DE112017007886T5 - Knopf und Eingabeeinrichtung - Google Patents

Knopf und Eingabeeinrichtung Download PDF

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Shinya Takaoka
Akinori Tsukaguchi
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Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Es umfasst: einen Betätigungsabschnitt (10) umfassend ein ringförmiges leitendes Element, wobei eine Rotationsbetätigung an dem Betätigungsabschnitt durchgeführt wird; ein Rotationsabstützelement (50) umfassend ein ringförmiges nicht-leitendes Element und das an einem Touch-Paneel (111) vom kapazitiven Typ befestigt ist, wobei das Rotationsabstützelement (50) rotierbar den Rotationsabschnitt (10) abstützt; eine ringförmige konkave Nut (51), die in dem Rotationsabstützelement (50) angeordnet ist; und leitende Leitanschlussabschnitte (30), die elektrisch mit dem Betätigungsabschnitt (10) verbunden sind, wobei die leitenden Leitanschlussabschnitte (30) im Inneren der konkaven Nut (51) einstückig mit dem Betätigungsabschnitt (10) rotiert werden, wobei die Positionen der Leitanschlussabschnitte von dem Touch-Paneel (111) erfasst werden, wobei der Betätigungsabschnitt (10) in eine Vielzahl Bereich unterteilt ist, die elektrisch voneinander in einer Umfangsrichtung isoliert sind, und wobei zumindest zwei der Anschlussabschnitte (30) an unterschiedlichen Bereichen der Vielzahl Bereiche angeordnet sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Knopf zum Bedienen eines Touch-Paneels, und eine Eingabeeinrichtung, bei der der Knopf an dem Touch-Paneel befestigt ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • In den letzten Jahren wurden viele Anzeigen, jede davon mit einem Touch-Paneel vom kapazitiven Typ (im Folgenden bezeichnet als „mit einem Touch-Paneel versehene Anzeige“) in Navigationseinrichtungen, Audioeinrichtungen, zentralen Anzeigen usw. verwendet, welche in Fahrzeugen angeordnet sind. Da jede mit einem Touch-Paneel versehene Anzeige keine unebene Form an einer Oberfläche davon aufweist, ist es schwierig eine mit einem Touch-Paneel versehene Anzeige zu bedienen, außer die mit einem Touch-Paneel versehene Anzeige wird visuell erkannt.
  • Patentliteratur 1 offenbart eine Eingabeeinrichtung, bei der ein Knopf an einer mit einem Touch-Paneel versehenen Anzeige befestigt ist, um die Einfachheit der Bedienung der mit einem Touch-Paneel versehenen Anzeige zu verbessern. Der Knopf umfasst einen Greifabschnitt, um es einem Nutzer zu gestatten, eine Bedienung durchzuführen, und einen Anschlussabschnitt, der als eine Kontaktoberfläche für das Touch-Paneel dient. Wenn der Finger des Nutzers den Greifabschnitt berührt, strömt Strom durch den Anschlussabschnitt über dem Greifabschnitt und die Kapazität des Touch-Paneels verändert sich in Abhängigkeit von dem Strom. Das Touch-Paneel ermittelt eine Berührung eines Fingers auf der Basis des Unterschiedes zwischen der Kapazität zum Zeitpunkt einer Nichtberührung von irgendeinem Finger und der Kapazität zum Zeitpunkt der Berührung des Fingers.
  • ZITIERUNGSLISTE
  • PATENTLITERATUR
  • Patentliteratur 1: JP 2016-45525 A
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Ein Problem mit der Eingabeeinrichtung, die in Patentliteratur 1 offenbart ist, ist, dass wenn der Unterschied zwischen der Kapazität zum Zeitpunkt der Nichtberührung von irgendeinem Finger und der Kapazität zum Zeitpunkt einer Berührung eines Fingers gering ist, eine Nicht-Erfassung oder eine fehlerhafte Erfassung einer Berührung eines Fingers an dem Knopf auftritt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das oben erwähnte Problem zu lösen und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Technik zum Verhindern des Auftretens einer Nicht-Erfassung und einer fehlerhaften Erfassung einer Berührung eines Fingers an dem Knopf zur Verfügung zu stellen.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Knopf zur Verfügung gestellt, umfassend: einen Betätigungsabschnitt umfassend ein ringförmiges, leitendes Element, wobei eine Rotationsbetätigung an dem Betätigungsabschnitt durchgeführt wird; ein Rotationsabstützelement umfassend ein ringförmiges, nicht leitendes Element und das an einem Touch-Paneel von kapazitivem Typ befestigt ist, wobei das Rotationsabstützelement auf rotierbare Weise den Betätigungsabschnitt abstützt; eine ringförmige konkave Nut, die in dem Rotationsabstützelement angeordnet ist; und leitende Leitanschlussabschnitte, die elektrisch mit dem Betätigungsabschnitt verbunden sind, wobei leitende Leitanschlussabschnitte in Inneren der konkaven Nut integral mit dem Betätigungsabschnitt rotiert werden, wobei die Positionen der Leitanschlussabschnitte durch das Touch-Paneel erfasst werden, wobei der Betätigungsabschnitt in eine Vielzahl Bereiche unterteilt wird, die voneinander in einer Umfangsrichtung isoliert sind, und wobei zumindest zwei der Leitanschlussabschnitte an unterschiedlichen Bereichen der Vielzahl Bereiche angeordnet sind.
