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Gebiet der Technik
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hülse für einen Tankeinfüllstutzen und eine Vorrichtung, die einen Kraftstoffzufuhrabschnitt bildet und die Hülse für den Tankeinfüllstutzen umfasst.
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Hintergrund der Erfindung
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Es ist eine Vorrichtung bekannt, die einen Halteabschnitt umfasst, bei dem es sich um eine zylindrische elastische Dichtung handelt, die von einem Einlass-Tankeinfüllstutzen durchsetzt wird, die mit einer Außenfläche (eine Fläche, die der Innenseite eines Radkastens gegenüberliegt) einer Radkasten-Außenseite relativ zu einem Lochkantenabschnitt in einem Durchgangsloch, das in der Außenseite des Radkastens ausgebildet ist, im Eingriff ist (siehe Patentdokument 1).
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Die Vorrichtung gemäß dem Patentdokument 1 besitzt eine Struktur mit einer Dichtlippe, die den Halteabschnitt an der Außenseite der Radkasten-Außenseite abdichtet (siehe Absatz [0038] in dem Patentdokument 1).
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Die Vorrichtung gemäß dem Patentdokument 1 besitzt die Eigenschaft, einen Zwischenraum zwischen der Radkasten-Außenseite und der Außenseite eines Seitenteils durch die Dichtlippe abzudichten, sodass in dem Fall, wenn eine Hochdruckreinigung und dergleichen in dem Radkasten vorgenommen wird, unter Umständen eine äußere Kraft auf die Lippe einwirkt. Allerdings besitzt die Vorrichtung gemäß dem Patentdokument 1 keine Struktur, die zuverlässig das Eindringen von Reinigungswasser und dergleichen in den Zwischenraum verhindert.
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Dokument zum Stand der Technik
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Patentdokument
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Patentdokument 1:
Japanische Patentanmeldung Nr. 2009-286251 .
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Zusammenfassung der Erfindung
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Durch die Erfindung gelöste Probleme
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dichteigenschaft der Hülse zu verbessern, die die Peripherie des Tankeinfüllstutzens abdichtet und die von einem derartigen Tankeinfüllstutzen durchdrungen wird, und zwar so, dass die Abdichtung unbeeinträchtigt von Maßtoleranzen eines Befestigungsabschnitts ist.
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Mittel zur Lösung des Problems
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Um das oben erwähnte Problem zu lösen, sieht ein erster Gesichtspunkt der Erfindung eine Hülse für einen Tankeinfüllstutzen vor, wobei der die Hülse innen durchsetzende Tankeinfüllstutzen mit seinem oberen Ende auf einem Kraftstoffzufuhrabschnitt angeordnet ist, der an einem Außenblech ausgebildet ist, das die Außenseite eines Kraftfahrzeugs bildet, wobei der Kraftstoffzufuhrabschnitt ein Durchgangsloch durchsetzt, das in einem Innenblech ausgebildet ist, das einen Radkasten des Kraftfahrzeugs bildet, umfassend einen an dem Außenblech angeordneten Befestigungsabschnitt; einen Hauptdichtungsabschnitt, der elastisch verformt und gegen eine Innenfläche gepresst ist, die einem Zwischenraum gegenüberliegt, der zwischen dem Innenblech und dem Außenblech derart ausgebildet ist, dass er in das Durchgangsloch eingesetzt ist und das Durchgangsloch umgibt; und einen Eingriffabschnitt, der durch Einsetzen in das Durchgangsloch mit einem Lochkantenabschnitt des Durchgangslochs in Eingriff bringbar ist und auf einer Außenfläche des Innenblechs angeordnet ist.
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Wenn die Hülse in das Durchgangsloch eingesetzt wird, wird die Hülse mit dem Innenblech durch den Eingriffabschnitt integriert, und die Hülse ist durch den Befestigungsabschnitt mit dem Außenblech integriert, und in dem Zwischenraum sind eine Seite des Radkastens und das Innere des Zwischenraums flüssigkeitsdicht durch den Hauptdichtungsabschnitt abgedichtet. In dem Fall, wenn eine Hochdruckreinigung im Radkasten durchgeführt wird, oder selbst in dem Fall, wenn eine äußere Kraft durch Wasser, das von einem Rad und dergleichen verspritzt wird, auf den Eingriffabschnitt wirkt, kann kein Reinigungswasser und dergleichen in den Zwischenraum eindringen. Die Toleranz des Abstands zwischen dem Außenblech und dem Innenblech wird durch die elastische Verformung das Hauptdichtungsabschnitts absorbiert.
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Einer der Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung ist, dass in einem zu dem Hauptdichtungsabschnitt benachbarten Abschnitt ein Stopfenabschnitt vorgesehen ist, der an eine Innenfläche des Innenblechs anstößt und die elastische Verformung unterdrückt, die ein festgelegtes Maß der Verformung das Hauptdichtungsabschnitts übersteigt.
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Ein weiterer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist, dass ein elastisch verformbarer Abschnitt zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem Hauptdichtungsabschnitt angeordnet ist.
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Ein weiterer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist, dass ein Abdeckabschnitt, der zum Tankeinfüllstutzen absteht, an der Innenseite der Hülse vorgesehen ist.
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Ein weiterer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist, dass der Abdeckabschnitt an einem Abschnitt ausgebildet ist, der zwischen dem Hauptdichtungsabschnitt und dem Befestigungsabschnitt angeordnet ist.
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Ein weiterer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist, dass der Eingriffabschnitt elastisch verformt und derart gegen den Lochkantenabschnitt des Durchgangslochs gedrückt ist, dass er das Durchgangsloch umgibt.
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Ein weiterer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist, dass der Hauptdichtungsabschnitt rockförmig ausgebildet ist, wobei eine Druckseite relativ zur Innenseite des Innenblechs eine Unterseite ist.
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Ein weiterer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist, dass der Stopfenabschnitt einen Lippenabschnitt umfasst, der elastisch verformt und derart gegen die Innenfläche des Innenblechs gedrückt ist, dass er das Durchgangsloch umgibt.
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Ein weiterer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist, dass der Stopfenabschnitt näher an dem Durchgangsloch als der Hauptdichtungsabschnitt angeordnet ist.
