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Technisches Gebiet
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Eine Technologie, welche durch diese Beschreibung geoffenbart wird, bezieht sich auf einen Ladestecker bzw. -eingang.
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Stand der Technik
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Konventionellerweise ist ein Ladeverbinder für ein Laden einer Batterie durch ein Anschließen bzw. Verbinden eines Leistung zuführenden Verbinders an einen Leistung aufnehmenden Verbinder beispielsweise aus der
Japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2012-181984 (Patentliteratur 1 unten) bekannt. In diesem Ladeverbinder sind der Leistung aufnehmende Verbinder und eine Beleuchtungseinheit nebeneinander angeordnet und jeder von diesen ist an einen Körper bzw. eine Karosserie verschraubt.
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Literaturliste
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Patentliteratur
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Patentliteratur 1:
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Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2012-181984
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Da der die Leistung empfangende bzw. aufnehmende Verbinder und die Beleuchtungseinheit getrennt in dem obigen Ladeverbinder vorgesehen sind, ist ein Installationsraum auf der Körper- bzw. Karosserieseite groß. Darüber hinaus steigt, da der die Leistung aufnehmende Verbinder und die Beleuchtungseinheit getrennt an den Körper zu verschrauben sind, die Anzahl von Festlegungsvorgängen an den Körper an und die Anzahl von festlegenden bzw. Befestigungsteilen steigt auch an. Demgemäß wird, wenn die Beleuchtungseinheit an dem die Leistung aufnehmenden Verbinder vorab anstelle eines Montierens an bzw. auf dem Körper montiert wird, der Installationsraum auf der Körper- bzw. Karosserieseite kleiner und die Anzahl der Festlegungsvorgänge an dem Körper ist bzw. wird reduziert.
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Jedoch muss ein festlegender bzw. Befestigungsabschnitt an dem Körper durch ein kreisförmiges rohrförmiges Metallteil konfiguriert sein bzw. werden (Teil, welches üblicherweise ein Metallkragen bzw. -bund oder dgl. bezeichnet wird). In dem Fall eines vorangehenden Montierens der Beleuchtungseinheit auf dem die Leistung aufnehmenden Verbinder, wie dies oben beschrieben ist, wird daran gedacht, Metallteile sowohl für die Beleuchtungseinheit als auch den die Leistung aufnehmenden Verbinder festzulegen und die Metallteile an dem Körper durch einen Bolzen zu befestigen, welcher durch diese eingesetzt wird. Jedoch sind in dieser Konfiguration zwei Metallteile für einen Bolzen notwendig, weshalb die Anzahl von Teilen ansteigt.
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Lösung für das Problem
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Ein Ladestecker bzw. -eingang, welcher durch diese Beschreibung geoffenbart wird, ist versehen mit einem Steckerkörper, welcher eine erste Montageplatte beinhaltet, um an einem Körper bzw. einer Karosserie eines Fahrzeugs montiert zu werden, wobei die erste Montageplatte einen fixierten Abschnitt aufweist, einer Anzeigeplatte, welche eine zweite Montageplatte beinhaltet, welche zwischen dem Körper und der ersten Montageplatte angeordnet ist und ein Durchtrittsloch und einen fixierenden Abschnitt aufweist, welcher den fixierten Abschnitt fixiert daran aufweist, wobei die Anzeigeplatte an bzw. auf dem Steckerkörper durch ein Fixieren des fixierten Abschnitts an dem fixierenden Abschnitt montiert ist bzw. wird, einem rohrförmigen Teil, welches aus einem Metall hergestellt ist, vorgesehen ist, um von der ersten Montageplatte in Richtung zu dem Körper vorzuragen, und durch das Durchtrittsloch der zweiten Montageplatte hindurchtritt, und einem fixierenden Teil, welches aus einem Metall hergestellt ist, einen Schaftabschnitt beinhaltet, um in das rohrförmige Teil eingesetzt zu werden, und konfiguriert ist, um den Steckerkörper an dem Körper zu fixieren, wobei ein Endteil des rohrförmigen Teils in Kontakt mit dem Körper gehalten ist bzw. wird.
