DE112017003821T5 - Unterstützung von Frequency-Hopping mit unterschiedlicher Anzahl physikalischer Ressourcenblöcke in unterschiedlichen Frequenzbereichen - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/0001Arrangements for dividing the transmission path
    • H04L5/0003Two-dimensional division
    • H04L5/0005Time-frequency
    • H04L5/0007Time-frequency the frequencies being orthogonal, e.g. OFDM(A), DMT
    • H04L5/0012Hopping in multicarrier systems

Abstract

Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschreiben Verfahren und Vorrichtungen zur Unterstützung von Frequency-Hopping mit unterschiedlicher Anzahl physikalischer Ressourcenblöcke in verschiedenen Frequenzbereichen.

Description

  • Verwandte Anwendung
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 29. September 2016 eingereichten vorläufigen US-Anmeldung Nr. 62/401.538 , die hiermit in vollem Umfang durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • Technisches Gebiet
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beziehen sich im Allgemeinen auf den Netzwerkbereich, insbesondere auf Vorrichtungen, Systeme und Verfahren zur Unterstützung von Frequency-Hopping mit unterschiedlicher Anzahl physikalischer Ressourcenblöcke in verschiedenen Frequenzbereichen.
  • Hintergrund
  • Die folgende detaillierte Beschreibung bezieht sich auf die begleitenden Zeichnungen. Dieselben Bezugszeichen können in unterschiedlichen Zeichnungen verwendet werden, um dieselben oder ähnliche Elemente zu identifizieren. In der folgenden Beschreibung werden zur Erläuterung und nicht zur Einschränkung spezifische Details, wie etwa bestimmte Strukturen, Architekturen, Schnittstellen, Techniken usw. dargelegt, um ein umfassendes Verständnis der verschiedenen Aspekte der verschiedenen Ausführungsformen zu ermöglichen. Für Fachleute, die von der vorliegenden Offenbarung profitieren, wird es jedoch offensichtlich sein, dass die verschiedenen Aspekte der verschiedenen Ausführungsformen in anderen Beispielen, die von diesen spezifischen Details abweichen, ausgeübt werden können. In bestimmten Fällen werden Beschreibungen bekannter Vorrichtungen, Schaltungen und Verfahren weggelassen, um die Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen nicht mit unnötigen Details zu verdecken.
  • Um höhere Datenraten zu erreichen, kann die weiter verbesserte Maschinentypkommunikation („FeMTC“, Further Enhanced Machine-Type Communication) angewiesen sein auf Fortschritte in Bezug auf: hybride automatische Wiederholungsanforderungsbestätigungs-(„HARQ-ACK“, Hybrid Automatic Repeat Request-Acknowledgment-)Bündelung und Abdeckungserweiterungs-(„CE“, Coverage Enhancement-)Modus A im Halbduplex-Frequenz-Duplexbetrieb („HD-FDD“); erhöhte maximale Transportblockgröße („TBS“); erhöhte maximale physikalische, geteilte Downlinkkanal-(„PDSCH“, Physical Downlink Shared Channel)-/ physikalische, geteilte Uplinkkanal („PUSCH“, Physical Uplink Shared Channel)-Kanalbandbreite; und bis zu 10 Abwärtsstrecke-HARQ-Prozesse im CE-Modus A im Vollduplex-FDD („FD-FDDD“).
  • In Bezug auf die größere maximale Kanalbandbreite können bandbreitenreduzierte, niedrigkomplexe („BL“)-Endgeräte („UEs“, User Equipments) im CE-Modus A eine maximale UE-Kanalbandbreite von 5 MHz für PDSCH und PUSCH im verbundenen Modus der „Radio Resource Control“ („RRC“) aufweisen. Dies kann für Nicht-BL-UEs größer sein.
  • Figurenliste
  • Ausführungsformen werden durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen leicht verständlich. Um diese Beschreibung zu vereinfachen, bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Strukturelemente. Ausführungsbeispiele sind beispielhaft und nicht einschränkend in den Figuren der beigefügten Zeichnungen dargestellt.
    • 1 veranschaulicht eine Architektur eines Systems eines Netzwerks gemäß einigen Ausführungsformen.
    • 2 veranschaulicht mehrere Konfigurationen für verschiedene Systembandbreiten, die für die Uplink- oder Downlinkkommunikation gemäß verschiedener Ausführungsformen verwendet werden können.
    • 3 veranschaulicht erweiterte Schmalband-Zuweisung von Ressourcenen in verschiedenen Konfigurationen gemäß einigen Ausführungsformen.
    • 4 veranschaulicht ein Beispiel für eine Codierung, die zum Übertragen von geteilten Kanalübertragungen gemäß einigen Ausführungsformen verwendet werden kann.
    • 5 veranschaulicht ein Beispiel für den Betriebsablauf/ die algorithmische Struktur eines Benutzergerätes oder eines Zugangsknotens gemäß einigen Ausführungsformen.
    • 6 veranschaulicht eine Vorrichtung gemäß einigen Ausführungsformen.
    • 7 veranschaulicht die Hardware-Ressourcen gemäß einigen Ausführungsformen.
  • Ausführliche Beschreibung
  • In der folgenden ausführlichen Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil davon bilden, wobei gleiche Bezugszeichen durchgehend gleiche Teile bezeichnen und in denen beispielhaft Ausführungsformen gezeigt sind, die ausgeführt werden können. Es ist zu verstehen, dass andere Ausführungsformen verwendet werden können und strukturelle oder logische Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Verschiedene Operationen werden wiederum als mehrere diskrete Aktionen oder Operationen beschrieben, und zwar in einer Weise, die beim Verständnis des beanspruchten Gegenstands am hilfreichsten ist. Die Reihenfolge der Beschreibung bedeutet jedoch nicht, dass diese Vorgänge von der Reihenfolge abhängig sind. Insbesondere dürfen diese Vorgänge nicht in der Reihenfolge der Präsentation durchgeführt werden. Die beschriebenen Vorgänge können in einer anderen Reihenfolge als die beschriebene Ausführungsform ausgeführt werden. In zusätzlichen Ausführungsformen können verschiedene zusätzliche Operationen durchgeführt oder beschriebene Operationen weggelassen werden.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Offenbarung bedeuten die Ausdrücke „A oder B“, „A und/oder B“ und „A/B“ (A), (B) oder (A und B).
  • Die Beschreibung kann die Ausdrücke „in einer Ausführungsform“ oder „in Ausführungsformen“ verwenden, die sich jeweils auf eine oder mehrere der gleichen oder unterschiedlichen Ausführungsformen beziehen können. Des Weiteren sind die Ausdrücke „umfassend“, „beinhaltend“, „aufweisen“ und dergleichen, wie sie in Bezug auf Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung verwendet werden, synonym.
  • Wie vorstehend beschrieben, können FeMTC-UEs größere und größere maximale Kanalbandbreiten unterstützen, um einen Betrieb mit höherer Datenrate zu ermöglichen. Es kann zwei Klassen von FeMTC-Vorrichtungen geben: solche, die die erhöhte maximale Bandbreite unterstützen und solche, die dies nicht tun. Für UEs, die die erhöhte maximale Bandbreite unterstützen, müssen Hochfrequenz-Komponenten („RF“) möglicherweise mit der maximalen Bandbreite arbeiten. Darüber hinaus müssen das UEs möglicherweise PDSCH- und PUSCH-Zuweisung von Ressourcenen in der Frequenzdimension berücksichtigen, die mehr als ein einzelnes Schmalband („NB“, Narrowband) umfassen. Ein Schmalband kann definiert werden als ein Satz von sechs zusammenhängenden hochfrequenten physikalischen Ressourcenblöcken („PRBs“).
  • Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen beschrieben, um Frequency-Hopping für UEs mit größerer Bandbreite zu unterstützen. Einige Ausführungsformen beschreiben das Unterstützen von Frequency-Hopping, wobei eine Anzahl von PRBs in jedem Frequenzbereich unterschiedlich sein kann. Die hierin beschriebenen UEs können eine größere Bandbreite unterstützen und können FeMTC-UEs sein. Während viele Ausführungsformen unter der Annahme beschrieben werden, dass eine maximal unterstützte Bandbreite für die FeMTC-UEs 5 MHz beträgt, können andere Ausführungsformen auf andere Werte der maximal unterstützten Bandbreite größer als 1,4 MHz angewendet werden.
  • 1 veranschaulicht eine Architektur eines Systems 100 eines Netzwerks gemäß einigen Ausführungsformen. Das System 100 beinhaltet ein UE 104, das ein FeMTC-UE sein kann, das eine erhöhte maximale Bandbreite unterstützt. Das UE 104 kann ein Smartphone sein (z. B. eine mobile Touchscreen-Computervorrichtung, die an ein oder mehrere Mobilfunknetze angeschlossen werden kann), kann aber auch jede mobile oder nicht-mobile Computervorrichtung umfassen, wie etwa „Personal Data Assistants“ (PDAs), Pager, Internet der Dinge-(„IoT“, Internet of Things-)Vorrichtungen, intelligente Sensoren, Laptops, Desktop-Computer, drahtlose Mobiltelefone oder jede andere Computervorrichtung, die eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle beinhaltet.
  • In Ausführungsformen, in denen das UE 104 eine IoT-Vorrichtung umfasst, kann es auch eine Netzzugangsschicht beinhalten, die für stromsparende IoT-Anwendungen mit kurzlebigen UE-Verbindungen ausgelegt ist. Eine IoT-UE kann Technologien, wie etwa Machine-to-Machine („M2M“) oder MTC, für den Datenaustausch mit einem MTC-Server oder -Gerät über ein öffentliches terrestrisches Mobilfunknetz („PLMN“, Public Land Mobile Network), Proximity-Based Service („ProSe“) oder Device-to-Device-Kommunikation („D2D“), Sensornetze oder IoT-Netze nutzen. Der M2M- oder MTC-Datenaustausch kann ein maschinell ausgelöster Datenaustausch sein. Ein IoT-Netzwerk beschreibt die Verbindung von IoT-UEs, die eindeutig identifizierbare integrierte Computergeräte (innerhalb der Internetinfrastruktur) mit kurzlebigen Verbindungen beinhalten können. Die IoT-UEs können Hintergrundanwendungen (z. B. Keep-Alive-Meldungen, Status-Updates usw.) ausführen, um die Verbindungen des IoT-Netzwerks zu erleichtern.
  • Das UE 104 kann konfiguriert werden, um beispielsweise eine kommunikative Kopplung mit einem Zugangsknoten („AN“, Access Node) 108 eines Funkzugangsnetzes („RAN“, Radio Access Network) 110 über eine Uu-Schnittstelle herzustellen. Das RAN 110 kann beispielsweise ein „Evolved Universal Terrestrial Radio Access Network“ („E-UTRAN“) sein, wobei der Zugangsknoten 108 ein entwickelter Knoten B („eNB“), ein „NextGen RAN“ („NG RAN“) sein kann, wobei der Zugangsknoten 108 ein Knoten B („gNB“) der nächsten Generation sein kann, oder eine andere Art von RAN. Das UE 104 kann ein Luftschnittstellenprotokoll verwenden, um eine kommunikative Kopplung über die Uu-Schnittstelle zu ermöglichen. Das Luftschnittstellenprotokoll kann mit zellularen Kommunikationsprotokollen, wie etwa einem „Global System for Mobile Communications“-(„GSM“-)Protokoll, einem „Code-Division Multiple Access“-(„CDMA“-)Netzwerkprotokoll, einem „Push-To-Talk“-(„PTT“-)Protokoll, einem „PTT over cellular“-(„POC“-)Protokoll, einem „Universal Mobile Telecommunications System“-(„UMTS“-)Protokoll, einem „3GPP Long Term Evolution“-(„LTE“-)Protokoll, einer „Fifth Generation“-(„5G“-)Protokoll, einem „New Radio“-(„NR“-)Protokoll und dergleichen konsistent sein.
  • Der Zugangsknoten 108 kann das Luftschnittstellenprotokoll beenden und der erste Kontaktpunkt für das UE 104 sein. In einigen Ausführungsformen kann der Zugangsknoten 108 verschiedene logische Funktionen für den RAN 110 erfüllen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Funknetzsteuerungs-(„RNC“, Radio Network Controller-)Funktionen, wie etwa Funkträgerverwaltung, Uplink- und Downlinkdynamik, Datenpaketplanung und Mobilitätsmanagement.
  • Um eine Verbindung mit dem Zugangsknoten 108 herzustellen, kann das UE 104 eine Reihe von Operationen durchführen. Der erste Vorgang kann beispielsweise die Synchronisation mit einer Frequenz beinhalten, um einen Bediener zu identifizieren, mit dem das UE 104 verbunden werden soll. Nach der Synchronisation kann das UE 104 Informationsblöcke, wie etwa einen Master-Informationsblock („MIB“) und Systeminformationsblöcke („SIBs“), lesen und verarbeiten, um Informationen zu erhalten, die für den Zugriff auf eine vom Zugangsknoten 108 bereitgestellte Zelle verwendet werden. Das UE 104 kann dann ein Zufallszugriffsverfahren durchführen, um den Zugangsknoten 108 anzufordern, um die temporären Ressourcen des UEs 104 für die Erstkommunikation bereitzustellen. Nach dem Zufallszugriffsverfahren kann das UE 104 eine RRC-Verbindung herstellen, indem es eine RRC-Verbindungsanforderungsnachricht sendet, die auch als RRC Msg 3 bezeichnet werden kann, eine RRC-Verbindungsaufbaunachricht empfängt und eine vollständige RRC-Verbindungsaufbaunachricht sendet, die als RRC Msg 5 bezeichnet werden kann. Das UE 104 kann sich nach dem Senden der vollständigen Nachricht zum Aufbau der RRC-Verbindung in einem Zustand RRC-CONNECTED befinden.
  • In einigen Ausführungsformen kann die RRC-Verbindungsanforderungsnachricht eine UE-Identität, die eine temporäre mobile Teilnehmeridentität („TMSI“) oder einen Zufallswert beinhalten kann, und eine Verbindungsaufbauursache beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann die RRC-Verbindungsaufbaunachricht eine Standardkonfiguration für einen ersten Signalisierungs-Funkträger (SRB1) und andere Konfigurationsinformationen beinhalten, die sich beispielsweise auf PUSCH, physikalischen Uplink-Steuerkanal („PUCCH“), PDSCH, Kanalqualitätsanzeige („CQI“), Bericht, Referenzsignal, Antennenkonfiguration, Planungsanforderung usw. beziehen. In einigen Ausführungsformen kann die vollständige RRC-Verbindungsaufbaunachricht über eine ausgewählte PLMN- und UE-spezifizierte NAS-Schichtinformationen beinhalten.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen kann das UE 104 konfiguriert sein, um unter Verwendung von Kommunikationssignalen des „Orthogonal Frequency-Division Multiplexing“ („OFDM“) mit anderen UEs oder mit dem Zugangsknoten 108 über einen Mehrträgerkommunikationskanal gemäß verschiedenen Kommunikationstechniken, wie etwa, aber nicht beschränkt auf, eine „Orthogonal Frequency-Division Multiple Access“-(„OFDMA“-)Kommunikationstechnik (z. B. für Downlinkkommunikation) oder eine „Single Carrier Frequency Division Multiple Access“-(„SC-FDMA“-)Kommunikationstechnik (z. B. für Uplinkkommunikation- und ProSe- oder Sidelink-Kommunikation) zu kommunizieren, obwohl der Umfang der Ausführungsformen diesbezüglich nicht eingeschränkt ist. Die OFDM-Signale können mehrere orthogonale Unterträger umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein Abwärtsstrecke-Ressourcennetz für Downlinkübertragungen vom Zugangsknoten 108 zur UE 104 verwendet werden, während Uplinkübertragungen ähnliche Techniken verwenden können. Das Gitter kann ein Zeit-Frequenz-Gitter sein, das als Ressourcen-Gitter oder Zeit-Frequenz-Ressourcen-Gitter bezeichnet wird, das die physikalische Ressource in der Abwärtsstrecke in jedem Slot ist. Eine solche Zeit-Frequenz-Ebenendarstellung ist bei OFDM-Systemen üblich, was sie für die Zuweisung von Funkressourcen intuitiv macht. Jede Spalte und jede Zeile des Ressourcengitters entspricht einem OFDM-Symbol bzw. einem OFDM-Unterträger. Die Dauer des Ressourcen-Gitters im Zeitbereich entspricht einem Slot in einem Funkbild. Die kleinste Zeit-Frequenz-Einheit in einem Ressourcennetz wird als Ressourcenelement bezeichnet. Jedes Ressourcen-Gitter umfasst eine Reihe von PRBs, die die Zuweisung bestimmter physikalischer Kanäle zu Ressourcenelementen beschreiben. Jeder PRB (oder einfach „Ressourcenblock“) umfasst eine Sammlung von Ressourcenelementen; im Frequenzbereich kann dies die kleinste Menge an Ressourcen darstellen, die derzeit zugewiesen werden kann. Es gibt mehrere verschiedene physikalische Kanäle, die über solche Ressourcenblöcke übertragen werden. Dazu gehören PUSCH und PDSCH.
  • Das PDSCH kann Benutzerdaten und Signale höherer Ebene an das UE 104 übertragen. Das PUSCH kann verwendet werden, um RRC-Signalisierungsnachrichten, Uplink-Steuerinformationen und Anwendungsdaten zum AN 108 zu übertragen.
  • Der physikalische Abwärtsstrecke-Control-Channel („PDCCH“) kann unter anderem Informationen über das Transportformat und die Zuweisung von Ressourcen im Zusammenhang mit dem PDSCH-Kanal enthalten. Sie kann das UE 104 auch über das Transportformat, die Zuweisung von Ressourcen und HARQ-Informationen im Zusammenhang mit dem geteilten Uplinkkanal informieren. Typischerweise kann die Abwärtsstrecke-Planung (Zuweisung von Steuerungs- und geteilten Kanalressourcenblöcken an das UE 104 innerhalb einer Zelle) am Zugangsknoten 108 basierend auf Kanalqualitätsinformationen, die von dem UE 104 zurückgegeben werden, durchgeführt werden. Die Informationen zur Zuweisung von Abwärtsstrecke-Ressourcen können auf dem PDCCH gesendet werden, das für das UE 104 verwendet (z. B. zugeordnet) wird.
