DE112015006851T5 - Displaypanel - Google Patents
Displaypanel Download PDFInfo
- Publication number
- DE112015006851T5 DE112015006851T5 DE112015006851.1T DE112015006851T DE112015006851T5 DE 112015006851 T5 DE112015006851 T5 DE 112015006851T5 DE 112015006851 T DE112015006851 T DE 112015006851T DE 112015006851 T5 DE112015006851 T5 DE 112015006851T5
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- subpixel
- data
- display panel
- pixel block
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Images
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09G—ARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
- G09G3/00—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes
- G09G3/20—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of an assembly of a number of characters, e.g. a page, by composing the assembly by combination of individual elements arranged in a matrix no fixed position being assigned to or needed to be assigned to the individual characters or partial characters
- G09G3/2085—Special arrangements for addressing the individual elements of the matrix, other than by driving respective rows and columns in combination
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09G—ARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
- G09G2300/00—Aspects of the constitution of display devices
- G09G2300/04—Structural and physical details of display devices
- G09G2300/0421—Structural details of the set of electrodes
- G09G2300/0426—Layout of electrodes and connections
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09G—ARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
- G09G2310/00—Command of the display device
- G09G2310/02—Addressing, scanning or driving the display screen or processing steps related thereto
- G09G2310/0202—Addressing of scan or signal lines
- G09G2310/0205—Simultaneous scanning of several lines in flat panels
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09G—ARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
- G09G2310/00—Command of the display device
- G09G2310/02—Addressing, scanning or driving the display screen or processing steps related thereto
- G09G2310/0202—Addressing of scan or signal lines
- G09G2310/0221—Addressing of scan or signal lines with use of split matrices
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09G—ARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
- G09G2310/00—Command of the display device
- G09G2310/02—Addressing, scanning or driving the display screen or processing steps related thereto
- G09G2310/0243—Details of the generation of driving signals
- G09G2310/0251—Precharge or discharge of pixel before applying new pixel voltage
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09G—ARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
- G09G2310/00—Command of the display device
- G09G2310/02—Addressing, scanning or driving the display screen or processing steps related thereto
- G09G2310/0264—Details of driving circuits
- G09G2310/0297—Special arrangements with multiplexing or demultiplexing of display data in the drivers for data electrodes, in a pre-processing circuitry delivering display data to said drivers or in the matrix panel, e.g. multiplexing plural data signals to one D/A converter or demultiplexing the D/A converter output to multiple columns
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09G—ARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
- G09G2310/00—Command of the display device
- G09G2310/08—Details of timing specific for flat panels, other than clock recovery
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
- Liquid Crystal Display Device Control (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Liquid Crystal (AREA)
Abstract
Ein Displaypanel, umfassend einen Pixelblock, eine Datenschaltung und eine Datenquelle. Der Pixelblock umfasst ein mit einer ersten Datenleitung gekoppeltes erstes Subpixel und N zweite Subpixel. Jedes der zweiten Subpixel ist gekoppelt mit einer zugehörigen zweiten Datenleitung von N zweiten Datenleitungen. Die Datenschaltung umfasst N Schalter und jeder der Schalter ist mit einem zugehörigen zweiten Subpixel gekoppelt. Wenn die Datenquelle N Spannungspegel sequentiell an die erste Datenleitung und die N zweiten Datenleitungen ausgibt, werden die N Schalter sequentiell ausgeschaltet.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung stellt allgemein ein Displaypanel und insbesondere ein Displaypanel mit schmalem Rahmen bereit.
- Beschreibung des Standes der Technik
- Mit dem Fortschritt der Technik werden verschiedene Bildschirme und Displaypanels in unserem täglichen Leben eingesetzt. Das Displaypanel kann bspw. eingesetzt werden für ein Smartphone, einen Tablet-PC, einen Laptop-Computer oder einen Personal Computer. Das in ein Gerät eingebettete Displaypanel soll insbesondere Anforderungen von Schmalsein, Licht, niedrigem Energieverbrauch und hoher Displayqualität erfüllen. Da das Displaypanel mit einer maximalen Pixelkapazität eine zufriedenstellende Displayqualität bereitstellen kann, bemühen sich Displayentwickler und -hersteller darum, die Pixeldichte des Displaypanels in Verbindung mit einem schmalen Rahmen zu verbessern, um die Displayqualität und die Wettbewerbsfähigkeit am Markt zu erhöhen.
- Üblicherweise werden für elektronische Geräte auch verschiedene nicht-rechteckförmige Displaypanels eingesetzt. Beispielsweise werden das Displaypanel einer Smartwatch (z.B. eine Apple i-Watch) und einige Messungs-Panels von Sensoren mit bogenförmigen oder abgerundeten Ecken hergestellt. Im Allgemeinen umfasst das Displaypanel eine Datenquelle zum Erzeugen eines Datensignals. Das Datensignal wird über eine Fanout-Schaltung an jeden Pixelblock des Displays übertragen. In einem nicht-rechteckförmigen Displaypanel sind Datenschaltungen insbesondere entsprechend vorbestimmter Anordnungen jeweils mit zugehörigen Pixelblöcken gekoppelt. Beispielsweise sind Datenschaltungen abwechselnd an einer Oberseite und einer Unterseite von Pixelblöcken angeordnet, um den Layout-Flächenbedarf des Displaypanels zu verringern. Infolgedessen hat das Displaypanel einen schmalen Rand. Basierend auf dieser Struktur sind die Fanout-Schaltungen sämtlicher Pixelblöcke mit den zugehörigen Datenschaltungen gekoppelt und daher ebenfalls abwechselnd an zwei Seiten von Pixelblöcken angeordnet. Mit anderen Worten sind die Fanout-Schaltungen auch abwechselnd an einer Oberseite und einer Unterseite von Pixelblöcken angeordnet. In einem anderen herkömmlichen Displaypanel sind die Datenschaltungen an einer Seite von Pixelblöcken angeordnet. Dabei sind die Fanout-Schaltungen sämtlicher Pixelblöcke in entsprechender Weise mit der zugehörigen Datenschaltung gekoppelt und an einer Seite der Pixelblöcke angeordnet. Obwohl konventionelle Displaypanels verschiedene Anordnungsverfahren nutzen, um den Layout-Flächenbedarf des Displaypanels verringern, ist dennoch zusätzliche Layoutfläche des Displaypanels notwendig. Die Breite des Rahmens kann daher nicht optimiert werden.