  • VORTEILHAFTE EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Auftreten einer Nicht-Erfassung und fehlerhaften Erfassung einer Berührung eines Fingers an dem Knopf verhindert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Eingabeeinrichtung gemäß Ausführungsform 1;
    • 2 ist eine Explosionsansicht eines Knopfes gemäß Ausführungsform 1;
    • 3 ist eine Querschnittsansicht der Eingabeeinrichtung, die entlang der Linie A-A, die in 1 gezeigt ist, erstellt wurde;
    • 4 ist ein Diagramm, in dem ein Betätigungsabschnitt des Knopfes von einer oberen Oberfläche aus betrachtet wird;
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Kopfes (der Betätigungsabschnitt ist nicht dargestellt);
    • 6 ist ein Graph zum Erklären einer Veränderung der Kapazität, die von einem Touch-Paneel erfasst wurde;
    • 7 ist eine Explosionsansicht eines Knopfes gemäß Ausführungsform 2;
    • 8 ist ein Diagramm, in dem ein Betätigungsabschnitt des Knopfes gemäß Ausführungsform 2 von einer oberen Oberfläche betrachtet wird;
    • 9 ist eine Explosionsansicht eines Knopfes gemäß Ausführungsform 3; und
    • 10 ist ein Graph zum Erklären einer Veränderung der Kapazität, die von einem Touch-Paneel erfasst wurde.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden, um die vorliegende Erfindung detaillierter zu beschreiben, Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsform 1.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Eingabeeinrichtung 100 gemäß Ausführungsform 1.
  • Die Eingabeeinrichtung 100 umfasst eine mit einem Touch-Paneel versehen Anzeige 110 und einen Knopf 120. Die mit einem Touch-Paneel versehene Anzeige 110 umfasst ein Touch-Paneel 111 vom kapazitiven Typ (im Folgenden bezeichnet als „Touch-Paneel 111“), und eine Anzeige (nicht dargestellt). Die Anzeige ist einstückig mit dem Touch-Paneel 111.
  • Der Knopf 120 ist an dem Touch-Paneel 111 befestigt. Der Knopf 120 ist wie ein Ring geformt. Der Knopf 120 ist auf eine solche Weise ausgebildet, um in Richtungen eines in 1 gezeigten Doppelpfeils drehbar zu sein. Da das Touch-Paneel 111 im Inneren eines Rings in dem Knopf 120 exponiert ist, kann die auf der Anzeige dargestellte Information visuell erkannt werden.
  • 2 ist eine Explosionsansicht des Knopfes 120 gemäß Ausführungsform 1.
  • Der Knopf 120 umfasst vorwiegend einen Betätigungsabschnitt 10, ein leitendes Verbindungselement 20, leitende Anschlussabschnitte 30, ein Rotationselement 40, und ein Rotationselementabstützelement 50.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, der Eingabeeinrichtung 100, erstellt entlang einer Linie A-A, die in 1 gezeigt ist.
  • 4 ist ein Diagramm, in dem der Betätigungsabschnitt 10 des Knopfes 120 gemäß Ausführungsform 1 von einer oberen Oberfläche aus betrachtet wird.
  • Der Betätigungsabschnitt 10 ist ein ringförmiger Abschnitt. Der Betätigungsabschnitt 10 ist ein Abschnitt, an dem eine Rotationsbetätigung durchgeführt wird. Der Betätigungsabschnitt 10 umfasst ein leitendes Element. Der Betätigungsabschnitt 10 ist ein Abschnitt, in dem beispielsweise eine leitende Beschichtung oder eine Beschichtungsbehandlung an einem Harz angewandt wird, wie beispielsweise ABS.
  • Eine Vielzahl Betätigungsabschnittunterteilungsabschnitte 11 ist in dem Betätigungsabschnitt 10 angeordnet. Der Betätigungsabschnitt 10 wird durch die Vielzahl Betätigungsabschnittunterteilungsabschnitte 11 in eine Vielzahl Bereiche entlang einer Umfangsrichtung unterteilt.
  • 4 zeigt ein Beispiel, bei dem die Betätigungsabschnittunterteilungsabschnitte 11 an drei Orten angeordnet sind und der Betätigungsabschnitt 10 in drei Bereiche unterteilt wird. Der Betätigungsabschnitt 10 wird durch die Betätigungsabschnittunterteilungsabschnitte 11 an den drei Orten in einen ersten Betätigungsabschnitt 10a, einen zweiten Betätigungsabschnitt 10b und einen dritten Betätigungsabschnitt 10c unterteilt.
  • Der erste Betätigungsabschnitt 10a und der zweite Betätigungsabschnitt 10b werden in einem Zustand verbunden, in dem sie elektrisch voneinander isoliert sind. Diese Verbindung ist beispielsweise Kleben. Auf ähnliche Weise werden der zweite Betätigungsabschnitt 10b und der dritte Betätigungsabschnitt 10c in einem Zustand verbunden, in dem sie elektrisch voneinander isoliert sind. Auf ähnliche Weise werden der dritte Betätigungsabschnitt 10c und der erste Betätigungsabschnitt 10a in einem Zustand verbunden, in dem sie elektrisch voneinander isoliert sind.
  • Das Rotationsabstützelement 50 ist ein ringförmiger Abschnitt. Das Rotationsabstützelement 50 umfasst ein nicht leitendes Element. Beispielsweise umfasst das Rotationsabstützelement 50 ein Harz, wie beispielsweise ABS. Das Rotationsabstützelement 50 ist an dem Touch-Paneel 111 befestigt. Die Befestigung ist beispielsweise Kleben. Das Rotationsabstützelement 50 stützt auf rotierbare Weise den Betätigungsabschnitt 10 ab.
  • Wie in 2 gezeigt, weist das Rotationsabstützelement 50 eine ringförmige konkave Nut 51 auf. Die konkave Nut 51 ist aus einem ersten Wandabschnitt 52, der an einer inneren Umfangsseite ausgebildet ist, und einem zweiten Wandabschnitt 53, der an einer äußeren Umfangsseite des ersten Wandabschnitts 52 ausgebildet ist, ausgebildet. Eine untere Oberfläche der konkaven Nut 51 ist auf eine solche Weise ausgebildet, dass die Dicke verringert ist. Die Dicke beträgt beispielsweise 0,3 mm.
