DE112015000077T5 - Fahrzeugfrontstruktur - Google Patents

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DE112015000077.1T
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Tsuyoshi Yamazaki
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Suzuki Motor Corp
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Suzuki Motor Corp
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    • B60R2021/343Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using deformable body panel, bodywork or components

Abstract

Bereitgestellt ist eine Struktur einer Windlaufverkleidung, die in der Lage ist, eine Last zu absorbieren, die auf die Fronthaube einwirkt, und die ebenfalls in der Lage ist, genügend Luft einzulassen und das Eindringen von Wasser zu verhindern. Ein nach oben U-förmiger Bereich 31 der Windlaufverkleidung 30 weist eine im Wesentlichen sich nach oben öffnende U-Form in der Seitenansicht auf und erstreckt sich in Richtung der Fahrzeugbreite, und ein nach unten U-förmiger Bereich 32 weist eine sich nach unten öffnende U-Form in der Seitenansicht auf und erstreckt sich in Richtung der Fahrzeugbreite. Der nach unten U-förmige Bereich 32 ist hinter dem nach oben U-förmigen Bereich 31 lokalisiert. Eine Wand, die hinter der Vorderwand 30A angeordnet ist, mit einer Bodenfläche 30B dazwischen im nach oben U-förmigen Bereich 31, und eine Wand, die vor einer Rückwand 30E angeordnet ist, mit einer oberen Fläche 30D dazwischen im nach unten U-förmigen Bereich 32, sind so ausgebildet, dass sie eine gemeinsame Wand 30C sind, bei der es sich um ein identisches Bauteil handelt. Eine Lufteinlassöffnung 33 ist in der gemeinsamen Wand 30 ausgebildet. Ein hinteres Ende der Fronthaube 20 überlappt die obere Fläche 30D des nach unten U-förmigen Bereichs 32 in der Draufsicht. Ein Spalt ist zwischen der oberen Fläche 30D und der Fronthaube 20 ausgebildet.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Struktur einer Windlaufverkleidung, die am hinteren Ende einer Fronthaube eines Fahrzeugs angeordnet ist.
  • [Stand der Technik]
  • Gewöhnliche Fahrzeuge wie beispielsweise Automobile sind mit Windlaufverkleidungen als Außenteilen versehen, welche Positionen oberhalb von Windlaufpaneelen in Umgebungen von hinteren Enden von Fronthauben abdecken. Die Windlaufverkleidungen sind mit Lufteinlassöffnungen versehen, um Luft einzulassen. Vorzugsweise haben die Einlassöffnungen größere Öffnungsbereiche, um den Eintritt der Luft zu sicherzustellen. Andererseits führen größere Öffnungsbereiche eher dazu, dass Regenwasser oder dergleichen eindringt. Daher besteht die Anforderung, zusätzliche Filter oder labyrinthartige Strukturen vorzusehen, um das Eindringen von Regenwasser oder dergleichen durch diese in das Fahrzeug zu reduzieren.
  • An die Windlaufverkleidung besteht die Anforderung, zum Zeitpunkt einer Kollision mit einem Hindernis oder dergleichen eine Last zu absorbieren, ähnlich anderen äußeren Teilen eines Fahrzeugs. Insbesondere kollidiert ein Hindernis wahrscheinlich mit der Fronthaube und der Umgebung derselben, während das Fahrzeug fährt, und in einem solchen Fall wird gemäß der relativen Beziehung zwischen dem sich von der Vorderseite nähernden Hindernis und dem sich bewegenden Fahrzeug unterstellt, dass eine Last auf die Umgebung der Fronthaube inklusive der Windlaufverkleidung von schräg oben aus der Frontrichtung des Fahrzeugs einwirkt. Daher besteht insbesondere die Anforderung an die Windlaufverkleidung, eine Last zu absorbieren, die von schräg oben aus der Frontrichtung einwirkt.
