DE112014007198T5 - Elektronische Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine elektronische Vorrichtung 1 weist ein Hauptkörpergehäuse 2, eine Designplatte 3, die an einer Vorderseite 2b des Hauptkörpergehäuses 2 angebracht werden soll, einen Knopf 4, der so eingerichtet ist, dass sich ein Ende 4b von einem Endabschnitt 4c, der an der Designplatte 3 befestigt ist, freitragend erstreckt, und in dem ein am Ende 4b vorgesehenes Betätigungsteil 4a durch eine Öffnung 3a der Designplatte 3 nach außen freigelegt ist, eine um den Betätigungsteil 4a herum vorgesehene Ablaufnut 4d, deren ein Endabschnitt in einer Richtung, in der das Ende 4b aufgrund des Drückens des Betätigungsteils 4a geneigt ist, offen ist, und eine Ablaufnut 2c, die in der Vorderseite 2b des Hauptkörpergehäuses 2 auf der Seite des offenen Endabschnitts der Ablaufnut 4d vorgesehen ist und zur Außenseite des Hauptkörpergehäuses 2 führt.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung mit einer Struktur zum Ablassen einer Flüssigkeit, die durch die Umgebung eines Knopfs, der für die elektronische Vorrichtung vorgesehen ist, in das Innere der elektronischen Vorrichtung eindringt, nach außen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Drücken eines Betätigungsteils eines Hardware-Knopfs bewirkt, dass ein interner Schalter der elektronischen Vorrichtung nach unten gedrückt wird. Der Betätigungsteil ist zu der Außenseite der elektronischen Vorrichtung freigelegt. Um den Schalter genau nach unten zu drücken, wenn der Hardware-Knopf gedrückt wird, sind der Knopf (button) und der Schalter nahe zueinander angeordnet. So kann Wasser, das von der Umgebung des Knopfs in das Innere eindringt, leicht den Knopf und eine Leiterplatte, auf der der Knopf montiert ist, erreichen. Wenn das Wasser die Leiterplatte erreicht, kann das elektrische System der Leiterplatte ausfallen.
  • Um dies zu bewältigen, offenbart beispielsweise die Patentliteratur 1 eine Schaltvorrichtung mit einer Struktur zum nach außen Ablassen einer Flüssigkeit, die in das Innere eintritt. Die in der Patentliteratur 1 offenbarte Vorrichtung weist einen Knopf, der als ein Betätigungsteil dient, und ein Empfangsteil, das durch einen Flanschabschnitt und einen aufrechten Wandabschnitt ausgebildet ist, auf. Das Gehäuse der Vorrichtung weist einen nach außen hin offenen Ablaufkanal auf.
  • Der Flanschabschnitt ist eine flache Oberfläche, die sich in einer Richtung orthogonal zu der Richtung erstreckt, in der der Knopf gedrückt wird, und der aufrechte Wandabschnitt dient als eine Umfangswand des Flanschabschnitts.
  • In dem Flanschabschnitt ist ein Wasseraufnahmekanal ausgebildet, der sich zu einem Abschnitt erstreckt, in dem Wasser abgelassen wird. Ferner ist eine Öffnung an einem Ende des Wasseraufnahmekanals ausgebildet. Der oben genannte Ablasskanal ist an einer Stelle vorgesehen, die niedriger als die Öffnung ist. Wasser, das um den Knopf herum in das Innere eindringt und von dem Aufnahmeabschnitt aufgenommen wird, fließt durch den Wasseraufnahmekanal, fließt aus der Öffnung des Wasseraufnahmekanals hinunter zum Ablasskanal und fließt dann nach außen.
  • Man beachte, dass die in der Patentliteratur 1 beschriebene Schaltvorrichtung ein sogenannter direktwirkender Knopf ist, bei dem ein Vorgang des Betätigens des Kopfs den Kopf direkt bewegt, um eine Spitze des Kopfs dazu zu bringen, den Schalter zu drücken.
