DE112017003911T5 - Werkzeugmaschinenbett - Google Patents

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DE112017003911T5
DE112017003911T5 DE112017003911.8T DE112017003911T DE112017003911T5 DE 112017003911 T5 DE112017003911 T5 DE 112017003911T5 DE 112017003911 T DE112017003911 T DE 112017003911T DE 112017003911 T5 DE112017003911 T5 DE 112017003911T5
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Germany
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beds
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sealant
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Hiroki Nagahara
Isao Hikita
Yusuke Maegawa
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DMG Mori Co Ltd
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DMG Mori Co Ltd
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Ein Werkzeugmaschinenbett (1) ist durch integrales Verbinden von Elementbetten (2, 3) in horizontaler Richtung konfiguriert, wobei die zu verbindenden Elementbetten (2, 3) jeweils eine Verbindungsfläche aufweisen, die sich mit einer horizontalen Ebene schneidet, wobei mindestens ein Elementbett der zu verbindenden Elementbetten (2, 3) eine Dichtungsnut in seiner Verbindungsfläche aufweist und die Dichtungsnut mit einem Dichtungsmittel in einem Zustand gefüllt ist, in dem die zu verbindenden Elementbetten (2, 3) miteinander verbunden sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsstruktur eines Werkzeugmaschinenbettes, die aus der Verbindung von mindestens zwei Elementbetten besteht.
  • Verwandter Sachstand
  • Ein bekanntes Beispiel für eine Werkzeugmaschine ist beispielsweise eine NC-Drehmaschine, wie in der Patentliteratur 1 offenbart.
  • Die in der Patentliteratur 1 offenbarte Drehmaschine ist eine Mehrfachdrehmaschine, die in der Lage ist, ein Werkstück mit mehreren Drehmaschinen nacheinander zu bearbeiten. Genauer gesagt, sind zwei Drehmaschinen in einer Richtung ausgerichtet und die Betten der Drehmaschinen sind durch einen Verbindungsmechanismus miteinander verbunden. So hat eine Mehrfachdrehmaschine eine Konfiguration, in der mehrere Betten verbunden sind.
  • Übrigens, wenn eine Drehmaschine vergrößert wird, wird auch ihr Bett entsprechend vergrößert. In diesem Fall werden im Hinblick auf die Verarbeitbarkeit des Bettes mehrere bettkonstituierende Elemente (im Folgenden wird ein solches Element manchmal auch als „Elementbett“ bezeichnet) hergestellt und dann werden die Elementbetten zu einem großformatigen Bett verbunden. Auch in diesem Fall sind mehrere Elementbetten durch einen Verbindungsmechanismus miteinander verbunden.
  • Wenn Elementbetten miteinander verbunden sind, wie in 2 der Patentliteratur 1 dargestellt, wird eine Packung zwischen einer verbindungsseitigen Stirnfläche eines Elementbettes und einer verbindungsseitigen Stirnfläche des anderen Elementbettes angeordnet. Diese Konfiguration soll die Haftung zwischen dem einen Elementbett und dem anderen Elementbett verbessern, was das Streuen von Spänen und das Austreten von Schneidflüssigkeit verhindert.
  • Literaturverzeichnis
  • Patentliteratur
  • [Patentliteratur 1] Japanische ungeprüfte Patentanmeldung Veröffentlichungs-Nr. 2000-135639
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Da jedoch in der oben beschriebenen Konfiguration der Patentliteratur 1 eine Packung zwischen einer verbindungsseitigen Stirnfläche eines Elementbettes und einer verbindungsseitigen Stirnfläche des anderen Elementbettes angeordnet ist, sind die Stirnfläche des einen Elementbettes und die Stirnfläche des anderen Elementbettes nicht miteinander in Kontakt. Daher ist die Verbindungssteifigkeit zwischen dem einen Elementbett und dem anderen Elementbett nicht hoch. Obwohl die Patentliteratur 1 besagt, dass die Elementbetten durch den Verbindungsmechanismus in einem Zustand miteinander verbunden sind, in dem die Packung zwischen den Elementbetten eingefügt ist und die Elementbetten aneinander gezogen werden, um den Abstand zwischen ihnen zu minimieren, kann die dazwischenliegende Packung eine Positionsabweichung zwischen den Elementbetten verursachen. Folglich besteht die Möglichkeit, dass Schneidflüssigkeit und dergleichen aus der Werkzeugmaschine austritt, und im Falle der Verwendung von Kühlmittel auch die Möglichkeit, dass das Kühlmittel aus der Werkzeugmaschine austritt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Umstände erreicht, und eine Aufgabe ist es, ein Werkzeugmaschinenbett bereitzustellen, das in der Lage ist, eine höhere Verbindungssteifigkeit zwischen den Elementbetten zu gewährleisten und Positionsabweichungen zwischen den Elementbetten zu verhindern, wodurch ein Austreten von Kühlmittel verhindert wird.
