DE112017003741T5 - Drahtlose lokalnetzwerkintegration mit internetsicherheitsprotokolltunnel - Google Patents

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Abstract

Hierin beschrieben sind Vorrichtungen, Systeme und Verfahren zur Einrichtung einer „Long Term Evolution“ drahtlosen Lokalnetzwerkintegration mit Internetprotokollsicherheits(IPsec)-Tunnel. Eine Vorrichtung eines entwickelten NodeB kann ein Speichergerät und einen Prozessor, der mit dem Speichergerät gekoppelt ist, enthalten. Das Speichergerät kann eine Kennung einer Anwenderausrüstung (UE) speichern, die einen Internetprotokollsicherheits(IPsec)-Tunnel mit einem „Long Term Evolution“ drahtlosen Lokalnetzwerkfunkstufenintegration mit IPsec-Tunnel-Sicherheits-Gateway (LWIP-SeGW) aufbauen wird. Der Prozessor kann eine Zugabeanfragenachricht erzeugen, die die Kennung der UE enthält, wobei die Zugabeanfragenachricht dazu dient, Einrichtung des IPsec-Tunnels zu erleichtern. Der Prozessor kann ferner veranlassen, dass die Zugabeanfragenachricht an das LWIP-SeGW übertragen wird. Andere Ausführungsformen können beschrieben und/oder beansprucht werden.

Description

  • Verwandte Anmeldung
  • Diese Anmeldung beansprucht Priorität zur U.S. vorläufigen Anmeldung Nummer 62/398,210 , eingereicht am 22. September 2016, die hier zum Zweck der Bezugnahme in ihrer Gesamtheit zitiert wird.
  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf das Feld drahtloser Netzwerke. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf die Vorrichtung, Systeme und Verfahren zur Einrichtung von „Long Term Evolution“ drahtloser Lokalnetzwerkintegration mit Internetprotokollsicherheitstunnel.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Die hierin bereitgestellte Beschreibung vom Stand der Technik dient zum Zweck, den Kontext der Offenbarung allgemein darzustellen. Wenn nicht anders hierin angezeigt, sind die in diesem Abschnitt beschriebenen Materialien nicht Stand der Technik für die Ansprüchen in dieser Anmeldung und sind durch den Einbezug in diesem Abschnitt nicht anerkannt, Stand der Technik zu sein.
  • In älteren Systemen, die für einen Internetprotokollsicherheitstunnel bereitgestellt sind, der zwischen einer Anwenderausrüstung (User Equipment, UE) und einem Sicherheits-Gateway (Security Gateway, SeGW) einzurichten ist, war keine Signalisierung definiert, um eine Internetprotokoll-, (IP), Adresse vom SeGW zu einem entwickelten NodeB (evolved NodeB, eNB) zu kommunizieren, der mit der UE verknüpft ist. Mangels dieser Funktionalität war „Long Term Evolution“ drahtlose Lokalnetzwerkintegration mit Internetprotokollsicherheitstunnel-Sicherheits-Gateway (Local Area Network Integration Internet Protocol Security Gateway, LWIP-SeGW) unter Verwendung von Betrieben und Verwaltung vorab versehen.
  • Figurenliste
  • Ausführungsformen werden bereits durch die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden. Um diese Beschreibung zu erleichtern, kennzeichnen ähnliche Bezugszeichen ähnliche strukturelle Elemente. Ausführungsformen werden mittels Beispiel und nicht begrenzend in den Figuren der begleitenden Zeichnungen veranschaulicht.
    • 1 veranschaulicht eine beispielhafte Netzwerkarchitektur gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen.
    • 2 veranschaulicht eine andere beispielhafte Netzwerkarchitektur gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen.
    • 3A veranschaulicht eine beispielhafte Aufbauanfragenachrichtdarstellung gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen.
    • 3B veranschaulicht eine beispielhafte Aufbauantwortnachrichtdarstellung gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen.
    • 3C veranschaulicht eine beispielhafte Aufbaufehlernachrichtdarstellung gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen.
    • 4 veranschaulicht eine beispielhafte Prozedur zum Anfragen von Aufbau einer Schnittstelle gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen.
    • 5 veranschaulicht eine beispielhafte Prozedur zum Antworten auf eine Schnittstellenaufbauanfrage gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen.
    • 6A veranschaulicht eine beispielhafte Zugabeanfragenachrichtdarstellung gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen.
    • 6B veranschaulicht eine beispielhafte Zugabeanfragebestätigungsnachrichtdarstellung gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen.
    • 6C veranschaulicht eine beispielhafte Zugabeanfrageablehnungsnachrichtdarstellung gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen.
    • 7 veranschaulicht eine beispielhafte Prozedur zum Anfragen von Einrichtung einer „Long Term Evolution“ drahtlosen Lokalnetzwerk Funkstufenintegration mit Internetprotokollsicherheitstunnel(LWIP)-Träger für eine Anwenderausrüstung (UE).
    • 8 veranschaulicht eine beispielhafte Prozedur zum Antworten auf eine LWIP-Trägereinrichtungsanfrage gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen.
    • 9 veranschaulicht beispielhafte Komponenten eines elektronischen Geräts gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen.
    • 10 veranschaulicht beispielhafte Hardwareressourcen gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen.
    • 11 veranschaulicht beispielhafte Schnittstellen von Basisbandschaltung in Übereinstimmung mit manchen Ausführungsformen.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Vorrichtungen, Systeme und Verfahren, die mit Einrichtung von „Long Term Evolution“ (LTE) drahtlosen Lokalnetzwerk (Wireless Local Area Network, WLAN) Integration mit Internetprotokollsicherheitstunnel verknüpft sind, werden hierin offenbart. In manchen Ausführungsformen kann eine Vorrichtung eines entwickelten NodeB ein Speichergerät und einen Prozessor, der mit dem Speichergerät gekoppelt ist, enthalten. Das Speichergerät kann eine Kennung einer Anwenderausrüstung (UE) speichern, die einen Internetprotokollsicherheits(Internet Protocol Security, IPsec)-Tunnel mit einem „Long Term Evolution“ drahtlosen Lokalnetzwerkfunkstufenintegration mit IPsec Tunnelsicherheits-Gateway (LWIP-SeGW) aufbauen soll. Der Prozessor kann eine Zugabeanfragenachricht erzeugen, die die Kennung der UE enthält, wobei die Zugabeanfragenachricht dazu dient, Einrichtung des IP-sec Tunnels zu erleichtern. Der Prozessor kann ferner veranlassen, dass die Zugabeanfragenachricht an das LWIP-SeGW übertragen wird.
  • In der folgenden ausführlichen Beschreibung wird auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil hiervon bilden, wobei ähnliche Zeichen durchweg ähnliche Teile kennzeichnen und in denen veranschaulichend Ausführungsformen gezeigt werden, die ausgeübt werden können. Es ist zu verstehen, dass andere Ausführungsformen genutzt und strukturelle oder logische Änderungen gemacht werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Deshalb ist die folgende ausführliche Beschreibung nicht im begrenzenden Sinne aufzufassen und der Umfang der Ausführungsformen ist durch die angehängten Ansprüche und deren Äquivalente definiert.
  • Aspekte der Offenbarung werden in der begleitenden Beschreibung offenbart. Andere Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und deren Äquivalente können entwickelt werden, ohne vom Wesen oder Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Es sollte beachtet werden, dass ähnliche Elemente, die unten offenbart sind, durch ähnliche Bezugsnummern in den Zeichnungen angezeigt werden.
  • Unterschiedliche Betriebe können wiederum als mehrere diskrete Maßnahmen oder Betriebe beschrieben werden, auf eine Weise, die am hilfreichsten ist, den beanspruchten Gegenstand zu verstehen. Jedoch sollte die Reihung der Beschreibung nicht ausgelegt werden, vorzugeben, dass diese Betriebe notwendigerweise reihungsabhängig sind. Insbesondere werden Betriebe vielleicht nicht in der Reihung der Darstellung ausgeführt. Betriebe können in einer verschiedenen Reihung als in der beschriebenen Ausführungsform ausgeführt werden. Unterschiedliche zusätzliche Betriebe können ausgeführt werden und/oder beschriebene Betriebe können in zusätzlichen Ausführungsformen ausgelassen werden.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Offenbarung meint die Phrase „A und/oder B“ (A), (B) oder (A und B). Für die Zwecke der vorliegenden Offenbarung meint die Phrase „A, B und/oder C“ (A), (B), (C), (A und B), (A und C), (B und C) oder (A, B und C).
  • Die Beschreibung kann die Phrasen „in einer Ausführungsform“ oder „in Ausführungsformen“ verwenden, welche sich jeweils auf eine oder mehr derselben oder verschiedenen Ausführungsformen beziehen können. Darüber hinaus sind die Ausdrücke „aufweisend“, „enthaltend“, „habend“ und dergleichen, wie in Bezug auf die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung verwendet, synonym.
  • Wie hierin verwendet kann der Ausdruck „Schaltung“ sich auf einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (Application Specific Integrated Circuit, ASIC), einen Elektronikschaltkreis, einen Prozessor (geteilt, dediziert oder Gruppe) und/oder Speicher (geteilt, dediziert oder Gruppe), der ein oder mehr Software- oder Firmwareprogramme durchführt, einen Kombinationslogikschaltkreis und/oder andere geeignete Komponenten, die die beschriebene Funktionalität bereitstellen, beziehen, Teil davon sein oder diese enthalten. In manchen Ausführungsformen kann die Schaltung in der Schaltung implementiert sein oder damit verknüpft agieren, die durch ein oder mehr Software- oder Firmwaremodule implementiert wird. In manchen Ausführungsformen kann Schaltung Logik enthalten, die mindestens teilweise in Hardware betrieben werden kann.
  • Während die über diese Offenbarung hinweg beschriebenen Ausführungsformen sich auf „Long Term Evolution“-Systeme beziehen, ist zu verstehen, dass die hierin beschriebenen Konzepte auch auf andere drahtlose Kommunikationssysteme, wie fünfte Generation (5G) Kommunikationssysteme, angewendet werden können.
  • 1 veranschaulicht eine beispielhafte Netzwerkarchitektur 200 gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen. Die Architektur 200 kann eine Mobilitätsverwaltungsinstanz (Mobility Management Entity, MME), ein dienendes Gateway (Serving Gateway, S-GW) oder eine Kombination davon enthalten (die kollektiv hierin als „die MME 202“ bezeichnet werden). Die MME 202 kann in einem Kernnetzwerk implementiert werden, das ein Kernnetzarchitektur-, (Evolved Packet Core, EPC), Netzwerk, ein „NextGen Packet Core“ (NPC) Netzwerk oder ein anderer Typ von Kernnetzwerk sein kann. Ferner kann die MME 202 in Funktion der Steuerebene von älteren dienenden allgemeinen paketdienstorientierten Funkdienst-, (General Packet Radio Service, GPRS), Stützknoten (Serving GPRS Support Nodes, SGSN) ähnlich sein. Die MME 202 kann Mobilitätsaspekte in Zugang verwalten, wie Gateway-Auswahl und Verfolgungsbereichslistenverwaltung.
  • Die Architektur 200 kann ferner einen entwickelten NodeB (eNB) 204 enthalten. Der eNB 204 kann mit der MME 202 gekoppelt sein und kann mit der MME 202 kommunizieren. Der eNB 204 kann ein oder mehr der Merkmale eines Elektronikgeräts 100 enthalten (siehe 9).
  • Die Architektur 200 kann ferner ein Sicherheits-Gateway (SeGW) 206 enthalten. Das SeGW 206 kann mit dem eNB 204 gekoppelt sein und kann mit dem eNB 204 kommunizieren. Das SeGW 206 kann eine „Long Term Evolution“ drahtlose Lokalnetzwerkfunkstufenintegration mit Internetprotokollsicherheitstunnel-Sicherheits-Gateway (LWIP-SeGW) sein. Das SeGW 206 kann durch ein oder mehr der Elemente der Hardwareressourcen 1000 implementiert werden (siehe 10).
  • Die Architektur 200 kann ferner ein drahtloses Lokalnetzwerk (WLAN) 208 enthalten. Das WLAN 208 kann mit dem SeGW 206 gekoppelt sein und kann mit dem SeGW 206 kommunizieren. Das WLAN 208 kann durch ein oder mehr der Elemente von Hardwareressourcen 1000 implementiert sein (siehe 10).
  • Die Architektur 200 kann ferner eine Anwenderausrüstung (UE) 210 enthalten. Die UE 210 kann mit dem eNB 204 über eine „Long Term Evolution“ (LTE) Verbindung gekoppelt sein und kann mit dem eNB 204 über die LTE-Verbindung kommunizieren. Die UE 210 kann ferner mit dem WLAN 208 über eine WLAN-Verbindung gekoppelt sein und kann mit dem WLAN 208 über die WLAN-Verbindung kommunizieren. Die UE 210 kann ein oder mehr der Merkmale der Elektronikvorrichtung 100 enthalten (siehe 9).
  • Die UE 210 kann fähig sein, in Kooperation mit einer oder mehr anderen Komponenten der Architektur 200, einen Internetprotokollsicherheits(IPsec)-Tunnel mit dem SeGW 206 über das WLAN 208 einzurichten. Insbesondere kann der IPsec-Tunnel der UE 210 beim SeGW 206 aufhören. Wenn der IPsec-Tunnel eingerichtet ist, kann die UE 210 ein oder mehr Kommunikationspakete über den IPsec-Tunnel an das SeGW 206 übertragen, wobei das SeGW 206 die Kommunikationspakete dem eNB 204 bereitstellen kann. Die UE 210 und/oder das WLAN 208 können die Kommunikationspakete verschlüsseln, die von der UE 210 übertragen werden, wobei diese über den IPsec-Tunnel an das SeGW 206 übertragen werden. Das SeGW 206 kann die verschlüsselten Kommunikationspakete empfangen, die über den IPsec-Tunnel übertragen werden, und die Kommunikationspakete entschlüsseln. Das SeGW 206 kann die entschlüsselten Kommunikationspakete zum eNB 204 übertragen. Ferner kann das SeGW 206 Kommunikationspakete für die UE 210 vom eNB 204 empfangen, die Kommunikationspakete verschlüsseln und die Kommunikationspakete an die UE 210 übertragen, wobei die Kommunikationspakete von der UE 210 und/oder dem WLAN 208 entschlüsselt werden können. Der IPsec-Tunnel kann, wie durch Verschlüsseln und Entschlüsseln der Kommunikationspakete, Sicherheit für Informationen bereitstellen, die zwischen der UE 210 und dem eNB 204 über das WLAN 208 kommuniziert werden.
