DE112014000297T5 - Spracherkennungsvorrichtung und Anzeigeverfahren - Google Patents

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Yuki Furumoto
Hiroki Sakashita
Masanobu Osawa
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Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Da eine Spracherkennungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung die Position, an welcher, oder die Anzeigeform, in welcher ein Anzeigeelement entsprechend einem Spracherkennungsergebnis entsprechend dem Bedeutungsgrad eines Anzeigebereichs, in welchem das Anzeigeelement angezeigt ist, ändern kann, wenn eine durch den Anwender geäußerte Sprache erkannt wird, kann die Spracherkennungsvorrichtung verhindern, dass das Erfassen von anderen für den Anwender wichtigen Informationen aufgrund der Anzeige des Anzeigeelements gehemmt wird, und den Anwenderkomfort verbessern.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spracherkennungsvorrichtung, welche eine von einem Anwender geäußerte Sprache erkennt und ein Anzeigeelement entsprechend einem Erkennungsergebnis anzeigt, und ein Anzeigeverfahren zum Veranlassen einer Anzeigevorrichtung das Anzeigeelement anzuzeigen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Konventionell ist als ein Spracherkennungsverfahren ein Verfahren zum Erkennen einer durch einen Anwender geäußerten Sprache und zum Anzeigen eines Ergebnisses der Erkennung bekannt.
  • Beispielsweise beschreibt Patentliteratur 1 eine Spracherkennungsvorrichtung, welche eine durch einen Anwender geäußerte Sprache erkennt und ein Ergebnis der Erkennung anzeigt und, wenn sich der Anwender äußert, eine Schnelltaste, welches ein Erkennungsergebnis der Sprache ist, auf einem Anzeigebildschirm anzeigt und eine Schnellfunktion ausführt, wenn der Anwender die Schnelltaste drückt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: japanische ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift Nr. 2008-14818
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • AUFGABENSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Allerdings ist ein Problem bei einer solchen konventionellen Spracherkennungsvorrichtung wie beispielsweise in Patentliteratur 1 beschrieben, dass, da die Anzeigeposition eines Anzeigeelements, welches auf der Basis eines Erkennungsergebnisses erzeugt wird, nicht berücksichtigt wird, das Anzeigeelement angezeigt wird, während dieses Informationen auf einer Karte, welche für den Anwender von Bedeutung sind, überlagert, und der Anwender ist daher vom Erfassen der wichtigen Informationen gehemmt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das oben genannte Problem zu lösen, und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Spracherkennungsvorrichtung bereitzustellen, welche ein Anzeigeelement entsprechend einem Spracherkennungsergebnis anzeigt, während die Anzeigeposition und die Anzeigeform des Anzeigeelements entsprechend dem Bedeutungsgrad eines Bereichs, bei welchem das Anzeigeelement anzuzeigen ist, geändert wird, und ein Anzeigeverfahren zum Veranlassen einer Anzeigevorrichtung das Anzeigeelement anzuzeigen.
  • MITTEL ZUR PROBLEMLÖSUNG
  • Um die oben genannte Aufgabe zu erreichen, ist entsprechend der vorliegenden Erfindung eine Spracherkennungsvorrichtung bereitgestellt, welche eine durch einen Anwender geäußerte Sprache erkennt und ein Anzeigeelement entsprechend einem Erkennungsergebnis anzeigt, wobei die Spracherkennungsvorrichtung umfasst: eine Spracherfassungseinheit, welche eine durch den oben genannten Anwender geäußerte Sprache detektiert und erfasst; eine Spracherkennungseinheit, welche durch die oben genannte Spracherfassungseinheit erfasste Sprachdaten erkennt und ein Erkennungsergebnis ausgibt; eine Anzeigeelement-Erzeugungseinheit, welche ein Anzeigeelement entsprechend dem durch die oben genannte Spracherkennungseinheit ausgegebenen Erkennungsergebnis erzeugt; eine Anzeige, welche eine Vielzahl von Anzeigebereichen aufweist; einen Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit, welche den Bedeutungsgrad einer jeden der Vielzahl von Anzeigebereichen in der oben genannten Anzeige berechnet; eine Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit, welche einen Anzeigebereich, bei welchem das durch die oben genannte Anzeigeelement-Erzeugungseinheit erzeugte Anzeigeelement anzuzeigen ist, und/oder eine Anzeigeform des oben genannten Anzeigeelements auf der Basis des durch die oben genannte Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit berechneten Bedeutungsgrades bestimmt; und eine Anzeigeelement-Zeichnereinheit, welche einen Befehl zum Anzeigen des oben genannten Anzeigeelements auf der Basis des durch die oben genannte Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit bestimmten Anzeigebereich oder der Anzeigeform an die oben genannte Anzeige ausgibt.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Da die Spracherkennungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung die Position, bei welcher, oder die Anzeigeform, bei welcher ein Anzeigeelement entsprechend einem Spracherkennungsergebnis entsprechend dem Bedeutungsgrad eines Anzeigebereichs, bei welchem das Anzeigeelement angezeigt wird, anzeigt, kann die Spracherkennungsvorrichtung verhindern, dass die Erfassung von anderen für den Anwender wichtigen Informationen aufgrund der Anzeige des Anzeigeelements gehemmt wird, und den Anwenderkomfort verbessern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel einer Navigationsvorrichtung zeigt, auf welche eine Spracherkennungsvorrichtung entsprechend Ausführungsform 1 angewendet ist;
  • 2 ist ein Diagramm, welches eine Vielzahl von Anzeigebereichen auf einer Anzeige in einem Zustand zeigt, bei welchem ein Kartenbildschirm auf der Anzeige angezeigt ist;
  • 3 ist ein Diagramm, welches eine Positionsbeziehung zwischen dem Kartenbildschirm, der Reiserichtung eines Fahrzeugs und der Vielzahl von Anzeigebereichen zeigt;
  • 4 ist eine Tabelle, welche ein Beispiel einer Korrespondenz zwischen Informationen in der Reiserichtung oder einer geplanten Reiserichtung des Fahrzeugs und dem Bedeutungsgrad eines Anzeigebereichs anzeigt;
  • 5 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel eines Bildschirms zeigt, auf welchem Einrichtungssymbole wie beispielsweise Parkplätze in einem Anzeigebereich in einem Zustand angezeigt sind, bei welchem ein Kartenbildschirm auf der Anzeige angezeigt ist;
  • 6 ist eine Tabelle, welche eine Korrespondenz zwischen der Anzahl von Einrichtungselementen und dem Bedeutungsgrad eines Anzeigebereichs zeigt;
  • 7 ist eine Tabelle, welche ein Beispiel des Bedeutungsgrades eines Anzeigebereichs für jeden Straßentyp zeigt;
  • 8 ist eine Tabelle, welche ein Beispiel des Bedeutungsgrades eines Anzeigebereichs für jeden Bereichstyp zeigt;
  • 9 ist eine Tabelle welche ein Beispiel des Bedeutungsgrades eines Anzeigebereichs für jede grafische Skala einer Karte zeigt;
  • 10 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel eines Bildschirms zeigt, auf welchem Führungsinformationen oder Warnungsinformationen in einem Anzeigebereich in einem Zustand angezeigt sind, bei welchem ein Kartenbildschirm auf der Anzeige angezeigt ist;
  • 11 ist eine Tabelle, welche ein Beispiel einer Korrespondenz zwischen Führungsinformationen/Warnungsinformationen und dem Bedeutungsgrad eines Anzeigebereichs zeigt;
  • 12 ist eine Tabelle, welche ein Beispiel einer Korrespondenz zwischen dem Reisezustand des Fahrzeugs und dem Bedeutungsgrad eines Anzeigebereichs zeigt;
  • 13 ist eine Tabelle, welche ein Beispiel einer Korrespondenz zwischen der Umgebungsbedingung des Fahrzeugs und dem Bedeutungsgrad eines Anzeigebereichs zeigt;
  • 14 ist eine Tabelle, welche ein Beispiel des Bedeutungsgrades eines Anzeigebereichs für eine Kombination der Inhalte eines Anzeigeelements und einem aktuell angezeigten Anzeigebildschirm zeigt;
  • 15 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel eines Bildschirms zeigt, auf welchem ein anderes Anzeigeelement in einem Anzeigebereich in einem Zustand angezeigt ist, bei welchem ein Kartenbildschirm auf der Anzeige angezeigt ist;
  • 16 ist eine Tabelle, welche ein Beispiel einer Korrespondenz zwischen einem Anzeigemodus und dem Bedeutungsgrad eines Anzeigebereichs zeigt;
  • 17 ist ein Flussdiagramm, welches einen Bestimmungsprozess eines Anzeigebereichs, bei welchem ein Anzeigeelement anzuzeigen ist, in Ausführungsform 1 zeigt;
  • 18 ist ein Flussdiagramm, welches einen Erzeugungs- und Anzeigeprozess eines Anzeigeelements in Ausführungsform 1 zeigt;
  • 19 ist ein Flussdiagramm, welches einen Änderungsprozess des Anzeigebereichs eines bereits auf der Anzeige angezeigten Anzeigeelements in Ausführungsform 1 zeigt;
  • 20 ist ein Diagramm (1), welches ein Beispiel eines Bildschirmübergangs basierend auf einer Beziehung zwischen Einrichtungssymbolen und einem in einem Anzeigebereich angezeigten Anzeigeelement in einem Zustand, bei welchem ein Kartenbildschirm auf der Anzeige angezeigt ist, zeigt;
  • 21 ist ein Diagramm (2), welches ein Beispiel eines Bildschirmübergangs basierend auf einer Beziehung zwischen Einrichtungssymbolen und einem in einem Anzeigebereich angezeigten Anzeigeelement in einem Zustand, bei welchem ein Kartenbildschirm auf der Anzeige angezeigt ist, zeigt;
  • 22 ist ein Flussdiagramm, welches einen Bestimmungsprozess eines Anzeigebereichs, bei welchem ein Anzeigeelement anzuzeigen ist, wenn kein Anzeigebereich vorab bestimmt ist, in Ausführungsform 1 zeigt;
  • 23 ist ein Diagramm, welches ein anderes Beispiel eines Bildschirmübergangs basierend auf einer Beziehung zwischen Einrichtungssymbolen und einem in einem Anzeigebereich angezeigten Anzeigeelement in einem Zustand, bei welchem ein Kartenbildschirm auf der Anzeige angezeigt ist, zeigt;
  • 24 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel einer Beziehung zwischen dem Bedeutungsgrad eines Anzeigebereichs und dem Transparenzgrad eines Anzeigeelements zeigt;
  • 25 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel einer Beziehung zwischen dem Bedeutungsgrad eines Anzeigebereichs und der Anzeigezeit eines Anzeigeelements zeigt;
  • 26 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel einer Änderung des Informationsbetrags eines Anzeigeelements zeigt;
  • 27 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozess zum Bestimmen eines Anzeigebereichs, bei welchem ein Anzeigeelement anzuzeigen ist, und zum Bestimmen des Transparenzgrades des Anzeigeelements in Ausführungsform 2 zeigt;
  • 28 ist ein Flussdiagramm, welches einen Erzeugungs- und Anzeigeprozess eines Anzeigeelements in Ausführungsform 2 zeigt;
  • 29 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozess zum Ändern des Anzeigebereichs eines bereits auf der Anzeige angezeigten Anzeigeelements und zum Ändern des Transparenzgrades des Anzeigeelements in Ausführungsform 2 zeigt; und
  • 30 ist ein Diagramm, welches einen Umriss eines Navigationssystems entsprechend Ausführungsform 3 zeigt.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genau mit Bezug zu den Figuren beschrieben werden.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist eine Spracherkennungsvorrichtung bereitgestellt, welche eine durch einen Anwender geäußerte Sprache erkennt und ein Anzeigeelement entsprechend einem Erkennungsergebnis anzeigt. Ein Spracherkennungsprozess kann entsprechend einem Befehl zum Beginnen des Spracherkennungsprozess, welcher durch den Anwender bereitgestellt ist, ausgeführt werden oder kann eine zum Erkennen einer Sprache zu jedem Zeitpunkt ohne den Befehl sein. Obwohl ein Fall einer Anwendung der Spracherkennungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung auf eine in einem sich bewegenden Objekt wie beispielsweise einem Fahrzeug angebrachte Navigationsvorrichtung erläutert werden wird, kann als ein Beispiel in den folgenden Ausführungsformen die Spracherkennungsvorrichtung ebenso auf eine Navigationsvorrichtung für andere sich bewegende Objekte außer Fahrzeugen und auf einen Server für ein Navigationssystem angewendet werden. Weiter kann die Spracherkennungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung auf eine Anwendung für ein Navigationssystem angewendet werden, welches in mobilen Informationsendgeräten wie beispielsweise Smartphones, Tablett-PCs und Mobiltelefonen installiert ist.
  • Ausführungsform 1.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel einer Navigationsvorrichtung zeigt, auf welche eine Spracherkennungsvorrichtung entsprechend Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung angewendet ist. Diese Navigationsvorrichtung umfasst eine Steuereinheit 1, eine Aktuelle-Position-Erkennungseinheit 2, einen Verkehrsinformationen-Transmitter und -Empfänger 3, einen Karteninformationen-Speicher 4, eine Karteninformationen-Erfassungseinheit 5, eine Routenbestimmungseinheit 6, eine Routenführungseinheit 7, ein Mikrofon 8, eine Spracherfassungseinheit 9, einen Spracherkennungseinheit 10, eine Befehlseingabeeinheit 11, eine Anzeige-Steuereinheit 12, eine Anzeige 13, eine Sprachsteuereinheit 14, einen Lautsprecher 15, eine Reisezustand-Erfassungseinheit 16 und eine Umgebungszustand-Erfassungseinheit 17 und zeigt eine Karte auf der Anzeige 13 an und stellt eine Routenführung für ein sich bewegendes Objekt wie beispielsweise ein Fahrzeug bereit.
  • Die Steuereinheit 1 steuert den Betrieb der gesamten Navigationsvorrichtung.
  • Die Aktuelle-Position-Erkennungseinheit 2 erkennt die aktuelle Position und die Reiserichtung des Fahrzeugs durch Verwenden von beispielsweise einem GPS-Empfänger und so weiter.
  • Der Verkehrsinformationen-Transmitter und -Empfänger 3 empfängt Verkehrsinformationen, welche durch einen FM-Multiplex-Rundfunk, ein Radiowellensignal oder ein Lichtsignal (welches dargestellt ist durch VICS (Vehicle Information & Communication System/eingetragene Handelsmarke)) bereitgestellt ist, Stauinformationen, welche durch DSRC (Dedicate Short Range Communication) bereitgestellt ist, und so weiter. Der Verkehrsinformationen-Transmitter und -Empfänger sendet ebenso Informationen über das Fahrzeug, zum Beispiel Testinformationen wie zum Beispiel die aktuelle Position.
  • Der Karteninformationen-Speicher 4 speichert beispielsweise Daten wie „Straßeninformationen” über Straßen, „Einrichtungsinformationen” über Einrichtungen (Typen, Namen, Positionen etc.), „verschiedene Teile von Zeicheninformationen” (Ortsnamen, Einrichtungsnamen, Kreuzungsnamen, Straßennamen, etc.), „verschiedene Teile von Symbolinformationen”, welche jeweils eine Einrichtung, eine Straßennummer oder Ähnliches zeigen, und Teile von Informationen zur Führung, welche in der Routenführungseinheit verwendet werden (Positionsinformationen über vorbestimmte Schlüsselpunkte, Zeichnen-Informationen an jedem der Schlüsselpunkte, weitere Sprachführungsinformationen, etc.). Der Karteninformationen-Speicher kann beispielsweise eine HDD (Hard Disk Drive-Festplatte) oder ein Speicher wie beispielsweise eine SD-Karte, welche eine Halbleitervorrichtung verwendet, sein. Als eine Alternative kann der Karteninformationen-Speicher in einem Netzwerk vorhanden sein und zum Erfassen von Informationen wie beispielsweise Straßeninformationen über ein Kommunikationsnetzwerk geeignet ausgebildet sein (Kartendaten-Erfassungseinheit).
