DE112015000319T5 - Dämpfervorrichtung - Google Patents

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DE112015000319T5
DE112015000319T5 DE112015000319.3T DE112015000319T DE112015000319T5 DE 112015000319 T5 DE112015000319 T5 DE 112015000319T5 DE 112015000319 T DE112015000319 T DE 112015000319T DE 112015000319 T5 DE112015000319 T5 DE 112015000319T5
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Kazuyoshi Ito
Keizo Araki
Makoto Ueno
Yuichiro HIRAI
Masaki Wajima
Yuji Kanyama
Kotaro Tsuda
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Aisin AW Co Ltd
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    • Y10T74/2131Damping by absorbing vibration force [via rubber, elastomeric material, etc.]

Abstract

Ein dynamischer Dämpfer 20 ist mit einem Zwischenteil 12 einer Dämpfervorrichtung 10 gekoppelt. Ein Antriebsteil 11 der Dämpfervorrichtung 10 weist zusätzliche Abstützabschnitte 113x auf, die mit Endabschnitten von Schwingungsdämpfungsfedern SP3 des dynamischen Dämpfers 20 gekoppelt werden, bevor die ersten und zweiten Zwischenelementanschläge 16 und 17 in Aktion treten. Die zweiten Zwischenelementanschläge 17 treten in Aktion, bevor die ersten Zwischenelementanschläge 16 arbeiten, und zumindest bis die zusätzlichen Kopplungsabschnitte 113x mit Endabschnitten der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 gekoppelt werden. Außenfedern SP1 und die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 wirken parallel, um ein Drehmoment zu übertragen, wenn die zusätzlichen Kopplungsabschnitte 113x mit Endabschnitten der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 gekoppelt sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dämpfervorrichtung, die über mehrere Drehelemente verfügt, die mindestens ein Eingangselement und ein Abtriebselement, einen elastischen Drehmomentübertragungskörper, der ein Drehmoment zwischen den mehreren Drehelementen überträgt, und einen dynamischen Dämpfer aufweist, der mit einem der mehreren Drehelemente gekoppelt ist.
  • Stand der Technik
  • Es ist eine Dämpfervorrichtung bekannt, die einen ersten elastischen Körper, der ein Drehmoment zwischen einem Eingangselement und einem Abtriebselement überträgt, einen zweiten elastischen Körper, der an der Innenseite des ersten elastischen Körpers angeordnet ist, um ein Drehmoment zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement zu übertragen, und einen dynamischen Dämpfer umfasst, der einen elastischen Schwingungsdämpfungskörper, der mit einem beliebigen der Drehelemente gekoppelt ist, welche die Dämpfervorrichtung bilden, und einen Massekörper aufweist, der mit dem elastischen Schwingungsdämpfungskörper gekoppelt ist (siehe zum Beispiel Patentdokument 1). In dieser Dämpfervorrichtung ist der elastische Schwingungsdämpfungskörper, der den dynamischen Dämpfer bildet, in Radialrichtung auf der Außenseite oder Innenseite der ersten und zweiten elastischen Körper vorgesehen, oder in Radialrichtung zwischen dem ersten elastischen Körper und zweiten elastischen Körper vorgesehen.
  • Es ist auch eine fluidbasierte Übertragungsvorrichtung bekannt, die ein an ein Eingangsteil angeschlossenes Pumpenlaufrad, einen Turbinenläufer, der koaxial zum Pumpenlaufrad drehbar ist, einen Dämpfermechanismus, der an ein Abtriebselement angeschlossen ist, eine Sperrkupplung, die das Eingangsteil und ein Eingangselement des Dämpfermechanismus miteinander in Eingriff bringt, einen elastischen Körper, der so zwischen dem Turbinenläufer und einem ersten Element angeordnet ist, bei dem es sich um ein beliebiges von mehreren Elementen handelt, die den Dämpfermechanismus bilden, dass er sich am Turbinenläufer und am ersten Element abstützt, und einen Eingriffsmechanismus aufweist, der zwischen dem Turbinenläufer und einem zweiten Element angeordnet ist, bei dem es sich um eines der Elemente handelt, die neben dem ersten Element den Dämpfermechanismus bilden, um den Turbinenläufer und das zweite Element miteinander in Eingriff zu bringen, sodass sie sich zusammen drehen (siehe zum Beispiel Patentdokument 2). In der fluidbasierten Übertragungsvorrichtung bildet der elastische Körper, wenn das Eingangsteil und das Eingangselement des Dämpfermechanismus durch die Sperrkupplung miteinander in Eingriff gebracht sind, zusammen mit dem Turbinenläufer einen dynamischen Dämpfer, wobei der Turbinenläufer als Masse dient, die nicht zur Drehmomentübertragung zwischen dem Eingangsteil und dem Abtriebsteil beiträgt. Wenn der Turbinenläufer und das zweite Element durch den Eingriffsmechanismus miteinander in Eingriff gebracht sind, um sich zusammen zu drehen, fungiert darüber hinaus der elastische Körper zwischen dem Turbinenläufer und dem ersten Element als Dämpfer, der ein Drehmoment zwischen dem Eingangsteil und dem Abtriebsteil aufnimmt. Infolgedessen kann bei dieser fluidbasierten Übertragungsvorrichtung der elastische Körper zwischen dem Turbinenläufer und dem ersten Element sowohl als elastischer Körper für den dynamischen Dämpfer als auch als elastischer Körper verwendet werden, der einen übermäßig großen Drehmomenteingang in das Eingangsteil aufnimmt.
  • [Dokumente aus der verwandten Technik]
  • [Patentdokumente]
    • [Patentdokument 1] Internationale Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2011/076168
    • [Patentdokument 2] Japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2011-214635 ( JP 2011-214635 A )
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch Einbeziehung des dynamischen Dämpfers in die Dämpfervorrichtung wie bei dem in Patentdokument 1 beschriebenen Beispiel gemäß der verwandten Technik ist es möglich, Schwingungen bei einer vorbestimmten Frequenz zu dämpfen, indem Schwingungen in entgegengesetzter Phase auf ein beliebiges der Drehelemente aufgebracht werden, welche die Dämpfervorrichtung bilden, die sich des dynamischen Dämpfers bedient. Die Einbeziehung eines dynamischen Dämpfers in eine Dämpfervorrichtung bedeutet für sich gesehen jedoch nicht, dass die gesamte Dämpfervorrichtung eine geringere Steifigkeit (einen längeren Hub) erhält. Somit besteht bei der Dämpfervorrichtung gemäß der verwandten Technik, die einen dynamischen Dämpfer aufweist, immer noch Raum zur Verbesserung hinsichtlich der Bereitstellung einer noch niedrigeren Steifigkeit. Dabei beschreibt Patentdokument 2 die Erhöhung der Federkonstanten des elastischen Körpers für den dynamischen Dämpfer, sodass der elastische Körper auch als ein elastischer Körper verwendet werden kann, der einen zu großen Drehmomenteingang in das Eingangsteil aufnimmt, beschreibt aber überhaupt nicht die Reduzierung der Steifigkeit der Dämpfervorrichtung.
  • Es ist deshalb die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, die Steifigkeit einer Dämpfervorrichtung, die über einen dynamischen Dämpfer verfügt, noch weiter zu verringern.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Dämpfervorrichtung bereit, die mehrere Drehelemente, welche mindestens ein Eingangselement und ein Abtriebselement betreffen, elastische Drehmomentübertragungskörper, die mindestens erste und zweite elastische Körper betreffen, die zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement hintereinander (seriell) wirken, um ein Drehmoment zu übertragen, und einen dynamischen Dämpfer aufweist, der einen Massekörper und einen elastischen Schwingungsdämpfungskörper aufweist, der zwischen dem Massekörper und einem ersten Drehelement angeordnet ist, bei dem es sich um eines der mehreren Drehelemente handelt, und die Schwingungen derart dämpft, indem Schwingungen in entgegengesetzter Phase auf das erste Drehelement aufgebracht werden, gekennzeichnet durch einen Drehbegrenzungsanschlag, der eine Relativdrehung zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement begrenzt; einen zusätzlichen Kopplungsabschnitt, der für ein zweites Drehelement vorgesehen ist, bei dem es sich um eines der mehreren Drehelemente handelt, mit dem der dynamische Dämpfer nicht gekoppelt ist, und der dazu ausgelegt ist, mit einem Endabschnitt des elastischen Schwingungsdämpfungskörpers gekoppelt zu werden, bevor eine Relativdrehung zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement durch den Drehbegrenzungsanschlag begrenzt wird; und einen Anschlag für elastische Körper, der eine Torsion der ersten oder zweiten elastischen Körper begrenzt, bevor eine Relativdrehung zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement durch den Drehbegrenzungsanschlag begrenzt wird, und zumindest bis der zusätzliche Kopplungsabschnitt mit dem Endabschnitt des elastischen Schwingungsdämpfungskörpers gekoppelt ist, wobei der elastische Schwingungsdämpfungskörper und die jeweils anderen der ersten bzw. zweiten elastischen Körper parallel zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement wirken, um ein Drehmoment zu übertragen, wenn der zusätzliche Kopplungsabschnitt mit dem Endabschnitt des elastischen Schwingungsdämpfungskörpers gekoppelt ist.
  • In der Dämpfervorrichtung ist der dynamische Dämpfer mit dem ersten Drehelement gekoppelt, wobei der dynamische Dämpfer den Massekörper und den elastischen Schwingungsdämpfungskörper umfasst, der zwischen dem Massekörper und dem ersten Drehelement angeordnet ist, bei dem es sich um eines der mehreren Drehelemente handelt. Zusätzlich weist das zweite Drehelement, bei dem es sich um eines der mehreren Drehelemente handelt, mit dem der dynamische Dämpfer nicht gekoppelt ist, den zusätzlichen Kopplungsabschnitt auf, der so ausgelegt ist, dass er mit einem Endabschnitt des elastischen Schwingungsdämpfungskörpers gekoppelt wird, bevor eine Relativdrehung zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement durch den Drehbegrenzungsanschlag begrenzt wird. Die Dämpfervorrichtung weist darüber hinaus den Anschlag für elastische Körper auf, der eine Torsion der ersten oder zweiten elastischen Körper begrenzt, bevor eine Relativdrehung zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement durch den Drehbegrenzungsanschlag begrenzt wird, und zumindest bis der zusätzliche Kopplungsabschnitt mit dem Endabschnitt des elastischen Schwingungsdämpfungskörpers gekoppelt ist. Der elastische Schwingungsdämpfungskörper und die jeweils anderen der ersten bzw. zweiten elastischen Körper wirken parallel zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement, um ein Drehmoment zu übertragen, wenn der zusätzliche Kopplungsabschnitt mit dem Endabschnitt des elastischen Schwingungsdämpfungskörpers gekoppelt ist. Infolgedessen kann die Steifigkeit der ersten oder zweiten elastischen Körper, die kein Drehmoment übertragen, zumindest nachdem der zusätzliche Abstützabschnitt mit dem Endabschnitt des elastischen Schwingungsdämpfungskörpers gekoppelt ist, weiter gesenkt werden, und ein Drehmoment, das auf die jeweils anderen der ersten und zweiten elastischen Körper zu übertragen (zu verteilen) ist, die parallel mit dem elastischen Schwingungsdämpfungskörper wirken, kann reduziert werden, um die Steifigkeit der jeweils anderen der ersten und zweiten elastischen Körper weiter zu senken. Somit ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, die Steifigkeit der Dämpfervorrichtung, die über den dynamischen Dämpfer verfügt, weiter zu verringern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Konfigurationszeichnung, in der eine Startvorrichtung dargestellt ist, die eine Dämpfervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • 2 ist eine Schnittansicht, in der die Dämpfervorrichtung dargestellt ist, die in der Startvorrichtung von 1 enthalten ist.
  • 3 ist eine Vorderansicht, in der die Dämpfervorrichtung dargestellt ist, die in der Startvorrichtung von 1 enthalten ist.
  • 4 ist eine Vorderansicht, in der die Dämpfervorrichtung dargestellt ist, die in der Startvorrichtung von 1 enthalten ist.
  • 5 ist eine schematische Abbildung, die den Betrieb der Startvorrichtung von 1 darstellt.
  • 6 ist eine schematische Abbildung, die den Betrieb der Startvorrichtung von 1 darstellt.
  • 7 ist ein Diagramm, in dem die Torsionseigenschaften der Dämpfervorrichtung gezeigt sind, die in der Startvorrichtung von 1 enthalten ist.
  • 8 ist eine schematische Konfigurationszeichnung, in der eine Startvorrichtung dargestellt ist, die eine Dämpfervorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • 9 ist eine schematische Konfigurationszeichnung, in der eine Startvorrichtung dargestellt ist, die eine Dämpfervorrichtung nach noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • 10 ist eine schematische Konfigurationszeichnung, in der eine Startvorrichtung dargestellt ist, die eine Dämpfervorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • 11 ist eine schematische Konfigurationszeichnung, in der eine Startvorrichtung dargestellt ist, die eine Dämpfervorrichtung gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • 12 ist eine schematische Konfigurationszeichnung, in der eine Startvorrichtung dargestellt ist, die eine Dämpfervorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • 13 ist eine schematische Konfigurationszeichnung, in der eine Startvorrichtung dargestellt ist, die eine Dämpfervorrichtung nach noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Torsionseigenschaften der Dämpfervorrichtung darstellt, die in der Startvorrichtung von 13 enthalten ist.
  • 15 ist ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel der Torsionseigenschaften der Dämpfervorrichtung darstellt, die in der Startvorrichtung von 13 enthalten ist.
  • Arten zur Ausführung der Erfindung
  • Es wird nun eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Konfigurationszeichnung, in der eine Startvorrichtung 1 darstellt ist, die eine Dämpfervorrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst. Die in der Zeichnung dargestellte Startvorrichtung 1 ist in ein Fahrzeug eingebaut, das einen Motor (Verbrennungsmotor) enthält, der als Antriebseinheit dient. Zusätzlich zur Dämpfervorrichtung 10 weist die Startvorrichtung 1 Folgendes auf: eine Frontabdeckung 3, die als Eingangsteil dient, das mit einer Kurbelwelle des Motors gekoppelt ist; ein Pumpenlaufrad (eingangsseitiges fluidbasiertes Übertragungselement) 4, das an der Frontabdeckung 3 befestigt ist; einen Turbinenläufer (ausgangsseitiges fluidbasiertes Übertragungselement) 5, das koaxial zum Pumpenlaufrad 4 drehbar ist; eine Dämpfernabe 7, die als Abtriebsteil dient, das mit der Dämpfervorrichtung 10 gekoppelt ist, und die an einer Eingangswelle IS eines Getriebes befestigt ist, bei dem es sich um ein Automatikgetriebe (AT) oder ein stufenloses Getriebe (CVT) handelt; eine Sperrkupplung 8, bei der es sich um eine hydraulische Einscheibenkupplung handelt; einen dynamischen Dämpfer 20, der mit der Dämpfervorrichtung 10 gekoppelt ist; usw.
  • Das Pumpenlaufrad 4 weist ein Pumpengehäuse (nicht dargestellt) auf, das fest an der Frontabdeckung 3 angebracht ist, und mehrere Pumpenschaufeln (nicht dargestellt), die an der Innenfläche des Pumpengehäuses vorgesehen sind. Der Turbinenläufer 5 umfasst ein Turbinengehäuse (nicht dargestellt) sowie mehrere Turbinenschaufeln (nicht dargestellt), die an der Innenfläche des Turbinengehäuse angeordnet sind. In dieser Ausführungsform ist der Innenumfangsabschnitt des Turbinengehäuses des Turbinenläufers 5 über mehrere Nieten an der Dämpfernabe 7 befestigt. Das Pumpenlaufrad 4 und der Turbinenläufer 5 sind einander zugewandt. Ein Stator 6 ist zwischen dem Pumpenlaufrad 4 und dem Turbinenläufer 5 koaxial zu diesen beiden angeordnet. Durch den Stator 6 wird einer Strömung aus Arbeitsöl (Arbeitsfluid) vom Turbinenläufer 5 zum Pumpenlaufrad 4 eine Richtung erteilt. Der Stator 6 weist mehrere Statorschaufeln auf. Die Drehrichtung des Stators 6 ist durch eine unidirektionale Kupplung 60 auf nur eine Richtung eingestellt. Das Pumpenlaufrad 4, der Turbinenläufer 5 und der Stator 6 bilden einen Torus (ringförmigen Strömungsdurchlass), der eine Zirkulation des Arbeitsöls ermöglicht, und sie wirken als Drehmomentwandler (fluidbasierte Übertragungsvorrichtung) mit Drehmomentverstärkungsfunktion. Es wäre jedoch festzuhalten, dass der Stator 6 und die unidirektionale Kupplung 60 von der Startvorrichtung 1 auch weggelassen werden können, und das Pumpenlaufrad 4 und der Turbinenläufer 5 als Fluidkupplung fungieren können.
  • Die Sperrkupplung 8 kann einen Sperrzustand, bei dem die Frontabdeckung 3 und die Dämpfernabe 7 über den Dämpfermechanismus 10 miteinander gekoppelt sind, herstellen bzw. lösen. Die Sperrkupplung 8 weist einen Sperrkolben 80 auf, der innerhalb der Frontabdeckung 3 und im Nahbereich der Innenwandfläche der Frontabdeckung 3 auf der Motorseite angeordnet ist, und so montiert ist, dass er in Axialrichtung bewegbar und in Bezug auf die Dämpfernabe 7 drehbar ist. Wie in 2 dargestellt, ist ein Reibmaterial 81 an einer Oberfläche des Sperrkolbens 80 auf der Außenumfangsseite und aufseiten der Frontabdeckung 3 angebracht. Eine Sperrkammer (nicht dargestellt) ist zwischen dem Sperrkolben 80 und der Frontabdeckung 3 gebildet. Die Sperrkammer ist über eine Arbeitsöl-Zuführbohrung und einen in der Eingangswelle IS gebildeten Öldurchlass an eine Hydrauliksteuervorrichtung (nicht dargestellt) angeschlossen.
  • In die Sperrkammer kann Arbeitsöl einströmen, das von der Hydrauliksteuervorrichtung zum Pumpenlaufrad 4 und Turbinenläufer 5 (Torus) zu führen ist. Wenn also der Druck in einer fluidbasierten Übertragungskammer 9, welche durch die Frontabdeckung 3 und das Pumpengehäuse des Pumpenlaufrads 4 gebildet ist, und der Druck in der Sperrkammer gleich groß zueinander gehalten werden, bewegt sich der Sperrkolben 80 nicht in Richtung zur Frontabdeckung 3, und der Sperrkolben 80 gelangt nicht in Reibeingriff an der Frontabdeckung 3. Wenn dagegen der Druck in der Sperrkammer durch die Hydrauliksteuervorrichtung (nicht dargestellt) abgesenkt wird, bewegt sich der Sperrkolben 80 aufgrund eines Druckunterschieds zur Frontabdeckung 3, um mit der Frontabdeckung 3 in Reibeingriff zu gelangen. Infolgedessen ist die Frontabdeckung 3 über die Dämpfervorrichtung 10 mit der Dämpfernabe 7 gekoppelt. Die Sperrkupplung 8 kann als hydraulische Mehrscheibenkupplung ausgestaltet sein.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt ist, weist die Dämpfervorrichtung 10 Folgendes auf: ein Antriebsteil (Eingangselement) 11, ein Zwischenteil (Zwischenelement) 12 und ein angetriebenes Teil (Abtriebselement) 15 als Drehelemente; und mehrere (in dieser Ausführungsform: zwei) Außenfedern (äußere (erste) elastische Körper) SP1, die nahe am Außenumfang der Dämpfervorrichtung 10 angeordnet sind, und mehrere (in dieser Ausführungsform: sechs) Innenfedern (innere (zweite) elastische Körper) SP2, die auf der Innenseite in Bezug auf die Außenfedern SP1 als Drehmomentübertragungselemente (elastische Körper zur Drehmomentübertragung) angeordnet sind.