  • 2 veranschaulicht eine andere beispielhafte Netzwerkarchitektur 300 gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen. Die Architektur 300 kann ein oder mehr der Merkmale der Architektur 200 enthalten. Insbesondere kann die Architektur 300 die MME 202, den eNB 204, das SeGW 206, das WLAN 208 und die UE 210 enthalten. Ferner kann die Architektur 300 die hierin in Bezug auf die Architektur 300 beschriebenen Kopplungen und Betriebe implementieren. Die Architektur 300 kann eine Schnittstelle 302 zwischen dem eNB 204 und dem SeGW 206 veranschaulichen, die, während sie in der Architektur 200 enthalten ist, vielleicht nicht deutlich in der Architektur 200 veranschaulicht wurde.
  • Die Schnittstelle 302 kann den eNB 204 und das SeGW 206 koppeln und kann Kommunikation zwischen dem eNB 204 und dem SeGW 206 bereitstellen. Die Schnittstelle 302 kann eine standardisierte Schnittstelle sein. Die Schnittstelle 302 kann eine Xi-Schnittstelle, eine Xw-Schnittstelle, eine X2-Schnittstelle oder andere ähnliche Schnittstelle sein. Die Schnittstelle 302 kann ein Kommunikationsprotokoll sein und kann über eine Aufbauprozedur aufgebaut werden, wie in Bezug auf 3A, 3B und 3C näher beschrieben. Die Schnittstelle 302 kann eine Steuerebene, eine Anwenderebene oder eine Kombination davon enthalten. Die Schnittstelle 302 kann zur Kommunikation zwischen dem eNB 204 und dem SeGW 206 genutzt werden, enthaltend Kommunikation der entschlüsselten Kommunikationspakete vom IPsec-Tunnel.
  • 3A veranschaulicht eine beispielhafte Aufbauanfragenachrichtdarstellung 400 gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen. Die Aufbauanfragenachrichtdarstellung 400 kann Informationselemente angeben, die in einer Aufbauanfragenachricht enthalten sind, die von einem eNB (wie dem eNB 204 (1)) zu einem SeGW (wie dem SeGW 206 (1)) übertragen werden. Es ist zu verstehen, dass Bezugnahmen darauf, dass ein Element in der Aufbauanfragenachrichtdarstellung 400 enthalten ist, über die Offenbarung hinweg angeben, dass das Element in der Aufbauanfragenachricht enthalten ist, die vom eNB zum SeGW übertragen wird.
  • Die Aufbauanfragenachrichtdarstellung 400 kann eine Angabe eines Nachrichtentyps 402 und eine Angabe einer globalen eNB-Kennung 404 für den eNB enthalten, der die Aufbauanfragenachricht übertragen hat. Die Angabe des Nachrichtentyps 402 kann die Aufbauanfragenachricht einzigartig identifizieren. Die Angabe der globalen eNB-Kennung 404 kann eine globale Kennung angeben, um den eNB einzigartig global, zum Beispiel irgendwo auf der Welt zu identifizieren. Die globale eNB-Kennung 404 kann aus einer Kennung eines öffentlichen Landmobilnetzwerks (Public Land Mobile Network, PLMN), zu dem der eNB gehört, und einer eNB-Kennung, die den eNB innerhalb seines PLMN identifiziert, errichtet werden. Das SeGW kann fähig sein, mit dem eNB durch Adressieren von Kommunikationen mit der globalen eNB-Kennung zu kommunizieren.
  • Die Aufbauanfragenachricht kann als Teil einer Prozedur zum Aufbauen einer Schnittstelle zwischen dem eNB und dem SeGW übertragen werden. Insbesondere kann die Prozedur eine Schnittstellenzugangspunktaufbauprozedur sein. Die Prozedur zum Aufbauen der Schnittstelle kann relevante Informationen zwischen dem eNB und dem SeGW zum Aufbauen der Schnittstelle vermitteln und/oder kann ein oder mehr Merkmale der Schnittstelle definieren. In manchen Ausführungsformen kann die Schnittstelle eine Xi-Schnittstelle sein. In anderen Ausführungsformen kann die Schnittstelle eine andere Schnittstelle sein, wie eine Xw-Schnittstelle und/oder eine X2-Schnittstelle. Die Schnittstelle kann eine Steuerebene, eine Anwenderebene oder eine Kombination davon enthalten.
  • 3B veranschaulicht eine beispielhafte Aufbauantwortnachrichtdarstellung 430 gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen. Die Aufbauantwortnachrichtdarstellung 430 kann Informationselemente angeben, die in einer Aufbauantwortnachricht enthalten sind, die von einem SeGW (wie dem SeGW 206 ( 1)) an einen eNB (wie den eNB 204 (1)) in Antwort auf die Aufbauanfragenachricht übertragen wird, die von der Aufbauanfragenachrichtdarstellung 400 dargestellt wird (3A). Die Aufbauantwortnachricht kann basierend auf erfolgreichem Aufbau einer Schnittstelle, die mit der Aufbauanfragenachricht verknüpft ist, übertragen werden. Es sollte verstanden werden, dass die Bezugnahmen darauf, dass ein Element in der Aufbauantwortnachrichtdarstellung 430 enthalten ist, über diese Offenbarung hinweg angeben, dass das Element in der Aufbauantwortnachricht enthalten ist, die vom SeGW an den eNB übertragen wird.
  • Die Aufbauantwortnachrichtdarstellung 430 kann eine Angabe eines Nachrichtentyps 432 und eine Angabe einer globalen eNB-Kennung 434 für den eNB enthalten, von dem die Aufbauanfragenachricht empfangen wurde. Die Angabe des Nachrichtentyps 432 kann die Aufbauantwortnachricht einzigartig identifizieren. Die Angabe der globalen eNB-Kennung 434 kann eine globale Kennung angeben, um den eNB global, zum Beispiel irgendwo in der Welt zu identifizieren. Die globale eNB-Kennung 434 kann aus einer Kennung eines öffentlichen Landmobilnetzwerks (PLMN), zu dem der eNB gehört, und einer eNB-Kennung, die den eNB innerhalb seines PLMN identifiziert, errichtet werden. Das SeGW kann fähig sein, mit dem eNB durch Adressieren von Kommunikationen mit der globalen eNB-Kennung zu kommunizieren.
  • Die Aufbauanfragenachrichtdarstellung 430 kann ferner eine Angabe einer externen IP-Adresse 436 enthalten. Die Angabe der externen IP-Adresse 436 kann eine externe IP-Adresse angeben, die UEs nutzen können, um mit dem SeGW zu kommunizieren. Insbesondre können die UEs Kommunikationen an die externe IP-Adresse adressieren, um mit dem SeGW zu kommunizieren. Ferner kann die externe IP-Adresse eine extern leitbare IP-Adresse des SeGW sein, die von einer WLAN-Seite von den UEs erreichbar ist. Die Angabe der externen IP-Adresse 436 kann einen Bit-String mit einem Wert zwischen 1 und 160 enthalten. In manchen Ausführungsformen kann die Angabe der externen IP-Adresse 436 die externe IP-Adresse für das SeGW sein.
  • Die Aufbauanfragenachricht kann als Teil einer Prozedur zum Aufbauen einer Schnittstelle zwischen dem eNB und dem SeGW übertragen werden. Insbesondere kann die Prozedur eine Schnittstellenzugangspunktaufbauprozedur sein. Die Prozedur zum Aufbauen der Schnittstelle kann relevante Informationen zwischen dem eNB und dem SeGW zum Aufbauen der Schnittstelle vermitteln und/oder kann ein oder mehr Merkmale der Schnittstelle definieren. In manchen Ausführungsformen kann die Schnittstelle eine Xi-Schnittstelle sein. In anderen Ausführungsformen kann die Schnittstelle eine andere Schnittstelle sein, wie eine Xw-Schnittstelle und/oder eine X2-Schnittstelle. Die Schnittstelle kann eine Steuerebene, eine Anwenderebene oder eine Kombination davon sein.
  • Bereitstellen der Angabe der externen IP-Adresse 436 (bereitgestellt durch die Übertragungen der Anfragenachricht (wie von der Aufbauanfragenachrichtdarstellung 400 dargestellt) und der Antwortnachricht (wie von der Aufbauantwortnachrichtdarstellung 430 dargestellt)) kann den eNB mit der IP-Adresse des SeGW bereitstellen, der von den UEs zur WLAN-Kommunikation verwendet wird. Bereitstellen der IP-Adresse des SeGW an den eNB kann für ältere Systeme vorteilhaft sein, wo die IP-Adresse des SeGW vorab vergeben wurde (wie durch Verwenden von Betrieben und Verwaltung (Operations and Management, OAM)), das nicht ideal ist.
  • 3C veranschaulicht eine beispielhafte Aufbaufehlernachrichtdarstellung 460 gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen. Die Aufbaufehlernachrichtdarstellung 460 kann Informationselemente angeben, die in einer Aufbaufehlernachricht enthalten sind, die von einem SeGW (wie dem SeGW 206 (1)) an einen eNB (wie den eNB 204 ( 1)) in Antwort auf die Aufbauanfragenachricht übertragen wird, die von der Aufbauanfragenachrichtdarstellung 400 dargestellt wird (3A). Die Aufbaufehlernachricht kann basierend auf einem Fehler übertragen werden, eine Schnittstelle aufzubauen, die mit der Aufbauanfragenachricht verknüpft ist. Es sollte verstanden werden, dass Bezugnahmen darauf, dass ein Element in der Aufbaufehlernachrichtdarstellung 460 enthalten ist, über diese Offenbarung hinweg angeben, dass das Element in der Aufbaufehlernachricht enthalten ist, die vom SeGW an den eNB übertragen wird.
  • Die Aufbaufehlernachrichtdarstellung 460 kann eine Angabe eines Nachrichtentyps 462 enthalten. Die Angabe des Nachrichtentyps 462 kann die Aufbaufehlernachricht einzigartig identifizieren. Die Aufbaufehlernachrichtdarstellung 460 kann ferner eine Anlassangabe 464, eine Wartezeitangabe 466, eine Kritikalitätsdiagnostikangabe 468 oder eine Kombination davon enthalten. Die Anlassangabe 464 kann einen Fehlergrund des Schnittstellenaufbaus angeben. Die Wartezeitangabe 466 kann eine Zeit angeben, die der eNB warten sollte, bevor er eine nachfolgende Aufbauanfragenachricht überträgt. Insbesondere kann die Wartezeitangabe 466 eine minimale Wartezeit angeben, die der eNB warten sollte, bevor er die nachfolgende Aufbauanfragenachricht überträgt. Die Kritikalitätsdiagnostikangabe 468 kann enthalten sein, wenn Teile der Aufbauanfragenachricht nicht erfasst wurden oder fehlten, wenn die Aufbauanfragenachricht Logikfehler enthalten hat oder bei einer Kombination davon. Insbesondere kann die Kritikalitätsdiagnostikangabe 468 Informationen darüber enthalten, welche Teile der Aufbauanfragenachricht nicht erfasst wurden, fehlten, Logikfehler enthielten oder über eine Kombination davon.
  • Die Aufbaufehlernachricht kann als Teil einer Prozedur zum Aufbauen einer Schnittstelle zwischen dem eNB und dem SeGW übertragen werden. Insbesondere kann die Prozedur eine Schnittstellenzugangspunktaufbauprozedur sein. Die Prozedur zum Aufbauen der Schnittstelle kann relevante Informationen zwischen dem eNB und dem SeGW zum Aufbauen der Schnittstelle vermitteln und/oder kann ein oder mehr Merkmale der Schnittstelle definieren. In manchen Ausführungsformen kann die Schnittstelle eine Xi-Schnittstelle sein. In anderen Ausführungsformen kann die Schnittstelle eine andere Schnittstelle sein, wie eine Xw-Schnittstelle und/oder eine X2-Schnittstelle. Die Schnittstelle kann eine Steuerebene, eine Anwenderebene oder eine Kombination davon enthalten.
  • Während eine oder mehr Angaben, die hinsichtlich 3A, 3B und 3C beschrieben werden, in den Figuren angezeigt werden können, vorausgesetzt zu sein, ist zu verstehen, dass diese Angaben in manchen Ausführungsformen vorausgesetzt sein können. In manchen Ausführungsformen können diese Angaben optional sein oder ausgelassen werden.
  • 4 veranschaulicht eine beispielhafte Prozedur 500 zum Anfragen eines Aufbaus einer Schnittstelle gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen. Die Prozedur 500 kann von einem eNB, wie dem eNB 204 (1), ausgeführt werden.
  • In Phase 502 kann der eNB eine Aufbauanfragenachricht erzeugen. In manchen Ausführungsformen kann Basisbandschaltung (wie die Basisbandschaltung 104 (9)) des eNB die Aufbauanfragenachricht erzeugen. Die Aufbauanfragenachricht kann ein oder mehr der Merkmale enthalten, die in Relation auf die Aufbauanfragenachrichtdarstellung 400 beschrieben werden (3A). Insbesondere kann die Aufbauanfragenachricht eine Angabe eines Nachrichtentyps (wie die Angabe des Nachrichtentyps 402 (3A)) und/oder eine Angabe einer globalen eNB-Kennung (wie die Angabe der globalen eNB-Kennung 404 (3A)) enthalten.
  • In Phase 504 kann der eNB die Aufbauanfragenachricht übertragen. Der eNB kann die Aufbauanfragenachricht an ein SeGW übertragen, wie das SeGW 206 (1). In manchen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltung des eNB veranlassen, dass die Aufbauanfragenachricht über Netzwerkschnittstellenschaltung (wie die Netzwerkschnittstellenschaltung, die in Relation zu 9 beschrieben wird) an das SeGW übertragen wird.
  • In Phase 506 kann der eNB ermitteln, ob die Schnittstelle durch das SeGW aufgebaut wurde. In manchen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltung des eNB ermitteln, ob die Schnittstelle durch das SeGW aufgebaut wurde. Der eNB kann, basierend auf einer Nachricht, die in Antwort auf die Aufbauanfragenachricht vom SeGW empfangen wurde, ermitteln, ob die Schnittstelle aufgebaut wurde. Die vom SeGW empfangene Nachricht kann eine Aufbauantwortnachricht (wie die Aufbauantwortnachricht, die von der Aufbauantwortnachrichtdarstellung 430 dargestellt wird (3B)) oder eine Aufbaufehlernachricht sein (wie die Aufbaufehlernachricht, die von der Aufbaufehlernachrichtdarstellung 460 dargestellt wird (3C)).
  • In Antwort auf Identifizieren der Aufbaufehlernachricht, die vom SeGW empfangen wird, kann der eNB ermitteln, dass ein Aufbau der Schnittstelle fehlgeschlagen ist. Die Prozedur 500 kann in Antwort darauf, zu ermitteln, dass der Aufbau fehlgeschlagen ist, zu Phase 502 zurückkehren. In Ausführungsformen, wo die Aufbaufehlernachricht eine Wartezeitangabe enthält (wie die Wartezeitangabe 466 ( 3C)), kann der eNB eine Rückkehr zu Phase 502 um eine minimale Zeit verzögern, die innerhalb der Wartezeitangabe angezeigt wird. Ferner kann in manchen Ausführungsformen die Prozedur 500 zu Phase 504 zurückkehren (anstatt Phase 502) und kann die Aufbauanfragenachricht übertragen, die zuvor erzeugt wurde. In anderen Ausführungsformen kann die Prozedur 500 in Antwort auf Identifizieren der Aufbaufehlernachricht enden.
