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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Anzeigevorrichtung, integriert mit einer kapazitiven Berührungstafel (im Folgenden als „Berührungstafel-Anzeigevorrichtung“ bezeichnet).
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HINTERGRUND
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Für fahrzeugmontierte Produkte, wie zum Beispiel Navigationsvorrichtungen, Audiovorrichtungen und Zentrumsanzeigen, ist die Nachfrage nach Berührungstafel-Anzeigevorrichtungen gestiegen. Da konventionelle Berührungstafel-Anzeigevorrichtungen keine Vorsprünge und Vertiefungen auf den Oberflächen davon haben, müssen Nutzer, wie zum Beispiel Fahrer, eine Berührungstafel bedienen, während sie eine Anzeige betrachten.
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In einer Eingabeanzeigevorrichtung gemäß
JP 2016-206930 A ist eine Betätigungsvorrichtung auf einer Berührungstafel-Anzeigevorrichtung montiert und die Betätigungsvorrichtung wird von einer Berührungstafel durch eine Berührung des Fingers des Fahrers auf der Betätigungsvorrichtung erkannt. Durch Bedienen der Betätigungsvorrichtung kann der Fahrer eine intuitive Bedienung während dem Fahren durchführen, ohne die Anzeige zu betrachten.
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DE 10 2015 012 891 A1 zeigt eine Bedienvorrichtung für Kraftfahrzeuge, die über ein berührungssensitives Bedienelement verfügt. Zusätzlich ist ein mechanisches Bedienelement vorgesehen, das auf der Oberfläche des berührungssensitiven Bedienelements angeordnet ist. Das mechanische Bedienelement wird mithilfe einer Halteeinrichtung geführt, wobei ein Befestigungsmittel die Halteeinrichtung an einem Gehäuse der Bedienvorrichtung fixiert. Die Halteeinrichtung befindet sich vollständig vor der Bedienvorrichtung und dem berührungssensitiven Bedienelement; sie ist zudem weder im Bereich der Vorderseite noch im Bereich der Rückseite des berührungssensitiven Bedienelements gelagert, sondern an dem Gehäuse der Bedienvorrichtung. Damit sind sämtliche Elemente, die das Bedienelemente halten, auf der Vorderseite des Gehäuses und außerhalb des Bereichs des berührungssensitiven Bedienelements angeordnet.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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TECHNISCHES PROBLEM
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In einem Fall, in dem die Betätigungsvorrichtung auf der Anzeige befestigt ist, wird der Anzeigebildschirm durch den Bereich eines Abschnitts kleiner, wo die Betätigungsvorrichtung befestigt ist. Außerdem, in einem Fall, in dem die Betätigungsvorrichtung durch eine Schiebestruktur auf solch eine Weise unterstützt wird, um auf der Anzeige nach oben und unten oder dergleichen zu schieben, wird der Anzeigebildschirm durch den Bereich eines Abschnitts kleiner, wo die Schiebstruktur bereitgestellt ist, wobei der Abschnitt neben der Anzeige ist. Außerdem, in einem Fall, in dem die Betätigungsvorrichtung an einer Position in der Nähe von sowohl einem Fahrersitz als auch einem Vordersitz neben dem Fahrer bereitgestellt werden soll, um den Bedienkomfort der Betätigungsvorrichtung zu verbessern, müssen zwei oder mehrere Betätigungsvorrichtung auf der Anzeige bereitgestellt werden. Somit wird der Anzeigebildschirm klein. Wie oben erwähnt, gibt es ein Problem darin, dass eine Berührungstafel-Anzeigevorrichtung einschließlich einer Betätigungsvorrichtung einen kleinen Anzeigebildschirm hat.
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Die vorliegende Offenbarung wurde gemacht, um das oben genannte Problem zu lösen, und es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Technik zum Vergrößern des Anzeigebildschirms einer Berührungstafel-Anzeigevorrichtung einschließlich einer Betätigungsvorrichtung bereitzustellen.
