DE112015003122T5 - Seilverschleißdehnungsdiagnosevorrichtung für einen Aufzug, Seilverschleißdehnungsdiagnoseverfahren für einen Aufzug, und ein eine Seilverschleißdehnung diagnostizierendes vorstehendes Teil für einen Aufzug - Google Patents

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Abstract

Ein vorstehendes Teil ist zwischen einer anfänglichen Stoppposition eines Gegengewichts, wobei es sich bei der anfänglichen Stoppposition um eine Position handelt, in der das Gegengewicht zum Installationszeitpunkt stoppt, wenn eine Kabine auf einem obersten Stockwerk anhält, und einer Gewichtsstoßdämpfervorrichtung, die unter dem Gegengewicht angeordnet ist, vorgesehen, um eine Störung auf das Gegengewicht durch mechanisches Kontaktieren des Gegengewichts zu übertragen, wenn ein Betrag einer Verschleißdehnung, die in einem Seil aufgrund eines Verschleißes im Laufe der Zeit aufgetreten ist, einen voreingestellten zulässigen Bereich überschreitet, und das vorstehende Teil hat eine Querschnittsform, bei der eine Frequenz der Störung, die auf das Gegengewicht ausgehend vom vorstehenden Teil übertragen wird, einer gewünschten spezifischen Frequenz entspricht, die derart definiert ist, dass eine Schwingung, die auf die Kabine über das Gegengewicht übertragen wird, kleiner ist als eine vorbestimmte Schwingungsfrequenz.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Seilverschleißdehnungsdiagnosevorrichtung für einen Aufzug, ein Seilverschleißdehnungsdiagnoseverfahren für einen Aufzug, und ein eine Seilverschleißdehnung diagnostizierendes vorstehendes Teil für einen Aufzug, mit dem eine Verschleißdehnung, die in einem Seil eines Aufzugs aufgrund eines Verschleißes im Laufe der Zeit auftritt, diagnostiziert wird.
  • Stand der Technik
  • Ein Seil, das eine Kabine und ein Gegengewicht eines Aufzugs miteinander verbindet, wird typischer Weise um eine Riemenscheibe gewickelt verwendet. Das Seil erleidet deshalb im Laufe der Zeit eine wiederholte Biegeermüdung, wenn die Kabine nach oben und unten fährt, und im Ergebnis tritt eine Seildehnung ein. Wenn die Kabine in einem Zustand, in dem eine Seildehnung eingetreten ist, auf einem obersten Stockwerk anhält, stoppt das Gegengewicht in einer Position, die um einen der Seildehnung entsprechenden Betrag näher an einem Bodenabschnitt des Aufzugschachts liegt als zum Installationszeitpunkt.
  • Von daher nimmt, wenn die Seildehnung ignoriert wird, ein Abstand zwischen dem Gegengewicht und einem Stoßdämpfer bzw. Puffer, der im Bodenabschnitt des Aufzugschachts angeordnet ist, um Stöße abzufangen, ab dem Installationszeitpunkt nach und nach ab, so dass es schließlich sein kann, dass das Gegengewicht mit dem Stoßdämpfer kollidiert.
  • Bei einem typischen Verfahren, das herkömmlicher Weise eingesetzt wird, um eine Kollision zwischen dem Gegengewicht und dem Stoßdämpfer zu vermeiden, überprüft ein Wartungsarbeiter während einer Routineinspektion, ob ein Abstand, der nicht kleiner ist als ein Vorgabewert, zwischen dem Gegengewicht und dem Stoßdämpfer sichergestellt ist oder nicht. Wenn der Abstand kleiner ist als der Vorgabewert, stellt der Wartungsarbeiter entweder die Länge des Seils ein oder kürzt das Seil.
  • Jedoch muss der Wartungsarbeiter, auch wenn der Vorgabewert zwischen dem Gegengewicht und dem Stoßdämpfer zuverlässig sichergestellt ist, den Abstand zwischen dem Gegengewicht und dem Stoßdämpfer während jeder Routineinspektion in Augenschein nehmen. Im Ergebnis ist die durch den Wartungsarbeiter durchgeführte Routineinspektion zeitraubend und arbeitsaufwändig.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurde eine Gegengewichtsfreiraumprüfvorrichtung für einen Aufzug vorgeschlagen, bei der eine Störungsgenerierungseinrichtung, die eine Störung (Schwingung oder Geräusche, zum Beispiel) generiert, wenn sie in mechanischen Kontakt mit einem Führungskörper des Gegengewichts kommt, in einer gewünschten Position an einer Führungsschiene vorgesehen (siehe zum Beispiel PTL 1). Die in PTL 1 offenbarte Störungsgenerierungseinrichtung besteht aus einem vorstehenden Teil, das an der Führungsschiene vorgesehen ist.
  • Ein erwähntes Beispiel des vorstehenden Teils besteht aus einer dünnen Platte, die an der Führungsschiene fixiert ist, und einem körnigen vorstehenden Abschnitt oder einem linearen vorstehenden Abschnitt, der aus einem Material hoher Reibung gebildet und auf der dünnen Platte vorgesehen ist. Ein anderes erwähntes Beispiel des vorstehenden Teils besteht aus einem Keilelement, das in einer sich nach und nach von der Führungsschiene von einem oberen Ende zu einem unteren Ende von dieser weiter weg strebenden Richtung geneigt ist, und einem linearen vorstehenden Abschnitt am Keilelement.
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
    • PTL 1: Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2004-203620
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Beim Stand der Technik bestehen jedoch die folgenden Probleme. Bei der in PTL 1 offenbarten Gegengewichtsfreiraumprüfvorrichtung für einen Aufzug läuft der Führungskörper auf das vorstehende Teil auf und über dieses hinweg. Dabei wird das Gegengewicht durch das vorstehende Teil gestört, so dass es schwingt, und diese Schwingung wird auf die Kabine übertragen, was die Kabine zum Schwingen bringt. Im Ergebnis verspüren Fahrgäste in der Kabine ein Unbehagen.
  • Darüber hinaus nimmt, wenn eine Seildehnung zunimmt, eine Geschwindigkeit zu, mit welcher der Führungskörper über das vorstehende Teil läuft und dabei das vorstehende Teil mechanisch berührt. Entsprechend nimmt auch die Schwingung der Kabine zu, und im Ergebnis verspüren die Fahrgäste in der Kabine Beklemmung wie auch Unbehagen.
  • PTL 1 nennt auch das Beispiel, in dem ein Keilelement, das in einer sich nach und nach von der Führungsschiene von einem oberen Ende zu einem unteren Ende von dieser weiter weg strebenden Richtung geneigt ist, als Teil des vorstehenden Teils verwendet wird, auf das der Führungskörper aufläuft, wodurch sichergestellt wird, dass der Führungskörper leichtgängig auf das vorstehende Teil aufläuft. Wenn jedoch die Seildehnung auf oder über einen Vorgabewert zunimmt, geht der Führungskörper über das vorstehende Teil hinaus, was es unmöglich macht, zu verhindern, dass das Gegengewicht im Ansprechen auf das vorstehende Teil schwingt. Im Ergebnis bleibt das zuvor erwähnte Problem ungelöst, nämlich, dass die Schwingung, die entsteht, wenn das Gegengewicht über das vorstehende Teil läuft, auf die Kabine übertragen wird, was die Fahrgäste in der Kabine Unbehagen verspüren lässt.
  • Diese Erfindung wurde entwickelt, um die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen, und eine Aufgabe von dieser besteht darin, eine Seilverschleißdehnungsdiagnosevorrichtung für einen Aufzug, ein Seilverschleißdehnungsdiagnoseverfahren für einen Aufzug, und ein eine Seilverschleißdehnung diagnostizierendes vorstehendes Teil für einen Aufzug zu erhalten, mit dem eine Verschleißdehnung in einem Seil erfasst und eine Schwingung unterbunden werden kann, die auf eine Kabine übertragen wird, wenn ein Gegengewicht das vorstehende Teil berührt.
  • Problemlösung
  • Eine Seilverschleißdehnungsdiagnosevorrichtung für einen Aufzug nach dieser Erfindung umfasst: eine Kabine und ein Gegengewicht, die durch einen Aufzugschacht in entgegengesetzten Richtungen über ein Seil nach oben und unten gehen; eine Gewichtsstoßdämpfervorrichtung, die in dem Aufzugschacht in einer Position angeordnet ist, die niedriger ist als eine anfängliche Stoppposition des Gegengewichts, wobei die anfängliche Stoppposition des Gegengewichts eine Position ist, in der das Gegengewicht zum Installationszeitpunkt stoppt, wenn die Kabine auf einem obersten Stockwerk anhält; ein vorstehendes Teil, das zwischen der anfänglichen Stoppposition und der Gewichtsstoßdämpfervorrichtung vorgesehen ist, um eine Störung auf das Gegengewicht durch mechanisches Kontaktieren des Gegengewichts zu übertragen, wenn ein Betrag einer Verschleißdehnung, die im Seil aufgrund eines Verschleißes im Laufe der Zeit aufgetreten ist, einen voreingestellten zulässigen Verschleißdehnungsbereich überschreitet; und eine Verschleißdehnungsbetragberechnungseinheit, die den Betrag einer Verschleißdehnung, die im Seil aufgetreten ist, nach einer Bestimmung, wenn die Kabine auf dem obersten Stockwerk anhält, dass eine Störung auf das Gegengewicht ausgehend vom vorstehende Teil während der Bewegung der Kabine zum obersten Stockwerk übertragen wurde, berechnet, wobei das vorstehende Teil eine Querschnittsform hat, bei der eine Frequenz der Störung, die auf das Gegengewicht ausgehend vom vorstehenden Teil übertragen wird, einer gewünschten spezifischen Frequenz entspricht, und die gewünschte spezifische Frequenz derart definiert ist, dass eine Schwingung, die auf die Kabine über das Gegengewicht zum Installationszeitpunkt, wenn die Kabine auf dem obersten Stockwerk anhält, übertragen wird, kleiner ist als eine vorbestimmte Schwingungsfrequenz.
