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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung.
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STAND DER TECHNIK
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Man kennt eine elektrische Drehmaschine, die einen Behälter umfasst, in dem eine Schmierflüssigkeit zum Schmieren und Kühlen eines Stators, eines Rotors und dergleichen gespeichert ist. Beispielsweise beschreibt die Patentliteratur 1 eine an einem Fahrzeug angebrachte elektrische Drehmaschine.
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LISTE DER AUFGEFÜHRTEN DOKUMENTE
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PATENTLITERATUR
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Patentschrift 1:
Japanische ungeprüfte Patentanmeldung Veröffentlichungsnr. 2013-055728
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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TECHNISCHE PROBLEME
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In manchen Fällen ist bei der elektrischen Drehmaschine eine Pumpe vorgesehen, die in dem Behältnis gespeichertes Öl ansaugt. Das Öl wird durch die Pumpe angesaugt, um das Öl dem Rotor und dem Stator zuzuführen, wodurch ermöglicht wird, dass der Rotor und der Stator gekühlt werden. In diesem Fall ist es denkbar, dass eine Welle der elektrischen Drehmaschine und die Pumpe miteinander verbunden sind, um die Pumpe unter Verwendung einer Drehung der Welle anzutreiben. Falls jedoch die Welle und die Pumpe einfach miteinander verbunden sind, ist es notwendig, ein äußeres Getrieberad an der Welle zu befestigen, nachdem die Welle in einen Pumpenraum eingefügt wurde, und deshalb kann es Zeit und Mühe erfordern, die elektrische Drehmaschine zu montieren.
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Angesichts der obigen Umstände besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Antriebsvorrichtung bereitzustellen, die die Pumpe unter Verwendung einer Motorwelle antreibt und die eine Struktur aufweist, bei der der Arbeitsaufwand der Montage verringert werden kann.
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LÖSUNG DER PROBLEME
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Antriebsvorrichtung folgende Merkmale: einen Rotor, der eine Motorwelle, die entlang einer sich in einer Richtung erstreckenden Mittelachse angeordnet ist, und einen an der Motorwelle befestigten Rotorkern umfasst; einen Stator, der dem Rotor radial gegenüberliegt, wobei ein Zwischenraum zwischen denselben vorhanden ist; ein Gehäuse, das eine Unterbringungseinheit umfasst, die Öl speichern kann, während sie den Rotor und den Stator unterbringt; und eine durch die Motorwelle angetriebene Pumpe. Das Gehäuse umfasst einen Außendeckel, der eine Seite in einer axialen Richtung der Motorwelle bedeckt, die Pumpe umfasst folgende Merkmale: ein äußeres Getrieberad, das an einem Ende auf einer Seite in der axialen Richtung der Motorwelle befestigt ist; ein inneres Getrieberad, das eine radiale Außenseite des äußeren Getrieberads umgibt und mit dem äußeren Getrieberad ineinandergreift; einen Pumpenraum, der von einer Oberfläche auf der anderen Seite in der axialen Richtung des Außendeckels hin zu einer Seite in der axialen Richtung ausgenommen ist, wobei in dem Pumpenraum das innere Getrieberad und das äußere Getrieberad untergebracht sind; einen Ansauganschluss, durch den das Öl in den Pumpenraum angesaugt werden kann; und einen Abgabeanschluss, durch den das Öl aus dem Pumpenraum abgegeben werden kann, die Motorwelle umfasst folgende Merkmale: einen Motorwellenkörper, an dem der Rotorkern befestigt ist; und ein Schließbauglied, das an dem Motorwellenkörper befestigt ist, und das Schließbauglied das innere Getrieberad in axialer Ansicht überlappt und zumindest einen Teil einer Öffnung auf der anderen Seite in der axialen Richtung des Pumpenraums schließt.
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VORTEILHAFTE AUSWIRKUNGEN DER ERFINDUNG
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Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt die Antriebsvorrichtung bereit, die die Pumpe unter Verwendung der Motorwelle antreibt und die eine Struktur aufweist, bei der der Arbeitsaufwand der Montage verringert werden kann.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Schnittansicht, die eine Antriebsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
- 2 ist eine Ansicht, die eine Pumpe des Ausführungsbeispiels veranschaulicht, wenn die Pumpe von der anderen Seite in der axialen Richtung betrachtet wird.
- 3 ist eine Schnittansicht, die einen Teil der Antriebsvorrichtung des Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
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BESCHREIBUNG DES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
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Eine in jeder Zeichnung veranschaulichte Z-Achse-Richtung ist eine vertikale Richtung Z, in der eine positive Seite auf eine obere Seite festgelegt ist, während eine negative Seite auf eine untere Seite festgelegt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel ist die vertikale Richtung Z in jeder Zeichnung eine nach oben und unten verlaufende Richtung. In der folgenden Beschreibung wird die vertikal obere Seite einfach als „obere Seite“ bezeichnet, und die vertikal untere Seite wird einfach als „untere Seite“ bezeichnet.
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Wie in 1 veranschaulicht ist, umfasst eine Antriebsvorrichtung 1 des Ausführungsbeispiels ein Gehäuse 10, einen Rotor 20, der eine Motorwelle 20a umfasst, die entlang einer sich in einer Richtung erstreckenden Mittelachse J1 angeordnet ist, einen Rotationsdetektor 80, einen Stator 30, eine Pumpe 40 und Lager 70, 71.
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Die Mittelachse J1 erstreckt sich in einer lateralen Richtung der 1. Das heißt, bei dem Ausführungsbeispiel entspricht die laterale Richtung in 1 einer Richtung. In der folgenden Beschreibung wird eine zu der Mittelachse J1 parallele Richtung einfach als „axiale Richtung“ bezeichnet, eine auf der Mittelachse J1 zentrierte radiale Richtung wird einfach als „radiale Richtung“ bezeichnet, und eine auf der Mittelachse J1 zentrierte Umfangsrichtung wird einfach als „Umfangsrichtung“ bezeichnet. In der axialen Richtung wird eine linke Seite in 1 als „eine Seite in der axialen Richtung“ bezeichnet, und eine rechte Seite in 1 in der axialen Richtung wird als „die andere Seite in der axialen Richtung“ bezeichnet.
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Das Gehäuse 10 umfasst einen Hauptkörper 11, einen Innendeckel 12 und einen Außendeckel 13. Bei dem Ausführungsbeispiel sind der Hauptkörper 11, der Innendeckel 12 und der Außendeckel 13 jeweils ein getrenntes Bauglied. Der Hauptkörper 11 weist eine mit einem Boden versehene Röhrenform auf, die auf einer Seite in der axialen Richtung offen ist. Der Hauptkörper 11 umfasst eine Bodeneinheit 11a, eine Hauptkörperröhre 11b und einen Lagerhalter 11c. Die Bodeneinheit 11a weist die Form einer ringförmigen Platte auf, die sich in der radialen Richtung erstreckt. Die Hauptkörperröhre 11b weist eine zylindrische Form auf, die sich von einer radial äußeren Kante der Bodeneinheit 11a hin zu einer Seite in der axialen Richtung ausdehnt. Der Lagerhalter 11c weist eine zylindrische Form auf, die sich von einer Innenkante der Bodeneinheit 11a zu einer Seite in der axialen Richtung hin erstreckt. Der Lagerhalter 11c hält das Lager 71 in einer inneren Umfangsoberfläche des Lagerhalters 11c.