  • In dieser Ausführungsform handelt es sich bei den Außenfedern SP1 um Kreisbogen-Schraubenfedern, die aus einem metallischen Material hergestellt sind, das so gewickelt ist, dass sich dessen Achse in einer Kreisbogenform erstreckt, wenn keine Last aufgebracht ist. Infolgedessen sind die Außenfedern SP1 mit einer geringeren Steifigkeit (einer kleineren Federkonstanten) versehen, und die Dämpfervorrichtung 10 ist mit einer geringeren Steifigkeit (einem längeren Hub) ausgestattet. In dieser Ausführungsform handelt es sich darüber hinaus bei den Innenfedern SP2 um lineare Schraubenfedern, die aus einem metallischen Material hergestellt sind, das spiralförmig so gewickelt ist, dass sich dessen Achse geradlinig erstreckt, wenn keine Last aufgebracht ist, und sie haben eine höhere Steifigkeit (eine größere Federkonstante) als die Außenfedern SP1. Es wäre allerdings anzumerken, dass für die Außenfedern SP1 lineare Schraubenfedern übernommen werden können, dass für die Innenfedern SP2 Kreisbogen-Schraubenfedern übernommen werden können, und dass für die Innenfedern SP2 Federn übernommen werden können, die eine geringere Steifigkeit (eine kleinere Federkonstante) als die Außenfedern SP1 haben.
  • Das Antriebsteil 11 ist in Ringform ausgebildet und weist Folgendes auf: einen ringförmigen Fixierungsabschnitt 111, der über mehrere Nieten am Sperrkolben 80 der Sperrkupplung 8 befestigt ist; mehrere (in dieser Ausführungsform: zwei) Federhalterungsabschnitte 112, die sich in Axialrichtung vom Außenumfangsabschnitt des Fixierungsabschnitts 111 zum Pumpenlaufrad 4 und Turbinenläufer 5 erstrecken und den Innenumfangsabschnitt der mehreren Außenfedern SP1 haltern (führen); und mehrere (in dieser Ausführungsform: vier) Federabstützabschnitte (Eingangsabstützabschnitte) 113, die sich vom Außenumfangsabschnitt des Fixierungsabschnitts 111 zur radial äußeren Seite beabstandet in Umfangsrichtung erstrecken und Laschenabschnitte 113a aufweisen, die sich in Axialrichtung zum Pumpenlaufrad 4 und Turbinenläufer 5 erstrecken, und zwar auf der radial äußeren Seite in Bezug auf die Federhalterungsabschnitte 112. Das Antriebsteil 11 ist am Sperrkolben 80 befestigt und in der fluidbasierten Übertragungskammer 9 im Außenumfangsbereich angeordnet.
  • In der Ausführungsform umfasst der Sperrkolben 80 zusätzlich einen ringförmigen Federhalterungsabschnitt 80a, der den Außenumfangsabschnitt der mehreren Außenfedern SP1 und Seitenabschnitte der mehreren Außenfedern SP1 auf der dem Turbinenläufer 5 zugehörigen Seite (Getriebeseite) haltert (führt) (Seitenabschnitte auf der linken Seite in 2). Die mehreren Außenfedern SP1 sind durch die Federhalterungsabschnitte 112 des vorstehend erörterten Antriebsteils 11 und den Federhalterungsabschnitt 80a des Sperrkolbens 80 gehaltert und im Außenumfangsbereich in der fluidbasierten Übertragungskammer 9 in der Nähe zum Außenumfang der Dämpfervorrichtung 10 angeordnet. Darüber hinaus stützen sich die Federabstützabschnitte 113 des Antriebsteils 11 an Endabschnitten der entsprechenden Außenfedern SP1 ab, wenn die Dämpfervorrichtung 10 montiert ist, wie in 3 dargestellt. Das heißt, dass zwei zu einem Paar zusammengefasste Federabstützabschnitte 113 einander mit einem Zwischenraum zugewandt sind, der zum Beispiel mit der natürlichen Länge der Außenfedern SP1 übereinstimmt, und wenn die Dämpfervorrichtung 10 festgelegt ist, stützen sich beide Endabschnitte jeder Außenfeder SP1 an den entsprechenden Federabstützabschnitten 113 des Antriebsteils 11 ab.
  • Das Zwischenteil 12 weist auf: ein ringförmiges erstes Zwischenscheibenteil 13, das aufseiten des Pumpenlaufrads 4 und des Turbinenläufers 5 angeordnet ist; und ein ringförmiges zweites Zwischenscheibenteil 14, das auf der dem Sperrkolben 80 (der Frontabdeckung 3) zugehörigen Seite angeordnet ist und über Nieten mit dem ersten Zwischenscheibenteil 13 gekoppelt (bzw. daran befestigt) ist.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, umfasst das erste Zwischenscheibenteil 13, welches das Zwischenteil 12 bildet, Folgendes: mehrere (in dieser Ausführungsform: sechs) Federhalterungsabschnitte 131, die nebeneinander beabstandet in Umfangsrichtung angeordnet sind und Seitenabschnitte der entsprechenden Innenfedern SP2 aufseiten des Pumpenlaufrads 4 und des Turbinenläufers 5 von der Außenseite her haltern (führen); und mehrere (in dieser Ausführungsform: sechs) Federhalterungsabschnitte 132, die nebeneinander beabstandet in Umfangsrichtung an der Innenumfangsseite des ersten Zwischenscheibenteils 13 mit Bezug auf die mehreren Federhalterungsabschnitte 131 angeordnet sind und Seitenabschnitte der entsprechenden Innenfedern SP2 aufseiten des Pumpenlaufrads 4 und des Turbinenläufers 5 von der Innenseite her haltern (führen). Das erste Zwischenscheibenteil 13 weist darüber hinaus auf: mehrere (in dieser Ausführungsform: vier) erste Außenfeder-Abstützabschnitte (erste Abstützabschnitte) 133, die sich von den Federhalterungsabschnitten 131 zur radial äußeren Seite hin erstrecken und in Umfangsrichtung beabstandet sind und Laschenabschnitte 133a aufweisen, welche sich in axialer Richtung zum Sperrkolben 80 erstrecken; und mehrere (in dieser Ausführungsform: sechs) Innenfeder-Abstützabschnitte 134, die zwischen den Federhalterungsabschnitten 131 und 132 vorgesehen sind, die entlang der Umfangsrichtung nebeneinanderliegen.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt ist, weist das zweite Zwischenscheibenteil 14, welches das Zwischenteil 12 bildet, Folgendes auf: mehrere (in dieser Ausführungsform: sechs) Federhalterungsabschnitte 141, die beabstandet in Umfangsrichtung nebeneinander beabstandet angeordnet sind und Seitenabschnitte der entsprechenden Innenfedern SP2 auf der dem Sperrkolben 80 zugehörigen Seite von der Außenseite her haltern (führen); und mehrere (in dieser Ausführungsform: sechs) Federhalterungsabschnitte 142, die nebeneinander und in Umfangsrichtung beabstandet angeordnet sind und Seitenabschnitte der entsprechenden Innenfedern SP2 auf der dem Sperrkolben 80 zugehörigen Seite von der Innenseite her haltern (führen). Das zweite Zwischenscheibenteil 14 weist darüber hinaus mehrere (in dieser Ausführungsform: sechs) Innenfeder-Abstützabschnitte 144 auf, die zwischen den Federhalterungsabschnitten 141 und 142 vorgesehen sind, die entlang der Umfangsrichtung nebeneinanderliegen.
  • Wenn das erste und zweite Zwischenscheibenteil 13 und 14 miteinander gekoppelt sind, sind die Federhalterungsabschnitte 131 des ersten Zwischenscheibenteils 13 den entsprechenden Federhalterungsabschnitten 141 des zweiten Zwischenscheibenteils 14 zugewandt, und die Federhalterungsabschnitte 132 des ersten Zwischenscheibenteils 13 sind den entsprechenden Federhalterungsabschnitten 142 des zweiten Zwischenscheibenteils 14 zugewandt. Die mehreren Innenfedern SP2 sind durch die einander zugewandten Federhalterungsabschnitte 131 und 141 und die einander zugewandten Federhalterungsabschnitte 132 und 142 gehaltert, sind in Radialrichtung neben den mehreren Außenfedern SP1 angeordnet (überdecken sich mit den mehreren Außenfedern SP1 bei Betrachtung aus der radialen Richtung), und sind bezüglich den mehreren Außenfedern SP1 auf der Innenseite und im Nahbereich der Eingangswelle IS angeordnet.
  • Wenn die Dämpfervorrichtung 10 festgelegt ist, wie in 3 dargestellt, stützen sich die ersten Außenfeder-Abstützabschnitte 133 des ersten Zwischenscheibenteils 13 außerdem an Endabschnitten der entsprechenden Außenfedern SP1 ab. Das heißt, dass zwei zu einem Paar zusammengefasste erste Außenfeder-Abstützabschnitte 133 einander mit einem Abstand zugewandt sind, der zum Beispiel mit der natürlichen Länge der Außenfedern SP1 übereinstimmt, und wenn die Dämpfervorrichtung 10 montiert ist, stützen sich beide Endabschnitte jeder Außenfeder SP1 an den entsprechenden ersten Außenfeder-Abstützabschnitten 133 des ersten Zwischenscheibenteils 13 ab. Wie in der Zeichnung dargestellt, sind in dieser Ausführungsform die Laschenabschnitte 133a der ersten Außenfeder-Abstützabschnitte 133 des ersten Zwischenscheibenteils 13 und die Laschenabschnitte 113a der Federabstützabschnitte 113 des Antriebsteils 11 in Radialrichtung nebeneinander angeordnet, und die Laschenabschnitte 133a der ersten Außenfeder-Abstützabschnitte 133 stützen sich an Endabschnitten der entsprechenden Außenfedern SP1 auf der in Bezug auf die Laschenabschnitte 113a der Federabstützabschnitte 113 radial inneren Seite ab. Des Weiteren sind die Innenfeder-Abstützabschnitte 134 des ersten Zwischenscheibenteils 13 jeweils zwischen den zueinander benachbarten Innenfedern SP2 vorgesehen, um sich an Endabschnitten zweier benachbarter Innenfedern SP2 abzustützen, und die Innenfeder-Abstützabschnitte 144 des zweiten Zwischenscheibenteils 14 sind jeweils zwischen den zueinander benachbarten Innenfedern SP2 vorgesehen, um sich an Endabschnitten zweier benachbarter Innenfedern SP2 abzustützen (siehe 2). Das heißt, dass im montierten Zustand der Dämpfervorrichtung 10 beide Endabschnitte jeder Innenfeder SP2 sich an den entsprechenden Innenfeder-Abstützabschnitten 134 und 144 des ersten und zweiten Zwischenscheibenteils 13 und 14 abstützen.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist das angetriebene Teil 15 zwischen dem ersten Zwischenscheibenteil 13 und zweiten Zwischenscheibenteil 14 des Zwischenteils 12 angeordnet und an der Dämpfernabe 7 über mehrere Nieten befestigt. Ferner weist das angetriebene Teil 15 mehrere (in dieser Ausführungsform: sechs) Federabstützabschnitte 154 auf, die in Umfangsrichtung beabstandet so ausgebildet sind, dass sie sich zur radial äußeren Seite hin erstrecken, und jeweils zwischen den zueinander benachbarten Innenfedern SP2 angeordnet sind, um sich an Endabschnitten zweier benachbarter Innenfedern SP2 abzustützen. Das heißt, dass im montierten Zustand der Dämpfervorrichtung 10 beide Endabschnitte jeder Innenfeder SP2 sich an entsprechenden Federabstützabschnitten 154 des angetriebenen Teils 15 abstützen. Infolgedessen ist das angetriebene Teil 15 über die mehreren Außenfedern SP1, das Zwischenteil 12 und die mehreren Innenfedern SP2 mit dem Antriebsteil 11 gekoppelt.
  • Die Dämpfervorrichtung 10 weist darüber hinaus als Drehbegrenzungsanschläge, die eine Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11 und dem angetriebenen Teil 15 begrenzen, Folgendes auf: einen ersten Zwischenelementanschlag 16, der eine Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11 und dem Zwischenteil 12 begrenzt; und einen zweiten Zwischenelementanschlag (Anschlag für elastische Körper) 17, der eine Relativdrehung zwischen dem Zwischenteil 12 und dem angetriebenen Teil 15 begrenzt. Wie in 2 dargestellt ist, besteht der erste Zwischenelementanschlag 16 aus Folgendem: einem Anschlagabschnitt 114, der am Antriebsteil 11 ausgebildet ist, indem ein Teil der Federhalterungsabschnitte 112 in Axialrichtung zum Pumpenlaufrad 4 und Turbinenläufer 5 hin verlängert wird; und zwei erste Außenfeder-Abstützabschnitte 133 des ersten Zwischenscheibenteils 13, die einander über die Außenfeder SP1 zugewandt sind. In dieser Ausführungsform sind zwei erste Zwischenelementanschläge 16 vorgesehen, wobei der Anschlagabschnitt 114 an jedem Federhalterungsabschnitt 112 des Antriebsteils 11 ausgebildet ist.
  • Wenn die Dämpfervorrichtung 10 festgelegt ist, wie in 2 dargestellt, ist der Anschlagabschnitt 114 des Antriebsteils 11 zwischen zwei ersten Außenfeder-Abstützabschnitten 133 des ersten Zwischenscheibenteils 13 angeordnet, die einander über die Außenfeder SP1 zugewandt sind, und zwar so angeordnet, dass sie sich an den Seitenflächen der ersten Außenfeder-Abstützabschnitte 133 abstützen. Wenn sich der Anschlagabschnitt 114 des Antriebsteils 11 bei einer Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11 und dem Zwischenteil 12 an die Seitenfläche eines der ersten Außenfeder-Abstützabschnitte 133 auf beiden Seiten anlegt, sind eine Torsion (Dehnung und Kontraktion) der Außenfedern SP1 und eine Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11 und dem Zwischenteil 12 begrenzt.
  • Der zweite Zwischenelementanschlag 17 besteht aus: einem Anschlagabschnitt 135, der sich vom Innenumfangsabschnitt des ersten Zwischenscheibenteils 13 in Axialrichtung erstreckt; und einem kreisbogenförmigen Öffnungsabschnitt 155, der im angetriebenen Teil 15 gebildet ist. In dieser Ausführungsform sind mehrere zweite Zwischenelementanschläge 17 vorgesehen, indem das erste Zwischenscheibenteil 13 mit mehreren Anschlagabschnitten 135 versehen wird und im angetriebenen Teil 15 eine Anzahl von Öffnungsabschnitten 155 bereitgestellt wird, wobei es sich bei dieser Anzahl um dieselbe handelt wie bei den Anschlagabschnitten 135. Wenn die Dämpfervorrichtung 10 montiert ist, wie in 3 dargestellt, ist der Anschlagabschnitt 135 des ersten Zwischenscheibenteils 13 in den entsprechenden Öffnungsabschnitt 155 des angetriebenen Teils 15 so eingesetzt, dass er sich nicht auf beiden Seiten an Innenwandflächen, welche den Öffnungsabschnitt 155 bilden, anlegt. Wie in 4 dargestellt ist, sind eine Torsion (Dehnung und Kontraktion) der Innenfedern SP2 und eine Relativdrehung zwischen dem Zwischenteil 12 und dem angetriebenen Teil 15 begrenzt, wenn sich der Anschlagabschnitt 135 aufseiten des Zwischenteils 12 bei einer Relativdrehung zwischen dem Zwischenteil 12 und dem angetriebenen Teil 15 an einer der Innenwandflächen des Öffnungsabschnitts 155 abstützt, die auf beiden Seiten vorgesehen sind.
  • Wenn eine Torsion der Außenfedern SP1 und eine Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11 und dem Zwischenteil 12 durch die ersten Zwischenelementanschläge 16 begrenzt sind und eine Torsion der Innenfedern SP2 und eine Relativdrehung zwischen dem Zwischenteil 12 und dem angetriebenen Teil 15 von den zweiten Zwischenelementanschlägen 17 begrenzt sind, ist demnach eine Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11 und dem angetriebenen Teil 15 begrenzt. In dieser Ausführungsform sind zusätzlich die ersten Zwischenelementanschläge 16 (Spezifikationen des Antriebsteils 11, des Zwischenteils 12 und der Außenfedern SP1) und die zweiten Zwischenelementanschläge 17 (Spezifikationen des Zwischenteils 12, des angetriebenen Teils 15 und der Innenfedern SP2) so ausgelegt (angesetzt), dass eine Torsion der Innenfedern SP2 und eine Relativdrehung zwischen dem Zwischenteil 12 und dem angetriebenen Teil 15 von den zweiten Zwischenelementanschlägen 17 begrenzt werden, bevor eine Torsion der Außenfedern SP1 und eine Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11 und dem Zwischenteil 12 einhergehend bei einer Zunahme des Eingangsdrehmoments von den ersten Zwischenelementanschlägen 16 begrenzt werden.
  • Der dynamische Dämpfer 20 umfasst: einen ringförmigen Massekörper 21; und mehrere Schwingungsdämpfungsfedern (elastische Schwingungsdämpfungskörper) SP3, bei denen es sich um lineare Schraubenfedern oder um Kreisbogen-Schraubenfedern (in dieser Ausführungsform: um zwei lineare Schraubenfedern) handelt, die zwischen dem Massekörper 21 und dem Zwischenteil (erstes Drehelement) 12 angeordnet sind, bei dem es sich um ein Drehelement der Dämpfervorrichtung 10 handelt. Mit „dynamischer Dämpfer“ ist ein Mechanismus gemeint, der die Schwingungen eines vibrierenden Körpers dämpft, indem auf den vibrierenden Körper Schwingungen in entgegengesetzter Phase bei einer Frequenz (Motordrehzahl) aufgebracht werden, die mit der Resonanzfrequenz des vibrierenden Körpers übereinstimmt, und der dynamische Dämpfer wird gebildet, indem eine Feder (elastischer Körper) und ein Massekörper mit dem vibrierenden Körper (in dieser Ausführungsform: mit dem Zwischenteil 12) gekoppelt werden, und zwar derart, dass die Feder und der Massekörper nicht im Drehmomentübertragungspfad enthalten sind. Das heißt, dass eine Schwingung bei einer gewünschten Frequenz durch den dynamischen Dämpfer 20 gedämpft werden kann, indem die Steifigkeit der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 und das Gewicht des Massekörpers 21 eingestellt werden.
  • Der Massekörper 21 des dynamischen Dämpfers 20 weist mehrere (in dieser Ausführungsform: vier) Federabstützabschnitte (Abstützabschnitte für einen elastischen Körper) 21a auf, die sich in axialer Richtung vom Außenumfangsabschnitt erstrecken und in Umfangsrichtung beabstandet sind. Die mehreren Federabstützabschnitte 21a sind symmetrisch in Bezug auf die Achse des Massekörpers 21 ausgebildet, und zwar derart, dass zwei (ein Paar) Federabstützabschnitte 21a nahe beieinanderliegen. Die beiden, zu einem Paar zusammengefassten Federabstützabschnitte 21a sind einander mit einem Abstand zugewandt, der zum Beispiel der natürlichen Länge der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 entspricht. Zusätzlich weist das erste Zwischenscheibenteil 13 des Zwischenteils 12, mit dem der dynamische Dämpfer 20 gekoppelt ist, mehrere (in dieser Ausführungsform: vier) zweite Außenfeder-Abstützabschnitte (zweite Abstützabschnitte) 136 auf, die sich von den Federhalterungsabschnitten 131 zur radial äußeren Seite hin und beabstandet in Umfangsrichtung erstrecken und Laschenabschnitte 136a aufweisen, die in Axialrichtung zum Sperrkolben 80 verlaufen. Die mehreren zweiten Außenfeder-Abstützabschnitte 136 sind symmetrisch bezüglich der Achse des ersten Zwischenscheibenteils 13 zwischen den ersten Außenfeder-Abstützabschnitten 133, die nicht über die Außenfeder SP1 benachbart sind, symmetrisch ausgebildet, sodass zwei (ein Paar) zweite Außenfeder-Abstützabschnitte 136 nahe beieinanderliegen. Die beiden zweiten Außenfeder-Abstützabschnitte 136, die zu einem Paar zusammengefasst sind, sind einander mit einem Abstand zugewandt, der zum Beispiel der natürlichen Länge der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 entspricht.