  • [Literaturliste]
  • [Patentliteratur]
    • [PTL 1]
    • Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2004-345544
    • [PTL 1]
    • Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2008-155768
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • Verwendet man eine Struktur, in der ein ausreichend großer flacher Bereich der Windlaufverkleidung vorgesehen ist, um eine große Lufteinlassöffnung sicherzustellen, wie eine Windlaufverkleidung, die in PTL 1 offenbart ist, besteht das Problem, dass es schwierig ist, die Steifigkeit der Windlaufverkleidung sicherzustellen, und daher ist es unmöglich, für eine Absorptionsleistung im Falle einer Last von schräg oben aus der Frontrichtung zu sorgen. Eine Struktur, wie sie in PTL 2 offenbart ist, bezweckt, dass die Steifigkeit der Oberfläche der Windlaufverkleidung sichergestellt ist, wo eine Last von schräg oben aus der Frontrichtung auftritt. Daher ist es schwierig, eine große Lufteinlassöffnung in der Struktur zu verwenden, welche in PTL 2 offenbart ist, weil eine derartige Verwendung zur Minderung der Steifigkeit beiträgt und daher der Zweck nicht erfüllt wird, die Steifigkeit zu erzielen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die gemacht wurde, um die obigen Probleme zu lösen, ist es, eine Strukur einer Windlaufverkleidung zu bereitzustellen, die in der Lage ist, effizient eine Last zu absorbieren, die auf eine Umgebung um das hintere Ende der Fronthaube einwirkt, und zudem in der Lage ist, ausreichend Luft einzulassen und das Eindringen von Wasser zu verhindern.
  • [Lösung des Problems]
  • Um die Probleme gemäß des Standes der Technik zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Fahrzeugfrontstruktur bereit, die folgendes umfasst:
    eine Windlaufverkleidung, die folgendes umfasst: einen nach oben U-förmigen Bereich, der sich in Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt und im Wesentlichen über eine sich nach oben öffnende U-Form in der Seitenansicht verfügt; und einen nach unten U-förmigen Bereich, der sich in Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt und im Wesentlichen über eine sich nach unten öffnende U-Form in der Seitenansicht verfügt; wobei der nach unten U-förmige Bereich hinter dem nach oben U-förmigen Bereich angeordnet ist, und wobei eine Rückwand des nach oben U-förmigen Bereichs und eine Vorderwand des nach unten U-förmigen Bereichs als eine gemeinsame Wand gebildet sind, bei der es sich um ein identisches Bauteil handelt; und
    eine Fronthaube, die ein inneres Paneel umfasst, welches mit einem oberen Ende der Vorderwand des nach oben U-förmigen Bereichs mittels eines Dichtungsstreifens verbunden ist,
    wobei eine Lufteinlassöffnung in der gemeinsamen Wand bereitgestellt ist, die Fronthaube so angeordnet ist, dass das hintere Ende der Fronthaube eine obere Fläche des nach unten U-förmigen Bereichs in der Draufsicht überlappt, und der nach unten U-förmige Bereich so angeordnet ist, dass ein Spalt entlang einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung zwischen der oberen Fläche und dem hinteren Ende der Fronthaube gebildet ist.
  • Die Vorderwand des nach oben U-förmigen Bereichs und die gemeinsame Wand öffnen sich in einer Fahrzeuglängsrichtung relativ zu einer vorbestimmten Richtung einer Last, die von einer Öffnung des nach oben U-förmigen Bereichs her einwirkt.
  • Ein Bodenbereich oder eine Umgebung des Bodenbereichs des nach oben U-förmigen Bereichs wird von einem Windlaufpaneel gestützt, das unter der Windlaufverkleidung angeordnet ist.
  • Ein hinteres Ende des inneren Paneels weist eine gerade Form auf, die sich von einem Kontaktbereich desselben mit dem Dichtungsstreifen bis zu einem Verbindungsbereich desselben mit einem äußeren Paneel der Fronthaube erstreckt.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
  • Wie oben erwähnt, überlappt bei einer Fahrzeugfrontstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung das hintere Ende der Fronthaube die obere Fläche des nach unten U-förmigen Bereichs in der Draufsicht. Dies verhindert, dass Regen oder dergleichen direkt in die Windlaufverkleidung eindringen. Insbesondere wird verhindert, dass die Lufteinlassöffnung, welche in der gemeinsamen Wand gebildet ist, die sich der nach oben U-förmige Bereich und der nach unten U-förmige Breich teilen, Regen oder dergleichen direkt ausgesetzt sind.
  • Das obere Ende der Vorderwand des nach oben U-förmigen Bereichs, welches in einer Position zur Fahrzeugfront hin in der Windlaufverkleidung lokalisiert ist, ist mit dem inneren Paneel der Fronthaube durch den Dichtungsstreifen verbunden. Daher wird eine Last, die auf die Fronthaube einwirkt, durch das innere Paneel und den Dichtungsstreifen auf die Vorderwand des nach oben U-förmigen Bereichs übertragen. Folglich verschiebt sich die Vorderwand nach unten, und der nach oben U-förmige Bereich wird dergestalt verformt, dass sich seine U-Form öffnet und wodurch die Last absorbiert wird, die auf die Fronthaube einwirkt.