  • In Antwort auf Identifizieren der Aufbauantwortnachricht, die vom SeGW empfangen wird, kann der eNB ermitteln, dass ein Aufbau der Schnittstelle erfolgreich war. Die Prozedur 500 kann in Antwort auf Ermitteln, dass der Aufbau der Schnittstelle erfolgreich war, zu Phase 508 fortschreiten. In Phase 508 kann der eNB eine externe IP-Adresse identifizieren (wie die externe IP-Adresse, die von der Angabe der externen IP-Adresse 436 in der Aufbauantwortnachrichtdarstellung 430 angezeigt wird (3B)), die in der Aufbauantwortnachricht enthalten ist. In manchen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltung des eNB die externe IP-Adresse identifizieren.
  • In Phase 510 kann der eNB die externe IP-Adresse zu einer oder mehreren UEs (wie der UE 210 (1)) übertragen. Der eNB kann die externe IP-Adresse über Funkressourcensteuerung (Radio Resource Control, RRC) an die UEs übertragen. In manchen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltung des eNB veranlassen, dass die externe IP-Adresse über Funkfrequenz(Radio Frequency, RF)-Schaltung (wie die RF-Schaltung 106 (9) an die UEs übertragen wird.
  • 5 veranschaulicht eine beispielhafte Prozedur 600 zum Antworten auf eine Schnittstellenaufbauanfrage gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen. Die Prozedur 600 kann durch ein SeGW ausgeführt werden, wie das SeGW 206 (1).
  • In Phase 602 kann das SeGW eine Aufbauanfragenachricht identifizieren, die von einem eNB empfangen wird, wie dem eNB 204 (1). In manchen Ausführungsformen können ein oder mehr Prozessoren (wie die Prozessoren 1010 (10)) des SeGW die Aufbauanfragenachricht identifizieren. Die Aufbauanfragenachricht kann eines oder mehr der hierin in Relation zur Aufbauanfragenachrichtdarstellung 400 (3A) beschriebenen Merkmale enthalten. Insbesondere kann die Aufbauanfragenachricht eine Angabe eines Nachrichtentyps (wie die Angabe des Nachrichtentyps 402 (3A)) und/oder eine Angabe einer globalen eNB-Kennung (wie die Angabe der globalen eNB-Kennung 404 (3A)) enthalten.
  • In Phase 604 kann das SeGW versuchen, eine Schnittstelle aufzubauen (wie eine Xi-Schnittstelle, eine Xw-Schnittstelle und/oder eine X2-Schnittstelle), die mit der Aufbauanfragenachricht verknüpft ist. In manchen Ausführungsformen können die Prozessoren des SeGW versuchen, die Schnittstelle aufzubauen. Zu versuchen, die Schnittstelle aufzubauen, kann enthalten, zu ermitteln, ob Teile der empfangenen Aufbauanfragenachricht nicht erfasst werden können, Teile der empfangenen Aufbauanfragenachricht fehlen, die empfangene Aufbauanfragenachricht Logikfehler enthält oder eine Kombination davon. Falls das SeGW die Schnittstelle erfolgreich aufbaut, kann die Prozedur 600 zu Phase 606 fortschreiten. Jedoch, falls das SeGW fehlschlägt, die Schnittstelle aufzubauen, kann die Prozedur 600 zu Phase 610 fortschreiten.
  • In Phase 606 kann das SeGW eine Aufbauantwortnachricht erzeugen. In manchen Ausführungsformen können die Prozessoren des SeGW die Aufbauantwortnachricht erzeugen. Die Aufbauantwortnachricht kann ein oder mehr der Merkmale enthalten, die in Relation zu der Aufbauantwortnachrichtdarstellung 430 beschrieben werden (3B). In Phase 608 kann das SeGW die Aufbauantwortnachricht an den eNB übertragen, von dem die Aufbauanfragenachricht empfangen wurde. In manchen Ausführungsformen können die Prozessoren des SeGW veranlassen, dass die Aufbauantwortnachricht über Kommunikationsressourcen (wie die Kommunikationsressourcen 1030 (10)) des SeGW an den eNB übertragen wird.
  • In Phase 610 kann das SeGW eine Aufbaufehlernachricht erzeugen. In manchen Ausführungsformen können die Prozessoren des SeGW die Aufbaufehlernachricht erzeugen. Die Aufbaufehlernachricht kann ein oder mehr der Merkmale enthalten, die in Relation zur Aufbaufehlernachrichtdarstellung 460 beschrieben werden (3C). In Phase 612 kann das SeGW die Aufbaufehlernachricht an den eNB übertragen, von dem die Aufbauanfragenachricht empfangen wurde. In manchen Ausführungsformen können die Prozessoren des SeGW veranlassen, dass die Aufbaufehlernachricht über die Kommunikationsressourcen des SeGW an den eNB übertragen wird.
  • 6A veranschaulicht eine beispielhafte Zugabeanfragenachrichtdarstellung 700 gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen. Die Zugabeanfragenachrichtdarstellung 700 kann Informationselemente angeben, die in einer Zugabeanfragenachricht enthalten sind, die von einem eNB (wie dem eNB 204 (1)) an ein SeGW (wie das SeGW 206 (1)) übertragen werden. Es ist zu verstehen, dass Bezugnahmen darauf, dass ein Element in der Zugabeanfragenachrichtdarstellung 700 enthalten ist, über diese Offenbarung hinweg angeben, dass das Element in der Zugabeanfragenachricht enthalten ist, die vom eNB an das SeGW übertragen wird.
  • Die Zugabeanfragenachrichtdarstellung 700 kann eine Angabe eines Nachrichtentyps 702 und eine Angabe von eNB UE XiAP ID 704 enthalten. Die Angabe des Nachrichtentyps 702 kann die Zugabeanfragenachricht einzigartig identifizieren. Die Angabe der eNB UE XiAP ID 704 kann dem SeGW und/oder der einen oder den mehr andern Komponenten innerhalb des Netzwerks (wie dem eNB 204 (1), der UE 210 (1), dem MME/S-GW 202 (1) und dem WLAN 208 (1)) erlauben, zwischen Nachrichten, die mit verschiedenen UEs verknüpft sind, zu unterscheiden. Insbesondere kann die eNB UE XiAP ID 704 eine UE über eine Schnittstelle, wie die Xi-Schnittstelle, die Xw-Schnittstelle und/oder die X2-Schnittstelle einzigartig identifizieren. Die eNB kann die eNB UE XiAP ID, die mit der Angabe der eNB UE XiAP ID 704 verknüpft ist, zuteilen.
  • Die Zugabeanfragenachrichtdarstellung 700 kann ferner eine Angabe einer UE-Kennung 706 enthalten. Die Angabe der UE-Kennung 706 kann eine UE angeben, die einen IPsec-Tunnel mit dem SeGW aufbauen soll. Die Angabe der UE-Kennung 706 kann eine drahtlose Lokalnetzwerk (WLAN) Medienzugangssteuerung (Medium Access Control, MAC) Adresse der UE sein. Die UE kann mit dem eNB verlinkt sein, der die Zugabeanfragenachricht über eine „Long Term Evolution“ (LTE) Verbindung überträgt. Die eNB kann ermitteln, dass WLAN-Konnektivität mit dem SeGW für die UE verfügbar ist und/oder dass es für die UE vorteilhaft sein kann, die WLAN-Konnektivität zu nutzen. Zum Beispiel kann die eNB ermitteln, dass es für die UE vorteilhaft wäre, die WLAN-Konnektivität zu nutzen, falls der eNB eine hohe Last an Verkehr über LTE empfängt, eine Verbindung der UE über die WLAN-Konnektivität eine starke/gute Verbindung bereitstellt (was basierend auf einer Qualitätsmessung ermittelt werden kann, die der eNB von der UE empfängt) oder bei einer Kombination davon. Der eNB kann die Zugabeanfragenachricht in Antwort auf Ermitteln initialisieren, dass es für die UE vorteilhaft wäre, die WLAN-Konnektivität zu nutzen.
  • Die Zugabeanfragenachrichtdarstellung 700 kann ferner eine Angabe von IPsec-Sicherheitsinformationen 708 enthalten. Die Angabe von IPsec-Sicherheitsinformationen 708 kann Sicherheitsinformationen für einen LWIP-IPsec-Tunnel enthalten. Die Angabe von IPsec-Sicherheitsinformationen 708 kann Informationen zum Ermitteln durch das SeGW, dass die UE autorisiert ist, sich mit dem SeGW zu verbinden, enthalten. Die Angabe von IPsec-Sicherheitsinformationen 708 kann einen oder mehr Sicherheitsschlüssel enthalten, die vom SeGW verwendet werden, um die UE zu authentifizieren, wenn die UE versucht, den IPsec-Tunnel aufzubauen.
  • In manchen Ausführungsformen kann die Zugabeanfragenachrichtdarstellung 700 ferner eine Angabe von allgemeinen paketdienstorientierten Funkdienst-Tunnelprotokoll(General Packet Radio Service Tunneling Protocol, GTP)-Tunnelendpunktinformationen enthalten. Die Angabe der GTP-Tunnelendpunktinformationen kann einen Transportträger für Anwenderebenenverkehr identifizieren. Die GTP-Tunnelendpunktinformationen können eine IP-Adresse enthalten, die für Anwenderebenenverkehr verwendet werden kann. Die IP-Adresse kann eine Transportschichtadresse sein. Die GTP-Endpunktinformationen können ferner eine GTP-Tunnelendpunktkennung enthalten. Die GTP-Tunnelendpunktkennung kann für den Anwenderebenentransport verwendet werden. Der Anwenderebenverkehr kann innerhalb eines Anwenderebenenprotokolls auf einer Schnittstelle arbeiten, wobei das Anwenderebenenprotokoll dem älteren Anwenderebenenprotokoll für X2 und/oder Xw-Schnittstellen ähnlich sein kann.
  • In anderen Ausführungsformen kann die Anwenderebenenschnittstelle unspezifisch sein. In diesen Ausführungsformen kann Ethernet oder ein anders Layer-2-Protokoll verwendet werden, die Tatsache ausnutzend, dass das SeGW wahrscheinlich in unmittelbarer Nähe zum eNB liegt.
  • Die Zugabeanfragenachricht kann als Teil einer Prozedur zum Einrichten eines IPsec-Tunnels zwischen der UE und dem SeGW übertragen werden, auf die sich als eine Zugabeanfrageprozedur Bezug genommen werden kann. Die Prozedur kann durch den eNB vor Senden von LWIP-Informationen (enthaltend den WLAN-Mobilitätssatz und die SeGW-IP-Adresse) an die UE, unter Verwendung von Funkressourcensteuerung (RRC) ausgeführt werden. Der WLAN-Mobilitätssatz kann ein Satz von einem oder mehr WLAN-Zugangspunkten zur Nutzung durch die UE sein. Die SeGW-IP-Adresse kann eine IP-Adresse für das SeGW sein, dass die UE nutzen kann, um mit dem SeGW zu kommunizieren. Das SeGW kann die Prozedur unter Verwendung einer Zugabebestätigungsnachricht (wie ferner in Bezug auf 6B beschrieben) oder einer Zugabeablehnungsnachricht (wie ferner in Bezug auf 6C beschrieben) annehmen oder ablehnen.
  • Die Zugabeanfragenachricht kann die Angabe der UE-Kennung 706 (welche die UE-Kennung sein kann) und die Angabe der IP-Sicherheitsinformationen (welche die IPsec-Sicherheitsinformationen sein können (z.B. der Sicherheitsschlüssel)) tragen, die während Einrichtung des IPsec-Tunnels zu verwenden sind. Insbesondere kann der eNB das SeGW über UEs benachrichtigen, von welchen erwartet wird, dass sie versuchen, einen IPsec-Tunnel zum SeGW aufzubauen. Dass der eNB das SeGW über die UEs benachrichtigt, kann die Belastung, bösartige UEs (z.B. UEs, die nicht autorisiert sind, einen IPsec-Tunnel zum SeGW aufzubauen) zu erfassen, die versuchen (und schließlich fehlschlagen) können, einen IPsec-Tunnel aufzubauen, erleichtern. Dass der eNB das SeGW über die UEs benachrichtigt, kann ferner stärkere Sicherheit bereitstellen als ältere Systeme mit IPsec-Tunnelimplementierungen, die sich der UEs nicht bewusst waren, von welchen erwartet wird, dass sie versuchen, den IPsec-Tunnel aufzubauen. Insbesondere kann das hierin offenbarte SeGW Versuche blockieren, IPsec-Tunnel über unautorisierte UEs aufzubauen, was Attacken auf das Netzwerk sein können, wie zu versuchen, Daten vom Netzwerk zu stehlen.
  • Die Zugabeanfragenachricht kann vom eNB über eine Schnittstelle an das SeGW übertragen werden. In manchen Ausführungsformen kann die Schnittstelle eine Xi-Schnittstelle sein. In anderen Ausführungsformen kann die Schnittstelle eine andere Schnittstelle sein, wie eine Xw-Schnittstelle und/oder eine X2-Schnittstelle. Die Schnittstelle kann eine Steuerebene, eine Anwenderebene oder eine Kombination davon enthalten.
  • 6B veranschaulicht eine beispielhafte Zugabeanfragebestätigungsnachrichtdarstellung 730 gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen. Die Zugabeanfragebestätigungsnachrichtdarstellung 730 kann Informationselemente angeben, die in einer Zugabeanfragebestätigungsnachricht enthalten sind, die von einem SeGW (wie dem SeGW 206 (1)) an einen eNB (wie den eNB 204 (1)) übertragen werden. Es ist zu verstehen, dass Bezugnahmen auf ein Element, das in der Zugabeanfragebestätigungsnachrichtdarstellung 730 enthalten ist, über diese Offenbarung hinweg angibt, dass das Element in der Zugabeanfragebestätigungsnachricht enthalten ist, die vom SeGW an den eNB übertragen wird. Die Zugabeanfragebestätigungsnachricht kann angeben, dass das SeGW die Zugabeanfragenachricht vom eNB empfangen hat und fähig sein kann, den IPsec-Tunnel mit den UEs aufzubauen.