  • Das RAN 110 kann über eine S1-Schnittstelle kommunikativ mit einem Kernnetzwerk („CN“, Core Network) 116 gekoppelt werden. In einigen Ausführungsformen kann die Kommunikation über die S1-Schnittstelle mit einem S1-Anwendungsprotokoll (S1AP) kompatibel sein. In Ausführungsformen kann das CN 116 ein entwickeltes Paketkern-(„EPC“, Evolved Packet Core-)Netzwerk, ein „NextGen Packet Core“-(„NPC“-)Netzwerk oder eine andere Art von CN sein. In dieser Ausführungsform kann die S1-Schnittstelle in zwei Teile aufgeteilt werden: eine S1-U-Schnittstelle, die Verkehrsdaten zwischen dem Zugangsknoten 108 und dem Service-Gateway („S-GW“) 120 überträgt, und eine S1-Mobilitätsmanagement-Einheit-(„MME“-)Schnittstelle, die eine Signalisierungsschnittstelle zwischen dem Zugangsknoten 108 und einer MME 124 ist.
  • In dieser Ausführungsform umfasst das CN 116 das S-GW 120, die MME 124, ein Paket-Gateway („P-GW“) 128, eine Policy-Charge-Regelungsfunktion („PCRF“) 132 und einen „Home Subscriber Server“ („HSS“) 136. Die MME 124 kann in ihrer Funktion der Steuerungsebene von älteren „Serving General Packet Radio Service“-(„GPRS“-)Support-Knoten („SGSN“) ähnlich sein. Die MME 124 kann Mobilitätsaspekte im Zugriff verwalten, wie etwa die Auswahl des Gateways und die Listenverwaltung des Tracking-Bereichs.
  • Das S-GW 120 kann die Sl-U-Schnittstelle zum RAN 110 terminieren und Datenpakete zwischen dem RAN 110 und dem CN 116 weiterleiten. Darüber hinaus kann das S-GW 120 ein lokaler Mobilitätsverankerungspunkt für Inter-RAN-Knotenübergaben und auch ein Anker für die Inter-3GPP-Mobilität sein. Andere Verantwortlichkeiten können das rechtmäßige Abfangen, die Erhebung von Gebühren und die Durchsetzung von Richtlinien beinhalten.
  • Das P-GW 128 kann eine SGi-Schnittstelle zu einem Paketdatennetz („PDN“) terminieren. Das P-GW 128 kann Datenpakete zwischen dem CN 116 und externen Netzwerken, wie etwa einem PDN, weiterleiten. Das PDN kann einen Applikationsserver („AS“) 140 (alternativ als Anwendungsfunktion („AF“) bezeichnet) beinhalten, der über eine Internetprotokoll-(„IP“-)Schnittstelle mit dem CN 116 kommunikativ gekoppelt ist. Im Allgemeinen kann der Anwendungsserver 140 ein Element sein, das Anwendungen anbietet, die IP-Trägerressourcen mit dem CN 116 nutzen (z. B. „UMTS Packet Services“-(PS-)Domain, LTE PS Data Services usw.). Der Anwendungsserver 140 kann auch konfiguriert werden, um einen oder mehrere Kommunikationsdienste (z. B. „Voice-over-Internet Protocol“-(VoIP-)Sitzungen, PTT-Sitzungen, Gruppenkommunikationssitzungen, soziale Netzwerkdienste usw.) für das UE 104 über das CN 116 zu unterstützen.
  • Das P-GW 128 kann auch ein Knotenpunkt für die Durchsetzung von Richtlinien und die Erhebung von Gebühren sein. Die „Funktion Policy and Charging Rules“ („PCRF“) 132 ist das Richtlinien- und Gebührenkontrollelement des CN 116. In einem Non-Roaming-Szenario kann es eine einzige PCRF im privaten öffentlichen terrestrischen Mobilfunknetz („HPLMN“, Home Public Land Mobile Network) geben, die mit der Sitzung des Internet-Protokoll-Konnektivitätszugangsnetzes („IP-CAN“) einer UE verbunden ist. In einem Roaming-Szenario mit lokalem Ausbruch von Traffic kann es zwei PCRFs geben, die mit der IP-CAN-Sitzung einer UE verbunden sind: eine „Home-PCRF“ („H-PCRF“) innerhalb eines HPLMN und eine „Visited-PCRF“ („V-PCRF“) innerhalb eines besuchten öffentlichen terrestrischen Mobilfunknetzes („VPLMN“). Die PCRF 132 kann über das P-GW 128 kommunikativ mit dem Anwendungsserver 140 gekoppelt werden. Der Anwendungsserver 140 kann die PCRF 132 signalisieren, um einen neuen Serviceablauf anzuzeigen und die entsprechenden „Quality-of-Service“ („QoS“) und Ladeparameter auszuwählen. Die PCRF 132 kann diese Regel in eine Richtlinien- und Gebührenerhebungsfunktion (PCEF) (nicht dargestellt) mit der entsprechenden „Traffic Flow Template“ („TFT“) und QoS-„Class of Identifier“ („QCI“) einbringen, die den QoS und die Abrechnung gemäß den Vorgaben des Anwendungsservers 140 einleitet.
  • Der HSS 136 kann eine Datenbank für Netzwerkbenutzer umfassen, einschließlich abonnementbezogener Informationen zur Unterstützung der Handhabung von Kommunikationssitzungen durch die Netzwerkeinheiten. Das CN 116 kann ein oder mehrere HSS 136 umfassen, abhängig von der Anzahl der Mobilfunkteilnehmer, der Kapazität der Ausrüstung, der Organisation des Netzes usw. So kann der HSS 136 beispielsweise Unterstützung für Routing/Roaming, Authentifizierung, Autorisierung, Namens-/Adressauflösung, Standortabhängigkeiten usw. bereitstellen.
  • 2 veranschaulicht mehrere Konfigurationen für verschiedene Systembandbreiten, die für die UL-Kommunikation verwendet werden können, von UE 104 bis AN 108 oder DL-Kommunikation, von AN 108 bis UE 104, entsprechend den verschiedenen Ausführungsformen. Insbesondere veranschaulicht 2 eine erste Konfiguration 204 für eine Systembandbreite von 3 MHz, eine zweite Konfiguration 208 für eine Systembandbreite von 5 MHz, eine dritte Konfiguration 212 für eine Systembandbreite von 10 MHz, eine vierte Konfiguration 216 für eine Systembandbreite von 15 MHz und eine fünfte Konfiguration 220 für eine Systembandbreite von 20 MHz.
  • Der AN 108 kann das UE 104 mit einem Frequency-Hopping-Muster konfigurieren, das auf einer Reihe von Ressourcen basiert, wie etwa, aber nicht beschränkt auf, Schmalbänder („NBs“, Narrowbands). Der AN 108 kann das UE konfigurieren, indem er RRC-Signalisierung oder eine andere Art der Steuersignalisierung verwendet. Ein Schmalband kann als ein Satz von sechs zusammenhängenden PRBs definiert werden. Schmalbänder können nicht überlappend sein und in der Reihenfolge der Erhöhung der PRB-Nummer nummeriert werden.
  • Eine Gesamtzahl von DL-Schmalbändern in einer Systembandbreite kann auf N B G e s a m t = N R B D L 6
    Figure DE112017003821T5_0001
    festgelegt werden, wobei N R B D L
    Figure DE112017003821T5_0002
    eine Anzahl von Ressourcenblöcken ist, die für die Abwärtsstrecke-Übertragung konfiguriert sind. Eine Gesamtzahl von UL-Schmalbändern in einer Systembandbreite kann auf N B G e s a m t = N R B U L 6
    Figure DE112017003821T5_0003
    festgelegt werden, wobei N R B U L
    Figure DE112017003821T5_0004
    eine Anzahl von Ressourcenblöcken ist, die für die UL-Übertragung konfiguriert sind. Physikalische Ressourcenblöcke, die nicht in die Schmalbänder passen, können an beiden Enden der Systembandbreite gleichmäßig aufgeteilt werden (z. B. RB 0 und RB 49 der dritten Konfiguration 212, RB 0 und 74 der vierten Konfiguration 216 und RBs 0, 1, 98 und 99 der fünften Konfiguration 220) oder in der Mitte der Systembandbreite (z. B. RB 7 der ersten Konfiguration 204, RB 12 der zweiten Konfiguration 208 und RB 37 der vierten Konfiguration 216).
  • Die erste Position eines Schmalbandes kann basierend auf einer Angabe im DCI bestimmt werden, während zellspezifische Offsets verwendet werden können, um andere Schmalbänder zu bestimmen. Das Frequency-Hopping kann zyklisch erfolgen. Wenn beispielsweise zwei Schmalbänder für das Frequency-Hopping konfiguriert sind, kann das Frequency-Hopping-Muster Übertragungen auf NB0, NB1, NB0 usw. beinhalten. Ein weiteres Beispiel: Wenn vier Schmalbänder für das Frequency-Hopping konfiguriert sind, kann das Frequency-Hopping-Muster Übertragungen auf NB0, NB1, NB2, NB3, NB0 usw. beinhalten.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein zellspezifischer Offset in Form von NBs angegeben werden und am Ende der Bandränder kann ein Wrap-Around angebracht werden. Wenn beispielsweise das erste NB NB0 ist, dann wird das gehoppte NB durch NB1 = (NB0 + FH_offset) modulo N_NB bereitgestellt, wobei FH_offset der konfigurierte zellspezifische Frequency-Hopping-(„FH“-)Offset und N_NB die Anzahl der 6-PRB NBs in der Systembandbreite („BW“) ist.
  • Der AN 108 kann das Frequency-Hopping aktivieren oder deaktivieren, indem er das UE 104 über UE-spezifische, höherwertige Signalisierung konfiguriert, z. B. dedizierte RRC-Signalisierung. In einigen Ausführungsformen kann der AN 108 das UEs unterschiedlich konfigurieren, je nachdem, ob sie in einem ersten CE-Modus, z. B. CE-Modus A, oder einem zweiten CE-Modus, z. B. CE-Modus B, arbeiten. Ein UE, das in CE-Modus A arbeitet, kann nur eine geringe Anzahl von Wiederholungen erfordern, falls vorhanden. Ein UE, das im CE-Modus B arbeitet, kann eine relativ größere Anzahl von Wiederholungen erfordern. Für Unicast-PDSCH oder -PUSCH kann der AN 108 angeben, ob ein UE, das im CE-Modus A arbeitet, Frequency-Hopping (einmal aktiviert durch eine höherwertige Konfiguration) dynamisch über das DCI, das die DL-Zuweisung oder UL-Zuweisung anzeigt, verwenden soll oder nicht.
  • Für die Klasse der FeMTC-UEs, die ein größeres BW für PDSCH und PUSCH unterstützen, kann die Zuweisung von Ressourcen größer als ein einziges NB sein, und in diesem Fall kann die direkte Anwendung früherer Frequency-Hopping-Verfahren aufgrund des Wrap-Around-Betriebs zu einer Fragmentierung der PDSCH- oder PUSCH-Bandbreite an den Bandränder führen. So beschreiben die vorliegenden Ausführungsformen die Unterstützung des Frequency-Hoppings für FeMTC-UEs mit größerer BW-Unterstützung, wobei eine Anzahl von PRBs in jedem Frequenzbereich unterschiedlich sein kann.
  • Für Fälle, in denen die maximal unterstützte UE-Bandbreite 5 MHz oder 20 MHz beträgt, kann ein erweitertes Schmalband als eine Zuweisung von Ressourcen mit einer Aggregation von mehr als sechs PRBs definiert werden, die zusammenhängend unfrequent sind. Die Anzahl der aggregierten PRBs kann von der Systembandbreite abhängen. Das erweiterte Schmalbandkonzept kann nur für Systeme mit einer Bandbreite größer als 1,4 MHz gelten. Die erweiterte Schmalbanddefinition würde in einer Situation, in der ein System eine Bandbreite von 1,4 MHz hat, zu einer Definition eines Schmalbandes (z. B. sechs PRBs, die zusammenhängend unfrequent sind) verkommen.
  • Konfigurationen mit einer ungeraden Anzahl von PRBs (z. B. Konfigurationen 204, 208 und 216) weisen eine Zentral-PRB auf, die zu keinem Schmalband gehört. Ein erweitertes Schmalband in diesen Konfigurationen kann die Zentral-PRB beinhalten oder auch nicht, je nach Standort der erweiterten Schmalbänder und der Konfigurationen.
  • Einige Konfigurationen weisen Rand-PRBs auf, die zu keinem Schmalband gehören (z. B. Konfigurationen 204, 212, 216 und 220). Ähnlich wie oben, kann ein erweitertes Schmalband in diesen Konfigurationen die Rand-PRBs beinhalten oder auch nicht, je nach Standort der erweiterten Schmalbänder und der Konfigurationen.
  • 3 veranschaulicht erweiterte Schmalband-Zuweisung von Ressourcen in der vierten Konfiguration 216 und der fünften Konfiguration 220 gemäß einigen Ausführungsformen. Die Zuweisung von Ressourcenen können für PDSCH- oder PUSCH-Übertragungen erfolgen.
  • In der vierten Konfiguration 216 können Ressourcen in Form von erweitertem Schmalband 0 („ENB #0“), erweitertem Schmalband 1 („ENB #1“) und erweitertem Schmalband 2 („ENB #2“) zugewiesen werden. Das erweiterte Schmalband 0 und das erweiterte Schmalband 2 verfügen beide über 24 PRBs (von ihren vier Schmalbändern).
  • Das erweiterte Schmalband 1 weist von seinen vier Schmalbändern zusätzlich zur Zentral-PRB 37 25 PRBs auf. Wenn Frequency-Hopping zwischen dem erweiterten Schmalband 1 und dem erweiterten Schmalband 0 oder 2 durchgeführt wird, ist die Anzahl der PRBs vor und nach dem Springen nicht gleich.
  • In der fünften Konfiguration 220 können Ressourcen in Form von erweitertem Schmalband 0 („ENB #0“), erweitertem Schmalband 1 („ENB #1“), erweitertem Schmalband 2 („ENB #2“) und erweitertem Schmalband 3 („ENB #3“) zugewiesen werden. Die erweiterten Schmalbänder 0 und 3 weisen 26 PRBs aus ihren vier Schmalbändern und zwei Rand-PRBs auf. Die erweiterten Schmalbänder 1 und 2 weisen 24 Schmalbänder aus ihren vier Schmalbändern auf.
  • Um diesen Situationen gerecht zu werden, werden hierin Übertragungsverfahren zum Codieren von PDSCH/PUSCH im Hinblick auf Frequency-Hopping-Bereiche mit unterschiedlicher Anzahl von PRBs offenbart.
  • 4 veranschaulicht ein Beispiel für die Codierung 400, die vom AN 108 zur Übertragung von PDSCH oder von der UE 104 zur Übertragung von PUSCH gemäß einigen Ausführungsformen verwendet werden kann. Die Codierung 400 kann ein oder mehr physikalische Codierverfahren 405 beinhalten, die verwendet werden können, um die Codierung für einen physikalischen Kanal bereitzustellen, der Daten oder Steuerinformationen codieren kann. Die Codierung 400 kann auch Daten, Control-Multiplexing und Kanalverschachtelung 435 beinhalten, die kombinierte codierte Informationen durch Kombinieren von Informationen aus einer oder mehreren Quellen erzeugt, die eine von mehreren von Dateninformationen und Steuerinformationen beinhalten können und die von einem oder mehreren physikalischen Codierverfahren 405 codiert worden sein können. Kombinierte codierte Informationen können in einen Block zur Verschlüsselung 440 eingegeben werden, der verschlüsselte codierte Informationen erzeugen kann.
  • Das physikalische Codierverfahren 405 kann eine oder mehrere der CRC-Anhang 410, Codeblocksegmentierung 415, Kanalcodierung 420, Ratenanpassung 425 und Codeblockverkettung 430 beinhalten.
  • CRC-Anhang 410 kann die bezeichneten Paritätsbits berechnen: { p 0 , p 1 , p L 1 }
    Figure DE112017003821T5_0005
    von den angegebenen Eingangsbit:: { a 0 , a 1 , a A 1 }
    Figure DE112017003821T5_0006
    um eine Folge von Ausgangsbits zu erzeugen: { b 0 , b 1 , , b A + L 1 }
    Figure DE112017003821T5_0007
    so dass das Polynom über dem endlichen Feld GF(2) in der Variable D unter Verwendung der Ausgangssequenz-Bits als Koeffizienten: b 0 D A + L 1 + b 1 D A + L 2 + b A + L 2 D 1 + b A + L 1
    Figure DE112017003821T5_0008
    einen vorbestimmten Rest aufweist, wenn er durch ein vorgegebenes Generatorpolynom g(D) der Ordnung L geteilt wird. In einem beispielhaften Aspekt kann der vorgegebene Rest Null sein, L kann 24 sein und das vorgegebene Polynom g(D) kann sein: D 24 + D 23 + D 18 + D 17 + D 14 + D 11 + D 10 + D 7 + D 6 + D 5 + D 4 + D 3 + D + 1
    Figure DE112017003821T5_0009
  • In einigen Aspekten kann die Codeblocksegmentierung 415 einen oder mehrere segmentierte Codeblöcke erzeugen, die jeweils einen Teil der Dateneingabe zur Codeblocksegmentierung 415 enthalten. Die Codeblocksegmentierung 415 kann minimale und maximale Blockgrößenbeschränkungen als Parameter aufweisen, die gemäß einem ausgewählten Kanalcodierschema bestimmt werden. Die Codeblocksegmentierung 415 kann Füllbits zu einem oder mehreren Ausgangssegmentierten Codeblöcken hinzufügen, um sicherzustellen, dass die minimale Blockgrößenbeschränkung eingehalten wird. Die Codeblocksegmentierung 415 kann die Dateneingabe in den Prozess in Blöcke unterteilen, um sicherzustellen, dass die maximale Blockgrößenbeschränkung eingehalten wird. In einigen Aspekten kann die Codeblocksegmentierung 415 Paritätsbits an jeden segmentierten Codeblock anhängen. Ein solches Anhängen von Paritätsbits kann basierend auf einem oder mehreren der ausgewählten Codierschemata bestimmt werden und ob die Anzahl der zu erzeugenden segmentierten Codeblöcke größer als eins ist.
