DE112015001653T5 - Klimaanlage - Google Patents

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DE112015001653T5
DE112015001653T5 DE112015001653.8T DE112015001653T DE112015001653T5 DE 112015001653 T5 DE112015001653 T5 DE 112015001653T5 DE 112015001653 T DE112015001653 T DE 112015001653T DE 112015001653 T5 DE112015001653 T5 DE 112015001653T5
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air
heat exchanger
filter
fan
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DE112015001653.8T
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English (en)
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Syunsuke Ishiguro
Yasuhiro Sekito
Shinya Kato
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Denso Corp
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Denso Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00814Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
    • B60H1/00821Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation the components being ventilating, air admitting or air distributing devices
    • B60H1/00835Damper doors, e.g. position control
    • B60H1/00857Damper doors, e.g. position control characterised by the means connecting the initiating means, e.g. control lever, to the damper door

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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Eine Klimaanlage weist ein Klimaanlagen-Gehäuse (21, 61, 70), einen Filter (40), einen Wärmetauscher (42, 44), eine Klimaanlagen-Klappe (64a, 84b, 48a, 48b), einen Stellantrieb (50a, 50b, 90a, 90b) sowie einen Leistungstreiber (51a, 51b, 91a, 91b) auf. In dem Klimaanlagen-Gehäuse strömt Luft, die in einen Raum hinein geblasen werden soll. Der Filter ist in dem Klimaanlagen-Gehäuse aufgenommen und filtert die Luft. Der Wärmetauscher tauscht Wärme mit der Luft aus, nachdem sie durch den Filter hindurch geströmt ist. Die Klimaanlagen-Klappe wird verlagert, um einen Strömungszustand der Luft zu ändern, nachdem sie durch den Filter hindurch geströmt ist. Der Stellantrieb treibt die Klimaanlagen-Klappe an und verlagert diese. Der Leistungstreiber überträgt eine Antriebsleistung von dem Stellantrieb auf die Klimaanlagen-Klappe und treibt die Klimaanlagen-Klappe an. Der Stellantrieb und der Leistungstreiber sind auf einer in einer Strömungsrichtung der Luft stromabwärts gelegenen Seite des Filters in dem Klimaanlagen-Gehäuse angeordnet.

Description

  • Verweis auf eine verwandte Anmeldung
  • Diese Anmeldung basiert auf der am 1. April 2014 eingereichten Japanischen Patentanmeldung Nr. 2014-075386 , deren Offenbarung durch eine Bezugnahme hierin aufgenommen ist.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Klimaanlage.
  • Stand der Technik
  • Herkömmlich weist eine Klimatisierungseinheit einer Fahrzeug-Klimaanlage ein Klimaanlagen-Gehäuse, einen Kühl-Wärmetauscher sowie einen Heiz-Wärmetauscher auf. Das Klimaanlagen-Gehäuse weist einen Lüftungsdurchlass auf, in dem Luft strömt, die in einen Fahrzeuginnenraum hinein geblasen werden soll. Der Kühl-Wärmetauscher kühlt Luft in dem Lüftungsdurchlass. Der Heiz-Wärmetauscher erwärmt kalte Luft aus dem Kühl-Wärmetauscher. Auf einer in einer Strömungsrichtung der Luft stromabwärts gelegenen Seite des Kühl-Wärmetauschers und des Heiz-Wärmetauschers ist ein Gebläse angeordnet (siehe zum Beispiel Patentliteratur 1).
  • Das Klimaanlagen-Gehäuse in der Klimatisierungseinheit weist Auslässe auf, die Luft in den Fahrzeuginnenraum hinein blasen, nachdem sie durch den Kühl-Wärmetauscher und den Heiz-Wärmetauscher hindurch geströmt ist. Die Auslässe werden mittels entsprechender Modus-Klappen geöffnet beziehungsweise geschlossen. Die Modus-Klappen, die den Auslässen entsprechen, werden jeweils getrennt voneinander mittels eines Stellantriebs angetrieben. Das Klimaanlagen-Gehäuse weist des Weiteren einen Umgehungs-Durchlass auf, in dem die kalte Luft von dem Kühl-Wärmetauscher zu den Auslässen strömt, während sie den Heiz-Wärmetauscher umgeht. Zwischen dem Kühl-Wärmetauscher und dem Heiz-Wärmetauscher ist eine Luftmischklappe angeordnet.
  • Die Luftmischklappe stellt eine Temperatur der Luft ein, die von den Auslässen in den Fahrzeuginnenraum hinein geblasen wird, indem ein Verhältnis zwischen einem Volumen der Luft, die durch den Umgehungs-Durchlass hindurch strömt, und einem Volumen der Luft geändert wird, die durch den Heiz-Wärmetauscher hindurch strömt. Die Luftmischklappe wird mittels eines Stellantriebs angetrieben.
  • Gemäß einer Klimaanlage, die in der Patentliteratur 2 offenbart ist, ist ein Gebläse auf einer in einer Strömungsrichtung der Luft stromabwärts gelegenen Seite eines Kühl-Wärmetauschers und eines Heiz-Wärmetauschers und auf einer Seite benachbart zu den Auslässen in einem Klimaanlagen-Gehäuse angeordnet.
  • Literaturen des Standes der Technik
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: JP H08-276722 A
    • Patentliteratur 2: JP S50-54748 U
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß Untersuchungen der Erfinder der vorliegenden Offenbarung können bei der Klimaanlage, die in der Patentliteratur 1 und der Patentliteratur 2 offenbart ist, Nebel oder Staub in einen Innenraum des Stellantriebs, der die Luftmischklappe und die Modus-Klappe antreibt, und in einen Innenraum des Leistungstreibers eindringen, der eine Antriebsleistung von dem Stellantrieb auf die Modus-Klappe überträgt, falls der Stellantrieb und der Leistungstreiber außerhalb des Klimaanlagen-Gehäuses angeordnet sind. Im Ergebnis kann eine Unregelmäßigkeit verursacht werden, wie beispielsweise eine Ursache für ein Geräusch oder ein Bruch eines Zahnrads.
  • Die vorliegende Offenbarung befasst sich mit den vorstehenden Problemen, und eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht in der Bereitstellung einer Klimaanlage, bei der ein Stellantrieb, der eine Klappe antreibt, sowie ein Leistungstreiber vor Nebel oder Staub geschützt werden können.