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Gemäß dieser Konfiguration muss das rohrförmige Teil (z. B. ein Teil, welches allgemein ein Kragen bzw. Rand bzw. Bund oder dgl. bezeichnet wird), welches aus einem Metall hergestellt ist und in Kontakt mit dem Körper bzw. der Karosserie zu bringen ist, nur auf der ersten Montageplatte vorgesehen sein bzw. werden, und es ist ausreichend, die zweite Montageplatte mit dem Durchtrittsloch zu versehen. Somit kann ein Anstieg in der Anzahl von rohrförmigen Teilen verhindert werden. Darüber hinaus ist bzw. wird, wenn das rohrförmige Teil durch das Durchtrittsloch eingesetzt wird, der fixierte Abschnitt leicht relativ zu dem fixierenden Abschnitt positioniert und die Anzeigeplatte bzw. das Anzeigeschild ist bzw. wird leicht an dem Steckerkörper durch ein Fixieren des fixierten Abschnitts an dem fixierenden Abschnitt montiert bzw. angeordnet.
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Der Ladestecker, welcher durch diese Spezifikation bzw. Beschreibung geoffenbart wird, kann auch wie folgt konfiguriert sein.
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Der Steckerkörper kann einen einen Verbinder einpassenden Abschnitt bzw. Verbinder-Einpassabschnitt beinhalten und die Anzeigeplatte kann einen Anzeigeabschnitt beinhalten, welcher um den den Verbinder einpassenden Abschnitt angeordnet ist.
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Gemäß dieser Konfiguration ist der Ladestecker, welcher mit dem Anzeigeabschnitt integriert ist, konfiguriert, indem der Anzeigeabschnitt um den den Verbinder einpassenden Abschnitt angeordnet ist bzw. wird. Somit muss der Anzeigeabschnitt nicht an bzw. auf dem Körper bzw. der Karosserie getrennt von dem Ladestecker montiert werden und ein Isolationsraum auf der Körper- bzw. Karosserieseite wird kleiner.
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Das fixierende bzw. festlegende Teil kann aus einem Bolzen, welcher den Schaft-Wellenabschnitt aufweist, und einer Mutter bestehen, mit welcher der Bolzen gewindemäßig bzw. einschraubbar in Eingriff bringbar ist.
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Gemäß dieser Konfiguration kann der Steckerkörper an dem Körper durch ein gewindemäßiges Eingreifen des Bolzens mit der Mutter fixiert werden.
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Der Bolzen kann an dem Körper bzw. der Karosserie fixiert werden.
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Gemäß dieser Konfiguration ist es nicht notwendig, den Bolzen mit der Hand zu halten, und es ist ausreichend, den Bolzen, welcher an dem Körper fixiert ist, durch das rohrförmige Teil hindurchzuführen und gewindemäßig die Mutter mit dem Bolzen in Eingriff zu bringen. Somit ist bzw. wird der Steckerkörper leicht fixiert.
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Eine Mehrzahl der rohrförmigen Teile kann auf einem Umfangskanten- bzw. -randteil der ersten Montageplatte vorgesehen sein und eine Mehrzahl der Durchtrittslöcher kann auf einem Umfangskanten- bzw. -randteil der zweiten Montageplatte vorgesehen sein.
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Gemäß dieser Konfiguration kann der fixierte Abschnitt genau relativ zu dem fixierenden Abschnitt positioniert werden, da die Mehrzahl von rohrförmigen Teilen durch die Mehrzahl von Durchtrittslöchern hindurchgeführt werden kann.