  • Die Zugabeanfragebestätigungsnachrichtdarstellung 730 kann eine Angabe eines Nachrichtentyps 732 und eine Angabe von eNB UE XiAP ID 734 enthalten. Die Angabe des Nachrichtentyps 732 kann die Zugabeanfragebestätigungsnachricht einzigartig identifizieren. Die Angabe der eNB UE XiAP ID 734 kann dem SeGW und/oder einer oder mehr anderen Komponenten innerhalb des Netzwerks (wie dem eNB 204 (1), der UE 210 (1), dem MME/S-GW 202 (1) und dem WLAN 208 (1)) erlauben, zwischen Nachrichten zu unterscheiden, die mit verschiedenen UEs verknüpft sind. Insbesondere kann die eNB UE XiAP ID 734 eine UE über eine Schnittstelle, wie die Xi-Schnittstelle, die Xw-Schnittstelle und/oder die X2-Schnittstelle einzigartig identifizieren. Der eNB kann die eNB UE XiAP ID zuteilen, die mit der Kennung der eNB UE XiAP ID 734 verknüpft ist. Die eNB UE XiAP ID, die von der Angabe der eNB UE XiAP ID 734 angezeigt wird, kann denselben Wert haben wie die eNB UE XiAP ID, die von der Angabe der eNB UE XiAP ID 704 angezeigt wird (6A).
  • Die Zugabeanfragebestätigungsnachrichtdarstellung 730 kann ferner eine Angabe von LWIP-SeGW UE XiAP ID 736 enthalten. Die Angabe der LWIP-SeGW UE XiAP ID 736 kann dem SeGW und/oder einer oder mehr anderen Komponenten innerhalb des Netzwerks (wie dem eNB 204 (1), der UE 210 (1), dem MME/S-GW 202 (1) und dem WLAN 208 (1)) erlauben, zwischen Nachrichten zu unterscheiden, die mit verschiedenen UEs verknüpft sind. Insbesondere kann die Angabe der LWIP-SeGW UE XiAP ID 736 zwischen Nachrichten unterscheiden, die zwischen dem SeGW und verschiedenen UEs übertragen werden. Insbesondere kann die LWIP-SeGW UE XiAP ID 736 eine UE einzigartig identifizieren und kann für die Dauer des IPsec-Tunnels genutzt werden. Das SeGW kann die LWIP- SeGW UE XiAP ID zuteilen, die mit der Angabe verknüpft ist, die mit der LWIP- SeGW UE XiAP ID 736 verknüpft ist.
  • Die Zugabebestätigungsnachricht kann als Teil einer Prozedur zum Einrichten eines IPsec-Tunnels zwischen der UE und dem SeGW übertragen werden, die als eine Zugabeanfrageprozedur bezeichnet werden kann. Die Prozedur kann vom eNB vor Senden von LWIP-Informationen (enthaltend den WLAN-Mobilitätssatz und die SeGW-IP-Adresse) an die UE unter Verwendung von Funkressourcensteuerung (RRC) ausgeführt werden. Die Zugabeanfragebestätigungsnachricht kann angeben, dass das SeGW die Prozedur zum Einrichten des IPsec-Tunnels angenommen hat.
  • Die Zugabeanfragebestätigungsnachricht kann vom SeGW über eine Schnittstelle an den eNB übertragen werden. In manchen Ausführungsformen kann die Schnittstelle eine Xi-Schnittstelle sein. In anderen Ausführungsformen kann die Schnittstelle eine andere Schnittstelle sein, wie eine Xw-Schnittstelle und/oder eine X2-Schnittstelle. Die Schnittstelle kann eine Steuerebene, eine Anwenderebene oder eine Kombination davon enthalten.
  • 6C veranschaulicht eine beispielhafte Zugabeanfrageablehnungsnachrichtdarstellung 760 gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen. Die Zugabeanfrageablehnungsnachrichtdarstellung 760 kann Informationselemente angeben, die in einer Zugabeanfrageablehnungsnachricht enthalten sind, die von einem SeGW (wie dem SeGW 206 (1)) an einen eNB (wie den eNB 204 (1)) übertragen wird. Es ist zu verstehen, dass Bezugnahmen darauf, dass ein Element in der Zugabeanfrageablehnungsnachrichtdarstellung 760 enthalten ist, über diese Offenbarung hinweg angibt, dass das Element in der Zugabeanfrageablehnungsnachricht enthalten ist, die vom SeGW an den eNB übertragen wird. Die Zugabeanfrageablehnungsnachricht kann angeben, dass das SeGW die Zugabeanfragenachricht vom eNB empfangen hat, und dass die Anfrage der UE zu erlauben, den IPsec-Tunnel aufzubauen, fehlgeschlagen ist.
  • Die Zugabeanfrageablehnungsnachrichtdarstellung 760 kann eine Angabe eines Nachrichtentyps 762 und eine Angabe von eNB UE XiAP ID 764 enthalten. Die Angabe des Nachrichtentyps 762 kann die Zugabeanfrageablehnungsnachricht einzigartig identifizieren. Die Angabe der eNB UE XiAP ID 764 kann dem SeGW und/oder einer oder mehr anderen Komponenten innerhalb des Netzwerks (wie dem eNB 204 (1), der UE 210 (1), dem MME/S-GW 202 (1) und dem WLAN 208 (1)) erlauben, zwischen Nachrichten zu unterscheiden, die mit verschiedenen UEs verknüpft sind. Insbesondere kann die eNB UE XiAP ID 764 eine UE über eine Schnittstelle, wie die Xi-Schnittstelle, die Xw-Schnittstelle und/oder die X2-Schnittstelle einzigartig identifizieren. Der eNB kann die eNB UE XiAP ID zuteilen, die mit der Kennung der eNB UE XiAP ID 764 verknüpft ist. Die eNB UE XiAP ID, die von der Angabe der eNB UE XiAP ID 764 angezeigt wird, kann denselben Wert haben wie die eNB UE XiAP ID, die von der Angabe der eNB UE XiAP ID 704 angezeigt wird (6A).
  • Die Zugabeanfrageablehnungsnachrichtdarstellung 760 kann ferner eine oder mehr Angaben enthalten (wie eine Anlassangabe 766 und/oder eine Kritikalitätsdiagnostikangabe 768), die sich auf den Fehlschlag der Anfrage beziehen kann, der UE zu erlauben, den IPsec-Tunnel aufzubauen. Die Anlassangabe 766 kann einen Grund für Fehlschlag des Schnittstellenaufbaus angeben. Die Kritikalitätsdiagnostikangabe 768 kann enthalten sein, wenn Teile der Aufbauanfragenachricht nicht erfasst wurden oder gefehlt haben, wenn die Aufbauanfragenachricht Logikfehler enthalten hat oder bei einer Kombination davon. Insbesondere kann die Kritikalitätsdiagnostikangabe 768 Informationen darüber enthalten, welche Teile der Aufbauanfragenachricht nicht erfasst wurden, fehlten, Logikfehler enthalten haben oder über eine Kombination davon.
  • Die Zugabeanfrageablehnungsnachricht kann als Teil einer Prozedur zum Einrichten eines IPsec-Tunnels zwischen der UE und dem SeGW übertragen werden, die als eine Zugabeanfrageprozedur bezeichnet werden kann. Die Prozedur kann vom eNB vor Senden von LWIP-Informationen (enthaltend den WLAN-Mobilitätssatz und die SeGW-IP-Adresse) an die UE unter Verwendung von Funkressourcensteuerung (RRC) ausgeführt werden. Die Zugabeanfragebestätigungsnachricht kann angeben, dass das SeGW die Prozedur zum Einrichten des IPsec-Tunnels abgelehnt hat.
  • Die Zugabeanfrageablehnungsnachricht kann vom SeGW über eine Schnittstelle an den eNB übertragen werden. In manchen Ausführungsformen kann die Schnittstelle eine Xi-Schnittstelle sein. In anderen Ausführungsformen kann die Schnittstelle eine andere Schnittstelle sein, wie eine Xw-Schnittstelle und/oder eine X2-Schnittstelle. Die Schnittstelle kann eine Steuerebene, eine Anwenderebene oder eine Kombination davon enthalten.
  • Während eine oder mehr der Angaben, die in Bezug auf 6A, 6B und 6C beschrieben sind, in den Figuren als vorausgesetzt angegeben werden können, ist zu verstehen, dass diese Angaben in manchen Ausführungsformen vorausgesetzt sein können. In manchen Ausführungsformen können diese Angaben optional sein oder weggelassen werden.
  • 7 veranschaulicht eine beispielhafte Prozedur 800 zum Anfragen von Einrichtung eines LWIP-Trägers für eine UE (wie die UE 210 (1)) gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen. Die Prozedur 800 kann von einem eNB ausgeführt werden, wie dem eNB 204 (1).
  • In Phase 802 kann die eNB eine Zugabeanfragenachricht erzeugen. In manchen Ausführungsformen kann eine Basisbandschaltung (wie die Basisbandschaltung 104 (9) des eNB die Zugabeanfragenachricht erzeugen. Die Zugabeanfragenachricht kann ein oder mehr der Merkmale enthalten, die in Bezug auf die Zugabeanfragenachrichtdarstellung 700 beschrieben werden (6A). Insbesondere kann die Zugabeanfragenachricht eine Angabe eines Nachrichtentyps (wie die Angabe des Nachrichtentyps 702 (6A)), eine Angabe von eNB UE XiAP ID (wie die Angabe von eNB UE XiAP ID 704 (6A)), eine Angabe von UE-Kennung (wie die Angabe von UE-Kennung 706 (6A)), eine Angabe von IPsec-Sicherheitsinformationen (wie die Angabe von IPsec-Sicherheitsinformationen 708 (6A)) oder eine Kombination davon enthalten.
  • In Phase 804 kann der eNB die Zugabeanfragenachricht übertragen. Der eNB kann die Zugabeanfragenachricht an ein SeGW übertragen, wie das SeGW 206 (1). In manchen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltung des eNB die Zugabeanfragenachricht veranlassen, über Netzwerkschnittstellenschaltung (wie die Netzwerkschnittstellenschaltung, die in Bezug auf 9 beschrieben ist) an das SeGW zu übertragen.
  • In Phase 806 kann der eNB ermitteln, ob die Zugabeanfrage angenommen wurde. In manchen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltung des eNB ermitteln, ob die Zugabeanfrage angenommen wurde. Der eNB kann basierend auf einer Nachricht, die vom SeGW empfangen wird, ermitteln, ob die Zugabeanfrage angenommen wurde. Die Nachricht, die vom SeGW empfangen wird, kann eine Zugabeanfragebestätigungsnachricht (wie die Zugabeanfragebestätigungsnachricht, die von der Zugabeanfragebestätigungsnachrichtdarstellung 730 dargestellt ist (6B)) oder eine Zugabeanfrageablehnungsnachricht (wie die Zugabeanfrageablehnungsnachricht, die von der Zugabeanfrageablehnungsnachrichtdarstellung 760 dargestellt ist (6C)) sein.
  • In Antwort auf Identifizieren der Zugabeanfrageablehnungsnachricht, die vom SeGW empfangen wird, kann der eNB ermitteln, dass die Zugabeanfrage abgelehnt wurde. In manchen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltung des eNB ermitteln, dass die Zugabeanfrage abgelehnt wurde. Die Prozedur kann in Antwort auf ein Ermitteln, dass die Zugabeanfragenachricht abgelehnt wurde, zu Phase 802 zurückkehren. In manchen Ausführungsformen kann der eNB für eine gewisse Zeitdauer verzögern, zu Phase 802 zurückzukehren. Ferner kann in manchen Ausführungsformen Prozedur 800 zu Phase 804 (anstatt Phase 802) zurückkehren und kann die zuvor erzeugte Zugabeanfragenachricht übertragen. Ferner noch kann in manchen Ausführungsformen die Prozedur 800 in Antwort auf ein Ermitteln, dass die Zugabeanfrage abgelehnt wurde, enden.
  • In Antwort darauf, die Zugabeanfragebestätigungsnachricht zu identifizieren, die vom SeGW empfangen wird, kann der eNB ermitteln, dass die Zugabeanfrage angenommen wurde. In manchen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltung des eNB ermitteln, dass die Zugabeanfrage angenommen wurde. Die Prozedur kann in Antwort auf ein Ermitteln, dass die Zugabeanfrage angenommen wurde, zu Phase 808 fortschreiten. In Phase 808 kann der eNB LWIP-Informationen an die UE übertragen. Die LWIP-Informationen können einen WLAN-Mobilitätssatz und eine SeGW-IP-Adresse enthalten. Der WLAN-Mobilitätssatz kann ein Satz von einem oder mehr WLAN-Zugangspunkten zur Nutzung durch die UE sein. Die SeGW-IP-Adresse kann eine IP-Adresse für das SeGW sein, die die UE nutzt, um mit dem SeGW zu kommunizieren. Der eNB kann die LWIP-Informationen über RRC an die UE übertragen.
  • 8 veranschaulicht eine beispielhafte Prozedur 900 zum Antworten auf eine LWIP-Trägereinrichtungsanfrage gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen. Die Prozedur 900 kann von einem SeGW ausgeführt werden, wie dem SeGW 206 (1).
  • In Phase 902 kann das SeGW eine Zugabeanfragenachricht identifizieren, die von einem eNB empfangen wird, wie dem eNB 204 (1). In manchen Ausführungsformen können ein oder mehr Prozessoren (wie die Prozessoren 1010 (10)) des SeGW die Zugabeanfragenachricht identifizieren. Die Zugabeanfragenachricht kann ein oder mehr er Merkmale enthalten, die in Bezug auf die Zugabeanfragenachrichtdarstellung 700 beschrieben werden (6A). Insbesondere kann die Zugabeanfragenachricht eine Angabe eines Nachrichtentyps (wie die Angabe des Nachrichtentyps 702 (6A)), eine Angabe einer eNB UE XiAP ID (wie die Angabe der eNB UE XiAP ID 704 (6A)), eine Angabe einer UE-Kennung (wie die Angabe der UE-Kennung 706 (6A)), eine Angabe von IPsec-Sicherheitsinformationen (wie die Angabe von IPsec-Sicherheitsinformationen 708 (6A)) oder eine Kombination davon enthalten.
  • In Phase 904 kann das SeGW ermitteln, ob die Zugabeanfrage angenommen wird, die mit der Zugabeanfragenachricht verknüpft ist. In manchen Ausführungsformen können die Prozessoren des SeGW ermitteln, ob die Zugabeanfrage angenommen wird. Ermitteln, ob die Zugabeanfrage angenommen wird, kann enthalten zu ermitteln, ob Teile der empfangenen Zugabeanfragenachricht nicht erfasst werden können, Teile der empfangenen Zugabeanfragenachricht fehlen, die Zugabeanfragenachricht Logikfehler enthält oder eine Kombination davon. Falls das SeGW ermittelt, die Zugabeanfrage anzunehmen, kann die Prozedur 900 zu Phase 906 fortschreiten. Falls das SeGW jedoch ermittelt, die Zugabeanfrage abzulehnen, kann die Prozedur 900 zu Phase 910 fortschreiten.
