DE112016002811T5 - Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydauliksystem - Google Patents

Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydauliksystem Download PDF

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Chundong He
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Shenzhen CIMC Tianda Airport Support Ltd
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Abstract

Hydrauliksystem eines Zweirichtungsfahrt-Shuttlefahrzeugs. Das Zweirichtungsfahrt-Shuttlefahrzeug umfasst zwei Achsen (10), die entweder an der Vorderseite oder an der Rückseite des Fahrzeugs angeordnet sind, zwei Sätze von Achsarretierungsmechanismen, die die zwei Achsen (10) jeweils gerade arretieren können, und zwei Sätze von Servolenkungsmechanismen, die die zwei Achsen (10) jeweils Servo-lenken können. Das Hydrauliksystem des Zweirichtungsfahrt-Shuttlefahrzeugs umfasst: einen Hydraulikfluidtank (1) der umfasst: einen Achsarretierungsfluidtank (11) und einen Servolenkungstank (12), der in dem Achsarretierungsfluidtank (11) angeordnet ist; einen Achsarretierungskreis in Verbindung mit dem Achsarretierungsfluidtank (11) und mit den zwei Sätzen von Achsarretierungsmechanismen; und einen Servolenkungskreis in Verbindung mit dem Servolenkungsfluidtank (12) und mit den zwei Sätzen von Servolenkungsmechanismen. Das Hydrauliksystem des Zweirichtungsfahrt-Shuttlefahrzeugs vereinfacht das Hydrauliksystem des Zweirichtungsfahrt-Shuttlefahrzeugs durch Kombinieren eines Fluidtanks eines Hydraulikachsarretierungssystems und eines Fluidtanks eines Hydraulikservolenkungssystems des Zweirichtungsfahrt-Shuttlefahrzeugs zu einem gemeinsam genutzten Hydraulikfluidtank und löst das Problem des Überhitzens des Hydraulikfluids des Hydraulikservolenkungssystems.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein technisches Gebiet eines Pendelverkehrsfahrzeugs, insbesondere eines Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystems.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Flughafen-Pendelverkehrsfahrzeug fährt zwischen einem Terminalgebäude und einem Flugzeug an einer fernen Stelle hin und her, um Passagiere in zwei Richtungen zu fahren, in ein Flugzeug ein- oder aussteigen zu lassen, so dass das Pendelverkehrsfahrzeug für Vorfelder verschiedener Flughäfen der zivilen Luftfahrt und an anderen Stellen geeignet ist. Auf einem kleineren Flughafen hat das Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug zwei Fahrköpfe, um sich auf den kleineren Fahrraum einzustellen. Falls ein Fahrer das Pendelverkehrsfahrzeug während des Fahrens wenden muss, braucht er lediglich bei dem anderen Fahrkopf zu fahren. Die Vorstellung des Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeugs löst wirksam ein Problem des Flughafen-Pendelverkehrsfahrzeugs, das einen großen Wenderadius hat und schwer zu wenden ist.
  • Eines der vorhandenen Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeuge nutzt ein technisches Mittel eines Hydraulikantriebs, in dem ein solches Hydrauliksystem hauptsächlich verwendet wird, um eine Funktion zum Fahren, Lenken und zur Brückenarretierung zu erzielen. Wenn das Fahrzeug fährt, wird das Hydrauliksystem für die Servolenkung und für die Hydraulikbrückenarretierung verwendet, wobei die Hydraulikbrückenarretierung so definiert ist, dass der Hydraulikdruck die Linearbewegung der Räder des Fahrzeugs aufrechterhält. Die Brückenarretierungsfunktion des Hydrauliksystems ist als solche beschrieben, dass die Brücke des Fahrkopfs, in dem der Fahrer positioniert ist, frei lenken kann und dass die Brücke des anderen Fahrkopfs durch das Hydrauliksystem arretiert ist und dass die Räder auf beiden Seiten unter einem bestimmten Hydraulikdruck im Wesentlichen senkrecht zu der Achse der Brücke gehalten sind. Das Flughafen-Pendelverkehrsfahrzeug hat eine Vollastmasse von allgemein etwa 20 t, eine Fahrgeschwindigkeit allgemein von 30 km/h bis 50 km/h. Wenn das Fahrzeug angetrieben ist, erzeugt das Hydrauliksystem viel Wärme, was zu einer Erhöhung der Öltemperatur des Systems führt, was leicht Dichtungsaltern, Umweltbelastung wegen Ölverlust und niedrige Systemeffizienz und andere Probleme verursacht.
  • Das andere der vorhandenen Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeuge nutzt zum Fahren und Lenken ein technisches Mittel, das von einem mechanischen Antrieb abhängt, wobei ein solches Hydrauliksystem für die Servolenkung und für die Brückenarretierung verwendet wird. Die Servolenkung des Hydrauliksystems erhöht die Lenk- und Fahrkraft hauptsächlich dadurch, dass sie eine Hydraulikservolenkmaschine verwendet, um das manuelle Lenken zu erleichtern. Die Brückenarretierungsfunktion des Hydrauliksystems ist so beschrieben, dass die Brücke des Fahrkopfs, bei dem der Fahrer positioniert ist, frei lenken kann und dass die Brücke des anderen Fahrkopfs durch das Hydrauliksystem in der Weise arretiert ist, dass die Räder auf beiden Seiten unter einem bestimmten Hydraulikdruck senkrecht zu der Achse der Brücke gehalten sind. Dieses Hydrauliksystem hat hauptsächlich die folgenden Probleme: Das Hydraulikservolenksystem verwendet einen Ölbehälter, der insbesondere in dem Fahrzeug verwendet ist, was zu einer starken Erwärmung des Öls in Verwendung führt, was Dichtungsalterung und Ölverlust verursacht, wobei die Sicherheit und die Zuverlässigkeit des Lenksystems beeinträchtigt werden.
  • Somit schafft die vorliegende Offenbarung ein Hydrauliksystem für ein Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug, das es ermöglicht, die Ölerwärmung zu vermindern, was ein großes technisches Problem ist, das gelöst werden soll.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist die Schaffung eines Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystems, um ein technisches Problem der starken Erwärmung von Öl, das in dem Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystem vorhanden war, zu lösen.
  • Zur Lösung des obigen technischen Problems führt die vorliegende Offenbarung folgende technische Lösungen ein.
  • Die vorliegende Offenbarung schafft ein Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystem. Das Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug enthält zwei Brücken, die an seiner Vorderseite und an seiner Rückseite vorgesehen sind, zwei Sätze von Brückenarretierungen, die jeweils die zwei Brücken arretieren können, und zwei Sätze von Servolenkungsmechanismen, die jeweils für die zwei Brücken eine Servolenkung ausführen können. Dabei enthält das Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystem einen Hydrauliköltank, eine Brückenarretierungsrohrleitung und eine Servolenkungsrohrleitung. Der Hydrauliköltank enthält einen Brückenarretierungsöltank und einen Servolenkungsöltank. Der Servolenkungsöltank ist in dem Brückenarretierungsöltank vorgesehen. Die Brückenarretierungsrohrleitung steht zwischen dem Brückenarretierungsöltank und den zwei Sätzen von Brückenarretierungsmechanismen in Verbindung. Die Servolenkungsrohrleitung steht mit dem Servolenkungsöltank und den zwei Sätzen von Servolenkungsmechanismen in Verbindung.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung enthält der Brückenarretierungsöltank eine Ölsaugöffnung und eine Ölrücklauföffnung. Der Servolenkungsöltank enthält eine Ölsaugöffnung, eine Ölrücklauföffnung und eine obere Öffnung. Die obere Öffnung des Servolenkungsöltanks liegt höher als die Ölsaugöffnung des Brückenarretierungsöltanks.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform enthält das Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystem ferner zwei Ölrücklauffilter und/oder zwei Strahler. Die zwei Ölrücklauffilter sind bei einer Verbindung zwischen der Brückenarretierungsrohrleitung und der Ölrücklauföffnung des Brückenarretierungsöltanks bzw. bei einer Verbindung zwischen der Servolenkungsrohrleitung und der Ölrücklauföffnung des Servolenkungsöltanks vorgesehen. Die zwei Strahler sind bei einer Verbindung zwischen der Brückenarretierungsrohrleitung und der Ölrücklauföffnung des Brückenarretierungsöltanks und bei einer Verbindung zwischen der Servolenkungsrohrleitung und der Ölrücklauföffnung des Servolenkungsöltanks vorgesehen.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform enthält der Hydrauliköltank ferner ein Füllstandsmessgerät. Das Füllstandsmessgerät ist an dem Brückenarretierungsöltank vorgesehen. Die Flüssigkeitsstandhöhe, die dem niedrigsten Flüssigkeitsstand des Füllstandsmessgeräts entspricht, ist gleich einer Höhe der oberen Öffnung des Servolenkungsöltanks.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist der Servolenkungsöltank an einer Innenwand des Brückenarretierungsöltanks befestigt. Sowohl der Servolenkungsöltank als auch der Brückenarretierungsöltank nutzen die Innenwand gemeinsam. Die Ölsaugöffnung des Brückenarretierungsöltanks ist an einer Stelle der Innenwand des unteren Abschnitts des Servolenkungsöltanks vorgesehen. Die Ölsaugöffnung des Servolenkungsöltanks ist an einer Stelle der Innenwand, die dem Servolenkungsöltank entspricht, vorgesehen.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist in dem Brückenarretierungsöltank eine erste Ablenkplatte vorgesehen, um den Brückenarretierungsöltank in zwei Kammern zu teilen. In der ersten Ablenkplatte ist ein erstes Loch geöffnet, um die zwei Kammern in Verbindung zu bringen. Die Höhe des Lochs ist niedriger als die Höhe des Servolenkungsöltanks.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform enthält der Brückenarretierungsöltank eine obere Platte. Sowohl die Ölrücklauföffnung des Brückenarretierungsöltanks als auch die Ölrücklauföffnung des Servolenkungsöltanks sind an der oberen Platte vorgesehen. Die Ölrücklauföffnung des Servolenkungsöltanks ist über einer der zwei Kammern des Brückenarretierungsöltanks positioniert und entspricht einer oberen Stelle des Servolenkungsöltanks. Die Ölrücklauföffnung des Brückenarretierungsöltanks ist über der anderen der zwei Kammern des Brückenarretierungsöltanks positioniert.