  • Wie in 2 gezeigt, sind das Leitverbindungselement 20, die leitenden Anschlussabschnitte 30 und das Rotationselement 40 zwischen dem Betätigungsabschnitt 10 und dem Rotationsabstützelement 50 untergebracht.
  • Das Leitverbindungselement 20 ist ein ringförmiger Abschnitt. Das Leitverbindungselement 20 umfasst ein leitendes Element. Beispielsweise umfasst das Leitverbindungselement 20 Edelstahl. Eine Vielzahl leitender Verbindungselementunterteilungsabschnitte 21 ist in dem Leitverbindungselement 20 angeordnet. Das Leitverbindungselement 20 wird durch die Vielzahl leitender Verbindungselementunterteilungsabschnitte 21 in eine Vielzahl Bereiche entlang einer Umfangsrichtung unterteilt.
  • 2 zeigt ein Beispiel, bei dem die leitenden Verbindungselementunterteilungsabschnitte 21 an drei Orten angeordnet sind und das Leitverbindungselement 20 in drei Bereiche unterteilt wird. Wie in 5 gezeigt, wird das Leitverbindungselement 20 durch die leitenden Verbindungselementunterteilungsabschnitte 21 an drei Orten in ein erstes Leitverbindungselement 20a, ein zweites Leitverbindungselement 20b und ein drittes Leitverbindungselement 20c unterteilt.
  • Das erste Leitverbindungselement 20a und das zweite Leitverbindungselement 20b werden in einem Zustand verbunden, in dem sie elektrisch voneinander isoliert sind. Diese Verbindung ist beispielsweise Kleben. Auf ähnliche Weise werden das zweite Leitverbindungselement 20b und das dritte Leitverbindungselement 20c in einem Zustand verbunden, in dem sie elektrisch voneinander isoliert sind. Auf ähnliche Weise werden das dritte Leitverbindungselement 20c und das erste Leitverbindungselement 20a in einem Zustand verbunden, in dem sie elektrisch voneinander isoliert sind.
  • In dem oben erwähnten Beispiel sind sowohl der Betätigungsabschnitt 10 als auch das Leitverbindungselement 20 Teile (bezeichnet als „verbundene Teile“), die jeweils Abschnitte umfassen, die miteinander verbunden sind. Jedoch können entweder der Betätigungsabschnitt 10 oder das Leitverbindungselement 20 ein Teil (bezeichnet als „nicht verbundener Abschnitt“) sein, der nicht Abschnitte umfasst, die miteinander verbunden sind. Beispielsweise kann der Betätigungsabschnitt 10 ein verbundener Abschnitt sein, während das Leitverbindungselement 20 ein nicht verbundener Abschnitt sein kann. In diesem Fall sind entsprechende Freiräume zwischen dem ersten Leitverbindungselement 20a und dem zweiten Leitverbindungselement 20b, zwischen dem zweiten Leitverbindungselement 20b und dem dritten Leitverbindungselement 20c, und zwischen dem dritten Leitverbindungselement 20c und dem ersten Leitverbindungselement 20a angeordnet.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Knopfes 120 gemäß Ausführungsform 1 (der Betätigungsabschnitt 10 ist nicht dargestellt).
  • Wie in 5 gezeigt, wird das Leitverbindungselement 20 mit einer Vielzahl Leitverbindungselementflanschabschnitte 22 ausgebildet. Jeder Leitverbindungselementflanschabschnitt 22 weist eine Form auf, die sich nach außen in einer Radialrichtung erstreckt. Ein Loch, über welches eine Schraube eingeführt wird, ist in jedem Leitverbindungselementflanschabschnitt 22 ausgebildet.
  • Ein Leitverbindungselementflanschabschnitt 22 wird an zumindest einem Ort des ersten Leitverbindungselements 20a ausgebildet. Auf ähnliche Weise wird ein Leitverbindungselementflanschabschnitt 22 an zumindest einem Ort des zweiten Leitverbindungselements 20b ausgebildet. Auf ähnliche Weise wird ein Leitverbindungselementflanschabschnitt 22 an zumindest einem Ort des dritten Leitverbindungselements 20c ausgebildet.
  • Eine Vielzahl Anordnungsabschnitte 23 zum Anordnen der Leitanschlussabschnitte 30, welche später erwähnt werden, ist in dem Leitverbindungselement 20 ausgebildet. Im Folgenden wird ein Fall, bei dem ein erster Anordnungsabschnitt 23a, ein zweiter Anordnungsabschnitt 23b und ein dritter Anordnungsabschnitt 23c, die als die Anordnungsabschnitte 23 ausgebildet sind, erklärt. Der Anordnungsabschnitt 23, der in dem ersten Leitverbindungselement 20a ausgebildet ist, wird als der erste Anordnungsabschnitt 23a bezeichnet. Auf ähnliche Weise wird der Anordnungsabschnitt 23, der in dem zweiten Leitverbindungselement 20b ausgebildet ist, als der weite Anordnungsabschnitt 23b bezeichnet. Auf ähnliche Weise wird der Anordnungsabschnitt 23, der in dem dritten Leitverbindungselement 20c ausgebildet ist, als der dritte Anordnungsabschnitt 23c bezeichnet. Löcher, durch die Schrauben eingeführt werden, werden in dem ersten Anordnungsabschnitt 23a, dem zweiten Anordnungsabschnitt 23b und dem dritten Anordnungsabschnitt 23c ausgebildet.
