DE112016003456B4 - Schneideinsatz und damit ausgestattetes Schneidwerkzeug - Google Patents

Schneideinsatz und damit ausgestattetes Schneidwerkzeug Download PDF

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Abstract

Schneideinsatz (100), umfassend:drei Ecken (C1, C2, C3) entlang dessen Umfang, wobei eine obere Hauptschneidkante (141), welche auf einer Kante zwischen einer oberen Oberfläche (110) und einer ersten Seitenfläche (131) ausgebildet ist, und eine obere Nebenschneidkante (142), welche auf einer Kante zwischen der oberen Oberfläche (110) und einer zweiten Seitenfläche (132) ausgebildet ist, zwischen den jeweiligen Ecken (C1, C2, C3) durchgehend angeordnet sind und eine untere Oberfläche (120) die gleiche Form wie diejenige der oberen Oberfläche (110) aufweist, undwobei ein erster Winkel (911), der zwischen der oberen Hauptschneidkante (141) und der oberen Nebenschneidkante (142) definiert ist, die in Bezug auf die jeweiligen Ecken (C1, C2, C3) auf beiden Seiten platziert sind, kleiner als 90° istwobei die obere Oberfläche (110) einen planaren Teil (111) umfasst, die erste Seitenfläche (131) erste, zweite und dritte Freiflächen (131a, 131b, 131c) in einer ersten Richtung von der oberen Oberfläche (110) zu der unteren Oberfläche (120) umfasst,die erste Freifläche (131a) einen ersten stumpfen Winkel (θ21) in der ersten Richtung in Bezug auf eine Referenzfläche (BL) parallel zu dem planaren Teil (111) bildet und die zweite Freifläche (131b) erreicht,die zweite Freifläche (131b) einen rechten Winkel (θ22) mit der Referenzfläche (BL) bildet und die dritte Freifläche (131c) und einen Teil der unteren Oberfläche (120) erreicht, unddie dritte Freifläche (131c) einen ersten spitzen Winkel (θ23) in Bezug auf die Referenzfläche (BL) in der ersten Richtung bildet und einen anderen Teil der unteren Oberfläche (120) erreicht,wobei die zweite Seitenfläche (132) vierte, fünfte und sechste Freiflächen (132a, 132b, 132c) in einer zweiten Richtung von der unteren Oberfläche (120) zu der oberen Oberfläche (110) umfasst,die vierte Freifläche (132a) einen zweiten stumpfen Winkel (θ31) in Bezug auf die Referenzfläche (BL) in der zweiten Richtung bildet und die fünfte Freifläche (132b) erreicht,die fünfte Freifläche (132b) einen rechten Winkel (θ32) in Bezug auf die Referenzfläche (BL) bildet und die sechste Freifläche (132c) und einen Teil der oberen Oberfläche (110) erreicht, unddie sechste Freifläche (132c) einen zweiten spitzen Winkel (θ33) in Bezug auf die Referenzfläche (BL) in der zweiten Richtung bildet und einen anderen Teil der oberen Oberfläche (110) erreicht,wobei die dritte Freifläche (131c) eine Form aufweist, in welcher die dritte Freifläche (131c) in Richtung der unteren Oberfläche (120) allmählich breiter wird,die sechste Freifläche (132c) eine Form aufweist, in welcher die sechste Freifläche (132c) in Richtung der oberen Oberfläche (110) allmählich breiter wird,wobei die obere Oberfläche (110) und die untere Oberfläche (120) in Bezug aufeinander um 180° bezüglich der Referenzachse (BS) rotationssymmetrisch sind, die von einem Mittelpunkt (CP) von einer der drei Ecken (C1, C2, C3), vorbei an einer Mittellinie (CL) eines Einsatzkörpers, zu einem Mittelpunkt eines Begrenzungsteils zwischen der ersten Seitenfläche (131) und der zweiten Seitenfläche (132) auf der gegenüberliegenden Seite verbindet, undwobei eine untere Nebenschneidkante (152) an einer Kante zwischen der unteren Oberfläche (120) und der ersten Seitenfläche (131) ausgebildet ist, eine untere Hauptschneidkante (151) an einer Kante zwischen der unteren Oberfläche (120) und der zweiten Seitenfläche (132) ausgebildet ist, und die untere Nebenschneidkante (152) und die untere Hauptschneidkante (151) zwischen den jeweiligen Ecken (C1, C2, C3) durchgehend angeordnet sind

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Schneideinsatz, der zur Zerspanungs- bzw. Schneid- oder Rillenbearbeitung usw. genutzt wird, und ein damit ausgestattetes Schneidwerkzeug.
  • HINTERGRUND
  • Allgemein wird eine Wendeschneidplatte bzw. ein Einsatz an einem an einer Werkzeugmaschine montierten Schneidwerkzeug befestigt und wird zum Zerspanen bzw. Schneiden eines aus Eisen, nicht eisenhaltigem Metall, nicht metallischem Material usw. bestehenden Werkstücks verwendet.
  • Ein solcher Einsatz weist typischerweise eine obere Oberfläche, eine untere Oberfläche und eine Vielzahl von Seitenflächen auf, die die obere Oberfläche und die untere Oberfläche verbinden. Eine obere Schneidkante ist zwischen der Seitenfläche und der oberen Oberfläche vorgesehen, und eine untere Schneidkante ist zwischen der Seitenfläche und der unteren Oberfläche vorgesehen.