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist in dem Servolenkungsöltank eine zweite Ablenkplatte vorgesehen, um den Servolenkungsöltank in zwei Schlitzkammern zu teilen. In der zweiten Ablenkplatte ist ein zweites Loch geöffnet, um die zwei Schlitzkammern in Verbindung zu bringen.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform enthält die Brückenarretierungsrohrleitung eine Brückenarretierungs-Druckrohrleitung, eine Brückenarretierungs-Ölrücklauf-Rohrleitung und ein Brückenarretierungs-Umsteuermagnetventil. Die Brückenarretierungs-Druckrohrleitung weist ein Ende, das über eine erste Ölpumpe mit dem Brückenarretierungsöltank in Verbindung steht, und das andere Ende, das jeweils mit den zwei Sätzen von Brückenarretierungsmechanismen in Verbindung steht, auf, wobei die erste Ölpumpe Öl von dem Brückenarretierungsöltank zu dem Brückenarretierungsmechanismus pumpt. Die Brückenarretierungs-Ölrücklauf-Rohrleitung weist ein Ende, das jeweils mit den zwei Sätzen der Brückenarretierungsmechanismen in Verbindung steht, und das andere Ende, das mit dem Brückenarretierungsöltank in Verbindung steht, auf. Das Brückenarretierungs-Umsteuermagnetventil ist an der Brückenarretierungs-Druckrohrleitung vorgesehen, um einem der zwei Sätze der Brückenarretierungsmechanismen wahlweise Öl zuzuführen.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform enthält die Brückenarretierungsrohrleitung ferner eine Explosionsschutzvorrichtung. Die Explosionsschutzvorrichtung ist an der Brückenarretierungs-Druckrohrleitung vorgesehen und ist bei einer Verbindung zwischen der Brückenarretierungs-Druckrohrleitung und dem Brückenarretierungsmechanismus positioniert. Die Explosionsschutzvorrichtung enthält ein Magnetventil und ein Druckrelais, wobei das Magnetventil die Brückenarretierungs-Druckrohrleitung wahlweise damit verbinden oder davon trennen kann; und das Druckrelais kann das Magnetventil steuern. Das Druckrelais steuert das Magnetventil zum Ausschalten der Brückenarretierungs-Druckrohrleitung, wenn der Druckwert der Brückenarretierungs-Druckrohrleitung niedriger als ein Explosionsschutz-Untergrenzen-Druckwert ist.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform enthält die Brückenarretierungsrohrleitung ferner eine Explosionsschutzprüfvorrichtung. Die Explosionsschutzprüfvorrichtung ist in der Brückenarretierungs-Druckrohrleitung vorgesehen und zwischen der Explosionsschutzvorrichtung und dem Brückenarretierungsmechanismus positioniert. Die Explosionsschutzprüfvorrichtung enthält einen Prüföltank und ein Abschaltventil, wobei der Prüföltank über eine Prüfrohrleitung mit der Brückenarretierungs-Druckrohrleitung in Verbindung steht und wobei das Abschaltventil in der Prüfrohrleitung vorgesehen ist, um die Prüfrohrleitung wahlweise ein- oder auszuschalten.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform enthält die Brückenarretierungsrohrleitung ferner eine Druckkompensationsvorrichtung. Die Druckkompensationsvorrichtung enthält ein Vorfüllventil und einen Druckspeicher. Das Vorfüllventil ist das in der Brückenarretierungs-Druckrohrleitung vorgesehen und ist zwischen dem Brückenarretierungs-Umsteuermagnetventil und der ersten Ölpumpe positioniert. Das Vorfüllventil reguliert die Brückenarretierungs-Druckrohrleitung zum Verringern von Druck, wenn der Druckwert der Brückenarretierungsrohrleitung einen Arbeits-Obergrenzen-Druckwert erreicht. Das Vorfüllventil reguliert die Brückenarretierungs-Druckrohrleitung zum Kompensieren von Druck, wenn der Druckwert der Brückenarretierungsrohrleitung einen Arbeits-Untergrenzen-Druckwert erreicht. Der Druckspeicher ist mit dem Vorfüllventil verbunden, um den Druck für die Brückenarretierungsrohrleitung aufrechtzuerhalten, wenn der Druckwert der Brückenarretierungsrohrleitung den Arbeits-Obergrenzen-Druckwert erreicht.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform enthält die Brückenarretierungsrohrleitung ferner eine Druckalarmvorrichtung und/oder eine Drucksicherheitsvorrichtung. Die Druckalarmvorrichtung ist in der Brückenarretierungs-Druckrohrleitung vorgesehen, um einen Alarm auszulösen, wenn der Druckwert der Brückenarretierungsrohrleitung niedriger als ein Sicherheits-Untergrenzen-Druckwert ist. Die Drucksicherheitsvorrichtung ist an einer Stelle des mit der ersten Ölpumpe verbundenen Brückenarretierungsdruckkreises vorgesehen, um einen Überlauf auszuführen, wenn der Druckwert der Brückenarretierungsrohrleitung höher als der Sicherheits-Obergrenzen-Druckwert ist, um zu beschränken, dass der Druckwert der Brückenarretierungsrohrleitung ununterbrochen steigt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist das Brückenarretierungs-Umsteuermagnetventil ein Umsteuermagnetventil mit Positionierung.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform enthält die Servolenkungsrohrleitung eine Servolenkungs-Druckrohrleitung, eine Servolenkungs-Ölrücklauf-Rohrleitung und ein Servolenkungs-Umsteuermagnetventil. Die Servolenkungs-Druckrohrleitung weist ein Ende, das über eine zweite Ölpumpe mit dem Servolenkungsöltank verbunden ist, und das andere Ende, das jeweils mit den zwei Sätzen der Servolenkungsmechanismen verbunden ist, auf, wobei die zweite Ölpumpe Öl von dem Servolenkungsöltank zu dem Servolenkungsmechanismus pumpt. Die Servolenkungs-Ölrücklauf-Rohrleitung weist ein Ende, das mit den zwei Sätzen der Servolenkungsmechanismen in Verbindung steht, und das andere Ende, das mit dem Servolenkungsöltank in Verbindung steht, auf. Das Servolenkungs-Umsteuermagnetventil ist an der Servolenkungs-Druckrohrleitung vorgesehen, um wahlweise einem der zwei Sätze von Servolenkungsmechanismen Öl zuzuführen.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform enthält das Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystem ferner ein Nothydrauliksystem. Das Nothydrauliksystem enthält eine Notölpumpe und ein Notumsteuermagnetventil. Das Notumsteuermagnetventil verbindet wahlweise den Brückenarretierungsöltank mit der Brückenarretierungsrohrleitung und/oder mit der Servolenkungsrohrleitung, so dass die Notölpumpe zu der Brückenarretierungsrohrleitung und/oder zu der Servolenkungsrohrleitung Öl pumpt.
  • In Übereinstimmung mit den obigen technischen Lösungen ist die vorteilhafte Wirkung der vorliegenden Offenbarung, dass das Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystem dadurch, dass es den Öltank der Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydraulikbrückenarretierung mit dem Öltank des Hydraulikservolenkungssystems kombiniert, um einen gemeinsamen Hydrauliköltank zu bilden, das Problem löst, dass das Hydraulikservolenkungssystem zu hoch ist, und das Hydrauliksystem des Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeugs vereinfacht. Außerdem kann die Anordnung, dass der Servolenkungsöltank in dem Brückenarretierungsöltank vorgesehen ist, eine Auswirkung wegen eines Fehlers des Brückenarretierungs- oder des Servolenkungs-Hydrauliksystems auf das andere Hydrauliksystem wirksam verringern, um die Sicherheit des Gesamtfahrzeugs im Betrieb zu verbessern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystems in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 2 ist eine Draufsicht eines Hydrauliköltanks des Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystems in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 3 ist eine schematische Ansicht in der Richtung A aus 2;
  • 4 ist eine schematische Ansicht in der Richtung B aus 2;
  • 5 ist eine schematische Ansicht in der Richtung C aus 2;
  • 6 ist eine schematische Ansicht einer ersten Ablenkplatte des Hydrauliköltanks des Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystems in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in der Richtung B;
  • 7 ist eine schematische Ansicht einer zweiten Ablenkplatte des Hydrauliköltanks des Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystems in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in der Richtung C;
  • 8 ist eine Explosionsschutz-Prüfkurve einer Explosionsschutzprüfung des Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystems in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Die Bezugszeichen sind hier wie folgt beschrieben:
    • 10. Brücke; 20. Brückenarretierungsöltank; 30. Lenkgetriebe; 1. Hydrauliköltank; 11. Brückenarretierungsöltank; 111. Ölsaugöffnung; 112. Ölrücklauföffnung; 1121. Ölrücklauffilter-Befestigungsschnittstelle; 1122. Befestigungsteil; 113. erste Ablenkplatte; 1131. erstes Loch; 12. Servolenkungsöltank; 121. Ölsaugöffnung; 122. Ölrücklauföffnung; 1221. Ölrücklauffilter-Befestigungsschnittstelle; 123. zweite Ablenkplatte; 1231. zweites Loch; 13. Füllstandthermometer; 21. Brückenarretierungs-Umsteuermagnetventil; 221. Magnetventil; 222. Druckrelais; 231. Vorfüllventil; 232. Druckspeicher; 241. Druckrelais; 242. Summer; 25. Sicherheitsventil; 26. erste Ölpumpe; 31. Servolenkungs-Umsteuermagnetventil; 32. zweite Ölpumpe; 42. Notölpumpe; 43. Notumsteuermagnetventil.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden repräsentative Ausführungsformen, die die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung enthalten, ausführlicher erläutert. Selbstverständlich kann diese Offenbarung in vielen verschiedenen Ausführungsformen verschiedene Änderungen enthalten, jedoch ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, und sind die Beschreibung und die Zeichnungen im Wesentlichen zur Veranschaulichung bestimmt, wobei sie die Offenbarung aber nicht beschränken.
