DE112014007228T5 - Speicherprogrammierbares Steuerungssystem - Google Patents

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DE112014007228T5
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cooling
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Abstract

Es wird ein speicherprogrammierbares Steuerungssystem (1) bereitgestellt, das einen Basis-Block (10) umfasst, in dem eine Energieversorgungseinheit (11), eine zentrale Verarbeitungseinheit (12), eine Haupteinheit (13) und eine Endeinheit (14) an einem Ende nacheinander nebeneinander angeordnet sind und über einen Verbinder (16) elektrisch und kommunikationsmäßig verbunden sind. Die Haupteinheit (13) umfasst: eine Temperaturüberwachungseinheit (50), die wiederholend einen Temperaturwert des Inneren einer Funktionseinheit zu vorbestimmten Zeiten erfasst; und eine Kühleinheit (70), die das Innere der Funktionseinheit kühlt. Die zentrale Verarbeitungseinheit (12) umfasst die Temperaturüberwachungseinheit (50), die Kühleinheit (70) und eine Temperatursteuerungsverwaltungseinheit (80), die den von der Temperaturüberwachungseinheit (50) erfassten Temperaturwert jeder Funktionseinheit in dem Basis-Block (10) mit einem vorgeschriebenen Wert, welcher der Funktionseinheit im Basis-Block (10) entspricht und welcher im Voraus einzeln gesetzt wird vergleicht, und die, auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses, einen Betrieb der Kühleinheit (70) der Funktionseinheit, von der der mit dem vorgeschriebenen Wert verglichene Temperaturwert erfasst wird, steuert.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein speicherprogrammierbares Steuerungssystem, in welchem eine Vielzahl von Einheiten verbunden ist.
  • Hintergrund
  • Ein herkömmliches speicherprogrammierbares Steuerungssystem (SPS-System; Engl.: „Programmable Logic Controller System“, PLC-System) weist einen Basis-Block auf, in dem eine Energieversorgungseinheit an einem Anfangsende angeordnet ist, wobei eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU; Engl.: Central Processing Unit) neben der Energieversorgungseinheit angeschlossen ist und eine Eingabe-/Ausgabe-Einheit oder eine andere Einheit mit einer anderen Funktion mit der CPU-Einheit verbunden ist. Die Einheiten sind über eine Basiseinheit zur Durchführung von Kommunikation innerhalb und außerhalb des SPS-Systems verbunden.
  • Wenn das SPS-System, in dem die CPU-Einheit und die andere Einheit wie oben beschrieben verbunden sind, in Betrieb ist, führt der durch ein Substrat und eine Komponente innerhalb der Einheit fließende Strom dazu, dass die Komponente Wärme erzeugt. Die Funktion und Leistungsfähigkeit des Bauteils oder der Einheit sowie die Lebensdauer des Bauteils werden verringert, wenn das Bauteil weiter erwärmt wird, um eine erhebliche Temperaturerhöhung im Inneren der Einheit zu bewirken. Damit das SPS-System normal arbeitet, ist es erforderlich, dass die Temperatur im Inneren der Einheit nicht wesentlich durch die Erwärmung des Bauteils innerhalb der Einheit erhöht wird.
  • Die Patentliteratur 1 offenbart ein Verfahren zum Verwalten der Temperatur der Einheit in dem SPS-System, bei dem ein Datenübertragungspfad zwischen einer CPU-Einheit einer Hauptteilvorrichtung und jeder einer Energieversorgungseinheit in der Hauptteilvorrichtung und einer Energieversorgungseinheit in einem Erweiterungseinheit vorgesehen ist. Jede Energieversorgungseinheit enthält einen Temperatursensor zur Messung der Innentemperatur nur beim Einschalten der Energieversorgungseinheit und nachdem Daten an die CPU-Einheit als Reaktion auf einen Befehl von der CPU übertragen wurden, und nachdem Daten in einem nichtflüchtigen internen Speicher innerhalb des Netzteils gespeichert werden.
  • Liste der zitierten Literatur
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2006-294007
  • Zusammenfassung
  • Technisches Problem
  • Ein aus der Patentliteratur 1 bekanntes SPS-System überwacht jedoch nur die Temperatur der Energieversorgungseinheit. Dementsprechend kann die Innentemperatur einer Vielzahl von anderen Einheiten auch dann nicht verwaltet werden, wenn die Temperatur erhöht wird. In diesem Fall kann das System keine Steuerung durchführen, um die Temperaturerhöhung der Einheiten zu verhindern.
  • Ein Temperaturwert innerhalb des SPS-Systems kann durch die Durchführung einer Temperaturüberwachungsfunktion im SPS-System, wie beim SPS-System der Patentliteratur 1, gemessen werden. Das SPS-System der Patentliteratur 1 überwacht jedoch kontinuierlich die Temperatur innerhalb der Energieversorgungseinheit und verbraucht somit während des Betriebs mehr Energie. Die Erhöhung des Energieverbrauchs erhöht die Kosten für den Betrieb des SPS-Systems und damit die Verwaltungskosten des SPS-Systems.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der vorgenannten Umstände gemacht, wobei eine Aufgabe der Erfindung darin besteht, ein SPS-System bereitzustellen, bei dem die CPU-Einheit mit einer Einheit verbunden ist, die eine andere Funktion hat, die den Temperaturwert innerhalb der Einheit mit geringem Stromverbrauch steuern kann.
  • Lösung des Problems
  • Um die oben erwähnten Probleme zu lösen und die Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein speicherprogrammierbares Steuerungssystem bereitgestellt, umfassend einen Basis-Block, in dem als Funktionseinheiten eine Energieversorgungseinheit, eine zentrale Verarbeitungseinheit, eine Haupteinheit, welche eine Funktion aufweist, welche von der Funktion jeder der Energieversorgungseinheit und der zentralen Verarbeitungseinheit unter den Funktionseinheiten verschieden ist, und eine an einem Ende in Bezug auf die Energieversorgungseinheit angeordnete erste Endeinheit nebeneinander nacheinander angeordnet und miteinander verbunden sind, wenn sie über einen die Funktionseinheiten verbindenden Verbinder elektrisch und kommunikationsmäßig verbunden sind, wobei die Haupteinheit umfasst: eine Temperaturüberwachungseinheit zum wiederholten Erfassen zu vorbestimmten Zeiten eines Temperaturwerts des Inneren der Funktionseinheiten; und eine Kühleinheit zum Kühlen des Inneren der Funktionseinheiten, wobei die zentrale Verarbeitungseinheit umfasst: die Temperaturüberwachungseinheit; die Kühleinheit; und eine Temperatursteuerungsverwaltungseinheit zum Vergleichen des von der Temperaturüberwachungseinheit erfassten Temperaturwertes jeder der Funktionseinheiten in dem Basis-Block mit einem vorgeschriebenen Wert, welcher der Funktionseinheit im Basis-Block entspricht und welcher im Voraus einzeln gesetzt wird, und zum Steuern, auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses, eines Betriebs der Kühleinheit der Funktionseinheit, von der der mit dem vorgeschriebenen Wert verglichene Temperaturwert erfasst wird.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Das SPS-System gemäß der vorliegenden Erfindung, in dem die CPU-Einheit mit der Einheit verbunden ist, die eine andere Funktion hat, kann den Temperaturwert innerhalb der Einheit mit geringem Leistungsverbrauch steuern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Konfiguration eines SPS-Systems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch darstellt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine funktionale Konfiguration einer CPU-Einheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch darstellt.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine funktionelle Konfiguration einer Zieleinheit und einer Endabdeckung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch darstellt.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Funktionskonfiguration einer Temperaturüberwachungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch darstellt.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Funktionskonfiguration einer Temperatursteuerungsverwaltungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch darstellt.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verfahrens der Temperatursteuerverarbeitung, die in einer Einheit des SPS-Systems gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird, darstellt.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verfahrens einer internen Temperaturwerterfassungsverarbeitung und einer Kühlsteuerverarbeitung darstellt, die an einer Zieleinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden sollen, wobei die Verarbeitung in der in der Einheit durchgeführten Temperatursteuerverarbeitung enthalten ist.
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Konfiguration eines SPS-Systems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch darstellt.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verfahrens der Temperaturüberwachungsverarbeitung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird ein speicherprogrammierbares Steuerungssystem gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen in Detail beschrieben. Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht durch diese Ausführungsform beschränkt werden soll.
  • Erste Ausführungsform.
  • 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Konfiguration eines SPS-Systems 1 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch darstellt. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine funktionale Konfiguration einer CPU-Einheit 12 gemäß der ersten Ausführungsform schematisch darstellt. 3 ist ein Blockdiagramm, das eine funktionelle Konfiguration der Zieleinheiten 13-1 bis 13-4 und eine Endabdeckung 14 gemäß der ersten Ausführungsform schematisch darstellt. Das SPS-System 1 weist eine direkte Einheitsverbindungsstruktur auf, in der benachbart zueinander angeordnete Einheiten miteinander verbunden sind, während sie in Kontakt miteinander stehen. Das SPS-System 1 umfasst einen Basis-Block 10. Der Basis-Block 10 enthält als Funktionseinheiten mit verschiedenen Funktionen eine Energieversorgungseinheit 11, die eine Spannung an Einheiten innerhalb des Basis-Blocks 10 liefert, die CPU-Einheit 12, die das gesamte SPS-System verwaltet, die Zieleinheiten 13-1 bis 13-4, von denen jede eine Eingabe-/Ausgabe-Einheit oder eine allgemeine Einheit mit einer anderen Funktion ist, und die Endabdeckung 14, die eine Endeinheit ist, die das Ende des Blocks anzeigt und eine Endverarbeitung des Blocks durchführt.
