DE102007027520A1 - Berührungstasteneinrichtung und Tastmethode für elektrischen Apparat - Google Patents

Berührungstasteneinrichtung und Tastmethode für elektrischen Apparat Download PDF

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/0354Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of 2D relative movements between the device, or an operating part thereof, and a plane or surface, e.g. 2D mice, trackballs, pens or pucks
    • G06F3/03547Touch pads, in which fingers can move on a surface

Abstract

Die Erfindung offenbart eine Berührungstasteinrichtung für einen elektrischen Apparat. Die Berührungstasteinrichtung gemäß der Erfindung umfasst ein Sensorfeld, einen Detektor und einen Controller. Das Sensorfeld umfasst einen inneren Fühlbereich und einen äußeren Fühlbereich. Der innere Fühlbereich, angeordnet auf dem Sensorfeld, ist im Wesentlichen in eine Vielzahl von gleichwertigen inneren Untertastbereichen aufgeteilt. Der äußere Fühlbereich, angeordnet auf dem Sensorfeld, liegt an der Außenkante des inneren Fühlbereiches. Der äußere Fühlbereich ist im Wesentlichen in eine Vielzahl von gleichwertigen äußeren Untertastbereichen aufgeteilt. Der Detektor ist elektrisch mit dem inneren Fühlbereich und dem äußeren Fühlbereich verbunden. Wenn ein Objekt mit einer Region der inneren Untertastbereiche oder der äußeren Untertastbereiche in Kontakt kommt, erzeugt der Detektor ein entsprechendes detektiertes Signal. Der Controller wird verwendet, um das detektierte Signal zu empfangen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Berührungstasteinrichtung, und genauer eine Berührungstasteinrichtung für einen elektrischen Apparat.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Zur Verschönerung und leichteren Handhabung wird zunehmend ein Touchwheel bei immer mehr elektronischen Produkten verwendet. Bei dem Mediaplayer iPod zum Beispiel können Benutzer leicht Musik, Fotos oder Filme durch die einhändige Steuerung des Touchwheels anwählen.
  • Bitte beachten sie 1. 1 ist eine schematische Ansicht des Touchwheels 1 im Stand der Technik. Das Touchwheel 1 hat mehrere Sensorplättchen 10. Wenn sich der Finger des Benutzers von einem Sensorplättchen 10 zum nächsten bewegt, vollzieht auch der Zeiger des Anzeigefeldes des elektronischen Produktes eine entsprechende Bewegung. Normalerweise ist das Ausmaß der Bewegung des Zeigers proportional zu der Anzahl der Sensorplättchen 10, die nacheinander vom Finger des Benutzers berührt werden. Allerdings ist das Touchwheel 1 nach dem Stand der Technik für die Fingergröße von durchschnittlichen Benutzern entworfen und schränkt so den Gebrauch des Touchwheels 1 ein. Wenn z. B. das Touchwheel 1 ein größeres Feld aufweist, muss der Finger des Benutzers eine längere Strecke zurücklegen, damit der Zeiger im Anzeigefeld die entsprechende Bewegung ausführt. Dieser Missstand des Designs behindert die Benutzer.
  • Daher ist ein Zweck der Erfindung die Bereitstellung eines berührungsempfindlichen Geräts für einen elektrischen Apparat.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Zweck der Erfindung ist die Bereitstellung eines berührungsempfindlichen Geräts und eine Sensormethode für einen elektrischen Apparat.
  • In einer Ausführungsform gemäß der Erfindung umfasst das berührungsempfindliche Gerät ein Sensorfeld, einen Detektor und einen Kontroller. Das Sensorfeld umfasst eine innere Sensorregion und eine äußere Sensorregion. Die innere Sensorregion, angeordnet auf dem Sensorfeld, ist im Wesentlichen in eine Vielzahl von gleichwertigen inneren Sensor-Unterregionen aufgeteilt. Die äußere Sensorregion, angeordnet auf dem Sensorfeld und an der Außenkante der inneren Sensorregion, ist im Wesentlichen in eine Vielzahl von gleichwertigen äußeren Sensor-Unterregionen aufgeteilt.
