DE112015000066B4 - Türstruktur mit Fensterrahmen - Google Patents

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Abstract

Eine Türstruktur mit Fensterrahmen,wobei ein äußerer Fensterrahmen (7) und ein innerer Fensterrahmen (6) eines Fensterrahmenteils (4) zwischen einem Tür-Außenblech (3) und einem Tür-Innenblech (2) eines Tür-Hauptkörperteils (5) angeordnet sind,wobei der äußere Fensterrahmen (7), der innere Fensterrahmen (6) und das Tür-Innenblech (2) durch Punktschweißen befestigt sind, und Falz- oder Stoßflansche (34;23) von vorderen und hinteren Enden des Tür-Außenblechs (3) in einer Vorne-Hinten-Richtung eines Fahrzeugs mit dem Tür-Innenblech (2) durch Verstemmen verbunden sind,wobei hintere Endabschnitte des Tür-Außenblechs (3) und des Tür-Innenblechs (2) in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs sich über eine Tür-Gürtellinie (L1) des Tür-Hauptkörperteils (5) hinaus nach oben erstrecken, um ein außenseitiges Erweiterungsteil nach oben (16) und ein innenseitiges Erweiterungsteil nach oben (24) zu bilden, und der Fensterrahmenteil (4) in einer Tür-Dickenrichtung zwischen das außenseitige Erweiterungsteil nach oben (16) und das innenseitige Erweiterungsteil nach oben (24) eingefügt ist, undwobei der Falz- oder Stoßflansch (23) des hinteren Endes ein Falz- oder Stoßflansch-Erweiterungsteil (22) aufweist, das sich zu dem außenseitigen Erweiterungsteil nach oben (16) erstreckt, und das Falz- oder Stoßflansch-Erweiterungsteil (22) durch Verstemmen mit dem innenseitigen Erweiterungsteil nach oben (24) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Türstruktur mit Fensterrahmen, die ausgebildet ist, um die Befestigungsstärke eines Fensterrahmenteils und eines Tür-Hauptkörperteils in einer Tür mit Fensterrahmen, wie eine Seitentür eines Fahrzeuges und ähnlichem, sicher zu stellen.
  • In Bezug auf eine gängige Türstruktur mit Fensterrahmen offenbart JP 2002 - 154 326 A (nicht dargestellt in den Zeichnungen) Punktschweißen eines Fensterrahmens (Fensterrahmen), der im Wesentlichen eine U-Form hat, wenn Front- und Rückseitentüren eines Fahrzeuges von der Seite betrachtet werden, an einem Tür-Innenblech, CO2-Schweißen eines Verstärkungselements, das lang in einer horizontalen Richtung ist, an den Fensterrahmen und Verbinden eines Tür-Außenblechs mit dem Tür-Innenblech durch eine Falzbearbeitung.
  • Ebenso offenbart JP 2013 - 231 130 A (in den Zeichnungen nicht dargestellt) Schweißen eines oberseitigen Nebenrahmens und eines seitlichen Nebenrahmens an einen Hauptrahmen eines Türrahmens und Montieren einer Zierleiste mit einer Designoberfläche an einer Fahrzeugaußenseite des seitlichen Nebenrahmens eines hinteren seitlichen Fensterrahmenteils, um ein vorderes seitliches Fensterrahmenteil und das hintere seitliche Fensterrahmenteil des Türrahmens an einem Türblech einer vorderen Seitentür eines Fahrzeuges zu befestigen.
  • Im Allgemeinen kennzeichnet die Türstruktur mit Fensterrahmen („sash door“) ein Element, in dem ein Fensterrahmenteil (Fensterrahmen) um ein Tür-Glasscheibe herum und ein Tür-Hauptkörperteil separat ausgebildet sind, und ein Element, in dem das Fensterrahmenteil und das Tür-Hauptkörperteil integral pressgeformt sind, wird als eine Presstür bezeichnet.
  • Die Türstruktur mit Fensterrahmen ist ausgebildet, um einen metallischen Fensterrahmen und ein metallisches Türblech an einer Tür-Gürtellinie zu verbinden. Ein Fensterrahmen komplett hat einen inneren Fensterrahmen (inneres Fensterrahmenblech) und einen äußeren Fensterrahmen (äußeres Fensterrahmenblech) und das Türblech hat ein Tür-Innenblech und eine Tür-Außenblech.
  • Bei der gängigen Türstruktur mit Fensterrahmen werden, wenn der Fensterrahmen komplett (der innere Fensterrahmen und der äußere Fensterrahmen) und das Türblech (das Tür-Innenblech und das Tür-Außenblech) zur selben Zeit verbunden werden, eine Gesamtheit von vier Blechen oder Tafeln (der innere Fensterrahmen, der äußere Fensterrahmen, das Tür-Innenblech und das Tür-Außenblech) durch Punktschweißen über der Tür-Gürtellinie der Seitentür verbunden.
  • In diesem Fall kann, da eine Gesamtplattendicke der vier Bleche oder Tafeln ansteigt, sich eine Schweißqualität verschlechtern (Schweißfehler) wenn die gängige Schweißapparatur genutzt wird. Deshalb ist es nötig, eine dezidierte Schweißstraße zum CO2-Schweißen einzuführen. Ebenso können das Schweißablösen, die Farbrissbildung an einem Fußteil (ein Teil angrenzend an das Befestigungsteil) des Fensterrahmenteils, der Rost resultierend aus der Farbrissbildung oder ähnliches aufgrund der Belastung, die an dem Verbindungsteil der vier Bleche oder Tafeln erzeugt wird, wenn die Tür mit Fensterrahmen rabiat geschlossen oder wiederholt geöffnet und geschlossen wird, verursacht werden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Türstruktur mit Fensterrahmen vorzuschlagen, bei der eine Festigkeit bzw. Steifigkeit und eine Qualität eines Verbindungsteils bei niedrigen Kosten durch Nutzen einer konventionellen Schweißapparatur und dergleichen verbessert sein können, wenn eine Vielzahl von Blechen oder Tafeln umfassend einen inneren Fensterrahmen einen äußeren Fensterrahmen ein Tür-Innenblech und ein Tür-Außenblech überlappt und verbunden werden (was nicht auf Schweißen begrenzt ist).
  • Um die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird eine Türstruktur mit Fensterrahmen gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2 vorgeschlagen. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung führen die Erweiterungsteile nach oben des Tür-Hauptkörperteils den Fensterrahmenteil über die Tür-Gürtellinie der Fensterrahmentür hinaus und fügen diesen ein und befestigen ihn von der Fahrzeug-Innenseite und der Fahrzeug-Außenseite. Dadurch ist die Befestigungsstärke des Fensterrahmenteils und des Tür-Hauptkörperteils verbessert. Ebenso ist die Belastungskonzentration, die an einem Fußteil (ein Teil, eingefügt durch die Erweiterungsteile nach oben) des Türrahmenteils erzeugt wird, wenn die Tür mit Fensterrahmen geöffnet und geschlossen wird, verteilt. Dadurch sind die Festigkeit bzw. Steifigkeit und die Qualität des Verbindungsteils verbessert.
  • Ebenso sind der innere Fensterrahmen, der äußere Fensterrahmen und das Tür-Innenblech durch das Punktschweißen befestigt, und das Tür-Außenblech ist an dem Fensterrahmenteil und dem Tür-Innenblech durch die Falz- bzw. Stoßflansche und Erweiterungsteile nach oben befestigt, sodass es möglich ist, die Festigkeit bzw. Steifigkeit und die Qualität des Verbindungsteils bei niedrigen Kosten durch Nutzen der gängigen Schweißapparatur oder ähnlichem zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung definiert in Anspruch 3 sind das Fensterrahmenteil und das Tür-Innenblech zwischen das Erweiterungsteil nach oben des Tür-Außenblechs und das Erweiterungsteil in Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung eingefügt und befestigt, sodass es möglich ist, das Schweißen des Tür-Außenblechs an das Fensterrahmenteil und das Tür-Außenblech wegzulassen. Dadurch ist es möglich das zusätzliche Einsetzen der Schweißapparatur und den Anstieg der Anzahl von Schweißprozessen zu vermeiden.
  • Ebenso ist es möglich, eine größere Haftfläche an bzw. auf dem Punktschweißteil des Fensterrahmenteils und des Tür-Innenblechs durch das Erweiterungsteil in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung des Tür-Außenblechs sicherzustellen, sodass es möglich ist, die Belastungskonzentration, die erzeugt wird, wenn eine Kraft auf das Fensterrahmenteil aufgebracht wird, zu vermeiden. Dadurch ist es möglich, das Schweißablösen des Verbindungsteils, die Rissbildung und ähnliches zu vermeiden.