  • Wenn ein Karteninformationen-Erfassungsbefehl, ein Einrichtungsinformationen-Erfassungsbefehl oder Ähnliches empfangen wird, durchsucht die Karteninformationen-Erfassungseinheit 5 den Karteninformationen-Speicher 4, um notwendige Informationen zu erfassen.
  • Auf der Basis eines Punktes, welcher durch einen Anwender über die Befehlseingabeeinheit 11, was später erläutert wird, oder eine Sprachoperation eingestellt ist, der durch die Aktuelle-Position-Erkennungseinheit 2 erkannten Positionsinformationen und der durch die Karteninformationen-Erfassungseinheit 5 erfassten Karteninformationen bestimmt die Routenbestimmungseinheit 6 eine optimale Route (von hier ab als eine „empfohlene Route” bezeichnet) von der aktuellen Position zu dem eingestellten Punkt.
  • Die Routenführungseinheit 7 erzeugt ein Routenführungsdiagramm und eine Routenführungsnachricht zum Bereitstellen einer Führung zu einem Zeitpunkt, wenn sich das Fahrzeug entlang der durch die Routenbestimmungseinheit 6 bestimmten Route bewegt, auf der Basis der durch die Karteninformationen-Erfassungseinheit 5 erfassten Karteninformationen.
  • Das Mikrofon 8 erfasst (klang-erfasst) eine durch den Anwender geäußerte Sprache. Als das Mikrofon 8 ist beispielsweise ein Rundum-(ein nicht-gerichtetes)Mikrofon, ein Array-Mikrofon, bei welchem eine Vielzahl von Rundum-(oder nicht-gerichteten)Mikrofonen in einer Array-Form angeordnet sind, und dessen Richtungseigenschaften einstellbar ausgebildet sind, oder ein einfach-gerichtetes Mikrofon, welches eine Richtcharakteristik nur in einer einzelnen Richtung aufweist und dessen Richtungseigenschaften nicht eingestellt werden kann, vorgesehen.
  • Die Spracherfassungseinheit 9 nimmt eine durch das Mikrofon 8 erfasste Äußerung des Anwenders auf, zum Beispiel eine eingegebene Sprache, und A/D-(analog/digital) wandelt die eingegebene Sprache durch Verwenden von zum Beispiel PCM (Pulse Code Modulation) um.
  • Obwohl in der nachfolgenden Erläuterung angenommen wird, dass das Mikrofon 8 und die Spracherfassungseinheit 9 wie oben beschrieben getrennt angeordnet sind, kann die Spracherfassungseinheit 9 alternativ in das Mikrofon 8 integriert sein.
  • Die Spracherkennungseinheit 10 erkennt eine Sprachsektion entsprechend den Inhalten, welche der Anwender geäußert hat, aus einem durch die Spracherfassungseinheit 9 digitalisiertem Sprachsignal, extrahiert eine Merkmalsgröße von Sprachdaten über diese Sprachsektion, führt einen Erkennungsprozess auf der Basis der Merkmalsgröße durch Verwenden eines Spracherkennung-Wörterbuchs aus und gibt ein Erkennungsergebnis aus. Der Erkennungsprozess kann durch Verwenden von beispielsweise einem typischen Verfahren wie zum Beispiel einem HMM(Hidden Markov Modell)-Verfahren ausgeführt werden.
  • In dieser Ausführungsform kann als ein Spracherkennungsverfahren entweder eine Worterkennung basierend auf Grammatik, Schlüsselwort-Erkennung, einer kontinuierlichen Groß-Vokabular-Spracherkennung und andere bekannte Verfahren verwendet werden.
  • Es wird weiter angenommen, dass die Spracherkennungseinheit 10 einen bekannten Absicht-Verständnisprozess umfasst und als ein Erkennungsergebnis ein Ergebnis zum Abschätzen oder Erfassen der Absicht des Anwenders aus einem durch eine kontinuierliche Groß-Vokabular-Spracherkennung bereitgestelltes Erkennungsergebnis ausgeben.
  • Im Übrigen ist es bei einer in Fahrzeugnavigationssystemen und so weiter angebrachten Spracherkennungsfunktion allgemein üblich, dass der Anwender für das System einen Beginn seiner oder ihrer Äußerung angibt (befehlt). Daher ist eine Taste zum Befehlen eines Spracherkennungsstarts (von hier an als „eine Spracherkennungsstart-Befehlseinheit” bezeichnet) auf dem Berührungsbildschirm angezeigt oder am Lenkrad installiert. Die Spracherkennungseinheit erkennt eine, nachdem die Spracherkennungsstart-Befehlseinheit durch den Anwender gedrückt ist, geäußerte Sprache. Insbesondere gibt die Spracherkennungsstart-Befehlseinheit ein Spracherkennungsstart-Signal aus und, wenn dieses Signal empfangen wird, erkennt die Spracherkennungseinheit eine Sprachsektion entsprechend den Inhalten, welche der Anwender geäußert hat, aus den durch die Spracherfassungseinheit, nach dem Empfangen des Signals erfassten Sprachdaten, und führt den oben genannten Erkennungsprozess aus.
  • Obwohl die Spracherkennungseinheit 10 entsprechend dieser Ausführungsform 1 eine Spracherkennung entsprechend einer wie oben genannten Spracherkennungsstart-Befehlseinheit, welche durch den Anwender bereitgestellt ist, ausführen kann oder die Inhalte, welche der Anwender zu jeder Zeit geäußert hat, selbst wenn ein solcher Befehl nicht bereitgestellt ist, erkennen kann, wird eine Erläuterung nachfolgend unter der Annahme ausgeführt werden, dass die Spracherkennungseinheit eine Spracherkennung zu jeder Zeit ausführt. Insbesondere führt, selbst wenn die Spracherkennungseinheit 10 ein Spracherkennungsstart-Signal nicht empfängt, die Spracherkennungseinheit 10 den Prozess zum Erkennen einer Sprachsektion entsprechend den Inhalten, welche der Anwender geäußert hat, aus den durch die Spracherfassungseinheit 9 erfassten Sprachdaten, zum Extrahieren einer Merkmalsgröße der Sprachdaten über diese Sprachsektion, zum Ausführen des Erkennungsprozesses auf der Basis der Merkmalsgröße durch Verwenden des Spracherkennung-Wörterbuchs und zum Ausgeben eines Spracherkennungsergebnisses zu jeder Zeit wiederholt aus. Dasselbe gilt für die nachfolgenden Ausführungsformen.
  • Die Befehlseingabeeinheit 11 gibt einen Befehl über eine manuelle Bedienung des Anwenders ein. Dieser Befehl ist beispielsweise durch einen Hardware-Schalter, welcher in der Navigationsvorrichtung angeordnet ist, einen Berührungssensor, welcher auf der Anzeige 13 eingestellt und angezeigt wird, was später erläutert werden wird, eine Erkennungsvorrichtung, welche einen durch eine in einem Lenkrad installierte Fernbedienung ausgegebenen Befehl erkennt, oder Ähnlichem oder einer getrennt angeordneten Fernbedienung und einen durch eine Gestenbedienung bereitgestellten Befehl oder Ähnlichem bereitgestellt.
  • Die Anzeige-Steuereinheit 12 ist aus einer Kartenzeichnereinheit 21, einer Anzeigeelement-Erzeugungseinheit 22, einer Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23, einer Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 und einer Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25 aufgebaut und erfasst notwendige Informationen von der Aktuelle-Position-Erkennungseinheit 2, dem Verkehrsinformationen-Transmitter und -Empfänger 3, der Karteninformationen-Erfassungseinheit 5, der Routenbestimmungseinheit 6, der Routenführungseinheit 7 und der Spracherkennungseinheit 10, erzeugt Zeichneninformationen (eine Karte und ein Anzeigeelement entsprechend dem Spracherkennungsergebnis), welche auf der Anzeige 13 zu zeichnen sind, was später erläutert werden wird, durch Verwenden der erfassten Informationen und gibt einen Befehl zum Anzeigen der Zeichneninformationen (die Karte und das Anzeigeelement) an die Anzeige 13 aus.
  • In diesem Fall veranlasst die Kartenzeichnereinheit 21 die Anzeige 13 einen Kartenbildschirm anzuzeigen, wie beispielsweise einen allgemeinen Navigationsbildschirm, durch Verwenden der durch die Aktuelle-Position-Erkennungseinheit 2 erkannten aktuellen Positionsinformationen, der durch den Verkehrsinformationen-Transmitter und -Empfänger 3 empfangenen Verkehrsinformationen, der durch die Routenbestimmungseinheit 6 bestimmten Routen Informationen, der durch die Routenführungseinheit 7 ausgegebenen Führungsinformationen, der durch die Karteninformationen-Erfassungseinheit 5 erfassten Informationen usw.
  • Die Anzeigeelement-Erzeugungseinheit 22, die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23, die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 und die Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25 werden später erläutert werden.
  • Die Anzeige 13 ist ein Berührungsbildschirm eines Anzeige integrierten Typs und ist beispielsweise aus einem LCD (Liquid Crystal Display-Flüssigkristallanzeige) und einem Berührungssensor aufgebaut. Als der Berührungsbildschirm kann ein beliebiger eines drucksensiblen Typs, einer eines elektromagnetischen Induktionstyps, einer eines kapazitiven Abtasttyps oder einer, welcher eine Kombination von diesen Typen ist, verwendet werden. Weiter kann anstelle des LCD eine organisch-elektrolumineszierende Anzeige verwendet werden.
  • Weiter weist die Anzeige 13 eine Vielzahl von Anzeigebereichen auf. Entsprechend einem Befehl von der Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25, was später erläutert werden wird, wird das durch die Anzeigeelement-Erzeugungseinheit 22 erzeugte Anzeigeelement, was später erläutert werden wird, in einem der Vielzahl von Anzeigebereichen angezeigt.
  • Die Sprachsteuereinheit 14 gibt einen Befehl zum Ausgeben von Sprachinformationen für eine Führung von der Routenführungseinheit 7 an den Lautsprecher 15 aus.
  • Der Lautsprecher 15 gibt die Sprache entsprechend dem Befehl von der Sprachsteuereinheit 14 aus.
  • Die Reisezustand-Erfassungseinheit 16 erfasst einen Reisezustand des Fahrzeugs wie beispielsweise die Fahrtgeschwindigkeit des Fahrzeugs, ob das Fahrzeug beschleunigt oder nicht, oder ob das Fahrzeug ein Rechtsabbiegesignal oder ein Linksabbiegesignal blinkt, durch Verwenden von verschiedenen Sensoren usw.
  • Die Einheit der 17 erfasst einen Umgebungszustand des Fahrzeugs wie beispielsweise die aktuelle Zeit, die Helligkeit in der Umgebung des Fahrzeugs, das Wetter in der Umgebung des Fahrzeugs oder einen Verkehrsstauzustand in der Umgebung des Fahrzeugs durch Verwenden von verschiedenen Sensoren usw.
  • Nachfolgend wird ein durch die Spracherkennungseinheit 10 ausgegebenes Erkennungsergebnis, ein Anzeigeelement entsprechend dem Erkennungsergebnis (von hier ab als ein „Anzeigeelement” bezeichnet), ein Anzeigebereich, in welchem das Anzeigeelement angezeigt wird (von hier ab als „der Anzeigebereich” bezeichnet) und den Bedeutungsgrad eines jeden Anzeigebereichs (von hier ab als „der Bedeutungsgrad” bezeichnet), welche in einer nachfolgenden Erläuterung verwendet werden, erläutert werden.
  • Zuerst wird ein durch die Spracherkennungseinheit 10 ausgegebenes Erkennungsergebnis erläutert.
  • Die Spracherkennungseinheit 10 erkennt eine Äußerung eines Anwenders und gibt als ein Erkennungsergebnis einen Gattungsnamen (von hier ab als „ein Einrichtungsgattungsname” bezeichnet), zu welchem eine Einrichtung wie beispielsweise ein „Restaurant”, ein „Verbrauchermarkt” oder eine „Tankstelle” gehört.
  • Obwohl eine Erläuterung in dieser Ausführungsform 1 unter der Annahme gemacht werden wird, dass ein Einrichtungsgattungsname als ein Erkennungsergebnis ausgegeben wird, ist die vorliegende Ausführungsform nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Beispielsweise kann ein Künstlername, ein Albumsname, ein Musiktitelname, ein Befehl zum Bedienen eines Fahrzeugnavigationssystems, ein Wort, welches ein Gefühl beispielsweise „kalt” anzeigt, oder Ähnliches als ein Erkennungsergebnis ausgegeben werden.
  • Als Nächstes wird ein Anzeigeelement beschrieben werden. Ein Anzeigeelement ist beispielsweise durch eine Kombination einer Zeichenfolge, welche ein durch die Einheit 10 ausgegebenes Erkennungsergebnis zeigt, und einer Grafik entsprechend dem Erkennungsergebnis wiedergegeben und ist eines, zu welchem eine Funktion entsprechend dem Erkennungsergebnis zugeordnet ist. Insbesondere ist ein Anzeigeelement beispielsweise eine Bedientaste. Durch Drücken dieser Bedientaste kann der Anwender die Navigationsvorrichtung dazu veranlassen, dass die der Bedientaste zugeordnete Funktion ausgeführt wird.
  • Beispielsweise ist, wenn ein durch die Spracherkennungseinheit 10 ausgegebenes Erkennungsergebnis ein Gattungsname wie beispielsweise „Restaurant”, „Verbrauchermarkt” oder „Tankstelle” ist, das Anzeigeelement durch eine Kombination einer Zeichenfolge wie beispielsweise „Restaurant”, „Verbrauchermarkt” oder „Tankstelle”, welches der Gattungsname ist, und einer Grafik wie beispielsweise einem Symbol entsprechend der Zeichenfolge wiedergegeben und ist eine Bedientaste, zu welcher eine Funktion zum Suchen von solchen Einrichtungen zugeordnet ist.
  • Obwohl die Erläuterung in dieser Ausführungsform 1 unter der Annahme gemacht wird, dass das Anzeigeelement eines wie oben ist, ist die vorliegende Ausführungsform nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Beispielsweise kann das Anzeigeelement nur durch entweder eine Grafik oder eine Zeichenfolge wiedergegeben sein, oder kann ein Inhalt entsprechend dem Erkennungsergebnis wie beispielsweise ein Video oder ein Standbild sein, oder ein Zeichen entsprechend dem Erkennungsergebnis. Weiter kann das Anzeigeelement eines sein, zu welchem keine Funktion zugeordnet ist.
  • Weiter, wenn das Erkennungsergebnis ein Wort ist, welches ein Gefühl wie beispielsweise „kalt” zeigt, kann anstelle einer bloßen Anzeige der Zeichenfolge wie „kalt” als das Anzeigeelement, sowie dieses ist, die Absicht des Gefühls „kalt” interpretiert werden und es kann beispielsweise eine Grafik, welche eine Steuertaste einer Klimaanlage oder Ähnlichem zeigt, und eine Bedientaste, zu welcher diese Funktion zugeordnet ist, als das Anzeigeelement vorgesehen sein.
  • Als Nächstes werden Anzeigebereich erläutert werden. Jeder Anzeigebereich ist ein Bereich auf der Anzeige 13, bei welchem ein Anzeigeelement angezeigt wird. Beispielsweise sind, wie in 2 gezeigt, eine Vielzahl von Anzeigebereichen 41, 42, 43 und 44 vorherbestimmt. Obwohl die Erläuterung in dieser Ausführungsform 1 unter der Annahme gemacht wird, dass die Anzahl von Anzeigebereichen, welche auf dem Anzeigebildschirm der Anzeige 13 angezeigt werden und deren Positionen vier sind, wie in 2 gezeigt, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt.
  • Als Nächstes wird der Bedeutungsgrad erläutert werden. Der Bedeutungsgrad wird für jeden Anzeigebereich durch die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 berechnet. Beispielsweise erhöht sich der Bedeutungsgrad eines Anzeigebereichs mit einer Erhöhung des Informationsbetrags wie beispielsweise Stauinformationen und Führungsinformationen, mit Ausnahme von Anzeigeelementen, welches in dem Anzeigebereich angezeigt ist und welches für den Anwender notwendig ist. Weiter ist, je höher der Bedeutungsgrad eines Anzeigebereichs ist, desto niedriger die Wahrscheinlichkeit, dass ein Anzeigeelement in dem Anzeigebereich angezeigt ist.
