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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gebläseeinheitbefestigungsstruktur, die eine Gebläseeinheit mit einer Gebläseeinrichtung zum Drehen eines Gebläses befestigt und einen Gebläsehalter zum Halten der Gebläseeinrichtung an einem Gehäuse eines elektronischen Geräts, und das elektronische Gerät.
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STAND DER TECHNIK
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Herkömmlicherweise kommt ein Verfahren zum gezielten Zirkulieren von Luft in dem Gehäuse eines elektronischen Geräts durch Verwenden von Drehungen eines Gebläses, um einen Anstieg der Innentemperatur des elektronischen Geräts zu reduzieren, weit verbreitet zum Einsatz.
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Jedoch besteht ein Problem darin, dass, wenn eine Gebläseeinrichtung zum Drehen eines Gebläses direkt an dem Gehäuse des elektronischen Geräts befestigt ist, sich Schwingungen, die in der Gebläseeinrichtung aufgrund der Drehungen des Gebläses auftreten, ausbreiten und das Gehäuse erreichen, und ein Geräusch zunimmt.
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Im Gegensatz dazu ist in einem elektronischen Gerät, das in Patentliteratur 1 beschrieben ist, eine Gebläseeinheit über eine schwingungsfeste Gebläseabdeckung an dem Gehäuse des elektronischen Geräts befestigt. Diese schwingungsfeste Gebläseabdeckung ist aus einem elastischen Material hergestellt und enthält einen Abdeckungskörper zum Abdecken einer Außenfläche der Gebläseeinheit, und zwei oder mehr Stütz-Vorstehabschnitte, die integral in dem Abdeckungskörper vorgesehen sind. Die Gebläseeinheit, die in der Patentliteratur 1 beschrieben ist, ist ein Element, das der oben erwähnten Gebläseeinrichtung entspricht.
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In dem elektronischen Gerät, das in Patentliteratur 1 beschrieben ist, ist die Gebläseeinheit elastisch bezüglich des Gehäuses durch die Stütz-Vorstehabschnitte der oben erwähnten schwingungsfesten Gebläseabdeckung gestützt. Demzufolge, da Schwingungen, die in der Gebläseeinheit auftreten, durch die schwingungsfeste Gebläseabdeckung absorbiert werden, wird eine Ausbreitung von Schwingungen von der Gebläseeinheit zu dem Gehäuse des elektronischen Geräts unterdrückt, und ein Geräusch kann reduziert werden.
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ENTGEGENHALTUNGSLISTE
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PATENTLITERATUR
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Patentliteratur 1: ungeprüfte
japanische Patentanmeldung Veröffentlichungs-Nr. 2000-232276 -
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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TECHNISCHES PROBLEM
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Weil, wenn ein Gebläsehalter, der aus einem elastischen Material hergestellt ist, wie die oben erwähnten schwingungsfeste Gebläseabdeckung, an das Gehäuse des elektronischen Geräts geschraubt ist, der Gebläsehalter selbst durch die Schraubenbefestigung zusammengedrückt wird, nimmt die elastische Kraft ab und der schwingungsisolierende Effekt wird verschlechtert. Demzufolge ist in vielen Fällen eine Gebläseeinheit, die konstruiert ist, um eine Gebläseeinrichtung in einem elastischen Gebläsehalter zu halten, an dem Gehäuse eines elektronischen Geräts durch Verwendung eines von der Gebläseeinheit unterschiedlichen Befestigungselements befestigt, ohne den Gebläsehalter selbst zu verschrauben.
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Zum Beispiel beschreibt Patentliteratur 1 eine Befestigungsstruktur, die eine Gebläseeinheit an einem elektronischen Gerät befestigt, unter Verwendung eines Gehäuses und einer Befestigungsklammer als das oben erwähnte Befestigungselement.
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In dieser Befestigungsstruktur, ist die Gebläseeinheit, in der eine schwingungsfeste Gebläseabdeckung angebracht ist, in dem Gehäuse gelagert, und das Gehäuse ist an die Befestigungshalterung geschraubt, so dass das Gehäuse an der Befestigungsklammer befestigt ist.
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Zu diesem Zeitpunkt ist die Gebläseeinheit durch die Stütz-Vorstehabschnitte der schwingungsfesten Gebläseabdeckung innerhalb des Raumes elastisch gestützt, der von dem Gehäuse und der Befestigungsklammer gebildet wird. Die Befestigungsklammer, an der das Gehäuse befestigt ist, ist an das Gehäuse des elektronischen Geräts geschraubt, so dass die Befestigungsklammer an dem Gehäuse befestigt ist.
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Auf diese Weise ist die Gebläseeinheit über das Gehäuse und die Befestigungsklammer an dem Gehäuse des elektronischen Geräts befestigt.
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In der Struktur, die das Befestigungselement unterschiedlich von der Gebläseeinheit verwendet, steigt jedoch die Anzahl der Komponenten einschließlich des Befestigungselements, die separat vorgesehen sind, immer was was zu Komplikationen der Struktur und einer Erhöhung der Kosten der Struktur führt.
