Stangenstift 24 von der Eingriffsnut 26B des Schwenkarms 26 frei. Eine detaillierte Beschreibung davon wird später folgen. Bei dieser Anordnung wird der Betriebszustand auf den Verriegelungsfreigabezustand eingestellt, in dem der Verriegelungszustand zwischen der Hauptwelle 16 und dem oberen Schneidwerkzeug 12 freigegeben ist. Bei einer solchen Anordnung wird, wenn der Verriegelungsumschaltmechanismus 50 in dem Verriegelungsfreigabezustand betrieben wird, die Verriegelungsschaltplatte 58 abgesenkt, was den Verriegelungsschaltarm 62 zu der unteren Seite hin verschiebt. In diesem Zustand steht der Stangenstift 24 mit der Eingriffsnut 26B des Schwenkarms 26 in Eingriff. Bei dieser Anordnung werden in diesem Zustand die Hauptwelle 16 und das obere Schneidwerkzeug 12 in den Verriegelungszustand zurückgeführt. Es ist anzumerken, dass ein Haltestift ER6 mit dem Endabschnitt des Kupplungsstifts 62B in Eingriff steht, wodurch gestattet wird, dass der Haltering ER6 verhindert, dass sich der Kupplungsstift 62B von der Buchse 58D löst.
  • [In Bezug auf den Positionsumschaltmechanismus]
  • Wie in den 1, 2 und 4B gezeigt, ist der Positionsumschaltmechanismus 70 einschließlich des Rollenaufnahmeabschnitts 26G des oben beschriebenen Schwenkarms 26, eines Positionsschaltarms 72, einer Rolle 74, die als ein „Druckabschnitt“ ausgestaltet ist, einer Rollenaufnahmeplatte 76, die als ein „Aufnahmeelement“ ausgestaltet ist, und einer Pufferfeder 78, die als ein „Anpassungselement“ ausgestaltet ist, ausgestaltet. Bei einer solchen Anordnung entspricht der Rollenaufnahmeabschnitt 26G einem „ersten Schaltabschnitt“, der in der vorliegenden Erfindung definiert ist. Die Rollenaufnahmeplatte 76 und die Pufferfeder 78 entsprechen einem „zweiten Schaltabschnitt“, der in der vorliegenden Erfindung definiert ist.
  • [In Bezug auf den Positionsschaltarm]
  • Der Positionsschaltarm 72 ist in einer ungefähr keilförmigen Blockform mit der Richtung von links nach rechts als seine Dickenrichtung ausgestaltet. Insbesondere ist der Basisendabschnitt des Positionsschaltarms 72, in einer Seitenansicht betrachtet, ungefähr halbkreisförmig ausgestaltet. Beide Seitenflächen des Positionsschaltarms 72 sind derart ausgestaltet, dass sie eine derartige Neigung aufweisen, dass sie sich einander nähern, wenn sie sich der Spitzenseite nähern. Eine kreisförmige Befestigungsöffnung 72A ist als ein Durchgangsloch in dem Basisendabschnitt des Positionsschaltarms 72 ausgebildet. Ein Zwischenabschnitt der Betätigungswelle 42 in ihrer axialen Richtung ist in die Befestigungsöffnung 72A eingesetzt. In diesem Zustand ist der Positionsschaltarm 72 an der Betätigungswelle 42 mittels eines Befestigungselements wie einer Schraube oder dergleichen befestigt. Bei dieser Anordnung ist der Positionsschaltarm 72 derart ausgestaltet, dass er zusammen mit der Betätigungswelle 42 als eine einzelne Einheit gedreht und verschoben werden kann.
  • Ein Rollenstützwellenabschnitt 72B ist monolithisch an dem Endabschnitt des Positionsumschaltarms 72 vorgesehen. Der Rollenstützwellenabschnitt 72B ist in einer ungefähr zylindrischen Form mit der Richtung von links nach rechts als seiner Axialrichtung ausgestaltet. Der Rollenstützwellenabschnitt 72B ist derart angeordnet, dass er vom Positionsschaltarm 72 zu der linken Seite hin vorsteht. Wenn die Betätigungswelle 42 nicht betätigt wird, ist bei einer solchen Anordnung der Positionsschaltarm 72 derart eingestellt, dass er auf der rechten Seite des Schwenkarms 26 positioniert ist, derart, dass er sich von der Betätigungswelle 42 nach unten erstreckt, und derart, dass der Rollenstützwellenabschnitt 72B auf der unteren Seite in Bezug auf die Betätigungswelle 42 positioniert ist.
  • [In Bezug auf die Rolle]
  • Die Rolle 74 ist in einer annähernd zylindrischen Form mit der Richtung von links nach rechts als ihre Axialrichtung ausgestaltet. Die Rolle 74 ist durch den Rollenstützwellenabschnitt 72B des Positionsumschaltarms 72 drehbar gelagert. Bei dieser Anordnung ist die Rolle 74 derart ausgestaltet, dass sie um die Achse der Betätigungswelle 42 gedreht werden kann und entlang der axialen Richtung der Betätigungswelle 42 zusammen mit der Drehwelle 42 als eine einzelne Einheit verschoben werden kann. Außerdem ist eine Befestigungsschraube SW3 in den Endabschnitt des Rollenstützwellenabschnitts 72B eingeschraubt, wodurch gestattet wird, dass die Befestigungsschraube SW3 verhindert, dass sich die Rolle 74 vom Rollenstützwellenabschnitt 72B löst. Ferner ist die Rolle 74 in dem Positionierungsloch 26F des Schwenkarms 26 angeordnet. Bei einer solchen Anordnung ist die Rolle 74, wenn die Betätigungswelle 42 nicht betätigt wird, auf der unteren Seite in Bezug auf die Betätigungswelle 42 positioniert. Darüber hinaus ist die Rolle 74 derart eingestellt, dass sie (an der Position der Rolle 74, die in 4B gezeigt ist, die nachfolgend als eine „Rollenanfangsposition“ bezeichnet wird), auf der Rückschwenkseite in Bezug auf den und von dem Rollenaufnahmeabschnitt 26G weg positioniert ist, um das Auftreten einer Störung zwischen der Rolle 74 und dem Rollenaufnahmeabschnitt 26G des Schwenkarms 26 in einem Bereich zu verhindern, in dem der Schwenkarm 26 entsprechend der Drehung der Hauptwelle 16 hin- und hergeschwenkt wird.
  • Wenn die Betätigungswelle 42 in die Drehbetriebsrichtung gedreht wird, um den Positionsumschaltmechanismus 70 zu betätigen, wird andererseits die Rolle 74 in Kontakt mit dem Rollenaufnahmeabschnitt 26G des Schwenkarms 26 gedrückt, der den Rollenaufnahmeabschnitt 26G zu der Vorwärtsschwenkseite hin drückt. Infolgedessen wird der Schwenkarm 26 zu der Vorwärtsschwenkseite hin geschwenkt. Eine detaillierte Beschreibung davon erfolgt später. In diesem Zustand wird die Position des oberen Schneidwerkzeugs 12 aus der Verriegelungsposition in die Rückzugsposition geschaltet.
  • [In Bezug auf die Rollenaufnahmeplatte]
  • Die Rollenaufnahmeplatte 76 ist benachbart zu der linken Seite des Schwenkarms 26 angeordnet und ist in Bezug auf den Rollenaufnahmeabschnitt 26G des Schwenkarms 26 auf der Rückwärtsschwenkseite des Schwenkarms 26 angeordnet. Die Rollenaufnahmeplatte 76 enthält einen Plattenhauptkörper 76A. Der Plattenhauptkörper 76A ist mit der Richtung von links nach rechts als seine Dickenrichtung angeordnet und in einer ungefähr umgekehrten L-Form ausgestaltet, wie in einer Seitenansicht zu sehen ist. Bei einer solchen Anordnung ist der obere Endabschnitt des Plattenhauptkörpers 76A durch den Endabschnitt der Armstützwelle 28 drehbar gelagert. Dementsprechend ist die Rollenaufnahmeplatte 76 derart ausgestaltet, dass sie relativ um die Achse der Armstützwelle 28 in Bezug auf den Schwenkarm 26 gedreht (bewegt) werden kann. Es ist zu beachten, dass der obere Endabschnitt der Rollenaufnahmeplatte 76 derart angeordnet ist, dass er zwischen dem Haltering ER1, der mit der Armstützwelle 28 in Eingriff steht, und dem Lagerabschnitt 26A des Schwenkarms 26 untergebracht ist. Bei dieser Anordnung ist die Bewegung der Rollenaufnahmeplatte 76 in der Richtung von links nach rechts durch den Haltering ER1 und den Lagerabschnitt 26A eingeschränkt. Außerdem ist der untere Endabschnitt des Plattenhauptkörpers 76A benachbart zu der linken Seite des Federgehäuseabschnitts 26H des Schwenkarms 26 angeordnet, der einen Teil der Öffnung des Federgehäuseabschnitts 26H abdeckt.
  • Weiterhin weist die Rollenaufnahmeplatte 76 einen gekrümmten Abschnitt 76B auf. Der gekrümmte Abschnitt 76B ist derart ausgestaltet, dass er von dem Endabschnitt des Plattenhauptkörpers 76A auf der Seite des Rollenaufnahmeabschnitts 26G in ungefähr einem rechten Winkel zu der rechten Seite hin gebogen ist. Bei dieser Anordnung ist der gekrümmte Abschnitt 76B im Inneren des Positionierungslochs 26F des Schwenkarms 26 angeordnet. Der gekrümmte Abschnitt 76B ist derart ausgestaltet, dass er sich linear entlang einer ungefähr axialen Richtung der Armstützwelle 28 erstreckt, wenn in einer Seitenansicht betrachtet. Die Rolle 74 ist zwischen dem gekrümmten Abschnitt 76B und dem Rollenaufnahmeabschnitt 26G angeordnet.
  • Ferner ist eine Eingriffsöffnung 76C als ein Durchgangsloch in Form eines „Schlitzes“ in einem oberen Endabschnitt des Plattenhauptkörpers 76A auf der Rückseite in Bezug auf die Armstützwelle 28 ausgebildet. Die Eingriffsöffnung 76C ist derart in einer Schlitzform ausgestaltet, dass sie entlang der Umfangsrichtung der Armstützwelle 28 gekrümmt ist. Der Eingriffsstift 26J des Schwenkarms 26 wird derart in die Eingriffsöffnung 76C eingeführt, dass er relativ bewegt werden kann.
  • [In Bezug auf die Pufferfeder]
  • Die Pufferfeder 78 ist als eine Druckschraubenfeder ausgebildet. Die Pufferfeder 78 ist in dem Federgehäuseabschnitt 26H des Schwenkarms 26 in einem Zustand untergebracht, in dem sie aus einem neutralen Zustand derart zusammengedrückt und verformt ist, dass sie sich in einer ungefähren Umfangsrichtung des Schwenkarms 26 erstreckt. Insbesondere steht ein Ende der Pufferfeder 78 mit einer Innenumfangsfläche des Federgehäuseabschnitts 26H in Eingriff. Das andere Ende der Pufferfeder 78 steht mit einem unteren Endabschnitt des gekrümmten Abschnitts 76B der Rollenaufnahmeplatte 76 in einem Zustand in Eingriff, in dem der andere Endabschnitt der Pufferfeder 78 in Bezug auf den Federgehäuseabschnitt 26H zu der Seite des Positionierungslochs 26F des Schwenkarms 26 hin vorsteht. Bei dieser Anordnung wird die Rollenaufnahmeplatte 76 durch eine von der Pufferfeder 78 ausgeübte Kraft in Richtung der vorderen Schwenkseite des Schwenkarms 26 gedrückt, und ein Endabschnitt der Eingriffsöffnung 76C der Rollenaufnahmeplatte 76 steht mit dem Haltestift 26J des Schwenkarms 26 in Eingriff (was ein in 4B gezeigter Zustand ist; wobei die Position der Rollenaufnahmeplatte 76 in diesem Zustand nachfolgend als eine „Halteposition“ bezeichnet wird). Bei einer solchen Anordnung ist, wenn die Rollenaufnahmeplatte 76 in die Halteposition eingestellt ist, der gekrümmte Abschnitt 76B der Rollenaufnahmeplatte 76 von dem rückwärtsschwenkseitigen Randabschnitt des Positionierungslochs 26F des Schwenkarms 26 entfernt zu der Vorwärtsschwenkseite davon hin positioniert. Außerdem ist in diesem Zustand die Rolle 74 in einer Position von dem gekrümmten Abschnitt 76B weg zu der Vorwärtsschwenkseite hin eingestellt, um das Auftreten einer Störung zwischen der Rolle 74 und dem gekrümmten Abschnitt 76B in einem Bereich zu verhindern, in dem der Schwenkarm 26 zusammen mit der Drehung der Hauptwelle 16 hin- und hergeschwenkt wird.
  • Wenn der Positionsumschaltmechanismus 70 gemäß der Drehung der Betätigungswelle 42 in einem Zustand betätigt wird, in dem das obere Schneidwerkzeug 12 in den Rückzugsposition eingestellt ist, wird die Rolle 74 in Kontakt mit dem gekrümmten Abschnitt 76 der Rollenaufnahmeplatte 76 gedrückt, die die Pufferfeder 78 über den gekrümmten Abschnitt 76B zu der Rückwärtsschwenkseite des Schwenkarms 26 hin drückt. Bei diesem Vorgang wird der Schwenkarm 26 zu der Rückwärtsschwenkseite hin geschwenkt, wodurch die Position des oberen Schneidwerkzeugs 12 von der Rückzugsposition in die Verriegelungsposition umgeschaltet wird. Ferner wird bei diesem Vorgang die Rollenaufnahmeplatte 76 in der Halteposition gehalten (einem Zustand, in dem keine Druckverformung der Pufferfeder und keine Änderung der relativen Position zwischen der Rollenaufnahmeplatte 76 und dem Schwenkarm 26 vorliegt). In diesem Zustand ist der Schwenkarm 26 zu der Rückwärtsschwenkseite hin geschwenkt. Das heißt, die Pufferfeder 78 ist derart ausgelegt, dass sie eine Federkraft aufweist, die größer ist als die Kraft, mit der der Schwenkarm 26 in Richtung der Rückwärtsschwenkseite geschwenkt werden kann.