  • Wenn die Dämpfervorrichtung 10 festgelegt ist, sind die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 jeweils durch ein Paar Federabstützabschnitte 21a gehaltert, und sind jeweils zwischen zwei zueinander benachbarten Außenfedern SP1 so angeordnet, dass sie in Umfangsrichtung neben den Außenfedern SP1 liegen. Das heißt, dass beide Endabschnitte jeder Schwingungsdämpfungsfeder SP3 an den entsprechenden Federabstützabschnitten 21a des Massekörpers 21 abgestützt sind, und die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 sich mit den Außenfedern SP1 sowohl in der Axialrichtung als auch in Umfangsrichtung der Startvorrichtung 1 und der Dämpfervorrichtung 10 überlappen. Auf diese Weise kann, wenn die den dynamischen Dämpfer 20 bildenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 im Nahbereich des Außenumfangs der Dämpfervorrichtung 10 so vorgesehen sind, dass sie in Umfangsrichtung neben den Außenfedern SP1 angeordnet sind, eine Zunahme des Außendurchmessers der Dämpfervorrichtung 10 unterbunden werden, um die gesamte Vorrichtung im Vergleich zu einem Fall kompakt auszulegen, bei dem die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 in radialer Richtung auf der Außenseite oder Innenseite der Außenfedern SP1 und Innenfedern SP2 angeordnet sind, oder in Radialrichtung zwischen den Außenfedern SP1 und den Innenfedern SP2 vorgesehen sind.
  • In dieser Ausführungsform sind die mehreren Außenfedern SP1 und die mehreren Schwingungsdämpfungsfedern SP3 auf demselben Umfang angeordnet (siehe 3), und der Abstand zwischen: der Achse (Drehachse) der Startvorrichtung 1 und der Dämpfervorrichtung 10; und der Achse der Außenfedern SP1 und der Abstand zwischen: der Achse der Startvorrichtung 1 und der Dämpfervorrichtung 10; und der Achse der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 sind einander gleich. Demzufolge kann eine Zunahme des Außendurchmessers der Dämpfervorrichtung 10 noch besser unterbunden werden. In dieser Ausführungsform sind die Außenfedern SP1 und die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 außerdem so angeordnet, dass die Achsen der Außenfedern SP1 und Schwingungsdämpfungsfedern SP3 in ein und derselben Ebene enthalten sind, die senkrecht zur Achse der Startvorrichtung 1 und Dämpfervorrichtung 10 liegt. Demzufolge kann also auch eine Zunahme der axialen Länge der Dämpfervorrichtung 10 unterbunden werden. Es wäre jedoch anzumerken, dass es nicht notwendig ist, dass der Abstand zwischen der Achse der Dämpfervorrichtung 10 und der Achse der Außenfedern SP1 sowie der Abstand zwischen der Achse der Dämpfervorrichtung 10 und der Achse der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 perfekt übereinstimmen; sie können sich wegen Konstruktionstoleranzen oder dergleichen geringfügig voneinander unterscheiden. In entsprechender Art und Weise müssen die Achse der Außenfedern SP1 und die Achse der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 nicht unbedingt in absolut derselben Ebene enthalten sein, sondern können sich wegen Konstruktionstoleranzen oder dergleichen in der Axialrichtung geringfügig voneinander unterscheiden.
  • Darüber hinaus stützen sich, wenn die Dämpfervorrichtung 10 festgelegt ist, beide Endabschnitte jeder Schwingungsdämpfungsfeder SP3 an den entsprechenden zweiten Außenfeder-Abstützabschnitten 136 des ersten Zwischenscheibenteils 13 ab. In dieser Ausführungsform sind, wie in 3 dargestellt, die Laschenabschnitte 136a der zweiten Außenfeder-Abstützabschnitte 136 des ersten Zwischenscheibenteils 13 und die Federabstützabschnitte 21a des Massekörpers 21 in Radialrichtung nebeneinander angeordnet, und die Laschenabschnitte 136a der zweiten Außenfeder-Abstützabschnitte 136 stützen sich an Endabschnitten der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 auf der in Bezug auf die Federabstützabschnitte 21a des Massekörpers 21 radial inneren Seite ab. Infolgedessen sind die Schwingungsdämpfungsfedern SP3, d. h. der dynamische Dämpfer 20, mit dem Zwischenteil 12 der Dämpfervorrichtung 10 verbunden.
  • Der dynamische Dämpfer 20 (die Dämpfervorrichtung 10) umfasst des Weiteren einen dritten Zwischenelementanschlag 18, der eine Relativdrehung zwischen dem Massekörper 21 und dem ersten Zwischenscheibenteil 13 (Zwischenteil 12) begrenzt. Der dritte Zwischenelementanschlag 18 besteht aus: einem Anschlagabschnitt 137, der sich vom ersten Zwischenscheibenteil 13 zum Massekörper 21 erstreckt; und einem kreisbogenförmigen Öffnungsabschnitt 21o, der zum Beispiel im Massekörper 21 gebildet ist. In dieser Ausführungsform sind mehrere dritte Zwischenelementanschläge 18 bereitgestellt, indem das erste Zwischenscheibenteil 13 mit mehreren Anschlagabschnitten 137 versehen wird und im Massekörper 21 eine Anzahl von Öffnungsabschnitten 21o vorgesehen wird, deren Anzahl derjenigen der Anschlagabschnitte 137 entspricht. Wenn die Dämpfervorrichtung 10 festgelegt ist, sind die Anschlagabschnitte 137 des ersten Zwischenscheibenteils 13 in die entsprechenden Öffnungsabschnitte 21o des Massekörpers 21 so eingesetzt, dass sie sich nicht auf beiden Seiten an Innenwandflächen abstützen, die die Öffnungsabschnitte 21o bilden. Wenn sich der Anschlagabschnitt 137 des Zwischenteils 12 bei einer Relativdrehung zwischen dem ersten Zwischenscheibenteil 13 (Zwischenteil 12) und dem Massekörper 21 an eine der auf beiden Seiten vorhandenen Innenwandflächen des Öffnungsabschnitts 21o abstützt, sind eine Torsion der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 sowie eine Relativdrehung zwischen dem Massekörper 21 und dem ersten Zwischenscheibenteil 13 (Zwischenteil 12) begrenzt.
  • In der Dämpfervorrichtung 10, die den vorstehend erörterten dynamischen Dämpfer 20 enthält, ist das Antriebsteil 11 (das zweite Drehelement), das ein Drehelement darstellt, mit dem der dynamische Dämpfer 20 nicht gekoppelt ist, mit zusätzlichen Abstützabschnitten (zusätzlichen Kopplungsabschnitten) 113x versehen, die sich an Endabschnitten der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 anlegen (gegen diese lose abstützen/anschlagen), bevor eine Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11 und dem angetriebenen Teil 15 durch die ersten und zweiten Zwischenelementanschläge 16 und 17 begrenzt wird. Das heißt, dass beim Antriebsteil 11 der Dämpfervorrichtung 10 mehrere (in dieser Ausführungsform: zwei) Federabstützabschnitte 113 (die die Laschenabschnitte 113a aufweisen), welche sich an Endabschnitten (an der linken Seite in 3) der Außenfedern SP1 auf der nachgelagerten/Drehmoment-abwärtigen Seite (Fahrzeugvortriebsrichtungsseite) in der Richtung (in 3 durch den Pfeil angegeben; nachstehend als „Vorwärtsdrehrichtung“ bezeichnet) einer Drehung anlegen/abstützen, die ausgeführt wird, wenn sich das Antriebsteil 11 durch eine Antriebskraft vom Motor dreht, und dabei die Dämpfervorrichtung 10 montiert ist, in Umfangsrichtung zur nachgelagerten/Drehmoment-abwärtigen Seite (Fahrzeugvortriebsrichtungsseite) in Vorwärtsdrehrichtung verlängert sind, sodass sie über eine Umfangslänge verfügen, die größer ist als die Umfangslänge, die hinsichtlich Festigkeit oder dergleichen erforderlich ist. In dieser Ausführungsform werden als zusätzliche Abstützabschnitte 113x die in Vorwärtsdrehrichtung auf der nachgelagerten Seite befindlichen Endabschnitte der Federabstützabschnitte 113 verwendet, die auf diese Art und Weise in Umfangsrichtung verlängert sind.
  • Wenn die Dämpfervorrichtung 10 festgelegt ist, wie in 3 dargestellt, stützen sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 113x nicht an Endabschnitten der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 des dynamischen Dämpfers 20 ab, und können sich an Endabschnitten der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 anlegen, wenn das Antriebsteil 11 in Bezug auf das Zwischenteil 12 in Vorwärtsdrehrichtung gedreht wird. In dieser Ausführungsform ist die Umfangslänge der beiden Federabstützabschnitte 113 (der Winkel um die Achse der Dämpfervorrichtung 10, der die Umfangslänge vorschreibt) so bestimmt, dass sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 113x an den Endabschnitten der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 (siehe 4) abstützen, bevor eine Torsion der Außenfedern SP1 und eine Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11 und dem Zwischenteil 12 von den ersten Zwischenelementanschlägen 16 begrenzt werden, und zwar zur selben Zeit, wie eine Torsion der Innenfedern SP2 und eine Relativdrehung zwischen dem Zwischenteil 12 und dem angetriebenen Teil 15 von den zweiten Zwischenelementanschlägen 17 begrenzt werden. Das heißt, dass die Winkeldrehung des Antriebsteils 11 in Bezug auf das Zwischenteil 12, die ausgeführt wird, bevor sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 113x an Endabschnitten der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 anlegen, kleiner ist als die Winkeldrehung des Antriebsteils 11 in Bezug auf das angetriebene Teil 15, die ausgeführt wird, bevor die ersten und zweiten Zwischenelementanschläge 16 und 17 die Relativdrehung begrenzen.
  • Wenn die Dämpfervorrichtung 10 festgelegt ist, sind darüber hinaus, wie in 3 dargestellt ist, die an den zusätzlichen Abstützabschnitten 113x enthaltenen Laschenabschnitte 113a teilweise Seite an Seite mit den Federabstützabschnitten 21a des Massekörpers 21 in Radialrichtung auf der radial äußeren Seite der Federabstützabschnitte 21a angeordnet (bzw. überlappen sich mit diesen). Infolgedessen sind, wenn die Dämpfervorrichtung 10 festgelegt ist, die Laschenabschnitte 136a der zweiten Außenfeder-Abstützabschnitte 136 des ersten Zwischenscheibenteils 13, die Federabstützabschnitte 21a des Massekörpers 21, und die Laschenabschnitte 113a (Endabschnitte), die in den zusätzlichen Abstützabschnitten 113x enthalten sind, nebeneinander in dieser Reihenfolge von der Innenseite zur Außenseite hin angeordnet. Zusätzlich sind in der Dämpfervorrichtung 10, wie vorstehend erörtert, die Laschenabschnitte 133a der ersten Außenfeder-Abstützabschnitte 133 des ersten Zwischenscheibenteils 13 und die Laschenabschnitte 113a der Federabstützabschnitte 113 des Antriebsteils 11 in Radialrichtung nebeneinander angeordnet, und die Laschenabschnitte 133a der ersten Außenfeder-Abstützabschnitte 133 stützen sich an Endabschnitten der entsprechenden Außenfedern SP1 auf der radial inneren Seite mit Bezug auf die Laschenabschnitte 113a der Federabstützabschnitte 113 ab. Infolgedessen kann verhindert werden, dass die Federabstützabschnitte 113, d. h. die Laschenabschnitte 113a der zusätzlichen Abstützabschnitte 113x, die Federabstützabschnitte 21a des Massekörpers 21 und die Laschenabschnitte 136a der zweiten Außenfeder-Abstützabschnitte 136 des ersten Zwischenscheibenteils 13 einander räumlich behindern, und es kann auch verhindert werden, dass die Laschenabschnitte 113a der Federabstützabschnitte 113 des Antriebsteils 11 und die Laschenabschnitte 133a der ersten Außenfeder-Abstützabschnitte 133 des ersten Zwischenscheibenteils 33 einander räumlich behindern. Im Ergebnis können die Hübe der Außenfedern SP1 und Schwingungsdämpfungsfedern SP3, die in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet sind, ohne Weiteres gewährleistet werden.
  • In der Dämpfervorrichtung 10 sind des Weiteren die ersten Außenfeder-Abstützabschnitte 133, die sich an Endabschnitten der Außenfedern SP1 abstützen, und die zweiten Außenfeder-Abstützabschnitte 136, die sich an Endabschnitten der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 abstützen, am ersten Zwischenscheibenteil 13, welches das Zwischenteil 12 bildet, so angeordnet, dass sie zueinander in Umfangsrichtung benachbart sind. Die ersten Außenfeder-Abstützabschnitte 133 erstrecken sich zur radial äußeren Seite in Bezug auf die zweiten Außenfeder-Abstützabschnitte 136, die sich an Endabschnitten der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 auf der radial inneren Seite mit Bezug auf die Federabstützabschnitte 21a des Massekörpers 21 abstützen. Das heißt, dass die Laschenabschnitte 133a der ersten Außenfeder-Abstützabschnitte 133, wie in 3 dargestellt, auf der radial äußeren Seite mit Bezug auf die Laschenabschnitte 136a der zweiten Außenfeder-Abstützabschnitte 136 positioniert sind. Infolgedessen kann von den ersten Außenfeder-Abstützabschnitten 133 eine Schubkraft allgemein auf die Mitte der Endabschnitte der Außenfedern SP1 aufgebracht werden, indem man die Endabschnitte der Außenfedern SP1 und die ersten Außenfeder-Abstützabschnitte 133 (Laschenabschnitte 133a) aneinander so in Anlage kommen lässt, dass die Mitten der Endabschnitte der Außenfedern SP1 und die Laschenabschnitte 133a der ersten Außenfeder-Abstützabschnitte 133 einander überlappen.
  • Als Nächstes wird die Funktionsweise der wie vorstehend erörtert ausgelegten Startvorrichtung 1 beschrieben.
  • Wenn durch die Sperrkupplung 8 der Startvorrichtung 1 der Sperrzustand (Einrückzustand) gelöst wird, wie aus 1 ersichtlich, wird ein Drehmoment (eine Antriebskraft), das bzw. die von dem als Antriebseinheit dienenden Motor auf die Frontabdeckung 3 übertragen wird, auf die Eingangswelle IS des Getriebes übertragen, und zwar über einen Pfad, der das Pumpenlaufrad 4, den Turbinenläufer 5 und die Dämpfernabe 7 umfasst. Dagegen wird, wenn von der Sperrkupplung 8 der Startvorrichtung 1 der Sperrzustand (Einrückzustand) hergestellt wird, wie aus 5 ersichtlich, ein Drehmoment vom Motor auf die Eingangswelle IS der Gangschaltvorrichtung über einen Pfad übertragen, der die Frontabdeckung 3, die Sperrkupplung 8, das Antriebsteil 11, die Außenfedern SP1, das Zwischenteil 12, die Innenfedern SP2, das angetriebene Teil 15 und die Dämpfernabe 7 umfasst. In diesem Fall werden Schwankungen des Drehmomenteingangs in die Frontabdeckung 3 hauptsächlich durch die Außenfedern SP1 und Innenfedern SP2 der Dämpfervorrichtung 10 gedämpft (absorbiert), die hintereinander/seriell wirken. Somit können in der Startvorrichtung 1 bei Herstellung des Sperrzustands durch die Sperrkupplung 8 Schwankungen des Drehmomenteingangs in die Frontabdeckung 3 von der Dämpfervorrichtung 10 gut gedämpft (absorbiert) werden.
  • Wenn darüber hinaus das Zwischenteil 12 durch ein Drehmoment vom Motor einhergehend mit einer Rotation des Motors in Drehung versetzt wird und dabei der Sperrzustand besteht, drücken einige (zwei) der zweiten Außenfeder-Abstützabschnitte 136 des ersten Zwischenscheibenteils 13 gegen erste Enden der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3, und zweite Enden der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 drücken jeweils gegen einen der entsprechenden zwei Federabstützabschnitte 21a des Massekörpers 21. Infolgedessen ist der dynamische Dämpfer 20, der den Massekörper 21 und die mehreren Schwingungsdämpfungsfedern SP3 aufweist, mit dem Zwischenteil 12 der Dämpfervorrichtung 10 gekoppelt. Infolgedessen können in der Startvorrichtung 1 auch Vibrationen vom Motor durch den dynamischen Dämpfer 20 gedämpft (absorbiert) werden. Genauer gesagt kann das Gesamtniveau der Schwingungen herabgesetzt werden, wobei die Schwingungen zwei separate Spitzenwerte aufweisen.
  • Zusätzlich drehen sich in der Dämpfervorrichtung 10 das Antriebsteil 11 und das Zwischenteil 12 relativ zueinander, und das Zwischenteil 12 und das angetriebene Teil 15 drehen sich relativ zueinander in Entsprechung der Größe des Drehmoments, das vom Motor auf die Frontabdeckung 3 übertragen wird, also entsprechend dem Drehmomenteingang in das Antriebsteil 11, wenn der Sperrzustand hergestellt ist. In dieser Ausführungsform werden die Torsion der Innenfedern SP2 und die Relativdrehung zwischen dem Zwischenteil 12 und dem angetriebenen Teil 15 von den zweiten Zwischenelementanschlägen 17 begrenzt, wenn der Drehmomenteingang in das Antriebsteil 11 einen vorbestimmten Wert (ersten Wert) T1 erreicht, der kleiner ist als das Drehmoment T2 (zweiter Wert), welches einem maximalen Torsionswinkel θmax der Dämpfervorrichtung 10 entspricht, und im Wesentlichen zur selben Zeit legen sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 133x des Antriebsteils 11 an Endabschnitte der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 an (Endabschnitte auf der vorgelagerten Seite in Vorwärtsdrehrichtung (auf der zur Fahrzeugvorwärtsbewegungsrichtung entgegengesetzten Seite)) (siehe 4). Der Torsionswinkel der Außenfedern SP1, der der Winkeldrehung des Antriebsteils 11 mit Bezug auf das Zwischenteil 12 entspricht, die ausgeführt wird, bevor sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 113x an Endabschnitte der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 anlegen, und zwar ausgehend von einem Zustand, bei dem die Dämpfervorrichtung 10 montiert ist und der Drehmomenteingang in das Antriebsteil 11 null beträgt, ist mit „θd“ definiert. Der Torsionswinkel der Innenfedern SP2, der der Winkeldrehung des Zwischenteils 12 mit Bezug auf das angetriebene Teil 15 entspricht, die ausgeführt wird, bevor die Relativdrehung von den zweiten Zwischenelementanschlägen 17 begrenzt wird, und zwar ausgehend von einem Zustand, bei dem die Dämpfervorrichtung 10 montiert und der Drehmomenteingang in das Antriebsteil 11 null beträgt, ist als „θ2“ definiert. Die kombinierte Federkonstante der mehreren Außenfedern SP1, die parallel zwischen dem Antriebsteil 11 und dem Zwischenteil 12 wirken, ist als „k1“ definiert. Die kombinierte Federkonstante der mehreren Innenfedern SP 2, die parallel zwischen dem Zwischenteil 12 und dem angetriebenen Teil 15 wirken, ist als „k2“ definiert. Dann lässt sich eine Beziehung k1 × θd = k2 × θ2, d. h. θd = θ2 × k2/k1, herstellen.
  • Wenn sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 113x des Antriebsteils 11 an Endabschnitten der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 abstützen, wirken die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 auf diese Art und Weise als elastische Körper, die parallel mit den entsprechenden Außenfedern SP1 wirken, um ein Drehmoment zwischen dem Antriebsteil 11 und dem Zwischenteil 12 zu übertragen. Infolgedessen wird, wenn die Torsion der Innenfedern SP2 und die Relativdrehung zwischen dem Zwischenteil 12 und dem angetriebenen Teil 15 von den zweiten Zwischenelementanschlägen 17 begrenzt werden, wie in 6 dargestellt, ein Drehmoment von dem als Antriebseinheit dienenden Motor auf die Eingangswelle IS der Gangschaltvorrichtung über einen Pfad übertragen, der die Frontabdeckung 3, die Sperrkupplung 8, das Antriebsteil 11, die parallel arbeitenden Außenfedern SP1 und Schwingungsdämpfungsfedern SP3, das Zwischenteil 12, die Innenfedern SP2, deren Torsion begrenzt wurde, die zweiten Zwischenelementanschläge 17 (die Anschlagabschnitte 135 und die Öffnungsabschnitte 155), die parallel mit den Innenfedern SP2 angeordnet sind, das angetriebene Teil 15 und die Dämpfernabe 7 umfasst. In diesem Fall können Schwankungen des Drehmomenteingangs in die Frontabdeckung 3 durch die parallel arbeitenden Außenfedern SP1 und Schwingungsdämpfungsfedern SP3 der Dämpfervorrichtung 10 gedämpft (absorbiert) werden.