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Da sich ferner die Anzahl der Prozesse in der Befestigungsarbeit erhöht, aufgrund des Vorsehens des Befestigungselements, kann die Befestigungsarbeit kompliziert sein, und die Zeit, die für die Befestigungsarbeit erforderlich ist, kann sich erhöhen. Demzufolge ist es wünschenswert, dass als die Befestigungsstruktur für die Gebläseeinheit eine Struktur vorgesehen wird, die kein derartiges Befestigungselement wie oben erwähnt verwendet.
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Patentliteratur 1 beschreibt auch eine Befestigungsstruktur, die kein derartiges Befestigungselement wie oben verwendet. In dieser Befestigungsstruktur ist ein Raum, der sowohl von einer Oberfläche des Gehäuses eines elektronischen Geräts als auch eines Teils des Chassis, das gegenüberliegend zu dieser Oberfläche angeordnet ist, ausgebildet ist, als Befestigungsraum für eine Gebläseeinheit vorgesehen.
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Die Gebläseeinheit wird in den Befestigungsraum eingesetzt, während Stütz-Vorstehabschnitte einer schwingungsfesten Gebläseabdeckung eingepresst werden. Zu diesem Zeitpunkt sind die Stütz-Vorstehabschnitte der schwingungsfesten Gebläseabdeckung zwischen der Oberfläche des Gehäuses und dem Teil des Chassis, welche den Befestigungsraum bilden, eingeschichtet, in einem Zustand, in dem die Oberfläche des Gehäuses und der Teil des Chassis gedrückt werden.
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Demzufolge wird die Gebläseeinheit in dem oben erwähnten Befestigungsraum durch die Stütz-Vorstehabschnitte der schwingungsfesten Gebläseabdeckung elastisch gestützt.
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Da es diese Befestigungsstruktur jedoch für einen Arbeiter schwierig macht, zu erkennen, ob er oder sie die Gebläseeinheit an einer geeigneten Befestigungsposition des elektronischen Geräts befestigt hat, macht der Arbeiter leicht Fehler bei der Befestigung der Gebläseeinheit. Zum Beispiel hat der Arbeiter fast das gleiche Arbeitsgefühl zu einem Zeitpunkt, wenn die Gebläseeinheit die Bodenfläche des Befestigungsraum erreicht, das heißt, zu einem Zeitpunkt des Einsetzens der Gebläseeinheit an eine geeignete Befestigungsposition, und zu einem Zeitpunkt, wenn die Gebläseeinheit die Bodenfläche des Befestigungsraum nicht erreicht, das heißt zu einem Zeitpunkt des Einsetzens der Gebläseeinheit an eine Position, die auf halber Strecke liegt.
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Aus diesem Grunde gibt es den Fall, dass selbst wenn der Arbeiter die Gebläseeinheit auf eine Position auf halber Strecke eingesetzt hat, wo die Gebläseeinheit die Bodenfläche nicht erreicht, er oder sie dies nicht bemerkt.
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Die Gebläseeinheit, die auf diese Weise in einer Position auf halber Strecke befestigt ist, fällt leicht von dem Gehäuse ab, und dies kann ein Faktor werden, der die Produktivität des gesamten elektronischen Geräts verringert.
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Ferner sind, selbst wenn die Gebläseeinheit an eine Position auf halber Strecke angebracht ist, die Stütz-Vorstehabschnitte der schwingungsfesten Gebläseabdeckung in einem Zustand angeordnet, in dem die Oberfläche des Gehäuses und der Teil des Chassis, welche den Befestigungsraum bilden, gedrückt werden.
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Genauer gesagt wird die Gebläseeinheit elastisch durch die Stütz-Vorstehabschnitte gestützt, auch wenn die Gebläseeinheit in einer Position auf halber Strecke befestigt ist. Aus diesem Grund besteht die Möglichkeit, dass das elektronische Gerät, in dem die Gebläseeinheit auf halber Strecke angeordnet ist, als ein Produkt zusammengebaut wird.
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Als die Befestigungsposition der Gebläseeinheit in dem elektronischen Gerät wird eine geeignete Position bestimmt, an der ein Luftstrom durch die Gebläseeinheit ausgebildet ist, der einen Anstieg der Innentemperatur des elektronischen Geräts innerhalb eines zulässigen Bereichs unterdrückt. Daher gibt es den Fall, in welchen in dem elektronischen Gerät, in dem die Gebläseeinheit nicht angemessen an der Befestigungsposition befestigt ist, eine ungleichförmige Luftströmung in dem Gehäuse auftritt und ein Anstieg der Innentemperatur nicht unterdrückt werden kann, und daher kann ein Betriebsversagen aus dem Temperaturanstieg resultieren.
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Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um die oben erwähnten Probleme zu lösen, und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gebläseeinheitbefestigungsstruktur und ein elektronisches Gerät vorzusehen, die mit einer einfachen Struktur verhindern können, dass ein Fehler bei der Befestigung einer Gebläseeinheit gemacht wird.