- Ein rechteckförmiges oder nicht-rechteckförmiges Displaypanel zu entwickeln, welches die Layoutfläche weiter verringern kann, um die Breite des Rahmens zu optimieren und einen schmalen Rahmen zu erreichen, ist daher ein sehr wichtiges Problem.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart das Displaypanel. Das Displaypanel umfasst einen Pixelblock, eine Datenschaltung und eine Datenquelle. Der Pixelblock umfasst ein erstes Subpixel, das mit einer ersten Datenleitung gekoppelt ist, und N zweite Subpixel. Jeder zweite Subpixel der N zweiten Subpixel ist gekoppelt mit einer zugehörigen zweiten Datenleitung von N zweiten Datenleitungen. Die Datenschaltung umfasst N Schalter. Jeder Schalter der N Schalter ist mit einem zugehörigen zweiten Subpixel gekoppelt. Die Datenquelle ist mit der ersten Datenleitung und den N zweiten Datenleitungen gekoppelt. Wenn N Spannungspegel sequentiell von der Datenquelle an die erste Datenleitung und die N zweiten Datenleitungen ausgegeben werden, werden die N Schalter sequentiell ausgeschaltet, sodass, wenn ein entsprechender Spannungspegel in das erste Subpixel geschrieben wird, der entsprechende Spannungspegel in mindestens ein zweites Subpixel der N zweiten Subpixel geschrieben wird, wobei N eine positive ganze Zahl ist.
- Figurenliste
-
-
1 zeigt eine Struktur eines Displaypanels gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
2 zeigt Anordnungen von Fanout-Schaltungen des Displaypanels in1 . -
2A zeigt ein Ansteuerungsverfahren des Displaypanels in2 durch Nutzung von Gateschaltungen. -
3 zeigt eine Schaltungsstruktur von Pixelblöcken und Datenschaltungen des Displaypanels in1 . -
4 zeigt eine Struktur eines Displaypanels gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - Bezugszeichenliste
-
- 100,200
- Displaypanel
- DS
- Datenquelle
- DC
- Datenschaltung
- GC, CGA, CGB, CGC, CGD, CGE und CGF
- Gateschaltung
- Fanout
- Fanout-Schaltung
- 10
- Anzeigefläche
- 11
- Pixelbereich
- PB1 bis PBQ
- Pixelblock
- W1 bis WQ
- Breite
- R1, G1, B1, R2, G2, B2, R3, G3, B3, R4, G4 und B4
- Subpixel
- D1 bis D12
- Datenleitung
- S1 bis S10
- Schalter
- SL
- Abtastzeile
- DSIL1 bis DSIL2
- Datenquellenleitung
- RA1, RA2, RA3, RA4, RA5, RA6 und RA7
- Subpixelbereich
- Detaillierte Beschreibung
- Es wird nun im Detail Bezug genommen auf Ausführungsformen der Erfindung, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Die bereitgestellten Ausführungsbeispiele sind dabei nicht als Beschränkungen praktischer Implementierungen, sondern lediglich als Beispiele anzusehen.
-
1 zeigt eine Struktur eines Displaypanels100 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in1 gezeigt ist, ist das Displaypanel100 ein kreisförmiges Displaypanel. Das Displaypanel100 umfasst eine kreisförmige Anzeigefläche10 . Die Anzeigefläche10 umfasst eine Mehrzahl von rechteckförmigen PixelblöckenPB1 bis PBQ . Q ist eine positive ganze Zahl. Die Mehrzahl von PixelblöckenPB1 bis PBQ bildet einen Pixelbereich11 . Die PixelblöckePB1 bis PBQ umfassen eine Mehrzahl von Subpixeln. Das Displaypanel100 umfasst des Weiteren eine Mehrzahl von DatenschaltungenDC . Diese DatenschaltungenDC sind jeweils gekoppelt mit den PixelblöckenPB1 bis PBQ und abwechselnd an der Oberseite und Unterseite von PixelblöckenPB1 bis PBQ angeordnet. Wie in der1 gezeigt ist, ist der Pixelblock PB1 mit einer zugehörigen DatenschaltungDC gekoppelt. Die zugehörige DatenschaltungDC ist an der Unterseite des Pixelblocks PB1 angeordnet. Der Pixelblock PB2 ist mit einer zugehörigen DatenschaltungDC gekoppelt. Die zugehörige DatenschaltungDC ist an der Oberseite des Pixelblocks PB2 angeordnet usw. Das Displaypanel100 umfasst des Weiteren eine Mehrzahl von GateschaltungenGC . Diese GateschaltungenGC sind abwechselnd an der Oberseite und Unterseite von PixelblöckenPB1 bis PBQ angeordnet. Wie in1 gezeigt ist, hat der Pixelblock PB1 eine zugehörige GateschaltungGC , die an der Oberseite angeordnet ist. Der Pixelblock PB2 hat eine zugehörige GateschaltungGC , die an der Unterseite angeordnet ist usw. Ein Verfahren zum Ansteuern der PixelblöckePB1 bis PBQ durch Nutzung der GateschaltungenGC wird später gezeigt (d.h. gezeigt in3 ). Mit anderen Worten sind in dem Displaypanel100 die GateschaltungGC und die Datenschaltung an zwei entgegengesetzten Seiten jedes PixelblocksPB1 bis PBQ angeordnet. In dieser Ausführungsform umfasst das Displaypanel100 des Weiteren eine DatenquelleDS und eine Fanout-Schaltung (als „Fanout“ gekennzeichnet). Die DatenquelleDS kann insbesondere jegliche Vorrichtung sein, welche die Fähigkeit hat, Bilddaten zu erzeugen oder Bilddaten zu empfangen. Die DatenquelleDS kann geeignete Datensignale erzeugen, die von dem Displaypanel100 unterstützt werden. Die Datensignale können über die Fanout-Schaltung an jeden Pixelblock PB1 bis PBQ übertragen werden. Das Layout der Fanout-Schaltung des Displaypanels100 ist nicht auf das in1 gezeigte Layout beschränkt. DieFanout -Schaltung kann bspw. gemäß einer in2 gezeigten Struktur angeordnet sein. Dabei werden, wenn die DatenschaltungenDC die von der DatenquelleDS erzeugten Datensignale empfangen, die Subpixel der PixelblöckePB1 bis PBQ angesteuert, um das Bild anzuzeigen. In dem Displaypanel100 bezeichnet W1 eine Breite einer zu dem Pixelblock PB1 zugehörigen DatenschaltungDC . W2 bezeichnet eine Breite einer zu dem Pixelblock PB2 zugehörigen DatenschaltungDC usw. WQ bezeichnet eine Breite einer zu dem Pixelblock PBQ zugehörigen DatenschaltungDC .W1 bis WQ können insbesondere identische Werte sein.W1 bis WQ können auch verschiedene oder teilweise identische Werte sein. Insbesondere können, wenn Q groß wird, die Werte vonW1 bis WQ klein gewählt werden, um die Subpixeldichte (oder Kapazität) der PixelblöckePB1 bis PBQ in der Anzeigefläche10 zu vergrößern. Auf diese Weise kann die Form des Pixelbereichs11 , der von den PixelblöckenPB1 bis PBQ gebildet wird, konsistent mit der Form der Anzeigefläche10 ausgebildet werden. Das Verfahren zum Ansteuern von Subpixeln der PixelblöckePB1 bis PBQ durch Verwendung der von der DatenquelleDS erzeugten Datensignale über die DatenschaltungenDC wird weiter unten dargestellt. -
