DE112015005482T5 - Komponente einer Wasseraufbereitungsanlage und Verfahren zur deren Steuerung - Google Patents

Komponente einer Wasseraufbereitungsanlage und Verfahren zur deren Steuerung Download PDF

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Xiaoping Chen
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Abstract

Bei dieser Erfindung handelt es sich um eine Komponente einer Wasseraufbereitungsanlage und ihr Steuerungskonzept. Die Aufbereitungsanlage setzt sich aus dem Verteilerteil und dem Aufbereitungsteil zusammen. Die beiden Teile werden durch die Abflußleitung miteinander verbunden. Der Verteilerteil besteht aus dem primären elektronischen Steuergerät, dem Wasserzufluß außen, dem Zufluß für aufbereitetes Wasser, dem Ausfluß für Leitungswasser, dem Abfluß für Leitungswasser, dem Abfluß für aufbereitetes Wasser und der primären elektronischen Komponente. Der Wasserzufluß außen wird mit dem Ausfluß für Leitungswasser verbunden. Der Zufluß für aufbereitetes Wasser wird an der Innenseite mit dem Ausfluß für aufbereitetes Wasser verbunden. Der Aufbereitungsteil setzt sich aus dem sekundären elektronischen Steuergerät, dem Ausfluß für aufbereitetes Wasser, dem Zufluß für Leitungswasser und der sekundären elektronischen Komponente zusammen. Das primäre und sekundäre elektronische Steuergerät werden elektrisch miteinander konnektiert. Die Stromschaltungen im Verteilerteil und im Aufbereitungsteil, die Wasserflußwege im Verteilerteil und im Aufbereitungsteil sind miteinander konnektiert, so dass die Ausfühurng entsprechender Operationen im Aufbereitungsteil durch den Verteilerteil gesteuert werden kann. Zugleich werden die Stromschaltungen und Wasserflußwege in derselben Abflußleitung geordnet eingerichtet.

Description

  • Technologischer Anwendungsbereich
  • Bei dieser Erfindung handelt es sich um Komponenten einer Wasseraufbereitungsanlage und ihre Steuerung.
  • Technologische Hintergründe
  • Die verschiedenen Typen der konventionellen Desktop Wasseraufbereitungsanlage vervielfältigen sich ständig. Die Anlage wird in der Regel direkt mit dem Wasserhahn verbunden. Durch den manuell-mechanischen Verteilerschalter wird bestimmt, ob Leitungswasser oder aufbereitetes Wasser ausfließt.
  • Weil der Schalter nur in manuell-mechanischen Modus arbeitet, läßt sich die Anlage schwer durch automatische Bedienung oder Fernbedienung steuern. Insbesondere bei Funktionsstörungen der Anlage kann es zum Überdruck in der Leitung oder zu unvorhersehbaren Defekten führen, weil der Druck sich nicht automatisch abläßt oder die Anlage nicht automatisch neu startet.
  • Inhalte der Erfindung
  • Mit dieser Erfindung wird es auf das Ziel gerichtet, technologische Mängel der konventionellen Anlage zu überwinden, und strukturell rationalisierte Komponenten der Anlage und ihr Steuerungskonzept aufzustellen. Durch elektronische Steuergeräte und Komponenten wird der Ausfluß von Leitungswasser oder dem aufbereiteten Wasser automatisch gesteuert.