  • 8 ist eine Draufsicht eines herkömmlichen Fräseinsatzes, 9 ist eine Seitenansicht des Fräseinsatzes von 8, und 10 ist eine Ansicht eines mit dem Fräseinsatz von 8 ausgestatteten Fräswerkzeugs.
  • Wie in 8 und 9 dargestellt ist, kann man ein Beispiel des herkömmlichen Fräseinsatzes 10 in dem koreanischen Patent KR 10 1 240 880 B1 finden, der eine Oberseite (obere Oberfläche) 11, eine Unterseite (untere Oberfläche) 12 und eine Vielzahl von dazwischen ausgebildeten Klingenflächen (Seitenflächen) 13A, 13B, 14A, 14B, 15A und 15B umfasst, worin die Oberseite 11 und die Unterseite 12 im Wesentlichen die gleichen sind, so dass beide Seiten genutzt werden können, und worin eine Hauptschneidklinge (Hauptschneidkante) 16 und eine Nebenschneidklinge (Nebenschneidkante) 17 so ausgebildet sind, dass die sich schneidenden Linien zwischen der Klingenfläche und den Ober- und Unterseiten im Wesentlichen senkrecht zueinander sind.
  • Außerdem ist der herkömmliche Fräseinsatz 10 in der Tasche des Fräswerkzeugs 40 montiert, wie in 10 gezeigt ist. Konkret sind einige einer Vielzahl von Klingenflächen auf der Sitzfläche der Tasche des Fräswerkzeugs 40 montiert, und die anderen Klingenflächen sind auf der äußeren Umfangsoberfläche und der Bodenfläche des Fräswerkzeugs 40 positioniert. Dementsprechend ist die Hauptschneidklinge 16, die auf der anderen Klingenflächenseite ausgebildet ist, auf der äußeren Umfangsoberfläche des Fräswerkzeugs 40 platziert, und die Nebenschneidklinge 17 ist auf der Bodenfläche des Fräswerkzeugs 40 platziert, welche somit eine senkrechte Rille auf dem Werkstück 50 bei einer Rotation des Fräswerkzeugs 40 schneiden.
  • In dem herkömmlichen Fräseinsatz 10 weisen jedoch, da die Hauptschneidklinge 16 und die Nebenschneidklinge 17, welche auf einigen der Klingenflächen ausgebildet sind, senkrecht sind, einige der Klingenflächen, die auf der Sitzfläche des Fräswerkzeugs 40 montiert sind, ebenfalls eine Struktur auf, in welcher sie zueinander senkrecht sind, und dementsprechend ist es aufgrund der schlechten Befestigungseigenschaft mit dem Fräswerkzeug 40 schwierig, die während einer Rotation des Fräswerkzeugs 40 auf den Fräseinsatz 10 ausgeübte Zentrifugalkraft effektiv zu steuern. Das heißt, eine derartige Verschlechterung der Befestigungseigenschaft des Fräseinsatzes 10 bezüglich des Fräswerkzeugs 40 ruft während einer Rotation des Fräswerkzeugs 40 ein Problem hervor, dass der Fräseinsatz 10 oder das Fräswerkzeug 40 wackelt oder sich abnutzt, was folglich die Lebensdauer des Fräseinsatzes 10 oder des Fräswerkzeugs 40 verkürzt.
  • Weiterer Stand der Technik ist aus den Dokumenten EP 2 898 969 A1 , US 2014/0076117 A1 , US 2013/0294850 A1 , EP 2 818 269 A1 , KR 10 2014 005 678 A , JP H06- 013 766 Y2 , KR 10 1 240 880 B1 und DE 195 39 462 A1 bekannt.
  • OFFENBARUNG
  • Technisches Problem
  • Die vorliegende Offenbarung ist dafür entworfen, die Probleme der verwandten Technik zu lösen, und daher ist die vorliegende Offenbarung darauf gerichtet, einen Schneideinsatz mit einer verbesserten Befestigungseigenschaft mit einem Schneidwerkzeug vorzusehen, wodurch einer Reduzierung der Lebensdauer vorgebeugt wird.
  • Die vorliegende Offenbarung ist auch darauf gerichtet, ein Schneidwerkzeug vorzusehen, das die Verschlechterung der Lebensdauer vermeiden kann, indem die Befestigungseigenschaft mit dem Schneideinsatz verbessert wird.
  • Technische Lösung
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Schneidsatz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Schneidwerkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 5.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Erfindungsgemäß ist ein Schneideinsatz vorgesehen, worin der Schneideinsatz drei Ecken entlang dessen Umfang aufweist; eine obere Hauptschneidkante, welche auf der Kante zwischen der oberen Oberfläche und der ersten Seitenfläche ausgebildet ist, und eine obere Nebenschneidkante, welche auf der Kante zwischen der oberen Oberfläche und der zweiten Seitenfläche ausgebildet ist, sind zwischen jeweiligen Ecken durchgehend angeordnet; die untere Oberfläche weist die gleiche Form wie diejenige der oberen Oberfläche auf; und der Winkel, welcher zwischen der oberen Hauptschneidkante und der oberen Nebenschneidkante definiert ist, welche auf beiden Seiten in Bezug auf jede Ecke platziert sind, ist vorzugsweise größer oder gleich 85° und ist kleiner als 90°.