2 zeigt Anordnungen von Fanout-Schaltungen des Displaypanels100 . In2 können die Fanout-Schaltungen an einer Seite (Unterseite) der Pixelblöcke PB1 bis PBQ angeordnet sein. Für den Pixelblock PB1 ist eine zugehörige GateschaltungGC an der Oberseite des Pixelblocks PB1 angeordnet. Eine zugehörige DatenschaltungDC ist an der Unterseite des Pixelblocks PB1 angeordnet. Eine zugehörige Fanout-Schaltung kann an der Unterseite der zugehörigen DatenschaltungDC angeordnet sein. Für den Pixelblock PB2 ist eine zugehörige DatenschaltungDC an der Oberseite des Pixelbocks PB2 angeordnet. Eine zugehörige Fanout-Schaltung kann an der Unterseite des Pixelblocks PB2 angeordnet sein. Eine zugehörige GateschaltungGC kann an der Unterseite der zugehörigen Fanout-Schaltung angeordnet sein. Die Anordnungen der Fanout-Schaltungen des Displaypanels100 sind jedoch nicht beschränkt auf die in2 gezeigten Anordnungen. In anderen Ausführungsformen kann jede Fanout-Schaltung in geeigneter Weise an einem anderen Ort angeordnet sein, um den benötigten Layout-Flächenbedarf zu verringern. -
2A zeigt ein Ansteuerungsverfahren des Displaypanels100 . In2A werden die PixelblöckePB1 bis PBQ von den GateschaltungenGC angesteuert. Der Einfachheit halber wird Q = 6 als Beispiel verwendet. Die Pixelblöcke des Displaypanels100 sind dabei bezeichnet als Pixelblöcke PB1 bis Pixelblock PB6. Die GateschaltungenGC des Displaypanels100 sind bezeichnet als Gateschaltungen GCA, Gateschaltung GCB, Gateschaltung GCc, Gateschaltung GCD, Gateschaltung GCE und Gateschaltung GCF. Des Weiteren bezeichnen die gepunkteten BereicheRA1 bisRA6 Bereiche (Flächen) von Subpixeln des Displaypanels100 (im Folgenden als SubpixelbereichRA1 bis SubpixelbereichRA6 bezeichnet). Wie in2A gezeigt ist, erzeugt die Gateschaltung GCA Ansteuerströme. Die Ansteuerströme werden an den SubpixelbereichRA1 entlang der Richtung des Pfeils übertragen. Der SubpixelbereichRA1 kann dann durch die Ansteuerströme angesteuert werden. Der SubpixelbereichRA1 umfasst insbesondere einen Teil der Subpixel des Pixelblocks PB3 und des Pixelblocks PB4. Die Gateschaltung GCB erzeugt Ansteuerströme. Die Ansteuerströme werden an den SubpixelbereichRA2 entlang der Richtung des Pfeils übertragen. Der SubpixelbereichRA2 kann dann durch die Ansteuerströme angesteuert werden. Der SubpixelbereichRA2 umfasst insbesondere einen Teil der Subpixel von dem Pixelblock PB2 bis zu dem Pixelblock PB5. Die Gateschaltung GCc erzeugt Ansteuerströme. Die Ansteuerströme werden entlang der Richtung des Pfeils an den SubpixelbereichRA3 übertragen. Der SubpixelbereichRA3 kann dann durch die Ansteuerströme angesteuert werden. Der SubpixelbereichRA3 umfasst insbesondere einen Teil der Subpixel von dem Pixelblock PB2 bis zu dem Pixelblock PB5. Die Gateschaltung GCc erzeugt außerdem weitere Ansteuerströme. Die Ansteuerströme werden entlang der Richtung des Pfeils zu dem SubpixelbereichRA4 übertragen. Der SubpixelbereichRA4 kann dann durch die Ansteuerströme angesteuert werden. Der SubpixelbereichRA4 umfasst insbesondere einen Teil der Subpixel von dem Pixelblock PB1 bis zu dem Pixelblock PB6. Die Gateschaltung GCD erzeugt Ansteuerströme. Die Ansteuerströme werden entlang der Richtung des Pfeils an den SubpixelbereichRA5 übertragen. Der SubpixelbereichRA5 kann dann durch die Ansteuerströme angesteuert werden. Der SubpixelbereichRA5 umfasst insbesondere einen Teil der Subpixel von dem Pixelblock PB1 bis zu dem Pixelblock PB6. Die Gateschaltung GCE erzeugt Ansteuerströme. Die Ansteuerströme werden entlang der Richtung des Pfeils übertragen an den SubpixelbereichRA6 . Der SubpixelbereichRA6 kann dann durch die Ansteuerströme angesteuert werden. Der SubpixelbereichRA6 umfasst insbesondere einen Teil der Subpixel von dem Pixelblock PB2 bis zu dem Pixelblock PB5. Die Gateschaltung GCE erzeugt Ansteuerströme. Die Ansteuerströme werden entlang der Richtung des Pfeils an den SubpixelbereichRA7 übertragen. Der SubpixelbereichRA7 kann dann durch die Ansteuerströme angesteuert werden. Der SubpixelbereichRA7 umfasst insbesondere einen Teil der Subpixel von dem Pixelblock PB3 und dem Pixelblock PB4. Auf diese Weise können alle Subpixel des Displaypanels100 angesteuert werden, indem sequentiell die Gateschaltung GCA, die Gateschaltung GCB, die Gateschaltung GCC, die Gateschaltung GCD, die Gateschaltung GCE und die Gateschaltung GCF genutzt werden. Das Ansteuerungsverfahren der vorliegenden Erfindung ist allerdings nicht beschränkt auf das Ansteuerungsverfahren in2A . Die Richtung der Ansteuerströme bezüglich der Gateschaltungen GCA bis GCF in2A kann auch verändert werden. Beispielsweise können die Ansteuerströme der Gateschaltung GCF entlang einer entgegengesetzten Richtung in2A übertragen werden. Des Weiteren können die Gateschaltungen GCA bis GCF bestimmte Subpixelbereiche ansteuern. Beispielsweise kann die Gateschaltung GCF auch den SubpixelbereichRA6 ansteuern. In anderen Worten kann eine einzelne Gateschaltung eine Mehrzahl von Subpixelbereichen ansteuern. Für einen einzelnen Subpixelbereich können Ansteuerströme von einer Mehrzahl von Gateschaltungen zugeführt werden. Beispielsweise kann der SubpixelbereichRA4 angesteuert werden, indem von der Gateschaltung GCD und der Gateschaltung GCc erzeugte Ansteuerströme genutzt werden. -