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Effekt der Erfindung
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Gemäß dem Ladestecker bzw. -eingang, welcher durch diese Beschreibung geoffenbart wird, ist es möglich, einen Anstieg in der Anzahl von rohrförmigen Teilen zu verhindern.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Vorderansicht eines Ladesteckers,
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2 ist ein Schnitt entlang von A-A von 1,
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3 ist eine Rückansicht des Ladesteckers,
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4 ist eine Vorderansicht einer Anzeigeplatte,
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5 ist eine Rückansicht der Anzeigeplatte,
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6 ist eine Vorderansicht eines Steckerkörpers, und
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7 ist eine Rückansicht des Steckerkörpers.
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Ausführungsform der Erfindung
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<Ausführungsform>
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Eine Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 1 bis 7 beschrieben. Ein Ladestecker bzw. -eingang 10 in dieser Ausführungsform beinhaltet einen Eingangs- bzw. Steckerkörper 20, welcher in 6 gezeigt ist, und eine Anzeigeplatte bzw. ein Anzeigeschild 30, welche(s) in 4 gezeigt ist. Der Steckerkörper 20 beinhaltet einen einen Verbinder einpassenden bzw. Verbindereinpassabschnitt 21, in welchen eine Ladepistole, welche an einer nicht illustrierten Leistungszufuhr- bzw. -lieferseite vorgesehen ist, einpassbar ist. Dieser Ladestecker 10 ist an einem Körper bzw. einer Karosserie B eines Fahrzeugs fixiert. Es ist festzuhalten, dass in der folgenden Beschreibung eine Seite des den Verbinder einpassenden Abschnitts 21, welcher an die Ladepistole einzupassen ist, als eine Vorderseite bezeichnet wird.
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Der einen Verbinder einpassende Abschnitt 21 beinhaltet einen einen Anschluss verbindenden Abschnitt 21A, welcher mit einem Anschlussabschnitt der Ladepistole zu verbinden ist, und einen eine Verriegelung verbindenden Abschnitt 21B, welcher mit einem Verriegelungsabschnitt der Ladepistole zu verbinden ist. Der einen Anschluss verbindende Abschnitt 21A beinhaltet eine kreisförmige rohrförmige Umfangswand und der torförmige eine Verriegelung verbindende Abschnitt 21B ist vorgesehen, um nach oben von der oberen Oberfläche dieser Umfangswand vorzuragen. Darüber hinaus beinhaltet der Eingangs- bzw. Steckerkörper 20 eine erste Montagplatte 22, welche in Richtung zu einer äußeren Umfangsseite des den Verbinder einpassenden Abschnitts 21 vorragt. Diese erste Montageplatte 22 ragt radial mit dem den Verbinder einpassenden Abschnitt 21 als einem Zentrum bzw. Mittelpunkt vor und besteht aus einem Paar von linken und rechten Flanschabschnitten 22A, welche schräg nach unten von dem den Anschluss verbindenden Abschnitt 21A vorragen, und einem Paar von linken und rechten Flanschabschnitten 22B, welche nach links und rechts von dem die Verriegelung verbindenden Abschnitt 21B vorragen.
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Ein langer Kragen bzw. Bund 23, welcher aus einem Metall hergestellt ist, ist bzw. wird an einem Spitzenteil jedes Flanschabschnitts 22A, 22B fixiert. Andererseits ist bzw. wird ein kurzer Kragen bzw. Ring 24, welcher ebenso aus einem Metall hergestellt ist, an einem Basisendteil jedes Flanschabschnitts 22A, 22B fixiert. Jeder der langen Kragen 23 und der kurzen Kragen 24 durchdringt die erste Montageplatte 22 in einer Plattendickenrichtung und eine Abmessung davon in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung ist länger als eine Plattendicke der ersten Montageplatte 22. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass die langen Kragen 23 und die kurzen Kragen 24 integral bzw. einstückig mit der ersten Montageplatte 22 durch ein Umspritzen bzw. Einsetzformen gebildet sind.