  • Erfindungsgemäß umfasst die obere Oberfläche einen planaren Teil, und die erste Seitenfläche umfasst erste, zweite und dritte Freiflächen in einer ersten Richtung von der oberen Oberfläche zu der unteren Oberfläche. Die erste Freifläche bildet einen ersten stumpfen Winkel in der ersten Richtung in Bezug auf eine Referenzfläche parallel zum planaren Teil und erreicht die zweite Freifläche. Die zweite Freifläche bildet einen rechten Winkel mit der Referenzfläche und erreicht die dritte Freifläche und einen Teil der unteren Oberfläche, und die dritte Freifläche bildet einen ersten spitzen Winkel in Bezug auf die Referenzfläche in der ersten Richtung und erreicht einen anderen Teil der unteren Oberfläche.
  • Erfindungsgemäß umfasst die zweite Seitenfläche vierte, fünfte und sechste Freiflächen in einer zweiten Richtung von der unteren Oberfläche zu der oberen Oberfläche, die vierte Freifläche bildet einen zweiten stumpfen Winkel in Bezug auf die Referenzfläche in der zweiten Richtung und erreicht die fünfte Freifläche, die fünfte Freifläche bildet einen rechten Winkel in Bezug auf die Referenzfläche und erreicht die sechste Freifläche und einen Teil der oberen Oberfläche, und die sechste Freifläche bildet einen zweiten spitzen Winkel in Bezug auf die Referenzfläche in der zweiten Richtung und erreicht einen anderen Teil der oberen Oberfläche.
  • Die dritte Freifläche weist eine Form auf, in welcher die dritte Freifläche in Richtung der unteren Oberfläche allmählich breiter wird, die sechste Freifläche weist eine Form auf, in der die sechste Freifläche in Richtung der oberen Oberfläche allmählich breiter wird, und der erste stumpfe Winkel und der zweite stumpfe Winkel können einander gleich sein, und der erste spitze Winkel und der zweite spitze Winkel können einander gleich sein.
  • In einem anderen Beispiel kann die obere Oberfläche einen planaren Teil umfassen; eine Spanbrecherfläche, die über den planaren Teil vorsteht, während sie in Richtung einer Außenseite graduell vorsteht, wobei die Spanbrecherfläche mit der oberen Hauptschneidkante und der oberen Nebenschneidkante verbunden ist und Späne, die durch die obere Hauptschneidkante und die obere Nebenschneidkante geschnitten werden, führt; und eine Einsenkung, die in der Spanbrecherfläche konkav ausgebildet ist.
  • Die obere Oberfläche und die untere Oberfläche sind in Bezug aufeinander um 180° bezüglich der Referenzachse rotationssymmetrisch, die von einem Mittelpunkt von einer der drei Ecken, vorbei an einer Mittellinie eines Einsatzkörpers, zu einem Mittelpunkt eines Begrenzungsteils zwischen der ersten Seitenfläche und der zweiten Seitenfläche auf der gegenüberliegenden Seite verbindet.
  • Eine untere Nebenschneidkante ist an einer Kante zwischen der unteren Oberfläche und der ersten Seitenfläche ausgebildet, eine untere Hauptschneidkante ist an einer Kante zwischen der unteren Oberfläche und der zweiten Seitenfläche ausgebildet, und die untere Nebenschneidkante und die untere Hauptschneidkante sind zwischen den jeweiligen Ecken durchgehend angeordnet.
  • Die Erfindung betrifft zudem ein Schneidwerkzeug, das mit dem Schneideinsatz gemäß oben beschriebenen Ausführungsformen ausgestattet ist, worin die ersten und zweiten Seitenflächen auf beiden Seiten in Bezug auf die jeweiligen Ecken platziert sind, und das Schneidwerkzeug eine erste Sitzfläche umfasst, die in Oberflächenkontakt mit der zweiten Freifläche der ersten Seitenfläche ist, und eine zweite Sitzfläche, die in Oberflächenkontakt mit der fünften Freifläche der zweiten Seitenfläche ist, und ein zweiter Winkel, der zwischen der ersten Sitzfläche und der zweiten Sitzfläche definiert ist, ist gleich wie der erste Winkel eingestellt, der zwischen der oberen Hauptschneidkante und der oberen Nebenschneidkante definiert ist.
  • Vorteilhafte Effekte
  • Die vorliegende Offenbarung liefert die folgenden Effekte. Wie oben beschrieben wurde, können ein Schneideinsatz und ein mit dem Schneideinsatz ausgestattetes Schneidwerkzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die folgenden Effekte aufweisen.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können durch die technische Gestaltung, in welcher der Winkel, der zwischen der oberen Hauptschneidkante und der oberen Nebenschneidkante definiert ist, die auf beiden Seiten in Bezug auf die Ecke platziert sind, größer oder gleich 85 Grad und kleiner als 90 Grad ist, verglichen mit der herkömmlichen Technik die erste Seitenfläche, auf der die obere Hauptschneidkante ausgebildet ist, und die zweite Seitenfläche, auf der die obere Nebenschneidkante ausgebildet ist, eine auf der Ecke zentrierte Keilform aufweisen, und dementsprechend können die ersten und zweiten Seitenflächen in einer Keilform auf den ersten und zweiten Sitzflächen des Schneidwerkzeugs montiert werden, und dementsprechend kann die Befestigungseigenschaft mit dem Schneidwerkzeug verbessert werden. Konkret ist es, da die Befestigungseigenschaft mit dem Schneidwerkzeug verbessert wird, möglich, die während einer Rotation des Schneidwerkzeugs auf den Schneideinsatz ausgeübte Zentrifugalkraft effektiv zu steuern, um somit einen Bruch oder Abrieb aufgrund eines Wackelns des Schneideinsatzes oder des Schneidwerkzeugs zu minimieren, wodurch eine Reduzierung der Lebensdauer des Schneideinsatzes oder des Schneidwerkzeugs verhindert wird. Wie durch ein Ergebnis des Experiments offenbart wurde, wird unterhalb von 85 Grad das Werkstück nicht unter einem rechten Winkel bearbeitet, und bei 90 Grad oder darüber kann die während der Rotation des Schneidwerkzeugs auf den Schneideinsatz ausgeübte Zentrifugalkraft effektiv gesteuert werden, wie oben unter Bezugnahme auf das Problem des Standes der Technik beschrieben wurde.