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LÖSUNG DES PROBLEMS
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Eine Gebläseeinheitbefestigungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung weist auf: eine Gebläseeinheit, Stückabschnitte, erste elastische Eingriffsabschnitte, und zweite elastische Eingriffsabschnitte. Die Gebläseeinheit hat eine Gebläseeinrichtung zum Drehen eines Gebläses, und einen elastischen Halter zum Halten der Gebläseeinrichtung. Die Stückabschnitte sind an Positionen vorgesehen, an denen die Gebläseeinheit, die an einer Befestigungsposition in einem Gehäuse angeordnet ist, zwischen den Stückabschnitten von beiden Seiten der Gebläseeinheit eingeschichtet ist. Die ersten elastischen Eingriffsabschnitte sind in einem Außenumfangsabschnitt des Halters vorgesehen, wobei die ersten elastischen Eingriffsabschnitte den Stückabschnitten entsprechen. Die zweiten elastischen Eingriffsabschnitte sind in den Stückabschnitten vorgesehen, und sind elastisch mit den ersten elastischen Eingriffsabschnitten im Eingriff, in einem Zustand, in dem die Gebläseeinheit an der Befestigungsposition angeordnet ist, um die Gebläseeinheit an der Befestigungsposition zu halten.
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VORTEILHAFTE EFFEKTE DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Gebläseeinheit mit der einfachen Struktur an dem Gehäuse befestigt werden, unter Verwendung der ersten elastischen Eingriffsabschnitte, die in dem elastischen Halter ausgebildet sind, und den zweiten elastischen Eingriffsabschnitten, die in den Stückabschnitten des Gehäuses sind. Ferner greifen die zweiten elastischen Eingriffsabschnitte elastisch mit den ersten elastischen Eingriffsabschnitten ein, in dem Zustand, in dem die Gebläseeinheit an dem Gebläseeinheitbefestigungsabschnitt angeordnet ist. Demzufolge kann der Arbeiter daran gehindert werden, einen Fehler beim Befestigen der Gebläseeinheit zu machen, da ein Arbeiter den Befestigungszustand der Gebläseeinheit anhand der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Klickgefühls überprüfen kann, das durch diesen elastischen Eingriff erzeugt wird.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein elektronisches Gerät gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 2 ist eine Querschnittsansicht wobei Pfeile einen Zustand zeigen, in dem das elektronische Gerät gemäß der Ausführungsform 1 entlang der Linie A-A von 1 geschnitten ist und als Explosionszeichnung dargestellt ist.
- 3 ist eine Seitenansicht, die eine Gebläseeinheit in Ausführungsform 1 zeigt;
- 4 ist eine vergrößerte Seitenansicht, die einen Stückabschnitt zeigt, der in einem Gehäuse des elektronischen Geräts gemäß Ausführungsform 1 ausgebildet ist;
- 5 eine vergrößerte Seitenansicht, die eine Situation zeigt, in der ein Positionierungs-Vorstehabschnitt eines Gebläsehalters in Ausführungsform 1 eingepasst ist in und mit einem Kerbabschnitt des Stückabschnitts im Eingriff ist;
- 6 ist eine Vorderansicht, die eine Gebläseeinheitbefestigungsstruktur gemäß Ausführungsform 1 zeigt;
- 7 ist eine vergrößerte Ansicht, die die Gebläseeinheitbefestigungsstruktur gemäß Ausführungsform 1 von einer Richtung C in 6 gesehen zeigt;
- 8 ist eine Querschnittsansicht wobei Pfeile einen Zustand zeigen, in dem die Gebläseeinheitbefestigungsstruktur gemäß Ausführungsform 1 entlang der Linie D-D von 6 geschnitten ist; und
- 9 ist eine Vorderansicht, die eine Befestigungsposition in dem Gehäuse des elektronischen Geräts gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend wird, um diese Erfindung detaillierter zu beschreiben, eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Ausführungsform 1.
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1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein elektronisches Gerät 1 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist eine Querschnittsansicht wobei Pfeile einen Zustand zeigen, in dem das elektronische Gerät 1 gemäß Ausführungsform 1 entlang der Linie A-A von 1 geschnitten ist und als Explosionszeichnung dargestellt ist. 3 ist eine Seitenansicht, die eine Gebläseeinheit 4 zeigt.
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Das elektronische Gerät 1 ist gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Gebläseeinheitbefestigungsstruktur versehen. Zum Beispiel ist das elektronische Gerät als in einem Fahrzeug angebrachtes elektronisches Gerät, wie zum Beispiel ein Navigationsgerät, implementiert. Ferner ist in dem elektronischen Gerät 1 die Gebläseeinheit 4 im Raum angeordnet, der durch Anbringen eine oberen Platte 3 an ein Gehäuse 2 ausgebildet ist.
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Das Gehäuse 2 ist ein kastenförmiges Element, das aus einem Metall, wie zum Beispiel einem Metallblech, hergestellt ist und eine Öffnung in einer oberen Oberfläche davon aufweist. In einer Seitenfläche 2a des Gehäuses sind Lüftungslöcher 2a-1 ausgebildet. An einer Innenseite eines Abschnitts der Seitenfläche 2a, in der die Lüftungslöcher 2a-1 ausgebildet sind, ist eine Befestigungsposition 5 vorgesehen, an der die Gebläseeinheit 4 befestigt ist.