  • Ein Seilverschleißdehnungsdiagnoseverfahren für einen Aufzug nach dieser Ausführungsform wird durch eine Verschleißdehnungsbetragberechnungseinheit einer Seilverschleißdehnungsdiagnosevorrichtung für einen Aufzug ausgeführt, wobei die Seilverschleißdehnungsdiagnosevorrichtung umfasst: eine Kabine und ein Gegengewicht, die durch einen Aufzugschacht in entgegengesetzten Richtungen über ein Seil nach oben und unten gehen; eine Gewichtsstoßdämpfervorrichtung, die in dem Aufzugschacht in einer Position angeordnet ist, die niedriger ist als eine anfängliche Stoppposition des Gegengewichts, wobei die anfängliche Stoppposition des Gegengewichts eine Position ist, in der das Gegengewicht zum Installationszeitpunkt stoppt, wenn die Kabine auf einem obersten Stockwerk anhält; ein vorstehendes Teil, das zwischen der anfänglichen Stoppposition und der Gewichtsstoßdämpfervorrichtung vorgesehen ist, um eine Störung auf das Gegengewicht durch mechanisches Kontaktieren des Gegengewichts zu übertragen, wenn ein Betrag einer Verschleißdehnung, die im Seil aufgrund eines Verschleißes im Laufe der Zeit aufgetreten ist, einen voreingestellten zulässigen Verschleißdehnungsbereich überschreitet; und eine Verschleißdehnungsbetragberechnungseinheit, die den Betrag einer Verschleißdehnung, die im Seil aufgetreten ist, nach einer Bestimmung, wenn die Kabine auf dem obersten Stockwerk anhält, dass eine Störung auf das Gegengewicht ausgehend vom vorstehende Teil während der Bewegung der Kabine zum obersten Stockwerk übertragen wurde, berechnet, wobei das vorstehende Teil eine Querschnittsform hat, bei der eine Frequenz der Störung, die auf das Gegengewicht ausgehend vom vorstehenden Teil übertragen wird, einer gewünschten spezifischen Frequenz entspricht, und die gewünschte spezifische Frequenz derart definiert ist, dass eine Schwingung, die auf die Kabine über das Gegengewicht zum Installationszeitpunkt, wenn die Kabine auf dem obersten Stockwerk anhält, übertragen wird, kleiner ist als eine vorbestimmte Schwingungsfrequenz, wobei das Seilverschleißdehnungsdiagnoseverfahren bewirkt, dass die Verschleißdehnungsbetragberechnungseinheit Folgendes implementiert: einen ersten Schritt zum Generieren von Kabinenpositionszeitreihendaten auf Grundlage von Positionen der Kabine angebenden Informationen, wobei die Positionsinformationen über einen Positionssensor erhalten werden, während sich die Kabine zum obersten Stockwerk bewegt, und zum Speichern der generierten Kabinenpositionszeitreihendaten in einer Speichereinheit; einen zweiten Schritt zum Generieren von Drehmomentstromzeitreihendaten auf Grundlage von Informationen, die Drehmomentströme einer Hebemaschine angeben und über einen Stromsensor erhalten werden, wobei die Hebemaschine dazu verwendet wird, die Kabine und das Gegengewicht anzuheben und abzusenken, während sich die Kabine zum obersten Stockwerk bewegt, und zum Speichern der generierten Drehmomentstromzeitreihendaten in der Speichereinheit; einen dritten Schritt zum Bestimmen, dass eine Störung auf das Gegengewicht ausgehend vom vorstehend Teil übertragen wurde, indem eine Schwingung erfasst wird, die sich aus der gewünschten spezifischen Frequenz auf Grundlage der Drehmomentstromzeitreihendaten ergibt; und einen vierten Schritt, nach dem Bestimmen im dritten Schritt, dass eine Störung auf das Gegengewicht ausgehend vom vorstehenden Teil übertragen wurde, zum Berechnen eines Werts einer Differenz zwischen der Position der Kabine zu einem Zeitpunkt, wenn die Störung auf das Gegengewicht übertragen wird, und der Position der Kabine zu einem Zeitpunkt, wenn die Kabine auf dem obersten Stockwerk anhält, auf Grundlage der Zeitreihendaten der Positionsinformationen, als den Verschleißdehnungsbetrag, bei dem es sich um einen Dehnungsbetrag handelt, welcher den zulässigen Verschleißdehnungsbereich überschreitet.
  • Ein eine Seilverschleißdehnung diagnostizierendes vorstehendes Teil für einen Aufzug nach dieser Erfindung wird dazu verwendet, eine Störung auf ein Gegengewicht durch mechanisches Kontaktieren des Gegengewichts zu übertragen, wenn ein Verschleißdehnungsbetrag in einem Seil einen voreingestellten zulässigen Verschleißdehnungsbereich überschreitet, wobei das Seil eine Kabine mit dem Gegengewicht verbindet, die durch einen Aufzugschacht in entgegengesetzten Richtungen nach oben und unten gehen, und eine Querschnittsform hat, bei der eine Frequenz der Störung mit einer gewünschten spezifischen Frequenz auf das Gegengewicht übertragen werden kann, wenn das vorstehende Teil das Gegengewicht mechanisch berührt, und die gewünschte spezifische Frequenz ist auf eine Frequenz eingestellt, die nicht größer ist als eine gewichtsseitige Primäreigenfrequenz, die durch das Gegengewicht zum Installationszeitpunkt erzeugt wird, wenn die Kabine auf einem obersten Stockwerk anhält.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Bei der Seilverschleißdehnungsdiagnosevorrichtung für einen Aufzug, dem Seilverschleißdehnungsdiagnoseverfahren für einen Aufzug und dem eine Seilverschleißdehnung diagnostizierenden vorstehenden Teil für einen Aufzug ist die Form des vorstehenden Teils so eingestellt, dass die Frequenz der Störung, die ausgehend vom vorstehenden Teil auf das Gegengewicht übertragen wird, wenn das Gegengewicht das vorstehende Teil berührt, der gewünschten spezifischen Frequenz entspricht. Im Ergebnis kann die Störung, die auf das Gegengewicht übertragen wird, wenn ein Führungsteil das vorstehende Teil berührt, auf eine spezifische Frequenz beschränkt werden. Darüber hinaus ist die gewünschte spezifische Frequenz derart definiert, dass eine Schwingung, die zum Installationszeitpunkt über das Gegengewicht auf die Kabine übertragen wird, wenn die Kabine auf dem obersten Stockwerk anhält, kleiner ist als eine vorbestimmte Schwingungsfrequenz und deshalb keine Frequenz erreicht, bei der Fahrgäste in der Kabine Unbehagen verspüren. Im Ergebnis kann eine Verschleißdehnung im Seil erfasst und eine Schwingung unterbunden werden, die auf die Kabine übertragen wird, wenn das Gegengewicht das vorstehende Teil berührt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Ansicht, die einen Gesamtaufbau eines Aufzugs nach einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die ein Positionsverhältnis zwischen einem Gewichtsstoßdämpfer und einem Gegengewicht zeigt, wenn eine in 1 gezeigte Kabine auf einem obersten Stockwerk anhält.
  • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines vorstehenden Teils, das an einer in 2 gezeigten Gewichtsführungsschiene vorgesehen ist.
  • 4 ist eine Schnittansicht des in 3 gezeigten vorstehenden Teils, entlang einer C-C-Linie aufgenommen.
  • 5 ist eine Ansicht, die Zeitreihenwellenformen eines Geschwindigkeitsmusters und eine Position eines Gegengewichts in einem typischen Aufzug zeigt.
  • 6 ist eine Ansicht, die ein Verhältnis zwischen einer Gesamtprimäreigenfrequenz fa und einer Kabinenposition in einem Aufzug zeigt, der in einem fünfstöckigen Gebäude verendet wird.
  • 7 ist eine Ansicht, die ein Verhältnis zwischen einer gewichtsseitigen Primäreigenfrequenz fb und der Kabinenposition in einem Aufzug zeigt, der in einem fünfstöckigen Gebäude verendet wird.
  • 8 ist eine Ansicht, die eine grafische Darstellung zeigt, in der 6 und 7 überlagert sind.
  • 9 ist eine Ansicht, die einen spezifischen Aufbau einer Diagnoseeinheit, insbesondere einer in 1 gezeigten Aufzugsteuervorrichtung zeigt.
  • 10 ist eine Ansicht, die eine Hebemaschinendrehmomentstromwellenform zeigt, die durch einen Stromsensor erfasst wird, wenn die Kabine während eines normalen Betriebs von einem beliebigen Stockwerk zum obersten Stockwerk fährt.
  • 11 ist eine Ansicht, welche die Hebemaschinendrehmomentstromwellenform, nachdem eine Verschleißdehnung aufgetreten ist, zeigt, die durch einen Stromsensor erfasst wird, wenn die Kabine von einem beliebigen Stockwerk zum obersten Stockwerk fährt.
  • 12 ist eine Ansicht, die eine Zeitreihenwellenform der Position des Gegengewichts in der in 11 gezeigten Hebemaschinendrehmomentstromwellenform zeigt.
  • 13 ist eine Schnittansicht, die ein modifiziertes Beispiel des in 3 gezeigten vorstehenden Teils zeigt.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel zeigt, in dem eine Anbringungsposition des in 3 gezeigten vorstehenden Teils modifiziert ist.
  • 15 ist eine Ansicht, die ein Verhältnis zwischen der Anzahl von Betriebsabläufen und einer Seildehnungsrate zeigt, wenn ein Seil eines Aufzugs nach einer zweiten Ausführungsform während Betriebsabläufen des Aufzugs eine Biegeermüdung erleidet.
  • 16 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die vorstehende Teile zeigt, die an einer Gewichtsführungsschiene nach einer dritten Ausführungsform vorgesehen sind.
  • 17 ist eine Ansicht, die eine Hebemaschinendrehmomentstromwellenform zeigt, die erhalten wird, nachdem ein Führungsteil über alle in 16 gezeigten vorstehenden Teile gelaufen ist, als die Kabine von einem beliebigen Stockwerk zum obersten Stockwerk fuhr.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine Ansicht, die einen Gesamtaufbau eines Aufzugs nach einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Maschinenraum 2 in einem oberen Abschnitt eines Aufzugschachts 1 vorgesehen. Eine Hebemaschine 3 mit einer Seilscheibe, ein Umlenkrad 4 und eine Aufzugsteuervorrichtung 20 sind in dem Maschinenraum 2 vorgesehen. Darüber hinaus sind die Hebemaschine 3 und das Umlenkrad 4 so angeordnet, dass ein Zwischenraum zwischen ihnen vorgesehen ist.
  • Ein gemeinsames Hauptkabel (zum Beispiel ein Seil oder ein Band) 5 ist um die Seilscheibe und das Umlenkrad 4 gewickelt. Im Folgenden wird das Hauptkabel 5 als Seil 5 bezeichnet. Eine Kabine 6 und ein Gegengewicht 7 hängen am Seil 5. In diesem Beispiel ist ein oberer Abschnitt der Kabine 6 über eine Bügelfeder 8a an einen Endabschnitt des Seils 5 angeschlossen, und ein oberer Abschnitt des Gegengewichts 7 ist über eine Bügelfeder 8b an einen anderen Endabschnitt des Seils 5 angeschlossen.
