DE112016001210T5 - Werkstücktransportvorrichtung - Google Patents

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DE112016001210T5
DE112016001210T5 DE112016001210.1T DE112016001210T DE112016001210T5 DE 112016001210 T5 DE112016001210 T5 DE 112016001210T5 DE 112016001210 T DE112016001210 T DE 112016001210T DE 112016001210 T5 DE112016001210 T5 DE 112016001210T5
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drive component
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rotatably connected
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DE112016001210.1T
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English (en)
Inventor
Hidetoshi Akashi
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Komatsu Industries Corp
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Komatsu Industries Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/055Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Abstract

Ein Überführungsbeschicker (5) umfasst ein Stützenpaar (6) und Hebe- und Einklemmantriebsmechanismen (7). Das Stützenpaar (6) stützt beweglich Schlepphebel (200), die ein Werkstück (W) halten, um eine Bewegung in der Transportrichtung (X) zu ermöglichen. Die Hebe- und Einklemmantriebsmechanismen (7) sind jeweils an den Stützen (6) vorgesehen und der Hebe- und Einklemmantriebsmechanismus (7) bewegt die Stütze (6) in einer Heberichtung (Z) und in einer Einklemmrichtung (Y). Jeder der Hebe- und Einklemmantriebsmechanismen (7) weist eine erste Antriebskomponente (71), eine zweite Antriebskomponente (72), einen ersten Verbindungsmechanismus (73) und einen zweiten Verbindungsmechanismus (74) auf. Die erste Antriebskomponente (71) und die zweite Antriebskomponente (72) weisen jeweils einen ersten Elektromotor (711) und einen zweiten Elektromotor (721) auf, welche als Antriebsquellen dienen, um die Stützen (6) in der Heberichtung (Z) und in der Einklemmrichtung (Y) zu bewegen. Die ersten Verbindungsmechanismen (73) verbinden die ersten Antriebskomponenten (71) und die Stützen (6), und die zweiten Verbindungsmechanismen (74) verbinden die zweiten Antriebskomponenten (72) und die Stützen (6).

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkstücktransportvorrichtung, die in einer Pressmaschine verwendet wird.
  • Würdigung des Standes der Technik
  • Herkömmlich wird eine Werkstücktransportvorrichtung für den Transport eines Werkstücks zwischen mehreren Pressformen in einer Transferpresse verwendet, in der Pressformen befestigt werden können (siehe z.B. Patentliteratur 1).
  • Die in der Patentliteratur 1 offenbarte Werkstücktransportvorrichtung enthält ein Stangenpaar, das in der Werkstücktransportrichtung verläuft, einen Werkstückhalter, der durch die Stangen abnehmbar gestützt wird, einen Mechanismus für die Bewegung des Stangenpaars in der Zuführrichtung, und einen Mechanismus für die Bewegung des Stangenpaars in den Hebe- und Einklemmrichtungen. Diese Mechanismen bewegen das durch den Werkstückhalter eingeklemmte Werkstück in der Zuführrichtung und transportieren das Werkstück zwischen Pressformen.
  • LISTE DER ENTGEGENHALTUNGEN
  • PATENTLITERATUR
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
  • Bei der vorstehend genannten konventionellen Werkstücktransportvorrichtung wird jedoch ein Kugelspindelmechanismus als ein Mechanismus für die Bewegung in den Hebe- und Einklemmrichtungen verwendet. Wenn die Werkstücktransportvorrichtung mit hoher Geschwindigkeit betrieben wird, kann deshalb der Verschleiß der Gewinde und so weiter die Austauschperiode der Kugelspindel, Mutter usw. verkürzen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Werkstücktransportvorrichtung vorzusehen, die den Problemen konventioneller Werkstücktransportvorrichtungen Rechnung trägt und eine Verlängerung der Austauschperiode von Teilen ermöglicht.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Die Werkstücktransportvorrichtung betreffend eine erste Erfindung ist eine Werkstücktransportvorrichtung, die in einer Pressmaschine verwendet wird, welche ein Stützenpaar und Antriebsmechanismen umfasst. Das Stützenpaar wird verwendet, um einen Halter zu stützen, der ein Werkstück hält, um eine Bewegung in einer Transportrichtung des Werkstücks zu ermöglichen. Die Antriebsmechanismen sind an den jeweiligen Stützen vorgesehen, und der Antriebsmechanismus ist eingerichtet, um die Stütze in einer Auf- und Abrichtung und einer Breitenrichtung zu bewegen. Jeder Antriebsmechanismus weist eine erste Antriebskomponente und eine zweite Antriebskomponente, einen ersten Verbindungsmechanismus und einen zweiten Verbindungsmechanismus auf. Die erste Antriebskomponente und die zweite Antriebskomponente weisen jede einen Elektromotor als eine Antriebsquelle für die Bewegung der Stütze in der Auf- und Abrichtung und in der Breitenrichtung auf. Der erste Verbindungsmechanismus verbindet die erste Antriebskomponente und die Stütze. Der zweite Verbindungsmechanismus verbindet die zweite Antriebskomponente und die Stütze.
  • Da die Verbindungsmechanismen somit verwendet werden, um die Stützen in der Einklemmrichtung und der Heberichtung zu bewegen, kann die Austauschperiode der Teile länger als mit einem Mechanismus gemacht werden, in welchem eine Kugelspindel verwendet wird.
  • Die Werkstücktransportvorrichtung betreffend eine zweite Erfindung ist die Werkstücktransportvorrichtung der ersten Erfindung, wobei der erste Verbindungsmechanismus mit der Stütze direkt verbunden ist, und der zweite Verbindungsmechanismus mit der Stütze direkt verbunden ist.
  • Damit kann der Antrieb durch die erste Antriebskomponente direkt über das erste Verbindungselement zur Stütze übertragen werden. Außerdem kann der Antrieb durch die zweite Antriebskomponente über das zweite Verbindungselement direkt an die Stütze übertragen werden.
  • Die Werkstücktransportvorrichtung gemäß einer dritten Erfindung ist die Werkstücktransportvorrichtung gemäß der zweiten Erfindung, wobei der erste Verbindungsmechanismus ein erstes Verbindungselement und ein erstes Hebelelement aufweist. Das erste Verbindungselement ist mit der Stütze drehbar verbunden. Das erste Hebelelement ist mit der ersten Antriebskomponente verbunden und ist eingerichtet, um durch die erste Antriebskomponente gedreht zu werden. Das erste Verbindungselement und das erste Hebelelement sind miteinander drehbar verbunden. Der zweite Verbindungsmechanismus weist ein zweites Verbindungselement und ein zweites Hebelelement auf. Das zweite Verbindungselement ist mit der Stütze drehbar verbunden. Das zweite Hebelelement ist mit der zweiten Antriebskomponente verbunden und ist eingerichtet, um durch die zweite Antriebskomponente gedreht zu werden. Das zweite Verbindungselement und das zweite Hebelelement sind miteinander drehbar verbunden.
  • Dies ermöglicht die Übertragung der Rotation des Elektromotors durch die Hebelelemente und die Verbindungselemente an die Stütze.
  • Die Werkstücktransportvorrichtung gemäß einer vierten Erfindung ist die Werkstücktransportvorrichtung gemäß einer beliebigen aus der ersten bis dritten Erfindung, wobei der Antriebsmechanismus ferner eine Basis aufweist. Die erste Antriebskomponente und die zweite Antriebskomponente sind an dieser Basis fixiert.
  • Fixieren der ersten Antriebskomponente und der zweiten Antriebskomponente an der Basis verhindert auf diese Weise, dass sich die Elektromotorverdrahtung und so weiter während des Transport des Werkstück bewegen, und verhindert deshalb eine Verschlechterung der Wicklung, usw.
  • Die Werkstücktransportvorrichtung betreffend eine fünfte Erfindung ist die Werkstücktransportvorrichtung gemäß der dritten Erfindung, wobei der Antriebsmechanismus ferner eine Basis und einen dritten Verbindungsmechanismus aufweist. Die erste Antriebskomponente und die zweite Antriebskomponente sind an der Basis fixiert. Der dritte Verbindungsmechanismus bildet eine mit dem ersten Verbindungsmechanismus parallele Verbindung aus und verbindet die Stütze mit der Basis.
  • Das Ausbilden einer parallelen Verbindung ermöglicht, dass sich die Stütze in der Auf- und Abrichtung und der Breitenrichtung in einem Zustand bewegt, bei dem die Stütze horizontal stabil gehalten wird.
  • Die Werkstücktransportvorrichtung gemäß einer sechsten Erfindung ist die Werkstücktransportvorrichtung gemäß der fünften Erfindung, wobei der dritte Verbindungsmechanismus ein drittes Verbindungselement, ein viertes Verbindungselement und ein verbindendes Element aufweist. Das dritte Verbindungselement ist parallel zu dem ersten Hebelelement angeordnet und ist mit der Basis drehbar verbunden. Das vierte Verbindungselement ist parallel zu dem ersten Verbindungselement angeordnet und ist mit der Stütze drehbar verbunden. Das verbindende Element ist mit dem dritten Verbindungselement und dem vierten Verbindungselement drehbar verbunden. Das Verbindungselement ist mit dem ersten Verbindungselement und dem ersten Hebelelement an den verbundenen Teilen des ersten Verbindungselements und des ersten Hebelelements drehbar verbunden.
  • Dies ermöglicht, dass durch den dritten Verbindungsmechanismus und den ersten Verbindungsmechanismus eine parallele Verbindung ausgebildet wird.
  • Die Werkstücktransportvorrichtung gemäß einer siebten Erfindung ist die Werkstücktransportvorrichtung gemäß der ersten Erfindung, wobei der erste Verbindungsmechanismus mehr zur Außenseite hin als ein inneres Ende der ersten Antriebskomponente oder an derselben Stelle wie dieses innere Ende angeordnet ist. Der zweite Verbindungsmechanismus ist mehr zur Außenseite hin als ein inneres Ende der zweiten Antriebskomponente oder an derselben Stelle wie dieses innere Ende angeordnet.
  • Der erste Verbindungsmechanismus und der zweite Verbindungsmechanismus sind somit eingerichtet, um nach innen nicht über die erste Antriebskomponente und die zweite Antriebskomponente hinaus herauszuragen. Folglich können die Verbindungen davon abgehalten werden, in den Transportraum des Werkstücks hinein herauszuragen und es kann sichergestellt werden, dass zwischen dem Stützenpaar reichlich Raum vorhanden ist. Außerdem ist die Übergabe einfacher, wenn das Werkstück von der Ladevorrichtung zu der Pressvorrichtung gebracht wird und wenn das Werkstück aus der Pressvorrichtung zu der Entladevorrichtung herausgenommen wird.
  • Die Werkstücktransportvorrichtung gemäß einer achten Erfindung ist die Werkstücktransportvorrichtung gemäß der vierten Erfindung, die ferner einen Anpassungsmechanismus umfasst. Der Anpassungsmechanismus ist eingerichtet, um die Beabstandung des Stützenpaars durch Bewegung der Basis in der Breitenrichtung anzupassen. Wenn das Werkstück transportiert wird, bewegt sich die Stütze in der Auf- und Abrichtung und der Breitenrichtung in einem Zustand, bei dem die Basis in einer Position fixiert ist, die durch den Anpassungsmechanismus angepasst wird.
  • Somit sind, wenn das Werkstück in einem Pressvorgang transportiert wird, der Anpassungsmechanismus für die Anpassung der Beabstandung in der Breitenrichtung des Stützenpaars und die Antriebsmechanismen für die Bewegung der Stütze in der Auf- und Abrichtung und in der Breitenrichtung getrennt vorgesehen. Das heißt, Anpassung und Bewegung werden durch verschiedene Mechanismen durchgeführt. Bei einer herkömmlichen Werkstücktransportvorrichtung, werden die Anpassung und die Bewegung durch einen einzigen Mechanismus durchgeführt, aber das ihre Aufteilung in zwei Mechanismen, wie in der vorliegenden Erfindung, verkürzt die Entfernung, um die jeder Mechanismus die Stütze bewegen muss. Folglich ist es möglich, die Teile in jedem Mechanismus zu reduzieren, und der Antrieb wird weniger Energie benötigen. Da außerdem die Teile kleiner hergestellt werden können, wird Gewicht reduziert und es kann eine höhere Geschwindigkeit erreicht werden.
  • WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Schaffung einer Werkstücktransportvorrichtung, mit der die Austauschperiode von Teilen verlängert werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine vereinfachte Vorderansicht, die eine Übersicht einer Transferpresse betreffend die vorliegende Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Teilansicht, die die Transferpresse in 1 zeigt;
  • 3 ist eine Schrägansicht, die den Überführungsbeschicker in 1 zeigt;
  • 4 ist eine Seitenansicht, wie sie von der stromaufwärtigen Seite des Überführungsbeschickers in 3 gesehen wird;
  • 5 ist eine Seitenansicht, wie sie von der stromabwärtigen Seite des Überführungsbeschickers in 3 gesehen;
  • 6 ist ein Teilquerschnitt entlang der A-A’-Linie in 3;
  • 7 ist eine Detailansicht des Überführungsbeschickers in 1;
  • 8 ist eine Detailansicht des Überführungsbeschickers in 1;
  • 9 ist an Explosionsschrägansicht, die den Hebe- und Einklemmantriebsmechanismus in 3 zeigt;
  • 10 ist eine Explosionsschrägansicht, die den Hebe- und Einklemmantriebsmechanismus in 3 zeigt;
  • 11 ist eine Ansicht des Hebe- und Einklemmantriebsmechanismus in 3, wie er von der stromabwärtigen Seite her gesehen wird, in einem Zustand, bei dem die Stützen in einer nach unten eingeklemmten Position angeordnet sind;
  • 12 ist ein Diagramm, das die Bewegung des Überführungsbeschickers in 3 zeigt;
  • 13 ist eine Ansicht des Hebe- und Einklemmantriebsmechanismus in 3, wie er von der stromabwärtigen Seite her gesehen wird, in einem Zustand, bei dem die Stützen in einer nach unten nicht eingeklemmten Position angeordnet sind;
  • 14 ist eine Ansicht des Hebe- und Einklemmantriebsmechanismus in 3, wie er von der stromabwärtigen Seite her gesehen wird, in einem Zustand, bei dem die Stützen in einer nach oben eingeklemmten Position angeordnet sind;
  • 15a ist ein vereinfachtes Diagramm, das die Bewegung des Hebe- und Einklemmantriebsmechanismus an der stromaufwärtigen Seite in 3 zeigt, und 15b ist ein vereinfachtes Diagramm, das die Bewegung des Hebe- und Einklemmantriebsmechanismus an der stromabwärtigen Seite in 3 zeigt;
  • 16 ist eine Ansicht des Hebe- und Einklemmantriebsmechanismus in 3, wie er von der stromabwärtigen Seite her gesehen wird, in einem Zustand, bei dem die Stützen in einer nach oben nicht eingeklemmten Position angeordnet sind; und
  • 17a ist ein vereinfachtes Diagramm, das die Bewegung des Hebe- und Einklemmantriebsmechanismus an der stromaufwärtigen Seite in 3 zeigt, und 17b ist ein vereinfachtes Diagramm, das die Bewegung eines Hebe- und Einklemm-Antriebsmechanismus zeigt, der derart eingerichtet ist, dass der zweite Verbindungsmechanismus weiter nach innen auskragt als die zweite Antriebskomponente.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Überführungsbeschicker betreffend eine Ausführungsform der Werkstücktransportvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1. Aufbau
  • 1-1. Überblick über die Transferpresse
  • 1 ist ein vereinfachtes Diagramm, das einen Überblick einer Transferpresse 1 in einer Ausführungsform betreffend die vorliegende Erfindung zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Transferpresse 1 in dieser Ausführungsform einen Pressvorrichtungshauptkörper 2, ein Ausfahrtisch 3, eine Pressform 4, die aus einer oberen Pressform 4a und einer unteren Pressform 4b und einem Überführungsbeschicker 5 besteht. Die obere Pressform 4a der Pressform 4 ist an dem Pressvorrichtungshauptkörper 2 angebracht, die untere Pressform 4b ist an dem Ausfahrtisch 3 angeordnet und ein Pressvorgang wird an dem Werkstück W durchgeführt, das durch den Überführungsbeschicker 5 transportiert wird.
  • In 1 wird die stromabwärtige Richtung in der Zuführrichtung und die Werkstücktransportrichtung durch X1 angegeben, und die stromaufwärtige Richtung wird durch X2 angegeben. In dieser Spezifikation unterscheidet die Beschreibung nicht zwischen der stromaufwärtigen Richtung und der stromabwärtigen Richtung, es wird einfach auf sie als die Zuführrichtung X oder die Werkstücktransportrichtung X Bezug genommen. Außerdem wird die obere Seite in der Heberichtung durch Z1 gekennzeichnet und die untere Seite wird durch Z2 gekennzeichnet, und wenn in dieser Spezifikation die Beschreibung nicht zwischen der oberen Seite und der unteren Seite unterscheidet, wird einfach auf sie als die Heberichtung Z Bezug genommen. Darüber hinaus wird in der Einklemmrichtung die rechte Richtung, die stromabwärts gerichtet ist, durch Y1 gekennzeichnet und die linke Richtung wird durch Y2 gekennzeichnet, und wenn in dieser Spezifikation die Beschreibung nicht zwischen der rechten Richtung und der linken Richtung unterscheidet, wird auf sie einfach als die Einklemmrichtung Y Bezug genommen.
  • 1-2. Pressvorrichtungshauptkörper
  • Der Pressvorrichtungshauptkörper 2 weist im Wesentlichen eine Grundplatte 21, Pfosten 22, eine Krone 23 und einen Schlitten 24 auf. Wie in 1 gezeigt, ist die Grundplatte 21 in einem Boden F eingebettet und dient als die Basis des Pressvorrichtungshauptkörpers 2.
  • 2 ist eine Schrägansicht der Transferpresse 1, wie sie von oben gesehen wird, aber die Krone 23, der Schlitten 24, der Ausfahrtisch 3 und die Grundplatte 21 sind zur Vereinfachung der Veranschaulichung ausgelassen.
  • Die Pfosten 22 sind säulenförmige Elemente und, wie in 2 gezeigt, sind zwei an der Seite der stromaufwärtigen Richtung X2 in der Zuführrichtung X und zwei an der Seite der stromabwärtigen Richtung X1 vorgesehen. Die zwei Pfosten 22, die an der Seite der stromaufwärtigen Richtung X2 angeordnet sind, sind mit einer spezifischen Beabstandung angeordnet und sind an der Seite der rechten Richtung Y1 und der Seite der linken Richtung Y2 in der Einklemmrichtung Y angeordnet. Die zwei Pfosten 22, die an der Seite der stromabwärtigen Richtung X1 angeordnet sind, sind mit einer spezifischen Beabstandung angeordnet und sind an der Seite der rechten Richtung Y1 und der Seite der linken Richtung Y2 in der Einklemmrichtung Y angeordnet. Das heißt, die vier Pfosten 22 sind derart angeordnet, dass sie in der Draufsicht eine Rechteckform ausbilden. In 1 sind die zwei Pfosten 22 an der Seite der rechten Richtung Y1 nicht gezeigt.
  • Die Krone 23 wird, wie in 1 gezeigt, auf den vier Pfosten 22 gestützt. Die Krone 23 ist für das Anheben und Absenken des Schlittens 24 mit einem Schlittenmechanismus, der von der Krone 23 nach unten hängt, vorgesehen. Der Schlitten 24 kann durch den Schlittenmechanismus, der an der Krone 23 vorgesehen ist, angehoben und abgesenkt werden. Die obere Pressform 4a ist durch eine (nicht gezeigte) Pressform-Einklemmvorrichtung an der unteren Fläche des Schlittens 24 abnehmbar befestigt.
  • 1-3. AUSFAHRTISCH
  • Die untere Pressform 4b ist an der oberen Fläche des Ausfahrtisches 3 angeordnet. Der Ausfahrtisch 3 ist eingerichtet, um sich über die obere Fläche der Grundplatte 21 hinweg bewegen zu können, wenn die Pressform 4 ersetzt wird. Schienen (nicht gezeigt) sind an dem Boden F und der Grundplatte 21 verlegt. Der Ausfahrtisch 3 ist zum Antreiben des Ausfahrtischs 3 mit einem Antriebsmechanismus versehen.
  • Wenn die Pressform 4 ersetzt wird, verfährt der Ausfahrtisch 3 in der Einklemmrichtung (in der 1 in Richtung des Betrachters oder von diesem weg) zwischen den Pfosten 22 hindurch, und bewegt sich zur Außenseite des Pressvorrichtungshauptkörpers 2 hin. Nachdem die Pressform 4 durch die nächste ersetzt worden ist, verfährt der Ausfahrtisch 3 zwischen den Pfosten 22 hindurch und bewegt sich zu der Innenseite des Pressvorrichtungshauptkörpers 2 hin.
  • 1-4. Überführungsbeschicker
  • 3 ist eine Schrägansicht des Überführungsbeschickers 5. 4 ist ein Diagramm des Überführungsbeschickers 5, wie er in der Zuführrichtung X von der Seite der stromaufwärtigen Richtung X2 her gesehen wird. 5 ist ein Diagramm des Überführungsbeschickers 5, wie er in der Zuführrichtung X von der Seite der stromabwärtigen Richtung X1 her gesehen wird. In 4 und 5 sind die Pfosten 22, die Ausfahrtisch 3 usw. durch Strich-Zweipunktlinien angedeutet.
  • Wie in 2 bis 5 gezeigt, umfasst der Überführungsbeschicker 5 in dieser Ausführungsform im Wesentlichen Stützen 6, Hebe- und Einklemmantriebsmechanismen 7, und Anpassungsmechanismen 8.
  • Ein Stützenpaar 6 ist vorhanden, und diese sind entlang der Zuführrichtung X zueinander parallel angeordnet.
  • Die Stützen 6 stützen die Schlepphebel 200, die das Werkstück W greifen, um eine Bewegung in der Zuführrichtung X zu ermöglichen. Die Hebe- und Einklemmantriebsmechanismen 7 bewegen die Stützen 6 in der Heberichtung Z und der Einklemmrichtung Y. Die Hebe- und Einklemmantriebsmechanismen 7 sind an beiden Enden jeder Stütze 6 vorgesehen, so dass eine Gesamtanzahl von vier Hebe- und Einklemmantriebsmechanismen 7 vorgesehen ist. Die Anpassungsmechanismen 8 sind an jedem der Hebe- und Einklemmantriebsmechanismen 7 vorgesehen und passen die Position der Hebe- und Einklemmantriebsmechanismen 7 in der Einklemmrichtung Y an.
  • 1-4-1. Stützen
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt, weist jede Stütze 6 eine Stange 60 und einen Zuführantriebsmechanismus 61 zum Antreiben der Stange 60 in der Zuführrichtung auf.
  • Stangen und Zuführantriebsmechanismen
  • Die Stangen 60 weisen eine längliche viereckige Prismenform auf, und sind entlang der Zuführrichtung X zueinander parallel angeordnet. Mehrere der Schlepphebel 200 sind entlang der Zuführrichtung X an den oberen Flächen der Stangen 60 abnehmbar angebracht.
  • Pro Stange 60 sind zwei Antriebsmechanismen 61 vorgesehen. Am Ende der Stange 60, auf der Seite der stromaufwärtigen Richtung X2 in der Zuführrichtung X und an dem Ende auf der Seite der stromabwärtigen Richtung X1 befindet sich ein Zuführantriebsmechanismus 61. 6 ist ein Querschnitt eines Zuführantriebsmechanismus 61 entlang der A-A'-Linie in 3. Die vier Antriebsmechanismen 61 weisen alle den gleichen Aufbau auf und werden nachstehend unter beispielhafter Verwendung des Zuführantriebsmechanismus 61, der in 6 an der Seite der stromaufwärtigen Richtung X2 (der Seite der rechten Richtung Y1) gezeigt ist, beschrieben.