3 zeigt eine Schaltungsstruktur aus Pixelblöcken PB1 und PB2 und den zugehörigen DatenschaltungenDC des Displaypanels100 . Wie in3 gezeigt, umfasst der Pixelblock PB1 ein SubpixelR1 , ein SubpixelG1 , ein SubpixelB1 , ein SubpixelR2 , ein SubpixelG2 , ein SubpixelB2 und eine AbtastzeileSL . Diese Subpixel sind jeweils mit den Datenleitungen D1 bis D6 gekoppelt. Der Pixelblock PB2 des Displaypanels100 umfasst ein SubpixelR3 , ein SubpixelG3 , ein SubpixelB3 , ein SubpixelR4 , ein SubpixelG4 , ein SubpixelB4 und eine AbtastzeileSL . Diese Subpixel sind jeweils mit den Datenleitungen D7 bis D12 gekoppelt. In dem Displaypanel100 ist die Struktur der paarweisen Pixelblöcke ähnlich zur Struktur der Pixelblöcke PB1 und PB2. Des Weiteren sind die Subpixel entsprechend einer durch ein rotes Subpixel, ein grünes Subpixel und ein blaues Subpixel gebildeten Pixelsequenz angeordnet. Zugunsten der Kürze der Darstellung werden zwei Pixelblöcke PB1 und PB2 berücksichtigt. Eine an der Unterseite des Pixelblocks PB1 angeordnete DatenschaltungDC kann dabei ein Demultiplexer sein. Die Dimension des Demultiplexers ist in dieser Ausführungsform gleich sechs. Die DatenschaltungDC des Pixelblocks PB1 umfasst einen Schalter S1, einen Schalter S2, einen Schalter S3, einen Schalter S4 und einen Schalter S5. Die DatenschaltungDC des Pixelblocks PB2 umfasst einen Schalter S6, einen Schalter S7, einen Schalter S8, einen Schalter S9 und einen Schalter S10. Eine Datenquellenleitung DSIL1 ist mit der Datenleitung D6 gekoppelt, wobei die Datenquellenleitung DSIL1 auch mit einer DatenquelleDS gekoppelt ist (gezeigt in1 ). Die Datenleitungen D1 bis D5 des Pixelblocks PB1 sind jeweils über die Schalter S1 bis S5 mit der Datenleitung D6 gekoppelt. In ähnlicher Weise ist eine Datenquellenleitung DSIL2 mit der Datenleitung D12 gekoppelt, wobei die Datenquellenleitung DSIL2 auch gekoppelt ist mit einer DatenquelleDS (gezeigt in1 ). Die Datenleitungen D7 bis D11 des Pixelblocks PB2 sind jeweils über die Schalter S6 bis S10 gekoppelt mit der Datenleitung D12. Das Verfahren zum Ansteuern von Subpixeln (d.h. einer Zeile von Subpixeln) des Displaypanels100 ist im Folgenden dargestellt. - An dieser Stelle wird ein Beispiel vorgestellt, um ein Verfahren zum Ansteuern des Subpixels
R1 , des SubpixelsG1 , des SubpixelsB1 , des SubpixelsR2 , des SubpixelsG2 und des SubpixelsB2 des Pixelblocks PB1 zu veranschaulichen. In ähnlicher Weise können das SubpixelR3 , das SubpixelG3 , das SubpixelB3 , das SubpixelR4 , das SubpixelG4 und das SubpixelB4 des Pixelblocks PB2 entsprechend angesteuert werden. Das Beispiel wird im Folgenden veranschaulicht. Für den Pixelblock PB1 ist VR1 ein Ziel-Spannungspegel des SubpixelsR1 . Ein Ziel-Spannungspegel des SubpixelsG1 ist VG1. Ein Ziel-Spannungspegel des SubpixelsB1 ist VB1. Ein Ziel-Spannungspegel des SubpixelsR2 ist VR2. Ein Ziel-Spannungspegel des SubpixelsG2 ist VG2. Ein Ziel-Spannungspegel des SubpixelsB2 ist VB2. Zunächst wird die AbtastzeileSL aktiviert, um die SubpixelR1 bisB2 einzuschalten. Die zu dem Pixelblock PB1 zugehörigen Schalter S1 bis S5 der DatenschaltungDC werden sequentiell ausgeschaltet. Die DatenquelleDS erzeugt den Spannungspegel VR1. Der Spannungspegel VR1 wird während eines ersten Zeitintervalls T1 über eine Datenquellenleitung DSIL1 an die Datenleitung D6 übertragen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Schalter S1 eingeschaltet. Der von der Datenleitung D6 empfangene Spannungspegel VR1 kann daher auch an die Datenleitung D1 übertragen werden. Dadurch können das SubpixelB2 und das SubpixelR1 jeweils während des ersten Zeitintervalls T1 über die Datenleitung D6 und die Datenleitung D1 geladen werden, um den Spannungspegel VR1 zu erreichen. Nachdem das erste Zeitintervall T1 abgelaufen ist, wird der Schalter S1 ausgeschaltet. Im Folgenden erzeugt die DatenquelleDS den Spannungspegel VG1. Der Spannungspegel VG1 wird während eines zweiten Zeitintervalls T2 über die Datenquellenleitung DSIL1 an die Datenleitung D6 übertragen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Schalter S2 eingeschaltet. Der von der Datenleitung D6 empfangene Spannungspegel VG1 kann daher auch an die Datenleitung D2 übertragen werden. Dadurch können das SubpixelB2 und das SubpixelG1 während des zweiten Zeitintervalls T2 jeweils über die Datenleitung D6 und die Datenleitung D2 geladen werden, um den Spannungspegel VG1 zu erreichen. Nachdem das zweite Zeitintervall T2 abgelaufen ist, wird der Schalter S2 ausgeschaltet. Im Folgenden erzeugt die DatenquelleDS den Spannungspegel VS1. Der Spannungspegel VB1 wird während eines dritten Zeitintervalls T3 über die Datenquellenleitung DSIL1 an die Datenleitung D6 übertragen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Schalter S3 eingeschaltet. Der von der Datenleitung D6 empfangene Spannungspegel VB1 kann daher auch an die Datenleitung D3 übertragen werden. Dadurch können das SubpixelB2 und das SubpixelB1 während des dritten Zeitintervalls T3 jeweils über die Datenleitung D6 und die Datenleitung D3 geladen werden, um den Spannungspegel VB1 zu erreichen. Nachdem das dritte Zeitintervall T3 abgelaufen ist, wird der Schalter S3 ausgeschaltet. Im Folgenden erzeugt die DatenquelleDS den Spannungspegel VR2. Der Spannungspegel VR2 wird während eines vierten Zeitintervalls T4 über die Datenquellenleitung DSIL1 an die Datenleitung D5 übertragen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Schalter S4 eingeschaltet. Der von der Datenleitung D6 empfangene Spannungspegel VR2 kann daher auch an die Datenleitung D4 übertragen werden. Dadurch können das SubpixelB2 und das SubpixelR2 während des vierten Zeitintervalls T4 jeweils über die Datenleitung D6 und die Datenleitung D4 geladen werden, um den Spannungspegel VR2 zu erreichen. Nachdem das vierte Zeitintervall T4 abgelaufen ist, wird der Schalter S4 ausgeschaltet. Im Folgenden erzeugt die DatenquelleDS den Spannungspegel VG2. Der Spannungspegel VG2 wird während eines fünften Zeitintervalls T5 über die Datenquellenleitung DSIL1 