  • Die Erzeugungseinheit 22 erzeugt ein Anzeigeelement entsprechend dem durch die Spracherkennungseinheit 10 ausgegebenen Erkennungsergebnis.
  • Die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 berechnet den Bedeutungsgrad eines jeden Anzeigebereichs durch Verwenden der durch die Aktuelle-Position-Erkennungseinheit 2 erkannten aktuellen Positionsinformationen, der durch die Verkehrsinformationen-Transmitter und -Empfänger 3 empfangenen Verkehrsinformationen, der durch die Routenbestimmungseinheit 6 bestimmten Routen Informationen, der durch die Routenführungseinheit 7 ausgegebenen Führungsinformationen, der durch die Karteninformationen-Erfassungseinheit 5 erfassten Informationen und so weiter.
  • Obwohl die Erläuterung in dieser Ausführungsform 1 unter der Annahme gemacht wird, dass die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 den Bedeutungsgrad zu jeder Zeit berechnet, kann die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit alternativ den Bedeutungsgrad zu vorher bestimmten Intervallen oder, wenn ein vorher bestimmter Befehlen dafür bereitgestellt ist, berechnen.
  • Die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 bestimmt einen oder mehrere Anzeigebereiche, wobei in jedem davon ein Anzeigeelement anzuzeigen ist, auf der Basis des durch die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 berechneten Bedeutungsgrades eines jeden Anzeigebereichs und gibt einen Befehl zum Anzeigen des Anzeigeelement in jedem bestimmten Anzeigebereich an die Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25 aus.
  • Obwohl in dieser Ausführungsform 1 angenommen wird, dass der Bedeutungsgrad einen Wert im Bereich von 0 bis 100 aufweist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt.
  • Zusätzlich wird in dieser Ausführungsform 1 angenommen, dass, wenn das Berechnungsergebnis des Bedeutungsgrades die Obergrenze überschreitet, der Bedeutungsgrad auf 100 eingestellt wird.
  • Die Einheit 25 gibt einen Befehl zum Anzeigen des durch die Erzeugungseinheit 22 erzeugten Anzeigeelement in jedem durch die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 bestimmten Anzeigebereich an die Anzeige 13 aus. Weiter verwaltet die Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25 die Anzeigezeit, wenn das Anzeigeelement in dem Anzeigebereich angezeigt wird, und die größte Anzeigeanzahl von Anzeigeelementen, und gibt einen Befehl zum Löschen eines Anzeigeelements, dessen Anzeigezeit abgelaufen ist, und einen Befehl, wenn die Anzahl von Anzeigeelementen in dem Anzeigebereich die größte Anzeigeanzahl überschreitet, zum Anzeigen eines neu erzeugten Anzeigeelements durch beispielsweise Löschen eines Anzeigeelements, welches für die längste Zeitperiode angezeigt worden ist, an die Anzeige 13 aus.
  • Als Nächstes wird die Berechnung des Bedeutungsgrades eines jeden Anzeigebereichs, welche durch die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 ausgeführt wird, erläutert werden.
  • Die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 überprüft zumindest ein Element (1) bis (12), was später erläutert wird, und berechnet die Gesamtsumme des Bedeutungsgrades, welche für jedes Element bestimmt ist, als den Bedeutungsgrad eines Anzeigebereichs. Die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit für diesen Prozess für jeden Anzeigebereich aus. Das eine oder mehrere durch die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 überprüfte Element kann vorherbestimmt sein oder kann beliebig durch den Anwender ausgewählt sein.
  • (1) ”Ob ein Anzeigebereich in der Reiserichtung oder einer geplanten Reiserichtung des Fahrzeugs positioniert ist”
  • Zuerst wird ein Fall beschrieben werden, bei welchem die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 den Bedeutungsgrad auf der Basis einer Positionsbeziehung zwischen „der Reiserichtung oder der geplanten Reiserichtung des Fahrzeugs 31”, welche auf der Anzeige 13 angezeigt ist, und jedem Anzeigebereich berechnet.
  • 3 ist ein Diagramm, welches eine Positionsbeziehung zwischen einem Kartenbildschirm, der Reiserichtung oder der geplanten Reiserichtung des Fahrzeugs 31 und der Vielzahl von Anzeigebereichen 41, 42, 43 und 44 zeigt.
  • Wenn eine Karte auf der Anzeige 13 angezeigt wird, während diese mit Norden nach oben orientiert ist, bedeutet die Reiserichtung „die Himmelsrichtung, in welche das Fahrzeug tatsächlich fährt”. In diesem Fall ist, wenn eine Karte angezeigt wird, während diese mit Norden nach oben orientiert ist, und das Fahrzeug 31 in eine westliche Richtung fährt, wie in 3(a) gezeigt, der in der Reiserichtung des Fahrzeugs angeordnete Anzeigebereich Anführungszeichen auf der Anzeigebereich 41”.
  • Weiter, wenn eine Karte auf der Anzeige 13 angezeigt wird, während diese nach oben gerichtet orientiert ist, bedeutet die Reiserichtung „eine nach oben gerichtete Richtung auf dem Anzeigebildschirm”. In diesem Fall ist, wenn eine Anzeige, wie in 3(b) gezeigt, erzeugt wird, der Anzeigebereich in der Reiserichtung des Fahrzeugs Anführungszeichen auf der Anzeigebereich 42”.
  • Weiter, wenn eine Anweisung zum Durchführen eines Rechtsabbiegens (oder eines Linksabbiegens) für das Fahrzeug 31 bereitgestellt ist, ist „die tatsächliche Himmelsrichtung des Fahrzeugs nach dem Durchführen eines Rechtsabbiegens (oder eines Linksabbiegens)” oder „eine Richtung auf dem Anzeigebildschirm, in welche das Fahrzeug nach dem Durchführen eines Rechtsabbiegens (eines Linksabbiegens) fahren wird, „die Richtung, in welche das Fahrzeug geplant von nun an fahren wird, beispielsweise „die geplante Reiserichtung”.
  • In diesem Fall ist, wenn eine Anzeige, wie in 3(c) gezeigt, erzeugt wird, der Anzeigebereich in der geplanten Reiserichtung des Fahrzeugs 31 „der Anzeigebereich 41”.
  • Da, während die Navigationsvorrichtung in einen Zustand zum Ausführen einer Routenführung durch Verwenden der Navigationsfunktion versetzt ist, kann die geplante Reiserichtung des Fahrzeugs aus der Route erhalten werden, wenn auf der Basis des Erhaltens bestimmt ist, dass der Abstand zu einem Punkt, an welchem das Fahrzeug ein Rechtsabbiegen (oder ein Linksabbiegen) ausführen wird, gleich oder kürzer als eine vorbestimmte Strecke (zum Beispiel 100 m) wird, kann „eine Richtung auf dem Anzeigebildschirm, in welche das Fahrzeug nach dem Durchführen eines Rechtsabbiegens (oder Linksabbiegens) fahren wird, „als die geplante Reiserichtung eingestellt werden.
  • Die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 erfasst die aktuelle Reiserichtung oder die geplante Reiserichtung des Fahrzeugs von der Aktuelle-Position-Erkennungseinheit 2 und bestimmt den in der Reiserichtung oder der geplanten Reiserichtung angeordneten Anzeigebereich.
  • Informationen über die Position und den Bereich in der Anzeige 13 eines jeden Anzeigebereichs können vorab in der Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 gespeichert werden. Als eine Alternative können die Informationen in einer anderen Komponente gespeichert werden und können von dieser Komponente erfasst werden.
  • Ein Beispiel des Bedeutungsgrades des Anzeigebereichs in der Reiserichtung oder der geplanten Reiserichtung des Fahrzeugs ist in einer Tabelle von 4(a) gezeigt. Die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 bezieht sich auf diese 4(a) und bestimmt den Bedeutungsgrad des Anzeigebereichs, welcher bestimmt ist, in der Reiserichtung oder der geplanten Reiserichtung des Fahrzeugs angeordnet zu werden.
  • Beispielsweise, wenn eine Karte angezeigt wird, während diese mit Norden nach oben orientiert ist und die Reiserichtung des Fahrzeugs eine westliche Richtung ist, wie in 3(a) gezeigt, bezieht sich die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit auf die Tabelle aus 4(a) und bestimmt den Bedeutungsgrad des Anzeigebereichs 41 auf „20”.
  • Als Nächstes wird ein Fall erläutert werden, bei welchem die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 den Bedeutungsgrad auf der Basis des Anzeigezustands von Verkehrsinformationen auf der Karte in dem Anzeigebereich berechnet.
  • Die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 erfasst die Verkehrsinformationen von dem Verkehrsinformationen-Transmitter und -Empfänger 3 und kann, wenn bestimmt wird, dass die Verkehrsinformationen auf einer Straße in der Reiserichtung oder der geplanten Reiserichtung des Fahrzeugs angezeigt werden, den Bedeutungsgrad unter Berücksichtigung der aktuell angezeigten Verkehrsinformationen bestimmen. Die Verkehrsinformationen sind entweder Verkehrsinformationen, welche anzeigen, dass sich auf der Straße ein Stau oder eine Baustelle befindet, oder ein Unfall sich ereignet hat, oder andere Verkehrsinformationen.
  • 4(b) ist eine Tabelle, welche ein Beispiel einer Korrespondenz zwischen Informationen auf der Straße in der Reiserichtung oder der geplanten Reiserichtung des Fahrzeugs und den Bedeutungsgrad des Anzeigebereichs zeigt.
  • Beispielsweise, wenn eine Anzeige 32 von Stauinformationen auf der Straße in der Reiserichtung des Fahrzeugs 31 erzeugt wird, wie in 3(b) gezeigt, bezieht sich die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 auf die Tabelle aus 4(b) und bestimmt den Bedeutungsgrad des Anzeigebereichs 41 auf „25”.
  • Obwohl die Bedeutungsgrade der drei Elemente, umfassend Stauinformationen, Baustelleninformationen und Unfallinformationen, in der Tabelle aus 4(b) identisch behandelt werden, ist die vorliegende Ausführungsform nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Weiter kann ein Element, außer diesen drei Elementen, bereitgestellt sein.
  • (2) „Das Vorhandensein oder Abwesendsein von aktuell angezeigten Einrichtungssymbolen in einem Anzeigebereich und die Anzahl von Einrichtungssymbolen”
  • Zu diesem Element wird ein Fall beschrieben werden, bei welchem die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 der Bedeutungsgrad auf der Basis des Anzeigezustands von Symbolen auf der Karte in einem Anzeigebereich berechnet.
  • 5 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel des Bildschirms zeigt, auf welchem Einrichtungssymbole 33 wie beispielsweise Parkplätze in den Anzeigebereichen 41 bis 44 in einem Zustand angezeigt werden, bei welchem ein Kartenbildschirm auf der Anzeige 13 angezeigt ist.
  • Beispielsweise erfasst die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 die durch die Kartenzeichnereinheit 21 erzeugten Karteninformationen und bestimmt das Vorhandensein oder Abwesendsein von Informationen über Einrichtungssymbole 33 und die Anzahl von Einrichtungssymbolen mit Bezug zu einem Bereich entsprechend zu jedem der Anzeigebereiche.
  • Dann, wenn ein Einrichtungssymbol 33 in einem Anzeigebereich vorhanden ist, bestimmt die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 den Bedeutungsgrad des Anzeigebereichs beispielsweise auf „10”.
  • Weiter ist 6 eine Tabelle, welche eine Korrespondenz zwischen der Anzahl von Einrichtungssymbolen 33 in einem Anzeigebereich und den Bedeutungsgrad des Anzeigebereichs zeigt.
  • Wie in dieser 6 gezeigt, kann der Bedeutungsgrad mit einem Erhöhen der Anzahl von Einrichtungssymbolen 33 geändert werden.
  • Beispielsweise bestimmt in dem Fall zum Bestimmen des Bedeutungsgrad des eines Anzeigebereichs entsprechend der Anzahl von Einrichtungssymbolen, da ein Einrichtungssymbol in dem Anzeigebereich 44 vorhanden ist, die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit den Bedeutungsgrad dieses Bereichs auf „10” mit Bezug zu 6. Auf dieselbe Weise bestimmt, da zwei Einrichtungssymbole 33 in der Anzeigebereich 42 vorhanden sind, die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit den Bedeutungsgrad dieses Bereichs auf „20” und bestimmt, da drei Einrichtungssymbole 33 in dem Anzeigebereichen 41 vorhanden sind, den Bedeutungsgrad dieses Bereichs auf „30”.
  • (3) „Das Vorhandensein oder Abwesendsein von aktuell in einem Anzeigebereich angezeigten und durch den Anwender eingestellten Punkten und die Anzahl von Punkten”
  • Zu diesem Element wird ein Fall erläutert werden, bei welchem die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 den Bedeutungsgrad auf der Basis des Vorhandensein oder Abwesendsein von aktuell in einem Anzeigebereich angezeigten und durch den Anwender eingestellten Punkten und der Anzahl von Punkten berechnet.
  • Beispielsweise erfasst die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 die durch die Kartenzeichnereinheit 21 erzeugten Karteninformationen und bestimmt das Vorhandensein oder Abwesendsein eines Ziels, von Wegepunkten, von Registrierungsstellen etc., welche durch den Anwender eingestellt sind, (von hier ab als „Vorgabesymbole” bezeichnet) und die Anzahl von Vorgabesymbolen mit Bezug zu dem Bereich entsprechend jedem der Anzeigebereiche.
  • Beispielsweise, wenn ein Vorgabesymbol in einem Anzeigebereich vorhanden ist, bestimmt die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 der Bedeutungsgrad dieses Bereichs auf „10”. Weiter kann, wie in dem Fall von dem oben genannten (2), der Bedeutungsgrad zum Erhöhen mit einem Erhöhen der Anzahl von Vorgabesymbolen angepasst werden.
  • (4) „Der Straßentyp, entlang welchem das Fahrzeug fährt”
  • Zu diesem Element wird ein Fall beschrieben werden, bei welchem die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 der Bedeutungsgrad auf der Basis des Straßentyps, entlang welchem das Fahrzeug 31 fährt, berechnet. In diesem Fall ist als der Straßentyp beispielsweise „Autobahn”, „Ortsstraße”, „Tunnel” oder Ähnliches vorgesehen.
  • Beispielsweise erfasst die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 die durch die Anzeige-Steuereinheit 12 erkannte Fahrzeugpositionsinformationen und erfasst den Straßentyp der Straße, entlang welcher das Fahrzeug fährt, wobei der Straßentyp durch die Karteninformationen-Erfassungseinheit 5 aus dem Karteninformationen-Speicher 4 durch Verwenden der Fahrzeugpositionsinformationen erfasst wird.
  • 7 ist eine Tabelle, welche ein Beispiel des Bedeutungsgrades eines Anzeigebereichs für jeden Straßentyp zeigt.
  • Die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 bezieht sich auf die Tabelle aus 7 und bestimmt den Bedeutungsgrad entsprechend dem erfassten Straßentyp als den Bedeutungsgrad eines jeden der Anzeigebereiche.
  • Obwohl in 7, unter der Annahme, dass der Bedeutungsgrad für den Anwender von zu einem Zeitpunkt angezeigten Karteninformationen, wenn das Fahrzeug entlang einer Ortsstraße fährt, höher ist als der von zu einem Zeitpunkt angezeigten Karteninformationen, wenn das Fahrzeug entlang einem anderen Straßentyp fährt, wird der Bedeutungsgrad eines jeden der Anzeigebereiche auf einen höheren Wert eingestellt, wobei die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt ist.
  • (5) „Der Bereich, in welchem das Fahrzeug fährt”
  • Zu diesem Element wird ein Fall erläutert werden, bei welchem die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 der Bedeutungsgrad auf der Basis des Bereichstyps, in welchem das Fahrzeug 31 fährt, berechnet. In diesem Fall ist als der Bereichstyp beispielsweise „Stadtbereich”, „Vorortsbereich”, „in den Bergen”, „auf See” oder Ähnliches vorgesehen.
  • Die Einheit 23 erfasst die durch die Aktuelle-Position-Erkennungseinheit 2 erkannten Fahrzeugpositionsinformationen und erfasst den Bereichstyp des Bereichs, in welchem das Fahrzeug fährt, wobei der Bereichstyp durch die Karteninformationen-Erfassungseinheit 5 aus dem Karteninformationen-Speicher 4 durch Verwenden der Fahrzeugs Positionsinformationen erfasst wird.