  • Eine Klimaanlage weist ein Klimaanlagen-Gehäuse, einen Filter, einen Wärmetauscher, eine Klimaanlagen-Klappe, einen Stellantrieb sowie einen Leistungstreiber auf. In dem Klimaanlagen-Gehäuse strömt Luft, die in einen Raum hinein geblasen werden soll. Der Filter ist in dem Klimaanlagen-Gehäuse aufgenommen und filtert die Luft. Der Wärmetauscher tauscht Wärme mit der Luft aus, nachdem sie durch den Filter hindurch geströmt ist. Die Klimaanlagen-Klappe wird verlagert, um einen Strömungszustand der Luft zu ändern, nachdem sie durch den Filter hindurch geströmt ist. Der Stellantrieb treibt die Klimaanlagen-Klappe an und verlagert diese. Der Leistungstreiber überträgt eine Antriebsleistung von dem Stellantrieb auf die Klimaanlagen-Klappe und treibt die Klimaanlagen-Klappe an. Der Stellantrieb und der Leistungstreiber sind auf einer in einer Strömungsrichtung der Luft stromabwärts gelegenen Seite des Filters in dem Klimaanlagen-Gehäuse angeordnet.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung können der Stellantrieb und der Leistungstreiber vor Nebel oder Staub geschützt werden, da der Stellantrieb und der Leistungstreiber auf der in der Strömungsrichtung der Luft stromabwärts gelegenen Seite des Filters in dem Klimaanlagen-Gehäuse angeordnet sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Schaubild, das eine Querschnittskonfiguration einer Klimaanlage für ein Fahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang einer in 1 gezeigten Linie II-II;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang einer in 1 gezeigten Linie III-III;
  • 4 ist eine Ansicht, die einen Teil einer Klimaanlage für ein Fahrzeug gemäß einem Vergleichsbeispiel darstellt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Schaubild eines Querschnitts, das eine Klimatisierungseinheit einer Klimaanlage für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt. Oben, unten, links und rechts, die in 1 mit einem Pfeil gekennzeichnet sind, ist jeweils eine Richtung unter der Bedingung, dass die Klimaanlage für ein Fahrzeug in einem Fahrzeug angebracht ist.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform handelt es sich bei einer Klimatisierungseinheit 10 um eine Innenluft/Außenluft-Zwei-Schichten-Klimatisierungseinheit, und sie weist eine Heizer-Einheit 20 sowie eine Gebläse-Einheit 30 auf. Die Gebläse-Einheit 30 ist in einem unteren Bereich eines Innenraums einer Instrumententafel, die sich im Inneren des Fahrzeuginnenraums befindet, in einer lateralen Richtung im Allgemeinen in der Mitte angeordnet. Die Heizer-Einheit 20 ist in dem unteren Bereich des Innenraums der Instrumententafel so angeordnet, dass sie von der Mitte in Richtung zu der Seite des Beifahrersitzes versetzt ist.
  • Die Heizer-Einheit 20 weist ein Heizer-Gehäuse (d. h. ein Wärmetauscher-Gehäuse) 21 auf. Das Heizer-Gehäuse 21 ist mittels eines Formgussstücks konfiguriert, das aus Harz hergestellt ist, wie beispielsweise Polypropylen, das einen bestimmten Grad an Elastizität sowie eine große Festigkeit aufweist. Das Heizer-Gehäuse 21 weist eine Wand 23 aus Harz als eine Trennwand auf, die einen oberen Luftdurchlass 22a und einen unteren Luftdurchlass 22b trennt. Durch den oberen Luftdurchlass 22a und den unteren Luftdurchlass 22b strömt Luft, die aus einer Einleitungsöffnung 24a für Außenluft und einer Einleitungsöffnung 24b für Innenluft in Richtung zu dem Fahrzeuginnenraum eingeleitet wird. Die Einleitungsöffnung 24a für Außenluft und die Einleitungsöffnung 24b für Innenluft sind in dem Heizer-Gehäuse 21 bereitgestellt. Die Einleitungsöffnung 24a für Außenluft ist bereitgestellt, um Außenluft (d. h. Luft außerhalb des Fahrzeuginnenraums) in die Luftdurchlässe 22a, 22b einzuleiten. Die Einleitungsöffnung 24b für Innenluft ist bereitgestellt, um Innenluft (d. h. Luft innerhalb des Fahrzeuginnenraums) in die Luftdurchlässe 22a, 22b einzuleiten. Die Luftdurchlässe 22a, 22b sind eine generische Bezeichnung für den oberen Luftdurchlass 22a und den unteren Luftdurchlass 22b.
  • Die Heizer-Einheit 20 weist eine Innenluft/Außenluft-Umschaltklappe 25 auf, die zumindest eine von der Einleitungsöffnung 24a für Außenluft und der Einleitungsöffnung 24b für Innenluft öffnet. Die Innenluft/Außenluft-Umschaltklappe 25 wird von einem Stellantrieb (nicht gezeigt) angetrieben. Die Heizer-Einheit 20 weist des Weiteren eine Innenluft/Außenluft-Führung 26 auf. Die Innenluft/Außenluft-Führung 26 führt die Außenluft von der Einleitungsöffnung 24a für Außenluft unter der Bedingung zu dem oberen Luftdurchlass 22a, dass jede von der Einleitungsöffnung 24a für Außenluft und der Einleitungsöffnung 24b für Innenluft durch die Innenluft/Außenluft-Umschaltklappe 25 geöffnet ist. Die Innenluft/Außenluft-Führung 26 führt die Innenluft von der Einleitungsöfnung 24b für Innenluft zu dem unteren Luftdurchlass 22b.
  • Die Heizer-Einheit 20 weist einen Filter 40, einen Kühl-Wärmetauscher 42, einen Heizerkern (d. h. einen Wärmetauscher) 44 sowie Luftmischklappen 48a, 48b auf.
  • Der Filter 40 ist in dem Heizer-Gehäuse 21 so angeordnet, dass er sich über den oberen Luftdurchlass 22a und den unteren Luftdurchlass 22b hinweg erstreckt. Der Filter 40 filtert Luft, die aus der Einleitungsöffnung 24a für Außenluft und der Einleitungsöffnung 24b für Innenluft eingeleitet wird und in den Luftdurchlässen 22a, 22b strömt.
  • Der Kühl-Wärmetauscher 42 ist in dem Heizer-Gehäuse 21 so angeordnet, dass er sich über den oberen Luftdurchlass 22a und den unteren Luftdurchlass 22b hinweg erstreckt. Der Kühl-Wärmetauscher 42 ist auf einer in einer Strömungsrichtung der Luft stromabwärts gelegenen Seite des Filters 40 angeordnet. Der Kühl-Wärmetauscher 42 kühlt Luft, nachdem sie durch den Filter 40 hindurch geströmt ist, indem eine latente Verdunstungswärme eines Kältemittels, das in einem allgemein bekannten Kältekreislauf zirkuliert, von der Luft absorbiert wird. Das heißt, der Kühl-Wärmetauscher 42 kühlt Luft in jeden von den Luftdurchlässen, indem ein Wärmeaustausch zwischen der Luft, nachdem sie durch den Filter 40 hindurch geströmt ist, und dem Kältemittel durchgeführt wird, und bläst kalte Luft.
  • Der Heizerkern 44 ist in dem Heizer-Gehäuse 21 auf einer in der Strömungsrichtung der Luft stromabwärts gelegenen Seite des Kühl-Wärmetauschers 42 so angeordnet, dass er sich über den oberen Luftdurchlass 22a und den unteren Luftdurchlass 22b hinweg erstreckt. Der Heizerkern 44 erwärmt die kalte Luft, die durch den oberen Luftdurchlass 22a und den unteren Luftdurchlass 22b hindurch strömt, indem ein Wärmeaustausch zwischen einem Kühlwasser des Motors (d. h. einem warmen Wasser) und der kalten Luft durchgeführt wird, und bläst die Luft als eine warme Luft in jeden von dem oberen Luftdurchlass 22a und dem unteren Luftdurchlass 22b hinein. Das heißt, der Heizerkern 44 funktioniert als ein Heiz-Wärmetauscher.