  • Zusätzlich ist die in der Patentliteratur 1 beschriebene Schaltvorrichtung so ausgelegt, dass sie in einer solchen Weise verwendet wird, dass die Schaltvorrichtung dazu eingerichtet ist, dass sie sich in einer Drainagerichtung neigt. Das heißt, da das Neigen der Schaltvorrichtung den Wasseraufnahmekanal und den Ablasskanal in die Drainagerichtung neigt, fließt das von dem Aufnahmeabschnitt empfangene Wasser problemlos in Richtung der Drainagerichtung.
  • LISTE DES STANDES DER TECHNIK
  • PATENTLITERATUR
    • Patentliteratur 1: Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2010-192243
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Mittlerweile gibt es auf dem Feld der Knöpfe für elektronische Vorrichtungen einen sogenannten Cantilever-Knopf mit einem fixierten Ende und das andere Ende erstreckt sich vom fixierten Ende aus freitragend. Am anderen Ende befindet sich ein Betätigungsteil. Durch Betätigen des Betätigungsteils wird das andere Ende geneigt, was zum Drücken des Schalters führt.
  • Die Anwendung der in der Patentliteratur 1 beschriebenen Wasserableitstruktur auf einen solchen Canteliver-Kopf kann Wasser, das in das Innere eintritt, nicht ordnungsgemäß abführen.
  • Nehmen wir zum Beispiel einen Cantilever-Knopf an, der so modifiziert ist, dass er einen in der Patentliteratur 1 beschriebenen Aufnahmeabschnitt enthält. Jedes Mal, wenn ein Betätigungsteil des modifizierten Cantilever-Knopfs gedrückt wird, neigt sich das andere Ende nach unten, und Wasser, das in dem Aufnahmeabschnitt aufgenommen ist, fließt in der geneigten Richtung. Infolgedessen besteht die Möglichkeit, dass Wasser, das aus dem Aufnahmeabschnitt ausströmt, den Schalter oder die Leiterplatte, auf der der Schalter montiert ist, benetzt.
  • Weiterhin ist es bei der in der Patentliteratur 1 beschriebenen Schaltvorrichtung notwendig, wenn der Knopf so angeordnet ist, dass er ein Drücken in vertikaler Richtung aufnimmt, dass die flache Oberfläche des Flanschabschnitts horizontal ist. Daher ist es wahrscheinlich, dass das Wasser in dem Aufnahmeabschnitt verbleibt. Da der Aufnahmeabschnitt oberhalb der Leiterplatte positioniert ist, besteht im Fall, dass Vibrationen oder dergleichen auftreten, eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das verbleibende Wasser aus dem Aufnahmeabschnitt ausströmt, um auf die Leiterplatte zu spritzen.
  • Es sei angemerkt, dass in der Patentliteratur 1 beschrieben ist, dass mindestens einer von dem Wasseraufnahmekanal und dem Ablasskanal nach außen geneigt werden soll, wenn die Schaltvorrichtung in einem Fahrzeuginstrument angeordnet ist, wobei die flache Oberfläche des Flanschabschnitts horizontal positioniert ist. Selbst wenn der Wasseraufnahmekanal und der Ablasskanal geneigt angeordnet sind, besteht die Möglichkeit, dass Wasser auf dem Flanschabschnitt verbleibt, wenn die flache Oberfläche des Flanschabschnitts horizontal gehalten wird. Ferner ist es unpraktisch, die Struktur der Schaltvorrichtung selbst entsprechend der Art und Weise zu ändern, in der die Schaltvorrichtung angeordnet ist.