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Um das oben erwähnte Problem zu lösen, sieht ein zweiter Gesichtspunkt der Erfindung eine Vorrichtung vor, die einen Kraftstoffzufuhrabschnitt bildet, umfassend einen Hauptabschnitt, der einen konkaven Abschnitt formt, der den Kraftstoffzufuhrabschnitt bildet; und einen Deckel, der einen Einlass des konkaven Abschnitts öffnet und schließt, wobei der Hauptabschnitt die Hülse für den Tankeinfüllstutzen als Befestigungsabschnitt der Hülse für den Tankeinfüllstutzen umfasst.
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Wirkung der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die relevante Dichteigenschaft der Hülse, die die Peripherie des Tankeinfüllstutzens abdichtet und das Innere des Tankeinfüllstutzens durchsetzt, verbessert, wobei die Dichteigenschaft unbeeinträchtigt von Maßtoleranzen zwischen dem Außenblech und dem Innenblech ist.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel des Einbauzustands eines Kraftstoffzufuhrabschnitts eines Kraftfahrzeugs zeigt,
- 2 ist eine geschnittene Ansicht, die ein Beispiel einer Vorrichtung, die einen Kraftstoffzufuhrabschnitt bildet, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
- 3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer Hülse gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
- 4 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht wesentlicher Teile der Hülse,
- 5 ist eine perspektivische Ansicht der Hülse und zeigt die Hülse von 3 von der Unterseite,
- 6 ist eine Draufsicht der Hülse,
- 7 ist eine geschnittene Ansicht entlang der Linie A-A von 6,
- 8 ist eine geschnittene Ansicht wesentlicher Teile und zeigt einen Einbauzustand der Hülse und die wesentlichen Teile an der rechten Seite der Hülse, und die linke Seite der Zeichnung zeigt das Innere der Hülse,
- 9 ist eine geschnittene Ansicht wesentlicher Teile und zeigt einen Einbauzustand der Hülse und die wesentlichen Teile an der rechten Seite der Hülse, und die linke Seite der Zeichnung zeigt das Innere der Hülse und zeigt den Zustand, wenn ein elastisch verformbarer Abschnitt elastisch verformt ist,
- 10 ist eine geschnittene Ansicht wesentlicher Teile und zeigt ein weiteres Beispiel der Hülse, wobei die Struktur des Eingriffabschnitts der Hülse modifiziert ist,
- 11 ist eine geschnittene Ansicht wesentlicher Teile und zeigt ein weiteres Beispiel der Hülse, wobei die Struktur des Eingriffabschnitts der Hülse oder dergleichen modifiziert ist,
- 12 ist eine geschnittene Ansicht wesentlicher Teile und zeigt ein weiteres Beispiel der Hülse, wobei die Struktur des Eingriffabschnitts der Hülse oder dergleichen modifiziert ist.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
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Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die 1 bis 12 mehrere typische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung erläutert. Eine Hülse 1 für einen Tankeinfüllstutzen 7 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in einem Kraftfahrzeug derart angeordnet, dass sie von einem Tankeinfüllstutzen innen durchsetzt ist, wobei ein oberes Ende 7a des Tankeinfüllstutzens 7 in einem Kraftstoffzufuhrabschnitt 6 angeordnet ist, der in einem Außenblech 5, das das Äußere des Kraftfahrzeugs bildet, gebildet ist, und in einem Durchgangsloch 4, das in einem Innenblech 3, das einen Radkasten 2 des Kraftfahrzeugs bildet, gebildet ist. Die Hülse 1 dient dazu, zwischen dem sie durchsetzenden Tankeinfüllstutzen 7 und dem Durchgangsloch 4 abzudichten. Ferner ist eine Vorrichtung 8 zum Bilden eines Kraftstoffzufuhrabschnitts, die die Hülse 1 für den Tankeinfüllstutzen bildet, gemäß den vorliegenden Ausführungsbeispielen in dem Kraftfahrzeug gebildet und mit dem Tankeinfüllstutzen 7 verbunden, um den Kraftstoffzufuhrabschnitt 6 des Kraftfahrzeugs zu bilden.
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1 zeigt ein Beispiel eines Einbauzustands des Kraftstoffzufuhrabschnitts 6. Das Bezugszeichen 9 in der Zeichnung bezeichnet einen Kraftstofftank; das Bezugszeichen 7 bezeichnet den Tankeinfüllstutzen; das Bezugszeichen 2 bezeichnet den Radkasten; das Bezugszeichen 6 bezeichnet den Kraftstoffzufuhrabschnitt; und das Bezugszeichen 8a bezeichnet einen Deckel. Das obere Ende 7a des Tankeinfüllstutzens 7 ist in dem Kraftstoffzufuhrabschnitt 6 durch das Durchgangsloch 4 positioniert, das in dem Innenblech 3 gebildet ist, das den Radkasten 2 bildet. Wie in 2 gezeigt ist, besitzt der Kraftstoffzufuhrabschnitt 6 eine Struktur zum Öffnen und Schließen eines Einlasses 6b eines konkaven Abschnitts 6a durch den Deckel 8a und positioniert das obere Ende 7a des Tankeinfüllstutzens 7 innerhalb des konkaven Abschnitts 6a. Der Deckel 8a kann geöffnet werden, um Kraftstoff durch Einführen einer (in den Zeichnungen nicht dargestellten) Mündung einer Zapfpistole für Kraftstoff in den Tankeinfüllstutzen 7 von dem oberen Ende 7a des Tankeinfüllstutzens 7 zuzuführen.
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2 zeigt ein Beispiel der Vorrichtung 8 zum Bilden eines Kraftstoffzufuhrabschnitts. Das Bezugszeichen 8d in der Zeichnung stellt einen Hauptabschnitt dar, der den konkaven Abschnitt 6a bildet, der den Kraftstoffzufuhrabschnitt 6 bildet, und das Bezugszeichen 8a in der Zeichnung stellt den Deckel zum Öffnen und Schließen des Einlasses 6b des konkaven Abschnitts 6a dar. In einer derartigen Vorrichtung 8 zum Bilden eines Kraftstoffzufuhrabschnitts dient der Hauptabschnitt 8 als später beschriebener Befestigungsabschnitt 11 der Hülse 1 für den Tankeinfüllstutzen.
