DE112015006872B4 - Verfahren und Einrichtungen zur Kanalschätzung für NB-PBCH in NB-LTE-Systemen - Google Patents

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Abstract

Einrichtung, umfassend einen Basisbandschaltkreis, zum:Empfangen eines Synchronisationssignals durch einen Hochfrequenz(HF)-Schaltkreis, das mindestens eines von einem primären oder einem -sekundären Synchronisationssignal (PSS oder SSS) umfasst;Identifizieren von einem Referenzsignal (RS) beschreibend Daten die Kanalschätzungen repräsentieren, die einem ersten Subrahmen des Synchronisationssignals entsprechen, der an einen zweiten Subrahmen, der einen physischen Broadcast-Kanal (PBCH) befördert, angrenzt, worin eine Position des ersten Subrahmens innerhalb eines Satzes von Subrahmen eines Funkrahmens auf wenigstens einer physischen Zellidentität (PCID) einer übertragenden Zelle basiert; und wobei der Satz von Subrahmen des Funkrahmens sich über eine bestimmte Zeitspanne erstreckt; undverwenden der identifizierten Kanalschätzungen zur Wiederherstellung des PBCH; und wobei die Position des ersten Subrahmens auf der Grundlage einer Funktion der physischen Zellidentität (PCID) der übertragenden Zelle umfassend PCIDmod(4) definiert ist.

Description

  • Querverweis auf eine Verwandte Anmeldung
  • Diese Anmeldung beansprucht Priorität der am 2. September 2015 unter dem Titel „KANALSCHÄTZUNG FÜR NB-PBCH IN NB-LTE-SYSTEMEN“ eingereichten US-Patentanmeldung Nr. 62/213,568 .
  • Gebiet
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beziehen sich im Allgemeinen auf das Gebiet von drahtloser Kommunikation, und insbesondere auf Verfahren und Einrichtungen für Maschinentypkommunikationstechnik in zellularen Netzwerken.
  • Hintergrund
  • Maschinen-Typ-Kommunikation (MTC) ist eine vielversprechende und aufkommende Verfahrenstechnologie, um eine allgemein verbreitete Datenverarbeitungsumgebung in Richtung des Konzepts eines „Internets der Dinge (IoT)“ zu ermöglichen. Mögliche MTC-basierte Anwendungen umfassen intelligente Verbrauchsmessung, Überwachung der Gesundheitsvorsorge, Sicherheitsfernüberwachung, intelligente Verkehrssysteme etc. Bestehende mobile Breitbandnetzwerke waren vor allem zur Optimierung des Leistungsverhaltens für Kommunikationsarten des Menschen ausgestaltet, und sind daher nicht dahingehend ausgestaltet oder optimiert, einen Lösungsansatz für die MTC-bezogenen Problempunkte zu bieten.
  • US 2015 / 0 016 239 A1 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einstellen eines Referenzsignals. Ein drahtloses Gerät empfängt ein primäres Synchronisationssignal (PSS), das von einem ersten OFDM-Symbol (Orthogonal Frequency Division Multiplexing) übertragen wird, und ein sekundäres Synchronisationssignal (SSS) von einem zweiten OFDM-Symbol, und kann Informationen zur Einstellung eines Referenzsignals auf der Grundlage von Symbolnummern des ersten OFDM-Symbols und des zweiten OFDM-Symbols suchen. Die Interferenz zwischen den Zellen kann durch eine Vielzahl von Methoden zur Einstellung eines Referenzsignals reduziert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsformen werden durch die folgende ausführliche Beschreibung im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen problemlos zu verstehen sein. Zum leichteren Verständnis dieser Beschreibung sind ähnliche Strukturelemente durch ähnliche Bezugszeichen gekennzeichnet. Ausführungsformen sind durch Beispiele und nicht durch Einschränkung in den Figuren der begleitenden Zeichnungen dargestellt.
    • 1 stellt ein System zur Kanalschätzung für eine NB-PBCH-Demodulation unter Anwendung von NB-PSS gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar.
    • 2 stellt Operationen dar, die durch den Schaltkreis der CIoT-Vorrichtung von 1 gemäß verschiedenen Ausführungsformen ausgeführt werden können.
    • 3 stellt Operationen dar, die durch den Schaltkreis des eNB von 1 gemäß verschiedenen Ausführungsformen ausgeführt werden können.
    • 4 stellt ein System zur Kanalschätzung für eine NB-PBCH-Demodulation unter Anwendung von NB-RS dar.
    • 5 stellt Operationen dar, die durch den Schaltkreis der CIoT-Vorrichtung von 4 gemäß verschiedenen Ausführungsformen ausgeführt werden können.
    • 6 stellt Operationen dar, die durch den Schaltkreis des eNB von 4 gemäß verschiedenen Ausführungsformen ausgeführt werden können.
    • 7 9 stellen ein Ressourcen-Mapping-Schema dar, das durch die Systeme von 1 und 4 angewandt werden kann.
    • 10 stellt elektronische Vorrichtungen dar, die gemäß verschiedenen Ausführungsformen zur Anwendung kommen können.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Verschiedene Aspekte der veranschaulichenden Ausführungsformen werden durch Anwendung von Begriffen beschrieben, die allgemein von Fachleuten verwendet werden, um das wesentliche Resultat ihrer Arbeit anderen Fachleuten näherzubringen. Den Fachleuten ist jedoch bekannt, dass alternative Ausführungsformen realisiert werden können, die lediglich einige der beschriebenen Aspekte aufweisen. Zu Zwecken der Erläuterung werden spezifische Ziffern, Materialien und Konfigurationen angeführt, um ein umfassendes Verstehen der veranschaulichenden Ausführungsformen bereitzustellen. Dem Fachmann ist jedoch bekannt, dass alternative Ausführungsformen ohne die spezifischen Details realisiert werden können. In anderen Beispielen sind allgemein bekannte Merkmale weggelassen oder vereinfacht, um die veranschaulichenden Ausführungsformen nicht zu verschleiern.
  • Ferner werden verschiedene Operationen als mehrere diskrete Operationen wiederum in einer Art und Weise beschrieben, die für ein Verstehen der veranschaulichenden Ausführungsformen äußerst hilfreich ist; die Reihenfolge der Beschreibung sollte jedoch nicht dahingehend gedeutet werden, dass diese Operationen notwendigerweise von einer Reihenfolge abhängig wären. Insbesondere müssen diese Operationen nicht in der Reihenfolge, in der sie präsentiert werden, ausgeführt werden.
  • Der Ausdruck „in einigen Ausführungsformen“ wird wiederholt verwendet. Der Ausdruck bezieht sich im Allgemeinen nicht auf dieselben Ausführungsformen; kann sich aber darauf beziehen. Die Ausdrücke „umfassend“, „aufweisend“ und „beinhaltend“ sind synonym, wenn durch den Kontext nicht anders angegeben.
  • Die Ausdrücke „A oder B,“ „A/B,“ und „A und/oder B“ bedeuten (A), (B) oder (A und B).
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich der Begriff „Schaltkreis“ auf Hardware-Komponenten, ist Teil von diesen oder umfasst diese, wie beispielsweise eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine elektronische Schaltung, eine Logikschaltung, einen Prozessor (gemeinsam genutzt, dediziert oder in Gruppe) und/oder einen Speicher (gemeinsam genutzt, dediziert oder in Gruppe), die konfiguriert sind, die beschriebene Funktionalität bereitzustellen. In einigen Ausführungsformen kann der Schaltkreis eines oder mehrere Software- oder Firmware-Programme ausführen, um zumindest einige der beschriebenen Funktionen bereitzustellen. In einigen Ausführungsformen kann der Schaltkreis implementiert sein oder die dem Schaltkreis zugeordneten Funktionen können implementiert sein, und zwar durch eines oder mehrere Software- oder Firmware-Module. Jede beliebige Kombination von einem oder von mehreren computerverwendbaren oder computerlesbaren Medium/Medien kann zur Anwendung kommen. Das computerverwendbare oder computerlesbare Medium kann, ohne darauf eingeschränkt zu sein, ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleitersystem-, Einrichtungs-, Vorrichtungs- oder Ausbreitungsmedium sein. Speziellere Beispiele (eine nichterschöpfende Liste) des computerlesbaren Mediums würden das Folgende umfassen: eine elektrische Verbindung, die einen oder mehrere Drähte aufweist, eine tragbare-Computerdiskette, eine Festplatte, einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM oder Flash-Speicher), eine optische Faser, einen tragbaren-Kompaktdisk-Nur-Lese-Speicher (CD-ROM), eine optische Speichervorrichtung, ein Übertragungsmedium, wie beispielsweise dasjenige, welches das Internet oder ein Intranet unterstützt, oder eine Magnetspeichervorrichtung. Man beachte, dass das computerverwendbare oder computerlesbare Medium sogar Papier oder ein anderes geeignetes Medium sein könnte, auf dem das Programm gedruckt ist, da das Programm elektronisch erfasst werden kann, und zwar beispielsweise über ein optisches Abtasten des Papiers oder eines anderen Mediums, anschließend kompiliert, interpretiert oder im Bedarfsfall anderswie in geeigneter Weise verarbeitet und dann in einem Computerspeicher gespeichert werden kann. Im Zusammenhang mit diesem Dokument kann ein computerverwendbares oder computerlesbares Medium ein beliebiges Medium sein, welches das Programm zur Anwendung durch das Befehlsausführungssystem, die Einrichtung oder die Vorrichtung, oder in Zusammenhang mit diesen, enthalten, speichern, kommunizieren, verbreiten oder befördern kann. Das computerverwendbare Medium kann ein propagiertes Datensignal umfassen, das den computerverwendbaren Programmkode auf diesem entweder im Basisband oder als Teil einer Trägerwelle gespeichert aufweist. Der computerverwendbare Programmkode kann durch Anwendung eines geeigneten Mediums übertragen werden, das, ohne darauf eingeschränkt zu sein, ein drahtloses, ein drahtgebundenes, ein optisches- Faserkabel-, HF- etc. -Medium umfasst. In einigen Ausführungsformen kann der Schaltkreis eine Logik umfassen, die in Hardware zumindest teilweise betriebsfähig ist, um die beschriebenen Operationen auszufuhren.
  • Veranschaulichende Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung umfassen, ohne darauf eingeschränkt zu sein, Verfahren, Systeme, computerlesbare Medien und Einrichtungen, welche MTC-Dienstleistungen und -Anwendungen ermöglichen und die Ausgestaltung und Entwicklung eines neuen Typs einer MTC-Vorrichtung unterstützen können, die in die derzeitigen mobilen Breitbandnetzwerke und in diejenigen der nächsten Generation, wie beispielsweise Long Term Evolution (LTE)- und LTE-erweiterte Netzwerke, nahtlos integriert werden können. Wie hierin verwendet, kann eine Bezugnahme auf LTE LTE oder LTE-A umfassen, sofern nichts anderes angezeigt ist.
  • Optimierte Unterstützung einer massiven Anzahl von Vorrichtungen des Zellularen Internets der Dinge (CIoT) oder der Maschinentypkommunikation (MTC), die eine sehr niedrige Vorrichtungskomplexität aufweisen, latenztolerant sind und geringen Datendurchlauf und sehr niedrigen Leistungsverbrauch erfordern, wird als ein Schlüsselelement für zellulare drahtlose Netzwerke der nächsten Generation angesehen. Derartige Ausgestaltungen von CIoT-Systemen können auf einer Weiterentwicklung der 3GPP-LTE-erweiterten Funktionen basieren, wie beispielsweise der Rei-13-Unterstützung von MTC-Vorrichtungen niedriger Komplexität (die als Kategorie-M-Vorrichtungen bezeichnet werden), die eine Bandbreite von 1,4 MHz auf dem DL (Downlink) und dem UL (Uplink) sowohl auf der HF als auch dem Basisband, unabhängig von der System-BW, unterstützen müssen.
  • Um die Kosten und den Leistungsverbrauch einer MTC-Operation zu verringern, kann es von Vorteil sein, die Systembandbreite auf beispielsweise 200 KHz zu reduzieren, 4 was ungefähr einem einzelnen physischen Ressourcenblock (PRB) in einer bestehenden LTE-Ausgestaltung entspricht. Das „zellulare IoT“ könnte möglicherweise in einem neu ausgerichteten globalen System für ein Mobilkommunikations- (GSM) Spektrum innerhalb der Schutzbänder eines LTE-Trägers oder innerhalb eines dedizierten Spektrums wirken. CIoT-Vorrichtungen können insbesondere auf Schmalband (NB)-LTE -Systemen unterstützt werden, und diese Vorrichtungen werden lediglich eine Bandbreite bis zu 200 kHz sowohl für einen DL als auch einen UL oder nur für den UL sowohl bei HF- als auch Basisbandphasen (derartige LB-LTE-Systeme (die CIoT-Vorrichtungen unterstützen) können als NB-IoT-Systeme bezeichnet werden) unterstützen müssen. Ein solches NB-LTE-System, beispielsweise das NB-IOT-System, mit einer 180 kHz- oder einer 200 kHz-Bandbreite kann auf GSM-Bändern oder auf LTE- Schutzbändern oder innerhalb größerer LTE-Systembandbreiten (die 1 physischen LTE-Ressourcenblock (PRB) belegen) eingesetzt werden. Infolge der LTE- Ausgestaltung können derartige NB-LTE-Systeme einen OFDMA-basierten Mehrfachzugriffsmechanismus (einen orthogonalen Frequenzmultiplexzugriff) im DL, und eine SC-FDMA(oder DFT-S-OFDMA)-basierte Ausgestaltung im UL (Einzelträger FDMA beziehungsweise DFT-Ausbreitungs-ODMA (diskrete Fourier- Transformation) anwenden.
  • Alternativ dazu können NB-Systeme für CIoT-Vorrichtungen als eine neue Funkzugriffstechnologie (RAT) ausgestaltet sein, beispielsweise im Anschluss an einen Neuanfangslösungsansatz zur Unterstützung von CIoT-Vorrichtungen auf 200 kHz-breiten GSM-Bändern oder in den LTE-Schutzbändern.