  • Figurenliste
  • Andere Aufgaben und Aspekte der vorliegenden Offenbarung werden aus den folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlich werden, in welchen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Schneideinsatz gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch veranschaulicht;
    • 2 eine Draufsicht ist, die eine obere Oberfläche des Schneideinsatzes von 1 veranschaulicht;
    • 3 eine Querschnittsansicht des Schneideinsatzes von 2 ist, genommen entlang Linie III-III;
    • 4 eine Querschnittsansicht des Schneideinsatzes von 2 ist, genommen entlang Linie IV-IV;
    • 5 eine Ansicht ist, die vorgesehen ist, um einen Zustand darzustellen, in welchem die oberen und unteren Oberflächen des Schneideinsatzes von 1 in Bezug auf die Referenzachse um 180 Grad rotationssymmetrisch sind;
    • 6 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht ist, die vorgesehen ist, um einen Zustand darzustellen, in welchem der Schneideinsatz von 1 auf einem Schneidwerkzeug montiert ist;
    • 7 eine Ansicht ist, die vorgesehen ist, um einen Zustand darzustellen, in welchem der Schneideinsatz von 1 auf einem Schneidwerkzeug montiert ist, um das Werkstück zu schneiden bzw. zu zerspanen;
    • 8 eine Draufsicht eines herkömmlichen Fräseinsatzes ist;
    • 9 eine Seitenansicht des Fräseinsatzes von 8 ist; und
    • 10 eine Ansicht des Fräswerkzeugs ist, das mit dem Fräseinsatz von 8 ausgestattet ist.
  • BESTER MODUS
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen im Detail beschrieben. Die hierin vorgeschlagene Beschreibung ist jedoch nur ein bevorzugtes Beispiel allein zu Veranschaulichungszwecken, soll den Umfang der Offenbarung nicht beschränken und soll somit dahingehend verstanden werden, dass andere Äquivalente und Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Offenbarung abzuweichen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Schneideinsatz gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch veranschaulicht, 2 ist eine Draufsicht, die eine obere Oberfläche des Schneideinsatzes von 1 veranschaulicht, 3 ist eine Querschnittsansicht des Schneideinsatzes von 2, genommen entlang einer Linie III-III, und 4 ist eine Querschnittsansicht des Schneideinsatzes von 2, genommen entlang einer Linie IV-IV.
  • 5 ist eine Ansicht, die vorgesehen ist, um einen Zustand darzustellen, in welchem die obere und untere Oberfläche des Schneideinsatzes von 1 in Bezug auf die Referenzachse um 180 Grad rotationssymmetrisch sind.
  • Wie in 1 bis 5 dargestellt ist, umfasst der Schneideinsatz 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung drei Ecken C1, C2 und C3 entlang dem Umfang, worin eine obere Hauptschneidkante 141, die an einer Kante zwischen der oberen Oberfläche 110 und der ersten Seitenfläche 131 ausgebildet ist, und eine obere Nebenschneidkante 142, die an einer Kante zwischen der oberen Oberfläche 110 und der zweiten Seitenfläche 132 ausgebildet ist, zwischen jeweiligen Ecken C1, C2 und C3 durchgehend angeordnet sind, und eine untere Oberfläche 120 weist die gleiche Form wie eine obere Oberfläche 110 auf. Wie insbesondere in 2 dargestellt ist, ist ein erster Winkel θ11, der zwischen der oberen Hauptschneidkante 141 und der oberen Nebenschneidkante 142 definiert ist, die auf beiden Seiten in Bezug auf die jeweiligen Ecken C1, C2 und C3 platziert sind, kleiner als 90 Grad oder vorzugsweise größer oder gleich 85 Grad und kleiner als 90 Grad. Dementsprechend sieht die vorliegende Offenbarung eine technische Gestaltung vor, in welcher der erste Winkel θ11, welcher zwischen der oberen Hauptschneidkante 141 und der oberen Nebenschneidkante 142 definiert ist, die auf beiden Seiten in Bezug auf die jeweiligen Ecken C1, C2 und C3 platziert sind, kleiner als 90 Grad oder vorzugsweise größer oder gleich 85 Grad und kleiner als 90 Grad ist. Dementsprechend weisen die erste Seitenfläche 131, auf welcher die obere Hauptschneidkante 141 ausgebildet ist, und die zweite Seitenfläche 132, auf welcher die obere Nebenschneidkante 142 ausgebildet ist, eine Keilform auf, die an den Ecken C1, C2 und C3 so zentriert ist, dass die ersten und zweiten Seitenflächen 131 und 132 in einer Keilform an den ersten und zweiten Sitzflächen 201 und 202 des Schneidwerkzeugs 200 (siehe 6) montiert werden und es möglich ist, verglichen mit der herkömmlichen Technik eine verbesserte Befestigungseigenschaft mit dem Schneidwerkzeug 200 vorzusehen. Da die Befestigungseigenschaft mit dem Schneidwerkzeug verbessert wird, ist es konkret möglich, die Zentrifugalkraft, die während einer Rotation des Schneidwerkzeugs 200 auf den Schneideinsatz ausgeübt wird, effektiv zu steuern, um somit einen Bruch oder Abrieb aufgrund eines Wackelns des Schneideinsatzes oder des Schneidwerkzeugs zu minimieren, wodurch eine Reduzierung der Lebensdauer des Schneideinsatzes 100 oder des Schneidwerkzeugs 200 verhindert wird. Wie durch ein Ergebnis des Experiments dargelegt wurde, wird, falls der erste Winkel (911) kleiner als 85 Grad ist, das Werkstück (siehe 10 in 7) nicht unter einem rechten Winkel maschinell bearbeitet, und, falls der erste Winkel θ11 größer oder gleich 90 Grad ist, kann die Zentrifugalkraft, die während der Rotation des Schneidwerkzeugs 200 auf den Schneideinsatz 100 ausgeübt wird, nicht effektiv gesteuert werden, wie oben unter Bezugnahme auf das Problem der herkömmlichen Technik beschrieben wurde.