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Wenn in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Hülse 1 durch einen offenen Abschnitt 8e, der in dem Außenblech 5 gebildet ist, in das Durchgangsloch 4 des Innenblechs 3 mit der Seite des später beschriebenen Eingriffabschnitts 15 der Hülse 1 eingesetzt ist, zuerst bis zu einer Position, an der der offene Abschnitt 8e des Hauptabschnitts 8d, der der Einlass 6d des konkaven Abschnitts 6a wird, wird sie im Wesentlichen dieselbe Oberfläche wie eine Außenfläche des Außenblechs 5 und der Eingriffabschnitt 15 greift in das Durchgangsloch 4 ein und eine Halteklaue 8f, die an der Außenseite der Seite eines offenen Abschnitts 8e des Hauptabschnitts 8d gebildet ist, greift in einen Kantenabschnitt des offenen Abschnitts 8e ein, sodass der Kraftstoffzufuhrabschnitt 6 passend auf dem Außenblech 5 gebildet ist. Die Struktur der Hülse 1 in dem Kraftstoffzufuhrabschnitt 8, die in 2 gezeigt ist, ist im Wesentlichen dieselbe wie die Struktur der Hülse 1, die in 3 und folgenden gezeigt ist, sodass deren Erläuterung weggelassen wird.
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Das Bezugszeichen 8b in 2 stellt eine drehbare Zentralwelle des Deckels 8a dar, und das Bezugszeichen 8g stellt einen Heber dar, der gegen eine Rückseite der Seite eines freien Endes 8c des Deckels 8a anstößt. Wenn in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Deckel 8a, der sich in einer geschlossenen Position befindet, nach innen gedrückt wird, wird ein bewegbar Abschnitt 8h (der so aufgebaut ist, dass er ein in der Zeichnung nicht dargestelltes eingebettetes bewegbares Teil und eine flexible Ummantelung aufweist) des Hebers 8g entriegelt, sodass der bewegbare Abschnitt 8h so bewegt wird, dass er absteht, um ein freies Ende 8c des Deckels 8a anzuheben. Anschließend kann der Deckel 8a durch Platzieren eines Fingers auf dem freien Ende 8c des angehobenen Deckels 8a so betätigt werden, dass er geöffnet wird. In dem Verfahren zum Betätigen des Deckels 8a, um ihn nach dem Zuführen von Kraftstoff zu schließen, wird der bewegbare Abschnitt 8h durch den Deckel 8a gedrückt, sodass er zu der Position zurückkehrt, bevor er so bewegt wurde, dass er absteht und in der zurückbewegten Position ist der bewegbare Abschnitt 8h wieder verriegelt.
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Die Hülse 1 umfasst einen Befestigungsabschnitt 11 relativ zu dem Außenblech 5; einen Hauptdichtungsabschnitt 14, der elastisch verformt und gegen eine Innenfläche 3a gedrückt ist, der einem Zwischenraum 10 gegenüberliegt, der zwischen dem Innenblech 3 und dem Außenblech 5 derart gebildet ist, dass er das Durchgangsloch 4 durch Einsetzen in das Durchgangsloch 4 umgibt; und der Eingriffabschnitt 15, der mit einem Lochkantenabschnitt des Durchgangslochs 4 in Eingriff bringbar ist und der auf der Seite einer Außenfläche 3b des Innenblechs 3 durch Einsetzen in dem Durchgangsloch 4 angeordnet ist. In dem dargestellten Beispiel besitzt das Innenblech 3 eine Struktur, die einen in Umfangsrichtung ansteigenden Abschnitt 3c umfasst, der das Durchgangsloch 4 auf der Seite des Radkastens 2 begrenzt, und der in Umfangsrichtung ansteigende Abschnitt 3c wird der Lochkantenabschnitt des Durchgangslochs 4. In dem Fall der Bildung eines einfachen Durchgangslochs 4 ohne einen derartigen in Umfangsrichtung ansteigenden Abschnitt 3c auf dem Innenblech 3 wird ein an das Durchgangsloch 4 angrenzender Abschnitt auf der Außenseite 3b des Innenblechs 3 der Lochkantenabschnitt, mit dem der Eingriffabschnitt 15 im Eingriff ist (siehe 12).
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In einem in 3 bis 9 gezeigten Beispiel besitzt der Befestigungsabschnitt 11 eine Struktur, die nicht als Hauptabschnitt 8d dient. Der Befestigungsabschnitt 11 besitzt eine Struktur, wobei ein Querschnitt senkrecht zur Zentralachse 1a (siehe 7) der Hülse 1 im Wesentlichen an jeder Position eine Kreisform besitzt, und dessen innere und äußere Durchmesser sich allmählich abwärts verringern. An einem oberen Ende des Befestigungsabschnitts 11 ist ein Außenflansch 11a gebildet, und der Befestigungsabschnitt 11 ist mittels des Außenflansches 11a mit dem Außenblech 5 verbunden. In dem dargestellten Beispiel ist das obere Ende 7a des Tankeinfüllstutzens 7 auf der Innenseite eines derartigen Befestigungsabschnitts 11 angeordnet, und ein innerer Abschnitt des Befestigungsabschnitts 11 wird ein Abschnitt eines inneren Abschnitts des Kraftstoffzufuhrabschnitts 6. Typischerweise ist ein derartiger Befestigungsabschnitt 11 aus Metall oder Kunststoff hergestellt und schwierig elastisch verformbar.
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In dem in 3 bis 9 gezeigten Beispiel sind in der Hülse 1 Abschnitte (nachfolgend werden diese Abschnitte als flexibler Abschnitt 12 bezeichnet), ausgenommen der Befestigungsabschnitt 11, aus Gummi oder aus einem Kunststoff, der die Eigenschaft besitzt, elastisch verformbar zu sein, oder aus einem Kunststoff, der eine gummiartige Elastizität besitzt, hergestellt.