  • Genauer gesagt kann, wenn das Erweiterungsteil in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung nur an einer Fahrzeugrückseite des Tür-Außenblechs vorgesehen ist, die Belastungskonzentration bezüglich dem großen Schlag, der an dem Fensterrahmenteil eines hinteren Teils einer Tür erzeugt wird, wenn die Tür über ein Scharnier eines vorderen Teils der Tür, das als ein Abstützpunkt dient, geöffnet und geschlossen wird, vermieden werden, sodass es möglich ist, das Schweißablösen des Verbindungsteils, die Rissbildung und ähnliches zu vermeiden. Ebenso kann, wenn das Erweiterungsteil in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung an der Fahrzeugrückseite und an einer Fahrzeugvorderseite des Tür-Außenblechs vorgesehen ist, die Befestigungsstärke des Fensterrahmenteils und des Tür-Innenblechs durch das Tür-Außenblech weiter erhöht werden.
  • Gemäß der Erfindung, definiert in Anspruch 4 kann das Fensterrahmenteil und das Tür-Innenblech von der Fahrzeuginnenseite und der Fahrzeugaußenseite durch das obere Ende des Erweiterungsteils in Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung des Tür-Außenblechs und dem oberen Ende des Erweiterungsteils nach oben des Tür-Außenblechs starr eingefügt und befestigt werden.
  • Gemäß der Erfindung definiert in Anspruch 5, sind die Punktschweißteile des Fensterrahmenteils und des Tür-Innenblechs mit den Erweiterungsteilen in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung des Tür-Außenblechs abgedeckt. Dadurch kann verhindert werden, dass die Belastung sich an den Punktschweißteilen konzentriert, sodass Schweißablösen, Rissbildung und ähnliches verhindert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung definiert in Anspruch 9 kann, da es möglich ist, die ausreichende Haftfläche und Haftstärke durch das Klebemittel an bzw. auf den Erweiterungsteilen nach oben des Tür-Außenblechs bezüglich dem Fensterrahmenteil sicher zu stellen, das Schweißen des Tür-Außenblechs an das Fensterrahmenteil und das Tür-Innenblech weggelassen werden, wodurch der zusätzliche Einsatz der Schweißapparatur und die Erhöhung der Anzahl von Schweißprozessen verhindert werden.
    • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer veranschaulichenden Ausführungsform einer vorderen Seitentür, auf die die Türstruktur mit Fensterrahmen der vorliegenden Erfindung angewendet ist.
    • 2 ist eine Seitenansicht (ein Rahmen ist eine vergrößerte Ansicht des Ausschnitts A) der veranschaulichenden Ausführungsform der Türstruktur mit Fensterrahmen der vorliegenden Erfindung von einer Fahrzeugaußenseite betrachtet.
    • 3 ist eine Seitenansicht (ein Rahmen ist eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts A) der Türstruktur mit Fensterrahmen der vorliegenden Erfindung von einer Fahrzeuginnenseite betrachtet.
    • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts A` aus 2.
    • 5 veranschaulicht einen Zustand vor dem Verbinden durch Verstemmen mit einer strichpunktierten Linie in Übereinstimmung mit dem Ausschnitt A aus 3.
    • 6a ist eine Schnittansicht, die einen Montagezustand eines Tür-Außenblechs an einer Befestigungsstruktur eines Fensterrahmenteils und einer Tür-Innenpaneele veranschaulicht, und 6b ist eine C-C Schnittansicht aus 5, die einen montierten Zustand veranschaulicht.
    • 7 ist eine C-C Schnittansicht aus 5, die sich zu einer Fahrzeugfront erstreckt.
    • 8 ist eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts B aus 2 (ein Rahmen ist eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts B').
    • 9a ist eine Schnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht bevor das Tür-Außenblech montiert ist, der dem Ausschnitt B` aus 8 entspricht, und 9b ist eine D-D Schnittansicht aus 8.
    • 10 ist eine Seitenansicht von einem fertiggestellten Zustand der Fensterrahmentür von der Fahrzeugaußenseite betrachtet.
    • 11 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand des Montierens einer Zierleiste an das Fensterrahmenteil illustriert, von der Fahrzeugaußenseite betrachtet.
    • 12 ist eine E-E Schnittansicht aus 11.
  • 1 zeigt eine veranschaulichende Ausführungsform einer vorderen Seitentür eines Fahrzeuges, auf die die Türstruktur mit Fensterrahmen angewendet ist.
  • Eine vordere Seitentür 1 (Fenstertür) 1 umfasst ein metallisches Tür-Innenblech2, positioniert an einer Fahrzeuginnenseite, ein metallisches Tür-Außenblech 3, positioniert an einer Fahrzeugaußenseite, und einen metallischen Fensterrahmen komplett (Fensterrahmenteil) 4, angeordnet zwischen dem Tür-Innenblech 2 und dem Tür-Außenblech 3. Das Tür-Innenblech 2 und das Tür-Außenblech 3 bilden ein Tür-Hauptkörperteil 5 (siehe 2) und der Fensterrahmen komplett 4 hat einen inneren Fensterrahmen 6, positioniert an einer Fahrzeuginnenseite, und einen äußeren Fensterrahmen 7, positioniert an einer Fahrzeugaußenseite.
  • In 1 ist die vordere Seitentür 1 einer rechten Fahrzeugseite dargestellt. Die Türstruktur mit Fensterrahmen, der vorliegenden Erfindung ist auch auf eine vordere Seitentür einer linken Fahrzeugseite anwendbar (in den Zeichnungen nicht dargestellt). Ebenso ist die Türstruktur mit Fensterrahmen der vorliegenden Erfindung nicht nur auf die vordere Seitentür 1 anwendbar, sondern ebenso auf eine hintere Seitentür (in den Zeichnungen nicht dargestellt).
  • In 1 sind das Tür-Innenblech 2 und das Tür-Außenblech 3 von einer Fahrzeuginnenseite betrachtet dargestellt. In einem Raum einer Fahrzeugaußenseite des Tür-Innenblechs 2 sind ein Verstärkungselement 8 (siehe 3) zur Verstärkung, das in einer horizontalen Richtung lang ist, und ein Türträger 9 vorgesehen. Ein Paar von oberen und unteren Verstärkungselementen (in den Zeichnungen nicht dargestellt) ist an bzw. auf einer vertikalen vorderen Wand 10 des Tür-Innenblechs 2 vorgesehen, und ein Türklinken-Verstärkungselement (in den Zeichnungen nicht dargestellt) ist an bzw. auf einer vertikalen hinteren Wand 11 vorgesehen.
  • 2 bis 7 veranschaulichen einen ersten Hauptteil der Türstruktur mit Fensterrahmen der vorliegenden Erfindung und 8 bis 10 veranschaulichen einen zweiten Hauptteil davon. 2 veranschaulicht die vordere Seitentür 1 von einer Fahrzeugaußenseite betrachtet. 3 veranschaulicht die vordere Seitentür 1 von einer Fahrzeuginnenseite betrachtet. In 2 und 3 sind ein Türspiegel 12 (siehe 10), eine Zierleiste 13 und ähnliches noch nicht montiert.
  • Wie in einer vergrößerten Ansicht von einem Ausschnitt A (erstes Hauptteil) aus 2, die in einem Rahmen dargestellt ist, gezeigt ist, erstreckt sich ein hinteres oberes End-Teil des Tür-Außenblechs 3 weiter nach oben als eine Tür-Gürtellinie L1 und bildet ein Erweiterungsteil nach oben 16 an einem Verbindungsteil eines Fensterrahmens eines vertikalen hinteren Teils 14 des Fensterrahmenteils 4 und einem rückseitigen oberen Teil 15 des Tür-Außenblechs 3 in der vorderen Seitentür 1.
  • In 2 ist eine Breite des Erweiterungsteils nach oben 16, in einer Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeuges an einer äußeren Oberflächenseite des Tür-Außenblechs 3 im Wesentlichen die gleiche wie eine Breite einer hinteren Hälfte einer flachen Oberfläche 18 in der Vorne-Hinten-Richtung, die zu einem vorderen halben Ausnehmungsabschnitt 17 eines äußeren Fensterrahmenteils 7a des Fensterrahmens des hinteren Teils 14 weiter führt, und eine Fahrzeug-Innenfläche des Erweiterungsteils nach oben 16 ist an die hintere Hälfte der flachen Oberfläche 18 geklemmt.