  • 8 ist eine Tabelle, welche ein Beispiel des Bedeutungsgrades für jeden Bereichstyp zeigt.
  • Die Einheit 23 bestimmt als den Bedeutungsgrad eines jeden der Anzeigebereiche den Bedeutungsgrad entsprechend dem erfassten Bereichstyp mit Bezug zu der Tabelle aus 8.
  • In der Tabelle aus 8 ist der Bedeutungsgrad entsprechend „Stadtbereich” auf einen hohen Wert eingestellt, da der auf der Karte angezeigte Informationsbetrag, während das Fahrzeug in einem Stadtbereich fährt, groß ist, der Bedeutungsgrad entsprechend „Vorortsbereich” ist auf einen niedrigen Wert eingestellt, da der auf der Karte angezeigte Informationsbetrag, während das Fahrzeug in einem Vorortsbereich fährt, klein ist, und der Bedeutungsgrad auf den niedrigsten Wert eingestellt ist, während das Fahrzeug in den Bergen oder auf See mit wenig auf der Karte angezeigten Informationen fährt (der Anzeigebereich ist auf See, während beispielsweise das Fahrzeug auf einer Brücke oder entlang einer Küstenstraße fährt). Allerdings ist die vorliegende Ausführungsform nicht auf dieses Beispiel beschränkt.
  • (6) „Die grafische Skala der Karte”
  • Zu diesem Element wird ein Fall erläutert werden, bei welchem die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 den Bedeutungsgrad auf der Basis der grafischen Skala der aktuell auf der Anzeige 13 angezeigten Karte berechnet. In diesem Fall ist als die grafische Skala beispielsweise „25 m”, „50 m”, „100 m”, „500 m”, „1 km”, „3 km”, „5 km” oder Ähnliches, welches der Abstand entsprechend der Skala ist, welche als eine Referenz dient, eingestellt.
  • Beispielsweise erfasst die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 die grafische Skala der aktuellen Karte von einer Einstellungsspeichereinheit (nicht gezeigt) oder Ähnlichem, welche verschiedene durch den Anwender gemachte Einstellungen speichert.
  • 9 ist eine Tabelle, welche ein Beispiel des Bedeutungsgrades für jede grafische Skala zeigt.
  • Die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 bestimmt als den Bedeutungsgrad eines jeden der Anzeigebereiche den Bedeutungsgrad entsprechend der erfassten grafischen Skala mit Bezug zu der Tabelle aus 9.
  • Obwohl der Bedeutungsgrad zum Erhöhen mit einem Erniedrigen der grafischen Skala in der Tabelle aus 9 unter der Annahme, dass der Bedeutungsgrad der aktuell angezeigten Karteninformationen sich mit einem Erniedrigen der grafischen Skala (wenn die Karte vergrößert wird) erhöht, angepasst wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt.
  • (7) „Das Vorhandensein oder Abwesendsein einer Anzeige von Führungsinformationen/Warnungsinformationen in einem Anzeigebereich”
  • Zu diesem Element wird ein Fall beschrieben werden, bei welchem die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 den Bedeutungsgrad auf der Basis des Anzeigezustands von Führungsinformationen/Warnungsinformationen in einem Anzeigebereich berechnet.
  • 10 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel des Bildschirms, auf welchem Führungsinformationen 34 oder Warnungsinformationen 35 in einem Anzeigebereich in einem Zustand angezeigt werden, bei welchem ein Kartenbildschirm auf der Anzeige 13 angezeigt ist.
  • Beispielsweise erfasst die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 die durch die Kartenzeichnereinheit 21 erzeugten Karteninformationen, die durch den Verkehrsinformationen-Transmitter und -Empfänger 3 empfangenen Informationen und die durch die Routenführungseinheit 7 erzeugten Informationen und bestimmt, ob eine Ausgabe von Führungsinformationen 34 oder Warnungsinformationen 35 wie beispielsweise eine Anzeige einer Kreuzungsführung, wie in 10(a) gezeigt, oder eine Anzeige einer Warnung, wie in 10(b) gezeigt, erzeugt wird, mit Bezug zu dem Bereich entsprechend einem jeden der Anzeigebereich.
  • 11 ist eine Tabelle, welche ein Beispiel einer Korrespondenz zwischen Führungsinformationen/Warnungsinformationen und dem Bedeutungsgrad zeigt.
  • Wenn Führungsinformationen 34 oder Warnungsinformationen 35 an einen Anzeigebereich ausgegeben werden, bezieht sich die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 auf die Tabelle aus 11 und bestimmt den Bedeutungsgrad entsprechend den Führungsinformationen 34 oder den Warnungsinformationen 35.
  • Die Führungsinformationen/Warnungsinformationen und der Bedeutungsgrad eines Anzeigebereichs sind nicht auf die in 11 gezeigten Beschreibungen beschränkt und die Anzahl von Elementen kann erhöht werden oder der Bedeutungsgrad für jedes Element kann sich voneinander unterscheiden.
  • (8) „Der Reisezustand des Fahrzeugs”
  • Zu diesem Element wird ein Fall erläutert werden, bei welchem die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 den Bedeutungsgrad auf der Basis des Reisezustands des Fahrzeugs 31 berechnet.
  • 12 ist eine Tabelle, welches ein Beispiel einer Korrespondenz zwischen dem Reisezustand des Fahrzeugs und dem Bedeutungsgrad eines Anzeigebereichs zeigt.
  • Beispielsweise, wenn die Reisegeschwindigkeit des Fahrzeugs gleich oder höher als eine vorbestimmte Geschwindigkeit ist, das Fahrzeug beschleunigt oder das Fahrzeug entweder ein Rechtsabbiegesignal oder ein Linksabbiegesignal blinkt, wird bestimmt, dass sich das Fahrzeug in einem Reisezustand befindet, dass der Anwender sich auf das Fahren des Fahrzeugs konzentrieren muss, der Bedeutungsgrad eines jeden der Anzeigebereiche erhöht wird, andernfalls wird der Bedeutungsgrad erniedrigt. Auf diese Weise wird auf der Basis des Reisezustands des Fahrzeugs der Bedeutungsgrad bestimmt.
  • In dem in 12 gezeigten Beispiel wird, wenn die Reisegeschwindigkeit des Fahrzeugs gleich oder höher als die vorbestimmte Geschwindigkeit (zum Beispiel 60 km/h), der Bedeutungsgrad auf 20 eingestellt, wenn das Fahrzeug beschleunigt, wird der Bedeutungsgrad auf 25 eingestellt und, wenn das Fahrzeug entweder ein Rechtsabbiegesignal oder ein Linksabbiegesignal blinkt, wird der Bedeutungsgrad auf 25 eingestellt. Als eine Alternative kann der Bedeutungsgrad stufenweise geändert werden, entsprechend dem Reisezustand des Fahrzeugs durch beispielsweise Einstellen des Bedeutungsgrades auf 20, wenn die Reisegeschwindigkeit des Fahrzeugs gleich oder höher als 60 km/h ist und niedriger als 80 km/h ist, Einstellen des Bedeutungsgrades auf 30, wenn die Reisegeschwindigkeit gleich oder höher als 80 km/h ist, und so weiter.
  • (9) „Die Umgebungsbedingung des Fahrzeugs”
  • Zu diesem Element wird ein Fall erläutert werden, bei welchem die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 den Bedeutungsgrad auf der Basis der Umgebungsbedingung des Fahrzeugs 31 berechnet.
  • 13 ist eine Tabelle, welche ein Beispiel einer Korrespondenz zwischen der Umgebungsbedingung des Fahrzeugs und dem Bedeutungsgrad eines Anzeigebereichs zeigt.
  • Beispielsweise wird, wenn die aktuelle Zeit, wenn das Fahrzeug fährt, innerhalb von Nachtzeiten (zwischen 19:00 bis 6:00 Uhr), die Beleuchtung (Helligkeit) in der Umgebung gleich oder geringer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, das Wetter regnet oder schneit oder ein Stau in der Umgebung des Fahrzeugs aufgetreten ist, bestimmt, dass die Umgebung in einem Umgebungszustand ist, sodass die Umgebung für den Anwender schwer zu sehen ist oder der Anwender sich auf ein Fahren des Fahrzeugs konzentrieren muss, und der Bedeutungsgrad eines jeden der Anzeigebereiche wird erhöht; andernfalls wird der Bedeutungsgrad verringert. Auf diese Weise wird auf der Basis der Umgebungsbedingung des Fahrzeugs der Bedeutungsgrad bestimmt.
  • In dem in 13 gezeigten Beispiel wird, wenn die aktuelle Zeit, wenn das Fahrzeug fährt, innerhalb von Nachtzeiten (zwischen 19.00 bis 6:00 Uhr) liegt, der Bedeutungsgrad auf 10 eingestellt, wenn die Beleuchtung (Helligkeit) in der Umgebung gleich oder geringer als der vorbestimmte Schwellenwert ist, wird der Bedeutungsgrad auf 10 eingestellt, wenn das Wetter in der Umgebung des Fahrzeugs regnet oder schneit, wird der Bedeutungsgrad auf 20 eingestellt und, wenn ein Stau in der Umgebung des Fahrzeugs aufgetreten ist, wird der Bedeutungsgrad auf 25 eingestellt. Als eine Alternative kann der Bedeutungsgrad stufenweise geändert werden, entsprechend der Umgebungsbedingung des Fahrzeugs durch beispielsweise durch Einstellen des Bedeutungsgrades auf 20, wenn das Wetter in der Umgebung des Fahrzeug regnet oder schneit, Einstellen des Bedeutungsgrades auf 10, wenn das Wetter in der Umgebung des Fahrzeugs wolkig ist und so weiter.
  • (10) „Eine Beziehung zwischen den Inhalten eines Anzeigeelements und des Anzeigebildschirms”
  • Zu diesem Element wird ein Fall beschrieben werden, bei welchem die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 den Bedeutungsgrad auf der Basis einer Beziehung zwischen den Inhalten eines in einem Anzeigebereich angezeigten Anzeigeelements und dem aktuell auf der Anzeige 13 angezeigten Anzeigebildschirm berechnet.
  • Nachfolgend wird eine Erläuterung unter der Annahme gegeben werden, dass das Ziel für eine Spracherkennung beispielsweise Wörter, verknüpft mit einem Musikstück, wie beispielsweise ein Künstlername, ein Albumsname oder ein Musiktitelname, ist. In diesem Fall sind, wenn eine Spracherkennung an diesen Wörtern ausgeführt wird, die Inhalte eines Anzeigeelements entsprechend einem Ergebnis der Erkennung ebenso Wörter, welche mit einem Musikstück verknüpft sind, und ein einen Künstlernamen anzeigendes Anzeigeelement, ein einen Albumsnamen anzeigendes Anzeigeelement, ein einen Musiktitel anzeigendes Anzeigeelement oder Ähnliches angezeigt wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt, wenn der aktuell auf der Anzeige 13 angezeigte Anzeigebildschirm ein AV-Bildschirm ist (ein Bildschirm zur Wiedergabe von einem Musikstück), da angenommen werden kann, dass der Anwender in einem Zustand ist, bei welchem der Anwender Musik hört, und selbst wenn ein mit einer Wiedergabe des Musikstücks verknüpftes Anzeigeelement angezeigt wird, diese Anzeige den Anwender nicht behindern könnte, kann der Bedeutungsgrad eines jeden der Anzeigebereiche auf einen niedrigen Wert eingestellt werden.
  • Im Gegensatz dazu, wenn der aktuell auf der Anzeige 13 angezeigte Anzeigebildschirm ein normaler Kartenbildschirm ist, da angenommen werden kann, dass der Anwender in einem Zustand ist, bei welchem der Anwender Karteninformationen über eine Routenführung betrachten möchte, und wenn eine Bedientaste, welche mit einer Wiedergabe eines Musikstücks verknüpft ist, als ein Anzeigeelement entsprechend dem Spracherkennungsergebnis angezeigt wird, könnte diese Anzeige das Fahren des Anwenders beeinträchtigen, es ist notwendig den Bedeutungsgrad eines jeden der Anzeigebereiche auf einen hohen Wert einzustellen.
  • 14 ist eine Tabelle, welche ein Beispiel eines Bedeutungsgrades eines Anzeigebereichs für eine Kombination von Inhalten eines Anzeigeelements und dem aktuell angezeigten Anzeigebildschirm zeigt.
  • Auf diese Weise wird entsprechend eine Beziehung zwischen den Inhalten eines Anzeigeelements und dem aktuell auf der Anzeige 13 angezeigten Anzeigebildschirm, wenn das Anzeigeelement eine wichtige Information für den Anwender zu diesem Zeitpunkt ist, der Bedeutungsgrad auf einen niedrigen Wert eingestellt, um zu vereinfachen, dass das Anzeigeelement angezeigt wird, wohingegen, wenn das Anzeigeelement angenommen wird in einem Zustand zu sein, bei welchem das Anzeigeelement für den Anwender zu diesem Zeitpunkt nicht von Bedeutung ist, wird, um es zu erschweren, dass das Anzeigeelement angezeigt wird, der Bedeutungsgrad auf einen hohen Wert eingestellt.
  • (11) „Das Vorhandensein oder Abwesendsein eines anderen aktuell in einem Anzeigebereich angezeigten Anzeigeelements und die Anzahl von anderen Anzeigeelementen”
  • Zu diesem Element wird ein Fall beschrieben werden, bei welchem die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 den Bedeutungsgrad auf der Basis des Vorhandenseins oder Abwesendseins eines anderen aktuell in einem Anzeigebereich angezeigten Anzeigeelements und der Anzahl von anderen Anzeigeelementen berechnet. In diesem Fall ist ein anderes Anzeigeelement beispielsweise eine Taste 36, wie in 15 gezeigt, zum Durchführen eines Übergangs zu einem anderen Bildschirm wie beispielsweise einem Audiobedienungsbildschirms oder einem Telefon-Bildschirm, und ist eine Taste, welche für die Vorrichtung spezifisch ist, in welcher die vorliegende Erfindung angebracht ist.
  • Die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 erfasst Informationen über ein Anzeigeelement (von hier an als ein „anderes Anzeigeelement” bezeichnet) außer einem Anzeigeelement entsprechend dem Erkennungsergebnis und bestimmt das Vorhandensein oder Abwesendsein eines anderen Anzeigeelements und die Anzahl von anderen Anzeigeelementen mit Bezug zu dem Bereich entsprechend jedem der Anzeigebereiche.
  • In diesem Fall bestimmt, da ein anderes Anzeigeelement notwendig ist, wenn der Anwender die Navigationsvorrichtung (Vorrichtung, in welcher die Spracherkennungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung angebracht ist) bedient, wenn bestimmt wird, dass ein anderes Anzeigeelement in einem Anzeigebereich vorhanden ist, die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 den Bedeutungsgrad auf „30”. Weiter kann, wie in dem Fall des oben genannten Elements (2), der Bedeutungsgrad mit einem Erhöhen der Anzahl von anderen Anzeigeelementen erhöht werden.
  • (12) ”Der Anzeigemodus des Anzeigebildschirms”
  • Zu diesem Element wird ein Fall beschrieben werden, bei welchem die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 den Bedeutungsgrad auf der Basis des Anzeigemodus des aktuell auf der Anzeige 13 angezeigten Anzeigebildschirms berechnet. In diesem Fall ist als der Bildschirmanzeigemodus „Einzelbildschirmanzeige”, „Doppel-Bildschirmanzeige”, „3-D-Anzeige”, „Anzeige zu Tageszeit”, „Anzeige zur Nachtzeit” oder Ähnliches vorgesehen.
  • Beispielsweise erfasst die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 den aktuellen Bildschirmanzeigemodus von dem Einstellungsspeicher (nicht gezeigt) oder Ähnlichem, welcher verschiedene durch den Anwender gemachte Einstellungen speichert.
  • 16 ist eine Tabelle, welche ein Beispiel einer Korrespondenz zwischen dem Anzeigemodus und dem Bedeutungsgrad eines Anzeigebereichs zeigt.