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Oben in 7 besitzt der flexible Abschnitt 12 einen Verbindungsabschnitt 13 zwischen dem flexiblen Abschnitt 12 und dem Befestigungsabschnitt 11. Der Verbindungsabschnitt 13 ist derart mit dem Befestigungsabschnitt 11 integriert, dass er die Seite eines unteren Abschnitts des Befestigungsabschnitts 11 innen aufnimmt. Der Verbindungsabschnitt 13 besitzt nämlich eine Form, die dem Befestigungsabschnitt 11 entspricht. In dem dargestellten Beispiel ist an der Außenseite der Seite des unteren Abschnitts des Befestigungsabschnitts 11 ein in Umfangsrichtung konkaver Abschnitt 11b mit einem Abschnitt gebildet, der der Dicke des Verbindungsabschnitts 13 entspricht, in einem Zustand, in dem der Verbindungsabschnitt 13 dessen Innenfläche eng eine Außenfläche des Befestigungsabschnitts 11 im Inneren des in Umfangsrichtung konkaven Abschnitts 11b berührt, und eine Außenfläche des Verbindungsabschnitts 13 ist auf derselben Fläche wie eine Außenfläche des Befestigungsabschnitts 11 oberhalb des in Umfangsrichtung konkaven Abschnitts 11b angeordnet und der Verbindungsabschnitt 13 ist mit dem Befestigungsabschnitt 11 integriert (siehe 7). Der Befestigungsabschnitt 11 und der flexible Abschnitt 12 sind durch Spritzgießen von Kunstharzen mit zwei Farben gebildet, sodass sie ohne Schwierigkeiten integrierbar sind. Alternativ können der Befestigungsabschnitts 11 und der flexible Abschnitt 12 aus Kunstharz auch durch ein Spritzgussverfahren mit Einlegetechnik hergestellt werden, wobei entweder der Befestigungsabschnitt 11 oder der flexible Abschnitt 12 ein Einsatzabschnitt ist, sodass sie ohne Schwierigkeiten integrierbar sind.
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Der Hauptdichtungsabschnitt 14 bildet ebenfalls einen Abschnitt des flexiblen Abschnitts 12. Der Hauptdichtungsabschnitt 14 ist an einer Außenseite der Hülse 11 näher an der Innenseite als der Verbindungsabschnitt 13 gebildet (nah an dem Innenblech 3), und weiter außen als die Halteklaue 15 (nah an dem Außenblech 5).
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In dem dargestellten Beispiel umfasst die Hülse 1 ein äußeres Ende 1b, das die Seite des Befestigungsabschnitts 11 ist, und einen dazwischenliegenden umlaufenden ansteigenden Abschnitt 16 zwischen dem äußeren Ende 1b und einem inneren Ende 1c, das dem äußeren Ende 1b gegenüberliegt. Ein äußerer Durchmesser der Hülse 1 ist größer als ein Lochdurchmesser des Durchgangslochs 4 des Innenblechs 3 an einem Abschnitt, der den dazwischenliegenden umlaufenden ansteigenden Abschnitt 16 bildet, und die Hülse 1 ist relativ zu dem Durchgangsloch 4 eingesetzt mit einer Begrenzung einer Position, an der der dazwischenliegende umlaufende ansteigende Abschnitt 16 gegen die Innenfläche 3a des Innenblechs 3 stößt.
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Der Hauptdichtungsabschnitt 14 umgibt in Umfangsrichtung die zentrale Achse 1a und ist derart geformt, dass er sich von einem abstehenden Ende des dazwischenliegenden umlaufenden ansteigenden Abschnitts 16 nach außen erstreckt. Der Hauptdichtungsabschnitt 14 ist derart geformt, dass er sich dem inneren Ende 1c der Hülse 1 nähert, wenn er von dem dazwischenliegenden umlaufenden ansteigenden Abschnitt 16 absteht und allmählich den Abstand zwischen dem Hauptdichtungsabschnitt 14 und der zentralen Achse 1A vergrößert und seine Endseite 14a gegen die Innenfläche 3a (siehe 8) des Innenblechs 3 drückt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Hauptdichtungsabschnitt 14 die Form eines Rocks, wobei eine Druckseite relativ zur Innenfläche 3a des Innenblechs 3 eine Unterseite ist.
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Andererseits bildet der Eingriffabschnitt 15 ebenfalls einen Abschnitt des flexiblen Abschnitts 12. Wie in 7 gezeigt ist, ist der Eingriffabschnitt 15 auf der Außenseite der Hülse 1 zwischen dem Hauptdichtungsabschnitt 14 und dem inneren Ende 1c der Hülse 1 gebildet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Eingriffabschnitt 15 durch einen Basisabschnitt 15a und einen in Umfangsrichtung verlaufenden Klauenabschnitt 15b gebildet, wie in 8 gezeigt ist. Der Basisabschnitt 15a ist derart geformt, dass er sich dem inneren Ende 1c der Hülse 1 nähert, wenn er sich von der Hülse 1 nähert und er vergrößert allmählich den Abstand zwischen dem Basisabschnitt 15a und der zentralen Achse 1a und besitzt eine Form in Umfangsrichtung, die die zentrale Achse 1a umgibt. Der in Umfangsrichtung verlaufende Klauenabschnitt 15b ist derart geformt, dass er in Richtung der Seite des Hauptdichtungsabschnitts 14 von einem unteren Ende des Basisabschnitts 15a absteht, und der Eingriffabschnitt 15 besitzt eine im Querschnitt gebogene Form, wobei eine dem Hauptdichtungsabschnitt 14 gegenüberliegende Seite die Innenseite der Biegung ist. In 5 bezeichnet das Bezugszeichen 15c in der Zeichnung Rippen, die derart gebildet sind, dass sie den Raum zwischen dem Basisabschnitt 15a und einer Außenfläche der Hülse 1 auf der Seite des inneren Endes 1c ausfüllen, sodass sie den Basisabschnitt 15a auf einer Seite, die dem inneren Ende 1c der Hülse 1 in dem Eingriffabschnitt 15 gegenüberliegt, verstärken, und eine Mehrzahl von Rippen 15c ist in Abständen zwischen benachbarten Rippen 15c in einer die zentrale Achse 1a umgebenden Richtung ausgebildet.
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Der Außendurchmesser der Hülse 1 ist geringfügig größer als der Lochdurchmesser des Durchgangslochs 4 des Innenblechs 3 an einem Abschnitt, der den Eingriffabschnitt 15 bildet. Daher kann die Hülse 1 in das Durchgangsloch 4 durch elastische Verformung in Richtung der zentralen Achse 1a des Eingriffabschnitts 15 eingesetzt werden. Wenn die Seite des inneren Endes 1c der Hülse 1 in das Durchgangsloch 4 bis zu einer Position eingesetzt wird, an der der dazwischen liegende umlaufende ansteigende Abschnitt 16 gegen die Innenfläche 3a des Innenblechs 3 stößt, reicht der in Umfangsrichtung verlaufende Klauenabschnitt 15b des Eingriffabschnitts 15 unter die Außenfläche 3b des Innenblechs 3, und der Eingriffabschnitt 15 kehrt elastisch zurück, sodass der in Umfangsrichtung verlaufende Klauenabschnitt 15b auf einer Außenseite des Lochkantenabschnitts des Durchgangsloch 4 angeordnet ist, und der Basisabschnitt 15a wird gegen das Durchgangsloch 4 gedrückt (8).