  • In 2 bezeichnet ein Referenzzeichen 7b einen äußeren Fensterrahmenteil (Spiegel-Befestigungsteil) eines Fensterrahmens eines vorderen Teils, ein Referenzzeichen 20 bezeichnet einen oberen Fensterrahmen, bestehend aus einer Paneele, und ein Referenzzeichen 21 bezeichnet ein Tür-Außengriff-Befestigungsteil. Eine Länge des Erweiterungsteils nach oben 16 des hinteren Teils des Tür-Außenblechs 3 in der Vorne-Hinten-Richtung ist etwa 1/4 einer Dicke des äußeren Fensterrahmenteils 7a in der Vorne-Hinten-Richtung.
  • Wie in einer vergrößerten Ansicht des Ausschnitts A (erstes Hauptteil) aus 3, die in einem Rahmen dargestellt ist, gezeigt ist, ist ein Erweiterungsteil nach vorne 22 das von einem hinteren Ende des Erweiterungsteils nach oben 16 des hinteren Teils des Tür-Außenblechs 3, dargestellt in 2, in Richtung einer Fahrzeugfront gefaltet ist, integral an einem oberen Teil eines Falz- oder Stoßflansches 23 an einer hinteren Endseite des Tür-Außenblechs 3 gebildet. Eine Länge des Erweiterungsteils nach vorne 22 ist in der Vorne-Hinten-Richtung ist etwa 1/2 der Länge des Erweiterungsteils nach oben 16 in der Vorne-Hinten-Richtung.
  • In 3 ist das Tür-Innenblech 2 einer Fahrzeuginnenseite ebenso mit einem Erweiterungsteil nach oben 24, das dem Erweiterungsteil nach oben 16 einer Fahrzeugaußenseite an dem hinteren Teil des Tür-Außenblechs 3 gegenüberliegt, gebildet. Das Erweiterungsteil nach vorne 22 ist integral mit dem Falz- oder Stoßflansch 23 durch Verstemmen verbunden, wobei eine fahrzeugaußenseitige Oberfläche des Erweiterungsteils nach vorne 22 des Tür-Außenblechs 3 in Kontakt mit einer fahrzeuginnenseitigen Oberfläche des Erweiterungsteils nach oben 24 des Tür-Innenblechs 2 gebildet ist.
  • Dadurch sind der Fensterrahmen des hintere Teils 14 (ein innerer Fensterrahmen des hinteren Teils 6a und ein äußerer Fensterrahmen des hinteren Teils 7a (siehe 2)) und das Erweiterungsteil nach oben 24 des Tür-Innenblechs 2 zwischen dem Erweiterungsteil nach oben 16 und dem Erweiterungsteil nach vorne 22 des Tür-Außenblechs 3 eingefügt und befestigt.
  • Linien von oberen Enden 16a, 24a der jeweiligen Erweiterungsteile nach oben 16, 24 des Tür-Außenblechs 3 und des Tür-Innenblechs 2 sind im Wesentlichen horizontal an im Wesentlichen derselben Höhe positioniert und eine Linie eines oberen Endes 22a des Erweiterungsteils nach vorne 22 und eine Linie eines oberen Endes 24a eines Erweiterungsteils nach oben 24 des Tür-Innenblechs 2 sind im Wesentlichen horizontal an im Wesentlichen derselben Höhe positioniert. Das obere Ende 24a des Erweiterungsteils nach oben 24 führt weiter zu einem vorderen Ende 24b, das eine vorderseitige Vertikalseite ist, und das vordere Ende 24b führt weiter zu einem oberen Ende 31 des Tür-Innenblechs 2, der Tür-Gürtellinie L1 folgend.
  • Ein hinteres Ende (in den Zeichnungen nicht dargestellt) des Erweiterungsteils nach oben 24, das eine rückseitige Vertikalseite ist, ist entlang einer Linie L2, eines Teils, an dem der Falz- oder Stoßflansch 23 an der Rückseite des Erweiterungsteils nach vorne 22 des Tür-Außenblechs 3 gefaltet ist, positioniert. Die jeweiligen Erweiterungsteile nach oben 16, 24 des Tür-Außenblechs 3 und des Tür-Innenblechs 2 stehen nach oben über die Tür-Gürtellinie L1 hinaus.
  • Wie in 3 dargestellt, ist ein hinterer Endabschnitt des Tür-Außenblechs 3 durch das Falz-Verstemmen („hemming-caulking“-Falzbearbeitung) des Falz- oder Stoßflansches 23 in einem Bereich des Tür-Außenblechs 3 in der Höhenrichtung nach vorne gefaltet, ohne auf den Erweiterungsteil nach oben 16 begrenzt zu sein, sodass es an einem hinteren Endabschnitt des Tür-Innenblechs 2 befestigt ist. Der Erweiterungsteil nach vorne 22 ragt (erstreckt sich) weiter nach vorne als ein vorderes Ende 23a des falz-verstemmten Teils (Falz- oder Stoßflansch) 23.
  • Der Begriff „Falz- bzw. Stoßkante“ mit einer Bedeutung einer Kante und eines Endes und der Begriff „Verstemmen“ werden benutzt. Ebenso wird als das Tür-Innenblech 2 ein zugeschnittenes Rohmaterial, von dem ein vorderer Teil dick und ein anderer Teil dünn ist (eine Grenzlinie davon ist mit Referenzzeichen 25 dargestellt) verwendet.
  • 4 veranschaulicht mit einer strichpunktierten Linie einen Zustand, bevor der Falz- oder Stoßflansch 23 gebogen ist, in einem Ausschnitt A' von 2, der ein Hauptteil ist. Wie dargestellt ragt der Stoßflansch 23 vor dem Biegen nach hinten mit der im Wesentlichen gleichen Breite in der Vorne-Hinten-Richtung (genauer gesagt ist die Breite des Stoßflansch 23 in der Vorne-Hinten-Richtung allmählich reduziert, wenn er mindestens in einem Bereich, dargestellt in 4, nach oben zeigt) bezüglich einer vertikalen geraden Linie (Linie eines Faltteils) L2 eines hinteren Endes des Tür-Außenblechs 3 nach dem Biegen. Das Erweiterungsteil nach vorne 22 aus 3 ist vor dem Biegen integral mit einem oberen Teil des Falz- oder Stoßflansches 23 aus 4 als ein Erweiterungsteil nach hinten ausgebildet.
  • Das Erweiterungsteil nach hinten 22 hat vor dem Verstemmen eine obere Seite 22a, eine untere Seite 22b und eine gekrümmte Außenendseite 22c. die obere Seite 22a ist an bzw. auf der gleichen Linie wie das obere Ende (obere Seite) 16a des Erweiterungsteils nach oben 16 positioniert, die untere Seite 22b ist nach unten geneigt und führt weiter zu einem bogenförmigen gekrümmten Ausnehmungsabschnitt 23b eines oberen Teils des Stoßflanschs 23 und der gekrümmte Ausnehmungsabschnitt 23b führt weiter zu dem unteren Stoßflansch 23. Eine tangentiale Linie nach oben 23c, die einer unteren Seite des gekrümmten Ausnehmungsabschnitts 23b folgt, ist ein virtuelles Falz- oder Stoßflanschteil, wenn das Erweiterungsteil nach hinten 22 nicht ausgebildet wird.
  • Der gekrümmte Ausnehmungsabschnitt 23b ist nützlich, weil er den Erweiterungsteil nach hinten 22 nahtlos und sicher nach vorne verstemmt (ergibt den Erweiterungsteil nach vorne 22 aus 5), wenn das Erweiterungsteil nach hinten 22 zusammen mit dem Stoßflansch 23 nach vorne verstemmt wird. Das Erweiterungsteil nach hinten 22 ist ein Teil des Stoßflansches 23 und ist ein Teil, das sich von dem Stoßflansch 23 weiter nach hinten erstreckt (vorsteht).
  • Wie in 4 dargestellt ist das Erweiterungsteil nach oben 16 des Tür-Außenblechs 3 mit einem vorgewölbten Teil 26, das in Richtung einer Fahrzeugaußenseite gewölbt ist, ausgebildet. Der vorgewölbte Teil 26 dient als ein Abdichter-Reservoir, wenn das Tür-Außenblech 3 mit dem Fensterrahmen des hinteren Teils 14 des Fensterrahmens komplett 4 (siehe 1) oder einem hinteren Teil des Tür-Innenblechs 2 durch Nutzung eines Falz- oder Stoßkanten-Abdichters (Klebemittel) 27 (siehe 6) verbunden wird. Der vorgewölbte Teil 26 hat eine im Wesentlichen halbrunde Bergform von dem Erweiterungsteil nach oben 16 zu einer Erweiterungslinie der Tür-Gürtellinie L1, von der Fahrzeugaußenseite betrachtet. Der gefaltete Teil (vertikales Seitenteil des hinteren Endes des Tür-Außenblechs 3) L2 hat, wenn der Stoßflansch 23 nach vorne verstemmt ist, eine lineare Form.