  • Es wird angemerkt, dass Zahlenwerteinheiten in der Beschreibung in Form von Wörtern oder Zahlen dargestellt sind, z. B. eine Druckeinheit: Megapascal (MPa); eine Zeiteinheit: Minute (min), Sekunde (s); eine Längeneinheit: Meter (m), Millimeter (mm); eine Geschwindigkeitseinheit: Kilometer pro Stunde (km/h); und eine Volumeneinheit: Liter (l) und dergleichen, die Verwendung in anderen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung aber nicht beschränken. Es wird nun Bezug genommen auf die spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, für die Beispiele in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind.
  • Wie in 1 gezeigt ist, schafft die vorliegende Offenbarung ein Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystem, das auf ein Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug anwendbar ist. Das Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug weist zwei Fahrseiten auf, die einen Kopf A, der eine Hauptfahrseite ist, und einen Kopf B, der eine Co-Fahrseite ist, auch die Vorderseite und die Rückseite des Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeugs genannt, enthalten. Auf jeder der Fahrseiten ist eine Brücke 10 vorgesehen, wobei die Vorderseitenbrücke allgemein eine Fahrlenkungsbrücke ist und die Rückseitenbrücke allgemein eine Lenkbrücke ist. Jede Brücke 10 ist mit dem Brückenarretierungsmechanismus und mit dem Servolenkungsmechanismus versehen. Genauer sind auf beiden Seiten der Brücke 10 entsprechend den zwei Rädern jeweils die Brückenarretierungsmechanismen, z. B. der Brückenarretierungsölzylinder 20, vorgesehen, wobei die zwei Brückenarretierungsöltanks 20 an derselben Brücke 10 ein Satz des Brückenarretierungsmechanismus sind. Der Brückenarretierungsmechanismus wird verwendet, um die entsprechenden Räder auf der entsprechenden Seite zu arretieren, d. h., um die Brücke 10 zu arretieren. Gleichzeitig stellt jede Brücke 10 mittels eines Satzes von Servolenkungsmechanismen, z. B. einem Lenkgetriebe 30 mit einem Fahrlenkstrang, eine Servolenkungsfunktion bereit. Wenn der Fahrer bei dem Kopf A oder bei dem Kopf B fährt, manipuliert er das Lenkrad auf der Fahrseite, wobei die Brücke 10 auf dieser Seite gemäß der Wirkung des Servolenkungsmechanismus die Lenkungsfunktion ausführt und die Brücke 10 auf der anderen Seite durch den Hydraulikdruck des Brückenarretierungsmechanismus in der Weise arretiert ist, dass die Räder die Linearbewegung aufrechterhalten. Dabei wird dem Brückenarretierungsmechanismus durch ein Brückenarretierungs-Hydrauliksystem Öl zugeführt und wird dem Servolenkungsmechanismus durch ein Servolenkungs-Hydrauliksystem Öl zugeführt.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, stellt die vorliegende Offenbarung eine Ausführungsform des Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystems (im Folgenden als "Hydrauliksystem" bezeichnet) dar. In dieser Ausführungsform kann das Hydrauliksystem für die Brückenarretierung und für die Servolenkung des Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeugs verwendet werden. Dabei enthält das Hydrauliksystem hauptsächlich einen Hydrauliköltank 1 mit einem Brückenarretierungsöltank 11 und mit einem Servolenkungsöltank 12, eine Brückenarretierungsrohrleitung, eine Servolenkungsrohrleitung und ein Nothydrauliksystem. Dabei bilden die Brückenarretierungsrohrleitung, der Brückenarretierungsöltank 11 und der Brückenarretierungsmechanismus alle das Brückenarretierungs-Hydrauliksystem; außerdem bilden die Servolenkungsrohrleitung, der Servolenkungsöltank 12 und der Servolenkungsmechanismus alle das Servolenkungs-Hydrauliksystem.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt ist, enthält der Hydrauliköltank 1 in dieser Ausführungsform hauptsächlich den Brückenarretierungsöltank 11 und den Servolenkungsöltank 12, der in dem Brückenarretierungsöltank 11 vorgesehen ist. Sowohl der Brückenarretierungsöltank 11 als auch der Servolenkungsöltank 12 enthalten eine Ölsaugöffnung, eine Ölrücklauföffnung und eine Ablenkplatte, die eine erste Ablenkplatte 113 und eine zweite Ablenkplatte 123 aufweist. Außerdem weist der Servolenkungsöltank 12 ferner eine oben offene Struktur auf, d. h., der Servolenkungsöltank 12 ist eine Ölnutstruktur, wobei die Höhe der oberen Öffnung höher als die Höhe der Ölsaugöffnung 111 des Brückenarretierungsöltanks 11 ist. Eine solche Struktur ist dafür ausgelegt, dass der Brückenarretierungsöltank 11 und der Servolenkungsöltank 12 ein Öltank sind, wenn der Flüssigkeitsstand in dem Brückenarretierungsöltank höher ist, z. B. höher als die obere Öffnung des Servolenkungsöltanks 12; wenn der Flüssigkeitsstand in dem Brückenarretierungsöltank 11 unter die obere Öffnung des Servolenkungsöltanks 12 abgesenkt ist und höher als die Ölsaugöffnung des Brückenarretierungsöltanks 11 ist, können der Brückenarretierungsöltank 11 und der Servolenkungsöltank 12 unabhängig arbeiten; wenn der mit dem Brückenarretierungsöltank 11 verbundene Hydraulikkreis wegen Leckwerden oder aus anderen Gründen den Flüssigkeitsstand des Brückenarretierungsöltanks 11 unter die Ölsaugöffnung abgesenkt wird, kann der Flüssigkeitsstand des Servolenkungsöltanks 12 nicht wegen Leckage des Hydraulikkreises, der mit dem Brückenarretierungsöltank 11 verbunden ist, abgesenkt werden, sondern normal weiterarbeiten; und wenn der mit dem Servolenkungsöltank 12 verbundene Hydraulikkreis dazu führt, dass der Flüssigkeitsstand des Servolenkungsöltanks 12 wegen Leckage oder aus anderen Gründen abgesenkt wird, kann der Flüssigkeitsstand des Brückenarretierungsöltanks 11 nicht wegen Leckage des Hydraulikkreises, der mit dem Servolenkungsöltank 12 verbunden ist, unter die Ölsaugöffnung 111 des Brückenarretierungsöltanks 11 abgesenkt werden und dementsprechend normal weiterarbeiten.
  • Wie in 2, 3, 6 und 7 gezeigt ist, ist in dem Brückenarretierungsöltank 11 eine erste Ablenkplatte 113 vertikal angeordnet, um den Brückenarretierungsöltank 11 in zwei Kammern zu teilen. Die erste Ablenkplatte 113 ist mit einem ersten Loch 1131 geöffnet, um die zwei Kammern in Verbindung zu bringen. Außerdem ist die Höhe des ersten Lochs 1131 geringer als die Höhe des Servolenkungsöltanks 12, um sicherzustellen, dass das Hydrauliköl in den zwei Öltanks für den Wärmeaustausch angemessen gemischt wird. Außerdem ist in dem Servolenkungsöltank 12 eine zweite Ablenkplatte 123 vertikal angeordnet, um den Servolenkungsöltank 12 in zwei Schlitzkammern zu teilen. Die zweite Ablenkplatte 123 ist mit einem zweiten Loch 1231 geöffnet, um die zwei Schlitzkammern in Verbindung zu bringen. In anderen Ausführungsformen sind die Anzahl und die Stelle des ersten Lochs 1131 nicht einzigartig, sondern können sie flexibel eingestellt werden.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt ist, ist der Servolenkungsöltank 12 an der Innenwand des Brückenarretierungsöltanks 11 befestigt, d. h., der Servolenkungsöltank 12 nutzt die Innenwand mit dem Brückenarretierungsöltank 11 gemeinsam. Die Ölsaugöffnung 111 des Brückenarretierungsöltanks 11 ist an einer Stelle der Innenwand, die unter dem Servolenkungsöltank 12 positioniert ist, vorgesehen, und die Ölsaugöffnung 121 des Servolenkungsöltanks 12 ist an einer Stelle der Innenwand, die dem Servolenkungsöltank 12 entspricht, vorgesehen. Außerdem weist der Brückenarretierungsöltank 11 eine obere Platte auf, an der sowohl die Ölrücklauföffnung 112 des Brückenarretierungsöltanks 11 als auch die Ölrücklauföffnung 122 des Servolenkungsöltanks 12 vorgesehen ist. Die Ölrücklauföffnung 122 des Servolenkungsöltanks 12 ist über einer der zwei Kammern des Brückenarretierungsöltanks 11 positioniert und entspricht dem oberen Abschnitt des Servolenkungsöltanks 12 und die Ölrücklauföffnung 112 des Brückenarretierungsöltanks 11 ist über der einen der zwei Kammern des Brückenarretierungsöltanks 11 positioniert. In anderen Ausführungsformen kann z. B. die Rücklauföffnung 112 des Brückenarretierungsöltanks 11 an der oberen Platte flexibel und wahlweise geöffnet sein, wobei aber sichergestellt sein muss, dass sie nicht über dem Servolenkungsöltank 12 ist, wenn weder der Brückenarretierungsöltank 11 noch der Servolenkungsöltank 12 mit der Ablenkplatte versehen ist, und kann die Stelle der Öffnung der Ölrücklauföffnung 122 des Servolenkungsöltanks 12 ebenfalls geeignet eingestellt sein, wobei aber sichergestellt sein muss, dass sie über der Öffnung des Servolenkungsöltanks 12 positioniert ist, um zu ermöglichen, dass das Öl zurückläuft.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind in dieser Ausführungsform darüber hinaus an der Ölrücklauföffnung 112 des Brückenarretierungsöltanks 11 und an der Ölrücklauföffnung 122 des Servolenkungstanks 12 Ölrücklauffilter-Befestigungsschnittstellen 1121, 1221 in der Weise vorgesehen, dass zwei Ölrücklauffilter befestigt werden können. Die zwei Ölrücklauffilter sind an der Brückenarretierungs-Ölrücklauf-Rohrleitung der Brückenarretierungsrohrleitung und an der Servolenkungs-Ölrücklauf-Rohrleitung der Servolenkungsrohrleitung vorgesehen, um das zurückgelaufene Öl der zwei Kreise zu filtern. Außerdem ist an der Oberseite des Brückenarretierungsöltanks 11 eine Befestigungsschnittstelle 1122 zum Befestigen eines Luftreinigers vorgesehen, dessen Struktur im Wesentlichen dieselbe wie die herkömmliche Struktur ist, weshalb die wiederholte Beschreibung hier weggelassen wird.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind darüber hinaus in dieser Ausführungsform an der Brückenarretierungs-Ölrücklauf-Rohrleitung der Brückenarretierungsrohrleitung und an der Servolenkungs-Ölrücklauf-Rohrleitung der Servolenkungsrohrleitung Strahler vorgesehen. Die zwei Strahler sind jeweils in der Einlassrichtung der zwei Ölrücklauffilter positioniert, um eine Funktion bereitzustellen, dass zurückgelaufenes Öl abgestrahlt wird, um daraufhin gefiltert zu werden. In anderen Ausführungsformen stehen die Ölrücklaufrohrleitungen der Brückenarretierungsrohrleitung und der Servolenkungsrohrleitung als ein Ölrücklaufverteiler, an dem der Strahler und das Ölrücklauffilter befestigt sind, mit der Ölrücklauföffnung 112 des Brückenarretierungsöltanks 11 und mit der Ölrücklauföffnung 122 des Servolenkungsöltanks 12 in Verbindung. Die anderen flexiblen Abwandlungen der Rohrleitungen werden hier nicht beschrieben.