  • Die Kabine 6 und das Gegengewicht 7 werden in vertikaler Richtung durch den Aufzugschacht 1 durch Drehen der Seilscheibe unter Verwendung einer Antriebskraft von der Hebemaschine 3 bewegt (angehoben und abgesenkt). Die Kabine 6 bewegt sich entlang von (nicht gezeigten) Führungsschienen, die im Aufzugschacht 1 installiert sind, durch den Aufzugschacht 1 nach oben und unten. Darüber hinaus bewegt sich das Gegengewicht 7 in einer zur Kabine 6 entgegengesetzten Richtung entlang von (in 2 gezeigten, nachstehend zu beschreibenden) Gewichtsführungsschienen 9, die im Aufzugschacht 1 installiert sind, im Aufzugschacht 1 nach oben und unten.
  • Der Antrieb der Hebemaschine 3 wird durch die Aufzugsteuervorrichtung 20 gesteuert, die einen Gesamtbetrieb des Aufzugs verwaltet. Die Aufzugsteuervorrichtung 20 umfasst eine Steuereinheit 21 zum Steuern eines Betriebs der Kabine 6, und eine Diagnoseeinheit 22 zum Diagnostizieren einer Verschleißdehnung im Seil 5 aufgrund eines Verschleißes im Laufe der Zeit.
  • Die Steuereinheit 21 bestimmt einen an die Hebemaschine 3 auszugebenden Hebemaschinendrehmomentstrom auf Grundlage von Kabinenpositionsinformationen, bei denen es sich um Informationen handelt, die eine Position angeben, in der die Kabine 6 anhält, und von Strominformationen, bei denen es sich um Informationen handelt, die einen durch die Hebemaschine 3 fließenden Strom angeben. Hier erhält die Steuereinheit 21 die Kabinenpositionsinformationen von einem Positionssensor 3a, der in der Hebemaschine 3 vorgesehen ist, um die Position der Kabine 6 erfassen zu können. Darüber hinaus erhält die Steuereinheit 21 die Strominformationen von einem Stromsensor 21a, der in der Steuereinheit 21 vorgesehen ist, um den durch die Hebemaschine 3 fließenden Strom erfassen zu können.
  • Ein Kabinenstoßdämpfer (eine Kabinenstoßdämpfervorrichtung) 10 und ein Gewichtsstoßdämpfer (eine Gewichtsstoßdämpfervorrichtung) 11 sind jeweils an einer unteren Fläche (nachstehend als Grubenfläche bezeichnet) 1a einer unter dem Aufzugschacht 1 vorgesehenen Aufzugschachtgrube vorgesehen, um Stöße abzumildern, die entstehen, wenn die Kabine 6 und das Gegengewicht 7 aus einer unvorhergesehenen Ursache mit der Grubenfläche 1a kollidieren.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die eine Positionsverhältnis zwischen dem Gewichtsstoßdämpfer 11 und dem Gegengewicht 7 zeigt, wenn die in 1 gezeigte Kabine 6 auf einem obersten Stockwerk anhält. Wie in 2 gezeigt ist, sind die Gewichtsführungsschienen 9 in einem Paar, einander in einer horizontalen Richtung (der Richtung eines Pfeils A in 2) gegenüberliegend, vorgesehen, und jeweilige untere Endabschnitte von diesen sind an der Grubenfläche 1a befestigt.
  • Hier ist das Gegengewicht 7 mittels mehrerer (in diesem Beispiel vier) Führungselemente 12 an den Gewichtsführungsschienen 9 vorgesehen. In diesem Beispiel umfassen die Führungselemente 12 zwei Führungen 12a des oberen Abschnitts, die an einem oberen Endabschnitt des Gegengewichts 7 in Höhenrichtung des Aufzugschachts 1 (der Richtung eines Pfeils B in 2) vorgesehen sind, und zwei Führungen 12b des unteren Abschnitts, die an einem unteren Endabschnitt des Gegengewichts 7 vorgesehen sind. Die Auf-Ab-Bewegung des Gegengewichts 7 erfolgt dadurch, dass man die jeweiligen Führungselemente 12 entlang den Gewichtsführungsschienen 9 gleiten lässt.
  • Zum Zeitpunkt der Aufzuginstallation liegt eine anfängliche Stoppposition eines unteren Endabschnitts der Führung 12 des unteren Abschnitts, wenn die Kabine 6 auf dem obersten Stockwerk anhält (mit anderen Worten, wenn sich das Gegengewicht 7 am untersten Ende befindet), in einer Position, die sich in einem voreingestellten Abstand über einem oberen Endabschnitt des Gewichtsstoßdämpfers 11 im Aufzugschacht 1 befindet. Der voreingestellte Abstand wird erhalten, indem ein Abstand L0, über dem ein durch einen Verschleiß im Laufe der Zeit verursachter Verschleißdehnungsbetrag im Seil 5 innerhalb eines zulässigen Bereichs bleibt, zu einem Abstand Lc vom oberen Endabschnitt des Gewichtsstoßdämpfers 11 hinzuaddiert wird, über dem der Verschleißdehnungsbetrag im Seil 5 außerhalb des zulässigen Bereichs liegt. Hier bedeutet der Satz „der Verschleißdehnungsbetrag liegt innerhalb eines zulässigen Bereichs“, dass, selbst wenn eine Dehnung im Seil 5 aufgetreten ist, sich der Dehnungsbetrag in einer zulässigen Höhe befindet und er noch keine Überwachung erforderlich macht.
  • Wenn ein Verschleiß im Laufe der Zeit fortschreitet, so dass der Verschleißdehnungsbetrag im Seil 5 den Abstand L0 überschreitet, nähert sich der untere Endabschnitt des Gegengewichts 7 jedoch dem oberen Endabschnitt des Gewichtsstoßdämpfers 11. Wenn der Verschleiß im Laufe der Zeit noch weiter fortschreitet, kommt möglicherweise der untere Endabschnitt des Gegengewichts 7 in Kontakt mit dem oberen Endabschnitt des Gewichtsstoßdämpfers 11. Von daher wird ein vorstehendes Teil 30, das in der Lage ist, durch mechanisches Kontaktieren der Führung 12b des unteren Abschnitts, wenn die Führung 12b des unteren Abschnitts von der anfänglichen Stoppposition weiter nach unten geht als der Abstand L0, eine Störung über die Führungselemente 12 auf das Gegengewicht 7 zu übertragen, an mindestens einer der Gewichtsführungsschienen 9 vorgesehen. Hier bedeutet der Satz „wenn die Führung 12b des unteren Abschnitts von der anfänglichen Stoppposition weiter nach unten geht als der Abstand L0“, dass die Führung 12b des unteren Abschnitts in den Bereich des Abstands Lc vom oberen Endabschnitt des Gewichtsstoßdämpfers 11 eintritt.
  • Zum Zeitpunkt der Aufzuginstallation ist das vorstehende Teil 30 zwischen dem unteren Endabschnitt der Führung 12b des unteren Abschnitts, wenn sich das Gegengewicht 7 am untersten Ende und dem oberen Endabschnitt des Gewichtsstoßdämpfers 11 befindet, vorgesehen. Im Spezielleren ist das vorstehende Teil 30 so an der Gewichtsführungsschiene 9 angebracht, dass sich ein oberer Abschnitt von diesem in einem Abstand Lc über dem oberen Endabschnitt des Gewichtsstoßdämpfers 11 befindet. Die durch das vorstehende Teil 30 erzeugte Störung wird vom Gegengewicht 7 auch auf die Hebemaschine 3 übertragen.
  • In der ersten Ausführungsform diagnostiziert die Diagnoseeinheit 22 eine Verschleißdehnung im Seil 5 auf Grundlage der vom vorstehenden Teil 30 auf die Hebemaschine 3 übertragenen Störung. Von daher umfasst eine Seilverschleißdehnungsdiagnosevorrichtung die Diagnoseeinheit 22 und das vorstehende Teil 30.
  • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des vorstehenden Teils 30, das an der in 2 gezeigten Gewichtsführungsschiene 9 vorgesehen ist, und 4 ist eine Schnittansicht des in 3 gezeigten vorstehenden Teils 30, entlang einer C-C-Linie aufgenommen. Anzumerken ist, dass der C-C-Querschnitt von 3 in einer Richtung aufgenommen ist, in der das Gegengewicht 7 durch den Aufzugschacht 1 entlang der Gewichtsführungsschienen 9 nach oben und unten geht. Wie in 3 gezeigt, hat jede Gewichtsführungsschiene 9 einen im Wesentlichen T-förmigen Querschnitt und besteht aus einem Gleitabschnitt 9a, entlang dem die Führungselemente 12 gleiten können, und einem Stützabschnitt 9b, der den Gleitabschnitt 9a abstützt.
  • Der Gleitabschnitt 9a umfasst ein Paar entgegengesetzter Flächen 90a, 91a, die sich parallel zueinander vom Stützabschnitt 9b erstrecken, und eine Schließfläche 92a, die das Paar entgegengesetzter Flächen 90a, 91a an deren Endabschnitten schließt, die sich entfernt vom Stützabschnitt 9b befinden. Die Führungselemente 12 gleiten entlang des Paars entgegengesetzte Flächen 90a, 91a und der Schließfläche 92a. Anzumerken ist, dass die entgegengesetzte Fläche 91a in 3 nicht sichtbar ist.
  • Das vorstehende Teil 30 ist an mindestens einer Fläche unter dem Paar entgegengesetzter Flächen 90a, 91a und der Schließfläche 92a vorgesehen und in einer Position angeordnet, die einen Kontakt mit den Führungselementen 12 ermöglicht. In diesem Beispiel ist das vorstehende Teil 30 an der entgegengesetzten Fläche 90a vorgesehen. Darüber hinaus steht das vorstehende Teil 30 in einer von der entgegengesetzten Fläche 90a weg strebenden Richtung vor. Hier hat das vorstehende Teil 30, wie in 4 gezeigt, eine Querschnittform, die einer einzelnen Wellenlänge einer Sinuswelle entspricht.
  • Von daher läuft das Führungselement 12, wenn es über das vorstehende Teil 30 läuft, leichtgängig über die Sinuswellenform. Im Ergebnis entspricht eine Wellenlänge (nachstehend als Störungswellenlänge bezeichnet) der Störung, die vom vorstehenden Teil 30 auf das Führungselement 12 übertragen wird, wenn das Führungselement 12 das vorstehende Teil 30 berührt oder über das vorstehende Teil 30 läuft, der Wellenlänge der Sinuswelle, die den Querschnitt des vorstehenden Teils 30 bildet. Dabei kann eine spezifische Frequenz der Störung, die vom vorstehenden Teil 30 über das Führungselement 12 auf das Gegengewicht 7 übertragen wird, wie nachstehend in Gleichung (1) gezeigt ausgedrückt werden. Hier bezeichnet fd [Hz] die spezifische Frequenz, V [m/s] bezeichnet die Geschwindigkeit, und d [m] bezeichnet die Störungswellenlänge. fd = V / d (1)
  • Nach Gleichung (1) kann die spezifische Frequenz der Störung, die vom vorstehenden Teil 30 auf das Gegengewicht 7 übertragen wird, bestimmt werden, indem die Geschwindigkeit, mit der das Führungselement 12 entweder das vorstehende Teil 30 berührt oder über das vorstehende Teil 30 läuft, oder die Störungswellenlänge eingestellt wird.