  • Die Zielsetzung dieser Erfindung wird auf folgende Art und Weise verwirklicht:
    Die Komponenten der Anlage, z.B. der durch die Abflußleitung verbundene Verteilerteil und Aufbereitungsteil: Der obengenannte Verteilerteil wird mit dem primären elektronischen Steuergerät, dem Wasserzufluß außen, dem Zufluß für aufbereitetes Wasser, dem Ausfluß für Leitungswasser, dem Abfluß für Leitungswasser, dem Abfluß für aufbereitetes Wasser und der primären elektronischen Komponente ausgestattet. Der Wasserzufluß außen wird mit dem Ausfluß für Leitungswasser verbunden. Der Zufluß für aufbereitetes Wasser wird mit dem Abfluß für aufbereitetes Wasser an der Innenseite verbunden. Der obengenannte Aufbereitungsteil wird ausgestattet mit dem sekundären elektronsichen Steuergerät, dem Ausfluß für aufbereitetes Wasser, dem Zufluß für Leitungswasser und der sekundären elektronischen Komponente. In der obengenannten Abflußleitung sind zumindest die Leitung für Leitungswasser, die Leitung für aufbereitetes Wasser und das Leitungsrohr enthalten. An ihren beiden Enden wird die Leitung für Leitungswasser jeweils mit dem Ausfluß für Leitungswasser und dem Zufluß für Leitungswasser verbunden. Die Leitung für aufbereitetes Wasser wird an ihren beiden Enden jeweils mit der Außenseite des Zuflußes für aufbereitetes Wasser und mit dem Ausfluß für aufbereitetes Wasser verbunden. In dem Leitungsrohr gibt es Leitungsverlegung, mit der das primäre und sekundäre elektronische Steuergerät miteinander elektrisch verbunden werden. Die primäre und sekundäre Komponente werden jeweils mit dem primären und/oder sekundären elektronischen Steuergerät verbunden.
  • Die Zielsetzung dieser Erfindung läßt sich mithilfe folgender technischer Maßnahmen verwirklichen:
    Als ein konkreteres Konzept wird ein Wassersensor, mit dem abgetastet wird, ob Wasser in den Wasserzufluß außen einläuft, in der primären elektronischen Komponente integriert. Der Wassersensor wird in dem Wasserzufluß außen angebracht und mit dem primären elektronischen Steuergerät verbunden.
  • In der primären elektronischen Komponente gibt es ein elektromagnetisches Einschaltventil. Das Einschaltventil wird zwischen dem Wasserzufluß außen und dem Abfluß für Leitungswasser angebracht und mit dem primären elektronischen Steuergerät elektrisch verbunden.
  • Der Verteilerteil wird mit der 3-Wege-Verteilerleitung ausgestattet, die jeweils mit dem Wasserzufluß außen, dem Ausfluß für Leitungswasser und dem elektromagnetischen Einschaltventil verbunden.
  • In der sekundären elektronischen Komponente gibt es ein elektromagnetisches Ausschaltventil und eine Druckpumpe. Das Ausschaltventil wird an dem Zufluß für Leitungswasser angebracht. Das Ausschaltventil und die Druckpumpe werden jeweils mit dem sekundären elektronischen Steuergerät elektrisch verbunden.
  • Als Bestandteil gibt es in der primären elektronischen Komponente einen Temperatursensor, mit dem die Temperatur des in den Wasserzufluß außen einfließenden Wassers gemessen wird. Der Temperatursensor wird an der Innen- oder Außenseite des Wasserzuflußes außen angebracht und mit dem primären und/oder elektronischen Steuergerät elektrisch verbunden.
  • Steuerungskonzept der Komponente der Wasseraufbereitungsanlage: Sobald der Wassersensor einen Reinfluß in den Wasserzufluß außen detektiert, wird das Signal durch den Sensor an das primäre elektronische Steuergerät in dem Verteilerteil gesendet. Zugleich kommuniziert das primäre elektronische Steuergerät mit dem sekundären elektronischen Steuergerät in dem Aufbereitungsteil. Entsprechende Operationen werden durch das elektromagnetische Einschaltventil in dem Verteilerteil des primären elektronischen Steuergeräts ausgeführt. Entsprechende Operationen werden durch das elektromagnetische Ausschaltventil und die Druckpumpe in dem Wasseraufbereitungsteil des sekundären elektronischen Steuergeräts ausgeführt.
  • Befindet sich das elektromagnetische Einschaltventil in eingeschaltetem Zustand, bleibt das elektromagnetische Ausschaltventil ausgeschaltet. Befindet sich das elektromagnetische Einschaltventil in ausgeschaltetem Zustand, bleibt das elektromagnetische Ausschaltventil eingeschaltet.