  • Die Erfindung wurde gemacht, um das oben beschriebene Problem zu lösen, und daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine elektronisches Vorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Flüssigkeit, die um einen Cantilever-Knopf herum in das Innere eintritt, nach außen hin auszulassen.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Eine elektronische Vorrichtung gemäß der Erfindung weist ein Hauptkörpergehäuse; ein Plattenelement (panel member), das auf einer Oberfläche des Hauptkörpergehäuses angebracht werden soll; ein Knopfelement, das ein Ende aufweist, das an dem Plattenelement befestigt ist, ein anderes Ende, das sich von dem einen Ende in freitragender Weise erstreckt, und ein Betätigungsteil, das an dem anderen Ende vorgesehen ist, wobei das Knopfelement an dem Plattenelement derart befestigt ist, dass das Betätigungsteil durch eine Öffnung des Plattenelements nach außen freiliegt; einen ersten konkaven Rillenabschnitt, der um das Betätigungsteil herum vorgesehen ist, wobei mindestens ein Ende des ersten konkaven Rillenabschnitts offen ist, das mindestens eine Ende in einer Richtung positioniert ist, in der das andere Ende geneigt ist, wenn das Betätigungsteil gedrückt wird; und einen zweiten konkaven Rillenabschnitt, der in der Oberfläche des Hauptkörpergehäuses an einer Seite des offenen Endabschnitts des ersten konkaven Rillenabschnitts vorgesehen ist, wobei der zweite konkave Rillenabschnitt zur Außenseite des Hauptkörpergehäuses führt.
  • VORTEILHAFTE WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Da die Erfindung so ausgebildet ist, dass sie eine Flüssigkeit im Hinblick auf den Betrieb eines Cantilever-Knopfs auslässt, stellt die Erfindung eine Wirkung bereit, dass eine Flüssigkeit, die um den Knopf herum in das Innere eintritt, ordnungsgemäß nach außen ausgelassen werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt Ansichten, die eine elektronische Vorrichtung gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung zeigen, wobei 1A eine perspektivische Ansicht der Vorderseite der elektronischen Vorrichtung ist und 1B eine Draufsicht der elektronischen Vorrichtung ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Knopfs in Ausführungsform 1.
  • 3 zeigt Ansichten, die die Rückseitenfläche einer Designplatte in der elektronischen Vorrichtung gemäß Ausführungsform 1 zeigt, wobei 3A einen Zustand zeigt, in dem der Knopf an der hinteren Oberfläche der Designplatte angebracht ist, und 3B einen Zustand zeigt, in dem ferner eine Leiterplatte an der Rückseite des Knopfs von 3A angebracht ist.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Hauptkörpergehäuse der elektronischen Vorrichtung gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
  • 5 ist eine Ansicht, die eine Wasserablaufstruktur der elektronischen Vorrichtung gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
  • 6 zeigt Querschnittsansichten, die durch Schneiden der Wasserablaufstruktur der elektronischen Vorrichtung gemäß Ausführungsform 1 entlang der Linie B-B in 5 erhalten sind, in denen ein Zustand, vor dem Drücken der Taste (6A) und ein Zustand nach dem Drücken der Taste (6B) gezeigt sind.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden, um die Erfindung detaillierter zu beschreiben, Ausführungsformen der Erfindung gemäß den beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsform 1
  • 1 zeigt Ansichten, die eine elektronische Vorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung zeigen, wobei 1A eine perspektivische Ansicht der Vorderseite der elektronischen Vorrichtung 1 ist und 1B eine Vorderansicht der elektronischen Vorrichtung 1 ist.
  • Die elektronische Vorrichtung 1 ist eine Ausführungsform einer elektronischen Vorrichtung gemäß der Erfindung, und die elektronische Vorrichtung 1 ist als Media-Player für die Installation in Fahrzeuge dargestellt. Die elektronische Vorrichtung 1 ist mit einer Wasserablaufstruktur zum nach außen Ablassen von Wasser, das von der Umgebung eines Knopfs 4 in das Innere eintritt, versehen.