  • Die gesamte Energieversorgungseinheit 11, die CPU-Einheit 12, die Zieleinheiten 13-1 bis 13-4 und die Endabdeckung 14, die die Endeinheit ist, sind über einen Busverbinder 16, der mit einem internen Bus 15 innerhalb jeder Einheit verbunden ist, verbunden, während die Einheiten, die benachbart zueinander angeordnet sind, in Kontakt miteinander sind. Sowohl der interne Bus 15 innerhalb jeder Einheit als auch der Busverbinder 16, der die benachbarten Einheiten verbindet, fungiert als eine Spannungsversorgungsleitung und ein Signalübertragungsweg, der in der Informationskommunikation zwischen den Einheiten verwendet wird. Komponenten innerhalb jeder Einheit sind durch den internen Bus 15 verbunden. Die Einheiten können über den internen Bus 15 und den Busverbinder 16 Informationen miteinander austauschen. Darüber hinaus liefert die Energieversorgungseinheit 11 über einen internen Bus 15 und den Busverbinder 16 eine Spannung an eine andere Einheit. Während die vier Zieleinheiten 13-1 bis 13-4 in diesem Beispiel angeordnet sind, ist die Anzahl der Zieleinheiten nicht auf vier Einheiten beschränkt.
  • Die Energieversorgungseinheit 11 liefert der CPU-Einheit 12, die über den Busverbinder 16 angeschlossen ist, eine Spannung. Die Energieversorgungseinheit 11 liefert ferner eine Spannung an die Zieleinheiten 13-1 bis 13-4 und die Endabdeckung 14 über die CPU-Einheit 12. Das heißt, die Energieversorgungseinheit 11 liefert eine Spannung an die CPU-Einheit 12 bis zu der Endabdeckung 14 über den internen Bus 15 innerhalb jeder Einheit und den Busverbinder 16, der die benachbarten Einheiten verbindet.
  • Wie in 2 gezeigt ist, enthält die CPU-Einheit 12 eine Temperaturüberwachungseinheit 50, die periodisch zu einem vorbestimmten Zeitpunkt einen Temperaturwert innerhalb einer Funktionseinheit erfasst, eine Kühlsteuereinheit 60, die die Kühlung innerhalb der Funktionseinheit steuert, eine Kühleinheit 70, die die Kühlung innerhalb der Funktionseinheit durchführt, eine Temperatursteuerungsverwaltungseinheit 80, die den von der Temperaturüberwachungseinheit 50 der Funktionseinheit erfassten Temperaturwert mit einem der Funktionseinheit entsprechenden vorgeschriebenen Wert vergleicht und einzeln eingestellt wird, und einen Betrieb der Kühleinheit 70 der Funktionseinheit steuert, von welcher der Temperaturwert gegenüber dem vorgeschriebenen Wert auf der Basis eines Vergleichsergebnisses ermittelt wird, eine CPU 91, die die Steuerung in der CPU-Einheit 12 und dem gesamten SPS-System verwaltet, und eine Anzeigeeinheit 100, die den Temperaturwert in jeder Einheit anzeigt. Die Temperatursteuerungsverwaltungseinheit 80 verwaltet die Temperaturüberwachung und die Kühlung der Funktionseinheit 12. Die CPU-Einheit 12 kann mit einer anderen Einheit über eine nicht dargestellte Kommunikationseinheit kommunizieren. Die Temperaturüberwachungseinheit 50, die Kühlsteuereinheit 60, die Temperregelungsverwaltungseinheit 80 und die CPU 90 können aus einer elektronischen Schaltung unter Verwendung eines Mikrocomputers bestehen.
  • Wie in 3 gezeigt ist, umfassen die Zieleinheiten 13-1 bis 13-4 und die Endabdeckung 14 jeweils die Temperaturüberwachungseinheit 50, die Kühlsteuereinheit 60, die Kühleinheit 70 und eine Funktionsverarbeitungseinheit 110, die eine Funktionsauswertung ausführt, die für jede Einheit spezifisch ist. Die Zieleinheiten 13-1 bis 13-4 und die Endabdeckung 14 können jeweils über eine nicht dargestellte Kommunikationseinheit mit einer anderen Einheit kommunizieren.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Funktionskonfiguration der Temperaturüberwachungseinheit 50 gemäß der ersten Ausführungsform schematisch darstellt. Die Temperaturüberwachungseinheit 50 umfasst eine Einheits-Kommunikationseinheit 51, die eine Kommunikationsfunktionseinheit ist, eine Temperaturwerterfassungseinheit 52, die den internen Temperaturwert der Einheit erfasst, und eine Temperaturwertspeichereinheit 53, die eine Speichereinheit ist, die den Temperaturwert speichert. Die Temperaturüberwachungseinheit 50 kann aus einer elektronischen Schaltung unter Verwendung einer integrierten Schaltung (IC) bestehen.
  • Die Einheitskommunikationseinheit 51 hat die Funktion, Informationen über einen internen Bus 15 und den Busverbinder 16 mit einer anderen Einheit zu auszutauschen. Die Einheitskommunikationseinheit 51 dient auch als Kommunikationseinheit zwischen einer eigenen Einheit und einer anderen Einheit zusätzlich zur Durchführung einer Kommunikation zwischen der Temperaturüberwachungseinheit 50 und einer anderen Einheit. Die Einheitskommunikationseinheit 51 kann somit getrennt von der Temperaturüberwachungseinheit 50 vorgesehen sein.
  • Die Temperaturwerterfassungseinheit 52 enthält einen Temperatursensor, der den internen Temperaturwert der Einheit erfasst, nämlich einen Temperaturwert innerhalb der Einheit. Die Temperaturwerterfassungseinheit 52 verwendet den Temperatursensor, um einen Überwachungsprozess, nämlich eine Erfassungsverarbeitung, des internen Temperaturwerts der Einheit durchzuführen. Die Temperaturwerterfassungseinheit 52 gibt den Temperaturwert entsprechend einem vom Temperatursensor erfassten Wert aus. Die Temperaturwerterfassungseinheit 52 erfasst den Temperaturwert innerhalb der Einheit auf der Grundlage der von der CPU-Einheit 12 eingegebenen Einheits-Innentemperaturwert-Erfassungsanweisungsinformation und liefert einen Befehl zum Erfassen der Temperatur innerhalb der Einheit. Der von der Temperaturwerterfassungseinheit 52 ausgegebene Temperaturwert wird eingegeben und in der Temperaturwertspeichereinheit 53 in der Einheit, von der die Temperatur erfasst wird, gespeichert. Der Temperaturwert innerhalb der Einheit entspricht einer Temperatur der Innenatmosphäre der Einheit.
  • Ein Temperatursensor wie ein Thermistor oder ein Thermoelement kann als der Temperatursensor der Temperaturwerterfassungseinheit 52 verwendet werden. Wenn der Thermistor als Temperatursensor verwendet wird, kann die Temperaturwerterfassungseinheit 52 aus einer Schaltung, die einen elektrischen Widerstandswert des Thermistors misst, und einer Schaltung, die den gemessenen elektrischen Widerstandswert in den Temperaturwert umwandelt, gebildet werden,. Andererseits kann, wenn das Thermoelement als Temperatursensor verwendet wird, die Temperaturwerterfassungseinheit 52, aus einer Schaltung, die eine elektromotorische Kraft des Thermoelements misst, und einer Schaltung, die die gemessene elektromotorische Kraft in den Temperaturwert umwandelt, gebildet werden.
  • Der Temperatursensor kann an jedem Ort installiert werden, solange die Temperatur im Inneren der Einheit erfasst werden kann. Der Temperatursensor ist beispielsweise in der Nähe einer wärmeerzeugenden Komponente in der Einheit installiert. Der Temperatursensor kann auch an einer Vielzahl von Stellen innerhalb der Einheit installiert sein. In diesem Fall kann die Temperaturwerterfassungseinheit 52 einen Temperaturwert erzeugen, indem eine vorbestimmte Berechnung durchgeführt wird, wie beispielsweise eine Mittelung von Werten, die von der Vielzahl von Temperatursensoren ausgegeben werden.
  • Die Temperaturwertspeichereinheit 53 speichert den Temperaturwert innerhalb der Einheit, wobei der Temperaturwert von der Temperaturwerterfassungseinheit 52 erfasst wird.
  • Die Kühlsteuereinheit 60 steuert den Betrieb der Kühleinheit 70 auf der Basis von Kühleinheit-Betriebsanweisungsinformationen, die von einer Vergleichseinheit 83 (die beschrieben wird) eingegeben wird, und stellt eine Anweisung bereit, um die Kühleinheit 70 in Betrieb zu nehmen oder einen Betriebszustand der Kühleinheit beibehalten. Die Kühlsteuereinheit 60 steuert ferner die Unterbrechung der Kühleinheit 70 auf der Basis der Kühleinheit-Unterbrechungsanweisungsinformation, die von der Vergleichseinheit 83 eingegeben wird und stellt eine Anweisung zum Unterbrechen des Betriebs der Kühleinheit 70 oder zum Aufrechterhalten eines Unterbrechungszustands der Kühleinheit bereit. Die Kühlsteuereinheit 60 kann aus einer elektronischen Schaltung unter Verwendung eines IC bestehen.