  • An dem Wasserzufluß außen des Verteilerteils wird ein Temperatursensor angebracht, der die Temperatur des in den Wasserzufluß außen einfließenden Wassers mißt. Der Temperatursensor wird mit dem primären und/oder sekundären elektronischen Steuergerät elektrisch verbunden. Wenn die durch den Temperatursensor detektierte Temperatur 40 Grad übersteigt, wird das elektromagnetische Ausschaltventil ausgeschaltet.
  • Detektiert der Wassersensor einen Reinfluß in den Wasserzufluß außen, wird die Druckpumpe durch das sekundäre elektronische Steuergerät aufgrund voreingestellter Zeit eingeschaltet. Detektiert der Wassersensor keinen Reinfluß, wird die Druckpumpe, unabhängig vom Zustand, nicht zur Wasseraufbereitung gestartet.
  • Positive Wirkungen dieser Erfindung:
    • (1) Die Stromschaltungen in dem Verteilerteil und dem Aufbereitungsteil, die Wasserflußwege in dem Verteilerteil und dem Aufbereitungsteil sind miteinander konnektiert, so daß die Ausführung entsprechender Operationen im Aufbereitungsteil durch den Verteilerteil gesteuert werden kann. Zugleich werden die Stromschaltungen und die Wasserflußwege geordnet in der Abflußleitung eingerichtet.
    • (2) In dem Verteilerteil wird der Wassersensor zum Detektieren eines möglichen Reinflußes in den Wasserzufluß außen angebracht. Die Ein- oder Ausschaltung der Druckpumpe ist direkt von dem durch den Wassersensor generierten Signal abhängig. Detektiert der Wassersensor einen Reinfluß, wird die Druckpumpe anhand vorprogrammierter Zeit eingeschaltet. Detektiert der Wassersensor keinen Reinfluß, wird die Druckpumpe zustandsunabhängig nicht zur Wasseraufbereitung gestartet. Somit wird die Druckpumpe im wasserfreiem Zustand geschont.
    • (3) Weil die Kartusche des Filters im Aufbereitungsteil temperaturabhängig stark beeinflußt wird, wirkt es negativ für die Kartusche aus, wenn die Wassertemperatur über 40 Grad steigt. Der Verteilerteil wird mit einem Temperatursensor ausgestattet, um die Temperatur des in den Wasserzufluß außen einfließenden Wassers zu messen. Übersteigt die Wassertemperatur den Grenzwert, werden Instruktionen zur Ausfühurng vorprogrammierter Operationen von dem Steuergerät an den Aufbereitungsteil erteilt. Beispielweise wird das Ventil der Wasseraufbereitungsanlage ausgeschaltet, so daß das warme Wasser zum Schutz der Kartusche nicht in den Aufbereitungsteil einfließt, sondern direkt aus dem Wasserabfluß des Verteilerteils ausfließt.
    • (4) In der Abflußleitung gibt es die Leitung für Leitungswasser und die Leitung für aufbereitetes Wasser. Leitungswasser fließt durch seine Leitung in den Aufbereitungsteil ein. Nach der Filterung durch den Aufbereitungsteil fließt das aufbereitete Wasser durch seine Leitung zum Verteilerteil zurück. Über den Verteilerteil fließt das aufbereitete Wasser aus.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Strukturdarstellung einer Beispielaufbereitungsanlage;
  • 2 eine Strukturdarstellung des Verteilerteils;
  • 3 eine Darstellung der Verbindung des Verteilerteils mit der Abflußleitung durch die Schelle;
  • 4 eine Strukturdarstellung der Schelle in geöffnetem Zustand;
  • 5 eine Strukturdarstellung der Schelle in zugeschnalltem Zustand;
  • 6 eine Strukturdarstellung der Abflußleitung.