  • Die Einheit 23 bestimmt als den Bedeutungsgrad eines jeden der Anzeigebereiche den Bedeutungsgrad entsprechend dem erfassten Bildschirmanzeigemodus mit Bezug zu der Tabelle aus 16.
  • Nachfolgend wird ein Fall konkret als ein Beispiel erläutert werden, bei welchem eine Karte angezeigt wird, während diese nach oben orientiert ist, ist der Bereich, in welchem das Fahrzeug fährt, ein „Stadtbereich” und die durch die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 untersuchten Elemente sind die drei folgenden (1), (2) und (5) in der Situation, wie in 5 gezeigt.
  • Zuerst wird für den Anzeigebereich 44, da dieser Anzeigebereich nicht in der Reiserichtung des Fahrzeugs 31 angeordnet ist, der Bedeutungsgrad eines Ergebnis der Prüfung von (1) durch die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 auf „0” eingestellt und, da ein Symbol angezeigt wird, wird der Bedeutungsgrad eines Ergebnis der Prüfung von (2) auf „10” eingestellt. Weiter wird, da der Bereich, in welchem das Fahrzeug fährt, ein „Stadtbereich” ist, der Bedeutungsgrad eines Ergebnis der Prüfung von (5) auf „15” eingestellt.
  • Als ein Ergebnis des Bedeutungsgrades des Anzeigebereichs 44 wird 0 + 10 + 15 = 25 berechnet. Auf dieselbe Weise wird der Bedeutungsgrad des Anzeigebereichs 43 auf 0 + 0 + 15 = 15 berechnet, der Bedeutungsgrad des Anzeigebereichs 42 wird auf 20 + 20 + 15 = 55 berechnet und der Bedeutungsgrad des Anzeigebereichs 41 wird auf 0 + 30 + 15 = 45 berechnet.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren beschrieben werden, welches die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 zum Bestimmen des Anzeigebereichs, bei welchem ein durch die Erzeugungseinheit 22 erzeugtes Anzeigeelement anzuzeigen ist, auf der Basis des durch die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 berechneten Bedeutungsgrades eines jeden der Anzeigebereiche verwendet.
  • Nachfolgend wird angenommen, dass in dieser Ausführungsform 1 dieser eine Anzeigebereich vor ab durch das System oder den Anwender bestimmt ist. Nachfolgend wird der Anzeigebereich als „der vorab durch das System oder Ähnliches bestimmte Anzeigebereich” bezeichnet.
  • Ein vorbestimmter Schwellenwert (einen Schwellenwert für eine Anzeigebereichsbestimmung, welcher als ein „erster Schwellenwert” von hier an bezeichnet wird) ist vor ab in der Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 eingestellt und, wenn der vorab durch das System oder Ähnliches bestimmte Bedeutungsgrad des Anzeigebereichs gleich oder geringer als der erste Schwellenwert ist (oder geringer als der erste Schwellenwert), wird der vorab bestimmte Anzeigebereich als der Anzeigebereich bestimmt, in welchem ein Anzeigeelement anzuzeigen ist.
  • Im Gegensatz dazu wird, wenn der Bedeutungsgrad des vorab durch das System oder Ähnliches bestimmte Anzeigebereich größer ist als der vorbestimmte erste Schwellenwert (oder gleich oder größer als der erste Schwellenwert), ein anderer Anzeigebereich, dessen Bedeutungsgrad gleich oder geringer als der erste Schwellenwert ist (oder geringer als der erste Schwellenwert) und am geringsten ist, als der Anzeigebereich, in welchem ein Anzeigeelement anzuzeigen ist, bestimmt.
  • Wenn die Bedeutungsgrade einer Vielzahl von anderen Anzeigebereichen identisch sind kann ein aus den anderen Anzeigebereichen zufällig bestimmter Anzeigebereich als der Anzeigebereich, in welchem ein Anzeigeelement anzuzeigen ist bestimmt werden. Als eine Alternative können Prioritäten, welche anderen Anzeigebereichen zugeordnet sind, wenn deren Bedeutungsgrad identisch ist, vorab bestimmt werden und ein Anzeigebereich mit der höchsten Priorität kann als der Anzeigebereich, in welchem ein Anzeigeelement anzuzeigen ist, bestimmt werden, entsprechend den zuvor genannten Prioritäten. Als eine Alternative können Prioritäten entsprechend den Typen von Anzeigeelementen bestimmt werden.
  • Der für jeden der Anzeigebereiche bestimmte vorbestimmte Schwellenwert kann identisch sein und kann sich voneinander unterscheiden.
  • Als Nächstes wird eine durch die Navigationsvorrichtung ausgeführte Verarbeitungen sprechen Ausführungsform 1 unter Verwendung der in den 17 bis 19 gezeigten Flussdiagramme erläutert werden.
  • 17 ist ein Flussdiagramm, welches den Bestimmungsprozess des Anzeigebereichs, in welchem ein Anzeigeelement anzuzeigen ist, in dieser Ausführungsform 1 zeigt.
  • Zuerst erfasst die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 zum Berechnen des Anzeigebereich-Bedeutungsgrades für ein Hauptelement (eines oder mehrere der oben genannten Elemente (1) bis (10)), welches vorbestimmt ist oder durch den Anwender ausgewählt ist, notwendige Informationen (Schritt ST01) und berechnet den Bedeutungsgrad eines jeden der Anzeigebereich auf der Basis der erfassten Informationen (Schritt ST02).
  • Als Nächstes bestimmt die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24, ob der Bedeutungsgrad des vorab durch das System oder Ähnliches bestimmte Anzeigebereich gleich oder geringer als der vorbestimmte erste Schwellenwert ist oder nicht (Schritt ST03).
  • Dann, wenn der Bedeutungsgrad gleich oder geringer als der erste Schwellenwert ist (wenn „Ja” in Schritt ST03), bestimmt die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit den bestimmten Anzeigebereich als den Anzeigebereich, in welchem ein Anzeigeelement anzuzeigen ist (Schritt ST04) und gibt einen Befehl zum Bestimmen des bestimmten Anzeigebereichs an die Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25 aus (Schritt ST06).
  • Im Gegensatz dazu bestimmt, wenn der Bedeutungsgrad größer als der erste Schwellenwert ist (wenn „Nein” in Schritt ST03), die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit einen anderen Anzeigebereich, dessen Bedeutungsgrad gleich oder geringer als der erste Schwellenwert ist und der geringste ist aber als den Anzeigebereich, in welchem ein Anzeigeelement anzuzeigen ist (Schritt ST05) und gibt einen Befehl zum Bestimmen des bestimmten Anzeigebereichs an die Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25 aus (Schritt ST06).
  • 18 ist ein Flussdiagramm, welches dem Prozess zum Erzeugen und Anzeigen eines Anzeigeelements in dieser Ausführungsform 1 zeigt.
  • Zuerst erfasst die Spracherfassungseinheit 9 eine durch das Mikrofon 8 gesammelte Äußerung des Anwenders (zum Beispiel eine eingegebene Sprache), und A/D-wandelt diese eingegebene Sprache durch Verwenden von beispielsweise PCM um (Schritt ST11).
  • Als Nächstes erkennt die Spracherkennungseinheit 10 eine Sprachsektion entsprechend den Inhalten, welche der Anwender geäußert hat, aus einem Sprachsignal, welches durch die Spracherfassungseinheit 9 aufgenommen und digitalisiert ist, extrahiert eine Merkmalsgröße von Sprachdaten über diese Sprachsektion und führt einen Erkennungsprozess auf der Basis der Merkmalsgröße und mit Bezug zu dem Spracherkennung-Wörterbuch aus (Schritt ST12).
  • Die Erzeugungseinheit 22 erzeugt dann ein Anzeigeelement entsprechend dem durch die Spracherkennungseinheit 10 ausgegebenen Erkennungsergebnis (Schritt ST13).
  • Danach gibt die Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25 einen Befehl zum Anzeigen des durch die Erzeugungseinheit 22 erzeugten Anzeigeelement in dem Anzeigebereich, welcher durch die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 bestimmt und angegeben ist, an die Anzeige 13 aus (Schritt ST14).
  • 19 ist ein Flussdiagramm, welches den Änderungsprozess des Anzeigebereichs, in welchem das Anzeigeelement auf der Anzeige 13 bereits angezeigt ist, in dieser Ausführungsform 1 zeigt.
  • Die Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25 überprüft den durch die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 bestimmten und angegebenen Anzeigebereich (Schritt ST21) und gibt einen Befehl zum Anzeigen des Anzeigeelements in dem bestimmten Anzeigebereich an die Anzeige 13 aus (Schritt ST22).
  • Nachfolgend wird eine Erläuterung mit Bezug zu den 20 und 21 durch Bereitstellen eines konkreten Beispiels gegeben werden.
  • Die 20 und 21 sind Diagramme, welche ein Beispiel eines Bildschirmübergangs basierend auf einer Beziehung zwischen Einrichtungssymbolen 33 und einem in einem Anzeigebereich in einem Zustand angezeigten Anzeigeelement, in welchem ein Kartenbildschirm auf der Anzeige 13 angezeigt ist, zeigt.
  • Es wird angenommen, dass das oben genannte Hauptelement (2) als ein Element ausgewählt ist, für welches der Bedeutungsgrad eines jeden der Anzeigebereiche berechnet ist. Es wird weiter angenommen, dass eine Beziehung zwischen der Anzahl von Einrichtungssymbolen 33 und dem Bedeutungsgrad, wie in 6 gezeigt, ist. Weiter wird angenommen, dass der vorab durch das System oder Ähnliches bestimmte Anzeigebereich der Anzeigebereich 41 ist. Zusätzlich wird angenommen, dass der erste Schwellenwert in der Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 auf „25” eingestellt ist.
  • Zuerst, da das Hauptelement (2) ein Element zum Bestimmen ist, sind die zum Berechnen des Bedeutungsgrades in Schritt ST01 aus 17 notwendigen Informationen Bereichsinformationen über jeden der Anzeigebereiche 41 bis 44 und Karteninformationen (umfassend Einrichtungssymbolen-Informationen) und die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 erfasst diese Teile von Informationen (Schritt ST01 aus 17).
  • Da Einrichtungssymbole 33 in keinem der Anzeigebereich 41 bis 44 in dem Fall aus 20(a) vorhanden sind, berechnet die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 den Bedeutungsgrad von allen Anzeigebereichen als „0” (Schritt ST02 aus 17).
  • Als Nächstes, da der Bedeutungsgrad des vorab bestimmten Anzeigebereichs 41 gleich oder geringer als der vorbestimmte erste Schwellenwert (25) ist, bestimmt die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 den Anzeigebereich 41 als den Anzeigebereich, in welchem ein Anzeigeelement anzuzeigen ist, und gibt einen Befehl zum Bestimmen des Anzeigebereichs an die Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25 aus (Schritt ST04 und ST06, wenn „Ja” in Schritt ST03 aus 17).
  • Wenn der Anwender in dieser Situation „Gibt es ein Restaurant hier in der Nähe?” äußert, nimmt die Spracherfassungseinheit 9 diese Sprache „Gibt es ein Restaurant hier in der Nähe?” zuerst auf und A/D-wandelt die Sprache durch Verwenden von beispielsweise PCM um (Schritt ST11 aus 18). Die Spracherkennungseinheit 10 führt den Erkennungsprozess an der erfassten Sprache aus und gibt „Restaurant” als ein Erkennungsergebnis aus (Schritt ST12).
  • Die Erzeugungseinheit 22 erzeugt dann eine ein Restaurant zeigende Bedientaste als ein Anzeigeelement entsprechend dem Erkennungsergebnis „Restaurant” (Schritt ST13) und die Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25 gibt einen Befehl zum Anzeigen der erzeugten Bedientaste in dem Anzeigebereich 41, welcher durch die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 bestimmt und angegeben ist, an die Anzeige 13 aus (Schritt ST40).
  • Im Ergebnis wird die Bedientaste 45 in dem Anzeigebereich 41, wie in 20(b) gezeigt, angezeigt.
  • Wenn das Fahrzeug 31 dann vorwärts fährt und der Anzeigebildschirm in einen Zustand eintritt, bei welchem ein Einrichtungssymbol 33 in dem Anzeigebereich 41 vorhanden ist, wie in 20(c) gezeigt, berechnet die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 den Bedeutungsgrad des Anzeigebereichs 41 auf „10”, da das einzelne Einrichtungssymbol 33 in dem Anzeigebereich 41 vorhanden ist, welches der Anzeigebereich des Anzeigeelements ist (Schritte ST01 und ST02 aus 17).
  • In diesem Fall bestimmt, da der Bedeutungsgrad des Anzeigebereichs 41 gleich oder geringer als der vorbestimmte erste Schwellenwert (25) ist, die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 den Anzeigebereich 41 als den Anzeigebereich, in welchem das Anzeigeelement anzuzeigen ist, und gibt einen Befehl zum Bestimmen des Anzeigebereichs an die Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25 aus (Schritte ST04 und ST06, wenn „Ja” aus Schritt ST03 aus 17).
  • Die Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25 überprüft dann, dass der durch die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 bestimmte Anzeigebereich der Anzeigebereich 41 ist, und gibt einen Befehl zum Anzeigen des Anzeigeelements in dem Anzeigebereich 41 an die Anzeige 13 aus (Schritte ST21 und ST22 aus 19).
  • Wenn das Fahrzeug 31 weiter vorwärts fährt und der Anzeigebildschirm in einen Zustand eintritt, bei welchem drei Einrichtungssymbole 33 in dem Anzeigebereich 41 vorhanden sind, zwei Einrichtungssymbole in dem Anzeigebereich 42 vorhanden sind, kein Anzeigesymbol 33 in dem Anzeigebereich 43 vorhanden ist und ein Anzeigensymbol in dem Anzeigebereich 44 vorhanden ist, wie in 20(b) gezeigt, berechnet die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 den Bedeutungsgrad der Anzeigebereiche 41, 42, 43 und 44 entsprechend auf „30”, „20”, „0” und „10” (Schritte ST01 und ST02 aus 17).
  • In diesem Fall bestimmt die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 den Anzeigebereich 43, dessen Bedeutungsgrad gleich oder geringer als der erste Schwellenwert ist und der geringste ist, als den Anzeigebereich, in welchem das Anzeigeelement anzuzeigen ist, da der Bedeutungsgrad des Anzeigebereichs 41 größer als der vorbestimmte Schwellenwert (25) ist, und gibt einen Befehl zum Bestimmen des Anzeigebereichs an die Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25 aus (Schritte ST05 und ST06, wenn „Nein” in Schritt ST03 aus 17).
  • Zu diesem Zeitpunkt gibt, da die Bestimmung durch den von der Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 ausgegebenen Befehl von dem Anzeigebereich 41 auf den Anzeigebereich 43 geändert wird, die Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25 einen Befehl zum Anzeigen der Bedientaste 45 in dem Anzeigebereich 43 an die Anzeige 13 aus (Schritte ST21 und ST22 aus 19).
  • Im Ergebnis wird, wie in 20(b) gezeigt, die Bedientaste 45 in dem Anzeigebereich 43 angezeigt.
  • 21(a) ist derselbe Anzeigebildschirm wie 20(d).
  • Wenn der Anwender in dieser Situation „Ich möchte zu einem Verbrauchermarkt” äußert, werden die Prozesse aus Schritten ST11 und ST12 aus 18 ausgeführt und die Einheit 19 gibt „Verbrauchermarkt” als ein Erkennungsergebnis aus.
  • Die Erzeugungseinheit 22 erzeugt dann eine Bedientaste entsprechend dem Erkennungsergebnis „Verbrauchermarkt” (Schritt ST13) und die Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25 gibt einen Befehl zum Anzeigen der erzeugten Bedientaste in dem durch die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 bestimmten Anzeigebereich 43 an die Anzeige 13 aus (Schritt ST14).
  • Im Ergebnis wird, wie in 21(b) gezeigt, zusätzlich zu der in dem Anzeigebereich 43 angezeigten Bedientaste 45 die Bedientaste 46 angezeigt.