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LÖSUNG DES PROBLEMS
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Berührungstafel-Anzeigevorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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VORTEILHAFTE AUSWIRKUNGEN DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann der Anzeigebildschirm, da sich die Betätigungsvorrichtung auf der Vorderseite der Berührungstafel-Anzeige verschiebt, mit dem auf der Rückseite der Berührungstafel-Anzeige gelagerten ersten Ende des Arms als das Rotationszentrum gesetzt, verglichen mit konventionellen Anzeigebildschirmen vergrößert werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Vorderansicht, die ein Beispiel der Struktur einer Berührungstafel-Anzeigenvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 zeigt;
- 2 ist eine Perspektivansicht, die ein Beispiel vom Montieren der Berührungstafel-Anzeigenvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 in einem Fahrzeug zeigt;
- 3 zeigt ein Beispiel der Struktur der Berührungstafel-Anzeigenvorrichtung gemäß Ausführungsform 1, 3A ist eine Vorderansicht, 3B ist eine Seitenansicht und 3C ist eine Rückansicht;
- 4 ist eine Rückansicht, die ein Beispiel der Struktur von Kontaktabschnitten zeigt, die eine Betätigungsvorrichtung von Ausführungsform 1 hat;
- 5A und 5B sind Diagramme, die einen Betrieb eines Rückführmechanismus von Ausführungsform 1 beschreiben;
- 6A, 6B und 6C sind Referenzbeispiele zum besseren Verständnis der Berührungstafel-Anzeigenvorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1;
- 7A ist eine Rückansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Betätigungsvorrichtung an einer Ausgangsposition in einer Berührungstafel-Anzeigenvorrichtung gemäß Ausführungsform 2 ist, und 7B ist eine vergrößerte Ansicht eines Positionshaltemechanismus;
- 8A ist eine Rückansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Position der Betätigungsvorrichtung an einem Schiebeziel in der Berührungstafel-Anzeigenvorrichtung gemäß Ausführungsform 2 gehalten wird, und 8B ist eine vergrößerte Ansicht des Positionshaltemechanismus;
- 9A, 9B und 9C sind Diagramme, die einen Betrieb des Positionshaltemechanismus von Ausführungsform 2 beschreiben;
- 10 ist eine Vorderansicht, die ein Beispiel der Struktur einer Berührungstafel-Anzeigenvorrichtung gemäß Ausführungsform 3 zeigt; und
- 11 ist eine Vorderansicht, die ein Beispiel der Struktur einer Berührungstafel-Anzeigenvorrichtung gemäß Ausführungsform 4 zeigt.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Um die vorliegende Offenbarung im Detail zu beschreiben, werden nachfolgend Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung mit Bezug auf die zugehörigen Figuren beschrieben. Ausführungsform 1.
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1 ist eine Vorderansicht, die ein Beispiel der Struktur einer Berührungstafel-Anzeigenvorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1 zeigt. Die Berührungstafel-Anzeigenvorrichtung 1 beinhaltet hauptsächlich eine Berührungstafel-Anzeige 2, eine Betätigungsvorrichtung 3 und einen Arm 4.
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2 ist eine Perspektivansicht, die ein Beispiel vom Montieren der Berührungstafel-Anzeigenvorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1 in einem Fahrzeug zeigt. In dem Beispiel von 2 ist die Berührungstafel-Anzeigenvorrichtung 1 zwischen einem Fahrersitz und einem Vordersitz neben dem Fahrer montiert und sowohl der Fahrer in dem Fahrersitz als auch ein Fahrzeuginsasse in dem Vordersitz neben dem Fahrer können die Berührungstafel-Anzeigenvorrichtung 1 erreichen. Wenn es nicht notwendig ist, den Fahrer, Fahrzeuginsassen, etc. auseinanderzuhalten, werden diese nachfolgend einfach als Benutzer bezeichnet.
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Obwohl ein niedrigerer Abschnitt der Berührungstafel-Anzeige 2 in 1 und 2 abgedeckt ist, muss der untere Abschnitt nicht abgedeckt sein.
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3 zeigt ein Beispiel der Struktur der Berührungstafel-Anzeigenvorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1, 3A ist eine Vorderansicht, 3B ist eine Seitenansicht und 3C ist eine Rückansicht. 4 ist eine Rückansicht, die ein Beispiel der Struktur von Kontaktabschnitten 3b zeigt, die die Betätigungsvorrichtung 3 von Ausführungsform 1 hat. In der Berührungstafel-Anzeige 2 ist eine kapazitive Berührungstafel auf einer Anzeige gelegt und ist durch einen Rahmen 2b fixiert.
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Der Arm 4 hat einen ersten Armabschnitt 4a, einen zweiten Armabschnitt 4b und einen gebogenen Abschnitt 4c. Der erste Armabschnitt 4a ist in der Nähe von einer Rückseite 2c der Berührungstafel-Anzeige 2 bereitgestellt. Der zweite Armabschnitt 4b ist in der Nähe eines Anzeigebildschirms 2a der Berührungstafel-Anzeige 2 bereitgestellt. Der gebogene Abschnitt 4c verbindet den ersten Armabschnitt 4a und den zweiten Armabschnitt 4b in einem Zustand, in dem die Berührungstafel-Anzeige 2 dazwischen eingebettet ist. Ein erstes Ende des ersten Armabschnitts 4a ist drehbar gelagert, durch ein Scharnier 5 oder dergleichen, auf der Rückseite 2c der Berührungstafel-Anzeige 2. Ein erstes Ende des zweiten Armabschnitts 4b ist mit einem zweiten Ende des ersten Armabschnitts 4a über den gebogenen Abschnitt 4c verbunden. Die Betätigungsvorrichtung 3 ist mit einem zweiten Ende des zweiten Armabschnitts 4b verbunden. Die Betätigungsvorrichtung 3 verschiebt sich in eine Schieberichtung B auf dem Anzeigebildschirm 2a der Berührungstafel-Anzeige 2 durch eine Bedienung eines Benutzers, mit einem ersten Ende des Arms 4 als ein Rotationszentrum A gesetzt. Die Position der Betätigungsvorrichtung 3, gezeigt in den 2 und 3, ist eine „Ausgangsposition“.