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Der Innendeckel 12 ist an einer Seite in der axialen Richtung des Hauptkörpers 11 befestigt. Der Innendeckel 12 umfasst eine ringförmige Platte 12a, eine Außenröhre 12b, eine Innenröhre 12c, eine Innenröhrenbodeneinheit 12d und einen Lagerhalter 12e. Die ringförmige Platte 12a weist die Form einer ringförmigen Platte auf, die sich in der radialen Richtung ausdehnt. Die ringförmige Platte 12a bedeckt eine Seite in der axialen Richtung des Stators 30. Das heißt, der Innendeckel 12 bedeckt eine Seite in der axialen Richtung des Stators 30. Eine Öffnung 12f, die die ringförmige Platte 12a axial durchdringt, ist an einem unteren Ende der ringförmigen Platte 12a vorgesehen. Die Öffnung 12f ist zu einer Unterbringungseinheit 14 (die später zu beschreiben ist) hin freiliegend.
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Die Außenröhre 12b weist eine zylindrische Form auf, die sich von einer radial äußeren Kante der ringförmigen Platte 12a hin zu der anderen Seite in der axialen Richtung erstreckt. Ein Ende auf der anderen Seite in der axialen Richtung der Außenröhre 12b ist unter Berührung an einem Ende auf einer Seite in der axialen Richtung der Hauptkörperröhre 11b befestigt. Die Innenröhre 12c weist eine zylindrische Form auf, die sich von einer radial inneren Kante der ringförmigen Platte 12a hin zu der anderen Seite in der axialen Richtung erstreckt. Die Innenröhrenbodeneinheit 12d weist eine Ringform auf, die sich von dem Ende auf der anderen Seite in der axialen Richtung der Innenröhre 12c radial nach innen ausdehnt. Der Lagerhalter 12e weist eine zylindrische Form auf, die von einer Oberfläche auf der anderen Seite in der axialen Richtung der Innenröhrenbodeneinheit 12d aus zu der anderen Seite in der axialen Richtung hin hervorsteht. Der Lagerhalter 12e hält das Lager 70 in der inneren Umfangsoberfläche des Lagerhalters 12e. Das heißt, der Innendeckel 12 hält das Lager 70.
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Die Unterbringungseinheit 14, die von dem Hauptkörper 11 und dem Innendeckel 12 umgeben ist, wird gebildet, indem der Hauptkörper 11 und der Innendeckel 12 aneinander befestigt werden. Das heißt, das Gehäuse 10 umfasst die Unterbringungseinheit 14. Die Unterbringungseinheit 14 kann Öl O lagern, während sie den Rotor 20 und den Stator 30 unterbringt. Das Öl O ist in einer unteren Region in der vertikalen Richtung der Unterbringungseinheit 14 gespeichert. Gemäß der Verwendung hierin umfasst „die untere Region in der vertikalen Richtung der Unterbringungseinheit“ einen Abschnitt, der unterhalb einer Mitte in der vertikalen Richtung Z der Unterbringungseinheit befindlich ist.
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Bei dem Ausführungsbeispiel befindet sich ein Flüssigkeitsstand OS des in der Unterbringungseinheit 14 gespeicherten Öls O über der Öffnung 12f. Folglich ist die Öffnung 12f dem in der Unterbringungseinheit 14 gespeicherten Öl O ausgesetzt. Der Flüssigkeitsstand OS des Öls O schwankt, indem das Öl O unter Verwendung der Pumpe 40 angesaugt wird, befindet sich jedoch zumindest dann, wenn sich der Rotor 20 dreht, unter dem Rotor 20. Folglich kann dann, wenn sich der Rotor 20 dreht, verhindert werden, dass das Öl O zum Drehwiderstand des Rotors 20 wird.
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Der Außendeckel 13 ist an einer Seite in der axialen Richtung des Innendeckels 12 befestigt. Der Außendeckel 13 umfasst eine Deckelplatte 13a und einen Vorsprung 13b. Die Deckelplatte 13a weist eine sich in der radialen Richtung ausdehnende Scheibenform auf. Die Deckelplatte 13a bedeckt eine Seite in der axialen Richtung der Motorwelle 20a. Das heißt, der Außendeckel 13 bedeckt eine Seite in der axialen Richtung der Motorwelle 20a. Die radial äußere Kante der Deckelplatte 13a ist an der radial äußeren Kante der ringförmigen Platte 12a befestigt. Die Oberfläche auf der anderen Seite in der axialen Richtung der Deckelplatte 13a steht mit der Oberfläche auf einer Seite in der axialen Richtung der ringförmigen Platte 12a in Kontakt. Der Vorsprung 13b springt von einem mittleren Abschnitt der Deckelplatte 13a hin zu der anderen Seite in der axialen Richtung vor. Der Vorsprung 13b ist von einer Seite in der axialen Richtung aus in die Innenröhre 12c eingefügt und in dieselbe eingepasst. Der Vorsprung 13b ist in einem Intervall auf einer Seite in der axialen Richtung der Innenröhrenbodeneinheit 12d angeordnet.
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Ein Pumpenraum 46 ist in dem Außendeckel 13 vorgesehen. Der Pumpenraum 46 ist von der Oberfläche auf der anderen Seite in der axialen Richtung des Außendeckels 13 hin zu einer Seite in der axialen Richtung ausgenommen. Insbesondere ist der Pumpenraum 46 von der Oberfläche auf der anderen Seite in der axialen Richtung des Vorsprungs 13b hin zu einer Seite in der axialen Richtung ausgenommen. Der Pumpenraum 46 ist an einer radialen Innenseite der Innenröhre 12c angeordnet. Die Mittelachse J1 verläuft durch den Pumpenraum 46. Wie in 2 veranschaulicht ist, ist die äußere Form des Pumpenraums 46 in axialer Ansicht eine Kreisform. In dem Pumpenraum 46 sind ein inneres Getrieberad 43 und ein äußeres Getrieberad 42 (die später zu beschreiben sind) untergebracht.
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Wie in 1 veranschaulicht ist, umfasst das Gehäuse 10 einen ersten Öldurchlauf 61 und einen dritten Öldurchlauf 63. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der erste Öldurchlauf 61 in dem Außendeckel 13 vorgesehen. Der erste Öldurchlauf 61 ist auf einer Seite in der axialen Richtung des Pumpenraums 46 angeordnet. Der erste Öldurchlauf 61 verbindet ein oberes Ende des Pumpenraums 46 und den mittleren Abschnitt des Pumpenraums 46 auf einer Seite in der axialen Richtung des Pumpenraums 46. Das mit dem ersten Öldurchlauf 61 in dem Pumpenraum 46 verbundene obere Ende ist ein Abgabeanschluss 45. Das heißt, der erste Öldurchlauf 61 ist mit dem Abgabeanschluss 45 verbunden. Der mit dem ersten Öldurchlauf 61 in dem Pumpenraum 46 verbundene mittlere Abschnitt ist ein Verbindungsanschluss 61a. Wie beispielsweise in 2 veranschaulicht ist, weisen der Abgabeanschluss 45 und der Verbindungsanschluss 61a eine Kreisform auf. Der Abgabeanschluss 45 ist über dem Verbindungsanschluss 61a angeordnet. Die Mittelachse J1 verläuft durch den Verbindungsanschluss 61a.
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Wie in 1 veranschaulicht ist, erstreckt sich der dritte Öldurchlauf 63 von der Öffnung 12f aus nach oben. Der dritte Öldurchlauf 63 ist durch die Öffnung 12f mit der unteren Region in der vertikalen Richtung der Unterbringungseinheit 14 verbunden. Das obere Ende des dritten Öldurchlaufs 63 ist mit dem Pumpenraum 46 auf der anderen Seite in der axialen Richtung des Pumpenraums 46 verbunden. Der mit dem dritten Öldurchlauf 63 in dem Pumpenraum 46 verbundene Abschnitt ist ein Ansauganschluss 44. Das heißt, der dritte Öldurchlauf 63 verbindet die untere Region in der vertikalen Richtung der Unterbringungseinheit 14 und den Ansauganschluss 44. Wie beispielsweise in 2 veranschaulicht ist, weist der Ansauganschluss 44 die Kreisform auf. Der Ansauganschluss 44 ist unter dem Abgabeanschluss 45 und dem Verbindungsanschluss 61a angeordnet. Der Ansauganschluss 44 ist unter der Mittelachse J1 angeordnet.