  • In Legacy-LTE-Systemen werden die zellspezifischen Referenzsignale (CRS) typischerweise zur Demodulation des physikalischen Broadcast-Kanals (PBCH) verwendet, der den Master-Informationsblock (MIB) befördert. Für NB-LTE- Systeme mit In-Band-Bereitstellungen kann ein NB-LTE-System unter Anwendung von einem oder mehreren PRBs von einer größeren LTE-Systembandbreite (BW) eingesetzt werden. Ohne Beschränkung der Allgemeinheit wird in dieser Studie ein solches System mit einem Einzel-PRB mitNB-LTE innerhalb der LTE-System-BW in Betracht gezogen. Die Position des PRB relativ zur DL-System-BW ist der CIoT- Vorrichtung (die hierin manchmal als das „NB-LTE-UE“ oder einfach als „UE“ in dieser Studie bezeichnet wird) eventuell nicht bekannt. Daher werden die Legacy- CRS durch das NB-LTE-UE zur Demodulation des Schmalband-PBCH (NB-PBCH) vielleicht nicht eingesetzt, da die CRS-Sequenz für Legacy-LTE als eine Funktion des PRB-Indexes mit Bezug auf eine 20 MHz-System -BW ausgestaltet ist.
  • Ausführungsformen hierin können sich auf 3GPP RANI WG/ 5G MTC beziehen.
  • Ausführungsformen hierin können sich auf Optionen beziehen, die für eine Demodulation des NB-PBCH durch die NB-LTE-UEs zur Anwendung kommen können, und in bestimmten Ausführungsformen können sie ein Referenzsignal (RS) umfassen, das zur Demodulation des NB-PBCH durch die NB-LTE-UEs verwendbar ist.
  • In einer Ausführungsform ist eine Einrichtung eines Teilnehmergeräts (UE) bereitgestellt, um Kanalschätzungen eines Synchronisationssignals zu identifizieren, das mindestens eines von einem Schmalband-primären oder einem -sekundären Synchronisationssignal (NB-PSS oderNB-SSS) umfasst, um einen physischen Schmalbandkanal (NB-PBCH) wiederherzustellen. Die Einrichtung kann einen Hochfrequenz(HF)-Schaltkreis umfassen, um das Synchronisationssignal, das mindestens eines von den NB-PSS NB-SSS umfasst, zu empfangen. Die Einrichtung kann einen Basisbandschaltkreis umfassen, um die Kanalschätzungen zu identifizieren, die einem ersten Subrahmen des Synchronisationssignals, der an einen den NB-PBCH übertragenden, zweiten Subrahmen angrenzt, entsprechen. Eine Position des ersten Subrahmens innerhalb eines Satzes von aufeinanderfolgenden Subrahmen kann zellspezifisch sein. Das Synchronisationssignal kann durch einen eNB (einen weiterentwickelten Node B) erzeugt und übertragen werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist eine Einrichtung eines Teilnehmergeräts (UE) zur Identifizierung von Kanalschätzungen von einem neuen Referenzsignal (das hierin als NB-RS bezeichnet wird) bereitgestellt, um einen physischen Schmalband-Broadcast-Kanal (NB-PBCH) wiederherzustellen. Die Einrichtung kann einen Hochfrequenz(HF)-Schaltkreis umfassen, um ein erstes Synchronisationssignal, das mindestens eines von einem Schmalband-Synchronisationssignal (NB-PSS) oder einem Schmalband-sekundären Synchronisationssignal (NB-SSS) umfasst, zu empfangen, und ein zweites Referenzsignal, das sich von einem zellspezifischen LTE (Long Term Evolution) -Referenzsignal (CRS) unterscheidet, zu empfangen. Das zweite Referenzsignal kann sich vom ersten Synchronisationssignal unterscheiden. Die Einrichtung kann einen Basisbandschaltkreis umfassen, um die Kanalschätzungen unter Anwendung des zweiten Referenzsignals zu identifizieren, und den Schmalband-NB- PBCH auf Basis der identifizierten Kanalschätzungen zu demodulieren. Das neue Referenzsignal kann durch einen eNB erzeugt und übertragen werden.
  • 1 stellt ein System zur Kanalschätzung für eine NB-PBCH-Demodulation unter Anwendung von NB-PSS gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar.
  • Der eNB 108 kann ein Zugriffsknoten eines LTE-Netzwerkes eines Partnerschaftsprojekts der 3. Generation (3GPP) sein. Der eNB 108 kann insbesondere Teil eines Funkzugriffsnetzwerks (RAN) des LTE-Netzwerks sein, beispielsweise eines weiterentwickelten universellen terrestrischen Funkzugriffsnetzwerks (E-UTRAN). Obwohl Ausführungsformen der gegenständlichen Offenbarung mit Bezug auf LTE- Netzwerke beschrieben werden, können ähnliche Konzepte auf andere Netzwerke, beispielsweise universelle mobile Telekommunikations-(UMTS) Netzwerke, GSM- Netzwerke etc., auch anwendbar sein. Das E-UTRAN kann mit Komponenten eines Kernnetzwerks, beispielsweise einem weiterentwickelten Paketkern (EPC), gekoppelt sein, der verschiedene Management- und Steuerungsfunktionen des LTE-Netzwerks ausfuhrt und ferner eine Kommunikationsschnittstelle zwischen verschiedenen RANs und anderen Netzwerken bereitstellt.
  • Das UE 104 kann eine beliebige Art von Datenverarbeitungsvorrichtung sein, die mit einem Drahtlos-Kommunikationsschaltkreis ausgestattet und so ausgelegt ist, dass sie durch ein RAN gemäß beispielsweise einer oder mehrerer technischer 3GPP- Spezifikationen kommuniziert. Das UE 104 kann, ohne darauf eingeschränkt zu sein, ein Telefon, einen Computer, einen Sensor oder irgendeine andere Vorrichtung, die zur drahtlosen Kommunikation durch ein RAN konfiguriert ist, umfassen. In verschiedenen Ausführungsformen kann das UE 104 primär für MTC ausgestaltet sein und kann auch als ein MTC-UE bezeichnet werden.
  • Das UE 104 kann einen Schaltkreis 115 umfassen, der einen Kommunikationsschaltkreis 116, einen Steuerungs-Schaltkreis 120 und einen Funk-Sendeempfänger 122 umfasst.
  • Kommunikationsschaltkreis 116 kann als Schnittstelle zum Funk-Sendeempfänger 122 dienen, um Hochfrequenz (HF) -Signale von einer oder mehreren Komponenten, beispielsweise eNB 108, über eine Luftschnittstelle über die eine oder die mehreren Antennen des UE 104 zu empfangen und/oder HF-Signale an diese zu senden. Die Luftschnittstelle zwischen dem UE 104 und dem eNB 108 kann als eine UE-Schnittstelle in technischen 3GPP-Spezifizierungen bezeichnet werden. In verschiedenen Ausführungsformen kann der Kommunikationsschaltkreis 116 weiterentwickelte universelle terrestrische Funkzugriffs(E-UTRA)-Protokolle für Kommunikationen über die Luftschnittstelle anwenden. Der Kommunikationsschaltkreis 116 kann orthogonalen Frequenzmultiplexzugriff (OFDMA) für Downlink-Kommunikationen und Einzel-Trägerfrequenzmultiplexzugriff (SC-FDMA) für Uplink-Kommunikationen auf der Uu-Schnittstelle anwenden.
  • Der Kommunikationsschaltkreis 116 kann einen Signalkonstruktionsschaltkreis umfassen, der, ohne darauf eingeschränkt zu sein, einen Kodierer zum Kodieren von Eingangsdaten, und einen Modulator zum Modulieren eines Trägersignals umfasst, um die zu übertragenden kodierten Eingangsdaten zu integrieren. Der Kommunikationsschaltkreis 116 kann ferner einen Signaldekonstruktionsschaltkreis umfassen, der, ohne darauf eingeschränkt zu sein, einen Demodulator zum Bereitstellen von kodierten Daten von einem modulierten Trägersignal, und einen Dekodierer zum Bereitstellen von Daten aus kodierten Daten umfasst.
  • Der Funk-Sendeempfänger 122 kann die Übertragung und den Empfang der HF- Signale bereitstellen. Der Funk-Sendeempfänger 122 kann einen HF-Sendeschaltkreis aufweisen, wie beispielsweise, ohne darauf eingeschränkt zu sein, einen Aufwärtswandler zum Umwandeln von Basisbandsignalen in Funkfrequenzsignale und einen Leistungsverstärker (PA) zum Verstärken der HF-Signale zur Übertragung. Der Funk- Sendeempfänger 122 kann ferner einen HF-Empfangsschaltkreis aufweisen, wie beispielsweise, ohne darauf eingeschränkt zu sein, einen rauscharmen Verstärker zum Verstärken eines empfangenen HF-Signals, einen Filter zum Filtern eines empfangenen HF-Signals und einen Abwärtswandler zum Umwandeln eines HF-Signals in ein Basisbandsignal.
  • Der Steuerungsschaltkreis 120 kann mit Kommunikationsschaltkreis 116 gekoppelt und so konfiguriert sein, dass er höhere-Schichten-Operationen ausführt, beispielsweise Operationen an Schichten in einem Kommunikationsprotokollstapel, die höher als Schichten des Kommunikationsprotokollstapels sind, welche die Operationen des Kommunikationsschaltkreises 116 für den Funk-Sendeempfänger 122 ausführen.
  • In einigen Ausführungsformen können der Kommunikationsschaltkreis 116 und der Steuerungsschaltkreis 120 zusammen den Großteil oder alle der kommunikationsprotokollstapelbezogenen Operationen bereitstellen. Der Kommunikationsschaltkreis 116 und der Steuerungsschaltkreis 120 können Basisbandschaltkreis (beispielsweise einen Basisband-Chipsatz), eine PC-Karte, eine Verbindungskarte, ein mobiles Breitband-Modem etc. umfassen oder ein Teil von diesen sein.
  • Der eNB 108 kann Schaltkreis 127 umfassen, der Kommunikationsschaltkreis 128 umfasst, um mit Sendeempfänger 132 zur Kommunikation über die Luftschnittstelle eine Schnittstelle zu bilden, beispielsweise um Uplink-HF-Signale von UE 104 über eine oder mehrere Antennen des eNB 108 zu empfangen und Downlink-HF-Signale an UE 104 über die eine oder die mehreren Antennen zu übertragen. In einigen Ausführungsformen kann der Kommunikationsschaltkreis 128 einen Signalkonstruktionsschaltkreis und einen Signaldekonstruktionsschaltkreis aufweisen, die den entsprechenden Schaltkreis in Kommunikationsschaltkreis 116 ergänzen. In ähnlicher Weise kann der Sendeempfänger 132 HF-Sendeschaltkreis und HF-Empfangsschaltkreis umfassen, die den entsprechenden Schaltkreis in Funk-Sendeempfänger 122 ergänzen.
  • Der eNB 108 kann auch Steuerungs-Schaltkreis 140 umfassen, der mit Kommunikationsschaltkreis 128 gekoppelt ist. Der Steuerungsschaltkreis 140 kann konfiguriert sein, höhere-Schichten-Operationen auszufuhren, um Aspekte von drahtlosen Kommunikationen in der durch den eNB 108 bereitgestellten Zelle zu steuern.
  • Zusätzlich zur Kommunikation über die Luftschnittstelle können die Komponenten des UE 104 und des eNB 108 einen Schaltkreis zum Kommunizieren über eine oder mehrere zusätzliche drahtgebundene oder drahtlose Schnittstellen umfassen. Beispielsweise kann in einigen Ausführungsformen der Sendeempfänger 132 eine Ethernet-Schnittstelle umfassen, um eine Sl-AP-Signalisierung über Ethernet-Netzwerke, wie beispielsweise, ohne darauf eingeschränkt zu sein, ein faseroptisches Gigabit- und 10- Gigabit-Ethernet, zur Bereitstellung der SI-MME-Schnittstelle zu unterstützen.
  • Für eine kohärente Demodulation von NB-PBCH kann das UE 104 zuerst den Kanal schätzen. Jedoch kann, wie zuvor angeführt, in einigen Fällen ein Kanalschätzen nicht durch Anwendung der Legacy-CRS für NB-LTE-Bereitstellungen innerhalb größerer LTE-System-BW vorgenommen werden, da die relative Position des für die NB-LTE verwendeten PRB dem UE 104 vor Lesen des MIB vielleicht nicht bekannt ist. Das kann darauf zurückzuführen sein, dass, gemäß LTE-Spezifizierungen, die für die CRS- Erzeugung verwendete Sequenz gemäß der PRB-Position relativ zur maximalen LTE- System-BW gemappt ist, RB liUPRBs.
  • Eine Option kann darin bestehen, PSS/SSS des NB-LTE-Systems (das als NB- PSS/SSS bezeichnet wird) anzuwenden, um die Kanalschätzungen zu erhalten, die zur NB-PBCH-Demodulation verwendet werden. In einem Beispiel kann der Schaltkreis 127 konfiguriert sein, Daten, beispielsweise Kanalschätzungsinformationen 123, in einer Position 5 des Synchronisationssignals 113, beispielsweise NB-PSS/SSS, zu umfassen. Obwohl es möglich sein kann, die Position 5 ausdrücklich zu signalisieren, kann der Schaltkreis 127 in einem Beispiel die Position gemäß einem, dem Schaltkreis 115 bekannten Protokoll bestimmen. Der Schaltkreis 115 kann wiederum das Protokoll verwenden, um die Position 5 des Synchronisationssignals 113 zu bestimmen. Der Schaltkreis 115 kann die Daten zum Schätzen des Kanals verwenden, und den NB-PBCH auf Basis der Kanalschätzung wiederherstellen.