  • Die Zuführantriebsmechanismen 61 sind mit einem Linearmotorantrieb ausgestattet und weisen jeder einen Stützrahmen 611 zum Stützen der Stangen 60, Schienen 612, Rollen 613, einen Magneten 614 und eine Spule 615 auf.
  • Wie in 6 gezeigt, weist der Stützrahmenkörper 611 im Querschnitt eine U-Form auf und ist derart angeordnet, dass die Stangen 60 von der unteren Seite her abgedeckt werden. Der Stützrahmen 611 wird von unten durch einen (nachstehend beschriebenen) Hebe- und Einklemm-Antriebsmechanismus 7 gestützt.
  • Die Schienen 612 sind an der unteren Fläche der Stange 60 vorgesehen und ragen von beiden Seitenflächen der Stange 60 heraus. Die Rollen 613 weisen eine obere Rolle 613a und eine untere Rolle 613b auf, die an jeder der gegenüber liegenden Innenflächen 611a der Stützrahmen 611 drehbar vorgesehen sind. Die Enden der Schienen 612 sind zwischen den oberen Rollen 613a und den unteren Rollen 613b angepasst, die oberhalb und unterhalb angeordnet sind. Mehrere Sätze von oberen Rollen 613a und den unteren Rollen 613b sind entlang der Zuführrichtung X vorgesehen.
  • Der Magnet 614 ist unter den Schienen 612 angeordnet. Die Spule 615 ist derart an der inneren Bodenfläche 611b des U-förmigen Stützrahmens 611 angeordnet, dass sie dem Magnet 614 gegenüber ist.
  • Wird ein Strom durch die Spule 615 geführt, entsteht eine anziehende oder eine abstoßende Kraft zwischen der Spule 615 und dem Magnet 614, und die Stange 60 wird von den oberen Rollen 613a und den unteren Rollen 613b so geführt, dass sich die Stange 60 in der Zuführrichtung X bezüglich des Stützrahmens 611 bewegt.
  • Der Zuführantriebsmechanismus 61 an der Seite der stromabwärtigen Richtung X1 ist im Vergleich mit dem Zuführantriebsmechanismus 61 an der Seite der stromaufwärtigen Richtung X2 vertikal umgekehrt.
  • 1-4-2. Hebe- und Einklemmantriebsmechanismen
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt, ist der Überführungsbeschicker 5 in dieser Ausführungsform mit vier Hebe- und Einklemmantriebsmechanismen 7 vorgesehen. Die zwei Hebe- und Einklemmantriebsmechanismen 7 an der Seite der stromaufwärtigen Richtung X2, die in 4 gezeigt sind, sind in linker und rechter Symmetrie angeordnet. Die zwei Hebe- und Einklemmantriebsmechanismen 7 an der Seite der stromabwärtigen Richtung X1, die in 5 gezeigt sind, sind in einer Auf- und Ab-Symmetrie mit den zwei Hebe- und Einklemmantriebsmechanismen 7 an der Seite der stromaufwärtigen Richtung X2, die in 4 gezeigt ist, angeordnet.
  • 7 ist eine Schrägansicht des Hebe- und Einklemmantriebsmechanismus 7 an der Seite der stromaufwärtigen Richtung X2 in der Zuführrichtung X und an der Seite der rechten Richtung Y1, wie sie in der stromabwärtigen Richtung X1 von oben her gesehen wird. 8 ist eine Schrägansicht des in 7 gezeigten Hebe- und Einklemmantriebsmechanismus 7, wie sie in der stromaufwärtigen Richtung X2 von oben gesehen her wird. 9 ist eine partielle Explosionsschrägansicht des Stützrahmens 611, des Hebe- und Einklemmantriebsmechanismus 7 und des Anpassungsmechanismus 8 an der Seite der stromaufwärtigen Richtung X2 und an der Seite der rechten Richtung Y1. 10 ist eine partielle Explosionsschrägansicht des Stützrahmens 611, des Hebe- und Einklemmantriebsmechanismus 7 und des Anpassungsmechanismus 8 an der Seite der stromaufwärtigen Richtung X2 und an der Seite der linken Richtung Y2. 11 ist eine Vorderansicht des in 7 gezeigten Hebe- und Einklemmantriebsmechanismus 7, wie er von der Seite der stromabwärtigen Richtung X1 her gesehen wird.
  • Wie in 7, 8, und 11 gezeigt, weist der Hebe- und Einklemmantriebsmechanismus 7 hauptsächlich eine Basis 70, eine erste Antriebskomponente 71, eine zweite Antriebskomponente 72, einen ersten Verbindungsmechanismus 73, einen zweiten Verbindungsmechanismus 74, einen dritten Verbindungsmechanismus 75 und einen Zylinder 76 auf.
  • Die Basis 70 ist an einem Träger 81 eines (nachstehend beschriebenen) Anpassungsmechanismus 8 fixiert. Wie in der Explosionsansicht in 10 gezeigt, ist die Basis 70 in zwei Elemente aufgeteilt, ein erstes Element 70a und ein zweites Element 70b. Das erste Element 70a ist an der Seite der stromabwärtigen Richtung X1 des zweiten Elements 70b angeordnet. Das erste Element 70a und das zweite Element 70b sind zusammengesetzt, um die Basis 70 zu bilden.
  • 1-4-2-1. Erste Antriebskomponente
  • Wie in 11 gezeigt, ist die erste Antriebskomponente 71 in dem ungefähren Mittelpunkt in der Einklemmrichtung Y der Basis 70 fixiert. Wie in 7 bis 10 gezeigt, weist die erste Antriebskomponente 71 einen ersten Elektromotor 711 und ein erstes Untersetzungsgetriebe 712 auf. Wie in 9 gezeigt, ist der erste Elektromotor 711 derart angeordnet, dass sich seine Drehwelle 711a entlang der Zuführrichtung X erstreckt, und an dem ersten Untersetzungsgetriebe 712 angebracht ist. Wie in 7 bis 9 gezeigt, ist der erste Elektromotor 711 an der Seite der stromaufwärtigen Seite X2 des ersten Untersetzungsgetriebes 712 angeordnet.
  • Das erste Untersetzungsgetriebe 712 ist im Wesentlichen zylinderförmig, und weist eine Ausgabewelle 712a (siehe 11) auf, die mit der Drehwelle 711a koaxial ist. Das erste Untersetzungsgetriebe 712 ist an der Basis 70 fixiert, wie in 7 bis 11 gezeigt ist. Genauer gesagt, ist das erste Untersetzungsgetriebe 712 an dem zweiten Element 70b der Basis 70 fixiert, wie in 9 und 10 gezeigt ist. Für den ersten Elektromotor 711 wird beispielsweise ein Servomotor verwendet.
  • 1-4-2-2. Zweite Antriebskomponente
  • Wie in 8, 10 und 11 gezeigt, ist die zweite Antriebskomponente 72 an der Basis 70 an der Seite der linken Seite Y2 (auf die auch als die innere Seite in der Einklemmrichtung Y Bezug genommen wird) fixiert. Die zweite Antriebskomponente 72 weist einen zweiten Elektromotor 721 und ein zweites Untersetzungsgetriebe 722 auf. Wie in 9 und 10 gezeigt, ist der zweite Elektromotor 721 derart angeordnet, dass seine Drehwelle 721a entlang der Zuführrichtung X verläuft und an dem zweiten Untersetzungsgetriebe 722 angebracht ist. Wie in 7 und 8 gezeigt, ist der zweite Elektromotor 721 an der Seite der stromaufwärtigen Seite X2 des zweiten Untersetzungsgetriebes 722 angeordnet.
  • Das zweite Untersetzungsgetriebe 722 ist im Wesentlichen zylinderförmig und weist eine Ausgabewelle 722a (siehe 11) auf, die mit der Drehwelle 721a koaxial ist. Das zweite Untersetzungsgetriebe 722 ist an der Basis 70 fixiert. Genauer gesagt, ist das zweite Untersetzungsgetriebe 722 an dem ersten Element 70a der Basis 70 fixiert, wie in 9 und 10 gezeigt ist. Für den zweiten Elektromotor 721 wird beispielsweise ein Servomotor verwendet.
  • 1-4-2-3. ERSTER VERBINDUNGSMECHANISMUS
  • Wie in 11 gezeigt, verbindet der erste Verbindungsmechanismus 73 die erste Antriebskomponente 71 und die Stütze 6. Der erste Verbindungsmechanismus 73 ist weiter außerhalb als das Ende E1 an der Innenseite der ersten Antriebskomponente 71 angeordnet. Mit anderen Worten, der erste Verbindungsmechanismus 73 ist derart angeordnet, dass er nicht weiter nach innen als die erste Antriebskomponente 71 (die Seite des Pfeils Y2 in 11) herausragt.
  • Der erste Verbindungsmechanismus 73 weist ein erstes Hebelelement 731 und ein erstes Verbindungselement 732 auf. Das erste Hebelelement 731 ist stabförmig und ist an einem Ende mit der Ausgabewelle 712a des ersten Untersetzungsgetriebes 712 fixiert. Das erste Hebelelement 731 dreht sich zusammen mit der Drehung der Drehwelle 711a des ersten Elektromotors 711 um die Ausgabewelle 712a herum.
  • Das erste Verbindungselement 732 verbindet das entfernte Ende des ersten Hebelelements 731 und die Stütze 6. Wie in 9 gezeigt, ist das erste Verbindungselement 732 ein dickes plattenähnliches Element, dessen Hauptseite in der Zuführrichtung X verlaufend angeordnet ist, und das Ende an der Seite der stromabwärtigen Richtung X1 des ersten Verbindungselements 732 ist in der Vorderansicht in 11 gezeigt.
  • In 11 ist ein erster verbundener Teil 101 an einem Ende des ersten Verbindungselements 732 vorgesehen, und das erste Verbindungselement 732 ist mit dem entfernten Ende des ersten Hebelelements 731 an diesem ersten verbundenen Teil 101 drehbar verbunden. Konkreter ist, wie in 9 gezeigt, eine Verbindungswelle 732a an dem Ende des ersten Verbindungselements 732 an dem ersten verbundenen Teil 101 ausgebildet, und die Verbindungswelle 732a wird in ein (nicht gezeigtes) Durchgangsloch eingeführt, das in dem entfernten Ende 731a des ersten Hebelelements 731 ausgebildet ist.
  • Wie in 11 gezeigt, ist ein zweites verbundenes Teil 102 an dem anderen Ende des ersten Verbindungselements 732 vorgesehen, und das erste Verbindungselement 732 ist mit der Stütze 6 an diesem zweiten verbundenen Teil 102 drehbar verbunden. Wie in 9 bis 11 gezeigt, weist die Stütze 6 ein mit der ersten Verbindung gekoppeltes Teil 616, das an dem Stützrahmen 611, an der unteren Seite des Stützrahmens 611 fixiert ist. Somit ist das erste Verbindungselement 732 mit dem mit der ersten Verbindung gekoppelten Teil 616 an dem zweiten verbundenen Teil 102 drehbar verbunden. Eine Welle ist an dem Ende des ersten Verbindungselements 732, an dem zweiten verbundenen Teil 102 ausgebildet und wird durch das mit der ersten Verbindung gekoppelte Teil 616 axial gestützt.
  • In 11 kann das mit der ersten Verbindung gekoppelte Teil 616 nicht gesehen werden, da es an der Seite der hinteren Fläche eines (nachstehend beschriebenen) mit der zweiten Verbindung gekoppelten Teils 617 angeordnet ist, aber es ist eine Zahl in Klammern hinzugefügt, um seine Position anzugeben.
  • Anschläge 401 und 402 sind vorgesehen, um die Bewegung des ersten Hebelelements 731 zu begrenzen, wenn eine Anomalie auftritt und das erste Hebelelement 731 würde ansonsten über seine normale Bewegung hinaus betrieben. Die Anschläge 401 und 402 sind aus Urethan oder dergleichen geformt. Wie in 11 gezeigt, ist der Anschlag 401 an der oberen Seite des ersten Hebelelements 731 angeordnet, und wenn sich das erste Hebelelement 731 in der Richtung des Pfeils C von dem (nachstehend beschriebenen) Zustand in 14 weiter dreht, trifft der Anschlag 401 auf die Basis und begrenzt die Bewegung des ersten Hebelelements 731.