  • In Phase 906 kann das SeGW eine Zugabeanfragebestätigungsnachricht erzeugen. In manchen Ausführungsformen können die Prozessoren des SeGW die Zugabeanfragebestätigungsnachricht erzeugen. Die Zugabeanfragebestätigungsnachricht kann ein oder mehr der Merkmale enthalten, die in Bezug auf die Zugabeanfragebestätigungsnachrichtdarstellung 730 beschrieben werden (6B). In Phase 908 kann das SeGW die Zugabeanfragebestätigungsnachricht an den eNB übertragen, von dem die Zugabeanfragenachricht empfangen wurde. In manchen Ausführungsformen können die Prozessoren des SeGW veranlassen, dass die Zugabeanfragebestätigungsnachricht an den eNB über Kommunikationsressourcen (wie die Kommunikationsressourcen 1030 (1)) des SeGW übertragen wird.
  • In Phase 910 kann das SeGW eine Zugabeanfrageablehnungsnachricht erzeugen. In manchen Ausführungsformen können die Prozessoren des SeGW die Zugabeanfrageablehnungsnachricht erzeugen. Die Zugabeanfrageablehnungsnachricht kann ein oder mehr der Merkmale enthalten, die in Bezug auf die Zugabeanfrageablehnungsnachrichtdarstellung 760 beschrieben werden (6C). In Phase 912 kann das SeGW die Zugabeanfrageablehnungsnachricht an den eNB übertragen, von dem die Zugabeanfragenachricht empfangen wurde. In manchen Ausführungsformen können die Prozessoren des SeGW veranlassen, dass die Zugabeanfrageablehnungsnachricht über die Kommunikationsressourcen des SeGW an den eNB übertragen wird.
  • 9 veranschaulicht beispielhafte Komponenten einer Elektronikvorrichtung gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen. Hierin beschriebene Ausführungsformen können unter Verwendung geeignet konfigurierter Hardware und/oder Software in einem System implementiert werden. 9 veranschaulicht für eine Ausführungsform beispielhafte Komponenten einer Elektronikvorrichtung 100. In Ausführungsformen kann die Elektronikvorrichtung 100 eine Anwenderausrüstung (UE), ein entwickelter NodeB (eNB) und/oder eine andere Elektronikvorrichtung, wie das SeGW 206 (1) sein, diese implementieren, in diese eingegliedert oder sonst irgendwie ein Teil derselben sein. In manchen Ausführungsformen kann die Elektronikvorrichtung 100 eine Anwendungsschaltung 102, Basisbandschaltung 104, Funkfrequenz(RF)-Schaltung 106, Frontendmodul(FEM)-Schaltung 108 und eine oder mehr Antennen 110, die mindestens wie gezeigt zusammengekoppelt sind, enthalten. In Ausführungsformen, wo die Elektronikvorrichtung 100 in oder durch einen eNB (wie den eNB 204 (1)) implementiert ist, kann die Elektronikvorrichtung 100 auch Netzwerkschnittstellenschaltung (nicht gezeigt) zum Kommunizieren über eine verdrahtete Schnittstelle (zum Beispiel eine X2-Schnittstelle, eine S1-Schnittstelle und dergleichen) enthalten.
  • Die Anwendungsschaltung 102 kann einen oder mehr Anwendungsprozessoren enthalten. Zum Beispiel kann die Anwendungsschaltung 102 Schaltung enthalten wie, ist aber nicht begrenzt auf, einen oder mehr Einzelkern- oder Mehrkernprozessoren 102a. Der (Die) Prozessor(en) 102a kann (können) irgendeine Kombination von Allzweckprozessoren und dedizierten Prozessoren (z.B. Grafikprozessoren, Anwendungsprozessoren usw.) enthalten. Die Prozessoren 102a können mit computerlesbaren Medien 102b (auch als „CRM 102b“, „Speicher 102b“, „Datenspeicher 102b“ oder „Speicher/Datenspeicher 102b“ bezeichnet) gekoppelt sein und/oder diese enthalten und können konfiguriert sein, Befehle durchzuführen, die im CRM 102b gespeichert sind, um unterschiedliche Anwendungen und/oder Betriebssystem zu ermöglichen, auf dem System zu laufen.
  • Die Basisbandschaltung 104 kann Schaltung enthalten, wie, aber nicht begrenzt auf, einen oder mehr Einzelkern- oder Mehrkernprozessoren. Die Basisbandschaltung 104 kann einen oder mehr Basisbandprozessoren und/oder Steuerlogik enthalten, um Basisbandsignale zu verarbeiten, die von einem Empfangssignalpfad der RF-Schaltung 106 empfangen werden und Basisbandsignale für einen Übertragungssignalpfad der RF-Schaltung 106 zu erzeugen. Basisbandschaltung 104 kann sich an die Anwendungsschaltung 102 zur Erzeugung und Verarbeitung der Basisbandsignale und für Steuerbetriebe der RF-Schaltung 106 anschließen. Zum Beispiel kann in manchen Ausführungsformen die Basisbandschaltung 104 einen zweite Generation (2G) Basisbandprozessor 104a, dritte Generation (3G) Basisbandprozessor 104b, vierte Generation (4G) Basisbandprozessor 104c und/oder andere(n) Basisbandprozessor(en) 104d für andere bestehende Generationen, Generationen in Entwicklung oder zukünftig entwickelte (z.B. fünfte Generation (5G), 6G usw.) enthalten. Die Basisbandschaltung 104 (z.B. ein oder mehr Basisbandprozessoren 104a-d) können unterschiedliche Funksteuerfunktionen abwickeln, die Kommunikation mit einem oder mehr Funknetzwerken über die RF-Schaltung 106 ermöglichen. Die Funksteuerfunktionen können Signalmodulation/-demodulation, Kodieren/Dekodieren, Funkfrequenzverschiebung und dergleichen enthalten, sind aber nicht darauf begrenzt. In manchen Ausführungsformen kann Modulations-/Demodulationsschaltung der Basisbandschaltung 104 Fast-Fourier-Transformation (FFT), Vorkodieren und/oder Konstellationsmapping/-demapping-Funktionalität enthalten. In manchen Ausführungsformen kann Kodierungs-/Dekodierungsschaltungsschaltung der Basisbandschaltung 104 Konvolution, Tail-Biting-Konvolution, Turbo, Viterbi und/oder Niedrigdichteparitätsprüfung-, (Low Density Parity Check, LDPC), Kodierungs-/Dekodierungsfunktionalität enthalten. Ausführungsformen von Modulations-/Demodulations- und Kodierer/Dekodierer-Funktionalität sind nicht auf diese Beispiele begrenzt und können andere geeignete Funktionalität in anderen Ausführungsformen enthalten.
  • In manchen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltung 104 Elemente eines Protokollstapels enthalten, wie zum Beispiel Elemente eines „Evolved Universal Terrestrial Radio Access“ Netzwerks (E-UTRAN) Protokolls, das zum Beispiel physisches (PHY), Medienzugangssteuerung (MAC), Funklinksteuerung (Radio Link Control, RLC) Paketdatenkonvergenzprotokoll (Packet Data Convergence Protocol, PDCP) und/oder Funkressourcensteuerung (RRC) Elemente enthält. Eine zentrale Verarbeitungseinheit (Central Processing Unit, CPU) 104e der Basisbandschaltung 104 kann konfiguriert sein, Elemente des Protokollstapels zur Signalisierung der PHY, MAC, RLC, PDCP und/oder RRC Schichten laufen zu lassen. In manchen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltung einen oder mehr Audio-Digitalsignalprozessor(en) (DSP) 104f enthalten. Der (Die) Audio-DSP(s) 104f kann (können) Elemente zur Komprimierung/Dekomprimierung und Echounterdrückung enthalten und kann (können) andere geeignete Verarbeitungselemente in anderen Ausführungsformen enthalten. Die Basisbandschaltung 104 kann ferner computerlesbare Medien 104g enthalten (auch als „CRM 104g“, „Speicher 104g“, „Datenspeicher 104g“ oder „CRM 104g“ bezeichnet). Das CRM 104g kann verwendet werden, um Daten und/oder Befehle für Betriebe, die von den Prozessoren der Basisbandschaltung 104 ausgeführt werden, zu laden und zu speichern. CRM 104g kann für eine Ausführungsform irgendeine Kombination von geeignetem flüchtigen Speicher und/oder nichtflüchtigem Speicher enthalten. Das CRM 104g kann irgendeine Kombination unterschiedlicher Stufen von Speicher/Datenspeicher enthalten, enthaltend, aber nicht begrenzt auf, Nur-Lese-Speicher (Read Only Memory, ROM) mit eingebetteten Softwarebefehlen (z.B. Firmware), Direktzugriffspeicher (z.B. dynamischer Direktzugriffspeicher (Dynamic Random Access Memory, DRAM)) Cache, Puffer usw. Das CRM 104g kann unter den unterschiedlichen Prozessoren geteilt werden oder für bestimmte Prozessoren dediziert sein. Komponenten der Basisbandschaltung 104 können geeignet in einem einzelnen Chip, einem einzelnen Chipsatz kombiniert werden oder auf einer selben Platine in manchen Ausführungsformen angeordnet werden. In manchen Ausführungsformen können manche oder alle der grundlegenden Komponenten der Basisbandschaltung 104 und der Anwendungsschaltung 102 gemeinsam implementiert werden, wie zum Beispiel auf einem System-auf-einem-Chip (System on a Chip, SOC).
  • In manchen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltung 104 Kommunikation bereitstellen, die mit einer oder mehr Funktechnologien kompatibel ist. Zum Beispiel kann in manchen Ausführungsformen die Basisbandschaltung 104 Kommunikation mit einem E-UTRAN und/oder anderen drahtlosen Großraumnetzwerken (Wireless Metropolitan Area Networks, WMAN), einem drahtlosen Lokalnetzwerk (WLAN), einem Kurzstreckennetzwerk (Wireless Personal Area Network, WPAN) unterstützen. Ausführungsformen, in denen die Basisbandschaltung 104 konfiguriert ist, Funkkommunikationen von mehr als einem drahtlosen Protokoll zu unterstützen, können als Mehrfachmodus-Basisbandschaltung bezeichnet werden.
  • RF-Schaltung 106 kann Kommunikation mit drahtlosen Netzwerken unter Verwendung modulierter elektromagnetischer Strahlung durch ein nicht-festes Medium ermöglichen. In unterschiedlichen Ausführungsformen kann die RF-Schaltung 106 Schalter, Filter, Verstärker usw. enthalten, um die Kommunikation mit dem drahtlosen Netzwerk zu erleichtern. RF-Schaltung 106 kann einen Empfangssignalpfad enthalten, der Schaltung enthalten kann, um RF-Signale abwärts zu konvertieren, die von der FEM-Schaltung 108 empfangen werden, und Basisbandsignale an die Basisbandschaltung 104 bereitzustellen. RF-Schaltung 106 kann auch einen Übertragungssignalpfad enthalten, der Schaltung enthalten kann, um Basisbandsignale aufwärts zu konvertieren, die von der Basisbandschaltung 104 bereitgestellt werden, und RF-Ausgangssignale zur Übertragung an die FEM-Schaltung 108 bereitzustellen.
  • In manchen Ausführungsformen kann die RF-Schaltung 106 einen Empfangssignalpfad und einen Übertragungssignalpfad enthalten. Der Empfangssignalpfad der RF-Schaltung 106 kann Mischerschaltung 106a, Verstärkerschaltung 106b und Filterschaltung 106c enthalten. Der Übertragungssignalpfad der RF-Schaltung 106 kann Filterschaltung 106c und Mischerschaltung 106a enthalten. RF-Schaltung 106 kann auch Synthesizerschaltung 106d zum Synthetisieren einer Frequenz zur Verwendung durch die Mischerschaltung 106a des Empfangssignalpfads und des Übertragungssignalpfads enthalten. In manchen Ausführungsformen kann die Mischerschaltung 106a des Empfangssignalpfads konfiguriert sein, RF-Signale abwärts zu konvertieren, die von der FEM-Schaltung 108 empfangen werden, basierend auf der synthetisierten Frequenz, die von Synthesizerschaltung 106d bereitgestellt wird. Die Verstärkerschaltung 106b kann konfiguriert sein, die abwärtskonvertierten Signale zu verstärken, und die Filterschaltung 106c kann ein Niederpassfilter (Low-Pass Filter, LPF) oder Bandpassfilter (BPF) sein, der konfiguriert ist unerwünschte Signale von den hinunter konvertierten Signalen zu entfernen, um Ausgangsbasisbandsignale zu erzeugen. Ausgangsbasisbandsignale können für weitere Verarbeitung an die Basisbandschaltung 104 bereitgestellt werden. In manchen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale Null-Frequenz-Basisbandsignale sein, obwohl dies keine Anforderung ist. In manchen Ausführungsformen kann Mischerschaltung 106a des Empfangssignalpfads passive Mischer aufweisen, obwohl der Umfang der Ausführungsformen diesbezüglich nicht begrenzt ist.
  • In manchen Ausführungsformen kann die Mischerschaltung 106a des Übertragungssignalpfads konfiguriert sein, Eingangsbasisbandsignale basierend auf der synthetisierten Frequenz, die von der Synthesizerschaltung 106d bereitgestellt ist, aufwärts zu konvertieren, um RF-Ausgangssignale für die FEM-Schaltung 108 zu erzeugen. Die Basisbandsignale können von der Basisbandschaltung 104 bereitgestellt werden und können durch Filterschaltung 106c gefiltert werden. Die Filterschaltung 106c kann einen Niederpassfilter (LPF) enthalten, obwohl der Umfang der Ausführungsformen diesbezüglich nicht begrenzt ist.
  • In manchen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 106a des Empfangssignalpfads und die Mischerschaltung 106a des Übertragungssignalpfads zwei oder mehr Mischer enthalten und können für quadratische Abwärtskonvertierung beziehungsweise/oder Aufwärtskonvertierung angeordnet sein. In manchen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 106a des Empfangssignalpfads und die Mischerschaltung 106a des Übertragungssignalpfads zwei oder mehr Mischer enthalten und können für Spiegelunterdrückung (z.B. Hartley-Spiegelunterdrückung) angeordnet sein. In manchen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 106a des Empfangssignalpfads und die Mischerschaltung 106a des Übertragungssignalpfads für direkte Abwärtskonvertierung beziehungsweise/oder direkte Aufwärtskonvertierung angeordnet sein. In manchen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 106a des Empfangssignalpfads und die Mischerschaltung 106a des Übertragungssignalpfads für superheterodynen Betrieb konfiguriert sein.