  • Falls die Vorderwand des nach oben U-förmigen Bereichs und die gemeinsame Wand so konfiguriert sind, dass sie sich in der Fahrzeuglängsrichtung relativ zu einer vorbestimmten Richtung der Last öffnen, die von der Öffnung des nach oben U-förmigen Bereichs her einwirkt, verschieben sich auf effiziente Weise die Vorderwand nach unten und die gemeinsame Wand nach hinten, wenn die Last auf die Fronthaube einwirkt, wobei sich der U-förmige Bereich verlässlicher dergestalt verschiebt, dass sich seine U-Form öffnet. Im Vergleich zu einer Konfiguration, bei der die Vorderwand des nach oben U-förmigen Bereichs und die gemeinsame Wand parallel bereitgestellt sind, oder einer Konfiguration, bei der die Vorderwand und die gemeinsame Wand in einer nach oben verengten Form bereitgestellt sind, ist außerdem der Luftdurchlass in die Lufteinlassöffnungen weitgehend sichergestellt, sodass ein effizienter Luftstrom erzielt wird.
  • Der Bodenbereich oder eine Umgebung des Bodenbereichs des nach oben U-förmigen Bereichs wird von dem Windlaufpaneel gestützt, das unter der Windlaufverkleidung angebracht ist, sodass die Last auf ihn einwirkt, wohingegen ein Bereich gegenüber der Öffnung des nach oben U-förmigen Bereichs gestützt wird. Demzufolge ist es möglich, die Verschiebung des nach oben U-förmigen Bereichs verlässlicher auf eine Art zu begünstigen, die zur Öffnung seiner U-Form führt.
  • Das hintere Ende des inneren Paneels der Fronthaube ist in einer geraden Form gebildet, die sich vom Kontaktbereich desselben mit dem Dichtungsstreifen bis zu einem Verbindungsbereich desselben mit dem äußeren Paneel erstreckt, wobei die folgenden vorteilhaften Effekte erzielt werden. Falls sich die Fronthaube nach unten verschiebt, wenn die Last einwirkt, kommt das innere Paneel ebenfalls mit der gemeinsamen Wand in Berührung, sodass die Öffnung des nach oben U-förmigen Bereichs in einen Zustand gerät, in dem es von einem Abdeckungselement bedeckt wird. Der Bereich des inneren Paneels, der diesem Abdeckungselement entspricht, ist ein Bereich, der sich vom Kontaktbereich mit dem Dichtungsstreifen bis zum Verbindungsbereich mit dem äußeren Paneel der Fronthaube erstreckt. Indem dieser Bereich gerade ausgebildet ist, wird die Last auf den nach oben U-förmigen Bereich in der zentralen Richtung der Öffnung der U-Form übertragen, sodass die Last im Wesentlichen gleichmäßig auf die Vorderwand und die gemeinsame Wand übertragen wird. Dementsprechend ist es möglich, den nach oben U-förmigen Bereich verlässlicher auf eine Weise zu deformieren, als ob er geöffnet würde, wodurch die Last effizient absorbiert wird.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen vorderen Teil eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Vorderansicht, die den vorderen Teil des Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine Zeichnung, die einen Querschnitt des vorderen Teils des Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus Sicht der Fahrzeugrückseite zeigt.
  • 4 ist eine Querschnittansicht des vorderen Teils des Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • [Beschreibung der Ausführungsform]
  • Im Nachfolgenden wird die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben, basierend auf einer Ausführungsform wie in den Zeichnungen illustriert. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines vorderen Teils eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Windlaufverkleidung 30 aus Harz ist in Fahrzeuglängsrichtung zwischen einem unteren Ende einer Windschutzscheibe 10 auf der Fahrzeugvorderseite und dem davor lokalisierten, hinteren Ende einer Fronthaube 20 angeordnet. Eine Form 40 aus Harz ist zwischen einer zur Fahrzeugrückseite gerichteten oberen Kante der Windlaufverkleidung 30 und einer zur Fahrzeugvorderseite gerichteten unteren Kante der Windschutzscheibe 10 derart angeordnet, dass sie sich in Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt.