  • Die Kühleinheit 70 kühlt das Innere der Einheit, um die Temperatur eines Bauteils einschließlich der wärmeerzeugenden Komponente in der Einheit sowie die Temperatur innerhalb der Einheit zu verringern und eine Erhöhung der Temperatur der wärmeerzeugenden Komponente zu verhindern. Die Kühleinheit 70 wird in Betrieb genommen, um die Temperatur der wärmeerzeugenden Komponente in der Einheit verringern zu können und die Lebensdauer der wärmeerzeugenden Komponente und die Lebensdauer der Einheit zu verlängern. Als Kühleinheit 70 kann ein Wasserkühler-Mikrokühler eingesetzt werden.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Funktionskonfiguration der Temperatursteuerungsverwaltungseinheit 80 gemäß der ersten Ausführungsform schematisch darstellt. Die Temperatursteuerungsverwaltungseinheit 80 enthält eine CPU-Einheit-Kommunikationseinheit 81, die eine Kommunikationsfunktionseinheit ist, eine Vorgeschriebenenwert-Speichereinheit 82, die Vergleichseinheit 83 und eine Vergleichsergebnisspeichereinheit 84. Die Temperatursteuerungsverwaltungseinheit 80 kann aus einer elektronischen Schaltung mit der Verwendung einer integrierten Schaltung (IC).
  • Die CPU-Einheit-Kommunikationseinheit 81 hat die Funktion, Informationen mit der Einheits-Kommunikationseinheit 51 der CPU-Einheit 12 und einer anderen Einheit über den internen Bus 15 und den Busverbinder 16 auszutauschen. Die CPU-Einheit 12 kann durch die CPU-Einheit-Kommunikationseinheit 81, der in jeder Einheit erfasste und in der Temperaturwertspeichereinheit 53 gespeicherte Temperaturwert. Lesen.
  • Die Vorgeschriebenenwert-Speichereinheit 82 speichert einen vorgeschriebenen bzw. vorgeschriebenen Referenztemperaturwert, der bei einer vorbestimmten Temperatur niedriger ist als bei einer Temperatur, bei der Wärme möglicherweise einen normalen Betrieb des SPS-Systems 1 schädigt, wenn das SPS-System 1 betrieben wird. Das heißt, die Vorgeschriebenenwert-Speichereinheit 82 speichert für jede Einheit den vorgeschriebenen Referenztemperaturwert, der niedriger als die Temperatur ist, bei der die Wärme möglicherweise einen normalen Betrieb jeder der CPU-Einheit 12, der Zieleinheiten 13-1 bis 13-4 und der Endabdeckung 14 schädigt. Der vorgeschriebene Referenztemperaturwert wird nachfolgend als vorgeschriebener Wert bezeichnet. Der vorgeschriebene Wert ist beispielsweise auf 60°C eingestellt, wenn 65°C eine Obergrenze des internen Temperaturwerts ist, bei der eine bestimmte Einheit normal betrieben werden kann. Der vorgeschriebene Wert ist ein Referenzwert, der verwendet wird, um zu bestimmen, ob die Kühleinheit 70 jeder Einheit betrieben werden soll oder nicht, und ist eine zulässige obere Grenze des internen Temperaturwerts für jede Einheit, wenn der Temperaturwert in einen normalen Bereich fällt. Der vorgeschriebene Wert wird einzeln für jede der CPU-Einheit 12, der Zieleinheiten 13-1 bis 13-4 und der Endabdeckung 14 im Voraus eingestellt und in der Vorgeschriebenenwert-Speichereinheit 82 gespeichert.
  • Die Vergleichseinheit 83 vergleicht den Temperaturwert innerhalb des Einheitseingangs von der Einheits-Kommunikationseinheit 51 der Temperaturüberwachungseinheit 50 in der CPU-Einheit 12 oder einer anderen Einheit mit dem vorgeschriebenen Wert, der jeder Einheit entspricht und in der Vorgeschriebenenwert-Speichereinheit 82 gespeichert ist, und speichert ein Ergebnis des Vergleichs in der Vergleichsergebnisspeichereinheit 84. Das heißt, die Vergleichseinheit 83 veranlasst die Vergleichsergebnisspeichereinheit 84, für jede Einheit das Ergebnis des Vergleichs zwischen dem Temperaturwert innerhalb der Einheit und der vorgeschriebenen Wert zu speichern.
  • Die Vergleichsergebnisspeichereinheit 84 speichert das Ergebnis des Vergleichs zwischen dem Temperaturwert innerhalb einer bestimmten Einheit und dem vorgeschriebenen Wert, wobei der Vergleich durch die Vergleichseinheit 83 ausgeführt wird.
  • Die CPU 90 führt eine Kommunikation innerhalb der CPU-Einheit 12 und mit einer anderen Einheit durch, und ist eine Steuereinheit, die die Steuerung des gesamten SPS-Systems steuert.
  • Die Anzeigeeinheit 100 ist eine Anzeigeeinheit, die den Temperaturwert innerhalb jeder Einheit anzeigt. Die Verwendung der Anzeigeeinheit 100 ermöglicht es der CPU-Einheit 12, die Innentemperatur jeder Einheit zu überwachen. Die Anzeigeeinheit 100 kann auch verschiedene Informationen innerhalb des SPS-Systems 1 anzeigen. Als Anzeigeeinheit 100 kann eine Anzeigevorrichtung wie eine Flüssigkristallanzeige (LCD) verwendet werden.
  • Die Funktionsverarbeitungseinheit 110 ist eine Funktionseinheit, die eine für jede Einheit spezifische Verarbeitung ausführt. Die Funktionsverarbeitungseinheit 110 kommuniziert mit der CPU-Einheit 12, um eine vorbestimmte Verarbeitung auf der Basis eines Befehls von der CPU-Einheit 12 auszuführen. Die Funktionsverarbeitungseinheit 110 kann aus einer elektronischen Schaltung unter Verwendung einer integrierten Schaltung (IC) bestehen.
  • Nun wird die Temperatursteuerungsverarbeitung, die in der Einheit des SPS-Systems 1 durchgeführt wird, beschrieben. 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verfahrens der Temperatursteuerverarbeitung, die in der Einheit des SPS-Systems 1 gemäß der ersten Ausführungsform durchgeführt wird. darstellt. 7 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verfahrens einer internen Temperaturwerterfassungsverarbeitung und einer Kühlsteuerverarbeitung darstellt, die in der in der Einheit durchgeführten Temperatursteuerverarbeitung für eine Zieleinheit gemäß der ersten Ausführungsform enthalten sind, und die in Schritt S30 des in 6 gezeigten Flussdiagramms durchgeführte Verarbeitung in Detail veranschaulicht.
  • Zuerst wird in Schritt S10 die Energie des SPS-Systems 1 eingeschaltet, um es der Energieversorgungseinheit 11 zu ermöglichen, jeder Einheit in dem Basis-Block 10 über den die Einheiten verbindenden Busverbinder 16 eine Spannung zuzuführen. Damit wird das SPS-System 1 gestartet. Mit der an jede Einheit gelieferten Spannung ist die Einheitskommunikationseinheit 51 jeder Einheit zur Kommunikation bereit.
  • Als nächstes greift die CPU 90 in Schritt S20 auf jede Einheit über den internen Bus 15 und den Busverbinder 16 zu und führt eine Verarbeitung durch, um die Anzahl der Einheiten und die Anzahl der in dem SPS-System 1 verbundenen Erweiterungsblöcke herauszufinden. Die CPU-Einheit 12 erfasst beispielsweise einen Zustand der Anordnung der Einheiten in dem Basis-Block 10 des SPS-Systems 1. Die CPU-Einheit 12 erfasst den Zustand der Anordnung der Einheiten in dem Basis-Block 10 durch Erfassen einer Verwaltungsnummer, die beispielsweise in einem nichtflüchtigen Speicher (nicht gezeigt) in jeder Einheit gespeichert ist. Jede Einheit führt dann eine anfängliche Verarbeitung auf der Grundlage der Steuerung durch die CPU 90 der CPU-Einheit 12 aus und wird danach einer Verarbeitung unterworfen. Damit wird das SPS-System 1 in Betrieb genommen.
  • Danach werden in Schritt S30 die interne Temperaturwerterfassungsverarbeitung und die Kühlsteuerverarbeitung an einer Zieleinheit, die der internen Temperaturwerterfassungsverarbeitung und der Kühlsteuerungsverarbeitung unterworfen ist, durchgeführt. Der Schritt S30 wird intermittierend, nachdem die vorbestimmte Verarbeitung durch die CPU 90 in einem vorbestimmten Zyklus oder zum Zeitpunkt des Zurücksetzens des SPS-Systems 1 durchgeführt wurde, durchgeführt. Die Zieleinheit ist irgendeine von der CPU-Einheit 12 bis der Endabdeckung 14 in der Basis-Block mit Ausnahme der Energieversorgungseinheit 11. Hier wird ein Fall beschrieben, bei dem die Endabdeckung 14 zuerst als die Zieleinheit behandelt wird.