an die Datenleitung D6 übertragen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Schalter S5 eingeschaltet. Der von der Datenleitung D6 empfangene Spannungspegel VG2 kann daher auch an die Datenleitung D5 übertragen werden. Dadurch können das SubpixelB2 und das SubpixelG2 während des fünften Zeitintervalls T5 jeweils über die Datenleitung D6 und die Datenleitung D5 geladen werden, um den Spannungspegel VG2 zu erreichen. Nachdem das fünfte Zeitintervall T5 abgelaufen ist, wird der Schalter S5 ausgeschaltet. Im Folgenden erzeugt die DatenquelleDS den Spannungspegel VB2. Der Spannungspegel VB2 wird während eines sechsten Zeitintervalls T6 über die Datenquellenleitung DSIL1 an die Datenleitung D6 übertragen. Dadurch kann das SubpixelB2 während des sechsten Zeitintervalls T6 über die Datenleitung D6 geladen werden, um den Spannungspegel VB2 zu erreichen. In dieser Ausführungsform erzeugt die DatenquelleDS während mehrerer Zeitintervalle verschiedene Spannungspegel und überträgt diese Spannungspegel über die Datenquellenleitung DSIL1 an die Datenleitung D6. Dadurch können das SubpixelR1 , das SubpixelG1 , das SubpixelB1 , das SubpixelR2 , das SubpixelG2 und das SubpixelB2 des Pixelblocks PB1 jeweils auf die zugehörigen Ziel-Spannungspegel geladen werden. Das vorgenannte Ansteuerungsverfahren kann mit Hilfe der folgenden Tabelle veranschaulicht werden. TABELLE AS1 S2 S3 S4 S5 Ladezustand R1 G1 B1 R2 G2 B2 T1 EN DIS DIS DIS DIS VR1 VR1 T2 DIS EN DIS DIS DIS VR1 VG1 VG1 T3 DIS DIS EN DIS DIS VR1 VG1 VB1 VB1 T4 DIS DIS DIS EN DIS VR1 VG1 VB1 VR2 VR2 T5 DIS DIS DIS DIS EN VR1 VG1 VB1 VR2 VG2 VG2 T6 DIS DIS DIS DIS DIS VR1 VG1 VB1 VR2 VG2 VB2 - In Tabelle A stellt die erste Zeile die Schalter S1 bis S5 dar. Die erste Spalte stellt die Zeitintervalle T1 bis T6 dar. Die Bezeichnung „EN“ bezeichnet einen eingeschalteten Schalter. Die Bezeichnung „DIS“ bezeichnet einen ausgeschalteten Schalter. Offensichtlich können sechs Subpixel des Pixelblocks PB1 jeweils geladen werden, um die zugehörigen Ziel-Spannungspegel in einem stabilen Zustand zu erreichen. Insbesondere ist die Anzahl von Fehlladungen des Subpixels
B2 des Pixelblocks PB1 gleich 5. Obwohl während eines Übergangszustands der Fehlladungsstatus des SubpixelsB2 auftritt, kann er ignoriert werden, da die Zeitdauer des Übergangszustands deutlich kleiner ist als die Zeitdauer des stabilen Zustands. Mit anderen Worten sieht das Ansteuerungsverfahren des Pixelblocks PB1 vor, dass die Schalter (d.h. Schalter S1, Schalter S2, Schalter S3, Schalter S4 und Schalter Ss) sequentiell eingeschaltet und dann ausgeschaltet werden, wenn mehrere Spannungspegel (d.h. Spannungspegel VR1, Spannungspegel VG1, Spannungspegel VB1, Spannungspegel VR2, Spannungspegel VG2 und Spannungspegel VB2) sequentiell von der DatenquelleDS an die Datenleitung D6 und die Datenleitungen D1 bis D5 übertragen werden. Daher wird, wenn ein entsprechender Spannungspegel in das SubpixelB2 geschrieben wird, der entsprechende Spannungspegel in mindestens ein Subpixel der SubpixelR1 ,G1 ,B1 ,R2 undG2 geschrieben. Zusätzlich wird nur die Spannung (VB2-VG2) zum Laden des SubpixelsB2 benötigt, um den Spannungspegel VB2 während des sechsten Zeitintervalls T6 zu erreichen, da das SubpixelB2 während des fünften Zeitintervalls T5 über die Datenleitung D6 auf den Spannungspegel VG2 vorgeladen wird. - Das Verfahren zur Ansteuerung der Zeile von Subpixeln des Pixelblocks PB1 ist jedoch nicht beschränkt auf das in Tabelle A dargestellte Verfahren. Das Verfahren kann modifiziert oder verändert werden, um zu erreichen, dass sechs Subpixel des Pixelblocks PB1 jeweils geladen werden können, um in einem stabilen Zustand die zugehörigen Ziel-Spannungspegel zu erreichen (d.h. Spannungspegel VR1, Spannungspegel VG1, Spannungspegel VB1, Spannungspegel VR2, Spannungspegel VG2, Spannungspegel VB2). Die Betriebsarten der Schalter S1 bis S5 können ebenfalls geändert werden. Beispielsweise können in einer anderen Ausführungsform die Schalter S1 bis S5 zu Beginn eingeschaltet werden. Das Verfahren zum Ansteuern der Zeile von Subpixeln des Pixelblocks PB1 kann entsprechend der folgenden Tabelle ausgeführt werden. TABELLE B
S1 S2 S3 S4 S5 Ladezustand R1 G1 B1 R2 G2 B2 T1 EN EN EN EN EN VR1 VR1 VR1 VR1 VR1 VR1 T2 DIS EN EN EN EN VR1 VG1 VG1 VG1 VG1 VG1 T3 DIS DIS EN EN EN VR1 VG1 VB1 VB1 VB1 VB1 T4 DIS DIS DIS EN EN VR1 VG1 VB1 VR2 VR2 VR2 T5 DIS DIS DIS DIS EN VR1 VG1 VB1 VR2 VG2 VG2 T6 DIS DIS DIS DIS DIS VR1 VG1 VB1 VR2 VG2 VB2 - In Tabelle B werden die Schalter (d.h. Schalter S1, Schalter S2, Schalter S3, Schalter S4 und Schalter Ss) sequentiell ausgeschaltet. Obwohl sechs Subpixel des Pixelblocks PB1 jeweils geladen werden können, um die zugehörigen Ziel-Spannungspegel (d.h. Spannungspegel VR1, Spannungspegel VG1, Spannungspegel VB1, Spannungspegel VR2, Spannungspegel VG2, Spannungspegel VB2) in einem stabilen Zustand zu erreichen, treten im Übergangszustand jedoch Fehlladungs-Zustände der Subpixel
G1 bisB2 auf. Insbesondere ist die Anzahl von Fehlladungen des SubpixelsG1 gleich 1. Die Anzahl von Fehlladungen des SubpixelsB1 ist gleich 2. Die Anzahl von Fehlladungen des SubpixelsR2 ist gleich 3. Die Anzahl von Fehlladungen des SubpixelG2 ist gleich 4. Die Anzahl von Fehlladungen des SubpixelsB2 ist gleich 5. Entsprechend ist die Anzahl von Fehlladungen aller Subpixel gleich 15. Die Anzahl von Fehlladungen aller Subpixel in Tabelle B ist größer als die Anzahl von Fehlladungen aller Subpixel in Tabelle A. Das Verfahren zum Ansteuern der Zeile von Subpixeln des Pixelblocks PB1 unter Verwendung der Schalter, die sequentiell eingeschaltet und dann ausgeschaltet werden, übertrifft daher das Verfahren zum Ansteuern der Zeile von Subpixeln des Pixelblocks PB1 unter Verwendung der Schalter, die sequentiell ausgeschaltet werden. - Das Ansteuerungsverfahren des Pixelblocks PB2 des Displaypanels