  • In dem oberen Luftdurchlass 22a ist ein Umgehungspfad 46a bereitgestellt, und die kalte Luft aus dem Kühl-Wärmetauscher 42 strömt in dem Umgehungspfad 46a in Richtung zu dem Fahrzeuginnenraum, während sie den Heizerkern 44 umgeht. In dem unteren Luftdurchlass 22b ist ein Umgehungspfad 46b bereitgestellt, und die kalte Luft aus dem Kühl-Wärmetauscher 42 strömt in dem Umgehungspfad 46b in Richtung zu dem Fahrzeuginnenraum, während sie den Heizerkern 44 umgeht.
  • Die Luftmischklappe 48a ist in dem oberen Luftdurchlass 22a angeordnet und ändert ein Verhältnis zwischen einem Volumen der Luft, die in den Heizerkern 44 hinein strömt, und einem Volumen der Luft, die in den Umgehungspfad 46a hinein strömt, in einem Volumen der Luft, die aus dem Kühl-Wärmetauscher 42 geblasen wird. Die Luftmischklappe 48b ist in dem unteren Luftdurchlass 22a angeordnet und ändert ein Verhältnis zwischen einem Volumen der Luft, die in den Heizerkern 44 hinein strömt, und einem Volumen der Luft, die in den Umgehungspfad 46b hinein strömt, in einem Volumen der Luft, die aus dem Kühl-Wärmetauscher 42 geblasen wird. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind Schiebeklappen als die Luftmischklappen 48a, 48b bereitgestellt und sind so gelagert, dass sie in Bezug auf das Heizer-Gehäuse 21 verschiebbar sind.
  • In dem oberen Luftdurchlass 22a sind ein Stellantrieb 50a, der eine Antriebskraft an die Luftmischklappe 48a abgibt, sowie ein Leistungstreiber 51a angeordnet, der eine von dem Stellantrieb 50a abgegebene Antriebsleistung auf die Luftmischklappe 48a überträgt. Der Stellantrieb 50a und der Leistungstreiber 51a sind auf einer in der Strömungsrichtung der Luft stromabwärts gelegenen Seite des Filters 40 in dem Heizer-Gehäuse 21 angeordnet.
  • In dem unteren Luftdurchlass 22b sind ein Stellantrieb 50b, der eine Antriebskraft an die Luftmischklappe 48b abgibt, sowie ein Leistungstreiber 51b angeordnet, der eine von dem Stellantrieb 50b abgegebene Antriebsleistung auf die Luftmischklappe 48b überträgt. Der Stellantrieb 50b und der Leistungstreiber 51b sind auf der in der Strömungsrichtung der Luft stromabwärts gelegenen Seite des Filters 40 in dem Heizer-Gehäuse 21 angeordnet.
  • Die Stellantriebe 50a, 50b und die Leistungstreiber 51a, 51b werden von dem Heizer-Gehäuse 21 getragen. Als die Stellantriebe 50a, 50b wird ein Elektromotor verwendet, wie beispielsweise ein Servomotor.
  • Jeder von den Leistungstreibern 51a, 51b der vorliegenden Ausführungsform ist mittels Zahnrädern, einer Drehwelle oder dergleichen konfiguriert und ist ein Verbindungsmechanismus, der eine Drehung, die von den Stellantrieben 50a, 50b produziert wird, auf die Luftmischklappen 48a, 48b überträgt.
  • Das Heizer-Gehäuse 21 ist mit einem Luftauslass (d. h. einem ersten Luftauslass) 28a des oberen Luftdurchlasses 22a und einem Luftauslass (d. h. einem zweiten Luftauslass) 28b des unteren Luftdurchlasses 22b bereitgestellt. Die Luftauslässe 28a, 28b sind auf einer in der Strömungsrichtung der Luft stromabwärts gelegenen Seite des Filters 40, des Kühl-Wärmetauschers 42, des Heizerkerns 44 und des Umgehungspfads 46a angeordnet. Das heißt, die Luftauslässe 28a, 28b sind in den Luftdurchlässen in dem Heizer-Gehäuse 21 jeweils auf der stromabwärts gelegenen Seite des Filters 40, des Kühl-Wärmetauschers 42, des Heizerkerns 44 und des Umgehungspfads 46a angeordnet.
  • Die Gebläse-Einheit 30 weist ein Gebläse-Gehäuse 60 auf. Das Gebläse-Gehäuse 60 ist mittels eines Formgussstücks konfiguriert, das aus Harz hergestellt ist, wie beispielsweise Polypropylen, das einen bestimmten Grad an Elastizität sowie eine große Festigkeit aufweist. Das Gebläse-Gehäuse 60 weist eine Wand 62 aus Harz als eine Trennwand auf, die den oberen Luftdurchlass 61a und den unteren Luftdurchlass 61b voneinander trennt. Das Gebläse-Gehäuse 60 weist einen Lufteinlass (d. h. einen ersten Lufteinlass) 63a sowie einen Lufteinlass (d. h. einen zweiten Lufteinlass) 63b auf. Der Lufteinlass 63a führt Luft aus dem Luftauslass 28a des Heizer-Gehäuses 21 so, dass sie in den oberen Luftdurchlass 61a hinein strömt. Der Lufteinlass 63b führt Luft aus dem Luftauslass 28b des Heizer-Gehäuses 21 so, dass sie in den unteren Luftdurchlass 61b hinein strömt. Das heißt, die Lufteinlässe 63a, 63b sind in dem Gebläse-Gehäuse 60 in den Luftdurchlässen jeweils so bereitgestellt, dass sie die Luft aus den Luftauslässen 28a, 28b des Heizer-Gehäuses 21 so führen, dass sie entsprechend in die Luftdurchlässe 61a, 61b hinein strömt.
  • Zwischen dem Heizer-Gehäuse 21 und dem Gebläse-Gehäuse 60 ist ein Kanal 70 angeordnet. Der Kanal 70 konfiguriert das Klimaanlagen-Gehäuse zusammen mit dem Heizer-Gehäuse 21 und dem Gebläse-Gehäuse 60 und ist mittels eines Formgussstücks konfiguriert, das aus Harz hergestellt ist, wie beispielsweise Polypropylen, das einen bestimmten Grad an Elastizität und eine große Festigkeit aufweist. Der Kanal 70 weist eine Wand 72 aus Harz auf, die einen oberen Luftdurchlass 71a und einen unteren Luftdurchlass 71b trennt. Der obere Luftdurchlass 71a führt Luft aus dem Luftauslass 28a des Heizer-Gehäuses 21 so, dass sie in den oberen Luftdurchlass 61a hinein strömt. Der untere Luftdurchlass 71b führt Luft aus dem Luftauslass 28b des Heizer-Gehäuses 21 so dass sie in den unteren Luftdurchlass 61b hinein strömt.
  • Der Kanal 70 der vorliegenden Ausführungsform weist eine sich verjüngende Form derart auf, dass er eine Schnittfläche aufweist, die von den Luftauslässen 28a, 28b in Richtung zu den Lufteinlässen 63a, 63b in einem Querschnitt senkrecht zu einer Strömungsrichtung eines Hauptstroms der Luft abnimmt, die von dem Heizer-Gehäuse 21 zu dem Gebläse-Gehäuse 60 strömt.