  • Darüber hinaus tritt bei dieser Anordnung, wenn die Rolle 74 die Pufferfeder 78 über den gekrümmten Abschnitt 76B mit einem vorbestimmten Lastwert oder mehr drückt, eine Druckverformung der Pufferfeder 78 auf (die Pufferfeder 78 wird betätigt), derart, dass die Rollenaufnahmeplatte 76 von der Halteposition zu der Rückwärtsschwenkseite des Schwenkarms 26 gedreht wird. Eine detaillierte Beschreibung davon folgt später. Mit anderen Worten ist die Rollenaufnahmeplatte 76 derart ausgestaltet, dass sie relativ zu der Rückwärtsschwenkseite hin in Bezug auf den Schwenkarm 26 aufgrund der Druckverformung der Pufferfeder 78 gedreht wird.
  • [Vorgänge und Auswirkungen]
  • Als Nächstes folgt eine Beschreibung bezüglich der Vorgänge und Auswirkungen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf jeden Vorgang der Overlock-Nähmaschine 10.
  • [In Bezug auf den Betrieb der Overlock-Nähmaschine im Verriegelungszustand]
  • Der in den 2 und 4 gezeigte Zustand ist der Verriegelungszustand der Overlock-Nähmaschine 10. In diesem Zustand ist der Stangenstift 24 des oberen Schneidwerkzeugs 22 in einem inneren Abschnitt einer Passnut 26B (nicht gezeigt) derart eingepasst, dass das obere Schneidwerkzeug 12 über die obere Schneidwerkzeugstange 22, den Schwenkarm 26 und den Verbindungsmechanismus 32 mit der Hauptwelle 16 gekoppelt ist. In diesem Zustand ist des Weiteren das obere Schneidwerkzeug 12 in einer Verriegelungsposition angeordnet.
  • Ferner wird in diesem Zustand die Betätigungswelle 42 des Betätigungsmechanismus 40 durch eine von der Kraftaufbringungsfeder 46 ausgeübte Kraft in der Betriebsbeschränkungsposition gehalten. Der Eingriffsstift 58C der Verriegelungsschaltplatte 58 ist in den ersten Einkerbungsabschnitt 56C des Nockens 56 eingesetzt. In diesem Zustand steht der erste Einkerbungsabschnitt 56C des Nockens 56 mit dem Eingriffsstift 58C entlang der Umfangsrichtung der Betätigungswelle 42 in Eingriff, was den Drehbetrieb für die Betätigungswelle 42 einschränkt. Das heißt, dass dies die Vorgänge des Verriegelungsumschaltmechanismus 50 und des Positionsumschaltmechanismus 70 einschränkt.
  • Bei einer solchen Anordnung wird, wenn die Hauptwelle 16 in der einen Drehrichtung um ihre Achse gedreht wird (Richtung, die durch den in den 2 und 4B gezeigten Pfeil A angegeben ist), der an der Hauptwelle 16 befestigte Schneidwerkzeugnocken 18 in der einen Drehrichtung um die Achse der Hauptwelle 16 gedreht. Bei diesem Vorgang wird der exzentrische Nockenabschnitt 18A, der eine Achse aufweist, die bezüglich der Achse der Hauptwelle 16 exzentrisch ist, in einer Ebene, die orthogonal zu der Achse der Hauptwelle 16 ist, zyklisch angetrieben. Der zyklische Antriebsvorgang wird auf den kreisförmigen Abschnitt 22A der oberen Schneidwerkzeugstange 22 ausgeübt. Bei dieser Anordnung wird die obere Schneidwerkzeugstange 22 in den durch die Pfeile B und C angegebenen Richtungen, die in den 2 und 4B gezeigt sind, hin- und hergeschwenkt.
  • Andererseits ist, wie oben beschrieben, der Stangenstift 24 der oberen Schneidwerkzeugstange 22 in die Passnut 26B des Schwenkarms 26 eingepasst. Dementsprechend wird der Schwenkarm 26 um die Achse der Armstützwelle 28(siehe die in den 2 und 4B gezeigten Pfeile C und D) gemäß dem sich hin- und herbewegenden Schwenkbetrieb der oberen Schneidwerkzeugstange 22 hin- und hergeschwenkt. Bei dieser Anordnung wird das über den Verbindungsmechanismus 32 mit dem Schwenkarm 26 gekoppelte obere Schneidwerkzeug 12 in der Richtung von oben nach unten hin- und herbewegt, wodurch gestattet wird, dass das auf der Nadelplatte 14 platzierte Nähziel geschnitten wird.
  • Außerdem wird in dem Positionsumschaltmechanismus 70 die Rollenaufnahmeplatte 76 mittels der Pufferfeder 78 in der Halteposition gehalten. Wenn der Schwenkarm 26 um die Achse der Armstützwelle 28 hin- und hergeschwenkt wird, wird dementsprechend die Rollenaufnahmeplatte 76 zusammen mit dem Schwenkarm 26 um die Achse der Armstützwelle 28 in einem Zustand hin- und hergeschwenkt, in dem die Rollenaufnahmeplatte 76 in der Halteposition gehalten wird. Darüber hinaus wird der Schwenkarm 26 in einem Zustand hin- und hergeschwenkt, in dem der Rollenaufnahmeabschnitt 26G des Schwenkarms 26 und der gekrümmte Abschnitt 76B der Rollenaufnahmeplatte 76 nicht mit der Rolle 74 in Kontakt kommen. Dies ermöglicht es dem Schwenkarm 26 hin- und hergeschwenkt zu werden, ohne dass eine Störung des sich hin- und herbewegenden Schwenkbetriebs des Schwenkarms 26 aufgrund des Positionsumschaltmechanismus 70 auftritt.
  • Ferner ist in dem Verriegelungsumschaltmechanismus 50 ein Endabschnitt (Kopplungsöffnung 62A) des Verriegelungsschaltarms 62 drehbar mit dem Stangenstift 24 der oberen Schneidwerkzeugstange 22 gekoppelt. Der andere Endabschnitt (Kopplungsstift 62B) des Verriegelungsschaltarms 62 ist drehbar mit der Buchse 58D der Verriegelungsschaltplatte 58 gekoppelt. Außerdem ist der Kupplungsstift 62B auf der gleichen Achse wie die Armstützwelle 28 angeordnet, die als die Mitte fungiert, um die der Schwenkarm 26 geschwenkt werden soll. Dementsprechend wird, wenn die obere Schneidwerkzeugstange 22 hin- und hergeschwenkt wird, die Verriegelungsschaltplatte 58 um die Achse des Kopplungsstifts 62B hin- und hergeschwenkt. Bei dieser Anordnung wird das Schwenken der oberen Schneidwerkzeugstange 22 nicht auf die Verriegelungsschaltplatte 58 übertragen. In diesem Zustand wird die Verriegelungsschaltplatte 58 nicht nach oben verschoben. Dies ermöglicht, dass der Schwenkarm ohne das Auftreten einer Störung in dem sich hin- und herbewegenden Schwenkbetrieb des Schwenkarms 26 aufgrund des Verriegelungsumschaltmechanismus 50 hin- und hergeschwenkt wird.
  • [Vorgang, bei dem die Overlock-Nähmaschine vom Verriegelungszustand in den Verriegelungsfreigabezustand umgeschaltet wird und die Position des oberen Schneidwerkzeugs von der Verriegelungsposition in die Rückzugsposition umgeschaltet wird.]
  • Wenn die Overlock-Nähmaschine 10 vom Verriegelungszustand in den Verriegelungsfreigabezustand umgeschaltet wird und die Position des oberen Schneidwerkzeugs 12 von der Verriegelungsposition in die Rückzugsposition umgeschaltet wird, wird zuerst die Betätigungswelle 42 in den Drehbetriebsfreigabezustand eingestellt. Anschließend werden der Verriegelungsumschaltmechanismus 50 und der Positionsumschaltmechanismus 70 durch die Betätigungswelle 42 betätigt.
  • Das heißt, der Benutzer hält den Knopfabschnitt 44A des Betätigungsknopfes 44 in dem in 3A gezeigten Zustand und drückt den Betätigungsknopf 44 gegen die von der Kraftaufbringungsfeder 46 ausgeübte Kraft zu der linken Seite hin. Bei diesem Vorgang wird die Betätigungswelle 42 von der Betriebsbeschränkungsposition zu der linken Seite hin geschoben und in die in 3B gezeigte Betriebsfreigabeposition eingestellt. Wenn die Betätigungswelle 42 von der Betriebsbeschränkungsposition in die Betriebsfreigabeposition verschoben wird, wird ferner der an der Betätigungswelle 42 befestigte Nocken 56 ebenfalls zu der linken Seite hin verschoben. Dementsprechend wird der Nockenhauptkörper 56A des Nockens 56 von dem Eingriffsstift 58C der Verriegelungsschaltplatte 58 weg nach links verschoben, wodurch sich der Eingriffsstift 58C von dem ersten Einkerbungsabschnitt 56C des Nockens 56 trennt. In diesem Zustand ist der Eingriffszustand zwischen dem Eingriffsstift 58C und dem ersten Einkerbungsabschnitt 56C freigegeben, was den Drehbetrieb für die Betätigungswelle 42 ermöglicht.
  • Als Nächstes erfolgt eine Beschreibung unter Bezugnahme auf die 4 bis 7 bezüglich eines Prozesses zum Betätigen des Verriegelungsumschaltmechanismus 50 und des Positionsumschaltmechanismus 70 durch Drehen des Betätigungsknopfes 44 (Betätigungswelle 42) in einem Zustand, in dem der Drehbetrieb für die Betätigungswelle 42 aktiviert ist. Es ist zu beachten, dass in den 4 bis 7 die Zeichnungen auf der linken Seite und der rechten Seite die Betätigungswelle 42 in derselben Drehphase zeigen. In den Zeichnungen auf der rechten Seite sind Elemente wie die Verriegelungsschaltplatte 58, die Halterung 52, die Führungswelle 54, der Verriegelungsschaltarm 62 usw. der Einfachheit halber nicht gezeigt.
  • 4 zeigt einen Zustand, bevor die Betätigungswelle 42 drehend betätigt wird. Das heißt, 4 zeigt einen Zustand, bevor der Verriegelungsumschaltmechanismus 50 und der Positionsumschaltmechanismus 70 betätigt werden. In dieser Phase wird die Overlock-Nähmaschine 10 in den Verriegelungszustand eingestellt und das obere Schneidwerkzeug 12 wird in die Verriegelungsposition eingestellt.
  • Wie 4A gezeigt ist, wird in dem Verrieglungsumschaltmechanismus 50 die Verriegelungsschaltplatte 58 durch die Rückholfeder 60 nach unten gedrängt. In diesem Zustand wird der Eingriffsstift 58C der Verriegelungsschaltplatte 58 in Kontakt mit der Außenumfangsfläche des Befestigungszylinderabschnitts 56B des Nockens 56 gedrückt und benachbart zu einem Abschnitt des Nockenabschnitts 56E positioniert, der auf der einen Seite des Nockenhauptkörpers 56A entlang seiner Umfangsrichtung positioniert ist.
  • Andererseits wird, wie in 4B gezeigt ist, in dem Positionsumschaltmechanismus 70 die Rolle 74 innerhalb des Positionierungslochs 26F des Schwenkarms 26 positioniert und in Bezug auf die Betätigungswelle 42 an der unteren Seite positioniert. Darüber hinaus ist die Rolle 74 in einer Position weg von dem Rollenaufnahmeabschnitt 26G des Schwenkarms 26 und dem gekrümmten Abschnitt 76B der Rollenaufnahmeplatte 76 eingestellt.
  • Anschließend wird, wie in 5 gezeigt, der Betätigungsknopf 44 gedreht, um die Betätigungswelle 42 in die Drehbetriebsrichtung (Richtung, die durch den Pfeil F in 4A angegeben ist) zu drehen. Es ist anzumerken, dass 5 einen Zustand zeigt, nachdem die Betätigungswelle 42 aus dem in 4 gezeigten Zustand in der Drehbetriebsrichtung geringfügig gedreht wurde.
  • Wie in 5A gezeigt ist, wird in dem Verriegelungsumschaltmechanismus 50 in diesem Zustand der Nocken 56 zusammen mit der Betätigungswelle 42 in der Drehbetriebsrichtung gedreht. Bei diesem Vorgang kommt die Nockenfläche 56F des ersten Nockenabschnitts 56E1 des Nockens 56 in Kontakt mit dem Eingriffsstift 58C der Verriegelungsschaltplatte 58, und der Eingriffsstift 58C wird nach oben verschoben, während er auf der Nockenfläche 56F des ersten Nockenabschnitts 56E1 gleitet. Dementsprechend wird die Verriegelungsschaltplatte 58 gegen die von der Rückstellfeder 60 ausgeübte Kraft angehoben. Gleichzeitig wird die Verriegelungsschaltplatte 58 in Bezug zu der Halterung 52 relativ nach oben bewegt, während sie von der Führungswelle 54 geführt wird. Bei dieser Anordnung wird der Verriegelungsschaltarm 62, der mit der Verriegelungsschaltplatte 58 mittels des Kopplungsstifts 62B gekoppelt ist, zusammen mit der Verriegelungsschaltplatte 58 nach oben verschoben.