  • Es wird angemerkt, dass das Ölrücklauffilter und der Strahler, wie sie in dieser Ausführungsform erwähnt sind, lediglich veranschaulichend sind. In anderen Ausführungsformen kann die Brückenarretierungsrohrleitung z. B. getrennt mit dem Ölrücklauffilter oder mit dem Strahler versehen sein, d. h. der Strahler ist an der Ölrücklaufrohrleitung des Brückenarretierungsöltanks 11 befestigt oder der Ölrücklauffilter ist in der Einlassrichtung des Strahlers vorgesehen, darauf aber nicht beschränkt. Vorzugsweise sind sowohl der Ölrücklauffilter als auch der Strahler bei einer Verbindung zwischen der Brückenarretierungsrohrleitung und der Ölrücklauföffnung 112 des Brückenarretierungsöltanks 11 vorgesehen oder bei einer Verbindung zwischen der Servolenkungsrohrleitung und der Ölrücklauföffnung 122 des Servolenkungsöltanks 12 vorgesehen.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist der Brückenarretierungsöltank 11 in dieser Ausführungsform darüber hinaus mit einem Füllstandsmessgerät 13 versehen, wobei die Flüssigkeitsstandhöhe, die dem niedrigsten Flüssigkeitsstand des Füllstandsmessgeräts 13 entspricht, gleich der Höhe der oberen Öffnung des Servolenkungsöltanks 12 ist. Das heißt, wenn der Flüssigkeitsstand in dem Brückenarretierungsöltank 11 unter die minimale Ablesung des Füllstandsmessgeräts 13 fällt, arbeiten der Brückenarretierungsöltank 11 und der Servolenkungsöltank 12 als zwei unabhängige Öltanks.
  • Das vorhandene Hydraulikservolenkungssystem nutzt als den Öltank allgemein einen Lenkungsölbehälter, der in dem Fahrzeug verwendet ist, da der Lenkungsölbehälter, der in dem Fahrzeug verwendet ist, ein kleineres Volumen von allgemein 2 Litern bis 2,5 Litern zum Lagern des Öls aufweist, wobei sowohl der Kopf A als auch der Kopf B des Zweirichtungs-Pendelverkehrsfahrzeugs mit dem Servolenkungsmittel ausgestattet ist, so dass die Servolenkungssystem-Hydraulikrohrleitung länger, allgemein etwa 10 m, ist und der Hydraulikkreis kein Kühl- und Strahlmittel aufweist. Die obigen Faktoren veranlassen, dass das Hydrauliköl eine große Menge Wärme erzeugt, während es in dem vorhandenen Lenkungssystem strömt, und dass die Temperaturzirkulation erhöht ist, wobei im Ergebnis eine Dichtungsalterung des Hydrauliksystems entsteht und allmählich eine Leckage und andere Probleme auftreten. Die vorliegende Offenbarung beseitigt den Lenkungsölbehälter, kombiniert aber den Servolenkungsöltank 12 in Verbindung mit der Servolenkungsrohrleitung mit dem Brückenarretierungsöltank 11 in Verbindung mit der Brückenarretierungsrohrleitung, um einen gemeinsamen Hydrauliköltank 1 mit einem größeren Volumen zu bilden, wobei z. B. das Volumen des Brückenarretierungsöltanks 11 bis zu 30 Liter beträgt und das Volumen des Servolenkungsöltanks 12 auf 5 Liter ausgelegt sein kann. Außerdem sind sowohl die Servolenkungs-Ölrücklauf-Rohrleitung als auch die Brückenarretierungs-Ölrücklauf-Rohrleitung mit dem Strahler versehen oder sind die zwei Ölrücklauf-Rohrleitungen gemeinsam verwendet und wird das Öl über den Strahler zurückgeleitet, um die Wärmestrahlung des Öls in der Ölrücklaufrohrleitung zu erhöhen. Diese technischen Mittel des Erhöhens des Volumens des Öltanks und des Rücklaufs von Öl über den Strahler in der Ölrücklaufrohrleitung können die Probleme der Komponentenalterung und des Ölverlusts durch eine zu hohe Öltemperatur des Hydraulikservolenkungssystems wirksam lösen.
  • Im Normalbetrieb des Hydrauliköltanks 1 der vorliegenden Offenbarung ist der Flüssigkeitsstand des Brückenarretierungsöltanks 11 über dem niedrigsten Flüssigkeitsstand des Füllstandsmessgeräts 13 und sind das Öl in dem Brückenarretierungsöltank 11 und in dem Servolenkungsöltank 12 miteinander gemischt. Das Hydrauliköl, das durch den Strahler mit Wärme bestrahlt worden ist, kehrt in den Brückenarretierungsöltank 11 und in den Servolenkungsöltank 12 zurück, wobei an dem Hydrauliköl ein vollständiger Wärmeaustausch vorgenommen werden kann und die Öltemperatur des Servolenkungsöltanks 12 verringert werden kann, so dass das Problem, dass das Servolenkungs-Hydrauliksystem eine zu hohe Hydrauliköltemperatur aufweist, wirksam gelöst werden kann. Wenn der Flüssigkeitsstand in dem Brückenarretierungsöltank 11 unter den niedrigsten Flüssigkeitsstand des Füllstandsmessgeräts 13 fällt, d. h. auf den höchsten Flüssigkeitsstand des Servolenkungsöltanks 12 fällt, werden der Brückenarretierungsöltank 11 und der Servolenkungsöltank 12 zu dieser Zeit zu zwei getrennten Öltanks, da das Volumen des Servolenkungsöltanks 12 größer als das des vorhandenen Servolenkungs-Hydraulikölbehälters ist, seine Wärmeabstrahlungsfläche größer ist und der Abstrahlungseffekt ebenfalls besser ist.
  • Darüber hinaus kann eine Entwurfslösung, bei der der Servolenkungsöltank 12 in den Brückenarretierungsöltank 11 eingebettet ist, ebenfalls die Auswirkung auf ein anderes Hydrauliksystem wegen Explosion des vorhandenen Brückenarretierungs- oder Servolenkungs-Hydrauliksystems lösen. Zum Beispiel strömt das Hydrauliköl durch die Explosionsrohrleitungsseite in den Brückenarretierungsöltank 11 weg, wobei aber das Hydrauliköl in dem Servolenkungsöltank 12 nicht verringert wird, nachdem das Gummirohr der Hydraulikpumpen-Druckölöffnung der Brückenarretierungsrohrleitung explodiert ist. Durch eine solche Ausführungsform kann ein Risiko des Hydrauliksystems nach der Explosion wirksam verringert werden, um zu vermeiden, dass die Brückenarretierungs- und die Servolenkungsfunktion durch die Explosion gleichzeitig an Wirksamkeit verlieren, und um die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Gesamtfahrzeugbetriebs zu verbessern.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält die Brückenarretierungsrohrleitung in dieser Ausführungsform hauptsächlich eine Brückenarretierungs-Druckrohrleitung, eine Brückenarretierungs-Ölrücklauf-Rohrleitung, ein Brückenarretierungs-Umsteuermagnetventil 21, eine Explosionsschutzvorrichtung, eine Explosionsschutzprüfvorrichtung, eine Druckkompensationsvorrichtung, eine Druckalarmvorrichtung und ein Sicherheitsventil 25. Dabei weist die Brückenarretierungs-Druckrohrleitung ein Ende, das über eine erste Ölpumpe 26 mit der Ölsaugöffnung 111 des Brückenarretierungsöltanks 11 in Verbindung steht, und das andere Ende, das jeweils mit den zwei Sätzen der Brückenarretierungsmechanismen in Verbindung steht, auf. Das heißt, jeder Satz des Brückenarretierungsmechanismus enthält zwei Brückenarretierungszylinder 20 zum Arretieren der jeweils zwei Räder derselben Brücke 10. Die Brückenarretierungs-Ölrücklauf-Rohrleitung weist ein Ende, das jeweils mit zwei Sätzen von Brückenarretierungsmechanismen in Verbindung steht, und das andere Ende, das mit der Ölrücklauföffnung 112 des Brückenarretierungsöltanks 11 in Verbindung steht, auf. Das Brückenarretierungs-Umsteuermagnetventil 21 ist an der Brückenarretierungs-Druckrohrleitung vorgesehen und führt wahlweise einem der zwei Sätze der Brückenarretierungsmechanismen Öl zu.