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Wenn die Hülse 1 in das Durchgangsloch 4 eingesetzt ist, ist die Hülse 1 mit dem Innenblech 3 durch den Eingriffabschnitt 15 integriert, und die Hülse 1 ist mit dem Außenblech 5 durch den Befestigungsabschnitt 11 integriert, und das Innere des Zwischenraums 10, die Seite des Radkastens 2 und das Innere des Zwischenraums 10 sind flüssigkeitsdicht durch den Hauptdichtungsabschnitt 14 abgedichtet. In dem Fall, wenn eine Hochdruckreinigung in dem Radkasten 2 durchgeführt wird oder selbst in dem Fall, wenn eine äußere Kraft auf den Eingriffabschnitt 15 durch von einem Rad gespritztes Wasser und dergleichen einwirkt, kann Reinigungswasser und dergleichen nicht in den Zwischenraum 10 eindringen. Die Toleranz des Abstands zwischen dem Außenblech 5 und dem Innenblech 3 wird durch die elastische Verformung des Hauptdichtungsabschnitts 14 aufgenommen.
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Ferner ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Eingriffabschnitt 15 durch den Basisabschnitt 15a, der eine umlaufende Form besitzt, und den in Umfangsrichtung verlaufenden Klauenabschnitt 15b gebildet, und wenn der Eingriffabschnitt 15 in das Innenblech 3 eingreift, wird der Eingriffabschnitt 15 elastisch verformt und derart gegen den Lochkantenabschnitt des Durchgangslochs 4 gedrückt, dass er das Durchgangsloch 4 umgibt. Dadurch dient in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Eingriffabschnitt zwischen dem Lochkantenabschnitt des Durchgangslochs 4 und dem Eingriffabschnitt 15 als Hilfdichtungsabschnitt, der den Hauptdichtungsabschnitt 14 unterstützt. Der Eingriffabschnitt 15 besitzt nämlich auch eine Dichtfunktion und verringert den Druck von Reinigungswasser einer Hochdruckreinigung und dergleichen auf den Eingriffabschnitt 15, sodass der Hauptdichtungsabschnitt 14 nicht beeinträchtigt wird.
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Wie in 8 gezeigt ist, umfasst die Hülse 1 einen Stopfenabschnitt 17, der einen Abschnitt des flexiblen Abschnitts 12. bildet. Ein derartiger Stopfenabschnitt 17 ist an einem dem Hauptdichtungsabschnitt 14 benachbarten Abschnitt angeordnet und stößt gegen die Innenfläche 3a des Innenblechs 3 an, sodass die elastische Verformung, die ein festgelegtes Maß der Verformung des Hauptdichtungsabschnitts 14 übersteigt, unterdrückt wird.
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Wie oben erwähnt ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Hülse 1 relativ zu dem Durchgangsloch 4 eingesetzt, wobei die Position dort begrenzt ist, wo der dazwischenliegende umlaufende ansteigende Abschnitt 16 gegen die Innenfläche 3a des Innenblechs 3 stößt, und ein Abschnitt, der der Seite des inneren Endes 1c der Hülse 1 in dem dazwischenliegenden umlaufenden ansteigenden Abschnitt 16 gegenüberliegt, dient als Stopfenabschnitt 17.
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Ohne den Stopfenabschnitt 17 wird das Maß der elastischen Verformung des Hauptdichtungsabschnitts 14 größer, da der Abstand zwischen dem Außenblech 5 und dem Innenblech 3 kleiner wird. Durch Vorsehen des Stopfenabschnitts 17 kann das Maß der elastischen Verformung jedoch auf das festgelegte Maß der Verformung oder weniger verringert werden. Dadurch kann eine Fläche, an der der Hauptdichtungsabschnitt 14 gegen die Innenfläche 3a des Innenblechs 3 gedrückt wird, so festgelegt werden, dass sie nicht unnötig vergrößert ist, und eine Verringerung des Anpressdrucks pro Einheitsfläche des Druckabschnitts kann vermieden werden, sodass die Dichtfunktion des Hauptdichtungsabschnitts 14 adäquat aufrechterhalten werden kann.
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In dem Ausführungsbeispiel ist der Stopfenabschnitt 17 näher an dem Durchgangsloch 4 als der Hauptdichtungsabschnitt 14 angeordnet.
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In dem Stopfenabschnitt 17 ist ein Lippenabschnitt 17a elastisch verformt und derart gegen die Innenfläche 3a des Innenblechs 3 gedrückt, dass er das Durchgangsloch 4 umgibt.
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Der Lippenabschnitt 17a besitzt die Form eines sich in Umfangsrichtung erstreckenden Flansches, der sich von dem abstehenden Ende des dazwischenliegenden umlaufenden ansteigenden Abschnitts 16 nach außen an einem Abschnitt erstreckt, der zwischen dem Hauptdichtungsabschnitt 14 und dem Eingriffabschnitt 15 angeordnet ist. Ein Ende des Lippenabschnitt 17a ist näher an dem inneren Ende 1c angeordnet als eine Fläche, die dem inneren Ende 1c der Hülse 1 des dazwischenliegenden umlaufenden ansteigenden Abschnitts 16 gegenüberliegt und ist näher an dem Durchgangsloch 4 als das Ende des Hauptdichtungsabschnitts 14 angeordnet.
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Dadurch werden in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel innerhalb des Zwischenraums 10 die Seite des Radkastens 2 und das Innere des Zwischenraums 10 flüssigkeitsdicht an zwei unterschiedlichen Abschnitten des Lippenabschnitts 17a bzw. des Hauptdichtungsabschnitts 14 abgedichtet.
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Insbesondere ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein erster sich in Umfangsrichtung erstreckender Spalt 18 zwischen dem Eingriffabschnitt 15 und dem Lippenabschnitt 17a gebildet, und ein zweiter sich in Umfangsrichtung erstreckender Spalt 19 zwischen dem Lippenabschnitt 17a und dem Hauptdichtungsabschnitt 14 (siehe 8). Dadurch kann der Eintritt von Flüssigkeit in den Zwischenraum 10 durch den Kapillareffekt ebenfalls zuverlässig verhindert werden.