  • Ferner ist der Stangenstift 24 mit einem Endabschnitt des Verriegelungsschaltarms 62 gekoppelt. Dementsprechend wird auch der Stangenstift 24 gemäß der Aufwärtsverschiebung des Verriegelungsschaltarms 62 nach oben verschoben. Bei diesem Vorgang wird der Stangenstift 24 derart nach oben verschoben, dass er von der Passnut 26B des Schwenkarms 26 gelöst ist. Es ist zu beachten, dass 5 einen Zustand zeigt, in dem sich der Stangenstift 24 nicht vollständig von der Passnut 26B gelöst hat.
  • Andererseits wird, wie in 5B gezeigt ist, in dem Positionsumschaltmechanismus 70 der Positionsschaltarm 72 gemäß der Drehung der Betätigungswelle 42 in der Drehbetriebsrichtung gedreht. Zusätzlich wird die Rolle 74, die an dem Positionsschaltarm 72 vorgesehen ist, in der Drehrichtung um die Achse der Betätigungswelle 42 gedreht. Bei diesem Vorgang wird die Rolle 74 von der Rollenausgangsposition zu einer Position, die diagonal nach oben zu der Vorderseite verläuft, derart verschoben, dass sie sich dem Rollenaufnahmeabschnitt 26G des Schwenkarms 26 nähert. Es ist zu beachten, dass 5B einen Zustand zeigt, bevor die Rolle 74 mit dem Rollenaufnahmeabschnitt 26G in Kontakt gekommen ist.
  • Anschließend wird, wie in 6 gezeigt ist, der Betätigungsknopf 44 gedreht, um die Betätigungswelle 42 von dem in 5 gezeigten Zustand weiter in die Drehbetriebsrichtung zu drehen.
    Wie in 6A gezeigt ist, wird bei dem Verriegelungsumschaltmechanismus 50 in diesem Zustand der Eingriffsstift 58C der Verriegelungsschaltplatte 58 von dem ersten Nockenabschnitt 56E1 des Nockens 56 zu dem zweiten Nockenabschnitt 56E2 davon verschoben. Dementsprechend wird der Eingriffsstift 58C (Verriegelungsschaltplatte 58) im Vergleich zu der in 5 gezeigten Position weiter nach oben verschoben. Infolgedessen wird der Stangenstift 24, der über den Verriegelungsschaltarm 62 mit der Verriegelungsschaltplatte 58 gekoppelt ist, vollständig von der Passnut 26B des Schwenkarms 26 gelöst (ist nicht länger mit dieser in Kontakt) und in der Verbindungsnut 26C des Schwenkarms 26 positioniert. Bei diesem Vorgang wird der Verriegelungszustand zwischen der oberen Schneidwerkzeugstange 22 und dem Schwenkarm 26 freigegeben, wodurch der Betriebszustand in den Verriegelungsfreigabezustand umgeschaltet wird, in dem der Verriegelungszustand zwischen der Hauptwelle 16 und dem oberen Schneidwerkzeug 12 freigegeben wird.
  • Es ist zu beachten, dass in dem in 6A gezeigten Zustand der Eingriffsstift 58C der Verriegelungsschaltplatte 58 in Kontakt mit einem Zwischenabschnitt der Nockenfläche 56F des zweiten Nockenabschnitts 56E2 kommt. Ferner ist der zweite Nockenabschnitt 56E2 derart ausgelegt, dass der Abstand zwischen der Achse des Schwenkarms 26 und der Nockenfläche 56F über die Längsrichtung des zweiten Nockenabschnitts 56E2 konstant eingestellt ist. Dementsprechend wird auch in dem in 6A gezeigten Zustand der Verriegelungsfreigabezustand zwischen der Hauptwelle 16 und dem oberen Schneidwerkzeug 12 aufrechterhalten.
  • Andererseits wird, wie in 6B gezeigt ist, in dem Positionsumschaltmechanismus 70 die Rolle 74 nach dem Umschalten des Betriebszustands in den Verriegelungsfreigabezustand (d. h., nachdem der Stangenstift 24 von der Passnut 26B des Schwenkarms 26 gelöst ist) in Kontakt mit dem Rollenaufnahmeabschnitt 26G des Schwenkarms 26 gedrückt, der den Rollenaufnahmeabschnitt 26G zu der Vorwärtsschwenkseite des Schwenkarms 26 drückt (der Seite, die in 6B durch den Pfeil D angegeben ist). Bei diesem Vorgang wird eine Drehkraft auf den Rollenaufnahmeabschnitt 26G ausgeübt, die den Rollenaufnahmeabschnitt 26G und den Schwenkarm 26 zu der Vorwärtsschwenkseite hin schwenkt und den Verbindungsabschnitt 26D des Schwenkarms 26 nach unten verschiebt. Dementsprechend wird das obere Schneidwerkzeug 12, das über den Verbindungsmechanismus 32 mit dem Verbinderabschnitt 26D gekoppelt ist, von der Verriegelungsposition nach unten verschoben.
  • Weiterhin ist in dem in 6B gezeigten Zustand die Rolle 74 in Bezug auf die Betätigungswelle 42 zu der Vorderseite hin diagonal nach oben positioniert. Wenn die Rolle 74 auf diese Position eingestellt ist, werden der Rollenaufnahmeabschnitt 26G und der Schwenkarm 26 durch die Rolle 74 auf die maximale Schwenkposition auf der Vorwärtsschwenkseite eingestellt (diese Position des Schwenkarms 26 wird hiernach als eine „Rückwärtsschwenkposition“ bezeichnet). In diesem Zustand wird das über den Verbindungsmechanismus 32 mit dem Schwenkarm 26 gekoppelte obere Schneidwerkzeug 12 in Bezug auf die Verriegelungsposition derart zu der untersten Seite verschoben, dass es in die Rückzugsposition eingestellt wird. Bei diesem Vorgang wird, wie oben beschrieben, die Position des oberen Schneidwerkzeugs 12 durch den Positionsumschaltmechanismus 70 von der Verriegelungsposition in die Rückzugsposition umgeschaltet.
  • Es ist anzumerken, dass in dem in 6 gezeigten Zustand der Schwenkarm 26 weiter zu der Vorwärtsschwenkseite hin geschwenkt wird als in dem in 5 gezeigten Zustand. Dementsprechend wird der Schwenkarm 26 in Bezug auf den Stangenstift 24 relativ zu der Vorwärtsschwenkseite hin verschoben. Infolgedessen ist der Stangenstift 24, der von dem Verriegelungsschaltarm 62 gelagert wird, in der Verbindungsnut 26C positioniert.
  • Anschließend wird, wie in 7 gezeigt ist, der Betätigungsknopf 44 gedreht, um die Betätigungswelle 42 weiter aus dem in 6 gezeigten Zustand in die Drehbetriebsrichtung zu drehen. Insbesondere wird die Betätigungswelle 42 um ungefähr 180 Grad von der Position gedreht, die dem Zustand entspricht, in dem die Betätigungswelle 42 nicht betätigt wird. In dieser Phase endet der Drehvorgang für die Betätigungswelle 42.
  • Wie in 7A gezeigt, kommt in dem Verriegelungsumschaltmechanismus 50 in diesem Zustand der Eingriffsstift 58C der Verriegelungsschaltplatte 58 in Kontakt mit der Nockenfläche 56F des anderen Endabschnitts des zweiten Nockenabschnitts 56E2, der in dem Nocken 56 ausgebildet ist. Bei einer solchen Anordnung ist, wie oben beschrieben, der zweite Nockenabschnitt 56E2 derart ausgelegt, dass der Abstand zwischen der Achse der Betätigungswelle 42 und der Nockenfläche 56F derart eingestellt ist, dass er über die Längsrichtung des zweiten Nockenabschnitts 56E2 konstant ist. Dementsprechend wird in der Overlock-Nähmaschine 10 der Verriegelungsfreigabezustand zwischen der Hauptwelle 16 und dem oberen Schneidwerkzeug 12 aufrechterhalten.
  • Andererseits ist, wie in 7B gezeigt, in dem Positionsumschaltmechanismus 70 die Rolle 74 des Positionsumschaltarms 72 in Bezug auf die Betätigungswelle 42 in eine Position auf der Oberseite eingestellt. Wenn die Rolle 74 in diese Position eingestellt ist, ist die Rolle 74 von dem Rollenaufnahmeabschnitt 26G des Schwenkarms 26 weg verschoben und in einer Position zwischen dem Rollenaufnahmeabschnitt 26G und der Rollenaufnahmeplatte 76 derart eingestellt, dass sie weder mit dem Rollenaufnahmeabschnitt 26G noch mit der Rollenaufnahmeplatte 76 in Kontakt kommt. Das heißt, die Rolle 74 ist in diesem Zustand derart angeordnet, dass sie weder den Rollenaufnahmeabschnitt 26G noch die Rollenaufnahmeplatte 76 drückt. Dementsprechend wird in diesem Zustand die Drehkraft, die den Schwenkarm 26 drehen kann, weder auf den Rollenaufnahmeabschnitt 26G noch auf die Rollenaufnahmeplatte 76 ausgeübt. Infolgedessen wird der Schwenkarm 26 in der Rückwärtsschwenkposition einem Zustand gehalten, in dem das obere Schneidwerkzeug 12 in die Rückzugsposition eingestellt ist.
  • Darüber hinaus ist in diesem Zustand, wie in 7A gezeigt ist, in einer Seitenansicht betrachtet, der Eingriffsstift 58C der Verriegelungsumschaltplatte 58 in eine Position eingestellt, die den zweiten Einkerbungsabschnitt 56D des Nockens 56 überlappt. Dementsprechend ermöglicht diese Anordnung in diesem Zustand, dass der Nockenhauptkörper 56A (d. h. die Betätigungswelle 42) zu der rechten Seite hin verschoben (bewegt) wird. Bei diesem Vorgang wird in dem Betätigungsmechanismus 40 die Betätigungswelle 42 aus der Betätigungsfreigabeposition durch die von der Kraftaufbringungsfeder 46 ausgeübte Kraft nach rechts verschoben, wodurch die Betätigungswelle 42 in die Betriebsbeschränkungsposition eingestellt wird. In dieser Phase wird der Nocken 56 zusammen mit der Betätigungswelle 42 zu der rechten Seite hin geschoben. Infolgedessen wird der Eingriffsstift 58C der Verriegelungsschaltplatte 58 in das Innere des zweiten Einkerbungsabschnitts 56D des Nockens 56 eingeführt. Bei diesem Vorgang kommen der zweite Einkerbungsabschnitt 56D des Nockens 56 und der Eingriffsstift 58C an einer Position entlang der Umfangsrichtung der Betätigungswelle 42 wieder miteinander in Eingriff. Dementsprechend wird, wenn der Drehbetrieb für die Betätigungswelle 42 abgeschlossen ist, der Betriebszustand wieder in einen Zustand zurückgeführt, in dem der Drehbetrieb für den Betätigungsmechanismus 40 eingeschränkt ist.
  • [Vorgang zum Umschalten der Overlock-Nähmaschine vom Verriegelungsfreigabezustand in den Verriegelungszustand und Umschalten de Position des oberen Schneidwerkzeugs von der Rückzugsposition in die Verriegelungsposition]
  • Wenn die Overlock-Nähmaschine 10 von dem Verriegelungsfreigabezustand in den Verriegelungszustand umgeschaltet werden soll und die Position des oberen Schneidwerkzeugs 12 von der Rückzugsposition in die Verriegelungsposition umgeschaltet werden soll, wird der Drehbetrieb für die Betätigungswelle 42 wieder freigegeben und der Verriegelungsumschaltmechanismus 50 und der Positionsumschaltmechanismus 70 werden in den Betriebsfreigabezustand geschaltet.
  • Das heißt, der Benutzer hält in dem in 3A gezeigten Zustand, wie er oben beschrieben wurde, den Betätigungsknopf 44 (Knopfabschnitt 44A davon) und drückt den Betätigungsknopf 44 gegen die von der Kraftaufbringungsfeder 46 ausgeübte Kraft zu der linken Seite hin. Bei diesem Vorgang werden die Betätigungswelle 42 und der Nocken 56 von der Betriebsbeschränkungsposition zu der linken Seite hin geschoben und werden auf die Betriebsfreigabeposition eingestellt, die in 3B gezeigt ist. Dementsprechend wird der Nockenhauptkörper 56A des Nockens 56 von dem Eingriffsstift 58C der Verriegelungsschaltplatte 58 weg nach links verschoben, wodurch der Eingriffsstift 58C von dem zweiten Einkerbungsabschnitt 56D des Nockens 56 gelöst wird. Bei diesem Vorgang wird der Eingriffszustand zwischen dem Eingriffsstift 58C und dem zweiten Einkerbungsabschnitt 56D freigegeben, wodurch die Drehung der Betätigungswelle 42 in der Drehbetriebsrichtung ermöglicht wird.
  • Anschließend wird, wie in den 8 bis 10 gezeigt, der Betätigungsknopf 44 (Betätigungswelle 42) in dem Zustand, in dem der Drehbetrieb für die Betätigungswelle 42 freigegeben ist, in die Drehbetriebsrichtung gedreht, um den Verriegelungsumschaltmechanismus 50 und den Positionsumschaltmechanismus 70 zu betätigen. Es ist zu beachten, dass in den 8 bis 10 die Zeichnungen auf der linken und rechten Seite die Betätigungswelle 42 in der gleichen Drehphase wie in den 4 bis 7 zeigen.