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Die Betätigungsvorrichtung 3 hat einen Rotationsbetätigungsabschnitt 3a und einen oder mehrere Kontaktabschnitte 3b. Der Rotationsbetätigungsabschnitt 3a ist zum Beispiel aus einem leitenden Element gemacht und wird durch eine Hand eines Benutzers in eine Rotationsbetätigungsrichtung C drehbar betrieben. Jeder Kontaktabschnitt 3b ist ein leitendes Element, das auf einer Rückseite des Rotationsbetätigungsabschnitts 3a bereitgestellt ist, und ist in Kontakt mit einer Vorderseite der Berührungstafel-Anzeige 2 in einem Zustand, in dem der Kontaktabschnitt mit dem Rotationsbetätigungsabschnitt 3a elektrisch verbunden ist. Mit der Bewegung des Rotationsbetätigungsabschnitts 3a in die Schieberichtung B und in die Rotationsbetätigungsrichtung C bewegt sich jeder Kontaktabschnitt 3b auch in einen Zustand, in dem der Kontaktabschnitt in Kontakt mit der Vorderseite der Berührungstafel-Anzeige 2 ist. Die Berührungstafel-Anzeige 2 erkennt die drei Kontaktabschnitte 3b und berechnet dann das Gravitationszentrum der drei Kontaktpunkte 3b und bestimmt das berechnete Gravitationszentrum als die Position in der Schieberichtung B der Betätigungsvorrichtung 3. Außerdem erkennt die Berührungstafel-Anzeige 2 den Drehort von jedem der drei Kontaktpunkte 3b und bestimmt den erkannten Drehort als eine Rotationsbetätigungsmenge in die Rotationsbetätigungsrichtung C.
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Obwohl in dem dargestellten Beispiel der Rotationsbetätigungsabschnitt 3a in der Form eines Ringes gebildet ist, in dem ein Loch in der Mitte davon gebohrt ist, kann der Rotationsbetätigungsabschnitt 3a jede Form haben. Außerdem, obwohl die drei Kontaktabschnitte 3b auf der Rückseite des Rotationsbetätigungsabschnitts 3a bereitgestellt sind, soll die Anzahl von montierten Kontaktabschnitten 3b nur zwei oder mehr sein und die Positionen zum Montieren der Kontaktabschnitten können frei gewählt werden. Außerdem kann der Rotationsbetätigungsabschnitt 3a aus einem anderen Element als ein leitendes Element gemacht sein.
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Als Nächstes wird ein Beispiel einer detaillierten Struktur in der Nähe der Rückseite 2c der Berührungstafel-Anzeige 2 beschrieben.
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Wie in 3B gezeigt, sind eine Platte 11 und eine Platte 12 mit dem ersten Armabschnitt 4a mit Schrauben verbunden. Eine Platte 13 ist mit den Platten 11 und 12 mit Schrauben verbunden. Die Platten 11, 12 und 13 verschieben sich zusammen mit dem ersten Armabschnitt 4a. Eine Platte 14 ist mit der Rückseite 2c der Berührungstafel-Anzeige 2 mit Schrauben verbunden. Die Platten 13 und 14 sind durch zwei Federn 6 verbunden.
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In einem der zwei Federn 6 wird ein erstes Ende durch einen Haken 13a, an einem rechten Ende der Platte 14 bereitgestellt, gestützt und ein zweites Ende wird durch einen Haken 14a, an einem rechten Ende der Platte 14, gestützt. In der anderen der zwei Federn 6 wird ein erstes Ende durch einen Haken 13a, an einem linken Ende der Platte 13 bereitgestellt, gestützt und ein zweites Ende wird durch einen Haken 14a, an einem linken Ende der Platte 14 bereitgestellt, gestützt. Diese zwei Federn 6 bilden einen Rückführmechanismus zum Rückführen der Betätigungsvorrichtung 3 an die Ausgangsposition.