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Wie in 1 veranschaulicht ist, umfasst der dritte Öldurchlauf 63 einen ersten Abschnitt 63a und einen zweiten Abschnitt 63b. Der erste Abschnitt 63a erstreckt sich von der Öffnung 12f nach oben und ist zu der inneren Umfangsoberfläche an dem unteren Ende der Innenröhre 12c hin offen. Beispielsweise wird der erste Abschnitt 63a gebildet, indem eine Rille, die von der Oberfläche auf einer Seite in der axialen Richtung der ringförmigen Platte 12a zu der anderen Seite in der axialen Richtung hin ausgenommen ist und sich in der vertikalen Richtung Z erstreckt, durch die Oberfläche auf der anderen Seite in der axialen Richtung der Deckelplatte 13a geschlossen wird. Folglich ist der erste Abschnitt 63a axial zwischen dem Innendeckel 12 und dem Außendeckel 13 angeordnet.
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Der zweite Abschnitt 63b ist mit dem oberen Ende des ersten Abschnitts 63a verbunden. Der zweite Abschnitt 63b ist auf der radialen Innenseite der Innenröhre 12c angeordnet. Der zweite Abschnitt 63b ist mit dem Ansauganschluss 44 verbunden. Beispielsweise wird der zweite Abschnitt 63b gebildet, indem eine Öffnung auf einer Seite in der axialen Richtung der Innenröhre 12c unter Verwendung des Außendeckels 13 geschlossen wird. Folglich ist der zweite Abschnitt 63b axial zwischen dem Innendeckel 12 und dem Außendeckel 13 angeordnet. Auf diese Weise ist bei dem Ausführungsbeispiel zumindest ein Teil des dritten Öldurchlaufs 63 axial zwischen dem Innendeckel 12 und dem Außendeckel 13 angeordnet. Aus diesem Grund kann zumindest ein Teil des dritten Öldurchlaufs 63 mit dem Innendeckel 12 und dem Außendeckel 13, die aneinander befestigt sind, konstruiert sein, und der dritte Öldurchlauf 63 kann ohne Weiteres hergestellt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der gesamte dritte Öldurchlauf 63 axial zwischen dem Innendeckel 12 und dem Außendeckel 13 angeordnet, so dass der dritte Öldurchlauf 63 leichter hergestellt werden kann.
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Der Rotor 20 umfasst eine Motorwelle 20a, einen Rotorkern 22, einen Magneten 23, eine erste Endplatte 24 und eine zweite Endplatte 25. Die Motorwelle 20a umfasst einen Motorwellenkörper 21 und ein Schließbauglied 50. Der Motorwellenkörper 21 weist eine Säulenform auf, die sich in der axialen Richtung erstreckt. Der Motorwellenkörper 21 umfasst eine Einheit mit großem Durchmesser 21a, eine erste Einheit mit mittlerem Durchmesser 21b, eine zweite Einheit mit mittlerem Durchmesser 21c, eine Einheit mit kleinem Durchmesser 21d und eine Ausgangseinheit 21e.
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Die Einheit mit großem Durchmesser 21a ist ein Abschnitt, an dem der Rotorkern 22 befestigt ist. Ein Außengewindeschraubenabschnitt ist auf der äußeren Umfangsoberfläche an dem Ende auf einer Seite in der axialen Richtung der Einheit mit großem Durchmesser 21a vorgesehen. Eine Mutter 90 ist an dem Außengewindeschraubenabschnitt der Einheit mit großem Durchmesser 21a festgezogen. Die erste Einheit mit mittlerem Durchmesser 21b ist mit der Einheit mit großem Durchmesser 21a auf einer Seite in der axialen Richtung der Einheit mit großem Durchmesser 21a verbunden. Ein Außendurchmesser der ersten Einheit mit mittlerem Durchmesser 21b ist kleiner als ein Außendurchmesser der Einheit mit großem Durchmesser 21a. Das Ende auf der anderen Seite in der axialen Richtung der ersten Einheit mit mittlerem Durchmesser 21b wird durch das Lager 70 gelagert.
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Die zweite Einheit mit mittlerem Durchmesser 21c ist mit der Einheit mit großem Durchmesser 21a auf der anderen Seite in der axialen Richtung der Einheit mit großem Durchmesser 21a verbunden. Der Außendurchmesser der zweiten Einheit mit mittlerem Durchmesser 21c ist kleiner als der Außendurchmesser der Einheit mit großem Durchmesser 21a. Das Ende auf der anderen Seite in der axialen Richtung der zweiten Einheit mit mittlerem Durchmesser 21c wird durch das Lager 71 gelagert. Die Motorwelle 20a wird durch die Lager 70, 71 gelagert. Beispielsweise sind die Lager 70, 71 ein Kugellager.
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Die Einheit mit kleinem Durchmesser 21d ist mit der ersten Einheit mit mittlerem Durchmesser 21b auf einer Seite in der axialen Richtung der ersten Einheit mit mittlerem Durchmesser 21b verbunden. Das Ende auf einer Seite in der axialen Richtung der Einheit mit kleinem Durchmesser 21d ist das Ende auf einer Seite in der axialen Richtung des Motorwellenkörpers 21. Das Ende auf einer Seite in der axialen Richtung der Einheit mit kleinem Durchmesser 21d ist auf der radialen Innenseite der Innenröhre 12c angeordnet. Der Außendurchmesser der Einheit mit kleinem Durchmesser 21d ist kleiner als der Außendurchmesser der ersten Einheit mit mittlerem Durchmesser 21b. Das heißt, die Einheit mit kleinem Durchmesser 21d ist ein Abschnitt, wo der Außendurchmesser zu einer Seite in der axialen Richtung hin abnimmt.
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Die Ausgangseinheit 21e ist mit der zweiten Einheit mit mittlerem Durchmesser 21c auf der anderen Seite in der axialen Richtung der zweiten Einheit mit mittlerem Durchmesser 21c verbunden. Die Ausgangseinheit 21e ist ein Ende auf der anderen Seite in der axialen Richtung des Motorwellenkörpers 21. Der Außendurchmesser der Ausgangseinheit 21e ist kleiner als der Außendurchmesser der Einheit mit kleinem Durchmesser 21d. Die Ausgangseinheit 21e durchdringt axial die Bodeneinheit 11a, um zur Außenseite des Gehäuses 10 hin vorzuspringen.
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Der Motorwellenkörper 21 umfasst einen Flansch 21f. Der Flansch 21f springt von der äußeren Umfangsoberfläche der Einheit mit großem Durchmesser 21a radial nach außen vor. Der Flansch 21f weist die Form einer ringförmigen Platte auf, die über einem Gesamtumfang der äußeren Umfangsoberfläche der Einheit mit großem Durchmesser 21a vorgesehen ist. Der Flansch 21f ist an dem Ende auf der anderen Seite in der axialen Richtung der Einheit mit großem Durchmesser 21a vorgesehen.
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Das Schließbauglied 50 ist an dem Motorwellenkörper 21 auf einer Seite in der axialen Richtung des Motorwellenkörpers 21 befestigt. Das Schließbauglied 50 weist eine Röhrenform auf, die in den Motorwellenkörper 21 eingepasst ist. Insbesondere weist das Schließbauglied 50 eine Zylinderform auf, die auf der Mittelachse J1 zentriert ist, und ist in die Einheit mit kleinem Durchmesser 21d von einer Seite in der axialen Richtung eingepasst und an derselben befestigt. Das Schließbauglied 50 ist zu beiden axialen Seiten hin offen. Das Schließbauglied 50 ist auf der radialen Innenseite der Innenröhre 12c angeordnet.