  • Der Detektor ist elektrisch mit der inneren Sensorregion und der äußeren Sensorregion verbunden. Wenn ein Objekt mit einer Region der inneren Sensor-Unterregionen oder der äußeren Sensor-Unterregionen in Kontakt kommt, erzeugt der Detektor ein entsprechendes detektiertes Signal. Der Kontroller dient zum Empfangen des detektierten Signals.
  • In einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung wird eine Sensormethode für den elektrischen Apparat bereitgestellt. Der elektrische Apparat umfasst ein Sensorfeld. Das Sensorfeld umfasst eine innere Sensorregion und eine äußere Sensorregion. Die innere Sensorregion, angeordnet auf dem Sensorfeld, ist im Wesentlichen in eine Vielzahl von gleichwertigen inneren Sensor-Unterregionen aufgeteilt. Die äußere Sensorregion, angeordnet auf dem Sensorfeld und an der Außenkante der inneren Sensorregion, ist im Wesentlichen in eine Vielzahl von gleichwertigen äußeren Sensor-Unterregionen aufgeteilt.
  • Bei der Methode wird zuerst ein entsprechendes detektiertes Signal erzeugt, sobald ein Objekt mit einer Region der inneren Sensor-Unterregionen oder der äußeren Sensor-Unterregionen in Kontakt kommt. Daraufhin wird das detektierte Signal empfangen.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik umfasst das Sensorfeld des berührungsempfindlichen Geräts gemäß der Erfindung die innere Sensorregion und die äußere Sensorregion. Sowohl die innere Sensorregion als auch die äußere Sensorregion sind in eine Vielzahl von gleichwertigen Sensor-Unterregionen aufgeteilt. Daher weist, unabhängig davon, ob sich der Finger eines Benutzers auf dem inneren oder dem äußeren Teil des Sensorfelds bewegt, das berührungsempfindliche Gerät ähnliche Sensitivität für die Bewegung der Finger auf. Daher ist das Design des berührungsempfindlichen Geräts gemäß der Erfindung nicht durch die Fingergröße des Benutzers beschränkt.
  • Der Vorteil und die Idee der Erfindung können durch die folgenden Vorträge zusammen mit den beigelegten Zeichnungen nachvollzogen werden
  • KURZE BESCHREIBUNG DER BEIGELEGTEN ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht des Touchwheels nach dem Stand der Technik.
  • 2 ist eine schematische Ansicht eines berührungsempfindlichen Geräts für einen elektrischen Apparat gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 ist ein Flussdiagramm einer Sensormethode für einen elektrischen Apparat gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bitte beachten Sie 2. 2 ist eine schematische Ansicht eines berührungsempfindlichen Geräts 2 für einen elektrischen Apparat gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Wie in 2 dargestellt, umfasst das berührungsempfindliche Gerät 2 ein Sensorfeld 20, einen Detektor 22 und einen Kontroller 24. Bei der praktischen Anwendung kann die Form des Sensorfelds 20 ein Kreis oder ein gleichwinkliges Vieleck sein. Außerdem kann das Sensorfeld 20 eine Vielzahl von kapazitiven Sensoren aufweisen, die ertasten, ob ein Objekt das Sensorfeld 20 berührt.
  • In der Ausführungsform zum Beispiel ist die Form des Sensorfelds 20 ein Kreis. Wie in 2 dargestellt, umfasst das Sensorfeld 20 eine innere Sensorregion 200 und eine äußere Sensorregion 202. Die innere Sensorregion 200 und die äußere Sensorregion 202 können jeweils einen Ring formen. Bei der praktischen Anwendung kann das Sensorfeld 20 mehr Sensorregionen umfassen und ist nicht begrenzt auf die innere Sensorregion 200 und die äußere Sensorregion 202. Die Anzahl der Sensorregionen kann entsprechend den praktischen Anwendungen bestimmt werden.