  • Lösung des Problems
  • Die vorliegende Erfindung zur Lösung der oben beschriebenen Probleme ist ein Werkzeugmaschinenbett, das durch die integrale Verbindung von zwei oder mehreren Elementbetten in horizontaler Richtung konfiguriert ist, wobei die zu verbindenden Elementbetten jeweils eine Verbindungsfläche aufweisen, die so angeordnet ist, dass sie sich mit einer horizontalen Ebene schneiden,
    mindestens ein Elementbett der miteinander zu verbindenden Elementbetten mit einer Dichtungsnut in deren Verbindungsfläche und
    wobei die Dichtungsnut mit einem Dichtungsmittel in einem Zustand gefüllt ist, in dem die zu verbindenden Elementbetten miteinander verbunden sind.
  • In der vorliegenden Erfindung weist mindestens ein Elementbett der miteinander zu verbindenden Elementbetten eine Dichtungsnut auf. Die Dichtungsnut ist mit einem Dichtungsmittel in einem Zustand gefüllt, in dem die zu verbindenden Elementbetten miteinander verbunden sind. Es sei darauf hingewiesen, dass die Dichtungsnut so geformt ist, dass sie einen Dichtungszielbereich von dem anderen Bereich als dem Dichtungszielbereich auf der Verbindungsfläche trennt, wobei der Dichtungszielbereich mindestens einen Teil einer Oberkante der Verbindungsfläche beinhaltet. Bei dieser Konfiguration wird das Kühlmittel, auch wenn es bei der Bearbeitung auf dem Bett verspritzt wird und durch die Oberkante der Verbindungsfläche in das Innere des Bettes gelangt, durch das Dichtungsmittel blockiert und gelangt daher nicht in den Bereich unter dem Dichtungsmittel, was ein Austreten von Kühlmittel aus dem Bett verhindert.
  • So weist in der vorliegenden Erfindung, anders als in der konventionellen Technik, in der eine Packung zwischen Elementbetten angeordnet ist, mindestens ein Elementbett der miteinander zu verbindenden Elementbetten eine in seiner Verbindungsfläche gebildete Dichtungsnut auf und die Dichtungsnut ist mit einem Dichtungsmittel in einem Zustand gefüllt, in dem die miteinander zu verbindenden Elementbetten miteinander verbunden sind; daher können ein Elementbett und das Elementbett mit ihren miteinander in Kontakt stehenden Verbindungsflächen verbunden werden. Dadurch kann eine höhere Verbindungssteifigkeit zwischen den Elementbetten als in der konventionellen Technik erreicht werden und das Dichtungsmittel ermöglicht eine flüssigkeitsdichte Trennung des Dichtungszielbereichs von dem anderen Bereich. Weiterhin ist die konventionelle Packung nicht zwischen den Elementbetten eingefügt, so dass es zu keiner Positionsabweichung zwischen den Elementbetten kommt. Dadurch tritt kein Kühlmittel aus dem Dichtungsmittel aus. Darüber hinaus wird die Dichtungsnut mit dem Dichtstoff in einem Zustand gefüllt, in dem die miteinander zu verbindenden Elementbetten miteinander verbunden sind, d.h. das Dichtungsmittel ist so angeordnet, dass es von außen nicht optisch erkennbar ist; daher ist es weniger wahrscheinlich, dass das Dichtungsmaterial in der vorliegenden Erfindung Kühlmittel berührt als die herkömmliche Packung, die zwischen einer verbindenden Stirnfläche des einen Elementbettes und einer verbindenden Stirnfläche des anderen Elements angeordnet ist. Dadurch kann eine Verschlechterung des Dichtungsmittels unterdrückt und eine Beschädigung des Dichtungsmittels durch ein Reinigungswerkzeug o.ä. während der Reinigung verhindert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass es sich bei dem Dichtungsmittel um ein Flüssigdichtungsmittel handelt.