  • Außerdem kann, wie in 1 und 3 dargestellt ist, die obere Oberfläche 110 einen planaren Teil 111 umfassen, und die erste Seitenfläche 131 kann erste, zweite und dritte Freiflächen 131a, 131b und 131c in einer ersten Richtung von der oberen Oberfläche 110 zu der unteren Oberfläche 120 umfassen.
  • Wie in 3 dargestellt ist, kann konkret die erste Freifläche 131a einen ersten stumpfen Winkel (θ21) in der ersten Richtung in Bezug auf die Referenzfläche BL parallel zum planaren Teil 111 bilden und die zweite Freifläche 131b erreichen, kann die zweite Freifläche 131b einen rechten Winkel (θ22) in Bezug auf die Referenzfläche BL bilden und die dritte Freifläche 131c und einen Teil der unteren Oberfläche 120 erreichen, und die dritte Freifläche 131c kann einen ersten spitzen Winkel (θ23) in der ersten Richtung in Bezug auf die Referenzfläche BL bilden und den anderen Teil der unteren Oberfläche 120 erreichen.
  • Außerdem kann, wie in 1 und 4 dargestellt ist, die zweite Seitenfläche 132 vierte, fünfte und sechste Freiflächen 132a, 132b, 132c in einer zweiten Richtung von der unteren Oberfläche 120 zu der oberen Oberfläche 110 umfassen.
  • Wie in 4 dargestellt ist, kann konkret die vierte Freifläche 132a einen zweiten stumpfen Winkel (θ31) in der zweiten Richtung in Bezug auf die Referenzfläche BL bilden und die fünfte Freifläche 132b erreichen, kann die fünfte Freifläche 132b einen rechten Winkel (θ32) in Bezug auf die Referenzfläche BL bilden und die sechste Freifläche 132c und einen Teil der unteren Oberfläche 110 erreichen, und die sechste Freifläche 132c kann einen zweiten spitzen Winkel (θ33) in der zweiten Richtung in Bezug auf die Referenzfläche BL bilden und den anderen Teil der unteren Oberfläche 110 erreichen.
  • Dementsprechend wird durch die technische Gestaltung, in welcher die erste Freifläche 131a der ersten Seitenfläche 131 den ersten stumpfen Winkel (θ21) in der ersten Richtung (von der oberen Oberfläche 110 zur unteren Oberfläche 120) in Bezug auf die Referenzfläche BL bildet und die zweite Freifläche 131b erreicht, die Kontaktkraft mit dem Werkstück (siehe 10 in 7), die auf die obere Hauptschneidkante 141 ausgeübt wird, an die erste Freifläche 131a verteilt, die unter dem ersten stumpfen Winkel (θ21) ausgebildet ist, und dementsprechend kann die Kantenfestigkeit der oberen Hauptschneidkante 141 erhöht werden. Außerdem wird durch die technische Gestaltung, in welcher die sechste Freifläche 132c der zweiten Seitenfläche 132 den zweiten spitzen Winkel (θ33) (das heißt den stumpfen Winkel in Bezug auf die Richtung von der unteren Oberfläche 120 zu der oberen Oberfläche 110) in der zweiten Richtung (von der unteren Oberfläche 120 in Richtung der oberen Oberfläche 110) bezüglich der Referenzfläche BL bildet und den anderen Teil der oberen Oberfläche 110 erreicht, die Kontaktkraft mit dem Werkstück auf der oberen Nebenschneidkante 142 an die sechste Freifläche 132c verteilt, die den stumpfen Winkel (θ21) in Bezug auf die Referenzfläche BL in der Richtung von der oberen Oberfläche 110 zur unteren Oberfläche 120 bildet, und dementsprechend kann die Kantenfestigkeit der oberen Nebenschneidkante 142 erhöht werden.