  • Die NB-PBCH-Subrahmen können auf Subrahmen angeordnet sein, die jeweils an die NB-PSS/SSS-Subrahmen angrenzen. Die Qualität von Kanalschätzungen ist aber vielleicht nicht annehmbar, wenn NB-PSS auf Basis einer Einzel-Wurzelsequenz oder für den Fall von synchronisierten Netzwerken aufgrund der Nachbarzelleninterferenz ausgestaltet sind, beispielsweise, wenn die von NB-PSS erhaltenen Kanalschätzungen dem „zusammengesetzten Kanal“ aus mehreren Zellen und nicht dem Kanal von der zu untersuchenden Zelle entsprechen würden.
  • Um dem entgegenzuwirken, kann in einer Ausführungsform die NB-PSS-Position, beispielsweise der Subrahmen, der zur Beförderung der NB-PSS innerhalb eines LTE-Systemrahmens (von 10 ms), oder allgemeiner, innerhalb eines Satzes von aufeinanderfolgenden Subrahmen, beispielsweise N aufeinanderfolgenden Subrahmen, verwendet wird, für unterschiedliche Zellen im Netzwerk unterschiedlich sein. Als ein spezifisches Beispiel kann die NB-PSS-Position innerhalb des LTE-Rahmens als eine Funktion der physischen Zellidentität (PCID) der Zelle so definiert sein, dass die Subrahmenposition durch SF #n vorgegeben ist, worin n = mod(3*mod(PCID, 3) + 9, 10), unter der Voraussetzung, dass alle Subrahmen für eine Übertragung von NB-PSS und NB- PBCH verwendet werden können. Das kann möglich sein für den Fall von betriebssystemunabhängigen NB-LTE-Bereitstellungen, die nicht innerhalb des Bandes innerhalb einer größeren LTE-System-BW sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann, unter Beachtung von In-Band-Bereitstellungen, worin NB-PSS/SSS und NB-PBCH nicht auf MBSFN-Subrahmen gemappt werden, die Subrahmenposition für NB-PSS durch n = n_cand(i), worin i = mod(PCID, 2), und in einem Beispiel durch n cand = {4, 9} vorgegeben sein. Wenn NB- PBCH in den Subrahmen unmittelbar nach den NB-PSS/SSS übertragen wird, dann kann die Position für NB-PBCH SFs #5 beziehungsweise #0 (im nächsten Rahmen, wenn die Rahmendauer 10 ms ist) sein.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform kann die Position der NB-PSS beispielsweise auf Basis der zwei oben beschriebenen Optionen für betriebssystemunabhängige beziehungsweise In-Band-Bereitstellungen unterschiedlich sein. Eine solche Mapping-Regel kann ermöglichen, dass dem UE 104 bei Detektion von NB-PSS und NB-SSS, Symbol, Subrahmen und Rahmenzeit zu erfassen, implizit angezeigt wird, inwieweit die NB-LTE-Bereitstellung eines betriebssystemunabhängigen Typs oder eines In-Band-Typs ist.
  • Man beachte, dass für alle Fälle dieselbe NB-PSS-Position, beispielsweise Subrahmenindex in einem Rahmen, für alle Wiederholungen der NB-PSS-Übertragungen beibehalten werden kann, sodass das UE 104 die Wiederholungen an mehreren Subrahmensätzen (beispielsweise an mehreren LTE-Systemrahmen) zur NB-PSS- Detektion kombinieren kann.
  • 2 stellt Operationen dar, die durch den Schaltkreis 115 der CIoT-Vorrichtung von 1 gemäß verschiedenen Ausführungsformen ausgeführt werden können. Die in 1 beschriebenen Operationen können durch das UE 104 gemäß einigen Ausführungsformen ausgeführt werden. Die im Flussdiagramm beschriebenen Operationen können durch verschiedene Komponenten des UE 104, beispielsweise, ohne darauf beschränkt zu sein, Kommunikationsschaltkreis 116 oder Steuerungsschaltkreis 120 von Schaltkreis 115, ausgeführt werden.
  • In Block 201 kann der Schaltkreis 115 das Synchronisationssignal, das mindestens eines von NB-PSS oder NB-SSS umfasst, empfangen, beispielsweise kann das UE Zeit- und Frequenzsynchronisation mit dem eNB auf Basis von mindestens einem von NB-PSS oder NB-SSS erfassen.
  • In Block 202 kann der Schaltkreis 115 die Kanalschätzungen identifizieren, die einem ersten Subrahmen des Synchronisationssignals entsprechen, der an einen zweiten Subrahmen, der den NB-PBCH befördert, entspricht. Eine Position des ersten Subrahmens innerhalb eines Satzes von aufeinanderfolgenden Subrahmen kann zellspezifisch sein. In einem Beispiel kann das UE eine Rahmenzeitsteuerung anwenden, um physische Ressourcen und Zeitpositionen, beispielsweise Subrahmen, die den NB-PBCH befördern, welche zellspezifisch sind, zu bestimmen. Der/die NB-PBCH-Subrahmen können angrenzend an die NB-PSS/NB-SSS angeordnet sein. Die NB-PSS-Subrahmenposition innerhalb eines Satzes von N aufeinanderfolgenden LTE-Subrahmen kann zellspezifisch sein.
  • In Block 203 kann der Schaltkreis 115 die identifizierten Kanalschätzungen verwenden, um NB-PBCH wiederherzustellen, beispielsweise kann das UE NB-PBCH durch Ausfuhren von Demodulation auf Basis der identifizierten Kanalschätzungen empfangen.
  • 3 stellt Operationen dar, die durch den Schaltkreis 127 des eNB von 1 gemäß verschiedenen Ausführungsformen ausgeführt werden können. Die in 2 beschriebenen Operationen können durch das UE 104 gemäß einigen Ausführungsformen ausgeführt werden. Die im Flussdiagramm beschriebenen Operationen können durch verschiedene Komponenten des eNB 108, beispielsweise, ohne darauf eingeschränkt zu sein, Kommunikationsschaltkreis 128 oder Steuerungsschaltkreis 140 von Schaltkreis 127, ausgeführt werden.
  • In Block 301 kann der Schaltkreis 127 eine Position eines Synchronisationssignals, das mindestens eines von einem Schmalband- primären oder einem -sekundären Synchronisationssignal (NB-PSS oder NB-SSS) umfasst, identifizieren, wobei die identifizierte Position einem ersten Subrahmen entspricht, der an einen den NB-PBCH befördernden, zweiten Subrahmen angrenzt. Die identifizierte Position innerhalb eines Satzes von aufeinanderfolgenden Subrahmen kann zellspezifisch sein.
  • In Block 302 kann der Schaltkreis 127 Kanalschätzungen in die identifizierte Position einfügen.
  • In Block 303 kann der Schaltkreis 127 das Synchronisationssignal übertragen, wobei die Kanalschätzungen in die identifizierte Position eingefügt sind, um eine Wiederherstellung eines physischen Schmalband-Broadcast-Kanals (NB-PBCH) an einem Teilnehmer gerät (UE) zu ermöglichen.
  • 4 stellt ein System zur Kanal Schätzung für eine NB-PBCH-Demodulation unter Anwendung von NB-RS dar.
  • Das System 400 umfasst ein UE 404 und einen eNB 408, welche Komponenten umfassen können, die dem UE 104 und dem eNB 108 ähnlich sind, welche eine oder mehrere Antennen, einen (nicht dargestellten) Steuerungsschaltkreis, der dem zuvor beschriebenen Steuerungsschaltkreis 120 beziehungsweise 128 ähnlich ist, einen (nicht dargestellten) Kommunikationsschaltkreis, der dem zuvor beschriebenen Kommunikationsschaltkreis 120 beziehungsweise 140 ähnlich ist, (nicht dargestellte) Funk-Sendeempfänger, die den zuvor beschriebenen Funk-Sendeempfänger 122 beziehungsweise 132 ähnlich sind, umfassen.
  • Schaltkreis 427 des eNB 408 kann konfiguriert sein, ein Referenzsignal (NB-RS) 499 zum Befördern von Daten, beispielsweise der Kanalschätzungsinformationen, zu erzeugen. In einem solchen Fall kann das Synchronisationssignal 413 in einigen Ausführungsformen ähnlich bekannten Synchronisationssignalen, beispielsweise den bekannten NB-PSS oder NB-SSS, sein. Der Schaltkreis 415 des UE 404 kann die Daten des Referenzsignals 499 zum Schätzen des Kanals verwenden und den NB-PBCH auf Basis der Kanalschätzung wiederherstellen.
  • In einer Ausführungsform kann NB-RS 499 zumindest in Subrahmen vorhanden sein, welche NB-PBCH auf den oder unterschiedlich zu den OFDM-Symbolen, welche Legacy-CRS befördern, befördern. Die NB-PBCH-Daten-REs können auf Symbole innerhalb des Subrahmens gemappt werden, die Folgendes vermeiden:
    • - die ersten drei oder vier OFDM-Symbole (welche Legacy-LTE DL - Steuerungskanälen, wie PDCCH, PCFICH und PHICH, entsprechen), und
    • - Legacy-CRS-REs.
  • Man beachte, dass zwei Optionen für das Ressourcen-Mapping von NB-PBCH in Betracht gezogen werden kann, je nachdem, ob NB-PBCH auf den OFDM-Symbolen mit Legacy-CRS übertragen werden kann.
  • In einer Ausführungsform können NB-RS in Subrahmen, welche einen physischen, gemeinsam genutzten Downlink-Schmalbandkanal (NB-PDSCH) befördern, vorhanden sein. In einem Beispiel können NB-RS in Subrahmen, welche NB-PDSCH auf den oder unterschiedlich zu den OFDM-Symbolen, welche Legacy-CRS befördern, vorhanden sein.
  • Implementierung von Kanalschätzung zur NB-PBCH-Wiederherstellung unter Anwendung von NB-RS
  • In einer Ausführungsform kann NB-PBCH auf den OFDM-Symbolen mit Legacy- CRS übertragen werden. In diesem Fall kann die detaillierte Ausgestaltung auf NB-RS nachstehend wie folgt beschrieben sein.
  • Innerhalb der CRS-Symbole, mit Ausnahme der ersten drei OFDM-Symbole in einem LTE-Subrahmen, können die NB-RS auf eine oder mehreren REs, welche die CRS nicht belegen, gemappt werden. Überdies können die NB-RS das Ressourcen- und Antennenanschluss (AP) - Mapping, das ähnlich der CRS-Ausgestaltung ist, für eine, zwei oder vier AP-Übertragungen anwenden, und die für NB-RS verwendete Sequenz kann die CRS-Sequenz, die derjenigen für PRB-Index 0 in Legacy-LTE-Systemen entspricht, wieder verwenden. Als ein Beispiel können NB-RS auf Subträger k innerhalb eines PRB, der CRS ähnlich ist, mit einer zusätzlichen Verschiebung von 1 bis 2 Unterträgern beispielsweise folgendermaßen gemappt werden: k = 6 m + ( v + v shift + x ) mod 6
    Figure DE112015006872B4_0001
    worin m = 0 und 1, x = 1 oder 2, und v wie in Legacy-LTE- Spezifizierungen definiert ist [TS 36.211]:
    Figure DE112015006872B4_0002
  • 7 stellt ein Beispiel eines Ressourcen-Mapping-Schemas zur NB-PBCH- Übertragung in dem normalen und erweiterten CP dar. In 7 ist NB-CRS in den REs angeordnet, die angrenzend an die Legacy-CRS-REs (mit zusätzlicher Verschiebung von 1 Subträgem, beispielsweise x = 1 wie oben angeführt) angeordnet sind. Ferner werden die NB-PBCH-Datensymbole um sowohl Legacy-CRS-REs als auch NB-CRS-REs herum ratenangepasst oder von diesen punktiert. Gemäß dieser Struktur können CIoT- Vorrichtungen konfiguriert sein, eine Kanalschätzung auf den NB-CRS- REs auszufuhren und ein Dekodieren des NB-PBCH zu versuchen.
  • 7 zeigt auch ein Beispiel des NB-RS-Ressourcen-Mapping auf dem Antennenanschluss p, worin p = 0,1,2,3. Man beachte, dass in 7 0 den Antennenanschluss 0 anzeigt, während 1 den Antennenanschluss 1 anzeigt etc. Das Mapping von REs für NB-RS auf APs kann entweder dasselbe wie Legacy-CRS sein oder zwischen APs 0 und 1, und zwischen APs 2 und 3 in Frequenzdimension und zwischen APs 0 und 2 und zwischen APs 1 und 3 in Zeitdimension, und einer gleichen Anzahl von REs, die für j eden, wie in 7 gezeigten AP zugeordnet sind, überlagert sein. Andere Ressourcen-Mapping-Beispiele können direkt von diesem Beispiel erweitert sein. Beispielsweise kann NB-PBCH auch auf die letzten zwei OFDM-Symbole im Fall von normalem CP gemappt werden.
  • Implementierung B von Kanalschätzung zur NB-PBCH-Wiederherstellung unter Anwendung von NB-RS
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann NB-PBCH auf den OFDM-Symbolen mit Legacy-CRS möglicherweise nicht übertragen werden. In diesem Fall können die für NB-RS beschriebenen vorangegangenen Ausführungsformen angewandt werden, mit Ausnahme, dass die verbleibenden REs in den OFDM-Symbolen mit CRS- und NB-RS- Übertragungen für NB-PBCH nicht angewandt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform von Implementierung B, ohne NB-PBCH-Übertragungen auf Legacy-CRS-Symbolen, können die NB-RS auf Symbolen übertragen werden, die sich in der Nähe der Legacy-CRS-Symbole befinden. 8 stellt ein solches Beispiel des Ressourcen-Mapping-Schemas für die Übertragung von NB-PBCH für ein normales beziehungsweise erweitertes CP dar. In diesem Beispiel wird NB-PBCH im OFDM-Symbol #3, 5 und 6 im ersten Slot, und #3, 4 im zweiten Slot im Normal-CP-Fall übertragen.