  • Funktionsweise
  • Nähere Darstellung dieser Erfindung mithilfe technischer Zeichnungen und einer Beispielaufbereitungsanlage:
    Wie im Bild 1 dargestellt, Komponenten der Aufbereitungsanlage, einschließlich des durch die Abflußleitung 9 konnektierten Verteilerteils 2 und Aufbereitungsteils 6. Der Verteilerteil 2 wird ausgestattet mit dem primären elektronischen Steuergerät 8, dem Wasserzufluß außen 21, dem Zufluß für aufbereitetes Wasser 23, dem Ausfluß für Leitungswasser 25, dem Abfluß für Leitungswasser 22, dem Abfluß für aufbereitetes Wasser 26 und der primären elektronischen Komponente. Der Wasserzufluß außen 21 wird verbunden mit dem Ausfluß für Leitungswasser 25. Der Zufluß für aufbereitetes Wasser 23 wird an der Innenseite mit dem Abfluß für aufbereitetes Wasser 26 verbunden. Der Aufbereitungsteil 6 wird ausgestattet mit dem sekundären elektronischen Steuergerät 62, dem Ausfluß für aufbereitetes Wasser 65, dem Zufluß für Leitungswasser 64 und der sekundären elektronischen Komponente. In der Abflußleitung 9 sind zumindest die Leitung für Leitungswasser 92, die Leitung für aufbereitetes Wasser 91 und das Leitungsrohr 93 enthalten. Die Leitung für Leitungswasser 92 wird an ihren beiden Enden jeweils mit dem Ausfluß für Leitungswasser 25 und dem Zufluß für Leitungswasser 64 verbunden. Die Leitung für aufbereitetes Wasser 91 wird an ihren beiden Enden jeweils mit dem Zufluß für aufbereitetes Wasser 23 an der Außenseite und dem Ausfluß für aufbereitetes Wasser 65 konnektiert. In dem Leitungsrohr 93 gibt es Leitungverlegung 20, die das primäre elektronische Steuergerät 8 mit dem sekundären elektronischen Steuergerät 62 elektrisch konnektiert. Die primäre elektronische Komponente und die sekundäre elektronische Komponente werden jeweils mit dem primären elektronischen Steuergerät 8 und/oder dem sekundären elektronischen Steuergerät 62 elektrisch verbunden.
  • Als Bestandteil ist der Wassersensor 3 zum Detektieren eines möglichen Reinflußes in den Wasserzufluß außen 21 in der primären elektronischen Komponente enthalten. Der Wassersensor 3 wird im Wasserzufluß außen 21 installiert und mit dem primären elektronischen Steuergerät 8 elektrisch verbunden.
  • In der primären elektronischen Komponente ist das elektromagnetische Einschaltventil 5 integriert. Das Einschaltventil 5 wird zwischen dem Wasserzufluß außen 21 und dem Abfluß für Leitungswasser 22 angebracht, und mit dem primären elektronischen Steuergerät 8 elektrisch verbunden.
  • Der Verteilerteil 2 wird mit der 3-Wege-Verteilerleitung 24 ausgestattet, die jeweils mit dem Wasserzufluß außen 21, dem Ausfluß für Leitungswasser 25 und dem elektromagnetischen Einschaltventil 5 verbunden.
  • Die sekundäre elektronische Komponente setzt sich aus dem elektromagnetischen Ausschaltventil 10 und der Druckpumpe 63 zusammen. Das Ausschaltventil 10 wird an dem Zufluß für Leitungswasser 64 angebracht, und mit der Druckpumpe 63 und dem sekundären elektronischen Steuergerät 62 elektrisch verbunden.
  • Zu der primären elektronischen Komponente gehört auch der Temperatursensor 4, der die Temperatur des in den Wasserzufluß außen 21 einfließenden Wassers mißt. Der Temperatursensor 4 wird an der Innen- oder Außenseite des Wasserzuflußes außen 21 angebracht, und mit dem primären elektronischen Steuergerät 8 und/oder dem sekundären elektronischen Steuergerät 62 elektrisch verbunden.