  • Wie in 5 dargestellt ist das Erweiterungsteil nach hinten 22, das mit einer strichpunktierten Linie dargestellt ist, zusammen mit dem Stoßflansch 23 nach vorne verstemmt (gefaltet), sodass es das Erweiterungsteil nach vorne 22 wird. Der hintere Teil des Tür-Innenblechs 2 und der Fensterrahmen des hinteren Teils 14 des Fensterrahmens komplett 4 sind einer fahrzeugäußeren Oberfläche des Erweiterungsteils nach vorne 22 zugewandt und durch Punktschweißen 28 befestigt. Das Erweiterungsteil nach vorne 22 ist so ausgebildet, dass es das Punktschweißteil 28 von einer Fahrzeuginnenseite abdeckt. Das Punktschweißteil 28, zum Verbinden des Tür-Innnenblechs 2 und des Fensterrahmens komplett 4 ist in einer Mehrzahl Seite an Seite in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs ausgebildet. In 5 ist das hinterste Punktschweißteil 28 dargestellt.
  • Ein Scharnier, das ein Öffnungs/Schließ-Mittelpunkt der vorderen Seitentür 1 wird, ist an einer vorderen Seite angeordnet und das Punktschweißteil 28 ist in der Nähe des hinteren Endes der vorderen Seitentür 1 positioniert. Daher wird sich, wenn das Fensterrahmenteil 4 aufgrund eines Stoßes, der erzeugt wird, wenn die vordere Seitentür 1 geöffnet/geschlossen wird, verformt, die Belastung voraussichtlich an dem hinteren Punktschweißteil 28 konzentrieren (das Punktschweißteil 28 kann durch die Belastungskonzentration negativ beeinflusst werden). Jedoch ist das hinterste Punktschweißteil 28 starr von dem Fahrzeuginneren durch das Erweiterungsteil nach vorne 22 des Tür-Außenblechs 3 abgestützt, sodass die Belastung zu dem Erweiterungsteil nach vorne 22 und dem Tür-Außenblech 3 über das Erweiterungsteil nach vorne hinaus verteilt (absorbiert) wird. Als ein Ergebnis kann der negative Einfluss, der auf das Punktschweißteil 28 aufgebracht werden muss, reduziert werden.
  • Wie in 6a dargestellt ist der Falz- oder Stoßflansch 23 mit dem Erweiterungsteil nach hinten 22 der hinteren Endseite des Tür-Außenblechs 3 in Richtung der Fahrzeuginnenseite um einen Winkel etwas kleiner als 90° gebogen und der Abdichter 27 ist auf eine fahrzeuginnenseitige Oberfläche der Seite des hinteren Endes des vorgewölbten Teils 26 des Erweiterungsteils nach oben 16 des Tür-Außenblechs 3 (die Abfolge des Biegens des Stoßflansches 23 und Anwenden des Abdichters 27 kann geeignet definiert werden) angewendet.
  • Ebenso sind das Tür-Innenblech 2 und der Fensterrahmen komplett 4 (der innere Fensterrahmen 6 und der äußere Fensterrahmen 7) im Vorhinein durch Punktschweißen 28 (eine Baugruppe 29 oder verbundene Struktur des Tür-Innenblechs 2 und des Fensterrahmens komplett 4 wird gebildet) separat von dem Tür-Außenblech 3 verbunden und befestigt.
  • Das Tür-Innenblech 2 und der Fensterrahmen komplett 4, verbunden durch das Punktschweißen 28, sind an der fahrzeuginnenseitigen Oberfläche des Tür-Außenblechs 3, wie mit dem Pfeil dargestellt, montiert und der Stoßflansch 23 des Tür-Außenblechs 3 ist in Richtung der fahrzeuginnenseitigen Oberfläche des Tür-Innenblechs 2 zusammen mit dem Erweiterungsteil nach vorne 22 verstemmt.
  • Dadurch wird der Abdichter 27 an der inneren Oberfläche des Erweiterungsteils nach oben 16 des Tür-Außenblechs 3 in den vorgewölbten Teil 26 eingefüllt, an einer fahrzeugaußenseitigen Oberfläche des äußeren Fensterrahmens 7 angebracht, an den jeweiligen hinteren Enden des äußeren Fensterrahmens 7, des inneren Fensterrahmens 6 und des Tür-Innenblechs 2 ohne eine Lücke oder einen Zwischenraum angebracht, und in einen Raum mit einer gekrümmten Querschnittsform an einer Innenseite des gefalteten Teils L2 des Stoßflanschs 23 ohne eine Lücke oder einen Zwischenraum eingefüllt.
  • Dadurch ist das Tür-Außenblech 3 starr mit dem Tür-Innenblech 2 und dem Fensterrahmen komplett 4 durch die Haftkraft des Abdichters 27 und die Stemmkraft des Erweiterungsteils nach vorne 22 und des Stoßflanschs 23 verbunden und befestigt. Der vorgewölbte Teil 26 ist ausgebildet, um die Festigkeit bzw. Steifigkeit des Erweiterungsteils nach oben 16 zu erhöhen und der Abdichter 27 ist zähflüssig in den vorgewölbten Teil 26 aufgenommen, um die Haftkraft des Erweiterungsteils nach oben 16 und des äußeren Fensterrahmens 7 zu erhöhen, und der Aufbringungsbereich des Abdichters 27 ist begrenzt, während ein Austreten des Abdichters 27 nach außen verhindert wird, so dass die Fähigkeit (Haftkraft und Wasserdichtigkeit) des Abdichters 27 ein Maximum aufweisen kann.
  • Ebenso sind eine Gesamtheit von drei Blechen des äußeren Fensterrahmens 7, des inneren Fensterrahmens 6 und des Tür-Innenblechs 2, außer das Tür-Außenblech 3, durch das Punktschweißen 28 verbunden. Daher kann, selbst wenn die gängige Punktschweißapparatur genutzt wird, die Qualität des Punktschweißteils 28 und die Verbindungsfestigkeit (Steifigkeit) der drei Bleche 2, 6, 7 sichergestellt werden.
  • Ebenso ist der Fensterrahmen komplett 4 in der Tür-Breitenrichtung zwischen das Erweiterungsteil nach oben 16 des Tür-Außenblechs 3 und das Erweiterungsteil nach oben 24 (siehe 3) des Tür-Innenblechs 2 eingefügt und das Tür-Innenblech 2 und der Fensterrahmen komplett 4 sind zwischen das Erweiterungsteil nach oben 16 und das Erweiterungsteil nach vorne 22 des Tür-Außenblechs 3 eingefügt, sodass die Verbindungsfestigkeit des Fensterrahmens des hinteren Teils 14 (siehe 3) mit dem Tür-Außenblech 3 verbessert wird.
  • 7 ist eine C-C Schnittansicht aus 5. Der Erweiterungsteil nach oben 16 des Tür-Außenblechs 3 ist an einer Fahrzeugaußenseite positioniert und der Erweiterungsteil nach vorne 22 des Stoßflansches 23, der nach dem Falten weiter zu dem Erweiterungsteil nach oben 16 führt, ist an der Fahrzeuginnenseite positioniert. Das Bezugszeichen „L2“ bezeichnet eine Linie des Faltteils des Stoßflansches 23. Ein oberes Ende des Tür-Außenblechs, das weiter in Richtung der Vorderseite des Erweiterungsteils nach oben 16, an einer Position, die um eine Stufe tiefer ist als der Erweiterungsteil nach oben, verläuft und der Tür-Gürtellinie L1 folgt (siehe 1), ist mit einer strichpunktierten Linie 30 dargestellt.
  • Der äußere Fensterrahmen 7a und der innere Fensterrahmen 6a des Fensterrahmens des hinteren Teils 14 und das Erweiterungsteil nach oben 24 des Tür-Innenblechs 2 sind zwischen das Erweiterungsteil nach oben 16 und das Erweiterungsteil nach vorne 22 des Tür-Außenblechs 3 von der Fahrzeugaußenseite zu der Fahrzeuginnenseite eingefügt. In 7 bezeichnet das Referenzzeichen 26 den vorgewölbten Teil. Ein Wetterstreifen 33 ist an einem Stufenteil 32 des Tür-Innenblechs 2, weiter nach vorne führend entlang der fahrzeugaußenseitigen Oberfläche des Erweiterungsteils nach vorne 22 angeordnet. Der Wetterstreifen 33 ist in einer Schleifenform über umfängliche Stufenteile der vorderen, hinteren und unteren Seiten des Tür-Innenblechs 2 (siehe 2) und ein umfängliches Stufenteil des Fensterrahmenteils 4 angeordnet (siehe 3).