  • In einigen Aspekten kann die Kanalcodierung 420 Codewörter aus segmentierten Codeblöcken gemäß einem oder mehreren einer Reihe von Codierschemata erzeugen. Als Beispiel kann die Kanalcodierung 420 eine oder mehrere der folgenden Funktionen verwenden: Faltungscodierung, Tail-Biting-Faltungscodierung, parallele verkettete Faltungscodierung (PCCC), die als Turbo-Codierung, „Low Density Parity Check“-(LDPC-)Codierung und Polarcodierung bezeichnet werden kann.
  • In einigen Aspekten kann die Ratenanpassung 425 verwendet werden, um eine Gesamtzahl von Bits an eine Kapazität von zugeordneten Ressourcenblöcken anzupassen. Die Gesamtzahl der Bits kann durch Wiederholung erhöht oder durch Punktierung verringert werden. Die Ratenanpassung 425 für einen turbokodierten Transportkanal kann mehrere Teilblockverschachtelungen beinhalten, zum Beispiel drei Teilblockverschachtelungen, die eine entsprechende mehrere Informationsbitströme überlappen. Die mehreren Informationsbitströme können einen systematischen Teil, eine Parität0 und eine Paritätl beinhalten. Ein Ausgangspuffer, der als virtueller Ringspeicher („VCB“, Virtual Circular Buffer) bezeichnet werden kann, kann durch Verkettung der neu angeordneten systematischen Bits mit der Verschachtelung der beiden neu angeordneten Paritätsströme gebildet werden. Die codierten Bits für die Übertragung können seriell von jedem Startpunkt aus dem Ausgangspuffer ausgelesen werden, was durch eine Redundanzversion angezeigt werden kann. Wenn während des Auslesens ein Ende des Ausgangspuffers erreicht wird, kann der Ausgang bis zum Anfang des Ausgangspuffers umlaufen.
  • Die Codeblockverkettung 430 kann die Ausgabe aus der Ratenanpassung 425 für die verschiedenen Codeblöcke sequentiell verketten.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Kanalverarbeitung 444 nach der Verschlüsselung 440 basierend auf PUSCH- oder PDSCH-Verarbeitungstechniken auftreten. Diese könnten beispielsweise beinhalten: Modulationsmapping zum Modulieren von verschlüsselten Bits zum Erzeugen von komplexwertigen Symbolen; Schichtmapping zum Abbilden der komplexwertigen Modulationssymbole auf eine oder mehrere Übertragungsschichten; Transformationsvorcodierung zum Erzeugen von komplexwertigen Symbolen; und Vorcodierung der komplexwertigen Symbole.
  • Das Ressourcenelement-Mapping 448 kann die vorcodierten komplex bewerteten Symbole den Ressourcenelementen zuordnen. Das Signal, das 452 erzeugt, kann dann für jeden Antennenanschluss ein komplexwertiges Zeitbereichssignal (SC-FDMA für den PUSCH oder OFDMA für den PDSCH) erzeugen.
  • Die Codierung 400 kann konfiguriert werden, um PDSCH/PUSCH basierend darauf zu codieren, ob eine erste Zuweisung von Ressourcen innerhalb eines erweiterten Schmalbandes liegt, das mehr oder weniger PRBs aufweist, als ein erweitertes Schmalband mit einer nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen. Eine erste Zuweisung von Ressourcen, wie sie hierin verwendet wird, kann sich auf die Ressourcen beziehen, die vor dem Frequency-Hopping zu verwenden sind, und eine nachfolgende Zuweisung von Ressourcen kann sich auf Ressourcen beziehen, die nach dem Frequency-Hopping zu verwenden sind.
  • Während verschiedene Ausführungsformen mit Bezug auf eine Zuweisung von Ressourcen in Form von erweiterten Schmalbändern beschrieben werden, sind die Konzepte gleichermaßen auf eine Downlink- oder Uplink-Zuweisung von Ressourcen mit Frequency-Hopping anwendbar, auch wenn die Zuweisung von Ressourcen nicht auf erweiterten Schmalbändern basiert. So können beispielsweise in einigen Ausführungsformen Zuweisung von Ressourcen und Frequency-Hopping über sechs PRB-Schmalbänder oder PRBs definiert werden.
  • Ein erster Fall kann eine erste Zuweisung von Ressourcen innerhalb eines erweiterten Schmalbandes mit mehr PRBs beinhalten als ein erweitertes Schmalband mit einer nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen. In Bezug auf die vierte Konfiguration 216 von 3 kann beispielsweise die erste Zuweisung von Ressourcen innerhalb des erweiterten Schmalbandes 1 und die nachfolgende Zuweisung von Ressourcen innerhalb des erweiterten Schmalbandes 2 erfolgen. Für diesen Fall können zwei Optionen in Betracht gezogen werden.
  • In einer ersten Option für den ersten Fall kann die Übertragung auf Ressourcenelementen innerhalb der zusätzlichen PRBs (z. B. der Zentral-PRBs oder Rand-PRBs), die in der ersten Zuweisung beinhaltet sind, aber nicht in der nachfolgenden Zuweisung beinhaltet sind, am UE-Sender in der gehoppten Übertragung punktiert werden. Das heißt, die Ressourcenelemente, die in der ersten Zuweisung, aber nicht in der nachfolgenden Zuweisung vorhanden sind, werden in der Ratenanpassung des PUSCH/PDSCH gezählt, aber nicht für die Übertragung verwendet.
  • Zu betrachten ist beispielsweise die vierte Konfiguration 216 von 3, bei der eine erste Zuweisung innerhalb des erweiterten Schmalbandes 1 und die nachfolgende Zuweisung innerhalb des erweiterten Schmalbandes 2 liegt. Die erste Zuweisung weist 25 PRBs auf, die im Bereich von PRB 25 bis 49 liegen, und die nachfolgende Zuweisung weist 24 PRBs auf, die im Bereich von 50 bis 73 liegen. Für die erste Zuweisung kann die von der Kanalcodierung 420 empfangene codierte Bitfolge ratenangepasst werden, um auf den 25 PRBs übertragen zu werden. Zu Diskussionszwecken ist die kodierte Bitfolge a1 -ak , auf 25 PRBs abgebildet, was zu einer ratenangepassten Bitfolge führt, b1 -b25 , wobei b1 die Gruppe von Bits ist, die von einem ersten PRB des erweiterten Schmalbandes 1 übertragen wird, PRB 25, b2 die Gruppe von Bits ist, die von dem zweiten PRB des erweiterten Schmalbandes 1, PRB 26, und so weiter übertragen wird. Nach dem Frequency-Hopping wird die Gruppe der Bits b13 , die von PRB 37 vor dem Frequency-Hopping getragen wird, gelöscht, da die PRB 37 die zusätzliche PRB ist. Somit wären die Bits, die von den PRBs 25-36 und 38-49 in der ersten Zuweisung getragen werden, die gleichen wie die Bits, die von den PRBs 50-73 in der nachfolgenden Zuweisung getragen werden.
  • In einer zweiten Option für den ersten Fall kann der UE-Sender anstelle der Punktierung der Ressourcenelemente die Ratenanpassung unabhängig von der ersten und nachfolgenden Zuweisung durchführen. So werden beispielsweise die Ressourcenelemente, die bei der ersten Zuweisung, aber nicht bei der nachfolgenden Zuweisung vorhanden sind, bei der Ratenanpassung des PUSCH/PDSCH für die nachfolgende Zuordnung nicht berücksichtigt.
  • Zu betrachten ist beispielsweise die vierte Konfiguration 216 von 3, bei der eine erste Zuweisung innerhalb des erweiterten Schmalbandes 1 und die nachfolgende Zuweisung innerhalb des erweiterten Schmalbandes 2 liegt. Die erste Zuweisung weist 25 PRBs auf und die nachfolgende Zuweisung weist 24 PRBs auf. Für die erste Zuweisung kann die von der Kanalcodierung 420 empfangene codierte Bitfolge ratenangepasst werden, um auf den 25 PRBs übertragen zu werden. Zu Diskussionszwecken ist die kodierte Bitfolge a1 -ak , auf 25 PRBs des erweiterten Schmalbandes 1 abgebildet, was zu einer ratenangepassten Bitfolge führt, b1 -b25 , wobei b1 die Gruppe von Bits ist, die von einem ersten PRB des erweiterten Schmalbandes 1 übertragen wird, PRB 25, b2 die Gruppe von Bits ist, die von dem zweiten PRB des erweiterten Schmalbandes 1, PRB 26, und so weiter übertragen wird. Dies ist vergleichbar mit der obigen Erläuterung der ersten Option. Nach dem Frequency-Hopping kann jedoch die kodierte Bitfolge a1 -ak auf die 24 PRBs des erweiterten Schmalbandes 2 abgebildet werden, was zu einer weiteren ratenangepassten Bitfolge c1 -c24 führt, die sich von der ratenangepassten Sequenz b1 -b25 unterscheiden kann, wobei c1 die Gruppe von Bits ist, die von einem ersten PRB des erweiterten Schmalbandes 2 übertragen wird, PRB 50, c2 die Gruppe von Bits ist, die von dem zweiten PRB des erweiterten Schmalbandes 2, PRB 51, und so weiter übertragen wird. Während die PRBs der erweiterten Schmalbänder 1 und 2 die gleiche codierte Bitfolge aufweisen, können die von den jeweiligen PRBs der beiden erweiterten Schmalbänder getragenen Bitgruppen unterschiedlich sein.
  • In einem zweiten Fall kann eine erste Zuweisung von Ressourcen innerhalb eines erweiterten Schmalbandes erfolgen, das weniger PRBs aufweist, als ein erweitertes Schmalband mit einer nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen, das für eine gehoppte Übertragung verwendet wird. Somit kann das nach dem Frequency-Hopping verwendete erweiterte Schmalband ein Zentral- oder Rand-PRB beinhalten, das nicht zu dem vor dem Frequency-Hopping verwendeten erweiterten Schmalband gehört. In Bezug auf die vierte Konfiguration 216 von 3 kann beispielsweise die erste Zuweisung von Ressourcen innerhalb des erweiterten Schmalbandes 0 und die nachfolgende Zuweisung von Ressourcen innerhalb des erweiterten Schmalbandes 1 erfolgen. Für diesen Fall können drei Optionen in Betracht gezogen werden.
  • In einer ersten Option für den zweiten Fall kann die Ratenanpassung für die erste und die gehoppte Übertragung gleich sein. Die Ratenanpassung unter Berücksichtigung der für die erste Übertragung verfügbaren Ressourcenelemente kann angewendet werden. Die Ressourcenelemente innerhalb der zusätzlichen PRBs, z. B. Zentral- oder Rand-PRBs, die nicht in der ersten Zuweisung enthalten sind, sondern in den gehoppten Ressourcen enthalten sind, können in der Ressourcenelementzuweisung gezählt werden, so dass die ersten oder letzten mehreren REs in der gehoppten Übertragung leer gelassen werden können. Die Rand-PRBs können leer gelassen werden.
  • Zu betrachten ist beispielsweise die vierte Konfiguration 216 von 3, bei der eine erste Zuweisung innerhalb des erweiterten Schmalbandes 0 und die nachfolgende Zuweisung innerhalb des erweiterten Schmalbandes 1 liegt. Die erste Zuweisung weist 24 PRBs auf und die nachfolgende Zuweisung erfolgt auf nicht zusammenhängende NBs, die durch eine Zentral-PRB in der Mitte geteilt werden und somit 25 PRBs umfassen. Für die erste Zuweisung kann die von der Kanalcodierung 420 empfangene codierte Bitfolge ratenangepasst werden, um auf den 24 PRBs übertragen zu werden. Zu Diskussionszwecken ist die kodierte Bitfolge a1 -ak , auf 24 PRBs des erweiterten Schmalbandes 0 abgebildet, was zu einer ratenangepassten Bitfolge führt, b1 -b24 , wobei b1 die Gruppe von Bits ist, die von einem ersten PRB des erweiterten Schmalbandes 0 übertragen wird, PRB 1, b2 die Gruppe von Bits ist, die von dem zweiten PRB des erweiterten Schmalbandes 0, PRB 2, und so weiter übertragen wird. Nach dem Frequency-Hopping kann die gleiche ratenangepasste Bitfolge, b1 -b24 , von 24 PRBs des erweiterten Schmalbandes 1 übertragen werden. Die 24 PRBs können PRBs 25-48 sein, wobei PRB 49 leer bleiben würde, oder PRBs 26-49, wobei PRB 25 leer bleiben würde.
  • Alternativ kann die Ratenanpassung auch auf den für die gehoppte Übertragung verfügbaren Ressourcenelementen basieren. In diesem Fall können die Übertragungen auf Ressourcenelemente innerhalb der zusätzlichen PRB(s), die nicht in der ersten Zuweisung beinhaltet sind, aber in den gehoppten Ressourcen beinhaltet sind, bei der ersten Übertragung punktiert werden.
  • Zu betrachten ist beispielsweise die vierte Konfiguration 216 von 3, bei der eine erste Zuweisung innerhalb des erweiterten Schmalbandes 0 und die nachfolgende Zuweisung innerhalb des erweiterten Schmalbandes 1 liegt. Die erste Zuweisung weist 24 PRBs auf und die nachfolgende Zuweisung weist 25 PRBs auf. Für die erste Zuweisung kann die von der Kanalcodierung 420 empfangene codierte Bitfolge ratenangepasst werden, um auf den 25 PRBs übertragen zu werden (obwohl das erweiterte Schmalband 0 nur 24 PRBs aufweist). Zu Diskussionszwecken ist die kodierte Bitfolge a1 -ak , auf 25 PRBs abgebildet, was zu einer ratenangepassten Bitfolge führt, b1 -b25 , wobei b1 die Gruppe von Bits ist, die von einem ersten PRB des erweiterten Schmalbandes 0 übertragen wird, PRB 1, b2 die Gruppe von Bits ist, die von dem zweiten PRB des erweiterten Schmalbandes 0, PRB 2, und so weiter übertragen wird. Allerdings würde b13, die Gruppe von Bits, die dem mittleren PRB entspricht, übersprungen. Daher würde b14 durch den dreizehnten PRB des erweiterten Schmalbandes 0, PRB 13 usw. übertragen. Nach dem Frequency-Hopping können alle ratenangepassten Bitfolgen, b1 -b25 , von den 25 PRBs des erweiterten Schmalbandes 1 übertragen werden.
  • Auf diese Weise können Übertragungen, die einer Zentral-PRB zugeordnet sind, bei der ersten Übertragung punktiert werden. Diese Option kann die Berücksichtigung zukünftiger gehoppter Ressourcen zum Zeitpunkt der Durchführung einer ersten Übertragung erfordern.
  • In einer zweiten Option für den zweiten Fall kann eine unterschiedliche Ratenanpassung für die erste und gehoppte Übertragung angewendet werden, abhängig von der Anzahl der zugeordneten Ressourcenelemente. Mit anderen Worten kann die Ratenanpassung für eine gehoppte Übertragung die zusätzlichen Ressourcenelemente berücksichtigen, die für die gehoppte Übertragung zur Verfügung stehen, und die Übertragung kann auf weitere Ressourcenelemente abgebildet werden.
  • Zu betrachten ist beispielsweise die vierte Konfiguration 216 von 3, bei der eine erste Zuweisung innerhalb des erweiterten Schmalbandes 0 und die nachfolgende Zuweisung innerhalb des erweiterten Schmalbandes 1 liegt. Die erste Zuweisung weist 24 PRBs auf und die nachfolgende Zuweisung weist 25 PRBs auf. Für die erste Zuweisung kann die von der Kanalcodierung 420 empfangene codierte Bitfolge ratenangepasst werden, um auf den 24 PRBs übertragen zu werden. Zu Diskussionszwecken ist die kodierte Bitfolge a1 -ak , auf 24 PRBs des erweiterten Schmalbandes 1 abgebildet, was zu einer ratenangepassten Bitfolge führt, b1 -b24 , wobei b1 die Gruppe von Bits ist, die von einem ersten PRB des erweiterten Schmalbandes 0 übertragen wird, PRB 1, b2 die Gruppe von Bits ist, die von dem zweiten PRB des erweiterten Schmalbandes 0, PRB 2, und so weiter übertragen wird. Nach dem Frequency-Hopping kann die kodierte Bitfolge a1 -ak auf die 25 PRBs des erweiterten Schmalbandes 1 abgebildet werden, was zu einer weiteren ratenangepassten Bitfolge c1 -c25 führt, die sich von der ratenangepassten Sequenz b1 -b24 unterscheiden kann, wobei c1 die Gruppe von Bits ist, die von einem ersten PRB des erweiterten Schmalbandes 1 übertragen wird, PRB 25, c2 die Gruppe von Bits ist, die von dem zweiten PRB des erweiterten Schmalbandes 1, PRB 26, und so weiter übertragen wird. Während die PRBs der erweiterten Schmalbänder 1 und 2 die gleiche codierte Bitfolge aufweisen, können die von den jeweiligen PRBs der beiden erweiterten Schmalbänder getragenen Bitgruppen unterschiedlich sein. Dies kann ähnlich der zweiten Option für den ersten Fall sein.