  • Demzufolge hat die Dämpfervorrichtung 10 die in 7 dargestellten Torsionseigenschaften. Und zwar stellt sich die kombinierte Federkonstante K der gesamten Dämpfervorrichtung 10 dar als K = Kf = k1·k2/(k1 + k2) während eines Zeitraums (erste Stufe) ab Beginn der Übertragung eines Drehmoments vom Motor zur Frontabdeckung 3, bis der Drehmomenteingang in das Antriebsteil 11 den vorbestimmten Wert T1 erreicht, sodass der Torsionswinkel der Dämpfervorrichtung 10 (der Gesamttorsionswinkel der Außenfedern SP1 und Innenfedern SP2) auf einen vorbestimmten Winkel (Schwellenwert) θref gebracht wird und die Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11 und dem angetriebenen Teil 15 von den zweiten Zwischenelementanschlägen 17 begrenzt wird. Dabei stellt sich, wenn die kombinierte Federkonstante der mehreren Schwingungsdämpfungsfedern SP3, die parallel zwischen dem Antriebsteil 11 und dem Zwischenteil 12 arbeiten, als „k3“ definiert wird, die kombinierte Federkonstante K der gesamten Dämpfervorrichtung 10 dar als K = Ks = k1 + k3 > Kf, und zwar während eines Zeitraums (zweite Stufe), nachdem die Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11 und dem angetriebenen Teil 15 von den zweiten Zwischenelementanschlägen 17 begrenzt wurde, bis der Drehmomenteingang in das Antriebsteil den Wert T2 erreicht, sodass der Torsionswinkel der Dämpfervorrichtung 10 (der Gesamttorsionswinkel der Außenfedern SP1, der Innenfedern SP2, und der Außenfedern SP1 und Schwingungsdämpfungsfedern SP3, die parallel wirken) auf den vorab bestimmten, maximalen Torsionswinkel θmax gebracht wird und die Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11 und dem Zwischenteil 12 durch die ersten Zwischenelementanschläge 16 begrenzt wird.
  • Wie vorstehend erörtert, dienen in der Dämpfervorrichtung 10, die den dynamischen Dämpfer 20 umfasst, der mit dem als erstes Drehelement dienenden Zwischenteil 12 gekoppelt ist, die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 als elastische Körper, die ein Drehmoment zwischen dem Antriebsteil 11 und dem Zwischenteil 12 übertragen, wenn die zusätzlichen Abstützabschnitte 113x des Antriebsteils 11, das als zweites Drehelement dient, sich an Endabschnitten der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 des dynamischen Dämpfers 20 abstützen. Infolgedessen kann in der Dämpfervorrichtung 10 die Steifigkeit der Innenfedern SP2, die kein Drehmoment übertragen, nachdem die zusätzlichen Abstützabschnitte 113x mit den Schwingungsdämpfungsfedern SP3 verbunden sind, weiter gesenkt werden, und ein Drehmoment, das von den parallel mit den Schwingungsdämpfungsfedern SP3 arbeitenden Außenfedern SP1 zu übertragen (zu verteilen) ist, kann reduziert werden, um die Steifigkeit der Außenfedern SP1 weiter zu senken. Somit ist es also möglich, die Steifigkeit der den dynamischen Dämpfer 20 aufweisenden Dämpfervorrichtung 10 noch weiter zu reduzieren.
  • Darüber hinaus umfasst die Dämpfervorrichtung 10 die ersten Zwischenelementanschläge 16, die eine Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11 und dem Zwischenteil 12 begrenzen, und die zusätzlichen Abstützabschnitte 113x des Antriebsteils 11 stützen sich an Endabschnitten der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 ab, bevor eine Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11 und dem Zwischenteil 12 durch die ersten Zwischenelementanschläge 16 begrenzt wird. Demzufolge kann man die Außenfedern SP1, die zwischen dem Antriebsteil 11 und dem Zwischenteil 12 vorgesehen sind, und die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 parallel miteinander arbeiten lassen. Auf diese Weise ist es möglich, den Eingang eines höheren Drehmoments in das Antriebsteil 11 zuzulassen, wenn sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 113x an Endabschnitten der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 abstützen, während gleichzeitig die Steifigkeit der gesamten Dämpfervorrichtung 10 gesenkt ist.
  • In der Dämpfervorrichtung 10 ist des Weiteren die Winkeldrehung des Antriebsteils 11 mit Bezug auf das Zwischenteil 12, die ausgeführt wird, bevor sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 113x an Endabschnitten der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 abstützen, auf einen kleineren Wert festgesetzt als die Winkeldrehung des Antriebsteils 11 in Bezug auf das angetriebene Teil 15, die ausgeführt wird, bevor die Relativdrehung von den Drehbegrenzungsanschlägen begrenzt wird. Demzufolge kann man die zusätzlichen Abstützabschnitte 113x des Antriebsteils 11 an Endabschnitten der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 in Anlage kommen lassen, bevor die Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11 und dem angetriebenen Teil 15 durch die als Drehbegrenzungsanschläge dienenden ersten und zweiten Zwischenelementanschläge 16 und 17 begrenzt wird.
  • Des Weiteren legen sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 113x an Endabschnitte der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 an, wenn der Drehmomenteingang in das Antriebsteil 11 so groß wie oder größer als der vorbestimmte Wert T1 wird, der kleiner ist als das Drehmoment T2, das dem maximalen Torsionswinkel θmax der Dämpfervorrichtung 10 entspricht. Auf diese Weise kann die Steifigkeit von zumindest den Innenfedern SP2 noch weiter gesenkt werden, indem man die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 als elastische Körper fungieren lässt, die ein Drehmoment zwischen dem Zwischenteil 12 und dem Antriebsteil 11 übertragen, wenn der Drehmomenteingang in das Antriebsteil 11 angestiegen ist.
  • Außerdem umfasst die Dämpfervorrichtung 10 als Drehbegrenzungsanschläge die zweiten Zwischenelementanschläge 17, die eine Relativdrehung zwischen dem Zwischenteil 12 und dem angetriebenen Teil (dritten Drehelement) 15 begrenzen, das über die Innenfedern SP2 mit dem Zwischenteil 12 gekoppelt ist, und die zusätzlichen Abstützabschnitte 113x stützen sich an Endabschnitten der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 gleichzeitig mit der Begrenzung der Relativdrehung zwischen dem Zwischenteil 12 und dem angetriebenen Teil 15 von den zweiten Zwischenelementanschlägen 17 ab. Dementsprechend kann die Dämpfervorrichtung 10 mit zweistufigen Torsionseigenschaften ausgestattet werden, während gleichzeitig die Steifigkeit der gesamten Dämpfervorrichtung 10 herabgesetzt ist. Es wäre jedoch festzuhalten, dass die zusätzlichen Abstützabschnitte 113x und die zweiten Zwischenelementanschläge 17 auch so ausgelegt werden können, dass die Relativdrehung zwischen dem Zwischenteil 12 und dem angetriebenen Teil 15 begrenzt wird, nachdem sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 113x an Endabschnitte der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 angelegt haben. Infolgedessen ist es möglich, die Dämpfervorrichtung 10 mit dreistufigen Torsionseigenschaften zu versehen, indem die Steifigkeit (Federkonstante) der Außenfedern SP1, der Innenfedern SP2 und der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 eingestellt wird.
  • Zusätzlich kann in der wie vorstehend erörterten Dämpfervorrichtung 10 verhindert werden, dass die Laschenabschnitte 113a der zusätzlichen Abstützabschnitte 113x, die Federabstützabschnitte 21a des Massekörpers 21 und die Laschenabschnitte 136a der zweiten Außenfeder-Abstützabschnitte 136 des ersten Zwischenscheibenteils 13 einander räumlich behindern, und es kann verhindert werden, dass die Laschenabschnitte 113a der Federabstützabschnitte 113 des Antriebsteils 11 und die Laschenabschnitte 133a der ersten Außenfeder-Abstützabschnitte 133 des ersten Zwischenscheibenteils 13 einander räumlich behindern. Somit können die Hübe der Außenfedern SP1 und Schwingungsdämpfungsfedern SP3, die in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet sind, noch besser gewährleistet werden. Wenn die ersten Außenfeder-Abstützabschnitte 133, die sich an Endabschnitten der Außenfedern SP1 abstützen, sich zur radial äußeren Seite mit Bezug auf die zweiten Außenfeder-Abstützabschnitte 136 erstrecken, die an Endabschnitten der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 anliegen, wie es in der Dämpfervorrichtung 10 der Fall ist, kann von den ersten Außenfeder-Abstützabschnitten 133 allgemein auf die Mitte der Endabschnitte der Außenfedern SP1 eine Schubkraft aufgebracht werden, indem man die Endabschnitte der Außenfedern SP1 und die ersten Außenfeder-Abstützabschnitte 133 (Laschenabschnitte 133a) so aneinander in Anlage kommen lässt, dass sich die Mitte der Endabschnitte der Außenfedern SP1 und die ersten Außenfeder-Abstützabschnitte 133 (Laschenabschnitte 133a) jeweils miteinander überlappen. Demzufolge kann eine Hysterese, d. h. eine Reibkraft reduziert werden, die auf die Außenfedern SP1 einwirkt, wenn die Belastung reduziert ist, indem sich die Außenfedern SP1, die sich an den ersten Außenfeder-Abstützabschnitten 133 des Zwischenteils 12 abstützen, in adäquaterer Weise entlang der Achse dehnen und zusammenziehen. In der Dämpfervorrichtung 10 kann zusätzlich das Drehmoment weiter verringert werden, das auf die Außenfedern SP1 zu verteilen ist, die zwischen dem Antriebsteil 11 (Eingangselement) und dem Zwischenteil 12 (ein beliebiges Drehelement) angeordnet sind. Hierdurch kann der Freiheitsgrad bei der Anordnung der ersten Außenfeder-Abstützabschnitte 133 (Laschenabschnitte 133a) und der Federabstützabschnitte 113 (Laschenabschnitte 113a) verbessert werden, die nebeneinander in Radialrichtung angeordnet sind, indem die Dicke der ersten Außenfeder-Abstützabschnitte 133 (Laschenabschnitte 133a) des Zwischenteils 12, die sich an den Außenfedern SP1 abstützen, und die Dicke der Federabstützabschnitte 113 (Laschenabschnitte 113a) des Antriebsteils 11 reduziert wird.
  • In der Dämpfervorrichtung 10 sind die Federabstützabschnitte 113 des Antriebsteils 11, die sich an Endabschnitten der Außenfedern SP1 abstützen, und die zusätzlichen Abstützabschnitte 113x einstückig miteinander ausgebildet. Die zusätzlichen Abstützabschnitte 113x können von den Federabstützabschnitten 113 aber auch getrennt sein, und die zusätzlichen Abstützabschnitte 113x und die Federabstützabschnitte 113 können so ausgebildet sein, dass sie in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet sind. Zusätzlich kann je nach der Steifigkeit (Federkonstanten) der Außenfedern SP1, der Innenfedern SP2 und der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 die Torsion der Innenfedern SP3 und die Relativdrehung zwischen dem Zwischenteil 12 und dem angetriebenen Teil 15 von den zweiten Zwischenelementanschlägen 17 begrenzt werden, nachdem die Torsion der Außenfedern SP1 und die Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11 und dem Zwischenteil 12 durch die ersten Zwischenelementanschläge 16 begrenzt wurden, sodass man die Innenfedern SP2 und Schwingungsdämpfungsfedern SP3, die als elastische Körper dienen, welche ein Drehmoment übertragen, nach dem Einsatz der ersten Zwischenelementanschläge 16 und vor dem Einsatz der zweiten Zwischenelementanschläge 17 in Reihenanordnung arbeiten lassen kann. Des Weiteren erstrecken sich in der Dämpfervorrichtung 10 die ersten Außenfeder-Abstützabschnitte 133, die sich an Endabschnitten der Außenfedern SP1 abstützen, zur radial äußeren Seite bezüglich der zweiten Außenfeder-Abstützabschnitte 136, die sich an Endabschnitten der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 abstützen. Es ist jedoch auch möglich, dass sich nur die ersten Außenfeder-Abstützabschnitte 133, die ein Drehmoment von den Außenfedern SP1 aufnehmen, wenn das Antriebsteil 11 und das Zwischenteil 12 in Vorwärtsdrehrichtung gedreht werden, zur radial äußeren Seite in Bezug auf die zweiten Außenfeder-Abstützabschnitte 136 erstrecken.
  • In der Dämpfervorrichtung 10 werden, wenn der Drehmomenteingang in das Antriebsteil 11 den vorbestimmten Wert (ersten Wert) T1 erreicht, die Torsion der Innenfedern SP2 und die Relativdrehung zwischen dem Zwischenteil 12 und dem angetriebenen Teil 15 von den zweiten Zwischenelementanschlägen 17 begrenzt, und im Wesentlichen zur selben Zeit legen sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 113x des Antriebsteils 11 an Endabschnitten der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 an. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Das bedeutet, dass die als Anschläge für elastische Körper dienenden zweiten Zwischenelementanschläge 17 so ausgelegt sein können, dass sie die Torsion der Innenfedern SP2 und die Relativdrehung zwischen dem Zwischenteil 12 und dem angetriebenen Teil 15 zu dem Zeitpunkt begrenzen, wenn der Drehmomenteingang in das Antriebsteil 11 ein Drehmoment T3 (einen dritten Wert) erreicht, der kleiner als der vorbestimmte Wert (erste Wert) T1 ist, und der Torsionswinkel der Dämpfervorrichtung 10 zu einem Winkel θ3 wird, der kleiner ist als der vorbestimmte Winkel θref. Infolgedessen kann die Dämpfervorrichtung 10 mit dreistufigen Torsionseigenschaften ausgestattet werden, wie durch eine strichpunktierte Linie in 7 angegeben ist.
  • In diesem Fall stellt sich die kombinierte Federkonstante K der gesamten Dämpfervorrichtung 10 dar als K = Kf = K1·k2/(k1 + k2) während eines Zeitraums (einer ersten Stufe S1) ab Beginn der Übertragung eines Drehmoments vom Motor zur Frontabdeckung 3, bis der Drehmomenteingang in das Antriebsteil 11 das Drehmoment T3 erreicht, sodass der Torsionswinkel der Dämpfervorrichtung 10 auf den Winkel θ3 gebracht wird und die Relativdrehung zwischen dem Zwischenteil 12 und dem angetriebenen Teil 15 von den zweiten Zwischenelementanschlägen 17 begrenzt werden. Dabei stellt sich die kombinierte Federkonstante K der gesamten Dämpfervorrichtung 10 dar als Ks = k1 während eines Zeitraums (einer zweiten Stufe S2), nachdem die Relativdrehung zwischen dem Zwischenteil 12 und dem angetriebenen Teil 15 von den zweiten Zwischenelementanschlägen 17 begrenzt wurde, bis der Drehmomenteingang in das Antriebsteil 11 den vorbestimmten Wert T1 erreicht, sodass sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 113x des Antriebsteils 11 an Endabschnitten der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 anlegen. Des Weiteren stellt sich die kombinierte Federkonstante K der gesamten Dämpfervorrichtung 10 dar als K = Kt = k1 + k3 > Kf, Ks, und zwar während eines Zeitraums (einer dritten Stufe S3), nachdem sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 113x des Antriebsteils 11 an Endabschnitten der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 abstützen, bis die Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11 und dem Zwischenteil 12 von den ersten Zwischenelementanschlägen 16 begrenzt wird.
  • Folglich kann die Steifigkeit der Dämpfervorrichtung 10 noch weiter gesenkt werden, indem verschiedene Spezifikationen wie zum Beispiel die Federkonstante der Außenfedern SP1, Innenfedern SP2 und Schwingungsdämpfungsfedern SP3 eingestellt werden. Dadurch, dass die Dämpfervorrichtung 10 mit dreistufigen Eigenschaften versehen wird, kann ferner der Unterschied in der Federkonstanten zwischen der ersten und zweiten Stufe S1 und S2 und der Unterschied in der Federkonstanten zwischen der zweiten und dritten Stufe S2 und S3 verringert werden. Infolgedessen kann eine Nichtlinearität reduziert werden, und Drehmomentschwankungen (Vibrationen) können gut gedämpft werden im Vergleich zu einer Dämpfervorrichtung mit zweistufigen Torsionseigenschaften, wie zum Beispiel denen, die durch die durchgezogene Linie in 7 angegeben sind, auch wenn das Eingangsdrehmoment um das als Schwellenwert dienende Drehmoment T1 oder T3 fluktuiert (schwingt).
  • 8 ist eine schematische Konfigurationszeichnung, in der eine Startvorrichtung 1B dargestellt ist, die eine Dämpfervorrichtung 10B gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält. Diejenigen Bestandteile der Startvorrichtung 1B, die zu den vorstehend erläuterten Elementen der Startvorrichtung 1 identisch sind, sind mit denselben Bezugszahlen versehen, um keine überflüssigen Beschreibungen zu liefern.
  • In der in 8 dargestellten Dämpfervorrichtung 10B ist ein dynamischer Dämpfer 20B mit einem Zwischenteil 12B (erstes Drehelement) gekoppelt, und ein angetriebenes Teil 15B (zweites Drehelement) ist mit zusätzlichen Abstützabschnitten 15x versehen, die sich an den Schwingungsdämpfungsfedern SP3 abstützen. In der Dämpfervorrichtung 10B sind die ersten und zweiten Zwischenelementanschläge 16 und 17 zusätzlich so ausgelegt, dass eine Torsion der Außenfedern SP1 und eine Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11 und Zwischenteil 12B durch die ersten Zwischenelementanschläge 16 begrenzt werden, bevor eine Torsion der Innenfedern SP2 und eine Relativdrehung zwischen dem Zwischenteil 12B und dem angetriebenen Teil 15B bei einer Zunahme des Eingangsdrehmoments von den zweiten Zwischenelementanschlägen 17 begrenzt werden.
  • Des Weiteren sind die zusätzlichen Abstützabschnitte 15x des angetriebenen Teils 15B so ausgelegt, dass sie sich an Endabschnitte der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 anlegen, bevor eine Torsion der Innenfedern SP2 und eine Relativdrehung zwischen dem Zwischenteil 12B und dem angetriebenen Teil 15B von den zweiten Zwischenelementanschlägen 17 begrenzt werden, und zur selben Zeit erfolgt, wie eine Torsion der Außenfedern SP1 und eine Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11 und dem Zwischenteil 12B von den ersten Zwischenelementanschlägen 16 begrenzt werden. Wenn also der Torsionswinkel der Innenfedern SP2 entsprechend der Winkeldrehung des Zwischenteils 12B in Bezug auf das angetriebene Teil 15B, die ausgeführt wird, bevor sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 15x an Endabschnitte der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 anlegen, als „θd“ definiert wird, und der Torsionswinkel der Außenfedern SP1, welcher der Winkelrotation des Antriebsteils 11 in Bezug auf das Zwischenteil 12B entspricht, die ausgeführt wird, bevor die Relativdrehung von den ersten Zwischenelementanschlägen 16 begrenzt wird, als „θ1“ definiert wird, lässt sich eine Beziehung k1 × θ1 = k2 × θd, d. h. θd = θ1 × k1/k2 herstellen.
  • Demzufolge wirken in der Dämpfervorrichtung 10B, die den dynamischen Dämpfer 20B umfasst, der mit dem Zwischenteil 12B gekoppelt ist, welches als erstes Drehelement dient, die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 als elastische Körper, die ein Drehmoment zwischen dem Zwischenteil 12B und dem angetriebenen Teil 15 übertragen, wenn sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 15x des angetriebenen Teils 15B, das als zweites Drehelement dient, an Endabschnitten der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 des dynamischen Dämpfers 20B anlegen. Infolgedessen kann in der Dämpfervorrichtung 10B die Steifigkeit der Außenfedern SP1, die kein Drehmoment übertragen, wenn die zusätzlichen Abstützabschnitte 15x mit den Schwingungsdämpfungsfedern SP3 gekoppelt sind, weiter reduziert werden, und ein Drehmoment, das von den parallel mit den Schwingungsdämpfungsfedern SP3 arbeitenden Innenfedern SP2 zu übertragen (zu verteilen) ist, kann reduziert werden, um die Steifigkeit der Innenfedern SP2 noch weiter zu reduzieren. Somit kann die Steifigkeit der den dynamischen Dämpfer 20B aufweisenden Dämpfervorrichtung 10B noch weiter gesenkt werden.