  • 8 bis 10 veranschaulichen ein zweites Hauptteil der Türstruktur mit Fensterrahmen in einem Ausschnitt B der 2. Das zweite Hauptteil bezieht sich auf ein Verbindungsteil zwischen dem Fensterrahmen des vorderen Teils 19 des Fensterrahmens komplett 4 (Fensterrahmenteil) der vorderen Seitentür 1 (siehe 2) und dem Tür-Blech (dem Tür-Außenblech 3 und dem Tür-Innenblech 2) und hat im Grunde dieselbe Ausbildung wie das erste Hauptteil A.
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht von einem Ausschnitt B aus 2 und ein Ausschnitt B', der ein Hauptteil davon ist, ist zusätzlich vergrößert dargestellt.
  • Ein Erweiterungsteil nach oben 33 ist integral an einem vorderen oberen Teil des Tür-Außenblechs 3 ausgebildet, ein gleiches Erweiterungsteil nach oben (in den Zeichnungen nicht dargestellt) ist integral an einem vorderen oberen Teil des Tür-Innenblechs 2 (siehe 3) ausgebildet, und ein vorderes Fußteil des Fensterrahmens des vorderen Teils 19 des Fensterrahmens komplett 4 ist von der Fahrzeuginnenseite und der Fahrzeugaußenseite zwischen die jeweiligen Erweiterungsteile nach oben des Tür-Außenblechs 3 und des Tür-Innenblechs 2 eingefügt und durch diese befestigt. Eine fahrzeuginnenseitige Oberfläche des Erweiterungsteils nach oben 33 des Tür-Außenblechs 3 ist gegen den äußeren Fensterrahmen 7b des Fensterrahmens des vorderen Teils 19 gepresst und eine fahrzeugaußenseitige Oberfläche des Erweiterungsteils nach oben (in den Zeichnungen nicht dargestellt) des Tür-Innenblechs 2 ist gegen den inneren Fensterrahmen 6b (siehe 9b) des Fensterrahmens des vorderen Teils 19 gepresst.
  • Ebenso sind der Fensterrahmen des vorderen Teils 19 und ein vorderer Endabschnitt des Tür-Innenblechs 2 an einem Falz- oder Stoßflansch 34 einer vorderen Endseite des Tür-Außenblechs 3 verstemmt. Wie mit der strichpunktierten Linie in der vergrößerten Ansicht eines Ausschnitts B' aus 8 dargestellt ragt der Stoßflansch 34 (erstreckt sich) an einer vorderen Endseite des Tür-Außenblechs 3, bevor das Verstemmen erfolgt, nach vorne vor, ein Erweiterungsteil nach vorne 35 erstreckt sich integral (steht vor) an einer oberen End-Seite des Stoßflansches 34, eine Breite des Verlängerungsteils nach vorne 35 in der vertikalen Richtung ist im Wesentlichen die gleiche wie eine Breite des Erweiterungsteils nach oben 33 in der vertikalen Richtung, und das Erweiterungsteil nach vorne 35 verläuft integral weiter über den Stoßflansch 34 zu einer vorderen Endseite des Verlängerungsteils nach oben 33.
  • Eine vorstehende Breite des Stoßflansches 34 ist, wenn der Stoßflansch nach oben gerichtet ist, zumindest innerhalb eines Bereiches von 8 allmählich reduziert, sodass der Stoßflansch einen Ausnehmungsabschnitt 34b bildet, von dem die vorstehende Breite an einer unteren Seite des Erweiterungsteils nach vorne 35 die Kleinste ist. Der Ausnehmungsabschnitt 34b verläuft in einer Vorne-Oben-Richtung geneigt weiter zu einer unteren Seite 35b des Erweiterungsteils nach vorne 35, die untere Seite 35b verläuft weiter zu einer Außenendseite 35c, die Außenendseite 35c führt weiter zu einer oberen Seite 35a und die obere Seite 35a ist an bzw. auf derselben Linie wie ein oberes Ende (obere Seite) 33a des Erweiterungsteils nach oben 33, das im Wesentlichen horizontal ist, positioniert.
  • Ein oberes Ende (obere Seite) des Erweiterungsteils nach oben (in den Zeichnungen nicht dargestellt) des Tür-Innenblechs 2 ist so positioniert, dass es dem oberen Ende (obere Seite) 33a des Erweiterungsteils nach oben 33 des Tür-Außenblechs 3 an der im Wesentlichen selben Höhe gegenüberliegt. Der Stoßflansch 34 und das Erweiterungsteil nach vorne 35 sind nur für das Tür-Außenblech 3 vorgesehen. Eine Länge des Erweiterungsteils nach oben 33 des Tür-Außenblechs 3 in der Vorne-Hinten-Richtung ist ein wenig größer als eine Breite einer vorderseitigen flachen Oberfläche 37 in der Vorne-Hinten-Richtung, die weiter zu einem rückseitigen Ausnehmungsabschnitt 36 des Fensterrahmens des vorderen Teils 19 verläuft und eine fahrzeuginnenseitige Oberfläche des Erweiterungsteils nach oben 33 ist dicht in Berührung mit der vorderseitigen flachen Oberfläche 37 gebracht.
  • Ein vorgewölbter Teil 38, der in der Vorne-Hinten-Richtung lang ist, ragt in Richtung der Fahrzeugaußenseite von dem Erweiterungsteil nach oben 33 (oder einem Tür-Außenpaneele Obererteil umfassend den Erweiterungsteil nach oben 33) des Tür-Außenblechs 3 vor. Der vorgewölbte Abschnitt 38 ist ausgebildet, um als Abdichter (Klebemittel)-Reservoir zu dienen, um ein Austreten des Abdichters von den zusammenpassenden Oberflächen der jeweiligen Bleche 2, 3, 19 nach außen zu verhindern und um die Steifigkeit des Erweiterungsteils nach oben 33 zu erhöhen.
  • Wie in 9a dargestellt ist ein Stoßkantenabdichter (Klebemittel) 39 auf eine fahrzeuginnenseitige Oberfläche des Erweiterungsteils nach oben 33 des Tür-Außenblechs 3 aufgebracht und der nach vorne weiterführende Erweiterungsteil nach vorne 35 des Erweiterungsteils nach oben 33 ist um einen Öffnungswinkel etwas größer als 90° gebogen.
  • Von dem Zustand, wie er in 9b dargestellt ist, ist ein Aufbau des Fensterrahmens des vorderen Teils 19 des Fensterrahmens komplett 4 und des Tür-Innenblechs 2 an der Fahrzeuginnenseite eines Tür-Außenblechs 3 montiert und der Erweiterungsteil nach vorne 35 des Tür-Außenblechs 3, dargestellt in 9a, ist zusammen mit dem Stoßflansch 34 aus 8 nach hinten gefaltet und ist durch Falz-Verstemmen verbunden. Das Erweiterungsteil nach vorne ist gefaltet, um ein Erweiterungsteil nach hinten 35 zu sein.
  • Der Fensterrahmen des vorderen Teils 19 und das Tür-Innenblech 2 sind im Vorhinein durch Punktschweißen 40 verbunden und befestigt. Das Erweiterungsteil nach hinten 35 ist gegen eine fahrzeuginnenseitige Oberfläche eines Erweiterungsteils nach oben 41 des Tür-Innenblechs 2 gepresst und das Tür-Innenblech 2 und der Fensterrahmen des vorderen Teils 19 sind zwischen das Erweiterungsteil nach hinten 35 und das Erweiterungsteil nach oben 33 des Tür-Außenblechs 3 eingefügt. Der äußere Fensterrahmen 7b ist gegen eine fahrzeuginnenseitige Oberfläche des Erweiterungsteils nach oben 33 gepresst und der innere Fensterrahmen 6b ist zwischen dem äußeren Fensterrahmen 7b und dem Erweiterungsteil nach oben 41 des Tür-Innenblechs 2 positioniert.
  • Ein vorderes Ende des inneren Fensterrahmens 6b ist an einem Platz etwas weiter nach hinten als ein vorderes Ende eines Erweiterungsteils nach oben 41 des Tür-Innenblechs 2 positioniert und ein vorderes Ende des äußeren Fensterrahmens 7b ist an einem Platz weiter nach hinten als das vordere Ende des inneren Fensterrahmens 6b positioniert. Der Abdichter 39 ist ohne eine Lücke oder Zwischenraum unter den jeweiligen Vorderenden der drei Bleche 2, 6b, 7b, der fahrzeuginnenseitigen Oberfläche des Erweiterungsteils nach oben 33 des Tür-Außenblechs 3 und eine innere Oberfläche der Faltbasis (eine Line L3 des Faltteils des Stoßflansches 34) des Erweiterungsteils nach hinten 35 eingefüllt, sodass die jeweiligen vorderen Enden der drei Bleche 2, 6b, 7b, des Erweiterungsteils nach oben 33 und des Erweiterungsteils nach hinten 35 miteinander verbunden und befestigt sind.