  • 2 ist eine Draufsicht, die den vorderen Teil des Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in der Vorderansicht zeigt; 3 ist eine Zeichnung, die den Vorderteil des Fahrzeugs entlang der Linie A-A aus 2 aus Sicht der Fahrzeugrückseite zeigt; und 4 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A. Zum besseren Verständnis der Struktur des Fahrzeugfrontteils ist in 2 die Windlaufverkleidung 30 perspektivisch dargestellt. Die Fronthaube 20 umfasst ein äußeres Paneel 21 und ein inneres Paneel 22. Ein in Fahrzeuglängsrichtung hinteres Ende des äußeren Paneels ist dergestalt gefalzt, dass es mit dem hinteren Ende des inneren Paneels 22 verbunden ist. In der vorliegenden Beschreibung wird der verbundene Bereich als gefalzter Bereich bezeichnet. Das innere Paneel 22 hat eine gewellte Form in Fahrzeuglängsrichtung. Wischerbefestigungsbohrungen 11, 12 sind so vorgesehen, dass sie eher auf der linken Fahrzeugseite als in der Mitte der Richtung der Fahrzeugbreite (auf der rechten Seite in den Zeichnungen von 1, 2) gebildet sind, und Wischer 13, 14 sind in diesen entsprechend befestigt. Ein Wischerregler zum Antrieb der Wischer (Antriebsmotor nicht abgebildet) ist ebenfalls auf der linken Seite des Fahrzeugseite angeordnet.
  • Die Windlaufverkleidung 30 umfasst einen nach oben U-förmigen Bereich 31 und einen nach unten U-förmigen Bereich 32.
  • Der nach oben U-förmige Bereich hat im Wesentlichen eine sich nach oben öffnende U-Form in der Seitenansicht und erstreckt sich in Richtung der Fahrzeugbreite. Der nach unten U-förmige Bereich hat im Wesentlichen eine sich nach unten öffnende U-Form in der Seitenansicht und erstreckt sich in Richtung der Fahrzeugbreite. Der nach unten U-förmige Bereich 32 ist hinter dem nach oben U-förmigen Bereich 31 angeordnet. Der nach oben U-förmige Bereich 31 umfasst eine Vorderwand 30A, eine Bodenfläche 30B, welche hinter der Vorderwand 30A lokalisiert ist, und eine gemeinsame Wand 30C, welche hinter der Bodenfläche 30B lokalisiert ist. Die Vorderwand 30A und die gemeinsame Wand 30C erstrecken sich in der Auf- und Abwärtsrichtung, die Bodenfläche 30B verbindet die Vorderwand 30A mit der gemeinsamen Wand 30C, und mit dieser Anordnung ist die obige, im Wesentlichen vorliegende U-Form gebildet. Der nach unten U-förmige Bereich 32 umfasst die gemeinsame Wand 30C, eine obere Fläche 30D, die hinter der gemeinsamen Wand 30C lokalisiert ist, und eine Rückwand 30E, die hinter der oberen Fläche 30D lokalisiert ist. Ähnlich der gemeinsamen Wand 30C erstreckt sich die Rückwand 30E in der Auf- und Abwärtsrichtung, die obere Fläche 30D verbindet die gemeinsame Wand 30C mit der Rückwand 30E, und mit dieser Anordnung ist die obige, im Wesentlichen vorliegende U-Form gebildet. Eine Wand, die hinter der Vorderwand 30A lokalisiert ist, mit der Bodenfläche 30B dazwischen im nach oben U-förmigen Bereich 31, und eine Wand, die vor der Rückwand 30E angeordnet ist, mit der oberen Fläche 30D dazwischen im nach unten U-förmigen Bereich, sind als gemeinsame Wand 30C so gebildet, dass es sich um ein identisches Bauteil handelt. Anders ausgedrückt: der nach oben U-förmige Bereich 31 und der nach unten U-förmige Bereich 32 teilen sich die gemeinsame Wand 30C.