  • Danach wird, wie in 8 gezeigt ist, der Betätigungsknopf 44 gedreht, um die Betätigungswelle 42 aus dem in 7 gezeigten Zustand in die Drehbetriebsrichtung zu drehen. Das heißt, die Betätigungswelle 42 wird in die gleiche Richtung gedreht wie beim Umschalten der oben beschriebenen Overlock-Nähmaschine 10 vom Verriegelungszustand in den Verriegelungsfreigabezustand und Umschalten der Position des oberen Schneidwerkzeugs 12 von der Verriegelungsposition in die Rückzugsposition.
  • In dieser Phase wird, wie in 8B gezeigt ist, in dem Positionsumschaltmechanismus 70 die Rolle 74 des Positionsschaltarms 72 derart zu der Rückseite hin verschoben, dass sie mit dem gekrümmten Abschnitt 76B der Rollenaufnahmeplatte 76 in Kontakt kommt. In diesem Zustand drückt die Rolle 74 die Rollenaufnahmeplatte 76 zu der Rückwärtsschwenkseite des Schwenkarms 26 hin. Dementsprechend drückt der gekrümmte Abschnitt 76B der Rollenaufnahmeplatte 76 die Pufferfeder 78 zu der Rückwärtsschwenkseite des Schwenkarms 26. In diesem Zustand drückt die Pufferfeder 78 den Schwenkarm 26 in Richtung der Rückwärtsschwenkseite. Bei diesem Vorgang wird eine Drehkraft auf den Schwenkarm 26 zu der Rückwärtsschwenkseite hin ausgeübt.
  • Hier ist die Pufferfeder 78 derart ausgelegt, dass sie eine Federkraft aufweist, die größer ist als die Kraft, die erforderlich ist, um den Schwenkarm 26 in Richtung der Rückwärtsschwenkseite zu schwenken. Dementsprechend wird beim weiteren Drehen des Positionsschaltarms 72 in der Drehbetriebsrichtung der Schwenkarm 26 von der Rückwärtsschwenkposition in Richtung der Rückwärtsschwenkseite (der Seite, die durch den Pfeil E in 8 angegeben ist) in einem Zustand geschwenkt, in dem die Pufferfeder 78 nicht betätigt wird (ohne Druckverformung der Pufferfeder 78). Mit anderen Worten, der Schwenkarm 26 wird mittels der Pufferfeder 78 in einem Zustand, in dem die Rollenaufnahmeplatte 76 in der Halteposition gehalten wird (in einem Zustand, in dem die Relativpositionsbeziehung zwischen der Rollenaufnahmeplatte 76 und dem Schwenkarm 26 aufrechterhalten wird), zu der Rückwärtsschwenkseite hin geschwenkt. Bei diesem Vorgang wird das mit dem Schwenkarm 26 gekoppelte obere Schneidwerkzeug 12 aus der Rückzugsposition angehoben.
  • Es ist anzumerken, dass der Rollenaufnahmeabschnitt 26G monolithisch in dem Schwenkarm 26 ausgebildet ist. Dementsprechend wird, wenn der Schwenkarm 26 in Richtung der Rückwärtsschwenkseite geschwenkt wird, der Rollenaufnahmeabschnitt 26G auch zusammen mit dem Schwenkarm 26 zu der Rückwärtsschwenkseite hin geschwenkt. Das heißt, der Schwenkarm 26 schwenkt den Rollenaufnahmeabschnitt 26G in Richtung der Rückwärtsschwenkseite.
  • Andererseits wird, wie in 8A gezeigt ist, in dem Verriegelungsumschaltmechanismus 50 der Nocken 56 zusammen mit der Betätigungswelle 42 in der Drehbetriebsrichtung gedreht. In dieser Phase wird der zweite Nockenabschnitt 56E2 des Nockens 56 in der Drehbetriebsrichtung in Bezug auf den Eingriffsstift 58C der Verriegelungsschaltplatte 58 verschoben, was einen Zustand freigibt, in dem die Nockenfläche 56F des Nockenabschnitts 56E und der Eingriffsstift 58C in Kontakt sind. Infolgedessen wird die Verriegelungsschaltplatte 58 durch die Rückstellfeder 60 derart gedrängt, dass sie nach unten verschoben wird, und dementsprechend wird der Stangenstift 24 derart gedrängt, dass er zu der unteren Seite hin verschoben wird. In dieser Phase ist der Stützabschnitt 26E des Schwenkarms 26 an der Unterseite des Stangenstifts 24 und benachbart zu diesem angeordnet. Dementsprechend wird bei dem oben beschriebenen Positionsumschaltmechanismus 70 der Schwenkarm 26 zu der Rückwärtsschwenkseite hin geschwenkt, während der Stangenstift 24 in Kontakt mit dem Stützabschnitt 26E des Schwenkarms 26 derart gedrückt wird, dass der Stangenstift 24 von dem Stützabschnitt 26E gelagert wird (der Stangenstift 24 wird auf dem Stützabschnitt 26E geschoben). Bei dieser Anordnung ist die Verschiebung des Stangenstiftes 24 zu der Unterseite hin begrenzt. Infolgedessen begrenzt diese Anordnung die Abwärtsverschiebung der Verriegelungsschaltplatte 58, die mit dem Stangenstift 24 mittels des Verriegelungsschaltarms 62 gekoppelt ist, wodurch die Position der Verriegelungsschaltplatte 58 aufrechterhalten wird. Das heißt, diese Anordnung hält die Position des Eingriffsstifts 58C aufrecht. Selbst nachdem der Kontaktzustand der Nockenfläche 56F und des Eingriffsstifts 58C freigegeben ist, bleibt bei dieser Anordnung der Eingriffsstift 58C in der in 8A gezeigten Position (die Abwärtsverschiebung der Verriegelungsschaltplatte 58 aufgrund der von der Rückstellfeder 60 ausgeübten Kraft wird begrenzt).
  • Anschließend wird, wie in 9 gezeigt ist, der Betätigungsknopf 44 gedreht, um die Betätigungswelle 42 aus dem in 8 gezeigten Zustand weiter in die Drehbetriebsrichtung zu drehen.
  • Wie in 9B gezeigt, ist in dem Positionsumschaltmechanismus 70 in diesem Zustand die Rolle 74 des Positionsschaltarms 72 in Bezug auf die Betätigungswelle 42 diagonal nach oben in Richtung der Rückseite positioniert. In diesem Zustand ist der Schwenkarm 26 durch die Rollenaufnahmeplatte 76, die durch die Rolle 74 gedrückt wird, in eine maximale Rückwärtsschwenkposition eingestellt. In diesem Vorgang wird das obere Schneidwerkzeug 12 weiter aus der in 8 gezeigten Position angehoben und die Position des oberen Schneidwerkzeugs 12 wird in die Verriegelungsposition umgeschaltet. Es ist zu beachten, dass in diesem Zustand der Stützabschnitt 26E des Schwenkarms 26 in Bezug auf den Stangenstift 24 in Richtung der Rückwärtsschwenkseite verschoben ist, wodurch der Kontaktzustand zwischen dem Stützabschnitt 26E und dem Stangenstift 24 freigegeben wird. Durch die Freigabe des Kontaktzustandes zwischen dem Stützabschnitt 26E und dem Stangenstift 24 ist diese Anordnung in einen Zustand eingestellt, in dem die Abwärtsverschiebung des Stangenstifts 24 ermöglicht ist.
  • Andererseits wurde in dem Verriegelungsumschaltmechanismus 50, wie oben beschrieben, der Kontaktzustand zwischen dem Eingriffsstift 58C der Verriegelungsschaltplatte 58 und dem Nockenabschnitt 56E des Nockens 56 bereits freigegeben. Außerdem ist in diesem Zustand, wie oben beschrieben, die Abwärtsverschiebung des Stangenstiftes 24 möglich. Dementsprechend wird, wie in 9A gezeigt, in dem Verriegelungsumschaltmechanismus 50 die Verriegelungsschaltplatte 58 aufgrund der von der Rückstellfeder 60 ausgeübten Kraft abgesenkt. Gleichzeitig wird der Kupplungsstift 62B des Verriegelungsschaltarms 62, der mit der Verriegelungsschaltplatte 58 gekoppelt ist, ebenfalls abgesenkt. Infolgedessen wird der mit dem Verriegelungsschaltarm 62 gekoppelte Stangenstift 24 in die Passnut 26B des Schwenkarms 26 eingeführt, wodurch der Passzustand zwischen dem Stangenstift 24 und der Passnut 26B bereitgestellt wird. Dementsprechend wird der Betriebszustand in den Verriegelungszustand zurückgeführt, in dem die Hauptwelle 16 und das obere Schneidwerkzeug 12 zusammenarbeiten. Gleichzeitig wird das obere Schneidwerkzeug 12 in die Verriegelungsposition eingestellt.
  • Weiterhin kommt in diesem Zustand der Eingriffsstift 58C der Verriegelungsschaltplatte 58 mit dem Außenumfangsabschnitt des Befestigungszylinderabschnitts 56B des Nockens 56 in Kontakt. Anschließend wird die Betätigungswelle 42 weiter in die Drehbetriebsrichtung gedreht, bis der Nocken 56 in die Nockenanfangsposition eingestellt ist und die Rolle 74 in die Rollenausgangsposition eingestellt ist. In dieser Phase ist der Vorgang für die Betätigungswelle 42 abgeschlossen. In diesem Zustand wird die Betätigungswelle 42 in einen Zustand zurückgebracht, bevor die Betätigungswelle 42 betätigt wird (d. h. den in 4 gezeigten Zustand). Das heißt, der Eingriffsstift 58C der Verriegelungsschaltplatte 58 ist, in einer Seitenansicht gesehen, auf eine Position eingestellt, die den ersten Einkerbungsabschnitt 56C des Nockens 56 überlappt. Dementsprechend ist in diesem Zustand die Bewegung des Nockenhauptkörpers 56A (d. h. der Betätigungswelle 42) zu der rechten Seite hin freigegeben. Bei diesem Vorgang wird in dem Betätigungsmechanismus 40 die Betätigungswelle 42 aus der Betätigungsfreigabeposition durch die von der Kraftaufbringungsfeder 46 ausgeübte Kraft derart nach rechts verschoben, dass sie in die Betriebsbeschränkungsposition eingestellt wird. In dieser Phase wird der Nocken 56 zusammen mit der Betätigungswelle 42 zu der rechten Seite hin geschoben und der Eingriffsstift 58C der Verriegelungsschaltplatte 58 wird in den ersten Einkerbungsabschnitt 56C des Nockens 56 eingeführt. Infolgedessen stehen der erste Einkerbungsabschnitt 56C des Nockens 56 und der Eingriffsstift 58C an einer Position entlang der Umfangsrichtung der Betätigungswelle 42 wieder in Eingriff miteinander. Wenn der Drehbetrieb für die Betätigungswelle 42 abgeschlossen ist, wird bei einer solchen Anordnung der Betriebszustand wieder in einen Zustand zurückgeführt, in dem der Drehbetrieb für den Betätigungsmechanismus 40 eingeschränkt ist.
  • Bei dieser Anordnung ist die obere Schneidwerkzeugstange 22 mittels des Schneidwerkzeugnockens 18 mit der Hauptwelle 16 gekoppelt, wodurch gestattet wird, dass die obere Schneidwerkzeugstange 22 durch Drehen der Hauptwelle 16 geschwenkt werden kann. Das heißt, nachdem die Overlock-Nähmaschine 10 im Verriegelungsfreigabezustand betrieben wird, ändert sich die Schwenkposition der oberen Schneidwerkzeugstange 22 entsprechend der Position des oberen Schneidwerkzeugnockens 18 in Bezug auf die Hauptwelle 16. Wenn dementsprechend die Position des oberen Schneidwerkzeugs 12 von der Rückzugsposition in die Verriegelungsposition mittels des Positionsumschaltmechanismus 70 umgeschaltet wird, ändert sich entsprechend der Schwenkposition der oberen Schneidwerkzeugstange 22 die Distanz, über die der Schwenkarm 26 von der in 7B gezeigten Rückwärtsschwenkposition in Richtung der Rückwärtsschwenkseite geschwenkt werden kann.
  • Genauer gesagt ist in dem in 9B gezeigten Zustand die obere Schneidwerkzeugstange 22 auf die maximale Rückwärtsschwenkposition eingestellt. Wenn die obere Schneidwerkzeugstange 22 in der in 9B gezeigten Schwenkposition positioniert ist, wird dementsprechend beim Umschalten der Position des oberen Schneidwerkzeugs 12 in die Verriegelungsposition mittels des Positionsumschaltmechanismus 70 das obere Schneidwerkzeug 12 in die höchste Position in dem Verriegelungspositionsbereich umgeschaltet. Im Gegensatz dazu ist in dem in 10 gezeigten Zustand der Schneidwerkzeugnocken 18 mit einem Phasenversatz von 180 Grad um die Achse der Hauptwelle 16 im Vergleich zu dem in 9 gezeigten Zustand positioniert. Das heißt, dass 10 den Zustand zeigt, in dem die obere Schneidwerkzeugstange 22 in dem maximalen Vorwärtsschwenkzustand positioniert ist. Dementsprechend wird, wenn die obere Schneidwerkzeugstange 22 in der in 10B gezeigten Schwenkposition positioniert ist, beim Umschalten der Position des oberen Schneidwerkzeugs 12 in die Verriegelungsposition mittels des Positionsumschaltmechanismus 70 das obere Schneidwerkzeug 12 in die niedrigste Position im Verriegelungspositionsbereich umgeschaltet. Wie oben beschrieben, ändert sich, wenn die Position des oberen Schneidwerkzeugs 12 von der Rückzugsposition in die Verriegelungsposition umgeschaltet wird, die Distanz, über die der Schwenkarm 26 von der Rückwärtsschwenkposition zu der Rückwärtsschwenkseite hin geschwenkt werden kann, entsprechend der Schwenkposition der oberen Schneidwerkzeugstange 22. Bei der Overlock-Nähmaschine 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird die Pufferfeder 78 des Positionsumschaltmechanismus 70 entsprechend der Schwenkposition der oberen Schneidwerkzeugstange 22 betätigt (einer Druckverformung unterworfen), um den Betrieb der Positionsumschaltmechanismus 70 zu ermöglichen. Die Beschreibung bezüglich dieses Punkts erfolgt nachstehend.