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Dabei kann der Stopfenabschnitt 17 in dem Fall, wenn der Hauptdichtungsabschnitt 14 elastisch verformt wird und die Verformung das festgelegte Maß übersteigt, zuerst gegen die Innenfläche 3a des Innenblechs 3 stoßen.
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Die Hülse 1 umfasst einen elastisch verformbaren Abschnitt 20, der einen Abschnitt des flexiblen Abschnitts 12 bildet. Ein derartiger elastisch verformbarer Abschnitt ist zwischen dem Befestigungsabschnitt 11 und dem Hauptdichtungsabschnitt 14 angeordnet und wird elastisch verformt in Abhängigkeit des Abstands zwischen dem Außenblech 5 und dem Innenblech 3. Die Hülse 1 ist an dem elastisch verformbaren Abschnitt 20 am dünnsten ausgebildet, um zu ermöglichen, dass der Hauptdichtungsabschnitt 14 durch die Toleranz des Abstands zwischen dem Außenblech 5 und dem Innenblech 3 so wenig wie möglich beeinträchtigt wird.
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In dem dargestellten Beispiel ist der elastisch verformbare Abschnitt 20 durch Bilden von drei in Umfangsrichtung verlaufenden Biegeabschnitten 20a mit Abständen zwischen benachbarten in Umfangsrichtung verlaufenden Biegeabschnitten 20a in Richtung der zentralen Achse 1a in einem Rumpfabschnitt 1d der Hülse 1 gebildet, der zwischen dem Verbindungsabschnitt 13 und dem dazwischenliegenden umlaufenden ansteigenden Abschnitt 16 angeordnet ist. Der mittlere sich in Umfangsrichtung erstreckende Biegeabschnitt 20a der drei sich in Umfangsrichtung erstreckenden Biegeabschnitte 20a bildet einen kleineren Winkel auf der Innenseite der Hülse 1, dessen Innenseite der Hülse 1 die Innenseite der Biegung ist, und die sich in Umfangsrichtung erstreckenden Biegeabschnitte 20a auf der Oberseite und der Unterseite schließen den mittleren sich in Umfangsrichtung erstreckenden Biegeabschnitt 20a ein und bilden kleinere Winkel auf der Außenseite der Hülse 1, wobei die Außenseite der Hülse 1 die Innenseite der Biegung ist ( 8). Wenn der Abstand zwischen dem Außenblech 5 und dem Innenblech 3 kleiner als ein Standardwert wird, wird der elastisch verformbare Abschnitt 20 derart elastisch verformt, dass der Winkel an der Innenseite von dessen Biegung bei den entsprechenden drei sich in Umfangsrichtung erstreckenden Biegeabschnitten 20a reduziert wird (9).
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Ferner, wie in 4 gezeigt ist, umfasst die Hülse 1 einen Deckelabschnitt 21, der einen Abschnitt des flexiblen Abschnitts 12 bildet. Ein derartiger Abschnitt 21 ist derart gebildet, dass er in Richtung der Seite des Tankeinfüllstutzens 7 auf der Innenseite der Hülse 1 absteht. In dem dargestellten Beispiel ist ein derartiger Deckelabschnitt 21 an einem Abschnitt gebildet, der zwischen dem Hauptdichtungsabschnitt 14 und dem Befestigungsabschnitt 11 angeordnet ist.
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Wie in 7 gezeigt ist, besitzt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein derartiger Deckelabschnitt 21 eine kurze geneigte zylindrische Form, die derart gebildet ist, dass sowohl der Innendurchmesser als auch der Außendurchmesser sich allmählich verringern, wenn der Abschnitt sich der Seite des äußeren Endes 1b der Hülse 1 nähert. Ein unteres Ende des Deckelabschnitts 21 ist mit einem verbundenen Abschnitt zwischen dem Verbindungsabschnitt und dem Rumpfabschnitt 1d integriert. Ein äußeres Ende des Deckelabschnitts 21 ist auf einer Innenseite des Befestigungsabschnitts angeordnet, und ein Innendurchmesser des oberen Endes des Deckelabschnitts 21 ist geringfügig kleiner als ein Außendurchmesser des Tankeinfüllstutzens 7. In einem Zustand, in dem der Deckelabschnitt 21 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel elastisch verformt ist, passiert der Tankeinfüllstutzen 7 die Hülse 1 und deren oberes Ende ist in dem Kraftstoffzufuhrabschnitt 6 angeordnet. Ein derartiger Deckelabschnitt 21 dichtet zwischen der Hülse 1 und dem Tankeinfüllstutzen 7, der das Innere der Hülse 1 passiert, ohne jede Schwierigkeit ab.
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Daneben ist in dem inneren Ende 1c der Hülse 1 des dargestellten Ausführungsbeispiels eine Mehrzahl von Halteteilen 22 mit einem Spalt zwischen benachbarten Halteteilen 22 in einer die zentrale Achse 1a umgebenden Richtung gebildet, und wenn die Hülse 1 in das Durchgangsloch 4 des Innenblechs 3 durch Benutzen der Halteteile 22 eingesetzt ist, kann die Hülse 1 so betätigt werden, dass sie von der Seite des Radkastens 2 herausgezogen wird.