  • Zuerst wird in Schritt S31 der Temperaturwert innerhalb der Zieleinheit erfasst und gespeichert. Das heißt, die CPU-Einheit-Kommunikationseinheit 81 der CPU-Einheit 12 gibt die Einheits-Innentemperaturwert-Erfassungsanweisungsinformation an die Endabdeckung 14 aus. Die Einheits-Innentemperaturwert-Erfassungsanweisungsinformation wird intermittierend ausgegeben, nachdem die vorbestimmte Verarbeitung durch die CPU 90 in einem vorgeschriebenen Zyklus oder zum Zeitpunkt des Zurücksetzens des SPS-Systems 1 durchgeführt wurde. Die Einheits-Innentemperaturwert-Erfassungsanweisungsinformation wird über die Einheits-Kommunikationseinheit 51 der Temperaturüberwachungseinheit 50 in der Endabdeckung 14 in die Temperaturwerterfassungseinheit 52 eingegeben. Die Temperaturwerterfassungseinheit 52 der Endabdeckung 14 erfasst den Temperaturwert innerhalb der eigenen Einheit auf der Grundlage der eingegebenen Einheits-Innentemperaturwert-Erfassungsanweisungsinformation. Die Temperaturwerterfassungseinheit 52 der Endabdeckung 14 gibt dann den erfassten Temperaturwert an die Temperaturwertspeichereinheit 53 aus. Die Temperaturwertspeichereinheit 53 der Endabdeckung 14 speichert den von der Temperaturwerterfassungseinheit 52 ausgegebenen Temperaturwert. Die Temperaturwertspeichereinheit 53 kann beispielsweise den Temperaturwert in Verbindung mit der Zeit der Speicherung speichern. Sobald der Temperaturwert in der Temperaturwertspeichereinheit 53 gespeichert ist, gibt die Einheitskommunikationseinheit 51 der Endabdeckung 14 den gespeicherten Temperaturwert an die CPU-Einheit 12 als Antwort auf die interne Temperaturwert-Erfassungsanweisungsinformation der Einheit aus. Die Temperaturüberwachungsverarbeitung für die Endabdeckung 14 endet nach Beendigung der vorgenannten Verarbeitung.
  • Es ist zu beachten, dass der in der Temperaturwertspeichereinheit 53 gespeicherte Temperaturwert an die CPU-Einheit 12 als Antwort auf eine von der CPU-Einheits-Kommunikationseinheit 81 an die Einheitskommunikationseinheit 51 der Endabdeckung 14 übertragene Temperaturwert-Leseanforderungsbenachrichtigung ausgegeben werden kann. In diesem Fall überträgt die Einheitskommunikationseinheit 51 der Endabdeckung 14 den in der Temperaturwertspeichereinheit 53 gespeicherten Temperaturwert an die CPU-Einheit 12 als Antwort auf die Temperaturwert-Leseanforderungsbenachrichtigung.
  • Der von der Endabdeckung 14 ausgegebene Temperaturwert wird über die CPU-Einheit-Kommunikationseinheit 81 der Temperatursteuerungsverwaltungseinheit 80 in der CPU-Einheit 12, an die Vergleichseinheit 83 der Temperatursteuerungsverwaltungseinheit 80 eingegeben. Sobald die Eingabe des Temperaturwertes, der von der Endabdeckung 14 ausgegeben wird, vergleicht die Vergleichseinheit 83 in Schritt S32 den von der Endabdeckung 14 eingegebenen Temperaturwert mit einem für die Endabdeckung 14 eingestellten vorgeschriebenen Wert. Das heißt, die Vergleichseinheit 83 liest den vorgeschriebenen Wert für die Endabdeckung 14 von der Vorgeschriebenenwert-Speichereinheit 82 aus. Die Vergleichseinheit 83 vergleicht dann den von der Endabdeckung 14 eingegebenen Temperaturwert mit dem vorgeschriebenen Wert für die Endabdeckung 14, der Vorgeschriebenenwert-Speichereinheit 82 erhalten wurde. Insbesondere bestimmt die Vergleichseinheit 83, ob der von der Endabdeckung 14 eingegebene Temperaturwert höher als der vorgeschriebene Wert ist oder nicht.
  • Wenn der von der Endabdeckung 14 eingegebene Temperaturwert höher als der vorgeschriebene Wert ist (Ja in Schritt S32), gibt die Vergleichseinheit 83 den von der Endabdeckung 14 eingegebenen Temperaturwert und verglichen mit dem vorgeschriebenen Wert zu der Vergleichsergebnisspeichereinheit 84 aus, die den Temperaturwert speichert. Die Vergleichseinheit 83 gibt dann den Temperaturwert, der in der Vergleichsergebnisspeichereinheit 84 gespeichert ist, wenn der Temperaturwert höher als der vorgeschriebene Wert ist, an die Anzeigeeinheit 100 über die CPU-Einheit-Kommunikationseinheit 81 aus. Die Anzeigeeinheit 100, die die Eingabe des Temperaturwerts empfängt, zeigt den Temperaturwert an, um anzuzeigen, dass der Temperaturwert der Endabdeckung 14 höher als der vorgeschriebene Wert ist. Wenn die Anzeigeeinheit 100 anzeigt, dass der Temperaturwert der Endabdeckung 14 höher als der vorgeschriebene Wert ist, kann ein Benutzer visuell erkennen, dass die Endabdeckung 14 eine Kühlung erfordert.
  • Die Vergleichseinheit 83 kann auch eine Temperaturerhöhungsinformation ausgeben, die eine Temperaturdifferenz zwischen dem Temperaturwert und dem vorbestimmten Wert ist zugleich mit dem Temperaturwert zu der Vergleichsergebnis-Speichereinheit 84, die dann die Information und den Temperaturwert speichert. Die Vergleichseinheit 83 kann somit die Temperaturerhöhungsinformation zusammen mit dem Temperaturwert an die Anzeigeeinheit 100 ausgeben und bewirken, dass die Anzeigeeinheit die Information und den Temperaturwert anzeigt.
  • Die Vergleichseinheit 83 führt auch eine Verarbeitung durch, um die Steuerung der Kühleinheit 70 der Endabdeckung 14 auf der Basis des Vergleichsergebnisses anzuweisen. Wenn der von der Endabdeckung 14 eingegebene Temperaturwert höher als der vorgeschriebene Wert ist (Ja in Schritt S32), führt die Vergleichseinheit 83 die Verarbeitung in Schritt S33 durch, um die Kühleinheit 70 der Endabdeckung 14, die die Zieleinheit ist, in Betrieb zu nehmen. Das heißt, die Vergleichseinheit 83 gibt die Kühleinheit-Betriebsanweisungsinformation an die Kühlsteuereinheit 60 der Endabdeckung 14 aus.
  • Bei Empfang des Eingangs der Kühleinheit-Betriebsanweisungsinformation führt die Kühlsteuereinheit 60 der Endabdeckung 14 eine Verarbeitung durch, um die Kühleinheit 70 der Endabdeckung 14 auf der Basis der Kühleinheit-Betriebsanweisungsinformation in Betrieb zu bringen. Wenn die Kühleinheit 70 der Endabdeckung 14 bereits in Betrieb ist, führt die Kühlsteuereinheit 60 der Endabdeckung 14 eine Steuerung durch, um den Betrieb der Kühleinheit 70 fortzusetzen.
  • Als nächstes führt die Vergleichseinheit 83 in Schritt S34 eine Verarbeitung durch, um die Kühleinheit 70 einer Einheit, die benachbart zu der Endabdeckung 14 angeordnet ist, die die Zieleinheit ist, in Betrieb zu nehmen. Das heißt, die Vergleichseinheit 83 gibt auch die Kühleinheit-Betriebsanweisungsinformation an die Kühlsteuereinheit 60 der Einheit an, die angrenzend an die Endabdeckung 14 angeordnet ist. Hier befindet sich die Endabdeckung 14 am Ende des Basis-Blocks. Hier befindet sich die Endabdeckung 14 am Ende des Basis-Blocks. Die Vergleichseinheit 83 gibt somit die Kühleinheit-Betriebsanweisungsinformation an die Kühlsteuereinheit 60 einer Einheit aus, die eine Einheit an der Seite der Energieversorgungseinheit 11 relativ zu der Endabdeckung 14 angeordnet ist. Das heißt, die Vergleichseinheit 83 gibt die Kühleinheit-Betriebsanweisungsinformation an die Kühlsteuereinheit 60 der Zieleinheit 13-4 aus.
  • Nach Empfang der Eingabe der Kühleinheit-Betriebsanweisungsinformation führt die Kühlsteuereinheit 60 der Zieleinheit 13-4 eine Verarbeitung durch, um die Kühleinheit 70 der Zieleinheit 13-4 auf der Basis der Kühleinheit-Betriebsanweisungsinformation in Betrieb zu nehmen. Die Verarbeitung wird durchgeführt, da die Temperatur innerhalb der Einheit neben der Einheit mit dem hohen Temperaturwert durch die Wärme der Einheit mit dem hohen Temperaturwert schnell erhöht wird. Wenn die Kühleinheit 70 der Zieleinheit 13-4 bereits in Betrieb ist, führt die Kühlsteuereinheit 60 der Zieleinheit 13-4 eine Steuerung aus, um den Betriebszustand der Kühleinheit 70 aufrechtzuerhalten.
  • Wobei die Endabdeckung 14 am Ende des Basis-Blocks angeordnet ist, gibt die Vergleichseinheit 83 die Kühleinheit-Betriebsanweisungsinformation an die Kühlsteuereinheit 60 der Einheit aus, die eine Einheit zur Seite der Energieversorgungseinheit 11 relativ zu der Endabdeckung 14 angeordnet ist. Wenn jedoch der interne Temperaturwert von einer zwischen der Energieversorgungseinheit 11 und der Endabdeckung 14 angeordneten Einheit erfasst wird, gibt die Vergleichseinheit 83 die Kühleinheit-Betriebsanweisungsinformation an die Kühlsteuereinheit 60 von jedem von zwei Einheiten, die benachbart zu beiden Seiten der Zieleinheit, deren interner Temperaturwert erfasst wird, angeordnet sind.