  • Der zentrale Bereich des Sensorfelds 20 ist zu klein zum Abtasten. Die innere Sensorregion 200, angeordnet auf dem Sensorfeld 20, ist im Wesentlichen in eine Vielzahl von gleichwertigen inneren Sensor-Unterregionen 200R aufgeteilt. Die äußere Sensorregion 202, angeordnet auf dem Sensorfeld 20 und an der Außenkante der inneren Sensorregion 200, ist im Wesentlichen in eine Vielzahl von gleichwertigen äußeren Sensor-Unterregionen 202R aufgeteilt. Je zwei nebeneinander liegende innere Sensor-Unterregionen 200R sind durch eine innere Seitenlinie 200L getrennt, und je zwei nebeneinander liegende äußere Sensor-Unterregionen 202R sind durch eine äußere Seitenlinie 202L getrennt.
  • Der Detektor 22 ist elektrisch mit der inneren Sensorregion 200 und der äußeren Sensorregion 202 verbunden. Wenn das Objekt mit einer Region der inneren Sensor-Unterregion 200R oder der äußeren Sensor-Unterregion 202R in Kontakt kommt, erzeugt der Detektor 22 ein entsprechendes detektiertes Signal. Der Kontroller 24 dient zum Empfangen des detektierten Signals.
  • Bei der praktischen Anwendung erzeugt der Detektor 22, wenn das Objekt mit der inneren Sensorregion 200 und der äußeren Sensorregion 202 gleichzeitig in Kontakt kommt, ein erstes detektiertes Signal entsprechend der inneren Sensorregion 200 und ein zweites detektiertes Signal entsprechend der äußeren Sensorregion 202. Der Kontroller 24 empfängt selektiv das erste detektierte Signal oder das zweite detektierte Signal gemäß der Stärke des ersten detektierten Signals und des zweiten detektierten Signals. Zum Beispiel kann der Kontroller 24 das Signal mit der größeren Stärke empfangen.
  • In der Ausführungsform erzeugt der Detektor 22, wenn das Objekt mit einer ersten inneren Seitenlinie 200L in Kontakt kommt und sich dann in Richtung einer ersten Richtung innerhalb der inneren Sensorregion 200 bewegt, um mit einer zweiten inneren Seitenlinie 200L in Kontakt zu kommen, ein erstes Vorwärtssignal. Wenn das Objekt mit der ersten inneren Seitenlinie 200L in Kontakt kommt und sich dann in Richtung einer zweiten Richtung innerhalb der inneren Sensorregion 200 bewegt, um mit einer zweiten inneren Seitenlinie 200L in Kontakt zu kommen, erzeugt der Detektor 22 ein erstes Rückwärtssignal, wobei die zweite Richtung entgegengesetzt der ersten Richtung liegt.
  • Wenn dagegen das Objekt mit einer ersten äußeren Seitenlinie 202L in Kontakt kommt und sich dann in Richtung einer ersten Richtung innerhalb der äußeren Sensorregion 202 bewegt, um mit einer zweiten äußeren Seitenlinie 202L in Kontakt zu kommen, erzeugt der Detektor 22 ein zweites Vorwärtssignal. Wenn das Objekt mit der ersten äußeren Seitenlinie 202L in Kontakt kommt und sich dann in Richtung einer zweiten Richtung innerhalb der äußeren Sensorregion 202 bewegt, um mit einer zweiten äußeren Seitenlinie 202L in Kontakt zu kommen, erzeugt der Detektor 22 ein zweites Rückwärtssignal, wobei die zweite Richtung entgegengesetzt der ersten Richtung liegt.
  • Wenn zum Beispiel der Finger eines Benutzers mit der ersten inneren Seitenlinie 200L in Kontakt kommt, und sich dann in Richtung Uhrzeigersinn innerhalb der inneren Sensorregion 200 bewegt, um mit der zweiten inneren Seitenlinie 200L in Kontakt zu kommen, erzeugt der Detektor 22 ein erstes Vorwärtssignal. In der Praxis kann, wenn das berührungsempfindliche Gerät 2 gemäß der Erfindung in einem MP3-Player verwendet wird, das erste Vorwärtssignal einen Zeiger veranlassen, sich in einer Playlist von einem Eintrag zum nächsten abwärts zu bewegen. Als Alternative kann das erste Vorwärtssignal auch die Lautstärke des MP3-Players erhöhen.