  • In einem Beispiel kann dieselbe Frequenzverschiebung für die Übertragung von Legacy-CRS für die Übertragung von NB-RS angewandt werden. Insbesondere können NB-RS auf den Subträger k gemappt werden, worin, wie oben definiert, k = 6m + (v + vshift )mod6
  • 8 zeigt ein Beispiel des NB-RS-Ressourcen-Mapping auf dem Antennenanschluss p, worin p = 0,1,2,3. Man beachte, dass in 8 0 den Antennenanschluss 0 anzeigt, während 1 den Antennenanschluss 1 anzeigt etc. Andere Ressourcen-Mapping-Beispiele können direkt von diesem Beispiel erweitert sein. Beispielsweise kann NB-PBCH auch auf die letzten zwei OFDM-Symbole im Fall von normalem CP gemappt werden. Ein alternatives AP- zu RE-Mapping zur Implementierung B und ein anschließendes AP- zu RE-Mapping-Muster, das demjenigen für Legacy-CRS ähnlich ist, sind in 9 gezeigt.
  • Die NB-RS können durch Anwendung von einer von den Legacy-CRS unabhängigen Leistungsverstärkung übertragen werden.
  • Man beachte, dass die obige Ausgestaltung zu Interzellkollisionen zwischen Legacy-CRS und NB-CRS führen kann und daher, um die Auswirkung auf Legacy-UEs zu minimieren, in einer Ausführungsform die NB-RS auf CRS-Symbole im zweiten Slot gemappt werden können, was lediglich einen geringfügigen Leistungsrückgang des Kanalschätzungsleistungsverhaltens für ein NB-PBCH-Dekodieren auf Basis von NB-RS mit sich bringt. Angesichts einer längeren Kanalkohärenzzeit für CIoT-An Wendungen mit eingeschränkter Mobilität wird ein Einschränken der NB-RS auf lediglich den zweiten
    Slot des Subrahmens nicht zu einem erheblichen Kanalschätzungsleistungsrückgang führen.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform können die NB-RS auf alle CRS- Symbole gemappt werden, außer auf diejenigen innerhalb der ersten drei Symbole, die jedoch nur m = 0 oder m = 1, aber nicht beide Werte von m innerhalb eines PRB in der obigen Gleichung zum Bestimmen der Frequenzposition, beispielsweise des Wertes k innerhalb eines PRB anwenden.
  • In einem weiteren Beispiel sind die NB-RS-APs auf APs 0 und 1 begrenzt, nur um bis zu 2 Tx-Übertragungen von NB-PBCH zu unterstützen. In diesem Fall können die auf APs 2 und 3 gemappten NB-RS-REs für APs 0 beziehungsweise 1 wiederverwendet werden oder können dazu verwendet werden, NB-PBCH-Daten-REs zu mappen.
  • Die neuen NB-RS können auch für andere Zwecke zusätzlich zur Demodulation von NB-PBCH verwendet werden - beispielsweise um Funkressourcen-Management (RRM) -Messungen, welche RSRP/RSRQ-Messungen umfassen, gemeinsam mit Messungen, welche LTE-CRS anwenden, auszuführen. Darüber hinaus können, wenn mehrere PRBs für das NB-LTE-System verfügbar sind, die NB-RS-Sequenz und die Frequenzdomänensubträgerpositionen innerhalb eines PRB ähnlich den LTE-CRS unter Anwendung von Werten ‚m‘ in der Gleichung k = 6 m + ( y + v shift + x ) mod6
    Figure DE112015006872B4_0003
    gemappt werden, worin x = 0, 1 oder 2, die über den Satz von verfügbaren PRBs indexiert werden, beginnend mit m = 0 für den/die PRB(s), welcher/welche die NB- PBCH-Übertragungen enthalten.
  • Alternativ dazu können die für die PRBs ohne NB-PBCH-Übertragungen zu verwendenden Werte ‚m‘ unter Anwendung expliziter oder impliziter Signalisierung konfiguriert sein.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die mit Bezug auf Implementierung B beschriebenen Verfahrenstechniken auf Implementierung A angewandt werden können, und, ohne darauf eingeschränkt zu sein, Übertragung der NB-RS auf Symbole nahe den Legacy-CRS und Anwendung derselben Frequenzverschiebung für NB-RS, wie sie für die Legacy-CRS verwendet werden, umfassen.
  • 5 stellt Operationen dar, die durch den Schaltkreis 415 der CIoT-Vorrichtung von 4 gemäß verschiedenen Ausführungsformen aus geführt werden können.
  • Die in 5 beschriebenen Operationen können durch das UE 404 gemäß einigen Ausführungsformen ausgeführt werden. Die im Flussdiagramm beschriebenen Operationen können durch verschiedene Komponenten des UE 404 ausgeführt werden, wie beispielsweise, ohne darauf eingeschränkt zu sein, Kommunikationsschaltkreis oder Steuerungsschaltkreis des Schaltkreises 415.
  • In Block 501 kann der Schaltkreis 415 ein erstes Synchronisationssignal, das mindestens eines von NB-PSS oder NB-SSS umfasst, und ein zweites Referenzsignal, beispielsweise NB-RS (beispielsweise unterschiedlich zu LTE-CRS), empfangen. In einem Beispiel kann das UE Zeit- und Frequenz-Synchronisation mit einem eNB auf Basis von mindestens einem von NB-PSS oder NB-SSS erfassen, die durch den eNB übertragen werden.
  • In Block 502 kann der Schaltkreis 415 die Kanalschätzungen unter Anwendung des zweiten Referenzsignals identifizieren. In einem Beispiel kann das UE eine Rahmenzeitsteuerung einsetzen, um physische Ressourcen und Zeitpositionen, beispielsweise Subrahmen, welche NB-PBCH befördern, die zellspezifisch sind, zu bestimmen.
  • In Block 503 kann der Schaltkreis 415 die identifizierten Kanalschätzungen anwenden, um NB-PBCH wiederherzustellen. In einem Beispiel kann das UE NB-PBCH unter Anwendung der identifizierten Kanalschätzungen demodulieren.
  • 6 stellt Operationen dar, die durch den Schaltkreis des eNB von 4 gemäß verschiedenen Ausführungsformen ausgeführt werden können.
  • Die in 5 beschriebenen Operationen können durch den eNB 408 gemäß einigen Ausführungsformen ausgeführt werden. Die im Flussdiagramm beschriebenen Operationen können durch verschiedene Komponenten des eNB 408 ausgeführt werden, wie beispielsweise, ohne darauf eingeschränkt zu sein, Kommunikationsschaltkreis oder Steuerungsschaltkreis des Schaltkreises 427.
  • In Block 601 kann der Schaltkreis 427 ein erstes Synchronisationssignal, das mindestens eines von NB-PSS oder NB-PSS umfasst, senden. In Block 602 kann der Schaltkreis 427 ein zweites Referenzsignal erzeugen, das die Kanalschätzungsinformationen umfasst. In Block 603 kann der Schaltkreis 427 das zweite Referenzsignal senden, um ein Wiederherstellen von NB-PBCH am UE zu ermöglichen.
  • 10 stellt elektronische Vorrichtungen dar, die gemäß verschiedenen Ausführungsformen eingesetzt werden können.
  • Hierin beschriebene Ausführungsformen können in ein System implementiert werden, das jede geeignet konfigurierte Hardware und/oder Software anwendet. 10 stellt für eine Ausführungsform Beispielkomponenten einer elektronischen Vorrichtung 1000 dar. In Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung 1000 implementiert, integriert oder anderswie Teil eines Teilnehmergeräts (UE) (wie beispielsweise der UEs von 1 und 4), eines weiterentwickelten NodeB (eNB) (wie beispielsweise der eNBs von 1 und 4) oder irgendeiner anderen elektronischen Vorrichtung sein. In einigen Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung 1000 einen Anwendungsschaltkreis 1002, einen Basisbandschaltkreis 1004 (der beispielsweise dem Schaltkreis 115, 127, 415 und 427 von 1 und 4 entsprechen kann), einen Hochfrequenz(HF)-Schaltkreis 1006 (der beispielsweise den HF-Sendeempfängern von 1 und 4 entsprechen kann), einen Front-End-Modul (FEM) -Schaltkreis 1008 und eine oder mehrere Antennen 1010, die zumindest so wie gezeigt zusammengekoppelt sind, umfassen.
  • Der Anwendungsschaltkreis 1002 kann einen oder mehrere Anwendungsprozessoren umfassen. Der Anwendungsschaltkreis 1002 kann beispielsweise einen Schaltkreis, wie beispielsweise, ohne darauf eingeschränkt zu sein, einen oder mehrere Einzel-Kern- oder Mehr-Kern-Prozessoren, umfassen. Der/die Prozessor(en) können jede beliebige Kombination von Allzweckprozessoren und dedizierten Prozessoren (beispielsweise Grafikprozessoren, Anwendungsprozessoren etc.) umfassen. Die Prozessoren können mit einem Arbeitsspeicher/Massenspeicher gekoppelt sein und/oder können diese umfassen, und konfiguriert sein, die im Arbeitsspeicher/Massenspeicher gespeicherten Befehle auszuführen, um verschiedene Anwendungen und/oder Betriebssysteme zu aktivieren, auf dem System abzulaufen.
  • Der Basisbandschaltkreis 1004 kann einen Schaltkreis, wie beispielsweise, ohne darauf eingeschränkt zu sein, einen oder mehrere Einzel-Kern- oder Mehr-Kem- Prozessoren, umfassen. Der Basisbandschaltkreis 1004 kann einen oder mehrere Basisbandprozessoren und/oder eine Steuerungslogik umfassen, um die von einem Empfangssignalpfad des HF-Schaltkreises 1006 empfangenen Basisbandsignale zu verarbeiten und Basisbandsignale für einen Sendesignalpfad des HF-Schaltkreises 1006 zu erzeugen. Basisbandverarbeitungsschaltkreis 1004 kann mit dem Anwendungsschaltkreis 1002 zur Erzeugung und Verarbeitung der Basisbandsignale und zum Steuern von Operationen des HF-Schaltkreises 1006 eine Schnittstelle bilden. Beispielsweise kann in einigen Ausführungsformen der Basisbandschaltkreis 1004 einen Zweite-Generation (2G) -Basisbandprozessor 1004a, einen Dritte-Generation (3 G) -Basisbandprozessor 1004b, einen Vierte-Generation (4G) -Basisbandprozessor 1004c und/oder (einen) andere(n) Basisbandprozessor(en) 1004d für andere bestehende Generationen, Generationen, die gerade entwickelt werden oder in nächster Zukunft zu entwickeln sind (beispielsweise eine fünfte Generation (5G), 6G etc.) umfassen. Der Basisbandschaltkreis 1004 (beispielsweise einer oder mehrere Basisbandprozessorenl004a-d) können mehrere Funksteuerungsfunktionen abwickeln, die eine Kommunikation mit einem oder mehreren Funknetzwerken über den HF-Schaltkreis 1006 ermöglichen. Die Funksteuerungsfunktionen können SignalmodulationZ-Demodulation, Kodieren/Dekodieren, Funkfrequenzverschiebung etc. umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein. In einigen Ausführungsformen kann der Modulations-ZDemodulations-Schaltkreis des Basisbandschaltkreises 1004 Schnelle Fourier-Transformations- (FFT), Vorkodierungs- und/oder Konstellations-Mapping-/-Demapping-Funktionalität umfassen. In einigen Ausführungsformen kann der Kodierungs-ZDekodierungs-Schaltkreis des Basisbandschaltkreises 1004 Faltungsoperationen-, Tail-Biting-Faltungsoperationen-, Turbo-, Viterbi -undZoder Niedrig-Dichte-Paritätsprüfungs (LDPC) - Kodierer-Z- Dekodierer-Funktionalität umfassen. Ausführungsformen von Modulations-ZDemodulations- und Kodierer-ZDekodierer-Funktionalität sind nicht auf diese Beispiele beschränkt und können andere geeignete Funktionen in anderen Ausführungsformen umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Basisbandschaltkreis 1004 Elemente eines Protokollstapels, beispielsweise Elemente eines weiterentwickelten universellen terrestrischen Funkzugriffsnetzwerks(EUTRAN)-Protokolls umfassen, das beispielsweise physische (PHY), Medienzugriffssteuerungs- (MAC), Funkverbindungssteuerungs- (RLC), Paketdatenkonvergenzprotokoll- (PDCP) undZoder Funkressourcensteuerungs- (RRC) Elemente umfasst. Eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 1004e des Basisbandschaltkreises 1004 kann konfiguriert sein, Elemente des Protokollstapels zum Signalisieren der PHY-, MAC-, RLC-, PDCPundZoder RRC-Schichten ablaufen zu lassen. In einigen Ausführungsformen kann der Basisbandschaltkreis einen oder mehrere Audio-Digitalsignalprozessor(en) (DSP) 1004f umfassen. DerZdie Audio-DSP(s) 1004f können Elemente zur KompressionZDekompression und Echolöschung umfassen, und können andere geeignete Verarbeitungselemente in anderen Ausführungsformen umfassen.
  • Der Basisbandschaltkreis 1004 kann ferner Arbeitsspeicher/Massenspeicher 1004g umfassen. Der Arbeitsspeicher/Massenspeicher 1004g kann dazu verwendet werden, Daten und/oder Befehle für Operationen, die durch die Prozessoren des Basisbandschaltkreises 1004 ausgeführt werden, zu laden und zu speichern. Der Arbeitsspeicher /Massenspeicher für eine Ausführungsform kann jede Kombination von geeigneten flüchtigen Speichern und/oder nicht-flüchtigen Speichern umfassen. Der Arbeitsspeicher/Massenspeicher 1004g kann jede Kombination von verschiedenen Ebenen von Arbeitsspeichern/Massenspeichern umfassen, die, ohne darauf eingeschränkt zu sein, Nur-Lese-Speicher (ROM) mit eingebetteten Software-Befehlen (beispielsweise
    Firmware), Direktzugriffsspeicher (beispielsweise dynamische Direktzugriffsspeicher (DRAM), Cache, Puffer etc. umfassen. Der Arbeitsspeicher/Massenspeicher 1004g kann mit verschiedenen Prozessoren gemeinsam genutzt werden oder bestimmten Prozessoren zugewiesen sein. Komponenten des Basisbandschaltkreises können in einigen Ausführungsformen
  • in einem Einzel-Chip, einem Einzel-Chipsatz geeignet kombiniert oder auf derselben Leiterplatte angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können einige oder alle der konstituierenden Komponenten des Basisbandschaltkreises 1004 und des Anwendungsschaltkreises 1002 gemeinsam auf beispielsweise einem System auf einem Chip (SOC) implementiert sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Basisbandschaltkreis 1004 eine Kommunikation bereitstellen, die mit einer oder mehreren Funkverfahrenstechnologien kompatibel ist. Beispielsweise kann der Basisbandschaltkreis 1004 in einigen Ausführungsformen eine Kommunikation mit einem weiterentwickelten universellen terrestrischen Funkzugriffsnetzwerk (EUTRAN) und/oder anderen drahtlosen städtischen
  • Netzwerken (WMAN), einem drahtlosen lokalen Netzwerk (WLAN), einem drahtlosen persönlichen Netzwerk (WPAN), unterstützen. Ausführungsformen, in denen der Basisbandschaltkreis 1004 konfiguriert ist, Funkkommunikationen von mehr als einem Drahtlos-Protokoll zu unterstützen, kann als ein Mehrfachmodus-Basisbandschaltkreis bezeichnet werden.