  • Das heißt, in dem wie oben beschriebenen, in 10B gezeigten Zustand ist der Distanz, über die der Schwenkarm 26 von der Rückwärtsschwenkposition zu der Rückwärtsschwenkseite hin geschwenkt werden kann, kürzer als die in dem in 9B gezeigten Zustand. Dementsprechend arbeitet der Positionsumschaltmechanismus 70 derart, dass die Rolle 74 die Rollenaufnahmeplatte 76 derart drückt, dass der Schwenkarm 26 die in 10B gezeigte Position erreicht. In diesem Zustand wird das Schwenken des Schwenkarms 26 zu der Rückwärtsschwenkseite hin durch die obere Schneidwerkzeugstange 22 begrenzt. Das heißt, das Schwenken der Pufferfeder 78, die mit dem Schwenkarm 26 in Eingriff steht, wird ebenfalls begrenzt.
  • Bei einer solchen Anordnung kann die Rolle 74 in diesem Zustand die Rollenaufnahmeplatte 76 entsprechend der Drehung der Betätigungswelle 42 weiter drücken. Dementsprechend drückt in diesem Zustand beim weiteren Drehen der Betätigungswelle 42 in die Drehbetriebsrichtung die Rolle 74 weiter den anderen Endabschnitt der Pufferfeder 78 über den gekrümmten Abschnitt 76B der Rollenaufnahmeplatte 76. Infolgedessen wird auf die Pufferfeder 78 aufgrund des von der Rolle 74 (Rollenaufnahmeplatte 76) ausgeübten Drucks eine Druckkraft ausgeübt. Wenn die auf die Pufferfeder 78 ausgeübte Drucklast gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert wird, tritt bei einer solchen Anordnung eine Druckverformung in der Pufferfeder 78 (die Pufferfeder 78 wird betätigt) auf, die die Rollenaufnahmeplatte 76 aus der Halteposition zu der Rückwärtsschwenkseite hin in Bezug auf den Schwenkarm 26 relativ dreht. Bei diesem Vorgang wird die Drehung der Rolle 74 (Betätigungswelle 42) in der Drehbetriebsrichtung ermöglicht.
  • Anschließend setzt sich die Relativdrehung der Rollenaufnahmeplatte 76 zu der Rückwärtsschwenkseite hin in Bezug auf den Schwenkarm 26 gemäß der Drehung der Betätigungswelle 42 in der Drehbetriebsrichtung fort. Infolgedessen wird der Eingriffsstift 26J des Schwenkarms 26 von dem einen Endabschnitt zu der anderen Endseite der Eingriffsöffnung 76C der Rollenaufnahmeplatte 76 bewegt. Dadurch endet der Druckvorgang der Rolle 74 für die Rollenaufnahmeplatte 76 (siehe 10B). Danach wird beim weiteren Drehen der Betätigungswelle 42 in die Drehbetriebsrichtung die Rolle 74 in Bezug auf die Rollenaufnahmeplatte 76 zu der Vorwärtsschwenkseite hin verschoben. Gleichzeitig wird die Rollenaufnahmeplatte 76 in Bezug auf den Schwenkarm 26 relativ zu der Vorwärtsschwenkseite aufgrund der durch die Pufferfeder 78 ausgeübten Kraft gedreht. Wenn die Betätigungswelle 42 gedreht wird, bis die Rolle 74 in die Rollenanfangsposition eingestellt ist, wird außerdem die Rolle 74 von der Rollenaufnahmeplatte 76 weg verschoben und die Rollenaufnahmeplatte 76 wird in die Halteposition zurückgebracht. Wie oben beschrieben, ermöglicht diese Anordnung durch Betätigen des Positionsumschaltmechanismus 70 ohne Aufhängung, dass die Position des oberen Schneidwerkzeugs 12 unabhängig von der Schwenkposition des oberen Schneidwerkzeugs 12 von der Rückzugsposition in die Verriegelungsposition umgeschaltet werden.
  • Wie oben beschrieben, werden bei der Overlock-Nähmaschine 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform durch den Drehbetrieb der Betätigungswelle 42 der Positionsumschaltmechanismus 70 und der Verriegelungsumschaltmechanismus 50 betätigt. In dem Positionsumschaltmechanismus 70 ermöglicht diese Anordnung durch Drücken auf den Rollenaufnahmeabschnitt 26G des Schwenkarms 26 mittels der Rolle 74, dass der Rollenaufnahmeabschnitt 26G den Schwenkarm 26 in Richtung der Vorwärtsschwenkseite schwenkt, was das obere Schneidwerkzeug 12 aus der Verriegelungsposition in die Rückzugsposition verschiebt. Andererseits ermöglicht diese Anordnung durch Drücken der Rollenaufnahmeplatte 76 und der Pufferfeder 78 mittels der Rolle 74, dass die Rollenaufnahmeplatte 76 und die Pufferfeder 78 den Schwenkarm 26 zu der Rückwärtsschwenkseite hin schwenken, die das obere Schneidwerkzeug 12 aus der Rückzugsposition in die Antriebsposition verschiebt. Wenn die Position des oberen Schneidwerkzeugs 12 mittels des Positionsumschaltmechanismus 70 in die Verriegelungsposition oder andererseits in die Rückzugsposition umgeschaltet werden soll, ermöglicht dementsprechend diese Anordnung, dass die Schwenkposition des Schwenkarms 26 und die Drehphase der Betätigungswelle 42 miteinander übereinstimmen. Mit anderen Worten, wenn die Position des oberen Schneidwerkzeugs 12 in die Verriegelungsposition oder auf andererseits in die Rückzugsposition geschaltet werden soll, kann die Schwenkposition des Schwenkarms 26 mittels der Betätigungswelle 42 gesteuert werden. Andernfalls wird in dem Verriegelungsumschaltmechanismus 50 der andere Endabschnitt (Stangenstift 24) der oberen Schneidwerkzeugstange 22 gemäß der Drehphase der Betätigungswelle 42 verschoben, um den Betriebszustand in den Verriegelungszustand oder andererseits in den Verriegelungsfreigabezustand umzuschalten. Dementsprechend ermöglicht diese Anordnung, dass der Positionsumschaltmechanismus 50 derart ausgestaltet ist, dass er einen Zeitpunkt bereitstellt, zu dem der Schwenkarm 26 geschwenkt wird, und einen Zeitpunkt, zu dem der andere Endabschnitt der oberen Schneidwerkzeugstange 22 derart verschoben wird, dass der Schwenkzeitpunkt und der Zeitpunkt der Verschiebung auf einfache Weise miteinander übereinstimmen. Dementsprechend ermöglicht diese Anordnung, dass der Stangenstift 24 zufriedenstellend in die Passnut 26B eingepasst wird, wodurch die obere Schneidwerkzeugstange 22 und der Schwenkarm 26 zufriedenstellend gekoppelt werden. Bei dieser oben beschriebenen Anordnung kann die Overlock-Nähmaschine 10 zufriedenstellend aus dem Verriegelungsfreigabezustand in den Verriegelungszustand zurückgebracht werden.
  • Ferner ist der Positionsumschaltmechanismus 70 einschließlich der Rollenaufnahmeplatte 76 und der Pufferfeder 78 ausgestaltet. Wenn die Rollenaufnahmeplatte 76 durch die Rolle 74 gedrückt wird, wird die Pufferfeder 78 entsprechend der Schwenkposition der oberen Schneidwerkzeugstange 22 betätigt (einer Druckverformung unterworfen), um die relative Position zwischen dem Schwenkarm 26 und der Rollenaufnahmeplatte 76 anzupassen. Wenn die Position des oberen Schneidwerkzeugs 12 von der Rückzugsposition in die Verriegelungsposition mittels des Positionsumschaltmechanismus 70 umgeschaltet wird, gestattet die Anordnung, dass die Betätigungswelle 42 drehend betätigt wird, wodurch die Position des oberen Schneidwerkzeugs 12 sofort von der Rückzugsposition in die Verriegelungsposition umgeschaltet werden kann. Dies bietet dem Benutzer einen verbesserten Benutzungskomfort. Bezüglich dieses Punkts wird nachstehend eine Beschreibung Folgen.
  • Das heißt, wenn der Positionsumschaltmechanismus 70 nicht die Rollenaufnahmeplatte 76 und die Pufferfeder 78 aufweist und derart ausgestaltet ist, dass die Rolle 74 direkt auf den Schwenkarm 26 drückt (was im Folgenden als ein „Vergleichsbeispiel“ bezeichnet wird), wenn die obere Schneidwerkzeugstange 22 in die in 10 gezeigte Schwenkposition eingestellt ist, ist der Drehbetrieb für die Betätigungswelle 42 blockiert, bevor der Betriebszustand umgeschaltet wird. Wenn die Rolle 74 auf den Schwenkarm 26 drückt, wird vor allem das Rückwärtsschwenken des Schwenkarms 26 beschränkt, bevor der Druckvorgang der Rolle 74 für den Schwenkarm 26 abgeschlossen ist. Dies führt zu dem Problem, dass der Drehbetrieb für die Betätigungswelle 42 blockiert wird, bevor der Betriebszustand umgeschaltet wird. Dementsprechend erfordert eine solche Anordnung in diesem Fall, dass der Benutzer die Hauptwelle 16 dreht, um die obere Schneidwerkzeugstange 22 in die in 9 gezeigte Position einzustellen, um den Drehbetrieb für die Betätigungswelle 42 zu ermöglichen. Infolgedessen erfordert eine solche Anordnung, dass der Benutzer die Betätigungswelle 42 dreht, während die Hauptwelle 16 dreht, was für den Benutzer ein mühsamer Vorgang ist, der zu einem schlechteren Bedienungskomfort für den Benutzer führt.
  • Im Gegensatz dazu ist bei der vorliegenden Ausführungsform, wie oben beschrieben, der Positionsumschaltmechanismus 70 einschließlich der Rollenaufnahmeplatte 76 und der Pufferfeder 78 ausgestaltet. Wenn die Rollenaufnahmeplatte 76 durch die Rolle 74 gedrückt wird, wird die Pufferfeder 78 gemäß der Schwenkposition der oberen Schneidwerkzeugstange 22 betätigt (einer Druckverformung unterworfen), um die relative Position zwischen dem Schwenkarm 26 und der Rollenaufnahmeplatte 76 anzupassen. Selbst in einem Fall, in dem die obere Schneidwerkzeugstange 22 in der in 10 gezeigten Position positioniert ist, gestattet dementsprechend diese Anordnung die Drehung der Betätigungswelle 42 in die Drehbetriebsrichtung durch das Anpassen der relativen Position zwischen dem Schwenkarm 26 und der Rollenaufnahmeplatte 76 durch die Betätigung der Pufferfeder 78. Im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Vergleichsbeispiel ist es bei dieser Anordnung nicht nötig, die Hauptwelle 16 zu drehen, um die obere Schneidwerkzeugstange 22 in die in 9 gezeigte Position einzustellen. Diese Anordnung gestattet, dass die Position des oberen Schneidwerkzeugs 12 sofort von der Rückzugsposition in die Verriegelungsposition umgeschaltet wird. Mit anderen Worten erfordert eine solche Anordnung, dass der Benutzer nur die Betätigungswelle 42 (Betätigungsknopf 44) drehend betätigt, um die Overlock-Nähmaschine 10 aus dem Verriegelungsfreigabezustand in den Verriegelungszustand umzuschalten, während die Position des oberen Schneidwerkzeugs 12 aus dem Rückzugsposition in die Verriegelungsposition umgeschaltet wird. Dementsprechend bietet diese Anordnung dem Benutzer einen verbesserten Bedienungskomfort im Vergleich zu dem oben beschriebenen Vergleichsbeispiel.
  • Darüber hinaus ist in dem Positionsumschaltmechanismus 70 die Pufferfeder 78 als eine Druckschraubenfeder ausgestaltet. Diese Anordnung erfordert nur eine einfache Ausgestaltung, um die relative Position zwischen dem Schwenkarm 26 und der Rollenaufnahmeplatte 76 anzupassen.
  • Des Weiteren ist die Eingriffsöffnung 76C in der Rollenaufnahmeplatte 76 in Form eines Durchgangslochs derart ausgebildet, dass sie sich in Umfangsrichtung der Armstützwelle 28 erstreckt. Der Eingriffsstift 26J ist in dem Schwenkarm 26 derart ausgebildet, dass er in die Eingriffsöffnung 76C einzuführen zu ist. Bei einer solchen Anordnung wird die Rollenaufnahmeplatte 76 in Bezug auf den Schwenkarm 26 durch die von der Pufferfeder 78 ausgeübte Kraft in Richtung der Vorwärtsschwenkseite gedrängt. In diesem Zustand steht der Eingriffsstift 26J mit einem Endabschnitt der Eingriffsöffnung 76C in Eingriff. Diese Anordnung ermöglicht, dass die Rollenaufnahmeplatte 76 durch die von der Pufferfeder 78 ausgeübte Kraft in der Halteposition gehalten wird. Bei dieser Anordnung kann, bevor die Pufferfeder 78 betätigt wird, die Rollenaufnahmeplatte 76 zusammen mit dem Schwenkarm 26 als eine einzelne Einheit geschwenkt werden, während die Rollenaufnahmeplatte 76 an der Halteposition gehalten wird.