  • Außerdem ist durch die technische Gestaltung, in welcher die zweite Freifläche 131b der ersten Seitenfläche 131 einen rechten Winkel (θ22) in Bezug auf die Referenzfläche BL bildet und die dritte Freifläche 131c und einen Teil der unteren Oberfläche 120 erreicht, ein Steuern des Winkels verhältnismäßig einfacher, verglichen mit dem stumpfen Winkel oder spitzen Winkel, und dementsprechend ist es einfacher, die erste Sitzfläche 201 des Schneidwerkzeugs 200 in Oberflächenkontakt maschinell zu bearbeiten, und ein enger Oberflächenkontakt kann ebenfalls erreicht werden, was somit zu einer erhöhten Befestigungskraft führt. Außerdem kann durch die technische Gestaltung, in welcher die fünfte Freifläche 132b der zweiten Seitenfläche 132 einen rechten Winkel (θ22) in Bezug auf die Referenzfläche BL bildet und die sechste Freifläche 132c und einen Teil der oberen Oberfläche 110 erreicht, ein Steuern des Winkels so einfach wie bei der zweiten Freifläche 131b sein, während es einfacher ist, die zweite Sitzfläche 202 des Schneidwerkzeugs 200 in Oberflächenkontakt maschinell zu bearbeiten, und der enge Oberflächenkontakt kann ebenfalls erreicht werden, was somit zu einer erhöhten Befestigungskraft führt.
  • Außerdem kann durch die technische Gestaltung, in welcher die dritte Freifläche 131c der ersten Seitenfläche 131 den ersten spitzen Winkel (θ23) in der ersten Richtung (von der oberen Oberfläche 110 in Richtung der unteren Oberfläche 120) in Bezug auf die Referenzfläche BL bildet und einen anderen Teil der unteren Oberfläche erreicht, die dritte Freifläche 131c, die auf der Rückseite in Bezug auf die Rotationsrichtung des Schneidwerkzeugs 200 platziert ist, einen Kontakt mit dem Werkstück (siehe 10 in 7) durch den ersten spitzen Winkel (θ23) verhindern, wodurch die untere Nebenschneidkante 152, die nicht im Einsatz ist, geschützt wird. Außerdem bildet durch die technische Gestaltung, in welcher die vierte Freifläche 132a der zweiten Seitenfläche 132 den zweiten stumpfen Winkel (θ31) in der zweiten Richtung (das heißt der Richtung von der unteren Oberfläche 120 zur oberen Oberfläche 110) in Bezug auf die Referenzfläche BL bildet und eine fünfte Freifläche 132b erreicht, die vierte Freifläche 132a, die auf der Rückseite in Bezug auf die Rotationsrichtung des Schneidwerkzeugs 200 platziert ist, einen spitzen Winkel in Bezug auf die Referenzfläche in der ersten Richtung von der oberen Oberfläche 110 zur unteren Oberfläche 120 und kann einen Kontakt mit dem Werkstück verhindern, wodurch die untere Hauptschneidkante 151, die nicht im Einsatz ist, geschützt wird.
  • Ferner kann die dritte Freifläche 131c eine Form aufweisen, in der sie 131c in Richtung der unteren Oberfläche 120 allmählich breiter wird, und die sechste Freifläche 132c kann eine Form aufweisen, in der sie 132c in Richtung der oberen Oberfläche 110 allmählich breiter wird, um eine rückseitige Berührung während einer Bearbeitung zu verhindern, und der erste stumpfe Winkel (θ21) und der zweite stumpfe Winkel (931) können einander gleich sein, und der erste spitze Winkel (θ23) und der zweite spitze Winkel (θ33) können einander gleich sein.
  • Außerdem kann die obere Oberfläche 110 ferner eine Spanbrecherfläche 112 und eine Einsenkung 113, wie in 1 und 2 gezeigt, enthalten. Die Spanbrecherfläche 112 ist so ausgebildet, dass sie über den planaren Teil 111 vorsteht, während sie in Richtung der äußeren Kante (das heißt der Hauptschneidkante 141 und der Nebenschneidkante 142) graduell vorsteht, und ist mit der oberen Hauptschneidkante 141 und der oberen Nebenschneidkante 142 verbunden und führt die durch die obere Hauptschneidkante 141 und die obere Nebenschneidkante 142 geschnittenen Späne. Die Einsenkungen 113 sind in der Spanbrecherfläche 112 ausgenommen.
  • Dementsprechend ist durch die technische Gestaltung, in welcher die Einsenkung 113 auf der Spanbrecherfläche 112 ausgenommen ist, die Kontaktfläche der durch die obere Hauptschneidkante 141 und die obere Nebenschneidkante 142 geschnittenen Späne reduziert und daher ist es möglich, Reibungswärme der Spanbrecherfläche 112 sowie einen Abrieb zu reduzieren, wodurch die Lebensdauer des Schneideinsatzes 100 maximiert wird.
  • Ferner können, wie in 5 gezeigt ist, die obere Oberfläche 110 und die untere Oberfläche 120 in Bezug aufeinander um 180 Grad bezüglich der Referenzachse BS rotationssymmetrisch sein, die von einem Mittelpunkt CP einer (z.B. C1) der drei Ecken C1, C2 und C3, vorbei an einer Mittellinie CL des Einsatzkörpers, zu dem (nicht veranschaulichten) Mittelpunkt des Begrenzungsteils zwischen der ersten Seitenfläche 131 und der zweiten Seitenfläche 132 auf der gegenüberliegenden Seite verbindet.