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Wie dies in 4 gezeigt ist, beinhaltet die Anzeigeplatte 30 einen Anzeigeabschnitt 31, welcher ein Aufnahmeloch 35 aufweist, in welches der den Verbinder einpassende Abschnitt 21 aufzunehmen ist, und eine zweite Montageplatte 32, welche in Richtung zu einer äußeren Umfangsseite dieses Anzeigeabschnitts 31 vorragt. Der Anzeigeabschnitt 31 ist im Wesentlichen kreisförmig und mit einer Ladeanzeige bzw. -anzeigeeinrichtung 36 für ein Anzeigen eines Ladezustands oder dgl. zwischen der Lochkante bzw. dem Lochrand des Aufnahmelochs 35 und der äußeren Umfangskante des Anzeigeabschnitts 31 versehen. Wie dies in 5 gezeigt ist, ist bzw. wird eine Mehrzahl von Schraubenfestlegungsabschnitten 37 für ein Fixieren einer nicht illustrierten LED Einheit mit Schrauben an bzw. auf einer Seite einer rückwärtigen Oberfläche der zweiten Montageplatte 32 vorgesehen. Die Ladeanzeige 36 wird durch ein Aus- bzw. Bestrahlen durch Licht nach vorne von dieser LED Einheit beleuchtet. Wenn der den Verbinder einpassende Abschnitt 21 in das Aufnahmeloch 35 aufgenommen ist, ist der Anzeigeabschnitt 31 um den den Verbinder einpassenden Abschnitt 21 angeordnet, wie dies in 1 gezeigt ist.
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Darüber hinaus ist bzw. wird eine Mehrzahl von festlegenden bzw. Fixierungsmuttern 34 auf einer Seite einer rückwärtigen Oberfläche des Anzeigeabschnitts 31 durch festlegende bzw. Befestigungsmittel, wie beispielsweise durch ein Presspassen fixiert. Diese fixierenden Muttern 34 sind an Positionen näher zu dem Aufnahmeloch 35 als die jeweiligen Schraubenfestlegungsabschnitte 37 in einer lateralen Richtung angeordnet.
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Wie dies in 4 gezeigt ist, weist die zweite Montageplatte 32 eine im Wesentlichen quadratische Form bzw. Gestalt insgesamt auf. Ein Durchtrittsloch 33 ist vorgesehen, um in einer Plattendickenrichtung an jeder von vier Ecken der zweiten Montageplatte 32 hindurchzutreten. Wie dies in 1 gezeigt ist, sind die langen Kragen 23 angeordnet, um durch diese Durchtrittslöcher 33 hindurchzutreten, wenn die Anzeigeplatte 30 an dem Stecker- bzw. Eingangskörper 20 von vorne montiert ist bzw. wird. D. h., die langen Kragen 23 sind bzw. werden so an der ersten Montageplatte 22 fixiert, um nach vorne von der vorderen Oberfläche der ersten Montageplatte 22 vorzuragen, wie dies in 2 gezeigt ist. Dieses vorragende Teil des langen Kragens 23 wird in das Durchtrittsloch 33 von hinten eingesetzt, und ein vorderes Endteil 23A des langen Kragens 23 kontaktiert den Körper B durch das Durchtrittsloch 33.
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Bolzen bzw. Schrauben 40 stehen, um nach rückwärts auf der rückwärtigen Oberfläche des Körpers B vorzuragen. Der Bolzen 40 dieser Ausführungsform ist ein Stehbolzen bzw. eine Stiftschraube, welche(r) an dem Körper B vorab fixiert ist, und beinhaltet einen Schaftabschnitt 41. Dieser Schaftabschnitt 41 wird in den langen Kragen 23 von vorne eingesetzt und eine Mutter 50 wird gewindemäßig bzw. verschraubbar mit einem Teil des Schaftabschnitts 41 in Eingriff gebracht, welches nach rückwärts von dem langen Kragen 23 vorragt. Wenn bzw. da die Mutter 50 verschraubbar in Eingriff mit dem Schaftabschnitt 41 gelangt, gelangt die Mutter 50 in Kontakt mit einem rückwärtigen Endteil des langen Kragens 23, es gelangt das vordere Endteil 23A des langen Kragens 23 in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche des Körpers B und es ist bzw. wird der lange Kragen 23 sandwichartig zwischen der Mutter 50 und der rückwärtigen Oberfläche des Körpers B eingeschlossen, wodurch der Steckerkörper 20 und der Körper B durch eine Metallberührung fixiert werden.