  • Der Brückenarretierungshydraulikdruck des Brückenarretierungs-Hydrauliksystems des Zweikopf-Pendelverkehrsfahrzeugs wird plötzlich verringert, hauptsächlich weil das mit dem Brückenarretierungsölzylinder 20 verbundene Gummirohr explodiert ist, so dass das Hydrauliköl über die Explosionsrohrleitungsseite wegströmt, d. h., die Rohrleitung wird leicht zur Explosion gebracht, wenn eine lichte Höhe der Hydraulikölzylinderentfernung von dem Boden allgemein etwa 300 mm beträgt, was der kleinste Abschnitt der lichten Höhe der Gesamtfahrzeugentfernung von dem Boden ist. Ein elektrischer Fehler führt dazu, dass der Elektromagnet eines H-Dreistellungs-Vierwege-Umsteuermagnetventils, das in dem herkömmlichen Zweikopf-Pendelverkehrsfahrzeug verwendet worden ist, in einem Zustand des Leistungsverlusts ist, wobei die mittlere Stellung des Umsteuermagnetventils arbeitet und das Hydrauliksystem in einem Entladungszustand ist. Wie in 1 gezeigt ist, ist in dieser Ausführungsform in der Brückenarretierungs-Druckrohrleitung die Explosionsschutzvorrichtung vorgesehen und bei der Verbindung zwischen der Brückenarretierungs-Druckrohrleitung und dem Brückenarretierungsmechanismus, d. h. bei der Verbindung zwischen der Brückenarretierungs-Druckrohrleitung und jedem Brückenarretierungsölzylinder 20, positioniert. Die Explosionsschutzvorrichtung enthält ein Magnetventil 221 zum wahlweisen Ein- oder Ausschalten der Brückenarretierungs-Druckrohrleitung und ein Druckrelais 222 zum Steuern des Magnetventils 221, wobei das Druckrelais 222 das Magnetventil 221 zum Ausschalten der Brückenarretierungs-Druckrohrleitung steuert, wenn der Druckwert der Brückenarretierungs-Druckrohrleitung niedriger als der Explosionsschutz-Untergrenzen-Druckwert (z. B. 9 MPa) ist. Es wird angemerkt, dass das Brückenarretierungs-Umsteuermagnetventil 21 in dieser Ausführungsform vorzugsweise ein Zweistellungs-Vierwege-Umsteuermagnetventil mit Positionierung ist, d. h. die Brückenarretierungs-Druckrohrleitung ist bei dem Brückenarretierungs-Umsteuermagnetventil 21 in vier sekundäre Brückenarretierungs-Druckrohrleitungen geteilt, nämlich das Umsteuermagnetventil weist zwei Arbeitsstellungen auf, von denen jede zwei sekundären Brückenarretierungs-Druckrohrleitungen entspricht, um mit dem Brückenarretierungsmechanismus der Brücke 10 auf der Vorder- und auf der Rückseite des Pendelverkehrsfahrzeugs in Verbindung zu stehen. Wie oben beschrieben wurde, ist die Explosionsschutzvorrichtung in dieser Ausführungsform in vier Sätzen, d. h. an den vier sekundären Brückenarretierungs-Druckrohrleitungen sind vier Magnetventile 221 bzw. vier Druckrelais 222 vorgesehen. In anderen Ausführungsformen kann an der sekundären Brückenarretierungs-Druckrohrleitung in Verbindung mit einem der Brückenarretierungszylinder 20 jedes Brückenarretierungsmechanismus ebenfalls ein Satz der Explosionsschutzvorrichtung vorgesehen sein oder kann die Anordnung der Explosionsschutzeinrichtung in Übereinstimmung mit den anderen Anordnungen der Rohrleitungen bei der Verbindung zwischen der Brückenarretierungs-Druckrohrleitung und dem Brückenarretierungsmechanismus entsprechend geändert sein, darauf aber nicht beschränkt, wobei es notwendig ist sicherzustellen, dass die oben erwähnte Explosionsschutzfunktion für die Brücke 10 auf der Vorder- und auf der Rückseite des Pendelverkehrsfahrzeugs vorgesehen sein kann.
  • Es wird angemerkt, dass die entsprechenden Elektromagnete die Elektrizität behalten, wenn das Zweistellungs-Vierwege-Umsteuermagnetventil mit der wie in dieser Ausführungsform gewählten Positionierung in der linken Stellung oder in der rechten Stellung arbeitet. Ein solches technisches Mittel spielt tatsächlich eine Rolle einer Doppelsicherung, um einen Umstand zu vermeiden, dass das Brückenarretierungs-Umsteuermagnetventil 21 nicht in der Arbeitsstellung gehalten werden kann, nachdem das Positioniermittel des Brückenarretierungs-Umsteuermagnetventils 21 seine Wirksamkeit verloren hat, der Elektromagnet hierin immer Leistung erlangt und die elektromagnetische Anziehungskraft den Ventilkern in der Arbeitsstellung hält; und außerdem, um einen Umstand zu vermeiden, dass der Fehler des elektrischen Systems dazu führt, dass der Elektromagnet die Wirksamkeit verliert, um nicht in der Arbeitsstellung gehalten zu werden, wobei das Positioniermittel hierin den Ventilkern in der Arbeitsstellung hält. Die Verwendung des obigen Brückenarretierungs-Umsteuermagnetventils 21 vermeidet einen Fehler des Hydrauliksystems und eine plötzliche Verringerung des Hydraulikbrückenarretierungsdrucks, die dadurch verursacht wird, dass der Ventilkern des Brückenarretierungs-Umsteuermagnetventils 21 des vorhandenen Zweikopf-Pendelverkehrsfahrzeug-Brückenarretierungs-Hydrauliksystems nicht in der normalen Arbeitsstellung gehalten werden kann. In anderen Ausführungsformen können in Übereinstimmung mit den Anordnungen der Rohrleitungen andere Typen von Umsteuermagnetventilen in der Brückenarretierungsrohrleitung flexibel gewählt werden, wobei vorzugsweise die Umsteuermagnetventile mit Positionierungsfunktion gewählt werden sollten, darauf aber nicht beschränkt sind.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist in dieser Ausführungsform die Explosionsschutzprüfvorrichtung an der Brückenarretierungs-Druckrohrleitung vorgesehen und zwischen der Explosionsschutzvorrichtung und dem Brückenarretierungsmechanismus positioniert. Darin enthält die Explosionsschutzprüfvorrichtung einen Prüföltank und ein Abschaltventil und steht der Prüföltank über eine Prüfrohrleitung mit der Brückenarretierungs-Druckrohrleitung in Verbindung und ist das Abschaltventil bei der Prüfrohrleitung zum wahlweisen Ein- oder Ausschalten der Prüfrohrleitung vorgesehen. Mit der obigen Struktur entwirft die vorliegende Offenbarung eine Explosionsprüfung und simuliert die Explosion jeder sekundären Brückenarretierungs-Druckrohrleitung, um sicherzustellen, dass die Explosionsschutzvorrichtung die Explosion wirksam verhindern kann, wenn das Fahrzeug fährt. Wenn z. B. eine der sekundären Brückenarretierungs-Druckrohrleitungen als Beispiel genommen wird, zeigt 1 die schematische Darstellung des Entwurfs der Explosionsschutzprüfung, wobei ein Abschnitt der von der Schnittstelle des Brückenarretierungsölzylinders 20 eingeführten Prüfrohrleitung mit dem Abschaltventil verbunden ist und das andere Ende des Abschaltventils mit dem Prüföltank verbunden ist. Wenn die sekundäre Brückenarretierungs-Druckrohrleitung den normalen Brückenarretierungsdruck von 15 MPa erreicht, wird das Abschaltventil manuell geöffnet, um die Explosion der Rohrleitung zu simulieren. Das Magnetventil 221 an der sekundären Brückenarretierungs-Druckrohrleitung schaltet die Zweigrohrleitung automatisch ab, nachdem sie explodiert ist, so dass die wie in 8 gezeigte Explosionsprüfkurve bestimmt werden kann. Der normale Brückenarretierungsdruck des Hydrauliksystems in der Prüfung sind 15 MPa, der Druck des Druckrelais 222 ist auf 9 MPa eingestellt. Die Hauptparameter in der Explosionsprüfung sind die Druckeinstellwerte des Druckrelais 222. Allgemein ist ein Idealzustand, dass das Magnetventil 221 den Explosionskreis automatisch ausschaltet, nachdem die Explosion 2–3 Sekunden stattgefunden hat. Falls der Druckeinstellwert zu hoch ist, kann das System eine falsche Explosionsaktion erzeugen, da der Druck aus anderen Gründen auf den Einstellwert verringert wird, tatsächlich aber keine Explosion in dem System auftritt. Falls der Druck zu niedrig eingestellt ist, kann die Explosion des Systems nicht detektiert werden, was dazu führen kann, dass das Öl des Öltanks ohne Explosion durch die Explosionsrohrleitungsseite wegströmt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält die Druckkompensationsvorrichtung in dieser Ausführungsform hauptsächlich ein Vorfüllventil 231 und einen Druckspeicher 232. Darin ist das Vorfüllventil 231 an der Brückenarretierungs-Druckrohrleitung vorgesehen und zwischen dem Brückenarretierungs-Umsteuermagnetventil 21 und der ersten Ölpumpe 26 positioniert. Das Vorfüllventil 231 reguliert die Brückenarretierungs-Druckrohrleitung, um Druck abzulassen, wenn der Druckwert der Brückenarretierungsrohrleitung einen Arbeits-Obergrenzen-Druckwert (z. B. 15 MPa) erreicht; und das Vorfüllventil 231 reguliert die Brückenarretierungs-Druckrohrleitung, um Druck zu kompensieren, wenn der Druckwert der Brückenarretierungsrohrleitung einen Arbeits-Untergrenzen-Druckwert (z. B. 12,5 MPa) erreicht. Der Druckspeicher 232 ist mit dem Vorfüllventil 231 verbunden, um den Druck für die Brückenarretierungsrohrleitung aufrechtzuerhalten, wenn der Druckwert der Brückenarretierungsrohrleitung den Arbeits-Obergrenzen-Druckwert (z. B. 15 MPa) erreicht.