100 ist ähnlich zum Ansteuerungsverfahren des Pixelblocks PB1 des Displaypanels100 . Für den Pixelblock PB1 werden die Ansteuerströme über die Datenleitungen D1 bis D6 von der Datenquellenleitung DSIL1 an die zugehörigen Subpixel übertragen, so dass die zugehörigen Subpixel jeweils geladen werden können, um die Ziel-Spannungspegel zu erreichen. Für den Pixelblock PB2 in3 werden die von der DatenquelleDS erzeugten Ansteuerströme über die Datenquellenleitung DSIL2 an die Datenleitung D12 übertragen, um das SubpixelB4 zum Erreichen eines Ziel-Spannungspegels zu laden. In ähnlicher Weise können die Schalter S6 bis S10 sequentiell eingeschaltet und ausgeschaltet werden oder sie können sequentiell selektiv ausgeschaltet werden. Dadurch kann ein Ziel-Spannungspegel über einen zugehörigen Schalter einem zugehörigen Subpixel (d.h. einem zugehörigen Subpixel der SubpixelR3 bisG4 ) zugeführt werden. Da das Ansteuerungsverfahren des Pixelblocks PB2 ähnlich zum Ansteuerungsverfahren des Pixelblocks PB1 ist, wird die Darstellung hier ausgelassen. Insbesondere kann in dem Pixelblock PB2, da die Datenleitung D12 als eingebettete Verbindungsleitung zum Übertragen eines Datensignals von der DatenquelleDS an den Pixelblock PB2 betrachtet werden kann, die Anzahl von Verbindungsleitungen in der Fanout-Schaltung reduziert werden, was zu einer Optimierung der Anordnung der DatenschaltungDC und der Fanout-Schaltung führt. Des Weiteren kann, da die Struktur jedes Pixelblocks der übrigen Pixelblöcke in den Displaypanel100 ähnlich zu der Struktur der in3 gezeigten Pixelblöcke PB1 oder PB2 ist, der Layout-Flächenbedarf des Displaypanels100 weiter verringert werden, was zu einer Optimierung der Rahmenbreite des Displaypanels100 führt. -
4 zeigt eine Struktur eines Displaypanels200 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in4 gezeigt ist, sind eine GateschaltungGC und eine DatenschaltungDC als Paar auf einer Seite von zwei Pixelblöcken des Displaypanels200 angeordnet. Ein weiteres Paar einer GateschaltungGC und einer DatenschaltungDC ist an einer anderen Seite von zwei Pixelblöcken des Displaypanels200 angeordnet. Insbesondere kann eine Fanout-Schaltung zwischen der GateschaltungGC und der DatenschaltungDC angeordnet werden. In dem Displaypanel200 kann die DatenschaltungDC , die an der Unterseite des Pixelblocks PB1 und des Pixelblocks PB2 angeordnet ist, zum Ansteuern des Pixelblocks PB1 verwendet werden. Die DatenschaltungDC , die an der Oberseite des Pixelblocks PB1 und des Pixelblocks PB2 angeordnet ist, kann zum Ansteuern des Pixelblocks PB2 verwendet werden. Dadurch kann eine Höhe (oder Länge) der DatenschaltungDC weiter verringert werden. Beispielsweise ist in dem Displaypanel100 eine Breite der DatenschaltungDC kleiner oder gleich einer Breite eines Pixelblocks. In dem Displaypanel200 entspricht die Breite der Datenschaltung dem Ein- bis Zweifachen der Breite des Pixelblocks. Die Höhe (oder Länge) der DatenschaltungDC des Displaypanels200 ist deutlich kleiner (d.h. ca. 1/5) als eine Höhe (oder Länge) der DatenschaltungDC des Displaypanels100 . Der Layout-Flächenbedarf der DatenschaltungDC des Displaypanels200 ist daher kleiner als der Layout-Flächenbedarf der DatenschaltungDC des Displaypanels100 . Die Breite des Rahmens des Displaypanels200 kann daher weiter verringert werden. - Obwohl das Displaypanel
100 und das Displaypanel200 kreisförmige Displaypanels sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf kreisförmige Displaypanels beschränkt. In anderen Ausführungsformen kann das Displaypanel beispielsweise ein rechteckförmiges Displaypanel, ein dreieckförmiges Displaypanel oder irgendein bogenförmiges Displaypanel sein. Die Displaypanel100 und200 verwenden einen Demultiplexer mit einer Dimension von 6. Die vorliegende Erfindung ist allerdings nicht darauf beschränkt, einen Demultiplexer mit einer Dimension von 6 zu verwenden. In anderen Ausführungsformen kann irgendein Demultiplexer mit einer Dimension von mindestens 2 für das Displaypanel verwendet werden. Des Weiteren sind die Zeilen von Subpixeln der Displaypanel100 und200 sequentiell entsprechend einer durch ein rotes Subpixel, ein grünes Subpixel und ein blaues Subpixel gebildeten Pixelsequenz angeordnet. Die Zeile von Subpixeln der vorliegenden Erfindung ist allerdings nicht darauf beschränkt, die festgelegte Pixelsequenz zu verwenden. In anderen Ausführungsformen kann jeder Pixelblock eine Teilmenge von 3 Primärfarben-Subpixeln umfassen. Beispielsweise kann ein erster Pixelblock ein rotes Subpixel R und ein grünes Subpixel G umfassen. Ein zweiter Pixelblock kann ein blaues Subpixel B und ein rotes Subpixel R umfassen. Ein dritter Pixelblock kann ein grünes Subpixel G und ein blaues Subpixel B umfassen. - Zusammenfassend offenbart die vorliegende Erfindung ein Displaypanel mit einem schmalen Rahmen. Einige Datenleitungen von Pixelblöcken können als eingebettete Verbindungsleitungen zum Übertragen eines Datensignals betrachtet werden. Ein Verfahren zum Ansteuern eines Displaypanels wird ebenfalls offenbart. Die Idee dahinter ist, mindestens zwei Subpixel gleichzeitig zu laden, um einen von einer Datenquelle erzeugten Spannungspegel zu erreichen. Da die Anzahl von Verbindungsleitungen in der Fanout-Schaltung verringert werden kann, können Anordnungen der Datenschaltung
DC und der Fanout-Schaltung optimiert werden. Daher können eine Breite oder ein Layout-Flächenbedarf des Displaypanel-Rahmens weiter verringert werden. - Der Fachmann wird feststellen, dass zahlreiche Modifikationen und Veränderungen der Vorrichtung und des Verfahrens unter Beibehaltung der Lehre der Erfindung vorgenommen werden können. Entsprechend sollte die vorstehende Offenbarung allein als durch den Umfang der beigefügten Ansprüche ausgelegt werden.