  • Des Weiteren legen sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 15x des angetriebenen Teils 15B an Endabschnitte der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 an, bevor eine Relativdrehung zwischen dem Zwischenteil 12B und dem angetriebenen Teil 15B von den zweiten Zwischenelementanschlägen 17 begrenzt wird. Infolgedessen kann man die Innenfedern SP2, die zwischen dem Zwischenteil 12B und dem angetriebenen Teil 15B vorgesehen sind, und die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 parallel miteinander arbeiten lassen. Somit kann ein Eingang eines höheren Drehmoments in das Antriebsteil 11 zugelassen werden, wenn sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 15x an den Endabschnitten der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 abstützen, während gleichzeitig die Steifigkeit der gesamten Dämpfervorrichtung 10B gesenkt ist.
  • In der Dämpfervorrichtung 10B ist des Weiteren die Winkeldrehung des Zwischenteils 12B bezüglich des angetriebenen Teils 15B, die ausgeführt wird, bevor sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 15x an Endabschnitte der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 anlegen, auf einen kleineren Wert festgelegt als die Winkeldrehung des Antriebsteils 11 bezüglich des angetriebenen Teils 15B, die ausgeführt wird, bevor eine Relativdrehung durch die ersten und zweiten Zwischenelementanschläge 16 und 17 begrenzt wird. Infolgedessen kann man die zusätzlichen Abstützabschnitte 15x des angetriebenen Teils 15B an den Endabschnitten der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 in Anlage kommen lassen, bevor eine Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11 und dem angetriebenen Teil 15B von den als Drehbegrenzungsanschläge dienenden ersten und zweiten Zwischenelementanschlägen 16 und 17 begrenzt wird.
  • Des Weiteren legen sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 15x des angetriebenen Teils 15B an die Endabschnitte der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 an, wenn der Drehmomenteingang in das Antriebsteil 11 so groß wie oder größer als der vorbestimmte Wert (erste Wert) wird, der kleiner ist als das Drehmoment, das dem maximalen Torsionswinkel der Dämpfervorrichtung 10B entspricht. Indem man die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 als elastische Körper wirken lässt, die ein Drehmoment zwischen dem Zwischenteil 12B und dem angetriebenen Teil 15B übertragen, wenn der Drehmomenteingang in das Antriebsteil 11 angestiegen ist, kann auf diese Weise die Steifigkeit der Außenfedern SP1 und/oder Innenfedern SP2 weiter gesenkt werden.
  • Des Weiteren legen sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 15x des angetriebenen Teils 15B an Endabschnitte der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 zu demselben Zeitpunkt an, wie die Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11 und dem Zwischenteil 12B von den ersten Zwischenelementanschlägen 16 begrenzt wird. Deshalb kann die Dämpfervorrichtung 10B mit zweistufigen Torsionseigenschaften ausgestattet werden, während gleichzeitig die Steifigkeit der gesamten Dämpfervorrichtung 10B reduziert ist. Es wäre allerdings festzuhalten, dass die zusätzlichen Abstützabschnitte 15x und die ersten Zwischenelementanschläge 16 auch so ausgelegt sein können, dass die Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11 und dem Zwischenteil 12B begrenzt wird, nachdem die zusätzlichen Abstützabschnitte 15x an den Endabschnitten der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 in Anlage gekommen sind. Demzufolge kann die Dämpfervorrichtung 10B mit dreistufigen Torsionseigenschaften ausgestattet werden, indem die Steifigkeit (Federkonstante) der Außenfedern SP1, Innenfedern SP2 und Schwingungsdämpfungsfedern SP3 eingestellt wird.
  • In der Dämpfervorrichtung 10B können die Innenfedern SP2 und die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 ferner in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet sein. Demzufolge können unter Verwendung eines Kopplungselements die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 und der als Massekörper dienende Turbinenläufer 5 leicht miteinander gekoppelt werden, und ein Bauraum zur Anordnung des Kopplungsteils kann verkleinert werden. Eine solche Auslegung ist somit für einen Fall vorteilhaft, bei dem eine Fliehkraftpendel-Schwingungsdämpfungsvorrichtung zusätzlich zum dynamischen Dämpfer 20B mit der Dämpfervorrichtung 10B gekoppelt ist. In der Dämpfervorrichtung 10B können darüber hinaus die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 so ausgelegt sein, dass sie in Reihenanordnung mit den Außenfedern SP1 wirken, oder sowohl mit den Außenfedern SP1 als auch den Innenfedern SP2, wenn die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 als elastische Körper fungieren, die ein Drehmoment übertragen.
  • 9 ist eine schematische Konfigurationszeichnung, in der eine Startvorrichtung 1C dargestellt ist, die eine Dämpfervorrichtung 10C gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst. Diejenigen Bestandteile der Startvorrichtung 1C, die identisch zu den vorstehend erläuterten Elementen der Startvorrichtung 1 etc. sind, tragen dieselben Bezugszahlen, um keine überflüssigen Beschreibungen zu liefern.
  • In der in 9 dargestellten Dämpfervorrichtung 10C ist ein dynamischer Dämpfer 20C mit einem angetriebenen Teil 15C (erstes Drehelement) gekoppelt, und ein Zwischenteil 12C (zweites Drehelement) ist mit zusätzlichen Abstützabschnitten 12x versehen, die sich an den Schwingungsdämpfungsfedern SP3 abstützen. In der Dämpfervorrichtung 10C sind zusätzlich die ersten und zweiten Zwischenelementanschläge 16 und 17 so ausgelegt, dass eine Torsion der Außenfedern SP1 und eine Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11 und dem Zwischenteil 12 durch die ersten Zwischenelementanschläge 16 begrenzt werden, bevor eine Torsion der Innenfedern SP2 und eine Relativdrehung zwischen dem Zwischenteil 12C und dem angetriebenen Teil 15C bei einer Steigerung des Eingangsdrehmoments von den zweiten Zwischenelementanschlägen 17 begrenzt werden.
  • Des Weiteren sind die zusätzlichen Abstützabschnitte 12x des Zwischenteils 12C so ausgelegt, dass sie sich an die Endabschnitte der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 anlegen, bevor eine Torsion der Innenfedern SP2 und eine Relativdrehung zwischen dem Zwischenteil 12C und dem angetriebenen Teil 15C von den zweiten Zwischenelementanschlägen 17 begrenzt werden, und zwar zur selben Zeit, wie eine Torsion der Außenfedern SP1 und eine Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11 und dem Zwischenteil 12C durch die ersten Zwischenelementanschläge 16 begrenzt wird. Wenn also der Torsionswinkel der Innenfedern SP2, welcher der Winkeldrehung des Zwischenteils 12C in Bezug auf das angetriebene Teil 15C entspricht, die ausgeführt wird, bevor die zusätzlichen Abstützabschnitte 12x sich an Endabschnitte der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 anlegen, als „θd“ definiert wird, und der Torsionswinkel der Außenfedern SP1, der der Winkeldrehung des Antriebsteils 11 bezüglich des Zwischenteils 12C entspricht, die ausgeführt wird, bevor die Relativdrehung durch die ersten Zwischenelementanschläge 16 begrenzt wird, als „θ1“ definiert wird, lässt sich eine Beziehung k1 × θd = k2 × θd, d. h. θd = θ1 × k1/k2 herstellen.
  • Infolgedessen fungieren in der Dämpfervorrichtung 10C, die den dynamischen Dämpfer 20C umfasst, der mit dem als erstes Drehelement dienenden angetriebenen Teil 15C gekoppelt ist, die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 als elastische Körper, die ein Drehmoment zwischen dem Zwischenteil 12C und dem angetriebenen Teil 15C übertragen, wenn sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 12x des Zwischenteils 12C, das als zweites Drehelement dient, an Endabschnitte der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 des dynamischen Dämpfers 20C anlegen. Im Ergebnis kann in der Dämpfervorrichtung 10C die Steifigkeit der Außenfedern SP1, die kein Drehmoment übertragen, wenn die zusätzlichen Abstützabschnitte 12x mit den Schwingungsdämpfungsfedern SP3 gekoppelt sind, weiter gesenkt werden, und das Drehmoment, das von den Innenfedern SP2 zu übertragen (zu verteilen) ist, die parallel mit den Schwingungsdämpfungsfedern SP3 arbeiten, kann reduziert werden, um die Steifigkeit der Innenfedern SP2 noch weiter zu senken. Somit kann die Steifigkeit der Dämpfervorrichtung 10C, die über den dynamischen Dämpfer 20C verfügt, weiter herabgesetzt werden.
  • Des Weiteren können sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 12x des Zwischenteils 12C an Endabschnitte der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 anlegen, bevor die Relativdrehung zwischen dem Zwischenteil 12C und dem angetriebenen Teil 15C von den zweiten Zwischenelementanschlägen 17 begrenzt wird. Infolgedessen kann man die Innenfedern SP2, die zwischen dem Zwischenteil 12C und dem angetriebenen Teil 15C vorgesehen sind, und die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 parallel miteinander arbeiten lassen. Infolgedessen kann der Eingang eines höheren Drehmoments in das Antriebsteil 11 zugelassen werden, nachdem sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 12x an den Endabschnitten der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 abstützen, während gleichzeitig die Steifigkeit der gesamten Dämpfervorrichtung 10C gesenkt ist.
  • In der Dämpfervorrichtung 10C kann des Weiteren die Winkeldrehung des Zwischenteils 12C in Bezug auf das angetriebene Teil 15C, die ausgeführt wird, bevor sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 12x an die Endabschnitte der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 anlegen, kleiner angesetzt werden als die Winkeldrehung des Antriebsteils 11 mit Bezug auf das angetriebene Teil 15C, die ausgeführt wird, bevor die Relativdrehung von den ersten und zweiten Zwischenelementanschlägen 16 und 17 begrenzt wird. Infolgedessen kann man die zusätzlichen Abstützabschnitte 12x des Zwischenteils 12C an den Endabschnitten der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 in Anlage kommen lassen, bevor die Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11 und dem angetriebenen Teil 15C durch die als Drehbegrenzungsanschläge dienenden ersten und zweiten Zwischenelementanschläge 16 und 17 begrenzt wird.
  • Des Weiteren können sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 12x des Zwischenteils 12C an die Endabschnitte der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 anlegen, wenn der Drehmomenteingang in das Antriebsteil 11 so groß wie oder größer wird als der vorbestimmte Wert (erste Wert), der kleiner ist als das Drehmoment, das dem maximalen Torsionswinkel der Dämpfervorrichtung 10C entspricht. Auf diese Art und Weise kann die Steifigkeit der Außenfedern SP1 und/oder Innenfedern SP2 noch weiter gesenkt werden, indem man die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 als elastische Körper arbeiten lässt, die ein Drehmoment zwischen dem Zwischenteil 12C und dem angetriebenen Teil 15C übertragen, wenn der Drehmomenteingang in das Antriebsteil 11 größer geworden ist.
  • Ferner können sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 12x des Zwischenteils 12C an die Endabschnitte der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 zur selben Zeit anlegen, wie die Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11 und dem Zwischenteil 12C durch die ersten Zwischenelementanschläge 16 begrenzt wird. Demzufolge kann die Dämpfervorrichtung 10C mit zweistufigen Torsionseigenschaften ausgestattet werden, während gleichzeitig die Steifigkeit der gesamten Dämpfervorrichtung 10C verringert ist. Es wäre jedoch festzuhalten, dass die zusätzlichen Abstützabschnitte 12x und die ersten Zwischenelementanschläge 16 auch so ausgelegt sein können, dass die Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11 und dem Zwischenteil 12C begrenzt wird, nachdem sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 12x an die Endabschnitte der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 angelegt haben. Demzufolge ist es möglich, die Dämpfervorrichtung 10C mit dreistufigen Torsionseigenschaften auszustatten, indem die Steifigkeit (Federkonstante) der Außenfedern SP1, der Innenfedern SP2 und der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 abgestimmt wird.
  • Auch in der Dämpfervorrichtung 10C können zusätzlich die Innenfedern SP2 und die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet werden. Demzufolge ist es unter Verwendung eines Kopplungsteils möglich, die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 und den als Massekörper dienenden Turbinenläufer 5 mühelos miteinander zu koppeln, und einen Bauraum für die Anordnung des Kopplungsteils zu reduzieren. Eine solche Auslegung ist also für einen Fall vorteilhaft, bei dem zusätzlich zum dynamischen Dämpfer 20C eine Fliehkraftpendel-Schwingungsdämpfungsvorrichtung mit der Dämpfervorrichtung 10C gekoppelt ist. In der Dämpfervorrichtung 10C können die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 ferner so ausgelegt sein, dass sie mit den Außenfedern SP1 in Hintereinanderschaltung arbeiten, oder sowohl mit den Außenfedern SP1 als auch den Innenfedern SP2 in Reihenanordnung arbeiten, wenn die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 als elastische Körper fungieren, die ein Drehmoment übertragen.
  • 10 ist eine schematische Konfigurationszeichnung, in der eine Startvorrichtung 1D dargestellt ist, die eine Dämpfervorrichtung 10D nach noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst. Diejenigen Bestandteile der Startvorrichtung 1D, die identisch zu den vorstehend erläuterten Elementen der Startvorrichtung 1 etc. sind, sind mit denselben Bezugszahlen versehen, um keine überflüssigen Beschreibungen zu ergeben.
  • In der in 10 dargestellten Dämpfervorrichtung 10D ist ein dynamischer Dämpfer 20D mit einem angetriebenen Teil 15D (erstes Drehelement) gekoppelt, und ein Antriebsteil 11D (zweites Drehelement) ist mit zusätzlichen Abstützabschnitten 11x versehen, die sich an den Schwingungsdämpfungsfedern SP3 abstützen. In der Dämpfervorrichtung 10D sind zusätzlich die ersten und zweiten Zwischenelementanschläge 16 und 17 so ausgelegt, dass einer der ersten bzw. zweiten Zwischenelementanschläge 16 und 17 die Relativdrehung zwischen zwei entsprechenden Drehelementen früher begrenzt als der andere. Des Weiteren sind die zusätzlichen Abstützabschnitte 11x des Antriebsteils 11 so ausgelegt, dass sie sich an Endabschnitte der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 anlegen, bevor die Relativdrehung zwischen zwei Drehelementen durch den jeweils anderen der ersten und zweiten Zwischenelementanschläge 16 und 17 begrenzt wird, und zwar zur selben Zeit wie die Relativdrehung zwischen zwei Drehelementen durch den einen der ersten und zweiten Zwischenelementanschläge 16 und 17 begrenzt wird.
  • In dem Fall, bei dem die ersten Zwischenelementanschläge 16 die Relativdrehung zwischen zwei Drehelementen zu einem früheren Zeitpunkt begrenzen, ist der Torsionswinkel, welcher der Winkeldrehung des Antriebsteils 11D bezüglich des angetriebenen Teils 15D entspricht, die ausgeführt wird, bevor sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 11x an Endabschnitte der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 anlegen, als „θd“ definiert, und der Torsionswinkel der Außenfedern SP1, welcher der Winkeldrehung des Antriebsteils 11D bezüglich des Zwischenteils 12 entspricht, die ausgeführt wird, bevor die Relativdrehung durch die ersten Zwischenelementanschläge 16 begrenzt wird, ist als „θ1“ definiert. Dann lässt sich eine Beziehung θd = θ1 + θ1 × k1/k2, d. h. θd = θ1 × (k1 + k2)/k2 herstellen. Für den Fall, dass die zweiten Zwischenelementanschläge 17 die Relativdrehung zwischen zwei Drehelementen zu einem früheren Zeitpunkt begrenzen, ist der Torsionswinkel, der der Winkeldrehung des Antriebsteils 11D bezüglich des angetriebenen Teils 15D entspricht, die ausgeführt wird, bevor die zusätzlichen Abstützabschnitte 11x sich an Endabschnitte der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 anlegen, als „θd“ definiert, und der Torsionswinkel der Innenfedern SP2, welcher der Winkeldrehung des Zwischenteils 12 in Bezug auf das angetriebene Teil 15D entspricht, die ausgeführt wird, bevor die Relativdrehung von den zweiten Zwischenelementanschlägen 17 begrenzt wird, ist als „θ2“ definiert. Dann lässt sich eine Beziehung θd = θ2 + θ2 × k2/k1, d. h. θd = θ2 × (k1 + k2)/k1 herstellen.
  • Infolgedessen wirken in der Dämpfervorrichtung 10D, die den dynamischen Dämpfer 20D enthält, der mit dem angetriebenen Teil 15D gekoppelt ist, welches als erstes Drehelement dient, die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 als elastische Körper, die ein Drehmoment zwischen dem Antriebsteil 11D und dem angetriebenen Teil 15D übertragen, wenn sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 11x des als zweites Drehelement dienenden Antriebsteils 11D an Endabschnitte der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 des dynamischen Dämpfers 20D anlegen. Im Ergebnis kann in der Dämpfervorrichtung 10D die Steifigkeit der Außenfedern SP1 oder Innenfedern SP2, die kein Drehmoment übertragen, wenn die zusätzlichen Abstützabschnitte 11x mit den Schwingungsdämpfungsfedern SP3 gekoppelt sind, weiter gesenkt werden, und ein Drehmoment, das von den jeweils anderen aus den Außenfedern SP1 und Innenfedern SP2 aufzunehmen (zu diesen hin verteilt wird), die parallel mit den Schwingungsdämpfungsfedern SP3 arbeiten, kann reduziert werden, wodurch die Steifigkeit der anderen aus den Außenfedern SP1 bzw. Innenfedern SP2 weiter gesenkt werden kann. Somit kann die Steifigkeit der über den dynamischen Dämpfer 20D verfügenden Dämpfervorrichtung 10D weiter gesenkt werden.
  • Darüber hinaus legen sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 11x des Antriebsteils 11D an Endabschnitte der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 an, bevor eine Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11D und dem Zwischenteil 12 durch die ersten Zwischenelementanschläge 16 begrenzt wird oder bevor eine Relativdrehung zwischen dem Zwischenteil 12 und dem angetriebenen Teil 15D von den zweiten Zwischenelementanschlägen 17 begrenzt wird. Infolgedessen kann man die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 parallel mit den Außenfedern SP1 oder Innenfedern SP2 arbeiten lassen. Infolgedessen ist es möglich, den Eingang eines höheren Drehmoments in das Antriebsteil 11D zuzulassen, nachdem die zusätzlichen Abstützabschnitte 11x an Endabschnitten der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 anliegen, während gleichzeitig die Steifigkeit der gesamten Dämpfervorrichtung 10D verringert ist.
  • In der Dämpfervorrichtung 10D kann darüber hinaus die Winkeldrehung des Antriebsteils 11D bezüglich des angetriebenen Teils 15D, die ausgeführt wird, bevor sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 11x an Endabschnitte der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 anlegen, auf einen kleineren Wert festgesetzt werden als die Winkeldrehung des Antriebsteils 11D bezüglich des angetriebenen Teils 15D, die ausgeführt wird, bevor die Relativdrehung durch die ersten und zweiten Zwischenelementanschläge 16 und 17 begrenzt wird. Dementsprechend kann man die zusätzlichen Abstützabschnitte 11x des Antriebsteils 11D an Endabschnitten der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 in Anlage kommen lassen, bevor die Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11D und dem angetriebenen Teil 15D von den als Drehbegrenzungsanschlägen wirkenden ersten und zweiten Zwischenelementanschlägen 16 und 17 begrenzt wird.
  • Des Weiteren legen sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 11x des Antriebsteils 11D an Endabschnitte der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 an, wenn der Drehmomenteingang an das Antriebsteil 11D so groß wie oder größer wird als der vorbestimmte Wert (erste Wert), der kleiner ist als das Drehmoment, das dem maximalen Torsionswinkel der Dämpfervorrichtung 10D entspricht. Auf diese Weise kann die Steifigkeit der Außenfedern SP1 und/oder Innenfedern SP2 noch weiter gesenkt werden, indem man die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 als elastische Körper arbeiten lässt, die ein Drehmoment zwischen dem Antriebsteil 11D und dem angetriebenen Teil 15D übertragen, wenn der Drehmomenteingang in das Antriebsteil 11D angestiegen ist.