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5A und 5B sind Diagramme, die einen Betrieb des Rückführmechanismus von Ausführungsform 1 beschreiben. In 5A schiebt ein Benutzer die Betätigungsvorrichtung 3 von der Ausgangsposition in eine Pfeilrichtung. Der Benutzer kann eine Rotationsbetätigung auf dem Rotationsbetätigungsabschnitt 3a ohne Bewegen der Benutzerhand von der Betätigungsvorrichtung 3 durchführen, die der Benutzer in die Pfeilrichtung geschoben hat. In 5B, wenn der Benutzer die Benutzerhand von der Betätigungsvorrichtung 3 bewegt, bewegt sich die Betätigungsvorrichtung 3 in eine Pfeilrichtung und kehrt aufgrund der von den Federn 6 ausgeübten Kräfte in die Ausgangsposition zurück. Während der Benutzer nicht die Betätigungsvorrichtung 3 bedient, wird die Betätigungsvorrichtung 3 an der Ausgangsposition durch das Gleichgewicht zwischen den von den zwei Federn 6 ausgeübten Kräften gehalten.
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Der Rückführmechanismus ist nicht auf die Federn 6 beschränkt und kann ein Magnet, ein Dämpfer oder dergleichen sein. Als eine Alternative kann eine Struktur übernommen werden, in der die Betätigungsvorrichtung 3 in die Ausgangsposition aufgrund des Eigengewichts der Betätigungsvorrichtung 3 und des Eigengewichts des Arms 4 zurückkehrt.
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Wie in 3B gezeigt, sind Polster 16 an einer rechten Seite und einer linken Seite des ersten Armabschnitts 4a montiert. Die Polster 16 mildern den Stoß, wenn sich die Betätigungsvorrichtung 3 in die Schieberichtung B bewegt, um mit einem Element um die Berührungstafel-Anzeigevorrichtung 1 herum zu kollidieren.
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Ein Kugelkolben 21 ist an die Platte 11 befestigt und ist im elastischen Kontakt mit einem oberen Ende der Platte 14. Wenn durch eine Fehlbedienung eines Benutzers oder ähnliches ein Stoß nach unten auf die Betätigungsvorrichtung 3 ausgeübt wird, verhindert dieser Kugelkolben 21, dass die Betätigungsvorrichtung 3 fällt, da der Kugelkolben 21 von dem oberen Ende der Platte 14 gestützt wird. Ein Kugellager 22 ist an die Platte 13 befestigt und ist im elastischen Kontakt mit dem ersten Armabschnitt 4a. Ein Kugellager 23 ist an den ersten Armabschnitt 4a befestigt und ist im elastischen Kontakt mit der Platte 14. Die Kugellager 22 und 23 verhindern, dass die Betätigungsvorrichtung 3 in eine Tiefenrichtung davon wackelt.
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6A, 6B und 6C sind Referenzbeispiele zum besseren Verständnis der Berührungstafel-Anzeigenvorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1. Jede der Berührungstafel-Anzeigenvorrichtungen 100a, 100b und 100c, die Referenzbeispiele sind, ist zwischen einem Fahrersitz und einem Vordersitz neben dem Fahrer montiert, wie die Berührungstafel-Anzeigevorrichtung 1 von Ausführungsform 1.
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In der Berührungstafel-Anzeigevorrichtung 100a, die das in 6A gezeigte Referenzbeispiel ist, sind zwei Betätigungsvorrichtungen 3 außerhalb eines Anzeigebildschirms 2a einer Berührungstafel-Anzeige 2 befestigt. Der Anzeigebildschirm 2a wird durch Abschnitte, in denen die zwei Betätigungsvorrichtungen 3 befestigt sind, schmäler, um zu ermöglichen, dass sowohl der Fahrer in dem Fahrersitz als auch ein Fahrzeuginsasse in dem Vordersitz neben dem Fahrer Bedienungen durchführen können.
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In der Berührungstafel-Anzeigevorrichtung 100b, die das in 6B gezeigte Referenzbeispiel ist, sind zwei Betätigungsvorrichtungen 3 innerhalb eines Anzeigebildschirms 2a einer Berührungstafel-Anzeige 2 befestigt. Auch in dem Referenzbeispiel von 6B wird der Anzeigebildschirm 2a durch Abschnitte, in denen die zwei Betätigungsvorrichtungen 3 befestigt sind, schmäler.
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Auf einer rechten Seite der Berührungstafel-Anzeigevorrichtung 100c, die das in 6C gezeigte Referenzbeispiel ist, ist ein Arm 101 bereitgestellt, der sich nach oben und unten verschiebt, und eine Betätigungsvorrichtung 3 ist mit diesem Arm 101 verbunden. Außerdem ist auch auf einer linken Seide der Berührungstafel-Anzeigevorrichtung 100c ein Arm 101 bereitgestellt, der sich nach oben und unten verschiebt, und eine Betätigungsvorrichtung 3 ist mit diesem Arm 101 verbunden. Um die zwei Arme 101 bereitzustellen, werden die Breiten eines Rahmens 2b an den rechten und linken Enden der Berührungstafel-Anzeigevorrichtung 100c breiter. Somit wird ein Anzeigebildschirm 2a durch die verbreiterten Breiten schmäler. Da sich außerdem jede Betätigungsvorrichtung 3 der Berührungstafel-Anzeigevorrichtung 100c linear nach oben und unten verschiebt, weist eine Hand eines Benutzers, die diese Betätigungsvorrichtung 3 bewegt, eine unnatürliche Bewegung auf und dies führt zu einer Belastung für den Körper des Benutzers.