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Das Schließbauglied 50 umfasst einen Schließkörper 51 und eine Befestigungseinheit 52. Der Schließkörper 51 weist die Röhrenform auf, die in die Einheit mit kleinem Durchmesser 21d eingepasst und an derselben befestigt ist. Der Schließkörper 51 umfasst einen Schließdeckel 51a und eine Einpasseinheit 51b. Der Schließdeckel 51a weist die Form einer ringförmigen Platte auf, die sich radial ausdehnt, wobei sie auf der Mittelachse J1 zentriert ist. Der Schließdeckel 51a schließt einen Teil der Öffnung auf der anderen Seite in der axialen Richtung des Pumpenraums 46. Das heißt, das Schließbauglied 50 schließt zumindest einen Teil der Öffnung auf der anderen Seite in der axialen Richtung des Pumpenraums 46. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Außendurchmesser des Schließdeckels 51a kleiner als der Innendurchmesser des Pumpenraums 46. Aus diesem Grund schließt der Schließdeckel 51a einen Teil des radial Inneren in der Öffnung auf der anderen Seite in der axialen Richtung des Pumpenraums 46.
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Die radial äußere Kante des Schließdeckels 51a überlappt in axialer Ansicht das innere Getrieberad 43. Das heißt, das Schließbauglied 50 überlappt in axialer Ansicht das innere Getrieberad 43. Der Schließdeckel 51a stützt das innere Getrieberad 43 von der anderen Seite in der axialen Richtung. Eine Endfläche auf einer Seite in der axialen Richtung der Einheit mit kleinem Durchmesser 21d steht mit der Oberfläche auf der anderen Seite in der axialen Richtung des Schließdeckels 51a in Kontakt. Die Einpasseinheit 51b weist die Zylinderform auf, die sich von der radial äußeren Kante des Schließdeckels 51a zu der anderen Seite in der axialen Richtung hin erstreckt. Die Einpasseinheit 51b ist von der radialen Außenseite in die Einheit mit kleinem Durchmesser 21d eingepasst.
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Die Befestigungseinheit 52 weist die Röhrenform auf, die sich von dem Schließkörper 51 hin zu einer Seite in der axialen Richtung erstreckt. Insbesondere weist die Befestigungseinheit 52 die Zylinderform auf, die sich von der radial inneren Kante des Schließdeckels 51a hin zu einer Seite in der axialen Richtung um die Mittelachse J1 herum erstreckt. Die Befestigungseinheit 52 weist den Außendurchmesser auf, der kleiner ist als der des Schließkörpers 51. Die Befestigungseinheit 52 ist in den Pumpenraum 46 eingefügt. Die Endfläche auf einer Seite in der axialen Richtung der Befestigungseinheit 52 steht mit der Oberfläche auf einer Seite in der axialen Richtung des Pumpenraums 46 in Kontakt. Die Öffnung auf einer Seite in der axialen Richtung der Befestigungseinheit 52 ist mit dem Verbindungsanschluss 61a verbunden, während sie dem Verbindungsanschluss 61a axial gegenüberliegt.
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Die Motorwelle 20a weist einen in der Motorwelle 20a vorgesehenen zweiten Öldurchlauf 62 auf. Der zweite Öldurchlauf 62 ist ein mit einem Boden versehenes Loch, das von dem Ende auf einer Seite in der axialen Richtung der Motorwelle 20a hin zu der anderen Seite in der axialen Richtung ausgenommen ist. Der zweite Öldurchlauf 62 ist zu einer Seite in der axialen Richtung hin offen. Der zweite Öldurchlauf 62 erstreckt sich von dem Ende auf einer Seite in der axialen Richtung des Schließbauglieds 50 zu dem Ende auf der anderen Seite in der axialen Richtung der zweiten Einheit mit mittlerem Durchmesser 21c und ist über dem Schließbauglied 50 und dem Motorwellenkörper 21 vorgesehen. Das Innere der Befestigungseinheit 52 und das Loch, das von dem Ende auf einer Seite in der axialen Richtung des Motorwellenkörpers 21 zu der anderen Seite in der axialen Richtung hin ausgenommen ist, sind in der axialen Richtung miteinander verbunden, um den zweiten Öldurchlauf 62 zu bilden. Das heißt, die radial innere Oberfläche des Schließbauglieds 50 stellt einen Teil der radial inneren Oberfläche des zweiten Öldurchlaufs 62 dar.
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Bei dem Ausführungsbeispiel weist die Innenkante des zweiten Öldurchlaufs 62 in einem zu der axialen Richtung orthogonalen Segment die auf der Mittelachse J1 zentrierte Kreisform auf. Der Innendurchmesser des Abschnitts des zweiten Öldurchlaufs 62, der in dem Schließbauglied 50 vorgesehen ist, ist kleiner als der Innendurchmesser des Abschnitts des zweiten Öldurchlaufs 62, der in dem Motorwellenkörper 21 vorgesehen ist. Das heißt, der Innendurchmesser der Befestigungseinheit 52 ist kleiner als der Innendurchmesser des Lochs, das den in dem Motorwellenkörper 21 bereitgestellten zweiten Öldurchlauf 62 bildet. Die Öffnung auf einer Seite in der axialen Richtung der Befestigungseinheit 52 ist mit dem Verbindungsanschluss 61a verbunden, was die Verbindung zwischen dem zweiten Öldurchlauf 62 und dem ersten Öldurchlauf 61 ermöglicht. Das heißt, der zweite Öldurchlauf 62 ist zu dem ersten Öldurchlauf 61 an dem Ende auf einer Seite in der axialen Richtung der Motorwelle 20a hin offen.
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Die Motorwelle 20a umfasst erste Durchgangslöcher 26a bis 26d, die den zweiten Öldurchlauf 62 und die äußere Umfangsoberfläche der Motorwelle 20a miteinander verbinden. Die ersten Durchgangslöcher 26a bis 26d erstrecken sich in der radialen Richtung. Die ersten Durchgangslöcher 26a, 26b sind in der Einheit mit großem Durchmesser 21a hergestellt. Die ersten Durchgangslöcher 26a, 26b sind axial zwischen der Mutter 90 und dem Flansch 21f angeordnet. Wie in 3 veranschaulicht ist, ist das radial äußere Ende des ersten Durchgangslochs 26a zu einem axialen Zwischenraum 27a zwischen der ersten Endplatte 24 und dem Rotorkern 22 hin offen. Das radial äußere Ende des ersten Durchgangslochs 26b ist zu einem axialen Zwischenraum 27b zwischen der zweiten Endplatte 25 und dem Rotorkern 22 hin offen.
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Das erste Durchgangsloch 26c ist in der ersten Einheit mit mittlerem Durchmesser 21b hergestellt. Das radial äußere Ende des ersten Durchgangslochs 26c ist zu dem radialen Inneren des Lagerhalters 12e auf einer Seite in der axialen Richtung des Lagers 70 hin offen. Das erste Durchgangsloch 26d ist in der zweiten Einheit mit mittlerem Durchmesser 21c hergestellt. Das radial äußere Ende des ersten Durchgangslochs 26d ist zu dem radialen Inneren des Lagerhalters 11c auf der anderen Seite in der axialen Richtung des Lagers 71 hin offen. Beispielsweise ist eine Mehrzahl der ersten Durchgangslöcher 26a bis 26d entlang der Umfangsrichtung hergestellt.