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Wie dies in 3 gezeigt ist, ist bzw. wird ein Montagebolzen 60 in den kurzen Kragen 24 des Steckerkörpers 20 von hinten eingesetzt und ein Teil des kurzen Kragens 24, welches nach vorne vorragt, wird verschraubbar bzw. gewindemäßig mit der fixierenden Mutter 34 der Anzeigeplatte 30 in Eingriff gebracht. Mit diesem gewindemäßigen bzw. Verschraubungseingriff gelangt ein vorderes Endteil des kurzen Kragens 24 in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche der fixierenden Mutter 34 und es werden der Steckerkörper 20 und die Anzeigeplatte 30 durch eine Metallberührung fixiert. Auf diese Weise ist bzw. wird der Ladestecker 10 konfiguriert bzw. aufgebaut. Darüber hinaus befindet sich, wie dies in 2 gezeigt ist, die zweite Montageplatte 32 des Steckerkörpers 30 nicht in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche des Körpers B, wenn bzw. wobei der Steckerkörper 20 an dem Körper B fixiert ist.
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Ein äußerer bzw. Außendurchmesser des langen Kragens 23 ist geringfügig kleiner als ein innerer bzw. Innendurchmesser des Durchtrittslochs 33. Ein Abstand bzw. Freiraum zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des langen Kragens 23 und der inneren Umfangsoberfläche des Durchtrittslochs 33 ist kleiner als eine Montagetoleranz des kurzen Kragens 24 an der fixierenden Mutter 34 eingestellt bzw. festgelegt. Somit können die kurzen Kragen 24 an den fixierenden Muttern 34 durch ein Einsetzen der Mehrzahl von langen Kragen 23 in die Mehrzahl von Durchtrittslöchern 33 montiert werden, wodurch der Steckerkörper 20 und die Anzeigeplatte 30 vorübergehend in einer ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden Zusammenbaustellung bzw. -lage zusammengebaut werden können. Daher wird ein Vorgang eines Einsetzens der Montagebolzen 60 in die kurzen Farben 24 und eines gewindemäßigen bzw. verschraubbaren Eingreifens der Montagebolzen 60 mit den fixierenden Muttern 34 leicht durchgeführt.
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Diese Ausführungsform ist wie oben beschrieben konfiguriert und Funktionen davon werden als nächstes beschrieben. Zuerst wird beschrieben, wie der Steckerkörper 20 und die Anzeigeplatte 30 zusammenzubauen sind. Die Anzeigeplatte 30 wird vor dem Eingangs- bzw. Steckerkörper 20 angeordnet. Da bzw. wenn der den Verbinder einpassende Abschnitt 21 in das Aufnahmeloch 35 von hinten eingesetzt wird, wird jeder lange Kragen 23 in jedes Durchtrittsloch 33 von hinten eingesetzt. Wenn der den Verbinder einpassende Abschnitt 21 vollständig in dem Aufnahmeloch 35 aufgenommen ist, ist jeder lange Kragen 23 vollständig in jedem Durchtrittsloch 33 aufgenommen und jeder kurze Kragen 24 und jede fixierende Mutter 34 sind im Wesentlichen koaxial angeordnet, wodurch der Steckerkörper 20 und die Anzeigeplatte 30 in einem vorübergehend zusammengebauten Zustand positioniert sind.
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Nachfolgend wird, wenn bzw. wobei der Steckerkörper 20 und die Anzeigeplatte 30 vorübergehend zusammengebaut sind, der Montagebolzen 60 in jeden kurzen Kragen 24 eingesetzt und verschraubbar mit jeder fixierenden Mutter 34 in Eingriff gebracht und daran fixiert, wodurch die Anzeigeplatte 30 an dem Steckerkörper 20 montiert und fixiert ist bzw. wird. Auf diese Weise wird der Ladestecker 10 konfiguriert, wobei jeder lange Kragen 23 durch das Durchtrittsloch 33 der zweiten Montageplatte 32 hindurchtritt und das vordere Endteil 23A davon geringfügig nach vorne vorragt.