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Ferner ist eine Befestigungsoberfläche 2a-2, die in Richtung des Inneren des Gehäuses 2 vorsteht, an der Befestigungsposition 5 ausgebildet, und die Gebläseeinheit 4 ist in dem Gehäuse 2 in einem Zustand befestigt, in dem die Gebläseeinheit in Kontakt mit der Befestigungsoberfläche 2a-2 ist.
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Stückabschnitte 2c sind plattenförmige Elemente, die sich in Richtung der Innenseite des Gehäuse 2 erstrecken, und mit einem Abstand W1 auseinander an sowohl der rechten als auch linken Seite der Befestigungsfläche 2a-2 vorgesehen ist, wie in 2 dargestellt.
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Genauer gesagt sind die Stückabschnitte 2c an Positionen vorgesehen, an denen die Gebläseeinheit 4, die an der Befestigungsposition 5 des Gehäuses 2 platziert ist, zwischen den Stückabschnitten von beiden Seiten eingeschichtet ist.
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Ein gestreckter Abschnitt 2d wird durch Durchführen von Ziehen an einer Bodenfläche 2b des Gehäuses 2 in einer solchen Weise vorgesehen, dass die gestreckten Abschnitte in Richtung der Innenseite des Gehäuses 2 vorstehen, so dass der gestreckte Abschnitt als eine Basis der Gebläseeinheit 4 dient, die an der Befestigungsposition 5 platziert ist.
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Ein Schlagabschnitt 3a wird durch Durchführen von Strecken an der oberen Platte 3 in einer solchen Weise vorgesehen, dass der Schlagabschnitt von der oberen Platte 3 vorsteht und in Kontakt mit einem Kontaktabschnitt 7d ist, der unten erwähnt werden wird, während er Druck auf den Kontaktabschnitt aufbringt, in einem Zustand, in dem die obere Platte 3 an dem Gehäuse 2 angebracht ist.
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Die Gebläseeinheit 4 ist so gestaltet, dass sie eine Gebläseeinrichtung 6 und einen Gebläsehalter 7 aufweist.
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Die Gebläseeinrichtung 6 weist einen Gebläsemotor 6a auf, der ein Gebläse 6b dreht, und einen Rahmen 6c, wie in 2 gezeigt ist. Der Gebläsemotor 6a hat eine Motordrehwelle, an der das Gebläse 6b integral befestigt ist, und das Gebläse 6b dreht sich mit der Motorwelle. Der Rahmen 6c ist als ein rechteckiger Rahmen gestaltet, und der Gebläsemotor 6a ist durch Stützarme getragen, die sich von einem Randabschnitt einer Öffnung des Rahmens 6c nach innen erstrecken.
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Der Gebläsehalter 7 ist eine Komponente, die einen Halter gemäß der vorliegenden Erfindung verkörpert. Zum Beispiel, wie in 2 gezeigt ist, ist der Gebläsehalter 7 ein Rahmen, in dem die Gebläseeinrichtung 6 in einem Innenumfang davon gehalten ist. Ferner ist der Gebläsehalter 7 aus einem elastischen Material, wie zum Beispiel ein Elastomer hergestellt, das Schwingungen, die in der Gebläseeinrichtung 6 auftreten, absorbiert. Genauer gesagt ist die Gebläseeinrichtung 6 über den elastischen Gebläsehalter 7 an der Befestigungsposition 5 befestigt.
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Ferner sind Positionierungs-Vorstehabschnitte 7a Komponenten, die erste elastische Eingriffsabschnitte gemäß der vorliegenden Erfindung verkörpern, und sind säulenförmige Elemente, die den zwei Stückabschnitten 2c entsprechen, und die so vorgesehen sind, dass sie von beiden Seiten des Gebläsehalters 7 vorstehen. Wie in 3 gezeigt ist, sind die Positionierungs-Vorstehabschnitte 7a integral mit den Positionierungsabschnitten 7b-2, die unten erwähnt werden, in dem Gebläsehalter 7 ausgebildet und weisen Elastizität auf.
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Erhöhte Abschnitte 7b sind durch Erhöhen eines Außenumfangsabschnitts des Gebläsehalters 7 vorgesehen, und aus geneigten Abschnitten 7b-1 und den Positionierungsabschnitten 7b-2 gebildet, wie in den 2 und 3 gezeigt ist.
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Jeder der geneigten Abschnitte 7b-1 ist in einer solchen Art und Weise erhöht, dass er nach außen und graduell zunehmend von dem Außenumfangsabschnitt des Gebläsehalters 7 vorsteht, und ein Teil von jedem der geneigten Abschnitte, der Teil der am weitesten nach außen vorsteht, ist mit dem entsprechenden Positionierungsabschnitt 7b-2 verbunden.