  • HF-Schaltkreis 1006 kann eine Kommunikation mit drahtlosen Netzwerken unter Anwendung von modulierter elektromagnetischer Strahlung durch ein nicht-festes Medium hindurch ermöglichen. In verschiedenen Ausführungsformen kann der HF- Schaltkreis 1006 Schalter, Filter, Verstärker etc. umfassen, um die Verbindung mit dem Drahtlos-Netzwerk zu erleichtern. HF-Schaltkreis 1006 kann einen Empfangssignalpfad umfassen, der einen Schaltkreis zum Abwärtskonvertieren von den vom FEM-Schaltkreis 1008 empfangenen HF-Signalen und zum Bereitstellen von Basisbandsignalen an den Basisbandschaltkreis 1004 umfasst. HF-Schaltkreis 1006 kann auch einen Sendesignalpfad umfassen, der einen Schaltkreis zum Aufwärtskonvertieren von den durch den Basisbandschaltkreis 1004 bereitgestellten Basisbandsignalen und zum Bereitstellen von HF-Ausgangssignalen an den FEM-Schaltkreis 1008 zur Übertragung umfasst.
  • In einigen Ausführungsformen kann der HF-Schaltkreis 1006 einen Empfangssignalpfad und einen Sendesignalpfad umfassen. Der Empfangssignalpfad des HF-Schaltkreises 1006 kann Mischerschaltkreis 1006a, Verstärkerschaltkreis 1006b und Filterschaltkreis 1006c umfassen. Der Sendesignalpfad des HF-Schaltkreises 1006 kann Filterschaltkreis 1006c und Mischerschaltkreis 1006a umfassen. HF-Schaltkreis 1006 kann auch Synthesizerschaltkreis 1006d zum Synthetisieren einer Frequenz zur Anwendung durch den Mischerschaltkreis 1006a des Empfangssignalpfades und des Sendesignalpfades umfassen. In einigen Ausführungsformen kann der Mischerschaltkreis 1006a des Empfangssignalpfades konfiguriert sein, die vom FEM-Schaltkreis 1008 empfangenen HF-Signale auf Basis der durch den Synthesizerschaltkreis 1006d bereitgestellten synthetisierten Frequenz abwärts zu konvertieren. Der Verstärkerschaltkreis 1006b kann konfiguriert sein, die abwärtskonvertierten Signale zu verstärken, und der Filterschaltkreis 1006c kann ein Tiefpassfilter (LPF) oder ein Bandpassfilter (BPF) sein, die konfiguriert sind, unerwünschte Signale aus den abwärtskonvertierten Signalen zu entfernen, um Ausgangsbasisbandsignale zu erzeugen. Ausgangsbasisbandsignale können dem Basisbandschaltkreis 1004 zur weiteren Verarbeitung bereitgestellt sein. In einigen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale Null-Frequenz-Basisbandsignale sein, obwohl dies keine Voraussetzung ist. In einigen Ausführungsformen kann Mischerschaltkreis 1006a des Empfangssignalpfades passive Mischer umfassen, obwohl der Schutzumfang der Ausführungsformen diesbezüglich nicht eingeschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Mischerschaltkreis 1006a des Sendesignalpfades konfiguriert sein, Eingangsbasisbandsignale auf Basis der durch den Synthesizerschaltkreis 1006d bereitgestellten synthetisierten Frequenz aufwärts zu konvertieren, um HF-Ausgangssignale für den FEM-Schaltkreis 1008 zu erzeugen. Die Basisbandsignale können durch den Basisbandschaltkreis 1004 bereitgestellt und durch den Filter Schaltkreis 1006c gefiltert werden. Der Filterschaltkreis 1006c kann einen
    Tiefpassfilter (LPF) umfassen, obwohl der Schutzumfang der Ausführungsformen diesbezüglich nicht eingeschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen können der Mischerschaltkreis 1006a des Empfangssignalpfades und der Mischerschaltkreis 1006a des Sendesignalpfades zwei oder mehrere Mischer umfassen, und können für eine Quadratur-Abwärtskonvertierung beziehungsweise - Aufwärtskonvertierung angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können der Mischerschaltkreis 1006a des Empfangssignalpfades und der Mischerschaltkreis 1006a des Sendesignalpfades zwei oder mehrere Mischer umfassen, und können zur Spiegelfrequenzunterdrückung (beispielsweise zur Hartley Spiegelfrequenzunterdrückung) angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können der Mischerschaltkreis 1006a des Empfangssignalpfades und der Mischerschaltkreis 1006a für ein direktes Abwärtskonvertieren beziehungsweise ein direktes Aufwärtskonvertieren angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können der Mischerschaltkreis 1006a des Empfangssignalpfades und der Mischerschaltkreis 1006a des Sendesignalpfades für eine Super-Heterodyn-Operation konfiguriert sein.
  • In einigen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale und die Eingangsbasisbandsignale analoge Basisbandsignale sein, obwohl der Schutzumfang der Ausführungsformen diesbezüglich nicht eingeschränkt ist. In einigen alternativen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale und die Eingangsbasisbandsignale digitale Basisbandsignale sein. In diesen alternativen Ausführungsformen kann der HF-Schaltkreis 1006 einen Analog-Digital-Wandler- (ADC) und einen Digital-Analog-Wandler- (DAC) Schaltkreis umfassen und der Basisbandschaltkreis 1004 kann eine digitale Basisbandschnittstelle umfassen, um mit dem HF-Schaltkreis 1006 zu kommunizieren.
  • In einigen Dual-Modus-Ausführungsformen kann ein separater Funk-IC- Schaltkreis zum Verarbeiten von Signalen für jedes Spektrum bereitgestellt sein, obwohl der Schutzumfang der Ausführungsformen diesbezüglich nicht eingeschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Synthesizerschaltkreis 1006d ein Fraktional-N-Synthesizer oder ein Fraktional- N/N+1-Synthesizer sein, obwohl der Schutzumfang der Ausführungsformen diesbezüglich nicht eingeschränkt ist, da andere Arten von Frequenzsynthesizem geeignet sein können. Beispielsweise kann SynthesizerSchaltkreis 1006d ein Delta-Sigma-Synthesizer, ein Frequenzmultiplikator oder ein Synthesizer, der eine Phasenregelschleife mit einem Frequenzteiler umfasst, sein.
  • Der Synthesizerschaltkreis 1006d kann konfiguriert sein, eine Ausgangsfrequenz zur Anwendung durch den Mischerschaltkreis 1006a des HF-Schaltkreises 1006 auf Basis eines Frequenzeingangs und eines Teilersteuerungseingangs zu synthetisieren. In einigen Ausführungsformen kann der Synthesizerschaltkreis 1006d ein Fraktional-N/N+1- Synthesizer sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein Frequenzeingang durch einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) bereitgestellt sein, obwohl dies keine Voraussetzung ist. Der Teilersteuerungseingang kann entweder durch den Basisbandschaltkreis 1004 oder den Anwendungsprozessor 1002, je nach der SollAusgangsfrequenz, bereitgestellt sein. In einigen Ausführungsformen kann ein Teilersteuerungseingang (beispielsweise N) gemäß einer Nachschlagetabelle auf Basis eines durch den Anwendungsprozessor 1002 angezeigten Kanals bestimmt sein.
  • Synthesizerschaltkreis 1006d des HF-Schaltkreises 1006 kann einen Teiler, eine Verzögerungsregelschleife (DLL), einen Multiplexer und einen Phasenakkumulator umfassen. In einigen Ausführungsformen kann der Teiler ein Dual-Modulus-Teiler (DMD) sein, und der Phasenakkumulator kann ein Digital-Phasenakkumulator (DPA) sein. In einigen Ausführungsformen kann der DMD konfiguriert sein, das Eingangssignal durch entweder N oderN+1 (beispielsweise auf Basis eines Übertrags) zu dividieren, um ein Bruchteilungsverhältnis bereitzustellen. In einigen Ausführungsformen kann die DLL einen Satz von kaskadierten, abstimmbaren Verzögerungselementen, einen Phasendetektor, eine Ladepumpe und ein D-Typ-Flipflop umfassen. In diesen Ausführungsformen können die Verzögerungselemente konfiguriert sein, eine VCO- Periode in Nd-gleiche Phasenpakete aufzubrechen, worin Nd die Anzahl von Verzögerungselementen in der Verzögerungsleitung ist. In dieser Weise stellt die DLL eine negative Rückkopplung bereit, um unterstützend sicherzustellen, dass die Gesamtverzögerung durch die Verzögerungsleitung ein VCO-Zyklus ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann Synthesizerschaltkreis 1006d konfiguriert sein, eine Trägerfrequenz als die Ausgangsfrequenz zu erzeugen, während in anderen Ausführungsformen die Ausgangsfrequenz ein Vielfaches der Trägerfrequenz (beispielsweise das Zweifache der Trägerfrequenz, das Vierfache der Trägerfrequenz) sein und in Zusammenhang mit dem Quadraturgenerator und dem Teilerschaltkreis verwendet werden kann, um mehrere Signale an der Trägerfrequenz mit mehreren unterschiedlichen Phasen mit Bezug aufeinander zu erzeugen. In einigen Ausführungsformen kann die
    Ausgangsfrequenz eine LO-Frequenz (fLO) sein. In einigen Ausführungsformen kann der HF-Schaltkreis 1006 einen IQ/Polar-Wandler umfassen.
  • FEM-Schaltkreis 1008 kann einen Empfangssignalpfad umfassen, der einen Schaltkreis umfassen kann, der konfiguriert ist, auf den von einer oder mehreren Antennen 1010 empfangenen HF-Signalen zu wirken, die empfangenen Signale zu verstärken und die verstärkten Versionen der empfangenen Signale dem HF-Schaltkreis 1006 zur weiteren Verarbeitung bereitzustellen. FEM-Schaltkreis 1008 kann auch einen Sendesignalpfad umfassen, der einen Schaltkreis umfassen kann, der konfiguriert ist, die durch den HF-Schaltkreis 1006 bereitgestellten Signale zur Übertragung durch eine oder mehrere der einen oder der mehreren Antennen 1010 zur Übertragung zu verstärken.
  • In einigen Ausführungsformen kann der FEM-Schaltkreis 1008 einen TX/RX- Schalter umfassen, um zwischen Sendemodus- und Empfangsmodus-Operation zu schalten. Der FEM-Schaltkreis kann einen Empfangssignalpfad und einen Sendesignalpfad umfassen. Der Empfangssignalpfad des FEM-Schaltkreises kann einen rauscharmen Verstärker (LNA) umfassen, um empfangene HF-Signale zu verstärken und die verstärkten, empfangenen HF-Signale als eine Ausgabe (beispielsweise für den HF- Schaltkreis 1006) bereitzustellen. Der Sendesignalpfad des FEM-Schaltkreises 1008 kann einen Leistungsverstärker (PA) umfassen, um Eingangs-HF-Signale (die beispielsweise durch HF-Schaltkreis 1006 bereitgestellt werden) und einen oder mehrere Filter zu verstärken, um HF-Signale zur anschließenden Übertragung (beispielsweise durch eine oder mehrere der einen oder der mehreren Antennen 1010) zu erzeugen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung 1000 zusätzliche Elemente, wie beispielsweise Arbeitsspeicher/Massenspeicher, Anzeige, Kamera, Sensor und/oder Eingangs-ZAusgangs- (I/O) -Schnittstelle, umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung 1000 konfiguriert sein, einen oder mehrere hierin beschriebene Arbeitsvorgänge, Verfahrenstechniken und/oder Verfahren, oder Abschnitte von diesen, auszuführen. Einige nicht-einschränkende Beispiele sind nachstehend bereitgestellt.
  • Beispiel 1 kann ein System und ein Verfahren eines physischen Schmalband- Broadcast-Kanal(NB-PBCH)-Empfangs an dem UE umfassen, worin der NB-PBCH unter Anwendung von Kanalschätzungen demoduliert wird, die von den NB-PSS oder NB-SSS erhalten werden, die auf einem Subrahmen, der an den den NB-PBCH befördernden Subrahmen angrenzt, übertragen werden, und worin die NB-PSS-Subrahmenposition innerhalb eines Satzes von aufeinanderfolgenden LTE-Subrahmen zellspezifisch ist.
  • Beispiel 2 kann das UE von Beispiel 1 oder eines anderen Beispiels von hierin umfassen, worin die N aufeinanderfolgenden LTE-Subrahmen den zehn Subrahmen eines LTE-Funkrahmens, der sich über eine Zeitdauer von 10 ms erstreckt, entsprechen.
  • Beispiel 3 kann das UE von Beispiel 1 oder eines anderen Beispiels von hierin umfassen, worin die NB-PSS-Position innerhalb des LTE-Rahmens als eine Funktion der physischen Zellidentität (PCID) der übertragenden Zelle definiert ist.