  • Die Leitanschlussabschnitte 30 sind diskförmige Leitelementabschnitte. Die Leitanschlussabschnitte 30 umfassen beispielsweise Edelstahl. Die Leitanschlussabschnitte 30 sind an den Anordnungsabschnitten 23 des Leitverbindungselementes 20 durch beispielsweise Schraubbefestigung angeordnet. Die Leitanschlussabschnitte 30 und das Leitverbindungselement 20 stehen in Kontakt miteinander und sie sind elektrisch miteinander verbunden.
  • Im Folgenden wird der Leitanschlussabschnitt 30, der an dem ersten Anordnungsabschnitt 23a angeordnet ist, als der erste Leitanschlussabschnitt 30a bezeichnet. Auf ähnliche Weise wird der Leitanschlussabschnitt 30, der an dem zweiten Anordnungsabschnitt 23b angeordnet ist, als der zweite Leitanschlussabschnitt 30b bezeichnet. Auf ähnliche Weise wird der Leitanschlussabschnitt 30, der an dem dritten Anordnungsabschnitt 23c angeordnet ist, als der dritte Leitanschlussabschnitt 30c bezeichnet. Löcher, über die die Schrauben eingeführt werden, sind in dem ersten Leitanschlussabschnitt 30a, den zweiten Leitanschlussabschnitt 30b und dem dritten Leitanschlussabschnitt 30c ausgebildet.
  • Wie in 2 gezeigt, ist das Rotationselement 40 ein ringförmiger Abschnitt. Das Rotationselement 40 umfasst ein nicht leitendes Element. Beispielsweise umfasst das Rotationselement 40 ein Harz, wie beispielsweise ABS. Das Rotationselement 40 wird rotierbar von dem Rotationsabstützelement 50 abgestützt. Eine Vielzahl Rotationselementflanschabschnitte 41 ist in dem Rotationselement 40 ausgebildet. Jeder Rotationselementflanschabschnitt 41 weist eine Form auf, die sich nach Außen in einer Radialrichtung erstreckt. Die Rotationselementflanschabschnitte 41 sind an Positionen gegenüber dem leitenden Verbindungselementflanschabschnitt der Leitverbindungselementflanschabschnitte 22 ausgebildet. Ein Loch, über welches eine Schraube eingeführt wird, ist in jedem Rotationselementflanschabschnitt 41 ausgebildet.
  • Das Anordnen des Leitverbindungselementes 20 und des Rotationselementes 40 an dem Betätigungsabschnitt 10 wird durchgeführt über die Leitverbindungselementflanschabschnitte 22 und die Rotationselementflanschabschnitte 41. Das Anordnen ist beispielsweise eine Schraubbefestigung. Das Leitverbindungselement 20 und der Betätigungsabschnitt 10 stehen in Kontakt miteinander und sind elektrisch verbunden. Ferner rotieren das Leitverbindungselement 20 und das Rotationselement 40 einstückig mit dem Betätigungsabschnitt 10. Zu diesem Zeitpunkt gleiten die Leitanschlussabschnitte 30, die an dem Leitverbindungselement 20 angeordnet sind, in der konkaven Nut 51 in dem Rotationsabstützelement 50.
  • Wie in 5 gezeigt, weisen der erste Anordnungsabschnitt 23a, der zweite Anordnungsabschnitt 23b und der dritte Anordnungsabschnitt 23c Formen auf, die sich nach Innen in einer Radialrichtung erstrecken. Der erste Anordnungsabschnitt 23a, der zweite Anordnungsabschnitt 23b und der dritte Anordnungsabschnitt 23c können elastisch in einer Richtung senkrecht zu der Oberfläche des Touch-Paneels 111 deformiert werden.
  • Der erste Anordnungsabschnitt 23a drückt den ersten Leitanschlussabschnitt 30a auf die Oberfläche des Touch-Paneels 111. Auf ähnliche Weise drückt der zweite Anordnungsabschnitt 23b den zweiten Leitanschlussabschnitt 30b auf die Oberfläche des Touch-Paneels 111. Auf ähnliche Weise drückt der dritte Anordnungsabschnitt 23c den dritten Leitanschlussabschnitt 30c auf die Oberfläche des Touch-Paneels 111. Als ein Ergebnis können der erste Leitanschlussabschnitt 30a, der zweite Leitanschlussabschnitt 30b und der dritte Leitanschlussabschnitt 30c daran gehindert werden, in der konkaven Nut 51 zu gleiten, und die Erfassung einer Berührung eines Fingers und die Erfassung der Position der Leitanschlussabschnitte 30 werden stabilisiert.
  • Wenn ein Finger den Betätigungsabschnitt 10 berührt, strömt ein Strom entlang einer mit einem Pfeil Z gezeigten Bahn, die in 3 gezeigt ist. Da das Rotationsabstützelement 50 ein nicht leitendes Element ist, aber die untere Oberfläche der konkaven Nut 51 eine dünne Dicke aufweist, tritt eine Veränderung der Kapazität in dem Touch-Paneel 111 aufgrund des Stromes auf. Das Touch-Paneel 111 erfasst eine Berührung eines Fingers und erfasst die Positionen der Leitanschlussabschnitte 30 auf der Basis der Veränderung der Kapazität.