- Gewerbliche Anwendbarkeit
- Die Offenbarung stellt ein Displaypanel mit schmalem Rahmen bereit. Das Designkonzept der Erfindung ist es, die Datenleitungen einiger Pixel zu Pfaden zu machen, die ein Datensignal von einer Datenquelle zu einem Pixelbereich übertragen. Die Datenschaltung des Displaypanels kann bestimmte Spannungen mindestens zwei Subpixeln zur gleichen Zeit bereitstellen. Das Displaypanel kann die Layoutfläche der Fanout-Schaltung verringern. Das Displaypanel kann auch die Position der Schaltungen im Fanout-Bereich optimieren und die Position der Datenschaltung optimieren. Das Displaypanel kann daher die Breite des Rahmens weiter verringern.
Claims (10)
- Displaypanel, umfassend: einen Pixelblock, umfassend: ein erstes Subpixel, das mit einer ersten Datenleitung gekoppelt ist; und N zweite Subpixel, wobei jedes zweite Subpixel der N zweiten Subpixel mit einer zugehörigen zweiten Datenleitung von N zweiten Datenleitungen gekoppelt ist; eine Datenschaltung, umfassend: N Schalter, wobei jeder Schalter der N Schalter mit einem zugehörigen zweiten Subpixel gekoppelt ist; und eine Datenquelle, die mit der ersten Datenleitung und den N zweiten Datenleitungen gekoppelt ist; wobei die N Schalter sequentiell ausgeschaltet werden, wenn N Spannungspegel sequentiell von der Datenquelle an die erste Datenleitung und die N zweiten Datenleitungen ausgegeben werden, sodass, wenn ein entsprechender Spannungspegel in das erste Subpixel geschrieben wird, der entsprechende Spannungspegel in mindestens ein zweites Subpixel der N zweiten Subpixel geschrieben wird, und N eine positive ganze Zahl ist.
- Displaypanel nach
Anspruch 1 , wobei die N Schalter sequentiell eingeschaltet und dann ausgeschaltet werden, wenn die N Spannungspegel sequentiell von der Datenquelle an die erste Datenleitung und die N zweiten Datenleitungen ausgegeben werden. - Displaypanel nach
Anspruch 1 , wobei zwei Datenschaltungen, die mit zwei benachbarten Pixelblöcken gekoppelt sind, an verschiedenen Seiten der zwei benachbarten Pixelblöcke angeordnet sind. - Displaypanel nach
Anspruch 1 , wobei die N zweiten Subpixel und das erste Subpixel entsprechend einer durch ein rotes Subpixel, ein grünes Subpixel und ein blaues Subpixel gebildeten Pixelsequenz angeordnet sind. - Displaypanel nach
Anspruch 1 , des Weiteren umfassend: eine Gateschaltung, die dazu eingerichtet ist, eine Mehrzahl von Subpixeln mindestens eines Pixelblocks anzusteuern, wobei die Gateschaltung und die Datenschaltung an gegenüberliegenden Seiten des Pixelblocks angeordnet sind. - Displaypanel nach
Anspruch 1 , wobei die Breiten einer Mehrzahl von Pixelblöcken des Displaypanels identisch sind. - Displaypanel nach
Anspruch 1 , wobei eine Breite der Datenschaltung kleiner oder gleich einer Breite des Pixelblocks ist. - Displaypanel nach
Anspruch 1 , wobei eine Breite der Datenschaltung zwischen dem Einfachen und Zweifachen einer Breite des Pixelblocks beträgt. - Displaypanel nach
Anspruch 1 , wobei die Breiten einer Mehrzahl von Pixelblöcken des Displaypanels nicht alle gleich sind. - Displaypanel nach
Anspruch 1 , wobei die Datenschaltung ein Demultiplexer ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CN201510539638.7A CN105096804B (zh) | 2015-08-28 | 2015-08-28 | 显示面板 |
CN201510539638.7 | 2015-08-28 | ||
PCT/CN2015/088984 WO2017035837A1 (zh) | 2015-08-28 | 2015-09-06 | 显示面板 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE112015006851T5 true DE112015006851T5 (de) | 2018-05-09 |
Family
ID=54577100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE112015006851.1T Pending DE112015006851T5 (de) | 2015-08-28 | 2015-09-06 | Displaypanel |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US10504407B2 (de) |
CN (1) | CN105096804B (de) |
DE (1) | DE112015006851T5 (de) |
TW (1) | TWI560670B (de) |
WO (1) | WO2017035837A1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP6773277B2 (ja) * | 2016-08-05 | 2020-10-21 | 天馬微電子有限公司 | 表示装置 |
JP2019086575A (ja) * | 2017-11-02 | 2019-06-06 | シャープ株式会社 | 表示装置 |
TWI645391B (zh) * | 2018-01-19 | 2018-12-21 | 友達光電股份有限公司 | 顯示面板 |
TWI673633B (zh) | 2018-03-13 | 2019-10-01 | 友達光電股份有限公司 | 觸控顯示面板 |
KR102715253B1 (ko) * | 2019-10-10 | 2024-10-10 | 엘지디스플레이 주식회사 | 디스플레이 장치 및 구동 방법 |
JP7422869B2 (ja) | 2019-11-29 | 2024-01-26 | 京東方科技集團股▲ふん▼有限公司 | アレイ基板、表示パネル、スプライシング表示パネル、及び表示駆動方法 |
TWI833496B (zh) * | 2022-12-12 | 2024-02-21 | 友達光電股份有限公司 | 閘極驅動電路 |
Family Cites Families (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100578914B1 (ko) * | 2003-11-27 | 2006-05-11 | 삼성에스디아이 주식회사 | 역다중화기를 이용한 표시 장치 |
TWI267058B (en) * | 2004-10-08 | 2006-11-21 | Ind Tech Res Inst | Non-rectangular display device |
TWI297484B (en) * | 2005-04-01 | 2008-06-01 | Au Optronics Corp | Time division driven display and method for driving same |
TW200807365A (en) * | 2006-07-26 | 2008-02-01 | Tpo Displays Corp | Method for driving a display panel and related apparatus |