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Die Positionierungsabschnitte 7b-2 sind Vorsprünge, die von dem Außenumfangsabschnitt des Gebläsehalters 7 nach außen vorstehen, und mit den Stückabschnitten 2c in Kontakt sind, in einem Zustand, in dem die Gebläseeinheit 4 an der Befestigungsposition 5 platziert ist.
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Weil ein Raum W2 zwischen den Positionierungsabschnitten 7b-2 in den erhöhten Abschnitten 7b an der rechten und linken Seite des Gebläsehalter 7 schmaler ist als der oben erwähnte Raum W1 zwischen den Stückabschnitten 2c, an sowohl der rechten und der linken Seite, sind die Positionierungsabschnitte 7b-2 in Kontakt mit den Stückabschnitten 2c, während sie Druck auf die Stückabschnitte ausüben.
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Ein Positionierungs-Vorstehabschnitt 7c ist so vorgesehen, dass er von einem unteren Abschnitt des Gebläsehalters 7 vorsteht, wie in 2 gezeigt ist, und ist in ein Loch 2d-1 eingepasst, das unten erwähnt wird, in dem Zustand, in dem die Gebläseeinheit 4 an der Befestigungsposition 5 platziert ist. Genauer gesagt ist der Positionierungs-Vorstehabschnitt 7c in das Loch 2d-1 in einem Zustand eingepasst, in dem die Gebläseeinheit 4 mit dem gestreckten Abschnitt 2d in Kontakt ist.
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Ein Kontaktabschnitt 7d ist ein Vorsprung, der so vorgesehen ist, dass er von dem Außenumfangsabschnitt des Gebläsehalters 7 vorsteht, der gegenüberliegend zu dem Positionierungs-Vorstehabschnitt 7c ist. Ferner ist der Kontaktabschnitt 7d ein Vorsprung, dessen Querschnitt in einer L-Form ausgebildet ist, wie in 3 gezeigt ist, und der elastisch und nach unten gedrückt wird, wenn eine Kraft darauf von oben aufgebracht wird.
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Obwohl in den 2 und 3 der Fall gezeigt ist, in dem die Anzahl der Kontaktabschnitte 7d eins ist, können alternativ zwei oder mehr Kontaktabschnitte 7d vorgesehen sein. Genauer gesagt können mehrere Kontaktabschnitte 7d vorgesehen sein, solange die Kontaktabschnitte innerhalb eines Bereichs angeordnet sind, innerhalb dessen die Kontaktabschnitte in Kontakt mit dem Schlagabschnitt 3a sein können, wenn die obere Platte 3 an dem Gehäuse 2 angebracht ist.
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Als nächstes werden Details der Befestigung der Gebläseeinheit 4 an dem Gehäuse 2 erläutert.
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4 ist eine vergrößerte Seitenansicht, die einen Stückabschnitt 2c zeigt, der in dem Gehäuse 2 des elektronischen Geräts 1 ausgebildet ist. 5 ist eine vergrößerte Seitenansicht, die eine Situation zeigt, in der ein Positionierungs-Vorstehabschnitt 7a des Gebläsehalters 7 eingepasst ist und mit dem Kerbabschnitt 2e des Stückabschnitts 2c im Eingriff ist.
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Der Kerbabschnitt 2e ist eine Komponente, die einen zweiten elastischen Eingriffsabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung verkörpert, und aus einem Loch 2e-1, das kreisförmig geschnitten ist, und einem offenen Ende 2e-2, das in einem Teil des Lochs ausgebildet ist, wie in 4 gezeigt ist, ausgebildet ist.
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Bei der Befestigung der Gebläseeinheit 4 an dem Gehäuse 2 wird zunächst die Gebläseeinheit 4 in eine Richtung B in Richtung der Befestigungsposition 5 eingeführt, während die Gebläseeinheit 4 dazu gebracht wird, mit der Befestigungsfläche 2a-2 in Kontakt zu sein, die in 2 gezeigt ist.
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Die Richtung B ist diejenige, in welche die Gebläseeinheit 4 zwischen die Stückabschnitte 2c an der rechten und der linken Seite in Richtung des gestreckten Abschnitt 2d eingeführt ist. Die Gebläseeinheit 4 kann an dem Befestigungsabschnitt 5 des Gehäuses 2 befestigt werden, nur durch Durchführen des Vorgangs des Einsetzens der Gebläseeinheit in die Richtung B. Wie oben erwähnt, ist der Raum W2 zwischen den Positionierungsabschnitten 7b-2 in den erhöhten Abschnitten 7b an der rechten und linken Seite des Gebläsehalters 7 schmaler als der Raum W1 zwischen den Stückabschnitten 2c an sowohl der rechten als auch der linken Seite.
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Daher, wenn die Stückabschnitte 2c in Kontakt mit den geneigten Abschnitten 7b-1 des erhöhten Abschnitte 7b gebracht werden und, danach, die Gebläseeinheit 4 ferner in der Richtung B eingesetzt wird, bewegen sich die Stückabschnitte 2c in eine Richtung, in der die Stückabschnitte sich jeweils an den geneigten Flächen nach oben bewegen, während sie Druck auf die geneigten Abschnitten 7b-1 aufbringen.