  • Wenn dagegen der Finger des Benutzers mit der ersten inneren Seitenlinie 200L in Kontakt kommt, und sich dann in einer Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn innerhalb der inneren Sensorregion 200 bewegt, um mit der zweiten inneren Seitenlinie 200L in Kontakt zu kommen, erzeugt der Detektor 22 das erste Rückwärtssignal. Indessen kann das erste Rückwärtssignal einen Zeiger veranlassen, sich in einer Playlist von einem Eintrag zum nächsten aufwärts zu bewegen. Als Alternative kann das erste Rückwärtssignal auch die Lautstärke des MP3-Players verringern. Da die Bewegung der Finger des Benutzers innerhalb der äußeren Sensorregion 202 auf dem gleichen operativen Prinzip beruht, wird sie hier nicht wiederholt.
  • Bitte beachten Sie 3. 3 ist ein Flussdiagramm einer Sensormethode für einen elektrischen Apparat gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Der elektrische Apparat umfasst ein Sensorfeld 20. Das Sensorfeld 20 umfasst eine innere Sensorregion 200 und eine äußere Sensorregion 202. Die innere Sensorregion 200, angeordnet auf dem Sensorfeld 20, ist im Wesentlichen in eine Vielzahl von gleichwertigen inneren Sensor-Unterregionen 200R aufgeteilt. Die äußere Sensorregion 202, angeordnet auf dem Sensorfeld 20 und an der Außenkante der inneren Sensorregion 200, ist im Wesentlichen in eine Vielzahl von gleichwertigen äußeren Sensor-Unterregionen 202R aufgeteilt.
  • Als erstes kommt ein Objekt mit einer Region des Sensorfelds 20 in Schritt S100 in Kontakt. Daraufhin wird in Schritt S102 bestimmt, ob die Region sowohl die innere Sensorregion 200 als auch die äußere Sensorregion 202 umfasst. Wenn die Region sowohl die innere Sensorregion 200 als auch die äußere Sensorregion 202 umfasst, werden in Schritt S104 gleichzeitig ein erstes detektiertes Signal entsprechend der inneren Sensorregion 200 und ein zweites detektiertes Signal entsprechend der äußeren Sensorregion 202 erzeugt. Dann wird, je nach Stärke des ersten detektierten Signals und des zweiten detektierten Signals, das erste detektierte Signal oder das zweite detektierte Signal selektiv in Schritt S108 empfangen. Wenn die Region die innere Sensorregion 200 oder die äußere Sensorregion 202 umfasst, wird das erste detektierte Signal oder das zweite detektierte Signal in Schritt S106 erzeugt. Anschließend wird das erste detektierte Signal oder das zweite detektierte Signal in Schritt S110 empfangen.
  • Wenn sich das Objekt in der inneren Sensorregion 200 oder der äußeren Sensorregion 202 bewegt, wird die Frage, ob sich das Objekt in Richtung einer ersten Richtung oder einer zweiten Richtung, entgegengesetzt der ersten Richtung, in Schritt S112 beurteilt. Wenn sich das Objekt in Richtung der ersten Richtung bewegt, wird ein erstes Vorwärtssignal oder ein zweites Vorwärtssignal in Schritt S114 erzeugt. Wenn sich das Objekt in Richtung der zweiten Richtung bewegt, wird ein erstes Rückwärtssignal oder ein zweites Rückwärtssignal in Schritt S116 erzeugt.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik umfasst das Sensorfeld des berührungsempfindlichen Geräts gemäß der Erfindung die innere Sensorregion und die äußere Sensorregion. Sowohl die innere Sensorregion als auch die äußere Sensorregion ist in eine Vielzahl von gleichwertigen Sensor-Unterregionen aufgeteilt. Daher weist das Touchwheel, unabhängig davon, ob sich der Finger eines Benutzers auf dem inneren Teil oder dem äußeren Teil des Sensorfeld bewegt, ähnliche Sensitivität für die Bewegung der Finger auf. Daher ist das Design des berührungsempfindlichen Geräts gemäß der Erfindung nicht durch die Fingergröße des Benutzers beschränkt.