  • In der Windlaufverkleidung 30 setzt sich eine Verbindungswand 30F vom hinteren Ende der Rückwand 30E des nach unten U-förmigen Bereichs 32 fort. Die Rückwand 30E und die Verbindungswand 30F sind im Wesentlichen als V-Form ausgebildet, die sich in der Seitenansicht nach oben öffnet. Eine nach hinten gerichtete Ecke der Verbindungswand 30F ist an der Form 40 befestigt, an welcher ein vorderes Eck der Windschutzscheibe befestigt ist. Der Wischerregler und die Wischerantriebswelle sind in den Zeichnungen nicht abgebildet und sind jeweils in der Rückwand 30E und an der Verbindungswand 30F angeordnet.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, überlappt das hintere Ende der Fronthaube 20 die obere Fläche 30D des nach unten U-förmigen Bereichs 32 in der Draufsicht. Das vordere obere Ende der Vorderwand 30A des nach oben U-förmigen Bereichs 31 ist mit dem inneren Paneel 22 der Fronthaube 20 durch einen Dichtungsstreifen 50 verbunden. Der nach unten U-förmige Bereich 32 ist so angeordnet, dass ein Spalt zwischen der oberen Fläche 30D und dem inneren Paneel 22 der Fronthaube 20 gebildet ist. Auf diese Art bildet sich in einem Zustand, in welchem das vordere obere Ende der Vorderwand 30A des nach oben U-förmigen Bereichs 31 das innere Paneel 22 vermittels des Dichtungsstreifens 50 aufnimmt, während die Fronthaube 20 keine Last aufnimmt, der Spalt zwischen dem inneren Paneel 22 und der oberen Fläche 30D des nach unten U-förmigen Bereichs 32. Zusätzlich hat das innere Paneel 22 eine gewellte Form in Fahrzeuglängsrichtung; jedoch ist ein hinteres Ende desselben so gebildet, dass es sich ab einem Kontaktbereich desselben mit dem Dichtungsstreifen 50 bis zum gefalzten Bereich gerade erstreckt.
  • Eine Lufteinlassöffnung 33, um Luft einzulassen, ist in der gemeinsamen Wand 30C gebildet. Die Lufteinlassöffnung 33 hat eine Gitterform aus Rippen, die sich in der Auf- und Abwärtsrichtung erstrecken, und Rippen, die sich in Richtung der Fahrzeugbreite erstrecken, welche sich dergestalt schneiden, dass eine vorbestimmte Zahl von sich vertikal erstreckenden Schlitzen jeweils in Richtung der Fahrzeugbreite und in der Auf- und Abwärtsrichtung angeordnet sind. Wie in 2 gezeigt, ist die Lufteinlassöffnung 33 in einer Region der rechten Fahrzeughälfte (linke Seite in der Zeichnung von 2) in Bezug auf eine im Wesentlichen mittige Position in Richtung der Fahrzeugbreite gebildet, in der gemeinsamen Wand 30C der Windlaufverkleidung 30. Das heißt, die Lufteinlassöffnung 33 ist in einer Region gebildet, wo kein Wischerregler angeordnet ist. In der vorliegenden Ausführungsform beträgt eine Abmessung der Lufteinlassöffnung 33 in der vertikalen Richtung (Auf- und Abwärtsrichtung) ungefähr das Vierfache der Abmessung L in der Auf- und Abwärtsrichtung (siehe 3, 4) des Spalts zwischen dem inneren Paneel 22 und der oberen Fläche 30D, und eine Abmessung der Lufteinlassöffnung 33 in Richtung der Fahrzeugbreite ist ungefähr halb so groß wie eine Abmessung des Spalts zwischen dem inneren Paneel 22 und der oberen Fläche 30D in Richtung der Fahrzeugbreite (nachfolgend W). Folglich hat die Lufteinlassöffnung die Fläche 4L × W/2.
  • Die Vorderwand 30A und die gemeinsame Wand 30C öffnen sich in Fahrzeuglängsrichtung relativ zu einer vorbestimmten Richtung einer Last, die von der Öffnung aus einwirkt, die vom nach oben U-förmigen Bereich 31 nach oben zeigt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die vorbestimmte Lastrichtung eine Richtung einer Last, von der angenommen wird, dass sie von einem Fahrzeug (nachfolgend: erwartete Lastrichtung) aufgenommen wird, wenn ein Fußgänger oder dergleichen mit einem Teil der Fahrzeugfront in Kontakt kommt im Rahmen eines Evaluierungstests der Aufprallsicherheitsleistung eines Fahrzeugs, und wird durch einen Pfeil B in jeder der 3, 4 angedeutet. Die erwartete Lastrichtung B hat einen Winkel von ungefähr 57.5° relativ zum Grund. Der nach oben U-förmige Bereich 31 öffnet sich nach oben dergestalt, dass ein Winkel α, definiert durch die Vorderwand 30A und die gemeinsame Wand 30C mit der erwarteten Lastrichtung B als Winkelmitte, mindestens ungefähr 25° beträgt.