  • Ursachen der Benetzung der elektronischen Vorrichtung 1 umfassen beispielsweise das Verschütten eines Getränks und das Auflegen eines nassen Gegenstands auf die elektronische Vorrichtung 1. Gemäß der vorliegenden Erfindung können verschiedene Arten von Flüssigkeit, die in das Innere der elektronischen Vorrichtung 1 eintreten, ordnungsgemäß nach außen ausgelassen werden.
  • Wie in 1A gezeigt ist, weist die elektronische Vorrichtung 1 ein Hauptkörpergehäuse 2 und eine Designplatte 3 (design panel) auf. Die Designplatte 3 ist mit dem Knopf 4 versehen.
  • Das Hauptkörpergehäuse 2 ist ein kastenförmiges Gehäuse aus Blech oder dergleichen. In dem Hauptkörpergehäuse 2 sind Auslassöffnungen 2a ausgebildet, die nach außen freiliegen. Die Designplatte 3 ist ein Plattenelement, das an der Vorderseite des Hauptkörpergehäuses 2 angebracht werden soll.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist in der Designplatte 3 eine Öffnung 3a ausgebildet. Durch die Öffnung 3a ist ein Betätigungsteil 4a des Knopfs 4 nach außen freiliegend.
  • Man beachte, dass die elektronische Vorrichtung 1 so vertikal angeordnet ist, dass der Betätigungsteil 4a in vertikaler Richtung gedrückt wird.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Knopfs 4 in Ausführungsform 1. Wie in 2 gezeigt ist, ist der Knopf 4 ein Knopfelement eines Cantilever-Knopfs (freitragender Knopf). Der Knopf 4 weist ein Ende 4c-1 auf, das an der Designplatte 3 befestigt werden soll, und ein anderes Ende 4b, das ein freies Ende ist, das sich von dem Ende 4c-1 über ein Stützelement 4c-2 erstreckt.
  • Der Betätigungsteil 4a ist an der Vorderseite des Endes 4b ausgebildet. Um den Betätigungssteil 4a herum ist eine Ablaufnut 4d ausgebildet. An der Rückseite des Endes 4b ist ein Druckabschnitt zum Drücken eines Schalters ausgebildet. Das Ende 4c-1 ist über die Löcher 4e-1, 4e-2 an der Designplatte 3 zu befestigen. Man beachte, dass ein Loch 4f ein Loch ist, durch das ein Vorsprung zum Stützen einer Leiterplatte, die später mit Bezug auf 3 beschrieben wird, hindurch geht.
  • Die Ablaufnut 4d ist eine Ausführungsform eines ersten konkaven Rillenabschnitts in der vorliegenden Erfindung. Wie in 2 gezeigt ist, sind Endabschnitte der Ablaufnut 4d in einer Richtung, in der das Ende 4b aufgrund des Niederdrückens des Betätigungsteils 4a geneigt ist, offen.
  • Wasser, das um den Betätigungsteil 4a herum in das Innere eindringt und von der Ablaufnut 4d aufgenommen wird, strömt in einer geneigten Richtung des Endes 4b und fließt von den offenen Enden nach unten. Wie später mit Bezug auf 4 beschrieben wird, wird Wasser, das von dem Knopf 4 herunterfließt, von einem zweiten konkaven Rillenabschnitt aufgenommen und wird von den Auslassöffnungen 2a ausgelassen, die für den zweiten konkaven Rillenabschnitt vorgesehen sind.
  • 3 zeigt Ansichten, die die Rückseite der Designplatte 3 der elektronischen Vorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1 zeigen. 3A zeigt einen Zustand, in dem der Knopf 4 an der Rückseite der Designplatte 3 angebracht ist, und 3B zeigt einen Zustand, in dem ferner eine Leiterplatte 5 an der Rückseite des Knopfes 4 von 3A angebracht ist. Wie in 3A gezeigt ist, ist der Knopf 4 von der Rückseite der Designplatte 3 her montiert. Durch thermische Schweißvorsprünge 3d-1, 3d-2, die auf der Rückseite der Designplatte 3 in einem Zustand ausgebildet sind, in dem die Vorsprünge 3d-1, 3d-2 durch die Löcher 4e-1, 4e-2 des Knopfes 4 vorstehen, ist das Ende 4c-1 des Knopfs 4 an der Designplatte 3 befestigt.