  • In einer dritten Option für den zweiten Fall können die Ressourcenelemente innerhalb der zusätzlichen PRBs (z. B. die Zentral- oder Rand-PRBs) leer gelassen werden. In einigen Ausführungsformen kann die Zentral-PRB für eine PDSCH-Übertragung leer gelassen werden, aber sie ist möglicherweise nicht für eine PUSCH-Übertragung geeignet, da eine Einzelträgerbeschränkung für „Single-Carrier Frequency-Division Multiple Access“-(„SC-FDMA“-)basierte Übetragungen besteht.
  • Zu betrachten ist beispielsweise die vierte Konfiguration 216 von 3, bei der eine erste Zuweisung innerhalb des erweiterten Schmalbandes 0 und die nachfolgende Zuweisung innerhalb des erweiterten Schmalbandes 1 liegt. Die erste Zuweisung weist 24 PRBs auf und die nachfolgende Zuweisung weist 25 PRBs auf. Für die erste Zuweisung kann die von der Kanalcodierung 420 empfangene codierte Bitfolge ratenangepasst werden, um auf den 24 PRBs übertragen zu werden. Zu Diskussionszwecken ist die kodierte Bitfolge a1 -ak , auf 24 PRBs des erweiterten Schmalbandes 0 abgebildet, was zu einer ratenangepassten Bitfolge führt, b1 -b24 , wobei b1 die Gruppe von Bits ist, die von einem ersten PRB des erweiterten Schmalbandes 0 übertragen wird, PRB 1, b2 die Gruppe von Bits ist, die von dem zweiten PRB des erweiterten Schmalbandes 0, PRB 2, und so weiter übertragen wird. Nach dem Frequency-Hopping kann die gleiche ratenangepasste Bitfolge, b1 -b24 , von 24 PRBs des erweiterten Schmalbandes 1 übertragen werden. Dies ist ähnlich wie die erste Option für den zweiten Fall, nur dass in diesem Fall die Zentral-PRB des erweiterten Schmalbandes 1, PRB 37, leer gelassen wird.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Zuweisung von Ressourcen auf erweiterte Schmalbänder beschränkt sein, die aus der gleichen Anzahl von PRBs bestehen. In Bezug auf die zweite Konfiguration 208 von 2 kann beispielsweise eine Zuweisung von Ressourcen auf nur erweiterte Schmalbänder beschränkt werden, die 12 PRBs (z. B. zwei zusammenhängende Schmalbänder) auf jeder Seite der Zentral-PRB, PRB 12, beinhalten. In Bezug auf die vierte Konfiguration 216 von 2 kann eine Zuweisung von Ressourcen beispielsweise entweder auf Schmalbänder {0, 1, 2, 3, 4, 5} oder Schmalbänder {6, 7, 8, 9, 10, 11} beschränkt werden, wenn eine maximale UE-Bandbreite 20 MHz beträgt, oder auf Schmalbänder {0, 1, 2, 3} oder Schmalbänder {8, 9, 10, 11}, wenn eine maximale UE-Bandbreite 5 MHz beträgt. In einigen Ausführungsformen können Beschränkungen der Zuweisung von Ressourcen verwendet werden, um sicherzustellen, dass die Anzahl der vor dem Frequency-Hopping zugewiesenen PRBs gleich der Anzahl der nach dem Frequency-Hopping zugewiesenen PRBs ist. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass die Zuweisung einer PRB verhindert wird, die nicht zu einem Schmalband gehört.
  • Eine solche Begrenzung der Zuweisung von Ressourcenen kann nur dann erfolgen, wenn das Frequency-Hopping-Verfahren gemäß einigen Ausführungsformen angewendet wird. Wenn das Frequency-Hopping-Verfahren nicht für ein UE über höhere Schichten konfiguriert ist oder über DCI deaktiviert wird, auch wenn es über höhere Schichten konfiguriert ist, kann das erweiterte Schmalband mit den Zentral- oder Tand-PRBs weiterhin in die Zuweisung von Ressourcen einbezogen werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein eNB ein UE mit Frequency-Hopping-Informationen konfigurieren, um eine Anzahl von zugeordneten PRBs vor und nach dem Frequency-Hopping auf die gleiche Anzahl zu beschränken.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann ein Zugangsknoten, anstatt der Zuweisung von Ressourcen eine Einschränkung aufzuerlegen, dem Frequency-Hopping eine Einschränkung auferlegen. Insbesondere kann das Frequency-Hopping-Verfahren konfiguriert werden, um sicherzustellen, dass die Anzahl der PRBs vor und nach dem Frequency-Hopping gleich ist. Insbesondere kann das Frequency-Hopping deaktiviert werden, wenn die anfängliche Zuweisung innerhalb eines erweiterten Schmalbandes erfolgt, das eine andere Anzahl von PRBs aufweist als andere erweiterte Schmalbänder. Die Deaktivierung des Frequency-Hoppings kann explizit erfolgen, z. B. durch Steuersignale, die vom Zugangsknoten an das UE gesendet werden, oder implizit, z. B. durch das UE/ den Zugangsknoten, wobei jeweils verstanden wird, dass, wenn ein erster Frequency-Hopping-Bereich eine andere Anzahl von PRBs als ein zweiter Frequency-Hopping-Bereich beinhaltet, das Frequency-Hopping deaktiviert wird. In den Fällen, in denen es erweiterte Schmalbänder mit der gleichen Anzahl von PRBs wie das erweiterte Schmalband mit der ersten Zuweisung gibt, kann der Frequency-Hopping-Offset so eingestellt werden, dass das erweiterte Schmalband mit den gleichen PRBs wie die erste Zuweisung ist.
  • In Bezug auf die vierte Konfiguration 216 von 3 beinhalten beispielsweise das erweiterte Schmalband #0 und das erweiterte Schmalband #2 jeweils 24 PRBs, während das erweiterte Schmalband #1 25 PRBs (einschließlich des Zentral-PRBs) beinhaltet. Wenn die erste Zuweisung innerhalb des erweiterten Schmalbandes #1 liegt, kann das Frequency-Hopping explizit oder implizit deaktiviert werden, wobei das explizite Aktivieren/Deaktivieren des Frequency-Hoppings über das vorhandene FH-Feld im DCI für UEs in CEModeA angezeigt wird. Wenn die erste Zuweisung entweder innerhalb des erweiterten Schmalbandes #0 oder #2 liegt, kann der Frequency-Hopping-Offset eingestellt werden, um sicherzustellen, dass das gehoppte erweiterte Schmalband entweder #2 oder #0 ist, beispielsweise kann der Frequency-Hopping-Offset auf acht NBs eingestellt werden.
  • 5 veranschaulicht ein Beispiel für einen Betriebsablauf/die algorithmische Struktur 500 eines Codierverfahrens gemäß einigen Ausführungsformen.
  • Der Ablauf/Struktur 500 kann bei 504 die Identifizierung der ersten Zuweisung von Ressourcen beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann die Identifizierung der ersten Zuweisung von Ressourcen auf der Grundlage von Downlink-Steuerinformationen erfolgen, die von AN 108 an UE 104 übertragen werden.
  • Der Ablauf/Struktur 500 kann ferner bei 508 die Identifizierung von Frequency-Hopping-Informationen beinhalten. In einigen Ausführungsformen können einige der Frequency-Hopping-Informationen dem UE 104 durch eine höhere Signalisierung, wie etwa die RRC-Signalisierung, bereitgestellt werden. So können beispielsweise die ersten Konfigurationsparameter für das Frequency-Hopping durch RRC-Signalisierung konfiguriert werden. Die ersten Konfigurationsparameter können verwendet werden, um ein Frequency-Hopping-Muster zu erstellen, das unter anderem eine Reihe von Teilbildern beinhaltet, in denen eine PDSCH/PUSCH-Übertragung in den ersten Frequenzbereichsressourcen wiederholt werden soll, bevor die PDSCH/PUSCH-Übertragung in den nachfolgenden Frequenzbereichsressourcen gehoppt und übertragen wird; oder einen Frequency-Hopping-Offset, der in Form von PRBs, NB usw. vorliegen kann. In einigen Ausführungsformen können einige der Frequency-Hopping-Informationen dynamisch an das UE 104 bis DCI übermittelt werden. Beispielsweise kann die DCI ein Frequency-Hopping-Flag aufweisen, um anzuzeigen, ob das Frequency-Hopping aktiviert oder deaktiviert ist.
  • Der Ablauf/Struktur 500 kann ferner bei 512 das Bestimmen beinhalten, ob das erste ENB, das die ersten zugewiesenen Frequenzressourcen beinhaltet, mehr PRBs aufweist als ein nachfolgendes ENB, das die nachfolgenden zugewiesenen Frequenzressourcen nach dem Frequency-Hopping beinhaltet.
  • Wenn bei 512 bestimmt wird, dass das erste ENB mehr PRBs beinhaltet als das nachfolgende ENB, kann der Ablauf/Struktur 500 bei 516 weiterhin die Codierung der geteilten Kanalübertragung gemäß einer ersten oder zweiten Option des vorstehend beschriebenen Falles 1 beinhalten.
  • Wenn bei 512 bestimmt wird, dass das anfängliche ENB weniger PRBs enthält als das nachfolgende ENB, kann der Durchfluss/die Struktur 500 bei 520 weiterhin das Kodieren einer geteilten Kanalübertragung gemäß einer ersten, zweiten oder dritten Option des vorstehend beschriebenen Falles 2 beinhalten.
  • Der Ablauf/Struktur 500 kann ferner beinhalten, dass eine geteilte Kanalübertragung in einer ersten Zuweisung übertragen wird und eine Wiederholung der geteilten Kanalübertragung in einer nachfolgenden Zuweisung bei 524 übertragen wird.
  • Die hierin beschriebenen Ausführungsformen können mit jeder entsprechend konfigurierten Hard- oder Software in ein System implementiert werden. 6 veranschaulicht für eine Ausführungsform exemplarische Komponenten einer elektronischen Vorrichtung 600. In Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung 600 ein Teil von UE 104, AN 108 oder einer anderen Vorrichtung sein, implementiert, eingebaut oder anderweitig eingebaut werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung 600 eine Anwendungsschaltung 602, eine Basisbandschaltung 604, eine Hochfrequenz-(RF-)Schaltung 606, eine Frontend-Modul-(FEM-)Schaltung 608 und eine oder mehrere Antennen 610 beinhalten, die mindestens wie dargestellt miteinander gekoppelt sind. In Ausführungsformen, in denen die elektronische Vorrichtung 600 in oder durch einen AN 108 implementiert ist, kann die elektronische Vorrichtung 600 auch eine Netzwerkschnittstellenschaltung (nicht dargestellt) zur Kommunikation über eine drahtgebundene Schnittstelle (z. B. eine X2-Schnittstelle, eine S1-Schnittstelle und dergleichen) beinhalten.
  • Wie hierin verwendet, kann sich der Begriff „Schaltung“ auf eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (gemeinsam, dediziert oder gruppenweise) oder einen Speicher (gemeinsam, dediziert oder gruppenweise) beziehen, die ein oder mehrere Software- oder Firmware-Programme, eine kombinatorische Logikschaltung oder andere geeignete Hardwarekomponenten ausführen, die die beschriebene Funktionalität bereitstellen. In einigen Ausführungsformen kann die Schaltung in einem oder mehreren Software- oder Firmware-Modulen implementiert werden oder Funktionen, die mit der Schaltung verbunden sind. In einigen Ausführungsformen kann die Schaltung eine Logik beinhalten, die zumindest teilweise in der Hardware funktionsfähig ist.
  • Die Anwendungsschaltung 602 kann einen oder mehrere Anwendungsprozessoren beinhalten. So kann beispielsweise die Anwendungsschaltung 602 eine Schaltung beinhalten, wie etwa einen oder mehrere Ein- oder Mehrkernprozessoren 602a. Der/die Prozessor(en) 602a kann/können eine beliebige Kombination von Universalprozessoren und dedizierten Prozessoren (z. B. Grafikprozessoren, Anwendungsprozessoren, etc.) beinhalten. Die Prozessoren 602a können mit dem computerlesbaren Medium 602b (auch als „CRM 602b“, „Speicher 602b“, „Speicherung 102b“, oder „Speicher/Speicherung 602b“ bezeichnet) gekoppelt sein oder diese beinhalten und können konfiguriert werden, um im CRM 602b gespeicherte Anweisungen auszuführen, damit verschiedene Anwendungen oder Betriebssysteme auf dem System ausgeführt werden können.
  • Die Basisbandschaltung 604 kann Schaltungen, wie etwa, aber nicht beschränkt auf, einen oder mehrere Einkern- oder Mehrkernprozessoren, beinhalten. Die Basisbandschaltung 604 kann einen oder mehrere Basisbandprozessoren oder Steuerlogik beinhalten, um Basisbandsignale zu verarbeiten, die von einem Empfangssignalpfad der HF-Schaltung 606 empfangen werden, und um Basisbandsignale für einen Sendesignalpfad der HF-Schaltung 606 zu erzeugen. Die Basisbandschaltung 604 kann mit der Anwendungsschaltung 602 zur Erzeugung und zum Verarbeiten der Basisbandsignale und zum Steuern der Vorgänge der HF-Schaltung 606 verbunden werden. So kann beispielsweise in einigen Ausführungsformen die Basisbandschaltung 604 einen Basisbandprozessor 604a der zweiten Generation (2G), einen Basisbandprozessor 604b der dritten Generation (3G), einen Basisbandprozessor 604c der vierten Generation (4G), einen Basisbandprozessor 604c der fünften Generation (5G), einen Basisbandprozessor 604h oder andere Basisbandprozessoren 604d für andere bestehende Generationen, Generationen in der Entwicklung oder in der Zukunft zu entwickeln (z. B. der fünften Generation (5G), 6G usw.) beinhalten. Die Basisbandschaltung 604 (z. B. einer oder mehrere Basisbandprozessoren 604a-d) kann verschiedene Funksteuerungsfunktionen übernehmen, die eine Kommunikation mit einem oder mehreren Funknetzen über die HF-Schaltung 606 ermöglichen. Die Funksteuerungsfunktionen können unter anderem Signalmodulation/Demodulation, Codierung/Decodierung, Hochfrequenzverschiebung und dergleichen beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann die Modulations-/Demodulationsschaltung der Basisbandschaltung 604 eine „Fast-Fourier-Transformation“ (FFT), Vorcodierung oder Konstellationsmapping/Demapping-Funktionalität beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann die Codier-/Decodierschaltung der Basisbandschaltung 604, die die Codierung 400 von 4 in einigen Ausführungsformen implementieren kann, Faltung, Tail-Biting-Faltung, Turbo, Viterbi oder „Low Density Parity Check“-(LDPC-)Encoder/Decoder-Funktionalität beinhalten. Ausführungsformen der Modulation/Demodulations- und Encoder/Decoder-Funktionalität sind nicht auf diese Beispiele beschränkt und können andere geeignete Funktionen in andere Ausführungsformen aufnehmen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltung 604 Elemente eines Protokollstapels beinhalten, wie etwa Elemente eines entwickelten universellen terrestrischen Funkzugangsnetzwerks (E-UTRAN, Universal Terrestrial Radio Access Network), einschließlich beispielsweise physikalischer (PHY-), „Media Access Control-“(MAC-), „Radio Link Control“-(RLC-), „Packet Data Convergence Protocol“-(PDCP-) oder „Radio Resource Control“-(RRC-)Elemente. Eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU, Central Processing Unit) 604e der Basisbandschaltung 604 kann konfiguriert werden, um Elemente des Protokollstapels zur Signalisierung der Schichten PHY, MAC, RLC, PDCP oder RRC auszuführen. In einigen Ausführungsformen kann die CPU 604e eine Frequency-Hopping-Konfiguration bereitstellen, indem sie Frequency-Hopping-Informationen identifiziert und ein Frequency-Hopping-Muster bestimmt, das von der Codier-/Decodierschaltung verwendet werden kann.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltung 604 einen oder mehrere digitale Audio-Signalprozessoren (DSP) 604f beinhalten. Die Audio-DSP(s) 604f können Elemente zur Kompression/Dekompression und Echokompensation sowie andere geeignete Verarbeitungselemente in weiteren Ausführungsformen beinhalten. Die Basisbandschaltung 604 kann ferner computerlesbare Medien 604b (auch als „CRM 604b“, „Speicher 604b“, „Speicherung 604b“, oder „CRM 604b“ bezeichnet) beinhalten. Das CRM 604g kann zum Laden und Speichern von Daten oder Anweisungen für Operationen verwendet werden, die von den Prozessoren der Basisbandschaltung 604 ausgeführt werden. Das CRM 604g für eine Ausführungsform kann jede Kombination aus einem geeigneten flüchtigen Speicher oder nicht-flüchtigen Speicher beinhalten. Das CRM 604g kann jede Kombination verschiedener Speicher-/Speicherungsebenen beinhalten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Lesespeicher (ROM) mit integrierten Softwareanweisungen (z. B. Firmware), Direktzugriffsspeicher (z. B. Dynamic Random Access Memory (DRAM)), Cache, Puffer usw.). Das CRM 604g kann zwischen den verschiedenen Prozessoren geteilt werden oder für bestimmte Prozessoren bestimmt sein. Komponenten der Basisbandschaltung 604 können in geeigneter Weise in einem einzelnen Chip, einem einzelnen Chipsatz kombiniert oder in einigen Ausführungsformen auf derselben Leiterplatte angeordnet werden. In einigen Ausführungsformen können einige oder alle Komponenten der Basisbandschaltung 604 und der Anwendungsschaltung 602 gemeinsam implementiert werden, wie etwa auf einem System on a Chip (SOC).
  • In einigen Ausführungsformen kann die Basisbandschaltung 604 eine mit einer oder mehreren Funktechnologien kompatible Kommunikation vorsehen. So kann beispielsweise in einigen Ausführungsformen die Basisbandschaltung 604 die Kommunikation mit einem E-UTRAN oder anderen drahtlosen „Metropolitan Area Networks“ (WMAN), einem „Wireless Local Area Network“ (WLAN), einem „Wireless Personal Area Network“ (WPAN) unterstützen. Ausführungsformen, in denen die Basisbandschaltung 604 konfiguriert ist, um die Funkkommunikation von mehr als einem drahtlosen Protokoll zu unterstützen, können als multimodale Basisbandschaltung bezeichnet werden.