  • Außerdem ist der Anschlag 402 an der Basis 70 unterhalb des ersten Hebelelements 731 vorgesehen, und wenn sich das erste Hebelelement 731 in der Richtung des Pfeils B von dem in 13 gezeigten (nachstehend beschriebenen) Zustand weiter dreht, trifft der Anschlag 402 auf das erste Hebelelement 731 und begrenzt die Bewegung des ersten Hebelelements 731.
  • 1-4-2-4. Zweiter Verbindungsmechanismus
  • Wie in 11 gezeigt, verbindet der zweite Verbindungsmechanismus 74 die zweite Antriebskomponente 72 und die Stütze 6. Der zweite Verbindungsmechanismus 74 ist weiter zur Außenseite hin als das Ende E2 an der Innenseite der zweiten Antriebskomponente 72 angeordnet. Mit anderen Worten, der zweite Verbindungsmechanismus 74 ist derart angeordnet, dass er nicht weiter nach innen als die zweite Antriebskomponente 72 (die Seite des Pfeils Y2 in 11) herausragt.
  • Der zweite Verbindungsmechanismus 74 weist ein zweites Hebelelement 741 und ein zweites Verbindungselement 742 auf. Das zweite Hebelelement 741 ist ein stabförmiges Element, ist an einem Ende an der Ausgabewelle 722a des zweiten Untersetzungsgetriebes 722 fixiert, und dreht sich zusammen mit der Drehung der Drehwelle 721a des zweiten Elektromotors 721 um die Ausgabewelle 722a herum.
  • Das zweite Verbindungselement 742 verbindet das entfernte Ende des zweiten Hebelelements 741 und die Stütze 6. Das zweite Verbindungselement 742 ist ein stabförmiges Element, weist ein drittes verbundenes Teil 103 auf, das an seinem Ende vorgesehen ist, und ist mit dem entfernten Ende des zweiten Hebelelement 741 an dem dritten verbundenen Teil 103 drehbar verbunden.
  • Ein viertes verbundenes Teil 104 ist an dem anderen Ende des zweiten Verbindungselements 742 vorgesehen, und das zweite Verbindungselement 742 ist mit der Stütze 6 an dem vierten verbundenen Teil 104 drehbar verbunden. Wie in 9 bis 11 gezeigt, weist die Stütze 6 das mit der zweiten Verbindung gekoppelte Teil 617 auf, das mit dem Stützrahmen 611 an der unteren Seite des Stützrahmens 611 fixiert ist. Das mit der zweiten Verbindung gekoppelte Teil 617 ist mehr an der Seite der stromabwärtigen Richtung X1 als das mit der ersten Verbindung gekoppelte Teil 616 angeordnet. Somit ist das zweite Verbindungselement 742 mit dem mit der zweiten Verbindung gekoppelten Teil 617 an dem vierten verbundenen Teil 104 drehbar verbunden.
  • Der detaillierte Aufbau des dritten verbundenen Teils 103 wird nicht gezeigt, aber an dem zweiten Verbindungselement 742 und dem zweiten Hebelelement 741 sind an dem dritten verbundenen Teil 103 ein Stift und eine Einführöffnung, in das der Stift eingeführt wird, usw. ausgebildet, und das zweite Verbindungselement 742 und das zweite Hebelelement 741 sollten miteinander drehbar verbunden sein. In ähnlicher Weise sind in dem zweiten Verbindungselement 742 und dem mit der ersten Verbindung gekoppelten Teil 616 an dem vierten verbundenen Teil 104 ein Stift, eine Einführöffnung, in das der Stift eingeführt wird, usw. ausgebildet, und das zweite Verbindungselement 742 und das mit der ersten Verbindung gekoppelte Teil 616 sollten miteinander drehbar verbunden sein.
  • Außerdem sind, wie in 11 gezeigt, die Anschläge 403 und 404 vorgesehen, um die Bewegung des zweiten Verbindungselements 742 zu begrenzen, wenn eine Anomalie auftritt und das zweite Verbindungselement 742 über seine normale Bewegung hinaus arbeitet. Die Anschläge 403 und 404 sind aus Urethan oder dergleichen geformt. Die Anschläge 403 und 404 sind an dem Abschnitt des zweiten Hebelelements 741 vorgesehen, das mit der zweiten Antriebskomponente 72 verbunden ist. Der Anschlag 403 trifft auf das zweite Verbindungselement 742, wenn sich das zweite Hebelelement 741 von dem in 11 gezeigten Zustand aus in der Pfeil B-Richtung weiter dreht, und begrenzt seine Bewegung. Der Anschlag 404 tritt auf das zweite Verbindungselement 742, wenn sich das zweite Hebelelement 741 von dem in 13 gezeigten Zustand aus in der Pfeil C-Richtung weiter dreht, und begrenzt seine Bewegung.
  • 1-4-2-5. Dritter Verbindungsmechanismus
  • Wie in 11 gezeigt, stellt der dritte Verbindungsmechanismus 75 einen parallelen Verbindungsmechanismus mit dem ersten Verbindungsmechanismus 73 dar, und verbindet die Basis 70 mit der Stütze 6. Der dritte Verbindungsmechanismus 75 enthält ein drittes Verbindungselement 751, ein viertes Verbindungselement 752 und ein verbindendes Element 753.
  • Drittes Verbindungselement
  • Das dritte Verbindungselement 751 ist ein stabförmiges Element mit zwei Enden und ist parallel zu dem ersten Hebelelement 731 angeordnet. Ein fünftes verbundenes Teil 105 ist an einem Ende des dritten Verbindungselements 751 vorgesehen, und das dritte Verbindungselement 751 ist mit der Basis 70 (konkreter, mit dem ersten Element 70a) in dem fünften verbundenen Teil 105 drehbar verbunden. Bei dem fünften verbundenen Teil 105 ist eine Welle 751a (siehe 9 und 10) ist an einem Ende des dritten Verbindungselements 751 vorgesehen, und diese Welle 751a ist in eine (nicht gezeigte) Einführöffnung, die an der Basis 70 vorgesehen ist, angepasst, so dass das dritte Verbindungselement 751 mit der Basis 70 (konkreter mit dem ersten Element 70a) drehbar verbunden ist. Das fünfte verbundene Teil 105 kann in 11 nicht gesehen werden, weil es durch die Oberfläche der Basis 70 verdeckt wird, so wird der Drehmittelpunkt des fünften verbundenen Teils als das fünfte verbundene Teil 105 gezeigt. Ein sechstes verbundenes Teil 106 ist an dem anderen Ende des dritten Verbindungselements 751 vorgesehen, und das dritte Verbindungselement 751 ist mit dem verbindenden Element an dem sechsten verbundenen Teil 106 drehbar verbunden.
  • Viertes Verbindungselement
  • Das vierte Verbindungselement 752 ist ein stabförmiges Element mit zwei Enden, und ist parallel zu dem ersten Verbindungselement 732 angeordnet. Ein siebtes verbundenes Teil 107 ist an einem Ende des vierten Verbindungselements 752 vorgesehen, und das vierte Verbindungselement 752 ist mit dem mit der ersten Verbindung gekoppelten Teil 616 an dem siebten verbundenen Teil 107 drehbar verbunden. Das siebte verbundene Teil 107 kann in 11 nicht gesehen werden, da es durch das mit der zweiten Verbindung gekoppelte Teil 617 verdeckt wird, so ist der Drehmittelpunkt des siebten verbundenen Teils als das siebte verbundene Teil 107 gezeigt.
  • Bei dem siebten verbundenen Teil 107, wird die Welle 752a, die an beiden Seiten in der Zuführrichtung X des Endes des vierten Verbindungselements 752 vorgesehen ist, in eine Einführöffnung 616b eingeführt, die, wie in 9 gezeigt ist, in einer Wellenstütze 616a des mit der ersten Verbindung gekoppelten Teils 616 ausgebildet ist. Bei diesem Aufbau ist das vierte Verbindungselement 752 mit dem mit der ersten Verbindung gekoppelten Teil 616 drehbar verbunden.
  • Ein achtes verbundenes Teil 108 ist an dem anderen Ende des vierten Verbindungselements 752 vorgesehen, und das vierte Verbindungselement 752 ist mit dem verbindenden Element an dem achten verbundenen Teil 108 drehbar verbunden.
  • Verbindendes Element
  • Wie in 9 und 10 gezeigt, verbindet das verbindende Element 753 das dritte Verbindungselement 751 und das vierte Verbindungselement 752. Das verbindende Element 753 weist zwei Platten 753a auf, die derart angeordnet sind, dass sie, wie in 9 und 10 gezeigt, das andere Ende des dritten Verbindungselements 751 und das andere Ende des vierten Verbindungselements 752 von beiden Seiten in der Zuführrichtung X umschließen.
  • An dem sechsten verbundenen Teil 106 ist ein Stift 106a derart angebracht, dass er durch die zwei Platten 753a und das Ende des dritten Verbindungselements 751 hindurchgeht, und das dritte Verbindungselement 751 und das verbindende Element 753 miteinander drehbar verbunden sind. Außerdem ist an dem achten verbundenen Teil 108 ein Stift 108a derart angebracht, dass er durch die zwei Platten 753a und das Ende des vierten Verbindungselements 752 hindurchgeht, und das vierte Verbindungselement 752 und das verbindende Element miteinander drehbar verbunden sind.
  • Das verbindende Element 753 ist mit dem ersten Hebelelement 731 und dem ersten Verbindungselement 732 an dem vorstehend beschriebenen (siehe 11) ersten verbundenen Teil 101 drehbar verbunden. Wie in 9 gezeigt, sind Durchgangslöcher 753b in den zwei Platten 753a ausgebildet, und eine Verbindungswelle 732a wird in diese Durchgangslöcher 753b eingeführt, so dass das verbindende Element mit dem ersten Hebelelement 731 und dem ersten Verbindungselement 732 drehbar verbunden ist.
  • Bei diesem Aufbau ist ein paralleler Verbindungsmechanismus durch den ersten Verbindungsmechanismus 73 und den dritten Verbindungsmechanismus 75 ausgebildet. Das heißt, wie in 11 gezeigt ist, der Linienabschnitt L1, der den Drehmittelpunkt des zweiten verbundenen Teils 102 mit dem Drehmittelpunkt des siebten verbundenen Abschnitts 107 verbindet, ist parallel zu dem Linienabschnitt L2, der den Drehmittelpunkt des achten verbundenen Teils 108 und den Drehmittelpunkt des ersten verbundenen Teils 101 verbindet, und der Linienabschnitt L3, der den Drehmittelpunkt des ersten verbundenen Teils 101 mit dem Drehmittelpunkt des sechsten verbundenen Teils 106 verbindet, ist parallel zu dem Linienabschnitt L4, der den Drehmittelpunkt des fünften verbundenen Teils 105 mit dem Drehmittelpunkt der Ausgabewelle 712a verbindet. Infolgedessen können die Stützen 6 immer horizontal gehalten werden.
  • 1-4-2-6. Zylinder
  • Der Zylinder 76 hilft dabei, die Last auf der ersten Antriebskomponente 71 und der zweiten Antriebskomponente 72 aufzunehmen, um das Gewicht der Stütze 6 zu tragen. Wie in 11 gezeigt, weist der Zylinder 76 ein Zylinderrohr 761 und eine Kolbenstange 762 auf. Das entfernte Ende 762a der Kolbenstange 762 ist, wie in 9 gezeigt, mit dem mit der zweiten Verbindung gekoppelten Teil 617 drehbar verbunden. Das hintere Ende 761a des Zylinderrohrs 761 ist mit der Stirnseite des plattenähnlichen Elements 83a des (nachstehend beschriebenen) Anpassungsmechanismus 8 drehbar verbunden.