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Wie in 1 veranschaulicht ist, weist der Rotorkern 22 die Ringform auf, die an dem Motorwellenkörper 21 befestigt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Rotorkern 22 in die Einheit mit großem Durchmesser 21a eingepasst. Der Rotorkern 22 umfasst ein Magneteinfügungsloch 22b, das den Rotorkern 22 axial durchdringt. Eine Mehrzahl von Magneteinfügungslöchern 22b ist entlang der Umfangsrichtung vorgesehen. Der Magnet 23 ist in das Magneteinfügungsloch 22b eingefügt.
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Die erste Endplatte 24 und die zweite Endplatte 25 weisen die sich in der radialen Richtung ausdehnende Form der ringförmigen Platte auf. Die Einheit mit großem Durchmesser 21a ist in die erste Endplatte 24 und die zweite Endplatte 25 eingefügt. Die erste Endplatte 24 und die zweite Endplatte 25 nehmen den Rotorkern 22 axial sandwichartig zwischen sich auf, während sie mit dem Rotorkern 22 in Kontakt stehen.
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Wie in 3 veranschaulicht ist, ist die erste Endplatte 24 auf einer Seite in der axialen Richtung des Rotorkerns 22 angeordnet. Die radial äußere Kante der ersten Endplatte 24 springt zu der anderen Seite in der axialen Richtung vor und steht mit der radial äußeren Kante in der Oberfläche auf einer Seite in der axialen Richtung des Rotorkerns 22 in Kontakt. Die äußere Kante in der radialen Richtung der ersten Endplatte 24 überlappt axial die Öffnung auf einer Seite in der axialen Richtung des Magneteinfügungslochs 22b und drückt den in das Magneteinfügungsloch 21b eingefügten Magneten von einer Seite in der axialen Richtung. Ein radial innerer Abschnitt bezüglich der Außenkante in der radialen Richtung der ersten Endplatte 24 liegt der Oberfläche auf einer Seite in der axialen Richtung des Rotorkerns 22 axial gegenüber, wobei ein Zwischenraum 27a zwischen denselben angeordnet ist.
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Die erste Endplatte 24 umfasst eine Ablassrille 24a, die von der Oberfläche auf einer Seite in der axialen Richtung der ersten Endplatte 24 hin zu der anderen Seite in der axialen Richtung ausgenommen ist. Die Ablassrille 24a erstreckt sich in der radialen Richtung. Das radial innere Ende der Ablassrille 24a durchdringt axial die erste Endplatte 24 und ist mit dem Zwischenraum 27a verbunden. Das radial äußere Ende der Ablassrille 24a ist zu der radialen Außenseite der ersten Endplatte 24 hin offen und liegt der Spule 32 (die später zu beschreiben ist) radial gegenüber, wobei ein Zwischenraum zwischen denselben angeordnet ist. Die Öffnung auf einer Seite in der axialen Richtung in dem Abschnitt auf der radialen Innenseite der Ablassrille 24a wird durch eine Unterlegscheibe 91 geschlossen, die befestigt wird, während sie axial sandwichartig zwischen der Mutter 90 und der ersten Endplatte 24 angeordnet wird. Die Unterlegscheibe 91 weist die sich in der radialen Richtung ausdehnende Form einer ringförmigen Platte auf.
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Die zweite Endplatte 25 ist auf der anderen Seite in der axialen Richtung des Rotorkerns 22 angeordnet. Die radial äußere Kante der zweiten Endplatte 25 springt zu einer Seite in der axialen Richtung vor und steht mit der radial äußeren Kante in der Oberfläche auf der anderen Seite in der axialen Richtung des Rotorkerns 22 in Kontakt. Die Außenkante in der radialen Richtung der zweiten Endplatte 25 überlappt axial die Öffnung auf der anderen Seite in der axialen Richtung des Magneteinfügungslochs 22b und drückt den Magneten 23, der in das Magneteinfügungsloch 22b eingefügt ist, von der anderen Seite in der axialen Richtung. Folglich werden beide Seiten in der axialen Richtung des Magneten 23, der in das Magneteinfügungsloch 22b ist, durch die erste Endplatte 24 und die zweite Endplatte 25 gedrückt. Somit kann verhindert werden, dass sich der Magnet 23 aus dem Magneteinfügungsloch 22b heraus bewegt.
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Ein radial innerer Abschnitt bezüglich der Außenkante in der radialen Richtung der zweiten Endplatte 25 liegt der Oberfläche auf der anderen Seite in der axialen Richtung des Rotorkerns 22 axial gegenüber, wobei ein Zwischenraum 27b zwischen denselben angeordnet ist. Die zweite Endplatte 25 umfasst Ablassrillen 25a, die von der Oberfläche auf der anderen Seite in der axialen Richtung der zweiten Endplatte 25 hin zu einer Seite in der axialen Richtung ausgenommen sind. Die Ablassrille 25a erstreckt sich in der radialen Richtung. Das radial innere Ende der Ablassrille 25a durchdringt axial die zweite Endplatte 25 und ist mit dem Zwischenraum 27b verbunden. Das radial äußere Ende der Ablassrille 25a ist zu der radialen Außenseite der zweiten Endplatte 25 hin offen und liegt der Spule 32 (die später zu beschreiben ist) radial gegenüber, wobei ein Zwischenraum zwischen denselben angeordnet ist. Die Öffnung auf der anderen Seite in der axialen Richtung in dem radial inneren Abschnitt der Ablassrille 25a wird durch den Flansch 21f geschlossen.
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Die erste Endplatte 24, der Rotorkern 22 und die zweite Endplatte 25 sind axial sandwichartig zwischen der Mutter 90 und der Unterlegscheibe 91 und dem Flansch 21f angeordnet. Die Mutter 90 ist in dem Außengewindeschraubenabschnitt der Einheit mit großem Durchmesser 21a festgezogen, wodurch ermöglicht wird, dass die Mutter 90 die erste Endplatte 24, den Rotorkern 22 und die zweite Endplatte 25 gegen den Flansch 21f drückt, wobei die Unterlegscheibe 91 zwischen denselben angeordnet ist. Folglich sind die erste Endplatte 24, der Rotorkern 22 und die zweite Endplatte 25 an der Motorwelle 20a befestigt.
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Der Rotationsdetektor 80 in 1 detektiert eine Rotation des Rotors 20. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Rotationsdetektor 80 beispielsweise ein Resolver (Koordinatenwandler) vom Typ einer variablen Reluktanz (VR). Der Rotationsdetektor 80 ist auf der radialen Innenseite der Innenröhre 12c angeordnet. Der Rotationsdetektor 80 umfasst eine Detektionszieleinheit 81 und einen Sensor 82.
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Die Detektionszieleinheit 81 weist eine Ringform auf, die sich in der Umfangsrichtung erstreckt. Die Detektionszieleinheit 81 ist in die Motorwelle 20a eingepasst und an derselben befestigt. Insbesondere ist die Detektionszieleinheit 81 in die Einheit mit kleinem Durchmesser 21d eingepasst und an derselben befestigt. Die Oberfläche auf der anderen Seite in der axialen Richtung an der radial inneren Kante der Detektionszieleinheit 81 steht mit einer Stufe zwischen der ersten Einheit mit mittlerem Durchmesser 21b und der Einheit mit kleinem Durchmesser 21d in Kontakt. Die Oberfläche auf einer Seite in der axialen Richtung an der radial inneren Kante der Detektionszieleinheit 81 steht mit der Endfläche auf der anderen Seite in der axialen Richtung der Einpasseinheit 51b in Kontakt. Das heißt, die Detektionszieleinheit 81 ist axial sandwichartig aufgenommen, während sie mit dem Schließbauglied 50 und der Stufe auf der anderen Seite in der axialen Richtung der Einheit mit kleinem Durchmesser 21d in Kontakt steht. Aus diesem Grund wird die Detektionszieleinheit 81 durch die Motorwelle 20a gehalten, während sie in der axialen Richtung positioniert ist, und es wird verhindert, dass sie aus dem Motorwellenkörper 21 heraus und zu einer Seite in der axialen Richtung gelangt. Die Detektionszieleinheit 81 ist aus einem magnetischen Material hergestellt.