  • Hier wird die Frequenz, die durch die auf das Gegengewicht 7 übertragene Störung erzeugt wird, wenn eine Verschleißdehnung im Seil 5 fortschreitet, in einem Fall anhand von 5 beschrieben, in dem das vorstehende Teil 30, das die Störungswellenlänge d erzeugt, auf einen Aufzug mit einem typischen Geschwindigkeitsmuster angewendet wird. 5 ist eine Ansicht, die Zeitreihenwellenformen eines Geschwindigkeitsmusters und die Position des Gegengewichts 7 in einem typischen Aufzug zeigt. 5(A) ist eine Ansicht, welche die Zeitreihenwellenform des Geschwindigkeitsmusters zeigt, wenn die Kabine 6 des typischen Aufzugs von einem beliebigen Stockwerk zum obersten Stockwerk fährt. Darüber hinaus ist 5(B) eine Ansicht, welche die Zeitreihenwellenform der Position des Gegengewichts 7 in Aufzug von 5(A) zeigt.
  • Anzumerken ist, dass in 5(B) eine Wellenform (a) eine Wellenform ist, die während eines normalen Betriebs erhalten wurde, bei dem keine Verschleißdehnung im Seil 5 aufgetreten ist, und in diesem Fall ist die anfängliche Stoppposition des Gegengewichts 7, die der Position entspricht, in der die Kabine 6 auf dem obersten Stockwerk anhält, mit 0 angesetzt. Darüber hinaus zeigt eine Wellenform (b) einen Verschleißzustand 1, in dem eine Verschleißdehnung im Seil 5 ausgehend von der Wellenform (a) zugenommen hat. Darüber hinaus zeigt eine Wellenform (c) einen Verschleißzustand 2, in dem eine Verschleißdehnung im Seil 5 ausgehend von der Wellenform (b) zugenommen hat.
  • Wie durch die Wellenformen (a) bis (c) in 5(B) gezeigt ist, bleibt, auch wenn eine Verschleißdehnung im Seil 5 auftritt, eine Bewegungsstrecke des Gegengewichts 7 in einem Zustand, in dem ein gewisser Verschleißdehnungsbetrag im Seil 5 aufgetreten ist, identisch zur Bewegungsstrecke des Gegengewichts 7 in einem normalen Betrieb, in dem keine Verschleißdehnung aufgetreten ist. Darüber hinaus nähert sich die Position des Gegengewichts 7, wenn die Kabine 6 auf dem obersten Stockwerk anhält, dem Gewichtsstoßdämpfer 11 in Übereinstimmung mit dem Verschleißdehnungsbetrag.
  • Wenn das vorstehende Teil 30 in einer Position S1 installiert ist, die sich in einem Abstand S1 unterhalb der anfänglichen Stoppposition 0 des Gegengewichts 7 befindet, entspricht die Geschwindigkeit, mit der das Führungselement 12 das vorstehende Teil 30 berührt oder über dieses läuft, einer Geschwindigkeit V1 bei Verschleiß 1 und einer Geschwindigkeit V2 bei Verschleiß 2. Dabei dient die Geschwindigkeit V2 als maximale Durchlaufgeschwindigkeit. Anzumerken ist, dass die Position S1 identisch zu einer Position ist, die sich im Abstand L0 unter dem unteren Endabschnitt der Führung 12b des unteren Endabschnitts in 2 befindet.
  • Es ist zu sehen, dass, wenn die Geschwindigkeit V1 und die Geschwindigkeit V2 in Gleichung (1) eingesetzt werden, die Frequenz, die durch die auf das Gegengewicht 7 übertragene Störung erzeugt wird, mit zunehmender Durchlaufgeschwindigkeit zunimmt und einen Höchstwert bei der maximalen Durchlaufgeschwindigkeit erreicht. Es ist auch zu sehen, dass bei der maximalen Durchlaufgeschwindigkeit die Frequenz, die durch die auf das Gegengewicht 7 übertragene Störung erzeugt wird, immer feststehend bleibt.
  • Unter Nutzung dieser Tatsachen wird die Störungswellenlänge d so gewählt, dass eine spezifische Frequenz, bei der Fahrgäste kein Unbehagen verspüren, bei einer gewünschten Durchlaufgeschwindigkeit innerhalb des Geschwindigkeitsmusters des Aufzugs erhalten wird. Im Ergebnis kann die Einstellung so erfolgen, dass eine Frequenz, bei der Fahrgäste ein Unbehagen verspüren, auch dann nicht auf das Gegengewicht 7 übertragen wird, wenn die durch die Störung übertragene Frequenz aufgrund einer Zunahme beim Verschleißdehnungsbetrag allmählich zunimmt.
  • Ein Beispiel eines Verfahrens, um die spezifische Frequenz, die vom vorstehenden Teil 30 auf das Gegengewicht 7 übertragen wird, so einzustellen, dass Fahrgäste kein Unbehagen verspüren, wird nun beschrieben. Zuerst kann eine Gesamteigenwinkelfrequenz (nachstehend als Gesamtprimäreigenwinkelfrequenz bezeichnet) einer Längsschwingung der Kabine 6 und des Gegengewichts 7 wie nachstehend in Gleichung (2) gezeigt ausgedrückt werden.
    Figure DE112015003122T5_0002
  • Hier bezeichnet ωa [rad/s] die Gesamtprimäreigenwinkelfrequenz (ωa = 2πfa), k [N/m] bezeichnet eine Seilsteifigkeit, und fa [Hz] bezeichnet eine Gesamtprimäreigenfrequenz. Darüber hinaus wird das mit dem Hutsymbol markierte m nachstehend als m (Hut) bezeichnet und wird wie unten in Gleichung (3) gezeigt berechnet. m (Hut) [kg] bezeichnet eine Ersatzmasse, und in Gleichung (3) bezeichnen m1 [kg] und m2 [kg] die Masse der Kabine 6 bzw. die Masse des Gegengewichts 7.
    Figure DE112015003122T5_0003
  • In Gleichung (2) handelt es sich bei der Seilsteifigkeit k um eine Ersatzfedersteifigkeit einer Einzelreihenfeder, die erhalten wird, indem das Seil 5, das sich von der Hebemaschine 3 zur Kabine 6 erstreckt, das Seil 5, das sich von der Hebemaschine 3 zum Gegengewicht 7 erstreckt, und die Bügelfedern 8a, 8b in Reihe verbunden werden, und die einen festen Wert annimmt. Die Ersatzmasse m (Hut) nimmt auch einen festen Wert an. Entsprechend ist ein Verhältnis zwischen der durch Gleichung (2) ausgedrückten Frequenz und der Kabinenposition wie in 6 gezeigt. Anzumerken ist, dass 6 ein Beispiel eines fünfstöckigen Gebäudes zeigt.
  • 6 ist eine Ansicht, die ein Verhältnis zwischen der Gesamtprimäreigenfrequenz fa und der Kabinenposition in einem Aufzug zeigt, der in einem fünfstöckigen Gebäude verwendet wird. Wie in 6 gezeigt, bleibt die durch Gleichung (2) ausgedrückte Gesamtprimäreigenfrequenz fa, ungeachtet der Kabinenposition, bei einer Frequenz fa1 fest.
  • Als Nächstes kann eine gewichtsseitige Eigenwinkelfrequenz (nachstehend als gewichtsseitige Primäreigenwinkelfrequenz) der Längsschwingung des Gegengewichts 7, wenn die Hebemaschine 3 als Fixpunkt angesetzt wird, wie unten in Gleichung (4) gezeigt ausgedrückt werden. Hier bezeichnet ωb [rad/s] die gewichtsseitige Primäreigenwinkelfrequenz (ωb = 2πfb), k1 [N/m] bezeichnet eine gewichtsseitige Seilsteifigkeit, m2 [kg] bezeichnet die Masse des Gegengewichts, und fb [Hz] bezeichnet eine gewichtsseitige Primäreigenfrequenz.
    Figure DE112015003122T5_0004
  • In Gleichung (4) handelt es sich bei der gewichtsseitigen Seilsteifigkeit k1 um eine Ersatzfedersteifigkeit einer Einzelreihenfeder, die erhalten wird, indem das Seil 5, das sich von der Hebemaschine 3 zum Gegengewicht 7 erstreckt, und die am Gegengewicht 7 angebrachte Bügelfeder 8b in Reihe verbunden werden. Entsprechend ist ein Verhältnis zwischen der durch Gleichung (4) ausgedrückten Frequenz und der Kabinenposition wie in 7 gezeigt. Anzumerken ist, dass 7, ähnlich 6, ein Beispiel eines fünfstöckigen Gebäudes zeigt.
  • 7 ist eine Ansicht, die ein Verhältnis zwischen der gewichtsseitigen Primäreigenfrequenz fb und der Kabinenposition in einem Aufzug zeigt, der in einem fünfstöckigen Gebäude verwendet wird. Wie in 7 gezeigt ist, nimmt die gewichtsseitige Primäreigenfrequenz fb ab, wenn die Kabinenposition zum fünften Stock vorrückt. Der Grund dafür ist, dass die Länge des Seils 5 von der Hebemaschine 3 zum Gegengewicht 7 zunimmt, wenn die Kabine 6 vom ersten Stock zum fünften Stock aufsteigt, was zu einer Senkung des Werts der gewichtsseitigen Seilsteifigkeit k1 führt.
  • Von daher nimmt die gewichtsseitige Primäreigenfrequenz fb ab, wenn die Kabine 6 aufsteigt, und erreicht fb1, wenn die Kabine 6 am fünften Stock ankommt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Ansicht, die das Verhältnis zwischen der Gesamtprimäreigenfrequenz fa und der Kabinenposition in 6 zeigt, mit der Ansicht verglichen, die das Verhältnis zwischen der gewichtsseitigen Primäreigenfrequenz fb und der Kabinenposition in 7 zeigt.