  • Dementsprechend ist die untere Nebenschneidkante 152 an der Kante zwischen der unteren Oberfläche 120 und der ersten Seitenfläche 131 ausgebildet, ist die untere Hauptschneidkante 151 an der Kante zwischen der unteren Oberfläche 120 und der zweiten Seitenfläche 132 ausgebildet, und die untere Nebenschneidkante 152 und die untere Hauptschneidkante 151 können zwischen den jeweiligen Ecken C1, C2 und C3 durchgehend angeordnet sein. Als Hinweis sind die oberen und unteren Hauptschneidkanten und Nebenschneidkanten einander gegenüberliegend platziert, da sie wie oben beschrieben um 180 Grad rotationssymmetrisch sind. Das heißt, wie in 1 gezeigt ist, ist, wenn die obere Hauptschneidkante 141 zwischen der ersten Seitenfläche 131 und der oberen Oberfläche 110 ausgebildet ist, die untere Nebenschneidkante 152 zwischen der ersten Seitenfläche 131 und der unteren Oberfläche 120 ausgebildet, und, wenn die obere Nebenschneidkante 142 zwischen der zweiten Seitenfläche 132 und der oberen Oberfläche 110 ausgebildet ist, ist die untere Hauptschneidkante 151 zwischen der zweiten Seitenfläche 132 und der unteren Oberfläche 120 ausgebildet.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 6 und 7 ein Schneidwerkzeug 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die vorgesehen ist, um einen Zustand darzustellen, in welchem der Schneideinsatz von 1 an einem Schneidwerkzeug montiert wird, und 7 ist eine Ansicht, die vorgesehen ist, um einen Zustand darzustellen, in welchem der Schneideinsatz von 1 an einem Schneidwerkzeug montiert ist, um das Werkstück zu spanen.
  • Das Schneidwerkzeug 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine erste Sitzfläche 201 und eine zweite Sitzfläche 202, wie in 6 und 7 dargestellt ist.
  • Wenn die ersten und zweiten Seitenflächen 131 und 132 auf beiden Seiten in Bezug auf die Ecken C1, C2 und C3 jeweils platziert sind, steht die erste Sitzfläche 201 in Oberflächenkontakt mit der zweiten Freifläche 131b der ersten Seitenfläche 131, und die zweite Sitzfläche 202 steht in Oberflächenkontakt mit der fünften Freifläche 132b der zweiten Seitenfläche 132. Konkret ist der zweite Winkel θ41, der zwischen der ersten Sitzfläche 201 und der zweiten Sitzfläche 202 definiert ist, gleich dem ersten Winkel θ11 eingerichtet, der zwischen der oberen Hauptschneidkante 141 und der oberen Nebenschneidkante 142 definiert ist.
  • Die ersten und zweiten Seitenflächen 131 und 132 können in einer Keilform auf den ersten und zweiten Sitzflächen 201 und 202 des Schneidwerkzeugs 200 montiert werden, wodurch die Befestigungseigenschaft mit dem Schneidwerkzeug 200 verbessert wird. Konkret ist es, da die Befestigungseigenschaft mit dem Schneidwerkzeug verbessert wird, möglich, die während einer Rotation des Schneidwerkzeugs 200 auf den Schneideinsatz ausgeübte Zentrifugalkraft effektiv zu steuern, um somit einen Bruch oder Abrieb aufgrund eines Wackelns des Schneideinsatzes oder des Schneidwerkzeugs zu minimieren, wodurch eine Reduzierung der Lebensdauer des Schneideinsatzes 100 oder des Schneidwerkzeugs 200 verhindert wird.
  • Die vorliegende Offenbarung wurde im Detail beschrieben. Es sollte sich jedoch verstehen, dass die detaillierte Beschreibung und spezifischen Beispiele, obgleich sie bevorzugte Ausführungsformen der Offenbarung angeben, nur zur Veranschaulichung angegeben sind, da verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Umfangs der Offenbarung dem Fachmann auf dem Gebiet aus dieser detaillierten Beschreibung ersichtlich werden.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schneideinsatz und ein mit dem Schneideinsatz ausgestattetes Schneidwerkzeug und kann folglich zum Zerspanen eines Werkstücks verwendet werden und ist industriell anwendbar.