  • Die HF-Schaltung 606 kann die Kommunikation mit drahtlosen Netzwerken unter Verwendung modulierter elektromagnetischer Strahlung durch ein nicht-festes Medium ermöglichen. In verschiedenen Ausführungsformen kann die HF-Schaltung 606 Schalter, Filter, Verstärker usw. beinhalten, um die Kommunikation mit dem drahtlosen Netzwerk zu erleichtern. Die HF-Schaltung 606 kann einen Empfangssignalpfad beinhalten, der eine Schaltung zum Abwärtskonvertieren von der FEM-Schaltung 608 empfangenen HF-Signalen und zum Bereitstellen von Basisbandsignalen an die Basisbandschaltung 604 beinhalten kann. Die HF-Schaltung 606 kann auch einen Sendesignalpfad beinhalten, der eine Schaltung zum Aufwärtskonvertieren von Basisbandsignalen beinhalten kann, die von der Basisbandschaltung 604 bereitgestellt werden, und HF-Ausgangssignale an die FEM-Schaltung 608 zur Übertragung liefern.
  • In einigen Ausführungsformen kann die HF-Schaltung 606 einen Empfangssignalpfad und einen Sendesignalpfad beinhalten. Der Empfangssignalpfad der HF-Schaltung 606 kann die Mischerschaltung 606a, die Verstärkerschaltung 606b und die Filterschaltung 606c beinhalten. Der Sendesignalpfad der HF-Schaltung 606 kann eine Filterschaltung 606c und eine Mischerschaltung 606a beinhalten. Die HF-Schaltung 606 kann auch die Synthesizerschaltung 606d zum Synthetisieren einer Frequenz für die Verwendung durch die Mischerschaltung 606a des Empfangssignalpfades und des Sendesignalpfades beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltung 606a des Empfangssignalpfades konfiguriert werden, um von der FEM-Schaltung 608 empfangene HF-Signale basierend auf der synthetisierten Frequenz der Synthesizerschaltung 606d herunterzukonvertieren. Die Verstärkerschaltung 606b kann konfiguriert werden, um die abwärts konvertierten Signale zu verstärken, und die Filterschaltung 606c kann ein Tiefpassfilter (LPF, Low-Pass Filter) oder Bandpassfilter (BPF) sein, der konfiguriert ist, um unerwünschte Signale aus den abwärts konvertierten Signalen zu entfernen und Ausgangsbasisbandsignale zu erzeugen. Ausgangsbasisbandsignale können der Basisbandschaltung 604 zur weiteren Verarbeitung bereitgestellt werden. In einigen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale Nullfrequenz-Basisbandsignale sein, obwohl dies keine Anforderung ist. In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltung 606a des Empfangssignalpfades passive Mischer beinhalten, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltung 606a des Sendesignalpfades konfiguriert werden, um Eingangsbasisbandsignale basierend auf der von der Synthesizerschaltung 606d bereitgestellten synthetisierten Frequenz aufwärts zu konvertieren, um HF-Ausgangssignale für die FEM-Schaltung 608 zu erzeugen. Die Basisbandsignale können von der Basisbandschaltung 604 bereitgestellt und von der Filterschaltung 606c gefiltert werden. Die Filterschaltung 606c kann einen Tiefpassfilter (LPF) beinhalten, obwohl der Umfang der Ausführungsformen diesbezüglich nicht eingeschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 606a des Empfangssignalpfades und die Mischerschaltung 606a des Sendesignalpfades zwei oder mehr Mischer beinhalten und für eine Quadratur-Abwärtswandlung bzw. - Aufwärtswandlung angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 606a des Empfangssignalpfads und die Mischerschaltung 606a des Sendesignalpfads zwei oder mehr Mischer beinhalten und zur Bildunterdrückung (z. B. Hartley-Bildunterdrückung) angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 606a des Empfangssignalpfades und die Mischerschaltung 606a des Sendesignalpfades für eine direkte Abwärtswandlung bzw. eine direkte Aufwärtswandlung angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 606a des Empfangssignalpfades und die Mischerschaltung 606a des Sendesignalpfades für den Superheterodynbetrieb konfiguriert werden.
  • In einigen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale und die Eingangsbasisbandsignale analoge Basisbandsignale sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist. In einigen alternativen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale und die Eingangsbasisbandsignale digitale Basisbandsignale sein. In diesen alternativen Ausführungsformen kann die HF-Schaltung 606 eine Analog-Digital-Wandler-(ADC-) und Digital-Analog-Wandler-(DAC-)Schaltung beinhalten und die Basisbandschaltung 604 kann eine digitale Basisbandschnittstelle beinhalten, um mit der HF-Schaltung 606 zu kommunizieren.
  • In einigen Dual-Mode-Versionen kann eine separate Radio-IC-Schaltung zur Verarbeitung von Signalen für jedes Spektrum bereitgestellt werden, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Synthesizerschaltung 606d ein fractional-N-Synthesizer oder ein fractional N/N+1-Synthesizer sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist, da andere Arten von Frequenzsynthesizern geeignet sein können. So kann beispielsweise die Synthesizerschaltung 606d ein Delta-Sigma-Synthesizer, ein Frequenzvervielfacher oder ein Synthesizer sein, der einen Phasenregelkreis mit einem Frequenzteiler umfasst. Die Synthesizerschaltung 606d kann konfiguriert werden, um eine Ausgangsfrequenz für die Verwendung durch die Mischerschaltung 606a der HF-Schaltung 606 basierend auf einem Frequenzeingang und einem Teilersteuereingang zu synthetisieren. In einigen Ausführungsformen kann die Synthesizerschaltung 606d ein fraktionierter N/N+1-Synthesizer sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Frequenzeingang durch einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO, Voltage Controlled Oscillator) bereitgestellt werden, obwohl dies nicht erforderlich ist. Der Steuereingang des Teilers kann entweder von der Basisbandschaltung 604 oder der Anwendungsschaltung 602 in Abhängigkeit von der gewünschten Ausgangsfrequenz bereitgestellt werden. In einigen Ausführungsformen kann ein Teilersteuereingang (z. B. N) aus einer Nachschlagetabelle bestimmt werden, die auf einem durch die Anwendungsschaltung 602 angegebenen Kanal basiert.
  • Die Synthesizerschaltung 606d der HF-Schaltung 606 kann einen Teiler, einen Delay-Locked-Loop (DLL), einen Multiplexer und einen Phasenspeicher beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann der Teiler ein Doppelmodulteiler (DMD, Dual Modulus Divider) und der Phasenspeicher ein digitaler Phasenspeicher (DPA, Digital Phase Accumulator) sein. In einigen Ausführungsformen kann der DMD konfiguriert sein, um das Eingangssignal entweder durch N oder N+1 zu teilen (z. B. basierend auf einer Durchführung), um ein Bruchteilungsverhältnis bereitzustellen. In einigen exemplarischen Ausführungsformen kann das DLL einen Satz von kaskadierten, abstimmbaren Verzögerungselementen, einen Phasendetektor, eine Ladepumpe und einen D-Typ-FlipFlop beinhalten. In diesen Ausführungsformen können die Verzögerungselemente konfiguriert werden, um eine VCO-Periode bis in Nd gleiche Phasenpakete aufzuteilen, wobei Nd die Anzahl der Verzögerungselemente in der Verzögerungsleitung ist. Auf diese Weise liefert das DLL eine negative Rückmeldung, um sicherzustellen, dass die Gesamtverzögerung durch die Verzögerungsleitung ein VCO-Zyklus ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Synthesizerschaltung 606d konfiguriert werden, um eine Trägerfrequenz als Ausgangsfrequenz zu erzeugen, während in weiteren Ausführungsformen die Ausgangsfrequenz ein Vielfaches der Trägerfrequenz sein kann (z. B. die doppelte Trägerfrequenz, die vierfache Trägerfrequenz) und in Verbindung mit einem Quadraturgenerator und einer Teilerschaltung verwendet wird, um mehrere Signale auf der Trägerfrequenz mit mehreren verschiedenen Phasen zueinander zu erzeugen. In einigen Ausführungsformen kann die Ausgangsfrequenz eine LO-Frequenz (fLO) sein. In einigen Ausführungsformen kann die HF-Schaltung 606 einen IQ/Polar-Wandler beinhalten.
  • Die FEM-Schaltung 608 kann einen Empfangssignalpfad beinhalten, der eine Schaltung beinhalten kann, die konfiguriert ist, um mit HF-Signalen zu arbeiten, die von einer oder mehreren Antennen 610 empfangen werden, die Empfangssignale zu verstärken und die verstärkten Versionen der Empfangssignale an die HF-Schaltung 606 zur weiteren Verarbeitung bereitzustellen. Die FEM-Schaltung 608 kann auch einen Sendesignalpfad beinhalten, der eine Schaltung beinhalten kann, die konfiguriert ist, um Signale für die Übertragung zu verstärken, die von der HF-Schaltung 606 zur Übertragung durch eine oder mehrere der einen oder mehreren Antennen 610 bereitgestellt werden. In einigen Ausführungsformen kann die FEM-Schaltung 608 einen TX/RX-Schalter beinhalten, um zwischen Sendemodus und Empfangsmodus zu wechseln. Die FEM-Schaltung 608 kann einen Empfangssignalpfad und einen Sendesignalpfad beinhalten. Der Empfangssignalpfad der FEM-Schaltung 608 kann einen rauscharmen Verstärker (LNA, Low-Noise Amplifier) beinhalten, um empfangene HF-Signale zu verstärken und die verstärkten empfangenen HF-Signale als Ausgang bereitzustellen (z. B. an die HF-Schaltung 606). Der Sendesignalpfad der FEM-Schaltung 608 kann einen Leistungsverstärker (PA, Power Amplifier) zum Verstärken von HF-Eingangssignalen (z. B. bereitgestellt durch die HF-Schaltung 606) und einen oder mehrere Filter zum Erzeugen von HF-Signalen für eine nachfolgende Übertragung (z. B. durch eine oder mehrere der einen oder mehreren Antennen 610) beinhalten.
  • In einigen Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung 600 zusätzliche Elemente beinhalten, wie etwa beispielsweise eine Anzeige, eine Kamera, einen oder mehrere Sensoren oder Schnittstellenschaltungen (z. B. Ein-/Ausgangsschnittstellen (I/O) oder Busse) (nicht dargestellt). In Ausführungsformen, in denen die elektronische Vorrichtung in oder durch eine AN implementiert ist, kann die elektronische Vorrichtung 600 eine Netzwerkschnittstellenschaltung beinhalten. Die Netzwerkschnittstellenschaltung kann eine oder mehrere Computer-Hardwarekomponenten sein, die die elektronische Vorrichtung 600 mit einem oder mehreren Netzwerkelementen verbinden, wie etwa einem oder mehreren Servern in einem Kernnetzwerk oder einem oder mehreren anderen eNBs über eine drahtgebundene Verbindung. Zu diesem Zweck kann die Netzwerkschnittstellenschaltung einen oder mehrere dedizierte Prozessoren oder feldprogrammierbare Gate-Arrays (FPGAs) zur Kommunikation über ein oder mehrere Netzwerkkommunikationsprotokolle, wie etwa X2-Anwendungsprotokoll (AP), S1 AP, Stream Control Transmission Protocol (SCTP), Ethernet, Point-to-Point (PPP), Fiber Distributed Data Interface (FDDI) oder andere geeignete Netzwerkkommunikationsprotokolle, beinhalten.
  • In einigen Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung 600 konfiguriert werden, um ein oder mehrere Prozesse, Techniken oder Verfahren wie hierin beschrieben oder Teile davon auszuführen. So kann beispielsweise die elektronische Vorrichtung 600 die Codierung 400 von 4 oder die Abläufe/Strukturen 500 von 5 implementieren.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das Komponenten veranschaulicht, die nach einigen exemplarischen Ausführungsformen in der Lage sind, Anweisungen von einem maschinenlesbaren oder computerlesbaren Medium (z.B. einem nicht-flüchtigen maschinenlesbaren Speichermedium) zu lesen und eine oder mehrere der hierin beschriebenen Methoden durchzuführen. Insbesondere zeigt 7 eine schematische Darstellung der Hardware-Ressourcen 700 mit einem oder mehreren Prozessoren (oder Prozessorkernen) 710, einem oder mehreren Speicher-/Speicherungsvorrichtungen 720 und einem oder mehreren Kommunikationsressourcen 730, von denen jede über einen Bus 740 kommunikativ gekoppelt werden kann. Für Ausführungsformen, bei denen Knotenvirtualisierung (z. B. Netzwerkfunktionsvirtualisierung („NFV“)) verwendet wird, kann ein Hypervisor 702 ausgeführt werden, um seine Ausführungsumgebung für einen oder mehrere Netzwerkschichten/Unterschichten bereitzustellen, um die Hardware-Ressourcen 700 zu nutzen.
  • Die Prozessoren 710 (z. B. eine CPU, ein Prozessor mit reduziertem Befehlssatz („RISC“), ein Prozessor mit komplexem Befehlssatz („CISC“), eine Grafikverarbeitungseinheit („GPU“), ein digitaler Signalprozessor („DSP“), wie etwa ein Basisbandprozessor, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung („ASIC“), eine hochfrequente integrierte Schaltung („RFIC“), ein anderer Prozessor oder eine geeignete Kombination davon) können beispielsweise einen Prozessor 712 und einen Prozessor 714 beinhalten. Die Prozessoren können mit allen Prozessoren der Anwendungsschaltung 602 oder der Basisbandschaltung 604 aus 6 übereinstimmen.
  • Die Speicher-/Speicherungsvorrichtungen 720 können Hauptspeicher, Festplattenspeicher oder eine geeignete Kombination davon beinhalten. Die Speicher-/Speicherungsvorrichtungen 720 können jede Art von flüchtigem oder nichtflüchtigem Speicher beinhalten, wie etwa dynamischer Direktzugriffsspeicher („DRAM“), statischer Direktzugriffsspeicher („SRAM“), löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher („EPROM“), elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher („EEPROM“), Flash-Speicher, Solid-State-Speicher usw. Die Speicher-/Speicherungsvorrichtungen 720 können mit allen Prozessoren der Anwendungsschaltung 602 oder der Basisbandschaltung 604 aus 6 übereinstimmen.
  • Die Kommunikationsressourcen 730 können Verbindungs- oder Netzwerkschnittstellenkomponenten oder andere geeignete Vorrichtungen zur Kommunikation mit einer oder mehreren Peripheriegeräten 704 oder einer oder mehreren Datenbanken 706 über ein Netzwerk 708 beinhalten. So können beispielsweise die Kommunikationsressourcen 730 drahtgebundene Kommunikationskomponenten (z. B. zur Kopplung über einen Universal Serial Bus („USB“)), Mobilfunkkomponenten, Nahfeldkommunikationskomponenten („NFC“), Bluetooth®-Komponenten (z. B. Bluetooth® Low Energy), Wi-Fi®-Komponenten und andere Kommunikationskomponenten beinhalten.
  • Die Anweisungen 750 können Software, ein Programm, eine Anwendung, ein Applet, eine App oder einen anderen ausführbaren Code umfassen, um mindestens einen der Prozessoren 710 zu veranlassen, eine oder mehrere der hierin beschriebenen Methoden auszuführen.
  • Die Anweisungen 750 können die Prozessoren 710 veranlassen, den Betriebsablauf/ die algorithmische Struktur 500 oder andere Operationen eines hierin beschriebenen UEs oder ANs durchzuführen.
  • Die Anweisungen 750 können sich ganz oder teilweise in mindestens einem der Prozessoren 710 (z. B. im Cache-Speicher des Prozessors), den Speicher-/Speicherungsvorrichtungen 720 oder einer geeigneten Kombination davon befinden. Darüber hinaus kann jeder Teil der Anweisungen 750 von einer beliebigen Kombination der Peripheriegeräte 704 oder der Datenbanken 706 auf die Hardware-Ressourcen 700 übertragen werden. Dementsprechend sind der Speicher der Prozessoren 710, die Speicher-/Speicherungsvorrichtungen 720, die Peripheriegeräte 704 und die Datenbanken 706 Beispiele für computerlesbare und maschinenlesbare Medien.
  • Die in 7 beschriebenen Ressourcen können auch als Schaltkreise bezeichnet werden. So können beispielsweise die Kommunikationsressourcen 730 auch als Kommunikationsschaltung 730 bezeichnet werden.
  • Einige nicht einschränkende Beispiele werden im Folgenden aufgeführt.
  • Beispiel 1 beinhaltet ein oder mehrere computerlesbare Medien mit Anweisungen, die bei ihrer Ausführung ein Benutzergerät („UE“) veranlassen: zum Identifizieren einer ersten Zuweisung von Ressourcen in einer ersten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken, die für eine Übertragung eines physischen geteilten Uplinkkanals („PUSCH“) in einem ersten Teilbild basierend auf Downlink-Steuerinformationen („DCI“) verwendet werden sollen; zum Identifizieren einer nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen in einer zweiten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken, die für eine Wiederholung der PUSCH-Übertragung in einem zweiten Teilbild basierend auf einem Frequency-Hopping-Offset verwendet werden sollen, wobei die erste Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken eine andere Anzahl von physikalischen Ressourcenblöcken beinhaltet als die zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken; und zum Veranlassen, dass die PUSCH-Übertragung bei der ersten Zuweisung von Ressourcen übertragen wird und die Wiederholung der PUSCH-Übertragung bei der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen übertragen wird.
  • Beispiel 2 beinhaltet das eine oder mehrere computerlesbare Medien von Beispiel 1, wobei die erste oder zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken einen physikalischen Ressourcenblock beinhaltet, der sich in einem Zentrum einer Uplink-Systembandbreite befindet.