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Im Gegensatz dazu ist die Berührungstafel-Anzeigevorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1 so strukturiert, um zu beinhalten: die Berührungstafel-Anzeige 2; die Betätigungsvorrichtung 3 mit dem Rotationsbetätigungsabschnitt 3a, an dem eine Rotationsbetätigung durchgeführt werden soll, und den leitenden Kontaktabschnitten 3b, die auf einer Oberfläche des Rotationsbetätigungsabschnitts 3a bereitgestellt sind und in Kontakt mit der Vorderseite der Berührungstafel-Anzeige 2 sind; und den Arm 4, dessen erstes Ende drehbar auf der Rückseite 2c der Berührungstafel-Anzeige 2 gelagert ist und dessen zweites Ende mit der Betätigungsvorrichtung 3 vor der Berührungstafel-Anzeige 2 verbunden ist. Die Betätigungsvorrichtung 3 verschiebt sich in die Schieberichtung B auf der Vorderseite der Berührungstafel-Anzeige 2, mit dem ersten Ende des Arms 4 als das Rotationszentrum A gesetzt. Da sich die einzelne Betätigungsvorrichtung 3 zu der Fahrersitzseite und zu der Vordersitzseite in der Berührungstafel-Anzeigevorrichtung von Ausführungsform 1 verschiebt, ist es nicht notwendig, mehrere Betätigungsvorrichtungen 3 auf der Berührungstafel-Anzeige 2 zu montieren. Außerdem ist das erste Ende des Arms 4 auf der Rückfläche 2c der Berührungstafel-Anzeige 2 gelagert. Somit kann in der Berührungstafel-Anzeigevorrichtung 1 von Ausführungsform 1 der Anzeigebildschirm 2a der Berührungstafel-Anzeige 2 vergrößert werden, verglichen mit den Berührungstafel-Anzeigevorrichtungen 100a, 100b und 100c, die Referenzbeispiele sind. Da sich die Betätigungsvorrichtung 3 von Ausführungsform 1 außerdem kreisförmig verschiebt, kann der Benutzer die Betätigungsvorrichtung 3 mit ergonomisch natürlicher Bewegung bewegen. Da sich die Betätigungsvorrichtung 3 von Ausführungsform 1 außerdem von der Ausgangsposition nach oben verschiebt, kann die Stoppposition der Betätigungsvorrichtung 3 dem Benutzer auf eine sensorische Art und Weise mitgeteilt werden. Somit wird der Bedienungskomfort verbessert.
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Außerdem ist die Betätigungsvorrichtung 3 von Ausführungsform 1 so strukturiert, um sich in Rechts- und Linksrichtungen auf einem unteren Abschnitt der Vorderseite der Berührungstafel-Anzeige 2 zu verschieben. Diese Struktur vereinfacht es sowohl für den Fahrer in dem Fahrersitz als auch für einen Fahrzeuginsassen in dem Vordersitz neben dem Fahrer, die Betätigungsvorrichtung 3 zu bedienen.
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Die Anwendung der Berührungstafel-Anzeigevorrichtung 1 ist nicht auf eine fahrzeugmontierte Benutzung begrenzt. Die Position, an der sich die Betätigungsvorrichtung 3 verschiebt, ist nicht auf den unteren Abschnitt der Vorderseite der Berührungstafel-Anzeige 2 begrenzt und kann in Übereinstimmung mit der positionellen Beziehung zwischen dem Benutzer und der Berührungstafel-Anzeigevorrichtung 1 geändert werden. Außerdem sind die Richtungen, in die sich die Betätigungsvorrichtung 3 verschiebt, nicht auf Rechts- und Linksrichtungen begrenzt und können in Übereinstimmung mit der positionellen Beziehung zwischen dem Benutzer und der Berührungstafel-Anzeigevorrichtung 1 geändert werden.