  • Wie in 5 gezeigt, ist eine Vielzahl Kontaktabschnitte 24, die in Kontakt mit dem zweiten Wandabschnitt 53 in dem Rotationselement 50 steht, in dem Leitverbindungselement 20 ausgebildet. Im Folgenden wird ein Fall, bei dem ein erster Kontaktabschnitt 24a, ein zweiter Kontaktabschnitt 24b und ein dritter Kontaktabschnitt 24c als die Kontaktabschnitte 24 ausgebildet sind, erklärt. Der Kontaktabschnitt 24, der in dem ersten Leitverbindungselement 20a ausgebildet ist, wird als der erste Kontaktabschnitt 24a bezeichnet. Auf ähnliche Weise wird der Kontaktabschnitt 24, der in dem zweiten Leitverbindungselement 20b ausgebildet ist, als der zweite Kontaktabschnitt 24b bezeichnet. Auf ähnliche Weise wird der Kontaktabschnitt 24, der in dem dritten Leitverbindungselement 20c ausgebildet ist, als der dritte Kontaktabschnitt 24c bezeichnet. Der erste Kontaktabschnitt 24a, der zweite Kontaktabschnitt 24b und der dritte Kontaktabschnitt 24c weisen Formen auf, die sich in Richtung des Touch-Paneels 111 erstrecken, und sie können elastisch in einer Radialrichtung deformiert werden.
  • Der erste Kontaktabschnitt 24a, der zweite Kontaktabschnitt 24b und der dritte Kontaktabschnitt 24c wenden Kräfte in einer Richtung in Richtung des Zentrums der Rotation in dem zweiten Wandabschnitt 53 in dem Rotationsabstützelement 50 an. Durch Konstruieren der Kontaktabschnitte auf diese Weise tritt sowie der Betätigungsabschnitt 10 rotiert eine Reibungskraft zwischen dem Leitverbindungselement 20 und dem Rotationsabstützelement 50 auf. Durch Einstellen der Größe der Reibungskraft kann das Betätigungsgefühl des Knopfes 120 eingestellt werden.
  • 6 ist ein Graph zum Erklären einer Veränderung der Kapazität, die von dem Touch-Paneel 111 erfasst wird.
  • 6 zeigt die Kapazität, die von dem Touch-Paneel 111 erfasst wird, wenn kein Finger den Betätigungsabschnitt 10 berührt (zum Zeitpunkt einer Nichtberührung von irgendeinem Finger) und die Kapazität, die von dem Touch-Paneel 111 erfasst wird, wenn ein Finger den Betätigungsabschnitt 10 berührt (zum Zeitpunkt einer Berührung eines Fingers).
  • Eine linke Seite (im Folgenden bezeichnet als „A“) von 6 zeigt einen Fall, bei dem der Betätigungsabschnitt 10 und das Leitverbindungselement 20 nicht unterteilt sind. Auf der anderen Seite zeigt eine rechte Seite (im Folgenden bezeichnet als „B“) von 6 einen Fall, bei dem der Betätigungsabschnitt 10 und das Leitverbindungselement 20 in drei Teile unterteilt sind, wie in dem Fall dieser Ausführungsform 1.
  • In dem Fall von „B“, als ein Ergebnis des Teilens des Betätigungsabschnittes 10 und des Leitverbindungselementes 20, welches Abschnitte mit einer großen Kapazität sind, wird die Kapazität, die von dem Touch-Paneel 111 zum Zeitpunkt einer Nichtberührung von irgendeinem Finger erfasst wird, gering. Als ein Ergebnis steigt der Unterschied (der Betrag der Veränderung der Kapazität) zwischen der Kapazität, die von dem Touch-Paneel 111 zum Zeitpunkt einer Nichtberührung von irgendeinem Finger erfasst wird, und der Kapazität, die von dem Touch-Paneel 111 zum Zeitpunkt der Berührung eines Fingers erfasst wird, im Vergleich zu dem Fall „A“ an. Als ein Ergebnis kann die Genauigkeit, mit der eine Berührung eines Fingers an dem Betätigungsabschnitt 10 erkannt wird, verbessert werden.
  • In der obigen Erklärung wird der Fall, bei dem der Betätigungsabschnitt 10 und das Leitverbindungselement 20 in drei Teile unterteilt sind, und die Anzahl an Leitanschlussabschnitten 30 drei beträgt, erklärt. Jedoch ist man nicht auf diesen Fall beschränkt und der Betätigungsabschnitt 10 und das Leitverbindungselement 20 können in zwei Teile unterteilt sein, und die Anzahl an Leitverbindungsabschnitten 30 kann zwei betragen.
  • Ferner können der Betätigungsabschnitt 10 und das Leitverbindungselement 20 in vier oder mehr Teile unterteilt werden. In diesem Fall wird die Anzahl Leitanschlussabschnitte 30 gemäß der Anzahl Unterteilungen des Betätigungsabschnitts 10 und des Leitverbindungselementes 20 ermittelt. Jedoch ist es nicht notwendig die Anzahl Leitanschlussabschnitte 30 gleich der Anzahl Unterteilungen des Betätigungsabschnittes 10 und des Leitverbindungselementes 20 zu gestalten. Beispielsweise in dem Fall, bei dem der Betätigungsabschnitt 10 und das Leitverbindungselement 20 in drei Abschnitte unterteilt sind, kann die Anzahl Leitanschlussabschnitte 30 zwei betragen. In diesem Fall wird der erste Leitanschlussabschnitt 30a an den ersten Betätigungsabschnitt 10a, der zweite Leitanschlussabschnitt 30b an dem zweiten Betätigungsabschnitt 10b und kein Leitanschlussabschnitt an dem dritten Betätigungsabschnitt 10c angeordnet.
  • Der Betätigungsabschnitt 10 und das Leitverbindungselement 20 werden in eine Vielzahl Bereiche unterteilt und zumindest zwei oder mehr Leitanschlussabschnitte 30 werden an unterschiedlichen der Vielzahl Flächen angeordnet.