  • Bei dem Hauptstrom handelt es sich um einen Strom, der von Luftströmen, die von dem Heizer-Gehäuse 21 zu dem Gebläse-Gehäuse 60 strömen, das größte Volumen aufweist.
  • Die Gebläse-Einheit 30 weist Ventilatoren 80a, 80b sowie einen Gebläsemotor 82 auf. Der Ventilator (d. h. ein erster Ventilator) 80a ist auf einer Seite einer Drehwelle 81 in einer axialen Richtung der Drehwelle 81 gelagert (d. h. auf einer oberen Seite in 1). Der Ventilator (d. h. ein zweiter Ventilator) 80b ist auf der anderen Seite der Drehwelle 81 in der axialen Richtung gelagert (d. h. auf einer unteren Seite in 1). Bei dem Ventilator 80a handelt es sich um ein Radialgebläse, das Luft, die in dem oberen Luftdurchlass 61a strömt, von der anderen Seite der Drehwelle 81 in der axialen Richtung (d. h. der unteren Seite in 1) ansaugt und die Luft in einer radialen Richtung nach außen blast. Bei dem Ventilator 80b handelt es sich um ein Radialgebläse, das Luft, die in dem unteren Luftdurchlass 61b strömt, von der einen Seite der Drehwelle 81 in der axialen Richtung (d. h. der oberen Seite in 1) ansaugt und die Luft in der radialen Richtung nach außen bläst.
  • Die Drehwelle 81 ist so angeordnet, dass sie sich unter der Bedingung, dass sie in dem Fahrzeug angebracht ist, in der vertikalen Richtung erstreckt und durch die Wand 62 aus Harz hindurch geht. Bei dem Gebläsemotor 82 handelt es sich um einen Elektromotor, der die Ventilatoren 80a, 80b durch die Drehwelle 81 in Drehung versetzt. Der Gebläsemotor 82 ist unterhalb des Gebläse-Gehäuses 60 angeordnet.
  • In dem Gebläse-Gehäuse 60 sind Modus-Klappen 84a, 84b angeordnet. Die Modus-Klappe (d. h. eine erste Modus-Klappe) 84a, die in 2 gezeigt ist, weist die Form eines Rings auf, der bezüglich der Drehwelle 81 zentriert ist, und weist eine Öffnung 85a auf. Die Modus-Klappe 84a ist auf einer in der radialen Richtung der Drehwelle 81 äußeren Seite des Ventilators 80a angeordnet. Bei der Modus-Klappe 84a der vorliegenden Ausführungsform handelt es sich um eine Drehklappe, die so gelagert ist, dass sie um die Drehwelle 81 herum in Bezug auf das Gebläse-Gehäuse 60 drehbar ist.
  • Das Gebläse-Gehäuse 60 ist mit einer Frontöffnung (d. h. einer Front-Blasöffnung) 64a als einer ersten Öffnung und einer Entfrosteröffnung (d. h. einer Entfroster-Blasöffnung) 64b als einer zweiten Öffnung auf einer in der radialen Richtung der Drehwelle 81 äußeren Seite des Ventilators 80a bereitgestellt. Wenn die Öffnung 85a der Modus-Klappe 84a mit einer Öffnung von der Frontöffnung 64a und der Entfrosteröffnung 64b in Verbindung steht, kann daher Luft von dem Ventilator 80a aus der einen Öffnung geblasen werden.
  • Wenn die Öffnung 85a der Modus-Klappe 84a zum Beispiel mit der Frontöffnung 64a in Verbindung steht, kann die Luft, die aus dem Ventilator 80a geblasen wird, von der Frontöffnung 64a durch einen Kanal FACE und den Front-Blasauslass in Richtung zu einem Oberkörper eines Fahrzeuginsassen in dem Fahrzeuginnenraum strömen. Wenn die Öffnung 85a der Modus-Klappe 84a mit der Entfrosteröffnung 64b in Verbindung steht, kann die Luft, die aus dem Ventilator 80a geblasen wird, von der Entfrosteröffnung 64b durch einen Kanal DEF und einen Entfroster-Blasauslass hindurch in Richtung zu einer inneren Oberfläche der Windschutzscheibe in dem Fahrzeuginnenraum strömen.
  • Die Modus-Klappe (d. h. eine zweite Modus-Klappe) 84b, die in 3 gezeigt ist, weist die Form eines Rings auf, der bezüglich der Drehwelle 81 zentriert ist, und weist eine Öffnung 85b auf. Die Modus-Klappe 84b ist auf einer in der radialen Richtung der Drehwelle 81 äußeren Seite des Ventilators 80b angeordnet. Bei der Modus-Klappe 84b der vorlegenden Ausführungsform handelt es sich um eine Drehklappe, die so gelagert ist, dass sie um die Drehwelle 81 herum in Bezug auf das Gebläse-Gehäuse 60 drehbar ist.
  • Das Gebläse-Gehäuse 60 ist mit einer Fußöffnung (d. h. einer Fuß-Blasöffnung) 64c als einer zweiten Öffnung auf einer in der radialen Richtung der Drehwelle 81 äußeren Seite des Ventilators 80b bereitgestellt. Wenn die Öffnung 85b der Modus-Klappe 84a mit der Fußöffnung 64c in Verbindung steht, strömt daher Luft, die aus dem Ventilator 80b geblasen wird, von der Fußöffnung 64c durch einen Kanal FOOT und einen Fuß-Blasauslass hindurch in Richtung zu einem Unterkörper des Fahrzeuginsassen in dem Fahrzeuginnenraum.
  • In dem Gebläse-Gehäuse 60 sind ein Stellantrieb 90a, der eine Antriebskraft an die Modus-Klappe 84a abgibt, sowie ein Leistungstreiber 91a angeordnet, der eine von dem Stellantrieb 90a produzierte Antriebskraft auf die Modus-Klappe 84a überträgt. Der Stellantrieb 90a wird von einer elektronischen Steuereinheit gesteuert.
  • In dem Gebläse-Gehäuse 60 sind ein Stellantrieb 90b, der eine Antriebskraft an die Modus-Klappe 84b abgibt, sowie ein Leistungstreiber 91b angeordnet, der eine von dem Stellantrieb 90b produzierte Antriebskraft auf die Modus-Klappe 84b überträgt. Der Stellantrieb 90b wird von einer elektronischen Steuereinheit gesteuert.
  • Die Stellantriebe 90a, 90b sind auf der in der Strömungsrichtung der Luft stromabwärts gelegenen Seite des Filters 40 angeordnet und an einer Grenze zwischen dem oberen Luftdurchlass (d. h. einem ersten Luftdurchlass) 61a und dem unteren Luftdurchlass (d. h. einem zweiten Luftdurchlass) 61b positioniert. Das heißt, die Stellantriebe 90a, 90b konfigurieren zusammen mit der Wand 62 aus Harz eine Trennwand zwischen dem oberen Luftdurchlass 61a und dem unteren Luftdurchlass 61b.