  • 1-4-3. Anpassungsmechanismus
  • Die Anpassungsmechanismen 8 sind an jedem der vier Hebe- und Einklemmantriebsmechanismen 7 vorgesehen, um die Position in der Einklemmrichtung Y der Hebe- und Einklemm-Antriebsmechanismen 7 als Ganzes anzupassen. Die zwei Anpassungsmechanismen 8 an der Seite der stromabwärtigen Richtung X1 sind, wie in 3 bis 5 gezeigt ist, im Vergleich mit den zwei Anpassungsmechanismen 8 an der Seite der stromaufwärtigen Richtung X2 vertikal umgekehrt. Die Anpassungsmechanismen 8 an der Seite der stromaufwärtigen Richtung X2 werden beispielhaft beschrieben.
  • Wie in 9 und 10 gezeigt, weisen die Anpassungsmechanismen 8 jede hauptsächlich eine Basis 80, einen Träger 81, ein Schienenpaar 82, Führungselemente 83, eine Schraube 84, einen Elektromotor 85, ein Untersetzungsgetriebe 86 (siehe 10), eine Bremseinheit 87 und ein Mutterelement 88 (siehe 9) auf.
  • Die zwei Basen 80 an der Seite der stromaufwärtigen Richtung X2 sind, wie in 4 gezeigt, an dem Boden F fixiert. Die Schienen 82 sind, wie in 9 und 10 gezeigt, entlang der Einklemmrichtung Y an der oberen Fläche der Basis 80 zueinander parallel angeordnet. Der Träger 81, der ein rechteckiges plattenförmiges Element ist, ist über die Führungselemente 83 an den Schienen 82 angeordnet.
  • Die Führungselemente 83 sind an beiden Enden des Trägers 81 an der Seite der Zuführrichtung X vorgesehen. Die Führungselemente 83 sind zwischen dem Träger 81 und den Schienen 82 vorgesehen, und jedes weist ein plattenförmiges Element 83a auf, das in der Einklemmrichtung Y länger ist, und Anschläge 83b, die an beiden Enden in der Einklemmrichtung Y an der unteren Fläche des plattenförmiges Element 83a angeordnet sind. Die Anschläge 83b sind im Wesentlichen würfelförmig, und an der unteren Fläche jeder von ihnen ist entlang der Einklemmrichtung Y eine Nut ausgebildet. Die Schienen 82 passen in diese Nuten hinein.
  • Das Mutterelement 88 ist, wie in 9 gezeigt, an der unteren Fläche des Trägers 81 fixiert. Die Schraube 84 ist parallel zu den Schienen 82 in dem Mittelpunkt des Schienenpaars 82 angeordnet, und wird durch das Mutterelement 88 eingeführt. Die Innenfläche des Mutterelements 88 ist mit einem Gewinde versehen und kämmt mit der Schraube 84.
  • Der Elektromotor 85 ist in dem Mittelpunkt des Schienenpaars 82, an dem inneren Ende der Basis 80 in der Einklemmrichtung Y angeordnet, und ist (siehe 10) mit dem Ende der Schraube 84 über das Untersetzungsgetriebe 86 verbunden. Die Bremseinheit 87 ist an dem Ende der Schraube 84 an der gegenüberliegenden Seite von dem Elektromotor 85 vorgesehen.
  • Wenn die Schraube 84 durch den Antrieb des Elektromotors 85 gedreht wird, bewirkt diese Drehung, dass sich der Träger 81 zusammen mit dem Mutterelement 88 in der Einklemmrichtung Y bewegt, und die Basis 70, die an dem Träger 81 fixiert ist, bewegt sich in der Einklemmrichtung Y. Folglich wird die Position des Hebe- und Einklemmantriebsmechanismus 7 in der Einklemmrichtung Y angepasst.
  • Diese Anpassung der Beabstandung des Hebe- und Einklemmantriebsmechanismenpaars 7 wird durch die Anpassungsmechanismen 8 durchgeführt, um die Pressform 4 zusammenzufügen, wenn die Pressform 4, die an dem Pressvorrichtungshauptkörper 2 befestigt ist, ersetzt wird.
  • Wie in 2 und 5 gezeigt, sind die zwei Anpassungsmechanismen 8 an der Seite der stromabwärtigen Richtung X1 im Vergleich mit den zwei Anpassungsmechanismen 8 an der Seite der stromaufwärtigen Richtung X2 vertikal umgekehrt angeordnet, und die Basen 80 der zwei Anpassungsmechanismen 8 an der Seite der stromabwärtigen Richtung X1 sind an der unteren Fläche des Rahmens 89 fixiert, der zwischen den zwei Pfosten 22 fixiert ist.
  • 2. Betrieb
  • Es wird nun der Betrieb der Transferpresse 1 in dieser Ausführungsform beschrieben.
  • 2-1. Positionsanpassung
  • Anpassung der Positionen der Hebe- und Einklemmantriebsmechanismen 7, um die Pressform 4, die an dem Pressvorrichtungshauptkörper 2 befestigt ist, zusammenzufügen, wird während eines Austauschs der Pressform 4 usw. durchgeführt.
  • Die untere Pressform 4b ist an dem Ausfahrtisch 3 angeordnet, und die obere Pressform 4a ist an dem Schlitten 24 angebracht. Die vorstehend beschriebenen Anpassungsmechanismen 8 werden hier verwendet, um die Position der Hebe- und Einklemmantriebsmechanismen 7 in der Einklemmrichtung Y anzupassen, um die Pressform 4, die an dem Pressvorrichtungshauptkörper 2 befestigt ist, zusammenzufügen. Wie vorstehend beschrieben, wird der Elektromotor 85 angetrieben, um die Schraube 84 zu drehen und den Träger 81 zu bewegen, und die Hebe- und Einklemmantriebsmechanismen 7, die an dem Träger 81 in der Einklemmrichtung Y angeordnet sind, zu bewegen.
  • Dies passt die Beabstandung zwischen dem Stützenpaar 6 an, um die Pressform 4 zusammenzufügen. Die angepassten Positionen der Hebe- und Einklemmantriebsmechanismen 7 werden in dem nachstehend beschriebenen Pressvorgang fixiert.
  • 2-2. Pressvorgang
  • 12 ist ein Diagramm, das die Bewegung des Überführungsbeschickers 5 in dieser Ausführungsform zeigt.
  • Das Werkstück W wird zu einem (nicht gezeigten) Werkstückstand an der stromaufwärtigen Seite des Überführungsbeschickers 5 durch eine Transportvorrichtung transportiert, die an der Seite der stromaufwärtigen Richtung X2 des Überführungsbeschickers 5 vorgesehen ist. Ein Beispiel dieser Transportvorrichtung ist ein Transportband, das an der Deckenseite angeordnet ist, die für einen abstapelnden Zuführer verwendet wird.
  • Die Stützen 6 sind hier in einer nach unten nicht eingeklemmten Position angeordnet. Die nicht eingeklemmte Position ist hier die am weitesten außen gelegene Position, an der die Stützen 6 voneinander getrennt sind. Die Position nach unten ist die Position, bei der jede der Stützen 6 in der nach unten gerichteten Richtung Z2 am weitest angeordnet ist.
  • 13 zeigt den Zustand, wenn die Stütze 6 in dieser nach unten nicht eingeklemmten Position angeordnet ist. Der in 13 gezeigte Hebe- und Einklemm-Antriebsmechanismus 7 ist der Hebe- und Einklemm-Antriebsmechanismus, der an der Seite der rechten Richtung Y1 und der Seite der stromaufwärtigen Richtung X2 angeordnet ist, und wird in diesem Diagramm von der Seite der stromabwärtigen Richtung X1 betrachtet. Der Hebe- und Einklemmantriebsmechanismus 7 an der Seite der stromaufwärtigen Richtung X2 wird nun als ein Beispiel zur Veranschaulichung des Betriebs verwendet.
  • Um ausgehend von dem in 13 gezeigten Zustand das Werkstück W mit den Schlepphebeln 200 zu halten, wird das Stützenpaar 6 durch die Hebe- und Einklemmantriebsmechanismen 7 zur Innenseite in der Einklemmrichtung Y (siehe Pfeil 1 in 12) bewegt. Folglich sind die Stützen 6 in der nach unten eingeklemmten Position angeordnet. Die nach unten eingeklemmte Position ist eine Position, in der die Stützen 6 eng beieinander sind, und ist die Position, in der das Werkstück W durch die Schlepphebel 200 gehalten wird. Die vorstehend beschriebene 11 zeigt einen Zustand, bei dem die Stütze 6 in der nach unten eingeklemmten Position angeordnet ist.
  • Wie vorstehend beschriebenen, wenn sich die Stützen 6 von der nach unten nicht eingeklemmten Position zu der nach unten eingeklemmten Position bewegen, wird das Werkstück W durch die Schlepphebel 200 gehalten. Die eingeklemmte Position ist eine Position, in der die Stützen 6 eng beieinander sind, und ist die am weitesten innen gelegene Position.
  • Konkreter, wenn der sich erste Elektromotor 711 von dem in 13 gezeigten Zustand ausgehend in 13 im Uhrzeigersinn dreht (siehe den Pfeil C) und sich der zweite Elektromotor 721 in 13 gegen den Uhrzeigersinn (siehe den Pfeil B) dreht, dreht sich das erste Hebelelement 731 im Uhrzeigersinn und das zweite Hebelelement 741 gegen den Uhrzeigersinn, und die Stützen 6 bewegen sich in einem Zustand, bei dem sie unterhalb positioniert sind, in der Einklemmrichtung Y nach innen gerichtet. Weil hier eine parallele Verbindung durch den erste Verbindungsmechanismus 73 und den dritter Verbindungsmechanismus 75 vorhanden ist, können sich die Stützen 6 in der Einklemmrichtung Y bewegen, während sie horizontal verbleiben.
  • Als nächstes bewegen die Hebe- und Einklemmantriebsmechanismen 7 die Stützen 6 in der nach oben gerichteten Richtung Z1 in einem Zustand, bei dem die Position in der Einklemmrichtung Y beibehalten wird (siehe den Pfeil 2 in 12). Folglich werden die Stützen 6 in der in 14 gezeigten nach oben eingeklemmten Position angeordnet. Die Auf-Position ist die Position, bei der sich die Stützen 6 am weitesten nach oben bewegt haben.
  • Genauer gesagt, wenn sich der erste Elektromotor 711 und der zweite Elektromotor 721 von dem in 11 gezeigten Zustand ausgehend im Uhrzeigersinn drehen (siehe den Pfeil C), bewirkt dies, dass sich das erste Hebelelement 731 und das zweite Hebelelement 741 auch im Uhrzeigersinn drehen und sich die Stützen 6 in der nach oben gerichteten Richtung Z1 bewegen.
  • Die Folge dieser Aktivität ist, dass das Werkstück W durch die Schlepphebel 200, die an den Stützen 6 vorgesehen sind, in der nach oben gerichteten Richtung Z1 angehoben wird.
  • Als nächstes, bewegt der Zuführantriebsmechanismus 61 die Stangen 60 in der stromabwärtigen Richtung X1 (siehe den Pfeil 3 in 12). Genauer gesagt, auf die Spule 615 wird Strom angewendet, der eine anziehende oder eine abweisende Kraft zwischen der Spule 615 und dem Magnet 614 erzeugt, und die Stangen 60 bewegen sich in der stromabwärtigen Richtung X1. Folglich bewegt sich das Werkstück W, das durch die Schlepphebel 200 gehalten wird, in die Pressform 4 an der Seite der stromabwärtigen Richtung X1 des Werkstücktisches hinein.
  • Als nächstes bewegen die Hebe- und Einklemmantriebsmechanismen 7 die Stützen 6 in nach der unten gerichteten Richtung Z2 in einem Zustand, bei dem die Position in der Einklemmrichtung Y beibehalten wird (siehe den Pfeil 4 in 12), was den in 11 gezeigten Zustand zur Folge hat, und die Stützen 6 sind in der nach unten eingeklemmten Position angeordnet.