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Außerdem ist die Berührungstafel-Anzeigevorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1 strukturiert, um den Rückführmechanismus zu beinhalten, der die Federn 6 oder dergleichen beinhaltet, zum Rückführen der Betätigungsvorrichtung 3, die sich in die vorbestimmte Ausgangsposition verschoben hat. Diese Struktur bewirkt, dass die Betätigungsvorrichtung 3 in die Ausgangsposition automatisch zurückkehrt, wenn der Benutzer die Hand des Benutzers von der Betätigungsvorrichtung 3 wegbewegt. Die Betätigungsvorrichtung 3 ist an der Ausgangsposition positioniert, wenn sie nicht bedient wird. Dadurch kann der Benutzer die Hand des Benutzers an die Betätigungsvorrichtung 3 bringen, ohne bei der Bedienung der Betätigungsvorrichtung verwirrt zu werden. Somit kann der Fahrer die Betätigungsvorrichtung 3 bedienen, ohne die Blickrichtung des Fahrers beim Fahren des Fahrzeugs zu ändern, und somit wird der Bedienkomfort verbessert.
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Außerdem ist jeder Kontaktabschnitt 3b der Betätigungsvorrichtung 3 in Ausführungsform 1 strukturiert, um sich in einen Zustand zu schieben, in dem der Kontaktabschnitt in Kontakt mit der Vorderseite der Berührungstafel-Anzeige 2 ist. Durch Erkennen der Kontaktabschnitte 3b anhand der Berührungstafel-Anzeige 2 können sowohl eine Bewegung in die Schieberichtung B der Betätigungsvorrichtung 3 als auch eine Bewegung in die Rotationsbetätigungsrichtung C des Rotationsbetätigungsabschnitts 3a erkannt werden. Somit ist es unnötig, einen Sensor zum Erkennen der Betätigungsvorrichtung 3 zusätzlich zu der Berührungstafel-Anzeige 2 bereitzustellen.
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Außerdem ist der Rotationsbetätigungsabschnitt 3a der Betätigungsvorrichtung 3 in Ausführungsform 1 aus einem leitenden Element gemacht ist und ist so strukturiert, um mit den Kontaktabschnitten 3b elektrisch verbunden zu sein. Diese Struktur ermöglicht es der Berührungstafel-Anzeige 2, zu erkennen, ob die Hand des Benutzers die Betätigungsvorrichtung 3 berührt oder nicht. Somit kann die Berührungstafel-Anzeigevorrichtung 1 einen Betrieb zum Starten einer Anwendung nur durchführen, während die Hand des Benutzers die Betätigungsvorrichtung 3 berührt, und zum Schließen der Anwendung, während die Hand des Benutzers die Betätigungsvorrichtung 3 nicht berührt. Als Folge kann der Benutzer eine intuitivere Bedienung durchführen.
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Ausführungsform 2.
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Die Betätigungsvorrichtung 3 von Ausführungsform 1 ist strukturiert, um in ihre Ausgangsposition automatisch zurückzukehren, wenn der Benutzer die Hand des Benutzers von der Betätigungsvorrichtung wegbewegt. Im Gegensatz dazu ist eine Betätigungsvorrichtung 3 von Ausführungsform 2 so strukturiert, um nicht in ihre Ausgangsposition zurückzukehren, selbst wenn der Benutzer die Hand des Benutzers von der Betätigungsvorrichtung wegbewegt, sondern um in einer Position gehalten zu werden, wo der Benutzer die Hand des Benutzers von der Betätigungsvorrichtung wegbewegt hat.
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7A ist eine Rückansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Betätigungsvorrichtung 3 an einer Ausgangsposition in einer Berührungstafel-Anzeigenvorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 2 ist, und 7B ist eine vergrößerte Ansicht eines Positionshaltemechanismus. 8A ist eine Rückansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Position der Betätigungsvorrichtung 3 an einem Schiebeziel in der Berührungstafel-Anzeigenvorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 2 gehalten wird, und 8B ist eine vergrößerte Ansicht des Positionshaltemechanismus. In 7 und 8 werden Komponente, die die gleichen sind wie oder denen von 1 bis 5 entsprechen, mit den gleichen Referenzzeichen bezeichnet und eine Beschreibung der Komponente wird nachfolgend weggelassen.
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Der Positionshaltemechanismus beinhaltet zum Beispiel einen Kugelkolben 24 und einen vertieften Abschnitt 14b, in dem der Kugelkolben 24 eingesetzt wird. Der Kugelkolben 24 ist an einer Seite einer Platte 14 eines ersten Armabschnitts 4a angebracht und ist in elastischen Kontakt mit einem unteren Ende der Platte 14. Ein oder mehrere vertiefte Abschnitte 14b sind in dem unteren Ende der Platte 14 gebildet. Mit einer Schiebebewegung der Betätigungsvorrichtung 3 und einem Arm 4 bewegt sich der Kugelkolben 24 zur Position des vertieften Abschnitts 14b und die Kugel des Kugelkolben 24 wird in den vertieften Abschnitt 14b eingesetzt, sodass die Betätigungsvorrichtung 3 und der Arm 4 in der Position gehalten werden. Obwohl in dem in 7 und 8 gezeigten Beispiel zwei vertiefte Abschnitte 14b an zwei Positionen auf der rechten und linken Seite des unteren Endes der Platte 14 gebildet sind, sind die Positionen, wo die vertieften Abschnitte 14b gebildet sind, und die Anzahl der gebildeten vertieften Abschnitte 14b nicht auf dieses Beispiel begrenzt. Zum Beispiel kann ein vertiefter Abschnitt 14b auch an einer Ausgangsposition gebildet sein, die die Mitte des unteren Endes der Platte 14 ist.