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist in dieser Ausführungsform an der Brückenarretierungs-Druckrohrleitung die Druckalarmvorrichtung wie etwa ein Druckrelais 241 vorgesehen, um einen Alarm auszulösen, wenn der Druckwert der Brückenarretierungsrohrleitung niedriger als ein Sicherheits-Untergrenzen-Druckwert (z. B. 9 MPa) ist. Genauer ist ein Summer 242 unter Verwendung des Druckrelais 241 mit einer an einem Fahrzeugarmaturenbrett befestigten Alarmlampe verbunden. Das Druckrelais 241 sendet ein elektrisches Signal und der Summer 242 löst einen Alarm aus, und die Alarmlampe wird leuchten gelassen, wenn der Druck in der Brückenarretierungsrohrleitung kleiner als 9 MPa ist. In anderen Ausführungsformen können andere Vorrichtungen oder elektrische Komponenten verwendet werden, um den oben erwähnten Druckalarm zu ersetzen, um eine Funktion zum Überwachen des Drucks der Brückenarretierungsrohrleitung bereitzustellen, sind darauf aber nicht beschränkt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist das Sicherheitsventil 25 in dieser Ausführungsform an einer Stelle der mit der ersten Ölpumpe 26 verbundenen Brückenarretierungs-Druckrohrleitung vorgesehen, die eine Stelle der Brückenarretierungs-Druckrohrleitung ist, durch die die erste Ölpumpe 26 das Hydrauliköl aus dem Brückenarretierungsöltank 11 pumpt. Das Sicherheitsventil 25 ist hauptsächlich für den Überlauf verwendet, wenn der Druckwert der Brückenarretierungsrohrleitung über den Sicherheits-Obergrenzen-Druckwert (z. B. 18 MPa) steigt, d. h. um das für die Brückenarretierungs-Druckrohrleitung durch die erste Ölpumpe 26 zugeführte Öl auszuschalten, um zu verhindern, dass der zunehmende Druckwert der Brückenarretierungsrohrleitung ununterbrochen ansteigt. In anderen Ausführungsformen können andere Vorrichtungen verwendet werden, um das Sicherheitsventil 25 zu ersetzen, die als die Drucksicherheitsvorrichtung fungieren, um den Druck der Brückenarretierungsrohrleitung zu überwachen, sind darauf aber nicht beschränkt.
  • Es sollte erwähnt werden, dass die Druckalarmvorrichtung und das Sicherheitsventil 25, wie sie in dieser Ausführungsform beschrieben sind, lediglich veranschaulichend sind und dass die spezifische Anordnung und die spezifische Montagestelle in Übereinstimmung mit tatsächlichen Situationen flexibel angepasst werden können. Außerdem ist es möglich, lediglich die Druckalarmvorrichtung anzuordnen oder lediglich das Sicherheitsventil 25 anzuordnen oder die Druckalarmvorrichtung und das Sicherheitsventil 25 zusammen anzuordnen, ist auf diese Implementierung aber nicht beschränkt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind die Betriebsprinzipien der Druckkompensationsvorrichtung, der Druckalarmvorrichtung und des Sicherheitsventils 25 wie folgt eingeführt: Das Vorfüllventil 231 stellt einen Arbeits-Obergrenzen-Druckwert von 15 MPa und einen Arbeits-Untergrenzen-Druckwert von 12,5 MPa ein und das Sicherheitsventil 25 stellt einen Sicherheits-Obergrenzen-Druckwert von 18 MPa ein. Die Öffnung N des Vorfüllventils 231 steht mit der Öffnung P davon in Verbindung und die erste Ölpumpe 26 setzt über die Brückenarretierungs-Druckrohrleitung eine Ladung von der Öffnung N frei, wobei der Druck null wird, wenn das Brückenarretierungs-Hydrauliksystem im normalen Betrieb ist, und der Brückenarretierungs-Rohrleitungsdruck auf 15 MPa zunimmt. Die Öffnung S2 des Vorfüllventils 231 ist mit dem Druckspeicher 232 und mit der Brückenarretierungsrohrleitung verbunden, wobei der Druckspeicher 232 eine Funktion zum Aufrechterhalten des Drucks in der Brückenarretierungsrohrleitung ausübt und der Brückenarretierungsdruck auf 15 MPa aufrechterhalten wird. Die Öffnung P des Vorfüllventils 231 ist mit der Öffnung S2 davon verbunden, so dass die erste Ölpumpe 26 den Druck für die Brückenarretierungsrohrleitung über die Brückenarretierungs-Druckrohrleitung ergänzt und eine Ladung freisetzt, bis der Druck auf 15 MPa steigt, wenn der Druck der Brückenarretierungsrohrleitung wegen Leckage der Rohrleitung oder aus anderen Gründen auf 12,5 MPa verringert wird. Das Druckrelais 241 stellt den Sicherheits-Untergrenzen-Druckwert von 9 MPa ein. Wenn der Druck niedriger als 9 MPa ist, sendet das Druckrelais 241 ein elektrisches Signal, wobei der Druck der Armaturenbrettbrückenarretierung verringert wird, um die Alarmlampe leuchten zu lassen, wobei der Summer 242 einen Alarm auslöst. Es wird angemerkt, dass der Arbeits-Obergrenzen-Druckwert, der Arbeits-Untergrenzen-Druckwert, der Sicherheits-Obergrenzen-Druckwert und der Sicherheits-Untergrenzen-Druckwert, wie sie oben erwähnt sind, in Übereinstimmung mit den tatsächlichen Situationen eingestellt werden können, darauf aber nicht beschränkt sind.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält die Servolenkungsrohrleitung in dieser Ausführungsform hauptsächlich eine Servolenkungs-Druckrohrleitung, eine Servolenkungs-Ölrücklauf-Rohrleitung und ein Servolenkungs-Umsteuermagnetventil 31. Dabei weist die Servolenkungs-Druckrohrleitung ein Ende, das über eine zweite Ölpumpe 32 mit der Ölsaugöffnung 121 des Servolenkungsöltanks 12 in Verbindung steht, und das andere Ende, das jeweils mit zwei Sätzen von Servolenkungsmechanismen wie etwa mit den zwei Lenkgetrieben 30 in Verbindung steht, auf. Die Servolenkungs-Ölrücklauf-Rohrleitung weist ein Ende, das jeweils mit den zwei Lenkgetrieben 30 in Verbindung steht, und das andere Ende, das mit der Ölrücklauföffnung 122 des Servolenkungsöltanks 12 in Verbindung steht, auf. Das Servolenkungs-Umsteuermagnetventil 31 ist an der Servolenkungs-Druckrohrleitung vorgesehen, um einem der zwei Lenkgetriebe 30 wahlweise Öl zuzuführen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, wird das Betriebsprinzip des Servolenkungs-Hydrauliksystems, d. h. der Servolenkungsrohrleitung, wie folgt eingeführt: Wenn der Fahrer bei dem Kopf A fährt, arbeitet das Servolenkungs-Umsteuermagnetventil 31 in der linken Stellung, d. h., der Elektromagnet DTA gewinnt Leistung, die zweite Ölpumpe 32 führt dem Servolenkungsmechanismus auf dieser Seite Öl zu und umgekehrt. Wenn keine Lenkung erforderlich ist, ist der Druck in der Servolenkungsrohrleitung null, wobei das Servolenkungs-Hydrauliksystem durch die Ölrücklauföffnung des Lenkungsmechanismus eine Ladung freisetzt. Wenn der Fahrer das Lenkrad zum Lenken manipuliert, wird der Druck des Servolenkungs-Hydrauliksystems erhöht und führt das Lenkgetriebe 30 durch den Fahrlenkstrang eine Servolenkung aus.
  • Zum Beispiel kann das Lenkungsumsteuermagnetventil der Servolenkungsrohrleitung auswählen, dass dem Servolenkungsmechanismus auf derselben Seite mit dem Kopf B Öl zugeführt wird, wenn das Brückenarretierungs-Umsteuermagnetventil 21 in der Brückenarretierungsrohrleitung auswählen kann, dass dem Brückenarretierungsmechanismus an der Brücke 10 gleichzeitig mit dem Kopf A des Pendelverkehrsfahrzeugs Öl zugeführt wird, d. h., die Brückenarretierung wird auf der Hauptfahrseite des Pendelverkehrsfahrzeugs implementiert und der Fahrer fährt das Fahrzeug auf der Co-Fahrseite; wobei das Lenkgetriebe 30 auf dieser Seite mit dem Lenkrad zusammenwirkt, um auf dieser Seite eine Servolenkungsfunktion für die Brücke 10 bereitzustellen, wenn der Fahrer das Lenkrad auf der Co-Fahrseite steuert. Das Lenkungsumsteuermagnetventil der Servolenkungsrohrleitung wird umgestellt, um dem Servolenkungsmechanismus auf derselben Seite mit dem Kopf A Öl zuzuführen, wenn das Brückenarretierungs-Umsteuermagnetventil 21 in der Brückenarretierungsrohrleitung umgestellt wird, um dem Brückenarretierungsmechanismus an der Brücke 10 auf derselben Seite wie dem Kopf B des Pendelverkehrsfahrzeugs Öl zuzuführen, d. h., wenn die Brückenarretierung auf der Co-Fahrseite des Pendelverkehrsfahrzeugs implementiert wird, wobei der Fahrer das Fahrzeug auf der Hauptfahrseite fährt; und wenn der Fahrer das Lenkrad auf der Hauptfahrseite steuert, wirkt das Lenkgetriebe 30 auf dieser Seite mit dem Lenkrad zusammen, um für die Brücke 10 auf dieser Seite davon die Servolenkungsfunktion bereitzustellen.