  • Danach berechnet, wenn das Fahrzeug 31 vorwärts fährt und der Anzeigebildschirm in einen Zustand eintritt, bei welchem kein Einrichtungssymbol 33 in irgend einem der Anzeigebereiche 41 bis 44 vorhanden ist, wie in 21(c) gezeigt, die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 den Bedeutungsgrad der Anzeigebereiche 41, 42, 43 und 44 entsprechend auf „0”, „0”, „0” und „0”, bestimmt den vorab bestimmten Anzeigebereich 41 als den Anzeigebereich, in welchem das Anzeigeelement anzuzeigen ist, und gibt einen Befehl zum Bestimmen des Anzeigebereichs an die Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25 aus.
  • Zu diesem Zeitpunkt gibt, da die Bestimmung durch den von der Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 ausgegebenen Befehl von dem Anzeigebereich 43 auf den Anzeigebereich 41 geändert wird, die Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25 einen Befehl zum Anzeigen der Bedientasten 45 und 46 in dem Anzeigebereich 41 an die Anzeige 13 aus (Schritte ST21 und ST22 aus 19).
  • Im Ergebnis werden, wie in 21(d) gezeigt, die Bedientasten 45 und 46 in dem Anzeigebereich 41 angezeigt.
  • Da die Navigationsvorrichtung den Anzeigebereich eines Anzeigeelements entsprechend dem Bedeutungsgrad eines jeden der Anzeigebereiche in dieser Weise ändert, verhinderte die Navigationsvorrichtung, dass die Erfassung von anderen für den Anwender wichtigen Informationen aufgrund der Anzeige des Anzeigeelements gehemmt wird, und verbessert den Anwenderkomfort.
  • Wenn kein Anzeigebereich vorab durch das System oder Ähnliches bestimmt ist, kann ein Anzeigeelement in einem Anzeigebereich, dessen Bedeutungsgrad gleich oder geringer als der erste Schwellenwert ist und der geringste ist, angezeigt werden.
  • In diesem Fall ist ein Flussdiagramm, welches den Bestimmungsprozess des Anzeigebereichs, in welchem ein Anzeigeelement anzuzeigen ist, wie in 22 gezeigt.
  • 22 ist ein Flussdiagramm, welches den Bestimmungsprozess des Anzeigebereichs, in welchem ein Anzeigeelement anzuzeigen ist, wenn kein Anzeigebereich vorab bestimmt ist, in dieser Ausführungsform 1 zeigt.
  • Da die Prozesse aus den Schritten ST31 und ST32 identisch zu denen der Schritte ST01 und ST02 aus 17 sind, wird die Erläuterung dieser Prozesse nachfolgend ausgelassen werden.
  • Die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 bestimmt einen Anzeigebereich, dessen Anzeigebereich-Bedeutungsgrad gleich oder geringer als der erste Schwellenwert ist und der geringste ist, als den Anzeigebereich, in welchem ein Anzeigeelement anzuzeigen ist, auf der Basis des durch die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 berechneten Bedeutungsgrades eines jeden der Anzeigebereiche (Schritt ST33). Die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit gibt dann einen Befehl zum Bestimmen des bestimmten Anzeigebereichs an die Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25 aus (Schritt ST34).
  • Nachfolgend wird eine Erläuterung mit Bezug zu der 23 durch Bereitstellen eines konkreten Beispiels gegeben werden. 23 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel eines Bildschirmübergangs basierend auf einer Beziehung zwischen Einrichtungssymbolen 33 und einem in einem Anzeigebereich in einem Zustand angezeigten Anzeigeelement, in welchem ein Kartenbildschirm auf der Anzeige 13 angezeigt ist, wenn die Verarbeitung entsprechend dem Flussdiagramm aus 22 ausgeführt wird, zeigt.
  • Es wird angenommen, dass ein Element, für welches der Bedeutungsgrad bestimmt ist, zum Bestimmen des Bedeutungsgrades notwendige Informationen und der vorbestimmte erste Schwellenwert für jeden der Anzeigebereiche identisch zu denen in der Erläuterung aus den 20 und 21 sind. Insbesondere wird angenommen, dass das oben genannte Hauptelement (2) als ein Element ausgewählt ist, für welches der Bedeutungsgrad eines jeden der Anzeigebereiche berechnet ist, und eine Beziehung zwischen der Anzahl von Einrichtungssymbolen 33 und dem Bedeutungsgrad, wie in 6 gezeigt, ist. Es wird weiter angenommen, dass der erste Schwellenwert, welcher für die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 eingestellt ist und welcher mit dem Bedeutungsgrad eines jeden der Anzeigebereiche verknüpft ist, gleich „25” ist.
  • Zuerst erfasst die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 die zum Bestimmen des Bedeutungsgrades notwendigen Informationen (Schritt ST31 aus 22).
  • Als Nächstes berechnet die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit 23 den Bedeutungsgrad eines jeden der Anzeigebereiche in 23(a) (Schritt ST32). In 23(a) ist ein Einrichtungssymbol in dem Anzeigebereich 41 vorhanden, ist ein Einrichtungssymbol 33 ebenfalls in dem Anzeigebereich 42 vorhanden, ist kein Einrichtungssymbol 33 in dem Anzeigebereich 43 vorhanden und sind zwei Einrichtungssymbole 33 in dem Anzeigebereich 44 vorhanden.
  • Im Ergebnis werden die Bedeutungsgrade der Anzeigebereiche 41, 42, 43 und 44 entsprechend als „10”, „10”, „0” und „20” berechnet. Die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 bestimmt dann den Anzeigebereich 43, dessen Bedeutungsgrad der geringste ist, als den Anzeigebereich, in welchem ein Anzeigeelement anzuzeigen ist (Schritt ST33), und gibt einen Befehl zum Bestimmen des Anzeigebereichs an die Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25 aus (Schritt ST34).
  • Dann, wenn der Anwender in dieser Situation „Gibt es ein Restaurant in der Nähe?” äußert, wird eine Bedientaste 45 entsprechend „Restaurant” in dem Anzeigebereichen 43, wie in 23(b) gezeigt, angezeigt.
  • Als Nächstes, wenn das Fahrzeug 31 vorwärts fährt und der Anzeigebildschirm in einen Zustand übergeht, bei welchem zwei Einrichtungssymbole 33 in dem Anzeigebereich 41 vorhanden sind, ein Einrichtungssymbol in dem Anzeigebereich 42 vorhanden ist, zwei Einrichtungssymbole in dem Anzeigebereich 43 vorhanden sind und kein Einrichtungssymbol 33 in dem Anzeigebereich 44 vorhanden ist, wie in 23(c) gezeigt, werden die Bedeutungsgrade der Anzeigebereiche 41, 42, 43, und 44 entsprechend auf „20”, „10”, „20” und „00” berechnet.
  • Im Ergebnis wird, wie in 23(b) gezeigt, die Bedientaste 45, welche bereits in dem Anzeigebereich 43 angezeigt worden ist, in dem Anzeigebereich 44 angezeigt.
  • Wenn der Anzeigebereich der bereits angezeigten Bedientaste 45 geändert wird, kann die Bedientaste 45 unmittelbar von dem Anzeigebereich 43 zu dem Anzeigebereich 44 verschoben und in diesem Anzeigebereich angezeigt werden, wie in dem Fall zum Durchführen eines Übergangs aus den 23(c) bis 23(d), oder die bereits angezeigte Bedientaste 45 kann zum Verbleiben veranlasst werden und, wenn eine andere Bedientaste dann angezeigt wird, kann die Bedientaste in dem Anzeigebereich 44 nach dem Ändern angezeigt werden.
  • Weiter ist es möglich, wenn der Bedeutungsgrad von allen Anzeigebereichen größer als der vorbestimmte erste Schwellenwert (oder gleich oder größer als der erste Schwellenwert) ist, das erzeugte Anzeigeelement nicht anzuzeigen. In diesem Fall kann die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 bestimmen, dass es keinen Anzeigebereich gibt, in welchem das Anzeigeelement anzuzeigen ist, und einen dementsprechenden Befehl an die Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25 ausgeben und, wenn dieser Befehl empfangen wird, kann die Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25 einen Befehl zum nicht Anzeigen des Anzeigeelements an die Anzeige 13 ausgeben.
  • Durch diese Vorgehensweise verhindert die Navigationsvorrichtung, dass die Erfassung von anderen für den Anwender wichtigen Informationen aufgrund der Anzeige des Anzeigeelements gehemmt wird, und verbessert den Anwenderkomfort.
  • Weiter können, wenn die Bedeutungsgrade aller Anzeigebereiche größer als der vorbestimmte erste Schwellenwert ist (oder gleich oder größer als der erste Schwellenwert), die bereits angezeigten Anzeigeelemente gelöscht werden oder es können Anzeigeelemente gelöscht werden, bis der Bedeutungsgrad des Anzeigebereichs, in welchem die Anzeigeelemente angezeigt werden, geringer als der erste Schwellenwert wird. In diesem Fall kann die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 bestimmen die aktuell angezeigten Anzeigeelemente zu löschen oder Anzeigeelemente zu löschen, bis der Bedeutungsgrad des Anzeigebereichs, in welchem die Anzeigeelemente angezeigt werden, geringer als der erste Schwellenwert wird, und einen Befehl, welcher angibt, dass die Anzeigeelemente in dem Anzeigebereich zu löschen sind, an die Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25 ausgeben, und, wenn dieser Befehl empfangen wird, kann die Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25 einen Befehl zum Löschen der Anzeigeelemente an die Anzeige 13 ausgeben.
  • Zusätzlich, wenn der Bedeutungsgrad von zumindest einem der Anzeigebereiche gleich oder geringer als der vorbestimmte erste Schwellenwert ist (oder geringer als der erste Schwellenwert), können die gelöschten Anzeigeelemente erneut in diesem Anzeigebereich angezeigt werden.
  • In dieser Beschreibung genanntes „Löschen”, welches verwendet wird, wenn beispielsweise Anzeigeelemente gelöscht werden, bis der Bedeutungsgrad des Anzeigebereichs, in welchem die Anzeigeelemente angezeigt werden, gleich oder geringer als der erste Schwellenwert (oder geringer als der erste Schwellenwert) wird, umfasst einen Fall, anstelle eines vollständigen Löschens der aktuell angezeigten Anzeigeelemente, bei welchem die Anzeigeelemente derart veranlasst werden zu verschwinden, sodass diese als ein Ergebnis einer Anzeige von anderen wichtigen Informationen (übergelagerte Anzeige) als zeitweise gelöscht erscheinen, aber tatsächlich auf dem Bildschirm vorhanden sind.
  • Durch diese Vorgehensweise verhindert die Navigationsvorrichtung, dass die Erfassung von anderen für den Anwender wichtigen Informationen aufgrund der Anzeige des Anzeigeelements gehemmt werden, und verbessert den Anwenderkomfort.
  • Weiter kann nach dem Bestimmen oder Ändern des Anzeigebereichs, in welchem ein Anzeigeelement anzuzeigen ist, die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit sich selbst davon abhalten den Anzeigebereich zu ändern (einen Bestimmungsbefehl an die Anzeige 13 auszugeben), bis eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist. In diesem Fall kann, wenn der durch die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 bestimmte Anzeigebereich sich von dem zu dem Zeitpunkt des vorherigen Überprüfens in dem Flussdiagramm aus 19 unterscheidet, die Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25 bestimmen, ob die vorbestimmte Zeit seit dem vorherigen Überprüfen abgelaufen ist, und, wenn die vorher bestimmte Zeit nicht abgelaufen ist, einen Befehl an die Anzeige 13 ausgeben, wohingegen, wenn die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, einen Befehl zum Anzeigen des Anzeigeelements in dem Anzeigebereich nach dem Ändern an die Anzeige 13 ausgeben.
  • Durch diese Vorgehensweise kann die Navigationsvorrichtung die aus häufigen Änderungen der Anzeigeposition des Anzeigeelements resultierenden Verwirrung des Anwenders reduzieren.
  • Wie oben erwähnt kann, da die Navigationsvorrichtung entsprechend dieser Ausführungsform 1 die Position, bei welcher ein Anzeigeelement entsprechend dem Bedeutungsgrad eines Anzeigebereichs, in welchem ein Anzeigeelement entsprechend einem Spracherkennungsergebnis angezeigt wird, ändern kann, die Navigationsvorrichtung verhindern, dass die Erfassung von anderen für den Anwender wichtigen Informationen aufgrund der Anzeige des Anzeigeelements gehemmt wird, und den Anwenderkomfort verbessern.
  • Die Steuereinheit 1, der Verkehrsinformationen-Transmitter und -Empfänger 3, die Routenbestimmungseinheit 6, die Routenführungseinheit 7, die Spracherfassungseinheit 9, die Spracherkennungseinheit 10, die Anzeige-Steuereinheit 12 und die Sprachsteuereinheit 14 können als konkrete Einheiten ausgebildet sein, wobei in jeder davon Hardware und Software in Zusammenarbeit miteinander durch das Ausführen eines mit der zu der vorliegenden Erfindung spezifischen Verarbeitung verknüpften Programms durch einen Mikrocomputer der Navigationsvorrichtung, auf welche die Spracherkennungsvorrichtung angewendet ist, arbeiten. Dasselbe gilt für die nachfolgenden Ausführungsformen.
  • Ausführungsform 2.
  • Da ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel einer Navigationsvorrichtung, auf welche eine Spracherkennungsvorrichtung entsprechend Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung angewendet ist, identisch zu dem in Ausführungsform 1 gezeigten aus 1 ist, wird die Darstellung und eine Erläuterung der Navigationsvorrichtung nachfolgend ausgelassen werden. In einer nachfolgend gezeigten Ausführungsform 2 unterscheidet sich die Spracherkennungsvorrichtung von der entsprechend Ausführungsform 1 darin, dass eine Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 die Anzeigeform der eines Anzeigeelements entsprechend dem Bedeutungsgrad eines jeden von Anzeigebereichen bestimmt und einen Bestimmungsbefehl an eine Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25 ausgibt.
  • Insbesondere bestimmt die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 entsprechend Ausführungsform 2 nicht nur den Anzeigebereich, in welchem ein Anzeigeelement anzuzeigen ist, sondern auch die Anzeigeform des Anzeigeelements. Obwohl eine Erläuterung in dieser Ausführungsform 2 unter der Annahme gegeben wird, dass die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 den Anzeigebereich bestimmt, wie den entsprechend Ausführungsform 1, und ebenso die Anzeigeform des Anzeigeelements bestimmt, kann der Anzeigebereich fest bestimmt sein und die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 kann nur die Anzeigeform bestimmen.
  • In dieser Ausführungsform zeigt die Anzeigeform eines Anzeigeelements einen Unterschied in dessen dem Anwender präsentierten Aussehen zum Anzeigezeitpunkt des Anzeigeelements in einem Anzeigebereich, wie beispielsweise der Bedeutungsgrad des Anzeigeelements, die Größe des Anzeigeelements, die Anzeigezeit in dem Anzeigebereich des Anzeigeelements, die größte Anzeigeanzahl von Anzeigeelementen anzeigbar in dem Anzeigebereich oder der Informationsbetrag des Anzeigeelements.
  • 24 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel einer Beziehung zwischen dem Bedeutungsgrad eines Anzeigebereichs und dem Transparenzgrad eines Anzeigeelements zeigt. In dem Beispiel aus 24(a) ist, je höher der Bedeutungsgrad eines Anzeigebereichs ist, desto höher der Transparenzgrad eines in dem Anzeigebereich angezeigten Anzeigeelements. Insbesondere weisen der Bedeutungsgrad und der Transparenzgrad eine positive Korrelation auf.
  • Als eine Alternative kann, wie in 24(b) gezeigt, der Transparenzgrad eines Anzeigeelements stufenweise entsprechend des Bedeutungsgrades eines Anzeigebereichs erhöht werden.
  • Weiter kann, wie in 24(c) gezeigt, wenn der Bedeutungsgrad eines Anzeigebereichs gleich oder geringer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist (ein Schwellenwert für eine Anzeigeformbestimmung, welcher als „ein zweiter Schwellenwert” bezeichnet wird) (zum Beispiel 40) (oder wenn der Bedeutungsgrad eines Anzeigebereichs geringer als der zweite Schwellenwert ist), der Transparenzgrad eines Anzeigeelements auf einen festen Wert eingestellt werden, wohingegen, wenn der Bedeutungsgrad eines Anzeigebereichs größer als der zweite Schwellenwert (oder gleich oder größer als der zweite Schwellenwert) ist, kann der Transparenzgrad eines Anzeigeelements entsprechend dem Bedeutungsgrad erhöht werden.