  • Genauer gesagt, wenn sich der erste Elektromotor 711 und der zweite Elektromotor 721 von dem in 14 gezeigten Zustand aus gegen den Uhrzeigersinn (siehe den Pfeil B) drehen, bewirkt dies, dass sich das erste Hebelelement 731 und das zweite Hebelelement 741 auch gegen den Uhrzeigersinn drehen und sich die Stützen 6 in einer nach unten gerichteten Richtung Z2 bewegen.
  • Folglich wird das Werkstück W, das durch die Schlepphebel 200 gehalten wird, auf der unteren Pressform 4b angeordnet.
  • Dann bewegen die Hebe- und Einklemmantriebsmechanismen 7 die Stützen 6 horizontal zur Außenseite in der Einklemmrichtung Y (siehe den Pfeil 5 in 12), was den in der 13 gezeigten Zustand zur Folge hat, und die Stützen 6 werden in der nach unten nicht eingeklemmten Position angeordnet. Genauer gesagt, von dem Zustand in 11 ausgehend, dreht sich der erste Elektromotor 711 in 11 gegen den Uhrzeigersinn (siehe den Pfeil B), und der zweite Elektromotor 721 dreht sich in 11 im Uhrzeigersinn (siehe den Pfeil C), was bewirkt, dass sich der erste Hebelelement 731 gegen den Uhrzeigersinn dreht, der zweite Hebelelement 741 sich im Uhrzeigersinn dreht und sich die Stützen 6 in der Einklemmrichtung Y nach außen gerichtet bewegen.
  • Folglich werden die von der Pressform 4 und dem Werkstück W getrennten Stützen 6 durch die Schlepphebel 200 losgelassen.
  • Dann bewegt der Zuführantriebsmechanismus 61 die Stangen 60 zu der Seite der stromaufwärtigen Richtung X2 der Zuführrichtung X (siehe den Pfeil 6 in 12).
  • Somit wird durch Wiederholgen der vorstehenden Aktivitätsserie das Werkstück W zu der Seite der stromabwärtigen Richtung X1 der Zuführrichtung X transportiert und wird darauf folgend einem Pressen durch die Pressformen 4 ausgesetzt, die entlang der Zuführrichtung X angeordnet sind. Dieses Pressen wird durch Absenken des Schlittens 24 zwischen den Pfeilen 5, 6 und 1 in 12 durchgeführt.
  • Als nächstes wird die Funktion des Hebe- und Einklemmantriebsmechanismus 7 an der Seite der stromabwärtigen Richtung X1 im Vergleich mit dem Hebe-Einklemm-Antriebsmechanismus 7 an der Seite der stromaufwärtigen Richtung X2 beschrieben.
  • Als Erstes wird 15a beschreiben, die eine vereinfachte Darstellung der Bewegung des Hebe- und Einklemmantriebsmechanismus 7 an der Seite der stromaufwärtigen Richtung X2 ist.
  • In 15a, sind die Stützen 6 in einem Zustand, bei dem sie in der nach unten eingeklemmten Position angeordnet sind, als die Stützen 6a gezeigt, und der erste Verbindungsmechanismus 73 und der zweite Verbindungsmechanismus 74 in der nach unten eingeklemmten Position sind durch durchgezogene Linien angedeutet. Die Stützen 6 sind in einem Zustand, bei dem sie in der nach oben eingeklemmten Position angeordnet sind, als die Stützen 6b gezeigt, und der erste Verbindungsmechanismus 73 und der zweite Verbindungsmechanismus 74 in der nach oben eingeklemmten Position sind durch Punktlinien angedeutet. Die Stützen 6 sind in einem Zustand, bei dem sie in der nach unten nicht eingeklemmten Position angeordnet sind, als die Stützen 6c gezeigt, und der erste Verbindungsmechanismus 73 und der zweite Verbindungsmechanismus 74 in der nach unten nicht eingeklemmten Position sind durch Strich-Zweipunktlinien angedeutet.
  • Obwohl sich die Stützen 6 während der Bewegung zum Transportieren des Werkstücks W nicht bewegen, sind die Stützen 6 in einem Zustand, bei dem sie in der nach oben nicht eingeklemmten Position angeordnet sind, als die Stützen 6d gezeigt. Der erste Verbindungsmechanismus 73 und der zweite Verbindungsmechanismus 74 in der nach oben nicht eingeklemmten Position sind durch Strichpunktlinien angedeutet. Die Transportvorrichtung ist in dem Raum 300 zwischen dem Stützenpaar 6 angeordnet. 16 ist ein Diagramm, das den Zustand des Hebe- und Einklemmantriebsmechanismus 7 in der nach oben nicht eingeklemmten Position zeigt.
  • Beim Austausch der Pressform 4 bewegt sich der Ausfahrtisch 3 zur Außenseite des Pressvorrichtungshauptkörpers 2, indem sie sich in der Einklemmrichtung Y zwischen den Pfosten 22 bewegt, aber der Mittelpunkt der Stangen 60 ist an diesem Punkt von dem Abschnitt, der durch den Stützrahmen 611 an der Seite der stromaufwärtigen Richtung X2 gestützt wird, und von dem Abschnitt, der durch den Stützrahmen 611 an der Seite der stromabwärtigen Richtung X1 gestützt wird, getrennt und bewegt sich zusammen mit dem Ausfahrtisch 3 zur Außenseite des Pressvorrichtungshauptkörpers 2 hin. Bei dieser Bewegung des Ausfahrtisches 3 und des Mittelpunkts der Stangen 60 zur Außenseite des Pressvorrichtungshauptkörpers 2 hin, sind die Stützen 6 in dem Zustand der Stützen 6c (nach unten nicht eingeklemmte Position) oder der Stützen 6d (nach oben nicht eingeklemmte Position).
  • Unterdessen ist 15b ein vereinfachtes Diagramm, das die Bewegung der Stützen 6 und des Hebe- und Einklemmantriebsmechanismus 7 an der Seite der stromabwärtigen Richtung X1 in dieser Ausführungsform zeigt. An der Seite der stromabwärtigen Richtung X1 sind die Stützen 6 derart angeordnet, dass sie durch den ersten Verbindungsmechanismus 73 und den zweiten Verbindungsmechanismus 74 aufgehängt werden. Die Stützen 6a, 6b, 6c und 6d in den in 15b gezeigten Zuständen an der Seite der stromabwärtigen Richtung X2 zeigen die Stützen 6 in den Positionen, bei denen der Zustand des ersten Verbindungsmechanismus 73 und des zweiten Verbindungsmechanismus 74 derselbe wie derjenige der Stützen 6a, 6b, 6c und 6d in den entsprechenden Positionen an der Seite der stromaufwärtigen Richtung X2 ist. Mit anderen Worten, die Stützen 6a, 6b, 6c und 6d an der Seite der stromabwärtigen Richtung X2 sind durchnummeriert, um in vertikaler Symmetrie mit den Stützen 6a, 6b, 6c und 6d an der Seite der stromaufwärtigen Richtung X2 zu sein.
  • The Stützen 6b zeigen den Zustand, bei dem sie in der nach unten eingeklemmten Position angeordnet sind, die Stützen 6a zeigen den Zustand, bei dem sie in der nach oben eingeklemmten Position angeordnet sind, und die Stützen 6d zeigen den Zustand, bei dem sie in der nach unten nicht eingeklemmten Position angeordnet sind.
  • Das heißt, die in 12 gezeigten Pfeile (1) geben die Bewegung des Stützen 6 von dem Zustand der Stützen 6d zu dem Zustand der Stützen 6b an, und die in 12 gezeigten Pfeile (2) geben die Bewegung von dem Zustand der Stützen 6b zu dem Zustand der Stützen 6a an. Die Pfeile (4) geben die Bewegung der Stützen 6 von dem Zustand der Stützen 6a zu dem Zustand der Stützen 6b an und die Pfeile (5) geben die Bewegung von dem Zustand der Stützen 6b zu dem Zustand der Stützen 6d an.
  • Der erste Verbindungsmechanismus 73 und der zweite Verbindungsmechanismus 74 an den Stützen 6b an der Seite der stromabwärtigen Richtung X1 (nach unten eingeklemmte Position) sind in dem in 14 gezeigten Zustand. Der erste Verbindungsmechanismus 73 und der zweite Verbindungsmechanismus 74 an den Stützen 6a an der Seite der stromabwärtigen Richtung X1 (nach oben eingeklemmte Position) sind in dem in 11 gezeigten Zustand. Der erste Verbindungsmechanismus 73 und der zweite Verbindungsmechanismus 74 an den Stützen 6d an der Seite der stromabwärtigen Richtung X1 (nach unten nicht eingeklemmte Position) sind in dem in 16 gezeigten Zustand.
  • Der erste Verbindungsmechanismus 73 und der zweite Verbindungsmechanismus 74 an den Stützen 6c an der Seite der stromabwärtigen Richtung X1 (nicht nach oben eingeklemmte Position) sind in dem in 13 gezeigten Zustand. In dem Zustand der Stützen 6c an der Seite der stromabwärtigen Richtung X1 (nach oben nicht eingeklemmte Position) oder der Stützen 6d (nach unten nicht eingeklemmte Position), bewegen sich der Ausfahrtisch 3 und der Mittelpunkt der Stangen 60 zur Außenseite des Pressvorrichtungshauptkörpers 2 und der Austausch der Pressform 4 wird ausgeführt.
  • 3. Hauptmerkmale
  • (3-1)
  • Der Überführungsbeschicker 5 (ein Beispiel für eine Werkstücktransportvorrichtung) in dieser Ausführungsform ist eine Werkstücktransportvorrichtung, die in er Transferpresse 1 (ein Beispiel für eine Pressmaschine) verwendet wird, und umfasst das Stützenpaar 6 und die Hebe- und Einklemmantriebsmechanismen 7 (ein Beispiel für einen Antriebsmechanismus). Das Stützenpaar 6 stützt beweglich die Schlepphebel 200 (ein Beispiel für einen Halter), die das Werkstück W in der Transportrichtung X des Werkstücks W halten. Die Hebe- und Einklemmantriebsmechanismen 7 sind an den Stützen 6 vorgesehen und der Hebe- und Einklemmantriebsmechanismus 7 bewegt die Stütze 6 in der Heberichtung Z (ein Beispiel für die Auf- und Abrichtung) und in der Einklemmrichtung Y (ein Beispiel für die Breitenrichtung). Jeder Hebe- und Einklemm-Antriebsmechanismus 7 weist eine erste Antriebskomponente 71, eine zweite Antriebskomponente 72, einen ersten Verbindungsmechanismus 73 und einen zweiten Verbindungsmechanismus 74 auf. Die ersten Antriebskomponenten 71 und die zweiten Antriebskomponenten 72 weisen jeweils den ersten Elektromotor 711 und den zweiten Elektromotor 721 (ein Beispiel für einen Elektromotor) als einer Antriebsquelle für die Bewegung der Stütze 6 in der Heberichtung Z und der Einklemmrichtung Y (ein Beispiel für die Breitenrichtung) auf. Der erste Verbindungsmechanismus 73 verbindet die Stütze 6 und die erste Antriebskomponente 71. Der zweite Verbindungsmechanismus 74 verbindet die Stütze 6 und die zweite Antriebskomponente 72.
  • Da die Verbindungsmechanismen somit verwendet werden, um die Stützen 6 in der Einklemmrichtung Y und der Heberichtung Z zu bewegen, müssen Teile nicht so oft ausgetauscht werden wie bei einem Mechanismus, der eine Kugelspindel aufweist.
  • Bei einem herkömmlichen Linearbewegungsmechanismus, der von einer Kugelspindel und einer Mutter oder dergleichen Gebrauch macht, wird die Abnutzung dieser Komponenten zu einem Problem und es wird schwierig, die Geschwindigkeit zu erhöhen. Bei dieser Ausführungsform wird jedoch der Linearbewegungsmechanismus durch einen Einklemm- und Hebemechanismus ersetzt, so dass die Verbindungsmechanismen durch die Rotationskraft der Motoren gedreht werden, was die Haltbarkeit verbessert und eine schnellere Arbeit der Werkstücktransfervorrichtung ermöglicht.