  • Ein Windlaufpaneel 60 ist unter der Windlaufverkleidung 30 angeordnet. Die Bodenfläche 30B des nach oben U-förmigen Bereichs 31 wird von einem oberen Ende 60A der Windlaufverkleidung 60 gestützt. Ein Gehäuse des Windlaufpaneels 60 ist entlang der erwarteten Lastrichtung B geneigt.
  • Eine Art, Luft in die Lufteinlassöffnung 33 in der vorliegenden Ausführungsform einzulassen, wird im Nachfolgenden beschrieben. Wie oben erwähnt, falls die Fronthaube 20 eine Last aufnimmt, bildet sich der Spalt zwischen dem inneren Paneel 22 und der oberen Fläche 30D des nach unten U-förmigen Bereichs 32. Die Luft wird am Anfang von außerhalb des Fahrzeugs durch diesen Spalt eingelassen. Genauer gesagt: eine Fläche, die man durch Multiplikation der Abmessung L in der Auf- und Abwärtsrichtung des Spalts zwischen dem inneren Paneel 22 und der oberen Fläche 30D mit der Abmessung W dieses Spalts in der Fahrzeugquerrichtung erhält (L × W), ist eine Fläche einer Region in der die Luft am Anfang von außen eingelassen wird (nachfolgend Fläche A1). Da das vordere obere Ende der Vorderwand 30A des nach oben U-förmigen Bereichs 31 mit dem inneren Paneel 22 durch den Dichtungsstreifen 50 verbunden ist, wird die Luft, die durch den Spalt zwischen dem inneren Paneel 22 und der oberen Fläche 30D eingelassen wird, nicht in Richtung des vorderen Teils des Fahrzeugs freigelassen, sondern in die Lufteinlassöffnung 33 eingelassen, die durch die gemeinsame Wand 30C gebildet wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Mehrzahl der sich gegenseitig in Gitterform kreuzenden Rippen so konfiguriert, dass ein Prozentsatz (gültiger Koeffizient) der die Lufteinlassöffnung 33 passierenden Luft ungefähr 50% (1/2) beträgt, und eine effektive Fläche der Lufteinlassöffnung 33 (Fläche, durch welche die Luft strömt) A2 ist auf (4L × W/2 × 1/2 = L × W) eingestellt. Genauer gesagt, die effektive Fläche A2 der Lufteinlassöffnung 33 ist im Wesentlichen gleich der obigen Fläche A1. Dementsprechend wird die Luft, die durch den Spalt zwischen der oberen Fläche 30D und dem inneren Paneel 22 eingelassen wird, auf effiziente Art und Weise in das Innere der Windlaufverkleidung 30 durch die Lufteinlassöffnung 33 eingelassen.
  • Um eine notwendigerweise ausreichende Öffnung des Lufteinlasses zu gewährleisten, und um eine Last durch die Deformation zu absorbieren, falls die Last auf die Fronthaube 20 einwirkt, ist es wünschenswert, die vertikale Abmessung der Lufteinlassöffnung 33 gleich oder größer 50 mm (Millimeter) zu setzen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform überlappt das hintere Ende der Fronthaube 20 die obere Fläche 30D des nach unten U-förmigen Bereichs 32 in der Draufsicht, und die obere Fläche 30D und der obere Bereich des nach oben U-förmigen Bereichs 31 sind von der Fronthaube 20 bedeckt. Daher ist es unnötig, eine Öffnung für den Lufteinlass im Design der Stirnseite vorzusehen, und es wird verhindert, dass die Lufteinlassöffnung 33 Regen oder dergleichen ausgesetzt ist. Dementsprechend wird verhindert, dass Regen oder dergleichen direkt in die Windlaufverkleidung 30 eindringen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der nach oben U-förmige Bereich 31, der sich nach oben öffnet, in einer vorderen Position im Fahrzeug angeordnet, und das obere Ende der Vorderwand 30A des nach oben U-förmigen Bereichs 31 ist mit dem inneren Paneel 22 der Fronthaube 20 durch den Dichtungsstreifen 50 verbunden. Daher wird, falls die Fronthaube 20 eine Last von außen aufnimmt, die Last auf die Vorderwand 30A durch das innere Paneel 22 und den Dichtungsstreifen 50 übertragen, und daher wird die Vorderwand 30A nach unten verschoben. Deswegen wird der nach oben U-förmige Bereich 31 dergestalt deformiert, dass sich seine U-Form öffnet, und die Fronthaube 20 wird nach unten verschoben, wobei die Last absorbiert wird; daher wird der Aufprall auf den Kopf eines Fußgängers zum Zeitpunkt einer Kollision mit dem Fußgänger reduziert. Darüber hinaus ist es möglich, wenn die Form des nach oben U-förmigen Bereichs 31 sich schließlich geöffnet hat, und der nach oben U-förmige Bereich 31 gepresst und gequetscht ist, der Fronthaube 20 zu helfen, sich nach unten zu bewegen.