  • Beispiel 4 kann das UE von Beispiel 3 oder eines anderen Beispiels von hierin umfassen, worin die Subrahmenposition für NB-PSS durch Subrahmen (SF) #n vorgegeben ist, worin n = modfS^mo^PCID, 3) +9, 10) für den Fall, in dem irgendein Downlink(DL)-Subrahmen zur Übertragung von NB-PSS und NB-PBCH verwendet werden kann.
  • Beispiel 5 kann das UE von Beispiel 3 oder eines anderen Beispiels von hierin umfassen, worin die Subrahmenposition für NB-PSS durch SF #n vorgegeben ist, worin n = n cand(i) worin i = mod(PCID, 2) und n cand = {4, 9} und worin NB-PBCH, der an NB-PSS angrenzt, auf entweder SF # 5 desselben Funkrahmens oder SF#O des nächsten Funkrahmens übertragen wird.
  • Beispiel 6 kann das UE von Beispiel 3 oder eines anderen Beispiels von hierin umfassen, worin die Subrahmenposition für NB-PSS durch Subrahmen (SF) #n vorgegeben ist, worin n = mod(3*mod(PCID, 3) + 9, 10) für den Fall, in dem irgendein Downlink(DL)-Subrahmen zur Übertragung von NB-PSS und NB-PBCH für betriebssystemunabhängige NB-LTE-Bereitstellungen verwendet werden kann, und durch SF #n vorgegeben ist, worin n = n_cand(i) worin i = mod(PCID, 2) und n_cand = {4, 9} und worin NB-PBCH, der an NB-PSS angrenzt, auf entweder SF # 5 desselben Funkrahmens oder SF#O des nächsten Funkrahmens für In-Band-Bereitstellungen von NB- LTE übertragen wird.
  • Beispiel 7 kann das UE von Beispiel 1 oder eines anderen Beispiels von hierin umfassen, worin dieselbe NB-PSS-Position für alle Wiederholungen der NB-PSS- Übertragungen beibehalten wird.
  • Beispiel 8 kann ein System und ein Verfahren eines physischen-Schmalband- Broadcast-Kanal (NB-PBCH) -Empfangs an dem UE umfassen, worin der NB-PBCH unter Anwendung der von neuen Referenzsignalen (NB-RS), die sich von LTE-CRS, NB- PSS oder NB-SSS unterscheiden, erhaltenen Kanalschätzungen demoduliert wird.
  • Beispiel 9 kann das UE von Beispiel 8 oder eines anderen Beispiels von hierin umfassen, worin das NB-RS zumindest in Subrahmen vorhanden ist, welche NB-PBCH auf den oder unterschiedlich zu den OFDM-Symbolen, die Legacy-CRS befördern, befördern.
  • Beispiel 10 kann das UE von Beispiel 8 oder eines anderen Beispiels von hierin umfassen, worin die NB-PBCH-Daten-REs auf Symbole innerhalb des Subrahmens gemappt werden können, welche die ersten drei oder vier OFDM-Symbole (welche Legacy-LTE-DL-Steuerungskanälen, wie PDCCH, PCFICH und PHICH, entsprechen), und LTE-CRS-REs vermeiden.
  • Beispiel 11 kann das UE von Beispiel 9 oder eines anderen Beispiels von hierin umfassen, worin der NB-PBCH in den OFDM-Symbolen mit LTE-CRS übertragen wird.
  • Beispiel 12 kann das UE von Beispiel 11 oder eines anderen Beispiels von hierin umfassen, worin innerhalb der CRS-Symbole, die sich von den ersten drei OFDM- Symbolen in einem LTE-Subrahmen unterscheiden, die NB-RS auf eine oder mehrere REs, welche die CRS nicht belegen, gemappt werden.
  • Beispiel 13 kann das UE von Beispiel 11 oder eines anderen Beispiels von hierin umfassen, worin die NB-RS das Ressourcen- und Antennenanschluss (AP) -Mapping, das der CRS-Ausgestaltung ähnlich ist, für eine, zwei oder vier AP-Übertragungen anwenden, und die für NB-RS angewandte Sequenz die CRS-Sequenz anwendet, die derjenigen für PRB-Index 0 für LTE-CRS entspricht.
  • Beispiel 14 kann das UE von Beispiel 11 oder eines anderen Beispiels von hierin umfassen, worin das Mapping von REs für NB-RS auf APs dasselbe wie LTE-CRS ist oder ausgelagert zwischen APs 0 und 1, und zwischen APS 2 und 3 in Frequenzdimension und zwischen APs 0 und 2, und zwischen APs 1 und 3 in Zeitdimension, und einer gleichen Anzahl von REs, die für jedes AP, wie in 1 gezeigt, zugeordnet sind, ist.
  • Beispiel 15 kann das UE von Beispiel 11 oder eines anderen Beispiels von hierin umfassen, worin das NB-RS auf Subträger k innerhalb eines den CRS ähnlichen PRB mit einer zusätzlichen Verschiebung von 1 oder 2 Subträgem gemappt wird, zum Beispiel k = 6 m + ( v + v shift + x ) mod6
    Figure DE112015006872B4_0004
    worin m = 0 und 1, x = 1 oder 2, und v wie in Legacy-LTE-Spezifizierungen definiert ist.
  • Beispiel 16 kann das UE von Beispiel 11 oder eines anderen Beispiels von hierin umfassen, worin die NB-PBCH-Datensymbole um sowohl Legacy-CRS-REs als auch NB- CRS-REs herum ratenangepasst oder durch diese punktiert sind.
  • Beispiel 17 kann das UE von Beispiel 11 oder eines anderen Beispiels von hierin umfassen, worin NB-PBCH im Vergleich zu dem Fall von erweitertem zyklischen Präfix (erweitertem CP) in den letzten zwei OFDM-Symbolen in einem Subrahmen für den Fall von normalem CP unter Anwendung von zwei zusätzlichen OFDM-Symbolen übertragen wird.
  • Beispiel 18 kann das UE von Beispiel 9 oder eines anderen Beispiels von hierin umfassen, worin der NB-PBCH nicht in den OFDM-Symbolen mit LTE-CRS übertragen wird.
  • Beispiel 19 kann das UE von Beispiel 18 oder eines anderen Beispiels von hierin umfassen, worin das NB-RS wie in Beispielen 12 bis 15 beschrieben wird, übertragen wird.
  • Beispiel 20 kann das UE von Beispiel 18 oder eines anderen Beispiels von hierin umfassen, worin die NB-RS in Symbolen übertragen werden, die den LTE-CRS- Symbolen am nächsten sind.
  • Beispiel 21 kann das UE von Beispiel 18 oder eines anderen Beispiels von hierin umfassen, worin die NB-RS mit derselben Frequenzverschiebung zur Übertragung von LTE-CRS, wie durch die PCID bestimmt, übertragen werden.
  • Beispiel 22 kann das UE von Beispiel 18 oder eines anderen Beispiels von hierin umfassen, worin die NB-RS unter Anwendung eines Antennenanschluss- (AP) zu REMapping übertragen werden, wie in 2 oder 3 gezeigt wird.
  • Beispiel 23 kann das UE von Beispiel 9 oder eines anderen Beispiels von hierin umfassen, worin die NB-RS mittels Anwendung einer von den LTE-CRS unabhängigen Leistungsverstärkung übertragen werden.
  • Beispiel 24 kann das UE von Beispiel 9 oder eines anderen Beispiels von hierin umfassen, worin die NB-RS auf Subträger unter Anwendung von m = 0 oder m = 1 gemappt werden, wobei jedoch nicht beide Werte von m innerhalb eines PRB in der nachstehenden Gleichung zur Anwendung kommen: k = 6 m + { y + v shift + x ) mod6
    Figure DE112015006872B4_0005
    worin x = 0, 1 oder 2
  • Beispiel 25 kann das UE von Beispiel 9 oder eines anderen Beispiels von hierin umfassen, worin die NB-RS-APs auf APs 0 und 1 eingeschränkt sind, um lediglich bis zu 2 Antennenanschluss (AP) -Übertragungen von NB-PBCH zu unterstützen.
  • Beispiel 26 kann das UE von Beispiel 25 oder eines anderen Beispiels von hierin umfassen, worin die auf APs 2 und 3 gemappten NB-RS-REs für APs 0 beziehungsweise 1 wieder verwendet werden, oder dazu verwendet werden, NB-PBCH-Daten-REs zu mappen.
  • Beispiel 27 kann das UE von Beispiel 9 oder eines anderen Beispiels von hierin umfassen, worin das NB-RS für Zwecke, zusätzlich zur Demodulation von NB-PBCH, verwendet wird, welche Funkressourcen-Management (RRM) -Messungen, die RSRP/RSRQ-Messungen umfassen, umfassen können.
  • Beispiel 28 kann das UE von Beispiel 27 oder eines anderen Beispiels von hierin umfassen, worin, wenn mehrere PRBs für das NB-LTE-System verfügbar sind, die NB- RS-Sequenz- und Frequenzdomainsubträgerpositionen innerhalb eines PRB für NB-RS ähnlich den LTE-CRS unter Anwendung von Werten von ‚m‘ in der Gleichung k = 6m + (v + vshift + x)mod6
    worin x = 0, 1 oder 2, die entweder über den Satz von verfügbaren PRBs, beginnend mit m = 0 für den einen oder die mehreren PRBs, welche die NB-PBCH -Übertragungen enthalten, indexiert oder dem UE unter Anwendung von expliziten oder impliziten Signalisierungsmitteln angezeigt werden, gemappt werden.
  • Beispiel 29 kann eine Einrichtung umfassen, die Mittel zum Ausfuhren eines oder mehrerer Elemente eines Verfahrens, die in irgendeinem der Beispiele 1-28 beschrieben werden oder auf die in diesen Bezug genommen wird, oder einer hierin beschriebenen, beliebigen Verfahrensmethode oder eines Verfahrens umfasst.
  • Beispiel 30 kann eines oder mehrere nicht-flüchtige computerlesbare Medien umfassen, die Befehle umfassen, um zu bewirken, dass eine elektronische Vorrichtung bei Ausführung der Befehle durch einen oder mehrere Prozessoren der elektronischen Vorrichtung ein oder mehrere Elemente eines Verfahrens ausführt, das in irgendeinem der Beispiele 1-28 beschrieben ist oder auf das Bezug genommen wird, oder einer anderen Verfahrensmethode oder eines Verfahrens, die hierin beschrieben werden.
  • Beispiel 31 kann eine Einrichtung umfassen, die eine Logik, Module und/oder einen Schaltkreis umfassen kann, um eines oder mehrere Elemente einer in einem der Beispiele 1-28 beschriebenen oder darauf Bezug genommenen Verfahrensmethode oder einer beliebigen anderen Verfahrensmethode oder eines Verfahrens, die hierin beschrieben werden, auszuführen.
  • Beispiel 32 kann eine Verfahrensmethode, eine Verfahrenstechnik oder ein Verfahren, wie diese in einem der Beispiele 1-28 oder in Abschnitten oder Teilen von diesen beschrieben werden oder darauf Bezug genommen wird, umfassen.
  • Beispiel 33 kann eine Verfahrensmethode des Kommunizierens in einem drahtlosen Netzwerk, wie hierin gezeigt und beschrieben, umfassen.
  • Beispiel 34 kann ein System zum Bereitstellen von drahtloser Kommunikation, wie hierin gezeigt und beschrieben, umfassen.
  • Beispiel 35 kann eine Vorrichtung zum Bereitstellen von drahtloser Kommunikation, wie hierin gezeigt und beschrieben, umfassen.
  • ZUSÄTZLICHE ANMERKUNGEN UND BEISPIELE
  • Beispiele können den Gegenstand, wie beispielsweise ein Verfahren, Mittel zum Ausführen von Tätigkeiten des Verfahrens, mindestens ein maschinenlesbares Medium, das Befehle umfasst, die bei Ausführung durch eine Maschine bewirken, dass die Maschine Tätigkeiten des Verfahrens oder einer Einrichtung oder eines Systems zum Einsetzen von Medien, die durch Abschnittsänderungsdetektionsmarkierungen gemäß Ausführungsformen und hierin beschriebener Beispiele hindurchströmen, ausführt.
  • Beispiel 1 ist eine Einrichtung eines Teilnehmergeräts (UE), um Kanal Schätzungen eines Synchronisationssignals, das mindestens eines von einem Schmalband-primären oder einem - sekundären Synchronisationssignal (NB-PSS oder NB-SSS) umfasst, um einen physischen Schmalband-Broadcast-Kanal (NB-PBCH) wiederherzustellen, wird bereitgestellt. Die Einrichtung kann einen Hochffequenz(HF)-Schaltkreis zum Empfangen des Synchronisationssignals, das mindestens eines von den NB-PSS oder NB-SSS umfasst; und einen Basisbandschaltkreis zum Identifizieren der Kanalschätzungen, die einem ersten Subrahmen des Synchronisationssignals entsprechen, der an einen zweiten Subrahmen, der den NB-PBCH befördert, angrenzt, umfassen, worin eine Position des ersten Subrahmens innerhalb eines Satzes von aufeinanderfolgenden Subrahmen zellspezifisch ist. Der Basisbandschaltkreis kann dazu dienen, die identifizierten Kanalschätzungen zur Wiederherstellung des NB-PBCH zu verwenden.
  • Beispiel 2 umfasst den Gegenstand von Beispiel 1, und der Satz von aufeinanderfolgenden Subrahmen entspricht zehn Subrahmen eines Long-Term- Evo lution(LTE)-Funkrahmens, der sich über eine Zeitspanne von 10 Millisekunden (ms) erstreckt.
  • Beispiel 3 umfasst den Gegenstand von Beispielen 1 oder 2, und die Position des ersten Subrahmens ist als eine Funktion einer physischen Zellidentität (PCID) einer übertragenden Zelle definiert.
  • Beispiel 4 umfasst den Gegenstand von Beispiel 3, und der erste Subrahmen umfasst ein NB-PSS, wobei der erste Subrahmen einen Index n aufweist, worin n = mod(3*mod(PCID, 3) + 9, 10), worin jeder Downlink(DL)-Subrahmen zur Übertragung von NB-PSS und NB-PBCH verwendet werden kann.