  • 8 ist eine Ansicht, die eine grafische Darstellung zeigt, in der 6 und 7 überlagert sind. In diesem Beispiel wird, wie in 8 gezeigt, die gewichtsseitige Primäreigenfrequenz fb1 kleiner als die Gesamtprimäreigenfrequenz fa1, wenn sich die Kabinenposition in der Nähe des fünften Stocks, d.h. des obersten Stockwerks befindet. Deshalb verspüren, solange die Frequenz der Störung, die erzeugt wird, wenn das Gegengewicht 7 über das vorstehende Teil 30 läuft, kleiner ist als die gewichtsseitige Primäreigenfrequenz fb1, die Fahrgäste kein Unbehagen.
  • Von daher wird, wenn die gewünschte Durchlaufgeschwindigkeit auf die in 5 gezeigte maximale Durchlaufgeschwindigkeit V2 eingestellt wird, und die spezifische Frequenz, die vom vorstehenden Teil 30 auf das Gegengewicht 7 übertragen wird, auf die gewichtsseitige Primäreigenfrequenz fb1 eingestellt wird, die Störungswellenlänge d wie unten in Gleichung (5) eingestellt, indem V2 und fb1 in Gleichung (1) eingesetzt werden.
    Figure DE112015003122T5_0005
  • Indem die Störungswellenlänge d auf diese Weise eingestellt wird, nimmt die auf das Gegengewicht 7 übertragene Frequenz zu, wenn eine Verschleißdehnung im Seil 5 auftritt, so dass das Führungselement 12 das vorstehende Teil 30 zu berühren beginnt, aber die als spezifische Frequenz eingestellte gewichtsseitige Primäreigenfrequenz fb1 nicht überschreitet.
  • Von daher ist es, indem die vom vorstehenden Teil 30 auf die Hebemaschine 3 übertragene Frequenz auf die gewichtsseitige Primäreigenfrequenz fb1 begrenzt wird, möglich, sicherzustellen, dass die Gesamtprimäreigenfrequenz fa1 davon unbeeinflusst bleibt. Im Ergebnis kann die Wirkung der Schwingung, die auf die Kabine 6 übertragen wird, wenn das Führungselement 12 über das vorstehende Teil 30 läuft, reduziert werden. Außerdem kann, da die Wirkung der auf die Kabine 6 übertragenen Schwingung gering ist, verhindert werden, dass die Fahrgäste in der Kabine Unbehagen und Beklemmung verspüren.
  • Als Nächstes wird ein Verschleißdehnungsdiagnoseverfahren beschrieben, mit dem die Diagnoseeinheit 22 eine Verschleißdehnung im Seil 5 diagnostiziert. 9 ist eine Ansicht, die einen spezifischen Aufbau der Diagnoseeinheit 22, insbesondere der in 1 gezeigten Aufzugsteuervorrichtung 20 zeigt.
  • Wie in 9 gezeigt ist, umfasst die Diagnoseeinheit 22 eine Verschleißdehnungsbetragberechnungseinheit 221 und eine Mitteilungsinhaltbestimmungseinheit 222. Die Informationen, welche die Position der Kabine 6 angeben, und die Informationen, welche den Drehmomentstrom der Hebemaschine angeben, werden vom Positionssensor 3a bzw. dem Stromsensor 21a in die Verschleißdehnungsbetragberechnungseinheit 221 eingegeben.
  • 10 ist eine Ansicht, die eine Hebemaschinendrehmomentstromwellenform zeigt, die durch den Stromsensor 21a erfasst wird, wenn die Kabine 6 während eines normalen Betriebs von einem beliebigen Stockwerk zum obersten Stockwerk fährt. Darüber hinaus ist 11 eine Ansicht, welche die Hebemaschinendrehmomentstromwellenform, nachdem eine Verschleißdehnung aufgetreten ist, zeigt, die durch den Stromsensor 21a erfasst wird, wenn die Kabine von einem beliebigen Stockwerk zum obersten Stockwerk fährt. Aus einem Vergleich von 10 und 11 ist ersichtlich, dass das Führungselement zu einem Zeitpunkt t1 über das vorstehende Teil läuft, wobei der Grund dafür ist, dass, wenn das Führungselement 12 über das vorstehende Teil 30 läuft, sich die Wirkung einer Frequenzveränderung, die bei einer Übertragung der gewichtsseitigen Primäreigenfrequenz fb1 auf das Gegengewicht 7 auftritt, im Hebemaschinendrehmomentstrom bemerkbar macht.
  • Die Verschleißdehnungsbetragberechnungseinheit 221 erhält Zeitreihendaten, die sich auf den Hebemaschinendrehmomentstrom beziehen, über den Stromsensor 21a jedes Mal, wenn die Kabine 6, nachdem sie sich zu bewegen begonnen hat, anhält, und speichert die Hebemaschinendrehmomentstromwellenform in einer in den Zeichnungen nicht gezeigten Speichereinheit als Drehmomentstrominformationen.
  • Darüber hinaus erhält die Verschleißdehnungsbetragberechnungseinheit 221 die Hebemaschinendrehmomentstromwellenform aus der Speichereinheit, nachdem sie Informationen vom Stromsensor 3a erhalten hat, die angeben, dass die Kabine 6 das oberste Stockwerk erreicht hat. Darüber hinaus bestimmt die Verschleißdehnungsbetragberechnungseinheit 221 das Vorhandensein einer Störungswirkung aus der Hebemaschinendrehmomentstromwellenform (ein dritter Schritt).
  • Das Vorhandensein einer Störungswirkung in der Hebemaschinendrehmomentstromwellenform wird bestimmt, indem bestimmt wird, ob Stromwerte in einem Bereich mit Ausnahme eines Stromwerts an dem Punkt, an dem die Kabine 6 zu laufen beginnt, und eines Stromwerts an dem Punkt, an dem die Kabine 6 anhält, innerhalb einer voreingestellten zulässigen Stromwertbandbreite liegen oder nicht. Mit anderen Worten bestimmt die Verschleißdehnungsbetragberechnungseinheit 221 das Vorhandensein einer Störungswirkung aus den Stromwerten, die erhalten werden, während die Kabine 6 bei einer konstanten Geschwindigkeit läuft (nachfolgend als Konstantgeschwindigkeitsstromwerte bezeichnet). Hier wird die zulässige Stromwertbandbreite aus den Konstantgeschwindigkeitsstromwerten der Hebemaschinendrehmomentstromwellenform während eines normalen Betriebs bestimmt.
  • Wenn zu diesem Zeitpunkt keine Störungswirkung in der Hebemaschinendrehmomentstromwellenform vorhanden ist, mit anderen Worten, wenn die Konstantgeschwindigkeitsstromwerte innerhalb der voreingestellten zulässigen Stromwertbandbreite liegen, berechnet die Verschleißdehnungsbetragberechnungseinheit 221 den Verschleißdehnungsbetrag nicht.
  • Wenn hingegen eine Störungswirkung in der Hebemaschinendrehmomentstromwellenform vorhanden ist oder, mit anderen Worten, wenn die Konstantgeschwindigkeitsstromwerte teilweise außerhalb der voreingestellten zulässigen Stromwertbandbreite liegen, berechnet die Verschleißdehnungsbetragberechnungseinheit 221 den Abstand unter der Position S1 des vorstehenden Teils 30, in dem das Gegengewicht 7 angehalten hat (ein vierter Schritt). Wie vorstehend anhand von 5 beschrieben, nutzt das durch die Verschleißdehnungsbetragberechnungseinheit 221 verwendete Berechnungsverfahren die Tatsache, dass sich eine Bewegungstrecke des Gegengewichts 7 auch dann nicht verändert, wenn eine Verschleißdehnung im Seil 5 auftritt.
  • 12 ist eine Ansicht, welche die Zeitreihenwellenform der Position des Gegengewichts 7 in der in 11 gezeigten Hebemaschinendrehmomentstromwellenform zeigt. Anzumerken ist, dass es sich bei einer Wellenform (a) in 12 um eine während eines normalen Betriebs, wenn keine Verschleißdehnung im Seil aufgetreten ist, erhaltene Wellenform handelt, wobei die anfängliche Stoppposition des Gegengewichts 7, die der Position entspricht, in der die Kabine 6 auf dem obersten Stockwerk anhält, in diesem Fall mit 0 angesetzt ist. Darüber hinaus zeigt eine Wellenform (b) einen Verschleißzustand 3, in dem eine Verschleißdehnung im Seil 5 ausgehend von der Wellenform (a) zugenommen hat.
  • Hier kann, wie vorstehend anhand von 9 beschrieben, die Verschleißdehnungsbetragberechnungseinheit 221 die Informationen, welche die Position der Kabine 6 angeben, über den Positionssensor 3a erhalten, und kann die Informationen, die den Drehmomentstrom der Hebemaschine angeben, über den Stromsensor 21a erhalten. Entsprechend speichert die Verschleißdehnungsbetragberechnungseinheit 221 Zeitreihendaten der die Position der Kabine 6 angebenden Informationen und Zeitreihendaten der Drehmomentstrominformationen in der in den Zeichnungen nicht gezeigten Speichereinheit (ein erster Schritt und ein zweiter Schritt), wobei die Zeitreihendaten erhalten werden, wenn sich die Kabine 6 zum obersten Stockwerk bewegt.
  • Anzumerken ist, dass in den Zeitreihendaten der die Position der Kabine 6 angebenden Informationen, die auf Grundlage des Positionssensors 3a generiert werden, Positionsveränderungen identisch zu Änderungen bei der Position des Gegengewichts 7 sind, mit der Ausnahme, dass deren Plus/Minus-Richtung umgekehrt ist. Von daher kann im Hinblick auf die generierten Zeitreihendaten der die Position der Kabine 6 angebenden Informationen die Verschleißdehnungsbetragberechnungseinheit 221 die Position, in der die Kabine 6 auf dem obersten Stockwerk anhält, als 0 berücksichtigen, und kann, indem die Plus/Minus-Richtung umgekehrt wird, die Zeitreihendaten der die Position der Kabine 6 angebenden Informationen als Daten behandeln, die den Zeitreihendaten der die Position des Gegengewichts 7 angebenden Informationen während eines normalen Betriebs entsprechen, wie in 12 gezeigt ist.
  • Entsprechend berechnet, wie in 12 gezeigt, die Verschleißdehnungsbetragberechnungseinheit 221 einen in 12 gezeigten Diagnoseabstand P. Es ist zu sehen, dass im Verschleißzustand 3 das Gegengewicht 7 die Position S1 des vorstehenden Teils 30 zum Zeitpunkt t1 durchläuft.
  • Im Spezielleren berechnet die Verschleißdehnungsbetragberechnungseinheit 221 zuerst den Zeitpunkt t1, zu dem sich die Störungswirkung bemerkbar macht. Der Zeitpunkt t1, zu dem sich die Störungswirkung bemerkbar macht, kann aus einer Position berechnet werden, die von der zulässigen Stromwertbandbreite in den Zeitreihendaten der den Drehmomentstrom der Hebemaschine angebenden Informationen abweicht.