  • Ferner ist in dem Verriegelungsumschaltmechanismus 50 der Nocken 56 derart ausgestaltet, dass er zusammen mit der Betätigungswelle 42 als eine einzelne Einheit gedreht und verschoben werden kann. Der erste Einkerbungsabschnitt 56C ist in dem Nockenhauptkörper 56A des Nockens 56 ausgebildet. Außerdem ist die Verriegelungsschaltplatte 58 mit dem Eingriffsstift 58C versehen, der mit dem ersten Einkerbungsabschnitt 56C in Eingriff gebracht werden kann. Wenn bei einer solchen Anordnung die Overlock-Nähmaschine 10 in den Verriegelungszustand eingestellt wird, wird die Betätigungswelle 42 in die Betriebsbeschränkungsposition eingestellt. In diesem Zustand wird der Eingriffsstift 58C in den ersten Einkerbungsabschnitt 56C eingeführt, wodurch der Eingriffsstift 58C mit dem ersten Einkerbungsabschnitt 56C an einer Position entlang der Umfangsrichtung der Betätigungswelle 42 in Eingriff gebracht wird. Dies beschränkt den Drehbetrieb der Betätigungswelle 42. Im Gegensatz dazu wird, wenn die Betätigungswelle 42 in die Betätigungsfreigabeposition geschoben wird, der Eingriffsstift 58C von dem ersten Einkerbungsabschnitt 56C gelöst, wodurch der Eingriffszustand zwischen dem Eingriffsstift 58C und dem ersten Einkerbungsabschnitt 56C gelöst wird. In diesem Zustand ist der Drehbetrieb für die Betätigungswelle 42 freigegeben.
    Wie oben beschrieben, wird in dem Verriegelungszustand, bevor der Benutzer die Betätigungswelle 42 derart nach links drückt und verschiebt, dass sie von der Betriebsbeschränkungsposition in die Betriebsfreigabeposition verschoben wird, der Drehbetrieb für die Betätigungswelle 42 nicht freigegeben, was die Vorgänge des Positionsumschaltmechanismus 70 und des Verriegelungsumschaltmechanismus 50 deaktiviert. Dementsprechend kann diese Anordnung im Verriegelungszustand der Overlock-Nähmaschine 10 verhindern, dass die Overlock-Nähmaschine 10 in den Verriegelungsfreigabezustand umgeschaltet wird und die Position des oberen Schneidwerkzeugs 12 in die Rückzugsposition umgeschaltet wird, ohne dass der Benutzer dies beabsichtigt.
  • Ferner ist der zweite Einkerbungsabschnitt 56D in dem Nockenhauptkörper 56A des Nockens 56 ausgebildet. Der zweite Einkerbungsabschnitt 56D ist derart ausgestaltet, dass er mit dem Eingriffsstift 58C der Verriegelungsschaltplatte 58 in Eingriff gebracht werden kann. Im Verriegelungsfreigabezustand der Overlock-Nähmaschine 10 wird bei einer solchen Anordnung beim Einstellen der Betätigungswelle 42 in die Betriebsbeschränkungsposition der Betätigungseingriffsstift 58C in das Innere des zweiten Einkerbungsabschnitts 56D eingesetzt, wodurch der Eingriffsstift 58C mit dem zweiten Einkerbungsabschnitt 56D an einer Position entlang der Umfangsrichtung der Betätigungswelle 42 in Eingriff gebracht wird. In diesem Zustand ist der Drehbetrieb für die Betätigungswelle 42 beschränkt. Im Gegensatz dazu wird beim Verschieben der Betätigungswelle 42 in die Betätigungsfreigabeposition der Eingriffsstift 58C von dem zweiten Einkerbungsabschnitt 56D gelöst, wodurch der Eingriffszustand zwischen dem Eingriffsstift 58C und dem zweiten Einkerbungsabschnitt 56D gelöst wird. Bei diesem Vorgang wird der Drehvorgang für die Betätigungswelle 42 gestattet.
    Bei dieser Anordnung wird, wie oben beschrieben, in dem Verriegelungsfreigabezustand, bevor der Benutzer die Betätigungswelle 42 derart nach links drückt und verschiebt, dass sie von der Betriebsbeschränkungsposition in die Betriebsfreigabeposition geschoben wird, der Drehbetrieb für die Betätigungswelle 42 nicht freigegeben, was sicherstellt, dass weder der Positionsumschaltmechanismus 70 noch der Verriegelungsumschaltmechanismus 50 betätigt werden. Dementsprechend kann, wenn die Overlock-Nähmaschine 10 in den Verriegelungsfreigabezustand eingestellt wird, diese Anordnung verhindern, dass die Overlock-Nähmaschine 10 in den Verriegelungszustand geschaltet wird und die Position des oberen Schneidwerkzeugs 12 in die Verriegelungsposition geschaltet wird, ohne dass der Benutzer dies beabsichtigt.
  • Weiterhin weist der Betätigungsmechanismus 40 die Kraftaufbringungsfeder 46 auf. Die Kraftaufbringungsfeder 46 zwingt die Betätigungswelle 42 zu der rechten Seite hin (Seite der Betriebsbeschränkungsposition).
    Wenn beispielsweise der Benutzer die Betätigungswelle 42 derart dreht, dass die Position des zweiten Einkerbungsabschnitts 56D oder andererseits des ersten Einkerbungsabschnitts 56C mit der Position des Eingriffsstifts 58C übereinstimmt, und der Benutzer die Hand vom Betätigungsknopf 44 entfernt, wird dementsprechend die Betätigungswelle 42 (der Nocken 56) aufgrund der durch die Kraftaufbringungsfeder 46 ausgeübten Kraft zu der rechten Seite hin (Seite der Betriebseinschränkungsposition) geschoben. Infolgedessen gestattet diese Anordnung, dass der Eingriffsstift 58C automatisch mit dem zweiten Einkerbungsabschnitt 56D oder andererseits mit dem ersten Einkerbungsabschnitt 56C in Eingriff gebracht wird.
    Zum Beispiel wird in einem Fall, in dem der Benutzer die Betätigung des Drückens der Betätigungswelle 42 zu der linken Seite hin unterbricht, bevor die Drehbetätigung für den Betätigungsknopf 44 abgeschlossen ist, die Betätigungswelle 42 (der Nocken 56) gedreht, während das Ende des Eingriffsstifts 58C auf der rechten Fläche des Nockenhauptkörpers 56A geschoben wird. Wenn die Betätigungswelle 42 derart gedreht wird, dass die Position des zweiten Einkerbungsabschnitts 56D oder andererseits des ersten Einkerbungsabschnitts 56C des Nockens 56 mit der Position des Eingriffsstifts 58C übereinstimmt, wird anschließend die Betätigungswelle 42 (der Nocken 56) nach rechts (der Seite der Betriebsbeschränkungsposition) aufgrund der durch die Kraftaufbringungsfeder 46 ausgeübten Kraft verschoben. Die Anordnung ermöglicht, dass der Eingriffsstift 58C automatisch mit dem zweiten Einkerbungsabschnitt 56D oder andererseits dem ersten Einkerbungsabschnitt 56C in Eingriff gebracht wird. Des Weiteren ist diese Anordnung in der Lage, den Benutzer über den Abschluss des Drehvorgangs der Betätigungswelle 42 zu informieren.
    Dementsprechend bietet diese Anordnung dem Benutzer einen weiter verbesserten Bedienungskomfort.
  • Wenn die Overlock-Nähmaschine 10 von dem Verriegelungszustand in den Verriegelungsfreigabezustand umgeschaltet werden soll, wird der Eingriffsstift 58C der Verriegelungsschaltplatte 58 auf die Nockenfläche 56F des Nockens 56 geschoben und die Verriegelungsschaltplatte 58 wird nach oben verschoben. Bei diesem Vorgang wird der Stangenstift 24 nach oben verschoben, wodurch der Passzustand zwischen dem Stangenstift 24 und der Passnut 26B freigegeben wird. Wenn umgekehrt die Overlock-Nähmaschine 10 von dem Verriegelungsfreigabezustand in den Verriegelungszustand umgeschaltet werden soll, wird die Verriegelungsschaltplatte 58 durch die von der Rückstellfeder 60 des Verriegelungsumschaltmechanismus 50 ausgeübte Kraft abgesenkt. Dies verschiebt den Stangenstift 24 nach unten, wodurch der Stangenstift 24 in die Passnut 26B passt. Das heißt, der Verriegelungsumschaltmechanismus 50 verwendet einen Nockenmechanismus, um zu ermöglichen, dass der andere Endabschnitt der oberen Schneidwerkzeugstange 22 in der Richtung von oben nach unten verschoben wird. Diese Anordnung erfordert nur eine einfache Ausgestaltung, um zu gestatten, dass der andere Endabschnitt der oberen Schneidwerkzeugstange 22 in der Richtung von oben nach unten verschoben werden kann.
  • Ferner ist der Schwenkarm 26 mit dem Stützabschnitt 26E an einer Position benachbart zu der Passnut 26B versehen. Wenn bei einer solchen Anordnung die Overlock-Nähmaschine 10 von dem Verriegelungsfreigabezustand in den Verriegelungszustand umgeschaltet wird, wird, selbst nachdem der Kontaktzustand zwischen dem Nockenabschnitt 56E des Nockens 56 und dem Eingriffsstift 58C freigegeben ist, der Schwenkarm 26 zu der Rückwärtsschwenkseite hin geschwenkt, während der Stangenstift 24 in einem Zustand, in dem sie miteinander in Kontakt stehen, auf den Stützabschnitt 26E geschoben wird. Diese Anordnung kann die Position der mit dem Stangenstift 24 gekoppelten Verriegelungsschaltplatte 58 aufrechterhalten. Das heißt, bis der Schwenkarm 26 zu der Rückwärtsschwenkseite hin geschwenkt wird, was derart ausgeführt wird, dass der Stangenstift 24 mit der Passnut 26B des Schwenkarms 26 in einer radialen Richtung des Schwenkarms 26 übereinstimmt, kann diese Anordnung die Verriegelungsschaltplatte 58 im Ruhezustand halten. Mit anderen Worten, der Schwenkarm 26 wird derart in Richtung der Rückschwenkseite geschwenkt, dass die Position des Stangenstiftes 24 und die Position der Passnut 26B des Schwenkarms 26 in einer radialen Richtung des Schwenkarms 26 miteinander übereinstimmen. Bei diesem Vorgang wird die Verriegelungsschaltplatte 58 durch die von der Rückstellfeder 60 ausgeübte Kraft nach unten verschoben, wodurch der Stangenstift 24 in das Innere der Passnut 26B eingepasst werden kann. Wenn die Overlock-Nähmaschine vom Verriegelungsfreigabezustand in den Verriegelungszustand umgeschaltet werden soll, ermöglicht diese Anordnung dementsprechend, dass der Stangenstift 24 auf sichere Weise in das Innere der Passnut 26B eingepasst wird.
  • Außerdem sind in dem Verriegelungsumschaltmechanismus 50 der Stangenstift 24 und die Verriegelungsschaltplatte 58 mittels des Verriegelungsschaltarms 62 gekoppelt. In dem Verriegelungszustand der Overlock-Nähmaschine 10 ist der Kopplungsstift 62B des Verriegelungsschaltarms 62 auf der gleichen Achse wie die Armstützwelle 28 angeordnet, die als Schwenkmitte des Schwenkarms 26 fungiert. Wenn der Schwenkarm 26 um die Achse der Armstützwelle 28 hin- und hergeschwenkt wird, ermöglicht diese Anordnung dementsprechend, dass die Passposition, bei der der Stangenstift 24 in die Passnut 26B eingepasst ist, in einer konstanten Position gehalten wird. Mit anderen Worten kann diese Anordnung bei dem sich hin- und herbewegenden Schwenkbetriebs des Schwenkarms 26 in einem Zustand, in dem der Stangenstift 24 in die Passnut 26B eingepasst ist, eine Abweichung der relativen Positionsbeziehung zwischen dem Stangenstift 24 und der Passnut 26B unterdrücken. Dies ermöglicht, dass der Hub des Antriebsbetriebs des oberen Schneidwerkzeugs 12 in der Richtung von oben nach unten stabilisiert wird. Darüber hinaus kann diese Anordnung das Auftreten von Reibung zwischen dem Stangenstift 24 und der Passnut 26B verhindern. Dementsprechend kann diese Anordnung das Auftreten von Abrieb in dem Stangenstift 24 und der Passnut 26B verhindern. Des Weiteren trägt diese Anordnung zur Verbesserung der Haltbarkeit des Stangenstifts 24 und des Schwenkarms 26 bei.