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Wenn die Stückabschnitte 2c die Positionierungsabschnitte 7b-2 der erhöhten Abschnitte 7b erreichen, nähern sich die Positionierungs-Vorstehabschnitte 7a des Gebläsehalters 7 den offenen Enden 2e-2 der Kerbabschnitte 2e in den Stückabschnitten 2c, wie durch die gestrichelte Linie in 5 gezeigt ist. Da die Positionierungs-Vorstehabschnitte 7a einen Durchmesser E aufweisen, der größer als ist als die Breite F der offenen Enden 2e-2, werden die Positionierungs-Vorstehabschnitte 7a durch die offenen Enden 2e-2 gestoppt, wenn die Gebläseeinheit 4 weiter eingeführt wird.
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In diesem Zustand, wenn die Gebläseeinheit 4 weiter in die Richtung B gedrückt wird, werden die Positionierungs-Vorstehabschnitte 7a durch die offenen Enden 2e-2 durchgeführt, während die Positionierungs-Vorstehabschnitte 7a elastisch verformt werden. Wenn sie die offenen Enden 2e-2 vollständig durchlaufen haben, sind die Positionierungs-Vorstehabschnitte 7a elastisch eingepasst in und im Eingriff mit den Löchern 2e-1 aufgrund der elastischen Rückstellkräfte davon. Ein Arbeiter kann ein Klickgefühl erfahren, das anzeigt, dass die Gebläseeinheit durch diesen Vorgang in einer geeigneten Position befestigt ist.
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In dem Zustand, in dem die Positionierungs-Vorstehabschnitte 7a in die Löcher 2e-1 eingepasst sind, ist die Gebläseeinheit 4 in Kontakt mit der Befestigungsoberfläche 2a-2 des Gehäuses 2, und die Stückabschnitte 2c sind in Kontakt mit den Positionierungsabschnitten 7b-2 der erhöhten Abschnitte 7b, während sie Druck auf die Positionierungsabschnitte ausüben.
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In diesem Zustand ist die Gebläseeinheit 4 in dem Gehäuse 2 durch die Stückabschnitte 2c und die Kerbabschnitte 2e gehalten, und ist in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und in einer Rechts- und Linksrichtung positioniert.
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Die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ist die Richtung, in der die Gebläseeinheit 4 die Luft veranlasst, zu strömen und die Richtung, die parallel zu der Drehwelle der Gebläseeinrichtung 4 ist. Ferner ist die Rechts- und Linksrichtung die Richtung, die gegenüberliegend zu den gegenüberliegenden Stückabschnitten 2c ist, und eine Aufwärts- und Abwärtsrichtung ist die Richtung, in der die Bodenfläche 2b und die obere Platte 3 angeordnet sind.
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In der Befestigungsposition 5 wird die Gebläseeinheit 4 auf diese Weise positioniert und gehalten.
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Da der Arbeiter den Befestigungszustand der Gebläseeinheit 4 anhand der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Klickgefühls beurteilen, kann der Arbeiter daran gehindert werden, einen Fehler bei der Befestigung der Gebläseeinheit 4 zu machen.
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Obwohl die Struktur, in der die Positionierungs-Vorstehabschnitte 7a und die Kerbabschnitte 2e elastisch miteinander in Eingriff stehen, gezeigt ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Struktur beschränkt.
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Zum Beispiel kann eine sogenannte Schnappstruktur versehen sein, in dem Eingriffs-Haken, die in dem Gebläsehalter vorgesehen sind, elastisch eingepasst sind in und eingreifen mit, den Löchern, die in den Stückabschnitten 2c vorgesehen sind. Genauer gesagt, ist es in der vorliegenden Erfindung notwendig, eine Struktur vorzusehen, die einen elastischen Eingriff erzeugt, in dem Zustand, in dem die Gebläseeinheit 4 an der Befestigungsposition 5 platziert wird, wodurch dem Arbeiter ein Klickgefühl bereitgestellt wird.
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6 ist eine Vorderansicht, die die Gebläseeinheitbefestigungsstruktur gemäß Ausführungsform 1 zeigt. Ferner ist 7 ist eine vergrößerte Ansicht, die die Gebläseeinheitbefestigungsstruktur gemäß Ausführungsform 1 von einer Richtung C in 6 gesehen zeigt.
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8 ist eine Querschnittsansicht wobei Pfeile einen Zustand zeigen, in dem die Gebläseeinheitbefestigungsstruktur gemäß Ausführungsform 1 entlang der Linie D-D in 6 geschnitten ist.
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Wie in den 6 und 8 gezeigt ist, ist, wenn die Positionierungs-Vorstehabschnitte 7a in die Löcher 2e-1 eingepasst sind, die Gebläseeinheit 4 in einem Zustand angeordnet, in dem die Gebläseeinheit an dem gestreckten Abschnitt 2d sitzt. In diesem Zustand ist der Positionierungs-Vorstehabschnitt 7c des Gebläsehalters 7 in das Loch 2d-1 des gestreckten Abschnitts 2d eingepasst, wie in 7 gezeigt ist, und die Gebläseeinheit 4 ist in Kontakt mit der Befestigungsoberfläche 2a-2. Demzufolge ist ein unterer Bereich der Gebläseeinheit 4 ebenfalls in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und in einer Rechts- und Linksrichtung positioniert.