  • Die Stellantriebe 90a, 90b und die Leistungstreiber 91a, 91b werden von dem Gebläse-Gehäuse 60 getragen. Als die Stellantriebe 90a, 90b wird ein Elektromotor verwendet, wie beispielsweise ein Servomotor.
  • Jeder der Leistungstreiber 91a, 91b der vorliegenden Ausführungsform ist durch Zahnräder, eine Drehwelle oder dergleichen konfiguriert und ist ein Verbindungsmechanismus, der eine Drehung, die von den Stellantrieben 90a, 90b produziert wird, auf die Luftmischklappen 84a, 84b überträgt.
  • Im Folgenden wird ein Innenluft/Außenluft-Zwei-Schichten-Modus als ein Beispiel für eine Betriebsweise der Klimatisierungseinheit 10 der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Der Stellantrieb 90a dreht die Modus-Klappe 84a, indem eine Antriebsleistung abgegeben wird, die durch den Leistungstreiber 91a an die Modus-Klappe 84a abgegeben wird. Dementsprechend steht die Öffnung 85a der Modus-Klappe 84a mit der Entfrosteröffnung 64b in Verbindung.
  • Der Stellantrieb 90b dreht die Modus-Klappe 84b, indem eine Antriebsleistung abgegeben wird, die durch den Leistungstreiber 91b an die Modus-Klappe 84b abgegeben wird. Dementsprechend steht die Öffnung 85a der Modus-Klappe 84a mit der Fußöffnung 64c in Verbindung.
  • Darüber hinaus betreibt ein Stellantrieb (nicht gezeigt) die Innenluft/Außenluft-Umschaltklappe 25 so, dass sowohl die Einleitungsöffnung 24a für Außenluft als auch die Einleitungsöffnung 24b für Innenluft geöffnet werden. Der Gebläsemotor 82 dreht die Ventilatoren 80a, 80b durch die Drehwelle 81. Dementsprechend strömt Luft in dem Heizer-Gehäuse 21 von den Einleitungsöffnungen 24a, 24b in Richtung zu dem Fahrzeuginnenraum.
  • Im Ergebnis wird Außenluft, die aus der Einleitungsöffnung 24a für Außenluft eingeleitet wird, mittels der Innenluft/Außenluft-Umschaltklappe 25 und der Innenlufl/Außenluft-Führung 26 zu dem oberen Luftdurchlass 22a geführt. Die Außenluft strömt zu dem Kühl-Wärmetauscher 42, nachdem sie durch den Filter 40 hindurch geströmt ist. Somit wird kalte Luft von dem Kühl-Wärmetauscher 42 in den oberen Luftdurchlass 22a geblasen.
  • Ein Teil der kalten Luft aus dem Kühl-Wärmetauscher 42 strömt in den Heizerkern 44 hinein. Im Ergebnis wird warne Luft aus dem Heizerkern 44 geblasen. Demgegenüber strömt der Rest der kalten Luft aus dem Kühl-Wärmetauscher 42 mit Ausnahme des Teils der kalten Luft, der in den Heizerkern 44 hinein strömt, zu dem Umgehungspfad 46a. Im Ergebnis werden die warme Luft, die aus dem Heizerkern 44 strömt, und die kalte Luft, nachdem sie durch den Umgehungspfad 46a hindurch geströmt ist, gemischt, und die gemischte Luft wird aus dem Luftauslass 28a des oberen Luftdurchlasses 22a in den oberen Luftdurchlass 71a des Kanals 70 hinein geblasen.
  • Hierbei kann die Luftmischklappe 48a eine Temperatur der Luft einstellen, die aus dem Luftauslass 28a geblasen wird, indem das Verhältnis zwischen dem Volumen der Luft, die in den Heizerkern 44 hinein strömt, und dem Volumen der Luft, die in den Umgehungspfad 46a hinein strömt, in dem Volumen der Luft geändert wird, die aus dem Kühl-Wärmetauscher 42 geblasen wird.
  • Die Luft, deren Temperatur in der vorstehend beschriebenen Weise eingestellt wird, strömt in den oberen Luftdurchlass 61a des Gebläse-Gehäuses 60 hinein, nachdem sie durch den oberen Luftdurchlass 71a des Kanals 70 hindurch geströmt ist. Im Ergebnis wird die Luft mittels des Ventilators 80a von der anderen Seite in der axialen Richtung angesaugt. Der Ventilator 80a bläst die Luft in der radialen Richtung nach außen. Daher strömt Luft von dem Ventilator 80a aus der Öffnung 85a der Modus-Klappe 84a durch die Entfrosteröffnung 64b, den Kanal DEF und den Entfroster-Blasauslass hindurch in Richtung zu der inneren Oberfläche der Windschutzscheibe in dem Fahrzeuginnenraum.
  • Demgegenüber wird Innenluft, die aus der Einleitungsöffnung 24b für Innenluft eingeleitet wird, mittels der Innenluft/Außenluft-Umschaltklappe 25 und der Innenluft/Außenluft-Führung 26 zu dem unteren Luftdurchlass 22b geführt. Die Innenluft strömt zu dem Kühl-Wärmetauscher 42, nachdem sie durch den Filter 40 hindurch geströmt ist. Somit wird kalte Luft aus dem Kühl-Wärmetauscher 42 in den unteren Luftdurchlass 22b geblasen.
  • Ein Teil der kalten Luft aus dem Kühl-Wärmetauscher 42 strömt in den Heizerkern 44 hinein. Im Ergebnis wird warme Luft aus dem Heizerkern 44 geblasen. Demgegenüber strömt der Rest der kalten Luft aus dem Kühl-Wärmetauscher 42 mit Ausnahme des Teils der kalten Luft, der in den Heizerkern 44 hinein strömt, zu dem Umgehungspfad 46b. Im Ergebnis werden die warme Luft, die aus dem Heizerkern 44 geblasen wird, und die kalte Luft gemischt, nachdem sie durch den Umgehungspfad 46b hindurch geströmt ist, und die gemischte Luft wird aus dem Luftauslass 28b des unteren Luftdurchlasses 22b in den unteren Luftdurchlass 71b des Kanals 70 hinein geblasen.
  • Dabei kann die Luftmischklappe 48b eine Temperatur der Luft einstellen, die aus dem Luftauslass 28b geblasen wird, indem das Verhältnis zwischen dem Volumen der Luft, die in den Heizerkern 44 hinein strömt, und dem Volumen der Luft, die in den Umgehungspfad 46b hinein strömt, in dem Volumen der Luft geändert wird, die aus dem Kühl-Wärmetauscher 42 geblasen wird.
  • Die Luft, deren Temperatur in der vorstehend beschriebenen Weise eingestellt wird, strömt in den unteren Luftdurchlass 61b des Gebläse-Gehäuses 60 hinein, nachdem sie durch den unteren Luftdurchlass 71b des Kanals 70 hindurch geströmt ist. Im Ergebnis wird die Luft mittels des Ventilators 80b von der anderen Seite in der axialen Richtung angesaugt. Der Ventilator 80b bläst die Luft in der radialen Richtung nach außen. Daher strömt Luft von dem Ventilator 80b aus der Öffnung 85b der Modus-Klappe 84b durch die Fußöffnung 64c, den Kanal FOOT und den Fuß-Blasauslass hindurch in Richtung zu dem Unterkörper des Fahrzeuginsassen in dem Fahrzeuginnenraum.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen vorliegenden Ausführungsform weist die Klimatisierungseinheit 10 das Heizer-Gehäuse 21, das Gebläse-Gehäuse 60, den Filter 40, den Kühl-Wärmetauscher 42 sowie den Heizerkern 44 auf. Der Filter 40 filtert die Luft, die in dem Heizer-Gehäuse 21 strömt. Der Kühl-Wärmetauscher 42 und der Heizerkern 44 tauschen Wärme mit der Luft aus, nachdem sie durch den Filter 40 hindurch geströmt ist.