  • Die Leiterplatte 5 ist eine Leiterplatte, auf der der durch den Knopf 4 gedrückte Schalter montiert ist. An der Rückseite der Designplatte 3 befinden sich Vorsprünge 3b-1, 3b-2 mit einer Innengewindebohrung und Vorsprünge 3c-1, 3c-2 zur Positionierung. Wenn der Knopf 4 an der hinteren Oberfläche der Designplatte 3 montiert ist, sind die Vorsprünge 3b-1 und 3c-1 durch das Loch 4f des Knopfs 4 freigelegt. In der Leiterplatte 5 sind an entsprechenden Positionen Löcher ausgebildet, die den Vorsprüngen entsprechen. Wie in 3B gezeigt ist, ist die Leiterplatte 5 mit Schrauben 6 an der Rückseite der Designplatte 3 befestigt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die das Hauptkörpergehäuse 2 der elektronischen Vorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
  • Die Designplatte 3 ist an einer Vorderseite 2b des Hauptkörpergehäuses 2 angebracht. Wie in 4 gezeigt ist, ist in der Vorderseite 2b eine Ablaufnut 2c ausgebildet, die sich in Breitenrichtung der Vorderseite 2b erstreckt. Die Ablaufnut 2c führt zu den Auslassöffnungen 2a. Die Ablaufnut 2c entspricht dem zweiten konkaven Rillenabschnitt der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1A gezeigt ist, sind die Auslassöffnungen 2a nach außen freigelegt, wobei die Designplatte 3 an der Vorderseite 2b angebracht ist, und Wasser, das von der Ablaufnut 2c aufgenommen wird, strömt aus den Auslauföffnungen 2a heraus.
  • 5 ist eine Ansicht, die eine Wasserablaufstruktur der elektronischen Vorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1 zeigt, und ist eine Ansicht, in der die Darstellung der Designplatte 3 von der in 1 gezeigten elektronischen Vorrichtung 1 entfernt ist. Es ist zu beachten, dass das Ende des Knopfs 4, der in dem Abschnitt A angegeben ist, tatsächlich an der Rückseite der Designplatte 3 befestigt ist.
  • 6 zeigt Querschnittsansichten, die durch Schneiden der Wasserablaufstruktur der elektronischen Vorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1 entlang der Linie B-B von 5 erhalten werden. Ein Zustand vor dem Drücken der Taste 4 ist in 6A und ein Zustand nach dem Drücken der Taste 4 ist in 6B gezeigt. Es ist zu beachten, dass in 6A die Designplatte 3 und die Öffnung 3a mit gestrichelten Linien dargestellt sind.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist die Ablaufnut 2c auf der Seite des offenen Endabschnitts der Ablaufnut 4d und in der Vorderseite 2b des Hauptkörpergehäuses 2 ausgebildet. Mit dieser Struktur fließt Wasser, das von dem offenen Endabschnitt der Ablaufnut 4d herunterfließt, durch die Ablaufnut 2c und fließt am Ende aus den Auslassöffnungen 2a heraus.
  • Die Rückfläche des Endes 4b dient als Druckteil zum Drücken eines Schalters 7.
  • Das heißt, wie in 6B gezeigt ist, wenn der Betätigungsteil 4a gedrückt wird, neigen sich das Ende 4b und das Stützelement 4c-2, wobei das Ende 4c-1 als Drehpunkt wirkt, und dann schaltet durch Drücken des Schalters 7 die Rückfläche des Endes 4b den Schalter 7 ein oder schaltet den Schalter 7 aus.