  • In Verwendung des vorhandenen Pendelverkehrsfahrzeugs führt der Fahrzeugfehler dazu, dass der Motor nicht normal arbeiten kann, so dass es erforderlich ist, einen Traktor zu verwenden, um das Pendelverkehrsfahrzeug zu einer Wartungsstelle zu ziehen, wenn der Notfall auftritt. Da die an dem Motor befestigte Lenkungspumpe nicht normal arbeiten kann, kann das Lenkrad durch menschliche Kraft manipuliert werden, so dass es schwierig ist, das Fahrzeug zu lenken. Wie in 1 gezeigt ist, enthält das Nothydrauliksystem in dieser Ausführungsform hauptsächlich eine Notölpumpe 42 und ein Notumsteuermagnetventil 43. Das Notumsteuermagnetventil 43 wird verwendet, um den Brückenarretierungsöltank 11 wahlweise mit der Brückenarretierungsrohrleitung und/oder mit der Servolenkungsrohrleitung in Verbindung zu bringen, so dass die Notölpumpe 42 der Brückenarretierungsrohrleitung und/oder der Servolenkungsrohrleitung Öl zuführt. Darüber hinaus kann außerdem ein Notöltank vorgesehen sein, so dass das Notumsteuermagnetventil 43 den Notöltank wahlweise mit der Brückenarretierungsrohrleitung und/oder mit der Servolenkungsrohrleitung in Verbindung bringt, und wobei die Notölpumpe 42 der Brückenarretierungsrohrleitung und/oder der Servolenkungsrohrleitung Öl zuführt, um eine Auswirkung auf das Nothydrauliksystem wegen eines Fehlers des Brückenarretierungsöltanks 11 zu vermeiden. In anderen Ausführungsformen können verschiedene Hydraulikkomponenten anderer Typen in dem Nothydrauliksystem ausgewählt werden, sind darauf aber nicht beschränkt.
  • Zum Beispiel bringt das Notumsteuermagnetventil 43 in dieser Ausführungsform wahlweise den Brückenarretierungsöltank 11 oder den Notöltank durch die Notrohrleitung mit der Brückenarretierungsrohrleitung in Verbindung und führt es der Brückenarretierungsrohrleitung, d. h. dem Brückenarretierungsmechanismus, durch die Notölpumpe 42 Öl zu, um eine Notbrückenarretierungsfunktion zu erzielen, wenn das Brückenarretierungs-Hydrauliksystem gestört ist, was veranlasst, dass das System lahmgelegt ist. Vorzugsweise ist eine Stelle, wo die Notrohrleitung mit der Brückenarretierungsrohrleitung in Verbindung steht, die Stelle zwischen der Druckkompensationsvorrichtung und dem Sicherheitsventil 25 an der Brückenarretierungs-Druckrohrleitung, d. h. die Stelle zwischen dem Brückenarretierungs-Umsteuermagnetventil 21 und der ersten Ölpumpe 26. Wenn das Servolenkungs-Hydrauliksystem gestört ist, was veranlasst, dass das System lahmgelegt ist, bringt das Notumsteuermagnetventil 43 wahlweise den Servolenkungsöltank 12 oder den Notöltank durch die Notrohrleitung mit der Servolenkungsrohrleitung in Verbindung und führt es dem Servolenkungsmechanismus durch die Notölpumpe 42 Öl zu, um die Notservolenkungsfunktion bereitzustellen. Vorzugsweise ist die Stelle, wo die Notrohrleitung mit der Servolenkungsrohrleitung in Verbindung steht, die Stelle zwischen dem Servolenkungs-Umsteuermagnetventil 31 und der zweiten Ölpumpe 32 an der Servolenkungs-Druckrohrleitung. Wenn sowohl das Brückenarretierungs-Hydrauliksystem als auch das Servolenkungs-Hydrauliksystem zusammen gestört sind, was veranlasst, dass die Systeme lahmgelegt sind, bringt das Notumsteuermagnetventil 43 wahlweise den Hydrauliköltank 1 oder den Notöltank durch die Notrohrleitung mit der Brückenarretierungsrohrleitung und mit der Servolenkungsrohrleitung in Verbindung und führt dem Brückenarretierungsmechanismus und dem Servolenkungsmechanismus durch die Notölpumpe 42 gleichzeitig Öl zu, um gleichzeitig die Notbrückenarretierungsfunktion und ebenfalls die Notservolenkungsfunktion bereitzustellen. Das obige Nothydrauliksystem löst nicht nur das Problem der Lenkschwierigkeit wegen eines Fahrzeugfehlers, sondern löst auch das des Sicherheitsrisikos der Brückenarretierungssteuerung wegen Fahrzeugstörung.
  • Es wird angemerkt, dass die Notölpumpe 42 als eine Notleistungsquelle in einer kürzeren Zeitdauer Leistung zuführt. Unter normalen Umständen ist die Dauerarbeitszeit eine Druckanstiegszeit des Brückenarretierungs-Hydrauliksystems, d. h. eine Zeit, wenn der Druck von dem Arbeits-Untergrenzen-Druckwert (z. B. 12,5 MPa) auf den Arbeits-Obergrenzen-Druckwert (z. B. 15 MPa) ansteigt, wobei die Druckanstiegszeit allgemein innerhalb von 5 Sekunden liegt, wenn die Notölpumpe 42 Druck für das Brückenarretierungs-Hydrauliksystem kompensiert. Das Brückenarretierungs-Hydrauliksystem kompensiert den Druck allgemein in einem Intervall von etwa 40 Minuten. Wenn die Notölpumpe 42 dem Servolenkungs-Hydrauliksystem Leistung zuführt, ist die Dauerarbeitszeit allgemein innerhalb von 10 Sekunden die Fahrzeuglenkzeit. Es ist erforderlich, dass die Dauerarbeitszeit der Notölpumpe 42 den im Voraus bestimmten Wert nicht übersteigt, um eine größere Erwärmung zu vermeiden. Die Dauerarbeitszeit, die durch die Notölpumpe 42, wie sie in dieser Ausführungsform verwendet ist, erforderlich ist, übersteigt 3 Minuten nicht, und die Verwendung in der Praxis erfüllt vollständig die Notwendigkeiten für eine Dauerarbeitszeit der Notölpumpe 42.
  • Darüber hinaus sind in dieser Ausführungsform an dem Armaturenbrett des Fahrerhauses ein sich selbstzurücksetzender elektrischer Brückenarretierungsschalter und ein elektrischer Servolenkungsschalter befestigt. Wenn der elektrische Servolenkungsschalter gedrückt wird, arbeitet das Notumsteuermagnetventil 43 in der linken Stellung (Federstellung), so dass die Notölpumpe dem Servolenkungs-Hydrauliksystem Leistung zuführt. Wenn der elektrische Brückenarretierungsschalter gedrückt ist, arbeitet das Notumsteuermagnetventil 43 in der rechten Stellung (der Elektromagnet gewinnt Leistung), so dass die Notölpumpe dem Brückenarretierungs-Hydrauliksystem Leistung zuführt.
  • Selbstverständlich ist das Nothydrauliksystem nicht auf die Bereitstellung der Notsicherheit für das Brückenarretierungs-Hydrauliksystem und für das Servolenkungs-Hydrauliksystem beschränkt, sondern kann wahlweise ebenfalls wenigstens einem der verschiedenen Hydrauliksysteme des Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug Öl zuführen, wenn der Notfall auftritt, d. h. um für verschiedene Hydrauliksysteme des Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeugs gleichzeitig eine Notsicherheit bereitzustellen.
  • Obgleich das Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystem der Offenbarung in Bezug auf mehrere beispielhafte Ausführungsformen beschrieben worden ist, sind die Wörter, die verwendet worden sind, Wörter zur Beschreibung und Veranschaulichung anstelle von Wörtern der Beschränkung. Da die vorliegende Offenbarung in mehreren Formen ausgeführt werden kann, ohne von ihrem Erfindungsgedanken oder von ihren wesentlichen Eigenschaften abzuweichen, sind dadurch die oben beschriebenen Ausführungsformen, sofern nicht etwas anderes spezifiziert ist, nicht durch irgendwelche der Einzelheiten der vorstehenden Beschreibung beschränkt, sondern in ihrem Schutzumfang tatsächlich umfassend, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, zu betrachten, so dass Änderungen und Abwandlungen, die in den Maßen und Grenzen der Ansprüche oder in Entsprechungen der Maße und Grenzen liegen, somit durch die beigefügten Ansprüche umfasst sein sollen.

Claims (16)

  1. Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystem, das zwei Brücken (10), die an seiner Vorderseite und an seiner Rückseite vorgesehen sind, zwei Sätze von Brückenarretierungsmechanismen, die jeweils die zwei Brücken (10) arretieren können, und zwei Sätze von Servolenkungsmechanismen, die jeweils an den zwei Brücken (10) eine Servolenkung ausführen können, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystem umfasst: einen Hydrauliköltank (1), der enthält: einen Brückenarretierungsöltank (11); und einen Servolenkungsöltank (12), der in dem Brückenarretierungsöltank (11) vorgesehen ist; eine Brückenarretierungsrohrleitung, die zwischen dem Brückenarretierungsöltank (11) und den zwei Sätzen von Brückenarretierungsmechanismen in Verbindung steht; und eine Servolenkungsrohrleitung, die zwischen dem Servolenkungsöltank (12) und den zwei Sätzen von Servolenkungsmechanismen in Verbindung steht.