  • Wenn die Betätigungswelle 42 nicht betätigt wird, ist ferner der Nocken 56 derart angeordnet, dass sich sein erster Einkerbungsabschnitt 56C in der Richtung von oben nach unten derart erstreckt, dass die Öffnung des ersten Einkerbungsabschnitts 54C der Oberseite zugewandt ist. Wenn bei dieser Anordnung die Verriegelungsschaltplatte 58 im Betrieb der Overlock-Nähmaschine 10 im Verriegelungszustand nach oben verschoben wird, wird der Eingriffsstift 58C der Verriegelungsschaltplatte 58 relativ in Bezug auf den ersten Einkerbungsabschnitt 56C entlang der Längsrichtung des ersten Einkerbungsabschnitts 56C nach oben verschoben. Bei Betrieb der Overlock-Nähmaschine 10 im Verriegelungszustand kann diese Anordnung verhindern, dass die Betätigungswelle 42 (d. h. der Betätigungsknopf 44) um die Achse der Betätigungswelle 42 dreht.
  • Es ist zu beachten, dass Beschreibung in der vorliegenden Ausführungsform bezüglich einer Anordnung erstellt wurde, bei der die obere Schneidwerkzeugstange 22 mit dem Stangenstift 24 versehen ist und die Passnut 26B in dem Schwenkarm 26 ausgebildet ist. Auch eine Passnut kann in der oberen Schneidwerkzeugstange 22 ausgebildet sein, und der Schwenkarm 26 kann mit einer Passzielwelle versehen sein. In diesem Fall kann eine Anordnung hergestellt werden, bei der die Passnut der oberen Schneidwerkzeugstange 22 in Form einer Nut ausgebildet ist, deren Öffnung der Unterseite zugewandt ist, und der eine Endabschnitt des Verriegelungsschaltarms 62 mit dem anderen Endabschnitt der oberen Schneidwerkzeugstange 22 gekoppelt ist. Auch in diesem Fall kann der Schwenkarm 26 mit einem Stützabschnitt versehen sein, der ausgestaltet ist, um den anderen Endabschnitt der oberen Schneidwerkzeugstange 22 in dem Verriegelungsfreigabezustand gleitend zu lagern.
  • Weiterhin ist in der vorliegenden Ausführungsform die Pufferfeder 78 des Positionsumschaltmechanismus 70 als eine Druckschraubenfeder ausgestaltet. Die Pufferfeder 78 ist jedoch nicht auf eine solche Ausgestaltung beschränkt. Beispielsweise kann die Pufferfeder 78 als Torsionsfeder ausgebildet sein. In diesem Fall kann eine Anordnung getroffen werden, bei der ein Endabschnitt der Torsionsfeder mit dem Schwenkarm 26 in Eingriff steht und der andere Endabschnitt mit der Rollenaufnahmeplatte 76 in Eingriff steht, um der Torsionsfeder zu ermöglichen, Kraft die Rollenaufnahmeplatte 76 zu der Vorwärtsschwenkseite hin auszuüben.
  • Die vorliegende Ausführungsform wurde in Bezug auf eine Anordnung beschrieben, bei der der Rollenaufnahmeabschnitt 26G, der den Positionsumschaltmechanismus 70 bildet, zusammen mit dem Schwenkarm 26 monolithisch ausgebildet ist. Der Rollenaufnahmeabschnitt 26G kann auch als eine Komponente ausgestaltet sein, die von dem Schwenkarm 26 getrennt ist. Bei einer solchen Anordnung können der Rollenaufnahmeabschnitt 26G und der Schwenkarm 26 derart ausgestaltet sein, dass sie als eine einzelne Einheit geschwenkt werden können.
  • Die vorliegende Ausführungsform wurde in Bezug auf eine Anordnung beschrieben, bei der die Kraftaufbringungsfeder 46 des Betätigungsmechanismus 40 als Druckfeder ausgebildet ist. Die Kraftaufbringungsfeder 46 ist jedoch nicht auf eine solche Anordnung beschränkt. Beispielsweise kann die Kraftaufbringungsfeder 46 als Zugschraubenfeder ausgebildet sein. Die Betätigungswelle 42 kann auch derart ausgestaltet sein, dass sie durch die von der Kraftaufbringungsfeder 46 ausgeübte Kraft zu der rechten Seite hin (Seite der Betriebseinschränkungsposition) gezwungen wird.
  • Unter dem Gesichtspunkt, dass erwartet wird, dass die Overlock-Nähmaschine 10 derart arbeitet, dass sie nicht ohne die Absicht des Benutzers umgeschaltet wird, können der erste Einkerbungsabschnitt 56C und der zweite Einkerbungsabschnitt 56D, wobei jeder von ihnen mit dem Eingriffsstift 58C der Verriegelungsschaltplatte 58 in Eingriff gebracht werden kann, in dem Nocken 56 ausgebildet sein. Ebenso können der erste Einkerbungsabschnitt 56C und der zweite Einkerbungsabschnitt 56D in dem Nocken 56 weggelassen werden. Ebenfalls kann entweder der erste Einkerbungsabschnitt 56C oder der zweite Einkerbungsabschnitt 56D aus dem Nocken 56 weggelassen werden.
  • [Zusätzliche Aussage]
  • Vorstehend wurde unter dem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung beschrieben, dass die Overlock-Nähmaschine in zufriedenstellender Weise vom Verriegelungsfreigabezustand in den Verriegelungszustand zurückgeführt wird. Die vorliegende Erfindung kann auch unter einem anderen Gesichtspunkt wie folgt verstanden werden.
  • Das heißt, die in der Hintergrundtechnik beschriebene Overlock-Nähmaschine ist einschließlich Folgendem ausgestaltet: einer Antriebseinheit für das obere Schneidwerkzeug mit einer Stange und einer zweiten Verbindungseinheit (Schwenkelement), die ausgestaltet ist, um ein oberes Schneidwerkzeug in der Richtung von oben nach unten anzutreiben; eine Verriegelungsumschalteinheit, die ausgestaltet ist, um den Betriebszustand zwischen einem Verriegelungszustand, in dem die Antriebseinheit für das obere Schneidwerkzeug und das obere Schneidwerkzeug zusammenarbeiten, und einem Freigabezustand, in dem der Verriegelungszustand zwischen der Antriebseinheit für das obere Schneidwerkzeug und dem oberen Schneidwerkzeug freigegeben ist, umzuschalten; eine Positionsumschalteinheit des oberen Schneidwerkzeugs, die ausgestaltet ist, um die Position des oberen Schneidwerkzeugs in eine Antriebsposition (Verriegelungsposition) oder andererseits eine Rückzugsposition umzuschalten; und eine Betätigungseinheit, die ausgestaltet ist, um die Verriegelungsumschalteinheit und die Positionsumschalteinheit des oberen Schneidwerkzeugs synchron zu betreiben. Weiterhin ist in der Stange eine Einkerbung ausgebildet. Wenn ein Eingriffsabschnitt der zweiten Verbindungseinheit mit der Einkerbung in Eingriff steht, wird der Betriebszustand in den Verriegelungszustand eingestellt. Weiterhin ist die Positionsumschalteinheit des oberen Schneidwerkzeugs zusammen mit der zweiten Verbindungseinheit derart monolithisch ausgebildet, dass sie zusammen mit der zweiten Verbindungseinheit als eine einzelne Einheit gedreht werden kann.
  • Bei einer solchen Anordnung arbeiten die Verriegelungsumschalteinheit und die Positionsumschalteinheit des obere Schneidwerkzeugs beim Durchführen des Drehbetriebs für die Betätigungseinheit synchron. Bei diesem Vorgang wird der Betriebszustand in den Verriegelungszustand oder andererseits in den Freigabezustand umgeschaltet, und die Anordnungsposition des oberen Schneidwerkzeugs wird in die Antriebsposition oder andererseits in die Rückzugsposition umgeschaltet.
  • Bei der oben beschriebenen Overlock-Nähmaschine, kann jedoch in jedem Zustand die Betätigungseinheit jederzeit drehend bedient werden. Wenn der Benutzer versehentlich die Betätigungseinheit berührt, führt dementsprechend eine solche Anordnung eventuell dazu, dass ein Problem entsteht, bei dem der Zustand der Overlock-Nähmaschine umgeschaltet wird und die Anordnungsposition des oberen Schneidwerkzeugs umgeschaltet wird, ohne dass der Benutzer dies beabsichtigt.
  • Hinsichtlich der oben beschriebenen Tatsache ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Overlock-Nähmaschine bereitzustellen, die verhindern kann, dass der Zustand der Overlock-Nähmaschine in den Verriegelungszustand oder andererseits in den Verriegelungsfreigabezustand umschaltet, ohne dass dies der Benutzer beabsichtigt. Ebenso verhindert sie, dass die Position des oberen Schneidwerkzeugs ohne die Absicht des Benutzers in die Verriegelungsposition oder die Rückzugsposition umschaltet.
  • Eine erste Ausführungsform zum Lösen des oben beschriebenen Problems umfasst:
    • ein oberes Schneidwerkzeug, das ausgestaltet ist, um zwischen einer Rückzugsposition, in der es in Bezug auf die obere Fläche einer Nadelplatte nach unten gezogen wird, und einer Verriegelungsposition, die in Bezug auf die Rückzugsposition auf der oberen Seite definiert ist, bewegt werden kann;
    • eine Stange, die derart ausgestaltet ist, dass sie sich in einer Richtung erstreckt, die orthogonal zu einer Axialrichtung einer Hauptwelle ist, und deren Endabschnitt mit der Hauptwelle mittels eines exzentrischen Nockens gekoppelt ist, und derart, dass sie durch eine von der Hauptwelle ausgeübte Antriebskraft geschwenkt wird;
    • ein Schwenkelement, das von einer Stützwelle, die parallel zur Axialrichtung der Hauptwelle derart angeordnet ist, dass sie geschwenkt werden kann, gelagert wird und das über ein anderes Element mit dem oberen Schneidwerkzeug gekoppelt ist, das einen Passabschnitt umfasst, der derart ausgestaltet ist, dass er in einen Passzielabschnitt eingepasst werden kann, der an dem anderen Endabschnitt der Stange vorgesehen ist, und derart ausgestaltet ist, dass, wenn der Passabschnitt in den Passzielabschnitt eingepasst ist, das Schwenkelement hin- und hergeschwenkt wird, was mit einem Schwenken der Stange entsprechend der Drehung der Hauptwelle einhergeht, um das obere Schneidwerkzeug in der Richtung von oben nach unten anzutreiben, wenn das obere Schneidwerkzeug auf die Verriegelungsposition eingestellt ist;
    • einen Verriegelungsumschaltmechanismus, der ausgestaltet ist, um den Betriebszustand in einen Verriegelungszustand zu umzuschalten, in dem der Passzielabschnitt in den Passabschnitt eingepasst ist, um das obere Schneidwerkzeug zusammen mit der Hauptwelle anzutreiben, oder andernfalls in einen Verriegelungsfreigabezustand, in dem ein Passzustand zwischen dem Passzielabschnitt und dem Passabschnitt freigegeben wird, um den Verriegelungszustand freizugeben;
    • einen Positionsumschaltungsmechanismus, der ausgestaltet ist, um zum Umschalten der Position des oberen Schneidwerkzeugs in die Rückzugsposition oder andererseits in die Verriegelungsposition zu arbeiten; und
    • eine Betätigungswelle, die derart ausgestaltet ist, dass sie zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position, zu der sie aus der ersten Position in der Axialrichtung geschoben werden soll, verschoben werden kann, und derart, dass durch Drehen der Betätigungswelle der Verriegelungsumschaltmechanismus und der Positionsumschaltmechanismus betätigt werden,
    • wobei der Positionsumschaltmechanismus umfasst:
      • einen Rotor, der derart vorgesehen ist, dass er zusammen mit der Betätigungswelle als eine einzelne Einheit gedreht werden kann;
      • ein Verriegelungsumschaltelement, das mit dem Passzielabschnitt gekoppelt ist, das einen Eingriffsabschnitt umfasst, der zu der Rotorseite vorsteht, und ausgestaltet ist, um gemäß der Drehung des Rotors zu arbeiten, um den Zustand in den Verriegelungszustand oder andererseits in den Verriegelungsfreigabezustand umzuschalten; und
      • einen ersten Eingriffszielabschnitt, der in dem Rotor derart ausgebildet ist, dass er mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff gebracht werden kann,
      • wobei in dem Verriegelungszustand beim Einstellen der Betätigungswelle in die erste Position der Eingriffsabschnitt mit dem ersten Eingriffszielabschnitt in Eingriff gebracht wird, um die Drehung der Betätigungswelle zu begrenzen,
      • und wobei beim Verschieben der Betätigungswelle in die zweite Position der Eingriffszustand zwischen dem Eingriffsabschnitt und dem ersten Eingriffszielabschnitt freigegeben wird, um die Drehung der Betätigungswelle zu gestatten.
  • Eine zweite Ausführungsform zum Lösen des oben beschriebenen Problems betrifft die Overlock-Nähmaschine gemäß der ersten Ausführungsform. In der Overlock-Nähmaschine ist in dem Rotor ein zweiter Eingriffszielabschnitt derart ausgebildet, dass er mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff stehen kann. Beim Einstellen der Betätigungswelle in die erste Position steht im Verriegelungsfreigabezustand der Eingriffsabschnitt mit dem zweiten Eingriffszielabschnitt im Eingriff, um die Drehung der Betätigungswelle zu einzuschränken. Beim Verschieben der Betätigungswelle in die zweite Position wird der Eingriffszustand zwischen dem Eingriffsabschnitt und dem zweiten Eingriffszielabschnitt freigegeben, um die Drehung der Betätigungswelle zu gestatten.
  • Eine dritte Ausführungsform zum Lösen des oben beschriebenen Problems betrifft die Overlock-Nähmaschine gemäß der ersten oder der zweiten Ausführungsform. In der Overlock-Nähmaschine wird die Betätigungswelle durch ein Wellenkraftaufbringungselement zu der Seite der ersten Position hin gezwungen.