  • Als nächstes bestimmt die Vergleichseinheit 83 im Schritt S35, ob eine Einheit vorhanden ist, nämlich eine angrenzende Einheit mit nichterfasstem Temperaturwert, aus der der interne Temperaturwert noch nicht in der Reihe der vorgenannten Verarbeitung erfasst wird und die neben dem Zieleinheit angeordnet ist.
  • Wenn in Schritt S35 bestimmt wird, dass der Temperaturwert unentdeckte benachbarte Einheit existiert (Ja in Schritt S35), kehrt die Verarbeitung zu Schritt S31 zurück, in dem die angrenzende Einheit mit nichterfasstem Temperaturwert als Zieleinheit behandelt wird. Hierbei ist die Endabdeckung 14, die die Endeinheit ist, und es wird bestimmt, ob eine Einheit vorhanden ist, die eine Einheit auf der Seite der Energieversorgungseinheit 11 relativ zu der Endabdeckung 14, die die Zieleinheit ist, angeordnet ist. In der ersten Ausführungsform ist die Zieleinheit 13-4 eine Einheit auf der Seite der Energieversorgungseinheit 11 relativ zu der Endabdeckung 14 angeordnet. Demzufolge ist die Zieleinheit 13-4 die angrenzende Einheit mit nichterfasstem Temperaturwert und wird als die Zieleinheit behandelt, die der Verarbeitung in Schritt S31 unterworfen werden soll.
  • Wenn in Schritt S35 bestimmt wird, dass die angrenzende Einheit mit nichterfasstem Temperaturwert nicht existiert (Nein in Schritt S35), wird die Abfolge der Temperatursteuerungsverarbeitung beendet.
  • Wenn andererseits der Temperaturwert, der von der Endabdeckung 14 eingegeben wird, in Schritt S32 niedriger als oder gleich dem vorgeschriebenen Wert ist (Nein in Schritt S32), führt die Vergleichseinheit 83 die Verarbeitung im Schritt S36 durch, um den Betrieb der Kühleinheit 70 der Endabdeckung 14, die die Zieleinheit ist, zu unterbrechen. Das heißt, die Vergleichseinheit 83 gibt die Kühleinheit-Unterbrechungsanweisungsinformation an die Kühlsteuereinheit 60 der Endabdeckung 14 aus. Es sei angemerkt, dass die Vergleichseinheit 83 den von der Endabdeckung 14 eingegebenen Temperaturwert, der mit dem vorgeschriebenen Wert verglichen ist, an die Vergleichsergebnisspeichereinheit 84 ausgeben kann, welche dann den Temperaturwert speichert.
  • Beim Empfang des Eingangs der Kühleinheit-Unterbrechungsanweisungsinformation führt die Kühlsteuereinheit 60 der Endabdeckung 14 eine Verarbeitung durch, um den Betrieb der Kühleinheit 70 der Endabdeckung 14 auf der Basis der Kühleinheit-Unterbrechungsanweisungsinformation zu unterbrechen. Wenn der Betrieb der Kühleinheit 70 der Endabdeckung 14 bereits unterbrochen ist, führt die Kühlsteuereinheit 60 der Endabdeckung 14 eine Steuerung aus, um den unterbrochen Zustand der Kühleinheit 70 aufrechtzuerhalten. Als Ergebnis braucht die Kühleinheit 70 nicht unnötig in Betrieb genommen werden, wodurch der Energieverbrauch reduziert werden kann.
  • Als nächstes führt die Vergleichseinheit 83 im Schritt S37 eine Verarbeitung durch, um den Betrieb der Kühleinheit 70 einer Einheit, die benachbart zu der Endabdeckung 14, die die Zieleinheit ist, angeordnet ist, zu unterbrechen. Das heißt, die Vergleichseinheit 83 gibt auch die Kühleinheit-Unterbrechungsanweisungsinformation an die Kühlsteuereinheit 60 der Einheit an, die angrenzend an die Endabdeckung 14 angeordnet ist. Hier befindet sich die Endabdeckung 14 am Ende des Basis-Blocks. Die Vergleichseinheit 83 gibt somit die Kühleinheit-Unterbrechungsanweisungsinformation an die Kühlsteuereinheit 60 der Einheit aus, die eine Einheit auf der Seite der Energieversorgungseinheit 11 relativ zu der Endabdeckung 14 angeordnet ist. Das heißt, die Vergleichseinheit 83 gibt die Kühleinheit-Unterbrechungsanweisungsinformation an die Kühlsteuereinheit 60 der Zieleinheit 13-4 aus.
  • Nach Empfang der Eingabe der Kühleinheit-Unterbrechungsanweisungsinformation führt die Kühlsteuereinheit 60 der Zieleinheit 13-4 eine Verarbeitung durch, um den Betrieb der Kühleinheit 70 der Zieleinheit 13-4 auf der Basis der Kühleinheit-Unterbrechungsanweisungsinformation zu unterbrechen. Die Verarbeitung wird durchgeführt, da die Temperatur innerhalb der Einheit, welche an die Zieleinheit angrenzt, mit dem Temperaturwert, der in einen normalen Bereich fällt, nicht schnell durch die Wärme der Zieleinheit erhöht wird. Die Kühleinheit 70 braucht also nicht unnötig in Betrieb genommen zu werden, wodurch der Energieverbrauch reduziert werden kann. Wenn der Betrieb der Kühleinheit 70 der Zieleinheit 13-4 bereits unterbrochen ist, führt die Kühlsteuereinheit 60 der Zieleinheit 13-4 eine Steuerung durch, um den unterbrochenen Zustand der Kühleinheit 70 aufrechtzuerhalten. Die Verarbeitung geht zu Schritt S35 über nach Schritt S37.
  • In der ersten Ausführungsform werden die sechs Einheiten einschließlich der Endabdeckung 14 an die CPU-Einheit 12 der Verarbeitung in Schritt S30 unterworfen, nämlich die Verarbeitung von Schritt S31 bis Schritt S35, in Folge von der Endabdeckung 14 zu der CPU-Einheit 12. Die Verarbeitung in Schritt S30 wird wiederholt an der Endabdeckung 14 an die CPU-Einheit 12 kommunikationsmäßig durchgeführt, nachdem die vorbestimmte Verarbeitung durch die CPU 90 in dem vorbestimmten Zyklus durchgeführt wurde, oder zum Zeitpunkt des Zurücksetzens des SPS-Systems 1, während das SPS-System 1 in Betrieb ist.
  • Während die Verarbeitung in Schritt S30 nacheinander in der Reihenfolge von der Endabdeckung 14 zu der CPU-Einheit 12 in der oben erwähnten Beschreibung durchgeführt wird, kann die Verarbeitung in Schritt S30 stattdessen in der Reihenfolge von der Endabdeckung 14 zu der CPU-Einheit 12 durchgeführt werden.
  • Darüber hinaus kann, während die Anzeigeeinheit 100 in der CPU-Einheit 12 in der oben erwähnten Beschreibung vorgesehen ist, eine Anzeigeeinheit mit der gleichen Funktion wie die Anzeigeeinheit 100 innerhalb des Basis-Blocks angeordnet sein. Alternativ kann eine Anzeigevorrichtung mit der gleichen Funktion wie die Anzeigeeinheit 100 außerhalb des Basis-Blocks vorgesehen sein.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform, wie oben beschrieben, sind die Temperaturüberwachungseinheit 50, die Kühlsteuereinheit 60 und die Kühleinheit 70 in jeder der CPU-Einheiten 12, der Zieleinheiten 13-1 bis 13-4 und der Endabdeckung 14 des SPS-Systems 1 vorgesehen. Der interne Temperaturwert jeder Einheit kann somit erkannt und überwacht werden. Die Temperatursteuerungsverwaltungseinheit 80 ist ebenfalls in der CPU-Einheit 12 vorgesehen. Demgemäß kann die Temperaturverwaltungssteuerung in jeder Einheit durch Steuern der Kühlverarbeitung in jeder Einheit auf der Basis des Ergebnisses des Vergleichs zwischen dem von der Temperaturüberwachungseinheit 50 erfassten Wert und dem vorgeschriebenen Wert.
  • Das heißt, während das SPS-System 1 in Betrieb ist, erfasst und speichert die Temperaturüberwachungseinheit 50 jeder Einheit den internen Temperaturwert intermittierend zu einem beliebigen vorbestimmten Zeitpunkt. Der Temperaturwert innerhalb der Einheit wird zu beliebiger vorgeschriebener Zeitmessung überwacht, wobei eine Erhöhung des Temperaturwertes im Inneren der Einheit, welche durch Erwärmung sowie Leistungsaufnahme, die für die Überwachung des Temperaturwertes, der sich aus der Überwachung des Temperaturwertes im Inneren der Einheit ergibt, verursacht ist, kann im Vergleich zu einem Fall bei dem der Temperaturwert innerhalb der Einheit kontinuierlich überwacht wird, reduziert werden.