  • Durch das oben genannte Beispiel und die oben genannten Erklärungen sind die Eigenschaften und die Idee der Erfindung hoffentlich gut erklärt worden. Fachleute auf dem Gebiet werden schnell erkennen, das zahlreiche Modifizierungen und Änderungen des Geräts unter Beibehaltung der Lehre der Erfindung vorgenommen werden können.
  • Dementsprechend sollte die oben genannte Offenbarung als nur durch das Maß und Ziel der angehängten Ansprüche begrenzt ausgelegt werden.

Claims (14)

  1. Eine Berührungstasteinrichtung für einen elektrischen Apparat, welches umfasst: eine Fühlplatte, welches umfasst: einen inneren Fühlbereich, angeordnet auf der Fühlplatte, wobei der innere Fühlbereich im Wesentlichen in eine Vielzahl von gleichwertigen inneren Untertastbereich aufgeteilt ist; und einen äußeren Fühlbereich, angeordnet auf der Fühlplatte und an der Außenkante des inneren Fühlbereiches, wobei der äußere Fühlbereich im Wesentlichen in eine Vielzahl von gleichwertigen äußeren Untertastbereich aufgeteilt ist; einen Detektor, der elektrisch mit dem inneren Fühlbereich und dem äußeren Fühlbereich verbunden ist, wobei der Detektor ein entsprechendes detektiertes Signal erzeugt, wenn ein Objekt mit einer Region der inneren Untertastbereich oder der äußeren Untertastbereich in Kontakt kommt; und einen Kontroller zum Empfangen des detektierten Signals.
  2. Berührungstasteinrichtung nach Anspruch 1, wobei je zwei nebeneinander liegende innere Untertastbereich durch eine innere Seitenlinie getrennt sind, und je zwei nebeneinander liegende äußere Untertastbereich durch eine äußere Seitenlinie getrennt sind.
  3. Berührungstasteinrichtung nach Anspruch 2, wobei, wenn das Objekt mit einer ersten inneren Seitenlinie in Kontakt kommt und sich dann in Richtung einer ersten Richtung innerhalb des inneren Fühlbereiches bewegt, um mit einer zweiten inneren Seitenlinie in Kontakt zu kommen, der Detektor ein erstes Vorwärtssignal erzeugt; und wenn das Objekt mit der ersten inneren Seitenlinie in Kontakt kommt und sich dann in Richtung einer zweiten Richtung innerhalb des inneren Fühlbereiches bewegt, um mit einer zweiten inneren Seitenlinie in Kontakt zu kommen, erzeugt der Detektor ein erstes Rückwärtssignal, wobei die zweite Richtung entgegengesetzt der ersten Richtung liegt.
  4. Berührungstasteinrichtung nach Anspruch 2, wobei, wenn das Objekt mit einer ersten äußeren Seitenlinie in Kontakt kommt und sich dann in Richtung einer ersten Richtung innerhalb des äußeren Fühlbereiches bewegt, um mit einer zweiten äußeren Seitenlinie in Kontakt zu kommen, der Detektor ein zweites Vorwärtssignal erzeugt; wenn das Objekt mit der ersten äußeren Seitenlinie in Kontakt kommt und sich dann in Richtung einer zweiten Richtung innerhalb des äußeren Fühlbereiches bewegt, um mit einer zweiten äußeren Seitenlinie in Kontakt zu kommen, erzeugt der Detektor ein zweites Rückwärtssignal, wobei die zweite Richtung entgegengesetzt der ersten Richtung liegt.
  5. Berührungstasteinrichtung nach Anspruch 1, wobei, wenn das Objekt mit dem inneren Fühlbereich und dem äußeren Fühlbereich gleichzeitig in Kontakt kommt, der Detektor ein erstes detektiertes Signal entsprechend dem inneren Fühlbereich und ein zweites detektiertes Signal entsprechend dem äußeren Fühlbereich erzeugt, der Kontroller empfängt selektiv das erste detektierte Signal oder das zweite detektierte Signal entsprechend der Stärke des ersten detektierten Signal oder des zweiten detektierten Signals.