  • Des Weiteren können sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 11x des Antriebsteils 11D an Endabschnitten der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 zur selben Zeit anlegen, wie die Relativdrehung zwischen zwei Drehelementen durch die ersten bzw. zweiten Zwischenelementanschläge 16 und 17 begrenzt werden, und zwar durch diejenigen, die früher in Aktion treten. Infolgedessen kann die Dämpfervorrichtung 10D mit zweistufigen Torsionseigenschaften ausgestattet werden, während gleichzeitig die Steifigkeit der gesamten Dämpfervorrichtung 10D gesenkt ist. Es wäre allerdings festzuhalten, dass die zusätzlichen Abstützabschnitte 11x und die ersten und zweiten Zwischenelementanschläge 16 und 17 auch so ausgelegt werden können, dass die Relativdrehung zwischen zwei Drehelementen durch die ersten bzw. zweiten Zwischenelementanschläge 16 und 17, die jeweils früher in Aktion treten, begrenzt wird, nachdem sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 11x an Endabschnitte der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP 3 angelegt haben. Infolgedessen kann die Dämpfervorrichtung 10D mit dreistufigen Torsionseigenschaften ausgestattet werden, indem die Steifigkeit (Federkonstante) der Außenfedern SP1, Innenfedern SP2 und Schwingungsdämpfungsfedern SP3 eingestellt wird. In der Dämpfervorrichtung 10D können die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 darüber hinaus in Umfangsrichtung benachbart zu den Außenfedern SP1 oder Innenfedern SP2 angeordnet sein.
  • 11 ist eine schematische Konfigurationszeichnung, in der eine Startvorrichtung 1E dargestellt ist, die eine Dämpfervorrichtung 10E gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist. Diejenigen Bestandteile der Startvorrichtung 1E, die identisch zu den vorstehend erläuterten Elementen der Startvorrichtung 1 etc. sind, sind mit denselben Bezugszahlen versehen, um keine überflüssigen Beschreibungen zu liefern.
  • In der in 11 dargestellten Dämpfervorrichtung 10E ist ein dynamischer Dämpfer 20E mit einem Antriebsteil 11E (erstes Drehelement) gekoppelt, und ein Zwischenteil 12E (zweites Drehelement) ist mit zusätzlichen Abstützabschnitten 12x versehen, die sich an den Schwingungsdämpfungsfedern SP3 abstützen. In der Dämpfervorrichtung 10E sind die ersten und zweiten Zwischenelementanschläge 16 und 17 zusätzlich so ausgelegt, dass eine Torsion der Innenfedern SP2 und eine Relativdrehung zwischen dem Zwischenteil 12E und dem angetriebenen Teil 15E von den zweiten Zwischenelementanschlägen 17 begrenzt werden, bevor eine Torsion der Außenfedern SP1 und eine Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11E und dem Zwischenteil 12E bei einer Zunahme des Eingangsdrehmoments von den ersten Zwischenelementanschlägen 16 begrenzt werden.
  • Des Weiteren sind die zusätzlichen Abstützabschnitte 12x des Zwischenteils 12E so ausgelegt, dass sie sich an Endabschnitten der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 abstützen, bevor eine Torsion der Außenfedern SP1 und eine Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11E und dem Zwischenteil 12E durch die ersten Zwischenelementanschläge 16 begrenzt werden, und zwar zur selben Zeit wie die Torsion der Innenfedern SP2 und die Relativdrehung zwischen dem Zwischenteil 12E und dem angetriebenen Teil 15 von den zweiten Zwischenelementanschlägen 17 begrenzt werden. Wenn somit der Torsionswinkel der Außenfedern SP1, welcher der Winkeldrehung des Antriebsteils 11E bezüglich des Zwischenteils 12E entspricht, die ausgeführt wird, bevor sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 12x an Endabschnitte der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 anlegen, als „θd“ definiert wird, und der Torsionswinkel der Innenfedern SP2, welcher der Winkeldrehung des Zwischenteils 12E mit Bezug auf das angetriebene Teil 15 entspricht, die ausgeführt wird, bevor die Relativdrehung von den zweiten Zwischenelementanschlägen 17 begrenzt wird, als „θ2“ bezeichnet wird, lässt sich eine Beziehung k1 × θd = k2 × θ2, d. h. θd = θ2 × k2/k1 herstellen.
  • Infolgedessen können in der Dämpfervorrichtung 10E, die den dynamischen Dämpfer 20E aufweist, der mit dem als erstes Drehelement dienenden Antriebsteil 11E gekoppelt ist, die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 als elastische Körper wirken, die ein Drehmoment zwischen dem Antriebsteil 11E und dem Zwischenteil 12E übertragen, wenn sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 12x des als zweites Drehelement dienenden Zwischenteils 12E an Endabschnitte der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 des dynamischen Dämpfers 20E anlegen. Infolgedessen kann in der Dämpfervorrichtung 10E die Steifigkeit der Innenfedern SP2, die kein Drehmoment übertragen, wenn die zusätzlichen Abstützabschnitte 12x mit den Schwingungsdämpfungsfedern SP3 gekoppelt sind, weiter gesenkt werden, und ein Drehmoment, das von den Außenfedern SP1 zu übertragen (zu verteilen) ist, die parallel mit den Schwingungsdämpfungsfedern SP3 arbeiten, kann reduziert werden, um die Steifigkeit der Außenfedern SP1 weiter zu senken. Somit ist es möglich, die Steifigkeit der Dämpfervorrichtung 10E, die den dynamischen Dämpfer 20E aufweist, weiter herabzusetzen.
  • Darüber hinaus können sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 12x des Zwischenteils 12E an Endabschnitte der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 anlegen, bevor eine Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11E und dem Zwischenteil 12E von den ersten Zwischenelementanschlägen 16 begrenzt wird. Infolgedessen kann man die Innenfedern SP2, die zwischen dem Antriebsteil 11E und dem Zwischenteil 12E vorgesehen sind, und die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 parallel miteinander arbeiten lassen. Infolgedessen ist es möglich, den Eingang eines höheren Drehmoments in das Antriebsteil 11 zuzulassen, nachdem sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 12x an Endabschnitte der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 angelegt haben, während gleichzeitig die Steifigkeit der gesamten Dämpfervorrichtung 10E gesenkt ist.
  • In der Dämpfervorrichtung 10E ist darüber hinaus die Winkeldrehung des Antriebsteils 11E bezüglich des Zwischenteils 12E, die ausgeführt wird, bevor sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 12x an Endabschnitte der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 anlegen, mit einem kleineren Wert angesetzt als die Winkeldrehung des Antriebsteils 11E mit Bezug auf das angetriebene Teil 15, die ausgeführt wird, bevor die Relativdrehung von den ersten und zweiten Zwischenelementanschlägen 16 und 17 begrenzt wird. Demzufolge kann man die zusätzlichen Abstützabschnitte 12x des Zwischenteils 12E an Endabschnitten der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 in Anlage kommen lassen, bevor die Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11E und dem angetriebenen Teil 15 durch die als Drehbegrenzungsanschläge wirkenden ersten und zweiten Zwischenelementanschläge 16 und 17 begrenzt wird.
  • Des Weiteren können sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 12x des Zwischenteils 12E an Endabschnitten der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 abstützen, wenn der Drehmomenteingang in das Antriebsteil 11E so groß wie oder größer als der vorbestimmte Wert (erste Wert) ist, der kleiner als das Drehmoment ist, das dem maximalen Torsionswinkel der Dämpfervorrichtung 10E entspricht. Auf diese Art und Weise kann die Steifigkeit der Außenfedern SP1 und/oder Innenfedern SP2 noch weiter gesenkt werden, indem man die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 als elastische Körper arbeiten lässt, die ein Drehmoment zwischen dem Antriebsteil 11E und dem Zwischenteil 12E übertragen, wenn der Drehmomenteingang in das Antriebsteil 11E angestiegen ist.
  • Des Weiteren stützen sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 12x des Zwischenteils 12E an Endabschnitten der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 zur selben Zeit ab, wie die Relativdrehung zwischen dem Zwischenteil 12E und dem angetriebenen Teil 15 von den zweiten Zwischenelementanschlägen 17 begrenzt wird. Infolgedessen können der Dämpfervorrichtung 10E zweistufige Torsionseigenschaften verliehen werden, während gleichzeitig die Steifigkeit der gesamten Dämpfervorrichtung 10E gesenkt ist. Es wäre jedoch anzumerken, dass die zusätzlichen Abstützabschnitte 12x und die zweiten Zwischenelementanschläge 17 auch so ausgelegt sein können, dass die Relativdrehung zwischen dem Zwischenteil 12E und dem angetriebenen Teil 15 begrenzt wird, nachdem sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 12x an Endabschnitte der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 angelegt haben. Infolgedessen können der Dämpfervorrichtung 10E dreistufige Torsionseigenschaften verliehen werden, indem die Steifigkeit (Federkonstante) der Außenfedern SP1, Innenfedern SP2 und Schwingungsdämpfungsfedern SP3 eingestellt wird. Auch in der Dämpfervorrichtung 10E können die Außenfedern SP1 und Schwingungsdämpfungsfedern SP3 darüber hinaus in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet werden. In der Dämpfervorrichtung 10E können die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 des Weiteren so ausgelegt sein, dass sie in Hintereinanderschaltung (Serienschaltung) mit den Außenfedern SP1 oder in Hintereinanderschaltung (Serienschaltung) mit sowohl den Außenfedern SP1 als auch den Innenfedern SP2 arbeiten, wenn die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 als elastische Körper fungieren, die ein Drehmoment übertragen.
  • 12 ist eine schematische Konfigurationszeichnung, in der eine Startvorrichtung 1F dargestellt ist, die eine Dämpfervorrichtung 10F gemäß noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst. Diejenigen Bestandteile der Startvorrichtung 1F, die identisch zu den vorstehend erläuterten Elementen der Startvorrichtung 1 etc. sind, sind mit denselben Bezugszahlen versehen, um keine redundanten Beschreibungen zu liefern.
  • In der in 12 dargestellten Dämpfervorrichtung 10F ist ein dynamischer Dämpfer 20F mit einem Antriebsteil 11F (erstes Drehelement) gekoppelt, und ein angetriebenes Teil 15F (zweites Drehelement) ist mit zusätzlichen Abstützabschnitten 15x versehen, die sich an den Schwingungsdämpfungsfedern SP3 abstützen. In der Dämpfervorrichtung 10F sind darüber hinaus die ersten und zweiten Zwischenelementanschläge 16 und 17 so ausgelegt, dass die ersten oder zweiten Zwischenelementanschläge 16 und 17 eine Relativdrehung zwischen zwei entsprechenden Drehelementen zu einem früheren Zeitpunkt begrenzen als die jeweils anderen Zwischenelementanschläge. Des Weiteren sind die zusätzlichen Abstützabschnitte 15x des angetriebenen Teils 15F so ausgelegt, dass sie sich an Endabschnitten der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 abstützen, bevor die Relativdrehung zwischen zwei Drehelementen durch die jeweils andere Gruppe der ersten und zweiten Zwischenelementanschläge 16 und 17 begrenzt wird, und zur selben Zeit, wie die Relativdrehung zwischen zwei Drehelementen durch die eine Gruppe der ersten und zweiten Zwischenelementanschläge 16 und 17 begrenzt wird.
  • Für den Fall, dass die ersten Zwischenelementanschläge 16 die Relativdrehung zwischen zwei Drehelementen früher begrenzen, wird der Torsionswinkel, welcher der Winkeldrehung des Antriebsteils 11F in Bezug auf das angetriebene Teil 15F entspricht, die ausgeführt wird, bevor sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 15x an Endabschnitten der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 abstützen, als „θd“ definiert, und der Torsionswinkel der Außenfedern SP1, welcher der Winkeldrehung des Antriebsteils 11F bezüglich des Zwischenteils 12 entspricht, die ausgeführt wird, bevor die Relativdrehung von den ersten Zwischenelementanschlägen 16 begrenzt wird, wird als „θ1“ definiert. Dann lässt sich eine Beziehung θd = θ1 + θ1 × k1/k2, d. h. θd = θ1 × (k1 + k2)/k2 herstellen. Im Falle, dass die zweiten Zwischenelementanschläge 17 die Relativdrehung zwischen zwei Drehelementen früher begrenzen, ist der Torsionswinkel, welcher der Winkeldrehung des Antriebsteils 11F in Bezug auf das angetriebene Teil 15F entspricht, die ausgeführt wird, bevor sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 15x an Endabschnitte der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 anlegen, als „θd“ bezeichnet, und der Torsionswinkel der Innenfedern SP2, welcher der Winkeldrehung des Zwischenteils 12 in Bezug auf das angetriebene Teil 15F entspricht, die ausgeführt wird, bevor die Relativdrehung von den zweiten Zwischenelementanschlägen 17 begrenzt wird, ist als „θ2“ definiert. Dann lässt sich eine Beziehung θd = θ2 + θ2 × k2/k1, d. h. θd = θ2 × (k1 + k2)/k1 herstellen.
  • Demzufolge wirken in der Dämpfervorrichtung 10F, die den dynamischen Dämpfer 20F aufweist, der mit dem als erstes Drehelement dienen Antriebsteil 11F gekoppelt ist, die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 als elastische Körper, die ein Drehmoment zwischen dem Antriebsteil 11F und dem angetriebenen Teil 15F übertragen, wenn sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 15x des angetriebenen Teils 11F, das als zweites Drehelement dient, an Endabschnitten der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 des dynamischen Dämpfers 20F abstützen. Infolgedessen kann in der Dämpfervorrichtung 10F die Steifigkeit der Außenfedern SP1 oder Innenfedern SP2, die kein Drehmoment übertragen, nachdem die zusätzlichen Abstützabschnitte 15x mit den Schwingungsdämpfungsfedern SP3 gekoppelt sind, weiter gesenkt werden, und ein Drehmoment, das von den jeweils anderen der Außenfedern SP1 und Innenfedern SP2 zu übertragen (zu verteilen) ist, die parallel mit den Schwingungsdämpfungsfedern SP3 arbeiten, kann reduziert werden, um die Steifigkeit der jeweils anderen der Außenfedern SP1 bzw. Innenfedern SP2 weiter zu senken. Folglich kann die Steifigkeit der Dämpfervorrichtung 10F, die über den dynamischen Dämpfer 20F verfügt, noch weiter verringert werden.
  • Darüber hinaus legen sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 15x des angetriebenen Teils 15F an Endabschnitte der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 an, bevor eine Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11F und dem Zwischenteil 12 durch die ersten Zwischenelementanschläge 16 begrenzt wird, oder bevor eine Relativdrehung zwischen dem Zwischenteil 12 und dem angetriebenen Teil 15F von den zweiten Zwischenelementanschlägen 17 begrenzt wird. Infolgedessen kann man die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 parallel mit den Außenfedern SP1 oder Innenfedern SP2 arbeiten lassen. Somit ist es möglich, den Eingang eines höheren Drehmoments in das Antriebsteil 11F zuzulassen, wenn die zusätzlichen Abstützabschnitte 15x an Endabschnitten der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 anliegen, während gleichzeitig die Steifigkeit der gesamten Dämpfervorrichtung 10F gesenkt ist.
  • In der Dämpfervorrichtung 10F kann des Weiteren die Winkeldrehung des Antriebsteils 11F in Bezug auf das angetriebene Teil 15F, die ausgeführt wird, bevor sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 15x an Endabschnitten der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 anlegen, auf einen kleineren Wert festgesetzt werden als die Winkeldrehung des Antriebsteils 11F in Bezug auf das angetriebene Teil 15F, die ausgeführt wird, bevor die Relativdrehung von den ersten und zweiten Zwischenelementanschlägen 16 und 17 begrenzt wird. Infolgedessen kann man die zusätzlichen Abstützabschnitte 15x des angetriebenen Teils 15F an Endabschnitten der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 in Anlage kommen lassen, bevor die Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11F und dem angetriebenen Teil 15F durch die als Drehbegrenzungsanschläge wirkenden ersten und zweiten Zwischenelementanschläge 16 und 17 begrenzt wird.
  • Des Weiteren stützen sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 15x des angetriebenen Teils 15F an Endabschnitten der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 ab, wenn der Drehmomenteingang in das Antriebsteil 11F so groß wie oder größer als der vorbestimmte Wert (erste Wert) wird, der kleiner ist als das Drehmoment, das dem maximalen Torsionswinkel der Dämpfervorrichtung 10F entspricht. Auf diese Art und Weise kann die Steifigkeit der Außenfedern SP1 und/oder Innenfedern SP2 noch weiter reduziert werden, wenn man die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 als elastische Körper arbeiten lässt, die ein Drehmoment zwischen dem Antriebsteil 11F und dem angetriebenen Teil 15F übertragen, wenn der Drehmomenteingang in das Antriebsteil 11F angestiegen ist.
  • Des Weiteren legen sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 15x des angetriebenen Teils 15F an Endabschnitte der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 zur selben Zeit an, wie die Relativdrehung zwischen zwei Drehelementen durch die jeweils früher in Aktion tretende Gruppe der ersten bzw. zweiten Zwischenelementanschläge 16 und 17 begrenzt wird. Infolgedessen kann die Dämpfervorrichtung 10F mit zweistufigen Torsionseigenschaften ausgestattet werden, während gleichzeitig die Steifigkeit der gesamten Dämpfervorrichtung 10F herabgesetzt ist. Es wäre jedoch anzumerken, dass die zusätzlichen Abstützabschnitte 15x und die ersten und zweiten Zwischenelementanschläge 16 und 17 auch so ausgelegt sein können, dass die Relativdrehung zwischen zwei Drehelementen durch die ersten oder zweiten Zwischenelementanschläge 16 und 17 begrenzt wird, und zwar diejenigen, die jeweils früher in Aktion treten, nachdem sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 15x an Endabschnitte der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 angelegt haben. Dementsprechend kann die Dämpfervorrichtung 10F mit dreistufigen Torsionseigenschaften ausgestattet werden, indem die Steifigkeit (Federkonstante) der Außenfedern SP1, Innenfedern SP2 und Schwingungsdämpfungsfedern SP3 eingestellt wird. In der Dämpfervorrichtung 10F können die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 ferner in Umfangsrichtung zu den Außenfedern SP1 oder Innenfedern SP2 benachbart angeordnet sein.
  • 13 ist eine schematische Konfigurationszeichnung, die eine Startvorrichtung 1G darstellt, die eine Dämpfervorrichtung 10G nach noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist. Diejenigen Bestandteile der Startvorrichtung 1G, die identisch zu den vorstehend erläuterten Elementen der Startvorrichtung 1 etc. sind, sind mit denselben Bezugszahlen versehen, um keine redundanten Beschreibungen zu liefern.
  • Die in 13 dargestellte Dämpfervorrichtung 10G umfasst als Drehelemente ein Antriebselement (Eingangselement) 11G, ein erstes Zwischenteil (erstes Zwischenelement) 121, ein zweites Zwischenteil (zweites Zwischenelement) 122 und ein angetriebenes Teil (Abtriebselement) 15G. Die Dämpfervorrichtung 10G umfasst darüber hinaus als Drehmomentübertragungselemente (elastische Drehmomentübertragungskörper) mehrere (in dieser Ausführungsform zum Beispiel zwei) Außenfedern SP10 (erste elastische Körper), die im Nahbereich des Außenumfangs der Dämpfervorrichtung 10G angeordnet sind, und mehrere (in dieser Ausführungsform zum Beispiel drei) erste Innenfedern SP21 (zweite elastische Körper) und zweite Innenfedern SP22 (dritte elastische Körper), die bezüglich den Außenfedern SP10 auf der Innenseite angeordnet sind, wobei die Anzahl der ersten Innenfedern SP21 und die Anzahl der zweiten Innenfedern SP22 einander entsprechen.
  • Bei den Außenfedern SP10 der Dämpfervorrichtung 10G handelt es sich um Kreisbogen-Schraubenfedern, die aus einem metallischen Material hergestellt sind, welches so gewickelt ist, dass es eine sich in Kreisbogenform erstreckende Achse hat, wenn keine Last aufgebracht ist. Infolgedessen sind die Außenfedern SP10 mit einer geringeren Steifigkeit (einer kleineren Federkonstanten) ausgestattet, und die Dämpfervorrichtung 10G ist mit einer geringeren Steifigkeit (einem längeren Hub) versehen. Des Weiteren handelt es sich bei den ersten und zweiten Innenfedern SP21 und SP22 der Dämpfervorrichtung 10G um lineare Schraubenfedern, die aus einem metallischen Material hergestellt sind, das so gewickelt ist, dass es über eine sich geradlinig erstreckende Achse verfügt, wenn keine Last aufgebracht ist, und diese haben eine höhere Steifigkeit (eine größere Federkonstante) als die Außenfedern SP10. Bei dem Beispiel von 13 sind für die ersten und zweiten Innenfedern SP21 und SP22 Federn mit unterschiedlichen Spezifikationen (wie zum Beispiel Steifigkeit, d. h. Federkonstante) übernommen. Es wäre allerdings festzuhalten, dass die Spezifikationen der ersten und zweiten Innenfedern SP21 und SP22 auch identisch zueinander sein können.