  • Bei den Modus-Klappen 84a, 84b und den Luftmischklappen 48a, 48b handelt es sich um eine Klimaanlagen-Klappe, die verlagert wird, um einen Strömungszustand der Luft zu ändern, nachdem sie durch den Filter 40 hindurch geströmt ist. Noch genauer handelt es sich bei jeder von den Luftmischklappen 48a, 48b um die Klimaanlagen-Klappe, die eine Temperatur der Luft einstellt, die aus den Luftauslässen 28a, 28b geblasen wird, indem sie verlagert wird. Bei jeder von den Modus-Klappen 84a, 84b handelt es sich um die Klimaanlagen-Klappe, die sich dreht, um Luft aus den Öffnungen zu blasen oder ein Blasen der Luft aus den Öffnungen 64a, 64b, 64c zu stoppen.
  • Die Stellantriebe 50a, 50b, 90a, 90b geben die Antriebsausgangsleistung an die Modus-Klappen 84a, 84b beziehungsweise die Luftmischklappen 48a, 48b ab. Jeder von den Leistungstreibern 51a, 51b, 91a, 91b überträgt die Antriebsleistung, die von den Stellantrieben 50a, 50b, 90a, 90b abgegeben wird, auf eine entsprechende der Modus-Klappen 84a, 84b und der Luftmischklappen 48a, 48b. Die Stellantriebe 50a, 50b, 90a, 90b und die Leistungstreiber 51a, 51b, 91a, 91b sind auf der in der Strömungsrichtung der Luft stromabwärts gelegenen Seite des Filters 40 angeordnet. Daher können die Stellantriebe 50a, 50b, 90a, 90b und die Leistungstreiber 51a, 51b, 91a, 91b vor Nebel oder Staub geschützt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die Stellantriebe 90a, 90b an der Grenze zwischen dem oberen Luftdurchlass 61a und dem unteren Luftdurchlass 61b angeordnet. Daher können die folgenden Effekte (1) und (2) bereitgestellt werden.
    • (1) Ein Abstand zwischen dem Stellantrieb 90b und der Modus-Klappe 84b ist im Vergleich zu einem Fall verkürzt, bei dem die Stellantriebe 90a, 90b oberhalb des Gebläse-Gehäuses 60 angeordnet sind, wie in 4 gezeigt. Im Ergebnis wird ein Drehmomentverlust verringert, der verursacht wird, wenn die Antriebsausgangsleistung von dem Stellantrieb 90b auf die Modus-Klappe 84b übertragen wird, und dadurch kann eine operative Kraft verringert werden.
    • (2) Jeder von dem Kanal FACE, dem Kanal FOOT und dem Kanal DEF kann problemlos angeordnet werden, da die Stellantriebe 90a, 90b nicht in einem Bereich angeordnet sind, in dem sich der Kanal FACE, der Kanal FOOT und der Kanal DEF befinden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die Leistungstreiber 51a, 51b in dem Heizer-Gehäuse 21 angeordnet. Die Leistungstreiber 91a, 91b sind in dem Gebläse-Gehäuse 60 angeordnet. Wenn eine Komponente heraustritt, welche die Leistungstreiber 51a, 51b, 91a, 91b konfiguriert, hat die Komponente dementsprechend auf kein Element Auswirkungen mit Ausnahme der Klimaanlage. Im Ergebnis kann eine Ursache für eine Unregelmäßigkeit abgestellt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die Stellantriebe 50a, 50b und die Leistungstreiber 51a, 51b in dem Heizer-Gehäuse 21 angeordnet. Daher schränkt das Heizer-Gehäuse 21 die Übertragung eines Geräuschs, das in den Stellantrieben 50a, 50b und den Leistungstreibern 51a, 51b verursacht wird, auf den Fahrzeuginnenraum ein.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die Stellantriebe 90a, 90b und die Leistungstreiber 91a, 91b in dem Gebläse-Gehäuse 60 angeordnet. Daher schränkt das Gebläse-Gehäuse 60 die Übertragung eines Geräuschs, das in den Stellantrieben 90a, 90b und den Leistungstreibern 91a, 91b verursacht wird, auf den Fahrzeuginnenraum ein.
  • Somit verringern das Heizer-Gehäuse 21 und das Gebläse-Gehäuse 60 die Übertragungsrate eines Geräuschs, das in den Fahrzeuginnenraum übertragen wird. Im Ergebnis wird ein Betriebsgeräusch der Stellantriebe 50a, 50b, 90a, 90b und der Leistungstreiber 51a, 51b, 91a, 91b kaum in den Fahrzeuginnenraum übertragen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die Stellantriebe 90a, 90b in dem Geblase-Gehäuse 60 angeordnet. Demgegenüber nimmt die Abmessung einer Gesamtheit der Gebläse-Einheit 30 zu, wenn die Stellantriebe 90a, 90b auf einer externen Seite des Gebläse-Gehäuses 60 angeordnet sind, wie in 4 gezeigt.
  • Andererseits wird eine Länge L2a der Luftauslässe 63a, 63b in der vertikalen Richtung gering, wenn die Stellantriebe 90a, 90b auf der externen Seite des Gebläse-Gehäuses 60 angeordnet sind, während eine Länge L1 einer Gesamtheit der Gebläse-Einheit 30 in der vertikalen Richtung konstant gehalten wird, wie in 4 gezeigt. Dementsprechend werden Öffnungsflächen der Luftauslässe 63a, 63b klein. Im Ergebnis wird ein Steigungswinkel θ (siehe 1) des Kanals 70 groß. Bei dem Steigungswinkel θ handelt es sich um einen Winkel, der von dem Kanal 70 mit einer horizontalen Richtung im Uhrzeigersinn gebildet wird. Daher nimmt ein Druckverlust zu, der verursacht wird, wenn Luft durch den Kanal 70 hindurch strömt. 4 zeigt die Gebläse-Einheit 30 und den Kanal 70 gemäß einem Vergleichsbeispiel, bei dem sich die Stellantriebe 90a, 90b oberhalb des Gebläse-Gehäuses 60 befinden.
  • Im Gegensatz dazu sind die Stellantriebe 90a, 90b gemäß der Gebläse-Einheit 30 der vorliegenden Ausführungsform in dem Gebläse-Gehäuse 60 angeordnet, während die Länge L1 der Gebläse-Einheit 30 in der vertikalen Richtung gleich der Länge L1 der in 4 gezeigten Gebläse-Einheit 30 in der vertikalen Richtung gehalten wird. Im Ergebnis kann eine Länge L2 der Lufteinlässe 63a, 63b in der vertikalen Richtung im Vergleich zu dem in 4 gezeigten Vergleichsbeispiel größer (> L2a) sein. Daher können die Öffnungsflächen der Lufteinlässe 63a, 63b groß sein. Dementsprechend wird der Steigungswinkel θ des Kanals 70 klein. Somit kann ein Druckverlust verringert werden, der verursacht wird, wenn Luft durch den Kanal 70 hindurch strömt.