  • Es ist zu beachten, dass ein Stopper 4g, der sich von dem Ende 4b zu der Leiterplatte 5 erstreckt, in dem Knopf 4 ausgebildet ist, um zu verhindern, dass der Schalter 7 übermäßig gedrückt wird. Somit berührt der Stopper 4g, selbst wenn der Betätigungsteil 4a stark nach unten gedrückt wird, die Leiterplatine 5, um ein unzulässiges Drücken des Schalters 7 zu beschränken.
  • Es ist zu beachten, dass es notwendig ist, die Betätigungsempfindlichkeit des Knopfs 4 geeignet einzustellen, da es unpraktisch ist, wenn der Schalter 7 betätigt wird, wenn der Betätigungsteil 4a des Knopfes 4 nur berührt wird oder der Schalter 7 auch dann nicht betätigt wird, wenn der Betätigungsteil 4a gedrückt wird. Dementsprechend wird bei vielen Druckschaltern, wie beispielsweise dem Schalter 7, ein Betrag der Absenkung (depression) schrittweise eingestellt. Wenn der Schalter beispielsweise nicht betätigt wird, auch wenn der Schalter durch einen anfänglichen Betätigungsbetrag gedrückt wird, wird der Schalter betätigt, wenn der Schalter weiter gedrückt wird, in dem Zustand, in dem der Schalter um den anfänglichen Betrag heruntergedrückt ist. Das heißt, es ist möglich, die Betätigungsempfindlichkeit des Knopfs durch Drücken des Schalters innerhalb des Bereichs des anfänglichen Betrags des Niederdrückens im Voraus einzustellen.
  • In der vorliegenden Erfindung werden Gegenmaßnahmen gegen eine Benetzung (einer Vorrichtung), die solch eine Schaltcharakteristiken verwendet, unternommen.
  • Zum Beispiel, wie in 6A gezeigt ist, ist der Knopf 4 so eingerichtet, dass der Schalter 7 durch den anfänglichen Betrag des Niederdrückens des Schalters 7 gedrückt wird, bevor der Betätigungsteil 4a gedrückt wird. In diesem Zustand empfängt das Ende 4b des Knopfs 4 von dem Schalter 7 eine Reaktionskraft C und der Knopf 4 wird aufgrund einer Vorspannkraft D, die auf der Reaktionskraft C basiert, gegen den Umfang der Öffnung 3a der Designplatte 3 gedrückt.
  • Da das Innere gegenüber der Außenseite an dem Abschnitt, der Druckkontakt herstellt, bevor der Betätigungsteil 4a gedrückt wird, abgedichtet ist, tritt kein Wasser in das Innere ein, selbst wenn die Designplatte 3 benetzt ist.
  • Die elektronische Vorrichtung 1 ist so vertikal angeordnet, dass der Betätigungsteil 4a in vertikaler Richtung E gedrückt wird.
  • Bei dieser Anordnung sind die Vorderseite 2b des Hauptkörpergehäuses 2, die Plattenoberfläche der Designplatte 3 und das Ende 4b des Knopfs 4, der horizontal an der Plattenoberfläche angebracht ist, alle horizontal. Wenn der Betätigungsteil 4a gedrückt wird, wird das Ende 4b des Knopfes 4 entsprechend in vertikaler Richtung E geneigt.
  • Wenn der Betätigungsteil 4a in einem Zustand gedrückt wird, in dem die Designplatte 3 benetzt ist, neigt sich das Ende 4b des Knopfs 4 und bewegt sich von der Öffnung 3a weg, um einen Spalt zu bilden, und Wasser tritt durch den Spalt in das Innere ein.
  • Da der Endabschnitt der Ablaufnut 4d in der Neigungsrichtung des Endes 4b offen ist, fließt Wasser, das in das Innere eingetreten ist, unmittelbar entlang des Durchgangs F nach unten zu der Ablaufnut 2c.