  • Wie oben erwähnt, umfasst der Knopf 120 gemäß Ausführungsform 1: den Betätigungsabschnitt 10 umfassend ein ringförmiges Leitelement, wobei eine Rotationsbetätigung an dem Betätigungsabschnitt durchgeführt wird; das Rotationsabstützelement 50 umfassend ein ringförmiges, nicht leitendes Element und das an dem Touch-Paneel 111 vom kapazitiven Typ befestigt ist, um rotierbar den Betätigungsabschnitt 10 abzustützen, wobei die ringförmige konkave Nut 51 in dem Rotationsabstützelement 50 angeordnet ist, und die leitenden Leitanschlussabschnitte 30, die elektrisch mit dem Betätigungsabschnitt 10 verbunden sind und im Inneren der konkaven Nut 51 einstückig mit dem Betätigungsabschnitt 10 rotieren, wobei die Positionen der Leitanschlussabschnitte durch das Touch-Paneel 111 erfasst werden, wobei der Betätigungsabschnitt 10 in eine Vielzahl Bereiche unterteilt wird, die elektrisch voneinander in einer Umfangsrichtung isoliert sind und wobei zumindest zwei oder mehr Leitanschlussabschnitte 30 an unterschiedlichen der Vielzahl Flächen angeordnet sind. Als ein Ergebnis kann das Auftreten einer Nicht-Erfassung und einer fehlerhaften Erfassung einer Berührung eines Fingers an dem Knopf verhindert werden.
  • Ausführungsform 2.
  • 7 ist eine Explosionsansicht eines Knopfes 120 gemäß Ausführungsform 2.
  • 8 ist ein Diagramm, bei dem ein Betätigungsabschnitt 10 des Knopfes 120 gemäß Ausführungsform 2 von einer oberen Oberfläche betrachtet wird.
  • Es gibt einen Unterschied bei Betätigungsabschnittunterteilungsabschnitten 11 zwischen dem Knopf 120 gemäß Ausführungsform 1 und dem Knopf 120 gemäß Ausführungsform 2. Im Folgenden wird eine Erklärung von Komponenten aufweisend die gleichen Funktionen wie die der in Ausführungsform 1 erklärten Komponenten oder von Komponenten aufweisend ähnliche Funktionen weggelassen oder vereinfacht.
  • In Ausführungsform 2 werden die Betätigungsabschnittunterteilungsabschnitte 11 als die Betätigungsabschnittunterteilungsabschnitte 11A bezeichnet. Die Betätigungsabschnittunterteilungsabschnitte 11A unterteilen den Betätigungsabschnitt 110 nicht physisch, im Gegensatz zu den Betätigungsabschnittunterteilungsabschnitten 11 gemäß Ausführungsform 1.
  • Die Betätigungsabschnittunterteilungsabschnitte 11A sind nicht-leitende Flächen, die in dem Betätigungsabschnitt 10 ausgebildet sind. Die Betätigungsabschnittunterteilungsabschnitte 11A sind Flächen, die durch Durchführen von weder einer leitenden Beschichtung oder Beschichtungsbehandlung an dem Betätigungsabschnitt 10 ausgebildet werden.
  • 8 zeigt ein Beispiel, bei dem die Betätigungsabschnittunterteilungsabschnitte 11A an drei Orten angeordnet sind. Der Betätigungsabschnitt 11 wird durch die Betätigungsabschnittunterteilungsabschnitte 11A an den drei Orten unterteilt in einen ersten Betätigungsabschnitt 10a, einen zweiten Betätigungsabschnitt 10b und einen dritten Betätigungsabschnitt 10c. Der erste Betätigungsabschnitt 10a, der zweite Betätigungsabschnitt 10b und der dritten Betätigungsabschnitt 10c sind leitende Flächen.
  • Der erste Betätigungsabschnitt 10a und der zweite Betätigungsabschnitt 10b werden voneinander getrennt und voneinander isoliert durch einen Betätigungsabschnittunterteilungsabschnitt 11A. Auf ähnliche Weise werden der zweite Betätigungsabschnitt 10b und der dritte Betätigungsabschnitt 10c voneinander getrennt und voneinander isoliert durch den Betätigungsabschnittunterteilungsabschnitt 11A. Auf ähnliche Weise erfolgt die Unterteilung des dritten Betätigungsabschnittes 10c und des ersten Betätigungsabschnitts 10a und die Isolierung voneinander durch den Betätigungsabschnittunterteilungsabschnitt 11A.
  • Wie oben erwähnt, kann gemäß Ausführungsform 2 das Auftreten einer Nicht-Erfassung oder fehlerhaften Erfassung einer Berührung eines Fingers an dem Knopf verhindert werden, genau wie in dem Fall von Ausführungsform 1.
  • Ausführungsform 3.
  • 9 ist eine Explosionsansicht eines Knopfes 120 gemäß Ausführungsform 3.
  • Es gibt einen Unterschied der Leitanschlussabschnitte 30 zwischen dem Knopf 120 gemäß Ausführungsform 1 und dem Knopf 120 gemäß Ausführungsform 3. Im Folgenden wird eine Beschreibung von Komponenten aufweisend die gleichen Funktionen wie die der Komponenten, die in Ausführungsform 1 erklärt wurden, oder von Komponenten aufweisend ähnliche Funktionen weggelassen oder vereinfacht.
  • In Ausführungsform 1 wird der Fall, bei dem die Leitanschlussabschnitte 30 den ersten Leitanschlussabschnitt 30a, den zweiten Leitanschlussabschnitt 30b und den dritten Leitanschlussabschnitt 30c umfassen, erklärt. Der erste Leitanschlussabschnitt 30a, der zweite Leitanschlussabschnitt 30b und der dritte Leitanschlussabschnitt 30c weisen den gleichen Durchmesser auf.
  • In Ausführungsform 3 werden die Leitanschlussabschnitte 60 statt der Leitanschlussabschnitte 30 verwendet. Die Leitanschlussabschnitte 60 umfassen einen ersten Leitanschlussabschnitt 60a, einen zweiten Leitanschlussabschnitt 60b und einen dritten Leitanschlussabschnitt 60c.