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Danach ragt, wenn der Ladestecker 10 an dem Körper bzw. der Karosserie B des Fahrzeugs von hinten montiert wird, jeder Bolzen 40 nach rückwärts durch jeden langen Kragen 23 vor. Hier gelangt, da jede Mutter 50 verschraubbar mit jedem Bolzen 40 in Eingriff gebracht wird, jede Mutter N in Kontakt mit dem rückwärtigen Endteil des langen Kragens 23 und das vordere Endteil 23A jedes langen Kragens 23 gelangt in Kontakt mit dem Körper B, wodurch der gewindemäßige Eingriff jeder Mutter 50 gestoppt bzw. angehalten wird. Auf diese Weise ist bzw. wird der Ladestecker 10 an dem Körper B durch eine Metallberührung fixiert.
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Wie dies oben beschrieben ist, müssen in dieser Ausführungsform die rohrförmigen Teile (z. B. Teile, welche allgemein Kragen bzw. Ränder genannt werden: lange Kragen 23 dieser Ausführungsform), welche aus einem Metall hergestellt sind und in Kontakt mit dem Körper B zu bringen sind, nur auf der ersten Montageplatte 22 vorgesehen sein und es ist ausreichend, die zweite Montageplatte 32 mit den Durchtrittslöchern 33 zu versehen. Somit kann ein Anstieg in der Anzahl von rohrförmigen Teilen verhindert werden. Darüber hinaus sind bzw. werden, wenn die rohrförmigen Teile durch die Durchtrittslöcher 33 eingesetzt werden, fixierte Abschnitte (kurze Kragen 24) leicht relativ zu den fixierenden bzw. Festlegungsabschnitten (fixierenden Muttern 34) positioniert und die Anzeigeplatte 30 ist bzw. wird leicht an dem Steckerkörper 20 durch ein Fixieren der fixierten Abschnitte an den fixierenden Abschnitten montiert.
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Der Steckerkörper 20 kann den den Verbinder einpassenden Abschnitt 21 beinhalten und die Anzeigeplatte 30 kann den Anzeigeabschnitt 31 beinhalten, welcher um den den Verbinder einpassenden Abschnitt 21 angeordnet ist.
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Gemäß dieser Konfiguration ist bzw. wird der Ladestecker 10, welcher mit dem Anzeigeabschnitt 31 integriert ist, konfiguriert, indem der Anzeigeabschnitt 31 um den den Verbinder einpassenden Abschnitt 21 angeordnet ist bzw. wird. Somit muss der Anzeigeabschnitt 31 nicht an dem Körper B getrennt von dem Ladestecker 10 montiert werden und ein Isolationsraum auf der Seite des Körpers B wird kleiner.
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Ein fixierendes bzw. festlegendes Teil kann aus dem Bolzen 40, welcher den Schaftabschnitt 41 beinhaltet, und der Mutter 50 bestehen, mit welcher der Bolzen 40 gewindemäßig bzw. verschraubbar in Eingriff bringbar ist.
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Gemäß dieser Konfiguration kann der Steckerkörper 20 an dem Körper B durch ein gewindemäßiges Eingreifen des Bolzens 40 mit der Mutter 50 fixiert werden.
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Der Bolzen 40 kann an dem Körper B fixiert werden.
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Gemäß dieser Konfiguration ist es nicht notwendig, den Bolzen 40 mit der Hand zu halten, und es ist ausreichend, den Bolzen 40, welcher an dem Körper B fixiert ist, durch das rohrförmige Teil hindurchzuführen und verschraubbar die Mutter 50 mit dem Bolzen 40 in Eingriff zu bringen. Somit wird der Steckerkörper 20 leicht fixiert.