  • Weitere Modifikationen
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform ist ein Beispiel dafür, dass der Stellantrieb der vorliegenden Offenbarung ein Elektromotor ist, der die Klimaanlagen-Klappe der vorliegenden Offenbarung antreibt. Die Klimaanlagen-Klappe kann jedoch in Verbindung mit einem manuellen Betrieb von einem Nutzer mit einem Bedienungsschalter angetrieben werden. Bei der Klimaanlagen-Klappe handelt es sich um die Luftmischklappen 48a, 48b sowie die Modus-Klappen 84a, 84b. Das heißt, die Luftmischklappen 48a, 48b sowie die Modus-Klappen 84a, 84b können in Verbindung mit einem manuellen Betrieb von einem Nutzer mit einem Bedienungsschalter angetrieben werden.
  • In diesem Fall ist eine Konfiguration erforderlich, um die Klimaanlagen-Klappe mittels übertragen einer operativen Kraft, die bei der manuellen Betriebsweise durch den Nutzer mit dem Bedienungsschalter erzeugt wird, auf die Klimaanlagen-Klappe zu betreiben. Dementsprechend kann ein Mechanismus, wie beispielsweise ein Band oder ein Draht, anstelle des Elektromotors als ein Übertragungsmechanismus verwendet werden, der die operative Kraft, die bei der manuellen Betriebsweise von dem Nutzer mit dem Bedienungsschalter erzeugt wird, auf die Klimaanlagen-Klappe überträgt. Der Mechanismus, wie beispielsweise ein Band oder ein Draht, ist zwischen der Klimaanlagen-Klappe und dem Leistungstreiber (51a, 51b, 91a, 91b) angeordnet. Daher wird die operative Kraft von dem Bedienungsschalter in einer Reihenfolge Bedienungsschalter, Mechanismus, wie beispielsweise Band oder Draht, Leistungstreiber und Klimaanlagen-Klappe übertragen, und dadurch wird die Klimaanlagen-Klappe betätigt, wenn der Nutzer den Bedienungsschalter durch den manuellen Betrieb betätigt.
  • Gemäß einer derartigen Konfiguration wird der auf einer Seite benachbart zu dem Bedienungsschalter angeordnete Mechanismus, wie beispielsweise ein Band oder ein Draht, als der Stellantrieb der vorliegenden Offenbarung verwendet. Andererseits wird der Leistungstreiber (51a, 51b, 91a, 91b), der auf einer Seite benachbart zu der Klimaanlagen-Klappe angeordnet ist, als der Leistungstreiber der vorliegenden Offenbarung verwendet. In diesem Fall können der Stellantrieb und der Leistungstreiber als ein einziger Mechanismus konfiguriert sein.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform ist ein Beispiel dafür, dass die Klimaanlage der vorliegenden Offenbarung als eine Fahrzeug-Klimaanlage verwendet wird. Die Klimaanlage der vorliegenden Offenbarung kann jedoch als eine andere Klimaanlage vom Einbau-Typ außer als eine Fahrzeug-Klimaanlage verwendet werden, zum Beispiel als eine Klimaanlage für ein Haus oder ein Büro. Alternativ kann die Klimaanlage der vorliegenden Offenbarung in verschiedenen anderen Verkehrsmitteln außer einem Kraftfahrzeug verwendet werden, wie beispielsweise einem Zug und einem Flugzeug.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform ist ein Beispiel dafür, dass der erste Luftdurchlass (22a, 71a, 61a) und der zweite Luftdurchlass (22b, 71b, 61b) in der Richtung von oben nach unten (d. h. der vertikalen Richtung) in der Klimatisierungseinheit 10 angeordnet sind. Der erste Luftdurchlass (22a, 71a, 61a) und der zweite Luftdurchlass (22b, 71b, 61b) können jedoch in einer Richtung eines Fahrzeugs von vorne nach hinten angeordnet sein.
  • Das heißt, einer von dem ersten und dem zweiten Luftdurchlass kann in einer Fahrrichtung des Fahrzeugs auf einer vorderen Seite des anderen von dem ersten und dem zweiten Luftdurchlass angeordnet sein.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform ist ein Beispiel, das die Innenluft/Außenluft-Zwei-Schichten-Klimatisierungseinheit verwendet.
  • Die Klimatisierungseinheit 10 der vorliegenden Offenbarung kann jedoch ein Typ einer Klimatisierungseinheit mit von rechts-links unabhängiger Steuerung sein. In diesem Fall stellt einer von dem ersten und dem zweiten Luftdurchlass einen Luftdurchlass bereit, der Luft in Richtung zu einer Seite des Fahrersitzes in den Fahrzeuginnenraum hinein bläst, und der andere von dem ersten und dem zweiten Luftdurchlass stellt einen Luftdurchlass bereit, der Luft in Richtung zu einer Seite des Beifahrersitzes in den Fahrzeuginnenraum hinein bläst.
  • Alternativ können die Trennwand sowie der erste und der zweite Luftdurchlass in der Klimatisierungseinheit 10 der vorliegenden Offenbarung weggelassen werden, und stattdessen kann ein einziger Luftdurchlass bereitgestellt werden. Das heißt, die Wände 23, 72, 62 aus Harz können aus dem Heizer-Gehäuse 21, dem Kanal 70 beziehungsweise dem Gebläse-Gehäuse 60 weggelassen werden.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform ist ein Beispiel dafür, dass eine Schiebeklappe als jede der Luftmischklappen 48a, 48b verwendet wird und dass eine Drehklappe als jede der Modus-Klappen 84a, 84b verwendet wird. Für die Luftmischklappen 48a, 48b und die Modus-Klappen 84a, 84b können jedoch verschiedene Klappen verwendet werden.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform ist ein Beispiel dafür, dass der Kühl-Wärmetauscher 42 und der Heizerkern 44 als der Wärmetauscher der vorliegenden Offenbarung verwendet werden. Es ist jedoch möglich, dass einer von dem Kühl-Wärmetauscher 42 und dem Heizerkern 44 als der Wärmetauscher der vorliegenden Offenbarung verwendet wird.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform ist ein Beispiel dafür, dass die Modus-Klappe 84a, die Frontöffnung 64a sowie die Entfrosteröffnung 64b auf der in der radialen Richtung äußeren Seite des Ventilators 80a angeordnet sind. Die Modus-Klappe 84a, die Frontöffnung 64a sowie die Entfrosteröffnung 64b können jedoch an einer anderen Stelle als auf der in der radialen Richtung äußeren Seite des Ventilators 80a angeordnet sein.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform ist ein Beispiel dafür, dass die Modus-Klappe 84b und die Fußöffnung 64c auf der in der radialen Richtung äußeren Seite des Ventilators 80b angeordnet sind. Die Modus-Klappe 84b und die Fußöffnung 64c können jedoch an einer anderen Stelle als auf der in der radialen Richtung äußeren Seite des Ventilators 80b angeordnet sein.
  • Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung modifiziert werden. Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind nicht ohne Bezug zueinander und können miteinander kombiniert werden, mit Ausnahme eines Falls, bei dem die Kombination offensichtlich ungeeignet ist. Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen versteht es sich, dass Elemente, welche die Ausführungsformen bilden, nicht unerlässlich sind, mit Ausnahme eines Falls, bei dem sie explizit als unerlässlich spezifiziert sind, und eines Falls, bei dem sie prinzipiell als absolut unerlässlich angesehen werden.

Claims (8)

  1. Klimaanlage, die aufweist: ein Klimaanlagen-Gehäuse (21, 61, 70), in dem Luft strömt, die in einen Raum hinein geblasen werden soll; einen Filter (40), der in dem Klimaanlagen-Gehäuse aufgenommen ist und die Luft filtert; einen Wärmetauscher (42, 44), der Wärme mit der Luft austauscht, nachdem sie durch den Filter hindurch geströmt ist; eine Klimaanlagen-Klappe (64a, 84b, 46a, 46b), die verlagert wird, um einen Strömungszustand der Luft zu ändern, nachdem sie durch den Filter hindurch geströmt ist; einen Stellantrieb (50a, 50b, 90a, 90b), der die Klimaanlagen-Klappe antreibt und verlagert; und einen Leistungstreiber (51a, 51b, 91a, 91b), der eine Antriebsleistung von dem Stellantrieb auf die Klimaanlagen-Klappe überträgt, um die Klimaanlagen-Klappe anzutreiben, wobei der Stellantrieb und der Leistungstreiber auf einer in einer Strömungsrichtung der Luft stromabwärts gelegenen Seite des Filters in dem Klimaanlagen-Gehäuse angeordnet sind.
  2. Klimaanlage nach Anspruch 1, wobei in dem Klimaanlagen-Gehäuse ein erster Luftdurchlass und ein zweiter Luftdurchlass (61a, 61b) ausgebildet sind, in denen die Luft in Richtung zu dem Raum strömt, der erste Luftdurchlass und der zweite Luftdurchlass mittels einer Trennwand getrennt sind und der Stellantrieb die Trennwand konfiguriert.
  3. Klimaanlage nach Anspruch 2, die des Weiteren aufweist: einen ersten Ventilator (80a), der Luft, die in dem ersten Luftdurchlass strömt, nachdem sie durch den Filter und den Wärmetauscher hindurch geströmt ist, in Verbindung mit einer Drehung einer Drehwelle in einer radialen Richtung der Drehwelle nach außen bläst; einen zweiten Ventilator (80b), der Luft, die in dem zweiten Luftdurchlass strömt, nachdem sie durch den Filter und den Wärmetauscher hindurch geströmt ist, in Verbindung mit der Drehung der Drehwelle in der radialen Richtung nach außen blast; und eine Drehwelle (81), die den ersten Ventilator auf einer Seite in einer axialen Richtung trägt und den zweiten Ventilator auf der anderen Seite in der axialen Richtung trägt.
  4. Klimaanlage nach Anspruch 3, wobei die Drehwelle so angeordnet ist, dass sie sich in einer vertikalen Richtung erstreckt.
  5. Klimaanlage nach Anspruch 3 oder 4, die des Weiteren aufweist: eine erste Öffnung (64a, 64b), welche die Luft, die aus dem ersten Ventilator geblasen wird, in den Raum hinein bläst; und eine zweite Öffnung (64c), welche die Luft, die aus dem zweiten Ventilator geblasen wird, in den Raum hinein bläst, wobei die Klimaanlagen-Klappe eine erste Modus-Klappe und eine zweite Modus-Klappe (84a, 84b) ist und die erste Modus-Klappe und die zweite Modus-Klappe die erste Öffnung und die zweite Öffnung öffnen oder schließen, um die Luft aus der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung zu blasen oder ein Blasen der Luft aus der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung zu stoppen.
  6. Klimaanlage nach Anspruch 5, wobei die erste Öffnung und die erste Modus-Klappe auf einer in der radialen Richtung äußeren Seite des ersten Ventilators angeordnet sind und die zweite Öffnung und die zweite Modus-Klappe auf einer in der radialen Richtung äußeren Seite des zweiten Ventilators angeordnet sind.
  7. Klimaanlage nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Klimaanlagen-Gehäuse aufweist: ein Wärmetauscher-Gehäuse (21), das den Filter und den Wärmetauscher aufnimmt und einen ersten Luftauslass und einen zweiten Luftauslass (28a, 28b) aufweist, wobei der erste Luftauslass und der zweite Luftauslass die Luft, nachdem sie durch den Filter und den Wärmetauscher hindurch geströmt ist, in den ersten Luftdurchlass beziehungsweise den zweiten Luftdurchlass hinein blasen; ein Gebläse-Gehäuse (60), das einen ersten Lufteinlass und einen zweiten Lufteinlass (63a, 63b) aufweist, die jeweils die Luft führen, die von der ersten und der zweiten Öffnung und dem ersten und dem zweiten Luftauslass zu dem ersten Luftdurchlass und dem zweiten Luftdurchlass strömt, wobei das Gebläse-Gehäuse den ersten Ventilator, den zweiten Ventilator, die Drehwelle, den Stellantrieb und den Leistungstreiber aufnimmt; und einen Kanal (70), der jede von der Luft aus dem ersten Luftauslass des Wärmetauscher-Gehäuses und der Luft aus dem zweiten Luftauslass des Wärmetauscher-Gehäuses zu einem entsprechenden Lufteinlass von dem ersten Lufteinlass und dem zweiten Lufteinlass des Gebläse-Gehäuses führt, wobei der Kanal so ausgebildet ist, dass er eine Schnittfläche aufweist, die von einer Seite benachbart zu dem Wärmetauscher-Gehäuse zu einer Seite benachbart zu dem Gebläse-Gehäuse in einem Querschnitt senkrecht zu einer Strömungsrichtung eines Hauptstroms der Luft von dem Wärmetauscher-Gehäuse zu dem Gebläse-Gehäuse abnimmt.
  8. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die des Weiteren aufweist: einen Heiz-Wärmetauscher (44), der in dem Wärmetauscher enthalten ist und Luft erwärmt, nachdem sie in dem Filter gefiltert wurde, indem er Wärme mit der Luft austauscht; und einen Umgehungspfad (46a, 46b), der die Luft, nachdem sie in dem Filter gefiltert wurde, so führt, dass sie in dem Klimaanlagen-Gehäuse in Richtung zu dem Raum strömt, während sie den Heiz-Wärmetauscher umgeht, wobei die Klimaanlagen-Klappe eine Luftmischklappe (48a, 48b) ist, die ein Verhältnis zwischen einem Volumen der Luft, die in den Heiz-Wärmetauscher hinein strömt, nachdem sie in dem Filter gefiltert wurde, und einem Volumen der Luft ändert, die in den Umgehungspfad hinein strömt, nachdem sie in dem Filter gefiltert wurde, indem sie verlagert wird, und die Luftmischklappe eine Temperatur der Luft ändert, die in Richtung zu dem Raum strömt, indem das Verhältnis geändert wird.
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