  • Der Verteilerteil 2 wird mit der Steuerkonsole 7 ausgestattet, die mit dem primären elektronischen Steuergerät 8 elektrisch verbunden wird. Der Wasserzufluß außen 21 wird mit dem Wasserhahn 1 konnektiert, an dem das Schaltventil 11 angebracht wird. Im Bild 1 werden die Stromleitungen durch die gestrichelten Linien repräsentiert.
  • Wie in den Bildern 3–6 dargestellt, die Leitung für Leitungswasser 92 in der Abflußleitung 9 und die Leitung für aufbereitetes Wasser 91 werden durch die Schelle 30 jeweils mit dem Ausfluß für Leitungswasser 25 und dem Zufluß für aufbereitetes Wasser 23 an der Außenseite zugedrückt und abgedichtet verbunden. An der Schelle 30 wird ein geöffnetes ringförmiges Klebeband 301 angebracht. Seine beiden Enden des Klebebandes 301 sind für Einstecken abgestimmt. An der Einsteckstelle wird eine Fläche für Einrasten 303 eingerichtet.
  • An seinen beiden Enden des Klebebandes 301 gibt es jeweils einen U-förmigen Anschluß 302 und einen T-förmigen Anschluß 304. Die beiden Anschlüsse sind für Einstecken abgestimmt.
  • Die Einrastefläche ist eine Zahnflanke. Die Innenseite des U-förmigen Anschlusses 302 und die Außenseite des T-förmigen Anschlusses 304 befinden sich an der Zahnflanke. Die Zähne sind spitzwinklig, können jedoch rechtwinklig umgestaltet werden. Der Rechtwinkel wirkt besser für ein festes Einstecken.
  • An der Verbindungsstelle zwischen dem T-förmigen Anschluß 304 und dem Klebeband 301 wird eine Rast 305 eingerichtet. Der U-förmige Anschluß 302 wird mit dem T-förmigen Anschluß 304 für Einstecken abgestimmt und mit der Rast 305 verbunden.
  • Steuerungskonzept der Komponente der Wasseraufbereitungsanlage: Sobald der Wassersensor 3 einen Reinfluß in den Wasserzufluß außen 21 detektiert, wird das Signal von dem Sensor 3 an das primäre elektronische Steuergerät 8 in dem Verteilerteil 2 gesendet. Zugleich kommuniziert das primäre elektronische Steuergerät 8 mit dem sekundären elektronischen Steuergerät 62 in dem Aufbereitungsteil 6. Entsprechende Operationen werden durch das elektromagnetische Einschaltventil 5 in dem Verteilerteil 2 des primären elektronischen Steuergeräts 8 ausgeführt. Entsprechende Operationen werden durch das elektromagnetische Ausschaltventil 10 und die Druckpumpe 63 in dem Wasseraufbereitungsteil 6 des sekundären elektronischen Steuergeräts 62 ausgeführt.
  • Befindet sich das elektromagnetische Einschaltventil 5 in eingeschaltetem Zustand, bleibt das elektromagnetische Ausschaltventil 10 ausgeschaltet. Befindet sich das elektromagnetische Einschaltventil 5 in ausgeschaltetem Zustand, bleibt das elektromagnetische Ausschaltventil 10 eingeschaltet.
  • An dem Wasserzufluß außen 21 des Verteilerteils 2 wird ein Temperatursensor 4 angebracht, der die Temperatur des in den Wasserzufluß außen 21 einfließenden Wassers mißt. Der Temperatursensor 4 wird mit dem primären 8 und/oder sekundären elektronischen Steuergerät 62 elektrisch verbunden. Wenn die durch den Temperatursensor 4 detektierte Temperatur den Grenzwert übersteigt, wird das elektromagnetische Ausschaltventil 10 ausgeschaltet. Zugleich wird das elektromagnetische Einschaltventil 5 eingeschaltet, so daß das warme Wasser aus dem Abfluß für Leitungswasser 22 des Verteilerteils ausfließt, um zu verhindern, dass das warme Wasser in die Filtervorrichtung 61 des Aufbereitungsteils 6 einfließt und somit die Filtervorrichtung 61 schädigt. Die Voreinstellung des Temperaturgrenzwerts beruht auf der Wärmeresistenz der Kartusche der Aufbereitungsanlage. Wenn die Kartusche beispielweise bei über 40 Grad geschädigt werden kann, soll der Grenzwert auf 40 Grad eingestellt werden.