  • Beispiel 5 umfasst den Gegenstand von Beispiel 3, und der erste Subrahmen umfasst ein NB-PSS, wobei der erste Subrahmen einen Index n aufweist, worin n = n_cand(i) worin i = mod(PCID, 2) und n_cand = {4, 9}, und worin das NB-PBCH an die NB-PSS angrenzt und im zweiten Subrahmen übertragen wird, wobei der zweite Subrahmen einen Index 5 aufweist und in einem ersten Funkrahmen des ersten Subrahmens ist oder einen Index 0 aufweist und in einem zweiten Funkrahmen ist, der auf den ersten Funkrahmen folgt.
  • Beispiel 6 umfasst den Gegenstand von Beispiel 3, und die Einrichtung ist ausgelegt, unter Anwendung einer betriebssystemunabhängigen Schmalband-Long-Term- Evolution(NB-LTE)-Bereitstellung zu kommunizieren, wobei das Synchronisationssignal ein NB-PSS in einem dritten Subrahmen umfasst, der einen Index n aufweist, worin n = mod(3*mod(PCID, 3) + 9, 10), worin jeder Downlink(DL)-Subrahmen zur Übertragung von NB-PSS und NB-PBCH verwendet werden kann.
  • Beispiel 7 umfasst den Gegenstand von Beispiel 3, und die Einrichtung ist ausgelegt, unter Anwendung einer In-Band-Schmalband-Long-Term-Evolution(NB-LTE)- Bereitstellung zu kommunizieren, wobei das Synchronisationssignal ein NB-PSS in einem dritten Subrahmen eines ersten Funkrahmens umfasst, wobei der dritte Subrahmen einen Index n aufweist, worin n = n_cand(i) worin i = mod(PCID, 2) und n cand = {4, 9}, und worin der NB-PBCH an die NB-PSS angrenzt und in einem vierten Subrahmen übertragen wird, der einen Index 5 aufweist und im ersten Funkrahmen ist oder einen Index 0 aufweist und in einem zweiten Funkrahmen ist, der auf den ersten Funkrahmen folgt.
  • Beispiel 8 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 1-7, worin das Synchronisationssignal ein NB-PSS umfasst, und eine relative Position des NB-PSS innerhalb des Satzes von aufeinanderfolgenden Subrahmen mit Bezug auf einen Start-Subrahmen des Satzes für alle Wiederholungen der NB-PSS-Übertragungen beibehalten wird.
  • Beispiel 9 ist eine Einrichtung eines Teilnehmergeräts (UE) zur Identifizierung von Kanalschätzungen, um einen physischen Schmalband-Broadcast-Kanal (NB-PBCH) wiederherzustellen. Die Einrichtung kann einen Funkfrequenz(HF)-Schaltkreis zum Empfangen eines ersten Synchronisationssignals, das mindestens eines von einem Schmalband-Synchronisationssignal (NB-PSS) oder einem Schmalband-sekundären Synchronisationssignal (NB-SSS) umfasst, um ein zweites Referenzsignal zu empfangen, das sich von einem zeilspezifischen LTE(Long Term Evolution)-Referenzsignal (CRS) unterscheidet; und einen Basisbandschaltkreis zum Identifizieren der Kanalschätzungen unter Anwendung des zweiten
  • Referenzsignals umfassen. Das zweite Referenzsignal kann sich vom ersten Synchronisationssignal unterscheiden. Der Basisbandschaltkreis kann dazu dienen, den NB-PBCH auf Basis der identifizierten Kanalschätzungen zu demodulieren.
  • Beispiel 10 kann den Gegenstand von Beispiel 9 umfassen, worin das zweite Referenzsignal in Subrahmen vorhanden ist, die den NB-PBCH befördern, und worin Datensymbole des NB-PBCH um mindestens eines von LTE-CRS-Ressourcenelementen und dem zweiten Referenzsignal herum ratenangepasst oder durch dieses punktiert ist.
  • Beispiel 11 kann den Gegenstand von Beispiel 10 umfassen, worin Datenressourcenelemente, welche Symbole des NB-PBCH befördern, auf Orthogonal-Frequenzmultiplex(OFDM)-Symbole, welche die LTE-CRS-Ressourcenelemente befördern, gemappt werden.
  • Beispiel 12 kann den Gegenstand von Beispiel 11 umfassen, worin innerhalb einer Gruppe der OFDM-Symbole, welche die LTE-CRS-Ressourcenelemente befördern, das zweite Referenzsignal auf mindestens ein Ressourcenelement gemappt wird, das die LTE- CRS nicht belegt, worin die Gruppe von OFDM-Signalen die ersten drei Symbole in einem Downlink-Subrahmen nicht umfasst.
  • Beispiel 13 kann den Gegenstand von Beispiel 11 umfassen, worin das zweite Referenzsignal in mindestens einem Symbol übertragen wird, das Symbolen der LTE-CRS am nächsten ist.
  • Beispiel 14 kann den Gegenstand von Beispiel 13 umfassen, worin das zweite Referenzsignal derselben Frequenzverschiebung der LTE-CRS als eine Funktion einer physischen Zellidentität (PCID) einer übertragenden Zelle entspricht.
  • Beispiel 15 kann den Gegenstand von Beispielen 10-14 umfassen, worin das zweite Referenzsignal einer Anwendungsleistungsverstärkung entspricht, die unabhängig von den LTE-CRS ist.
  • Beispiel 16 kann den Gegenstand von Beispielen 10-15 umfassen, worin der NB- PBCH nicht in OFDM-Symbolen der LTE-CRS übertragen wird.
  • Beispiel 17 kann den Gegenstand von Beispielen 10-16 umfassen, worin das zweite Referenzsignal auf ein Maximum von zwei Antennenanschlüssen eingeschränkt ist, und lediglich Antennenanschlüssen (AP) 0 und 1 entspricht.
  • Beispiel 18 kann den Gegenstand von Beispiel 17 entsprechen, worin Ressourcenelemente des zweiten Referenzsignals, das APs 2 und 3 entspricht, für die APs 0 beziehungsweise 1 wieder verwendet werden, oder dazu verwendet werden, Symbole des NB-PBCH zu mappen.
  • Beispiel 19 ist eine Einrichtung eines eNB (weiterentwickelten Knotens B), um Kanalschätzungen bereitzustellen, die zur Wiederherstellung eines physischen Schmalband-Broadcast-Kanals (NB-PBCH) an einem Teilnehmergerät (UE) verwendbar sind. Die Einrichtung kann einen Hochfrequenz(HF)-Schaltkreis, um ein erstes Synchronisationssignal, das mindestens eines von einem Schmalband-primären Synchronisationssignal (NB-PSS) oder einem -sekundären Synchronisationssignal (NB- PSS) umfasst, zu übertragen, und einen Basisbandschaltkreis, um ein zweites Referenzsignal, das die Kanalschätzungsinformationen umfasst, zu erzeugen, umfassen, wobei sich das zweite Referenzsignal von einem zellspezifischen LTE(Long Term Evolution)-Referenzsignal (CRS) unterscheidet. Das zweite Referenzsignal kann sich vom ersten Synchronisationssignal unterscheiden. Der HF-Schaltkreis kann ausgelegt sein, das zweite Referenzsignal zu übertragen.
  • Beispiel 20 kann den Gegenstand von Beispiel 19 umfassen, worin der Basisbandschaltkreis ausgelegt ist, das zweite Referenzsignal in Subrahmen, welche den NB-PBCH befördern, einzufügen.
  • Beispiel 21 kann den Gegenstand von Beispiel 20 umfassen, worin der Basisbandschaltkreis ausgelegt ist, das zweite Referenzsignal unter Anwendung einer Anwendung einer Leistungsverstärkungsebene zu übertragen, die unabhängig von einer Anwendungsleistungsverstärkungsebene ist, die zur Übertragung der LTE-CRS angewandt wird.
  • Beispiel 22 kann den Gegenstand von Beispiel 20 umfassen, worin der Basisbandschaltkreis ausgelegt ist, den NB-PBCH in Orthogonal-Frequenzmultiplex (OFDM) -Symbolen, welche die LTE-CRS befördern, zu übertragen, und worin Datensymbole des NB-PBCH um mindestens eines von LTE-CRS-Ressourcenelementen oder dem zweiten Referenzsignal herum ratenangepasst oder durch dieses punktiert sind.
  • Beispiel 23 kann den Gegenstand von Beispiel 22 umfassen, worin der Basisbandschaltkreis ausgelegt ist, das zweite Referenzsignal in mindestens einem Symbol zu übertragen, das Symbolen der LTE-CRS am nächsten ist.
  • Beispiel 24 ist ein Verfahren zum Identifizieren von Kanalschätzungen eines Synchronisationssignals, das mindestens eines von einem Schmalband-primären oder einem - sekundären Synchronisationssignal (NB-PSS oder NB-SSS) umfasst, um einen physischen Schmalband-Broadcast-Kanal (NB-PBCH) wiederherzustellen. Das Verfahren kann das Identifizieren der Kanalschätzungen, die einem ersten Subrahmen des Synchronisationssignals entsprechen, der an einen zweiten Subrahmen, der den NB-PBCH befördert, angrenzt, worin eine Position des ersten Subrahmens innerhalb eines Satzes von aufeinanderfolgenden Subrahmen zellspezifisch ist; und das Anwenden der identifizierten Kanalschätzungen zur Wiederherstellung des NB-PBCH umfassen.
  • Beispiel 25 kann den Gegenstand von Beispiel 24 umfassen, worin der Satz von aufeinanderfolgenden Subrahmen zehn Subrahmen eines Long-Term-Evolution(LTE)-Funkrahmens entspricht, der sich über eine Zeitdauer von 10 Millisekunden (ms) erstreckt.
  • Beispiel 26 ist ein Verfahren zum Betreiben eines Teilnehmergeräts (UE) in einem drahtlosen Netzwerk. In einem Beispiel umfasst das Verfahren das Empfangen eines Synchronisationssignals, das mindestens eines von einem Schmalband- primären oder einem - sekundären Synchronisationssignal (NB-PSS oder NB-SSS) umfasst; das Identifizieren von Kanalschätzungen, die einem ersten Subrahmen des Synchronisationssignals entsprechen, der an einen zweiten Subrahmen, der den physischen Schmalband-Broadcast-Kanal (NB-PBCH) befördert, angrenzt, worin eine Position des ersten Subrahmens innerhalb eines Satzes von aufeinanderfolgenden Subrahmen zellspezifisch ist; und das Anwenden der identifizierten Kanalschätzungen zur Wiederherstellung des NB-PBCH.
  • Beispiel 27 kann den Gegenstand von Beispiel 26 umfassen, worin der Satz von aufeinanderfolgenden Subrahmen zehn Subrahmen eines Long-Term-Evolution(LTE)-Funkrahmens entspricht, der sich über eine Zeitdauer von 10 Millisekunden (ms) erstreckt.
  • Beispiel 28 kann den Gegenstand von Beispiel 26 oder 27 umfassen, worin die Position des ersten Subrahmens als eine Funktion einer physischen Zellidentität (PCID) einer übertragenden Zelle definiert ist.
  • Beispiel 29 kann den Gegenstand von Beispiel 28 umfassen, worin der erste Subrahmen ein NB-PSS umfasst, wobei der erste Subrahmen einen Index n aufweist, worin n = mod(3*mod(PCID, 3) + 9, 10), worin jeder Downlink(DL)-Subrahmen zum Übertragen von NB-PSS und NB-PBCH verwendet werden kann.
  • Beispiel 30 kann den Gegenstand von Beispiel 28 umfassen, worin der erste Subrahmen ein NB-PSS umfasst, wobei der erste Subrahmen einen Index n aufweist, worin n = n_cand(i) worin i = mod(PCID, 2) und n_cand = {4, 9}, und worin der NB- PBCH an das NB-PSS angrenzt und im zweiten Subrahmen übertragen wird, wobei der zweite Subrahmen einen Index 5 aufweist und in einem ersten Funkrahmen des ersten Subrahmens ist oder einen Index 0 aufweist und in einem zweiten Funkrahmen ist, der auf den ersten Funkrahmen folgt.
  • Beispiel 31 kann den Gegenstand von Beispiel 28 umfassen, worin das UE ausgelegt ist, unter Anwendung einer betriebssystemunabhängigen Schmalband-Long- Term-Evolution(NB-LTE)-Bereitstellung zu kommunizieren, wobei das Synchronisationssignal ein NB-PSS in einem dritten Subrahmen umfasst, der einen Index n aufweist, worin n = mod(3*mod(PCID, 3) + 9, 10), worin jeder Downlink(DL)- Subrahmen zum Übertragen von NB-PSS und NB-PBCH verwendet werden kann.
  • Beispiel 32 kann den Gegenstand von Beispiel 28 umfassen, worin das UE ausgelegt ist, unter Anwendung einer In-B and-Schmalband-Long-Term-Evolution(NB- LTE)-Bereitstellung zu kommunizieren, wobei das Synchronisationssignal ein NB-PSS in einem dritten Subrahmen eines ersten Funkrahmens umfasst, wobei der dritte Subrahmen einen Index n aufweist, worin n = n_cand(i) worin i = mod(PCID, 2) und n_cand = {4, 9}, und worin der NB-PBCH an das NB-PSS angrenzt und in einem vierten Subrahmen übertragen wird, der einen Index 5 aufweist und in dem ersten Funkrahmen ist oder einen Index 0 aufweist und in einem zweiten Funkrahmen ist, der auf den ersten Funkrahmen folgt.
  • Beispiel 33 kann den Gegenstand von einem der Beispiele 25-32 umfassen, worin das Synchronisationssignal ein NB-PSS umfasst und eine relative Position des NB-PSS innerhalb des Satzes von aufeinanderfolgenden Subrahmen mit Bezug auf einen StartSubrahmen des Satzes für alle Wiederholungen der NB-PSS-Übertragungen beibehalten wird.