  2. Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Brückenarretierungsöltank (11) eine Ölsaugöffnung (111) und eine Ölrücklauföffnung (112) umfasst; dass der Servolenkungsöltank (12) eine Ölsaugöffnung (121), eine Ölrücklauföffnung (122) und eine obere Öffnung umfasst; und dass die obere Öffnung des Servolenkungsöltanks (12) höher als die Ölsaugöffnung (111) des Brückenarretierungsöltanks (11) ist.
  3. Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystem ferner umfasst: zwei Ölrücklauffilter, die bei einer Verbindung zwischen der Brückenarretierungsrohrleitung und der Ölrücklauföffnung (112) des Brückenarretierungsöltanks (11) und bei einer Verbindung zwischen der Servolenkungsrohrleitung und der Ölrücklauföffnung (122) des Servolenkungsöltanks (12) vorgesehen sind; und/oder zwei Strahler, die bei einer Verbindung zwischen der Brückenarretierungsrohrleitung und der Ölrücklauföffnung (112) des Brückenarretierungsöltanks (11) und bei einer Verbindung zwischen der Servolenkungsrohrleitung und der Ölrücklauföffnung (122) des Servolenkungsöltanks (12) vorgesehen sind.
  4. Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydrauliköltank (1) ferner umfasst: ein Füllstandsmessgerät (13), das an dem Brückenarretierungsöltank (11) vorgesehen ist, wobei eine Höhe eines Flüssigkeitsstands, die dem niedrigsten Flüssigkeitsstand des Füllstandsmessgeräts (13) entspricht, gleich einer Höhe der oberen Öffnung des Servolenkungsöltanks (12) ist.
  5. Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Servolenkungsöltank (12) an einer Innenwand des Brückenarretierungsöltanks (11) befestigt ist; dass der Servolenkungsöltank (12) und der Brückenarretierungsöltank (11) die Innenwand gemeinsam nutzen; dass die Ölsaugöffnung (111) des Brückenarretierungsöltanks (11) an einer Stelle der Innenwand, die sich unter dem Servolenkungsöltank (12) befindet, vorgesehen ist; und dass die Ölsaugöffnung (121) des Servolenkungsöltanks (12) an einer Stelle der Innenwand, die dem Servolenkungsöltank (12) entspricht, vorgesehen ist.
  6. Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Brückenarretierungsöltank (11) mit einer ersten Ablenkplatte (113) versehen ist, um den Brückenarretierungsöltank (11) in zwei Kammern zu teilen; dass die erste Ablenkplatte (113) mit einem ersten Loch (1131) geöffnet ist, um die zwei Kammern in Verbindung zu bringen; dass eine Höhe des Lochs (113) niedriger als eine Höhe des Servolenkungsöltanks (12) ist.
  7. Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Brückenarretierungsöltank (11) eine obere Platte aufweist; dass sowohl die Ölrücklauföffnung (112) des Brückenarretierungsöltanks (11) als auch die Ölrücklauföffnung (122) des Servolenkungsöltanks (12) an der oberen Platte vorgesehen sind; dass die Ölrücklauföffnung (122) des Servolenkungsöltanks (12) über einer der zwei Kammern des Brückenarretierungsöltanks (11) positioniert ist und der oberen Stelle des Servolenkungsöltanks (12) entspricht; und dass die Ölrücklauföffnung (112) des Brückenarretierungsöltanks (11) über der anderen der zwei Kammern des Brückenarretierungsöltanks (11) positioniert ist.
  8. Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Servolenkungsöltank (2) mit einer zweiten Ablenkplatte (123) versehen ist, um den Servolenkungsöltank (12) in zwei Schlitzkammern zu teilen; und dass die zweite Ablenkplatte (123) mit einem zweiten Loch (1231) geöffnet ist, um die zwei Schlitzkammern in Verbindung zu bringen.
  9. Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Brückenarretierungsrohrleitung umfasst: eine Brückenarretierungs-Druckrohrleitung mit einem Ende, das über eine erste Ölpumpe (26) mit dem Brückenarretierungsöltank (11) in Verbindung steht, und mit dem anderen Ende, das jeweils mit den zwei Sätzen von Brückenarretierungsmechanismen in Verbindung steht; wobei die erste Ölpumpe (26) Öl von dem Brückenarretierungsöltank (11) zu dem Brückenarretierungsmechanismus pumpt; eine Brückenarretierungs-Ölrücklauf-Rohrleitung mit einem Ende, das jeweils mit den zwei Sätzen der Brückenarretierungsmechanismen in Verbindung steht, und mit dem anderen Ende, das mit dem Brückenarretierungsöltank (11) in Verbindung steht; und ein Brückenarretierungs-Umsteuermagnetventil (21), das an der Brückenarretierungs-Druckrohrleitung vorgesehen ist, um einem der zwei Sätze der Brückenarretierungsmechanismen wahlweise Öl zuzuführen.
  10. Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Brückenarretierungsrohrleitung ferner umfasst: eine Explosionsschutzvorrichtung, die an der Brückenarretierungs-Druckrohrleitung vorgesehen ist und die bei einer Verbindung zwischen der Brückenarretierungs-Druckrohrleitung und dem Brückenarretierungsmechanismus positioniert ist, wobei die Explosionsschutzvorrichtung umfasst: ein Magnetventil (221), das die Brückenarretierungs-Druckrohrleitung wahlweise ein- oder ausschaltet; und ein Druckrelais (222), das das Magnetventil (221) steuern kann; und wobei das Druckrelais (222) das Magnetventil (221) zum Ausschalten der Brückenarretierungs-Druckrohrleitung steuert, wenn der Druckwert der Brückenarretierungs-Druckrohrleitung niedriger als ein Explosionsschutz-Untergrenzen-Druckwert ist.
  11. Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Brückenarretierungsrohrleitung ferner umfasst: eine Explosionsschutzprüfvorrichtung, die an der Brückenarretierungs-Druckrohrleitung vorgesehen ist und die zwischen der Explosionsschutzvorrichtung und dem Brückenarretierungsmechanismus positioniert ist, wobei die Explosionsschutzprüfvorrichtung umfasst: einen Prüföltank, der über eine Prüfrohrleitung mit der Brückenarretierungs-Druckrohrleitung in Verbindung steht; und ein Abschaltventil, das an der Prüfrohrleitung vorgesehen ist, um die Prüfrohrleitung wahlweise ein- oder auszuschalten.
  12. Zweirichtungsfahrt-Transportfahrzeug-Hydrauliksystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Brückenarretierungsrohrleitung ferner umfasst: eine Druckkompensationsvorrichtung, die enthält: ein Vorfüllventil (231), das an der Brückenarretierungs-Druckrohrleitung vorgesehen ist und das zwischen dem Brückenarretierungs-Umsteuermagnetventil (21) und der ersten Ölpumpe (26) positioniert ist; wobei das Vorfüllventil (231) die Brückenarretierungs-Druckrohrleitung zum Verringern von Druck reguliert, wenn der Druckwert der Brückenarretierungsrohrleitung einen Arbeits-Obergrenzen-Druckwert erreicht; wobei das Vorfüllventil (231) die Brückenarretierungs-Druckrohrleitung zum Kompensieren von Druck reguliert, wenn der Druckwert der Brückenarretierungsrohrleitung einen Arbeits-Untergrenzen-Druckwert erreicht; und einen Druckspeicher (232), der mit dem Vorfüllventil (231) verbunden ist, um den Druck für die Brückenarretierungsrohrleitung aufrechtzuerhalten, wenn der Druckwert der Brückenarretierungsrohrleitung den Arbeits-Obergrenzen-Druckwert erreicht.
  13. Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Brückenarretierungsrohrleitung ferner umfasst: eine Druckalarmvorrichtung, die an der Brückenarretierungs-Druckrohrleitung vorgesehen ist, um einen Alarm auszulösen, wenn der Druckwert der Brückenarretierungsrohrleitung niedriger als ein Sicherheits-Untergrenzen-Druckwert ist; und/oder eine Drucksicherheitsvorrichtung, die an einer Stelle des mit der ersten Ölpumpe (26) verbundenen Brückenarretierungsdruckkreises vorgesehen ist, um einen Überlauf auszuführen, wenn der Druckwert der Brückenarretierungsrohrleitung höher als der Sicherheits-Obergrenzen-Druckwert ist, um zu beschränken, dass der Druckwert der Brückenarretierungsrohrleitung kontinuierlich steigt.
  14. Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Brückenarretierungs-Umsteuermagnetventil (21) ein Umsteuermagnetventil mit Positionierung ist.
  15. Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Servolenkungsrohrleitung umfasst: eine Servolenkungs-Druckrohrleitung mit einem Ende, das über eine zweite Ölpumpe (32) mit dem Servolenkungsöltank in Verbindung steht, und mit dem anderen Ende, das jeweils mit den zwei Sätzen der Servolenkungsmechanismen in Verbindung steht, und wobei die zweite Ölpumpe (32) Öl von dem Servolenkungsöltank (12) zu dem Servolenkungsmechanismus pumpt; eine Servolenkungs-Ölrücklauf-Rohrleitung mit einem Ende, das jeweils mit den zwei Sätzen der Servolenkungsmechanismen in Verbindung steht, und mit dem anderen Ende, das mit dem Servolenkungsöltank (12) in Verbindung steht; und ein Servolenkungs-Umsteuermagnetventil (31), das an der Servolenkungs-Druckrohrleitung vorgesehen ist, um wahlweise einem der zwei Sätze von Servolenkungsmechanismen Öl zuzuführen.
  16. Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zweirichtungsfahrt-Pendelverkehrsfahrzeug-Hydrauliksystem ferner umfasst: ein Nothydrauliksystem das umfasst: eine Notölpumpe (42); und ein Notumsteuermagnetventil (43), das den Brückenarretierungsöltank (11) wahlweise mit der Brückenarretierungsrohrleitung und/oder mit der Servolenkungsrohrleitung in Verbindung bringt, so dass die Notölpumpe (42) der Brückenarretierungsrohrleitung und/oder der Servolenkungsrohrleitung Öl zuführt.
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