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Ferner, nachdem die Gebläseeinheit 4 in der Befestigungsposition 5 gehalten ist, wird die obere Platte 3 an dem Gehäuse 2 angebracht. Zu dieser Zeit wird der Schlagabschnitt 3a der oberen Platte 3 in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt 7d gebracht, der in einem oberen Abschnitt des Gebläsehalters 7 ausgebildet ist, während er Druck auf Kontaktabschnitt ausübt.
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Wenn die Reaktionskraft des Kontaktabschnitt 7d zu groß ist, verglichen mit dem Druck des Schlagabschnitts 3a, tritt das Problem auf, dass ein Anheben der oberen Platte 3 von dem Kontaktabschnitt 7d verursacht wird.
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Im Gegensatz dazu ist der Kontaktabschnitt 7d so ausgebildet, dass er einen L-förmigen Querschnitt aufweist, und hat eine Struktur, in der, wenn eine Kraft von oben darauf aufgebracht wird, sich der Kontaktabschnitt derart elastisch verformt, dass er nach unten gedrückt wird, wie in 8 gezeigt ist. Die Reaktionskraft nimmt aufgrund dieser elastischen Verformung ab, so dass die Deckplatte 3 sich nicht anhebt.
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Die Gebläseeinheit 4 ist somit durch den gestreckten Abschnitt 2d und den Schlagabschnitt 3a in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung angeordnet. Daher kann ist die Gebläseeinheit in dem Gehäuse 5 ohne Lockerheit angebracht, da die Gebläseeinheit 4 an der Befestigungsposition 5 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, in der Rechts- und Linksrichtung, und in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung positioniert ist.
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9 ist eine Vorderansicht, die die Befestigungsposition 5 in dem Gehäuse 2 des elektronischen Geräts 1 gemäß Ausführungsform 1 zeigt. Wie in 9 gezeigt ist, sind die Lüftungslöcher 2a-1 Öffnungen, die ausgebildet werden, wenn Teile des Gehäuses 2 als die Stückabschnitte 2c geschnitten und gebogen werden.
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Herkömmlicherweise ist es in einem Fall, in dem Teile eines Gehäuses 2, das aus einem Metallblech hergestellt ist, geschnitten und gebogen werden um Stückabschnitte vorzusehen, notwendig, einer Maßnahme des Füllens der Öffnungen zu ergreifen, die in Abschnitten ausgebildet sind, von denen die Stückabschnitte geschnitten und gebogen sind, um zu verhindern, dass ein Fremdkörper von außen in das Innere des Gehäuses eindringt.
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Im Gegensatz dazu werden gemäß der vorliegenden Erfindung die oben erwähnten Öffnungen als Lüftungslöcher 2a-1 verwendet. Infolgedessen wird es unnötig, die oben erwähnten Öffnungen zu füllen, und das Metallblech, das das Gehäuse 2 bildet, kann effizient verwendet werden.
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Wie oben erwähnt, sind in der Gebläseeinheitbefestigungsstruktur gemäß Ausführungsform 1 die Kerbabschnitte 2e der Stückabschnitte 2c elastisch im Eingriff mit den Positionierungs-Vorstehabschnitten 7a um die Gebläseeinheit 4 an der Befestigungsposition 5 zu halten, in dem Zustand, in dem die Gebläseeinheit 4 an der Befestigungsposition 5 angeordnet ist. Insbesondere sind die Positionierungs-Vorstehabschnitte 7a Vorsprünge, die von einem Außenumfangsabschnitt des Gebläsehalters 7 vorstehen, und die Kerbabschnitte 2e sind derart geöffnet, dass die Breite ihrer offenen Enden 2e-2 schmaler sind als die der Positionierungs-Vorstehabschnitte 7a. Die Positionierungs-Vorstehabschnitte 7a sind in die Kerbabschnitten 2e elastisch eingepasst, in dem Zustand, in dem die Positionierungs-Vorstehabschnitte 7a die offenen Enden 2e-2 passiert haben.
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Demzufolge kann die Gebläseeinheit 4 ohne Verwendung von Schrauben oder anderen Befestigungselementen an dem Gehäuse 2 befestigt werden, mit der einfachen Struktur, welche die Positionierungs-Vorstehabschnitte 7a verwendet, die in dem Gebläsehalter 7 ausgebildet sind, und der Kerbabschnitte 2e der Stückabschnitte 2c, die in dem Gehäuse 2 ausgebildet sind.
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Ferner kann ein Arbeiter an einem Klickgefühl, das durch den elastischen Eingriff erzeugt wird, leicht erkennen, dass die Gebläseeinheit 4 an der geeigneten Befestigungsposition 5 platziert ist.