  • Um die Deformation zu erleichtern, die zur Absorbtion einer Last dient, falls die Last auf die Fronthaube 20 einwirkt, und um den Aufprall auf den Kopf des Fußgängers zum Zeitpunkt der Kollision mit dem Fußgänger zu reduzieren, ist die Abmessung der Vorderwand 30A in der Länge vorzugsweise gleich oder größer als 40 mm (Millimeter).
  • In der vorliegenden Ausführungsform öffnet sich der nach oben U-förmige Bereich 31 dergestalt, dass der Winkel α, definiert durch die Vorderwand 30A und die gemeinsame Wand 30C mit der oben beschriebenen erwarteten Lastrichtung B als Winkelmitte, mindestens ungefähr 25° beträgt. Daher werden, falls eine Last von schräg oben aus der Frontrichtung des Fahrzeugs einwirkt, die Verschiebung der Vorderwand 30A nach unten und die Verschiebung der gemeinsamen Wand 30C nach hinten effizient ausgeführt. Dementsprechend wird die Deformation des nach oben U-förmigen Bereichs 31 auf eine Art, dass sich seine U-Form öffnet, verlässlicher ausgeführt, wodurch die Absorption der Last begünstigt wird. Verwendet man die Konfiguration, um die Absorption der Last aus der erwarteten Lastrichtung B, definiert in einem Test zur Bestimmung der Aufprallsicherheitsleistung eines Automobils, zu erleichtern, so ist es möglich, die in dem Test gestellte Bedingung zu erfüllen, dass der Kopf eines Fußgängers geschützt wird.
  • Desweiteren ist, verglichen mit der Konfiguration, die Vorderwand 30A und die gemeinsame Wand 30C parallel bereitzustellen, oder der Konfiguration, die Vorderwand 30A und die gemeinsame Wand 30C in einer nach oben verengten Form bereitzustellen, der Luftdurchlass in die Lufteinlassöffnung 33 weitgehend sichergestellt, sodass ein effizienter Luftstrom ausgeführt wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist es so konfiguriert, dass die Lufteinlassöffnung 33 in der gemeinsamen Wand 30C gebildet ist, sodass die Steifigkeit reduziert ist; daher, falls eine Last von schräg oben aus der Frontrichtung des Fahrzeugs einwirkt, verschiebt sich die gemeinsame Wand 30C leichter nach hinten.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die Bodenfläche 30B des nach oben U-förmigen Bereichs 31 vom oberen Ende 60A des Windlaufpaneels 60 gestützt. Da die eingangs erwähnte Deformation des nach oben U-förmigen Bereichs 31 ausgeführt wird, während der nach oben U-förmige Bereich 31 vom Windlaufpaneel 60 gestützt wird, ist es auf diese Weise möglich, die Deformation verlässlich fortschreiten zu lassen. Zusätzlich neigt sich der Körper des Windlaufpaneels 60 entlang der erwarteten Lastrichtung B, und daher ist es möglich, den nach oben U-förmigen Bereich 31 verlässlicher zu stützen, falls eine Last von schräg oben aus der Frontrichtung des Fahrzeugs einwirkt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform hat das innere Paneel 22 eine gerade Form, die sich vom Kontaktbereich desselben mit dem Dichtungsstreifen 50 bis zum gefalzten Bereich bei dem äußeren Paneel 21 erstreckt. Falls die Fronthaube 20 sich nach unten verschiebt, wenn sie eine Last von schräg oben aus der Frontrichtung aufnimmt, kommt auch das innere Paneel 22 in Kontakt mit der gemeinsamen Wand 30C, wodurch die Öffnung des nach oben U-förmigen Bereichs 31 in einen Zustand gebracht wird, von einem Element der Abdeckung bedeckt zu sein. Der Bereich des inneren Paneels 22, der diesem Abdeckungselement entspricht, reicht vom Kontaktbereich mit dem Dichtungsstreifen 50 bis zum gefalzten Bereich bei dem äußeren Paneel 21. Da dieser Bereich gerade ausgebildet ist, wird die Last, die von schräg oben aus der Frontrichtung einwirkt, in der zentralen Richtung der Öffnung der U-Form auf den nach oben U-förmigen Bereich 21 übertragen, und wird dann im Wesentlichen gleichmäßig auf die Vorderwand 30A und die gemeinsame Wand 30C verteilt. Daher ist es möglich, den nach oben U-förmigen Bereich 31 so zu deformieren, dass er