  • Die Dämpfervorrichtung 10G umfasst darüber hinaus als Drehbegrenzungsanschläge, die eine Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11G und dem angetriebenen Teil 15G begrenzen, Folgendes: einen ersten Zwischenelementanschlag 16G, der eine Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11G und dem ersten Zwischenteil 121 begrenzt; einen zweiten Zwischenelementanschlag 17G (Anschlag für elastische Körper), der eine Relativdrehung zwischen dem ersten Zwischenteil 121 und dem angetriebenen Element 15G begrenzt; und einen dritten Zwischenelementanschlag 19 (zweiter Anschlag für elastische Körper), der eine Relativdrehung zwischen dem zweiten Zwischenteil 122 und dem angetriebenen Teil 15G begrenzt. In dieser Ausführungsform sind der erste Zwischenelementanschlag 16G (die Spezifikationen des Antriebsteils 11G, des ersten Zwischenteils 121, der Außenfedern SP10 usw.), der zweite Zwischenelementanschlag 17G (die Spezifikationen des ersten Zwischenteils 121, des angetriebenen Teils 15G, der ersten Innenfedern SP21 usw.), und der dritte Zwischenelementanschlag 19 (die Spezifikationen des zweiten Zwischenteils 122, des angetriebenen Teils 15G, der zweiten Innenfedern SP22 usw.) so ausgelegt (angesetzt), dass der dritte Zwischenelementanschlag 19, der zweite Zwischenelementanschlag 17G und der erste Zwischenelementanschlag 16G in dieser Reihenfolge arbeiten, wenn ein auf die Frontabdeckung 3 übertragenes Drehmoment, also ein Drehmomenteingang in das Antriebsteil 11G, angestiegen ist.
  • Das bedeutet, dass in der Dämpfervorrichtung 10G eine Torsion (Dehnung und Kontraktion) der zweiten Innenfedern SP22 und eine Relativdrehung zwischen dem zweiten Zwischenteil 122 und dem angetriebenen Teil 15G durch den dritten Zwischenelementanschlag 19 begrenzt werden, wenn der Drehmomenteingang in das Antriebsteil 11G ein Drehmoment (einen vierten Wert) T4 erreicht, das kleiner als das Drehmoment T2 (zweiter Wert) ist, welches dem maximalen Torsionswinkel θmax der Dämpfervorrichtung 10G entspricht. Zusätzlich wird eine Torsion (Dehnung und Kontraktion) der ersten Innenfedern SP21 und eine Relativdrehung zwischen dem ersten Zwischenteil 121 und dem angetriebenen Teil 15G vom zweiten Zwischenelementanschlag 17G begrenzt, wenn der Drehmomenteingang in das Antriebsteil 11G einen vorbestimmten Wert T1 (ersten Wert) erreicht, der kleiner ist als das Drehmoment T2 der Dämpfervorrichtung 10G und größer als das Drehmoment T4. Darüber hinaus wird eine Torsion (Dehnung und Kontraktion) der Außenfedern SP1 und eine Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11G und dem ersten Zwischenteil 121, d. h. eine Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11G und dem angetriebenen Teil 15G, vom ersten Zwischenelementanschlag 16G begrenzt, wenn der Drehmomenteingang in das Antriebsteil 11G das Drehmoment T2 erreicht. Infolgedessen verfügt die Dämpfervorrichtung 10G über dreistufige Torsionseigenschaften, wie in 14 dargestellt ist.
  • Der dynamische Dämpfer 20G umfasst als Massekörper ein Kopplungsteil 210, das auf dieselbe Weise wie der vorstehend erörterte Massekörper 21 ausgeführt ist, und den Turbinenläufer 5, der so angekoppelt ist, dass er sich zusammen mit dem Kopplungsteil 210 dreht. Zusätzlich sind mehrere Schwingungsdämpfungsfedern (elastische Schwingungsdämpfungskörper) SP3, bei denen es sich um lineare Schraubenfedern oder Kreisbogen-Schraubenfedern handelt (im Beispiel von 13 sind es zum Beispiel zwei lineare Schraubenfedern) zwischen dem Kopplungsteil 210 und dem ersten Zwischenteil 121 (erstes Drehelement) angeordnet, bei dem es sich um ein Drehelement der Dämpfervorrichtung 10G handelt. Des Weiteren umfasst der dynamische Dämpfer 20G (die Dämpfervorrichtung 10G) einen Zwischenelementanschlag 18G, der eine Relativdrehung zwischen dem Kopplungsteil 210 und dem ersten Zwischenteil 121 begrenzt.
  • Zusätzlich umfasst das Kopplungsteil 210 mehrere (in dieser Ausführungsform zum Beispiel vier) Federabstützabschnitte (Abstützabschnitte für elastische Körper) 215. Wenn die Dämpfervorrichtung 10 montiert ist, sind die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 jeweils durch ein Paar Federabstützabschnitte 215 gehaltert und zwischen zwei zueinander benachbarten Außenfedern SP10 so angeordnet, dass sie in Umfangsrichtung Seite an Seite mit den Außenfedern SP10 angeordnet sind. Darüber hinaus weist das erste Zwischenteil 121 mehrere (in dieser Ausführungsform zum Beispiel vier) Federabstützabschnitte 121x auf, die sich an beiden Endabschnitten der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 abstützen, wenn die Dämpfervorrichtung 10G montiert ist. Zusätzlich ist das Antriebsteil 11G (zweites Drehelement), bei dem es sich um ein Drehelement handelt, mit dem der dynamische Dämpfer 20G nicht gekoppelt ist, mit zusätzlichen Abstützabschnitten 11x versehen, die sich an Endabschnitten der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 anlegen, bevor eine Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11G und dem angetriebenen Teil 15G durch die ersten, zweiten und dritten Zwischenelementanschläge 16G, 17G und 19 begrenzt wird.
  • In der wie vorstehend erläutert ausgelegten Dämpfervorrichtung 10G wird, wenn von der Sperrkupplung 8 der Sperrzustand hergestellt wird, ein Drehmoment vom Motor auf die Eingangswelle IS der Gangschaltvorrichtung über einen Pfad übertragen, der die Frontabdeckung 3, die Sperrkupplung 8, das Antriebsteil 11G, die Außenfedern SP10, das erste Zwischenteil 121, die ersten Innenfedern SP21, das zweite Zwischenteil 122, die zweiten Innenfedern SP22, das angetriebene Teil 15G und die Dämpfernabe 7 aufweist. In diesem Fall werden Schwankungen des Drehmomenteingangs in die Frontabdeckung 3 hauptsächlich über die Außenfedern SP10 und die ersten und zweiten Innenfedern SP21 und SP22 der Dämpfervorrichtung 10, die in Hintereinanderschaltung arbeiten, gedämpft (absorbiert). Folglich können in der Startvorrichtung 1, wenn von der Sperrkupplung 8 der Sperrzustand hergestellt ist, Schwankungen des Drehmomenteingangs in die Frontabdeckung 3 von der Dämpfervorrichtung 10G gut gedämpft (absorbiert) werden.
  • Die kombinierte Federkonstante der mehreren Außenfedern SP10, die parallel zwischen dem Antriebsteil 11G und dem ersten Zwischenteil 121 arbeiten, ist als „k10“ definiert. Die kombinierte Federkonstante der mehreren ersten Innenfedern SP21, die parallel zwischen dem ersten Zwischenteil 121 und dem zweiten Zwischenteil 122 arbeiten, ist als „k21“ definiert. Die kombinierte Federkonstante der mehreren zweiten Innenfedern SP22, die parallel zwischen dem zweiten Zwischenteil 122 und dem angetriebenen Teil 15G arbeiten, ist als „k22“ definiert. In diesem Fall stellt sich die kombinierte Federkonstante K der gesamten Dämpfervorrichtung 10G dar als K = Kf = k10·k21·k22/(k10·k21 + k10·k22 + k21·k22), und zwar während eines Zeitraums (einer ersten Stufe S1) ab Beginn der Übertragung des Drehmoments vom Motor zur Frontabdeckung 3, bis der Drehmomenteingang in das Antriebsteil 11G das Drehmoment T4 erreicht, sodass der Torsionswinkel der Dämpfervorrichtung 10G auf einen Winkel θ4 gebracht wird und die Relativdrehung zwischen dem zweiten Zwischenteil 122 und dem angetriebenen Teil 15G von den dritten Zwischenelementanschlägen 19 begrenzt wird. Darüber hinaus beläuft sich die kombinierte Federkonstante K der gesamten Dämpfervorrichtung 10G auf K = Ks = k10·k21/(k10 + k21), und zwar während eines Zeitraums (einer zweiten Stufe S2), nachdem der Torsionswinkel der Dämpfervorrichtung 10G auf den Winkel θ4 gebracht wurde, und bis der Torsionswinkel der Dämpfervorrichtung 10G den vorbestimmten Winkel θref (θref < θ4) erreicht, sodass die Relativdrehung zwischen dem ersten Zwischenteil 121 und dem angetriebenen Teil 15G (zweites Zwischenteil 122) durch den zweiten Zwischenelementanschlag 17G begrenzt wird.
  • Wenn das erste Zwischenteil 121 durch ein Drehmoment vom Motor einhergehend mit einer Drehung des Motors in Drehung versetzt wird und dabei der Sperrzustand hergestellt ist, drücken zusätzliche einige (zwei) der Federabstützabschnitte 121x gegen erste Enden der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3, und zweite Enden der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 drücken gegen ein entsprechendes Paar der Federabstützabschnitte 215 des Kopplungsteils 210. Infolgedessen sind der dynamische Dämpfer 20, der den Turbinenläufer 5 und das Kopplungsteil 210 umfasst, die als Massekörper dienen, und die mehreren Schwingungsdämpfungsfedern SP3 mit dem ersten Zwischenteil 121 der Dämpfervorrichtung 10G gekoppelt. Demnach können in der Startvorrichtung 1 vom dynamischen Dämpfer 20 auch Schwingungen vom Motor gedämpft (absorbiert) werden. Genauer gesagt kann das Gesamtniveau der Schwingungen herabgesetzt werden, während die Schwingungen mit zwei separaten Spitzenwerten versehen sind. Indem man das Kopplungsteil 210 so koppelt, dass es sich zusammen mit dem Turbinenläufer 5 dreht, kann der Turbinenläufer 5, der nicht zur Drehmomentübertragung zwischen der Frontabdeckung 3 und der Eingangswelle IS des Getriebes beiträgt, wenn der Sperrzustand hergestellt ist, als Massekörper des dynamischen Dämpfers 20 verwendet werden. Folglich kann das Schwingungsdämpfungsverhalten noch weiter verbessert werden, indem das Gewicht des Massekörpers des dynamischen Dämpfers 20 erhöht wird, während gleichzeitig eine Größenzunahme der Startvorrichtung 1 unterbunden ist.
  • In der Dämpfervorrichtung 10G drehen sich darüber hinaus das Antriebsteil 11G und das erste Zwischenteil 121 relativ zueinander, und das erste Zwischenteil 121 und das angetriebene Teil 15G drehen sich relativ zueinander entsprechend der Größe des Drehmomenteingangs in das Antriebsteil 11G. In dieser Ausführungsform werden, wenn der Drehmomenteingang in das Antriebsteil 11G den vorbestimmten Wert T1 erreicht, die Torsion der ersten und zweiten Innenfedern SP21 und SP22 und die Relativdrehung zwischen dem ersten Zwischenteil 121 und dem angetriebenen Teil 15G durch den zweiten Zwischenelementanschlag 17G begrenzt, und im Wesentlichen zur selben Zeit legen sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 11x des Antriebsteils 11G an Endabschnitte der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 an, sodass das Antriebsteil 11G mit dem Schwingungsdämpfungsfedern SP3 gekoppelt ist.
  • Wenn sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 11x des Antriebsteils 11G an Endabschnitten der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 abstützen, fungieren die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 als elastische Körper, die parallel mit den entsprechenden Außenfedern SP10 arbeiten, um ein Drehmoment zwischen dem Antriebsteil 11G und dem ersten Zwischenteil 121 zu übertragen. Infolgedessen wird, nachdem die Torsion der ersten und zweiten Innenfedern SP21 und SP22 sowie die Relativdrehung zwischen dem ersten Zwischenteil 121 und dem angetriebenen Teil 15G durch den zweiten Zwischenelementanschlag 17 begrenzt sind, ein Drehmoment von dem als Antriebseinheit dienenden Motor auf die Eingangswelle IS der Gangschaltvorrichtung übertragen, und zwar über einen Pfad, der die Frontabdeckung 3, die Sperrkupplung 8, das Antriebsteil 11G, die Außenfedern SP10 und Schwingungsdämpfungsfedern SP3, die parallel miteinander arbeiten, das erste Zwischenteil 121, die ersten Innenfedern SP21, deren Torsion begrenzt wurde, das zweite Zwischenteil 122, die zweiten Innenfedern SP22, deren Torsion begrenzt wurde, die dritten Zwischenelementanschläge 19, den zweiten Zwischenelementanschlag 17G, der parallel hierzu angeordnet ist, das angetriebene Teil 15G und die Dämpfernabe 7 umfasst.
  • In diesem Fall werden Schwankungen im Drehmomenteingang in die Frontabdeckung 3 von den Außenfedern SP10 und den Schwingungsdämpfungsfedern SP3 der Dämpfervorrichtung 10G, die parallel miteinander wirken, gedämpft (absorbiert). Das heißt, wenn die kombinierte Federkonstante der mehreren Schwingungsdämpfungsfedern SP3, die zwischen dem Antriebsteil 11G und dem ersten Zwischenteil 121 parallel arbeiten, als „k3“ definiert wird, stellt sich die kombinierte Federkonstante K der gesamten Dämpfervorrichtung 10G dar als K = Kt = k10 + k3 > Kf, Ks, und zwar während eines Zeitraums (einer dritten Stufe S3), nachdem die Relativdrehung zwischen dem ersten Zwischenteil 121 und dem angetriebenen Teil 15G durch den zweiten Zwischenelementanschlag 17G begrenzt wurde, bis der Drehmomenteingang in das Antriebsteil 11G den Wert T2 erreicht, sodass der Torsionswinkel der Dämpfervorrichtung 10G auf den maximalen Torsionswinkel θmax gebracht wird und die Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11G und dem ersten Zwischenteil 121 durch den ersten Zwischenelementanschlag 16G begrenzt wird.
  • Im Ergebnis kann auch in der Dämpfervorrichtung 10G der Startvorrichtung 1 die Steifigkeit der ersten Innenfedern SP21, die kein Drehmoment übertragen, wenn die zusätzlichen Abstützabschnitte 11x mit den Schwingungsdämpfungsfedern SP3 gekoppelt sind, weiter verringert werden, und ein Drehmoment, das von den Außenfedern SP10 zu übertragen (zu verteilen) ist, die parallel mit den Schwingungsdämpfungsfedern SP3 arbeiten, kann reduziert werden, um die Steifigkeit der Außenfedern SP10 zu senken. Auf diese Weise kann die Steifigkeit der Dämpfervorrichtung 10G, die über den dynamischen Dämpfer 20G verfügt, noch weiter gesenkt werden. In der Dämpfervorrichtung 10G stützen sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 11x des Antriebsteils 11G darüber hinaus an Endabschnitten der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 ab, bevor eine Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 11G und dem ersten Zwischenteil 121 einhergehend mit einer Zunahme des Eingangsdrehmoments vom ersten Zwischenelementanschlag 16G begrenzt wird. Infolgedessen kann man die Außenfedern SP10, die zwischen dem Antriebsteil 11G und dem ersten Zwischenteil 121 vorgesehen sind, und die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 parallel miteinander arbeiten lassen. Auf diese Art und Weise ist es möglich, den Eingang eines höheren Drehmoments in das Antriebsteil 11G zuzulassen, nachdem sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 11x an Endabschnitte der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 angelegt haben, während gleichzeitig die Steifigkeit der gesamten Dämpfervorrichtung 10G verringert ist. Indem man der Dämpfervorrichtung 10G dreistufige Eigenschaften verleiht, können darüber hinaus der Unterschied in der Federkonstanten zwischen der ersten und zweiten Stufe S1 und S2 sowie der Unterschied in der Federkonstanten zwischen der zweiten und dritten Stufe S2 und S3 reduziert werden. Dementsprechend kann eine Nichtlinearität reduziert werden, und von der Dämpfervorrichtung 10G können Drehmomentschwankungen (Schwingungen) auch dann gut gedämpft werden, wenn das Eingangsdrehmoment um das als Schwellenwert dienende Drehmoment T1 oder T4 fluktuiert (schwingt).
  • In der in 13 dargestellten Dämpfervorrichtung 10G kann darüber hinaus der zweite Zwischenelementanschlag 17G (der in diesem Fall dem „zweiten Anschlag für elastische Körper“ entspricht), der die Torsion der ersten Innenfedern SP21 (die in diesem Fall „dritten elastischen Körpern“ entsprechen), so ausgelegt sein, dass er die Relativdrehung zwischen dem ersten und zweiten Zwischenteil 121 und 122 so begrenzt, wie es in der Zeichnung durch die strichpunktierte Linie dargestellt ist. Des Weiteren kann in diesem Fall der vorbestimmte Wert T1 (der erste Wert) kleiner angesetzt werden als das Drehmoment T4 (vierter Wert) (und θref < θ4), und der dritte Zwischenelementanschlag 19 (der in diesem Fall dem „Anschlag für elastische Körper“ entspricht) kann so ausgelegt sein, dass er die Torsion der zweiten Innenfedern SP22 (die in diesem Fall „zweiten elastischen Körpern“ entsprechen) im Wesentlichen zur selben Zeit begrenzt, wie das Eingangsdrehmoment auf den vorbestimmten Wert T1 gebracht wird, sodass sich die zusätzlichen Abstützabschnitte 11x an Endabschnitten der entsprechenden Schwingungsdämpfungsfedern SP3 abstützen. Auch wenn eine solche Ausgestaltung übernommen wird, kann die Dämpfervorrichtung 10G mit dreistufigen Torsionseigenschaften ausgestattet werden, wie in 15 dargestellt ist. In diesem Fall arbeiten die Außenfedern SP10 und die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 parallel miteinander, und die ersten Innenfedern SP21 arbeiten in Hintereinanderschaltung, und zwar während eines Zeitraums (einer zweiten Stufe S2), nachdem der Torsionswinkel der Dämpfervorrichtung 10G auf den vorbestimmten Winkel θref gebracht wurde, bis die Relativdrehung zwischen dem ersten und zweiten Zwischenteil 121 und 122 vom zweiten Zwischenelementanschlag 17G begrenzt wird. Die kombinierte Federkonstante K der gesamten Dämpfervorrichtung 10G in der zweiten Stufe S2 ist K = Ks = {k21·(k10 + k3)}/(k10 + k21 + k3).