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Der Sensor 82 ist axial zwischen dem Innendeckel 12 und dem Außendeckel 13 angeordnet. Insbesondere ist der Sensor 82 an der Oberfläche auf einer Seite in der axialen Richtung der Innenröhrenbodeneinheit 12d auf der radialen Innenseite der Innenröhre 12c befestigt. Das heißt, der Sensor 82 ist an dem Innendeckel 12 befestigt. Aus diesem Grund kann der Sensor 82 ohne Weiteres befestigt werden. Der Sensor 82 weist die Ringform auf, die die radiale Außenseite der Detektionszieleinheit 81 umgibt. Der Sensor 82 umfasst eine Mehrzahl von Spulen entlang der Umfangsrichtung. Wenn sich die Detektionszieleinheit 81 zusammen mit der Motorwelle 20a dreht, wird in der Spule des Sensors 82 eine induzierte Spannung erzeugt, die der Umfangsposition der Detektionszieleinheit 81 entspricht. Der Sensor 82 detektiert die Drehung der Detektionszieleinheit 81, indem er die induzierte Spannung detektiert. Folglich detektiert der Rotationsdetektor 80 die Rotation der Motorwelle 20a und detektiert die Rotation des Rotors 20.
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Der Stator 30 liegt dem Rotor 20 radial gegenüber, wobei der Zwischenraum zwischen denselben angeordnet ist. Der Stator 30 umfasst den Statorkern 31 und die Mehrzahl von Spulen 32, die an dem Statorkern 31 angebracht sind. Der Statorkern 31 weist die Ringform auf, die auf der Mittelachse J1 zentriert ist. Die äußere Umfangsoberfläche der Statorkerns 31 ist an der inneren Umfangsoberfläche der Hauptkörperröhre 11b befestigt. Der Statorkern 31 liegt der radialen Außenseite des Rotorkerns 22 gegenüber, wobei der Zwischenraum zwischen denselben angeordnet ist.
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Die Pumpe 40 ist in dem mittleren Abschnitt des Außendeckels 13 vorgesehen. Die Pumpe 40 ist auf einer Seite in der axialen Richtung der Motorwelle 20a vorgesehen. Die Pumpe 40 umfasst das äußere Getrieberad 42, das innere Getrieberad 43, den oben beschriebenen Pumpenraum 46, einen Ansauganschluss 44, einen Abgabeanschluss 45 und eine Speichereinheit 48. Das äußere Getrieberad 42 ist ein Getrieberad, das um die Mittelachse J1 herum drehbar ist. Das äußere Getrieberad 42 ist an einem Ende in der axialen Richtung der Motorwelle 20a befestigt. Insbesondere ist das äußere Getrieberad 42 an der äußeren Umfangsoberfläche der Befestigungseinheit 52 befestigt. Aus diesem Grund kann das äußere Getrieberad 42 an dem Motorwellenkörper 21 befestigt werden, wobei das Schließbauglied 50 zwischen denselben angeordnet ist. Folglich kann durch Anpassen einer Größe des Schließbauglieds 50 das äußere Getrieberad 42 an dem Motorwellenkörper 21 befestigt werden, ohne die jeweilige Größe des Motorwellenkörpers 21 bzw. des äußeren Getrieberads 42 zu verändern.
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Die Oberfläche auf der anderen Seite in der axialen Richtung des äußeren Getrieberads 42 steht mit der Oberfläche auf einer Seite in der axialen Richtung des Schließdeckels 51a in Kontakt. Das äußere Getrieberad 42 ist in dem Pumpenraum 46 untergebracht. Wie in 2 veranschaulicht ist, umfasst das äußere Getrieberad 42 eine Mehrzahl von Zähnen 42a auf der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Getrieberads 42. Eine Zahnform des Zahns 42a des äußeren Getrieberads 42 ist eine trochoidale Zahnform.
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Das innere Getrieberad 43 ist ein ringförmiges Getrieberad, das um eine Drehachse J2, die exzentrisch zu der Mittelachse J1 verläuft, drehbar ist. Das innere Getrieberad 43 ist in dem Pumpenraum 46 untergebracht. Das innere Getrieberad 43 umgibt die radiale Außenseite des äußeren Getrieberads 42 und greift mit dem äußeren Getrieberad 42 ineinander. Das innere Getrieberad 43 weist eine Mehrzahl von Zähnen 43a auf der inneren Umfangsoberfläche des inneren Getrieberads 43 auf. Die Zahnform des Zahns 43a des inneren Getrieberads 43 ist die trochoidale Zahnform. Auf diese Weise weisen der Zahn 42a des äußeren Getrieberads 42 und der Zahn 43a des inneren Getrieberads 43 die trochoidale Zahnform auf, so dass eine Trochoidpumpe konstruiert werden kann. Somit kann ein von der Pumpe 40 erzeugtes Geräusch verringert werden, und ein Druck und eine Ölmenge O, die aus der Pumpe 40 abgegeben wird, können ohne Weiteres stabilisiert werden.
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Wie oben beschrieben wurde, ist der Ansauganschluss 44 mit dem dritten Öldurchlauf 63 verbunden. Wie in 1 veranschaulicht ist, ist der Ansauganschluss 44 zu der anderen Seite in der axialen Richtung des Pumpenraums 46 hin offen. Der Ansauganschluss 44 ist mit dem Zwischenraum zwischen dem äußeren Getrieberad 42 und dem inneren Getrieberad 43 verbunden. Der Ansauganschluss 44 kann das Öl O, das in der Unterbringungseinheit 14 gespeichert ist, in den Pumpenraum 46 hinein ansaugen, insbesondere in den Zwischenraum zwischen dem äußeren Getrieberad 42 und dem inneren Getrieberad 43, durch die Öffnung 12f und den dritten Öldurchlauf 63 hindurch. Wie in 2 veranschaulicht ist, ist der Ansauganschluss 44 über dem unteren Ende der Speichereinheit 48 und über dem unteren Ende des äußeren Getrieberads 42 angeordnet.
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Wie oben beschrieben wurde, ist der Abgabeanschluss 45 mit dem ersten Öldurchlauf 61 verbunden. Wie in 1 veranschaulicht ist, ist der Abgabeanschluss 45 zu einer Seite in der axialen Richtung des Pumpenraums 46 hin offen. Der Abgabeanschluss 45 ist mit dem Zwischenraum zwischen dem äußeren Getrieberad 42 und dem inneren Getrieberad 43 verbunden. Der Abgabeanschluss 45 ermöglicht, dass das Öl O aus dem Pumpenraum 46, insbesondere aus dem Zwischenraum zwischen dem äußeren Getrieberad 42 und dem inneren Getrieberad 43, abgegeben wird.
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Die Speichereinheit 48 ist mit dem Pumpenraum 46 auf einer Seite in der axialen Richtung der unteren Region in der vertikalen Richtung des Pumpenraums 46 verbunden. Wie in 2 veranschaulicht ist, weist die Speichereinheit 48 eine Bogenform auf, die in einer axialen Ansicht nach unten vorsteht. Ein Teil des Öls O, das von dem Ansauganschluss 44 in den Pumpenraum 46 angesaugt wird, strömt in die Speichereinheit 48.