  • In manchen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale und die Eingangsbasisbandsignale analoge Basisbandsignale sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen diesbezüglich nicht begrenzt ist. In manchen alternativen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale und die Eingangsbasisbandsignale digitale Basisbandsignale sein. In diesen alternativen Ausführungsformen kann die RF-Schaltung 106 Analog-zu-Digital-Wandler-, (Analog-to-Digital Converter, ADC), und Digital-zu-Analog-Wandler-, (Digital-to-Analog Converter, DAC), Schaltung enthalten und die Basisbandschaltung 104 kann eine digitale Basisbandschnittstelle enthalten, um mit der RF-Schaltung 106 zu kommunizieren.
  • In manchen Dualmodusausführungsformen kann eine separate integrierte Funkschaltkreis (Integrated Circuit, IC) Schaltung für Verarbeitungssignale für jedes Spektrum bereitgestellt sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen diesbezüglich nicht begrenzt ist.
  • In manchen Ausführungsformen kann die Synthesizerschaltung 106d ein fraktioneller N-Synthesizer oder ein fraktioneller N/N+1-Synthesizer sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen diesbezüglich nicht begrenzt ist, da andere Typen von Frequenzsynthesizern geeignet sein können. Zum Beispiel kann Synthesizerschaltung 106d ein Delta-Sigma-Synthesizer, ein Frequenzvervielfacher oder ein Synthesizer, der eine phasengesperrte Schleife mit einem Frequenzteiler aufweist, sein. Die Synthesizerschaltung 106d kann konfiguriert sein, eine Ausgangsfrequenz zur Verwendung durch die Mischerschaltung 106a der RF-Schaltung 106, basierend auf einem Frequenzeingang und einem Teilersteuereingang zu synthetisieren. In manchen Ausführungsformen kann die Synthesizerschaltung 106d ein fraktioneller N/N+1-Synthesizer sein.
  • In manchen Ausführungsformen kann Frequenzeingang durch einen spannungsgesteuerten Oszillator (Voltage Controlled Oscillator, VCO) bereitgestellt werden, obwohl dies keine Anforderung ist. Teilersteuereingang kann durch entweder die Basisbandschaltung 104 oder die Anwendungsschaltung 102 bereitgestellt werden, abhängig von der gewünschten Ausgangsfrequenz. In manchen Ausführungsformen kann ein Teilersteuereingang (z.B. N) aus einer Nachschlagetabelle ermittelt werden, basierend auf einem Kanal, der durch die Anwendungsschaltung 102 angezeigt wird.
  • Synthesizerschaltung 106d der RF-Schaltung 106 kann einen Teiler, eine verzögerungsgesperrte Schleife (Delay-Locked Loop, DLL), einen Multiplexer und einen Phasenakkumulator enthalten. In manchen Ausführungsformen kann der Teiler ein Dualmodulusteiler (Dual Modulus Divider, DMD) sein und der Phasenakkumulator kann ein digitaler Phasenakkumulator (DPA) sein. In manchen Ausführungsformen kann der DMD konfiguriert sein, das Eingangssignal durch entweder N oder N+1 zu teilen (z.B. basierend auf einer Umsetzung), um ein fraktionelles Teilungsverhältnis bereitzustellen. In manchen Ausführungsformen kann die DLL einen Satz von kaskadierten, abstimmbaren Verzögerungselementen, einen Phasendetektor, eine Ladungspumpe und einen D-Typ-Flip-Flop enthalten. In diesen Ausführungsformen können die Verzögerungselemente konfiguriert sein, eine VCO-Dauer in Nd gleiche Phasenpakete aufzubrechen, wo Nd die Zahl an Verzögerungselementen in der Verzögerungsleitung ist. Auf diesem Weg stellt die DLL negative Rückmeldung bereit, um sicherzustellen, dass die gesamte Verzögerung durch die Verzögerungsleitung ein VCO-Zyklus ist.
  • In manchen Ausführungsformen kann Synthesizerschaltung 106d konfiguriert sein, eine Trägerfrequenz als die Ausgangsfrequenz zu erzeugen, während in anderen Ausführungsformen die Ausgangsfrequenz ein Vielfaches der Trägerfrequenz sein kann (z.B. zweimal die Trägerfrequenz, viermal die Trägerfrequenz) und in Verbindung mit Quadraturerzeuger und Teilerschaltung verwendet wird, um mehrere Signale bei der Trägerfrequenz mi mehreren verschiedenen Phasen in Bezug aufeinander zu erzeugen. In manchen Ausführungsformen kann die Ausgangsfrequenz eine LO-Frequenz (fLO) sein. In manchen Ausführungsformen kann die RF-Schaltung 106 einen IQ/Polwandler enthalten.
  • FEM-Schaltung 108 kann einen Empfangssignalpfad enthalten, der Schaltung enthalten kann, die konfiguriert ist, RF-Signale zu bearbeiten, die von einer oder mehr Antennen 110 empfangen werden, die empfangenen Signale zu verstärken und die verstärkten Versionen der empfangenen Signale an die RF-Schaltung 106 zur Weiterverarbeitung bereitzustellen. FEM-Schaltung 108 kann auch einen Übertragungssignalpfad enthalten, der Schaltung enthalten kann, die konfiguriert ist, Signale zur Übertragung zu verstärken, die von er RF-Schaltung 106 zur Übertragung durch eine oder mehr der einen oder mehr Antennen 110 bereitgestellt sind. In manchen Ausführungsformen kann die FEM-Schaltung 108 einen TX/RX-Schalter enthalten, um zwischen Übertragungsmodus- und Empfangsmodusbetrieb umzuschalten. Die FEM-Schaltung 108 kann einem Empfangssignalpfad und einen Übertragungssignalpfad enthalten. Der Empfangssignalpfad der FEM-Schaltung kann einen Kleinsignalverstärker (Low-Noise Amplifier, LNA) enthalten, um empfangene RF-Signale zu verstärken und die verstärkten empfangenen RF-Signale als einen Ausgang (z.B. an die RF-Schaltung 106) bereitzustellen. Der Übertragungssignalpfad der FEM-Schaltung 108 kann einen Leistungsverstärker (Power Amplifier, PA), um Eingangs-RF-Signale zu verstärken (z.B. durch die RF-Schaltung 106 bereitgestellt) und einen oder mehr Filter, um RF-Signale für nachfolgende Übertragung zu erzeugen (z.B. durch eine oder mehr der einen oder mehr Antennen 110), enthalten.
  • In manchen Ausführungsformen kann die Elektronikvorrichtung 100 zusätzliche Elemente enthalten, wie zum Beispiel eine Anzeige, eine Kamera, einen oder mehr Sensoren und/oder Schnittstellenschaltung (z.B. Eingang/Ausgang (Input/Output, I/O) Schnittstellen oder Busse) (nicht gezeigt). In Ausführungsformen, wo die Elektronikvorrichtung in oder durch einen eNB implementiert ist, kann die Elektronikvorrichtung 100 Netzwerkschnittstellenschaltung enthalten. Die Netzwerkschnittstellenschaltung können eine oder mehr Computerhardwarekomponenten sein, die Elektronikvorrichtung 100 mit einem oder mehr Netzwerkelementen verbinden, wie ein oder mehr Server innerhalb eines Kernnetzwerks oder ein oder mehr andere eNBs über eine verdrahtete Verbindung. Demnach kann die Netzwerkschaltung einen oder mehr dedizierte Prozessoren und/oder feldprogrammierbare Gate-Arrays (Field Programmable Gate Arrays, FPGAs) enthalten, um unter Verwendung eines oder mehr Netzwerkkommunikationsprotokolle, wie X2-Anwendungsprotkoll (Application Protocol, AP), S1-AP, „Stream Control Transmission Protocol“ (SCTP), Ethernet, Punkt-zu-Punkt (Point-to-Point, PPP), „Fiber Distributed Data Interface“ (FDDI) und/oder irgendwelche anderen geeigneten Netzwerkkommunikationsprotokolle, zu kommunizieren.
  • In manchen Ausführungsformen kann die Elektronikvorrichtung von 9 konfiguriert sein, einen oder mehr Prozesse, Techniken und/oder Verfahren, wie hierin beschrieben, oder Abschnitte davon, auszuführen.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das Komponenten gemäß manchen beispielhaften Ausführungsformen veranschaulicht, die fähig sind, Befehle von einem maschinenlesbaren oder computerlesbaren Medium zu lesen (z.B. einem nichttransitorischen maschinenlesbaren Datenspeichermedium) und jede der einen oder mehr der hierin besprochenen Methodologien auszuführen. Genauer zeigt 10 eine diagrammatische Darstellung von Hardwareressourcen 1000, die einen oder mehr Prozessoren (oder Prozessorkerne) 1010, eine oder mehr Speicher/Datenspeichervorrichtungen 1020 und eine oder mehr Kommunikationsressourcen 1030, von denen jede kommunikativ über einen Bus 1040 gekoppelt werden kann, enthalten. Für Ausführungsformen, wo Knotenvirtualisierung (zum Beispiel Netzwerkfunktionsvirtualisierung („NFV“)) genutzt wird, kann ein Hypervisor 1002 durchgeführt werden, um eine Durchführungsumgebung für einen oder mehr Netzwerkteile/-subteile bereitzustellen, um die Hardwareressourcen 1000 zu nutzen.
  • Die Prozessoren 1010 (zum Beispiel eine CPU, ein reduzierter Befehlssatzrechnung-, (Reduced Instruction Set Computing, „RISC“), Prozessor, ein komplexer Befehlssatzrechnung-, (Complex Instruction Set Computing, „CISC“), Prozessor, eine Grafikverarbeitungseinheit (Graphics Processing Unit, „GPU“), ein Digitalsignalprozessor („DSP“), wie ein Basisbandprozessor, ein anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis („ASIC“), ein integrierter Funkfrequenzschaltkreis (Radio-Frequency Integrated Circuit, „RFIC“), ein anderer Prozessor oder irgendeine geeignete Kombination davon) können zum Beispiel einen Prozessor 1012 und einen Prozessor 1014 enthalten.
  • Die Speicher/Datenspeichervorrichtungen 1020 können Arbeitsspeicher, Datenträgerdatenspeicher oder irgendeine geeignete Kombination davon enthalten. Die Speicher/Datenspeichervorrichtungen 1020 können irgendeinen Typ von flüchtigem oder nichtflüchtigem Speicher, wie dynamischen Direktzugriffspeicher („DRAM“), statischen Direktzugriffspeicher (Static Random Access Memory, „SRAM“), löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (Erasable Programmable Read-Only Memory, „EPROM“), elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory, „EEPROM“), Flashspeicher, Festzustandsspeicher usw. enthalten, sind aber nicht darauf begrenzt.
  • Die Kommunikationsressourcen 1030 können Zwischenverbindungs- oder Netzwerkschnittstellenkomponenten oder andere geeignete Geräte enthalten, um mit einem oder mehr peripheren Geräten 1004 oder einer oder mehr Datenbanken 1006 über ein Netzwerk 1008 zu kommunizieren. Zum Beispiel können die Kommunikationsressourcen 1030 verdrahtete Kommunikationskomponenten (zum Beispiel zum Koppeln über einen „Universal Serial Bus“ („USB“)), Zellkommunikationskomponenten, Nahfeldkommunikation-, (Near Field Communication, „NFC“), Komponenten, Bluetooth® Komponenten (zum Beispiel Bluetooth® Low Energy), Wi-Fi® Komponenten und andere Kommunikationskomponenten enthalten.
  • Befehle 1050 können Software, ein Programm, eine Anwendung, ein Applet, eine App oder anderen durchführbaren Code zum Veranlassen mindestens eines der Prozessoren 1010, irgendeine oder mehr der hierin besprochenen Methodologien auszuführen, umfassen.
  • In Ausführungsformen, in denen die Hardwareressourcen 1000 in das SeGW 206 (1) eingegliedert sind, können die Befehle 1050 den Prozessor 1010 veranlassen, die Betriebsfluss-/Algorithmus-Strukturen oder andere Betriebe eines SeGW auszuführen, die zum Beispiel in den Abläufen von 5 und/oder 8 beschrieben sind.
  • Die Befehle 1050 können vollständig oder teilweise innerhalb mindestens eines der Prozessoren 1010 (zum Beispiel innerhalb des Cachespeichers des Prozessors), den Speicher/Datenspeichervorrichtungen 1020 oder irgendeiner geeigneten Kombination davon liegen. Darüber hinaus kann ein Abschnitt der Befehle 1050 von einer Kombination der peripheren Geräte 1004 oder den Datenbanken 1006 an die Hardwareressourcen 1000 transferiert werden. Dementsprechend sind der Speicher von Prozessoren 1010, die Speicher/Datenspeichervorrichtungen 1020, die peripheren Geräte 1004 und die Datenbanken 1006 Beispiele von computerlesbaren und maschinenlesbaren Medien.
  • Die in 10 beschriebenen Ressourcen können auch als Schaltung bezeichnet werden. Zum Beispiel können Kommunikationsressourcen 1030 auch als Kommunikationsschaltung 1030 bezeichnet werden.
  • 11 veranschaulicht beispielhafte Schnittstellen von Basisbandschaltung in Übereinstimmung mit manchen Ausführungsformen. Wie zuvor besprochen, kann die Basisbandschaltung 104 von 9 Prozessoren 104a-104e und einen Speicher 104g, der von den Prozessoren genutzt wird, aufweisen. Jeder der Prozessoren 104a-104e kann jeweils eine Speicherschnittstelle, XU04A-XU04E, enthalten, um Daten zum/vom Speicher 104g zu senden/empfangen.
  • Die Basisbandschaltung 104 kann ferner eine oder mehr Schnittstellen enthalten, um sich kommunikativ mit anderen Schaltungen/Geräten zu koppeln, wie einer Speicherschnittstelle XU12 (z.B. eine Schnittstelle, um Daten zum/vom Speicher außerhalb der Basisbandschaltung 104 zu senden/empfangen), eine Anwendungsschaltungsschnittstelle XU14 (z.B. eine Schnittstelle, um Daten zur/von der Anwendungsschaltung 102 von 9 zu senden/empfangen), eine RF-Schaltungsschnittstelle XU16 (z.B. eine Schnittstelle, um Daten zu/von der RF-Schaltung 106 von 9 zu senden/empfangen), eine drahtlose Hardwarekonnektivität-Schnittstelle XU18 (z.B. eine Schnittstelle, um Daten zu/von Nahfeldkommunikation-, (NFC), Komponenten, Bluetooth® Komponenten (z.B. Bluetooth® Low Energy), Wi-Fi® Komponenten und anderen Kommunikationskomponenten zu senden/empfangen) und eine Leistungsverwaltungsschnittstelle XU20 (z.B. eine Schnittstelle, um Leistung oder Steuersignale zu/von Leistungsverwaltungsschaltung der Elektronikvorrichtung 100 von 9 zu senden/empfangen).