  • Detektiert der Wassersensor 3 einen Reinfluß in den Wasserzufluß außen 21, wird die Druckpumpe 63 durch das sekundäre elektronische Steuergerät 62 aufgrund voreingestellter Zeit eingeschaltet. Detektiert der Wassersensor 3 keinen Reinfluß, wird die Druckpumpe 63, zustandunabhängig, nicht zur Wasseraufbereitung gestartet.

Claims (10)

  1. Komponente einer Wasseraufbereitungsanlage bestehend aus dem durch eine Abflußleitung (9) verbundenen Verteilerteil (2) und einem Aufbereitungsteil (6), wobei der Verteilerteil (2) mit einem primären elektronischen Steuergerät (8), einem Wasserzufluß außen (21), einem Zufluß für aufbereitetes Wasser (23), einem Ausfluß für Leitungswasser (25), einem Abfluß für Leitungswasser (22), einem Abfluß für aufbereitetes Wasser (26) und einer primären elektronischen Komponente ausgestattet ist, wobei der Wasserzufluß außen (21) mit dem Ausfluß für Leitungswasser (25) verbunden wird und der Zufluß für aufbereitetes Wasser (23) mit dem Abfluß für aufbereitetes Wasser (26) verbunden wird, wobei sich der Aufbereitungsteil (6) aus einem sekundären elektronischen Steuergerät (62), einem Ausfluß für aufbereitetes Wasser (65), dem Zufluß für Leitungswasser (64) und einer sekundären elektronischen Komponente zusammensetzt, wobei in der Abflußleitung (9) zumindest eine Leitung für Leitungswasser (92), eine Leitung für aufbereitetes Wasser (91) und ein Leitungsrohr (9) enthalten sind, wobei die Leitung für Leitungswasser (92) an ihren beiden Enden jeweils mit dem Ausfluß für Leitungswasser (25) und dem Zufluß für Leitungswasser (64) verbunden wird, wobei die Leitung für aufbereitetes Wasser (91) an ihren beiden Enden jeweils mit dem Zufluß für aufbereitetes Wasser (23) an der Außenseite und mit dem Ausfluß für aufbereitetes Wasser (65) verbunden wird, wobei im Leitungsrohr (93) eine Schaltleitung (20) angeordnet ist, mit der das primäre elektronische Steuergerät (8) und das sekundäre elektronische Steuergerät (62) miteinander elektrisch verbunden werden und wobei die primäre und sekundäre elektronische Komponente jeweils mit dem primären (8) und/oder sekundären elektronischen Steuergerät (62) elektrisch verbunden werden.
  2. Komponente einer Wasseraufbereitungsanlage nach Anspruch 1, wobei die primäre elektronische Komponente mit einem Wassersensor (3) ausgestattet ist, der einen möglichen Reinfluß in den Wasserzufluß außen (21) detektiert, wobei der Wassersensor (3) an dem Wasserzufluß außen (21) angebracht und mit dem primären elektronischen Steuergerät (8) elektrisch verbunden wird.
  3. Komponente einer Wasseraufbereitungsanlage nach Anspruch 2, wobei die primäre elektronische Komponente mit einem elektromagnetischen Einschaltventil (5) ausgestattet ist, welches zwischen dem Wasserzufluß außen (21) und dem Abfluß für Leitungswasser (22) angebracht ist, und mit dem primären elektronischen Steuergerät (8) elektrisch verbunden wird.
  4. Komponente einer Wasseraufbereitungsanlage nach Anspruch 3, wobei der Verteilerteil (2) mit einer 3-Wege-Verteilerleitung (24) ausgestattet ist, die jeweils mit dem Wasserzufluß außen (21), dem Ausfluß für Leitungswasser (25) und dem elektromagnetischen Einschaltventil (5) verbunden wird.