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10 zeigt ein modifiziertes Beispiel der Form des Eingriffabschnitts 15 in einer in 3 bis 9 gezeigten Beispielstruktur. In dem modifizierten Beispiel ist der Eingriffabschnitt 15 durch ein kurzes zylindrisches Teil gebildet und derart geformt, dass er das innere Ende 1c der Hülse 1 an der Außenseite der Hülse 1 umgibt. Ein zylinderförmiges unteres Ende 15e des Eingriffabschnitts 15 ist mit einem inneren Ende 1c der Hülse 1 integriert und ein oberes Ende 15d des Eingriffabschnitts 15 ist mit Abstand zwischen dem zylinderförmigen oberen Ende 15d und dem dazwischenliegenden umlaufenden ansteigenden Abschnitt 16 angeordnet. Eine Außenflächenseite des Eingriffabschnitts 15 wird eine erste geneigte Fläche 15f, die allmählich den Abstand zwischen der ersten geneigten Fläche 15f und der zentralen Achse 1a vergrößert, wenn sie sich in Richtung der Seite des zylinderförmigen oberen Endes 15d von dessen zylinderförmigen unteren Ende 15e bewegt. In dem zylinderförmigen oberen Ende 15d des Eingriffabschnitts 15 ist eine zweite geneigte Fläche 15g in umgekehrter Richtung zu der ersten geneigten Fläche 15f gebildet. Ein oberer Abschnitt 15h ist zwischen der ersten geneigten Fläche 15f und der zweiten geneigten Fläche 15g gebildet. In dem modifizierten Beispiel berührt die erste geneigte Fläche 15f den Lochkantenabschnitt des Durchgangslochs 4, wenn die Hülse 1 in das Durchgangsloch 4 eingesetzt wird, und der Eingriffabschnitt 15 wird nach innen gebogen. Wenn der Eingriffabschnitt 15 elastisch zu einer Position zurückkehrt, an dem der Einsatzvorgang endet, wird die zweite geneigte Fläche 15g gegen den Lochkantenabschnitt des Durchgangslochs 4 über den gesamten Umfang des Durchgangslochs 4 gedrückt. Bei dem in 10 gezeigten Beispiel wird eine Erläuterung von Abschnitten, die im Wesentlichen mit der in 3 bis 9 gezeigten Beispielstruktur übereinstimmen, ausgelassen.
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11 zeigt ein modifiziertes Ausführungsbeispiel, wobei die Form des Eingriffabschnitts 15 in der in 3 bis 9 gezeigten Beispielstruktur modifiziert ist, und ein in Umfangsrichtung abstehender Abschnitt 23 ist zwischen dem Hauptdichtungsabschnitt 14 und dem Eingriffabschnitt 15 gebildet.
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Auch in dem in 11 gezeigten Beispiel ist der Eingriffabschnitt 15 durch den Basisabschnitt 15a und den in Umfangsrichtung verlaufenden Klauenabschnitt 15b gebildet. Der Basisabschnitt 15a ist als ein vergrößerter Abschnitt gebildet, der die Form in Umfangsrichtung besitzt, die an der Außenseite der Hülse 1 gebildet ist. In dem Basisabschnitt 15a ist die Seite des Hauptdichtungsabschnitts 14 eine obere Fläche 15i, die im Wesentlichen orthogonal zu der zentralen Achse 1a ist, und eine untere Fläche 15j auf einer Seite, die der oberen Fläche 15i gegenüberliegt ist eine geneigte Fläche, die allmählich die Dicke des Basisabschnitts 15a verringert, wenn sie sich einem abstehenden Ende des Basisabschnitts 15a nähert.
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Der in Umfangsrichtung verlaufende Klauenabschnitt 15b ist so ausgebildet, dass er in Richtung der Seite des Hauptdichtungsabschnitts 14 von dem abstehenden Ende des Basisabschnitts 15a absteht. Der in Umfangsrichtung verlaufende Klauenabschnitt 15b ist so ausgebildet, dass er allmählich den Abstand zwischen dem in Umfangsrichtung verlaufenden Klauenabschnitt 15b und der zentralen Achse 1a vergrößert, wenn er sich dessen abstehenden Ende nähert. Daneben wird eine Außenfläche des in Umfangsrichtung verlaufenden Klauenabschnitts 15b eine Fläche, die sich bis zu der unteren Fläche 15j des Basisabschnitts 15a fortsetzt.
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Auch in dem in 11 gezeigten Beispiel ist der Außendurchmesser der Hülse 1 geringfügig größer als der Lochdurchmesser des Durchgangslochs 4 des Innenblechs 3 an der Position, die den Eingriffabschnitt 15 bildet. Dadurch kann die Hülse 1 in das Durchgangsloch 4 durch elastische Verformung in Richtung der zentralen Achse 1a des Eingriffabschnitts 15 eingesetzt werden. Eine Neigung der unteren Fläche 15j des Basisabschnitts 15 ermöglicht es, dass die elastische Verformung leicht durchgeführt wird, wenn die Hülse 1 in das Durchgangsloch 4 eingesetzt wird. Wenn die Seite des inneren Endes 1c der Hülse 1 in das Durchgangsloch 4 bis zu der Position eingesetzt wird, an der der dazwischenliegende umlaufende ansteigende Abschnitt 16 an die Innenfläche 3a des Innenblechs 3 anstößt, reicht der in Umfangsrichtung verlaufende Klauenabschnitt 15b des Eingriffabschnitts unter die Außenfläche 3b des Innenblechs 3 und der Eingriffabschnitt 15 kehrt elastisch zurück, sodass der Basisabschnitt 15a und der in Umfangsrichtung verlaufende Klauenabschnitt 15b an einer Außenseite des Durchgangslochs 4 angeordnet sind.
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Auch in dem in 11 gezeigten Beispiel funktioniert der Eingriffabschnitt 15 dann, wenn er mit dem Innenblech 3 im Eingriff ist, als Hilfsabschnitt, der den Hauptdichtungsabschnitt 14 unterstützt. Obwohl der Eingriffabschnitt 15 nicht den Lochkantenabschnitt des Durchgangslochs 4 berührt, umgibt der Eingriffabschnitt 15 den Lochkantenabschnitt des Durchgangslochs 4 und verringert den Druck von Reinigungswasser bei der Hochdruckreinigung und dergleichen auf den Eingriffabschnitt 15, sodass der Hauptdichtungsabschnitt 14 nicht beeinträchtigt wird.
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Auch in dem in 11 gezeigten Beispiel ist der in Umfangsrichtung abstehende Abschnitt 23 an der Außenseite der Hülse 1 zwischen dem Hauptdichtungsabschnitt 14 und dem Eingriffabschnitt 15 gebildet. Der Außendurchmesser der Hülse 1 an einem Abschnitt, der den in Umfangsrichtung abstehenden Abschnitt 23 bildet, ist im Wesentlichen gleich zu dem Lochdurchmesser des Durchgangslochs 4. Wenn die Hülse 1 mittels des in Umfangsrichtung abstehenden Abschnitts 23 in das Durchgangsloch 4 eingesetzt wird, kann eine Zentrierung der Hülse 1 dadurch durchgeführt werden, dass der Hauptdichtungsabschnitt 14 gegen die Innenfläche 3a des Innenblechs 3 an einer festgelegten Position gedrückt wird, die das Durchgangsloch 4 umgibt. Daneben wird eine Seite der Hülse 1 gegen das Innenblech 3 an drei Abschnitten des in Umfangsrichtung abstehenden Abschnitts 23, des Stopfenabschnitts 17 und des Hauptdichtungsabschnitts 14 gedrückt, und zwei in Umfangsrichtung verlaufende Spalte 24 sind dazwischen gebildet, sodass sie die Dichtungseigenschaft in Umfangsrichtung des Tankeinfüllstutzens 7 weiter verstärken.