  • Eine vierte Ausführungsform zum Lösen des oben beschriebenen Problems betrifft die Overlock-Nähmaschine gemäß einer der ersten bis dritten Ausführungsform. In der Overlock-Nähmaschine umfasst der Positionsumschaltmechanismus Folgendes: einen ersten Schaltabschnitt, der derart vorgesehen ist, dass er zusammen mit dem Schwenkelement als eine einzelne Einheit gedreht werden kann; einen zweiten Schaltabschnitt, der an einer Rückschwenkseite des Schwenkelements in Bezug auf den ersten Schaltabschnitt vorgesehen ist; und einen Druckabschnitt, der an einer Position vorgesehen ist, die in Bezug auf die Betätigungswelle derart exzentrisch ist, dass er zusammen mit der Betätigungswelle als eine einzelne Einheit gedreht werden kann, und ausgestaltet ist, um den ersten Schaltabschnitt und den zweiten Schaltabschnitt zu drücken. Wenn der Verriegelungszustand eingestellt ist und das obere Schneidwerkzeug in die Verriegelungsposition eingestellt ist, verschiebt beim Drehen der Betätigungswelle zu einer Seite um die Achse der Betätigungswelle hin der Verriegelungsumschaltmechanismus den anderen Endabschnitt der Stange, um den Verriegelungsfreigabezustand einzustellen, und der Druckabschnitt drückt den ersten Schaltabschnitt derart, dass der erste Schaltabschnitt das Schwenkelement zu einer Vorwärtsschwenkseite hin schwenkt, die das obere Schneidwerkzeug in die Rückzugsposition bewegt. Wenn der Verriegelungsfreigabezustand eingestellt ist und das obere Schneidwerkzeug in die Rückzugsposition eingestellt ist, drückt beim Drehen der Betätigungswelle zu der einen Seite um die Achse der Betätigungswelle hin der Druckabschnitt den zweiten Schaltabschnitt derart, dass der zweite Schaltabschnitt das Schwenkelement zu der Rückwärtsschwenkseite hin schwenkt, wodurch das obere Schneidwerkzeug in die Verriegelungsposition bewegt wird, und der Verriegelungsumschaltmechanismus verschiebt den anderen Endabschnitt der Stange, um den Verriegelungszustand einzustellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Overlock-Nähmaschine,
    12
    oberes Schneidwerkzeug,
    14
    Nadelplatte,
    16
    Hauptwelle,
    18
    oberer Schneidwerkzeugnocken (exzentrischer Nocken),
    18A
    exzentrischer Nockenabschnitt,
    20
    Antriebsmechanismus,
    22A
    kreisförmiger Abschnitt,
    22B
    Befestigungslochabschnitt,
    24
    Stangenstift (Passzielabschnitt, Passzielwelle),
    26
    Schwenkarm (Schwenkelement),
    26A
    Lagerabschnitt,
    26B
    Passnut (Passabschnitt),
    26C
    Verbindungsnut,
    26D
    Verbinderabschnitt,
    26E
    Stützabschnitt,
    26F
    Positionierungsloch,
    26G
    Rollenaufnahmeabschnitt (erster Schaltabschnitt),
    26H
    Federgehäuseabschnitt,
    26J
    Eingriffsstift,
    28
    Armstützwelle (Stützwelle),
    30
    Nähmaschinengehäuse,
    32
    Verbindungsmechanismus,
    40
    Betätigungsmechanismus,
    42
    Betätigungswelle,
    44
    Betätigungsknopf,
    44A
    Knopfabschnitt,
    46
    Kraftaufbringungsfeder (Wellenkraftaufbringungselement),
    50
    Verriegelungsumschaltmechanismus,
    52
    Halterung,
    52A
    Befestigungslasche,
    52B
    Befestigungsöffnung,
    52C
    Befestigungsöffnung,
    52DU
    Stützlasche,
    52DL
    Stützlasche,
    52EU
    Stützöffnung,
    52EL
    Stützöffnung,
    52F
    Stützöffnung,
    52G
    Stützöffnung,
    54
    Führungswelle,
    54A
    Wellenstützabschnitt,
    56
    Nocken (Rotor),
    56A
    Nockenhauptkörper,
    56B
    Befestigungszylinderabschnitt,
    56C
    erster Einkerbungsabschnitt (erster Eingriffszielabschnitt),
    56D
    zweiter Einkerbungsabschnitt (zweiter Eingriffszielabschnitt),
    56E
    Nockenabschnitt,
    56E1
    erster Nockenabschnitt,
    56E2
    zweiter Nockenabschnitt,
    56E3
    dritter Nockenabschnitt,
    56F
    Nockenfläche,
    58
    Verriegelungsschaltplatte (Verriegelungsschaltglied),
    58AU
    Führungslasche,
    58AL
    Führungslasche,
    58B
    Führungsöffnung,
    58C
    Eingriffsstift (Eingriffsabschnitt),
    58D
    Buchse,
    60
    Rückstellfeder (Schaltaufbringungselement),
    62
    Verriegelungsschaltarm,
    62A
    Kopplungsöffnung,
    62B
    Kopplungsstift,
    70
    Positionsumschaltmechanismus,
    72
    Positionsumschaltarm,
    72A
    Befestigungsöffnung,
    72B
    Rollenstützwellenabschnitt,
    74
    Rolle (Druckabschnitt),
    76
    Rollenaufnahmeplatte (Aufnahmeelement) (zweiter Schaltabschnitt),
    76A
    Plattenhauptkörper,
    76B
    gekrümmter Abschnitt,
    76C
    Eingriffsöffnung (Schlitz),
    78
    Pufferfeder (Anpassungselement) (zweiter Schaltabschnitt),
    ER1
    Haltering,
    ER2
    Haltering,
    ER3
    Haltering,
    ER4
    Haltering,
    ER5
    Haltering,
    ER6
    Haltering,
    SW1
    Befestigungsschraube,
    SW2
    Befestigungsschraube,
    SW3
    Befestigungsschraube.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 6001341 [0007]

Claims (7)

  1. Overlock-Nähmaschine, umfassend: ein oberes Schneidwerkzeug, das derart ausgestaltet ist, dass es zwischen einer Verriegelungsposition, in der es in der Richtung von oben nach unten zusammen mit einer Drehung einer Hauptwelle angetrieben wird, und einer Rückzugsposition, in die es von der Verriegelungsposition nach unten zurückgezogen werden soll, bewegt werden kann; eine Stange, die derart ausgestaltet ist, dass sie sich in einer Richtung erstreckt, die orthogonal zu einer Axialrichtung der Hauptwelle ist, und derart angeordnet ist, dass ein Endabschnitt mit der Hauptwelle mittels eines exzentrischen Nockens gekoppelt ist, der es ermöglicht, dass die Stange durch eine von der Hauptwelle ausgeübte Antriebskraft geschwenkt wird; ein Schwenkelement, das von einer Stützwelle, die parallel zur Axialrichtung der Hauptwelle derart angeordnet ist, dass sie geschwenkt werden kann, getragen wird, das über ein anderes Element mit dem oberen Schneidwerkzeug verbunden ist, das einen Passabschnitt umfasst, der derart ausgestaltet ist, dass er in einen Passzielabschnitt eingepasst werden kann, der an dem anderen Endabschnitt der Stange vorgesehen ist, und derart ausgestaltet ist, dass, wenn der Passabschnitt in den Passzielabschnitt eingepasst ist, das Schwenkelement hin- und hergeschwenkt wird, was mit einem Schwenken der Stange entsprechend einer Drehung der Hauptwelle einhergeht, um das obere Schneidwerkzeug in der Richtung von oben nach unten anzutreiben, wenn das obere Schneidwerkzeug auf die Verriegelungsposition eingestellt ist; einen Verriegelungsumschaltmechanismus, der ausgestaltet ist, um zum Umschalten eines Zustands in einen Verriegelungszustand zu arbeiten, in dem der Passzielabschnitt in den Passabschnitt eingepasst ist, um zu ermöglichen, dass das obere Schneidwerkzeug zusammen mit der Hauptwelle angetrieben wird, oder andernfalls in einen Verriegelungsfreigabezustand, in dem ein Passzustand zwischen dem Passzielabschnitt und dem Passabschnitt gelöst wird, um den Verriegelungszustand zu lösen; einen Positionsumschaltungsmechanismus, der ausgestaltet ist, um derart zu arbeiten, dass eine Position des oberen Schneidwerkzeugs in die Rückzugsposition oder andererseits in die Verriegelungsposition umgestellt wird; und eine Betätigungswelle, die ausgestaltet ist, zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position, in die sie aus der ersten Position in axialer Richtung geschoben werden soll, verschoben zu werden, und so dass durch Drehen der Betätigungswelle der Verriegelungsumschaltmechanismus und der Positionsschaltmechanismus betätigt werden, wobei der Verriegelungsumschaltmechanismus umfasst: einen Rotor, der so vorgesehen ist, dass er zusammen mit der Betätigungswelle als eine einzige Einheit gedreht werden kann; ein Verriegelungsschaltelement, das mit dem Passabschnitt gekoppelt ist, einschließlich eines Eingriffsabschnitts, der zur Rotorseite hin vorsteht, und konfiguriert ist, um gemäß der Drehung des Rotors zu arbeiten, um den Zustand in den Verriegelungszustand oder anderweitig den Verriegelungsfreigabezustand zu schalten; und einen ersten Eingriffszielabschnitt, der im Rotor so ausgebildet ist, dass er mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff gebracht werden kann, wobei im Verriegelungszustand beim Einstellen der Betätigungswelle in die erste Position der Eingriffsabschnitt mit dem ersten Eingriffszielabschnitt in Eingriff steht, um die Drehung der Betätigungswelle zu begrenzen, und wobei beim Verschieben der Betätigungswelle in die zweite Position der Eingriffszustand zwischen dem Eingriffsabschnitt und dem ersten Eingriffszielabschnitt freigegeben wird, um die Drehung der Betätigungswelle zu ermöglichen.
  2. Overlock-Nähmaschine nach Anspruch 1, wobei der Verriegelungsumschaltmechanismus ein Kupplungselement umfasst, das konfiguriert ist, um den Passzielabschnitt und das Verriegelungsschaltelement zu koppeln, wobei der Passzielabschnitt drehbar mit einem Endabschnitt des Kupplungselements gekoppelt ist, und der andere Endabschnitt des Kupplungselements mit einem Kupplungsstift versehen ist, der durch das Verriegelungsschaltelement drehbar gestützt ist, und wobei, wenn der Verriegelungszustand eingestellt ist, der Kupplungsstift auf der gleichen Achse wie die der Stützwelle angeordnet ist.
  3. Overlock-Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verriegelungsschaltelement so konfiguriert ist, dass es in Richtung oben-unten relativ zum Rotor bewegt werden kann, wobei der erste Passzielabschnitt in einer Nutstruktur so ausgebildet ist, dass er sich in der Richtung oben-unten erstreckt und eine Öffnung aufweist, die im Verriegelungszustand einer Oberseite zugewandt ist, wobei im Verriegelungszustand beim Einstellen der Betätigungswelle in die erste Position der Eingriffsabschnitt in ein Inneres des ersten Eingriffszielabschnitts eingesetzt wird, und wobei im Verriegelungszustand nach dem Verschieben der Betätigungswelle in die zweite Position und dem Drehen des Rotors das Verriegelungsschaltelement nach oben verschoben wird, um den Passzustand zwischen dem Passzielabschnitt und dem Passabschnitt zu lösen.
  4. Overlock-Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein zweiter Eingriffszielabschnitt im Rotor so ausgebildet ist, dass er mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff gebracht werden kann, wobei im Verriegelungsfreigabezustand durch Einstellen der Betätigungswelle in die erste Position der Eingriffsabschnitt mit dem zweiten Eingriffszielabschnitt in Eingriff steht, um die Drehung der Betätigungswelle zu begrenzen, und wobei beim Verschieben der Betätigungswelle in die zweite Position der Eingriffszustand zwischen dem Eingriffsabschnitt und dem zweiten Eingriffsabschnitt freigegeben wird, was die Drehung der Betätigungswelle ermöglicht.
  5. Overlock-Nähmaschine nach Anspruch 4, wobei der zweite Eingriffszielabschnitt in einer Nutstruktur mit einer Öffnung ausgebildet ist, die der Außenseite in radialer Richtung des Rotors zugewandt ist, und mit einem Versatz entlang einer Umfangsrichtung des Rotors in Bezug auf den ersten Eingriffszielabschnitt angeordnet ist, und wobei im Verriegelungsfreigabezustand durch Einstellen der Betätigungswelle in die erste Position der Eingriffsabschnitt in ein Inneres des zweiten Eingriffszielabschnitts eingesetzt wird.
  6. Overlock-Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Betätigungswelle mittels eines Wellenkrafteinleitungselements zur ersten Positionsseite gezwungen wird.
  7. Overlock-Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Betätigungswelle konfiguriert ist, um in die gleiche Drehrichtung gedreht zu werden, wenn der Verriegelungsumschaltmechanismus betätigt werden soll, um den Zustand vom Verriegelungszustand in den Verriegelungsfreigabezustand zu schalten, und der Positionsschaltmechanismus betätigt werden soll, um die Position von der Verriegelungsposition in die Rückzugsposition zu schalten, sowie wenn der Verriegelungsumschaltmechanismus betätigt werden soll, um den Zustand vom Verriegelungsfreigabezustand in den Verriegelungszustand zu schalten und der Positionsschaltmechanismus betätigt werden soll, um die Position von der Rückzugsposition in die Verriegelungsposition zu schalten.
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