  • Beispiel 3 beinhaltet das eine oder mehrere computerlesbare Medien von Beispiel 1 oder 2, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, ferner veranlassen, dass das UE in einem Reichweitenverbesserungsmodus A arbeitet.
  • Beispiel 4 beinhaltet das eine oder mehrere computerlesbare Medien von Beispiel 1 oder 2, wobei das UE ein bandbreitenreduziertes, niedrigkomplexes UE ist.
  • Beispiel 5 beinhaltet das eine oder mehrere computerlesbare Medien von Beispiel 1 oder 2, wobei die erste Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken eine erste Vielzahl von Schmalbändern beinhaltet, die zweite Aggregation von Ressourcenblöcken eine zweite Vielzahl von Schmalbändern beinhaltet, und entweder die erste oder die zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken ferner einen oder mehrere physikalische Ressourcenblöcke beinhaltet, die nicht in einem Schmalband beinhaltet sind.
  • Beispiel 6 beinhaltet das eine oder mehrere computerlesbare Medien von Beispiel 1 oder 2, wobei die erste Zuweisung von Ressourcen eine erste Vielzahl von zugeordneten physikalischen Ressourcenblöcken umfasst, die innerhalb der ersten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken in ihrer Frequenz zusammenhängend sind, und die nachfolgende Zuweisung von Ressourcen eine zweite Vielzahl von zugeordneten physikalischen Ressourcenblöcken umfasst, die innerhalb der zweiten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken in ihrer Frequenz zusammenhängend sind, wobei die erste Vielzahl gleich der zweiten Vielzahl ist.
  • Beispiel 7 beinhaltet das eine oder mehrere computerlesbare Medien von Beispiel 1 oder 2, wobei die erste Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken mehr physikalische Ressourcenblöcke beinhaltet als die zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken.
  • Beispiel 8 beinhaltet das eine oder mehrere computerlesbare Medien von Beispiel 7, wobei die erste Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken einen oder mehrere physikalische Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcke beinhaltet, die nicht in einem Schmalband beinhaltet sind, und die Anweisungen, bei ihrer Ausführung ferner eine Übertragung auf Ressourcenelemente zu veranlassen, wobei der eine oder die mehreren physikalischen Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcke in Bezug auf die Wiederholung des PUSCH, der bei der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen zu übertragen ist, punktiert sind.
  • Beispiel 9 beinhaltet das eine oder mehrere computerlesbare Medien von Beispiel 1 oder 2, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, das UE ferner veranlassen sollen, eine Ratenanpassung unabhängig von der ersten Zuweisung von Ressourcen und der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen durchzuführen.
  • Beispiel 10 beinhaltet das eine oder mehrere computerlesbare Medien von Beispiel 1 oder 2, wobei die erste Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken weniger physikalische Ressourcenblöcke beinhaltet als die zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken.
  • Beispiel 11 beinhaltet das eine oder mehrere computerlesbare Medien von Beispiel 10, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, ein UE ferner veranlassen sollen, eine Ratenanpassung, basierend auf der ersten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken, sowohl bei der ersten Zuweisung von Ressourcen als auch bei der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen durchzuführen.
  • Beispiel 12 beinhaltet das eine oder mehrere computerlesbare Medien von Beispiel 11, wobei die zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken einen oder mehrere physikalische Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcke beinhaltet, die nicht in einem Schmalband beinhaltet sind, und die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, ferner veranlassen, dass das UE die einen oder mehreren physikalischen Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcke bei der Wiederholung der PUSCH-Übertragung leer lässt.
  • Beispiel 13 beinhaltet das eine oder mehrere computerlesbare Medien von Beispiel 10, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, das UE ferner veranlassen sollen, eine Ratenanpassung, basierend auf der zweiten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken, sowohl bei der ersten Zuweisung von Ressourcen als auch bei der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen durchzuführen.
  • Beispiel 14 beinhaltet das eine oder mehrere computerlesbare Medien von Beispiel 13, wobei die zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken einen oder mehrere physikalische Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcke beinhaltet, die nicht in einem Schmalband beinhaltet sind, und die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, veranlassen, dass das UE ferner Übertragungen punktiert, die den einen oder den mehreren physikalischen Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcken in der PUSCH-Übertragung entsprechen, die bei der ersten Zuweisung von Ressourcen übertragen werden.
  • Beispiel 15 beinhaltet das eine oder mehrere computerlesbare Medien von Beispiel 10, wobei die zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken einen oder mehrere physikalische Zentral- oder Rand-Ressourcenblöcke beinhaltet, die nicht in einem Schmalband beinhaltet sind, und die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, veranlassen, dass das UE ferner einen oder mehrere physikalische Ressourcenblöcke der zweiten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken leer lässt, während eine Anzahl von verwendeten physikalischen Ressourcenblöcken mit der ersten Übertragung bei der Wiederholung der bei der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen zu übertragenden PUSCH-Übertragung identisch ist.
  • Beispiel 16 beinhaltet das eine oder mehrere computerlesbare Medien von Beispiel 1, wobei die erste Zuweisung von Ressourcen bei der ersten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken für eine Vielzahl von Teilbildern, einschließlich des ersten Teilbildes, vor der Übertragung der Wiederholung der PUSCH-Übertragung in dem zweiten Teilbild zu verwenden ist, und die nachfolgende Zuweisung von Ressourcen bei der zweiten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken für eine andere Vielzahl von Teilbildern, einschließlich des zweiten Teilbildes, zu verwenden ist.
  • Beispiel 17 beinhaltet das eine oder mehrere computerlesbare Medien von Beispiel 1, wobei die erste Aggregation der physikalischen Ressourcen in ihrer Frequenz zusammenhängend ist und die zweite Aggregation der physikalischen Ressourcenblöcke in ihrer Frequenz zusammenhängend ist.
  • Beispiel 18 beinhaltet eine Vorrichtung, die Folgendes umfasst: eine Zentralverarbeitungseinheit zum Bestimmen eines Frequency-Hopping-Musters; und eine Codierschaltung, die mit der Zentralverarbeitungseinheit gekoppelt ist, um: basierend auf dem Frequency-Hopping-Muster eine geteilte Kanalübertragung unter Verwendung einer ersten Zuweisung von Ressourcen in einem ersten erweiterten Schmalband zu codieren; und basierend auf dem Frequency-Hopping-Muster die Wiederholung der geteilten Kanalübertragung unter Verwendung einer nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen in einem zweiten erweiterten Schmalband zu codieren, wobei entweder das erste oder das zweite erweiterte Schmalband einen oder mehrere physikalische Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcke beinhaltet, die nicht in einem Schmalband beinhaltet sind.
  • Beispiel 19 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 18, wobei das erste oder zweite erweiterte Schmalband einen physikalischen Ressourcenblock beinhaltet, der sich in einem Zentrum einer Uplink-Systembandbreite befindet.
  • Beispiel 20 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 18 oder 19, wobei die Zentralverarbeitungseinheit ein UE konfigurieren soll, um in einem Reichweitenverbesserungsmodus A zu arbeiten.
  • Beispiel 21 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 18 oder 19, wobei das erste erweiterte Schmalband eine erste Vielzahl von Schmalbändern beinhaltet, das zweite erweiterte Schmalband eine zweite Vielzahl von Schmalbändern beinhaltet, und entweder das erste oder das zweite erweiterte Schmalband ferner einen physikalischen Ressourcenblock beinhaltet, der nicht in einem Schmalband beinhaltet ist.
  • Beispiel 22 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 18 oder 19, wobei das erste erweiterte Schmalband mehr physikalische Ressourcenblöcke beinhaltet als das zweite erweiterte Schmalband.
  • Beispiel 23 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 22, wobei das erste erweiterte Schmalband einen oder mehrere physikalische Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcke beinhaltet, die nicht in einem Schmalband beinhaltet sind, und die Codierschaltung die Wiederholung der geteilten Kanalübertragung so codieren soll, dass eine Übertragung auf Ressourcenelementen mit dem einen oder mehreren physikalischen Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcken in Bezug auf die Wiederholung der geteilten Kanalübertragung, die bei der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen zu übertragen ist, punktiert wird.
  • Beispiel 24 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 18 oder 19, wobei die Kodierungsschaltung die Ratenanpassung unabhängig von der ersten Zuweisung von Ressourcen und der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen anwenden soll.
  • Beispiel 25 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 18 oder 19, wobei das erste erweiterte Schmalband weniger physikalische Ressourcenblöcke beinhaltet als das zweite erweiterte Schmalband.
  • Beispiel 26 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 25, wobei die Codierschaltung Ratenanpassung, basierend auf dem ersten erweiterten Schmalband, sowohl bei der ersten Zuweisung von Ressourcen als auch bei der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen anwenden soll.
  • Beispiel 27 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 25, wobei das zweite erweiterte Schmalband einen oder mehrere physikalische Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcke beinhaltet, die nicht in einem Schmalband beinhaltet sind, und die Codierschaltung ist, die einen oder mehrere physikalischen Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcke bei der Wiederholung der geteilten Kanalübertragung leer zu lassen.
  • Beispiel 28 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 25, wobei die Codierschaltung Ratenanpassung, basierend auf dem ersten erweiterten Schmalband, sowohl bei der zweiten Zuweisung von Ressourcen als auch bei der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen anwenden soll.
  • Beispiel 29 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 28, wobei das zweite erweiterte Schmalband einen oder mehrere physikalische Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcke beinhaltet, die nicht in einem Schmalband beinhaltet sind, und die Codierschaltung ist, Übertragungen zu punktieren, die den einen oder mehreren physikalischen Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcken in der geteilten Kanalübertragung entsprechen, die bei der ersten Zuweisung von Ressourcen zu übertragen sind.
  • Beispiel 30 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 28, wobei das zweite erweiterte Schmalband einen oder mehrere physikalische Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcke beinhaltet, die nicht in einem Schmalband beinhaltet sind, und die Codierschaltung ferner dazu bestimmt ist, einen oder mehrere physikalische Start- oder End-Ressourcenblöcke des zweiten erweiterten Schmalbandes in der Wiederholung der geteilten Kanalübertragung leer zu lassen, die bei der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen zu übertragen ist.
  • Beispiel 31 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 18 oder 19, wobei die geteilte Kanalübertragung eine Übertragung eines physikalischen geteilten Downlinkkanals („PDSCH“) oder eine Übertragung eines physikalischen geteilten Uplinkkanals („PUSCH“) ist.
  • Beispiel 32 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 18 oder 19, wobei die Zentralverarbeitungseinheit ferner eine Konfiguration durch Funkressourcensteuerung-(„RRC“-)Signalisierung empfangen soll, um Frequency-Hopping zu ermöglichen.
  • Beispiel 33 beinhaltet das eine oder mehrere computerlesbare Medien mit Anweisungen, die bei ihrer Ausführung veranlassen, dass ein entwickelter Knoten B („eNB“): eine Benutzereinrichtung („UE“) mit Frequency-Hopping-Informationen konfiguriert, um eine Anzahl von zugeordneten physikalischen Ressourcenblöcken vor und nach dem Frequency-Hopping auf die gleiche Anzahl zu beschränken; und Frequency-Hopping basierend auf den Frequency-Hopping-Informationen ermöglicht.
  • Beispiel 34 beinhaltet das eine oder mehrere computerlesbare Medien von Beispiel 33, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, ferner veranlassen, dass der eNB eine geteilte Kanalübertragung basierend auf den Frequency-Hopping-Informationen verarbeitet.
  • Beispiel 35 beinhaltet das eine oder mehrere computerlesbare Medien von Beispiel 34, wobei die geteilte Kanalübertragung eine Übertragung eines physikalischen geteilten Uplinkkanals oder eine Übertragung eines physikalischen geteilten Downlinkkanals ist.
  • Beispiel 36 beinhaltet das eine oder mehrere computerlesbare Medien von Beispiel 33, wobei die Frequency-Hopping-Informationen einen Frequency-Hopping-Offset beinhalten.
  • Beispiel 37 beinhaltet eine Vorrichtung mit einer Schaltung zum: Konfigurieren eines Benutzergerätes („UE“) mit einem Frequency-Hopping-Muster zum Senden oder Empfangen einer geteilten Kanalübertragung in mindestens zwei erweiterten Schmalbändern; und zum Begrenzen der Ressourcenzuweisung auf eine gleiche Anzahl von physikalischen Ressourcenblöcken in jedem der mindestens zwei erweiterten Schmalbänder.
  • Beispiel 38 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 37, wobei die Schaltung ferner die Ressourcenzuweisung auf physikalische Ressourcenblöcke beschränkt, die in jeweiligen Schmalbändern beinhaltet sind.
  • Beispiel 39 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 37, wobei die Schaltung ferner eine geteilte Kanalübertragung basierend auf Frequency-Hopping-Informationen verarbeitet.
  • Beispiel 40 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 39, wobei die geteilte Kanalübertragung eine Übertragung eines physikalischen geteilten Uplinkkanals oder eine Übertragung eines physikalischen geteilten Downlinkkanals ist.
  • Beispiel 41 beinhaltet eine Vorrichtung, umfassend: Mittel zum Identifizieren einer ersten Zuweisung von Ressourcen in einer ersten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken, die für eine geteilte Kanalübertragung in einem ersten Teilbild verwendet werden sollen; Mittel zum Identifizieren einer nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen in einer zweiten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken, die für eine Wiederholung der geteilten Kanalübertragung in einem zweiten Teilbild verwendet werden sollen, wobei die erste Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken eine andere Anzahl von physikalischen Ressourcenblöcken als die zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken beinhaltet; und zum Veranlassen, dass die geteilte Kanalübertragung bei der ersten Zuweisung von Ressourcen und die Wiederholung der geteilten Kanalübertragung bei der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen übertragen wird.
  • Beispiel 42 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 41, wobei die geteilte Kanalübertragung eine Übertragung eines physikalischen geteilten Uplinkkanals oder eine Übertragung eines physikalischen geteilten Downlinkkanals ist.
  • Beispiel 43 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 41, wobei die erste oder zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken einen physikalischen Ressourcenblock beinhaltet, der sich in einem Zentrum einer Uplink-Systembandbreite befindet.
  • Beispiel 44 beinhaltet die Vorrichtung eines der Beispiele 41-43, wobei die Vorrichtung ein bandbreitenreduziertes, niedrigkomplexes Benutzergerät ist.
  • Beispiel 45 beinhaltet die Vorrichtung eines der Beispiele 41-44, wobei die erste Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken eine erste Vielzahl von Schmalbändern beinhaltet, die zweite Aggregation von Ressourcenblöcken eine zweite Vielzahl von Schmalbändern beinhaltet, und entweder die erste oder die zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken ferner einen oder mehrere physikalische Ressourcenblöcke beinhaltet, die nicht in einem Schmalband beinhaltet sind.
  • Beispiel 46 beinhaltet die Vorrichtung eines der Beispiele 41-45, wobei die erste Zuweisung von Ressourcen eine erste Vielzahl von zugeordneten physikalischen Ressourcenblöcken umfasst, die innerhalb der ersten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken in ihrer Frequenz zusammenhängend sind, und die nachfolgende Zuweisung von Ressourcen eine zweite Vielzahl von zugeordneten physikalischen Ressourcenblöcken umfasst, die innerhalb der zweiten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken in ihrer Frequenz zusammenhängend sind, wobei die erste Vielzahl gleich der zweiten Vielzahl ist.
  • Beispiel 47 beinhaltet die Vorrichtung eines der Beispiele 41-46, wobei die erste Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken mehr physikalische Ressourcenblöcke beinhaltet als die zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken.
  • Beispiel 48 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 47, wobei die erste Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken einen oder mehrere physikalische Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcke beinhaltet, die nicht in einem Schmalband beinhaltet sind, und die Vorrichtung ferner Mittel umfasst, um eine Übertragung auf Ressourcenelementen mit dem einen oder den mehreren physikalischen Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcken zu veranlassen, in Bezug auf die Wiederholung der geteilten Kanalübertragung, die bei der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen zu übertragen ist, punktiert zu werden.
  • Beispiel 49 beinhaltet die Vorrichtung eines der Beispiele 41-48, wobei die Vorrichtung ferner Mittel zum unabhängigen Anwenden der Ratenanpassung auf die erste Zuweisung von Ressourcen und die nachfolgende Zuweisung von Ressourcen umfasst.
  • Beispiel 50 beinhaltet die Vorrichtung eines der Beispiele 41-46, wobei die erste Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken weniger physikalische Ressourcenblöcke beinhaltet als die zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken.
  • Beispiel 51 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 50, wobei die Vorrichtung ferner Mittel zum Anwenden einer Ratenanpassung, basierend auf der ersten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken, sowohl bei der ersten Zuweisung von Ressourcen als auch bei der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen umfasst.
  • Beispiel 52 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 51, wobei die zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken einen oder mehrere physikalische Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcke beinhaltet, die nicht in einem Schmalband beinhaltet sind, und die Vorrichtung ferner Mittel umfasst, um den einen oder die mehreren physikalischen Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcke bei der Wiederholung der geteilten Kanalübertragung leer zu lassen.
  • Beispiel 53 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 50, wobei die Vorrichtung ferner Mittel zum Anwenden einer Ratenanpassung, basierend auf der zweiten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken, sowohl bei der ersten Zuweisung von Ressourcen als auch bei der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen umfasst.
  • Beispiel 54 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 53, wobei die zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken einen oder mehrere physikalische Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcke beinhaltet, die nicht in einem Schmalband beinhaltet sind, und die Vorrichtung ferner Mittel zum Punktieren von Übertragungen umfasst, die den einen oder die mehreren physikalischen Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcken in der geteilten Kanalübertragung entsprechen, die bei der ersten Zuweisung von Ressourcen zu übertragen sind.
  • Beispiel 55 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 50, wobei die zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken einen oder mehrere physikalische Zentral- oder Rand-Ressourcenblöcke beinhaltet, die nicht in einem Schmalband beinhaltet sind, und die Vorrichtung ferner Mittel umfasst, um einen oder mehrere physikalische Start- oder End-Ressourcenblöcke der zweiten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken leer zu lassen, während eine Anzahl von verwendeten physikalischen Ressourcenblöcken mit der ersten Übertragung bei der Wiederholung der geteilten Kanalübertragung identisch ist, die bei der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen zu übertragen ist.