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In dem in 11 gezeigten Beispiel ist eine Erläuterung von denjenigen Abschnitten ausgelassen, die im Wesentlichen der in 3 bis 9 gezeigten Beispielstruktur entsprechen.
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12 zeigt ein modifiziertes Beispiel, wobei die Form des Eingriffabschnitts 15 der in 3 bis 9 gezeigten Beispielstruktur verändert ist.
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Auch in dem in 12 gezeigten Beispiel ist der Eingriffabschnitt 15 durch den Basisabschnitt 15a und den in Umfangsrichtung verlaufenden Klauenabschnitt 15b gebildet. Der Basisabschnitt 15a ist als vergrößerter Abschnitt gebildet, der die an der Außenseite der Hülse 1 gebildete umlaufende Form besitzt. In dem Basisabschnitt 15a ist die Seite des Hauptdichtungsabschnitts 14 eine obere Fläche 15k, die im Wesentlichen orthogonal zur zentralen Achse 1a ist, und eine untere Fläche 15m auf einer der oberen Fläche 15k gegenüberliegenden Seite ist eine geneigte Fläche, die die Dicke des Basisabschnitts 15a allmählich verringert, wenn sie sich dem abstehenden Ende des Basisabschnitts 15 A nähert.
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Der in Umfangsrichtung verlaufende Klauenabschnitt 15b ist derart ausgebildet, dass er in Richtung der Seite des Hauptdichtungsabschnitts 14 von dem abstehenden Ende des Basisabschnitts 15a absteht. Der in Umfangsrichtung verlaufende Klauenabschnitt 15b ist derart ausgebildet, dass er den Abstand zwischen dem in Umfangsrichtung verlaufenden Klauenabschnitt 15b und der zentralen Achse 1a allmählich vergrößert, wenn er sich seinem abstehenden Ende nähert. Daneben wird die Außenfläche des in Umfangsrichtung verlaufenden Klauenabschnitts 15b eine Fläche, die sich zu der unteren Fläche 15m des Basisabschnitts 15a fortsetzt.
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Auch in dem in 12 gezeigten Beispiel ist der Außendurchmesser der Hülse 1 geringfügig größer als der Lochdurchmesser des Durchgangslochs 4 des Innenblechs 3 an einer Position, die den Eingriffabschnitt 15 bildet. Daher kann die Hülse 1 durch elastische Verformung in das Durchgangsloch 4 in Richtung der zentralen Achse 1a des Eingriffabschnitts 15 eingesetzt werden. Eine Neigung der unteren Fläche 15m des Basisabschnitts 15a ermöglicht es, die elastische Verformung einfach durchzuführen, wenn die Hülse 1 in das Durchgangsloch 4 eingesetzt wird. Wenn die Seite des inneren Endes 1c der Hülse 1 bis zu der Position in das Durchgangsloch 4 eingesetzt wird, an der der dazwischenliegende umlaufende ansteigende Abschnitt 16 gegen die Innenfläche 3a des Innenblechs 3 stößt, reicht der in Umfangsrichtung verlaufende Klauenabschnitt 15b des Eingriffabschnitts 15 unter die Außenfläche 3b des Innenblechs 3 und der Eingriffabschnitt 15 kehrt elastisch zurück, sodass der Basisabschnitt 15a und der in Umfangsrichtung verlaufende Klauenabschnitt 15b an einer Außenseite des Durchgangslochs 4 positioniert sind, und der Eingriffabschnitt 15 wird gegen den Lochkantenabschnitt des Durchgangslochs 4 gedrückt.
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Auch in dem in 12 gezeigten Beispiel dient der Eingriffabschnitt 15 zum Zeitpunkt des Eingriffs mit dem Innenblech 3 als Hilfsdichtungsabschnitt, der den Hauptdichtungsabschnitt 14 unterstützt. Der Eingriffabschnitt 15 führt auch die Dichtfunktion durch und verringert den Druck von Reinigungswasser der Hochdruckreinigung und dergleichen auf den Eingriffabschnitt 15, sodass der Hauptdichtungsabschnitt 14 nicht beeinträchtigt wird. Obwohl der Eingriffabschnitt 15 den Lochkantenabschnitt des Durchgangslochs 4 berührt, muss der Eingriffabschnitt 15 nicht den Lochkantenabschnitt des Durchgangslochs 4 berühren, vorausgesetzt, dass der Lochkantenabschnitt des Durchgangslochs 4 umgeben ist, und der Druck des Reinigungswassers der Hochdruckreinigung und dergleichen auf den Eingriffabschnitt 15 wird verringert, sodass es nicht den Hauptdichtungsabschnitt 14 beeinträchtigt.
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In dem in 12 gezeigten Beispiel ist eine Beschreibung von solchen Abschnitten ausgelassen, bei denen es sich im Wesentlichen um dieselben wie denjenigen der in 3 bis 9 gezeigten Beispielstruktur handelt.
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Natürlich ist es offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist und sie umfasst alle Ausführungsbeispiele, mit denen das Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Hülse
- 2
- Radkasten
- 3
- Innenblech
- 3a
- Innenfläche
- 3b
- Außenfläche
- 4
- Durchgangsloch
- 5
- Außenblech
- 6
- Kraftstoffzufuhrabschnitt
- 7
- Tankeinfüllstutzen
- 10
- Zwischenraum
- 11
- Befestigungsabschnitt
- 14
- Hauptdichtungsabschnitt
- 15
- Eingriffabschnitt
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Der gesamte Gehalt der Beschreibung, der Patentansprüche, der Zeichnungen und der Zusammenfassung der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2017-025736 , die am 15.02.2017 eingereicht wurde, ist als Offenbarung der Beschreibung in die vorliegende Anmeldung durch Bezugnahme aufgenommen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2009286251 [0005]
- JP 2017025736 [0064]