  • Als Nächstes kann die Verschleißdehnungsbetragberechnungseinheit 221 den Diagnoseabstand P auf Grundlage der Zeitreihendaten der die Position der Kabine 6 angebenden Informationen aus einem Unterschied zwischen der Position der Kabine 6 zum Zeitpunkt t1 und der Position der Kabine 6 zu dem Zeitpunkt berechnen, zu dem die Kabine 6 das oberste Stockwerk (mit anderen Worten, die Position 0) erreicht. Von daher entspricht in Bezug auf die Position des Gegengewichts 7 im Verschleißzustand 3, wie in 12 gezeigt, der auf diesen Weise bestimmte Diagnoseabstand P einem Unterschied zwischen der Position S1 des Gegengewichts 7 an dem Punkt, an dem das Gegengewicht 7 über das vorstehende Teil 30 läuft, und einer Position S2 des Gegengewichts 7 an dem Punkt, an dem die Kabine 6 am obersten Stockwerk anhält.
  • Die Verschleißdehnungsbetragberechnungseinheit 221 überträgt den berechneten Diagnoseabstand P an die Mitteilungsinhaltbestimmungseinheit 222. Die Mitteilungsinhaltbestimmungseinheit 222 bestimmt einen Mitteilungsinhalt in Übereinstimmung mit dem Wert des Diagnoseabstands P.
  • Die Mitteilungsinhaltbestimmungseinheit 222 bestimmt einen Mitteilungsinhalt, der als eine Warnung an ein Wartungszentrum ausgegeben werden soll, je nachdem, ob der Diagnoseabstand P einen vorab während eines Entwicklungsprozesses eingestellten Abstand überschreitet oder nicht. Hier wird der vorab während eines Entwicklungsprozesses eingestellte Abstand nachstehend als Abstand P1 bezeichnet.
  • Wenn der Diagnoseabstand P größer als 0 und kleiner als der Abstand P1 (0 < P < P1) ist, entscheidet die Mitteilungsinhaltbestimmungseinheit 222, Informationen an das Wartungszentrum zu übertragen, die angeben, dass eine Verschleißdehnung im Seil 5 aufgetreten ist. Wenn der Diagnoseabstand P dem Abstand P1 gleichkommt oder diesen überschreitet (P1 ≤ P) bestimmt die Mitteilungsinhaltbestimmungseinheit 222 hingegen, dass sich die Verschleißdehnung des Seils 5 möglicherweise negativ auf den Betrieb des Aufzugs auswirkt, und entscheidet, Informationen an das Wartungszentrum zu übertragen, die angeben, dass der Betrieb des Aufzugs aufgrund einer Verschleißdehnung im Seil 5 angehalten werden muss. Wenn P1 ≤ P ist, überträgt die Mitteilungsinhaltbestimmungseinheit 222 die Informationen, dass der Betrieb des Aufzugs angehalten werden muss, auch an die Steuereinheit 21.
  • Von daher überträgt, wenn der Diagnoseabstand 0 < P < P1 entspricht, die Mitteilungsinhaltbestimmungseinheit 222 einen Inhalt, der angibt, dass, obwohl eine Verschleißdehnung aufgetreten ist, der Betrieb des Aufzugs fortgesetzt werden soll, an eine Mitteilungseinheit 40 als erste Warnung. Wenn der Diagnoseabstand P P1 ≤ P entspricht, überträgt die Mitteilungsinhaltbestimmungseinheit 222 hingegen einen Inhalt, der angibt, dass der Betrieb des Aufzugs aufgrund einer Verschleißdehnung im Seil 5 angehalten werden muss, an die Mitteilungseinheit 40 als zweite Warnung. Dabei überträgt die Mitteilungsinhaltbestimmungseinheit 222 die zweite Warnung auch an die Steuereinheit 21.
  • Im Ansprechen auf die erste Warnung oder die zweite Warnung überträgt die Mitteilungseinheit 40 die Informationen, die angeben, dass eine Verschleißdehnung im Seil 5 aufgetreten ist, oder die Informationen, die angeben, dass der Betrieb des Aufzugs aufgrund einer Verschleißdehnung im Seil 5 angehalten werden muss, an das Wartungszentrum. Darüber hinaus hält die Steuereinheit 21, nachdem sie die zweite Warnung erhalten hat, den Betrieb des Aufzugs an, bis Gegenmaßnahmen durch einen Spezialfacharbeiter ergriffen wurden.
  • Von daher ist in der Verschleißdehnungsdiagnosevorrichtung nach der ersten Ausführungsform die Querschnittsform des vorstehenden Teils so eingestellt, dass bei einer gewünschten Geschwindigkeit die spezifische Frequenz der Störung, die auf das Gegengewicht übertragen wird, wenn das Führungselement das vorstehende Teil berührt oder über dieses läuft, nicht größer ist als eine Frequenz, bei der Fahrgäste in der Kabine Unbehagen verspüren. Darüber hinaus nimmt der Querschnitt des vorstehenden Teils die Form einer einzelnen Wellenlänge einer Sinuswelle an. Durch Vorsehen diese Auslegung kann die Schwingungswirkung, die vom Gegengewicht auf die Kabine übertragen wird, auch dann unterbunden werden, wenn eine Verschleißdehnung im Seil zunimmt, was zu einer Zunahme der Geschwindigkeit führt, mit der das Führungselement über das vorstehende Teil läuft. Im Ergebnis kann verhindert werden, dass Fahrgäste in der Kabine Unbehagen verspüren.
  • Darüber hinaus wird der maximale spezifische Frequenzwert der Störung, die vom vorstehenden Teil auf das Gegengewicht übertragen wird, auf oder unter die gewichtsseitige Primäreigenfrequenz eingestellt. Durch Vorsehen dieser Auslegung kann die Schwingungswirkung, die vom Gegengewicht auf die Kabine übertragen wird, noch weiter unterbunden werden. Im Ergebnis kann verhindert werden, dass eine Situation eintritt, in der Fahrgäste in der Kabine, wenn die Kabine schwankt, eine Beklemmung verspüren.
  • Außerdem wird bei der in PTL 1 offenbarten Aufzuggegengewichtsfreiraumprüfvorrichtung eine Verschleißdehnung im Seil aus einer Schwingung und Geräuschen bestimmt, die erzeugt werden, wenn der Führungskörper über die Störungsgenerierungseinrichtung läuft. Es ist deshalb möglich, nur zu bestimmen, ob eine Verschleißdehnung im Seil bis zur anfänglichen Installationsposition der Störungsgenerierungseinrichtung zum Installationszeitpunkt aufgetreten ist oder nicht. Im Ergebnis kann der Verschleißdehnungsbetrag im Seil nicht überwacht und kontinuierlich diagnostiziert werden.
  • Wenn hingegen in der Verschleißdehnungsdiagnosevorrichtung nach dieser Erfindung das Vorhandensein einer Störungswirkung im Hebemaschinendrehmomentstrom bestätigt wird, berechnet die Verschleißdehnungsbetragberechnungseinheit den Abstand unter der Position des vorstehenden Teils, an der das Gegengewicht angehalten hat. Durch Vorsehen dieser Auslegung kann der Verschleißdehnungsbetrag kontinuierlich überprüft werden. Im Ergebnis kann der Aufzug kontinuierlich betrieben werden, bis die Verschleißdehnung einen Wert erreicht, bei dem der Betrieb des Aufzugs dadurch negativ beeinflusst wird.
  • Anzumerken ist, dass in der ersten Ausführungsform die Verschleißdehnungsbetragberechnungseinheit 221 das Wartungszentrum benachrichtigt, nachdem sie den Diagnoseabstand P von der Position S1 des vorstehenden Teils 30 zur Stoppposition S2 berechnet hat, in der das Gegengewicht 7 anhält. Allerdings können die Informationen, die angeben, dass eine Verschleißdehnung aufgetreten ist, einfach zu dem Zeitpunkt an das Wartungszentrum übertragen werden, zu dem das Vorhandensein der Störungswirkung in der Hebemaschinendrehmomentstromwellenform bestätigt wird, ohne den Diagnoseabstand P zu berechnen.
  • Darüber hinaus wird in der ersten Ausführungsform der Diagnoseabstand P zu dem Zeitpunkt, zu dem sich das Vorhandensein der Störungswirkung in der Hebemaschinendrehmomentstromwellenform bemerkbar macht, unter Verwendung des Durchlaufs des Führungselements 12 über die Position S1 des vorstehenden Teils 30 berechnet, aber diese Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Wenn der Verschleißdehnungsbetrag zunimmt, nimmt die Geschwindigkeit zu, mit der das Führungselement 12 das vorstehende Teil 30 berührt oder über dieses hinwegläuft, was zu einem Anstieg der Frequenz der vom vorstehenden Teil 30 auf das Gegengewicht 7 übertragenen Störung führt, und deshalb kann der Verschleißdehnungsbetrag zum Beispiel ausgehend von der Größenordnung der spezifischen Frequenz der Störung diagnostiziert werden, die sich in der Hebemaschinendrehmomentstromwellenform bemerkbar macht.
  • Darüber hinaus nimmt in der ersten Ausführungsform der Querschnitt des vorstehenden Teils 30 die Form einer einzelnen Wellenlänge einer Sinuswelle an, es lassen sich aber auch ähnliche Wirkungen mit einer Dreieckwelle oder einer Trapezwelle erzielen, die eine Hauptkomponente bei einer ähnlichen Frequenz haben.
  • Außerdem wird in der ersten Ausführungsform die gewünschte Durchlaufgeschwindigkeit auf die maximale Durchlaufgeschwindigkeit V2 eingestellt, kann aber auch in einem Abbremsbereich auf die Geschwindigkeit V1 eingestellt werden. Wie in 5A gezeigt ist, verändert sich die Durchlaufgeschwindigkeit, mit der das Führungselement 12 über das vorstehende Teil 30 läuft, mit einer konstanten Veränderungsrate. 13 ist eine Schnittansicht, die ein modifiziertes Beispiel des in 3 gezeigten vorstehenden Teils 30 zeigt. Der in 13 gezeigte Querschnitt entspricht dem C-C-Querschnitt von 3. Wie in 13 gezeigt ist, wird die Querschnittsform des vorstehenden Teils 30 eingestellt, indem die Form einer einzelnen Wellenlänge einer Sinuswelle so verformt wird, dass, wenn das Führungselement 12 mit einer Geschwindigkeit, die eine gewünschte Veränderungsrate hat, über das vorstehende Teil 30 läuft, eine Störung ausgehend von der Sinuswelle auf das Gegengewicht 7 wirkt.