  • Der dynamische Dämpfer 20 bis 20F der Dämpfervorrichtung 10 bis 10F kann so ausgelegt sein, dass er den Turbinenläufer 5 als Massekörper enthält. In diesem Fall kann der vorstehend erörterte Massekörper 21 so abgeändert werden, dass er als Kopplungsteil fungiert, das die Schwingungsdämpfungsfedern SP3 und den Turbinenläufer 5 miteinander koppelt. Darüber hinaus kann die Dämpfervorrichtung 10 bis 10F so ausgelegt sein, dass sie mehrere Zwischenteile (Zwischenelemente), einen elastischen Drehmomentübertragungskörper, der zwischen dem Antriebsteil und einem der mehreren Zwischenteile angeordnet ist, und einen elastischen Drehmomentübertragungskörper aufweist, der über eine Steifigkeit verfügt, die dieselbe oder aber eine andere ist wie die des elastischen Drehmomentübertragungskörpers, und der zwischen den mehreren Zwischenteilen vorgesehen ist. Die Dämpfervorrichtung 10 bis 10F kann ferner so ausgelegt sein, dass sie das Zwischenteil 12 etc. nicht enthält. In der Dämpfervorrichtung 10 bis 10G sind die zusätzlichen Abstützabschnitte 113x, 11x, 12x, 15x jeweils so ausgelegt, dass sie sich direkt an den entsprechenden Endabschnitten der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 abstützen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Das heißt, dass die zusätzlichen Abstützabschnitte 113x, 11x, 12x, 15x so ausgelegt sein können, dass sie mit den entsprechenden Endabschnitten der Schwingungsdämpfungsfedern SP3 (indirekt) über andere Federabstützabschnitte (Laschenabschnitte, z. B. die Federabstützabschnitte 215 des Kopplungsteils 210) oder dergleichen gekoppelt sind. Ferner kann die Startvorrichtung 1 bis 1G so ausgelegt sein, dass sie nicht über eine fluidbasierte Übertragungsvorrichtung verfügt.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, umfasst die Dämpfervorrichtung mehrere Drehelemente, welche mindestens ein Eingangselement und ein Abtriebselement umfassen, elastische Drehmomentübertragungskörper, die mindestens erste und zweite elastische Körper umfassen, die zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement hintereinander wirken, um ein Drehmoment zu übertragen, und einen dynamischen Dämpfer, der einen Massekörper und einen elastischen Schwingungsdämpfungskörper aufweist, der zwischen dem Massekörper und einem ersten Drehelement angeordnet ist, bei dem es sich um eines der mehreren Drehelemente handelt, und die Schwingungen dämpft, indem Schwingungen in entgegengesetzter Phase auf das erste Drehelement aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Drehbegrenzungsanschlag aufweist, der eine Relativdrehung zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement begrenzt; einen zusätzlichen Kopplungsabschnitt, der für ein zweites Drehelement vorgesehen ist, bei dem es sich um eines der mehreren Drehelemente handelt, mit dem der dynamische Dämpfer nicht gekoppelt ist, und der dazu ausgelegt ist, mit einem Endabschnitt des elastischen Schwingungsdämpfungskörpers gekoppelt zu werden, bevor eine Relativdrehung zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement durch den Drehbegrenzungsanschlag begrenzt wird; und einen Anschlag für elastische Körper, der eine Torsion der ersten oder zweiten elastischen Körper begrenzt, bevor eine Relativdrehung zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement durch den Drehbegrenzungsanschlag begrenzt wird, und zumindest bis der zusätzliche Kopplungsabschnitt mit dem Endabschnitt des elastischen Schwingungsdämpfungskörpers gekoppelt ist, wobei der elastische Schwingungsdämpfungskörper und die jeweils anderen der ersten bzw. zweiten elastischen Körper parallel zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement wirken, um ein Drehmoment zu übertragen, wenn der zusätzliche Kopplungsabschnitt mit dem Endabschnitt des elastischen Schwingungsdämpfungskörpers gekoppelt ist.
  • Das heißt, dass in der Dämpfervorrichtung der dynamische Dämpfer, der den Massekörper und den elastischen Schwingungsdämpfungskörper aufweist, welcher zwischen dem Massekörper und dem ersten Drehelement angeordnet ist, bei dem es sich um eines der mehreren Drehelemente handelt, mit dem ersten Drehelement gekoppelt ist. Zusätzlich ist das zweite Drehelement, das eines der mehreren Drehelemente darstellt, mit denen der dynamische Dämpfer nicht gekoppelt ist, mit dem zusätzlichen Kopplungsabschnitt versehen, der dazu ausgelegt ist, mit einem Endabschnitt des elastischen Schwingungsdämpfungskörpers gekoppelt zu werden, bevor eine Relativdrehung zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement durch den Drehbegrenzungsanschlag begrenzt wird. Die Dämpfervorrichtung weist ferner den Anschlag für elastische Körper auf, der eine Torsion der ersten oder zweiten elastischen Körper begrenzt, bevor eine Relativdrehung zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement durch den Drehbegrenzungsanschlag begrenzt wird, und zumindest bis zu dem Zeitpunkt, wenn der zusätzliche Kopplungsabschnitt mit dem Endabschnitt des elastischen Schwingungsdämpfungskörpers gekoppelt ist. Der elastische Schwingungsdämpfungskörper und die jeweils andere Gruppe der ersten und zweiten elastischen Körper arbeiten parallel zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement, um ein Drehmoment zu übertragen, nachdem der zusätzliche Kopplungsabschnitt mit dem Endabschnitt des elastischen Schwingungsdämpfungskörpers gekoppelt ist.
  • Infolgedessen kann die Steifigkeit der einen Gruppe der ersten und zweiten elastischen Körper, die kein Drehmoment übertragen, zumindest nachdem der zusätzliche Abstützabschnitt mit dem Endabschnitt des elastischen Schwingungsdämpfungskörpers gekoppelt ist, weiter gesenkt werden, und ein Drehmoment, das von der jeweils anderen Gruppe der ersten und zweiten elastischen Körper zu übertragen (zu verteilen) ist, die parallel mit dem elastischen Schwingungsdämpfungskörper arbeiten, kann reduziert werden, um die Steifigkeit der jeweils anderen Gruppe der ersten und zweiten elastischen Körper weiter zu senken. Somit kann die Steifigkeit der den dynamischen Dämpfer aufweisenden Dämpfervorrichtung weiter gesenkt werden.
  • Ferner kann der zusätzliche Kopplungsabschnitt mit dem Endabschnitt des elastischen Schwingungsdämpfungskörpers gekoppelt sein, wenn ein Drehmomenteingang in das Eingangselement so groß wie oder größer als ein erster vorab bestimmter Wert wird. Auf diese Art und Weise kann, indem man den elastischen Schwingungsdämpfungskörper als elastischen Körper arbeiten lässt, der ein Drehmoment zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement überträgt, wenn der Drehmomenteingang in das Eingangselement angestiegen ist, die Steifigkeit der elastischen Drehmomentübertragungskörper weiter gesenkt werden.
  • In diesem Fall kann der Drehbegrenzungsanschlag eine Relativdrehung zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement begrenzen, wenn der Drehmomenteingang in das Eingangselement einen zweiten vorab bestimmten Wert erreicht, und der erste Wert kleiner als der zweite Wert ist.
  • Der Anschlag für elastische Körper kann darüber hinaus eine Torsion der ersten oder zweiten elastischen Körper begrenzen, wenn der Drehmomenteingang in das Eingangselement den ersten Wert erreicht. Infolgedessen ist es möglich, die Dämpfervorrichtung mit Torsionseigenschaften mit zwei oder mehr Stufen auszustatten, während gleichzeitig die Steifigkeit der gesamten Dämpfervorrichtung gesenkt ist.
  • Zusätzlich kann der Anschlag für elastische Körper eine Torsion der ersten oder zweiten elastischen Körper begrenzen, wenn der Drehmomenteingang in das Eingangselement einen dritten vorab bestimmten Wert erreicht, und der dritte Wert kleiner als der erste Wert ist. Demzufolge kann die Dämpfervorrichtung, die nur die ersten und zweiten elastischen Körper als elastische Drehmomentübertragungskörper aufweist, mit dreistufigen Torsionseigenschaften ausgestattet werden.
  • Des Weiteren kann ein Drehwinkel des zweiten Drehelements in Bezug auf das erste Drehelement, der ausgeführt wird, bevor der zusätzliche Kopplungsabschnitt mit dem Endabschnitt des elastischen Schwingungsdämpfungskörpers gekoppelt ist, kleiner sein als ein Drehwinkel des Eingangselements in Bezug auf das Abtriebselement, der ausgeführt wird, bevor die Relativdrehung durch den Drehbegrenzungsanschlag begrenzt wird. Demzufolge kann der zusätzliche Kopplungsabschnitt des zweiten Drehelements mit dem Endabschnitt des elastischen Schwingungsdämpfungskörpers gekoppelt werden, bevor eine Relativdrehung zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement vom Drehbegrenzungsanschlag begrenzt wird.
  • Des Weiteren kann der Drehbegrenzungsanschlag einen Zwischenelementanschlag umfassen, der eine Relativdrehung zwischen dem ersten und zweiten Drehelement begrenzt; und der zusätzliche Kopplungsabschnitt kann dazu ausgelegt sein, mit dem Endabschnitt des elastischen Schwingungsdämpfungskörpers gekoppelt zu werden, bevor eine Relativdrehung zwischen dem ersten und zweiten Drehelement durch den Zwischenelementanschlag begrenzt wird. Somit kann man den elastischen Drehmomentübertragungskörper, der zwischen dem ersten und zweiten Drehelement vorgesehen ist, und den elastischen Schwingungsdämpfungskörper parallel miteinander arbeiten lassen. Folglich ist es möglich, den Eingang eines höheren Drehmoments in das Eingangselement zuzulassen, während gleichzeitig die Steifigkeit der gesamten Dämpfervorrichtung gesenkt ist.
  • In der Dämpfervorrichtung können des Weiteren die mehreren Drehelemente mindestens ein Zwischenelement umfassen, das über die elastischen Drehmomentübertragungskörper zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement angeordnet ist; und das erste Drehelement kann das Zwischenelement sein, und das zweite Drehelement kann das Eingangselement oder ein Drehelement sein, das über die elastischen Drehmomentübertragungskörper zwischen dem Eingangselement und dem ersten Drehelement angeordnet ist.
  • In der Dämpfervorrichtung können ferner die mehreren Drehelemente mindestens ein Zwischenelement umfassen, das über die elastischen Drehmomentübertragungskörper zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement angeordnet ist; und das erste Drehelement kann das Zwischenelement sein, und das zweite Drehelement kann das Abtriebselement oder ein Drehelement sein, das über die elastischen Drehmomentübertragungskörper zwischen dem ersten Drehelement und dem Abtriebselement angeordnet ist.
  • Des Weiteren kann das erste Drehelement das Abtriebselement sein, und das zweite Drehelement kann das Eingangselement oder ein Drehelement sein, das über die elastischen Drehmomentübertragungskörper zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement angeordnet ist.
  • Zusätzlich kann das erste Drehelement das Eingangselement sein, und das zweite Drehelement kann das Abtriebselement oder ein Drehelement sein, das über die elastischen Drehmomentübertragungskörper zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement angeordnet ist.
  • Des Weiteren kann der Massekörper des dynamischen Dämpfers einen Turbinenläufer aufweisen, der zusammen mit einem Pumpenlaufrad eine fluidbasierte Übertragungsvorrichtung bildet.
  • Zusätzlich können die mehreren Drehelemente ein erstes und zweites Zwischenelement umfassen; die elastischen Drehmomentübertragungskörper können den ersten elastischen Körper umfassen, der ein Drehmoment zwischen dem Eingangselement und dem ersten Zwischenelement überträgt, den zweiten elastischen Körper, der ein Drehmoment zwischen dem ersten Zwischenelement und dem zweiten Zwischenelement überträgt, und einen dritten elastischen Körper, der ein Drehmoment zwischen dem zweiten Zwischenelement und dem Abtriebselement überträgt; und die Dämpfervorrichtung kann darüber hinaus einen zweiten Anschlag für elastische Körper aufweisen, der eine Torsion des dritten elastischen Körpers begrenzt, wenn der Drehmomenteingang in das Eingangselement einen vierten vorab bestimmten Wert erreicht, und der vierte Wert kleiner als der erste Wert ist.
  • Des Weiteren können die mehreren Drehelemente ein erstes und zweites Zwischenelement umfassen; die elastischen Drehmomentübertragungskörper können den ersten elastischen Körper umfassen, der ein Drehmoment zwischen dem Eingangselement und dem ersten Zwischenelement überträgt, den zweiten elastischen Körper, der ein Drehmoment zwischen dem zweiten Zwischenelement und dem Abtriebselement überträgt, und einen dritten elastischen Körper, der ein Drehmoment zwischen dem ersten Zwischenelement und dem zweiten Zwischenelement überträgt; und die Dämpfervorrichtung kann darüber hinaus einen zweiten Anschlag für elastische Körper aufweisen, der eine Torsion des dritten elastischen Körpers begrenzt, wenn der Drehmomenteingang in das Eingangselement einen vierten vorab bestimmten Wert erreicht, und der vierte Wert größer als der erste Wert ist.
  • Ferner kann es sich bei dem ersten Drehelement um das erste Zwischenelement handeln, und das zweite Drehelement kann das Eingangselement sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist in keiner Weise auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und sie kann natürlich auf verschiedenartige Weisen innerhalb des breiten Umfangs der vorliegenden Erfindung modifiziert werden. Des Weiteren handelt es sich bei der vorstehend beschriebenen Art zur Ausführung der vorliegenden Erfindung lediglich um eine spezifische Form der Erfindung, die im Kapitel „ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG“ beschrieben ist und stellt keine Beschränkung für die Elemente der Erfindung dar, die im Kapitel „ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG“ beschrieben sind.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung kann auf dem Gebiet der Herstellung von Dämpfervorrichtungen oder dergleichen verwendet werden.

Claims (15)

  1. Dämpfervorrichtung, die mehrere Drehelemente, welche mindestens ein Eingangselement und ein Abtriebselement umfassen, elastische Drehmomentübertragungskörper, die mindestens erste und zweite elastische Körper umfassen, die zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement hintereinander wirken, um ein Drehmoment zu übertragen, und einen dynamischen Dämpfer aufweist, der einen Massekörper und einen elastischen Schwingungsdämpfungskörper aufweist, der zwischen dem Massekörper und einem ersten Drehelement angeordnet ist, bei dem es sich um eines der mehreren Drehelemente handelt, und die Schwingungen dämpft, indem Schwingungen in entgegengesetzter Phase auf das erste Drehelement aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist: einen Drehbegrenzungsanschlag, der eine Relativdrehung zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement begrenzt; einen zusätzlichen Kopplungsabschnitt, der für ein zweites Drehelement vorgesehen ist, bei dem es sich um eines der mehreren Drehelemente handelt, mit dem der dynamische Dämpfer nicht gekoppelt ist, und der dazu ausgelegt ist, mit einem Endabschnitt des elastischen Schwingungsdämpfungskörpers gekoppelt zu werden, bevor eine Relativdrehung zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement durch den Drehbegrenzungsanschlag begrenzt wird; und einen Anschlag für elastische Körper, der eine Torsion der ersten oder zweiten elastischen Körper begrenzt, bevor eine Relativdrehung zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement durch den Drehbegrenzungsanschlag begrenzt wird, und zumindest bis der zusätzliche Kopplungsabschnitt mit dem Endabschnitt des elastischen Schwingungsdämpfungskörpers gekoppelt ist, wobei der elastische Schwingungsdämpfungskörper und die jeweils anderen der ersten bzw. zweiten elastischen Körper parallel zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement wirken, um ein Drehmoment zu übertragen, wenn der zusätzliche Kopplungsabschnitt mit dem Endabschnitt des elastischen Schwingungsdämpfungskörpers gekoppelt ist.
  2. Dämpfervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Kopplungsabschnitt mit dem Endabschnitt des elastischen Schwingungsdämpfungskörpers gekoppelt ist, wenn ein Drehmomenteingang in das Eingangselement so groß wie oder größer als ein erster vorab bestimmter Wert wird.
  3. Dämpfervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehbegrenzungsanschlag eine Relativdrehung zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement begrenzt, wenn der Drehmomenteingang in das Eingangselement einen zweiten vorab bestimmten Wert erreicht, und der erste Wert kleiner als der zweite Wert ist.
  4. Dämpfervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag für elastische Körper eine Torsion der ersten oder zweiten elastischen Körpers begrenzt, wenn der Drehmomenteingang in das Eingangselement den ersten Wert erreicht.
  5. Dämpfervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag für elastische Körper eine Torsion der ersten oder zweiten elastischen Körper begrenzt, wenn der Drehmomenteingang in das Eingangselement einen dritten vorab bestimmten Wert erreicht, und der dritte Wert kleiner als der erste Wert ist.
  6. Dämpfervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehwinkel des zweiten Drehelements in Bezug auf das erste Drehelement, der ausgeführt wird, bevor der zusätzliche Kopplungsabschnitt mit dem Endabschnitt des elastischen Schwingungsdämpfungskörpers gekoppelt ist, kleiner ist als ein Drehwinkel des Eingangselements in Bezug auf das Abtriebselement, der ausgeführt wird, bevor die Relativdrehung durch den Drehbegrenzungsanschlag begrenzt wird.
  7. Dämpfervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehbegrenzungsanschlag einen Zwischenelementanschlag umfasst, der eine Relativdrehung zwischen dem ersten und zweiten Drehelement begrenzt; und der zusätzliche Kopplungsabschnitt dazu ausgelegt ist, mit dem Endabschnitt des elastischen Schwingungsdämpfungskörpers gekoppelt zu werden, bevor eine Relativdrehung zwischen dem ersten und zweiten Drehelement durch den Zwischenelementanschlag begrenzt wird.
  8. Dämpfervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Drehelemente mindestens ein Zwischenelement umfassen, das über die elastischen Drehmomentübertragungskörper zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement angeordnet ist; und das erste Drehelement das Zwischenelement ist, und das zweite Drehelement das Eingangselement oder ein Drehelement ist, das über die elastischen Drehmomentübertragungskörper zwischen dem Eingangselement und dem ersten Drehelement angeordnet ist.
  9. Dämpfervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Drehelemente mindestens ein Zwischenelement umfassen, das über die elastischen Drehmomentübertragungskörper zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement angeordnet ist; und das erste Drehelement das Zwischenelement ist, und das zweite Drehelement das Abtriebselement oder ein Drehelement ist, das über die elastischen Drehmomentübertragungskörper zwischen dem ersten Drehelement und dem Abtriebselement angeordnet ist.
  10. Dämpfervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Drehelement das Abtriebselement ist, und das zweite Drehelement das Eingangselement oder ein Drehelement ist, das über die elastischen Drehmomentübertragungskörper zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement angeordnet ist.
  11. Dämpfervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Drehelement das Eingangselement ist, und das zweite Drehelement das Abtriebselement oder ein Drehelement ist, das über die elastischen Drehmomentübertragungskörper zwischen dem Eingangselement und dem Abtriebselement angeordnet ist.
  12. Dämpfervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Massekörper des dynamischen Dämpfers einen Turbinenläufer aufweist, der zusammen mit einem Pumpenlaufrad eine fluidbasierte Übertragungsvorrichtung bildet.
  13. Dämpfervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Drehelemente ein erstes und zweites Zwischenelement aufweisen; die elastischen Drehmomentübertragungskörper den ersten elastischen Körper umfassen, der ein Drehmoment zwischen dem Eingangselement und dem ersten Zwischenelement überträgt, den zweiten elastischen Körper umfassen, der ein Drehmoment zwischen dem ersten Zwischenelement und dem zweiten Zwischenelement überträgt, und einen dritten elastischen Körper, der ein Drehmoment zwischen dem zweiten Zwischenelement und dem Abtriebselement überträgt; und die Dämpfervorrichtung darüber hinaus einen zweiten Anschlag für elastische Körper aufweist, der eine Torsion des dritten elastischen Körpers begrenzt, wenn der Drehmomenteingang in das Eingangselement einen vierten vorab bestimmten Wert erreicht, und der vierte Wert kleiner als der erste Wert ist.
  14. Dämpfervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Drehelemente ein erstes und zweites Zwischenelement umfassen; die elastischen Drehmomentübertragungskörper den ersten elastischen Körper umfassen, der ein Drehmoment zwischen dem Eingangselement und dem ersten Zwischenelement überträgt, den zweiten elastischen Körper, der ein Drehmoment zwischen dem zweiten Zwischenelement und dem Abtriebselement überträgt, und einen dritten elastischen Körper, der ein Drehmoment zwischen dem ersten Zwischenelement und dem zweiten Zwischenelement überträgt; und die Dämpfervorrichtung darüber hinaus einen zweiten Anschlag für elastische Körper aufweist, der eine Torsion des dritten elastischen Körpers begrenzt, wenn der Drehmomenteingang in das Eingangselement einen vierten vorab bestimmten Wert erreicht, und der vierte Wert größer als der erste Wert ist.
  15. Dämpfervorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Drehelement das erste Zwischenelement ist, und das zweite Drehelement das Eingangselement ist.
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