  • (3-2)
  • Bei dem Überführungsbeschicker 5 in dieser Ausführungsform, ist der erste Verbindungsmechanismus 73 direkt mit der Stütze 6 verbunden, und der zweite Verbindungsmechanismus 74 ist auch direkt mit der Stütze 6 verbunden. Dies ermöglicht eine Übertragung des Antriebs, der durch die erste Antriebskomponente 71 erzeugt wird, durch den ersten Verbindungsmechanismus 73 direkt zu der Stütze 6. Außerdem kann der Antrieb, der durch die zweite Antriebskomponente 72 erzeugt wird, durch den zweiten Verbindungsmechanismus 74 direkt zu der Stütze 6 übertragen werden.
  • (3-3)
  • Bei dem Überführungsbeschicker 5 in dieser Ausführungsform, weist jeder der ersten Verbindungsmechanismen 73 ein erstes Verbindungselement 732 und ein erstes Hebelelement 731 auf. Das erste Verbindungselement 732 ist mit der Stütze 6 drehbar verbunden. Das erste Hebelelement 731 ist mit der ersten Antriebskomponente 71 verbunden, und wird durch die erste Antriebskomponente 71 gedreht. Das erste Verbindungselement 732 und das erste Hebelelement 731 sind miteinander drehbar verbunden. Jeder der zweiten Verbindungsmechanismen 74 weist ein zweites Verbindungselement 742 und ein zweites Hebelelement 741 auf. Das zweite Verbindungselement 742 ist mit der Stütze 6 drehbar verbunden. Das zweite Hebelelement 741 ist mit der zweiten Antriebskomponente 72 verbunden und wird durch die zweite Antriebskomponente 72 gedreht. Das zweite Verbindungselement 742 und das zweite Hebelelement 741 sind miteinander drehbar verbunden.
  • Somit können das erste Hebelelement 731 und das erste Verbindungselement 732 die Drehung des ersten Elektromotors 711 auf die Stütze 6 übertragen. Außerdem können das zweite Hebelelement 741 und das zweite Verbindungselement 742 die Drehung des zweiten Elektromotors 721 auf die Stütze 6 übertragen.
  • (3-4)
  • Bei dem Überführungsbeschicker 5 in dieser Ausführungsform weisen die Hebe- und Einklemmantriebsmechanismen 7 ferner eine Basis 70 auf. Die erste Antriebskomponente 71 und die zweite Antriebskomponente 72 sind an der Basis 70 fixiert.
  • Somit verhindert das Fixieren der ersten Antriebskomponente 71 und der zweiten Antriebskomponente 72 an der Basis 70 eine Verschlechterung der Wicklung und dergleichen, weil sich die Wicklung oder dergleichen mit dem ersten Elektromotor 711 und dem zweiten Elektromotor 721 während des Transports des Werkstücks W nicht bewegen.
  • (3-5)
  • Bei dem Überführungsbeschicker 5 in dieser Ausführungsform weist jeder der Hebe- und Einklemmantriebsmechanismen 7 ferner eine Basis 70 und einen dritten Verbindungsmechanismus 75 auf. Die erste Antriebskomponente 71 und die zweite Antriebskomponente 72 sind an der Basis 70 fixiert. Der dritte Verbindungsmechanismus 75 bildet mit dem ersten Verbindungsmechanismus 73 eine parallele Verbindung und verbindet die Stütze 6 und die Basis 70.
  • Somit ermöglicht das Ausbilden einer parallelen Verbindung, dass sich die Stütze 6 in der Auf- und Abrichtung und der Breitenrichtung in einem Zustand bewegt, bei dem die Stütze stabil horizontal gehalten wird.
  • Wie in 9 und 10 gezeigt, ist der erste Verbindungsmechanismus 73 in der Zuführrichtung X dicker als der zweite Verbindungsmechanismus 74 ausgebildet. Deshalb weist der erste Verbindungsmechanismus 73 eine höhere Steifigkeit als der zweite Verbindungsmechanismus 74 auf. Wenn eine parallele Verbindung ausgebildet und betätigt wird, wird ihre Reaktionskraft aufgenommen, so dass der dritte Verbindungsmechanismus 75 vorzugsweise eine parallele Verbindung mit dem steiferen ersten Verbindungsmechanismus 73 ausbildet.
  • (3-6)
  • Bei dem Überführungsbeschicker 5 in dieser Ausführungsform weist jeder der dritten Verbindungsmechanismen 75 ein drittes Verbindungselement 751, ein viertes Verbindungselement 752 und ein verbindendes Element 753 auf. Das dritte Verbindungselement 751 ist mit der Basis 70 drehbar verbunden und ist parallel zu dem ersten Hebelelement 731 angeordnet. Das vierte Verbindungselement 752 ist mit der Stütze 6 drehbar verbunden und ist parallel zu dem ersten Verbindungselement 732 angeordnet. Das verbindende Element 753 ist mit dem dritten Verbindungselement 751 drehbar verbunden, und ist mit dem vierten Verbindungselement 752 drehbar verbunden. Das verbindende Element 753 ist mit dem ersten Verbindungselement 732 und dem ersten Hebelelement 731 an dem ersten verbundenen Teil 101 (ein Beispiel für einen verbundenen Teil) des ersten Verbindungselements 732 und des ersten Hebelelement 731 drehbar verbunden.
  • Somit kann durch den dritten Verbindungsmechanismus 75 und den ersten Verbindungsmechanismus 73 eine parallele Verbindung ausgebildet werden.
  • (3-7)
  • Bei dem Überführungsbeschicker 5 in dieser Ausführungsform, ist, wie in 11, 13, und 14 gezeigt ist, der erste Verbindungsmechanismus 73 an derselben Stelle wie das innere Ende E1 der ersten Antriebskomponente 71 oder weiter zur Außenseite hin als dieses Ende E1 in der Einklemmrichtung Y (ein Beispiel für die Breitenrichtung) angeordnet. Der zweite Verbindungsmechanismus ist an derselben Stelle wie das innere Ende E2 der zweiten Antriebskomponente 72 oder weiter zur Außenseite hin als dieses Ende E2 in der Einklemmrichtung (ein Beispiel für die Breitenrichtung) angeordnet.
  • Somit ist der erste Verbindungsmechanismus 73 so eingerichtet, dass er nicht weiter als die erste Antriebskomponente 71 nach innen gerichtet herausragt, und der zweite Verbindungsmechanismus 74 ist so eingerichtet, dass er nicht weiter als die zweite Antriebskomponente 72 nach innen gerichtet herausragt.
  • Deshalb werden die Verbindungsmechanismen nicht in den Raum zwischen dem Stützenpaar 6 hinein (siehe Raum 300 in 4, und Raum 301 in 5) herausragen. Folglich kann ein großer Raum für die Bewegung des Werkstücks W sichergestellt werden.
  • Außerdem wird die Übergabe des Werkstücks W beim Laden des Werkstücks W von der Ladevorrichtung zu der Transferpresse 1 (ein Beispiel für eine Pressvorrichtung) und bei dem Entladen des Werkstücks W von der Transferpresse 1 zu der Entladevorrichtung (siehe Das Riementransportband 500 in 5) einfacher. Wenn darüber hinaus die Ladevorrichtung und die Entladevorrichtung derart angeordnet sind, dass sie in die Transferpresse 1 hinein gehen, wird es einfacher, die Ladevorrichtung und die Entladevorrichtung zwischen dem Stützenpaar anzuordnen.
  • Dies wird detailliert unter Bezugnahme auf 17 beschrieben. 17a ist dieselbe wie 15a. Dagegen ist 17b ein Diagramm, das einen Aufbau zeigt, bei dem die Stützen 6 und die zweiten Antriebskomponenten 72 durch zweite Verbindungsmechanismen 1074 verbunden sind, die in der Einklemmrichtung Y weiter zur Innenseite hin als die zweiten Antriebskomponenten 72 herausragen. Ein Vergleich von 17a und 17b offenbart, dass wenn die Stützen 6 in der nach oben eingeklemmten Position (siehe die Stützen 6b) angeordnet sind, die zweiten Verbindungsmechanismen 1074 den Raum 300 überlappen. Da die zweiten Verbindungsmechanismen 1074 auf diese Weise herausragen, gibt es weniger Raum, in dem die Transportvorrichtung für das Transportieren des Werkstücks zu der Transferpresse 1 angeordnet sein soll.
  • Das heißt, indem der erste Verbindungsmechanismus 73 und der zweite Verbindungsmechanismus 74 derart eingerichtet sind, dass sie, wie in dieser Ausführungsform, nach innen gerichtet herausragen, ist es möglich, einen breiten Raum zwischen den Stützen 6 sicherzustellen, es ist einfacher, das Werkstück W zu bewegen, und es ist einfacher das Werkstück W von der Ladevorrichtung in die Transferpresse 1 hinein zu laden. Dasselbe gilt, wenn das Werkstück W von der Transferpresse 1 entladen wird, d.h. es kann der in 5 gezeigte breite Raum 301 sichergestellt werden, und es ist einfacher, das Werkstück W zu einer Entladevorrichtung, wie etwa zu einem Riementransportband, zu entladen.
  • (3-8)
  • Der Überführungsbeschicker 5 in dieser Ausführungsform umfasst ferner die Anpassungsmechanismen 8. Die Anpassungsmechanismen 8 passen die Beabstandung des Stützenpaars 6 an, indem sie die Basen 70 in der Einklemmrichtung Y (ein Beispiel für die Breitenrichtung) bewegen. Beim Transportieren des Werkstücks W bewegt sich die Stütze 6 in der Heberichtung Z und der Einklemmrichtung Y in einen Zustand, bei dem die Basis 70 an der Position fixiert ist, die durch die Anpassungsmechanismen 8 angepasst wird.
  • Somit sind die Anpassungsmechanismen 8 für die Anpassung der Beabstandung zwischen dem Stützenpaar 6 in der Einklemmrichtung Y, getrennt von den Hebe- und Einklemmantriebsmechanismen 7 für die Bewegung der Stütze 6 in der Heberichtung Z und der Einklemmrichtung Y vorgesehen, wenn das Werkstück W in einem Pressvorgang transportiert wird.
  • Bei einem herkömmlichen Überführungsbeschicker werden die vorstehend beschriebene Anpassung und Bewegung durch einen einzigen Mechanismus ausgeführt, aber das Trennen dieser zwei Mechanismen, wie in der vorliegenden Erfindung, ermöglicht es, die Entfernung, um die die Stütze 6 durch jeden Mechanismus bewegt wird, zu verkürzen. Deshalb werden in jedem Mechanismus weniger Teile erforderlich, und die für den Antrieb erforderliche Energiemenge kann reduziert werden. Weil es außerdem weniger Teile gibt, wird das Produkt leichter und die Geschwindigkeit kann erhöht werden.
  • In dieser Ausführungsform wird ein Linearbewegungsmechanismus, das die Schraube 84 aufweist, für die Anpassungsmechanismen 8 verwendet, aber die Anzahl der Male, in denen die Anpassungsmechanismen 8 angetrieben werden, ist bei Weitem geringer als die Anzahl der Male, in denen die Hebe- und Einklemmantriebsmechanismen 7 angetrieben werden, nämlich ungefähr 1/800 so viele Male, so dass dieser Aufbau keine Auswirkung darauf hat, wie oft Teile ausgetauscht werden müssen Andere Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde vorstehend beschriebenen, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt und verschiedene Modifikationen sind möglich, ohne von dem Kern der Erfindung abzuweichen.
  • (A)
  • In der vorstehenden Ausführungsform wurden die Hebe- und Einklemmantriebsmechanismen 7 und die Anpassungsmechanismen 8 an der Seite der stromabwärtigen Richtung X1 im Vergleich mit den Hebe- und Einklemmantriebsmechanismen 7 und den Anpassungsmechanismen 8 an der Seite der stromaufwärtigen Richtung X2 vertikal umgekehrt, aber dies ist nicht die einzige Option, und die Auf- und Abrichtung der Hebe- und Einklemmantriebsmechanismen 7 und der Anpassungsmechanismen 8 kann an der Seite der stromaufwärtigen Richtung X2 und der Seite der stromabwärtigen Richtung X1 dieselbe sein.