  • 25 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel einer Beziehung zwischen dem Bedeutungsgrad eines Anzeigebereichs und der Anzeigezeit eines Anzeigeelements zeigt.
  • In dem Beispiel aus 25(a) ist, je höher der Bedeutungsgrad eines Anzeigebereichs ist, desto kürzer die Anzeigezeit eines in dem Anzeigebereich angezeigten Anzeigeelements. Insbesondere weisen der Bedeutungsgrad und die Anzeigezeit eine negative Korrelation auf.
  • Als eine Alternative kann, wie in 25(b) gezeigt, die Anzeigezeit eines Anzeigeelements zum stufenweisen Erniedrigen entsprechend dem Bedeutungsgrad eines Anzeigebereichs ausgebildet sein.
  • Es wird angenommen, dass die Größe eines Anzeigebereichs und die größte Anzeigeanzahl von Anzeigeelementen ebenso eine negative Korrelation mit dem Bedeutungsgrad aufweisen, wie die Anzeigezeit eines Anzeigeelements. Insbesondere kann die Größe eines in einem Anzeigebereich angezeigten Anzeigeelements erniedrigt oder stufenweise mit einem Erhöhen des Bedeutungsgrades des Anzeigebereichs erniedrigt werden und die größte Anzeigeanzahl von Anzeigeelementen, anzeigbar in dem Anzeigebereich, kann erniedrigt oder stufenweise mit dem Bedeutungsgrad des Anzeigebereichs erniedrigt werden.
  • 26 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel einer Änderung des Informationsbetrags eines Anzeigeelements zeigt. Wenn der Bedeutungsgrad eines Anzeigebereichs größer als der vorbestimmte zweite Schwellenwert (oder gleich oder größer als der zweite Schwellenwert) ist, gibt die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 einen Befehl beispielsweise zum Ändern eines Anzeigeelements aus, welches aus einem Symbol und einer Zeichenfolge, wie in 26(a) gezeigt, besteht, zu einem Anzeigeelement, welches nur aus einem Symbol besteht, wie in 26(b) gezeigt.
  • Die Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25 ändert dann die Anzeigeform des Anzeigeelements in eine Anzeigeform (einen Transparenzgrad, eine Größe, eine Anzeigezeit, eine größte Anzeigeanzahl, einen Informationsbetrag oder Ähnliches), welche durch die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 bestimmt und angegeben ist, und gibt einen Befehl zum Anzeigen des Anzeigeelements in dem durch die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 angegebenen Anzeigebereich an eine Anzeige 13 aus.
  • Weiter gibt, falls die Anzeigezeit (zum Beispiel 2 Sekunden) als die Anzeigeform eines Anzeigeelements angegeben ist, wenn die Zeitperiode, während welcher das Anzeigeelement in der Anzeige 13 angezeigt ist, länger als die durch die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 angegebene Anzeigezeit (oder gleich oder länger als die angegebene Anzeigezeit) wird, die Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25 einen Befehl zum Löschen des Anzeigeelements an die Anzeige 13 aus.
  • Weiter löscht, falls die größte Anzeigeanzahl (zum Beispiel 4) als die Anzeigeform eines Anzeigeelements angegeben ist, wenn die Anzahl von aktuell in der Anzeige 13 angezeigten Anzeigeelementen größer als die durch die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 angegebene größte Anzeigeanzahl (oder gleich oder größer als die angegebene größte Anzeigeanzahl) wird, die Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25 ein Anzeigeelement, welches für die längste Zeitperiode angezeigt worden ist, und gibt einen Befehl zum Anzeigen eines neu erzeugten Anzeigeelements an die Anzeige 13 aus.
  • Als Nächstes wird eine Verarbeitung, welche durch die Navigationsvorrichtung entsprechend Ausführungsform 2 ausgeführt wird, durch Verwenden von in den 27 bis 29 gezeigten Flussdiagrammen erläutert. Nachfolgend wird die Erläuterung durch Bereitstellen als ein Beispiel eines Falls eines Änderns des Transparenzgrades eines Anzeigeelements entsprechend dem Bedeutungsgrad eines Anzeigebereichs gegeben werden.
  • 27 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozess zum Bestimmen des Anzeigebereichs, in welchem ein Anzeigeelement anzuzeigen ist, und zum Bestimmen des Transparenzgrades in dieser Ausführungsform 2 zeigt.
  • Da Prozesse aus Schritten ST41 bis ST45 identisch zu denen aus Schritten ST01 bis ST05 aus 17 sind, wird die Erläuterung der Prozesse nachfolgend ausgelassen werden.
  • Die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 berechnet den Transparenzgrad entsprechend dem Bedeutungsgrad des entsprechend der Relation zwischen dem Bedeutungsgrad und dem Transparenzgrad, welcher beispielsweise in 24(a) gezeigt ist, bestimmten Anzeigebereichs (Schritt ST46). Die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit gibt einen Befehl zum Angeben sowohl des bestimmten Anzeigebereichs als auch des Transparenzgrades in dem Anzeigebereich an die Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25 aus (Schritt ST47).
  • Beispielsweise bestimmt, wenn der Bedeutungsgrad des bestimmten Anzeigebereichs „40” ist, die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit den Transparenzgrad auf „40” entsprechend der in 24(a) gezeigten Beziehung.
  • 28 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozess zum Erzeugen und Anzeigen eines Anzeigeelements in dieser Ausführungsform 2 zeigt.
  • Da Prozesse aus Schritten ST51 bis ST55 identisch zu denen aus Schritten ST11 bis ST13 aus 18 sind, wird die Erläuterung der Prozesse nachfolgend ausgelassen werden.
  • Die Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25 ändert den Transparenzgrad eines durch die Erzeugungseinheit 22 erzeugten Anzeigeelements zu dem Transparenzgrad, welcher durch die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 bestimmt ist und für welchen ein Bestimmungsbefehl durch die Anzeigeelement-Anzeigeform Bestimmungseinheit ausgegeben ist (Schritt ST54). Die Anzeigeelement-Zeichnereinheit gibt einen Befehl zum Anzeigen des Anzeigeelements mit dem geänderten Transparenzgrad in dem Anzeigebereich, welcher durch die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 bestimmt ist, an die Anzeige 13 aus (Schritt ST55).
  • 29 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozess zum Ändern des Anzeigebereichs eines bereits auf der Anzeige 13 angezeigten Anzeigeelements und zum Ändern des Transparenzgrades in dieser Ausführungsform 2 zeigt.
  • Die Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25 überprüft den Anzeigebereich und den Transparenzgrad, welche durch die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit 24 bestimmt und angegeben sind (Schritt ST61).
  • Dann, nach dem Ändern des Transparenzgrades eines bereits angezeigten Anzeigeelements zu dem angegebenen Transparenzgrad (Schritt ST62), gibt die Anzeigeelement-Zeichnereinheit 25 einen Befehl zum Anzeigen des Anzeigeelements mit dem geänderten Transparenzgrad in dem angegebenen Anzeigebereich an die Anzeige 13 aus (Schritt ST63).
  • Bis eine vorbestimmte Zeit nach dem Ändern der Anzeigeform des Anzeigeelements abgelaufen ist, kann die Anzeigeelement-Zeichnereinheit sich selbst davon abhalten die Anzeigeform zu ändern (einen Bestimmungsbefehl an die Anzeige 13 auszugeben).
  • Durch dieses Vorgehen kann die Navigationsvorrichtung die aus häufigen Änderungen der Anzeigeform eines Anzeigeelements resultierende Verwirrung eines Anwenders reduzieren.
  • Wie oben erwähnt kann, da selbst in einem Fall, bei welchem für den Anwender wichtige Informationen durch ein Anzeigeelement entsprechend einem Spracherkennungsergebnis versteckt sind, die Navigationsvorrichtung entsprechend dieser zweiten Ausführungsform die Anzeigeform des Anzeigeelements entsprechend dem Bedeutungsgrad des Anzeigebereichs, in welchem das Anzeigeelement angezeigt ist, ändern, kann die Navigationsvorrichtung verhindern, dass das Erfassen von anderen für den Anwender wichtigen Informationen aufgrund der Anzeige des Anzeigeelements gehemmt wird, und kann den Anwenderkomfort verbessern.
  • Ausführungsform 3.
  • Obwohl die Spracherkennungsvorrichtung entsprechend dieser Erfindung in oben genannten Ausführungsformen 1 und 2 durch Bereitstellen eines Beispiels als den Fall einer Anwendung der Spracherkennungsvorrichtung auf eine Navigationsvorrichtung, welche in einem sich bewegenden Objekt, wie beispielsweise einem Fahrzeug, angebracht ist, erläutert ist, kann die Spracherkennungsvorrichtung nicht nur auf eine Navigationsvorrichtung für Fahrzeuge, sondern ebenso auf eine Navigationsvorrichtung für sich bewegende Objekte, umfassend Personen, Fahrzeuge, Schienenfahrzeuge, Schiffe oder Flugzeuge, und auf einen Server eines Spracherkennungssystems und einen Server eines Navigationssystems angewendet werden. Weiter kann die Spracherkennungsvorrichtung auf ein System in einer beliebigen Form, wie beispielsweise eine Anwendung für ein Spracherkennungssystem, eine Anwendung für ein Navigationssystem etc., welche in mobilen Informationsendgeräten, wie beispielsweise Smartphones, Tablet-PCs und Mobiltelefonen installiert sind, angewendet werden.
  • 30 ist ein Diagramm, welches einen Umriss eines Navigationssystems entsprechend Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt. Dieses Navigationssystem kann eine von verschiedenen Formen aufweisen, umfassend eine Form, bei welcher eine in einem Fahrzeug angebrachte Einheit 100 einen Spracherkennungsprozess und einen Navigationsprozess in Zusammenarbeit mit zumindest einem mobilen Informationsendgerät 101, wie beispielsweise einem Smartphone, und einem Server 102 ausführt, und eine Form, bei welcher das mobile Informationsendgerät 101, wie beispielsweise ein Smartphone, und/oder der Server 102 einen Spracherkennungsprozess und einen Navigationsprozess und die in einem Fahrzeug angebrachte Einheit 100 zum Anzeigen eines Erkennungsergebnisses und von Karteninformationen veranlassen. Nachfolgend wird die Konfiguration des Navigationssystems erläutert werden.
  • Obwohl es in Ausführungsform 1 und 2 erläutert ist, dass die in 30 gezeigte in dem Fahrzeug angebrachte Einheit 100 alle Funktionen der Spracherkennungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung aufweist, werden ein Fall, bei welchem das Server 102 einen Spracherkennungsprozess ausführt und ein Erkennungsergebnis für den Anwender durch Veranlassen der in dem Fahrzeug angebrachten Einheit 100 zum Anzeigen eines Anzeigeelements entsprechend dem Erkennungsergebnis in dem Navigationssystem entsprechend dieser Ausführungsform 3 bereitstellt, und einen Fall, bei welchem das mobile Informationsendgerät 101 einen Spracherkennungsprozess in Zusammenarbeit mit dem Server 102 ausführt und ein Erkennungsergebnis für den Anwender durch Veranlassen der in dem Fahrzeug angebrachten Einheit 100 zum Anzeigen eines Anzeigeelements entsprechend dem Erkennungsergebnis in dem Navigationssystem bereitstellt, nachfolgend beschrieben werden.
  • Zuerst wird der Fall erläutert werden, bei welchem das Server 102 einen Spracherkennungsprozess ausführt und die in einem Fahrzeug angebrachte Einheit 100 zum Anzeigen eines Anzeigeelements entsprechend einem Erkennungsergebnis veranlasst, das heißt ein Fall, bei welchem die in dem Fahrzeug angebrachte Einheit als eine Anzeigevorrichtung in Zusammenarbeit mit dem Server 102 mit einer Spracherkennungsfunktion fungiert.
  • In dieser Konfiguration kann ein Fall angenommen werden, bei welchem die in einem Fahrzeug angebrachte Einheit 100 direkt mit dem Server 102 kommuniziert oder die in einem Fahrzeug angebrachte Einheit 100 mit dem Server 102 über das mobile Informationsendgerät 101 kommuniziert. Der Server 102 fungiert als eine Spracherkennungsvorrichtung, welche mit einer Spracherkennungseinheit und einer Anzeigesteuereinheit versehen ist, welche in oben genannten Ausführungsformen 1 und 2 erläutert sind. Weiter fungiert die in einem Fahrzeug angeordnete Einheit 100 als eine Anzeigevorrichtung, welche mit zumindest einer Anzeige 13 zum Bereitstellen eines Anzeigeelements entsprechend einem durch den Server 102 bereitgestellten Erkennungsergebnis an den Anwender versehen ist.
  • In diesem Fall weist die in einem Fahrzeug angebrachte Einheit 100 grundsätzlich nur eine Kommunikationsfunktion und eine Anzeigefunktion auf, empfängt das Anzeigeelement (umfassend Informationen über einen Anzeigebereich und eine Anzeigeform) entsprechend dem durch den Server 102 bereitgestellten Spracherkennungsergebnis und stellt dem Anwender das Anzeigeelement bereit.
  • Insbesondere ist der Server 102 eine Spracherkennungsvorrichtung mit anderen Komponenten als ein Mikrofon 8, eine Spracherfassungseinheit 9, eine Befehlseingabeeinheit 11, der Anzeige 13 und einem Lautsprecher 15 und der Server 102, welcher diese Spracherkennungsvorrichtung ist, erkennt eine durch den Anwender geäußerte Sprache und veranlasst die in einem Fahrzeug angebrachte Einheit 100, welche eine Anzeigevorrichtung ist, ein Anzeigeelement entsprechend einem Erkennungsergebnis anzuzeigen.
  • Auch wenn das Navigationssystem auf diese Weise ausgebildet ist, kann das Navigationssystem dieselben Vorteile wie die durch eine von Ausführungsform 1 und 2 bereitgestellten bereitstellen.
  • Weiter wird ein Fall erläutert werden, bei welchem das mobile Informationsendgerät 101 einen Spracherkennungsprozess in Zusammenarbeit mit dem Server 102 ausführt und die in einem Fahrzeug angebrachte Einheit 100 dem Anwender Anzeigeelemente entsprechend einem Erkennungsergebnis bereitstellt.
  • Bei dieser Konfiguration kann ein Fall angenommen werden, bei welchem die in einem Fahrzeug angebrachte Einheit 100 mit dem Server 102 über das mobile Informationsendgerät 101 kommuniziert und eine Anwendung für das mobile Informationsendgerät 101 einen Spracherkennungsprozess in Zusammenarbeit mit dem Server 102 ausführt. Weiter fungiert die in einem Fahrzeug angebrachte Einheit 100 als eine Anzeigevorrichtung, welche mit zumindest einer Anzeige 13 zum Bereitstellen eines Anzeigeelements entsprechend einem durch das mobile Informationsendgerät 101 und dem Server 102 bereitgestellte Erkennungsergebnis dem Anwender versehen ist.
  • Ebenso weist in diesem Fall die in einem Fahrzeug angebrachte Einheit 100 grundsätzlich nur eine Kommunikationsfunktion und eine Anzeigefunktion auf, empfängt das Anzeigeelement (umfassend Informationen über einen Anzeigebereich und eine Anzeigeform) entsprechend dem Spracherkennungsergebnis, welches durch das mobile Informationsendgerät 101 und den Server 102 in Zusammenarbeit miteinander bereitgestellt ist, und stellt dem Anwender das Anzeigeelement bereit.
  • Insbesondere veranlasst durch Verwenden einer Anwendung für das mobile Informationsendgerät 101 das Navigationssystem die in einem Fahrzeug angebrachte Einheit 100, welches die Anzeigevorrichtung ist, zum Anzeigen eines Anzeigeelements entsprechend einem Erkennungsergebnis, welches durch Erkennen einer durch den Anwender geäußerten Sprache erfasst ist.
  • Auch wenn das Navigationssystem auf diese Weise ausgebildet ist, kann das Navigationssystem dieselben Vorteile wie die durch eine beliebige von Ausführungsform 1 und 2 bereitgestellten bereitstellen.