  • Es ist zu beachten, dass, wie in 6B gezeigt ist, sich die Ablaufnut 2c in vertikaler Richtung an einer Position befindet, die niedriger ist als die Leiterplatte 5, und die konkave Nut der Ablaufnut 2c in der Breite breiter ist und tiefer ist als die Ablaufnut 4d, und daher das Wasser nicht auf die Leiterplatte 5 spritzt. Das in die Ablaufnut 2c eingeflossene Wasser fließt aus der Auslassöffnung 2a heraus.
  • Da die elektronische Vorrichtung 1 vertikal angeordnet ist, strömt Wasser mit einer potentiellen Energie, die der Höhe zwischen der Ablaufnut 2c und der Ablaufnut 4d entspricht, in die Ablaufnut 2c. Aufgrund der potentiellen Energie werden Wasserströme erzeugt, die zu den Auslassöffnungen 2a hin fortschreiten, und es ist weniger wahrscheinlich, dass Wasser in der Ablaufnut 2c verbleibt.
  • Es ist zu beachten, dass, da die Leiterplatte 5 oberhalb der Ablaufnut 2c positioniert ist und ein Spalt in einer Höhenrichtung vorhanden ist, die Wahrscheinlichkeit, dass Wasser auf die Leiterplatte 5 spritzt, auch dann extrem niedrig ist, wenn Wasser in der Ablaufnut 2c verbleibt und wenn Vibrationen aufgebracht werden.
  • Wie oben erläutert, weist die elektronische Vorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1 das Hauptkörpergehäuse 2; die Designplatte 3, die an der Vorderseite 2b des Hauptkörpergehäuses 2 angebracht werden soll;
    den Knopf 4, der das Ende 4c-1 aufweist, das an der Designplatte 3 befestigt ist, wobei sich das Ende 4b von dem Ende 4c-1 in freitragenden Weise erstreckt und der Betätigungsteil 4a am Ende 4b vorgesehen ist, der Knopf 4 an der Designplatte 3 so befestigt ist, dass der Betätigungsteil 4a durch die Öffnung 3a der Designplatte 3 nach außen freiliegt; die Ablaufnut 4d, die um den Betätigungsteil 4a herum vorgesehen ist, wobei die Enden der Ablaufnut 4d offen sind, die Enden in einer Richtung positioniert sind, in der das Ende 4b geneigt ist, wenn der Betätigungsteil 4a gedrückt ist; und die Ablaufnut 2c, die in der Vorderseite 2b des Hauptkörpergehäuses 2 auf der Seite der offenen Enden der Ablaufnut 4d vorgesehen ist und zur Außenseite des Hauptkörpergehäuses 2 führt.
  • Auch wenn Wasser um den Knopf 4 herum in das Innere eindringt, d.h., durch den Spalt zwischen dem Betätigungsteil 4a und der Öffnung 3a, fließt Wasser in die Ablaufnut 4d in Richtung der Neigungsrichtung und fließt dann von den offenen Enden der Ablaufnut 4d zu der Ablaufnut 2c hinunter, da das Ende 4b des Knopfs 4 durch Betätigen des Betätigungsteils 4a geneigt ist. Da die Ablaufnut 2c zu den Auslassöffnungen 2a führt, strömt das Wasser aus den Auslassöffnungen 2a heraus.
  • Somit ist es möglich, Flüssigkeiten, wie z. B. Wasser, die um den Knopf 4 herum in das Innere eindringt, nach außen von der elektronischen Vorrichtung 1 auszulassen.