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9A, 9B und 9C sind Diagramme, die einen Betrieb des Positionshaltemechanismus von Ausführungsform 2 beschreiben. In 9A schiebt der Benutzer die Betätigungsvorrichtung 3 von der Ausgangsposition in eine Pfeilrichtung. Da in 9B der Kugelkolben 24 in den vertieften Abschnitt 14b eingesetzt wird, wird die Position der Betätigungsvorrichtung 3 gehalten, auch wenn der Benutzer die Hand des Benutzers von der Betätigungsvorrichtung 3 wegbewegt. In 9C kann der Benutzer kontinuierlich eine Rotationsbetätigung an dem Rotationsbetätigungsabschnitt 3a an der gleichen Position durchführen, sogar nach dem Wegbewegen der Hand des Benutzers von der Betätigungsvorrichtung 3. Somit können Bewegungen der Hand reduziert werden und die Belastung des Benutzers durch die Bedienung verringert werden. Wenn der Benutzer verlangt, die Betätigungsvorrichtung 3 in die Ausgangsposition zurückzuführen, wird die Fixierung zwischen dem Kugelkolben 24 und dem vertieften Abschnitt 14b durch eine leichte Berührung der Betätigungsvorrichtung 3 mit einer Hand durch den Benutzer aufgehoben. Dann verschiebt sich die Betätigungsvorrichtung 3 durch die Wirkung der von Federn 6 aufgebrachten Lasten in eine Pfeilrichtung und dadurch kehrt diese in die Ausgangsposition zurück.
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Die Krümmung der Bewegungsortkurve des Kugelkolbens 24 kann größer sein als die des unteren Endes der Platte 14. Diese Struktur bewirkt, dass der Kugelkolben 24 nicht in Kontakt mit dem unteren Ende der Platte 14 ist, wenn die Betätigungsvorrichtung 3 in der Nähe der Ausgangsposition ist, und bewirkt, dass der Kugelkolben 24 und das untere Ende der Platte 14 nur in Kontakt miteinander sind, wenn die Betätigungsvorrichtung 3 ein rechtes oder linkes Ende in einer Schieberichtung B erreicht. Da der Kugelkolben 24 und das untere Ende der Platte 14 nicht in Kontakt miteinander sind, während der Benutzer die Betätigungsvorrichtung 3 schiebt, kann dem Benutzer ein Gefühl des reibungslosen Bedienens vermittelt werden.
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Wie oben erwähnt, ist die Berührungstafel-Anzeigevorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 2 strukturiert, um den Positionshaltemechanismus zu beinhalten, der den Kugelkolben 24 und so weiter beinhaltet, zum Halten der Betätigungsvorrichtung 3, die sich in eine Position verschiebt hat, zu der sich die Betätigungsvorrichtung verschoben hat. Diese Struktur ermöglicht es, dass die Position der Betätigungsvorrichtung 3 in einem Zustand gehalten wird, in dem der Benutzer die Betätigungsvorrichtung 3 nahe an die Hand des Benutzers gezogen hat, und somit wird der Bedienkomfort verbessert.
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Ausführungsform 3.
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10 ist eine Vorderansicht, die ein Beispiel der Struktur einer Berührungstafel-Anzeigenvorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 3 zeigt. In 10 werden Komponente, die die gleichen sind wie oder denen, die in 1 bis 5, 7 und 8 gezeigt werden, entsprechen, mit den gleichen Referenzzeichen bezeichnet und eine Beschreibung der Komponente wird nachfolgend weggelassen.
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Ein Arm 4 von Ausführungsform 3 hat einen Ausdehnungs-Kontraktions-Abschnitt 4d in einem zweiten Armabschnitt 4b. Der Ausdehnungs-Kontraktions-Abschnitt 4d dehnt sich aus und kontrahiert von selbst, wodurch eine Betätigungsvorrichtung 3 in eine Ausdehnungs-Kontraktions-Richtung D verschieden von einer Schieberichtung B und parallel zu einer Vorderseite einer Berührungstafel-Anzeige 2 bewegt wird. Der Ausdehnungs-Kontraktions-Abschnitt 4d beinhaltet zum Beispiel mehrere Zylinder mit voneinander verschiedenen Größen. Im Inneren des äußersten Zylinders ist ein Zylinder, der eine Größe kleiner ist als der äußerste Zylinder, enthalten und ein weiterer kleinerer Zylinder ist innerhalb diesem eine Größe kleineren Zylinder enthalten. Die Betätigungsvorrichtung ist mit dem innersten Zylinder verbunden.