  • Während die Erfindung in dessen bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist dies so zu verstehen, dass eine beliebige Kombination von zwei oder mehr der oben genannten Ausführungsformen gemacht werden kann, dass verschiedene Änderungen in einer beliebigen Komponente entsprechend einem der oben genannten Ausführungsformen unternommen werden können und das eine beliebige Komponente entsprechend einer beliebigen der oben genannten Ausführungsformen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung ausgelassen werden kann.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die Spracherkennungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung kann auf eine in einem sich bewegenden Objekt, wie beispielsweise einem Fahrzeug, angebrachte Navigationsvorrichtung, einen Server für ein in einem Fahrzeug angebrachtes Informationen bereitstellendes System, eine Anwendung für ein in mobilen Informationsendgeräten, wie beispielsweise Smartphones, Tablet-PCs und Mobiltelefonen und so weiter, installierten Navigationssystem und so weiter angewendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steuereinheit
    2
    Aktuelle-Position-Erkennungseinheit
    3
    Verkehrsinformationen-Transmitter und -Empfänger
    4
    Karteninformationen-Speicher
    5
    Karteninformationen-Erfassungseinheit
    6
    Routenbestimmungseinheit
    7
    Routenführungseinheit
    8
    Mikrofon
    9
    Spracherfassungseinheit
    10
    Spracherkennungseinheit
    11
    Befehlseingabeeinheit
    12
    Anzeige-Steuereinheit
    13
    Anzeige
    14
    Sprachsteuereinheit
    15
    Lautsprecher
    16
    Reisezustand-Erfassungseinheit
    17
    Umgebungszustand-Erfassungseinheit
    21
    Kartenzeichnereinheit
    22
    Erzeugungseinheit
    23
    Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit
    24
    Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit
    25
    Anzeigeelement-Zeichnereinheit
    31
    Fahrzeug
    32
    Anzeige von Stauinformationen
    33
    Einrichtungssymbol
    34
    Führungsinformationen
    35
    Warnungsinformationen
    36
    anderes Anzeigeelement (Taste zum Durchführen eines Übergangs zu einem anderen Bildschirm)
    40, 41, 42, 43 und 44
    Anzeigebereich von Anzeigeelement
    40, 45 und 46
    Anzeigeelement von Erkennungsergebnis (Bedientaste)
    100
    in einem Fahrzeug angebrachte Einheit
    101
    mobiles Informationsendgerät
    102
    Server

Claims (27)

  1. Eine Spracherkennungsvorrichtung, welche eine von einem Anwender geäußerte Sprache erkennt und ein Anzeigeelement entsprechend einem Erkennungsergebnis anzeigt, wobei die Spracherkennungsvorrichtung umfasst: eine Spracherfassungseinheit, welche eine von dem Anwender geäußerte Sprache detektiert und erfasst; eine Spracherkennungseinheit, welche durch die Spracherfassungseinheit erfasste Sprachdaten erkennt und ein Erkennungsergebnis ausgibt; eine Anzeigeelement-Erzeugungseinheit, welche ein Anzeigeelement entsprechend dem durch die Spracherkennungseinheit ausgegebenen Erkennungsergebnis erzeugt; eine Anzeige, welche eine Vielzahl von Anzeigebereichen aufweist, eine Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit, welche einen Bedeutungsgrad einer jeden der Vielzahl von Anzeigebereichen in der Anzeige berechnet; eine Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit, welche einen Anzeigebereich, bei welchem das durch die Anzeigeelement-Erzeugungseinheit erzeugte Anzeigeelement anzuzeigen ist, und/oder eine Anzeigeform des Anzeigeelements auf einer Basis des durch die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit berechneten Bedeutungsgrades bestimmt; und eine Anzeigeelement-Zeichnereinheit, welche einen Befehl zum Anzeigen des Anzeigeelements auf einer Basis des Anzeigebereichs oder der durch die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit bestimmten Anzeigeform an die Anzeige ausgibt.
  2. Die Spracherkennungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit einen Anzeigebereich, dessen Bedeutungsgrad, welcher durch die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit berechnet ist, am geringsten ist, als den Anzeigebereich, bei welchem das Anzeigeelement anzuzeigen ist, bestimmt.
  3. Die Spracherkennungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei, wenn der Bedeutungsgrad eines Anzeigebereichs, welcher vorab aus der Vielzahl von Anzeigebereichen bestimmt ist, gleich oder geringer als ein vorbestimmter Schwellenwert für eine Anzeigebereichsbestimmung ist, die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit den Anzeigebereich, welcher vorab als der Anzeigebereich, bei welchem das Anzeigeelement anzuzeigen ist, bestimmt ist, bestimmt, wohingegen, wenn der Bedeutungsgrad des Anzeigebereichs, welcher vorab bestimmt ist, größer als der vorbestimmte Schwellenwert für eine Anzeigebereichsbestimmung ist, einen anderen Anzeigebereich als den Anzeigebereich, bei welchem das Anzeigeelement anzuzeigen ist, bestimmt.
  4. Die Spracherkennungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei, wenn es eine Vielzahl von anderen Anzeigebereichen gibt, welche den anderen Anzeigebereich umfassen, die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit einen Anzeigebereich, dessen Bedeutungsgrad gleich oder geringer als der vorbestimmte Schwellenwert für eine Anzeigebereichsbestimmung ist und am geringsten ist, als den Anzeigebereich, bei welchem das Anzeigeelement anzuzeigen ist, bestimmt.
  5. Die Spracherkennungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei, wenn es eine Vielzahl von anderen Anzeigebereichen gibt, welche den anderen Anzeigebereich umfassen, und diese anderen Anzeigebereiche denselben Bedeutungsgrad aufweisen, die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit entweder einen Anzeigebereich, welcher zufällig bestimmt ist, oder einen Anzeigebereich mit einer höchsten Priorität entsprechend vorbestimmten Prioritäten als den Anzeigebereich, bei welchem das Anzeigeelement anzuzeigen ist, bestimmt.
  6. Die Spracherkennungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei, wenn der Bedeutungsgrad von allen der Vielzahl von Anzeigebereichen größer als der vorbestimmte Schwellenwert für eine Anzeigebereichsbestimmung ist, die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit bestimmt, dass es keinen Anzeigebereich gibt, bei welchem das Anzeigeelement anzuzeigen ist, und die Anzeigeelement-Zeichnereinheit einen Befehl zum nicht Anzeigen des Anzeigeelements an die Anzeige auf einer Basis der durch die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit ausgeführten Bestimmung ausgibt.
  7. Die Spracherkennungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei, wenn der Bedeutungsgrad von allen der Vielzahl von Anzeigebereichen größer als der vorbestimmte Schwellenwert für eine Anzeigebereichsbestimmung ist, die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit bestimmt, aktuell in dem Anzeigebereich angezeigte Anzeigeelemente zu löschen, oder aktuell in dem Anzeigebereich angezeigte Anzeigeelemente zu löschen, bis der Bedeutungsgrad des Anzeigebereichs gleich oder geringer als der vorbestimmte Schwellenwert für eine Anzeigebereichsbestimmung ist, und die Anzeigeelement-Zeichnereinheit einen Befehl zum Löschen der Anzeigeelemente an die Anzeige auf einer Basis der durch die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit ausgeführten Bestimmung ausgibt.
  8. Die Spracherkennungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei nach dem Ausgeben eines Befehls zum Anzeigen des Anzeigeelements auf einer Basis des Anzeigebereichs und/oder der Anzeigeform, welche durch die Anzeigeelement-Bestimmungseinheit bestimmt ist, an die Anzeige, die Anzeigeelement-Zeichnereinheit keinen Befehl an die Anzeige ausgibt, bis eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist.
  9. Die Spracherkennungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit eine Größe des Anzeigeelements entsprechend dem Bedeutungsgrad des Anzeigebereichs, bei welchem das Anzeigeelement angezeigt ist, bestimmt.
  10. Die Spracherkennungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit eine größte Anzeigeanzahl des auf dem Anzeigebereich angezeigten Anzeigeelements entsprechend dem Bedeutungsgrad des Anzeigebereichs, bei welchem das Anzeigeelement angezeigt ist, bestimmt.
  11. Die Spracherkennungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit einen Transparenzgrad des Anzeigeelements entsprechend dem Bedeutungsgrad des Anzeigebereichs, bei welchem das Anzeigeelement angezeigt ist, bestimmt.
  12. Die Spracherkennungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit einen Informationsbetrag des Anzeigeelements entsprechend dem Bedeutungsgrad des Anzeigebereichs, bei welchem das Anzeigeelement angezeigt ist, bestimmt.
  13. Die Spracherkennungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit eine Anzeigezeit des Anzeigeelements in dem Anzeigebereich entsprechend des Bedeutungsgrades des Anzeigebereichs, bei welchem das Anzeigeelement angezeigt ist, bestimmt.
  14. Die Spracherkennungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei, wenn der Bedeutungsgrad des Anzeigebereichs, bei welchem das Anzeigeelement angezeigt ist, größer als der vorbestimmte Schwellenwert für eine Anzeigeformbestimmung ist, die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit die Anzeigeform des Anzeigeelements entsprechend dem Bedeutungsgrad bestimmt.
  15. Die Spracherkennungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Spracherkennungsvorrichtung auf eine Navigationsvorrichtung angewendet ist, welche eine Karte auf der Anzeige anzeigt und eine Routenführung für ein sich bewegendes Objekt bereitstellt, und die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit den Bedeutungsgrad auf einer Basis einer positionsbezogenen Beziehung zwischen einer Reiserichtung oder einer geplanten Reiserichtung des sich bewegenden Objekts, welche auf der Anzeige angezeigt ist, und den Anzeigebereichen berechnet.
  16. Die Spracherkennungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Spracherkennungsvorrichtung auf eine Navigationsvorrichtung angewendet ist, welche eine Karte auf der Anzeige anzeigt und eine Routenführung für ein sich bewegendes Objekt bereitstellt, und die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit den Bedeutungsgrad auf einer Basis eines Anzeigezustands von Verkehrsinformationen auf der Karte in den Anzeigebereichen berechnet.
  17. Die Spracherkennungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Spracherkennungsvorrichtung auf eine Navigationsvorrichtung angewendet ist, welche eine Karte auf der Anzeige anzeigt und eine Routenführung für ein sich bewegendes Objekt bereitstellt, und die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit den Bedeutungsgrad auf einer Basis eines Anzeigezustands von Symbolen auf der Karte in den Anzeigebereichen berechnet.
  18. Die Spracherkennungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Spracherkennungsvorrichtung auf eine Navigationsvorrichtung angewendet ist, welche eine Karte auf der Anzeige anzeigt und eine Routenführung für ein sich bewegendes Objekt bereitstellt, und die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit den Bedeutungsgrad auf einer Basis eines Straßentyps, entlang welcher das sich bewegende Objekt fährt, berechnet.
  19. Die Spracherkennungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Spracherkennungsvorrichtung auf eine Navigationsvorrichtung angewendet ist, welche eine Karte auf der Anzeige anzeigt und eine Routenführung für ein sich bewegendes Objekt bereitstellt, und die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit den Bedeutungsgrad auf einer Basis eines Bereichstyps, in welchem das sich bewegende Objekt fährt, berechnet.
  20. Die Spracherkennungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Spracherkennungsvorrichtung auf eine Navigationsvorrichtung angewendet ist, welche eine Karte auf der Anzeige anzeigt und eine Routenführung für ein sich bewegendes Objekt bereitstellt, und die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit den Bedeutungsgrad auf einer Basis auf einer grafischen Skala der aktuell auf der Anzeige angezeigten Karte berechnet.
  21. Die Spracherkennungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Spracherkennungsvorrichtung auf eine Navigationsvorrichtung angewendet ist, welche eine Karte auf der Anzeige anzeigt und eine Routenführung für ein sich bewegendes Objekt bereitstellt, und die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit den Bedeutungsgrad auf einer Basis eines Anzeigezustands von Führungsinformationen/Warnungsinformationen auf den Anzeigebereichen berechnet.
  22. Die Spracherkennungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Spracherkennungsvorrichtung auf eine Navigationsvorrichtung angewendet ist, welche eine Karte auf der Anzeige anzeigt und eine Routenführung für ein sich bewegendes Objekt bereitstellt, und die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit den Bedeutungsgrad auf einer Basis entweder eines Reisezustands des sich bewegenden Objekts oder auf einer Umgebungsbedingung des sich bewegenden Objekts berechnet.
  23. Die Spracherkennungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit den Bedeutungsgrad auf einer Basis einer Beziehung zwischen Inhalten des in dem Anzeigebereich angezeigten Anzeigeelements und einem aktuellen auf der Anzeige angezeigten Anzeigebildschirm berechnet.
  24. Die Spracherkennungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Sprachbereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit den Bedeutungsgrad auf einer Basis eines anderen aktuell in dem Anzeigebereich angezeigten Anzeigeelements berechnet.
  25. Die Spracherkennungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit den Bedeutungsgrad auf einer Basis eines Anzeigemodus eines aktuell auf der Anzeige angezeigten Anzeigebildschirms berechnet.
  26. Eine Spracherkennungsvorrichtung, welche eine von einem Anwender geäußerte Sprache erkennt und ein Anzeigeelement entsprechend einem Erkennungsergebnis auf einer Anzeigevorrichtung mit einer Vielzahl von Anzeigebereichen anzeigt, wobei die Spracherkennungsvorrichtung umfasst: eine Spracherfassungseinheit, welche eine von dem Anwender geäußerte Sprache detektiert und erfasst; eine Spracherkennungseinheit, welche durch die Spracherfassungseinheit erfasste Sprachdaten erkennt und ein Erkennungsergebnis ausgibt; eine Anzeigeelement-Erzeugungseinheit, welche ein Anzeigeelement entsprechend dem durch die Spracherkennungseinheit ausgegebenen Erkennungsergebnis erzeugt; eine Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit, welche einen Bedeutungsgrad einer jeden der Vielzahl von Anzeigebereichen in der Anzeigevorrichtung berechnet; eine Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit, welche einen Anzeigebereich, bei welchem das durch die Anzeigeelement-Erzeugungseinheit erzeugte Anzeigeelement anzuzeigen ist, und/oder eine Anzeigeform des Anzeigeelements auf einer Basis des durch die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit berechneten Bedeutungsgrades bestimmt; und eine Anzeigeelement-Zeichnereinheit, welche einen Befehl zum Anzeigen des Anzeigeelements auf einer Basis des Anzeigebereichs oder der durch die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit bestimmten Anzeigeform an die Anzeigevorrichtung ausgibt.
  27. Ein Anzeigeverfahren zum Erkennen einer durch einen Anwender geäußerten Sprache und Anzeigen eines Anzeigeelements entsprechend einem Erkennungsergebnis auf einer Anzeigevorrichtung mit einer Vielzahl von Anzeigebereichen, welche eine Spracherkennungsvorrichtung verwendet, wobei das Anzeigeverfahren umfasst: einen Schritt einer Spracherfassungseinheit zum Erkennen und Erfassen einer durch den Anwender geäußerten Sprache; einen Schritt einer Spracherkennungseinheit zum Erkennen von durch die Spracherfassungseinheit erfassten Sprachdaten und zum Ausgeben eines Erkennungsergebnisses; einen Schritt einer Anzeigeelement-Erzeugungseinheit zum Erzeugen eines Anzeigeelements entsprechend dem durch die Spracherkennungseinheit ausgegebenen Erkennungsergebnisses; einen Schritt einer Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit zum Berechnen eines Bedeutungsgrades einer jeden der Vielzahl von Anzeigebereichen in der Anzeigevorrichtung; einen Schritt einer Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit zum Bestimmen von einem Anzeigebereich, bei welchem das durch die Anzeigeelement-Erzeugungseinheit erzeugte Anzeigeelement anzuzeigen ist, und/oder einer Anzeigeform des Anzeigeelements auf einer Basis des durch die Anzeigebereich-Bedeutungsgrad-Berechnungseinheit berechneten Bedeutungsgrades; und einen Schritt einer Anzeigeelement-Zeichnereinheit zum Ausgeben eines Befehls zum Anzeigen des Anzeigeelements auf einer Basis des Anzeigebereichs oder der durch die Anzeigeelement-Anzeigeform-Bestimmungseinheit bestimmten Anzeigeform an die Anzeigevorrichtung.
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