  • Da das Verbindungsteil, bestehend aus der vorderseitigen Punktschweißung 40 der vorderen Seitentür 1 aus 9, dem Einfügen zwischen die Erweiterungsteile nach oben 33, 41 der Fahrzeuginnenseite und der Fahrzugaußenseite, und dem Verstemmen durch den Erweiterungsabschnitt nach hinten 35 näher zu einem Türscharnier (in den Zeichnungen nicht dargestellt) (ein Mittelpunkt der Drehung beim Öffnen/Schließen der Tür) ist als das rückseitige Verbindungsteil der vorderen Seitentür 1 aus 2 und 3 und entfernt von einer hinteren Endkante der vorderen Seitentür 1 ist, d.h. einer Türklinke (in den Zeichnungen nicht dargestellt), ist der Schlag bei dem Öffnen/Schließen der Tür klein und die Belastung tritt kaum auf.
  • In Anbetracht dessen, dass der vorderseitige Erweiterungsteil nach oben 41 des Tür-Innenblechs 2, das aus einem zugeschnittenen Rohmaterial hergestellt ist, dicker ist als der rückseitige Erweiterungsteil nach oben 24 aus 3, können die jeweiligen vorderseitigen Erweiterungsteile nach oben 33, 41 so ausgebildet werden, dass sie tiefer sind als (die Vorstehbeträge davon sind kleiner als) die jeweiligen rückseitigen Erweiterungsteile nach oben 16, 24, oder das Erweiterungsteil nach hinten 35 kann so ausgebildet sein, dass es kleiner ist als das Erweiterungsteil nach vorne 22 aus 3.
  • 10 veranschaulicht einen vervollständigten Zustand der Fensterrahmentür 1, wo der Türspiegel 12 an dem Fensterrahmen des vorderen Teils 19 des Fensterrahmens komplett 4 (Fensterrahmenteil) aus 2 angebracht ist, die Zierleiste (dekorative Komponente) 13 an der fahrzeugaußenseitigen Oberfläche des Fensterrahmens des hinteren Teils 14 angebracht ist, eine Türverkleidung 42 zur Wasserdichtigkeit an der Tür-Gürtellinie L1 der Tür-Paneele angebracht ist, und ein Tür-Außengriff 43 an einem Türgriff-Befestigungsteil des Tür-Außenblechs 3 angebracht ist.
  • Ein unterer Endabschnitt 44a einer Abdeckung 44 zum Anbringen des Türspiegels 12 erstreckt sich nach unten über die Tür-Gürtellinie L1 hinaus, die Abdeckung 44 ist an den Fensterrahmen des vorderen Teils 19 geschraubt, der untere Endabschnitt 44a der Abdeckung 44 ist gegen das vorderseitigen Erweiterungsteil nach oben 33 (siehe 8) des Tür-Außenblechs 3 gepresst, sodass er von der Fahrzeugaußenseite abgedeckt ist, und das Erweiterungsteil nach oben 33 ist zwischen den Fensterrahmen des vorderen Teils 19 und die Abdeckung 44 eingefügt. Dadurch ist die Befestigungsstärke des vorderseitigen Verbindungsteils erhöht und das obere Ende 33a (siehe 8) des Erweiterungsteils nach oben 33 ist von der Fahrzeugaußenseite verdeckt, sodass die äußere Erscheinung verbessert ist.
  • Die Zierleiste 13, hergestellt aus einem synthetischen Kunststoff, an der Fahrzeugaußenseite des Fensterrahmens des hinteren Teils 14 aus 10 ist, wie in 11 und 12 dargestellt montiert (E-E Schnittansicht aus 11). Der vorgewölbte Teil (Abdichter-Reservoir) 26, der in Richtung der Fahrzeugaußenseite an dem rückseitigen Erweiterungsteil nach oben 16 des Tür-Außenblechs 3 der vorderen Seitentür 1 vorstehet, dient als ein Teil zur Positionierung der Zierleiste 13 in der vertikalen Richtung.
  • Wie in 11 dargestellt ist ein unteres Ende 13a der Zierleiste 13 an einem Zwischenteil des rückseitigen Erweiterungsteils nach oben 16 des Tür-Außenblechs 3 in der Höhenrichtung etwas über der Tür-Gürtellinie L1 positioniert.
  • Die Türverkleidung 42 für eine Wasserdichtigkeit (siehe 10) ist an der Tür-Gürtellinie L1 montiert, sodass das untere Ende 13a der Zierleiste 13 von der Außenseite verdeckt wird. In 11 bezeichnet ein Referenzzeichen 13c ein hinteres Ende (vertikale Seite) der Zierleiste 13.
  • Wie in 12 dargestellt ist ein gekrümmter Stufenteil (konvexer Teil) 13b an einer Fahrzeuginnenseite eines unteren Teils der Zierleiste 24 ausgebildet. Der Stufenteil 13b ist mit einem Stufenteil (Ausnehmungsabschnitt) 26a in Eingriff, der an einer Fahrzeugaußenseite einer oberen Endseite des vorgewölbten Teils 26 des Tür-Außenblechs 3 ausgebildet ist, sodass die Position der Zierleiste 13 in der vertikalen Richtung bestimmt ist. Dadurch ist der Vorgang des Befestigens der Zierleiste 13 verbessert. Die Zierleiste 13 ist an dem Tür-Außenblech 3 platziert, sodass eine Endanpassung (eine Endeinstellung eines Endabschnitts) gemacht werden kann. In 12 bezeichnet ein Referenzzeichen 14 den Fensterrahmen des hinteren Teils.
  • Im Folgenden sind in der obigen veranschaulichten Ausführungsform beschriebene Merkmale der Türstruktur mit Fensterrahmen zusammengefasst.
  • Die Türstruktur mit Fensterrahmen hat eine Vorbedingung, dass der Fensterrahmen komplett (Fensterrahmenteil) 4 die zwei Komponenten, den äußeren Fensterrahmens 7 und den inneren Fensterrahmens 6, hat, das Tür-Hauptkörperteil 5 hat die zwei Komponenten das Tür-Außenblech 3 und das Tür-Innenblech 2, und die vier Paneele 2, 3, 6, 7 des Fensterrahmens komplett 4 und Tür-Hauptkörperteils 5 sind überlappend, die drei Paneele 2, 6, 7 des Fensterrahmes komplett 4 und die Tür-Innenpaneel 2 sind durch Punktschweißen 28, 40 verbunden, und das Tür-Außenblech 3 ist mit den drei Paneelen 2, 6, 7 durch die Falzbearbeitung 23, 34 verbunden.
  • Als ein erstes Merkmal erstrecken sich, wie in 2, 3 und 8 dargestellt, z.B. die vorderen und hinteren Endabschnitte des Tür-Außenblechs 3 und des Tür-Innenblechs 2 nach oben über die Tür-Gürtellinie L1 des oberen Teil des Tür-Hauptkörperteils 5 hinaus und bilden die jeweiligen Erweiterungsteile nach oben 16, 24, 33, 41, und der Fensterrahmen des vorderen Teils 19 und Fensterrahmen des hinteren Teils 14 des Fensterrahmens komplett 4 sind zwischen das Tür-Außenblech 3 und das Tür-Innenblech 2 ebenfalls über der Tür-Gürtellinie L1 eingefügt.
  • Die Beschreibung „ebenfalls über der Tür-Gürtelline L1“ bedeutet, dass der Fensterrahmen des vorderen Teils 19 und Fensterrahmen des hintere Teils 14 des Fensterrahmens komplett 4 zwischen das Tür-Außenblech 3 und das Tür-Innenblech 2 ebenfalls unter der Tür-Gürtellinie L1 eingefügt sind. Die Verlängerungsgrößen nach oben (Überstandshöhen) der jeweiligen Erweiterungsteile nach oben 16, 24, 33, 41 des Tür-Außenblechs 3 und des Tür-Innenblechs 2 sind im Wesentlichen die gleichen.