  • Beispiel 34 kann ein Verfahren zum Betreiben eines Teilnehmergeräts (UE) zum Kommunizieren in einem drahtlosen Netzwerk umfassen. Das Verfahren kann das Empfangen eines ersten Synchronisationssignals, das mindestens eines von einem Schmalband-Synchronisationssignal (NB-PSS) oder einem Schmalband-sekundären Synchronisationssignal (NB-SSS) umfasst, um ein zweites Referenzsignal, das Kanalschätzungsinformationen umfasst, zu empfangen, wobei sich das zweite Referenzsignal von einem zellspezifischen LTE (Long Term Evolution)-Referenzsignal (CRS) unterscheidet; worin sich das zweite Referenzsignal vom ersten Synchronisationssignal unterscheidet; das Identifizieren von Kanalschätzungen unter Anwendung des zweiten Referenzsignals; und das Demodulieren eines physischen Schmalband-Broadcast-Kanals (NB-PBCH) auf Basis der identifizierten Kanalschätzungen umfassen.
  • Beispiel 35 kann den Gegenstand von Beispiel 34 umfassen, worin das zweite Referenzsignal in Subrahmen vorhanden ist, die den NB-PBCH befördern, und worin Datensymbole des NB-PBCH um mindestens eines von LTE-CRS-Ressourcenelementen oder dem zweiten Referenzsignal herum ratenangepasst oder durch dieses punktiert sind.
  • Beispiel 36 kann den Gegenstand von Beispiel 35 umfassen, worin Datenressourcenelemente, die Symbole des NB-PBCH befördern, auf Orthogonal-Frequenzmultiplex(OFDM)-Symbole gemappt werden, welche die LTE-CRS- Ressourcenelemente befördern.
  • Beispiel 37 kann den Gegenstand von Beispiel 36 umfassen, worin innerhalb einer Gruppe der OFDM-Symbole, welche die LTE-CRS-Ressourcenelemente befördern, das zweite Referenzsignal auf mindestens ein Ressourcenelement gemappt wird, welches die LTE-CRS nicht belegt, worin die Gruppe von OFDM-Signalen die ersten drei Symbole in einem Downlink-Subrahmen nicht umfasst.
  • Beispiel 38 kann den Gegenstand von Beispiel 36 umfassen, worin das zweite Referenzsignal in mindestens einem Symbol übertragen wird, das Symbolen der LTE-CRS am nächsten ist.
  • Beispiel 39 kann den Gegenstand von Beispiel 38 umfassen, worin das zweite Referenzsignal derselben Frequenz Verschiebung der LTE-CRS als eine Funktion einer physischen Zellidentität (PCID) einer übertragenden Zelle entspricht.
  • Beispiel 40 kann den Gegenstand von einem der Beispiele 34-38 umfassen, worin das zweite Referenzsignal einer Anwendungsleistungsverstärkung entspricht, die von den LTE-CRS unabhängig ist.
  • Beispiel 41 kann den Gegenstand von einem der Beispiele 34-38 umfassen, worin der NB-PBCH nicht in OFDM-Symbolen der LTE-CRS übertragen wird.
  • Beispiel 42 kann den Gegenstand von einem der Beispiele 34-38 umfassen, worin das zweite Referenzsignal auf ein Maximum von zwei Antennenanschlüssen eingeschränkt ist, und lediglich Antennenanschlüssen (AP) 0 und 1 entspricht.
  • Beispiel 43 kann den Gegenstand von Beispiel 42 umfassen, worin Ressourcenelemente des zweiten Referenzsignals, die APS 2 und 3 entsprechen, für die APs 0 beziehungsweise wiederverwendet werden oder dazu verwendet werden, Symbole des NB-PBCH zu mappen.
  • Beispiel 44 ist ein Verfahren zum Betreiben eines eNB (eines weiterentwickelten Knotens B). Das Verfahren kann das Übertragen eines ersten Synchronisationssignals, das mindestens eines von einem Schmalband-primären Synchronisationssignal (NB-PSS) oder einem -sekundären Synchronisationssignal (NB-PSS) umfasst; das Erzeugen eines zweiten Referenzsignals, das Kanalschätzungsinformationen umfasst, wobei sich das zweite Referenzsignal von einem zellspezifischen LTE(Long Term Evolution)-Referenzsignal (CRS) unterscheidet, umfassen. Das zweite Referenzsignal kann sich vom ersten Synchronisationssignal unterscheiden. Das Verfahren kann das Übertragen des zweiten Referenzsignals umfassen.
  • Beispiel 45 kann den Gegenstand von Beispiel 44 umfassen, worin der Basisbandschaltkreis ausgelegt ist, das zweite Referenzsignal in Subrahmen einzufügen, welche einen physischen Schmalband-Broadcast-Kanal (NB-PBCH) befördern.
  • Beispiel 46 kann den Gegenstand von Beispiel 45 umfassen, worin der Basisbandschaltkreis ausgelegt ist, das zweite Referenzsignal unter Anwendung einer Anwendung einer Leistungsverstärkungsebene zu übertragen, die unabhängig von einer Anwendungsleistungsverstärkungsebene ist, die zum Übertragen der LTE-CRS angewandt wird.
  • Beispiel 47 kann den Gegenstand von Beispiel 45 umfassen, worin der Basisbandschaltkreis ausgelegt ist, den NB-PBCH in Orthogonal-Frequenz (OFDM) - Symbolen, welche die LTE-CRS befördern, zu übertragen, und worin Datensymbole des NB-PBCH um mindestens eines von LTE-CRS oder dem zweiten Referenzsignal herum ratenangepasst oder durch dieses punktiert sind.
  • Beispiel 48 kann den Gegenstand von Beispiel 47 umfassen, worin der Basisbandschaltkreis ausgelegt ist, das zweite Referenzsignal in mindestens einem Symbol zu übertragen, das Symbolen der LTE-CRS am nächsten ist.
  • Beispiel 49 ist eines oder mehrere computerlesbare Medien mit Befehlen, die bei Ausführung bewirken, dass eine Vorrichtung eines der Verfahren von Beispielen 26-48 ausführt.
  • Beispiel 50 ist eine Einrichtung, die Mittel aufweist, die konfiguriert sind, eines der Verfahren von Beispielen 26-48 auszuführen.
  • Die gegenständliche Beschreibung von veranschaulichten Implementierungen, die das in der Zusammenfassung Beschriebene umfasst, ist nicht als die gegenständliche Offenbarung als erschöpfend oder als diese auf die genauen offenbarten Formen einschränkend zu verstehen. Obwohl spezifische Implementierungen und Beispiele hierin 5 zu veranschaulichenden Zwecken beschrieben werden, sind dennoch verschiedene äquivalente Modifizierungen innerhalb des Schutzumfangs der Offenbarung möglich, wie dies von den Fachleuten wahrgenommen wird. Diese Modifizierungen können an der Offenbarung in Anbetracht der obigen detaillierten Beschreibung vorgenommen werden.

Claims (19)

  1. Einrichtung, umfassend einen Basisbandschaltkreis, zum: Empfangen eines Synchronisationssignals durch einen Hochfrequenz(HF)-Schaltkreis, das mindestens eines von einem primären oder einem -sekundären Synchronisationssignal (PSS oder SSS) umfasst; Identifizieren von einem Referenzsignal (RS) beschreibend Daten die Kanalschätzungen repräsentieren, die einem ersten Subrahmen des Synchronisationssignals entsprechen, der an einen zweiten Subrahmen, der einen physischen Broadcast-Kanal (PBCH) befördert, angrenzt, worin eine Position des ersten Subrahmens innerhalb eines Satzes von Subrahmen eines Funkrahmens auf wenigstens einer physischen Zellidentität (PCID) einer übertragenden Zelle basiert; und wobei der Satz von Subrahmen des Funkrahmens sich über eine bestimmte Zeitspanne erstreckt; und verwenden der identifizierten Kanalschätzungen zur Wiederherstellung des PBCH; und wobei die Position des ersten Subrahmens auf der Grundlage einer Funktion der physischen Zellidentität (PCID) der übertragenden Zelle umfassend PCIDmod(4) definiert ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, worin der erste Subrahmen ein NB-PSS umfasst, wobei der erste Subrahmen einen Index n aufweist, worin n = mod(3*mod(PCID, 3) + 9, 10), worin jeder Downlink(DL)-Subrahmen zur Übertragung von PSS und PBCH verwendet werden kann.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, worin der erste Subrahmen ein PSS umfasst, wobei der erste Subrahmen einen Index n aufweist, worin n = n_cand(i) worin i= mod(PCID, 2) und n_cand = {4, 9}, und worin der PBCH an das PSS angrenzt und im zweiten Subrahmen übertragen wird, wobei der zweite Subrahmen einen Index 5 aufweist und in einem ersten Funkrahmen des ersten Subrahmens ist oder einen Index 0 auf weist und in einem zweiten Funkrahmen ist, der auf den ersten Funkrahmen folgt.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das Synchronisationssignal ein PSS in einem dritten Subrahmen umfasst, der einen Index n aufweist, worin n =mod(3*mod(PCID, 3) + 9, 10), worin jeder Downlink(DL)-Subrahmen zur Übertragung von NB-PSS und NB-PBCH verwendet werden kann.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das Synchronisationssignal ein PSS in einem dritten Subrahmen eines ersten Funkrahmens umfasst, wobei der dritte Subrahmen einen Index n aufweist, worin n = n_cand(i) worin i = mod(PCID, 2) und n_cand = {4, 9}, und worin der PBCH an das PSS angrenzt und in einem vierten Subrahmen übertragen wird, der einen Index 5 aufweist und im ersten Funkrahmen ist oder einen Index 0 aufweist und in einem zweiten Funkrahmen ist, der auf den ersten Funkrahmen folgt.
  6. Einrichtung nach Anspruch 1, worin das Synchronisationssignal ein PSS umfasst und eine relative Position des PSS innerhalb des Satzes von aufeinanderfolgenden Subrahmen mit Bezug auf einen Start-Subrahmen des Satzes für alle Wiederholungen der PSS-Übertragungen beibehalten wird.
  7. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei Subrahmen innerhalb des Satzes von Subrahmen fortlaufend sind.
  8. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei dass PSS ein Schmalband PSS (NBPSS) umfasst, wobei das SSS ein Schmalband SSS (NB-SSS) umfasst, wobei das RS ein Schmalband RS (NB-RS) umfasst, und wobei das PBCH ein Schmalband PBCH (NB-PBCH) umfasst.
  9. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die bestimmte Zeitspanne 10ms beträgt.
  10. Einrichtung umfassend einen Basisbandschaltkreis, um: ein Synchronisationssignal durch einen Hochfrequenz(HF)-Schaltkreis, das mindestens eines von einem primären Synchronisationssignal (PSS) oder einem sekundären Synchronisationssignal (SSS) umfasst, zu erzeugen; ein Referenzsignal (RS) beschreibend Daten die Kanalschätzungen repräsentieren zu generieren, wobei die Kanalschätzungen einem ersten Subrahmen des Synchronisationssignals entsprechen, der an einen zweiten Subrahmen, der einen physischen Broadcast-Kanal (PBCH) befördert, angrenzt, worin eine Position eines ersten Subrahmens innerhalb eines Satzes von Subrahmen eines Funkrahmens auf wenigstens einer physischen Zellidentität (PCID) einer übertragenden Zelle basiert; und wobei der Satz von Subrahmen des Funkrahmens sich über eine bestimmte Zeitspanne erstreckt; und worin das RS ein Teilnehmergerät (UE) veranlasst die Daten, die Kanalschätzungen darstellen, zur Wiederherstellung des PBCH zu verwenden, und wobei die Position des ersten Subrahmens auf der Grundlage einer Funktion der physischen Zellidentität (PCID der übertragenden Zelle umfassend PCIDmod(4) definiert ist.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, worin das Referenzsignal in einem oder mehreren Subrahmen, die den PBCH auf oder anders als Frequenzmultiplex befördern, die die RS befördern, vorhanden ist.
  12. Einrichtung nach Anspruch 11, worin Datenressourcenelemente des PBCH auf Symbole innerhalb dem einem oder den mehreren Subrahmen die bis zu den ersten vier Orthogonal-Frequenz-Multiplex(OFDM)-Symbole gemappt werden, welche Downlink-Steuerkanälen (DL) entsprechen umfassend einen physischen Downlink-Steuerkanal (PDCCH), einen physischen Steuerformatindikatorkanal (PCFICH), und einen physischen Kanal HybridARQ-Indikator Kanal (PRICH).
  13. Einrichtung nach Anspruch 12, worin das Referenzsignals in einem oder mehreren Subrahmen, die den physischen geteilten Downlink-Kanal (PDSCH) befördern, vorhanden ist.
  14. Einrichtung nach Anspruch 10, worin das Referenzsignal in einem oder mehreren Subrahmen, die einen PDSCH unterschiedlich zu OFMDM Symbolen befördernd das Referenzsignal befördern, vorhanden ist.
  15. Einrichtung nach Anspruch 10, worin das Referenzsignal eine Ressourcen- und Antennen Port (AP) - Zuordnung entsprechend der RE für eine, zwei, oder vier AP-Übertragungen einsetzt.
  16. Einrichtung nach Anspruch 15, worin ein Satz an Subrahmen eine für das Referenzsignal verwendete RS-Sequenz wiederverwendet, die einem physischen Ressourcenblock (PRB) Index O entspricht.
  17. Einrichtung nach Anspruch 10, worin der erste Subrahmen einen PCC umfasst, der erste Subrahmen einen Index n aufweist, worin n =mod(3*mod(PCID, 3) + 9, 10), worin jeder Downlink(DL)-Subrahmen zur Übertragung von NB-PSS und NB-PBCH verwendet werden kann.
  18. Einrichtung nach Anspruch 10, worin der PBCH für die Übertragung auf OFDM-Symbolen mit der RS ausgebildet ist, und innerhalb der RS-Symbole außer den ersten drei OFDM-Symbolen in einem Subrahmen, wird das RS-Signal auf ein oder mehrere Ressourcenelemente abgebildet, die die RS nicht belegen.
  19. Einrichtung nach Anspruch 10, worin die bestimmte Zeitspanne 10ms beträgt.
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