    • Beispiel 1 kann eine Vorrichtung eines entwickelten NodeB (eNB) enthalten, aufweisend ein Speichergerät, um eine Kennung einer Anwenderausrüstung (UE) zu speichern, die einen Internetprotokollsicherheits(IPsec)-Tunnel mit einem „Long Term Evolution“ drahtlosen Lokalnetzwerkfunkstufenintegration mit IPsec-Tunnel-Sicherheits-Gateway (LWIP-SeGW) und einen Prozessor, der mit der Speichervorrichtung gekoppelt ist, aufbauen wird, wobei der Prozessor dazu dient, eine Zugabeanfragenachricht zu erzeugen, die die Kennung der UE enthält, wobei die Zugabeanfragenachricht dazu dient, Einrichtung des IPsec-Tunnels zu vereinfachen und zu veranlassen, dass die Zugabeanfragenachricht an das LWIP-SeGW übertragen wird.
    • Beispiel 2 kann die Vorrichtung von Beispiel 1 enthalten, wobei die Zugabeanfragenachricht ferner IPsec-Sicherheitsinformationen enthält.
    • Beispiel 3 kann die Vorrichtung von Beispiel 2 enthalten, wobei die IPsec-Sicherheitsinformationen einen Sicherheitsschlüssel enthalten.
    • Beispiel 4 kann die Vorrichtung von einem der Beispiele 1-3 enthalten, wobei die Zugabeanfragenachricht ferner allgemeine paketdienstorientierte Funkdienst-Tunnelprotokoll(GTP)-Tunnelendpunktinformationen enthält.
    • Beispiel 5 kann die Vorrichtung von einem der Beispiele 1-3 enthalten, wobei der IPsec-Tunnel beim LWIP-SeGW ausläuft.
    • Beispiel 6 kann die Vorrichtung nach einem der Beispiele 1-3 enthalten, wobei der Prozessor ferner dazu dient, „Long Term Evolution“ drahtlose Lokalnetzwerk-IPsec(LWIP)-Tunnelinformationen zu erzeugen und zu veranlassen, dass die LWIP-Informationen, nachdem die Zugabeanfragenachricht übertragen wurde, an die UE übertragen werden.
    • Beispiel 7 kann die Vorrichtung von Beispiel 6 enthalten, wobei die LWIP-Informationen eine Angabe eines drahtlosen Lokalnetzwerkmobilitätssatzes und eine Internetprotokolladresse für das LWIP-SeGW enthalten.
    • Beispiel 8 kann einen entwickelten NodeB (eNB) enthalten, aufweisend Netzwerkschnittstellenschaltung, um mit einer „Long Term Evolution“ Lokalnetzwerkfunkstufenintegration mit Internetprotokollsicherheitstunnel-Sicherheits-Gateway (LWIP-SeGW) zu kommunizieren, und Basisbandschaltung, die mit der Netzwerkschnittstellenschaltung gekoppelt ist, wobei die Basisbandschaltung dazu dient, eine Zugabeanfragenachricht zu erzeugen, die eine Kennung einer Anwenderausrüstung (UE) enthält, die einen Internetprotokollsicherheits(IPsec)-Tunnel mit dem LWIP-SeGW aufbauen wird, wobei die Zugabeanfragenachricht dazu dient, Einrichtung des IPsec-Tunnels zu erleichtern und die Netzwerkschnittstellenschaltung zu veranlassen, die Zugabeanfragenachricht an das LWIP-SeGW zu übertragen.
    • Beispiel 9 kann den eNB von Beispiel 8 enthalten, wobei die Zugabeanfragenachricht ferner IPsec-Sicherheitsinformationen enthält.
    • Beispiel 10 kann den eNB von Beispiel 9 enthalten, wobei die IPsec-Sicherheitsinformationen einen Sicherheitsschlüssel enthalten.
    • Beispiel 11 kann den eNB von einem der Beispiele 8-10 enthalten, wobei die Zugabeanfragenachricht ferner allgemeine paketdienstorientierte Funkdienst-Tunnelprotokoll(GTP)-Tunnelendpunktinformationen enthält.
    • Beispiel 12 kann den eNB von einem der Beispiele 8-10 enthalten, wobei der IPsec-Tunnel beim LWIP-SeGW ausläuft.
    • Beispiel 13 kann den eNB von einem der Beispiele 8-10 enthalten, ferner aufweisend Funkfrequenz(RF)-Schaltung, wobei die Breitbandschaltung ferner dazu dient, die RF-Schaltung zu veranlassen, „Long Term Evolution“ drahtlose Lokalnetzwerk-IPsec-Tunnel(LWIP)-Informationen an die UE zu übertragen, nachdem die Netzwerkschnittstellenschaltung die Zugabeanfragenachricht übertragen hat.
    • Beispiel 14 kann den eNB von Beispiel 13 enthalten, wobei die LWIP-Informationen eine Angabe eines drahtlosen Lokalnetzwerkmobilitätssatzes und einer Internetprotokolladresse für das LWIP-SeGW enthalten.
    • Beispiel 15 kann ein oder mehr computerlesbare Medien mit darauf gespeicherten Befehlen enthalten, die, wenn durch Basisbandschaltung durchgeführt, die Basisbandschaltung veranlassen, eine Zugabeanfragenachricht zu erzeugen, die eine Kennung einer Anwenderausrüstung (UE) enthält, die einen Internetprotokollsicherheits(IPsec)-Tunnel mit einer „Long Term Evolution“ drahtlosen Lokalnetzwerkfunkstufenintegration mit IPsec-Tunnel-Sicherheits-Gateway (LWIP-SeGW) aufbauen soll, wobei die Zugabeanfragenachricht dazu dient, Einrichtung des IPsec-Tunnels zu erleichtern und zu veranlassen, dass die Zugabeanfragenachricht an das LWIP-SeGW übertragen werden.
    • Beispiel 16 kann das eine oder die mehr computerlesbaren Medien von Beispiel 15 enthalten, wobei die Zugabeanfragenachricht ferner IPsec-Sicherheitsinformationen enthält.
    • Beispiel 17 kann das eine oder die mehr computerlesbaren Medien von Beispiel 16 enthalten, wobei die IPsec-Sicherheitsinformationen einen Sicherheitsschlüssel enthalten.
    • Beispiel 18 kann das eine oder die mehr computerlesbaren Medien von einem der Beispiele 15-17 enthalten, wobei die Zugabeanfragenachricht ferner allgemeine paketdienstorientierte Funkdienst-Tunnelprotokoll(GTP)-Tunnelendpunktinformationen enthält.
    • Beispiel 19 kann das eine oder die mehr computerlesbaren Medien von einem der Beispiele 15-17 enthalten, wobei die Befehle, wenn durch die Basisbandschaltung durchgeführt, ferner die Basisbandschaltung veranlassen, eine Übertragung von „Long Term Evolution“ drahtlose Lokalnetzwerk-IPsec-Tunnel(LWIP)-Informationen zur UE veranlassen, nachdem die Basisbandschaltung die Zugabeanfragenachricht übertragen hat.
    • Beispiel 20 kann das eine oder die mehr computerlesbaren Medien von Beispiel 19 enthalten, wobei die LWIP-Informationen eine Angabe eines drahtlosen Lokalnetzwerkmobilitätssatzes und eine Internetprotokolladresse für das LWIP-SeGW enthalten.
    • Beispiel 21 kann eine Vorrichtung eines entwickelten NodeB (eNB) enthalten, aufweisend Mittel zum Erzeugen einer Zugabeanfragenachricht, die eine Kennung einer Anwenderausrüstung (UE) enthält, die einen Internetprotokollsicherheits(IPsec)-Tunnel mit einer „Long Term Evolution“ drahtlosen Lokalnetzwerkfunkstufenintegration mit IPsec-Tunnel-Sicherheits-Gateway (LWIP-SeGW) aufbauen soll, wobei die Zugabeanfragenachricht dazu dient, Einrichtung des IPsec-Tunnels und von Mitteln zum Übertragen der Zugabeanfragenachricht an das LWIP-SeGW zu erleichtern.
    • Beispiel 22 kann die Vorrichtung von Beispiel 21 enthalten, wobei die Zugabeanfragenachricht ferner IPsec-Sicherheitsinformationen enthält.
    • Beispiel 23 kann die Vorrichtung von Beispiel 22 enthalten, wobei die IPsec-Sicherheitsinformationen einen Sicherheitsschlüssel enthalten.
    • Beispiel 24 kann die Vorrichtung nach einem der Beispiele 21-23 enthalten, wobei die Zugabeanfragenachricht ferner allgemeine paketdienstorientierte Funkdienst-Tunnelprotokoll(GTP)-Tunnelendpunktinformationen enthält.
    • Beispiel 25 kann die Vorrichtung von einem der Beispiele 21-23 enthalten, ferner aufweisend Mittel zum Übertragen von „Long Term Evolution“ drahtlose Lokalnetzwerk-IPsec-Tunnel(LWIP)-Informationen an die UE, nachdem das Mittel zum Übertragen der Zugabeanfragenachricht die Zugabeanfragenachricht übertragen hat.
    • Beispiel 26 kann die Vorrichtung von Beispiel 25 enthalten, wobei die LWIP-Informationen eine Angabe eines drahtlosen Lokalnetzwerkmobilitätssatzes und eine Internetprotokolladresse für das LWIP-SeGW enthalten.
    • Beispiel 27 kann ein „Long Term Evolution“ drahtlosen Lokalnetzwerkfunkstufenintegration mit IPsec-Tunnel-Sicherheits-Gateway (LWIP-SeGW) enthalten, aufweisend eine Kommunikationsschaltung, um mit einem entwickelten NodeB (eNB) zu kommunizieren, und einen Prozessor, der mit der Kommunikationsschaltung gekoppelt ist, wobei der Prozessor dazu dient, eine Kennung einer Anwenderausrüstung (UE) innerhalb einer Zugabeanfragenachricht zu identifizieren, die vom eNB über die Kommunikationsschaltung empfangen wird, wobei die Zugabeanfragenachricht dazu dient, anzuzeigen, dass die UE einen Internetprotokollsicherheits(IPsec)-Tunnel mit dem LWIP-SeGW aufbauen wird und die Kommunikationsschaltung veranlassen wird, eine Zugabeanfragebestätigungsnachricht in Antwort auf die Zugabeanfragenachricht an den eNB zu übertragen.
    • Beispiel 28 kann das LWIP-SeGW von Beispiel 27 enthalten, wobei die Zugabeanfragebestätigungsnachricht eine Angabe enthält, dass das LWIP-SeGW sich für Aufbau des IPsec-Tunnels mit der UE vorbereitet hat.
    • Beispiel 29 kann das LWIP-SeGW von einem der Beispiele 27 oder 28 enthalten, wobei der Prozessor ferner dazu dient, einen Versuch zu identifizieren, den IPsec-Tunnel über die UE mit dem LWIP-SeGW aufzubauen, basierend auf der Kennung der UE, die in der Zugabeanfragenachricht identifiziert wird, zu ermitteln, dass der UE erlaubt ist, den IPsec-Tunnel aufzubauen, und der UE, basierend auf der Ermittlung zu erlauben, den IPsec-Tunnel aufzubauen.
    • Beispiel 30 kann das LWIP-SeGW von Beispiel 29 enthalten, wobei der Prozessor ferner dazu dient, IPsec-Sicherheitsinformationen innerhalb der Zugabeanfragenachricht zu identifizieren und die UE mit den IPsec-Sicherheitsinformationen zu authentifizieren, wobei die Erlaubnis der UE, den IPsec-Tunnel aufzubauen, ferner auf der Authentifizierung der UE basiert.
    • Beispiel 31 kann das LWIP-SeGW von Beispiel 30 enthalten, wobei die IPsec-Sicherheitsinformationen einen Sicherheitsschlüssel enthalten und wobei die Authentifizierung der UE auf dem Sicherheitsschlüssel basiert.
    • Beispiel 32 kann das LWIP-SeGW von einem der Beispiele 27 oder 28 enthalten, wobei der Prozessor ferner dazu dient, einen Versuch zu identifizieren, über eine zweite UE einen Internetprotokollsicherheits(IPsec)-Tunnel mit der LWIP-SeGW aufzubauen und Einrichtung des zweiten IPsec-Tunnels über die zweite UE, basierend darauf, dass eine Kennung der zweiten UE in der Zugabeanfragenachricht fehlt, zu verhindern.
    • Beispiel 33 kann ein oder mehr computerlesbare Medien mit darauf gespeicherten Befehlen enthalten, die, wenn durch eine „Long Term Evolution“ drahtlose Lokalnetzwerkfunkstufenintegration mit IPsec-Tunnel-Sicherheits-Gateway (LWIP-SeGW) durchgeführt, das LWIP-SeGW veranlassen, eine Kennung einer Anwenderausrüstung (UE) innerhalb einer Zugabeanfragenachricht zu identifizieren, die von einem entwickelten NodeB (eNB) empfangen wird, wobei die Zugabeanfragenachricht dazu dient, anzuzeigen, dass die UE einen Internetprotokollsicherheits(IPsec)-Tunnel mit dem LWIP-SeGW aufbauen wird, basierend auf der Kennung der UE, die in der Zugabeanfragenachricht identifiziert wird, zu ermitteln, dass der UE erlaubt ist, den IPsec-Tunnel mit dem LWIP-SeGW aufzubauen, und der UE, basierend auf er Ermittlung zu erlauben, den IPsec-Tunnel mit dem LWIP-SeGW aufzubauen.
    • Beispiel 34 kann das eine oder die mehr computerlesbaren Medien von Beispiel 33 enthalten, wobei die Befehle, wenn durch das LWIP-SeGW durchgeführt, ferner das LWIP-SeGW veranlassen, IPsec-Sicherheitsinformationen innerhalb der Zugabeanfragenachricht zu identifizieren und die UE mit den IPsec-Sicherheitsinformationen zu authentifizieren, wobei der UE zu erlauben, den IPsec-Tunnel mit dem LWIP-SeGW aufzubauen, ferner auf der Authentifizierung der UE basiert.
    • Beispiel 35 kann das eine oder die mehr computerlesbaren Medien von Beispiel 34 enthalten, wobei die IPsec-Sicherheitsinformationen einen Sicherheitsschlüssel enthalten und wobei die Authentifizierung der UE auf dem Sicherheitsschlüssel basiert.
    • Beispiel 36 kann das eine oder die mehr computerlesbaren Medien von einem der Beispiele 33-35 enthalten, wobei die Befehle, wenn durch das LWIP-SeGW durchgeführt, ferner das LWIP-SeGW veranlassen, einen Versuch zu identifizieren, einen zweiten IPsec-Tunnel mit dem LWIP-SeGW über eine zweite UE aufzubauen, und ein Einrichten eines zweiten IPsec-Tunnels über die zweite UE, basierend darauf, dass eine Kennung der zweiten UE in der Zugabeanfragenachricht fehlt, zu verhindern.