  • Diese Konfiguration erleichtert das Einfüllen des Dichtungsmittels in die Dichtungsnut. Diese Konfiguration ist besonders effektiv, wenn die Dichtungsnut so geformt ist, dass sie einem komplizierten Weg in der Verbindungsfläche folgt.
  • In der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass beide Enden der Dichtungsnut jeweils eine Öffnung in einer Oberseite des Elementbettes aufweisen und die Dichtungsnut so konfiguriert ist, dass das flüssige Dichtungsmittel aus den Öffnungen beider Enden der Dichtungsnut in die Dichtungsnut eingespritzt werden kann.
  • Diese Konfiguration erleichtert das Einfüllen des Dichtungsmaterials in die Dichtungsnut, da beide Enden der Dichtungsnut jeweils die Öffnung in der Oberseite des Elementbettes aufweisen.
  • In der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass die Dichtungsnut eine oder mehrere Abzweignuten aufweist, die an einer Zwischenposition der Dichtungsnut abzweigen, die Abzweignuten jeweils eine Öffnung in der Oberseite des Elementbettes aufweisen und die Dichtungsnut so konfiguriert ist, dass das flüssige Dichtungsmittel aus den Öffnungen der Abzweignuten in die Dichtungsnut eingespritzt werden kann.
  • Diese Konfiguration ermöglicht es, das Dichtungsmittel nicht nur von beiden Enden der Dichtungsnut, sondern auch von den Abzweignuten der Dichtungsnut in die Dichtungsnut zu füllen. Selbst wenn die Dichtungsnut so geformt ist, dass sie einem komplizierten Weg in der Verbindungsfläche folgt, kann daher die gesamte Dichtungsnut mit dem Dichtungsmittel gefüllt werden. Somit kann das Dichtungsmittel eine zuverlässige Abdichtungsfunktion bereitstellen.
  • In der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass die Öffnungen der Dichtungsnut, in die das Dichtungsmittel eingespritzt wurde, jeweils durch ein Dichtungselement abgedichtet sind.
  • Diese Konfiguration verhindert, dass Kühlmittel durch die Öffnungen der Dichtungsnut in das Innere der Elementbetten gelangt, da die Öffnungen der Dichtungsnut jeweils durch das Dichtungselement abgedichtet werden. Dadurch ist es unwahrscheinlicher, dass das Dichtungsmittel das Kühlmittel berührt, was die Lebensdauer des Kühlmittels verlängert.
  • In der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass das Werkzeugmaschinenbett einen Behälter zur Aufnahme von Kühlmittel beinhaltet, die Elementbetten so konfiguriert sind, dass sie den Behälter in einem Zustand der integralen Verbindung bilden, und auf den Verbindungsflächen der Elementbetten, die den Behälter bilden, ein Bereich mit einer dem Behälter entsprechenden Kante in den Dichtungszielbereich enthalten ist.
  • In dieser Konfiguration wird der Behälter als ein Teil des Maschinenbettes in einem Zustand gebildet, bei dem die Elementbetten verbunden sind. Der Behälter hält Kühlmittel darin. In dieser Konfiguration verhindert das Vorhandensein des Dichtungsmittels, dass Kühlmittel im Behälter in den anderen Bereich als den Dichtungszielbereich aus dem Dichtungszielbereich eintritt, da der Bereich mit der dem Behälter entsprechenden Kante in dem Dichtungszielbereich enthalten ist. Dadurch wird das Austreten von Kühlmittel aus dem Maschinenbett verhindert.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Wie vorstehend beschrieben, bietet die vorliegende Erfindung eine höhere Verbindungssteifigkeit zwischen den Elementbetten und verhindert Positionsabweichungen zwischen den Elementbetten, wodurch ein Austreten von Kühlmittel verhindert wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugmaschinenbettes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Elementbettes, das das in 1 dargestellte Maschinenbett bildet; und
    • 3 ist eine Querschnittsansicht mit einer Dichtungsnut sowie Befestigungsmitteln zwischen einem Elementbett und dem anderen Elementbett in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird ein Werkzeugmaschinenbett gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Die Werkzeugmaschine in dieser Ausführungsform ist beispielsweise eine NC-Drehmaschine.