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Indem der Arm 4 mit dem Ausdehnungs-Kontraktions-Abschnitt 4d auf diese Weise bereitgestellt ist, wird der Bewegungsraum der Betätigungsvorrichtung 3 an der Vorderseite der Berührungstafel-Anzeige 2 erweitert.
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Der Ausdehnungs-Kontraktions-Abschnitt 4d von Ausführungsform 3 kann mit dem Arm 3 von jeder der Ausführungsformen 1 und 2 kombiniert werden.
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Ausführungsform 4.
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11 ist eine Vorderansicht, die ein Beispiel der Struktur einer Berührungstafel-Anzeigenvorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 4 zeigt. In 11 werden Komponente, die die gleichen sind wie oder denen, die in 1 bis 5, 7 und 8 gezeigt werden, entsprechen, mit den gleichen Referenzzeichen bezeichnet und eine Beschreibung der Komponente wird nachfolgend weggelassen.
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Ein Arm 4 von Ausführungsform 4 hat einen Rotationsachsenabschnitt 4e in einem gebogenen Abschnitt 4c. Der Rotationsachsenabschnitt 4e verbindet einen ersten Armabschnitt 4a und einen zweiten Armabschnitt 4b drehbar miteinander. Der Rotationsachsenabschnitt 4e ist zum Beispiel ein Scharnier. Eine Betätigungsvorrichtung 3 dreht sich in eine Rotationsrichtung F an einer Vorderseite einer Berührungstafel-Anzeige 2, mit dem Rotationsachsenabschnitt 4e als ein Rotationszentrum E gesetzt.
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Indem der Arm 4 mit dem Rotationsachsenabschnitt 4e auf diese Weise bereitgestellt wird, wird der Bewegungsraum der Betätigungsvorrichtung 3 an der Vorderseite der Berührungstafel-Anzeige 2 erweitert.
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Der Rotationsachsenabschnitt 4e von Ausführungsform 4 kann mit dem Arm 4 von jeder der Ausführungsformen 1 und 2 kombiniert werden.
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Außerdem kann der Rotationsachsenabschnitt 4e von Ausführungsform 4 mit dem Ausdehnungs-Kontraktions-Abschnitt 4d von Ausführungsform 3 kombiniert werden. Als Folge wird der Bewegungsraum der Betätigungsvorrichtung 3 zusätzlich erweitert.
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Es ist zu verstehen, dass jegliche Kombination von zwei oder mehreren Ausführungsformen gemacht werden kann, verschiede Änderungen in jeder Komponente gemäß irgendeiner Ausführungsform gemacht werden kann und jede Komponente gemäß einer der Ausführungsformen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung weggelassen werden kann.
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Außerdem ist die Berührungstafel-Anzeigevorrichtung 1 gemäß jeder Ausführungsform nicht auf eine begrenzt, die in einem Fahrzeug montiert ist.
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GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
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Da die Berührungstafel-Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung strukturiert ist, um den Anzeigebildschirm zu vergrößern, ist die Berührungstafel-Anzeigevorrichtung für die Benutzung für fahrzeugmontierte Produkte geeignet, wie zum Beispiel Navigationsvorrichtungen, Audiovorrichtungen und Zentrumsanzeigen.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 100a, 100b, 100c
- Berührungstafel-Anzeigevorrichtung,
- 2
- Berührungstafel-Anzeige,
- 2a
- Anzeigebildschirm,
- 2b
- Rahmen,
- 2c
- Rückseite,
- 3
- Betätigungsvorrichtung,
- 3a
- Rotationsbetätigungsabschnitt,
- 3b
- Kontaktabschnitt,
- 4, 101
- Arm,
- 4a
- erster Armabschnitt,
- 4b
- zweiter Armabschnitt,
- 4c
- gebogener Abschnitt,
- 4d
- Ausdehnungs-Kontraktionsabschnitt,
- 4e
- Rotationsachsenabschnitt,
- 5
- Scharnier,
- 6
- Feder (Rückführmechanismus),
- 11, 12, 13, 14
- Platte,
- 13a, 14a
- Haken,
- 14b
- vertiefter Abschnitt (Positionshaltemechanismus),
- 16
- Polster,
- 21, 22, 23
- Kugelkolben,
- 24
- Kugelkolben (Positionshaltemechanismus),
- A,
- E Rotationszentrum,
- B
- Schieberichtung,
- C
- Rotationsbetätigungsrichtung,
- D
- Ausdehnungs-Kontraktions-Richtung, und
- F
- Rotationsrichtung.