  • (B)
  • In der vorstehenden Ausführungsform bilden die dritten Verbindungsmechanismen 75 mit den ersten Verbindungsmechanismen 73 parallele Verbindungen, aber können eventuell stattdessen mit den zweiten Verbindungsmechanismen 74 parallele Verbindungen bilden.
  • (C)
  • In der vorstehenden Ausführungsform bewegen sich die Stangen 60 in der Zuführrichtung X, aber der Aufbau kann stattdessen derart sein, dass sich die Stangen 60 selbst nicht bewegen, Schlittenplatten an ihrer oberen Seite angeordnet sind, und sich die Schlittenplatten in der Zuführrichtung X bewegen. In diesem Fall ist ein Zuführantriebsmechanismus mit einem Linearmotor zwischen der Schlittenplatte und der Stange vorgesehen.
  • (D)
  • In der vorstehenden Ausführungsform sind die ersten Verbindungsmechanismen 73 mit den mit der ersten Verbindung gekoppelten Teilen 616 verbunden, und die zweiten Verbindungsmechanismen 74 sind mit den mit der zweiten Verbindung gekoppelten Teilen 617 verbunden, so dass die ersten Verbindungsmechanismen 73 und die zweiten Verbindungsmechanismen 74 mit den Stützen 6 direkt verbunden sind, aber die ersten Verbindungsmechanismen 73 und die zweiten Verbindungsmechanismen 74 können stattdessen über ein anderes Element indirekt verbunden sein.
  • (E)
  • In der vorstehenden Ausführungsform sind die Zuführantriebsmechanismen 61 an zwei Stellen, an der stromaufwärtigen Seite und der stromabwärtigen Seite, für eine einzige Stange 60 vorgesehen, aber ein Zuführantriebsmechanismus 61 kann eventuell lediglich an einer Seite vorgesehen, und die andere Seite lediglich gestützt sein, so dass sich die Stange 60 in der Zuführrichtung X bewegen kann.
  • Das Schaffen der Zuführantriebsmechanismen 61 an zwei Stellen, wie in der vorstehenden Ausführungsform, ist jedoch vorzuziehen, da es die Last reduziert, die an einer Seite ausgeübt wird. Wenn der Zuführantriebsmechanismus 61, der Hebe- und Einklemmantriebsmechanismus 7 und der Anpassungsmechanismus 8 an der Seite der stromaufwärtigen Richtung X2 und der Seite der linken Richtung Y2 als eine einzige Einheit dienen, und der Zuführantriebsmechanismus 61, der Hebe- und Einklemmantriebsmechanismus 7 und der Anpassungsmechanismus 8 an der Seite der stromaufwärtigen Richtung X2 und der Sete der rechten Richtung Y1 als eine einzige zweite Einheit dienen, dann wenn die Zuführantriebsmechanismen 61 sowohl stromaufwärts als auch stromabwärts vorgesehen sind, können die erste Einheit und die zweite Einheit ebenso für die Seite der stromabwärtigen Richtung X2 verwendet werden, indem sie lediglich auf den Kopf gestellt werden. Dies ist vorzuziehen, weil die Verwendung derselben Einheit bedeutet, dass es keinen Bedarf gibt, die Anzahl der Teile zu erhöhen.
  • (F)
  • In der vorstehenden Ausführungsform wurde ein Schraubenmechanismus mit der Schraube 84 für den Anpassungsmechanismus 8 verwendet, aber statt des Schraubenmechanismus kann eventuell ein Kugelspindelmechanismus verwendet werden.
  • (G)
  • In der vorstehenden Ausführungsform wurde ein Beispiel vorgestellt, bei dem das Werkstück W lediglich durch die Schlepphebel 200 als ein Beispiel für einen Halter, gestützt wurde, aber der Halter kann eventuell stattdessen ein Greifarm sein, der zum Greifen des Werkstücks W verwendet wird.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die Werkstücktransportvorrichtung der vorliegenden Erfindung weist die Wirkung auf, dass man sich eine längere Austauschperiode für die Teile leisten kann, und ist nützlich als eine Werkstücktransportvorrichtung, die in einer Transferpresse oder dergleichen verwendet wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Transferpresse (Beispiel für eine Pressvorrichtung)
    2
    Pressvorrichtungshauptkörper
    3
    Ausfahrtisch
    4
    Pressform
    4a
    obere Pressform
    4b
    untere Pressform
    5
    Überführungsbeschicker (Beispiel eine Werkstücktransportvorrichtung)
    6, 6a, 6b, 6c, 6d
    Stütze
    7
    Hebe- und Einklemm-Antriebsmechanismus (Beispiel für einen Antriebsmechanismus)
    8
    Anpassungsmechanismus (Beispiel für einen Anpassungsmechanismus)
    21
    Grundplatte
    22
    Pfosten
    23
    Krone
    24
    Schlitten
    60
    Stange
    61
    Zuführantriebsmechanismus
    70
    Basis
    70a
    erstes Element
    70b
    zweites Element
    71
    erste Antriebskomponente
    72
    zweite Antriebskomponente
    73
    erster Verbindungsmechanismus
    74
    zweiter Verbindungsmechanismus
    75
    dritter Verbindungsmechanismus
    76
    Zylinder
    80
    Basis
    81
    Träger
    82
    Schiene
    83
    Führungselement
    83a
    plattenförmiges Element
    83b
    Anschlag
    84
    Schraube
    85
    Elektromotor
    86
    Untersetzungsgetriebe
    87
    Bremseinheit
    88
    Mutterelement
    89
    Rahmen
    101
    erstes verbundenes Teil
    102
    zweites verbundenes Teil
    103
    drittes verbundenes Teil
    104
    viertes verbundenes Teil
    105
    fünftes verbundenes Teil
    106
    sechstes verbundenes Teil
    106a
    Stift
    107
    siebtes verbundenes Teil
    108
    achtes verbundenes Teil
    108a
    Stift
    200
    Schlepphebel
    300
    Raum
    301
    Raum
    401
    Anschlag
    402
    Anschlag
    403
    Anschlag
    404
    Anschlag
    611
    Stützrahmen
    611a
    Innenfläche
    611b
    innere Bodenfläche
    612
    Schiene
    613
    Rolle
    613a
    obere Rolle
    613b
    untere Rolle
    614
    Magnet
    615
    Spule
    616
    mit der ersten Verbindung gekoppeltes Teil
    616a
    Wellenstütze
    616b
    Einführöffnung
    617
    mit der zweiten Verbindung gekoppeltes Teil
    711
    erster Elektromotor
    711a
    Drehwelle
    712
    erstes Untersetzungsgetriebe
    712a
    Ausgabewelle
    721
    zweiter Elektromotor
    721a
    Drehwelle
    722
    zweites Untersetzungsgetriebe
    722a
    Ausgabewelle
    731
    erstes Hebelelement
    731a
    entferntes Ende
    732
    erstes Verbindungselement
    732a
    Verbindungswelle
    741
    zweites Hebelelement
    742
    zweites Verbindungselement
    751
    drittes Verbindungselement
    751a
    Welle
    752
    viertes Verbindungselement
    752a
    Welle
    753
    Verbindungselement
    753a
    Platte
    753b
    Durchgangsöffnung
    761
    Zylinderrohr
    761a
    hinteres Ende
    762
    Kolbenstange
    762a
    entferntes Ende
    1074
    zweites Verbindungsmechanismus
    E1
    Ende
    E2
    Ende
    F
    Boden
    L1
    Linienabschnitt
    L2
    Linienabschnitt
    L3
    Linienabschnitt
    L4
    Linienabschnitt

Claims (8)

  1. Werkstücktransportvorrichtung, die in einer Pressmaschine verwendet wird, wobei die Werkstücktransportvorrichtung umfasst: ein Stützenpaar, das einen Halter stützt, um ein Werkstück zu halten, um eine Bewegung in einer Transportrichtung eines Werkstücks zu ermöglichen; und Antriebsmechanismen, die an den Stützen vorgesehen sind, wobei der Antriebsmechanismus eingerichtet ist, um die Stütze in einer Auf- und Abrichtung und einer Breitenrichtung zu bewegen, wobei jeder Antriebsmechanismus aufweist: eine erste Antriebskomponente und ein zweite Antriebskomponente, die jede einen Elektromotor als eine Antriebsquelle aufweist; einen ersten Verbindungsmechanismus, der die erste Antriebskomponente und die Stütze verbindet; und einen zweiten Verbindungsmechanismus, der die zweite Antriebskomponente und die Stütze verbindet.
  2. Werkstücktransportvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der erste Verbindungsmechanismus direkt mit der Stütze verbunden ist, und der zweite Verbindungsmechanismus direkt mit der Stütze verbunden ist.
  3. Werkstücktransportvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der erste Verbindungsmechanismus aufweist: ein erstes Verbindungselement, das mit der Stütze drehbar verbunden ist; und ein erstes Hebelelement, das mit der ersten Antriebskomponente verbunden ist, wobei das erste Hebelelement eingerichtet ist, um durch die erste Antriebskomponente gedreht zu werden, wobei das erste Verbindungselement und das erste Hebelelement miteinander drehbar verbunden sind, der zweite Verbindungsmechanismus aufweist: ein zweites Verbindungselement, das mit der Stütze drehbar verbunden ist; und ein zweites Hebelelement, das mit der zweiten Antriebskomponente verbunden ist, wobei das zweite Hebelelement eingerichtet ist, um durch die zweite Antriebskomponente gedreht zu werden, und das zweite Verbindungselement und das zweite Hebelelement miteinander drehbar verbunden sind.
  4. Werkstücktransportvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Antriebsmechanismus ferner eine Basis aufweist, an der die erste Antriebskomponente und die zweite Antriebskomponente fixiert sind.
  5. Werkstücktransportvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei der Antriebsmechanismus ferner aufweist: eine Basis, an der die erste Antriebskomponente und die zweite Antriebskomponente fixiert sind; und einen dritten Verbindungsmechanismus, der mit dem ersten Verbindungsmechanismus eine parallele Verbindung ausbildet, wobei der dritte Verbindungsmechanismus die Stütze und die Basis verbindet.
  6. Werkstücktransportvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei der dritte Verbindungsmechanismus aufweist: ein drittes Verbindungselement, das parallel zu dem ersten Hebelelement angeordnet ist, wobei das dritte Verbindungselement mit der Basis drehbar verbunden ist; ein viertes Verbindungselement, das parallel zu dem ersten Hebelelement angeordnet ist, wobei das vierte Verbindungselement mit der Stütze drehbar verbunden ist; und ein verbindendes Element, das mit dem dritten Verbindungselement und dem vierten Verbindungselement drehbar verbunden ist, wobei das Verbindungselement mit dem ersten Verbindungselement und dem ersten Hebelelement an einem verbundenen Teil des ersten Verbindungselements und des ersten Hebelelements drehbar verbunden ist.
  7. Werkstücktransportvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der erste Verbindungsmechanismus in der Breitenrichtung mehr zu einer Außenseite hin als ein inneres Ende der ersten Antriebskomponente oder an derselben Stelle wie dieses innere Ende angeordnet ist, und der zweite Verbindungsmechanismus in der Breitenrichtung mehr zu einer Außenseite hin als ein inneres Ende der zweiten Antriebskomponente oder an derselben Stelle wie dieses innere Ende angeordnet ist.
  8. Werkstücktransportvorrichtung gemäß Anspruch 4, die ferner einen Anpassungsmechanismus umfasst, der eingerichtet ist, um eine Beabstandung des Stützenpaars anzupassen, indem die Basis in der Breitenrichtung bewegt wird, wobei, wenn das Werkstück transportiert wird, die Stütze sich in der Auf- und Abrichtung und in der Breitenrichtung in einen Zustand bewegt, bei dem die Basis in einer Position, die durch den Anpassungsmechanismus angepasst wird, fixiert ist.
DE112016001210.1T 2015-07-31 2016-06-13 Werkstücktransportvorrichtung Pending DE112016001210T5 (de)

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