  • Das Werkzeugmaschinenbett 1 gemäß dieser Ausführungsform wird konfiguriert, indem mindestens zwei Elementbetten in horizontaler Richtung integral verbunden werden. Wie in 1 dargestellt, weist das Maschinenbett 1 ein Elementbett 2 und das andere Elementbett 3 miteinander verbunden auf. Das zu verbindende Elementbett 2 und das Elementbett 3 weisen jeweils eine Verbindungsfläche auf, die sich mit einer horizontalen Ebene überschneidet. In dieser Ausführungsform sind die Verbindungsflächen von Elementbett 2 und Elementbett 3 senkrecht zu einer horizontalen Ebene.
  • Das Maschinenbett 1 weist eine darauf vorgesehene Führungsschiene 4 auf, an der eine Linearführung (nicht dargestellt) verschiebbar befestigt ist, wobei die Linearführung es einem Schlitten (nicht dargestellt) ermöglicht, sich in einer Z-Achsenrichtung zu bewegen, wobei der Schlitten eine Werkzeugauflage (nicht dargestellt) trägt. Die Führungsschiene 4 wird gebildet, indem eine auf dem Elementbett 2 vorgesehene Führungsschiene 4a mit einer auf dem Elementbett 3 vorgesehenen Führungsschiene 4b verbunden wird. Es sei darauf hingewiesen, dass die Werkzeugauflage einen Turm trägt, an dem Werkzeuge befestigt sind. Weiterhin weist das Maschinenbett 1 einen Spindelstock (nicht dargestellt) auf, der eine Spindel trägt, wobei die Spindel ein daran befestigtes Spannfutter aufweist und das Spannfutter ein horizontal angeordnetes Werkstück spannt.
  • Das Maschinenbett 1 beinhaltet einen Behälter 5 zur Aufnahme von Kühlmittel, das während der Bearbeitung verwendet wird. Der Behälter 5 wird gebildet, indem ein auf dem Elementbett 2 vorgesehener Behälter 5a mit einem auf dem Elementbett 3 vorgesehenen Behälter 5b verbunden wird. Es sei darauf hingewiesen, dass sich der Behälter 5 auf einem unteren Teil des Bettes 1 befindet.
  • Das Elementbett 3 weist eine Bohrung 6 auf, in die ein Späneförderer (nicht dargestellt) eingesetzt ist, der während der Bearbeitung anfallende Späne fördert. Die Späne werden vom Späneförderer zu einem Sammelbehälter (nicht dargestellt) gefördert.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Elementbettes 2, das das Maschinenwerkzeugbett 1 bildet, das in 1 dargestellt ist. Wie in 2 dargestellt, weist die Verbindungsfläche 2a des Elementbettes 2 eine darin ausgebildete Dichtungsnut 7 auf. Die Dichtungsnut 7 ist ausgebildet, um die Verbindungsfläche 2a in einen Dichtungszielbereich s1 und einen Bereich s2 zu unterteilen, wobei der Dichtungszielbereich s1 mindestens einen Teil einer Oberkante 2b der Verbindungsfläche 2a beinhaltet, wobei der Bereich s2 der gesamte Bereich der Verbindungsfläche 2a mit Ausnahme des Dichtungszielbereichs s1 ist. Das heißt, der Dichtungszielbereich s1 kann einen Teil oder die Oberkante 2b der Verbindungsfläche 2a beinhalten oder kann die gesamte Oberkante 2b der Verbindungsfläche 2a beinhalten. In dem in 2 dargestellten Beispiel beinhaltet der Dichtungszielbereich s1 die gesamte Oberkante 2b der Verbindungsfläche 2a. Dementsprechend ist auf der Verbindungsfläche 2a des Elementbettes 2, das den Behälter 5 bildet, ein Bereich mit dem oberen Randabschnitt 2b, der dem Behälter 5 entspricht (d.h. dem Speicher 5a), im Dichtungszielbereich s1 enthalten. Es sei darauf hingewiesen, dass die Oberkante 2b eine Kante des oberen der beiden Bereiche der Verbindungsfläche 2a bedeutet, die durch die Dichtungsnut 7a vertikal voneinander getrennt sind.