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Daher kann der Arbeiter den Befestigungszustand der Gebläseeinheit von der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Klickgefühls beurteilen, und kann daran gehindert werden, einen Fehler bei der Befestigung der Gebläseeinheit 4 zu machen.
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Die Gebläseeinheitbefestigungsstruktur gemäß Ausführungsform 1 weist außerdem die erhöhten Teile 7b auf, die in einem Außenumfangsabschnitt des Gebläsehalters vorgesehen sind, und in Kontakt mit den Stückabschnitten 2c sind, während sie Druck auf die Stückabschnitte 2c aufbringen, in dem Zustand, in dem die Gebläseeinheit 4 an der Befestigungsposition 5 platziert ist.
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Mit einer solchen Konfiguration kann die Gebläseeinheit 4 in der Rechts- und Linksrichtung positioniert werden, in der die erhöhten Abschnitte 7b vorgesehen sind.
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Die Gebläseeinheitbefestigungsstruktur gemäß Ausführungsform 1 weist ferner die gestreckten Abschnitt 2d, den Positionierungs-Vorstehabschnitt 7c, den Kontaktabschnitt 7d und den Schlagabschnitt 3a auf.
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Der gestreckte Abschnitt 2d ist so vorgesehen, dass er in Richtung der Innenseite des Gehäuses 2 vorsteht, und dient als eine Basis der Gebläseeinheit 4 an der Befestigungsposition 5, und weist eine Sitzfläche auf, in der das Loch 2d-1 ausgebildet ist. Der Positionierungs-Vorstehabschnitt 7c ist so vorgesehen, dass er von dem Außenumfangsabschnitt des Halters 7 vorsteht, und ist in das Loch 2d-1 in dem Zustand eingepasst, in dem die Gebläseeinheit 4 an der Befestigungsposition 5 angeordnet ist.
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Der Kontaktabschnitt 7d ist so vorgesehen, dass er von dem Außenumfangsabschnitt des Halters 7 vorsteht, der gegenüberliegend zu dem Positionierungs-Vorstehabschnitt 7c ist. Der Schlagabschnitt 3a ist so vorgesehen, dass er von der oberen Platte 3 vorsteht, und ist in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt 7d, während er Druck auf den Kontaktabschnitt aufbringt, in dem Zustand, in dem die obere Platte 3 an dem Gehäuse 2 angebracht ist.
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Mit einer solchen Konfiguration kann die Gebläseeinheit 4 in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung positioniert werden, in der die Gebläseeinheit zwischen dem gestreckten Abschnitt 2d und dem Schlagabschnitt 3a eingeschichtet ist. Da der Positionierungs-Vorstehabschnitt 7c ferner in das Loch 2d-1 eingepasst ist, kann die Gebläseeinheit 4 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und in der Rechts- und Linksrichtung positioniert werden.
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Zusätzlich sind in der Gebläseeinheitbefestigungsstruktur gemäß Ausführungsform 1 Lüftungslöcher 2a-1, über die Luft durch Drehungen des Gebläses veranlasst wird, in das Gehäuse 2 hinein und heraus zu strömen, Öffnungen, die gebildet werden, wenn Teile des Gehäuses 2 als die Stückabschnitte 2c geschnitten und gebogen werden. Mit einer solchen Konfiguration ist es unnötig, die Öffnungen zu füllen, die in Abschnitten gebildet sind aus denen die Stückabschnitte geschnitten und gebogen werden, und das Metallblech, das das Gehäuse 2 bildet, kann effizient genutzt werden.
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Es sei angemerkt, dass verschiedenartige Änderungen an jeder Komponente gemäß der Ausführungsform vorgenommen werden können, und dass jede beliebige Komponente gemäß der Ausführungsform innerhalb des Umfangs der Erfindung ausgelassen werden kann.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Da die Gebläseeinheitbefestigungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung bewirkt, dass die Gebläseeinheit an einer geeigneten Befestigungsposition in dem Gehäuse befestigt ist, ist die Gebläseeinheitbefestigungsstruktur beispielsweise für ein in einem Fahrzeug montiertes elektronisches Gerät geeignet, an dem Schwingungen durch Fahren eines Fahrzeugs aufgebracht werden.
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Bezugszeichenliste
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1 elektronisches Gerät, 2 Gehäuse, 2a Seitenfläche, 2a-1 Lüftungsloch, 2a-2 Befestigungsfläche, 2b Bodenfläche, 2c Stückabschnitt, 2d gestreckter Abschnitt, 2d-1, 2e-1 Loch, 2e Kerbabschnitt, 2e-2 offenes Ende, 3 obere Platte, 3a Schlagabschnitt, 4 Gebläseeinheit, 5 Befestigungsposition, 6 Gebläseeinrichtung, 6a Gebläsemotor, 6b Gebläse, 6c Rahmen, 7 Gebläsehalter, 7a, 7c Positionierungs-Vorstehabschnitt, 7b erhöhter Abschnitt, 7b-1 geneigter Abschnitt, 7b-2 Positionierungsabschnitt und 7d Kontaktabschnitt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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