  • Darüber hinaus ist in der ersten Ausführungsform das vorstehende Teil 30 an der entgegengesetzten Fläche 90a angebracht, kann aber auch an einer Gleitfläche zwischen dem Führungselement 12 und dem Gleitabschnitt 9a vorgesehen sein. 14 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel zeigt, in dem eine Anbringungsposition des in 3 gezeigten vorstehenden Teils 30 modifiziert ist. Wie in 14 gezeigt ist, kann das vorstehende Teil 30 an der Schließfläche 92a vorgesehen sein. Darüber hinaus kann das vorstehende Teil 30 an jeweils dem Paar entgegengesetzter Flächen 90a, 91a oder an allen Flächen, dem Paar entgegengesetzter Flächen 90a, 91a und der Schließfläche 92a vorgesehen sein.
  • Außerdem wurde in der ersten Ausführungsform ein Beispiel beschrieben, in dem die Verschleißdehnungsdiagnosevorrichtung in einem Aufzug mit einem Maschinenraum verwendet wird, die Verschleißdehnungsdiagnosevorrichtung kann aber auch in einem maschinenraumlosen Aufzug verwendet werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • In der ersten Ausführungsform wird die Anbringungsposition S1 des vorstehenden Teils 30 bestimmt, ohne eine Veränderungscharakteristik einer Dehnungsrate des Seils über einen Verschleißzeitraum des Seils 5 zu berücksichtigen. In einer zweiten Ausführungsform wird hingegen ein Fall beschrieben, in dem die Anbringungsposition S1 des vorstehenden Teils 30 angemessen unter Verwendung der Veränderungscharakteristik der Dehnungsrate des Seils über den Verschleißzeitraum des Seils 5 bestimmt wird.
  • 15 ist eine Ansicht, die ein Verhältnis zwischen der Anzahl von Betriebsabläufen und der Seildehnungsrate zeigt, wenn das Seil 5 eines Aufzugs nach der zweiten Ausführungsform eine Biegeermüdung erleidet, wenn der Aufzug in Betrieb ist. Wie in 15 gezeigt ist, kann die Verschleißdehnung im Seil 5 grob in drei Zonen unterteilt werden.
  • Im Spezielleren handelt es sich bei einer ersten Zone um eine Anfangsdehnungszone Z1, in der eine Dehnung im Seil unmittelbar nach Installation des Aufzugs über einen Zeitraum von ungefähr sechs Monaten auftritt. Bei einer zweiten Zone handelt es sich um eine stabile Zone Z2, in der eine Dehnung des Seils in sehr kleinen Beträgen in Übereinstimmung mit der Anzahl an Betriebsabläufen zunimmt. Bei einer dritten Zone handelt es sich um eine Beschleunigungszone Z3, in der ein Verschleiß so fortschreitet, dass eine Verschleißdehnung im Vergleich zur stabilen Zone Z2 in dem Ausmaß rapide zunimmt, dass das Seil schließlich reißen kann.
  • Die Seildehnungsrate in der Anfangsdehnungszone Z1 erstreckt sich von 0 bis h1. Darüber hinaus erstreckt sich die Seildehnungsrate in der stabilen Zone Z2 von h1 bis h2. Darüber hinaus erstreckt sich die Seildehnungsrate in der Beschleunigungszone Z3 von h2 bis h3.
  • Deshalb wird in der zweiten Ausführungsform die Position S1, in der das vorstehende Teil 30 an der Gewichtsführungsschiene 9 angebracht wird, innerhalb des Bereichs der Seildehnungsrate der Beschleunigungszone Z3, d.h. nicht niedriger als h2 und nicht höher als h3 angesetzt (h2 < Seildehnungsrate < h3). Alle anderen Auslegungen sind zur ersten Ausführungsform identisch.
  • Von daher wird in der Verschleißdehnungsdiagnosevorrichtung nach der zweiten Ausführungsform die Installationsposition des vorstehenden Teils unter Berücksichtigung der Seildehnungsrate in der Beschleunigungszone des Seilverschleißzeitraums angesetzt, in dem eine Verschleißdehnung des Seils in dem Ausmaß fortschreitet, dass das Seil schließlich reißen kann. Durch Vorsehen dieser Auslegung kann eine Diagnose auf die Verschleißdehnung in der Beschleunigungszone beschränkt werden.
  • Anzumerken ist, dass hier ein Beispiel beschrieben wurde, in dem die Installationsposition des vorstehenden Teils unter Berücksichtigung der Seildehnungsrate in der Beschleunigungszone angesetzt wird, die Installationsposition des vorstehenden Teils kann aber auch unter Berücksichtigung der Seildehnungsrate in der Anfangsdehnungszone oder der stabilen Zone angesetzt werden. Außerdem können mehrere vorstehende Teile in Positionen installiert werden, die unter Berücksichtigung jeweiliger Seildehnungsraten in der Anfangsdehnungszone, der stabilen Zone und der Beschleunigungszone angesetzt sind.
  • Durch Vorsehen dieser Auslegung kann die Verschleißdehnung in der stabilen Zone zuverlässig von der Verschleißdehnung in der Beschleunigungszone unterschieden werden.
  • Darüber hinaus kann, da sich jeweilige Steigungen der Seildehnungsraten in der stabilen Zone und der Beschleunigungszone stark voneinander unterscheiden, die Verschleißdehnung des Seils als die Verschleißdehnung in der Beschleunigungszone bestimmt werden, wenn die Veränderungsrate des Diagnoseabstands einem vorbestimmten Wert gleichkommt oder diesen überschreitet. Somit kann eine Verschleißdehnung in der Beschleunigungszone, in der eine Verschleißdehnung in dem Ausmaß rapide zunimmt, dass das Seil schließlich reißen kann, zuverlässig erfasst werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • In der ersten Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, in dem das einzelne vorstehende Teil 30 sich in der Höhenrichtung der Gewichtsführungsschien 9 erstreckend vorgesehen ist. In der dritten Ausführungsform wird hingegen ein Beispiel beschrieben, in dem mehrere vorstehende Teile 30 sich in der Höhenrichtung der Gewichtsführungsschien 9 erstreckend vorgesehen sind.
  • 16 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der vorstehenden Teile 30, die an der Gewichtsführungsschiene 9 nach der dritten Ausführungsform vorgesehen sind. Wie in 16 gezeigt ist, sind mehrere (in diesem Beispiel drei) vorstehende Teile 30, die eine zur ersten Ausführungsform identische Querschnittsform haben, an der entgegengesetzten Fläche 90a des Gleitabschnitts 9a der Gewichtführungsschiene 9, sich in der Höhenrichtung der Gewichtführungsschiene 9 erstreckend vorgesehen.
  • In der dritten Ausführungsform sind die vorstehenden Teile 30 angrenzend aneinander in der Höhenrichtung der Gewichtsführungsschien 9 vorgesehen. Dementsprechend verändert sich die Anzahl an vorstehenden Teilen 30, über die das Führungselement 12 läuft, in Übereinstimmung mit dem Verschleißdehnungsbetrag im Seil 5.
  • 17 ist eine Ansicht, die eine Hebemaschinendrehmomentstromwellenform zeigt, die erhalten wird, nachdem das Führungsteil 12 über alle in 16 gezeigten vorstehenden Teile 30 gelaufen ist, als die Kabine 6 von einem beliebigen Stockwerk zum obersten Stockwerk fuhr. Wie in 17 gezeigt ist, machen sich Wirkungen, die durch das Laufen über die jeweiligen vorstehenden Teile 30 erzeugt werden, in der Hebemaschinendrehmomentstromwellenform bemerkbar. Alle anderen Auslegungen sind zur ersten Ausführungsform identisch.
  • Von daher sind in der Verschleißdehnungsdiagnosevorrichtung nach der dritten Ausführungsform mehrere vorstehende Teile sich in der Höhenrichtung der Gewichtführungsschiene erstreckend vorgesehen. Durch Vorsehen dieser Auslegung kann die Verschleißdehnungsbetragberechnungseinheit den Verschleißdehnungsbetrag aus der Anzahl von die Stromwertbandbreite überschreitenden Störungen diagnostizieren, die sich in der Hebemaschinendrehmomentstromwellenform bemerkbar machen.
  • Darüber hinaus können, da sich Beschleunigungs- und Abbremsfrequenzen in der Hebemaschinendrehmomentstromwellenform in einem niedrigeren Frequenzband befinden als die spezifische Frequenz der durch die vorstehenden Teile erzeugten Störungen, die Wirkungen der spezifischen Frequenz der durch die vorstehenden Teile erzeugten Störungen unter Verwendung eines Hochpassfilters, das Frequenzen bei oder unter den Beschleunigungs- und Abbremsfrequenzen beseitigt, alleine extrahiert werden.
  • Dabei können die durch die jeweiligen vorstehenden Teile erzeugten Wirkungen auch in einem Fall abgetrennt werden, in dem die durch die vorstehenden Teile erzeugten Störungen gering sind, so dass sich keine dramatischen Störungswirkungen in der Hebemaschinendrehmomentstromwellenform bemerkbar machen. Im Ergebnis kann die Anzahl von sich in der Hebemaschinendrehmomentstromwellenform bemerkbar machenden Störungen mühelos bestätigt werden.
  • Anzumerken ist, dass in der dritten Ausführungsform ein Verfahren beschrieben wurde, den Verschleißdehnungsbetrag durch Zählen der Anzahl von Störungen zu diagnostizieren, aber diese Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Wenn zum Beispiel eine Frequenzanalyse an der Hebemaschinendrehmomentstromwellenform vorgenommen wird, nimmt der Wert der spezifischen Frequenz zu, wenn die Anzahl von vorstehenden Teile 30 zunimmt, über welche das Führungselement 12 läuft. Deshalb kann die Anzahl von Störungen aus der Höhe eines Scheitelpunkts einer spezifischen Frequenzkomponente bestimmt werden.