  • Weiterhin weist die Verbindungsfläche 3a des Elementbettes 3, wie in 3 dargestellt, auch eine darin ausgebildete Dichtungsnut 8 auf, wobei die Dichtungsnut 8 an einer Position entsprechend der Dichtungsnut 7 des Elementbettes 2 im verbundenen Zustand ausgebildet ist. In dieser Ausführungsform sind, in dem Zustand, in dem das Elementbett 2 und das Elementbett 3 miteinander verbunden sind, die Dichtungsnut 7 und die Dichtungsnut 8 gegenüberliegend angeordnet, wodurch die Dichtungsnut 7 und die Dichtungsnut 8 zu einer Dichtungsnut 9 zusammengefügt werden, die beispielsweise einen quadratischen Querschnitt aufweist.
  • In dem Zustand, in dem das Elementbett 2 und das Elementbett 3 miteinander verbunden sind (der in 1 gezeigte Zustand), wird die Dichtungsnut 9 mit einem Dichtungsmittel gefüllt. Dabei wird der Dichtungszielbereich s1 in 3 durch das Dichtungsmittel fluiddicht vom Bereich s2 getrennt. Das heißt, das Kühlmittel wird durch das Dichtungsmittel blockiert, um nicht vom Dichtungszielbereich s1 in den anderen Bereich s2 zu gelangen. Diese Konfiguration verhindert das Austreten von Kühlmittel aus dem Bett 1.
  • Das Dichtungsmittel kann ein flüssiges Dichtungsmittel verwenden. Das flüssige Dichtungsmittel wird in die Dichtungsnut 9 eingespritzt und erstarrt dann bei Raumtemperatur. Dabei wird die Dichtungsnut 9 durch das erstarrte Dichtungsmittel verschlossen. Es sei darauf hingewiesen, dass das flüssige Dichtungsmittel z.B. Silikonharz oder dergleichen verwenden kann.
  • Wie in 2 dargestellt, haben beide Enden 7a, 7b der Dichtungsnut 7 jeweils eine Öffnung in einer Oberseite des Elementbettes 2. Obwohl auf die Abbildung verzichtet wurde, haben beide Enden der Dichtungsnut 8 (siehe 3) auch jeweils eine Öffnung in einer Oberseite des Elementbettes 3. In dieser Konfiguration wird das Flüssigdichtungsmittel von beiden Enden 7a, 7b der Dichtungsnut 7 und beiden Enden der Dichtungsnut 8 in die Dichtungsnut 9 eingespritzt.
  • Wenn die gesamte Länge der Dichtungsnut 9, in die das Fluiddichtungsmittel eingespritzt werden soll, lang ist, oder wenn die Dichtungsnut 9 einen vertikal verlaufenden Weg hat, oder in Abhängigkeit von der Viskosität des zu verwendenden Fluiddichtungsmittels, ist es möglich, dass das eingespritzte Fluiddichtungsmittel nicht in die gesamte Dichtungsnut 9 hinein fließt. Daher sind, wie in 2 dargestellt, an einer Zwischenposition der Dichtungsnut 7 eine oder mehrere Abzweignuten 7c vorgesehen, wobei die Abzweignuten 7 an der Zwischenposition von der Dichtungsnut 7 abzweigen. Es sei darauf hingewiesen, dass die Zwischenposition eine Position zwischen dem Ende 7a und dem Ende 7b der Dichtungsnut 7 bedeutet. Das Ende der Abzweignut 7c öffnet sich zur Oberseite des Elementbettes 2, so dass das Fluiddichtungsmittel von beiden Enden 7a, 7b der Dichtungsnut 7 und der Abzweignut 7c eingespritzt werden kann. Wenn das Fluiddichtungsmittel jedoch nur von beiden Enden 7a, 7b der Dichtungsnut 7 eingespritzt wird, wird Luft durch die Abzweignut 7c abgegeben, was das Auftreten von Blasen in dem eingespritzten Fluiddichtungsmittel unterdrückt. Somit hat die Abzweignut 7c auch eine Entlüftungsfunktion. Es sei darauf hingewiesen, dass die Nut 8 des Elementbettes 3, obwohl die Abbildung weggelassen wurde, auch eine ähnliche Abzweignut an einer Position entsprechend der Abzweignut 7c aufweist.