  • Durch das erste Merkmal führt das Tür-Blech (das Tür-Außenblech 3 und das Tür-Innenblech 2) des Tür-Hauptkörperteils 5 den Fensterrahmen des vorderen Teils 19 und den Fensterrahmen des hinteren Teils 14 des Fensterrahmens komplett 4 über die Gürtellinie L1 der Fensterrahmentür 1 hinaus und fügt diese ein und befestigt diese von der Fahrzeuginnenseite und der -außenseite. Dadurch ist die Befestigungsstärke des Fensterrahmenteils (Fensterrahmen komplett) 4 und des Tür-Hauptkörperteils 5 verbessert. Ebenso ist die Belastungskonzentration, die an dem Fußteil (ein Teil angrenzend an die Tür-Gürtellinie L1) des Fensterrahmens des vorderen Teils 19 und des Fensterrahmens des hinteren Teils 14 des Fensterrahmens komplett 4 erzeugt wird, wenn die Fensterrahmentür 1 geöffnet und geschlossen wird, verteilt.
  • Als zweites Merkmal sind, wie zum Beispiel in 4 und 8 dargestellt ist, bezüglich der Falz-Bearbeitungsstruktur des oberen Teils des Tür-Hauptkörperteils 5 bei der Türstruktur mit Fensterrahmen, wo das Tür-Außenblech 3 den Fensterrahmen komplett (Fensterrahmenteil) 4 und das Tür-Innenblech 2 durch die Falzbearbeitung 23, 34 und den Abdichter (Klebemittel) 27, 39 einfügt und befestigt, die Breiten der Stoßflansche 23, 34 der Erweiterungsteile nach oben 16, 33 des Tür-Außenblechs 3 länger hergestellt als die Breiten der Stoßflansche 23, 34 der anderen vertikalen Seitenteile des Tür-Außenblechs 3 in der Vorne-Hinten-Richtung, sodass die jeweiligen Erweiterungsteile (der Erweiterungsteil nach vorne 22 und der Erweiterungsteil nach hinten 35) der Vorne-Hinten-Richtung ausgebildet werden.
  • Durch das zweite Merkmal ist die ausreichend große Haftfläche des Abdichters 39 sichergestellt, um die Belastung auf das Verbindungsteil zu reduzieren, sodass es möglich ist, das Schweißen (Punktschweißen, CO2-Schweißen) des Tür-Außenblechs 3 wegzulassen. Dadurch ist es möglich, das zusätzliche Einsetzen der Schweißapparatur und den Anstieg der Anzahl von Schweißprozessen zu verhindern oder zu reduzieren. Ebenso ist es möglich, die größere Haft- bzw. Klebefläche an den Punktschweißteilen 28, 40 des Tür-Innenblechs 2 und dem Fensterrahmen komplett 4 durch die Erweiterungsteile 22, 35 in Vorne-Hinten-Richtung sicherzustellen, sodass es möglich ist, eine Belastungskonzentration, die erzeugt wird, wenn Kraft auf den Fensterrahmenteil 4 aufgebracht wird, zu verhindern. Dadurch ist es möglich, die Schweißablösung, Rissbildung, den Rost resultierend von Farbabplatzung und ähnliches zu vermeiden. Gemäß eines Testresultats ist, wenn die Verstemmungsstruktur des Erweiterungsteils nach vorne 22 des Tür-Außenblechs 3 vorgesehen wird, die Belastung, die auf das vorderseitige Verbindungsteil aufgebracht wird, um 24% reduziert, verglichen mit einem Aufbau, wo die Verstemmungsstruktur nicht vorgesehen ist.
  • Als ein drittes Merkmal sind, wie z.B. in 4 und 8 dargestellt ist, die Linien der Faltteile der Falzbearbeitungsteile (Verstemmungsteile) 23, 34, d.h. die vertikalen Seiten L2, L3 der vorderen und hinteren Enden des Tür-Außenblechs 3 linear und die oberen Enden der falzbearbeiteten Stoßflansche 23, 34, d.h. die oberen Enden der Erweiterungsteile 22, 35 in Vorne-Hinten-Richtung und die oberen Enden der Erweiterungsteile nach oben 16, 33 des Tür-Außenblechs fallen miteinander zusammen.
  • Durch das dritte Merkmal fügen starr ein und befestigen die oberen Enden der Erweiterungsteile 22, 35 in Vorne-Hinten-Richtung des Tür-Außenblechs 3 und die oberen Enden der Erweiterungsteile nach oben 16, 33 des Tür-Außenblechs 3 den Fensterrahmen komplett 4 und das Tür-Innenblech 2 von der Fahrzeuginnenseite und -außenseite, der Fahrzeuginnenseite und der Fahrzeugaußenseite zugewandt.
  • Als ein viertes Merkmal erstreckt sich, wie z. B. in 5, 6 und 8 dargestellt ist, bei der Falzbearbeitung (Verstemmen), wenn der Fensterrahmen komplett 4 (der äußere Fensterrahmen 7 und der innere Fensterrahmen 6) und das Tür-Innenblech 2 durch die Erweiterungsteile nach oben 16, 33 des Tür-Außenblechs 3 und die Erweiterungsteile 22, 35 in Vorne-Hinten-Richtung der Stoßflansche 23, 34 eingefügt werden, die Erweiterungsteile 23, 35 in Vorne-Hinten-Richtung der Stoßflansche 23, 34 zu den Positionen, an denen die äußersten Schweißpunkte 28, 40, in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeuges, von den Schweißpunkten vom Schweißen und Befestigen des äußeren Fensterrahmens 7, des inneren Fensterrahmens 6 und des Tür-Innenblechs 2, verdeckt sind.
  • Durch das vierte Merkmal ist es möglich, zu verhindern, dass sich Belastungen an Schweißpunkten (Verbindungsteilen) 28, 40 des Fensterrahmens komplett (Fensterrahmenteil) 4 und des Tür-Innenblechs 2 konzentrieren, sodass es möglich ist, Schweißablösung der Verbindungsteile 28, 40, Rissbildung und ähnliches zu verhindern.
  • Als ein fünftes Merkmal (umfassend das zweite Merkmal) ist, wie z.B. in 3 und 8 dargestellt ist, wenn die oberen Teile der vorderen endseitigen und hinteren endseitigen Stoßflansche 23, 34 des Tür-Außenblechs 3 mit den Erweiterungsteilen in Vorne-Hinten-Richtung (das Erweiterungsteil nach vorne 22 und das Erweiterungsteil nach hinten 35) vorgesehen sind, das Erweiterungsteil nach vorne 22 notwendigerweise an mindestens dem hinteren endseitigen Stoßflansch 23 des Tür-Außenblechs 3 vorgesehen.
  • Durch das fünfte Merkmal kann, wenn beide, die vorderen und hinteren Seiten des Tür-Außenblechs 3 z.B. mit den jeweiligen Erweiterungsteilen 23, 35 in Vorne-Hinten-Richtung versehen sind, sodass der Fensterrahmen komplett 4 und das Tür-Innenblech 2 durch das Tür-Außenblech 3 sicher befestigt werden, die Befestigungsstärke erhöht werden. Jedoch ist das Befestigungsteil (Verbindungsteil) des Fensterrahmens des hinteren Teils 14 der Seitentür (Fensterrahmentür) 1 nahe an der hinteren Endkante des Tür-Blechs und es ist entfernt von dem vorderseitigen Türscharnier und der große Stoß wird beim Öffnen/Schließen der Tür erzeugt. Wenn der Fensterrahmen des hinteren Teils 14 durch den Stoß verformt wird, wird die Belastung konzentriert. Daher kann, wenn das Erweiterungsteil nach vorne 22 mindestens bei dem hinteren endseitigen Stoßflansch 23 des Tür-Außenblechs 3 vorgesehen ist, die Belastungskonzentration reduziert werden.
  • Als ein sechstes Merkmal sind, wie z.B. in 4, 8, 11 und 12 dargestellt ist, die Erweiterungsteile (Erweiterungsteile nach oben) 16, 33 über der Gürtelline L1 des Tür-Außenblechs 3, mit den vorgewölbten Teilen 26, 38, die in Richtung der Fahrzeugaußenseite vorgewölbt sind, vorgesehen. Ebenso ist der Stufenteil (Ausnehmungsabschnitt) 26a entsprechend dem Stufenteil (der konvexe Teil, der der Fahrzeuginnenseite zugewandt ist) 13b der Zierleiste 13, die an der Außenseite des Fensterrahmen des hinteren Teils 14 des Fensterrahmenteils 4 vorgesehen ist, ausgebildet, um weiter nach oben zu dem vorgewölbten Teil 26 zu verlaufen.