Claims (9)

  1. Seilverschleißdehnungsdiagnosevorrichtung für einen Aufzug, Folgendes umfassend: eine Kabine und ein Gegengewicht, die durch einen Aufzugschacht in entgegengesetzten Richtungen über ein Seil nach oben und unten gehen; eine Gewichtsstoßdämpfervorrichtung, die in dem Aufzugschacht in einer Position angeordnet ist, die niedriger ist als eine anfängliche Stoppposition des Gegengewichts, wobei die anfängliche Stoppposition des Gegengewichts eine Position ist, in der das Gegengewicht zum Installationszeitpunkt stoppt, wenn die Kabine auf einem obersten Stockwerk anhält; ein vorstehendes Teil, das zwischen der anfänglichen Stoppposition und der Gewichtsstoßdämpfervorrichtung vorgesehen ist, um eine Störung auf das Gegengewicht durch mechanisches Kontaktieren des Gegengewichts zu übertragen, wenn ein Betrag einer Verschleißdehnung, die im Seil aufgrund eines Verschleißes im Laufe der Zeit aufgetreten ist, einen voreingestellten zulässigen Verschleißdehnungsbereich überschreitet; und eine Verschleißdehnungsbetragberechnungseinheit, die den Betrag einer Verschleißdehnung, die im Seil aufgetreten ist, nach einer Bestimmung, wenn die Kabine auf dem obersten Stockwerk anhält, dass eine Störung auf das Gegengewicht ausgehend vom vorstehenden Teil während der Bewegung der Kabine zum obersten Stockwerk übertragen wurde, berechnet, wobei das vorstehende Teil eine Querschnittsform hat, bei der eine Frequenz der Störung, die auf das Gegengewicht ausgehend vom vorstehenden Teil übertragen wird, einer gewünschten spezifischen Frequenz entspricht, und die gewünschte spezifische Frequenz derart definiert ist, dass eine Schwingung, die auf die Kabine über das Gegengewicht zum Installationszeitpunkt, wenn die Kabine auf dem obersten Stockwerk anhält, übertragen wird, kleiner ist als eine vorbestimmte Schwingungsfrequenz.
  2. Seilverschleißdehnungsdiagnosevorrichtung für einen Aufzug nach Anspruch 1, wobei die gewünschte spezifische Frequenz auf eine Frequenz eingestellt ist, die nicht größer ist als eine im Gegengewicht erzeugte gewichtsseitige Primäreigenfrequenz.
  3. Seilverschleißdehnungsdiagnosevorrichtung für einen Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verschleißdehnungsbetragberechnungseinheit Informationen, die eine Position der Kabine angeben, über einen Positionssensor erhält, Informationen, die einen Drehmomentstrom einer Hebemaschine angeben, über einen Stromsensor erhält, wobei die Hebemaschine dazu verwendet wird, die Kabine und das Gegengewicht anzuheben und abzusenken, Zeitreihendaten der Positionsinformationen und Zeitreihendaten der Drehmomentstrominformationen, die erhalten werden, während sich die Kabine zum obersten Stockwerk bewegt, in einer Speichereinheit speichert, und nach einem Bestimmen, auf Grundlage einer Übergangsbedingung der Zeitreihendaten der Drehmomentstrominformationen, dass eine Störung vom vorstehenden Teil auf das Gegengewicht übertragen wurde, einen Wert einer Differenz zwischen der Position der Kabine zu einem Zeitpunkt, wenn die Störung auf das Gegengewicht übertragen wird, und der Position der Kabine zu einem Zeitpunkt, wenn die Kabine auf dem obersten Stockwerk anhält, auf Grundlage der Zeitreihendaten der Positionsinformationen, als den Verschleißdehnungsbetrag berechnet, bei dem es sich um einen Dehnungsbetrag handelt, welcher den zulässigen Verschleißdehnungsbereich überschreitet.
  4. Seilverschleißdehnungsdiagnosevorrichtung für einen Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das vorstehende Teil in einer Mehrzahl entlang einer Richtung vorgesehen ist, in der das Gegengewicht nach oben und unten geht, und die Verschleißdehnungsbetragberechnungseinheit Informationen, die einen Drehmomentstrom einer Hebemaschine angeben, über einen Stromsensor erhält, wobei die Hebemaschine dazu verwendet wird, die Kabine und das Gegengewicht anzuheben und abzusenken, Zeitreihendaten der Drehmomentstrominformationen, die erhalten werden, während sich die Kabine zum obersten Stockwerk bewegt, in einer Speichereinheit speichert, und nach einem Bestimmen, auf Grundlage einer Übergangsbedingung der Zeitreihendaten der Drehmomentstrominformationen, dass Störungen von den vorstehenden Teilen auf das Gegengewicht übertragen wurden, in Übereinstimmung mit der Anzahl erfasster Störungen, dass ein Dehnungsbetrag, der jeweiligen Installationspositionen der mehreren vorstehenden Teile entspricht, aufgetreten ist, als den Verschleißdehnungsbetrag bestimmt.
  5. Seilverschleißdehnungsdiagnosevorrichtung für einen Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, darüber hinaus eine Mitteilungsinhaltbestimmungseinheit umfassend, die einen Inhalt einer nach außen auszugebenden Warnung in Übereinstimmung mit dem durch die Verschleißdehnungsbetragberechnungseinheit berechneten Verschleißdehnungsbetrag bestimmt.
  6. Seilverschleißdehnungsdiagnosevorrichtung für einen Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Querschnittsform des vorstehenden Teils so gewählt ist, dass eine Wellenlänge der vom vorstehenden Teil auf das Gegengewicht übertragenen Störung einer einzelnen Wellenlänge einer Sinuswelle entspricht.
  7. Seilverschleißdehnungsdiagnosevorrichtung für einen Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das vorstehende Teil in einer Position zum Erfassen einer Seildehnung angeordnet ist, die einer Beschleunigungszone eines Seilverschleißzeitraums entspricht, wobei der Seilverschleißzeitraum in eine Anfangsdehnungszone, in der eine Seildehnung in einem Anfangsstadium nach der Aufzuginstallation auftritt, eine stabile Zone, in der die Seildehnung innerhalb eines bestimmten Bereichs stabil bleibt, und eine Beschleunigungszone unterteilt ist, in der die Seildehnung in dem Ausmaß zunimmt, dass das Seil schließlich reißen kann.
  8. Seilverschleißdehnungsdiagnoseverfahren für einen Aufzug, das durch eine Verschleißdehnungsbetragberechnungseinheit einer Seilverschleißdehnungsdiagnosevorrichtung für einen Aufzug ausgeführt wird, wobei die Seilverschleißdehnungsdiagnosevorrichtung umfasst: eine Kabine und ein Gegengewicht, die durch einen Aufzugschacht in entgegengesetzten Richtungen über ein Seil nach oben und unten gehen; eine Gewichtsstoßdämpfervorrichtung, die in dem Aufzugschacht in einer Position angeordnet ist, die niedriger ist als eine anfängliche Stoppposition des Gegengewichts, wobei die anfängliche Stoppposition des Gegengewichts eine Position ist, in der das Gegengewicht zum Installationszeitpunkt stoppt, wenn die Kabine auf einem obersten Stockwerk anhält; ein vorstehendes Teil, das zwischen der anfänglichen Stoppposition und der Gewichtsstoßdämpfervorrichtung vorgesehen ist, um eine Störung auf das Gegengewicht durch mechanisches Kontaktieren des Gegengewichts zu übertragen, wenn ein Betrag einer Verschleißdehnung, die im Seil aufgrund eines Verschleißes im Laufe der Zeit aufgetreten ist, einen voreingestellten zulässigen Verschleißdehnungsbereich überschreitet; und eine Verschleißdehnungsbetragberechnungseinheit, die den Betrag einer Verschleißdehnung, die im Seil aufgetreten ist, nach einer Bestimmung, wenn die Kabine auf dem obersten Stockwerk anhält, dass eine Störung auf das Gegengewicht ausgehend vom vorstehenden Teil während der Bewegung der Kabine zum obersten Stockwerk übertragen wurde, berechnet, wobei das vorstehende Teil eine Querschnittsform hat, bei der eine Frequenz der Störung, die auf das Gegengewicht ausgehend vom vorstehenden Teil übertragen wird, einer gewünschten spezifischen Frequenz entspricht, und die gewünschte spezifische Frequenz derart definiert ist, dass eine Schwingung, die auf die Kabine über das Gegengewicht zum Installationszeitpunkt, wenn die Kabine auf dem obersten Stockwerk anhält, übertragen wird, kleiner ist als eine vorbestimmte Schwingungsfrequenz, wobei das Seilverschleißdehnungsdiagnoseverfahren bewirkt, dass die Verschleißdehnungsbetragberechnungseinheit Folgendes implementiert: einen ersten Schritt zum Generieren von Kabinenpositionszeitreihendaten auf Grundlage von Positionen der Kabine angebenden Informationen, wobei die Positionsinformationen über einen Positionssensor erhalten werden, während sich die Kabine zum obersten Stockwerk bewegt, und zum Speichern der generierten Kabinenpositionszeitreihendaten in einer Speichereinheit; einen zweiten Schritt zum Generieren von Drehmomentstromzeitreihendaten auf Grundlage von Informationen, die Drehmomentströme einer Hebemaschine angeben und über einen Stromsensor erhalten werden, wobei die Hebemaschine dazu verwendet wird, die Kabine und das Gegengewicht anzuheben und abzusenken, während sich die Kabine zum obersten Stockwerk bewegt, und zum Speichern der generierten Drehmomentstromzeitreihendaten in der Speichereinheit; einen dritten Schritt zum Bestimmen, dass eine Störung auf das Gegengewicht ausgehend vom vorstehend Teil übertragen wurde, indem eine Schwingung erfasst wird, die sich aus der gewünschten spezifischen Frequenz auf Grundlage der Drehmomentstromzeitreihendaten ergibt; und einen vierten Schritt, nach dem Bestimmen im dritten Schritt, dass eine Störung auf das Gegengewicht ausgehend vom vorstehenden Teil übertragen wurde, zum Berechnen eines Werts einer Differenz zwischen der Position der Kabine zu einem Zeitpunkt, wenn die Störung auf das Gegengewicht übertragen wird, und der Position der Kabine zu einem Zeitpunkt, wenn die Kabine auf dem obersten Stockwerk anhält, auf Grundlage der Zeitreihendaten der Positionsinformationen, als den Verschleißdehnungsbetrag, bei dem es sich um einen Dehnungsbetrag handelt, welcher den zulässigen Verschleißdehnungsbereich überschreitet.
  9. Eine Seilverschleißdehnung diagnostizierendes vorstehendes Teil für einen Aufzug, das dazu verwendet wird, eine Störung auf ein Gegengewicht durch mechanisches Kontaktieren des Gegengewichts zu übertragen, wenn ein Verschleißdehnungsbetrag in einem Seil einen voreingestellten zulässigen Verschleißdehnungsbereich überschreitet, wobei das Seil eine Kabine mit dem Gegengewicht verbindet, die durch einen Aufzugschacht in entgegengesetzten Richtungen nach oben und unten gehen, wobei das vorstehende Teil eine Querschnittsform hat, bei der eine Störung mit einer gewünschten spezifischen Frequenz auf das Gegengewicht übertragen werden kann, wenn das vorstehende Teil das Gegengewicht mechanisch berührt, und die gewünschte spezifische Frequenz auf eine Frequenz eingestellt ist, die nicht größer ist als eine gewichtsseitige Primäreigenfrequenz, die durch das Gegengewicht zum Installationszeitpunkt erzeugt wird, wenn die Kabine auf einem obersten Stockwerk anhält.
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