  • Wie in 3 dargestellt, sind die Öffnungen beider Enden der Dichtungsnut 9, in die das Fluiddichtungsmittel eingespritzt wurde, jeweils durch ein Dichtungselement 10 abgedichtet.
  • Nachstehend wird ein Prozess der Verbindung des Elementbettes 2 mit dem Elementbett 3 beschrieben. Wie in 3 dargestellt, weist die Verbindungsfläche 2a des Elementbettes 2 eine Vielzahl von darauf vorgesehenen konkaven Positionierungsteilen 11 auf, und die Verbindungsfläche 3a des Elementbettes 3 weist eine Vielzahl von konvexen Positionierungsteilen 12 auf, die an Positionen entsprechend den konkaven Positionierungsteilen 11 darauf vorgesehen sind. Die konvexen Positionierungsteile 12 werden z.B. in einer kreisförmigen Kegelstumpfform geformt. Weiterhin sind die konkaven Positionierungsteile 11 in eine konische Form ausgebildet, in die die konvexen Positionierungsteile 12 eingesetzt werden sollen. Wenn das Elementbett 2 mit dem Elementbett 3 verbunden wird, werden die Elementbetten durch die konvexen Positionierungsteile 12 positioniert, die in die konkaven Positionierungsteile 11 passen.
  • Jedes konvexe Positionierungsteil 12 des Elementbettes 3 weist ein darin ausgebildetes Bolzenloch 14 auf, das axial durch das Elementbett 3 hindurchgeht. Ferner weist das Elementbett 2 an jedem der Abschnitte, in denen die konkaven Positionierungsteile 11 vorgesehen sind, ein darin ausgebildetes Gewindeloch 13 auf, wobei das Gewindeloch 13 an einer Position entsprechend dem Gewindeloch 14 ausgebildet ist. In dieser Konfiguration, in dem Zustand, in dem das Elementbett 2 mit dem Elementbett 3 verbunden ist, d.h. in dem die konvexen Positionierungsteile 12 jeweils in die konkaven Positionierungsteile 11 eingesetzt sind, werden Schrauben 15 jeweils über die Bolzenlöcher 14 in die Gewindelöcher 13 eingeschraubt.
  • Wie vorstehend beschrieben, können in dieser Ausführungsform, anders als in der konventionellen Technik, in der eine Packung zwischen Elementbetten angeordnet ist, das Elementbett 2 und das Elementbett 3 mit den Verbindungsflächen 2a, 3a davon in Kontakt miteinander verbunden werden, da die Verbindungsfläche 2a des Elementbettes 2 und die Verbindungsfläche 3a des Elementbettes 3 jeweils die darin vorgesehene Dichtungsnut 7 und die darin vorgesehene Dichtungsnut 8 aufweisen und die von der Dichtungsnut 7 und der Dichtungsnut 8 zusammen gebildete Dichtungsnut 9 mit dem Dichtungsmittel gefüllt ist. Dadurch kann eine höhere Verbindungssteifigkeit zwischen den Elementbetten erreicht werden als bei der konventionellen Technik. Weiterhin gibt es keine Positionsabweichung zwischen den Elementbetten, da keine Packung zwischen den Elementbetten eingefügt wird. Daher ist es nicht möglich, dass Kühlmittel durch den Einfluss von Positionsabweichungen aus dem Dichtungsmittel austritt. Weiterhin ist es unwahrscheinlicher, dass das Dichtungsmittel in dieser Ausführungsform Kühlmittel kontaktiert als die herkömmliche Packung, die zwischen einer verbindenden Stirnfläche des einen Elementbettes und einer verbindenden Stirnfläche des anderen Elementbettes angeordnet ist, da das Dichtungsmittel in die Dichtungsnut 9 gefüllt ist, wobei die Elementbetten 2, 3 miteinander verbunden sind, d.h. da das Dichtungsmittel so angeordnet ist, dass es von außen nicht optisch erkennbar ist. Dadurch kann eine Verschlechterung des Dichtungsmittels unterdrückt werden und eine Beschädigung der Dichtungsmasse durch ein Reinigungswerkzeug o.ä. während der Reinigung kann verhindert werden.