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Eine Mehrzahl von rohrförmigen Teilen kann auf einem Umfangsrand- bzw. -kantenteil der ersten Montageplatte 22 vorgesehen sein und eine Mehrzahl von Durchtrittslöchern 33 kann auf einem Umfangsrand- bzw. -kantenteil der zweiten Montageplatte 32 vorgesehen sein.
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Gemäß dieser Konfiguration können die fixierten Abschnitte genau relativ zu den fixierenden Abschnitten positioniert werden, da die Mehrzahl von rohrförmigen Abschnitten durch die Mehrzahl von Durchtrittslöchern 33 hindurchgeführt werden kann.
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Die Technik, welche durch diese Beschreibung geoffenbart wird, ist nicht auf die Ausführungsform beschränkt bzw. begrenzt, welche oben beschrieben und in den Zeichnungen illustriert bzw. dargestellt ist, und beinhaltet beispielsweise die folgenden verschiedenen Arten.
- (1) Obwohl die zweite Montageplatte 32 vor der ersten Montageplatte 22 in der obigen Ausführungsform angeordnet ist, kann eine zweite Montageplatte hinter einer ersten Montageplatte angeordnet sein.
- (2) Obwohl die kreisförmigen rohrförmigen langen Kragen 23 als die rohrförmigen Teile in der obigen Ausführungsform illustriert sind, können rechteckige bzw. rechtwinkelige rohrförmige metallische Kragen als die rohrförmigen Teile verwendet werden.
- (3) Obwohl der Anzeigeabschnitt 31 um den den Verbinder einpassenden Abschnitt 21 in der obigen Ausführungsform angeordnet ist, können ein einen Verbinder einpassender Abschnitt und ein Anzeigeabschnitt nebeneinander angeordnet sein bzw. werden.
- (4) Obwohl der Bolzen und die Mutter als das fixierende Teil in der obigen Ausführungsform illustriert sind, kann ein Paar von Muttern gewindemäßig bzw. verschraubbar mit einem Schaftabschnitt in Eingriff gebracht werden und es kann der lange Kragen 24 sandwichartig zwischen dem Paar von Muttern eingeschlossen werden. Darüber hinaus muss der Bolzen nicht ein Stehbolzen bzw. eine Stiftschraube sein, welche(r) an dem Körper B fixiert wird, und kann von vorne in ein Bolzenloch eingesetzt werden, welches an einem Körper vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt wird.
- (5) Obwohl der kurze Kragen 24 als der fixierende Abschnitt illustriert ist, die fixierende Mutter 34 als der fixierte Abschnitt illustriert ist und der kurze Kragen 24 an der fixierenden Mutter 34 durch den Montagebolzen 60 in der obigen Ausführungsform fixiert wird, kann eine Gewindeschneidschraube direkt in die zweite Montageplatte 32 (fixierter Abschnitt) verschraubt werden.
- (6) Obwohl die vier langen Kragen 23 an den vier Ecken der ersten Montageplatte 22 in der obigen Ausführungsform fixiert sind bzw. werden, können zwei lange Kragen 23 an diagonalen Positionen der zweiten Montageplatte 22 fixiert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Ladestecker bzw. -eingang
- 20
- Steckerkörper
- 21
- einen Verbinder einpassender Abschnitt
- 22
- erste Montageplatte
- 23
- langer Kragen bzw. Bund (rohrförmiges Teil)
- 23A
- vorderes Endteil
- 24
- kurzer Kragen bzw. Bund (fixierter Abschnitt)
- 30
- Anzeigeplatte
- 31
- Anzeigeabschnitt
- 32
- zweite Montageplatte
- 33
- Durchtrittsloch
- 34
- fixierende Mutter (fixierender bzw. Festlegungsabschnitt)
- 40
- Bolzen (fixierendes bzw. Festlegungsteil)
- 41
- Schaftabschnitt
- 50
- Mutter (fixierendes bzw. Festlegungsteil)
- 60
- Montagebolzen
- B
- Körper bzw. Karosserie