  • Der erste Leitanschlussabschnitt 60a, der zweite Leitanschlussabschnitt 60b und der dritte Leitanschlussabschnitt 60c unterscheiden sich im Durchmesser voneinander und unterscheiden sich voneinander in den Flächen ihrer Oberflächen, die in Kontakt mit einer konkaven Nut 51 stehen (in Folgenden bezeichnet als „Kontaktoberfläche“).
  • Beispielsweise beträgt der Durchmesser ϕ des ersten Leitanschlussabschnittes 60a 9 mm und die Fläche der Kontaktoberfläche des ersten Leitanschlussabschnittes 60a ist die größte.
  • Beispielsweise beträgt der Durchmesser ϕ des zweiten Leitanschlussabschnitts 60b 6 mm und die Fläche der Kontaktoberfläche des zweiten Leitanschlussabschnittes 60b ist kleiner als die des ersten Leitanschlussabschnittes 60a.
  • Beispielsweise beträgt der Durchmesser ϕ des dritten Leitanschlussabschnitts 60c 3 mm und die Fläche der Kontaktoberfläche des dritten Leitanschlussabschnittes 60c ist geringer als die des zweiten Leitanschlussabschnittes 60b.
  • 10 ist ein Graph zum Erklären einer Veränderung der Kapazität, die von einem Touch-Paneel 111 erfasst wird.
  • 10 zeigt die Kapazität, die von dem Touch-Paneel 111 erfasst wird, wenn kein Finger einen Betätigungsabschnitt 10 berührt (zum Zeitpunkt einer Nicht-Berührung von irgendeinem Finger) und die Kapazität, die von dem Touch-Paneel 111 erfasst wird, wenn ein Finger den Betätigungsabschnitt 10 (zum Zeitpunkt einer Berührung eines Fingers) berührt für jeden der Leitanschlussabschnitte.
  • Eine linke Seite (im Folgenden bezeichnet als „C“) von 10 zeigt einen Fall, bei dem Leitanschlussabschnitte 30 mit Kontaktoberflächen aufweisend die gleiche Fläche verwendet werden. Auf der anderen Seite zeigt eine rechte Seite (im Folgenden bezeichnet als „D“) von 10 einen Fall, bei dem die Leitanschlussabschnitte 60 gemäß dieser Ausführungsform 3 verwendet werden (der erste Leitanschlussabschnitt 60a, der zweite Leitanschlussabschnitt 60b und der dritte Leitanschlussabschnitt 60c).
  • In dem Fall von „C“ ist die Kapazität, die an dem ersten, zweiten und dritten Leitanschlussabschnitt 30a, 30b und 30c durch das Touch-Paneel 111 zum Zeitpunkt einer Nicht-Berührung von irgendeinem Finger erfasst wird, jeweils die gleiche, und die Kapazität, die an dem ersten, zweiten und dritten Leitanschlussabschnitt 30a, 30b und 30c durch das Touch-Paneel 111 zum Zeitpunkt einer Berührung eines Fingers erfasst wird, jeweils die gleiche.
  • In dem Fall von „D“ unterscheidet sich die Kapazität, die an dem ersten, zweiten und dritten Leitanschlussabschnitt 60a, 60b und 60c durch das Touch-Paneel 111 zum Zeitpunkt einer Nicht-Berührung von irgendeinem Finger erkannt wird, voneinander, und die Kapazität, die an dem ersten, zweiten und dritten Leitanschlussabschnitt 60a, 60b und 60c durch das Touch-Paneel 111 zum Zeitpunkt einer Berührung erfasst wird, unterscheidet sich voneinander.
  • Die Kapazität, die von dem Touch-Paneel 111 zum Zeitpunkt einer Nicht-Berührung mit irgendeinem Finger in dem dritten Leitanschlussabschnitt 60c erfasst wird, ist relativ gering im Vergleich mit den Kapazitäten, die zum Zeitpunkt einer Nicht-Berührung mit irgendeinem Finger in dem zweiten Leitanschlussabschnitt 60b und dem ersten Leitanschlussabschnitt 60a erfasst wird.
  • Ferner ist die Kapazität, die von dem Touch-Paneel 111 zum Zeitpunkt einer Berührung eines Fingers in dem ersten Leitanschlussabschnitt 60a erfasst wird, relativ groß im Vergleich mit den Kapazitäten, die zum Zeitpunkt einer Berührung eines Fingers in dem zweiten Leitanschlussabschnitt 60b und dem dritten Leitanschlussabschnitt 60c erfasst wird.
  • Wie oben erwähnt, ist in dem Fall von „D“ der Unterschied (der Betrag der Veränderung der Kapazität) zwischen der Kapazität, die von dem Touch-Paneel 111 zum Zeitpunkt einer Nicht-Berührung mit irgendeinem Finger mit dem dritten Leitanschlussabschnitt 60c erfasst wird, und der Kapazität, die von dem Touch-Paneel 111 zum Zeitpunkt einer Berührung eines Fingers in dem ersten Leitanschlussabschnitt 60a erfasst wird, groß. Als ein Ergebnis kann die Genauigkeit, mit der eine Berührung eines Fingers an dem Betätigungsabschnitt 10 erfasst wird, weiter verbessert werden, im Vergleich mit dem Fall von „C“.
  • In der obigen Erklärung wird der Fall, bei dem der erste Leitanschlussabschnitt 60a, der zweite Leitanschlussabschnitt 60b und der dritte Leitanschlussabschnitt 60c ausgebildet sind, um sich voneinander in den Flächen ihrer Kontaktoberflächen, die in Kontakt mit der konkaven Nut 51 stehen, zu unterscheiden, erklärt.