  • Weiterhin erleichtert in dieser Ausführungsform die Verwendung eines flüssigen Dichtungsmittels für das Dichtungsmittel das Einfüllen des Dichtungsmittels in die Dichtungsnut 9. Dies ist besonders effektiv, wenn die Dichtungsnut 9 so ausgebildet ist, dass sie einem komplizierten Weg in den Verbindungsflächen 2a, 3a folgt.
  • Weiterhin ist es in dieser Ausführungsform einfach, das Dichtungsmittel in die Dichtungsnut 9 zu füllen, da beide Enden der Dichtungsnut 9 jeweils die Öffnung in den oberen Oberflächen der Elementbetten 2, 3 aufweisen.
  • Weiterhin ist in dieser Ausführungsform die Dichtungsnut 7 so ausgebildet, dass die Abzweignut 7c an einer Zwischenposition der Dichtungsnut 7 abzweigt. Selbst wenn die Dichtungsnut 7 so geformt ist, dass sie einem komplizierten Weg in der Verbindungsfläche 2a folgt, kann das flüssige Dichtungsmittel daher in die gesamte Dichtungsnut 7 gefüllt werden, da das Dichtungsmittel auch aus der Abzweignut 7c eingespritzt werden kann. Alternativ kann das Fluiddichtungsmittel nur von beiden Enden 7a, 7b der Dichtungsnut 7 eingespritzt werden; in diesem Fall wird Luft durch die Abzweignut 7c abgegeben und dadurch das Auftreten von Blasen im Fluiddichtungsmittel unterdrückt. Diese Konfiguration ermöglicht es dem Dichtungsmittel, eine zuverlässige Abdichtungsfunktion zu gewährleisten. Es sei darauf hingewiesen, dass das Gleiche für die Abzweignut der Dichtungsnut 8 gilt.
  • Weiterhin werden in dieser Ausführungsform die Öffnungen beider Enden der Dichtungsnut 9, in die das Fluiddichtungsmittel eingespritzt wurde, jeweils durch das Dichtungselement 10 abgedichtet. Dadurch wird verhindert, dass Kühlmittel durch die Öffnungen in das Innere der Elementbetten 2, 3 gelangt. Folglich ist es unwahrscheinlicher, dass das Dichtungsmaterial das Kühlmittel berührt, was die Lebensdauer des Dichtungsmaterials verlängert.
  • Weiterhin verhindert in dieser Ausführungsform das Vorhandensein des Dichtungsmittels, dass Kühlmittel im Behälter 5 aus dem Dichtungszielbereich s1 in den anderen Bereich s2 eintritt, da der Bereich mit der dem Behälter 5 entsprechenden Oberkante in den Dichtungszielbereich s1 einbezogen ist. Dadurch wird das Austreten von Kühlmittel aus dem Maschinenbett 1 verhindert.
  • Hierin wurde zuvor ein Werkzeugmaschinenbett gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Das Maschinenbett nach der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann auf andere Weise eingesetzt werden. Die folgenden Variationen können auf das Maschinenbett angewendet werden.
  • In der obigen Ausführungsform besteht das Werkzeugmaschinenbett 1 aus zwei Elementbetten 2, 3. Das Werkzeugmaschinenbett nach der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Konfiguration beschränkt und kann aus drei oder mehr Elementbetten bestehen.
  • Weiterhin weist das Elementbett 2 in der obigen Ausführungsform die darauf gebildete Dichtungsnut 7 und das Elementbett 3 weist die darauf gebildete Dichtungsnut 8 auf. Das Werkzeugmaschinenbett nach der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Konfiguration beschränkt und kann eine Konfiguration aufweisen, bei der mindestens ein Elementbett der miteinander verbundenen Elementbetten eine darauf gebildete Dichtungsnut aufweist. So ist beispielsweise eine Konfiguration möglich, bei der nur das Elementbett 2 die Dichtungsnut 7 darauf ausgebildet hat, während das Elementbett 3 nicht die Dichtungsnut 8 darauf ausgebildet hat.
  • Weiterhin weist die Dichtungsnut 7 in der obigen Ausführungsform eine Abzweignut 7c auf, die an einer Zwischenposition der Dichtungsnut 7 abzweigt. Das Maschinenwerkzeugbett nach der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Konfiguration beschränkt und die Dichtungsnut 7 kann zwei oder mehr Abzweignuten 7c aufweisen.