    • Beispiel 37 kann eine Vorrichtung enthalten, aufweisend eine Speichervorrichtung und einen Prozessor, der mit der Speichervorrichtung gekoppelt ist, wobei der Prozessor dazu dient zu veranlassen, dass eine Aufbauanfragenachricht an ein „Long Term Evolution“ drahtloses Lokalnetzwerkfunkstufenintegration mit IPsec-Tunnel-Sicherheits-Gateway (LWIP-SeGW) übertragen wird, wobei die Aufbauanfragenachricht eine externe Internetprotokoll-, (IP), Adresse für das LWIP-SeGW anfragt und die externe IP-Adresse für das LWIP-SeGW in einer Aufbauantwortnachricht identifiziert, die vom LWIP-SeGW empfangen wird, wobei die externe IP-Adresse von einer oder mehr Anwenderausrüstungen für drahtlose Lokalnetzwerkkommunikation mit der Vorrichtung über das LWIP-SeGW genutzt wird.
    • Beispiel 38 kann die Vorrichtung von Beispiel 37 enthalten, wobei der Prozessor dazu dient zu veranlassen, dass die Aufbauanfragenachricht während einer Zugangspunktaufbauprozedur übertragen wird.
    • Beispiel 39 kann die Vorrichtung von einem der Beispiele 37 oder 38 enthalten, wobei die Vorrichtung dazu dient zu veranlassen, dass die Aufbauanfragenachricht über Netzwerkschnittstellenschaltung an das LWIP-SeGW übertragen wird.
    • Beispiel 40 kann die Vorrichtung von einem der Beispiele 37 oder 38 enthalten, wobei der Prozessor ferner dazu dient zu veranlassen, dass die externe IP-Adresse an die eine oder mehr Anwenderausrüstungen übertragen wird.
    • Beispiel 41 kann die Vorrichtung von Beispiel 40 enthalten, wobei der Prozessor dazu dient zu veranlassen, dass die externe IP-Adresse über Funkfrequenzschaltung, an die eine oder mehr Anwenderausrüstungen übertragen wird.
    • Beispiel 42 kann den eNB von Beispiel 40 enthalten, wobei der Prozessor dazu dient zu veranlassen, dass die externe IP-Adresse über Funkressourcensteuerung übertragen wird.
    • Beispiel 43 kann einen entwickelten NodeB (eNB) enthalten, aufweisend Netzwerkschnittstellenschaltung, um mit einem „Long Term Evolution“ drahtlosen Lokalnetzwerkfunkstufenintegration mit Internetprotokollsicherheitstunnel-Sicherheits-Gateway (LWIP-SeGW) zu kommunizieren, und Basisbandschaltung, die mit der Netzwerkschnittstellenschaltung gekoppelt ist, wobei die Basisbandschaltung dazu dient, die Netzwerkschnittstellenschaltung zu veranlassen, eine Aufbauanfragenachricht an das LWIP-SeGW zu übertragen, wobei die Aufbauanfragenachricht eine externe Internetprotokoll-, (IP), Adresse für das LWIP-SeGW anfordert, und die externe IP-Adresse für das LWIP-SeGW in einer Aufbauantwortnachricht zu identifizieren, die vom LWIP-SeGW empfangen wird, wobei die externe IP-Adresse von einer oder mehr Anwenderausrüstungen für drahtlose Lokalnetzwerkkommunikation mit dem eNB über das LWIP-SeGW genutzt wird.
    • Beispiel 44 kann den eNB von Beispiel 43 enthalten, wobei die Basisbandschaltung dazu dient zu veranlassen, dass die Aufbauanfragenachricht während einer Zugangspunktaufbauprozedur übertragen wird.
    • Beispiel 45 kann den eNB von einem der Beispiele 43 oder 44 enthalten, ferner aufweisend Funkfrequenz(RF)-Schaltung, die mit der Basisbandschaltung gekoppelt ist, wobei die Basisbandschaltung ferner dazu dient, die RF-Schaltung zu veranlassen, die externe IP-Adresse an die eine oder mehr Anwenderausrüstungen zu übertragen.
    • Beispiel 46 kann den eNB von Beispiel 45 enthalten, wobei die RF-Schaltung dazu dient, die externe IP-Adresse über Funkressourcensteuerung zu übertragen.
    • Beispiel 47 kann einen „Long Term Evolution“ drahtlosen Lokalnetzwerkfunkstufenintegration mit Internetprotokollsicherheits-Tunnel-Sicherheits-Gateway (LWIP-SeGW) enthalten, aufweisend Kommunikationsschaltung, um mit einem entwickelten NodeB (eNB) zu kommunizieren, und einen Prozessor, der mit der Kommunikationsschaltung gekoppelt ist, wobei der Prozessor dazu dient, eine Aufbauanfragenachricht zu identifizieren, die vom eNB empfangen wird, wobei die Aufbauanfragenachricht eine externe Internetprotokoll-, (IP), Adresse für das LWIP-SeGW anfragt und die Kommunikationsschaltung veranlasst, eine externe Internetprotokoll-, (IP)- Adresse in Antwort auf Identifikation der Aufbauanfragenachricht an den eNB zu übertragen, wobei die externe IP-Adresse von einer oder mehr Anwenderausrüstungen (UEs) für drahtlose Lokalnetzwerk-, (WLAN), Kommunikation mit dem eNB über das LWIP-SeGW genutzt wird.
    • Beispiel 48 kann das LWIP-SeGW von Beispiel 47 enthalten, wobei die Kommunikationsschaltung ferner dazu dient, WLAN-Konnektivität für die eine oder mehr UEs bereitzustellen, wobei der Prozessor ferner dazu dient, der einen oder den mehr UEs zu erlauben, mit dem LWIP-SeGW über die WLAN-Konnektivität zu kommunizieren, wobei die eine oder mehr UEs dazu dienen, das LWIP-SeGW über die externe IP-Adresse zu adressieren.
  • Es wird Fachfunkdigen auffallen, dass unterschiedliche Modifikationen und Variationen an den offenbarten Ausführungsformen des offenbarten Geräts und verknüpfter Verfahren vorgenommen werden können, ohne vom Wesen oder Umfang der Offenbarung abzuweichen. Daher ist es angedacht, dass die vorliegende Offenbarung die Modifikationen und Variationen der zuvor offenbarten Ausführungsformen abdeckt, sofern die Modifikationen und Variationen innerhalb des Umfangs von einem der Ansprüche und deren Äquivalenten liegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62/398210 [0001]

Claims (25)

  1. Vorrichtung eines entwickelten NodeB (eNB), aufweisend: ein Speichergerät, um eine Kennung einer Anwenderausrüstung (UE) zu speichern, die einen Internetprotokollsicherheits(IPsec)-Tunnel mit einem „Long Term Evolution“ drahtlosen Lokalnetzwerkfunkstufenintegration mit IPsec-Tunnel-Sicherheits-Gateway (LWIP-SeGW) aufbauen wird; und einen Prozessor, der mit der Speichervorrichtung gekoppelt ist, wobei der Prozessor dient zum: Erzeugen einer Zugabeanfragenachricht, die die Kennung der UE enthält, wobei die Zugabeanfragenachricht dazu dient, Einrichtung des IPsec-Tunnels zu erleichtern; und Veranlassen, dass die Zugabeanfragenachricht an das LWIP-SeGW übertragen wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zugabeanfragenachricht ferner IPsec-Sicherheitsinformationen enthält.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die IPsec-Sicherheitsinformationen einen Sicherheitsschlüssel enthalten.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, wobei die Zugabeanfragenachricht ferner allgemeine paketdienstorientierte Funkdienst-Tunnelprotokoll(GTP)-Tunnelendpunktinformationen enthält.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, wobei der IPsec-Tunnel beim LWIP-SeGW ausläuft.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, wobei der Prozessor ferner dient zum Erzeugen von „Long Term Evolution“ drahtlosen Lokalnetzwerk-IPsec(LWIP)-Tunnelinformationen; und Veranlassen, dass die LWIP-Informationen, nachdem die Zugabeanfragenachricht übertragen wurde, an die UE übertragen werden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die LWIP-Informationen eine Angabe eines drahtlosen Lokalnetzwerkmobilitätssatzes und eine Internetprotokolladresse für das LWIP-SeGW enthalten.
  8. Entwickelter NodeB (eNB), aufweisend: Netzwerkschnittstellenschaltung, um mit einer „Long Term Evolution“ drahtlosen Lokalnetzwerkfunkstufenintegration mit IPsec-Tunnel-Sicherheits-Gateway (LWIP-SeGW) zu kommunizieren; und Basisbandschaltung, die mit der Netzwerkschnittstellenschaltung gekoppelt ist, wobei die Basisbandschaltung dient zum: Erzeugen einer Zugabeanfragenachricht, die eine Kennung einer Anwenderausrüstung (UE) enthält, die einen Internetprotokollsicherheits(IPsec)-Tunnel mit dem LWIP-SeGW aufbaut, wobei die Zugabeanfragenachricht dazu dient, Einrichtung des IPsec-Tunnels zu erleichtern; und Veranlassen der Netzwerkschnittstellenschaltung, die Zugabeanfragenachricht an das LWIP-SeGW zu übertragen.
  9. eNB nach Anspruch 8, wobei die Zugabeanfragenachricht ferner IPsec-Sicherheitsinformationen enthält.
  10. eNB nach Anspruch 9, wobei die IPsec-Sicherheitsinformationen einen Sicherheitsschlüssel enthalten.
  11. eNB nach einem der Ansprüche 8-10, wobei die Zugabeanfragenachricht ferner allgemeine paketdienstorientierte Funkdienst-Tunnelprotokoll(GTP)-Tunnelendpunktinformationen enthält.
  12. eNB nach einem der Ansprüche 8-10, wobei der IPsec-Tunnel beim LWIP-SeGW ausläuft.
  13. eNB nach einem der Ansprüche 8-10, ferner aufweisend Funkfrequenz(RF)-Schaltung, wobei die Breitbandschaltung ferner dazu dient, die RF-Schaltung dazu zu veranlassen, „Long Term Evolution“ drahtlose Lokalnetzwerk-IPsec-Tunnel(LWIP)-Informationen an die UE zu übertragen, nachdem die Netzwerkschnittstellenschaltung die Zugabeanfragenachricht übertragen hat.
  14. eNB nach Anspruch 13, wobei die LWIP-Informationen eine Angabe eines drahtlosen Lokalnetzwerkmobilitätssatzes und einer Internetprotokolladresse für das LWIP-SeGW enthalten.
  15. Ein oder mehr computerlesbare Medien mit darauf gespeicherten Befehlen, die, wenn durch Basisbandschaltung durchgeführt, die Basisbandschaltung veranlassen zum: Erzeugen einer Zugabeanfragenachricht, die eine Kennung einer Anwenderausrüstung (UE) enthält, die einen Internetprotokollsicherheits(IPsec)-Tunnel mit einer „Long Term Evolution“ drahtlosen Lokalnetzwerkfunkstufenintegration mit IPsec-Tunnel-Sicherheits-Gateway (LWIP-SeGW) aufbauen soll, wobei die Zugabeanfragenachricht dazu dient, Einrichtung des IPsec-Tunnels zu erleichtern; und Veranlassen, dass die Zugabeanfragenachricht an das LWIP-SeGW übertragen wird.
  16. Ein oder mehr computerlesbare Medien nach Anspruch 15, wobei die Zugabeanfragenachricht ferner IPsec-Sicherheitsinformationen enthält.
  17. Ein oder mehr computerlesbare Medien nach Anspruch 16, wobei die IPsec-Sicherheitsinformationen einen Sicherheitsschlüssel enthalten.
  18. Ein oder mehr computerlesbare Medien nach einem der Ansprüche 15-17, wobei die Zugabeanfragenachricht ferner allgemeine paketdienstorientierte Funkdienst-Tunnelprotokoll(GTP)-Tunnelendpunktinformationen enthält.
  19. Vorrichtung eines entwickelten NodeB (eNB), aufweisend: Mittel zum Erzeugen einer Zugabeanfragenachricht, die eine Kennung einer Anwenderausrüstung (UE) enthält, die einen Internetprotokollsicherheits(IPsec)-Tunnel mit einer „Long Term Evolution“ drahtlosen Lokalnetzwerkfunkstufenintegration mit IPsec-Tunnel-Sicherheits-Gateway (LWIP-SeGW) aufbauen soll, wobei die Zugabeanfragenachricht dazu dient, Einrichtung des IPsec-Tunnels zu erleichtern; und Mittel zum Veranlassen einer Übertragung der Zugabeanfragenachricht, an das LWIP-SeGW.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei die Zugabeanfragenachricht ferner IPsec-Sicherheitsinformationen enthält.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die IPsec-Sicherheitsinformationen einen Sicherheitsschlüssel enthalten.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19-21, wobei die Zugabeanfragenachricht ferner allgemeine paketdienstorientierte Funkdienst-Tunnelprotokoll(GTP)-Tunnelendpunktinformationen enthält.
  23. Ein oder mehr computerlesbare Medien mit darauf gespeicherten Befehlen, die, wenn durch eine „Long Term Evolution“ drahtlose Lokalnetzwerkfunkstufenintegration mit Internetprotokollsicherheitstunnel-Sicherheits-Gateway (LWIP-SeGW) durchgeführt, das LWIP-SeGW veranlassen zum: Identifizieren einer Kennung einer Anwenderausrüstung (UE) innerhalb einer Zugabeanfragenachricht, die von einem entwickelten NodeB (eNB) empfangen wird, wobei die Zugabeanfragenachricht dazu dient, anzuzeigen, dass die UE einen Internetprotokollsicherheits(IPsec)-Tunnel mit dem LWIP-SeGW aufbauen soll; Ermitteln, basierend auf der Kennung der UE, die innerhalb der Zugabeanfragenachricht identifiziert wird, dass der UE erlaubt ist, den IPsec-Tunnel mit dem LWIP-SeGW aufzubauen; und Erlauben der UE, basierend auf der Ermittlung, den IPsec-Tunnel mit dem LWIP-SeGW aufzubauen.
  24. Ein oder mehr computerlesbare Medien nach Anspruch 23, wobei die Befehle, wenn durch das LWIP-SeGW durchgeführt, das LWIP-SeGW ferner veranlassen zum: Identifizieren von IPsec-Sicherheitsinformationen innerhalb der Zugabeanfragenachricht; und Authentifizieren der UE mit den IPsec-Sicherheitsinformationen, wobei der UE zu erlauben, den IPsec-Tunnel mit dem LWIP-SeGW aufzubauen, ferner auf der Authentifizierung der UE basiert.
  25. Ein oder mehr computerlesbare Medien nach Anspruch 24, wobei die IPsec-Sicherheitsinformationen einen Sicherheitsschlüssel enthalten und wobei die Authentifizierung der UE auf dem Sicherheitsschlüssel basiert.
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