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Da der Ansauganschluss 44 über dem unteren Ende der Speichereinheit 48 angeordnet ist, wird sogar in dem Fall, dass die Pumpe 40 anhält, zumindest ein Teil des Öls O, das in die Speichereinheit 48 fließt, in der Speichereinheit 48 gespeichert, ohne von dem Ansauganschluss 44 zu der Unterbringungseinheit 14 zurückzukehren. Wenn also die Pumpe 40 anhält, können die unteren Abschnitte des äußeren Getrieberads 42 und des inneren Getrieberads 43 in dem Pumpenraum 46 mit dem Öl O in der Speichereinheit 48 in Kontakt gelangen. Wenn also die Pumpe 40 erneut angetrieben wird, kann das Öl O zwischen dem Zahn 42a des äußeren Getrieberads 42 und dem Zahn 43a des inneren Getrieberads 43 und zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Pumpenraums 46 und der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Getrieberads 43 angeordnet werden, und ein Entstehen eines Festfressens kann verhindert werden.
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Wenn sich der Rotor 20 dreht, um die Motorwelle 20a zu drehen, dreht sich das an der Motorwelle 20a befestigte äußere Getrieberad 42. Folglich dreht sich das innere Getrieberad 43, das mit dem äußeren Getrieberad 42 ineinandergreift, um das von dem Ansauganschluss 44 in den Pumpenraum 46 angesaugte Öl O zu dem Abgabeanschluss 45 zwischen dem äußeren Getrieberad 42 und dem inneren Getrieberad 43 zu schicken. Auf diese Weise wird die Pumpe 40 durch die Motorwelle 20a angetrieben. Das von dem Abgabeanschluss 45 abgegebene Öl O fließt in den ersten Öldurchlauf 61 und fließt von dem Verbindungsanschluss 61a zu dem zweiten Öldurchlauf 62. Wie durch einen Pfeil in 3 angegeben ist, nimmt das in den zweiten Öldurchlauf 62 fließende Öl O eine radial nach außen gerichtete Kraft, die auf die Zentrifugalkraft der sich drehenden Motorwelle 20a zurückzuführen ist, auf und fließt durch die ersten Durchgangslöcher 26a bis 26d zur Außenseite der Motorwelle 20a.
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Da bei dem Ausführungsbeispiel das erste Durchgangsloch 26a in dem axialen Zwischenraum 27a zwischen der ersten Endplatte 24 und dem Rotorkern 22 offen ist, fließt das aus dem ersten Durchgangsloch 26a fließende Öl O in den Zwischenraum 27a. Das in den Zwischenraum 27a fließende Öl O wird aus der Ablassrille 24a radial nach außen abgelassen. Bei dem Ausführungsbeispiel wird dadurch, dass die Öffnung auf einer Seite in der axialen Richtung des radial inneren Abschnitts der Ablassrille 24a durch die Unterlegscheibe 91 geschlossen wird, das in die Ablassrille 24a fließende Öl O durch die Unterlegscheibe 91 ohne Weiteres radial nach außen geleitet.
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Da das erste Durchgangsloch 26b zu dem axialen Zwischenraum 27b zwischen der zweiten Endplatte 25 und dem Rotorkern 22 hin offen ist, fließt das aus dem ersten Durchgangsloch 26b fließende Öl O in den Zwischenraum 27b. Das in den Zwischenraum 27b fließende Öl O wird von der Ablassrille 25a radial nach außen abgelassen. Bei dem Ausführungsbeispiel wird dadurch, dass die Öffnung auf der anderen Seite in der axialen Richtung in dem radial inneren Abschnitt der Ablassrille 25a durch den Flansch 21f geschlossen wird, das in die Ablassrille 25a fließende Öl O durch den Flansch 21f ohne Weiteres radial nach außen geleitet.
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Das aus den Ablassrillen 24a, 25a radial nach außen abgelassene Öl O wird in die Spule 32 geblasen. Dadurch wird das Öl O in die Lage versetzt, die Spule 32 zu kühlen. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der zweite Öldurchlauf 62 in der Motorwelle 20a vorgesehen, so dass der Rotor 20 auch durch das Öl O gekühlt werden kann, bis das Öl O aus den Ablassrillen 24a, 25a abgelassen wird. Wie oben beschrieben wurde, wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das aus dem Abgabeanschluss 45 abgegebene Öl O zu dem Rotor 20 und dem Stator 30 geleitet.
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Da das erste Durchgangsloch 26c zu der radialen Innenseite des Lagerhalters 12e hin offen ist, wird das aus dem ersten Durchgangsloch 26c fließende Öl O dem Lager 70 zugeführt. Da das erste Durchgangsloch 26d zu der radialen Innenseite des Lagerhalters 11c hin offen ist, wird das aus dem ersten Durchgangsloch 26d fließende Öl O dem Lager 71 zugeführt. Folglich kann das Öl O als Schmiermittel für die Lager 70, 71 verwendet werden.
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3 veranschaulicht ein Beispiel, bei dem das Öl O aus den Ablassrillen 24a, 25a nach oben abgelassen wird. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Da sich der Rotor 20 dreht, verändern sich die Umfangspositionen der Ablassrillen 24a und 25a je nach der Drehung des Rotors 20. Folglich ändert sich die Richtung des aus den Ablassrillen 24a, 25a abgelassenen Öls O zu der Umfangsrichtung, und die Mehrzahl von Spulen 32, die entlang der Umfangsrichtung angeordnet sind, können durch das Öl O gekühlt werden.
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Wie oben beschrieben wurde, kann die Pumpe 40 durch die Drehung der Motorwelle 20a angetrieben werden, und das in dem Gehäuse 10 gespeicherte Öl O kann durch die Pumpe 40 angesaugt werden und dem Rotor 20, dem Stator 30 und den Lagern 70, 71 zugeführt werden. Folglich können der Rotor 20 und der Stator 30 unter Verwendung des in dem Gehäuse 10 gelagerten Öls O gekühlt werden, und die Schmierfähigkeit zwischen den Lagern 70, 71 und dem Motorwellenkörper 21 kann verbessert werden. Das dem Stator 30 und den Lagern 70, 71 zugeführte Öl O tropft in die Unterbringungseinheit 14 und wird in der unteren Region der Unterbringungseinheit 14 erneut gespeichert. Dies ermöglicht eine Zirkulation des Öls O in der Unterbringungseinheit 14.
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Beispielsweise wird herkömmlicherweise die Öffnung des Pumpenraums auf der Seite, auf der die Motorwelle eingefügt ist, kaum geschlossen, wenn das äußere Getrieberad in den Pumpenraum eingefügt wird, während das äußere Getrieberad an der Motorwelle befestigt wird. Aus diesem Grund ist es beispielsweise nötig, das äußere Getrieberad von der offenen Seite des Pumpenraums in den Pumpenraum einzufügen, um das äußere Getrieberad an der Motorwelle zu befestigen, nachdem die Motorwelle durch das Loch, das auf der geschlossenen Seite des Pumpenraums hergestellt ist, in den Pumpenraum eingefügt wurde. Somit dauert es lange, die Antriebsvorrichtung zu montieren, und es besteht insofern ein Problem, als die Struktur der Antriebsvorrichtung tendenziell kompliziert ist.
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Andererseits wird bei dem Ausführungsbeispiel zumindest ein Teil der Öffnung auf der anderen Seite in der axialen Richtung des Pumpenraums 46 durch das Schließbauglied 50 der Motorwelle 20a geschlossen. Aus diesem Grund wird das Ende auf einer Seite in der axialen Richtung der Motorwelle 20a zusammen mit dem äußeren Getrieberad 42 in den Pumpenraum 46 eingefügt, während das äußere Getrieberad 42 an der Motorwelle 20a befestigt wird, so dass das äußere Getrieberad 42 in dem Pumpenraum 46 angeordnet werden kann, während die Öffnung auf der anderen Seite in der axialen Richtung des Pumpenraums 46 gleichzeitig durch das Schließbauglied 50 geschlossen werden kann. Somit kann der Arbeitsaufwand der Montage der Antriebsvorrichtung 1 verringert werden, und die Verkomplizierung der Struktur der Antriebsvorrichtung 1 kann ohne Weiteres verhindert werden.