  6. Berührungstasteinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fühlplatte eine Vielzahl von kapazitiven Sensoren umfasst, die ertasten, ob das Objekt mit der Fühlplatte in Kontakt kommt.
  7. Berührungstasteinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Form der Fühlplatte ein Kreis oder ein gleichwinkliges Vieleck ist.
  8. Eine Tastmethode für einen elektrischen Apparat, der elektrische Apparat umfasst eine Fühlplatte, die Fühlplatte umfasst einen inneren Fühlbereich und einen äußeren Fühlbereich, der innere Fühlbereich ist auf der Fühlplatte angeordnet und im Wesentlichen in eine Vielzahl von gleichwertigen inneren Untertastbereich aufgeteilt, der äußere Fühlbereich ist auf der Fühlplatte und an der Außenkante des inneren Fühlbereiches angeordnet und im Wesentlichen in eine Vielzahl von gleichwertigen äußeren Untertastbereich aufgeteilt, wobei die Methode die Schritte umfasst: Erzeugen eines entsprechenden detektierten Signals, wenn ein Objekt mit einer Region der inneren Untertastbereich oder der äußeren Untertastbereich in Kontakt kommt und Empfangen des detektierten Signals.
  9. Die Methode nach Anspruch 8, wobei je zwei nebeneinander liegende innere Untertastbereich durch eine innere Seitenlinie getrennt sind und je zwei nebeneinander liegende äußere Untertastbereich durch eine äußere Seitenlinie getrennt sind.
  10. Die Methode nach Anspruch 9, die außerdem den Schritt umfasst: Erzeugen eines ersten Vorwärtssignals, wenn das Objekt mit einer ersten inneren Seitenlinie in Kontakt kommt und sich dann in Richtung einer ersten Richtung innerhalb des inneren Fühlbereiches bewegt, um mit einer zweiten inneren Seitenlinie in Kontakt zu kommen, und Erzeugen eines ersten Rückwärtssignals, wenn das Objekt mit der ersten inneren Seitenlinie in Kontakt kommt und sich dann in Richtung einer zweiten Richtung innerhalb des inneren Fühlbereiches bewegt, um mit der zweiten inneren Seitenlinie in Kontakt zu kommen, wobei die zweite Richtung entgegengesetzt der ersten Richtung liegt
  11. Die Methode nach Anspruch 9, die außerdem den Schritt umfasst: Erzeugen eines zweiten Vorwärtssignals, wenn das Objekt mit einer ersten äußeren Seitenlinie in Kontakt kommt und sich dann in Richtung einer ersten Richtung innerhalb des äußeren Fühlbereiches bewegt, um mit einer zweiten äußeren Seitenlinie in Kontakt zu kommen; und Erzeugen eines zweiten Rückwärtssignals, wenn das Objekt mit der ersten äußeren Seitenlinie in Kontakt und sich dann in Richtung einer zweiten Richtung innerhalb des äußeren Fühlbereiches bewegt, um mit der zweiten äußeren Seitenlinie in Kontakt zu kommen, wobei die zweite Richtung entgegengesetzt der ersten Richtung liegt.
  12. Die Methode nach Anspruch 8, die außerdem den Schritt umfasst: Erzeugen eines ersten detektierten Signals entsprechend dem inneren Fühlbereich und eines zweiten detektierten Signals entsprechend dem äußeren Fühlbereich, wenn das Objekt mit dem inneren Fühlbereich und dem äußeren Fühlbereich gleichzeitig in Kontakt kommt; und selektives Empfangen des ersten detektierten Signals oder des zweiten detektierten Signals je nach Stärke des ersten Signals und des zweiten detektierten Signals.
  13. Die Methode nach Anspruch 8, wobei die Fühlplatte eine Vielzahl von kapazitiven Sensoren aufweist, die ertasten, ob das Objekt die Fühlplatte berührt.
  14. Die Methode nach Anspruch 8, wobei die Form der Fühlplatte ein Kreis oder ein gleichwinkliges Vieleck ist.
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