sich öffnet, wodurch die Last effizient absorbiert wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Bodenfläche 30B des nach oben U-förmigen Bereichs 31 in Kontakt mit dem oberen Ende 60A des Windlaufpaneels 60, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Anstelle der Bodenfläche 30B selbst kann man konfigurieren, dass die Umgebung der Bodenfläche 30B des nach oben U-förmigen Bereichs 31 vom oberen Ende 60A des Windlaufpaneels 60 gestützt wird, oder von einem anderen Bereich, um die Deformationsbewegung des nach oben U-förmigen Bereichs 31 in einer Art und Weise zu unterstützen, dass sich seine U-Form öffnet. Dies bedeutet, dass eine beliebige Struktur verwendet werden kann, solange der nach oben U-förmige Bereich 31 fest von unten gestützt wird.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde oben beschrieben, aber die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform, und diverse Änderungen und Modifikationen können gemacht werden basierend auf der technischen Idee der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Windschutzscheibe
    11, 12
    Wischerbohrloch
    13, 14
    Wischer
    20
    Fronthaube
    21
    Äußeres Paneel
    22
    Inneres Paneel
    30
    Windlaufverkleidung
    30A
    Vorderwand
    30B
    Bodenfläche
    30C
    gemeinsame Wand
    30D
    obere Fläche
    30E
    Rückwand
    30F
    Verbindungswand
    31
    nach oben U-förmiger Bereich
    32
    nach unten U-förmiger Bereich
    40
    Form
    50
    Dichtungsstreifen
    60
    Windlaufverkleidung

Claims (4)

  1. Fahrzeugfrontstruktur, die folgendes umfasst: eine Windlaufverkleidung, die folgendes umfasst: einen nach oben U-förmigen Bereich, der sich in Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt und im Wesentlichen über eine sich nach oben öffnende U-Form in der Seitenansicht verfügt; und einen nach unten U-förmigen Bereich, der sich in Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt und im Wesentlichen über eine sich nach unten öffnende U-Form in der Seitenansicht verfügt; wobei der nach unten U-förmige Bereich hinter dem nach oben U-förmigen Bereich angeordnet ist, und wobei eine Rückwand des nach oben U-förmigen Bereichs und eine Vorderwand des nach unten U-förmigen Bereichs als eine gemeinsame Wand gebildet sind, bei der es sich um ein identisches Bauteil handelt; und eine Fronthaube, die ein inneres Paneel umfasst, welches mit einem oberen Ende der Vorderwand des nach oben U-förmigen Bereichs mittels eines Dichtungsstreifens verbunden ist, wobei eine Lufteinlassöffnung in der gemeinsamen Wand vorgesehen ist, die Fronthaube so ausgelegt ist, dass das hintere Ende der Fronthaube eine obere Fläche des nach unten U-förmigen Bereichs in der Draufsicht überlappt, und der nach unten U-förmige Bereich so ausgebildet ist, dass ein Spalt entlang einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung zwischen der oberen Fläche und dem hinteren Ende der Fronthaube gebildet ist.
  2. Fahrzeugfrontstruktur nach Anspruch 1, wobei die Vorderwand des nach oben U-förmigen Bereichs und die gemeinsame Wand sich in der Fahrzeuglängsrichtung öffnen relativ zu einer vorbestimmten Richtung einer Last, die von einer Öffnung des nach oben U-förmigen Bereichs her einwirkt.
  3. Fahrzeugfrontstruktur nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei ein Bodenbereich oder eine Umgebung des Bodenbereichs des nach oben U-förmigen Bereichs von einem Windlaufpaneel gestützt wird, das unter der Windlaufverkleidung angebracht ist.
  4. Fahrzeugfrontstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein hinteres Ende des inneren Paneels eine gerade Form aufweist, die sich von einem Kontaktbereich desselben mit dem Dichtungsstreifen bis zu einem Verbindungsbereich desselben mit einem äußeren Paneel der Fronthaube erstreckt.
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