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Da sich das Schließbauglied 50, das den Pumpenraum 46 schließt, zusammen mit dem äußeren Getrieberad 42 dreht, bewegt sich das Schließbauglied 50 in derselben Umfangsrichtung wie die Umfangsrichtung, in der das Öl O bezüglich des Öls O getragen wird, das getragen wird, indem es zwischen dem äußeren Getrieberad 42 und dem inneren Getrieberad 43 fließt. Folglich wird das Öl O in dem Pumpenraum 46 ohne Weiteres von dem Ansauganschluss 44 an den Abgabeanschluss 45 geschickt.
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Bei dem Ausführungsbeispiel kann das aus dem Abgabeanschluss 45 abgegebene Öl O zur Innenseite der Motorwelle 20a geschickt werden, indem der erste Öldurchlauf 61 und der zweite Öldurchlauf 62 bereitgestellt werden. Die ersten Durchgangslöcher 26a bis 26d werden hergestellt, damit das in den zweiten Öldurchlauf 62 fließende Öl O dem Stator 30 und den Lagern 70, 71 zugeführt werden kann.
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Bei dem Ausführungsbeispiel ist der in der Motorwelle 20a vorgesehene zweite Öldurchlauf 62 zu dem ersten Öldurchlauf 61 hin, der mit dem Abgabeanschluss 45 an dem Ende auf einer Seite in der axialen Richtung der Motorwelle 20a verbunden ist, offen. Da das äußere Getrieberad 42 an dem Ende auf einer Seite in der axialen Richtung der Motorwelle 20a befestigt ist, ist das Ende auf einer Seite in der axialen Richtung der Motorwelle 20a an einer Position angeordnet, die sich relativ nahe an dem Abgabeanschluss 45 befindet. Somit kann der erste Öldurchlauf 61, der den Abgabeanschluss 45 und den zweiten Öldurchlauf 62 verbindet, verkürzt werden. Aus diesem Grund wird bei dem Ausführungsbeispiel eine Gesamtlänge des Öldurchlaufs von der Öffnung 12f zu dem zweiten Öldurchlauf 62 ohne Weiteres verkürzt. Folglich kann die Struktur der Antriebsvorrichtung 1 ohne Weiteres vereinfacht werden, und die Herstellung der Antriebsvorrichtung 1 kann erleichtert werden.
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Bei dem Ausführungsbeispiel stellt die radial innere Oberfläche des Schließbauglieds 50 einen Teil der radial inneren Oberfläche des zweiten Öldurchlaufs 62 dar. Aus diesem Grund kann das Öl O von dem Schließbauglied 50 in den zweiten Öldurchlauf 62 fließen, während das äußere Getrieberad 42 an dem Schließbauglied 50 befestigt ist. Folglich können, wie oben beschrieben wurde, der Motorwellenkörper 21 und das äußere Getrieberad 42 befestigt werden, wobei das Schließbauglied 50 zwischen denselben angeordnet ist, ohne die jeweilige Größe des Motorwellenkörpers 21 bzw. des äußeren Getrieberads 42 zu verändern, und der zweite Öldurchlauf 62 ist ohne Weiteres zu dem ersten Öldurchlauf 61 hin offen.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es können andere Konfigurationen verwendet werden. Das Schließbauglied 50 schließt eventuell die ganze Öffnung auf der anderen Seite in der axialen Richtung des Pumpenraums 46. In diesem Fall ist der Außendurchmesser des Schließdeckels 51a größer als der oder gleich dem Innendurchmesser des Pumpenraums 46. Wenn ein Teil der Öffnung auf der anderen Seite in der axialen Richtung des Pumpenraums 46 durch das Schließbauglied 50 geschlossen wird, kann ein weiterer Teil der Öffnung auf der anderen Seite in der axialen Richtung des Pumpenraums 46 durch ein anderes Bauglied als das Schließbauglied 50 geschlossen werden. Das äußere Getrieberad 42 kann ohne Verwendung des Schließbauglieds 50 direkt an dem Motorwellenkörper 21 befestigt werden. In diesem Fall ist der zweite Öldurchlauf 62 eventuell lediglich in dem Motorwellenkörper 21 vorgesehen.
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Der Rotorkern 22 kann an der äußeren Umfangsoberfläche des Motorwellenkörpers 21 anhand einer Presspassung oder dergleichen befestigt sein. In diesem Fall sind die erste Endplatte 24 und die zweite Endplatte 25 eventuell nicht vorgesehen. In diesem Fall kann das aus den ersten Durchgangslöchern 26a, 26b fließende Öl O direkt der Spule 32 zugeführt werden, oder es kann ein mit dem ersten Durchgangsloch 26a verbundenes Loch in dem Rotorkern 22 vorgesehen werden, um das Öl O durch das Loch des Rotorkerns 22 hindurch der Spule 32 zuzuführen. Das Öl O kann dem Statorkern 31 zugeführt werden.
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Eine Stelle, der das aus dem Abgabeanschluss 45 abgegebene Öl O zugeführt wird, unterliegt keiner besonderen Einschränkung, und das Öl O wird eventuell lediglich einem oder zweien oder keinem der folgenden Elemente zugeführt: dem Rotor 20, dem Stator 30 und den Lagern 70, 71. Beispielsweise kann das aus dem Abgabeanschluss 45 abgegebene Öl O der Innenoberfläche der oberen Region in der vertikalen Richtung der Unterbringungseinheit 14 zugeführt werden. In diesem Fall kann der Stator 30 durch Kühlen des Gehäuses 10 indirekt gekühlt werden. Zumindest eines der ersten Durchgangslöcher 26a bis 26d ist eventuell nicht vorgesehen. Der Zahn 42a des äußeren Getrieberads 42 und der Zahn 43a des inneren Getrieberads 43 können eine zykloide Zahnform oder eine evolventische Zahnform aufweisen.
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Die Anwendung der Antriebsvorrichtung des obigen Ausführungsbeispiels unterliegt keiner besonderen Einschränkung. Jede der obigen Konfigurationen kann innerhalb einer Bandbreite, in der die Konfigurationen einander nicht widersprechen, auf geeignete Weise kombiniert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Antriebsvorrichtung
- 10
- Gehäuse
- 11
- Hauptkörper
- 12
- Innendeckel
- 13
- Außendeckel
- 14
- Unterbringungseinheit
- 20
- Rotor
- 20a
- Motorwelle
- 21
- Motorwellenkörper
- 21d
- Einheit mit kleinem Durchmesser
- 22
- Rotorkern
- 26a, 26b, 26c, 26d
- erstes Durchgangsloch
- 30
- Stator
- 40
- Pumpe
- 42
- äußeres Getrieberad
- 43
- inneres Getrieberad
- 44
- Ansauganschluss
- 45
- Abgabeanschluss
- 46
- Pumpenraum
- 48
- Speichereinheit
- 50
- Schließbauglied
- 51
- Schließkörper
- 52
- Befestigungseinheit
- 61
- erster Öldurchlauf
- 62
- zweiter Öldurchlauf
- 63
- dritter Öldurchlauf
- 70, 71
- Lager
- 80
- Rotationsdetektor
- 81
- Detektionszieleinheit
- 82
- Sensor
- J1
- Mittelachse
- O
- Öl
- Z
- vertikale Richtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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