  • Die Temperatursteuerungsverwaltungseinheit 80 der CPU-Einheit 12 erfasst den Temperaturwert, der in jeder Einheit erfasst und gespeichert wird, über den die Einheiten verbindenden Busverbinder 16. Die Temperatursteuerungsverwaltungseinheit 80 vergleicht den Temperaturwert mit dem vorgeschriebenen Wert, und wenn der Temperaturwert höher als der vorgeschriebene Wert ist, bringt die Kühlsteuereinheit 60 die Kühleinheit 70 in Betrieb. Die in jeder Einheit implementierte Kühleinheit 70 wird in Betrieb genommen, um die Temperaturerhöhung innerhalb jeder Einheit einzeln verhindern zu können. Die Kühlsteuereinheit 60 unterbricht den Betrieb der Kühleinheit 70, wenn der Temperaturwert niedriger oder gleich dem vorgeschriebenen Wert ist. Daher wird die Kühleinheit 70 nur dann in Betrieb genommen, wenn der Temperaturwert innerhalb der Einheit höher als der vorgeschriebene Wert ist, wodurch der Leistungsverbrauch im Vergleich zu dem Zeitpunkt, zu dem die Einheit jederzeit gekühlt wird, verringert werden kann. Darüber hinaus kann die Struktur in diesem Fall einfach sein, da die Temperatursteuerungsverwaltungseinheit 80 nur in der CPU-Einheit 12 vorgesehen ist.
  • Die Temperaturüberwachungseinheit 50 speichert den Temperaturwert, so dass die Überwachung des Temperaturwerts durch die Temperaturüberwachungseinheit 50 und die Verarbeitung durch die Temperatursteuerungsverwaltungseinheit 80 nicht nacheinander durchgeführt werden müssen. Das heißt, die Verarbeitung durch die Temperaturüberwachungseinheit 50 und die Verarbeitung durch die Temperatursteuerungsverwaltungseinheit 80 werden zu unterschiedlichen Zeitpunkten durchgeführt, um eine gleichzeitige Erwärmung der CPU-Einheit 12 verhindern zu können.
  • Die Temperaturüberwachungseinheit 50 jeder Einheit erkennt den Temperaturwert innerhalb jeder Einheit und, wenn der Temperaturwert höher als der vorgeschriebene Wert ist, zeigt dies an oder zeigt den Temperaturwert in der Anzeigeeinheit 100 an, so dass ein Benutzer visuell due Einheit, die Kühlung erfordert, erkennen kann. Darüber hinaus kann der Benutzer erkennen, dass die Temperatur der Einheit innerhalb des normalen Bereichs liegt, wenn die Anzeige nicht auf der Anzeigeeinheit 100 angezeigt wird.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform wird die Kühleinheit 70 der Zieleinheit mit dem Temperaturwert, der höher als der vorgeschriebene Wert ist, in Betrieb gesetzt, während die an die Zieleinheit angrenzende Einheit zu demselben Zeitpunkt wie die Zieleinheit gekühlt wird. Dadurch kann die Erhöhung des Temperaturwertes eines Bauteils innerhalb der benachbarten Einheit frühzeitig verhindert werden, so dass die Lebensdauer des Bauteils innerhalb der angrenzenden Einheit und die Lebensdauer der Einheit verlängert werden kann. In dem SPS-System des direkten Einheitsanschlusstyps sind die benachbart zueinander angeordneten Einheiten direkt miteinander verbunden, während sie miteinander in Kontakt stehen. Dadurch wird die Temperatur im Inneren der Einheit durch den Einfluss der Wärme der benachbarten Einheit leicht erhöht, wodurch die Temperaturerhöhung der Einheit verhindert werden muss. Gemäß der ersten Ausführungsform wird die Zieleinheit mit dem Temperaturwert, der höher als der vorgeschriebene Wert ist, sowie die benachbarte Einheit gekühlt, um die Erhöhung der Temperatur der benachbarten Einheiten verhindern zu können.
  • In dem SPS-System des direkten Verbindungstyps der ersten Ausführungsform, bei dem die benachbarten Einheiten über den Busverbinder miteinander verbunden sind, während sie miteinander in Kontakt sind, kann die Einheit, für die die Erhöhung der Innentemperatur verhindert werden muss, individuell erfasst und gekühlt werden, selbst wenn die Anzahl der montierten Einheiten geändert wird, wobei der Temperaturwert innerhalb der Einheit mit der erforderlichen Mindestleistungsaufnahme gesteuert werden kann.
  • Darüber hinaus kann in dem SPS-System des direkten Verbindungstyps der ersten Ausführungsform, bei der die benachbarten Einheiten über den Busverbinder miteinander verbunden sind, während sie miteinander in Kontakt stehen, die interne Temperatur auf eine für jede Einheit geeignete Temperatur zu einem beliebigen Zeitpunkt gesteuert werden, selbst wenn die Anzahl der montierten Einheiten geändert wird, wodurch der Grad der Flexibilität bei der Steuerung des internen Temperaturwertes erhöht werden kann.
  • Daher kann das SPS-System gemäß der ersten Ausführungsform, in der die CPU-Einheit mit der Einheit verbunden ist, die eine andere Funktion aufweist, den Temperaturwert innerhalb der Einheit mit geringer Leistungsaufnahme steuern.
  • Zweite Ausführungsform.
  • Während die erste Ausführungsform den Fall darstellt, in dem das SPS-System nur aus dem Basis-Block gebildet ist, veranschaulicht eine zweite Ausführungsform einen Fall, in dem ein SPS-System aus einem Basis-Block und einem Erweiterungsblock gebildet ist.
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Konfiguration eines SPS-Systems 2 gemäß der zweiten Ausführungsform schematisch darstellt. Das SPS-System 2 umfasst einen Basis-Block 210 und einen Erweiterungsblock 220, der über ein Verlängerungskabel 230 mit dem Basis-Block 210 verbunden ist.
  • Der Basis-Block 210 umfasst eine Energieversorgungseinheit 11, eine CPU-Einheit 12, Zieleinheiten 13-1 bis 13-3, eine Endabdeckung 14 und eine Verzweigungseinheit 17. Die Verzweigungseinheit 17 ist vorgesehen, wenn ein Block neben dem Basis-Block 210 hinzugefügt wird und an einer beliebigen Position zwischen der CPU-Einheit 12 und der Endabdeckung 14 vorgesehen ist. Die Verzweigungseinheit 17 enthält eine Temperaturüberwachungseinheit 50, eine Kühlsteuereinheit 60 und eine Kühleinheit 70, die in der ersten Ausführungsform beschrieben sind. Die Verzweigungseinheit 17 kann mit einer anderen Einheit über eine in der Einheit enthaltene Kommunikationseinheit kommunizieren.
  • Der Erweiterungsblock 220 umfasst eine Erweiterungseinheit 21, die ein Anfangsende und ein Verbindungspunkt für eine von der Energieversorgungseinheit 11 an den Erweiterungsblock 220, die Zieleinheiten 22-1 bis 22-4 und an eine Endabdeckung 23, die eine Endeinheit ist, zugeführte Spannung. Alle Einheiten in dem Erweiterungsblock 220 sind über einen Busverbinder 16 verbunden, der mit einem internen Bus 15 in jeder Einheit verbunden ist, während benachbarte Einheiten miteinander in Kontakt stehen. Die Erweiterungseinheit 21, die Zieleinheiten 22-1 bis 22-4 und die Endabdeckung 23 umfassen jeweils die Temperaturüberwachungseinheit 50, die Kühlsteuereinheit 60 und die Kühleinheit 70, die in der ersten Ausführungsform beschrieben sind. Die Erweiterungseinheit 21, die Zieleinheiten 22-1 bis 22-4 und die Endabdeckung 23 können jeweils über eine in jeder Einheit enthaltene Kommunikationseinheit mit einer anderen Einheit kommunizieren.
  • Die Verzweigungseinheit 17 des Basis-Blocks 210 und die Erweiterungseinheit 21 des Erweiterungsblocks 220 sind durch das Verlängerungskabel 230 miteinander verbunden. Das Verlängerungskabel 230 ermöglicht die Spannungsversorgung der Energieversorgungseinheit 11 des Basis-Blocks 210 zu dem Erweiterungsblock 220 sowie zur Kommunikation zwischen dem Basis-Block 210 und dem Erweiterungsblock 220 über die Verzweigungseinheit 17. Es ist zu beachten, dass eine Komponente, die mit derjenigen der ersten Ausführungsform identisch ist, nicht beschrieben wird. Wenn ein weiterer Erweiterungsblock hinzugefügt werden soll, kann ein solcher Block in der gleichen Weise wie der Erweiterungsblock 220 aufgebaut sein. Dies bedeutet, dass eine Verzweigungseinheit neu in dem Erweiterungsblock 220 vorgesehen ist. Die Verzweigungseinheit und eine neue Erweiterungseinheit werden dann über ein Verlängerungskabel miteinander verbunden.
  • Nun wird die Temperatursteuerverarbeitung, die in der Einheit des SPS-Systems 2 durchgeführt wird, beschrieben. 9 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verfahrens der Temperaturüberwachungsverarbeitung gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt.
  • Zuerst wird in Schritt S110 die Energieversorgung des SPS-Systems 2 eingeschaltet, um es der Energieversorgungseinheit 11 zu ermöglichen, jeder Einheit jeder Einheit des Basis-Blocks 210 über den die Einheiten verbindenden Busverbinder 16 eine Spannung zuzuführen. Die Energieversorgungseinheit 11 liefert auch eine Spannung an jede Einheit des Erweiterungsblocks 220, die mit der Verzweigungseinheit 17 über das Verlängerungskabel 230 verbunden ist. Das SPS-System 2 wird somit gestartet. Mit der an jede Einheit gelieferten Spannung ist eine Einheitskommunikationseinheit 51 jeder Einheit zur Kommunikation bereit.