  • Beispiel 56 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 41-55, wobei die erste Zuweisung von Ressourcen bei der ersten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken für eine Vielzahl von Teilbildern, einschließlich des ersten Teilbildes, vor der Übertragung der Wiederholung der geteilten Kanalübertragung in dem zweiten Teilbild zu verwenden ist, und die nachfolgende Zuweisung von Ressourcen bei der zweiten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken für eine andere Vielzahl von Teilbildern, einschließlich des zweiten Teilbildes, zu verwenden ist.
  • Beispiel 57 beinhaltet die Vorrichtung eines der Beispiele 41-56, wobei die erste Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken in ihrer Frequenz zusammenhängend sind und die zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken in ihrer Frequenz zusammenhängend sind.
  • Beispiel 58 beinhaltet ein Verfahren, umfassend: das Identifizieren einer ersten Zuweisung von Ressourcen in einer ersten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken, die für eine geteilte Kanalübertragung in einem ersten Teilbild verwendet werden sollen; das Identifizieren einer nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen in einer zweiten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken basierend auf einem Frequency-Hopping-Offset, die für eine Wiederholung der geteilten Kanalübertragung in einem zweiten Teilbild verwendet werden sollen, wobei die erste Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken eine andere Anzahl von physikalischen Ressourcenblöcken als die zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken beinhaltet; und das Veranlassen, dass die geteilte Kanalübertragung bei der ersten Zuweisung von Ressourcen und die Wiederholung der geteilten Kanalübertragung bei der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen übertragen wird.
  • Beispiel 59 beinhaltet das Verfahren von Beispiel 58, wobei die erste oder zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken einen physikalischen Ressourcenblock beinhaltet, der sich in einem Zentrum einer Uplink-Systembandbreite befindet.
  • Beispiel 60 beinhaltet das Verfahren von Beispiel 58 oder 59, wobei die erste Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken eine erste Vielzahl von Schmalbändern beinhaltet, die zweite Aggregation von Ressourcenblöcken eine zweite Vielzahl von Schmalbändern beinhaltet, und entweder die erste oder die zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken ferner einen oder mehrere physikalische Ressourcenblöcke beinhaltet, die nicht in einem Schmalband enthalten sind.
  • Beispiel 61 beinhaltet das Verfahren eines der Beispiele 58-60, wobei die erste Zuweisung von Ressourcen eine erste Vielzahl von zugeordneten physikalischen Ressourcenblöcken umfasst, die innerhalb der ersten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken in ihrer Frequenz zusammenhängend sind, und die nachfolgende Zuweisung von Ressourcen eine zweite Vielzahl von zugeordneten physikalischen Ressourcenblöcken umfasst, die innerhalb der zweiten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken in ihrer Frequenz zusammenhängend sind, wobei die erste Vielzahl gleich der zweiten Vielzahl ist.
  • Beispiel 62 beinhaltet das Verfahren eines der Beispiele 58-61, wobei die erste Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken mehr physikalische Ressourcenblöcke beinhaltet als die zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken.
  • Beispiel 63 beinhaltet das Verfahren von Beispiel 62, wobei die erste Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken einen oder mehrere physikalische Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcke beinhaltet, die nicht in einem Schmalband beinhaltet sind, und das Verfahren ferner das Veranlassen einer Übertragung auf Ressourcenelementen mit dem einen oder den mehreren physikalischen Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcken umfasst, in Bezug auf die Wiederholung der geteilten Kanalübertragung, die bei der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen zu übertragen ist, punktiert zu werden.
  • Beispiel 64 beinhaltet das Verfahren eines der Beispiele 58-63, wobei das Verfahren ferner das Veranlassen eines Benutzergerätes umfasst, die Ratenanpassung unabhängig von der ersten Zuweisung von Ressourcen und der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen anzuwenden.
  • Beispiel 65 beinhaltet das Verfahren eines der Beispiele 58-61, wobei die erste Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken weniger physikalische Ressourcenblöcke beinhaltet als die zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken.
  • Beispiel 66 beinhaltet das Verfahren des Beispiels 65, wobei das Verfahren ferner das Veranlassen eines Benutzergerätes umfasst, einen Ratenanpassung, basierend auf der ersten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken, sowohl bei der ersten Zuweisung von Ressourcen als auch bei der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen durchzuführen.
  • Beispiel 67 beinhaltet das Verfahren von Beispiel 66, wobei die zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken einen oder mehrere physikalische Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcke beinhaltet, die nicht in einem Schmalband beinhaltet sind, und das Verfahren ferner das Veranlassen des Benutzergerätes umfasst, die einen oder mehreren physikalischen Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcke bei der Wiederholung der geteilten Kanalübertragung leer zu lassen.
  • Beispiel 68 beinhaltet das Verfahren des Beispiels 65, wobei das Verfahren ferner das Veranlassen eines Benutzergerätes umfasst, einen Ratenanpassung, basierend auf der zweiten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken, sowohl bei der ersten Zuweisung von Ressourcen als auch bei der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen durchzuführen.
  • Beispiel 69 beinhaltet das Verfahren von Beispiel 68, wobei die zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken einen oder mehrere physikalische Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcke beinhaltet, die nicht in einem Schmalband beinhaltet sind, und das Verfahren ferner das Punktieren von Übertragungen durch ein Benutzergerät umfasst, die den einen oder mehreren physikalischen Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcken in der geteilten Kanalübertragung entsprechen, die bei der ersten Zuweisung von Ressourcen zu übertragen sind.
  • Beispiel 70 beinhaltet das Verfahren von Beispiel 65, wobei die zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken einen oder mehrere physikalische Zentral- oder Rand-Ressourcenblöcke beinhaltet, die nicht in einem Schmalband beinhaltet sind, und das Verfahren umfasst ferner das Veranlassen, dass das UE ferner einen oder mehrere physikalische Ressourcenblöcke der zweiten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken leer lässt, während eine Anzahl von verwendeten physikalischen Ressourcenblöcken mit der ersten Übertragung bei der Wiederholung der bei der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen zu übertragenden PUSCH-Übertragung identisch ist.
  • Beispiel 71 beinhaltet das Verfahren eines der Beispiele 58-70, wobei die erste Zuweisung von Ressourcen bei der ersten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken für eine Vielzahl von Teilbildern, einschließlich des ersten Teilbildes, vor der Übertragung der Wiederholung der geteilten Kanalübertragung in dem zweiten Teilbild zu verwenden ist, und die nachfolgende Zuweisung von Ressourcen bei der zweiten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken für eine andere Vielzahl von Teilbildern, einschließlich des zweiten Teilbildes, zu verwenden ist.
  • Beispiel 72 beinhaltet das Verfahren eines der Beispiele 58-71, wobei die erste Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken in ihrer Frequenz zusammenhängend sind und die zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken in ihrer Frequenz zusammenhängend sind.
  • Beispiel 73 beinhaltet ein Verfahren, das umfasst: das Codieren einer geteilten Kanalübertragung unter Verwendung einer ersten Zuweisung von Ressourcen in einem ersten erweiterten Schmalband basierend auf dem Frequency-Hopping-Muster; und das Codieren der Wiederholung der geteilten Kanalübertragung unter Verwendung einer nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen in einem zweiten erweiterten Schmalband basierend auf dem Frequency-Hopping-Muster, wobei entweder das erste oder das zweite erweiterte Schmalband einen oder mehrere physikalische Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcke beinhaltet, die nicht in einem Schmalband beinhaltet sind.
  • Beispiel 74 beinhaltet das Verfahren von Beispiel 73, wobei das erste oder zweite erweiterte Schmalband einen physikalischen Ressourcenblock beinhaltet, der sich in einem Zentrum einer Uplink-Systembandbreite befindet.
  • Beispiel 75 beinhaltet das Verfahren von Beispiel 73 oder 74, ferner umfassend das Konfigurieren einer UE, um in einem Reichweitenverbesserungsmodus A zu arbeiten.
  • Beispiel 76 beinhaltet das Verfahren eines der Beispiele 73-75, wobei das erste erweiterte Schmalband eine erste Vielzahl von Schmalbändern beinhaltet, das zweite erweiterte Schmalband eine zweite Vielzahl von Schmalbändern beinhaltet, und entweder das erste oder das zweite erweiterte Schmalband ferner einen physikalischen Ressourcenblock beinhaltet, der nicht in einem Schmalband beinhaltet ist.
  • Beispiel 77 beinhaltet das Verfahren eines der Beispiele 73-76, wobei das erste erweiterte Schmalband mehr physikalische Ressourcenblöcke beinhaltet als das zweite erweiterte Schmalband.
  • Beispiel 78 beinhaltet das Verfahren von Beispiel 77, wobei das erste erweiterte Schmalband einen oder mehrere physikalische Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcke beinhaltet, die nicht in einem Schmalband beinhaltet sind, und das Codieren das Codieren der Wiederholung der geteilten Kanalübertragung umfasst, so dass eine Übertragung auf Ressourcenelementen mit dem einen oder mehreren physikalischen Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcken in Bezug auf die Wiederholung der geteilten Kanalübertragung, die bei der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen zu übertragen ist, punktiert wird.
  • Beispiel 79 beinhaltet das Verfahren eines der Beispiele 73-78, wobei das Codieren die Anwendung der Ratenanpassung unabhängig von der ersten Zuweisung von Ressourcen und der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen umfasst.
  • Beispiel 80 beinhaltet das Verfahren eines der Beispiele 73-79, wobei das erste erweiterte Schmalband weniger physikalische Ressourcenblöcke beinhaltet als das zweite erweiterte Schmalband.
  • Beispiel 81 beinhaltet das Verfahren von Beispiel 80, wobei das Codieren die Anwendung einer Ratenanpassung, basierend auf dem ersten erweiterten Schmalband, sowohl bei der ersten Zuweisung von Ressourcen als auch bei der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen umfasst.
  • Beispiel 82 beinhaltet das Verfahren von Beispiel 80, wobei das zweite erweiterte Schmalband einen oder mehrere physikalische Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcke beinhaltet, die nicht in einem Schmalband beinhaltet sind, und das Codieren das Leerlassen der einen oder mehrere physikalischen Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcke bei der Wiederholung der geteilten Kanalübertragung umfasst.
  • Beispiel 83 beinhaltet das Verfahren von Beispiel 80, wobei das Codieren die Anwendung einer Ratenanpassung, basierend auf dem zweiten erweiterten Schmalband, sowohl bei der ersten Zuweisung von Ressourcen als auch bei der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen umfasst.
  • Beispiel 84 beinhaltet das Verfahren von Beispiel 83, wobei das zweite erweiterte Schmalband einen oder mehrere physikalische Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcke beinhaltet, die nicht in einem Schmalband beinhaltet sind, und das Codieren das Punktieren von Übertragungen umfasst, die den einen oder mehreren physikalischen Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcken in der geteilten Kanalübertragung entsprechen, die bei der ersten Zuweisung von Ressourcen zu übertragen sind.
  • Beispiel 85 beinhaltet das Verfahren von Beispiel 84, wobei das zweite erweiterte Schmalband einen oder mehrere physikalische Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcke beinhaltet, die nicht in einem Schmalband beinhaltet sind, und das Codieren das Leerlassen eines oder mehrerer physikalischer Start- oder End-Ressourcenblöcke des zweiten erweiterten Schmalbandes in der Wiederholung der geteilten Kanalübertragung umfasst, die bei der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen zu übertragen ist.
  • Beispiel 86 beinhaltet das Verfahren eines der Beispiele 73-85, wobei die geteilte Kanalübertragung eine Übertragung eines physikalischen geteilten Downlinkkanals („PDSCH“) oder eine Übertragung eines physikalischen geteilten Uplinkkanals („PUSCH“) ist.
  • Beispiel 87 beinhaltet ein Verfahren, umfassend: das Konfigurieren eines Benutzergerätes („UE“) mit Frequency-Hopping-Informationen, um eine Anzahl von zugeordneten physikalischen Ressourcenblöcken vor und nach dem Frequency-Hopping zu begrenzen, um gleich zu sein; und das Aktivieren des Frequency-Hoppings basierend auf den Frequency-Hopping-Informationen.
  • Beispiel 88 beinhaltet das Verfahren von Beispiel 87, ferner umfassend das Verarbeiten einer geteilten Kanalübertragung basierend auf den Frequency-Hopping-Informationen. Beispiel 89 beinhaltet das Verfahren von Beispiel 88, wobei die geteilte Kanalübertragung eine Übertragung eines physikalischen geteilten Uplinkkanals oder eine Übertragung eines physikalischen geteilten Downlinkkanals ist.
  • Beispiel 90 beinhaltet das Verfahren eines der Beispiele 87-89, wobei die Frequency-Hopping-Informationen einen Frequency-Hopping-Offset beinhalten.
  • Beispiel 91 beinhaltet ein Verfahren, umfassend: das Konfigurieren eines Benutzergerätes („UE“) mit einem Frequency-Hopping-Muster zum Senden oder Empfangen einer geteilten Kanalübertragung in mindestens zwei erweiterten Schmalbändern; und das Begrenzen der Ressourcenzuweisung auf eine gleiche Anzahl von physikalischen Ressourcenblöcken in jedem der mindestens zwei erweiterten Schmalbänder.
  • Beispiel 92 beinhaltet das Verfahren von Beispiel 91, wobei die Schaltung ferner die Ressourcenzuweisung auf physikalische Ressourcenblöcke beschränkt, die in jeweiligen Schmalbändern beinhaltet sind.
  • Beispiel 93 beinhaltet das Verfahren der Beispiele 91 und 92, ferner umfassend das Verarbeiten einer geteilten Kanalübertragung basierend auf Frequency-Hopping-Informationen.
  • Beispiel 94 beinhaltet das Verfahren von Beispiel 93, wobei die geteilte Kanalübertragung eine Übertragung eines physikalischen geteilten Uplinkkanals oder eine Übertragung eines physikalischen geteilten Downlinkkanals ist.
  • Beispiel 95 kann eine Vorrichtung beinhalten, die Mittel umfasst, um ein oder mehrere Elemente eines Verfahrens auszuführen, das in einem der Beispiele 58-94 oder in Bezug auf eines der Beispiele 58-94 oder eines anderen hierin beschriebenen Verfahrens oder Prozesses beschrieben ist.
  • Beispiel 96 kann ein oder mehrere nicht-flüchtige computerlesbare Medien beinhalten, die Anweisungen umfassen, um eine elektronische Vorrichtung nach Ausführung der Anweisungen durch einen oder mehrere Prozessoren der elektronischen Vorrichtung zu veranlassen, ein oder mehrere Elemente eines Verfahrens auszuführen, das in einem der Beispiele 58-94 oder einem anderen hierin beschriebenen Verfahren oder Prozess beschrieben ist.
  • Beispiel 97 kann eine Vorrichtung beinhalten, die Logik, Module oder Schaltungen umfasst, um ein oder mehrere Elemente eines Verfahrens auszuführen, das in einem der Beispiele 58-94 oder in Bezug auf eines der Beispiele 58-94 oder eines anderen hierin beschriebenen Verfahrens oder Prozesses beschrieben ist.
  • Beispiel 98 kann ein Verfahren, eine Technik oder einen Prozess beinhalten, wie in einem der Beispiele 58-94 oder in Bezug auf eines der Beispiele 58-94 oder Abschnitte oder Teile davon beschrieben.
  • Beispiel 99 kann eine Vorrichtung beinhalten, umfassend: einen oder mehrere Prozessoren und ein oder mehrere computerlesbare Medien, die Anweisungen umfassen, die, wenn sie von einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt werden, veranlassen, dass der eine oder die mehreren Prozessoren das Verfahren, die Techniken oder den Prozess ausführen, wie in einem der Beispiele 58-94 oder Abschnitten davon beschrieben oder damit verbunden.
  • Beispiel 100 kann die Vorrichtung von Beispiel 99 beinhalten, wobei die Vorrichtung ein UE der Kategorie M1 ist.
  • Beispiel 101 kann ein System und Verfahren zum Unterstützen eines Benutzergerätes beinhalten, die eine größere Bandbreite für den Empfang oder die Übertragung unterstützt als beispielsweise UEs der Kategorie M1 oder Rel-13 mit geringer Komplexität.
  • Beispiel 102 kann den Gegenstand von Beispiel 101 oder einem anderen Beispiel hierin beinhalten, wobei ein ENB eine Aggregation von mehr als 6 PRBs ist, die sich in ihrer Frequenz angrenzend befinden.
  • Beispiel 103 kann den Gegenstand von Beispiel 102 oder einem anderen Beispiel hierin beinhalten, wobei die ENB nur für LTE-Systeme mit BW>1,4MHz gilt und die ENB zu einer Definition von NB degeneriert, wenn BW=1,4MHz gilt.
  • Beispiel 104 kann den Gegenstand von Beispiel 102 oder einem anderen Beispiel hierin beinhalten, wobei die ENB eine Zentral-PRB oder Rand-PRBs beinhalten kann, die nicht Teil einer NB sind.
  • Beispiel 105 kann den Gegenstand von Beispiel 104 oder einem anderen Beispiel hierin beinhalten, wobei Frequency-Hopping unterstützt wird und die Anzahl der PRBs innerhalb eines ENB, das die ersten Frequenzbereichsressourcen beinhaltet, und das ENB, das die Frequenzbereichsressourcen nach dem Frequency-Hopping beinhaltet, unterschiedlich ist.
  • Beispiel 106 kann den Gegenstand von Beispiel 105 oder einem anderen Beispiel hierin beinhalten, wobei der erste Frequenzbereich, der die zugewiesenen Ressourcen beinhaltet, mehr PRBs aufweist als der Frequenzbereich, der die Ressourcen für die gehoppte Übertragung beinhaltet, und die Übertragungen auf REs innerhalb der Zentral-PRBs oder Rand-PRBs, die in der ersten Zuweisung beinhaltet sind, aber nicht in den gehoppten Ressourcen beinhaltet sind, in der gehoppten Übertragung punktiert werden.