  • Jedoch ist man nicht auf diesen Fall beschränkt und nur ein Leitanschlussabschnitt 60 (beispielsweise der erste Leitanschlussabschnitt 60a) kann sich von den anderen Leitanschlussabschnitten in der Fläche seiner Kontaktoberflächen unterscheiden und die zwei verbleibenden Leitanschlussabschnitte 60 (beispielsweise der zweite Leitanschlussabschnitt 60b und der dritte leitanschlussabschnitt 60c) können identisch in ihren Flächen ihrer Kontaktoberflächen sein.
  • Ferner können die zwei leitanschlussabschnitte 60 umfasst sein und die zwei Leitanschlussabschnitte 60 können auf eine solche Weise konstruiert sein, dass die Flächen ihrer Kontaktoberflächen sich voneinander unterscheiden.
  • Ferner können vier oder mehr Leitanschlussabschnitte 60 umfasst sein und zumindest zwei der vier oder mehr Leitanschlussabschnitte 60 können auf eine solche Weise ausgebildet sein, dass sich die Flächen ihrer Kontaktoberflächen voneinander unterscheiden.
  • Wie oben erwähnt, kann gemäß Ausführungsform 3 das Auftreten einer Nicht-Erfassung und fehlerhaften Erfassung einer Berührung eines Fingers an dem Knopf weiter verhindert werden.
  • Es muss verstanden werden, dass irgendeine Kombination von zwei oder mehr der oben erwähnten Ausführungsformen erfolgen kann, verschiedene Veränderungen können bei irgendeiner Komponente gemäß den oben erwähnten Ausführungsformen erfolgen, und irgendeine Komponente gemäß der oben erwähnten Ausführungsformen kann weggelassen werden innerhalb des Schutzumfanges der vorliegenden Erfindung.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Da der Knopf gemäß der vorliegenden Erfindung das Auftreten einer Nicht-Erfassung und fehlerhaften Erfassung einer Berührung eines Fingers an dem Knopf verhindern kann, ist der Knopf geeignet dafür, um in einer Anzeige angeordnet zu werden, die angeordnet ist an und versehen ist mit einem Touch-Paneel vom kapazitivem Typ in einem Fahrzeug.
  • Bezugszeichenliste
  • 10:
    Betätigungsabschnitt
    10a:
    erster Betätigungsabschnitt
    10b:
    zweiter Betätigungsabschnitt
    10c:
    dritter Betätigungsabschnitt
    11, 11A:
    Betätigungsabschnittunterteilungsabschnitt
    20:
    Leitverbindungselement
    20a:
    erstes Leitverbindungselement
    20b:
    zweites Leitverbindungselement
    20c:
    drittes Leitverbindungselement
    21:
    Leitverbindungselementunterteilungsabschnitt
    22:
    Leitverbindungselementflanschabschnitt
    23a:
    erster Anordnungsabschnitt
    23b:
    zweiter Anordnungsabschnitt
    23c:
    dritter Anordnungsabschnitt
    30, 60:
    Leitanschlussabschnitt
    30a, 60a:
    erster Leitanschlussabschnitt
    30b, 60b:
    zweiter Leitanschlussabschnitt
    30c, 60c:
    dritter Leitanschlussabschnitt
    40:
    Rotationselement
    41:
    Rotationselementflanschabschnitt
    50:
    Rotationsabstützelement
    51:
    konkave Nut
    52:
    erster Wandabschnitt
    53:
    zweiter Wandabschnitt
    100:
    Eingabeeinrichtung
    110:
    mit einem Touch-Paneel versehene Anzeige
    111:
    Touch-Paneel, und
    120:
    Knopf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016045525 A [0004]

Claims (4)

  1. Knopf, umfassend: einen Betätigungsabschnitt umfassend ein ringförmiges leitendes Element, wobei eine Rotationsbetätigung an dem Rotationsabschnitt durchgeführt wird; ein Rotationsabstützelement umfassend ein ringförmiges nicht-leitendes Element und das an einem Touch-Paneel vom kapazitiven Typ befestigt ist, wobei das Rotationsabstützelement rotierbar den Betätigungsabschnitt abstützt; eine ringförmige konkave Nut, die in dem Rotationsabstützelement angeordnet ist; und leitende Leitanschlussabschnitte, die elektrisch mit dem Betätigungsabschnitt verbunden sind, wobei die leitenden Leitanschlussabschnitte im Inneren der konkaven Nut integral mit dem Betätigungsabschnitt rotiert werden, wobei die Positionen der Leitanschlussabschnitte von dem Touch-Paneel erfasst werden, wobei der Betätigungsabschnitt in eine Vielzahl Bereiche unterteilt wird, die elektrisch voneinander in einer Umfangsrichtung isoliert sind, und wobei zumindest zwei der Leitanschlussabschnitte an unterschiedlichen Bereichen der Vielzahl Bereichen angeordnet sind.
  2. Knopf nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Leitverbindungselement, das elektrisch mit dem Betätigungsabschnitt verbunden ist und einstückig mit dem Betätigungsabschnitt rotiert, wobei das Leitverbindungselement die Vielzahl Leitanschlussabschnitte gegen die konkave Nut drückt und auch eine Kraft in einer Richtung in Richtung eines Zentrums einer Rotation an das Rotationsabstützelements anlegt.
  3. Knopf nach Anspruch 1, bei dem zumindest zwei der Leitanschlussabschnitte Oberflächen aufweisen, die in Kontakt mit der konkaven Nut stehen und sich voneinander in der Fläche unterscheiden.
  4. Eingabeeinrichtung, umfassend: den Knopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3; ein Touch-Paneel vom kapazitiven Typ, an dem der Knopf befestig ist; und eine Anzeige, die integral mit dem Touch-Paneel ist, zum Anzeigen von Informationen.
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