  • Als nächstes greift in Schritt S120 eine CPU 90 auf jede Einheit des Basis-Blocks 210 und des Erweiterungsblocks 220 über den internen Bus 15, den Busverbinder 16 und das Verlängerungskabel 230 zu und führt eine Verarbeitung durch, um die Anzahl der Einheiten und die Anzahl von Erweiterungsblöcken, die in dem SPS-System 2 verbunden sind, herauszufinden. Jede Einheit des Basis-Blocks 210 und des Erweiterungsblocks 220 führt dann eine anfängliche Verarbeitung auf der Grundlage der Steuerung durch die CPU 90 der CPU-Einheit 12 aus und wird danach einer Verarbeitung unterworfen. Damit wird das SPS-System 2 in Betrieb genommen.
  • Dann werden in Schritt S130 eine interne Temperaturwerterfassungsverarbeitung und eine Kühlsteuerungsverarbeitung an einer Zieleinheit, die der internen Temperaturwerterfassungsverarbeitung unterworfen werden soll, durchgeführt, wobei eine Kühlverarbeitung intermittierend nach einer vorbestimmten Verarbeitung durch die CPU 90 in einem vorbestimmten Zyklus oder zum Zeitpunkt des Zurücksetzens des SPS-Systems 1 durchgeführt wird. Die Zieleinheit ist eine beliebige der CPU-Einheit 12 an der Endabdeckung 14 in dem Basis-Block 210 mit Ausnahme der Energieversorgungseinheit 11 und enthält die Verzweigungseinheit 17. Hier wird ein Fall beschrieben, bei dem die Endabdeckung 14 zuerst als Zieleinheit behandelt wird. Die in Schritt S130 durchgeführte Verarbeitung ist die gleiche wie die Verarbeitung, die in Schritt S30, der unter Bezugnahme auf 7 in der ersten Ausführungsform beschriebene.
  • Nachdem die Verarbeitung in Schritt S130 auf jeder Einheit von der CPU-Einheit 12 zu der Endabdeckung 14 in dem Basis-Block 210 ausgeführt worden ist, bestimmt eine Vergleichseinheit 83, ob ein Erweiterungsblock mit dem Basis-Block 210 in Schritt S140 verbunden ist oder nicht.
  • Wenn in Schritt S140 festgestellt wird, dass es den Erweiterungsblock gibt, der mit dem Basisblock 210 verbunden ist (Ja in Schritt S140), werden in Schritt S150 die interne Temperaturwerterfassungsverarbeitung und die Kühlsteuerverarbeitung an einer Einheit in dem Erweiterungsblock als Zieleinheit durchgeführt. Die Zieleinheit entspricht in diesem Fall jeder Einheit im Erweiterungsblock 220. Die in Schritt S150 durchgeführte Verarbeitung ist die gleiche wie die Verarbeitung, die in Schritt S30 in 7 in der ersten Ausführungsform durchgeführt wird, auf die Bezug genommen wird. Hier wird ein Fall beschrieben, bei dem die Endabdeckung 23 zuerst als die Zieleinheit behandelt wird. Das heißt, in Schritt S150 werden die sechs Einheiten, die die Endabdeckung 23 mit der Erweiterungseinheit 21 enthalten, der Verarbeitung unterworfen, die mit der in Schritt S30 in Folge von der Endabdeckung 23 zu der Erweiterungseinheit 21 identisch ist.
  • Nachdem die Verarbeitung in Schritt S150 an jeder Einheit von der Endabdeckung 23 zu der Erweiterungseinheit 21 ausgeführt worden ist, bestimmt die Vergleichseinheit 83 in Schritt S160, ob ein weiterer Erweiterungsblock oder ein Erweiterungsblock, der mit dem Erweiterungsblock 220 verbunden ist, vorhanden ist oder nicht.
  • Wenn in Schritt S160 bestimmt wird, dass es einen weiteren Erweiterungsblock gibt (Ja in Schritt S160), kehrt die Verarbeitung zu Schritt S150 zurück, in dem jede Einheit in dem Erweiterungsblock als Zieleinheit behandelt wird. Wenn in Schritt S160 bestimmt wird, dass ein anderer Erweiterungsblock nicht existiert (Nein in Schritt S160), wird die Reihe der Temperatursteuerungsverarbeitung beendet.
  • Wenn andererseits in Schritt S140 bestimmt wird, dass kein Erweiterungsblock mit dem Basis-Block 210 verbunden ist (Nein in Schritt S140), wird die Reihe der Temperatursteuerungsverarbeitung beendet.
  • Es ist zu beachten, dass, während die Verarbeitung in Schritt S150 nacheinander in der Reihenfolge von der Endabdeckung 23 zu der Erweiterungseinheit 21 in der oben erwähnten Beschreibung durchgeführt wird, die Verarbeitung in Schritt S150 stattdessen in der Reihenfolge von der Erweiterungseinheit 21 zu der Endabdeckung 23 durchgeführt werden kann.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform, wie oben beschrieben, wird jede Einheit in dem Erweiterungsblock 220 als die Zieleinheit behandelt und der internen Temperaturwerterfassungsverarbeitung und der Kühlsteuerungsverarbeitung wie bei der ersten Ausführungsform unterworfen. Als Ergebnis kann der Temperaturwert innerhalb jeder Einheit des Erweiterungsblocks 220 wie bei der ersten Ausführungsform erfasst und überwacht werden, wodurch die Temperaturmanagementsteuerung an jeder Einheit durchgeführt werden kann.
  • Daher kann gemäß der zweiten Ausführungsform das SPS-System einschließlich des Erweiterungsblocks sowie die CPU-Einheit, die mit der Einheit, die eine andere Funktion aufweist, verbunden ist, den Temperaturwert innerhalb der Einheit mit geringer Leistungsaufnahme steuern.
  • Dritte Ausführungsform.
  • In der ersten und zweiten Ausführungsform werden die interne Temperaturwerterfassungsverarbeitung und die Kühlsteuerungsverarbeitung nacheinander von der Einheit durchgeführt, die sich an einem Ende der Reihe von Einheiten befindet, wobei jede die Zieleinheit ist, zu der Einheit, die sich an einem anderen Ende in der Basis-Block oder Erweiterungsblock befindet. Alternativ können die interne Temperaturwerterfassungsverarbeitung und die Kühlsteuerungsverarbeitung an nur einer beliebigen Einheit als die Zieleinheit unter der Reihe von Einheiten durchgeführt werden, wobei jede die Zieleinheit in dem Basis-Block oder dem Erweiterungsblock ist.
  • In diesem Fall können selektive Temperaturwerterfassungsanweisungsinformationen extern in eine CPU-Einheit-Kommunikationseinheit 81 eingegeben werden, wobei die Information einen Befehl zur Auswahl einer beliebigen Einheit unter der Reihe von Einheiten in dem Basis-Block oder dem Erweiterungsblock als Zieleinheit bereitstellt. Die CPU-Einheit-Kommunikationseinheit 81 kann auch im Voraus die selektive Temperaturwerterfassungsanweisungsinformation, die auf eine bestimmte Einheit gerichtet ist, beinhalten. Auf der Basis der selektiven Temperaturwerterfassungsanweisungsinformation gibt die CPU-Einheits-Kommunikationseinheit 81 eine selektive Einheits-Innentemperaturwert-Erfassungsanweisungsinformation, für die die Zieleinheit die einzige beliebige Einheit ist, nur an eine ausgewählte Einheit aus. Nach Empfang der Eingabe der selektiven Einheits-Innentemperaturwert-Erfassungsanweisungsinformation führen die ausgewählte Einheit und eine CPU-Einheit 12 die Verarbeitung in Schritt S30 unter Ausschluss des Schrittes S35 aus.
  • Dementsprechend können in einer dritten Ausführungsform die interne Temperaturwerterfassungsverarbeitung und die Kühlsteuerungsverarbeitung nur an der spezifischen Einheit durchgeführt werden, die ausgewählt wird. Das heißt, der Temperaturwert innerhalb der Einheit kann nur für die jeweilige Einheit gesteuert werden, indem festgestellt wird, ob der interne Temperaturwert extrem hoch ist und ob eine Kühlung erforderlich ist.
  • Vierte Ausführungsform.
  • In der ersten und zweiten Ausführungsform werden die interne Temperaturwerterfassungsverarbeitung und die Kühlsteuerungsverarbeitung an der Einheit intermittierend zu einem Zeitpunkt durchgeführt, wie beispielsweise nach der vorbestimmten Verarbeitung durch die CPU 90, in dem vorbestimmten Zyklus oder zum Zeitpunkt von Rücksetzen des SPS-Systems 1. Andererseits kann die vorstehend erwähnte Verarbeitung in Schritt S30, Schritt S130 und Schritt S150 auch zu einem beliebigen Zeitpunkt ausgeführt werden, der von der Zeitsteuerung abweicht, wie beispielsweise nach der vorbestimmten Verarbeitung durch die CPU 90 oder im festen Zyklus durchgeführt wird. In diesem Fall können zusätzliche Temperaturwerterfassungsanweisungsinformationen extern in eine CPU-Einheits-Kommunikationseinheit 81 eingegeben werden, wobei die Information eine Anweisung bereitstellt, um ein zusätzliches Stück von Einheits-Innentemperaturwert-Erfassungsanweisungsinformationen von der CPU-Einheit-Kommunikationseinheit 81 auszugeben. Die CPU-Einheit-Kommunikationseinheit 81 gibt die interne Temperaturwerterfassungsanweisungsinformation der Einheit, wie oben beschrieben, auf der Basis der zusätzlichen Temperaturwerterfassungsanweisungsinformation aus.