Claims (5)

  1. Schneideinsatz (100), umfassend: drei Ecken (C1, C2, C3) entlang dessen Umfang, wobei eine obere Hauptschneidkante (141), welche auf einer Kante zwischen einer oberen Oberfläche (110) und einer ersten Seitenfläche (131) ausgebildet ist, und eine obere Nebenschneidkante (142), welche auf einer Kante zwischen der oberen Oberfläche (110) und einer zweiten Seitenfläche (132) ausgebildet ist, zwischen den jeweiligen Ecken (C1, C2, C3) durchgehend angeordnet sind und eine untere Oberfläche (120) die gleiche Form wie diejenige der oberen Oberfläche (110) aufweist, und wobei ein erster Winkel (911), der zwischen der oberen Hauptschneidkante (141) und der oberen Nebenschneidkante (142) definiert ist, die in Bezug auf die jeweiligen Ecken (C1, C2, C3) auf beiden Seiten platziert sind, kleiner als 90° ist wobei die obere Oberfläche (110) einen planaren Teil (111) umfasst, die erste Seitenfläche (131) erste, zweite und dritte Freiflächen (131a, 131b, 131c) in einer ersten Richtung von der oberen Oberfläche (110) zu der unteren Oberfläche (120) umfasst, die erste Freifläche (131a) einen ersten stumpfen Winkel (θ21) in der ersten Richtung in Bezug auf eine Referenzfläche (BL) parallel zu dem planaren Teil (111) bildet und die zweite Freifläche (131b) erreicht, die zweite Freifläche (131b) einen rechten Winkel (θ22) mit der Referenzfläche (BL) bildet und die dritte Freifläche (131c) und einen Teil der unteren Oberfläche (120) erreicht, und die dritte Freifläche (131c) einen ersten spitzen Winkel (θ23) in Bezug auf die Referenzfläche (BL) in der ersten Richtung bildet und einen anderen Teil der unteren Oberfläche (120) erreicht, wobei die zweite Seitenfläche (132) vierte, fünfte und sechste Freiflächen (132a, 132b, 132c) in einer zweiten Richtung von der unteren Oberfläche (120) zu der oberen Oberfläche (110) umfasst, die vierte Freifläche (132a) einen zweiten stumpfen Winkel (θ31) in Bezug auf die Referenzfläche (BL) in der zweiten Richtung bildet und die fünfte Freifläche (132b) erreicht, die fünfte Freifläche (132b) einen rechten Winkel (θ32) in Bezug auf die Referenzfläche (BL) bildet und die sechste Freifläche (132c) und einen Teil der oberen Oberfläche (110) erreicht, und die sechste Freifläche (132c) einen zweiten spitzen Winkel (θ33) in Bezug auf die Referenzfläche (BL) in der zweiten Richtung bildet und einen anderen Teil der oberen Oberfläche (110) erreicht, wobei die dritte Freifläche (131c) eine Form aufweist, in welcher die dritte Freifläche (131c) in Richtung der unteren Oberfläche (120) allmählich breiter wird, die sechste Freifläche (132c) eine Form aufweist, in welcher die sechste Freifläche (132c) in Richtung der oberen Oberfläche (110) allmählich breiter wird, wobei die obere Oberfläche (110) und die untere Oberfläche (120) in Bezug aufeinander um 180° bezüglich der Referenzachse (BS) rotationssymmetrisch sind, die von einem Mittelpunkt (CP) von einer der drei Ecken (C1, C2, C3), vorbei an einer Mittellinie (CL) eines Einsatzkörpers, zu einem Mittelpunkt eines Begrenzungsteils zwischen der ersten Seitenfläche (131) und der zweiten Seitenfläche (132) auf der gegenüberliegenden Seite verbindet, und wobei eine untere Nebenschneidkante (152) an einer Kante zwischen der unteren Oberfläche (120) und der ersten Seitenfläche (131) ausgebildet ist, eine untere Hauptschneidkante (151) an einer Kante zwischen der unteren Oberfläche (120) und der zweiten Seitenfläche (132) ausgebildet ist, und die untere Nebenschneidkante (152) und die untere Hauptschneidkante (151) zwischen den jeweiligen Ecken (C1, C2, C3) durchgehend angeordnet sind
  2. Schneideinsatz (100) nach Anspruch 1, wobei der erste stumpfe Winkel (θ21) und der zweite stumpfe Winkel (θ31) einander gleich sind, und der erste spitze Winkel (θ23) und der zweite spitze Winkel (θ33) einander gleich sind.
  3. Schneideinsatz (100) nach Anspruch 1, wobei die obere Oberfläche (110) umfasst: den planaren Teil (111); eine Spanbrecherfläche (112), die über den planaren Teil (111) vorsteht, während sie in Richtung einer Außenseite graduell vorsteht, wobei die Spanbrecherfläche (112) mit der oberen Hauptschneidkante (141) und der oberen Nebenschneidkante (142) verbunden ist und durch die obere Hauptschneidkante (141) und die obere Nebenschneidkante (142) geschnittene Späne führt; und eine Einsenkung (113), die in der Spanbrecherfläche (112) konkav ausgebildet ist.
  4. Schneideinsatz (100) nach Anspruch 1, wobei der erste Winkel (θ11), welcher zwischen der oberen Hauptschneidkante (141) und der oberen Nebenschneidkante (142) definiert ist, die in Bezug auf die jeweiligen Ecken (C1, C2, C3) auf beiden Seiten platziert sind, größer oder gleich 85° und kleiner als 90° ist.
  5. Schneidwerkzeug (200), das mit dem Schneideinsatz (100) nach Anspruch 1 ausgestattet ist, wobei die ersten und zweiten Seitenflächen (131, 132) in Bezug auf die jeweiligen Ecken (C1, C2, C3) auf beiden Seiten platziert sind, und das Schneidwerkzeug (200) eine erste Sitzfläche (201) umfasst, die mit der zweiten Freifläche (131b) der ersten Seitenfläche (131) in Oberflächenkontakt steht, und eine zweite Sitzfläche (202), die mit der fünften Freifläche (132b) der zweiten Seitenfläche (132) in Oberflächenkontakt steht, wobei ein zweiter Winkel (θ41), der zwischen der ersten Sitzfläche (201) und der zweiten Sitzfläche (202) definiert ist, gleich wie der erste Winkel (θ11) eingerichtet ist, der zwischen der oberen Hauptschneidkante (141) und der oberen Nebenschneidkante (142) definiert ist.
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