  • Durch das sechste Merkmal dienen die vorgewölbten Teile 26, 38 als das Abdichter-Reservoir, sodass die ausreichenden Mengen des Abdichters 27, 39 bevorratet werden. Dadurch ist die Befestigungskraft des Fensterrahmenteils 4 an dem Tür-Außenblech 3 erhöht und die Abdichter 27, 39 werden am Austreten aus den zueinanderpassenden Blechoberflächen gehindert. Ebenso ist die Steifigkeit der Erweiterungsteile nach oben 16, 33, durch die vorgewölbten Teile 26, 38 der äußeren Bleche erhöht, sodass die Haltekraft des Fensterrahmenteils 4 verbessert wird. Ebenso ist der Stufenteil (konvexer Teil) 13b der Zierleiste 13 an dem oberseitigen Stufenteil (Ausnehmungsabschnitt) 26a des rückseitigen, vorgewölbten Teils 26 von der Fahrzeugaußenseite platziert, sodass das Positionieren der Zierleiste 13 nahtlos ausgeführt werden kann.
  • Ebenso werden bei der oben veranschaulichten Ausführungsform die Stoßkantenabdichter 27, 39 genutzt, um das Tür-Außenblech 3 und die anderen Bleche 2, 6, 7 zu verbinden. Jedoch kann anstatt der Stoßkantenabdichter 27, 39 auch ein gesondertes Klebematerial genutzt werden.
  • Die Türstruktur mit Fensterrahmen der vorliegenden Erfindung ist nicht begrenzt auf die vordere Seitentür 1 und die hintere Seitentür eines Fahrzeugs und kann ebenso auf eine Hecktür, eine Haube und ähnliches angewendet werden, insofern die Stoßflansche 23, 24 an einem entsprechenden Teil genutzt werden.
  • Die Türstruktur mit Fensterrahmen der vorliegenden Erfindung kann genutzt werden, um Steifigkeit und Qualität des Verbindungsteils bei geringen Kosten durch Nutzen einer gängigen Schweißapparatur und ähnlichem sicherzustellen, wenn eine Vielzahl von Blechen, umfassend den inneren Fensterrahmen, den äußeren Fensterrahmen, das Tür-Innenblech und das Tür-Außenblech überlappt und verbunden (was nicht auf das Schweißen begrenzt ist) werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Seitentür (Fensterrahmentür)
    2
    Tür-Innenpaneele
    3
    Tür-Außenpaneele
    4
    Fensterrahmenteil
    5
    Tür-Hauptkörperteil
    6
    innerer Fensterrahmen
    7
    äußerer Fensterrahmen
    16, 24, 33, 41
    Erweiterungsteil nach oben
    22
    Erweiterungsteil nach vorne (Erweiterungsteil in einer Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeuges)
    23, 34
    Falz- bzw. Stoßflansch
    27, 39
    Abdichter (Klebemittel)
    28, 40
    Punktschweißung
    35
    Erweiterungsteil nach hinten (Erweiterungsteil in einer Vorne-Hinten-Richtung eines Fahrzeuges)
    L1
    Tür-Gürtellinie

Claims (9)

  1. Eine Türstruktur mit Fensterrahmen, wobei ein äußerer Fensterrahmen (7) und ein innerer Fensterrahmen (6) eines Fensterrahmenteils (4) zwischen einem Tür-Außenblech (3) und einem Tür-Innenblech (2) eines Tür-Hauptkörperteils (5) angeordnet sind, wobei der äußere Fensterrahmen (7), der innere Fensterrahmen (6) und das Tür-Innenblech (2) durch Punktschweißen befestigt sind, und Falz- oder Stoßflansche (34;23) von vorderen und hinteren Enden des Tür-Außenblechs (3) in einer Vorne-Hinten-Richtung eines Fahrzeugs mit dem Tür-Innenblech (2) durch Verstemmen verbunden sind, wobei hintere Endabschnitte des Tür-Außenblechs (3) und des Tür-Innenblechs (2) in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs sich über eine Tür-Gürtellinie (L1) des Tür-Hauptkörperteils (5) hinaus nach oben erstrecken, um ein außenseitiges Erweiterungsteil nach oben (16) und ein innenseitiges Erweiterungsteil nach oben (24) zu bilden, und der Fensterrahmenteil (4) in einer Tür-Dickenrichtung zwischen das außenseitige Erweiterungsteil nach oben (16) und das innenseitige Erweiterungsteil nach oben (24) eingefügt ist, und wobei der Falz- oder Stoßflansch (23) des hinteren Endes ein Falz- oder Stoßflansch-Erweiterungsteil (22) aufweist, das sich zu dem außenseitigen Erweiterungsteil nach oben (16) erstreckt, und das Falz- oder Stoßflansch-Erweiterungsteil (22) durch Verstemmen mit dem innenseitigen Erweiterungsteil nach oben (24) verbunden ist.
  2. Eine Türstruktur mit Fensterrahmen, wobei ein äußerer Fensterrahmen (7b) und ein innerer Fensterrahmen (6b) eines Fensterrahmenteils (4) zwischen einem Tür-Außenblech (3) und einem Tür-Innenblech (2) eines Tür-Hauptkörperteils angeordnet sind, wobei der äußere Fensterrahmen (7b), der innere Fensterrahmen (6b) und das Tür-Innenblech (2) durch Punktschweißen befestigt sind, und Falz- oder Stoßflansche (34;23) von vorderen und hinteren Enden des Tür-Außenblechs (3) in einer Vorne-Hinten-Richtung eines Fahrzeugs mit dem Tür-Innenblech (2) durch Verstemmen verbunden sind, wobei vordere Endabschnitte des Tür-Außenblechs (3) und des Tür-Innenblechs (2) in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs sich über eine Tür-Gürtellinie (L1) des Tür-Hauptkörperteils hinaus nach oben erstrecken, um ein außenseitiges Erweiterungsteil nach oben (33) und ein innenseitiges Erweiterungsteil nach oben (41) zu bilden, und der Fensterrahmenteil (4) in einer Tür-Dickenrichtung zwischen das außenseitige Erweiterungsteil nach oben (33) und das innenseitige Erweiterungsteil nach oben (41) eingefügt ist, und wobei der Falz- oder Stoßflansch (34) des vorderen Endes ein Falz- oder Stoßflansch-Erweiterungsteil (35) aufweist, das sich zu dem außenseitigen Erweiterungsteil nach oben (33) erstreckt, und das Falz- oder Stoßflansch-Erweiterungsteil (35) durch Verstemmen mit dem innenseitigen Erweiterungsteil nach oben (41) verbunden ist.
  3. Die Türstruktur mit Fensterrahmen gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Falz- oder Stoßflansch-Erweiterungsteil mit einem Erweiterungsteil in einer Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung (22;35) versehen ist, und das Fensterrahmenteil (4) und das Tür-Innenblech (2) zwischen das außenseitige Erweiterungsteil nach oben (16;33) und das Erweiterungsteil in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung (22;35) in der Tür-Dickenrichtung eingefügt und befestigt sind.
  4. Die Türstruktur mit Fensterrahmen gemäß Anspruch 3, wobei eine Linie eines oberen Endes (22a;35a) des Erweiterungsteils in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung (22;35) und eine Linie eines oberen Endes (16a;33a) des außenseitigen Erweiterungsteils nach oben (16;33) auf derselben Höhe positioniert sind.
  5. Die Türstruktur mit Fensterrahmen gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei Punktschweißteile (28;40), die am nächsten zu Endabschnitten in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs positioniert sind, mit den Erweiterungsteilen in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung (22;35) von einer Fahrzeug-Innenseite abgedeckt sind.
  6. Die Türstruktur mit Fensterrahmen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Linie eines oberen Endes des Erweiterungsteils (22;35) und eine Linie eines/des oberen Endes (16a;33a) des außenseitigen Erweiterungsteils nach oben (16;33) auf derselben Höhe positioniert sind.
  7. Die Türstruktur mit Fensterrahmen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine Linie eines oberen Endes des außenseitigen Erweiterungsteils nach oben (16;33) und eine Linie eines oberen Endes des innenseitigen Erweiterungsteils nach oben (24;41) auf derselben Höhe positioniert sind.
  8. Die Türstruktur mit Fensterrahmen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei sich ein oberes Endes des innenseitigen Erweiterungsteils nach oben (24;41) zu einem vorderen Ende des innenseitigen Erweiterungsteils nach oben (24;41) fortsetzt, wobei das vordere Ende eine vertikale Seite ist, die an einer Vorderseite des innenseitigen Erweiterungsteils nach oben (24;41) vorgesehen ist, und die vertikale Seite sich entlang der Tür-Gürtellinie (L1) zu einem oberen Ende des Tür-Innenblechs (2) fortsetzt.
  9. Die Türstruktur mit Fensterrahmen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei ein Klebemittel (27;39) auf Fahrzeug- Innenseitenflächen der Erweiterungsteile nach oben (16;33) aufgebracht ist, und das Tür-Außenblech (3) und das Fensterrahmenteil (4) durch das Klebemittel (27;39) befestigt sind.
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