  • Wenn die zusätzliche Temperaturwert-Erfassungsanweisungsinformation extern in die CPU-Einheits-Kommunikationseinheit 81 eingegeben wird, kann der interne Temperaturwert der Einheit, in der eine Kühleinheit 70 durch die vorgenannte Verarbeitungsreihe in Betrieb genommen wird, erneut erkannt werden. Wenn dann der Temperaturwert niedriger oder gleich einem vorgeschriebenen Wert ist, wird die Verarbeitung in jedem von Schritt S36 und Schritt S37 durchgeführt, um den Betrieb der Kühleinheit 70 der Einheit sowie der Kühleinheit 70 von einer angrenzenden Einheit. Daher muss in einer vierten Ausführungsform die Kühleinheit 70 nicht unnötig in Betrieb genommen werden, wodurch der Energieverbrauch reduziert werden kann.
  • Es sei angemerkt, dass die oben beschriebene Temperatursteuerungsverarbeitung an der Funktionseinheit mit Ausnahme der Energieversorgungseinheit 11 als ein Beispiel in den oben erwähnten Ausführungsformen beschrieben ist. Die vorgenannte Struktur und Verarbeitung der Energieversorgungseinheit 11 kann auch auf den gesamten Funktionsblock einschließlich der Energieversorgungseinheit 11 angewendet werden. In diesem Fall enthält die Energieversorgungseinheit 11 eine Temperaturüberwachungseinheit 50, eine Kühlsteuereinheit 60, die Kühleinheit 70 und eine Funktionsverarbeitungseinheit 110, wie dies bei den Zieleinheiten 13-1 bis 13-4 und eine Endabdeckung 14. Die Temperatursteuerverarbeitung kann dann an der Energieversorgungseinheit 11 durch eine CPU-Einheit 12 und die Energieversorgungseinheit 11, die die in den vorgenannten Ausführungsformen beschriebene Verarbeitung durchführt, durchgeführt werden.
  • Die in den vorgenannten Ausführungsformen beschriebene Konfiguration veranschaulicht ein Beispiel des Inhalts der vorliegenden Erfindung und kann mit einer anderen bekannten Technik kombiniert oder teilweise weggelassen oder modifiziert werden, ohne von dem Kern der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Basis-Block,
    11
    Energieversorgungseinheit,
    12
    CPU-Einheit,
    13-1 bis 13-4
    Zieleinheit,
    14
    Endabdeckung,
    15
    interner Bus,
    16
    Busverbinder,
    17
    Verzweigungseinheit,
    21
    Erweiterungseinheit,
    22-1 bis 22-4
    Zieleinheit,
    23
    Endabdeckung,
    50
    Temperaturüberwachungseinheit,
    51
    Einheitskommunikationseinheit,
    52
    Temperaturwerterfassungseinheit,
    53
    Temperaturwertspeichereinheit,
    60
    Kühlsteuereinheit,
    70
    Kühlsteuereinheit,
    80
    Temperatursteuerungsverwaltungseinheit,
    81
    CPU-Einheit-Kommunikationseinheit,
    82
    Vorgeschriebenenwert-Speichereinheit,
    83
    Vergleichseinheit,
    84
    Vergleichsergebnisspeichereinheit,
    100
    Anzeigeeinheit,
    110
    Funktionsverarbeitungseinheit,
    210
    Basis-Block,
    220
    Erweiterungsblock,
    230
    Verlängerungskabel.

Claims (10)

  1. Speicherprogrammierbares Steuerungssystem umfassend einen Basis-Block, in dem als Funktionseinheiten eine Energieversorgungseinheit, eine zentrale Verarbeitungseinheit, eine Haupteinheit, welche eine Funktion aufweist, welche von der Funktion jeder der Energieversorgungseinheit und der zentralen Verarbeitungseinheit unter den Funktionseinheiten verschieden ist, und eine an einem Ende in Bezug auf die Energieversorgungseinheit angeordnete erste Endeinheit nebeneinander nacheinander angeordnet und miteinander verbunden sind, wenn sie über einen die Funktionseinheiten verbindenden Verbinder elektrisch und kommunikationsmäßig verbunden sind, wobei die Haupteinheit umfasst: eine Temperaturüberwachungseinheit zum wiederholten Erfassen zu vorbestimmten Zeiten eines Temperaturwerts des Inneren der Funktionseinheiten; und eine Kühleinheit zum Kühlen des Inneren der Funktionseinheiten, wobei die zentrale Verarbeitungseinheit umfasst: die Temperaturüberwachungseinheit; die Kühleinheit; und eine Temperatursteuerungsverwaltungseinheit zum Vergleichen des von der Temperaturüberwachungseinheit erfassten Temperaturwertes jeder der Funktionseinheiten in dem Basis-Block mit einem vorgeschriebenen Wert, welcher der Funktionseinheit im Basis-Block entspricht und welcher im Voraus einzeln gesetzt wird, und zum Steuern, auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses, eines Betriebs der Kühleinheit der Funktionseinheit, von der der mit dem vorgeschriebenen Wert verglichene Temperaturwert erfasst wird.
  2. Speicherprogrammierbares Steuerungssystem nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Erweiterungsblock, der über ein Verlängerungskabel elektrisch und kommunikationsmäßig mit dem Basis-Block zu verbinden ist, wobei der Basis-Block ferner eine Verzweigungseinheit aufweist, die zwischen der Energieversorgungseinheit und der ersten Endeinheit anzuordnen ist, wobei der Erweiterungsblock so konfiguriert ist, dass eine Erweiterungseinheit, die über das Verlängerungskabel mit der Verzweigungseinheit des Basis-Blocks verbunden ist, eine zweite Endeinheit, die an einem Ende in Bezug auf die Erweiterungseinheit angeordnet ist, und die Haupteinheit, die zwischen der Erweiterungseinheit und der zweiten Endeinheit angeordnet ist, nebeneinander nacheinander angeordnet sind, wenn sie über den Verbinder elektrisch und kommunikationsmäßig verbunden sind, wobei jede der Verzweigungseinheit, der Erweiterungseinheit und der zweiten Endeinheit die Temperaturüberwachungseinheit und die Kühleinheit umfasst, und wobei die Temperatursteuerungsverwaltungseinheit einen Temperaturwert, der in einer der Funktionseinheiten im Erweiterungsblock erfasst wurde, mit dem vorgeschriebenen Wert, welcher der Funktionseinheit im Erweiterungsblock entspricht und welcher im Voraus einzeln gesetzt wird, vergleicht und auf der Grundlage eines Vergleichsergebnisses, einen Betrieb der Kühleinheit der Funktionseinheit, von der der mit dem vorgeschriebenen Wert verglichene Temperaturwert erfasst wird, steuert.
  3. Speicherprogrammierbares Steuerungssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Temperatursteuerungsverwaltungseinheit eine Steuerverarbeitung durchführt, um die Kühleinheit der Funktionseinheit, von welcher der Temperaturwert erfasst wird, der mit dem vorgeschriebenen Wert verglichen wird, in Betrieb zu nehmen oder den Betriebszustand dieser Kühleinheit beizubehalten, wenn der Temperaturwert höher als der vorgeschriebene Wert ist.
  4. Speicherprogrammierbares Steuerungssystem nach Anspruch 3, wobei die Temperatursteuerungsverwaltungseinheit eine Steuerungsverarbeitung durchführt, um die Kühleinheit der Funktionseinheit, die benachbart zu der Funktionseinheit angeordnet ist, deren Kühleinheit in Betrieb genommen wird, in Betrieb zu nehmen oder den Betriebszustand dieser Kühleinheit beizubehalten.
  5. Speicherprogrammierbares Steuerungssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Temperatursteuerungsverwaltungseinheit eine Steuerverarbeitung durchführt, um den Betrieb der Kühleinheit der Funktionseinheit, von der der Temperaturwert erfasst wird, der mit dem vorgeschriebenen Wert verglichen wird, zu unterbrechen oder einen unterbrochenen Zustand beizubehalten, wenn der Temperaturwert niedriger oder gleich als der vorgeschriebene Wert ist.
  6. Speicherprogrammierbares Steuerungssystem nach Anspruch 5, wobei die Temperatursteuerungsverwaltungseinheit eine Steuerverarbeitung durchführt, um den Betrieb der Kühleinheit der Funktionseinheit, welche benachbart zu der Funktionseinheit, deren Kühleinheit unterbrochen ist, angeordnet ist, zu unterbrechen oder den unterbrochenen Zustand dieser Kühleinheit beizubehalten.
  7. Speicherprogrammierbares Steuerungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Temperaturüberwachungseinheit einen Temperaturwert des Inneren jeder der von der Temperatursteuerungsverwaltungseinheit spezifizierten Funktionseinheiten erfasst.
  8. Speicherprogrammierbares Steuerungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Temperaturüberwachungseinheit einen Temperaturwert des Inneren jeder der Funktionseinheiten zu beliebigen Zeiten, die von den vorbestimmten Zeiten verschieden sind und von der Temperatursteuerungsverwaltungseinheit spezifiziert sind, erfasst.
  9. Speicherprogrammierbares Steuerungssystem nach Anspruch 1, wobei die Temperaturüberwachungseinheit eine Speichereinheit zum Speichern des erfassten Temperaturwerts aufweist.
  10. Speicherprogrammierbares Steuerungssystem nach Anspruch 9, welches eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen des in der Speichereinheit gespeicherten Temperaturwertes aufweist.
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