  • Zusätzlich wird gemäß der Ausführungsform 1 in dem Zustand, in dem der Betätigungsteil 4a betätigt wird, um den Schalter 7 zu betätigen, der Knopf 4 aufgrund der Reaktionskraft von dem Schalter 7 gegen den Umfang der Öffnung 3a der Designplatte 3 gedrückt. Mit dieser Struktur ist es möglich, das Innere gegenüber der Außenseite an dem Abschnitt abzudichten, der Druckkontakt bildet, bevor das Betätigungsteil 4a gedrückt wird, und daher ist es möglich, das Eindringen von Wasser zu verhindern, selbst wenn die Designplatte 3 benetzt wird.
  • Ferner ist gemäß der Ausführungsform 1 die elektronische Vorrichtung 1 so vertikal angeordnet, dass der Betätigungsteil 4a in vertikaler Richtung gedrückt wird. Mit dieser Anordnung ist es möglich, Wasser in Richtung der Neigungsrichtung des Endes 4b des Knopfs 4 zu leiten, indem der Betätigungsteils 4a betätigt wird, und das Wasser zu den Auslassöffnungen 2a zu leiten.
  • Es ist zu beachten, dass die Kombination, die Modifikation oder das Weglassen von Teilen der oben beschriebenen Ausführungsformen innerhalb des Umfangs der Erfindung erfolgen kann.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Da die elektronische Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Lage ist, eine Flüssigkeit, wie z. B. Wasser, die um den Knopf herum in das Innere eindringt, zur Außenseite der elektronischen Vorrichtung auszulassen, kann die elektronische Vorrichtung bevorzugt für eine elektronische Fahrzeugvorrichtung verwendet werden, dessen Plattenoberfläche mit einem Knopf versehen ist, der durch Essen oder Trinken durch den Passagier benetzt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Elektronische Vorrichtung
    2
    Hauptkörpergehäuse
    2a
    Auslassöffnung
    2b
    Vorderseite
    2c, 4d
    Ablaufnut
    3
    Designplatte
    3a
    Öffnung
    3b-1, 3b-2, 3c-1, 3c-2, 3d-1, 3d-2
    Vorsprung
    4
    Knopf
    4a
    Betätigungsteil
    4b, 4c-1
    Ende
    4c-2
    Stützelement
    4e-1, 4e-2, 4f
    Loch
    4g
    Stopper
    5
    Leiterplatte
    6
    Schraube
    7
    Schalter

Claims (3)

  1. Elektronische Vorrichtung, umfassend: ein Hauptkörpergehäuse (2); ein Plattenelement (3), das auf einer Oberfläche des Hauptkörpergehäuses angebracht werden soll; ein Knopfelement (4) mit einem an dem Plattenelement befestigten Ende (4c-1), einem anderen Ende (4b), das sich von dem einen Ende aus freitragend erstreckt, und einem am anderen Ende vorgesehenen Betätigungsteil (4a), wobei das Knopfelement an dem Plattenelement derart befestigt ist, dass der Betätigungsteil durch eine Öffnung (3a) des Plattenelements nach außen freiliegt; einen ersten konkaven Rillenabschnitt (4d), der um den Betätigungsteil herum vorgesehen ist, wobei mindestens ein Ende des ersten konkaven Rillenabschnitts offen ist, das mindestens eine Ende in einer Richtung positioniert ist, in der das andere Ende geneigt ist, wenn der Betätigungsteil gedrückt ist; und einen zweiten konkaven Rillenabschnitt (2a), der in der Oberfläche des Hauptkörpergehäuses an einer Seite des offenen Endabschnitts des ersten konkaven Rillenabschnitts vorgesehen ist, wobei der zweite konkave Rillenabschnitt zur Außenseite des Hauptkörpergehäuses führt.
  2. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Knopfelement in einem Zustand, bevor der Betätigungsteil zum Betätigen eines Schalters gedrückt ist, durch eine Reaktionskraft des Schalters gegen eine Peripherie der Öffnung des Plattenelements gedrückt ist.
  3. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die elektronische Vorrichtung so vertikal angeordnet ist, dass der Betätigungsteil in vertikaler Richtung gedrückt wird.
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