  5. Komponente einer Wasseraufbereitungsanlage nach Anspruch 3 oder 4, wobei die sekundäre elektronische Komponente mit einem elektromagnetischen Ausschaltventil (10) und einer Druckpumpe (63) ausgestattet ist, wobei das Ausschaltventil (10) an dem Zufluß für Leitungswasser (64) angebracht ist und wobei das Ausschaltventil (10) und die Druckpumpe (63) jeweils mit dem sekundären elektronischen Steuergerät (62) elektrisch verbunden werden.
  6. Komponente einer Wasseraufbereitungsanlage nach Anspruch 5, wobei die primäre elektronische Komponente mit einem Temperatursensor (4) zum Messen der Temperatur des in den Wasserzufluß außen (21) einfließenden Wassers ausgestattet ist, wobei der Temperatursensor (4) an der Innen- oder Außenseite des Wasserzuflußes außen (21) angebracht ist, und mit dem primären (8) und/oder sekundären Steuergerät (62) elektrisch verbunden wird.
  7. Verfahren zum Steuern einer nach Anspruch 5 ausgeführten Komponente einer Wasseraufbereitungsanlage, wobei wenn der Wassersensor (3) einen Reinfluß in den Wasserzufluß außen (21) detektiert, das Signal von dem Wassersensor (3) an das primäre elektronsiche Steuergerät (8) im Verteilerteil (2) gesendet wird, wobei zugleich das primäre elektronische Steuergerät (8) mit dem sekundären elektronischen Steuergerät (62) im Aufbereitungsteil (6) kommuniziert, wobei unter der Kontrolle des primären elektronischen Steuergeräts (8) entsprechende Operationen durch das Einschaltventil (5) im Verteilerteil (2) ausgeführt werden und wobei unter der Kontrolle des sekundären elektronischen Steuergeräts (62) entsprechende Operationen durch das Ausschaltventil (10) und die Druckpumpe (63) im Aufbereitungsteil (6) ausgeführt werden.
  8. Verfahren zum Steuern einer Komponente einer Wasseraufbereitungsanlage nach Anspruch 7, wobei wenn sich das Einschaltventil (5) in eingeschaltetem Zustand befindet, das Ausschaltventil (10) ausgeschaltet bleibt und wobei wenn sich das Einschaltventil (5) in ausgeschaltetem Zustand befindet, das Ausschaltventil (10) eingeschaltet bleibt.
  9. Verfahren zum Steuern einer Komponente einer Wasseraufbereitungsanlage nach Anspruch 7, wobei am Wasserzufluß außen (21) im Verteilerteil (2) der Temperatursensor (4) zum Messen der Temperatur des in den Wasserzufluß außen (21) einfließenden Wassers angebracht wird, der mit dem primären (8) und/oder dem sekundären elektronischen Steuergerät (62) elektrisch verbunden wird, wobei wenn der Temperatursensor (4) eine Übersteigung eines Temperaturgrenzwerts detektiert, das Ausschaltventil (10) ausgeschaltet wird.
  10. Verfahren zum Steuern einer Komponente einer Wasseraufbereitungsanlage nach Anspruch 7, wobei, wenn der Wassersensor (3) einen Reinfluß in den Wasserzufluß außen (21) detektiert, die Druckpumpe (63) durch das sekundäre elektronische Steuergerät (62) für eine voreingestellte Zeit eingeschaltet wird, wobei wenn der Wassersensor (3) keinen Reinfluß detektiert, die Druckpumpe (63) zustandsunabhängig nicht zur Wasseraufbereitung gestartet wird.
DE112015005482.0T 2014-12-03 2015-10-26 Komponente einer Wasseraufbereitungsanlage und Verfahren zur deren Steuerung Ceased DE112015005482T5 (de)

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CN201410719342.9A CN104436828B (zh) 2014-12-03 2014-12-03 一种净水机组件及其控制方法
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