JP2008046485A (ja) * | 2006-08-18 | 2008-02-28 | Nec Electronics Corp | 表示装置、表示パネルの駆動装置、及び表示装置の駆動方法 |
TWI330823B (en) * | 2006-12-01 | 2010-09-21 | Chimei Innolux Corp | Liquid crystal display system capable of improving display quality and method for driving the same |
US8638280B2 (en) * | 2007-04-27 | 2014-01-28 | Nlt Technologies, Ltd. | Non-rectangular display apparatus |
JP5278729B2 (ja) * | 2007-04-27 | 2013-09-04 | Nltテクノロジー株式会社 | 非矩形表示装置 |
KR20090090117A (ko) * | 2008-02-20 | 2009-08-25 | 삼성모바일디스플레이주식회사 | 디멀티플렉서 및 이를 이용한 유기전계발광 표시장치 |
JP4674280B2 (ja) * | 2008-03-13 | 2011-04-20 | 奇美電子股▲ふん▼有限公司 | デマルチプレクサ、それを用いた電子装置、液晶表示装置 |
KR100924143B1 (ko) * | 2008-04-02 | 2009-10-28 | 삼성모바일디스플레이주식회사 | 평판표시장치 및 그의 구동 방법 |
TWI480847B (zh) * | 2008-05-22 | 2015-04-11 | Au Optronics Corp | 液晶顯示裝置及其驅動方法 |
KR100962921B1 (ko) * | 2008-11-07 | 2010-06-10 | 삼성모바일디스플레이주식회사 | 유기전계발광표시장치 |
KR101535929B1 (ko) * | 2008-12-02 | 2015-07-10 | 삼성디스플레이 주식회사 | 표시기판, 이를 갖는 표시패널 및 이를 갖는 표시장치 |
KR101420443B1 (ko) * | 2008-12-23 | 2014-07-16 | 엘지디스플레이 주식회사 | 액정표시장치 |
TWI452562B (zh) * | 2012-05-07 | 2014-09-11 | Novatek Microelectronics Corp | 顯示驅動裝置以及顯示面板的驅動方法 |
CN103268032B (zh) * | 2012-12-28 | 2016-07-06 | 上海中航光电子有限公司 | 一种阵列基板、显示面板和显示装置 |
KR20140109261A (ko) * | 2013-03-05 | 2014-09-15 | 가부시키가이샤 한도오따이 에네루기 켄큐쇼 | 표시 장치 및 전자 기기 |
KR102063130B1 (ko) * | 2013-04-16 | 2020-01-08 | 삼성디스플레이 주식회사 | 유기 발광 표시 장치 |
US9224352B2 (en) * | 2014-01-15 | 2015-12-29 | Innolux Corporation | Display device with de-multiplexers having different de-multiplex ratios |
TWI522989B (zh) * | 2014-01-29 | 2016-02-21 | 友達光電股份有限公司 | 顯示面板及其解多工器電路 |
CN104464603A (zh) * | 2014-12-30 | 2015-03-25 | 京东方科技集团股份有限公司 | 一种显示面板及显示装置 |
KR102357931B1 (ko) * | 2015-02-02 | 2022-02-04 | 삼성디스플레이 주식회사 | 원형 표시 기판 및 이를 포함하는 표시 장치 |
-
2015
- 2015-08-28 CN CN201510539638.7A patent/CN105096804B/zh active Active
- 2015-09-06 WO PCT/CN2015/088984 patent/WO2017035837A1/zh active Application Filing
- 2015-09-06 DE DE112015006851.1T patent/DE112015006851T5/de active Pending
- 2015-10-12 TW TW104133327A patent/TWI560670B/zh active
-
2016
- 2016-08-09 US US15/232,790 patent/US10504407B2/en active Active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN105096804B (zh) | 2018-06-01 |
WO2017035837A1 (zh) | 2017-03-09 |
US10504407B2 (en) | 2019-12-10 |
US20170061933A1 (en) | 2017-03-02 |
CN105096804A (zh) | 2015-11-25 |
TW201709179A (zh) | 2017-03-01 |
TWI560670B (en) | 2016-12-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112015006851T5 (de) | Displaypanel | |
DE102015223411B4 (de) | Array-Substrat, Anzeigebildschirm und Flüssigkristallanzeigevorrichtung | |
DE102017128738B4 (de) | Anzeigetafel, elektronisches Gerät und Prüfverfahren | |
DE102015103101B4 (de) | Pixelstruktur, arraysubstrat für eine flüssigkristallanzeige und flüssigkristallanzeigefeld | |
DE102017117882B4 (de) | Anzeigetafel und Anzeigevorrichtung | |
DE102016125099B4 (de) | Berührungsanzeigevorrichtung | |
DE102016203525B4 (de) | Selbstkapazitives Berührungsanzeigebedienfeld, Arraysubstrat für dasselbe und Berührungsvorrichtung | |
DE102016108208B4 (de) | Arraysubstrat, berührungsanzeigefeld und ansteuerungsverfahren für ein arraysubstrat | |
DE102015225972A1 (de) | Selbstkapazitives Berührungsanzeigebedienfeld und Arraysubstrat desselben | |
DE102015118509A1 (de) | Anordnungs-Substrat, Anzeigefeld und elektronische Vorrichtung | |
DE102017126977B4 (de) | Anzeigevorrichtung | |
DE102014205311B4 (de) | Substrat für ein TFT-Array, Bildschirm und Bildschirmeinrichtung | |
DE102017117258A1 (de) | Organisches lichtemittierendes Anzeigefeld, Steuerungsverfahren dafür sowie organische lichtemittierende Anzeigevorrichtung | |
DE102015006947B4 (de) | Anordnungssubstrat für Dünnschichttransistoren, Anzeigefeld und Anzeigevorrichtung | |
DE102016115687A1 (de) | Arraysubstrat, Berührungsanzeigevorrichtung und Verfahren zu deren Ansteuerung | |
DE69512301T2 (de) | Mehrnormen-Anzeigevorrichtung mit aktiver Matrix und unterteiltem Schieberegister | |
DE102015117817B4 (de) | Anordnungssubstrat und Flüssigkristall-Anzeigefeld | |
DE102016201623A1 (de) | Arraysubstrat, Berührungstafel, Berührungsvorrichtung, Anzeigetafel und Anzeigevorrichtung | |
DE102015112489B4 (de) | Arraysubstrat, anzeigetafel und anzeigevorrichtung | |
DE102018128373A1 (de) | Chip auf Film und Anzeigevorrichtung, die denselben aufweist | |
DE102018128484A1 (de) | Chip-auf-Film und Anzeigevorrichtung, die denselben aufweist | |
DE102015109880B4 (de) | Pixelstruktur, Verfahren zur Herstellung einer Pixelstruktur, Arraysubstrat, Anzeigetafel und Anzeigevorrichtung | |
DE112015007062T5 (de) | Panel mit breitem Betrachtungswinkel und Anzeigevorrichtung hierfür | |
DE102020118098A1 (de) | Anzeigevorrichtung | |
DE102018000333A1 (de) | Flüssigkristall-bildschirm und flüssigkristall-anzeigevorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: G09G0003360000 Ipc: G09G0003200000 |