  • Weiterhin werden in der obigen Ausführungsform die Öffnungen beider Enden der Dichtungsnut 9, in die das Fluiddichtungsmittel eingespritzt wurde, jeweils durch das Dichtungselement 10 abgedichtet. Das Dichtungselement 10 ist jedoch kein wesentliches Element.
  • Weiterhin weisen in der obigen Ausführungsform beide Enden der Dichtungsnut 9 jeweils die Öffnung auf. Das Maschinenwerkzeugbett nach der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Konfiguration beschränkt und kann eine Konfiguration aufweisen, bei der nur eines der beiden Enden der Dichtungsnut 9 die Öffnung aufweist.
  • Darüber hinaus ist in der obigen Ausführungsform eine NC-Drehmaschine als Beispiel für die Werkzeugmaschine vorgesehen. Die Werkzeugmaschine, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird, ist jedoch nicht auf eine NC-Drehmaschine beschränkt und kann eine andere Art von Werkzeugmaschine sein, wie beispielsweise ein Bearbeitungszentrum oder dergleichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Werkzeugmaschinenbett
    2
    ein Elementbett
    2a
    Verbindungsfläche eines Elementbettes
    3
    das andere Elementbett
    3a
    Verbindungsfläche des anderen Elementbettes
    5
    Behälter
    7
    Dichtungsnut
    8
    Dichtungsnut
    9
    Dichtungsnut
    10
    Dichtungselement

Claims (6)

  1. Werkzeugmaschinenbett, das durch integrales Verbinden von zwei oder mehreren Elementbetten in horizontaler Richtung konfiguriert ist, wobei die zu verbindenden Elementbetten jeweils eine Verbindungsfläche aufweisen, die so angeordnet ist, dass sie sich mit einer horizontalen Ebene schneiden, dadurch gekennzeichnet, dass: mindestens ein Elementbett der miteinander zu verbindenden Elementbetten eine Dichtungsnut in dessen Verbindungsfläche aufweist; und die Dichtungsnut mit einem Dichtungsmittel in einem Zustand gefüllt ist, in dem die miteinander zu verbindenden Elementbetten miteinander verbunden sind.
  2. Werkzeugmaschinenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmittel ein Fluiddichtungsmittel ist.
  3. Werkzeugmaschinenbett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass: beide Enden der Dichtungsnut jeweils eine Öffnung in einer Oberseite des Elementbettes aufweisen; und die Dichtungsnut konfiguriert ist, um zu ermöglichen, dass das Fluiddichtungsmittel aus den Öffnungen beider Enden der Dichtungsnut in die Dichtungsnut eingespritzt wird.
  4. Werkzeugmaschinenbett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass: die Dichtungsnut eine oder mehrere Abzweignuten aufweist, die an einer Zwischenposition der Dichtungsnut abzweigen; die Abzweignuten jeweils eine Öffnung in der Oberseite des Elementbettes aufweisen; und die Dichtungsnut konfiguriert ist, um zu ermöglichen, dass das Fluiddichtungsmittel aus den Öffnungen der Abzweignuten in die Dichtungsnut eingespritzt wird.
  5. Werkzeugmaschinenbett nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen der Dichtungsnut, in die das Fluiddichtungsmittel eingespritzt wurde, jeweils durch ein Dichtungselement abgedichtet sind.
  6. Werkzeugmaschinenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass: das Werkzeugmaschinenbett einen Behälter zur Aufnahme von Kühlmittel beinhaltet; die Elementbetten konfiguriert sind, um den Behälter in einem Zustand der integralen Verbindung zu bilden; und auf den Verbindungsflächen der den Behälter bildenden Elementbetten ein Bereich mit einer dem Behälter entsprechenden Kante in einem Dichtungszielbereich enthalten ist.
DE112017003911.8T 2016-08-03 2017-07-26 Werkzeugmaschinenbett Withdrawn DE112017003911T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2016-152638 2016-08-03
JP2016152638A JP6215412B1 (ja) 2016-08-03 2016-08-03 工作機械のベッド
PCT/JP2017/026972 WO2018025711A1 (ja) 2016-08-03 2017-07-26 工作機械のベッド

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