  • Beispiel 107 kann den Gegenstand von Beispiel 105 oder einem anderen Beispiel hierin beinhalten, wobei der erste Frequenzbereich, der die zugeordneten Ressourcen beinhaltet, mehr PRBs aufweist als die gehoppte Übertragung, und die gehoppte Übertragung eine Ratenanpassung auf weniger REs anwendet, wobei die REs innerhalb der Zentral-PRBs oder Rand-PRBs, die in der ersten Zuweisung beinhaltet sind, aber nicht in den gehoppten Ressourcen beinhaltet sind, nicht in der PDSCH/PUSCH-Ratenanpassung für die gehoppte Übertragung gezählt werden.
  • Beispiel 108 kann den Gegenstand von Beispiel 105 oder einem anderen Beispiel hierin beinhalten, wobei der erste Frequenzbereich, der die zugewiesenen Ressourcen beinhaltet, weniger PRBs aufweist als die gehoppte Übertragung, und die Ratenanpassung in der gehoppten Übertragung die ersten REs innerhalb der Zentral-PRBs oder Rand-PRBs berücksichtigt, die nicht in der ersten Zuweisung beinhaltet sind, sondern in den gehoppten Ressourcen beinhaltet sind, beispielsweise die Ratenanpassung an mehr REs in der gehoppten Übertragung angewendet wird. Beispiel 109 kann den Gegenstand von Beispiel 105 oder einem anderen Beispiel hierin beinhalten, wobei der erste Frequenzbereich, der die zugewiesenen Ressourcen beinhaltet,, weniger PRBs aufweist als die gehoppte Übertragung, und die gleiche Ratenanpassung für die erste Übertragung auf gehoppte Übertragungen angewendet wird, wobei das RE-Mapping unter Berücksichtigung der zusätzlichen REs innerhalb der Zentral-PRBs oder Rand-PRBs, die nicht in der ersten Zuweisung beinhaltet sind, sondern in den gehoppten Ressourcen beinhaltet sind, berücksichtigt wird.
  • Beispiel 110 kann den Gegenstand von Beispiel 109 oder einem anderen Beispiel hierin beinhalten, wobei die Ratenanpassung basierend auf der Anzahl der verfügbaren REs in der ersten Übertragung angewendet wird, und somit die ersten mehreren REs oder die letzten mehreren REs in den gehoppten Übertragungen leer gelassen werden und die verbleibenden REs die Übertragung mit der gleichen Ratenanpassung wie die erste Übertragung tragen, wobei beispielsweise die Anzahl der leer gelassenen REs gleich der Anzahl der zusätzlichen REs innerhalb der Zentral-PRBs oder Rand-PRBs ist, die nicht in der ersten Zuweisung beinhaltet sind, aber in den gehoppten Ressourcen beinhaltet sind. Beispiel 111 kann den Gegenstand von Beispiel 109 oder einem anderen Beispiel hierin beinhalten, wobei die Ratenanpassung basierend auf der Anzahl der verfügbaren REs in der gehoppten Übertragung angewendet wird, und somit die Übertragungen auf REs innerhalb der Zentral-PRBs oder Rand-PRBs, die nicht in der ersten Zuweisung, sondern in den gehoppten Ressourcen beinhaltet sind, bei der ersten Übertragung punktiert werden.
  • Beispiel 112 kann den Gegenstand von Beispiel 5 oder einem anderen Beispiel hierin beinhalten, wobei der erste Frequenzbereich einschließlich der zugewiesenen Ressourcen weniger PRBs aufweist als die gehoppte Übertragung, und die zusätzlichen REs innerhalb der Zentral-PRBs oder Rand-PRBs, die nicht in der ersten Zuweisung beinhaltet sind, aber in den gehoppten Ressourcen beinhaltet sind, werden im RE-Mapping nicht gezählt und bleiben leer.
  • Beispiel 113 kann den Gegenstand von Beispiel 112 oder einem anderen Beispiel hierin beinhalten, wobei das Verfahren auf PDSCH angewendet werden kann, wenn die Zentral-PRB leer gelassen wird, und nicht auf PUSCH angewendet werden kann, wenn die Zentral-PRB leer gelassen wird und zu diskontinuierlichen Frequenzbereichszuweisungen führt.
  • Beispiel 114 kann den Gegenstand von Beispiel 105 oder einem anderen Beispiel hierin beinhalten, wobei die Ressourcenzuweisung auf ENBs beschränkt ist, die die gleiche Anzahl von PRBs beinhalten.
  • Beispiel 115 kann den Gegenstand von Beispiel 114 oder einem anderen Beispiel hierin beinhalten, wobei für das System BW von 5MHz die Ressourcenzuweisung auf nur die ENBs beschränkt ist, die 12 PRBs (2 zusammenhängende NBs) auf jeder Seite der Zentral-PRB beinhalten.
  • Beispiel 116 kann den Gegenstand von Beispiel 114 oder einem anderen Beispiel hierin beinhalten, wobei für das System BW von 15 MHz die Ressourcenzuweisung auf entweder NBs {0, 1, 2, 3, 4, 5} oder NBs {6, 7, 8, 9, 10, 11} begrenzt werden kann, wenn das maximale UE BW 20 MHz beträgt, oder auf entweder NBs {0, 1, 2, 3} oder NBs {8, 9, 10, 11} begrenzt werden kann, wenn das maximale UE BW 5 MHz beträgt.
  • Beispiel 117 kann den Gegenstand von Beispiel 116 oder einem anderen Beispiel hierin beinhalten, wobei das Verfahren nur angewendet wird, wenn FH aktiviert ist, und in Fällen, in denen FH nicht für das UE über höhere Schichten konfiguriert oder über DCI deaktiviert ist, auch wenn es über höhere Schichten konfiguriert ist, wobei die ENB, die Zentral- oder Rand-PRBs enthält, ferner beinhaltet sind.
  • Beispiel 118 kann den Gegenstand von Beispiel 115 oder einem anderen Beispiel hierin beinhalten, wobei das Frequency-Hopping konfiguriert werden kann, um sicherzustellen, dass die Anzahl der PRBs in einem zusammenhängenden Frequenzbereich einschließlich der zugeordneten Ressourcen vor und nach dem Frequency-Hopping gleich ist.
  • Beispiel 119 kann den Gegenstand von Beispiel 118 oder einem anderen Beispiel hierin beinhalten, wobei das Frequency-Hopping explizit oder implizit deaktiviert wird, mit der expliziten Aktivierung/Deaktivierung des Frequency-Hoppings, das über das alte FH-Feld im DCI für UEs in CEModeA angezeigt wird, wenn die erste Zuweisung innerhalb von ENB erfolgt, die eine andere Anzahl von PRBs als andere ENBs aufweist, z. B. die ENB #1 in Systemen mit BW von 15MHz, die ENB #0 und ENB #2 aufweisen, beinhalten 24 PRBs, während die ENB #1 25 PRBs (einschließlich der Zentral-PRB) beinhalten.
  • Beispiel 120 kann den Gegenstand von Beispiel 18 oder einem anderen Beispiel hierin beinhalten, wobei der Frequency-Hopping-Offset konfiguriert ist, um sicherzustellen, dass der gehoppte ENB derjenige ist, der die gleichen PRBs wie die erste Zuweisung aufweist, beispielsweise für Systeme mit BS von 15MHz, die ENB #0 und ENB #2 24 PRBs beinhalten, während der ENB #1 25 PRBs beinhaltet (einschließlich des Zentral-PRB), der Frequency-Hopping-Offset eingestellt ist, um sicherzustellen, dass der gehoppte ENB entweder #0 oder #2 ist, z. B. Frequency-Hopping-Offset = 8 NBs.
  • Beispiel 121 kann ein Verfahren zur Kommunikation in einem drahtlosen Netzwerk beinhalten, wie hierin dargestellt und beschrieben ist.
  • Beispiel 122 kann ein System zum Bereitstellen einer drahtlosen Kommunikation beinhalten, wie hierin dargestellt und beschrieben ist.
  • Beispiel 123 kann eine Vorrichtung zum Bereitstellen einer drahtlosen Kommunikation beinhalten, wie hierin dargestellt und beschrieben ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62401538 [0001]

Claims (26)

  1. Beansprucht wird:
  2. Ein oder mehrere computerlesbare Medien mit Anweisungen, die bei ihrer Ausführung ein Benutzergerät („UE“, User Equipment) veranlassen zum: Identifizieren einer ersten Zuweisung von Ressourcen in einer ersten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken, die für eine Übertragung eines physikalischen geteilten Uplinkkanals („PUSCH“) in einem ersten Teilbild basierend auf Downlink-Steuerinformationen („DCI“, Downlink Control Information) verwendet werden sollen; Identifizieren einer nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen in einer zweiten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken, die für eine Wiederholung der PUSCH-Übertragung in einem zweiten Teilbild basierend auf einem Frequency-Hopping-Offset verwendet werden sollen, wobei die erste Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken eine andere Anzahl von physikalischen Ressourcenblöcken beinhaltet als die zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken; und Veranlassen, dass die PUSCH-Übertragung bei der ersten Zuweisung von Ressourcen übertragen wird und die Wiederholung der PUSCH-Übertragung bei der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen übertragen wird;
  3. Ein oder mehrere computerlesbare Medien nach Anspruch 1, wobei die erste oder zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken einen physikalischen Ressourcenblock beinhaltet, der sich in einem Zentrum einer Uplink-Systembandbreite befindet.
  4. Ein oder mehrere computerlesbare Medien nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, ferner veranlassen, dass das UE in einem Reichweitenverbesserungsmodus A arbeitet.
  5. Ein oder mehrere computerlesbare Medien nach Anspruch 1 oder 2, wobei das UE ein bandbreitenreduziertes, niedrigkomplexes UE ist.
  6. Ein oder mehrere computerlesbare Medien nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken eine erste Vielzahl von Schmalbändern beinhaltet, die zweite Aggregation von Ressourcenblöcken eine zweite Vielzahl von Schmalbändern beinhaltet, und entweder die erste oder die zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken ferner einen oder mehrere physikalische Ressourcenblöcke beinhaltet, die nicht in einem Schmalband enthalten sind.
  7. Ein oder mehrere computerlesbare Medien nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Zuweisung von Ressourcen eine erste Vielzahl von zugeordneten physikalischen Ressourcenblöcken umfasst, die innerhalb der ersten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken in ihrer Frequenz zusammenhängend sind, und die nachfolgende Zuweisung von Ressourcen eine zweite Vielzahl von zugeordneten physikalischen Ressourcenblöcken umfasst, die innerhalb der zweiten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken in ihrer Frequenz zusammenhängend sind, wobei die erste Vielzahl gleich der zweiten Vielzahl ist.
  8. Ein oder mehrere computerlesbare Medien nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken mehr physikalische Ressourcenblöcke beinhaltet als die zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken und die erste Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken einen oder mehrere physikalische Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcke beinhaltet, die nicht in einem Schmalband beinhaltet sind, und die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, ferner eine Übertragung auf Ressourcenelemente veranlassen sollen, wobei der eine oder die mehreren physikalischen Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcke in Bezug auf die Wiederholung des PUSCH, der bei der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen zu übertragen ist, punktiert werden.
  9. Ein oder mehrere computerlesbare Medien nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, das UE ferner veranlassen sollen, eine Ratenanpassung unabhängig von der ersten Zuweisung von Ressourcen und der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen durchzuführen.
  10. Ein oder mehrere computerlesbare Medien nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken weniger physikalische Ressourcenblöcke beinhaltet als die zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken.
  11. Ein oder mehrere computerlesbare Medien nach Anspruch 9, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, ein UE ferner veranlassen sollen, eine Ratenanpassung, basierend auf der ersten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken, sowohl bei der ersten Zuweisung von Ressourcen als auch bei der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen durchzuführen.
  12. Ein oder mehrere computerlesbare Medien nach Anspruch 10, wobei die zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken einen oder mehrere physikalische Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcke beinhaltet, die nicht in einem Schmalband beinhaltet sind, und die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, ferner veranlassen, dass das UE die einen oder mehreren physikalischen Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcke bei der Wiederholung der PUSCH-Übertragung leer lässt.
  13. Ein oder mehrere computerlesbare Medien nach Anspruch 9, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, ferner veranlassen, dass das UE eine Ratenanpassung, basierend auf der zweiten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken, sowohl bei der ersten Zuweisung von Ressourcen als auch bei der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen anwendet.
  14. Ein oder mehrere computerlesbare Medien nach Anspruch 12, wobei die zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken einen oder mehrere physikalische Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcke beinhaltet, die nicht in einem Schmalband beinhaltet sind, und die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, veranlassen, dass das UE ferner Übertragungen punktiert, die den einen oder den mehreren physikalischen Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcken in der PUSCH-Übertragung entsprechen, die bei der ersten Zuweisung von Ressourcen übertragen werden.
  15. Vorrichtung, umfassend: Mittel zum Identifizieren einer ersten Zuweisung von Ressourcen in einer ersten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken, die für eine geteilte Kanalübertragung in einem ersten Teilbild verwendet werden sollen; Mittel zum Identifizieren einer nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen in einer zweiten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken, die für eine Wiederholung der geteilten Kanalübertragung in einem zweiten Teilbild verwendet werden soll, wobei die erste Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken eine andere Anzahl von physikalischen Ressourcenblöcken beinhaltet als die zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken; und Mittel zum Veranlassen, dass die geteilte Kanalübertragung bei der ersten Zuweisung von Ressourcen übertragen wird und die Wiederholung der geteilten Kanalübertragung bei der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen übertragen wird.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die geteilte Kanalübertragung eine Übertragung eines physikalischen geteilten Uplinkkanals oder eine Übertragung eines physikalischen geteilten Downlinkkanals ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, wobei die erste Zuweisung von Ressourcen eine erste Vielzahl von zugeordneten physikalischen Ressourcenblöcken umfasst, die innerhalb der ersten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken in ihrer Frequenz zusammenhängend sind, und die nachfolgende Zuweisung von Ressourcen eine zweite Vielzahl von zugeordneten physikalischen Ressourcenblöcken umfasst, die innerhalb der zweiten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken in ihrer Frequenz zusammenhängend sind, wobei die erste Vielzahl gleich der zweiten Vielzahl ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, wobei die zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken einen oder mehrere physikalische Zentral- oder Rand-Ressourcenblöcke beinhaltet, die nicht in einem Schmalband beinhaltet sind, und die Vorrichtung ferner Mittel umfasst, um einen oder mehrere physikalische Start- oder End-Ressourcenblöcke der zweiten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken leer zu lassen, während eine Anzahl von verwendeten physikalischen Ressourcenblöcken mit der ersten Übertragung bei der Wiederholung der geteilten Kanalübertragung identisch ist, die bei der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen zu übertragen ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, wobei die erste Zuweisung von Ressourcen bei der ersten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken für eine Vielzahl von Teilbildern, einschließlich des ersten Teilbildes, vor der Übertragung der Wiederholung der geteilten Kanalübertragung in dem zweiten Teilbild zu verwenden ist, und die nachfolgende Zuweisung von Ressourcen bei der zweiten Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken für eine andere Vielzahl von Teilbildern, einschließlich des zweiten Teilbildes, zu verwenden ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, wobei die erste Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken in ihrer Frequenz zusammenhängend sind und die zweite Aggregation von physikalischen Ressourcenblöcken in ihrer Frequenz zusammenhängend sind.
  21. Vorrichtung, umfassend: eine Zentralverarbeitungseinheit zum Bestimmen eines Frequency-Hopping-Musters; und Codierschaltung, die mit der Zentralverarbeitungseinheit gekoppelt ist zum: Codieren einer geteilten Kanalübertragung unter Verwendung einer ersten Zuweisung von Ressourcen in einem ersten erweiterten Schmalband basierend auf dem Frequency-Hopping-Muster; und Codieren einer Wiederholung der geteilten Kanalübertragung unter Verwendung einer nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen in einem zweiten erweiterten Schmalband basierend auf dem Frequency-Hopping-Muster, wobei entweder das erste oder das zweite erweiterte Schmalband einen oder mehrere physikalische Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcke beinhaltet, die nicht in einem Schmalband beinhaltet sind.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei das erste oder zweite erweiterte Schmalband einen physikalischen Ressourcenblock beinhaltet, der sich in einem Zentrum einer Uplink-Systembandbreite befindet.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, wobei das erste erweiterte Schmalband einen oder mehrere physikalische Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcke beinhaltet, die nicht in einem Schmalband beinhaltet sind, und die Codierschaltung die Wiederholung der geteilten Kanalübertragung so codieren soll, dass eine Übertragung auf Ressourcenelementen mit dem einen oder mehreren physikalischen Rand- oder Zentral-Ressourcenblöcken in Bezug auf die Wiederholung der geteilten Kanalübertragung, die bei der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen zu übertragen ist, punktiert wird.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, wobei die Codierschaltung Ratenanpassung unabhängig von der ersten Zuweisung von Ressourcen und der nachfolgenden Zuweisung von Ressourcen anwenden soll.
  25. Ein oder mehrere computerlesbare Medien mit Anweisungen, die bei ihrer Ausführung einen entwickelten Knoten B („eNB“) veranlassen zum: Konfigurieren eines Benutzergerätes („UE“) mit Frequency-Hopping-Informationen, um eine Anzahl von zugeordneten physikalischen Ressourcenblöcken vor und nach dem Frequency-Hopping auf die gleiche Anzahl zu beschränken; und Aktivieren des Frequency-Hoppings basierend auf den Frequency-Hopping-Informationen.
  26. Ein oder mehrere computerlesbare Medien nach Anspruch 24, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, ferner veranlassen, dass der eNB eine geteilte Kanalübertragung basierend auf den Frequency-Hopping-Informationen verarbeitet.
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